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Mutproben 02

Mutproben 02

By plusquamperfekt ©

Ich erwachte gegen acht Uhr, als ich das Auto meiner Mutter vorfahren hörte. Melanie war schon unter der Dusche. Wir frühstückten alle gemeinsam. Meine Mutter war fassungslos, dass ich mit Melanie zum Handball fahren wollte, freute sich aber richtig darüber. Sie sah völlig fertig aus und hatte noch weitere drei Tage Nachtwache vor sich. Zumindest ihre Kreislaufprobleme hatten sich nach der Abkühlung verbessert.

Es war ein durchaus schöner Tag, das strahlende Blau des Himmels wurde nur durch vereinzelte langgezogene weiße Wolken durchbrochen. In der Wettervorhersage hatten sie Temperaturen bis 22 Grad gemeldet. Melanie schien bester Laune und dem Spiel richtig entgegenzufiebern. Ihren Erzählungen zufolge würde es ein enges Spiel werden, da Stade zwei Plätze über ihnen in der Tabelle rangierte. Erschwerend kam hinzu, dass ihre beste Distanzschützin, Jana, sich beim Training eine Oberschenkelzerrung zugezogen hatte.

„Ich habe übrigens den Fotoapparat dabei“, sagte ich nach einer kurzen Gesprächspause. Sie kicherte.

„Wenn du glaubst, dass ich dich mit in die Umkleidekabine lasse, hast du dich geschnitten, du kleiner Spanner.“

„Quatsch. Ich werde versuchen, ein paar gute Bilder von dir beim Handball zu machen. Musst halt ordentlich Tore werfen, vorzugsweise in fotogenen Posen.“

„Na, dann muss ich mich ja wohl richtig anstrengen. Das wird nicht einfach. Ich hab einen leichten Schädel vom Wein gestern. Bestimmt von dem süßen Zeug, was wir zu Anfang hatten.“

„Den Restalkohol kannst du doch gleich ausschwitzen.“

„Jo. Wir können auch hinterher in Stade noch ein wenig spazieren gehen. Es gibt da schöne Ecken und auch das eine oder andere nette Restaurant. Ich lad dich ein.“

Ihre Zugänglichkeit und die Tatsache, dass sie sich über einen gemeinsamen Tag Gedanken gemacht hatte, machten mich unerklärlich froh.

„Was strahlst du denn so? Hast du an gestern Nacht gedacht?“

Offensichtlich war diese Freude sichtbar.

„Gar nicht mal. Obwohl das schon toll war. Nein, ich freue mich einfach, dass du Zeit mit mir verbringen willst.“

Ich machte schnell ein Foto von ihrem feinen Lächeln.

„Was wird das jetzt?“

„Dein Lächeln … du bist so gottverdammt schön.“

Sie strich sich unwillkürlich über ihr Haar.

„Danke. Du bist heute ungewöhnlich charmant. Vielleicht hätte ich dir früher schon mal meine Muschi zeigen sollen … scheint ja charakterbildende Effekte zu haben.“

„Meist aber ganz andere …“

„Ach was. Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss ich beim nächsten Mal drauf achten.“

Beim nächsten Mal … wie himmlisch das in diesem Moment klang. Ich dachte an unsere Küssereien. Sie warf mir einen kurzen Seitenblick zu.

„Woran denkst du?“

„An unseren Kuss gestern Nacht.“

„Im Ernst? Du wirst zum ersten Mal von einer Frau geblasen und denkst an den Kuss?“

„Du wolltest doch, dass ich ehrlich bin.“

„Ja … nur so kann es funktionieren … wenn wir ehrlich sind. Lass uns nach dem Spiel nochmal reden, beim Spaziergang vielleicht.“

Wir unterhielten uns über andere Dinge, bis wir vor der Halle eintrafen. Ich blieb noch draußen, um eine rauchen zu gehen, während sie schon erste Mannschaftsmitglieder in dem Foyer der Halle begrüßte. Auch ihr Trainer stand schon dort, ein sechzigjähriger, glatzköpfiger und bierbäuchiger Vogel, der Melanies Erzählungen zufolge grausam hart, aber der beste Trainer war, den sie je hatte. Erst durch seine exzellente Arbeit war der Aufstieg in die dritte Bundesliga möglich geworden.

Das Spiel war von Beginn an so spannend, dass ich erst in der zweiten Halbzeit wieder daran dachte, dass ich ja eigentlich Fotos machen wollte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mehr als zwei Tore absetzen und die Führung wechselte ständig. Melanie brauchte wie gewöhnlich eine Weile, um sich einzuschießen, traf zweimal die Latte, einmal den Pfosten und versäbelte einen Siebenmeter.

Auch Janas Ersatzspielerin machte nicht den besten Eindruck, vor allem nicht in der Abwehr, weil sie sich automatisch auf ihre angestammte Position orientierte und damit immer wieder Lücken riss. Der Glatzkopf tobte am Spielfeldrand und brüllte auch Melanie nach dem vergebenen Siebenmeter an. Ich war drauf und dran ihm zuzurufen, dass er sie gefälligst in Ruhe lassen solle.

In der zweiten Halbzeit spielte sie aber wie entfesselt, warf ein Tor nach dem anderen, war überhaupt nicht mehr zu halten, selbst bei Griffen an den Wurf-Arm zog sie noch durch und traf. Binnen weniger Minuten machte sie aus einem Rückstand von zwei Toren eine Zwei-Tore-Führung, die ihr Team dann auch bis zum Ende nicht mehr abgab. Sie warf insgesamt zehn der zweiundzwanzig Tore und ich bekam tatsächlich auch richtig spektakuläre Fotos von ihr, als ich mich vor der Tribüne und neben dem Spielfeld aufbaute, nicht weit von ihrer Bank.

Beim Jubel über ihr letztes Tor kam sie tatsächlich auch zu mir und holte sich ein „High-Five“ ab. Am liebsten hätte ich sie umarmt.

„Kannst nach dem Spiel draußen auf mich warten, ich dusche nicht, sondern ziehe mich nur rasch um“, raunte sie mir noch zu. Dann wurde das Spiel abgepfiffen und ihre Mannschaft lag sich glücklich in den Armen.

Ich wartete draußen auf sie, gemeinsam mit ihrem Trainer, der wohl drei der Mädels in seinem Wagen mitnahm. Auch er rauchte und verwickelte mich in ein Gespräch.

„Na, dein Schätzchen hat sich heute ja selbst übertroffen. Du musst öfter mal zu unseren Spielen kommen, so sehr hat sie sich noch nie ins Zeug gelegt.“

„Ehm … das ist meine Schwester, nicht meine Freundin. Aber stimmt, sie hat echt klasse gespielt. Auch in der Deckung zum Schluss, sie hat ja die ganzen Lücken geschlossen die … war es Martina? Okay, Martina gerissen hat.“

„Das hast du fein erkannt, spielst du selbst?“

„Nicht mehr, ich war bis zur B-Jugend dabei.“

„Verstehe. Komm doch trotzdem öfter mal, es scheint sie wirklich zu beflügeln. Ich werd wohl alt, ich hätte schwören können, dass ihr zwei Turteltauben seid. Aber jetzt wo du’s sagst, sehe ich auch die Ähnlichkeit. Na, da ist ja auch schon meine Star-Spielerin“, kommentierte er Melanies Ankunft. Sie lächelte glücklich.

„Jo, das hat gut hingehauen“, meinte sie zufrieden.

„Ich hab deinen Bruder schon als Maskottchen zwangsverpflichtet. Alle Achtung Mädchen, das Spiel hast du uns gewonnen. Dabei wollte ich dich nach dem Siebenmeter am liebsten übers Knie legen. Wo bleiben denn die anderen? Meine Frau wartet mit dem Essen.“

„Christine war noch am duschen, als ich ging. Wir wollen dann auch gleich. Bis Mittwoch, Gerd.“

Er zerquetschte mir beim Abschiedsgruß fast noch die Hand und ließ mich nicht los, bevor ich versprochen hatte, beim Heimspiel am nächsten Samstag präsent zu sein.

„Das ist ja ein komischer Vogel“, meinte ich zu Melanie, als wir im Auto saßen. „Er hielt uns für ein Liebespaar, nebenbei.“

Erschrocken hielt sie in ihrer Zündbewegung inne und sah mich an.

„Was?“

„Er hielt dich für mein Schätzchen. Originalton. Ich hab ihn dann rasch über seinen Irrtum aufgeklärt.“

Sie saß trotzdem noch eine Weile nachdenklich da, bevor sie den Wagen startete.

„Wir müssen vorsichtiger sein“, meinte sie schließlich. „Ich hab Hunger, lass uns was essen fahren, bevor wir spazieren gehen. Das heißt wir können es ja verbinden. Am alten Hansehafen gibt es ein schönes Fischrestaurant.“

Sie hatte ein Betriebspraktikum bei einer hier ansässigen Ingenieurfirma gemacht und kannte sich daher gut aus. Ich erklärte mein Einverständnis, fragte mich aber, was sie mit dem vorsichtiger sein ausdrücken wollte. Na ja, wir wollten uns ja eh beim Spaziergang unterhalten. Wir redeten stattdessen übers Spiel und die Spielerinnen ihrer Mannschaft. Das setzte sich auch beim Essen fort.

„Unsere Ersatztorhüterin, Marina, hast du die gesehen? Die kleine Blonde mit der Trainingshose? Wenn du einfach nur mal bumsen willst, ist sie die richtige Adresse. Zum einen hat sie beim Umziehen verkündet, dass sie dich total süß findet und zum anderen ist sie voll der Nympho. Die fickt alles, was sich bewegt. Und sie ist gut … ich hatte selbstverständlich auch schon das Vergnügen. Sie war die erste Frau, mit der ich zusammen war.“

„Ihr seid ja drauf.“

Wir wurden unterbrochen, weil der Kellner unsere Fische brachte. Das sah wirklich lecker aus. Sie wollte aber meinen Spruch nicht unbeantwortet lassen.

„Du musst gerade reden, du Schwanzlutscher.“

„Noch’n bisschen lauter, damit es alle hören.“

„Damit werde ich dich noch bis an dein Lebensende aufziehen. Vielleicht zeige ich dir jedes Jahr zum Jubiläum das Video, das ich mitgeschnitten habe.“

„Das könnte dir so passen. Findest du nicht, dass ich langsam für mein Vergehen gesühnt habe?“

„Boah, der Fisch zergeht richtig auf der Zunge. Wie ist deiner? Lass mich mal kosten. Nein, du hast noch nicht genug Buße getan. Oh, deiner ist ja auch lecker. Was ist denn das Gewürz … irgendwas mit Dill?“

„Kann sein. Gib’s doch zu, dir gefällt es doch, mich in der Hand zu haben, mich zu deinem Spielzeug zu machen.“

„Ja, das ist geil“, erwiderte sie mit einem spöttischen Grinsen.

„Und was ist mit mir? Das interessiert dich gar nicht?“

„Doch. Du bist auch geil.“

„Sehr witzig.“

„Und zudem auch noch sehr wahr. Aber ich denke, du hast es bislang noch nicht bereut, oder?“

„Es geht ums Prinzip.“

„Red du nur.“

Nach dem Essen rückten wir kurz dicht zusammen, um die Fotos, die ich gemacht hatte anzusehen. Ihre Nähe elektrisierte mich. Ich spürte deutlich, dass es ihr nicht anders erging.

„Willst du unbedingt ne Stadtbesichtigung? Ansonsten könnten wir gleich zum Elbdeich zum Rumlaufen.“

Sie wollte doch, dass ich ehrlich war. Also war ich ehrlich.

„Ich würde viel lieber irgendwo mit dir alleine sein.“

Sie biss sich nervös auf die Lippe und sah sich rasch um. Dann küsste sie mich kurz auf den Mund.

„Später … lass uns erst spazieren gehen und reden. Wir … es geht mir aber genauso, damit du’s weißt“, hauchte sie mir in mein Ohr und rieb ihr Gesicht an meinem. Mir wurde richtig schwummerig. Mein Herz pochte wie wild. Natürlich. Oh mein Gott. Wir waren dabei, uns zu verlieben. Alter Verwalter. Das hatte der Trainer mitbekommen, irgendwie. Ich war wahrscheinlich wieder der Letzte, der es merkte.

„Was ist mit dir? Du siehst plötzlich geschockt aus?“ fragte sie mich, als wir schon wieder im Auto saßen.

„Mir ist gerade was klar geworden.“

„Und was, wenn ich fragen darf?“

„Das ich in dich verliebt bin.“

Sie nahm den Fuß vom Gas und sah an mir vorbei auf die rechte Seite, bis sie einen Parkplatz erspähte und einparkte. Sie machte den Wagen aus und sah mich lange an.

„Also gut, wir wollen ehrlich sein. Auch das geht mir ähnlich. Es ist total verrückt. Aber es fühlt sich völlig real an … und wunderschön“, sagte sie mit immer weicher werdender Stimme. Dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns, klammerten uns aneinander wie Ertrinkende, ertranken trotzdem im Meer der Liebe und des Glücks.

Wir verbrachten bestimmt eine halbe Stunde knutschend im Auto, bevor wir endlich weiterfuhren und am Elbdeich parkten. Da die Wahrscheinlichkeit, hier auf bekannte Gesichter zu treffen, verschwindend gering war, gingen wir händchenhaltend spazieren, hielten immer wieder an, um uns zu umarmen und zu küssen. Es waren doch einige Spaziergänger unterwegs, was uns von weiterem abhielt, insbesondere als wir uns kurzzeitig an den breiten Fluss setzten und eng umschlungen den Schiffen nachsahen.

Ich strich ihr zärtlich über ihr Haar.

„Du bist so schön, es tut fast weh“, gab ich meiner Bewunderung für sie Ausdruck.

„Verliebt sein hat diesen Effekt auf die Optik“, meinte sie eher prosaisch. Sie wurde plötzlich ernst und nachdenklich.

„Dir ist schon klar, dass Geschwister nicht so füreinander fühlen sollten?“

„Wir brauchen es ja nicht an die große Glocke zu hängen“, gab ich zurück.

„Darum geht es nicht. Viele halten es für unnatürlich, es ist sogar strafbar.“

Das hatte ich allerdings noch nicht gehört.

„Warum das denn?“

„Weil die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus solchen Beziehungen mit Gen-Defekten hervorgehen, vergleichsweise groß ist. So sagen es zumindest die Gegner.“

„Hm … also, an Nachwuchs denke ich nun noch gar nicht.“

Sie seufzte.

„Ich auch nicht, aber das ist halt der Grund … und die Kirche natürlich.“

Wir waren beide nicht eben gläubig, unsere Mutter auch nicht, daher konnte uns das egal sein. Ich war über Melanies Hintergrundwissen etwas überrascht.

„Woher weißt du das denn alles?“

„Ich hab mich halt damit beschäftigt“, gab sie leise zurück.

„Wie jetzt, seitdem du gemerkt hast, dass du etwas in dieser Richtung für mich fühlst?“

„Nein, vorher schon. Ich … ich lese gern erotische Geschichten. Am liebsten Inzest.“

Hoppala. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Also hatte sie schon vorher mit dem Gedanken gespielt? Sie schien meine Gedanken lesen zu können.

