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eine lesbische Offenbahrung

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.

Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.

Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?

Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.

Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.

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Kleine Spiele mit Eva

Eigentlich mocht Eva die Schule nie so wirklich gerne, ständig von ihren Mitschülern belästigt und dumm angemacht zu werden, war halt nicht ihr Ding.
Dabei war sie sogar recht gut in der Schule, außer in Englisch, was aber mehr an dem gut aussehenden Lehrer als an ihr lag, sie konnte sich in seiner Anwesenheit halt einfach nicht konzentrieren. Das wußte auch Lisa, ihre beste Freundin…

Irgendwann hatte Eva die letzte Stunde des Tage Englischunterricht und nahm dann all ihren Mut zusammen um ihren Lehrer um ein Date zu bitten. Natürlich nicht selbstständig, Lisa hatte ihr dazu geraten, da sie es leid war sich ständig das geheule anzuhören wie verliebt Eva doch sei.
Also hatte sich Eva etwas zurecht gemacht, ehe sie in die Schule ging: Die schulterlangen blonden Haare offen getragen, was sie sonst eigentlich nie tat. Dazu das enge blaue Top mit den Spaghetti-Trägern, daß ihre straffen Brüste immer so betonte, und den neuen schwarzen Minirock der bis knapp übers Knie ging… So konnte eigentlich nicht mehr viel schief gehen, dachte sie.

Und nun stand sie da, als letzte Schülerin dieses Englisch Lks, 18 Jahre alt, groß, schlank und mit großen braunen Augen und ihr gegenüber der neue Englischlehrer.
Als er sie fragend ansah, warum sie denn noch da sei, ging sie auf ihn zu und stellte sich ihm direkt gegenüber, nur noch durch das Pult getrennt.
Sie atmete tief durch und riss sich zusammen:“ Herr Brown (immerhin war er echter Engländer, wenn auch ohne Akzent), hätten sie was dagegen sich heute Abend mit mir zum DVD gucken zu treffen?“ Jetzt war es raus. Und er war am Zug. Dachte sie.
Dann sah sie den Ring an seinem rechten Ringfinger, den Goldenen.

Von Pein erfüllt rannte sie ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Klassenraum, während Herr Brown die Welt scheinbar nicht mehr verstand. Dabei mochte er dieses süße Ding sogar weit mehr als er sollte…

Eva nahm den direkten Weg zu Lisa. Sie brauchte jetzt einfach jemanden zum Reden.
Doch Lisa war nicht da. Warum auch immer.

Also ging sie nach Hause und verkroch sich den Rest des Tages in ihrem Zimmer, bis sie abends irgendwann unter Tränen und Selbsthass, noch nicht einmal eine Antwort abgewartet zu haben, im Schlaf versank.

Am nächsten Tag hatte sie erst in der letzten Stunde Englisch bei Herrn Brown und so beschloss sie Lisa in der Pause alles zu erzählen. In einer ruhigen Ecke natürlich.
Auch wenn Lisa ihr nicht wirklich helfen konnte, da sie Herrn Brown abgrundtief hasste, so tat es Eva doch gut darüber mit jemand vertrauten gesprochen zu haben.
Es baute sie so stark auf dass Lisa sie nicht ausgelacht hatte, dass sie beschloss heute Nachmittag einen letzten Angriff zu starten. Denn Herr Brown war Leistungsschwimmer und trainierte im Anschluss an Evas Trainingsstunde im selben Hallenbad…

Nachdem sie nach dem Schwimmen geduscht hatte verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen, doch anstatt nach Hause zu gehen ging sie zurück ins Bad und durchsuchte die Herren-Mannschafts-Kabine. Mit Erfolg. Schon bald hatte sie Herrn Browns Sachen, der, wie sie mit einem Blick in sein Portemonnaie feststellt, übrigens John hieß, gefunden und an sich genommen.
Jedoch nicht ohne einen Zettel zu hinterlassen:
Kommen sie in Kabine 037. Ohne Handtuch. Allein.
Schnell ging sie in Kabine 037, eine große Kabine, für ein Pärchen oder eine Mutter mit Kind.
Sie verstaute Johns Sachen auf dem Boden der Nachbarkabine damit er sie nicht sehen konnte und wartete ab.

Bald hörte sie Männerstimmen auf dem Gang zwischen Bad und Herrenkabine.
Dann war wieder alles ruhig.
Minuten später klopfte es an ihrer Kabinentür und eine ihr vertraute Stimme fragte:“ Ich bin hier, bekomme ich jetzt meine Sachen zurück?“

Sie öffnete die Kabinentür und starrte in sein vor Unglauben erstarrtes Gesicht.
„Wwwas willst du?“ stammelte er und wusste selbst nicht ob er stotterte weil er seine Sachen wieder haben wollte oder weil er Eva in DIESEM Bikini sah. Eigentlich mehr ein Hauch von nichts als ein Bikini… Jetzt nur nicht aufregen, sagte er sich unterbewusst vor. Doch sie war schneller:
„Sie hätten doch einfach mit mir DVD schauen können, es wäre so einfach gewesen…“ Eva hatte seinen Gesichtsausdruck genau gesehen und ging jetzt voll in die Offensive, warum nicht die Schwächen des Gegenübers ausnutzten?!
„Und wie soll es jetzt weitergehen?“, „Ganz einfach, sie ziehen sich hier jetzt aus!“ antwortete sie keck, und als sie merkte was sie gedacht hatte, war es auch schon gesagt.
„Wie bitte??! Das kann nicht dein Ernst sein!!!“, „Doch, sonst gehen sie in ihrer Badehose nach Hause, und ich weiß nicht was ihre Frau davon halten würde. Das Bad ist doch komplett leer…“
…Dachte sie…
Mittlerweile hatte John den ersten Schock überwunden und fasste wider Selbstbewusstsein:“ So einfach geht das nicht, junge Dame! Keine Leistung ist umsonst!“ Sie spürte wie sich ihr Hals regelrecht zuschnürte, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Was soll das heißen? Wollen sie ihre Klamotten etwa nicht wieder haben?“ sie versuchte ein letztes Mal die Situation in ihrer Kontrolle zu behalten. „Doch, aber ein Tauschhandel wäre fairer, Bekleidungsstück gegen Bekleidungsstück.“ Ihr Herz blieb kurz stehen. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gehört. Oder doch? „Uuund wie stellen sie sich das vor?“ fragte sie mit staubtrockenem Mund. „Ganz einfach: Mein Ehering gegen dein Bikinioberteil. Natürlich nicht als Tausch, nur als Pfand…“ Er wollte tatsächlich dass sie ihr Oberteil gegen so einen Ring tauschte?! Andererseits hatte sie schon mal gelesen dass verheiratete Männer ihre Eheringe immer ablegen ehe sie fremd gehen. Am Strand im Urlaub lief sie außerdem auch immer oben ohne herum… Was war also dabei?
Baute sie sich selbst auf.
„Ok, der Deal steht. Sie fangen an!“ Kommandierte sie so selbstsicher wie möglich.
Mit zwei Fingern umfasste er den Ring und streift ihn vom Finger, um ihn dann oben auf die Kabinenwand zu legen. „Geben sie ihn mir!“ Versuchte Eva zu befehlen, „Ich tausche…“
Er schien es also tatsächlich ernst zu meinen.
Also gut. Langsam drehte sie sich um und öffnetet vor seinen Augen den Verschluss ihres Oberteils. Um sich dann weiter zu drehen und die beiden Körbchen ganz langsam von ihren leicht gebräunten Brüsten zu nehmen. Dabei streift sie kurz und unabsichtlich ihre Nippel, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Auch John sah das.
„So, jetzt haben wir immerhin endlich gleich viel oder wenig an! Wie soll es jetzt, deiner Meinung nach weiter gehen? Oder gibst du mir meine Anziehsachen jetzt endlich?“
Doch mittlerweile hatte sie das ganz und gar nicht mehr vor, denn sie merkte wie es sie anregte sich vor diesem Menschen zu entblößen… Und ihm schien es auch zu gefallen, dass konnte sie sehen!

„Weitermachen! Deine Hose gegen meinen Slip!“ Sagte sie plötzlich, als er scheinbar schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte. Er schluckte kurz und fasste dann seine Badehose rechts und links am Bund und meinte:“ Gleichzeitig wäre doch nur gerecht, oder hast du Angst?!“
Ein Bisschen Angst hatte sie schon, denn sie wusste genau dass sie sich völlig entblößen würde wenn sie den Slip auszöge. Da war nichts mehr was den Blick auf ihr Heiligstes ablenken würde. Kein Härchen, einfach nichts.
„Aber ich habe ihre Wäsche, und ohne die kommen sie nicht nach Hause!“ Sagte sie, den letzten Mut zusammennehmend. „Und ich habe dein Oberteil und vor deinem Spind ist ein zweites Schloss. Ganz dumm bin ich auch nicht. Außerdem wohne ich nur zwei Häuser entfernt- Und du musst durch die halbe Stadt. Ohne Oberteil. Die Jungs werden sich freuen…“
Jetzt hatte sie verloren. So ein mieses Stück Sch*** dachte sie, aber eigentlich war sie ja selbst schuld, denn nicht nur sie wusste dass die Herrenmannschaft die letzten im Bad sind an diesem Tag. Und demnach musste der einzige noch belegte Spind der Diebin gehören. Jetzt war sie die Erpresste.
„Ok, gleichzeitig ist eine gerechte Abmachung. Auf drei.“ Auch sie umfasste das Bündchen ihres Slips.“ Eins…Zwei…Drei!“ Gleichzeitig zogen sie sich beide ihre letzten Fetzen vom Leib und starrten einander dann an.
Noch nie hatte sie so einen Prachtschwanz gesehen. Und er konnte seinen Augen kaum trauen dass diese kleine Erpresserin unten herum völlig „nackt“ war. Und sich dafür scheinbar noch nicht einmal genierte…

Nun fing er so langsam Lust an diesem Spiel zu bekommen…“Möchtest du deinen Bikini und deine anderen Sachen wiederbekommen?“, „Ja, möchte ich, genauso wie du deine Kleidungsstücke!“.
Sie war sehr darum bemüht ihm so wenig Einblick wie möglich zu gewähren, doch es gelang ihr nur bedingt…
„Ich tausch meine Kleidung gegen den Schlüssel für das Schloss vor deinem Spind. Für den Rest mußt du schon etwas mehr tun.” Er sagte das so kalt und professionell wie irgend möglich, in der Hoffnung dass sie darauf eingeht.
„Ok. Welcher Spind ist es denn?“ Fragte sie, um sicher zu gehen dass er sie nicht hinters Licht führt.
„Nr. 113, direkt bei der Damen-Mannschafts-Umkleide. Der mit den zwei Schlössern davor. Darfst gerne nachsehen gehen, aber Vorsicht, über dem Gang dorthin ist eine Überwachungskamera…“
Sie musste ihm also glauben wenn sie nicht wollte dass morgen das gesamte Schwimmbad ihren nackten Körper sah.
„Dann her mit dem Schlüssel!“, „Nicht ganz so schnell, erst will ich meine Klamotten sehen, nimm sie auf den Arm und wir tauschen dann ganz einfach!“
Sie musst sich umdrehen um zu seinen Sachen zu kommen und sich ziemlich tief bücken. Dummerweise hatte sie es mittlerweile so eilig hier weg zu kommen dass sie vergaß vor dem Bücken in die Knie zu gehen, daran erinnert wurde sie allerdings nur durch ein leises Prusten aus Johns Richtung…
Sie beeilte sich möglichst bald wieder zu stehen und sah dass sein Schwanz noch einmal etwas größer geworden war.

Mit seiner Kleidung auf den Armen ging sie auf ihn zu. Er hielt einen kleinen Schlüssel am ausgestreckten Arm. Sie hoffte dass es der richtige ist, hatte aber keine Möglichkeit es zu überprüfen…
Also tauschten sie.
„Und mein Bikini?“, „den kannst du dir verdienen. Ich denke du hast noch mehr zu zeigen…“
Sie konnte ihren Ohren kaum glauben. Er wollte noch mehr sehen. Aber nicht von ihr aus. „Setz dich auf die Bank!“ sagt er ganz ruhig, ihren Bikini in der Hand. Und sie wusste dass sie den Bikini brauchen würde, denn ohne Slip würde der Weg nach Hause unheimlich kalt, und in ihren dünnen Leggins, die sie zum Training immer trug, auch sehr auffällig.
„Und jetzt nimm die Beine auseinander. Ganz weit.“ Wie hypnotisiert tat sie wie ihr geheißen wurde, und sie spürte wie in ihr die Erregung abermals hochstieg, nur viel stärker als eben, als sie „nur“ nackt war. Es fing langsam an ehr Lust zu bereiten, dieses Spiel.

„Und jetzt zieh deine Schamlippen auseinander… Dann bekommst dein Oberteil zurück!“
Sie hatte zwar irgendwie damit gerechnet, aber jetzt da sie es tun sollte hatte sie Hemmungen.
Obwohl ihr eigentlich schon danach war sich zu berühren. Wenn sie allein gewesen wäre hätte sie es sich garantiert schon besorgt. Aber vor einem Mann, einem Lehrer noch dazu, war es etwas anderes. Doch irgendwie wanderten ihre Hände einfach in ihren Schoß und taten es…
Seine Mitte stand jetzt fast komplett, während er auf dieses komplett nackte, wunderschöne Mädchen starrte, die da mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen vor ihm saß und ihn, scheinbar unbewusst, anlächelte.
Ehrlich wie er war warf er ihr ihr Oberteil zu, welches sie aber nicht anzog sondern neben sich deponierte:“ Und meinen Slip?“, „…der Kostet einen Orgasmus.“…sagte er ganz ruhig.
Eva verzweifelte langsam. Herr Brown würde doch nicht tatsächlich glauben dass sie es ihm hier besorgen würde?! Hier im Schwimmbad!
Doch dann riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken:“ Einen Orgasmus von dir, und zwar hier und jetzt, vor meinen Augen!“
Innerlich war sie halb zerstört und halb erleichtert. Sich selbst hatte sie schon hundert mal zum Orgasmus gebracht, wenn auch noch nie vor einem Zuschauer. Ihr Ex-Freund hatte sie mal gebeten, aber er musste sie dann doch anfassen ehe sie fertig war; nicht zu ihrem oder seinem Nachteil.

Langsam ließ sie ihre zweite Hand in ihren Schoß wandern. Sie stellt ein Bein hoch auf die Sitzbank und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln.
Dann nahm sie eine ihrer Brüste und zwirbelt die Warzen bis sie groß und hart waren.
Sie saugte sich mit ihren Lippen daran fest, während sie mit beiden Händen mit ihrer Muschi spielte.
Dann führte sie drei Finger in sich ein und rieb mir den anderen ihren Schamhügel. Die andere Hand knetete ihre beiden Brüste.
Als sie zwischendurch die Augen öffnete sah sie John vor sich sitzen, wie er sie anstarrte und seinen steifen großen Schwanz massierte. Nur zu gern hätte sie ihm geholfen. Aber er hatte ja ihren Orgasmus verlangt, und den sollte er haben – und sehen!

Kurz bevor sie lang und heftig ihre Lust aus sich schrie jagte er ihr eine gewaltige Ladung direkt vor die Füße.
Sie blieben beide noch ein paar Minuten ruhig sitzen und schauten sich stumm an, ehe er ihr den Bikinislip wiedergab und samt seiner Sachen in der Herrenkabine verschwand.

Sie selbst ging. Noch etwas wackelig auf den Beinen, zu ihrem Spind und öffnete die beiden Schlösser. Es war noch alles da. Ein Glück.
Während sie so in Richtung Damen Umkleide ging hörte sie von irgendwo eine Tür zu schlagen.
Interessant, dachte sie, da hatte Herr Brown es aber eilig nach Hause zu kommen.

In aller Ruhe zog sie sich um und verstaute ihre Badesachen in ihrem Rucksack.
Dann ging sie los Richtung Ausgang, wo Herr Brown auf sie wartete…

„Eva, ich denke wir vergessen die Sache hier so schnell wie möglich und reden besser nicht darüber. Vor allem nicht in der Schule! Dort darf es niemand erfahren, auch nicht Lisa, hörst du!?“
„Natürlich Herr Brown, ich bin ja nicht blöd, außerdem habe ich den ersten Diebstahl begangen. Wir sind doch beide erwachsene Menschen, dachte ich.“
Schweren Herzens fand sie sich damit ab dass dies ihr einziges Erlebnis mit Herrn Brown gewesen sein würde und ging zu ihrem Fahrrad.
Während sie ihre Tasche auf dem Gepäckträger verstaute und Herr Brown in seiner Haustür verschwand fand sie eine kleine schwarze Diskette und einen Zettel:
„Wo das herkommt, da gibt’s noch viel mehr davon… Wenn du willst dass das nicht bald auf der Schul-Homepage zu finden ist, dann schau nach unter www.Eva-nackt.de.vu nach weiteren Anweisungen!
Bis morgen, dein kleiner Paparazzi“

Sie war völlig schockiert, es konnte niemand mehr in dem Bad gewesen sein, die Putzfrau war seit Stunden weg, und ihre Teamkameradinnen ebenso. Die Bademeister würden so etwas nie tun, zumal sie nicht wussten wo Eva zur Schule geht.

Kaum zu Hause angekommen startete sie sofort ihren Computer und öffnete die .avi Datei die auf der Diskette war. Es waren nur 8 oder 10 Sekunden, die aber gestochen scharf und in Vollbild. Sie, wie sie nackt vor ihrem Englischlehrer saß. Masturbierte und ihm beim wichsen zusah…

Sie ging online und auf die geforderte Seite.
Dort waren mehrere Links und auch ein Counter, dieser zeigte auch die Besuche der letzten 24h an: 2500. Das war ein Wort. Die Seite enthielt Links zu Hausaufgabenseiten, Spickzetteln, Lehrbüchern, aber auch einen zu „Anweisungen“.

Eva klickte diesen Link woraufhin ein Bild ihrer offenen Schamlippen im Hintergrund öffnete mit einer Download-Datei im Vordergrund:

Schulanweisungen.doc
Sie öffnete die Datei und las:

Hallo Eva,
ich wusste gar nicht dass du so zeigefreudig bist, aber jetzt wo ich es weiß, denke ich, dass ich einiges für dich tun kann. Oder willst du etwa dass der Direktor, deine Eltern und Frau Brown „euer“ Video bekommen?
Außerdem könnte ich diese Seite jederzeit mit „aufschlussreicheren“ Bildern über Deine Identität ausstatten…

Wenn du also willst dass es dabei bleibt dass dies das einzige Bild auf dieser Seite von dir ist, dann befolge folgendes ganz genau:

1. Du wirst morgen in weißen Leggins ohne Slip in die Schule kommen; auch zum Sportunterricht.
2. Ab morgen wirst du überhaupt keinen Slip oder BH mehr tragen. Egal wo, nicht nur in der Schule.
3. Du wirst sämtlich Anweisungen die du, egal wann, bekommst befolgen,
die dieses Zeichen tragen!

Das war hart. Sie wusste zwar dass ihre Leggins undurchsichtig waren, aber sie wusste auch dass man(n) bei bestimmten Übungen, grade im Sportunterricht, doch so einiges zu sehen bekommt…

Am nächsten morgen ist Eva nicht wirklich entspannt in die Schule gegangen. Sie fühlte sich nicht gerade wohl in einer weißen Leggins und ohne Unterwäsche.
Sie trug ein hoch geschlossenes schwarzes T-Shirt und einen weiten langen Pullover.
Das Ganze sah zwar nicht besonders gut aus aber es kaschierte ihre „Problemzone“ wenigstens ein Bisschen.

Die ersten zwei Stunden verliefen eigentlich wie immer. Sie hatte sich in der Pause kurz mit Lisa getroffen, ihr jedoch von dem gestrigen Abend nichts erzählt, da sie sich doch ein wenig mehr schämte als sie eigentlich dachte.
In der dritten Stunde hatte sie Englisch. Bei Herrn Brown.
Und am Ende der Pause fand sie einen kleinen Zettel in ihrem Federmäppchen auf dem stand:
„Jedes Mal wenn Brown dich anschaut öffnest du deine Schenkel, und wenn er dich an die Tafel nehmen sollte lässt du Kreide fallen! Und komm ja nicht auf die Idee dich beim Aufheben hin zu knien. Den Arsch schön weit Richtung Klasse gestreckt und die Beine leicht gespreizt!“

Erst hielt sie es für einen dummen Scherz, doch dann sah sie die kleine Bleistiftzeichnung auf der Rückseite…

Also tat sie wie ihr geheißen. Jedes Mal wenn Herr Brown zu ihr hinübersah, und das geschah nicht selten, öffnete sie ihre Schenkel. Sie war sich sicher dass er schon gesehen hatte dass sie nichts drunter trug.
Dann passierte es, bei einer Aufgabe bat Herr Brown Eva nach vorn. Währen die zitternd an die Tafel schrieb, fiel ihr die Kreide aus der Hand.
Langsam, fast schon übertrieben langsam bückte sie sich um die Kreide auf zu heben.
Dabei stand sie genau so, dass alle einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern hatten, und spätestens jetzt musste jeder mitbekommen haben, dass sie nichts unter ihrer Hose trug.
Sie spürte wie sich die Leggins ein Bisschen in ihre Spalte einzog. Auch wenn es eigentlich ein sehr schönes Gefühl war, jetzt aber empfand sie es als absolut störend und überflüssig.
Nicht aber ihre Mitschüler, so schien es, denn der ein oder andere anerkennende Pfiff kam aus den hinteren Reihen, und auch der ein oder anderen Klassenkameradin schien der Anblick sehr zu gefallen, zumindest starrte ihr fast der gesamte Kurs auf den Hintern und hofft noch etwas mehr erhaschen zu können…
Der Rest der Stunde verlief eigentlich unproblematisch, auch wenn sich immer wieder Mitschüler zu ihr umdrehten und sie geifernd anlächelten…
Da sie ziemlich weit hinten im Raum saß ging sie logischerweise beim Klingeln als einer der ersten aus dem Raum und verschwand im Gedränge auf dem Flur, ehe sie jemand auf das Geschehene ansprechen konnte.
Die nächsten zwei Stunden verliefen normal und unspektakulär für Eva, von einigen kleinen Briefchen mit Inhalten wie „…was kostest du eigentlich?“ oder“… machst du so was professionell?“, einmal abgesehen.

Dann hatten sie Sport.
Und wie Eva erschreckend feststellte sollten sie heute mit Bodenturnen beginnen…

Schon in der Umkleidekabine wurde sie ziemlich schief dafür angesehen dass sie ihre Leggins anbehalten wollte, obwohl sie doch wisse dass man da recht viel sehen konnte…
Auch die Sprüche ihrer Mitschülerinnen, ob sie es denn so nötig hätte, taten ihr innerlich weh, aber sie konnte wohl kaum anders, sonst würde man bald viel mehr von ihr sehen…

Als sie kurz nach dem Aufwärmen ihren Pullover in die Kabine brachte, fiel ihr ein kleiner Zettel auf, außerdem lag dort ein dünnes, weißes, hautenges Stretch-Top. Sie war gespannt und ängstlich zugleich was für eine Gemeinheit jetzt schon wieder auf sie zu kam, aber langsam fing das Spiel an ihr Spaß zu machen. In der Englischstunde hatte sie die Blicke, im Nachhinein betrachtet, fast schon genossen, und sehnte sich jetzt erneut nach diesem Gefühl…
„Ich denke dass steht dir viel besser beim Sport, aber Vorsicht, ich fürchte es ist etwas knapp geraten “
Sie zog das Shirt an, und ja, es war etwas knapp geraten. Es war genau so lang dass es ihre Brüste bedeckt und im aufrechten stehen sogar wieder am Bauch anlag. Aber beim Turnen dürfte sich das relativ schnell ändern.
Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und stellte dabei fest dass man eigentlich gar nicht so viel sah, manche ihrer Bikinis sind aufregender. Dann ging sie in die Halle und schloss sich den Anderen bei den Aufwärmrunden an.
Die Lehrerin, Frau Wolf, gleichzeitig Tanzlehrerin ihrer Tanzgruppe, war 27 und gerade frisch von der Uni. Da sie trotz ihres sehr guten Aussehens Single war, mutmaßten schon viele sie sei lesbisch, oder zumindest bi, aber Beweise gab es dafür bisher nicht.
Aber den Jungs schien ihr neues Shirt gar nicht so schlecht zu gefallen, denn sie konnten ihre Augen kaum von ihr lassen, was vielleicht auch daran liegen möchte dass ihre Brüste bei jedem Schritt deutlich mehr als sonst auf und ab wippten.
Nun sollte in Paaren der Handstand geübt werden, Max hatte es irgendwie geschafft mit ihr ein Paar zu bilden, und bei ihren Versuchen einen Handstand hinzukriegen erhaschte er sicherlich den ein oder anderen Blick unter ihr Shirt, während er ihr Beine hielt, aber zum Glück konnte Eva es verhindern dass das Hemd ganz über ihre Brüste rutschte.
Allerdings war die ganze Übung etwas schweißtreibend, und sie bemerkte wie das Shirt langsam den ein oder anderen durchsichtigen Fleck bekam.
Kurz darauf holten sie die Turnmatten und Eva sollte ein Flickflack vorführen.
„Spätestens jetzt muss es geschehen“ dachte sie und nahm Anlauf. Und so passierte es auch dass sie nach dem Kunststück auf einmal mit bloßen Brüsten vor der gesamten Klasse stand.
Schnell zog sie das Top wieder herunter und ging zurück in die Gruppe als sei nichts gewesen.
Doch auf einmal, während alle fleißig übten, stand Frau Wolf hinter ihr:“ Schöne Brüste hast du ja, aber ob der Rest von dir auch so hübsch ist?“
Sie traute ihren Ohren kaum, aber irgendwie machte ihr die Situation Angst…
Doch der Rest der Stunde verlief harmlos, fast schon zu harmlos…

Nach dem Ende der Sportstunde ging sie nur sehr langsam aus der Turnhallen, damit sie ja keine dummen Fragen beantworten musste, doch als sie in die Dusche kam stellte sie fest dass hier alle auf sie warteten:
„Na, kleine Eva, hast du etwa deine exhibitionistische Ader entdeckt? Dann zeig uns doch deinen Körper mal!“ Damit hatte sie nicht gerechnet, denn ausgerechnet Lisa, ihre beste Freundin, stand dort vor ihr; und die anderen Mädchen hinter ihr im Halbkreis versammelt, ganz hinten in der Ecke stand Frau Wolf und lächelte nur kühl.
Dann trat Karin vor, langsam ging sie an Eva vorbei und stellte sich dann hinter sie um den Weg zur Tür zu versperren:“ Los mach schon, zieh dich aus und zeig uns deinen Körper, aber zügig jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!“
Die anderen Mädchen bildeten jetzt einen Kreis um sie und Lisa öffnete ihre Sporttasche um ihre nagelneue Digitalkamera heraus zu holen. Sie war es also die Bilder im Schwimmbad gemacht, und die ganze Sache begonnen hatte. „Los, jetzt ist Showtime, die anderen wollen deinen Körper auch mal in Echt sehen, nicht nur auf Video, auch wenn die Vorstellung damals nicht schlecht war!“

„Entweder du ziehst dich jetzt aus oder wir veröffentlichen dein Video und die ganz Schule kann dich nackt sehen. Deine Titten kennen ja sowieso schon alle!“
Langsam zog sie das Top aus, dann, nach einigen weiteren Aufforderungen auch ihre Leggins. „Nun hab dich nicht so, hoch die Hände, streck dich, wir machen jetzt etwas Gymnastik, du bist so verspannt, außerdem hast du doch gleich Training für die Tanzgruppe, da schadet es nicht wenn du dich schon etwas aufwärmst!“ Eva erschrak innerlich, dass hatte sie fast vergessen, die Tanzgruppe, für das Sportfest im Sommer…
Langsam begann sie die Hände hoch zu nehmen und sich zu strecken, dann sollte sie hüpfen und Kniebeugen machen. „So, jetzt wird es Zeit dass du deine Muskeln dehnst, also los, fang an“.
Nachdem sie den Oberkörper gedehnt hatte waren nun die Beine dran.
„Los, berühr mit den Fingerspitzen den Boden, und die Beine schön durchgedrückt…“. So zeigte sie sich nun in allen erdenklichen Posen und alles wurde von Lisa peinlichst genau auf Video aufgenommen…
Als sie fertig war, durfte sie sich hinsetzen.
„Nun, da du so schön mitgearbeitet hast darfst du dich wieder anziehen, für deinen Tanzkurs sogar einen Slip, aber diesen hier.“ Karin reichte ihr einen Slip der etwas merkwürdig aussah, denn er war durchsichtig und hatte in der Mitte einen kleinen Phallus eingebaut. „Den führst du dir ein, rektal, und das hier…“, die holte ein Lustei aus ihrer Tasche, „schiebst du dir vorne rein, und du behältst beide drinnen, bis zum Ende der Probe. Aber sei dir sicher, heute ist ja Generalprobe und wir haben mit Frau Wolf gesprochen dass wir sie uns anschauen dürfen. Also keine Dummheiten. Nach dem Tanzkurs kommst du direkt zu uns, wir haben dann noch was vor!“

Das konnte doch alles nicht war sein. Jetzt sollte sie mit zwei Dildos in ihrem Körper tanzen, oder wie?!
Langsam zog sie den Slip über ihre Knie, als ihr das Ei gereicht wurde, „erst das“ meinte Karin. Als Eva sich das Ei einführte merkte sie das sie recht feucht war.. Hatte sie all das hier etwa geil gemacht? Sie kam sich vor wie in einem bösen Traum…
Als das Ei, komplett in ihr verschwunden war sollte sie den Slip hochziehen, und schön darauf achten dass alles am „richtigen“ Platz war. Karin schmierte etwas Gleitcreme auf den hinteren Dildo und achtete darauf dass er auch in Ihrem Po verschwand.
Durch den Slip konnte man das Ei nicht sehen, wohl aber ihre glatt rasierte Feucht Spalte, und auch den Dildo der in ihrem Po steckte konnte man genau sehen. Und beim Tanzen im amerikanischen Cheerleader-Stil wäre es wohl recht schwer zu vermeiden dass jemandem der durchsichtige Slip auffällt…
Ein komisches Gefühl war es als Eva die ersten Schritte ging. Die beiden Dildos bewegten sich bei jedem Schritt, und langsam merkte sie dass die Bewegungen sehr angenehm waren. Eher schon zu angenehm…
Ihr wurde befohlen direkt ihre Tanzsachen für gleich anzuziehen, ein bauchfreies blau-weißes Top und einen kurzen weiten Rock in der gleichen Farbe.
„Dann tanz uns doch schon mal was vor, mal schauen wie es dir gefällt!“ befahl ihr Lisa.
Sie begann langsam ihr Programm zu tanzen, und die beiden „Begleiter“ bewegten sich immer heftiger. Nach kurzer Zeit wurde ihr gesagt dass das wohl reichen würde und Karin griff ihr zwischen die Beine um den Sitz der Dildos abschließend zu prüfen. Als alles in Ordnung war durfte sie gehen.

