Die Geschichte spielt im Jahr 1986. Ich, Stefan war damals 16 Jahre alt. Außer mit Selbstbefriedigung hatte ich bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen. Während der Sommerferien waren meine Eltern verreist, so dass ich weitgehend sturmfreie Bude hatte. Nur ein schon etwas älteres Nachbarsehepaar passte ein bisschen auf mich auf. Die beiden waren schon im Vorruhestand und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Die beiden, Renate und Bernd, fanden es daher ganz nett sich um mich zu kümmern. Manchmal machten wir Tagesausflüge zusammen. Außerdem ging ich abends zum Abendessen immer rüber zu den beiden und schaute manchmal mit ihnen zusammen fern.
An einem Abend wollten Bernd und ich Fußball sehen, während Renate einen Film sehen wollte. Daher ließen wir Renate, in deren Haus den Film sehen, während Bernd und ich in “meinem” Haus das Spiel sahen und ein oder zwei Bier tranken. Obwohl das Spiel spannend war, merkte ich dass ich ziemlich spitz war. So ist das eben als Teenager. Da ich, weil es bequemer war, bereits meinen Schlafanzug an hatte, mußte ich aufpassen dass Bernd nicht auffiel, dass ich während der ganzen zweiten Halbzeit einen Ständer in der weiten Schlafanzughose hatte. Im Nachhinein betrachtet war es Bernd wahrscheinlich doch aufgefallen…
Als das Spiel endlich zu Ende war, sagte ich Bernd, dass ich müde sei und schlafen gehe. Bernd meinte, er bleibe noch ein bisschen, da der Fim, den Renate schaute noch nicht fertig sei. Ich ging dann hoch, noch kurz die Zähne putzen und dann ab ins Bett, denn ich konnte kaum erwarten mir endlich Erleichterung zu verschaffen und mir einen Runterzuholen.
Nachdem ich fertig war und schön in meine Schlafanzughose abgespritzt hatte, kam Bernd ins Zimmer. Er mußte gelauscht haben. Er sagte er hätte verdächtige Geräusche ghört und wolle kontrollieren was ich so mache. Er zog erst die Bettdecke zurück und dann meine Schlafanzughose etwas herunter. Dabei wendete er sie etwas nach außen, so dass wir beide sehen konnten, was ich gerade gemacht hatte…
Die Situation war mir damals natürlich sehr peinlich. Bernd schimpfte und sagte, “so etwas” zu machen sei eine Sünde. Außerdem sei es gefährlich und schlecht für die seelische und geistige Gesundheit. Ich widersprach nicht, obwohl ich wußte, dass das natürlich Ammenmärchen waren und sein Verhalten eigentlich inakzeptabel. Doch es gefiel mir auch irgendwie von ihm erwischt worden zu sein. Er sagte, ich müsse das verstehen. Solange meine Eltern in Urlaub wären, sei er für mich verantwortlich. Und so verbot er mir nochmal ausdrücklich das Masturbieren. Er sagte ich solle jetzt ins Bad gehen und mich waschen. Ich zog also meine Hose wieder hoch und wir gingen dann ins Bad. Er sah dabei zu wie ich meine “beschmutzte” Schlafanzughose auszog, mich wusch und danach eine frische Hose anzug. Ich glaube ihm hat es großen Spaß gemacht mich so zu sehen, denn auch an seiner Hose zeichnet sich nun eine Beule ab. Dann sagte er: “Ok, jetzt aber ab ins Bett und nicht mehr masturbieren. Das gehört sich nicht.” Er ging dann wieder rüber nach Hause und ich ging zurück ins Bett, wo ich noch lange über das gerade eben erlebte, interessante Ereignis nachdachte und mir ausmalte, wie er jetzt wohl mit Renate schlief, nachdem ich ihn gerade zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem ungemein angetörnt hatte.
– Fortsetzung folgt –
Category: Inzest
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die defekte Toilette
© by trickiens
Jens packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant, aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen gekommen.
Jens holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine größere Menge Wasser herauskam. Jens nahm die Dichtung heraus und gab sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand. „Brötchen und Kaffee sind in der Küche”, rief sie noch beim Hinausgehen.Jens und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jens wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke um die Ecke und sagte: „Jens, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist auseinandergenommen.” „Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen, aber geh doch zu den Vermietern”, erwiderte Jens.
Silke nickte, kam aber nach kurzer Zeit zurück: “Es ist keiner da, so ein Mist”. „Ich denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell wieder zusammen”, meinte Jens. „Ich muss aber jetzt”, maulte sie, fing aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot Jens ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand. Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch unpassend…
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während sie durchs Schlafzimmer in dem Jens arbeitete und in Richtung Bad ging. Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah, dass Jens augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah. „Bitte entschuldige meine Offenheit”, sagte er, „aber ich finde es weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer auch nicht mehr. Lass es einfach laufen”. Silke sah Jens an und wußte aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen. Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte Jens an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich.
Sekunden später färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jens konnte das Geräusch des Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im Licht der Arbeitslampe sah Jens das Glitzern auf der Hose und war beeindruckt. „Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?”, fragte Silke und grinste ihn frech an. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich machst”, sagte Jens ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb verfärbt war.