„Es war ein Fetisch und hatte nichts mit dir zu tun. Ich habe nicht über Sex mit dir fantasiert, falls du das jetzt annimmst. Es war vorher etwas ganz Abstraktes … ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Egal. Als du mich dann aber beim Abwasch so angeglotzt hast … und hinterher im Wohnzimmer … es hat mich halt aufgeregt. Und wie es dann weiterging, weißt du ja.“

Ich küsste sie zärtlich auf die Wange.

„Es war übrigens auch der Grund, warum ich mich von Toby getrennt habe … er hat Geschichten auf meinem Computer gefunden und meinte, ich wäre pervers.“

„Also nicht die Leckerei?“

„Das auch. Insgesamt war er recht einfach gestrickt. Für ihn gab es nur schwarz und weiß und vor allem nur ihn und seine eigene Weltsicht. Er hat mich nie wirklich verstanden.“

„Pervers … sind wir das?“

„Quatsch. Als ob man für seine Gefühle etwas könnte. Im Übrigen … noch ist ja nichts passiert.“

Das stimmte ja zwar, aber der Blick, den wir in diesem Moment austauschten, war ein eindeutiges Indiz, dass dies nicht lange so bleiben würde.

„Willst du denn, dass etwas passiert?“ fragte ich sie trotzdem.

„Machst du Witze? Ich würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Aber wir müssen verdammt vorsichtig sein. Niemand darf davon erfahren, hörst du? Niemand. Auch nicht dein Busen- und Blasfreund Jan, klar?“

„Logen. Na … Caro weiß ja schon ein bisschen … du hast ihr ja auf die Nase binden müssen, dass wir miteinander gewichst haben …“

„Caro wird die Klappe halten … außerdem hast du ihr Geständnis ja mitbekommen, nehme ich an? Ihr Onkel?“

Ich nickte. Wir verstummten, weil sich ein Ehepaar mit Kindern neben uns niederließ. Ich rauchte noch eine Zigarette und dann standen wir auf und machte uns auf den Rückweg zum Auto.

„Warum verstehen wir uns jetzt eigentlich so gut? Ich hab dich vorher ehrlich gesagt nicht ausstehen können.“

Sie lachte.

„Das wundert mich nicht. Du bist das geborene Opfer. Es hat mir Spaß gemacht, dich zu quälen, als wir kleiner waren, das geb ich offen zu. Ich hab ein paar komische Seiten an mir, die mich manchmal selbst erschrecken. Falls dir das irgendwas bedeutet, vieles von dem, was ich dir angetan habe, tut mir heute leid.“

„Ich vergebe dir.“

Wir mussten beide über meinen pathetischen Satz lachen. Wir blieben erneut stehen und umarmten uns.

„Ich werde für meine Fehler schon Reparationen leisten … verlass dich drauf“, hauchte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Wie auf Watte wankten wir zum Auto zurück.

„Okay. Wir sollten, wenn wir zuhause sind, wieder unsere eigenen Wege gehen, nach dem Kaffeetrinken. Wenn Gerd schon was bemerkt, wie soll das erst mit Mama werden? Ich muss eh noch was für die Uni tun.“

„Hast Recht. Ich muss auch noch Hausaufgaben machen … irgendwie konnte ich mich in den letzten Tagen nicht so recht konzentrieren …“

„Na sowas. Woran das wohl liegt … boah, ich muss als erstes unter die Dusche, ich stinke ja richtig …“

„Finde ich gar nicht … ich mag deinen Geruch … im Gegenteil, wirklich … er macht mich richtig an …“

„Hör auf, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Oh Mann … es ist echt schlimm. Lass uns bloß über was anderes reden.“

Das war einfacher gesagt, als getan. Auch der aufgesetzt unbefangene Umgang miteinander am Kaffeetisch war alles andere als einfach. Meine Mutter war erfreut, dass wir Dinge zusammen unternahmen und uns augenscheinlich deutlich besser als sonst verstanden. Mein Spielbericht war vermutlich auch ein wenig zu enthusiastisch, denn Melanies warnender Blick entging mir nicht.

Meine Mutter hatte aber mit sich selbst zu tun. Die Kreislaufprobleme waren überstanden, nun machte ihr der Rücken zu schaffen. Sie machte sich bei diesem Scheiß-Job richtig kaputt. Sie insistierte auch, den Abwasch alleine zu machen, weil sie in Bewegung bleiben wollte, wie sie vermeldete. Wir zogen uns also auf unsere Zimmer zurück.

Ich machte tatsächlich lustlos meine Hausaufgaben. Irgendwann landete ich dann an meinem Computer. Melanie war in MSN online. Ich schrieb ihr eine Nachricht.

„Ich bin mit meinem Kram fertig. Und du?“

„Noch nicht ganz. Ich hab Probleme, mich zu konzentrieren. Deine Schuld“, schrieb sie zurück.

„Sorry. Dann werde ich wohl nachher dafür Buße tun müssen.“

„Oh ja. Damit kannst du eigentlich schon anfangen. Du hast ja heute Morgen nicht geduscht. Das holst du jetzt nach. In der Dusche liegt mein Rasierer. Ich finde, wir sollten im Partnerlook rumlaufen … wo es keiner sehen kann.“

„Nur da, oder auch Beine und Brust?“

„Nee, das sieht bescheuert aus. Außerdem hast du auf der Brust doch eh kaum Haare. Nur da unten.“

„Okay. Bei dir sieht es toll aus, nebenbei.“

„Das wird es bei dir bestimmt auch tun. Jetzt lass mich bitte noch etwas weitermachen, ich werd schon wieder ganz unruhig …“

Das wurde ich allerdings auch.

„Okay. Ich geh noch eine rauchen und dann duschen und rasieren, wie befohlen.“

„Pass auf, dass du dich nicht schneidest, die Klingen sind noch ganz neu. Ich brauch dein bestes Stück heute unversehrt …“

„Ich werd mir Mühe geben – ich hab das aber noch nie gemacht. Vielleicht sollte ich bis heute Abend warten und du hilfst mir dabei?“

„Nee, das mach man allein. Ich würd an deiner Stelle erst mal mit der Nagelschere, die dort liegt, kürzen. Und jetzt sollten wir das Gespräch beenden. Wenn du fertig bist, kannst du mir das Ergebnis ja mal kurz vor der Webcam zeigen.“

„Mach ich.“

Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, vor ihrer Balkontüre zu rauchen. Melanie lag auf ihrem Bett, den Laptop auf dem Schoß, wie sie es oft tat. Sie war zur Abwechslung mal vollständig angezogen. Sie bemerkte mich nicht gleich, lächelte aber, als sie es doch tat und warf mir ein Küsschen zu. Wir sahen uns lange an. Mit jeder Sekunde stieg die Sehnsucht. Am liebsten wäre ich in ihr Zimmer gestürmt und in ihre seligmachende Nähe eingetaucht. Langsam wurde mir klar, wie schwer es werden würde, unsere Geschichte geheim zu halten.

Ungeduldig kürzte ich mein Schamhaar, bevor ich unter die Dusche sprang. Es kam ein ganz hübscher Haarball zusammen und dauerte ewig, insbesondere meine Sackbehaarung. Auch das Rasieren unter der Dusche war nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Letztlich war ich doch erfolgreich und strich nach dem Abtrocknen zufrieden über meinen nun kindlich wirkenden, leicht geröteten Schamhügel.

Natürlich zögerte ich nach der Rückkehr in mein Zimmer keine Sekunde, bevor ich Melanie die Frucht meiner Mühen vorführte. Sie war begeistert.

„Das sieht toll aus. Dein Schwanz sieht gleich noch ein wenig eindrucksvoller aus. Sehr schön.“

„Es fühlt sich komisch an.“

„Du wirst die Vorteile nachher schon mitbekommen. Ich kann es kaum noch erwarten.“

Das ging mir selbstverständlich nicht anders. Mein langsam schwellendes Glied gab meiner Stimmung physischen Ausdruck.

„Oh … du offenbar auch nicht. Lass uns das Gespräch beenden. Ich muss mich noch eine Weile konzentrieren, das ist eh schon schwer genug. Wir sehen uns beim Essen.“

Auch ich machte mich noch an den Rest der nichtgemachten Hausaufgaben. Mein Handy bimmelte kurz, eine SMS. Ich sah auf das Display. Jan. Der hatte es auch heute den ganzen Tag über probiert. Ich konnte mich aber mit ihm jetzt nicht auseinandersetzen. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, dass ich wohl in Erklärungsnot geraten würde, sollte er meine neue Intimfrisur zu Gesicht bekommen. Ich sah mir den Text nicht einmal an.

Kaum zu glauben, dass sich das alles innerhalb einer Woche abgespielt hatte. Irgendwie musste ich auch mit ihm einen Weg finden, normal miteinander umzugehen. So wie früher halt. Meine Mutter rief uns zum Essen. Wir gaben uns alle Mühe, unbefangen und natürlich zu wirken, damit sie nichts bemerkte, aber die sich langsam steigernde Spannung machte dies fast unmöglich. Gott sei Dank war sie wie gewöhnlich mit den Gedanken schon bei der Arbeit, erzählte auch von einem dementen Patienten, der neu war und nachts durch das ganze Gebäude irrte.

Sie fand ihn meist in den Betten irgendwelcher Damen, die darüber alles andere als empört waren. Wir lachten herzlich über ihre Geschichte. Nach dem Essen nahmen wir ihr wieder das Abwaschen ab. Noch vor wenigen Tagen war mir das unangenehm gewesen, so eng mit ihr zusammen zu stehen. Jetzt war es eine süße Folter. Wie wir es schafften, nicht zwischenzeitlich übereinander herzufallen, ist mir immer noch nicht klar.

Wir gingen ins Wohnzimmer und machten den Fernseher an, jeder an seinem angestammten Platz, während meine Mutter sich für die Arbeit fertig machte. Die Zeit war ein zäher Sirup, es zog sich und zog sich und schließlich verabschiedete sich unsere Mutter und ging zur Tür. Es klingelte just in diesem Moment.

„Hallo Jan. Ja, er ist da, im Wohnzimmer. Bis morgen früh, Kinder“, rief sie noch einmal in unsere Richtung. Oh Scheiße. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Hey Mann, was ist denn mit dir los, warum beantwortetest du denn meine Anrufe nicht?“

Erst in diesem Moment sah er Melanie auf dem Sofa.

„Hallo Melanie.“

Er lief rot an. Ich tauschte einen schnellen Blick mit ihr. Verdammt, wie wurden wir ihn jetzt schnell wieder los?

„Ich hatte es nicht dabei. Wir waren in Stade, beim Handball.“

Er ließ sich auf dem Sofa nieder, presste sich schüchtern in die von Melanie am weitesten entfernte Ecke.

„Ach so. Wollen wir auf dein Zimmer?“

Er verzog verwirrt das Gesicht. Natürlich wusste er, dass Melanie Handball spielte, aber ich hatte nie Interesse an ihren Spielen bekundet. Man konnte sehen, dass es in ihm arbeitete. Dann grinste er in meine Richtung. Irgendwie hatte er eine Erklärung für sich gefunden. Vielleicht dachte er, dass ich sie dort angespannt hatte?

„Aha. Und, gewonnen?“

„22:20“, gab Melanie bekannt.

„Glückwunsch. Also, wollen wir auf dein Zimmer, Mann?“

„Nee, wir schauen gerade den Tatort zusammen.“

Mehr fiel mir einfach nicht ein. Melanie rollte die Augen.

„Was er damit sagen will, ist, dass er keine Lust hat, sich mit dir Spanner-Videos anzugucken.“

Alter Verwalter. Wir zuckten beide gleichzeitig zusammen. Jan wurde ein paar Zentimeter kleiner auf dem Sofa. Melanie blitzte ihn böse an. Ich war mir nicht sicher, ob das Show oder ernst gemeint war.

„Er hat sein Fett dafür schon wegbekommen. Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“

Hm … es war genial. Ihre Lösung war genial. Er würde es nicht wagen, hier wieder aufzulaufen und es würde mir nicht schwerfallen, ihm irgendwas vorzugaukeln, wie sie dahinter gekommen war. Hut ab, Schwesterchen. Ich spielte das Spiel mit und sah betreten zu Boden. Innerlich schüttelte mich ein wilder Lachkrampf.

„Ehm … ja … okay … sorry … dann will ich nicht länger stören … wir reden in der Schule“, stammelte er und verließ rasend schnell unser Haus.

Kaum fiel die Tür ins Schloss, fing ich wild an zu gackern. Sie stimmte ein.

„Eh, das war eine saubere Lösung“, lobte ich sie, als ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

„Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass nur ich dich heute blasen werde“, meinte sie leichthin.

Es war, als hätte sie mit diesem Satz einen Schalter umgelegt. Wir waren allein. Endlich allein. Ich stand schnell vom Sessel auf und setzte mich zu ihr. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Unser Kuss wurde rasch hitzig und wild. Mühsam riss sie sich von mir los.

„Lass uns hochgehen … wir müssen ganz vorsichtig sein … wenn Mama was vergessen hat und zurückkommt …“

Ich war ihr dankbar, dass sie das Denken für den Abend übernommen hatte. Ich war zu nichts mehr fähig. Wir gingen Hand in Hand die Treppe rauf.

„Gehen wir zu dir oder zu mir?“ fragte sie neckend.

„Sowas von egal.“

„Sag das nicht. Du wirst gleich deine Jungfräulichkeit verlieren. Du hast die Wahl, wo. Sonst keine mehr …“

Obwohl es die ganze Zeit klar gewesen war, elektrisierte mich dieser Satz, lief eine Spannung durch meinen Körper, die mich zum Glühen brachte.

„Dein Bett ist größer“, sagte ich mit versagender Stimme.

„Gute Wahl.“

Sie zog mich mit in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Dann lagen wir uns wieder in den Armen und knüpften küssend da an, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Sie verlagerte ihr Gewicht so gegen mich, das ich rückwärts laufen musste, bis ich am Bett angekommen war. Wir sanken auf das Bett, sie ließ sich von mir rutschen und griff mir an meinen bereits recht munteren Zausel.

„Da will einer raus. Dann zeig mir jetzt doch mal dein Kunstwerk.“

Nichts war mir lieber, als das. Ich löste mich von ihr und zog die Hosen runter. Mein Pimmel nutzte die Freiheit und expandierte sofort. Sie half mir mit meinem T-Shirt. Ihre Hände bewegten sich in wellenförmigen Bewegungen von meiner Brust auf das Objekt ihrer Begierde zu. Ich ächzte, als sich ihre Hände dort auf Erkundungstour machten. Sie strich mit einer über das sich spannende glatte Säckchen, während sie mit der anderen meinen Schaft umschloss.

„Sehr schön. Du hast einen wirklich schönen Schwanz, mein Schatz. Auch in ihn habe ich mich in den letzten Tagen verliebt“, gab sie bekannt.