Mit kleinen, langsamen Schritten ging sie hinüber in die Aula, hier sollte heute die Generalprobe stattfinden.
Die Anderen Tänzerinnen waren schon da, auch Frau Wolf war schon da. Dann begann die Probe, und schon beim Aufwärmen merkte Eva wie sie kribbelig wurde und ihr Schritt unheimlich heiß.
Kurz darauf betraten die anderen Mädchen den Saal und Frau Wolf wies darauf hin dass ein paar Zuschauer bei der Generalprobe nicht schlecht seien. Sie setzten sich in die zweite Reihe und Lisa legte die laufende Digitalkamera unauffällig auf den Nebenstuhl.
Dann begann das Programm und Eva versuchte sich zu konzentrieren, was ihr jedoch immer schwerer fiel, da sie zunehmendst geiler wurde.
In einer kurzen Pause zum neu aufstellen flüsterte ihr nur jemand ins Ohr:“ Eine nette Pussy hast du da, und richtig feucht sieht sie aus, lass die anderen doch auch daran teilhaben!“ Doch genau dass hatte sie ganz sicher nicht vor, und sie hielt tatsächlich bis zum Ende der Stunde durch ohne laut auf zu stöhnen.
Dann bei der Nachbesprechung der Stunde, es waren noch 5 Tänzerinnen und Frau Wolf da, passierte es. Sie spürte wie der Dildo in ihrem Po auf einmal anfing zu wachsen und immer größer wurde. Dies erregte sie ungemein und sie musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu schreien vor Lust.
Sie setzte sich etwas anders hin um den Druck zu verringern, doch dann wollte Frau Wolf eine kleine Stelle noch einmal wiederholen, bei der Eva im Handstand von den anderen gehalten wurde.
Just in dem Moment als sie auf dem Kopf stand begannen beide Dildos heftig und gut hörbar zu vibrieren. Eva verlor den halt und fiel um, wobei sie die anderen mitriss. Dann kam es ihr, so heftig wie sie es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte.
Die anderen Tänzerinnen und Frau Wolf schauten sie überrascht und unschlüssig an, wie sie dort lag, mit weit gespreizten Beinen und wild stöhnend. Leise summte im Hintergrund die Videokamera…

Die anderen Mädchen dachten im ersten Moment ihr sei beim Sturz etwas passiert, doch dann sahen sie den Slip und auch ihre geschwollenen Schamlippen sowie den Dildo in ihrem Po.
Eva war das für den Augenblick egal, und den Anderen schien es Spaß zu machen sie dort so liegen zu sehen.
Wie unbeteiligt stand Lisa in der Gruppe gaffender Teenager und filmte ihre, ehemals, beste Freundin bei ihrem ersten Orgasmus in der Öffentlichkeit.

Nach drei oder vier Minuten beendete Frau Wolf die Stunde und Eva war allein im Raum.
Wortlos waren die Anderen gegangen. Mit einem Handtuch trocknete sie sich grob die Beine und den Schritt und ging dann mit schweren Schritten in Richtung Ausgang.
Auf dem Flur warteten Lisa und die anderen Mädchen schon sehnsüchtig auf sie.
„Na, hattest wohl nicht mit den „Extra – Spezialitäten“ der kleinen Freunde gerechnet?! Schien dich ja doch ein Wenig aus der Reihe gebracht zu haben. Oder kommst du immer in aller Öffentlichkeit zum Orgasmus?“
„Nein, und eigentlich hatte ich dass auch nie vor!“ antwortete sie nur kleinlaut. Aber Lisa schien das nicht zu interessieren:“ Wir feiern heute Abend ein Bisschen Katrins Geburtstag und wir dachten dass du vielleicht auch Lust hast zu kommen! Es geht um acht Uhr los, und zieh doch den netten Minirock an, den du vorgestern in der Schule an hattest, der sah klasse aus! Ach ja, und ehe ich’s vergesse: Die Regeln gelten natürlich weiterhin. Und zwar alles was ich dir sage!“
Die Mädchen lächelten sie schelmisch an und gingen dann den Gang herunter.
Klasse, dachte sich Eva, jetzt war sie von ihren Peinigerinnen auch noch zum Geburtstag eingeladen worden. Unwahrscheinlich dass das etwas gutes zu bedeuten hatte…

Nachdem sie den ganzen Nachmittag geschlafen hatte ging sie erneut Duschen und rasierte sich. Wenn schon jemand etwas sehen sollte, was sich bei dem Rock wohl kaum vermeiden lassen würde, dann soll er doch bitte auch den richtigen Eindruck von ihr bekommen.
Dann zog sie ihren schwarzen Mini an und dazu ein blaues Oberteil. Sie wollte nicht unbedingt auf jeden Preis auffallen heute…

Gegen acht machte sie sich auf den Weg zu Katrin. Da die Garage neben dem Haus, welches viel mehr eine Villa war, leer war, schloss sie darauf dass ihre Eltern nicht zu Hause seinen. Schüchtern ging sie zur Tür und klingelte.

„Ahh, schön dass du es doch noch geschafft hast, komm doch herein!“ Katrin hatte ihr die Tür geöffnet und ihr auch gleich die Jacke abgenommen. Die Party war recht gut besucht, fast der ganze Garten war voll mit Gästen. Die meisten davon kannte Eva aus der Schule oder vom Schwimmen.
Auch fast die ganze Herren-Mannschaft war da. Unter anderem auch John Brown…

Als sie ihn sah, überkam sie ein Schauer, denn einerseits fühlte sie sich nach wie vor zu ihm hin gezogen, aber andererseits kannten einige der Anwesenden das Video, auf dem auch er zu sehen ist.
Sie setzte sich zu Lisa und der Clique, das schien ihr am Unauffälligsten.
Mit fortschreitendem Abend und zunehmendem Alkoholpegel wurde auch Eva etwas lockerer und machte sich nicht mehr nur Sorgen dass ihr auch ja keiner unter den Rock sehen konnte. Mittlerweile hatte sich auch die Tanzfläche, neben dem, nicht gerade kleinen, Pool gefüllt. Es war nur eine Frage der Zeit bis die ersten im Pool lagen, ob freiwillig oder nicht…

Auf einmal kam ein anderes Mädchen dass Eva nicht kannte auf die Idee auf einem der Boxentürme zu tanzen. Eva dachte nur, hoffentlich sieht Lisa das nicht, sonst kommt sie nur auf dumme Ideen.
Doch Lisa war schon auf dumme Ideen gekommen, denn rein zufällig ging sie gerade an ihr vorbei und ließ ihr einen Zettel in den Schoß fallen:

Beim nächsten Lied will ich dich auf der Box sehen!

Mehr stand nicht auf dem Zettel, aber ihr war irgendwie klar dass das kein Scherz war, denn Lisa sah sie nur an und deutete mit dem Blick rüber zum Boxenturm.

Der Turm war etwa 1,80 m hoch und von hinten über eine Leiter zugänglich, scheinbar war es sogar erwünscht dass darauf getanzt wurde.
Langsam ging Eva um die Tanzfläche herum hinter den zweiten, momentan freien, Boxenturm.
Das Mädchen auf dem Anderen hatte schon eine ziemlich laszive Show abgeliefert, so dass fast nur Kerle vor den Boxen standen.
Als das nächste Lied begann, kletterte sie auf den Boxenturm. Im ersten Moment dachte sie nur, dass doch ganz schön viele Leute da sind. Aber der Gedanke, dass man sich jetzt nicht mehr wirklich anstrengen müsse, um zu sehen dass sie untenherum nackt war, fing an sie aufzugeilen.

Sie tanzte immer ausgelassener und die Menge tobte. Auch dem Mädchen auf dem anderen Turm schien ihre Tanzerei zu gefallen, denn sie lächelte immer wieder sehr deutlich und lüstern herüber.
Dabei wusste sie noch nicht einmal um Evas „Geheimnis“, welches jetzt aber für viele sicherlich keines mehr war.
Auf einmal, mitten im Lied, wurden die beiden Mädchen von unten aus den Boxen heraus mit grellem weißen Licht beleuchtet, wie tanzende Statuen. Sie spürte das warme Licht auf ihrem Geschlecht und wahrscheinlich konnte jetzt jeder ihre frisch rasierte Muschi sehen. Selbst die, die weiter hinten standen, dürften es mitbekommen haben was hier gerade abging.
Als das Lied zu Ende war verließ sie gemütlich die Boxen. Sie hatte sowieso an Ruf heute Abend nicht mehr viel zu verlieren, dachte sie sich. Warum nicht das Beste draus machen früher oder später würde hier doch eh jeder bescheid wissen…
Auf dem Weg an der Tanzfläche vorbei erntete sie anerkennende Blicke, nicht nur von Männern.
Aber scheinbar wagte es niemand sie dumm anzumachen, vielleicht merkte man, dass sie sich ihrer Situation voll und ganz bewusst war und es ihr fast schon egal war was man von ihr denkt.
Eine gute halbe Stunde später, sie saß wieder bei ihrer Clique und trank Caipirinha, wurde die Musik deutlich leiser und Katrin erschien auf einer der Boxen, mit einem Mikro in der Hand.

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Meine Lehrerin Und Ihre Tochter

Meine Lehrerin und ihre Tochter
Ich bin nun schon in der 10. Klasse, also in einem Alter, in dem man etwas von Mädchen möchte. Doch ich fand schon immer Mädchen toll, die viel älter waren, als ich. Was soll man nur machen, wenn man eine relativ junge Lehrerin hat, sie unterrichtet nur Sport, und die einfach perfekt proportioniert ist? Ich habe mir im Unterricht oft vorgestellt, wie sie denn so völlig unbekleidet aussieht. Da auch ich ein sehr sportlicher Typ bin, gehe ich regelmäßig in die Sauna, um meinen Body zusätzlich zu stärken. Eines schönen Tages im Winter ging ich also wieder mal schwitzen und sehe – ihr könnt es euch denken – meine Lehrerin, wie sie so dasitzt und die Augen geschlossen hat. Ihr Handtuch liegt hingeworfen neben ihr auf den Steinstufen. Als ich so ihren glänzenden Körper mit den beiden festen Brüsten sehe, bekomme ich direkt eine Latte. Schnell schaue ich mich um, ob noch jemand im Raum ist, der meine Erregung sehen kann. Doch ich habe Glück und binde mir noch schnell das Handtuch um die Hüfte, denn ich will meinem Schwarm schließlich überraschen. Was soll man machen, wenn man mit einer geilen jungen Lehrerin allein in der Sauna ist? Ich wollte diese Gelegenheit nicht ungenutzt lassen und setzte mich einfach neben sie, wobei ich auch gut auf ihre rasierte Muschi schauen konnte. Mein Oberschenkel berührte den ihren, der ganz nass und glitschig war, was sich wirklich toll anfühlte und mich noch mehr erregte. Ich hustete einmal laut, sodass sie ihre Augen aufmachte. Sieh sah mich erst ganz erschrocken an, als sie mich erkannte, doch dann fing sie an, mich anzulächeln, sodass mein Pint wieder ganz hart wurde. Wir sahen uns in die Augen und wussten, was wir wollten. Ihre Hand machte sich auf, durch meine Brusthaare ganz langsam nach unten zu wandern, während ich ihre harten Brüste mit meinen Fingern knetete, wobei sie anfing, leise zu stöhnen. Als ihre Hände fast schon meinen Willy erreicht hatten, war nur noch das Handtuch im Weg, das sie einfach beiseite schob. Als sie meine Latte sah, wusste sie, was mit mir los war und gab ihm einen langen Kuss. Meine linke Hand berührte unterdessen ihre Möse, die schon ganz nass war. Als ich meinen Mittelfinger reinschieben wollte, stand sie plötzlich auf und ging zum Duschraum. Ich dachte mir, dass sie einfach kein Typ für mehr ist und war schon ganz enttäuscht von ihr, als sie mir bedeutete, ihr zu folgen. Wir seiften uns gegenseitig ein und rieben unsere Körper einander, was wir uns unheimlich geil machte, wobei unsere Hände bevorzugt über ganz bestimmte Zonen fuhren. Unsere Körper berührten sich nun fast überall, als sie mich fester umarmte und mir einen langen Kuss auf den Mund aufdrückte, den ich natürlich erwiderte. Ich spürte deutlich ihre fordernde Zunge, wie sie mit meiner spielte. Ich ging tiefer in ihren Mund rein. Doch dann ließ sie wieder los und ich hatte noch ihren süßlichen Geschmack auf meinen Lippen. Ich ging hinter sie, eine Hand ihre Brust am streicheln und mit der anderen steckte ich eine Finger in ihre Muschi, die sich fest um ihn schloss. Meinen Dicken presste ich an ihren wohlgeformten Hintern. Sie hatte die Augen geschlossen und es schien, als genieße sie, was ich mit ihr tat. Doch sie musste wohl das Pochen in meinem Pint bemerkt haben, denn sie drehte sich wieder um und kniete sich direkt vor mich. Und als sich ihre Lippen um meinen sehr großen Schwanz umschlossen und ihre Zunge mit meiner Eichel spielte. Als ich dann noch ihren Kopf gegen meinen Pint drückte, sodass er an einen Widerstand stieß, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich wichste meiner Lehrerin so viel in den Mund, dass sie es nicht mehr ganz schlucken konnte und ihr deshalb noch was aus dem Mund herauslief. Anschließend trockneten wir uns gemeinsam ab und gingen nach Hause, nachdem wir uns versprochen hatten, es in nächster Zeit wieder zu tun, worauf wir uns auch schon sehr freuten. In der Schule hatten wir noch oft viel Spaß miteinander. Es reizte uns, es in Toiletten, auf den Tischen, oder im Gebüsch zu treiben, da wir jederzeit auch mal erwischt werden konnte, was jedoch nicht passierte. Aber diese Gefahr gab uns immer noch einen Kick. Ich wusste mittlerweile, dass sie sich schon seit längerem von ihrem Mann getrennt hatte und dass ihre 17-jährige Tochter sie regelmäßig besuchen kam, wozu sie ihren eigenen Schlüssel für das Haus hatte. Meine Eltern bekamen von unserem Verhältnis, zu dem nur Sex und nichts weitere gehörte, nichts mit. Sie kümmerten sich fast nie um mich und es war ihnen auch egal, ob ich mal eine Nacht woanders schlief. Doch mit der Zeit wollten wir andere Fantasien ausleben, zu denen auch mal ein Dreier gehörte. Und da bot sich am besten die schöne Tochter von meiner Lehrerin an. Sie meinte, dass sie mal versuchen wolle, Saskia zu überzeugen, wie sie es nannte,
denn Saskia hätte auch noch kein Sex gehabt, soweit sie es wisse und sie wollte doch schon immer mal. In den kommenden Tagen begann sie zusammen mit ihrer Tochter, die nach anfänglichem Sträuben, weil sie sich genierte, immer scharfer darauf wurde, ihre Körper zu erkunden und sich gegenseitig zu befriedigen. Dann kam der Tag, in dem sich zeigen sollte, ob unser Plan auch aufging, es zu dritt zu treiben. Ich versteckte mich in einem Wandschrank und wartete. Endlich kamen die beiden in das Schlafzimmer und legten sich auf das große Doppelbett. Zuerst küssten sie sich, erst zärtlich, doch dann immer wilder. Ich konnte von meinem Platz sehen, wie Saskia abgeleckt wurde, was sie auch genoss. Saskia legte sich auf ihre Mutter und begann, ihr das blaue Top, das ihr Brüste stark betonte, mit den Zähnen auszuziehen. Ihre Zunge leckte die großen dunklen Brustwarzen ab, die sich auch aufzurichten begannen, und als sie anfing zärtlich zu beissen, fing Frau M. an, lustvoll zu stöhnen, was mich in dem Wandschrank richtig aufgeilte. Nun gingen auch ihre Hände auf Wanderschaft. Während Saskia noch weiter ihre Brüste ableckte, streichelte sie ihrer Tochter ganz sanft über den schönen Hintern. Blind machte sie den Reissverschluss auf, sodass sich Saskia ihren Rock runterziehen konnte, unter dem sie keinen Slip anhatte. Diese beiden geilen Frauen gingen, nachdem sie sich vollständig entkleidet hatten, in die Löffelchenstellung über. Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen, wie ihre Zungen die Mösen bearbeiteten und die Hände sich noch zusätzlich um die Brüste kümmerten. Ich hatte noch nie zuvor zwei Frauen beim Sex zugesehen und konnte mich nun nicht noch länger beherrschen. Ich spürte schon den Druck und dass da was raus wollte. Ich streifte mir die Hose runter, nahm meine Hand und wichste mir einen. Die beiden mussten etwas gehört haben, denn sie hörten direkt auf mit ihrem Sexspiel. Saskia machte die Schranktür auf und erschrak im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ja Bescheid wusste. Saskia versuchte auch sogleich nachdem sie die Richtung meiner Blicke auf sie gesehen hatte, ihre Fotze und ihre Busen zu verdecken, was natürlich nicht gelang, besonders deshalb, weil sie noch so groß waren. Dann übernahm wieder meine Lehrerin das Ruder und meinte, dass ich, nachdem ich sie nackt gesehen hätte, mich auch ausziehen müsse, weil das nur Fair wäre. Entzückt über die Idee ihrer Mutter vergaß Saskia ihr Schamgefühl und machte mir meine Hose auf. Heraus sprang mein Pint, der beim Anblick dieses wunderschönen Mädchens wieder in Stimmung auf mehr war. Ihre Hand streichelte über mein dickes Ding. Schnell wurde ich von den beiden Frauen ganz ausgezogen und auf das Bett geworfen. Wir streichelten uns überall am Körper. Während meine Lehrerin mein Glied bearbeitete, kümmerte ich mich um die Möse von Saskia. Mit zwei Fingern glitt ich über sie. Sie presste ihren Unterleib gegen meine Hand, die ich jedoch immer wegzog. Die Säfte rannen nun an der Innenseite ihrer Schenkel in Richtung Bettdecke. Sie war so nass, dass ich mit dem auflutschen ihrer Geilheit nicht mehr nach kam. Meine Zunge steckte ich nun in ihre Grotte, in der ich den Kitzler bearbeitete und meine Hände zu ihren Brüsten wanderten, die ich zusammenkniff. Saskia machte Rhythmische Bewegungen und schließlich schrie sie ihren Orgasmus heraus. Meine Lehrerin bearbeitete noch immer meinen Pint, der es kaum noch aushalten konnte. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann in einem irren Tempo zu reiten, nachdem sie sich auf mich gesetzt hatte. Ihre Tochter sah uns währenddessen nur zu. Ich sagte ihr, dass sie sich mit ihrem Hintern über mich beugen sollte, was sie auch bereitwillig tat. Ich fingerte sie erst mit zwei, und dann mit drei Fingern, sodass wir alle drei am stöhnen waren. Ihre Mutter war so schnell, das ich kam und meinen ganzen Saft in ihren Körper schoss, was sie mit einem wahnsinnigem Schrei honorierte. Danach gingen wir nach draussen in den beheizten Pool, um uns etwas auszuruhen, da wir von der letzten Session ziemlich fertig waren. Meine Lehrerin erzählte uns dann noch ein paar Geschichten, was sie so in ihrer Jugend gemacht hat. Bei diesen Stories begann sich meine Wurst wieder zu regen, was Saskia sofort bemerkte. Sie schien nur darauf gewartet zu haben, denn sie meinte, dass sie jetzt auch endlich einmal dran sei, von mir gevögelt zu werden. Diesmal wollte ich jemanden von Hinten nehmen. Frau M. hielt mich von hinten fest, da wir keinen Halt mehr auf dem Boden hatten. Saskia nahm mein wieder sehr großes Glied in die Hand und steckte es sich in ihre Fotze. Ich hielt mit meinen Armen ihre Hüfte fest und begann hart zuzustoßen, was ein sehr geiles Gefühl war, denn ihre Möse war ziemlich eng. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste und warf den Kopf zurück, sodass ich ihre nassen Haare im Gesicht hatte. Mit meinen Zähnen zog ich daran, was ihr ein langes Stöhnen entlockte.
Meine Zunge leckte ihr über den Nacken und das sie ihren Kopf drehte, küssten wir uns voller Leidenschaft, Als ich merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war, zog ich meinen Pint wieder heraus, steckte einen Finger in ihr kleines Arschloch, um es zu weiten und schob ihn diesmal in ihr hart rein. Sie schrie vor Schmerz, der sie aber nur noch mehr aufgeilte. Ich fing an das Tempo zu erhöhen und durch die Enge der Öffnung wichste ich auch sehr bald in ihren Arsch. Wir drei hatten noch viele solche Erlebnisse und vielleicht werde ich sie euch auch mal aufschreiben. Denn was ist Sex schon, wenn nur wenige davon wissen und mitmachen???

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Zu schnell gefahren (Teil 1)

Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”

Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

Fortsetzung folgt

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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Die etwas andere Paartherapie Teil 24

Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13 2010
Marion erzählt
Als mir Sylke das von Hans erzählt, musste ich lachen. Ich kneife ihm ein Auge. Reize ihn, indem ich so tue, als ob ich meine Strapse nachstellen muss. Da klingelt es auch schon. Schnell gehe ich zum Thron, setze mich darauf. Die Beleuchtung ist so eingestellt, dass mein Gesicht zumindest vorerst im Schatten liegt. Ich setze mich gerade hin, die Arme auf den Lehnen, die Beine überkreuz und leicht seitlich gestellt. Da führt Sylke auch schon die Bergmans ins Studio. Sie wollen sofort zu mir kommen, aber ich zeige mit einer Hand nur auf den Nebenraum, wo sie sich umziehen sollen. „Erst kleidet ihr euch ordentlich.“ gebe ich als Befehl mit auf den Weg. Sylke kommt zu mir und stellt sich neben mich. Sie gluckst leise vor sich hin. „Du hast es gut drauf.“ sagt sie. Ich beuge mich zu ihr. „Kann Hans uns hören?“ „Ja, die Lautsprecher sind eingeschaltet.“ „Gut.“

Unsere Unterhaltung wird unterbrochen. Die Bergmans kommen in den Raum zurück. Sie kommen vor den Thron und knien sich beide hin und küssen jeweils eine Schuhspitze. „Steht auf und lasst euch anschauen.“ sage ich zu ihnen. Sie befolgen meinen Befehl. Maike hat ein rotes, hochgeschlossenes Lederkleid an. Das Oberteil ist als Korsage gearbeitet, ab der Hüfte als Rock bis zu den Waden. Vorne ist ein Schlitz, der bis zu ihrem Schritt reicht. Als sie ein Bein vorstellt, kann ich sehen, dass sie Schnürstiefel mit 15cm Stilettoabsatz trägt, die bis über die Knie reichen. An Strapsen sind schwarze Stümpfe befestigt. Sie klappt ihren Rock auseinander und ich sehe, dass sie kein Höschen anhat. Ihre Möse ist glatt rasiert. Lange, bis zum Oberarm reichende, rote Lederhandschuhe und ein ungefähr 3cm breites Halsband ergänzen ihr Outfit. Ich nicke ihr zu und sie bedankt sich mit einem Knicks.

Frank hat Kunstbrüste angeklebt bekommen. Er trägt ein fliederfarbenes Satinkorsett mit jeweils 4 Strapsen auf jeder Seite, an denen auch schwarze Strümpfe angestrapst sind. Das Korsett ist eng geschnürt, sodass er eine schmale Taille hat und der Kunstbusen herausgedrückt wird. Auf dem Kopf eine blonde Perücke und nur sein Mund ist übertrieben rot geschminkt. Über die Hände sind schwarze Spitzenhandschuhe gezogen, durch die man rote Fingernägel erkennen kann. Er steht auf 12cm Pumps. An Hand und Fußgelenken hat er Ledermanschetten mit Metallösen. Auch er hat ein Halsband, allerdings 5cm breit, was ihm das herunterschauen erschwert. Soweit ich erkennen kann ist er an Armen und Beinen und im Schambereich rasiert. Sein Schwanz steckt in einem durchsichtigen KG, seine Hoden sind abgebunden. Ich sehe dass er erregt ist, denn sein Schwanz sondert schon Lusttropfen ab.

