Samstags Morgens mag ich es eigentlich nicht früh unterwegs zu sein. Noch weniger, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Um 5 komme ich gern nach hause, erst recht in solch einer lauen Nacht. Immerhin war es also schon hell. Meine Laune deswegen nicht besser.
ich war noch keine 10 Minuten mit dem rad gefahren, als mir eine junge Frau entgegen kam. Ihrer Aufmachung nach zu urteilen, kam sie gerade aus einer Disco.
Eindeutig Modell Hingucker. Kurzer Rock. Also sehr kurz und sehr eng. die Schuhe trug sie in der Hand. Dazu ein helles Top. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
“Hallo, warte mal.” sprach sie mich an.
“Ja was denn?”, gab ich zurück.
“Ich hab zwei Fragen. Weißt du wo die Hermannstrasse ist? Und willst du ficken?”
“Die Hermannstrasse ist in einem anderen Stadteil. Du hast dich wohl verlaufen. Und ficken will ich immer. Allerdings muss ich arbeiten.”
“Scheiße. Du kannst doch später anfangen.”
“Stimmt. Mein meister wird meckern. Aber was solls. Ich opfere mich gerne auf. Aber warum fragst du mich, ob ich dich ficken will. ich bin 20 jahre älter als du. und du hast doch sicher genug Angbote in der letzten Nacht bekommen.”
“Ohne Frage. Aber der Hengst, den ich wollte, der hat es nicht gebracht. der hat schon im Taxi abgespritzt. Und dann wollte er nur noch nach Hause.”
“Welch Ärgernis, junge Frau.”
“Können wir zur dir?”
“Nein. Meine Frau würde es nicht so gut finden, wenn ich dich mit bringen würde.”
“Hm. Aber du hast es ihr noch nicht besorgt heute morgen?”
“Wenn du schon so fragst, sie ist zu mir unter die dusche gekommen und dann sehr schnell gekommen. Aber das sollte uns nicht abhalten.”
Meine blicke wanderten über ihren Körper. Die langen glatten schwarzen Haare, schrien nur danach, als Zügel benutzt zu werden, wenn ich sie gleich von hinten ficken würde. Und die großen Titten, ich würde sie als erstes bespritzen.
Sie sah meinen Blick genau. Als wäre ich nicht schon geil genug, glitten ihre Hände über ihre geilen Brüste. Die Schuhe fielen auf die Erde und waren auch schon fast vergessen.
“Meinst du nicht, wir sollten uns einen besseren Platz suchen, als die Strasse hier?”
“Es ist früh und alle schlafen noch. wen sollte es also stören.”
“Wenn das so ist, dann frage ich mich, warum du dein top nicht ausziehst?”
“Darf ich dein Rad als Ständer für meine klamotten benutzen?”
“Mach das ruhig, dann hat meine Klapperkiste auch noch mal Spass in ihrem Leben.”
Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, dann flog das Top auch schon über mein Lenker. Der Bh folgte zwei Atemzüge später. Welch ein geiler Anblick. Ihre Titten waren groß und schwer. Perfekt für einen geilen Tittenfick. Meine Augen wurden größer, so wie mein schwnaz wieder härter wurde. ohne nachzudenken öffnete ich meine hose und holte meinen harten großen kolben raus. fest und dick lag er in der hand. die junge stute stand mir gegenüber, nur einen schritt entfernt und massierte sich die titten. ich genoß was ich sah und wichste meinen prügel. wir beide beobachteten genau was der andere tat. schnell stöhnte sie laut auf. ihre andere hand hatte rasch den rock hochgeschoben, und spielte mit ihrer möse. blank wie es sein sollte war sie.
“Ich will hier nicht lange wichsen, obwohl es geil ist. aber ich will lieber deine möse ficken. damit sollten wir anfangen!”
“Ich werde mich gegen den stromkasten lehnen. und dann kannst mich von hinten geil ficken. gib alles!”
ich sah mich kurz um. der kasten hatten ne gute höhe und es war sicher geil sie von hiinten zu nehmen. aber mir kam ein anderer gedanke. Hier wohnte eine der wenigen nachbarinnen, die ich klasse fand und von der ich wusste, das ihr mann am samstag sehr lange schlief, während sie schon früh auf war um den haushalt zu erledigen. kinder hatten sie keine. der wagen stand neben dem haus. die motorhaube wartete auf uns. und es gab einen guten blick in die küche. oder aus der küche heraus. ich ergriff die hand meiner gespielin und führte sie die auffahrt hinauf. sofort begriff sie, was ich vor hatte und lehnte sich gegen das auto. noch rascher kniete ich mich vor sie hin und begann ihre möse zu lecken und zu fingern. wie nass und eng sie war. Sofort stöhnte die unbekannte laut auf. genau was ich wollte. sollte meine nachbarin hören, was hier passierte. Die nasse rasierte muschi schmeckte nach geilheit und lust. die lippen saugten sich förmlich an meinen finger und schienen ihn immer wieder tief in das dunkle loch zu ziehen. voller inbrunst massierte sie sich selber ihre großen titten. mit meiner rechten hand wichste ich meinen schwanz und spielte mit meinen eiern. welch ein geiler morgen. ich hörte wie der kopf meiner fickstute auf die motorhaube knallte. das war kein kopfkissen. sie sollte keine beulen hinterlassen. ich wollte in naher zukunft die nachbarin voll spritzen und nicht über den schaden am auto streiten. ich hörten auf zu lecken und zog meinen finger raus. rasch stand ich auf und und zog die junge frau von der motorhaube. fast war sie ein wenig enttäuscht. sie wäre gerne noch weiter so verwöhnt worden. aber ich drehte sie nur wortlos um und drückte ihren oberkörper nach vorne. welch klasse prachtarsch sie mir bot. ich konnte nicht anders und gab jeder arschbacke einen kräftigen schlag. statt zu meckern oder rum zu zicken stöhnre sie nur laut auf und kicherte ein wenig.
“Du weißt echt was ich mag. hast du mal bei meinen spielchen im wald zu geguckt?”
“Macht es den eindruck, als müsste ich durch zugucken noch was lernen?”
Kaum ausgesprochen rammte ich ihr meinen dicken schcwanz in die nasse fotze. nicht ganz, aber schon ein paar gute cm. wie eng sie war. genußvoll wartete ich einen kurzen moment zog mich zurück um dann wieder zu zustoßen. lustvoll und laut stöhnten wir beide auf. ich drang etwas tiefer in sie ein. zart weitete sie sich für mich. es war wie das erobern etwas sehr neuem und großartigen. lauter stöhnte sie.
“Alter ist dein schwanz dick. dicker als meine dildos.”
aber anscheinend genügte ihr mein schwanz nicht, sie musste sich selber noch mit einer hand streicheln und an ihrem kitzler herumspielen.
“Jaaaaaa jetzt!”
den schrei werden die alle nachbarn an der strasse gehört haben. Was kümmerte es mich. ich stieß mit kraft zu und war bis zum anschlag in ihr. kurz wartete ich wieder, dann begann ich zu zu stoßen. hart schnell und tief. mit beiden händen hielt ich ihre hüften fest. sie drückte mit ihren händen gegen die motorhaube und hielt so meinen stößen stand.
meine lust wurde immer größer. ich konnte sehen wie die großen titten im takt meiner stöße schwangen. ich sah wie sie sich vor lust und geilheit selber in den oberarm biss, nur um die schreie zu unterdrücken. ich fickte sie immer weiter. hart schnell und tief. mein bacuh klatschte jedesmal gegen ihren arsch. ihre möse schmatzte laut.
“Das ist so geil, mir läuft der saft an den beinen runter. ich spritz gleich ab.”
Ich war gespannt. nur selten hatte ich es bisher erlebt, wenn frauen abspritzen. aber ich liebte es. nur mit mühe konnte ich mich zurückhalten. ein gedanke an meinen chef, der sich schon wütend in seinem büro saß, und meine kurze sms las, ließ meinen überdruck etwas sinken. aber dann sah ich eine bewegung im fenster. die nachbarn stand dort und schaute uns mit großen augen zu. das war zu viel. ich zog mich aus der engen möse raus und spritzte meiner gespielin auf den rücken. es war nicht so viel saft wie es hätte sein können, aber auch so war es ne ordentliche menge.
ich wußte genau, das die nachbarin alles genau sehen konnte. meine gespielin stellte sich wieder aufrecht hin und presste sich gegen mich. ich spürte den saft an meinem bauch.
“nur einen moment zu früh mein hengst. dann wäre es soweit gewesen. du musst noch mal ran. so kommst du nicht weg.”
ich wollte gerade antworten, als sie die Tür zur Gerage öffnete. Die Nachbarin.
“Ob ihr wohl da vom, auto wegkommen wollt? Was denkt ihr euch? es sind viele nachbarn hier in der strasse früh wach. sollen die denken, das mein mann und ich solche spielchen hier machen?
wenn er darauf angesprochen wird, fällt es auf mich zurück. er wird mir nicht glauben, das ich es nicht war, sondern nur 2 streuner, die zu geil waren um nach hause zu gehen.”
“Na so laut waren wir nicht. und es war ja auch nur kurz!”
“1 minute reicht, wenn es die falschen leute hören.”
“Ich war eben geil. und bin es noch. Da musst du dich nicht aufregen. Wir verschwinden und dann hast du wieder deine ruhe.”
“Vergiss es. ich habe gesehen wie der kerl dir auf den rück gespritzt hat. und sein schwanz ist immer noch hart. und da soll ich euch wieder weg schicken? mein kerl will in den nächsten 4 stunden nichts von mir wissen. und auch dann wird es nur ne schnelle nummer unter der dusche werden. wir gehen in den party keller. und dann sehen wir was noch so geht!”
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Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Ich stell uns kurz vor .Ich bin Andrea 43 jahre und Mutter dreier Kinder.
Wie im Profilbild zu erkennen schön griffig und weiblich.Das heißt 1,72m und ca 70kg und dunkelblondes Haar.
Mein Mann Dieter ist 1,83m und 115kg schwer.
Um mal aus den Alltag raus zu kommen habe ich Dieter gebeten einen schönen 2 Wöchigen Urlaub zu buchen.Das tat er auch dann.Wir konnten die Oma überzeugen für diese zeit auf unsere Kinder auf zu passen.Dieter hat mir nicht erzählt wo es hin gehen sollte.erst am Flughafen konnte ich dann lesen nach Kenia.Ich fragte ihn -was sollen wir in Kenia bei den Schwarzen.Er sagte na was wohl schön Urlaub machen und sich verwöhnen lassen.
Mir kam da so ein Gedanke-beim Sex spricht er gerne an das er mich fremdbumsen lassen will und zwar am liebsten von einen Neger.
Er sagte darauf hin ,nein das ist nur zufall das wir in ein land mit Schwarzen fliegen.Na Gott sei dank dachte ich mir,dann ist das ja geklärt.Wir kamen an und ich war überwältigt.Eine herrliche Landschaft,der Badestrand einfach himmlich.
Mir fiel nur auf das die Kellner mich immer wieder heimlich betrachteten,so als zögen Sie mich aus.
