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Sex im Quadrat Teil 4

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‘Was bin ich doch für ein Schwein!’ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.

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Erziehung einer Schwanzstute 2 (vonCloudy@KG-Forum

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Sch****z zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Sch****z und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf – ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Sch****z saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Sch****z gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Sch****z ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.
Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Sch****z und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Sch****z und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fi**kte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fi**kte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Sch****z gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Sch****z und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Sch****zes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der Möse der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Sch****z erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der Möse. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Sch****z immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.

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Erster 3er mit Freundin (MMF)

Ich erzaehle euch hier wie es zum ersten 3er in unserer Beziehung kam.Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, hier eine kurze Beschreibung von uns:
Ich (Marco)
180cm / schlank / braunes kurzes Haar / 17cm
Sie (Nina)
155cm / schlank (etwas breiter Arsch) / braunes langes Haar / kleine flache Titten / blank rasiert
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Sexleben, trauumte jedoch immer von einem 3er, dazu kam es letzten Sommer und erst noch Outdoor. Es war ein wunderschoener Sonntag und wir hatten Lust an den Fluss zu gehen und zu baden. Dieser Fluss ist nicht weit von unserem zuhause entfernt, wir muessen nur 10 Minuten durch den Wald laufen und haben dort einen sehr ungestoerten Platz da fast niemand diese Stelle kennt.
So packten wir unsere Sachen frueh am Morgen um gleich los zu gehen, ich war zuhause schon geil als Sie sich auszog um den Bikini anzuziehen. Ihr schlanker Koerper mit der blanken Muschi macht mich immer sofort hart. Allerdings wollte ich mir das aufsparen da es draussen viel geiler ist und wir es lieber am Fluss treiben. So zog sie sich den schwarzen Bikini, dazu ein knapper Jeansrock und ein enges weisses Top an. Vollgepackt fuer einen ganzen Tag am Fluss liefen wir los. Als wir in den Wald kamen griff ich ihr waehrend dem gehen unter den Rock, sie stoehnte sofort auf und blieb stehen. Da sagte ich das ich total geil bin und sie gleich ficken will. Sie verneinte und vertroestete mich auf nachher. Ich akzeptierte das, rieb Ihr aber noch kurz an ihrer Muschi um auch Ihre Vorfreude zu steigern.
Am Fluss angekommen mussten wir den noch kurz ueberqueren um an unser ruhiges abgelegenes Plaetzchen zu kommen. Wir breiteten unsere Liegematten aus, und entledigten uns unserer Kleidung (Ich nur noch Shorts/Sie nur noch Bikiniunterteil). Zuerst zog es uns beide in Wasser fuer eine Kleine Abkuehlung. Im Wasser naeherte ich mich ihr von hinten, zog meine Badehose bereits runter damit sie mich gleich spuehrt. Mein halbsteifer Schwanz kam von hinten zwischen ihre Schenkel, dieses Gefuehl liebe ich. Nina griff zwischen ihren Beinen durch um mich zu reiben, dabei drueckte sie den Schwanz an Ihre Fotze. So kam es schnell das ich steinhart war und in Sie wollte. Ich zog Ihr noch im Wasser Ihr Hoeschen runter und griff ihre Muschi geil ab, dabei drang ich bereits mit den Fingern in Sie ein.
Wir beide standen nun im nur knietiefen Wasser, ich forderte Sie auf sich zu buecken damit ich sie von hinten schoen auslecken kann, was ich dann auch tat, dazu immer schoen auch mit den Fingern rumspielen. Waehren dem lecken drang auch mein Zeigefinger in ihr Arschloechlein ein, was Nina mit einem kurzen Aufstoehnen quittierte.