Sie sahen sich in die Augen während Jens seine Hand in Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch ein wenig und Jens spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen ließ. Jens kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-Shirt und seine Hose. „Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon alles wäre, oder”, fragte sie herausfordernd. Jens hielt beide Hände hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.
Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: „So jetzt zeig mal, was Du kannst” und spreizte ihre Beine. Jens nahm die Herausforderung an und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke töhnte laut und feuerte Jens an. Jens nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss nochmals eine kleine Menge Pisse in Jens Gesicht.
Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden Jens und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und massierte gleichzeitig seine Eier. Jens blieb die Luft weg, denn Silke konnte hervorragend blasen. Als Jens merkte, dass ihm das Sperma langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: „Du hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor Du mich fickst!” Sie kniete sich vor Sven hin und stützte sich frech grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor sie. Zunächst konnte Sven seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen kamen.
Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Svens Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank neben der Dusche und spreizte ihre Beine.
„Komm Sven, fick mich, ich hab´s nötig!” forderte sie. Sven ging lächelnd auf sie zu und wieder trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sven und flüsterte ihm vulgäre Dinge ins Ohr.
Der Fick dauerte nicht lange und Sven überlegte ob er Silke seinen Saft in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie wieder loslassen wollen. „Jetzt hole ich es mir”, flüsterte sie und bewegte ihr Becken entgegen Svens Rhythmus. Es dauert nur eine gute Minute und als Sven auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze. Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sven zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an ihren Beinen herunterlief. „Und ich dachte schon, der Tag würde keinen Spaß bringen”, sagte sie lächelnd und füllte sich wieder eine Tasse mit Kaffee, wann kommt Sabine eigentlich wieder?”
Die Geschichte spielt schon vor ein paar Jahre, da lernten wir eine junge Frau kennen die damals 20 war, sie war eine Kollegin meiner Frau, uns viel auf das sie immer ausgeflippter wurde, sie trug kurze Haare in allen Farben, auch modetechnisch mal im Mini oder super enger Lederhose, dazu auch mal hohe Schuhe. Eines Tages kam sie morgens nicht zur Arbeit und meldete sich plötzlich für einen Tag krank. Einige Tage später erzählte sie nur meiner Frau ganz diskret, sie hätte ein derartig geiles Abenteuer erlebt das sie arg mitgenommen hätte, dass sie nicht zur Arbeit erschienen wäre. Ihr Freund hätte da eine neue Sexidee gehabt und ein Bettlaken aus Latex gekauft, das glatte Material habe ihr gut gefallen und sie haben begonnen sich zu entkleiden, nach ein wenig kuscheln, hat er dann sie angefangen mit reichlich Babyöl einzureiben, sie sagte dieses habe sie so angetörnt und aufgegeilt, dass sie gar nicht mehr hätte aufhören können und sie einen sehr schönen flutschigen und glitschigen Sex gehabt, sie hätte alles in allen, eine echt tolle geile Nacht erlebt.
Soweit so gut nach einigen Monaten ist diese Kollegin dann in einen anderen Ort gezogen und hat dort eine neue Arbeit aufgenommen.
Es sind danach fast 2 Jahre vergangen, als wir von unseren Bekannten einmal wieder eingeladen wurden, wir waren sehr erstaunt das wir die einzigen Gäste waren, unsere Gastgeberin sagte das sie uns einmal etwas tolles Vorführen wollte, sie kenne ein Pärchen das da so einen besonderen Tick hätte und sie diese überredet hätte ihr und uns das einmal zu zeigen, nach ein paar Getränken, staunten wir nicht schlecht, wer den Raum betrat, in Begleitung eines jungen Mannes, die ehemalige Kollegin meiner Frau, sie super toll zurecht gemacht mit einen schulterfreien, langen Lackkleid, gegelten schwarzen kurzen Haaren und ein paar super, hohen Schuhen mit durchsichtiger Sohle. Wir begrüßten uns, nach einen Glas Sekt gingen wir der Gastgeberin folgend in ein Nebenzimmer, diese sagte dann, das wir nur zusehen dürften und absolute Ruhe herrschen sollte um die Spannung nicht zu stören. Das Licht wurde ein wenig heruntergefahren. Der Freund der ehemaligen Arbeitskollegin, holte aus einen anderen Raum ein größeres aufgeblasenes Planschbecken und stellte es mitten in den Raum, jetzt begann er seine Freundin zu küssen und an der Kleidung zu fingern, ein kurzer Zug am langen Reißverschluss des Kleides und sie stand nackt bis auf die Schuhe vor uns, samt dieser setzte er sie dann in das Becken, er zog sein Hemd bis auf die Kunstlederjeans aus und begann mit ihr heftigst an zu küssen und zu streicheln, nach einiger Zeit ergriff er einen unweit stehenden Eimer, öffnete den Deckel und nahm eine Handvoll davon heraus und rieb sie damit ein, sie stöhnte schon und er nahm immer mehr um sie damit einzucremen, ihr ganzer Körper war mit der Creme überzogen und er hörte nicht ehr auf bis der ganze 10 L Eimer auf ihr und im Becken verteilt war. Nun begann er sie an den Brüsten und unten zu streicheln, die Finger flutschten nur so auf ihr herum, nach einiger Zeit erreichte sie einen gewaltigen Höhepunkt und sie glitschte wie verrückt im Becken herum, er massierte sie jedoch weiter, dann lies er nach und ihr eine Erholungspause, er sagte uns das es sich bei der Creme um Melkfett handele. Aber wir würden nun nicht schlecht staunen, denn es gäbe noch eine Extrarunde für sie und er holt tatsächlich noch so einen großen Eimer Melkfett, ihr gab er nun eine Dildo und er fette das Girl nochmals ein, als alles wieder gut verteilt war, ging es richtig los, sie geriet in einen Höhenflug und wälzte sich wie von Sinnen in den Fett herum, danach war sie so fertig das sie nicht mehr aufstehen konnte, dieses nutzte meine Frau und nach einen kurzen Blickkontakt konnte sie einmal kurz fühlen wie toll glitschig das sich bei ihr anfühlte. So ist das eben erst so tun als ständen sie über den Dingen und dann gleich fühlen und anfassen wollen aber meine Beste ist halt auch eine geile Bi-Maus die sich einen geilen Spaß ungern entgehen läßt, aber so etwas hatte sie bis dahin weder erlebt, geschweige gesehen und das dick mit dem Melkfett eingecremte Girl hat sie richtig heiß gemacht Nach einer Zeit erholte sie sich aber schnell und ihr Freund streifte ihr das Fett mit den Händen vom Körper, vorsichtig stöckelte sie, denn sie hatte noch ihre hohen Schuhe an, über den Boden und beide verschwanden im Bad, der Abend war dann schnell zu Ende und wir waren alle mächtig scharf, wir haben es schon lange nicht mehr im Pkw gemacht, aber danach musste es einfach sein. Einige Tage später hörten wir von unserer Bekannten das, das Pärchen es nochmals ausgiebig unter der Dusche getrieben hätte.
