Categories
Anal BDSM

Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

Categories
BDSM Gruppen

Frivoles Frühstück

Bea und Günther stehen erwartungsvoll vor Wolfgangs Haustür. Es öffnet Gabi, gekleidet in schwarzen Straps, Mieder und BH. Ihr Outfit unterstreicht ihren schlanken, sportlichen Körper.

Nach einem Begrüßungsküsschen treten wir ein. Jetzt kommt Wolfgang auf uns zu. Auch er trägt schwarze Strapse und einen Damenslip. Die Ausbeulung im Slip lässt sein mächtiges Organ erahnen.

Liebevoll ist der Tisch gedeckt. So kann der Tag beginnen. Bei Champagner und Lachshäppchen plauschen wir ein wenig über Gott und die Welt.

Nur Wolfgang rückelt etwas unruhig auf seinem Stuhl. „Wolfgang, steh bitte mal auf und dreh dich um. Ja, nun bück dich mal.“ Sagt Gabi. Da hat der Kerl doch von uns unbemerkt einen seiner schwarzen Dildos bis zum Anschlag in seiner Arschvotze.

„Habe ich dir das Erlaubt?“ Fragt Gabi mit einer Stimme, die mich innerlich erzittern lässt.
„Leg dich über den Sessel.“ Ist Gabis nächstes Kommando. Da hat sie auch schon die schwarze Klatsche in der Hand. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben“. Sagt sie und beginnt begleitet von lautem Klatschen die sich ihr bietende Kehrseite zu bearbeiten.

Wolfgang reibt dabei seinen Schwanz am Sessel. Als Gabi sich umdreht, bemerkt sie, dass diese Vorführung uns nicht kalt gelassen hat: Meine Hände kneten die Riesenbrüste von Bea und ihre Hände bearbeiten meinen Steifen.
„Ihr seid ja genauso verdorben wie unsere Schwanzzofe. Los, ich will euch nackt sehen.“ Bellt Gabi.
Als sie Beas volle Melonen sieht, meint sie, dass diese Ballons abgebunden werden müssen. Sofort beginnt sie ihr Werk mit einer weißen Kordel. Wolfgang bekommt die Aufgabe, mir ein Klistier zu verabreichen. So folge ich Wolfgang mit wippendem Ständer in Bad.

Als wir das Wohnzimmer betreten, sehen wir Gabis Werk: Strotzend stehen Beas Titten vom Körper ab. Nun wird sie von Gabi mit Wolfgang ins Bad geschickt um ihren Einlauf zu empfangen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Gabi keinen Slip anhat und ihre bis auf einen schmalen Strich rasierte Möse etwas feucht glänzt. Jetzt gibt es für mich kein halten mehr und ich gehe vor ihr auf die Knie um etwas von ihrem Nektar zu naschen. Damit entlocke ich ihr einen Lustseufzer. Einen Moment später zieht sie im noch fester heran und lässt sich auf den Rücken gleiten um mein Zungenspiel mit weit gespreizten besser genießen zu können.