Nach einer Weile in dieser Position drehte sie sich um und kniete sich ins Wasser um meinen steinharten Schwanz mit dem Mund zu verwoehnen, was Sie sehr gut beherrscht da sie sich mich dazu auch sehr geil abwixxt.
Nach einer Weile musste ich das ganze unterbrechen da ich Ihr sonst jetzt schon meinen ganzen Saft reingespritzt haette. So gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Matte, wobei sie sich gleich auf mich setzte und Ihre nasse Muschi an meinem Schwanz rieb, das machen wir oft zu Beginn und das ist ein total geiles Gefuehl. Ploetzlich und mit einem Schub drang mein Schwanz voellig unvorbereitet in Sie ein. Nun war es nicht nur ein kleiner Stoehner, sondern ein kleiner Lustschrei welcher Ihre Lippen verliess. So begann Sie auf mir zu reiten und meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Fotze zu rammen. Doch nach nur 1 Minute sprang sie voellig erschrocken von mir ab. und schrie nur “Hau ab” in den Wald.
Ich drehte mich gleich um und sah da einen ca. 50-Jaehrigen Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz am wixxen. Nina kniete am Boden Richtung den Mann wobei er sie nackt von vorne sah und ungeniert weiter rubbelt. Ich rutschte hinter Nina, mein Schwanz wieder schoen zwischen Ihre Schenkel, und fluesterte Ihr ins Ohr das mich das sehr geil macht und Sie sich nach vorn Buecken soll. Entgegen meiner Erwartung Bueckte Sie sich ohne ein Wort nach vorn Richtung Spanner und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine Eichel an Ihren saftigen Lippen an und drang mit einem Stoss ein. Der Spanner drehte sich Richtung uns und wixxte sich ab. Ich fickte Nina so eine Weile von hinten und fand das einen total geile Situation, dabei stiess ich ab und an etwas fester zu um Ihr einen Aufschrei zu entlocken was der Spanner mit einem Laecheln quittierte. Voellig unerwartet kam der Spanner dann mit heruntergelassener Hose auf uns zu, Ich hoerte auf Sie weiter zu stossen, verharrte aber in Ihr. Er stand nun direkt neben mir, mit tiefer und bestimmter Stimme sprach er und sagte ich soll aus Ihr und mich daneben stellen. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Nina wobei ein paar Tropfen Fotzensaft aus Ihr folgten. Ich stellte mich neben Sie, waehrend Sie auf allen 4ren blieb.
Der Mann griff mit seiner Hand sofort von hinten an Ninas Fotze, massierte diese und drang dann auch mit den Fingern ins nasse Loch. Das ganze gefiel Nina sehr, was ihrem Stoehnen zu entnehmen war. Der Spanner fragte mich ob Ich einverstanden bin sie heute mit Ihm zu teilen. Kaum sagte ich ja stellte er sich hinter Sie, zog seine Vorhaut ganz zurueck, wodurch auch seine grosse pralle Eichel zum Vorschein kam. Er beugte sich mit seinem Schwanz vor Ninas Lustloch, rieb ein paar mal mit der Eichel durch ihre Spalte, worauf er seinen Schwanz gaenzlich in Sie schob. Ich setzte mich breitbeinig vor Nina damit sie mich mit Ihrem Fickmund verwoehnen konnte, was sie auch sofort begann. Es war fuer mich ein total geiler Anblick. Der Spanner stiess in einem schnellen Takt zu und Nina stoehnte immer wieder auf. Als ich mich nach einer Weile aufrichtete um zu tauschen sah ich, dass sein ganzer Daumen in Ihrem Arschloch steckte waehrend er Sie immer schneller fickte.
Ploetzlich zog er seinen Schwanz aus Ihr und wixxte sich vor Ihren beiden Loechern, es dauerte nicht lange und er spritze Ihr mitten in die Arschspalte. Der ganze Saft aus mehrehren Samenstoessen lief ueber Ihre beiden Loecher, ein total geiler Anblick welchen wir beide genossen.
Da sprach er zu mir ich solle sie nun in Ihren Arsch ficken, Gleitmittel sei nun genug vorhanden. Dabei spritze ich nur vom Gedanken schon fast ab. Ich kniete mich hinter Sie, der Mann nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte Ihn an Ihrem Poloch an. Nina zitterte dabei am ganzen Koerper vor Erregung. Langsam und immer noch unter der Fuehrung seiner Hand stiess ich zu, als meine ganze Eichel drin war wieder ein wenig zurueck um anschliessen in einem Zug ganz einzudringen.
Nina wurde dabei kurz laut, was aber gleich in ein leises Wimmern ueberging. Nach weniger als 10 kompletten Stoessen konnte ich nicht mich nicht mehr zurueckhalten und musste mich tief in Ihrem Arsch entleeren. Der Spanner zog mich etwas zurueck und wixxte meinen Schwanz 2..3.. mal waehren die Spitze noch in Nina war. Als ich komplett rauskamm tropfte noch mehr ueber Ihre Muschi die Schenkel hinunter. Zu Geil war das.
Sogleich packte der Spanner Nina am Arm und zog Sie grob ins Wasser. Er sagte dabei dass er noch sehr viel Spass mit uns haben werde, und es auch uns gefallen wird. Im Wasser griff er Nina ebenfalls grob zwischen die Beine und wusch sie gruendlich aus, waehren dessen drang er immerzu mit den Fingern in die Loecher. Dazu hielt er seine spermaverschmierte Hand auch vor Ninas Mund, Sie leckte das ohne zu zoegern ab. Ich konnte die ganze Situation gar nicht verarbeiten und dachte dabei immer ich traeume nur, was jedoch zum Glueck nicht so war. Ich sah die ganze Geilheit in Ninas Gesicht an und man sah deutlich dass Sie mehr wollte. Ihre Beine breit auseinander liess sie sich vom Spanner die Fotze massieren was sie voellig in Ekstase versetzte. So kam auch Sie zu Ihrem ersten 3-er-Orgasmus im Stehen was am Zittern des ganzen Koerpers deutlich zu sehen war… dabei schlug der Spanner Ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf die blanke Fotze und lobte Sie. Er zog sie so auch gleich aus dem Wasser und wir mussten uns beide auf die Matte legen…

Fortsetzung folgt falls erwuenscht…

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Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Junge, komm bald wieder…

Meine Name ist Peter,ich bin Anfang 50, lebe mit meiner 20 Jahre jüngeren Partnerin glücklich und harmonisch zusammen. Seit einiger Zeit beschäftigte mich die Frage,wie es wohl wäre Sex mit einem Mann zu haben.Ich weiss nicht mehr, welches der Anlaß für diese Gedanken war, ein Film, eine Diskussion oder anderes.

Ich spielte regelmäßig Fussball in unserer Betriebsmannschaft. Auch der 17jährige Sohn eines Kollegen spielte bei uns mit.Es war allgemein bekannt, dass er schwul war, aber das störte uns nicht im Geringsten. Als bei mir der Gedanke aufkam, Sex mit einem Mann zu haben, sah ich mir Sven beim Duschen etwas näher an. Und ich stellte fest, dass er eigentlich einen geilen Körper hatte.

Vor einem Monat fuhren wir zu einem Wochenendturnier und ich richtete es so ein, dass Sven und ich uns ein Zimmer teilten.

Als wir am Freitagabend nach dem ersten Spiel wieder ins Hotel kamen, nahmen wir uns ein Bier aus der Minibar, setzten uns auf die Couch und relaxten. Da es sehr warm war, trugen wir nur einen Slip.

Nach einer Weile legte ich meine Hand auf Svens Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Er blickte mich erstaunt an, wehrte meine Hand jedoch nicht ab und sagte,”endlich, davon habe ich schon lange geträumt.” Jetzt war es an mir, erstaunt zu blicken.”Du, ich möchte mal Sex mit einem Mann ausprobieren”. Sven nahm meine Hand und führte sie in seinen Slip. Ich fühlte sein inzwischen hart gewordenes Glied, seine prallen Eier liessen auch meinen Schwanz wachsen. “Ja, Peter, pack fest zu und wichse meinen Schwanz,” flüsterte Sven mir ins Ohr.

Mein Verlangen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wurde immer größer. Ich streifte seinen Slip herunter und als seine Riesenkeule so senkrecht vor mir stand, steckte ich mir die Eichel in den Rachen. Sven stöhnte und begann, meinen Mund zu ficken. Immer schneller und fester wurden seine Stöße, aber er wollte noch nicht abspritzen, obwohl ich jetzt gerne sein Sperma geschmeckt hätte. Er zog seinen Schwanz zurück und sagte, “komm, wir wollen im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Im Bett riss er mir fast meinen Slip vom Körper und begann mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schliesslich waren wir in der 69iger Position und lutschten uns die Schwänze. Svens stramme Arschbacken machten mich total geil als wir uns die Polöcher leckten, gab es für uns beide kein Halten mehr und wir spritzten uns unsere Säfte gegenseitig in den Mund.

