Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

hehehe…frühes werk in ein paar sätzen

….
es war eine sehr schöne n8…
der mond schien – nur wie die sonne n8ts –
letzendlich war es nur die sonne…
der mond wird von der (?) sonne bestrahlen…
und die erde steht nicht dazwischen.

es war eine wunderbahre n8!
es war der beste tag in seinem leben…
die frau, welche er anbetete, hatte ihn endlich erhört.
er hatte eine verabredung mit seinem “traum”…
schon in ein paar stunden.
es hatte jahre gedauert…
wünsche, magie (so called),
vertrauen, fiktion….
er war seinem ziel so nahe!!!
er lief die stasse entlang.
leicht besoffen…aber mehr als nur guter laune….
die sonne im herzen….
der himmel wurde trüb.
nebel zog auf…
abba er kannte den weg …
leicht beflügelt…
seinen traum fast schon gelebt…
fast???
er wurde am nächsten tag gefunden…
in einer baugrube, welche sehr schlecht ausgeleutet war…
sein genick war gebrochen, aber er hatte ein lächeln auf den lippen und in den augen…
hehehe

dies ist meine erste geschichte gwesen…bayrisch
haut rein…

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest

Finoma

„Und so beginnt es also…“ – Gandalf

Dies ist meine erste Story ich hoffe mal sie gefällt ein wenig ist an sich als Mehrteiliger Spaß gedacht
Bitte um Konstruktive Kritik=)
Alle Personen sind rein fiktional und es besteht keine Verbindung zu Realen Dingen wie man sicher auch erkennt =)
————————————————————————–

Alles begann an einem schönen Samstagabend ich wohnte bis dato in einer relativ großen Deutschen Stadt und Verbrachte den Abend wieder mal Allein.
Hier sollte ich wohl sagen das ich eher nicht der Held bin den man aus vielen Anderen Geschichten kennt ich bin weder Muskulös noch der Märchenprinz anders gesagt ich bin eher der Nerd der Menschlichen Schöpfung.

Jedoch fände ich das nicht schlimm es bietet das Internet ja sehr große Mengen an Material welchen man Konsumieren kann zur eigenen Befriedigung, jedoch war es eine Anderes Bedürfnis welches mich an diesem Abend vor die Tür trieb es war eine Bewölkte Nacht und ich schlenderte durch den Park eben zurück zu meiner Wohnung ein Sixpack unter dem Arm.
Ich war gerade auf den letzten Metern Richtung des Stahlbogens der die Ein und Ausgänge des Parks darstellte als mich ein seltsames Gefühl in der Magen Gegend stoppen lies.
Es fühlte sich an als wöllte jemand meinen Mage umkrempeln ich kniff die Augen zusammen das sixpack klirrte auf den Boden glas zersprang doch als ich die Augen wieder öffnete um zu sehen wievielte der Flaschen noch Ganz waren konnte ich sie nicht sehen.
Ich konnte viel sehen Bäume Autos fast den Kompletten Park aber die Flaschen doch da ein nasser fleck im Park der immer kleiner Wurde und dann begriff ich es ich flog bzw. wurde nach oben gezogen ich wollte schreien doch kein schrei kam heraus und dann wurde es dunkel.

Ich kniff die Augen zusammen das Licht blendete mich selbst durch meine Augen Lieder zwischen zugekniffenen Augen lunzte ich umher sah aber nur weis mein schritt war warm und nass als ich nach unten schaute sah ich nur eine gewaltige Mähne an haaren die sich auf und ab bewegten und eine schmatzenden laut von sich gaben bis mein Gehirn schnallte was Sache war regierte mein Körper schon und ein stöhnen lies ich entweichen , dann dämmerte es mir auch ich war nackt ich versuchte mich aufzurichten doch es ging nicht und da bemerkte ich die Gurte um meine Körper .

Die lutschende Haar Mähne lies von meinem Schwanz der nun Nass und steif aufrecht stand ab ,warf die Haare nach hinten und eine bezauberndes lächeln kam darunter Hervor volle Lippen eine kleine Stubsnase und Große smaragdgrüne Augen .ich erstarrte und war gebannt von der Frau bessergesagt diesem Jungen Mädchen was mich anlächelte sie öffnete den Mund zum sprechen doch nur unverständliche laute kamen heraus ich schaute sie irritiert und fangend an dann lächelte sie wieder und griff unter die liege auf der ich gefesselt war und griff an mein Ohr ich spürte etwas kaltes.

„So jetzt besser?“ lächelte sie ich schaute sie unglaubwürdig an „du…du…du kannst sprechen …“ stammelte ich nur gut im Nachhinein eine echt dumme frage.
„klar, kannst du ja auch das was du im Ohr hast ist ein Gel welches Schallwellen für dich interpretiert und diese dann für dich verständlich an dich weiter gibt „ erklärte sie mir
„und wo bin ich?? und warum bin ich gefesselt und wer bist du??? und …“ sie unterbrach mich in dem sie mir die Hand auf den Mund legte.

„ich bin Corinna du bist hier auf unserem Schiff gefesselt bist du bis zum Erreichen unseres Planeten was ca. noch 5-7 Stunden dauert je nachdem wie wir durch kommen „ erklärte sie mit ruhiger melodischer stimme „ich starrte sie fassungslos an „Wie auf eurem Planeten ?“ stammelte ich noch immer fassungslos.
Sie lachte nur „Entspann dich jetzt erstmals dir wird dann schon noch alles erklärt am besten du schläfst noch die restliche Zeit „ ich starrte sie von meiner liege aus an „wie soll ich denn jetzt schlafen ich bin irgendwo kam wo gefesselt und du sagst mir das ich später alles erfahre und jetzt doch bitte noch schlafen soll…? Wie soll das denn gehen „ brülle ich leicht panisch. sie lacht nur und drückt auf eine Knopf unter meiner Liege ein leises surren ist im Raum zu hören als die liege sich aufrichten und mich Vertikal im Raum aufstellt zum ersten Mal kann ich sie auch richtig betrachten.

Sie hat lange blonde Haare die ihr bis weit über die Schultern fallen ihr Körper bei dem mir fast die Augen übergehen ist in einen engen dunkel blauen ganz Körper Body gehüllt der bis auf hals und Hände alles weitere bedeckt doch ihre Kurven lassen sich gut erkennen und ich muss mich zusammen reisen das mir nicht der Mund aufklappt ihre Brüste warne Gewaltig ich hatte schon einige Pornos gesehen mit Frauen die echt riesige Titten hatten Aber ihre Waren Prächtige Euter ein anderes Wort konnte ich dafür nicht finden .

ich starrte sie an als sie sich hin kniete und meinen Schwanz der steif und freudig zeigte wie sehr sie mir gefiel wieder in eine Hand nahm und ihn leicht auf und ab massierte ich wollte noch Einwände bringen „he lass..“ doch das Gefühl übermanntem ich und ich schloss die Augen legte den Kopf in den Nacken und stöhnte dann schaute ich auf sie herab ihre vollen Lippen schlossen sich langsam um meine Eichel und ich sprühte wie ihre Zungen spitze sacht auf dem Bändchen rieb und ich konnte nur stöhnen am liebsten hätte ich nach ihrem Kopf gegriffen und ihr in den Mund gestoßen doch so hing ich da und war ihr ausgeliefert langsam lutschte sie ihn tiefer ihr Augen blickten zu mir auf und um ihre Lippen spielte ein Lächeln als sie ihn noch tiefer ahm ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen so gewaltig spannte er sich jedoch war ihn Rachen auch so eng und warm da er dagegen hielt sie würgte etwas speichel lief über meine schafft dann drückte sie ihren Mund noch weiter auf ihn und ihre kleine Nase vergrub sich in meinem Schamhaar ich stöhnte und bat sie „mach langsam ich komme sonst „ doch das spornte sie noch mehr an und sie massierte mit ihrer Zunge meine Schwanz während sie an ihm auf und nieder lutschte und ihm immer wieder bis zum Anschlag verschluckte und mich ihre kehle ficken lies ich stöhnte laut auf dann sah ich Sternchen und ich entlud mich in ihren Mund .
Spritzer um Spritzer landen in ihrem Mund ich sehe wie sie die Backenbläht und beginn zu würgen und zu schlucken an ihren Mund winkeln rinnt etwas heraus doch das größte schluckt sie herunter und holt tief Luft als ihr Mund wieder frei wird „phuuu gar nicht mal so wenig „ grinst sie zu mir hinauf ich sehe immer noch Sternchen weiß kaum wo ich bin meine eier pochen wie wild sie leckt mit ihrer Zunge übermeine etwas verschmierten Schwanz und leckt die letzten Reste Sperma von meiner Eichel und schlürft die tropfen die noch aus meiner Eichel steigen ab und stellte sich dann hin mit leicht verschmierten Lippen küsst sich mich auf die Wange „So nun solltest u besser schlafen können aber deine Busch da unten sollten wir vor der Ankunft noch weg machen der kitzelt zu sehr in der Nase“ lacht sie und verlässt den Raum langsam wird der Raum dunkel schläfrig hänge ich in der Dunkelheit mit einem nassen perfekt sauber glückten Schwanz noch keine schimmer was mich alles noch erwartet.

So ende des ersten Teils hoffe es hat Spaß gemacht zu lesen bitte um Kritik und hoffe ihr wünscht euch auch einen 2. Teil

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

sylvesterfeier

ch möchte euch heute mit einer wahren Geschichte erfreuen, die sich vor langer zeit im schönen Nordhessen abgespielt hat. Eines Tages bekam ich Besuch von einem Internatszögling, der mich zu einer Silvesterfeier einlud. ich kannte weder ihn noch die Mädchen, von denen er erzählte. es mus wohl so gewesen sein, das mich eines der Mädchen in der disco gesehen hatten und zumindest eine auf mich scharf war. die andere war, wie sich herausstellte, mit besagten internatsschüler befreundet.
Man holte mich also am Silvesterabend ab und wir fuhren zu der Wohnung. das Mädchen, das offensichtlich heiß auf mich war. Die Bude war sturmfrei, die Eltern waren über die Feiertage im Urlaub; es war eine recht einfache Wohnung, der Vater arbeitete unter Tage, ich kam aus gutem hause – aber ich fühlte mich auf anhieb wohl dort.
Ich kann mich nun gut daran erinnern, das zur fortgeschrittener Zeit die stimmung immer lockerer wurde. wie waren ja zu viert, ich und das Mädchen, wo wir feierten und der internatsschüler mit freundin.wie wir also bei tisch saßen und ich mich im stuhl zurücklehnte, sah ich auf einmal, wie das mädchen gaanz langsam die Beine breit machte …da sie ein rock trug, konnte ich bis in die behaarte fotze gucken, da sie kein Höschen anhatte und ich merkte,wie ich auf einen schlag mächtig geil wurde und mein jugendliches Glied sich sofort versteifte. das muß sie wohl bemerkt haben, denn über ihr gesicht glitt ein hämisches grinsen, das mir mitteilte, ich habe dich schon rumgekriegt.
Mittlerweile hatte sich mein Partner mit seiner freundin in das Badezimmer verzogen und beide plantschten im Wasser, man konnte deutlich das kichern und lachen ber beiden horen-was mich zusätzlich anmachte. ich kann mich gut daran erinnern, das ich mich mit den anderen Mädchen auf die Schlafcouch im wohnzimmer vergnügte…das heißt, noch nicht vögelte, aber wir streichelten uns an den Geschlechtsteilen und küssten uns leidenschaftlich. ich weiß gar nicht mehr , ob ich das Neujahr bewußtseinsmäßig wahrnahm, jedenfalls landeten wir noch vor 24.00 im Bett im Nebenzimmer und haben wohl schon dort miteinander sex gehabt.
aber nun kommt es, daran kann ich mich genau erinnern: Als ich am 1.1. morgens durch ein Glockengeläut aufwachte, merkte ich, das besagtes mädchen über mir hockte, meinen schwanz in ihrer Möse hatte und ich schon drauf und dran war, abzuspritzen. im letzten moment zog sie meinen schwanz aus ihrer Fotze, indem sie sich einfach erhob, d.h.sie zog ihre Hüfte nach oben und das Glied flutschte heraus, um gleichzeitig enorm abzuspritzen. der Samen flog mir ins Gesicht. Mit dieser Bewegung des Herausziehens stöhte sie den Satz, den ich nie vergessen werde: “Glück gehabt”…wie sich nachher herausstellte, hatte sie die Pille nicht genommen und versuchte durch diesen coitus interruptus eine Schwangerschaft zu verhindern..es war für mich aber so, als ob sie vor Geilheit dies tat und die Sahne gerne sehen wollte..das hatte ich ja schon in Pornofilmen gesehen. wie dem auch sei,es war herrlich aus dem Schlaf in einen riesen Orgasmus gebracht zu werden…das ist mit das herrlichste Erlebnis und jedes Sylvester muß ich daran denken.
wir hatte noch einige Wochen danach häufig geschlechtsverkehr und ich kann mich daran erinnern, das eines nachmittags unverhofft die Eltern aus dem Urlaub kamen . man hörte das auto und wir zogen uns in windeseile an, um alle Spuren unserer Untaten zu verwischen…
leider veroren wir uns später aus den augen..monate später besuchten wir sie mit einem Kumpel von mir in frankfurt, wo sie allerdings sehr abweisend wirkte. ich hatte irgendwie die phantasie, das sie in den ersten deutschen pornofilmen von hans bilian mitspielte und der sex ihr zur routine geworden war…na und wenn ich glück habe, treffe ich sie ja hier als gereifte Lady wieder, wer weiß

Categories
Fetisch Gay

Als Hure

“Hast du alles” fragte mutti und ich anwortete “ja ausser gummis und die brauche ich ja wohl. “Ja schatz, Gummis sind wichtig wenn dich einer ficken will. Und du willst doch ficken oder?”
“Oh ja mamma ich will und mal sehen ob ich jemand finde der ne schwanznutte ficken will?”
“Oh ja schatz, da hinterm Kino treiben die Schwanznuttenn es und musst halt mal sehen ob da was geht. Ruf mal die Ilse an und frag. Ist immer gut net ganz alleine zu sein.!” sagte mamma. Ich fing an mich anzuziehen, Minirock und durchsichtige blusem weiss und nen schwarzen Spitzenbh drunter und schwarzen Strapsguertel und schwarze Nylons mit Naht Stoeckelschuhe, ja ich hatte geuebt do hurenartig wie moehlich zu gehen. Ne geile Paruecke und mutti schminkte mich so nuttenartig wie moeglich, denn das reizt die geilen Boecke und ich gefiel mir selbst und meinete geil genug auszusehen und man konnte mir gut unter den rock schaun und meinen Schwanz hatte ich gut versteckt und Ilse wollte mir gerne beisstehen. Wir gingen da wo die toilette war und boten uns an, zeigten her was man so herzeigte als Nutte und es dauerte nicht lang bis der erste anbiess und fragte und ich sagte ihm dass ich ne Schwanznutte bin und das war ja eine solche die er haben wollte und er zeigte mir seinen schon fast steiffen Schwanz und ich nahm den in die Hand und wichste ihn und dann nahm ich ihn in den Mund, herrlich schleimig und blies ihn. Wir machten es ziemlich offen und dann wollte er mich auch in den Arsch ficken und ich wurde einig mit ihn, 250 und mit Gummi. Er wollte dass ich ihm auf den Schwanz pisste und das tat ich gerne denn ich liebte das selbst und dann machte ich ihm den gummi drueber und er fang mein geile eigeschmiertes Loch und fickte drauf los und es dauerte gar net so lang bis er spritzte und ich ihm seinen Schwanz vom Gummi befreite und abwischte und den vollgespritzten Gummi entsorgte. Das ging ja ganz gut und Mutter waere sicher stolz gewesen als Profinutte und ihrem nuttensohn. Diesen Abend fickte ich noch vier andre und es schien so als sein Schwanznutten sehr begehrt. Ich wurde auch geil und durfte Ilse ficken und spritzte herrlich und sie meinete ich mach das ja schon ganz gut und eignete mich als Nutte auch mit Schwanz. Kurz drauf gingen wir nach hause und ich sah Mutter die gerade ihren slip runter zog und sich nen Schwanz in die Fotze stak. Ich wurde fast neidisch und nass im Hoeschen vor erneuter Geilheit.
Als Mutter nach hause kam wichste ich in eines ihrer dreckkigen Hoeschen und sie sah gerade noch als ich es vollspritzte.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Motorrad fahren oder Geburtstagsparty – was daraus

Eines schönen Tages kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass wir auf den 25. Geburtstag ihres Arbeitskollegen Markus eingeladen wurden. Dummerweise wollte ich an dem Samstag lieber mit meinen Freunden Motorrad fahren. Zusätzlich war der Typ noch schwul und wahrscheinlich kannte ich, außer ihm und meiner Freundin, niemanden sonst auf der Party. Kurz gesagt, meine Lust auf die Party war gleich Null. Um jetzt aber den Stress zu vermeiden sagte ich zu und ging mit ihr auf diesen Geburtstag.