Categories
Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

Categories
BDSM Lesben

Die Sommerferien Teil 3

Katrin und Annika liefen los, weg von ihren Schlüpfern und dem rettenden Schlüsselchen. „Lass uns ganz weit vom Schlüssel weggehen!“ verlangte Katrin. Annika lachte auf: „Jetzt auf einmal! Eben noch dachte ich, du traust dich nicht.“ „Ich trau mich ja auch nicht“, wimmerte Katrin. „Aber das erregt mich total! Ich bin ganz zittrig vor Aufregung!“ „Ich auch!“ bestätigte Annika. In der Tat war sie aufgeregt. Noch nie hatte sie die Natur so intensiv wahrgenommen. Sie spürte bei jedem Schritt den Boden unter ihren nackten Fußsohlen. Wo die Sonne durch das Laub der Bäume durchkam, war der Weg warm. Im Schatten war der Boden kühl. Sämtliche Farben schienen verstärkt, viel saftiger als sonst. Das Flanellhemd bedeckte kaum ihre Blöße. Bei jedem noch so kleinen Windstoß flog es hoch und gab den Blick frei auf ihren nackten Unterleib und das kleine dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Annika schaute zu Katrin hinüber, die neben ihr lief. Die hatte wenigstens ein richtiges Kleid an und man sah nicht auf den ersten Blick, dass sie darunter vollkommen nackt war. Es war ein fantastisches Gefühl, so entblößt und hilflos zu sein. Und es war herrlich, bei jedem Schritt den weichen Waldboden unter den nackten Sohlen zu spüren. Ihre Handschellen klirrten leise. „
Den ganzen Tag müsste man mal so verbringen“, sagte Annika. „Viel zu gefährlich“, antwortete Katrin. Man hörte ihrer Stimme die Erregung an. „Mitten im Wald ist die Gefahr zu groß, entdeckt zu werden. Wenn wir wirklich den ganzen Tag halb nackt rumhängen wollen, bräuchten wir einen geschützten Platz.“ „Opas Scheune!“ rief Annika aus. „Plärr doch nicht so laut! Wenn uns jemand hört!“ Annika grinste frech: „Dann denkt er, da gehen zwei Teenager im Wald spazieren.“ Sie lachte. „Solange er uns nicht sieht…“ „Was ist denn mit deinem Opa?“ „Der hat ein Haus am Waldrand. Es liegt am Ende einer Straße und das Grundstück ist von hohen Hecken umgeben. Von draußen sieht keiner rein. Hinten im Garten steht eine große Holzscheune, wo Heu aufbewahrt wird. Und was glaubst du, was dort in Massen rumhängt?“ „Was denn?“ wollte Katrin wissen. Sie trat auf einen spitzen Stein und knickte mit dem rechten Knie ein: „Autsch! Das tat weh!“ „Ja beim Opa in der Scheune gibt’s einen Haufen Zeugs, dass man zum Fesseln benutzen kann. Er hat Seile und Schnüre in allen Längen und Dicken dort, dann noch verschiedene Ketten und Lederriemen.
Er hat früher Pferdegeschirre gemacht, aber seit zwei Jahren sind seine Augen schlecht geworden. Es ist aber noch alles da. Bloß Opa nicht. Der liegt im Krankenhaus. Er hat was mit der Galle und muss wohl noch drei Wochen oder länger im Hospital bleiben. Ich gehe jeden Tag zu seinem Haus und gieße seine Blumen und guck nach dem Rechten. Letztens habe ich dort gepennt. Meine Eltern haben nix dagegen.“ Katrin wurde hellhörig. All die tollen Fesselutensilien! Und dort schlafen? Sie hatte vorgehabt, eine Nacht in Handschellen zu verbringen, aber zuhause war das ziemlich gefährlich. Was, wenn ihre Eltern sie erwischten? Sie sagte es Annika. „Das ist eine Super-Idee!“ freute die sich. „Das machen wir mal. Dort können wir uns nach Herzenslust fesseln, auch über Nacht. Mensch! Stell dir vor: eine ganze Nacht in Handschellen! Ein paar von den Seilen nehmen wir mit in den Wald. Ich möchte nämlich auch mal mitten im Wald an einen Baum gebunden werden.“ „Ja, das klingt gut“, fand Katrin. „Wir könnten abwechseln: mal im Wald, mal in der Scheune deines Großvaters.“ Plötzlich zuckten die beiden Mädchen zusammen. Deutlich vernahmen sie die Stimmen von mehreren Erwachsenen. „Oh Himmel! Da kommen Leute!“ wisperte Annika entsetzt. Sie schaute sich um. Sie standen unter hochgewachsenen Buchen. Weit und breit gab es kein Unterholz, in dem sie sich hätten verstecken können. Beim Reden hatten sie vergessen, auf ihre Umgebung zu achten. Siedende Hitze schoss ihren Magen herauf. „Katrin! Was sollen wir machen?“ „Ich weiß nicht!“ jammerte Katrin. Ihr Gesicht glühte rot. „Los, gehen wir weiter! Schnell!“ Sie liefen hastig weiter auf dem Weg. Jetzt spürten sie keinen weichen Waldboden mehr unter den nackten Fußsohlen. Das einzig weiche waren ihre Knie! „Da! Da vorne rechts ist ein dichtes Gebüsch!“ piepste Annika. „Dahinter können wir uns verstecken.“ Sie verließen den Waldweg und rannten über altes Laub, das unter ihren Füßen laut raschelte. „Au!“ schrie Annika. „Ich bin auf was Hartes getreten!“ Sie humpelte weiter. Die Stimmen kamen immer näher. Gleich würden die Spaziergänger da sein. Dann endlich waren sie hinter der Hecke in Sicherheit. Aufstöhnend ließen sie sich in die Hocke sinken. „Uff! Ich krieg kaum noch Luft vor lauter Herzklopfen“, japste Annika mit hochrotem Kopf. „Um ein Haar hätten sie uns gesehen.“
Jetzt waren die Stimmen heran. Die beiden Mädchen erkannten zwei weibliche und zwei männliche Stimmen. „Oh nein!“ Katrin riss die Augen auf. „Um Gottes Willen! Annika! Die sind nicht auf dem Weg, den wir gekommen sind. Hör doch! Die sind HINTER uns!“ Annika stieß einen entsetzten winselnden Laut aus und drehte sich um. Katrin folgte der Bewegung. Auf einem Weg, kaum vier Meter von ihnen entfernt kamen zwei Rentnerehepaare anspaziert. „Wir können nicht weg!“ jammerte Katrin. „Wenn wir aufstehen, sehen die, dass unsere Arme auf den Rücken gefesselt sind und dass wir nichts drunter anhaben! Oh Annika! Was machen wir nur?“ „In der Hocke bleiben!“ flüsterte Annika heiser. „Wir tun so, als ob wir was auf dem Boden anschauen.“ Die vier Spaziergänger kamen heran. Annika und Katrin steckten die Köpfe zusammen und schauten zu Boden, damit man ihre knallroten Gesichter nicht sah. So in der Hocke fiel nicht auf, dass sie unten rum nichts anhatten. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Annika wimmerte leise. Es klang, als ob sie ein leises Lied singen würde: „Geht vorbei! Bitte, bitte geht vorbei!“ Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte, das Herz müsse ihr jeden Moment aus der Brust bersten. Sie schaute Katrin ins Gesicht. Die sah aus, als müsse sie gleich losheulen. Gott, hatte sie eine Angst! „Das tue ich nie wieder! Nie wieder!“ schwor sie sich. Die Erwachsenen spazierten vorbei. Annika wollte gerade erleichtert aufatmen, da grüßte einer der Männer: „Guten Tag Mädchen. Na was betrachtet ihr denn da so interessiert?“ Er blieb stehen. Seine Begleiter ebenfalls. Annika rutschte das Herz in die Hose, oder besser gesagt: es wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie eine getragen hätte. Ihr fiel nichts zu sagen ein. Ihr Hals war ausgetrocknet und ihre Zunge wie gelähmt. Tausend idiotische Gedanken schossen in ihrem Kopf aufgeregt hin und her. „Tiere“, hörte sie Katrin neben sich sagen. „Wir beobachten Tiere.“ Katrins Stimme klang verdammt zittrig und sie schaute zu Boden, damit man sich sehen konnte, dass sie feuerrot war. „Tiere? Was denn für welche?“ fragte der Mann und kam auf sie zu. Das wars! Sie waren erledigt! Annika schloss die Augen. Sie wünschte, sie könnte im Boden versinken. Der Mann kam näher und seine Begleiter schickten sich ebenfalls an, den Weg zu verlassen und zu den beiden Mädchen zu kommen, die am Waldboden hockten. „Um Himmels Willen! Nein!“ dachte Annika und biss sich auf die Lippen. „Spinnen!“ rief Katrin. „Wir gucken einer fetten haarigen Spinne zu, wie sie eine Fliege verspeist. Eine der Frauen stoppte. Ein Ausdruck totalen Ekels trat in ihr Gesicht: „Spinnen! Pfui! Albert! Komm zurück! Mit Spinnen will ich nichts zu tun haben!“ „Ach was, Gertrud. Ich will doch nur mal schauen.“ Er kam bis auf fünf Schritte an Katrin und Annika heran. Noch einen Schritt weiter und er musste unweigerlich sehen, dass die Handgelenke der Mädchen hinterm Rücken mit Handschellen gefesselt waren! „ALBERT!“ kreischte die Frau. Ihre Stimme war schrill wie die eines aufgeregten Ferkels. „AUF DER STELLE kommst du zurück! Du weißt, wie sehr ich mich vor Spinen ekle! Noch einen Schritt weiter und du kannst heute Nacht auf dem Dachboden schlafen!“ Das wirkte. Der arme Albert zuckte entschuldigend die Achseln und trat den Rückzug an. Seine Schritte raschelten so laut im Laub, dass er nicht hörte, wie Katrin lospullerte. Sie war so außer sich vor Aufregung und Angst vor Entdeckung, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Endlich nach einer Ewigkeit, wie es den beiden Mädchen schien, waren die vier Spaziergänger verschwunden. „Oooch!“ stöhnte Annika erleichtert und dann ließ auch sie es laufen. „Puuh! Ich hätte mir vor Angst beinahe in die Hosen gemacht.“ „H…hast ja g…gar keine an!“ stotterte Katrin. Sie standen auf. „Ich kann kaum gehen!“ sagte Katrin. „Meine Knie sind so weich wie Butter.“ „Meine auch, aber wir müssen zurück. Noch mal halte ich das nicht aus. Wenn das noch mal passiert, sterbe ich an einem Herzinfarkt. Mir ist total schwummerig.“ Langsam gingen sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Katrin schaute Annika an: „Meinst du, der Mann hat gesehen, dass wir Handschellen trugen?“
„Weiß nicht. Ich hab am Schluss die Augen zugemacht.“ „Die eine Frau hat ganz komisch geguckt“, sagte Katrin. „Ich glaube, die hat gemerkt, wie ich gepisst habe.“ „Dann weiß sie, dass du unten rum nackt warst“, meinte Annika. „Welch eine Schande!“ Sie war schon wieder gut gelaunt. „Der arme Albert. Welch interessanter Anblick blieb ihm vorenthalten. Sie imitierte die Stimme der Frau: „ALBERT! Auf der Stelle kommst du zurück!“ „AAAAALBERT!“ rief Katrin lachend. „Ach Albert! Du Dummer! Hättest was Schönes sehen können. Zwei junge, mächtig aufgeregte Muschis!“ Sie kicherten los. Als sie am Startplatz ankamen, schlossen sie die Handschellen auf und zogen ihre Kleider an. „Jetzt ist mir wohler!“ rief Katrin und fiel Annika in die Arme. „Obwohl es auch irgendwie geil war.“ Sie liefen los, noch barfuss, denn ihre Schuhe standen an Katrins Exfesselplatz. „Weißt du was, Annika? Morgen möchte ich mitten im Wald allein gefesselt stehen gelassen werden. Wieder ohne Höschen. Ohne Schuhe sowieso.“ „Die lassen wir bei Opa in der Scheune. Von seinem Grundstück aus führt eine kleine Tür direkt zu einem kleine Pfad am Waldrand.“ „Ja. In Zukunft gehen wir immer von Anfang an mit nackten Füßen“, schwärmte Katrin. „Ich weiß noch was Gutes“, meinte Annika. „An deinem Exfesselplatz lassen wir den Handschellenschlüssel zurück. Dann gehen wir in den Wald und ich fessele dich an einen Baum. Wir nehmen Stricke aus Opas Scheune mit. Sobald du hilflos gefesselt bist, lege ich mir Handschellen an. Dann MUSS ich in Handschellen zum Anfangspunkt zurück, um mit dem Schlüssel die Handschellen aufzusperren.“ „Oh, whow! Ja, das klingt total super!“ freute sich Katrin. Sie hatte vor Aufregung rote Backen und ihre Augen glänzten. „Und die Höschen lassen wir auch wieder weg, damit es noch spannender wird.“ „Abgemacht!“ rief Annika fröhlich