“Na, wie fandest du es mit einem Mann”, fragte Sven. Ich antwortete ihm, dass ich es sehr genoss. “Peter, möchtest du auch mal richtig ficken oder gefickt werden?” Als ich ihm erwiderte, dass ich gerne mal von ihm richtig gefickt werden möchte, holte er aus seinem Koffer ein paar Kondome und Gleitcreme.
“Peter, blas meinen Schwanz und stecke mir einen Finger tief in meinen Po, dann werde ich ganz schnell steif. Dass das stimmte, konnte ich kurze Zeit später deutlich feststellen.Ein wenig hatte ich Angst, dass mein Arsch von diesem 17jährigen Monsterschwanz verletzt werden könnte. Aber Sven beruhigte mich,streifte sich das Kondom über, und cremte mir ausgiebig mein Poloch ein.
Dann setzte er seine Eichel an, packte fest meine Hüften und begann sanft seinen Schwanz in mein enges LOch zu stoßen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl nachdem ich mich an seinen Hammer gewöhnt hatte. Meine Beine lagen Über Svens Schultern und ich wichste meinen Schwanz so kräftig wie ich nur konnte.
Ich schrie:”Fick mich härter, du geiler Bock, reiss mir den Arsch auf, du Sau…”

Schliesslich entluden wir uns beide zum zweiten Mal heute abend und schliefen dann bald ein.
Unser Spiel am nächsten Tag war ziemlich müde. Die Mannschaftskameraden lästerten über uns.Tja, wenn die wüssten…

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Teil 2: Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straigh

Hallo Freunde,

ich möchte euch nicht lange auf die Fortsetzung meiner Erlebnisse warten lassen. Ich habe allerdings vorher eine Frage an euch: Soll ich ihm davon erzählen, dass ich unsere Erlebnisse niederschreibe? Was sagt ihr?

Mein relativ neuer Mitbewohner namens Karl und ich haben bereits einen unvergesslichen Abend verbracht und die erste Hemmschwelle zwischen uns überwunden. Er ist ein typischer Informatiker-Nerd, der sichtlich vorher wenige bis keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Das hatte sich geändert! Da ich ihn das letzte mal mit den Worten “Ich bin noch nicht fertig mit dir!” in die Nacht verabschiedet habe, sollte das zwischen uns auch noch nicht beendet werden. In der darauffolgenden Nacht fiel es mir schwer einzuschlafen, da mich viele Fragen beschäftigten. Bin ich schul? Bin ich Bi? … Es war einfach überwältigend diesen schweren massiven Penis zu massieren…mit der Hand und mit dem Mund! Ich wusste keine Antwort auf die Fragen, aber ich wusste, dass ich es nochmal spüren wollte.

Karl kam am Morgen des darauffolgenden Tags zu mir ins Zimmer und er eröffnete das Gespräch. Ihn plagten die selben Fragen, doch wir unterbrachen unsere Unterhaltung nach fünf Minuten. Ich sagte ihm mit überzeugender Stimmenlage, warum wir nicht einfach zukünftig ohne Zwang zusammen spielen, uns ausgiebig verwöhnen und uns dabei richtig frei fühlen wollen. Er lächelte verschämt, denn er hatte sich diesen Satz gewünscht und war zu schüchten, um mir das zu sagen. Ich fragte ihn daraufhin, ob er an diesem Vormittag zur Uni muss! “Nein” sagte er gepaart mit einem lustvollen Blick! Damit war der Vormittag geplant. 🙂