Es erstaunt einen doch immer wieder auf welche Sachen die Leute so kommen, zum anderen versucht man Sachen nachzuahmen und findet Gefallen dran anderes sieht man als gesehene tolle Bereicherung an, ohne es nachgeahmt zu haben
Diese junge Dame von der ich schreibe hat an so glitschigen Spielen gut Gefallen gefunden, falls die Leser hier das Thema interessieren sollte könnte ich noch die ein und andere Geschichte dazu schreiben.
Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.
In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.
Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.
Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden
Der Schrebergarten
Wie alles begann
Thorsten ‘s Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen…
Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.
Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.
Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.
Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.

Dazu trug ich eines von Thorsten ‘s American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!
Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten “gewagt” anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.
Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt…
Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:
“Thorsten?” fragte ich leise.
“Ja, Schatz?” Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.
“Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.”
Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens’ Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause.
“…meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?”
“Du hast es erfaßt!”
Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein “private member” den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!
“Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?”
“Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!”
Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck…), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs…
“Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.” sagte er schließlich: “Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?”
“Ich bin einverstanden.”
“Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!” befahl Thorsten jetzt.
Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt
Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.
Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.
Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.
Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker” für den Rest des Wochenendes werden…
“So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!”
Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.
“Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!”
“He, so hatten wir nicht gewettet…”
Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen…
“Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern…”
Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen…
Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich – war es nicht genau das, was ich gewollt hatte – einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals…
Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund…
Fortsetzung folgt…
Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.
“Bernd, Besuch für Dich!”, informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
“Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht’s lang!”
Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.
Detailliert sc***dere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.
“Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!”
“Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!”
“Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???”. Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. “Sagen sie schon , bitteeeee!”
Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.
“Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn….”
“Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!”, fleht sie mich an.
“…denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt.”
“Sagen sie schon !” Aufgeregt spring sie hoch.
“Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen.”
“Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!”
“Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen.”
Das Mädchen überlegt kurz.
“Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???”
“Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe
Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.
“Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?”
Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.
“Ah hier… Ersttäter… 120 Rohrstockhiebe wären das”.
“Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!” Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. “Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!”
“Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger.”
“Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???”
“Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!”
Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.
“OK, ich überleg’s mir”, vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.
Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.
“Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss.”
“Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!”
“Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen.”

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.
“Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet.”
Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.
“So, da wären wir!”
Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.
“Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente”.
In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.
“Der hier dürfte für Sie der Beste sein!”
Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.
“So einen hat Mama auch manchmal benutzt.”
“Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet”, tröste ich sie.
Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.
“Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!”
“Was, da schaut noch jemand zu???”
“Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!”
Sie schluckt. “Aber Männer sind keine mit dabei, oder?” “Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!”
Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.
Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.
“An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?”
“An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab’ !”, juxt das Mädchen.
“Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll.”
Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.
“Ich glaub’, ich werd’ das machen”, seufzt sie, “was bleibt mir denn auch anderes übrig?”
Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.
Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.