„Das beruht auf Gegenseitigkeit.“

„Das glaube ich dir unbesehen.“

Sie küsste kurz meine Schwanzspitze.

„Mach es dir bequem. Entspann dich“, wies sie mich an, während sie sich auszog. „So sehr ich dich jetzt in mir spüren möchte … ich werde dir erstmal einen blasen … damit du nachher nicht so schnell kommst … einverstanden?“

„Oh ja“, gab ich meiner Begeisterung über dieses Programm Ausdruck.

„Du bist echt süß“, kicherte sie. „Im Übrigen kannst du mir in den Mund kommen.“

Auch das klang himmlisch. Sie küsste sich an meinen Oberschenkeln hinauf. Für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass es schon Beifall regnen würde, bevor sie meinen pulsierenden und pochenden Schwengel überhaupt nur berührte. Sie züngelte an meinem gespannten Sack, der unglaublich empfindlich war, vielleicht durch die Rasiererei. Ich stöhnte unwillkürlich, als sie ein Ei in ihren Mund saugte. Holla, die Waldfee. Was für ein Abgang.

Melanie zog meine Vorhaut zurück und züngelte sich an meinem Schaft zur Krone empor, verweilte exquisit lange an meinem Bändchen, bevor sie meine Eichel erstmalig in den Mund nahm. Verblüfft sah ich mit an, wie sie mein nun wirklich nicht kleines Gerät Stück für Stück immer tiefer in sich aufnahm, bis sie an der Wurzel angekommen war. Es war ein irrsinniges Gefühl und dennoch kein Vergleich zu der danach einsetzenden Blaserei, die mich bereits nach wenigen Sekunden an den Rand des Abgrunds brachte.

Das schien ihr auch aufzufallen, denn sie ließ plötzlich nach und verwöhnte meine bis zum Bersten aufgepumpte Eichel wieder mit ihrer flinken Zunge. So wunderbar sich auch dies anfühlte, war ich doch überglücklich, als sie weiterblies. Sie sah mich direkt an, als sie gemächlich saugte und mit ihrer Zungenspitze zusätzlich massierte, um dann schneller und schneller zu werden.

Ich denke, es war uns beiden klar, dass es jetzt für mich kein Halten mehr gab. Während ich keuchte, stöhnte, grunzte und röchelte, füllte sich ihr Mund mit dem Ergebnis ihrer Mühen, in nicht enden wollenden Eruptionen meiner heißen Essenz. Sie schluckte alles und saugte und leckte mich in aller Ruhe sauber. Wahnsinn. Dagegen waren die Blow-Jobs von Jan und Caro pure Stümperei gewesen.
Ich zerquetschte sie fast in meinen Armen, als sie zu mir hochkrabbelte und mich umarmte. Ich war fertig vor Glück und Begeisterung.

„Danke … danke … danke … ich … ich lieb dich so … das war … unglaublich.“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Du willst doch bestimmt eine rauchen? Zur Feier des Tages darfst du das heute mal hier tun. Und danach kannst du dich ja entsprechend revanchieren.“

„Du meinst … okay. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht zu dumm anstelle, du musst mir schon sagen, was ich tun soll … so wie Caro gestern.“

„Keine Bange, das kriegst du schon hin. So geil, wie ich im Moment bin, wird das vermutlich eh kein Problem sein.“

Fast hätte ich mir auch die Zigarette gespart, um auch ihr umgehend Erlösung zu verschaffen, aber ich musste irgendwie erstmal runterkommen und die Zigarette danach schien eine gute Option zu sein. Ich rannte schnell über den Balkon in mein Zimmer, um meine Kippen zu holen. Als ich mit diesen und dem Aschenbecher zurückkehrte, hatte sie schon ihre Beine angestellt und spielte geistesabwesend mit ihrer göttlichen Pflaume.

Scheiß auf die Raucherei. Ich legte meine Utensilien auf ihrem Nachtschrank ab und legte mich zwischen ihre Beine.

„Oh … deine Geilheit ist größer als deine Sucht … sehr schön. Schau dir alles erst einmal genau an … wenn du mit dem Daumen das Häubchen ein wenig nach oben ziehst, legst du den Kitzler frei … ja, genau so … und jetzt … oh ja … das … ist … es schon … oh … ja … mmmh.“

Das war ja einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich leckte einige Male an der ganzen Länge ihrer ziemlich nassen Fut entlang, bis ich mich auf ihren kleinen Wonneknopf einschoss und ihn mit allem, was meine Zunge hergab, bearbeitete. Es kamen keine weiteren Anweisungen von ihr, nur leises, befriedigtes Stöhnen. Ihre Hände zerwühlten mein Haar, während ihr Geräuschpegel stetig anschwoll und ihr Unterleib immer öfter zuckte.

Die Erkenntnis, dass ich kurz davor stand, zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, erregte mich wahnsinnig. Mein Schwanz kehrte jedenfalls umgehend zur Bestform zurück. Ihre reichlich fließenden Säfte fühlten sich wie Samt auf meiner Zunge an. Sie sah völlig weggetreten aus, hob ihren Oberkörper immer öfter einige Zentimeter in die Höhe, während ihr Kopf auch weiterhin auf dem Kissen weilte, ihr Gesicht stark gerötet, den Mund weit offen und ihre Augen geschlossen.

Mit immer schnelleren Zungenbewegungen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen, von einer eigenartigen Ungeduld getrieben. Ich spürte, dass sie den Atem anhielt, aber noch nicht ganz den Absprung schaffte, pfeifend Luft holte, um dann beim zweiten Versuch mit einem erlösten Schrei zu explodieren. Ich erinnerte mich an ihr Erlebnis mit Caro und dass sie nun überempfindlich sein musste und stellte meine Tätigkeit sofort ein. Sie zog meinen Kopf auf ihren Unterbauch.

„War das okay?“ fragte ich unschuldig. Sie lachte leise.

„Ja, das war okay. Komm hoch, ich will dich ganz eng spüren.“

Das beruhte auf Gegenseitigkeit, also glitt ich an ihr hinauf. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und presste mich fest an sich, während wir uns entspannt küssten. Die Entspannung war aber nur von kurzer Dauer. Rasch wurde der Kuss leidenschaftlicher. Mein heißes Glied pochte und pulsierte auf ihrem Unterbauch. Ich rutschte etwas tiefer, damit es zwischen ihre Beine geriet. Sie löste ihre Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen, fieberte mit mir dem Moment der Vereinigung entgegen.

Sie kam mir führend mit ihrer Hand zu Hilfe und mühelos glitt ich tief in den Körper meiner Schwester, erlebte fassungslos den magischen Moment tiefster Vereinigung, während sich ihr wunderschönes Gesicht entzückt entspannte. Ich drückte weiter, bis mein brettharter Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Oh Mann, fühlte sich das großartig an. Ich hätte Stunden reglos verharren können, wurde mir aber bewusst, dass vermutlich anderes von mir erwartet wurde.

Ich bewegte mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in der saftigen Spalte meiner Schwester residierte und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Die Bewegungen kamen ganz von selbst, ohne Steuerung, als würde sich mein Körper ein genetisches Vorwissen abrufen, instinktiv wissen, was zu tun war. Deutlich lauter, als noch bei meiner oralen Stimulation tat Melanie ihre Begeisterung über diesen Umstand kund.

Oh mein Gott, es fühlte sich so unfassbar großartig an, stieß mich in einen Zustand seligen Unglaubens, tiefer Fassungslosigkeit. Ich spürte, dass ich sie schneller und schneller bearbeitete, aber da war überhaupt kein Vorsatz oder ein willentlicher Eingriff, es passierte einfach ganz von selbst. Melanies Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, bis zu meinen Pobacken, krallten sich auch immer öfter in meine Haut, während sie lauter und heftiger stöhnte.

Ich stieß immer schneller und wilder zu, wie besessen. Ich schloss die Augen und hämmerte auf sie ein, verpasste so optisch den Moment, in dem sie für mich überraschend kam. Ich stoppte für einen Augenblick, weil mir nicht klar war, ob ich jetzt weitermachen sollte oder nicht und öffnete meine Augen. Sie sah völlig weggetreten aus, schnappte sich aber meine Pobacken und brachte mich so wieder in Bewegung.

Ich nahm gerade wieder Fahrt auf, als ich merkte, dass auch ich nicht mehr lange brauchen würde. Trotzdem pumpte ich sie wie ein Wilder, mit dem Vorsatz, gegebenenfalls kurz anzuhalten, wenn es opportun schien. Es blieb aber bei dem Vorsatz, denn ich stoppte zu spät und entlud mich in den heißen Körper meiner Schwester. Oh Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

Natürlich hatte ich oft darüber fantasiert, wie sich dies anfühlen würde. Die Realität war tausendmal besser. Ich war völlig fertig vor Begeisterung und Glück. Wir küssten uns, während sie ihre Beine um mich schlang und irgendwie verschränkte, um mich in ihr zu halten.

„Ich liebe dich“, stammelte ich ihr ins Ohr, als wir unseren Kuss schließlich beendeten.

„Ich liebe dich auch, Stephan“, gab sie zurück.

„Ich bin so unglaublich glücklich … das war so gut … ich kann es gar nicht in Worte fassen.“

„Brauchst du auch nicht. Ich war dabei“, neckte sie mich. In diesem Moment rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus.

„Tut mir leid, dass es dann doch so schnell ging. Ich hatte gedacht, ich schaffe es noch rechtzeitig anzuhalten.“

„Sei nicht albern, das war für das erste Mal richtig gut. Und ich hab auch keinen Grund, mich zu beklagen. Ich bin gekommen, hast du das nicht gemerkt?“

„Doch, schon. Wow, das ist ja noch viel besser als Blasen. Hätte ich nicht gedacht.“

„Du bist ja süß. Na los, dann rauch jetzt deine ‚Zigarette danach‘. Das scheint ja irgendwie Pflicht für Raucher zu sein.“

Sie öffnete ihre Beine, um mich freizugeben. Ich nahm ihr Angebot dankend an.

„Und wie fühlst du dich jetzt als Mann?“, erkundigte sie sich lächelnd.

„Großartig. Danke dafür, dass du mir meine Unschuld geraubt hast.“

„Gern geschehen. Sehr gern geschehen sogar.“

Sie spielte an ihrer Muschi.

„Ich laufe gerade aus“, meinte sie erklärend.

„Was?“

„Dein Saft, er läuft gerade aus. Wenn du fertig bist mit Rauchen, kannst du mich ja sauber lecken.“

„Kein Problem. Ich mache alles, was du willst … und wie du es willst.“

„Das ist der Satz, von dem alle Frauen träumen …“, meinte sie lächelnd.

Es kostete mich keine Überwindung, ihren Auftrag auszuführen, auch wenn mich der Geschmack nicht hundertprozentig begeisterte. Wir kuschelten eine Weile schweigend.

„Willst du nochmal?“ meinte sie nach vielleicht einer halben Stunde.

„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär in den Wald?“

Sie verzog das Gesicht, gab mir einen schnellen Kuss und machte sich dann nach Süden auf, um mein Dornröschen aus dem Schlaf zu wecken. In ihrem kundigen Mund erwachte das gute Stück unverzüglich zu neuem Leben. Wenig später hatte sie es in das gewünschte Format gebracht und mich im Zuge in den siebten Himmel. Die kleine Enttäuschung, dass sie ihn recht abrupt aus ihrem zauberhaften Mund entließ, wurde schnell von der Ankunft in ihrer noch gastfreundlicheren Körperöffnung getilgt.

Sie setzte sich einfach drauf, gab uns auch diesmal reichlich Zeit, dieses wunderbare Gefühl tiefster Verbindung auszukosten, bevor sie ihren Ritt begann. Ihre wohlgeformten Brüste wippten anmutig im Takt ihrer moderat schnellen Beckenbewegungen, die sie mit metronomartiger Genauigkeit beibehielt, während ihr Oberkörper, den sie mal mir zu und dann wieder von mir wegneigte, für reichlich Abwechslung sorgte, da sich so der Winkel des Eindringens und Drucks auf meine Lanze stetig änderte.

Das Staunen über die sensationellen Gefühle, die sie so bei mir erzeugte, ließ meinen Mund offen stehen, aus dem kehlige Stöhner drangen, während ich wie hypnotisiert auf das fantastische Schauspiel der Verköstigung meiner Fleischration durch ihre hungrige Pussy starrte. Sie stellte ihren Oberkörper senkrecht auf und hielt an, senkte sich vollständig auf mich ab und spielte ruhend mit ihren Scheidenmuskeln, um sich dann mit ganz engen Kreisen regelrecht auf meinen Schwanz zu schrauben. Alter Verwalter. Was für eine Abfahrt.

Befriedigt stellte ich fest, dass ich, so geil sich das alles auch anfühlte, schon doppelt so lange durchgehalten hatte, wie beim letzten Mal. Daher war ich auch nicht böse drum, als ihr hernach einsetzender wilder Ritt dafür sorgte, dass auch dieses Erlebnis für beide ein klimaktisches Ende beinhalten würde. Als sie kurz darauf erneut anhielt, tat sie dies mit dem verzückten Schrei der Erlösung, der bei mir die Sperre löste, mich dem Gefühl selbst vollständig hinzugeben und kurz nach ihrem erneuten heftigen Anreiten wurde ihr schwesterliches Loch erneut von brüderlichem Saft beseelt.

Ich zog sie fest an mich, während sich über uns der samtene Mantel geteilten Glücks wärmend ausbreitete, das Gefühl tiefer Liebe und Verbundenheit uns sprachlos in stillstehender Zeit verharren ließ. Als sie schließlich von mir rutschte, um zur Toilette zu gehen, mochten vielleicht vierzig Minuten vergangen sein. Ich war leicht schläfrig, als ich mir die überfällige „Zigarette danach“ ansteckte, dabei bemerkte, dass mein Gesicht zu einem leichten Grinsen verzerrt war, das ich nicht wegbekommen konnte.

Auch sie kehrte strahlend zurück, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihren Wecker.

„Musst du morgen früh raus? Ich dachte, montags hast du erst spät Vorlesungen?“

„Stimmt … Mama kommt gegen halb acht, also stell ich den Wecker auf halb sieben, dann können wir nochmal miteinander schlafen, bevor du zurück in dein Zimmer gehst. Ich will, dass du heute Nacht bei mir bleibst“, erklärte sie ihren Plan.

Selbstverständlich war ich damit mehr als nur einverstanden. Wir schmusten und kuschelten noch einige Minuten, bevor mich übergangslos der Schlaf übermannte.

***

Was für ein Erwachen. Ich fand mich in Löffelchen-Stellung eng an den nackten Körper meiner Schwester geschmiegt, als ich meine Augen öffnete. Zudem hatte ich die übliche Morgenlatte. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt, würde dies aber in wenigen Minuten tun. Ich schnappte ihn mir, um uns den ätzenden Ton zu ersparen. Auch Melanie wurde von meinen Bewegungen wach.