Wir hatten nun mehrere Stunden zeit und wollten die auch vollständig genießen. Ich lief auf ihn zu und zog sein Shirt aus. Ich sagte: “Kommm Karl, lass uns nochmal unter die Dusche! Es soll perfekt werden!” Während er an meinem Hosenknopf rumfummelte, freute ich mich schon auf den Moment, an dem ich seinen wuchtigen Penis in die Hand halte. Dabei wurde ich so geil, dass ich nicht merkte, wie er seine Hose schon auszog und mich die Silhouette seines Schwanzes anlachte. Ich zog gierig seine Boxershort runter und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass er auf diesen Moment vorbereitet war. Er war perfekt rasiert – komplett! “Ab unter die Dusche, und zwar schnell” dachte ich mir und so habe ich den wundervollen Anblick genossen, wie das Wasser an seinem Körper geflossen ist. Ich habe ihn oder seinen Schwanz absichtlich nicht berührt. Ich wollte es mir aufheben, es war die Vorfreude, die mich besonders reizte! Ich beobachtete ihn also und sah ihn genau an, während er sich an allen Stellen einseifte. Er war schlank, ein heller Typ und es viel mir auf, dass er makellose Haut hatte. Ich dachte mir: “An ihm kann ich mich echt austoben!” Ich stieg aus der Dusche und warf ihm ein Handtuch zu und bat ihm, gleich nackt zu bleiben. Ich merkte, wie sich ein Lusttropfen von meinem steifen Schwanz löste und auf die Fließen fiel. Er war bereit und lief in sein Zimmer, setzte sich auf sein Sofa und positionierte sein Gehänge. Ich wollte es endlich spüren, dämmte das Licht und setzte mich – ebenfalls nackt – vor ihm auf den Boden. Er spreizte seine Beine weiter auf, so das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Ich rückte noch etwas näher ran, bis meine Stirn seinen Hodensack berührte. Da die Wuchtigkeit und Größe seines Schwanzes mich besonders beeindruckte, bestand ich darauf dass er seinen Penis auf mein Gesicht legen sollte. So hob er das lange Ding an und legte es genau in meinem Gesicht ab. Sein Penis fühlte sich unbeschreiblich schwer und lang an, obwohl er noch nicht Steif war. Er verdeckte zugleich einen riesigen Anteil meines Gesichtes. Das Wort Fleischpeitsche war hier völlig zutreffend. Er fing an mich leicht mit seinem noch nicht steifen Gehänge zu schlagen, als hätte er eine riesiege massive Schlange in der Hand. Es war angenehm, ähnlich wie bei einer Massage. Dabei konnte er sich aber nicht mehr zusammenreißen und sein Schwanz wurde kräftig hart. Sein Glied wirkt im Vergleich zu seinem schmalen Körper wie ein massiver Schläger, fast schon wie ein Arm, unbeschreiblich. Er war wohlgeformt, seine Eichel pulsierte richtig. Es wäre nur mit den saugenden Kräften meines Mundes möglich, diese Eichel zu bearbeiten. Ich wollte ihn endlich wieder schmecken! Also wartete ich nicht lange und packte zu, öffnete meinen Mund und schmeckte ihn mit meiner Zunge vor. Dabei massierte ich sehr sanft und Zart seine empfindlichen Punkte an der Eichel. Mit der Hand machte ich ganz langsame Wichsbewegungen und beobachte dabei immer seine Reaktionen. Es gefiel ihm unglaublich sehr. Er war wie in Trance. Ich hatte mir vorgenommen, sein Fleischer so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich scheiterte bereits an der Hälfte. Dabei war neben der Länge auch sein besonderer Durchmesser ein Problem. Es war so unbeschreiblich geil! Mein Schwanz war so heftig geil, dass er an der Spitze schon richtig fecht von der Vielzahl an Lusttropen war. Auf einmal zog mich Karl hoch, legte mich hin und legte sich entgegengesetzt zu mir hin. Dabei bildeten wir die klassische 69ziger Stellung. Jetzt hatte ich seine Eier und seinen süßen Arsch in der Nähe meines Gesichts. Er sah am ganzen Körper so gepflegt, dass ich nicht lange überlegte und mit meiner Zuge sein Anus umrandete. Als ich ansetzte, zuckte er, denn es war ein besonderer Reizpunkt. Mit meinen Händen strich ich über seine weiche Haut, die der einer Frau sehr ähnelte. Er dagegen fing an meinen Schwanz ebenfalls zu verwöhnen. Es war sein erstes mal – einen Schwanz im Mund. Ich hielt kurz meinen Atem an, um mitzubekommen, wie er reagiert und wie er sich anstellt. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, so toll war es. Er verwöhnte mich vom feinsten. Ich habe dagegen gleichzeitig meine Zungentechnik am Anus verfeinert und seine Rosette mit sanften Zungenspielchen beglückt. Er fand es so geil, dass er mich fragte, ob er meine Rosette anlecken darf. Ich drückte ich leicht nach unten und als er ansetzte, merkte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Er ist gekommen. Mehrere Spermaschläge intereinander, obwohl ich seinen Schwanz nicht berührt habe. Allein meine Zungenarbeit hat dies bewirkt. Das war auch der Punkt der Geilheit, bei dem ich meinen befreienden Orgasmus erlebe. Es deutete alles darauf hin, dass ich eine riesige Ladung absetze. Ich presste seinen Kopf leicht Richtung meines Arsches, damit seine Zunge einen spührbar festeren Druck ausübte. Da war es um mich geschehen. Ich bin gekommen und hatte dabei unzählige Impulsschläge, bei der jedesmal eine riesige Spermamenge zum Vorschein kam. Wir beide waren befreit, zitterten am Körper und mussten erstmal runterkommen.

Nach drei tiefen Atemzügen völliger Ruhe steig er von mir runter und sagte einfach nur “Meine Fresse war das geil!” “Wahnsinn” dachte ich mir und schloss nochmal erschöpft meine Augen. Karl griff nach Taschentüchern und reichte mir zwei Stück. Ich hatte sein Sperma noch auf dem Bauch. Ich drehte mich zu ihm und sagte: “Wenn unser zweites Erlebnis bereits so intensiv ist, dann haben wir wirklich noch eine menge Spaß!” Ich lächelte zufrieden, stand auf und lief ins Bad.

Seit diesem Tag habe ich eine besondere Fantasie…Sex! Ich stehe zwar nachwievor auf Frauen, aber ich will es ausprobieren. Ich arbeite dran Karl davon zu überzeugen! Ich werde berichten!

Euer John

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Bukkakeparty Teil 1

Im Internet habe ich gelesen, dass es eine Bukkakeparty nur für Männer geben soll.
Ich habe den Betreiber angeschrieben mit Foto. Daraufhin haben die sich gemeldet und geschrieben, dass ich den Körper zur Vorarbeit leisten könnte. Das heißt, damit die Kerle so schnell wie möglich abspritzen können, müssen sie vorher ein wenig Arbeit leisten, damit sie kurz vor dem Höhepunkt sind und schneller abspritzen können.
Dankend habe ich dem Angebot zugesagt und mich dafür bereit erklärt, die Kerle kurz vor dem Höhepunkt zu bringen.
Zwei Tage später ging es los. 18 Uhr abends. Es sollten über 100 Kerle kommen.
Los ging es.
Ich wusste nicht genau, was und wie ich es tun sollte. Also stellte ich mich nackt in den Vorraum und wartete. Neben mir war noch ein anderer, der mit mir die Vorarbeit leisten sollte. Sein Name war Cris und war 29 Jahre alt. Ich als 21 Jähriger war dagegen, so dachte ich, noch etwas unreif.
Die ersten Kerle kamen rein und direkt auf uns zu. Ich sank schnell auf die Knie.
Gute 20 Kerle standen vor mir und warteten, dass ich ihre Schwänze verwöhne.
Ohne Gnade steckte mir der erste Typ sein riesen Ding in mein Maul. Ich lutschte ihn tief und hart. Neben ihm standen 2 weitere Schwänze vor mir. Ich nahm sie beide in die Hand und wichste heftig daran. Kurz darauf kam der nächste und steckte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich saugte darauf und lutschte bis er hart wurde. In der Zeit bemerkte ich, wie sich die ersten Finger in mein Arschlich bohrte. Ich streckte ihn mein Arsch entgegen, sodass die Finger noch tiefer in mir vordringen konnten. Sogar 4 Finger aufeinmal die in mir rumwühlten.
Solangsam beneidete ich den, der das ganze Sperma ins Gesicht bekommt.
Und schonwieder wechselten sich die Typen ab, die vor mir standen.
Gute 10 Minuten später hatte ich 12 Kerle oral verwöhnt und über 20 Kerle einen runtergeholt.
Jetzt traute sich auch der erste, seinen Schwanz in meinen Knackarsch zu stecken. Auf den Knien wurde ich nun von hinten tief und hart gefickt, während ich von vorne jemanden einen geblasen habe und zwei Typen einen gewichst habe. Ein tolles Gefühl.
Doch was dann auf mich zukommen sollte, konnte ich nicht im entferntesten ahnen…