Am 3.Tag-es war gegen späten Nachmittag(ich hatte einige Drinks indus) legte ich mich an den Strand unter eine Palme .Dieter war ja dabei,er gab mir einen leckeren Cocktail. und er sagte erhol dich mein Schatz schlaf ein bisschen.Ich schlief dann ein.Mein Traum war sehr eigenartig und realistisch.Um mich herum waren einige Schwarzafrikaner und streichelten mich.Sie liebkosten meine Brüste und wanderten mit Ihren Händen meine Innenschenkel nach oben.Ich liege dabei auf den Rücken und und habe die Beine gespreitzt und angewinkelt.Ich versuche die Augen zu öffnen aber alles bleibt Dunkel.die Stimmen von mehreren Männer höre ich aber..Dann schiebt sich ein Finger in meine feuchte Spalte.Man was bin ich nass,bei Dieter ist das seltenst der Fall.Plötzlich spüre ich ein Schwanz an meinen Mund,ich will meinen Kopf weg drehen,aber ich werde fest gehalten.
der Fremdeschiebt sein Monster tief rein und raus.
Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.
Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.
Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.
Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.
Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.
Ich saß gemütlich wichsend am Küchentisch und aß genüsslich mein Frühstücksei, da klingelte es.
„Verdammt“ dachte ich mir und ging zu Tür. Dort stand die nette Dame vom Paketdienst, die mir meine Bestellung überreichen wollte. „Ah, das muss das Gleitgel sein“ entgegnete ich ihr, „das passt ja gut, ich habe gerade den letzten Rest aufgebraucht“. „Da können Sie aber von Glück reden, dass es mich gibt“ erwiderte sie und begutachtete mich, wie ich meinen steifen, aber leider viel zu trockenen Schwanz, langsam vor ihr wichste. „Passen sie bloß auf, dass Sie mich nicht Anspritzen! Meine Uniform ist gerade frisch gereinigt“. „Keine Angst, soweit bin ich noch nicht“. Misstrauisch übergab sie mir das Paket, ich unterzeichnete und sie verabschiedete sich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich schon ziemlich spät dran war. Nun musste ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt anziehen, Tasche und Gleitgel schnappen und zum Zug rennen. Kapp erreichte ich diesen noch und wie durch ein Wunder konnte ich sogar noch einen freien Sitzplatz ergattern. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, bemerkte ich die beiden Schönheiten im benachbarten Abteil. Ich schätze beide auf etwa 18 Jahre, eine hatte wunderbar langes braunes Haar, die ihr glatt auf der Schulter lagen, die andere dagegen trug eine mit großen Locken gewellte blonde Frisur. Offenbar hatten sie einen Streit darüber, wer die größeren Brüste hätte. Gegenseitig fassten sie sich unter das Shirt und den BH und prüften die Größe der Brüste der anderen und verglichen dies dann mit allerlei Sorten Obst und Gemüse.
Ich sah meine Chance gekommen, meinen Morgenwichs doch noch zu beenden und sprach beide an. „Hey Mädels, ich habe euch einen Vorschlag zu machen“. Die beiden schauten erst sich gegenseitig und dann mich überrascht an. „Dann schieß mal los!“ entgegnete die blonde. „Ihr legt eure Titten frei und lasst mich zu ihnen wichsen und wenn ich abgespritzt habe, verrate ich euch, wer die größeren hat“. Beide tuschelten kurz und zogen dann schließlich ihr T-Shirts sowie BHs aus. Mir sprangen 4 nahezu perfekt geformte Brüste entgegen, die aufgrund der Fahrbewegungen des Zuges leicht auf und ab hüpften. Ich fummelte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn steif zu wichsen. Bald darauf hörte man, wie um uns herum Reißverschlüsse geöffnet wurden und die darauf folgenden charakteristischen Wichsgeräusche. Sogar eine junge Frau, die uns dicht gedrängt gegenüber stand, ließ ihre Hand unter ihrem Sommerrock verschwinden.
Auch die beiden Mädels zauberten jeweils einen kleinen Dildo hervor, den sie zwischen ihren inzwischen feuchten Schamlippen versenkten.
So fuhren wir für etwa 20 Minuten. Leute spritzen entweder erst ab und verließen dann den Zug, oder aber sie stiegen einfach wichsend aus. Leider rückte meine Station immer näher. Ich entschied mich dazu, meine Wichse erst einmal drinnen zu behalten. Also hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, packte ihn jedoch nicht ein. Schließlich war es soweit, ich musste den Zug verlassen. Ich packte den beiden Mädels schließlich noch an die Brüste um die Größen besser vergleichen zu können. Es war wie vermutet, die Brünette hatte die dickeren. Als ich ihr meine Entscheidung mitteilte freute sie sich wie ein Schneekönig. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Zug.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig, mein steifer Schwanz lugte immer noch aus der offenen Hose hervor. Da die Station unterirdisch lag, machte ich mich auf den Weg zur nächsten Rolltreppe, die mich wieder ans Tageslicht befördern sollte. Unterwegs zeigte sich mir das alltägliche Bild. Pendler die auf ihre Bahn warten mussten saßen am Gleis und wichsten zu den Passanten. Weiter vorne veranstalten einige Studenten eine Bukkake Orgie mit einer Kommilitonin und vereinzelte Pärchen fickten genüsslich. Aufgrund der sommerlichen Hitze trugen viele keine Hosen und so begegnete man schlappen Schwänzen die anscheinend gerade abgespritzt hatten oder tropfende Pussies in die kurz zuvor eine oder mehrere Ladungen Wichse abgeschossen wurden.
Als ich mich einreihte, um auf die Rolltreppe zu gelangen, fiel mir ein Mädchen auf. Ich hatte sie schon einige male zuvor gesehen, hatte es aber nicht geschafft ihr näher zu kommen. Wie ich sehen konnte trug auch sie keine Hose und ihr praller Hintern bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Ich schaffte es direkt hinter ihr auf die Rolltreppe zu gelangen. Sofort griff ich mit der einen Hand nach meinem Schwanz und begann diesen wieder zu wichsen. Mit der anderen packte ich eine ihrer Arschbaken und betastete diese ausführlich. Sie war unglaublich weich und wundervoll in der Hand. Mein Griff wanderte um ihre Hüfte nach vorne bis in ihren Schritt. Ich konnte die kleinen Haarstoppel, die sich seit ihrer letzten Rasur angesammelt hatten fühlen. Ich hatte noch kurz Zeit ihre äußeren Schamlippen zu erfühlen, dann war aber auch schon das Ende der Rolltreppe erreicht. Oben angekommen drehte sie sich lächelnd zu mir um und fragte: „Na, hattest du Spaß?“ Der Anblick wie ich Wichsend hinter ihr stand muss ihr als Antwort gereicht haben, denn ohne weitere Worte ging sie vor mir in die Knie und saugte zweimal kräftig an meinem Schwanz. Mit den Worten „damit ich auf was davon habe“ machte sie sich dann wieder auf den Weg.
Langsam bemerkte ich einen drückenden Schmerz im Unterkörper. Meine Eier signalisierten mir, dass es langsam an der Zeit war eine Ladung Sperma los zu werden. Immerhin hatte ich heute noch nicht abgespritzt. Ich packte erstmal meinen Schwanz in die Hose um nicht weiteren Versuchungen zu erliegen.
Weiter auf dem Weg zur Uni ging ich nun durch die Stadt. Es war Frühling und es zeigte sich welchen Einfluss diese Jahreszeit auch auf das menschliche Sexualverhalten zu haben scheint.
Melanie steht in der Tür, 18 Jährig mit wunderschönen vollen blonden Haaren, die ihr bis zu ihrem süssen Knackarsch reichen. Sie ist nur etwa 1m65 gross, hat eine von der Sonne schön gebräunte Haut, blaue Augen und ein sehr feines Gesicht. Sie trägt eine enge Jeans und wie die Mutter eine weisse Bluse, unter der man ihren pinken BH schimmern sieht. „Mama was machst du da?“ fragend schaut sie ihre Mutter Erika an und eine Träne läuft ihr über die Wange. „Was ist los mein Schatz? Du hast doch einen Freund!“ antwortet Erika erschöpft und genervt. „Ich hab ihn gerade Inflagranti mit Sina erwischt, dieses Arsch! Und du hast nichts Besseres zu tun als Mike zu verführen? Ich hab dir doch gesagt dass ich ihn mag!“. „Es tut mir leid mein schatz, komm ich mach dir einen Drink, setzt dich zu uns.“ Schnell zieht sie ihr Röcken hoch, streicht sich ihr Haar zurück und geht in die Küche. Ich stolpere rückwärts aufs Sofa und bedecke mich mit einer Decke „Melanie es tut mir leid, das mit deinem Freund aber ich wusste ja nicht!“ und verlegen Blicke ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen lässt sie mich sitzen und geht ihrer Mutter in die Küche nach. Verdutzt bleibe ich sitzen und da hör ich die tatsächlich flüstern, jedoch so leise dass ich sie nicht verstehen kann. Dann kommen beide mit einem Drink in der Hand zurück ins Wohnzimmer und ich höre Erika sagen: „Dann machen wir das so?“ und Melanie nickt ihrer Mutter grinsend zu und sie setzten sich neben mich. Ich fühle mich leicht bedrängt so ganz nackt nur mit einer Decke bedeckt zwischen Mutter und Tochter. „Es muss dir nicht unangenehm sein, ich hab ihr alles erklärt und es ist okay für sie!“. Was hat sie ihr erzählt und was ist okay, schiesst es mir durch den Kopf. Ohne zu begreifen spür ich Melanies Hand auf meinem Schenkel, wie sie langsam nach oben streichelt und leicht mein Glied berührt. Sie lächelt mich an und ich lächle zurück, längst hat sich das Blut aus meinem Kopf verabschiedet und füllt meinen Penis. Sie nimmt ihn in ihre feinen Hände und zieht ihn unter der Decke hervor, aus ihrem Lächeln wird jetzt ein lustvolles grinsen. „ Erinnerst du dich an letzte Woche? Als wir Fotos von meinem Strandurlaub anschauten und als du mich im Bikini sahst hab ich gemerkt wie sich eine grosse Beule in deiner Hose abzeichnete! Seither wollte ich das mal sehen und….“ Dabei lehnt sie sich rüber und nimmt ihn in den Mund, mit so viel Gefühl und sehr lustvoll, bis er ganz in ihrem Mund verschwindet. Dieses überragende Gefühl lässt mein Schwanz zu voller Grösse anwachsen und sie züngelt an meinen Hoden bis sie anfängt zu würgen. Er gleitet schmatzend aus ihrem Mund und sie lehnt sich grinsend auf Sofa zurück. Ich öffne ihr die Bluse, lasse sie auf den Boden gleiten und ziehe ihr auch ihren BH aus. Ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste kommen zum Vorschein, die verziert sind mit schönen abstehenden Nippeln. Ich küsse Melanie, die den Kuss leidenschaftlich erwidert und ich spüre eine Hand an meinem Schwanz und dann eine Zunge. Darf das wahr sein, frag ich mich selbst und schaue an mir herunter. Da sehe ich gerade noch wie Erika langsam und tief anfängt zu blasen. Angetrieben durch diese geilheit, küsse ich Melanies Nippel und beisse fein ins sie. Ihr Körper spannt sich und ich sauge und lecke weiter bis sie aufsteht und mich sanft auf ihr Sofa drückt. Ihre Mutter hat sich inzwischen meinen Eiern gewidmet und ich schaue ihr zu wie sie sie bearbeitet. Abgelenkt und geil wie ich bin sehe ich nur noch zwei Schenkel über meinem Kopf erscheinen und eine leicht feucht schimmernde, frisch rasierte Vagina setzt sich direkt auf meinen Mund. Meine Zunge fängt automatisch an zu lecken und sie bewegt ihre Hüften gefühlvoll im Takt. Im gleichen Takt wie die Tochter ihre Hüften bewegt, bläst jetzt die Mutter mein Glied und ich kann erkennen wie Melanie ihren Kopf dreht und ihrer Mutter zusieht. Sie stöhnt leise jedoch wird sie mit jeder Sekunde lauter und als sie anfängt zu schreien spüre ich wie ihr ganzer Körper vibriert und der Saft ihre angeschwollenen Schamlippen benässt. Mhmm er schmeckt ganz süsslich jung! Sie stehen gleichzeitig auf und gehen zum tisch rüber, nebeneinander bücken sie sich mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch sodass ihre Ärsche hervorstehen. Ich nähere mich von hinten und klatsch ihnen beide auf den Po, dann setzt ich meinen Schwanz zwischen Melanies kleinen aber knackigen Pobacken und fahre leicht auf und ab. Ich spüre wie geil sie es macht mein mächtiges Glied zu Spüren und ich lass ihn jetzt langsam in ihre Vagina gleiten während Erika sich vor uns in den Bürostuhl setzt, die Beine breit macht und uns zuschaut. Laut schreit Melanie, kein Wunder so klein und eng sie doch ist, ohne Erbarmen stoss ich ihn bis zum anschlag rein. Sie schreit und stöhnt und keucht dann laut auf und das ist dann wohl der Startschuss für ihre Mutter die sich jetzt geil selbst befriedigt. Langsam fang ich an die Kleine zu ficken doch immer mit harten Stössen. Bereits nach ein paar Minuten spüre ich wie ein erster Orgasmus ihren Körper überflutet, denn lauter als sie eh schon stöhnt und schreit kann sie nicht mehr. Immer schneller ficke ich die nun sehr nasse Vagina Melanies. Nach einem weiteren Orgasmus von Melanie heb ich sie ganz auf den Tisch und halte sie an Ihren langen blonden Haaren fest! Immer härter und schneller stosse ich in sie und jetzt kann ich auch ihre Mutter stöhnen hören. Und als die Erika auf ihrem Höhepunkt ist und squirtet und stöhnt, spüre ich wie es auch Melanie noch einmal kommt. Das ist zu viel und ich spritze ihr mein Sperma tief in ihre Vagina. Beide mit tropfenden Muschis eilen sie ins Bad, ich lass mich erschöpft in einen Sessel fallen und höre noch wie sie wiedermal flüstern bevor ich ohne mich anzuziehen einnicke.
