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Fick meinen Mund – Teil 3

Sarah kniete vor mir. Durch den Kehlenfick, den ich ihr gerade noch verpasst hatte, war sie ganz vollgesaut. Der Speichel war ihr an meinem harten langen Schwanz vorbei einfach aus dem Mund gelaufen, übers Kinn geflossen und bedeckte nun ihre perfekt geformten Brüste. Sarah atmete schwer. “Alles in Ordnung”, fragte ich? Sie grinste mich an.
Dieses Mädchen schien zum ersten Mal das zu bekommen, was sie wollte – sich einfach fallen lassen und benutzt werden. Bisher hatten sie ihre Liebschaften wohl nicht so behandelt, wie es sie geil machte. Sonst wäre sie sicher fordernder. Nein, Sarah merkte erst jetzt, was sie eigentlich vermisst hatte. Ich zog mich vor ihr aus und legte mich aufs Bett. Sarah kniete immer noch bei der Zimmertür. Sie konnte die Augen nicht von mir lassen. “Komm her”, befahl ich ihr. Auf allen Vieren kam Sarah zum Bett gekrochen. Ihr Blick lag irgendwo zwischen Neugierde, Schüchternheit und purer Geilheit.
Und als sie so auf mich zukam, fasste ich meinen Plan für den Abend: Sarah würde nicht alles bekommen von mir. Nur das härteste. Wenn sie mehr wollen würde, müsste sie betteln.
Und um ihr klar zu machen, wie ich heute drauf wäre, packte ich sie zunächst am Hals. Sie sollte merken, wie wehrlos sie ist. “Ich werde dich gleich in den Arsch ficken.”, sagte ich. Sarah nickte. Was für ein versautes Ding, die soll merken wie hart mein Schwanz sein kann.
Sarah war immer noch auf allen Vieren im Bett. Ich kniete mich vor sie, mit meinem Schwanz direkt vor ihrem Mund. Während ich sie auf den Arschfick vorbereite, kann ich ja immerhin noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihren Mund stoßen, dachte ich mir. Sarah schaute mir von unten die Augen, während ich ihren Hals ausfüllte. Ihr Arschloch bereitete ich derweil mit meinen Fingern vor. Auch Sarah gab mir ihren Speichel dazu, schnell verteilte ich ihn.
Ich konnte es kaum abwarten. Mit harten Griffen drehte ich sie herum, ihr Arsch war jetzt direkt vor meinem Schwanz. Ich drückte Sarahs Kopf nach unten ins Laken. Prall und nach oben gestreckt wartete ihr Arsch auf meinen Schwanz. Mit meinen Fingern leistete ich Vorarbeit und dehnte ihr Arschloch. Es war unglaublich eng. Sarah stöhnte leise, ließ es geschehen. War das vielleicht Sarahs erster Arschfick?
Dann schob ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Sarah hörte für einen kurzen Augenblick auf zu atmen und unterdrückte ein schmerzvolles Stöhnen. Ich ließ nicht nach, schob Zentimeter für Zentimeter meines harten, langen Schwanzes in ihr kleines Arschloch. Als ich komplett in ihr war, verharrte ich einen Moment. Ich kostete es komplett aus.
“Weißt du was jetzt passiert? Du wirst jetzt richtig gefickt du kleine Schlampe!”, zischte ich von oben auf Sarah hinab. Ihr Gesicht im Laken, stöhnte sie leise auf. Die Schonfrist war vorbei. Immer schneller hämmerte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Meine Hüfte knallte gegen ihre Pobacken, meine rechte Hand versohlte ihren Hintern. Die linke Hand packte nach ihren Brüsten, knetete sie. Sarah liebte es. Sie stöhnte, gab kein Stück nach, sondern kam mit ihrem Arsch noch entgegen. Dieses versaute Stück! Ich führte meine linke Hand zu ihrem Hals und zog sie mit ihrem Kopf nach oben. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arsch, während ich ihr ins Ohr flüsterte: “Lass dich ficken du verkommene kleine Schlampe. Lass dich ficken!” Dann warf ich sie wieder ins Laken. Ich liebte diesen Anblick, wie mein dicker Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Ich geilte mich regelrecht daran auf, wie sich ihr Arschloch über meine harte Männlichkeit spannte.
Langsam merkte ich, wie ich bald kommen würde. Aber eins musste ich mir noch holen: Den Blick von dieser 18-Jährigen, während ich sie in den Arsch fickte. Schnell drehte ich Sarah um, hob ihre Beine über meine Schultern und schob ihr ohne Erbarmen den Schwanz wieder rein. Ihre Augen gingen weit auf, ihr Mund stand offen. Sarah hatte kein bisschen Kontrolle mehr über ihre Gesichtsregungen, so aufgegeilt war sie. “Du hast gleich mein ganzes Sperma in deinem Gesicht, du versautes Stück. Du wirst es da lassen, wo es ist, verstanden?” Sarah nickte hastig. Drei, vier Mal schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Arsch, dann zog ich sie vom Bett. So kniete Sarah da, mit weit geöffnetem Augen, weit geöffnetem Arsch und weit geöffnetem Mund. Ihr Zunge ließ sie einfach aus dem Mund hängen. Sie wollte mein Sperma kosten, es auf ihrem Gesicht aufnehmen. Breitbeinig stand ich vor ihr und wichste. Schweiß tropfte mir von der Stirn auf sie herab.
Und dann kam ich. Dicke Spermaspritzer zogen sich über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Augen, in die Haare. Sarah fing alles auf. Sie war bedeckt und glänzte.
Und dann grinste sie mich an. Mit geröteten Augen und glücklich. Sie wischte es nicht weg. Diesem Anblick musste ich unbedingt noch einen weiteren Munddick verpassen. Aber erstmal ließ ich mich ins Bett fallen.
Sarah blieb einfach auf der Stelle, auf den Knien und vollgespritzt. So als würde sie einfach nur abwarten, bis ich sie wieder ficken würde. Egal wie.

Wie soll es weitergehen?

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Laura

Ich war ein junger Kerl, ging noch zur Schule. Ich war in dem Alter, wo die meisten anfingen, eine Freundin zu haben. Viele meiner Freunde prahlten, dass sie eine Freundin hätten, und was sie alles schon machten. Sie erzählten im Detail wie sie sich streicheln, lecken, ausziehen, wie sie ihren Freundinnen die Muschi leckten, wie sie einen geblasen bekommen und wie sie ihre Freundinnen fickten, wie eng doch ihre Muschi und ihr Arsch seien. Mich erregten die Geschichten zwar sehr, doch war ich auch voller Neid dass ich keine Freundin hatte; ich wollte, wie alle notgeilen, unerfahrenen Jungs in meinem Alter, nur eins: endlich einer meinen Schwanz reinstecken und ficken bis zur Erschöpfung.
Doch ich hatte bei Mädchen wenig Erfolg, was mich dazu veranlasste, etwas für mein Äusseres zu tun und so fing ich an, regelmässig ins nahe gelegene Schwimmbad zu gehen um dort etwas von meinen überflüssigen Kilos loszuwerden. Ich genoss es sehr. Zwar war ich mit meinem Körper nicht so ganz zufrieden, aber im Schwimmbad waren logischerweise auch viele Mädels. Mit meiner Taucherbrille drehte ich meine Bahnen und hatte so auch unter Wasser einen ziemlich klaren Blick auf die neben mir her schwimmenden Damen. Nach dem Schwimmen ging’s dann unter die Dusche und danach in die Umkleidekabine, wo ich auch oft etwas zu sehen bekam. Das Bad hatte nämlich eine Herrenumkleide, eine Damenumkleide und eine gemischte Umkleide. Obwohl ich mich in meinem Körper nicht zu hundert Prozenz wohl fühlte, ging ich doch stets in die gemischte Umkleide. Dort gehen Paare, besonders die etwas älteren, oder auch manchmal junge Paare. Des öfteren schon hatte ich das Glück, dass beim Abtrocknen oder Anziehen eine Frau reinkam, nur mit einem Handtuch um, und relativ ungeniert anfing, sich abzutrocknen und anzuziehen. Relativ regelmässig bekam ich also diese Frauen nackt zu sehen. Ihre Brüste, Hintern und, wenn auch nicht in den Details, doch auch ihre Muschis. Ich suchte meist, so unauffällig wie möglich, aus dem Augenwinkel hinzusehen, und konnte meist ihren Venushügel erkennen, und ob sie behaart oder glatt rasiert waren. Das reichte für einen neugierigen, unerfahrenen jungen Kerl aus, um total geil und spitz zu werden. Lag ich dann abends im Bett, dachte ich an das, was ich an diesem Tag gesehen hatte und meine Hand wanderte unwillkürlich in meine Hose, umklammerte meinen schon steifen Penis und begann, ihn langsam und genüsslich zu massieren. Oft stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlt, zu ficken. Ich spuckte mir in die Hand und verrieb den Speichel auf meinem Schwanz, bevor ich ihn dann mit einem festen Griff umklammerte, und begann mein Becken in rhythmischen Stössen zu bewegen und mir vorzustellen, mein Penis besorge es einer einer nassen Muschi. Ich kam danach meist sehr heftig, er begann zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma aus meiner Eichel.
Seit einigen Wochen war mir aufgefallen, dass eine Nachbarin von ein paar Wohnungen weiter, regelmässig jeden Donnerstag im Schwimmbad aufkreuzte. Ich wusste nur, dass sie Laura hiess, sie war etwa Mitte 30 und lebte allein. Sie hatte lange, braune Haare, dunkle Augen, ihr Gesicht hatte sanfte, weibliche Züge und sie war recht sportlich. Ich genoss es, im Schwimmbad neben ihr her zu schwimmen, oder gar hinter ihr. Ich genoss es zu sehen, wie ihr makelloser, weiblicher Körper elegant und grazil durchs Wasser glitt. Ich verspürte dieses starke Kribbeln fast überall in meinem gesamten Körper, wenn ich sie beobachtete. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, ein wenig unanständig, so in ihrer Nähe zu schwimmen, nur um ihren geilen Körper zu sehen. Stets trug sie einen schwarzen Badeanzug.
An einem dieser Donnerstage war ich wieder im Schwimmbad, genau wie Laura. Ich schwamm immer in ihrer Nähe und auf einmal bemerkte ich, dass sie am Beckanrand war und ihre Taucherbrille auszog. Ich hielt mich ebenfalls am Beckenrand fest und dachte, gleich geht sie raus. Dem war dann auch so. Sie kletterte aus dem Wasser und ich beobachtete sie, wie sie in Richtung Dusche ging. Die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Da ich mein Pensum für den Tag auch erreicht hatte, ging ich ebenfalls unter die Dusche. Ich ging danach wie gewohnt in die gemischte Umkleide. Ich war gerade fertig abgetrocknet, liess mein Handtuch fallen, griff nach meiner Unterhose, als die Tür aufging und Laura kam hinein. Sie war noch im Badeanzug. “Oh nein!!”, schoss es mir durch den Kopf. Sie sah mich an, musterte mich gar mit ihrem Blick, der über meinen gesamten Körper wanderte und ich stand wie versteinert da und konnte nichts tun oder sagen. Wortlos ging sie zu ihrem Schrank, öffnete ihn, nahm ihr Schampoo, schloss den Schrank und verschwand wieder in Richtung Dusche. Ich wollte im Erdboden versinken. Ich zog mich schnell an und rannte nach Hause. Ich hatte kalte Hände, kalte Füsse, zitterte fast, so peinlich war mir diese Situation. Ich konnte an nichts anderes mehr denken an dem Abend. Ich fühlte mich mies. Ich dachte auch, dass mir das eigentlich ganz recht geschehe. Immerhin schwamm ich oft hinter ihr her, starrte sie an, und hoffte insgeheim jedesmal, dass ich etwas mehr von ihr zu sehen bekam. Ein verrutschter Badeanzug, der mir vielleicht einen Blick eröffnen würde, auf ihre Brust, ihre Nippel, ihren knackigen Arsch oder gar ihre Muschi. Oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Oft dachte ich daran, während ich meinen Schwanz rieb, wie sie wohl nackt aussehe, ob sie sich wohl da unten rasiere… doch nun war es genau umgekehrt gekommen. Sie platzte herein als ich da stand und sie hatte sich meinen nackten Schwanz angesehen. Ich wusste wirklich nicht, wie es weiter gehen sollte. Mir war die Sache so peinlich, dass ich beschloss, fortan Donnerstags nicht mehr zum Schwimmbad zu gehen. Ich ging stattdessen joggen. Ich hasste es zwar, aber wenigstens würde mich Laura nicht überraschen.
Drei Wochen später war ein Brief für mich in der Post. Es stand mein Name drauf, aber weder befand sich ein Absender darauf, noch eine Briefmarke. Gespannt öffnete ich den Brief und las ihn. Er war von Laura. Darin stand, dass sie hoffe, mich im Schwimmbad nicht zu sehr blossgestellt zu haben, dass ihr das ansonsten Leid täte. Sie wolle mit mir darüber reden und ich solle am nächsten Donnerstag um 19h00 bei ihr klingeln, sofern ich das wollte.
Ich bekam im ersten Augenblick Panik und wusste nicht, was ich denken sollte. Was wollte diese Frau? Wollte sie mich noch mehr demütigen? Sich lustig machen? Was führte sie im Sc***de? Ich konnte mir wirklich keinen Reim darauf machen und meine Gedanken bewegten sich immer und immer wieder im Kreis. Schliesslich siegte die Neugierde und ich begab mich am darauffolgenden Donnerstag mit zittrigen Knien, kalten, zittrigen Händen und einem regelrechten Stein im Magen zu ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete die Tür, begrüsste mich mit einem Lächeln und bat mich hinein. Wortlos folgte ich ihr. Ich war so beschämt, dass ich ihr nicht in die Augen sehen konnte. Sie trug ein relativ kurzes Sommerkleid, schwarz. Eingentlich etwas, was mich unter normalen Umständen verrückt machen würde, aber in dem Zustand, in dem ich gerade war, dachte ich an alles, nur nicht daran, wie ungemein geil sie aussah. Wir setzten uns auf die Couch. Ich sass wie ein Häufchen Elend auf der Couch, war nervös. Sie sass neben mir, machte es sich bequem, lehnte sich etwas zurück, sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Dann brach sie auf einmal die Stille. “Mir ist nicht entgangen, dass du mich im Schwimmbad so anstarrst.” -“Oh mein Gott”, dachte ich. Es wurde fast unerträglich, ich fühlte mich wirklich schuldig und gedemütigt. Dann fuhr sie fort: “Aber keine Angst, ich habe dich nicht hergebeten, um dir Vorwürfe zu machen. Dir ist die Situation ja sicher schon mehr als peinlich genug. Es ist dir sicher auch kein Trost, wenn ich dir sage, dass du nichts hast, was ich nicht schon gesehen hätte.” Ich konnte kein Wort sagen. Ich sass regungslos da und liess es über mich ergehen, was sie zu sagen hatte. Mir war bis dahin sehr unwohl. Wieder Laura: “Du hast bestimmt keine Freundin, oder? Du hast keine Erfahrung mit Mädels. Oder?” und sah mich an. Vor Scham hatte ich den Blick nach unten auf den Boden gerichtet und konnte sie nicht ansehen. Nach einigen Sekunden schüttelte ich zaghaft den Kopf. “Das wusste ich. Aber du bist wie die meisten Jungs in deinem Alter, du bist neugierig, du willst es wissen. Du gehst öfters ins Schwimmbad. Sicher gefallen dir die vielen Mädels da.” Ich fühlte mich ertappt und blossgestellt. Sie lächelte und sagte weiter: “Das ist ok. Ich fühle mich auch etwas geschmeichelt, dass du einen solchen Gefallen an mir findest. Mir ist nicht entgangen, dass du immer schnell aus dem Becken bist, sobald ich es verlassen hatte.” Die ganze Zeit fragte ich mich, was sie vorhatte, was sie wohl im Sc***de führte. Immer noch konnte ich mir keinen Reim machen. Dann rückte sie näher an mich ran und flüsterte mir zu: “Eigentlich macht es mich geil!” Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich sass weiterhin wie versteinert da. Sie kam näher, ich konnte ihren Atem an meiner Wange spüren. Sie begann, mich zu küssen. Ich hatte noch nicht einmal ein Mädchen geküsst. Zuerst spürte ich ihre Lippen auf meine Wange, dann auf einmal ihre Hand auf der anderen Wange, sie drehte mein Gesicht zu sich und begann, mich auf den Mund zu küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre warmen, feuchten Lippen auf meinen zu spüren. Ich begann, ihre Küsse zaghaft zu erwidern. Der sanfte Kuss entwickelte sich zu meinem ersten, heftigen Zungenkuss und ich genoss ihn, nie hatte ich mir das so erträumen lassen. Ihre rechte Hand wanderte zu meiner Brust, streichte über meinen Bauch und war plötzlich an meinem Schritt angelangt. Sie streichelte meinen Schwanz durch meine Hose, während sie mich weiter heftig küsste. Ich fühlte mich ihr vollkommen machtlos ausgeliefert, aber ich genoss jede ihrer Berührungen und wollte mehr, mehr. Plötzlich löste sie den Kuss, sie zog mir mein T-Shirt aus und machte meine Hose auf. Ich hatte zittrige Hände und zittrige Knie, aber als sie ihre Hände an meinem Hosenbund ansetzte, hob ich wie unter Hypnose meinen Hintern kurz an und gleichzeitig entledigte sie mich meiner Hose und meiner Unterhose. Ich war so nervös und konnte nichts tun. Sie lehnte mich auf der Couch zurück und begann wiederum, mich zu küssen. Ich sass da vor ihr, splitterfaser nackt und wusste nicht, wie mir geschah. Ihre Hand wanderte meinen Bauch entlang zu meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn sanft und zum ersten Mal in meinem Leben wichste mir eine Frau, eine wunderschöne Frau, den Schwanz. Er war schlaff, ich war so aufgeregt und nervös, dass mein Schwanz einfach nur schlaff war. Das schien sie nicht weiter zu stören. Sie wichste ihn sanft weiter. Auf einmal stand sie von der Couch auf und forderte mich auf und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat was sie sagte. Ich sah sie an, wie sie da stand, in ihrem engen, kurzen Sommerkleid. Sie griff sich unter das Kleid und ohne es hochzuheben zog sie ihren Slip herunter. Mein Herz begann zu rasen. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgeregt, so erregt, so geil und so nervös zur gleichen Zeit. Noch nie war ich einem Mädchen so nahe gekommen, noch nie war auch nur im Entferntesten daran zu denken, dass ich meine Jungfräulichkeit verlieren würde, und nun, von einem Augenblick auf den anderen, hoffte ich, sie endlich zu verlieren.
Ich lag nackt, voller Nervosität und mit schlaffem Pimmel vor ihr und Laura stand also da, in ihrem geilen Sommerkleidchen, vollkommen nackt darunter. Ich hatte noch keinen Blick auf ihre Pussy erhaschen können, aber ich wollte nichts sehnlicher, als mir endlich diese Pussy anzusehen, die ich mir unzählige Male beim Wichsen vorgestellt hatte. Aber sie behielt ihr Kleid an. Sie ging zum Ende der Couch, wo meine Beine lagen und kam auf allen vieren ganz langsam auf mich zu. Sie lächelte verschmilzt, sie genoss die Situation sichtlich. Ich konnte ihr schön ins Decolleté sehen. Sie kam langsam näher bis wir schliesslich angesicht zu angesicht waren. Sie sass auf allen vieren über mir, ohne mich zu berühren. Lediglich ihr Kleid, das leicht herunterhing, berührte meinen Bauch und meinen Schwanz. Sie begann mich zu küssen und auf einmal spürte ich, wie sie ihr Kleid leicht hochzog. Es rutsche über meinen Schwanz. Dann liess sie ihre Hüften langsam sinken und auf einmal spürte ich sanft ihren warmen Unterleib an meinem. Mein vor Nervosität immer noch schlaffer Schwanz war sanft eingeklemmt zwischen meinem Bauch und ihrer Muschi. Es war ein ungekannt geiles Gefühl. Langsam begann sie, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich spürte es deutlich, wie mein Penis immer wieder sanft gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme und rieb weiterhin ihre Pussy an meinem Schwanz, der langsam immer steifer wurde. Ich sah sie an, immer noch in ihrem Kleidchen, das schöne Gesicht, die geilen Brüste, ihr makelloser, schlanker Körper, wie sie sich aufgeilte. Ich spürte, wie sie ihre Scheide immer fester gegen meinen nun prallen, steifen Schwanz drückte. Er wurde nass von ihrem Saft. Die Situation machte mich so geil, dass ich drauf und dran war, abzuspritzen. Ich würde bald kommen. Sie richtete ihren Oberkörper plötzlich ganz auf, hob ihren gesamten Körper leicht an und spreizte ihre wohl geformten Schenkel weit auseinander. “Oh Gott”, dachte ich “jetzt passiert es…!” Mit einer Hand ergriff sie meinen Steifen und setzte meine pralle Eichel an ihrer nassen Spalte an, mit der anderen Hand hob sie ihren Rock hoch und eröffnete mir so den geilsten Blick meines Lebens. Ich sah meinen völlig übererregten, prallen Schwanz eindringen in ihre nasse, schwanzhungrige, aalglatt rasierte Fotze, die ihn bis zum Anschlag aufnahm. Ich sah meinen Pimmel, wie er in dieser heissen, geilen Fotze versank. Das unglaublich geile Gefühl, wie mein Riemen von der warmen, nassen, glitschigen Enge ihres geilen Schlitzes aufgenommen wurde war zuviel für mich. Augenblicklich übermannte mich ein unglaublicher Orgasmus. Ich spürte, wie er zu zucken begann, ich bäumte meinen Oberkörper leicht auf. Ich zwang mich, nicht die Augen zu schliessen, um den geilen Anblick weiterhin zu geniessen und ihn mir einzuprägen als der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, sich in mehreren Schüben endlud und ich meine gesamte Ladung tief in sie, tief in ihre warme, nackte Fotze spritzte.
Sie bemerkte natürlich sofort, dass ich gerade in ihr gekommen war. Sie blieb noch einige Sekunden auf mir sitzen, stand dann langsam auf. Dann klatschte mein halbsteifer, frisch entjungferter, klatschnasser Schwanz auf meinen Bauch. Es war für mich das geilste Erlebnis. Sie sah mich an und sagte: “Na, ab jetzt wirst du noch oft an mich denken.” Sie lächelte dabei verschlagen. Dann sagte sie noch: “Das hier war eine einmalige Sache. Tut mir Leid, du musst jetzt gehen, ich habe heute abend noch was vor und muss mich fertig machen.”
Wortlos zog ich mich an und verschwand. Diese Geschichte beschäftigt mich fast täglich bis heute. Ich weiss bis heute nicht, was sie nun davon hatte. Gibt es ihr eine gewisse Befriedigung, zu wissen, dass ich so oft daran denke? Dass ich fast jedes mal, wenn ich mir einen runter hole, diese Situation vor Augen habe? Dass ich jedes Mal binnen Sekunden abspritze, wenn ich mir vorstelle, wie mein Schwanz in sie eindringt? Vielleicht. Ich frage mich oft, wieviele Kerle sie so erobert hat. Ich stelle mir auch vor, was sie an dem Abend gemacht hat, nachdem ich weg war. Ich habe sie ja nun nicht im Entferntesten befriedigen können. Ich stelle mir vor, wie sie danach ausgegangen ist, vielleicht zu einem Bekannten, und sich von dem hat ficken lassen. Ich stelle mir vor, wie der sie mit seinem Riesenschwanz fickt, bis sie heftig kommt. Noch heute werde ich dei den Gedanken unheimlich geil. Was danach mit ihr wirklich war, werde ich aber vermutlich nie herausfinden.