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Unser 1. Treffen (2)

Unser 1. Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins
Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rückenmuskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Gebiet PLZ 4 geben, die gerne auch einmal eine erotische Massage erleben will, so freue ich mich über ine Mail.

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Mein Winterabendtraum!

Mein Winterabendtraum!

Fünf Jahre sind mein Mann und ich nun verheiratet. Und nun soll die
Ehe, die wir sonst so schön erlebt hatten, zu Ende gehen, wegen so
einem Flittchen!
Mein Mann, Franz, war auf Männerabend, und sein bester Freund und er
hatten zusammen ein paar Mädels aufgegabelt und sich mit ihnen
amüsiert. Am morgen, als ich erwachte, war er mit allen Sachen
abgehauen, die er fassen konnte. 1 Woche später hatte ich einen Brief
von seinem Scheidungsanwalt im Briefkasten, nachdem er alles, was er
zurück gelassen hatte mir hinterließ. Es solle keine Verhandlung
geben, er wollte so schell wie möglich auswandern.
Und nun sitze ich hier, auf dem Sofa, welches wir gemeinsam gekauft
hatten, auf dem alten Hof meiner Eltern. Ein Glas guten Wein in der
Hand, und in den Kamin guckend. Die Flammen tanzten nur so auf dem Holz
herum. Und auf dem Kaminvorleger lag unser Hund. Ben, ein Golden
Retriever, ist völlig schwarz und hat zotteliges Fell. Er ist ein
guter Freund, es fiel auch meinem Mann schwer, Abschied zu nehmen. Aber
nun sind wir zwei alleine.
» Ben, komm her. Na los, komm her. «, wies ich ihn mit kindlicher
Stimme an.
Ben stand auf, schaute zu mir, und bewegte sich auf meine vom Sofa
hängende Hand zu. Er schleckt sie ab. Ich weiß nicht, wie es ohne
diesen Hund in meinem Leben aussehen würde. Er ist so zutraulich, er
spürt auch nur zu gut, wenn es mir nicht gut geht, Er ist wie ein
Mensch.
Ich klopfte auf das Sofa, er solle zu mir kommen. Er tat das. Ich
mochte es, wenn ich seine Wärme an meinen Füßen spüre. Er wärmt
mir immer die Füße. Auch dies Mal legte er sich an meine Füße. Ich
spürte sofort diese Wohlige Wärme an meinen kalten Füßen.
Nun musste ich ihn aber auch für seine Wärme entlohnen. Also kraulte
ich ihn am Kopf, hinter den Ohren, und massierte ihm den Nacken.
wäre er eine Katze, so hätte er geschnurrt. Aber so wusste ich nur,
dass er es genoss, ohne dass er es mir zeigte.
Wir lagen eine Weile so auf dem Sofa, als das Feuer dann so langsam zu
Ende ging. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war viertel nach
Elf. Also zerkleinerte ich das Holz, so dass nichts weiter brennen
konnte, das Feuer aber weiter wärmen. Ich schloss die Kamintür und
machte mich auf hoch. Ben folgte mir nicht. Ihm standen aber alle
Türen offen, so dass er überall hin konnte. Ich stieg die hölzerne
Treppe hinauf und verschwand im Bad. Nach einigen Vorkehrungen vor dem
Zubettgehen, war ich fertig. Ich wusch mich, und zog mich um, konnte
nun also ins Bett. Mein Bett war ein sehr schönes, rustikales.
Es war drei Uhr nachts ungefähr, als ein dumpfes Geräusch weckte. Es
schien von der Küche her zu kommen. Ich ordnete es zuerst Ben zu, bis
ich merkte, dass er auf meinen Beinen lag und schlief. ,,Psst! Ben,
wach auf.” Es war als spreche ich zu meinem Freund oder Mann, aber er
war doch ein Hund.
Er regte sich, gähnte herzhaft und kam zu mir. ,,Da ist was in der
Küche”, ich stand auf, ,,komm mit, na los.” Er verstand meinen
Wink und folgte mir nach unten. Als wir in der Küche ankamen war dort
jedoch nichts. Ich ging zum Kühlschrank und griff zu einer Flasche
Karottensaft. Ben machte einen jaulenden Laut, wollte also sagen:
,,Und Ich??” Ich bückte mich also, nahm seinen Trog und füllte ihn
mit Wasser. Ben ließ es sich schmecken. Ich sah, wie er mit seiner
großen, breiten Zunge das Wasser aufnahm, und hin und wieder die Zunge
entspannte. Ich setzte zu noch einem Schluck an, und stellte die
Flasche zurück in den Kühlschrank. Ben schaute nun auch wieder auf,
und als ich Anstallten machte wieder nach oben zu gehen, folgte er mir
wieder.
Ich legte mich wieder ins Bett, und schlief relativ schnell ein.
,,Guten Morgen mein Schatz. Wollen wir frühstücken? Ich habe alles
schon dabei. Kaffee?” ,,Oh danke mein Süßer! Hast du Eier? Oh, oh
und Speck?” ,,Alles da.” Franz nahm die Gabel und fütterte mich
mit ein wenig Ei. Rührei, mein Lieblingsfrühstück. Dann nahm er eine
Scheibe kross gebratenem Speck und kam mir mit der Hand entgegen. Bevor
ich jedoch zubeißen konnte, zog er den Speck zurück, und aß selber
davon. Ich schnellte nun mit meinem Kopf vor, und entwand ihm den Speck
mit den Zähnen. ,,Denkste!”, sagte ich grinsend. ,,Du Luder, dir
sollte man mal gehörig -” ,,Den Arsch versohlen? Mach doch!” Ich
Stellte das Tablett von meinen Beinen auf den Nachttisch und streckte
ihm meinen Hintern entgegen.
,,Ich meinte eigentlich, dir sollte man mal gehörige den Marsch
blasen.” ,,Ach so ist das. Ich wusste gar nicht, dass du ein
Blasinstrument spielen kannst.”, erwiderte ich schelmisch, machte
aber mit.
Ich drehte mich um, schaute ihn an. Dann legte ich mich hin und zog
mein Höschen für die Nacht aus. Dann spreizte ich die Beine ein
Stück weit, so dass er das rosige Fleisch meiner geweiteten
Schamlippen sehen konnte. Ich war schon sehr geil, da ich von Anfang
an wusste, dass er nur auf Sex aus war. Andernfalls hätte er nie im
Leben Frühstück zubereitet! Also spielten wir ein ungleiches Spiel.
– Aber das war nun egal!
Franz beugte sich nun vor, und schleckte mir einmal komplett über
meine Scham. Ich knüpfte während dessen mein Nachthemd auf, und
massierte meine Brüste. Franz legte sich nun vor mich, und bearbeitete
meine Muschi.
Plötzlich erwachte ich. Das war alles nur ein Traum. Nur war der so
wirklich! Dann sah ich, dass ich mich im Schlaf aufgedeckt hatte, und
mich ausgezogen hatte. Aber das Gefühl, von einer nassen Zunge auf den
Scharmlippen, blieb immer noch. Erschrocken griff ich nach der Lampe,
und knipste sie an. Ich sah, dass Ben zwischen meinen gespreizten
Schenkeln saß, und mich leckte, wie es zuvor Franz in meinem Traum
getan hatte. ,,Ben! AUS! Ben los, weg da -” Aber ehrlich gesagt
wollte ich das gar nicht, denn jetzt kam ich auch schon. Ben schien auf
den Saft aus, der aus meiner Scheide hinaus lief. Er drang immer tiefer
in mich. Nun wollte ich aber noch mehr. Ich wusste, dass Hunde sehr
lange können, und nun wollte ich es wissen. Ich nahm seine
Vorderpfoten, und zog ihn auf mich. So, dass sein Penis dort war, wo
zuvor seine Schnauze noch geschleckt hatte. Er berührte leicht meinen
Kitzler.
Der Hund war offenbar nicht sicher, was er nun tun sollte. Ich half
ihm ein wenig auf die Sprünge. Ich griff mir seinen hängenden Penis,
worauf er mich anbellte. ,,Ruhig Ben. Mach, wie du es mit Daisy gerne
machen würdest.” Daisy war die Hündin von einer Freundin, auf die
Ben immer ganz scharf war. Nur wollte meine Freundin keine Welpen, also
bekam er auch keinen Sex. Er schien zwar noch immer nicht begriffen zu
haben, aber er war beruhigt. Ich nahm also seinen Penis, und kraulte
ihn ein wenig. Ich kraulte ihn auch an seinen Eiern, und Dann spürte
ich, wie er strammer wurde. Er hatte begriffen. Ich zog ihn noch ein
Stück weiter heran, und ließ ihn machen. Ben drang nun mit seinem
Penis in mich, und fickte mich. Die Pfoten kurz unterhalb meiner
Brüste. Um die Brüste kümmerte ich mich. Ich knetete sie ordentlich
durch, und hatte das Gefühl, mein Mann würde mich grade durchnehmen.
Ben schien nicht mehr zu stoppen. Seine Pfoten waren weich, und
schmeichelten meiner Haut. Ich fühlte, wie es mir schon wieder kommen
sollte, und hielt mich nun an den Stangen meines Himmelbettes fest. Ben
stieß weiter, und weiter, er ließ sich nicht beirren.
,,Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!” Ben schreckte kurz auf, da ich so seltsame
laute machte, aber es war unbeschreiblich schön gewesen. Ich war
gekommen, und nun war ich geschafft. Ben stieß aber noch weiter. Er
stieß, bis auch er kam. Ich spürte seinen Samen in meiner Scham, und
empfand ein wunderschönes Gefühl. Ich weiß nicht, ob es das
Hundesperma war, aber ich hatte so noch nie gefühlt. Ben entzog sich
meiner, und trottete zu mir hoch. Er legte seinen Kopf auf meine nackte
Brust, und ich kraulte ihn. So schliefen wir beide, geschafft, ein. Der
morgen graute zwar schon, aber wir schliefen. Wir schliefen bis Mittag.