Ich komme von der Arbeit nach Hause. Begrüße euch mit einem Kuss und widme mich der Dusche. Mit einem Handtuch umwickelt, föhne ich mir die Haare. Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich anzuziehen , liegen bereits Sachen auf dem Bett. Ein sehr knapper rock, eine Wet-look Unterbrust-Corsage, schwarze Strümpfe und die schwarzen Riemchensandalen. Zusätzlich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Verwundert schaue ich mich um und sehe euch in der Türe lehnen. “Du hast 15 Minuten um dich anzuziehen und fertig zu machen.”, kommt die knappe Ansage. Bevor ich etwas erwider kann, dreht ihr euch um und geht ins Arbeitszimmer. Mit offenem Mund stehe ich da und höre aus der Ferne “Zeit läuft”.
In Windeseile kleide ich mich an und mach mich im Bad zurecht. Der Mini bietet einen freien Blick auf meinen Po-Ansatz. Grade so meine Scham bedeckend. Einen Slip suche vergebens. Die Brüste freiliegend und mit optisch getreckten Beine in Strümpfen und Heels, lege ich die Manschetten an und schließe sie um meine Hand- und Fußgelenke. Mit einem süffisanten Grinsen steht ihr erneut in der Tür. “Fertig?” und ohne die Antwort abzuwarten, zeigt ihr mit dem Finger auf den Boden vor euch.
Mein Puls steigt und ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter. Dicht trete ich an euch heran und knie mich nieder. “Fertig Sir” kann ich gerade noch vor Aufregung herausbringen. Ein Klirren reißt mich aus den Gedanken. Silberfarbene schmale ketten hängen vor meinem Gesicht. Ketten, die mir nur all zu bekannt sind. Mit einer Mischung aus amüsierter Gemeinheit und sadistischer Sorge flüstert ihr mir ins Ohr “So nackt gehst Du mir natürlich nicht aus dem Haus.”
Kurz darauf spüre ich den ersten stechenden Schmerz in der Brust. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen und ich kann mir euer wohlbekanntes Grinsen vorstellen. Die Klammer umschließt meinen linken Nippel. Der Kette folgend, wandern eure Hände direkt vor meinen Augen zur anderen Seite. Erneut entfährt mir ein Seufzer, als die zweite Klammer sich um meinen rechten Nippel schließt. Euer Finger, der sich in der Kette einhakt, zieht mich nach oben auf die Beine. Enttäuscht verziehe ich das Gesicht als ihr die Kette los lasst. Dafür habt ihr eine andere Kette in den Händen. Eine Kette mit einer Schlaufe am einen und Karabiner am anderen Ende. Ich spüre einen einzelnen Finger unter meinem Kinn, der es anhebt und meinen Hals streckt. Ein Klicken und ein Ruck an meinem Halsband und ich bin angeleint. Gnädigerweise gestattet ihr, dass ich aufgrund der Außentemperaturen eine Jacke überziehen darf.
Björn und ich schlenderten langsam Richtung Zeltplatz, eigentlich wollten wir nicht wirklich dort ankommen. Ich fühlte mich irgendwie ziemlich fertig. Auf der einen Seite war das „Erwischt-Werden“ durch die Trainerin der Mädchen, wer weiß was uns als Strafe erwarten würde. Es würde sich sicherlich ruckzuck rumsprechen. Wir würden aus dem Turnier fliegen, unsere Eltern hätten bestimmt ein großes Lob für uns übrig und wir wären daheim in unserm Städtchen auf Wochen das Gespött der Leute…
Auf der anderen Seite war ich irgendwie aber auch sehr stolz und wahnsinnig glücklich. Björn musste es wohl ähnlich gehen. Wir hatten heute das geilste und erotischste Erlebnis unseres Lebens gehabt. Das hätte ich heute Morgen nie im Leben erwartet. Die vier geilen Teenys hatten uns wirklich total angemacht. Hoffentlich könnten wir sie noch mal wiedersehen, vor allem Christine wollte ich noch mal treffen, der ich noch gar nicht sagen konnte, dass ich mehr für sie empfand.
Kurz vor unseren Zelten blieb ich kurz stehen, um mit Björn unser weiteres Vorgehen abzusprechen. Wir wollten erst einmal so tun, als sei nichts passiert. Sicherlich überhaupt kein Problem, wenn der ganze Zeltplatz Bescheid wissen würde. Vielleicht könnten wir später noch mal mit der Trainerin reden und ihr die Sache erklären, das alles nicht ganz so war, wie es ausgesehen hatte. Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was ändern würde, aber einen Versuch war es wert.
An den Zelten standen oder saßen schon ein paar andere der Mannschaft herum, sie hatten fast alle ein Bier in der Hand und laberten wie immer viel dummes Zeug. Von den Mädchen am Nachbarplatz war weit und breit nichts zu sehen. Thomas und Marco von den Jungs wollten gleich wissen, wo wir so lange waren, immerhin war es fast zwei Stunden her, seit wir duschen gehen wollten.
Björn erwiderte auf Marcos Frage leise mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wir hatten wundervollen Sex mit vier extrem geilen Weibern, das hat ziemlich lange gedauert!“
„Ja ja, ganz bestimmt, ihr Angeber. Gebt’s doch zu, ihr wart schon einen trinken“, kam die prompte Antwort von Thomas. Er setzte sich wieder hin und trank weiter sein Bier.
Verfuehrung zum Fremdgehen
Als ich Kathrin kennenlernte lebte sie in einer festen Beziehung, die wohl schon seit Anbeginn der Zeitrechnung bestand (zumindest der sexuellen Zeitrechnung Kathrins).
Ihre Beziehung wirkte fest und solide und hatte für mich den Status “Respekt”. Das bedeutete für mich: Die zwei wirkten gut zusammen, man gönnte ihnen ihr Glück und funkte nicht dazwischen.
Aber es tat doch weh. Kathrin sah in meinen Augen traumhaft aus. Eigentlich überwiegend “normal”, aber was ist schon normal.
An ihr stimmte alles (na klar, aus meiner Sicht). Sie war einfach so, wie man als kleiner Junge träumte, dass alle Frauen aussehen würden.
Das einzige was nicht normal an ihr war, waren ihre Brüste. Ihre Brüste gehörten zur Referenzklasse und alle Frauen, die ich von da an kennenlernte, verglich ich (unfairer- und unnötigerweise) mit Kathrins. Sie waren nicht extrem groß oder so, aber ihre Formgebung entsprach eben jenem Design, welches der Schöpfer ursprünglich als Maß der Dinge genommen hatte. Sicher, jeder mag wohl eine andere Form und vielleicht fand ich sie auch nur so toll, weil es die Brüste Kathrins waren, aber mir schienen sie einfach unglaublich.
Obwohl ich also ihre Beziehung respektierte, nutzte ich die Gelegenheiten die sich boten, um mit Ihr Kontakt zu haben. Sie war wirklich die Traumfrau, die ich bisher noch nicht genau beschreiben konnte, aber nun wusste, dass sie so sein musste.
Um es nicht ausufern zu lassen, beschreibe ich jetzt nicht weiter was mir so an ihr zusagte, jedesfalls reichte es aus, um meine Haltung aufzugeben und als ihre Beziehung beendet war, war für mich klar, dass ich der Nächste und “Letzte” sein sollte und dazu kam es dann auch.
Wir waren schon ein paar Jahre zusammen und hatten eine wunderbare Beziehung, als mir eines Tages ein Kollege erzählte, dass er seine Frau mit einem anderen Mann erwischt hätte.
Nun, sowas hört oder liest man ja schon mal. Aber ich dachte in dem Moment daran, wie es wohl wäre, wenn ich nach Hause käme und Kathrin mit einem anderen erwischen würde und bekam eine mordsmäßige Latte.
Chloé und ich verabschiedeten uns gegen 23 Uhr von der Wohnungseinweihung von einem befreundeten Paar. Die Party war immer noch in vollem Gange, jedoch hatten wir andere Pläne für die Nacht… Wir waren bester Laune – Chloé und ich hatten etwas zu viel vom Champagner gekostet. Wir machten uns auf die Treppen der 5 Etage des Altbaus hinunter zu schreiten, was mir sichtlich leichter viel als Chloé in ihren High Heels. Um schlimmeres zu vermeiden, bot ich meine Hilfe an, wie es sich gehört für einen Gentlemen und Ehemann. Immer wieder stolperte sie etwas bis wir schliess auf der 3. Etage das Geleichgewicht verloren und hinfielen und sie auf mir landete. Wir schauten uns an und begannen laut zu lachen. Ich streifte ihr über ihr langes braunes Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Da öffnete Sich plötzlich die Tür einer Wohnung…
Chloé lag noch immer auf mir. Ihr schwarzes Cocktailkleid war ihr beim Sturz verrutscht, so dass ihre halterlosen Strümpfe und ihr String zum Vorschein kamen. Es trat eine Frau in den Türrahmen. Zu unserer Überraschung war sie nackt. Sie war Schätzungsweise Ende dreissig bis Mitte vierzig, blond, von mittlerer Statur und auf den ersten Blick nicht unattraktiv. Wir möchten doch reinkommen, sofern den Mut und vor allem Lust dazu hätten… Wir schauten uns einen Moment an, ich blinzelte Chloé zu. Sie entgegnete mir ein Kopfnicken und ein verschmitztes Grinsen. Wir erhoben uns vom Boden und folgen der Einladung der nackten blonden Unbekannten. Sie schien dies nicht weiter zu überraschen und schloss die Wohnungstür hinter uns zu.