Ich gebe Sylke ein Zeichen. Sie holt eine Handfessel hervor und legt sie Maike an, die verwundert guckt. „Ich dachte, ich?“ aber Sylke legt ihr einen Finger auf die Lippen. Dann bekommt Frank die Hände an seinen Manschetten auf den Rücken verbunden. Jetzt beuge ich mich aus der Dunkelheit vor und die beiden können mein Gesicht sehen. Stille. Frank wird kreidebleich und sein Schwanz schrumpelt in seinem Gefängnis. „Nein, nein. Das kann doch nicht sein. Nicht Frau Schuster.“ stammelt er. Er will sich von mir wegdrehen. „Steh still du Schlampe.“ fahre ich ihn an. „Und das heißt nicht Frau Schuster sondern Lady Kirsten. Hast du das verstanden?“ „Ich, ich will raus hier. Bitte Maike lass uns gehen.“ Maike sieht ihren Ehemann an, wundert sich über seine Reaktion. Sieht mich wieder an, ich lächele sie an, und da fällt auch bei ihr der Groschen. Sie reißt ihre Augen auf, schluckt 2x und sagt dann zu ihrem Mann: „Sei still. Du hast hier zu gehorchen. Also antworte Lady Kirsten.“ „Aber sie ist doch meine Mitarbeiterin. Ich sehe sie doch täglich im Büro. Ich kann doch nicht so vor ihr agieren.“ sagt er und dann noch: „Ich schäme mich so.“ „Du schämst dich, weil du geil bist?“ sage ich und deute auf seinen sich verdickenden Schwanz. Er füllt sein Gefängnis aus, scheint es sprengen zu wollen. „Oder schämst du dich vor mir?“

Er wird rot im Gesicht und sagt nichts. „Also, dann wäre das ja geklärt. Du wirst machen was ich dir befehle. Klar?“ fordere ich ihn auf. Und jetzt knickt er ein. Seine Geilheit siegt. „Ja Lady Kirsten.“ sagt er und senkt den Blick. Ich habe gewonnen. „Komm näher und spreiz deine Beine.“ sage ich zu ihm. Er tritt einen Schritt vor und stellt seine Beine schulterbreit auseinander. Ich beuge mich vor und fasse an seine Eier. Rolle sie hin und her, drücke leicht zu, was er mit einem Aufstöhnen quittiert. „Maike, leck seine Eier.“ befehle ich seiner Frau. Sie kniet sich vor ihren Mann und leckt mit der Zunge über seine dicken Eier. Immer wieder und abwechselnd saugt sie ein Ei in ihren Mund. Frank wird immer unruhiger, schiebt sich seiner Frau entgegen. Ich knie mich neben Maike und fasse ihr unter den Rock an ihre Muschi. Man ist sie geil. Ihr Saft tropft mir nur so auf meine Hand. Ich stehe auf und halte meine Hand vor Franks Gesicht. Unter seine Nase. „Riech deine Frau. Riech wie geil sie ist.“ Ich drücke ihm die Handfläche auf den Mund und sofort leckt er mit der Zunge meine Handfläche sauber. „Möchtest du deine Frau ficken?“ frage ich ihn. „Ja Lady Kirsten. Ja bitte.“ antwortet er. „Oder möchtest du lieber mich ficken?“ quäle ich ihn weiter. „Oh Lady, wenn das möglich wäre.“ stöhnt er. Und gibt gleich darauf einen Schmerzensschrei von sich. Maike hat ihm in den Sack gebissen. Sie ist eifersüchtig.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich ziehe sie von ihm weg, drücke ihren Kopf auf den Boden und gebe ihr 2 Schläge mit der Gerte auf den hochgereckten Po. „Solange ich hier das Sagen habe, machst du nur, was ich dir auftrage. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du gehen. Aber du kannst dann nicht wiederkommen. Überleg es dir.“ erkläre ich ihr. „Entschuldigung. Es ist nur so, dass ich dachte, ich wäre auch als Herrin hier.“ „Bist du auch, aber nur über deinen Sklaven. Für uns bist du auch nur eine Sklavin. Hast du es jetzt kapiert?“ „Ja Lady Kirsten. Ich werde tun, was sie wünschen.“ „Gut. Du darfst jetzt deinen Sklaven behandeln. Der KG bleibt dran. Ich werde mich jetzt umziehen und bin gleich zurück.“ sage ich zu ihr und gebe ihr die Gerte. Dann nicke ich Sylke zu und wir beide gehen in den Nebenraum. „Was hast du vor?“ fragt sie mich.

Hans erzählt
Mein Schwanz schwillt bei dem Geschen im Nachbarraum an und wird schmerzlich gestoppt, als meine Eichel an den Schlitz im KG stößt. Meine Frau, nein Lady Kirsten. So bestimmend, so dominant, so selbstbewusst. Als wenn es eine ganz andere Frau wäre. Ich versuche mich zu bewegen, aber die Fesseln halten bombenfest. Ich höre eine Stimme an meinem Ohr. „Scht, scht. Ruhig bleiben.“ Iris ist da und hat ihre Hand an meinen Eiern. Reibt sie kurz. „Möchtest du Erleichterung? Willst du spritzen?“ Ihr Fingernagel zeichnet eine Ader auf meinen prallen Eiern nach. Ich signalisiere ihr mit den Augen ein ja. Sie nestelt an meinem KG, nimmt die Röhre ab. Sofort springt mein Schwanz in die Senkrechte. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie lachend. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz, aber sie sagt nur: „Warte noch einen Moment.“ Sie verlässt den Raum. Ich sehe wieder auf das Geschen im Nachbarraum. Sehe, wie meine Frau mit Sylke aus dem Raum geht.

Ich höre das klacken von hohen Schuhen. Iris kommt zurück. Nein, es sind 2 Personen. Iris stellt sich wieder neben mich. „Ich habe mir gedacht, dass unser Hausmädchen Emma mir helfen sollte.“ Emma? Wer ist Emma? Noch jemand, dem ich dienen muss? „Emma, du weißt was du zu tun hast.“ Iris spricht in bestimmenden Ton. Kleider rascheln. Ich kann nicht sehen was Emma macht, aber fühlen. Ein Mund stülpt sich über meinen Schwanz. Eine Zunge leckt meine Eichel. Lippen saugen an meinen Eiern. Zähne knabbern an meinem Schaft. Dann wieder die Zunge an der Unterseite von meinem Schwanz. Umspielt das Bändchen. Eine behandschuhte Hand knetet meine Eier. Eine Andere wichst meinen Schaft. Und immer wieder diese Zunge. Immer wenn ich denke ich muss spritzen, stoppen die Bewegungen. Sie beginnt an meinen Eiern zu lecken, leckt sich an meinem Schwanz empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte es nicht mehr aus. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte. Das ist Folter.“ flehe ich die unbekannte Person an. Ich habe tränen der Geilheit in den Augen. „Lass ihn spritzen.“ sagt Iris und sofort wichst die Hand schneller und mein Schwanz fährt tiefer in den Mund. 2, 3-mal dann sprudelt es aus mir hervor. „Endlich. Oh Gott ist das gut. Nicht aufhören.“ stöhne ich. Der Mund an meinem Schwanz saugt und ich merke die Schluckbewegungen. Höre ein Schmatzen. Sie schluckt meinen ganzen Saft und leckt mich anschließend sauber.

Ich liege, soweit es mir meine Lage zulässt, entspannt auf dem Stuhl. Iris beugt sich über mich und ich sehe in ihr lächelndes Gesicht. „War es schön für dich?“ Was für eine Frage. So gut bin ich noch nie geblasen worden. „Ja, es war herrlich. Danke Herrin.“ antworte ich. „Möchtest du dich revanchieren? Emma ist auch ganz geil geworden.“ sagt sie weiter. „Ja, machen sie mich los.“ „Nein, nein. Du bleibst wie du bist. Emma komm her. Jetzt kommst du auch zu deinem Vergnügen.“ Wieder Kleiderrascheln und ich merke, wie jemand auf den Stuhl steigt. Links und rechts neben meinem Kopf erscheinen bestrumpfte Beine. Ein Rock wird hochgezogen, ich kann Strapse sehen, bin schon gespannt auf die Muschi. Und schreie auf. Dicke, pralle Hoden baumeln vor meinem Gesicht. Als der Rock noch höher gezogen wird, sehe ich einen steifen, dicken Schwanz. „Nein, das kann ich nicht. Das will ich nicht. Nein.“ schreie ich und versuche mit aller Macht meine Fesseln zu sprengen.

„Wirst du wohl still liegen.“ sagt Iris und schlägt mir auf meine Hoden. Nicht stark, aber so, dass ich zusammenzucke. „Emma hat dir viel Freude bereitet und jetzt bist du dran, ihr das Gleiche zu tun.“ „Aber sie ist ein Mann.“ „Na und. Sie ist so wie du. Du wirst sie jetzt blasen. Ich werde dir dabei helfen und dir eine kleine Gedankenstütze geben.“ Bei diesen Worten quetscht sie leicht meine Hoden. „Und jetzt mach deinen Mund auf. Emma wartet auf ihre Belohnung.“ In der Tat wartet Emma. Ein Tropfen ihres Lustsaftes hat sich von ihrer Eichel gelöst und ist auf meine zusammengepressten Lippen gefallen. Emma hat sich tiefer abgesenkt und ihre Schwanzspitze liegt jetzt auf meinen Lippen. Sie fasst ihren Schaft und streicht mir mit ihrer Eichel durch mein Gesicht. Schmiert mich mit ihren Lustsaft ein. Drückt ihre Eichel wieder gegen meine Lippen. „Mach den Mund auf.“ sagt Iris und drückt wieder meine Eier zusammen. Stärker diesmal. Widerwillig öffne ich meinen Mund und die Eichelspitze drängt sich in meinen Rachen. „So ist es gut.“ höre ich und der Druck an meinen Eiern lässt etwas nach. Immer tiefer wird mir der Schwanz in den Mund geschoben. Ich muss würgen, als die Eichelspitze an mein Zäpfchen stößt. „Entspann dich. Dann geht es leichter.“ höre ich Iris sagen. Aber Emma hat ihren Schwanz schon ein bisschen zurückgezogen. Lässt mir Zeit, mich an das Format zu gewöhnen.

Jetzt schiebt sie wieder vor. Weiter als vorher. Ich öffne meinen Mund soweit es geht. Und auf einmal spüre ich ihre Eichel in meiner Kehle und ihre Eier an meinem Kinn. Ich höre Händeklatschen. „Bravo. Na siehst du, es geht doch wenn man will.“ freut sich Iris. Emma fängt an mich mit langen Stößen in den Mund zu ficken. Immer zu 2/3 Dritteln raus und dann wieder ganz rein. Jedes mal schlagen mir ihre Eier an das Kinn. Und nun geschieht etwas für mich überraschendes. Ich werde geil. Meine Situation, meine hilflose Lage. Wie ein Gegenstand benutzt zu werden erregt mich. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Ich versuche den Bewegungen von Emma entgegenzukommen. Emma bemerkt auch meine Sinnesänderung und zieht ihren Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über den Eichelkopf. Ich mache es jetzt genauso, wie ich es gestern bei der Puppe gemacht habe. Anscheinend ist es genau das Richtige, denn Emma fängt an zu schnaufen und steckt mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz. Und da schießt sie ihre Ladung auch schon in meinen Rachen. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln.

Emma zieht ihren Schwanz aus meinen Mund und wichst den Rest ihres Saftes auf mein Gesicht. Als sie sich ausgespritzt hat hält sie mir ihre Eichel vor meine Lippen. Ich verstehe die Aufforderung und lecke die Eichel sauber. Freiwillig. Mit Genuss. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. So schmeckt also fremdes Sperma, denke ich. Der Schwanz wird mir entzogen und Emma erhebt sich von mir. Stellt sich neben mich, beugt sich vor und küsst mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und ich? Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich wohl doch schwul bin, aber dann siegt meine Geilheit. Ich erwidere den Kuss. Iris trennt uns schließlich. Ich atme schwer. „Emma geh rüber. Du wirst dort erwartet.“ „Ja Herrin.“ Es sind die ersten Worte die ich von ihr höre. Eine angenehme Stimme. „Du fragst dich bestimmt ob du schwul bist.“ sagt Iris zu mir. „Ja bin ich denn es nicht? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, ihn geküsst und bin dabei geil geworden. Also muss ich doch wohl schwul sein.“ antworte ich. Das Lachen von Iris überrascht mich. „Du Dummerchen. Du bist Bi, das ja. Überleg dir doch nur mal die Situation. Als du noch nicht wusstest, dass Emma ein Mann ist, hast du dir doch sehr gern einen blasen lassen. Oder nicht? Das hast du doch genossen.“ Sie hat Recht. Sie streichelt meinen Schwanz. „Nachher erlebst du noch eine Überraschung. Aber jetzt konzentriere dich lieber auf das Geschehen im Studio.“ sagt sie und lässt meinen Schwanz wieder los.

Marion erzählt
„Wir ziehen uns um.“ sage ich und reiche ihr ein rotes Latexkorsett. Ich nehme mir auch eins. Wir ziehen unsere Kleider aus und helfen uns gegenseitig in die Anzüge. Sie sind hauteng, bedecken den ganzen Oberkörper, nur die Brustwarzen gucken durch 2 Öffnungen. Der Schritt wird von Strapsen eingerahmt. Sie haben eine angeschweißte Kapuze, die, wenn man sie überzieht das Gesicht halb verdeckt und hinten eine Öffnung für die Haare hat. Ich reiche Sylke eine rote Perücke. „Setz die bitte auf.“ Dann helfe ich ihr die Kapuze überzuziehen. Ordne ihre Haare auf ihren Schultern. Sie macht das Gleiche bei mir. Wir ziehen uns noch neue schwarze Nahtstrümpfe an, befestigen sie an den 8 Strapsen. Nun noch die Stiefel mit 12cm Absätzen anziehen. Dann stellen wir uns vor einen Spiegel. „Nun sag schon, was hast du vor?“ Ich erkläre es ihr und sehe wie sich Sylkes Lippen zu einem Grinsen verziehen. Sie wendet sich mir zu und sagt: „Ich verstehe. Das ist eine teuflische Idee.“ Ich grinse auch. „Na denn, auf geht’s.“ sage ich und gehe zu Maike und Frank.
Fortsetzung folgt………

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Dreier / Threesome Teil 2

Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, dass er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, dass ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef – wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max’ Ansicht, dass man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?
Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, dass ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, dass ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, dass ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufreizendes Kleid an und hoffte, dass Max darauf reagieren würde. Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an. Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, dass auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, dass er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, dass sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: “Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, dass sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer.” Wieder wurde mir bei diesen Worten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb. Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den Videorekorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, dass Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, dass sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
“Möchtest Du es heute noch einmal probieren” fragte er mich etwas überrascht, und ich wusste, was er meinte. “Ja” antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen. In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, dass dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes
weiter- verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei. Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, dass er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: “Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muss Dir gestehen, es hat mir gefallen”. Worauf Max erwiderte: “Sonst lässt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video.” “Nun, man darf doch mal darüber nachdenken” meinte ich, “und man darf doch seine Meinung auch mal ändern.” Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. “Ich verstehe die Frauen nicht mehr” murmelte Max “und! Dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen.” Nach kurzer Zeit fuhr er fort: “Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muss wirklich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren.”
Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm dieses Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: “Lenk jetzt nicht ab, lass uns darüber diskutieren” bat er mich.
“Ok, wenn es Dir soviel bedeutet” versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, dass er der Meinung sein musste, der Initiator zu sein, “dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie Du es Dir vorstellst.” Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: “Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, dass Du plötzlich anderer Auffassung bist?” Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen. Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: “Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre” war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max: “Ich muss schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit Dir zu Ende.” “Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert” erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, “aber davon später einmal.” Und schon war ich schnell abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin – und hergerissen, hatte
Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich
miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln. Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer
Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuss musterte er mich und meinte: “Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?” Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: “Macht nichts, ich hab’s ja geahnt und vorgesorgt.” Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervorholte. “Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit” meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen. “Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen” lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: “Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen musst auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht.” Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, dass alles genau passte. Der Heber war extrem, er presste meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, dass das nicht der Sinn sei. “Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze” wand ich ein. “Das ist doch der Sinn der Sache” meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, dass ich fast gekommen wäre. Gut, dass er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runter laufen und ich war so aufgeheizt, dass ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, dass ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.
Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wusste Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: “So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben.” Zuerst war ich erschreckt über diese plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, dass ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf dem breiten Bett. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:
“Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen” stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan.
Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür umso vehementer an meine Euter’ wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. “Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?” konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. “Wie kommst Du denn darauf?” fragte er konsterniert zurück. “Na, so wie Du mich knetest!” sagte ich zu ihm, “das macht mir nicht besonders viel Vergnügen” fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge – bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß – fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich musste lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren – ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war – nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, dass er
beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich musste beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. “Zeig mir, was Du kannst, Du musst doch schon viel Erfahrung haben.” War das eine Anspielung
auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wusste ich, dass das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien. “Komm, jetzt will ich dich ficken” unterbrach er das Spiel “wie hast Du es am liebsten?” Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, dass er die Hundestellung wünschte. Mir war’s sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer.
Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald. Als wir entspannt – ich zumindest – nebeneinander lagen, druckste er heraus: “Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir besonders an Dir gefällt. Lass mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?” Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoss dann sogar noch seine Kneterei’. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, dass er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, dass seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, presste meine Euter’ mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungsloser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoss seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoss er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, dass es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht – doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden. Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs’ schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen. Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, dass Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen.
Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder
verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das musste ich mir merken! Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. “Wollen wir für heute Schluss machen?” fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne dass ich es heute geschafft hätte, mit mehr al einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.

Kommentieren und Voten nicht vergessen.