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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Untermieter -2

Zuerst eine kleine Anmerkung von mir. Ich wollte erst nicht weiter schreiben, denn hier wurden einige Kommentare unter dem Deckmantel der Feigheit einiger Anonymisten geschrieben.
Da ich aber auch eine Mitteilungen per Mail erhalten habe, dass sich beim Lesen Männlein wie auch Weiblein sich sehr erregt und wohl auch erleichtert hatten, habe ich beschlossen, doch eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben.

Wer Rechtschreibfehler gefunden hat, der kann Diese dann auch behalten.

Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter“, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht“. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst“. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spreizte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.“
Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?“ Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!“

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.
Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen“ und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?“

„Ja, stöhnte Marlies auf“, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.
Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen“

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte“ Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast“. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen“. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen“ . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.
Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.
Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.

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Der Fall Claudia F.

Sexualther**eut Dr. Schlegel berichtet: Der Fall Claudia F. (Name geändert)

Ich habe mich entschlossen, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie das Instrument Internet zu nutzen, um über einige, ausgewählte Fälle zu berichten und einer ausgewählten Öffentlichkeit zur Diskussion bereit zu stellen. Als ersten Therapiefall sc***dere ich die Geschichte von Frau Claudia F.

Zur Person: Claudia F, 42 Jahre alt, seit drei Jahren Witwe, alleinerziehende Mutter einer 14 jährigen Tochter. Sie arbeitet halbtags als Bürokraft.

