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Sex im Quadrat Teil 4

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‘Was bin ich doch für ein Schwein!’ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.

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Barbiegirl von hinten

Barbiegirl von hinten
(c)Krystan

Ken stand auf und verließ das Bett. Er machte sich nicht die Mühe, sich anzuziehen, schließlich war sein durchtrainierter Körper der Traum. Er streifte sich lässig mit den Fingern durchs Haar und ging in die Küche. Barbiegirl stand an der Spüle und wusch gerade ab. Barbiegirl hatte ihren perfekten Körper in einen dicken rosa Mantel gehüllt und ihr gewelltes blondes Haar fiel ihr über die schmalen Schultern.

Der braun gebrannte, muskulöse Mann trat von hinten an sie heran und legte seine Hände sanft auf ihre Hüften. Er beugte seinen Kopf leicht zu ihr und küsste liebevoll ihren Hals, welchen sie ihm nur zu bereitwillig darbot. Barbie schloss ihre blauen Augen und seufzte leise: “Oh, Ken.”

Ken ließ seine Zunge über ihre zarte, glatte Haut wandern und kostete von ihrem Fleisch, welches jung und unverbraucht wirkte. Ein Schauer überkam Barbiegirl und ließ sie erneut aufseufzen. Sie spürte seine Lust, die sich gegen ihren Po drückte. Noch waren sie durch den rosa Flanellstoff ihres Morgenmantels getrennt, doch Barbiegirl, die nichts darunter trug, fühlte auch ihre eigene Erregung.

Sie leistete keinen Widerstand, als Ken seine Hand auf Wanderschaft schickte und ihren Körper zu erkunden begann. Natürlich kannte er schon die weiblichen Rundungen der hübschen Puppe. Wie oft hatte er sie schon gestreichelt? Wie oft hatte er sie liebkost? Barbiegirl konnte es nicht sagen, doch es fühlte sich immer gut an. Ihr einziger Lebenszweck schien daraus zu bestehen, dieser Lust zu folgen. Die Blondine spürte seine kräftige, maskuline Hand an ihrem Busen. Augenblicklich wurden ihre Brustwarzen steif. Sie reckten sich gegen den Stoff und sehnten sich nach einer Befreiung.

Die Sonne drang durch das Fenster und streichelte über ihre Haut. Die Lichtstrahlen erfüllten ihr blondes Haar und verliehen ihm einen goldenen Glanz. Sie schloss ihre blauen Augen. Kens Finger wanderten weiter und reib die Lust seiner Lenden an ihrem Po. Bald schon hatte er eine Hand bis zu ihrem Unterleib wander lassen. Er streichelte diesen und fühlte Barbiegirls Erregung, als sie sich seiner Hand entgegen drückte.

Die Blondine wollte mehr und Ken würde es ihr geben. Er öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und flüstert ihr dabei ins Ohr: “Du bist schon eine geile Ausziehpuppe.”

“Ja, Ken, zieh mich aus, machs mir!”, flüsterte das Barbiegirl erregt, als seine Hand über ihre nackte Vulva glitt. Er fand die feuchte Spalte der Blondine und drang leicht in diese ein.

Barbiegirl sog scharf die Luft ein. Kens gekonntes Spiel mit ihrer Lustspalte ließ sie aufstöhnen. Er fand ihre Knospe und umspielte diese mit seiner Fingerkuppe. Die Blondine mit der Wespentaille verging fast vor Lust und hielt sich verzweifelt an der Spüle fest, während ihre, überlangen, schlanken Beine weich wie Wachs wurden. Aus ihrer Spalte tropfte der Lustnektar, und ihr kleines Herz unter ihrem üppigen Busen begann kräftig zu pulsieren, während sie immer schneller nach Luft rang.

Der gebräunte Kerl wusste, dass er das Mädchen fest in seiner Hand hatte. Mit der einen knetete er ihren üppigen Busen, der ein Wunder der Natur war. Fest und gewaltig zugleich widersetze er sich den Gesetzen der Schwerkraft. Die harten Knospen schienen förmlich darum zu betteln, geknetet und gedrückt zu werden, denn jede seiner walkenden Bewegungen, ließ die blonde Schönheit vor Lust fast vergehen. Ihre spitzen Laute drangen über ihre bebenden Lippen.

“Weiter! Mach weiter, oh Ken, ja!”, war alles, was aus diesen hervor drang.

Er machte weiter und ließ das Barbiegirl auch seine eigene Erregung spüren. Mit einem Griff zog er ihr den Morgenmantel von den Schultern und enthüllte ihren übertrieben weiblichen Körper, den nur die Fantasie geboren haben konnte.

Ken war es egal, er gab ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und ließ sie damit laut aufschreien. Seine Finger hinterließen einen roten Abdruck auf ihrem rundlichen Hinterteil, welches genauso ein Wunderding wie ihre Brüste war.

Barbiegirl drückte ihren Hintern in seine Richtung. Ihre dünnen, langen Beine waren leicht gespreizt und sie stützte sich auf der Spüle ab, um sich ihrem Geliebten richtig entgegen zu strecken. Zwischen den Schenkeln des Püppchens zeichneten sich deutlich ihre geweiteten Schamlippen ab. Ein feuchter Glanz hatte sich auf diesen gebildet und sie schienen erwartungsvoll zu zucken.

Ihre Erwartungen wurden nicht lange enttäuscht. Ken legte seine Hände auf ihre dünne, zerbrechlich wirkende Taille und führte seinen steifen Riemen an ihre Pforte. 20 Zentimeter, steifen Fleisches drückten sich nun von hinten gegen die wollüstige Öffnung der hübschen Blondine. Sie schlug ihre blauen Augen weit auf, als die Spitze sich zwischen ihren feuchten Lippen weiter hinein in die dunkle Grotte schob.

“Oh, Ken!”, keuchte sie laut auf.

Ken packte sie fest an den Hüften und zog sie gegen seinen steifen Pfahl, den er nun immer tiefer in ihre feuchte Höhle schob. Auch ihn überkam ein Schauer der Lust. Sein heißes Fleisch, welches sich in die warme, nasse Tiefe des perfekten Frauenkörpers bohrte, ließ ihn fast in eine Art Trance verfallen. Sein Atem ging langsam, ruckartig und er genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in ihre enge Öffnung eindrang.

Ihr blondes Haar fiel nach unten, während Barbiegirl sich tiefer über die Spüle ihrer Küche beugte. Ihre Brüste schienen nun auch der Schwerkraft zu gehorchen und wippten bei jedem Stoß des kräftigen Mannes, der sie in dem Moment fickte. Langsam verfiel sie in ekstatisches Stöhnen, als er immer weiter in ihre feuchte Fotze vordrang, die sich nun wollüstig über sein mächtiges Glied stülpte.

Er liebte diese willige Spalte, die sich nun auch selbstständig deinen Stößen entgegensetzte. Mehrmals nahm Ken eine Hand von ihrer Hüfte und hab ihre einen kräftigen Hieb auf den blanken Arsch. Jedes Mal schrie Barbiegirl lauter auf. Sie genoss seine Hiebe, genauso wie sie den Liebesakt genoss. In war in seinen Händen eine geile Puppe, sie war seine geile Puppe.

“Ja, Ken, schneller! Fick deine geile Puppe, ja. Komm gib`s mir! Ich brauch dich. Ich brauch dich tief in mir!”, keuchte die Blondine, während ihr dunkelhaariger Liebhaber seinen Prügel tief in ihr feuchtes Loch trieb.

Ken wurde durch ihr Flehen noch weiter angeheizt. Er war geil auf seine kleine, geile Puppe. Er beschleunigte seinen Rhythmus und bald wurde auch sein Keuchen immer lauter. Ihr Lustnektar tropfte aus ihrer Spalte und bildete einen Rinnsal zwischen ihren cellulitisfreien Schenkeln. Ihre üppigen Brüsten baumelten wild und die lüsterne Blondine stöhnte hilflos ihrem heraufkommenden Höhepunkt entgegen. Ihre langen Fingernägel kratzen über das silbrige Metal der Spüle. Beide Beine waren längst so weich wie Butter und sie musste sich an der Kante abstützen, um nicht hinzufallen. Das kalte Metal drückte sich gegen ihren flachen Bauch, während ihre Brustwarzen nun in das schaumige, warme Spülwasser tauchten. Ihre blauen Augen waren glasig vor Ekstase.

Rein und raus, immer wieder, so was das Spiel, welches dieses blonde Püppchen hier erlebte und genoss. Sie wollte es, sie brauchte es und sie bekam es. Kens harte Lanze drückte in ihren engen Leib immer wieder bis gegen ihre Gebärmutter und hinterließ ein Werk der blanken Geilheit. So kam es ihr schließlich und Barbiegirl stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um seine Lustrute wand. Ihr Körper bäumte sich auf und ließ sich wieder nach unten sinken. Ihre Brüste tauchten wieder und wieder in das handwarme Wasser ein. Ihre Vulva pulsierte und pumpte den Nektar ihrer Leidenschaft aus dem Körper.

Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch Ken hielt der Verlockung stand. Nein, er wollte sie noch nicht entlassen. Er wollte das blonde Püppchen jetzt erst richtig durchnehmen. So packte er sie abermals fest an der Taille und warf das von ihrem Höhepunkt benommene Lustobjekt auf den Küchentisch.

Barbiegirl schrie überrascht auf, als sie mit ihren voluminöser, nasser Busen zuerst auf die Glasplatte klatschte, bevor sie sich mit ihren schwachen Händen auffangen konnte. “Oh, Ken, was hast du vor?”, keuchte sie kraftlos.

Ihr Po reckte sich ihm an der Tischkante entgegen, während ihr Oberkörper nun auf dem Tisch ausbreitete. Sie hatte nicht die Kraft sich ihm entgegen zu stellen. Sie konnte nur warten, was er mit seiner immer noch von Geilheit tropfenden Puppe anstellen würde.

Ken gab ihr zur Antwort erst einmal einen kräftigen Schlag auf den nackten Po. Dem lauten Knall folgte ihr unvermeidbarer Aufschrei. “Oh, nein Ken! Das tut weh!”, wimmerte sie, während sie durch ihre feuchten, eingeseiften Titten auf der Glasplatte keinen festen Halt fand.

Ken lächelte bei dem Anblick. Besonders gefiel ihm dabei ihr nackter Arsch, welcher sich im so aufreizend entgegen streckte. Barbiegirls kleines Sternchen zeichnete sich deutlich zwischen ihren knackigen und zugleich großen Pobacken ab. So führte er sein von ihrem Lustnektar benässtes Glied an ihre hintere Pforte und führte es in diese ein.

“Oh, nein. Tu das nicht!”, keuchte Barbiegirl überrascht auf, als sie bemerkte, was er mit ihrer kleinen Öffnung vorhatte. Doch es war zu spät um es noch zu verhindern.

Mühelos überwand der steife Speer ihre Rosette und drückte sich in das enge, heiße Fleisch, ihres Darms. Verzweifelt schrie Barbiegirl auf, denn es tat weh. Ihre zierlichen, kraftlosen Hände hämmerten auf die Tischplatte, während sie ihn immer tiefer in sich fühlte. Ken nutzte seine Kraft, um seine Männlichkeit Zentimeter um Zentimeter weiter voranzuschieben. Die Blondine schluchzte und in ihren Augen bildeten sich Tränen.

“Nein, Ken, es tut so weh! Bitte, nicht!”, flehte sie ihn an und verkrampfte sich noch mehr. Als brave Püppchen war ihr Hintern nicht dafür gedacht, auf diese Weise missbraucht zu werden. Er war viel zu eng und sie konnte jede Unebenheit seines gewaltigen Schwanzes fühlen, als er weiter in sie vordrang.

“Oh, Barbiegirl, du machst mich so geil!”, keuchte Ken vor Wollust auf. Ihm schien ihr verzweifeltes Flehen und Wimmern nur noch geiler zu machen. “Ich wollte dich schon immer in deinen geilen, Arsch ficken!”

“Nein, Ken, nicht! Arrrrrhhhgg ….”, kreischte die Blondine, die jedoch keinerlei Chance hatte, sich ihm zu entziehen.

Jeder Stoß seiner Lenden trieb seine fleischgewordene Lanze tiefer in ihren Anus. Er liebte es, seine geile Barbiefotze anal zu ficken. Er liebte die heiße Enge ihres Afters und stieß sie so kräftig es ging von hinten in diese. Bald war er vollständig in ihr verschwunden, und ihr heißer Darm legte sich wie eine zweite Haut über seinen Penis. Er war drinnen und er verging fast vor ekstatischer Wollust.

Langsam kam auch sein blondes Lustobjekt zur Ruhe und entspannte sich ein wenig. Sie fühlte ihn. Sie fühlte, wie er sie innerlich ausfüllte und durch dünne Haut zwischen den beiden Öffnungen auch ihre Vagina stimulierte. Auch wenn der Schmerz ihr immer noch Tränen in die Augen trieb, gesellte sich nun die Geilheit wieder zu ihrer Gefühlswelt. Ihr Atem wurde flach und sie ergab sich langsam seiner und ihrer Lust.

Seine harten Eier rieben sich an ihrer Spalte, während er sich vollständig in ihr befand. Sie spürte das zucken ihres Darms, der unwillkürlich versuchte, den Eindringling herauszupressen, was Ken noch mehr erregte. Er stöhnte laut und rief: “Oh ja, du geiles Miststück. Ja, du willst es, du geile Fickpuppe. Ja, ich spüre es komm, ja, oh. Ja, sein mein geiles Barbiegirl!”

Ihre eigener Darm erregte sie nun. Sie fühlte eine ungekannte Leidenschaft. Es tat weh, und doch wollte sie dieses momentane Gefühl nicht mehr missen. Sie war ausgefüllt mit seinem dicken Schwanz, der ihr die Luft zum Atem raubte. Durch diese Füllung erregte sie ihr eigenes Zucken genauso stark, wie es seine leichten Stöße taten. Walles war für sie plötzlich so unglaublich intensiv. Sie öffnete ihre blauen Augen und die Tränen kullerten über ihre hübsche Wange, bis sie ihren halb geöffneten Mund trafen. Dort vereinigten sie sich mit ihrem Speichel, welcher über ihre blutroten Lippen auf den Glastisch tropfte.