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Timmy

“Es ist jetzt wohl an der Zeit. Er ist fast sechzehn”, sagte Timmys Vater.
“Ich glaube du hast Recht. Was weiß er überhaupt schon über Sex?” fragte Timmys Mutter.
Frank und Sandra Hausmann diskutierten darüber, wie sie es mit der sexuellen Aufklärung ihres Sohnes halten sollten. Die beiden hatten sich in den 70ern kennen und liebengelernt und gehörten der Generation an in der die freie Liebe als das allein glücklich machende gepriesen wurde. Sie waren seit 20 Jahren glücklich verheiratet und wohnten in einem kleinen Ort in der Nähe von Hamburg.
Vor einigen Tagen hatte Sandra Timmy dabei überrascht wie er in einem der Sex-Magazine seines Vaters geblättert hatte. Frank und Sandra gestalteten ihr Liebesleben sein jeher interessant und abwechslungsreich indem sie immer neue Ideen einbrachten und neue Dinge ausprobierten. Sie erforschten ungeniert ihre gegenseitigen Fantasien und steigerten in ungehemmten Rollenspielen ihre Lust. Sie stachelten sich gegenseitig auf und ließen sich immer wieder von der Lust des anderen anstecken. Auch scheuten sie sich nicht extreme und obszöne Dinge auszuprobieren, doch immer im gegenseitigen Einverständnis und ausgerichtet auf gegenseitigen Lustgewinn.
Timmy war auf eines der Magazine gestoßen in denen beide, sowohl erotische Geschichten als auch eindeutige Fotos zu finden waren und die sie gerne als Quelle ihrer sexuellen Inspirationen nutzten. Sandra war sich nicht sicher, ob er etwas davon gelesen hatte, vom Sex mit einem Fremden, von Rollenspielen in den sich die Frau zum Lustobjekt degradieren ließ, aber sie war sich sicher, dass er sich ausgiebig all die Fotos angesehen hatte, in denen Männer und Frauen in eindeutigen Positionen gezeigt wurden.
Sie war nicht gerade ausgerastet als sie das Magazin beim Bettenmachen gefunden hatte, aber als Timmy aus der Schule kam hatte sie ihm schon erklärt, dass sie ihn ein wenig zu jung für diese Art von Literatur hielt und das das Heft konfisziert sei.
Jetzt besprachen Sandra und Frank die Situation und beschlossen dass sie Sache angehen müssten. “Ich weiß ja nicht was er bereits in der Schule gelernt oder bei seinen Freunden aufgeschnappt hat, aber ganz so unschuldig kann er ja auch nicht mehr sein. Ich will jedoch sicherstellen, dass er nicht auf dumme Gedanken kommt oder das er falsche Vorstellungen von Sex und Liebe entwickelt.”
“Du hast ja recht”, entgegnete Sandra. “Wie wollen wir es angehen?”
“Vielleicht sollten wir uns nach dem Abendessen mit ihm zusammensetzen?”
“Gute Idee. Aber lass uns ganz offen mit ihm Reden und alle seine Fragen beantworten, egal was es sein wird, okay?”
“Na gut. Machen wir es so”, schloss Frank die Diskussion und gab seiner Frau einen langen, intensiven Zungenkuss.
Später am Abend dann, als Sandra den Tisch abräumte, lehnte Frank sich zu Timmy herüber und sagte: “Mein Sohn, deine Mutter und ich möchten etwas mit dir besprechen.”
“Bekomme ich Ärger wegen des Magazins, Papa?” Timmys Stimme zitterte ein wenig.
“Na ja, es geht etwa in die Richtung, aber du wirst keinen Ärger bekommen. Zieh in Ruhe deinen Schlafanzug an und sei in einer halben Stunde im Wohnzimmer”, sagte Frank beruhigend.
Dreißig Minuten später kam Timmy ins Wohnzimmer. Der Sessel stand jetzt dicht vor dem Sofa auf dem seine Eltern bereits auf ihn warteten. Offensichtlich sollte er dort Platz nehmen. Seine Mutter trug ein leichtes Baumwollkleid und sein Vater lediglich seine Boxershorts, ihre übliche Freizeitkleidung. Obwohl sein Vater ihm angekündigt hatte, dass sie sich nur mit ihm unterhalten wollten, nahm Timmy sichtlich nervös vor den beiden Platz.
“Timmy, deine Mutter und ich wollen nur sichergehen, dass du keine verrückten Ideen entwickelst. Du sollst wissen, dass Sex das natürlichste auf der Welt ist und das du den besten Sex nur mit jemandem haben kannst den du auch liebst. Was weißt du denn schon über Sex?”
“Ein bisschen”, druckste Timmy. “Wir hatten etwas über Sex in Biologie, aber das waren nur ein paar Bilder, so interessant wie das klempnern am Küchenabfluss.”
Seine Mutter lächelte über seinem Vergleich. “Und deshalb habe ich heimlich in dieses Magazin geschaut, denn nur da sieht man ja wie eine Frau wirklich aussieht.”
Seine Mutter hatte bei diesen Worten das Gefühl genauestens von ihm gemustert zu werden und seltsamerweise fühlte sie sich davon erregt.
“Wir verstehen ja, dass du neugierig bist”, besänftigte ihn seine Mutter. “Aber Liebling, in dieser Art von Magazinen findest du häufig Sachen die für dich nur schwer zu begreifen sind. Sex und Nacktheit sind nichts Schmutziges, aber in der Regel immer etwas sehr Privates. Das wollen wir dir heute Abend zeigen und dir alle deine Frage zum Thema Sexualität beantworten. Doch es muss unter uns bleiben und du darfst mit niemandem außerhalb der Familie darüber reden, was wir heute Abend miteinander besprechen oder tun werden.
“Kein Problem, Mami, das hab ich verstanden. Kann ich wirklich alles fragen und du wirst mir antworten?”
“Heute Abend wollen wir völlig offen über alles reden. Los, frag! Alles was du wissen willst”, bestätigte Frank noch einmal seine und Sandras Bereitschaft ihrem Sohn rückhaltlos alles zu erklären.
“Na gut”, Timmy holte tief Atem. “Ich weiß, wie das ist mit dem Sperma und ein Baby im Bauch der Mutter entsteht. Das hatten wir alles in der Schule, aber ich weiß nur wenig darüber was vorher passiert, über das ficken”.
“Sag, miteinander schlafen, Liebling”, korrigierte seine Mutter seine vulgäre Ausdrucksweise.
“Sandra, wir sagen doch auch ‘ficken’ wenn wir uns lieben und heute Abend wollen wir doch sehr vertraulich mit Timmy zusammen sein. Lass uns so reden wie immer.”
Sandra signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis und sah ihren Sohn auffordernd und erwartungsvoll zugleich an.
“Mami … “, druckste er herum und wieder spürte sie seine Blicke auf ihren Brüsten.
“Nun sag schon”, munterte Frank ihn auf und schließlich traute er sich.
“Ich würde dich gern dich nackt sehen, Mama?”
Sandra protestierte und schaute schockiert ihren Mann an.
“Sandra, wir hatten uns doch vorgenommen heute Abend all dem unvoreingenommen gegenüber zu treten.”
Dann wandte er sich an Timmy: “Mein Sohn du verstehst, das wir das nur ein einziges Mal machen werde, nur heute! Ich will dir gern mal ein Magazin kaufen in dem du nackte Mädchen sehen kannst. Dann benötigst du nicht deine Mutter um die weibliche Anatomie kennen zu lernen. Doch wir wollen dir deinen Wunsch erfüllen. Okay, Sandra. Zieh dein Kleid aus, ich werde auch meine Shorts ausziehen und auch du Timmy, ziehe auch du dich aus damit deine Mutter sich nicht genieren muss.”
Frank stand auf um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Er ließ seine Hose fallen und kickte sie mit dem Fuß in die Ecke. Timmy zog das Oberteil seines Pyjamas über den Kopf und stand auf um auch seine Hose fallen zu lassen. Er nahm die Sachen und warf sie zu der Unterwäsche seines Vaters. Sandra hatte nicht erwartet das dieser Abend eine solche Wendung nehmen würde, doch sie erkannte, dass ihr keine Wahl mehr blieb. Sie öffnete ihr Kleid und ließ es hinter sich auf das Sofa fallen. Bis auf das rosa Höschen war sie nun völlig nackt den Blicken ihres jungen Sohnes ausgesetzt.
“Auch das Höschen, mein Schatz”, forderte ihr Mann. Sie sah ihn kurz an lehnte sich dann aber zurück und hob ihre Hüften. Sie konnte das Glänzen in den Augen ihres Sohnes sehen, als sie ihren Slip herunterzog und das haarige Dreieck sowie den rosigen Schlitz zwischen ihren Beinen entblößte. Sie wusste es war gewagt sich vor den Augen ihres Sohnes zu entblößen, doch gleichzeitig fand sie diese Art von Exhibitionismus extrem erotisch und das gab ihr einen Kick der sie ihre Bedenken vergessen ließ.
Zugleich verspürte sie einen Anflug von sexueller Erregung als sie sah, dass ihr Anblick bei ihrem Sohne eine ansehnliche Erektion hervorrief, ja mehr noch.
Einen winzigen Augenblick lang spürte sie ein perverses Verlangen in sich aufsteigen, das Verlangen dieses mächtige männliche Geschlecht in sich eindringen zu spüren.
Erschrocken über diesen völlig abwegigen Gedanken zögerte sie einen Augenblick, zog dann jedoch langsam ihren Slip bis zu den Knien, setzte sich wieder zurück. Aber dann, in einem Anflug weiblicher Ausgelassenheit hob sie ein Bein nach dem anderen um das Höschen völlig auszuziehen und präsentierte ihre intimste Stelle dabei den gierigen Blicken ihres Sohnes. Sie lächelte und ließ den Slip zwei dreimal um ihren Finger kreisen ehe sie ihn losließ, direkt in das überraschte Gesicht ihres Sohnes.
Ihr gemeinsames Lachen brach schließlich das Eis und löste die Spannung und die Zweifel sich in ihnen aufgebaut hatte.
“Du bist wunderbar, Mutti!” erklärte Timmy und sie spürte fast körperlich seine Blicke auf ihrem Körper.
“Ja Liebling. Du bist einfach umwerfend, so unheimlich sexy”, sagte auch Frank und legte seiner Frau den Arm um die Schultern.
“Danke euch beiden.” Sandra nickte ihrem Sohn zu und sah dann zu ihrem Ehemann und bemerkte, dass auch ihn diese ungewöhnliche Situation erregte.
“Nun Timmy”, sagte sein Vater. “Du wolltest lernen wie das geht mit dem Sex. Nun, man beginnt meistens mit Petting auch Vorspiel genannt. Es hilft einem Paar sich zu erregen und darauf vorzubereiten zu … na ja … zu ficken. Du musst wissen, ein jeder hat erogene Zonen, das sind Körperstellen an denen es besonders angenehm ist berührt zu werden. Sicher weißt du, dass der Penis eines Mannes eine solche Zone ist. Aber auch Frauen haben viele solcher empfindlicher Stellen, wie zum Beispiel diese hier.”
Frank legte seine Hand in Sandras Nacken. “Wenn man sie zärtlich streichelt oder küsst, kann das sehr erregend sein.”
Sandra reagierte unbewusst, doch wie automatisch und sehr deutlich auf diese Berührung.
Ihre Nippel zogen sich zu kleinen harten Kirschen zusammen und sie verspürte eine Spur von Feuchtigkeit in ihrer Spalte aufsteigen. Unwillkürlich schaute sie auf den jetzt voll erigierten Penis ihres Sohnes und wieder verspürte sie dieses verbotene Verlangen.
“Ich bin sicher du weißt, das auch ihre Brüste und Nippel sehr empfindlich sind”, machte Frank weiter und Sandra zuckte zusammen als sein Finger kurz nur und flüchtig eine ihrer Knospen berührte. “Aber auch ein Zungenkuss kann sehr erregend sein.”
“Ich habe noch nie ein Mädchen so geküsst”, meldete sich Timmy und schaute seine Mutter fragend an. Es war klar was er jetzt dachte und Sandra überlegte eine Sekunde ob sie das Wagnis eingehen könnte.
“Komm zu mir und ich zeig’s dir”, lächelte sie ihm zu.
Ihr Sohn setzte sich an ihre linke Seite und sie saß nun zwischen ihren beiden Männern.
Mit einem großen Grinsen sah Timmy ihr ins Gesicht. Sie drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Dann küsste sie seine Lippen, sanft erst so wie eine Mutter ihren Sohn küssen würde, doch dann schob sie ihm ihre Zunge in seinen Mund. Zuerst hatte Timmy ein komisches Gefühl, doch dann fand er Spaß daran mit der Zunge seiner Mutter zu spielen. Er schob auch seine jetzt in ihren Mund und schon bald wurde ihr Kuss heftiger, erotischer und wurde mehr und mehr zum Kuss der Geliebten.
Frank tippte seiner Frau auf die Schulter. “Ich will auch mal”, sagte er und sie löste sich von Timmys Lippen um auch ihn zu küssen. Nachdem er seinen Eltern einige Minuten lang zugesehen hatte, tippte Timmy ihr auf die Schulter und Sandra wechselte erneut. Das ging soweit bis sie kaum noch einen Unterschied spürte zwischen der Art wie ihr Mann sie küsste, erotisch verlangend, leidenschaftlich und der ihres Sohnes.
Bei seinem letzten Kuss sah Frank wie sein Sohn nach Sandras Brüsten griff und wie seine Frau unter der Berührung zusammenzuckte. Sandra wollte schon protestieren, doch dann entschied sie sich, dass es besser sei dem Jungen zu zeigen wie man eine Frau behandeln muss, eher er einem armen Mädchen an die Brüste geht ohne zu wissen wie empfindlich dieses weibliche Organ denn sei.
Frank bediente sich ebenfalls und gemeinsam liebkosten Vater und Sohn Sandras Brüste, die sich zurücklehnte um diese ungewohnte Aufmerksamkeit zu genießen.
“Lass uns deiner Mutter ein Erlebnis bereiten, welches sie nie vergessen wir”, sagte Frank zweideutig und legte seine Lippen genussvoll saugend auf ihre linke Brustwarze. Timmy ahmte seinem Vater nach, und fing an heftig an ihrer rechten Titte zu saugen.
“Langsam Liebling. Langsam”, bremste Sandra ihren Sohn und legte ihm sie ihre Hand auf sein Haar legte. “Sanfter, liebevoller”, forderte sie ihn auf.
Mit der anderen Hand griff sie neben sich und fand die harte Erektion ihres Mannes. Sie umfasste und massierte Franks Schwanz nun im gleichen Rhythmus wie sie den Kopf ihres Sohnes über ihre Brüste führte. Längst war Sandra geil, geil auf einen Fick mit ihrem Mann, doch sie war sich nicht sicher ob sie das vor den Augen ihres Sohnes riskieren sollte.
Im Nach hinein wusste sie nicht mehr welcher Teufel sie ritt, denn plötzlich griff ihre linke Hand begehrlich nach der Rute ihres Sohnes und sie begann beide Männer zu befriedigen während diese ihre Titten liebkosten. Sie erinnerte sich plötzlich an das geile Erlebnis als sie einmal Frank an ihrer freien Brust saugen ließ während sie Timmy als Baby stillte und sie spürte wie sie zwischen den Schenkeln immer nasser wurde.
Auch Frank spürte die aufkommende Geilheit seiner Frau. Er griff nach der Hand seines Sohnes, zog sie hinab zwischen Sandras Beine und führte sie auf und ab bis der Junge selbst ihren Schenkel massierte. Dann machte er das gleiche auf der anderen Seite, wohl wissend wie erregend das für seine Frau war. Sandra stöhnte unter der in ihr aufsteigenden Leidenschaft. Ihre Knie fielen zur Seite und ihre Schenkel öffneten sich einladend, verlangend nach weitern Liebkosungen.
“Schau her Timmy”, hörte der Junge die Stimme seines Vaters und löste sich von der Brust seiner Mutter. Er sah den Fingern seines Vaters zu, wie sie über die Innenseite ihrer Schenkel wanderten, höher, immer höher und schließlich durch die klaffende rosa Spalte seiner Mutter strichen.
Als Frank seine Hand zurücknahm machte Timmy es ihm nach und fühlte das feuchte, weiche Fleisch seiner Mutter welches sich unter seinen Finger teilte und immer mehr von der geheimnisvollen Weiblichkeit preisgaben.
Sandra entschied, dass das nun doch etwas zu weit ging und griff nach seinem Arm. Doch sofort spürte sie erneut Franks Finger in ihrer Spalte, an ihrer Knospe und sie verlor jegliche Kraft um ihren Sohn davon abzuhalten weiterhin gemeinsam mit seinem Vater ihre geile Spalte zu erkunden. Diese gemeinsamen Liebkosungen brachten sie schon bald an den Rand des Höhepunktes, doch bevor das geschah, gab Frank sie frei.
“Jetzt zeige ich dir eines der Dinge die Frauen am meisten lieben. Komm, Timmy hilf mir den Sessel zur Seite zu schieben.”
Frank zog seinen Sohn von Sandra weg und sie schoben den großen Sessel zurück an seinen ursprünglichen Platz. Dann spreizte er ihr die Beine und Timmy hockte sich neben seinen Vater. “Hier, ihre Klitoris”. Frank deutete auf die hell-rosa Knospe die inzwischen deutlich aus ihrer Spalte hervorstach.
“Und das ist die Öffnung ihrer Vagina”. Er zog ihre Schamlippen auseinander und Sandra stöhnte auf in einer Mischung aus Lust und Scham. Dann tauchte Frank mit einem Finger in sie ein und zog ihn wieder heraus. Erneut machte Timmy es seinem Vater nach doch er erforschte gleich mit zwei Fingern die feuchte Grotte seiner mit einem lustvollen Stöhnen reagierenden Mutter. Timmy war beeindruckt von der Hitze und der schlüpfrigen Nässe der entzückenden weichen kleinen Höhle in die sein Finger vordrang.
Sandra war verblüfft, wie weit ihr Mann Timmy gehen ließ, denn dieses war schon keine sexuelle Einweisung mehr, für sie war dieses bereits Sex mit ihrem Sohn. Inzest.
Sie beschloss eine Linie zu ziehen, hier die Grenze zu setzen, doch ehe sie Worte fand die anstößigen Untersuchungen ihres Sohnes zu beenden erlöste Frank sie von der Last ihren Sohn zurückweisen zu müssen.
“Okay, Timmy. Ab jetzt wirst du nur noch zusehen. Was ich dir jetzt zeigen werden darf nur ich mit deiner Mutter machen.” Mit diesen Worten kniete er sich zwischen ihre Beine und beugte sich über seine Frau.
Bisher war es ein fantastischer Abend für Timmy. Petting … Vorspiel mit seiner Mutter nach seines Vaters lehrreichen Anweisungen. Er hatte sie erregt, seine eigene Mutter und selbst er wusste, dass das was jetzt kam, seinem Vater vorbehalten blieb. Er wusste wie es weiter ging, aber nur in der Theorie. Wieder saß er neben seiner Sandra liebkoste ihre bebenden Brüste und sah zu wie die Zunge seines Vaters die Muschi seiner Mutter durchpflügte, und immer wieder die harte Liebesknospe die aus den feuchten Falten hervorstach umkreiste.
Sandra, überwältigt von dem lustvollen Angriff ihres Mannes konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch irgendwie gelang es ihr nach dem harten Speer ihres Sohnes zu greifen. Mit festem Griff hielt sie den Liebesstab ihres Sohnes umfasst und rieb sanft mit ihrem Daumen über die empfindliche Spitze. Ohne seine Augen von dem Schauspiel zwischen ihren Beinen abzuwenden spielte Timmy mit den Brüsten seiner Mutter. Plötzlich hob Frank den Kopf. “Komm mein Sohn. Probiere die geile Muschi einer Frau. Komm her, Knie du dich zwischen die Beine deiner Mutter und leck die Fotze deiner Mutter.”
Sie tauschten ihre Plätze und ignorierten die heftigen Proteste Sandras.
“Nein .. nein”, keuchte sie und schüttelte heftig den Kopf, doch sie war zu sehr gefangen von a****lischer Begierde, stand zu dicht vor einer Explosion der Lust um ihren Sohn davon abhalten zu können dem Vorschlag seines Vaters zu folgen. Schließlich klammerte sie sich an den Gedanken, das ihr Sohn schließlich keinen Grund mehr haben würde, ein Mädchen zu etwas zu zwingen auf das sie nicht vorbereitet war, doch gleichzeitig erkannte sie, das genau das jetzt mit ihr geschah.
Aber nicht aus eigenem Antrieb, Sie selbst hatten damit begonnen. Sie und Frank hatten beschlossen ihm etwas über Sex beizubringen, zu Timmys Vorteil. Und sie musste sich eingestehen, dass ihr Sohn schnell gelernt hatte. Sie spürte ihren Orgasmus kommen und wusste: Jetzt war es Inzest. Sie hatten die Grenze überschritten.
Denn es war ihr eigener Sohn der sie gerade zum Orgasmus trieb.
“Ja ja! Oh Gott ja, Mach weiter so Junge … jaaaaah!!!” Sandra schrie die Lust heraus, die Lust die ihr die Zunge ihres Sohnes bereitete, eine unendlich Lust ….
Timmy gefiel es sofort seine Mutter zu lecken. Das schlüpfrig-feuchte Fleisch seiner Mutter schmeckte einfach unvergleichbar nach Frau, köstlich wie eine überreife Frucht. Er behielt seine Augen offen um ihre fleischige, feucht klaffende Spalte zu beobachten. Die kleine rosa Knospe und die kleine Öffnung in die ein Penis eindringen konnte, in die er am liebsten seinen Penis treiben würde. Er entdeckte das Vergnügen ein weibliches Wesen zum Orgasmus zu treiben, ihr lustvolles Stöhnen zu hören und das Keuchen, das seine Zunge hervorrief.
Frank hielt seine Rute fest in der Hand, machte es sich selber und sah dabei zu wie sein Sohn seine Frau in ein Bündel Lust verwandelte. Was er zu sehen bekam war besser, und in seiner Perversität erregender wie jeder Pornofilm. Das war live mit allen Gerüchen und Geräuschen. Das sein Sohn es war der seine Frau dazu gebracht hatte, ihre Hemmungen abzulegen verschaffte ihm einen bisher ungekanntes Gefühl der Lust. Er konnte kaum glauben wie hart sein Schwanz war und plötzlich überkam ihm die Lust, die Lust darauf Sandra von ihrem Sohn gefickt zu sehen. Doch zuerst musste er sie haben Er musste einfach die, sich vor im in ihrer unbeschreibbaren Lust wälzende Frau ficken.
Timmy fühlte plötzlich wie er zurück gerissen wurde. “Setz dich und sieh zu”, hörte er seinen Vater grunzen und er wusste genau was jetzt geschehen würde.
Sein Vater würde seine Mutter ficken, vor seinen Augen und er wich zurück um mit seinem Vater den Platz zwischen Sandras Schenkeln zu tauschen.
Verstört reagierte Sandra auf die Ablenkung denn erneut hatte sie kurz vor dem Höhepunkt gestanden. Sie öffnete die Augen und sah vor sich das harte Fleisch ihres Mannes, der sich anschickte sie zu nehmen. Sie nickte ihm aufmunternd zu, denn es war an der Zeit. Kein Gedanke daran, dass sie es vor den Augen ihres Sohnes trieben. In ihr war nur noch Lust, die Lust von einem harten Speer durchbohrt zu werden.
Mit seinem ersten, tiefen Eindringen kam die lang erwartete Erlösung.
Während Frank sie mit harten Stößen bearbeitete schrie Sandra in einem nicht enden wollendem Orgasmus ihre Lust heraus. Ich Körper verkrampfte sich und lustvolle Schauer durchrasten sie von Kopf bis Fuß.
Timmy war völlig gefesselt von dem was er zu sehen bekam. Noch immer kniete er zwischen den Schenkeln seiner Mutter und beobachtet fasziniert den Paarungsakt zwischen Mann und Frau. Der Eingang zu dem Loch in dem gerade noch sein Finger gesteckt hatte wurde jetzt durch den mächtigen Riemen seines Vaters gedehnt. Die feuchten Lippen, die normalerweise diesen Eingang verbargen umklammerten jetzt den zwischen sie getriebenen Speer.
Schon wenige Augenblicke nachdem sein Vater sie genommen hatte, quoll ein weißer Schaum aus der gepfählten Muschi seiner Mutter und die Show ging weiter. Das war Sex, das war der Akt der Befruchtung. Die Eier seines Vaters, Ausdruck männlicher Potenz, klatschen bei jedem seiner Stöße gegen die Poöffnung seiner Mutter.
Dann plötzlich stieß sein Vater grunzende Laute hervor, begann heftig zu keuchen und begann seine Mutter immer heftiger zu stoßen. Mit dem dumpfen Schrei eines älteren Mannes begann der gewaltige, bebende Orgasmus seines Vaters. Timmy sah die zuckenden Bälle die gerade jetzt, in diesem Augenblick ihren Liebessaft in die Vulva seiner Mutter pumpten.
Dann kam Timmys Mutter erneut zum Orgasmus. Die Kombination des in sie hinein schießenden heißen Samens und zu Wissen, dass ihr Mann sie keuchend unter den Augen ihres Sohnes befruchtete, trieb sie erneut dem Höhepunkt entgegen.
Frank rollte sich weg von seiner Frau und traf Timmy dabei fast mit seinen Beinen. Sein Atem ging schwer und der Schweiß stand feucht auf seiner Stirn. Ein dünner Faden weißen Spermas hing an seinem noch halbsteifen Glied. Er setzte sich ans Ende der Couch, neben seine Frau. Ein paar Minuten lang rang er nach Luft und dann sprach er die Worte die Timmy sich bereits den ganzen Abend gewünscht hatte. “Jetzt du, Timmy.”
Entsetzt, mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra ihren Ehemann an. “Das ist nicht dein Ernst? Frank, das ist Inzest!”
“Es ist auch ein bisschen Unterricht,” lächelte Frank. “Lass ihn nur ein kleines Stückchen hinein, damit er kennenlernt wie ein Muschi sich anfühlt.”
Noch einmal ließ Sandra sich breitschlagen und öffnete ihre Beine.
“Okay, Timmy. Aber nur die Spitze, nicht weiter! Verstanden?” Zu aufgeregt um zu sprechen nickte Timmy nur. Er rutschte auf den Knien zwischen die Schenkel seiner Mutter, voran seine steinharte stoßbereite Erektion.
Sandra lehnte sich zurück, gegen das Sofa, spreizte ihre Schenkel um ihrem Sohn ihre frisch gefickte weit offen stehende Fotze anzubieten. Eingerahmt von rötlichem klaffendem Fleisch präsentierte sich die kleine rosa Öffnung als ein perfektes Ziel für den jungen Speer.
Gebannt starrte Sandra auf das mächtige Gerät ihres Sohnes, welches sich ihren empfindlichen Genitalien immer weiter näherte. Als nur noch Millimeter fehlten, zögerte Timmy plötzlich. “Es ist okay, Baby. Tu es. Schieb die Spitze in deine Mutti, aber nur die Spitze, nicht mehr!” ermunterte Sandra ihren Sohn.
Timmy beugte sich vor, so das gerade mal die Spitze seines Organs das mütterliche Loch berührte. Es spürte die Hitze und die Feuchtigkeit einer weiblichen Spalte benetzte zum erstenmal seine junge Eichel. Er verstärkte den Druck, und schon drang seine Eichel ein Stück weit in die Spalte der Mutter ein. Dabei stieß sie an die empfindsame Knospe am Eingang von Sandras Vulva und entlockten ihr ein lustvolles Stöhnen.
Es war nicht Timmys Absicht, aber tief im Unterbewusstsein glaubte er, das wenn er seine Mutter nur genug stimulierte, sie bis an ihre Grenzen erregte, dass sie ihm dann vielleicht erlauben würde vielleicht zwei dreimal völlig in sie einzudringen. Sein männlicher Muskel durchpflügte Sandras fleischige Spalte, auf und ab, von tief unten bis hoch hinauf.
Sandra wusste um ihre Lust. Nur mühsam konnte sie das Verlangen ihrem Sohn nachzugeben unterdrücken. Zu spüren, wie die harte, junge Rute ihres Sohnes durch ihre Spalte pflügte, immer wieder auf ihr Lustzentrum stieß, machte es schwer, verdammt schwer der Lust zu widerstehen. Sie konnte sich kaum an eine lustvollere Nacht in ihrem Leben erinnern, nicht einmal in ihre Hochzeitsnacht hatte sie eine derartige Lust empfunden und dann wurde ihr plötzlich bewusst, das sie die Frau im Leben seines Sohnes sein würde mit der er seine Jungfräulichkeit verlieren würde.
Doch war es so? War ‘nur die Spitze’ wirklich ficken, eine Paarung zwischen Mann und Frau? Er würde weiterhin … nein unschuldig war das falsche Wort … unerfahren sein. Er würde weiter ihr kleiner Junge bleiben, trotz aller Intimität die zwischen ihnen war.
In diesem Moment beugte Timmy sich vor um an ihrer rechten Brüst zu saugen. Sein Schwanz presste sich dabei auf den Eingang ihrer Vagina und erinnerte sie daran, dass ihr kleiner Junge, trotz seiner Jungend bereits so gut ausgestattet war, dass jede Frau es mehr als genießen würde von ihm genommen zu werden.
Erschrocken stellte sie fest, dass sie ganz kurz daran gedacht hatte, ihrer Neugier nachzugeben, es auszuprobieren wie es wohl sein würde wenn sie dem jugendlichen Ungestüm nachgeben würde und die starke Rute ihres Sohn in sich zu spüren, tief in sich. Doch noch verhinderte es ihre mütterlichen Moral diesen dunklen Gelüsten nachzugeben.
Als er sich über die nackten Brüste seine nackte Mutter beugte um an ihren Nippeln zu knabbern deutete die Spitze seiner Rute haargenau auf den Eingang ihrer Vulva. Sie war feucht, durchnässt von Sandras Liebessaft. Sie hob ihren Kopf, öffnete die Lippen um ihn zu küssen und während ihre Zungen miteinander spielten, erst in ihrem, dann in seinem Mund spürte sie wie er in sie eindrang, wie der heiße Kolben den engen vaginalen Eingang passierte. Timmy schloss die Augen als er die ersten Zentimeter tief eindrang.
Das heiße, nasse, schlüpfrige, enge, wunderbar intensive Gefühl ließ ihn fast kommen.
Er versuchte sich abzulenken um den Moment heraus zu zögern denn Timmy wusste, wenn er kommen würde, wäre das das Ende seiner Ausbildung und er würde nie wieder die Gelegenheit bekommen, seine Schwanz in die Muschi seiner Mutter zu stecken. Sein Vater beobachtete ihn dabei wie er zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl genoss in die Muschi einer Frau einzudringen. Der beim Anblick seiner Frau, von ihrem Sohn penetrierten Frau verschaffte ihm erneut eine mächtige Erektion. “Ja Timmy, mach weiter”, feuerte er den Jungen an. “zieh ihn raus und dann stoß ihn wieder rein.”
“Neiiin!” protestierte Sandra sofort, doch Timmy ignorierte sie und folgte dem väterlichen Rat. Ohne den Kontakt völlig zu verlieren und ohne den richtigen Winkel zu ändern zog er seinen Schwanz heraus. Dann trieb er den blutgefüllten Kolben erneut in die mütterliche Lustgrotte. Sandra griff nach seinen Hüften und unternahm einen schwachen Versuch ihn wegzuschubsen. “Nein, Baby! Genug. Du kennst jetzt den Geschmack des Paradieses … zieh ihn raus, bitte … hör auf!”
Doch Timmy spürte, dass nur wenig Willenskraft hinter den Worten und dem schwachen Versuch seiner Mutter steckte ihn zurückzuweisen. Um es auszuprobieren drang er einige weiter Zentimeter in sie ein. Seine Mutter verstärkte ihren Druck auf seine Brust, doch gleichzeitig verspürte eine kleine Bewegung ihrer Hüften die es ihm erlaubte ein kleines bisschen tiefer in sie einzudringen.
Sandra keuchte, denn die Situation schien ihr zu entgleiten. Dann zog Timmy sich langsam zurückt und Sandra begann bereits beruhigt zu lächeln, als er erneut zustieß – tiefer als die beiden Male zuvor Sandra stöhnte in einer Mischung aus Protest und der ihre Sinne überflutenden Leidenschaft. “Frank, bitte. Das ist genug, nicht bitte nicht weiter, ehe es zu spät ist.”
Frank löste seine Augen von der inzestuösen Invasion seiner Frau und schüttelte den Kopf. “Liebling, er ist noch nicht gekommen. Wir hatte beide unseren Orgasmus. Jetzt ist Timmy dran. Lass ihn weitermachen bis er kommt. Sandra erkannte das Argument an, doch noch hinderte sie der emotionalen Konflikt davon ab, die Grenze zu überschreiten und der Lust nachzugeben, der obszönen Begierde sich mit ihrem Sohn zu paaren.
“Warte, Timmy. Warte!” Sandra unternahm einen letzten verzweifelten Versuch die Befruchtung durch ihren Sohn zu verhindern. “Halte still. Mammi wird sich bewegen, und dich kommen lassen wenn du es brauchst.” Sie zog ihn an ihre Brust und spürte seinen heißen, erregten Atem an ihrem Hals. Timmy spürte wie sich die weichen Kissen ihrer vollen Brüste gegen seinen Oberköper pressten. Die beiden Polster betteten ihn auf ein warmes, weiches Wasserbett purer Weiblichkeit.
Sie senkte sanft ihre Hüften so das nur noch ein kleines Stückchen der kindlichen Rute in ihr verblieb und begann dann mit den Hüften zu kreisen, ein bisschen auf und ab, so das immer nur die superempfindliche Spitze in das Bad aus ihrem Liebessaft eintauchte.
Timmy spürte, dass dieses fast wie richtiges Ficken war und der Gedanke es mit seiner Mutter zu treiben brachte seine Bälle zum kochen. Der Zwang seinen Samen durch das Rohr zwischen seinen Beinen, welches immer wieder die Grenze des Paradieses ertastete, zu entleeren wurde übermächtig. Er konnte einfach nicht anders und begann ebenfalls sich zu bewegen.
Das Ergebnis ihrer gegensätzlichen Bewegungen ließ ihn plötzlich tiefer eindringen als Sandra beabsichtigt hatte, aber sie ließ es zu in der Hoffnung, das es ihren Sohn schneller zum Orgasmus bringen würde. Außerdem fühlte es sich gut an, viel zu gut. Sie verstärkte die Bewegungen ihrer Hüfte. Rein und raus, eintauchen und zurückziehen, hoch und runter.
Ihre Hüften machten aus dem sanften sexuellen Anreiz eine Qual für beide.
Timmy drang jedes Mal ein wenig tiefer ein. Schon steckte die Eichel vollends in ihr, ein viertel seiner Länge. 5cm tief in ihr. Sandra bewegte sich weiter, ihr Körper bestimmte das Tempo, ihre fleischlichen Bedürfnisse die Regeln, ihre a****lische Lust gewann die Überhand, ihre Leidenschaft zerstreute alle Zweifel, das aufkommende Feuer der Lust setzte ihre Muschi in Flammen, in Flammen die nur auf eine Art und Weise gelöscht werden konnten. Frank wusste, dass Sandra verloren hatte. Gleich würde sie nachgeben würde von ihrem Sohn gefickt werden.
Auch Timmy spürte, das es Zeit war den Abend zu vollenden. Er hielt sich jetzt nicht mehr zurück. Schon mit der nächsten Bewegung drang er zur Hälfte in sie ein. Sandra wusste, dass sie den Kampf verloren hatte, doch die verbliebenen Reste ihrer moralischen Bedenken ließen sie einen letzten Versuch unternehmen. “Oh nein, Timmy. Tu es nicht. Du darfst deine Mutter nicht ficken, es ist nicht recht … Oh Baby, nicht tiefer, oh Gott sonst kann ich nicht mehr … es tut so gut …”
Doch wieder stieß Timmy zu, wieder drang er einige Zentimeter tiefer ein.
“Neiiiin, Frank … ” wandte Sandra sich jetzt in Panik an ihren Ehemann. “Es darf nicht sein, Frank, bitte … hilf mir … ”
Doch Frank, legte seinem Sohn die Hände auf die Hüften und unterstützte so das Eindringen seines Sohnes. “Los fick sie”, feuerte er ihn erregt keuchend an. “Fick deine Mammi!”
Timmy wusste, dass der Augenblick gekommen war und stieß jetzt heftig zu. Da ihr Mann jetzt offen seine Zustimmung zu dem sündigen Treiben zwischen ihr und ihrem Sohn gab und seinen Timmy jetzt aufforderte sie härter zu nehmen wusste Sandra, das sie keine Chance mehr hatte. Völlig ausgefüllt vom Phallus ihres Sohnes, opferte sie jetzt alle moralischen Bedenken der ultimativen Lust die der sie fickende Junge hervorrief.
Sandra öffnete ihre Fotze dem harten Fleisch ihres Sohnes, spreizte ihre Schenkel so weit es ging und ihre Hacken pressten sich sogar auf den Po ihres Sohnes.
Timmy spürte wie sein Vater ihm half seine Mutter zu nehmen und fühlte sich wie im Himmel. Davon hatte er lange geträumt … vom geilem a****lischen hemmungslosen Sex mit seiner Mutter.
Sein Schamhaar mischte sich mit dem Sandras. Er presste sich in sie und hielt diesen engen Kontakt fast eine Minute. Dann stieß er sie erneut, bis in die tiefsten Regionen ihrer Vagina. Sandra spürte wie tief ihr Sohn sie nahm, spürte wie seine Rute gegen ihre Gebärmutter stieß, sie völlig ausfüllte. Konnte er … würde er … was wäre wenn ihr Sohn sie jetzt schwängern würde. Frank sah wie die Eier seines Sohnes gegen den Arsch seiner Frau klatschten und begann heftig zu wichsen.
Dann brach der Damm. Sandra begann zu stöhnen, als sie spürte wie der gewaltige Orgasmus über sie einbrach. Timmy hämmerte auf seine Mutter ein, als ob er nie eine zweite Chance bekommen würde und Frank spürte, dass der Saft in ihm aufstieg, dass er gleich abspritzen würde. Timmy erlebte allergrößte Lust, Lust die ihm der Sex mit seinen Eltern, mit seiner Mutter bescherte.
Er streckte sich um Sandras Lippen zu küssen. Seine Augen sagten alles SEX SEX SEX – er konnte nicht genug davon bekommen, davon seine Mutter zu ficken. Er fragte sich ob sie ihm erlauben würde, sie zu befruchten, ihr ein Kind zu machen. Sandra spürte bereits erneut einen Orgasmus in sich aufsteigen.
Dann kamen sie beide – gleichzeitig. Timmy spürte wie es ihn plötzlich überkam. Noch einmal trieb er seine gewaltige Erektion in den Geburtskanal seiner Mutter. Die Spitze seines Schwanzes öffnete ihre Gebärmutter, sein Mund küsste ihren Hals seine Brust war Nippel an Nippel mit ihren Titten und dann explodierte er, schoss es aus ihm heraus, tief im Schoß seiner Mutter.
Frank überlegte ob es möglich sei, dass Timmy Sandra schwängern könnte und mit diesem Gedanke schoss das Sperma aus ihm heraus auf das vor seinen Augen kopulierende Paar. Timmy spürte die Explosion seines Schwanzes, tief im Bauch seiner Mutter, spürte wie der fruchbare Saft aus ihm herausschoß und die Vagina seiner Mutter überflutete, die gleiche Vagina die ihn geboren hatte.
Sandra schließlich erlebte ihren gewaltigsten Orgasmus und ihre heißen Säfte mischten sich tief in ihrem heißen Innern mit dem in sie spritzenden potenten Saft ihres Sohnes.
Ich Körper spannte sich, bäumte sich auf als die Spasmen des Orgasmus sie erschütterten. Sie fühlte ihre Muschi überquellen und ihr Verstand wurde hinweggeschwemmt von Blitzen der Lust die durch ihr Nervensystem rasten. Ihre Fotze umklammerte den in ihr steckenden Schweif und quetschen den letzen Tropfen Sperma aus ihm heraus. Schließlich erschlaffte er, glitt sanft aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall aus ihren eigenen Säften und dem Sperma ihres Sohnes.
Die drei rangen nach Atem und schauten sich in die verschwitzten Gesichter. Die Befriedigung Ihre lang unterdrückten, sich dann aber voll entfaltenden lustvollen, geilen, perversen Wünschen spiegelte sich in ihren Augen. Timmy küsste seine Mutter, tief, leidenschaftlich und voller Dankbarkeit dafür, das sie sich hatte von ihm ficken lassen.
Dann küsste auch Frank seine Frau. “Ist es nicht gut so, dass wir es getan haben?” Sandra nickte und ein freches Lächeln überzog ihr Gesicht. “Ja das ist es. Das war der beste Sex den ich je hatte, mit den beiden Männern die ich am meisten Liebe auf der Welt.”

