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Erstes Mal

Nächtliches Abenteuer

Das ist die erste Geschichte die ich in dieser Art geschrieben habe. Es war eine persönliche Nachricht an einen besonderen Menschen.Ich hoffe sie gefällt euch. 🙂

Es ist spät Abends, Du hast für einen wichtigen Auftrag bis kurz vor Mitternacht gearbeitet.Nun hast Du deine Arbeit erledigt und machst Dich auf den Weg zu deinem Auto.Als Du dort angekommen bist und gerade die Tür öffnest, umschlingen Dich von hinten zwei Arme.
Es wird Dir leise ins Ohr geflüstert “Dreh Dich nicht um”.Die Fahrertür wird wieder geschlossen und sobald das Licht im Innenraum ausgegangen ist,wird es wieder dunkel.
Du gehorchst .Der Parkplatz ist im mom menschenleer. Du spürst wie Dir eine Augenbinde übergestreift wird. Dann darfst Du dich umdrehen.
Ich küsse Dich zart auf deinen Mund.Deine Lippen öffnen sich und Du erkundest zuerst zaghaft dann entschlossener meinen Mund.Ich erwidere Deinen Kuss ebenso.
Dann spürst Du wie sich meine Hände unter dein Hemd schieben .Ich streichel deinen Oberkörper. Mit meinen Fingerspitzen stimuliere ich Deine Brustwarzen, die sofort reagieren und zwischen meinen Fingern hart werden.Ein leises Stöhnen entweicht Deinen Lippen.
Dein Hemd habe ich inzwischen aufgeknöpft und ich sauge mit meinem Mund an der linken Brustwarze.Du hast Dich ans Auto gelehnt und genießt diese Behandlung.
Ich schmiege mich an Dich und spüre wie hart es in deiner Hose ist.
Mit meinen Händen greife ich nach unten , löse den Gürtel und öffne deine Hose.Er springt mir fast entgegen und wird nur noch durch deine Boxershorts gehalten. Ich gebe ihm die Freiheit die er braucht und streiche langsam und behutsam am Schaft entlang nach unten.
Ich merke an deiner Atmung wie sehr Dir das gefällt.
Dann knie ich mich vor Dich hin und umrunde langsam mit meiner Zunge deine Eichel.Ich lecke daran wie an einem Eis und nehme deinen Schwanz dann ganz tief in meinen Mund.Du liegst weiter angelehnt an dein Auto den Kopf in den Nacken gelegt .Mit deinen Händen greifst Du in meine Haare und gibst mir ein wenig die Geschwindigkeit vor.
Es ist eine Abwechslung zwischen saugen und lecken die Du spürst. Um dann wiederum ganz tief in meinem Mund zu versinken und an meinen Rachen zu stoßen. Eigentlich kann es gar nicht sein aber er wird nochmal härter. Deine Atmung beschleunigt sich.
Ich genieße es richtig Dich so heiß zu machen und fahre mein Spiel fort.
Nach kurzer Zeit kannst Du Dich aber nicht mehr zurückhalten und kommst unter stöhnen in meinem Mund.
Nachdem er aufgehört hat zu zucken ,stehe ich auf und richte deine Hose wieder. Und köpfe auch dein Hemd wieder zu.
Nachdem ich Dir noch einen Kuss auf deine Lippen gegeben habe, drehe ich Dich wieder zu deinem Auto hin.
Dann hörst Du Schritte die sich entfernen .Du nimmst die Augenbinde ab und setzt Dich hinters Steuer.
Ich Licht der Innenbeleuchtung siehst Du das ich wohl ein paar Knöpfe falsch zugeknöpft habe. Das und die Augenbinde in deinen Händen sind die einzigen Beweise dass das wirklich geschehen ist.

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Erstes Mal

Leidenschaft nach dem Konzert

Es ist Samstagabend. Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende. Seit Wochen freue ich mich auf dieses Konzert.Jetzt stehe ich vor der Halle in dem es stattfindet.Allein. Mein Blick streift immer wieder über die ganzen Menschen. Du hast mir zwar ein Foto geschickt, damit ich Dich erkennen kann, aber endecken tue ich Dich nicht. Nachdem wir Wochen über Wochen geschrieben haben, wir uns gegenseitig immer wieder heiss gemacht haben, hast Du dieses Treffen vorgeschlagen. Begeistert war ich erst nicht. Ich hatte Angst. Wovor? Keinen Plan!

Während ich mich weiter suchend umsehe und meinen Rock in Gedanken zurechtzupfe packt mich jemand von hinten. Ich zucke zusammen, würd mich am liebsten umdrehen um dem Übeltäter eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Doch ich kann mich in seinen Armen nicht rühren. Er hält mich von hinten fest umschlungen, haucht mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Seine Lippen wandern zu meinem Ohrläppchen, knabbern dran, wandern wieder runter zum Hals und dann dreht er mich zu sich um. Jetzt erkenne ich ihn. Ich freue mich tierisch ihn zu sehen, lege die Arme um seinen Hals und lächel ihn an. Ich hauch ihm zu Begrüssung einen Kuss auf die Wange. Für mehr reicht mein Mut nicht aus. Er schaut etwas merkwürdig, vielleicht entäuscht, lächelt aber dann und zieht mich Richtung Eingang.

Wir kommen dem Eingang immer näher. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich hab das Gefühl meine Brust wird zugeschnürrt. Ich zögere etwas und bleibe schliesslich stehen. Er dreht sich zu mir um, schaut mich verständnissvoll an. Ein Konzertbesuch mit Platzangst. Ich hielt es von Anfang an für eine blöde Idee. Aber sein Blick und seine Stimme schaffen es mich zu beruhigen. Er legt einen Arm um mich und zusammen gehen wir in die Konzerthalle. Wir schaffen es ziemlich weit nach vorne. Es ist laut, stickig, die Angst steigt wieder in mir
hoch, aber er stellt sich beschützend hinter mich.

Während die Band anfängt zu spielen, fange ich an mich zu entspannen. Wie zufällig streichen seine Hände immer wieder über meinen Rücken und ab und an über meinen Po. Irgendwann bei irgendeinem ruhigerem Song nimmt er mich in den Arm. Seine Arme verschränkt er unter meiner Brust. Ganz vorsichtig bewegt sich sein Daumen zu meiner Brust und streichelt sanft über sie. In mir steigt das Verlangen nach ihm auf. Na warte denke ich bei mir. Das Spiel können zwei spielen. Immer wieder dränge ich mich an ihn, reibe meinen Po langsam und vorsichtig an ihm und ab und zu greifen meine Hände nach hinten. Ich spüre eine Beule in seiner Hose. Er scheint unter seiner Bluejeans keinen Slip zu tragen und dieser Gedanke macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und verlangend. Irgendwann wandern seine Küsse zu meinem Hals, meinem Ohr…Flüsternd fragt er mich, ob wir gehen wollen.

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Erstes Mal

Ein Fotoshooting mit Folgen

Mittwochabend, die Kinder schlafen. Während der Fotograf alles fürs Shooting aufbaut und alles zurecht legt, springe ich nochmal schnell unter Dusche. Tausend Gedanken jagen durch meinen Kopf. Wie wird das Shooting diesmal werden? Welche Motive hat er sich ausgedacht? Ich brauch definitiv ein paar schöne erotische Profilbilder. Ein paar Bilder in dem schwarzen Abendkleid, das ich Weihnachten an hatte. Auch wenn es mittlerweile doch sehr rutscht. Sechs Kilo weniger machen sich bemerkbar.

Ich trockne mich ab und creme mich ein. Da ich weiß das mein Fotograf die Senseo bedienen kann, lasse ich mir Zeit. Ich ziehe meinen String an und die passende schwarze Corsage aus Satin. Ich hab mich dann doch für die Halterlosen Schwarzen Strümpfe entschieden und die, für meine Verhältnisse relativ hohen Pumps. So föhne ich erst mal die lange schwarze Mähne und schminke mich danach. Ein Blick in den Spiegel, zeigt mir eine strahlende Frau von 35 Jahren. Glücklich und mitten im Leben.

Im Erdgeschoss angekommen, sehe ich ein vertrautes Bild. Alles vorbereitet und dem Shooting steht nichts im Weg. Wir küssen uns nur flüchtig, denn er will das Make up nicht ruinieren. Er reicht mir ein Glas Erdbeersekt, den ich so mag. Ich hoffe der lockert mich wieder etwas auf. Eine Zigarette für den Fotografen und kurzer Smalltalk bevor es losgeht.

Zuerst macht er die Profilbilder von mir. Mal ein ernster Blick, mal ein lachen und dann, nachdem ich aufgetaut bin werfe ich ihm verführerische Blicke zu. Er muss jetzt schon schlucken und atmet schwer. Ich stelle mich hin, werfe meinen Kopf in den Nacken. Noch ein verführerisches lächeln für ihn. Nächste Pose. Ich ziehe die Träger von meinem Kleid etwas runter und schaue ihm tief in die Augen. Die Träger rutschen ganz von der Schulter, ich halte mein Kleid an der Brust fest um es nach zweimal knipsen fallen zu lassen.

Er schaut mich an, seufzt einmal tief und schon gibt er mir wieder Anweisungen. Einmal so drehen, einmal anders herum und verführerisch gucken. Auf den Boden legen und weiter geht es. Eine gute dreiviertel Stunde steh ich Model und er knipst was die Kamera hergibt. Ich brauche eine Pause. Er zündet sich eine Zigarette an, macht sich noch einen Senseo und ich trinke genüsslich meinen Sekt. Dabei rekle ich mich auf dem Boden und blicke ihn immer verführerischer an. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, in dem Moment knipst er ein Foto. Ich stelle das Glas ab, bleib auf den Knien, fahre mit den Händen durch meine Mähne und blicke durch die Kamera tief in seine Augen. Er knipst einfach drauf los.Ich blicke ihn an, meine Hände wandern zu den Häkchen meiner Corsage und ich beginne damit, ohne den Blick abzuwenden, sie zu öffnen. Das klicken der Kamera und sein leises seufzen ist das einzige was man hört. Ich lasse die Corsage auf den Boden fallen. Ich stelle mich hin und langsam ziehe ich meinen String aus. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen. Auch er bemerkt das unser Fotoshooting eine plötzliche Wendung nimmt, dennoch knipst er weiter.