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Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Die nächsten Tage verliefen dann wieder recht normal, außer dass Marianne es nicht lassen konnte, mich bei jeder Gelegenheit zu befummeln, um mich so den Tag über in einer ständigen Geilheit zu halten. Auch Helmut gierte mich ständig an, aber ließ mich soweit in Ruhe, denn Marianne hatte ihm gesagt, dass er mich nur mit ihrer Erlaubnis ficken dürfe.
Am geilsten war es aber mit Melanie. Ihre Mutter hatte scheinbar nichts dagegen, dass ich hin und wieder zu geilen Spielen bei ihr war, und so probierten wir wirklich viele geile Dinge aus. Am meisten genoss sie es aber noch, mich ganz langsam abzumelken.
Eines Morgen überraschte mich Marianne dann mit den Worten: „Ich habe dir etwas schönes bestellt“ und zeigte mir ein Dienstmädchenkleid, dass ich nun Vormittags tragen sollte, während ich die Zimmer putzte. Nicht ganz so aufreizend wie das, was ich bei Melanie meistens trug, eher altertümlich-konservativ. Da die meisten Gäste Vormittags sowieso nicht in den Zimmern waren, ging das ganze auch recht problemlos, jedoch merkte ich, dass es mich total aufgeilte, in diesem Kleidchen die Zimmer zu säubern. Dazu kam noch, dass Marianne mir dann und wann unters Röckchen griff, und mir durchs Miederhöschen hindurch den Schwanz massierte.
Es war mal wieder soweit. Sie stand in einem der Zimmer vor mir, hatte mir unters Röckchen gegriffen, massierte meine Beule und fragte: „Na meine Süße, soll ich dir meinen Mann hochschicken, damit er dich schön durchfickt?“
„Ich würde mir lieber einen runterholen Tante Marianne.“
„Hm ich mache dir einen Vorschlag. Das darfst du, nachdem mein Mann dich gefickt hat.“
„Nein, ich glaube, das möchte ich nicht.“
„Na gut, denn nicht. Dann sieh zu, dass du das Zimmer fertig machst.“ Sagte sie mit finsterer Miene und verließ den Raum. Ich putzte noch etwas weiter, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, schloss mich ins Bad ein und holte mir einen runter. Danach putzte ich weiter und ging dann ins nächste Zimmer, wo zu meinem Erstaunen Marianne auf einem Sessel saß.
„Mach die Tür zu und komm her.“ Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr stehen. Sie griff mir unter das Röckchen und massierte meinen Schwanz schon wieder.
„Aha, der wird ja gar nicht richtig hart. Hast du etwa ohne meine Erlaubnis gewichst.“
„Nein Tante Marianne, bestimmt nicht.“
„So so, na ja, das werde ich jetzt mal überprüfen. Zieh dein Höschen runter und lifte dein Röckchen.“ Ich tat, was sie sagte und sah, wie sie ein Wattestäbchen aus der Tasche holte. Dann packte sie mein Schwänzchen und sagte: „So Fräulein, schön stillhalten“ und schob mir das Wattestäbchen in den Pimmel. Ich schrie vor Schmerz auf und wollte zurückziehen, aber Marianne verstärkte ihren Griff und schob das Wattestäbchen noch etwas weiter rein, bevor sie es langsam wieder rauszog. Ich biss einfach die Zähne zusammen und ertrug die Schmerzen.
„Aha, was ist denn da schleimiges dran? Ist das etwa Sperma mein Mäuschen?“ Ich wusste, das Leugnen keinen Zweck mehr hatte und gestand kleinlaut: „Ja, Entschuldigung, dass ich gewichst habe.“
„Ich verstehe dich nicht Mädchen, da mache ich dir vorhin so ein Angebot und du lehnst es ab, und dann belügst du mich wieder…… So, das Zimmer hier putzt du noch zu Ende, und dann kommst du zum alten Schuppen, gegenüber am Feld, um deine Strafe zu empfangen. Ich gebe dir 20 Minuten, und wehe du bist dann nicht da, dann hol ich dich.“
Oh Gott, was würde mich wohl erwarten? Sicher wieder ein versohlter Arsch. Na ja, auch das würde ich überleben. Ich putzte das Zimmer zu Ende und stöckelte auf meinen hochhackigen Pumps über den Feldweg zum alten Schuppen, der etwa 300 Meter vom Hotel entfernt lag.
„Na da bist du ja endlich, los komm rein und mach die Tür zu.“
„Tante Marianne, ich….. ich tu es auch nie wieder, fest versprochen……“
„Ja, das glaube ich auch, dass du nie wieder ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wichsen wirst, wenn ich mit dir fertig bin. Und nun beug dich über den Tisch hier.“
„Tante Marianne, ich…. Schluck“
„Aha, also 11.“
„11 Tante Marianne?“
„Ja 11. Eigentlich solltest du 10 Schläge bekommen, aber für jedes mal, wo du widersprichst, wird es einer mehr, also los, ab über den Tisch.
Wortlos gehorchte ich und beugte mich über den alten, schweren Eichentisch. Tante Marianne fesselte mir mit Stricken die Hände an die vorderen und die Füße an die hinteren Tischbeine. Da stand ich nun, breitbeinig vorgebeugt und ihr schutzlos ausgeliefert. Sie liftete mein Röckchen, zog mir die Miederhose runter und meinte dann: „Da das Lineal letztes mal scheinbar keine große Wirkung auf dich gezeigt hat, werde ich jetzt mal diesen alten Gartenschlauch hier nehmen.“ Mit einem Zischen ließ sie ein etwa 60 cm langes Stück alten Gartenschlauch einmal durch die Luft gleiten.
„Nein Tante Marianne, bitteeeeeee.“
„Zum Betteln ist es jetzt zu spät Fräulein. Ich denke, nachher wirst du um einen Fick von meinem Mann betteln…..Ach ja, und nach jedem Schlag wirst du laut mitzählen und sagen: Danke Tante Marianne. Aber vorher bekommst du noch den Stöpsel hier“ Ich sah, wie Tante Marianne einen Analsöpsel etwas einfettete und spürte, wie sie ihn mir in den Arsch drückte. Dann legte sie den Schlauch auf meinen nackten Hintern, zog ihn zurück und ließ ihn mit Wucht auf meinen Arsch klatschen.
„Aaaaahhhhhh“ Ich schrie auf, aber Marianne meinte nur: „Was sollst du sagen?
„1…. Danke Tante Marianne.“
„So ist es brav“ Klatsch
„Aaauuuuuaaaaa…..2 ……..Danke Tante Marianne……..
Ich erspare dem geneigten Leser weitere schreckliche Details, nur so viel: Nach dem elften Schlag war mein Hintern total taub und brannte wie Hölle. Außerdem war es besonders unangenehm, wenn sich nach jedem Schlag mein Arsch zusammenzog und sich stramm um den Stöpsel legte.
„So Fräulein, du hast jetzt die Wahl, soll ich gleich wiederkommen und dir noch mal das Selbe verpassen, oder willst du, dass mein Mann dich fickt.“
„Tante Marianne bitte…..“
„Gut, wenn du dich nicht entscheidest, dann entscheide ich für dich. Also komme ich gleich wieder….. Oder möchtest du mir was sagen?“
Verfluchter Mist. Ich hatte die Wahl zwischen 11 weiteren schmerzhaften Schlägen auf meinen geschundenen Arsch oder den Fick durch einen kleinen Pimmel. Also sagte ich mit leicht zittriger Stimme:
„Ich möchte, dass dein Mann kommt.“
„Na siehste meine Kleine es geht doch. Ich schick ihn gleich vorbei….. Ach ja, noch was. Er hat es gern, wenn man ihm sagt, wie geil und wie toll er ist. Du solltest also alles tun, um ihm Bestätigung zu geben. Also wehe, er war dann nicht zufrieden mit dir.“
Mit diesen Worten verließ Marianne den Raum und ließ mich in dieser absolut hilflosen Position zurück. Nach etwa einer Viertelstunde erschien Helmut.
„Ah, da ist ja mein süßes Zimmermädchen. Meine Frau hat mir erzählt, dass du mal wieder meinen Schwanz brauchst?“
„Ja“ sagte ich, ohne all zu viel Überzeugung.
„Komm, sag dass ich dich ficken soll.“
„Ja gut, fick mich“ sagte ich mit recht wenig Enthusiasmus.
„Hm, das klingt für mich ein bisschen widerspenstig. Ich glaube, ich muss dir wohl erst Manieren beibringen“ …….Klatsch, erneut sauste etwas auf meinen Arsch (wie sich später herausstellen sollte, war es eine Reitgerte) und ich schrie laut auf.
„Ja schrei nur, hier hört dich niemand….. Also noch mal, was möchtest du?“ Ich gab wirklich alles, was ich verbal draufhatte und sagte mit säuselnder Stimme: „Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich Helmut und spritz mir dein heißes Sperma rein.“
„Na wenn du mich so lieb darum bittest meine süße Sonja, dann tu ich dir doch den Gefallen.“ Helmut schob mir den Rock hoch, zog mir das Miederhöschen runter und zog mir den Propfen raus. Dann merkte ich, wie er in mich eindrang und begann, mich zu ficken.
„Oh ja du geiles Zimmermädchen, das gefällt dir, was?“ Ich hatte wohl keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen und antwortete: „Oh ja, und wie, dein Schwanz ist so geil.“
Helmut packte mich fest an den Hüften und rammelte mich, so dass sein Becken immer wieder auf meinen schmerzenden Arsch traf, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Oh ja, du hast mich gleich schon wieder soweit du Miststück.“
„Ja, dann komm, gib mir dein Sperma.“
„Ja, jetzt pump ich dich voll……. Ja jetzt Baby…….Jaaaaaaaa.“ Sicher hatte auch er von Marianne so eine art Wichsverbot, denn trotz seines kleinen Pimmels schien er prallgefüllte Eier zu haben, denn er schoss mir eine gewaltige Ladung rein, die gleich anfing, an meinen Schenkeln herunter zu laufen, als er sein Schwänzchen rauszog.
„Na, da hast du mir die kleine Analnutte ja schön vorbereitet Helmut.“
Scheiße, ich erkannte die Stimme vom dicken Klaus.
„Klaus, was machst du denn hier?“ Fragte Helmut ihn leicht verwirrt.
„Na was wohl. Deine Frau hat mich angerufen und mir erzählt, dass du Hilfe beim Zureiten der kleinen Stute hier brauchst. Na und da bin ich doch gern behilflich.
Tja, jetzt hatte ich wirklich den Salat. Sicher würde es diesem fetten Sack ein Vergnügen sein, mich zu ficken, und richtig. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und dann merkte ich, wie er seinen dicken Prügel auf meinen Arsch legte. Langsam fuhr er mit seiner Eichel über meine Arschbacken und durch meine Poritze.
„Na dann wollen wir mal was?“ Ich versuchte meinen Arsch wegzudrehen, aber hatte natürlich kaum Bewegungsfreiheit.
„Ah, die kleine Wildkatze wehrt sich. Sehr schön, das mag ich.“ Mit seinen dicken Händen packte sich Klaus meine Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ich merkte, wie meine Rosette sich weitete. In meiner Verzweiflung trat ich die Flucht nach vorn an: „Bitte nicht, soll ich dir nicht lieber einen Blasen.“
„Hm, schöne Vorstellung meine Süße, aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen. Jetzt wirst du erstmal schön gefickt.“
Ich merkte, wie sich seine fette Eichel in mein Loch bohrte, so dass der Schmerz in meiner Rosette jetzt den auf dem versohlten Arschbacken übertraf.
„Ah, au, nicht, bitte geh raus….“
Ja, schrei ruhig ein bisschen meine Süße, das macht mich noch mehr an.“ Den Gefallen tat ich ihm nicht. Ich biss die Zähne zusammen und sagte keinen Ton mehr. Ich merkte jede Ader seines dicken Schwanzes in mir, der langsam meinen Po immer mehr dehnte.
„Hast sie mir ja schon geil vorgefettet Helmut, das flutscht ja nur so…… Wow, was für eine geile Arschvotze.“
Klaus legte jetzt richtig los und drang immer tiefer und tiefer in mich ein. Ganz allmählich, wurde der Schmerz weniger und ein geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Leise begann ich zu stöhnen.
„Na siehst du, jetzt kommt sie auch in Fahrt die kleine Sau. Ja, ich fick dich.“
„Oh ja, fick mich, fick mich durch.“ Ich fing an, völlig wegzutreten und dann hielt ich es nicht mehr aus: „Ja, ja aaahhhhh, ja.“
„Ja, kommst du meine Kleine?“
„Ja, ich jaaaaaa jaaaaaaaaa…..“ Meine Herren, ich hatte wirklich einen Arschorgasmus, aber Klaus fickte weiter. Von mir war jetzt nur noch ein leichtes Winseln zu vernehmen und irgendwann stöhnte auch er auf und pumpte mir eine gewaltige Ladung in den Darm.
„So meine Süße, dann bis Morgen früh, zum Blaskonzert. Ich freu mich schon auf dich…..“
Die beiden verließen den Schuppen und ich blieb völlig erschöpft zurück. Meine Rosette pochte und wummerte. Außerdem liefen mir wirklich Massen an Sperma an meinen Schenkeln runter und sammelten sich im Miederhöschen. Kurz darauf kam Marianne rein und fragte mich: „Na, war dir das eine Lehre?“
„Ja Tante Marianne.“ Sie zog mir das Höschen hoch, so dass ich jetzt den ganzen Schleim darin spürte, und band mich los.
„So mein Schätzchen, nun gehst du dich frischmachen, dann schminkst du dich neu und ziehst deine Küchenkleidung an. Mein Mann braucht dich dort.“
Mit zitternden Knien stöckelte ich zum Hotel zurück und tat, was Marianne mir befohlen hatte. Meine Küchenkleidung bestand aus recht flachen Pumps, einem Korselett mit Strumpfhalter und Strümpfen, einem engen Miederhöschen und einem weißen Kittel. So angezogen ging ich dann in die Küche und half Helmut, der ab und zu ein paar blöde Sprüche brachte. Irgendwann kam Marianne zu mir und sagte: „So Fräulein, ich habe mir noch etwas für dich überlegt. Ab Heute wirst du mir jedes mal bescheid sagen, wenn du zur Toilette musst. So will ich verhindern, dass du dort wieder heimlich wichst.“
Ich tat, was Marianne mir sagte und nach etwa einer Stunde ging ich zu ihr an die Rezeption und sagte ihr, das ich mal müsse. Wir gingen in die kleine Toilette in der Lobby und als die Tür zu war befahl sie: „Los, Kittel hoch, setzen und pullern.“ Ich wollte natürlich auch mein Miederhöschen runterziehen, jedoch sagte Marianne: „Na na na, von Höschen runter hab ich nichts gesagt. Du wirst schön dadurch pinkeln und mit nassem Höschen weiterarbeiten. Und halt den Kittel schön hoch, damit ich sehen kann, wie es aus dir herausläuft.“
Ich hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben und setzte mich so auf die Schüssel. Langsam wurde es feucht und warm in meinem Höschen und unter mir in der Muschel fing es an zu plätschern.
„Ja, so ist es brav mein Pipimäuschen, lass alles raus.“
Als ich endlich fertig war, durfte ich mein Höschen kurz von außen trockenlegen und musste dann wieder zu Helmut in die Küche und weiter Gemüse putzen. Ich hatte das Gefühl, als wenn er genau wüsste, was Marianne mit mir gemacht hatte.
Abends gegen 21 Uhr hatte ich dann endlich Schluss und fiel fix und fertig ins Bett.
Mein nächster Tag begann wieder mit dem Putzen der Zimmer. Als ich damit fertig war, befahl Marianne mir, zum dicken Klaus zu fahren um ihm einen zu Blasen. Schließlich hätte ich ihm ja selbst am Vortag das Angebot gemacht und so etwas dürfe ein braves Mädchen dann nicht zurückziehen. Ich bekam also wieder meine Fahrradkleidung an und machte mich auf den Weg.
Bei Klaus lief es in etwa so ab, wie beim letzten mal. Ich kniete vor ihm und er fickte meinen Mund bis er sich in meinem Mund entlud und ich brav seine Säfte runterschluckte.
Auch ging ich diesmal wieder zu Penny und kaufte mir eine Cola und radelte danach zurück ins Hotel. Nach meiner Rückkehr sollte ich sofort zu Marianne kommen, was ich auch tat.
„Ah, da ist ja unsere kleine Blasemaus. Komm rein…… Ich hoffe, Klaus war zufrieden mit dir.“
Mir stockte etwas der Atem, denn bei Marianne im Wohnzimmer saß eine sehr elegante Dame Anfang bis Mitte 50. Ich antwortete nur leise: „Ja, glaub schon.“
„Das ist übrigens Frau Schulz. Frau Schulz ist Spezialistin, und wird uns bei deiner Umwandlung ein wenig helfen…..“
Und Frau Schulz half, und wie. Sie entwarf für mich ein Programm. Ich sollte Fingernägel und Haare wachsen lassen und bestimmte Hormone schlucken. Marianne überwachte jeden Morgen und Abend die Einnahme und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Stimme heller wurde und sich kleine Hügel auf meiner Brust bildeten. Der Hammer war aber ein Medikament, zu dem Frau Schulz meinte: „Das ist der Clou, das wurde bisher an männlichen Ratten ausprobiert, und die haben schon nach kürzester Zeit ihren Geschlechtsgenossen ihre Hinterteile hingehalten.“ Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich, nur mir wurde etwas mulmig zumute. Das änderte sich dann, als ich durch Frau Schulz neu eingekleidet wurde.
Ich bekam eine blonde, lange Echthaarperücke, ein elegantes dunkelblaues Kleid und goldene, sehr hohe Pumps, auf denen ich wirklich kaum laufen konnte. Zusätzlich noch neue Schminkutensilien, mit denen man wohl besonders weiblich Gesichtszüge herstellen konnte. Am Ende dieser Prozedur rechnete Frau Schulz jedoch zusammen und sagte dann: „So Frau Wolter, das macht dann 735 Mark jetzt und dann 180 Mark jeden Monat für die Hormone.“
Wow, soviel bin ich Marianne wert? Ist ja gewaltig, dachte ich, als sie Frau Schulz bezahlte, aber mein Vater sagte immer, dass es nichts im Leben umsonst gibt, und er sollte Recht behalten. Gleich nachdem Frau Schulz gegangen war meinte Marianne: „So mein Schätzchen, nun unterhalten wir uns mal darüber, wie du das Geld abarbeitest. Ich habe mir da folgendes gedacht. Du wirst ab jetzt diejenige sein, die meinen Mann befriedigt, und zwar vollständig. Für jedes mal, wo er mich bedrängt und Sex von mir will, werde ich dich in Zukunft bestrafen. Also solltest du von dir aus dafür sorgen, dass er nur mit entleerten Eiern durch die Gegend läuft. Kannst ja gleich damit anfangen, er ist unten in der Küche. Ach ja, und natürlich nur mit der Hand. Alles Andere läuft nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung.“
Na toll, ich hatte nun also die Wahl, den selbstgefälligen Helmut vermutlich mehrmals täglich zu befriedigen, oder mir wieder einen versohlten Arsch einzuhandeln. Na ja, vielleicht ließ er sich ja auf ein bisschen Wichsen ein, und so stöckelte ich in meinem eleganten Aufzug in die Küche. Als Helmut mich sah, pfiff er erstmal und sagte: „Wow, so schick heute meine süße Maus.“
„Klar, sollst ja auch was fürs Auge haben“ sagte ich und stellte mich neben ihn. Sofort nutzte er die Gunst der Stunde und packte mir an den Arsch. Da ich wohl keine große andere Wahl hatte, griff ich ihm zischen die Beine und streichelte ihn.
„Na das ist ja ein eindeutiges Angebot meine Süße, weißt jetzt auch endlich, was gut für dich ist, was?“
„Ja, das weiß ich.“ Ich öffnete ihm die Hose, fummelte seinen Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.
„Oh ja, wie geil, aber geiler wäre es noch, wenn du mir einen bläst.“
Ich erklärte Helmut, dass seine Frau das verboten hätte und wichste ihn weiter. Es dauerte nicht lange, bis er anfing zu stöhnen, und sich keuchend auf der Arbeitsplatte entlud.
„Na, was meinst du, soll ich dich jetzt täglich einmal abmelken?“ Fragte ich ihn?
„Na so für zwischendurch ist das gar nicht schlecht, aber heute Abend könnten wir nach Feierabend mal wieder schön ficken meine Süße, vorausgesetzt meine Frau erlaubt uns das.“
Na toll, dachte ich. Nur durch wichsen ließ er sich also nicht befriedigen. Allerdings hoffte ich ja, dass Marianne ihm nicht all zu oft die Genehmigung für mehr geben würde.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel, außer dass ich einmal am Tag Mariannes Mann abmelkte. Weil ich das scheinbar gut machte, und er seine Frau nicht mehr bedrängte, stellte Marianne auch die Pipi-Bestrafung ein, so dass ich wieder alleine aufs Clo durfte. Dann kam der Samstagmorgen, an dem traditionell nicht so viel zu tun war, denn die meisten Gäste hatten wir in der Woche. Auf dem Gang fing Marianne mich ab und sagte: „So mein Schätzchen. Inge hat mich angerufen. Sie braucht unbedingt Hilfe im Haushalt. Also schwing dich mal aufs Fahrrad und fahr zu ihr. Aber mach dich ein bisschen hübsch Am Besten das neue Rote Kleid und die Halterlosen. Melanie hatte mir inzwischen das Schminken beigebracht, und so schminkte ich mich noch mal nach, Zog mein neues kurzes Kleid an und radelte zu Inge.

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Reife Frauen

Eine höllische Lady

Die Geschichten die ich aufschreibe sind völlig wahr und wirklich so passiert!