Ich küsste sie zärtlich. Ihr glückliches Lächeln erzeugte einen Wärmeschub in mir. Wie schön sie doch war. Wie sehr ich sie liebte. Ihre Hand war unvermittelt an meinem vor mir aufgewachten Schwanz.

„Guten Morgen, ihr zwei“, kommentierte sie diesen Umstand. Dann veränderte sie die Position ihres Hinterns und brachte ihn an den Eingang ihres Sanktorums.

„Bitte vorsichtig … ich bin noch nicht richtig nass.“

Ich nickte und drang zunächst nur mit meiner Eichel ein. Boah, das war ja noch abgefahrener, sie fühlte sich wahnsinnig eng an. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und drückte sich selbst etwas tiefer auf meinen Ständer. Ich zog sofort zurück und schob wieder bis an diesen Punkt zurück, begann mit vorsichtigen, kontrollierten Bewegungen.

„Ja … so ist das schön“, lobte sie mich.

Es fiel mir rasch leichter in sie einzudringen, da ihr Körper auf den morgendlichen Gast reagierte und ihn mit angemessener Feuchtigkeit begrüßte. Dennoch hatte ich noch eine Weile diesen geilen Druck auf meinem Dödel, auch dadurch begründet, dass ich ihn ein ums andere Mal völlig abzog, weil ich das Gefühl in sie einzudringen so brutal gut fand. Was für ein erstklassiger Weg, um in den Tag zu kommen.

Das Schöne an dieser Stellung war auch, dass es sich zwar unfassbar geil anfühlte, aber ich nicht das Gefühl hatte, mich irgendwie zurückhalten zu müssen, da ich nicht das Gefühl hatte, so kommen zu können. Das schien meiner schönen Schwester ähnlich zu gehen, denn nach einiger Zeit forderte sie mich zum Stellungswechsel auf und bewegte sich gleichzeitig mit mir auf ihre Knie, ohne dass mein Schwanz jemals ihren Garten Eden verließ.

Ich wurde sofort ein großer Fan dieser neuen Stellung, weil ich nun mühelos mein Becken schwingen lassen konnte und zusätzlich noch von der Ansicht, wie mein geröteter Schwanz immer und immer wieder in ihrem hungrigen Loch verschwand, angeturnt wurde. Ich war aber bei weitem nicht so wild und unkoordiniert, wie noch am Vorabend, probierte ihrem Status entsprechend in bester wissenschaftlicher Manier aus, was sich am Besten anfühlte.

Ich hielt mich an ihren wunderbaren Titten fest, die von meinem knetenden Reiben auch sehr angetan schienen. Es wurde langsam Zeit etwas Tempo rauszunehmen, denn dies schien eine Stellung zu sein, in der ich sehr wohl kommen konnte.

„Nein, nicht langsamer werden … fick mich richtig … härter …“

„Dann komme ich … gleich … ohh …“

„Egal … los … ja … oh … geil …“

Der Rest war gemeinsames Stöhnen und Grunzen, während ich alle Versuche der Kontrolle aufgab und mein Becken fliegen ließ, fasziniert von dem Geräusch unserer aufeinander klatschenden Körper. Ich hatte mich nicht getäuscht, ein paar harte Stöße später explodierte ich, noch bevor Melanie auf ihre Kosten gekommen war.

„Stoß bitte weiter … ich bin auch … gleich … da …“

Ihr halb unterdrückter Lustschrei verkündete den Erfolg meiner Folgsamkeit. Wir sanken wieder auf die Seite und kuschelten uns an. Mein Schwanz wurde deutlich schneller als zuvor schlaff und rutschte viel zu früh aus ihr heraus. Der selige kurze Schlummer, der sich anschloss, wurde jäh von ihrer alarmierten Stimme unterbrochen.

„Scheiße, gleich halb. Komm, geh auf dein Zimmer, Mama kommt jeden Augenblick. Halt. Erst noch einen Kuss.“

Der hatte es auch schon wieder in sich. Was für eine brutale Welt, die mich aus diesem wunderbaren Traum riss. Das Motorengeräusch konnte nur meine Mutter sein. Ich rannte nackt über den Balkon in mein Zimmer. Ich hielt es für eine gute Idee, mir rasch Klamotten überzuziehen und in die Küche zu gehen, damit auch nicht der leiseste Verdacht aufkommen konnte.

Meine Mutter sah total zerstört aus, blass und es war ihr anzusehen, dass sie Schmerzen hatte. Sie war nicht der klagsame Typ, also sagte sie keinen Ton und machte uns Frühstück. Sie stellte mir den Korb der mitgebrachten Brötchen hin, als sie plötzlich stutzte, etwas näher an mich herantrat und kaum wahrnehmbar schnüffelte.

„Hattest du gestern Abend Besuch?“ fragte sie mit einem eigenartigen Lächeln.

„Nein, wieso?“

„Nur so. Morgen Mellie.“

Melanie setzte sich mit zu uns am Tisch, sichtbar bemüht, normal zu wirken. Doch gegen das Strahlen, die ihrer ganzen Persönlichkeit ausging, konnte sie nichts machen. Meine Mutter setzte sich umständlich auf ihren Stuhl. Sie bewegte sich insgesamt sehr vorsichtig, der Rücken machte ihr wohl richtig zu schaffen. Sie wirkte plötzlich sehr nachdenklich und abwesend, schaute abwechselnd von Melanie zu mir. Dann schüttelte sie langsam den Kopf, als ob sie einen ihrer Gedanken verwarf.

„Tut mir leid Kinder, ich hab keinen Appetit mehr. Ich bin schrecklich müde und mein Rücken sehnt sich nur noch nach Entspannung und Ruhe. Ich geh gleich ins Bett.“

Wir versicherten ihr, dass das wohl das Beste war und frühstückten zunächst schweigend.

„Ehm … ich weiß nicht, was ich davon halten soll … Mama stand nahe an mir dran, schnüffelte und hat mich dann gefragt, ob ich gestern Abend Besuch hatte.“

Alarmiert sah Melanie auf.

„Was?“

Sie stand auf und kam dicht an mich heran.

„Oh Scheiße. Du riechst nach Sex. Und nach mir. Geh bloß unter die Dusche. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Das hätte nicht passieren dürfen.“
Meine Gedanken rasten.

„Und … wenn du ihr erzählst, ich wäre gestern erst spät nach Hause gekommen, oder so etwas? Du hast doch oft genug Petze gespielt.“

„Was soll das denn heißen? Na ja, hast ja Recht, aber das nimmt sie mir bestimmt nicht ab, wo wir uns doch momentan so gut verstehen.“

Sie dachte eine Weile nach.

„Caro.“

„Was ist mit ihr?“

„Ich werd ihr erzählen, dass Caro vorbeikam und irgendwann betrunken in deinem Zimmer verschwunden ist.“

„Hm … das könnte funktionieren …“

„Aber das klingt auch wieder nach Petzerei … vielleicht so: ich werde Caro bitten, vorbeizukommen, wenn Mama wach und hier ist. Sie wird ihr sagen, dass sie zu dir und nicht zu mir will. Was hältst du davon?“

„Das ist allerdings genial.“

„Schön, dass du das auch so siehst. Vielleicht bleibe ich länger in der Bibliothek … du könntest Caro ja ficken, dann ist das Alibi perfekt, so laut, wie die Kleine dabei ist. Wie ich dir sagte, das ist bestimmt kein Problem. Oder ich könnte dir Marina vorbeischicken …“

„Du bist ja drauf. Und das würde dir gar nichts ausmachen? Wenn ich mit einer anderen Frau …“

„Nein, das würde mir nichts ausmachen. Es würde mir etwas ausmachen, wenn du eine andere Frau liebst.“

„Du nimmst mich hoch, oder?“

Sie schüttelte ruhig den Kopf.

„Nein, ganz und gar nicht. Zieh sie ordentlich durch, sie braucht das, sie hat nicht so oft das Vergnügen. Und wenn du Marina willst, die braucht es auch … ständig … Ich will, dass du es tust. Okay?“

„Wenn du das willst, okay.“

„Welche denn jetzt, Caro oder Marina?“

Nun, Marina sah deutlich besser aus, aber mit Caro war ich ja schon reichlich intim gewesen.

„Caro.“

„Nun geh duschen Mann, wasch dir endlich die Beweismittel runter …“

Ich zerbrach mir unter der Dusche den Kopf, was ich Jan auftischen konnte. Verdammt nochmal, dieses ganze Versteckspiel ging mir mächtig auf den Geist. Ich stellte beim Einseifen fest, dass sich eine Menge kleiner roter Rasierpickel auf meiner schon wieder etwas kratzenden Scham gebildet hatten. Vielleicht sollte ich das Rasieren heute lieber noch nicht wiederholen.

Irgendwie kam ich nicht richtig in Gang. Um nicht noch mehr Verdacht zu erregen, nahm mich Melanie diesmal nicht mit zur Schule und ich fuhr stattdessen mit dem Rad. Ich sah Jan nur kurz vor dem Unterricht auf dem Gang, wo wir uns für die Pause verabredeten. Sein betroffener und mitleidiger Blick erzeugte einen innerlichen Lachreiz bei mir; während er mich in totaler Umkehrung der tatsächlichen Ereignisse als von meiner Schwester erwischt und gebeutelt sah, hatte ich nun ganz andere Erlebnisse vorzuweisen und zu verdauen.

Diese beschäftigten mich während der ersten Unterrichtsstunden durchgehend. Vom Lehrstoff bekam ich absolut nichts mit. Die Aussicht mit Caro zu schlafen erregte mich etwas, was mich wiederum verwirrte, denn ich war mir hundertprozentig sicher, dass ich wirklich in meine schöne Schwester verliebt war und mich Caro nicht reizte. Was Melanie ihr wohl als Grund nennen würde? Würde sie ihr reinen Wein einschenken?

In der Pause verzogen traf ich Jan in der Raucherecke, wo wir uns wie gewohnt etwas abseits hinsetzten, so dass uns niemand zuhören konnte.

„Hey Mann. Das ist ja wohl alles mächtig in die Hose gegangen … was ist denn genau passiert?“

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mir über die Geschichte, die ich ihm auftischen wollte, gar keine Gedanken gemacht hatte. Also musste ich improvisieren.

„Sie … hat mich beim Wichsen erwischt, während ich die Videos geschaut habe … weißt schon, welche.“

„Oh Shit … tut mir echt leid. Aber wie hat sie von meiner Beteiligung erfahren?“

„Das ist mir in meiner Not als Entschuldigung rausgerutscht … sorry, aber mir fiel so schnell nichts ein.“

„Hm … okay. Scheiße, dann ich kann ich ja wohl bis auf Weiteres nicht mehr bei euch auflaufen, oder?“

„Das wär vielleicht nicht so gut.“

Er seufzte und zündete sich mit der aufgerauchten Zigarette gleich die nächste an.

„Und was war das mit dem Handball?“

„So eine Art Versöhnungsmaßnahme. War ein geiles Spiel, nebenbei. Mellie hat mir erzählt, dass ihre Ersatztorhüterin alles fickt, was sich bewegt. Vielleicht solltest du mal bei ihr anklopfen.“

„Hihi, ja, vielleicht sollte ich auch mal zum Handball gehen. So ein Dreck, so ein Dreck … hm … du hast ihr doch hoffentlich nicht erzählt, was wir sonst noch alles gemacht haben?“

Scheiße. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Auf der anderen Seite … so konnte ich sicherstellen, dass er sich wirklich nicht mehr in unser Haus traute …

„Doch … tut mir echt leid … sie wollte, dass ich ehrlich bin … ist mir auch rausgerutscht.“

„Ach du Scheiße … warum … Mist“, kommentierte er das Klingeln, das das Ende der Pause einläutete.

„Ich muss zum Labor … wir reden nachher weiter“, konnte ich so unser Gespräch vorzeitig beenden.

Diese Lügerei ging mir mächtig gegen den Strich. Ich kam mir wie ein Verräter vor.

In der nächsten großen Pause rief mich Melanie an. Ich war gerade auf dem Weg zur Raucherecke, wo Jan mich schon erwartete. Irgendwie war ich froh, ihm auf diese Weise erst einmal entgehen zu können, denn ich setzte mich mit dem Handy abseits hin und deutete ihm an, dass ich das Gespräch erst annehmen musste.

„Hallo mein Schatz. Du hast heute ein Date. Ich habe gerade mit Caro gesprochen. Sie wird nach den Vorlesungen gegen sechs Uhr eintrudeln. Ich komme so gegen sieben. Bis dahin solltet ihr fertig sein. Kriegst du das hin?“

„Krieg ich was hin? Was hast du ihr denn erzählt?“

„Nicht viel. Nur, dass es dir am Samstag so gut gefallen hat, dass du gern mal mit ihr allein sein möchtest und die Erfahrung wiederholen und vertiefen.“

Hm … das war natürlich noch nicht das volle Ticket.

„Mit anderen Worten, du hast eine Stunde Zeit, eine durchaus willige Frau rumzukriegen und möglichst lautstark zu beglücken.“

„Hättest du ihr nicht die Wahrheit sagen können?“

„Hätte ich vermutlich. So ist es doch viel spannender und geiler. Ich werd an euch denken.“

Na, die machte es sich ja leicht und ich hatte schon wieder eine Mutprobe vor mir. Irgendwie hatte ich mir meinen Eintritt in die Sexualität deutlich lockerer und vor allem beschaulicher vorgestellt. Auf jeden Fall deutlich weniger konflikt- und problemgeladen. Das hat man halt davon, wenn man sich in seine Hammerschwester verliebt.

Es gelang mir Jan gesprächsmäßig auf Armlänge zu halten, so schwer mir das auch fiel. Er machte sich Vorwürfe, mich in die ganze Sache reingezogen zu haben. Nun, eigentlich hätte ich ihn dafür umarmen können, aber aus dem Alter waren wir nicht nur raus, nach der Vorgeschichte hätte das völlig falsch rüberkommen können. Vielleicht ließ sich ja für ihn auch irgendetwas arrangieren, mit Marina zum Bleistift.

In der Schule war ich fortan nur noch physisch präsent, meine Gedanken waren bei den Geschehnissen der letzten Tage und, je näher diese rückte, bei meiner Aufgabe am Nachmittag. Etwas nervös war ich schon, aber ich sah der ganzen Geschichte auch mit einer durchaus angenehmen Spannung entgegen. Es würde sicher ganz anders sein, als mit Melanie.

Meine Mutter betrachtete mich erneut aufmerksam, als ich zuhause ankam, sprach ihre Verdachtsmomente, wenn sie diese denn wirklich hatte, aber mit keiner Silbe an. Ich war irgendwie ziemlich kaputt von den ereignisreichen Tagen und Nächten mit deutlich zu wenig Schlaf und nickte schon halb bei den Hausaufgaben ein. Als ich mich dann zu etwas Musik ablegte, war ich binnen weniger Minuten eingeschlafen.

„Stephan, wach auf … du hast Besuch.“

Ich schreckte aus dem Schlaf. Meine Mutter stand vor meinem Bett und rüttelte an meiner Schulter. Sie lächelte merkwürdig, als ich sie in Schlafblödheit verständnislos anglotzte.

