Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Schwänze-Raten

Noch eine Story aus dem Netz

Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Briefgeheimnisse Teil 3

Die Heimfahrt war eine regelrechte Qual. Wie üblich stand ich im Stau, aber dieses Mal war ich derart unruhig, dass ich kurz vor einem Tobsuchtsanfall war.
Als ich dann endlich zu Hause ankam, schaltete ich als erstes Mels PC an, bevor ich meine Klamotten hastig auszog und schnell unter die Dusche sprang. Ich bekam noch während ich mich einseifte einen Ständer, der immer härter und praller wurde, je näher ich dem Moment kam, in dem ich endlich an ihren Rechner konnte.

Nackt und mit pochendem, steifem Schwanz setzte ich mich vor den Bildschirm, und suchte zunächst in den Dokumenten nach besagter Videodatei, massierte mir dabei voller Spannung und Vorfreude die Eier. Die ersten zehn Minuten der Suche verliefen ergebnislos, und mein Ständer war gerade dabei, sich frustriert zu verflüchtigen, als mir endlich die Idee kam, mal den Papierkorb ihres Rechners zu durchforsten. Ich umfasste meinen Schwanz mit der einen Hand, während die andere zittrig die Maus über die gelöschten Dokumente lenkte. Und dann fand ich sie. Es waren drei Dateien, die ich sofort wiederherstellte. Ich verschob sie dann in den Media-Player, in der Reihenfolge, in der sie aufgenommen wurden.

Mittlerweile hatte ich begonnen, mich zu wichsen, fast unbewusst, und die ersten Tropfen traten aus meiner geschwollenen Eichel aus und verschmierten meine Hand. Als ich alle Einstellungen gemacht hatte, lehnte ich mich zurück, holte noch einmal tief Luft und schloss meine Hand ganz fest um meinen harten Schaft, so dass weitere Tropfen herausquollen, dann startete ich die Wiedergabe.

Der erste Clip zeigte zunächst nur Mels Gesicht, die sich spielerisch gegen die Kamera zu wehren versuchte. Scheinbar wurde die Aufnahme dann pausiert, und nicht wirklich abgebrochen, denn das nächste Bild im gleichen Clip zeigte Mel erneut, auf unserem Bett sitzend, nur in Unterwäsche, wie sie verschämt grinsend in die Kamera schaute.
„Und jetzt?“ fragte sie herausfordernd.
„Hol ihn raus“, forderte eine junge Männerstimme sie auf, und er trat ganz dicht an sie heran. Das Bild glitt an ihm herunter, und ich sah eine dicke, nach links gekrümmte Beule in seiner engen Boxershort. Mel kniete sich vor ihn, legte ihm die Hände an die Hüften, ihr Gesicht ganz nah an seiner Hosenbeule. Langsam näherte sie sich ihm, bis ihre Lippen auf die Wölbung trafen, die sie nun der Länge nach von rechts nach links und zurück zu küssen begann. Dabei schob sie seine Hose immer weiter hinunter, bis allein der harte Schwanz sie noch selbst verhinderte, dass er befreit werden konnte.
„Willst du ihn sehen?“ stöhnte Timo leise, Mel nickte nur. „Dann hol ihn raus.“
Sie schob ihre Finger in den Bund seiner Short, zog sie nach vorn und unten weg. Mit einem leisen Klatschen traf Timos harter Schwanz ihre Wange. Erschrocken zuckte sie zurück, was einen glänzenden Faden sichtbar machte, der seine tropfende Eichel mit ihrer Wange verband. Sein Schwanz war enorm, das muss ich neidvoll anerkennen. Lang, dick, geädert, die Eichel prall und glänzend, vollständig rasiert, auch die Eier soweit ich es erkennen konnte. Mels Gesicht sprach Bände. Sie keuchte überrascht und entzückt auf, und dann fasste sie ihn an. Zaghaft, mit Daumen und zwei Fingern hob sie ihn an, begutachtete ihn neugierig, die Augen glänzten vor Lust. Wie in Trance wischte sie mit der anderen Hand über ihre Wange und verteilte seine Lusttropfen über ihrem Mund, woraufhin sie sich die Lippen leckte.
„Na, gefällt er dir?“ fragte Timo, das Grinsen deutlich hörbar.
„Der ist ja riesig!“ quiekte Mel vergnügt. „Und wie der mir gefällt!“
„Der schmeckt dir bestimmt auch gut“, feixte Timo weiter.
Dann konnte ich mit ansehen, wie Mels Zunge langsam an seine Eichel herankam, wie sie sie leicht umspielte, bezüngelte, zaghaft erst, dann schneller, lustvoller, bis Mel schließlich sichtlich von der Lust übermannt anfing, keuchend seinen dicken Schaft auf und ab zu lecken. Sie verwöhnte seine Eier mit Zunge und Lippen, berauscht und gierig, und Timos Keuchen verwandelte sich schnell in regelrechtes Stöhnen, als sie begann, wie von Sinnen an seinem Schwanz zu saugen. Sie nahm ihn so tief sie konnte in sich auf, stöhnte, und massierte seine Eier mit der Hand dabei.

Mein Schwanz pochte, und ich wusste, dass ich aufpassen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Der erste Clip endete mit Mels Lippen um seinen Schwanz, wie er ihr sagte, dass er sie jetzt schmecken wolle.

Der nächste Clip startete sehr verwackelt, und außer Schatten und Farbtönen in Schwarz und Rot konnte ich nichts erkennen. Dies ging jedoch nur kurz, dann hörte das Ruckeln auf, und die Kamera schwenkte von der Stelle, die Mels Nachttisch mit meinem Foto darauf zeigte, auf die nackte, sich windende und schwer atmende Mel. So wie sich räkelte, ihre Brüste streichelte und die zusammengekniffenen Beine aneinander rieb, war sie gerade gekommen. Timo filmte, wie er ein Kondom mit einer Hand über seinen steifen Schwanz rollte, dann schob er sich auf den Knien rutschend zwischen ihre Beine. Breitwillig öffnete sie die Schenkel und entblößte ihre tropfnasse Fotze.
„Hey, dein Freund darf jetzt zugucken, wie ich dich ficke!“ grinste Timo und schwenkte erneut zu dem auf dem Nachttisch stehenden Bild von mir, dann wieder zu ihr. Mels Blick folgte der Bewegung und sie sah das Bild an.
„Soll ich‘s umdrehen?“ fragte sie, scheinbar etwas besorgt.
„Nö, wenn es dich nicht stört, mich jedenfalls nicht,“ war seine Antwort.
„Lass ihn doch zugucken,“ sagte sie leise und stützte sich auf. Die Kamera glitt zur Seite und filmte den Boden neben dem Bett, immer wieder heftig verwackelnd, während nasse Laute zu hören waren, das schmatzende, schnaubende Geräusch lustvoll getauschter Zungenküsse. Fast eine Minute konnte ich nur zuhören und erahnen, bevor die Kamera wieder zurückschwenkte und zwischen ihre Körper zeigte, wie beide sich nun auf den Knien gegenübersaßen, er seine freie Hand in ihrem Schritt vergraben hatte und sie fingerte, während sie seinen harten Schwanz in der Hand hatte und ihn wichste, noch immer untermalt von den stöhnenden Knutschlauten. Dann flüsterten sie so leise, dass ich nichts verstehen konnte. Ich hielt den Clip an und startete ihn weiter vorn erneut, die Lautstärke nun so weit hochgedreht, dass ich mithören konnte.
„Ich bin so heiß auf dich!“ keuchte er.
„Ich auch auf dich!“ war ihre Antwort. Wieder lange, intensive Zungenküsse.
„Ich will dich ficken!“ keuchte er. Die Geräusche von Mels nasser Fotze und seinem mit Kondom bedeckten Schwanz wurden immer lauter und schneller.
„Dann fick mich!“ ächzte sie heiser.
Er gab ihr einen Schubs und sie ließ sich zurückfallen, zog in der Rückwärtsbewegung ihre Beine unter sich hervor und lag breitbeinig vor ihm, schwer atmend, sich räkelnd, die Hüften kreisend. Er rutschte zwischen ihre Schenkel, drückte seinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und rieb ihn immer wieder langsam auf und ab über ihren Kitzler. Erst jetzt wurde mir seine wirkliche Dicke voll bewusst. Meine stöhnende Freundin lag mit geschlossenen Augen da und krallte sich ins Kopfkissen, auf dem sie lag, bäumte sich auf und genoss die Behandlung sichtlich. Wieder schwenkte die Kamera auf mein Foto und Timo sagte: „So, jetzt pass schön auf, vielleicht lernst du noch was.“ Mels Lachen war glockenhell, und ich glaubte, einen Unterton von Sorge darin zu hören, vielleicht bildete ich mir das aber auch ein. „Warte mal, von da kannst du es ja gar nicht richtig sehen,“ grinste er und griff nach dem Foto. Er nahm es aus dem Rahmen und hob Mels Arsch an, schob es so darunter, dass nur der obere Rand zwischen ihr und der Matratze eingeklemmt war. Dann filmte er, wie er seinen Schwanz über meinem Bild an ihrer Spalte platzierte. Dann tat er etwas völlig unerwartetes, er dreht e die Kamera auf sein Gesicht, grinste hinein und streckte mit zusammengekniffenem, belustigtem Gesichtsausdruck die Zunge heraus, bevor er wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze filmte. Seine in schwarzes Latex gehüllte Eichel spaltete ihre Schamlippen, dahinter lauerte der nochmals dickere Schaft. Ihre rosafarbene Spalte glänzte nur so vor Nässe. Er schwenkte auf ihr vor Lust und Begierde verzerrtes Gesicht und fragte: „Na, bereit für meinen Dicken?“ Sie nickte heftig, keuchend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich exakt den Moment erkennen, in dem er in sie eindrang. Ihr Mund öffnete sich mehr und mehr, ihre Augen wurden immer größer, sie schaute an sich herab, ungläubig fast, sah zu, wie er seinen Schwanz in sie schob, und ließ sich dann laut stöhnend ins Kissen zurückfallen. Er war in ihr, die dickste Stelle hatte ihren Eingang passiert. Und das zeigte die Kamera dann auch. Ihre Schamlippen spannten sich eng um den schwarz gewandeten Prügel, der sich in sie gebohrt, ihre Fotze gespalten und ausgefüllt hatte. Ganz langsam bewegte sich Timo vor und zurück, immer so weit, dass die Eichel fast wieder zum Vorschein kam. Seine hängenden, dicken Eier rutschten dabei immer wieder über mein Foto, das kaum noch zu sehen war. Und immer wieder, bei jedem sanften Eindringen hallte Mels lautes Stöhnen durch unser Schlafzimmer.
„Gefällt es dir?“ fragte er feixend. Sie stöhnte ihm ein keuchendes „Ja, und wie!“ entgegen. Dann schwenkte die Kamera wieder zur Seite und er legte sie neben sich aufs Bett, richtete sie so aus, dass man seinen Hintern sehen konnte, er zwischen ihren Schenkeln, sich über ihr abstützend, die Gesichter waren nicht zu sehen, dafür aber Mels linke Brust. Und dann folgte der erste harte Stoß, begleitet von ihrem lauten Lustaufschrei. Dann der zweite. Der dritte, und vierte. Immer schneller fickte er sie nun, ich konnte seine Eier zwischen seinen Beinen baumeln sehen, Mels Brust, wie sie bei jedem Stoß bebte, hörte das schmatzende Geräusch, mit dem sein praller Sack an ihren Arsch klatschte und sein Schwanz sich in ihre Fotze bohrte, das vermischte heftige Stöhnen der beiden, das Quietschen des Bettrahmens, als sie immer wilder und heftiger zu rammeln anfing. Mels Orgasmus kam schnell und ohne Vorwarnung. Sie krallte sich mit den Händen in alles, was sie erreichen konnte, während ihr Körper unkontrolliert unter ihm zuckte, sie kratzte sichtbar über seinen Rücken, klammerte ihre Beine um seine Hüften, nur um sich danach sofort wieder aufzubäumen und in den Kissen nach Halt zu suchen. Er beendete seine Fickbewegungen und sie küssten sich lange und leidenschaftlich.
Ich war so dicht vor dem Orgasmus, dass ich kaum mehr an meinen Schwanz packen musste, um abzuspritzen. Aber ich wollte den dritten Clip auch noch sehen und wartete ungeduldig ab, immer wieder meinen nassen Schwanz nur so lange massierend, dass ich nicht kam.
Der zweite Clip endete damit, dass sie ihn ein wenig zurückdrängte und fragte, ob er gekommen sei. Er schüttelte den Kopf und sie sagte: „Okay… willst du spritzen?“
Er zögerte und meinte, dass er nicht wolle, dass es schon vorbei ist. Sie lachte und gab ihm wieder einen Kuss. „Wer sagt denn, dass es danach nicht noch ne Runde gibt?“ und zwinkerte ihm zu. Dann drehte er sich zur Kamera, hob sie auf und schaltete sie ab, scheinbar jedoch versehentlich, denn der dritte und letzte Clip begann wenige Sekunden nach dem vorangegangenen.

Sie saßen sich wieder gegenüber, die Kamera zeigte seinen steifen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln steil hervorragte, das Kondom glänzte nass und ein weißer Film von Mels Lustsaft hatte sich darüber gelegt. Von ihr sah ich nur die Knie und ihre Hände, die seine Schenkel streichelten, massierten. Wieder unterhielten sie sich.
„Wie willst du kommen?“ fragte sie ihn verführerisch schnurrend.
„Was meinst du?“ fragte er.
„Willst du mich ficken, soll ich dir einen blasen, willst du mich anspritzen…?“
„Am liebsten würd ich in dir kommen.“ sagte er leise, etwas verschämt sogar.
Sie flüsterte ihm etwas zu, so leise, dass ich es selbst nach mehrfachem Wiederholen nicht verstehen konnte. Er fragte laut und freudig überrascht: „Ist das dein Ernst?“
Sie lachte: „Aber nur, wenn du das Foto wieder unterlegst.“
Wieder war zuerst ihr Lachen, dann das lüsterne Schnauben und Schmatzen ihrer Zungenküsse zu hören. Ihre Hände bewegten sich seine Schenkel aufwärts auf seinen Schwanz zu. Sie packte ihn, und begann ihn erneut fest und fordernd zu wichsen. Dann hielt sie inne, und ganz langsam rollte sie mit beiden Händen das Kondom von seinem Schwanz. Erneut Knutschten sie eine halbe Ewigkeit, in der ich seinen Schwanz immer wieder zucken und pumpen sehen konnte, aus seiner fetten Eichel tropfte es pausenlos.
„Da wird aber ne ganz schöne Ladung rauskommen,“ sagte er, als sie wieder nach dem Prügel griff und ihn zu massieren begann. „Hab seit über ner Woche nicht gespritzt.“
„Umso besser,“ sagte sie leise, dann kam ihr Gesicht ins Bild und sie leckte die nasse Eichel. Klebrige Fäden verliefen von ihrer Zunge zu seinem Schwanz. Dann schwenkte die Kamera und sie legte sich auf den Rücken. Timo nahm mein Foto und platzierte es erneut unter ihrem Hintern, auf gleiche Weise wie zuvor. „Dein Wunsch ist mir Befehl,“ grinste er. „Und jetzt?“
„Fick mich,“ stöhnte meine sich räkelnde Freundin leise fordernd.
„Willst du meinen Schwanz?“ Sie nickte nur. „Sag es!“ forderte er sie auf.
Nach einem zufriedenen Grinsen und mit verführerischem Blick, sagte sie, so voller Lust und Geilheit, wie ich es noch nie erlebt habe: „Ich will, dass du mich fickst! Ich will deinen geilen Schwanz in mir! Fick mich! Ich will, dass du kommst und in mir abspritzt!“
Er keuchte vor Geilheit auf, und bog seinen Schwanz auf ihre nasse, weit geöffnete Fotze zu, platzierte ihn an ihrem Eingang… und dann drang der nackte, dicke Schwanz unter lautem Gestöhne in sie ein, tiefer und tiefer. Er verharrte kurz, filmte sie, wie sie keuchend und nach Luft ringend ihre Brüste knetete, dann begann er sie aus dem Knien heraus heftig und wild zu stoßen. Die Kamera wackelte so heftig, dass es schwer fiel, überhaupt etwas zu sehen. Doch lange dauerte es nicht. Das Bild wurde ruhiger und mit einem fast kehligen, lang anhaltenden knurrenden Laut bekam Timo seinen Orgasmus in der vor Lust schreienden Mel. Noch immer leicht wackelnd und stöhnend versuchte er, sich zu beruhigen, und das Bild zeigte klar und deutlich, wie er langsam und immer wieder seinen Schwanz in Mels Fotze vor und zurück bewegte. Immer, wenn er sich ein Stück aus ihr zurückgezogen hatte, war die milchige Schleimspur auf dem Schaft zu sehen, ein Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Saft. Dann zog er ihn langsam ganz heraus, und Mels Schamlippen schnellten zusammen, verschlossen die frisch gefüllte Fotze. Er forderte sie auf, sie zu spreizen, was sie dann auch tat. Und Tropfen für Tropfen, scheinbar in einem endlosen Strom, floss Timos Sperma mit Hilfe ihrer Muskelbewegungen aus dem gedehnten Loch ihrer rosafarbenen, klatschnassen Spalte, an ihrem Arsch herab auf mein Foto. Die Kamera wurde abgeschaltet, und ich suchte erneut die Stelle, an der er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, dann hielt ich meinen Orgasmus nicht länger zurück, und jagte mein Sperma in hohem Bogen und in vielen Schüben über meine Brust, sogar bis hinauf zu meinem Gesicht.