Kaum angekommen, begrüßten sich alle Männer gleich mit Küsschen. Für mich als 22 jähriger, durch und durch hetero sexueller junger Mann der absolute Albtraum. Obwohl einige der Gäste ziemlich tuntig und so richtig schwul waren, hatte ich einen wirklich super Samstag. Die Party machte Spaß und auf dem Weg nach Hause musste ich meiner Freundin doch gestehen das es ein wirklich lustiger Abend war. Leider feierten wir den 26. Geburtstag von Markus nicht mehr, denn er wurde kurz nach der Party in die Nähe von Düsseldorf versetzt. Ein paar Jahre vergingen, die Beziehung zu dieser Freundin war auch schon Geschichte und dachte ich schon lange nicht mehr an diese Geburtstagsparty. Wie der Zufall es aber manchmal so will, musste ich beruflich nach Düsseldorf. Da ich die Stadt nicht kannte und auch keine Lust hatte im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen fuhr ich in die Stadt. In einer sehr interessant aussehenden Bar in der Innenstadt wollte ich noch was trinken und dann den Abend langsam ausklingen lassen. Ich war schon etwa eine Stunde an der Bar, trank bereits mein drittes Bier als mich jemand ansprach. Zuerst hatte ich keine Ahnung was der Typ von mir wollte, aber dann stellten wir fest, dass wir uns irgendwoher kannten. Es war der besagte Markus.

Wir unterhielten uns stundenlang und merkten überhaupt nicht, dass wir mittlerweile die letzten waren und die nette Bedienung wollte irgendwie nach Hause. Also zahlten wir und gingen vor die Tür. Dort standen wir im kalten und quatschten weiter, bis er mich fragte wo ich eigentlich wohne. Ich sagte ihm, dass ich in einem Hotel untergebracht bin und dort erstmal noch hinfahren muss. Da er in der Nähe wohnte und ich auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig war bot er mir sein Sofa an. Da wir uns auch super Unterhalten haben, war das eine Klasse Idee und ins Hotel konnte ich auch am nächsten morgen noch fahren.

Wir unterhielten uns fast die ganze Nacht und ich schlief irgendwann ganz selig auf seinem Sofa ein. Am nächsten morgen wachte ich total zerknittert und mit Rückenschmerzen auf. So ein Sofa ist auch nur angetrunken gemütlich. Markus war schon wach und hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig. Und so saßen wir in der Küche, tranken Kaffee und setzten unser Gespräch vom Abend zuvor fort. Mir fiel ein, dass ich noch meine Sachen im Hotel hatte und auch noch aus-checken musste. Also sprang ich schnell unter die Dusche. Wie das bei fremden Duschen so ist, fehlte mir ein Handtuch. Ich stand also nackt und nass unter Dusche und rief nach Markus. Der kam auch sofort mit einem Handtuch, blieb aber wie angewurzelt stehen und schaute mich einfach nur an. Bei mir fiel der Groschen nur sehr langsam. Erst als ich sah, dass er eine riesige Beule in seiner Hose hatte nahm ich ihm das Handtuch ab und wickelte es um meine Hüfte. Ach ja, er war ja schwul. Das hatte ich irgendwie vergessen. Und jetzt war es mir besonders peinlich denn ich merkte, dass ich auch die ganze Zeit eine Latte hatte, weil ich in der Dusche schön daran rumgespielt hatte. Zusätzlich war das Handtuch auch wirklich nur ein Handtuch und reichte hinten und vorne nicht. Eine ziemlich kuriose Situation, er stand nur mit einem Slip bekleidet, der bis kurz vorm Platzen gespannt war, in der Tür und schaute mir dabei zu wie ich versuchte mit dem winzigen Handtuch meinen steifen Schwanz zu verstecken. Irgendwann gab ich das auf und ließ das Handtuch einfach auf das Waschbecken fallen. Er fragte mich ob mir das peinlich wäre, dass er jetzt ins Badezimmer gekommen ist. Zugegeben etwas peinlich war es mir schon, aber in dieser Situation stand mein kleiner immer noch wie eine Eins. Mein bestes Stück war es wohl nicht sonderlich peinlich. Ich sagte ihm, dass ich ja schon länger keine Freundin mehr hatte und das mein Liebesleben eigentlich nur mit mir selber bestand hatte.

Er kam darauf hin zu mir und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte zärtlich meine Brust und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er sagte, wenn es mir nichts ausmacht könnte er da Abhilfe schaffen. Anders als vielleicht erwartet empfand ich das als sehr anregend und es war mir eigentlich in diesem Moment egal, dass ein anderer Mann gerade meinen Schwanz streichelte und ihn sehr zärtlich wichste. Markus schlug vor, in sein Schafzimmer zu gehen und das taten wir auch. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich es mir gerade bequem machen wollte kniete er vor mir und küsste meinen Schwanz. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab und ich wollte nicht das dieses Gefühl jemals aufhört. Als ich leise stöhnte verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich bekam einen Blow-Job der einfach unvergleichlich war. Er legte sich dann auch auf das Bett, lutschte meine Eier und bearbeite meinen Schwanz wie ich es noch niemals vorher erlebt hatte. Als ich nach links schaute, sah ich seinen prallen Schwanz der von dem Slip, den er immer noch trug, kaum mehr verdeckt wurde. Es reizte mich so sehr ihn in die Hand zu nehmen, dass ich ihn vorsichtig heraus nahm und an ihm rumspielte. Eh ich es richtig realisieren konnte war Markus in der 69 und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte oder was Markus jetzt von mir erwartete. Der Reiz war aber so groß, dass ich begann seinen Schwanz erst zu küssen und ein wenig zu lecken. Je mehr ich seinen Schwanz küsste und leckte um so heftiger lutsche er an meinem Teil. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zum ersten mal in meinem Leben lutschte ich einen Schwanz. Es war irgendwie synchron und ich hatte das Gefühl mir selbst einen zu blasen. Immer wenn ich langsamer wurde, wurde auch er langsamer und umgekehrt. Die Geilheit zwischen uns steigerte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mich von oben bis unten voll. Ich weiß nicht ob ich glücklich darüber war, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hat oder ob ich das jetzt völlig ekelig fand.

Zeit um darüber nachzudenken hatte ich keine, denn Markus hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und fragte mich ob ich ihn ficken möchte. Im Normalfall hätte ich das bei einer Frau auch sofort gemacht, hier wusste ich jetzt allerdings nicht so genau was zu tun ist oder ob ich das tatsächlich möchte. Markus nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und streifte mir sehr gekonnt einen Kondom über mein bestes Teil. Danach kam auch noch meine erste Erfahrung mit Gleitmittel, wovon er reichlich auf meinem Schwanz verteilte. Er dreht sich um und verteilte auch noch reichlich von dem Gleitmittel in seinem Hintern. Ich war immer noch etwas irritiert, aber als ich seinen Arsch vor mir sah, was im übrigen auch nicht anders als bei meinen letzten Freundinnen aussah, kam ich näher. Markus griff zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz zu seinem Loch. Ich war ohnehin noch so geil, dass ich keinen weiteren Gedanken verschwendete und langsam meinen Schwanz in seinen Anus schob. Er stöhnte geil auf und ich schob mein Teil immer tiefer in seinen Arsch. Ich wusste nicht ob es ihm gefällt oder sogar wehtut, aber ich begann ihn einfach zu ficken. Meine Hüften und Oberschenkel bewegten sich fast automatisch und ich stieß immer wieder und wieder zu, bis es einfach nicht mehr halten konnte und los spritzte. Ich genoss das Gefühl noch ein paar Sekunden und ließ mich dann neben ihm auf den Rücken fallen. Markus kam zu mir und saugte an meinen Nippeln. Er fragte mich; “Na wie hat dir schwuler Sex gefallen?” und obwohl ich immer noch überzeugt Hetero war, musste ich zugeben das es wohl das geilste war was ich bisher erlebt hatte.

Ich blieb noch den ganzen Tag und vergaß komplett das ich ja noch meine Sachen im Hotel hatte. Aber wir verbrachten den kompletten Tag nackt in seiner Wohnung. Und lutschten uns wann und wo wir nur konnten. Bis heute weiß ich nicht ob er nicht auch meinen Arsch entjungfern wollte. Aber an diesem Tag machte er keinen Versuch und ich weiß auch nicht, ob ich damit einverstanden gewesen wäre. Leider hat sich nach dieser Zeit der Kontakt verloren und wir hatten nie wieder das Vergnügen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich trauere dem ein wenig nach. Seit dieser Zeit bei Markus hatte ich keine vergleichbare Erfahrung mehr und ich frage mich häufig, was das wohl für ein Gefühl gewesen wäre, wenn auch er mich gefickt hätte. Nach nun mehr als 10 Jahren bin ich froh, dass ich damals nicht Motorrad gefahren bin, sondern auf der Geburtstagsparty von Markus war.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Musikunterricht auf lesbisch

Ich war total begeistert! Zu meinem 18. Geburtstag hatten mir meine Eltern ein echtes Steinway-Klavier geschenkt. Es war wirklich ein wunderschönes Stück! Es hatte bestimmt über 20.000,- Euro gekostet. Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.

Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war. Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte Zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!

Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen. Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern. Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren. Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden. Ich freute mich und war schon sehr gespannt.

Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür. Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht! Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund. Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: “Hallo! Ich bin Valentina, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Katja, richtig?”

Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.

Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied. Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst. So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben. Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein. Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!

Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein. Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben. Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür. Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Wange gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen. Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?

Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre. Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Valentina war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.

Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten. Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen. Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Valentina schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau. Als Valentina schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: “Wow, Du siehst heute aber sexy aus!” Ich wurde rot und antwortete: “Danke! Du siehst aber auch toll aus!” Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte. Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte. Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Valentina sogar leicht meinen Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte. Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf jedenfalls hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Valentina bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.

Ich brachte Valentina noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Valentina doch für schöne, große Brüste hatte. Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Valentina getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Valentinas Hand, die mich so liebkoste.

Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln. Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Valentina würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.

Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin- und Herbewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnassen Finger aus meiner bebenden Lustspalte. Ich leckte meinen eigenen Mösensaft von meiner Hand, während ich mich fragte, ob Valentinas Säfte wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Valentinas Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Valentina verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.

+++++++++

In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Valentina auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde. Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants. Als Valentina schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.

Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder aufstieg. Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch sie mich noch breiter anlächelte.

Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie, sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand meinen Minirock fast ganz zurück. “Damit ich Deine Füße besser sehen kann.” kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper. Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte. Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke, dass sie meine Muschi berührt hatte.

Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr erregt war ich.

Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell von Valentina, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen Kuss auf die Wange gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich selbst zum umwerfendsten Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte. Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.

Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein “Versehen” war, oder ob Valentina vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie? Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell attraktiv fand!?

Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte SIE!

Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.

Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Valentina auf die Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken! Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip weglassen! Sollte sich also ein solcher “Vorfall” wie beim letzten Mal wieder ereignen, wäre ich sehr auf Valentinas Reaktion gespannt.

Gesagt getan!

Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Valentinas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast ganz zurück, “um besser auf meine Beine sehen zu können”. Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde. Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter nach oben wanderte.

Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!

Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!

Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen, sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen. Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm ihn aber auch nicht weg! Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag. Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben. Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich spürte ich einen Kuss auf meiner Wange und Valentina flüsterte mir ins Ohr: “Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!” und bei diesen Worten bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Kitzler zu streicheln. Ich stöhnte vor Lust.

Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner nassen Möse und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und ab streichelte. Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Valentina unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten Mal Valentina wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: “Wenn Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen müssen!” Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte schließlich: “Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!”

Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum war in Erfüllung gegangen! Valentina hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn ich nur fleißig übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch alles auf mich zukam!

Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Valentina mit mir zufrieden sein würde.

Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Valentina kaum hereingelassen, als sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen sah und meinte: “Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?” Ich antwortete mit zitternder Stimme: “Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden mit mir sein!”
“Dann lass mal hören!” meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen, als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Valentina nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt? Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich spielte noch besser als zuvor.

Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.

Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: “Das Stück war wirklich schwierig und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir heute eine ganz besondere Belohnung verdient.”

Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: “Dreh Dich um!” Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der Bank saß. Valentina stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her schoben. Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen. (Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)

Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige Schauer. Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.

Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob. Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Möse. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte! Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Muschi gepresst, während sie vermutlich Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.

Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen. Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften verschmiertes Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem wunderschönen Gesicht.

Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Valentina, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Valentina sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre. Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

———

In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, wie Valentina meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte! Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.

Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Valentina auf keinen Fall enttäuschen wollte. Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an der Tür auf Valentina. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die Tür.
Als ich Valentina vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache! Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt, wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Valentina war offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine “Belohnung” durchaus auch anders aussehen konnte.

Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her zwirbelte. Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie plötzlich zu mir auf und meinte: “Da die letzte Stunde ausgefallen ist und Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte Belohnung verdient.” Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: “Leg Dich mit dem Rücken auf die Bank.” Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was geschehen würde.

