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Urvertrauen und Glückseligkeit IV

Die arme Sklavin… irgendwie tat sie mir nun doch leid… Warum muss ich dann aber grinsen? Ich hielt meinen Kopf gesenkt – die Peitsche noch in der Hand – aber meiner Herrin entging nichts… rein gar nichts! Zuerst streichelte sie den Kopf der Sklavin, ihre Schultern, fuhr zart über ihre Brüste, ihren Oberkörper entlang. dann richtete sie sich auf, stieg über sie und hielt ihr ihre Muschi zum Lecken aufs Gesicht. Sie schaute mich dabei an, das spürte ich! Sie wusste ganz genau, dass ich alles dafür tun würde um sie lecken zu dürfen…das war Erniedrigung pur. Sie schaute mich an und lachte… sie lachte mich aus! “Hahaha… ich weiß ganz genau, dass du meine Muschi lecken willst Sklave! Und ich weiß, dass du dich nun ärgerst, enttäuscht bist und dich fragst, warum sie statt dir… habe ich Recht?” fragte sie höhnisch. “Ja, Herrin.” konnte ich nur kleinlaut zurückgeben. Es stimmte ja auch. Dann stand die Herrin auf und kam zu mir herüber. Mein Blick war immer noch gesenkt und ich ging sofort auf die Knie vor ihr. Sie hielt mir ein Bein hin und ich begann es zu küssen – fing bei dem Fuß an. Es dauert lange, sehr lange aber ich hörte nicht auf. Ich wollte meine Herrin zufrieden stellen.

Urplötzlich zog sich mich am Halsband “Steh auf!!! Sofort!! Und geh da rüber!!” herrschte sie mich an. Ich ging sofort in die Ecke, die Arme verschränkte ich wieder hinter meinem Rücken und mein Blick war wie immer gesenkt. Sie nahm ein Nadelrad, spielte damit in ihrer Hand. In langsamen Schritten kam sie auf mich zu, ging einmal um mich herum. Sie stand vor mir, hob meinen Kopf am Kinn an und sagte “Schau mich an!” Ich blickte ihr in die Augen. Ihre Augen hatten etwas Wunderbares. Sie waren warm und doch kalt. Sie drangen durch mich durch und doch sahen sie mich genau an. “Bleib genau so!!!” sagte sie leise aber bestimmt… und eine Hand packte mich wie aus dem Nichts am Schwanz. Ihr fester Griff überraschte mich derart, dass ich zusammenzuckte und kurz aufstöhnte. Sofort biß ich mir auf die Lippen und korrigierte meine Position. Ich sah nur, wie eine Augenbraue der Herrin hochging und sie mich missmutig anschaute. Ich denke noch bei mir ‘sag lieber nichts’ und im selben Moment platz aus mir heraus “Tut mir leid, Herrin.” Zack schon war der Griff noch fester um meinen Schwanz und der Kopf der Herrin war so nah bei mir, dass ich mich nicht bewegen konnte ohne sie zu berühren. “Tut dir leid? Hm. Du solltest besser aufpassen und auf mich hören!!!” “M-hm.” nickte ich, denn ich wollte sie nicht mit meinem Atem belästigen. Ihre Fingernägel gruben sich kurz in meine Hoden und irgendwie war das ein ziemlich geiles Gefühl! Dann ließ sie plötzlich von mir ab und ich sackte etwas in mich zusammen.

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Arschfickmädchen – Teil1

Endlich treffen wir uns. Monatelang haben wir uns geschrieben.
Nervös stehe ich am vereinbarten Treffpunkt vor einem Restaurant in der Nähe des Bahnhofes, viele Menschen um mich rum, ich sehe dich nicht. Plötzlich bemerke ich deinen festen Griff an meinen Hüften, ich drehe mich um. Ich zittere vor Aufregung. „Gut“, bemerkst du, streichst durch mein Haar, fasst mein Kinn und ziehst mich ran zu einem Kuss. Ich gebe mich hin, merke wie deine Hände meinen dicken Körper erforschen, du streichelst meine Wampe, knetest meinen Arsch und berührst meine Euter – wie du meine 100f-Titten liebevoll nennst. Deine öffentlichen Berührungen beschämen und erregen mich gleichzeitig.
„So mein kleines dickes Mädchen, lass und eine Kleinigkeit trinken gehen…“, flüsterst du mir in mein Ohr. Ich nickte, immer noch angespannt von Aufregung.
Im Restaurant entspanne ich mich, bemerke deinen musternden Blick auf meinen dicken Eutern, wir unterhalten uns, es geht nicht um Sex, aber meine Gedanken sind bei meinem Arschloch. Ich habe es heute früh für dich gereinigt. Du hast gesagt, ich brauche das nicht zu tun, beim Arschfick sei es normal, dass es auch mal etwas schmutzig werden kann, aber bei unserem ersten Zusammentreffen möchte ich dir mein sauberstes schönstes Arschloch schenken.
Ich habe mir ein Einlaufbecher gekauft in der Apotheke, ein durchsichtiger Becher mit dem Fassungsvermögen von 0,75l, daran ist ein ziegelroter Gummischlauch daran ein weißes Plastikende mit einem Zulaufregler. Lauwarmes Wasser habe ich in den Becher gefüllt, mich in die Dusche gestellt, leicht vorgebeugt, dann mit der einen Hand meine dicken Arschbacken gespreizt und mit der anderen das Plastikteil in meine Rosette gedrückt. Meine Rosette umklammert gierig das dünne Röhrchen, ich drehe den Regler auf. Das Wasser fließt in meinen Darm, es fühlt sich gut und doch falsch an, wohlig warm und der Druck es sofort raus lassen zu wollen, aber ich widerstehe dem Druck, behalte das Wasser in meinem Darm, laufe mit angespanntem Arsch durch die Wohnung, 15Minuten schaffe ich es, dann stürze ich zur Toilette, ein fester Strahl spritzt aus meiner Rosette. Ich merke, dass nicht alles draußen ist, fühle immer noch den Druck, wieder laufe ich durch die Wohnung, mein Unterbauch zieht etwas, nach weiteren 10Minuten drückt mein Darminhalt gegen meinen Schließmuskel, wieder eile ich zur Toilette – ein erleichterndes Gefühl. Dann fülle ich meinen Darm erneut. Viermal wiederhole ich die Prozedur, unzählige Male stürze ich zur Toilette, nach dem letzten Einlauf ist das Wasser so klar, dass ich es mit er Hand auffange und einen Schluck davon nehme.