Vor uns lang ein länger Gang mit links uns Rechts jeweils zwei Türen und eine am Ende. Die erste Türe links war das Bad. Sie bot uns an uns kurz frisch zu machen und ebenfalls unserer Kleidung zu entledigen. Sie würde im Salon bei der zweiten Türe rechts auf uns warten. Wir nahmen das Angebot an und verschwanden kurz im Bad. Chloé und ich mussten uns angrinsen und vergewisserten uns nochmals gegenseitig, dass wir dieses Wagnis, was immer es sein würde, auch gemeinsam wollten und allenfalls auch gemeinsam abbrechen würden… Wir entledigten uns also ebenfalls der Kleidung, Chloé zupfte nochmals ihre Haare zurecht und frischte ihr Make-Up auf. Gemeinsam und nackt öffnete ich die Türe der Toilette und wir traten in den Gang hinein und Blickten in Richtung zweite Türe rechts. Aus dem vermeidlichen Salon waren jetzt Geräusche zu hören – Laute der Lust…
Ich nahm Chloé bei der Hand und ging mit ihr in das Zimmer – den Salon. Wir staunten nicht schlecht… Die blonde Unbekannt lag auf dem Rücken und wurde von einem etwas älteren gutaussehenden Mann gefickt. Gleichzeitig hat sie die steifen Schwänze von zwei jüngeren Typen, so Mitte zwanzig im Gesicht, welche sie abwechslungsweise mit dem Mund beglückte. All bemerkten unsere Anwesenheit, liessen sich in ihrem Treiben nicht stören. Mich machte der Anblick extrem an, was auch Chloé nicht unbemerkt blieb. Wir setzten uns zuerst auf eine Couch und schauten den vier weiter zu. Chloé begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen, langsam aber dann immer schneller, bis sie ihn schlussendlich ebenfalls schön feucht blies. Sie kniete sich so auf das Sofa hin, dass Sie meinen Schwanz blasen und ebenfalls dem Treiben der vier auf dem Boden folgen konnte. Zudem gelangte ich so an ihre feuchte Spalte und massierte, bzw. penetrierte diese mit meinen Fingern. Auch sie stöhnte immer wieder wollüstig auf…
Ich wollte mehr. Kurzerhand zog ich Chloé von meinem Schwanz ab. Ich liess Sie allerdings in der Position, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war so feucht und geil und liess sich von mir ficken, wie ich es gerne tat und sie es gerne hatte – tief, intensiv, heftig und wild. Chloé stöhnte laut auf. Immer wieder spornte sie mich an. Wir hatten die anderen schon beinahe vergessen, da erhob sich der ältere Mann und kam zu uns hinüber. Er stellte sich vor Chloé hin und begann sich sein Schwanz zu wichsen. Sie machte gar nicht lange und half ihm dabei. Sie ihn an seinem steifen Penis näher an sich heran, so dass sie diesen mühelos in den Mund nehmen konnte. Sie blies diesen so, wie sie dies vorher mit meinem Schwanz tat und es schien dem Mann sichtlich zu gefallen.
Auch bei den anderen dreien ging es wild zu und her. Mittlerweile wurde auch die blonde Frau von einem der jungen heftig gefickt. Dem anderen stellte sich ihren Mund regelrecht als Fickloch zur Verfügung. Die zwei tobten sich richtig an ihr aus und sie schien es zu lieben. Derjenige der sie fickte, war soweit… Er wurde immer heftiger bei seinen Stössen. Und auch sie liess sich davon beeindrucken. Plötzlich verharrte er und schoss seine ganze Ladung in ihr ab. Auch sie musste nach Luft ringen, vor allem da sie der andere immer noch in den Mund fickte. Kaum war er fertig, zog er seinen Penis aus ihr raus und verschwand ohne ein Wort zu verlieren.
Inzwischen hatte sich der Mann ebenfalls auf die Couch gesetzt. Chloé blies ihm immer noch genüsslich seien Schwanz und lies sich von mir bumsen. Ich merkte jedoch, dass sie es nicht mehr lange aushielt…
Nur wollte auch der anderen Typ mal richtig ran. Er zog die Frau zu sich rauf, damit sie sich auf dem Sofa vor ihm bückte. Sobald sie es sich bequem gemacht hatte, schob er ihr seinen Pimmel in ihre Möse rein. Sie zuckte kurz auf, liess es jedoch geschehen. Bevor es jedoch richtig los ging, ging er los… Zu ihrem Leidwesen kam er bereits kurz nachdem er in ihr drin war. Aber auch er machte nicht lange und verschwand nach seinem Orgasmus aus der Türe.
Chloé wurde immer wilder. Auch der Mann war soweit. Er wollt Chloés Kopf anhaben, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Sie liess sich nicht beirren und machte weiter! Er spritze ihr seinen warmen Lustsaft in ihren Fickmund. Was sie nicht schlucken konnte, lief ihr aus den Mundwinkeln. Es schien ziemlich viel Sperma zu sein, da sie doch einige Male schlucken musste. Sie machte weiter, bis er nicht mehr konnte und ihren Kopf bei Seite schob. Chloé wurde durch das ganze so heiss, dass sie ebenfalls kam. Sie keuchte und stöhnte und bettelte sie richtig gehend zu vögeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf uns sackte anschliessend erschöpft zusammen.
Die blonde Unbekannt schaute unseren Treiben gespannt zu und befriedigte sich dabei selber. Anscheinend hatte sie, wie ich, noch nicht genug. Ich zog meinen harten Riemen aus Chloés feuchter Fotze heraus und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich an und spreizte sogleich ihre Beine. Ich konnte erkenne, wie die Sahne der anderen aus ihr hinausliefe. Jedoch ohne ein Wort zu verlieren kniete ich vor ihr hin, zog ihr Becken zu mir hin und drang in sie ein. Es flutschte nur so. Ich hielt ihr Beine an ihren Knöcheln fest zog so etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus ging. Sie rieb sich zugleich ihre Klit. Wie ein wilder Stier rammte ich sie. Lang hielten wir es jedoch nicht aus. Kurz darauf kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich brauchte auch nicht mehr als ein zwei Stösse mehr um ihr anschliessen meine Sperma in ihr Fotze zu pumpen. Das ganz war ziemlich wild und musste ebenfalls nach Luft ringen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf den Boden um zu verschnaufen.
Chloé sah, wie bei der blonden Frau die Sahne nur so raus liefe. Sie kniete sich vor sie hin und begann ihr das Sperma schön abzulecken. Es war ein heisser Anblick Chloé so zu sehen, wie sie das Sperma von mir und den zwei Vorficker aus der Fotze der Frau leckte.
Plötzlich hörten wir, wie jemand die Wohnung betrat. Einen Moment herrschte Stille, doch dann kamen Schritte näher. Ein junges Paar betrat den Raum. Sie waren schätzungsweise knapp zwanzig. Beide attraktiv und passten gut zu uns vier. Sie trug lediglich High Heels, er war ebenfalls nackt und hatte bereits einen prächtigen Riemen. Das jung Girl setzte sich zum älteren Mann auf die Couch. Der Junge sah Chloé und der Frau einen Moment lang zu, setzte sich schlussendlich hinter Chloé hin und drang in sie ein. Ihr gefiel es und liess sich von dem gut fünfzehn Jahre jüngeren Typen bumsen, während dem sie immer noch genüsslich das Sperma aus der Frau leckte.
Das Girl sass mittlerweile auf dem älteren Mann und ritt genüsslich seinen Schwanz. Immer wieder zog sie ihre Pobacken auseinander und bearbeitete mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich hatte in der Zwischenzeit zu neuen Kräften gefunden und mein Kolben stand bereits wieder. Als mir das Girl zuzwinkerte, wartete ich nicht mehr lange und ging zu den beiden. Kurzerhand befeuchtete ich meine Eichel uns setzte diese an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung konnte ich mühelos in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf, als sie nun zwei Schwänze in sich hätte. Der Mann und ich rammten ihr immer wieder unsere Schwänze in ihre Löcher.
Chloé fickte nach wie vor mit dem jungen Boy. Allerdings lag sich nun mit dem Rücken auf dem Boden. Die blonde Unbekannte bearbeitet unterdessen ihre Brüste von Chloé oder blies dem Typen seinen Schwanz, wenn er diesen aus Chloé raus zog. Anscheinend wurde sie genug gevögelt. Chloé genoss es sichtlich…
Die kleine setzte sich nun rittlinks auf den Mann, so dass er nun ihr Poloch fickt und ich so von vorne vögelte. Sie konnte regelrecht nicht genug von unseren Schwänzen kriegen. Immer wieder hielt sie inne und wollte, dass wir unsere Riemen so tief wie möglich in sie reinstiessen. Sie wollte gar nichts mehr anderes. Das machte sie so wild, dass sie auch bald darauf kam. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war sie laut und liess ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schrie ihn förmlich heraus.
Der Junge gab sich alle Mühe es Chloé so richtig zu besorgen, die die Schweissperlen auf seiner Stirn belegten. Sie spreizte wollüstig ihre Beine für ihn, so dass er sie tief rammen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr mit diesem ihre Klitoris zu massieren und ihn anschliessend wieder unvermittelt reinzustecken. Aber auch er war bald soweit und konnte sich nicht mehr halten. Er schoss sein warmes Sperma in mehreren Stössen in ihr ab.
Chloé hatte jedoch noch nicht genug. Auch ich und der ältere Mann verlangten nach mehr. Der Mann legte sich nun seinerseits auf den Boden hin. Chloé setzte sich sofort auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten. Ich gab ihr nun meinen Schwanz zu blasen, jenen welchen ich zuvor noch in der Kleinen hatte. Allerdings wurde ich neugierig, wie weit ich Chloé bringen könnte. Sie war wie ein williges Fickstück, dass alles mit sich machen liess und es genoss. Ich kniete mich hinter sie hin. Chloé ritt immer noch auf dem steifen Penis des anderen. Als wieder raus kam und sie sich diesen erneut rein stecken wollte, setzte ich ebenfalls mit meinem Kolben bei ihr an. Sie verstand sofort, nahm unsere Schwänze zusammen und führte dieses langsam bei sich ein. Es erwies sich als ziemlich einfach, so heiss war sie. Als sie beide Schwänze in ihrer Fotze hatte, verharrte sie einen Augenblick um Luft zu holen. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und animiert uns anschliessen, sie im Gleichtackt zu vögeln.
Gebannt schauten uns die anderen dabei zu und besorgten sich es dabei selber. Vor allem die beiden Frauen, bzw. die eine Frau und das Girl waren völlig fasziniert von diesem Anblick. Sie rieben sich ihre Vaginas förmlich wund. Auch der Boy hatte bereits wieder einen harten Ständer in der Hand.