Categories
BDSM Lesben

Waschen auf Öffentlicher Toilette

Hallo Leute, diese Geschichte ist frei erfunden!

Zwei 19 Jährige Frauen leben auf der Straße in einer Gruppe. Heute ist Waschtag und wie immer gehen sie dafür auf die Öffentliche Toilette der nahegelegenen Bibliothek. Wie immer schließen die beiden Frauen, Bianca und Nadine, hinter sich die Tür zu und ziehen sich aus. Als sie gerade dabei sind sich zu waschen hören sie hinter sich das Türschloss klacken und kurze Zeit später stehen zwei Frauen hinter ihnen und lachen: “Guck mal Sabine, jetzt haben wir sie endlich.” Sabine und Diana waren angestellte in der Bibliothek. Plötzlich sagt Sabine zu den beiden: „Kniet euch hin und gebt mir eure Sachen!“ Um schlimmeres zu vermeiden taten sie es und Sabine verschwand mit den Sachen, gab aber vorher die Slips die die beiden trugen Diana. Als Sabine weg war, kam Diana auf Bianca zu und sagte: „entweder ihr macht was wir von euch wollen, oder wir verständigen jetzt die Polizei und ihr landet für mindestens einen Tag in der Zelle, was macht ihr?“ Bianca und Nadine gucken sich an und senken beide den Kopf! „Also gut“ sagte Diana „Hände hinter den Kopf.“ Sie gehorchten.
Kurze Zeit später kam Sabine mit einem Rucksack zurück, und Diana erzählte Sabine dass die beiden `Willig´ wären! Sabine und Diana traten hinter die beiden und sagten: „Hände auf den Rücken“ kurze Zeit später hörten sie nur noch das einrasten von Handschellen. Doch als sie sich wehren wollten, war es schon zu spät! „Was habt ihr mit uns vor? Macht uns wieder los!“ schrie Bianca. Als Sabine und Diana kurze Zeit später vor sie traten hatten sie nur noch Slip und Bh an und Diana sagte: „Wir haben euch schon länger auf dem Kicker, und endlich haben wir euch, ihr wisst höchst wahrscheinlich, dass ihr euch hier nicht waschen dürft, und um euch das deutlicher zu machen, haben wir was für euch.“ Im gleichen Moment schüttet Sabine den Rucksack aus, wo Seile, Nippelklemmen, Dildos, plugs, Umschnalldildos, Knebel und noch mehr drin ist. Nadine und Bianca versuchen weg zu laufen, werden aber von Diana und Sabine aufgehalten, hingesetzt und noch ein paar Handschellen um die Füße gemacht bekommen.
Als sie fertig waren griffen sie den beiden an die Titten, zwirbelten ihre Nippel und Diana fragte sie: „ihr wolltet doch nicht etwa abhauen?! Als strafe bekommt ihr beide jetzt ….. Nippelklemmen verpasst, oder was meinst du Sabine?“ „Da bin ich voll deiner Meinung!“ Bianca und Nadine rissen schlagartig die Augen auf und zerrten an den Handschellen, doch es half nichts, kurze Zeit später schreiten die beiden auf und hatten ihre Nippelklemmen dran.Sabine und Diana zogen dann ihre Slips aus, nahmen die beiden an den Haaren und sagten: „leckt uns unsere Fotzen.“ Als die beiden sich wehrten, was zu erwarten war, bekamen sie in jede Titte eine Reißzwecke, nachdem sie das zwei mal wiederholt hatten, spurteten Nadine und Bianca und leckten sie fast zum Orgasmus! Kurz bevor sie kamen, entrissen sich die beiden von den Zungen und stellten sie auf die Knie, sodass der Arsch weit nach oben stand. Sabine und Diana kamen mit Umschnalldildos zu den Köpfen der beiden Frauen und steckten ihnen die Dildos so weit in ihre Mäuler bis sie würgen mussten. Als sie ihrer Meinung nach nass genug waren und Bianca und Nadine Luft holen mussten, stopften sie den beiden den Slip des anderen in deren Maul und klebten ihn zu. Anschließend gingen sie an die Fotzen der beiden und fickten und schlugen den beiden so lange auf den Arsch, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen

Categories
BDSM Fetisch Gruppen

Meine neue herrin will mich testen

Wir haben uns im Internet kennengelernt und schon einige unserer Vorstellungen und Vorlieben ausgetauscht, nun ist es soweit und meine Herrin will mich persönlich kennenlernen und auch gleich testen ob ich wirklich ihren Vorstellungen entspreche.
Wir haben einen Treffpunkt auf einem Parkplatz mit WC Häuschen an einer Autobahn ausgemacht. Ich sollte mich vor unserem Treffen enthaaren und mich möglichst leicht kleiden was schnell auszuziehen ist. Also trug ich nur ein T-Shirt und eine Jogging Hose und Sandalen.
Ich kam pünktlich zu meinem Treffen und wartete wie vereinbart auf einer der Bänke.
Ich hatte nicht bemerkt das meine neue Herrin schon länger da war und mich beobachtete, Sie kam zu mir und sie stellte sich vor mich und befahl mir das ich ihre Schuhe zur Begrüßung küsse um schon mal meine Ernsthaftigkeit zu kontrollieren, ich ging schnell auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie sagte ich solle aufstehen und wir machten etwas Smalltalk bevor sie mir von ihren Test den sie mit mir heute machen wolle erzählte.
Sie würde mich in ein Nuttiges Outfit kleiden und mit mir erstmals zu ein paar Freunden von ihr fahren die mich begutachten sollen und dann werte ich von ihnen im Blasen und ficken getestet. Sie sagte es sei jetzt der letzte Punkt abzusagen und zu gehen, ansonsten müsst ich das volle Programm des Tests durchziehen einen Abbruch würde es nicht geben, Ich erklärte das ich willens sei ihr voll und ganz zur Verfügung zu stehen und mich bemühe sie nicht zu enttäuschen.
Wenn dies jetzt dein Wille ist Sklave dann gehen wir jetzt in das WC Häuschen und werden dich vorbereiten, sie holte aus ihrem Auto noch einen kleinen Koffer und ich musste ihr in das Damen Klo folgen. Los ausziehen befahl sie in lautem ton komplett! Schnell zog ich mich aus und stand splitternackt vor ihr, ich musste mich langsam drehen das sie mich begutachten konnte. Als ich wieder still stand nahm sie ein Keuschheitsrohr aus dem Koffer und schoss mich ab mit den Worten dein Sperma gehört nur mir und das nichts verlorengeht habe ich damit jetzt vorgesorgt. Mir wurde schon ganz anders, da ich bei ihr und in dem Koffer nur einen Schlüssel gesehen hatte aber ich sagte nichts. Dann holte sie einen Plug mit ca. 6 cm Durchmesser und einer Länge von 13 cm aus ihrem Koffer gab mir Gleitmittel und befahl mir diesen vollständig einzuführen wohin solle ich ja wohl wissen, ich tat wie mir befohlen und führte dies monsterding in mich ein, es war nicht einfach aber ich schaffte es, los bück dich sagte sie und prüfte den Sitz des Plugs und fing an mich damit zu ficken und lies in nach kurzer Zeit dann ihn mir stecken. Ich durfte mich wieder aufrichten und sie legte mir ein Halsband an gabt mir einen Leder BH mit Ketten und Ringen durch die meine Nippel erreichbar wahren den ich mir stramm anlegen musste damit meine mini Nippel gut zur Geltung kommen. Auch hatte sie einen Lederstring für mich der auch dafür sorgen sollte dass der Plug nicht aus mir herausfiel, vorne hatte der String ein Loch wo das Keuschheitsrohr durchpasste. Sie gab mir halterlose Strümpfe mit einer leuchtend roten Schnürung auf der Rückseite und hochhackige Pumps.
Einen Minirock der hinten noch weniger verdeckte als vorne gab sie mir nun zum Schluss und eine blonde Perücke mit langen Zöpfen wie bei einem kleinen Schulmädchen, los zeige dich mir und küsse mir zum dank meine Füße dann werde ich dir eine leine anlegen und dich einmal über den Parkplatz führen und dann zu meinem Auto gehen um zu deinem Test fahren.
Der Parkplatz hatte sich während meiner Umkleideprozedur mit vielen LKW´s und auch PKW´s gefüllt und beim Verlassen des WC Häuschens waren alle Blicke auf mich gerichtet, es wurde mir sogar hinterhergepfifen.
Dann an ihrem Fahrzeug angekommen musste ich mich in ihren Kofferraum legen und sie fuhr mit mir zu einer kleinen Holzhütte im Wald wo schon viele junge Männer wahren. Meine Herrin stellte mir diese Gruppe als ihre Freunde vor, eine Fußball Mannschaft mit jungen die gerade 18 geworden sind und mal so richtig ihre Rohre reinigen und ihrer Mannschaftsführern zeigen wollten was sie können.
Sie kettete mich an einen Baum und befahl mir alles zu machen was die Jungs wollen und wenn ich mich auch nur leicht wehren würde, würde sie mich hier im Wald angekettet zurücklassen. Ihren Jungs brauchte sie nichts sagen, den ihre Beulen in den Trainingshosen verrieten schon alles und sie konnte sie auch nicht mehr aufhalten, die ersten holten ihre Schwänze heraus und drückten sie mir entgegen, ich fing an die mir ins Gesicht gehaltenen Schwänze zu lecken und blasen, die nächsten machten sich daran meinen Leder String mir auszuziehen und den Plug der noch immer in mir Stecke herauszuziehen. Die Jungs holten einen kleinen Tisch auf den ich mich legen muss und ich wusste schnell dass sie nun anfangen würden mich zu ficken und gleichzeitig meine Mundfotze füllen wollen.
So war es auch und einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in mich und fickte wie ein wilder und pumpte sein Sperma in mich und ich musste anschießend die schwänze erst sauberlecken und dann wieder steif blasen oder wixen. Meine Herrin feuerte jeden an mehr Leistung zu bringen und so konnte ich bald nicht mehr unterscheiden wer schon mehrfach in mir gekommen ist und auch meine Arschfotze brannte als wenn einer Feuer an sie halten würde. Das ging noch eine ganze Zeit so weiter bis meine Herrin kam und mir einen noch größeren Plug in den Hintern steckte damit ich nicht anfange auszulaufen, den Lederstring band sie mir auch wieder um und zog ihn gut fest. Ihren Jungs zeigte sie eine Strichliste auf der stand wer wie oft in mir gekommen ist, ich konnte einen schwachen Blick auf die Tafel werfen und sah das 15 Namen mit größtenteils drei Strichen und auch einige mit vier Strichen standen, also hatte ich über 50 Ladungen Sperma in mir die nun auch nicht heraus konnten durch den Plug.
Meine Herrin kündigte ihren Jungs an, dass sie das Nächste Mal noch mehr Leistung bringen müssen, wenn sie nicht wie ich als Testobjekt enden wollen.
Die Jungs versprachen Besserung und durften gehen, dann kam meine Herrin zu mir machte meine Kette los und führte mich zu einem Wasser Behälter, an dem ich mich ausziehen musste um mich zu waschen aber der Plug bleibt drin sagte sie, Ich wusch mich und sie gab mir nur den Lederstring und den Leder BH wieder.
So voll mit Sperma wirst du dir nachdem ich dir das Keuschheitsrohr abgenommen habe auf dem Parkplatz wo wir uns getroffen haben einen runterholen und mir zeigen was du so schafft, das wirst du dann auch alles trinken sagte sie zu mir, dann musste ich in den Kofferraum steigen und wir fuhren zu dem Parkplatz.
Auf dem Parkplatz angekommen parkte sie weit weg vom WC Häuschen und führte mich zu einer Tischgruppe und nahm das Keuschheitsrohr ab und ich fing an mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in das vorher übergezogene Kondom wo sie die Menge begutachtete.
Das lohnt sich ja nicht war ihre Aussage, zum ficken warst du gut aber sonst kann ich dich nicht gebrauchen. Los zieh den BH und den String aus und gebe mir den Plug zurück, dann kannst du zum WC Häuschen gehen dort sind deine Sachen noch und hau ab. Der Plug war gerade heraus und da fing das Sperma auch schon an am meinen Beinen herunter zu laufen und ich hatte noch den langen Weg zum WC Häuschen zu laufen und das Komplett nackt. Meine Herrin war in kürzester Zeit verschwunden.