Barbiegirls Verstand schien nicht länger zu funktionieren. Sie war nur noch eine willenlose Lustsklavin, die sich Kens Verlangen vollständig unterworfen hatte. Dieser merkte die langsame Veränderung der Blondine und genoss es nun umsomehr, diese in ihren geilen Barbiearsch zu ficken. Sein Rhythmus wurde wieder schneller und auch das flache, kraftlose Stöhnen seiner Lustpuppe. Bald schon gewannen seine Bewegungen an Kraft und Härte, während ihre Lippen nur noch ein tonloses, aber von Leidenschaft geschwängertes Wimmern hervorbrachten.

Dann war es so weit. Ken keuchte und schrie auf. Seine Finger bohrten sich tief in das Fleisch seiner geilen Puppe. Alles zog sich in ihm zusammen, nur um sich in einem gewaltigen Orgasmus tief in Barbiegirls Darm zu entladen. Die kleine geile Blondine kreischte hell auf, denn durch das gewaltige Zucken seines prallen Fleisches, überkam auch sie ein weiterer ungeahnt heftiger Höhepunkt, welcher ihr endgültig die Lichter ausknipste. Sein Glied zuckte wie wild in der kleinen bewusstlosen Puppe und pumpte ihren After voll mit seinem heißen Sperma. Ihre Vulva und ihr Darm zuckten unbewusst weiter, und so molk die Blondine Kens Fleisch, bis dieses vollkommen erschlafft und leer aus ihrem Arsch heraus glitt.

Ken gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf den knackigen, rundlichen Hintern und genoss den Anblick ihres frisch besamten Hintertürchens. Er war jetzt vollständig befriedigt. Heute Morgen hatte er es seinem geilen Püppchen so richtig besorgt. Barbiegirl würde gewiss noch lange an die diesen Morgen denken, wenn sie es doch vergessen sollte, würde er es der geilen Blondine einfach wieder von hinten besorgen. Er hatte schließlich gesehen, wie geil auch sie bei einem richtigen Arschfick werden konnte.

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Erziehung einer Schwanzstute 2 (vonCloudy@KG-Forum

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Sch****z zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Sch****z und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf – ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Sch****z saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Sch****z gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Sch****z ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.
Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Sch****z und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Sch****z und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fi**kte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fi**kte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Sch****z gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Sch****z und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Sch****zes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der Möse der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Sch****z erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der Möse. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Sch****z immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.

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Erster 3er mit Freundin (MMF)

Ich erzaehle euch hier wie es zum ersten 3er in unserer Beziehung kam.Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, hier eine kurze Beschreibung von uns:
Ich (Marco)
180cm / schlank / braunes kurzes Haar / 17cm
Sie (Nina)
155cm / schlank (etwas breiter Arsch) / braunes langes Haar / kleine flache Titten / blank rasiert
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Sexleben, trauumte jedoch immer von einem 3er, dazu kam es letzten Sommer und erst noch Outdoor. Es war ein wunderschoener Sonntag und wir hatten Lust an den Fluss zu gehen und zu baden. Dieser Fluss ist nicht weit von unserem zuhause entfernt, wir muessen nur 10 Minuten durch den Wald laufen und haben dort einen sehr ungestoerten Platz da fast niemand diese Stelle kennt.
So packten wir unsere Sachen frueh am Morgen um gleich los zu gehen, ich war zuhause schon geil als Sie sich auszog um den Bikini anzuziehen. Ihr schlanker Koerper mit der blanken Muschi macht mich immer sofort hart. Allerdings wollte ich mir das aufsparen da es draussen viel geiler ist und wir es lieber am Fluss treiben. So zog sie sich den schwarzen Bikini, dazu ein knapper Jeansrock und ein enges weisses Top an. Vollgepackt fuer einen ganzen Tag am Fluss liefen wir los. Als wir in den Wald kamen griff ich ihr waehrend dem gehen unter den Rock, sie stoehnte sofort auf und blieb stehen. Da sagte ich das ich total geil bin und sie gleich ficken will. Sie verneinte und vertroestete mich auf nachher. Ich akzeptierte das, rieb Ihr aber noch kurz an ihrer Muschi um auch Ihre Vorfreude zu steigern.
Am Fluss angekommen mussten wir den noch kurz ueberqueren um an unser ruhiges abgelegenes Plaetzchen zu kommen. Wir breiteten unsere Liegematten aus, und entledigten uns unserer Kleidung (Ich nur noch Shorts/Sie nur noch Bikiniunterteil). Zuerst zog es uns beide in Wasser fuer eine Kleine Abkuehlung. Im Wasser naeherte ich mich ihr von hinten, zog meine Badehose bereits runter damit sie mich gleich spuehrt. Mein halbsteifer Schwanz kam von hinten zwischen ihre Schenkel, dieses Gefuehl liebe ich. Nina griff zwischen ihren Beinen durch um mich zu reiben, dabei drueckte sie den Schwanz an Ihre Fotze. So kam es schnell das ich steinhart war und in Sie wollte. Ich zog Ihr noch im Wasser Ihr Hoeschen runter und griff ihre Muschi geil ab, dabei drang ich bereits mit den Fingern in Sie ein.
Wir beide standen nun im nur knietiefen Wasser, ich forderte Sie auf sich zu buecken damit ich sie von hinten schoen auslecken kann, was ich dann auch tat, dazu immer schoen auch mit den Fingern rumspielen. Waehren dem lecken drang auch mein Zeigefinger in ihr Arschloechlein ein, was Nina mit einem kurzen Aufstoehnen quittierte.

Nach einer Weile in dieser Position drehte sie sich um und kniete sich ins Wasser um meinen steinharten Schwanz mit dem Mund zu verwoehnen, was Sie sehr gut beherrscht da sie sich mich dazu auch sehr geil abwixxt.
Nach einer Weile musste ich das ganze unterbrechen da ich Ihr sonst jetzt schon meinen ganzen Saft reingespritzt haette. So gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Matte, wobei sie sich gleich auf mich setzte und Ihre nasse Muschi an meinem Schwanz rieb, das machen wir oft zu Beginn und das ist ein total geiles Gefuehl. Ploetzlich und mit einem Schub drang mein Schwanz voellig unvorbereitet in Sie ein. Nun war es nicht nur ein kleiner Stoehner, sondern ein kleiner Lustschrei welcher Ihre Lippen verliess. So begann Sie auf mir zu reiten und meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Fotze zu rammen. Doch nach nur 1 Minute sprang sie voellig erschrocken von mir ab. und schrie nur “Hau ab” in den Wald.
Ich drehte mich gleich um und sah da einen ca. 50-Jaehrigen Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz am wixxen. Nina kniete am Boden Richtung den Mann wobei er sie nackt von vorne sah und ungeniert weiter rubbelt. Ich rutschte hinter Nina, mein Schwanz wieder schoen zwischen Ihre Schenkel, und fluesterte Ihr ins Ohr das mich das sehr geil macht und Sie sich nach vorn Buecken soll. Entgegen meiner Erwartung Bueckte Sie sich ohne ein Wort nach vorn Richtung Spanner und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine Eichel an Ihren saftigen Lippen an und drang mit einem Stoss ein. Der Spanner drehte sich Richtung uns und wixxte sich ab. Ich fickte Nina so eine Weile von hinten und fand das einen total geile Situation, dabei stiess ich ab und an etwas fester zu um Ihr einen Aufschrei zu entlocken was der Spanner mit einem Laecheln quittierte. Voellig unerwartet kam der Spanner dann mit heruntergelassener Hose auf uns zu, Ich hoerte auf Sie weiter zu stossen, verharrte aber in Ihr. Er stand nun direkt neben mir, mit tiefer und bestimmter Stimme sprach er und sagte ich soll aus Ihr und mich daneben stellen. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Nina wobei ein paar Tropfen Fotzensaft aus Ihr folgten. Ich stellte mich neben Sie, waehrend Sie auf allen 4ren blieb.
Der Mann griff mit seiner Hand sofort von hinten an Ninas Fotze, massierte diese und drang dann auch mit den Fingern ins nasse Loch. Das ganze gefiel Nina sehr, was ihrem Stoehnen zu entnehmen war. Der Spanner fragte mich ob Ich einverstanden bin sie heute mit Ihm zu teilen. Kaum sagte ich ja stellte er sich hinter Sie, zog seine Vorhaut ganz zurueck, wodurch auch seine grosse pralle Eichel zum Vorschein kam. Er beugte sich mit seinem Schwanz vor Ninas Lustloch, rieb ein paar mal mit der Eichel durch ihre Spalte, worauf er seinen Schwanz gaenzlich in Sie schob. Ich setzte mich breitbeinig vor Nina damit sie mich mit Ihrem Fickmund verwoehnen konnte, was sie auch sofort begann. Es war fuer mich ein total geiler Anblick. Der Spanner stiess in einem schnellen Takt zu und Nina stoehnte immer wieder auf. Als ich mich nach einer Weile aufrichtete um zu tauschen sah ich, dass sein ganzer Daumen in Ihrem Arschloch steckte waehrend er Sie immer schneller fickte.
Ploetzlich zog er seinen Schwanz aus Ihr und wixxte sich vor Ihren beiden Loechern, es dauerte nicht lange und er spritze Ihr mitten in die Arschspalte. Der ganze Saft aus mehrehren Samenstoessen lief ueber Ihre beiden Loecher, ein total geiler Anblick welchen wir beide genossen.
Da sprach er zu mir ich solle sie nun in Ihren Arsch ficken, Gleitmittel sei nun genug vorhanden. Dabei spritze ich nur vom Gedanken schon fast ab. Ich kniete mich hinter Sie, der Mann nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte Ihn an Ihrem Poloch an. Nina zitterte dabei am ganzen Koerper vor Erregung. Langsam und immer noch unter der Fuehrung seiner Hand stiess ich zu, als meine ganze Eichel drin war wieder ein wenig zurueck um anschliessen in einem Zug ganz einzudringen.
Nina wurde dabei kurz laut, was aber gleich in ein leises Wimmern ueberging. Nach weniger als 10 kompletten Stoessen konnte ich nicht mich nicht mehr zurueckhalten und musste mich tief in Ihrem Arsch entleeren. Der Spanner zog mich etwas zurueck und wixxte meinen Schwanz 2..3.. mal waehren die Spitze noch in Nina war. Als ich komplett rauskamm tropfte noch mehr ueber Ihre Muschi die Schenkel hinunter. Zu Geil war das.
Sogleich packte der Spanner Nina am Arm und zog Sie grob ins Wasser. Er sagte dabei dass er noch sehr viel Spass mit uns haben werde, und es auch uns gefallen wird. Im Wasser griff er Nina ebenfalls grob zwischen die Beine und wusch sie gruendlich aus, waehren dessen drang er immerzu mit den Fingern in die Loecher. Dazu hielt er seine spermaverschmierte Hand auch vor Ninas Mund, Sie leckte das ohne zu zoegern ab. Ich konnte die ganze Situation gar nicht verarbeiten und dachte dabei immer ich traeume nur, was jedoch zum Glueck nicht so war. Ich sah die ganze Geilheit in Ninas Gesicht an und man sah deutlich dass Sie mehr wollte. Ihre Beine breit auseinander liess sie sich vom Spanner die Fotze massieren was sie voellig in Ekstase versetzte. So kam auch Sie zu Ihrem ersten 3-er-Orgasmus im Stehen was am Zittern des ganzen Koerpers deutlich zu sehen war… dabei schlug der Spanner Ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf die blanke Fotze und lobte Sie. Er zog sie so auch gleich aus dem Wasser und wir mussten uns beide auf die Matte legen…

Fortsetzung folgt falls erwuenscht…

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Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Die Schuhe meiner Schwiegermutter!

Die Schuhe meiner Schwiegermutter!!

Es war Samstag früh, die Sonne schien und die Temperatur wahr angenehm und somit wollte ich einiges am Haus erledigen. Da meine Freundin mit ihrer Frauengruppe Urlaub machte, gab es im Haus nur noch meine Schwiegermutter und mich. Ich verstand mich gut mit meiner Schwiegermutter, vor allem als vor fünf Jahren ihr Mann verstorben ist und sie jetzt mehr bei uns den Anschluss suchte. Anna, also meine Schwiegermutter war zu diesem Zeitpunkt 63 Jahre alt und hatte eine durchschnittliche Figur und wirkte sehr brüte, aber an diesem Tag sollte ich wohl das Gegenteil erfahren!

Nun ich ging auf den Dachboden um mir mein Werkzeug für die anfallenden Arbeiten zusammen zu richten, aber leider war mein Ordnungswahn nicht der beste. Ich suchte und drehte eine Schachtel nach der anderen um als plötzlich unter einer Schachtel ein paar Stöckelschuhe zum Vorschein kamen. Es waren sehr alte und völlig abgetragene Schuhe mit einer kleinen Zehenöffnung und einem 6 cm hohem Absatz. Da ich auf hochhackige Schuhe stand zogen sie mich aber trotz allem mächtig an. Ich hob sie auf und sah sie mir genauer an. Der Absatz war völlig abgetreten und das Leder hatte jede menge Kratzer. Auch im Schuhinneren konnte man sehen dass die Schuhe sehr oft getragen wurden und schon einiges mitgemacht haben, dennoch war der Reiz in mir von diesen Schuhen einige Fotos zu machen. Ich stellte sie auf eine der Schachteln und schoss ein Bild um das andere mit dem Handy, dabei merkte ich wie sich in meiner Hose eine Beule breit machte. Ich überlegte während ich die Bilder machte ob diese Schuhe meiner Freundin gehörten, oder die meiner Schwiegermutter wahren, aber diese Antwort sollte ich noch bekommen! Es gelang mir nicht mit dem Bilder machen aufzuhören und jetzt war mein Schwanz in der Hose zur vollen Größe angeschwollen, eine mächtige Beule zeichnete sich ab und es schmerzte wie mein Schwanz gegen die Jeans drückte.