Fortsetzung folgt
Die Putzfrau beim blasen erwischt
Ich sitze mal wieder alleine abends im Büro. Die Kollegen haben schon Feierabend gemacht. Es ist Jahresabschlusszeit in der Buchhaltung, meine Überstunden häufen sich. Die Putzfrau hat ihre Arbeit schon aufgenommen. Sie nickt mir jeweils durch den Türrahmen zu und ich winke kurz mit der Hand. Heute ist sie in Begleitung eines Kollegen. Großes Reinemachen?
Wir haben uns aneinander gewöhnt. Sie hat einen Karamell farbenden Teint und krauses mittellanges Haar. Sie scheint portugiesischer oder ähnlicher Abstammung zu sein. Ich schätze, sie ist etwa 40 Jahre alt. Sie ist nicht ganz schlank, hat einen attraktiven Arsch und – deshalb ist sie mir aufgefallen – einen üppigen Busen. Vor meinem geistigen Auge habe ich sie schon mehrmals ausgezogen und mich gefragt, wie ich sie dazu bringe, bei mir im Büro mehr als nur den Schreibtisch zu wischen. Anmache ist nicht so mein Ding.
Ich muss kurz zur Toilette und schaue, ob sie gerade ihre Arbeit da verrichtet. Ich höre etwas aus der Damentoilette. Sie wird da gerade dran sein. Ich trete also ans Pissoir und verrichte mein Geschäft. Nachdem ich vorher noch Stimmen in ausländischer Sprache gehört habe, ist es nun still geworden. Ich verlasse die Toilette und gehe zurück in mein Büro.
Nach einiger Zeit merke ich, dass ich die Frau nicht mehr gesehen habe. Ich werde neugierig und gehe zur Frauentoilette, horche an der Tür und trete ein und erwische die beiden mittendrin: Ihn mit heruntergelassener Hose, sie vor ihm kniend mit hochgezogenem Shirt, blasend und wichsend. Ich dreh mich auf dem Absatz um und gehe zurück in mein Büro. Kurze Zeit später höre ich die Türe der Damentoilette. Die Kleider wieder gerade gerückt will sie sich an meiner offenen Tür vorbei stehlen. Ich steh auf geh zur Tür und rufe ihr hinterher: “Interessante Aussichten”. Sie schaut mich nur verlegen an, bleibt aber stehen. Ermutigt durch meinen steifen Schwanz schiebe ich daher hinterher: “Was muss man tun, um in diesen Genuss zu kommen?” Zuerst stutzt sie, dann lächelt sie und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Mit südländischem Akzent sagt sie: “Zweihundert.” Ich winke Ihr: “Komm mit.”
Wir gehen in mein Büro, ich krame zwei Hunderter aus meiner Brieftasche und stecke sie ihr in ihren Ausschnitt. Sie lächelt, steckt die Noten weg und streift ihr Shirt über ihren wogenden Busen, gleich wie sie es getan hatte, als sie dem anderen Typen einen geblasen hatte. Sie kniet vor mich hin, holt meinen harten Schwanz aus der Hose und beginnt ihn langsam zu wichsen. Ich ziehe ihren Kopf heran und befehle ihr: “Blasen!” Mit ihrer Zungenspitze berührt sie sanft meine pulsierende Eichel. Sie leckt genüsslich an meiner Schwanzspitze. Dann öffnet sie ihre Lippen und saugt ihn langsam und tief rein. Langsam lässt sie in wieder raus um ihn sogleich wieder mit ihren Lippen zu erfassen und wieder einzusaugen. So geht das ein paar Mal bis ich fast wahnsinnig werde. Ich entziehe mich ihr. Ich deute ihr, sich auf meinen Stuhl zu setzen. Ich taste nach ihren geilen Brüsten und massiere sie zuerst fein, dann immer heftiger. Sie greift nach meinem Schwanz und klemmt ihn zwischen ihre Brüste. Ein geiler Tittenfick folgt. Jedes mal, wenn meine Eichel zwischen den Brüsten hervorlugt, stülpt sie kurz ihre Lippen drüber. Ich halt es kaum mehr aus, spüre wie der Schuss nicht mehr aufzuhalten ist. Gerade als mein Schwanz zum wiederholten Male zwischen ihre Lippen gesogen wird, spritze die volle Ladung ab. Das Sperma läuft ihr über ihre Lippen übers Kinn und auf ihr über die Brüste gezogenes Shirt. Ich schiebe ihr meinen Schwanz nochmals tief in den Mund: “Saubermachen!” Genüsslich saugt und leckt sie meinen Schwanz sauber. Sie leckt und saugt so lange daran herum, bis er sich wieder zu regen beginnt.