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Arschfickmädchen – Teil 2

Hol deine Euter raus, mein hübsches Arschfickmädchen.“, weist du mich an, als wir im Hausflur stehen. Mir ist mulmig, aber ich hole beide Titten aus ihren BH-Schalen und ziehe sie oben aus meinem Ausschnitt.
„Brav…!“, sagst du und streichst über meine schweren Brüste. Du drückst das Euterfleisch der rechten Titte fest zusammen, die Zitze drückt sich vor unter deinem festen Griff, „schöne große Warzen, etwas flach vielleicht, aber ein gutes dunkles rosa…“, sagst du und hebst die Brust hoch und leckst über die Warze, diese richtet sich etwas auf. Du wiederholst es mit der linken Titte. Ich stöhne auf.
„Wir sollten jetzt rauf gehen…“, du weißt, dass ich im dritten Stock wohne. Ich gehe vor, meine Euter schwingen bei jedem Schritt und der Poplug drückt, ich merke wie mein After gegen ihn arbeitet, die Nässe meiner Fotze ist so stark, dass ich befürchte neben meinem String auch meine Hose durchzusaften.
Ein bisschen habe ich Angst, dass jemand der Nachbarn mich so entdecken könnte – ‚freischwingende Euter im Treppenhaus’. Zwischen dem ersten und zweiten Stock legst du deine Hand zwischen meine Beine, ich genieße deinen Griff zwischen meiner Spalte, gehe langsam, du massierst meine Möse durch die Hose, ich könnte auf der Treppe kommen, aber ich reiße mich zusammen.
Als wir endlich vor meiner Haustür sind, stehe ich leicht breitbeinig, du drückst deine Finger durch die Jeans gegen mein nasses Mösenloch, ich habe ich Probleme vor Geilheit den Schlüssel zu finden. Bin irrsinnig nervös. Als ich ihn endlich habe, streichst du über mein Haar „Entspann dich, meine Giersau, alles wird gut.“, dann küsst du mich. Ich öffne die Tür. „Kannst du kurz warten – bitte?“, frage ich dich. Du bist kurz verwundert nickst aber. „Ich lasse die Tür einen Spalt auf und bitte dich rein in ein paar Minuten, okay?“ „Klar ist das okay.“, noch einmal streichst du mit deiner zweiten Hand meine Euter, zupfst kurz an meinen Zitzen, ziehst deine Mösenmassagehand weg und lässt mich dann reingehen.
Der Türspalt ist so schmal, dass man nicht reinschauen kann, darauf habe ich geachtet. Ich laufe ins Bad, da liegt alles breit, ich ziehe alles aus außer meinen klatschnassen pinken String, den habe ich extra für dich gekauft, eigentlich trage ich lieber normale Slip, ich ziehe ihn noch etwas höher, so dass der Stringfaden zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Dann greife ich zum bereitgelegten, buntgeblümten BH, er ist viel zu klein meine dicken Euter quellen überall raus, ich bekomme ihn kaum zu, er schneidet in das dicke Fleisch. Dann ein folgt ein bauchfreies Trägertop und ein sehr kurzer schwingender Rock. Ich schaue schnell in den Spiegel, ich sehe aus wie eine fette Nutte, aber es fehlt noch etwas. Geringelte over-knee-Strümpfe, die haben dir bei den online-Pornos, die wir zusammen sahen, besonders gefallen. Meins ist das eher nicht so, ich mag es nicht so billig auszusehen und diese niedlichen Strümpfe auch nicht, aber du magst das sehr und ich möchte dir gefallen. Jetzt nur nicht trödeln. Schnell male ich mir rosa Lippenstift und viel blauen Lidschatten auf, noch etwas Wimperntusche nachlegen, zwei Zöpfe flechte ich mir noch – jetzt bin ich fertig. Bei einem weiteren Blick in den Spiegel erschrecke ich fast, aber ich denke dir wird es gefallen…
Ich knie mich in den Flur, wieder bin ich nervös wie wahnsinnig. „Jetzt kannst du rein kommen.“, sage ich, meine Stimme hört sich ganz fremd an. Danach lasse ich den Mund weit offen stehen. Du kommst rein. Ich schaue dich von unten an, du erwiderst meinen Blick, ich sehe du freust dich mich so zu sehen. Du musterst mich „Mein nuttiges geiles Arschfickmädchen… Du willst deinem Erzieher gefallen, nicht?“ Ich nicke. „Und jetzt bietest du mir deinen Mund an, nicht?“ Ich nicke wieder. Du steckst mir Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Mund und spreizt mein Saugmaul weit auf, deine Finger drücken Ober- und Unterkiefer auseinander, meine Lippen sind gespannt. Du beugst dich ein wenig hinab. „Zunge raus!“, sagst du streng. Schnell strecke ich meine Zunge raus, so weit es geht. Du spuckst auf meine Zunge, dann ziehst du die Finger aus meinem Mund. Ich genieße deinen warmen Speichel, hoffe dass nichts daneben läuft, so sehr möchte ich ihn kosten. Ich sehe dich an, warte auf weitere Instruktionen. „Ja, du darfst schlucken, braves Mädchen.“ Ich ziehe die Zunge zurück in meinen Mund, schmecke deinen Speichel, er schmeckt etwas salzig, dann schlucke ich ihn runter.
Sofort öffne ich meinen Mund wieder, du stellst dich wieder aufrecht hin „Hol dir meinen Schwanz, kleine Giersau.“ Mit zitternden Händen öffne ich den Reißverschluss, hole deinen Schwanz raus. Er ist halb erregt, groß und dick, kurz denke ich, dass er im Arsch sicher schmerzen wird. Dann umschließen meine rosa Lippen deine massive Eichel. Noch sauge ich nicht, ich züngle deine Nut, merke wie die Eichel anschwillt, muss meinen Mund weiter öffnen. Langsam lasse ich den Schwanz so tief gleiten wie es geht. Ich schaffe die Hälfte circa 10cm, drücke die Zunge gegen deinen Schaft – vor und zurück, ich ficke dich mit meinem Mund – ohne Hände, du sagtest mal, dass du das magst. Dein Schwanz wird immer größer, ich schließe meine Augen um mich voll konzentrieren zu können. Merke deine Hand an meinem Hinterkopf, du unterstützt meine Kopfbewegung und drückst meinen Kopf bei jedem Stoß etwas fester in deinen Schoß. Mein Saugmaul produziert immer mehr Speichel, etwas läuft über die Mundwinkel und tropft auf mein Dekolletee. Deine Geschwindigkeit wird immer schneller nur einmal hältst du inne um deine Hände von meinem Hinterkopf an meine Zöpfe zu legen. Rhythmisch ziehst du mich an ihnen immer wieder auf deinen Schwanz, ich merke wie immer mehr Speichelfäden aus meinem Mund rinnen, inzwischen passt der Schwanz zu dreiviertel in mein Saugmaul, Top und Euter sind vollgesabbert, ich merke die Kühle des kalt werdenden Speichels, das Top klebt an meinem Busen.
Noch ein mal ziehst du kräftig an meinen Zöpfen, lässt mich meinen Kopf nicht wieder zurück ziehen, den Schwanz zuckt schon in meinem Maul, ich bekomme kaum Luft, hechle nach Sauerstoff, noch ein-zwei Zentimeter tiefer drückst du deinen pochenden Riesen, ich muss würgen. Tränen stehen mir in den Augen. Du lässt die Zöpfe los, aber noch bevor ich den Kopf von deinem Schwanz ziehen kann, spüre ich deinen festen Griff wieder an meinem Hinterkopf. Mit aggressiven kleinen Stößen rammst du mir den Pimmel immer tiefer in den Rachen. Mein flehender Blick spornt dich an, mein Würgen ignorierst du… „Brav mein Arschfickmädchen, saug, verdien dir meinen Saft.“, stöhnst du und endlich spritzt dein heißer Saft in meinen Rachen. Es ist viel Sperma und zähflüssig, sehr salzig, etwas bitter – ich schlucke nicht, lasse alles erstmal in meinem Mund. Dein Schwanz erschlafft zwischen meinen Lippen. „Warte!“, befiehlst du bevor ich ihn aus meinem Blasmund lasse. „Wir wollen doch unsere Gemeinschaft und deine Erziehung dokumentieren!“, dann ziehst du die Kamera aus deiner Hose und fotografierst deine Saughure mit dem Schwanz im Maul. Langsam ziehst du den Pimmel raus, Speichelfäden hängen zwischen meinen Lippen und deinem glänzenden Riemen, die Kamera klickt. Immer noch ist dein Saft in meinem Mund, ich öffne ihn vorsichtig, denn ich will nichts verlieren. „So eine brave Sau, du bist mein Mädchen.“, lobst du mich und machst weitere Bilder, Close-ups von meiner besamten Maulfotze. „Nun schluck!“, der salzige Saft fließt meinen Rachen runter, ich lecke meine Lippen, schön langsam nichts von deinem Prachtsamen soll verloren gehen und du sollst noch ein paar schöne Fotos bekommen. Anschließend öffne ich mein Nutzmaul zeige, dass ich ein gutes Arschfickmädchen bin und alles geschluckt habe. Ich entdecke meinen rosa Lippenstift an deinem Schaft und noch etwas Schwanzmilch an deiner Eichel. „Darf ich deinen Schwanz säubern?“ „Gern du geiles Blasmaul!“ Ich ziehe deine Vorhaut zurück, lege meine Zunge unter deinen Penis und schaue demütig nach oben zu dir, du grinst und lässt die Kamera weiter klicken. Ich genieße deine Aufmerksamkeit, sauge deine Eichel tief in meine Mundfotze, lecke über deine Eier, die sind behaart, ich mag das, die Haare kitzeln auf meiner Zunge, mein Mund wird trocken, dein Schwanz ist wieder halbsteif, meine Mundwinkel schmerzen immer noch, trotzdem ich will ihn saugen „Du kleines gieriges Arschfickmädchen…“, wieder tätschelst du meinen Kopf und entziehst mir deinen Pimmel…

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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert.

Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. I ch fühlte mich nicht krank und wußte auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. “Unsere Behandlung besteht in einer
Analdehnung
und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können” teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.

Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schloßähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.

Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: “Ihr seid sicher angemeldet?” Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wußte sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und läßt mich über einige Sachen im Dunkeln: “Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird.”

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Mein Armer Popo

Mein armer Popo
Nach der Schule bin ich ganz brav nach Hause gegangen und habe meine Schulaufgaben gemacht.
Da ich dabei einen so trockenen Mund bekommen habe, habe ich fast eine ganze Flasche Wasser getrunken.
Und plötzlich muss ich dringend auf die Toilette.
Aber ich kann zwar meine Jeans ausziehen, aber nicht meinen Slip, da Mutter heute Morgen den Keuschheitsgürtel über dem Slip geschlossen hat.
Aber was soll ich machen. Also ab ins Bad und Jeans ganz runter.
Und nun versuche ich schon die ganze Zeit, meinen Slip von meiner Muschi weg zu bekommen, aber dieser blöde gürtel ist einfach zu eng. Ich bekomme nicht einmal einen Finger darunter. Und der Slip bewegt sich keinen Millimeter. Und meine Blase drückt und drückt.
Dann auf einmal kann ich es nicht mehr halten und pinkel los.
Ist das eine Erleichterung. Ich fühle mich einfach wunderbar beim pinkeln. Herrlich einfach nur herrlich.
Doch kaum ist meine Blase leer, sehe ich an mir herunter und sehe diesen scheiß nassen Slip da unten. Und gleich kommt Mami nach Hause.
Wenn sie das sieht, wird sie wieder böse mit mir.
Ich schnappe mir das Handtuch und versuche so viel wie möglich, meinen Slip zu trocknen.
Da geht die Tür auf, und Mama steht im Bad.
„Na du Ferkel, hast du wieder so viel getrunken, das du dir in deinen Slip pinkeln musstest du Sau.
Dir sollte man mal nur Trockenmilch geben, damit du dir nicht wie ein ganz kleines Mädchen in die Hose pinkelst.“ Schreit sie mich an.
Entsetzt sehe ich sie an.
„Los du Sau, hoch mit dir du Pipimädchen und über die Wanne gebeugt.“ Sagt sie und schon stehe ich in der befohlenen Stellung.
Meine Mami schließt diesen scheiß Keuschheitsgürtel auf und lässt ihn achtlos fallen.
„Los Pissmarie, ziehe den verpissten Slip aus und gebe ihn mir sofort.“
~ Mist, immer wenn sie mich so anschreit ist sie sehr böse.~
Ich ziehe den Slip aus und bin froh, ihn nicht mehr tragen zu müssen.
Meine Mutter hält in ihrer Hand zwei Nylonstrümpfe.
Ich gebe ihr auch noch den Slip und sie sagt.
„Umdrehen du Schweinchen und Hände auf den Rücken.“
Kaum habe ich meine Hände auf dem Rücken, spüre ich, wie sie mir die Hände mit den Strümpfen zusammen bindet.
„Umdrehen Pissmarie.“
Ich drehe mich um und schaue sie an.
Sie nimmt eine Hand und hält meine Nase zu. Nach ein paar Sekunden öffne ich meinen Mund um zu atmen, und schon hat sie mir meinen eigenen verpissten Slip in den Mund geschoben. Dann nimmt sie den zweiten Strumpf, und bindet den Slip fest in meinen Mund.
Ich habe zwar schon öfters den Urin meiner Mutter trinken müssen, aber meinen eigenen mag ich gar nicht, und schon gar nicht kalt.
„Runter mit dir du kleine Sau“ sagt sie leise, und ich weiß, was gleich passieren wird. Und kaum bin ich auf meinen Knien, stellt sie sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen ist und eingeklemmt wird.
Und schon geht es los. Immer wieder klatscht ihre Haarbürste auf meinen Hintern, immer und immer wieder. Und ich kann nicht einmal schreien, sondern nur schluchzen wegen dem verpissten Slip in meinem Mund.
Mein Hintern muss schon rot glühen, als sie endlich aufhört zu schlagen.
Dann zieht sie sich selber den Rock und den Slip aus und Setzt sich auf die Badewanne. Sie zieht mich zwischen ihre Beine.
„Na du Pissflitschen, ich werde dir jetzt noch in deinen Mund pinkeln, damit du weißt, das du dir nicht in deinen Schlüpfer pinkeln darfst.“
Dabei öffnet sie den Strumpf an meinen Kopf und zieht meinen Slip aus meinen Mund heraus.
„Los du Sau, lecke meine Fotze und zwar so lange, bis ich es dir sage. Und wenn ich pinkel, wirst du alles schlucken, oder ich werde dich noch härter bestrafen müssen. Und alles was du daneben gehen lässt und auf dem Boden fällt wirst du auflecken, während ich dir nochmals deinen Mädchenarsch behandel.“

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Das Lustschloss im Spessart

Schon lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt. Lange und ausgiebig über ihn gesprochen. In unzähligen Mails und Nachrichten jede Sekunde bereits geplant. Die Stunden in bunten Farben genossen. Doch heute ist die Theorie passé. Heute werden aus Gedanken Gefühle. Denn genau das wollen wir tun. Fühlen. Mit Haut und Haar.

Wir sitzen im Auto. Vor uns die alten Gemäuer, die wir bisher nur aus dem Netz kannten. Hinter denen sich Menschen hingeben. Körper verschmelzen. Wir sitzen und hören auf unseren Herzschlag. Bumm bumm. Höre ich meinen, oder ist es gar Deiner? Bumm bumm… Du spürst meinen Blick. Meine Augen wandern über Deinen Körper. Deine weiße Bluse, die sich keck über Deine Brust spannt. Natürlich trägst Du keinen BH. Du öffnest noch einen weiteren Knopf. Alles ist verdeckt. Und doch alles zu erahnen. Deine kleinen Nippel. Deine wundervoll geformte Brust. Dein Herzschlag. Da ist er wieder. Mein Blick wandert tiefer. Deine Hände ziehen Deinen Rock ein wenig höher. Und geben Dein Lustzentrum preis. Natürlich trägst Du auch keinen Slip. Frisch rasiert schimmert Deine Mu. Glänzt. Lässt erahnen, wie geil Du bereits jetzt bist. Deine Halterlosen runden dieses Bild ab. Ganz wundervoll. Erotisch. Am liebsten würde ich Dich bereits jetzt nehmen. Hier. Sofort. Doch ich beherrsche mich. Die nächsten 48 Stunden werden mir genug Lust schenken. Und Dir. Uns. Wir müssen uns lediglich trauen. Wenige Schritte sind es nur und wir wären an der Pforte. Wären…

Mit zitternden Händen schließt Du die Wagentür. Wenige Schritte. Wir sind an der Pforte. Ein letztes Mal blicke ich Dir tief in die Augen. Du nickst. Und schweigst. Ich klopfe.
Eine junge Frau öffnet uns die Tür. Sie ist nackt. Völlig nackt. Lediglich eine dünne Kette schmückt ihren Körper. Der Stein strahlt auf ihrem Dekolleté. Strahlt mit ihrer Schönheit um die Wette. Ohne ein Wort überreicht sie uns ein Couvert. Und verschwindet. Lässt uns alleine. Alleine mit unserer Lust. Unserer Verwirrung. Schnell öffne ich den Umschlag, den lediglich unsere Namen zieren und ziehe ein Stück Papier und eine Chipkarte heraus.

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Studentenleben 04 Betty

Betty war die beste Freundin von Janine seit sie an der Uni war. Die beiden jungen Frauen hatten viele gemeinsame Hobbies und Interessen. Und wie sie sehr schnell herausfanden, auch die gleichen sexuellen Neigungen und Vorlieben. In den Semesterferien war Elisabeth, genannt Betty, zu ihrer Familie nach Italien in die Nähe von Neapel gefahren. Betty hatte Janine eingeladen doch mitzufahren. Aber da Janines Kasse leer war, musste sie leider absagen.
An einem herrlichen Sommerabend klingelte Janines Handy: „Ciao Bella!“ hörte sie Betty aus dem Hörer. „Hey meine Lieblingsitalienierin!“ freite sie sich. „Bist Du wieder im Lande?“ Betty erzählte ihr, dass sie wieder da wäre und sich mit ihr treffen wolle. Sofort stimmte Janine zu und die beiden Frauen trafen sich in einer dunklen Kneipe. Eigentlich war das nicht die Art von Kneipe, die Janine mochte, aber Betty hatte darauf bestanden, sich in diesem düsteren Schuppen zu treffen.