Wir machten weiter und fickten Chloé gleichzeitig in ihre feuchte Pussy. Sie war unersättlich dabei. So stellte sich der Junge vor sich hin und benutze zusätzlich ihren Mund als Fickloch. Sie lief förmlich heiss! Das war für alle Beteiligten so erregend, dass der Höhepunkt nur eine Frage von Sekunden war. Zuerst schoss der junge Typ sein Sahne in ihrem Mund ab. Chloé kam aber gar nicht gross zum Schlucken. Ihr lief das Sperma einfach aus den Mundwinkeln über das Kinn, denn auch sie war so weit. Just in diesem Moment konnten auch ich und der Mann unter ihr uns nicht mehr halten. Sie schrie laut auf und wir pumpten sie mit unserer Ficksahne voll. Im nächsten Augenblick lagen wir alle erschöpft auf dem Boden. Chloé lag nur so da und rang etwa nach Luft. Sie schaut zu mir hinüber und grinste mich schelmisch an. Auch für mich war es mehr als nur eine neu Erfahrung…
Wir machten uns auf und verschwanden ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Die anderen blieben zurück… Im Badezimmer machten wir uns wieder etwas frisch und zogen unsere Kleidung an. Wir verliessen die Wohnung und dachten bereits daran, unsere Freunde auf der 5. Etage bald wieder mal zu besuchen…
Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach…
Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend – der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht – und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen…
Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter…
Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht…
Würden Sie mich bitte durch den Park begleiten? Ich fühle mich dann sicherer!“
Ich drehte mich zu der Frau um. Sie war etwa Mitte 50 und kam augenscheinlich von einer Abendveranstaltung. Ich schätzte Theater oder sogar Oper.
„Dann fürchten wir uns gemeinsam!“, willigte ich ein und wir verließen die hell erleuchtete Hauptstraße und bogen in einen schummrigen Pfad Richtung Stadtpark ein.
„Ich heiße Angelika!“, stellte sich die Frau vor und mir gefiel ihre weiblich warme Stimme.
„Angenehm, ich bin Rolf!“
„Schön Rolf, dass Sie mich beschützen!“
Angelika hakte sich bei mir unter und drückte ihren Körper dicht an mich. Ich roch ein edles, teures Parfum. Ich legte meinen Arm um ihre Taille. Sie hatte eine wirklich heiße Figur: Da waren keine Speckpölsterchen zu spüren.
„Danke Rolf!“, lächelte sie mich an.
‚Wird schon gut gehen!‘, dachte ich mir. ‚Wer sollte um diese Zeit im Park lauern?‘
Während wir weitergingen, streichelte ich sanft ihre Taille und ließ meine Hand sogar bis zu ihrer Hüfte hinunter gleiten. Sie trug ein edles Abendkleid aus Seide oder einem anderen Stoff, der sich angenehm anfühlte.
Dann legte sie sogar den Kopf auf meine Mantelschulter und ich fühlte mich wie ein echter Beschützer. Dem das Blut langsam in seine Männlichkeit strömte.
‚Beruhig Dich!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch schon bald hatte ich einen dicken harten Schwanz in der Hose.
Mutig geworden, machte sich meine Hand nun auf Entdeckungsreise in die andere Richtung.
„Gut, einen so starken Beschützer zu haben!“, wiederholte Angelika ihr Gefühl und presste sich noch mehr an mich.
Ich tastete ein Korsette durch den dünnen Stoff. Das geraffte Material war hart und fest. Meine Hand tastete weiter nach oben. Verließ das untere Bündchen, strich über einen festen Stab hin zu einer weichen Wölbung. Ich kannte diese Art von Mieder aus den Kaufhäusern.
‚Wow, wenn es das ist, was ich denke, hat sie ziemlich geile Sachen an!‘
Ich kurzer fester Griff.
„Hmm!“, schnurrte ich.
„Schlingel!“, bestätigte sie meine Vermutung.
Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.
Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH. Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.
Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.
Es war ein schöner, heißer Sommertag. Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.
An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing. Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.
Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte. In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.
Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.
Der alte Freydank hatte mich vor einigen Jahren eingestellt. Ich liebte die gedämpften Umgangsformen und die gediegene Atmosphäre in unserem Kontor mit seinen dunklen Einbaumöbeln. Freydank – glaube ich – liebte meine Hügelchen. Ich war mit ihnen auch ganz zufrieden und hatte eine Pulloverkollektion gefunden, die hochgeschlossen und damit auf den ersten Blick fürs Büro gut geeignet war. Erst beim zweiten Blick merkte man, wie vorteilhaft meine Kurven damit selbst im Business-Kostüm präsentiert wurden. Die Pullover gaben nämlich mehr preis als die meisten Bikinioberteile.
Nachdem der Senior einen schweren Herzanfall gehabt hatte, übernahm sein Sohn die Geschäftsführung. Er war Ende Dreißig und hatte sich schon mehrere Jahre in der väterlichen Firma eingearbeitet. Die Anspielungen, die er in seiner Antrittsrede machte, deuteten darauf hin, daß er einiges ändern wollte. Außerdem kündigte er persönliche Gespräche mit allen Mitarbeitern an und daß er danach den einen oder anderen Vertrag neu gestalten wolle.
Ich befürchtete nichts. Nie hätte ich in diesem Moment geahnt, daß ich dem jungen Freydank wenige Tage später einen Anlaß bieten würde, mit dem er in meinem Leben das Innerste nach außen kehren konnte. Unser wichtigster Kunden, Van der Velde, war zu Besuch gekommen. Ich sollte das Gespräch protokollieren. Beim Kaffeeeinschenken stolperte ich über den Aktenkoffer des Gastes und konnte gerade noch am Konferenztisch Halt finden. Dabei schwappte etwas Kaffee über die Papiere des Holländers.
Am nächsten Morgen zitierte mich Freydank zu sich. „Mit ihrer Leichtfertigkeit, Laura, gefährden Sie unser Kontor! Es ist Ihnen sicher klar, daß ich Sie für diesen Fauxpas bestrafen muß. Welche Strafe empfinden Sie als angemessen? Woran denken Sie?“ Es war sicher ein ungeeigneter Moment für einen Scherz, aber ich antwortete: „Na, Sie könnten mir den Hintern versohlen.“ Und dieser Kerl antwortete doch tatsächlich: „Na, dann heben sie mal Ihr Röckchen, ziehen das Höschen runter und lehnen sich dann über meinen Schreibtisch!“ Ich war zu stolz, um jetzt noch über einen Rückzug zu verhandeln. Ich drehte ihm also den Rücken zu und realisierte erst jetzt, daß ich an diesem Tag doch mit einem Body unterwegs war. Mühsam fingerte ich in meinem Schritt, um die Häkchen zu öffnen und schob die Hinterseite gerade so über meine Backen. Zum Glück war aber mein Rock weit genug, daß ich ihn bequem über die Hüfte ziehen und mit einer Hand festhalten konnte. Freydank hatte in seinem Schreibtisch gekramt, ich dachte an einen Zeigestock als Rute oder so, doch er kam nicht näher. „Was denken Sie nur von mir? Ich werde Sie doch nicht berühren, dann steht gleich irgendeine Schlichtungsstelle auf der Matte. Wer hat außerdem gesagt, daß Sie sich auf den Bauch legen sollen?“ Und dann kam der entscheidende Satz: „Ich will nämlich sehen, wie Sie es sich selbst besorgen!“ War mir das peinlich, aber was sollte ich tun? Kneifen? Kündigen? Er setzte sich in seinen Chefsessel und sah mir zu. Ich wollte eigentlich den Augenkontakt vermeiden, und doch war ich neugierig darauf, wie er reagierte. Er bekam das natürlich mit: „Noch sind wir selbstsicher, aber das wird sich ändern!“ Anschließend öffnete er seine Hand und ich sah, was er aus der Schublade geholt hatte: Zwei Kugeln von Tischtennisballgröße, die ich mir vor seinen Augen in meine Venus drücken mußte. „Die bleiben bis morgen drin! Und wehe, Laura, Sie spielen an sich. Und wenn wir gerade dabei sind, können wir auch gleich das angekündigte Gespräch erledigen. Aber erst schließen Sie ihren Body ordentlich, sonst weichen Sie mir noch den Besucherstuhl ein.“ Dieser Kerl sah also, daß ich vor Lust auslief und machte dennoch keine Anstalten, mein Röschen zu erleichtern. Alles hätte ich ihm in diesem Moment gestattet. Zu gern hätte ich gesehen, ob sich seine Hose ausbeulte, doch der gewaltige Schreibtisch versperrte den Blick. Sein blitzender Blick verriet mir, worauf er es eigentlich abgesehen hatte: Er wollte sehen, wie ich mit meiner Schamhaftigkeit kämpfte. Es war ein stummer Kampf, doch am Ende hatte ich meine Lippen zerbissen. Freydank schmunzelte nur und fügte an „Richten Sie sich ruhig noch etwas! Auch neuer Lippenstift kann nicht schaden!“
Erstes Begehren – Teil 1
„Hier!“ sagte Gerd. Er trat auf die Bremse und riß das Steuer des schnittigen Sportwagens herum. Mit quietschenden Reifen bog er in den schmalen Feldweg ein.
Das Mädchen auf dem Beifahrersitz klammerte sich krampfhaft fest, um nicht zu sehr durchgeschüttelt zu werden.
„Bist du verrückt?“ schrie es lachend. „Fahr langsamer!“
„Ja doch!“ knurrte Gerd. Nach und nach verringerte er das Tempo und warf dabei einen Blick in den Rückspiegel. Ein Lachen stieg in ihm auf. Wolfgang war ganz blaß und wurde auf dem Rücksitz hin und her geworfen. Dabei schnitt er fürchterliche Grimassen.
„Na, was sagst du?“ rief Gerd nach hinten. „Ich das nicht schon ein halber Orgasmus? Paß auf, daß du dir nicht in die Hose spritzt!“
„Arschloch!“ fluchte der junge Bursche. „Warte, wenn wir…“
Mehr verstand Gerd nicht. Außerdem mußte er sich auf den schlingernden Wagen konzentrieren. Es dauerte jedoch nur knapp zwei Minuten, bis er sein Ziel erreicht hatte. Plötzlich bog der Weg in ein kleines Waldstück ab und war zu Ende.
Mit knirschenden Reifen kam der Alpha Romeo zum Stehen. „Endstation! Wir haben unsere Spielwiese erreicht!“
Mit einem Satz sprang Gerd Rosen aus dem Wagen, umrundete ihn und öffnete die Beifahrertür. Nur keine Pause entstehen lassen! Dachte er. Sonst überlegt sie es sich doch noch anders. Mit einem Grinsen griff er nach der Hand des Mädchens und half ihm auf die Beine. Beim Aussteigen sah er ein Stück von Susannes Slip.
„Süß!“ murmelte er.
Wolfgang befreite sich selbst aus der Enge des Wagens und sprang zu Boden. Ein wenig kritisch schaute er sich um.
„Ich weiß nicht“, meinte er. „Bist du sicher, daß hier niemand herkommt? Ich möchte mal wissen, weshalb du ausgerechnet auf diesen Winkel verfallen bist. Hier ist es nicht besser und nicht schlechter als anderswo.“
Gerd hörte gar nicht hin. Jetzt, so nahe am Ziel, hatte er nur noch einen Gedanken im Kopf. Nach wie vor hielt er die Hand des Mädchens fest und musterte es von Kopf bis Fuß. In seiner Fantasie war Susanne bereits nackt. Sie hatte gesagt, daß sie nicht prüde sei, und nun kam es darauf an, daß sie ihr Versprechen hielt.
Das Schweigen und die deutlichen, sezierenden Blicke des jungen Mannes machten das Mädchen sekundenlang verlegen, und eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. Sofort schüttelte es aber die aufkeimende Beklemmung ab. Was sollten die Jungen von ihr denken, wenn sie nun plötzlich Hemmungen zeigte? Schließlich war sie es ja gewesen, die sie provoziert hatte.