02. Oktober 2011
Etwa 23:45 Uhr

Der Sonntag hatte so ruhig angefangen und hatte sich auch blendend ruhig entwickelt. Ich saß in einem Raum. Auf einem Drehstuhl. Direkt an einem breiten Holztisch und vor mir einige kleine Sc***der aus Blech. Auf diesen war in Schwarz Zahlen gemalt. Von eins bis zehn. Sc***der für die Bewertungen der Tanzeinlagen. Zwar war ich nur Mitbewerterin bei Claude und somit war seine Meinung als Vizepräsident des Clubs natürlich höher gestellt. Dennoch konnte meine Bewertung sich durchaus auf das Ergebnis auswirken. Und so saß ich da und wartete im Clubhaus der Biker zusammen mit Claude der zu meiner rechten saß und einen Zigarillo rauchte. Links von mir saß eine ältere Frau. Mit schwarzer Jeans, Bikerstiefeln und einer schwarzen Bluse. Darüber trug sie aber eine Weste aus weißem Leder. Und da stand auf der rechten Seite groß „Präsidentin“ drauf. Beim ersten Mal war ich relativ baff das die Person die den ganzen Motorradclub leitete eine Frau war, doch sie schien in Ordnung zu sein. Dazu saßen noch einige andere Biker und auch weibliche Biker an unserem langen Tisch. Allesamt Kritiker und Kritikerinnen. Ein bisschen war ich nervös da der ganze Raum abgedunkelt war und etwas weiter vor uns eine kleine Plattform war auf dem die Scheinwerfer gerichtet waren. Und in der Mitte dieser Plattform war eine lange Stripperstange. Links und Rechts mit gut drei Meter Abstand standen Klappstühle und auch einige weiße Plastikstühle die allesamt belegt waren. Sowohl Männer als auch Frauen hatten sich hier versammelt um die beste Tänzerin des Clubs zu krönen. Dennoch musste ich sagen dass ich positiv überrascht war. Obwohl Alkohol ausgeschenkt wurde, war die Menge erstaunlich ruhig. Bisher hatte es keiner Gewagt die Tänzerinnen anzufassen. Claude hatte mir mal erklärt dass in diesem Club es besonders strenge Regeln gab. Wer aus der reihe tanzte wurde schnell aus dem Raum gebracht und bekam meistens ne Strafarbeit, wen nicht sogar schlimmeres. Auf diese Weise hielt der „Lost Saints Motorcycle Club“ die Würde der Frauen oben und verbot es den Leuten sich wie notgeile Affen aufzuführen.

Im Moment war der Raum noch hell, was bedeutete dass es noch etwas dauern würde bis die letzte Tänzerin kommen würde. Diese ganze Warterei war eine einzige Qual. Laufend diese schönen Frauen unterschiedlichen alters die durch ihre Tanzeinlagen ihre Schönheit entfesselten. Ich war schon nach den ersten drei Tänzerinnen stark erregt gewesen und mein Slip war mittlerweile bestimmt schon tropfnass. Äußerlich trug ich eine gelbliche Hose mit passendem Blazer und gelben Stöckelschuhen. Sanft rückte ich meine Brille auf meiner Nase zurecht und strich mir die langen goldenen Haare aus meiner Sicht. Während ich aufmerksam die Liste vor mir betrachtete. Endlich, die letzte Tänzerin würde auftreten. Hoffentlich würde das ganze schnell vorbei gehen. Ich würde Claude so schnell wie möglich zu ihm nach hause zerren und im wahrsten Sinne des Wortes über ihn herfallen. Da wäre es nur Recht wen ich ihn etwas vorwarnen würde. Langsam drahte ich meinen Kopf nach links und sah einen recht nachdenklichen Claude. Was war den nun auf einmal los? Er betrachtete die Liste ebenfalls mit hoher Aufmerksamkeit als währe es eine Art Kreuzworträtsel. „Was ist den los“: fragte ich ihn leise so dass nur er mich hören konnte. Eine berechtigte Frage, so sah ich den jungen Biker nämlich relativ selten. Seine Reaktion machte mich umso mehr neugierig und so spitze ich hörig meine Ohren als nun der junge Mann sprach: “Meine Ex tanzt als nächstes“. BAM. Ok das war nun wirklich eine kleine Ohrfeige, ich hätte nicht gedacht dass Isabella sich traute zu tanzen. Sie hatte immerhin noch größere Brüste als ich, höchstwahrscheinlich könnte sie nicht einmal anständig balancieren. Immerhin fragte ich mich teilweise wie die Goth mit diesen zwei riesigen Fleischbergen auf ihren Rippen überhaupt gerade stehen konnte. Dies entfesselte meine Neugier und so huschte ich ans Ende der Liste, entdeckte aber nicht den bekannten Namen der Goth. Stattdessen stand zuletzt der Name Charleen. „Ich dachte deine Ex heißt Isabella“: piekste ich ihn förmlich an. Das hatte meine Neugierde gehörig geweckt. Denn bisher hatte er nur Isabella als Exfreundin erwähnt und nie eine andere. Eine Erklärung wäre hier wirklich nicht schlecht, und ich kannte ihn inzwischen auch etwas. Bei ihr würde er es mir erklären. Und ich behielt recht, da er seinen Blick ganz auf mich richtete, den Rauch des Zigarillo aus seiner Nase fliegen ließ und dann sprach: “Meine erste Freundin Charleen, da kann man kaum was darüber erzählen. Sie war jung, ich war jung und sie entdeckte halt das sie sich doch mehr für ihr eigenes Geschlecht interessierte“. Während er mir diesen kleinen Vortrag hielt kamen zusammen mit seinen Worten die letzten Reste Rauch aus seinem Mund. Ich verfüge über eine recht gute Auffassungsgabe und so konnte ich seine Worte schnell entziffern. Die beiden hatten es wohl als sie noch jünger war es versucht, aber anscheinend war sie eine Lesbe. Nun dagegen war ja nichts einzuwenden, viele Menschen entdecken erst nach Jahren von Beziehungspech ihre richtige Orientierung. Doch bevor ich ihn überhaupt fragen konnte warum ihn das so nervös machte verdunkelten sich auch schon die Lichter. Die anderen Zuschauer wurden auf einen Schlag ruhig. Wer auch immer einen Raum höher die Scheinwerfer steuerte machte seinen Job äußerst gut. Und schon öffnete sich der Blutrote Vorhang und gewährte endlich eine Sicht auf diese Frau die Claude wohl zu schaffen machte. Zu dumm das sich Augen nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Hinter dieser Frau war noch ein ganz sanftes rotes Licht das immerhin ihre Umrisse erkennen ließ. Und allein diese kleine winzige Information reichte schon aus. Innerhalb der Nervenendgeschwindigkeit verarbeitete mein Gehirn diese Information und mir kam nur eines in den Sinn.

WOW

Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.

Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht. Zeit um mal die Einladung von Charleen anzunehmen. Und so stand ich jetzt vor dieser schwarzen Tür auf dem ein weißes Sc***d war wo in roter Schrift „Umkleideraum“. Und direkt da drunter noch „Damen“ stand. Sonderlich nervös war ich nicht. Zum damaligen Zeitpunkt hätten es andere Menschen wohl nur als leicht aufgeregt bezeichnet. Doch ich wusste jetzt schon das mein Herz wohl bald beschleunigen würde wen ich diese wunderschöne Frau aus der Nähe betrachten durfte. Also hob ich meine Hand und klopfte zweimal gegen die Tür. Dann Stille. Einige Sekunden tat sich rein gar nichts bis der Eingang sich plötzlich öffnete und eine Frauenhand mich an meinem gelben Blazer packte und mich in den Raum zog um gleich die Tür hinter mir zu verschließen. Kurz stolperte ich einige Schritte nach vorne, hörte das unkontrollierte klappern meiner Schuhe auf den Boden als ich dann auch noch das abschließen einer Tür hörte. Ok, dies war der Zeitpunkt an dem ich wirklich aufgeregt war. Diese Frau würde garantiert nicht die Tür abschließen wen sie nur Reden wollte. Schnell drehte ich mich wieder um, in Richtung Tür um Charleen endlich zu begutachten. Erwischte aber nur einen Luftzug von ihr als wie an mir vorbei flitze, den Schlüssel wohl auf einen Schminktisch warf und sich dann zu mir umdrehte. Gott, diese Grünen Augen waren wirklich gruselig. Dazu wunderte es mich gerade etwas dass sie trotz High Heels so zügig unterwegs war. Doch mir blieb keine Chance wirklich darüber nachzudenken den dann hob sie ihre rechte Hand und krümmte den Finger in ihre Richtung. Ein paar Mal. Und dabei zischte sie quasi aus ihren Lippen. “Komm hier her“.

Ich war wie betäubt. Als würde mein Körper in erster Linie Reflexe ausführen bevor man überhaupt Darüber nachdenken konnte. Vielleicht war ich einfach nur benebelt von ihrer Ausstrahlung und dieser Schönheit. Kurz verschwendete ich einen Gedanken wie Claude es immer schaffte solche Granaten zu bekommen. Sicher, er war süß, äußerst sympathisch, Wortgewandt und stand im Aussehen auch etwas über den Durchschnitt aber gleich solche Göttinnen zu kriegen? Nun im Grunde interessierte es mich nicht wirklich aber aus irgendeinem Grund flogen diese Gedanken durch meinen Kopf. Doch es war Zeit mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Schließlich schien das hier interessant zu werden. Also löste ich meine Muskeln und setzte in angemessener Geschwindigkeit einen Fuß vor den anderen. Hörte das aufschlagen meiner Schuhe und das Wippen meiner großen Brüste die unter dem Blazer von meinem BH gehalten wurden. Kaum war ich in Reichweite flitzen ihre Arme nach vorne und krallten sich in seine Schultern. Zogen mich gleich an sie heran. Flink wie ein Wiesel flitzen ihre Hände gleich runter an meine Oberschenkel. Mit rechts hob sie sofort ein Bein von mir hoch mit dem ich kurz die Seite ihres Hinterteils an meinem Knie spüren konnte. Derweil hatte sie sich breitbeinig über mein anderes Bein gestellt und begann bereits ihre Muschi an meinem Oberschenkel zu reiben. Sofort bemerkte ich auch dass ich wohl einige Zentimeter größer als sie war. Dies konnte aber auch durch unsere Hochhackigen Schuhe trügen. Gleich streichelte ich mit meinen Händen über ihre Nackten Schultern. Spürte diese weiche und zarte Haut unter meinen Fingern als sie schob merklich etwas gierig einen Kuss aufdrückte. Erst noch relativ zurückhalten spürte ich ihre vollen Lippen auf die meinen. Doch so zurückhaltend blieb es nicht, kaum drei Sekunden später fühlte ich schon ihre Zunge an meinen Lippen und gewährte ihr einlass die sich gleich aufmachte mit der meinen zu spielen. Während unsere Körper sich deutlich langsamer bewegten waren unsere Zungen hingegen im schnellen Einsatz. Doch auch nur leider für wenige Sekunden als sie ihren Kopf zurückzog und ihre Giftgrünen Augen ihre Worte düster untermalten. „Zieh dich aus“: brachte sie leicht atmend heraus während ich durch meine Hose schon spürte das dieses winzige Vorspiel sie wohl schon ordentlich heiß gemacht hatte. Ihre fast schon leuchtenden Augen schienen ihre Worte da beinahe wie einen Befehl vom Teufel selbst erscheinen. War sie dominant? Oder schauspielerte sie nur wie Isabella? Nun im Grunde wollte ich es nicht wirklich herausfinden und begann meinen Blazer aufzuknüpfen. Zumindest versuchte ich es. Als ich nämlich nur den ersten Knopf geöffnet hatte krallte sie sich in den Stoff und hatte in vielleicht einer Nanosekunde das Ding geöffnet. Kurz konnte ich ein leichtes aufleuchten in ihren Augen sehen als mein großer Vorbau einige Zentimeter mehr Freiheit bekam und man durch den geöffneten Blazer nun meinen weißen Büstenhalter zu sehen. Als würde Charleen mich schon auffressen wollen schob sie nun das lästige Stück Stoff von meinen Schulter und ergriff mich hart an meinem Po. Kräftig gruben sich ihre Finger durch meine Hose in das Fleisch und dabei drückte sie ihre Brüste gegen meine. Schon spürte ich das ihre Brustwarzen schon steinhart sein müssten und auch ihre Brüste auch etwas härter waren als meine. Wie etwas Widerstandsfähigere Kissen die nicht für das schlafen geeignet waren. Und ihre Rot lackierten Fingernägel die von außen so zerbrechlich wirkten zeigten hier ihre Muskelkraft ohne Rücksicht auf Verluste. Wie leicht kratzend sie mit ihren Klauen schon zärtlich an meinem Rücken nach oben kratzte und dann geschickt den Verschluss von meinem BH öffnete. Schon ploppten mein üppiger Vorbau nach vorne. Endgültig gelöst von allen Fesseln schienen meine nackten Brüste mit ihren Brustwarzen direkt auf die kleinen Abzeichnungen in ihrem Kleid zu schauen. Als würden sich unsere Nippel gegenseitig ansehen. Diesmal berührten ihre kleinen Finger ganz zart meine massigen Brüste und hob sie leicht an. Wog sie mit ihren Händen und man bemerkte das sie sich nach mehr sehnte aber sich reichlich Zeit ließ. Langsam und mit hoher Aufmerksamkeit für winzige Details streichelte sie langsam die Unterseite meines Vorbaus und glitt dann langsam von außen nach oben. Strich kurz nach oben über meine Schultern und anschließend wieder nach unten und ich bemerkte sofort das ihre giftigen Augen meine Brustwarzen im Visier hatten. Sie hatte ihre Beute ausgewählt.

Ruhig aber ernst beugte sie sich zu mir runter. Sanft beugten sich ihre Knie als sie nun von unten meine großen Brüste anhob und sie wackeln ließ wie Wackelpudding. Und schon nahm sie gierig meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Ließ flink ihre Zunge an ihr kreisen. Saugte gierig an meiner Brust während sie sie von unten noch sanft massierte. Kaum hatte sie meinen linken Nippel abgeleckt biss sie mir förmlich in meine rechte und quetschte meinen Vorbau. Kurz entwich mir ein kleiner Seufzer. Das hatte ein wenig weh getan aber man hatte gleich gemerkte das sie mir nicht weh tun wollte. Ich beobachte sie neugierig bei ihrem Treiben. Kräftig leckte sie mit ihrer Zunge um meine rechte Brust während sie meiner linke schön massierte. Man erkannte sofort das sie ihren Spaß hatte und sich wie ein Raubtier das holen würde was sie wollte. Nur Schauspielerei um eine devote Persönlichkeit zu verbergen oder komplette Dominanz in einer schönen Frau? Immerhin gefiel mir ihre Methode als sich ihre Lippen saugend abwechselnd um meine Brustwarzen legten und diesmal stark versuchte meine Komplette Brust in ihren Mund zu saugen bevor ihre zarten Hände meinen Euter in Stellung als Charleen ihren Kopf zurückzog und mit geschlossenen Augen ganz langsam die Dehnbarkeit meines Vorbaus testete bevor mit einem lauten Plop meine Brust ihren Mund verließ. Leicht prickelnde die Stelle durch ihre Zärtlichkeiten als sie mich angrinste und sprach: “Runter mit der Hose.” Hektisch folgte ich ihrem Befehl. Ich währe durch die Hektik beinahe auf den Boden gefallen als ich hüpfend versucht hatte meine Schule auszuziehen bevor ich deutlich entspannter und genüsslicher die störende Hose von meiner Leiste zog und sie dann endlich zu Boden fiel. Nur noch mit meinem weißem Slip bekleidet. Doch auch dieser folgte. Spürte wie sich der Stoff leicht klebend von meiner Muschi löste. So viel Feuchtigkeit hatte mein Geschlecht schon produziert das ich sanft meine rasierte Haut in dem schwachem Licht glitzern sehen konnte. Dann hob ich langsam meine kleinen Füße an und stieg auch der Kleidung hervor und hatte schon geplant diesmal ihren Vorbau zu erkunden als sie nur zielsicher auf meine Stöckelschuh zeigte und ganz trocken sagte: “Zieh die wieder an.” OK das ganze wurde langsam wirklich zu einer ganz neuen Erfahrung. Bisher hatten meine anderen sexuellen Erlebnisse mit Frauen keine als Schuhfetischistin entlarvt. Ich glaubte aber eher das sie lediglich auf Frauen mit hohen Absätzen stand. So wie die meisten Männer. Aber gut, ich würde ihrer kleinen Bitte nachkommen. So erwischte ich mich dabei wie ich völlig nackt begann mir wieder die Schuhe anzuziehen.

Kaum hatte ich aber meine Füße wieder in die Schuhe reingezwängt hatte sie mich sanft an meiner rechten Hand zu einer großen Truhe geleitet und mir mit einer kleinen Handbewegung gezeigt das ich mich dort hinsetzen sollte. Schnell begriff ich auch was sie jetzt tun wollte als sich dieses Tier von einer wunderschönen Frau sich vor mir hinkniete und kaum eine Sekunde später ihr Gesicht von meinen Schenkeln verdeckt wurden. Fast vor Schreck schluckte ich kurz. Diese Frau verschwendete wirklich keine Zeit. Schon spürte ich wie ihre nasse und heiße Zunge sich direkt auf meinen Kitzler drückte. Ihn schnell umrandete und meine ohnehin schon feuchte Muschi noch mehr anfeuchtete. Kurz durchschüttelte es meinen Körper als ihre flinke Zunge kurz ablöste um kurz danach gleich durch meine Schamlippen zu gleiten. Ich spürte schon wie sie versuchte ihr gesamtes Organ in mir zu versenken und wie sie sich in wir bewegte wie eine kleine Schlange. Gelegentlich hörte ich sie geil schmatzend als ich schon den Eindruck hatte das sie mich aussaugen wollte. Meine Nippel standen inzwischen steil nach oben und warten hart und bei ihrer Mundarbeit fiel es mir zunehmend schwerer ruhig zu sitzen. Ständig wurde mir heißer und bald hatte ich schon das Gefühl das ich pinkeln musste. So gekonnt bewegte sie ihre Zunge in mir. Zwischen meinem heftigem Atmen hörte ich noch wie sie leise kicherte bevor sie sich wieder schmatzend ihrer Arbeit annahm. Verkrampft beugte ich mich zurück und drückte meine rechte Faust hart auf das Holz der Kiste in der Hoffnung das ich mich etwas mehr beherrschen konnte. Allerdings gelang es mir nicht wirklich. Diese fast schon kochend heiße Zunge an meiner Weiblichkeit die sich gierig und schmatzend in mir wälzte. Wie ein Vulkan hatte ich das Gefühl das ich gleich explodieren würde als Charleen plötzlich aufhörte. Schwer saugte ich meine Lungen mit Sauerstoff voll und spürte wie der Schweiß an meiner Haut entlang lief als meine Verführerin zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und Augenkontakt mit mir herstellte. Deutlich sah ich ihren gierigen grünen Augen und ihre Lippen die völlig feucht von meiner glatten Möse waren. Beinahe machte sie mich völlig fertig als aus ihren sündig rotem Mund ihre Zunge hervorging und ihre Lippen säuberte. “Geh mal auf alle viere:” säuselte sie mir zu.

Beinahe fühlte ich mich vergewaltigt. Diese Frau entschied über meinen Kopf hinweg. Ich konnte nicht leugnen das mir das nicht gefiel aber immerhin war sie nicht so extrem wie Isabella. Doch ich sollte mich nicht beschweren. Immerhin bekam ich den Mund nicht auf und natürlich hatte ich nichts hinzuzufügen. Das letzte was ich wollte war den ganzen Moment zu ruinieren. Ich hockte wie eine Hündin auf dem Teppich. Streckte meinen Hinter in die Luft und wartete quasi darauf das diese peinliche Phase bald endete. Ich hasste es so da zu liegen während jemand mich beobachtete aber ich ihn oder sie nicht sehen konnte. Doch Charleen wartete gar nicht so lange. Stattdessen fühlte ich ihre harten rot lackierten Fingernägel die sich hart in meine Pobacken krallten. Nicht so hart das ich ernsthaft schmerzen hatte aber kräftig genug das man wusste was Sache war. Diese Frau war wirklich ein Teufelsweib. Keine Zeit verlieren und sich ja nicht mit halben Sachen abgeben. Stattdessen nahm sie sich das was sie wollte. Wie gerade, nur anscheinend setzte sie sie hier nicht mehr auf ein wildes Vorspiel sondern Sprang gleich zum Endspurt voran. Ich fühlte ihre kurzen braunen Haare als sie ihr Gesicht wieder direkt an meine Muschi presste und wieder begann mich zu lecken. In dem Moment begann wohl der schwerste Teil des Abends. Der dünne rote Teppich half nicht wirklich meine Knie und Hände zu schonen und ihre Leckkünste führ sie wieder bis zum Maximum aus. Ich spürte wie sie wieder ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen tauchte lang zackig meinen Kitzler verwöhnte und ließ dabei ihre warme Hände auf meinen Hintern. Massierte mich leicht während sie mich weiterhin oral verwöhnte. Das ganze machte mich fertig, ich spürte schon wie sich ganz leicht auf meiner Stirn Schweiß sammelte, mein Herz immer weiter beschleunigte und meine Beckenmuskeln sich zusammenzogen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen spürte ich ganz vorsichtig die Spitze eines Daumens der sich vorsichtig auf mein kleines Hintertürchen legte. Leicht feucht umkreiste dieser vorsichtig mein kleines Loch während ihr Mund sich weiterhin schmatzen mit meiner Möse beschäftigte. Langsam wurde mir das zu viel. Ich spürte schon wie mein ?ecken immer schwerer zu kontrollieren wurde. Selbst meine Oberschenkeln zitterten schon ein wenig. Auch verließen mich allmählich schon die Konzentration um mich oben zu halten. Ich meinte kein Geheimnis daraus und keuchte nun deutlich. Leise hörte ich zwischen den Geräuschen ihrer Zunge an meiner Möse das sie leise kicherte aber umgehindert weiter mich leckte und meinen Po verwöhnte. Das ganze wurde langsam unerträglich. Leicht zitterten nun auch meine Finger und als ob sich mein Körper sich gegen mich wenden würde zuckte meine Hüfte leicht nach vorne. Konnte nicht mehr still halten wie eine Statue. Das Fleisch wand sich im vergnügen und wurde unkontrollierbar. Kurz danach bekam ich nur noch mit wie sie ihre langen Zunge sehr stark und langsam über meinen Kitzler leckte. Das war eindeutig zu viel. Ich blickte nur noch starr auf den Boden und stöhnte diesmal laut auf als mich ein höllischer Orgasmus durchfuhr und endgültig dazu führte das ich absolut keine Kontrolle mehr hatte. Schwach und kraftlos sagte ich einfach noch leicht stöhnend auf dem Teppich zusammen. Spürte das unangenehme kratzen an meinen Brustwarzen durch den Stoff und meine völlig entkräfteten Hüften wie ein Kartenhaus zusammenfielen. Ich schloss nur noch meine Augen und zog gierig Luft in meine Lunge. Doch sehr viel Ruhe war mir nicht gegönnt. Ich spürte die leichten Vibrationen des perfekten Körpers der Deutschen und das leise klappern ihrer Stöckelschuhe über den Boden. Als kostete es mich meine letzten Kraftreserven drehte ich meinen verschwitzen und ermüdeten Körper auf den Rücken. Sah durch meine Brille noch das Charleen sich eine schwarze Lederhandtasche um ihre Schulter warf und dann einige Schritte machte und sich neben mich stellte. Noch einmal bekam ich einen kurzen Blick in diese teuflisch grünen Augen bevor sie nur völlig trocken sagte:” Nicht schlecht Süße.” Und das waren ihre letzten Worte als sie mich dann keines Blickes mehr würdigte und einfach weiterging. Ich hörte noch das öffnen und das schließen der Holztür und sie war weg. Was stimmte mit dieser Frau nicht. Charleen hatte mich halbwegs in den Wahnsinn getrieben und ging dann einfach weg? Ich hatte sie nicht einmal in irgend einer weise befriedigt. Ihr Höschen musste doch auch schon klitschnass sein. Warum war sie dann einfach weggegangen? So viele Fragen für die ich keine Antwort wusste. Auf jedenfalls hatte alles wild angefangen aber ein abruptes Ende genommen.