Was mir danach durch den Kopf ging, kann ich alles nicht ganz beschreiben. Geilheit (ja, immer noch), Trauer, Freude, Wut, Liebe… alles. Ich wusste, dass meine Freundin fremdfickt, hatte es sogar bildlich vor Augen und einen mehr als eindeutigen Beweis. Doch warum auch immer, dafür liebte ich sie noch mal mehr. Ich ging, noch immer vom eigenen Sperma übersät, ins Schlafzimmer. Sie hatte das Bild auf ihrem Nachttisch ausgetauscht, was mir zuvor nicht mal aufgefallen war. Es zeigte sie und mich, glücklich und verliebt während eines Ausflugs, zärtlich aneinandergeschmiegt.

Warum ich sie nie darauf angesprochen habe, kann ich nicht sagen. Zum einen, weil ich in ihren Privatsachen herumgeschnüffelt hatte. Zum anderen, weil sie mir seitdem nie das Gefühl gegeben hatte, mich nicht zu lieben, im Gegenteil, unsere Beziehung ist besser, intensiver und erfrischend lebendiger als je zuvor. Ich habe auch nie mehr in ihren Mails gestöbert, obwohl ich mir sicher bin, dass sie noch immer fremdgeht. Insbesondere, wenn sie mit ihrer Freundin unterwegs ist.

Vielleicht spreche ich sie doch irgendwann darauf an. Mir schwirrt schon eine ganze Weile der Gedanke durch den Kopf, einen Dreier erleben zu wollen, egal ob nun mit einem Mann oder einer Frau als zusätzlichen Part. Wir werden sehen…

ENDE

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Die geile Familie

Die Geschichte hab ich im Netz gefunden und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerksbetrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön das sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil das mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Monturhose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so das mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich ,saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer ,hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 20 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so das ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe das er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so das ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich lies Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte.

Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so das diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zuviel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so das ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Welch ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum erstenmal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Poloch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuertem Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrieen sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das lies sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich lies ihn etwas offen, so das ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so das seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gibs dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Fahrt zum Rastplatz

Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde eine Geschichte meiner Erlebnisse erzählen.
Nach diversen sexuellen Erlebnissen mit Frauen und auch Männern wusste ich nicht wirklich was ich will. Darum habe ich beschlossen erstmal keinen sexuellen Kontakt mehr zu meinen Bekanntschaften zu haben. Das Problem war nur diese verdammte Geilheit. Ich schaute mir Pornos an und onanierte aber das war nicht das gleiche. Es befriedigte mich kaum noch. Ausserdem fehlte mir dieser gewisse Kick den ich in der Vergangenheit öfter bekam.
So las ich immer wieder im Internet von spontanen Sextreffen. Das machte mich derart geil, dass ich beschloss es zu probieren. Es war mir gleich wer dort war. Ich hatte Lust eine schöne Muschi zu ficken oder mir einfach mein Poloch ficken zu lassen.
Meine Eltern waren bei einer Feier so war ich allein zu haus und konnte auch das Auto meiner Mutter benutzen. Ich zog mir einen Tanga meiner Mutter sowie halterlose Strümpfe und einen Minirock an. Darüber zog ich eine weite Hose. Obenrum trug ich ein enges Shirt. Ich fuhr los. Im Auto zog ich meine Hose schon aus. Es war dunkel und ich spielte vor Aufregung an meinem Penis. Ich war schon so geil. Auf der Autobahn konnte ich mich kaum aufs fahren konzentrieren. Nun kam ich am Rastplatz an auf dem es wohl zur Sache gehen soll.
Als ich eingeparkt hatte stellte ich meinen Sitz zurück und legte mich hin. Ich fing an mich zu wichsen. Ich setzte eine Maske auf und schaltete mein Licht im Innenraum ein. Schon beim Gedanken wurde ich so geil das ich anfing mir mit den Fingern in meinem Loch zu spielen. Als ich dabei war sah ich den ersten Schatten vor der Scheibe. Ich war extrem aufgeregt und so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich wichste weiter und meine Tür öffnete sich. Ich sah das nun schon 2 Personen da standen.
Ich fingerte weiter in meinem Po als mir einer anfing den Penis zu streicheln. Der Lustsaft lief aus meiner Eichel und ich zog den anderen zu mir. Ich nahm seinen kleinen Penis an dem er spielte und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte mit meinen Lippen und merkte schnell wie er prall wurde. Ich merkte wie es ihn geil machte und er sagte immer wieder wie geil ich blase. Diese Trucker hatten lange keine Muschi gesehen und nahmen diesen süßen Arsch als Angebot gerne an. Das Lutschen an dem steifen Schwanz machte mich immer geiler. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Schmatzend saugte und lutschte ich ihn bis er stöhnend seinen Schwanz wegzog. Der zweite schob mir nach und nach seine Finger in den Po. Als der dritte drinsteckte war es ein irrsinniges Gefühl. Der hatte sehr dicke Finger und es dehnte mich schon sehr. Ich stieg aus und hockte mich hin. Ich nahm den Schwanz des anderen in den Mund und lutschte ihn ebenfalls. Er stöhnte und ich schmeckte seinen Schleim in meinem Mund. Der andere Typ fingerte nun rhythmisch meinen Po. Der Saft aus meinem Schwanz zog Fäden. Als ich genug vom Lutschen hatte sagte ich „ so ich will euch jetzt in meinem Arsch haben, einer nach dem anderen. Nach dem Abspritzen ist der nächste dran“. Sie grinsten und willigten ein. Ich stand auf und lief rum zur Motorhaube. Weiter weg sah ich 2 Männer mit ihren Handys wie sie wohl filmten. Mich machte das so wild. Ich legte mich auf die Haube und rief den ersten zu mir. Er stellte sich vor mich und ich legte die Beine auf seine Schulter. Er stellte sich etwas unbeholfen an und kam nicht in mein Po. Ich fragte frech „na das ist schon eine Weile her oder?“. Er lächelte, nahm 2 Finger, bespuckte sie und dehnte mich auf. Darauf zog er die Finger raus und schob sofort seinen Schwanz tief in mich rein. Das war heftig. Ich hatte es auch eine Weile nicht erlebt und dieses ruckartige ausgefüllte Gefühl brachte mich um den Verstand. „Fick mich endlich“ sagte ich aufgeregt und zog ihn richtig ran. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an mich wie ein Pferd zu ficken. Jeder Stoß durchdrang meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und der andere wichste sich und Filmte das ganze. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich zwei weitere Personen nährten. Ich schaute etwas genauer und sag ein älteres Paar. Sie waren wohl um die 60. Als sie bei mir standen fragte mich der Mann „können wir mitspielen“. Ich antwortete „gerne wenn ihr auf geile Spiele steht“. Der eine wollte gleich an die Frau heran aber diese blockte ab „ich bin nur zum Vergnügen meines Mannes hier. Er wollte schon immer einen jungen Burschen nehmen.“ Der Herr holte seinen Penis raus und ich sah wie seine Frau anfing ihn zu blasen. Der Mann der mich fickte war derweil kurz vor dem Höhepunkte. Der penetrierte mich ohne Unterbrechung sehr hart und ich stöhnte „spritz ab.. ah.. ah.. ah.. los.. spritz… in.. mich… rein…“ Keine 20 Sekunden später schrie er seinen Orgasmus in die Nacht. Sein warmer Saft pumpte in mein Po. Er zog seinen Penis raus und ging einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Bauch nass war von meinem Penisschleim. Ich entspannte etwas und der andere Trucker kam an mich heran. Ich stoppte ihn und stand auf. Ich ging zum Paar und fing an die Eier des Mannes zu massieren. Seine Frau unterbrach das blasen. Ich ging mit meinem Mund an seine Nasse Eichel und merkte wie riesig sein Penis war. „Nimm ihn schön tief, das mag er gern“ flüsterte mir seine Frau zu. Dieses Paar war vielleicht alt aber an Geilheit nicht zu überbieten. Ich fing an ihn zu lutschen. Er stöhnte heftig aber der Trucker meldete sich. Er war nun an der Reihe und wollte auch sein Saft ihn mir abladen. Ich legte mich wieder auf die Haube und entspannte meinen Po. Ich merkte wie nass meine Ritze war und Sperma aus meinem Arsch lief. Der Trucker ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz in mein vollgespritztes Arschloch. Schnell stieß er immer wieder zu und hielt dabei sein Handy in meine Richtung. Es machte mich an Hauptdarsteller in einem Porno zu sein. Der ältere Herr streichelte dabei meinen Körper, meinen Penis. Es schien ihn sehr geil zu machen. Seine Frau streichelte meine Wangen. Ich fasste ihm an den Penis, aber dieser schien mich lieber anfassen zu wollen. Da sprang die Geilheit auf die Frau über. Sie zog ihren Rock hoch und entblößte ihre blank rasierte Spalte. Plötzlich hatte ich nur noch Augen für sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie drückte meine Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und ich merkte wie nass sie war. Sie stöhnte auf. Ihr Mann massierte meinen Penis und der Trucker nahm mich hart ran. Ich stöhnte bei jedem Stoß und steckte meine Finger in die Muschi. Sie war so weich und warm. Es war das geilste überhaupt. Der Trucker fing nun an lauter zu stöhnen. Immer noch hielt er sein Handy vor meinen Po das er das Geficke genau vor der Linse hat. Mein spermatriefendes Loch merkte kaum was von dem Gerammel. Um ihn zum Kommen anzuspornen machte ich ihn verbal richtig heiss. Ich flüsterte ihm zu „mmh fick mich. Mmh ja so, dein Schwanz tut mir so gut… Spritz jetzt rein in mein Arschloch. Mhh.. Los spritz jetzt ab..“ Und es wirkte. Er ließ meine Arschbacken richtig klatschen und schon lief sein Saft in mein Loch. Die Trucker hatten nun ihren Spaß aber ich wollte mehr. Diese alte Dame, ich wollte sie. Der Trucker ging weg von mir und der ältere Herr kam an mich heran. „Du darfst an meiner Frau spielen wenn ich dich ein bisschen dehnen darf“. Mein steifer Schwanz stand ihm entgegen und ich sagte „du kannst mit mir machen was du willst“. Er fing nun an mit seinen Fingern in meinem spermanassen Arsch zu spielen. Erst 2 Finger, dann 3, dann der 4te. Ich entspannte mich komplett aber seine Hand schien riesig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Alles war flutschig,die Finger glitten mühelos hinein. Seine Frau kam näher und sagte „das ist auch schon 40 Jahre her das ich so einen jungen Schwanz im Mund hatte“. Sie packte ihre großen Brüste aus und beugte sich über meinen Körper. Die Brüste lagen auf mir, sie blies meinen Penis, das hab ich noch nie erlebt. Man merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Ihr Mann versuchte mich mit seiner Hand zu fisten. Ich stöhnte und zuckte vor Erregung. Aber der Daumen passte einfach nicht rein. „Entspann dich mein kleiner“ hörte ich und merkte wie er es mit Druck versuchte. Es war ein geiler Lustschmerz. Ich wollte ihn ganz in mir und winselte „mmmmmmhhhhhhh steck sie mir ganz rein… bittee….“ Seine Frau lutschte an meinem Penis und er presste seine Hand in mein Poloch und plötzlich war sie drin. Ein atemberaubender Kick durchfuhr mich. Ich konnte kaum atmen und hyperventilierte. Mein Arsch fühlte sich so prall gefüllt an. Er fing an seinen Arm vor und zurück zu bewegen. Es war ein irres Gefühl als ich plötzlich merkte wie mein Sperma hoch kam ohne, dass ich einen Orgasmus habe. Seine Frau schluckte meinen Saft und sagte „hat dir mein Mann schön von innen das Sperma rausgeholt?“ Als er seine Hand langsam rauszog presste ich richtig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Als die Hand endlich draußen war lag ich auf der Haube, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen. Das Pärchen hatte aber noch was vor. Sie sagte „mein Mann möchte dir jetzt noch in dir abspritzen und wenn du möchtest dann kannst du mich dabei lecken.“ Ich antwortete „er darf nur in mir abspritzen wenn ich in deine Muschi spritzen darf.“ Sie schaute etwas verdutzt aber beide willigten ein. Ich stand auf und sie legte sich auf die Haube. Ich lehnte mich über die Haube und ließ mich herab. Mein Gesicht war genau zwischen ihren Beinen und ich merkte wie ihr Mann seinen großen Penis langsam in mein feuchtes Loch schob. Wahrscheinlich hätten 3 Schwänze in mein Loch gepasst nach dieser Dehnung. Er drang tief ein in meinen Po so das ich anfing zu stöhnen. Ich genoss es so sehr. Ich leckte, lutschte und saugte an den Schamlippen und drang mit meiner Zunge so tief ein wie ich konnte. Die Frau fing auch an zu stöhnen. Ich schmeckte ihren Muschisaft, mein ganzes Gesicht war schon nass. Ihr Mann fing an etwas kräftiger zuzustoßen. Ich stöhnte lauter, wollte gerade etwas geiles zu ihm sagen da fing er an zu grunzen und gab mir schnelle kurze Stöße. Sein Samen ergoss sich in mir und er zog seinen Schwanz raus. Seine Frau sagte leise zu mir „da hast du den alten Schnellspritzer aber ganz schön geil gemacht,bei mir kommt er nicht ganz so schnell.“ Ich grinste und stellte mich auf. Ich zog sie näher an mich heran und fing an ihre großen weichen Brüste zu kneten. Ihre Muschi war vom lecken ganz nass aber man sah auch ihren Saft aus dem Schlitz laufen. Ihre Klitoris war vor Geilheit angeschwollen und sie sagte „nun will ich dein Sperma haben, steck ihn mir schön tief rein.“ Ich setzte meinen Penis an und er glitt ohne Druck in die warme Scheide. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Penis ich fing an mich langsam zu bewegen. Zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet war wunderbar. Die Trucker fingen schonwieder an an sich rumzuspielen und der eine Filmte weiterhin. Auch ihr Mann der gerade in mir abgespritzt hatte fing an mit seinem Penis zu spielen. Ich wollte sie eng an mir haben und fragte ob wir ins Auto gehen können. Sie nickte und wir gingen zur Tür. Ich setzte mich auf den Sitz und sie stieg zu mir rein. Sie setzte sich von oben langsam auf mich herauf. Mein Penis drang in ihr Loch ein und sie stöhnte auf. Sie ritt mich, ich hatte ihre Brüste genau im Gesicht. Mich überkam es als ich mit der Hand an ihrem Po knetete. Mein Finger rutschte zu ihren Poloch. Ich drückte meinen Finger leicht hinein und merkte wie sie reagierte. Und das war alles andere als geschockt. Sie schien es sehr zu erregen deswegen nahm ich nun Zeige und Mittelfinger und spielte an ihrem Poloch. Sie wurde immer lauter und ich zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Sie flüsterte „willst du es mir hinten rein machen?“ Ich nickte aber sie drückte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich war so heiss. „Mein Mann macht es mir nie von hinten, das will er nur bei Männern,“ hauchte sie in mein Ohr. Ich zog meinen Penis wieder raus und drückte ihn gegen ihren Po. „Mhh willst du in meinem Po abspritzen“. Ich nickte und merkte wie sie meinen Schwanz zu ihrem Po dirigierte, sich niederließ und er in sie eindrang. „Mhh das fühlt sich schön an“ stöhnte sie und bewegte sich vor und zurück. Ich presste meine Penis so tief rein wie es ging. Dann fing sie an mich auf und ab zu reiten. Ich spürte wie mein Sperma bei jeder Bewegung von ihr höher stieg bis ich in ihr explodierte. Ich stöhnte dabei und saugte an ihren großen Brustwarzen. Sie schien auch gekommen zu sein, jedenfalls stöhnte sie kräftig als sie merkte das ich abspritze. Danach gab sie mir einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Ihr Mann hatte derweil nochmal abgespritzt. Ich stieg auch aus und hockte mich hin um das Sperma aus meinem Arsch zu drücken. Dabei pinkelte ich los was einen Trucker nochmal zum spritzen brachte. Der andere hatte alles aufgenommen und um uns herum im Abstand von 10 Metern standen auch einige Männer die Ihren Penis in der Hand hielten. Ich wischte mich ab und wir tauschten noch Handynummern aus. Ich stieg ein und zog mir etwas an und fuhr los. Die anderen sind auch verschwunden. Mir lief noch den nächsten Tag Sperma aus dem Po.
Meine Mutter fragte mich das nächste mal als sie fahren wollte warum ich den Sitz nicht zurückgestellt habe und warum auf der Haube soviel Dreck ist. Ich lachte innerlich und überlegte schon was ich als nächstes tue.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Ferienclub