Da ich sicher war, dass ich hier am Dachboden ganz sicher sein würde, hörte ich auf Bilder zu machen und befreite meinen Schwanz aus dem engen Käfig. Als ich die Hose runter zog, schnellte er sofort nach oben und stand wie ein Fahnenmast von mir ab. Ich nahm einen der Stöckelschuhe und fing an mit dem Schuh meine pralle Eichel zu streicheln, es war geil das kühle Leder an meinem Schwanz zu fühlen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und so steckte ich meine Schwanzspitze in den Schuh und fing an mich zu wichsen. Immer schneller führte ich den Schuh auf meinem Schwanz auf und ab, dabei kam ich in einen Lustrausch in dem ich nichts mehr um mich wahrnahm. „Kann ich dir bei was helfen“ hörte ich es plötzlich und drehte mich im Schock um. Vor mir stand meine Schwiegermutter in einem knielangen Rock, braunen Strumpfhosen, einer weißen Bluse und ihren Hausschuhen mit einem hohen Keilabsatz. Hingegen stand ich vor ihr, mit der Hose in den Knien und einem Schuh in der Hand in dem mein Schwanz steckte, der durch den Schock jedoch rasch abgeschlafft war. Sie ging auf mich zu, stellte sich vor mir auf und nahm mir den Schuh aus der Hand. Plötzlich bekam ich eine satte Ohrfeige von ihr, „was machst du da mit meinen Schuhen“ schrie sie mich an. Jetzt hatte ich die Antwort auf meine Frage wem die Schuhe wohl gehören würden. Ich wollte gerade beginnen irgendeine Ausrede zu stammeln als sie mich gleich wieder nieder fuhr: „Halt den Mund du Wüstling, ich will deine Ausrede nicht hören“! Sie stellt den Schuh beiseite und ging um mich herum und stellte sich hinter mir hin. Ich merkte dass sie etwas vom Boden aufhob, aber ich war noch immer so geschockt das ich es nicht wagte mich umzudrehen.

Sie nahm meine linke Hand und führte sie hinter meinen Rücken und danach auch gleich meine rechte, jetzt spürte ich wie sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammenband. Schlagartig wurde ich hellwach und wollte mich währen, blitzschnell riss sie meinen Kopf an den Harren zurück und fuhr mich an: „Du willst doch nicht das meine Tochter von deiner Schweinerei erfährt, oder“!?!? Ich war wieder schockiert und mir liefen hunderte Gedanken durch den Kopf wie meine Freundin wohl reagieren würde, aber im selben Moment merkte ich wie meine Hände jetzt hinter dem Rücken fest zusammen geschnürt wahren. Meine Schwiegermutter stellte sich wieder vor mir auf und nahm den Schuh den sie zur Seite gelegt hatte, dann griff sie nach meinem schlaffen Schwanz und steckte diesen in den Schuh und zog meine Eichel an der Vorhaut durch die enge Zehenöffnung. Ich hatte das Gefühl als würde sie mir den Schwanz ausreißen. Das Loch war so eng, das es mir beim schlaffen Schwanz schon fast das Blut abschneidet. „Du wolltest doch Spaß mit meinem Schuh haben, nun dann werde ich dafür sorgen dass du deinen Spaß bekommst“, und dabei lächelte sie sehr amüsant. In diesem Augenblick wusste ich nicht was hier geschieht, meine Schwiegermutter entpuppte sich zu einem Monster und ich dachte immer diese Frau hätte nichts für Sex übrig und sei brüte. Weit gefehlt, jetzt sollte ich erfahren was im Kopf einer 63jährigen so vorging. Sie kam zu mir und ihre weichen Lippen überdeckten mein Gesicht mit zarten Küssen und zärtlichen Bissen, währenddessen knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre mächtigen Brüste frei. Ihre Brustwarzen standen schon steif ab und man hatte den Eindruck als würden es Stacheln sein. Sie nahm meinen Kopf und presste in zwischen die mächtigen Euter, „los küss und leck sie“! Ich wollte mich weigern ihre Brüste zu liebkosen, aber da griff sie nach dem Schuh auf meinem Schwanz und drehte diesen schnell herum. Ein mächtiger Schmerz durchfuhr mich und ich schrie laut auf, „mach jetzt oder ich dreh den Schuh soweit rum, dass dein Schwanz nie wieder stehen wird“! Diesen höllischen Schmerz wollte ich nichtmehr durchleben und somit fing ich an ihre Brüste zu küssen und an den mächtigen Warzen zu saugen. „Ohh ja gut so……saug, saug fester……lutsch an den Nippel mein Junge……ahaaa ja das ist gut so……saug du geiles Schwein“! Ich gab mein bestes und saugte und lutschte an den steifen Nippeln und zur gleichen Zeit spürte ich wie man Schwanz an Größe zunahm. Meine Schwiegermutter presste und knetete ihre Titten hart durch während ich an diesen saugte, sie schien mächtigen Spaß daran zu haben, ihr Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Es schien als ob sie in den letzten Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte und jetzt gerade den ersten Höhepunkt bekommen würde.

Schnell drückte sie meinen Kopf zurück und nahm jetzt den zweiten Schuh in die Hand, damit ging sie in die Knie und fing an mit dem Absatz meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie bohrte mir das abgewetzte Ding direkt unter die Eichel und fing an diesen hin und her zu drehen, es fühlte sich herrlich an wie sich mein Schwanz unter der Behandlung immer mehr aufrichtete. Doch desto größer mein Schwanz wurde, umso kleiner wurde das Loch und schnürte meinen Schaft mehr und mehr ab. Mein Rohr wurde hart wie Stein und schwoll richtig prall an, es dauerte nicht lange und er verfärbte sich blau und wurde sehr sensibel. Die kleinste Berührung durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag, auch meine Schwiegermutter merkte das und richtete sich wieder auf. „So schnell wird nicht geschossen, erst wirst du mir einen Wusch erfüllen……los mach dein Maul auf“ kam es fordernd von ihr. Ihr ausgeliefert öffnete ich meinen Mund und schon schob sie mir die Schuhspitze soweit es ging in den Rachen, „los auf die Knie mit dir“! Als ich vor ihr auf den Knien war, zog sie sich den Rock über die Hüfte und ich konnte sehen, dass sie nicht einmal eine Unterhose anhatte. Sie griff sich zwischen die Beine und riss ein Loch in die Strumpfhose, dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Jetzt mein geiler Schuhficker wirst du etwas Gutes bekommen“ und zur gleichen Zeit fing es an aus ihrer teilrasierten Fotze zu regnen. Ohne jede Hemmung ließ sie ihre Pisse in den Schuh strullen und vom Schuh, über das Zehenloch, lief ihr Sekt in meinen Mund. Da der Schuh soweit in meinem Rachen steckte, konnte ich ihre Pisse nicht im Mund sammeln und musste sie schlucken. „Ja mein versauter Schuhficker trink meine warme Pisse…..schluck schön damit dein Durst gelöscht wird……ist das geil dir ins Maul zu pissen“! Sie hatte wirklich Spaß daran ihren Sekt in meinem Mund verschwinden zu sehen, ich hoffte dass ihre Blase bald leer sei, da ich nicht mehr allzu viel schlucken konnte. Ich konnte sehen wie der Strahl dünner wurde und schön langsam in ein Tropfen überging und als sie sich entleert hatte, zog sie mir den Schuh aus dem Mund, warf in zu Seite und stellte sich über mein Gesicht. „Leck meine Fotze sauber“, ich streckte meine Zunge raus und fing an zu lecken, im gleichen Moment kam ihr hemmungsloses Stöhnen wieder. Sie drückte mir ihre Pussy fest aufs Gesicht damit ich mit der Zunge schön tief in sie fahren konnte um das nasse Loch zu verwöhnen. Schon nach wenigen Minuten fing sie an auf meinem Gesicht herumzuspringen und schrie laut: „ja gut weiter so……ich komme…..ja ich komme…..leck, leck fest ich spritze…..oh jaaaaa ohhh gooot…..“! Sie krampfte ihre Schenkel fest zusammen und zwickte meinen Kopf ein, ihr Körper vibrierte vom Orgasmus und an meiner Zunge konnte ich ihren Saft schmecken.

Als sie sich erholt hatte stieg sie von meinem Gesicht und ich durfte wieder aufstehen. Sofort fing sie an mich wieder mit küssen zu versehen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine. Dort angekommen begann sie meine Eichel mit zwei Fingern gleichmäßig zu drücken, es war der Hammer, jedes Mal traf mich ein Blitzschlag. „Und jetzt kommt das Beste…du wirst Gefallen daran haben“, mit diesen Worten verschwand ihr Kopf nach unten. Sie griff nach dem Schuh und presste in fest zwischen meine Schenkel wodurch mein Schwanz waagrecht von mir abstand. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine prall angeschwollene Eichel und saugte sich diese tief in den Rachen. Mit schmatzendem Geräusch lutschte sie an meinem Mast auf und ab, dabei drehte sie immer leicht ihren Kopf. Ich dachte nie dass meine Schwiegermutter so ein geiles Ding ist und vor allem, das sie so blasen konnte. Ihr Speichel legte sich um meinen Schaft wodurch der Schwanz noch schöner zwischen ihren Lippen gleitet, dann spuckte sie meinen Schwanz aus und sah zu mir hoch. „Jetzt werde ich dir den Rest geben mein kleiner Schuhficker“! Was jetzt kam war die Krönung, sie nahm meine Eichel zwischen die Zähne und knapperte daran, dann stülpte sie ihre Lippen wieder gekonnt darüber und saugte dreimal fest an meinem Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie immer und immer wieder, mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann spürte ich das zucken in meinen Eiern und mein Sperma presste sich durch den abgeklemmten Schaft und spritzte meiner Schwiegermutter in den Rachen. Wie wild saugte sie weiter an meinem harten Rohr und lutschte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, gierig schluckte sie meinen klebrigen Saft und leckte mir die Eichel sauber. Dann stand sie auf grinste mir ins Gesicht und löste mir meine Fesseln, sie zog ihren Rock nach unten und schloss ihre Bluse. Bevor sie ging sah sie mir tief in die Augen, „du wirst mir noch öfters zur Verfügung stehen, den auch ich will noch Spaß haben……und du willst nicht das jemand davon erfährt“, dann drehte sie sich um und verließ den Dachboden.
Als mein Schwanz abgeschlafft war, zog ich mir vorsichtig aber nicht ganz schmerzlos, den Schuh vom Schwanz. Als auch ich dann angezogen war ging ich nach unten und setzte mich auf die Couch. Es war ein echt geiles Erlebnis aber ich war ab heute meiner Schwiegermutter ausgeliefert und wusste nicht, ob und wie oft sie davon Gebrauch machen würde.

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Carmens Erziehung zur Sklavin Teil 2