Als er wieder steht lässt sie ihn raus, steht auf und zieht ihre Hose aus. Sie setzt sich mit den Knien und dem Gesicht von mir abgewandt auf den Stuhl und streckt mir ihre Möse entgegen. Ihre Schamhaare sind sorgfältig gestutzt. Die Schamlippen frei rasiert. Sie glänzen und sind nass. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, trete hinter sie und versenke meinen wieder gerade auf stehenden Schwanz in dieser nassen und heißen Lustgrotte. Ich habe den größten Druck bereits weg und kann jetzt genüsslich ficken. Mit beiden Händen halte habe ich ihren Hintern im Griff und ficke sie stehend von hinten. Sie klammert sich an die Stuhllehne, ich spüre, wie sie das laute Stöhnen unterdrückt. Der andere Kerl scheint sie noch nicht gevögelt zu haben. Mit harten Stößen bringe ich sie dem Höhepunkt näher. Ich spüre, wie sich ihr Körper zuerst verkrampft und dann entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz raus, wichse noch ein paar Mal und spritze meinen Saft nun zum zweiten Mal ab. Diesmal über ihren Arsch und ihre Rosette.
Besuch der alten Dame
Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!
Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.
Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!
„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“
„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“
Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“
Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“
„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.
Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.
Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.
„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.
Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.
„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“
Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.
„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.
„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.
„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.
„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“
Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………
Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !
An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !
Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !
Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.
hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
und weiter gehts …..
nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.
Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….
…
Teil 4 FOLGT plz komments
Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.
Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !
Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.
In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.
„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.
Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“
Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß. Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.
Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss. Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.
Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden. „Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.
Marion erzählt
Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das…….
Fortsetzung folgt………..

Jenny meine Schwester
Meine Schwester sprach mit ihrer Freundin Christin über ihre sexuellen Vorlieben. Ich habe meine Schwester nie als Frau gesehen, sondern immer nur als Schwester. Niemals habe ich darauf geachtet, wie sie aussah oder mir die Frage gestellt ob sie mich erregte. Doch auf einmal drehte sich meine Welt völlig.
Es war an einem sonnigen Samstag im Mai, als ich zu Hause war. Meine Freunde sind zu einem Badesee gefahren, doch ich musste zu Hause bleiben und auf meinen jüngeren Bruder aufpassen, dieser ist 7 spielt aber keine weitere Rolle in dieser Erzählung. Ich heiße Mark, bin 22 Jahre alt. Zur Zeit bin ich single. Meine ältere Schwester Jenny ist 25, ebenfalls single. Sie traf sich mit ihrer besten Freundin Christin bei uns im Garten. Mein Zimmer liegt im Keller. Mein Fenster liegt direkt zur Terasse hin, wo sich Jenny und Christin sonnten. Ich hörte sie die ganze Zeit lachen, doch bislang waren es noch keine aufreizenden Themen die ich aufschnappte. Irgendwann fragte Christin meine Schwester worauf sie beim Sex stehen würde und meine Schwester antworete freizügig und direkt, da sie wohl nicht davon ausgegangen war, dass ich es hören würde.
“Worauf ich stehe? Nunja, es ist immer toll so richtig hart genommen zu werden. Ich liebe es, wenn der Mann meinen Kopf hält und mir heftig in den Mund fickt. Dabei darf er mir auch gerne die Nase zuhalten. Ich stehe total darauf benutzt zu werden.”
“Echt”, sagte Christin. “Erzähl weiter.”
Und meine Schwester führte fort: “Ich stehe drauf wenn der Mann mich von hinten fickt, gerne auch in meinen Arsch und dann wieder in meinen Mund. Meine Nippel muss er hart rannehmen wie mich insgesamt. Sperma auf den Titten, dem Arsch und auch im Gesicht finde ich richtig geil.”
“WOW, das hätte ich nicht von dir gedacht Jenny”, antwortete Christin. “Sonst noch etwas? Irgendeinen Fetisch?”
Meiner Schwester schien es nicht peinlich zu sein und so erzählte sie davon, dass sie sich nach einem Saufgelager von einem Exfreund hat anpinkeln lassen und das sehr geil fand.
Ich saß in meinem Zimmer und glaubte meinen Ohren nicht glauben zu können. Meine Schwester schien eine richtig versaute Schlampe im Bett zu sein. Leider musste ich dann meinen Platz verlassen und mich um meinen kleinen Bruder kümmern, doch die Erzählungen von meiner Schwester gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Am Abend saß ich mit meiner Schwester sowie Christin beim Abendessen. Wegen dem guten Wetter grillten wir. Mein Bruder schlief bei seinem Vater, da meine Eltern getrennt waren. Meine Mutter war auf Geschäftsreise und blieb noch ein paar Tage weg.
Als ich aus dem Keller auf die Terasse ging saß meine Schwester im Bikini auf ihrem Gartenstuhl und bereitete das Fleisch vor. In diesem Moment sah ich meine Schwester nicht mehr mit brüderlichen Augen, sondern mit den Augen eines 22jährigen jungen Mannes. Christin hatte einen Rock und ein Spaghetti-Top an. auch sie war optisch eine richtrige Granate.
Doch meine Augen konzentrierten sich mehr auf meine Schwester. Ihre vollen Brüste wurden von ihrem Bikinioberteil nur noch gerade so eingefangen. Man sah sehr viel Haut von Ihren Brüsten. Das Höschen bedeckte zwar den Hintern, aber trotzdem war es ein sehr geiler Anblick meine Schwester am Grill stehen zu sehen. Meine Gedanken kreisten um sie. Ich stellte mir vor wie es wäre meine Schwester nackt zu sehen, all das zu machen worauf sie steht.