„Caro ist hier um dich zu sehen. Ihr ward ja wohl verabredet?“

„Ja … sorry … bin wohl eingepennt. Danke. Wo ist sie denn? Oh …“

Caro stand schon an meiner Tür und sah etwas verschüchtert zu Boden. Meine Mutter verzog sich ohne weitere Kommentare und diesem erleichtert wirkendem Lächeln, in das doch noch eine Spur der Sorge verwoben schien. Sie ließ uns allein und schloss hinter sich die Tür.

„Oh … sorry, komm doch her … tut mir leid, dass du mich hier in so ’nem Zustand vorfindest …“

„Ich penne manchmal sogar in den Vorlesungen ein, mach dir nichts draus“, antwortete sie und setzte sich artig neben mir aufs Bett. Sie trug wieder diesen Jeansrock, ein Spaghetti-Top, das farblich ein wenig in den Augen weh tat und hatte ihr Haar als Pferdeschwanz zusammengebunden. Noch auffälliger war aber das Fehlen ihrer Brille.

„Trägst du jetzt Linsen?“ forschte ich nach.

„Ja. Ich hab so Ein-Tages-Linsen, die ich mal im Schwimmbad und beim Sport rein mache.“

„Du siehst ganz verändert aus. Richtig gut, du hast auch wunderschöne Augen.“

Das kam ohne irgendwelche Planung oder bewussten Eingriff raus. Und war auch völlig ehrlich gemeint. Sie lächelte zufrieden und machte es sich auf dem Bett bequem.

„Danke.“

Oh je, sie überließ mir die Gesprächsführung. So, und wie verführt man nun eine Frau? Gott sei Dank hatten wir ja schon einmal so halb das Vergnügen gehabt.

„Melanie hatte mir erzählt, dass es dir am Samstag gut gefallen hat … mir ja auch … und da wollte ich halt … und da dachte ich eben … ehm … ich meine …“

Himmelherrgottsakra. Verflucht und zugenäht. Ich hatte den Faden verloren. Sie lächelte noch immer madonnenhaft und machte keinerlei Anstalten, mir irgendwie behilflich zu sein. Etwas ruckartig bewegte ich mich näher an sie heran und strich mit meiner Hand über ihr Gesicht.

„… das ich gern mal mit dir alleine sein möchte …“

„Das sind wir ja jetzt.“

Na toll, mach dich auch noch über mich lustig, Mädel. Dann eben frontal.

„Na, dann zieh dich doch aus und ich zeige dir, was ich mir noch so alles vorgestellt habe.“

Okay, irgendwie meine Schwester kopiert, aber die kriegte mit ihrer Direktheit ja auch alles, was sie wollte. Caro schien über dieses schnelle Umschwenken nicht unglücklich zu sein.

„Du bist mir ja einer. Das muss wohl in der Familie liegen.“

„Möglich. Und jetzt zieh dich aus.“

Sie küsste mich auf den Mund und blitzte mich an.

„Mein Gesicht ist nicht das einzige, was sich etwas verändert hat.“

Sprach’s und machte sich folgsam und mit sichtlichem Enthusiasmus daran, meinem Wunsch zu folgen. Sie trug trotz ihrer beträchtlichen Oberweite keinen BH. So drall, wie die Dinger waren, brauchte sie das wohl auch nicht. Okay, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir leichte Sorgen gemacht, dass ich ob meiner Verliebtheit in Melanie vielleicht bei Caro gar nicht auf Touren kommen würde.

Das stellte sich schon zu diesem Zeitpunkt als Fehleinschätzung heraus. Als ihr Rock und Slip fielen, begriff ich auch ihren Hinweis. Sie hatte sich ebenfalls rasiert. Komplett. Willkommen im Club der blanken Scham. Ich grinste vergnügt und entledigte mich ebenfalls der überflüssigen Zivilisationszugeständnisse.

„Ach … schau an … du auch“, kommentierte sie meine leider mit kleinen Pusteln übersäte Intimglatze.

„Ja, aber ich hab so scheiß kleine Pickel davon gekriegt …“

„Sieht bei einem Mann echt komisch aus“, meinte sie. Zu ihren forschenden Augen gesellte sich rasch eine Hand.

„Fühlt sich aber gut an.“

Das konnte ich nur bestätigen. Fast mechanisch griff ich zwischen ihre Beine.

„Bei dir auch. Sehr schön. Du fühlst dich eh ganz toll an“, stammelte ich weiter die in meinen Ohren schon im Moment des Sagens etwas hohl klingenden Komplimente. Alle Achtung, sie war schon richtig feucht. Sie schien sich ja ordentlich auf unsere Begegnung gefreut zu haben. Sie mochte dasselbe denken, denn auch ich wuchs an meiner Aufgabe und in ihrer Hand.

Also gut, Liebe war das diesmal nicht, aber trotzdem völlig geil. Wir brachten uns beide richtig auf Betriebstemperatur. Lagen andächtig beieinander und rieben uns heiß. Sie wichste nicht an meinem Schwanz, sie steuerte ihn, huldigte ihm, zelebrierte ihn. Sie hatte ihr rechtes Bein aufgestellt, um mir den Zugang zu ihrer spürbar dankbaren und nebenbei sehr ansehnlichen Zaubermaus zu erleichtern.

Dem gab sie auch bald hörbar Ausdruck, der erst leiser wurde, als sie erneut mit dieser begeisternden Selbstverständlichkeit meinen Pint in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie ließ ihre Augen nicht von meinen, während sie allerhand Schabernack mit ihrer Beute spielte, wohl um rauszufinden, was mich besonders anmachte. Das ließ sich gar nicht so einfach bestimmen, denn sie war diesmal deutlich mehr bei der Sache, als noch bei unserem extemporalen Dreier.

Ich beugte mich nach vorn, ließ meinen Kopf auf ihrem Schoß ruhen, positioniert mich weiter um, bis meine Zunge den Geschmack ihrer Weiblichkeit aufnehmen konnte. Es war nicht hundertprozentig bequem, aber ihre fleißige Zunge und vor allem der Enthusiasmus, mit dem sie mir das Leben aus meinem Lümmel zu saugen versuchte, ließ eigentlich kaum eine andere Empfindung zu. Ich spreizte mir ihre rosigen Hautfalten so zurecht, dass ich ihrem vergleichsweise großen Schwellkörper zu jeder Zeit das volle Programm geben konnte und leckte sie entsprechend wild und hart.

Ich versuchte ihren Kitzler jetzt mit einer Hand im Schussfeld zu halten, während ich mit zwei Fingern der anderen ihr Innenleben erforschte. Das kam bei ihr gut an, so gut, dass ich dritten zur Hilfe nahm, was schon deutlich schwieriger war. Irgendwie brachte mich das aber auf die Idee, doch da nun endlich das dafür Vorgesehene zu deponieren. Sie begriff mein Ansinnen sehr schnell und drehte sich vollständig auf den Rücken, als ich ihr meinen Schwanz entzog.

„Hör mal, ich nehme nicht die Pille. Also entweder mit Gummi, oder du musst rechtzeitig abziehen.“

Darüber hatte ich mir allerdings noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Das heißt nicht, dass ich nicht vorbereitet war. Jeder Heranwachsende, der etwas auf sich hält, hat Kondome im Haus, nur für den Fall, dass Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Ich hatte sie zunächst unter meiner Matratze versteckt, bis mir aufgefallen war, dass meine Mutter die ab und zu mal wendete, daher musste ich jetzt mühsam unter dem Bett zwischen allerlei Gerümpel nach den Teilen fischen.

Sie kicherte und forderte meine Fundstücke an.

„Gib her, ich mach ihn drauf. Ich mach das gern.“

Das war spürbar. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte ihn gleich wieder abrollen können. So aber hatte ich schon eine frühe Warnung, dass mich ihre oralen Künste richtig nach vorne gebracht hatten. Also langsam angehen lassen. Sie rückte noch weiter in die Bettmitte und spreizte ihre Beine; ihr Körper und Gesichtsausdruck ein Bildnis von Erwartung und Sehnsucht. Caro stöhnte laut und erlöst, als ich meinen gummigeschützten Hoffnungsträger in sie hinein drängte.

Schon nach wenigen Stößen in ihre enge, hitzige Spalte war es mit der geplanten Zurückhaltung vorbei und mein Körper befand, dass es in dem wilden und leidenschaftlichen Stil unseres Vorspiels weitergehen sollte. Ich rammelte jedenfalls richtig los und nahm ihre lautstarke und auch überdeutlich sichtbare Begeisterung als Indiz dafür, dass es ihr ähnlich ging. Ich musste grinsen, als mir quasi als Randerscheinung bewusst wurde, dass unser Plan nun mit absoluter Sicherheit funktioniert hatte. So laut, wie sie wurde, konnte meine Mutter unser Treiben gar nicht überhören.

Eigenartigerweise stachelte mich das noch weiter an; ich pflügte Caros bebenden Körper richtig durch, bis ich zum ersten Mal anhalten musste. Ich richtete meinen Oberkörper auf und massierte als Pausenfüller ihre sagenhaften Titten, bewegte mich nur langsam in ihrem engen Loch. Sie griff an ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Ein Angebot, dass ich selbstredend unverzüglich annahm. Ich stieß auf ein Hindernis und sie zuckte leicht, machte aber keine Anstalten, die Stellung zu verändern.

Erst als ich die Cooling-Off Phase für ausreichend empfand und wieder richtig Fahrt aufnahm, kam eine leise Warnung von ihr.

„Nicht … ganz … so … tief … tut … etwas … weh … ja … so …“

Damit sie nicht die ganze Zeit ihre mächtigen Schenkel in der Luft halten musste, hob ich sie an, stellte sie gerade auf und lehnte sie gegen meinen Oberkörper. Auch auf diese Weise drang ich sehr tief in sie ein und musste mich gezielt zurückhalten, weil sie ihre Mundwinkel wie unter Schmerzen verzog. Ich schien bald das rechte Maß gefunden zu haben, denn sie ging richtig ab, stöhnte in einer Lautstärke, die mir fast schon unangenehm war, denn obwohl sie ja eigentlich der Adressat dieser Vorstellung war, hatte ich doch Bedenken, was meine Mutter über die ganze Aktion denken würde.

Caros linkes Bein rutschte von meinem Körper und die daraus entstehende Seitstellung war fast noch geiler, als zuvor. Ich war ein wenig überrascht, dass ich so ungebremst weiter pumpen konnte, ohne mich in Orgasmusnähe zu begeben, allerdings mehr, dass bei ihr nichts in dieser Richtung passierte, obwohl sie fast permanent dicht davor schien.

Sie steuerte uns in den nächsten Stellungswechsel, drehte sich herum und hockte sich auf ihre Knie, bot mir ihr zwar großes, aber durchaus hübsches Hinterteil dar. Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder bei ihr unterzubringen, klopfte in meiner Eile aber wohl an der falschen Tür an, denn sie meinte lachend:

„Falscher Eingang. Etwas tiefer. Jetzt hast du’s.“

Wow, diese Stellung hatte es mir erneut von Anfang an angetan. Zum einen, weil ich so fasziniert auf meinen in ihr verschwinden Schwanz starren konnte, zum anderen, weil ich mühelos Tempo aufnehmen und mein Becken richtig fliegen lassen konnte. Ihr lautstarker Beifall schien darauf hinzudeuten, dass auch sie viel Freude an dieser Übung hatte. So sehr ich mich aber auch abmühte, das ersehnte Gipfelerlebnis für sie blieb aus; meine Schonzeit war nach einigen Minuten heftigster Rödelei vorbei und ich ergab mich und meine Ambitionen dem fantastischen Orgasmus, den ich schweißnass und mit rasendem Puls erlebte.

„Sorry“, meinte ich entschuldigend, als ich halbwegs wieder zu Atem gekommen war, mein Oberkörper auf ihrem Rücken ruhend.

„Was meinst du? Das war sagenhaft.“

„Du bist nicht gekommen.“

„Oh, das … ich komme nicht vom vögeln, das hätte ich vielleicht sagen sollen. Ich bin mehr der klitorale Typ.“

Aha. Also doch kein Versagen auf meiner Seite. Ich zog meinen bereits leicht erschlafften Pimmel aus ihrem gastfreundlichen Innern ab, da ich nicht das Risiko eingehen wollte, dass das Kondom dort verloren ging. Fasziniert starrte ich auf die weiße Füllung, bevor ich das Teil zuknotete und in den nahen Papierkorb warf. Ich schnappte mir meine Zigaretten und zündete uns beiden eine an.

„Also hat es dir gefallen?“

„Hast du das nicht gespürt? Und, in diesem Sinne, gehört?“

„Doch … freut mich. Und du kommst nie vom … Verkehr?“

„Du kannst ruhig vögeln, bumsen oder ficken sagen, wir sind beide über achtzehn. Nein, ich komme nicht davon. Das macht aber nichts, ich ficke trotzdem wahnsinnig gern.“

Das Motorengeräusch vor der Tür war unverwechselbar. Melanie kam nach Hause. War wirklich schon eine Stunde vergangen?

„Das ist Melanie.“

„Okay, dann sollten wir uns wohl langsam wieder anziehen.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihr noch etwas schuldig zu sein. Ich drückte meine Zigarette halbgeraucht aus und schüttelte den Kopf.

„Nein. Erst bring ich zu Ende, was ich angefangen hab.“

Sie sah mich überrascht und verständnislos an, begriff aber doch mein Vorhaben, als an ihr hinab zwischen ihre Beine glitt.

„Oh … du brauchst nicht … oooh … was red ich … mmmh … Moment …“, kommentierte sie und entledigte sich ebenfalls vorzeitig ihrer Zigarette. Sie öffnete erwartungsfroh ihre Beine und harrte der Zunge, die da kommen sollte. Ich stellte sicher, dass diese nicht lang auf sich warten ließ. Zunächst ergötzte ich mich aber an dem Anblick ihrer perfekt symmetrischen und schlichtweg bildschönen Pussy.

Sie schmeckte auch herrlich, auch wenn ich meinte, zu Beginn einen leichten Gummigeschmack auf der Zunge zu haben, aber das mochte Einbildung sein. In jedem Fall ging ich meiner Aufgabe von Anfang an mit Begeisterung und einer etwas verspätet einsetzenden Ehrfurcht nach, spielte mit ihrer Lust, machte mich mit ihr und ihren Reaktionen bekannt. Auch wenn sie schon beim Bumsen recht laut geworden war, gegen das, was sie jetzt an Lautstärke produzierte, war sie vorhin eher zahm gewesen.

Das schien ja ein Indiz dafür zu sein, dass ich so einiges richtig machte und ich ließ mich von ihrer direkten Reaktion eher anstacheln denn einschüchtern, obwohl ich mir nicht hundertprozentig sicher war, ob ich meiner Mutter damit nicht zu viel zumutete. Melanie hatte da sicher keine Probleme mit. Halb erwartete ich eh, dass sie sich zu uns gesellen würde.