Carmens Erziehung zur Sklavin TEIL 2

Langsam wurde es Carmen klar,das genau das was jetzt folgen würde,und dieser süßer Schmerz in ihren Nippeln der von den Gewichten kam.das war was sie bisher gesucht hatte.Genau das brauchte sie machte sie geil,ließ ihre Möse feucht werden..Die Gewichte zogen ihre Nippel lang,sie hingen hart und stramm nach unten und brannten und pochten.Der Fremde stand vor ihr und schaute sie intensiv an und lächelte.Seine Hand fuhr sanft über Carmens Bauch nach unten zu ihrer Möse die nass und pochend sich seinen Berrührungen entgegen drückte. Seine Hand fest darauflegte, und anfing sie zu reiben.Er rieb fester über ihre Möse und nahm eine ihrer Schamlippen zwischen die Fingerspitzen,ging in die Knie,und zog sie lang.Carmen stöhnte auf und dann steckte der Mann die Klammer mit den Gewichten auf Carmens linke Schamlippe,und wiederholte es auf der anderen Seite.Spielte ein wenig mit den Klammern…… und ließ abruppt die Gewichte nach unten fallen.”ahhhhhhhhh” schrie Carmen auf,ein brennender heißer Schmerz durch fuhr ihre Schamlippen “es schmerzt”.Sie spürte wie sie heftig stramm nach unten gezogen wurden,wie sie wie Feuer brannten.”Vertrau mir,du mußt dich nur an den Schmerz gewöhnen und es wird dir gefallen”sagte der Fremde und Carmen spürte seinen taxierenden Blick auf sich ruhen.Seine Hände fuhren hoch zu ihren Titten,spielten ein wenig mit den Klammern und bewegten die Gewichte..Strichen über ihren Bauch nach unten und umkreisten ihr Möse.Stießen die Gewichte an so das sie schaukelten.Carmen stöhnte auf..Seine Berührungen mal sanft,mal fest und fordernd durchzuckten sie wie Stromschläge.Dann ließ er einen Finger in ihre Möse gleiten und bewegte ihn tief in ihr,drückte ihn nach oben und massierte ihre Klit,wobei sich die Gewichte bewegten.Carmen keuchte und merkte wie sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte,und vorallen wie sie noch nasser wurde vor Geilheit bebbte,Der Fremde zog den Finger heraus,und hielt ihn Carmen vors Gesicht.”Ablecken”,befahl er.Carmen öffnete den Mund und der Fremde ließ seinen Finger tief reingleiten und sie fing an an ihm zu saugen.”Siehst und schmeckst du wie nass du bist ?? Also gefällt es dem geilen Bückstück doch”fragte der Fremde.”Na los sag es mir”. “Ja” flüsterte Carmen.”Ich kann dich nicht verstehen,lauter”. “JAAA es gefällt mir,und es geilt mich total auf”,schrie Carmen raus.Der Mann grinste zufrieden,drehte sich um und ging anscheinend wieder zu Schrank.Plötzlich trat er wieder vor Carmen und sie schluckte heftig.In seiner Hand hielt er eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen an der Spitze.Er ließ sie sanft über Carmens Brüste fahren,umkreiste sie,spielte damit an den Gewichten um sie dann wieder über Carmens harte Nippel fahren zu laßen.Dann schlug er leicht zu,mitten auf die Nippel auf denen die Klammern steckten und Carmen zuckte zusammen.Sie fuhren über ihre sanft über ihre Titten so das sich Carmen ihnen entgegen streckte die sanften Berrührungen genoss…und wieder schlug er zu,diesmal ein wenig fester ud Carmen bäumte sich auf vor Schmerz.Dann ließ der Fremde die Spitze kreisen,und immer wieder fuhren die Riemen auf Carmens Nippel und ihre Titten nieder.”jaa,jaaa”schrie Carmen auf,”das ist gut,schlag mich”.Plötzlich hörte der Fremde auf,ließ die Riemen über Carmens Schulter,ihre Armen und runter an ihren Hüften fahren.Ganz leicht so das sie gerade die Haut berührten.Carmens Körper brannte,zuckte und bäumte sich entgegen.Sie war nur noch pure Lust und Geilheit und stöhnte laut.Die Riemen fuhren die Innenseiten ihrer Schenkel entlang,langam nach unten und wieder hoch.Umkreisten ihre pochende heiße Möse,glitten über ihre pralle Klit…und schlugen wieder zu,.mitten auf ihr geiles nasses Loch.Und wieder und wieder,diesmal fester.”Jaa,oh Gott ” schrie Carmen auf und merkte wie sie regelrecht auslief und sich ein Orgasmus aufbaute.”Gib es mir bitte,ich brauche es jetzt”,flehte sie.Der Fremde schlug immer schneller und heftiger zu um plötzlich zu stoppen.”Nein,bitte macht weiter Herr” Der Fremde ging in die Knie,drehte die Peitsche um und drückte Carmen das Ende des Griffes auf die Klit.Bewegte sie zuerst langsam und kreisförmig,um dann schneller zu werden.Wichste ihre Klit mit dem Griff und Carmen zuckte wie wild.”Jaa,mach es mir Herr” Der Fremde ließ den Giff weiter runter fahren,umspielte ihre Schamlippen damit und stieß zu. “JAAAA” schrie Carmen auf und drückte ihre zckende Fotze dem Griff entgegen.Spürt ihn tief in sich wie er sich leicht bewegte und dann schneller wurde.Der Fremde stieß ihn immer schneller und härter in ihre nasse Fotze,fickte sie damit wie wild,beugte sich vor und presste seinen Mund auf Carmens Klit.Saugte sie tief ein und ließ seine Zunge drüber reiben,saugte knabberte und biß leicht zu.”Gottttt ,ja mach es mir ,bitte” flehte Carmen und spürte wie der Fremde ihre Klit immer fester saugte,der Griff sie immer schneller fickte.Bumte sich auf,zuckte konsulvisch und kam “Jaaaaaaaa,saug mich aus” schrie sie und bebte heftig und kam und kam.”Siehst du geiles Bückstück,so kann es sein wenn du artig bist,gehorchst und mir dienst”sagte der Fremde lächelnd.”Aber nur der kleinste Ungehorsam,und du wirst leiden.Glaube mir”Der Fremde löste die Klammern von Carmens Nippeln und den Schamlippen,sie fühlte wie sie pochten und klopften.Dann band er Carmen los und sagte:” So,das wahr die erste erste Lektion,du wirst jetzt schlafen gehen,” und deutete auf das Feldbett,und verließ den Raum.Carmen ging zu dem Bett und legte sich erschöpft aber zufrieden auf das Bett.Ihre Gedanken kreisten noch lange um das erlebte,aber irgendwann schlief sie mit einem Lächeln ein.

ENDE TEIL 2

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Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space

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Teil 2: Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straigh

Hallo Freunde,

ich möchte euch nicht lange auf die Fortsetzung meiner Erlebnisse warten lassen. Ich habe allerdings vorher eine Frage an euch: Soll ich ihm davon erzählen, dass ich unsere Erlebnisse niederschreibe? Was sagt ihr?

Mein relativ neuer Mitbewohner namens Karl und ich haben bereits einen unvergesslichen Abend verbracht und die erste Hemmschwelle zwischen uns überwunden. Er ist ein typischer Informatiker-Nerd, der sichtlich vorher wenige bis keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Das hatte sich geändert! Da ich ihn das letzte mal mit den Worten “Ich bin noch nicht fertig mit dir!” in die Nacht verabschiedet habe, sollte das zwischen uns auch noch nicht beendet werden. In der darauffolgenden Nacht fiel es mir schwer einzuschlafen, da mich viele Fragen beschäftigten. Bin ich schul? Bin ich Bi? … Es war einfach überwältigend diesen schweren massiven Penis zu massieren…mit der Hand und mit dem Mund! Ich wusste keine Antwort auf die Fragen, aber ich wusste, dass ich es nochmal spüren wollte.

Karl kam am Morgen des darauffolgenden Tags zu mir ins Zimmer und er eröffnete das Gespräch. Ihn plagten die selben Fragen, doch wir unterbrachen unsere Unterhaltung nach fünf Minuten. Ich sagte ihm mit überzeugender Stimmenlage, warum wir nicht einfach zukünftig ohne Zwang zusammen spielen, uns ausgiebig verwöhnen und uns dabei richtig frei fühlen wollen. Er lächelte verschämt, denn er hatte sich diesen Satz gewünscht und war zu schüchten, um mir das zu sagen. Ich fragte ihn daraufhin, ob er an diesem Vormittag zur Uni muss! “Nein” sagte er gepaart mit einem lustvollen Blick! Damit war der Vormittag geplant. 🙂

Wir hatten nun mehrere Stunden zeit und wollten die auch vollständig genießen. Ich lief auf ihn zu und zog sein Shirt aus. Ich sagte: “Kommm Karl, lass uns nochmal unter die Dusche! Es soll perfekt werden!” Während er an meinem Hosenknopf rumfummelte, freute ich mich schon auf den Moment, an dem ich seinen wuchtigen Penis in die Hand halte. Dabei wurde ich so geil, dass ich nicht merkte, wie er seine Hose schon auszog und mich die Silhouette seines Schwanzes anlachte. Ich zog gierig seine Boxershort runter und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass er auf diesen Moment vorbereitet war. Er war perfekt rasiert – komplett! “Ab unter die Dusche, und zwar schnell” dachte ich mir und so habe ich den wundervollen Anblick genossen, wie das Wasser an seinem Körper geflossen ist. Ich habe ihn oder seinen Schwanz absichtlich nicht berührt. Ich wollte es mir aufheben, es war die Vorfreude, die mich besonders reizte! Ich beobachtete ihn also und sah ihn genau an, während er sich an allen Stellen einseifte. Er war schlank, ein heller Typ und es viel mir auf, dass er makellose Haut hatte. Ich dachte mir: “An ihm kann ich mich echt austoben!” Ich stieg aus der Dusche und warf ihm ein Handtuch zu und bat ihm, gleich nackt zu bleiben. Ich merkte, wie sich ein Lusttropfen von meinem steifen Schwanz löste und auf die Fließen fiel. Er war bereit und lief in sein Zimmer, setzte sich auf sein Sofa und positionierte sein Gehänge. Ich wollte es endlich spüren, dämmte das Licht und setzte mich – ebenfalls nackt – vor ihm auf den Boden. Er spreizte seine Beine weiter auf, so das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Ich rückte noch etwas näher ran, bis meine Stirn seinen Hodensack berührte. Da die Wuchtigkeit und Größe seines Schwanzes mich besonders beeindruckte, bestand ich darauf dass er seinen Penis auf mein Gesicht legen sollte. So hob er das lange Ding an und legte es genau in meinem Gesicht ab. Sein Penis fühlte sich unbeschreiblich schwer und lang an, obwohl er noch nicht Steif war. Er verdeckte zugleich einen riesigen Anteil meines Gesichtes. Das Wort Fleischpeitsche war hier völlig zutreffend. Er fing an mich leicht mit seinem noch nicht steifen Gehänge zu schlagen, als hätte er eine riesiege massive Schlange in der Hand. Es war angenehm, ähnlich wie bei einer Massage. Dabei konnte er sich aber nicht mehr zusammenreißen und sein Schwanz wurde kräftig hart. Sein Glied wirkt im Vergleich zu seinem schmalen Körper wie ein massiver Schläger, fast schon wie ein Arm, unbeschreiblich. Er war wohlgeformt, seine Eichel pulsierte richtig. Es wäre nur mit den saugenden Kräften meines Mundes möglich, diese Eichel zu bearbeiten. Ich wollte ihn endlich wieder schmecken! Also wartete ich nicht lange und packte zu, öffnete meinen Mund und schmeckte ihn mit meiner Zunge vor. Dabei massierte ich sehr sanft und Zart seine empfindlichen Punkte an der Eichel. Mit der Hand machte ich ganz langsame Wichsbewegungen und beobachte dabei immer seine Reaktionen. Es gefiel ihm unglaublich sehr. Er war wie in Trance. Ich hatte mir vorgenommen, sein Fleischer so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich scheiterte bereits an der Hälfte. Dabei war neben der Länge auch sein besonderer Durchmesser ein Problem. Es war so unbeschreiblich geil! Mein Schwanz war so heftig geil, dass er an der Spitze schon richtig fecht von der Vielzahl an Lusttropen war. Auf einmal zog mich Karl hoch, legte mich hin und legte sich entgegengesetzt zu mir hin. Dabei bildeten wir die klassische 69ziger Stellung. Jetzt hatte ich seine Eier und seinen süßen Arsch in der Nähe meines Gesichts. Er sah am ganzen Körper so gepflegt, dass ich nicht lange überlegte und mit meiner Zuge sein Anus umrandete. Als ich ansetzte, zuckte er, denn es war ein besonderer Reizpunkt. Mit meinen Händen strich ich über seine weiche Haut, die der einer Frau sehr ähnelte. Er dagegen fing an meinen Schwanz ebenfalls zu verwöhnen. Es war sein erstes mal – einen Schwanz im Mund. Ich hielt kurz meinen Atem an, um mitzubekommen, wie er reagiert und wie er sich anstellt. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, so toll war es. Er verwöhnte mich vom feinsten. Ich habe dagegen gleichzeitig meine Zungentechnik am Anus verfeinert und seine Rosette mit sanften Zungenspielchen beglückt. Er fand es so geil, dass er mich fragte, ob er meine Rosette anlecken darf. Ich drückte ich leicht nach unten und als er ansetzte, merkte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Er ist gekommen. Mehrere Spermaschläge intereinander, obwohl ich seinen Schwanz nicht berührt habe. Allein meine Zungenarbeit hat dies bewirkt. Das war auch der Punkt der Geilheit, bei dem ich meinen befreienden Orgasmus erlebe. Es deutete alles darauf hin, dass ich eine riesige Ladung absetze. Ich presste seinen Kopf leicht Richtung meines Arsches, damit seine Zunge einen spührbar festeren Druck ausübte. Da war es um mich geschehen. Ich bin gekommen und hatte dabei unzählige Impulsschläge, bei der jedesmal eine riesige Spermamenge zum Vorschein kam. Wir beide waren befreit, zitterten am Körper und mussten erstmal runterkommen.

Nach drei tiefen Atemzügen völliger Ruhe steig er von mir runter und sagte einfach nur “Meine Fresse war das geil!” “Wahnsinn” dachte ich mir und schloss nochmal erschöpft meine Augen. Karl griff nach Taschentüchern und reichte mir zwei Stück. Ich hatte sein Sperma noch auf dem Bauch. Ich drehte mich zu ihm und sagte: “Wenn unser zweites Erlebnis bereits so intensiv ist, dann haben wir wirklich noch eine menge Spaß!” Ich lächelte zufrieden, stand auf und lief ins Bad.

Seit diesem Tag habe ich eine besondere Fantasie…Sex! Ich stehe zwar nachwievor auf Frauen, aber ich will es ausprobieren. Ich arbeite dran Karl davon zu überzeugen! Ich werde berichten!

Euer John

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………

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Muschi lecken!

Muschi lecken!

Teil 1
Ein Ehemann genießt es, seine Frau auszulecken.

Gut zwei Wochen Sonne, 23 Grad im Schatten und das im März, einfach nur toll, dachten Uschi und Peter und buchten ein H10 Hotel auf den Kanaren. Es war für sie immer wieder super dem kalten Wetter in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen und einfach aus zu Büchsen.

Ulrike Baumann geb. Müller, genannt Uschi, war 26 Jahre alt, 164 cm groß, hatte dunkelbraune, gelockte, schulterlange Haare, wog 56 Kg, hatte eine schmale Taille und einen tollen festen, auch ohne BH stehenden C-Körbchen Busen. – Und das ohne OP, wie sie immer betonte –
Peter Baumann 34 Jahre alt, wie seine Frau ist auch er Kaufmännischer Angestellter im gleichen mittelständigen Unternehmen, ist 178 cm groß, wiegt 84 Kg, hat eine sportlich Figur mit leichtem Bauchansatz.
Sie wohnen in Mainz in einer drei Zimmerwohnung und sind seit 6 Jahren verheiratet. Trotz der Tatsache, dass Uschi seit 4 Jahren nicht mehr verhütet ist ihr gemeinsamer Kinderwunsch bis heute noch nicht in Erfüllung gegangen.