Categories
BDSM Fetisch

geile fetisch begegnungen

Tief in den Arsch Gefickt

es war so wunderschön damals am Schwulentreff an den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden Morgens um 2. Ich war wie üblich als TV-Gumminutte Renate unterwegs auf der Suche nach einem dicken Schwanz für meinen mit Butter vorgefetteteten Arsch. Ich trug den Abend, neben viel Make-up und Silberschmuck, eine durchsichtige schwarze Bluse, eine hautenge schwarze Gummihose mit Schlag und Reißverschluß durch den Schritt -sodass die Freier nur von hinten meine Gummihose aufzuzippen brauchten um mich anal zu begatten- als der junge türkische Hengst mich erspähte und sich in meinen Gummiarsch verliebte.

Als ich merkte, dass er geil auf mich war ging ich vor ihm daher und wackelte ihm extra lasziv meinen glänzenden schwarzen Gummiarsch vors Gesicht. Alsbald griff er mir von Hinten in den Gummischritt und fing an durch das hauchdünne Latex meine Votze zu reiben. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er seinen stattlichen errigierten Penis aus der Hose holte. Mein eingefetteter Gummiarsch begann vor Geilheit zu jucken.

So machte er von hinten den Reißverschluß meiner prallen Gummihose auf und führte seinen steinharten Riesenschwanz tief in meine Hinternvotze ein und begann mich heftig zu stossen, ein wunderschönes Gefühl, sich so eindeutig als Frau und Nutte bestätigt zu haben! All der Weil flüsterte er mir von Hinten in’s Ohr “Du geile Schnitte…ich fick’ Dich so tief in Deinen Arsch, dass Du nachher nicht mehr richtig laufen kannst…Du perverse Nuttenfutt..”

So fickte er mich ab während ich von vorne heftigst meinen Gummischritt massierte. Es war ein so wunderschönes Gefühl, als er kurz vor seinem Orgasmus mein Becken noch enger an sich zog, um sein Glied möglichst tief in meinen After zu stecken; was dann auch geschah. Es war ein himmlisches Gefühl der sich ausbreiteten Wärme als er eine Riesenladung Sperma tief in meinen After ergoss. Ich liebe es einfach, von perversen, fremden Männern sodomisiert zu werden.

Noch schöner war mein Riesenorgasmus, mein Samenerguß in mein hautenges scharzes Gummihöschen. Ich erinnere mich an das aufgeilende glitschige Gefühl im Schritt; vorne von meinem Abspritzen und hinten von Seinem Abspritzen; gaaanz tief in meiner Jungensvotze.uuhhh..ich konnte fühlen, wie Sein Samen langsam aus meinem After sickerte und sich unter meiner hautengen Gummihose verteilte.

Categories
BDSM

abgewichst und ausgepeitscht

Ich war mal wieder so richtig fickrig und geil. Ich hatte Verlangen nach meinem Stecher. So machte ich mich gegen 5 Uhr Morgens für die Freier hübsch. Ich trug’ eine ordentliche Schicht Make-up auf, mit knallroten Bonbon-Lippen, metallic-Grünem Lidschatten, Rouge und kleinem Herzchen auf der Wange. Dazu die Brünette Lockenperücke.

Ich beschloß als Generalprobe auf meinen Sex-Urlaub in Palermo das entsprechende Huren-Outfit zu tragen. Hautenge lange schwarze Gummijeans mit Schlag, beigefarbene hochhackige Plateau-Pumps, Silikontitten und darüber meine rote Stehkragen-Gummibluse mit Puffärmeln und engen Manschetten. Grüne OP-Gummihandschuhe und einen engen Guertel um den Hals komplettierten die Nuttige Erscheinung.

Ich stöckelte durch die milde Oktobernacht in Richtung griechisches Restaurant am Sportplatz und Stadtwald, da kam mein Stecher schon auf seinem Fahrrad entlang. Ich rief ein schüchternes “Huh-huh” und stöckelte weiter Richtung Stadtwald. Dabei wackelte ich vor ihm meinen prallen Gummiarsch lasziv und aufreizend.

Alsbald spürte ich seine Finger von Hinten zwischen meinen prallen Latex-Arschbacken. Er fing an, von Hinten meinen Schritt zu massieren, wobei er nach vorne Griff um meine Klitoris durch das dünne Gummi meiner Latexjeans zu reiben.