Ich lag noch für mindestens drei Minuten einfach so auf den Boden. Fühlte schon gar nicht mehr meinen Körper und versuchte nur noch langsam wieder aus meiner Trance zu erwachen. Nachdem ich das geschafft hatte schaffte ich es nur noch mich anzuziehen und halbwegs mit meinem Handy ein Taxi zu bestellen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Mütze Schlaf. Und vor allem neue trockene Unterwäsche.

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Musikunterricht auf lesbisch

Ich war total begeistert! Zu meinem 18. Geburtstag hatten mir meine Eltern ein echtes Steinway-Klavier geschenkt. Es war wirklich ein wunderschönes Stück! Es hatte bestimmt über 20.000,- Euro gekostet. Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.

Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war. Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte Zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!

Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen. Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern. Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren. Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden. Ich freute mich und war schon sehr gespannt.

Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür. Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht! Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund. Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: “Hallo! Ich bin Valentina, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Katja, richtig?”

Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.

Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied. Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst. So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben. Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein. Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!

Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein. Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben. Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür. Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Wange gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen. Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?

Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre. Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Valentina war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.

Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten. Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen. Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Valentina schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau. Als Valentina schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: “Wow, Du siehst heute aber sexy aus!” Ich wurde rot und antwortete: “Danke! Du siehst aber auch toll aus!” Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte. Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte. Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Valentina sogar leicht meinen Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte. Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf jedenfalls hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Valentina bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.

Ich brachte Valentina noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Valentina doch für schöne, große Brüste hatte. Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Valentina getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Valentinas Hand, die mich so liebkoste.

Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln. Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Valentina würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.

Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin- und Herbewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnassen Finger aus meiner bebenden Lustspalte. Ich leckte meinen eigenen Mösensaft von meiner Hand, während ich mich fragte, ob Valentinas Säfte wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Valentinas Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Valentina verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.

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In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Valentina auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde. Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants. Als Valentina schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.

Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder aufstieg. Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch sie mich noch breiter anlächelte.

Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie, sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand meinen Minirock fast ganz zurück. “Damit ich Deine Füße besser sehen kann.” kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper. Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte. Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke, dass sie meine Muschi berührt hatte.

Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr erregt war ich.

Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell von Valentina, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen Kuss auf die Wange gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich selbst zum umwerfendsten Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte. Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.

Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein “Versehen” war, oder ob Valentina vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie? Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell attraktiv fand!?

Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte SIE!

Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.

Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Valentina auf die Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken! Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip weglassen! Sollte sich also ein solcher “Vorfall” wie beim letzten Mal wieder ereignen, wäre ich sehr auf Valentinas Reaktion gespannt.

Gesagt getan!

Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Valentinas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast ganz zurück, “um besser auf meine Beine sehen zu können”. Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde. Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter nach oben wanderte.

Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!

Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!

Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen, sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen. Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm ihn aber auch nicht weg! Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag. Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben. Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich spürte ich einen Kuss auf meiner Wange und Valentina flüsterte mir ins Ohr: “Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!” und bei diesen Worten bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Kitzler zu streicheln. Ich stöhnte vor Lust.

Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner nassen Möse und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und ab streichelte. Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Valentina unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten Mal Valentina wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: “Wenn Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen müssen!” Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte schließlich: “Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!”

Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum war in Erfüllung gegangen! Valentina hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn ich nur fleißig übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch alles auf mich zukam!

Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Valentina mit mir zufrieden sein würde.

Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Valentina kaum hereingelassen, als sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen sah und meinte: “Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?” Ich antwortete mit zitternder Stimme: “Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden mit mir sein!”
“Dann lass mal hören!” meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen, als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Valentina nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt? Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich spielte noch besser als zuvor.

Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.

Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: “Das Stück war wirklich schwierig und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir heute eine ganz besondere Belohnung verdient.”

Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: “Dreh Dich um!” Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der Bank saß. Valentina stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her schoben. Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen. (Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)

Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige Schauer. Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.

Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob. Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Möse. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte! Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Muschi gepresst, während sie vermutlich Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.

Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen. Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften verschmiertes Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem wunderschönen Gesicht.

Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Valentina, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Valentina sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre. Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

———

In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, wie Valentina meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte! Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.

Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Valentina auf keinen Fall enttäuschen wollte. Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an der Tür auf Valentina. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die Tür.
Als ich Valentina vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache! Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt, wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Valentina war offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine “Belohnung” durchaus auch anders aussehen konnte.

Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her zwirbelte. Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie plötzlich zu mir auf und meinte: “Da die letzte Stunde ausgefallen ist und Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte Belohnung verdient.” Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: “Leg Dich mit dem Rücken auf die Bank.” Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was geschehen würde.

Valentina hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz, fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte. Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein, da sie spitz hervortraten. Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Beinen.

Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pöms, nun splitternackt direkt neben mir. Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.

Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen. Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab, während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit rieb.

Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem Orgasmus dauern, setzte Valentina ihre Wanderung plötzlich wieder fort. Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an meinen Titten rieb. Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen Vorhof. Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten verteilte, bis diese feucht glänzten.

Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!

Doch es wurde noch besser!

Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das, was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen. Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit! In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch! Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte Valentina mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund. Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte. Ich war gerade ganz in meinem Element, als Valentina sich zu meiner großen Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne, während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch bevor ich mich wieder ganz auf Valentinas einladende Möse konzentrierte, spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich auseinander in der Hoffnung, dass Valentina so einen optimalen Zugang zu meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte. Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre warme Zunge auf meiner Klit und während Valentina nun begann meiner Knospe die gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir: Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!

Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer tiefer in sie hinein zu schieben. Valentina stöhnte heftig in meine Klit hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies. Während Valentina weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken, während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Valentina erneut laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz langsam in ihren Anus eindrang. Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Valentina hatte vor lauter stöhnen aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern. Und dann geschah es:

Plötzlich verkrampfte Valentina zuckend und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt! Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.

Noch während ich Valentinas Pussysäfte aufschleckte, begann sich Valentina wieder ganz meiner Muschi zuzuwenden. Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte, hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu lecken und sie in ihren Mund zu saugen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. “Oh mein Gott, ich komme gleich!” rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen. Valentina zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand in schnellen Hin und Herbewegungen über meine Klit.

Das war einfach zu viel!

Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!

Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr atmen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder spürte ich wie Valentina ihre Zunge erneut in mich hinein schob, was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies. Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch Valentina hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir herab.

Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der Klavierbank, als sich Valentina neben mich kniete und mir einen zärtlichen Kuss gab. „Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?” flüsterte Sie in mein Ohr.

“Das kann man wohl sagen!” entgegnete ich Ihr.

“Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß miteinander haben!” lachte Sie.

“Ich werde Dich nicht enttäuschen!” versprach ich ebenfalls lachend.

Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Valentina nie enttäuscht und immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig “meine Belohnung” gab.

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BDSM Erstes Mal

Heiteres Schwänzeraten

Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

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Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Nachdem meine Freundin im Pornokino endlich meinen Wunsch erfüllt hatte sich mit fremdem Sperma abfüllen zu lassen war unser Sex-Leben so aufregend wie nie zuvor. Mittlerweile konnte ich mir gar vorstellen sie richtig „auszuleihen“. Also ein paar Herren zu übergeben die mit ihr Anstellen was sie wollen.
Da man meiner Freundin ihre Triebhaftigkeit äußerlich rein gar nicht ansehen konnte war ich umso erstaunter welches unschuldige, reinliche Blümchen sie einst war und zu was sie nun geworden ist.
Meine Freundin ist „das“ typische nette Mädchen von nebenan. So verwundert es auch nicht dass sie eine soziale Ader hat und gerne älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, behilflich ist.
Seit einigen Monaten nun engagiert sie sich für soziale Projekte in unserem Heimat-Ort und der angeschlossenen Ortschaften.
Sie hatte früher als einige alte Omas in Altersheimen gewaschen, aber einen Pimmel hat sie noch nie gewaschen.
Nachdem ein altes Altersheim abgerissen wurde um Platz für ein neues, moderneres zu schaffen wechselten auch ihre Aufgaben. Sie war nun nicht mehr ausschließlich bei den alten Damen zu Gange sondern sollte sich fortan auch mit um die Herren kümmern da es einfach an Personal und Ehrenamtlichen Mitarbeiter mangelte.
Nach dem das neue Altersheim fertig gestellt war und wieder alles seinen neuen Tagesablauf hatte bekam sie ihre neue Tätigkeiten gezeigt und damit verbunden auch neue Personen zugeteilt. Sie betreute nun mit anderen ein ganzes Stockwert mit alten Männern. Alte Männer die nicht mehr alleine auf die Toilette können, alte Männer die unfähig sind sich alleine anzuziehen, zu essen, sich den Arsch abzuwischen.
Sie hatte Angst davor sagte sie mir. Nicht vor Übergriffen sondern Angst davor, jemanden unabsichtlich weh zu tun.
Einige Wochen vergingen und eines Abends erzählte sie mir folgende Geschichte.
Kurz nachdem sie samstags angefangen hätte zu Arbeiten bekam sie einen neuen Patienten hinzu. Willy. 64 Jahre alt, einen Kopf größer wie meine Freundin, dicke Figur.
Er könne sich kaum noch bewegen. Sein Körper sei fertig von der Jahrzehntelangen Arbeit auf dem Bau. Einen dementsprechenden Körperbau hatte Willy also. Unter-Arme wie Waden, ein Bauch wie eine Schwangere aber dennoch ein gebrechlicher Alter man verriet sie mir.
Die meisten anderen in seinem Alter waren noch ganz Fit, Geistlich wie Körperlich meinte sie weiter.
An diesem Tag machten sollte sie einen Spaziergang leiten. 35 Personen aufgeteilt in 7 Betreuer, darunter meine Freundin.
Es war ein toller Sommertag. Das Wetter lud einen förmlich zum spazieren ein. Nachdem sie ihre Gruppe zugeteilt bekam, darunter auch Willy und 4 andere Männer packte sie ihre Tasche und bekam ihre Route zugeteilt.
Da solche organisierte Spaziergänge alle 4 Wochen stattfinden läuft jeder eine andere Route, „damit sie nicht immer das gleiche sehen“ sagte die Leiterin.
Also machte sie sich auf den Weg. Die Route umfasste eine Länge von ca. 7 km. Da wir hier ein sehr weitläufiges Waldgebiet haben ist man beim Spazieren in aller Regel immer alleine Unterwegs.
Die Sonne brannte nur so auf der Haut, die Hitze war fast unerträglich. So wunderte es sie nicht als nach etwas mehr als einer halben Stunde der erste eine Pause benötigte. An einer Bank mit angrenzender Wiese vor ein paar Bäumen angekommen, saßen sich die alten Herren um sich auszuruhen. Der eine Trank was, andere rauchten.
An diesem Tag hatte meine Freundin außer einer ¾ Hose und einem T Shirts nichts an. Bei dieser Hitze findet sie Unterwäsche nur störend. Zumal die normale Kleidung schon genug am Körper klebt durch das viele Schwitzen. Dass man ihren Standstreifen und ihre Möse leicht erkennt hab ich ihr noch nie verraten. Ich finds geil wenn sie unbewusst so frivol unterwegs ist, das kleine Miststück.
Aber dann war da noch Willy, er bekam nicht mal eine Plastikflasche auf um was zu trinken.
So bückte sich meine Freundin zu ihm runter, machte das Trinken auf und tollpatschig wie sie ist verkippte sie es natürlich über 2 Herren gleichzeitig.
Der eine grölte über solch Ungeschick, Willy sagte nichts.
Sie packte ein Handtuch aus was sie dabei hatte um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Langsam tupfte sie über den grölenden alten Mann, dann machte sie bei Willy weiter. Willy saß ganz ruhig da, lies es über sich ergehen und dann entdeckte meine Freundin das der Hosenstall offen war. Sie konnte seinen Schwanz sehen, seine Alt-Herren-Eier die förmlich zum Boden hingen wie ein Sack Kartoffeln. Willy bemerkte gar nicht dass sie ihm in den Schritt gaffte. Er schaute nur in der Gegend um her.
Sie entschloss sich auch dazu tupfen, schließlich war es auch über die Hose gegangen, tupfte sie langsam aber feste auf die Stellen in seinem Schritt. Sie merkte wie Willys Schwanz reagierte. Scheinbar war sein Schwanz noch nicht so fertig wie der Rest an ihm.
Als sie fertig war, wieder aufstand und umdrehte um selbst etwas zu trinken rief Willy von hinten „hier schau mal Schätzchen“ als sie sich zu ihm drehte saß Willy da und wichste seinen Schwanz.
War der alte gebreche Mann ein perverser welcher nur auf solche Gelegenheiten gewartet hatte? Ich weiß es nicht, jedenfalls war er ganz ungeniert sich vor meiner Freundin einen zu wichsen sagte sie. „Komm fass doch mal an, vielleicht willst du mir ihn auch etwas lutschen? Ich hab mächtige, dicke Eier die schon seit Ewigkeiten voll sind und nur darauf warten abgemelkt zu werden“. Meine Freundin war perplex, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie war irgendwie angewidert von dem alten geilen Mann der sie scheinbar umso geiler fand.
Sie antwortete „nein“. Willy hat sie verbal bearbeitet. Bei meiner Freundin braucht man nicht allzu lange um etwas zu bekommen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. „Komm schon Süße, es gefällt dir bestimmt auch, da bin ich mir ganz sicher“ meinte Willy. Meine Freundin schaute sich um, die anderen 4 Männer sagten nichts und waren ebenso perplex wie meine Freundin auch.
Sie zögerte, schaute sich nochmal um ob auch niemand kommt, kniete sich hin und legte tatsächlich bei Willy Hand an.
Der alte Sack genoss es sichtlich. Er lehnte seinen Kopf zurück, hatte sie Hose schon längst offen. Seine Eier lagen da, seinen Schwanz wichste meine Freundin nun. Die anderen Drumherum konnten es nicht fassen was sie da sahen. Junges Fickfleisch macht einem alten notgeilen Bock den gefallen ihn zu melken. Jetzt wurden auch die anderen geil. Jeder griff sich selbst in den Schritt, massierte seinen Schwanz und betrachtete weiter meine Freundin wie sie Willy wichste.
„Komm schon Schätzchen, lutsch endlich meinen Schwanz..ich wette er wird dir schmecken“ nichtwissend was sie antworten sollte tat sie es. Erst roch sie etwas daran dann fasste sie ihren Mut zusammen und fing an den Schwanz zu lutschen. Er wurde schnell steinhart berichtete mir aufgeregt meine Freundin.
Dafür dass Willy so dick war hatte er einen ordentlichen, unbeschnitten, Bauarbeiter-Fickbolzen, mindestens 20cm und seine Eier waren wirklich mächtig dick schwärmte sie mir weiter vor.
Mit der Zeit löste sich die Verkrampfung, „ich hatte eine Menge Spaß auf einmal“ meinte sie weiter. Die anderen, welche nur zu sahen und sich immer noch im Schritt massierten holten nun auch alle ihre Schwänze raus und fingen an zu wichsen. Links und rechts von Willy saßen noch 2, die sagten „los wichse uns auch den Schwanz du Schlampe“. Sie ließ sich nicht lange bitten. Die restlichen 2 die auf der anderen Bank saßen stellten sich hinter sie wichsend dazu.
Willy aber konnte nicht genug bekommen, nicht nur das seinem Verlangen nachgegeben wurde, nein meine Freundin blaste auch nun freihändig mit 2 anderen Schwänzen noch in den Händen und so packte Willy sie am Kopf und schob seinen Pimmel bis zum Anschlag rein. „Ich musste würgen, hätte mich fast übergeben“ winselte sie mir ins Ohr.
Sie zog ihren Kopf zurück, massig Spucke hing dran..“los, sauber lutschen du geile Fotze“ befiehlte ihr Willy.
Als hätte sie eine Wahl gehabt. Brav erledigte sie ihre „Aufgabe“. Während dem blasen gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf…“wie würde nur ich reagieren?“ „bin ich die letzte die diese alten Böcke abmelkt?“ „Was ist wenn das zur Gewohnheit wird?“ „Ob die auch noch ordentlich bumsen können bis mir das Fötzchen glüht?“
Sie dachte nicht weiter darüber nach, sie machte den Herren einfach den gefallen. „Jetzt sind wir mal dran“ sagten die beiden neben Willy. So wechselte sie hin und her. Jeder bekam ordentlich seinen Kolben gelutscht. Die 2 die hinter ihr standen hatte sie nicht vergessen. Sie drehte sich um, bediente die beiden während die auf der Bank mit ihren Händen über ihren Körper fuhren, einer fuhr gar mit seiner Hand in die Hose rein und direkt zu ihrer Arschfotze hin. Blasen, fingern, gefickt werden hat sie am liebsten das weiß auch ich.
Alle wollten hier ihre Fickmilch loswerden, das war mir klar sagte sie mir. Einer forderte mich auf meine Hosen auszuziehen und mein Shirt, er wollte meine Hängetitten befummeln fuhr sie fort. Ich hörte erstaunt und neugierig zu. „Erzähl weiter“ sagte ich.
Nun ich zog mich aus und einer der Herren legte eine Decke aus auf der Wiese. Er legte sich hin und sagte mir dass ich mich auf seinen Schwanz setzen sollte, was ich auch tat. Dann kamen die anderen dazu, 2 knieten sich vor meinen Kopf, präsentierten wieder ihre Schwänze und hielten sie mir unter die Nase und die anderen 2 hielten sich hinter mir auf. Dann merkte ich wie mich einer in den Arsch ficken wollte, was er auch tat. Und so ging das eine ganze geile. Sie spritzen mir blank, ohne Kondome direkt in meine Löcher. Selbst Willy der sich sonst kaum bewegen konnte spritze mir mit seinem schönen und prallen Vorhaut-Schwanz direkt in meine Muschi. Die anderen störte das Sperma nicht, die schoben ihre Schwänze einfach rein. 2 Spritzten mir während dem ficken das Sperma einfach ins Gesicht ohne was zu sagen, ein anderer hat mir so fest an meinen Titten geknetet das sie immer noch ganz Rot sind und mein Arschloch tut mir furchtbar weh. „Hat Willy dich in den Arsch gebumst?“ fragte ich. Ja ich glaub schon antwortete sie. Ich weiß nicht wie lange wir gebumst haben, es dämmerte schon leicht, aber ich habe so laut geschrien wie noch nie, das uns keiner gehört hat wundert mich schon sehr resümierte sie.
Als wir fertig waren und ich aufstehen wollte, lief mir erst mal überall Sperma raus. Man merkte wirklich das diese alten Böcke schon ewig nicht mehr abgespritzt hatten fuhr sie fort. Das kleine Handtuch was ich dabei hatte war schon wieder komplett trocken, es genügte gerade so mir das viele Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Danach trank jeder noch einen Schluck und wir zogen uns wieder an. Um nicht aufzufallen bin ich einfach wieder zurück gelaufen. „und?“ fragte ich. Ich merkte noch wie mir während dem Rückweg Sperma aus meinen Löchern lief, ich hab die Jungs abliefert und bin direkt gefahren.
„Zeig mal deine Hose her sagte ich“ und tatsächlich, vorne und hinten war alles nass. Man konnte riechen dass es sich dabei um Sperma und Mösenschleim handelte. „So bist du zurück gelaufen?“ fragte ich – ja antwortete sie mir, ich hoffe das mich keiner so gesehen hat meinte sie.
„Und wie fandest du es fragte ich?“
Es war geil, geil ein paar alte ausgehungerte Böcke zu befriedigen, geil zu sehen welche Lust sie hatten, Lust die sie scheinbar lange nicht mehr ausleben durften oder auch konnten, ich würde es wieder tun.
Gut zu wissen sagte ich…

© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar

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Anal

Erotik zu dritt

Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen neuen Rechner am Wochenende anschließe. Nach knapp zehn Minuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine große Penthouse-Wohnung, die über zwei Etagen geht. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Oben angekommen führte mich Uwe direkt in sein Arbeitszimmer. Seine Frau Claudia war auch da und begrüßte mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und grüßte zurück. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Krams erst einmal aus. Dann schloss ich die Geräte an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschließen erklärte ich ihm gleich alles. Claudia saß die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklärte die Software dann auch noch.
Dabei gingen so vier bis fünf Stunden ins Land. So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bildschirmschirmschoner für Windows hätte. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Den Bildschirmschoner, den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl prüde ist, dachte ich bei mir. Wir saßen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn für ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. So etwas gibt’s auch für den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an. Plötzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas überrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemäß zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten würden. Sie reagierten aber überhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zügen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Während ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz.
Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Plötzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas überrascht über diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie ließ von Uwe ab und kam zu mir. Sie lächelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnügen einen Schwanz bläst. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudias Liebkosungen ziemlich groß geworden. Er stand fast waagerecht ab. Während Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weißen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und spielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsächlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns. Sie beugte sich wieder über mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.
Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen würde. Das stieß allerdings auf wenig Verständnis bei ihr. Sie ließ sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle dass ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stöhnen, der sicher noch stärker ausgefallen wäre, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Uwe fasste sie bei den Hüften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun völlig geil. Mein Schwanz bäumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weiße Maße aus ihrem Mund floss.
Immer noch ließ sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zweifel geschafft hatte, ließ sie, glücklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, dass sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Rücken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und führte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia saß mit dem Rücken zu mir auf Uwe und ritt wie wild. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stöhnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf.
Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal
ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schüchtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia ließ mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie prüde sei. Ich bejahte ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er
kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschöpft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so dass ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zögerlich, immer daran denkend dass Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreizte ihre Beine. Zunächst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreizte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr widerstehen konnte. Anfangs etwas zögerlich ging ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen.
Sie forderte nach mehr. Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brüste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Körper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brüste so hart und heftig, dass Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und ließ ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fühlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe ließ von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschöpft und lächelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken. Während sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich ihrer tollen runden Brüste an und fing an sie zu kneten.
Durch Uwes heftiges bearbeiten der Brüste waren sie ganz rot und heiß geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Erguss. Während sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie wild. Ihr Stöhnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschöpft ließen wir von ihr ab und setzten uns zunächst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann plötzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir lächelten sie etwas erschöpft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brüste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tür zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann geht’s weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwänze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespült und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen würde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein großes Wasserbett. Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwänze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwänze auch immer wieder mal für einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schön prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, würde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehmen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas überrascht.
Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fühlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetete ihr dabei die Brüste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Po-Ritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich über seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten über uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann plötzlich spürte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stöhnte auf und durch die dünne Zwischenzeit spürte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stößen in den Hintern zu ficken. Ich stieß sie nun in ihr Loch, da sie aufgehört hatte auf mir zu reiten. Ich spürte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer härter fickte. Im gleichen Rhythmus stieß ich in sie. Es schien ihr
nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stöhnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand spürte ich, wie Uwe sein Schwanz immer härter und größer wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stöße waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe ließ dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwes Schwanz und führte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stülpte mir auch ein Gummi über meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drückte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und ließ meinen harten Ständer ganz in sie hinein gleiten. Wieder spürte ich Uwes Schwanz durch die dünne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Erschöpft sank ich zusammen und ließ mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, während sie auf Uwe’ s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und küsste sie wild. Uwe knetete ihre Brüste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war. Erschöpft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein…

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Hardcore Inzest Lesben

Tante Melissa

Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz. Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.

Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.

Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Meine Tante Melissa besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine Schwester. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Melissa war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.

Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Melissa gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose. Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. “Reeeeeneeeeè!”, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus. “Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Melissa das Pornoheft durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen. Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Tante mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. “Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte sie zu mir als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr. Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Melissa beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Melissa es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen. Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch erkennen. Mein Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf die Fotze meiner Tante, die meine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. “Spür nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin meinen Kopf gegen ihre Scham. “Komm und leck mich Renè.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als ich meine Zunge an ihrem Schlitzchen platzierte. Gierig schleckte ich an der feuchten Muschi meiner Tante. Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Fotze. “Komm auf den Punkt.”, stöhnte Melissa und ich wusste sofort was sie wollte. Mit meiner Zunge suchte ich nach ihrem Kitzler, den ich eifrig leckte als ich ihn fand. Immer Geschickter spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. “Oh Gott…..Ich koooooomme.”, hauchte Melissa ganz leise als sie zur Auslösung kam und mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft überströmte. Melissa schaute nach unten in mein glückliches Gesicht das von ihrem Mösensaft eingesaut war. “Herrlich Melissa.”, sagte ich nur und strahlte sie an. Melissa lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab. “Zieh deine Hose aus!”, forderte sie mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Melissa sah erfreut dass mein Schwanz noch immer ganz steif war. Sie kniete sich vor mich nieder und rieb meine Latte, was mich zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. “Ooooooh…… geil.”, ächzte ich als ich den warmen, weichen Mund meiner Tante um den Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an meinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst besorgte. Ihre Lippen presste sie fest um meinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für mich. “Mir kooooooommt…es.”, stöhnte ich und zog rasch meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Ich stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt meine zuckende Pinte in der Hand, während ich meine Samenladung auf dem Antlitz meiner Tante verteilte. Tief befriedigt stand ich nun in meinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Tante das ich mit meinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Melissa die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. “Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Melissa fest als sie auf den erschlafften Schwanz sah. “Komm lass uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Rohr wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Fötzchen schieben.” Melissa zog Rock und BH aus. Ich konnte mich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit den kirschroten Nippeln. “Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte ich als auch mich nackt auszog und neben sie legte, die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen uns aufschlug. “Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln, aber leise das deine Schwester nichts mitbekommt.”, versprach sie mir noch einmal und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen. Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz. Während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahne in ihr Gesicht gewichst bekam. “Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Melissa die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr. “Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Renè.” Ich blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen Rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Fötzchen gut sehen konnte. “Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte ich als ich die scharfen Rundungen betrachtete. “Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Melissa und stellte sich wie die Frau im Heft vor mich hin. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so mir. “Bist du geil Melissa.”, musste ich gestehen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. “Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst!”, erlaubte sie mir. “Oh ja gerne Melissa”, dankte ich und versenkte meinen Kopf in ihrer Arschkerbe. Ich schleckte gierig mit meiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit meinem Speichel. Dann legten wir uns beide wieder auf das Bett und Melissa nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der eine Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. “Oh geil Arschficken!”, rief Melissa als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch ich rieb mein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. “Weißt du was mich noch geiler macht Renè?” ” “Nein was Melissa?” “Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimpert wird, hast du so was auch da?” “Natürlich sagte ich stolz”, und kramte ein Porno mit dem Titel “Wet Cunts” heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie von unten mit seinen dicken Schwanz in die feuchte Fotze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundfotze fickte. “Ja das macht mich an!”, lechzte Melissa die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Samenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluss lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. “So möchte ich auch einmal voll gewichst werden!”, gestand sie mir und blätterte weiter. “Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte ich zu meiner Tante und griff mir einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. “Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte ich und betrachtete das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden. Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Fotze meiner Tante. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Melissa zu stecken und so stellte ich mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Melissa!”, fragte ich mit zittriger Stimme und Melissa antwortete nur mit einem kurzen “Ja Renè. Komm und fick mich! ” Sofort legte ich mich auf meine Tante, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, ich spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft drückte. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann ich zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß ich meiner Tante meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte ich den dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so ungestüm zu das es Melissa schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Das brachte auch mich zur Auslösung und stöhnend spritzte ich meiner Tante den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Möse. Befriedigt küssten wir uns beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.

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Junge Liebe – Teil 02

II.

Als Peter sich langsam vorbeugte, um Nadia sachte auf den moosigen Boden zu betten, fühlte sich für einen lang anhaltenden Moment nicht nur ihr Kopf an, als würde er durch Wolken schweben. Dieser Kerl war einfach… anders.
Er war stark. Zumindest diese eine Sache wusste er auch. Aber irgendwie schien er wirklich keine Ahnung zu haben, wie sexy das war. Waschbrettbauch hin oder her.

Schon am Tag ihrer Ankunft hatte Nadia Peter gesehen, wie er mit einer Sense Gras und Brennnesseln auf dem hügeligen Gelände hinter dem großen Wohnhaus seiner Großmutter mähte. Und sie würde dieses Bild so schnell nicht vergessen.
Mit bloßem Oberkörper hatte er in geübten Bewegungen dieses lange Ding in seinen Händen geschwungen, als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes getan. Und dabei hatten sich sehr wohl Muskeln überall an seinem Körper bewegt.
Sehr ansehnliche Muskeln.

Diesen Unterschied kannte Nadia dank ihres Ex-Freundes. Der hatte nämlich das gehabt, was Frau allgemein als Traumkörper bezeichnete. Aber eine Kiste Mineralwasser in den zweiten Stock zu tragen, hatte ihn in Panik versetzte. Nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch wegen der Gefahr für seine Fingernägel.
Peter hingegen trug mit blutender Schulter eine Frau wer weiß wie weit und entschuldigte sich hinterher dafür, sie mit seinem Schweiß in Berührung gebracht zu haben.
Wer auch immer die Regel aufgestellt hatte, dass die Rüstung des Traumprinzen nicht ein oder zwei Dellen haben durfte, war einfach ein Vollidiot.

Als sie in seine Augen blickte, waren die völlig auf sie konzentriert. Sie blickten ruhig und verständig, aber gleichzeitig auch begeistert, wie die eines kleinen Jungen am Weihnachtsabend, wenn er die Geschenkeberge sah.
Nadia ermahnte sich sicherheitshalber noch einmal, ganz besonders gut auf diesen Kerl aufzupassen. Wenn ihm jemals aufging, welche Wirkung er in Herz und Höschen einer Frau allein mit einem Blick auslösen könnte, würde…
Ja…? Was würde?
Dieser Frage musste Nadia erst noch einmal nachgehen. Später. Für den Moment beschloss sie, alle Frauen in seiner Nähe sicherheitshalber im Auge zu behalten.

„Woran denkst du?“, fragte er leise und sanft.
Mittlerweile ruhte ihr Rücken auf dem Boden. Aber anstatt sich auf sie zu legen, stützte er noch immer einen Teil ihres Gewichts zusammen mit seinem eigenen. Und Anstalten sich seiner Kleidung zu entledigen, machte er auch nicht. Eben wie ein… Gentleman.
Zumindest für Situationen wie diese würde sie mit ihm daran arbeiten müssen…

„Küss mich“, forderte sie heiser.
Aber Peter grinste erst einmal, obwohl er beinahe automatisch der Aufforderung nachgekommen wäre.
„Einen Kuss für deine Gedanken“, raunte er zur Antwort.
Es war nicht so sehr die Originalität der Antwort, bei der ihr heiß und kalt wurde. Es war sein Blick.
Er wusste, dass sie über ihn nachgedacht hatte. Mit diesen stahlblauen Augen konnte er gerade viel zu viel sehen. Das war gar nicht gut…

„Ich habe mir gerade überlegt, wie ich dich vor den gierigen Griffeln anderer Frauen in Sicherheit bringen kann“, flüsterte Nadia ohne sich seinem Blick entziehen zu können.
Nein… Wieso denn die Wahrheit??
Verdammt!

„Ja klar…“, murmelte er amüsiert, aber auch misstrauisch und ungläubig.
Woher kamen nur diese Komplexe. Grund dazu hatte er doch wirklich nicht…
„Ja, Peter. Wirklich“, erwiderte sie ein weiteres Mal schneller, als sie sich zur Ordnung rufen konnte. „Du hast wohl echt keine Ahnung, an wie vielen unterschiedlichen Stellen eines Frauenkörpers du ziemlich heftige Reaktionen mit deinen Blicken hervorrufst, oder?“
„Rachen und Magen für den Würgreiz?“

Schlagfertig und treffsicher war er jedenfalls immer dann, wenn es gegen ihn selbst ging. Soviel musste sie ihm zugestehen.
Anstatt sofort zu antworten, hielt sie einfach nur den Blickkontakt und ließ ihn sowohl den Tadel in ihren Augen sehen, wie auch die Antwort auf ihre eigene Frage.
„Entschuldige“, murmelte er, ihrem Blick kurz ausweichend. „Ich… bin nicht gut in so was.“

Energisch legte sie die Hände an seine Wangen, um ihm wieder in die Augen sehen zu können. Sie wollte ihm zeigen, wie ernst es ihr war. Aber sie konnte sich auch einfach an den Gefühlen nicht sattsehen, die sich darin spiegelten.
„Wenn du wirklich wissen willst, wie die Reaktionen aussehen“, flüsterte sie und ein lockender Tonfall schlich sich ebenso unwillkürlich ein, wie ein wenig Scham, die ihr langsam die Wangen hinaufkroch, „dann solltest du dein… Fieberthermometer auspacken und… messen.“

„Häh?“, machte er erst verdutzt. Aber dann: „Uh… Oh! Du meinst…?“
Nun war er auf der richtigen Spur. Endlich! Sie nickte.
Und was dann passierte, würde sie so schnell nicht vergessen.

„Hey Plauzenpeter!“, ertönte ein Ruf aus Richtung der Straße, wo sie den Wagen zurückgelassen hatten. „Ist das deine Karre?“
Für einen Sekundenbruchteil erstarrte Peter. Und dann konnte Nadia richtiggehend dabei zusehen, wie zwei Schutzsc***de vor seinen Blick in Position klappten und die tiefe Emotionalität hinter sich verbargen, die sie eben noch dort gesehen hatte.
Blitzschnell löste er sich von ihr und sprang auf. Und schon im nächsten Augenblick streckte er ihr die Hand entgegen, um ihr auf die Beine zu helfen.
Nadia war allerdings zu verwirrt, um sofort zuzugreifen.

„Was treibst du da, Plauze?“, rief die Stimme. „Falls du am Wichsen bist, packst du ihn besser schnell ein.“
„Schnell!“, zischte Peter ihr zu, statt dem Rufer zu antworten. „Du willst nicht, dass der dich so sieht.“
Irritiert, aber auch ein wenig wütend, ließ sie sich von ihm aufhelfen und wandte sich ihrer Kleidung zu. So war das alles jedenfalls nicht geplant gewesen. Und wieso verhielt er sich plötzlich wieder so… abweisend?
„Ich fange sie ab“, verkündete er und wandte sich ab, als wolle er ihr nicht beim Anziehen zusehen.
Was war plötzlich los?

Sicherlich war es eine etwas peinliche Situation. Und natürlich wollte Nadia nicht unbedingt von Peters Freunden splitternackt vorgefunden werden.
Wobei… freunde?
Was für Freunde nannten ihre Kumpels ‚Plauze‘? Und dann noch in so abfälligem Ton?

Ein Teil von ihr fühlte sich verunsichert, weil Peters Verhalten manchmal so unverständlich schien. War er wirklich einfach unsicher? Oder spielte er mit ihr und wusste genau, was er tat?
Ein anderer Teil war sich der Antwort auf diese Frage sicher, aber auch wenn sie schon einige Erfahrungen gesammelt hatte, war Nadia dennoch erst neunzehn Jahre alt. Sie war einfach irritiert und gerade jetzt sehr verletzlich.

Als Peter mit drei Jungs, die in ungefähr in seinem Alter sein mochten, zurückkehrte, war sie angezogen. Außerdem hatte sie auch schon auf einem Stein am Rand des Sees Platz genommen und sich eine von Peters Zigaretten angezündet, die noch offen herumgelegen hatten.
Die Neuankömmlinge stockten, als sie die junge Frau entdeckten. Und dann blickten sie einander vielsagend an.

„Deine Cousine?“, fragte derjenige, der auch zuvor schon gerufen hatte.
„Oder eine neue Freundin?“, feixte ein anderer und eigentümlicherweise verspürte Nadia dabei einen kleinen Stich der Eifersucht, der sie kurz ablenkte.
„Als wenn so eine Granate sich mit ihm abgeben würde“, versetzte der Dritte lachend.

„Das ist Nadia“, murmelte Peter irgendwie völlig unsicher und verlegen. „Nadia. Das sind…“
Die Wahrheit war, dass Nadia weder die Namen, noch die Details der seltsamen Unterhaltung, die sich danach entwickelte, so richtig wahrnahm.
Eigentlich tat sie für die ganze Zigarettenlänge nichts anderes, als Peter anzustarren, der den Waldboden einer genauesten Inspektion unterzog und sich von allen am Weitesten von ihr entfernt hinsetzte.
Ihr war nicht ganz klar, was sie erwartet hatte, wenn sie zum ersten Mal auf Freunde von ihm traf. Aber was gerade geschah, war nicht einmal auf der Liste der unwahrscheinlichen Möglichkeiten gewesen: Er ignorierte sie so vollständig, als wäre sie gar nicht da.
Und aus irgendeinem Grund machte das Nadia fürchterlich wütend und ziemlich traurig zugleich.

„Oder nicht?“, fragte der Anführer der kleinen Gruppe Jungs sie gerade, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Allgemeinheit zuwandte.
Irgendwie erinnerte er sie an eine etwas jüngere Version ihres ersten Freundes. Selbstbewusst bis an die Grenze der Arroganz, ohne sich das wirklich leisten zu können, und ein unangefochtener Meister darin, sich auf Kosten anderer gut aussehen zu lassen.
„Hm?“, fragte sie und schenkte ihm einen tiefen Blick mit mindestens zwei Augenaufschlägen.

„Äh… Ich meinte gerade, dass du doch bestimmt froh bist, dass wir hier sind“, meinte er sofort eine Spur nervöser. „Weil… Wegen der Gesellschaft…“
„Oh, du meinst, weil Peter nicht unbedingt der aufregendste Gesellschafter ist?“, hakte sie leichthin nach. „Und weil er nicht weiß, wie er mit einer Frau umzugehen hat? Willst du das sagen?“
Daraufhin lachten die Drei gehässig und nickten enthusiastisch, während Peter sichtlich getroffen noch ein wenig mehr zusammensackte. Beinahe tat er Nadia leid.
Aber das hatte er sich schließlich auch ein wenig selbst eingebrockt.

„Also bist du dir sicher, dass du eine Menge mehr mit einer Frau an einem Teich anzufangen wüsstest, als er?“, fragte sie, sich leicht vorbeugend und legte eine Hand sachte auf den Arm des Burschen. „So mitten im Hochsommer, nach einer anstrengenden Kletterpartie, wenn ihr so richtig… heiß ist?“
Der Kerl antwortete nicht sofort. Wie seine beiden Kumpel hatte er für einen Moment alle Hände voll damit zu tun, ihr so tief wie möglich in den Ausschnitt zu starren.
Deswegen bemerkte auch niemand, wie Nadia mit ein wenig verengten Augen prüfend zu Peter hinüber starrte, dessen Blick noch immer auf den Boden gerichtet war. Seine Kiefer waren angespannt und offenbar knirschte er frustriert mit den Zähnen. Vielleicht fühlte er sich auch verraten. Aber auf jeden Fall war er wenigstens ein wenig wütend.
Gut…!

Sachte legte sie ihren Zeigefinger unter das Kinn ihres Gesprächspartners und brachte ihn dazu, ihr wieder ins Gesicht zu sehen. Ihm dann einen wirklich verheißungsvollen Blick zuzuwerfen, fiel ihr nicht so schwer, denn schließlich war das mit der Hitze die reine Wahrheit gewesen.
„Du wüsstest da bestimmt etwas, nicht wahr…?!“, säuselte sie. Dass er bei seinem enthusiastischen Nicken nicht sabberte, war sicherlich eine beachtliche Leistung. „Aber lass uns lieber von was anderem sprechen, bevor ich noch etwas Unanständiges tue. Erst einmal…“
Sie gab den Dreien kurz Zeit, sich gegenseitig erstaunt und voller Vorfreude anzusehen.
„Erzählt mir von Peter“, forderte sie lächelnd. „Von früher.“

Falls die Jungs enttäuscht über den Themenwechsel waren, merkte man ihnen das wirklich erstaunlich wenig an. Offenbar war neben einem Blick in einen tiefen Ausschnitt das Lästern ihre absolute Lieblingstätigkeit.
Sie versuchten sofort, einander mit peinlichen Geschichten über ihren vermeintlichen Freund zu übertrumpfen und ihn nach allen Regeln der Kunst durch den Kakao zu ziehen. Und einige der Geschichten kannte Nadia auch tatsächlich noch nicht von Tanjas Erzählungen her.

„Also habt ihr ihn tatsächlich aus der Flasche trinken lassen, in die vorher zwei Leute gepinkelt hatten?“, hakte sie einmal ungläubig nach. Lachend nickten sie alle zusammen, während Peter den Kopf immer weiter zwischen die Schultern zog und langsam aber sicher vor sich hin kochte. „Das habt ihr sicherlich ziemlich dumm von ihm gefunden, oder?“
„Unser Dicker ist halt nicht der Hellste“, lautete die Antwort.
„Scheint mir langsam auch so“, erwiderte Nadia daraufhin.
Und da platzte Peter schließlich der Kragen.

„Was soll das eigentlich?“, schnauzte er und starrte sie an.
Alle Blicke wandten sich ihm zu.
„Alles vorher nur Show, damit du mich jetzt hier so richtig vorführen kannst?“
Fasziniert beobachtete Nadia die Mischung aus mühsam beherrschter Wut und den Kampf mit Tränen der Enttäuschung in seinem Gesicht. Gar so weit hatte sie ihn eigentlich nicht treiben wollen, aber viele Möglichkeiten hatte er ihr auch nicht gelassen.

„Hey Alter“, mischte sich der Wortführer der Anderen ein. „Krieg dich mal wieder…“
„Halt einfach die Fresse, Kevin. Oder ich stopf sie dir.“
Peter blickte den Angesprochenen nicht einmal an, als er das sagte. Und Nadia fühlte einen Schauer ihr Rückgrat hinunterlaufen.
„Ich wollte mir nur ein Bild machen“, erklärte sie betont kühl, auch wenn es ihr immens schwerfiel, sich lässig zu geben.

„Von allen Peinlichkeiten, die dir Tanja noch nicht erzählt hat, oder was?“
„Eher von deinen Kumpels…“
„Was haben meine Freunde damit zu tun?“
„Deine Freunde?“, fragte sie erbost. Hörte er denn gar nicht zu? „Keine Ahnung. Die habe ich noch nicht kennengelernt. Bis jetzt kenne ich nur diese drei Arschlöcher, die sich stundenlang das Maul über dich zerreißen.“
Die schockierten Blicke der anderen Anwesenden waren ihr vollkommen gleichgültig, als ihre Aufmerksamkeit sich völlig auf Peter fixierte, der sie halb erstaunt, aber noch immer auch wütend anstarrte.
„Warum…?“, wollte er wissen.
„Warum?“, keuchte sie. „Warum?“
Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus.
„Ja warum eigentlich? Warum zeigst du mir die kalte Schulter, sobald jemand dazukommt? Warum behandelst du mich wie Luft?“

Ohne es zu wollen, kam Nadia jetzt wirklich in Fahrt. Eigentlich hatte sie ganz andere Ziele gehabt, aber irgendwie brachte Peter alles in Unordnung. Und er verunsicherte sie, bis sie schließlich doch nicht mehr so genau wusste, woran sie eigentlich war.
„Warum sitzt du da hinten? Und warum tust du rein gar nichts, wenn ich irgendeinem Penner schöne Augen mache? Oder ihn in meinen Ausschnitt glotzen lasse?“
Sie verstummte, starrte ihn aber herausfordernd an.

„Ich dachte …“
Ich dachte, ich hätte jetzt wieder einen… Freund.“
Aus ihrem selbstsicheren, aggressiven Tonfall wurde bei diesen Worten plötzlich etwas anderes.
Eigentlich hatte all das nur eine Vorführung werden sollen. Aber irgendwie war es zu einem Streit geworden, der sie ziemlich auf die Palme gebracht hatte. Und nun wurde es plötzlich ein Drama, als ohne jede Vorwarnung Tränen anfingen, über ihren Wangen zu laufen.
„Peter…“ Im Gegensatz zu vorher klang es in ihren Ohren entsetzlich weinerlich. Aber dennoch sprudelte es einfach so heraus, als sie sah, wie seine Augen sich ihr wieder öffneten. „Das vorhin war so viel schöner als alles, was ich mir für mein… erstes Mal vorgestellt hatte.“

Das überraschte Japsen im Hintergrund machte ihr bewusst, dass noch andere anwesend waren. Und diese Erkenntnis ließ Nadia die Schamesröte ins Gesicht steigen. Sie diskutierte gerade nicht nur sehr private Dinge vor einem Publikum aus unreifen Blödmännern, sondern zu allem Überfluss auch noch die Frage ihrer Jungfräulichkeit.
Verlegen blickte sie zu Boden. In diesem Moment jemandem in die Augen zu sehen, wäre unerträglich peinlich gewesen.
Dass Peter plötzlich vor ihr stand, war daher eine kleine Überraschung. Aber keine besonders Unerfreuliche. Sachte legte er den Finger unter ihr Kinn und überwand ihren halbherzigen Widerstand, bis sie ihn wieder ansehen musste.
„Wie wäre es, wenn wir uns einen anderen Ort suchen, um… weiterzumachen?“

Knappe zehn Minuten später saßen sie beide in seinem Auto und waren auf dem Weg irgendwohin. Das Ziel war für den Moment weniger wichtig, als nur schnell von dem See, den drei Arschlöchern und der fürchterlichen Peinlichkeit fortzukommen.
Doch trotz der Umstände grinsten sie beide.