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Schwarz Rot Girlz 2

Teil 2: Hartes Foulspiel

Es war ein regnerischer Tag im September. Das Wetter war kühl und immer wieder brachen über dem Fußballstadion in Malmö Regenschauer aus. Die Fußballerinnen der deutschen Nationalmannschaft hatten sich für dieses Freundschaftsspiel einiges vorgenommen. Immerhin ging es gegen die Schwedinnen, die bei der Weltmeisterschaft dritte wurden.

Doch so recht wollte das Spiel nicht laufen. Die 27-jährige Superstürmerin der Schwedinnen, Lotta Schelin hatte bereits nach 15 Minuten ihr Team in Führung gebracht. Das blieb dann auch erst mal so und in der zweiten Halbzeit drehte Lotta weiter auf. Die athletische Schwedin mit den schwarzen Haaren, dem Pferdeschwanz und den blau-grauen Augen war torhungrig. Die Abwehr der deutschen Mädchen war wie ausgeschaltet. Es war lediglich einem Alleingang von Alexandra Popp zu verdanken, die das 1:1 markierte, das die Schwedinnen in der Mitte der 2. Halbzeit etwas schockiert nachließen.

Doch immer wieder umspielten die blonde Josefine Oqvist und die schnelle Lotta Schelin die desolate Abwehr und es war eine Frage der Zeit, wann die Gastgeber in Führung gelangen würden.

Kim Kulig, die 21-jährige dunkelblonde Kapitänen, begab sich mehr und mehr in die Defensive, um ihren Abwehrspielerinnen das Leben leichter zu machen. Mehrfach geriet sie so aber mit der spielstarken Lotta aneinander und jeder Zweikampf war ein hartes Duell. Nach einem Rempler hatte Kim bereits gelb gesehen und auch Lotta war bereits durch ein Stürmerfoul in der ersten Halbzeit verwarnt.

Dennoch schenkten sich die beiden Mädels nichts. Immer wieder näherte sich Lotta Schelin dem Tor der deutschen Frauen und immer wieder war es Kim Kulig, die dort, wie verabredet auf sie wartete.

Diesmal setzte sich Lotta auf der rechten Seite durch, kam über die Außen, wo Kim auf sie wartete. Lotta überrannte sie, doch Kim setzte weiter nach. Dann ein strenger Pfiff der französischen Schiedsrichterin, die mit diesem Freundschaftsspiel viel Mühe hatte.

Lotta Schelin war zu Boden gegangen, aber auch Kim Kulig lag daneben und gab Zeichen, das die dunkelhaarige Schwedin nachgetreten habe.

Die Schiedsrichterin eilte zu ihrer Assistentin. Ein Raunen ging durchs Stadion. Zuerst sah Lotta Schelin die rote Karte, dann auch Kim Kulig. Beschwerden halfen nichts und beide Mädels trotten aufgebracht, aber auch ermattet in ihre Kabinen. Das Spiel ging aber weiter.

Kim Kulig setzte sich in der Kabine auf die Bank, stütze die Ellenbogen auf die Knie und legte den Kopf in die Hände. Ihr Trikot war naß, vom Regen und vom Schweiß, sie war traurig. Es war nicht ihre Art, so hart einzusteigen, aber gegen die laufstarke und wendige Stürmerin war es nun eben passiert. Wie ein Reflex war es, als sie ihr die Beine wegzog. Lotta lag am Boden, trat sie gegen das Schienbein, nicht fest, aber aus Frust, ebenso unsportlich.

Zermürbt sah sich Kim im Spiegel der Kabine an. Es tat ihr Leid. Sie wollte sich keine Feinde machen, nicht unfair sein. Mit einem Mal war sie in den hallenden Gängen des Stadions, fest entschlossen Lotta die Hand zu geben, sich zu vertragen, über die eigene Dummheit zu lachen und nicht sauer auf einander zu sein.

Fest entschlossen betrat sie die Kabine der Schwedinnen. Aber niemand war zu sehen. Doch die Dusche brauste. Lotta hatte wohl erst mal eine heiße Dusche nehmen müssen. Kim zögerte, doch dann trat sie in den Mannschaftsduschraum ein. Da stand die hübsche nackte Lotta. Irritiert sah sie auf die verlegne Kim, die ihr die Hand rüberstreckte.

„Sorry!” sagte Kim wage und schaute die dunkelhaarige nackte Schönheit an.

Lotta begann zu lachen, drehte sich zu Kim um und ergriff mit ihrer tropfnassen Hand Kims Hand und willigte so ein. Dann lachte auch Kim, den so hatte sie sich das erhofft.

Doch dann ergriff Lotta die Brause und schickte einen kurzen Wasserstrahl in Kims Richtung, zwinkerte ihr zu und duschte weiter.

Kim stand wie versteinert da und sah, wie sich die skandinavische Schönheit unter dem warmen Wasserstrahl wusch. Ihre schönen langen Beine, den knackigen Hintern, die teilrasierte Vagina, die kleinen Brüste und ihr bezauberndes Gesicht und die langen schwarzen Haare.

Lotta schaltet die Brause ab und griff zum Shampoo. Blickte dann aber über ihre Schulter zurück, ließ Shampoo Shampoo sein und tapste mit ihren nackten Füßen über die nassen Fließen des Duschraums. Sie ging zu Kim, die immer noch wie angewurzelt da stand und Lotta ansah.

Lotta näherte sich stetig. Blieb knapp vor ihr stehen, schloß die Augen und küßte Kim auf die Lippen. Auch dies schloß die Augen und erregt küßten sie sich, wieder und wieder, Kim umfaßte die tropfnasse Schwedin, strich ihr sanft über den Rücken und erfaßte mit beiden Händen den süßen kleinen Hintern Lottas.

Erregt drückte auch sie sich fest an Kim, küßte sie sanft mit der Zunge und streichelte sie über den Kopf.

Kim ließ die Hände auf Lottas Hintern sinken, kniete sich auf den nassen Fußboden und sah Lottas Venushügel direkt vor sich. Ein schmaler haariger Pflaum bedeckte diesen und Kim reckte ihren Kopf näher an sie heran.

Bereitwillig spreizte Lotta ihre Beine, damit Kim ihre zarte Scham küssen konnte. Lotta hauchte auf, als sie Kims feuchte Zunge an ihren Schamlippen spürte. Immer wieder leckte die so viel versprechende Zunge über die zarten roten Lippen, die sich weiteten. Lotta strich Kim durch die lockigen Haare und stöhnte leise auf, als sich die lange feuchte Zunge in ihre Vagina bettete.

Kim gefiel es, sie zu lecken. Süßlich schmeckte der wässerige Nektar der hübschen Schwedin. Wilder leckte Kim und Lotta krallte sich in ihren lockigen Haaren fest und stöhnte bejahend auf.

Dann kniete sich Lotta zu Kim. Schwärmerisch half sie der Deutschen aus dem Trikot und dem Büstenhalter. Nun rieb sie Kims mittelgroßen Brüste und ließ Kim sanft zu Boden sinken. Kim lag auf dem feuchten Badeboden und sah zu, wie ihr Lotta erst die Stollenschuhe und dann die Stulpensocken auszog. Dann lüpfte Kim ihren Hintern an und Lotta half ihr aus der Sporthose und dem Slip.

Bereitwillig spreizte Kim ihre Beine und Lotta kniete zwischen diesen und senkte ihren Kopf in Kims Schoß. Kim hauchte auf, als sie Lottas flinke Zunge auf ihren Schamlippen spürte, es erregte sie sehr. Geschickt leckte sich die Zunge in ihr Innerstes. Kim ergriff Lottas Haare und hielt sie ganz fest auf ihrem Schoß. Schmatzend leckte die beschwingte Schwedin sie von innen aus und es war so toll. Kim atmete rhythmisch auf, stemmte ihre Füße auf den feuchten Boden, krallte ihre Finger in die schwarzen Haare Lottas und seufzte wohlwollend auf.

Sie schloß die Augen und genoß die zarte Leckerei. Sie stöhnte und bejahte, sie säuselte und schnaubte, immer lauter und immer herzhafter. Ihr stöhnen erhalte den Raum und das wiederum motivierte Lotta, weiter zu machen. Wilder und leidenschaftlicher fuhr sie fort.

Doch dann spürte Kim, das Lotta sich erhob. Sie sah aus dem Augenwinkel, das sie den Duschraum verließ und in die Kabine huschte. Es prickelte in ihr. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch und sie wollte das Lotta weiter machte. Sie konnte sehen, das Lotta in ihrer Sporttasche kramte. Für einen Moment schloß sie die Augen und hörte die Schritte der nackten Füße näher kommen. Kim öffnete die Augen und blickte zu Lotta, die gerade wieder den Duschraum betrat. Lotta hatte sich einen Umschnalldildo angegurtet. Ein prächtiger schwarzer und beachtlicher Dildo stand ihr vorne ab. Sie kam auf Kim zu, die ihre sportliche Gegnerin begutachtete.

Sie begab sich erneut zwischen Kims Beine und legte sich auf sie. Missionarisch lag sie auf Kim und rutschte mit dem Dildo näher an sie rann. Küssend erlebte Kim, wie sich der prächtige Dildo in ihre feuchte Vagina bohrte. Nun begann Lotta ihr Hüfte in Bewegung zu setzten. Rhythmisch und immer schneller werdend wurden aus den leichten Stößen ein fulminantes Hämmern. Kim stöhnte lauthals auf. Wieder hallte es im ganzen Raum. Lotta fickte sie immer heftiger mit dem Umschnalldildo und küßte ihren Hals. Kims Schrei bejahten das heftige und wilde Gestoße und krallte ihre Hände in Lottas Pobacken. Davon angeturnt hieb Lotta langsamere, aber heftigere und tiefere Stöße in Kims Unterleib. Schrei auf Schrei folgte den harten starken Stößen und Kim schwelgte dem Höhepunkt der Lust zu.

Doch wieder ließ Lotta von ihr ab. Kim ließ sich bereitwillig auf alle viere bugsieren und wartete auf die zweite verfickte Halbzeit. Sie legte die Oberarme auf den feuchtkalten Boden, ihren Kopf auf die gefalteten Hände und reckte ihr Hinterteil in die Höhe. Willig kniete Lotta hinter ihr und hieb ihr den Dildo einige Male sacht auf die Pobacken, bevor sie begann das große schwarze Penisimitat in Kim einzuführen. Kurz jappte Kim auf, als sie erspürte, das sich der harte Dildo diesmal in ihren Hintereingang bohrte. Sogleich gab Lotta Vollgas und nahm die junge Kim anal, nach allen Regeln der Kunst. Sie hieb ihr mit der rechten Hand immer wieder auf die knackigen Pobacken und stieß sie hart und heftig mit dem Umschnalldildo.

Kim schrie laut und lauter. Der honigsüße Nektar lief ihr aus der Vagina, die Schenkel herunter. Sie jaulte und stöhnte und Lotta hieb und stieß willig auf sie ein. Dann schüttelte sich Kim. Sie schrie in einer Tour auf und erlebte einen wilden und heftigen Höhepunkt, der sich gewaschen hatte, sackte dann sanft zu Boden und hauchte und atmete tief auf. Sie seufzte erneut und rieb den prickelnden Nektar von ihrer nasse Möse ab. Es war unglaublich gut gewesen.

Lotta legte sich zu ihr und sie küßten sie berauscht. Schwärmerische Zungenküsse gaben sie sich. Kim streichelte Lottas pechschwarzes Haar, die sie überglücklich angrinste. Es hatte der Schwedin sichtlich gefallen, sie mit den Umschalldildo zum Höhepunkt zu bringen.

Erst nach einer Weile standen beide Mädels auf, um eine warme Dusche zu nehmen. Gemeinsam und beglückt sahen sie sich dabei tief in die Augen. Beim nächsten Länderspiel wollten sie sich unbedingt wieder treffen.

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Die beste Freundin meines Bruders

Es war ein angenehmer Tag der zuende ging,als ich gemütlich in meinem Bett lag und Fernseh sah. Die beste Freundin meines Bruders war zu Besuch, was mich nicht sonderlich intressierte, da ich nie viel mit ihr zu tun hatte. Als ich schon fast schlafen gehen wollte hörte ich Schritt, die auf meine Zimmertür zukamen. Plötzlich öffnete Nicky, die beste Freundin meines Bruders die Tür, trat in den Raum und schloss die Tür ab. Sie legte sich auf mein Bett und streckte sich. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Einen Bh trug sie offenbar nichts, da ihre Nippel von ihren großen Brüsten deutlich hervorstanden. Ihr Anblick erregte mich, was vor ihr nicht unbemerkt blieb, da mein Schwanz immer härter wurde. Sie schaute mich an, packte mir zwischen den Schritt und sagte: “Ich hatte seit über einem Jahr keinen Sex mehr, also wirst du es mir jetzt besorgen. Und ich will keine halben Sachen! Ich will vorspiel und geilen, langen Sex. Und deine Freundin wird davon nichts erfahren!” Sie begann ihr top auszuziehen, und ich bemerkte, das sie noch einen Bustier darunter trug, der ihre riesigen Brüste eng zusammen drückte. Nachdem sie auch diesen losgeworden war zog sie ihren Rock aus, unter dem sie keinen Slip trug.
Da sie asiatischer Abstammung war hatte sie eine dunklere Hautfarbe, was mir aber gefiel. Ihre Brüste waren perfekt geformt und ihre Schamlippen sahen so aus, als ob sie erst ein oder zweimal einen Schwanz in sich gespürt hatten.
Sie legte sich breitbeinig vor mich, sodas ich einen perfekten Blick auf ihren Schamlippen hatte, die sie langsam anfing zu massieren. Nach einer Weile war sie so feucht, dass ihr Saft schon gegann herrunter zu laufen. Sie schaute mich an und rief nur:”Worauf wartest du, du sollst es mir besorgen!” Sie beugte sich zu mir und begann mich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß ich nackt vor ihr und als sie sich wieder hinlegen wollte zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und flüsterte mir zu:”Na los, leck meinen Saft ab, und zwar alles.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge an ihrem Loch zu spielen. Sie war so feucht, dass ich ihr Saft bis zu ihrem Poloch herrunter gelaufen war und ich es sauber lecken musste. Ich nuzte die Gelegenheit und schob meine Zunge in ihren engen Hintereingang. Sie stönte kurz auf und nach kurzer Zeit war ihr ganzer Saft weggeleckt. Sie richtete sich auf und sagte:”So, jetzt bist du dran!” Ich legte mich auf den Rücken und sie begann sofort meinen harten Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund und steckte ihn komplett ihn ihren Mund, bis sie würgen musste. Kurz bevor ich kam nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und entgegnete nur:”So, jetzt gehts richtig los.Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und ich konnte sehen, dass ihre seit ca. 2 Wochen unrasierte Pussy schon wieder vor Geilheit glänzte. Ich beugte mich über sie sie und meine Latte glitt langsam in ihr Loch. Da sie ein sehr ungedehntes Loch hatte musste ich etwas fester stoßen, bis ich komplett in sie gelangte. In diesem Moment schrieh sie vor Erregung auf und keuchte nur:”Ich hatte fast vergessen, wie gut sich so eine Latte in meiner Fickspalte anfühlt. Und jetzt will ich das du mich mit deinem kleinen Schwanz so dolle vögelst wie du nur kannst. Ich will das meine nasse Möse wehtut vor Geilheit.” Kaum war ihr Satz beendet ging es auch schon los. Ich fickte sie richtig durch und ihre Feuchtigkeit sprizte bei jeder Berührung an den Seiten raus. Ihre leicht hängenden Brüste bewegten sich im Rythmus mit und schlugen einige Male gegeneinander, was ein erotisches Geräusch hervorbrachte. Sie schrie bei jedem Stoß lauter und nach zehn Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihr, und ihre Feuchtigkeit spritze aus ihrem nassen Loch, während sie noch vor Erregung kecuhte. Sie kniete sich vor mich, drehte ihren Kopf zu mir und schrie:”FIck mich härter und steck mir diesen Dildo in den Arsch! Und diesmal will ich kommen!” Ich nahm den Dildo in die Hand, steckte ihn ihr in die Möse um ihn anzufeuchten, bevor ich ihn ihr erbahmunglos ins Arschloch rammte. Sie schrie vor Schmerzen und rief:”Oh ja, genau so brauch ich es. Und jetzt fick mein triefendes Loch.” Ichschob meinen Schwanz tief in sie und begann erneut damit, ihre Spalte zu verwöhnen. Sie wurde immer lauter und bewegte sich mit meinen Stößen im Rythmus. Nach weiteren zwanzig Minuten der Geilheit fing sie an zu schreien:”Ich komme gleich, und ich will das du mit mir kommst!” Blitzschnell drehte sie sich um und begann wieder meinen Schwanz zu balsen, während sie ihr komplette Hand in ihre Pussy steckte und sie heftig bearbeitete. Nach kurzer Zeit kamen wir beide gleichzeigitg zum Orgasmus und ich spitze in ihren Mund, während ihr Fotzensaft aus ihr sprizte. Wir sahen uns an und in diesem Moment starrte meine jüngere Nachbarin durchs Fenster.

Fals eine Fortsetzung erwünscht ist berichte ich darüber später…

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Miley Cyrus stürmisches Treffen teil 1

Das schlimmste war, dass es jetzt auch tatsächlich noch anfing zu regnen.

„So eine verdammte Scheiße!“ schrie Miley Cyrus aus vollem Herzen und sehr laut, ihren ganzen Zorn und Frust hinaus. Und noch einige, noch wesentlich unschönere Schimpfworte und Verwünschungen — von denen man kaum hätte glauben mögen, dass sie aus so einem so schönen, vollen Mund kamen – folgten.

Wiederum war aber auch gar niemand in der Nähe, der sie überhaupt hätte hören können.

Natürlich war niemand in der Nähe! Und, nein, natürlich war genau das in Wahrheit auch das Schlimmste: Wer weiß wie viel Kilometer in jede verdammte Himmelsrichtung war mit Sicherheit kein einziges weiteres menschliches Wesen zu finden. Zu mindest schon mal keines mit auch nur einem Hauch von Verstand!

Oder ob ihre Freunde bereits nach ihr suchen ließen? Höchstwahrscheinlich aber waren sie nicht einmal wieder aus Paris zurück und würden, bei genaurer Betrachtung, mit Sicherheit bei dem Wetter auch heute nicht mal mehr zurück fliegen können.

Und dabei schien die Idee anfangs wirklich gut gewesen zu sein: Weit weg vom Trubel ihres alltäglichen Lebens als aktuell sehr gefragten und hoch gelobten aufstrebenden Hollywood Sternchen plus sehr erfolgreiche Sängerin, hatte sie mit einigen guten Freunden einige Tage in einem exklusiven Luxushotel weit ab jeglicher Zivilisation, irgendwo in den Bergen Frankreichs, verbringen wollen. Allerdings hatte sich bald herausgestellt, dass es doch nicht ganz so war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Grade weil das Hotel so exklusiv und luxuriös war, unterschied sich die Klientel hier nur unwesentlich von den Menschen, mit denen sie es sonst auch leider nur viel zu oft zu tun hatte.

Als ihre Freunde dann einen Hubschrauber für einen eintägigen Shoppingausflug nach Paris gechartert hatten, hatte sie kurzerhand entschlossen, nicht mitzukommen und stattdessen einen Wanderausflug in die wunderschöne Berglandschaft zu machen, die das Hotel zu allen Seiten umgab. Sie hatte sich mit allem möglichen Kartenmaterial eingedeckt, aber eine Führung durch einen erfahrenen Bergführer abgelehnt — schließlich ging es ihr ja genau darum, dass sie niemanden haben wollte, der ihr in irgend einer Form den „Arsch nachtrug“. Ihre Freunde hatten sie für völlig verrückt erklärt und ihr prophezeit, dass sie unterwegs wahrscheinlich von Bären gefressen würde.

So ein ausgemachter Quatsch! Schließlich gab es hier überhaupt gar keine Bären — höchstens Wölfe… (Und je mehr sie darüber nachdachte, war sie sich plötzlich auch nicht mehr ganz so sicher, was das mit den Bären anging.)

Sie verdrängte den Gedanken schnell wieder, denn natürlich war es so gekommen, wie es hatte kommen müssen: Sie hatte sich verlaufen! Und das nun schon vor Stunden und anscheinend völlig hoffnungslos. Und auch die umfangreichen Karten halfen ihr (natürlich) nicht wirklich weiter.

Zum vielleicht hundertsten mal nahm sie ihr Handy aus der Tasche und blickte auf das Display, als erhoffte sie sich ein Wunder. Aber es zeigte weiterhin unmissverständlich keinen Empfang an, gnadenlos wie auch die neunundneunzig mal davor.

Und nicht nur, dass bezüglich des Handys offenbar kein Wunder zu erwarten war, jetzt fing es auch noch an, in Strömen zu regnen.

Schon seit einiger Zeit hatten sich drohend sehr dunkle Wolken am Horizont gezeigt, aber Miley hatte bis zuletzt wider besseren Wissens gehofft, das damit verbundene Unwetter würde an ihr vorüber ziehen, oder sie würde bis dahin ins Hotel — oder egal in welche Form der Zivilisation — zurück gefunden haben.

Und als ihr dann der erste dicke Tropfen genau auf ihre Nase gefallen war, hatte sie sich nicht mehr beherrschen können und alles aus sich heraus gebrüllt. Sekunden später war sie bis auf die Haut durchnässt. Der Regen fiel so dicht, dass sie nur noch wenige Meter weit sehen konnte und spülte ihr gewaltsam die Tränen aus dem Gesicht. Am liebsten hätte sie sich wie ein kleines Kind auf den Boden fallen gelassen und sich keinen Meter mehr bewegt. Aber wer weiß, wahrscheinlich wäre sie dann nur erfroren — mitten im Sommer…

Oder ertrunken, meldete sich eine leise, spöttische Stimme in ihrem Kopf, die den Ernst der Lage zu verkennen schien.

Also setzte sie wieder einen schmerzenden Fuß vor den anderen und ging langsam den kleinen Trampelpfad entlang, der nun leicht bergauf zu gehen schien.

Fast wäre sie wohl im dichten Regen an der Hütte vorbei gegangen, wenn sie nicht über eine aus der Erde ragende Wurzel gestolpert und beinahe in den Matsch gefallen wäre. Aber so sah sie zu ihrer Linken eine graubraune Steinmauer und — sie konnte es kaum glauben — Schemen einer grünen Tür und die Umrisse von Fenstern. Zögerlich, als würde sie befürchten, sie könnten wie eine Fatahmorgana wieder verschwinden, ging sie darauf zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse, als sie an der Tür klopfte. Natürlich würde ihr niemand öffnen, das war ihr klar, aber sie würde schon einen Weg hinein finden und wenn sie eine Scheibe einschlagen musste! Sie klopfte ein zweites mal und erschrak fürchterlich als sich die Tür plötzlich öffnete. Ein Gesicht sah sie verwundert an und sagte etwas auf französisch, das Miley nicht verstand.

„Ich habe mich verlaufen, darf ich hinein kommen?“ fragte sie in Englisch und fügte unnötiger Weise hinzu: „Es regnet furchtbar…“

Ohne zu erkennen zu geben, ob er sie verstanden hatte, trat der Mann, zu dem das Gesicht gehörte, freundlich lächelnd bei Seite und forderte sie mit einer Handbewegung auf, rein zu kommen.

Miley trat an ihm vorbei ins halbdunkle der Hütte. Offenbar gab es hier keinen elektrisches Licht, aber wenigstens war es trocken und angenehm warm.

Der Mann schloss die Tür wieder und das Prasseln des Regens wurde leiser. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ausfüllend, beinahe ohrenbetäubend es gewesen war.

„Moment, ich hole dir ein paar Handtücher“, sagte der Unbekannte plötzlich auf Englisch und ging hinüber zu einer Truhe.

Miley ließ unterdessen ihren Blick durch die Hütte streifen: Sie bestand aus nur einem Raum. An der rechten Wand stand, direkt neben der Truhe, an der sich ihr Gastgeber zu schaffen machte und genau unter einem Fenster, ein rustikales Bett, mit weißem, dickem Bettzeug, welches einladend gemütlich aussah. Gegenüber an der linken Wand war offenbar die Küche, mit einem Kohleherd, der gleichzeitig die ganze Hütte heizte. Auf dem Herd stand ein großer Topf, in dem etwas vor sich hin köchelte. Die Mitte des Raumes nahm ein großer Massivholztisch mit drei Stühlen ein.

„Hier!“ sagte der Mann und drückte ihr zwei Handtücher in die Hände. Miley bedankte sich und fing an, sich die triefend nassen Haare trocken zu rubbeln.

Als sie damit fertig war, war sie sich bewusst, dass ihr ihre frischblondierte neue Mähne wahrscheinlich wild in alle Richtungen abstand und versuchte, sie mit den Fingern so gut es ging zu richten. Dabei stellte sie fest, dass der Mann sie die ganze beobachtet haben musste. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er hastig und verlegen in eine andere Richtung und ging hinüber zu dem Topf auf dem Herd, um dessen Inhalt umzurühren.

„Ich habe mir grade einen heißen Eintopf gekocht. Möchtest du etwas davon abhaben? Ist schön heiß und wird dir gut tun…“

Erst jetzt bemerkte Miley, wie gut das Essen roch und welchen Hunger sie hatte.

„Sehr gerne“, sagte sie, „wenn’s nicht zu viel Umstände macht…“

Er nahm eine Schüssel aus dem Schrank über der Anrichte neben dem Herd und füllte etwas von dem Eintopf hinein und stellte diesen wortlos auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Scarlett setzte sich auf den Stuhl davor und fing an, die sehr dicke Suppe zu löffeln. Es schmeckte mindestens genauso köstlich, wie sie gerochen hatte. Dazu gab es eine dicke Scheibe äußerst wohlschmeckenden Brotes, dass der Mann mit einem riesigen Messer von einem nicht minder riesigen Brotlaib geschnitten hatte.