Plötzlich fragte mich meine Schwester: “Hey kleiner Bruder, was guckst du mich so verwirrt an. Starr mich nicht so an, sondern mach dich nützlich und geh in den Keller Sekt für Christin und mich holen”.
Ich stand auf und ging in den Keller, jedoch nicht in den Vorratsraum, sondern in mein Zimmer. Ich öffnete leise das Fenster und ich weiß nicht mehr warum, aber ich hoffte dass ich weitere Details zu hören bekam. Und ich wurde nicht enttäuscht.
“Dein Bruder ist echt heiß geworden Jenny”, sagte Christin. “Ja, er hat sich richtig gut entwickelt. Der trainiert ja den ganzen Tag und deshalb hat er richtig schöne Muckis bekommen”, meinte Jenny. “Interessiert er dich?” …
Den Rest des Gespräches hörte ich nicht mehr wirklich. Mich packte die Geilheit. Mein Schwanz war durch die Erinnerungen an die geschwisterlichen Vorlieben steinhart und so musste ich automatisch meine Hose öffnen und mir einen runter holen. Ich legte mich auf mein Bett und fing an.
Nach ca. 2 Minuten are ich soweit und spritze mir auf den Bauch. als ich aufstand dachte ich kurz jemanden an der Tür gesehen zu haben, aber als ich nachgucken ging sah ich niemanden.
Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte ging ich in den Vorratsraum, doch ich konnte keinen Sekt finden. Also griff ich zum Bier und ging wieder nach oben.
“Sorry Mädels, aber es gibt keinen Sekt mehr”, sagte ich als ich wieder auf die Terasse ging. Doch Jenny und Christin prosteten sich bereits mit dem Sekt zu und Christin meinte: “Deine Schwester war unten und hat den Sekt geholt, du warst so lange weg, da dachten wir du bist eingeschlafen”.
Ich war baff. Ich war mir sicher, dass jemand an meiner Tür war als ich abgespritzt habe. Sollte meine Schwester mich etwa beobachtet haben?
Und wieder streiften meine Gedanken ab.
Der Abend wurde feucht fröhlich. Die Mädels tranken eine Menge Sekt und ich konzentrierte mich darauf das gesamte Bier auszutrinken. Mit Erfolg. Gegen 23:30 Uhr verabschiedete sich Christin von uns und meine Schwester und ich blieben. Da es mittlerweile etwas kälter geworden war hatte Jenny sich ein Kleid angezogen. Sehr zu meinem Bedauern hatte es fast keinen Ausschnitt, doch trotzdem sollte ich noch etwas zu sehen bekommen.
Wir entschlossen uns dazu ins Haus zu gehen. Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und Jenny sich auf den gegenüberstehenden Sessel. Ohne großartig darüber nachzudenken setzte sich Jenny ziemlich breitbeinig auf den Sessel, so dass ihr Kleid nach oben rutschte. Ich konnte nicht glauben was ich zu sehen bekam. Sie hatte sich nicht nur das Kleid angezogen, sondern auch den Bikini ausgezogen. sie hatte kein Höschen an.
Meine Augen hingen zwischen Ihren Beinen als sie den Fernseher anmachte. Wir zappten durch, doch es lief nichts gescheites. Ich versuchte mich auf den Fernseher zu konzentrieren und merkte, dass Jenny bei den Sexhotline-spots immer etwas länger hängen blieb als auf den anderen Programmen. Mein Schwanz wuchs an und es dauerte nicht lange, dass er wieder wie eine eins stand. Ich legte meine Hände über die Beule in meiner Hose, damit Jenny es nicht merkte. Als sie gar nicht mehr von einem 09005-Werbespot wegschaltete guckte ich zu ihr. Ihr Kopf lag auf der Rückenlehne des Sessels und sie schlief. Ihr Kleid war noch etwas weiter nach oben gerutscht und ich hatte nun durch ihr breitbeiniges sitzen einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze. Ich begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Ich wurde immer geiler und hatte Lust es mir zu machen. Doch ich wollte es nicht alleine in meinem Zimmer machen, sondern hier im Wohnzimmer vor meiner schlafenden Schwester. Ich zog mir die Hose runter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz und dachte wieder an die Vorlieben meiner Schwester.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und gleichzieitig wurde ich etwas mutiger. Ich stand auf und stellte mich direkt vor meine Schwester. Wenn sie mich jetzt hier mit meinen wichsenden Schwanz sehen würde… Ich wusste nicht wie sie reagieren würde, aber die Mischung aus Geilheit und angst war sehr erregend für mich.
Ich wichste immer schneller und schließlich spritzte ich mein Sperma auf den Boden im Wohnzimmer. ein paar Tropfen schossen auch auf das Kleid meiner Schwester, aber da es nur unten auf dem Kleid war, machte ich es nicht weg – in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerken würde.
Ich wischte mein Sperma vom Boden auf und packte meinen Schwanz wieder ein. Kurz nachdem ich den Fernseher ausgemacht hatte und nach unten gehen wollte hörte ich ein Klopfen. SCHEIßE… Da ist jemand im Garten und hat mich gesehen. Doch wer war da?