„Das werden die wahrscheinlich ihr Leben lang nicht vergessen“, brach es schließlich aus Nadia hervor.
„Ich auch nicht…“
„Oh du bist süß…“ Sie boxte ihm spielerisch gegen den Arm. „Manchmal. Wenn du nicht gerade deine Freundin irgendwelchen Arschlöchern zum Fraß vorwirfst.“
„Für eine ganze Weile fühlte eher ich mich wie das Futter“, gab er etwas ernster zurück.
„Tut mir leid. Ehrlich!“ Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und drückte ihn etwas. „Ich wollte nur… Ich wollte dir zeigen, was für Blödmänner sie sind. Und ich wollte…“
„Mich wütend machen?“, schlug er vor.
„Nein…“ Sie zögerte. „Ja… Ich glaube schon…“

„Na das hat geklappt. Entschuldige…“
„Wag es niemals wieder dich dafür zu entschuldigen, wenn du so ein Arschloch in die Ecke stellst“, ermahnte sie ihn energisch. „Aber warte damit, bis ich sitze…“
„Hm?“
„Gott… Ich glaube es nicht, dass ich dir sowas überhaupt verrate…“, stöhnte sie und spürte wieder einmal, wie ihre Ohren warm wurden. „Aber als du diesen Blödmann abgekanzelt hast, war das… anbetungswürdig.“
„Es war…“ Als er stockte, sah sie ihn von der Seite her an. Er schwankte zwischen einem Stirnrunzeln und einem Lächeln, entschied sich aber dann für Letzteres. „Es hat sich gut angefühlt.“
„Oh ja!“, bestätigte sie enthusiastisch. „Sehr männlich.“

Sein Blick war misstrauisch, als er zu ihr hinüber zuckte. Aber Nadia bemerkte es nur aus dem Augenwinkel, denn sie hatte bei ihren Worten fast ein wenig verträumt in die Ferne gestarrt.
Als sie seine Augen spürte, wie sie ihre rechte Hand fixierten, wurde aus der Wärme ihrer Ohren ein Brennen, das sich schnell auf die Wangen ausbreitete. Unbewusst hatte sie ihre Handkante kraftvoll dort gegen die knappen Shorts gepresst, wo das Kribbeln darunter am stärksten war.
„Du veräppelst mich…?“, forschte er vorsichtig nach.

Nadia seufzte. Mit diesem Mann waren die Dinge nicht einfach. Aber gleichzeitig war seine gelegentliche Unbeholfenheit auch total niedlich.
Ihr letzter Ex war von einer ganz anderen Sorte gewesen. Und ein ganz klein wenig von dessen Bereitschaft, beim ersten Anzeichen von Geilheit zuzupacken, hätte Peter sehr gut gestanden. Aber wenn er dafür etwas mehr als seine eigene Befriedigung – und nur die allein – im Sinn hatte, war es ein mehr als fairer Tausch.
Da kam ihr eine Idee…

Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und stellte ihre Füße auf die Ablage über dem Handschuhfach.
Seine überraschten Blicke von der Seite her sehr bewusst wahrnehmend, öffnete sie die Knöpfe ihrer Hose, hob ihren Hintern ein klein wenig an und streifte den Jeansstoff hinab. Dann musste sie nur noch kurz die Füße wieder auf den Boden setzen, um das Kleidungsstück loszuwerden. Und von einem kleinen Teufel geritten, platzierte sie ihre Zehenspitzen danach wieder oben auf dem Armaturenbrett.
Peter starrte mit Augen so groß wie Unterteller zu ihr hinüber, was der Schamesröte in ihrem Gesicht ebenso Nahrung gab, wie ein paar anderen Gefühlen.

„Straße…“, wisperte sie heiser.
Er zuckte zusammen, blickte nach vorne und korrigierte den Kurs des Wagens, der langsam aber sicher zur Gegenfahrbahn abgedriftet war. Dann sah er wieder zu ihr.
„Ich hatte keine Zeit, auch das Höschen wieder anzuziehen“, erklärte sie halb entschuldigend und halb neckend. „Und außerdem würde das sowieso nicht helfen…“
Offensichtlich nicht in der Lage eine Frage zu artikulieren, grunzte er nur.
Zur Antwort senkte sie ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und strich mit einem Finger über die fröhlich sprudelnde Quelle in ihrer Körpermitte. Ihre eigene Verwegenheit und der Umstand, dass sie gerade neben ihm in seinem Auto bei helllichtem Tag untenherum völlig im Freien stand, hatten die Produktion erneut ordentlich angekurbelt. Dementsprechend glänzend war der Finger, den sie forsch in die Höhe streckte.

Peter schluckte sehr deutlich und fuhr dann abrupt rechts ran. Gepresst stöhnend ließ er seine vor Konzentration gefurchte Stirn gegen die Hände auf dem Lenkrad sinken.
Da dies nicht ganz die Reaktion war, die Nadia erwartet – und… nun… erhofft – hatte, blickte sie ein wenig weniger selbstbewusst zu ihm hinüber und fragte mit einer gehörigen Portion echter Scham in der Stimme:
„Hältst du mich für eine… Schlampe?“
„Was?“, schnappte er. „Nein! Quatsch.“ Er seufzte angestrengt. „Ich weiß nur nicht, wie ich mich verhalten soll.“
„Sei einfach… du selbst.“ Sie versuchte alle Spuren von Enttäuschung aus ihrer Stimme zu verbannen, dass ihr Spiel ihm offenbar nicht zusagte. Es gab Wichtigeres als solche Dinge.

„Ich selbst…?“ Er schnaubte. „Dann würde ich mich jetzt auf dich werfen und an der Frage verzweifeln, ob ich lieber deinen Mund, deinen Finger oder… etwas anderes küssen will.“
„Dann tu’s“, rutschte es ihr überaus enthusiastisch heraus und ihr Herzschlag beschleunigte sich um ein paar Takte.
„Das ist so… primitiv“, widersprach er. „So… Neandertaler.“
„Ohh ja…“, seufzt sie bekräftigend. Ohne ihr bewusstes Zutun hatten ihre Finger ihren Weg wieder dorthin gefunden, wo das Kribbeln immer stärker wurde.

„Aber… Das tut man nicht.“
„Sagt wer?“, keuchte sie ein wenig angestrengt, als sie versuchte, sich mehr auf das Gespräch zu konzentrieren, als auf ein immer mächtiger werdendes Bedürfnis.
„Na… Alle…“, versuchte er zu erklären. „Männer sollten sich nicht wie… Primaten verhalten. Nicht wie Machoarschlöcher.“
„Hat dir das deine letzte Freundin gesagt?“ Ein gewisser Unterton der Frustration mischte sich in ihren Tonfall, ohne dass sie etwas dagegen hätte unternehmen können.
„Das ist nicht fair…“

Mit aller verbliebenen Willenskraft rief Nadia sich zur Ordnung und setzte sich ein wenig auf. Sie musste mehrmals tief durchatmen und sich sehr konzentrieren, bis das Kribbeln und die Nässe zwischen ihren Beinen und an ihrer Hand nicht mehr die einzige und alleinige Hauptrolle in ihrem Kopf spielten.
„Peter…“, setzte sie an und platzte dann heraus: „Hör auf zu glauben, was andere dir über dich erzählt haben. Oder darüber wie die Welt funktioniert. Die haben alle Blödsinn erzählt.
Wenn da eine Stimme in dir ist, die dir sagt, dass du sofort über mich… herfallen sollst, dann darfst du von jetzt an nur noch auf diese Stimme hören. Alle anderen haben Redeverbot.
Sonst muss ich dich nämlich wegen seelischer Grausaaah… Mmmh…“

Er tat es schon wieder. Mitten in einer Erklärung fiel endlich der Groschen. Und dann verwandelte er sich plötzlich in den Hulk oder etwas in der Art.
Anders konnte sich Nadia die plötzlichen Umschwünge nicht erklären. Aber wie beim letzten Mal gab es eigentlich auch nichts daran zu beanstanden, außer dass es so lange gedauert hatte.
Mitten in ihren Vortrag hinein fuhr er zu ihr herum, beugte sich rüber und nahm sie halb in den Arm. Und er war sehr energisch dabei.

Ohne ein buchstäblich stundenlanges Vorspiel wäre es vielleicht ein wenig zu viel gewesen, aber so war sein beherzter Griff zwischen ihre Schenkel genau das, was ihr gleichzeitig den Atem raubte und die Lunte für ein Feuerwerk in ihrem Kopf zündete.
Ohne die sonst so prägnante Unsicherheit orientierte er sich offenbar problemlos in Bereichen, in denen er sich nicht wirklich auskannte. Oder angeblich nicht auskannte?
Zwei Finger seiner Hand fanden den Zugang zu ihrem Innersten ohne irgendwelche Probleme. Und sein Handballen entdeckte direkt darüber noch etwas anderes, besonders Atemberaubendes. Fast gleichzeitig fand sein Mund ihren Hals und saugte sich daran fest.

Laut hörte Nadia das Blut in ihren Ohren rauschen, als diese anziehende Wildheit Besitz von ihm ergriff, die gut versteckt unter seiner sanften Schale schlummerte. Sie konnte nur unkontrolliert wimmern, als sich die Intensität seines Angriffes immer weiter steigerte.
Kurze Gedankenfetzen zuckten durch ihr Bewusstsein.
‚Er wird mir einen Knutschfleck machen…!‘
‚Was tut er da mit seinen Fingern in mir?‘
‚Gott…! Einen Knutschfleck?!‘
‚Himmel! Was tut er mit… seinen Fingern?!‘

Irgendwie schien Peter immer wieder die beiden Finger in ihrem Inneren zu krümmen und dabei streifte er jedes Mal einen besonders empfindlichen Punkt.
Die Berührungen dieser Stelle selbst waren beinahe mehr, als sie ertragen konnte. Es versetzte ihren gesamten Unterleib in Vibration. Unmittelbar, wenn der Reiz zu stark wurde, war er auch schon wieder vorüber. Und sofort sehnte sie mit jeder Faser die nächste Berührung herbei.
Es war beinahe, als würde er ihren Körper auch ohne ihr Einverständnis irgendwohin führen. Und langsam aber sicher wollte sie unbedingt dorthin.

Etwas in ihrem Inneren schwoll an und bereitete sich auf eine Art explosiven Ausbruch vor. Es war ganz anders als sonst. Anders als bei der Selbstbefriedigung, bei der sie sich höchstens nebenbei etwas einführte. Und auch anders als die Berührungen ihrer bisherigen Freunde – selbst der Erfahreneren. Es war sogar anders, als die bisher besten Erlebnisse in dieser Richtung, mit einer anderen Frau.
Eigentlich hatte sie keine Probleme damit, durch Hände und Finger zu einem Höhepunkt zu kommen, wenn ihr Gegenüber sich nicht völlig dämlich anstellte. Aber dieses Mal war es einfach völlig… anders.
Es fühlte sich an, als ob sie gleich zur Toilette müsste. Und als würde sich ihr gesamter Unterleib verkrampfen. Und… Ohh so geil!

Faszination und Beunruhigung wurden immer größer. Sie wollte ihn am liebsten anflehen, aufzuhören. Und weiterzumachen. Aber wenn er weitermachte, würde sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Das spürte sie in aller Deutlichkeit.
„Peter…!“, wimmerte sie und bemerkte erst jetzt, dass sie keuchend nach Atem rang. Ihr Herz raste, als renne sie um ihr Leben. „Nicht! Ich…“

Als er aufhörte, an ihrem Hals zu saugen, war sie sich todsicher, dass er dort eindeutige Spuren zurückgelassen hatte. Er hatte sie gezeichnet. Nein… markiert! Wie man etwas markierte, das man besaß.
Ohgottja…
Halb wünschte sie sich, er würde damit an anderer Stelle weitermachen. Aber wie alle zusammenhängenden Gedanken, wurde auch dieser einfach aus ihr heraus gespült.
Was auch eine treffende Beschreibung dessen war, was in ihrem Unterleib geschah. Ganz plötzlich konnte sie das unglaubliche obszöne Geräusch wahrnehmen, dass seine Hand verursachte.
Sie war nicht mehr feucht. Sie war klatschnass!

„Peter…!“, jammerte sie und wusste selbst nicht, ob es voller Scham oder voller Gier war. Beides beherrschte ihre wenigen verbliebenen Gedanken. „Nicht!“
Aber was? Nicht aufhören? Ohh bitte nicht aufhören…!
Aber auch bitte nicht weitermachen…
„Ich… muss…!“
Und das durfte nicht passieren. Was sollte er denken? Das war abartig!

„Komm!“, forderte er. Nicht eine Sekunde hatte er seine Bemühungen ruhen lassen. „Für mich…“
Ohh Gott!
Das konnte er nicht ernst meinen!

Aber das war eigentlich egal. Seine Worte waren ausschlaggebend. Nadia hatte gar keine andere Wahl.
Ihre Hände klammerten sich an seine Oberarme, aber sie konnten sich nur festhalten. Weder Abwehr, noch Unterstützung leisten. Schon allein, weil sich ihr Verstand nicht entscheiden konnte, was davon er eigentlich wollte.
Ob sie es zulassen wollte…
Eigentlich wollte sie nichts mehr, als es zuzulassen.
„Lass los“, raunte er in ihr Ohr und übertönte dabei doch kaum das Rauschen ihres Blutes und ihre verzweifelten Atemzüge. „Gib es mir!“

Der Schrei, der daraufhin ertönte, war schrill und raubte ihr so sehr den Atem, dass sie beinahe das Bewusstsein verlor. Denn er kam aus ihrer Kehle.
Etwas in ihrem Inneren brach. Oder explodierte. Oder…
Lichtpunkte tanzten vor ihren weit aufgerissenen Augen. Und wie losgelöst fühlte sie ihren Unterleib wild und unkontrolliert zucken, während sich Massen von Flüssigkeit ihren Weg hinaus bahnten.
Das Gefühl der Erlösung war sensationell. Und überwältigend. Wie ein brechender Damm. Aber mit Unmengen an Sprengstoff zum Einsturz gebracht. Und dem Hauptbeben folgten unzählige, kleinere.

Nicht einmal für sich selbst hatte Nadia Worte, um zu beschreiben, wie es sich angefühlt hatte.
Völlig zufrieden, glücklich und gelöst ließen sie die Erschütterungen schließlich zurück. Beinahe sofort dämmerte sie in eine Art Halbschlaf hinüber, als die Erschöpfung als letzte, große Welle über ihr zusammenschlug.
Nur zwei Gedanken schafften es noch, sich an der Oberfläche zu halten:
Das war nicht ihre Blase gewesen und dafür würde er sowas von büßen…!

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Gruppen

Ein GEILER Schulausflug

Ich war mit meiner Klasse im Hallenbad. Da es der vorletzte Schultag war waren wir alle gut gelaunt und hatten eine menge Spaß (ich hättem ir nicht träumen lassen wie viel spaß ich noch haben würde). Angeliqa, die wir aber nur Angie nannten, ging unter anderem auch in meine Klasse und war desegen natürlich auch beim Schulausflug mit dabei. Ich hatte nie wirklich viel mi ihr zu tun, was aber nicht hieß, das ich es nicht wollte; im gegenteil! Angie hatte lange, braune Haare und einen schönen körper. Sie war schlank und sportlich. Aus der typischen Männeransicht hätte jedoch ein wichtiges Detail an ihr nicht gestimmt: Obwohl sie 16 war hatte sie nicht die größte oberweite, was meinen geschmack jedoch genau traf. Ich hatte mal mitgehört als sie ihrer Freundin erzählte, dass ihr 75a Bh’s zu groß wären, was mich aber nicht störte. Da sie keine Bh’s fande die ihr passten trug sie dementsprechend auch nie welche. Manchmal hatte sie Bustiers an, doch meistens ging sie nur im Top raus, was man doch deutlich erkennen konnte.
Am Ende des Hallenbadbesuches ging es ab unter die duschen, die jedoch recht komisch aufgebaut waren: es waren große kabienen in der jeweils eine person duschen konnte. Das seltsame war aber, dass türen zwischen den einzelnen kabienen waren, die man zwar abschließen konnte, man jedoch gut unter der tür durchschauen konnte, da diese erst ab kniehöhe begann. Jungs und Mädchen duschten auh nicht getrennt, sondern alle tür an tür.Ich ging also unter die dusche uns stellte sie an. Wie das bei Jungs im alter von 16 jahren so ist kann man es sich natürlich nicht nehmen lassen mal unter den türen durchzuschauen. ich beugte mich also ein bisschen runter und linste unter der tür hindurch… und wem sah ich da? Angie! Splitternackt unter der dusche, wo sie ihren rasierten Körper wusch. Als ich nach einigerzeit merkte das sie mich gesehen hatte stellte ich mich wieder hin und tat so als ob ich nichts getan hätte, was sie natürlich durchschaute. Auf einmal schloss sie die Tür auf und kam zu mir in die kabiene. nun stand sie nackt vor mir und fragte mich nur: “na, gefällt dir was du siehst”? Ich schluckte nur stumm und nickte. “Ja, an deinem kleinen Freund sehe ich das es dir gefällt”, antwortete sie und griff mir an meinen inzwischen hart gewordenen Penis. Ich lief rot an vor peinlichkeit doch sie sagte nur, dass das in keinster weise schlimm sei. Ich beugte mich zu ihr rüber um sie zu küssen, doch sie sagte nur ungeniert:”Hey! Ficken ist okay aber mehr auch nicht!” Da ich darin kein Problem sah legte ich meine hand auf ihre kleinen Brüste und began an ihren nippeln herrum zu spielen. Sie stöhnte kurz auf und ich sah, dass sie langsam feucht an ihrer niedlichen Pussy wurde. Meine andere hand wanderte schnell zu ihrer Scheide und began ihren kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise und lief zu der kleinen sitzgelegenheit rüber, die ebenfals in der kabiene vorhanden war. Sie beugte sich nach unten und stütze sich auf der bank ab während sie nur flüsterte:”na mach schon, fick mich endlich!” Blitzschnell lief ich hinter sie und hatte freien blick auf ihre wunderschöne Pussy, die so aussah, als ob sie noch nie einen Penis gesehen hatte. Als ich langsam in sie eindringen wollte merkte ich, dass sie sehr eng war und frage sie, ob sie noch jungfrau sei. Sie antwortete nach einiger zeit:”naja meine eigenen finger und die einer freundin waren schon darin, aber ein penis noch nicht. ist das ein problem für dich?” ich antwortete nicht und dachte mir nur:” na um so besser!”. ich lächelte sie an und begann meinen kleinen, harten penis in ihre rosige Pussy zu stecken. Ich wurde immer schneller, während ich ihr an ihren winzig kleinen Brüster herrum spielte. Sie stöhnte laut und es war ihr egal wer es hören konnte. Wir fanden unseren Rythmus und wurden immer schneller, während sie immer wieder rief:”komm schon fick mich schneller und tiefer! Ich will dich ganz tief in mir!” Ich befolgte ihre anweisungen und meine stöße wurden immer härter. Sie stöhnte immer lauter und öfter und als ich grade gekommen war schrief sie laut auf. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und sah nur wie es heftig aus ihrer pussy spritze, so als ob sie pinkeln würde. Während es immer weiter spritzte stöhnte sie lauf und fiel auf die knie. Ich leckte ihre pussy sauber, nachdem sie aufgehört hatte zu spritzen. Als wir dann 10 minuten später, nachdem wir uns gegenseitig gewaschen haben, zusammen aus der duschkabiene kamen staunten unsere klassenkameraden nicht schlecht, und selbst unser lehrer wusste nicht was er sagen sollte, bis er dann rausbrachte:”Ihr beide werdet morgen nachsitzen,verstanden!?” Hätte ich gewusst, was wir am nächsten Tag noch für Spaß gehabt hätten, dann hätte ich mich deutlich mehr darauf gefreut als ich es zu diesem augenblick tat, doch dazu später mehr….

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Anal

Nachbarstochter

Pauls Herz schlug schneller. In seinem Briefkasten fand er die Benachrichtigung des Expressdienstes. Sie hatten sein Päckchen bei seinen Nachbarn abgegeben. Fröhlich ging er die zwei Stockwerke zu Familie Friedrich hinauf und klingelte.
„Wenn die wüssten, was ich mir da habe schicken lassen“, dachte er grinsend bei sich. Von drinnen hörte er ein eiliges „Moment noch!“.
Trotzdem dauerte es fast zwei weitere Minuten, bis sich die Tür öffnete. Sabine Friedrich stand im Bademantel mit nassen Haaren vor ihm.
„Oh, sorry Sabine, dass ich störe. Ihr habt ein Päckchen für uns angenommen?“
Paul hielt ihr den Zettel hin. Er sagte ihr nicht, dass es nicht „für uns“ war. Seine Frau war für einige Tage auf Geschäftsreise und er hatte es hinbekommen, dass er so allein Spaß mit seiner Sendung haben konnte.
Sabine schüttelte ihre Haare.
„Macht doch nichts, Herr Falk. Ich war sowieso schon mit Duschen fertig. Moment, ich hol es.“
Während Sabine in der Wohnung verschwand, hielt Paul die Tür offen. Irgendwie fand er es seltsam, dass sie ihn Herr Falk nannte und er sie immer noch Sabine, obwohl sie schon 19 war. Aber sie wohnten seit über 10 Jahren im selben Haus und die Anrede an das anfangs kleine Mädchen hatte sich gehalten. Inzwischen war sie eine attraktive junge Dame geworden. Äußerlich eine typische Blondine mit schönem, ebenmäßigen Gesicht, langen glatten Haaren und einer traumhaft schlanken Figur. Aber Klischees trafen auf sie nicht zu. Wie er wusste, studierte sie Medizin. Zur Zeit waren wohl Semesterferien und sie auch tagsüber mal zu Hause.
„Hier hab ich es. Viel Spaß damit!“
„Werd ich haben, Sabine. Danke.“
Hatte sie eine Ahnung gehabt, was in dem Paketchen war, oder hatte sie ihn einfach so angelächelt? Vielleicht tippte sie auf ein Buch, das er abends auf dem Sofa schmökern würde. Ihm war’s egal. Er ging in seine Wohnung und hatte auf einmal auch Lust auf eine Dusche. Bald hielt er sein Gesicht unter die Brause und ließ die Tröpfchen seine Wangen hinunter rinnen. Er stellte sich vor mit Sabine in der Kabine zu stehen und seufzte bei dem Gedanken an ihre zarte Haut, die dann dicht an seiner liegen würde. Die Bilder flitzten als elektrische Impulse durch seine Nervenbahnen und führten umgehend dazu, dass sich sein Penis steil aufrichtete.
„Ja, die kleine Sabine würde ich schon gern mal vernaschen!“
Länger als nötig schäumte er dabei sein Schamhaar ein und rieb über seine Latte und seine Hoden. Doch am Ende beherrschte er sich. Schließlich wollte er noch genüsslich die neue DVD ansehen. Er warf nur seinen Bademantel über und fönte die Haare. Dann machte er es sich vor der Glotze gemütlich. Doch kaum saß er, da klingelte es an seiner Tür. Er öffnete und draußen stand Sabine mit einer Flasche Wein.
„Oh, jetzt bin ich wohl zu früh?“
„Wie du mir, so ich dir! Macht doch nichts. Was gibt’s denn?“
„Ach ich hab vorher vergessen. Mama hat mir aufgetragen, ihnen die zu geben, weil sie doch neulich die Lampe montiert haben.“
Er fand, sie sah fabelhaft aus. Ihr Haar war nicht mehr nass, es glänzte golden um ihr strahlendes Lächeln. Eine enge weiße Jeans lag um ihre schlanken Beine und den knackigen Po. Das weiße T-Shirt war auch hauteng und Paul konnte keine Konturen eines BH darunter erkennen. Wenn sie wüsste, woran er unter der Dusche gedacht hatte. Er wollte sie bei sich haben.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Komm doch rein, Sabine! Im Gegenteil, deine Mama hat mir für die Teile, die ich verbaut habe, viel zu viel gegeben. Das bekommt ihr jetzt gleich zurück.
Sabine trat ein und die Tür fiel hinter ihr zu. Erst jetzt wurde sie unsicher, als sie Paul ins Wohnzimmer folgte. Sie erinnerte sich, wie er sie vorher angesehen hatte, als sie nur in ihrem Bademantel vor ihm gestanden hatte. Erst danach war ihr das Kribbeln aufgefallen, das sie dabei gespürt hatte. Und nun stand er so vor ihr. Hatte er auch nichts darunter an? Warum sollte er? Es war seine Wohnung. Sie selbst liebte es ja auch, sich ganz nackt in die Frotteehülle zu kuscheln. Also alles ganz normal. Trotzdem begann es wieder zu kribbeln, als er sich zu ihr umdrehte und aus seiner Brieftasche den Schein heraus nahm.
„Das ist für euch!“
Sie nahm den Schein und gab ihm die Flasche, die er auf den Tisch stellte. Sie betrachtete den Schein in ihrer Hand und bemerkte wieder, wie er sie ansah. Die Szene erregte sie irgendwie. Ihr Nachbar war schon 42, in ihren Augen eigentlich alt. Aber er sah noch gut aus. Schlank, groß und muskulös. Ein ganz unglaublicher Gedanke drängte sich ihr auf. Sie stand vor einem attraktiven Mann im Bademantel in dessen Wohnung, einen Schein von ihm in der Hand. Wie eine Nutte! Ein reiferer Herr, der sich eine junge Nutte nach Hause bestellt hatte. Ihre Erregung stieg. Obwohl sie eigentlich kaum Erfahrung mit Männern hatte. Vor zwei Jahren hatte sie ein Typ in der Disco abgeschleppt. Sie hatte es aufregend gefunden. Bei ihm zu hause wollte er, dass sie ihm einen blase. Es würgte sie vor Angst vor dem Unbekannten. Schließlich hatte er sie ziemlich roh genommen. Da hatte sie erst mal genug von Kerlen. Der aber hatte geprahlt mit seiner Eroberung und da er ein in ihrem Freundeskreis bekannter und begehrter Typ war, umgab sie seitdem eine Art Aura, die die anderen jungen Herren von ihr abhielt. Darüber war sie nicht unglücklich. Seitdem hatte sie für sich versucht, sich auf das nächste Mal mit einem netteren Herrn vorzubereiten. Im Netz hatte sie einige Pornos angesehen. Vor allem Oralsex-Videos hatten sie fasziniert, wie die Damen die meist überdurchschnittlich langen und dicken Schwänze in sich saugen konnten und Unmengen von der weißen Creme heraus holten. Ihr Blick glitt an Paul herunter. Täuschte das oder zeichnete sich eine Beule unter seinem Mantel ab?
Sabine schätzte ihre Wirkung auf Paul richtig ein. Wie er die schöne junge Frau vor sich sah, wurde sein Mund trocken und die Versteifung aus der Dusche kam zurück. Gott, sah die Frau gut aus! Die Stille zwischen ihnen knisterte. Warum sagte sie nichts? Oder rannte davon. Es sah doch so aus, als starrte sie auf seine verhüllte Erektion. Paul fasste Mut. Was sollte schon passieren? Fragen kostet nichts, dachte er.
„Was ist, Sabine? Hast du noch nie einen Mann im Bademantel gesehen?…“
Dank des fehlenden BHs bemerkte er, wie sich ihre Nippel versteift hatten. Sie war also auch erregt. Und wie sie zart auf ihre Unterlippe biss, ohne ihren Blick von seiner Mitte zu nehmen. Was für eine Gelegenheit bot sich ihm hier?
„…Oder wie es darunter aussieht?“
Es benötigte nur eine kleine Bewegung und die Hälften seines Mantels glitten auseinander, ließen seinen steifen Penis zum Vorschein kommen, der die neue Freiheit begrüßte und dem Grund seiner Veränderung – Sabine – entgegen wuchs.
Sabine öffnete vor Erstaunen den Mund. Schön sah er aus, der Schwanz ihres Nachbarn, wenn er so hart empor stand. So oft hatte sie inzwischen einen Frauenmund ein Rohr wie dieses blasen sehen. Und nun bot sich hier ihr dieser Anblick. Verführerisch! Konnte sie das tun. Würde er sie lassen? Natürlich, wie er da stand wartete er doch darauf. Aber würde sie es schaffen, ohne wieder zu würgen. Am Bildschirm sah es immer so geil aus doch sie hatte Angst vor dem Versagen. Aber er sah so lecker aus…
Paul war unendlich scharf. Und doch zwang er sich ruhig zu bleiben.
„Sieh dir an, was du aus ihm gemacht hast. Was du für eine Wirkung auf ihn hast. Gefällt er dir?“
Ihr schüchternes Nicken ermunterte ihn weiter.
„Schön nicht? Komm her und fühl ihn!“
Sabine ging auf Pauls wippenden Schwanz zu. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus. Die erste Berührung quittierte Paul mit einem kurzen „Ah!“, das sie zurückweichen ließ, aber ohne auf eine erneute Aufforderung zu warten griff sie wieder zu. Diesmal nahm sie ihn richtig in die Hand. Sie konnte es nicht fassen. Sie hielt den nackten steifen Schwanz von Herrn Falk. Warm und hart fühlte er sich an. Seine Haut glitt in ihrer Hand über den Stamm. Seine pralle Eichel lugte hervor. Sie legte sie ganz frei. Paul stöhnte.
„Knie dich hin, Sabine! Sieh ihn dir aus der Nähe an!“, und für sich dachte er weiter, „ und dann blas ihn mir, du geiles junges Luder!“
Langsam ging sie zu seinem Schwanz hinunter. Je näher sie ihm kam, desto schöner fand sie ihn. Ganz glatt und dunkel zeigte seine Eichel auf sie. Sie spürte das Pochen in ihrer Hand und die schmale Öffnung an seiner Spitze schien nach ihr zu rufen. Kein Zweifel! Genau daher kam das Tosen in ihren Ohren. Herr Falk drückte immer wieder sein Becken ihr entgegen. Dadurch begann sie ihn ganz natürlich zu wichsen und brachte ihn zum Stöhnen. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an seiner männlichen Kraft, die durch ihre Hand fuhr. Darunter schwangen seine Eier im Takt. Sie musste einfach über seine Hoden streichen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. Sie wusste, es gefällt ihm und wollte mehr.
„Himmel, bist du ein geiles Mädchen, Sabine. Worauf wartest du noch? Nimm ihn in den Mund, sonst spritz ich noch ab, bevor du mit dem Blasen begonnen hast.“
Jetzt musste sie aber! Sie wollte ja auch selbst seinen Lustlolli kosten, aber sie öffnete ihren Mund noch nicht weit. Zu groß war noch die Angst er könnte zu tief in sie fahren. Doch kaum hatte sie Lippen und Zunge an seine Eichel gelegt, da bahnte sich Pauls Schwanz seinen Weg in ihren Mund. Ihre Zähne rieben über seine Latte, dass es ihn fast schmerzte, aber er war zu geil und drückte sich in sie.
„Ja, Sabine, blas ihn mir! Zu einem schönen Gesicht gehört eine schöne Mundfotze!“
Sie hielt ihren Mund eng und griff vorne um seinen Schwanz um ihn nicht zu tief eindringen zu lassen. Immer wieder stießen ihre Lippen an ihre Finger, die ihn fest umschlossen. Die Kraft, mit der er sich in sie drückte, betörte sie und was er sagte, machte sie selbst unheimlich heiß.
„Uh, was bist du für ein geiles Schlampenluder! Lässt dir hier von mir in dein Maul ficken. Ja, so mag ich das! Blas mich richtig schön versaut bis dir mein Saft in den Rachen schießt!“
Sabine fühlte ihren Kopf gepackt und gegen seine Stöße gedrückt. Paul war ein wenig in die Knie gegangen um sie sie gut ficken zu können. Unglaublich wie wild sie ihn gemacht hatte, wie er seinen Kolben in sie rammte und dazu immer lauter stöhnte. Obwohl es auf seinem Parkett unbequem war, fand sie es richtig geil. Ihre Wirkung auf Paul Falk erregte sie maßlos und sie spürte, wie sie selbst langsam feucht wurde. In einer Hand hielt sie inzwischen seine Eier, eine Hand weniger, die ihn von ihrem Mund fern hielt. Aber für das Gefühl, seine Hoden zu kneten und ihn noch heißer zu machen, ließ sie ihn gern weiter an ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Zähnen vorbei gleiten. Und dann spürte sie es. Zwischen seinen Beinen zuckte es und sein Schwanz blähte sich weiter auf. Er schrie: „Nimm ihn raus! Ich will sehen, wie ich es dir ins Maul pumpe!“
Er war so geil für sie. Wie in einem Porno würde er ihr sein Sperma auf die Zunge spritzen. In ihren Rachen und sie würde am Ende alles von seiner Quelle absaugen und genüsslich schlucken. Sie nahm ihn heraus und machte den Mund weit auf, blickte zu ihm hoch und wollte das Feuer der Lust in seinen Augen sehen. Sie waren weit offen. Genau wie sein Mund, aus dem brünftiges Stöhnen drang. Dann spritzte er los. Ein gewaltiger Schub entlud sich aus den Tiefen seiner Lenden. Der erste Teil der Fontäne traf in ihren Mund, doch der Druck war zu groß. Die Ladung schoss weiter über ihre Lippen auf ihre Wange. Entsetzt und verzückt zugleich jauchzte sie auf, als seine heiße Creme ihre Haut traf. Sie richtete seinen Schwanz neu aus und ließ sich die nächste Ladung auf ihre Zunge setzen. Noch ein Strahl klatschte auf ihre Zähne, dann versiegte die pulsierende Quelle wieder. Nur noch einzelne Tropfen seiner weißlichen Masse konnte sie aus seinem Rohr massieren und leckte sie sogleich von seiner Eichel ab. Noch immer stöhnte Paul leicht.
„Oh ja, meine Kleine! Ein bisschen roh gehst du noch zu Werke, aber das bekommen wir schon hin. Keine Sorge, bald bläst du wie eine Weltmeisterin.“
„So? Ich hatte das Gefühl, es gefällt dir schon so!“
„Klar doch, Sabine. Ich war eh schon so heiß nachdem ich dich oben so nach dem Duschen gesehen habe. Da wollte ich auch schnell eine Ladung abgemolken bekommen. Aber beim nächsten Mal da lassen wir uns schön Zeit, ja?“
„Wie? Soll ich gleich noch mal?“
Er grinste Sabine an. Ein schöner Gedanke war das, aber er hatte noch einen besseren. Er fuhr mit seinem Finger über ihre Wange und schob ihr so den Rest seines Samens in ihren Mund. Willig nahm sie auch den auf.
„Wenn du noch Zeit und Lust hast, machen wir doch in meinem Schlafzimmer weiter. Was meinst du?“
Sie saugte noch an seinem Finger. Der Geschmack seines Lustsaftes machte sie immer heißer. Sie wollte auch befriedigt werden und stand auf, eine Hand in ihrem Schritt, die ihre heiße Pussy durch zwei Lagen Stoff massierte. Paul schob sie weg und griff statt dessen selbst zu.
„Sogar durch deine Jeans fühlst du dich schon feucht an. Ich nehme das als ein ‚Ja’. Bei so einer nassen jungen Möse wird mein guter da unten bestimmt schnell wieder einsatzfähig sein.“
Er klappste auf ihren Po.
„Auf ins Schlafzimmer, Frau Nachbarin! Mal sehen, wie du dich im Bett machst.“
Sabine gefiel sich in der Rolle des jungen Luders. Sie umschlang Pauls Nacken und küsste ihn.
„Sie wollen mich ficken, Herr Falk? Aber ich bin doch noch so unerfahren. Und ihrer Frau wird das bestimmt auch nicht gefallen.“
Paul erwiderte ihren Kuss. Wie er sie an sich zog und ihren straffen Körper an seinem fühlte, spürte er schon wieder Leben in seinen Schwanz zurück kommen.
„Keine Sorge Schätzchen. Heute sind wir beide ganz allein hier. Da habe ich ganz viel Zeit für dich. Ich werde dir so viel zeigen können und es wird dir alles gefallen, da bin ich sicher!“
Er hatte sie dabei schon durch die Wohnung ins Schlafzimmer geschoben.
„Ich hab das Gefühl, in dir steckte eine richtige Schlampe, die es braucht, ordentlich durchgefickt zu werden.“
Sie ließ sich von ihm das Shirt ausziehen. Sein Blick haftete auf ihren knackigen Brüsten mit den steif vorstehenden Nippeln.
„Ach ja? Und ich dachte in mir steckt gleich nur ihr schöner harter Schwanz, Herr Falk.“
Paul saugte schon an ihrem Busen und öffnete Sabines Hose, die sie selbst irgendwie abstreifte, ohne seiner Zunge den Kontakt zu ihren Brustwarzen zu rauben. Sie sah seine Lanze schon wieder hart zwischen seinen Beinen wippen.
„Ah, fühlt sich das gut an meinen Warzen an. Sie können das aber wirklich, Herr Falk!“
Sein Bademantel fiel zu Boden. Er ging auf die Knie und leckte über ihr feuchtes Höschen. Sie schmeckte schon nach ihrer Lust. Ungeduldig entledigten sie sich ihres Slips und endlich leckte er sie direkt.
„Du hast eine so geil flauschige Möse, Sabine. Mmhh!“
Sie stöhnte verzückt und ließ sich auf sein Bett fallen. Paul kam über sie. Beide erkannten sie das Verlangen in den Augen des anderen. Sabine öffnete die Schenkel und griff nach seinem Schwanz, doch er war schneller am Ziel. Forsch und bestimmt schob er ihr seinen Dolch in ihre Lusthöhle. Sie war so geil. Zum ersten Mal nannte sie ihren Nachbarn beim Vornamen.
„Aah, Paul! Du fühlst dich so gut an da drin. Fick mich, Paul! Das ist so geil!“
Paul war begeistert. So schnell stand ihm bei der jungen knackigen Sabine schon wieder der Schwanz – trotz ihrem Blasen zuvor. Sie war so schön eng. Keine Jungfrau mehr, das hatte er auch nicht erwartet, doch mit ihrer Mischung aus Neugier und Wildheit heizte sie ihn an. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn immer wieder tief in sich hinein. Die Lust in ihrem Blick machte ihn verrückt und auch er hielt sein Stöhnen nicht zurück. Immer wieder küsste sie ihm den Speichel von den Lippen, der bei seinem Liebesspiel aus seinem Mund zu tropfen drohte. Er machte das so gut, wie seinen Speer in sie bohrte. Er füllte sie aus und sie hatte das Gefühl, als brächten sie diese wahnsinnig schönen Reize innerlich zum Explodieren. Sein Rohr fuhr rein und raus, ließ ihrer Spalte aber keine Zeit sich zu schließen, bevor er wieder eindrang. Sein Schaft rieb dabei immer schön an ihrem Kitzler vorbei und seine Eier klatschten an ihren Hintern. Dann zog er sich doch ganz aus ihr heraus.
„Dreh dich um, Sabine! Ich will dich von hinten ficken.“
Sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
„Ja, Paul! Besorg’s mir von hinten! Fick mich richtig durch! Das ist Wahnsinn, wie tief du immer in mir steckst.“
Er bohrte seinen Schwanz wieder in sie und begann sie heftig zu stoßen. Seine starken Arme packten ihre Hüften und er zog sie vehement in seine Stöße. Er spürte seine Hoden gegen ihre Pussy schwingen. Sabine schüttelte ihren Kopf vor Lust. Ihre Mähne flog wild durch die Luft. Dann warf sie Kopf und Brust aufs Bett. So hatte sie die Hände frei und massierte sich heftig ihren Kitzler. Wie Paul daran dachte wie sich da vorn ihre Perle rieb, konnte er sich kaum noch halten.
„Ja, du kleines Biest, mach’s dir selber an deinem Lustknöpfchen. Ich schmier dir dazu deine enge Möse.“
So feuerten sie sich gegenseitig an. Ohne ihr Absaugen, wäre Paul schon lange gekommen. So genoss er es, wie sein Höhepunkt Stoß um Stoß auf sich warten ließ. Ohne nachzulassen, fickte er Sabine, die nicht wusste, was sie mehr zum Stöhnen brachte – sein harter Stab oder ihre schnellen Finger.
„Oh, Paul, ja! Gibs mir! Fick mich hart in meine hungrige Muschi! Bitte, Paul! Weiter! Du machst das so gut! Uuh!“
„Wart nur! Gleich bin ich soweit. Dann füll ich deine Fotze mit meinem Sperma, du geiles Biest.“
„Ja doch! Spritz mich voll! Spritz mir deinen Saft rein. Gib mir alles, was du hast, du Stier! Du geiler Bock. Nimm mich auf dein Horn und spritz schön ab in mir. Ah, ist das geil!“
„Du geiles junges Drecksstück, Sabine. Du bekommst, was du willst. Ahhh, jaah! Ich komme, Sabine! Ich komme! Ich spritz dich voll! Aah! Uuh!“
Paul kam. Sabine spürte, wie sein Stoßen endete und er sich nur noch in sie drückte. Sein Schwanz in ihr blähte sich auf und dann schoss sein heißer Samen in sie. Ihre Möse saugte sein weißes Magma auf und sie genoss die männliche Kraft, die sich in ihr entlud. Da kam auch sie unter ihrer rubbelnden Klitorismassage. Ihre Möse begann zu zucken. Sie drückte fest auf ihre Klit und sperrte Pauls immer noch spritzenden Schwanz, der sie mit seinem Samen zusammenzuschweißen schien, fest in ihrer Lusthöhle ein. Erst als sich beide wieder von ihrem Höhepunkt herab begeben hatten sanken sie auf Pauls Bett. Immer noch außer Atem küssten sie sich.
„Du bist ein süßes, scharfes Mädel, Sabine. Ein richtiger Feger im Bett. Richtig gut durchzuficken. Wie du mich zweimal hintereinander so hoch gebracht hast. Alle Achtung!“
„Na, du bist eben auch ein potenter Hengst, Paul. Wie du in mich gestoßen bist! Ich dachte dein Hammer durchbohrt mich komplett. Aber so geil!“
Wieder küssten sie sich, wälzten sich auf seinem Bett, bis er unten lag. Dann zog sie mit ihrer Zungen an ihm hinunter. Befeuchtete seine Brustwarzen, küsste seinen Bauch und hielt erst an ihrem frisch gemolkenen Lustspender an. Einiges ihrer vermischten Säfte war inzwischen an andere Körperteile gerieben, aber immer noch hing eine glänzende Schicht auf seinem schlaffen Schwanz. Weich lag er in ihrer Hand, als sie ihn hoch hielt und nach und nach alles von ihm ableckte.
„Mh, lecker ist der so, Paul! Ich glaube ich komme langsam auf den Geschmack. Meinst du, ich kann noch mal mit einer kleinen Nummer rechnen?“
Paul musste lachen. Seine kleine Nachbarin war wirklich unersättlich.
„Keine Ahnung, Sabine. So viel und intensiv hatte ich es schon lange nicht mehr. Aber mach nur so weiter. Das ist schön und wenn du ihn noch mal hart bekommst, werde ich dich selbstverständlich so belohnen, wie du es willst.“
Sofort begann Sabine wieder, seinen Lümmel zu wichsen und zu blasen. Besonders gefiel es Paul, wenn sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sie drehte sich auf ihm und bot ihm ihre frisch besamte Möse an. Gierig leckte er in ihr herum. Der Gedanke seine Zunge gerade da zu haben, wo soeben noch sein knochenharter Schwanz gesteckt war, gefiel ihm. Er roch den Duft ihrer beider Lust an ihr und saugte ihn auf. Ihr Blasen an seinem war diesmal schon viel zärtlicher. Nicht mehr so wild und roh wie vorher in seinem Wohnzimmer. Vielleicht ließ sie einfach bei seinem noch schlaffen Glied mehr Vorsicht walten. Aber unter den liebevollen Berührungen ihre Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen wurde sein Schwanz tatsächlich am Ende wieder etwas steifer. Diese Veränderung spornte Sabine zu noch intensiverem Lecken und Saugen an, bis wieder ein respektabler Fickstab von Paul abstand. In freudiger Erwartung ließ sie von seinem Schwanz ab und drehte sich zu Paul.
„Damit du mir nicht schlapp machst, darfst du diesmal liegen bleiben und ich setze mich einfach auf dein Hörnchen.“
„Mh, das hört sich aber gut an!“
Er hielt seinen Steifen senkrecht und ließ Sabine sich darauf sinken. Einfach unglaublich, dass sie ihn wieder soweit hatte. Ein Genuss, wie er in sie fuhr. Langsam begann Sabine ihn zu reiten. Vorsichtig testete sie ihren Bewegungsspielraum auf ihrem Fickdorn. Leicht kreisend hob und senkte sie sich auf ihn. Sie war schon wieder so geil. Als Paul dann anfing selbst noch aktiv in ihre Möse zu ficken, ließ sie sich einfach auf ihn fallen, küsste ihn und ließ ihn sich in sie stoßen. Stakkatoartig bohrte Paul sich in sie. Mit hohem Tempo wollte er erregt bleiben, hatte Furcht, nach zwei Explosionen diesmal nicht zum Ende kommen zu können. Aber die Angst war unbegründet. Gegenseitig geilten sie sich am Körper des anderen auf. Immer wieder erhob sich Sabine, worauf Paul ihre straffen Titten mit den harten Nippeln drückte, sich sogar aufrichtete, um an ihnen zu knabbern. Dann fiel sie wieder auf ihn, ließ sich ficken und er zog dabei ihre Backen auseinander. So konnte er tiefer in sie dringen. Dann presste er sie schön eng zusammen und ließ sie seinen Hartmann einsperren. Paul gab alles. Schwer atmend stöhnte er unter seinem hohen Ficktempo. Schweißperlen rannen über seine Stirn. Sabine dachte schon, sie würde ihren Nachbarn mit dieser dritten Nummer überfordern und konzentrierte sich auf ihre Mitte, rieb ihre Klit an ihm und kam schließlich. Doch als sie es ihm ankündigen wollte, riss er die Augen weit auf und mit einem tiefen erfüllten Schrei, kam auch er noch einmal. Total verzückt vor Lust schoss sie auf ihrer Welle davon, ritt auf seinem frischen Samen dahin und sah in seinem ebenfalls lusterfüllten Blick, dass sie hier mehr als einen spontanen Fick gefunden hatte. Paul würde ihr Geliebter werden! Nur zwei Stockwerke entfernt wohnte ihr Hengst, ihr Sexlehrer und Lustpartner. Wenn sie das Verlangen packen würde, hier würde sie Erfüllung finden. Sie küsste seine salzige Stirn.
„Was würde wohl deine Frau sagen, wenn sie heute käme und du keine Latte mehr bekommen könntest?“
„Also erstens kommt sie erst nächste Woche zurück und zweitens wäre bis zum Abend noch Zeit, da könnte ich schon wieder bei Kräften sein. Außerdem mag sie es, wenn es bei mir lange dauert. Da hat auch sie länger Spaß. Manchmal hole ich mir sogar vorher einen runter, wenn sie erst spät nach Hause kommt. Ansonsten darf sie wie du heute die erste Ladung höchst selbst heraussaugen.“
„Interessant, Paul. In Zukunft kann ich ja mal den ersten Part übernehmen. Ich fände es total geil, wenn ich mir vorstelle, dass sie nur deswegen so lange Spaß mit dir hat, weil du dich schon bei mir austoben durftest. Aber Blasen allein wird mir wohl nicht reichen. Du weißt ja inzwischen, ich will immer auch schön gefickt werden.“
Die Vorstellung gefiel auch ihm. Trotzdem sagte er gespielt entrüstet.
„Na hör mal, Sabine. Willst du mich wirklich wieder an dich ran lassen? Schließlich könnte ich dein Vater sein.“
„Bist du aber nicht. Das wüsste ich, glaub mir!“
„Wieso das? Ich dachte du kennst ihn gar nicht. Deine Mam sagt auch nie was über ihn und…“
„Mann Paul, ich kenne sie eben. Du wärst voll ihr Typ. Dich hätte sie bestimmt nicht vom Haken gelassen, darauf kannst du wetten.“
Sabines Mutter? Ein interessanter Gedanke wie er fand. Wann würde Sabine wohl ihren jungen schlanken Körper in die üppigeren Formen der Senora Friedrich überführen? Bis dahin wollte er auf jeden Fall noch in allen erdenklichen Stellungen der Springbok für die zarte junge Gazelle sein.
Sabine zog sich an und verließ die Nachbarswohnung. Schließlich hatte sie noch einiges zu tun, bis ihre Mutter käme.
Kaum war sie weg, stand auch Paul wieder auf, öffnete sich ein kühles Bier und legte sich vor seinen Flatscreen-TV. Endlich konnte er sich den neuen Pornostreifen ansehen, den Sabine für ihn angenommen hatte. Schnell wurde sein Lümmel wieder groß und hart. Das alles würde er mit der süßen kleinen Nachbarstochter auch ausprobieren.