Dr. Schlegel: Was führt sie zu mir, Frau F.?
Fr. F.: Ich habe seit etwa einem halben Jahr ein Verhältnis zu dem Freund meiner Tochter. Die Situation ist entgleist und ich befinde mich in einem Zustand der Verzweiflung. Ich weiß nicht weiter und brauche ihren Rat, Herr Dr. Schlegel.

Dr. Schlegel: Wie kam es dazu, dass sie ein Verhältnis mit dem Freund ihrer Tochter haben?
Fr. F: Meine Tochter war gerade 14 Jahre alt geworden, als sie Michael als Freund bekam. Michael war 16 Jahre alt und ein richtig lieber Junge. Für mich war das ein Segen, denn meine Tochter hatte mir zuletzt in ihrer Pubertät sehr viele Probleme bereitet durch ihre Gefühlsschwankungen. Nachdem sie mit Michael befreundet war, hat sich die Situation für mich deutlich gebessert. Sie war viel ausgeglichener wie zuvor. Daher war ich sehr daran interessiert, dass die Freundschaft mit Michel Bestand hatte. Meine Tochter hat mich auch angesprochen wegen der Pille. Sie wollte zwar noch kein Sex mit Michael, aber ich riet ihr, dennoch zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Dem kam sie nach. Die anfängliche Euphorie zu Beginn der Freundschaft ließ jedoch schon nach etwa 6 Wochen nach. Meine Tochter ließ durchblicken, dass Michael wohl mit ihr Sex wollte, sie sich jedoch noch nicht dafür bereit sah. Zunächst riet ich meiner Tochter, ihrem Gefühl zu folgen. Allerdings häuften sich nun Auseinandersetzungen zwischen meiner Tochter und Michael und ich fürchtete, dass die Freundschaft zerbrechen würde. Als Michael dann eines Abends bei meiner Tochter oben im Mädchenzimmer war, wurde es so laut, dass ich es wahr nahm. Ich schlich mich vor die Zimmertür und konnte zuhören, wie Michael meine Tochter regelrecht drohte, die Freundschaft zu beenden, wenn sie sich nicht bald zum Sex mit ihm bereit finden würde. Ich kehrte wieder in die Küche zurück. Ich wollte unbedingt die Freundschaft zwischen Michael und meiner Tochter beibehalten und war verzweifelt darüber, dass oben weiter lautstark gestritten wurde. Schließlich wurde die Tür oben laut zu geschlagen und Michael kam erregt die Treppe herunter und wollte gehen. Ich hielt ihn jedoch vor der Türe an und bat ihn, kurz in die Küche zu kommen. Ich flehte ihn förmlich an, meiner Tochter noch etwas Zeit zu geben. Schließlich bot ich ihm an, mich an Stelle meiner Tochter ihm zur Verfügung zu stellen, bis meine Tochter so weit wäre, sich ihm zu geben. Zunächst lehnte er diesen Vorschlag ab. Aufgrund meiner Totaloperation kurz nach der Geburt meiner Tochter, konnte ich ihm anbieten, ohne Gummi mit mir zu verkehren, was ihn letztendlich zustimmen ließ. Wir vereinbarten für den nächsten Morgen 8:00 Uhr, dass er vor der Schule zu mir kommen sollte. Meine Tochter hat einen weiten Schulweg und muss bereits kurz vor 7:00 Uhr aus dem Hause. Er hingegen hatte erst zur zweiten Stunde Unterricht und war auf dem örtlichen Gymnasium, so dass er bis 9:00 Uhr Zeit hatte.

Dr. Schlegel: Und dann kam es am folgenden Tag zum Sex?
Fr. F.: Ja, ich war mit dem Frühstück fertig und trank noch eine Tasse Kaffee. Ich war sehr aufgeregt und war mir auch nicht sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jedenfalls wollte ich entschlossen vorgehen. Ich hatte einen Morgenmantel an und war nackt darunter. Pünktlich um 8:00 Uhr klingelte Michael an der Tür. Er trat ein und kam in die Küche. Ich bot ihm einen Kaffee an, den er ablehnte. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und verließ die Küche mit der Aufforderung an ihn, mir zu folgen. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog meinen Morgenmantel aus und legte mich nackt auf das Bett. Michael stand noch unter der Tür und schaute mich schüchtern an. Auf meine Aufforderung hin kam er näher und zog sich nun aus. Er war erregt. Vor meinen Füßen kam er zu mir auf das Bett. Ich öffnete meine Beine und er legte sich auf mich. Ganz offensichtlich hatte Michael schon Erfahrung mit Mädchen, denn er drang sofort in mich ein und es dauerte nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er versprach, meine Tochter nicht weiter zu bedrängen und nächste Woche wollte er wieder kommen.

Dr. Schlegel: Dann kam es also zu Folgetreffen?
Fr. F.: Ja, Zunächst trafen wir uns regelmäßig immer am gleichen Tag morgens vor der Schule. Meine Logik schien auch aufzugehen, denn das Verhältnis zwischen meiner Tochter und Andreas verbesserte sich praktisch schlagartig. Auch begann mir der Sex mit Andreas Spaß zu bereiten. Ich hatte seit dem tragischen Verkehrsunfall, bei dem mein Mann ums Leben kam, keinen Sex mehr gehabt. Andreas war sehr sportlich und sehr kräftig und seine jugendliche Ungestümtheit war wie ein Rausch für mich. Schon beim zweiten Besuch von ihm kam auch ich zum Höhepunkt. Und mit jedem Treffen wurde es besser.

Dr. Schlegel: Blieb es denn beim schnellen Sex am Morgen?
Fr. F.: Anfangs ja. Aber ich hatte Spaß daran gefunden. Eines Morgens begrüßte ich Andreas nicht im Morgenmantel wie bisher, sondern hatte ein Kostüm angezogen. Als wir dann ins Schlafzimmer gingen, nahm ich mir besonders viel Zeit, mich vor ihm auszuziehen. Er wurde richtig wild, wie ich quasi ein Striptease vor ihm gemacht habe. An diesem Tag haben wir dann zweimal Sex gehabt. Er fand es sehr aufregend, mit in Unterwäsche zu sehen und mir beim Ausziehen zuschauen zu können. Dies führte dazu, dass unsere morgentlichen Treffen immer intensiver wurden. Da wir nun auch fast immer mehrmals Sex hatten, wurde die Zeit auch knapp. Auch begann er nun Wünsche zu äußern. Das bezog sich sowohl auf sexuelle Praktiken als auch auf Kleidung, wie z.B. Strümpfe, Strumpfhosen und Dessous, die ihn besonders ansprach.