Valentina hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz, fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte. Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein, da sie spitz hervortraten. Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Beinen.

Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pöms, nun splitternackt direkt neben mir. Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.

Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen. Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab, während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit rieb.

Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem Orgasmus dauern, setzte Valentina ihre Wanderung plötzlich wieder fort. Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an meinen Titten rieb. Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen Vorhof. Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten verteilte, bis diese feucht glänzten.

Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!

Doch es wurde noch besser!

Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das, was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen. Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit! In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch! Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte Valentina mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund. Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte. Ich war gerade ganz in meinem Element, als Valentina sich zu meiner großen Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne, während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch bevor ich mich wieder ganz auf Valentinas einladende Möse konzentrierte, spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich auseinander in der Hoffnung, dass Valentina so einen optimalen Zugang zu meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte. Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre warme Zunge auf meiner Klit und während Valentina nun begann meiner Knospe die gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir: Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!

Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer tiefer in sie hinein zu schieben. Valentina stöhnte heftig in meine Klit hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies. Während Valentina weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken, während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Valentina erneut laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz langsam in ihren Anus eindrang. Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Valentina hatte vor lauter stöhnen aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern. Und dann geschah es:

Plötzlich verkrampfte Valentina zuckend und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt! Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.

Noch während ich Valentinas Pussysäfte aufschleckte, begann sich Valentina wieder ganz meiner Muschi zuzuwenden. Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte, hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu lecken und sie in ihren Mund zu saugen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. “Oh mein Gott, ich komme gleich!” rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen. Valentina zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand in schnellen Hin und Herbewegungen über meine Klit.

Das war einfach zu viel!

Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!

Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr atmen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder spürte ich wie Valentina ihre Zunge erneut in mich hinein schob, was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies. Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch Valentina hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir herab.

Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der Klavierbank, als sich Valentina neben mich kniete und mir einen zärtlichen Kuss gab. „Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?” flüsterte Sie in mein Ohr.

“Das kann man wohl sagen!” entgegnete ich Ihr.

“Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß miteinander haben!” lachte Sie.

“Ich werde Dich nicht enttäuschen!” versprach ich ebenfalls lachend.

Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Valentina nie enttäuscht und immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig “meine Belohnung” gab.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Befreiung Teil 1

Ich stehe vor deiner Haustüre und klingle. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis du öffnest. Kaum bin ich im flur angekommen, küßt du mich. doch als ich dich umarmen willst, löst du dich wieder und sagst nur ein wort: “ausziehen”. Natürlich folge ich begierig deinem wunsch und stehe kurz darauf nackt vor dir. Mit einem Grinsen faßt du mir in den Schritt und überprüfst den sitz meines Keuschheitskäfigs. Den Schlüssel habe ich dir zugeschickt, daher war ich nun über eine woche nicht in der Lage, mich selbst zu verwöhnen. du du mir permanent Nackfotos von dir geschickt hast und dich während unseren telefonaten mehrfach zum orgasmus gebracht hast, machte alles nur noch viel schlimmer – fast schon verzweifelt habe ich versucht, mich zu befreien, aber es war zwecklos.

Nun stehe ich also nackt vor dir, wieder spüre ich, wie mein schwanz hart werden will, aber es nicht kann. “bitte befreie mich daraus” flehe ich dich an. Doch du lächelst nur und meinst: “Das musst du dir erst verdienen”.”
du führst mich in das Wohnzimmer. Langsam ziehst du dich aus, zeigt mir deinen großen schweren Brüste. Dann ziehst du dein Höschen aus, ich kann das goldgelockte Dreieck erkennen. Du setzt dich auf das sofa, rutschst langsam nach vorne und spreizst deine Beine. “Wenn du mich bis zum Orgasmus leckst, das sollst auch du deinen spaß haben.” Bereitwillig knie ich mich vor dich, und fange an, mit meiner Zunge über deine Muschi zu fahren. Sie ist schon feucht. Ungeduldig ziehst du meinen Kopf nach oben, drückst in fest auf deinen Kitzler. Du dirigierst mich, sagst mir, was ich machen soll, und so dauert es auch nicht lange, bis du zum Orgasmus kommst.

Mein Gesicht ist ganz mit deinem Saft verschmiert, was dir egal ist, mich aber noch mehr erregt. “Komm”. du nimmst mich an der Hand und ziehst mich in Schlafzimmer. Die legst mich auf das Bett und fesselst meine Hände mit den Handschellen, die du stehts griffbereit in der nachttischscublade liegen hast, an das Kopfteil. Dann erst befreist du meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.Natürlich bin ich sofort hart, doch du ignoriest meinen Ständer und fängst an, dich trotz meines Flehens um meinen Po zu kümmern.
Du umkreist meine Rosette mit einem Finger, dabei drückst du immer wieder leicht deinen Finger in mich. Doch immer, wenn ich mich dir entgegendrücke, dann ziehst du in wieder zurück. nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich holst du Gleitcreme, befeuchtest deinen Finger und drückst ihn in mein Po. Ich keuche auf, worauf du inne hälst. “soll ich raus?” höre ich dich fragen. ich schüttele denn Kopf: “Mehr.” Zu ersten mal machst du, was ich will und nimmst einen zweiten finger zu Hilfe. Aber trotz aller bitten meinerseits ignorierst du weiter meinen steifen Schwanz. Nach einer weile ziehen sich deine finger wieder zurück, aber gleich darauf drückst du etwas hartes in meinen Po – einen Buttplug, mittlere größe. “Zur Überbrückung der Wartezeit.” Wie, wartezeit? Wir haben doch erst angefangen. Ich protestiere, doch du verlßt das Schlafzimmer und läßt mich zurück – nackt, gefesselt mit gefülltem Po. Dann passiert erst mal – nichts.

Dennoch bleibe ich weiterhin hart. Der Plug, 10 Tage ohne Orgasmus, so leicht kann ich mich nicht beruhigen. Ich habe keine Ahnung, wielange es dauert, aber nach einer Weile höre ich die Hautüre gehen. Schritte. Eine Männerstimme. Ich kann nicht hören, was ihr redet, aber du lachst. Dann Stille, unterbrochen von gelegentlichem Stöhnen. Plötzlich geht die tür zum Schlafzimmer wieder auf. du betrittst das Schlafzimmer, wieder (oder immer noch?) nackt. Hinter dir dein Freund. ich kenne ihn nicht, aber du hast mir schon viel von ihm erzählt. Ihm von mir offenbar auch, denn er ist nicht überrascht. Im gegenteil, vorfreude zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.

Categories
Fetisch Gay

Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 27

Aus dem Netz, für das Netz.
Auror mir nicht bekannt

Haus Salem 27

Die erste Stunde hatte kaum angefangen, da schickte mich Schwester Roberta los: „Sigrid, du wirst dich bei Schwester Jakoba in der fünften Klasse melden. Geh, Mädchen.“
Gehorsam stand ich auf: „Ja, Schwester Roberta.“ Ich knickste und verließ den Klassenraum. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schwester Roberta hatte angekündigt, dass ich was abbekommen sollte. Etwa vor der Fünften? Das kam vor. Es gehörte zur Demütigung und Erniedrigung in Haus Salem dazu, dass ältere Mädchen zur Auspeitschung und nackten Fesselung oft in jüngere Klassen geschickt wurden. Wahrscheinlich stand mir die Rute oder der Stock bevor. Nun denn!
Ich lief über den Korridor zum Klassenzimmer der Fünften und klopfte brav an.
„Herein!“ schnarrte Schwester Jakoba von drinnen.
Ich öffnete die Tür und trat ein und knickste: „Guten Morgen, Schwester Jakoba. Schwester Roberta schickt mich.“
„Sigrid Schmidt. Ja. Auf dich warten wir schon. Komm her. Entkleide dich, Mädchen und stell dich vor die Klasse.“
Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte. Die jungen Mädchen sahen neugierig zu. Janina Brill schaute mich mit großen Augen an.
„Dies ist Sigrid Schmidt aus der siebten Klasse“, sagte Schwester Jakoba zu den Mädchen. „Sigrid wurde von ihrer Klassenleiterin bei unzüchtigen Gefühlen und Gedanken erwischt. Ich werde euch zeigen, wie man solche Gefühle unterdrückt, ja wie man sie austreibt.“
Red du nur, dachte ich voller rebellischer Aufsässigkeit. Deine Schwester Roberta war es, die mich unzüchtig berührte. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber wenn hier eine unzüchtig war, dann meine Klassennonne.
Ich verkniff mir ein Grinsen und spielte scheinheilig die Brave.
Schwester Roberta schritt zum Klassenschrank und kehrte mit einigem Material zurück. „Du wirst ausgespreizt gefesselt werden, Sigrid“, verkündete sie und fesselte mir die Hände vorm Körper. Es gab im Klassenzimmer einen Fesselrahmen, der dem Podest im Gemeinschaftsraum glich. Darauf musste ich mich rücklings legen. Schwester Jakoba zog mir die Hände über den Kopf und band sie auf dem Gestell fest. Dann musste ich die Beine spreizen und sie fesselte meine Füße rechts und links an den Metallrahmen. Anschließend zog sie noch einen Ledergurt über meinen Bauch, so dass ich zusätzlich fixiert war. Dann betätigte sie eine Kurbel am hinteren Ende der Vorrichtung. Ich wurde langsam hochgehoben, viel höher als das Podium im Gemeinschaftsraum war. Schwester Jakoba kurbelte mich so weit nach oben, dass ich rücklings in Höhe ihres Bauches lag, den Schoß weit geöffnet und durch die Fesseln zur Reglosigkeit verurteilt.
„Kommt herbei, Mädchen“, rief Schwester Jakoba. Brav kamen die Schülerinnen der Fünften nach vorne und stellten sich in einem Halbkreis vor mir auf. Schwester Jakoba fuhr mit den Fingern über meine nackte Muschi: „Dies ist der Hort der unzüchtigen Gelüste, Mädchen. Von hier kommen diese Gefühle. Wir werden sie also genau dort einschließen, damit Sigrid von ihnen befreit wird. Zumindest wird sie nach der Behandlung nicht mehr der Unzucht frönen können.“
Ich schluckte. Was hatte sie mit mir vor?
Die Schwester kramte in einem Kästchen herum und fummelte etwas Kleines zusammen. Einige der umstehenden Mädchen hielten die Luft an. Das sah nicht gut für mich aus.
Schwester Jakoba drehte sich zu mir um und hielt eine Nadel in die Höhe. Es war eine Nähnadel, an der ein langer Faden aus festem Sterngarn hing. Die Nadel war halbrund gebogen, wie die Nadel eines Segelmachers.
„Wir werden den Hort deiner unzüchtigen Gefühle verschließen, Sigrid Schmidt“, sprach die Nonne. Das wird dich gehorsam machen und dir deine Flittchengedanken austreiben.“
Ich hielt entsetzt die Luft an. Das konnte sie nicht machen, nein! Sie konnte doch nicht …!
Sie konnte.
Ohne viel Federlesens schritt Schwester Jakoba zur Tat. Sie trat nahe an meinen offen dargebotenen Schoß und beugte sich über mich. Ich zog an meinen Fesseln. Ich wollte entkommen. Nicht! Bitte nicht das!
Schwester Jakoba fasste meine linke Schamlippe an, ziemlich weit unten. „Wir werden unten eine kleine Öffnung lassen“, erklärte sie ihrer Klasse, „damit Urin und Monatsblutung abfließen können. Den Rest nähen wir zu.“
Ich wollte schreien. Ich wollte fort. Nur weg. Nicht das! Bitte nicht das!
Die Schwester setzte die Nadel an. Von außen stach sie durch meine rechte Schamlippe. Ich versteifte mich und schrie auf. Es tat weh. Au! Und als die Spitze der Nadel innen wieder aus meinem Fleisch heraustrat, tat es noch mehr weh.
„Au!“ schrie ich. „Auuu!“ Ich bäumte mich auf.
Schon fuhr die Nadel in die gegenüberliegende rechte Schamlippe. Ich wand mich und versuchte verzweifelt, meinen ungeschützten Schoß vor der Nadel in Sicherheit zu bringen. Es ging nicht. Ich konnte mich nicht einmal richtig aufbäumen, weil mich der Bauchgurt so fest fixierte. Meine Muschi lag hilflos ausgeliefert vor der Schwester, die sich wie eine gefräßige Krähe über meinen Schoß beugte und mich dort unten zunähte. Sie nähte mich zu! Sie tat es wirklich. Schon arbeitete die fleißige Näherin sich weiter nach oben vor. Die Nadel durchbohrte mich. Ich zerrte an meinen Fesseln.
„Au! Auuu!“ schrie ich. „Nicht! Au!“
Schwester Jakoba machte ungerührt weiter. Die Mädchen der Fünften schauten ungläubig zu, wie ihre Klassenleiterin mir die Schamlippen zusammennähte.
Ich wand mich verzweifelt. Es tat weh. Das war so gemein. Ich fing an zu weinen. Die Nadel war grausam und wenn Schwester Jakoba den dicken Faden durch die frisch gestochenen Löcher in meinen Schamlippen zog und ihn festzog, tat das erst recht weh.
Ich flehte Schwester Jakoba an, es nicht zu tun, aber sie ging überhaupt nicht auf meine Worte ein und arbeitete einfach weiter. Wieder durchbohrte mich die gekrümmte Nadel. Au!
Die Nonne kam oben am Ende meiner Spalte an. Sie drückte mit einem Finger mein Lustknöpfchen nach hinten und petzte meine Lippen zusammen. Erneut fuhr die Nadel durch mich hindurch und gleich noch einmal. Ich schrie vor Schmerz.
Mit einem letzten Ruck zog Schwester Jakoba den Faden fest an, was mir einen weiteren Schmerzensschrei entriss. Dann verknotete sie das Ende und trat zurück.
„Seht sie euch genau an, Mädchen“, befahl sie ihrer Klasse. „In Zukunft wird das mit allen Mädchen geschehen, die zu viele sündige Gedanken haben und die sich unzüchtigen Gefühlen hingeben. Die jungen Mädchen traten eine nach der anderen vor und betrachteten meinen Schoß ganz genau. Ich lag wehrlos ausgespreizt auf dem Rücken und weinte leise. Ich fühlte mich entsetzlich. Meine Muschi brannte wie Feuer.
Schwester Jakoba wartete, bis jedes Mädchen meine zusammengenähten Schamlippen angeschaut hatte, dann befreite sie mich.
„Zieh dich an, Sigrid, und kehre in deine Klasse zurück“
„Danke, Schwester Jakoba“, sagte ich unter Tränen und zog mich an. Ich konnte kaum richtig laufen. Mein Schoß brannte. Ich konnte nur x-beinig laufen. Draußen auf dem Gang hob ich den Rock und schaute mir die Bescherung an. Ich konnte es nicht glauben. Meine Muschi war tatsächlich zugenäht. Ich berührte mich dort unten vorsichtig. Das Sterngarn war fest, das würde nicht reißen. Alles war zu, nur ganz unten war eine Öffnung gelassen worden.
Ich musste noch mehr weinen. Eine ungeheure Bitterkeit stieg in mir auf, eine Hoffnungslosigkeit ohnegleichen. Sollte es das gewesen sein?! Ich durfte den Faden nicht selbst entfernen. Würde ich nie wieder einen Jungen zwischen meinen Beinen spüren dürfen? Oh Gott! Das war zu grausam. Das würde ich nicht aushalten. Es hatte doch gerade erst für mich angefangen.
Während ich langsam und x-beinig den Korridor hinunterhumpelte, dachte ich an die ersten aufregenden Spiele draußen in der Natur. Kurz vor Ferienbeginn hatte ich zum ersten Mal erlebt, was Jungen und Mädchen miteinander tun konnten. Zwei Wochen lang war ich täglich draußen gewesen. Ich hatte gar nicht genug davon bekommen können.
Und nun war der Ort meiner herrlichsten Gefühle verschlossen, zugenäht!
Schluchzend lief ich zu meiner Klasse. „Bitte nicht!“ weinte ich. „B…bitte nicht! Oh bitte n…nicht!“ Ich sah vor Tränen kaum, wohin ich ging. Mehr noch als die körperlichen Schmerzen tat mir die Seele weh. Ich fühlte mich wie ein junger Vogel, dem jemand auf grausame Weise die Flügel gebrochen hatte.
„Oh nein!“ schluchzte ich immer wieder „Oh nein! Bitte nicht! Lieber Gott, hilf mir, bitte bitte!“
Ich heulte noch immer, als ich meine Klasse betrat. Ich kam gegen die Tränen nicht an.
„Was flennst du herum?“ blaffte mich Schwester Roberta mitleidslos an. „Hast du bekommen, was du verdient hast?“
Das habe ich nicht verdient, wollte ich schreien. Das nicht!
Aber ich wagte nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Ich nickte nur stumm.
„Dann zeige es!“ schnarrte die Nonne. „Zieh dich aus!“
Zitternd gehorchte ich, immer noch schluchzend. Meine Klassenkameradinnen schauten mich voller Mitgefühl an. Als sie sahen, was mit mir gemacht worden war, ging ein leiser Aufschrei durch die Klasse.
„Ja schaut nur“, rief Schwester Roberta. „So ergeht es einem, wenn man zu sehr seinen unzüchtigen Gedanken nachhängt!“ Sie bugsierte mich zum Fesselrahmen, wo sie mich nackt wie ein X aufspannte. Ich weinte immer noch.
„Hier bleibst du den Rest der Stunde aufgespreizt stehen“, sagte die Schwester. „Damit jede sehen kann, was ihr blüht, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Sie wandte sich an die Klasse: „Sigrid wird mehrere Tage lang zugenäht bleiben. Das wird ihr eine Lehre sein.“
Ich hielt den Atem an. Mehrere Tage? Nur ein paar Tage? Nicht für immer? Oh danke Lieber Gott! Danke! Ich danke dir!
Plötzlich war ich vor Freude leicht wie eine Wolke. Hätten die Stricke mich nicht im Fesselrahmen gehalten, ich wäre davon geschwebt. Ein paar Tage nur. Das war nicht schlimm. Das konnte ich aushalten. Ich war dermaßen erleichtert, dass ich um ein Haar unter mich gemacht hätte. Meine Dankbarkeit war grenzenlos.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Christine und ich 2ter Teil