Danach war er direkt neben ihr stehen geblieben, und wusste offenbar nichts mit sich anzufangen. Als ihm auffiel, dass er sie erneut anstarrte, setzte er sich kurzer Hand auf einen der anderen Stühle.

Miley aß eine Weile schweigend und betrachtete nun ihrerseits das Gesicht des Fremden im Schein des trüben Tageslichtes, dass durch die Fenster hinein fiel und der Öllampe, die über dem Tisch von der Decke hing. Jetzt bei genauerer Betachtung, stellte sie fest, das der Mann wohl doch etwas älter war als sie selber, so Ende zwanzig. Und er war überraschend gutaussehend.

„Ich heiße übrigens Miley“, sagte sie zwischen zwei Bissen und steckte ihm ihre Hand entgegen.

„Oh, Entschuldigung, mein Name ist Olivier.“ Er würde tatsächlich etwas rot und ergriff verlegen ihre Hand. Sein Griff war fest und doch behutsam, warm und trocken. Für einen Moment wünschte Miley sich, er würde auch ihre andere Hand nehmen und ihre immer noch klammen Fingern in seinen kräftigen und dennoch sanften Händen wärmen. Aber er ließ ihre Hand natürlich schnell wieder los.

„Tut mir leid,“ fügte er hinzu, „ich bin Besuch nicht gewöhnt und wohl etwas aus der Übung…“ Olivier zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte — irgendwie süß, wie Miley fand.

Um das Gespräch am Laufen zu halten, frage sie: „Du bist aber kein Franzose, oder?“ Ihr war sein ganz und gar nicht französisch klingender Akzent aufgefallen.

„Naja,“ er lächelte wieder, „ich bin halb Franzose, halb Deutscher und in Deutschland aufgewachsen. Ich arbeitete nur hier…“

„Du arbeitest hier?“ fragte Miley offensichtlich ehrlich erstaunt. „Äh, entschuldige bitte, aber was bitte schön arbeitet man hier? Ich meine, so mitten in der Einöde … nicht dass ich Dir zu nahe treten will oder so…“ Sie verstummte.

Diesmal lachte er leise und freundlich. „Gute Frage eigentlich, wenn ich’s mir recht überlege,“ gab er zu. „Aber ich … äh … hüte Schafe. — Ich bin Schäfer von Beruf.“

Und während Miley eine zweite Portion des wirklich köstlichen Eintopfs verdrückte, erzählte er ihr, dass er angefangen hatte, in Deutschland Jura zu studieren, bis er die Schnauze voll gehabt, alles hingeschmissen hatte und nach Frankreich gegangen war, um dort drei Jahre bei einem alten Schäfer zu lernen. Seit dem kam er jedes Jahr für rund 8 Monate nach Frankreich, um seine Herde (die Schafe gehörten nicht ihm, sondern verschieden Bauern in den Dörfern der Umgebung) von Frühjahr bis zum Winteranbruch auf die Wiesen der umliegenden Berge zu führen.

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Pauline Abitur und jetzt? Teil 2

Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
Als ich mich wieder halbwegs erholt hatte, sah ich die um mich stehende Meute. „Schaut euch die geile Schlampe an. Jetzt schaut Sie richtig gut aus. Schöne Striemen auf dem ganzen Körper. Die Titten gefallen mir besonders gut, “ sagte Sonja. Dann sah ich auf meine Brüste. Die Warzen waren von der Schmiere der Kette schwarz, zerkratzt und blutig. Aber es waren keine ernsthaften Verletzungen. Weh taten sie trotzdem. Schlimmer waren eher die Striemen. Sie waren dick angeschwollen und blutunterlaufen. Stellenweise war die Haut aufgeplatzt. Meine Rückseite konnte ich nicht sehen. Meine Hände ertasteten meinen Arsch. Ich konnte die dicken Striemen fühlen. Meine Fotze brannte wie Feuer. Noch immer befanden sich die Brennnesseln darin. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Er war immer noch abgebunden. Jede Berührung schmerzte. Ich konnte nicht mehr. Aber jetzt aufgeben. Ich wollte es doch so. Monique kam auf mich zu und sagte: „Steh auf, du Schlampe! “ Als ich stand hörte ich Sonja fragen: „Wollten wir der Sau nicht die Fotze aufwärmen?“ – „Langsam, Langsam, sie soll sich kurz erholen“, entgegnete Monique.
„Simon, hast du die Flasche mitgenommen?“ – „Klar“ – „Bring sie zu mir.“ Sofort brachte Simon eine Sprudelflasche zu Monique. Monique schraubte sie auf und kam damit zu mir. „Trink“, befahl sie. Ich nahm die Flasche und setzte an. Es war Cola mit Rum. Ich hatte Durst, deshalb trank ich fast die halbe Flasche. „Jetzt ist gut“, Monique nahm mir die Flasche weg und gab sie Simon. „Pass gut drauf auf. Sie wird sicher später noch mal was zu trinken brauchen.“ Dann packte sie mich am Arm und führte mich zum Tisch. Mein Fahrrad stand nach wie vor auf dem Tisch. „Wir wollten ja deine Fotze noch aufwärmen. Du steigst jetzt auf den Tisch.“ Ich stieg hinauf. „Nun stellst du dich breitbeinig über das Hinterrad. Jan wird jetzt den Reifen sehr schnell drehen und du wirst dann in die Knie gehen bis dein Kitzler den Reifen berührt und solange auf den Reifen pressen bis er abgebremst ist und steht. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. „Also los Jan. So schnell wie möglich.“ Jan drehte mit der Hand das Pedal und die Kette beschleunigte das Rad. Immer schneller und schneller drehte sich das Hinterrad. Ich zögerte. Petra stieg hinter mich auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Nun presste sie mich langsam nach unten. Als mein Kitzler das Rad berührte zuckte ich zurück. Doch ohne Rücksicht wurde ich von Ihr nach unten gepresst bis das Rad zum stehen kam. Mein Kitzler brannte. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Jede Berührung schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Kitzler wäre verbrannt. „Na du geile Sau, bist du jetzt heiß? Komm steig vom Tisch und leg dich auf die Bank.“ Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich war aber über mich erstaunt. Lag es am Alkohol, dass der Lustschmerz, geil auf mehr machte. Ich wollte, dass sie mich weiter quälen. Ich wollte es noch härter. Ich legte mich auf die Bank und spreizte die Beine. Monique sah sich meine Fotze genau an. Ich löse jetzt den Draht von deinem Kitzler. Ich spürte es, wie der Draht gelöst wurde. Dann rieb Sie über meinen Kitzler. Ich spürte zwar den Schmerz aber auch ein Ziehen in meinen Unterleib. Sie rieb weiter. Da packte Petra meine ramponierten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Sie zwickte mich in die Nippel und ich wurde geil. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. „Bitte fickt mich,“ schrie ich. Ich merkte wie sich irgendetwas seinen Weg zwischen den Brennnesseln und Disteln zu bahnen versuchte. Ich wollte mich aufrichten, aber es ging nicht. Ich war wie benebelt. War das der Alkohol? Ich spürte alles wie durch einen Schleier. Aber, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, war auch für die umher stehende Meute sichtbar. „Rita steck ihr den Dildo ganz rein, damit die Brennnesseln richtig tief im Loch sind“, rief Monique. Dann war es soweit. Ich hatte den nächsten Orgasmus. Dann wurde es dunkel.
Ich erwachte, noch immer auf der Bank liegend. „Schlampe, steh auf“, sagte Monique. Mühsam richtete ich mich auf. Die letzten Stunden hatten mich doch sehr mitgenommen. Was stand mir noch bevor? Thorsten, Sandro und Gunnar waren ja schon zum Bauernhof von Sandros Eltern gefahren. Sie wollten dort ja einiges vorbereiten, um mich zu bestrafen. Monique hielt mir die Hand hin. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor Sie, küsste die Hand und bedankte mich für die Behandlung. Sie zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, zog sie mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Du bist fast am Ende, sollen wir aufhören?“ Ich war erstaunt über diese Frage. Sicher war es hart, was bisher mit mir geschehen war, aber ich wollte es so. In meinen Gedanken war es noch extremer. Ich brauchte die Schmerzen und zwar nicht nur in Gedanken, sondern real. Ich wollte mehr. Ich flüsterte Monique ins Ohr: „ Ich danke dir für alles was du bisher mit mir gemacht hast. Ich wünsche mir, dass du weiter machst und ich bin schon gespannt welche Strafen ihr für mich vorgesehen habt. Bitte misshandel mich weiter. Je härter, desto mehr erregt es mich. Also nimm keine Rücksicht auf mich.“Da kam Rita näher und sagte: „Na, was habt ihr zu tuscheln.“-„Nichts, was dich angeht“, entgegnete ihr Monique. Simon kam näher und fragte: „Sollten wir nicht zusehen, dass wir zu Sandro auf den Hof kommen. Jetzt ist es schon halb vier.“ –„Natürlich, jetzt wird es Zeit. Ich bin schon richtig gespannt was die Jungs dort vorbereitet haben“, sagte Petra. Mir war zwar irgendwie mulmig zu Mute, aber trotzdem war ich gespannt was dort auf mich zu kam. Ich hatte immer noch die Pflanzenreste in der Fotze. „Mach dein Loch sauber und zwar schnell!“ befahl Monique. Ich begann damit die Brennnesseln und das andere Gestrüpp aus meiner Fotze zu holen. Dies war gar nicht so einfach, weil es durch den Dildo tief in mein Loch gepresst worden war. Die Jungs fotografierten und machten sich lustig über meine Bemühungen mit meiner Hand in meine Fotze zu kommen. Aber es gelang mir das Grünzeug rauszuziehen. Ich sah Monique wie sie mein Kleid mir den dort noch vorhandenen Brennnesseln und Disteln zusammenpresste. Die Innenseite des Kleides färbte sich schon grün. Da reichte mir Monique das verknitterte Kleid. Ich zog es an. Es juckte auf der Haut. Die Brennnessel und Disteln quälten mich. Dann hob Jonas das Fahrrad vom Tisch und ich stieg auf. Der Keil presste hart gegen meinen Unterleib. „Auf zum Hof“, schrie Monique. Wir fuhren wirklich über Stock und Stein und bei jeder Erschütterung presste es mich mit voller Wucht auf den Keil. Jedes Mal schmerzte es und geilte mich zugleich auf. Allein die Vorstellung was heute noch alles auf mich zukommen würde, lies mich vor Erregung zittern. In Gedanken malte ich mir schon die wildesten Dinge aus. Ich hoffte nur, dass Monique und Thorsten wirklich bereit waren mich über meine Grenzen zu führen. Ich wollte endlich meine Schmerzgrenze kennenlernen. Thorsten hatte ich ja damals im Schrebergarten deutlich mitgeteilt was ich wollte. Ich sagte damals: „Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ja in der zurückliegenden Zeit hatten sie mich erniedrigt, gedemütigt und auch gequält. Grausam gefoltert aber noch nicht. Davor hatte ich zwar Angst, aber ich wollte es trotzdem. Die Grenzen überschreiten und die Folterqualen nicht mehr beenden zu können. Ich hatte mir selbst schon weitaus grausamere Dinge zugefügt als die Mädels und Jungs bisher zu tun bereit waren. Mich selbst zu foltern war nicht leicht. Ich zog mich dazu in mein Zimmer zurück und sperrte die Türe ab. Zu Laut durfte ich auch nicht sein, denn sonst hätten meine Eltern ja was mitbekommen. Die Utensilien die ich für meine Bestrafung brauchte hatte ich immer in einer Kiste unter meinem Bett. Ich nahm als erstes eine dicke Kerze und steckte sie mir bis zum Anschlag in meine Fotze. Als nächstes rieb ich meine Titten und meinen Kitzler mit „Finalgon stark“ ein. Es wurde richtig heiß. Dies war aber nur ein Vorgeschmack auf das was noch kam. Damit die dicke Kerze nicht raus kann, binde ich mir eine Schnur eng um den Bauch und dann so durch den Schritt, dass die Kerze fixiert ist. Jetzt stelle ich zwei Teelichter auf den Boden und zünde Sie an. Bis das Wachs dort geschmolzen ist, binde ich meine Titten ab. Möglichst fest damit die Zitzen schön anschwellen und hart werden. Dann gehe ich in die Liegestütze und zwar so dass meine Zitzen über den Teelichtern sind. Jetzt beginnt für mich die eigentliche Qual. Der Abstand zu den Teelichtern ist etwa 30 cm. Ich beginne mit den Liegestützen. Dabei gehe ich bis auf 5 cm auf die Flammen runter. Nach 30 Stück beginnen meine Arme meist zu schmerzen. Ich komme immer langsamer hoch. Jetzt ist der Punkt an dem ich mich mit den Zitzen in die Flamme und das Wachs fallen lasse. Dieser Schmerz führt immer dazu, dass ich komme. Ich habe es auch schon mal mit Zigaretten probiert. Aber es nicht geschafft meine Titten auf die Glut zu pressen. Ich habe auch noch andere schmerzhafte Dinge probiert. Aber in der letzten Konsequenz der Umsetzung bin ich gescheitert. So habe ich versucht mir eine brennende Kerze in meine Fotze zu schieben. Ein anderes Mal wollte ich ein gerade gekochtes Ei in meinem loch verschwinden lassen. Aber jedes Mal war der Schmerz zu stark und ich brach ab. Wie weit würden sie heute gehen? Der Anfang war ja nicht übel. Dank meiner Gedankenspiele merkte ich gar nicht, dass wir schon aus dem Wald waren. Ich merkte nur dass es nicht mehr stark holperte. Jetzt kamen wir ins Industriegebiet. Drei Männer, die an der Imbissbude standen, schauten mich gierig an, als wir vorbeifuhren. Verführerisch stieg mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Mein Magen hing mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit gestern Abend hatte ich nichts gegessen. Rita die ganz vorne fuhr bremste ab und rief: „Habt ihr auch Hunger?“ Die anderen stimmten ihr zu. Sie kehrten um und wir fuhren zur Imbissbude. Jetzt starrten mich die Männer unverhohlen an. Ich sah aber auch aus. Barfuß und das kurze Sommerkleidchen, die sichtbaren Hautpartien mit Striemen gezeichnet, klar das musste exotisch aussehen. Die anderen stiegen von ihren Rädern. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht, dass auch noch mein Sitzkeil sichtbar wurde. Mir war es eh schon peinlich genug. Die Männer kamen näher. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen. Da kam Monique, die sich als erste eine Bratwurst mit Pommes geholt hatte. Ich sagte zu Monique: „Herrin, könnte ich bitte etwas zu essen bekommen?“ Als die Männer vor mir standen, hatten sie mitbekommen was ich zu Monique sagte. „Darf ich Wurst spendieren“, bot einer der Männer in holprigen Deutsch an. Monique sagte: „Du hast anscheinend neue Verehrer gefunden.“ Antwortete Monique und sagte dann zu den Männern: „Nein, die braucht nix zu essen. Das ist unsere Sklavin. Sie liebt es gequält und missbraucht zu werden. Schlampe steig ab, begrüße die Männer und stell dich vor.“ Was sollte ich tun. Gehorsam stieg ich ab und legte das Fahrrad auf den Boden. Gebannt starrten die Männer auf den feuchten Holzkeil. Dann sagte ich: „Ich bin die Tittenschlampe Pauline.“ Ungläubig verfolgten sie, wie ich auf die Knie ging und ihnen die Schuhe küsste. Da hörte ich Monique: „ Wollt ihr euch mit der Sau vergnügen?“-„Was soll kosten?“ fragte ein anderer. „Lasst mal, die ist eh nix wert. Wir wollen nur fotografieren und dabei sein.“ Die Männer schauten sich ungläubig an. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Is gesund eure Sklavin? Nix Aids oder Tripper.“-„Klar ist sie gesund. Sie hat nur noch ein paar Brennnesselreste in der Fotze.“-„Was ist Brennnessel?“ Monique sah sich um. Wahrscheinlich suchte sie irgendwo dieses Unkraut. Dann schien sie eine bessere Idee zu haben. „Zieh dein Kleid aus, du Fotze“, sagte sie zu mir. Jetzt war mir klar was sie vorhatte. Ich zog das Kleid aus und Monique nahm es sofort zu sich und zeigte den Männern die Blattreste. Nackt stand ich da. Mein ganzer Körper mit blutunterlaufenen, stark geschwollenen blauen und roten Striemen gezeichnet und meine Zitzen blutverkrustet. Sie starrten auf mich und einer sagte mitleidig: „hat schlimm gelitten, arme Wurm.“ Ich sah den Mann genauer an. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Einen Meterachtzig groß und hatte eine stämmige Figur mit einem Bauch. Die anderen waren auch nicht viel jünger wobei sie noch zehn Zentimeter größer waren und sicherlich auch deutlich über hundert Kilo wogen. Sie hatten alle drei blaue Latzhosen und weiße total verdreckte und verschwitzte T-Shirts an. Der Rest meiner Quälgeister waren in der Zwischenzeit auch alle da und verspeisten ihre Würste. Ich war darüber gar nicht böse, denn ich war schließlich nackt auf einer öffentlichen Straße. Sie standen aber so um mich, dass es nicht so auffiel. Sonja reagierte als erstes auf die mitleidige Äußerung des Mannes. „Der arme Wurm, ist eine verdorbene, geile und ungehorsame Drecksau. Wir haben sie bei weitem noch nicht für all ihre bösen Taten bestraft. Wo kommt ihr her?“-„Wir sind Trucker aus Polen. Das seien Karol, der Jorgi und ich Jan. Wir auf unsere LKW warten. Werden gerade entladen.“-„Wie ist es bei euch? Was macht ihr mit bösen Mädchen?“ fuhr Sonja fort. „Bei uns wir tun auch strafen, böse Mädchen“, sagte Jan. Darauf Jorgi: „Wir können machen mit ihr, was wir wollen?“-„Klar“, sagte Monique, „aber nicht ernsthaft verletzen.“-„Was ist ernsthaft?“ fragte Jorgi. „Nix brechen Knochen oder schlagen tot. Verstanden?“-„Is gut, wollen haben Spaß mit Schlampe. Darf Schlampe auch was essen. Ich wolle auch sein ein bisschen nett zu Ihr. Wird bestimmt auch lustig für euch.“-„Na gut. Wo wollen wir hingehen mit ihr?“, fragte Monique. „Hinter Kiosk ist guter Platz“, sagte Jan. Dann sagte Jorgi etwas zu Jan auf Polnisch. Jan ging zum Kiosk und kam dann mit einer heißen duftenden Bratwurst auf mich zu. Jorgi hielt mir den Pappteller mit der Wurst vor die Nase. Der Duft war betörend. Meine Angst vor zu brutaler polnischer Trucker Behandlung nahm rapide ab. Jorgi war ein fürsorglicher netter Mensch dachte ich bis dato. Seine nächste Bemerkung ließ aber alles was ich glaubte ins Gegenteil kehren. „Nimm Wurst und steck in Fotze, du Schlampe“, befahl er. Ich sah in erstaunt an und wusste nicht was ich tun sollte, Gehorchen oder einfach meinen Hunger stillen. Ich griff nach der Wurst. Sie war so heiß, dass ich sie sofort wieder losließ. „Heiß für Schweineloch, Karol hilf ihr.“ Karol holte seine Handschuhe aus seiner Latzhose. Zog sie an und griff die Wurst. In der Zwischenzeit hatte mich Jan gepackt und nahm mich in den Schwitzkasten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten bis ich auf den Knien war. Jorgi trat mir mit seinen Arbeitsschuhen in den Arsch und schrie: „ Beine breit!“ Zur Verdeutlichung drückte Jan weiter zu. Ich öffnete meine Schenkel. Die heiße Wurst wurde nun von hinten gegen mein Loch gedrückt. Mein Unterleib zuckte nach vorne. Ich konnte nicht weg. Die Wurst bohrte sich in mein Loch. Ich schrie auf. Es war einfach zu heiß. Ich zappelte, doch Jan hatte Bärenkräfte. Jetzt war die Bratwurst versenkt. Sie war ganz in meinem Loch. Es war heiß. Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch ich hatte keine Chance mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Der Schmerz war enorm. So wollte ich es. Wehrlos brutalen Männern ausgeliefert. Trotz der Schmerzen sah ich mich in Gedanken wieder als Hexe angeklagt in den Fängen der Inquisition und ihren Schergen ausgeliefert. Ich lag auf der Streckbank und ein glühender Stahl wurde in mein Loch gebohrt. Ein Tritt in die Seite, brachte mich in die Realität zurück. Die Wurst kühlte aber relativ schnell ab. Als Jan merkte, dass der Schmerz abgeebbt war zog er mich hoch und entließ mich aus dem Schwitzkasten. „Hol Wurst aus Loch“, befahl er. Ich griff an meine Fotzen und teilte die Schamlippen. Es war gar nicht so leicht die Wurst zu greifen. Sie war glitschig. Ich ging in die Hocke und presste mein Muskeln zusammen. Langsam wurde die Wurst herausgepresst. Als sie ein paar Zentimeter aus meiner Fotze raushing, schaffte ich es die Wurst rauszuziehen. Jetzt hingen neben meinem Fotzenschleim noch Pflanzenreste dran. Die Wurst in meiner rechten Hand packte mich Jan an meinen Haaren und zog mich hinter den Kiosk. Der Kiosk war ca. zwei Meter von einem Grundstückszaun entfernt. Auf der Rückseite des Kiosk war etwas Rasen mit Unkraut und vertrockneter Erde. „Wurst in Dreck“, sagte Karol und zeigte auf den Boden. Schweren Herzens ließ ich die Wurst fallen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen da. Die Jungs fotografierten ständig und Monique fasste sich ungeniert in den Schritt und rieb sich ihre Scham. Jan packte seinen Schwanz aus. Selbst im unerregtem Zustand war das Teil riesig. Er sah auf die Wurst und begann darauf zu pinkeln. „Nein“, schrie ich. Da traf mich von hinten ein Tritt in die Kniekehle, dass ich hinfiel. Auch Karol und Jorgi hatten in der Zwischenzeit ihre besten Stücke ausgepackt und pinkelten auf die Wurst und nun auch auf mich, die ich danebenlag. Es war ekelhaft bepinkelt zu werden und zu sehen wie die gute Wurst im Dreck und der Pisse schwamm. Doch damit nicht genug. Als sie fertig mit Pissen waren, trat Jan vor meinen hungrigen Augen auf die Wurst und verarbeitete sie zu Brei. Da sah ich Jorgi der einen ganzen Pappteller voll Senf über den Dreckwurstbrei verteilte. „Fressen!“ befahl Jan. „Wolle nix mehr sehen von Wurst und Senf, kapiert.“ Ich nickte. Mir grauste es. Trotzdem ging auf alle viere und beugte mich mit dem Kopf nach unten. Mein halbes Gesicht und die Haare waren in der Pampe die sicherlich einen Durchmesser von dreißig Zentimeter hatte. Widerwillig begann ich den Schlonz vom Boden zu schlecken. Alle sahen mir dabei zu und machten abfällige Bemerkungen. Ständig hörte ich das Klicken der Fotoapparate. Es schmeckte abscheulich.
„Nicht so gierig, du Drecksau!“ schimpfte Monique. Immer wieder schlugen sie mir mit den Händen auf den Arsch. Jan tätschelte mich am Kopf und sagte:“Brav fressi, fressi“. Es war für mich erniedrigend und doch geil zu gleich. Schließlich hatte ich die Wurst samt Senf und Pisse verdrückt. Der Dreck knirschte in meinem Mund und mein Gesicht war total verschmiert. „Gib Kleid von Schlampe“, rief Jorgi zu Monique. Monique stand fasziniert da, aber reagierte sofort und warf Jorgi mein Kleidchen zu. Er nahm es und wischte damit mein Gesicht sauber. Dann lies er seine Latzhose zu Boden fallen. Er stand vor mir mit seiner weißen Feinrippunterhose, die vorne gelbe flecken hatte. Er zog sie bis zu seinen Knien runter und ich sah, dass sie auf der Rückseite auch noch Bremsspuren hatte. „Jetzt, Schwanzblasen du Sau“, sagte Jorgi. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen. Ich leckte seine Eier und sein Glied richtete sich auf. Sein Intimgeruch war penetrant. Er roch nach Pisse und Schweiß. Er bohrte sein Teil in meinen Rachen und es schwoll noch mehr an. Dann zog er es raus. Es war riesig. Noch nie hatte ich so ein Teil gesehen. Da waren mindestens dreißig Zentimeter die vor mir senkrecht nach oben standen und an seinem riesigen behaarten Bauch fast bis zum Bauchnabel stand. Seine Schamhaare klebten an meinem Mund. Dann riss er mein Kleid auseinander und legte es als Decke auf den Boden. Er machte es sich bequem darauf und sagte: „ Setzen auf Schwanz!“ Die Vorstellung auf einen harten Fick machte mich geil. Aber ohne Pariser. Ich nehme zwar die Pille, aber was ist mit irgendwelchen Krankheiten. Besonders erotisch fand ich Jorgi auch nicht. Ich zögerte und suchte den Blickkontakt zu Monique. Sie ahnte wohl, welches Problem ich hatte.
In ihren Augen sah ich ein teuflisches Blitzen. Als sie den Mund öffnete, ahnte ich schon was kommen würde. „Fick ihn sofort!“ wies sie mich an mich auf sein Glied zu pfählen. Gezwungenermaßen ging ich über ihn in die Hocke. Der Penis berührte meine Schamlippen und ich merkte trotzallem die Geilheit in mir. Der Schleim floss wie ein Sturzbach aus meiner Möse. Ich drückte mich nach unten. Das Gefühl dieses riesigen Schwanzes in mir war überwältigend. Da hielt mir auch schon Jan sein Gemächt vor die Nase. Auch seinen Schwanz liebkoste ich mit meiner Zunge bis er anschwoll. Der Intimgeruch oder sollte ich besser sagen Gestank kam mir nun nicht mal mehr widerlich vor. Im Gegenteil es steigerte meine Erregung. Dann bohrte sich das auch nicht minder kleinere Teil in meinen Rachen. Ja so wollte ich es. Meine Hände griffen nach meinen Zitzen. Ich zwickte mich selbst und wurde noch geiler. Da griff mir von hinten Karol an die Titten. Brutal quetschte er sie. Ich hatte das Gefühl das er sie mir abreißen wollte. Rücksichtslos zwickte er mit seinen Fingern meine schon gequälten Zitzen. Als ich hinsah, waren an meinen Warzen ungepflegte Finger mit schwarzen Nägeln, die sich in meine platt gedrückten Zitzen bohrten. Es war so wie ich es mir erträumt hatte. Drei Rücksichtslose Männer missbrauchten mich. Wie besessen ritt ich jetzt auf Jorgis bestem Stück. Den Schwanz von Jan hatte ich nicht mehr im Mund. Er ohrfeigte mich dafür im Rhythmus meines Ficks. Jedesmal wenn ich hoch ging fing ich eine, daß es nur noch so klatschte. Und wie beim einem Echo klatschte jedes Mal wenn ich mit meinem Unterleib Jorgis Bauch traf. Er stöhnte und dann spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch. Kaum war er fertig stieß mich Jan herunter und warf sich auf mich. Er bohrte seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Sein massiger Körper nahm mir die Luft. Immer wieder rammelte er mich brutal. Ich rutschte über den dreckigen Grasboden über kleine spitze Steinchen immer näher an den Drahtzaun. Mein Kopf gegen den Zaun gepresst, sein Schwanz in meiner Fotze, kam er. Ich spürte das heiße Sperma, wie es sich gegen meinen Muttermund drückte. „Ja, härter rief ich. Macht mich fertig“, schrie ich und hatte einen traumhaften Orgasmus. Jetzt warf sich Karol auf mich. Doch er drang in meinen Arsch ein. Brutal riss er mich auf. Ich konnte nur noch schreien. Da trat mir Jan mit seinen Schuhen fest in die Seite und schrie: „Schnauze!“ Im gleichen Moment bekam ich einen öligen nach Diesel stinkenden Lumpen in den Mund. Der Arschfick war sehr schmerzhaft. Es riss mich förmlich auf. Nachdem er mich so fast fünf Minuten malträtiert hatte ohne abzuspritzen zog er seinen Knüppel raus. Was war das. Sein Glied war zwar nur zwanzig Zentimeter lang, hatte aber sicherlich einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Nun steckte er mir dieses Teil an dem auch noch meine Darmreste hingen in meine Fotze. Er vögelte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Dann kam wieder Jan. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde. Als sie endlich von mir abließen lag ich breitbeinig im Dreck. Aus meinem Loch lief der Samen. „Hoch du Sau, leck den Männern ihre Schwänze sauber. Und zwar schnell“, befahl Monique. Ich wollte mich aufrichten, aber ich war zu kaputt. Da sah ich Rita. Sie kam auf mich zu und packte mich an den Haaren und zog mich daran auf die Knie. So begann ich die Schwänze sauber zu lecken einen nach dem anderen. „Jetzt bedank dich für dein Essen und den guten Fick“, sagte Sonja. „Ich danke den netten Herren für das gute Essen und der Bereitschaft mich zu ficken.“ Dann küsste ich jedem nochmals die Schuhe. „Ist ganz schön geile Frau. Aber wenn wollt bestrafen ihr müsst sein viel härter. Sie hat Spaß an Schmerz. Schau an ist jetzt total dreckige Schlampe abgefickt, aber immer noch läufig wie Hund“, sagte Jorgi. Dann hob er mein zerfetztes Kleid auf und gab es mir. „Putz dich, und bind dir Fetzen um, Schlampe!“- „Wie lange dauert es bis eure LKW abgeladen sind und wann fahrt ihr weiter?“ fragte Monique die Trucker. „In fünf Stunden, Mitternacht wir müssen auf Piste“, antwortete Jorgi. „Dann habt ihr ja noch Zeit. Wollt ihr nicht mitmachen die Schlampe zu foltern?“ Gespannt sah ich zu den Polen, während ich mir mit dem Kleid meinen Unterleib, aus dem noch immer der Samen gepaart mit meinem Saft lief. „Ach weißt du, wir müssen auch noch schlafen.“ Zum einen war ich froh, denn ich wusste ja nicht wie weit diese Typen wirklich gegangen wären. Auf der anderen Seite verkörperten sie für den rücksichtlosen und starken Typen von dem ich immer schon gequält werden wollte. Ich nahm den Stofffetzen und versuchte damit meine Blöße zu kaschieren. Es gelang mir schließlich dieses Teil so um meinen Körper zu wickeln, dass meine Titten und mein Unterleib verdeckt waren. Ich stand da und wartete darauf, dass wir weiterfuhren.