“Du hast einen hübschen Schwanz, darf ich Dir den wichsen?” Ich machte den Reissverschluss meiner Latexhose auf und er holte meine Klitoris aus der Gummihose. Er began sogleich, meine Klitoris straff zu massieren. Der schwarze Mini-Gummipenis in meiner Muschi erhöhte meine Geilheit. “Na, gefällt Dir das?” sagte er, und fing an, mit strammen Bewegungen noch fester meine Klitoris zu wichsen. Er streichelte dabei ab und an meine glatten schwarzen Gummischenkel auf und ab und griff mir durch mein dünnes Latexblüschen an die strammen Silikontitten.

Ich hatte bald genug von dieser Behandlung und machte den Reissverschluss meiner Gummihose wieder zu. Dann holte ich den Lederguertel und die Lederfessel aus meiner Handtasche. Ich bat ihn, mir dir Arme auf den Ruecken zu fesseln und mir dann mit dem breiten Lederguertel den Gummiarsch auszupeitschen.

Categories
BDSM Hardcore Reife Frauen

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin 4

Es war ein harter Arbeitstag. Der Chef hatte sich mal wieder wie das letzte Arschloch benommen und Nico war froh, als er endlich nach Hause gehen konnte. Nun, eigentlich ging er nicht nach Hause, sondern fuhr an den Stadtrand. Dort in einem schönen Häuschen lebte seine neueste Eroberung.

Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er ihre Haustür und trat in das Reich von Studienrätin Andrea Schefer. Nein, es war nicht mehr ihr Reich, es war sein Reich. Draußen war es schon dunkel und so schalte er das Licht ein und stellte die Türe mit chinesischem Fingerfood auf die Anrichte, bevor er nach seiner Lehrerin sah.

Die hübsche Frau von Anfang vierzig war genau dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Mit einem Knebel im Mund und Handschellen stand sie in der Duschkabine des Badezimmers. Seit er heute Morgen das Haus verlassen hatte, musste sie in dieser unbequemen Stellung verharren.

“Hallo, wie geht es meiner kleinen Lehrerfotze?”, fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als er in das Badezimmer trat und sie im Licht der Halogenlampen sah. Bei ihrem Anblick regte es sich augenblicklich in seiner Hose. Die attraktive Frau in den besten Jahren stand mit über den Kopf gefesselten Händen vor ihm. Ihre einst stolzen Augen blickten ihn seltsam leer und hilfesuchend an.

Es war noch keine Woche her, dass er Frau Schefer mit Chloroform betäubt hatte. Seit dem hielt er sie als Gefangene in ihrem eigenen Haus. Ein perfides Spiel, welche für den hochgewachsenen Azubi jedoch einen ganz eigenen Reiz hatte. Andrea Schefer war nicht nur seine verhasste Berufsschullehrerin, nein, sie war auch eine bekennende Lesbe und in seinen Augen eine Ausländerhasserin, die männliche Schüler ausländischer Herkunft bewusst verachtete.

Nico gehörte dazu. Der charismatische junge Mann hatte eine russische Mutter und einen türkischen Vater, auch wenn er inzwischen den Kontakt zu beiden abgebrochen hatte. Für ihn bedeutete die Demütigung seiner Lehrerin eben nicht nur Gerechtigkeit für die schlechten Noten, die sie ihm eingebracht hatte. Nein, es war vielmehr ein inneres Hochgefühl zu sehen, wie diese so stolze Frau in seinen Fingern zerbrach.

Categories
BDSM

devoter Diener der Damenwelt

14:32 Uhr, es klingelt an der Tür …. wie sehnsüchtig habe ich auf den Besuch meiner Herrin gewartet “sei ünktlich ab 14 Uhr parat, nackt und erwarte mich” klingt es noch in meinen Ohren. Ich öffne die Tür und neben meiner Herrin Helga steht noch einen zweite Dame. “Willst Du uns nicht hereinbitten?” “Natürlich treten Sie doch ein”, ihre Begleiterin lacht lauthals “ist dass sein Bitten …. so nach dem Motto …. dann komm doch rein, wenn du magst?” Helga zeigt wortlos mit dem Zeigefinger auf den Boden. Ich knie mich hin, küße ihre Füße “Herrin Helga, kommen Sie bitte herein” “Tina möchte auch herein” …. ich küße auch Tina die Füße “Werte Tina, ich würde auch Sie gern hereinbitten”. Nun höre ich gegenüber auf dem Flur die Tür, meine Nachbarin kommt mit der Einkaufstasche “Hallo Herr Kasubke, heute Hausputz?” und lacht dabei laut. Ich werd knallrot. “Willst Du ihr nicht antworten?” fragt mich Helga. “Hallo Frau Schlomer, nein kein Hausputz, ich bekam netten Besuch”. Nun wollte ich schnell die Tür schließen, dann merke ich, Helga hält die Tür offen “zu Nachbarn soll man freundlich sein, lade sie doch auch auf einen Kaffee ein” “Frau Schlomer, darf ich Sie auf einen Kaffee hereinbitten?” “Gern doch!!!” klingt sie begeistert und kommt rüber. “Und denk dran zu bitten” höre ich Helgas Stimme. Frau Schlomer kommt näher “Herr Kasubke, dass sind ja feine Ansichten, so wollte ich Sie immer schon mal sehen”. Ich beuge mich auch zu ihren Füßen, küße sie “Bitte treten Sie ein, Frau Schlomer”. Sie kommt und Helga schließt die Tür. “Hallo Frau Schlomer, nett Sie kennen zu lernen, ich bin Helga, die Besitzerin Ihres Nachbarn”. “Besitzerin????” höre ich Frau Schlomer fragend. “Ja, er gehört mir, macht nur, was ich ihm befehle, möchten Sie einen Wunsch erfüllt haben, Frau Schlomer?” “Von ihm???” “JA” und Helga lacht dazu. “Gern, würd mich zu gern von ihm lecken lassen, ohne dass er was von mir verlangen darf” “Okay, Du hast gehört, helf Deiner Nachbarin aus der Hose”. Ich ziehe ihr die Hose aus, auch den Slip, sie riecht, als hätte sie sich heute noch nicht gewaschen. “Nehmen Sie PLatz, machen Sie es sich auf dem Sofa so bequem, wie Sie es am Besten geniessen können”. Frau Schlomer legt sich hin. “Los, auf was wartest Du?”. Ich gehe zwischen ihre Schenkel mit dem Kopf, sie riecht nicht angenehm, ich gehe dezent mit meiner Zunge ran. “Helga, nennt er das lecken?” und Frau Schlomer lacht. “Leck sie ordentlich, sonst wirst Du demnächst nur noch Schwänze blasen für mich”. Ich lecke heftiger, auch wenn die Nachbarin mir nicht schmeckt. “Schon besser, aber es gibt definitiv viel Bessere” kommentiert sie mein Bemühen “ich habe einen Bekannten der ist dom und bi, soll ich den Mal für Ihr Eigentum mitbringen, damit er schon mal blasen üben kann?”. “Coole Idee, Frau Schlomer, bestellen Sie ihn” und zu mir gerichtet “und wenn Frau Schlomer dich ruft und er dort ist, gehst Du zu ihnen, klar?”. Tina schaute dem Ganzen amüsiert zu. Dann greift auch sie ein “ich hab einen Dildo in der Handtasche, sollen wir mal sehen, ob dass mit dem blasen klappen könnte?” und schmunzel. “geil” entfährt es meiner Nachbarin. Tina kommt zu mir, beugt sich vor “damit habe ich gestern noch einen Mann gefickt”. Mir schießt es durch den Kopf *ui und nun in meinen Mund???*. Sie lacht neben mir “ich weiß, was in seinem Kopf vorgeht, sollen wir dich das mal überwinden üben?” dabei zieht sie ihren Rock aus und drunter ist sie nackt “Rimming, heißt das Wort der Stunde …… leck mich IM Arsch”. Ich zögere ein wenig. “Los, muss sie es zweimal sagen?” höre ich Helga rufen und ich beginne Tinas Rosette mit meiner Zunge zu ficken “Geil” kommt es wieder von Frau Schlomer “ich stell mich mal neben Tina”. “Viel Spaß, Frau Schlomer!” höre ich Helga rufen und schon steht die Nachbarin neben Tina mit nacktem Arsch, flüstert mir nun noch kurz zu mir gebeugt zu “war eben auf Toliette” 🙂 aber ich lecke sie, intensiv “ui, hammergeil, na ja, nur für meinen Bekannten auch wieder zu schade” erwidert die Nachbarin. “Aber doch mal, ich will es auch sehen” meldet sich Helga zu Wort. “Sagen Sie ihm frühzeitig Bescheid, Frau Schlomer, ich will dabei sein. Doch nun will ich ihn geniessen, laßt ihr Beide uns mal allein?” Mir schwant einiges, als ich mit ihr im Schlafzimmer verschwinde. Tina und Frau Schlomer bleiben im Wohnzimmer.*fg*