Das Hotel wurde von Freunden empfohlen. Um die Kosten überschaubar zu machen, hatten sie „All inklusive“ gebucht. Obwohl sie beide Raucher waren, flogen sie gerne in das Antiraucherland Spanien. Die Hotels hatten sich auf die Gesetzeslage eingerichtet, hatten Raucherbereiche eingerichtet, wo man sich traf, wo man schnell mit anderen Gästen in Kontakt kam, bedingt auch durch die niedrigere Hemmschwelle durch Ai, obwohl Raucher das nicht brauchen, da sie ja so wie so super gesellige Menschen sind.
So lernten sie gleich am ersten Abend ein nettes Ehepaar aus Linz, Gabi und Hans Eller, kennen. Gabi Eller eine sportliche Frau, 36 Jahre alt, schlank mit gut zu ihrer Figur passenden kleinen Brüsten (B-Körbchen), langen blonden Haaren, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war Hausfrau und half halbtags ihrem Mann im Büro in seiner Installationsfirma.
Hans Eller war selbstständiger Installationsmeister –er arbeitet selbst und ständig, wie er immer sagte-, ist 46 Jahre alt, 180 groß, hat gut über 90 Kg auf dem Rippen, wirkte aber nicht fett, hat tief braune Haare und einen lustigen Schnauzer. Er war wie seine Frau, ein so richtig geselliger Mensch und so sorgten sie mit ihrer lustigen Art, in Gesellschaften, immer für Stimmung.

Das Hotel gefiel Uschi und Peter sehr gut, was die Ellers ihnen nur bestätigen konnten. Sie waren immer hin schon zum dritten Mal hier. Gleich am ersten Abend hatten die beiden Paare so einen netten freundschaftlichen Kontakt, dass sie sich die ganzen familiären Zusammenhänge und lustige Anekdoten aus ihrem Leben erzählten. Es war ein kurzweiliger Abend und sie mochten sich von Anfang an gut leiden. So war es auch kein Wunder, dass sie sich am nächsten Morgen zusammen Liegen belegten und auch den ganzen Tag miteinander verbrachten. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, aber auch der Umstand, dass sich Peter und Hans, sowie Uschi und Gabi super verstanden führte dazu, dass sie schon nach kurzer Zeit, sich über ihre Beziehung und Ihre Probleme unterhielten. So erzählte Peter z.B. von dem unerfüllten Kinderwunsch in ihrer Ehe, Hans von der Notwendigkeit, dass er mit Gabi immer in einem solchen Urlaub ihr Sexualleben auffrischte. Er sagte nicht wie, lächelte aber vielsagend. Die Abende verbrachten sie meist in der Lobby Bar, dort lernten sie auch die vier ca. 50 Jahre alten Ehemänner (Rainer, Ralf, Karl und Michael) kennen, die ohne Frauen auf Golfurlaub waren. Klaus und Uschi Trösser, auch ein lustiges Pärchen. Klaus machte sich einen Spaß daraus anderen zu erzählen, dass er mit seiner geschiedenen Exfrau unterwegs sei und der jetzige Ehemann damit einverstanden war. Was natürlich alles nicht stimmte, sie waren seit 28 Jahren verheiratet, er es aber mit so einer tot ernsten Mine verkündete, dass die meisten ihm glaubten. Auch waren da noch andere Paare mit denen sie netten aber oberflächlichen Kontakt hatten, wobei die Ehemänner gerne Gabi umschwirrten.
So gingen drei wunderbare Sonnentage dahin bei denen viel gelacht und auch getrunken wurde. Durch die vielen Biere, bei den Damen der Sekt zum Frühstück, dann an der Poolbar schon mal ein Lumumba oder ein Caipirinha, so war die Stimmung gegen Nachmittag schon sehr beschwingt. Die beiden Paare lernten sich dabei immer näher kennen und man konnte es kaum glauben, dass sie sich erst drei Tage kannten. Schon am ersten Tag machten sich Hans und Gabi so gegen drei, mit der Bemerkung, sie wollten ihrem Hobby frönen, auf ihr Zimmer. Als am nächsten Tag das gleiche geschah, schauten Uschi und Peter sich nur an und als Peter wie sie weg waren bemerkte, „Unser täglich Fick gib uns Heute!“ mussten sie Lachen. Uschi schaute ihn dann mit ihren dunkelbraunen Augen verliebt an und sagte, „wir machen das heute Abend, nicht wahr mein Schatz!“ Und Peter lächelte sie dann verliebt an und nickte.

Am vierten Tag war es als die beiden sich wieder mal um drei verabschiedet hatten und schon gut eine halbe Stunde verschwunden waren, als Peter zum „hyper dino market“ ging um eine Stange Zigaretten und sich eine Sportzeitung zu holen. Als er das Hotel verlassen wollte, wurde er durch ein besonderes Handyklingeln auf eine Person aufmerksam, die seitlich hinter einem Busch stand. Peter konnte nicht sagen warum, aber die Bewegungen der Person kamen ihm bekannt vor. Er blieb kurz stehen und sah dann wie Hans vortrat und im Hotel verschwand. Hans war ganz in seine Gedanken vertieft und hatte ihn deshalb nicht bemerkt. Das alles verwunderte Peter doch sehr, zumal Gabi und Hans schon vor mehr als einer halben Stunde auf ihr Zimmer gegangen waren, oder doch nicht?
Mit der Sportzeitung in der Hand kam Peter zurück zu den Liegen und erzählte Uschi was er gesehen hatte.
„Ach vielleicht hast du dich auch nur geirrt und es war gar nicht Hans!“ war Uschis Kommentar dazu.
20 Minuten später kamen dann Gabi und Hans wieder glückstrahlend, Hand in Hand zu ihrem Liegeplatz, küssten sich und turtelten den ganzen weiteren Nachmittag miteinander.

Peter wollte es einfach nicht glauben, dass er sich geirrt haben sollte. Er wollte aber auch Hans nicht plump danach fragen. Auch Uschi, die sowieso glaubte, dass Peter sich geirrt hatte, sah überhaupt keinen Grund, Gabi danach zu fragen. Als sich am nächsten Tag Gabi und Hans wieder zu ihrem Hobby abmeldeten, wollte Peter der Sache auf den Grund gehen. Es war gar nicht seine Art, anderen Menschen nach zu spionieren, doch wollte er seine Beobachtung von Gestern als Irrtum abhaken, oder sie bestätigt sehen.
Und wirklich, während Gabi sich zu den Liften begab, um aufs Zimmer zu gelangen, ging Hans aus dem Hotel und stellte sich wieder hinter das Gebüsch. Peter wandte sich zur anderen Seite des Hotels und versteckte sich hinter einem geparkten Lieferwagen. So konnte er, ohne gesehen zu werden, alles gut überblicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren 45 Minuten vergangen, hörte er wieder leise das Klingelsignal, nur einmal kurz, dann nicht mehr, und Hans kam hinter dem Gebüsch hervor und ging ins Hotel. Schnell folgte er ihm und konnte gerade noch sehen wie er den Lift betrat.
„Das ist schon sehr eigenartig“, dachte Peter und ging zu seiner schon ungeduldig wartenden Frau und setzte sich zu ihr auf die Liege,

„von wegen getäuscht! Genauso wie ich es dir gestern berichtet habe, ist`s heute wieder abgelaufen!“
Wie? Was? Der Hans ist wieder später hochgegangen?
„Ja! Wenn ich`s dir sage. Gott sei Dank hat er mich nicht gesehen, wäre mir voll peinlich gewesen. Ich musste fast eine dreiviertel Stunde warten bis sein Handy sich meldete. Ich konnte dann gerade noch sehen wie er in den Lift stieg.“
„Und du bist dir ganz sicher?“
„Also, sag Mal? Habe ich einen weißen Stock, bin ich blind oder was! Ja, so wie ich hier sitze, so war`s gewesen!“
„Ist schon komisch, das da mit den beiden“, grübelte Uschi.
„Wolltet ihr nicht nachher noch in die Stadt? Da könnte ich doch dem Hans bei einem Bier ein bisschen auf den Zahn fühlen, vielleicht ist es auch was ganz harmloses, vielleicht nur ein Spiel zwischen den beiden.“
„Ich weiß nicht? So von wegen Spiel oder so! Der Hans stellt sich doch nicht fast `ne Stunde unten hin, um dann nach oben zu Gabi zu gehen und keine 20 Minuten später quietschvergnügt zu uns zu kommen. Das wäre ja nicht mal ein Quickie in meinen Augen!“ Protestierte Uschi.
„Na wir werden sehen. Ich werde ihn nachher auf jeden Fall ein bisschen ausfragen!“

Da kamen auch schon. Hans und Gabi, glücklich, wie frisch verliebt, zu ihnen zurück.
Mit einer Kopfbewegung deutete Peter Uschi an, dass Gabi und Hans im Anmarsch waren und sagte dann, als sie ihre Liegen richteten zu ihnen, „na da seid ihr ja wieder, das mit eurem Hobby scheint mir aber eine ganz schön Zeitaufwendige Sache zu sein. Aber wenn es sich lohnt, dann ist es ja gut.“
Uschi zu Gabi, „du Gabi Schatz, wollten wir heute Mittag nicht in die Stadt, ein bisschen bummeln gehen?“
„Oh, Mensch, stimmt ja! Das hatte ich fast vergessen. Aber wenn du willst können wir doch noch gehen, die Geschäfte haben hier ja durchgehend auf.“ Und zu Hans, „Schatz, du bist mir nicht böse, wenn ich mit Uschi schnell noch ein bisschen in die Stadt gehe. Ich hatte es ihr versprochen?“
„Klar, kannst du machen, wir sind hier im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber von wegen schnell, ich kenn euch Frauen doch, lasst euch nur Zeit, ihr müsst euch nicht beeilen, Peter und ich bekommen die Zeit schon rum, nicht war Peter?“
„Klar doch, macht dass ihr los kommt!“ Und zwinkerte Uschi zu.
Die beiden Frauen zwitscherten ab.

Peter und Hans gingen zur Bar ein Bier trinken. Peter dachte jetzt oder nie und sagte, „sag mal Hans, ihr habt aber ein komisches Hobby, während deine Frau oben im Zimmer ist, drückst du dich vor dem Hotel in den Büschen rum?“
Hans war vollkommen perplex: „Wie? Was? Wie kommst du darauf?“
Um den im Raum stehenden Vorwurf, er habe ihm nachspioniert, zu entkräften, erzählte Peter wie es dazu gekommen war. Hans wurde immer kleinlauter und nickte zum Schluss nur noch.
„Also Peter, das Hobby, das wir haben ist ein ganz spezielles. Um es nicht zu offensichtlich werden zu lassen, haben wir versucht euch glauben zu lassen, wir würden eine schöne Nummer auf dem Zimmer schieben, aber dass das nicht so ist, hast du jetzt ja durch diesen Zufall herausgefunden. Aber wie soll ich es dir erklären, ohne in deinen Augen als Idiot, oder als verrückt dazustehen.“

„Hör mal Hans, ich kann dir auf jeden Fall versprechen, dafür kennen wir uns doch jetzt schon so gut, dass du, egal was da dahinter steckt, auch nach dem du es mir dann gesagt hast, immer noch mein Freund bleiben wirst! Jetzt spann mich nicht auf die Folter, raus damit“

„Nun, ich weiß nicht? Aber dennoch. Also hör zu, ich bin verrückt danach Sperma aus der Vagina meiner Frau zu lutschen. Ich mein damit nicht meines, sondern fremdes!“
*Jetzt war es raus* dachte Hans und schaute in Peters Gesicht, *wie wird er jetzt reagieren*.
Peter schüttelte langsam den Kopf und schaute Hans ungläubig an: „Wie, fremdes Sperma…… aus Gabi?“
„Ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen! Also vor nun genau 5 Jahren lernten wir in einem Urlaub in der DomRep ein sehr nettes Pärchen kennen, Marika und Jürgen. Wir verstanden, ähnlich wie wir jetzt, uns auf Anhieb sehr gut. Nach einer Woche offenbarte sich Jürgen mir und sagte, dass er es liebte fremdes Sperma aus seiner Frau zu schlürfen. Nun lange Rede, kurzer Sinn, ich sprach mit Gabi darüber und sie war erst überrascht dann aber, nach einigem hin und her doch einverstanden. So beschlossen wir, dass Jürgen fort an meine Frau und ich Marika fickte, um danach, jeder bei seiner eigenen Frau, das Sperma des anderen heraus zu saugen.“

„Das habt ihr gemacht?“ Peter war baff.

„Ja, für uns war es ein Experiment. Wir sind in der Hinsicht immer für was neues zu haben. Aber ich muss zugeben, diese Art von Sex hat mich und auch Gab so was von angetörnt, dass wir bis heute, wenn wir im Urlaub sind, es immer noch so treiben. Wir haben es wohl etwas abgewandelt, weil ich schon damals es als störend empfand, meiner Frau beim Fremdgehen zusehen zu müssen.
Heute flirtet Gabi im Hotel Typen an, am besten verheiratete oder welche mit gültigem Test, macht ein Date aus und ich tu so, als würde ich nichts merken. Sie lässt sich ficken und schickt dann ihren Stecher, wie mit ihm vorher ausgemacht, sofort nach dem er sein Sperma in sie gespritzt hat, weg. Danach gibt sie mir Meldung per Handy und ich komme auf das Zimmer. Natürlich vermeide ich den andren dabei zu treffen, denn ich will meine Würde und meinen Stolz trotz des sonderbaren Fetischs behalten. Ich bin nämlich nicht gerne ein Cuckold, sondern lieber der etwas trottelige, gehörnte Ehemann, der das alles nicht spannt.“

„Ach darum wartest du die ganze Zeit unten hinter dem Gebüsch, “ folgerte Peter.

„Normal nicht, das haben wir nur wegen euch gemacht. Ich betrete also das Zimmer und Gabi erwartet mich mit gespreizten Beinen, auf dem Bett liegend, gerade so als wäre der Stecher eben von ihr abgestiegen. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich mich auf sie stürze und sie auslecke.“
Peter war jetzt sprachlos, doch die Erzählung, das Geständnis von Hans hatte ihn sichtlich aufgegeilt, was unschwer an der großen Beule in seiner Hose zu erkennen war.
„Und wie sieht das aus?“ Rutschte es Peter raus.
Hans lachte, „das würdest du gerne mal sehen?“

Das war Peter jetzt doch etwas peinlich und er sagte, „ich gebe zu, das würde mich schon sehr interessieren, aber nur wenn es dir beziehungsweise Gabi nichts ausmacht.“
Als er es gesagt hatte, merkte er erst, was er sich da von Hans gewünscht hatte. Er wollte doch wirklich, dass Hans ihm die, von einem unbekannten, frisch gefickten Möse seiner Frau präsentierte. Irgendwie war das ihm peinlich, doch sein Schwanz in der Hose stand dabei wie eine Eins.