Ferienclub
© by grins1000
Suse ist fertig
Innerlich vollständig aufgewühlt gingen wir zurück zu unserer Hütte. Auf dem Weg warf Suse mir immer wieder schuldbewusste Blicke zu, als sie schließlich stammelnd das Wort ergriff:
„Du Danny, … das ist mir total peinlich, … ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war; aber du hattest ja auch deinen Spass, … oder? Wie geht es denn nun weiter mit uns? Bist du mir böse?”
„Ach, meine liebe Suse,” erwiderte ich, „wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mitanzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich …” Suse schnitt mir das Wort ab:
„Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde.” Tränen rollten ihre Wange herab. „Im Moment fühle ich mich einfach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher.” Suse ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.
„Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinen stören.”
Suse entwandt sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie alleine zu lassen.
„Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe. Ich packe.” Wut und Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: „Suse, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir…”. Doch meine Worte blieben ohne Erfolg. Suse schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: „Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?”
Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.
Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Jana neben mich setzte.
„Na, bist du mit Rick schon fertig? Das ging aber schnell.” Ergriff ich nach einiger Zeit das Wort.
„Rick und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird.” Jana fügte leise hinzu: „Und weil es geil ist… — Aber was ist denn mit dir los? Läßt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?”
Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Suses momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.
Jana legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. „Lass´ mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremdfickt, der hat oft eine Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut.”
Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät einige Male und ich bekam einen Halbsteifen, obwohl mir bei meiner derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Jana drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzuschauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.
Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Jana umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Janas Stimme: „Ja, meine kleine; weine nur. Das tut gut, nicht?. Schhhh. Es wird ja alles wieder gut.”
Zumindest schien Suse nun nicht mehr wütend zu sein. Jana schien Zugang zu Suses Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.
„Ist ja gut Suse. – Ich bin sicher, Danny liebt dich genauso wie vorher. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst.” sagte Jana, woraufhin Suse erwiderte:
„Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Danny mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig.”
„Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. — Komm´ lass´ dich umarmen!” hörte ich Jana und dann nach einer kurzen Pause: „Hmmm, was hast du für weiche Haut…” Suse seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? — Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Jana streichelte über Suses Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Suse schmiegte sich fest an Jana und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Jana küsste Suse auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Jana streichelte über Suses Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Suse war nun nackt und schmiegte sich weiter an Jana, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte
Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Jana packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Suse kleines Löchlein und die nackte Schnecke hervorblitzten. Suse ließ sich völlig fallen und wurde in Janas Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Suse nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Jana glitt mit ihrer Zunge über Suses Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Suses linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Suses Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.
Suse schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Jana hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen glänzenden Film auf Suses Haut hinterlassend. Jana leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Suses Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Suses nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Jana nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.
Nun tauchte Jana ein in Suses Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Suse stöhnte. Dann drang Jana mit der Zunge so tief sie nur konnte in Suses Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Suses süße Schnecke vor Nässe und Jana leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Suse heraussickerten auf. Dann begann Jana mit einer ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Suses Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Suse erbeben ließ. Schnell wurde Janas Brust nass und schleimig.
Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen…
Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.
Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69´er Position übereinander; Suse, obenliegend hatte ihren Kopf tief zwischen Janas Schenkel vergraben und Jana züngelte an Suses Spalte herum, dabei hatte sie zwei Finger tief in Suses Muschel gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.
Mit etwas Sonnenöl machte ich mir meine Hände geschmeidig und begann nun meinen Penis langsam einzuölen und ich vergaß auch nicht, meinen Sack ebenfalls schön glibschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter, von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Meine lilafarbene Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im Licht. Mittlerweile sonderte sie einige Tröpfchen Lustsahne ab, die in einem zähen Faden herabtropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ ich meine Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende Bändchen gespannt wurde.
Ich konnte ebenfalls ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Jana schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Suses Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die Muschi meiner Süßen mit drei Fingern. Suse begann sich zu verkrampfen und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Janas Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Jana mich heran, und bedeutete mir, meinen Prügel in Suses Muschi zu schieben. Sie nahm Ihre Finger aus Suses Loch und übergangslos schob ich ihr meinen Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil schaute ich mit an, wie meine fette Eichel die glibschigen Schamlippen teilte und in Suse verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meiner Rübe in den Spalt bohrte. Wild bockte Suse vor und zurück, während Jana sie weiter leckte.
Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Suse mit ruhigen aber kräftigen Stößen durchzuficken. Suse blickte sich um und lächelte mir zu. War nun alles wieder im Lot?
Jana ließ von Suses nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete ihre Zunge so an Suses Öffnung, dass mein Riemen bei jedem rein und raus darüber strich. Suse steckte nun ihren Kopf wieder zwischen Janas Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.
Plötzlich spürte ich eine geile nasse Zunge an meinem glatt rasierten schlenkernden Sack. Jana das geile Stück, widmete sich nun während ich Suse fickte, meinen Eiern. Sie saugte zuerst die eine Kugel tief ein und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für ein geiles Gefühl. Jana stöhnte wild auf und ich musste Angst um meine Eier haben, die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Jana gerade zu ihrem Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken. Als Janas Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich rammelte wie wild los und trieb meinen Kolben in die gut geschmierte Muschi vor mir; dabei entglitten meine Eier Janas Mund. Weil ich so ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Suses Öffnung heraus aber ich spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde; ich war in Janas Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun erneut drauflos und trieb meinen Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts auszumachen schien. Nach einigen Stößen entließ Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Suses Muschi. Erneut stöhnte Suse auf und für einige Minuten stieß ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Jana muss wieder begonnen haben, Suses Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Suse in einem erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinen langen Pfahl. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Jana nun wieder ein Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Suse und entlud mich in acht langen, kräftigen Zügen in meinem Schatz, während Jana weiter auf meinem Ei herumkaute.
Ich zog meinen Schwanz aus Suses Dose heraus und ein Schwall Sperma ergoss sich in Janas Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien. Jana schnappte sich meinen noch steifen Penis und lutschte die letzten Säfte aus mir heraus.
Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander. Jana stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und machte sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:
„Ich lass´ euch zwei jetzt mal alleine. Ich glaube ihr habt einiges zu besprechen.” und verschwand.
Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte einiges wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn einer von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einen Schritt zurückgehen.
Aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Durch mein Magengrummeln geweckt, verspürte ich einen unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers standen ein großer Obstkorb und einige lecker angerichtete Sandwiches. Daneben lag eine Karte, auf die ein Smiley-Gesicht gekrizelt war und darunter ein kurzer Gruß von Jana, die meinte, wir hätten es bestimmt nötig…
Durch mein Herumgewusel wachte auch Suse auf: Nackt wie wir waren gingen wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Suse nun und es machte ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen aussah. Zugegebenerweise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer. Im Umkreis von gut 50 m hatten wir keine Strandnachbarn, und die Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbrachten wir in aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und herumalbern. Suse ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben bis unten einzucremen. Obwohl mein kleiner heute schon arg strapaziert wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Suse meine Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim eincremen blieb es dann aber auch… Wir wollten uns ja schließlich auch ein bisschen erholen.
Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem ich Suses Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Suse hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Suses Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Suse ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab.
„Komm, wir müssen los.”, grinste ich sie an.
„Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes.” Suse hockte sich hin und schaute sich meine pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Suse nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Dann senkte sie den Kopf und begann meine fette Eichel anzupusten. Wie gerne würde ich mir jetzt von Suse einen blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Suse geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Suse nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lusttröpfen sammelten sich auf meiner Eichel, und Suse beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss auf meine Schwanzsspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das war es auch schon; Suse zog sich zurück und starrte wieder meine Latte an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner Eichel, dieser riß ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Suse aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte:
„So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon.” Ich überlegte, ob ich sie einfach packen und durchrammeln sollte, entschied mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu meine süße Suse in ihrem Zustand bereit war…

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft

Zuerst ein Hinweis: Ich hätte gerne ein Foto von Roswitha vorab gestellt, aber ich weiß nicht, wie das geht, ohne dass das Bild vorher auf einem öffentlichen Server liegt. Wenn jemand eine Lösung kennt, editiere ich die Geschichte gerne nochmal.

Ach ja, auch diese Story habe ich bereits unter einem alten User-Namen auf einer anderne Seite gepostet. Sie ist aber von mir, also verzichtet bitte auch entsprechende Hinweise. Nu aber los:

Ich lernte Roswitha in einem Tanzlokal kennen. Einer dieser Läden, die sich auf Wolfgang-Petry-Musik und dergleichen spezialisiert hatte. Folgerichtig war das Publikum überwiegend nicht in meiner Alterklasse, und das reizte mich ja gerade daran. Ich war damals 35 Jahre alt, hatte aber schon immer ein gewisses Faible für die etwas reiferen Jahrgänge.

So war Roswitha dann auch schon 53, wie sie mir etwas verschämt gestand. Ich erwiderte, dass sei doch einfach nur ein Zahlendreher, so was könnte eben vorkommen, und wir wären doch in Wirklichkeit gleichaltrig. Ihr Lachen zeigte mir, dass ich bei ihr ankam. Sie war eine wirklich sehr schöne Frau, auch wenn ihr Gesicht eben schon einige Lachfältchen aufwies, was sie aber in meinen Augen noch attraktiver machte. Sie hatte relativ kurzes, blondes und leicht lockiges Haar, und war nach meinem Geschmack genau richtig zurechtgemacht: Das kurze, schwarze Kleid zeigte, dass ihre Beine noch in einem tadellosen Zustand waren, dazu trug sie schwarze Pumps, ein dezentes Make-up mit schön langen, rotlackierten Fingernägeln und einem passenden Lippenstift. Sie rauchte und trank Bier, was mich auf eine lebenslustige Einstellung tippen ließ.
Wir tanzten auch die langsameren Stücke eng umschlungen, und sie drückte ihren üppigen Busen an mich, ihre drallen Hüften pressten sich gegen meinen Schwanz, der schon deutlich an Größe gewann, was sie sicherlich bemerkte. Wieder am Tisch, unterhielten wir uns sehr intensiv.
Sie gestand mir, dass sie verheiratet sei, und zwar ‚mit einem sehr, sehr netten Mann’. Leider habe der kein Interesse am Tanzen, aber wenigstens erlaubte er ihr, gelegentlich allein oder mit ihrer besten Freundin loszuziehen. Die hatte heute keine Zeit gehabt, und so kam ich in den Genuss ihrer Gesellschaft. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich auch kein Interesse am Tanzen hätte, dies aber nun mal die beste Gelegenheit sei, vernachlässigte Schnecken wie sie aufzureißen.
Wir tranken recht viel, was sie zu immer persönlicheren Geständnissen animierte. So erklärte sie mir kokett, dass ich offensichtlich in gewisser Weise besser ausgestattet sei als ihr Mann. Und dass ihm, wie sie kichernd hinzufügte, ‚sicherlich ein paar Zentimeter fehlen’ würden, um sie ordentlich zu befriedigen. Sie war deshalb schon einige Male fremdgegangen, aber es war nie etwas festes. „Stört Deinen Mann das denn nicht?“, fragte ich jetzt wirklich interessiert. Sie erklärte, dass er davon natürlich nichts erfahren hätte, weil sie ihm nicht weh tun wollte. Obwohl sie manchmal den Eindruck hätte, er hätte gar nichts dagegen. „Thorsten, ich glaube manchmal, er interessiert sich überhaupt nicht für Sex. Wir bumsen ein, zweimal im Monat miteinander, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihm etwas fehlen, wenn wir es nicht machen. Dabei ist er mit seinen 58 Jahren doch noch gar nicht so alt. Aber er war eigentlich schon immer so.“ Ich hatte den Eindruck, sie wollte gerne von mir flachgelegt werden, aber mir war es auch schon zu spät geworden. Ich fragte nach ihrer Telefon-Nummer, die sie mir ohne zu Zögern auf einer Visitenkarte überreichte. „Du kannst eigentlich immer anrufen, Herbert ist in leitender Position tätig, und sehr selten mal vor neun Uhr abends zu Hause. Aber bitte nicht Freitags, er legt Wert darauf, dass wir diese Abende gemeinsam verbringen, allerdings meistens vor dem Fernseher.“
Ich versprach, mich wieder zu melden. Sie gab mir einen lieben Kuss auf die Wange und flüsterte „Ich freue mich drauf“ in mein Ohr. Ich lächelte ihr zu und winkte an der Ausgangstür noch mal zu ihr rüber.

In den nächsten Tagen dachte ich sehr oft an sie. Natürlich hätte ich sie bereits an dem Abend unseres Kennenlernens ficken können. Aber ich wollte es uns beiden nicht so leicht machen. Ich war ein Mann, der eine gewisse Herausforderung brauchte, nicht so einen leichten Schuss nach einem Tanzabend.
So mag es den geneigten Leser nicht verwundern, dass ich sie an einem Freitagabend anrief. Ich war gespannt, wer von den beiden sich am Telefon melden würde. Ich wurde nicht enttäuscht.

„Hentschel“ meldete sich eine männliche Stimme. Er schien nicht sehr erfreut über die Störung, vermutlich verpasste er gerade die Simpsons.
„Ja, guten Tag, mein Name ist Suttner. Ich habe ihre Frau vor einiger Zeit bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt. Thorsten Suttner. Hat ihre Frau vielleicht von mir erzählt?“

„Ja, sie hat mir erzählt, dass sie sich unterhalten hat mit einem jungen… Thorsten Suttner? Etwa von Suttner…?“

„…und Suttner, genau richtig,“ ergänzte ich. Mein Vater und ich waren Partner in der so ziemlich bedeutendsten Wirschaftskanzlei der angrenzenden Großstadt. Das war natürlich nicht mein Verdienst, aber mein Vater war auch nicht immer ein leichter Partner. Wenn der gute Herr Hentschel wirklich ‚in leitender Position’ tätig war, so war es kein Wunder, dass er meinen Namen kannte. Ich hatte damit gerechnet, auch wenn ich mich nicht weiter nach seinen Verhältnissen erkundigt hatte. Ich improvisiere eben gern.