Hier ist also der zweite Teil.
Ich will mich hier nicht nochmal vorstellen alles was man über mich wissen muss steht im ersten Teil.Und da setze ich auch wieder an.
Nach diversen Ficks mit Christine und viel Spaß zusammen an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Orten will ich euch heute ein vor 2 Wochen in Bad Saarow schon fast zu perversen Fick beschreiben.
Es war Ende Oktober und Christines Mann Jochen war mal wieder auf einer Weiterbildung des Krankenhauses in Belgien.Ich wusste das es wieder an der Zeit war mich mit Christine zu treffen und hemmunglos zu ficken.Wir trafen uns in der Nähe unseres Lieblingscafés in der Schlossstraße.Ich sah meinen geilen Fickengel schon aus dem Auto.Sie hatte diesen Faltenrock und eine dickere Jacke an.Ich hielt neben ihr an und ließ sie einsteigen.Sie gab mir einen langen kuss uns presste meine Lippen auf ihre.Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals so als wenn sie kommen würde.Wir fuhren also nach Bad Saarow und hatten ein ganzes Wochenende voller Sex vor uns.Es war ein nettes Hotel in dem wir uns eingemietet hatten.Das Zimmer bot viel Platz und das Bett war auch groß genug.Sobald wir ins Zimmer kamen sprang Christine aufs Bett um die Standfestigkeit zu testen und Ihr könnt euch drauf verlassen das Bett musste viel aushalten an diesem Wochenende.
Doch zum Betttest zurück.Christine lag auf dem Bett alle Viere von sich gestreckt und hatte die Augen geschlossen und wartete mit gespitzen Lippen auf ein Kuss von mir.Aber ich ließ es mir nicht entgehen sie ein wenig zu überraschen also legte ich die Taschen ab und öffnete meine Hose und schlich zu ihr und gab ihr anstatt einen Kuss meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre heißen Lippen.Es dauerte nicht lange und(mein Schwanz und ihre Zunge waren ein eingespieltes Team)ein dicker Schuss heißes Sperma landete auf der Tagesdecke und in ihrem Gesicht.Sie sagte zu mir “dieses Wochenende werde ich dich trockensaugen und ficken bist du nicht mehr kannst”.”WOW” ja,das war auch das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt sagen konnte
Wir besuchten am Nachmittag die Saunalandschaft und entspannten dort bis zum fortgeschrittenen Abend.Wir bestellten beim Zimmerservice noch ein wenig Pasta und eine Flasche Wein.Wir zogen uns noch ein seltsamen Klassiker im Hotelfernsehen an aber konnten die Finger nicht von einander lassen.im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich begann ihre schon völlig nasse Pussy zu fingern und sehr intensiv zu lecken während sie an meinem Schwanz saugte als würde es kein morgen mehr geben,ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge immer tiefer in ihr triefendes Loch…ich ließ sie an meinem Schwanz saugen und drückte ihren kopf weiter auf meinen Schwanz.Ich wollte ihr direkt in ihren Hals spritzen aber sie ließ von mir ab und setzte sich mit ihrer von meinem speichel vorgenässten Pussy auf meinen Schwanz und ritt ihn wie vom Teufel gejagt.
nach ungefähr 30 minuten sah sie mich an und sagte “ich will das du mir meine Fotze mit deinem Sperma vollpumpst…los!!!komm in meinem Loch!!”und ich ließ mich nicht 2mal darum bitten und mit voller Kraft pumpte ich mein heißes Sperma in ihre triefende Fotze.Ich sah,nachdem ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Pussy zog,wie ihre Muskeln in ihrer Pussy mir dem Sperma spielten.Wir gingen duschen und auch unter der Dusche ließ sie nicht von mir und lutschte an meinem nur noch halbsteifen Schwanz.”es sieht ganz so aus als wenn du deine Versprechen hälst,Christine”sagte ich im Spermarausch.Die gesamte Nacht lutschte sie an meinem Schwanz und ich denke ich kam noch 3 mal.Sie schlief sogar mit meinem Schwanz im Mund ein.Das ließ ich mir nicht entgehen und machte ein photo.Sie wachte vor mir auf und ging unter die Dusche.kam splitternackt wieder und setzte sich auf mich.Sie sagte “du…wir haben heute etwas ganz besonderes vor..!”ich fragte was es denn sei und sie knutschte mich ließ kurz von mir ab und flüßterte “wir werden heute mal was ganz besonderes ausprobieren…”und küsste mich weiter.ich sagte ihr “ok ich lass mich überraschen”.Wir ließen nach einer solchen Nacht den Tag langsam und sehr gemütlich angehen.Wir bestellten beim Zimmerservice nochmal das späte Frühstück und O-Saft.Wir ließen nicht voneinander und hatten die Hände und Finger überall,bis Christine aufstand und nach ihrer Handtasche suchte.nicht das es ungewöhnlich war,aber sie kam it einem kleinen beutel zurück.Ich fragte sie was denn in dem Beutel sei.Bekam keine Antwort aber ich ganz bald was sie geplant hatte.Sie hatte eine kleine Pille in der Hand und bat mich die Viagra zu nehmen.ich schaute sie mit großen Augen an und fragte warum!Sie sagte”ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn die ganze nacht und den ganzen Tag…also bitte” ich laß mir den Beipackzettel an und nach einigem zögern nahm ich die Tablette.Ich merkte als erstes nichts und dachte wir könnten vielleicht noch bei einem kleinen Supermarkt einkaufen…das hatte Christine sowieso geplant.Wir stiegen also in mein Auto und fuhren die 10 minuten zum lokalen Supermarkt.Irgendwie reagierte ich aber schon verfrüht auf die blaue Pille und ich bekam auf dem Nachhauseweg eine Riesenlatte.ich hatte doofer weise meine Jeans an und keine gemütliche Hose
Es machte Christine wohl Spaß mich so zu sehen aber wollte mich noch ein wenig leiden lassen und meinte zum Spaß das ich doch mal zur Rezeption gehen soll und nach extra Handtüchern fragen sollte.Es war mir unangenehm das zu tun denn die Frauen hinter der Rezeption waren jünger als ich und gackerten herum als ich wieder in Richtung Zimmer ging.Also hatten sie etwas gesehen?Endlich war ich im Zimmer und zog mir die Jeans aus und da kam mir der harte Schwanz schon aus der Boxershorts schon entgegen.Christine sollte aber nicht so leicht davon kommen und ich ging zu ihr ins Badezimmer.Ich stellte mich hinter sie und drückte mit meinem knallharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken.Sie quiekte kurz auf aber stöhnte dann erleichtert.Ich schob ihren Rock hoch und platzierte meine dicke Eichel an ihrem String.Den zog sie ganz schnell aus und schon spürte ich ihre nasses Fickloch an meiner Eichel.Ich drang in sie ein.Das ging leichter als ich gedacht hatte denn sie war ungaublich feucht.ich stieß sie hart und massierte ihre Titten Durch den dünnen Stoff der Bluse.Sie riss die Bluse auf und ich hörte diverse Knöpfe in das Waschbecken fallen.Sie schaute mich an an mit einem Blick den ich vorher nicht kannte sie schaute mir in die Augen und der Blick verriet vieles aber das was ich hörte war kaum zu glauben sie sagte”ich will mit dir ein Rollenspiel spielen.ich will das du mich so nimmst wie du es willst nimm mich als wäre ich eine Hure die es hart braucht und ich will das du mich so lange bumst bis ich nicht mehr kann…mit der Pille schaffst du das glaub mir…also hör auf jetzt und komm gleich nochmal ins Bad,dann gehts los,das Spiel”ich zog mein Rohr aus ihrer Pussy und sah meinen glänzenden Schwanz.ich verleiß das Bad und kam allerdings nach wenigen Sekunden wieder rein.Dieses Mal aber stürmischer und fordernder.Sie war etwas überrascht das es dann alles so schnell ging
ich zog den Rock runter und massierte mit 2 Fingern ihre nasse Möse.Sie stöhnte laut auf und schaute mich mit ihren schönen Augen an.Ich leckte sie und merkte wie ihre Hände auf der Suche nach meinem Schwanz waren aber ich ließ sie leiden.Ich fingerte sie nun mit 2 Fingern und schaute sie dabei mit einem Lächeln an.Ich genoss es sie ein wenig leiden zu lassen.Sie schaute mich an und bettelte nach meinem Schwanz.Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie hin.Ich sagte ihr das sie jetzt an meinem Schwanz saugen soll.Darum ieß sie sich nicht lange bitten sie nahm meine Eichel in den Mund und sie spielte ungefähr 10-15 mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinen Eiern
ich war kurz davor zu kommen und sagte ihr das ich aber in ihr kommen will und nicht in ihrem Mund.Sie drehte sich um und ich sah ihre glänzende Muschi
ich setzte mit meinem Schwanz an und stieß mit einem mal meine ganzen 20 cm rein und ich hätte in dem Moment schon kommen können aber ich hielt mich noch zurück ich stieß so 30 mal hintereinander und dann spritzte ich in ihr nasses Loch ich zog meinen Schwanz aber nicht herraus sondern ließ ihn in ihr stecken und stieß sie weiter.sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die augen und sagte”los fick mich weiter ich wil das du heute alles in mich hineinspritzt…bis ich nicht mehr kann!!!LOS!!!”ich bewegte mich wieder schneller in ihr und während ich meinen Schwanz immer wieder in ihr Loch rammte massierte ich ihre schönen Titten mit den schön harten Nippeln.Wir wechselten die Positionen öfter und nach ungefähr noch 2 mal abspritzen sagte sie eine Pause bräuchte.Das ignorierte ich denn ich war kurz davor nochmal in ihrer,von meinem Sperma verschmierten Pussy zu kommen.Ich spritzte ihr noch ein mal in ihr Loch und dann ließ ich von ihr ab.wir sanken beide auf das Bett und Christine scheif relativ bald ein.Ich schaute sie noch ungefähr 10 minuten an und bewunderte die wundervolle Frau ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann schleif auch ich ein.Wir wachten relativ früh auf denn ihr Handy klingelte und ihr Mann Jochen war dran.Wir waren schon verwundert denn er rief jeden Tag an.Er hatte offensichtlich wirklich viel zu tun und wollte nur einige Sachen abklären.Nach ungefähr 10 Minuten mit ihm am Telefon verdrehte Christine ihre wunderschönen Augen und grinste mich mit diesem unglaublich verschärftem Mund an und leckte sich über die Lippen.Sie kam zu mir und zeigte auf meinen Schwanz und dann auf ihren Mund.”wow”dachte ich mir…will sie tatsächlich während sie mit ihrem Mann am Telefon ist an meinem Schwanz saugen??ich dachte nicht lange darüber nach und manövrierte meinen Halbsteifen in Richtung Mund von Christine.Kaum saugte sie an meiner Eichel entwich mir ein leises Stöhnen und sie sah mich mit großen Augen an.”Was wenn Jochen dich hört” stand in ihren Augen;was sie allerdings nicht davon abzuhalten weiter an meinem Rohr zu lutschen.Nach weiteren 5 Minuten legte sie das Handy zur Seite und fokusierte sich nur noch aufs Saugen.Und nach 10 minuten kam ich in ihrem Mund und spritze ihr alles in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast an dem heißen Sperma.ich ließ von ihr ab und schlich ins Bad.Christine kam 5 Minuten später ins Bad und meinte zu mir das dass grade das geilste war was sie je gemacht hat.Ihren Mann Jochen am Telefon zu betrügen…
Den Vor-und Nachmittag verbrachten wir dann noch in der Saunalandschaft und hatten fast die Zeit vergessen.Wir mussten nach Berlin zurück und Christine musste ihre Tochter Jana von einer Bekannten abholen.Also machten wir uns noch völlig aufgegeilt auf den Weg nach Berlin.Und Christine konnte es nicht lassen und bließ mir auf der Fahrt einen…ich spritzte fast alles auf die Windschutzscheibe…das war ein unvergessliches Wochenende mit meinen geilen Fickengel Christine

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hier weitere Ereignisse von uns schreiben

lieben Gruß

Ben

Categories
Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 2:

Im Kaufhaus, Teil 2:

Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von Hinten an die Schulter griff. „Junge Frau, bleiben sie mal stehen. Ich möchte einen Blick in ihre Tasche werfen.“
„Und sie bleiben auch hier, junger Mann, wir hätten da ein paar Fragen an sie in unserem Büro.“
Hinter ihnen stand ein kräftig gebauter Herr im Anzug, auch vor ihnen hatte sich einer platziert.
„Scheisse, durchzuckte es sie, Detektive!
Gregor versuchte loszurennen, aber der Herr vor ihnen packte ihn sofort unsanft am Arm. „Nichts da, schön hiergeblieben!“
„Können sie sich ausweisen?“ fragte der Herr hinter ihnen.
„Gar nichts muss ich! Ihr dürft nicht mal in meine Tasche sehen, ihr Schweine!“ Sabine war wütend und panisch. Was wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Oder wenn sie von dem Video wüssten. Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz schlug wie wild.