„Hier ist es doch ganz nett“, meinte sie trocken, nur um etwas zu sagen.
Gerd zog Susanne an sich. „Sag ich doch. Kein Mensch wird uns bei unserem Spaß stören. Es kommt nur darauf an, ob du wirklich so scharf bist, wie du vorhin getan hast.“
„Natürlich!“ schluckte Susanne. Dann wußte sie nicht weiter und wartete, daß etwas geschah. Als sie die Lippen des Jungen auf ihrem Mund spürte, schloß sie die Augen und ließ sich gehen. Irgendwie mußte es ja anfangen.
„Und ich?“ hörte sie hinter sich.
Automatisch drehte sie sich um und wanderte in Wolfgangs Arme. Gerd ließ sie nur zögernd los, und Susanne registrierte, daß er sich schon jetzt ärgerte, nicht mit ihr allein zu sein. Das stärkte augenblicklich ihr Selbstbewußtsein. Zum ersten Mal in ihrem Leben freute sie sich, ein Mädchen zu sein. Bisher hatte sie diesen Umstand immer zutiefst bedauert.
„Nicht so stürmisch!“ keuchte sie kurzatmig, als Wolfgang sie freigab. „Wir haben doch Zeit!“
Wolfgang haschte nach ihr und hielt sie fest. „Das meinst du! Ich selbst bin jedenfalls kurz vor dem Platzen und muß etwas tun, sonst werde ich verrückt. Ich bin so geil, daß ich ein Astloch bumsen könnte. Daran bist nur du schuld. Also wundere dich nicht.“
„Ich?“ protestierte Susanne.
„Natürlich, wer sonst? Oder hast du vergessen, wie du uns die ganze Zeit auf dem Tennisplatz aufgegeilt hast? Und dein Gerede, du würdest auch mal ganz gern mit uns, und Sex sei die natürlichste Sache der Welt, und so weiter. Jeder normale Mann muß doch da verrückt werden.“
„Jetzt ist es aber genug!“ schaltete sich Gerd ein. „Mach mir bloß nicht die Pferde scheu! Wenn du es nicht mehr aushältst, dann wichs dir einen ab, aber hetze uns nicht. Wir haben wirklich Zeit.“
„Ist ja schon gut“, lenkte Wolfgang ein.
Sekundenlang fühlte Susanne sich betreten. Nur zu gut wußte sie, daß die beiden Burschen recht hatten, aber jetzt begriff sie erst, daß sie zu weit gegangen war. Sie hatte die beiden Freunde tatsächlich mehr oder minder dazu animiert, mit ihr in den Wald zu fahren. Sie gefielen ihr, einer wie der andere, und mit ihren gerade mal achtzehn Jahren war sie neugierig. Aber wie es weitergehen sollte, hatte sie sich nicht überlegt, und auch nicht, welche Rolle sie dabei spielen sollte.
Verlegen starrte sie zu Boden und stellte sich zum ersten Mal bildlich den Ausgang dieses kleinen Abenteuers vor. Plötzlich fürchtete sie, der ganzen Sache nicht gewachsen zu sein. Sie hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen, noch nicht einmal einen aus der Nähe nackt gesehen. Ihre ganzen Sprüche waren nichts als Angabe.
„Was hast du?“ hörte sie Gerd fragen.
Susanne riß sich zusammen und hob den Kopf. Sie hatte es ja so gewollt. „Nichts“, sagte sie.
Gerd spürte die Stimmungsschwankungen des Mädchens und wurde unruhig. „Dann komm ein bißchen näher“, knurrte er.
„Mach jetzt bloß keinen Rückzieher. Du darfst Wolfgang nicht so ernst nehmen. Der quatscht immer viel und tut wenig. Wir machen bestimmt nichts, was du nicht willst. Aber du darfst uns nicht verarschen. Wir sind uns doch einig, daß wir alle drei aus dem gleichen Grund hier sind?“
„Ich sag doch gar nichts“, murmelte Susanne. Mit kleinen Schritten trat sie vor den Jungen hin. „Wenn einer viel redet, dann seid ihr das. Natürlich weiß ich, weshalb wir hier sind, aber ihr könnt nicht erwarten, daß ich… Wenn ihr…“ Sie verhaspelte sich und schwieg. Das ganze Gerede ging ihr auf die Nerven. Wenn doch endlich etwas geschehen würde.
„Wir wollen dich bumsen“, knurrte Gerd deutlich. Dabei wanderte sein Blick über die Gestalt des Mädchens und saugte sich an den kleinen, festen Hügeln unter der dünnen Bluse Susannes fest. Seine Stimme klang heiser und langsam begann seine Erregung wieder zu wachsen.
„Wir sind uns einig, daß du es auch willst. Aber vorher wollen wir ein bißchen mit dir spielen. Wie ist das also? Ziehst du dich selbst aus, oder soll ich…?“
Susanne schluckte. Plötzlich war sie wieder da, die Erregung, die Neugierde, die Lust auf ein Abenteuer. „Das ist mir gleich“, murmelte sie. „Von mir aus…“
Entschlossen hob sie die Hände und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie versuchte nicht daran zu denken, daß es das erste Mal war, daß sie sich vor einem Jungen entblößte. Die beiden durften es auch nicht wissen. Sie sollten ruhig glauben, daß sie leichtfertig und spitz sei. Es war immer noch besser, als ein Mauerblümchen zu bleiben. Alle anderen in ihrem Alter hatten
schon ihre Erfahrungen, nur sie nicht.
Mit wachsender Erregung starrte Gerd auf das Mädchen vor sich und spürte etwas in sich erwachen. Auch Susanne sah es.
„Gefalle ich dir?“ fragte sie plötzlich.
Gerd schluckte. „Und ob!“ Die Bluse war offen, und provozierend reckte Susanne ihre kleinen Brüste vor. „Du hast eine Figur, die ich mag. Ich stehe auf junge Mädchen mit knabenhafter Figur. Du machst mich ganz geil. Siehst du das nicht?“
„Doch“, murmelte Susanne. Ihr Blick wanderte an der Gestalt des Burschen abwärts und heftete sich auf die wachsende Beule in seiner Hose.
„Macht dich das auch geil?“ fragte Gerd.
Susanne nickte mit trockenem Hals. Es fiel ihr unendlich schwer, den Blick von dem zentralen Punkt zu lösen. In ihrem Kopf war ein wirres Durcheinander. Plötzlich umschlangen sie von hinten zwei Arme und erinnerten sie daran, daß auch Wolfgang noch da war.
„Mich fragt keiner, was?“ knurrte er. Ob ich geil bin, und was ich tue!“
„Nicht!“ sagte Susanne impulsiv. Im ersten Moment zuckte sie erschrocken zusammen und versuchte, die Hände abzuschütteln.
Es ging nicht. Wolfgang hielt sie fest. Dann sah sie ein, daß es Unsinn war, sich zu zieren. Außerdem verursachten die Hände auf ihren Brüsten ein angenehm prickelndes Gefühl.
„Du kannst es wieder nicht erwarten!“ fauchte Gerd wütend.
Wolfgang ließ sich nicht beirren. „Ich will auch was davon haben“, murmelte er. Dabei knetete und massierte er den Busen des Mädchens. „Euer Geplänkel geht mir auf die Nerven. Gefalle ich dir?“ äffte er nach. „Gefalle ich dir? – Wir sind doch nicht zum Süßholzraspeln da. Die Göre will das Gleiche wie wir, also warum sollen wir da eine große Schau abziehen? Die hat bestimmt schon ihre Erfahrungen und weiß, wie der Hase läuft, sonst wäre sie nicht so bereitwillig mitgegangen.“
Sicher hat er recht, dachte Susanne. Zumindest von seiner Sicht aus. Er wußte es ja nicht besser. Sie wand sich unter den Händen des jungen Burschen, während Gerd irgendetwas vor sich hin murmelte. Aber seine Erregung war stark genug, um den Ärger über den Freund vergessen zu lassen. Er strich sich über das Vorderteil seiner Hose und ging in die Knie.
„Stimmt das?“ fragte er undeutlich.
„Was?“ fragte Susanne zurück. Sie war irritiert. An Wolfgangs Hände auf ihrer Burst hatte sie sich inzwischen gewöhnt, aber da war plötzlich ein harter Druck an ihrem Hinterteil, wie von einem Stock, und sie konnte sich ausmalen, was das war.
„Das du schon deine Erfahrungen hinter dir hast“, bohrte Gerd weiter, während er langsam auf den Knien näher rutschte.
Unmittelbar vor Susanne verhielt er und hob die Hand. Langsam, fast genußvoll schob er ihren Rock hoch. Als sie nichts sagte, ließ er das Stück Stoff wieder fallen.
„Oder hast du uns angelogen und bist gar noch Jungfrau?“
Auf einmal schien es Susanne, als würden beide Jungen die Luft anhalten un d auf ihre Antwort warten. Warum fragen sie bloß so viel, dachte sie unangenehm berührt. Sie wußte nicht, wie sie sich winden sollte. Beim besten Willen konnte sie jetzt nicht mehr zugeben, daß alles nur Angabe war und sie ihre ersten Erfahrungen ausgerechnet heute suchte. Aber Jungfrau war sie zum Glück auch nicht mehr. Irgendwann, schon vor Jahren, hatte sie sich das gewisse Etwas selbst mit einem Gegenstand kaputt gemacht.
Irgendetwas verwandelte Susannes Verlegenheit in Trotz. Es war reine Selbstverteidigung.
„Ihr könnt vielleicht fragen!“ stieß sie mit einem ironischen Unterton hervor, der sie selbst überraschte. „Glaubt ihr, ich binde euch alles auf die Nase? Schaut doch nach!“
Wolfgang lachte und kniff ihr in die Brüste. „Das ist die richtige Antwort! Siehst du“, meinte er zu Gerd. „Was hab ich gesagt? Sie ist vielleicht abgebrühter als wir blöden Affen. Also zier dich nicht länger und schau nach! “
Gerd fing die deutliche Aufforderung begierig auf. Inzwischen war er so erregt, daß sein Glied die Hose zu sprengen versuchte.
Noch immer kniete er unmittelbar vor dem Mädchen, schaute zu ihm auf und sah unter dem kurzen Rock ein winziges Stück des weißen Slips hervorlugen. Es war dieser Slip, der ihn magisch anzog.
Er schluckte. „Mit Vergnügen!“ Dann streckte er gleichzeitig beide Hände aus und schob Susannes Rock hoch bis über die Hüften.
Das letzte Stück Stoff, das Susannes Intimbereich von der Außenwelt trennen und schützen sollte, war so winzig und eng, daß es eher das Gegenteil erreichte. Überdeutlich zeichnete der Mini-Slip die Wölbung des Schamhügels und den Spalt nach. Fast nichts blieb verborgen, und Gerd wäre kein richtiger Mann gewesen, wenn er darauf nicht angesprochen hätte.
Mit einem unkontrollierten Aufstöhnen sank er vorüber und preßte sein erhitztes Gesicht auf den zentralen Punkt.
Durch den dünnen Slip atmete er begierig die intimen Ausdünstungen des Mädchens ein und verkrampfte sich gleichzeitig in die schlanken Oberschenkel. Dabei spürte er, wie jede Faser des jungen Körpers bebte. Er hielt es für Erregung und platzte bald vor Geilheit. Etwas stieg in ihm auf, daß nicht mehr lang zurückzuhalten war. Aber noch wollte er nicht selbst in Aktion treten. Er wollte spielen, streicheln, küssen. Es bereitete ihm eine Art perverse Freude, sich selbst zu quälen und sein drängendes Verlangen hinauszuzögern.