Dr. Schlegel: Welche sexuellen Praktiken waren dann zu Ende dieser ersten Phase für sie beide „normal“?
Fr. F. Normal war für uns Sex in Missionarsstellung und Doggy-Stellung. Etwas seltener hatten wir Analverkehr. Regelmäßig haben wir uns oral befriedigt, wobei ich auch aufgenommen habe. Später kam dann Faustfick als fester Bestandteil hinzu, weil es uns beiden viel Spaß bereitet hat.

Dr. Schlegel: Aber es blieb bei dem einen Treffen pro Woche oder ist es eskaliert?
Fr. F.: Es ging monatelang so. Bis die Eltern von Andreas eine Woche in Skiurlaub fuhren. Er wollte unbedingt, dass ich ihn nach der Arbeit zu Hause aufsuche. Er verlangte von mir, dass ich als Sekretärin zu ihm kommen sollte. Also in Kostüm mit Strapsen und High Heels. Diese Woche kann man als bisher intensivste Phase unseres Verhältnisses bezeichnen.

Dr. Schlegel. Dann trafen sie sich in dieser Woche täglich?
Fr. F: Ja. Es war ja Gott sei Dank schon dunkel, als ich nach der Arbeit zu ihm ging. In dem gewünschten Outfit hätte ich natürlich nicht arbeiten können, also parkte ich den Wagen in einer stillen Seitestrasse, wo ich die warme Strumpfhose ausziehen und die Nylons anlegen konnte. Die Heels hatte ich eh im Auto deponiert. Ich kam also wie vereinbart zu ihm. Er führte mich sofort in das Schlafzimmer seiner Eltern. Ich durfte mich nicht ausziehen, sondern musste mich gleich auf das Bett legen. Er hatte sich irgendwoher Handschellen besorgt, die er mir so anlegte, dass meine Hände über dem Kopf am Bettgestell fixiert waren. Dann setzte er mir eine Augenklappe auf. So bewegungslos wie ich war, nahm er mich. Er spreizte meine Beine und begann, mich zu fisten. Ich kam mehrmals zum Höhepunkt und spritzte auch ab. Er wollte jedoch einfach nicht aufhören und fuhr unbeirrt fort. Endlich zog er die Hand aus meiner Vagina und fickte mich mit seine harten Schwanz. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass er schon immer mal mit einer Hure ficken wollte, die schon richtig ausgeleierte sei. Ich sollte in dieser Woche für ihn eine Nutte spielen, die sich für alle seine Wünsche bedingungslos hergibt. Endlich spritze er ab und rollte von mir herunter. Er ließ mich am Bett gefesselt zurück und ich hörte nur das Klirren und Kleppern von Geschirr. Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, als er zurück kam. Er hatte in der Nachttisch-Schublade einen Dildo seiner Mutter gefunden und begann nun, mich damit zu vögeln. Gleichzeit musste ich ihm den Schwanz lutschen. Ich blieb die ganze Zeit am bett angekettet. Manchmal hat er sich am PC irgendwelche Pornos angesehen und sich wieder aufgegeilt. Dann kam er wieder zu mir und hat wohl das von mir verlangt, was er soeben am PC gesehen hatte. Hr. Dr. Schlegel ich getraue mich gar nicht, ihnen im Detail zu sc***dern, was er von mir alles verlangt hat. Er hat aber immer mehrmals abgespritzt.

Dr. Schlegel: Wie fanden sie in dieser Phase den Sex?
Fr.F.: Für mich war es der Wahnsinn. Ich war mir bis dahin nicht bewusst, dass ich als Frau die größte Erfüllung finde, von einem Mann einfach rücksichtslos benutzt zu werden. Bei meinem verstorbenen Mann war es lediglich so, dass ich keine aktive Rolle beim Sex eingenommen hatte. Andreas hingegen hatte wohl bemerkt, dass ich alles seine Wünsche erfüllen wollte und hat dies natürlich ausgenutzt. Egal ob es sexy Kleidung war, oder um außergewöhnliche Stellungen oder Praktiken, wir haben alles gemacht. Selbst bei Sachen, die mir selbst nicht so viel Spaß bereitet haben, wie z.B. Rimming, fand ich Genugtuung darin, es für ihn gemacht zu haben.

Dr. Schlegel: Wenn den nun der Sex so gut für sie war, wo ist ihr Problem?
Fr. F.: Ganz zu Beginn hatte Andreas zwar schon sexuelle Erfahrungen gehabt, aber durch mich hat sich im die Welt der Erotik eröffnet. Ich war mir nicht bewusst, dass ich durch mein Verhalten dazu beigetragen habe, dass Andreas sich von meiner Tochter immer weiter entfernt. Wenn meine Tochter nun zu Sex mit Andreas bereit wäre, dann hätten Andreas wahrscheinlich große Probleme damit, sich mit Vanilla-Sex zu begnügen. Hinzu kommt natürlich auch die Sorge darüber, dass meine Tochter von unserem Verhältnis erfahren könnte. Ich bin also hin und her gerissen zwischen leidenschaftlichem, wilden Sex und meinem schlechten Gewissen.

Dr. Schlegel: Die Situation ist in der Tat entgleist. Sie befinden sich in einem Zustand der Hörigkeit. Das Problem ihrer Tochter ist in den Hintergrund gerückt. Für die Beziehung zwischen ihrer Tochter und Andreas sehe ich mittelfristig keine Zukunft, wie sie schon selbst geäußert haben. Versuchen sie das Verhältnis mit Andreas zu beenden.

Nachtrag:
Frau F. teilte mit, dass ihre Tochter die Freundschaft zu Andreas gelöst habe und sich hierdurch das Verhältnis zu Andreas ebenfalls beendet wurde.