Categories
Anal BDSM

da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.
Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.
Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte
„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.
Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt. Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte. „Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Categories
BDSM

Urvertrauen und Glückseligkeit 3

die Herrin duldete keine Worte, wenn sie es nicht ausdrücklich erlaubte… na herrlich… weil sie einen Fehler gemacht hat würden wir nun beide bestraft. Und ich habe nichts getan, was sie verärgern könnte. Das ist unfair. Obwohl meine Herrin prinzipiell schon fair ist, das muss ich zugestehen. Aber so gesehen war das ja auch fair, denn sie hatte uns gewarnt, wenn EINER einen Fehler macht, werden BEIDE bestraft…

Ich sah, wie sie sich langsam aufrichtete, breitbeinig am Fußende des Tisches stand und ihre Hände in die Hüften stemmte. Ihr Blick verfinsterte sich… Es schien in der Luft zu knistern. Unwillkürlich atmete ich schneller… “Sklave!” schrie sie mich an und ich zuckte ob der plötzlichen Unterbrechung der Stille zusammen. Das war eine Aufforderung, also durfte ich nun reden. “Ja, Herrin?” Hol mir die Peitsche – die große!” Irgendwie war ich dankbar, endlich meine Arme wieder herunter nehmen zu dürfen, aber es brannte so höllisch, ich hatte kaum Gefühl in ihnen. Alles kribbelte und meine Finger fühlten sich taub an.

Ich ging zum Tisch einen Schritt vor und bückte mich zu den Geräten. Meine Finger wollten die Peitsche leider nicht halten, da ich immer noch kein Gefühl, keine Kraft in ihnen spürte. Ich entschied mich einfach, die Peitsche mit dem Mund aufzuheben und sie ihr zu bringen. Auf den Knien ging ich vor sie und bot ihr die Peitsche an. Ich wartete darauf, dass sie sie nahm, aber das tat sie nicht… Ungedulgig saß ich immer noch vor ihr, mit der Peitsche in meinem Mund. Sie schaute auf mich herab, lächelte, stellte ein Bein auf meinem Oberschenkel ab und beugte sich zu mir herunter. “Du wirst sie peitschen!” Waren ihre Worte an meinem Ohr und dann bewegte sie sich zwei Schritte vom Tisch weg und stand als Beobachterin daneben. Ich war verwirrt… und besorgt… Wie sollte ich sie peitschen? Meine Hände hatten noch keine Kraft und wie fest sollte ich schlagen? Wohin?

“Los, steh auf und fang an!” sagte sie forsch zu mir… “Ja Herrin, zu Befehl” erwiderte ich daraufhin und bemühte mich in eine aufrechte Position. Ich stand nun seitlich am Tisch, in Höhe der Hüften der Sklavin. “Du kleines nichtsnutziges Wesen…” raunte meine Herrin und ich fragte mich, was ich nun wieder falsch gemacht hatte? “Glaubst du, dass ich so sehen kann, was du tust, wenn du DAVOR stehst?” Oh Kacke… da hatte sie allerdings Recht. “Tut mir leid Herrin” sagte ich schnell und eilte auf die andere Seite.

Categories
Anal BDSM Gay

Geschlagen und Gefickt

Hallo mein Name ist Frank.Ich war damals 18 Jahre alt,als mir diese wahre Geschichte passiert ist.

Ich hatte schon einige Erfahrungen mit einem Mann sammeln können,und ich merkte ,das ich eine leichte devote Ader hatte.
Ich las in der Tageszeitung in der Rubrik Kontakte : ” Er mitte 50 sucht jungen Ihn ,gerne Anfänger für regelmäßige Treffen.”

Ich meldete mich bei der angegebenen Telefonnummer.
Dieser Typ war mir irgendwie nicht sympatisch ,aber meine neugier und geilheit siegten und ich sollte am nächsten abend zu ihm kommen.
Er nannte mir aber nicht seine Adresse ,sondern wir wollten uns an der Post treffen,von dort wollte er dann mit mir zu sich fahren.

Ich war also pünktlich am Postamt und wartete ,der gedanke das ich gleich mit diesem Typen in seiner Wohnung fahren sollte ließ meinen Schwanz steif werden.
Plötzlich hielt ein Auto neben mir.Der Mann fragte kurz und knapp ” Bist du Frank ?” Ja erwiederte ich .Los steig ein. !