Janine saß an einem kleinen Tisch mit Blickrichtung zur Tür. Sie freute sich schon auf ihre Freundin. Bestimmt hatte Betty viel zu erzählen. Als die Tür aufging und Betty in die Kneipe kam, verschlug es Janine den Atem. Ihre Freundin sah ja schon immer sehr gut aus. Was aber da durch die Tür kam, war ein Traum von einem italienischen Rasseweib. Betty´s lange braunen Haare fielen in weichen Wellen über ihre schmalen Schultern. Die dunkelbraunen Augen waren perfekt geschminkt. Sofort merkte Janine, dass die Brille ihrer Freundin fehlte. Betty trug ein weißes, hautenges Top und eine schwarze, sündhaft teure Lederjacke. Unter dem Top zeichneten sich ihre herrlich runden und üppigen Brüste ab. Janine sah sofort den silbernen Ring in ihrer linken Brustwarze. Dieser drückte von innen gegen den Stoff des Tops. Ihr beneidenswerter Po steckte in einer hautengen Designer Jeans und an den Füßen trug sie High Heels, für die sie eigentlich einen Waffenschein benötigte. Janine winkte ihrer Freundin fröhlich zu und Betty kam zu ihr an den Tisch. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Betty bestellte sich einen Cocktail. „Man, was ist mit Dir denn passiert?“ fragte Janine mit ungläubigem Blick auf ihre Freundin. Betty erzählte, dass sie im Urlaub den besten Freund ihres Cousins kennengelernt hatte. Er sei Filmproduzent und steinreich. Sie war mit ihm für ein Wochenende auf seiner Yacht unterwegs und er wolle ihr eine Rolle in einem seiner nächsten Filme vermitteln. Janine freute sich für ihre Freundin, hegte aber auch gleichzeitig Zweifel an der Seriosität dieses angeblichen Filmemachers.

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Das Tagebuch- Teil 1

Ich, Anna, habe gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir. Aufgewachsen bin ich bei meiner Mutter. Einen Vater habe ich nicht, bzw. kenne ich nicht. Er hat sich nie gemeldet. So schlugen wir uns durchs Leben. Sehr gern besuchte ich meine Oma. Sie war eine ganz liebe und verwöhnte mich, wo sie nur konnte. Eines Tages erhielten wir die Nachricht, dass sie gestorben sei. Ich war unendlich traurig. Mutter und ich, räumten nun ihre Wohnung leer. Alles war ordentlich sortiert. In einem Schrank fanden wir ein säuberlich verschnürtes Päckchen. War es ein vergessenes Geschenk? Denn es stand „für Anna“ darauf. Ich legte es beiseite und wir räumten weiter. Zuhause angekommen, nahm ich das Päckchen und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich legte mich auf mein Bett und öffnete das Päckchen. Darin befand sich ein kleines Buch. Ein Tagebuch. Es war Omas Tagebuch, welches sie mir vermacht hatte. Ich begann zu lesen. Als Mutter mich zum Essen rief, sagte ich nur, dass ich keinen Hunger habe. Zu spannend war, was Oma in Ihrem Buch festhielt. Was ich da las, konnte ich einfach nicht glauben und dennoch war es prickelnd und faszinierend. Fesselnd nicht nur im Sinne sondern auch in der Realität.

1.Januar 1934

Ich bin gerade 17 Jahre alt geworden. Mutter nimmt mich mit zur Arbeit und zeigt mir alles. Sie ist Dienstmagd bei einer älteren Herrschaft. Wir sind sehr arm und nur durch diese Stelle sind wir in der Lage die Wirren der Zeit zu überleben. Nun wird es an der Zeit, dass auch ich eine Stellung bei der Herrschaft annehme um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zu mir ist die Herrschaft sehr nett, nur Mutter wird häufig herumkommandiert und sie nickt immer nur und beeilt sich alles zur Zufriedenheit zu erledigen.

2.Februar 1934

Damit wir nicht immer den weiten Weg nachhause haben, bekommen wir ein kleines Zimmer unter dem Dach des Herrschaftshauses. Mittags werde ich häufig hinauf geschickt, um zu lernen und zu lesen. Mutter kommt dann meist erst spät abends hinauf oder erst am nächsten Morgen um mir ein Frühstück zu machen. Sie wirkt geschafft und ist sehr ruhig geworden. Auch ist sie sehr zugeknöpft mit der Kleidung, man sieht kaum noch Haut. Auch trägt sie seit einiger Zeit Handschuhe. Oftmals legt sie sich vormittags hin, während ich die Hausarbeit erledige, so gut ich es eben kann.

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das Lustschloss im Spessart – Teil 4

Kurz, sehr kurz, waren die Buchstaben deutlich lesbar, als schienen sie hinter meine Augenlieder geschrieben. „Dann sollten wir nun mit der Behandlung beginnen“ hörte ich einen unserer Begleiter sagen und für den Bruchteil einer Sekunde überstieg meine Nervosität den Level, den ich mir selber zugestand. Doch genau so schnell wie dieses seltsame Kribbeln durch meinen Körper fuhr, so schnell machte es auch meinem Mut und meiner Lust wieder Platz… Ich wollte aus meinen Phantasien mehr werden lassen. Ich wollte – Realität.

In dieser stehe ich nun hier. Nackt, nur eine Augenbinde schmückt meinen zitternden Körper. Blicke fahren über mich. Ich spüre, wie jeder Zentimeter meiner Haut begutachtet wird. Meine Nippel, die schon gereizter sind, als sie es jemals waren. Nippel, in die sich vor einigen Minuten kleine scharfe Zähne bohrten als wollten sie meine Knospen niemals wieder loslassen. Die an mir zerrten und mich in meinen Knebel stöhnen ließen. Die meine Lust fast explodieren ließen. Um dann so unerwartet und plötzlich wieder zu verschwinden. Ja, all das ist real. Und ich will mehr.

„leg Dich auf Deinen Rücken!“ dringt es in mein Denken. Holt meine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. Und so tue ich, wie ein fremder Mann mir befiehlt. Ich will eine gute Sklavin sein. Will IHN stolz machen. Und auch mich. Manschetten aus weichem Leder legen sich um meine Fesseln und Füße. Sanft und doch unnachgiebig schmiegen sie sich an meine Haut und scheinen mir schon jetzt meine Freiheit zu nehmen. „wir werden deine Beine spreizen, nicht zu weit und doch weit genug“. Und so verrichtet offenkundig eine Stange ihren Dienst, als sie die Ehe mit meinen Manschetten eingeht. Öffnet meine Schenkel. Gibt den Blick preis, offenbart jedem Anwesenden meine Lust, die sicherlich glänzend auf meiner Muschi liegt. Ja, ich bin nass. Schon immer kribbelte es schnell in meinem Zentrum, sobald meine Gedanken mal auf Wanderschaft gingen. Schon immer waren meine Liebhaber erstaunt, wie schnell der Saft aus meiner Grotte lief. Und heute ist es noch mehr.

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Das Tagebuch- Teil 2

Ich hatte nun das Erbe meiner Oma. Zu Hause angekommen begab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mutter rief mich zu sich, aber ich reagierte nicht und wollte meine Ruhe. So lag ich stundenlang, das Päckchen mit den Ringen meiner Oma in der Hand. Sollte ich Ihrem Wunsch nachkommen oder sollte ich mein Leben weiterleben wie bisher. Schließlich lebten wir in einer völlig anderen Zeit. Der Gedanke jedoch, wie es meiner Oma ergangen war ließ mich nicht los. Wie fühlt man sich als Frau so willenlos einem anderen zu gehören, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Ich überlegte mir, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könne.