Die beiden Herren führten sie bestimmten Schrittes aus dem Verkaufsraum in den hinteren Teil des Geschäfts. Einer öffnete die Tür und sie gelangten in einen mit Kisten und andren Sachen vollgestellten Bereich. Links und rechts waren zwei Türen, davor eine kleine Bank.
„Na gut, junge Lady, wenn sie sich nicht ausweisen wollen und ihre Tasche nicht freiwillig öffnen, müssen wir halt die Polizei verständigen, diese hat die nötigen Befugnisse. Wir haben das ganze Geschäft mit Videoüberwachung ausgestattet, wenn sie wollen können sie gerne die Beweise sichten.“
Er wies sie beide an kurz auf der Bank vor der Bürotüre Platz zu nehmen.
„Verdammt, du dumme Kuh! Warum musstest du unbedingt noch was einstecken! Wenn die Polizei kommt bin ich dran. Ich hab Stoff dabei und bin schon auf Bewährung!“ flüsterte ihr Gregor zu.
Gregors Worte kränkten sie und lösten gleichzeitig noch mehr Angst in ihr aus.
„Verhalte dich verdammt nochmal kooperativ, vielleicht kommen wir aus dieser Sache noch raus.“

Plötzlich schoß eine der Türen auf und heraus lief ein junges Mädchen mit verheultem Gesicht. Jemand rief ihr nach, sie solle sich hier ja nicht mehr erwischen lassen. Sabines Panik steigerte sich noch. Sie fühlte sich erschöpft und kraftlos und hätte jetzt alles getan um hier weg zu kommen und eine Line zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und den Scheiß hier so schnell wie möglich zu vergessen.

„Der junge Herr kann schon in das andere Büro eintreten. An Sie haben wir ein paar spezielle Fragen!“
Gregor trat in das Büro, an der Tür Stand Marktleitung. Im Büro saß eine Frau Mitte 40, im Businesskostüm, der Detektiv trat mit ein.
„Setzten Sie sich.“ Sagte die Frau mit bestimmtem, strengen Ton zu Gregor. „Wir wissen, was sie hier treiben. Wir beobachten sie schon seit geraumer Zeit. Die Videos, die sie hier ohne Genehmigung drehen und im Internet kursieren missfallen uns sehr. Das muss sofort aufhören und wir werden Ihnen eine Lektion erteilen müssen.“ Der Schrank von einem Mann hinter Gregor schnappte sich den Rucksack und stöberte sofort drin rum. „He, was ihr hier treibt ist i*****l. Ich will meinen Anwalt sprechen!“ rief Gregor und versuchte den Rucksack wieder an sich zu reißen. Der Detektiv verpasste ihm einen Schwinger in den Magen, Gregor ging zu Boden. „Mach ja keine Dummheiten, Junge. Du hast keine Zeugen und keine Freunde hier. Wenn du nicht kooperierst reißen wir dir den Arsch auf!“
„Hier ist auch schon die „Kamera und oh, auch noch was i*****les! Der Mann schwenkte das Kokstütchen und übergab die Kamera der Frau im Kostüm. Sie nahm die Kassette raus und gab sie dem Detektiv. Dieser verlies darauf den Raum.
„So, mein Kleiner. Jetzt werden wir beide uns mal etwas unterhalten.“ Kündigte die Frau an.

Sabine wartete draußen vor der Tür. Sie spürte, wie der Detektiv, der bei ihr wartete sie musterte. Sie versuchte den Mantel vor ihrem Dekollete zu schließen. Er musterte ihre nackten Knie und ihre Beine. Plötzlich hörte sie ein Rumpeln im Büro und hörte gedämpft, dass Gregor irgendetwas rief.
Kurze Zeit später ging die Türe auf und der kräftige Herr kam raus mit der Kassette in der Hand.
„Los, ab ins Büro mit dir , Mäuschen!“ befahl er barsch.
Sie lies sich erschöpft in einen Sessel plumpsen.
Die beiden Männer setzten sich ihr gegenüber an den Tisch, einer begann am PC zu werkeln.
Er drehte den Bildschirm zu ihr.
„Ihr steckt ganz schön in der Klemme, ihr beiden.
i*****les Filmen, Diebstahl und Drogenbesitz.
Wenn die Polizei da ist, wird das ganz schön peinlich für dich. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein, um diese Zeit, unter der Woche?“
Sabine hatte eine regelrechten Klumpen in ihrem Magen. Ihr war heiß. Sie schwitzte.
„Leg doch den Mantel ab, wenn dir warm ist.“
Der Mann am PC sagte das, in einem Ton, dass Sabine sich nicht traute, ihm nicht zu gehorchen.
Sie glitt aus dem Mantel und spürte sofort wieder, wie die beiden Herren sie ansahen. Lüstern, gierig, herrisch.
„Ein hübsches Täubchen haben wir hier. Netter Vorbau, knackiger Arsch und ein hübsches Gesichtchen. Leider eine Diebin und Drogensüchtige.“ Wie er das sagte trat er etwas näher an sie heran und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie an die Tischkannte. Sie konnte die Wölbung in seiner Hose nicht übersehen.
Der zweite war inzwischen fertig mit seiner PC Arbeit und fing an schmierig und breit zu grinsen.
„Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Ihr Gesicht flackerte über den Bildschirm, spermaverschmiert, strahlend.
Sabine erstarrte zu Eis.

„So mein Junge, jetzt drehen wir beide mal ein kleines Video.“ Die Frau im Kostüm hatte eine neue Kassette eingelegt und die Kamera auf dem Tisch platziert. „Wenn du jetzt brav mitspielst, wird dir und deiner Freundin nichts passieren.“
„Was wollen sie denn von mir?“ fragte Gregor. Mittlerweile überwog die Neugierde.
Die Frau hatte eine strenge, nach hinten gekämmte Frisur, die am Hinterkopf in einen Gupf zusammengebunden war. Sie hatte für eine Frau Mitte 40 ein hübsches Gesicht, leichte Fältchen aber volle. Rote Lippen. Sie trug eine weiße Bluse und darüber ein dunkles Kostüm.
Sie setzte sich vor ihn auf die Schreibtischkante.
Er konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Sie schob langsam ihre Rock hoch.
„Wenn du mir ordentlich die Pflaume leckst, können wir vielleicht auf die Polizei verzichten.“
Sie saß auf dem Schreibtisch vor ihm und gab den Blick auf ihre haarige Fotze frei. Ihre bestrumpften Beine hatte sie weit gespreizt.
Gregor näherte sich ihrem Schoß. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem warmen Becken. Sie roch leicht, aber das störte ihn nicht. Er spürte ihre Haare auf seiner Zunge und rutschte etwas tiefer. Gekonnt begann er sie zu schlecken.

Es war ihr unglaublich unangenehm wie die beiden Männer sie lüstern anstarrten und das Video von ihr immer wieder von neuem startet, das sie mit vollgewichster Fresse, glücklich strahlend und voller Geilheit zeigte. Sie schämte sich jetzt für ihr nuttiges, freizügiges Outfit, das nichts von ihrer Figur vor den Blicken der beiden verborgen hielt.Ihr Blick streifte wieder über die Hose des vor ihr sitzenden Mannes und die deutliche Beule darin.
„ Du kleine Schlampe! Wenn du nett zu uns bist, könnten wir die ganze Sache vergessen und so tun als ob nichts passiert wäre, aber nur wenn du ganz lieb bist. Wir sehen doch, dass du Sperma liebst, also beweise uns das.“
Als er das sagte öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Angewidert drehte sie sich weg. Er stand auf und kam zu ihr rüber.
„Schau mal. Was ich hier habe. Der wird gleich noch viel größer. Sogar größer als der von deinem Videofreund. Komm, nimm ihn mal in die Hand.“
Obwohl es ihr zuwider war, drehte sie sich ihm zu und sah zu ihm hoch. Sein dickes Teil hing auffordernd vor ihrem Gesicht.
„Nein, ich will.. lassen sie uns doch einfach gehen, bitte.“
„Keine Chance, entweder dein Freund fährt in den Bau oder du zeigst mir ob du wirklich Sperma liebst.“
Sie konnte seinen Schweiß und sein nach Moschus riechendes Parfum wahrnehmen. Naja, dachte sie sich, ich denke einfach an Gregor, so wild wird`s schon nicht werden.
Langsam tastete sie nach seinem Schwanz. Prall und pulsierend lag er in ihrer Hand. Sie konnte sie dicken Adern fühlen, die ihn durchzogen. Sie fühlte sich gedemütigt, bloßgestellt und ausgeliefert. Es ekelte sie davor, den Penis eines älteren, dicken Mannes in der Hand zu halten. Er begann schwer zu atmen. Ihre junge, zärtliche Hand an seinem Schaft erregte ihn sichtlich. Der Schwanz in ihrer Hand wuchs, er wurde gewaltig groß, tatsächlich hatte sie noch nie so ein reisen Ding in ihrer Hand gehabt.
Innerlich schämte sie sich, weil es ihr zu gefallen begann.

Gregor schleckte durch die feuchte, haarige Ritze der Businessfrau. Seine Zunge liebkoste ihren Lustknopf, umkreiste ihn, schleckte durch die Furche und über die Schamlippen. Sein Lippen zogen sanft aber gierig an ihrem Schamhügel, vorsichtig spielte er mit den Zähnen an ihren Lappen. Immer wieder schnelle seine Zunge durch ihre Lustgrotte, befeuchtete sie, schmeckte ihre Nässe und Wärme. Ihr Saft schmeckte süßlich, stark aromatisch. Er spürte ihre Erregung, begann sie mit der Zunge zu ficken. Seine Lippen umschlossen ihr Loch als seine Zunge immer wieder und wieder tief in ihr Futloch stieß.
„Geil machst du das, braver Junge. Vergiss nicht mir auch die Rosette zu lecken.“ befahl sie mit strengem Ton. Ihre Hände krallten sich erregt in sein Haar, drückten ihn in ihren Schoß und jetzt noch eine Etage tiefer. Gregor sträubte sich zuerst, dann aber übermannte ihn die Geilheit und er umkreiste ihre runzlige, braune Rosette willig mit seiner Zunge.
„Stoß sie richtig rein!“
Zögerlich gehorchte er. Sein Kopf ging tief in ihrem Schoß vergraben vor und zurück. Er schwitze, ihm war heiß und er rang nach Luft. Seine Zunge schleckte ihren Arsch aus und sie quittierte seine Anstrengungen mit einem wohligen Raunen.
Ihr Becken vollführte Stoßbewegungen, sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nassen, tropfenden Fotze.
„Los, schieb mir die Finger rein! Schön langsam, einen nach dem anderen!“ Er gehorchte natürlich.
Der Zeigefinger spielte mit ihrem Kitzler, glitt dann etwas tiefer und verschwand in ihrer nassen Fut.
„Leck jetzt wieder die Muschi!“
Er war froh das zu hören, mit dem Finger in ihrer Möse war es extrem unbequem ihre Rosette weiter zu verwöhnen. Willig schleckte er sie, während Finger um Finger in ihrem Loch verschwanden.
„Wow, da geht ja die ganze Hand rein.“
„Sei still, Schwein! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube!“ Der strenge Tonfall hatte ihn zu Beginn noch gestört, nun fand er es noch erregender von dieser perfekt gestylten, reifen Frau beherrscht zu werden. Sie packte seine Hand und gab den Rhythmus vor wie schnell er sie stoßen sollte. Während dessen musste er sie ununterbrochen mit der Zunge an der Klitoris massieren. Sie stöhnte, atmete keuchend, grunzte und gelegentlich kam ihr ein heller Kiekser über die Lippen.
Schließlich bäumte sie sich auf und spritzte ab. Gregor zuckte zurück aber sie schnappte ihn bei den Haaren und zog sein Gesicht in ihren Strahl. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte krampfartig. Ihr ganzer Körper bebte während aus ihrer Fotze regelrechte Fontänen schossen. Als sie fertig war deutete sie ihm, er solle seine Hand aus ihr ziehen.
Ihre Muschi weitete sich und gab seine durchweichte Hand frei. Sie richtete ihr immer noch straff am Kopf sitzendes Haar, suchte die Fassung wieder zu gewinnen und herrschte ihn an.
„Hose runter!“
Gregor stand auf und entkleidete sich. Sein Gesicht und seine Haare tropften noch von ihrem feuchten Orgasmus. Sie ging seinen Schwanz im Auge behaltend um ihn herum.
„Ich lass dich meine Fotze lecken, und du bist nicht mal richtig hart?“
Streng griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz und schüttelte ihn.
„Dann werde ich dich bestrafe müssen!“ Ganz nah kam sie von hinten an ihn ran und flüsterte diese Worte in sein Ohr.
„Bleib so stehen und keinen Mucks! Wenn du jetzt durchhältst hast stehen eure Chancen sehr gut, dass ihr davon kommt.“
Sie kniete sich hinter ihn und griff ihm von hinten an seinen Sack. Zärtlich streichelte sie seine rasierten Bälle, glitt mit dem Finger über die Naht und umklammerte seinen Penis.
Gregor erschrak als er fühlte, dass sie langsam einen Finger in sein trockenes Arschloch zu schieben begann.