„Also ich wollte eigentlich nur Fragen, ob Roswitha, ich meine, ob Ihre Frau vielleicht Lust hat, heute mit mir Tanzen zu gehen. Ich hätte Zeit.“
Er überlegte einen Augenblick. Ich kannte das. Er checkte gerade innerlich ab, ob er mich zum Teufel jagen oder zu sich einladen sollte. Seine Neugierde und vermutlich das Gefühl, für seine Firma einen Vorteil rausschlagen zu können, siegte.
„Hören Sie, Herr Suttner. Meine Frau und ich wollten heute Abend gemeinsam Grillen, nichts großes, nur wir beide. Man soll die wenigen Sommerabende nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wie wäre es, wenn sie einfach dazukommen? Wir essen eine Kleinigkeit zusammen, und wenn Sie und meine Frau wollen, können Sie anschließend immer noch losfahren, um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Was halten Sie davon? So um halb neun?“

„Großartig,“ sagte ich, und meinte es sogar ehrlich. „Würden Sie der Frau Gemahlin bitte etwas ausrichten, Herr Hentschel?“ „Aber sicher. Schießen Sie los.“
„Sagen Sie ihr doch bitte, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie heute Abend hochhackige Sandaletten trägt.“
Pause.
„Herr Hentschel? Sind sie noch dran?“
Pause. Er schluckte.
„Ja, sicher. Ich werde es ausrichten.“
„Fein, dann bis gleich.“
Das mit den Sandletten war ein kleiner Trick von mir, und natürlich schon mehrfach erprobt. Einerseits war es schon etwas sehr intimes, was ich den guten Ehemann ausrichten ließ. Und so war es ja auch gemeint, und so hatte er es auch verstanden, wie ich an seiner Reaktion bemerkte. Andererseits konnte ich es später, wenn die Sache nicht verlief wie erwartet, notfalls auch als ganz normalen Wunsch zum Ausgleich des Größenunterschiedes beim Tanzen darstellen.
Ich hatte unterwegs noch eine Flasche kalten Champagner und einen Blumenstrauß besorgt. Rote Rosen. Vielleicht etwas unpassend für einen Höflichkeitsbesuch, aber mir schwebte ja sowieso etwas ganz anderes vor.
Sie wohnten in einer richtigen Villa. Das mit der ‚leitenden Position’ schien mir für dieses Heim doch etwas untertrieben zu sein. Ich parkte den Porsche neben seinem Bentley in der breiten Zufahrt. Finanziell war mir der gute Herbert offensichtlich nicht unterlegen. Zwar gab es einige Nachbarhäuser, aber die waren deutlich kleiner ausgefallen.

Ich klingelte und war gespannt, wie dieser Abend weitergehen würde. Die Haustür wurde geöffnet, und das gute, alte Ehepaar Hentschel stand gemeinsam in der Türöffnung. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Roswitha sah mich etwas hilflos und unglücklich an. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr mein Besuch nicht sehr angenehm war. Dennoch war sie umwerfend anzusehen: Schulterfreies, knielanges schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der die tiefe Kluft zwischen ihren üppigen Brüsten gut zur Geltung brachte. Keine Strümpfe, sondern ihre wunderbar glatten, gebräunten Beine endeten wie gewünscht in, ich muss es einfach so platt sagen, absolut geilen, schwarzen Lack-Riemchensandaletten mit mindestens 10-cm-Stiletto-Absatz. Die herausschauenden hellrot lackierten Zehen passten ebenso wunderbar zu ihren braunen Füßen wie zu den Fingernägeln und Lippen in der exakt gleichen Farbe.
Der Herr des Hauses trug einen gut sitzenden dunklen Anzug ohne Krawatte, dass war vermutlich sein Zugeständnis an diesen eigentlich zwanglosen Abend. Ich trug eine Krawatte, hatte aber eine Jeans zu meinem dunkelgrauen Sakko gewählt.

Sie baten mich herein und ich überreichte Flasche und Blumen an den Hausherren. Herr Hentschel ging schon in Richtung Wohnzimmer, und Roswitha wollte ihm folgen. Ich trat hinter sie, umfasste ihren flachen Bauch mit meinen Händen und drängte mich an sie. „Roswitha, Du siehst einfach zauberhaft aus. Und schön, dass Du diese sexy Sandaletten für mich trägst,“ sagte ich laut genug, dass auch er es hören konnte. Er stockte und sah sich kurz über die Schulter um, als ich Roswitha einen Kuss in den Nacken gab. Sie hatte nur eine Perlenkette um den schlanken, langen Hals gelegt, die ihr tiefes Dekolleté noch unterstrich. Meine rechte Hand lag nun auf ihren spärlich bedeckten Brüsten, was Herrn Hentschel sicherlich nicht entgangen war. Er tat aber so, als wäre nichts. Ich bemerkte, dass Roswitha eine Gänsehaut auf ihren gebräunten Armen bekam. Ich drückte noch kurz ihren Busen, dann folgte ich in das Wohnzimmer.

Draußen auf der Terrasse war der Edelstahl-Grill schon angeheizt. Herr Hentschel goss unsere Gläser mit Champagner ein, und nahm in einem schwarzen Ledersessel platz. Ich setzte mich auf das Sofa gleicher Machart, und Roswitha setzte sich, sehr zu meinem Vergnügen, neben mich. Wie ein junges Mädchen knickte sie dabei eines ihrer Luxus-Beine nach hinten auf die Sitzfläche und setzte sich darauf. Ich stellt mir vor, wie der spitze Absatz ihre (vielleicht?) nackten Arschbacken unter dem Kleid reizte. Ich bekam einen Steifen.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Herr Hentschel verschwand zwischendurch auf der sich inzwischen verdunkelnden Terrasse, um das Fleisch auf den Grill zu legen. Ich legte derweil meine Hand auf Roswithas Schenkel. Ich schob ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich ihr warmes, volles Fleisch spüren konnte. Sie atmete heftiger. „Was soll das“, fragte sie mich erschrocken, allerdings auch etwas amüsiert. „Ich dachte, wir treffen uns nicht an einem Freitag.“ „Soll sich Dein Mann denn immer allein langweilen,“ fragte ich grinsend. Ich näherte mich gerade mit meinem Mund dem ihren, als Herr Hentschel wieder herein kam. Er setzte sich wieder uns gegenüber in seinen Sessel.
Roswitha lehnte sich zurück, und ich legte einfach meinen Arm um ihre Schulter. Meine Hand spielte dabei an ihrem Hals, bevor ich sie auf ihre linke Brust legte. Die Finger verschwanden in ihrem Ausschnitt, und ich konnte ihre Brustwarze zwischen Mittel- und Zeigefinger rollen. Herr Hentschel sah hin, aber er sagte nichts.
Wir genossen sehr gute eingelegte Steaks und gebackene Kartoffeln, und der Champagnerfluss ließ nicht nach. Obwohl wir alle noch nicht angetrunken waren, bekam Roswitha doch sehr sexy aussehende rote Bäckchen. Wir unterhielten uns zu dritt inzwischen sehr angeregt, wobei ich wieder den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen zwirbelte.

Herr Hentschel überraschte mich mit der Frage, ob ich mit ‚seiner Roswitha’ eigentlich schon Brüderschaft getrunken hätte. Wir taten ihm den Gefallen, und Roswitha gab mir einen netten Kuss auf die Wange. Ich griff in Ihre Haare, und drehte ihr Gesicht in meine Richtung. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Herbert uns atemlos zusah. Wir knutschten sicherlich zwei Minuten am Stück. Roswitha sprach sehr darauf an: als wir uns lösten, hob und senkte sich ihr imposanter Busen heftig. Sie war richtig außer Atem.

Ich schob beide Hände in ihren Ausschnitt und zog dann das Kleid über den üppigen Busen herunter. Die beiden herrlich gebräunten, pampelmusengroßen Brüste kamen zum Vorschein. Ich hörte nicht eher auf, bis das enge Kleid völlig darunter gezwängt war, so dass die dicken Brüste nun frei hingen.

Offensichtlich bräunte sich Roswitha nahtlos, denn es waren keinerlei Streifen von einem Badeanzug oder ähnlichem zu erkennen. Die Warzen standen dick und steif ab. Es war ein phantastischer Anblick.
Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und rieb mit dem Daumen sachte über die steifen Nippel.
„Deine Frau hat wirklich phantastische Titten, Herbert“, sagte ich bewundernd, als hätte ich nicht mit ihr, sondern mit ihm Brüderschaft getrunken. Roswitha schloss verschämt, aber offensichtlich genießend die Augen. Ich sah zu ‚Herbert’ rüber. Seine Wangen glühten ebenso wie die seiner Frau, aber er schien nicht sauer auf mich zu sein. Er räusperte sich mehrmals, und brachte schließlich ein ebenso krächzendes wie überflüssiges „Meinen Sie wirklich?“ zustande. Ich grinste, als ich die Beule in seiner Anzughose bemerkte. Wenn es ihm so gefiel, brauchte ich ja nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen.