Ich nahm mir Papier und einen Stift und schrieb meinem Freund einen Brief. Zwar hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt, aber um den Wunsch meiner Oma nachzukommen musste ich frei sein. So schrieb ich ihm diesen Abschiedsbrief. Zum Glück hatte ich mit ihm noch keinen Sex gehabt obwohl er immer wieder drängte. Ich klebte ihn zu und schickte ihn ab. Mutter fragte schon, warum er nicht mehr vorbeikäme und bemerkte, dass ich mich verändert hatte. Ich sagte ihr nur, dass ich aus persönlichen Gründen mich von ihm getrennt hatte. Erstaunt war Mutter auch, warum ich plötzlich so eine Vorliebe für Röcke hatte. Dass ich darunter kein Höschen trug, ahnte sie jedoch nicht. Heimlich übte ich in meinem Zimmer immer wieder mich erotischer zu bewegen und nicht so tramplig. Ich ging etwas mehr joggen und achtete auf meine Nahrung, um ein paar Pfunde abzuspecken. In der übrigen Zeit forschte ich, ob es vom Herrn meiner Oma Nachkommen gab, denen ich mich ausliefern konnte entsprechend des Kodexes. Ich hatte Glück und fand im Telefonbuch den Enkel ihres Herrn.

Mir zitterten die Knie und ich bewegte mich wie in Trance, als ich mich aus dem Haus begab und auf den Weg zum Haus des Enkels machte. Würde er die Neigung seines Großvaters teilen? Hatte er Ahnung davon, dass es mich gab? Wie würde er aussehen? War er allein oder hatte er eine Familie? Diese und andere Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit.
Zitternd klingelte ich am Gartentor. Es war ein schönes Haus, welches etwas abgelegen war und von Bäumen umsäumt wurde. Eine junge Frau öffnete mir. Sie hatte langes blondes Haar, welches hochgebunden war. Dazu trug sie einen engen schwarzen Einteiler. Sie fragte, was ich wolle und als sie merkte, wie zittrig ich auf den Beinen war, bat sie mich herein und gab mir ein Glas Wasser. Ich stammelte nach einer Weile, dass ich mit ihrem Mann reden müsse. Bis er nach Hause kam, redeten wir karg nur über belanglose Dinge.