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Geile Alte (Teil4)

und weiter gehts mit Anna 🙂

Kurz darauf, war Anna oben und trat ein. Wie siehst du denn aus? Immer bereit, was? Wo ist denn dein Neuer? Sie umarmte ihre Mutter und küsste sie auf den Mund – Du schmeckst nach geilem Schwanz und Sperma und außerdem riecht es hier nach Sex, lachte sie – störe ich wirklich nicht? Deine Flecken zwischen den Beinen sagen was anderes… mit diesen Worten kam sie ins Zimmer und wir sahen uns zum ersten mal.
Karin sagte, das ist Frank. – Sie sah umwerfend aus – auch sie hatte offene, hohe, schwarze Lederpumps an, die Ihre schlanken Beine noch länger aussehen ließen als sie schon waren, eine enge, schwarze Jeans, die ihren festen, großen, birnenförmigen Hintern betonte und dazu eine schwarze Bluse, die leicht durchschimmerte und ihren schwarzen Spitzen-BH erkennen ließ, der mit den Massen ihrer enormen Brüste kämpfte. Ihr Blick scannte mich kurz, bevor er an der nicht zu verbergenden Beule hängen blieb, die mein Schwanz abzeichnete und die bei ihrem Auftritt wieder wuchs. Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Hallo, ich bin Anna, aber wie ich sehe, hat Mutti ihre Töchter schon vorgestellt – lachte sie mit einem Blick auf das Urlaubsbild, das noch auf dem Bett lag. Sie warf sich aufs Bett und nahm das Bild in die Hand – dabei wogen ihre dicken Brüste stark und ihre Bluse zog sich aus dem Hosenbund.
Da sie auf dem Bauch landete, konnte ich ihren prächtigen Arsch sehen, der in einem kleinen schwarzen String- Tanga verpackt war, welcher oben frech aus der Hose schaute. Ach, das war in schöner Familienurlaub, ich liebe das Wasser, Strand, Sonne und FKK. So einen geilen Urlaub hatte ich nie wieder. Ja, ja, fiel Karin ins Wort, geil wart ihr vier wie nichts Gutes. Die armen Kerle um euch herum, provoziert habt ihr sie, bis alle einen Ständer hatten und von der Ehefrau oder Mutter gescholten wurden.
Oh ja, gluckste Anna, erinnerst du dich an den kleinen Kerl – er war vielleicht 14, hatte aber einen Schwanz wie ein Erwachsener, fast so groß wie Vatis, und war dauergeil auf uns. Einmal ist er mir und Jörg gefolgt und hat uns heimlich beobachtet. Als wir fertig waren, nahm er all seinen Mut zusammen und trat hinter dem Baum vor mit seinem großen, tropfenden Riemen in der Hand und fragte ob er auch mal dürfte. Ich ging zu ihm und sagte – ficken nicht, dafür bist du mir zu jung und ich will keinen Ärger mit deiner Mutti, aber einen runterholen kann ich dir. Dabei griff ich ihm an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es dauerte keine fünf Bewegungen und er spritze im hohen Bogen ab, so geil war der Kleine. Dann rannte er sofort davon. Später habe ich ihm noch ein paar Mal im Wasser einen runter geholt – er kam fast immer mit seiner Latte zu mir, wenn wir im Wasser waren.
Einmal folgte er mir auch, als ich zum Pinkeln in die Dünen bin. Da stand er plötzlich vor mir ohne was zu sagen und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich wichste ihn vor ihm hockend und plötzlich nahm er meine Hände weg und schubste mich nach hinten in den Sand, sofort war er über mir, hockte sich auf meinen Bauch und sagte, wenn schon nicht in deine Möse, aber deine geilen dicken Titten will ich ficken. Er drückte sie zusammen, schob seinen Schwanz von unten dazwischen und begann meine Titten zu ficken. Ich war total überrumpelt, doch als er mir die Nippel massierte, wurde ich unglaublich geil. Leider dauerte das Vergnügen wieder nur kurz, da er keine Erfahrung hatte und einfach unsagbar geil auf seinen ersten Tittenfick reagierte, sodass er schon bald wieder abspritzte. Dann lief er gleich wieder weg. Nach dem Urlaub hörte ich von meinen Schwestern, dass diese ihn ebenfalls ständig gewichst haben und Maria, meine älteste Schwester, hat sich sogar von ihm mehrmals ficken lassen, das alte Luder. Er soll recht geschickt mit seinem Pimmel gewesen sein, aber leider hat er immer zu früh abgespritzt.
Ach ja, es war schon schön… und ihr, wie habt ihr auch kennen gelernt? Dass ihr euch näher kennt, sehe ich ja, aber wie lange geht das schon? Ich habe Frank heute in der Bahn kennen gelernt und dann sind wir auf einen Kaffee zu mir, sagte Karin. Jaja, lachte Anna, Kaffee, das gefährlichste Getränk der Welt. Wir lachten alle drei und Anna fragte plötzlich, habt ihr für mich auch einen starken Kaffee, alleine mache ich mir das nicht, ist so langweilig. Ich wusste nicht genau wie sie das nun meinte und auch Karin schien zu überlegen, aber ich antwortete schnell, Kaffee gibt es in der Küche, Sahne direkt hier, wenn du magst. Sie grinste: Mutti hatte den Löffel zwar schon im Mund gehabt und wohl auch abgeleckt, aber ich denke der geht noch mal.
Damit griff sie mir zielsicher zwischen die Beine. Hey, dass ist mein Sahnespender, protestierte Karin, aber Anna fuhr ihr über den Mund und meinte, ach Mutti, ich weiß doch genau, wie oft du schon bei mir zu Hause Kaffee hattest, wenn ich nicht da war. Sie grinste und meinte, genug in Metaphern gesprochen, Frank, pack deinen Riemen aus, der sieht einfach verlockend aus, da in der Hose. Ich will geilen Sex. Karin sagte: ich habe dich gewarnt, Frank, meine Brut ist einfach unersättlich. Anna lachte, na, von dir haben wir das ja ganz bestimmt nicht. Zieh deine Leggins lieber wieder aus, du saust die sonst noch ganz ein mit dem Schleim der aus dir raus läuft – ich will gar nicht wissen ob vorne oder hinten… Sie sah wieder zu mir und betrachtete ausgiebig meinen wieder langsam hart werdenden Riemen, während Karin sich auch auszog.
Na, der sieht aber lecker aus, Mutti, ich kann verstehen, dass du dich diesem jungen Mann hingegeben hast. Sie rutschte mit dem Gesicht zu mir und küsste meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz zu blasen begann. Schmeckt nach euch beiden, lachte sie, aber geil. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund immer weiter, die Nille blähte sich unter ihrem Saugen immer weiter auf. Wie groß wird der denn noch? Muss ich Angst kriegen? Karin lachte, du kannst doch sonnt nicht genug bekommen. Komm, ich helfe dir. Sie legte sich so hin, dass sie meine Eier lutschen konnte, während Anna weiter blies.
Ich begann Annas Titten durch den Stoff hindurch zu massieren. Ihre großen, dicken Zitzen waren hart und standen geil vor. Ich hatte auf dem Bild gesehen, das sie im Gegensatz zu Ihrer Mutter noch zusätzlich zu den langen Zitzen große Vorhöfe hat. Diese schienen auch angeschwollen zu sein und sich wie Mini-Titten auf den Eutern zu erheben. Anna schnurrte bei der Behandlung und ich öffnete ihre Bluse und schob die riesigen BH-Schalen von ihren Titten – Wahnsinn, die waren noch größer als Karins! Und der Anblick der aufgeblähten dunkelbraunen Vorhöfe gekrönt von den dicken dunkelrosa Zitzen, ein Traum! Manches jungen Mädchen wären froh, wenn ihre Titten so groß wären wie das alleine… jetzt wusste ich auch, warum der klein Junge einen Tittenfick mit ihr haben wollte!
Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick und durch die geile Behandlung der beiden Mundfotzen unglaublich hart. Zieh dich auch aus, sagte ich zu Anna und ruck zuck flogen die Klamotten zur Seite. Sie sah aus wie die Frau meiner feuchten Träume – nahtlos braungebrannt, die geilen Euter, dabei recht schlank, aber ein breites Becken, das ihren großen festen Arsch auf den wohl geformten, langen Beinen trug. Dazu die langen, fleischigen, rasierten, dunkelbraunen Schamlippen, die fast schon obszön zwischen ihren Beinen hingen und oben bereits von ihrem rosafarbenen, dick angeschwollenen Minipenis-Kitzler geteilt wurden und feucht glänzten.
Als Sie sich bückte, um die Kleidung beiseite zu legen, konnte ich kurz zwischen Ihren vollen Backen ihr ebenfalls blitzblank rasiertes Arschloch sehen, das von einer herrlich faltigen dunkelbraunen Rosette eingerahmt war, darunter hingen die Schamlappen und durch die auseinander gestellten Beine sah ich ihre Euter baumeln. Eine Sünde von Frau, bei der jeder Mann einen Ständer allein vom Betrachten bekommen musste – ich musste sie haben. Mir wurde beinah schwindelig, so schnell schoss mein Blut in den Schwanz um ihn noch weiter aufzupumpen. Die Adern zeichneten sich dick am Schaft ab und wären ideal zum Blutdruckmessen durch Handauflegen geeignet gewesen, so pochten sie im schnellen Rhythmus meines Herzens. Die dunkelrot angelaufene, dick aufgeblähte Nille produzierte Vorsamen ohne Ende, den sich Karin immer wieder mit der Zunge angelte und geil auf ihren Lippen verteilte.
Na, dein Riemen freut sich ja schon auf meine Kleine, meinte Sie, während sie an meiner Nille lutschte, ich bin ja fast ein wenig eifersüchtig. Na, du scheinst ja schon eine ordentliche Portion von ihm bekommen zu haben, aus deiner Rosette läuft ja immer noch sein Saft heraus, nahm Anne Karin hoch. Wo du auch schon wieder hin schaust, aber dir läuft ja selber der Saft an den Beinen runter, ohne dass du überhaupt gefickt wurdest. Sie faste ihr mit einer Hand an die Möse ihrer Tochter – du läufst ja regelrecht aus mein Kind, so geil bist du auf Franks Prachtschwanz. Und deine Zitzen habe ich so groß und hart auch noch nicht gesehen. Na, dann will ich euch mal machen lassen.
Anna stellte sich im Vierbeinerstand breitbeinig auf das Bett, wobei ihre Euter geil herunterhingen und sagte, komm her Frank und schieb mir deinen geilen Riemen bis zum Anschlag in meine geile, nasse Fotze und fick mich wie eine läufige Hündin! Mein Schwanz wäre, wenn er gekonnt hätte, bei dem Anblick noch weiter gewachsen, so geil sah sie aus – der große feste Arsch, der gespreizt vor mit lag und seine Geheimnisse komplett frei gab, das geile nasse Leuchten ihrer dicken langen Schamlippen, aus denen ihr fetter, roter Kitzler wie ein Minischwanz herausschaute, gekrönt von der wunderschönen braun umrahmten Rosette und alles säuberlich rasiert – Wahnsinn!!
Ich kniete mich hinter sie und ohne großes Ansetzen, drückte ich ihr meinen Riemen mit Macht in ihr geiles Fickfleisch. Anne stöhnte laut auf und ich fuhr in einem Stück bis zur Wurzel in ihre Fotze. Mein Gott ist das geil, so ausgefüllt war ich noch nie, fick mich mit deinem Riesenschwanz, Frank, mach mich fertig. Ich begann sie kräftig mit langen, tiefen Stößen zu vögeln, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Megakitzler. Ihre Fotze lief förmlich aus, so geil war sie.
Als ich ihr zusätzlich einen Finger in die Rosette schob, bekam sie ihren ersten Orgasmus und zappelte wie wild vor mir herum, wobei Karin ihre Titten heftig knetete. Während sie kam, spuckte ich auf ihre Rosette und rieb diese ein. Noch während sie ihren Orgasmus genoss, zog ich meinen Riemen ganz heraus und setzte ihn direkt an ihrer Arschvotze an, um auch hier gleich mit dem ersten tiefen Stoß ganz einzufahren. Ihre Rosette war gedehnter als die ihrer Mutter, sodass ich gleich ihren dick geschwollenen, braunen Schließmuskel überwinden konnte. Beim Herausziehen stülpte sich das rosafarbene Innenfleisch geil nach außen um dann wieder hinein zufahren. Ein geiler Anblick, der mir fast den Saft hochsteigen ließ. Ich verlangsamte mein Tempo, um meinen nahenden Orgasmus abzuwenden. Sie stöhnte ohne Unterbrechung weiter. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und wollte ihren Kitzler bearbeiten, als ich merkte, dass ihre Mutter sie hier schon mit den Fingern verwöhnte.
Sie grinste mich an und meinte, fick du sie ordentlich durch mit deinem Prachtschwanz, ich kümmere mich um die Peripherie. Ich grinste zurück und legte meine Hände wieder seitlich an ihren geilen Arsch um sie erneut mit Tempo und Schwung tief auf meinen Schwanz zu ziehen. Anna stöhnte sich weiter durch eine nicht enden wollende Reihe von Orgasmen bis sie unter mir zusammenbrach und meinte, ich kann nicht mehr, das hatte ich noch nie, so geil gefickt und gefingert, das ich mich nicht mehr halten kann. Was macht ihr nur mit mir? Sie drehte sich auf den Rücken.
Komm, Frank, fick mir jetzt meine Titten. Sie drückte sie mit beiden Armen und Händen zusammen, so dass ihre dick geschwollenen Nippel nach oben ragten. Ich kam über sie und schob ihr meinen Riemen zwischen die prächtigen Euter. Da sie reichlich geschwitzt hatte, rutsche er gut geschmiert dazwischen. Zudem glänzte mein Schwanz noch von ihren Sekreten. Anna zog sich ihre dicken Nippel mit beiden Händen kräftig in die Länge und schleuderte ihre Möpse um meinen fickenden Schwanz. Plötzlich spürte ich wie Karin mir von hinten einen Finger in die Rosette bohrte und meinen Arsch zu ficken begann. Das war zu viel für mich. Ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann laut stöhnend zwischen Annas Titten ab. Sie verrieb sich meinen Saft auf ihren Eutern und leckte sich die Finger zwischendurch mehrfach ab. Lecker schmeckst du, grinste Anna mich an, Davon nehme ich gerne mehr. Hey, rief Karin, Frank ist meine Eroberung!….

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Ach, so schön ist Sex in Dänemark

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

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MITTWOCH II

Der Tag danach…

„Sag mal, bist du krank?“ fragte meine Mutter. Die Frage war durchaus berechtigt, stehe ich doch sonst höchstens nach dem dritten „Radiowecker geht an – sl**ptaste drücken-Rhythmus“ morgens auf. Ich bin dann immer noch wie in Trance, schleppe mich mit gesenkten Lidern und deutlich sichtbarer Morgenlatte ins Bad, und versuche verzweifelt – stark behindert durch letztere – den gewaltigen Druck auf meiner Blase durch das erste morgendliche Pinkeln zu verringern. Bis ich dann in der Küche zum Frühstück erscheine, vergeht noch einmal eine gute halbe Stunde, in der ich versuche, den täglichen Krieg mit Wasser, Seife, meinen zerzausten Haaren und der Zahnbürste zu gewinnen. Den Krieg mit den Haaren verliere ich meistens.
Doch h e u t e , heute war schließlich ein ganz besonderer Tag. Es war der Tag nach gestern, Mittwoch. Der Tag, den ich als gestern frisch geküßter, beinahe 16jähriger Junge auf gar keinen Fall verschlafen wollte. Es war der Morgen, der mich mit jeder Sekunde, die verging, näher an den sonst so verhaßten Schulbeginn brachte, der wiederum bedeutete, daß ich i h n wiedersehen würde, m e i n e n Kevin. Also war ich sofort nach dem widerlichen „Gute Morgen, liebe Hörer“ des Radiosprechers aus dem Bett gesprungen und hatte den Rolladen meines Schlafzimmerfensters hochgezogen, um den Tag hereinzulassen.

Sofort suchte ich meine überall im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Und da lag sie nun, einsam auf dem Sessel, s e i n e Unterhose. Liebevoll hob ich sie auf, versteckte mein Gesicht darin und begann tief zu schnuppern, so als ob ich noch eine Spur seines Geruchs darin finden könnte, was natürlich Quatsch war, da die Unterhose offensichtlich frisch gewaschen war. Jedenfalls wurde mir in diesem Augenblick der Begriff „Fetisch“ um einiges näher gebracht.

Um es kurz zu machen, nach ca. 15 Minuten stand ich ordentlich gekämmt und wohlriechend nach Deo duftend (daß die ein oder andere Fliege von der Wand gefallen ist, ist wirklich ein übles Gerücht!) in der Küche vor meiner Mutter und fragte, ob der Kaffee bereits fertig sei. Meine Mutter schaute mich an, als hätte sie der Blitz getroffen.

„Nein, ich bin nicht krank! Mama, ich konnte nur nicht mehr schlafen und da habe ich gedacht, genauso gut kann ich auch aufstehen.“ „Und Dir fehlt wirklich nichts?“, fragte sie ungläubig mit diesem „vielleicht-sollte-ich-ihm-mal-das Fieber-messen-Blick“, und holte mir eine Tasse aus dem Schrank. „Nein, nein, is‘ echt alles o.k. Weiß auch nicht, was heute los ist, vielleicht haben wir ja Vollmond oder sowas.

Vom Flur her kam ein Geräusch. Es waren die Schritte meines Vaters, der von weitem rief: „Elisabeth, sag mal, ist dir im Bad das Deospray explodiert!? Mein Gott, da kriegt man ja keine Luft mehr.“ Er streckte den Kopf zur Küchentür herein und machte einen ziemlich verdatterten Eindruck, der auch nicht so wirklich besser wurde, als er auch noch seinen Sohn um diese Uhrzeit bereits in der Küche vorfand. „Nein, Schatz, ich bin völlig unschuldig. Aber Chris hat wohl versucht, mit dem Deo den Vollmond zu bekämpfen.“ „Den Voll …, Elisabeth, was ist denn das für ein Unsinn? Ich verstehe kein Wort, aber ist ja auch nicht so wichtig. Ich muß dringend ins Büro. Chris, du mußt heute den Bus nehmen, ja, ich muß schon um halb acht im Büro sein. Tschüß, Ihr beiden“, sprach er, drehte sich um und ging ein Stück in den Flur hinein, kam zurück und fragte, „Chris, alles in Ordnung?“

Ich platzte schier vor innerer Verwirrtheit und stammelte nur sowas wie „Ja, ja Papa, alles im Lot. Geh nur. Ich nehme dann den Bus.“ Wieder drehte er sich um und verschwand dann endgültig aus dem Haus. Puuh, den war ich also los!

Irgendwie schaffte ich es, in 10 Minuten zu frühstücken, ging noch mal aufs Klo und schon rief ich meiner Mutter im Vorbeigehen zu “O.k. Mama, ich bin dann weg. Tschüß bis nachher“. Das leicht verstörte Gesicht meiner Mutter unterstrich nur noch ihre Sprachlosigkeit. Aber ehe Sie dann doch noch etwas peinliches sagen konnte, hatte ich schon die Haustüre hinter mir zugemacht.

Die Bushaltestelle ist nur 5 Minuten entfernt. Als ich ankam, war noch kaum jemand da. Logisch, denn bei der Kälte ging normalerweise niemand viel zu früh raus, um sich dann im Wartehäuschen den Arsch abzufrieren. Aber dies alles konnte mich heute gar nicht belasten. Es war eben ein ganz besonderer Morgen. Ich ging einfach ständig auf und ab, um mich einigermaßen warmzuhalten; und schaute bestimmt tausendmal um die Ecke, ob dieser Scheißbus nicht vielleicht doch endlich käme.

Nach und nach trudelten noch mehr Leute ein, hauptsächlich Schüler. Mit den meisten hatte ich nicht viel zu tun, sie waren nicht in meiner Klasse, mit Ausnahme von Stefan und Michael, die gerade ankamen, als der Bus angefahren kam. „Hey, Chris, welch seltene Ehre! Du fährst wie Normalsterbliche morgens mit dem Bus?“ fragte Stefan. Ich war viel zu gut gelaunt, um den Unterton in seinem Gequatsche ernst zu nehmen, also murmelte ich nur „Ja, mein Vater mußte heute früher ins Büro, da konnte er mich nicht mitnehmen.“

Ich stieg im Gegensatz zu den meisten anderen vorne im Bus ein, obwohl ich trotz Papa-Taxi im Besitz einer Monatskarte war (schließlich nahm ich nach der Schule immer den Bus, da mein Vater dann ja noch arbeitete). Ich setzte mich gleich vorne auf den ersten Platz und beachtete die anderen Mitfahrer kaum. Mir war nur wichtig, daß der Bus endlich losfuhr. Dies tat er dann schließlich auch und fädelte sich in den bereits regen Verkehr ein. Ich schaute aus dem Fenster. Auf den Bäumen der Allebäume, an denen wir vorbeikamen, hatte sich weißer Rauhreif niedergeschlagen, der im Licht der Straßenlampen irgendwie silbrig glänzte.

Meine Gedanken schweiften wieder zum gestrigen Tag. Hatte ich das alles wirklich erlebt? Unzählige Bilderfetzen schossen mir durch den Kopf. Kevin und ich in der Druckerei, Kevin und ich patschnaß auf dem Weg zu ihm nach Hause, Kevin mit Handtuch um die Hüften, Kevins Beule in der Unterhose, die ich kräftig rieb. Ich spürte wieder die Zartheit seiner Haut, glaubte fast,ihn neben mir zu haben und ihn berühren zu können. Kevin, Kevin, Kevin! Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, wurde mir total schwindelig, mein Magen krampfte sich zusammen und mir war ursplötzlich scheiß-schlecht. Ein Gedanke durchbohrte ohne Vorwarnung meinen Kopf. Er ist ein Junge! Verdammt! Ein J u n g e ! Und du bist auch einer. Chris, du bist s c h w u l !!!! Schwul, dieses Wort hallte durch die gähnende Leere meines Körpers und schien an allen Ecken und Enden reflektiert zu werden, wie ein Pingpong-Ball. Neue Bilder schossen mir durch den Kopf, Bilder von Tunten und von alten, Lackschuhe tragenden Männern, die Jungs angrapschen und sich daran aufgeilen. Schwulenwitze fielen mir ein, die sich die Jungs in der Pause auf dem Schulhof erzählten, und sich dabei vor Lachen auf die Schenkel klopften.

Eine alte Frau, die sich, ohne daß ich es gemerkt hatte, neben mich gesetzt hatte, stieß mir auf einmal leicht in die Seite und fragte „Junge, ist dir nicht gut? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“ „Wie, was?“, stammelte ich. Nur ganz langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr. „Ob dir schlecht ist oder so, meine ich“, fragte die Oma wieder. „Nee, ich habe nur was falsches gefrühstückt, heute morgen, danke“ antwortete ich und schon stand ich von meinem Sitz auf, denn der Bus hatte soeben angehalten. Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, die so ungefähr einen halben Kilometer von der Schule entfernt war. Der Fahrer öffnete die Tür, und schon war ich draußen.

Ich lief einfach los und merkte gar nicht, daß ich in die falsche Richtung lief, von der Schule weg. Plötzlich drehte sich mir der Magen um und ich begann zu würgen. Ich schaffte es gerade noch, hinter eine Hecke vor einer Baustelle zu springen, um mir dann dort die Seele aus dem Leib zu kotzen. Mein Gott, war mir übel! Nachdem ich mein ganzes Frühstück erbrochen hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Mir war kalt, eiskalt. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich fühlte mich leer, unsagbar leer. Die ganze Euphorie, mit der ich heute morgen aufgestanden war, war dieser unbeschreiblichen Leere gewichen. Ich zitterte am ganzen Körper, schnappte nach Luft.

War ich wirklich auch so einer von denen, über die sich alle lustig machen? Einer, mit dem niemand etwas zu tun haben will, so ein Perverser? So ein Schwanzlutscher, ein Arschficker, eine Schwester? Eine widerwärtige Schwuchtel! Plötzlich stieg eine Lawine von Wut in mir auf. „Nein!“ wollte ich laut schreien, doch ich brachte keinen Ton heraus. Verdammt noch mal! Was war nur los mit mir? Ich fand Mädchen doch eigentlich ganz nett. Gabi, zum Beispiel, mit der konnte ich mich immer ganz toll unterhalten und wir verbrachten doch auch in der Schule jede Menge Zeit zusammen. Deshalb meinten die anderen ja auch, daß sie meine Freundin sei. Und das war sie doch auch, irgendwie. Oder etwa nicht?

Und mit Petra aus der Parallelklasse war ich doch sogar schon einmal im Kino. Nein, daß mußte etwas anderes sein. Ich war jedenfalls nicht so wie die Männer, deren Bilder mir eben noch durch den Kopf gegeistert waren. So ein Quatsch, Kevin sah das sicher ganz genauso.