An einem nebeligen Herbstmorgen, klingelte ich, wie telefonisch verabredet, um 9 Uhr morgens an der Tür der Klinkervilla an der schönen Donau.
Meine Tasche, die alle möglichen Utensilien enthielt und die ich immer und nicht nur diesmal dabei hatte, werde ich später noch gebrauchen.
Nicht lange nach meinem Klingeln sah ich durch die große Glasscheibe eine weibliche Frauengestalt kommen.
Kurz danach ging die Tür auf und ich habe mit feststellen dürfen, dass meine zuvor gegebenen Anweisungen perfekt ausgeführt waren. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono auf ihrer nackten haut und die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten unter dem Rand hervor.
Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen, in der schon der Kaffee dampfend auf dem Tisch stand.
Als sie sich gerade auf einen Stuhl setzten wollte, dirigiere ich sie mit einem Blick zum Tisch und wies ihr mit einer Handbewegung, dass sie sich auf den Tisch setzen solle während ich mich auf einen Stuhl am Kopfende setzte. Dieses ermöglichte mir einen Blickwinkel, der für mein Vorhaben genau richtig war.
Indem Moment als sie ihre Beine übereinander schlagen, will weise ich Ihr mit einer Handbewegung, dass sie ein Bein auf die Eckbank abzustellen, während sie das andere auf einen Stuhl so stellen sollte, dass sie nunmehr breitbeinig vor mir saß.
Während ich einen Schluck von meinem Kaffee nahm und mich zurücklehnte genieße ich den Anblick ihrer kurz zuvor frisch rasierten Muschi, die durch eine unachtsame Bewegung ihrerseits durch den nun weit geöffneten Kimono vorschaute.
Dieser Anblick veranlasste mich, mit der Zunge zu prüfen, wie glatt die haut ihres Venushügels rasiert ist. Nicht nur dass ich sie probieren wollte, nein, sie soll ja nicht merken das ich in der Zwischenzeit in meine Tasche greife und daraus die breiten, weichen und ledernen Fußfesseln entnehme die ich dann sofort mit geschickten Handbewegungen zuerst um ihre linke und dann um ihre rechte Fessel anlegte und fest verschloss.
Nachdem die Fußfesseln an ihrem platz sind, lehne ich mich auf meinem Stuhl wieder zurück und nehme einen kräftigen Schluck meines Kaffees
Sie guckt etwas unsicher, als ich ihr sage, dass ich nun ihre brüste sehen will und öffnet zaghaft den Seidenkimono und gibt mir damit den Blick auf Ihre beiden großen, weichen und hängenden Brüste.
In diesem Moment fällt mir auf, dass ihre Handgelenke viel zu nackt aussehen und ich greife nun erneut in meine Tasche, um ihr auch um die handgelenke Lederarmbänder anzulegen.
Derart gefesselt und mit offenen Kimono macht ich ihr klar, dass sie mir zeigen soll, wie sie ihre herrlichen Brüste streichelt und verwöhnt. Sofort begann sie ihre Brüste derart zu massieren das sich an ihren Brustwarzen kleine Tröpfchen bilden die von mir gierig weggeleckt werden.
Sie will nach mir greifen und mich nochmals küssen, dieses war aber entgegen unserer Abmachung, also bleibt mir nix anderes übrig, als abermals in meine Tasche zu greifen, um ihr ein breites, mit nieten und Ösen besetztes Halsband umzulegen.
Mit zwei Karabinerhaken befestige ich die Handfesseln am Halsband, so dass sie gar keine Möglichkeit mehr hat, den Versuch durchzuführen, mich anzufassen. Sie so vor mir sitzend zu sehen, griff ich nach meiner Kaffeetasse und trank einen Schluck, während ich diesen Anblick genoss.
Sie protestiert und findet es nicht gut, dass sie mich nicht anfassen darf und mich nur ansehen soll. Da dieses aber das kleinste Übel sein sollte und für mich das kleinste Problem darstellte, nahm ich ihr diese Möglichkeit indem ich aus meiner Tasche die Augenbinde nahm und sie ihr anlegte.
So langsam macht die Hausfrau auf dem Küchentisch einen recht unruhigen und unbehaglichen Eindruck, sie kann nur da sitzen, sieht nix und ihre Hände kann sie auch zu nix gebrauchen. Um sie etwas aufzumuntern entschließe ich mich, ihre mittlerweile ziemlich nasse Muschi etwas mit der Zunge zu bearbeiten.
Kaum noch aufrecht halten kann sie sich und stöhnt dermaßen laut auf, dass es mich stört und ich mich entschließe dieses zu unterbinden, als sie nach mehreren Aufforderungen dieses zu unterlassen.
Also griff ich erneut in meine Tasche um eine rolle breites Klebeband heraus zu holen, es in 4 oder 5 stücke abreiße und ihr damit ihren Mund mit den vollen Lippen zu verschließen.