Das tat sie aber nicht. So war es an mir, Caro ihrer Bestimmung und ihrem Orgasmus zuzuführen und ich erledigte dies mit der gebotenen Hingabe. Es dauert auch wirklich nicht lange, bis ihre Hände das Kissen, dass sie sich in der Schlussphase über das Gesicht gelegt hatte, halb zerquetschten und ein letztes erlöstes Stöhnen von ihren Lippen drang. Ich vermutete, dass alle Frauen danach empfindlich seien und verließ den Ort des Verbrechens, legte mich zu ihr und küsste sie.

Wir rauchten schweigend, sie kuschelte sich an meiner Brust an und wirkte sehr zufrieden und entspannt. Ich erhoffte mir schon eine kleine Rezension, aber zunächst schien sie meilenweit weg ihren eigenen Gedanken und Empfindungen nachzuhängen.

„War das okay?“ versuchte ich die Sache zu forcieren.

„Tsss … das war doch wohl deutlich mitzukriegen, oder nicht? Was willst du hören? Dass das der beste Fick meines Lebens war?“

Huch. Was ging denn jetzt ab? Die Frage kam also nicht so gut an. Notiz für die Zukunft. Sie lachte leise.

„Es war toll, wahnsinnig toll. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ist das eine Antwort, mit der du leben kannst?“

„Sicher.“

Ich war mir immer noch nicht darüber klar, warum sie da so komisch abgegangen war, aber nun gut. Informatikerinnen wurde dem Vernehmen nach eine gewisse Exzentrizität nachgesagt.

„Willst du mit uns essen? Ich bin mir sicher, dass meine Mutter vorsorglich schon für vier gekocht hat.“

„Nein, ich muss noch was für die Uni tun. Ich hab sogar eine Vorlesung für dich sausen lassen, weil ich mich noch rasieren wollte.“

„Dein Opfer weiß ich zu würdigen. Für mich war es auch toll, nebenbei.“

Die Tür öffnete sich ohne jedwedes Klopfen und Melanie stand plötzlich mit schräggelegtem Kopf und einem anzüglichen Grinsen in meinem Zimmer.

„Ich soll euch von weiteren Schandtaten abhalten und zum Essen holen.“

Caro schien von ihrer Ankunft trotz ihrer Vorgeschichte leicht eingeschüchtert und beeilte sich wieder Klamotten auf ihren noch immer recht hitzigen Körper zu bekommen.

„Oh … du hast dich rasiert.“

„Und Kontaktlinsen trägt sie jetzt auch“, gab ich preis.

„Ja. Ich will in den nächsten Tagen vielleicht noch zum Friseur. Jetzt muss ich aber nach Hause. Wir reden morgen in der Uni, ja? Oder kannst mich nachher ja mal auf MSN andengeln.“

„Alles klar.“

Sie verschwand wenig später flink genug, um nicht meiner Mutter noch einmal vor die Flinte zu laufen, was sie vielleicht auch bewusst zu vermeiden suchte. Eine Option, die ich leider nicht hatte. Augen zu und durch. Das Abendessen verlief auch entsprechend merkwürdig. Zunächst blieb meine Mutter still, sah mich nur lange an und schüttelte einige Male andeutungsweise ihren Kopf. Das feine Lächeln auf ihrem Gesicht wirkte aber doch sehr beruhigend auf mich.

„Bevor ihr auf euren Zimmern verschwindet … muss ich doch noch was loswerden“, begann sie nach Beendigung des Essens. Melanie lehnte sich grinsend zurück. Na toll. Sie war ja fein raus und an mir blieb jetzt wohl alles hängen.

„Mir ist nicht entgangen … dass du … wie soll ich das sagen … einen weiteren Schritt ins Erwachsenenleben getan hast. Du verstehst, was ich meine? Gut …“, würdigte sie mein Nicken. Wie peinlich war das denn?

„Obwohl ich mich selbstverständlich darüber freue, wäre ich dir dankbar, wenn du dich ein wenig … nun, diskreter verhalten würdest, beziehungsweise deine … ist sie jetzt deine Freundin? Geht ihr miteinander?“

Ich schüttelte den Kopf, ohne darüber nachzudenken. Erst als sie rot anlief, wurde mir klar, dass dies ein Fehler war.

„Oh … verstehe. Wie dem auch sei … bitte seid beim nächsten Mal etwas leiser, wenn’s geht.“

Melanie feixte und amüsierte sich offensichtlich königlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Meine Mutter schüttelte diesmal ausgeprägter den Kopf und wollte sich ans Abräumen machen. Sie schien wieder Schmerzen zu haben, denn sie wirkte irgendwie schief, als ob sich ihre ganze Körperachse verdreht hatte.

„Lass man, wir machen das schon“, meldete ich uns diesmal freiwillig.

„Gut … aber dann gehst du unter die Dusche. Hygiene ist wichtig“, bestimmte meine Mutter, sichtlich froh damit ihren mütterlichen und häuslichen Pflichten entgangen zu sein. Melanie und ich machten uns schweigend an die Arbeit, bis der Fernseher anging und wir sicher waren, dass sie uns nicht zuhörte.

„Was grinst du denn so blöde? Das war doch wohl voll peinlich. Was sie jetzt bloß von mir denken muss?“

„Dass du ein Mann geworden bist. Und das du offensichtlich weißt, was man mit Frauen so alles anstellen kann.“

„Wie hatte sie denn dir gegenüber reagiert?“

„Sie hat versucht, mich über Caro auszufragen. Und angekündigt, dass sie sich mit dir darüber wohl noch mal in Ruhe unterhalten müsste. Und? Wie war es?“

„Na, ganz okay.“

Melanie sah mich lauernd an.

„Ganz okay? War es besser als mit mir?“

„Quatsch. Gar kein Vergleich. Ich liebe dich, falls du das vergessen hast.“

Sie schmunzelte, schaute sich zur Sicherheit schnell um und gab mir dann einen schnellen Kuss.

„Ich liebe dich auch. Und ich bin stolz auf dich und deine Vorstellung. Mama war wohl ebenfalls beeindruckt … und wenn wir das nächste Heimspiel gewinnen, sind wir eventuell schon auf dem dritten Platz“, fuhr sie zusammenhanglos fort, weil unsere Mutter plötzlich in der Küche auftauchte. Ich beeilte mich, darauf einzugehen.

„Na, dann werdet ihr doch ordentlich Unterstützung brauchen können. Jan meinte, er wolle auch mal mit, vielleicht kommt er ja schon diesen Samstag. Wann ist das Spiel?“

„Um vier Uhr. Jan? Hm. Der interessiert sich für Handball? Willst du auch kommen, Mama?“

Meine Mutter machte sich noch ein paar Brote für die Arbeit und hatte unserem Gespräch schweigend gelauscht.

„Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Bärbel ist bis Ende der Woche krankgeschrieben. Ich hab morgen noch eine Nachtwache, dann zwei Tage frei und muss Freitagnacht wieder los, dann aber nur bis Sonntagnacht, am Montag kommt sie wieder.“

„Das ist schade, wir wollen nach dem Spiel noch alle in die Sauna, das würde dir auch guttun, mit deinem Rücken.“

Meine Mutter seufzte leise.

„Ja … ein andermal. Nochmal danke für’s Abwaschen, Kinder. Ich muss mich jetzt langsam fertig machen.“

Sie packte ihre Brote ein und verschwand aus der Küche, während wir den Rest Geschirr wegräumten.

„Sauna?“

„Ja, hab ich dir noch gar nicht erzählt, oder? Du kommst selbstverständlich mit.“

„Ehm … und deine Mietspielerinnen fänden das okay? Schließlich bin ich dein Bruder und so.“

„Häh? Es ist eine gemischte Sauna, von daher sehe ich da kein Problem. Du kannst dich ja mit dem Starren auf ihre Muschis ein wenig zurückhalten und dein Busenfreund auch, wenn er mitkommen will. Keine Fotos … mal abgesehen davon, dass ihm das wohl schwer fallen würde, irgendwo einen Fotoapparat zu verbergen …“

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Jan Feuer und Flamme für diese Idee wäre. So ganz wohl war mir aber nicht dabei. Wir vertagten unsere Unterhaltung auf später und gingen auf unsere Zimmer zurück. Meine Mutter kam noch kurz hoch, um sich bei uns zu verabschieden, gerade als ich aus der Dusche kam, was sie mit einem befriedigten Nicken quittierte.

Melanie ließ sich erstaunlich viel Zeit, um zu mir herüberzukommen. Ich stellte mich einige Male demonstrativ vor ihre Balkontür zum Rauchen, aber sie tippte an ihrem Schreibtisch auf dem Computer herum und sah mich nicht einmal, weil sie mir den Rücken zudrehte. Erst gegen zehn Uhr kam sie in mein Zimmer.

„Na, mein kleiner Casanova? Caro war von deiner Vorstellung richtig begeistert. Offensichtlich brauchst den Vergleich zu ihrem Onkel nicht scheuen. Sie wird dich sicher um eine Wiederholung bitten.“

Sie sagte dies leichthin, als ob es die normalste Sache der Welt wär.

„Das ist doch wohl aber nicht notwendig, oder? Schließlich ging es doch nur darum, Mamas Verdacht zu entkräften.“

„Wieso, ich dachte, es war okay?“

„Und ich dachte, wir wären zusammen?“

„Na und? Liebe ist kein Spiel um Besitz. Du kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst.“

Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah mich herausfordernd an.

„Ein Recht, dass ich natürlich auch für mich in Anspruch nehme.“

Aha. Daher wehte der Wind. Sie brachte mich damit ganz schön durcheinander. So hatte ich mir unsere Beziehung eigentlich nicht vorgestellt.

„Ich verstehe.“

„Das passt dir nicht?“

„Ich weiß nicht“, sagte ich ehrlich. Sie strich mit einer Hand über meine Oberschenkel und bewegte sich langsam auf meinen Schwanz zu.

„Du musst echt lockerer werden, wenn das mit uns funktionieren soll. Wie ist das … hat Caro dich für heute zerstört, oder ist noch ein Happen für mich übrig …“

Ich schüttelte kichernd den Kopf. Sie war echt schon eine Marke. Ich küsste sie zärtlich. Und machte mich schnell daran, ihr zu beweisen, dass nicht nur ein Happen für sie übriggeblieben war.

***

Wir verbrachten auch die Nacht von Dienstag auf Mittwoch zusammen im Bett, da dies die letzte war, bevor meine Mutter wieder anwesend sein würde. Am Ende war mir eine kleine Pause nicht unwillkommen, denn ich war richtig wund, da unsere Sessions immer länger und intensiver wurden.

Jan war von der Idee, mit zum Spiel und hinterher in die Sauna zu kommen, zunächst begeistert, dann aber kamen ihm doch Bedenken.

„Mensch, mit den ganzen nackten Weibern … da krieg ich ihn doch gar nicht mehr runter.“

Ich hatte da ähnliche Bedenken, spielte aber den Selbstsicheren.

„Quatsch, da gewöhnt man sich sicher ganz schnell dran. Und die haben nach Melanies Erzählungen auch mehrere Kaltwasserbecken.“

„Na, ich weiß nicht. Vielleicht … wenn wir zwischendurch mal … verstehst schon.“

Das tat ich allerdings nicht.

„Du sprichst in Rätseln.“

„Wir könnten ja zwischendurch mal aufs Klo und uns einen runterholen.“

Aha, daher wehte der Wind. Danach war mir allerdings nicht wirklich. So, wie er mich dabei ansah, war nämlich schon klar, dass er damit nicht meinte, dass wir uns jeder selbst erleichterten. Trotzdem wollte ich, dass er unbedingt mitkam.

„Was auch immer. Los, sag ja.“

„Scheiße, dass ich da nicht fotografieren kann.“

Das war die Zusage. Ich würde Melanie noch mal anspitzen, damit sie Marina irgendwie auf ihn ansetzte. Wenn er endlich ebenfalls mit Frauen Erfahrungen sammelte, so mein Gedankengang, dann würden hoffentlich auch seine mittlerweile durchaus penetranten und unangenehmen Versuche, mich zu ihm und weiteren homoerotischen Abenteuern einzuladen, aufhören.

Am Mittwochnachmittag rief mich Caro an und wollte wissen, ob wir uns nicht noch einmal treffen konnten. Ich log sie mit hochrotem Kopf am Telefon an und berichtete, dass ich meiner Mutter helfen musste, der es nicht gut ging. Am Donnerstag und Freitag hatte sie keine Zeit, wie ich erleichtert hörte. Samstag war ja das Spiel, also war ich wohl auch da fein raus.

„Ich kann ja auch zum Spiel kommen und wir verbringen die Nacht zusammen.“

Oh Shit. Mir fiel kein Grund ein, warum das nicht ging. Ich konnte sie auch nicht vor den Kopf stoßen und ihr sagen, dass ich nicht wirklich an ihr interessiert war.

„Hm ja, wir wollten hinterher aber alle noch in die Stadt, in die Sauna.“

„Super, ich geh auch total gern. Wann fängt das Spiel an und wo genau ist es?“

Ich gab ihr widerstrebend die Details. Ich hätte das alles lieber vorher mit Melanie besprochen, vielleicht hätte sie auch irgendeinen Ausweg oder eine Ausrede für uns gefunden. Ich hatte ihren Anruf in der Küche entgegengenommen, weil ich für mich und meine Mutter, die gerade aufgestanden war und im Haus herumlief, einen Kaffee aufsetzen wollte.

Sie setzte sich zu mir in die Küche und bekam den letzten Teil des Gesprächs noch mit.

„Alles klar. Melanie kann dir die Lage der Halle ja noch genauer beschreiben oder aufschreiben. Wir sehen uns dann am Samstag.“

„Ja. Ich kann es kaum erwarten. Ich habe in den letzten Tagen oft an dich gedacht.“

Ich hoffte nur, dass sie sich nicht in mich verliebte. Scheiße, vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sie als Alibi zu benutzen.

„Ich auch. Wir sehen uns dann Samstag. Meine Mutter ist gerade hereingekommen.“

„Dann grüß schön. Bis Samstag.“

Meine Mutter setzte sich mühsam an den Küchentisch, noch mit Nachthemd und Bademantel bekleidet. Ich beendete das Gespräch vergleichsweise hastig.

„War das Caro?“

„Ja. Ich soll dich grüßen.“

„Danke. Grüß sie auch, wenn du sie siehst. Oh, du hast schon Kaffee gekocht … sehr schön.“

Sie ließ mir noch die Zeit, unsere Tassen zu füllen und mich zu ihr zu setzen, bevor sie mit ihrer Befragung fortfuhr.

„Also seid ihr jetzt doch zusammen?“

„Nicht wirklich.“

„Hm.“

Sie seufzte leise.

„Gut, wir müssen wohl mal darüber sprechen. Du bist volljährig und kannst tun, was du willst. So sehr es mich freut, dass du jemanden gefunden hast … nun, dass du … wie soll ich das sagen … ein Mann geworden bist … es gibt halt Dinge, die du beachten solltest. Verstehst du?“

Tat ich nicht.