„Mmmmh!“ war das einzige was Sabine als Antwort rausbrachte. Der riesige Schwanz in ihrem Mund raubte ihr den Atem und die Stimme.
Sie blies ihn jetzt heftig was ihr zuerst nicht gelingen wollte. Anfangs hatte sie sich geekelt vor dem fremden Mann, mit seiner Leibesfülle, seinen Haaren am ganzen Körper, seinem Geruch und vor seinem erigierten Penis. Ganz zögerlich hatte sie ihn berührt und gestreichelt während die beiden Männer sie verspotteten.
„Na, in dem Video kommt das aber ganz anders rüber. Ich dachte du bist ein geiles Stück?“
„Los, mach es richtig, Nutte! Du hast dich wie ein Fickstück angezogen, jetzt benimm dich auch so!“
„Ja, genau! Sag ich liebe deinen Schwanz. Ich will ihn blasen!“
Das konnte er unmöglich ernst meinen. Sie sollte auch noch so tun als ob sie es wollte? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Vor ihrem Gesicht ein dicker, fremder Schwanz und der Befehl ihn blasen zu wollen.
Heiser krächzte sie die ihr befohlenen Wort hervor. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie fühlte sich so benutzt. Jetzt war auch der zweite Mann von seinem Schreibtisch aufgestanden und hatte seine Hose runter gezogen. Er trat zu ihr heran und griff ihr grob an die Brust. Er spielte beiläufig mit ihrem Nippel, hart kniff er sie um anerkennend zu sagen:
„Geile Titten hast du. Pack die mal aus!“
Sie gehorchte und zu ihr Tanktop über den Kopf, ihre schwere Brüste fielen klatschend in seine gierige Hand. Er liebkoste sie jetzt zärtlicher und zu ihrer Überraschung wurde ihre Brustwarze hart.
Vom eigenen Körper betrogen und verraten.
„Siehst du, es gefällt dir ja doch.“ sagte der, der ihr den Prügel vors Gesicht hielt und den sie immer noch wichste.
Ihre Lippen formten ein großes O und langsam nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Lippen glitten über seine dicke Eichel, den Schaft entlang und wieder retour. Von Hinten packten gierige, haarige Hände ihre runden, vollen Brüste und kneteten sie und verwöhnten sie sanft. Sie schloss die Augen und lies es geschehen.

Panik ergriff Gregor als der Finger immer tiefer in seinen Arsch eindrang. Sie spuckte ein paarmal in seine Poritze.
„Los, beug dich vor, sonst wird`s schmerzhaft.“
Zögerlich gehorchte er ihr. Ihm war klar, dass er diesen Leuten ausgeliefert war. Und er war saumäßig erregt. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so abging und spritzte beim Orgasmus und er hatte schon einige gehabt.
Von hintern kraulte ihm eine Hand zärtlich die Hoden, die andere bohrte einen Finger tief in seinen Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Durch die Spuke flutschte der Finger nun besser in seinem Poloch ein und aus. Mit etwas Kraftaufwand schob sie noch einen zweiten ihrer perfekt manikürten, reifen Finger in das enge Loch. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an, aber es war ihm peinlich, das vor sich zu zu geben. Sein Blick fiel auf die Kamera auf dem Schreibtisch. Filmt die das alles? Wie ich mir von hinten was rein stecken lasse? Sein Unbehagen stieg noch weiter.
Gleichzeitig aber auch sein Lustgefühl als die Finger in seinem Po sich an einen Punkt herantasteten, der ihm unglaubliche Lust verschaffte. Sein Schwanz war steinhart geworden und ragte hoch empor, während er sich weiter vorne überbeugte und die geile, reife Frau sich an ihm zu schaffen machte.

Sie kniete nun zwischen den beiden Männern, die ihr abwechselnd ihre steifen Riemen in den Hals schoben. Von links, von rechts und immer wieder musste sie sagen, dass sie Sperma liebt und ihre Schwänze lutschen will. Sie konnte gut blasen, das wusste sie aber die beiden forderten sie.
„Schieb in dir bis zu den Mandeln rein! Na los, du Schlampe!“ Grobe Hände hielten sie am Hinterkopf und stopften ihr das Fickfleisch in den Hals. Sie würgte, fühlte Brechreiz in ihr hochsteigen, rang nach Luft. Gerade rechtzeitig lies er sie los und ihr Kopf sauste zurück, der dicke Schaft glitt schleimig aus ihrem Mund. Sofort kam der andere von rechts und schob sein Ding quer in ihren Mund und klopfte ihr gegen die Wange.
„Bevor du meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag drinnen hattest, lass ich dich nicht gehen, Zuckermaus. Gib dir jetzt mal Mühe!“
Der von links nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte wieder seinen Riesenprügel in ihren Mund. Sie versuchte ihn weg zu drücken, aber der andere hielt sofort ihre Arme fest und drückte von hinten gegen ihren Kopf. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Hals, sie bemühte sich, nicht zu kotzen, würgte ihn runter und endlich lagen seine Eier auf ihren Lippen. Sie verharrte mit herausquellenden Augen so unter seinem Bauch, der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln.
„Oh ja, bravo. Sie hat ihn echt geschluckt!“
„Ich will jetzt ihre Titten ficken, kümmere du dich um ihr Fötzchen.“ Der etwas kleinere, rothaarige der beiden Detektive hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Sofort war er über sie geklettert und hatte sein Glied zwischen ihren dicken Brüsten vergraben. Seine haarigen, wurstdicken starken Finger gruben sich in ihr Tittenfleisch, sein Schwanz durchpflügte ihre Busenfurche.
Immer wieder tauchte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten hervor und vor ihrem Gesicht auf.
„Versuch mit deiner Zunge die Pissnille zu lecken, Hure!“ Sie öffnte ihren Mund weit und züngelte an seine hervortauchend Eichel entlang.
Sie fühlte wie der andere seinen harten Penis zwischen ihren Beinen an ihrer Möse entlang gleiten lies.
„Die ist voll schon feucht, die geile kleine Fickmaus. Ich glaub, die steht drauf.“
Seine Worte verletzten sie tief. Insbesondere, weil sie merkte, dass er recht hatte. Benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch von diesen beiden Bären behandelt zu werden und ihnen zu Diensten sein zu müssen, erregte sie ungemein, auch gegen ihren Willen. Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie massierte gekonnte seine Prostata. Seinen Schwanz berührte sie nicht, trotzdem war er hart wie Stahl. Er fühlte wie der Saft in ihm hochstieg.
Es brodelte in seinen Eiern und in seinem Körper.
Er stöhnte laut auf, eine zähe Schleimladung tropfte aus seinem aufgegeilten, steifen Schwanz.
„Vorsicht, tropf mir ja, nicht auf den Teppich! Nimm sofort deine Hand drunter!“
Ruckartig zog sie ihre Finger aus seinem After, ein brennender Schmerz blieb zurück.
So stand Gregor vor ihr . Vorn übergebeugt, seinen Saft zwischen den Fingern und der Hintern brannte ihm.
„Jämmerlich, du hast ja gar nicht so viel Ausdauer wie ich auf Grund der Videos annehmen konnte. Ich werde dir noch eine Lektion erteilen. Leg dich auf den Boden. Sofort!“
Erledigt ging er auf die Knie, die Spermafinger weit von sich gespreizt. Er bemerkte, dass vor dem Schreibtisch wo er stand eine große Plane ausgebreitet worden war.

Jetzt war der rothaarige an der Reihe. Der graumelierte hatte seinen Schwanz wie ein Verrückter in sie gestoßen. Sie spürte wie ihre Fotze brannte und klaffte als er sein Teil herausgezogen hatte. Ihr Kiefer war schon starr, weil ihr der andere ständig sein Ding in den Mund geschoben hatte damit es schön glitschig zwischen ihren tollen, weichen prallen Brüsten durchglitt. Ihre Brustwarzen waren von der Dauerstimulation durch seine gierigen Finger ganz taub und hart.
„Los dreh dich um, und zeig mir dein dickes Hinterteil!“
Sie beugte sich vorn über und reckte den dicken Po in die Luft. Der, der sie gerade gevögelt hatte hielt ihr schon wieder den Prügel vors Gesicht.
„Los, koste deinen Fotzensaft. Leck die Pissnille und die Eichel. So wie du es deinem Freund im Video besorgt hast.“
Sie fühlte die Hände des anderen an ihren Arschbacken und sein Glied dran mit einem heftigen Ruck in ihre nasse, tropfende, vor Geilheit klaffende Muschi.
„Ja, die fickt gut. Die Muschi saugt mich richtig rein.“ Er packte ihren Kopf von hinten und spuckte er ins Gesicht.
„Geile Titten hast du ja, aber du bist ganz schön pummelig. Sag: „Ich bin eine geile, dicke Ficksau.“
Na los, wird`s bald!“
„Ich bin eine geile dicke, Ficksau!“ Sie stieß die Worte gepresst hervor, die Stöße von hinten raubten ihr den Atem. Natürlich hatte sie Komplexe wegen ihres leichten Übergewichts und die Demütigung traf sie ins Mark. Am Bildschirm sah sie immer noch ihr vollgewichstes Gesicht und hörte sich sagen: „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Wie ein Ferkel am Spieß wurde sie von hinten und von vorne von den beiden kräftigen, dicken, haarigen Alten penetriert, gedemütigt und beleidigt.
Und sie begann es zu mögen.

Mit breit gespreizten Beinen stand die Businessfrau nun über Gregor. Er lag auf der Plastikplane und starrte in ihr Fotzenloch, das er heute schon so geil lecken durfte. Sie war immer noch perfekt gekleidet, nur ihren Rock hatte sie abgelegt. Er blickte entlang ihrer langen, bestrupften Beine und sah ihre haarige Möse über sich. Er fürchtete sich ein wenig von dem was jetzt kommen würde.
Sie hatte ihm befohlen sich hin zu legen und die Finger, auf denen seine Spermaladung immer noch Fäden zog vor sein Gesicht zu halten.
„Trink, was ich dir jetzt spende und du bist frei.“
Sie stand über seinem Gesicht, seine Finger knapp vor ihrer Muschi, die weit geöffnet über ihm thronte. Da ergoss sich ein gelber Strahl aus der Fut, über seine Spermabefleckten Finger in sein Gesicht. Er wollte instinktiv zurückzucken, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Trink, dann bist du frei. Schlürf deinen Saft, vermischt mit meiner Pisse!!“ Sie herrschte ihn an, zu gehorchen und er tat es. Schluckte so viel er konnte. Es schmeckte salzig und wässrig, den Geschmack würde er nie mehr vergessen.
„Brav gemacht. Wisch dich ab, du kannst gehen.
Vergiss nicht, dass das alles auf Video ist. Wenn du nicht willst, dass das ins Netz kommt oder deine Familie das sieht, wirst du hier nie wieder auftauchen und dich von Sabine in Zukunft fern halten! Verstanden?“

Mittlerweile hatten sie Sabine soweit, dass drum bettelte, gefickt zu werden. Die Lust durchströmte sie, von ihrem Kitzler ausgehend durch ihren ganzen Körper, in ihre Nippel, ihre Lippen und ihre
Arschbacken durchflutete sie eine Woge von Geilheit nach der anderen. Die beiden benutzten sie, zwangen sie Dinge zu tun, die sie zuvor gewagt hätte und ihre Grenzen zu überschreiten.
„Schon mal von deinem Freund in den Arsch gefickt geworden?“
Ja, natürlich, log Sabine. Bisher hatte sie immer Angst davor gehabt, Angst davor es könnte wehtun oder sie könnte sich ungeschickt anstellen und Gregor würde merken, wie wenig Erfahrung sie vor ihm eigentlich hatte.
„Schieb mir deinen dicken Prügel in die Arschgrotte, reiß mir den Arsch auf, na los!“
Sie lag am Rücken auf dem Schreibtisch und der graue hatte sich über sie gebeugt. Sein Finger hatte die ganze Zeit schon ihre Afteröffnung massiert, war immer mal wieder einen Zentimeter eingedrungen und hatte ihn dann wieder raus gezogen während er ihre Lustgrotte durchgerammelt hatte. Er befeuchtete den Finger in ihrer Fut, spuckte darauf und schob ihn ganz langsam in ihre Hinteröffnung.
Die jungfräuliche Rosette weitete sich bereitwillig.
Er schmierte sich aus einer Tube, die er wohl im Schreibtisch gehabt hatte, Gleitmittel auf den dicken, harten Fickknüppel.
„Du kannst inzwischen meine Eier lecken, Dickerchen.“ Der Rote hatte sich schon wieder über ihr Gesicht gesetzt und lies seine haarigen Nüsse in ihren Mund baumeln. Ihre Lippen umschlossen sie sanft, ihre Zunge erkundete sie in höchster Erregung.
Gaanz vorsichtig schob sich die dicke rote Eichel des Grauen in ihre erwartungsvolle Darmöffnung.
Erst nur wenig, mit etwas Druck immer mehr verschwand in ihrer Rosette. Sie wichste sich während dessen in Höchster Erregung ihr feuchtes Pfläumchen. Tief holte Luft als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang. So intensiv hatte sie noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Sie glaubt platzten zu müssen und doch Befahl ihr ihre grenzenlose Geilheit ihn immer tiefer in sich auf zu nehmen.
Er begann sie zu ficken, erst langsam, dann immer intensiver. „Leck mir auch das Arschloch, nicht nur den Sack!“ Forderte sie der andere Mann auf und sie gehorchte sofort. Ihre Zunge liebkoste seine Hintertür als ob sie den Mund ihres Geliebten liebkosen würde.
„Komm, dreh sie um, dann nehme ich mir die Vordertüre vor. Das wird sie fertig machen, ha.“ Wie eine Puppe hob er sie hoch, den Schwanz immer noch in ihrem Arsch, drehte sie, so dass ihre Vorderseite offen für den Zweiten Kerl war.
„Ja, zwei Riesenschwänze spalten dich und ficken dich um den Verstand. Da wirst du deinen lahmen Stecher sofort vergessen.“
Eingezwängt zwischen die beiden schwitzenden, stinkenden Männerkörper erlebte sie den Himmel auf Erden. Die beiden Riemen in ihrem Arsch und ihrer Fotze füllten sie komplett aus. Nie hat sie sich geiler, nie freier gefühlt. Sie begann ihren Orgasmus raus zu schreien, wie irr drückte sie ihre Arschbacken und ihre Möse gegen die Männerleiber, grunzend, raunend und stöhnend.
Sie kam unglaublich intensiv. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie.
„Jaaaaaaa, ich komme!!!“
„Gebt mir euren Saft jetzt. Spritzt mich jetzt voll!“
Wie in ihrer Videorolle lies sich Sabine völlig gehen, völlig fallen und gab sich ihrer Geilheit hin.
Beide Männer zogen ihre Teile aus ihr raus, stellten sich vor sie und begannen wie wild ihre Schwänze zu wichsen.
„Los, her mit deiner Fresse! Ich spritz dich voll!“
Als erster entlud sich der Rothaarige in ihr Gesicht. Konvulsiv zuckend schleuderte die Pissöffnung der Eichel ihr eine Ladung nach der anderen entgegen. In die Nase, in die Augen, quer übers Gesicht, in die Haare- alles voll mit Sperma.
Und sie liebte es. Gierig sog sie jeden Tropfen aus seiner Schwanzöffnung bis er sie überreizt wegschob. Da kam auch der Ältere. Er zog sie zu sich und ejakulierte direkt in ihren Mund. Die Ladung schoss ihr direkt in die Kehle, sie musste kurz den Würgereiz unterdrücken, schlabberte aber gierig den Rest von seinem Penis, sog in eine, schluckte seinen heißen Saft.
Völlig ausgelaugt musste sie sich erst kurz sammeln, Sabine wusste nicht was über sie gekommen war. Noch nie war sie so aus sich heraus gegangen, noch nie hatte sie sich so lebendig und befriedigt gefühlt.
„So Schätzchen. Das war nicht schlecht. Ich glaube du siehst ein, dass für dich Ältere Männer besser sind und dieser Tu-nicht –gut den du Freund nennst, dir nur Schwierigkeiten einbringt. Ich werde die Polizei nicht informieren, aber ich gebe dir ein Tape, das dir zeigen wird, wie wenig dich dein Freund liebt. Es wird dir dein Herz brechen, aber es ist besser so.“ Er steckte ich eine Disk zu.
„Zieh dich an, mach dich sauber und geh nach Hause.