Langsam, ganz langsam faßte ich mich wieder innerlich. Wie mechanisch gesteuert setzte ich einen Fuß vor den anderen, diesmal Richtung Schule. Als ich am Schulhof ankam, hatte es gerade geklingelt. Wenn ich mich beeilte, kam ich kaum zu spät! Ich beschleunigte meinen Gang und zwei Minuten später stand ich vor der bereits geschlossenen Klassentür. Ich stockte einen Moment lang. Wie soll ich Kevin nun begegnen? Sollte ich so tun, als sei nichts geschehen? Oder war es klüger abzuwarten, wie er sich verhalten würde?

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Klassentür. Herr Alsbach, unser Deutschlehrer hatte offensichtlich auch noch nicht mit dem Unterricht angefangen, sondern saß noch an seinem Pult und kramte in seiner Aktentasche herum. Ich warf einen schnellen Blick durch die Klasse. Gabi war wohl immer noch krank, denn ihr Platz war leer. Kevin saß an seinem Tisch und lächelte sein schelmischstes Lächeln, als er mir direkt ins Gesicht sah und mir dabei zunickte. Ich nickte schnell zurück und hastete an meinem Platz, gerade als Herr Alsbach aufstand und mit dem Unterricht begann.

Wir lasen gerade das Buch „Das Tagebuch der Anne Frank“. Das lief immer so ab, daß jemand aus der Klasse eine von Herrn Alsbach vorgegebene Passage laut vor der Klasse vorlas und wir dann das soeben Gehörte besprachen, interpretierten und zusammenfaßten. Tom aus der ersten Reihe war dazu erkoren worden, heute diesen Vorlese-Job zu übernehmen. Wir anderen sollten aber still mitlesen in unseren Büchern. Ich öffnete meine Schultasche und suchte die Lektüre. Verdammter Mist, sie war nicht darin. Ich hatte heute morgen vor lauter Aufregung vergessen, auf den Stundenplan zu schauen und die entsprechenden Schulsachen einzupacken.

So saß ich nun da und hatte kein Buch, in das ich scheinbar vertieft meine Nase hätte stecken können. Tom hatte höchstens erst zehn Sätze gelesen, als Herr Alsbach ihn unterbrach und mich ansprach. „Chris, wo ist deine Lektüre?“ „Tja, die habe ich wohl zu Hause liegenlassen.“ „Ja, ja wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre …“. Es gab tatsächlich Leute in der Klasse, die über diesen blöden Witz noch kichern konnten. Ich hätte sie am liebsten alle erwürgt. Plötzlich sagte eine mir nur zu gut bekannte Stimme durch das Stimmengewirr hindurch. „Herr Alsbach, Chris kann doch bei mir mit hineinschauen.“

Kevin hatte seit einiger Zeit keinen Tischnachbarn. Bis vor vier Wochen hatte er mit Doreen an einem Tisch gesessen, doch die war mir Ihren Eltern in eine andere Stadt gezogen und so blieb der Platz neben Kevin vorläufig leer. Ich zuckte ein wenig zusammen, als ich Kevins Stimme hörte und war nicht fähig, etwas dazu zu sagen. „Na los Chris, setz dich schon zu Kevin, damit wir endlich mit dem Unterricht fortfahren können.“ Herr Alsbach wurde langsam ungeduldig. Also stand ich auf und bewegte mich in Richtung Kevin durch die Klasse. Irgendwie kam mir die Situation unwirklich vor. Ein Teil von mir jauchzte vor Freude, ein anderer hatte panische Angst. Endlich kam ich an Kevins Platz an und setzte mich. „Hallo“, sagte Kevin nur und schob sein Buch so zur Seite, daß ich auch hineinschauen konnte.

Herr Alsbach gab Tom ein Zeichen und dieser begann wieder mit dem vorlesen. Ich starrte auf die Buchstaben, die da vor mir lagen, doch ich war mit den Gedanken ganz woanders. Da saß ich nun neben dem süßesten Jungen der Welt und mir war nicht wohl in meiner Haut. Er war mir zum Greifen nahe. Ich hätte bloß meine linke Hand etwas nach links bewegen müssen und schon hätte ich seine Hand, die das Buch aufgeschlagen hielt, berührt. Er hatte wirklich schöne Hände. Hände, die mich gestern noch berührt hatten, Hände, die ich gestern noch, ohne auch nur darüber nachzudenken, was ich tat, gestreichelt hatte.

Plötzlich merkte ich, daß Kevin mich von der Seite ansah. Einen Moment lang versuchte ich, weiter auf das Buch zu starren, doch eine überirdische Kraft drehte meinen Kopf nach links und ich saß ihm geradewegs in die Augen. Sie sahen besorgt aus, diese Augen. „Hey, was is‘ los? Du siehst ja aus wie der Tod!“ flüsterte er mir zu. „Ach, halb so wild, ich hab wohl nur was falsches gegessen. Mir ist irgendwie schlecht“, sagte ich und drehte meinen Kopf wieder Richtung Lektüre.

Seine körperliche Nähe, dieses „zum Greifen nahe“, machte mich verrückt. Ich versuchte krampfhaft, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht. Zum Glück hatten wir heute keine Doppelstunde Deutsch und so klingelte es auch schon bald, nachdem sich der ein oder andere Mitschüler versucht hatte, etwas intelligentes über das soeben vorgelesene von sich zu geben. Ich stand sofort auf und ging Richtung Klassentür. „Wo willst du denn so schnell hin?, fragte Kevin mit einem seltsamen Unteron in der Stimme. „Ich muß auf’s Klo, mir ist echt nicht gut, weißt du“, entgegenete ich rasch und war auch schon aufgestanden.

Ich ging wirklich aufs Klo und schloß mich ein. Mein Herz raste und mein Mund war trocken. Was war nur los mit mir? Ich war total von der Rolle. Natürlich war der Klogang vor lauter Aufregung ziemlich erfolglos. Ich drückte mechanisch die Klospülung, schloß die Tür auf und ging Richtung Waschbecken, als die Eingangstür aufging und Kevin hereinkam. „Hey alter, du machst mir echt Sorgen!“ sagte er und kam auf mich zu. Ich meinte, der Blitz müsse mich treffen. Doch irgendwie beruhigte mich sein Anblick dann doch auf einmal. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Jetzt nach dem Scheißen geht es mir auch schon deutlich besser“ log ich und begann mir die Hände zu waschen.

„Beeil dich, der Unterricht geht weiter. Und du weißt ja, daß der Teisel zu spät kommen gar nicht gerne hat.“ Er hatte Recht. Ich beeilte mich und kam gerade noch 5 Sekunden vor Herrn Teisel in die Klasse. Ohne Nachzudenken setzte ich mich wieder zu Kevin, Herr Teisel würde das sowieso nicht merken. Für den zählten nur Zahlen und deren magische Verknüpfung mit einander. Ich glaube,wir hätten uns alle die Gesichter rot und grün malen und Glatzen schneiden lassen können, Herr Teisel hätte es sicher frühestens erst nach einer halben Stunde bemerkt.

Nun saß ich also wieder neben Kevin, wovon aber auch sonst niemand Notiz zu nehmen schien. Die anderen nahmen sicher an, der schusselige Chris habe eben auch noch sein Mathebuch zu Hause liegen gelassen und fanden wohl von daher nichts dabei, daß ich wieder dort saß. Tja, manchmal kann ein schlechtes Image halt auch sehr hilfreich sein. Zu meinem großen Erstaunen war ich plötzlich innerlich total ruhig. Ich dachte an die Szene eben auf dem Klo. Kevin hatte sich offensichtlich Sorgen um mich gemacht, sonst wäre er mir wohl kaum hinterhergelaufen. Das war doch eigentlich total lieb von ihm. Ob ihm etwas an mir lag? Natürlich liegt ihm etwas an dir, sagte eine total saure innere Stimme zu mir. Ja, es mußte so sein, schließlich war das gestern ja etwas besonderes, oder nicht? Wir hatten soviel gelacht und uns so wohlgefühlt zusammen. Kevin hatte es gemocht, als ich ihn berührte. Der Gedanke war einfach zu abscheulich, daß es sich etwa nur um eine simple Abwichserei gehandelt haben könnte, so wie „Jungs das eben manchmal tun in dem Alter“. Nein, das durfte nicht sein.

Wie durch ein Wunder ging die Mathestunde schnell vorbei und es klingelte zur großen Pause. „Hilfst du uns beim Verkauf der Schülerzeitung auf dem Schulhof?“ fragte Kevin. „Oder ist dir immer noch schlecht?“ „Nein, nein, geht schon. Ich helfe euch“ erwiderte ich. Er drückte mir einen Stapel Zeitungen und etwas Wechelgeld in die Hand und wir marschierten Richtung Schulhof. „Wie geht es eigentlich meiner Unterhose, warst du auch nett zu ihr?“ fragte Kevin plötzlich wie aus heiterem Himmel und stieß mich dabei mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich mußte unwillkürlich lachen.

„Oh, der geht es sehr gut“, flachste ich. „Die hat sich noch nie so wohlgefühlt wie an meinen edlen Genitalien. Und wenn ich furze, dann stöhnt sie vor Wollust vor sich hin.“ Wir mußten so heftig lachen, daß wir die Schülerzeitungen auf den Boden legen mußten. Wir lachten, bis wir keine Luft mehr kriegten. Die an uns vorbeigehenden anderen Schüler starrten uns an, als hätten wir sie nicht mehr alle. Hatten wir ja auch nicht! Schließlich nahmen wir die Zeitungen wieder auf und begannen mit deren Verkauf auf dem Schulhof. Es klingelte, und der Unterricht ging weiter. Kevin und ich hatten ohne Absprache miteinander beschlossen, heute den kompletten Tag nebeneinander zu sitzen. Wie selbstverständlich setzte ich mich wieder neben ihn.

Meine Laune hatte sich komplett verändert. Ich fühlte mich erleichtert und der Tag war auf einmal nicht mehr so grau in grau für mich wie noch heute morgen, nachdem ich aus dem Bus gestürzt war. In der zweiten großen Pause verkauften wir, zusammen mit den anderen der Schülerzeitungsredaktion, die rechstlichen Hefte. Der Verkauf lief gut. Bald waren alle Zeitungen unter die Mitschüler gebracht und sogar der ein oder andere Lehrer hatte sich dazu herabgelassen, ein Exemplar zu erstehen. Als wir wieder in die Klasse kamen, wartete dort schon Herr Dr. Seidel, der stellvertretende Direktor, auf uns. Er teilte uns mit, daß Madame Benoit, unsere Französischlehrerin, die Grippe habe, und daß wir nach Hause gehen könnten, da er niemanden habe, der die Vertretung übernehmen könne. Und schon war Herr Seidel auch wieder verschwunden. Die ganze Klasse war natürlich tieftraurig über die Erkrankung von Madame Benoit. Wir hatten uns doch so auf die für heute befürchtete Hausaufgabenüberprüfung gefreut! Alle packten ihren Kram zusammen und verließen nach und nach das Klassenzimmer.

„Chris, sollen wir noch etwas zuammen machen, oder willst du direkt nach Hause?“ fragte Kevin. „Äh, mein Bus fährt sowieso erst nach der sechsten Stunde. Ich muß sowieso warten. Was hast du denn vor?“ wollte ich wissen. „Nichts besonderes, wir könnten in den Keller gehen. Wir haben dort von der Schule einen Raum bekommen, für unsere Schülerzeitungsredaktion. Und ich habe als einziger einen Schlüssel, außer dem Hausmeister, versteht sich.“

Ein Schauer lief meinem Rücken herunter. Der Gedanke, mit Kevin wieder alleine in einem Raum zu sein, war verlockend und beängstigend zu gleich. Wir gingen die Kellertreppe hinunter. Kevin fand den Lichtschalter des Ganges, der unter der Aula verlief. Links und rechts waren einige Türe, hinter denen sich sicherlich allerhand Gerümpel angesammelt hatte. Am Ende des Ganges kamen wir zu einer Tür, auf der ein Sc***d angebracht war. REDAKTION SCHÜLERZEITUNG stand darauf zu lesen. Kevin holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche, schloß auf und machte das Licht an. Wir befanden uns in einem stickigen Raum, der nur durch einen schmalen Lichtschacht etwas Licht von draußen erhielt. Kevin öffnete sofort das Fenster vor dem Lichtschacht. „Es kommt nicht viel Luft herein, aber es ist besser als gar nichts“. In dem Raum stand auf der rechten Seite ein abgewetztes braunes Sofa, davor ein alter Tisch mit ein paar noch viel älteren Stühlen. An der linken Wand war ein Regal, auf dem fein säuberlich sortiert die vergangenen Ausgaben der Schülerzeitung lagen. An der hinteren Wand stand ein kleines Schränkchen, mit einer Kaffeemaschine darauf. Überall auf dem Tisch standen benutzte Kaffeetassen herum, die natürlich niemand gespült hatte.

Kevin bedeutete mir, mich doch aufs Sofa zu setzen und ging noch einmal zur Tür zurück. Wieder zog er den Schlüssel hervor, doch diesmal, um von innen abzuschließen. Er ließ den Schlüssel im Schloß stecken. Dann drehte er sich um und kam auf das Sofa zu. Er setzte sich neben mich, schaute mich dann forschend an. „Mensch, Chris, was denn nur los mir dir heute morgen? War es wegen gestern?“ fragte er unverblümt. Mit einer solch direkten Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich war nicht fähig, zu antworten.

Er wartete aber auch erst gar nicht auf eine Antwort, sondern nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich schloß die Augen. Ein wohliger Schauer durchbohrte mich. Ich spürte die Wärme seiner Hand. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Alle Geräusche klangen sehr weit entfernt. Nach einer ganzen Weile sagte ich dann mit leiser Stimme: „Kevin, ich bin so verwirrt. Was war das da gestern zwischen uns? Hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“, sagte Kevin. „Noch nie?“ fragte ich wieder. „Nein, noch nie. Ich bin auch etwas durcheinander, wenn ich ehrlich bin. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich fand es unendlich schön und ich habe mich sauwohl gefühlt mit dir zusammen. Das ist mir noch nie passiert, ehrlich.

Ich zog meine Hand zurück. „Du Kevin, sind wir jetzt nicht, …,“ ich konnte das Wort nicht ausssprechen, daß da plötzlich wieder wie eine Leuchtreklame vor meinem geistigen Auge stand. „Du meinst, schwul?“ Ich nickte nur und merkte, wie mir wieder der Atem stockte.

„Tja also, ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht, ob wir das sind. Ich weiß nur, daß ich um nichts auf der Welt jetzt lieber woanders wäre als hier mit dir zusammen in diesem muffigen Kellerraum.“ Er nahm mich in den Arm und drückte sich fest an mich. „Ich weiß es doch wirklich auch nicht“, sagte er mir leise ins Ohr.

Sein warmer Atem ließ mich zusammenzucken. Er drückte mich noch fester an sich und streichelte mir dann durchs Haar. „He, da hat sich einer aber heute ordentlich gekämmt. Das müssen wir sofort ändern!“ Er wuselte mir durch die Haare und zerzauste mich total. Ich mußte plötzlich lachen, ob ich wollte oder nicht. „Und riechen tut er wie ein ganzer Puff, nein wie zwei, … , Mensch was ist eigentlich die Mehrzahl von Puff? Püffe?“ Er lief rot an vor Lachen. Das war jetzt zuviel. Ich ging in die Offensive und begann ihn zu kitzeln. Er zuckte zusammen und gackerte vor Vergnügen.

Er wehrte sich nicht im geringsten und schon bald saß ich auf seinem Bauch und hielt seine Arme so fest, daß er nichts mehr tun konnte. Langsam beruhigten wir uns wieder, wurden wieder still. Mein Blick traf sich mit seinem. Seine grauen Augen sahen mich an. Ich ließ seine Arme los und ließ mich einfach auf ihn hinabsinken. Er schlang seine Arme um meinen Rücken. Er streichelte mir zärtlich den Rücken auf und ab. In seiner Brust konnte ich sein Herz schlagen hören, es schlug schnell. Ja, ich konnte sogar fühlen, wie es gegen seine Brust hämmerte. Es war für mich in diesem Augenblick das schönste Geräusch, daß ich jemals gehört hatte.

Plötzlich zogen seine Hände an meinem Pullover und suchten sich einen Weg zu meiner Haut. Ich wehrte mich nicht. Ich spürte, wie seine megazarten Hände meinen Rücken berührten und mir wurde ganz schwindelig dabei. Vergessen waren alle Sorgen und Ängste, weit weg waren alle Schuldgefühle. Ich begann durch sein leuchtend blondes Haar zu streichen, während ich meine Wange an der seinigen rieb. Seine Hände wanderten meinen Rücken herunter und schlüpften plötzlich unter meinem Hosenbund und meiner Unterhose hindurch und streichelten meinen Hintern. Dort hatte mich noch nie zuvor jemand so berührt. Es durchzuckte mich ein schönes, total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoß und mein Schwanz härter und härter wurde, bis er schier zu bersten drohte. Sein Gegenüber in der anderen Hose hatte wohl den gleichen „Gedanken“ und pochte gegen meinem Bauch.

Wir preßten die Unterkörper aneinander. Ich fühlte eine absolut unbeschreibliche Spannung in mir. Wieder und wieder drückte ich meinen Körper gegen seinen. Kevin stieß mich auf einmal mit den Händen sanft zurück. „Was ist los?“ keuchte ich. „Nichts, ich finde nur, wir sollten unsere Unterhosen nicht versauen“, lachte Kevin und begann damit, meinen Gürtel und den Reißverschluß zu öffnen. Ich stand instintiv auf. Er zog meine Hose herunter, dann meine Unterhose. Ich hatte heute morgen wohl instinktiv darauf geachtet, keine alte labberige Unterhose anzuziehen, sondern die neue knatschrote, die mir meine Oma letztes Jahr zum 15. Geburtstag geschenkt hatte. Oma schenkt immer so praktische Sachen!

Mein Schwanz bebte vor Erregung. Ich zog meine Hose, die Oma-Unterhose und meine Schuhe nun ganz aus. Ich fröstelte ein wenig, denn in dem Keller war es alles andere als warm. Kevin hatte mir zugeschaut und machte keine Anstalten, sich auch auszuziehen. „He, so geht das aber nicht!“ sagte ich und beugte mich zu ihm hinunter. Meine Hände fühlten über seine Beule. „Ich finde, der Gefangene hier muß befreit werden!“ frotzelte ich, öffnete seine Hose und … mußte furchtbar lachen. Kevin hatte ebenfalls eine knatschrote Unterhose an. Wir mußten von der selben Oma abstammen!

Langsam zog ich die Unterhose herunter. Zuerst kam die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein, die sich bereits entblößt hatte. Ein silbriger Tropfen auf seiner Spitze funkelte im trüben Licht der Kellerlampe. Dann kam sein Schamhaar auf die Bühne. Diese hellblonen Häärchen hatten etwas überirdisch kindliches, unberührtes an sich. Schließlich lag sein Sack ungeschützt vor mir. Dieser hatte sich zusammengezogen und er sah megadick aus!.

Ich zog ihm nun wie auf Wolken schwebend alle Klamotten vom Leib, bis Kevin splitternackt vor mir auf der Couch lag. Meinen Pullover hatte ich mir selbst ausgezogen und zu den anderen Sachen auf den Tisch geworfen. Dann ließ ich mich aufs Sofa sinken und bedeckte seinen Körper mit meinem. Sein Atem ging schwer. Es gibt wohl keine schönere Empfindung auf der Welt, als wenn sich heiße Haut an heiße Haut drückt. Ich hatte ein Gefühl, mit Kevin zu verschmelzen. Unsere Schwänze drückten sich gegeneinander. Seine Hände, seine ultrazarten Hände strichen mir über den Rücken und überall hinterließen sie Schauer der Erregung.

Ich keuchte und streichelte mit beiden Händen seine Wangen, fuhr ihm durch das Haar und schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es ging nicht mehr. Meine Lippen suchten die seinen. Er öffnete den Mund und dann küßten wir uns. Unsere Zungen und Lippen spielten sanft miteinander. Ja, jetzt waren wir eins. Die ganze Welt konnte mich am Arsch lecken in diesem Moment. Alles war mir egal. Es gab nur noch uns beide und es tat so gut! Ich setzte mich auf und packte unser beider Schwänze. Irgendwie ein komisches Gefühl, auf einmal zwei Schwänze in der Hand zu haben.

Ich begann dieses Gespann zu reiben. Mittlerweile waren unsere Eicheln reichlich mit Lusttropfen bedeckt, was die Sache natürlich ungemein erleichterte. Es dauerte keine drei Minuten, da bäumte sich Kevin unter mir auf, keuchte laut und spritzte volle Kanne ab. Als meine Hand spürte, wie sein Schwanz sich die Seele aus dem Leib pumpte, kam es mir auch sofort. Ich spritzte ihm fast bis ans Kinn, und sank dann auf ihm zusammen. Mein Gott, war das g e i l gewesen! Wir schnappten beide nach Luft. Ansonsten Stille. Nur entfernte Geräusche von irgendwo draußen kamen durch das geöffnete Fenster und den Lichtschacht herein. Wir lagen so bestimmt 5 Minuten lang. Langsam kamen wir wieder zu uns. „Chris, greif doch mal in die Tasche von meiner Jeans da auf dem Tisch, da ist eine Packung Tempos drin.“ Ich, der ich immer noch oben auf ihm drauf saß, tat wie mir geheißen. Getreu Murphys Law mußte ich natürlich in allen Hosentaschen kramen, bis ich die Taschentücher endlich gefunden hatte.

„Du, beweg dich bloß nicht!“ befahl ich Kevin, denn sonst wäre vielleicht etwas auf das Sofa gelaufen und solche verräterische Spuren wollte ich dann doch nicht hinterlassen. Ich tupfte zuerst Kevin behutsam ab, denn sein Oberkörper hatte das meiste mitgekriegt. Schließlich waren wir alle beide wieder „trockengelegt“ und fingen an, uns wieder anzuziehen. Wir schwiegen in uns hinein, jeder für sich emsig mit seinen Klamotten beschäftigt. Nachdem wir beide die Schuhe wieder an hatten, ließen wir uns fast wie abgesprochen nebeneinander auf das Sofa sinken.

Es klingelte gerade zum Ende der fünften Stunde. Wir hatten also noch Zeit, bis wir nach Hause mußten. Kevin stand auf und ging an einen alten Kühlschrank, den ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen hatte. Er holte zwei Dosen Cola heraus, warf mir wortlos eine zu und setzte sich wieder neben mich. Es zischte kurz und wir tranken gierig die kalte, süße Brühe in uns hinein. Kevin rülpste laut. „Tut gut, was, nach so einer Anstrengung?“ Er versuchte, die Stille zu brechen. „Ja, das war jetzt genau richtig.“ antwortete ich. „Wir haben ja schließlich viel Flüssigkeit verloren!“ Kevin lachte laut heraus. Es klang für meine Ohren ein wenig zu amüsiert.

Dann wieder einen ganzen langen Moment lang Stille zwischen uns. Wir waren nachdenklich geworden. Wir dachten wohl beide an unsere Unterhaltung vor dem Sex. Aber etwas war anders jetzt. Ich konnte es nicht genau in Worte fassen. Dieser zweite sexuelle Kontakt mit Kevin war etwas ganz besonderes für mich gewesen. Es war kein bloßes Abwichsen, es war so unendlich viel mehr gewesen. Einen wunderschönen Moment lang hatte ich mich mit ihm eins gefühlt, so als wären wir zusammengewachsen. Schließlich sagte Kevin: „Du Chris, das war wunderschön eben.“ Er rückte etwas näher zu mir und streichelte mit der einen Hand meine Wange, während er die andere auf mein Knie legte. „Das war, … vielleicht …“ „Vielleicht was?“ wollte ich wissen.

„Na ja, vielleicht so etwas wie ein guter Anfang. Ich finde, wir sollten uns eine Chance geben, auch wenn wir vielleicht irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei haben.“ Ich schloß die Augen und versuchte nachzudenken. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich eigentlich überhaupt nicht. Ich hatte schlicht und ergreifend Angst! Aber wovor? Und gleichzeitig fühlte ich mich so sauwohl in der Umarmung von Kevin. Ich nahm seine Hand, preßte sie fest gegen meine Wange und schloß die Augen. Warm war sie, seine Hand und weich. Ich dachte angestrengt nach. Was sollte ich ihm antworten? Im Grunde hatte er ja recht. Wenn wir nicht versuchten herauszufinden, was da zwischen uns war, dann würden wir auch nie dahinterkommen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Schließlich sagte ich zu Kevin: „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ich fühle mich wohl hier bei dir.“ Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Vielleicht sollten wir einfach abwarten, was sich zwischen uns entwickelt. Allerdings habe ich eine Höllenangst, daß irgend jemand etwas mitkriegt!“ „Ja, ich könnte mir auch etwas schöneres vorstellen als das. Wir müssen eben vorsichtig sein und uns hauptsächlich nach der Schule sehen. Wir kriegen das schon hin, irgendwie.“ „Und deine Freundin. Was ist jetzt mit der?“ wollte ich wissen. „Äh, meine Freundin? Also weißt du, Chris, ich glaube, ich habe da ein ganz kleines bißchen geschwindelt. Ich habe nämlich gar keine Freundin, wenn ich so richtig darüber nachdenke.“ Ich mußte unwillkürlich lachen über dieses schelmische Grinsen, mit dem er dies gesagt hatte. „Und du, was ist mit Gabi?“ „Ha, ha, das selbe, wie mit deiner Freundin. Nur mit dem Unterschied, daß es Gabi wirklich gibt und sie wirklich eine gute Freundin von mir ist, aber nicht meine Freundin. Also echt, du kannst echt Pferde mit ihr stehlen und wir haben so einiges gemeinsam und sind auch immer gerne zusammen gewesen. Aber etwas tieferes, etwas intimes ist nie zwischen uns gewesen.“

Kevin seufzte erleichtert auf. „Da bin ich ja beruhigt. Wirst du es Gabi erzählen, ich meine das zwischen uns?“ „Ach, ich weiß nicht, nein, das hat noch Zeit. Laß uns erst einmal sehen, was wir beide gemeinsam auf die Reihe kriegen. Gabi ist sowieso im Moment krank. Laß es vorläufig unser Geheimnis bleiben!“ „Ist gut, sehe ich genauso. Laß uns nichts überstürzen.“

Es klingelte zum Ende der sechsten Stunde. Wir standen auf, umarmten uns noch einmal lange und innig, und dann schloß Kevin die Tür auf und wir alle, also Kevin, ich und die Tempotaschentücher, machten uns auf den Weg. Nachdem wir wieder im Erdgeschoß angekommen waren, verschwand ich kurz auf einer Toilette, um die Wichstücher zu „entsorgen“.

Wir gingen dann durch die Aula hinaus auf den Schulhof und von dort auf die Straße, wo sich unsere Wege für heute trennen würden. „Wann meinst du, können wir uns wiedersehen?“ fragte Kevin. „Tja, ich weiß nicht, laß uns einfach heute abend mal telefonieren. Wie ist deine Nummer?“ Er zückte sein Portemonnaie und gab mir eine selbstgemachte Visitenkarte mit der Aufschrift KEVIN BREITNER, THE ONE AND ONLY! Ich mußte lachen und steckte die Karte in die Gesäßtasche. Dann zückte ich stolz meine ebenfalls mit dem Computer selbst gemachten Visitenkarten und gab ihm eine. Darauf stand einfach nur brav mein Name und meine Anschrift nebst Telefonnummer.

Kevin steckte die Karte ebenfalls in die Hosentasche und sagte: „Also dann, bis heute abend, ich warte auf deinen Anruf!“ „Ja, bis heute abend. Ich freue mich schon darauf. Tschüß!“ Ich drehte mich um und ging los in Richtung Bushaltestelle. „Vergiß es aber nicht!“ rief Kevin hinter mir her!“ Ich sah zurück und schüttelte mit dem Kopf. Nein, wie könnte ich diesen süßen Jungen wohl je wieder vergessen. Ganz bestimmt würde ich ihn anrufen.

Ende von “Mittwoch II – Der Tag danach”

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 14

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ½ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.
Fortsetzung folgt………..