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BDSM Reife Frauen

Yvonne 1

Sie meldete sich per e-Mail auf meine Kontaktanzeige in einem einschlägigen Forum. Zuerst dachte ich an ein Fake. Auf meinem Profil beschrieb ich mich als unerfahrenen jungen Mann mit sehr jugendlichem Aussehen. Auch ein paar Fotos von mir waren darauf zu sehen. Ich war auf der Suche nach einer dominanten Frau ab 35 Jahren aufwärts. Ein paar Mails später waren meine Zweifel verflogen. Yvonne, so ihr Name, beschrieb sich als 40-Jährige, alleinstehende Frau mit dominanter Ader. Wie ich, war auch sie auf der Suche nach einem Abenteuer und mein Profil entsprach genau ihren Vorstellungen. Sie schrieb, dass ihr der Gedanke gefiele, sich einem wenig erfahrenen Jungen anzunehmen. Auf die Frage, welche Erfahrungen sexueller Natur ich denn schon gemacht hätte, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich derzeit eine Freundin habe und ein relativ “normales” Sexleben mit ihr führe. Davor hatte ich hier und da ein kleines Geplänkel mit der einen oder anderen, jedoch nie irgendwelche Ausschweifungen in den Fetisch- oder SM-Bereich. Unser eMail-Kontakt wurde mit der Zeit vertrauter und ich offenbarte ihr letztendlich noch, dass ich einige Spielzeuge besitze, mit denen ich mir manchmal insgeheim selbst ein paar ausgefallenere Stunden bereite. Schließlich gab sie mir ihre Adresse und wir vereinbarten ein Treffen am kommenden Samstag um 10 Uhr. Der Termin passte mir ganz gut, da meine Freundin an diesem Wochenende eine Fortbildung hatte. Sie bat mich, meine “Spielzeuge” doch mitzubringen. Und so begann die “Bekanntschaft”, welche mein Leben völlig aus der Bahn werfen sollte…
Ich stehe vor einem unscheinbaren Einfamilienhaus in einer ruhigen Gegend am Rande der Stadt. Der Vorgarten ist von einer hohen Hecke umgeben, die jegliche Blicke in sein Inneres vereitelt. Ich gehe die Auffahrt hinauf und starre aufs Klingelsc***d. Ich zögere, doch mein Arm handelt selbstständig. Es läutet. Von drinnen höre ich das Klappern von Absätzen und die Tür öffnet sich. “Du bist pünktlich. Das ist ja schonmal sehr schön!” Vor mir steht Yvonne. Eine imposante, respekteinflößende Erscheinung. Ohnehin schon groß trägt sie Highheels und ich komme mir sogleich vor wie ein Kind, das seiner Lehrerin die vergessenen Hausaufgaben beichten muss. Ansonsten ist sie in Alltagsklamotten gekleidet – eine eng geschnittene, helle Stoffhose und Baumwollshirt. Ihre Figur ist Atemberaubend. Lange, jedoch kräftige Beine, mächtige Schenkel bei denen eine Zuchtstute vor Neid erblassen würde. Breite Hüften. Unter dem etwas weiteren Shirt zeichnet sich ein wenig Bauch ab. Das Top spannt sich über eine üppige Oberweite. “Hallo” gebe ich etwas schüchtern aber höflich von mir und muss mich dabei zwingen, ihr in die Augen zu sehen. Sie scheint meine musternden Blicke bemerkt zu haben und lächelt, leicht herablassend wie ich zu erkennen glaube. “Komm rein!” bittet sie mich jedoch freundlich. Ich trete durch die Tür. Sie lässt mich dabei nicht aus den Augen, schließt die Tür und begutachtet mich von oben bis unten. Meine Gefühle schlagen Purzelbaum, die Situation erscheint mir unwirklich. Was tu ich hier? Aber verdammt, ich bin absolut geil und kann schon jetzt kaum noch klar denken. Yvonne steht noch immer an der Tür und betrachtet mich. Verloren stehe ich ihr im Flur gegenüber und weiß weder mit meinen Händen, noch mit meinen Blicken, wohin. “Gib mir deinen Rucksack und komm mit!” Ich tue wie mir geheißen. Meinen Rucksack in der Hand geht sie an mir vorbei und zum ersten mal sehe ich ihren enormen Hintern. Die Hose scheint Mühe zu haben, einen solchen Arsch in Zaum zu halten. Trotz seiner Größe entspricht er wahrscheinlich dem Prototypen der perfekten Poform. Am liebsten würde ich bei jedem ihrer Schritte stöhnen. Ich vergöttere diese Frau schon jetzt. Ich vergöttere diesen endlosen Hintern. Sie betritt den Raum am Flurende und dreht sich zu mir um. Sie lächelt, denn sie weiß genau, wo meine Blick hängengeblieben ist.
Wir stehen in einem Raum von vielleicht 30qm. Der Raum ist hell beleuchtet, Parkettboden, weiße Wände. Gegenüber der Tür befindet sich ein Fenster, in der Ecke ein bequem aussehender Ledersessel. Außerdem ist eine weitere, erst auf den zweiten Blick sichtbare, weiß gestrichene Tür in der Wand eingelassen.
Sie schreitet zum Sessel. Das Geräusch ihrer Absätze auf dem Parkett hallt durch das Zimmer. Sie setzt sich, lehnt sich zurück und schlägt die Beine übereinander. “Stell dich in die Mitte und schau mich an!” Unsicher gehe ich in die Mitte des Raumes. Ein paar Schritte von ihr entfernt stehe ich da. Ich bin unsicher. Geilheit, Scham, Verlegenheit. Sie betrachtet mich. Sie Blickt mir direkt in die Augen. Immerwieder treffen sich unsere Blicke doch ich halte ihren nur kurz stand, schaue dann wieder verlegen zu Boden. Den Ellenbogen auf der Lehne, das Kinn durch den Daumen gestützt betrachtet sie mich, als wäre ich ein Gegenstand, mit dessen Verwendung sie noch nichts anzufangen weiß. “Zieh dich aus und leg deine Kleidung ordentlich vor mir ab!” fordert sie mich freundlich, aber bestimmt auf. Mein Kopf ist leer, ich denke kaum – reagiere nur. Stück für Stück entkleide ich mich, lege alles sogleich sorgfältig zusammen und Yvonne vor ihre noch immer übereinandergeschlagenen Beine. Meine Blicke kleben förmlich an ihren breiten Schenkeln. An ihren nackten, gebräunten Füßen in den Highheels. Ihre Füßnägel sind Violett lackiert. In unveränderter Pose beobachtet sie mich – ununterbrochen spüre ich ihre Blicke über meinen Körper wandern. Ich schaffe es nicht mehr, ihr in die Augen zu blicken. Nackt stehe ich nun vor ihr. Den Kopf leicht gesenkt, die Arme teilnahmslos herabhängend. Ich versuche gar nicht erst, eine irgendwie geartete, vorteilhafte Haltung anzunehmen, ich weiß, dass es zwecklos wäre. Ich fühle mich schwach, verletzlich – der Situation vollkommen ausgeliefert. Wieder erscheint mir meine Lage irreal. Mein Blick streift ziellos über ihren Körper, verbleibt jedoch unterhalb ihres Kopfes. Nur Sekundenbruchteile wage ich, ihr ins Gesicht zu Blicken. Sie mustert mich. Die Situation scheint endlos. Ich bewundere ihre Brüste, die Schenkel, ihre Füße. Die Kleidung stört mich nicht. Langsam kann ich mich mit meiner Lage abfinden, die Geilheit ergreift Besitz von mir. Mein Schwanz regt sich leicht – ich spüre das Kribbeln in der Leistengegend. Unbewusst lege ich Hand an mir an, umfasse meinen nichtmal halbsteifen Schwanz und reibe ihn langsam. Sie lächelt.
“Hände weg!” herrscht sie mich plötzlich an. Ich folge dem Befehl. “Mal sehn, was du kleiner geiler Bock hier mitgebracht hast.” Sie öffnet meinen Rucksack und schüttet den Inhalt zu Boden. 2 Gummischwänze, ein schwarzer, relativ kleiner Buttplug, ein riesiger pinker Buttplug und ein paar Handschellen fallen scheppernd aufs Parket und verteilen sich quer im Raum. Sie fängt laut an zu lachen. Gespielt und abfällig. “Das ist dein Spielzeug?” Sie lacht nocheinmal. Ich schau zu Boden, spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt. “Antworte! Ist DAS dein Spielzeug?” Ich nicke kurz und kaum wahrnehmbar. “Du sollst antworten, wenn ich dir eine Frage stelle!” Ich blicke ihr in die Augen und sage laut “Ja, das ist mein Spielzeug!” Sie erhebt sich und tritt mir gegenüber. Sie überragt mich um mindestens einen Kopf, ich schaue wieder zu Boden. Ihre Hand greift grob an mein Kind und zwingt mich, ihr ins Gesicht zu blicken. “Knie dich hin und sammel das Zeug ein, aber schnell!” Ich gehe zu Boden und beginne die verstreuten Teile einzusammeln. Nackt und auf allen Vieren krieche ich unter ihren Blicken durch das Zimmer. “Schön, wie du dich rasiert hast! Komm, streck mir doch mal dein blankes Arschfötzchen entgegen!” Ich schäme mich. Was ich mir in meiner Phantasie immer geil ausgemalt habe, lässt mich nun vor Scham fast im Boden versinken. Ich fühle mich abartig, dumm und erbärmlich. “Du sollst mir dein Arschloch zeigen hab ich gesagt!” Ich drehe mich rücklings zu ihr. “Jetz stell dich nicht so an! Brust runter, Arsch hoch!” Ich nehme die geforderte Pose ein. Was tu ich hier bloß… “Geht doch. Sieht ja schon reichlich benutzt aus. Ein kleiner, benutzter Jungenarsch. Jungfräulich ist anders! Hast dich schon fleißig selber gefickt was? Zu viel schiss dir nen richtigen Schwanz zu suchen, geschweige denn, deiner Freundin irgendwas zu sagen. Hab ich Recht?” Ich schließe die Augen. Meine Gefühle versuchen der Situation Herr zu werden. “Antworte! Fickst du dir selbst den Arsch mit deinem Spielzeug?” Ich nicke, den Kopf noch immer am Boden. “Seit wann?” – “Ein paar Jahre…” antworte ich schwach. “Ein PAAR JAHRE sagt er. In meinen Augen bist du eine feige kleine Schwuchtel. Wundert mich, wie du deine ausgeleierte Muschi vor deiner Freundin versteckst! Du versteckst sie doch, hab ich Recht?” Ich nicke. “Wir werden das bei Zeiten ändern, das versprech ich dir!” Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Wie hat sie das gemeint? Ich drehe mich erschrocken um, schaue sie mit aufgerissenen Augen an. “W…Wie?” Sie macht augenblicklich einen Schritt auf mich zu, holt aus und schlägt mir mit der flachen Hand so fest ins Gesicht, dass ich zur Seite wegkippe. “HALT´S MAUL!” Der Schmerz schnührt mir die Luft ab, ich schmecke Blut. Oh Gott, das hier gerät völlig aus dem Ruder! Ich halte mir das Gesicht, bin völlig aus der Fassung. “Es liegt an dir! Da du ja sicherlich noch einen Funken Intelligenz besitzt, wirst du mitbekommen haben, dass ich dich spätestens jetzt völlig in der Hand habe. Das wolltest du doch. Also, ich fasse das mal zusammen: Du wirst tun, WAS ich von dir verlange und WANN ich es von dir verlange. Hast du verstanden? Das ganze Spielchen, ja – für MICH ist es das nämlich noch, fängt ab sofort an. Es endet, wenn ICH das für richtig halte. DU wirst keine Fragen mehr stellen. Jede Frage kostet dich einen Teil deines bisherigen Lebens.” Ich knie am Boden und kann nicht fassen, was hier soeben geschieht. Nicht einmal meine Nacktheit ist nunmehr ein Problem, von Geilheit keine Spur. Die Dinge haben eine Wendung genommen, welche ich niemals für möglich gehalten hätte. Ungläubig schaue ich zu Yvonne hinauf. Die Hände in den Hüften steht sie breitbeinig vor mir und redet auf mich ein. Mit einem Mal wird ihr Tonfall wieder freundlich, ja fast mitleidig. “Da dir deine Notgeilheit ja offensichtlich bis jetzt deinen Verstand vernebelt hat, weiß ich genug von dir, um dir dein Leben zu Hölle zu machen. Spielst du mit, werden wir diese ganze Sache so gestalten, dass die Enschränkungen für dich in einem Rahmen bleiben, welchen du mit ein paar Notlügen handhaben kannst. Das sollte für dich ja kein Problem sein. Du hast ja Übung im Doppelleben führen, wie dein Arschloch beweist.” Sie macht eine Pause und lächelt. Das ganze kommt mir vor wie ein Traum. “Auch ich habe ein gewisses Interesse daran, dass unser Geheimnis hier eines bleibt. Also nochmal: Spielst du mit, erfährt niemand etwas davon. Das ist mein Teil des Vertrages, wenn du so willst und darauf darfst du dich verlassen. Ich bin kein Unmensch. Hast du mich verstanden?” Sie blickt mich an. Kein lächeln, keine Regung. “Ob du mich verstanden hast?” Ich nicke. “Gut, dann wäre das ja geklärt. Und jetzt räum dein Zeug hier weiter zusammen!” Wie in Trance beginne ich erneut, im Zimmer umher zu kriechen. Meine Gadanken suchen Halt. Ich denke an meine Freundin. Mein Gott, wie dumm war ich? “Fein macht er das. Wie ein kleines Hündchen. Komm her, bring alles hier her, vor meine Füße.” Ich lege ihr Stück für Stück vor die Füße. In Gedanken nicht mehr hier. Nicht in diesem Raum. Ich träume. Hoffentlich ist das ein beschissener Traum. Hab ich nicht Schlaftabletten genommen? Die Dinger haben potential, das weiß ich. Nein, das ist kein Traum. Sie wirkt riesig. Mein Blick fällt wieder auf ihre Beine, ihre lackierten Zehen. Als ich schließlich fertig bin, positioniere ich mich vor sie, die Hände vor den Knien auf den Boden gestüzt. Ich schaue zu ihr hinauf. Jetzt spüre ich wieder den Schmerz im Gesicht. Mit verschränkten Armen tront sie über mir und blickt auf mich herab. Mein Leben ist ein Anderes.
“Sehr schön. Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut dein Fötzchen trainiert ist. Steck dir den Gummischwanz in den Arsch!” Ich zögere, betrachte den Dildo. “Na was ist, worauf wartest du denn? Wünscht die kleine Heulsuse etwa Gleitgel? Da hättest du vielleicht selber dran denken müssen, als du deine kleine Sammlung hier eingepackt hast. Jetzt musst du dir wohl überlegen wie du das trockene Ding hinten rein bekommst.” Ich nehme den Schwanz und versuche, darauf zu spucken. Mein Mund ist vollkommen ausgetrocknet. Verzweifelt bemühe ich mich um Speichel. “Das kann man ja nicht mit anschauen, gib das her!” Sie beugt sich zu mir herunter und entreißt mir den Dildo. Mit ihrer Linken packt sie mich am Hinterkopf. “Maul auf!” faucht sie. Kaum habe ich meine Lippen geöffnet, stößt sie mir den Prügel mit Gewalt zwischen die Zähne. “Mach dein verdammtes Maul auf du Stück Scheiße!” Sie rammt mir den Schwanz in den Rachen und drückt meinen Kopf mit der anderen Hand dagegen. Ich würge, versuche sie von mir wegzustoßen. Ein Schlag mit der flachen Hand trifft mich ins Gesicht. Ich glaube nach hinten zu kippen, ihre Hand fängt meinen Kopf und drückt mich wieder in ihre Richtung. Der Dildo steckt mir bis zum Anschlag im Hals, obwohl er gute 20cm lang ist. Ich würge wie verrückt, bekomme keine Luft. Sie zieht ihn mir aus dem Schlund, ich versuche zu atmen, Kotze steigt mir die Kehle hinauf. Mein Rachen schmerzt. Kaum aus dem Mund, rammt sie mir den Dildo ein zweites Mal mit voller Kraft in die Kehle, ich glaube zu ersticken, habe keine Kraft mich zu wehren. Panik macht sich breit. Die Augen weit aufgerissen rudere ich ziellos mit den Armen in ihre Richtung. Meinen Kopf fest gegen den Dildo gepresst beginnt sie, ihn immerwieder rauszuziehen, nur um ihn mir abermals im Hals zu versenken. Erbrochenes und Speichel rinnen mir aus den Mundwinkeln. Ich heule, merke wie sich meine Blase entlehrt. Tränen verschleiern mir die Sicht. “Das gefällt dir nicht? Daran sollte sich eine Schlampe aber gewöhnen!” Ich höre sie wie unter Wasser. Ununterbrochen fickt sie meinen Rachen. Endlos. Ich spüre keinen Schmerz mehr. Mitlerweile kniehe ich in einer Lache aus Kotze, Urin und Speichel. Mein Körper erschlafft. Ich wehre mich nicht länger, lasse sie gewähren. Ohne wiederstand fickt sie mir die Kehle. Ein schmatzendes Geräusch erfüllt den Raum, begleitet von meinem erschöpften Stöhnen. “Hat sich deine Mundfotze endlich an ihren neuen Freund gewöhnt ja!?” Ein letztes Mal drückt sie mir den Schwanz tief in den Rachen. Ich warte darauf, dass sie ihn wieder herauszieht. Nach einigen Sekunden hohlt mich die Panik erneut ein. Mit ganzer Kraft hält sie meinen Kopf gegen den Dildo, welcher in voller Länge meinen Hals blockiert. Ich bekomme keine Luft, beginne abermals mit den Armen zu rudern, versuche zu schreien. Sekunden vergehen, ich ersticke. Sie bringt mich um. Ihr Kopf beugt sich zu mir herab “Ich scherze nicht! Dein Leben liegt in meiner Hand!” flüstert sie mir ins Ohr. Mir wird schwarz vor Augen.
Viel Zeit kann nicht vergangen sein, seit ich das Bewusstsein verloren habe. Die Pfütze, in welcher ich liege, ist noch warm. Ich öffne die Augen und versuche mich zu orientieren. Kein Traum. Ich liege noch immer am Boden. Meine Kehle und mein Gesicht schmerzen. “Da bist du ja wieder.” Ich wende meinen Kopf in Richtung der Stimme. Mein Blick fällt zum Sessel. Was ich sehe, lässt meinen Schwanz trotz der widrigen Umstände fast augenblicklich anschwellen. Breitbeinig sitzt dort Yvonne und gewährt mir freien Blick auf ihre blanke Muschi. Sie ist komplett rasiert und ihre riesigen Schamlippen erheben sich wie ein erkalteter Lavastrom zwischen den breiten, gebräunten Schenkeln. Die Hände auf den Armlehnen abgelegt, den Körper zurückgelehnt, schaut sie mich an und lächelt mütterlich. Sie trägt nichts außer Gladiatorenheels mit hohen Absätzen, welche sich um ihre Unterschenkel schnüren. “Fast hab ich mir Sorgen gemacht. Aber wie ich sehe, geht es dir ja bestens.” sagt sie mit Blick auf meinen steifen Schwanz. “Du stinkst. Als erstes wirst du jetzt deinen Dreck wegputzen. Hinter der Tür steht ein Eimer mit Lappen.” Sie deutet auf die kleine, in der Wand eingelassene Tür. Es handelt sich um eine Art Gäste-WC mit Dusche, kleinem Waschbecken, einer Toilette und eben besagtem Eimer mit Wischlappen. So gut es geht versuche ich den Eimer im kleinen Waschbecken zu befüllen. Wieder im Zimmer kniehe ich mich zu Boden und beginne damit, unter Beobachtung die Pfütze aus Urin und Kotze zu entfernen. Plötzlich erhebt sich Yvonne aus ihrem Sessel und kommt auf mich zu. Naturgemäß hängen ihre schweren Brüste, sind aber nicht platt sondern noch immer rund wie prall gefüllte Euter. Breitbeinig baut sie sich vor mir auf. Ich starre auf ihre lackierten Nägel. Mein Blick wandert langsam ihre sonnenverwöhnten, glattrasierten Waden hinauf übers Knie gleitet weiter über die massigen Schenkel und verweilt kurz auf der fleischigen, blanken Muschi. Ich bin überwältigt von ihren korpulenten Hüften, dem fülligen, jedoch keinesfalls fetten Bauch und diesen üppigen Titten, welche weit über meinem Kopf wogen. Sie sieht mich an, sagt kein Wort und zieht ihre Schamlippen auseinander. Der kräftige, klare Strahl trifft mich genau ins Gesicht. Warm läuft mir ihre Pisse über den Körper, brennt mir in den Augen. Ich öffne den Mund und versuche ihren Strahl zu fangen. Plätschernd füllt sich mein Mund. Klangvoll mischt sich das Geräusch mit dem Zischen an der Mündung ihrer Harnröhre. Ich schlucke und ein großer Schwall der warm-salzigen Flüssigkeit rinnt mir die Kehle hinab. Scheinbar endlos ergießt sich ihr frischer Urin über mir. Zum bersten erregt wichse ich mir den Schwanz, lecke meine Pissegetränken Finger, bade mich in diesem Regen, der sich aus dem saftigen Loch über mir ausschüttet. Ich kann nicht genug von der geilen Brühe bekommen. Abermals fülle ich meinen Mund, schlucke gierig was sie mir anbietet. Die warme Flüssigkeit quillt aus meinem Mund, fließt weiter über meinen Körper. Schließlich versiegt ihre Quelle, ein letzter Rinnsal rieselt zu Boden. Ich lecke mir die Lippen, genieße noch immer den salzig bitterlichen Nachgeschmack. Aus meinen Haaren tropft mir die Pisse ins Gesicht, ich reibe mir die Augen. “Gut, du kannst den Eimer dann ins Klo schütten. Wenn du fertig bist, wirst du dich duschen und gründlich reinigen. Seife und Klistier findest du im Badschrank.” Mit diesen Worten dreht sie sich um. Verdattert erhasche ich einen letzten Blick auf ihren nackten, füllig runden Arsch bevor sie den Raum verlässt und die Tür hinter sich zuzieht.