Ich beugte mich über Roswitha’s Titten und saugte zunächst sanft, dann heftiger und unter Einsatz von leichten Bissen an ihren dicken Nippeln. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Deine Frau jetzt ein bisschen ficke?“ fragte ich, ohne den Ehemann anzusehen. Roswitha sog bei meinen Worten hörbar die Luft ein und wagte offensichtlich nicht, ihre Augen zu öffnen. Ich unterstützte meinen Mund inzwischen mit beiden Händen und knetete ihre Brüste nun ziemlich grob durch, was aber offensichtlich niemanden hier störte. Ich umschloss den Busen direkte am Ansatz und griff dann recht hart zu, quetschte die ganze Brust also fest zusammen und erfreute mich an ihrem nachgebenden Fleisch. Ich stehe nicht auf feste Brüste, und die von Roswitha ließen sich wirklich phantastisch durchwalken. Sie waren weich, warm und wabbelig und fühlten sich klasse an. Roswitha war bezüglich der etwas groben Behandlung offensichtlich nicht zimperlich, was ich sehr an einer Frau schätze.
Ich sah fragend zu Herbert rüber. „Hättest Du etwas dagegen?“ fragte ich noch mal, diesmal etwas ungeduldig. Herbert krächzte wieder, dann wurde seine Stimme etwas fester. „Nein, natürlich nicht.“ Seine Hand fuhr offensichtlich unbemerkt von ihm über die Beule in seiner Hose. „Nehmen Sie sie richtig ran. Ficken Sie die Sau durch!“
Oha. So einen Gefühlsausbruch hätte ich dem guten Herbert gar nicht zugetraut. „Hörst Du, was Dein Mann sagt?“ fragte ich nun Roswitha. Sie schlug die Augen auf und sah mich voller Geilheit an. „Er meint, Du wärst eine Sau. Und ich soll Dich richtig rannehmen.“ Meine Stimme wurde nun leiser, aber nur soweit, dass Herbert uns immer noch hören konnte. „Möchtest Du das? Soll ich Dir meinen dicken Schwanz in die Fotze stecken? Soll ich Dir meine heiße, klebrige Sahne tief in Dein Fickloch spritzen, mmh? Möchtest Du das?“
„Ja, komm, fick mich,“ stöhnte sie leise.
„Ja, ja, macht endlich!“ fügte Herbert ungestüm hinzu. Er rieb jetzt immer schneller über die Beule in seiner Hose.
Ich sah strafend zu ihm rüber. „Ts, ts. Herbert, Herbert. Was bist Du nur für ein Ferkel. Wenn ich Dein geiles Weib wirklich ficken soll, musst Du auch schon mal was dafür tun.“ Er sah mich mit großen Augen an, als ich aufstand und mich vor seinen Sessel stellte.
„Mach mir die Hose auf,“ befahl ich. Er sah mich verständnislos an.
„Mach schon, oder soll ich wieder fahren? Mach die Hose auf und sieh Dir meinen Schwanz an. Wenn ich Deine Ehefotze ficken soll, sieh ihn Dir vorher an. Einen richtigen Schwanz, nicht so ein Kleinteil, wie Du es da spazieren trägst.“ Ich deutete spöttisch auf seine Beule, die augenblicklich in sich zusammenfiel.
Herbert nestelte mit zitternden Händen an meinem Gürtel, bis er ihn endlich aufbekam und meine Hose zu Boden rutschte. Mein 22-cm-Schwanz drückte stattlich gegen den Slip. „Weiter,“ sagte ich.
Herbert zog zögernd den Slip bis zu meinen Knien herunter und bekam große Augen. Mein Schwanz hing halbsteif vor seinen Augen. Ich war schon stolz auf meinen Riemen, das gebe ich zu. Schon in diesem Zustand sah er imposant aus, und wenn Roswitha die Wahrheit gesagt hatte, musste Herbert allenfalls mit der Hälfte dieses Prachtexemplares ausgestattet sein.
„Lutsch ihn.“ Ich grinste spöttisch auf Herbert herab, der ungläubig zu mir hoch schaute.
„Mach schon. Ich soll doch Deine Fotze durchficken, dazu muss er nun mal hart und steif sein. Also lutsch ihn.“
Ich sah zu Roswitha herüber, die uns atemlos beobachtete. Sie hatte eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden lassen und rieb offensichtlich ihren Kitzler. „Jetzt mach, Herbert! Wie lange soll ich denn noch warten?“ stieß sie hervor.
Herbert fügte sich in sein Schicksal. Er öffnete langsam den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Dann fasste er zögernd den dicken Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen. Die Vorhaut glitt zurück und meine dicke Eichel steckte in seinem feuchten Mund. Ich schob meinen Unterleib vor, und der Schwanz verschwand bis zur Hälfte in seinem Mund. „Saug!“ keuchte ich, und es fühlte sich wirklich gut an. Herbert gehorchte. Er lutschte und saugte, und es gelang mir, mit langsamen Stößen immer tiefer in seinen Rachen zu gelangen. Mein Schwanz war jetzt stocksteif und stieß gegen seinen Gaumen. Ich fasste Herbert in die spärlichen Haare und drückte meinen Schwanz immer weiter vor. Und siehe da: Meine Eichel überwand den Widerstand in seinem Hals und mein Schwanz drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in seine Speiseröhre. Herbert keuchte und stöhnte, aber ich wiederholte dieses tiefe Ficken jetzt mit jedem Stoß.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Dein Mann so ein guter Schwanzlutscher ist, Roswitha,“ sagte ich gepresst, als mein Riemen wieder bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand. „Sieh mal, wie sein Hals dick wird, wenn mein Riemen drinsteckt. Er ist ein echtes Talent. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Nicht wahr Herbert, was man gerne macht, das macht man auch gut!“
Herbert bekam rote Ohren und stöhnte protestierend, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen sondern stopfte ihm im Wahrsten Sinne des Wortes den Mund. Roswitha lachte laut und etwas hysterisch. Ihre Hand flog unter ihrem Kleid hin und her. „Herbert – mein Gott, Du bist ja wirklich ein echter Schwanzlutscher,“ meinte sie kichernd.
„So, genug jetzt, Herbert,“ meinte ich grinsend. „Ich weiß ja, dass Du es gerne zu Ende gebracht hättest, aber das müssen wir uns für ein andermal aufsparen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hals, und mit einem lauten ‚plopp’ wippte mein fetter Riemen nun in seiner vollen Pracht nass glänzend vor Herberts Gesicht auf und ab. Herbert keuchte und sah abwechselnd auf meinem Schwanz und in meine Augen.
Ich zog mein Hemd aus, stieg aus Hose und Unterhose und ging zur Roswitha rüber. „Umdrehen“ sagte ich nur.
Sie kniete auf die Couch und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich zog ihr Kleid hoch und schob es über ihre breiten Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen String. Ich zerriss das schmale Bändchen und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Roswitha stöhnte auf und begann zu zittern. Offensichtlich war es ihr bereits gekommen, bevor sie auch nur die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte. Sie war heiß und nass. Die Fotze war dicht behaart, und ihre Haare umkreisten auch ihr kleines Arschloch.
Ich begann zu ficken. „Rasier ihr nachher noch die Fotze und den Arsch, Herbert. Ich ficke eigentlich nur rasierte Löcher, aber heute mach ich mal ne Ausnahme.“
In der Tat konnte ich jetzt nicht mehr auf solche Feinheiten Rücksicht nehmen. Ich war einfach zu geil. Roswitha stöhnte und keuchte unter meinen Stößen, ich griff an ihre baumelnden Euter und zog sie nach unten in die Länge. Es fühlte sich großartig an. Roswitha kam wieder unter lautem Stöhnen. Sie hatte herrlich breite Hüften, an denen ich sie jetzt fasste und sie langsam aber stetig auf mein steifes Rohr zog. Während ich sie mit wechselnder Geschwindigkeit fickte, stöhnte und keuchte sie immer ungehemmter. Sie wurde so nass, dass ich kaum noch Reibung mehr an meinem Schwanz spürte, so dass ich immer heftiger in ihre Fotze stieß. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Kitzler, und ich schlug ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken, die sich langsam rot färbten. Es kam ihr wieder und wieder. Schließlich spießte ich sie ganz tief auf und pumpte endlich meine volle Ladung tief in ihr Fickloch.
Ich kam langsam wieder zu mir und zog mich langsam aus ihr zurück. Ich sah zu Herbert rüber, der abwesend in seinem Sessel lag. Seine Hose war vorn völlig durchnässt. Er hatte sich wohl in die Hose gespritzt, ohne sie vorher öffnen zu können.
Ich ließ mich keuchend auf das Sofa fallen. Mein Schwanz war noch habsteif und mit meinen weißen Säften verziert. „Komm her,“ befahl ich Herbert. Er stand langsam auf und stellte sich vor uns. „Runter auf die Knie. Mach uns sauber.“ Herbert gehorchte widerspruchslos. Er kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, auch unter der Vorhaut. Er vergaß auch meine Eier nicht, die ebenfalls ganz verschmiert waren. Dann presste er seinen Mund auf die klaffende Fotze seiner Frau, aus nun sicher langsam mein dicker Samen quoll. Ich hörte Herbert schmatzen und schlürfen und zog Roswithas Kopf zu mir. Sie küsste mich zunächst zärtlich, dann intensiv mit ihrer nassen Zunge tief in meinem Mund.
„Leck auch ihren Arsch,“ sagte ich zu Herbert. „Gewöhn Dich schon mal dran. Demnächst wirst Du meinen Saft auch aus diesem Loch lecken können.“ Roswitha gluckste in meinen Mund, während sie meine Lippen leckte. „Du willst mich auch in den Arsch ficken?“ keuchte sie amüsiert in meine Mundhöhle, aber sicher laut genug, dass auch ihr Mann es hören konnte. „Sicher,“ antwortete ich. „Du hast drei Löcher um gefickt zu werden, und glaube mir, ich werde Dich in alle drei Löcher ficken.“
Sie lachte wieder kehlig und fühlte sich offenbar immer wohler in der Rolle der Schlampe. „Wenn Du es sagst. Es ist schwer vorstellbar, aber ich glaube, Du hast mich mit einer Nummer hörig gefickt. Dein Schwanz ist phantastisch. Fick mich, wann immer, und wie immer Du willst. Mach mit mir, was Dir gefällt. Ich soll meine Fotze rasieren? Da werden meine Saunafreundinnen sicher komisch gucken nächste Woche. Aber es ist mir egal. Wenn Du verlangst, dass ich mir ‚Fickschlampe’ auf die Titten tätowieren lasse, würde ich es auch machen. Ich gehöre Dir. Ich liebe Dich. Wie soll ich es beweisen?“
Herbert stöhnte bei Ihren Worten mehrmals auf. Ob es ihm gefiel oder nicht, war mir im Prinzip egal. „Was ist mit Deinem Mann?“ fragte ich trotzdem. Es interessierte mich einfach, wie Roswitha das sah.
„Was soll mit ihm sein? Wenn Du verlangst, dass ich ihn verlasse, sag es einfach. Die Hälfte seines Geldes gehört mir sowieso. Du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Ich habe genug für uns beide. Hauptsache, Du steckst mir jeden Tag Deinen Schwanz rein.“ Sie grinste. „Egal in welches Loch. Wie ich schon sagte: Mach mit mir, was Du willst.“
Herbert sah entgeistert neben Roswithas Arsch zu uns herauf. Ich zwinkerte ihm zu.
Roswitha drehte ihre Kopf zu ihm. „Verzeih mir, Schatz, aber so ist es nun mal. Ich gehöre Thorsten. Sieh Dir seinen Schwanz an, dann weißt Du, warum. Ich habe ja gesehen, wie gerne Du ihn gelutscht hast, also verstehst Du mich sicher. Jetzt leck wieder meinen Arsch, ich wusste gar nicht, wie gut sich das anfühlt!“ Sie kicherte wieder und knabberte an meiner Unterlippe.
Ich wollte wissen, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. „Du brauchst ihn nicht zu verlassen. Er sorgt für Dich, und ich bin gerne mein eigener Herr. Ich arbeite sowieso nur noch, weil es mir Spaß macht, Geld haben wir selber genug. Aber ich will nicht, dass Du Dich weiter von ihm ficken lässt. Deine Löcher gehören jetzt mir, ich entscheide darüber. Was kann ich mit Dir machen? Du hast wundervolle Arschbacken und herrliche Hängetitten. Ich bin etwas dominant, solltest Du wissen. Was würdest Du sagen, wenn ich Deinen Arsch peitschen möchte? Und auch Deine Titten mit Striemen verzieren? Wie würde Dir das gefallen?“
Roswitha lächelte mich an. „Kannst Du Gedanken lesen? So was habe ich mir schon immer gewünscht. Ich gehorche gerne, ich möchte Dir und Deinem Riesenschwanz zu Diensten sein. Peitsch meinen Arsch, peitsch meine Hängetitten. Nenne sie Euter oder Schläuche, ich weiß, wie sie aussehen, das passt besser. Peitsch mich durch und schick mich dann mit meinen vornehmen Freundinnen in die Sauna, damit alle meine Striemen sehen können. Möchtest Du goldene Ringe mit Deinem Namen in meinen langen Nippeln sehen? Ich werde sie, wie auch die Striemen, mit stolz tragen, glaube mir.“
Herbert schleckte wie verrückt an ihren Löchern. Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. Was für eine herrlich verfickte Sau hatte ich da kennen gelernt. Wieweit würde sie wirklich gehen?
„Was würdest Du machen, wenn ich Dir in den Mund pissen will?“ Wir küssten uns wieder, aber sie zuckte kurz zusammen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie leise.
„Es macht mich geil. Dazu ist es gut,“ antwortete ich möglichst teilnahmslos. Sie griff etwas zögernd an meinen harten Schwanz. „Möchtest Du jetzt pissen? Soll ich ihn in den Mund nehmen, und Du pisst mir hinein? Mach es, frag nicht lange. Ich werde schlucken, das möchtest Du doch, oder?“ Sie hatte sich wieder gefangen und ich war überzeugt, dass sie es machen würde. Ich lachte. „Du Schlampe. Ich werde Dich beim Wort nehmen, aber nicht heute. Aber Du wirst meinen Sekt noch zu schmecken bekommen, glaube mir.“
Wir knutschten noch eine Weile intensiv, dann stand ich auf. „Ich muss jetzt los. Du bist eine tolle Fotze, und ich möchte Dich noch oft ficken. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich ging ins Badezimmer und pisste in das Waschbecken. Die goldenen Wasserhähne gefielen mir.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lagen Herbert und Roswitha geschafft auf dem Sofa. Roswithas Titten hingen noch aus dem Kleid. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und sie saugte gelegentlich an dem nassen Fleck dort. „Lass seinen Schwanz in Ruhe,“ befahl ich. Ich wandte mich an Herbert.
„Ich hole Roswitha morgen Abend um acht zum Essen ab. Anschließend bringe sie Dir frisch besamt wieder nach Hause. Irgendwelche Einwände?“
Er streichelte über ihren Kopf. „Nein, keine Einwände.“ Er sah mich geradezu dankbar an. Offensichtlich wusste er es zu schätzen, dass ich ihm seine Frau nicht ganz weggenommen hatte.
„Gibt es ein Restaurant, wo wir besser nicht hingehen sollten?“ fragte ich. „Wo man Euch kennt, wo Freunde und Arbeitskollegen von Euch zum Essen hingehen?“
Herbert überlegte einen Moment. „Ins Di Stefano. Meine Vorstandskollegen treffen sich häufig dort gemeinsam oder mit ihren Frauen zum Essen. Die Leute kennen uns dort. Gehen Sie bitte mit Roswitha woanders hin.“
Ich griff zum schnurlosen Telefon und reichte es Herbert. „Also ins Di Stefano. Reservier uns einen Tisch für morgen Abend.“
Herbert schluckte, wählte aber ohne Kommentar eine Nummer. „Stefano? Hentschel hier. Wir hätten gerne für morgen einen Tisch für zwei Personen. Ja, um acht. Grazie. Ciao!“
Roswitha sah wenig begeistert von einem zum anderen.
„Danke, Herbert,“ sagte ich. „Ich wusste, dass Dir der Gedanke gefällt. Also rasier Roswitha gleich oder spätestens morgen Fotze und Arsch, o. k.? Und auch an den übrigen Stellen, wenn bei ihr sonst noch irgendwelche Haare sprießen. Ich will sie ganz nackt.“ Herbert nickte.
„Und zieh ihr morgen was ordentliches an, schließlich kennt man Euch dort.“ Ich grinste, Herbert nickte. „Aber ein bisschen was scharfes, ich steh auf so was,“ fügt ich hinzu. „Ich verlass mich auf Dich, Herbert! Du hast in diesen Dingen sicherlich den richtigen Geschmack.“
„Geht klar, Herr Suttner. Ich werde tun was ich kann.“
Ich beugte mich zu Roswitha runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Ich knetete zum Abschied noch mal die prachtvollen Titten.
„Also bis Morgen dann, Schatz. Bleibt sitzen, ich finde den Weg.“

Ende Teil 1

Categories
Lesben Reife Frauen

Gynstuhl

Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Kneipenbesuch

Ich war mal wieder in meiner Stammkneipe. Einmal die Woche ging ich hierhin, um ein bisschen was zu erleben, Leute zu treffen und einfach Spaß zu haben. Natürlich hielt ich auch nach neuen Typen Ausschau. Ich war nicht fest liiert, hielt aber auch nicht viel von festen Partnerschaften. Solange ich immer wieder Typen von meiner Kragenweite fand, musste ich auch keine Not erleiden. Wenige meiner Bekannten, die ich in der Kneipe traf, wussten von meiner Ausrichtung. Es war aber auch offensichtlich kein Thema, über das gesprochen wurde. Die Typen, mit denen ich früher etwas gehabt hatte, verzogen sich in der Regel und so musste ich keine verkrampften Reaktionen fürchten, wenn ich mal auf jemanden zuging.

So war es auch dieses mal. Wir saßen an der Theke. Ich sprach meinen Nebenmann an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Zunächst hatte ich keinerlei Hintergedanken aber je länger ich ihn von der Seite anschaute, um so attraktiver fand ich ihn. Simon war sein Name. Sah gepflegt aus und schien allgemein auf seine Figur zu achten. Von Bierbauch war da keine Spur. Er hatte ein gewinnendes Lächeln, bei dem seine weißen Zähne hervorblitzten. Wir sprachen über alles, worüber man so an Tresen spricht. Bei dem Thema Partnerschaft war er auffällig ruhig und sagte gar nicht viel. Jeder gab dem anderen etwas aus und so war es ein schöner, gefälliger Abend. Immer wieder mal lenkte ich das Gespräch auf das Thema Partnerin, aber Simon gab nur wenig von sich preis. Ihm schien das Thema nicht überaus angenehm zu sein.

Wir waren vom Bier beide schon etwas angesäuselt als er fragte, wo man denn noch etwas erleben könne. Es war immerhin schon nach 23:00 Uhr und mitten in der Woche. Daher war ich etwas überrascht. Ich schaute Simon an, doch er schaute nur fragend lächelnd zurück. Ich wurde nicht ganz schlau aus ihm. Zum einen hatte ich den Eindruck er war auf der Suche nach ein wenig Nachtleben. Aber zum anderen schien es mir, er wollte mich testen und mich dazu bringen ihn anzumachen. „Jetzt ist es ungünstig. Die guten Läden machen erst später auf. Wenn Du nicht mehr bleiben willst, können wir auch noch bei mir was trinken und dann später noch mal los.“ Damit war der Versuchsballon gestartet. Wenn er mitkam, dann war klar, dass ich freies Spiel hätte.

„Ok. Wie weit ist es zu Dir?“, fragte Simon. Innerlich fing ich an zu jubeln. „Ist nur gerade um die Ecke.“ Wir verließen die Kneipe und machten uns auf den Weg. Es war dunkel und die Straße war nicht sehr belebt. Wir gingen nebeneinander. Ich war mit meinen Gedanken schon bei mir zu Hause. Simon blieb in einer Einfahrt kurz stehen. Ich drehte mich zu ihm um. Simon fasste mir beherzt zwischen die Beine. „Ich will Dich ficken“, flüsterte er mir zu. Ich war zu überrascht, um zu antworten. Aber ich spürte, wie sich bei mir ein Lächeln zeigte.