Hans merkte wie peinlich es Peter war und sagte, „ich denke ich rede mal mit Gabi darüber und du mit Uschi, denn beide Frauen müssen damit einverstanden sein, sonst wird daraus nichts. Aber, dass du schon mal so einen kleinen Vorgeschmack bekommst, hier ein Bild von Gabi in besagter Position, denn ich mache immer, bevor ich sie lecke, schnell ein Bild mit meinem Handy.“

Peter konnte es kaum fassen, was er da sah, das Bild war wohl klein, aber es war gut zu erkennen wie Gabi da mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und zwischen ihren Schamlippen ein weißer Schleim heraus lief.
*Einfach nur geil!* dachte Peter.
Noch am gleichen Abend sprachen sie mit ihren Frauen und später dann zu viert darüber. Sie verabredeten, dass Uschi und Peter morgen Nachmittag, nach dem nächsten Fick Date, Hans mit ins Zimmer begleiten dürften.

Aufgegeilt von Gabis und Hans weiteren Sc***derungen gingen Peter und Uschi schon früh auf ihr Zimmer. Immer wieder dachten sie beim Ficken an den nächsten Tag und erlebten dadurch richtig tolle Orgasmen. Es war der Wahnsinn.

Am nächsten Tag hatte Gabi schon vormittags ein Date ausgemacht und ging um 11 Uhr nach oben. Schon nach einer halben Stunde klingelte das Handy, Uschi und Peter sprangen sofort von den Barhockern, ihre Augen glänzten, denn sie hatten sich in Anbetracht des Kommenden schon mal mit zwei, drei Cognac sich in Stimmung gebracht, um ihre Nervosität etwas abzulegen. . Hans lächelte sie an, „dann wollen wir mal!“ trank aus, stellte sein Glas auf die Bar und ging voran. Auf dem Weg nach oben meinte Peter nur, dass der Date ganz schön am früh am Tag war. Hans meinte nur dazu, ein Date hat keine Uhrzeit wie Mitternacht ober so, ein Date muss man nehmen wie er kommt, und lachte die beiden an.

Fast wie auf dem Bild lag Gabi auf dem Bett und präsentierte den dreien ihre frisch gefickte, noch leicht klaffende, vor Nässe schimmernde Vagina. Lächelnd drückte sie, nach dem Hans das obligatorische Bild mit dem Handy geschossen hatte, mit der Hand auf ihren Bauch und weiteres Sperma drückte sich dick zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Nun ging Hans auf die Knie um sie zu lecken. Schmatzend nahm er das Sperma auf, hob ihre Beine hoch, spreizte sie weiter und leckte zuerst ihre Arschspalte mit ihrer über und über mit Schleim verschmierte Rosette sauber. Um dann über den Damm sich zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten, teilte diese mit der Zunge und schlürfte laut, das Sperma heraus.

Peter wurde es ganz Heiß und er rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Auch Uschi konnte sich nicht mehr beherrschen und hatte ihre Hand in ihrem Höschen.
„Tut euch nur keinen Zwang an!“ Sagte Hans schmatzend, „zieht euch aus und fickt wenn es euch danach ist.“
Uschi und Peter sahen sich erst kurz unschlüssig an, bisher hatten sie noch nie Sex miteinander, wenn andere Menschen im selben Raum waren. Sie waren so was von aufgedreht und schauten wieder zu den beiden. Diese Situation, sie war schon etwas Besonderes, sie war so etwas von geil, dass Uschi ihrem Mann dann mit verklärtem Blick zu nickte und im nächsten Augenblick waren sie nackt. Ohne den Blick von Gabi und Hans zu nehmen beugte sich Uschi vor und Peter nahm sie im Stehen von hinten. Peter schaute von hinten über ihre Schulter auf Gabi und Hans, massierte dabei Uschis Brüste und fickte sie wild und hart. Es kam wie es kommen musste, so aufgegeilt wie sie waren, kamen sie schon nach kurzer Zeit zusammen zu einem mächtigen Orgasmus. Gabi schaute zu ihnen hin und kam dann auch unter Hans Leckattacke zu einem Höhepunkt.

Der Bart von Hans war ganz verschmiert als er sich zu Uschi und Peter drehte, „so Uschi, leg dich jetzt wie Gabi auf das Bett und Peter leckt dir jetzt die Möse sauber!“
Uschi strahlte bei dem Gedanken, jetzt von Peter geleckt zu werden und legte sich sofort in Position. Peter, der nur selten Uschis Möse leckte und nie nach dem Verkehr – warum wusste er auch nicht- war etwas überrumpelt von dem Kommando. Peter war aber immer noch so geil, dass er nicht weiter nachdachte und sich wie Hans zwischen die Beine seiner Frau kniete und seinen Kopf nach vorne reckte. Uschi drückte nun keck auf ihren Bauch und das Sperma lief ihr aus der Scheide. Das war für Peter die Initialzündung und er stülpte seine Lippen über ihre Schamlippen und saugte sein Sperma aus der frisch gefickten Spalte seiner Frau. *Man, das schmeckt ja richtig lecker* dachte er noch bei sich als er es schluckte.

Hans und Gabi schauten jetzt Uschi und Peter zu, der sich sichtlich Mühe gab seine Frau auch richtig sauber zu lecken. Als er damit fertig war hob er den Kopf und schaute zu Hans.
„Na wie war`s?“ Fragte Hans, „ ist das nicht lecker?“
„Super, einfach nur super!“ Bestätigte Peter ihm.
Die beiden Männer verschwanden im Bad, wuschen sich das Gesicht, zogen sich schnell an und gingen schon mal voraus zur Poolbar. Gabi und Uschi duschten zusammen und scherzten und lachten dabei. Dann beeilten sie sich aber, weil der Hunger jetzt schon mächtig den Magen knurren lies.

Zu viert gingen sie dann essen, die Stimmung unter den vieren war sehr ausgelassen. Auch nach dem Essen an der Poolbar wurde geneckt, gescherzt und rumgealbert. Ihre Freundschaft war viel vertrauter und stärker geworden. Es war so richtig offen und frei von Heimlichkeiten und der Angst sich zu verplaudern. Als dann Hans den beiden sagte, dass Gabi am Nachmittag noch ein Date habe, waren sie erst mal erstaunt, *zwei Dates an einem Tag, das ist ja fast schon professionell* dachten sie. Begeistert stimmten sie aber zu, als Hans sie fragte, ob sie denn auch am Nachmittag mit aufs Zimmer kommen wollten.

Kurz vor halb sechs gingen sie zusammen in das Zimmer. Es war dasselbe Bild wie am Vormittag, Gabi lag auf dem Bett und präsentierte ihr saftiges Loch. Hans fotografierte sie und kniete dann wieder vor seiner Frau und leckte sie aus. Nach kurzer Zeit schon drehte er den Kopf zu Peter und Uschi und fragte ganz frech, „Peter, willst du, wenn Uschi es erlaubt, heute Mittag noch einen Schritt weiter gehen?“
„“Ja schon gerne, aber ich weiß gar nicht was für einen Schritt, was ich jetzt machen soll?“ fragte Peter und Uschi nickte dazu.
„Ich dachte daran, dass du jetzt Gabis Spalte lecken sollst, denn ich habe dir noch genügend Fremdsperma übrig gelassen“, lachte Hans.
Uschi und Gabi sahen sich an und mussten ebenfalls lachen.
„Ich bin damit einverstanden!“ sagten sie zeitgleich und lachten schon wieder.
Peter war das jetzt nicht so geheuer. Das eigene am Vormittag war doch etwas anderes, als jetzt fremdes Sperma zu schlucken.
*Gut meins habe ich zuvor auch noch nicht getrunken und es hat klasse geschmeckt. Aber jetzt das Fremde? Muss ich da vor Ekel kotzen oder wie?*, fragte er sich und fühlte ich sich hinein.
Doch kein Ekel war zu verspüren, das einzige was er spürte war seine mit aller Macht aufkommende Geilheit. Er war geil darauf Gabi, die Frau seines Freundes, jetzt, unter den Augen seiner Uschi, die Möse lecken zu dürfen. Beim Hinknien blickte er zu Uschi, die ihm nickend zulächelte. Auf den Knien rutschte Peter rüber, näher zu Gabi. Hans nahm die Beine seiner Frau, hob sie und spreizte sie, so dass Peter auch ja gut an ihr Döschen kommen konnte.
Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver schlürfte und saugte Peter, später fast wie ein verdurstender, an Gabis Möse. Hans drückte ihr massierend auf den Bauch und schon konnte Peter neben dem köstlichen Mösenaroma, jetzt auch deutlich das fremde Sperma schmecken. Bei dieser neuen Erfahrung stöhnte er ein „ Ja!“ heraus und schmatzte laut. Es war schon befremdend, aber auch wahnsinnig geil für ihn, dieses fremde Sperma direkt aus einer Möse zu trinken. Er leckte sich förmlich in Ektase und Gabi stöhnte unter dem wilden Zungenschlag. Dann leckte er Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte sich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit seiner Zunge, drang dabei, so tief wie er nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Jetzt nahm er ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in seinen Mund saugte und knabberte zart daran.

Gabi stöhnt in einem fort, lauter und immer lauter werdend. Einer Intuition folgend nahm Peter den Mittelfinger seiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihre Scheide ein. Vorsichtig nach oben tastend fand er nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen seines Fingers, reizte er die Stelle. Gabi spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern. Sie kam wie sie noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie Peter in seinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte. Peter war überrascht von sich selbst, es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.
Gabi konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte. Langsam hob Peter den Kopf und tauchte zwischen Gabis Beinen hervor, lachte erst Hans dann Uschi an, beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Laut nach Luft ringend befreite sich Uschi und lachte ihm zu, „jetzt will ich aber auch so toll geleckt werden!“
Ohne sich dabei was zu denken erwiderte Peter ihr, „wenn du frisches Fremdsperma in dir hast, kein Problem!“ Erst danach wurde es ihm bewusst, dass er damit seine Frau indirekt dazu aufgefordert hatte, sich fremd ficken zu lassen. Sein Gesicht lief an wie eine Tomate. Hans sah es, schlug ihm auf die Schulter und sagte,
“na bist du jetzt auch auf den Geschmack gekommen!“
Nun lachten alle vier

Hans, dem die Idee sichtlich begeisterte, legte auch schon seinen Schwanz frei. Gabi lachte, „da ist aber einer richtig geil geworden. Nun Männe zeig mal was du kannst!“
„Jetzt gleich?“ staunte Uschi da nicht schlecht.
„Nun man soll das Eisen schmieden solange es noch heiß ist!“ sagte Hans und streckte Uschi die Hand entgegen.
Uschi nahm seine Hand und ließ sich auf das Bett ziehen.

Peter sah es mit ungläubigen Augen, *was habe ich nur angerichtet? Nun ist es soweit, nun werde ich es zum ersten Mal erleben, dass Uschi von einem anderen Mann gefickt und fremdbesamt wird. * dachte er für sich.
Gabi spürte Peters innere Zerrissenheit, den Wechsel zwischen Geilheit und Eifersucht und stellte sich an das Bett auf dessen Seite er Platz genommen hatte. Sie streichelte ihm durch die Haare und legte seinen Kopf an ihren Nackten Bauch, „du warst fantastisch, noch keinem Mann ist es gelungen mich mit seiner Zunge so fertig zu machen. Es war das größte, was ich bisher erleben durfte! Es war einfach nur toll!“
Peter schaute lächelnd zu ihr auf.
„Hast du dir so viel Mühe gegeben, weil du mich, eine in dieser Hinsicht dir fremde Frau, geleckt hast oder spielte auch der Reiz des fremden Spermas eine Rolle?“ Fragte sie ihn.
Ich denke beides, sagte Peter, „ich kann mich dem Reiz dieser neuen Art Sex zu erleben nicht entziehen. Es ist fast wie ein Rausch, ein Virus, der Besitz von einem nimmt.“

Sie blickten zu Hans und Uschi. Uschi lag nun in derselben Position wie Gabi vor wenigen Minuten. Hans stand vor ihr, setzte jetzt seinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn unter dem Grunzen von Uschi langsam bis zu den Eiern in sie hinein. Verharrte dort nur kurz um mit kleinen langsamen aber immer schneller werdenden Bewegungen sie zu ficken. Uschi stöhnte jetzt im Takt seiner Stöße. Peter konnte es kaum fassen, was da vor seinen Augen abging. Seine Frau, seine liebe Uschi wurde gerade so richtig von Hans durchgefickt. Mit sichtlichem Vergnügen rollte sie ihre Augen dabei und stöhnte immer entfesselnder.
*Was waren wir doch so normal gewesen, als wir in den Urlaub flogen.* sinnierte Peter. * Alles war noch so in gutbürgerlicher Ordnung und jetzt war das alles dahin, Wertlos geworden. Ihre gesittete und anständige Lebensweise lag in Scherben.
Und jetzt?
Es sind Türen aufgestoßen worden, die ihnen eine andere, freiere Art von Sexualität zeigten, die sie aufgesogen hatten wie ein trockener Schwamm das Wasser. Sie hatten es sofort, so begeistert verinnerlicht, dass es ein Zurück nicht mehr gab. Und er war sich sicher, dass das hier nur der Anfang war. Er und Uschi, keiner konnte sagen wie das Virus sie noch verändern würde.* er schüttelte den Kopf, * was wird der Urlaub ihnen noch alles bringen, wie weit würden sie gehen? Werden sie es verarbeiten, damit umgehen können? Hier vielleicht, aber dann zu Hause?*

Mit dem Stöhnen von Hans, der sich gerade in seiner Frau ergoss, wurde Peter aus seinen Gedanken in die Realität zurückgeholt.
Hans zog seinen Schwanz langsam aus Uschi heraus. Auch etwas von Hans Sperma wurde dabei nach außen befördert, was ihr langsam in die Arschspalte floss.
„Nun bist du dran!“ Forderte Hans ihn auf, das Sperma aus seiner Frau zu lutschen. Peter kam herum, kniete sich in derselben Position zwischen die Schenkel seiner Frau hin, die vorhin Hans zwischen Gabis Beinen innehatte. Jetzt war er dran, jetzt hatte er die gleiche Aufgabe wie Hans, der eigenen Ehefrau das Fremdsperma aus ihrer Fotze zu lutschen. Und es machte ihm genauso einen Genuss, wie es Hans ihm beschrieben hatte. So trank er, mit sichtlichem Genuss, es laut schlürfend.

Hans und Gabi schauten ihm dabei voller Interesse zu. Besonders als er auch bei Uschi den G-Punkt reizte und ihr einen Megaorgasmus bescherte.
Peter genoss das Reinigen seiner Frau in vollen Zügen und musste sich eingestehen, dass es keinen Unterschied machte, ob nun Hans oder ein fremder, ihm unbekannter Mann sie gefickt und besamt hatte. *Was ihn bei dem Ganzen am meisten angetörnte, war die frisch fremdgefickte, gedehnte und dadurch offene Fotze seiner kleinen Schlampe, aus der noch das Sperma ihres Stechers quoll*. Er erschrak, bei diesen Gedanken, doch verblasste der Schreck schon wieder, als er sich das restliche Sperma von seinen Lippen leckte.

Am nächsten Tag saßen Hans und Peter an der Poolbar. Ihre beiden Mädchen waren vor einer viertel Stunde auf die Zimmer gegangen. Peter hatte Hans darum gebeten, dass am Anfang Gabi und Uschi zusammen die Dates ausmachen sollten, da Gabi doch darin mehr Übung hatte. Besteigen würden sie sich dann in ihrem eigenen Zimmer lassen und die Männer würden dann jeder für sich, je nachdem wie ausdauernd der jeweilige Stecher ist, gerufen um sich dann ihm zu präsentieren. Nur heute beim ersten Mal wollten die beiden Frauen sich zusammen in einem Zimmer ficken lassen. Peter war sehr aufgeregt. Kein Wunder, wo doch gerade seine Frau von irgendeinem Mann gefickt wurde.

Um seine Nervosität zu zügeln, auch um sich abzulenken fragte Peter, „sag mal Hans, machst du dir am Abend in der Bar keine Gedanken, wer nun deine Frau schon gefickt hat, oder welches Sperma du von wem am Nachmittag gekostet hast?“
„Nein! Am Anfang schon, doch jetzt nicht mehr. Denn wenn du dir solche Gedanken machst, merken die anderen schnell, dass du Bescheid weißt und das will auf jeden Fall verhindern.“
„Gestern Abend hat Gabi mit verschiedenen Männern geflirtet, bist du da nicht Eifersüchtig?“
„Nein, denn es gehört zu unseren Abmachungen und vergiss nicht, ohne Flirt, kein Date!“
„Schau mal da drüben, die drei jungen Burschen am Stehtisch. Der Begriff Frischfleisch bekommt unter unseren Gesichtspunkten eine ganz andere Bedeutung“, lachte Peter.
Ja die werden auch bald dran kommen. Obwohl sie nicht zu dem Beuteschema von Gabi gehören. Sie nimmt lieber Ehemänner, die normalerweise nicht fremdgehen. Da ist man am sichersten vor ansteckenden Krankheiten. Zumal wir ja unsere Frauen ohne Gummi ficken lassen.“
Schweigend tranken sie ihr Bier weiter, bis Peters Handy anschlug. Einmal, das war das Zeichen. Peter sprang sofort auf.
„Du kannst es wohl gar nicht abwarten“, lachte Hans.
„Ja! Es ist doch das erste Mal, dass Uschi so ganz fremdgefickt wurde. Ich bin doch so gespannt wie sie Aussieht, wie ich darauf reagiere und wie ich drauf abfahre.“
Sie standen auf und machten sich auf den Weg.
„Sag mal Hans wann fickst du denn die Gabi?“
„Also unter Tage gar nicht und abends dann meist in den Arsch, da meist die Möse immer noch zu gedehnt ist.“
„Oh, das ist ja eine super Idee, ich habe nämlich Uschi noch niemals Anal nehmen dürfen. Wenn du mir hilfst , lässt sie mich vielleicht dran!“ lachte Peter.
„Ich denke ja, ich werde bei ihr nach her mal darauf hin arbeiten.“
„Oh, super. Da wäre ich dir sehr Dankbar!“

Am Zimmer angekommen öffnete Hans die Tür und lies Peter den Vortritt. Und da sah er sie auch schon, seine total abgefickte Uschi, wie sie mit klaffender Scheide sich ihm zur Schau stellte. Hans machte die obligatorischen Bilder von beiden Frauen und die drückten sich zum Auftakt etwas Sperma aus ihren Löchern. Für Peter gab es kein Halten mehr so geilte ihn das alles auf. Er kniete sich sofort zwischen Uschis Beine und sog schmatzend das Sperma in seine Mund. Fast 10 Minuten brauchte Peter bis er sie Gereinigt hatte und kein Sperma mehr nachfloss. In vollen Zügen genoss er diese 10 Minuten. Als es dann fertig war wandte sich Hans an Uschi, „Uschi, für diese Großtat und für seine Toleranz musst du Peter aber jetzt schön belohnen. Da deine Fotze ziemlich ausgeleiert ist, bietet sich doch dein Arschloch für ein Dankeschön an. Peter sagte mir, da bist du noch Jungfrau und es wäre doch schade, wenn du von einem fremden Stecher dort entjungfert wirst.“ Was die Männer nicht wussten, war, dass Gabi ihr auch schon dazu geraten hatte, sich dort einreiten zu lassen. Erst war sie ablehnend dem gegenüber, aber nach dem sie ihr Stecher, heute war Michael bei ihr dran, schön kräftig durchgefickt hatte, besann sie sich doch anders und war damit einverstanden. Sie lächelte Peter verführerisch zu, erhob sich und wackelte mit ihrem Po, schaute ihm in die Augen und sagte, „ja, komm mein Schatz, jetzt darfst du deiner kleinen Eheschlampe den Arsch entjungfern und einreiten. Mein Stecher hat mich so geil gefickt, wie eine Hure hat er mich gefickt und da werde ich ihm doch beim nächsten Mal den Wunsch auf einen Arschfick abschlagen können. Komm bitte mach mich in allen Löchern benutzbar. Schnell brachte sie sich dann im Bett kniend in Position und Hans gab Peter lachend die Gleitcreme, „na deine kleines Frauchen ist ja ganz verrückt danach fremd gefickt zu werden. Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein!“
„Ich hoffe nicht!“ Lachte Peter, hielt die Gleitcreme hoch und sagte, „du denkst auch an alles mein Freund!“ und schon glitten seine gut geschmierten Finger in Uschis Rosette. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern so lange bis drei davon Platz bei ihr fanden. Nun setzte er seinen Schwanz an und glitt doch ohne das geringste Wehklagen von Uschi in ihren Darm. *Oh welch ein Gefühl!* dachte Peter und genoss den Moment der Erstbesteigung. Er penetrierte sie anfangs mit langsamen, dann immer schneller und tiefer werdenden Stößen. Als er dann um sie herum zu ihrem Kitzler griff und diesen hart petzte und knetete, war Uschi soweit und sie bekam ihren ersten Analen Orgasmus. In ihren durch den Orgasmus zuckenden Körper spritzte Peter seinen Samen in ihren Darm. Langsam rutschte Peters erschlaffter Schwanz aus ihrem After.
„So und nun schön ausschlürfen!“ mahnte Hans ihn an.
Soweit hatte Peter nun doch nicht gedacht auch aus ihrem Darm das Sperma trinken zu müssen, zumal es bestimmt mit einigen Nebengeschmäckern behaftet sein würde. Er wollte aber doch vor Gabi und Hans nicht kneifen und so führte er seinen Mund zu ihrer frisch gefüllten Rosette.
„Komm leg dich hin und Uschi setzt sich auf deinen Mund, dann geht es schneller“ sagte Gabi schmunzelnd, den sie wusste was nun passierte.
Peter legte sich brav auf den Boden und Uschi setzte sich, mit ihrem immer noch von dem Orgasmus gezeichneten Gesicht, lächelnd auf seinen Mund. Jetzt drückte sie vorsichtig das Sperma aus ihrem Darm. Doch es passierte, was passieren musste, ehe sich Peter versah, war sein Mund gefüllt. Doch nicht nur mit dem jetzt von ihm schon sehr geschätzten Sperma, nein auch andere Darminhalte hatte Platz in seinem Mund gefunden. Tapfer würgte er es herunter und schon kam der zweite Schwall. Nun war er schon etwas besser vorbereitet und der bittere Geschmack steigerte sich ja auch nicht mehr, so dass er das und das was dann noch kam, schnell schluckte.
„Klasse gemacht!“ lobten ihn Gabi und Hans und lachten sich an. Peter kroch unter Uschi hervor stand auf und half ihr beim Aufstehen. Mit der Hand, mit der er ihr geholfen hatte, zog er sie zu sich und gab ihr einen herzhaften Kuss. Uschi von dem Geschmackscocktail überrascht, drückte ihn lachend weg und rief, „das wirst du mir büßen du Schlingel!“

Am nächsten Tag stand nun Peter allein vor seiner Zimmertür. Einen Moment zögerte er noch, doch dann öffnete er die Tür. Es war das erste Mal, dass er sie allein nach einem Fremdfick aufsuchte. Eigentlich war es das gleiche wie am Tag vorher, als er mit Hans zu den Frauen ging und doch war es entscheidend anders. Er war jetzt allein. Es war dieselbe Situation, als wenn er vom Pool hoch ins Zimmer kommen würde. Es war die Normalität die ihn so schreckte, die Normalität wie er es duldete, ja sogar wünschte, dass sich seine Frau fremdficken lies.

Er schloss die Tür hinter sich und blickte zum Bett. Ihr Anblick erschütterte Peter, wie sie mit ihrer zu ihm ausgerichteten Fotze, mit den weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Er nahm das Bild in sich auf, es fraß sich in sein Hirn und er spürte wie jede Menge Adrenalin sich in seinen Körper ergoss, wie seine Beine zitterten, wie sein Körper förmlich erbebte. Seine liebe, immer treue, fast jungfräulich erscheinende Ehefrau hatte sich zu einer Eheschlampe mit einer frisch besamten und noch klaffenden Fotze transformiert. Ihm wurde schwindlig, er taumelte und hatte dabei den Eindruck, mit ihr in die bodenlose Tiefe seiner von ihm selbst geduldeten Erniedrigung zu stürzen. Jetzt kniete er sich vor ihr nieder und schlürfte das schon nach außen gequollene Sperma auf. Es war wieder dieser Virus, es war wieder dieser Rausch, diese Sucht, die ihn zwang es zu tun.

Aber die Sucht belohnte ihn auch mit unendlicher Geilheit, mit einem lüsternen Rausch. Er wollte diesen Rausch genießen, die Situation mit all seinen Sinnen erfassen, sie in sich aufnehmen. Er tastete ihre geschwollenen Schamlippen mit seinen Lippen ab, roch ihre Geilheit, die sich mit dem Duft ihrer frischen Besamung vermischt hatte, oh wie liebte er jetzt schon das schmatzende Geräusch ihrer Fotze, wenn er die Schamlippen zur Seite zog, oder wenn er die Schamlippen mit seiner Zunge teilte. Aber er wollte auch das fremde Sperma schmecken, mit der sie besamt wurde. Dieser innerliche Konflikt zwischen grenzenloser Eifersucht und maximaler Geilheit war es, der ihm den ultimativen Kick gab. Es war für ihn der erregendste Augenblick, gleich der Vereinigung von Wasser und Feuer, von Himmel und Hölle, von Liebe und Eifersucht, von der eine Kraft ausging, die wie flüssige Lava durch seinen Körper flutete. Ein Gefühl jenseits aller Vorstellungskraft.
In dieses Gefühl, in diese Erregung hinein Mündete dann sein Wunsch, sie wieder Rein zu waschen, sie mit seiner Zunge wieder Rein zu lecken, sie zurück zu verwandeln in seine Ehefrau, in seine geliebte Uschi. Dieser durchlebte Moment, diese Rückführung, diese Wiedergeburt seiner von ihm so sehr geliebten Frau, führte bei ihm zu höchster Befriedigung. Und er wusste, dass mit jedem Mal, wenn er es wieder durchlebte, würde der Drang danach es wieder zu tun, immer stärker, würde er süchtig danach werden.

Fortsetzung bei Gefallen gern!