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Erstes Mal

Mein mir unbekannter Mann

Ich erkenne Dich nicht wieder.Wer bist Du? 13 lange Jahre sind wir zusammen und seit 12 Jahren verheiratet.Vor einem halben Jahr gaben wir uns vor Gott und unseren Freunden noch einmal das JA Wort.Und jetzt? Ich sitze hier mit meinem Kaffee,Ohrstöpsel in den Ohren und höre laute Musik.In mir kocht die Wut,herrscht tiefe Verzweiflung und ich fühle mich einer Ohnmacht nah.Vorgestern bin ich hinter Dein Geheimnis gekommen.Fand eindeutige Bilder auf dem Pc. Und schnell war mir klar,das es in Deinem Leben andere Frauen gibt und eine Seite die ich an Dir so nicht kenne.Ich flippe völlig aus,lauf zu Dir ins Bad.Eigentlich müsste ich Dich anschreien.Aber ich bin erstaunlich ruhig.Mit ruhigen aber verletzenden Worten mache ich Dir klar,das Du 2 Minuten hast Dein Bad zu beenden und zu mir ins Esszimmer zu kommen.Ich erwarte eine Erklärung…

Dein Blick spricht Bände.Vor sechs Jahren gab es eine ähnliche Situation.Du bist mir fremd gegangen.Und auch damals fand ich Hinweise auf meinem PC dafür.Ich habe Dir damals verziehen und Dir das Versprechen abgenommen, das Du mich niemals mehr betrügst.Und jetzt?Ich sitze hier vor dem Scherbenhaufen meiner Ehe.Die Bilder vom PC schießen wie ein Film durch meinen Kopf.Nackte Frauen in eindeutigen Positionen.Bilder von ihnen wie sie es sich selbst besorgen.Bilder von Dir.Teilweise erotisch,teilweise pornographisch und in eindeutigen Positionen.Ich kann mir richtig vorstellen wonach Du verlangst,was Dein Begehren ist…

Obwohl ich so Enttäuscht von Dir bin, habe ich schreckliche Angst Dich zu verlieren.An andere Frauen.Ich Liebe Dich doch.Ich frage mich wie das passieren konnte.Dumm wie ich bin, suche ich die Schuld bei mir.Hab ich mich so verändert?Ja ich habe einige Kilos zu viel,style mich nicht mehr so wie vor 12 Jahren und auch die Haare werden langsam grau.Man sieht mir 3 (bzw.4) Schwangerschaften an.Wir haben doch so viel zusammen durch gemacht.Zuletzt die Fehlgeburt unseres 4.Wunschkind.Was ist das der Grund? Wie oft hast Du mir versichert, mich so zu lieben wie ich bin.(Wobei ich mich deutlich attraktiver finde als die Frauen auf den Bildern auf Deinem PC).