Wir gingen weiter und waren dann auch schnell bei mir angekommen. Wir begaben uns auf mein Sofa. Wir saßen über Eck und beäugten uns. Gesprochen wurde nicht. Ich knöpfte mein Hemd auf und strich mir mit meiner Hand über die Brust. Simon holte hörbar Luft, als er meine Brust erblickte. Er nahm sein T-Shirt und zog es aus. Darunter trug er ein grobes Netzhemd, welches die Konturen seines Körpers geheimnisvoll umhüllte. Er strich mit den Händen hinab bis zum Bund seiner Jeans und öffnete sie. Seine Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtete und er lächelte. Er streifte sich seine Hose ab. Er trug Wäsche aus dem selben Netz, wie unter seinem T-Shirt. Der Blick fiel auf einen erigierten Schwanz, der vom Gewebe nur mit Mühe gebändigt werden konnte. Simon hatte einen schönen Körper, der zu mehr einlud. Auch ich streifte meine Hose ab. Der String umhüllte gerade so meine Genitalien. Der dünne Stoff ließ alles erkennen. Simon schaute an mir herunter und zog die Luft tief durch die Nase ein. Er kam zu mir, berührte meine Haut, meine Brust, die Seiten meiner Hüfte. Sein Mund drückte innige Küsse auf meinen Hals bevor er seine Zunge tief in meinen Mund schob. Meine Finger tasteten über den Stoff , der Simon noch bedeckte, und meine Fingerspitzen erhaschten einen Hauch seiner Haut. Simon setzte sich neben mich. Weitergehen mochte er offensichtlich nicht. Er schaute mich an. Ich ergötze mich am Anblick seiner Geschlechtsteile, die durch die Netzwäsche offenbart wurden. Ich reiche mit meiner Hand nach seinem Schritt und ergreife seinen mächtigen Schwanz, der in meiner Hand zu Zucken beginnt. Meine Fingerspitzen gleiten auf der Unterseite seines Stabes nach unten, über seinen straffen Sack, fühlen seine ovalen Bälle und stoßen schließlich vor zu seiner Ritze, die leicht feucht sich mir darbietet. Simon öffnete nur zögerlich seine Beine. Ich senke meinen Kopf über ihn und nehme den aufgeilenden Duft seines Liebesstabes wahr. Mein Zeigefinger rutscht noch ein Stückchen weiter und gleitet, nicht mehr aufgehalten von seinem Netz in seine geile Arschritze, wo ich seine Rosette ertaste. „Oh. Ja, Du gehst aber ran.“ „Ich werde dich ficken. Dreh Dich um.“ Er dreht sich auf seinen Bauch und streckt mir durch seinen offenen Slip seine Kiste entgegen. Weit spreizen sich seine Backen und geben den Blick auf seine rosige Fotze frei. Meine Zunge fährt durch diesen Hochgenuss und spielt mit ihrer Spitze an seiner Rosette, die sich leicht zu entspannen beginnt. Wieder und wieder lecke ich seinen Arsch. Sein Fotze wird mit jedem Mal weicher, so dass meine Zunge immer ein kleines Stück tiefer in ihn eindringt. Ich zögere noch weiterzugehen. Simon presst seinen Arsch immer fester gegen mein Gesicht, jedes mal, wenn ich seine geile Ritze lecke. Wenn meine Zunge über seine Rosette streicht beginnt Simon leise zu seufzen. Er wird immer geiler. „Nimm mich. Fick mich. Sein mein Meister.“ Ich richte mich auf und lass einen Tropfen meines Speichels auf seine Ritze tropfen. Meine Hand verteilt die Nässe auf seiner Rosette. Ein Finger senkt sich in seine Fotze, die willig nachgibt. „ JA. Ja!“ Simon schiebt sich selbst immer tiefer auf meinen Finger, dann auf zwei. Als der dritte in ihn eindringt lässt es ihn stocken. Langsam, mit Vorsicht und Genuss dehne ich seinen Anus, der nun weit offen liegt. Der vorübergehende Schmerz schenkt Simon Wollust. „Oh ja. Langsam. Schieb deine Finger rein. Ja, so ist gut. Oh ja. AH.“ Ich lecke zwischendurch seinen Arsch und drehe meine Finger. Der Widerstand seines Muskels lässt zunehmend nach. Meine Finger stoßen nun ihn Simons Arsch. Schließlich gleiten meine Finger aus seiner Fotze. Mein Liebesdolch ersetzt meine Hand und ich stoße kompromisslos zu. „Ah. Oh, langsam. Ich…Ah.“ Während ich zustoße windet sich Simon und winselt. „Ich ficke Dich. Spürst Du meinen Schwanz? Jetzt reite ich bis Du nicht mehr kannst.“ Damit beginne ich Simon zu rammeln. Hart und tief lasse ich meinen Speer in ihn eindringen. Seine Prostata schwillt an und macht seinen Gang eng, was mich mehr und mehr in Rage bringt. „Du kleiner Wicht. Spürst Du meinen Dolch? Spürst Du meine Kraft? Du wirst schreien, winseln vor Lust und Gier. Da hast Du meinen Stab. Ja! Ja!“ Immer härter treibe ich meinen Speer in seinen Darm. Simon dreht sich halb auf die Seite, legt ein Bein auf meine Schulter. So kann ich noch tiefer in ihn eindringen. Stoß um Stoß ficke ich ihn. Simon gibt nur noch unartikulierte Laute von sich. Ich packe seinen Oberschenkel und stoße noch fester zu. Meine große Eichel durchfährt seinen Muskel und kitzelt seine Prostata. „Ah. Ja, schieb ihn rein. Du Sau, tu’s mit mir. Du hast einen schönen Schwanz. Gib mir deinen Schwanz. JA, JAH!“ Das Rammeln bringt mich immer weiter. Mein Arsch fängt an zu zucken. Bei jedem Stoß zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich fühle mich immer besser. Je mehr Simon anfängt zu betteln und zu winseln umso besser fühle ich mich. „Du kleine Schlampe. Da hast Du meinen Prügel. Ja, so hast Du es verdient. Nimm ihn. JAH. Ohaah. Jaah. Ich ficke Dich. Du kleiner geiler Arsch. Du sollst alles nehmen.“ Dabei ramme ich meine Nudel vollständig in seinen Darm und entleere mich. Ich spritze meine geile weiße Ficksahne in Simon, der sich wollüstig vor mir windet und lustvoll grunzt. Ich pumpe meine Soße in ihn und verteile sie mit jedem Herausziehen auf seinem Anus. Schließlich gleite ich aus seiner Rosette und tropfe die letzten Reste in seine Ritze, wo sie feucht glänzend seine Arschbacke herunter laufen. Weit offen klafft Simons Fotze und gibt mein Sperma frei. Nur zögerlich zieht sich sein Muskel zusammen. Zu sehr habe ich ihn gedehnt und gerammelt. Simon steht der Schweiß auf der Stirn. Heftig atmend liegt er vor mir und hat die Augen geschlossen. Sein Schwanz liegt steif und groß auf seinem Bauch. Feuchtigkeit glitzert an der Spitze. Simon ist kurz vor seinem Erguss. Ich nehme ihn in die Hand. Fühle die Adern, die sich unter der Vorhaut über seinen Schwellkörper ziehen. Ich spüre den Herzschlag. Simon nimmt mit seiner Hand etwas von der Flüssigkeit, die aus seiner Fotze tropft und verteilt sie auf meiner Rosette. Ich setze mich auf ihn und drücke seinen großen Prügel in meinen Unterleib. Mit einer letzten Anstrengung gleitet sein Speer in mich und verströmt wohlige Wärme. Ich bin sofort bereit. Ich hebe und senke mich über ihm und melke Simon. Ich fühle, wie Simon s Schwanz hart wird und mich immer weiter dehnt. Mein Muskel krampft etwas aber ich ignoriere den Schmerz. Tiefer und tiefer lasse ich Simon in mich eindringen. Mein Senken wird rhythmischer. Simon stößt seinen Schwanz zusätzlich von unten in mich hinein bis auch er sich ergießt und mich voll spritzt mit seinem Samen, der heiß und zäh zwischen seinem Schwanz und meiner Rosette aus mir heraus sickert. Simon stöhnt laut und rammt ein letztes Mal seinen Stab in meinen Arsch. Ich bleibe auf Simon sitzen und schaue ihn erfüllt an. Simon blinzelt nur, schließt die Augen und dreht seinen Kopf zur Seite.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Erste Erfahrungen auf dem Bauernhof 3

Hier nun der 3 teil .