Seine Wohnung lag etwa 2 Autominuten entfernt.Ohne viel zu reden folgte ich ihm gehorsam in seine Wohnung.
So setzt dich und erzähl mal was du nun erwartest.
Ich wurde leicht rot und begann schüchtern zu antworten ” Das wir beide uns ausziehen uns streicheln und uns die Schwänze wichsen ”

Er lächelte nur und sagte ” Nein werden wir nicht.Du ziehst dich jetzt aus du kleine Nutte !! Ich will Dich nackt sehen . Los mach schon !!! Du Kleines Stück !.
Ich zog mich aus und er befahl mir das ich mich zu ihm stellen sollte.
Plötzlich packte er meinen Hodensack und zog ihn forsch stramm.Mein Schwanz war dabei total steif ,obwohl ich es nicht wollte,das dieser blöde Typ merkt das mir das gefällt.
Los umdrehen !! Zeig mir deinen Arsch !! Bück dich !!Ich glaube es ist zeit dir mal deinen Arsch ein bischen zu röten.
Er begann an mir den Arsch zu versohlen.Erst sanft ,aber dann wurden die Schläge immer härter.
Los jetzt darfst du mir meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn schön blasen du Dreckstück !
Ich machte seinen Reißverschluß auf und staunte nicht schlecht.Was war das für ein riesen Schwanz.Bestimmt 20 cm und total dick und das obwohl er noch nicht mal richtig steif war.
Als ich anfing ihn seinen riesen Ständer zu blasen ,nahm er meinen Kopf und begann ihn immer wieder und heftiger über seinen Schwanz zu ziehen.Immer tiefer und ich mußte fast kotzen als er immer und immer wieder tief in meinem Rachen war.Aber ich konnte auch nichts sagen ,dazu ließ er mir keine Chance.
Los du Sau umdrehen ,dabei zog er seinen Gürtel aus der Hose und peitschte meinen Arsch damit aus.
Als ich ihn anbettelte aufzuhören lachte er und sagte gut,aber nur wenn ich dich ficken darf mit meinem riesen Schwanz .
Ja bitte mach es ,fick mich ,aber höre bitte mit dem Gürtel auf.
Los dann blas nochmal !!
Ich steckte seinen Schwanz tief in meine Maulfotze während er mit einer Hand ein Gummi vom Tisch nahm.
Wenn ich dich mit Gummi ficken soll ,dann zieh es mir über !!
Ich nahm das Kondom und hatte schwierigkeiten es ihm über seine Lanze zu streifen.
Das kannst du nicht du Sau und schon schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
Ich war innerlich so sauer auf diesen Typen,das ich nur noch sagte ,los dann fick mich eben ohne Gummi .
Ich glaube darauf hat er nur gewartet ,er riss mich rum und schleuderte mit auf sein Sofa und fickte mit hemmungslos und ohne Rücksicht auf mein jammern und flehen das er nicht so tief zustoßen soll durch .
Mir kam es fast wie eine Vergewaltigung vor,aber ich wollte nur noch das er fertig wird.
Plötzlich zog er sein Schwanz raus und pumpte seine Spermaladung auf meine Rosette.
Ja du kleine Nutte das war geil.Wenn du willst kannst du jederzeit wieder kommen .Du weißt ja wo ich wohne

Categories
BDSM Fetisch

Fahrt ins Blaue

Lena rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. Was hatte Bernd nur vor? Er war aussergewöhnlich ruhig. Seine Augen waren beinahe beängstigend, wenn er den Blick kurz von der Strasse nahm und sie abschätzend musterte.

Sicher, sie war heute morgen zickig gewesen, hatte den Aufstand geprobt. Es konnte aber doch nicht sein (oder doch?), dass er sie bestrafen wollte – nur weil sie sich geweigert hatte, ohne Jacke, nur in ihrem Sommerkleidchen zum Bäcker zu gehen! Dresscode sei Dresscode, hatte er gemeint, und wenn es Ausnahmen gäbe, dann würden sie nur von IHM ausgehen. ER wäre nun mal der Meinung, 5 Grad über null seien warm genug – und als Beweis müsste Sie nun ohne Kleid auf dem Balkon ausharren, bis er das Frühstück beendet hatte.

Oh, er liess sich viel Zeit mit den Brötchen (die sie natürlich doch nur im Kleid geholt hatte), telefonierte nebenher und ging sogar das eine oder andere Mal an den PC, um Nachrichten abzurufen und zu schreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete er sein Frühstück und sie atmete auf, als er zur Balkontür kam. Er grinste sie hinter der Scheibe an und – schloss die Jalousien! Fast steif gefroren begann sie zu weinen und gleichzeitig spürte sie, wie sie etwas Urin verlor. Sicher eine Auswirkung der Kälte, dachte sie, und fürchtete sich gleichzeitig vor seiner Strafe. Gleichwohl fühlte sich der der heisse Saft aber gut an auf ihren Schenkeln.

Nach ungefähr zehn Minuten öffneten sich Jalousien und Balkontür, und er schaute mit harter Miene auf die kleine Pfütze unter ihren Füssen. “Du kleine Sau konntest wohl dein Wasser nicht halten? Na, komm erst mal rein. Am besten gehst du gleich in die Badewanne, um dich aufzuwärmen.”

Sie ging schnell ins Bad und wollte ihre Strumpfhosen ausziehen (mehr trug sie ja ohnehin nicht auf dem Leib), als ihr sie anherrschte: “Knie dich in die Badewanne, so wie du bis!”.
Gehorsam kauerte sie sich in die Wanne, er verlangte von ihr, ihn anzusehen. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und pisste sie an. Der Urinstrahl prasselte auf ihren Kopf, in ihr Gesicht – sie öffnete den Mund, um ein paar Tropen einzufangen – ganz wie sie es gelernt hatte. Dann lenkte er seinen goldenen Sekt auf ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch.
Keine Frage, ihr war jetzt richtig heiss geworden, und ihre Muschi zuckte schon verdächtig. Er hielt inne und hiess sie aufzustehen und sich umzudrehen. Sie wusste, was jetzt kommen würde und zog die Arschbacken weit auseinander, so dass ihr kleines Loch etwas aufging. Schon kam sein harter Strahl und fand zielsicher ihren Hintereingang. Ein überwältigendes Gefühl durchfuhr sie, als sich die heisse Flüssigkeit durch die Strumpfhose ihren Weg in den Darm suchte. Sie hätte sich gerne den Kitzler gerieben, aber sie durfte die Hände nicht von den Arschbacken nehmen. Schliesslich war er fertig und sie musste sich wieder umdrehen, dabei leicht in die Knie gehen und die Beine spreizen. Er nahm sein Rasiermesser aus der Schatulle und sie erbleichte vor Schreck. Würde er sie ritzen wollen oder noch schlimmeres?