„Oh!“ keuchte Susanne. „Nicht… ich…“
Sie jammerte etwas, das keiner der Jungen verstand. Sie hörten aber auch nicht hin. Selbst wenn Susanne wollte, hätte sie jetzt nicht mehr zurück gekonnt. Urplötzlich war ein Punkt erreicht, der alles forderte. Aber Susanne wollte auch nicht zurück. Sie war sich ihrer wirren Gefühle selbst nicht sicher. Sie wußte nur, daß es herrlich verrucht und erregend war, was hier mit ihr geschah.
Sie war Mittelpunkt. Sie wurde mit jeder Faser ihres Körpers begehrt, und das genoß sie in tiefen Zügen.
Mit geschlossenen Augen ließ Susanne das Streicheln und Tasten über sich ergehen und spürte, wie ihr Körper erblühte und mitging. Ganz automatisch spreizten sich ihre Schenkel noch ein Stück weiter und schob sich ihr Unterleib Gerds Gesicht entgegen. Sein heißer Atem durchdrang den dünnen Stoff des Slips und strich wohltuend über ihr Geschlecht.
Oh Gott! Dachte sie bebend. Ist das herrlich! Warum geschieht mir das heute erst? Wenn ich das gewußt hätte… Mit Wolfgangs Händen auf ihren Brüsten und seinem keuchenden Atem im Nacken begann Susanne langsam ihren Unterleib in rotierende Bewegungen zu versetzen.
Sie tat es ganz automatisch, ohne es bewußt zu steuern. Dabei überlegte sie, was ihre Freundin einmal erzählt hatte. Da war noch etwas, das sie…
Jetzt hatte sie es! – „Leck mich!“ stieß sie plötzlich impulsiv hervor. „Zieh das Ding aus, bitte, und leck mich da unten. Ich…“
Erst als es heraus war, wurde ihr bewußt, was sie gesagt hatte. Aber eigenartigerweise schämte sie sich noch nicht einmal. Sie wollte es, und sie stand dazu. Wenn sie schon so weit gegangen waren, dann konnte sie auch alles fordern. Die Jungen würden es tun. Sie würden noch viel mehr tun. Sie waren selbst nicht mehr bei klarem Verstand.
„Ich halte das nicht mehr aus!“ keuchte Wolfgang dicht an ihrem Ohr.
Seine Hände umklammerten ihre kleinen Brüste so fest, daß es fast schmerzte. „Mein Schwanz bricht bald ab. Wenn nicht gleich etwas geschieht, spritze ich mir in die Hose.“
Noch vor ein paar Minuten wäre Susanne über diese offenen Worte errötet. Sie hatte keine Ahnung von den Problemen der Jungen. Sie wußte nur, daß ihr Glied anschwellen konnte, und daß sie einen Samen verspritzten. Aber genaue
Zusammenhänge kannte sie nicht. Das war es ja, was sie herausfinden wollte. Jetzt durchlief sie ein Schauer der Erregung, als sie daran dachte. Zudem spürte sie nach wie vor den harten Druck von Wolfgangs Penis an ihren Hinterbacken.
„Ich…“, stammelte sie. „Was soll ich denn tun?“
„Gib mir deine Hand!“ keuchte Wolfgang.
Sie tat es, ohne zu wissen, was der Junge wollte. Sekundenlang löste Gerd sein Gesicht von ihrem Unterleib und schaute auf. Sein Blick war verschwommen und nicht ganz da. Dann beugte er sich wieder vor, zog langsam Susannes Slip herunter, und preßte schließlich mit einem unartikulierten Laut seinen Mund auf ihr Geschlecht. Die Wärme der Lippen, der heiße Atem und die Zunge, die plötzlich hauchfein mit ihrer Klitoris spielte, ließen Susanne erschauern.
„Komm!“ keuchte Wolfgang am Rande der Beherrschung. „Faß mal hin!“
Geil und nur noch von seinem Wollen erfüllt, schob er seinen Unterleib vor und preßte die Hand des Mädchens fest auf die dicke Beule in seiner Hose. Dazu mußte er seine Position ändern und Susannes Brüste loslassen. Ihre Hand auf seinem Geschlecht war ihm im Moment aber sowieso wichtiger. Mit trockener Kehle schob er sich neben das Mädchen und wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. Er spürte die Finger des Mädchens, die sich in den Stoff seiner Hose krallten und meinte, gleich explodieren zu müssen. Es schmerzte, aber es war ein lustvoller Schmerz.
„Nicht so fest!“ japste er.
Susanne hielt die Augen geschlossen und war wie in Trance. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch ihren Körper.
Kristallklar registrierte sie den Mund, die Lippen und die Zunge Gerds zwischen ihren Schenkeln und meinte, vergehen zu müssen. Zudem spürte sie überdeutlich das pulsierende Leben durch den Stoff von Wolfgangs Hose. Es war mehr eine
Reflexbewegung, daß sie ihre Finger verkrallte und den knochenharten Stock umfaßte.
„Nicht!“ wiederholte Wolfgang keuchend. „Mir geht gleich einer ab. Nicht in die Hose…“
Das alles nahm Susanne nur am Rande wahr. Sie befand sich selbst an der Schwelle des Orgasmus und hätte Schreien können. Ihre Knie wurden weich und wollten einknicken, doch mit Gewalt riß sie sich zusammen. Um nichts auf der Welt wollte sie jetzt noch zurück. Gerd leckte und reizte sie so gekonnt, daß sie sich im siebten Himmel meinte. Sie mußte die Schwelle überschreiten, sonst wurde sie verrückt. Alles andere war ihr egal.
„Warte!“ hörte sie Wolfgang sagen. „Einen Moment. Du kannst gleich…“
Er schob ihre Hand zur Seite und sekundenlang verspürte Susanne ein Bedauern. Sie brauchte etwas zum Festhalten und das Wissen, zum ersten Mal in ihrem Leben die Genitalien eines Jungen zu umklammern. Wenn es auch nur durch den Stoff seiner Hose war, so hatte es sie doch maßlos erregt. Jetzt sollte sie es aufgeben.
„Laß mich, bitte!“ stammelte sie.
„Gleich!“ Wolfgang machte sich los und trat einen Schritt zurück. Sein Atem ging stoßweise, und er hielt es selbst nicht mehr aus. Jetzt, auf dem Höhepunkt der Erregung, warf er alle Zurückhaltung über Bord und öffnete mit fliegenden Fingern seine Hose. Zappelnd streifte er das lästige Kleidungsstück ab und warf es ins Gras. Der Slip folgte, und solchermaßen nackt näherte er sich erneut dem Mädchen. Sein Penis ragte wie ein starker Ast aus dem Busch der Schamhaare in die Höhe.
„Jetzt!“ stieß er hervor. Die Erregung trieb ihm das Blut ins Gesicht, aber Susanne nahm es nicht wahr. Bebend starrte sie auf den nackten Unterleib des Jungen.
„Jetzt kannst du weitermachen! Mir ist alles egal. Ich kann nicht mehr… ich muß…“
Wolfgangs Glied kam Susanne riesig vor. Sie verstand nicht, wie der Junge dieses Monstrum in der Hose unterbringen konnte, ohne daß es jemand bemerkte und ohne Schmerzen zu haben. Ihre Verfassung unterband jedes logische Denken, und sie brachte alles durcheinander. Wenn doch die Zeit stillstehen würde, hämmerte es in ihr. Wenn doch diese prickelnde Situation
niemals enden würde!
Sie brauchte keine erneute Aufforderung, um ihre Hand nach dem steil aufragenden Penis des Jungen auszustrecken. Schon ihre Neugierde und ein starker, bisher unbekannter Trieb lenkte ihr Tun. Sie hörte Gerds Keuchen zu ihren Füßen, spürte seine Zunge an ihrer Klitoris, und mußte ganz einfach selbst auch etwas tun.
Susannes Hand berührte das nackte Fleisch und erstarrte den Bruchteil einer Sekunde. Der Penis war glühend heiß! – Dann schlossen sich ihre Finger um den Schaft und registrierten das pulsierende Blut in dem männlichen Organ.
„Jetzt kannst du!“ japste Wolfgang erneut. „Ich bin gleich soweit… Hol mir einen runter!“
Das Mädchen hörte die Worte wie durch eine Mauer aus Watte. – Was will er? Überlegte es. Doch sofort schüttelte Susanne den Gedanken wieder ab. Sie betastete und knetete das knochenharte Glied in ihrer Hand und begann ganz automatisch die Vorhaut auf und ab zu schieben. Daß der Junge dabei immer heftiger zu keuchen begann, erfaßte sie noch nicht einmal. Sie stand selbst hart an der Grenze des Orgasmus und meinte, jeder einzelne Nerv hänge frei in der Luft.
Ihre Beine zitterten wie Espenlaub, und nach Luft schnappend öffnete sie ihren Mund.
„Ja!“ keuchte Wolfgang. „Ja! – Fester!“
Der Nebel wurde dichter, die Wand, durch die Susanne nicht mehr blicken konnte. Sie meinte zu schweben. Ihre Füße lösten sich vom Boden, und ein leichter Windstoß trieb sie zu den Wolken. Ihr Körper und ihr Geist verschmolzen zu einer Einheit und hatten nur noch ein gemeinsames Ziel, die Erlösung, den Orgasmus, die Befreiung von den plötzlich unerträglich gewordenen Qualen.
„Oh ja! Fester! Ja, wunderbar… Jetzt!“
Es war Wolfgangs Stimme, die durch die Wand drang. Mit rasender Geschwindigkeit zerrte und zog Susanne an seinem Glied, ohne selbst noch zu wissen, was sie tat. Sie sah nichts und hörte nichts. Sie war nur noch ein willenloses Etwas auf den höchsten Wogen der Wollust.
Doch plötzlich erstarrte sie, und der so lang unterdrückte Schrei entschlüpfte ihrer Kehle. Die Welt und die undurchdringliche Mauer brachen zusammen. Wie ein Flammenschwert durchraste der Orgasmus ihren Körper.
Es war ein einmaliges, nicht wiederzugebendes Gefühl. Für wenige Sekunden verschmolzen Himmel und Erde und schlossen das Mädchen Susanne in ihre Arme. Jeder einzelne Nerv ihres jungen Körpers schien zu vibrieren, und während sie plötzlich kristallklar Gerds Zähne an ihrer Klitoris registrierte, sein Japsen und Keuchen hörte, spürte sie Wolfgangs Penis in der Hand ein letztes, weiteres Stück anschwellen, und dann auf einmal zucken und beben.
„Ja! Ja…“
Das erlöste Aufstöhnen des Jungen traf mit einem neuen Empfinden zusammen. Susanne spürte etwas gegen ihre nackten Oberschenkel klatschen, etwas heißes, Nasses… Zweimal… Dreimal… Das Glied des Jungen in ihrer Hand zuckte immer
noch. Dann ließ es nach, der Penis wurde weicher, aber dafür lief eine warme, klebrige Flüssigkeit über Susannes Hand und durch ihre Finger hindurch. Es war kein Erschrecken, das Susanne auf den Boden der Realität zurückbrachte.
Sie erwachte auch nicht abrupt. Es ging nach und nach, Schritt für Schritt. Das Zittern ihres Leibes beruhigte sich, ohne daß jenes wunderbare Gefühl in ihren erogenen Zonen nachließ. Sie konnte wieder sehen und hören, und doch sah sie plötzl ich alles mit anderen Augen.