Ich zog mich auch an und ging wieder zu unserem Tisch und trank erst mal mein Bier aus bestellte mir auch gleich noch eins und wartete das meine 2 Hübsche kamen ich machte mir in der Zeit so etwas Gedanken wie es weiter gehen soll ich werde bald 17 mache die letzte Klasse und dann ich hatte kein Schimmer wie es weiter gehen soll aber ich konnte net lange nach denken denn Mum kam zurück und nahm mich von hinten in den Arm und sagte Andreas ich liebe dich ich sagte ich dich auch Mum sie drehte mein Kopf zu sich und sagte du bist so süß und gab mir nen Kuss.
Sie setzte sich wieder neben mich und fasste mir sofort in meinen Schritt und streichelte mich da sah ich das Inge das Zelt rein kam ich dachte das Mum jetzt ihre Hand weg machen würde aber weit gefehlt sie macht einfach weiter was bei mir nicht ohne Wirkung blieb da merkte ich das Mum doch schon einiges im Kessel hatte , aber Inge kam nicht sofort zu uns sondern ging Richtung Bar .
Sie kam kurz drauf mit 3 Cocktails wieder und setzte sich zu meiner linken den rechts saß ja Mum schon gab jeden ein Glas und sagte auf unsere WG ich trank einen Schluck und merkte das der Cocktail es in sich hat aber egal den Heimweg werden wir schon noch packen dachte ich . Mum trank auch von dem Cocktail und meinte wow der ist ja gut und Inge lachte und legte ihre Hand wieder an meinen Schenkel doch plötzlich zog sie ihre Hand weg gab meiner Mum einen Rämpler und zeigte mit ihrem Kopf Richtung Eingang und ich sah die 2 an und sie wurde urplötzlich still Mum nahm auch ihre Hand von mir und war auf einmal wie aus gewechselt Inge sagte ganz leise zu mir sei jetzt ruhig und nenne mich wieder Tante ok? Ich sagte ja ok .
Da kam auch schon ne Frau so um die 70 Jahre zu uns an den Tisch sie sagte zu Inge oh hast Besuch bekommen Inge sie sagte ja Hilde das ist meine Schwester Rosi mit ihrem Sohn Andreas ich stand auf und wollte ihr die Hand geben dachte aber nicht daran das ich noch ne Ständer in der Hose hatte sie gab mir die Hand schaute mich von Oben bis Unten an und blieb in meinem Schritt mit dem Blick hängen da fragte ich sie wo her sie sich kennen würden Hilde kam wieder zu sich wurde etwas Rot im Gesicht und sagte sie sei die Schwiegermutter von Inge und lächelte mich an und ich schaute sie mir kurz an und sah das sie noch sehr gut aus sah für ihr Alter vor alle was sie in der Bluse hatte sagte mir sehr zu ich sah dass sie total spitze Nippel hatte, sie fragte Inge ob es ihr was aus machen würde wenn sie sich zu uns setzten würde meine 2 süßen hat bestimmt was dagegen dachte ich aber Inge konnte nix anderes sagen als ja .
Dann meinte Hilde Andreas magst mir einen Gefallen tun und mir auch so ein Cocktail hohlen ich sagt na klar aber ich weiß net ob ich einen bekomme ach das wird schon hier hast Geld hohl mir mal einen ich stand auf und ging zur Bar bestellte eine Cocktail und ging zurück gab ihn Hilde sie sagte also Rosi ich muss schon sagen hast ja einen wohl erzogen Sohn und gut aussehen tut er auch noch man könnte meinen dein Mann steht hier neben mir ich kann mich noch an ihn erinnern als er mit dir hier war auf der Beerdigung von meinem Sohn.
Jetzt glaubte ich es wirklich was Inge über meinen Dad und mich sagte .
Ich trank mein Bier aus Inge fragte mich auch gleich ob mir der Cocktail nicht schmeckt ich sagte doch doch aber ich hatte Durst , ich sagte so ihr 3 Hübsche ich muss euch mal kurz alleine lassen das Bier drückt schon ganz schön also bis gleich und diese mal dachte ich mir ich geh lieber mal aufs WC als ich gerade fertig war und mir Hände wäschte sah ich im Spiegel das Seb gerade das WC betrat und schon ziemlich einen im Kessel hatte er sah mich nicht und ging Pissen ich dachte so der fehlt mir gerade noch .
Ich ging wieder Richtung Zelt und dachte so über alles nach was bisher geschehen ist und dabei wurde mir bewusst das ich nun 3 Frauen kenne die geil auf mich sind und 2 davon leben auch noch mit mir in einem Haus nur wissen sie nix von einander und was mit Mum noch geht weiß ich auch noch nicht mal sehen wie es heute noch weiter geht, nur ich muss langsam machen mit trinken sonst bin ich zu voll das noch was klappt. Als ich ins Zelt kam sah ich das Hilde schon 3 Cocktail Gläser vor sich hatte ups wie lange war ich denn jetzt weg dachte ich so und schmunzelte das kann ja noch heiter werden.
Ich setzte mich an meinen alten platz und nippte nur etwas an meinem Cocktail als Mum mich anschaute und fragte noch mein Süßer was ist denn los? Ich sagte ach nix ich muss nur etwas langsam tun ich merkte den Alkohol schon heftig ach einmal kann man schon über die strenge schlagen meinte Mum aber ist es doch net alles oder ? Ich sagte ich hab den Seb gesehen und der ist voll wies Tier und das gibt bestimmt noch Ärger mit dem heute das mischte sich auch sofort Inge ein das soll er sich mal trauen .
Und plötzlich merke ich das an meinen Beinen jemand mit seinem Fuß hoch streichelte ich schaute vorsichtig nach unten und sah wem sein Fuß es war und zwar von Hilde als ich sie ansah zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an ich dachte alles klar die will also auch was von dir das wird nun etwas viel aber ich genoss es . Als ihr Fuß dann hoch wanderte wollte ich mal sehen wie weit sie bereit war zu gehen, im Hinterkopf kamen mir schon einige Gedanken wie es mit den 3 Frauen hier an meinem Tisch in Zukunft weiter gehen sollte nur dafür musste ich mit allen was gehabt haben um ein schritt weiter zu gehen. Ich zog meinen rechten Schuh unbemerkt aus und streckte mein Fuß direkt zwischen ihre Beine und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug denn mein Großer Zeh wurde von nassen Haaren empfangen und als ich noch ein kleines Stück weiter vor ging war ich direkt an ihrem Eingang angekommen und fuhr immer wieder hoch und runter damit ich schaute genau auf ihre Reaktion am Anfang biss sie sich auf die Lippe um so mehr ich mein Zeh bewegte um so schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen sie machte ihre Augen gingen plötzlich zu und als sie gerade ihren Mund öffnen wollte zog ich mich zurück sie riss ihre Augen auf und schaute mich Böse an ich lächelte sie nur an ich zwinkerte sie an . Meine Mum sagte zu Inge du ich müsste mal wieder kommst bitte mit ich mag nicht alleine gehen Inge war nicht gerade begeistert das sah man ihr an aber sie stand auf und sagte auf gehen wir halt .
Als sie außer Sichtweite waren fragte mich Hilde warum ich aufgehört habe , ich lachte und sagte zu ihr ich hab gesehen das du kurz davor warst zu kommen und als du deinen Mund auf gemacht hast hatte ich Angst das du plötzlich stöhnst . Sie sagte das sei aber nicht fair jetzt bin ich noch geiler weißt wie lange das ich keine Schwanz mehr zwischen meinen Beinen hatte seit fast 15 Jahren. Was kann ich denn dafür du hast doch angefangen mich zu streicheln aber ich mach dir nen Vorschlag du stehst jetzt auf gehst das Zelt raus und dann nach rechts und läufst ans ende des Zelts und wartest ach ja noch was ich werde dich nur Ficken wenn du tust was ich will und zwar nicht nur heute sondern jeder zeit und wenn das machst werde ich dich Ficken wann ich will und wo ich will. Sie lachte meinst du dass du es wert bist das ich so erniedrige ich sagte schau mal kurz unter den Tisch ich machte die Hose auf und ließ mein Prügel an die frische Luft er war zwar nicht mehr Steif aber trotzdem noch nicht schlaff sie schaute unter den Tisch und als sie nicht wieder hoch kam mit dem Kopf packte ich ihn rubbelte ihn 3-4 mal und packte ihn wieder ein.
Sie tauchte sofort auf und schaute mich mit großen Augen an ich sagte und wie ist deine Antwort und denk dran was ich verlange und 2. die können gleich wieder kommen dann hat es sich erledigt, sie stand auf und sagte ich mach alles was du willst aber bitte Fick mich jetzt ich sagte dann geh und warte ich komme sofort nach ich trank noch ne Schluck vom Cocktail und stand auf und ging ihr nach am Zelteingang rempelte mich Seb unabsichtlich an weil er schwankte ganz schön er sagte ach der Bimbo auch hier nah du kleiner Bastard was willst denn hier ich zeig dir jetzt das du hier nix zu suchen hast er holte aus und wollte mir eine verpassen aber ich wich aus und er knallte voll einem Älteren Mann einen der fing sich sehr schnell wieder und haute ihn mit einem Schlag um ich lachte nur und ging hinter das Zelt wo Hilde schon sehnsüchtig wartete.
Ich dachte so das Problem kläre ich nachher jetzt kommt erst mal die Hilde dran sie stand direkt hinter dem Zelt ich packte sie am Arm zog sich Richtung Gebüsch sagte los runter mit dir jetzt blass ihn mir schön hart und dabei rubbelst dir deine Pflaume sie sagte das hab ich noch nie getan ich sagte hast du nicht gesagt du tust was ich sage ich wollte mich gerade um drehen als sie in die hocke ging ich packte mein Hammer aus sie nahm ihn sofort in den Mund und streichelte ihre Muschi nach 5 min. fragte ich sie und willst jetzt Ficken oder weiter blasen denn das kannst ja richtig gut sie nahm ihn aus dem Mund und sagte oh ja Stecke ihn mir endlich in mein nasses Loch ich zog sie hoch drehte sie herum drückte sie mit dem Oberkörper nach unten setzt ihn an ihre Grotte an und drückte leicht dagegen und merkte sofort das sie so was von eng war das ich langsam tun musste sie sagte es auch sofort oh mein Gott der reißt mir meine Votze auseinander mach bitte langsam er ging noch ein Stück rein dann ließ ich ihr Zeit sich dran zu gewöhnen das machte ich bis ich zur Hälfte in ihr war dann zog ich ihn fast raus um ihn dann rein und wieder raus zu stoßen jetzt fing sie an mächtig zu stöhnen als ich merkte das sie sich daran gewöhnt hatte stieß ich als ich fast draußen war ihn mit alle kraft in sie rein sie schrie mich an ob ich spinne aber als ich es wiederholte schrie sie mich hör jetzt bloß nicht auf damit ich dachte gar nicht daran auf zu hören ich wurde immer schneller sie sagte du bist der beste mach mit mir was du willst ich fühle mich wie in meiner Jugend 2 stösse später schrie sie ich komme ohhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa sie zuckte am ganzen Körper und ihre Pussy verengte sich ich dachte mein Schwanz wird ab gedrückt das hatte zur folge das ich nur noch 2 Stöße brauchte um zu kommen ich rotze 3 kräftige Schübe ab das lies sie noch mehr zitter ich zog ihn raus drehte sie ganz fix um das sie gar nicht reagieren konnte und steckte ihn einfach in ihr Maul sie schaute mich komisch an ich sagte nur schön sauber lecken und dann machst du das du wieder ins Zelt kommst denn die 2 werden sich schon fragen wo wir sind , sie fing ihn mit ihrer Zunge schön sauber zu lecken und wixte ihn dabei mit der Hand etwas scheinbar schmeckte ihr der Mix aus Fotzenschleim und Sperma ihr Mischung aus Blasen und wixen lies ihn wieder größer werden ich entzog mich ihr und sagte jetzt nicht Hilde ich hab noch was vor machte meine Hose wieder zu und ging ins Zelt zurück wo ich meine 2 Süßen saßen .
Da kam auch schon Hilde zurück setzte sich hin und hatte ein Grinsen im Gesicht das Bände sprach Inge fragte sie nah wo kommst du denn her sie sagte ach mir war etwas schwindelig da bin ich an die frische Luft und nun geht es mir Prima.
Dann sagte ich es gibt ein Problem Inge, sie schaute mich mit großen Augen an ich sagte ich kann viel ertragen aber mit einem Aggressivem Rassist kann ich auf dem Hof nicht leben geschweige denn Arbeiten er hat heute sogar versucht mich hier auf dem Fest anzugreifen.
Ich hab keine Lust mich zu wehren denn das wäre sein aus und mein ende denn mit der Ausbildung wo ich habe würde ich selbst bei Notwehr einfahren in den Bau also müssen wir ein anderen weg finden . Sie schluckte und sagte das haben wir gleich der liegt doch da draußen neben dem WC oder Rosi meine ich auch erwiderte sie.
Inge stand auf blickte sich kurz um sah jemand den sie suchte ging zu ihm sagte was zu ihm er wiederum nahm aus seiner Tasche ein Funkgerät und sprach was darein kurz darauf sahen wir Blaulicht und Seb wurde mit genommen . Inge kam wieder und sagte alles geklärt nur wer macht jetzt Sebs Arbeit ich sagte ich hab alles gesehen was er tat das kann ich auch und du kannst mir ja auch sagen wenn jetzt mal was anderes tun ist wie z.b. zackern oder Frucht ein zusehen das packen wir schon.
Sie war über glücklich aber da fiel ihr ein das ich in 4 Wochen ja wieder zur Schule muss ich sagte mach dir kein Kopf ich hab den Realschulabschluss schon in der Tasche und für das was ich vor habe brauche ich kein Abi .
Rosi sagte sofort darauf trinken wir und wir stießen alle an .
Ich trank aus und sagte also ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich will dann so langsam nachhause denn um 4 Uhr rufen die Tiere.
Meine Mutter und Inge verabschiedeten sich von Hilde und ich ging dann auch auf sie zu nahm sie in den Arm gab ihr ein Kuss recht und links auf die Wange und sagte ihr ich melde mich .
Auf dem Nachhause weg dachte ich du hast jetzt 2 Möglichkeiten entweder du geht’s für 2 Stunden pennen oder du hast noch etwas Spaß .
Als wir Zuhause waren sagte ich zu meinen 2 Süßen ich geh noch mal nachsehen ob alles ok ist im Stall die 2 gingen ins Haus Mum ging Duschen und wollte dann Schlafen gehen und Inge sagte sie geht sofort pennen den bei ihr dreht sich alles.
Ich warte bis ich sah das bei Inge das Licht aus wahr dann ging auch ins Haus meine Mum kam gerade aus dem Bad als ich ins Bad wollte ich sagte zu ihr ich will auch fix unter die Dusche und dann möchte ich noch mit dir reden bitte sie sagte ok würde mich auch freuen.
Nach 10 min. war ich fertig ich zog mir nix an nur ein Handtuch um die Hüfte ging ich zu Mum ins Zimmer sie lag auf dem Bett und las gerade ein Buch sie hatte nichts an sie lag auf ihrem Handtuch als ich sie mir so ansah begann bei mir sofort was zu wachsen allein schon ihre Titten waren ein Traum sie hatten locker einen 5 Mark großen Hof und Nippel fast wie ein kleiner Finger ich machte die Tür zu und sagte aber hallo .
Sie drehte sich Richtung Tür dabei konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen sie hatte sich scheinbar erst vor kurzem rasiert denn es war alles blitze blank sie hatte richtig große fleischige Lippen und es glänze schon leicht feucht sie meinte schön das du noch gekommen bist ich wollte auch mit dir reden.
Sie sagte ich weiß nicht warum aber heute Abend als ich den Alkohol etwas merkte wurde ich endlich mal locker und konnte alles genießen und seit dem wir hier auf dem Hof sind habe ich dich mit anderen Augen angesehen ich hab dich nicht als meinen Sohn gesehen sonder als ein Mann und heute Abend habe ich mich dann endlich getraut dir zu zeigen das ich mehr von dir will als ich merkte das du beim Tanzen nen Ständer bekommen hast wie jetzt auch ich weiß nicht warum aber wenn ich dich ansehen werde ich sofort nass.
Ich schaute sie an und sagte Rosi ich bin hier als Mann nicht als dein Sohn ich werde auch ab sofort nur noch Rosi sagen ok? Sie sagte gerne doch dann ist auch leichter für mich ich war heute Abend beim Tanzen so geil auf dich das ich dich gerne sofort gefickt hätte jetzt habe ich eine frage vertraust du mir sie sagte ja klar mein Süßer gut sagte ich denn ich hab gemerkt das ich beim Sex gern Dominat bin ist das ein Problem nein das ist super nur heute will ich was ganz besonderes mit dir tun danach kannst du wählen ob es weiter gehen soll oder nicht nur wenn es dann weiter gehen soll muss dir eins klar sein ich werde dich dann nehmen wie ich will und wo ich will und das musst nachher mir sagen ob ja oder nein ok? Ja nur Fang bitte endlich an schau wie nass mein Laken schon ist oh ja schon richtig Pfütze ich stand direkt vor ihrem Bett und lies mein Handtuch einfach fallen sie sagte oh mein Gott der ist ja noch größer als er sich anfühlte beim Tanzen. Ich ging zu ihr aufs Bett und legte mich direkt auf sie und fing an sie wild zu Küssen was sie auch sofort erwiderte und sich mit ihrem Becken bewegte da durch war er direkt an ihrer Pforte und fast mit der Eichel drin aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich sagte nee nee so schnell nicht meine Süße ich zog mein Becken etwas zurück und bewegte mich zur ihren Titten und kümmerte mich erst mal ausgiebig um ihre Nippel als ich ihn ganz im Mund hatte und kräftig dran nuggelte stöhnte sie sofort oh ja schön mein Großer so liebe ich es nur nicht zaghaft sein mach so weiter das macht mich so richtig Wild wenn du etwas Grober bist das machte ich dann auch mit ihrem anderen Nippel was sie noch etwas wilder machte und stöhnen wurde auch so langsam lauter .
Ich ging jetzt direkt zu ihrem Lustdreieck über und fing an ihr Loch auszulecken und meine Zunge reinzustecken sie fing Regelrecht an zu schreien wie geil es sei und ich sie endlich ficken solle und sie nicht quälen ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund ein und als ich noch dran nuckelte war es um sie geschehen sie fing an zu zucken und spritze mir voll in den Mund ich dachte das kann ja geil werden mit ihr. Ich gab ihr kurz zeit dann leckte ich ne Etage tiefer an ihrer Rosette sie Junge da war noch nie einer aber es fühlt sich sehr gut an was du da mit deiner Zunge tust aber ich will endlich deinen Hammer spüren ich war durch ihr abspritzen und den Saft von ihr so was von geil das es sehr schnell bei mir gehen würde dachte ich und als ich etwas zögerte schaute sie mich an und sagte wenn du gleich kommst mein Junge das ist egal ich werde jetzt eh nicht lange brauchen bis ich komme ich setzte ihn an ihrem Loch an und drückte leicht dagegen er flutschte gerade so rein das er fasst bis zum Anschlag in ihr war ,sie meinte also Junge der von deinem Vater war ja schon groß und dick aber deiner ist ja noch etwas größer ich fing an mich zu bewegen sie stöhnte in einer Tour das ich Angst haben musste das Inge wach wird ich steckt ihr meine Zunge in den Hals damit war ihr stöhnen etwas gedämpft .
Ich erhöhte das Tempo und merkte dabei das sie wieder anfängt am ganzen Körper zu zucken und ihre Pussy verengte sich so sehr das ich angst hatte sie drückte mir mein Schwanz ab und als sie dann noch an fing mit ihren Muskeln mein Schwanz zu melken war es um mich geschehen ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam mein Schwanz zuckte und spritze das ich meinte es gäbe kein Ende mehr nach 7 Schübe war er dann fertig wie ich auch ich hatte einfach keine kraft mehr wie Rosi auch ich schlief auf ihr und in ihr ein wie sie auch .
So das war es für heute wie es weiter geht werdet ihr demnächst lesen können ich hoffe ihr schreibt mir wieder nette Kommentare das es mir auch weiter hin Spaß macht zu Schreiben .
Und danke euch wirklich für die netten Kommentare euer Andy….

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Besuch bei meiner Freundin -leider etwas läng

Meine Freundin hatte mich eingeladen Sie am Abend zu besuchen. Mein Mann war zum Fussballtraining und so freute ich mich, dass ich auch etwas vor hatte.

Als ich bei ihr ankam umarmten wir uns und wir tranken zunächst etwas und wir unterhielten uns angeregt. In letzter Zeit hatten wir uns nicht mehr so oft gesehen.

Nach einer Weile klingelte es und an der Tür war ihr Freund, der noch einen Bekannten mitgebracht hatte. Die beiden waren noch nicht so lange zusammen und hatten jeder eine eigene Wohnung.

So saßen wir zu viert in der Runde und unterhielten uns. Ihr Freund nahm sie schließlich in den Arm und fummelte an ihr herum, dem Bekannten und mir war es etwas unangenehm.

Ihr Freund wurde immer fordernder und dabei wurde sie auch immer erregter. Er zog sie aus und knetete ihre Titten, die aber relativ klein sind. Die beiden kümmerten sich überhaupt nicht mehr darum, dass noch Besuch da war, so geil waren sie geworden.

Na ja vor mir hatte meine Freundin noch nie Hemmungen gehabt und die Anwesenheit des weiteren Herren störte sie offensichtlich auch nicht. Ihr Freund zog sie jetzt ganz aus und fing an ihrer Fotze zu lecken. Ich muss gestehen, der Anblick machte mich jetzt auch total unruhig und ich wäre am liebsten nach hause gefahren und hätte mich von meinem Mann durchnehmen lassen, aber der war ja sowieso nicht da……….

Da sagt das schamlose Luder von Freundin doch auf einmal. He ihr beiden warum beschäftigt ihr beiden euch nicht auch etwas miteinander? Wir schauten uns an, dass konnte doch nicht ihr Ernst sein, aber der Bekannte grinst nur, ihm schien der Gedanke zu gefallen.

Irgendwie war ich ja auch geil und durch die Getränke schon recht locker geworden. Der Bekannt hieß übrigens Herrmann kam zu mir und küsste mich. ich ließ es mir jetzt gerne gefallen. Ich war richtig geil geworden…..

Seine Hand glitt unter meinen Rock und dann schaute er erstaunt – ich hatte nicht drunter, wenn es geht geh ich gerne so raus. Das machte ihn total irre.

Er zog mich auch und als der BH fiel staunte er noch über meine großen Hängetitten (siehe Profil). Als er sich auszog staunte ich aber auch nicht schlecht, solch einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Den musste ich unbedingt in der Fotze haben und so fickten wir wild darauf los.

Als meine Freundin diesen Schwanz erblickte wollte sie sofort tauschen und da ich dann keine Spielverderberin sein wollte, ließ ich mich zu Abwechslung von ihrem Freund ficken. Der war dann auch sichtlich begeistert von meinen Titten und der großen Fotze und fickte mich wild durch.

Nebenbei saugte ich noch etwas an den Titten meiner Freundin, man war das geil.

Hermann wollte auch nochmal gerne in meine Fotze, weil die so schön weit war. ich leckt meine Freundin bis sie kam und die beiden Herren spritzen ihre ganze Ladung nacheinander in meine Fotze.

Das war doch mal ein gemütlicher Abend, den wir gerne mal wiederholen wolten. Ich säuberte mich und fuhr nach Hause, mein Mann sollte schließlich bald kommen.

Sollte ich ihm die Geschichte erzählen? Wollt ihr wissen wie es weiter ging?

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

Categories
Inzest Lesben Reife Frauen

Netzfund was für Nadelliebhaber

Eyleen 1
Marc Burmester

die Erziehung vollkommener Sklavinnen

Teil 1

Es klopfte an der Tür. Auf das „Herein!“ der Gräfin betrat ein junges Frau den Raum. Sehr jung, vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Ich begann zu ahnen, worüber die Gräfin Anspielungen gemacht hatte. “Guten Abend, Mylady“ sagte sie und blickte dabei scheu zur Seite. “Eyleen, mein kleiner Engel, zieh Dich aus“, befahl die Herrin mit sanfter Stimme. Ich schluckte. Das Frau war sehr schön. Große braune Augen, langes blondes Haar, eine schmale Nase und ein schmaler schöner Mund. Sie trug einen hellbraunen Pullover mit einer weißen Bluse darunter, das Karomuster ihres kurzen Rockes passte farblich sowohl zu dem Pullover, als auch zu ihrer blickdichten Strumpfhose. Sie zog sich den Pulli über den Kopf und legte ihn ordentlich zusammen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, stieg heraus und legte ihn auf den Pullover. Mein Herz begann heftig zu schlagen und mein Mund war vollkommen trocken. Langsam knöpfte sie die Bluse auf, streifte sie ab und legte sie zu den anderen Sachen. Sie hatte eine traumhafte Figur, ihre Beine waren sehr lang und schlank, ihre Talje so schmal, dass man glauben konnte, sie mit zwei Händen umfassen zu können. Sie stieg aus den flachen Wildlederslippern und streifte sich die Strumpfhose ab. Die tiefe Bräune ihrer Haut war ein schöner Kontrast zu der weißen Spitze ihres BHs und Strings. Mit nur einer Hand öffnete sie ihren BH und mit der anderen streifte sie ihn von ihren Schultern. Solch eine elegante Art hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, gerade eine Handvoll. Ihre Nippel waren klein und von gleicher Farbe, wie die Haut ihres Busens. Das Höschen war hinten ähnlich wie der BH verschlossen, denn wie zuvor öffnete sie mit einer Hand hinten den Verschluss und zog den Stoff mit der anderen vorne weg. Sie war jetzt völlig nackt, trat dicht an die Wanne und schnürte sich die langen Haare mit einem Band aus weißer Baumwolle zu einem Knoten.