Chris

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Gruppen Hardcore Inzest

Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 2

nachdem ich alle Filme durch hatte, kam mir die Idee, auf Ihrer MDH Page hat Sie eine Bukkake-Party mit 10 Männern geplant, Zeitpunkt noch offen, jeder der Männer sollte eine Ledermaske tragen, damit alle anonym bleiben….Natürlich hab ich Sie gleich angeschrieben nach einigen Mails hin und her (plus Foto von meinem Schwanz) hat sie mich eingeladen an der “Party” teilzunehmen….
Natürlich veranstaltet mein geiles Eheluder solche Sachen nur, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, also sagte ich Ihr ich müsste in 14 Tagen übers Wochenende verreisen….prompt war die “Party” die in einem Swingerclub ca. 20km von uns stattfand terminiert…..
Nun war es endlich soweit, natürlich hab ich mich zum Schein übers Wochenende in einem nahegelegenen Hotel einquartiert.Irgendwie war ich nervös als ich die anderen 9 Männer in der Umkleide sah, aber die Geilheit überwog.Wir legten unsere Masken an und wurden in einen Raum geführt….da lag Sie, meine Ehefrau nackt und wartete sehsüchtig auf 10 knallharte Schwänze….Wir bildeten einen Kreis um sie und die Ersten Männer wixten sich ihre Schwänze hart, während meine Frau es sich in der Mitte liegend selbst besorgte….”Na seid Ihr schon geil” sagte sie….Voller Ekstase packte sie sich gleich die ersten 2 Lümmel und fing an zu blasen.Es war so geil zu sehen wie Sie die ganzen Schwänze versorgte und dann war meiner dran, sie wixte ihn vor und zurück und lutschte meinem Schwanz….der Erste war schon soweit und spritzte ihr alles schön ins Gesicht…..Nachdem Sie schon 5 Schwänze entsaftet hatte und Ihr ganzes Gesicht voller Sperma war, sagte sie ” ich bin jetzt so geil, bitte fickt mich jetzt” dass ließen sich die Kerle nicht zweimal sagen und legten los….Sie kniete sich auf alle Viere und schon hatte sie eine Latte drin, es klatschte nur so, während sie von hinten gefickt wurde.Nun war ich an der Reihe und schob ihr meinen Schwängel rein, während Mona die restlichen Schwänze bearbeitete…Plötzlich kam`s mir und ich spritzte alles auf ihren Rücken und ihren geilen Arsch…die restlich 3 standen um sie rum, wixten ihre Schwänze und spritzten sie fast gleichzeitig voll….
ich bin schon gespannt, wann das Video auf MDH erscheinen wird…….
Fortsetzung?!?!

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Bukkakeparty Teil 1

Im Internet habe ich gelesen, dass es eine Bukkakeparty nur für Männer geben soll.
Ich habe den Betreiber angeschrieben mit Foto. Daraufhin haben die sich gemeldet und geschrieben, dass ich den Körper zur Vorarbeit leisten könnte. Das heißt, damit die Kerle so schnell wie möglich abspritzen können, müssen sie vorher ein wenig Arbeit leisten, damit sie kurz vor dem Höhepunkt sind und schneller abspritzen können.
Dankend habe ich dem Angebot zugesagt und mich dafür bereit erklärt, die Kerle kurz vor dem Höhepunkt zu bringen.
Zwei Tage später ging es los. 18 Uhr abends. Es sollten über 100 Kerle kommen.
Los ging es.
Ich wusste nicht genau, was und wie ich es tun sollte. Also stellte ich mich nackt in den Vorraum und wartete. Neben mir war noch ein anderer, der mit mir die Vorarbeit leisten sollte. Sein Name war Cris und war 29 Jahre alt. Ich als 21 Jähriger war dagegen, so dachte ich, noch etwas unreif.
Die ersten Kerle kamen rein und direkt auf uns zu. Ich sank schnell auf die Knie.
Gute 20 Kerle standen vor mir und warteten, dass ich ihre Schwänze verwöhne.
Ohne Gnade steckte mir der erste Typ sein riesen Ding in mein Maul. Ich lutschte ihn tief und hart. Neben ihm standen 2 weitere Schwänze vor mir. Ich nahm sie beide in die Hand und wichste heftig daran. Kurz darauf kam der nächste und steckte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich saugte darauf und lutschte bis er hart wurde. In der Zeit bemerkte ich, wie sich die ersten Finger in mein Arschlich bohrte. Ich streckte ihn mein Arsch entgegen, sodass die Finger noch tiefer in mir vordringen konnten. Sogar 4 Finger aufeinmal die in mir rumwühlten.
Solangsam beneidete ich den, der das ganze Sperma ins Gesicht bekommt.
Und schonwieder wechselten sich die Typen ab, die vor mir standen.
Gute 10 Minuten später hatte ich 12 Kerle oral verwöhnt und über 20 Kerle einen runtergeholt.
Jetzt traute sich auch der erste, seinen Schwanz in meinen Knackarsch zu stecken. Auf den Knien wurde ich nun von hinten tief und hart gefickt, während ich von vorne jemanden einen geblasen habe und zwei Typen einen gewichst habe. Ein tolles Gefühl.
Doch was dann auf mich zukommen sollte, konnte ich nicht im entferntesten ahnen…

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Unser 1. Treffen (2)

Unser 1. Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins
Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rückenmuskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Gebiet PLZ 4 geben, die gerne auch einmal eine erotische Massage erleben will, so freue ich mich über ine Mail.

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Mein Winterabendtraum!

Mein Winterabendtraum!

Fünf Jahre sind mein Mann und ich nun verheiratet. Und nun soll die
Ehe, die wir sonst so schön erlebt hatten, zu Ende gehen, wegen so
einem Flittchen!
Mein Mann, Franz, war auf Männerabend, und sein bester Freund und er
hatten zusammen ein paar Mädels aufgegabelt und sich mit ihnen
amüsiert. Am morgen, als ich erwachte, war er mit allen Sachen
abgehauen, die er fassen konnte. 1 Woche später hatte ich einen Brief
von seinem Scheidungsanwalt im Briefkasten, nachdem er alles, was er
zurück gelassen hatte mir hinterließ. Es solle keine Verhandlung
geben, er wollte so schell wie möglich auswandern.
Und nun sitze ich hier, auf dem Sofa, welches wir gemeinsam gekauft
hatten, auf dem alten Hof meiner Eltern. Ein Glas guten Wein in der
Hand, und in den Kamin guckend. Die Flammen tanzten nur so auf dem Holz
herum. Und auf dem Kaminvorleger lag unser Hund. Ben, ein Golden
Retriever, ist völlig schwarz und hat zotteliges Fell. Er ist ein
guter Freund, es fiel auch meinem Mann schwer, Abschied zu nehmen. Aber
nun sind wir zwei alleine.
» Ben, komm her. Na los, komm her. «, wies ich ihn mit kindlicher
Stimme an.
Ben stand auf, schaute zu mir, und bewegte sich auf meine vom Sofa
hängende Hand zu. Er schleckt sie ab. Ich weiß nicht, wie es ohne
diesen Hund in meinem Leben aussehen würde. Er ist so zutraulich, er
spürt auch nur zu gut, wenn es mir nicht gut geht, Er ist wie ein
Mensch.
Ich klopfte auf das Sofa, er solle zu mir kommen. Er tat das. Ich
mochte es, wenn ich seine Wärme an meinen Füßen spüre. Er wärmt
mir immer die Füße. Auch dies Mal legte er sich an meine Füße. Ich
spürte sofort diese Wohlige Wärme an meinen kalten Füßen.
Nun musste ich ihn aber auch für seine Wärme entlohnen. Also kraulte
ich ihn am Kopf, hinter den Ohren, und massierte ihm den Nacken.
wäre er eine Katze, so hätte er geschnurrt. Aber so wusste ich nur,
dass er es genoss, ohne dass er es mir zeigte.
Wir lagen eine Weile so auf dem Sofa, als das Feuer dann so langsam zu
Ende ging. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war viertel nach
Elf. Also zerkleinerte ich das Holz, so dass nichts weiter brennen
konnte, das Feuer aber weiter wärmen. Ich schloss die Kamintür und
machte mich auf hoch. Ben folgte mir nicht. Ihm standen aber alle
Türen offen, so dass er überall hin konnte. Ich stieg die hölzerne
Treppe hinauf und verschwand im Bad. Nach einigen Vorkehrungen vor dem
Zubettgehen, war ich fertig. Ich wusch mich, und zog mich um, konnte
nun also ins Bett. Mein Bett war ein sehr schönes, rustikales.
Es war drei Uhr nachts ungefähr, als ein dumpfes Geräusch weckte. Es
schien von der Küche her zu kommen. Ich ordnete es zuerst Ben zu, bis
ich merkte, dass er auf meinen Beinen lag und schlief. ,,Psst! Ben,
wach auf.” Es war als spreche ich zu meinem Freund oder Mann, aber er
war doch ein Hund.
Er regte sich, gähnte herzhaft und kam zu mir. ,,Da ist was in der
Küche”, ich stand auf, ,,komm mit, na los.” Er verstand meinen
Wink und folgte mir nach unten. Als wir in der Küche ankamen war dort
jedoch nichts. Ich ging zum Kühlschrank und griff zu einer Flasche
Karottensaft. Ben machte einen jaulenden Laut, wollte also sagen:
,,Und Ich??” Ich bückte mich also, nahm seinen Trog und füllte ihn
mit Wasser. Ben ließ es sich schmecken. Ich sah, wie er mit seiner
großen, breiten Zunge das Wasser aufnahm, und hin und wieder die Zunge
entspannte. Ich setzte zu noch einem Schluck an, und stellte die
Flasche zurück in den Kühlschrank. Ben schaute nun auch wieder auf,
und als ich Anstallten machte wieder nach oben zu gehen, folgte er mir
wieder.
Ich legte mich wieder ins Bett, und schlief relativ schnell ein.
,,Guten Morgen mein Schatz. Wollen wir frühstücken? Ich habe alles
schon dabei. Kaffee?” ,,Oh danke mein Süßer! Hast du Eier? Oh, oh
und Speck?” ,,Alles da.” Franz nahm die Gabel und fütterte mich
mit ein wenig Ei. Rührei, mein Lieblingsfrühstück. Dann nahm er eine
Scheibe kross gebratenem Speck und kam mir mit der Hand entgegen. Bevor
ich jedoch zubeißen konnte, zog er den Speck zurück, und aß selber
davon. Ich schnellte nun mit meinem Kopf vor, und entwand ihm den Speck
mit den Zähnen. ,,Denkste!”, sagte ich grinsend. ,,Du Luder, dir
sollte man mal gehörig -” ,,Den Arsch versohlen? Mach doch!” Ich
Stellte das Tablett von meinen Beinen auf den Nachttisch und streckte
ihm meinen Hintern entgegen.
,,Ich meinte eigentlich, dir sollte man mal gehörige den Marsch
blasen.” ,,Ach so ist das. Ich wusste gar nicht, dass du ein
Blasinstrument spielen kannst.”, erwiderte ich schelmisch, machte
aber mit.
Ich drehte mich um, schaute ihn an. Dann legte ich mich hin und zog
mein Höschen für die Nacht aus. Dann spreizte ich die Beine ein
Stück weit, so dass er das rosige Fleisch meiner geweiteten
Schamlippen sehen konnte. Ich war schon sehr geil, da ich von Anfang
an wusste, dass er nur auf Sex aus war. Andernfalls hätte er nie im
Leben Frühstück zubereitet! Also spielten wir ein ungleiches Spiel.
– Aber das war nun egal!
Franz beugte sich nun vor, und schleckte mir einmal komplett über
meine Scham. Ich knüpfte während dessen mein Nachthemd auf, und
massierte meine Brüste. Franz legte sich nun vor mich, und bearbeitete
meine Muschi.
Plötzlich erwachte ich. Das war alles nur ein Traum. Nur war der so
wirklich! Dann sah ich, dass ich mich im Schlaf aufgedeckt hatte, und
mich ausgezogen hatte. Aber das Gefühl, von einer nassen Zunge auf den
Scharmlippen, blieb immer noch. Erschrocken griff ich nach der Lampe,
und knipste sie an. Ich sah, dass Ben zwischen meinen gespreizten
Schenkeln saß, und mich leckte, wie es zuvor Franz in meinem Traum
getan hatte. ,,Ben! AUS! Ben los, weg da -” Aber ehrlich gesagt
wollte ich das gar nicht, denn jetzt kam ich auch schon. Ben schien auf
den Saft aus, der aus meiner Scheide hinaus lief. Er drang immer tiefer
in mich. Nun wollte ich aber noch mehr. Ich wusste, dass Hunde sehr
lange können, und nun wollte ich es wissen. Ich nahm seine
Vorderpfoten, und zog ihn auf mich. So, dass sein Penis dort war, wo
zuvor seine Schnauze noch geschleckt hatte. Er berührte leicht meinen
Kitzler.
Der Hund war offenbar nicht sicher, was er nun tun sollte. Ich half
ihm ein wenig auf die Sprünge. Ich griff mir seinen hängenden Penis,
worauf er mich anbellte. ,,Ruhig Ben. Mach, wie du es mit Daisy gerne
machen würdest.” Daisy war die Hündin von einer Freundin, auf die
Ben immer ganz scharf war. Nur wollte meine Freundin keine Welpen, also
bekam er auch keinen Sex. Er schien zwar noch immer nicht begriffen zu
haben, aber er war beruhigt. Ich nahm also seinen Penis, und kraulte
ihn ein wenig. Ich kraulte ihn auch an seinen Eiern, und Dann spürte
ich, wie er strammer wurde. Er hatte begriffen. Ich zog ihn noch ein
Stück weiter heran, und ließ ihn machen. Ben drang nun mit seinem
Penis in mich, und fickte mich. Die Pfoten kurz unterhalb meiner
Brüste. Um die Brüste kümmerte ich mich. Ich knetete sie ordentlich
durch, und hatte das Gefühl, mein Mann würde mich grade durchnehmen.
Ben schien nicht mehr zu stoppen. Seine Pfoten waren weich, und
schmeichelten meiner Haut. Ich fühlte, wie es mir schon wieder kommen
sollte, und hielt mich nun an den Stangen meines Himmelbettes fest. Ben
stieß weiter, und weiter, er ließ sich nicht beirren.
,,Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!” Ben schreckte kurz auf, da ich so seltsame
laute machte, aber es war unbeschreiblich schön gewesen. Ich war
gekommen, und nun war ich geschafft. Ben stieß aber noch weiter. Er
stieß, bis auch er kam. Ich spürte seinen Samen in meiner Scham, und
empfand ein wunderschönes Gefühl. Ich weiß nicht, ob es das
Hundesperma war, aber ich hatte so noch nie gefühlt. Ben entzog sich
meiner, und trottete zu mir hoch. Er legte seinen Kopf auf meine nackte
Brust, und ich kraulte ihn. So schliefen wir beide, geschafft, ein. Der
morgen graute zwar schon, aber wir schliefen. Wir schliefen bis Mittag.