„Was meinst du? Verhütung?“

Es war ihr sichtlich peinlich, darüber zu reden. Das ging mir allerdings nicht anders.

„Ja … unter anderem. Nimmt sie denn die Pille?“

„Nein, wir benutzen Kondome.“

„Gut … aber denke daran, dass die auch keinen hundertprozentigen Schutz bieten.“
Das war mir allerdings neu. Aber auch relativ egal, da ich nicht wirklich vorhatte, mit Caro etwas anzufangen. Melanie nahm die Pille.

„Verstehe. Ich pass schon auf.“

„Einfach nur Sex? Kein Gefühl dabei?“

Herrjeh. Musste dieses Verhör denn sein? Ich nickte andeutungsweise.

„Nun, du musst wissen, was du tust. Ich befürchte nur … wie soll ich das erklären … das du die Erfahrung … beschneidest … verstehst du? Eigentlich sollte man … eigentlich sollte es ein Ausdruck eines Gefühls sein … und nicht nur von … hm … Hormonen und … Erregung … verstehst du, was ich damit sagen will?“

„Klar. Ich glaube auch nicht, dass ich mit Caro noch oft zusammen sein werde. Du siehst schlecht aus, hast du nicht gut geschlafen?“, versuchte ich fragend den Ausgang aus diesem peinlichen Gespräch zu finden.

„Ja, der elende Rücken. Vielleicht sollte ich doch zum Arzt und mir eine Spritze geben lassen. Meine Rückenmuskeln sind total verspannt. Das nennt man Schutzhaltung … der Körper versucht, den Schmerzen zu entgehen und verdreht und verkrümmt sich dabei. Irgendwann verhärten sich dabei die Muskeln und man kommt aus der Haltung gar nicht mehr raus.“

Ich war froh, dass der Themenwechsel gelungen war.

„Ich kann dir ja den Rücken massieren.“

Das hatte ich früher auch schon ein paarmal getan und dachte mir weiter nichts dabei.

„Das wäre himmlisch … aber ich will dich nicht von deinen Hausaufgaben abhalten … vielleicht später.“

„Quatsch, ich hab nicht viel auf. Vielleicht kannst du hinterher ja noch weiterschlafen. Du siehst schrecklich müde aus.“

Sie sah mich nachdenklich an und nickte dann schließlich.

„Gut, danke. Ich hab noch etwas Öl im Schlafzimmer … vielleicht sollten wir das eh dort tun.“

„Klar.“

Wir tranken noch unseren Kaffee zu Ende und stiefelten dann in ihr Schlafzimmer. Sie suchte und fand das Öl, legte den Bademantel ab und stand dann unschlüssig vor dem Bett. Was war denn jetzt?

„Ist etwas?“

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Vorsichtig entledigte sie sich ihres Nachthemds. Sofort wurde mir klar, warum sie gezögert hatte. Sie trug nichts drunter. Eilig, aber ihren Schmerzen angepasst vorsichtig, legte sie sich auf das breite Ehebett auf ihren Bauch. Das war allerdings auch für mich ein kleiner Schock, da sie die vorherigen Male eine Hose getragen und nur den Rücken freigemacht hatte.

Sie bemühte sich, das Deckbett über ihre untere Körperhälfte zu ziehen und ich kam ihr schnell zu Hilfe, starrte aber doch automatisch auf ihr Hinterteil und den von dunklem Schamhaar geschützten Schritt. Fuck. Irgendwie tickte ich doch nicht mehr richtig. Erst verliebte ich mich in meine Schwester und jetzt regte sich mein blöder Schwanz beim Anblick des nackten Körpers meiner Mutter. Gott sei Dank konnte sie das nicht sehen.

Ich kniete mich neben sie und verteilte ein paar Tropfen des Massageöls auf ihrem Rücken. Sie sah wirklich total schief aus und meine Hände stellten rasch fest, dass die Verspannungen über den gesamten Rücken liefen. So schlimm hatte ich das bei ihr noch nicht erlebt.

„Du solltest wirklich zum Arzt und dich krankschreiben lassen“, kommentierte ich massierend diese Erkenntnis.

„Mmmh. Das geht nicht. Das fühlt sich gut an, ruhig etwas fester, die Muskeln sind richtig verhärtet.“

Ich kam ihrer Aufforderung nach. Aus der Seithaltung kriegte ich aber nicht genug Druck auf meine Hände, also setzte ich mich nach kurzem Zögern auf ihre Beine, rieb und drückte die steinharten Rückenmuskeln, bis mir der Schweiß auf die Stirn trat. Sie stöhnte leise, Melanie nicht unähnlich. Obwohl mir rational völlig bewusst war, dass ich meiner Mutter nichts weiter als ein wenig Erleichterung mit ihren nun langsam reagierenden Muskeln verschaffen wollte, kam bei meinem Schwanz diese Erkenntnis wohl nicht an. Ich wurde allmählich hart.

Trotz des schützenden Deckbetts musste sie das spüren. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, aber ich konnte meine Tätigkeit nicht beenden, nun, da sie langsam fruchtete.

„Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie unvermittelt.

„Was meinst du?“

„Sex … ohne Liebe.“

Na toll. Lass uns auch noch über Sex reden, das entschärft die Situation bestimmt.

„Du meinst … du hast nie …“

„Nein, ich hab nie mit jemandem geschlafen, für den ich nichts empfunden hab. Dein Vater war mein zweiter Mann, wir waren auch vor der Ehe drei Jahre fest zusammen … und danach …“

„Warum erzählst du mir das jetzt?“

„Nun … du bist jetzt erwachsen … so schwer es mir auch fällt, das zu sehen.“

„Dein Timing ist etwas quer.“

„Es muss dir nicht peinlich sein, dass dein Körper auf gewisse Eindrücke reagiert“, meinte sie sanft. „Das ist ganz natürlich.“

Nun, ich konnte mir vorstellen, dass man darüber geteilter Meinung sein konnte. Schweigend massierte ich sie weiter, froh, dass ich langsam einen Teilerfolg meiner Bemühungen spüren konnte.

„Ich möchte dich nur bitten … nun, nicht nur auf deinen Körper zu hören, sondern auch deinen Verstand und dein Herz dazwischen zu schalten … Caro ist deutlich älter als du. Ich glaube nicht, dass ihr zusammen passt. Verstehst du? Ich würde mich freuen, wenn du dich mehr mit Mädchen in deiner Altersklasse beschäftigst und … nun, das schönste Erlebnis, was zwei Menschen haben können, aus einem Gefühl heraus geschieht und nicht nur, weil es ein körperliches Bedürfnis ist, verstehst du?“

Ja, ich verstand. Aber sie konnte natürlich nicht verstehen, was wirklich los war. Wie sie sich abmühte, ihre Ansichten zu dem Thema darzustellen, obwohl es sichtlich schwer fiel und peinlich war, gab mir einen Stich, weil ich unfähig war, ihr die wahren Sachverhalte nahezubringen.

„Ich glaube, viel besser kriege ich es nicht mehr hin.“

Mit diesen Worten stellte ich meine Tätigkeit ein. Es war noch immer ein paar harte Knoten zurückgeblieben, aber diese überstiegen meine amateurhaften Fähigkeiten.

„Das hast du richtig toll gemacht. Danke. Ich fühl mich gleich viel besser. Ich fand es auch wichtig, dass wir uns in Ruhe unterhalten konnten.“

„Hm. Okay, ich deck dich dann jetzt ganz zu, damit du nicht auskühlst. Du solltest aber noch eine Weile so liegenbleiben.“

Sie stimmte zu und ich konnte mich in mein Zimmer zurückziehen. Ziemlich verwirrt und nervös rauchte ich auf dem Balkon eine Zigarette. Ich dachte an Melanie, Caro und Jan. Irgendwie war ich in die ganzen Geschichten hineingeraten, ohne dass ich die Möglichkeit der Steuerung hatte. Ich genoss es, aber in meinem Hinterkopf wurden die Stimmen, die sagten, dass das alles nicht so richtig sein konnte, immer lauter.

Ich hätte Melanie jetzt wirklich gebraucht und ihre gottverdammte Sicherheit und Selbstverständlichkeit. Mir wurde klar, dass ich mich fast vollständig auf sie und ihr Urteilsvermögen verließ. Vielleicht hatte meine Mutter recht und ich sollte langsam mal meinen Kopf dazwischenschalten. War ich wirklich in sie verliebt, oder war es nur die Intensität und der überwältigende Charakter unserer Begegnungen, gepaart mit der Vertrautheit und sicher ohnehin vorhandenen Gefühle der Liebe, die wir falsch interpretierten?

Ich konnte mich auf meine Hausaufgaben nicht konzentrieren. Irgendwie schwappte alles über mir zusammen. Die immer komplizierter werdende Situation, das Spiel am Samstag mit Saunabesuch, die Lügerei und Schauspielerei meiner Mutter gegenüber, die völlige Losgelöstheit meines Körpers, dem absolut gleichgültig zu sein schien, wen oder was er da gerade vor der Flinte hatte, wahllos von fremden Frauen, meinem besten Freund, meiner Schwester und meiner Mutter auf Touren gebracht wurde. Irgendwie konnte das alles nicht richtig sein.

In die Erleichterung über Melanies Ankunft nach dem Training mischten sich auch schnell Zweifel, ob ich diese Konfusion selbst mit ihr teilen konnte und durfte. Zumindest über die Entwicklung mit Caro musste ich mit ihr reden. Ich wartete, bis sie mit ihrer Dusche fertig war und stellte mich dann vor ihren Balkon. Sie lächelte, öffnete die Tür und trat mit tropfnassen Haaren und ihrem Handtuch bekleidet zu mir auf den Balkon.

„Hallo mein Schatz … hab ich dir gefehlt?“

„Ja. Ich muss mit dir reden … Caro hat angerufen. Sie will sich unbedingt mit mir treffen und …“

„Komm rein, hier wird es mir langsam zu kühl.“

In der Tat waren die Temperaturen langsam auf ein herbstliches Niveau zurückgegangen, an diesem frühen Abend immer noch um die zwanzig Grad, aber sicher etwas zu kühl um tropfnass auf dem Balkon zu stehen. Kaum, dass wir in ihrem Zimmer waren, umarmte und küsste sie mich.

„Danach habe ich mich den ganzen Tag gesehnt …“, hauchte sie mir ins Ohr. Mir wurden die Knie weich. Hier, in ihrer seligmachenden Nähe, machte alles wieder Sinn, war alles wieder richtig und gut. Wir lösten uns nur langsam voneinander.

„Okay, erzähle, was ist mit Caro?“

„Sie will sich halt nochmal treffen … ich hab versucht, sie abzubürsten, aber das funktionierte nicht so gut … jetzt will sie am Samstag mit in die Sauna.“
Melanie zuckte mit den Schultern.

„Und? Wo ist das Problem?“

„Das Problem ist, dass sie hinterher bumsen möchte.“

„Warum ist das ein Problem?“

Sie schien tatsächlich über mein Augenrollen überrascht. Ihr makelloser Körper, den sie nun mit dem Badetuch bearbeitete, brachte mich zudem noch weiter aus dem Konzept. Konsterniert suchte ich nach Worten.

„Weil ich nur dich liebe.“

„Was hat das denn damit zu tun? Du musst echt lockerer werden. Wo ist eigentlich Mama? Sie war nicht in der Küche.“

„Oh … dann ist sie wohl noch mal eingeschlafen. Ich hab ihr den Rücken massiert, weil sie so verspannt war.“

„Sie sollte endlich mal zum Arzt gehen.“

„Mein Reden. Jan wird übrigens auch zum Spiel kommen und wenn er nicht doch noch kneift, auch mit in die Sauna.“

Melanie grinste zufrieden.

„Na, dann ist doch alles okay. Alle Spielsteine sind auf dem Brett, nur die richtigen Züge und dann läuft das Spiel ganz von selbst.“

„Häh?“

„Wirst schon sehen. Hm. Wenn es Mama nicht so gut geht, sollten wir uns vielleicht ums Essen kümmern.“

Das war eine gute Idee.

„Lust zum Kochen hab ich allerdings nicht. Soll ich uns Hähnchen holen fahren?“ fragte sie, als sie ihre Jeans zumachte. „Du kannst auch mit, wenn du willst. Oder bleib besser hier, damit Mama weiß, was los ist, wenn sie aufwacht. Wir könnten aber auch einen Zettel in der Küche lassen.“

Eigenartig. Mit ihr allein zu sein reizte mich in diesem Moment nicht, selbst wenn ich mit ihr auf der Autofahrt zur nächsten Stadt zumindest eine weitere Gelegenheit zum klärenden Gespräch hätte, das ja irgendwie im Sande verlaufen war. Es verblüffte mich immer wieder, dass sie nicht so die Bedenken zu haben schien.

Sie fuhr dann tatsächlich alleine und kam mit einer großen Tüte voller Hähnchen und Pommes zurück, als unsere Mutter gerade wieder aufgewacht war. Sie schien über unser Eingreifen recht glücklich zu sein und vermeldete auch froh, dass der Effekt meiner Massage weiter vorhielt. Melanie murmelte noch etwas von „viel zu tun“ und verschwand dann gleich nach dem Essen auf ihr Zimmer, während ich die drei Teller und Gläser abwusch, damit meine Mutter sich auch weiterhin ausruhen konnte.

Ich verbrachte den Abend mit ihr vor dem Fernseher, während Melanie wohl etwas für die Uni tat. Wir sahen irgendeinen romantischen Schinken, der zu allem Überfluss am Ende auch noch ziemlich heiße Sex-Szenen hatte, wenn man auch nicht viel sehen konnte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich nach dem Film plötzlich den Spieß vom Nachmittag umdrehte und meine Mutter verhörte.

„Warum hast du dich eigentlich nie nach einem anderen Mann umgesehen?“

„Hm? Ach … es war halt nie die Zeit dazu. Es war kein Zuckerschlecken, euch alleine aufzuziehen und dann die Arbeit …“

„Fühlst du dich nicht manchmal allein?“

Sie seufzte.

„Ich hab doch euch. Natürlich … manchmal schon. Ich denke nicht oft drüber nach.“

„Aber du hast doch auch Bedürfnisse, als Frau …“, blubberte ich völlig unbedacht weiter.

Sie wurde tatsächlich rot, bemühte sich aber offen und ruhig zu bleiben.

„Natürlich. Ich habe dir doch aber gesagt, dass ich Liebe und Sex nicht trennen kann. Und auch darüber denke ich nicht oft nach. Holst du mir bitte noch eine Flasche Wasser? Ich will die Tabletten noch nehmen.“

Ich erfüllte ihren Wunsch und setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich half ihr, sich aufzurichten und schüttete ihr auch das Wasser ein. Sie sah mich nachdenklich an.

„Ich hab auch in unserer Ehe den Sex nicht vermisst. Nach den ersten Jahren war da nämlich nicht mehr viel. Mir hat es nicht gefehlt, deinem Vater offensichtlich schon.“

Das waren Details, die ich nicht unbedingt wissen musste. Aber sie schien nun wirklich das Bedürfnis zu haben, all das mal raus zu lassen. Sie starrte auf das Glas, das sie ohne daraus zu trinken in der Hand hielt.