Das klebrige, nasse Gefühl zwischen ihren Fingern war immer noch da. Nur Wolfgangs Penis war inzwischen zu einer Winzigkeit zusammengeschrumpft. Verwundert zog Susanne ihre Hand zurück und starrte auf die weiße, milchige Flüssigkeit.
Es war das erste Mal, daß sie Sperma sah. Und sie hatte es ausgelöst. Sie…
Ich und meine damlige Freundin, jetzt Frau, waren ein paar wochen getrennt, da ich
mich nicht auf eine Beziehung einlassen konnte, in dieser Zeit ist auch die Geschichte mit Tanja passiert…
Ich war also wieder in meiner 1 Zimmer Bude und langweilte mich, wollte ins Kino aber eben nicht alleine!
Da stellte ich auf ner Internetseite der Region ein inserat auf, in dem ich eine begleitung fürs Kino suchte…
Nach ein Paar Minuten bekam ich eine Nachricht von Yvonne die meinte, sie wolle auch ins kino,wäre aber auch alleine….also verabredeten wir uns für 20 Uhr im Kino.
Da nur sie ein Bild von mir hatte,ich aber keines von Ihr war es schwer sie zu finden!
Doch sie fand mich, und begrüsste mich gleich ganz freundlich!
Ich dachte mir,naja es hätte schlimmer können kommen, keine schönheit aber irgendwie doch niedlich und nett…..
Wir unterhielten uns viel über Gott und die Welt, sahen uns den Film an und tranken noch etwas zusammen….rein ohne hintergedanken….es war einfach ein netter Abend….
Wir verabschiedeten uns und gingen unsere Wege….
Nach ein paar wochen,ich war auf der Arbeit Spätschicht,meine “Freundin”(wir waren ja nicht zusammen, hatten aber regelmässig sex) war bei mir zuhause und war im Internet auf der Seite wo ich auch Tanja und Ihren damaligen freund kennen gelernt habe, sie schaute sich die ganzen Bildchen von den Pärchen an…so erzählte sie es mir….
Ich also auf der Arbeit als Jessica,meine nicht Freundin, anrief und meinte ich hätte auf dieser internetseite eine mail von einer Frau erhalten die mich zu kennen scheint…
Ich wusste nicht welche Frau die ich kenne auf dieser Internetseite ist…
Nach ein paar Tips der geheimnisvollen Frau viel der groschen, es war Yvonne aus dem Kino…sie ist also auch auf einer einschlägigen Seite registriert….das habe ich von Ihr nicht erwartet…
Zuhasue angekommen sah ich mir die mails an, die die Frauen unter einander geschrieben haben und die Bilder von Yvonne…
Nach mehreren Wochen schreibens, wollte Yvonne uns einen Dreier vorschlagen, da ich ja noch nie mit 2 Frauen Sex hatte und meine “Nicht Freundin” auch gerne mal die erfahrung machen wollte, machten wir einen termin aus, bei mir in der 1 Zimmer Bude
Meine Frau in meinem Beisein
Hallo meine Frau 31 Jahre Mollig und ich 35 Jahre schlank sind zusammen auf einer Party von einem bekannten auf der schon am Anfang ziemlich viel getrunken wurde und wir so viele neue nette Leute kennengelernt haben so auch einen älteren man so um die 60 Jahre aber jünger aussehend.
So nachts um 2 Uhr hat er dann meine Frau zum Tanzen aufgefordert nichts Ungewöhnliches da meine Frau sehr gerne Tanzt und ich eher gar nicht sie haben so zwei Songs lang getanzt und Karmen dann zurück zur Theke meine Frau gab mir ein Kuss und wir tranken wieder etwas so eine Stunde später ging meine Frau wieder mit diesem man Tanzen
Und ich ging erst mal auf die Toilette.
Als ich wieder zurück kam war meine Frau immer noch am Tanzen und ich schaute den beiden zu und merkte dass meine Frau schon sehr Besoffen war und deswegen wohl auch nicht merkte das er seine Hand unter ihrem kurzen Hemd hatte ich wollte gerade aufstehen und zu den beiden gehen dar war das Lied schon zu Ende und die beiden kamen zu mir zurück ich nahm meine Frau in den Arm küsste sie und dann drehte sie sich wieder um aber blieb in meinem arm was ich sehr genoss und schob meine Hände unter ihren Hemd auf ihren molligen bauch sie genoss es auch sehr der ältere man schaute uns genau zu was ich ganz schön fand irgendwie.
Einige Getränke später habe ich mir gedacht eigentlich würde ich es auch geil finden wenn meine Frau ein wenig von einem anderen befummelt wird na ja und meine Frau war ja auch recht besoffen also warum sollte sie nicht wieder Tanzen gehen.
Nach einem weiteren Getränk ging sie dann auch wieder Tanzen aber es passierte nichts mehr
Mittlerweile ist es schon 5 Uhr und wir verlassen die Party die sich dem Ende neigt als wir zu Hause sind ist meine Frau völlig fertig und ich muss sie sogar ausziehen was ich sehr gerne gemacht habe danach habe ich mich ausgezogen und mich zu ihr ins Bett gelegt sie gestreichelt ihre schönen steifen Nippel geküsst und geleckt ich merkte dabei das von ihr keine Reaktion mehr kam das wollte ich ausnutzen und sie ohne Kondom ficken Ich legte mich zwischen ihren Beinen und drang mit meiner Großen Eichel in ihr Paradies ein erst nur ein Stück und dann langsam tiefer und immer schneller und wilder sie regte sich immer noch nicht was mich noch geiler machte
Eigentlich wollte ich ihn raus ziehen wenn ich komme aber das Gefühl war so schön das ich ganz tief in ihr abspritzte herrlich ich lies meinen Schwanz noch eine Weile drin dann zog ich ihn raus und habe mir überlegt wie ich meine Spuren verwischen kann oder besser entfernen kann nach langen überlegen war die einzige Idee es aus ihr raus zu lecken
Was ich dann auch machte erst war es sehr ekelig aber dann machte es mich doch sehr geil und ich bekam wieder einen steifen den ich mir dann erst mal wichsen musste und als ich kurz davor war bin ich zu ihren Gesicht gegangen und habe ihr mein Saft ins Gesicht gespritzt und zwar nicht gerade wenig so geil war ich
Danach legte ich mich neben ihr und bin eingeschlafen.
Am nächsten Tag sind wir aufgewacht und meine Frau hat bis auf das Sperma im Gesicht nichts gemärkt nur gelacht und gefragt ob sie es besoffen geil fand was ich bejahte.
Nach dem Frühstück haben wir uns überlegt das wir abends in die Disco gehen könnten gesagt getan nach dem wir uns abends fertig gemacht haben sind wir in die Disco gefahren dort kurz auf die Tanzfläche und dann an die Teke erst mal was trinken da wir hier noch keine bekannten getroffen haben wir ziemlich schnell ziemlich viel alleine getrunken
So um 2 Uhr bin ich mit meiner Frau noch mal notgedrungen auf die Tanzfläche zum Tanzen dort bekamen wir ziemlich schnell wieder Durst und sind dann doch recht schnell zur Teke zurück
Dort haben wir uns gerade etwas bestellt als der alte Mann vom Vortag zu uns kam ich war froh das er wieder mit meiner Frau Tanzen wollte sie auch weil sie ja gerne Tanzte ich schaute den beiden wider zu
Und schon nach kurzer Zeit faste er ihr wieder unter die Bluse nur diesmal etwas höher und etwas weiter vorne diesmal dachte ich mir das könnte heute etwas werden mit dem Fremdbefummeln lassen als sie wieder zur Teke kamen habe ich sie geküsst und ihr was zum trinken gegeben und noch ein paar kurze bestellt dann wollte sie wieder Tanzen
und ich schaute zu als der D.J plötzlich kuschel Music spielte ich schaute zu den beiden die schon etwas am Rand der Tanzfläche in einer Ecke standen und Tanzten oder eher kuschelten meine Frau war schon ziemlich voll er hatte seine Hand unter der Bluse auf ihren Großen Brüsten und streichelte die Nippel sie versuchte seine Hand immer wieder weg zu schieben was ihr nicht gelang mit der anderen Hand faste er ihr jetzt in die Hose und traf wohl genau den Kitzler den sie musste sofort stöhnen und ihr wider stand wurde weniger
ich ging langsam zu ihnen und rief schon von weiten ah hier seid ihr und ich konnte sehen wie er die Finger von ihr lies
ich tat als wenn ich nichts gemerkt habe und fragte meine Frau ob wir nicht nach Hause wollen sie sagte ja da sie schon voll am Ende war
doch plötzlich fragte der Mann ob er mit kommen kann und sie sagte auch noch ja ich wollte doch wieder so was Schönes machen wie den Tag zu vor nun zu spät zu Hause angekommen ist meine Frau schon wieder nicht mehr da und weggetreten er half mir sie ins Bett zu bringen dann sagte ich ihm er solle schon mal nach unten gehen ich würde sie noch ebbend umziehen und er ging nach unten
ich zog sie aus und dachte mir dann ich lasse sie nackt dann ist es nachher einfacher ich bot dem Alten Mann noch ein Bier an als er das Bier halb auf hatte fragte er nach dem WC ich sagte das sei oben gleich rechts als er nach 5 Minuten noch nicht zurück ist gehe ich nach oben um nach zu sehen die Toilette ist lehr also gehe ich zu unserem Schlafzimmer und da stand er schon ganz Nackt mit einem Riesen Schwanz ähnlich groß wie meiner ich traute meinen Augen nicht als er zu ihr in Bett ging und ohne Kondom in sie eindrang
ich ging zu ihm und fragte was das soll und er sagte das meine Frau das so sollte das ich sie ficke das glaube ich nicht gehe runter von ihr sie verhütet nicht aber er fickte sie weiter ich hatte keine Chance gegen ihn und jetzt wurde ich auch noch geil als ich wieder zu ihm ging wachte meine Frau auf sie sah ihn an und sagte fick mich richtig durch ich brauch das jetzt und sah mich dabei an dann sagte sie sie möchte auch mal jemand anderen spüren Abwechslung haben es kann ja nichts passieren
sie spornte den alten Mann wieder an los härter schneller tiefer ja benutz mich ich konnte nur noch sagen er benutzt kein Kondom da wurde sie schlag artig nüchtern und sagte los zieh dir ein Kondom über und dann fick mich weiter ich will kein Kind aber er machte weiter und streichelte zusätzlich noch ihren Kitzler das sie wieder geil wurde
und schrie ja ich komme fick mich mach mich schwanger ich glaubte nicht richtig zu hören da schrie er schon zusammen mit meiner Frau ja ich komme ich sah beide zittern und riss jetzt den alten Mann von ihr runter er nahm seine Sachen und ging
sie war jetzt wieder bei verstand und sagte zu mir mach was ich möchte nicht von ihm schwanger werden Leck mich aus erst sagte ich nein das ist ekelig sie schrie los mach es saug alles raus und dann spritz mir dein Sperma rein das war meine Rettung denn wahrscheinlich habe ich sie ja schon ein Tag vorher geschwängert ich leckte sie schön sauber ich genoss das fremde Sperma und dann fickte ich sie und spritzte noch mal schön tief in ihr rein bis zum Muttermund neun Monate später wurde unsere Tochter geboren
wir haben auch ein Test gemacht und es ist mein Kind aber das erlebte würden wir gerne wieder holen