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Erstes Mal Gruppen

Erstes Begehren – Teil 1

„Hier!“ sagte Gerd. Er trat auf die Bremse und riß das Steuer des schnittigen Sportwagens herum. Mit quietschenden Reifen bog er in den schmalen Feldweg ein.
Das Mädchen auf dem Beifahrersitz klammerte sich krampfhaft fest, um nicht zu sehr durchgeschüttelt zu werden.
„Bist du verrückt?“ schrie es lachend. „Fahr langsamer!“
„Ja doch!“ knurrte Gerd. Nach und nach verringerte er das Tempo und warf dabei einen Blick in den Rückspiegel. Ein Lachen stieg in ihm auf. Wolfgang war ganz blaß und wurde auf dem Rücksitz hin und her geworfen. Dabei schnitt er fürchterliche Grimassen.
„Na, was sagst du?“ rief Gerd nach hinten. „Ich das nicht schon ein halber Orgasmus? Paß auf, daß du dir nicht in die Hose spritzt!“
„Arschloch!“ fluchte der junge Bursche. „Warte, wenn wir…“
Mehr verstand Gerd nicht. Außerdem mußte er sich auf den schlingernden Wagen konzentrieren. Es dauerte jedoch nur knapp zwei Minuten, bis er sein Ziel erreicht hatte. Plötzlich bog der Weg in ein kleines Waldstück ab und war zu Ende.
Mit knirschenden Reifen kam der Alpha Romeo zum Stehen. „Endstation! Wir haben unsere Spielwiese erreicht!“
Mit einem Satz sprang Gerd Rosen aus dem Wagen, umrundete ihn und öffnete die Beifahrertür. Nur keine Pause entstehen lassen! Dachte er. Sonst überlegt sie es sich doch noch anders. Mit einem Grinsen griff er nach der Hand des Mädchens und half ihm auf die Beine. Beim Aussteigen sah er ein Stück von Susannes Slip.
„Süß!“ murmelte er.
Wolfgang befreite sich selbst aus der Enge des Wagens und sprang zu Boden. Ein wenig kritisch schaute er sich um.
„Ich weiß nicht“, meinte er. „Bist du sicher, daß hier niemand herkommt? Ich möchte mal wissen, weshalb du ausgerechnet auf diesen Winkel verfallen bist. Hier ist es nicht besser und nicht schlechter als anderswo.“
Gerd hörte gar nicht hin. Jetzt, so nahe am Ziel, hatte er nur noch einen Gedanken im Kopf. Nach wie vor hielt er die Hand des Mädchens fest und musterte es von Kopf bis Fuß. In seiner Fantasie war Susanne bereits nackt. Sie hatte gesagt, daß sie nicht prüde sei, und nun kam es darauf an, daß sie ihr Versprechen hielt.
Das Schweigen und die deutlichen, sezierenden Blicke des jungen Mannes machten das Mädchen sekundenlang verlegen, und eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. Sofort schüttelte es aber die aufkeimende Beklemmung ab. Was sollten die Jungen von ihr denken, wenn sie nun plötzlich Hemmungen zeigte? Schließlich war sie es ja gewesen, die sie provoziert hatte.
„Hier ist es doch ganz nett“, meinte sie trocken, nur um etwas zu sagen.
Gerd zog Susanne an sich. „Sag ich doch. Kein Mensch wird uns bei unserem Spaß stören. Es kommt nur darauf an, ob du wirklich so scharf bist, wie du vorhin getan hast.“
„Natürlich!“ schluckte Susanne. Dann wußte sie nicht weiter und wartete, daß etwas geschah. Als sie die Lippen des Jungen auf ihrem Mund spürte, schloß sie die Augen und ließ sich gehen. Irgendwie mußte es ja anfangen.
„Und ich?“ hörte sie hinter sich.
Automatisch drehte sie sich um und wanderte in Wolfgangs Arme. Gerd ließ sie nur zögernd los, und Susanne registrierte, daß er sich schon jetzt ärgerte, nicht mit ihr allein zu sein. Das stärkte augenblicklich ihr Selbstbewußtsein. Zum ersten Mal in ihrem Leben freute sie sich, ein Mädchen zu sein. Bisher hatte sie diesen Umstand immer zutiefst bedauert.
„Nicht so stürmisch!“ keuchte sie kurzatmig, als Wolfgang sie freigab. „Wir haben doch Zeit!“
Wolfgang haschte nach ihr und hielt sie fest. „Das meinst du! Ich selbst bin jedenfalls kurz vor dem Platzen und muß etwas tun, sonst werde ich verrückt. Ich bin so geil, daß ich ein Astloch bumsen könnte. Daran bist nur du schuld. Also wundere dich nicht.“
„Ich?“ protestierte Susanne.
„Natürlich, wer sonst? Oder hast du vergessen, wie du uns die ganze Zeit auf dem Tennisplatz aufgegeilt hast? Und dein Gerede, du würdest auch mal ganz gern mit uns, und Sex sei die natürlichste Sache der Welt, und so weiter. Jeder normale Mann muß doch da verrückt werden.“
„Jetzt ist es aber genug!“ schaltete sich Gerd ein. „Mach mir bloß nicht die Pferde scheu! Wenn du es nicht mehr aushältst, dann wichs dir einen ab, aber hetze uns nicht. Wir haben wirklich Zeit.“
„Ist ja schon gut“, lenkte Wolfgang ein.
Sekundenlang fühlte Susanne sich betreten. Nur zu gut wußte sie, daß die beiden Burschen recht hatten, aber jetzt begriff sie erst, daß sie zu weit gegangen war. Sie hatte die beiden Freunde tatsächlich mehr oder minder dazu animiert, mit ihr in den Wald zu fahren. Sie gefielen ihr, einer wie der andere, und mit ihren gerade mal achtzehn Jahren war sie neugierig. Aber wie es weitergehen sollte, hatte sie sich nicht überlegt, und auch nicht, welche Rolle sie dabei spielen sollte.
Verlegen starrte sie zu Boden und stellte sich zum ersten Mal bildlich den Ausgang dieses kleinen Abenteuers vor. Plötzlich fürchtete sie, der ganzen Sache nicht gewachsen zu sein. Sie hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen, noch nicht einmal einen aus der Nähe nackt gesehen. Ihre ganzen Sprüche waren nichts als Angabe.
„Was hast du?“ hörte sie Gerd fragen.
Susanne riß sich zusammen und hob den Kopf. Sie hatte es ja so gewollt. „Nichts“, sagte sie.
Gerd spürte die Stimmungsschwankungen des Mädchens und wurde unruhig. „Dann komm ein bißchen näher“, knurrte er.
„Mach jetzt bloß keinen Rückzieher. Du darfst Wolfgang nicht so ernst nehmen. Der quatscht immer viel und tut wenig. Wir machen bestimmt nichts, was du nicht willst. Aber du darfst uns nicht verarschen. Wir sind uns doch einig, daß wir alle drei aus dem gleichen Grund hier sind?“
„Ich sag doch gar nichts“, murmelte Susanne. Mit kleinen Schritten trat sie vor den Jungen hin. „Wenn einer viel redet, dann seid ihr das. Natürlich weiß ich, weshalb wir hier sind, aber ihr könnt nicht erwarten, daß ich… Wenn ihr…“ Sie verhaspelte sich und schwieg. Das ganze Gerede ging ihr auf die Nerven. Wenn doch endlich etwas geschehen würde.
„Wir wollen dich bumsen“, knurrte Gerd deutlich. Dabei wanderte sein Blick über die Gestalt des Mädchens und saugte sich an den kleinen, festen Hügeln unter der dünnen Bluse Susannes fest. Seine Stimme klang heiser und langsam begann seine Erregung wieder zu wachsen.
„Wir sind uns einig, daß du es auch willst. Aber vorher wollen wir ein bißchen mit dir spielen. Wie ist das also? Ziehst du dich selbst aus, oder soll ich…?“
Susanne schluckte. Plötzlich war sie wieder da, die Erregung, die Neugierde, die Lust auf ein Abenteuer. „Das ist mir gleich“, murmelte sie. „Von mir aus…“
Entschlossen hob sie die Hände und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie versuchte nicht daran zu denken, daß es das erste Mal war, daß sie sich vor einem Jungen entblößte. Die beiden durften es auch nicht wissen. Sie sollten ruhig glauben, daß sie leichtfertig und spitz sei. Es war immer noch besser, als ein Mauerblümchen zu bleiben. Alle anderen in ihrem Alter hatten
schon ihre Erfahrungen, nur sie nicht.
Mit wachsender Erregung starrte Gerd auf das Mädchen vor sich und spürte etwas in sich erwachen. Auch Susanne sah es.
„Gefalle ich dir?“ fragte sie plötzlich.
Gerd schluckte. „Und ob!“ Die Bluse war offen, und provozierend reckte Susanne ihre kleinen Brüste vor. „Du hast eine Figur, die ich mag. Ich stehe auf junge Mädchen mit knabenhafter Figur. Du machst mich ganz geil. Siehst du das nicht?“
„Doch“, murmelte Susanne. Ihr Blick wanderte an der Gestalt des Burschen abwärts und heftete sich auf die wachsende Beule in seiner Hose.
„Macht dich das auch geil?“ fragte Gerd.
Susanne nickte mit trockenem Hals. Es fiel ihr unendlich schwer, den Blick von dem zentralen Punkt zu lösen. In ihrem Kopf war ein wirres Durcheinander. Plötzlich umschlangen sie von hinten zwei Arme und erinnerten sie daran, daß auch Wolfgang noch da war.
„Mich fragt keiner, was?“ knurrte er. Ob ich geil bin, und was ich tue!“
„Nicht!“ sagte Susanne impulsiv. Im ersten Moment zuckte sie erschrocken zusammen und versuchte, die Hände abzuschütteln.
Es ging nicht. Wolfgang hielt sie fest. Dann sah sie ein, daß es Unsinn war, sich zu zieren. Außerdem verursachten die Hände auf ihren Brüsten ein angenehm prickelndes Gefühl.
„Du kannst es wieder nicht erwarten!“ fauchte Gerd wütend.
Wolfgang ließ sich nicht beirren. „Ich will auch was davon haben“, murmelte er. Dabei knetete und massierte er den Busen des Mädchens. „Euer Geplänkel geht mir auf die Nerven. Gefalle ich dir?“ äffte er nach. „Gefalle ich dir? – Wir sind doch nicht zum Süßholzraspeln da. Die Göre will das Gleiche wie wir, also warum sollen wir da eine große Schau abziehen? Die hat bestimmt schon ihre Erfahrungen und weiß, wie der Hase läuft, sonst wäre sie nicht so bereitwillig mitgegangen.“
Sicher hat er recht, dachte Susanne. Zumindest von seiner Sicht aus. Er wußte es ja nicht besser. Sie wand sich unter den Händen des jungen Burschen, während Gerd irgendetwas vor sich hin murmelte. Aber seine Erregung war stark genug, um den Ärger über den Freund vergessen zu lassen. Er strich sich über das Vorderteil seiner Hose und ging in die Knie.
„Stimmt das?“ fragte er undeutlich.
„Was?“ fragte Susanne zurück. Sie war irritiert. An Wolfgangs Hände auf ihrer Burst hatte sie sich inzwischen gewöhnt, aber da war plötzlich ein harter Druck an ihrem Hinterteil, wie von einem Stock, und sie konnte sich ausmalen, was das war.
„Das du schon deine Erfahrungen hinter dir hast“, bohrte Gerd weiter, während er langsam auf den Knien näher rutschte.
Unmittelbar vor Susanne verhielt er und hob die Hand. Langsam, fast genußvoll schob er ihren Rock hoch. Als sie nichts sagte, ließ er das Stück Stoff wieder fallen.
„Oder hast du uns angelogen und bist gar noch Jungfrau?“
Auf einmal schien es Susanne, als würden beide Jungen die Luft anhalten un d auf ihre Antwort warten. Warum fragen sie bloß so viel, dachte sie unangenehm berührt. Sie wußte nicht, wie sie sich winden sollte. Beim besten Willen konnte sie jetzt nicht mehr zugeben, daß alles nur Angabe war und sie ihre ersten Erfahrungen ausgerechnet heute suchte. Aber Jungfrau war sie zum Glück auch nicht mehr. Irgendwann, schon vor Jahren, hatte sie sich das gewisse Etwas selbst mit einem Gegenstand kaputt gemacht.
Irgendetwas verwandelte Susannes Verlegenheit in Trotz. Es war reine Selbstverteidigung.
„Ihr könnt vielleicht fragen!“ stieß sie mit einem ironischen Unterton hervor, der sie selbst überraschte. „Glaubt ihr, ich binde euch alles auf die Nase? Schaut doch nach!“
Wolfgang lachte und kniff ihr in die Brüste. „Das ist die richtige Antwort! Siehst du“, meinte er zu Gerd. „Was hab ich gesagt? Sie ist vielleicht abgebrühter als wir blöden Affen. Also zier dich nicht länger und schau nach! “
Gerd fing die deutliche Aufforderung begierig auf. Inzwischen war er so erregt, daß sein Glied die Hose zu sprengen versuchte.
Noch immer kniete er unmittelbar vor dem Mädchen, schaute zu ihm auf und sah unter dem kurzen Rock ein winziges Stück des weißen Slips hervorlugen. Es war dieser Slip, der ihn magisch anzog.
Er schluckte. „Mit Vergnügen!“ Dann streckte er gleichzeitig beide Hände aus und schob Susannes Rock hoch bis über die Hüften.
Das letzte Stück Stoff, das Susannes Intimbereich von der Außenwelt trennen und schützen sollte, war so winzig und eng, daß es eher das Gegenteil erreichte. Überdeutlich zeichnete der Mini-Slip die Wölbung des Schamhügels und den Spalt nach. Fast nichts blieb verborgen, und Gerd wäre kein richtiger Mann gewesen, wenn er darauf nicht angesprochen hätte.
Mit einem unkontrollierten Aufstöhnen sank er vorüber und preßte sein erhitztes Gesicht auf den zentralen Punkt.
Durch den dünnen Slip atmete er begierig die intimen Ausdünstungen des Mädchens ein und verkrampfte sich gleichzeitig in die schlanken Oberschenkel. Dabei spürte er, wie jede Faser des jungen Körpers bebte. Er hielt es für Erregung und platzte bald vor Geilheit. Etwas stieg in ihm auf, daß nicht mehr lang zurückzuhalten war. Aber noch wollte er nicht selbst in Aktion treten. Er wollte spielen, streicheln, küssen. Es bereitete ihm eine Art perverse Freude, sich selbst zu quälen und sein drängendes Verlangen hinauszuzögern.
„Oh!“ keuchte Susanne. „Nicht… ich…“
Sie jammerte etwas, das keiner der Jungen verstand. Sie hörten aber auch nicht hin. Selbst wenn Susanne wollte, hätte sie jetzt nicht mehr zurück gekonnt. Urplötzlich war ein Punkt erreicht, der alles forderte. Aber Susanne wollte auch nicht zurück. Sie war sich ihrer wirren Gefühle selbst nicht sicher. Sie wußte nur, daß es herrlich verrucht und erregend war, was hier mit ihr geschah.
Sie war Mittelpunkt. Sie wurde mit jeder Faser ihres Körpers begehrt, und das genoß sie in tiefen Zügen.
Mit geschlossenen Augen ließ Susanne das Streicheln und Tasten über sich ergehen und spürte, wie ihr Körper erblühte und mitging. Ganz automatisch spreizten sich ihre Schenkel noch ein Stück weiter und schob sich ihr Unterleib Gerds Gesicht entgegen. Sein heißer Atem durchdrang den dünnen Stoff des Slips und strich wohltuend über ihr Geschlecht.
Oh Gott! Dachte sie bebend. Ist das herrlich! Warum geschieht mir das heute erst? Wenn ich das gewußt hätte… Mit Wolfgangs Händen auf ihren Brüsten und seinem keuchenden Atem im Nacken begann Susanne langsam ihren Unterleib in rotierende Bewegungen zu versetzen.
Sie tat es ganz automatisch, ohne es bewußt zu steuern. Dabei überlegte sie, was ihre Freundin einmal erzählt hatte. Da war noch etwas, das sie…
Jetzt hatte sie es! – „Leck mich!“ stieß sie plötzlich impulsiv hervor. „Zieh das Ding aus, bitte, und leck mich da unten. Ich…“
Erst als es heraus war, wurde ihr bewußt, was sie gesagt hatte. Aber eigenartigerweise schämte sie sich noch nicht einmal. Sie wollte es, und sie stand dazu. Wenn sie schon so weit gegangen waren, dann konnte sie auch alles fordern. Die Jungen würden es tun. Sie würden noch viel mehr tun. Sie waren selbst nicht mehr bei klarem Verstand.
„Ich halte das nicht mehr aus!“ keuchte Wolfgang dicht an ihrem Ohr.
Seine Hände umklammerten ihre kleinen Brüste so fest, daß es fast schmerzte. „Mein Schwanz bricht bald ab. Wenn nicht gleich etwas geschieht, spritze ich mir in die Hose.“
Noch vor ein paar Minuten wäre Susanne über diese offenen Worte errötet. Sie hatte keine Ahnung von den Problemen der Jungen. Sie wußte nur, daß ihr Glied anschwellen konnte, und daß sie einen Samen verspritzten. Aber genaue
Zusammenhänge kannte sie nicht. Das war es ja, was sie herausfinden wollte. Jetzt durchlief sie ein Schauer der Erregung, als sie daran dachte. Zudem spürte sie nach wie vor den harten Druck von Wolfgangs Penis an ihren Hinterbacken.
„Ich…“, stammelte sie. „Was soll ich denn tun?“
„Gib mir deine Hand!“ keuchte Wolfgang.
Sie tat es, ohne zu wissen, was der Junge wollte. Sekundenlang löste Gerd sein Gesicht von ihrem Unterleib und schaute auf. Sein Blick war verschwommen und nicht ganz da. Dann beugte er sich wieder vor, zog langsam Susannes Slip herunter, und preßte schließlich mit einem unartikulierten Laut seinen Mund auf ihr Geschlecht. Die Wärme der Lippen, der heiße Atem und die Zunge, die plötzlich hauchfein mit ihrer Klitoris spielte, ließen Susanne erschauern.
„Komm!“ keuchte Wolfgang am Rande der Beherrschung. „Faß mal hin!“
Geil und nur noch von seinem Wollen erfüllt, schob er seinen Unterleib vor und preßte die Hand des Mädchens fest auf die dicke Beule in seiner Hose. Dazu mußte er seine Position ändern und Susannes Brüste loslassen. Ihre Hand auf seinem Geschlecht war ihm im Moment aber sowieso wichtiger. Mit trockener Kehle schob er sich neben das Mädchen und wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. Er spürte die Finger des Mädchens, die sich in den Stoff seiner Hose krallten und meinte, gleich explodieren zu müssen. Es schmerzte, aber es war ein lustvoller Schmerz.
„Nicht so fest!“ japste er.
Susanne hielt die Augen geschlossen und war wie in Trance. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch ihren Körper.
Kristallklar registrierte sie den Mund, die Lippen und die Zunge Gerds zwischen ihren Schenkeln und meinte, vergehen zu müssen. Zudem spürte sie überdeutlich das pulsierende Leben durch den Stoff von Wolfgangs Hose. Es war mehr eine
Reflexbewegung, daß sie ihre Finger verkrallte und den knochenharten Stock umfaßte.
„Nicht!“ wiederholte Wolfgang keuchend. „Mir geht gleich einer ab. Nicht in die Hose…“
Das alles nahm Susanne nur am Rande wahr. Sie befand sich selbst an der Schwelle des Orgasmus und hätte Schreien können. Ihre Knie wurden weich und wollten einknicken, doch mit Gewalt riß sie sich zusammen. Um nichts auf der Welt wollte sie jetzt noch zurück. Gerd leckte und reizte sie so gekonnt, daß sie sich im siebten Himmel meinte. Sie mußte die Schwelle überschreiten, sonst wurde sie verrückt. Alles andere war ihr egal.
„Warte!“ hörte sie Wolfgang sagen. „Einen Moment. Du kannst gleich…“
Er schob ihre Hand zur Seite und sekundenlang verspürte Susanne ein Bedauern. Sie brauchte etwas zum Festhalten und das Wissen, zum ersten Mal in ihrem Leben die Genitalien eines Jungen zu umklammern. Wenn es auch nur durch den Stoff seiner Hose war, so hatte es sie doch maßlos erregt. Jetzt sollte sie es aufgeben.
„Laß mich, bitte!“ stammelte sie.
„Gleich!“ Wolfgang machte sich los und trat einen Schritt zurück. Sein Atem ging stoßweise, und er hielt es selbst nicht mehr aus. Jetzt, auf dem Höhepunkt der Erregung, warf er alle Zurückhaltung über Bord und öffnete mit fliegenden Fingern seine Hose. Zappelnd streifte er das lästige Kleidungsstück ab und warf es ins Gras. Der Slip folgte, und solchermaßen nackt näherte er sich erneut dem Mädchen. Sein Penis ragte wie ein starker Ast aus dem Busch der Schamhaare in die Höhe.
„Jetzt!“ stieß er hervor. Die Erregung trieb ihm das Blut ins Gesicht, aber Susanne nahm es nicht wahr. Bebend starrte sie auf den nackten Unterleib des Jungen.
„Jetzt kannst du weitermachen! Mir ist alles egal. Ich kann nicht mehr… ich muß…“
Wolfgangs Glied kam Susanne riesig vor. Sie verstand nicht, wie der Junge dieses Monstrum in der Hose unterbringen konnte, ohne daß es jemand bemerkte und ohne Schmerzen zu haben. Ihre Verfassung unterband jedes logische Denken, und sie brachte alles durcheinander. Wenn doch die Zeit stillstehen würde, hämmerte es in ihr. Wenn doch diese prickelnde Situation
niemals enden würde!
Sie brauchte keine erneute Aufforderung, um ihre Hand nach dem steil aufragenden Penis des Jungen auszustrecken. Schon ihre Neugierde und ein starker, bisher unbekannter Trieb lenkte ihr Tun. Sie hörte Gerds Keuchen zu ihren Füßen, spürte seine Zunge an ihrer Klitoris, und mußte ganz einfach selbst auch etwas tun.
Susannes Hand berührte das nackte Fleisch und erstarrte den Bruchteil einer Sekunde. Der Penis war glühend heiß! – Dann schlossen sich ihre Finger um den Schaft und registrierten das pulsierende Blut in dem männlichen Organ.
„Jetzt kannst du!“ japste Wolfgang erneut. „Ich bin gleich soweit… Hol mir einen runter!“
Das Mädchen hörte die Worte wie durch eine Mauer aus Watte. – Was will er? Überlegte es. Doch sofort schüttelte Susanne den Gedanken wieder ab. Sie betastete und knetete das knochenharte Glied in ihrer Hand und begann ganz automatisch die Vorhaut auf und ab zu schieben. Daß der Junge dabei immer heftiger zu keuchen begann, erfaßte sie noch nicht einmal. Sie stand selbst hart an der Grenze des Orgasmus und meinte, jeder einzelne Nerv hänge frei in der Luft.
Ihre Beine zitterten wie Espenlaub, und nach Luft schnappend öffnete sie ihren Mund.
„Ja!“ keuchte Wolfgang. „Ja! – Fester!“
Der Nebel wurde dichter, die Wand, durch die Susanne nicht mehr blicken konnte. Sie meinte zu schweben. Ihre Füße lösten sich vom Boden, und ein leichter Windstoß trieb sie zu den Wolken. Ihr Körper und ihr Geist verschmolzen zu einer Einheit und hatten nur noch ein gemeinsames Ziel, die Erlösung, den Orgasmus, die Befreiung von den plötzlich unerträglich gewordenen Qualen.
„Oh ja! Fester! Ja, wunderbar… Jetzt!“
Es war Wolfgangs Stimme, die durch die Wand drang. Mit rasender Geschwindigkeit zerrte und zog Susanne an seinem Glied, ohne selbst noch zu wissen, was sie tat. Sie sah nichts und hörte nichts. Sie war nur noch ein willenloses Etwas auf den höchsten Wogen der Wollust.
Doch plötzlich erstarrte sie, und der so lang unterdrückte Schrei entschlüpfte ihrer Kehle. Die Welt und die undurchdringliche Mauer brachen zusammen. Wie ein Flammenschwert durchraste der Orgasmus ihren Körper.
Es war ein einmaliges, nicht wiederzugebendes Gefühl. Für wenige Sekunden verschmolzen Himmel und Erde und schlossen das Mädchen Susanne in ihre Arme. Jeder einzelne Nerv ihres jungen Körpers schien zu vibrieren, und während sie plötzlich kristallklar Gerds Zähne an ihrer Klitoris registrierte, sein Japsen und Keuchen hörte, spürte sie Wolfgangs Penis in der Hand ein letztes, weiteres Stück anschwellen, und dann auf einmal zucken und beben.
„Ja! Ja…“
Das erlöste Aufstöhnen des Jungen traf mit einem neuen Empfinden zusammen. Susanne spürte etwas gegen ihre nackten Oberschenkel klatschen, etwas heißes, Nasses… Zweimal… Dreimal… Das Glied des Jungen in ihrer Hand zuckte immer
noch. Dann ließ es nach, der Penis wurde weicher, aber dafür lief eine warme, klebrige Flüssigkeit über Susannes Hand und durch ihre Finger hindurch. Es war kein Erschrecken, das Susanne auf den Boden der Realität zurückbrachte.
Sie erwachte auch nicht abrupt. Es ging nach und nach, Schritt für Schritt. Das Zittern ihres Leibes beruhigte sich, ohne daß jenes wunderbare Gefühl in ihren erogenen Zonen nachließ. Sie konnte wieder sehen und hören, und doch sah sie plötzl ich alles mit anderen Augen.
Das klebrige, nasse Gefühl zwischen ihren Fingern war immer noch da. Nur Wolfgangs Penis war inzwischen zu einer Winzigkeit zusammengeschrumpft. Verwundert zog Susanne ihre Hand zurück und starrte auf die weiße, milchige Flüssigkeit.
Es war das erste Mal, daß sie Sperma sah. Und sie hatte es ausgelöst. Sie…

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Erstes Mal

Heisse Verführung unter der Dusche

Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird. Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?

Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft. Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.

Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so. Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.

Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang. Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.

Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt. Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um. Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.

Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel. Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Die Nachhilfe

Hallo, ich bin Markus 25 Jahre und erzähle euch heute wieder eine Geschichte.

Meine damalige Freundin über die ich auch, “Dreiergeburtstagsgeschenk für meine Freundin” schrieb studierte BWL.
Sie hatte nun in einem Fach sehr große schwierigkeiten und das war irgendwas mit Wirtschaftsrechnen, keine Ahnung mehr 🙂

Also kam ihre Mutter eines Tages auf sie zu und sagte das sie da einen alten Freund hat der das auch studiert hatte
und das der ihr sicher weiterhelfen könnte. Also suchte sie ihn auf und machte mit ihm ein paar Termine, meist Samstags.
Ich brachte sie dann immer Samstags hin und holte sie dann nach 2 Stunden wieder ab, das ging dann 1 Monat so.
Sie war bei den ersten Terminen immer schon vor der Tür am warten wenn ich sie abholte, nach und nach brauchte sie
dann aber immer ein bisschen länger. Ich dachte mir nichts dabei denn der Typ war ja schon anfang 50 und sie anfang 20.

Eines Tages als ich sie hinbrachte hatte sie schon ein weit ausgeschnittenes Top an aber es war ja auch Sommer und
heiß und welche Frau trägt das dann nicht so. Ich holte sie dann wie immer nach 2 Stunden ab, nur diesmal hatte sie sich
um 30 min. verspätet, und als sie ins Auto stieg sah ich wie ihre Haare leicht verschwitzt an ihrem Gesicht klebten.

Aber ich dachte mir noch immer, ok es ist Sommer und heiß und in der Wohnung war es sicher warm. Aber irgendwas lies
mir dann doch keine Ruhe. Als wir dann zu Hause ankamen sagte sie das sie gleich mal duschen wolle. Sie zog sich dann
gleich im Schlafzimmer aus weil da der Korb mit der Schmutzwäsche stand und sie das immer so machte. Da fiel mir aber
auf das sie den String schon etwas unter die restliche Kleidung legte. Als sie den Raum nur mit einem Handtuch
bekleidet verlies ging ich schnell an den Wäschekorb und suchte den String raus. Mir stockte fast der Atem. In dem
String sah ich eine weißlich-klare Masse und nicht wenig davon, also rief ich sie schnell mal zurück. Wiederwillig
aber doch kam sie dann ins Schlafzimmer zurück und ich fragte sie was denn das sein sollte. Nach langem abstreiten
hab ich ihr das Handtuch dann weggenommen und sah wie zwischen ihren Beinen auch eine solche Masse langsam aus ihrem
Loch ran. Da setzte sie sich aufs Bett und sagte “Gut dann werd ichs dir wohl erzählen müssen”

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Erstes Mal Gay

Das englische Bi- Paar

Unser kleine Urlaubsfinca lag etwas abseits vom Meer und vom Haupttouristenstrom auf einer Anhöhe in einem kleinen Pinienwald. Ich war ziemlich sauer, weil ich sofort bemerkte, dass in dieser Gegend keine Jugendlichen meines Alters urlaubten und ich befürchtete, vor Langeweile sterben zu müssen. Abwechslung verhiess lediglich ein wunderschön angelegter Swimming – Pool und eine kleine Tennisanlage mit allem was dazu gehört. In den komfortablen Gastzimmern waren neben meiner Mutter und mir einige wenige Leute, die man kaum sah, noch ein Ehepaar aus England untergebracht.

Das Paar war älter als meine allein erziehende Mutter, wie sich später herausstellte. Zum Zwecke meiner Bildung und der Erweiterung der Sprachkenntnisse richtete meine Frau Mama es dann so ein, dass wir zum Frühstück und zum Abendessen jeweils mit den Engländern gemeinsam am Tisch sassen. Sie waren durchaus nett. Natürlich kam das Gespräch so auch auf Schule und auf meine Hobbys Tennis und Schwimmen zu sprechen.

Wir spielen auch Tennis, sagte die englische Dame. Lust auf ein Match? So verabredeten wir uns gleich für den nächsten Tag zu einem Spiel und ich erwartete eher gelangweilt ein langsames Rentner-Ping-Pong. Aber immerhin- auch dieses wäre besser als Langeweile und ich ging davon aus, die Lady alsbald vom Platz zu fegen. Doch sie entpuppte sich als hervorragende Spielerin, die mir die Bälle nur so um die Ohren fliegen liess und mich von einer Ecke in die nächste hetzte.

Nachdem ich ohne den Hauch einer Chance kläglich untergegangen war und mich daher fürchterlich schämte, reichte sie mir die Hand und lobte zu meiner Überraschung dennoch mein Spiel. O Boy. Das können wir sehr schnell verbessern, sowohl taktisch als auch in den Bewegungsabläufen. Du hast nämlich durchaus Talent, wenn Du nicht nur Kraft, sondern auch Deinen Kopf besser einsetzt. Lust auf einen Kurs? Ich nickte heftig und war noch immer ziemlich atemlos… also heute Mittag. Very good. Wir beginnen dann mit Deinem personal training….

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Erstes Mal

MEIN ERSTES MAL

Mein erstes Mal? Nun ja, als junges Mädchen stellt man sich diesen Moment schön romantisch vor. Man malt sich in seiner Phantasie und seinen Träumen alles sehr schön aus, doch was dann wirklich kommt, ist etwas anderes. Die Realität sah sicherlich nicht nur bei mir anders aus, als dies der persönliche Wunsch vorsah. Es war denn wohl alles anders, eher das komplette Gegenteil zu meinen Träumen. Weder war es liebevoll noch zärtlich und auch nicht romantisch. Da war die Enttäuschung mächtig groß. So auch bei mir, als im Herbst 1981 „Mein ERSTES Mal!“ erleben sollte.
Ich war da gerade einmal 16 Jahre jung gewesen. An diesem Samstag kreuzten sich zwei Wege, was nicht ohne Folgen bleiben sollte. Ich sollte an diesem Abend ein erstes Mal haben und somit meine ersten sexuellen Erfahrungen machen. Er, mein erster Sexpartner, war ein Junge aus der Nachbarschaft. Elmar Schuster hieß er denn und war knapp 2 Jahre älter als ich. Nun ja, ich war noch ein wenig naiv und manchmal auch unbeholfen, aber keineswegs trat ich wie ein Trampeltier auf, dies soll einmal festgestellt werden. Ich wusste sehr wohl, was ich wollte und was nicht. Unsere Wege kreuzten sich auf einer Geburtstagsfeier im Freundeskreis, wo ich mit Katja und Sabine hingegangen bin. Nur den Heimweg traten sie allein an. Während dieser Feier trat ich wohl in für Elmar in den Vordergrund. Unübersehbar war die Tatsache, dass er bemüht war, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, was ihm durch Kleinigkeiten auch gelang. Beim Tanzen suchte und fand er immer einen Weg in meine Nähe. Und irgendwann tanzten wir zusammen. Wir redeten viel und irgendwann, in einer dunklen Ecke gab er mir zu verstehen, dass er mich küssen wollte. Ich ließ ihn wohl zu lange mit der Antwort warten und so drückte er mich gegen die Wand und seine Lippen auf meine! Zugegeben, ich war in diesem Moment völlig überrascht, aber im nächsten Moment küssten wir uns aber ausgiebiger. Was ich aber heute rückblickend sagen muss, er war nicht wirklich mein Typ, wie ich liebend gern jetzt im nach hinein auch zugeben möchte. Wir waren wir jung zu dieser Zeit und natürlich auch unerfahren. Und diese Unerfahrenheit wollten wir beide bekämpfen. Deshalb knutsch hier und knutsch da. Er sprach zwar davon, dass er schon mit dem einen oder anderen Mädchen geschlafen habe, aber so richtig wollte und konnte ich ihm dies nicht glauben. Seine Aktivitäten waren eher stümperhaft und wenig von zärtlicher oder liebevoller Natur. Dennoch gewährte ich seiner rechten Hand den Ausflug unter mein T-Shirt und es tat doch weh, als er meine Brüste im wahrsten Sinne des Wortes unbeholfen wie ein Anfänger anfasste, um es nicht begrabschten zu nennen. Er nahm meine Hand und zog mich aus dem Partyraum raus, irgendwo in ein Zimmer im 1.OG. Es war das Schlafzimmer der Eltern des Geburtstagskindes. Dies schien ihm allerdings vollkommen egal, denn er begann mich am Bett stehend auszuziehen, was ich denn auch bei ihm tat. Irgendwann lagen wir nackt übereinander auf dem großen Bett und er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Als über meinen Bauch kniete, nahm er seinen Penis in die rechte Hand und begann ihn vor meinen Augen zu massieren. Seiner „bitte“, sein bestes Stück zu küssen, kam ich denn doch nicht nach, es war mir zu eklig. Ihn in die Hand nehmen und massieren, war eine andere Situation. Da wuchs der Penis doch enorm und er rückte Bauchabwärts. Meine Beine schob er auseinander und streichelte mein Lustzentrum. Als er Anstalten machte, seinen harten Penis in meine Muschi einzuführen, fragte ich ihn nach einem Kondom, doch diese Frage ignorierte er vollkommen. Vielmehr hinterließ er den Eindruck und wollte gleich zur Sache kommen. Aufhalten konnte ich ihn allemal nicht. Er war größer und kräftiger als ich. Und so vögelte er mich und stöhnte sich selbst zum eigenen Höhepunkt. Kurz bevor er denn kam, zog er seinen strammen Penis heraus und wichste mir sein Sperma auf meinen Bauch. Als er fertig war, schaute er mich an und ließ sich zur Seite fallen. Neben mir liegend, verwöhnte er seinen besten Freund noch, als ob er ihm für die gebotene Leistung danken wollte. Es vergingen einige Minuten, ohne dass ein einziges Wort gesprochen wurde. Plötzlich sprang er auf und zog sich an. Und mittendrin bezeichnete er mich als „billige Schlampe, die wohl jeden an ihre Muschi lassen würde!“. Als ob er nicht schon genug gesagt hätte, meinte er noch, „so etwas wie dich, kann ich jeden Tag durchvögeln!“ Sagte dies und verschwand aus dem Zimmer und aus meinem Leben.
Und ich? Ich fühlte mich zutiefst verletzt in meiner Ehre als Frau und als Mensch generell. So gedemütigt wurde ich in den Jahren danach nie wieder. Ich warf die Bettdecke zur Seite und ging ins angegliederte Badezimmer, wo ich erst einmal ausgiebig duschte, allein in der Hoffnung, diese Schande loszuwerden. Die Unordnung im Bade- und Schlafzimmer interessierte mich nicht, denn nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich diesen Bereich des Hauses. Beim herunterkommen zur Party lief mir zum Glück Katja über den Weg. Sie bemerkte meine niedergeschlagene Stim-mung und suchte kurz nach Sabine, um ihr zu sagen, dass wir gehen würden.
Bei Katja daheim schlossen wir uns in ihr Zimmer ein und hörten etwas lauter Musik. Ich erzählte ihr in der Funktion als meine beste Freundin eben jenes, was mir vor wenigen Minuten geschehen ist. Sie verstand meine Stimmung und meinte, du bleibst heute Nacht bei mir. Wir kuschelten uns in die Bettdecke und schauten noch ein wenig fern. Als ich morgens die Augen aufschlug, hatte sich Katja an meine Rückseite gekuschelt und ihren Arm um mich gelegt. So fühlte ich mich geborgen und vor allem sicher.
Was aus Elmar geworden ist? Dies ist eine gute Frage. Meine Eltern erzählten mir denn mal, dass er zwischenzeitlich das dritte Mal (Stand Juli 2012) verheiratet gewesen ist. k**s? Reichlich haben sich da eingefunden. Sechs Kinder nennt er sein eigen bei drei Müttern…wer es denn braucht! Ich zumindest weiß sehr gut, wann es genug sein soll. Und Gerüchte sagen, dass alle drei Ehen daran gescheitert sind, weil er seine Finger nicht von den anderen Frauen lassen konnte…ein Mann halt!

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Erstes Mal Gruppen

Meine Frau in meinem Beisein

Hallo meine Frau 31 Jahre Mollig und ich 35 Jahre schlank sind zusammen auf einer Party von einem bekannten auf der schon am Anfang ziemlich viel getrunken wurde und wir so viele neue nette Leute kennengelernt haben so auch einen älteren man so um die 60 Jahre aber jünger aussehend.
So nachts um 2 Uhr hat er dann meine Frau zum Tanzen aufgefordert nichts Ungewöhnliches da meine Frau sehr gerne Tanzt und ich eher gar nicht sie haben so zwei Songs lang getanzt und Karmen dann zurück zur Theke meine Frau gab mir ein Kuss und wir tranken wieder etwas so eine Stunde später ging meine Frau wieder mit diesem man Tanzen
Und ich ging erst mal auf die Toilette.
Als ich wieder zurück kam war meine Frau immer noch am Tanzen und ich schaute den beiden zu und merkte dass meine Frau schon sehr Besoffen war und deswegen wohl auch nicht merkte das er seine Hand unter ihrem kurzen Hemd hatte ich wollte gerade aufstehen und zu den beiden gehen dar war das Lied schon zu Ende und die beiden kamen zu mir zurück ich nahm meine Frau in den Arm küsste sie und dann drehte sie sich wieder um aber blieb in meinem arm was ich sehr genoss und schob meine Hände unter ihren Hemd auf ihren molligen bauch sie genoss es auch sehr der ältere man schaute uns genau zu was ich ganz schön fand irgendwie.
Einige Getränke später habe ich mir gedacht eigentlich würde ich es auch geil finden wenn meine Frau ein wenig von einem anderen befummelt wird na ja und meine Frau war ja auch recht besoffen also warum sollte sie nicht wieder Tanzen gehen.
Nach einem weiteren Getränk ging sie dann auch wieder Tanzen aber es passierte nichts mehr
Mittlerweile ist es schon 5 Uhr und wir verlassen die Party die sich dem Ende neigt als wir zu Hause sind ist meine Frau völlig fertig und ich muss sie sogar ausziehen was ich sehr gerne gemacht habe danach habe ich mich ausgezogen und mich zu ihr ins Bett gelegt sie gestreichelt ihre schönen steifen Nippel geküsst und geleckt ich merkte dabei das von ihr keine Reaktion mehr kam das wollte ich ausnutzen und sie ohne Kondom ficken Ich legte mich zwischen ihren Beinen und drang mit meiner Großen Eichel in ihr Paradies ein erst nur ein Stück und dann langsam tiefer und immer schneller und wilder sie regte sich immer noch nicht was mich noch geiler machte
Eigentlich wollte ich ihn raus ziehen wenn ich komme aber das Gefühl war so schön das ich ganz tief in ihr abspritzte herrlich ich lies meinen Schwanz noch eine Weile drin dann zog ich ihn raus und habe mir überlegt wie ich meine Spuren verwischen kann oder besser entfernen kann nach langen überlegen war die einzige Idee es aus ihr raus zu lecken
Was ich dann auch machte erst war es sehr ekelig aber dann machte es mich doch sehr geil und ich bekam wieder einen steifen den ich mir dann erst mal wichsen musste und als ich kurz davor war bin ich zu ihren Gesicht gegangen und habe ihr mein Saft ins Gesicht gespritzt und zwar nicht gerade wenig so geil war ich
Danach legte ich mich neben ihr und bin eingeschlafen.
Am nächsten Tag sind wir aufgewacht und meine Frau hat bis auf das Sperma im Gesicht nichts gemärkt nur gelacht und gefragt ob sie es besoffen geil fand was ich bejahte.
Nach dem Frühstück haben wir uns überlegt das wir abends in die Disco gehen könnten gesagt getan nach dem wir uns abends fertig gemacht haben sind wir in die Disco gefahren dort kurz auf die Tanzfläche und dann an die Teke erst mal was trinken da wir hier noch keine bekannten getroffen haben wir ziemlich schnell ziemlich viel alleine getrunken
So um 2 Uhr bin ich mit meiner Frau noch mal notgedrungen auf die Tanzfläche zum Tanzen dort bekamen wir ziemlich schnell wieder Durst und sind dann doch recht schnell zur Teke zurück
Dort haben wir uns gerade etwas bestellt als der alte Mann vom Vortag zu uns kam ich war froh das er wieder mit meiner Frau Tanzen wollte sie auch weil sie ja gerne Tanzte ich schaute den beiden wider zu
Und schon nach kurzer Zeit faste er ihr wieder unter die Bluse nur diesmal etwas höher und etwas weiter vorne diesmal dachte ich mir das könnte heute etwas werden mit dem Fremdbefummeln lassen als sie wieder zur Teke kamen habe ich sie geküsst und ihr was zum trinken gegeben und noch ein paar kurze bestellt dann wollte sie wieder Tanzen
und ich schaute zu als der D.J plötzlich kuschel Music spielte ich schaute zu den beiden die schon etwas am Rand der Tanzfläche in einer Ecke standen und Tanzten oder eher kuschelten meine Frau war schon ziemlich voll er hatte seine Hand unter der Bluse auf ihren Großen Brüsten und streichelte die Nippel sie versuchte seine Hand immer wieder weg zu schieben was ihr nicht gelang mit der anderen Hand faste er ihr jetzt in die Hose und traf wohl genau den Kitzler den sie musste sofort stöhnen und ihr wider stand wurde weniger
ich ging langsam zu ihnen und rief schon von weiten ah hier seid ihr und ich konnte sehen wie er die Finger von ihr lies
ich tat als wenn ich nichts gemerkt habe und fragte meine Frau ob wir nicht nach Hause wollen sie sagte ja da sie schon voll am Ende war
doch plötzlich fragte der Mann ob er mit kommen kann und sie sagte auch noch ja ich wollte doch wieder so was Schönes machen wie den Tag zu vor nun zu spät zu Hause angekommen ist meine Frau schon wieder nicht mehr da und weggetreten er half mir sie ins Bett zu bringen dann sagte ich ihm er solle schon mal nach unten gehen ich würde sie noch ebbend umziehen und er ging nach unten
ich zog sie aus und dachte mir dann ich lasse sie nackt dann ist es nachher einfacher ich bot dem Alten Mann noch ein Bier an als er das Bier halb auf hatte fragte er nach dem WC ich sagte das sei oben gleich rechts als er nach 5 Minuten noch nicht zurück ist gehe ich nach oben um nach zu sehen die Toilette ist lehr also gehe ich zu unserem Schlafzimmer und da stand er schon ganz Nackt mit einem Riesen Schwanz ähnlich groß wie meiner ich traute meinen Augen nicht als er zu ihr in Bett ging und ohne Kondom in sie eindrang
ich ging zu ihm und fragte was das soll und er sagte das meine Frau das so sollte das ich sie ficke das glaube ich nicht gehe runter von ihr sie verhütet nicht aber er fickte sie weiter ich hatte keine Chance gegen ihn und jetzt wurde ich auch noch geil als ich wieder zu ihm ging wachte meine Frau auf sie sah ihn an und sagte fick mich richtig durch ich brauch das jetzt und sah mich dabei an dann sagte sie sie möchte auch mal jemand anderen spüren Abwechslung haben es kann ja nichts passieren
sie spornte den alten Mann wieder an los härter schneller tiefer ja benutz mich ich konnte nur noch sagen er benutzt kein Kondom da wurde sie schlag artig nüchtern und sagte los zieh dir ein Kondom über und dann fick mich weiter ich will kein Kind aber er machte weiter und streichelte zusätzlich noch ihren Kitzler das sie wieder geil wurde
und schrie ja ich komme fick mich mach mich schwanger ich glaubte nicht richtig zu hören da schrie er schon zusammen mit meiner Frau ja ich komme ich sah beide zittern und riss jetzt den alten Mann von ihr runter er nahm seine Sachen und ging
sie war jetzt wieder bei verstand und sagte zu mir mach was ich möchte nicht von ihm schwanger werden Leck mich aus erst sagte ich nein das ist ekelig sie schrie los mach es saug alles raus und dann spritz mir dein Sperma rein das war meine Rettung denn wahrscheinlich habe ich sie ja schon ein Tag vorher geschwängert ich leckte sie schön sauber ich genoss das fremde Sperma und dann fickte ich sie und spritzte noch mal schön tief in ihr rein bis zum Muttermund neun Monate später wurde unsere Tochter geboren
wir haben auch ein Test gemacht und es ist mein Kind aber das erlebte würden wir gerne wieder holen

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Martina, meine Milfnachbarin

Ich, Dennis 24 Jahre jung, schlank und gut gebaut und meine Nachbarin
Martina, 42 Jahre alt, blond, schlank, sportlich, ca. 1.70 cm groß, handgroße Titten.
Martinas Mann war zu diesem Zeitpunkt nicht da, er war auf der Arbeit.

Zum Ort des Geschehens:

In einem Mietshaus, Ich wohne unter der Wohnung von Martina seid gut zwei Jahren.
Ich hilf ihr, wenn Sie Fragen hat oder wenn sie Handwerkliche Tätigkeiten braucht für die Wohnung. Ihr Mann hat zwei linke Hände was das betrifft. Was gut für mich ist.

Es fing so an,…..
…. an einem schönen Tag kam ich von meinem Einkauf zurück zur Wohnung. Als ich zu meiner Wohnung lief, hörte ich weiter oben die Türe zufallen und eine Person kam herunter. Es war Martina. Sie hatte ein weißes Top, eine enge Jeans und Flipflops an. Wir begrüßten uns. Sie fragte mich wie es mir geht und was ich denn schönes mache. Nach einem längeren Gespräch fragte sie mich ob ich mal Zeit hätte, denn bei einem Zimmer bildet sich etwas Schimmel. Ob ich mir das mal anschauen könnte. Ich sagte zu und meinte, dass ich in ca. 45 min. bei ihr oben wäre. Für mich war das völlig normal, denn Martina hat immer irgendwelche kleine Probleme. Aber ich freute mich jedes mal in die Wohnung von Ihr zu kommen. Ich liebe es in privaten Zimmern zu sein und zu wissen, dass hier eine Milf lebt. Mit ihrem Mann aber das ist ja egal.

Ich ging in meine Wohnung und verräumte mein Eingekauftes. Ich freute mich mal wieder auf Martina. Ich mache mich noch kurz frisch und warte die restliche Zeit ab bevor ich eine Etage höher ging.

Ich klingelte und wartete ab. Dann machte Martina auf und mir blieb die Spucke weg. Sie machte mir nur mit einem Bademantel auf. Ich fragte ob ich ungelegen komme und später kommen soll. Sie meinte ich soll reinkommen da sie gerade fertig geworden ist mit Duschen. Ich ging leicht nervös in die Wohnung hinein und freute mich anderseits diese Frau so zu sehen. Ich fragte in welchem Zimmer der Schimmel sei. Sie lief vor mir zu dem Zimmer in dem das Problem war. Ihr frischgewaschener Körper riecht so gut, ihr Arsch bewegt sich so schön in dem Bademantel und dann noch zu wissen dass sie nackt darunter ist, dass lässt mein kleiner Freund mit Blut füllen. Allerdings nur ein wenig das man nichts sieht.
Sie ging in den Raum in dem sie ihre und von ihrem Mann die Wäsche auf hing. Außerdem befindet sich noch der Schmutzwäschekorb, Bügeleisen und Bügelbrett in dem Zimmer.

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Erstes Mal

Lustvolle Gedanken am Morgen

Ich wache neben dir auf und würde gerne deine nachtwarme Haut sanft streicheln und küssen, genießen wie du – auch wenn noch nicht ganz wach – für meine Zärtlichkeiten empfänglich scheinst und mich mit noch geschlossenen Augen küßt…

Ich küsse mich von deinem bezaubernden Mund, der kurz zuckend zurück küßt, über den Hals abwärts und genieße wie du dich entspannst und fallen läßt…
Ich küsse deine süßen Brüste, deine bereits steif gewordenen Knospen, höre wie du kurz leise aufstöhnst, als ich sie mit meinen Händen umfasse, massiere, sanft deine Nippel zwischen meinen Fingern knete, an ihnen zupfe und mit meiner Zunge an ihnen spiele. Ich bewege mich dann weiter abwärts und deine Erregung wird stärker…

Dein flacher Bauch bewegt sich unregelmäßig auf und ab, du öffnest mir langsam bereitwillig deine hübschen Beine und ich beginne mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung deiner süßen engen Scheide zu ziehen.
Der Duft deiner Erregung ist bereits spürbar und ich freue mich, wie feucht du bereits bist, als ich deine angeschwollenen blanken Schamlippen küsse. Du seufzt kurz glücklich auf, dein Becken hebt sich kurz an und nun spreizt du mir deine Beine noch weiter auseinander, während meine Zunge langsam in dich eindringt und meine Hände deinen süßen knackigen Po umschlossen halten.

Meine Zunge teilt deine feuchten angeschwollenen Schamlippen und taucht tief in deine feuchte, warme Grotte ein… du bäumst dich unter mir auf, dein Stöhnen wird lauter und du umfast mit deinen unruhigen Händen hin und wieder meinen Kopf, um mich noch fest auf dich und in dich zu ziehen.
Meine von dir feuchte Zunge und deine immer feuchter werdende Scheide verursachen so herrliche schmatzende Geräusche, dass alleine dieser Sound schon ausreicht, um uns anzuheizen und alles um uns herum vergessen zu lassen.

Ich kralle mich mit meinen Händen in deinen Pobacken fest und beginne mit meiner Zunge deiner angeschwollenen Kitzler zu umkreisen worauf du dich laut stöhnend kurz aufbäumst. Ich presse meine Lippen und meine kreisende Zunge auf deine empfindliche Stelle und beginne sanft an dir saugen, während meine Zungenspitze weiter auf deinem Kitzler tanzt… du windest dich, bäumst dich auf, zuckst,… “Hör nicht auf” stöhnst du glücklich keuchend “…oh Gott, hör bitte nicht auf Stefan” stöhnst du unter mir, während du bebend und zuckend auf deinen Orgasmus zusteuerst…

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Erstes Mal Fetisch

Schuhe- Tausch mit Nachbarin

Gestern Abend war unser Nachbars- Pärchen zu besuch. Zum späteren Zeitpunkt hatten wir Männer unser Thema, sowie die Frauen und verquasselten uns.
Irgendwann bekamm ich mit das die Mädels es von Klamotten, Schuhen, Schminke hatten. Meine Frau zeigte Maggie ihre beiden neuen Paar Schuhe und die Frauen gingen rüber zum Kleiderschrank.

Sie meinte: “Ich zeige ihr noch schnell mein Kleid, dass ich für die Hochzeit ausgesucht habe.”

Wir sagten: “Ist ok, aber keine lange Modenschau es ist schon spät.”

Simon ging einige Zeit später auf die Toilette, als er wieder kam sagte er das sie jetzt bei den Schuhen angelangt sind.

Simon schrie: “Schatz mach hinne, ich muss Morgen früh raus.”

Sie kamen dann kurz daraufhin aus dem Zimmer wieder zurück und Maggie hatte ein Paar Pumps von meiner Frau in der Hand…
Simon und ich schauten ganz verdutzt was das sollte. Modenschau?
Maggie zog ihre Socken aus, sie hatte schwarz lackierte Zehennägel und einen gepfelgten schlanken Fuss. Schlüpfte in die Schuhe und zeigte uns die Pumps meiner Frau. Die standen ihr auch perfekt.

Simon sagte: “Komm leg die Schuhe hin und lass uns endlich gehen”!

Sie erwiderte: “Nein, Sonja hat gesagt ich darf sie mir ausleihen für´s Wochende, wenn sie mir gefallen.”

Simon antwortete: “Was soll das jetzt? Hast du nicht schon genug Schuhe daheim? Musst du jetzt auch noch von Sonja Schuhe mitnehmen?”

Ihm war das ganze peinlich und er war echt sauer auf Maggie. Den die einzigen Schuhe für was sich Simon interessiert sind Fussballschuhe.

Maggie bedankte sich bei meiner Frau für die Leihgabe.

Sonja flüsterte ihr zu: “Wenn du dir andere Schuhe ausleihen möchtest, kommst halt vorbei.”

“Danke, wenn du meine siehst und dir welche gefallen, nimmste eben auch mit.” antwortete Maggie.

Ich dachte ich bin im falschem Film? Sonst behütet mein Schatz ihre Schuhe wie noch was, die sind ihr hoch und heilig!!
Denke das liegt am miesen Wetter, so ein Schuh- Tausch wirkt bei Frauen wie Antidrepressiva, aber nicht nur bei ihnen 😉

Dann bin ich ja mal gespannt auf die neuen Gerüche in den Schuhe in Zukunft. Ganz besonders auf den Mix von zwei weiblichen Füssen drinne….
Mal sehen wann die Pumps nächste Woche zurück kommen..
*Ich berichte*

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Erstes Mal Lesben

so stell ich mir das vor

Verführung von ihr

Ich möchte dass du deinen slip anbehälst dein büstenhalter wäre ausgezogen. Ich würde mich hinter dich stellen und dich sanft von hinten umarmen du würdest meine brüste fühlen an deinem rücken und meine hände würden zart über deinen bauch streicheln würde auch meine nägel einsetzen aber nicht zum kratzen sondern um deine haut zum frieren zu bringen.

Meine hände würden zu deinen brüsten hochgleiten sie sanft umfassen und langsam zu deinen brustwarzen vordringen sie leicht reiben und etwas zwirbeln bis sie hart aufstehen.

Eine hand würde an deiner brust bleiben während die andere langsam in richtung deiner beckengegend krault. Ich würde merken wie dein atem schwerer wird und dein körper sich beginnt zu bewegen. Meine finger würden über deinen venushügel streichen und zwischen deine beine dringen.

mit dem nagel meines mittelfingers würde ich dir den slip in deine kleine langsam feuchte spalte schieben und langsam richtung deine clit ziehen, würde den widerstand deines kleinen knopfes fühlen und ihn ganz sanft hin her gleiten lassen unter meinem nagel.

Dein becken würde sich jetzt schon merklich bewegen. Doch ich lasse wieder ab von dir jetzt wären beide hände unten langsam und behutsam ziehe ich meine beiden hände mit den nägeln an der innenseite deiner schenkel richtung deiner muschi hoch du würdest erzittern und das würde ich länger noch so machen. Bis du mir zeigst meehr bitte meehr.

Würde meine hand nach oben ziehen und langsam unter den stoff deines slip gleiten. Ich könnte dein verlangen spühren und wenn meine hand zwischen deine beine gleitet würde ich die hitze und feuchtigkeit fühlen. Ein finger würde ganz sanft etwas in deine lustgrotte eintauchen und der feuchte schleim würde meine fingerkuppe benetzen.

Diesen schleim würde ich auf deiner bereits etwas angeschwollenen clit verreiben, und du würdest jetzt wilder werden mit deinen bewegungen. Du möchtest es doch ich lasse dich leiden immer wieder bevor es dir kommt lass ich von dir ab, der saft würde dir langsam die beine runterrinnen vor geilheit.
Doch noch bist du noch nicht so weit, mein finger würde dann tief in dich eindringen.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Mutter von Ex Doris2

Einige Wochen später, kam erneut eine Bestellung von Doris und ich bin wieder hin gefahren. Am Liefertag hatte ich eigentlich Frei, aber mein Chef hatte mich extra gebeten das ich trotzdem hin fahr. Es war ein schöner morgen und ich hatte gerade geduscht aber noch nicht gefrühstückt, ich dachte ich erledige die Anlieferung und werde den Rest des tagen genießen. Bei Doris angekommen, habe ich das Bestellte in die Wohnung gebracht. Nach dem das mit dem Geld auch geklärt war, wollte ich schon gehen. Da sagte Doris: Es ist mir etwas unangenehm, aber ich wollte mal wissen was du gedacht hast als der Bademantel fiel?
Ich: Na ja, ich war schon baff, das du da Nackt vor mir standst.
Doris: OK, ich kenne dich ja schon auch nackt und wir sind ja auch erwachsene Leute, ich wollte nur noch deine Meinung hören.
Ich: Ja dann gehe ich jetzt, ich hab noch nicht gefrühstückt.
Doris: ich auch noch nicht. Wenn du willst mache ich uns schnell was?!
Ich hatte Hunger und sagte zu ihr: wenn dir das keine Umstände macht gern!
Doris sagte: Ah nein, sonst würde ich auch wieder allein essen , bleib doch.
Ich habe sie dann gefragt: ob ich ihr helfen könne?
Doris sagte: Klar.
Und wir haben angefangen den Tisch zu decken.
Sie hatte außer ihrem Bademantel und Hausschuhen sonst nicht viel an.
Doris ist ca. 170cm groß und hat schwarze kurze lockige Haare, sie war braun gebrannt. Ich fragte sie: warst du im Urlaub?
Doris: Ja, mit Freundin auf Male, weil ich so braun bin oder?
Ich: Ja gefällt mir an dir.
Doris war so weit und wir gingen an Tisch, wo wir dann gegessen und uns anfingen zu unterhalten.
Sie sagte: du riechst aber gut, so frisch! Hast du gerade geduscht?
Ich: ja , bevor ich zu Arbeit gefahren bin.
Doris: ich auch bevor du her gekommen bist, dann sagte sie noch: ich finde das schön da du da bist.
Ich: ja ich freue mich auch, und sagte zu ihr du hast aber schöne Beine! (Sie saß mir schräg gegenüber und hatte die Beine über geschlagen)
Doris: danke!
Nach dem Frühstück, saßen wir noch eine weile und sprachen: Was, Wer, So macht .
Da sagte Doris: Waldi ich möchte dich um etwas bitten, sag mal bist du etwas Handwerklich begabt?
Ich: Ja, schon, so dies und das kann ich.
Doris: Gut!
Sie stand auf und sagte komm mit, und wir gingen ins Bad.
Da sah ich das ihre Teleskop Stange von der Dusche herunter gefallen ist.
Da sagte sie: Das ist mein Problem, kannst du das richten?
Ich: Klar und holte mir ein Stuhl, stellte mich drauf und richtete die Stange noch mal neu aus.
Doris beugte sich in der Zeit über die Wanne mit dem Duschkopf und spülte so die Wanne aus.
Während sie das tat, spritzte es ab und zu, zu mir rüber auf meine Jeans. Ich dachte das wäre ein versehen von ihr und hatte mich nicht mehr weiter darum gekümmert. Doch sie spritze immer höher, bis meine Hose fast komplett nass war.
Sie sagte: zieh sie aus ich werfe sie schnell in den Trockner dann kannst du sie wieder haben.
Ich zog meine Jeans aus, dabei schaute sie mir zu und sagte: Süßer Hintern und ga mir ein klapps auf den Po.
Dann sagte sie: Mein Mantel werde ich wohl auch mal trocknen und zog ihn aus.
Sie hatte nur ein weißen String Tanga an und man sah das sie im Urlaub einen Slip an hatte, den sie hatte Farbunterschiede auf der Haut. Sie beute sich zum Trockner, da sah ich ihr auf den Po.
Ohne groß zu überlegen streichelte ich ihre Po backen. Ihr schien es zu gefallen, und sie drehte sich langsam um zu mir und gab mir erst ein Kuss, dann ist sie mit der Hand in meine Unterhosen verschwunden und massierte mein Eier.
Doris sah das es mir sehr gefällt und kniete sich vor mir. Sie zog mir den Slip runter bis zu den knien und fing an mein Schwanz an zu wichsen. Immer abwechselnd mit den Händen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Das war Soooo ein geiles Gefühl das ich bald meinen Orgasmus hatte, dabei spritze ich ihr alles in den Mund. Sie sagte: ich merke es hat die gefallen und weiter sagte sie: So Trockner ist auch so weit, und beugte sich nach vorn.
Dabei sah ich zwischen ihre Pobacken direkt auf ihr Arschloch das so seitlich vom Tanga zu sehen war. Ich war noch so Geil, so das ich, so lange sie so stand, die Situation ausnutzte und ging in die Hocke packte mit beiden Händen ihre Pobacken und knetete sie, ihr schien es zu gefallen. Dann zog ich den String zur Seite und leckte ihr geiles Arschloch.. Sie fand das sehr schön , doch bald sagte sie: Warte, du hattest heute schon dein Höhepunkt, ich mein noch nicht! Lass uns das auf ein anderes mal verschieben OK!
Ich sagte OK.
Sie zog ihren Mantel an und gab mir meine Jeans.
Dann gab sie mir noch ihre Handynummer für die persönlichen Lieferungen und wir verabschiedeten uns.
Wir gaben uns gegenseitig einen Kuss auf die Wange und ich ging nach hause.

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Erstes Mal Reife Frauen

Das hausmädhen

Ein Hausmädchen hatten wir immer, meine Eltern waren beruflich sehr eingespannt, leisten konnten sie sich es und es war sehr praktisch für alle Beteiligten. Mädchen ist eigentlich falsch ausgedrückt, es waren meist Frauen so um die 35, 40 Jahre, Elfi unser damaliges „Mädchen für alles“ war ein typisches Exemplar.
Sie war mit einem Richter, ein typischer Beamter, humorlos, vertrocknet, völlig farblos, verheiratet und geizig war der Typ auch noch. Sie genoss es, durch den Job bei uns finanziell unabhängig zu sein. Elfi war ein molliger, eher mütterlicher Typ, gutmütig und nicht von allzu hellem Geist, was aber ihrem liebenswerten Wesen keinen Abbruch tat.
Es war der erste Sommer, nachdem ich mein Internatsleben beendet hatte und ich genoss die neue Freiheit in vollen Zügen. Durch die mehrjährige Abwesenheit hatte ich in meiner Heimatstadt keine Freunde, von Freundinnen ganz zu schweigen. Daher waren Lesen, Kino, und lange Streifzüge durch die Umgebung meine Hauptbeschäftigungen. Nach zwei Wochen entdeckte ich in einem nahen Stadtteil einen Sexshop, für mich völliges Neuland, aber ungeheuer reizvoll. Beim ersten Besuch erwarb ich ein Taschenbuch und zog mich nachmittags mit meiner Beute in mein Zimmer zurück.

Wow, der Stoff hatte es in sich, eine Inzestgeschichte, in der es Eltern, Großeltern und die Kinder auf alle erdenklichen Arten trieben und das ganze wurde so farbenreich gesc***dert, das mein Schwanz schon nach drei Seiten stocksteif war.
Da ich alleine in der Wohnung war, holte ich ihn heraus und wenige Minuten später spritzte ich schon. Gottseidank hatte ich Tempos zur Hand und es gab keine bleibende Flecken. Es war nicht das erste Mal, das ich es mir selbst gemacht habe, aber sicherlich das bisher Geilste! Am nächsten Vormittag zog ich mich mit dem Buch ins Bad zurück und las im heißen Wasser weiter. Einfach unglaublich, was diese Familie so anstellte, Dinge, die ich mir damals nie vorgestellt hatte. Ich nahm eine Menge Duschgel, verteilte es auf meinem Schwanz und massierte ihn, bis es mir fulminant kam. So ging es drei Tage, heftiges Wichsen mit meiner Vorlage und in der Nacht träumte ich von Orgien, wie sie in dem Buch beschrieben wurden.
Am Samstag brachen meine Eltern zu ihrem Sommerurlaub auf, es war ausgemacht, das Elfi unter der Woche wie üblich um 7 30 Uhr kam und bis 16 Uhr blieb, Samstag und Sonntag nur mittags um für mich zu kochen. Also genoss ich den freien Samstag, naschte abends an dem Wein, der in der Vorratskammer gelagert wurde und sah mir einige aufgenommene Western auf unserem neuen Videorecorder an. Ich kam sehr spät ins Bett und am Sonntag weckten mich Geräusche aus der Küche.
Es war schon 11 Uhr und Elfi am Kochen. Ich verschwand schnell im Bad und wenig später saß ich am Esstisch und genoss mein Essen. Elfi sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut alleine zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich keine Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir ein Jugendcafe in der Nähe.
Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder eine geile Onaniersession. Der Abend war wieder mit Fernsehen und Wein verbracht und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.