Gregor hatte das Büro der Frau schleunigst verlassen. Nach Sabine hat er sich nicht umgedreht, nicht auf sie gewartet, sie nicht angerufen.
Die Frau führte ein Telefongespräch: „Ja, Herr Winkler? Es ist alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Details über das wie müssen sie nicht interessieren, aber Sabine hat diesen Versager verlassen und wird mit Sicherheit einen anderen Lebensweg einschlagen als bisher. Sie hat auch erkannt, dass sie ohne Drogen glücklich sein kann, also alles bestens gelaufen.“ Sabines Vater am anderen Ende der Leitung war zufrieden.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Der geile Julian

Ich bin 29 Jahre alt und gehe regelmäßig mit einigen Freunden zum Schwimmen ins Hallenbad. Julian ist ein junger Typ, gerade 18 geworden, der noch zur Schule geht. Er hat als Leistungskurs Sport, was man seinem Körper auch ansehen kann. Durch einen Zufall erfuhr er von unserer Schwimmgruppe und fragte mich, ob er mitkommen könnte, da er selbst gerne schwimmen geht, aber keinen hat, der mit ihm zum schwimmen gehen will. Natürlich hatte ich kein Problem damit und so nahmen wir ihn ab da regelmäßig mit zum schwimmen.
Eines Tages, es war Ende November, ergab es sich, dass nur Julian und ich ins Schwimmbad fuhren, da die anderen alle krank waren oder was anderes vor hatten. In dem Schwimmbad gibt es nur Sammelumkleiden, so dass man sich sehr gut beim Umziehen beobachten kann. Julian ist ca. 1,75m groß, schlank, braun gebrannt, hat schöne Muskeln und ist ein echt süßer Boy. Wir haben unsere Bahnen im Wasser gezogen und es war schon recht spät geworden als wir in die Dusche gingen. Außer uns beiden war keiner mehr in der Dusche. Ich zog mir gleich die Badehose aus und mein Schwanz baumelte genüsslich zwischen meinen Beinen beim Duschen. Julian war etwas schüchtern, aber da er sah das ich auch nackt duschte, zog er sich auch seine Badehose aus. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner und er hatte im Gegensatz zu mir eine leichte Behaarung. Als wir so am Duschen waren, bemerkte Julian wie ich seinen Schwanz begutachtete und mir dabei zufrieden meinen Schwanz mit Duschgel massierte. Es war ihm offensichtlich etwas peinlich, aber schien ihn auch ein wenig zu erregen, denn sein Teil wuchs langsam an. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das war meine Chance, also ging ich zu ihm an seine Dusche. “Na kleiner Junge, gefällt dir das wenn man dich beobachtet?” fragte ich ihn. Er lief rot an und sein Schwanz wurde immer größer und steifer. “Ich äh, ich kann nichts dafür das sich mein Schwanz so empfindlich ist.” versuchte er sich rauszureden. “Das macht gar nichts mein Kleiner. Lass mich deine Latte mal ein bisschen massieren”, sagte ich und griff sogleich nach seinem Ständer. Er war mittlerweile auf die volle Größe (15×4) angewachsen. Er zuckte zusammen als ich seinen Ständer in die Hand nahm. “Was machst du da?” stotterte er schüchtern in meine Richtung. “Ich werde dir jetzt mal zeigen was man mit seinem geilen Jungen wie dir so anstellen kann!” hauchte ich ihm in sein Ohr. “Hände an die Wand” befahl ich ihm und er führte meine Anweisung ohne Widerspruch aus. So stand er jetzt splitternackt in der Dusche im Schwimmbad, seine glatter muskulöser Body glitzerte unter dem Wasser der Dusche und sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Mittlerweile hatte sich bei mir auch eine gewisse Geilheit ausgebreitet und mein Gerät wuchs auf seine 18×5 an. Ich stand hinter Julian und rieb meinen rasierten Ständer an seinem Hintern, während ich seinen Schwanz kräftig wichste. Es schien ihm zu gefallen, da er leise stöhnte und meine Behandlung ohne Widerstand über sich ergehen ließ. “Hast du schon mal was mit einem Kerl gehabt Kleiner?” fragte ich ihn auffordernd. “Nein noch nicht,” anwortete er mit einem leisen stöhnen “aber ich habe schon ein paar mal davon geträumt”. Ich wusste das ist jetzt der richtige Zeitpunkt einen Schritt weiter zu gehen. Ich wollte diesen süßen Boy-Arsch jetzt ficken. Doch zuvor wollte ich den Kleinen noch ein bisschen geiler machen. “Dreh dich um und nimm die Hände hinter den Rücken” raunzte ich ihn an. Er tat sofort was ich ihm sagte. Ich kniete mich vor ihn und begann sein hartes Stück zu blasen. “Ohh das fühlt sich gut an” stöhnte er auf, als ich sein Eichel mit meiner Zunge bearbeitete. Ich lutschte seine Latte richtig geil und saugte was das Zeug hielt. “Du wirst nicht einfach absahnen Kleiner, du fragst mich vorher um Erlaubnis! Verstanden?” forderte ich ihn mit fester Stimme auf. “Ja mach ich, aber mir kommt es gleich wenn du so weiter machst” antwortete er schüchtern. Ich nahm keine Rücksicht darauf und bearbeitete seinen geilen Schwanz weiter. Sein Vorsaft schmeckte echt geil und floss in großen Mengen aus seiner Schwanzspitze in mein Maul. Ich merkte wie der Kleine langsam anfing mit seinem Becken vor und zurück zu wippen – er fing also an mein Maul zu ficken! “Ohh ahh, ich komme gleich” sagte er mit erregter Stimme. “Nein du kommst noch nicht, ich will dich erstmal in deinen kleinen Boy-Arsch ficken! Dreh dich um und nimm die Hände wieder an die Wand!” forderte ich ihn auf. “Aber, aber, ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Hintern. Dein großer Riemen passt da bestimmt nicht rein.” stotterte er nervös. “Das kriegen wir schon hin, entspann dich und genieße es du geiler Boy” sagte ich und kippte eine dicke Ladung Duschgel auf sein Fickloch. Ohne weitere Vorwarnung setzte ich meine dicke Eichel an sein Loch an und schob sie langsam und ohne aufzuhören in sein Arschloch rein. Er jammerte kurz als mein rasierter 18cm Ständer in sein enges Loch eindrang aber wehrte sich nicht weiter dagegen. Ich drückte meinen harten Prügel weiter in sein Loch, bis er bis zum Anschlag drin steckte. “Na wie fühlt sich das an, so einen riesen Schwanz in deinem kleinen Arsch zu haben?” fragte ich ihn. “Es ist unbeschreiblich, es tut ein bisschen weh und es füllt mich total aus” antwortete er. Ich begann langsam den Kleinen zu ficken und wichste ihm dabei seinen immer noch harten Ständer. Schnell gewöhnte er sich an die Größe meines Fickständers und so konnte ich ihn härter rannehmen. Sein Arsch klatschte jedes mal wenn ich tief zustieß und er stöhnte dabei. Ich konnte diese Enge in seinem geilen Boy-Loch nicht lange aushalten und stand kurz vor der Explosion. In dem Moment merkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er seine Ladung mit 5-6 festen Schüben gegen die Wand in der Dusche abschoss. Das machte mich in dem Moment so geil das es mir auch kam. Ich zog meinen Schwanz mit einem Ruck aus seinem Loch und befahl ihm sich hinzuhocken. Ich packte seinen Kopf an seinen kurzen Haaren und dirigierte seinen Mund direkt vor meine Eichel. “Mund auf!” forderte ich ihn auf und er tat was ich sagte. Ich wichste mir meinen Riemen noch 3-4 Mal kräftig und dann spritzte ich ihm eine riesen Ladung Ficksahne in seinen Boy-Mund. Anschließend steckte ich meinen Prügel noch in sein Maul und verlangte von ihm, dass er ihn schön sauber ablutschen sollte. Er führte meine Anweisung ohne Murren aus und saugte die letzten Tropfen Sperma aus meinem Ständer. “Na Julian, das hat dir anscheinend gefallen mal richtig rangenommen zu werden?!?” fragte ich ihn mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. “Ganz ehrlich? Das war das geilste was ich jemals gemacht habe. Dein Schwanz in meinem Arsch hat sich hammer geil angefühlt.” gestand er mir mit einem Lächeln im Gesicht. Zufrieden gingen wir in die Umkleide und zogen uns unsere Klamotten wieder an. “Das werde ich in Zukunft öfters mit dir machen Julian.” sagte ich und griff ihm nochmal in seinen Schritt um meiner Aussage nachdruck zu verleihen. “Ich kann es kaum erwarten dein Sperma wieder in meinem Mund zu schmecken” sagte der junge Spritzer und wir machten uns auf den Heimweg.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!

Das Mädchen von neben an 3

Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte
Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen
hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem
Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die
Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu
groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem:
Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was
weißt du? Was meinst du?” Ich wendete mich zur Couch und setzte
mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir.
,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als
du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab’
durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.” Ich bekam eine
Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht.
,,Und…was hast du gesehen?” fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig
setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir
entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen
und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und
Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.”
Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen.
Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt,
dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute
durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck’ doch
auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist”. Sie
überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen
Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat
das da drin doch auch Spaß gemacht.” Himmel, mit was für Logik kam
mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde
Zeit, das Thema zu wechseln.
,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?” Sie schaute
beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin
…16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag”.
Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu
beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der
Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr
knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht
zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also
durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?” fragte ich sie im
Gegenzug. ,,Ich bin 39,” erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag
das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen
– die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.”
Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen
an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk’ ich.
Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.” Sie schaute lächelnd zu
mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich
denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In
Ordnung?” – ,,Ja. Ich bin auch müde.” Ich erhob mich, legte ein
paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende
Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck’ ich dann mal nach
einer vernünftigen Bettdecke.” Die Kleine war aufgesprungen und
nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank.
Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.” Sie sagte das mit leiser
Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte,
ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es
dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein
anstrengender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im
Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen
Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem
Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug
ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte
Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf
ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen
Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass
ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte,
ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der
aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige
aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der
Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr”. Die Kleine gab
ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider
aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte.
,,Ooooh-Mmmh…Mmm…” Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und
stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!” Danach ging ich zur
Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im
Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch,
füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die
PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails
durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende.
Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins
Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie
irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute
morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige
Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die
Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren
kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte
natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die
langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar
Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn.
,,Huhh! Ich hab’ sooo gut geschlafen – ich fühl’ mich sooo
wohl! Was machen wir heute?” –
,,Mal gucken”, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen
wir weiter.” Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante
Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den
aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war
begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber
das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die
Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den
Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz
ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne
strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von
Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine
Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu
unternehmen, wollte einfach nicht kommen.
Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern,
so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den
Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein
würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt.
Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen
Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment
nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend
entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es
mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte
einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine
gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von
jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren
durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön
fotografierten Bildern von jungen Girlis.
Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von
Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und
lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern
oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich
erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende
Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und
regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht
erfahren!
,,Tanja!” Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was
machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner
herum…herumspionieren!” Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte
und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall.
Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….” Sie klickte
die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem
Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits
aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe
Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen.
Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut –
wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und
erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt
hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus,
seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war!
Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an
und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?” – ,,Ich…schaue mir
gern diese Bilder an.” – ,,Warum genau?” – ,,Weil … sie
sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.” Tanja hielt inne,
senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie
diese Mädchen auf den Fotos da?”.
Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch
irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie
weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das
enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja
-sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.” Himmel! Was
faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen
war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden,
zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen
nichts, um den Mini zurechtzuzupfen.
Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern.
,,Liebster Nic. Zeig’ mir doch, was du machst, wenn du dir die
Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.” Sie löste sich von
mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was
soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig”. Jetzt
kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig
seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du
gestern auch im Badezimmer gemacht hast?” – ,,Tanja! Das geht zu
weit! Ich…” Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf
den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise
flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte
doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte
so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt
hast. Ich…möchte das noch mal sehen.”
Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem
Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in
Erregung. ,,Warte, Tanja…” Mir versagte fast die Stimme. War ich
das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel
vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte
abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß.
,,Mach, Nic,” flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir
deinen…deinen…zeig es mir”. Die letzten Worte flüsterte sie
heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine
Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen
Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels
beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich
zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der
jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig
blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem
Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger.
Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben.
Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte
ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie
rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas
fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas
derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos
meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert
dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken
Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr,
und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer
heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor
lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen
ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern
auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen
und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter
dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir
schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders
in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich
trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf
meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte
Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und
rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz.
,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….” flüsterte sie mir
ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand
unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter
erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so
aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten
musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit
heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein
Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus,
das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte,
während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine
Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte
erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die
Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels.
,,Tanja….Ohhh…” Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen
zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir.
Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber
die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und
ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger
Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich
hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab’ mir
ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal
getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie.
Nic, lieber Nic.” Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in
meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem
süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers
Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert
ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und
wunderschön.” Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln.
,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt
es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!”