Da ich nun mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken habe, stehe ich auf und ziehe sie gar nicht so zärtlich vom Tisch und führe sie in den großen Wohnraum. Der grosse Sessel mitten im Wohnzimmer ist nicht zu übersehen und beflügelt mich zu weiteren Spielchen mit ihr.
Leider vergaß ich meine Tasche in der Küche und musste noch mal zurück um sie zu holen.
Zurück im Wohnzimmer lege ich ihre Beine erst einmal über die lehnen und damit sie auch so sitzen bleibt, greif ich wieder einmal in meine Tasche und hole ein dünnes Nylonseil heraus, welches ich erst an der rechten Fußfessel verknote, es dann unter dem Sessel durchführ, nur um es dann an der linken Fessel zu befestigen. Jetzt hat sie keine Chance mehr ihre Beine für die nächsten stunden zu verschliessen und präsentiert mir ihre herrlich glatte und rasierte Muschi weit geöffnet, so dass ich den herrlichen Duft, der davon ausgeht, tief und begierig einatme.
Durch das Klebeband ist sie nicht einmal mehr in der Lage etwas zu sagen, geschweige denn zu protestieren.
Als ich die Handfesseln vom Halsband löse, schaut sie mich freudig an, zuckt und brummt vor Erregung, weil sie glaubt mich wieder berühren zu dürfen, ich ziehe jedoch ihre Hände hinter die lehne des Sessels, um sie dort zu fixieren.
Ihre Muschi glänzt bereits und ich kann nicht widerstehen mit meiner Zunge durch die nasse Spalte zu fahren. Hierbei muss ich aber feststellen, dass sie versucht ihren kopf zu heben, dass könnte ihr so passen und ich werde es sofort unterbinden. Hierzu werde ich an den Ösen, wo zuvor noch die Armbänder waren, die Seile durchführen und so am Sessel befestigen, dass sie den kopf jetzt auch nicht mehr ein bisschen rühren kann.
Jetzt wende ich mich erst einmal mit großem Genuss ihren schönen Hängetitten zu und massiere diese so heftig bis wiederum ein kleiner tropfen auf der Brustwarze erscheint. Diesmal lasse ich ihn aber völlig unbeachtet und schaue zu, wie er über die Brustwarze gleitet und sich dann entlang der Brust seinen weg sucht um in der Brustfalte zu verschwinden. Ich greife nun erneut in meine Tasche und hole dort eine elastische Binde heraus, mit der ich sogleich beginne, ihre Brüste abzubinden. Mit jeder Lage der Binde, die ich vom Brustansatz her um ihre Hängebrüste wickele, werden sie zu strammen Möpsen, die immer weiter steil heraufragen und praller werden.
Nachdem beide Brüste stramm und fest eingebunden sind, beginne ich an ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Ich spüre deutlich ihre Erregung, aber das zuvor ausgemachte Stoppsignal bleibt aus, also mache ich heftiger als vorher wieter.
Mich lässt dieser Anblick nicht mehr lange ruhig und ich entledige ich mich meiner Kleidung. Mein Schwanz steht steif und fest hervor, als ich mich endlich meines letzten Kleidungsstückes entledige. Während ich nun nackt vor dem Sessel knie und dieses wehrlose und willige Stück appetitliches Fleisch vor mir sehe, kann ich nicht anders als meinen Prachtburschen kräftig in sie hinein zu stoßen.
Sie schreit ihre Lust in ihren zugeklebten mund hinein, aber es kommt nichts dabei heraus außer ein leises zischeln.
Meine Hände greifen nach ihren prall abgebundenen brüsten um diese noch zusätzlich zu massieren und waren grad dabei ihnen diese Tröpfchen hervorzulocken, als ich plötzlich unser vereinbartes Stoppsignal, ein lautes aber dreimal nacheinander ertönendes “grmft”, höre, sofort löse ich das Klebeband von ihrem Mund um zu fragen was los sei. Hat sie etwa Panik bekommen?
Doch als ich ihren Mund befreit habe, sagte sie mir nur atemlos: ” ich will deinen Schwanz blasen!”
Was, sie will jetzt meinen Schwanz blasen? Das gefesselte Hausmütterchen unterbricht mich beim ficken, weil sie blasen will?????
Ok sag ich mir, soll sie haben. Ich knie mich so über ihr Gesicht, dass Ihr nix anderes übrig bleibt, als meinen Schwanz zwischen die vollen und feuchten Lippen zu nehmen und stoße ihn ihr tief in den Mund. Sie saugt und knabbert so sehr und so geschickt daran, dass ich es nicht lange hinauszögern kann.
Mein steifer Schwanz fängt bereits an stark zu zucken, was mich jetzt veranlasst ihr ihn zwischen den Zähnen zu entziehen und ihr gebe, was sie wollte, die ganze Ladung mitten ins Gesicht.
Wow ist das ein Anblick als die ganze Pracht sich seinen Weg von den Wangen hinunter an den Hals bahnte, als sie jedoch einen Tropfen an ihren Mundwinkeln fühlte konnte sie nicht anders als ihn mit der Zungenspitze abzulecken, um ihn dann genüsslich zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen.
Lars- Auf der neuen Schule 3
Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