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BDSM Hardcore

Roswitha 26

Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.

Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.

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BDSM Inzest Reife Frauen

Der Bibliothekar (Part 3)

In meiner Küche steht ein mir praktisch fremder Mann, der in der Bibliothek meiner Schule arbeitet. Seine rechte Hand ruht auf meiner Hüfte, während er mich genau betrachtet, wie ich vor ihm stehe. Meine blonden langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, im eng anliegendem weißen Top, der aufgeknöpften Jeans, die meinen hellblauen Tanga deutlich erkennen lässt und den schwarzen Stiefeln. Dazu sind meine Hände mit meinem Schal auf den Rücken gefesselt. Seine Hand wandert von der Hüfte nach Innen. Von der Jeans zu meinem Tanga. Fährt über die obere Spitze, etwas hin und wieder zurück. Ich spüre seine raue Haut auf meiner. Kurz rutscht er über die Spitze hinweg, schlüpft mit Zeigefinger in meinen Slip hinein. Dort lässt er ihn einen Moment, hebt seinen Blick und schaut mir durchdringend in die Augen. Wartet auf eine Reaktion von mir. Auf Einwände vielleicht? Ich habe Einwände, aber ich äußere sie nicht.

Also macht er weiter. „Ist dein BH so sexy wie dein Tanga, Kleines?“ fragt er mich. Ich gucke ihn nur mit großen Augen an, weiß nicht was ich darauf erwidern soll, bleibe still. „Mhh“ macht er, „dann müssen wir das wohl rausfinden!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Slip und geht an mir vorbei, in den Küchenbereich. Ich bleibe am Tisch lehnend zurück, mit einer leichten Gänsehaut. Einige Schränke werden geöffnet, Schubladen durchwühlt. Dann ist es wieder still und Schritte nähern sich. Der Mann baut sich wieder vor mir auf und wedelt mit einer Geflügelschere vor meinem Gesicht herum. Führt sie weiter nach vorne und streicht mir mit dem kalten Metall über die Wange. Langsam nach unten, über mein Kinn, den Hals herunter, bis zum Ansatz meines Tops. Er öffnet die Schere, fährt mit einer Klinge von oben unter das Top und schneidet in den Stoff hinein. „Hey das…“ versuche ich zu protestieren, aber er legt nur seinen Finger auf meine Lippen und macht „Schhhh“ und schneidet genüsslich weiter. Ähnlich wie beim Öffnen meiner Jeans, lässt er sich auch dabei sehr viel Zeit. Irgendwann erreicht die Metallklinge dennoch meine Brüste und der hellblaue Stoff meines BH’s wird sichtbar. Ein schwer einzuschätzendes Lächeln bildet sich in dem Gesicht des Mannes. Zwei weitere schnelle Schnitte und mein BH ist komplett zusehen. Sein Blick ist gebannt auf meine Brüste gerichtet und seine Mundwinkel zucken etwas. Er lässt die Schere fallen und zerrt plötzlich ruckartig an dem halb aufgeschnittenen Top. Er zieht so heftig, dass es mich etwas durchrüttelt. Ein zweiter Ruck und mein Top ist komplett aufgerissen.

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Draussen im Schnee

Ich habe sie in der Uni kennengelernt und wir waren gute Freunde geworden. Wir trafen uns oft zum Bowlen oder schauten uns DVDs an. Über alles konnten wir reden.
Und so kam es auch, dass wir eines Samstags – es ist jetzt ein Paar Monate her – in ihrer Wohnung sassen, uns unterhielten und vorhatten, den Tag eigentlich mit DVDs zu verbringen. Allerdings ging die Unterhaltung in eine vollkommen andere Richtung, denn sie sprach auf einmal über Sex und über ihre Vorlieben. Sie sagte, sie würde gerne dominiert werden und sah mich dabei auf eine unbekannte Art an.

Ich liess mir das natürlich nicht zweimal sagen und grinste sie vielsagend an, während sie redete. Sie wurde hochrot im Gesicht und etwas nervös, also entschloss ich, dass ich etwas tun musste, wenn ich den Tag noch retten wollte. Ich stand auf, nahm ihre Hand und zwinkerte ihr zu. Sie nahm meine Hand und folgte mir in ihr Schlafzimmer. Dort musterte ich sie erstmal von oben bis unten. Ich hatte sie immer nur als gute Freundin gesehen, jetzt fiel mir auf, dass sie doch eigentlich sehr hübsch und gut gebaut war.

Sie liess die Musterung über sich ergehen und fragte nur “Was soll das?”. Ich grinste sie an, wie ein Honigkuchenpferd und als Antwort auf ihre Frage schob ich ihren Pulli und das darunter befindliche Top nach oben. Zum Vorschein kamen zwei schöne Brüste in einem hübschen, schwarzen BH. Sie biss sich auf die Unterlippe und begann, lauter zu atmen. Ich griff um sie und öffnete den BH, um ihre Brüste freizulassen und ging sogleich vor ihr auf die Knie, um diese zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Sie wurde geiler und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Ich knetete ihre wundervollen Brüste. Sie waren schön straff und voll, ihre Nippel waren steif und sahen zum Anbeissen aus. Ich stand wieder auf und streichelte ihren Bauch. Währenddessen griff sie zwischen meine Beine und fühlte durch die Hose, wie geil ich auf sie war.
Meine Hand wanderte langsam den Bauch hinab und fuhr Stück für Stück in ihre Hose. Ich spürte, dass sie sich rasiert hatte. Und dann spürte ich, wie feucht ich war. Sie stand stöhnend und mit geschlossenen Augen vor mir und genoss es.

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BDSM Fetisch Hardcore

Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

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Braves Fickstück

Ich komme von der Arbeit nach Hause. Begrüße euch mit einem Kuss und widme mich der Dusche. Mit einem Handtuch umwickelt, föhne ich mir die Haare. Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich anzuziehen , liegen bereits Sachen auf dem Bett. Ein sehr knapper rock, eine Wet-look Unterbrust-Corsage, schwarze Strümpfe und die schwarzen Riemchensandalen. Zusätzlich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Verwundert schaue ich mich um und sehe euch in der Türe lehnen. “Du hast 15 Minuten um dich anzuziehen und fertig zu machen.”, kommt die knappe Ansage. Bevor ich etwas erwider kann, dreht ihr euch um und geht ins Arbeitszimmer. Mit offenem Mund stehe ich da und höre aus der Ferne “Zeit läuft”.

In Windeseile kleide ich mich an und mach mich im Bad zurecht. Der Mini bietet einen freien Blick auf meinen Po-Ansatz. Grade so meine Scham bedeckend. Einen Slip suche vergebens. Die Brüste freiliegend und mit optisch getreckten Beine in Strümpfen und Heels, lege ich die Manschetten an und schließe sie um meine Hand- und Fußgelenke. Mit einem süffisanten Grinsen steht ihr erneut in der Tür. “Fertig?” und ohne die Antwort abzuwarten, zeigt ihr mit dem Finger auf den Boden vor euch.
Mein Puls steigt und ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter. Dicht trete ich an euch heran und knie mich nieder. “Fertig Sir” kann ich gerade noch vor Aufregung herausbringen. Ein Klirren reißt mich aus den Gedanken. Silberfarbene schmale ketten hängen vor meinem Gesicht. Ketten, die mir nur all zu bekannt sind. Mit einer Mischung aus amüsierter Gemeinheit und sadistischer Sorge flüstert ihr mir ins Ohr “So nackt gehst Du mir natürlich nicht aus dem Haus.”
Kurz darauf spüre ich den ersten stechenden Schmerz in der Brust. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen und ich kann mir euer wohlbekanntes Grinsen vorstellen. Die Klammer umschließt meinen linken Nippel. Der Kette folgend, wandern eure Hände direkt vor meinen Augen zur anderen Seite. Erneut entfährt mir ein Seufzer, als die zweite Klammer sich um meinen rechten Nippel schließt. Euer Finger, der sich in der Kette einhakt, zieht mich nach oben auf die Beine. Enttäuscht verziehe ich das Gesicht als ihr die Kette los lasst. Dafür habt ihr eine andere Kette in den Händen. Eine Kette mit einer Schlaufe am einen und Karabiner am anderen Ende. Ich spüre einen einzelnen Finger unter meinem Kinn, der es anhebt und meinen Hals streckt. Ein Klicken und ein Ruck an meinem Halsband und ich bin angeleint. Gnädigerweise gestattet ihr, dass ich aufgrund der Außentemperaturen eine Jacke überziehen darf.