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erster Arschfick

“Los mach dich schon fertig, wir müssen uns auf den Weg machen!” hörte ich meine Frau sagen. “Ich bin doch fast soweit!”…naja das war etwas gelogen hatte ich doch nur meine Shorts und nichts weiter an.
Seit langem war dies der erste Abend an dem meine Frau, 165cm ausladende Hüften und schöne große Brüste, und ich, 180cm schlank mit eher kleinem 14cm Schwanz, mal wieder alleine ins Kino gehen konnten da meine Schwiegermutter auf unsere Tochter aufpassen würde. Lange hatten wir uns schon darauf gefreut, da wir seit wir vor zwei Jahre Eltern wurden nicht mehr daheim raus kamen und mit unseren 26 Jahren doch noch etwas erleben wollten. Meine Frau überlegte sich die Zeit noch zu nutzen um vor der Tür eine zu rauchen und am Auto auf mich zu warten. Unsere Tochter schlief schon und ich hatte mir für die Zeit nach dem Film schon etwas Heißes für meine Frau überlegt. Meine Gedanken schweiften gerade wieder ab als ich das Klackern von Absätzen durchs Treppenhaus an unsere Tür nahen hörte. Wieso nicht schon einmal etwas einheizen dachte ich mir und stellte mich mit dem Rücken an unsere Wohnungstür. Die Shorts noch schnell abgestreift und den Kopf vor Vorfreude in den Nacken geschmissen wartete ich bis sich die Tür ein Stück öffnete, ich griff nach der Hand am Türknauf zog meine Frau in die Wohnung, brachte sie direkt vor mir auf den Knien in Position um meinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken. Ich packte Ihren Kopf, zog ihn auf meinen Schwanz und … Halt was war das?! Ich hatte meine Hände in lockiges Haar gekrallt… das war unmöglich meine Frau hatte sie doch glattes Haar…
Zu Tode erschrocken blickte ich an mir herab und sah in die Augen meiner Schwiegermutter. Gleichsam erschrocken als auch erregt stammelte ich ein “Ich ich ich … das … äh…” und war auf die Reaktion meiner Schwiegermutter gefasst.
Anders als erwartet ließ sie jedoch nur kurz meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und lächelte mir ein “Ich freu mich auch dich zu sehen” entgegen. Völlig perplex und nicht wissend was ich tun sollte stand ich untätig da, ganz im Gegensatz zu meiner Schwiegermutter, sie sog sich meinen Schwanz wieder in den Rachen und nur Sekunden später war er auf seine ganze Größe herangeschwollen. Ich hatte schon öfter in meiner Phantasie meine geile Schwiegermutter verwöhnt, sie die mit ihren 175cm, dem sportlichen Körper, den strammen Brüsten und vor allem diesem einladenden Arsch absolut meinem Traum von einer Frau entsprach und jetzt lutschte exakt dieser Traum mir mein Rohr dermaßen genüsslich, dass meine Knie anfingen weich zu werden und einzuknicken.
Anna-Lena, meine Schwiegermutter, merkte dies und zog mich durch den Flur in die Küche wo sie sich auf den Küchentisch setze und ihren Rock bis an ihr Höschen hochschob. „Los komm her und leck mir die Möse immerhin bist du auch schon in den Genuss meiner Zunge gekommen.“ Diese Worte ließen meinen Schwanz beinahe platzen und vor lauter Geilheit tat ich was sie von mir verlangte. Ich schob den Tanga zur Seite und zum Vorschein kam eine glattrasierte Spalte, nicht ein Haar weit und breit versperrte mir die Sicht auf ihre heiße Spalte. Eifrig begann ich mit meiner Zunge meine Schwiegermutter zu bearbeiten, ich umspielte ihren Kitzler drang hin und wieder etwas in sie ein und schnell war sie durch mein Tun klitschnass. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus, erhob mich und richtete meine Schwanz auf ihre nasse Spalte. Sie sah mir tief in die Augen, umschlang mit ihren Schenkeln meinen Hintern und führte sich meine Steifen selbst ein. Aufgeheizt und extrem geil fing ich sogleich an sie kräftig zu stoßen was sie mit einem leichten quieken quittierte. Ich konnte mein Glück kam fassen, da stand ich nackt in unserer Küche und fickte meine Schwiegermutter, dieses heiße Miststück, während meine Frau unten vor dem Haus auf mich wartete und von all dem nichts ahnte, aber es kam noch besser…
Gerade als ich meinen Takt gefunden hatte und meinem Höhepunkt entgegenjagte spürte ich wie mein Schwanz massiert wurde, aber wie war das möglich in der triefnassen Fotze meiner Schwiegermutter? Sie hatte sich doch tatsächlich ein paar Finger in den Arsch geschoben um meinen Schwanz zu kneten. Als ich zu ihr herabsah schleckte sie sich genüsslich über die Lippen und biss sich kurz darauf auf selbige als sie nun meine Eichel durch die dünne Wand massierte. Ich war wie von Sinnen, Katja hatte mich nie an ihren Arsch gelassen und dieses geile Stück da auf dem Tisch war verdorbener als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. „Da hab ich aber eine bessere Idee…“ sagte ich um kurz darauf meine Latte durch die vollgespeichelte Rosette zu drängen. Ja meine Leck-Einlage vorhin sollte sogar doppelten Nutzen für mich bringen. Meine Schwiegermutter stöhnte auf und begann sich auf dem Tisch zu krümmen, sie krallte sich in meine Arschbacken riss mich an sich heran bestimmte mit ihren Händen das Tempo und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich war wie im siebten Himmel. Immer tiefer und fester hämmerte ich meiner Schwiegermutter den Schwanz in den Arsch als plötzlich Katja mit großen Augen in der Tür stand. „Was um Himmelswillen…“ begann sie bevor sie in Tränen ausbrach. „Schaaaaaatz i… ich habe es diiiiaaaaaaa immer gesagt, erfülle deinem Mann diesen Wunsch mit dem Aaaaaaaaaaaaaaarghhhhnalverkehr und er wird dich immer vergöttern“ stöhnte ihre Mutter während sich mich wieder und wieder in ihren Arsch trieb. „Du musst das jetzt aaaaaaaaber so sehen ich ahhhhhh ohhhhh tue das nur fffffffffür dich, verstehst du, ohhhhhhhhhh … es bleibt doch dann in der Familie“ kam es aus dem Mund von Anna-Lena. Meine Frau verschwand mit Tränen in den Augen und meine Schwiegermutter hatte nichts besseres zu tun als mich weiter als Freudenspender zu benutzen was aufgrund meines abschwellenden Schwanzes nicht mehr so einfach war.
Die Welt um mich begann wieder klarer zu werden und ich erkannte was ich getan hatte, aber als meine Schwiegermutter sich wieder vor mich kniete und anfing meinen Schwanz zu blasen schaltete mein Hirn wieder ab. Sie wird sich schon wieder einkriegen, ich reg´le das wollte sie mir mitteilen, ich war jedoch längst schon wieder in meiner eigenen Welt verschwunden in der es nur noch meinen Schwanz meine Schwiegermutter und den ersten Arschfick meines Lebens gab. Ich war wieder zu voller Größe geschwollen und meine Schwiegermutter krallte sich an meinen Körper. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß immer und immer wieder in dieses enge Loch hinein. Die Rosette von Anna-Lena begann bereits zu glühen, ich war nur noch ein paar Stöße vom Höhepunkt entfernt da packte sie mich an den Eiern und knetete diese fest durch. Mir kam es sofort so heftig dass meine Knie wieder einsackten und alles um mich schwarz wurde. Auch meine Schwiegermutter kam im selben Moment und so brachen wir beide auf dem Küchenboden zusammen. Im Fickkoma schlangen wir uns aneinander wie ein junges Liebespaar und verweilte eine lange Zeit bis dann…
Mein Schwiegervater mit seiner Tochter im Zimmer stand. Ich konnte nie verstehen warum meine Schwiegermutter mit diesem Typen schon so lange verheiratet sein konnte, er war dick, faul, träge und hielt nichts von einem gepflegten Äußeren – ganz im Gegensatz zu seiner Frau die mit ihren 43 Jahre immer noch den Männern den Kopf verdrehte. „Ich glaub ich spinn, was soll den die Scheiße hier, zuerst schwängerst du meine Tochter und jetzt musst du dich auch noch an meiner Frau vergreifen?“ Mit seinen knapp 190cm und den gut und gerne 150kg wirkte er schon sehr bedrohlich. „Warum tust du meiner Tochter das an???“ „Paul (mein Schwiegervater), du weißt doch was Katja uns immer erzählt hat und wenn der junge niemals einen Arschfick bekommt…“ fing meine Schwiegermutter an „einen Arschfick? Katja du hast ihm nie einen Arschfick gegönnt?!“ fuhr mein Schwiegervater fort „na das werden wir doch gleich einmal ändern“ er drehte sich zu meiner Frau sprach etwas, allerdings so leise dass ich es nicht hören konnte und Katja kam zu mir. „Ok, ich erfülle dir deinen Wunsch. Du bekommst deinen Arschfick, allerdings musst du mir zunächst meine Arschmöse nass lecken, IST DAS KLAR?“ Dieser herrschsüchtige Ton hatte irgendwas ich wusste nicht wieso aber es sprach mich in diesem Moment sehr an. Katja kam zu mir kniete sich vor mich und reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam streifte sie ihre Jeans über den Arsch und präsentierte ihr Hintertürchen, dass sie gar kein Höschen anhatte fiel mir erst im Nachhinein auf. „So jetzt leck mir schön die Arschmöse nass dehn mich etwas vor“ noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen erst die geile Schwiegermutter und jetzt meine Frau?! Gierig fing ich an meine Frau zu lecken, zu mir gesellte sich meine Schwiegermutter die mir zuerst über die Brust strich, ihre Hände dann jedoch immer tiefer schob bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Sie begann mich wie eine Kuh zu melken – zumindest muss es so ausgesehen haben, da ich auf allen Vieren war und sie meinen Schwanz in Richtung des Küchenbodens wichste. „Was ist das denn? Das soll ein Schwanz sein, Junge? Schau dir diesen hier mal an!“ vernahm ich von hinter mir und als ich mich umdrehte ragte mir ein 25cm Riemen entgegen, ab hier wusste ich warum meine Schwiegermutter mit diesem Mann verheiratet war. Etwas beschämt wegen der Größe meines Schwanzes drehte ich mich zurück, fuhr mit meiner Zunge wild durch das Arschloch meiner Frau und spürte wie ich erneut gewichst wurde, diesmal wurde mein Penis jedoch fester umschlossen. Meine Schwiegermutter fing an mir in die Arschbacken zu beißen mit ihren Fingern umkreiste sich meine Rosette und im nächsten Moment war da eine Zunge an meiner Hintertür. Das war zuviel für mich in einem halben Dutzend Schübe schoss ich aus meinem Kleinen meine Sahne auf den Küchenboden doch mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Gerade als ich wieder Kräfte gesammelt hatte und meine Frau besteigen wollte, spürte ich einen Finger an meinem Loch, meine Schwiegermutter begann mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken, während ich ihre Tochter leckte, doch was machte eigentlich mein Schwiegervater? „Schatz, ich halte das nicht aus, kannst du Papi einen Gefallen tun und ihn reiten?“ „Waaaaaaaas?“ kam es aus mir hervor doch sofort konterte meine Frau „Ach der feine Herr darf seinen Spaß haben und wir müssen auf der Strecke bleiben?“ „Na gut du hast ja recht“ Katja richtete sich auf und wichste den Schwanz ihres Vaters, sie versuchte ihn ein paar mal in den Mund zu nehmen um ihn etwas für ihre enge Spalte zu schmieren. Kurz darauf legte sich Paul im Wohnzimmer auf die Couch und meine Frau stieg auf. So vertraut wie das alles war scheint es wohl nicht das erste mal zu sein, dachte ich so bei mir. Ich war sofort wieder hinter meiner Frau um sie weiter zu lecken, da ich den Arschfick kaum abwarten konnte und auch meine Schwiegermutter kam hinzugeeilt um mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Im Wechsel bekam ich meinen Schwanz gewichst und meinen Arsch befingert, zwischendrin spürte ich auch immer mal ihre Zunge in meiner Arschmöse.
Da das Arschloch meiner Frau nur wenige Zentimeter vom Schwanz meines Schwiegervaters entfernt war leckte ich unweigerlich immer wieder einmal über diesen Riesenschwanz, was meinem Schwiegervater immerzu ein Stöhnen entlockte. Einmal als er komplett aus der Möse seiner Tochter herausrutschte hatte ich ihn sogar bis zum Eichelrand im Mund. Ich muss zugeben es war ein sehr geiles, obwohl fremdes Gefühl. Mein Schwiegervater, wohl peinlich berührt, zog seinen Schwanz so schnell er konnte aus meinem Mund warf seine Tochter von sich und kam neben seine Frau. „Ich denke es ist Zeit für den Arschfick!“ sprach er, meine Schwiegermutter, seitlich von mir kniend, dirigierte meinen Schwanz an die enge Pforte meiner Frau doch genau in dem Moment als ich meinen Schwanz in Ihren Arsch pressen wollte wurde ich auf einmal an den Eiern gepackt. Paul fing zu lachen an und drückte sie so fest zusammen dass ich mich vor Schmerzen krümmte.
„Ja Jungchen jetzt bekommst du deinen Arschfick!“ triumphierte er und setzte seinen riesigen Schwiegervaterschwanz an meiner Arschmöse an.
Er presst seine Eichel an meinen Arsch und unter dem großen Druck welchen er durch sein Gewicht auslöste drang die Spitze seiner Eichel in meinen Darm ein. Ich fühle mich als würde mir der Arsch bis zu den Ohren aufgerissen, so ein Riesenteil entjungferte gerade mein Arschloch welches, abgesehen von den Fingern und der Zunge meiner Schwiegermutter vor ein paar Augenblicken, nie zuvor in diese Richtung beansprucht worden war. Ich drohte auseinanderzureißen doch meinen Schwiegervater störte dies nicht er trieb weiter Zentimeter für Zentimeter in mich. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht, als ich wieder zu mir kam kniete meine Frau noch immer vor mir, allerdings wurde sie von ihrer Mutter mit einem Dildo in Edding-Größe in den Arsch gefickt. Sie stöhnte laut als der Dildo seinen Weg in ihr innerstes suchte, allerdings verstummte ihr Stöhnen unter den Schreien welche mir entfuhren während ich von meinem Schwiegervater brutal in den Arsch gefickt wurde. Bestimmt eine weitere halbe Stunde verging ehe Paul sein Tempo erhöhte. Er hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschafft seinen Schwanz komplett in meinem Arsch zu versenken, da ich ihn nicht aufnehmen konnte. Kurz bevor seine Eier zu platzen drohten zog er seinen Prügel aus meinem Arsch kam um mich herum und hielt mir sein Teil vor die Nase. Ungläubig blickte ich ihn an, auf gar keinen Fall wollte ich den Schwanz der eben noch in meinem Arsch war in den Mund nehmen doch Paul griff unter meinem Bauch entlang an meine Eier und drückte diese wieder dermaßen stark zusammen dass ich nur aufschreien konnte. Exakt diesen Aufschrei nutzte er um mir seinen mächtigen Schwanz in den Rachen zu stoßen. Unter dem Grölen meiner Frau und deren Mutter versuchte ich nicht zu kotzen als mir mein Schwiegervater die Soße direkt in meine Speiseröhre schoss. Ich schluckte so gut es ging alles runter und wichste noch ein wenig den Riesenschwanz meines Schwiegervaters.
„Der Sau scheint es auch noch zu gefallen, warte Jungchen die nächste Familienfete wirst du so schnell nicht vergessen“ und die nächste Fete kam drei Wochen später auf dem Bauerhof von Opa Werner. Den Höhepunkt der Feier bildeten meine Frau und ich wie wir von all den Hengsten bestiegen wurden, das ist jedoch eine andere Geschichte.

Categories
Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Succubus 9 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl