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Meine kleine Tochter ist zu Besuch

Nicht von mir aber gut.
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Meine Tochter Ines kommt uns besuchen. Sie ist 21 Jahre alt und studiert in Süddeutschland. Sie hat dort eine kleine Wohnung und kommt nur noch selten zu uns, d.h. zu ihren Eltern, nach Hamburg. Sie ist eine hübsche junge Frau mit dunklen Haaren und einem wohl proportioniertem Körper. Sie erinnert mich sehr an meine Frau Barbara, als ich sie vor vielen Jahren kennen gelernt habe.

Barbara ist heute 53 Jahre alt, sieht aber immer noch verdammt gut aus, wie ich finde. Ihr Busen ist nicht mehr so fest wie damals, aber sie ist noch immer eine sehr erotische Erscheinung und sie fickt immer besser, je älter sie wird. Wir experimentieren noch immer gerne und sind allem was geil ist und Spaß macht aufgeschlossen.

Zurück zu meiner Tochter. Es ist kurz nach drei Uhr nachmittags, als es an der Tür klingelt. Ich öffne und schon fällt mir meine Tochter um den Hals.

„Nicht so stürmisch, meine Kleine! Lass dich doch erst mal anschauen, so lange wie du schon nicht mehr zu Hause warst.“

Ines lässt von mir ab und dreht sich vor mir im Kreis. Sie trägt ein, wie ich finde, zu kurzes Röckchen und ein bauchfreies Top. Sie sieht einfach toll aus! Kein Wunder, schließlich ist sie meine Tochter, wie ich stolz empfinde. In diesem Moment kommt auch schon Barbara in den Flur und drückt und küsst ihre Tochter. Die beiden Frauen beginnen sofort den neuesten Klatsch auszutauschen und ich bin plötzlich alleine – nur die Taschen von Ines sind noch da und warten darauf von mir in ihr Zimmer getragen zu werden.

Als ich das Gepäck weggetragen habe höre ich die beiden lachen und Geschichten erzählend in der Küche hantieren.

„Björn! Geh schon mal ins Wohnzimmer wir kommen gleich mit frischem Kaffee.“

Ich setze mich in meinen Sessel und warte. Kurz darauf erschein Ines mit einem Tablett und deckt die Kaffeetafel. Ich betrachte sie dabei von hinten und wieder erfüllt mich Stolz, dass ich so ein hübsches Mädchen habe.

Ines bückt sich, um das Geschirr auf den Tisch zu stellen. Das sie mir dabei ihren süßen Po entgegen streckt scheint sie nicht zu bemerken oder nicht zu stören. Sie trägt ein Nichts von einem Tanga und ich ertappe mich dabei, wie ich ihren geilen Knackarsch begaffe. Habe ich wirklich „geiler Knackarsch“ gedacht? Ich sollte mich wohl schämen, aber einen geilen Arsch hat sie trotzdem! Ich spüre meinen Lümmel, wie er versucht sich in meiner Hose breit zu machen. Ich verbanne alle geilen Gedanken und konzentriere mich auf die Kaffeekanne – mein Lümmel beruhigt sich etwas.

Meine Tochter hat den Tisch fertig gedeckt und meine Frau bringt den Kuchen herein. Beide Frauen setzen sich aufs Sofa und sofort beginnen wir ein lustiges Gespräch über alte Kindheitserinnerungen.

Der Kuchen ist aufgegessen, meine Frau steht auf um das Geschirr in die Küche zu tragen.

„Es ist zwar noch Nachmittag, aber ich habe Lust auf ein Gläschen Wein“, verkündet sie.

Allgemeine Zustimmung! Während Barbara in der Küche ist und meine Tochter munter von der Uni erzählt, fällt mir auf wie leger sich Ines auf dem Sofa lümmelt. Meine geilen Gedanken von vorhin waren wohl doch nicht aus meinem Kopf verdrängt, sie hatten sich nur im hintersten Winkel versteckt und kommen plötzlich wieder zum Vorschein. Ines trägt keinen BH, stelle ich fest. Ist ihr kalt, oder ist sie erregt? Ihre Nippelchen zeichnen sich deutlich unter dem Top ab. Wie schamlos sie da sitzt! Ich kann deutlich den winzigen weißen Tanga sehen. Ihr kurzes Röckchen ist hoch gerutscht und ihre Schenkel sind weit gespreizt. Meine Hose spannt schon wieder. Dieser verdammt Tanga sitzt zwischen ihren Schamlippen. Sie muss schön glatt rasiert sein. Sie hat große Schamlippen, genau wie Barbara. Ich kann es nicht verhindern – ich habe eine mächtige Erektion. Merkt sie wirklich nicht, dass man, so wie sie da sitzt, ihr Intimstes sehen kann, oder will sie mich reizen?

Meine Frau kommt wieder und bringt den Wein. Sie reicht mir ein gefülltes Glas und sieht mich an. Sie lächelt. Ich könnte wetten, sie hat eben auf meine Hose geschaut. Garantiert hat sie gesehen, dass ich einen Steifen habe. Lächelnd schaut sie zu meiner Tochter, die noch immer schamlos alles zeigt. Sie sagt nichts und setzt sich neben sie. Meine Frau trägt zwar auch einen Rock, aber sie setzt sich ordentlich gesittet. Dass sie ein verdammt geiles Luder sein kann, zeigt sie nur beim Sex.

Unser Gespräch springt von einem Thema zum anderen. Ich beteilige mich immer nur sporadisch daran. Der Anblick meiner Tochter lenkt mich immer wieder an. Und meine Frau? Sie lächelt wissend – und schweigt dazu.

Unsere Kaffeerunde geht zu Ende. Barbara hantiert in der Küche und Ines verschwindet Richtung Badezimmer. Sie will sich frisch machen, da sie eine lange Fahrt hinter sich hat und ihr kleines Auto hat keine Klimaanlage. Ich gehe zu meiner Frau in die Küche und nehme sie von hinten in den Arm.

„Ist doch schön, dass wir unsere Tochter mal wieder bei uns haben“, sage ich.

Sie dreht sich um, küsst mich auf den Mund und greift mir unvermittelt zwischen die Beine, wo sie sofort meinen noch immer harten Schwanz findet.

„Unser Töchterchen hat dich ganz schön heiß gemacht. Ich habe gleich gesehen, dass dir die Hose zu eng wurde.“

Ich bekomme schlagartig rote Ohren und fühle mich ertappt. Ich versuche zu antworten, bekomme aber nur ein Stottern heraus.

„Du brauchst dich nicht zu genieren, mein Schatz. So wie Ines auf dem Sofa saß, wundert es mich überhaupt nicht, dass du scharf geworden bist. Ich muss zugeben, dass ich auch etwas erregt wurde, als ich merkte, wie es um dich bestellt war. Wenn ich jetzt so deinen Dicken fühle bekomme ich direkt Lust auf einen netten Fick mit dir.“

„Komm lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen. Ein Quicky würde mir jetzt Spaß machen. Du bückst dich und ich vögele dich von hinten. Was hältst du davon?“

„Schöner Gedanke, aber Ines kommt gleich aus dem Bad. Wir heben uns das für später auf, dann kannst du es mir richtig schön besorgen“, antwortet sie lüstern.

Also gehe ich alleine Richtung Schlafzimmer, wo ich mir für heute Abend eine weitere und bequemere Hose anziehen will. Genau in diesem Moment öffnet sich die Badezimmertüre und Ines erscheint. Sie hat sich ein Handtuch um den Kopf gewickelt, ansonsten ist sie nackt. Ich bleibe stehen wie erstarrt – und gaffe.

„Papa, schau nicht so, du hast mich schon oft nackig gesehen!“

„Aber nicht mehr seit du eine Frau bist!“

Sie lächelt spitzbübisch und bleibt noch einen Moment stehen, während ich sie betrachte, dann dreht sie sich um und geht mit schaukelndem Po in ihr Zimmer.

Ich bin völlig weggetreten. Diese geilen steifen Nippel und ihr rasierter Schlitz. Deutlich hatte ich ihre langen Schamlippen gesehen. Mein Schwanz ist hart, als ob er bersten will. Endlich fasse ich mich und gehe ins Schlafzimmer. Ich reiße meine Hose runter und stelle mich vor den Schrankspiegel. Mein Steifer Schwanz schaut oben aus dem engen Slip raus. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ein bisschen. Schließlich zwinge ich mich aufzuhören, sonst würde ich in hohem Bogen gegen den Spiegel spritzen.

Gegen acht Uhr sitzen wir beim Abendessen.

„Was hast du heute Abend vor, Kleines?“, will meine Frau wissen. „Triffst du dich noch mit Freunden?“

„Ach nö. Ich bleibe heute bei euch. Ich habe mich für morgen verabredet.“

Den Abend verbringen wir wieder zusammen. Ines hat nach dem Duschen nur einen Bademantel angezogen und so sitzen wir wieder gemütlich im Wohnzimmer und plaudern über dies und das. Mir gelingt es nur mit Mühe meinen Blick von meiner Tochter abzuwenden, zumal dieser Bademantel nur lose gebunden ist und als sie es sich wieder „bequem“ macht klafft das verdammte Ding auch noch etwas auseinander, sodass ich ihr nun auch noch zwischen die Beine blicken kann ohne dass sie ein Höschen an hat. Als Barbara eine weitere Flasche Wein hold greift sie sich ungeniert zwischen die Beine, als ob es sie dort jucken würde. Als ich wieder hinsehe sind ihre langen, geilen Schamlippen leicht geöffnet. Ich halte es kaum noch aus. Ich bin sicher sie macht sich einen Spaß daraus, mir einzuheizen.

Der Abend geht zu Ende und beide Frauen verabschieden sich. Ich warte bis das Bad frei wird. Schließlich kann ich auch hinein und entscheide mich für noch schnell zu duschen. Ich wasche mich, vermeide aber jede überflüssige Berührung meines nach wie vor steifen Schwanzes, da ich noch vor habe meine Barbara kräftig zu vögeln. Ich lausche an der Badezimmertüre, alles ist ruhig, also komme ich nackt, mit wippendem Schwanz, heraus und gehe ins Schlafzimmer.

Meine Frau liegt nackt im Bett, sie scheint schon wollüstig gewartet zu haben. Ich bleibe stehen und betrachte sie.

„Hallo Papa! Was tust du hier? Hast du dich in der Tür geirrt oder willst du zu mir?“

Ich bin perplex. Ich schaue zweimal. Habe ich mich in der Türe geirrt. Liegt meine Tochter vor mir? Nein! Es ist meine Frau. Ich fange an zu stottern.

„Papa. Stottere nicht rum. Komm zu mir! Du willst mich doch!“

„Ich, äh, ich meine, äh, also ich…“

„Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist! Ich bin zwar deine Tochter, aber du bist geil. Du willst mehr, als mich nur begaffen. Ich habe doch gesehen, dass du heiß auf meinen Körper bist.“

„Wieso, ich meine, warum sagst du, äh…“

„Hör auf zu stottern Papa. Komm schon. Oder willst du lieber stehen bleiben und mich erst mal genauer ansehen. Sieh mal, meine Nippel an, die sind schon den ganzen Abend hart und erregt. Ich mache schön die Beine breit, damit du alles genau sehen kannst. Gefallen die meine Schamlippen. Soll ich sie für dich öffnen?“

Langsam fängt mein Verstand wieder an zu arbeiten. Meine Frau erfindet gerade ein neues Spielchen für uns. Da sie weiß, dass mich der Anblick meiner Tochter aufgegeilt hat, spielt sie nun sie sei Ines. Der Gedanke heizt mich an.

„Du hast recht Ines. So unverschämt, wie du mich heute ständig angemacht hast, ist es ja kein Wunder dass ich geil auf dich bin.“

Meine Frau starrt auf meinen wippenden Prügel.

„Du hast einen geilen Schwanz Papa. Wie groß er ist. Ich bin noch nie von so einem riesigen Prügel durchgefickt worden. Meine kleine Fotze ist ganz nass. Komm Papa, komm zu mir, komm zu deinem Mädchen. Dein Töchterlein ist ein geiles versautes Luder. Gefällt dir das?“, lockt mich Barbara.

Ich starre auf meine geiles Weib, die gerade ihre Schenkel weit spreizt und mit ihren Fingern ihre Schamlippen öffnet. Ich packe meinen Schwanz und massiere ihn, während ich auf ihre Fotze schaue. Sie hat sich rasiert, als sie im Bad war. Sonst ist ihre Möse mit einem dichten Urwald bedeckt. Sie weiß dich ich auf behaarte Fotzen stehe, aber heute spielt sie ein junges Mädchen. Sie hat auch festgestellt, dass Ines blank rasiert ist und hat sich deshalb wohl ebenfalls blank gemacht. In meinem Kopf läuft ein Film ab. Vor mir liegt nicht mehr meine Frau mit ihren großen weichen Brüsten und ihrer etwas in die Jahre gekommenen Figur. Vor mir liegt meine Tochter, jung knackig, aber geil und lüstern.

„Ja mach weiter Ines. Zeig mir deine geile Ficköffnung. Zeig mir wie Papa es dir besorgen soll. Papas dicker Schwanz wird dich heute Nacht aufspießen. Er wird deine Mädchenfotze dehnen und dir ungeahnte Lust verschaffen. Nimm Papas großen Prügel in dein Mäulchen und lutsche an ihm. Ja, du sollst Paps Schwanz blasen, wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehört.“

Ich stelle mich vor das Bett. Barbara kniet sich hin und leckt mit ihrer Zunge an meiner Eichel.

„Koste Papas Schwanz. Nimm ihn in deine Hände und lutsche an der prallen Eichel!“

Behutsam nimmt sie ihn in ihre Hände und fängt an die Eichel zu lutschen. Ich bin geil wie lange nicht mehr.

Meine Frau lässt die Eichel aus dem Mund gleiten und sieht mich an.

„Oh Paps. Er ist so riesig! Ich habe Angst, dass er nicht in mein enges Fötzchen passen wird.“

„Keine Sorge Ines, ich werde dir deine Fotze schon so dehnen, dass er passt.“

Ich lasse sie noch ein Weilchen an meinem Prügel lutschen, bis ich sie auffordere sich hinzulegen: „ Jetzt lege dich auf dein Rücken und mach schön die Beine breit. Papa wird jetzt deinen Saft kosten.“

Ich lege mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich sehe ihre weit geöffnete Spalte die rosig, dass schimmert. Ich betaste den Kitzler und die Schamlippen. Dann dringe ich mit dem Mittelfinger in ihre Fotze. Sie ist nass und schleimig.

„So nass wie deine Fotze ist, wird mein Schwanz hervorragend rein passen.“

Ich stecke die Zunge heraus und beginne sie zu lecken. Meine Gedanken suggerieren mir, es sei die unbekannte Pflaume meiner Tochter. Ich erforsche ihren Schlitz mit der Zunge. Lutsche an den Schamlippen und beginne dann ein schnelles Leckspiel an ihrem Kitzler.

„Ja Papa. Leck meine Fotze. Leck meinen geschwollenen Kitzler. So hat mich noch keiner geleckt! Schneller Papa. Deine Tochter ist so geil. Ich komme bestimmt gleich. Oh ja Papa. Mehr!“

Ich lecke und lecke. Ihre Säfte strömen und machen mein Gesicht nass. Barbara stöhnt, schreit und ich lecke immer weiter. Schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus und ich lecke bis er langsam abgeklungen ist.

„Oh Paps, das war super! Jetzt steck mir deinen dickes Rohr in die Pflaume, aber sei vorsichtig, er ist doch so groß. Beeil dich, mir kommt‘s bestimmt gleich nochmal.“

„Klar meine Kleine. Papa steckt dir seinen Schwanz schön tief in deine enge Fotze. Ich weiß doch was du brauchst.“

Weit gespreizt liegt sie vor mir. Die langen Schamlippen klaffen auseinander und dazwischen glänzt es feucht. Ich setze meine Eichel an und drücke. Mein Dicker gleitet ohne Mühe in ihre Möse. Meine Frau stöhnt und verlangt sofort kräftig gevögelt zu werden. Ich ficke sie mit heftigen Stößen. Ich bin unglaublich geil und habe das Gefühl nicht lange durchhalten zu können. Barbara schreit und stöhnt und verlangt es immer schneller. Ich ficke sie wie ein wilder.

„Papa, oh Papa, ich komme schon wieder. Hör nicht auf! Besorg es deinem kleinen Mädchen. Gib mir deinen Saft! Spritz meine Fotze voll. Füll mich richtig ab mit deiner geilen Soße.“

Ich halte es nicht mehr aus. Ich spritze. Schub um Schub pumpe ich ihr Loch voll, bis ich erschöpft auf ihr liegen bleibe.

„Papa, endlich hast du mich richtig gefickt, das habe ich mir schon so lange gewünscht. Versprich mir, dass du es mir bald wieder besorgst.“

„Ja meine Süße, ich verspreche es. Ich ficke dich, wann immer du es willst.“

Mein Schwanz schrumpelt langsam zusammen und rutscht aus ihrer nassen Spalte. Ich liege ausgepumpt neben meiner Frau, der meine Soße aus der Spalte rinnt.

„Na Björn, hat dir unser neues Spielchen gefallen?“

„Du hast mich geil gemacht, wie schon lange nicht mehr. Das war eine wirklich scharfe Idee. Du hast das so überzeugend gespielt, dass ich wirklich dachte ich ficke unsere Tochter.“

„Ich weiß, mein Schatz. Ich muss zugeben, es hat mir auch Spaß gemacht. Du hast ja bestimmt gemerkt, wie geil ich war. Ich hatte zwei irrsinnig heftige Orgasmen, so bin ich auch schon lange nicht mehr abgegangen.“

Ich stehe auf und gehe ins Bad um mich zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurück komme geht Barbara ebenfalls ins Badezimmer, ihre Rückkehr ins Schlafzimmer bemerke ich schon nicht mehr. Ich schlafe bereits und träume von einem knackigen Mädchenkörper mit harten Nippelchen und einer blanken immer feuchten Pflaume.

Ich weiß nicht wie spät es ist, als ich irgendwann aufwache. Mein Schwanz ist hart und schmerzt beinahe vor Geilheit, gleichzeitig habe ich Druck auf der Blase. Ich wandle im Halbschlaf Richtung Badezimmer. Ich setze mich auf die Kloschüssel und muss meinen harten, widerspenstigen Schwanz irgendwie nach unten drücken, um pinkeln zu können. Schließlich habe ich es geschafft, ich ziehe runter und mein Schwanz steht immer noch hart und ragt wie ein Fahnenmast in die Höhe. Im Flur ist es dunkel und ich will zurück ins Bett. Meine Gedanken bestehen nur aus Ficken, Ficken, Ficken. Ich öffne die Türe, aber es ist nicht meine Schlafzimmertür, es ist die Tür ins Zimmer meiner Tochter. Es ist hell, das Licht brennt. Durch das Licht geblendet sehe ich, wie durch einen roten Nebelschleier, einen nackten Frauenkörper auf dem Bett liegen, nackt mit gespreizten Schenkeln. Sie befummelt ihre süße Spalte und sieht mich an.

„Hallo Papa! Was tust du hier? Hast du dich in der Tür geirrt oder willst du zu mir?“

Ich bin perplex. Ich schaue zweimal. Habe ich mich in der Türe geirrt. Liegt meine Tochter vor mir? Ich fange an zu stottern.

„Papa. Stottere nicht rum. Komm zu mir! Du willst mich doch!“

„Ich, äh, ich meine, äh, also ich…“

„Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist! Ich bin zwar deine Tochter, aber du bist geil. Du willst mehr, als mich nur begaffen. Ich habe doch gesehen, dass du heiß auf meinen Körper bist.“

„Wieso, ich meine, warum sagst du, äh…“

„Hör auf zu stottern Papa. Komm schon. Oder willst du lieber stehen bleiben und mich erst mal genauer ansehen. Sieh mal, meine Nippel an, die sind schon den ganzen Abend hart und erregt. Ich mache schön die Beine breit, damit du alles genau sehen kannst. Gefallen die meine Schamlippen. Soll ich sie für dich öffnen?“

„Du hast recht Ines. So unverschämt, wie du mich heute ständig angemacht hast, ist es ja kein Wunder dass ich geil auf dich bin.“

Sie starrt auf meinen wippenden Prügel.

„Du hast einen geilen Schwanz Papa. Wie groß er ist. Ich bin noch nie von so einem riesigen Prügel durchgefickt worden. Meine kleine Fotze ist ganz nass. Komm Papa, komm zu mir, komm zu deinem Mädchen. Dein Töchterlein ist ein geiles versautes Luder. Gefällt dir das?“, lockt sie mich.

Ich gehe langsam auf sie zu. Die Szene kommt mir bekannt vor. Ich packe meinen Schwanz und massiere ihn, während ich auf ihre Fotze schaue.

„Ja mach weiter Ines. Zeig mir deine geile Ficköffnung. Zeig mir wie Papa es dir besorgen soll. Papas dicker Schwanz wird dich heute Nacht aufspießen. Er wird deine Mädchenfotze dehnen und dir ungeahnte Lust verschaffen. Nimm Papas großen Prügel in dein Mäulchen und lutsche an ihm. Ja, du sollst Paps Schwanz blasen, wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehört.“

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Nach 19 Ehejahren…

Obwohl meine Frau und ich es auch nach 19 Ehejahren immer noch ziemlich häufig miteinander treiben (mehrmals in der Woche), wichse ich auch noch sehr, sehr gern. Entweder allein oder zusammen mit meiner Frau.

Wenn ich es mir allein besorgen will, sucht meine Frau eine Strumpfhose für mich aus. Dazu haben wir im Schlafzimmer eine “Spielkiste”, in der meine Frau alle Strumpfhosen sammelt, die sich eine Laufmache eingefangen haben und die sie nicht mehr zum Rock oder Kleid tragen kann. Dann streife ich mir die Strumpfhose über, wobei mein Schwanz automatisch hart wird und wächst. Dann streichele ich die Innenseiten meiner Oberschenkel, wobei das duftige Nylon unbeschreibliche Gefühle auslöst. Dazu liebkose ich meinen nylonverhüllten Schwanz.

Wenn ich dann merke, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann, reiße ich die Strumpfhose vorn auf, so daß ich meinen Schwanz gut anfassen kann. Dann muß auch der Rest der Strumpfhose dran glauben, ich wichse mit der rechten Hand und die linke zerfetzte Arsch und Beine der Strumpfhose. Beim Spüren des reißenden Nylons kommt es mir unweigerlich, ich spritze voll und intensiv ab.

Dann ziehe ich die Reste der ruinierten Strumpfhose aus und reibe mich damit trocken, bevor ich dann meist unter die Dusche gehe, wo das warme Wasser auf meinem Körper das orgiastische Gefühl vom Abspritzen noch länger nachklingen läßt.

Wenn ich mit meiner Frau zusammen wichse, geht es weniger materialmordend zu. Meist trägt sie dabei eine Strumpfhose, oft auch scharfe halterlose Strümpfe, immer jedoch ihre geliebten dunkelroten High Heels. Ich dagegen bleibe ohne Nylon. Zunächst liegen wir aneinandergekuschelt nebeneinander, streicheln uns selbst und geilen uns auch mit Worten auf – jeder erzählt von seinen Phantasien und sexuellen Träumen (das haben wir von Beginn unser Freundschaft / Ehe so gehalten und das sicher auch mit dazu beigetragen, daß wir auch nach so langer Zeit immer noch heiß aufeinander sind). Irgendwann dann hockt sich meine Frau so über mich, daß ich ihren immer noch knackigen Kugelarsch genießerisch betrachten kann, was ich ausgesprochen gern tue. Sie läßt ihre Finger unter dem Bund der Strumpfhose in der tropfenden Muschel verschwinden und liebkost mit der anderen Hand meine Eier. Ich reibe meinen Schwanz genüßlich und steichele ihren bestrumpften Po und Schenkel oder gehe mit dem Daumen unter dem Bund der Strumpfhose auf Wanderschaft in ihre Rosette. Das findet sie besonders geil.

Das können wir sehr lange so machen, denn meine Frau achtet darauf, daß sie erst selbst ein paar saftige Wonneschauer erlebt, bevor sie zum Finale mit meinem Saft vollgespritzt werden will. Wenn sie merkt, daß es nun gleich abgeht, rutscht sie ein Stückchen höher und beugt sich so nach vorn, daß sie mit ihren kleinen Birnentitten die Spitze meines Schwanzes streicheln kann. Das bringt mich dann endgültig fast um, meist dauert es dann nur noch ein paar Sekunden und der Saft spritzt voll auf ihre Titten, was ihr meist auch noch einen Abgang beschert.

Immer kuscheln wir dann noch aneinander, schließlich geht’s dann gemeinsam ab unter die Dusche, wo man sich auch hinterher noch herrlich streicheln kann. Im Übrigen hat meinen Frau meine Liebe zum Nylon immer unterstützt, sie hat auch sehr viel Spaß daran, obwohl Strumpfhosen zu ihrem täglichen Outfit gehören und so für sie nicht etwas so Besonderes sind wie für mich. Nur das Zerreißen findet sie nicht gut, deshalb mache ich das auch nur, wenn ich allein bin.

Wenn wir es miteiander treiben, spielt Nylon keine große Rolle – außer, wenn sie später nach Hause kommt und es genießt, wenn ich gleich am gedeckten Küchentisch von hinten über sie herfalle. Das erfüllt sie außerordentlich, auch wenn manchmal in der Erregung die Strumpfhose zu Schaden geht oder ihr Slip dran glauben muß, auch fliegen dabei gelegentlich ein paar Knöpfe von der Bluse. Meist bleibt es dann nach einem solchen heftigen Quicky auch nicht bei dem einen Fick an diesem Tag.

Wenn ich beruflich unterwegs bin und im Hotel übernachten muß, steckt meine Frau mir immer eine oder mehrere Strumpfhosen aus unserer “Spielzeugkiste” in meinen Flightcase. Wenn ich dann abends im Bett liege, telephonieren wir fast immer noch miteinander.

Auch sie liegt dann schon mit einem Glas Wein und ihren Zigarillos im unserem Bett und wir streicheln uns dann zärtlich und erzählen uns leise, was wir gerade mit uns tun und was wir mit dem anderen gern tun würde. Dabei ruiniere ich allerdings die Strumpfhose beim Abspritzen immer – es törnt mich einfach megamäßig an.

Und wenn es dann länger dauert als geplant und ich keine Spielzeuge von zu Hause mehr habe, dann hole ich mir welche bei Karstadt oder Kaufhof – auch wenn sich die Verkäuferinnen an der Kasse wohl kaum vorstellen können, was für ein kurzfristiges, “zweckentfremdetes” Dasein die Strumpfhosen in meiner Hand wohl haben werde, Denn auch die “Neuen” überleben unsere abendliches Telefonwichsen leider nicht…

Nur um eins hat mich meine Frau gebeten: Ich möchte die zerfetzten und vollgespritzten Strumpfhosen nicht in den Papierkorb des Hotelzimmers entsorgen, sondern lieber wieder mit nach Hause bringen, wo sie in die Mülltonne wandern. “Was sollen die Hotelmenschen sonst denken, wenn in dem Zimmer doch ein einzelner Herr übernachtet…”

Als sie vor längerer Zeit einmal ihrer Freundin ein wenig von unseren Spielchen erzählte, reagierte die abwehrend – das würde sie für Ihren Mann nie machen. Meine Frau hat geantwortet: “Warum soll er sich das, was er möchte, nicht bei seiner Ehefrau holen – so rennt er wenigstens zu keiner Anderen”. Stimmt – habe ich in all den Jahren unsere Ehe auch noch nie getan.

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Wie er mich einfing!! (Aus dem Netz)

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese
Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist…, egal,
Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei
48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und
dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was
ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein
Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut
aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser
Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und
das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer
alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen
Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett
ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es
eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es
mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es
Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut
unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.
Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu
sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch
gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu
kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum
Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar,
Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut
leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber
mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich
mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr
haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug
vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im
Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,
sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt
werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total
abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,
aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat
das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie
mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen
bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.
eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht
passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke
meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich
schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt
nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal
gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage
unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die
Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr
attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da
kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz
rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf
den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter
Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und
darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was
er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen
Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen
Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte
auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut
bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange
er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler
zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie
ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem
maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im
‘blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer
wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch
schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,
wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu
nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung
zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll
ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass
wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das
war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,
leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete
ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach
begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen
Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2
saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich
seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem
Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige
Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin
nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,
dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du
wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,
vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und
sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten
konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger
geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch
verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in
meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es
stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine
Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,
keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So
nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und
das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den
Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich
nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich
den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem
Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere
? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in
meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich
nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.
Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und
in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.
Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz
und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen
Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis
ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die
vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.
Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die
Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und
meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause
gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem
Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem
Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir
vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem
Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht
klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein
Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der
nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge
und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere
Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick
wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz
geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen
Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag
wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich
kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte
ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich
passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.
Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen
bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens
zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte
heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die
Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich
beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief
ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem
Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und
G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte
beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich
rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders
meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare
einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann
schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes
Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.
Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse
und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches
Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand
offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus
betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich
zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als
ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer
Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

“Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm
herein” begruesste er mich. “ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in
der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr”antwortet
ich ihm mit unsicherer Stimme. “Ja klar, ganz zufaellig”erwiderte er
mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war
ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch,
Riesenfernseher an der Wand. “ich heisse uebrigens Marc”, stelle er
sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte
ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar
Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir
einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an
etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich
kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich
belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: “Und, worauf wartest
du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du
gekommen bist”. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: “Und was
sollte das sein, was ich mir holen moechte?” “Du willst meinen Schwanz,
Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer
ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in
deiner Moese anfuehlen wuerde.”

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir
wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins
Gesicht. “Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie
oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei
es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?”. “Ich denke,
es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe” rief ich ihm empoert entgegen
und stand auf. “Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,
dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere” entgegnete er
mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich
stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um
und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: ” Ich will nicht
gehen”. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. “Na
also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her
zu mir.”

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand
nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen
und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: “So,
nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,
weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest”.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht
ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. “Na
los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die
Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,
auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir”.

“Ich will mit dir schlafen” antwortete ich leise und fuehlte, wie mir
das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen
ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber
schien ihm noch nicht zu genuegen. “du willst mit mir schlafen, das ist
alles?” erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.
“Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das
gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der
sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!”

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er
wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er
wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich
WIRKLICH wollte. “Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich
bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir
und deinem Schwanz gefickt zu werden” antwortete ich ihm mit fester
Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich
wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem
anderen Mann vor ihm. “Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst
du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt fuer mich “.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine
Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er
wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen
also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern
rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den
eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie
zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und
merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht
hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. “Fantastisch,
Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter
deinen Kopf und stell deine Beine auseinander”.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort
nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur
noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer
moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge
tun lassen koennte.

“Noch etwas breitbeiniger” verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine
noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich
gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz
glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene
hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem
orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware
zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf
die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.
Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf
mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine
beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

” Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das
macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder
wett.”sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden
Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen
leicht massierten. “10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir
bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,
ich weiss ,wovon ich spreche.”

” Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer
aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und
deine ist besonders schoen.” fluesterte er mir von hinten ins Ohr und
schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger
langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes
Stoehnen entlockte.

“Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja
aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem
Muschisaft.” Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide
ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger
aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch
wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und
platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.
Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.
Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der
mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes
noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam
die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

“Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine
Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass
ich dir meinen Schwanz reinstecken soll” Niemals in meinem Leben habe
ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,
dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu
praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein
ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich
auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte
meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.
Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu
sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner
Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil
aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

“Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,
ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den
letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass
ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir
ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen
Arsch” stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig
ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN
an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,
taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen
Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit
auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel
herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz
gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits
etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner
Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und
zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so
dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen
Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam
leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der
Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine
herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten
drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen
wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges
Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam
in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen
Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,
wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt
fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch
bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte
gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen
Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich
ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut
immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber
nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn
seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. “Er ist noch gar
nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz
in deine enge moese gestossen habe.”

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes
Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir
das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich
nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich
aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: “Lass das schoen bleiben,
Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden
und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau
so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn
nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich
anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?”

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die
Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen
Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass
ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich
mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde
und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

“Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit
mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.” bettelte ich ihn
unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte
ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine
Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern
und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit
dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und
lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

“Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,
wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest”. Und
dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.
RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine
scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau
den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale
hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang
heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der
Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur
um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort
wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein
praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen
betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein
heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht
auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . “Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du
kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht”
Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point
of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf
hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich
fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen
Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

“Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa” schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen
in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen
Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an
meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei
der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke
Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position
gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren
Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er
mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu
lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.
Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der
Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega
heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so
weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch
stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich
und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er
wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem
Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen
protestierte ich.

“Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn
dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt” “Ich hatte dir schon
gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird
nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten
gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt
Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also
halt den Mund”.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu
fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil
aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt
hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte
foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die
anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze
in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen
Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam
ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber
geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

“Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh
dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss
ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel
fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.” Ich
war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein
denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere
wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

“Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber
machen” protestierte ich. “Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen
ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach
dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck” entgegnete er
mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das
Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich
notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem
Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte
ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe
lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und
demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen
trotzdem mit ….

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Racconti Erotici

Sesso nella cabina della spiaggia

Racconto trovato in rete su xhamster.

In spiaggia quando sei in compagnia di una dozzina di amici ci si diverte tantissimo, tra una partita di beach volley, calcio o una nuotata nel mare cristallino e del buon vero sesso, purtroppo non riuscire a combinare nulla è davvero frustante, sopratutto se sei circondato da ragazze bellissime alle prese con la “sindrome della zoccola estiva”.
Ero riuscito a instaurare un bel rapporto con una di loro, 1,70 fisico “snello” ma con belle forme, gambe magre, poca pancia ma tonica, terza di seno, capelli castano scuro e occhi verdi, insomma, una tipica bellezza di origini meridionali anche se nata nel nord, inutile dire che interagire con lei mi eccitava perché alla fine il pensiero era uno solo, nonostante si era solo scherzato e giocato in spiaggia, fra una cosa e l’altra era un continuo scambio di sguardi. Un pomeriggio mi feci accompagnare su in camera (abbiamo hotel diversi) per una dimenticanza, ma anche un amico si offrì di accompagnarci, con grande tristezza fui obbligato a soffocare ogni voglia, ma soli in ascensore (l’amico aveva preso le scale), il gioco di sguardi diventò desiderio, a causa del terzo incomodo non riuscii a farla mia per chissà quale motivo, per tutto il pomeriggio non riuscii a toglierle gli occhi di dosso, di sera non riuscimmo a vederci per suoi impegni con un’amica.
La mattina dopo andai in spiaggia, la trovai li con gli amici, mi mangiava letteralmente con gli occhi, io avevo davvero voglia di scoparla non desideravo altro, mentre facevamo il bagno lei uscì prima con altre due amiche, una volta raggiunto il loro ombrellone queste mi dissero che era andata al bar ad ordinare il pranzo, a quell’ora in spiaggia faceva veramente caldo, quasi tutti erano andati via per pranzo. Terminammo il pranzo con un freddo calippo ed ecco che il più scontato giochetto da troia diventò realtà, tanto banale quanto estremamente eccitante ecco che cominciò a leccare il calippo come se fosse stato un pene, anzi lo succhiava proprio mentre si destreggiava con aria comunque innocente per non attirare l’attenzione, mi guardava dritto negli occhi, inutile dire che il mio pisello cominciò a lievitare, pregavo non dovessi alzarmi per fare chissà che cosa, quando finì il calippo se ne andò verso le cabine della spiaggia dicendo di dover andare in bagno ma mi lanciò un’occhiata davvero eccitante.
Dopo aver tergiversato per circa un minuto mi alzai anche io, andai nella stessa sua direzione, prima del bagno c’era la fila delle cabine, in una a metà vidi il suo bikini appeso alla maniglia della porta come a dire che c’era qualcuno dentro a cambiarsi, la chiamai per nome ma non sentendo risposta non esitai ad abbassare la maniglia, la porta non era chiusa dall’interno, quando aprii la trovai seduta sulla stretta trave che faceva da panca, era tutta nuda con le mani appoggiate sulla trave, così che le braccia stringevano il seno e coprivano i capezzoli, le gambe accavallate nascondevano la zona pubica. Mi disse di chiudere la porta, lo feci, si avvicinò a me e mi abbracciò, aveva le mani e le tette fredde come asciugate dopo la doccia, mi baciò e le sue labbra e la sua lingua erano morbide ma i suoi baci intensi e corposi, dopo aver passato le mie mani sulla sua schiena le accarezzai i glutei ma lei me le prese e me li fece stringere, poi mi disse.
“Non ti preoccupare, ho sentito che ti si è già indurito il cazzo, sarebbe un problema se non fosse così.”
Le risposi.
“Beh, ce l’avevo duro anche quando ti guardavo semplicemente mangiare il calippo!”
Con una calma sensuale e un sorriso eccitante esclamò.
“Già presumo che allora tu abbia le palle piene di stare solo a guardare, svuotiamole ste palle!”
Rimasi senza parole, la guardai a bocca aperta, mi appoggiò l’indice di una mano sulle labbra, con l’altra mano scese lungo il mio torace, poi l’addome, mi abbasso il costume e mi afferrò il cazzo, dopo una leccata a tutta lunghezza le finì in bocca, in quel momento sentii un brivido lungo la schiena e un forte calore sul glande, mi dovetti sedere sulla panca mentre lei inginocchiata dimostrava le sue doti di pompinara, è difficile da descrivere, non era una pompa ma un’esperienza estasica, è come se mi fosse finito il pisello in un pene-lavaggio, leccava, succhiava, pompava, ciucciava, sciacquava con la sua saliva, smanettava, spremeva, io in realtà non sapevo se perdermici e magari venire o trattenermi nell’eventualità che le cose degenerassero ulteriormente. Scelsi la seconda opzione (tanto sulla prima potevo ritornarci in qualsiasi momento), drizzai le orecchie per sentire se ci fosse qualcuno nei paraggi, ad un certo punto mi prese la mano e la fece passare tra le sue cosce arrivando in cima, la mia mano si inzuppò, aveva la figa tutta bagnata, a quel punto mi tirò una succhiata fortissima che quasi urlai (di piacere) ma riuscii a trattenermi, mi doveva bastare e fu ora di invertire i ruoli. Io mi inginocchiai (non senza difficoltà su quelle scomodissime assi di legno!) e lei si sedette sulla trave a gambe spalancate, che meravigliosa visione quella di una vulva succulenta che aspettava una bocca che se ne impadronisse, le due spesse labbra esterne (se fosse stata a gambe socchiuse avrebbero sicuramente nascosto quelle interne e il sublime contenuto che invece mi appariva), il clitoride in evidenza, circondato da filamenti trasparenti, segno che era pronta a ben altro che alla bocca. Comunque sia affondai la lingua, mi immersi in una figa bollente, fradicia, le secrezioni dolci, segno che la sua doccia era stata accurata (e non disinteressata), cominciai ad accarezzarle le labbra con la lingua, poi girai intorno al clitoride, sollevandolo, abbassandolo, poco dopo mi sussurrò di andare più forte allora cominciai ad alternare grosse leccate a leggere succhiate, andando avanti e indietro su e giù come fosse un gelato, da silenziosa cominciò a gemere, a tremare (la trave vibrava) allora mi staccai, la pregai di rimanere silenziosa, siccome mi ero staccato si alzò in piedi si girò poggiando i gomiti sulla panca e mi mise il culo di fronte era la dimostrazione che voleva essere scopata a 90, mi disse.
“Ficcamelo svelto!”
Allora glielo infilai tutto dentro in una botta sola provocandole un acuto urlo di godimento, mi diceva di sbatterla forte veloce, io non mi tirai indietro stringendole il bacino con le mie mani, sentivo i suoi muscoli pelvici contrarsi, la sua vagina mi strangolava il pene, non mi fermavo, le mie palle sbattevano contro la sua figa aperta, respirava sempre più avidamente e si contraeva più frequentemente, stava per venire, disse.
“Minchia come godo, sbattimelo nel culo!”
Non passò neanche un secondo dalla fine della domanda, la inondai di sperma continuando a scoparla, l’idea del sesso anale mi fece impazzire aveva l’ano zuppo, sarebbe forse stato abbastanza facile ma incominciarono a sentirsi dei passi all’esterno, segno di movimento, non conveniva proseguire, mi fissò, io zitto con respiro frettoloso ma silente la fissai estasiato.
“Ti è piaciuto farti ciucciare il cazzo?”
Mi chiese.
“Domanda retorica.”
Risposi e lei continuò.
“Tanto lo so che volevi venirmi in bocca lo sentivo gonfiarsi.”
Così si sedette, mi ripulì interamente dalla cappella alla base, sembrava non fossi venuto, leccò tutto, si pulì le labbra con un telo e se lo legò intorno al corpo, uscì dalla cabina, mi lasciò da solo ancora febbricitante per l’incontro ravvicinato, aspettai qualche minuto fisiologico e raggiunsi anche io l’ombrellone, non prima di essermi fatto una doccia refrigerante.

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Natursekt Premiere

Natursekt – Premiere

Ich hatte noch nie daran gedacht, Körperausscheidungen in das Liebesspiel einzubeziehen. Als Junge war ich stets sorgfältig darauf bedacht gewesen, die immer häufiger anfallenden Spuren meiner erwachenden Lust zu beseitigen, um meiner recht prüden Mutter nicht Rede und Antwort stehen zu müssen. Die Beschäftigung mit meinem Körper sah ich damals als reine Privatsache an, die niemanden -und erst recht nicht die Familie- etwas anging.
Auch hatte ich irgendwann bemerkt, daß es mir schlichtweg unmöglich war, Wasser zu lassen, wenn ich eine Erektion hatte. Also, kein Thema.
Auch später, als alle möglichen Bilder und Angebote im Netz kursierten, sprach mich dieses Thema nie an.

Ich war diesbezüglich also eine echte Jungfrau.

Während einer Single-Phase lernte ich eine Frau kennen, die sich ebenfalls gerade aus ihrer Beziehung gelöst hatte. Sie war 10 Jahre jünger, sehr lieb und anlehnungsbedürftig, Ihr brünettes Haar trug sie halblang, es paßte farblich perfekt zur Farbe Ihrer Augen. Sie war sehr eine attraktive Frau, groß gewachsen, was bei meiner eigenen Größe eher ein Vorteil ist, aber mit natürlichen DD-Brüsten gesegnet, was so gar nicht in mein Beuteschema paßte.

Dennoch kamen wir zwei Verlassene uns näher und eines schönen Abends im Sommer saßen wir nach der Arbeit in ihrem Wohnzimmer und erholten uns von der Hitze des Tages. Wie selbstverständlich kam das Gespräch auf die Erotik und sie gestand, sich gerne erotische Filme anzusehen. Bingo.
Schnell waren wir uns einig, einen solchen Film aus ihrem Fundus anzuschauen. Es war einer der üblichen Kommt-rein-Hose-runter-zustoßen-Filmchen, also nicht besonders anregend.

Die Wirkung auf meine Gastgeberin war jedoch eine völlig andere. Sie wurde zunehmend nervöser, rutschte auf dem Sofa hin und her und wußte offensichtlich nicht, wohin mit ihren Händen.
Ich muß dazu sagen, wir hatten noch nicht miteinander geschlafen, dies auch nie thematisiert und ich hatte auch nicht vorgehabt, eine sexuelle Beziehung zu ihr aufzubauen
Aber ihre Geilheit übertrug sich schnell auf mich, die körperliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. So fanden unsere Hände sehr schnell ihr Ziel. Sie massierte mein mittlerweile steifes Glied über dem Stoff meiner Hose, meine Hand lag zwischen ihren strammen Schenkeln. Durch ihre Jeans fühlte ich ihre Hitze und auch der Geruch ihrer Geilheit stieg mir angenehm in die Nase.

Plötzlich ließ sie völlig unerwartet von mir ab und richtet ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Fernseher. Etwas verblüfft folgte mein Blick dem ihren und ich sah, daß auf dem Bildschirm gerade eine Natursekt-Szene gezeigt wurde.
Die Darstellerin stand über ihren Partner und reckte ihm ihren glattrasierten Unterleib entgegen, während seine Hände ihr wohlgeformtes Gesäß umschlossen – dann entließ sie einen kräftigen Strahl über sein Gesicht und seinen Oberkörper.
In diesem Moment wurde der Druck der Hand, die immer noch auf meinem Schwanz lag, deutlich stärker. Ich sah sie an und sah ein wildes Glitzern in ihren sonst so ruhigen Rehaugen, die Szene erregte sie offensichtlich über alle Maßen.
Als der Darsteller seine Lippen auf die Schamlippen der Geberin preßte und einen weiteren Strahl direkt aus der Quelle genoß, stöhnte meine Gastgeberin auf und preßte ihre Schenkel so fest zusammen, daß ich das Gefühl hatte, meine Hand werde zerquetscht.
Fast entschuldigend sah sie mich mit fragendem Blick an und als sie bemerke, daß ich nicht negativ auf das Gesehene reagierte, gestand sie mir mit leiser, rauer Stimme, daß sie sich schon lange gewünscht habe, so etwas selbst zu erleben.
Ich erklärte ihr, daß ich so etwas noch nie gemacht und auch Probleme mit Erektion und Wasserlassen gleichzeitig hätte. Sie hatte sich offenbar bereits intensiver mit dem Thema befaßt und meinte nur grinsend, das sei alles Übungssache. Sie wolle es hier und jetzt wissen.

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie in hinteren Teil der Wohnung; da sie mir keinerlei Zeichen gegeben hatte, ihr zu folgen, blieb ich brav auf dem Sofas sitzen und verfolgte ohne großes Interesse den Fortgang des Film, der jetzt aber nur noch mit dem üblichen Inhalt billiger Massenproduktionen zeigte.

Schon leicht abgetörnt wartete ich ungeduldig auf meine Gastgeberin. Als sie einige Zeit später wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie einen schwarzen Seidenbademantel und darunter – nichts.
Der Kimono ließ den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee frei und auch, wenn die Brüste für meinen Geschmack zu voll waren, war dieser Anblick äußerst erregend. Sofort machte sich eine deutliche Enge in meiner Hose bemerkbar.
Lasziv ließ sie sich neben mir auf das Sofa nieder und winkelte anmutig Ihre Beine auf der Sitzfläche an.
Lächelnd griff sie nach meiner Krawatte, öffnete geschickt den Knoten und zog sie aus dem Kragen. Sie wickelte sich ihre Beute um den Hals und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Mir wurde heiß und das lag gewiss nicht an den immer noch sommerlichen Temperaturen. Während sie mich auszog, beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihren Knien und Schenkeln, die sie zu meinem großen Bedauern sauber rasiert hatte. Ich gestehe an dieser Stelle, daß mich behaarte Frauenbeine erregen, leider ist die Mode zur Zeit eine andere, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die zarte Haut an der Innenseite Ihrer Schenkel machte alles wett, ich ließ meine Fingerkuppen darüber gleiten und genoß das Gefühl ihrer warmen, duftenden Haut.
Als sie mir auch die Hose ausgezogen hatte und ich ihr nackt, wie mich die Natur geschaffen hat, gegenübersaß, stand sie auf und zog mich auf den Parkettboden. Sie hieß mich, mich mit dem Rücken an das Sofa zu lehnen, beuge sich vor und spielte mit ihren Lippen geschickt mit meinen harten Schwanz, ließ ihn abwechselnd in ihren Mund gleiten, nur um dann mit ihren feuchten, weichen Lippen die Eichel zu um spielen. Sie schien den Geschmack sehr zu mögen, der Speichelfluß, der sich wie ein Wasserfall über meinen Schwanz ergoß, sagte alles.
Nach einiger Zeit und vielen tiefen Seuftzern warf sie ihren Kimono beiseite und hockte sich auf mich. Sie packte meinen harten Schwanz und schob in beherzt in ihre Lustgrotte.
Nach einigen tiefen Stößen versuchte sie, mich zu animieren, in ihr Wasser zu lassen, aber meine Erregung ließ das einfach nicht zu.
Mit einem, wie mir schien, leicht enttäuschten Gesichtsausdruck hob sie sich von meinem Schwanz und ging vor meinen Füssen in die Hocke. Leicht vorgebeugt sich mit einer Hand vorne abstützend, streichelte sie mit der andern Hand über ihre geschwollenen Schamlippen und versuchte offenkundig, einen Strahl zu erzeugen.
Jetzt zeigte sich aber, daß auch sie mit dem Golden Shower tatsächlich noch keine eigenen Erfahrungen hatte, denn es gelang ihr nicht, einen Strahl zu entlassen. Während sie ihre Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, versuchte ich, so gut ich konnte, ihr durch Streicheln des Harnröhrenausganges zu helfen. Und siehe da, mit einem Mal spürte ich eine höchst angenehme Nässe und Wärme auf meiner Hand. Fast entschuldigend sah sie mir in die Augen und atmete erleichet auf, als ich ihr durch ein leises Nicken zu verstehen gab, Ihre Gabe ebenfalls zu genießen. Ich ließ mir ihre Nässe mit wachsender Begeisterung über die Hände laufen und rieb gleichzeitig ihre Spalte. Meine Finger strichen über ihre nassen Schamlippen und drangen ohne Wiederstand in ihre triefendnasse Fröhlichkeit ein. Als sie den letzten Tropfen herauspresste, warf sie sich nach vorne über mich und kam zum Höhepunkt. Schwer atmend lag sie auf mir und stöhnte mir ihre Lust entgegen. Ich spürte den Druck ihrer großen Brüste auf meinem Körper, roch ihren frischen Schweiß und spürte, wie sich unsere nasse Haut aneinander rieb. Ihre Wangen waren gerötet, eine frische Schweißschicht bedeckte Ihr Gesicht und kleine Schweißtropfen liefen ihr am Hals herab. Ihre Pupillen waren so geweitet, daß ihre Augäpfel tiefschwarz erschienen. Ihr Atem ging schwer und ihr Unterleib drängte sich gegen meine Hand. Als die Wallungen abebbten, ließ sie sich mit einem spitzbübischen Lächeln in die Lache plumpsen, die sich auf dem Parkettboden ausgebreitet hatte.
Ich rutsche so nahe an sie heran, daß ich die Pfütze unter meinem Gesäß spürte und so saßen wir beide noch eine ganze Zeit mit übereinandergelegten Beinen uns küssend und neckend in der Nässe, bis die Flüssigkeit kalt wurde.
Es war ein wirklich äußerst sensitives Erlebnis, auch, wenn es für mich nicht in einem Höhepunkt geendet hat. Aber der Weg ist das Ziel.
Daß wir das wiederholen wollten, darüber waren wir uns einig. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Mia moglie, l’avvocato ed io. II Parte. In un

Continuano le avventure di mia moglie Loredana, di pura fantasia. Non avevo più rivisto l’avvocato Massimo, gran maiale ed infame che, davanti hai miei occhi aveva penetrato mia moglie non risparmiandole niente. E’ vero da quel giorno i miei guai sembravano essere spariti. Un mese fa, in occasione del compleanno di Loredana ricevemmo il seguente invito. Gentile Sig.ra Loredana e Sig. Carlo. vorrei tanto festeggiare il compleanno nella mia villa sul lago. Mi piacerebbe organizzare una festa in stile giapponese. Fatemi sapere. Vi manderò a prendere. Massimo. Subito dissi di no. Lei, che già non stava nella pelle, cominciò ad ins****re, che male c’era accettare un invito, poi non saremmo stati certamente soli. Se fossi forte avrei detto di no, ma alla seconda sua richiesta ero già bello convinto. E venne il giorno. Verso le 15.00 suonò l’autista dell’avvocato, in perfetta divisa. Scendemmo e trovammo una fiammante Bentley che ci attendeva. Loredana era già incontenibile dalla gioia. Salimmo e sprofondammo nei sedili di pelle color miele. Come sempre era elegantissima. Tailleur bianco Max Mara e scarpe Louboutin con tacco 12 d’ordinanza. Notai la suola rossa. Chiesi quanto costavano, mi disse che aveva fatto un vero affare per 600 euro. Mi vennero dei dubbi ma non era il momento. Sedendosi la gonna era salita in alto sulle cosce. In fondo era mia moglie e non resistetti a infilare la mano. Ero sicuro di sentire le calze sostenute dal reggicalze, ma confesso di essere rimasto sorpreso nel non trovare le mutandine. Era forse una dimenticanza nella fretta e cominciai a masturbarla. Gradiva molto e incurante dell’autista gemeva e ansimava. In breve raggiunse un potente orgasmo che debordò dalla mia mano e bagnò la gonna. Arrivammo nella meravigliosa villa settecentesca della famiglia di Massimo. Villa e bellezza come sogno. Il panorama splendido del lago. Trovammo solamente l’avvocato che ci accolse con grande signorilità e gentilezza. Ci fece accompagnare nella stanza degli ospiti e sparì. Avemmo così tutto il tempo per guardarci intorno. Loredana, subito volle andare in piscina e non avendo di costume si tuffò completamente nuda. Verso le ventuno bussò alla porta Massimo, pregandoci di essere pronti entro mezz’ora. Loredana era bellissima con un vestito lungo con scollatura profondissima sulla schiena. Un vestito color ghiaccio di alta sartoria che vedevo per la prima volta. In giardino trovammo motti ospiti, uomini e donne elegantissimi che si trovavano a completo loro agio. Notai dei lampioncini giapponesi con candela, il buffet era conseguentemente ricco di suki. Non mancava niente, anche una discreta orchestra in un angolo del giardino. Massimo ci presentò e volle iniziare il festeggiamento per il 51essimo compleanno di Loredana. Aprì la serata con un walzer perfetto e lei danzò divinamente. Ero veramente contento. Alla fine, con grande disinvoltura la invitò a mostrare la sua bellezza agli invitati con uno strip. Rimasi contrariato, lei ci pensò non più di due secondi e rispose si. L’orchestra attaccò Abat-jour e ingenuamente pensai a un omaggio a De Sica, nella celebre scena del film Ieri oggi e domani lo spogliarello della Loren per Mastroianni. Loredana sembrava una spogliarellista professionale. Le luci, la sera aumentavano l’atmosfera raffinata e un po’ anni ’60. Non vi descriverò lo strip, vi dirò che dopo un tempo lunghissimo ed estenuante, Loredana rimase con le sue Louboutin in reggicalze e calze color acquamarina. Tutti applaudivano, non vedevo l’ora che tutto finisse. Loredana fu raggiunta da un giovane in perfetto smoking bianco. L’afferrò per le spalle la fece scivolare all’altezza giusta e tirò fuori il cazzo. Saltai come una molla, due forti mani di un “cameriere” mi trattennero. Comincia ad urlare ma una mano mi soffocò. Fui spinto in un anglo buio da dove però ero costretto a vedere. Loredana infoiata cominciò un pompino, ma il giovane quasi subito si ritrasse. Lasciò il suo posto ad un altro. E poi un altro ancora, così in una processione che sembrava non finire più. Giovani tutti bellissimi atletici chi italiano, chi straniero, avevano in comune tutti un cazzo spaventosamente enorme. L’ultimo fu il dodicesimo, credo fosse turco. La musica sembrava incitare questa specie di sacrificio. Formarono tre gruppi da quattro. Loredana era sempre al centro molto spavalda. Cominciarono a cacciarle i cazzi i bocca e lei ciucciava ora uno ora l’altro ora ne teneva due nelle mani. Il secondo gruppo dopo un’ altra raffica di pompini lasciò spazio al terzo gruppo, che cominciò a penetrarla. Cercavo di liberarmi inutilmente. A turno due la incularono, due la chiavarono, e poi la presero in una doppia penetrazione. Gli spettatori stavano in silenzio, alcuni gemevano, alcuni si masturbavano nel buio.
I gruppi si riformarono a turno la circondarono e masturbandosi cominciarono a scaricare la loro sperma. Venne Massimo e disse : Le piace ? Questo è il Bukkake giapponese, l’orgia della sperma.
Come macchine regolate a tempo ognuno portava a termine il suo compito. Getti di sborra colpivano Loredana sulla faccia, sul collo, negli occhi. Alcuni le tenevano la bocca aperta e la riempivano fino quasi a soffocarla. Lei molto porca se ne riempiva la bocca, faceva una specie di gargarismo e inghiottiva. A un tratto la faccia era quasi scomparsa dietro un denso stato di sborra. L’ultimo scaricò una quantità enorme nella bocca. Era finito forse il mio secondo suplizio ? No di certo. Massimo si avvicinò tirò fuori il suo attrezzo alla Remigio Zampa e la schizzo ed inondò per l’ennesima volta. La mattino dopo mia moglie ed io aprimmo i regali: per lei un braccialetto con diamanti, per me un Patek Philippe Calatrava forse da 20.000 euro. Cinicamente Loredana ni disse. E se un altr’anno ci invitasse ancora cosa rispondiamo?

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Teenies im Freibad

Teenies im Freibad
Kategorien: Teenies„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

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Spätes Glück (Teil 4 und Ende)

Kapitel 11
Die Transenfotos habe ich von der Wand genommen und bin ins Bad gegangen. Wie ich zurückkomme liegt Sylvia schon im Bett, sie hatte das Bad auf dem Flur benutzt und war nur mit einem weißen Strapsgürtel und seidig schimmernden weißen Strümpfen bekleidet ins Bett gegangen. Ich hatte eine rotes Babydoll mit passendem Slip und roten Halterlosen angezogen und die Silis in einen roten Vollschalen-BH gelegt. Sie zog mich sofort an sich heran und suchte meine Lippen. Zärtlich streichelte sie meinen Körper unter dem filigranen Babydoll und knetete sogar meine Silis. Ich streichelte ihren herrlichen nackten Körper und begann dann ihre Brüste zu küssen und die Schenkel zu streicheln. Da sie wusste, dass es bei mir nicht zu einer ausreichenden Erektion kommen würde ließ sich vollkommen fallen und genoss meine Liebkosungen. Je weiter sich meine Küsse dem Venushügel näherten, desto heftiger wurden ihre Atemgeräusche. Meine Hände hatten nun auch die Stelle erreicht, an der die Schenkel zusammengewachsen sind aber bei ihr nicht ganz zusammengehen. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartet schwer atmend darauf, dass mein Mund ihre Vulva erreicht. Sobald ich ihre Schamlippen erreicht habe und meine Zunge langsam dazwischen hin und her bewege geht ihr schwerer Atem in leichtes Stöhnen über. Ihre Hände erreichen nur meinen Kopf und den streichelt sie gefühlvoll als ob sie sagen wollte „ja Liebster, mach weiter, es ist wunderschön.“
Ganz vorsichtig ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und beginne mit der Zunge um die Klitoris zu kreisen. Ein freudiger Aufschrei signalisiert mir, dass es genau das war worauf sie wartete. Langsam und gefühlvoll schiebe ich einen Finger in ihre feuchte Scheide und suche den G-Punkt. Es dauert auch nicht lange und ich habe ihn gefunden, jetzt geht ihr leichtes Stöhnen in lautes Keuchen über, das ab und zu von einem kurzen aber tiefen Seufzer unterbrochen wird. Schon bald habe ich zwei und dann drei Finger in ihrer nun schon nassen Scheide stecken und massiere ihren G-Punkt. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste und die Zunge flattert über die Klitoris. Sie stöhnt laut, hechelt und keucht bis plötzlich ihr Unterleib krampfartig zusammengezogen wird und sich ihr Oberkörper unter einem lauten Schrei aufbäumt – ich hatte ihr einen gewaltigen Orgasmus beschert. Sie hält meinen Kopf fest in den Händen und zieht mich nach oben, sie will jetzt küssen und streicheln, sie will meinen Körper spüren und ich ihren. Ich nehme ihre Brüste in die Hände und sie meine Silis. Dann schlafen wir glücklich ein.
„Ich habe das so noch nie erlebt“ flüstert sie mir am Morgen zu „ich kann nicht glauben, dass du ein Mann bist. Du bist zärtlicher und einfühlsamer als manche Frau und du willst nicht mit deinem Schwanz zwischen meine Schenkel. Wenn ich dich eher kennengelernt hätte, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen mit einer Frau ins Bett zu gehen.“ „Das wäre aber sehr schade für meine Frau, sie mag dich sehr“ flüstere ich zurück. „Ich sie doch auch, aber zur Zeit habe ich überhaupt kein Bedürfnis nach ihr oder einer anderen Frau“ gesteht sie mir und will dann wissen „oder würdest du lieber mit Marie ins Bett gehen?“ „Du meinst wegen ihrer gigantischen Brüste? Die magst du doch auch oder nicht?“ antworte ich mit einer Gegenfrage. „Ja, sie hat herrliche Brüste und ich kann dich verstehen, dass du sie gern mal kneten möchtest. Du kannst das auch gern tun, ich würde sogar mit dabei sein wollen“ lässt sie mich wissen. „Ihre Brüste sind sicher etwas Besonderes, aber ich habe überhaupt keine Lust darauf. Deine gefallen mir viel besser, sie sind viel lieblicher und dein Körper ist viel graziler. Aber wenn du mal Lust auf sie hast, bitte gern – ich sehe zu und mache vielleicht sogar mit“ biete ich ihr an. Sie küsst mich und steht dann auf.
Sylvia und ich sind doch etwas überrascht, dass nicht nur meine Frau schon am Frühstückstisch sitzt sondern auch Susanne. „Ich habe es gestern alleine nicht ausgehalten“ entschuldigt sich meine Frau. „Du musst dich doch nicht entschuldigen“ entgegnet Sylvia „du hast doch schließlich das Recht glücklich zu sein und Susanne ist sicher gern gekommen.“ „Aber ja doch – ich komme jederzeit gern“ sagt Susanne freimütig heraus. „Ihr beiden seht aber auch sehr glücklich aus“ fügt sie dann an. „Das sind wir auch“ antworte ich und Sylvia fügt an „ja, sehr glücklich.“ „Ich freue mich für euch“ meint meine Frau ehrlichen Herzens.
Heute ist Susanne schon zum Abendessen mit da. Ich bin doch etwas erstaunt, dass meine Frau mehr auf Susanne zu stehen scheint als auf Marie, dicke Möpse sind eben doch nicht alles. Wir haben einen lustigen Abend und leeren eine Flasche Rotwein auf der Terrasse. Noch bevor wir die Schlafzimmer aufsuchen fragt mich Sylvia „du wolltest doch eine Frau mit Schwanz. Hast du ihr einen besorgt, der dir gefällt?“ „Ja, habe ich und ich hoffe er gefällt dir auch. Er liegt im Nachtschränkchen“ gebe ich zurück. „Dann solltest du dir deine Pomuschi besonders gründlich reinigen, ich habe richtig Lust darauf aktiv zu sein“ gibt sie mir zu verstehen. Ich verlasse die drei Frauen also etwas eher und verabreiche mir einen Einlauf bevor ich dusche und das dunkelblaue Taillenmieder, den passenden Halbschalen-BH und die Nahtnylons anziehe. Wie ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sylvia schon im Bett. Sie hat ein Halbschalenmieder und Halterlose an. Der rote Lederharnass und die Tube Gleitcreme liegen in Reichweite neben ihr. Ich hatte bereits einen mittleren Außendildo angebracht und sie hatte einen kräftigen Innendildo für die Vagina eingesetzt. Sobald ich auf dem Bett liege ergreift sie die Initiative, sie hatte das mit dem aktivsein umfassend gemeint – heute legte sie fest, wo es lang geht.
Nach intensiven küssen, züngeln und streicheln bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und überzieht die nackten Körperpartien dabei mit Küssen, gleichzeitig bewegt sie ihren Unterkörper in Richtung meines Kopfes. Schließlich liegt sie in der 69 über mir und wir beginnen uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Ich bin sehr überrascht, dass sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund nimmt und vorsichtig daran saugt, so wie sie es an einer Klitoris wohl auch tun würde. Mit den Händen streichelt sie anfangs meine Schenkel und geht dann immer mehr dazu über ihre sanften Finger in meiner Pospalte auf und abgleiten zu lassen. Ich stelle meine Unterschenkel auf, damit sie besser ran kommt. Das versteht sie wohl als Aufforderung, meine Pospalte zu lecken und sie nimmt meine Oberschenkel, zieht sie nach hinten damit mein Po angehoben wird und züngelt dann um meinen Anus herum. Ich lasse meine Zunge um ihre Klitoris tanzen, bearbeite mit drei Fingern ihren G-Punkt und mit den andren drei Fingern stecke ich in ihrem Hintern. Wir stöhnen, grunzen, hecheln und keuchen um die Wette. Ihr Körper zieht sich immer wieder krampfartig zusammen und mein Schwanz richtet sich vorsichtig auf.
Sobald mein Schwanz halb aufgerichtet ist löst Sylvia die 69 auf, kniet sich breitbeinig neben mich und hält mir den Harness hin. Ich knie mich ihr gegenüber und während wir uns küssen schiebe ich ihr vorsichtig den Innendildo in die tropfnasse Fotze. Sie hilft dabei genau so mit, wie auch beim zuschnallen des Harness, damit er fest sitzt und nicht kneift oder scheuert. Dann reicht sie mir die Gleitcreme und ich schmiere den Außendildo ordentlich ein. Sylvia überrascht mich schon wieder, denn sie nimmt meinen halbsteifen Schwanz zärtlich in die Hände ohne ihn zu wichsen. Dann dirigiert sie mich in die Hündchenstellung, schmiert mir reichlich Gleitcreme in die Pomuschi und setzt dann endlich den Außendildo vorsichtig an meinem Anus an. Sie drückt ihn nicht hinein sondern hält nur dagegen und wartet, bis ich meinen Anus selbst über den Dildo geschoben habe. Ich benötige mehrere Anläufe und schiebe ihn jedesmal ein Stückchen weiter, bis der Dildo vollständig in meiner Pomuschi steckt. Erst jetzt beginnt Sylvia von sich aus den Harness zu bewegen und ich halte dagegen. Mir schwinden fast die Sinne, Sylvia fickt so traumhaft zärtlich, aber doch heftig und sehr ausdauernd.
Aus meinem halbsteifen Schwanz tropft reichlich der Vorsaft und ganz sicher ist auch schon Sperma dabei. Ihr Innendildo verrichtet aber auch ganze Arbeit denn sie keucht und schreit, bis sie sich dann nach über einer halben Stunde auf meinen Rücken fallen lässt und die Vibration abschaltet. Da sie den Dildo nicht aus mir herausgezogen hat, lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen und sie klammert sich von hinten an mir fest. Ihre Brüste drücken gegen meinen Rücken und sie verschlingt ihre Beine mit meinen, so wie ich das schon mal bei ihr mit meiner Frau gesehen hatte. So bleiben wir ganz ruhig eng aneinander gepresst liegen und genießen beide das Gefühl den anderen in sich zu fühlen, auch wenn es nur Dildos sind. Wir haben bestimmt eine Stunde so gelegen, da spüre ich, wie sie ganz sanft beginnt, den Harness wieder zu bewegen. Die Vibration hatte sie schon wieder angestellt und steigert ganz sacht die Fickfrequenz. Nach nochmal einer halbe Stunde intensivem ficken in der Löffelchenstellung nehme ich dann ihre rechte Hand und lege ihr meinen halbsteifen Schwanz hinein. Sie wichst ihn zärtlich mit schnellen kurzen Hüben und schon nach wenigen Minuten spritze ich endlich unter lautem Stöhnen final ab. Jetzt zieht sie den Dildo vorsichtig aus mir heraus und ich befreie sie von dem Harness. Dann legen wir uns frontal aneinander, schlingen die Beine wieder ineinander und küssen uns noch lange bis wir dann endlich glücklich und vollkommen befriedigt einschlafen.
Sylvia ist schon wieder geduscht als sie mich vorsichtig wachküsst. „Ab ins Bad, du bist vollkommen nass geschwitzt“ weist sie mich an, sobald ich die Augen auf mache. Wie ich zurückkomme hat sie schon das Bett abgezogen und neue Bettwäsche bereitgelegt, ist aber noch nackt. „Komm hilf mir mal, das Bett neu zu beziehen. Das haben wir ganz schön verunstaltet“ meint sie lachend und wirft mir einen Bezug zu. Es ist das erste Mal, dass ich nackt mit einer nackten Frau Betten beziehe, aber es ist schön. Ich ziehe sie dann aber auch gleich in das frische Bett und wir küssen und streicheln uns noch eine Runde bevor wir dann doch aufstehen müssen. Während wir uns anziehen frage ich Sylvia „hast du eine Ahnung, warum meine Frau lieber mit Susanne zusammen ist als mit Marie?“ „Ich denke schon. Marie ist sehr dominant und hat es am liebsten in der Gruppe. Deine Frau ist aber eher wie du, sie mag es zärtlich und nur mit einer Freundin. Susanne ist da mehr so wie ich und das braucht deine Frau jetzt wohl“ antwortet sie. „Wie läuft es mit dir und Susanne?“ frage ich nicht ganz ohne Hintergedanken. „Wir mögen uns, aber bisher haben wir es nur in der Gruppe miteinander gehabt. Wir haben uns noch nie nur zu zweit getroffen. Vielleicht waren wir gegenseitig ein wenig eifersüchtig aufeinander wegen deiner Frau“ gesteht sie mir. „Das kann ich nachvollziehen, sie ist auch eine tolle Frau“ antworte ich. „Ich denke das wird sich jetzt doch normalisieren“ meint Sylvia „Susanne wird es gern sehen, wenn ich mehr mit dir zusammen bin.“ „Willst du das denn?“ frage ich interessiert. „Ja, ich hatte noch nie so viel Spaß im Bett mit einem Mann wie mit dir. Und seit heute weiß ich, was mir bei deiner Frau immer noch gefehlt hat“ erklärt sie mir. „Was hat dir bei ihr gefehlt?“ will ich wissen. „Dein süßer Schwanz, du Kamel – was denn sonst. Ansonsten gleicht ihr euch wie ein Ei dem anderen“ spöttelt sie. „Dann kannst du sicher auch ohne Probleme die beiden Eier miteinander tauschen“ frage ich zurück. „Ja, kann ich. Aber zur Zeit nicht“ legt sie fest und wir gehen nach unten.

Kapitel 12
Susanne ist jetzt jeden Tag bei uns. Heute bringt sie eine Neuigkeit mit, die sie nicht länger für sich behalten kann. „Marie hat einen neuen Macker und lässt sich scheiden“ plaudert sie drauflos. „Was – Marie hat einen neuen Kerl?“ fragt meine Frau aufgeregt. „Kommt sie dann manchmal noch zu uns?“ will Sylvia wissen. „Vorerst wohl nicht“ antwortet Susanne „ich wollte sie fürs Wochenende in mein Gartenhaus einladen und euch natürlich auch, aber sie hat sofort abgelehnt.“ „Ich glaube nicht, dass sie das ewig aushält“ meint meine Frau. „Warum denn nicht, wenn der Mann ihr alles gibt was sie braucht, kann ich mir das schon vorstellen“ antwortet Sylvia. Meine Frau wirft mir einen fragenden Blick zu. Es dauert aber noch eine Weile, bevor ich sie fragen kann, was sie damit sagen wollte. „Erstens fällt Marie also aus, wenn Sylvia zu mir will. Zweitens bin ich mir nicht mehr sicher, dass Sylvia überhaupt noch zu mir will. Du scheinst ihr wohl vollkommen zu genügen“ antwortet sie. „Sie mag dich und braucht dich hin und wieder. Ich brauche auch und zu mal eine Schwester zum Camwichsen“ beruhige ich sie, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin, dass ich das noch brauche.
Aber auch Sylvia hat Neuigkeiten „mein Noch-Mann hat eingewilligt, 1 Million Schmerzensgeld und Abfindung zu zahlen, wenn ich die Anzeige wegen Vergewaltigung zurücknehme und mich ohne weitere Forderungen scheiden lasse.“ „Eine Million klingt erst mal viel, aber du bekommst kaum Rente“ wende ich ein „als Schmerzensgeld für die Zurücknahme der Anzeige ist das OK, aber er muss auch nach der Scheidung noch etwas für deinen Lebensunterhalt tun. Da du wieder arbeitest muß er keinen Unterhalt zahlen, aber verlange 1,5 Millionen und dann unterschreibst du den Vergleich. Er rechnet ohnehin damit, dass du das tust. Am Ende bekommst du dann 1,25 Millionen, das ist schon ganz ansehnlich.“ „Du bist ein Schlitzohr“ meint Susanne und Sylvia ergänzt „aber ein ganz liebes.“
In den letzten beiden Nächten hatte Sylvia immer öfter meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Ganz steif wird er nicht mehr, zum ficken reicht das jedenfalls nicht. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob sie ihn wirklich ganz steif noch in die Hand nehmen oder gar in die Muschi haben möchte. Trotzdem war ich beim Urologen und habe mich untersuchen lassen. Der hat mir dann Viagra verschrieben und meinte „organisch ist alles in Ordnung, damit können sogar 80-jährige noch Kinder zeugen – aber nur wenn die Frau jung genug ist.“ Nun das war bei Sylvia nicht mehr zu befürchten, sie hatte schließlich keine Gebärmutter mehr. Wie das bei Susanne ist weiss ich nicht, meine Frau würde jedenfalls noch schwanger, sie nimmt keine Pille mehr.
Auf der Terrasse nehmen wir am Abend bei einer Flasche Rotwein das Thema Marie noch einmal auf. „Ich würde es schon sehr bedauern, wenn wir auf Marie vollständig verzichten müssten“ beginnt Susanne. „Ich auch, ihre Möpse waren schon wirklich toll“ ergänzt Sylvia. „Mir war sie immer etwas zu dominant, wie sie das jetzt bei einem Mann ausleben will ist mir unklar“ meint meine Frau. „Nun es gibt Männer, die wollen dominiert werden“ werfe ich in die Diskussion. „Du meinst sie unterwirft ihn in Lederkorsage und schwingt die Peitsche?“ redet sich Susanne in Rasche. „Kannst du dir so was vorstellen?“ frage ich nach. „“Nein, ich kann mir nicht vorstellen was daran Spaß machen soll. Weder als Domina noch als Sub. Das ist irgendwie abartig“ antwortet Susanne. „Na ja, Männer in Damenwäsche sind auch irgendwie abartig“ entgegne ich. „Nein, warum denn“ erwidert Susanne „das tut doch keinem weh und sieht bestimmt besser aus, als Männer in Feinrippunterwäsche.“ „Es sieht viel besser aus“ ergänzt Sylvia „und außerdem sind sie viel zärtlicher, rücksichtsvoller und liebevoller als die anderen.“ „Aber ficken wollen die doch auch – oder nicht“ fragt Susanne provokant. „Vielleicht, aber dann auch nicht so brutal wie die Schwanzprotze“ antwortet meine Frau. „Am Ende ist es doch mit einem Dildo auch nichts anderes“ wirft Sylvia ein „die Frage ist doch, wie das insgesamt abläuft. Wenn es mir Marie mit einem Umschnaller besorgt hat, war das nicht viel anders als mit meinem Mann, nur dass sie mich nicht dazu gezwungen hat und auch nicht hinterher Zeitung gelesen hat.“ „Da hast du schon Recht, die Dildos sind den Schwänzen ja auch nachgemacht“ lenkt Susanne ein „ich habe eben nur verdammte Wut auf diese Dreckschweine, weil sie sich an Kindern vergreifen.“ „Nun mach aber mal sachte“ schreitet da meine Frau ein „das hat deiner gemacht. Aber die meisten Männer tun das nun wirklich nicht.“ „Du hast ja Recht, es hat mich nur so tief verletzt, dass ich jetzt alle in einen Topf werfe“ erwidert Susanne. Ich stehe auf, ziehe T-Shirt und Hose aus und zeige mein Taillenmieder mit Strapsstrümpfen und Nahtnylons und sage „und solche machen das schon gar nicht und die ficken auch keine Frauen, wenn die das nicht wollen.“ Die drei Frauen applaudieren und Sylvia meint „mit BH und Silis sieht er noch viel besser aus.“ „Ja, los – das wollen wir sehen!“ rufen Susanne und meine Frau. Ich gehe nach oben, lege BH und Silis an und steige in die HighHeels. Die drei applaudieren, wie ich die Treppe herunterkomme und sind erstaunt, dass ich in den Dingern richtig laufen kann. Sylvia zieht mich zu sich auf die Hollywoodschaukel, küsst mich innig und nimmt meinen kleinen Freund der sich unter dem Slip versteckt hat zärtlich in die Hand. Die beiden Frauen nehmen das nicht wahr, die sind mit sich beschäftig, küssen sich und haben schon die Hände unter der Bluse der anderen.
Wir lösen den Abend dann auch sehr schnell auf und verschwinden in unsere Schlafzimmer. Ich habe die Viagra auf dem Nachtschränkchen bereitgelegt und eine Flasche Wasser dazu. Sylvia hat den Doppeldildo bereitgelegt, sie will also heute nicht aktiv werden. Das passt ganz gut, ich wollte es nun doch versuchen, sie zu penetrieren. Es dauert aber über zwei Stunden, bis ich ihr mit Zunge, Fingern und Dildo etliche Orgasmen verschafft habe. Mein Schwanz ist wie üblich nur halbsteif geworden. Dann schlucke ich aber eine Viagra und spüle mi Wasser nach. Sylvia hat das nicht realisiert und nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand während wir uns küssen und ich ihren Venushügel und die Schamlippen streichle. Die Wirkung tritt etwa nach 30 Minuten ein, so steht es in der Packungsbeilage. Sie genießt meine Liebkosungen und streichelt zärtlich meinen Schwanz. Dann tritt die Wirkung ein und mein Schwanz schwillt zügig an. Ich bin gespannt, wie sie reagiert und habe doch Angst davor, dass sie abwehrt. Aber sie streichelt ihn weiter, umfasst ihn jetzt und wichst ihn ganz leicht. Dann legt sie sich auf die linke Seite, zieht das rechte Bein an und dirigiert mit der rechten Hand meinen stahlharten Schwanz in Richtung ihrer klatschnassen Fotze. Langsam und gefühlvoll lasse ich ihn in die herrliche enge Scheide hineingleiten. Sylvia stöhnt laut auf und kommt mir mit dem Becken entgegen. Als ich ganz in ihr stecke kontraktiert ihre Scheide und ihr Körper zieht sich krampfartig zusammen, sie stößt einen langgezogenen Seufzer aus und legt dann die rechte Hand auf mein Becken und gibt mir damit den Takt an.
Über vier Stunden lässt sie mich nicht wieder aus ihrer Scheide. Wir wechseln von einer Stellung in die andere und sie erlebt unzählige Orgasmen. Wie oft ich abgespritzt habe weiß ich nicht, ich habe es einfach nicht mehr registriert. Vollkommen ausgepumpt, aber glücklich und zufrieden wachen wir erst gegen 10 Uhr auf. Es ist aber Samstag und wir müssen nicht arbeiten. „Ich liebe dich“ gestehe ich Sylvia am Morgen, als sie aufwacht. „Das habe ich befürchtet“ antwortet sie. „Wieso befürchtet?“ frage ich. „Weil ich nicht weiß, wie ich das meiner besten Freundin – deiner Frau beibringen soll“ antwortet sie „und das Schlimmste daran, ich liebe dich auch.“ „Dann lass dir mal was einfallen, du hast das ganze Wochenende Zeit es ihr beizubringen“ mache ich ihr klar. „Und was ist mit dir und Susanne?“ fragt sie entgeistert. „Ich werde mit ihr ins Gartenhaus fahren und noch eine lesbische Freundin auf Honorarbasis einladen. Da kann ich den beiden zusehen und mir dabei einen runterholen“ erkläre ich. „Weiß das Susanne schon?“ fragt Sylvia. „Nein, woher sollte ich denn wissen, dass du mich rein lässt“ antworte ich. „Sag bloß, du hast nicht gemerkt, dass ich darauf gewartet habe, dass dein Schwanz hart wird“ meint sie. „Nein, ich habe es die ganze Zeit unterdrückt, damit du nicht abwehrst und alles wieder kaputt ist“ verteidige ich mich. „Ach du süßes Dummchen“ meint sie „was glaubst du wohl warum ich ihn immer wieder in die Hand genommen habe.“
Susanne und meine Frau sind auch noch nicht sehr lange in der Küche, bei ihnen ist es offensichtlich auch länger gegangen. „Ich nehme deine Einladung in dein Gartenhaus an“ teile ich Susanne unumwunden mit. „Und ihr?“ fragt sie Sylvia und meine Frau. „Also ich bleibe hier bei Uschi“ sagt Sylvia sofort und meiner Frau ist klar, was passiert war. „Oooch, zu zweit macht das doch keinen Spaß“ wendet Susanne ein. „Wieso zu zweit – wir bestellen uns eine junge, knackige Bi-Maus mit Möpsen wie sie Marie hat“ schlage ich vor. „Du meinst eine Prostituierte?“ fragt Susanne. „Ja, die machen keinen Streß und man kann viel Spaß damit haben“ antworte ich. „Meinst du?“ fragt sie fast verschämt. „Ja, meine ich – magst du?“ hake ich nach. „Na wenn du meinst“ gibt sie zu verstehen. Sylvia und meine Frau sind schon sehr eng zusammengerückt, sie streicheln sich immer wieder, drücken sich die Hand oder küssen sich gelegentlich. „Gut, dann gehe ich mal anrufen“ sage ich im weg gehen. Ich hatte schon einige Agenturen ausgesucht, die Damen und Herren anbieten. Ich schaue mir im Internet die Fotos an und wähle eine Blondine mit satten Brüsten aus. Ich rufe dort an und buche sie ab 15 Uhr, wir müsen sie allerdings abholen.

Kapitel 13
Wir holen die Maus bei der angegeben Adresse ab. „Hi, ich bin Mary“ stellt sie sich vor und umarmt uns nacheinander. Sie hat ein lindgrünes, leicht ausgestelltes, schulterfreies Kleid an, das bis kurz über die Knie reicht. Aus dem weit ausgeschnittenen Dekollete drohen die beachtlichen Brüste herauszufallen. Sie steht Marie an der Stelle keinesfalls nach. Ihre langen schlanken Beine werden von matt schimmernden, hautfarbenen Seidenstrümpfen umhüllt und enden in lindgrünen HighHeels. Ihre goldblonden Haare fallen bis auf die nackten Schultern herab und sind am Ende ein wenig gelockt. Susanne ist genau so angenehm überrascht wie ich. Auf der Fahrt ins Gartenhaus plaudern wir lustig drauflos und Mary lässt beiläufig fallen, dass wir alles mit ihr machen können aber ich nur mit Gummi in ihre Muschi und ihren Po darf, aber blasen und schlucken ohne geht.
Wir sind gegen 16 Uhr im Gartenhaus. Susanne holt sofort eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und 3 Gläser aus dem Schrank, dann lässt sie das Kleid fallen. Ich entledige mich auch meines Hemdes und der Hose und Mary bittet mich „ziehst du mir mal bitte den Reißverschluss auf?“ und dreht mir den Rücken zu. Dieser Aufforderung komme ich gern nach und helfe ihr, das Kleid auszuziehen. Darunter kommt ein weißes PushUp-Korsett, ein weißer Stringtanga aus transparenter Spitze und Halterlose mit einem breiten goldfarben bestickten Rand zum Vorschein. Susanne legt sofort beide Hände auf die nur spärlich bedeckten Brüste und ich meine auf die wohlgeformten Pobacken. Mary greift mit einer nach hinten und nimmt meinen leicht erstarkten Schwanz in die Hand, mit der anderen Hand ist sie bei Susanne unter den Slip gefahren und streichelt ihren Venushügel. Susanne bemüht sich ihr Spielzeug aus den Stützschalen herauszubringen um sie besser walken zu können. Ich unterstütze ihre Bemühungen gern und schnüre das Korsett auf. Mit einem dankbaren Aufschrei nimmt Susanne zur Kenntnis, dass ich das Korsett geöffnet und entfernt hatte. Jetzt kann sie endlich an die herrlichen Möpse richtig ran und sie bedient sich auch ausgiebig.
Ich habe Mary den Stringtanga ausgezogen, mich hinter sie gehockt und lasse meine Zunge in ihrer Pospalte und um ihren Anus züngeln und walke ihre griffigen Pobacken. Die Frauen küssen sich züngeln und kneten sich wollüstig gegenseitig die Brüste. Den BH hat Susanne nun auch schon zu Boden fallen lassen und ich beginne mit den Fingern der einen Hand Marys Vulva zu streicheln und mit der anderen lange ich durch ihre Beine hindurch und schiebe zwei Finger unter Susannes String. Beide Fotzen werden zunehmend feuchter und ich dringe in beide mit zwei Fingern ein während ich meine Zunge in Marys Anus hineinschiebe und dort leicht kreisen lasse. Plötzlich höre ich Susanne mit zittriger Stimme sagen „kommt wir gehen rein ins Bett.“ Wir verlassen also die Terrasse und flüchten nach hinten in das große Bett. Auf dem Weg dahin reißt sich Susanne den String herunter und ich befreie meinen schon recht gut entwickelten Schwanz auch von dem viel zu engen Slip.
Mary legt sich sofort breitbeinig auf den Rücken und überlässt die weitere Positionierung Susanne und mir. Wir sind uns aber ohne Worte einig, dass ich jetzt die Brüste bekomme und sie die Fotze. Susanne setzt sich auf Marys Bauch, zieht deren Schenkel mit beiden Armen nach hinten, beugt sich dann nach vorn und schiebt ihre Zunge zwischen die geöffneten Schamlippen. Ich knie mich hinter Marys Kopf walke mit beiden Händen ihre Superbrüste und lecke abwechselnd ihre Nippel. Susanne kommt mit dem Po immer weiter nach hinten, bis ihre Pobacken an Marys Brüste anstoßen und ich ihr die Pospalte lecken kann. Schließlich hebt Susanne ihr Becken an und bietet mir ihre nasse Fotze zum lecken an. Das Angebot nehme ich sofort freudig an und versenke meine Zunge zwischen ihren wulstigen Schamlippen, bis an den weit vorstehenden Kitzler komme ich allerdings nicht heran. Sie will aber unbedingt den Kitzler geleckt haben und schiebt ihr Becken weiter nach hinten bis Marys Zunge endlich heranreicht. Ich nehme die Hände aber nicht von Marys Brüsten und walke sie weiter. Mit der Zunge liebkose ich jetzt Susannes Pospalte und weite ihren Anus auf. Das keuchen und stöhnen der beiden Frauen ist ein eindeutiges Zeichen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen. Es dauert auch nicht lange und Susanne schreit kurz auf und ihr Körper krampft sich zusammen. Dann richtet sie sich auf, dreht sich zu mir herum, kniet sich so über Marys Brüste, so dass sie sich an deren steifen Nippeln die Klitoris reiben kann. Sie nimmt meinen fast vollständig entfalteten Schwanz, legt ihn zwischen Marys Brüste und drückt sie dann mit beiden Händen zusammen. Während ich zwischen den Brüsten meinen Schwanz steif wichse reibt sich Susanne die Klitoris und ich walke ihre zwar kleinen, aber sehr straffen und griffigen Brüste. Kurz bevor mein Schwanz abschießen will ziehe ich ihn schnell zwischen den Brüsten heraus um ihn abreagieren zu lassen. Dazu sollte es aber nicht kommen, denn Susanne beugt sich nach vorn, nimmt meine Schwanz in den Mund und während sie weiter ihre Klitoris an den steifen Nippeln reibt bläst sie meinen Schwanz mit Können und Hingabe bis er eine satte Ladung Sperma in ihren Mund entlädt, die sie vollkommen schluckt.
Dann holt sie den bereitliegenden Doppeldildo, fädelt die beiden Enden in ihre und Marys Fotze und dann treiben es die beiden Frauen über eine halbe Stunde lang und ich schaue ihnen dabei zu während sich mein Schwanz langsam wieder erholt. Über Susanne bin ich mehr als nur erstaunt. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie richtig lesbisch ist, also keinen Mann mehr an sich ranlässt. Das was ich heute erlebt hatte, war aber eher das Gegenteil. Mit Sylvia konnte ich alles haben, nur nicht oral – das konnte sie nicht mehr, ihr brutaler Exmann hatte sie immer wieder gezwungen zu schlucken und das war ihr so zuwider, dass sie es nie wieder wollte. Sobald mein Schwanz wieder stand bezog Susanne mich sofort wieder in das Liebesspiel mit ein. Sie war nicht etwa dominant, aber sie gestaltete das geile Treiben sehr aktiv und sorgte dafür, dass niemand zu kurz kam. Während sie in der 69 unter Mary lag dirigierte sie meinen Schwanz in deren Fotze, mit Gummi versteht sich, den Mary vorher mit dem Mund aufgezogen hatte. Während ich Mary ficke leckt Susanne deren Kizler aber auch meinen Sack. Nach dem Abspritzer boten die beiden dann wieder eine Lesbenshow, die mich sehr schnell wieder auf Vordermann brachte. Schließlich schob Susanne sich und Mary je ein Dildoende in die Fotzen und ich durfte Marys Anus benutzen. Wir fickten sie also zusammen im Sandwich, das war dann sogar für eine Professionelle zu viel und sie brauchte eine Auszeit.
Susanne kuschelte sich eng an mich heran, streichelte meinen sehr schlappen Schwanz und meinte „du bist wirklich ganz anders, als die übrigen Schwanzträger. Mit dir kann man umgehen, wie mit einer Frau und trotzdem hast du einen schönen Schwanz. Es macht viel Spaß mit dir und ich bin dir sehr dankbar, dass du es nicht mal versuchst hast etwas mit mir zu tun was ich nicht möchte.“ „Warum sollte ich dich zu irgendwas nötigen? Du zeigst mir ohne Worte was du willst und das nehme ich dann an, aber nur wenn ich es auch möchte“ antworte ich. „Die anderen Schwanzträger sind aber nicht in der Lage zu begreifen, was eine Frau wirklich will“ erklärt sie mir „du kannst alles von mir haben, nur nicht anal und auch nicht vaginal.“ „Das muss auch gar nicht sein, das habe ich bei Sylvia. Sie bläst allerdings nicht und das habe ich so schön wie vorhin noch nie erlebt“ gestehe ich ihr und suche ihren Mund. Wir küssen uns jetzt zum ersten Mal und sie kann auch das perfekt. Wir kuscheln noch eine Weile und schlafen dann alle drei ein.
Am nächsten Morgen bedient sich Susanne nochmal ausgiebig an Marys Brüsten, während ich ihren verlängerten Kitzler in den Mund nehme und zärtlich blase. Da ich keine ausreichende Versteifung mehr bekomme, lassen mich die beiden nochmal zwischen Marys Brüsten abspritzen, dann ist bei mir endgültig Feierabend. Die beiden machen noch zwei Runden wechselseitig mit dem Harness und sind dann auch fix und fertig. Auf dem Rückweg gehen wir noch Mittagessen und dann fahren wir Mary nach Hause. Wir lassen uns ihre private Telefonnummer geben, damit wir sie auch ohne Agentur zu uns einladen können. „Ich brauche ab und zu mal solche Möpse“ gesteht sie mir auf der Heimfahrt „und Sylvia übrigens auch. Deine Frau ist da nicht so scharf drauf. Es ist sehr schade, dass Marie nicht mehr zu uns kommt. Aber Mary ist eine gute Alternative, auch wenn sie es für Geld macht.“ „Ihre Möpse sind schon toll, aber eigentlich kommt es mir weniger auf die Größe an. Ich mag deine genauso gern wie die von Sylvia. Die Brüste meiner Frau habe ich auch immer sehr gemocht – schade, dass sie vollkommen lesbisch geworden ist“ antworte ich. „Ich denke dass Sylvia ein sehr guter Ersatz für deine Frau ist“ meint Susanne. „Sylvia ist kein Ersatz, ich liebe sie. Wenn sie mal mit meiner Frau oder mit dir oder Marie zusammen sein möchte habe ich damit kein Problem“ antworte ich. „Sylvia ist nur meine beste Freundin, wir können es zwar in der Gruppe auch zusammen aber wir haben es noch nie nur zu zweit gemacht und zusammenleben wollen wir schon gar nicht. Mit deiner Frau ist das anders, ich liebe sie und hoffe du hast kein Problem damit“ fragt sie mich. „Nein – warum denn. Ich habe auch kein Problem damit, wenn du mit Sylvia hin und wieder das Schlafzimmer tauschst und wenn du möchtest, lade ich Mary dazu ein“ biete ich dir an. „Eigentlich schade, dass du ein Mann bist – ich würde dich bestimmt lieben“ meint sie glücklich lachend.
Meine Frau und Sylvia stehen schon an der Türm wie wir nach Hause kommen. Ihre Gesichter hellen sich merklich auf, wie sie uns Hand in Hand über den Hof kommen sehen. „Wir waren uns nicht ganz sicher, wie das mit euch ausgeht“ meint Sylvia, dann aber umarmt sie mich und wir küssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht mehr gehabt. Susanne und meine Frau liegen sich ebenfalls in den Armen und wollen sich nicht wieder trennen. „Wie lief es denn so“ will dann Sylvia wissen. „Es lief ausgezeichnet, Mary war ein ausgezeichneter Ersatz für Marie, allerdings viel weniger dominant. Wir hatten riesigen Spaß alle zusammen“ plaudert Susanne los. „Und ihr beiden?“ fragt meine Frau. „Wir mögen uns sehr und sehen nicht ein, dass wir jedes mal ins Gartenhaus fahren sollen, wenn ihr mal zusammen sein wollt oder wir uns mal brauchen“ antworte ich. Dann gehen Susanne und Sylvia über Mary plaudernd auf die Terrasse und meine Frau nimmt mich in den Arm und meint „ich bin froh, dass du dich in Sylvia verliebt hast. Dadurch wird mein Herz wieder frei und ich kann Susannes Liebe erwidern. Und wenn ihr beiden nun auch noch gern ab und zu mal zusammen seid, brauchen Susanne und Sylvia nur das Schlafzimmer zu tauschen.“
Arm in Arm kommen wir auf die Terrasse und die anderen Beiden sind offensichtlich sehr erleichtert, dass wir uns gut verstehen. „Ist euch eigentlich klar, dass wir hier das Paradies auf Erden haben?“ fragt meine Frau in die Runde „jede hat eine Frau oder einen Mann die oder den sie liebt und gleichzeitig hat jede eine Geliebte oder einen Geliebten die oder den sie jederzeit ohne Heimlichkeiten treffen kann – sie brauch einfach nur das Schlafzimmer zu tauschen.“ „Und wenn wir alle mal Ruhe brauchen um uns zu erholen“ setzt Susanne fort „dann tausche ich mit Gerd.“ Das allgemeine Gelächter wird vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Meine Frau geht nach nebenan und wir schlachten das Thema Schlafzimmertausch unter viel Gelächter weiter aus. Meine Frau kommt verschmitzt lächelnd zurück und hält Susanne und Sylvia zwei nach außen gleich lange Streichhölzer mit den Worten hin: „wer das längere zieht, hat gewonnen.“ „Was gibt es denn zu gewinnen?“ will Sylvia wissen. „Das verrate ich erst hinterher“ antwortet meine Frau mit sichtlicher Freude. Beide ziehen gleichzeitig und Susanne jubelt: „ich habe gewonnen. Also was ist es denn nun?“ „Du hast Marie gewonnen“ verrät meine Frau. „Also Marie – nicht Mary?“ vergewissert sich Susanne und allen anderen bleibt der Mund vor Staunen offen stehen. „Ja, Marie – ihr neuer Freund muß nächstes Wochenende zu einem Seminar und sie hat Sehnsucht nach uns“ erklärt meine Frau. „Das ist gemein, dass du uns hast ziehen lassen. Jetzt muss Susanne entscheiden, in welches Schlafzimmer sie mit Marei geht“ mault Sylvia. „Also wenn ich gewonnen habe, dann kann ich auch frei wählen wohin ich mit ihr gehe“ fängt sie an und alle sind gespannt wofür sie sich entscheidet, sie legt eine Kunstpause ein um es spannend zu machen und poltert dann los „ich gehe mit ihr ins Gartenhaus und wer will kann mitkommen!“

Kapitel 14
Die folgenden Tage gestalteten wir unsere Schlafzimmer um und schafften im Umkleidezimmer Platz für die Sachen von Susanne und Sylvia. In meinem Schlafzimmer verschwanden die Monitore, Kameras und der PC, dafür wurde über dem Bett eine Art Sternenhimmel aus kleinen LED’s aufgehangen. Nach und nach hingen wir großformatige Fotos von Sylvia allein, oder zusammen mit mir oder mit meiner Frau auf. Auch Susanne war zusammen mi meiner Frau zu finden. Wir hatten noch Platz für Fotos mit Marie gelassen. Auch aus dem anderen Schlafzimmer wurden die Kameras entfernt und die Lesbenfotos durch Fotos von meiner Frau zusammen mit Susanne oder Sylvia ersetzt. Auch dort war noch Platz für Fotos, die wir am Wochenende zusammen mit Marie anfertigen wollten. Die Nächte mit Sylvia waren wunderbar und wir mussten immer sehr früh zu Bett gehen, damit wir wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf abbekamen. Am Samstagvormittag kam dann Marie zu uns und war erstaunt, dass Susanne und Sylvia schon da waren.
„Auch bei uns gibt es kleine Veränderungen“ offenbart ihr Susanne „Sylvia und ich sind mit hierhergezogen.“ „Habt ihr denn so viele Zimmer“ erkundigt sich Marie verwundert. „Nein, zwei reichen doch“ antwortet meine Frau. „Bist du wieder mit Gerd zusammen?“ will Marie wissen. „Nein, ich“ überrascht sie Sylvia. „Und ich mit Susanne“ kommt es sofort von meiner Frau. „Und was wird mit mir?“ fragt Marie erschrocken. „Du hast doch auch einen neuen Freund“ antworte ich. „Ja, aber das ist doch was ganz anderes!“ verteidigt sie sich. „Wieso?“ fragen wir im Chor. „Ihr meint, wir haben trotzdem noch alle hin und wieder Spaß zusammen?“ fragt sie verhalten. „Aber Hallo – und ob wir den haben. Dazu müssen wir nicht mal mehr in das viel zu kleine Gartenhaus fahren“ rufen Sylvia und Susanne wie aus einem Munde und machen sich über Marie her. Sie ziehen ihr das Kleid aus und machen ihr den BH ab. Dann schnappt sich jede eine Brust, knetet sie mit beiden Händen durch und dabei küssen sie Marie abwechselnd auf den Mund und die Brüste. Ich befreie währenddessen Sylvia von ihrer Bluse und dem Rock und meine Frau zieht Susanne aus. Dann wechseln wir, es ist eine Lust Maries vollen Brüste zu kneten und sie lässt sich auch von mir willig küssen während wir von unseren halbnackten Frauen bis auf die Strapse, den BH und den Slip ausgezogen werden. Leicht bekleidet ziehen und schieben wir nun Marie gemeinsam auf die überdachte Terrasse, wo wir ein großes rundes Lager aufgeblasen und mit einem weichen Fell überzogen haben.
Dieses Mal muss ich mir das Schauspiel nicht von draußen ansehen. Ich bin mitten drin in der geilen Fotzenparade. Sylvia, Marie und Susanne kümmern sich rührend um meinen Schwanz. Er befindet sich abwechselnd zwischen Maries Brüsten, in Susannes Mund, in Sylvias oder Maries Scheide und eine der drei Frauen bietet mir immer ihre feuchte Muschi zum lecken an. Wenn ich meiner Frau begegne streicheln oder küssen wir uns flüchtig – mehr aber nicht. Zwischen Susanne und Sylvia läuft das ähnlich. Marie ist die einzige die mit allen alles hat und ihre Brüste sind ständig in Gebrauch. Nach guten vier Stunden Gruppensex haben wir dann aber alle eine Pause dringend nötig. Wir lassen uns erschöpft in die Liegestühle am Pool fallen, holen uns etwas zu essen und trinken von dem in der Küche aufgebauten Buffet und dösen vor uns hin. Ich kann es zwar nicht verstehen warum es der Herr so eingerichtet hat, dass sich Frauen eher erholen als Männer – aber an der Stelle sind Schwanzmädchen nun mal auch nur Männer. Meine Pomuschi wurde aber bisher noch nicht beansprucht und so folge ich mit den laut kreischenden Frauen auf Maries Aufforderung „wer Lust auf den Gynstuhl hat mir folgen!“
Zuerst hilft Susanne meiner Frau in den Stuhl und Sylvia und ich legen Marie den Harness an. Selbstverständlich geht das nicht ohne walken von Maries Brüsten ab. Dann aber tritt Marie zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Frau, lässt ihre Finger zwischen deren Schamlippen spielen bis die Fotze ausreichend nass ist und schiebt dann den Außendildo bis zum Anschlag hinein. Den Oberkörper beugt sie nach vorn damit die beiden sich gegenseitig die Brüste kneten können. So hatte ich das schon mal in dem Mittschnitt aus dem Schlafzimmer meiner Frau gesehen. Hier im Original war das aber noch viel geiler. Mein Schwanz wollte gern steif werden, hatte aber noch nicht wieder die Kraft dazu, dafür begann meine Pomuschi zu jucken. Sylvia ahnte das wahrscheinlich, denn sie trat von hinten an mich heran und spielte zärtlich mit ihren Fingern in meiner Pospalte. Susanne war auf den Stuhl geklettert und ließ sich von meiner Frau die Fotze lecken. Das Stöhnen, Jammern, Kreischen und Schreien der 3 Frauen im und am Stuhl veranlasste mich mit Sylvia in die 69 zu gehen und ihr auch vorbereitende Gefühle zu verschaffen. Sie hätte sich bestimmt auch sehr gern von mir im Stuhl durchficken lassen, aber das ging zurzeit nicht.
Nach fast einer Stunde halfen Susanne und Marie meiner vollkommen abgekämpften Frau vom Stuhl. Sie ließ sich kraftlos in den daneben stehenden Sessel fallen und Susanne kümmerte sich um die aufklaffende tropfnasse Fotze. Dann half ich Sylvia in den Stuhl. Ich hatte sie sehr gut vorbereitet und ihre Muschi war schon schön nass, so dass der Außendildo herrlich hineinflutschte. Ich genoss es, zuzusehen wie sie sich den Stößen von Marie entgegen stemmte und deren vollen Brüste mit beiden Händen durchwalkte. Ihr vertrautes Stöhnen und Ächzen geilte mich so sehr auf, dass ich mir selbst den Anus massierte. Eine knappe halbe Stunde machte Sylvia mit, dann hatte sie genug. Ich half ihr aus dem Stuhl, nahm sie sofort in die Arme und zog sie auf das Bett, sie brauchte jetzt meine Umarmung und meine Liebe. Susanne stieg jetzt auf den Stuhl und meine Frau richtete sie ein. Dann begann Marie ihr Werk und fickte auch sie fast eine Stunde durch. Meine Frau war ebenfalls auf den Stuhl gestiegen und ließ sich von Susanne die Fotze lecken. Sylvia und ich halfen dann beiden vom Stuhl und Susanne ließ sich ausgepumpt in den Sessel fallen.
Marie hatte offenbar noch nicht genug und fragte mich „du auch?“ „Was dachtest du denn“ antworte ich und steige behend auf den Stuhl. Sylvia richtet mich ein, drückt mir eine Ladung Gleitgeel in den Anus und weitet ihn mit drei Fingern noch ein wenig auf. Dann tritt sie von hinten an Marie heran, walkt mit einer Hand deren Brüste und nimmt den Außendildo in die andere. Behutsam führt sie Marie in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, die das aber sehr schnell lernt und mir dann eine halbe Stunde lang herrliche Freuden beschert. Sie bietet mir natürlich auch ihre Möpse an und ich knete sie gründlich durch. Dann legt sie aber den Harness ab, lässt sich in den Sessel fallen und meine Faru kniet sich sofort zwischen ihre Schenkel, leckt die von den Innendildos wundgescheuerte Fotze und walkt nochmal die satten Brüste durch. Sylvia hat sich sofort den Harness geschnappt und macht da weiter wo Marie aufgehört hat. Susanne steigt wieder auf den Stuhl und ich blase ihren niedlichen kleinen Pimmel. Auch Sylvia hat nach einer reichlichen halben Stunde genug und hilft Susanne beim anlgen des Harness. Dann führt sie auch Susanne in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, ohne dabei die kleinen Brüste in die Hand zu nehmen.
Während mich Susanne sehr gefühlvoll und doch kräftig durchfickt bleit Sylvia bei mir am Stuhl, ich kann ihre Brüste kneten und sie streichelt meinen halbsteifen Schwanz. Sie merkt auch, dass Susanne soweit ist und ich endlich den finalen Schuß brauche. Liebevoll und zärtlich nimmt sie meinen schlaffen Schwanz in die Hand, wichst ihn gefühlvoll und lässt ihre Zunge über die Eichel flattern. Wie nicht anders zu erwarten schießt er dann auch ab und Sylvia in den Mund. Schade, dass das so mit ihr allein nicht funktioniert – es war atemberaubend schön. Ich steige vom Stuhl und bedanke mich bei den beiden Frauen mit einem innigen Kuß. Dann nehme ich sie in den Arm und gehe mit ihnen zum Bett. Dort sein Marie und meine Frau mit einem Doppeldildo zu Gange. Sylvia steigt zu ihnen aufs Bett und Susanne fragt mich „gehen wir zu dir rüber?“
Wir gehen zuerst ins Bad und lassen uns eine Wanne ein. Susanne sitzt mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen, lehnt sich bei mir an und ich lege meine Hände auf ihre Brüste. „Danke“ sagt sie und ich weiss nicht was sie meint, deshalb frage ich zurück „Wöfür?“ „Dass du meine Brüste nicht inakzeptabel findest“ schmollt sie ein weing. „Wieso denn inakzeptabel. Sie sind schön straff und herrlich griffig, mir machen sie richtig Spaß“ antworte ich und küsse ihr Ohrläppchen. „Die anderen wollen immer nur Maries Superbrüste kneten – meine taugen dazu nicht. Vielleicht wünscht sich Uschi, dass ich mir sie vergrößern lasse“ meint sie dann fragend. „Das glaube ich nicht, meine Frau liebt dich – was spielt denn da die Größe deiner Brüste für eine Rolle?“ frage ich erstaunt. „Du hast doch auch gesehen, wie sie Maries Brüste durchgeknetet hat und es hat ihr unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Wenn sie das bei mir haben könnte würde sie es bei Marie gar nicht mehr so toll finden“ schüttet sie mir ihr Herz aus. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Marie“ frage ich vorwurfsvoll. „Doch, bin ich“ sagt sie bockig. „Aber du hast doch auch Maries Brüste ausgiebig gewalkt“ halte ich ihr vor. „Ja habe ich“ sagt sie ganz leise und kleinlaut „aber nur, weil ich so neidisch darauf bin.“ „Höhr mal du kleines Schaf“ versuche ich sie zu beruhigen „Sylvia hat auch kräftig zugelangt, deshalb komme ich aber nicht auf die Idee mir große Brüste implantieren zu lassen.“ Damit erzeuge ich schon mal ein leichtes Schmunzeln bei Susanne und ich fahre fort „ich habe auch kräftig zugelangt und es macht ja auch wirklich richtig Spaß. Aber Sylvia weis ganz genau, dass ich ihre Brüste abgöttisch liebe und ich niemals den Wusch hätte, dass sie sich solche Dinger wie Marie machen lassen soll. Ich habe zugeschaut, als sie es sich von Marie hat besorgen lassen und es hat mir regelrecht Spaß gemacht, dabei komme ich auch nicht auf die Idee meinen Schwanz dauersteif machen zu lassen, nur damit ich es ihr so lange besorgen kann.“ Jetzt lacht Susanne, dreht sich zu mir um und küsst mich dankbar und intensiv, dabei spiele ich mit einer Hand an ihrer Brust und lasse die andere zwischen ihre Beine gleiten.
„Ich kann Sylvia gut verstehen, dass sie dich liebt“ meint sie dann und legt ihren Kopf seitlich an meinen, so dass ich sie jederzeit küssen kann. „Du bist ganz anders als alle diese blöden Schwanzträger die mich bisher befummelt haben. Es war widerlich, diese Dinger im Unterleib zu haben. Im Mund hatte ich eigentlich ganz gern mal einen, aber da gab es dann auch solche Ekel, die mir das Ding soweit reingerammelt haben, dass ich Brechreiz bekam – das macht doch keinen Spaß, oder?“ fragt sie mich mit einem wunderschönen Augenaufschlag. Ich küsse sie innig und antworte dann „vergiss diese schwanzgesteuerten Idioten, ich bin ein Schwanzmädchen. Das sind eben Mädchen die einen Schwanz haben, aber denken und fühlen wie Mädchen. Nur dass ich nicht schwul bin und es deshalb nicht mit Männern habe sondern mit Frauen, ich bin lesbisch – genauso wie ihr“ erkläre ich ihr dann. „Richtig lesbisch bin ich eigentlich nicht. Sonst säße ich jetzt nicht mit dir in der Wanne. Trotzdem liebe ich eine Frau, dazu auch noch deine“ meint sie. „Und sie liebt dich, mit deinen niedlichen Brüsten, so wie du bist. Sie hat aber genau wie du, Sylvia und ich Spaß daran, ab und zu mit anderen Frauen ins Bett zu gehen – dadurch wird es nicht langweilig in der Ehe. Sie ist aber nicht eifersüchtig, wenn du auch ab und zu mit einer anderen Frau oder sogar mit ihrem Mann ins Bett gehen willst. Also bleib wie du bist, gönn ihr hin und wieder Maries Busen und tausche ab und zu mit Sylvia mal das Schlafzimmer. Ich verspreche dir, dass ich nichts von dir verlangen werde was du nicht willst“ beende ich das Kapitel. Ich habe 2 Finger in ihrer Scheide und sie saugt sich jetzt an meinen Lippen fest, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.
Das Wasser wird aber langsam kalt und wir verlassen die Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und gehen dann in mein Schlafzimmer. Sie ist jetzt für mich die einzig richtige Frau, sie will keinen steifen Schwanz im Unterleib, den hätte ich ihr auch nicht mehr bieten können.
Obwohl Uschi und ich immer noch verheiratet sind, ist Sylvia jetzt meine Frau und Susanne die Frau von Uschi. Zwei oder dreimal im Monat tauschen Susanne und Sylvia das Schlafzimmer, das wirkt der Eintönigkeit entgegen und belebt die Ehe. Zu den drei oder viermal im Jahr stattfindenden Gruppensexpartys mit Marie bietet mir Uschi ihre Fotze zum lecken an und sie fickt mich auch mit dem Harness, an ihre Brüste lässt sie mich allerdings nicht. Susanne wollte nach und nach dann doch meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze spüren. Da sie aber im gebärfähigen Alter war und außerdem Uschi versprochen hatte, ihre Scheide nicht mit Sperma beschmutzen zu lassen musste ich Kondome beschaffen. Aber Susanne war es wert, sie ließ sich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen ficken und ging dabei ab wie eine Rakete.

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Hardcore

Das Praktikum (Fortsetzung)

Geschichte für Mxxx Teil 2 (Fortsetzung)
Reine Phantasie von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Der hintere Untersuchungsraum ist wohl temperiert. Es herrscht etwas schummriges Licht und die Jalousien sind zugezogen. Die Tür geht auf und Sandra kommt herein. Du bist nicht wirklich überrascht. Er hatte seine Fantasie ja auch relativ detailliert gesc***dert, und sie mit dir abgesprochen. Sie trägt einen Schwarzen Latex-Catsuit dazu sehr schöne schwarze High-Heels. Der Catsuit hat eine weiße Einlage auf Brust und Bauch mit einem Roten Kreuz darin. Allerdings sind Brüste und Schritt offen sichtbar. Sie kommt mit einem laszivem Gang auf dich zu. Das Klacken der Heels auf dem weißen Kachel Boden macht dich irgendwie an.
„So dann wollen wir dich mal Vorbereiten… Wie ich sehe hast du schon die richtige Untersuchungskleidung an!“
Als ihr in die Praxis kamt, führte dich Michael in den hinteren Untersuchungsraum von dem du nun weist das er für seine und Sandras besondere Kundinnen reserviert ist. Dir war auch nie aufgefallen das in der hinteren Ecke eine weitere Tür war die, die nötigen „Utensilien“ für die besonderen „Untersuchungen“ enthielt. Sowie eine Nasszelle und ein WC! Er holte die Kleidung die sie diesen Abend tragen sollte. Ein weißes Latexkorsett mit Strumpfhaltern sowie roten Latexstrümpfen die an den Strumpfhaltern angeklippt wurden. So das alle entscheidenden Stellen offen zugänglich für jeden waren. Dazu noch lange Schwarze Latexhandschuhe und deine schwarzen High-Heels. Du hattest einige Schwierigkeiten beim Anziehen, da du noch nie Latex getragen hattest. Es quietschte und ziepte beim Überstreifen der Strümpfe. „ Gut das du dir die Beine rasiert hast, sonst wäre das anziehen noch unangenehmer!“ sagte Michael und verließ den Raum.
Aber es gefiel dir. Deine Figur, mit der du immer zufrieden warst, wurde durch sie noch stärker betont. „Und man fühlt jeden Lufthauch und jede Berührung noch Intensiver!“ flüstertest du in dich hinein…

„So, darf ich dich dann bitten auf dem Stuhl platz zu nehmen!“ sagt Sandra. Du tust es. Nun legt Sandra mit vorsichtigen Bewegungen deine Beine in die beiden dafür vorgesehenen Halterungen die Seitlich am Gyno-Stuhl befestigt sind. Es ist etwas schwierig weil man normalerweise keine High-Heels dabei trägt. Mit offenen Beinen und gutem Blick auf deine sonst verborgene Intimität liegst du nun da. Sandra stellt noch die Kopfstütze für dich ein, damit du auch immer einen guten Blick auf das kommende haben wirst.
„Stört es dich wenn ich eine Zigarette rauche!“ sagt sie und ohne deine Antwort abzuwarten nimmt sie sich eine Zigarette aus dem bereitliegendem Päckchen und zündet sich den extralangen Glimmstengel an.
Sie öffnet die Fenster in Kippstellung damit du nicht allzu schlimm belästigt wirst, durch ihr Rauchen. Auch das hatte Michael mit dir abgesprochen und du stimmtest zu, da es sowohl ihn als auch Sandra es sehr erregt in den kommenden Stunden ab und zu eine Zigarette rauchen zu dürfen.
Der kühle Lufthauch streift deine Brustwarzen die sich sowieso schon neugierig vom Vorhof abheben, weil du so erregt und neugierig auf das kommende bist. Dieser Lufthauch nun lässt dich erschauern so das deine Nippel sich ganz steil aufrichten!
„Oh da wird aber jemand spitz!“ sagt Sandra und bewegt ihre Hände langsam in Richtung deiner Brust. „… du weißt, wenn dir etwas nicht gefällt, sag einfach stopp und ich höre auf!“
„Ja, äh nein, ich meine, mach bitte weiter!“ sagst du erregt. Sandras Finger sind bereits dabei deine Brustwarzen zu zwirbeln, erst ganz sanft dann etwas stärker. Leise Stöhnend wendest du den Blick ab um zu genießen. Sandra nimmt einen tiefen Zug von der Zigarette und beugt sich über deinen Bauch und leckt deinen Bauchnabel. Deinen Stöhnen wird schon etwas lauter.
„Keine Sorge, gleich kommt der Doktor und wird sich um deine Lustgrotte kümmern!“ haucht Sandra. „ Aber erst mal, werde ich mich um dich kümmern!“
Ein wohliger Schauer läuft deinen Rücken herunter, der irgendwie durch das Latex noch verstärkt wird, so kommt es dir vor.
Sandra nimmt noch einen Zug, und kniet sich vor deine Lustgrotte und nähert sich langsam mit ihrem Mund an. Du kannst es kaum erwarten ihre Lippen da unten zu fühlen so langsam tut sie es. Fast andächtig. Doch sie bläst nur ihren Rauch auf die Vagina und begibt sich dann langsam leckend von deinem Nabel hoch zu deinem Busen. Dann umspielt ihre Zunge deine Nippel die zu beachtlicher Größe herangewachsen sind. Deine Erregung steigert sich wie du es nie gedacht hättest. Mit ihrer Zungenspitze tippt sie deine Warzen mit schnellem Schlag hin und her. In deinem Schritt wird es merklich feuchter doch sie macht keine Anstalten dich endlich dort unten zu berühren. Sandra merkt es natürlich irgendwie und zwischen ihrem Lecken, knabbern und saugen an deinen beiden Brustwarzen sagt sie “Keine Sorge meine kleine Geile Wildkatze, um deine Muschi kümmern wir uns schon noch ausgiebigst!“
Während sich ihr Mund mit der einen Brust beschäftigt kümmert sich immer eine Hand um deine andere. Sie zwirbelt, drückt und knetet deinen Nippel das sich der kleine Schmerz in reine Lust verwandelt der dir lautere Stöhnseufzer entlockt. Die wohlig geilen Lustschauer laufen durch deinen ganzen Körper bis in die Zehenspitzen. Sandra setzt ihre Lippen kurz ab um noch einen tiefen Zug von ihrer Zigarette zu nehmen um dann mit gefletschten Zähnen deine Linke Brustwarze zu knabbern. Dabei entweicht ganz langsam der Rauch aus ihrem Mund. Du schaust ihr dabei in ihre Eisblauen Augen. „Oh mein Gott… mir kommt es schon fast!“ stammelst du leise. Lasziv lächelnd und kaum ihren Mund von deinem Nippel zu nehmen fragt sie „möchtest du mal probieren?“
Du überlegst kurz… Doch du schlägst alle bedenken nieder, es sah so Erotisch aus wie Sandra den Rauch aus ihrem Mund ließ während sie deine Nippel bearbeitete, so das du sagst „… ja, mal probieren!“
Während Sandra dir langsam ihre fast herunter gerauchte Zigarette an deinen Mund führt siehst du ihren Lippenstift auf dem Filter, der sich tief Rot auf dem weißen Papierfilter abzeichnet. Eine Erotische Farbe findest du, und ihre schönen langen Fingernägel sind in der selben Farbe lackiert. Du siehst auch, das deine Nippel vom Zwirbeln und ihrem Lippenstift den selben Farbton bekommen haben.
Das alles nimmst du in dem kurzen Augenblick wahr bis sie dir ihre Zigarette vor deinen Mund geführt hat. Du neigst deinen Kopf etwas vor und nimmst einen tiefen Zug.
„Ja, zieh’s dir rein!“ haucht sie dich lächelnd an! Du saugst den Rauch in deine Lungen. Doch du musst nicht Husten wie du es erwartet hast. „Das müssen die Endorphine sein, oder sonst was!“ denkst du. Das Nikotin lässt deine Gefühle Kopfstehen und dir wird etwas schwummrig. Und bevor du den Rauch so lasziv-erotisch aus deinem Mund wieder entweichen lassen kannst wie Sandra gerade eben, drückt sie dir wild ihre Lippen auf den Mund.
Sofort fühlst du ihre Zunge in deinem Mund und erwiderst mit der deinen. Eure Zungen überschlagen sich, streicheln und lecken sich gegenseitig. Euer wildes Stöhnen, keuchen und schmatzen hallt von den glatten Böden und Wänden wieder. Es dauert eine Gefühlte ewigkeit. Schließlich löst ihr euch wieder von einander. Völlig entspannt lächelt ihr euch wieder an.
„Das wollte ich schon machen nachdem ich dich das erste mal gesehen hab!“ lacht Sandra.
„Geht mir genauso, glaub ich!“ erwiderst du.
„Und wie geht’s dir bis jetzt?“ fragt sie.
„Mmmmh, gut…!“ lächelst du wieder. „Völlig entspannt und locker und doch geil erregt was noch kommt! Aber zur Raucherin werde ich wohl nicht!“
„Na mal sehen, aber alles kann und nichts muss!“ erwidert Sandra.

Du fühlst dich gut, wirklich entspannt. Wenn Freude eine Flüssigkeit wäre, würde sie jetzt durch deine Adern pumpen. Das müssen Katecholamine sein. So ähnlich muss es einem nach einem Orgasmus gehen, denkst du. Ob das möglich ist das es nach dem aufheizen an deinen Brustwarzen und dem Leidenschaftlichen Kuß mit Sandra einer gewesen ist?
„Und willst du denn mehr?“ fragt Sandra. „Mehr? Ich will alles, macht mit mir was ihr wollt!“
„Hört sich geil an was du da sagst, aber alles… nun ja, bleiben wir beim ersten mal… Sagen wir mal unserem Standardprogramm. Aber keine Sorge, wir wollen unsere Kundinnen doch rund um befriedi… äh ich meine, zufrieden stellen!“ grinst sie.
„Ich bin also eine Kundin?“ lachst du.
„Nun, im Moment schon!“ entgegnet Sandra.

„Nun, dann wollen wir die Behandlung mal fortführen…!“ Sagt sie und wendet sich der Schrankwand zu in dem sich wohl alle notwendigen Utensilien für eine Rund-um befriedigende Behandlung befinden. „Aber gern, Frau Doktor…!“ antwortest du schon wieder mit einem Kribbeln. „Wann stößt denn der Herr Doktor zu uns?“ „Der Doktor wird sie gleich… Ich meine, der Herr Doktor wird gleich zu uns Stoßen!“ Du kicherst leise angesichts der eindeutig zweideutigen Anspielung von Sandra.
Sie dreht sich um, mit einem Spekulum in der Hand…

„Mhh, ja, jetzt kommt dieses Ding zum Einsatz!“ denkst du dir so. Mit dem Untersuchungsgerät in der einen und einer Tube Gleitgel in der anderen Hand nähert sich Sandra wieder dem Gyno-Stuhl.
Beim einreiben des Gleitgels, obwohl dies nicht wirklich nötig ist, so feucht bist du im Schritt, tanzt deine Lustzone schon wieder Tango mit dir. Sandra reibt deine komplette Scheide ein das es nur so schmatzt, aber am meisten kümmert sie sich um deinen Kitzler, was dir sofort wieder ein Stöhnen entlockt. Erst sanft, dann doch immer stärker rubbelt sie deine Klit. Du keuchst und stöhnst.
„Ja, tut dir das gut?“
„Jaaa, bitte mehr und stärker!“ lechzt du.
Sie rubbelt stärker und beugt nun noch ihren Kopf zwischen deine Beine und beginnt nun mit Mund und Zunge deinen Lustknopf zu bearbeiten. Du fühlst ihre Wärme durch deine Latex Strümpfe und fängst an dir deine Brüste mit deinen Händen zu verwöhnen. Beim zwicken in deine Nippel hörst du ein leises quietschen deiner Latex Handschuhe. Der Geruch vom Latex törnt dich an, das hättest du nie gedacht. Latex ist doch nur was für Perverse hattest du mal gesagt. Aber jetzt, „na vielleicht bin ich ja nun selber Pervers!“ Aber genau das macht dich nun an. „Die beiden machen mich zu einer kleinen geilen Perversen Sau, und ich liebe es!“ denkst du.
Sandra leckt und lutscht an deiner Klit und du zwirbelst deine Nippel bis zum Glühen. So naht nun schon dein Orgasmus. Der erste oder zweite ist dir egal, Hauptsache es geht dir einer ab, du willst kommen. Und Sandra erfüllt dir den Wunsch. Mit der Zungenspitze spielt sie gekonnt mit schnellen Schlägen an deinem Kitzler.
„Jaaaa… ohhhh jaaaaa…. mir kommts!“ schreist du förmlich heraus. Keuchend fühlst du die Wellen die durch deinen Körper laufen. Dein Unterleib zuckt. Das… Das nun war dein erster richtiger Orgasmus.
Sandra derweil leckt nun in sanften langen Zügen von deinem Anus über die Scheide zu deiner Klit und bis zum Unterbauch weiter. „Was für ein Gefühl“ denkst du.
„Herrlich!“ raunzt du nur.
„Ja das war jetzt nötig für dich, glaube ich!“ sagt Sandra. „Und ich muss sagen, du schmeckst geil! Aber es geht direkt weiter…!“ ergänzt sie und spielt mit ihren Fingern an deiner Vagina.
Nachdem sie vorsichtig am Eingang mit ihren Fingern vorgebohrt hat holt sie nun das Spekulum, wärmt es etwas an und setzt es an den Eingang. Mit ihren Fingern hilft sie nun dem Spekulum Einlass zu finden.
„Du weißt, ich bin noch Jungfr…!“ möchtest du gerade sagen, doch da hat das Instrument schon diese Hürde überwunden. Es tat einen kurzen Schmerz doch der ebbte sofort ab, weil Sandra nun schon wieder mit der Zunge an deinem Lustknopf leckte. Aber auch weil der vorherige Orgasmus noch tief in deinem Bauch nachwirkte.
Sandra führt nun das Spekulum bis zum Anschlag in deine Vagina ein. Es fühlt sich nicht direkt Schmerzhaft an eher etwas unangenehm, weil so deine Scheide gedehnt wurde. Währenddessen unterbrach sie ihr Zungenspiel nur kurz, rubbelte dann aber weiter mit ihrer Zungenspitze an deiner Klit.
Du streichelst derweil wieder deinen Körper mit deinen Latexhandschuhen. Deinen Bauch der zum Teil auch vom Latexkorsett bedeckt ist, hoch zu deinen weißen Brüsten mit den kleinen Vorhöfen und den voll erregten Nippeln und knetest diese durch. „Das Latex macht mich an..“ sinierst du „… und sieht irgendwie gut aus. Betont so schön den Körper!“ währenddessen beobachtest du Sandra in ihrem Latex-Catsuit.
Deine Körperhaltung wird dir gerade wieder Bewusst.
Mit gespreizten Beinen liegst/sitzt du auf einem Gynäkologenstuhl, dir leckt gerade eine Frau deinen Lustknopf, während ein Spekulum in dir drin steckt und du knetest wollüstig deine Brust.
„ Wie geil ist das denn… Ich will mehr!“ eigentlich wolltest du diesen Satz nur in Gedanken Sprechen doch er verließ wohl deinen Mund.
Sandra lächelt dich an und lässt von deiner Klitoris ab und spreizt nun langsam deine Vagina mit dem Spekulum.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob wir dein Fötzchen nicht etwas erweitern können. Damit der Herr Doktor gleich mit seinem Untersuchungsinstrument auch tief hineinkommt!“sagt Sandra frivol. „Du möchtest doch eine tiefgehende Behandlung, oder?“
„Oh ja, bitte, eine gaaanz tiefe Behandlung!“ raunst du.
Sandra wurde nun etwas fordernder…
„Komm schon du geiles Fickstück, was soll er gleich mit dir machen?“
„Er soll mir seinen dicken Schwanz tief in die Fotze schieben, mich abficken und mir den ganzen Saft rein pumpen…“ platze es vor Geilheit aus dir heraus!
„Uuuuh…. jaaa…. so mag ich das, reden wir nicht um den heißen Brei beziehungsweise um die heiße Sack Sahne…“
Trotz Sandras Aufforderung bist du etwas erschrocken von dir selbst das du solche Obszönen Worte benutzt. Doch in dem Moment wo du sie sprachst meintest du es auch so. Also beschließt du zu sagen was dir gerade passt!
Außerdem liegt es auch wohl daran das Sandra gerade mit ihren Fingern gleichzeitig deine Klit rubbelt und dich mit dem Spekulum penetriert.

In diesem Moment purer Geilheit betritt Michael das Zimmer…
Vorerst steht er aber nur da und sieht sich das lecken und fingern deiner Möse an.
Sandra unterdessen spielt mit ihren Fingern in deiner Vagina und immer wenn sie mit dem Finger ca. 5cm in deiner Vagina an der vorderen Scheidenwand drüber fährt zuckst du zusammen vor Geilheit.
„Uuuuh, was haben wir denn da… Haben wir da etwa dein G-Punkt von unserem geilen Fickstück gefunden?“
Du dachtest immer der wäre nur ein Mythos. Doch du kannst außer einem geilen Stöhnen nichts von dir geben da Sandra sich nun genau im diese Stelle intensiver kümmert.
„Nimm doch mal unseren Intensiv-Reizer!“ fordert Michael nun Sandra auf. Er hatte ihn bereits aus einer der Schubladen genommen und gab ihn Sandra damit diese nur nicht lange deine Behandlung unterbricht.
Es handelte sich um einen Vibrator der an der Spitze um 90 Grad abgewinkelt und etwas angeraut war.
Was nun folgte war unglaublich.
Spekulum raus und mit brummendem Vibrator bearbeitet Sandra deinen inneren Lustpunkt das dir hören und sehen vergeht und du außer laut stöhnen und keuchen kaum etwas tun kannst. Währenddessen war Michael an deinen Kopf herangetreten und während er deine Nippel bearbeitet flüstert er dir geile Schweinereien ins Ohr.
„Jaa…. komm du kleine geile Sau… du willst es doch… lass es dir von Sandra besorgen…lass dich gehen…!“
Du kannst nur ein gutturales „Jaaaaa…“ grunzen.
„Ok Sandra, mach das geile Fotzenluder fertig!“ feuert er Sandra an. Die tut ihr bestes.

Dies ist kein neuer Orgasmus für dich, dies sind eine ganze reihe. Einer geht in den nächsten über. Du zuckst nur noch am ganzen Körper und wirfst deinen Kopf halb besinnungslos hin und her.
Dann, in einem letzten aufbäumen kommt der Schluss für dich. Du merkst wie deine Möse juckt und zuckt und es wird sehr feucht. Darüber bist du etwas erschrocken. Doch du fühlst Sandras Lippen und Zunge die dich ausgiebig dort unten Lecken und saugen. Du hörst das schmatzen denn sehen kannst du nicht viel weil du deinen Kopf nicht heben kannst, so fertig bist du. Aber es fühlt sich geil an was Sandra da tut.
„Sie leckt dir deine Geilheitssäfte weg, da steht sie drauf!“ flüstert dir Michael ins Ohr. Du lächelst nur und genießt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Sandra nun, schlendert frivol zu Michael und schiebt ihm ihre Zunge in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen wirbeln ihre Zungen im wilden Spiel. Du beobachtest das ganze und es törnt dich total an.
Mit einem letzten Kuss lösen sich die beiden und er sagt zu Sandra „Sie schmeckt geil!“
„Ja herrlich, nicht wahr…“ lächelt Sandra.
„Zeigen wirs ihr?“ fragt Michael und Sandra nickt nur. Beide treten dir und Sandra presst ihre Lippen auf die deinen. Mit einem kurzen Seufzer willst du protestieren, doch ergibst dich schnell. So das ihr euch leidenschaftlich Küsst. Wenn da noch irgendwelche Reste von deinen Säften sein sollten bemerkst du außer etwas leicht salzigem nichts. Vielmehr fühlst du ihre weichen vollen Lippen und ihre Samtige Zunge. Du genießt es und er gibst dich deiner Lust auf sie.
Nachdem Sandra sich nun zurückzieht beugt sich Michael über dich und ihr beiden küsst euch. Seine Lippen sind nicht ganz so weich wie ihre, aber er küsst sanft, doch leidenschaftlich.

Nachdem sie dich mit Papier gesäubert haben, setzt du dich etwas auf in deinem Stuhl.
„Ihr habt mich total fertig gemacht. Ich war schon fast soweit stopp zusagen, aber nicht weil ich nicht mehr wollte, sondern ich konnte kaum noch!“
„Na dann war es ja gut das du nicht stopp gesagt hast, Sonst wäre dir ja was entgangen, meinst du nicht?“ sagte Michael.
„In der Tat! Aber ich bin jetzt wie gesagt total fertig muss sagen das sich mein kleines Döschen auch etwas wund anfühlt von deiner… absolut…. geilen… Behandlung, Sandra!“ sagst du.
„Oh, danke!“ lächelt sie dich an.
„Und du möchtest dann jetzt lieber aufhören?“ fragte Michael.
Dir schien es als ob er etwas enttäuscht vorkam. „Nein, eigentlich würde ich dich gerne noch in mir spüren! Ich weiß nur nicht ob meine Muschi das jetzt noch kann! Aber ihr beide könntet euch doch auch noch etwas… -Behandeln-. Und ich könnte mich etwas erholen!“
Beide sahen sich lächelnd an, und du denkst schon das sie jetzt über sich herfallen. Aber es kommt anders.
„Nun heute wollten wir nur für dich da sein!“ sagt Sandra etwas schlüpfrig.
„Ja, heute bist du unsere Patientin!“ ergänzt Michael. „Aber wenn du gerne noch mehr möchtest aber dein süßes Pfläumchen nicht mehr kann, könnten wir gerne dein anderes süßes Löchlein behandeln.!“
Du bist etwas erschrocken „Ihr wollt meinen Po… Oh, äh, ich weiß nicht, ich bin da sehr empfindlich… und… hab gehört das es weh tun soll…“
„Pschhhht!“ sagt Sandra und legt dir einen Finger auf den Mund. „Wir sind doch Experten, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Wir werden dein kleines rückwärtiges Löchlein ganz sanft Entjungfern, genau wie dein süßes Fötzchen.!“
Dein widerstand bröckelt bereits als Michael wiederum ergänzt „Ja, keine Sorge, wir werden nur soweit gehen wie du es möchtest!“

Noch bevor du irgendetwas erwidern kannst um zu protestieren oder dem ganzen zuzustimmen, was du eigentlich auch vorhattest, kam Sandra bereits herum und kniete sich vor deine weit geöffneten Schenkel. Bevor sie es dir sagen konnten rückst du mit deinem Po etwas näher an die Stuhlkante so das dein Anus gut erreichbar war. Womit du natürlich auch deine Bereitschaft signalisierst.
Sandra streichelt deine Schenkel und gibt dir sanfte Küsse auf die Innenseiten und nähert sich so immer weiter deinem Poloch. Du zuckst wieder vor Erregung zusammen als du ihre Zunge an deinem Schließmuskel fühlst.
Es fühlt sich eigenartig an, an der Stelle gezüngelt zu werden. Irritierend intim und gleichzeitig so erregend. Eigentlich wolltest du nie Analsex praktizieren weil es dir immer irgendwie schmutzig vorkam. Obwohl du bei einer Selbstbefriedigung dir auch schon mal an deinem Arsch gekitzelt hast und es sich doch irgendwie gut anfühlte und du fandest es aufregend. Aber du hattest nie etwas größeres als dein Finger eingeführt weil du Angst hattest es könnte schmerzen da dein Schließmuskel sehr eng war.
Doch Sandra mit ihrem gekonnten Zungenspiel war bereits so forsch zu Gange das sich dein Unterleib total entspannte.
Sie bermerkte das und versucht nun mit ihrer Zunge in deinen After einzudringen, was dich wieder etwas verkrampfen lässt.
„Sie will doch nicht wirklich mit ihrer Zunge da rein?“ fragtest du Michael.
„Doch sie liebt das Zungenspiel an kleinen Arschfötzchen!“ sagte er. „Bei mir hat sie auch schon das ein und andere mal mein Schwarzes Loch erkundet!“ lachte er.
Überrascht sagst du „… du magst es auch Anal?“
„Er liebt es wenn ich das tue. Auch als Vorbereitung wenn ich Ihn mal mit einem Umschnalldildo in den Arsch ficke!“ wirft Sandra ein. „Wie du mir, so ich dir!“
Michael hatte seinen weissen Kittel, den er die ganze Zeit getragen hatte, abgestreift und stand nun Nackt da, bis auf einen Schwarzen Latex Slip der vorne eine Aussparung für seine Hoden und seinen Schwanz hatte und wichst ihn sich.
Du siehst sein Teil nun zum ersten mal. Und bist froh das er keinen Riesen Monsterschwanz hat angesichts dessen das er ja gleich noch in deinen Po will! Er war zwar auch nicht klein, was dir fast noch lieber gewesen wäre, aber hatte schon so seine 18-20 cm. Also doch, ein ganz ordentlicher Schwanz wie du findest.
„Wie wäre es wenn du dir noch eine Rauchst, ihr Arschfötzchen braucht noch einiges an Zuwendung, wenn’s gleich ans Ficken gehen soll!“ sagt Sandra. „Und vielleicht sollte sie auch nochmal einen Zug nehmen zum entspannen… denn… sie… verkrampft… schon wieder etwas!“ Sandra versucht gerade wieder in deinen Anus einzudringen was ihr anscheinend nicht mehr so ganz gelingt, angesichts deiner Gedanken an Michaels Schwanz.
Michael nimmt sich eine Zigarette zündet sie sich an und tritt von der Position hinter der beschäftigten Sandra zum Kopfende des Stuhls.
„Komm meine Süße, entspann dich und genieß!“ sagt Michael. Ihr beiden schaut euch in die Augen. Er hält dir seine Zigarette hin und du nickst ihm nur kurz zu.
Du nimmst einen tiefen Zug und bläst den Rauch aus. Du merkst wieder diesen leichten Schwindel als von unten nur kommt „…. hmmmm…. jaaaaa…!“
Sandra schiebt ihre Zunge soweit sie kann in deinen Anus. Dich schaudert’s vor Entzückung, doch du bist ganz entspannt und genießt.
„Noch einen bitte…“ flüsterst du zu Michael.
Doch diesmal nimmt er einen tiefen Zug und presst seine Lippen auf deine. Während eure Zungen das altbekannte Spiel treiben atmet er aus und du saugst den Rauch in deine Lunge. Wie bei einer Mund-zu-Mund Beatmung.
Du genießt das Kitzeln an deiner Rosette und bläst den Rauch mit leichtem Stöhnen aus.
Nun ersetzt Sandra ihre Zunge durch einen Finger.
„Mmmmh“ stöhnst du, so das sie einen zweiten nimmt um dich noch mehr zu dehnen. Auch dieser flutscht nach kurzem Druck in deinen Arsch. So flutschig wie sich das anfühlt hat Sandra vermutlich Gleitgel auf die Finger getan. Langsam schiebt sie die Finger rein und raus.
„Das fühlt sich gut an…“ sagst du „… bitte mehr!“
Sandra spreizt beide finger und nimmt noch einen dritten dazu und fängt mit ihnen an dich zu ficken. Dein Schließmuskel gibt überraschend bereitwillig nach. Das hin und her gleiten ihrer Finger in deinem Arsch törnt dich an. Es geht immer besser und macht dich geil auf mehr. Dann fühlst du wie die Finger aus deinem Poloch entfernt werden und willst gerade protestieren als du siehst das Michael sich an Stelle von Sandra bereit macht in dich einzudringen.
Sandra steht nun an deiner Seite und hält dir wiederum die Zigarette hin.
„ Ich möchte das du einen Zug nimmst während er in dich eindringt, das ist Geil!“
Du nickst nur.
Michael drückt dir nun langsam seinen Schwanz in den Arsch und du saugst an der Zigarette.
„Ohhhh, ist das Geiiiil…!“ Stöhnst du beim auslasen des Rauchs…
Du siehst wie Sandra ihr Fötzchen wichsend mit der einen und Rauchend mit der anderen Hand euch beim Ficken zu sieht. Denn Michael stößt seinen Pint nun langsam, aber tief in deinen Darm.
Deine Rosette macht nun jedes rein schieben und wieder raus ziehen bereitwillig mit. Besonders geil fühlt es sich für dich an wenn er seinen Schwanz aus deinem Poloch gleiten lässt. Das verschafft dir einen enormen Gefühlskick. Er wartet dann immer ein bis zwei Sekunden und schiebt dann seine Eichel vorsichtig wieder hinein…
Dies macht er vier- fünfmal so das sich dein erregt sein langsam steigert.
Du möchtest mehr…. Dein Brauner Kanal fängt an zu jucken und zu zwicken, anscheinend ein zeichen das du bereit für mehr bist…
„ Bitte Fick… Fick mich jetzt fester in meinen Arsch… Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn nun richtig fest in meine Arschfotze geschoben kriegen…!“ keuchst du nun anstößig.
„Hörst du, sie braucht jetzt ein richtig geilen Arschfick. Los gibs ihr!“ feuert Sandra Michael an. Und der tut was von ihm gefordert wird. Mit schnellen tiefen Stößen in deine Rektum versucht er dein Jucken zu bekämpfen. Was er nur zum Teil schafft. Dieses wirklich leichte jucken in deinem Enddarm macht dich ganz wuschig. Es scheint als ob seine große Eichel das jucken nur hin und her schiebt. Vielleicht wenn er schneller und fester…
„Los du Geile Sau, fick mich fester und härter in meinen Arsch… Mach das es aufhört zu Jucken“ schreist du ihn fast an.
Michael rammelt darauf hin wie ein Berserker in deinen Arsch. Was auch wirkt. Du merkst wie sich ein Orgasmus anbahnt. Du fühlst das Sandra nun auch noch deinen Kitzler mit ihren Latexhandschuhen rubbelt.
Da kommt es dir endlich. Das Jucken verschwindet und macht den Orgasmuswellen Platz. Dein Kopf verkrampft sich nun in eine Position das du genau sehen kannst was die beiden mit dir tun. Du fühlst deine Möse zucken und dein Schließmuskel kontrahiert sich pulsierend und massiert so Michaels Schwanz in deinem Arsch. Doch er scheint nicht abspritzen zu wollen. Das wäre nun noch eine geile Saftige Zusatzbelohnung. Doch anscheinend hat er andere Pläne.
Nachdem Michael seinen Schwanz aus deinem Po gleiten ließ und dein Orgasmus etwas abgeklungen ist sagt er „ So meine liebe, jetzt legt sich Sandra erst mal in den Stuhl und du leckst ihr kleines Fötzchen. Doch vorher lutsch meinen Schwanz so das es gleich weitergeht!“
Sehr bereitwillig kletterst du vom Gynostuhl und Sandra macht es sich im selben bequem. Diesmal hilfst du ihr mit ihren Beinen und den Heels.
Als sie schließlich liegt, möchte sie noch eine Zigarette, die du ihr auch reichst und ihr auch Feuer gibst. Während sie raucht und sich dabei die Fotze wichst, gehst du an deine Position zwischen ihren Schenkeln. Michael tritt an dich heran und hält dir seinen etwas erschlafften Schwanz hin.
Endlich wirst du ihn mal in den Mund nehmen können. Du hattest dir schon länger vorgestellt wie er wohl schmecken würde.
Wieder schiebst du deine bedenken beiseite, da er ja gerade noch in deinem Arsch steckte und nimmst ihn direkt tief in den Mund. Genüsslich und langsam lässt du nun deinen Mund wieder zur Eichel gleiten.
Michael stöhnt „… wie oft hast du das schon gemacht!“
„Eigentlich noch nie bei einem echten, nur mal bei einem Dildo! Und ich hab das mal in einem Porno gesehen!“ für diesen Satz lässt du extra seinen Schwanz aus deinem Mund aber nur um ihn direkt wieder einzusaugen.
„Iff leöbe ös iehn dia su ludschen!“ keuchst du, ohne ihn diesmal aus dem Mund zu lassen.
„Das merke i… ooaaah, jaaaa, saug ihn ganz tief…!“ Stöhnt Michael. „… und spiel mit der Zunge an der ‘Ei…. oooooh… jaaaaa… meine Güte bist du eine geile Schwanzlutscherin…. jaaaa… was für ein Naturtaleeeeeent….woww!“
Jetzt legst du deine Hände auf seinen Po um so noch seine Fickbewegungen in deinen Mund zu verstärken. Du versuchst mit aller Macht ihm sein Sperma vorzeitig abzupumpen.
„Noch nicht, erst sollst du Sandra kosten und ich will auch noch dein Fötzchen Ficken, du geile Schwanzbläserin. Und gleich kriegst du eine extra große Portion leckere Sahne…!“ sagt er.
OK denkst du, das geht klar.
Ihr trennt euch und du fängst an Sandras nass gewichstes Loch zu lecken. Der Betörende Duft ihres Fotzenlochs macht dich unheimlich an, dazu noch die Vortropfen von Michaels Schwanz….
Sandra keucht und stöhnt nun unter deinem lecken und Michael hatte schon seinen Schwanz in deine Vagina gerammt.
Alle drei stöhnt ihr, nur du kommst nicht so ganz dazu weil du versuchst Sandra mit deiner Zunge zu Ficken, so wie sie es vorhin bei dir tat.
Stoß um Stoß pumpt dir Michael die Geilheit in deine Fotze während du Sandras Loch aufgeilst, was dir wohl auch gut gelingt, angesichts des heißen Stöhnens von ihr.
„So ihr beiden, ich hätte dann etwas heißes Sperma abzugeben!“ unterbricht Michael das heiße Stöhnen von euch dreien. „Kommt, pumpt es euch raus…!“
Du drehst dich einfach um und saugst sofort seinen Schwanz in deinen Mund.
Sandra blickt etwas belustigt „Du bist aber Saftgeil!“ Sagt sie während sie vom Stuhl klettert. „Keine Sorge, es soll alles dein sein!“ Sie kniet sich nun neben dich und wichst ihn leicht mit einer Hand, während du lutschst, saugst und pumpst.
Nicht sehr lange und du fühlst ein verdächtiges zucken in seinem Schwanz.
„Jaaa, bitte gib mir dein Sperma… Ich will ganz viel heißen Saft!“ stöhnst du ihn flehend an
Schnell nimmst du ihn wieder in deine warme feuchte Mundhöhle.
Und schon spritzt dir Michael in deinen Mund. Ladung um Ladung das du kaum nachkommst mit Schlucken.
Du bist so Geil erregt das du alles von ihm nimmst und auch schluckst.
Nach unglaublichen 5 bis 6 Ladungen kommen nur noch kleine Tropfen und lautem Stöhnen von ihm.
„Darf ich denn wenigstens ein bisschen ab haben?“ fragt Sandra mit Engelsgleichem Gesichtsausdruck.
Du lässt seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, nachdem du jeden Tropfen aufgenommen hast. Und beugst dich zu Sandra und ihr Küsst euch leidenschaftlich. Sie nimmt mit ihrer Zunge einiges Sperma von deiner und schluckt es ebenso wie du herunter….

Nach dem ihr drei euch aufgerappelt hattet und sich Sandra und Michael eine After-Sex-Zigarette gönnen sagst du…
„Oh, war das Geil. So gut hatte ich mir Sex gar nicht vorgestellt.“
„Du warst unglaublich, so geil Tabulos hätten wir dich gar nicht erwartet!“ sagt Michael.
„Ja, wenn du heiß bist gehst du ab wie eine läufige Hündin!“ ergänzt Sandra.
„Ich hätte mir auch nicht vorgestellt es von so einem heißen Gespann wie euch, es so gut besorgt zu bekommen. Und das Latex macht auch unheimlich an, und der Arschfick war Himmlisch, selbst das Rauchen war Geil. Aber ich glaube das brauche ich nicht wirklich, könnten wir beim nächsten mal © |weglassen?!“ plapperst du aufgeregt.
b |„Oh ho ho, beim nächsten mal? Also wir würden es gerne auch nochmal wiederholen“ sagte Michael y |zu Sandra gewandt und sie nickte. „ Also es gibt noch viel was wir zusammen erleben können!“
|„Das würde ich gern und wenn ihr meint ich wäre bereit würde ich euch auch gerne mal bei euren B |-Privat Patientinnen- unterstützen!“
u |„Och, joa, ich glaube noch vielleicht ein zwei Sitzungen mit uns, und du könntest uns bestens d |unterstützen“ bemerkte Sandra.
d |„ Aber gleich als Einleitung kann ich sagen das viele unserer Kundinnen etwas extremer sind. So a |mit Fesseln, Faustficken, Analdehnung und so. Wärst du denn dazu auch bereit?“ sagte Michael
n |„Also mit eurer Fachkundigen Einweisung würde ich sehr gerne mehr lernen und euch dabei a |unterstützen!“
l |Michael köpfte eine Flasche Sekt goss drei Gläser ein und reichte dir eins davon, „ Auf uns, und noch ein langes und lehrreiches Praktikum für dich!“

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Sylvester 2008/09

Wir waren dieses Jahr Sylvester bei einem Freund eingeladen. Im Laufe des Abends haben wir uns sehr gut amüsiert und auch sehr viel Spaß gehabt. Außer unserem Gastgeber, meinem Freund und mir, waren noch 3 weitere Männer und 2 weitere Frauen anwesend.

Nachdem wir alle gemütlich zusammen gegessen und schon reichlich Alkohol intus hatten kam einer der Männer auf die Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wie in den alten Kinderzeiten, damit wir die Zeit bis Mitternacht überbrücken würden. Da soweit alle einverstanden waren haben wir uns im kreis zusammen gesetzt und der Gastgeber musste anfangen.

Am Anfang waren es noch einfache Fragen, die aber immer spezieller wurden und mit der Zeit immer weiter auf die sexuelle Schiene abrutschten. Es kamen Fragen mit wem man den ersten Sex hatte, welches das heißeste Sex-Erlebnis war, mit wem man gerne Sex haben würde, ob man es sich vorstellen könnte mit einem der Anwesenden Sex zu haben usw.

Am Anfang wurde gesagt, das man wenn man keine Antwort geben wollte einen Schnaps trinken musste, nur das wurde dann doch den beiden anderen Mädels zu viel mit der Zeit und so gingen die Männer dazu über, das die Frauen halt andere Sachen machen sollten, was aber vorher von dem entschieden wurde, der die Flasche gedreht hatte…

So kam es dazu, dass die Frauen dann eben eine andere Frau küssen sollten, oder halt einen Teil ihrer Kleidung ausziehen sollte, was die Atmosphäre zusätzlich anheizte und dazu führte das die Fragen immer intimer wurden. Dazu muss man sagen, dass mein Partner und ich das einzige Pärchen waren.

Immer wenn mein Partner Bernd an der Reihe war und die Flasche auf eine Frau zeigte wurden seine Fragen sehr sexuell und er wollte dann, dass ich immer bei einer anderen Frau etwas machen sollte, entweder ihr an die Brüste oder die Möse zu greifen, zu küssen oder sonst etwas in der Art. Immer hart an der Grenze was die jeweilige Frau wohl zulassen würde, oftmals nur nach zureden…

Wenn die Flasche dann auf mich zeigte schlug er auch vor, das ich einem anderen Mann mal seinen Schwanz zu wichsen, oder sogar Blasen sollte…
Nachdem das der Fall war, hatten die anderen Männer bei mir auch keine Hemmungen mehr, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Spiel ganz abgleiten würde.

Die beiden anderen Frauen und ich saßen zu diesem Zeitpunkt nur noch in Slips da, die fast schon an einen String erinnerten, aber doch noch etwas mehr versteckten. Ich selber trage entweder einen String oder gar nichts, wenn wir ausgehen und an diesem Abend war es ein String, da ich meinen Freund eigentlich noch verführen wollte. Zudem war die Heizung entsprechend aufgedreht wurden, so das es extrem warm war und auch einige Männer Ihre Oberteile ausgezogen hatten. Als eine der beiden Frauen verraten sollten, von wem sie sich am liebsten in der Runde ficken lassen würden und diese es nicht sagen wollte, sollte ich ihre Muschi lecken, was sie zuerst nicht wollte, aber nachdem wir uns abseits zur Couch begeben sollten, so das die anderen es nicht sehen konnten war sie einverstanden…

Als ich die Frau zu Lecken anfing habe ich bereits gemerkt das sie feucht war, wie ich auch und sicherlich die andere Frau auch. Das hat mich irgendwie gereizt und so habe ich sie intensiv geleckt bis sie richtig zu Stöhnen begonnen hat, worauf die anderen doch herüber gekommen sind. Sie stöhnte und nuschelte etwas von “Fick mich…” worauf die Frage wiederholt wurde und ich in der Zeit aufhörte, aber sie wollte es nicht sagen, wer sie ficken sollte, also beschlossen die Jungs, das der Hausherr anfangen solle und wenn sie es nicht wolle könne sie es ja sagen…

Also musste ich aufhören und der Gastgeber kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob langsam seinen harten Schwanz in ihre Möse, worauf sie laut aufstöhnte. Das war für ihn das OK und so fing er nun an sie langsam zu ficken, bis sie plötzlich “Nicht, Nein!” sagte, worauf die Männer ihn aufforderten seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zu ziehen und dann wurde einfach der nächste Mann bestimmt der jedoch einen richtig dicken Schwanz hatte, sie zu ficken, da sie immer noch nicht sagen wollte, wer sie ficken sollte…

Mich und meinen Partner hatte das total scharf gemacht, so das er zu mir meinte das er mich jetzt ficken wolle, sodass wir etwas zurück gingen und ich mich über eine Sessellehne beugen sollte, so das er mich von hinten ficken konnte, was er dann auch tat…

Dieses blieb natürlich nicht unbemerkt, was die ganze Situation noch zusätzlich aufgeheizt hat, was dazu führten das der Gastgeber zu uns rüber kam und die beiden anderen Männer nun die Dritte Frau zu Streicheln begannen, die nun auch zu Stöhnen begann. Mit dem Gastgeber hatte ich vorher schon mal Sex gehabt und so steckte er mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund und so wurde ich nun in 2 meiner 3 Löcher gefickt. Die letzte Frau wurde dann auch von den beiden Männern auf den Boden gelegt und dann drang auch einer von den beiden bei ihr ein und fickte sie…

So entwickelte sich ganz ungeplant ein geiler Sexabend. Ich hörte nur noch das Stöhnen um mich herum und hatte mehrere Höhepunkte, vor allem, da die Männer sich ständig beim Vögeln abwechselten, so dass eigentlich jede Frau mal jeden Schwanz in einem ihrer Löcher hatte…

Mitternacht haben wir dabei verpasst, weil wir zu sehr mit uns selber beschäftigt waren.

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.Orchidea elvetica – parte terza.

Lei si separò dal pene e deglutì un orgasmo copioso e memorabile.
La mia fronte era imperlata di sudore e un senso di semi-narcosi mi avvolgeva in un abbraccio caldo.
Mi risistemai svogliatamente e lei mi scortò alla mia auto; ci scambiammo i numeri, la voglia di rincontrarci era grande.
Circa una settimana dopo in un luminoso pomeriggio d’agosto, optammo per una passeggiata al parco di Monza e riprendemmo a parlare sondandoci vicendevolmente .
Lei si chiamava Giulia,era divorziata e nella vita faceva l’infermiera in un reparto di neuro- psichiatria infantile. La stimai grandemente per questa scelta, ne evincevo una certa prestanza d’animo. Credo che la sua propensione a sdrammatizzare a colpi d’ilarità, fosse un disperato meccanismo di difesa ad un lavoro che poteva annichilire i nervi anche della persona più psico-nerboruta .
Sentimentalmente parlando, la voglia di rimettersi in gioco era forte per ambedue e nel frequentarci stavamo puntando tutte le nostre fiches sulle nostre rispettive roulettes. Sperando di essere più fortunato in amore che nel gioco, avevo in cuore la stessa trepidazione che nutrivo da ragazzino alle prese con le mie prime storie d’amore.
Non ci volle molto perché mi invitò a casa sua per un caffè.
Non dimorava troppo lontano dal luogo dell’appuntamento e comunque l’avrei seguita anche in capo al mondo.
Giungemmo al suo appartamento: oggetti da ogni parte del globo rendevano alquanto vivace l’ambiente e le guide turistiche sugli scaffali, confermavano un certo interesse per viaggiare.
La quantità di libri che ci attorniava era apprezzabile, segno di una sana bulimia intellettuale che contrastava con un’era a mente morta come la nostra.
Lei mi invitò ad abbandonare scarpe e calze all’ingresso e seguii i suoi deliziosi piedini muoversi verso la cucina.
Mi accostai al bordo del tavolo, contemplando i gesti rapidi con cui scomponeva la moka: il suo culetto tondo si agitava sensuale nello spazio circostante e circa un metro più sotto, ella si rialzava graziosamente sull’avampiede per raggiungere un barattolo di caffè sito su di uno scaffale fuori dalla portata delle sue mani.
Mi lanciai alle sue spalle per agevolarla , appoggiandomi involontariamente a lei: le porsi il barattolo e ci scambiammo un’ occhiata svelta che per me fu un’ abbagliante fotografia fatta con la mia mente, che immortalò tutta l’ avvenenza del suo viso.
Quel dolce triangolo formato dai suoi occhi e dalla sua bocca, furono fatali: mi stavo innamorando nuovamente di una donna.
La baciai istantaneamente e lei sorridendo mi ringraziò arrossendo; ella finì di caricare la caffettiera e dopo aver acceso il fornello, appoggiandosi al piano della cucina e irradiandomi con un sorriso magnifico, cinse il mio torace e iniziammo a conversare inframezzando con brevi baci.
Capivo che per come si stavano mettendo le cose, dopo il caffè avremmo consumato qualcosa di ancor più caldo.
La caffettiera in ebollizione pungeva i nostri nasi e riempiendosi di scuro tagliò momentaneamente quel filo di tensione erotica che ci stava congiungendo fino a qualche secondo prima. Sorseggiammo caffeina inabissati nel divano del salotto e vedere le sue labbra rosee sbaciucchiare la tazzina, ristrinse repentinamente il nodo che si era costituito tra noi.
Lei depose la chicchera su un tavolino attiguo al divano e si estese con il corpo lungo quest’ultimo, tenendo le braccia intrecciate dietro la testa.
I suoi piedi gravavano sulle mie cosce e il pene era tanto eretto, da sbucare dai pantaloni mirando all’ombelico e ritraendo parzialmente il glande.
Iniziai a carezzarle il collo del piede sinistro , poi con ambedue le mani salii lungo le cosce. Lei trascinò i piedi verso i suoi glutei fino a piegare le gambe; le ginocchia erano approssimate tra loro e i piedi convergevano con le punte.
Io di risposta, le disgiunsi le sue cosce e ci scivolai in mezzo, facendole sentire il mio sesso irrigidito contro il suo.
Ci baciammo focosamente , intrecciando le nostra lingue lasciviamente; lei si interruppe e mi sussurrò: ”Tira fuori la punta della lingua.” Io non afferrai i suoi intenti, ma la accontentai ed ella iniziò a succhiarla come per una una fellatio.
Io la lasciai fare e quando fui bastantemente stuzzicato, mi dissaldai da lei e le chiesi di mettersi a carponi inarcando leggermente la schiena a livello lombare: ciò che ne derivò fu il contrarsi di due natiche sodissime, curve e perfettamente separate. Per l’azione, i pantaloni le si erano impetuosamente calati e potevo adocchiare un sensualissimo perizoma nero affacciarsi dai jeans.
Le sbottonai i blue-jeans e nell’ abbassarglieli i glutei le balzarono fuori dal tessuto, facendo sparire il perizoma tra di loro; con lentezza le calai quest’ultimo fino a scoprirle completamente le parti intime: un delicato ano roseo stava al terminare della la sua incantevole orchidea che ora con maggior chiarore, potevo venerare in tutto il suo carnale prodigio.
Le distanziai le grandi labbra che facevano da sipario ad un piccolo clitoride inumidito di linfa femminile e senza esitazione, la gustai tuffando interamente il mio viso entro i suoi glutei.
La udii ansare e la mia bocca era colmata del suo sesso; il mio naso terminava nella vagina, inumidito sulla punta; poco più in sù, il suo ano si contraeva di tanto in tanto, accompagnando gli impeti di piacere che riceveva dal mio lambire.
Lei principiò a prenderci gusto e mosse il suo sedere altalenandolo sul mio viso ,poi spostò una mano dal divano per metterla sulla mia nuca premendo il mio volto contro di sé.
Io che tenevo le mani sui glutei, li lisciai diverse volte, poi mi separai , le detti la sculacciata e la morsi con passione.
Lei accettò quello stimolo con piacere e in seguito non resistetti dal penetrarle l’ano con la punta della lingua un paio di volte.
Lei si voltò e sorridendo disse “…dai,scemo…” ,mi alzai e finii di svestirmi: il pene sbalzò fuori dai pantaloni sbatacchiando lateralmente contro le mie gambe.
La penetrai da quella posizione, stringendole il culo tra le mani, con una gamba poggiata sul divano l’altra al suolo. Il pene le scivolò dentro senza troppe difficoltà, avvolto dalla sua accogliente vagina.
Lei schiuse la bocca di piacere e per me fu lo stesso: quel connetterci anatomicamente era insieme all’orgasmo, uno degli attimi più gradevoli del rapporto e provare assieme tali percezioni, è qualcosa che crea una magica e unica affinità tra uomo e donna.
Iniziai a spingere con il bacino in un accrescere di intensità, fino a stabilizzarmi su di un ritmo alquanto sostenuto. Lei gemendo teneva il capo verso il basso, con la sua morbida chioma che come i rami di un salice sfiorato dalla brezza, scendevano svestendole il grazioso collo.
Io le presi i capelli delicatamente, raccogliendo una coda di cavallo; lei reclinò il capo all’indietro e io spinsi il pene ancora più vigorosamente dentro lei. Ella tra un sospiro e l’altro disse : “Vai avanti…non fermarti, ti prego…” e io le ubbidii .
Le Passai i palmi sotto la maglietta scivolando con le dita sotto il reggiseno, circondandole i seni con i palmi e li strinsi prudentemente tra le mani. Lei gemette forte di piacere e andò avanti per circa un minuto, trascinata dall’orgasmo che la stava portando verso un vortice di estasi erotica. Io sentivo stanchezza nelle gambe, per cui decelerai per fermarmi e variare posizione.
Lei si sedette ed io finii di spogliare il suo piacentissimo corpo: il suo fisico fine era estremamente in forma, la pelle era come velluto sotto le mie palme e nulla aveva da invidiare a ragazze più giovani.
Le sue gambe sottili mi facevano impazzire e bramavo esserne avvinghiato, scivolando tra di esse.
(continua)

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Una gita in montagna (prima parte)

Finalmente dopo settimane di pioggia è arrivato il sole.
Non ne potevamo più di acqua e ci stavamo impigrendo tutti, cane compreso.
Scegliamo di passare finalmente una giornata a passeggiare, non ho voglia di guidare troppo e scegliamo il lago di Como.
Dopo pochi chilometri sono già nervoso, non siamo stati gli unici ad avere questa brillante idea e siamo subito in colonna.
Un’ ora di viaggio e mi rompo le s**tole di guidare, mi fiondo sul primo parcheggio libero e scendiamo verso la spiaggia. Altra pessima idea: nonostante siano solo le nove del mattino non c’è un solo metro quadrato libero, una folla peggio che Rimini.
Ormai indietro non si torna e decidiamo di fare una passeggiata tra i boschi, almeno si diverte il cane.
Ci inerpichiamo lungo una stradina che presto diventa poco più di una mulattiera, in pochi minuti siamo in mezzo ai boschi senza un anima viva attorno.
Poco oltre scopriamo una piccola radura poco visibile dalla strada che fa al caso nostro.
Un piccolo anfiteatro naturale circondato dagli alberi, con erba verdissima e una vista mozzafiato sul lago.
Piazziamo i teli che pensavamo di utilizzare in spiaggia e ci mettiamo comodi a goderci il sole.
Non gira un’anima, quindi mi spoglio e resto nudo come piace a me.
Al solito Ross è restia a spogliarsi, non accetta di mettersi nuda, devo ins****re per farla almeno restare in topless.
La settimana è stata davvero pesante e presto ci addormentiamo entrambi.
Mi sveglio dopo un po’ e guardo Ross stesa al mio fianco. Dopo tutti questi anni il suo corpo continua ad eccitarmi e mi ritrovo in un attimo col coso duro come un sasso.
Mi metto su un fianco accanto a lei e comincio ad accarezzarla lentamente.
Nel sonno borbotta di lasciarla in pace ma non smetto.
Non so se finga o meno di dormire, ma allarga leggermente le gambe, così riesco a scendere e accarezzarle la pancia lungo il bordo del costume.
Pian piano supero l’ostacolo dell’elastico e riesco a far scorrere la mano sulla sua patatina rasata di fresco.
Scendo in basso, separo piano le sue grandi labbra e scendo un poco fino all’apertura.
E’ bagnata fradicia.
Ruoto il dito ben lubrificato, ho voglia di fare il cattivello e la lascio penare.
Lei alza il bacino verso la mia mano e cerca di farsi penetrare.
La accontento, ma è talmente eccitata che un solo dito non sembra bastarle, ne metto subito un secondo che entra facilmente.
Sfioro con le dita la parte alta della sua fichetta, proprio come piace a lei.
E’ davvero molto eccitata e solleva il bacino per sentire le mie dita ancora più dentro di sè
Le sfilo le mutandine e lei allarga istintivamente le gambe piantando i talloni a terra e sollevando ancora di più il culetto.
Ansima forte e rotea i fianchi, sta per venire.
Ha la bocca spalancata e respira a fondo, poi chiude di s**tto le gambe stringendo la mia mano tra le sue cosce, tenendomi contro di sé.
Come sempre aspetto che l’orgasmo si diffonda lungo il suo corpo, godendomi le strette ritmiche della sua passerina tutto attorno alle mie dita, so che tra poco gli spasmi scemeranno, lasciandola molle e soddisfatta in attesa che la penetri.
All’improvviso sento un rumore dietro di me, un piccolo ramo secco spezzato.
Allarmato, mi giro di s**tto e tra gli alberi a pochi metri da noi intravedo una sagoma accucciata.
Guardo meglio e scopro che è un ragazzo che ci sta guardando con un certo gusto.
po’ spaventato trattiene il respiro e resta immobile, ma non si è accorto che il cespuglio non nasconde completamente la sua sagoma. Riesco a vedere chiaramente la sua mano infilata nei calzoncini.
Fingo di non averlo visto e continuo a masturbare piano Ross.
Lei si agita, vorrebbe che la penetrassi, ma ignoro la sua muta richiesta, le accarezzo l’interno delle cosce divaricandole le gambe.
Con la scusa di succhiarle i capezzoli mi sposto leggermente di lato, esponendo chiaramente la sua fichetta allo spettatore.
Con la coda dell’occhio vedo che si è portato un po’ più avanti, ora è a non più di tre metri, separato solo da una piccola macchia di roselline selvatiche.
Sfilo le dita da Ross per accarezzarle il clitoride, così da mostrare bene la sua fessura, fradicia di umori.
Lo sento sospirare piano, da come si muovono le foglie sta indubbiamente massaggiando il suo uccello guastandosi lo spettacolo che gli sto regalando.
La situazione mi sta eccitando tantissimo, ma non so che fare.
Cercando di non farmi notare lo guardo bene.
E’ un biondino, giovane, molto carino. E’ senza maglietta ed il suo petto dorato di una lieve abbronzatura non ha neppure un pelo.
Ha gli occhi fissi in mezzo alle gambe di Ross e se lo sta massaggiando come un matto.
Tento il tutto per tutto, lo guardo sorridendo amichevolmente, spalanco decisamente le cosce di mia moglie e gli strizzo l’occhio.
Senza smettere di sorridere apro ancora di più con le dita la passera e gliela indico con un cenno del capo.
Ha il volto tutto rosso e la bocca spalancata.
A gesti gli indico di calarsi i calzoncini, lui esita, ma evidentemente non vede l’ora di dare sollievo al suo pisello.
Cala i bermuda a mezza coscia e finalmente vedo la sua mano che scorre lungo l’asta.
Ha davvero un pisello di tutto rispetto, lungo, sottile e leggermente ricurvo verso l’alto, con la punta piuttosto grossa e paonazza.
Solo al pensiero di vedere un così bell’uccello entrare ed uscire luccicante di umori da Ross mi fa quasi venire.
Il ragazzo non si avvicina, così gli faccio un inequivocabile gesto di invito con la mano.
Sembra esitare, si alza in piedi mostrando tutta la sua bellezza, è alto e snello, proprio un bel ragazzo come ho sempre desiderato per Ross.
Finalmente sembra decidersi e si avvicina di qualche passo. Ora è a poco meno di due metri da noi. Lo guardo negli occhi sorridendo con aria complice.
Intanto il mio lavoro su capezzoli e clitoride di Ross dà i suoi frutti e Ross comincia a venire di nuovo.
Con i talloni che sembrano scavare il terreno alza prepotentemente i fianchi inarcandosi tutta.
Lo spettacolo è decisamente troppo per il ragazzo che improvviso viene, lanciando lunghi e densi fiotti biancastri che con un ampio arco finiscono sul prato.
Neanche il tempo di ripigliarsi e si alza velocemente i calzoncini e scappa.
Affascinato da quanto ho appena visto non riesco a trattenermi e schizzo anche io sulle tette nude di Ross.
Lei apre gli occhi e mi guarda sorpresa. Farfuglio una scusa qualsiasi mentre lei mi guarda un po’ strano e senza dire una parola si infila gli slip e si asciuga lo sperma da pancia e tette con un fazzolettino di carta.
Con la scusa della pipì mi avvicino al nascondiglio del ragazzo ma non lo vedo più.
Sono però rimaste tracce della sua goduta, ampie chiazze traslucide che colano pigre dai fili d’erba.
Torno accanto a Ross e mi sdraio sul telo.
Chiudo gli occhi e vedo ancora davanti ai miei occhi la scena del ragazzino che si masturba forsennatamente guardando tra le gambe di mia moglie.
Presto mi torna duro e allungo la mano ad accarezzare pigramente la sua pancia.
Lei si mette su un fianco e mi guarda maliziosa.
Mi sorride senza una parola e prende in mano il mio uccello duro, lo smanetta pigra un paio di volte e poi, con una inaspettata agilità, si mette a cavalcioni sopra di me,
sposta di lato il costume e mi guida dentro di sè.
E’ calda, anzi bollente, e bagnatissima.
Si lascia cadere sopra il mio uccello, infilandoselo fin dove riesce.
Appoggia le sue mani sulle mie spalle e struscia la sua patata sul mio pube.
Poco dopo si butta all’indietro e comincia a cavalcarmi velocemente, ha gli occhi chiusi e si morde un labbro concentrata.
Le bastano pochi secondi per venire rumorosamente.
Si sdraia sul mio petto ansante.
Strano che sia venuta così in fretta, soprattutto dopo i due orgasmi che le ho procurato con le mie dita…
Mi viene un dubbio: che facesse solo finta di dormire e che fosse così eccitata a causa del guardone?
(continua….)

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Michela scopre la perversione

Michela è una ragazza di 25 anni, piccola, magra con due tettine sode, e un bellissimo culetto all’insù.
E’ bionda ossigenata con capelli riccioluti, una faccia allungata con delle belle labbra sempre con rossetto marcato.
Michela possiede un bar e Paolo va spesso lì a prendere un caffè.
I due spesso si mettono a chiacchierare e da questi incontri è nata una reciproca simpatia che ha portato Michela a sfogarsi ogni tanto con Paolo riguardo i problemi che lei ha con il suo ragazzo.
Un giorno Paolo arriva proprio all’ora di chiusura e Michela gli dice
“Vieni pure, però poi devi aspettare che me ne vada io perché se lascio aperto non chiudo mai stasera.”
Paolo risponde
“A me va bene, volevo solo un aperitivo” e dopo che Michela ha tirato giù la saracinesca del bar va a preparare l’aperitivo che poi Paolo inizia a sorseggiare.
Mentre Paolo beve, Michela preparare le cose in modo da andarsene ma ad un certo punto dice
“Accidenti, questo coso qui non viene via.”
Paolo va lì e vede Michela che è alla prese con una s**tola che si è incastrata e che non vuole saperne di levarsi.
Allora insieme i due iniziano a tirare ma la s**tola viene via prima di quando se lo aspettassero così che i due si ritrovano per terra con Michela che casca proprio addosso a Paolo.
Il viso di Michela è vicino a quello di Paolo così che il giovane le prende la testa e avvicina le sue labbra in modo da baciarla.
La ragazza per la sorpresa resta senza reazioni e quando cerca di non aprire la bocca per far entrare la lingua di Paolo il ragazzo le accarezza così bene le spalle e i capelli che Michela cede e sente la calda lingua che inizia a giocare con la sua.
Inizia un lungo lingua in bocca fra i due che surriscalda i due corpi e quando i due si staccano Paolo inizia a tastarle le tettine.
Michela ha un gesto di rifiuto e dice
“Dai, ma cosa stiamo facendo, che c’è preso.”.
Paolo le ripiglia la testa fra le mani e insinua di nuovo la sua calda lingua nella bocca della ragazza iniziando, stavolta, a titillare i capezzoli ai quali la sua mano è giunta passando sotto la maglietta attillata.
Michela risponde con dei brividi che le percorrono tutto il corpo.
Non ha mai provato un’eccitazione così forte e anche se la stranezza della situazione la turba sente di doversi lasciare andare alle ondate di piacere che la travolgono.
Quando le labbra dei due si staccano Paolo prende la mano di Michela e l’appoggia sulla patta dicendole in modo secco e deciso
“Dai, tiralo fuori! e inizia a segarlo.”.
Michela come ipnotizzata dall’uomo gli sbottona i pantaloni abbassa le mutande e con uno sguardo che esprime tutta la sua meraviglia tira fuori un cazzo di notevoli dimensioni.
Per un po’ Michela rimane immobile con il cazzone impugnato nella sua mano ben curata con le unghie laccata di rosso.
Poi, Paolo muove la mano della ragazza che inizia a maneggiare il cazzo mentre le mani dell’uomo si insinuano nelle mutandine raggiungendo la fichetta bagnata e calda.
Paolo inizia a strofinare il clitoride dicendole
“Sei fradicia” mentre alla ragazza escono dalla bocca sospiri e mugolii.
Ad un certo momento, Paolo mette una mano sulla testa bionda e riccioluta di Michela avvicinando le sue labbra al cazzone rosso e turgido
“Dai ora dagli una pompatina” dice l’uomo
“Non mi dire che al tuo ragazzo non fai i pompini.”
Michela apre la bocca e inizia l’opera di succhiaggio.
In effetti la ragazza è abbastanza brava e poi le piace in particolar modo quel cazzone enorme che le riempie la bocca.
“Brava così, succhia e lecca, dai che me lo stai gonfiando, brava” e Paolo le prende la testa fra le mani e inizia a scoparla in bocca con la ragazza incavando le guance deve assecondare il ritmo del cazzo che va e viene nel suo palato.
“Sei proprio una brava troietta” dice Paolo levando il cazzo dalla bocca di Michela che si risente dicendo
“Ehi, non ne voglio sapere io di essere trattata così.”
Ma Paolo le dice in modo secco e sbrigativo
“Dai, non fare la schizzinosa che si sente che ti piace il cazzo” e non le permette replicare perchè inizia a inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice Paolo
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi hai fatto intostare il grillooo. così.. così… continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, vacca mora. Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo di Paolo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona bionda ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Anche Paolo, con due possenti colpi, inonda la fica della ragazza di sborra.
I due stanno per un po’ in silenzio. Michela inizia a balbettare qualcosa
“Mm… non so cosa mi sia preso. Tutte quelle volgarità. Penso che..” ma non finisce la frase perché‚ Paolo con fare molto deciso le dice
“Non c’è molto da capire. Tu sei così. Sei una troietta a cui piace il cazzo e essere trattata in questi modi. Vedrai che se accetterai di essere guidata da me nei labirinti del piacere non te ne pentirai. Altrimenti, se vuoi ritornare ad essere la ragazza che scopa e fa i pompini al fidanzato e basta devi solo dirlo. Io scomparirò e non mi vedrai più.”
Dopo il piacere che ha provato Michela si sente persa a una prospettiva del genere e Paolo vedendo il suo smarrimento le dice
“Prima di andare da me andiamo a bere qualcosa. Vicino a casa mia c’è un bar di una mia amica e li ti proporrò qualcosa che mi farà capire se sei veramente una tipa decisa a fare tutto. Mi raccomando, d’ora in avanti sono io che comando il gioco. Non ti obbligherò in nessun modo a fare qualcosa ma se tu rifiuti non voglio più avere niente a che fare con te.”
I due si avviano verso l’appartamento di Paolo ma, come l’uomo aveva detto, si fermano prima ad un bar lì vicino.
Michela è in tensione e prova una strana sensazione, un misto di paura e di desiderio di cose proibite.
I due entrano nel bar e subito Paolo saluta Tiziana, la proprietaria del bar, che sta dietro il banco.
“Ciao, come stai” dice Paolo a Tiziana
“questa è Michela una nuova amica”
“Ciao” dice Tiziana
“ha un proprio la faccetta e il fisico della troietta” aggiunge con un sorriso.
Michela è sbalordita ma sa anche che deve stare al gioco e fa una sorriso di circostanza.
In quel momento entra un venditore ambulanti di colore Paolo dice
“Non mi sono sbagliato, Massud arriva sempre a quest’ora” e lo saluta come del resto fanno Tiziana e Michela.
“Hai lavorato sodo Massud ?” chiede Paolo
“Ti andrebbero un po’ di minuti di relax ?” poi rivolto a Tiziana dice
“Puoi prestare il tuo bagno per un po’ a Massud e Michela ?”
Michela inizia a capire ma non riesce a credere che Paolo voglia fargli uno scherzo del genere e non crede alle sue orecchie quando Paolo le dice
“Ora tu vai a fare una bella pompa a Massud, Tiziana vi presta il bagno. Mi raccomando niente scopate, solo un bel pompino perché mi sa che Massud abbia le palle piene di sborra e le voglio svuotare un po'”
Michela deglutisce ma sa anche che se vuol vivere quest’avventura con Paolo deve accettare tutto e allora si fa prendere la mano da Massud che la conduce in bagno.
Nel bar ora c’è qualche avventore, tutti maschi, che vedendo i due dirigersi in bagno e sentendo poi i mugolii del nero si immaginano cosa sta succedendo”
Dopo una decina di minuti Michela esce con lo sguardo stravolto e con ancora il sapore della sborra acida del negro.
Tiziana le chiede com’era il cazzo del ragazzo.
Michela non vorrebbe rispondere ma un’occhiata di Paolo la fa recedere dal suo proposito e allora dice
“Era lungo ma anche sporco, puzzava”
“Ha sbrodato molto” chiede Paolo
“Sembrava una fontana non finiva mai e mi ha obbligato a bere tutto”
“Bene” dice L. accarezzando la testolina di Michela
“mi sembra che tu ti stia comportando bene. Ora andiamo da me”.
L’uomo e la donna escono dal bar e vanno nell’appartamento di Paolo.
Paolo prende Michela per mano e la conduce nella stanza da letto.
Abbraccia la ragazza e dopo un lungo lingua in bocca le fa abbassare con forza la testa la struscia sulla patta dove si nota un rigonfiamente molto grande.
Poi ordina a Michela di mettere la mano sul cazzo dicendole
“Strofinami il bastone”.
Michela è imbarazzata ma anche eccitata e sente piano piano il cazzone di Paolo che si ingrandisce.
“Ora è venuto il momento di tirarlo fuori” dice Paolo
“dai apri la patta”
L’eccitazione di Michela sale e non fa altro che aprire i calzoni di Paolo e tirare fuori la sua bega enorme.
“Ora vaccona inizia a muovere le manine da
brava”.
Michela inizia a segare il cazzone mentre Paolo inizia a strofinarle le tettine, poi rialza la testa della ragazza, le prende il viso e lo avvicina al suo e fa un lingua in bocca.
Michela ha le mani piene del cazzone e sente frullare la lingua di Paolo con la sua.
La sua fighetta è già colma di umori.
Paolo stacca la sua lingua da quella di Michela, le prende la testa e avvicina il faccino al cazzo
“Dagli una leccatina se no va a finire che la mia crema preziosa viene sprecata con questi maneggi”.
Michela, con la testa premuta da Paolo imbocca parte del cazzone e inizia a leccare.
“MMMhhh ci sai fare, eh troietta. Ce ne devono essere passati di cazzi in questa boccucciaaaaa …… dai così con la lingua … mettimela nello spacchetto …… cosìììììì….. dai sugacazzi che non sei altro…… ora leccami tutta l’asta fino ai coglioni … cosìììì… leccami anche le crespe dell’ano …… ti piace leccare il buco merdoso…. cosìììì…… infilaci la lingua dentrooooooo….. che troione che seiiii….. ora imbocca di nuovo il bastone che ti faccio bere….. così.. cosììììì….”
Michela ormai è presa nel vortice del piacere e prova un’eccitazione incredibile ad essere apostrofata come una troia.
Poi Paolo le ordina di mettersi alla pecorina e la ragazza obbedisce mettendosi a culo all’aria.
Paolo inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice L.
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi stai facendo allagare la fica, così.. così… slappam il grilletto continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, troietta . Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Ma Paolo ha altri piani, smette di pompare e leva il cazzo dalla fica gocciolante della ragazza.
“Ora voglio mettertelo dietro” dice.
Michela fa un’espressione di preoccupazione visto che non l’ha mai preso in culo.
“Ti prego, lì non l’ho mai fatto” dice.
“Eppure hai un bel culino” le risponde Paolo
“Beh una volta il mio ragazzo ha provato a incularmi ma non c’è riuscito, e ce l’ha molto più piccolo del tuo.”
“E’ venuta l’ora ti provarci” e detto così Paolo inizia a palpare il culo, a passare un dito sul buchetto per poi affondarlo.
“Ahi…” urla Michela, aggiungendo “mi brucia”.
“Cos’è che ti brucia” chiede L.
“Mi brucia il culino” dice Michela “ti prego non voglio sentire male”
“Vedrai che ti piacerà e poi qualcuno prima poi te lo doveva fare l’ovetto. Ora inizierò a farcirti il buco merdoso, stronzetta. Mi sa che dovrò slargare un po’ questo buco” e inizia a forzare la rossetta mettendoci la grossa cappella.
Michela emette un “Ahi” e dice
“Mi fa malee.. mi brucia”
Paolo appoggia la cappella sull’ano e forzando la stretta fessura dice:
“Ora ti metto questa bella suppostona così sarai bella farcita in culo”.
Con un colpo più forte entra dentro lo stretto canale
“Ahh…. mamma …. no …. mi stai spaccando…. ti prego…. ahhh… fa male ….”.
“Ancora ce n’hai solo metà. Ora te lo metto tutto” e spingendo arriva in fondo.
“Noooo…. non resisto. …. mi sento in fiamme…… brucia … brucia…. mi brucia il culinooo ……”.
Incurante delle lamentele di Michela, Paolo inizia a pompare dicendo
“Un po’ va slargato questo buco. Sentirai un po’ di male all’inizio ma poi vedrai che ti piacerà da morire. Cazzo ce l’hai bello stretto e bollente. Mi stai strizzando la fava col tuo culino.”
“Aghhhhhh….. che maleee… ce l’hai troppo grossoooo…. cazzo che male… mi stai spaccando il culo..”
“Sta zitta troietta,” dice Paolo iniziando a pomparla con violenza
“stai zitta e goditi questo cazzone. Ti slargo tutta, ti voglio rompere il culo brutta stronza e troiaa. Te lo riempio fino all’intestino vacca…. troietta merdosaaa… Cerca ti muovere tu il culo”
Michela è squassata dai colpi violenti e dal cazzone che le occupa tutto il retto. Prima inizia a supplicare l’uomo
“Ti prego… mi stai slargando il culo … me lo stai rompendooo.. ahiii… più piano … ti prego … mi stai sfondandooo….” e Paolo le risponde
“Lo senti questo bastone nel culo eh, squinzia, ….. godo a fartelo sentire fino in fondo troia…. sììììì…… ti voglio spaccare questa buco del culo pieno di merda… te lo voglio allargareeee….. mmmmmm…… ti voglio ricacciare la merda fino in gola” e inizia a darle delle manate forti sulle chiappe.
Ad un certo punto, però, Michela inizia a trarre piacere da quelle sensazioni di godimento e dolore e dice
“mmmmhh… mi sta iniziando a piacere ora… mmmhhh…. cazzo come mi svanghi beneee… mi stai sfasciando ma sto godendo…. daiii spaccami….. spaccameloo..”
Paolo, allora, decide che è venuto il momento di cambiare posizione e senza levarle il cazzo dal culo si sdrai sul letto in modo che sia Michela a cavalcare sul cazzo.
“Ora fammi una sega col culo” le ordina
“Devi muoverti in modo che il tuo culino sbatta sulle mie palle. Segami il cazzo con in retto, troia”
Michela inizia a prendere il ritmo e sente il palo di carne intrappolato nel culo che va su e giù sfregandole le pareti irritate.
In questa posizione il cazzo arriva ancora più in profondità dandole delle fitte di dolore, ma il godimento e ancora maggiore.
Sentire quel palo bollente che la rovista negli intestini è una sensazione che Michela non ha mai provato e le fa bagnare la fica in modo spaventoso.
“Dai ora muovi lo sfintere come se stessi cacando troia. Spompinami il cazzo con il buco marrone” dice Paolo e Michela diligentemente muove i muscoli del retto in modo da strofinare il cazzo di L. ben piantato nel suo culo.
“Dai vacca … mi stai facendo un bel servizio col culo … dai che ora godo e ti allago il culo di sbrodaa ..daii….segami il cazzo col retto”
“Il tuo cazzone mi sta facendo impazzire… daiiii… mi brucia il culino ma godo da matti.”
“Sei una troia merdosaaa….. che gode col culo. Dai dillo mentre ti sbatti sul mio cazzone”
“Siii. sono una troia merdosa…. mettimi questo bastone fino in fondo…. sto godendo….. godoooo… godoooooo” e Michela viene.
Paolo si mette a pompare anche lui e urlando
“Eccoti la sbroda vacca da quattro soldi ….. ti allago gli intestini di sbrodaaaaa” viene.
Michela è disfatta dal piacere.
I due si baciano con un lungo lingua in bocca e quando Paolo tira fuori il cazzo vede che è tutto sporco di merda.
“Mi dispiace” dice Michela ma Paolo le dice
“Beh, non basta scusarsi bisogna anche pulire.”
Michela è sbalordita, ma prima che possa rispondere, Paolo se ne va in bagno chiamando la ragazza.
“Leccami la cappella finché non è lucida che poi ti faccio bere il mio piscio” ordina Paolo prendendo la ragazza per la chioma riccioluta.
Le labbra della ragazza sono a pochi centimetri dalla cappella sporca di Paolo e Michela si stupisce come il piacere eccezionale che ha provato facendo sesso con l’uomo l’hanno sottomessa a obbedire a ogni suo volere.
Vedendo che la ragazza esita Paolo le domanda in modo brusco
“Cosa c’è?”
Michela alza i suoi occhioni e dice
“Puzza. Ti prego non farmelo fare.”
Ma il cazzone avanza verso le labbra della ragazza e Michela, sbalordita da se stessa, apre la bocca e inizia a leccare la merda.
Dopo qualche minuto la ragazza sente un liquido acre riempirle la bocca.
Paolo le sta pisciando in bocca e ordina di bere più liquido possibile.
La ragazza cerca di ingoiare ma il piscio di Paolo è veramente tanto che le cola sul mento, sulle tette e sulla fica.
Il calore della pioggia dorata fa inturgidire i capezzoli della ragazza che inizia a toccarsi la clitoride ed esplode in un nuovo orgasmo.

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Golf

Die 16 Regeln des Schlafzimmergolfs:

1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen
Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.

3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben.
Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel
beginnt.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das
Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie
gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung
erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie
einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich,
welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein,
auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals
hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

16. Der Platzeigentümer ist zur Überprüfung und Pflege des Spielgerätes verpflichtet, sowohl hat dieser Spieler Sorge zu tragen, dass der Schläger auch gut ins Loch rutscht.

Viel Spass beim Golfen 🙂

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Il dopo aperitivo in pineta.

Sei venuto a prenderci al lavoro con l’auto e insieme siamo andati a berci l’aperitivo. Io c’ero per modo di dire: parlavate fra voi, sorridevate, certo di me. Mia moglie sa che mi piace essere deriso un pò per la mia vecchiaia e la mia impotenza. Mi hanche fatto il cenno delle corna mentre tu eri voltato da un’altra parte. Io mi sono alzato tre volte dal tavolo per lasciarvi soli a decidere della serata. Poi lei si è protesa sul tavolo versso di te per darti un tenero bacio sulle labbra. Avete smesso di ridere e siete rimasti occhi negli occhi. Ho capito che il momento delle corna tanto atteso stava per arrivare. Avevate bisogno di amarvi, e anche subito. Non c’è stato bisogno di parlare. Io avevo pagato il conto del bar e subito a passo svelto abbiamo raggiunto la tua auto voi due avanti tenedovi per mano e io subito dietro. Perper fortuna la tua macchina è bella spaziosa. Mi hai detto: “Guida tu mauro, provala… Ma vai piano è!…” hai aggiuto soddidendo malizioso “Che poi lo sai, tua moglie soffre il mal d’auto”.
Io sapevo che aveva voglia del tuo cazzo Paolo. Per tutto il pomeriggioa ha smaniato gurdando l’orologio, nervosamente. “Caro Paolo Vinroger, mi hai mandato in calore la moglie e ora te la devi sollazzare, capito? Me la devi trombare da farla sfinire… Ora lei vuole il tuo cazzo fin nel cuore dopo che le hai invaso tutta la vagina e anche il culone” Questo volevo dirti mentre guidavo. Ma voi due eravate già nel vostro mondo d’amore. Vi baciavate sfacciatamente. La frugavi fra le coscione e lei aveva già estratto il tuo poderoso cazzo. Ce l’hai bello grosso, per forutuna e la sai soddisfare. Un bull come te è una benedione in una coppia dove il marito è un vecchio porco impotente e segaiolo. Siamo arivati già in pineta e io vado pianissimo alla ricerca di un affratto abbastanza grande per la tua auto, ma abbastanza isolato per evitare guardoni segaioli come me. Mi fermo. Intorno nessuno. Piante, pini, arbusti e silenzio. Ma dentro l’auto è diverso. Mia moglie s’è tolta le mutande e si è messa a cavalcioni su di te. I vostri baci con risucchio, i vostri slinguamenti, sono musica pe le mie orecchie. Un piccolo miracolo si ripete: ho un pò di turgore al pene che mi consentirà la sega e me lo tiro fuori. Sento fortissimo l’odore dei vostri sessi eccitati. Sei dentro di lei che ti cavalca goffamante. Si agita su di te, smania forte, sbuffa, geme, gorgoglia, ansima. Tu la tieni salda per le chiappone. Vedo ora nel buio dell’auto che le titilli l’ano con un dito per invogliarla ancora di più. Quando lo fai lei geme e spinge indietro il culo spingendo per farselo entrare di più Vedo bene il suo ano che si estroflette e tu affondi col dito nel suo buco del culo.
Oramai ho perso la dignità e ti supplico con voce roca: “Paolo trombamela, ti prego; falla godere che ne ha vogli., Dai! Paolo, dai!!” Certo mi assecondi, perché glielo spingi dentro fino in fondo. Vedo che restano fuori dal lei solo i tuoi grossi testicoli il resto è dentro, piantato fino all’utero. Che bello!! Non ce la faccio e allungo una mano verso i vostri sessi uniti. Non sono gay, tranquillo e la mia tenera carezza alle tue grosse palle è solo gratitudine, riconoscenza, ammirazione, incoraggiamento, rassicurazione. Laggiù è tutta una pozza bagnata e vischiosa. Ti ha bagnato tutte le cosce e fra le sue chiappone c’è un lago. Meno male che ti eri calato i pantaloni, sennò te li inzuppava. Tra poco il tuo sperma verrà spinto in lei e io rischierò di svenire per l’emozione. Gianna entra in orgasmo all’improvviso. Si ferma come in un fotagramma di film, la sua testa va all’indietro, la bocca si spalanca come a cercare aria e poi con un specio di muggito seguito da una serie di rantoli si scuote tutta godendo forte. “Oddio come gode, Paolo, dai! Godi anche tu, vienile dentro!!” ti dico supplicandoti con voce rotta dall’amozione. Ma tu non hai bisogno del mio incoraggiamente, perché Vedo Gianna sobbalzare sotto le spinte in alto del tuo bacino e sento il tuo ruggito. Non reggo all’emozione e anche io ho un orgasmo, ma sterile, senza sperma. Solo poche ma intense contrazioni inguinali.

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sottomessa

Ultimamente sono veramente poche le mie occasioni per vivere la mia realtà enfemme,e a parte l’uomo della mia vita che frequento dalla mia tenera età e le occasioni per vederci sono rare, qualche anno fa mi sono tolta diverse occasioni e o conosciuto persone piacevoli e intelligenti, poi per scelta di vita ho accantonato gli incontri, qualcuno lo sento ancora e ci si sente tramite email, un in particolare Pp, una persona che mi ha lasciato un bel ricordo, come persona,amante e compagno di giochi, ultimamente nelle nostre email gli ho confidato che mi eccitava l’idea di farmi sottomettere,nei nostri incontri passati avevo notato in lui questa sua predisposizione, a volte mi sculacciava,mi prendeva con forza ma sempre nei modi dovuti,con tatto e coinvolgimento, evidentemente le situazioni vissute hanno stuzzicato la mia fantasia e gli ho confidato che l’idea di vivere un rapporto di umiliazione e sottomissione mi stuzzicava,il suo tono nelle nostre email cambia, incomincia a impormi a come devo rivolgermi a lui, e in ogni occasione mi chiama troia…decidiamo di incontrarci in un motel dove arrivi direttamente in camera con l’auto, io arrivo un oretta prima, completamente depilata, devo solo vestirmi e truccarmi, sono molto narcisista e amo a volte durante la preparazione oppure nei miei incontri videoriprendermi e fotografarmi, perciò piazzo la telecamera che immortala la mia preparazione, Pp mi aveva ordinato di indossare intimo nero, perciò autoreggenti nere tanga nero vestitino nero e scarpe con tacco da 12 nere… mi trucco,e aspettando il suo arrivo gioco verso l’esterno della camera del motel passeggiando mezza nuda nel viale, mi arriva un suo sms in cui mi dice di mettermi per terra alla pecorina e aspettarlo in quella posizione fino al suo arrivo,lasciando la porta aperta della camera, eseguo il suo ordine ma mi accorgo che nel corridoio c’era un cameriere con una cameriera che percorrevano il corridoio riassettando le varie camere che si liberavano, dopo un’attimo di titubanza, lascio la porta socchiusa e mi inginocchio aspettando il mio padrone, 15\20 minuti è durata l’attesa, e inchinocchiata ammiravo dallo specchio le sinuosità delle mie gambe sinuose avvolte dalle autoreggenti e dall’esaltazione dei tacchi a spillo, finalmente arriva, a con se una borsa 24 ore, mi ordina di abbassare lo sguardo, lo sento armeggiare nella borsa, tira fuori alcuni oggetti, e li appoggia nel letto, si toglie i pantaloni, si avvicina a me posizionandomi di fronte,mi solleva il vestito sul sedere e con un frustino incomincia a colpirlo,una mano si infila nel mio petto e incomincia a strizzarmi i capezzoli, poi con i piedi blocca le mie mani mi afferra per i capelli e inchinandosi verso di me infila la sua lingua violentemente nella mia bocca…poi sempre tenendomi x i capelli e ogni tanto continuando a dare colpi con il frustino sul mio sedere mi infila il suo cazzo in bocca, scopandola violentemente, fino in fondo facendomi soffocare, alterna il suo cazzo la sua lingua e poi i suoi piedi nella mia bocca, afferrandomi per i capelli, alterna il frustino nelle mie chiappe e sul mio piccolo seno, poi prendi il vibratore e me lo infila tutto nel sedere, lasciandomi sempre in quella posizione, alternandosi lui un pò in piedi e un pò sulla poltrona, obbligandomi a tenere dentro di me tutto il vibratore,senza farlo uscire,obbligndomi poi a scoparmi con il vibra mentre lui mi guardava, mi fa poi alzare in piedi,sempre con il vibratore tentro di me…mi fa sdraiare sul letto obbligandomi con una mano si scoparmi con il vibratore con l’altra di masturbarmi mentre lui mi scopa nella mia bocca…lo sento venire nella mia bocca…copiosamente facendomi ingoiare tutto…e io vengo insieme a lui,con il vibra nel mio sedere e il mio seme che cola dalle mie mani….la sua prossima fantasia e di scoparmi con un altro uomo oppure con una bella sorellina…. perciò fatevi avanti, proponetevi…se intelligenti, di bella presenza sarete coinvolti nel nostro prossimo incontro….