Während sie das tat, sprach die Gräfin zu mir: „Sie hat keinerlei Körperbehaarung, hat nie welche gehabt, ich habe sie von Anfang an epiliert. Zeig dich uns, mein Schatz.“ Gehorsam hob die Kleine ihre Arme über den Kopf und begann sich langsam zu drehen. „Ist ihr Schoß nicht wunderbar? Sie ist so glatt, so zart…Schau, ihre Lippen sind so voll und ganz geschlossen. Selbst wenn sie die Beine öffnet, bleiben ihre Labien noch geschlossen.“ Um es zu zeigen stellte das Frau einen Fuß auf den Wannenrand und schob ihr Becken nach vorne. Liebevoll fuhr die Gräfin mit der Hand über den glatten Venushügel.“ Bring meinem Freund noch etwas Champagner und mir frischen Sekt.“ Geschickt wurde mein Glas gefüllt. Nachdem die Flasche zurück in den Kühler gelegt war, stellte sie sich hinter die Gräfin auf das Podest direkt am Wannenrand, begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab. Sie ließ ihre Füße auseinander gleiten, bis ihr Po den Boden berührte. Sie nahm ihre Hände daraufhin nach hinten und schob sich noch ein wenig nach vorne. Durch die Krümmung der Wanne war ihr Po fast in der Luft, während ihre Beine noch sicher auflagen. Obwohl sie in einem extremen Spagat saß, war sie völlig entspannt. Die Gräfin drehte sich etwas zur Seite und hielt ihr leeres Glas direkt vor die Spalte, welche geschickt mit zwei Fingern von dem Frau weit geöffnet wurde. Sie entblößte das hellste rosa, was ich je gesehen hatte. Das Innere ihrer Scham war extrem hell und glatt. Sie hatte keine kleinen Lippen. Nur eine leichte Erhebung der Haut seitlich der Klitoris war zu sehen. “Ich habe auch ihr vor zwei Jahren, wie bei meinen Elevinnen üblich, die kleinen Schamlippen entfernen lassen. Eine Scham ist ohne dieses überflüssige Fleisch um so vieles eleganter und weiblicher. Ich selbst bin schon seit über fünfzehn Jahren beschnitten und freue mich noch jedes Mal aufs neue wenn ich meinen Schoß berühre.“ Das Frau pisste in das Glas der Gräfin. Zwei Drittel, dann stoppte sie den Strahl. Die Gräfin lächelte zufrieden, schloss die Augen und trank das Glas ohne abzusetzen genussvoll leer. Sie ließ sich das Glas nochmals füllen und reichte es mir. Natursekt ist eigentlich nicht so mein Fall, aber ich war so erregt, dass ich das Glas ohne zu zögern nahm. Der Urin der Kleinen sah aus wie Wasser, glasklar und farblos. Er war warm und roch eigentlich gar nicht wie Pisse; er roch sogar ganz gut. Vorsichtig setzte ich das Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte gar nicht scharf und salzig, wie ich erwartet hatte, sondern eher wie ein Heilwasser, mit einer a****lischen Note. Es war unter gegebenen Umständen eigentlich ganz lecker. Ich leerte das Glas. „Diese Köstlichkeit ist unbezahlbar. Ich trinke mittlerweile mehrmals täglich den Urin einiger meiner Lieblinge. Am Geschmack des Urins kann ich jedes meiner Frau erkennen, aber die Kleine hier und ihre Zimmergenossin schmecken am besten. Sie bekommen eine spezielle Diät, um den Geschmack zu optimieren und müssen vier bis fünf Liter Wasser am Tag trinken, um für mich und meine Freunde genug von diesem herrlichen Saft zu produzieren. Tagsüber trinke ich ihn gekühlt, nachts ist Eyleen oder Mara in meinem Bett und ich kann ihn frisch aus ihrem Schoß trinken.“ Sie hielt darauf der Kleinen eine Karaffe an die Scham, welche gehorsam fast komplett gefüllt wurde. Nachdem Eyleen die Karaffe in einen zweiten Kühler mit Eis gestellt hatte, ließ sie sich mit einem leisen Seufzer zu uns ins Wasser gleiten.

Wir rutschten zusammen und legten jeweils ein Bein von ihr auf die unsrigen. Sie saß so mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir begannen sie, zärtlich zu streicheln und liebevoll zu massieren.“ Ihr gesamter Körper wurde in den vergangenen fünf Jahren monatlich komplett mit dem Laser epiliert. Sie ist definitiv dauerhaft haarlos.“ Erklärte mir die Gräfin. Ich fuhr mit meiner Hand an die Scham der Kleinen. Die Haut war zart und das Fleisch ungewöhnlich fest, ein gutes Gefühl. Vorsichtig glitt ich mit zwei Fingern in die Spalte und rieb ganz sanft über ihre Klitoris. Sofort begann sie, leise zu stöhnen. Die Gräfin streichelte und küsste unterdessen die Brüste. Ihrem Atmen und Stöhnen folgend, brachten wir das Frau ohne Hast und voller Genugtuung zum Orgasmus. Als sie kam schrie sie kurz auf; dann sank ihr Kopf auf den Rand der Wanne und Tränen liefen ihr über die Wangen. Meine Skrupel, die ich am Anfang hatte, waren verflogen.

Alle drei stiegen wir aus der Wanne und zogen uns weiße Bademäntel an. Auf einem riesigen Rattansofa mit vielen weißen Kissen machten wir es uns gemütlich. Die Kleine stellte drei frische Gläser auf den Tisch vor dem Sofa und füllte sie mit dem gekühlten „Nektar“. Die Flüssigkeit war so kalt, dass die Gläser sofort beschlugen. Sie setzte sich zwischen uns und nahm genussvoll einen Schluck aus ihrem Glas mit der größten Selbstverständlichkeit. Wir taten es ihr gleich und prosteten uns zu. Es schmeckte gekühlt tatsächlich richtig gut. Da saßen wir nun und lachten und tranken den Urin eines jungen Mädchens mit einer Selbstverständlichkeit als wäre es Sekt. Die Gräfin öffnete den Bademantel der Kleinen und entblößte deren Brüste und Scham. Sofort setzte sie sich so ,dass wir sie gut betrachten konnten. Die Gräfin reichte ihr einen riesigen Analdildo aus gehärtetem Glas, der am hinteren Ende eine Abschluss aus Edelstahl hatte. Die Kleine schaute mich an und lachte etwas verlegen. Sie rutschte noch etwas weiter vor und lehnte sich nach hinten. Nachdem sie mit etwas Vaseline aus einem Edelstahldöschen ihre Rosette und den Dildo bestrichen hatte, setzte sie ihn an und drückte ihn sanft hinein. Ich schluckte. Das erste Drittel drang leicht ein, aber dann wurde es schwierig. Ihre Augen fest zusammengekniffen sog sie ihren Atem durch die Zähne ein und stöhnte beim Ausatmen. Sie musste mit beiden Händen feste drücken, um sich den gewaltigen Analstöpsel weiter in ihren Körper einzuführen. Die letzten fünf Zentimeter gingen etwas leichter weil sich der Muskelring des Anus feste um die Verjüngung des Dildo schloss. Ihre Rosette war jetzt von der Edelstahlfassung abgedeckt. An dem Ring in der Fassung drehte sie ihn noch ein wenig. Ihr Körper hatte sich mit Schweiß bedeckt und ihre Hände zitterten. Sie blickte die Gräfin an und flüsterte:“ Er ist so groß. Es tut so weh.“ Tränen standen in ihren Augen. Sie tat mir leid.“ Du willst Marc doch gefallen. Komm küss ihn.“ Mit diesen Worten schob sie die Kleine zu mir. Sie gefiel mir auch ohne den Dildo in ihrem Po, aber ich schwieg. In die Erziehung einer jungen Sklavin durfte ich mich nicht einmischen. So war es zwischen mir und der Gräfin vereinbart worden. Allerdings wusste ich damals nicht , dass sie auch solch junge Frau „formte“, wie sie das Abrichten einer jungen Frau zur Lustsklavin nannte. Der Dildo war gut zwanzig Zentimeter lang und an seiner dicksten Stelle mindestens sechs breit. Ich hätte ihr auch meinen Unterarm hineinschieben können. Es musste ihr sicher sehr weh tun. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Zunge gleich zweifach gepierced war. Ich wusste, dass alle Frau der Gräfin diese besondere Art des Zungenschmucks tragen mussten , aber ich hatte es bei ihr nicht erwartet. Ihr Atem zitterte vor Erregung und sie musste noch immer mit den Tränen kämpfen. Als sie die Augen beim Küssen schloss, liefen sie ihr jedoch an den Wangen herunter. Es war wundervoll, wie sie trotz des Schmerzes, so zärtlich sein konnte. Die Gräfin legte ihren Kopf in den Schoss des Mädchens und begann sie zu lecken. Durch die Zuwendung ihrer Herrin stimuliert, küsste sie mich immer leidenschaftlicher. Der Schmerz verstärkte die Lust jetzt. Ihre Haut wurde heiß und bedeckte sich mit Schweiß. Als sie am ganzen Körper zu zittern anfing, wusste ich, dass sie kam. Jetzt gab es auch für die Tränen kein halten mehr. Sie liefen ihre Wangen in kleinen Bächen herunter, aber auf ihrem Mund war ein Lächeln. Sie war noch mal so schön, wenn sie weinte. Die Gräfin würde sie heute Nacht, sicher noch häufiger Tränen vergießen lassen. Diese Erwartung steigerte meine Lust. Noch mitten im Höhepunkt zog die Gräfin den Dildo aus dem Arsch der Kleinen. Was ihr einen Schrei der Lust und der Erleichterung entlockte und sie in meinen Armen zusammen sinken ließ.

Die Gräfin massierte sanft meinen Schwanz und nickte Eyleen zu. Gehorsam kniete sie nieder und nahm mich auf. Mit den Piercings in ihrer Zunge wusste sie gut umzugehen, mein Schwanz schwoll beträchtlich an. Mit ihrem Becken drückte die Herrin den Kopf der Kleinen an mich. Mein Penis glitt in den Rachen des Mädchens. Sie würgte nicht, sondern atmete ruhig weiter. Ich umarmte die Gräfin und bedankte mich bei ihr. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Es wird noch viel schöner!“ Sie schob mich weg. Ich glitt aus dem schönen Mund, was mir nicht gefiel, da ich kurz davor war zu kommen. Eyleen musste ein kleines Edelstahlschälchen halten, während die Gräfin mich von hinten mit geschickten Fingern zum Höhepunkt trieb. Ich entlud mich. Sorgsam hatte die Gräfin den Strahl in das Schälchen gelenkt, nichts war daneben gegangen. Eyleen legte sich auf das Sofa, ihren Kopf auf meinem Schoß. Während ich ihren Kopf streichelte begann die Gräfin, das Frau mit meinem Sperma zu füttern. Eyleen öffnete weit ihren Mund und ihre Herrin lies ihr ein paar Tropfen auf die Zunge fallen. Dieses hübsche Schauspiel wiederholte sich einige mal, bis das Schälchen leer war. Zum Abschluss vermischte die Gräfin etwas Speichel von sich mit den Resten meines Spermas und ließ Eyleen das Schälchen sauberlecken.

…Fortsetzung folgt.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Sex in den Hölllochgrotten

Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Meine geile Schwester

Meine geile Schwester

Ich war damals gerade 16 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitness-Studio genommen, und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weiter entwickelt sind als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte. Unser Vater starb an Krebs, als ich zwölf war, und ich musste ihm vorher noch versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. “Jetzt bist du der Mann im Haus!”, hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt, und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause, und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte. Wir packten uns Badetücher, Getränke und Nahrungsvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskeln noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. “Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!”, sagte Tanja spöttisch, während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. “Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns.” “Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit”, erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug.
Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. “Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!” Mit wesentlich mehr Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. “Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!”, protzte ich überheblich. “Na gut, dann mach!”, konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen, und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. “Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!”, spottete Tanja. “Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fällst. “Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert, und sie begann mich unter meinen Armen und an meinem Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. “Das ist unfair!”, stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre zweite lange genug festzuhalten. Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. “Gibst du auf?”, fragte Tanja auf meinem Becken sitzend und stoppte für einen kurzen Moment. “Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen”, keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet, und bevor ich nach ihnen greifen konnte, begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. “Bitte hör auf…”, stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinen mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick fiel gleichzeitig auf meinem riesigen Ständer, dessen gewaltigen Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervor blickte. “Aber, aber kleiner Bruder! Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?”, sagte Tanja und fing an, mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper, und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte Hand weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl, und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. “Was machst Du da mit mir?”, presste ich hervor. “Nichts, lege dich nur hin und genieße!”, sagte Tanja, und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, kniend über meinen Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte. Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden, und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden. “Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!”, versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. “Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt, Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!” Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken Hand zog sie meine Hose bis unter meine Eier und bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten, sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen, presste ihn gegen ihren Venushügel, rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. “Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll! Nun mach schon. Sag es mir!” Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Statt dessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: “Nein, mach nur weiter!” “Habe ich es mir doch gedacht!”, lächelte sie verschmitzt, und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt, und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. “Sag mir, dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!” “Oooh… uuhh… mmh… mmh, es fühlt sich großartig an. Du bist einzigartig!”, murmelte ich. “Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!” Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: “Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!” Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. “Noch nicht!” “Bitte mach weiter. Nicht auf hören!”, flehte ich sie an. Aber es half nichts. Statt dessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. “Los, sieh mich an!”, befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen, und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten, und ihre Wangen färbten sich rot. “Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!”, stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. “Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?” Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: “Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!” Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurück klatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer Rechten Hand und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: “Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!” Ihre ausführlichen Sc***derungen machten mich wahnsinnig, und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschauern. “Bitte, lass mich spritzen!”, stöhnte ich. “Nein, halt es zurück. Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!” Ihre Hand wurde aber wieder schneller. “Ich warne dich. Halte es zurück!” Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. “Ich halte es nicht mehr aus!”, brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. “Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!” “Sag mir, dass ich weiter machen soll!” “Aber dann muss ich spritzen!” Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei- oder dreimal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. “Los, sag es!” “Ich kann nicht, sonst komme ich!” Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. “Sag es!”, forderte sie mich noch einmal auf. “Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!” Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. “Lass uns nun gemeinsam kommen!”, hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten, und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihre bebende, feuchte Möse versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend mein ganzes Sperma in ihre schmatzende und saugende Fotze zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir Schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden. Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir, und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen, wie mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Samen vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander, und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern. Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweg gerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinander gedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. “Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte.” “Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast.” An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche, und nach gegenseitigem Einseifen bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. “Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?”, fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen, und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. “Oh ja… weiter so… uuhhhh, das ist herrlich!” Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde. Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch, und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, daß ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und drei viertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein Seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben, und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes Stöhnen, und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. “Oh Tanja, du schleckst mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meinen Schwanz bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!” Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper, und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: “Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!”, schrie ich, um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. “Vorsicht, jetzt, ja… ich komme! Ja, jetzt!” Doch Tanja nahm keine Notiz davon und saugte unaufhörlich an meiner Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Samen ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. “Danke, das war einfach großartig!” Tanja schmiegte ihren Körper an meinen, und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen, und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch sie noch einmal zum Höhepunkt. “Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.”, flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. “Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht.” Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Ihr kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.