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Feierabend-Fick

Feierabend-Fick

Feierabend, wieder so ein Scheißbürotag mit viel Ärger. Am Morgen war dieses kleine Mistluder von Azubine mit ihren wackelnden Titten bei mir im Büro gewesen, seitdem war ich megageil und konnte an nichts anderes mehr denken. Mit Mitte 40 war ich für die bestimmt zu alt, obwohl ich noch ganz brauchbar aussah und sie mir schon ferklige Blicke zuwirft. Hatte schließlich einige Jahre aktiv Sport gemacht und Biersaufen war nie mein Ding gewesen. Ein peinliches „Pilzgeschwür“, wie es viele anderen vor sich hertragen, blieb mir erspart. Ein paar Kilo mehr und die ersten grauen Haare ließen sich aber nicht verbergen. Meine Lanze war jedoch noch immer so fickgierig wie mit 20. In meinen Träumen hatte ich die heisse Schlampe schon mehrfach durchgenagelt. Mein dicker Schwanz pochte bei dem Gedanken. Ich brauchte es mal wieder dringend.

Sex zuhause lief bei mir schon länger nach dem Motto „Weihnachten ist öfters“ ab. Früher ja, aber mit 2 k**s da ging nur noch wenig. Mit Mitte 20 war meine Frau noch eine richtig geile Schlampe, die ständig vögeln wollte. Wenn wir in eine Disco gingen, hingen die Typen lechzend mit den Blicken an ihr, so das ich manchmal eifersüchtig und zugleich stolz war, so ne’ tolle Frau zu haben. Heute läuft bei es ihr nur noch visuell ab in Form von „Sex and the City“ mit n’er Tüte Chips dazu. Was also tun Nuttensex fand ich immer schon doof. Für einen Fuffy ein paar Minuten meinen Schwanz reinschieben und mir das künstliche Gestöhne von einer abgewrackten Fregatte anhören, über die vorher irgend welche verschwitzen Pappsack rübergerutscht waren. Nee, danke. Ab und zu etwas selbst-gewichse, aber auch nicht der Knaller auf Dauer. Meine bisherigen Seitensprünge waren irgend welche psychisch gestörten Problemtussis aus zerrütteten Beziehungen. Poppten zwar ganz gut, aber bis es soweit war musste man sich erst stundenlanges Geseiere wie ungerecht die Welt doch ist anhören. War es nicht wert.

Auf dem Firmenparkplatz traf ich Franziska, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Man kannte sich eher flüchtig, von der Kantine, vom Vorbeilaufen. Konversation beschränkte sich meist auf ein kurzes Hallo. Sie war eine unauffällige Bürokraft, die Arbeiten verrichtete, auf die sonst keiner Bock hatte. Das einzige auffällige an ihr war, daß sie einen stets Sonnig anlächelte. Die meisten Kollegen waren eher mürrische Zeitgenossen, denen schon ein „Guten Morgen“ zu viel war. Franziska war nur knappe 1,60 groß, dunkelblondes kurzes Haar, hatte wohl keine schlechte Figur, die sie aber immer im Schlabber-Look versteckte. Sie war geschätzte Anfang 30. Was für Möpse sie hatte konnte man aufgrund ihrer Schlabber-Pullis schwer abschätzen. Nicht wie bei der geilen 18-jährigen Azubine, die ihre Oberbekleidung gezielt so auswählte, daß jedermann die exakte Anatomie ihrer Möpse studieren konnte. Franziska war eher der Typ farbloser Durchschnittsmensch. Wahrscheinlich führte sie eine Beziehung mit einem konservativen Sparkassenmitarbeiter, der stolzes Mitglied der freiwilligen Dorffeuerwehr war, obwohl er bisher nur den Brand eines leerstehendes Gartenhäuschens löschen durfte.

Gemeinsam lebten sie bestimmt in einem Vorort-Mehrfamilienhaus Baujahr 80iger Jahre, wo man den Nachbarn noch grüßt und wo es so grottenlangweilig ist, dass schon eine Reifenpanne ausgiebig Gesprächsstoff liefert. Jahreshöhepunkt war bestimmt ihr Sommerurlaub im 3-Sterne Hotel Sole Mio an der italienischen Adria. „Na, Feierabend?“ rief sie mir zu, als ich grade ins Auto steigen wollte. „Ja, du wohl auch “ antwortete ich gelangweilt. Was hätte ich auf so eine banale Frage auch sonst halbwegs intelligentes antworten können? „Zum Glück. Was für ein blöder Tag. Hast du ne’ Zigarette?“ lächelte sie mich an. „Wusste gar nicht das du rauchst“ antwortete ich und bot ihr eine Ducal an. „Danke“ sagte sie tief inhalierend „Rauche nicht in der Firma, nur abends mal“. Aha. “Hast du Lust als Dankeschön für die Kippe auf einen Tee zu mir zu kommen?“ Oh, Gott dachte ich Kräutertee, dazu Räucherstäbchen und über Klimaschutz philosophieren. Ich nickte trotzdem „Klar, warum nicht“ und dachte dabei an das Räucherstäbchen in meiner Hose, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass mit ihr was laufen könnte.

Aber zum Glück hält das Leben immer wieder Überraschungen bereit. Wir qualmten aus, ich tuckerte mit meinem Auto hinter ihrem klapprigen Opel her. Nach unendlich langen 30 min. erreichten wir irgend ein kleines Kaff, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Sie bog in eine Seitenstraße ein, parkte ihre Karre vor einem Mehrfamilienhaus. Baujahr 80iger Jahre – ich hatte wieder mal richtig gelegen! „So, hier sind wir. Meine Wohnung ist recht klein und störe dich bitte nicht an der Unordnung, habe nicht aufgeräumt“. Der Standardspruch, den alle Besucher zu hören bekommen. Selbst Leute, deren Bude steril wie ein OP aussieht, legen einem die Schallplatte von der Unordnung auf. „Wenn’s nur das ist“ grinste ich. 2 Treppen ging es rauf. „Mach’s dir gemütlich.“ Ich guckte mich um. 2 Zimmer Standard, offene Küche, alles nett u. ordentlich, ein paar kitschige Bilder an der Wand, ein IKEA Sofa, ein neuer Fernseher, auf dem CD-Player eine schon leicht angegilbte Robbie Williams Hülle. Da ich nirgends ein gerahmtes Bild vom Betriebsfest der Dorffeuerwehr noch einen Wandkalender der Sparkasse erspähen konnte, lag ich wohl mit meiner anderen Vermutung falsch.

Sie lebte offenbar allein. „Tee?“….“Nö, eigentlich nicht, um ehrlich zu sein“ antwortete ich. Sie grinste „Ich auch nicht, trinke im Büro genug“. Sollte ich jetzt mit der Tür ins Haus fallen? Ich war spitz wie Nachbar’s Lumpi aber irgend wie hinderte mich meine halbwegs gute Kinderstube daran eine eindeutig zweideutige Anmerkung loszulassen. „Ach ja“ erinnerte ich mich plötzlich „wenn ich schon keinen Tee trinke, was ist dann mein Dankeschön für die Zigarette?“ Sie grinste mich an: „Da lässt sich bestimmt was machen“ und im selben Moment zog sie ruckartig ihren Pulli aus. Ich dachte jetzt kommt gleich die „Versteckte Kamera“. Aber nix dergleichen. Stattdessen offenbarte sich mir der Anblick zweier wohl geformter Brüste verpackt in einem roten BH. Jetzt drehten bei mir alle Hormone durch und ich griff nach diesen beiden Prachtbauten der Natur. Offenbar hatte sie nichts anderes erwartet. Ihr BH war ruckzuck weg, ich lutschte, schmatze und saugte an ihren Hügeln. Was für Dinger. Meine Hose drohte zu platzen. Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib und ich ihre. Meine Fickstange stand stramm wie ein Rekrut vor einem General.

Ehe ich mich versah hing Franziska auch schon an ihm. Sie blies meinen Lolli, daß ich glaubte die Englein würden mir die Pforte zum Paradies öffnen. Halleluja! Selbst zu ihren besten Zeiten hatte meine Frau ihn nie so bearbeitet. Einfach göttlich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihr nicht meine angestaute Ladung Flüssiges in den Rachen spritzte. Irgend wann lies Franziska von mir ab. „Ich will jetzt lange und hart gevögelt werden“ sagte sie und stand im selben Moment auf. Mit ihrem geilen Arsch, der beim Gehen herrlich wackelte, ging sie zu einem Schrank und kramte eine Verpackung mit Kondomen hervor. „Das muß schon sein aber du darfst nachher gerne auf meine Möpse abspritzen“. Allein der Gedanke daran machte mich so rasend, daß ich unverhältnismäßig lange brauchte bis ich den Gummioverall mühsam über meinen Lümmel gestreift hatte. Jetzt gab es Arbeit für ihn. Franziska lag auf dem Sofa, spreizte weit ihre Beine und ich stieß ihr meinen Kolben rein. Erst fickte ich sie langsam, dann schneller. Ihre Fotze war der Batsch.Nasse Wahnsinn, ich packte ihre Pobacken und rammte ihr meinen Prügel immer tiefer rein, verpasste ihre mehrere harte Stöße.

Franziska klammerte sich an meinen Haaren fest, wir stöhnten oder besser schrien. Zum Glück sind das nicht meine Nachbarn dachte ich, da ich mir kaum vorstellen konnte das die Lautstärke unserer Fickerei im Haus unbemerkt bleiben würde. Egal. Langsam kam mein Schwanz auf Formel-1 Temperatur. Ich musste aufpassen, dass mein Ferrari nicht zu schnell über die Ziellinie schoß, ihre enge Rennpiste war einfach zu geil. Ich hielt inne, machte einen Rückzieher. Franziska drehte sich um, streckte mir ihren scharfen Po entgegen. Ich lochte meinen pochenden Prügel ein, von hinten zu vögeln war noch besser. Es war der Megawahnsinn. Ihr Hintern, die wackelnden Brüste wie ein Segelboot auf stürmischer See. Noch ein paar Stöße und ich spürte wie mir die Sahne bis in den höchsten Gipfel stieg. Ich konnte die Riesenexplosion nicht mehr lange hinausschieben. „Franzi, ich kann nicht mehr“ rief ich und zog ihn raus. Sie drehte sich blitzartig um „Dann komm, ich will es sehen, gib mir deinen heißen Saft auf die Brüste“. In letzter Sekunde entledigte ich meinem besten Freund von seinem Arbeitsanzug aus Latex und hielt auf ihre Möpse drauf.

Noch 2-3 kurze Wichsbewegungen und ein riesiger Strahl, wie ihn die Dorffeuerwehr garantiert noch nicht gesehen hatte, an weißer Soße überflutete ihre Möpse. Ich weiß nicht, wann und ob ich überhaupt jemals zuvor so viel abgespritzt hatte. Nachdem endlich auch der letzte Tropfen aus meinem Ständer die Freiheit erreicht hatte, sackte ich entkräftet zur Seite während Franziska das Endprodukt genüsslich verrieb. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, rauchten, redeten, bis ich mich schließlich verabschiedete. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass wir nicht wiederholt haben. In der Firma begegneten wir uns als wäre nie etwas gewesen. Man grüßte sich, wechselte ein paar Worte, mehr nicht. Es erschien fast so, als wolle sie nicht daran erinnert werden, als wolle sie es vergessen. Zu Beginn des nächsten Frühjahrs war Franziska plötzlich weg. Vom einen auf den anderen Tag, ohne ein Wort des Abschieds. Keiner der Kollegen wusste genau warum noch wohin sie gegangen war. Es schien niemanden zu interessieren. Ich habe sie nie wieder gesehen. Was mir bleibt ist die Erinnerung an ein Erlebnis, das mich noch heute erregt.

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Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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Verführt von zwei scharfen Studentinnen

Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.

Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.
Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Bruste leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich ( www.germansexgeschichten.com ) schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.
Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so das es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.
Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch.Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu Küssen. Erst weiss ich nicht wie mir geschieht, doch dann lasse Ich mich einfach drauf ein. Ich greife nach links und rechts und fühle die Brüste der beiden. Rita hat nicht ganz so grosse wie Susi, dafür genauso straff, Ich streichel ihre Brüste, zwirbel an ihren Nippeln, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Mann ist das geil. Ich habe noch nie zuvor von zwei Mädels einen geblasen bekommen. Langsam fange Ich an Susi in die Latzhose zu gehen, Sie trägt einen String.
Rita hat einen Minirock an und nichts drunter. WOW ein Traum wird wahr. Ich beginne die beiden Fotzen zu streicheln und zu massieren. Es ist doch so unbequem hier sagt Susi: Ja, lass uns hier in die Büsche gehen, daraufhin Rita. Mir war jetzt alles recht. Ich leg mich hinter einen Busch, und lass mich von den beiden scharfen Studentinnen verwöhnen. Susi mit ihrem geilen Blasmund verwöhnt weiter meinen Schwanz, lutscht an meinen Eiern. Rita kniet sich jetzt über mein Gesicht, so dass ich mit dem Gesicht unter ihrem Rock bin. Ich lecke Sie. Sie ist richtig nass und fahre mit meiner Zunge mal langsam, mal schnell durch ihre Spalte, Sie schmeckt so unglaublich süss. Rita beugt sich vor, und leckt meinen Schwanz ebenfalls. Naaa, willste mich Poppen. Fragt Susi direkt heraus. Ja klar sage Ich mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht. Rita legt sich auf den Rücken und Susi umgekehrt darüber. Ich warte noch kurz, sonst komm ich gleich, macht ruhig weiter, sage Ich grinsend. Es sieht so geil aus, wie die beiden in der 69er Stellung daliegen und sich gegenseitig lecken.
Rita, die unten liegt umkreist dabei Susis Rosette mit dem Finger. Susi fängt an zu stöhnen und tut das gleiche bei Rita. Es sieht so geil aus. Susi steckt jetzt ihre Zunge zwischen Ritas Arschbacken, umkreist mit der Zunge ihre Rosette und steckt sie schließlich hinein. Sie sehen so geil aus die beiden, mit ihren verschmierten Gesichtern und ihren geilen Körpern. Wie Sie sich Oral lecken, und dabei auch Anal verwöhnen. Jetzt muss ich auch ran. Susi bleib einfach so, dann nehm Ich dich von hinten. Geil, mir stehen jetzt drei Löcher zur Auswahl. Susis zwei Ficklöcher und Ritas geiler Mund. Ich fange mit Susis Fotze an. Dringe langsam tief in sie hinein. Rita leckt dabei abwechselnd ihre Spalte und meine Eier von unten. Meine Finger umspielen währenddessen Susis Rosette, langsam dringt einer meiner Finger in ihren Arsch ein. Ich ficke sie jetzt härter. Sie stöhnt! Ihre Brüste klatschen dabei auf Ritas Bauch, und ihre Zunge fährt durch Ritas Spalte und Arsch. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich glaube in den Arsch ficken werde ich Sie wohl heute nicht mehr können.
Die beiden stöhnen so geil. Sie scheinen auch schon zu kommen. Ooooooooooohhhhh Ahhhhhhhhhh…Mädels Ich kann nicht mehr ich komme gleich. Ich ziehe meinen Schwanz aus Susis Fotze und ein mächtiger Schwall landet auf ihrem Arsch, eine weitere Ladung in Ritas Gesicht. Jaaa. Soviel war es noch nie. Rita sieht so geil aus, mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht. Sie leckt meinen Schwanz und Susis Fotze sauber. Susi geht von ihr hinunter und sagt grinsend. Hey Süße, gib mir auch was ab von dem geilen Saft. Beide lecken jetzt meinen Schwanz sauber. Susi lehnt sich zurück, und Rita nimmt ihr Gesicht in beide Hände und lässt langsam mein Sperma aus ihrem Mund in Susis gleiten. Was für ein geiler Anblick, das kannte ich bisher nur aus nem Porno.Danach bekommt Rita die Sahne wieder zurück. Das geht ein paar mal hin und her, ihre Zungen spielen mit dem weißen Zeug, bis beide mein Sperma komplett geschluckt haben.
Anschliessend lecken sich beide noch gegenseitig das Gesicht sauber. Ich ziehe mich inzwischen wieder an, wir haben ja schließlich noch Arbeit auf uns.Der restliche Tag scheint wie im Flug zu vergehen. Ich arbeite mit einem Dauergrinsen. Und jedes Mal, wenn ich zu Susi schau, macht sie zweideutige Zeichen, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, fährt sich unauffällig über die Brust. Schon Feierabend? Mann, der Montag ging echt schnell vorbei. Auf der Rückfahrt fragt Susi mich, ob ich am Wochenende nicht mal vorbeikommen möchte? Klar, gern. Antworte Ich, Immer noch grinsend, aber dies ist eine andere Geschichte.

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Befreiung Teil 1

Ich stehe vor deiner Haustüre und klingle. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis du öffnest. Kaum bin ich im flur angekommen, küßt du mich. doch als ich dich umarmen willst, löst du dich wieder und sagst nur ein wort: “ausziehen”. Natürlich folge ich begierig deinem wunsch und stehe kurz darauf nackt vor dir. Mit einem Grinsen faßt du mir in den Schritt und überprüfst den sitz meines Keuschheitskäfigs. Den Schlüssel habe ich dir zugeschickt, daher war ich nun über eine woche nicht in der Lage, mich selbst zu verwöhnen. du du mir permanent Nackfotos von dir geschickt hast und dich während unseren telefonaten mehrfach zum orgasmus gebracht hast, machte alles nur noch viel schlimmer – fast schon verzweifelt habe ich versucht, mich zu befreien, aber es war zwecklos.

Nun stehe ich also nackt vor dir, wieder spüre ich, wie mein schwanz hart werden will, aber es nicht kann. “bitte befreie mich daraus” flehe ich dich an. Doch du lächelst nur und meinst: “Das musst du dir erst verdienen”.”
du führst mich in das Wohnzimmer. Langsam ziehst du dich aus, zeigt mir deinen großen schweren Brüste. Dann ziehst du dein Höschen aus, ich kann das goldgelockte Dreieck erkennen. Du setzt dich auf das sofa, rutschst langsam nach vorne und spreizst deine Beine. “Wenn du mich bis zum Orgasmus leckst, das sollst auch du deinen spaß haben.” Bereitwillig knie ich mich vor dich, und fange an, mit meiner Zunge über deine Muschi zu fahren. Sie ist schon feucht. Ungeduldig ziehst du meinen Kopf nach oben, drückst in fest auf deinen Kitzler. Du dirigierst mich, sagst mir, was ich machen soll, und so dauert es auch nicht lange, bis du zum Orgasmus kommst.

Mein Gesicht ist ganz mit deinem Saft verschmiert, was dir egal ist, mich aber noch mehr erregt. “Komm”. du nimmst mich an der Hand und ziehst mich in Schlafzimmer. Die legst mich auf das Bett und fesselst meine Hände mit den Handschellen, die du stehts griffbereit in der nachttischscublade liegen hast, an das Kopfteil. Dann erst befreist du meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.Natürlich bin ich sofort hart, doch du ignoriest meinen Ständer und fängst an, dich trotz meines Flehens um meinen Po zu kümmern.
Du umkreist meine Rosette mit einem Finger, dabei drückst du immer wieder leicht deinen Finger in mich. Doch immer, wenn ich mich dir entgegendrücke, dann ziehst du in wieder zurück. nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich holst du Gleitcreme, befeuchtest deinen Finger und drückst ihn in mein Po. Ich keuche auf, worauf du inne hälst. “soll ich raus?” höre ich dich fragen. ich schüttele denn Kopf: “Mehr.” Zu ersten mal machst du, was ich will und nimmst einen zweiten finger zu Hilfe. Aber trotz aller bitten meinerseits ignorierst du weiter meinen steifen Schwanz. Nach einer weile ziehen sich deine finger wieder zurück, aber gleich darauf drückst du etwas hartes in meinen Po – einen Buttplug, mittlere größe. “Zur Überbrückung der Wartezeit.” Wie, wartezeit? Wir haben doch erst angefangen. Ich protestiere, doch du verlßt das Schlafzimmer und läßt mich zurück – nackt, gefesselt mit gefülltem Po. Dann passiert erst mal – nichts.

Dennoch bleibe ich weiterhin hart. Der Plug, 10 Tage ohne Orgasmus, so leicht kann ich mich nicht beruhigen. Ich habe keine Ahnung, wielange es dauert, aber nach einer Weile höre ich die Hautüre gehen. Schritte. Eine Männerstimme. Ich kann nicht hören, was ihr redet, aber du lachst. Dann Stille, unterbrochen von gelegentlichem Stöhnen. Plötzlich geht die tür zum Schlafzimmer wieder auf. du betrittst das Schlafzimmer, wieder (oder immer noch?) nackt. Hinter dir dein Freund. ich kenne ihn nicht, aber du hast mir schon viel von ihm erzählt. Ihm von mir offenbar auch, denn er ist nicht überrascht. Im gegenteil, vorfreude zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.