„Allerdings hatte ich auch in den ganzen Jahren nicht so viel Freude daran, wie deine kleine Freundin gehabt zu haben scheint …“

Erst im Nachhinein schien ihr klar zu werden, was sie da gerade gesagt hatte und lief noch tiefer rot an.

„Tut mir leid, das war wirklich indiskret. Das geht mich schließlich gar nichts an. Es freut mich auch, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du solche Momente teilen kannst. Ich könnte das wie gesagt nicht, aber du musst nicht meine Werte übernehmen, sondern deine eigenen schaffen. Die Welt hat sich auch verändert … alles hat seinen Ewigkeitscharakter verloren … jeder nimmt mit, was ihm beliebt und was er kann … vielleicht lieg ich ja auch falsch. Ich weiß es nicht.“

Sie nahm ihre Voltaren Tabletten und spülte sie herunter. Jetzt schien wirklich einiges aus ihr hervorzubrechen. Ein wenig unangenehm berührt folgte ich ihren weiteren Ausführungen.

„Ich masturbiere nicht einmal mehr. Nun schau nicht so betreten, du hast doch angefangen mit Frauen und ihren Bedürfnissen. Unter Erwachsenen kann man Dinge auch schon mal beim Namen nennen.“

„Ist okay.“

„Schön, dass du das so siehst. Du musst jetzt auch nicht das Gefühl haben, dass ich mich wegen euch nicht weiter umgesehen habe. Ich hatte von Männern zugegebenermaßen richtig die Schnauze voll. Und jetzt, in meinem Alter, ist das auch nicht mehr so leicht, weißt du? Man lernt wenig neue Leute kennen und die meisten davon sind verheiratet, oder es gibt einen guten Grund dafür, warum sie es nicht sind. Und schau mich doch an. Der Lack ist ab.“

„Quatsch, du siehst immer noch großartig aus. Nur immer öfter völlig zerstört. Du musst bei der Arbeit echt mal kürzer treten. Du arbeitest dich doch richtig kaputt.“

„Das ist nicht so einfach.“

Sie kuschelte sich an mich und ich schlang meinen linken Arm um sie. Ihr Kopf kippte gegen meinen Hals.

„Ich weiß ja … und mit vielem, was du gesagt hast, hast du ja auch Recht. Vielleicht bin ich es ja, die sich um schöne und notwendige Erfahrungen beschneidet. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Ich bin auch nicht unzufrieden. Und wenn ich mir euch beide so ansehe, dann muss ich doch wohl auch so einiges richtig gemacht haben.“

„Ich hab dich nicht kritisiert, ich hatte dich nur gefragt, ob du dich nicht manchmal alleine fühlst.“

Sie lachte leise.

„Ja, das war wohl ich, die das Gespräch in diese eigenartige Richtung gebracht hat. Nimm es mir nicht übel.“

„Quatsch, ich bin froh, dass du alles mal raus lässt.“

„Ja … ich freue mich auch darüber, dass du dich mit deiner Schwester jetzt so gut verstehst. Du gehst Samstag mit Caro zu ihrem Spiel?“

Oh, jetzt ging das Gespräch in die Richtung, die ich tunlichst vermeiden wollte.

„Öhm … ja. Jan wohl auch.“

„Der kommt ja auch seltener rum. Wegen Caro?“

„Unter anderem.“

Sie musterte mich eingehend.

„Jetzt wirkst du bedrückt. Alles in Ordnung, habt ihr euch gestritten?“

„Nein. Es ist nicht so wichtig. Ich glaube, ich geh jetzt auch langsam ins Bett.“

„Ich werd noch etwas aufbleiben, ich hab ja den ganzen Nachmittag verschlafen. Dank deiner begnadeten Hände. Du machst das wirklich gut, vielleicht solltest du Physio-The****ut werden, oder so etwas.“

„Vielleicht. Dann bräuchtest du nicht mal mehr zum Arzt, obwohl du da ja eh nicht hingehst.“

„Ja … ja … ich überleg mir morgen früh, ob ich hingeh oder nicht. Im Moment ist es ja auch schon wieder besser.“

Ich küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich zur Nacht. Ich fand Melanie auf meinem Bett vor.

„Ich warte schon fast zwanzig Minuten auf dich. War was Gutes im Fernsehen?“

„Nein, ich hab mich noch mit Mama unterhalten.“

„Ach, dann ist sie noch wach? Wir sollten besser warten, bis sie schlafen gegangen ist. Obwohl ich seit circa einer halben Stunde nur noch an deinen Schwanz denken kann.“

Der so bedachte schwoll vor Stolz gleich mächtig an. Sie strich mit ihrer Hand darüber.

„Na, da denkt jemand wohl auch an mich. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wir sollten trotzdem warten, bis Mama im Bett ist. Ich werde meine Tür offenlassen, dann höre ich, wenn sie ins Bett geht. Bis dahin …“, verebbte ihre Erklärung, weil wir uns leidenschaftlich küssten.

„… bis dahin wirst du nackt in deinem Bett auf mich warten … ohne mit dir zu spielen, aber jede Sekunde an das Kommende denken, verstanden? Ich will, dass du vor Geilheit platzt, wenn ich schließlich rüberkomme.“

Das klang wie ein guter Plan, der sich auch ohne Weiteres umsetzen lassen würde. Wir küssten uns noch sehr intensiv zum Abschied und sie verschwand durch die geöffnete Balkontüre auf ihr Zimmer. Ich folgte ihren Anweisungen, zog mich nackt aus und legte mich mit meinem ebenfalls folgsamen und stramm stehenden Pint auf mein Bett. Es kostete mich tatsächlich einiges an Selbstkontrolle, nicht Hand anzulegen. Ich hörte, wie Melanie ins Bad ging und auf dem Rückweg dann ihre Zimmertüre offen ließ.

Nach einer halben Stunde wurde ich langsam unruhig. Durch die Nachtschicht war die Körperuhr meiner Mutter vermutlich durcheinandergeraten und wenn wir Pech hatten, war sie noch bis spät in die Nacht auf. Soviel zu Melanies Plan. Etwas überrascht hörte ich, wie sich die Badezimmertür erneut schloss und die Dusche anging. Versuchte sie sich die Wartezeit zu vertreiben? Oder noch einmal nach zu rasieren?

Der Gedanke an ihre wunderbare, meist kindlich glatte Pussy pumpte erneut ordentlich Blut in meinen Dödel, der aufgrund der langen Wartezeit eine leichte Ruhepause eingelegt hatte. Kritisch betrachtete ich meine eigene Schamregion im Licht der Nachttischlampe neben meinem Bett. Die Pickelchen waren zwar noch vorhanden, aber größtenteils schon kleiner geworden. Es juckte auch nicht mehr so. Am Samstag würde ich sicher wieder rasieren können, ohne ein Blutbad anzurichten. Samstag.

Der Gedanke daran, eine komplette Damenhandballmannschaft nackt zu sehen, hielt mich ebenfalls auf Touren. Wahrscheinlich hatte Jan Recht und es würde den einen oder anderen peinlichen Moment geben. Es gab einige Frauen in Melanies Mannschaft, die ich durchaus attraktiv fand. Vielleicht sollten wir gar nicht mal Marina, sondern Caro auf Jan ansetzen? Aber wie? Für einen Moment meinte ich, Melanies Stimme zu hören. Dann klopfte es leise an meiner Tür.

Klopfen? Ganz was Neues. Mein „immer herein“ wurde auch sofort befolgt, während ich mich in eine, wie ich meinte, besonders verführerische Pose auf das Bett legte, meinen Ständer genau im Lichtkegel der Lampe.

Meine Augen sahen zwar, dass der Kopf, der da hereinschaute, nicht Melanies war, aber die einsetzende Lähmung hinderte mich daran, darauf angemessen zu reagieren.

„Gute …“, blieb auch ihr der Satz in der Kehle stecken. Oh mein Gott. Die Zeit stand einen Moment still, bis sie sich aus der Starre löste und zu allem Überfluss auch noch eintrat, sich am Türrahmen festhaltend. Wie peinlich war das denn? Und vor allem, wie sollte ich ihr mein „Herein“ erklären? Und warum zum Teufel bedeckte ich nicht endlich meinen gottverdammten Ständer?

„Ich wollte dir nur eine gute Nacht wünschen … ich … hab noch geduscht und gesehen, dass bei euch beiden noch Licht ist …“, plapperte sie mindestens genauso geplättet mit tonloser Stimme, ihr Blick fest auf meinen Schwanz geheftet.

„Oh … ja … okay … sorry … war ein Reflex, herein zu sagen …“

Sie versuchte zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang. Endlich löste sich die Lähmung aus meinen Gliedmaßen und es gelang mir, ein Kopfkissen auf meinem Schoß zu platzieren. Sie stand eine Weile unschlüssig im Türrahmen und versetzte mir den nächsten Schock, als sie die Tür hinter sich schloss und sich zu mir aufs Bett setzte. Eigenartigerweise freute ich mich, dass sie sich im Vergleich zum Nachmittag deutlich sicherer und natürlicher bewegte, ein Gedanke, der vielleicht eine Flucht vor der völlig queren Situation war.

„Stephan … ich … ich glaube ich verstehe jetzt … worauf du vorhin abgezielt hast. Das geht nicht. Du bist mein Kind, auch wenn du erwachsen geworden bist … es … es ist ganz normal, so zu fühlen, heißt es … aber fühlen und denken sollten im Einklang … du verstehst? Es … nimm es mir nicht übel … ich bin deine Mutter … und ich verstehe … du willst mir einen Gefallen tun … aber es ist nicht richtig …“

Sie redete weiter, aber ihre Worte drangen wie durch Watte an mich heran, ohne dass ich ihnen noch Bedeutung zuordnen konnte. Oh Walter, was für ein absurdes Missverständnis. Sie dachte, ich wollte sie verführen. Ich war immer noch völlig unfähig, irgendetwas zu entgegnen, geschweige denn richtig zu stellen.

„… normal … und ich muss zugeben, dass ich … etwas gefühlt habe … und du einiges in Gang gebracht hast … wir wollen ehrlich sein … es geht aber nicht …“

Sie redete und redete, sah mich dabei fast verzweifelt an. Nur langsam setzten sich ihre bruchstückhaft vorgetragenen Sätze in meinem Kopf wieder zusammen und ergaben einen Sinn, den ich aber immer noch nicht wirklich begreifen konnte. Ich hatte sexuelle Gefühle in meiner Mutter ausgelöst. Na toll. Als ob die ganze Geschichte nicht schon kompliziert genug war. Sie rückte etwas weiter auf das Bett und nahm mich in den Arm.

„Es muss dir nicht unangenehm sein … ich … wir reden morgen drüber …“

Sie küsste mich schnell auf die Stirn und nahm mich in den Arm. Dabei rutschte das vermaledeite Kissen wieder von meinen Schoß und gab die Sicht auf meinen von ihren Erklärungen und der ganzen peinlichen Situation völlig unberührten Ständer frei. Sie starrte darauf, hauchte immer noch „es geht nicht …“, mit einem klagenden, fast weinerlichen Unterton in der Stimme und floh dann aus meinem Zimmer.

Na klasse. Ich hätte schreien können. Ich spürte, dass sich der Schock langsam löste und ich unkontrolliert zu zittern begann. Regelung hin oder her, ich brauchte jetzt eine Zigarette. Und mein suspendiertes Denkvermögen zurück. Ich drehte fast durch, weil mein Feuerzeug ziemlich am Ende war und immer wieder ausging, bevor es mir gelang, die Zigarette in Brand zu setzen. Als ich es endlich geschafft hatte, stand Melanie plötzlich vor mir. Sie wirkte genauso verwirrt wie ich. Hatte sie es mitbekommen?

Ich wollte sie befragen, aber sie legte warnend ihren Finger auf ihre Lippen. Wir lauschten gemeinsam in die Stille. Ich meinte ein Geräusch aus dem unteren Stockwerk zu hören, was an ein Schluchzen erinnerte. Melanie kletterte auf mein Bett und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich hab es vom Balkon aus mitbekommen.“

Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.

„So eine gottverdammte Scheiße … ich dreh echt bald durch … das darf doch alles nicht wahr sein.“

„Nun bleib ganz ruhig, es ist doch gar nichts passiert. Es ist etwas komplizierter geworden … zugegeben, aber es ist doch nichts passiert … was meinte sie denn, was habt ihr am Nachmittag denn gemacht?“

„Gar nichts, ich hab sie massiert … und sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht nach Papa noch mal jemanden gesucht hat … das muss sie wohl alles missverstanden haben … so ein verdammter Dreck … was muss sie jetzt von mir denken?“

Melanie grinste mich an, was ich diesem Moment völlig unmöglich fand.

„Was grinst du denn so blöd? Ich finde das nicht witzig.“

„Das würde mir in deiner Situation auch so gehen … egal, wir reden darüber, wenn wir alleine sind – wir sollten jetzt kein Risiko eingehen … so schwer mir das auch fällt … nur für den Fall, dass sie nochmal hochkommt …“

Das fehlte ja gerade noch. Ich war den Tränen nahe. Alles schwappte über mir zusammen. Melanie schien zu spüren, dass ich jetzt ihre Sicherheit und Ruhe brauchte, denn sie nahm mich wortlos in den Arm und streichelte mich sanft.

„Bleib ganz ruhig. Wir waren unvorsichtig und haben damit eine unangenehme Situation geschaffen, die vielleicht noch das eine oder andere peinliche Gespräch nach sich zieht, mehr aber auch nicht. Es ist nichts passiert … wenn sie es anspricht, halt dich einfach bedeckt … alles ist gut, okay? Wir müssen insgesamt vorsichtiger sein.“

Ihre Nähe war der Fels in der Brandung, an den ich mich jetzt wie ein Ertrinkender klammerte. Ihre beruhigenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, zumindest nicht, so lange sie noch neben mir war. Wir küssten uns noch einmal heftig, dann verschwand sie und ließ mich mit meinem Gefühls- und Gedankenchaos allein. Es dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis ich endlich einschlief.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 5)

Ero eccitato al pensiero del fine settimana. Avevo una gara di nuoto venerdì sera, poi avrei passato il week end con Giacomo. Il papà di Giacomo, Roberto, aveva scoperto che Giacomo ed io stavamo insieme e lui e la madre di Giacomo ne erano felici. C’era solo il fattore Alice, se avrebbe reso impossibile la vita a Giacomo per il resto dell’anno scolastico e poi durante l’estate.

Alice aveva già minacciato di smascherare Giacomo quando aveva scoperto i porno gay sul suo computer, poi gli aveva rovinato la macchina (anche se non poteva essere provato), di cos’altro sarebbe stata capace mia sorella? Non lo sapevo. Giovedì sera i miei genitori chiamarono me ed Alice in soggiorno.

“Ok.” disse mio padre. “Dato che vi diplomerete fra meno di due mesi vorrei parlare dei vostri piani per l’estate. Nick tu pensi di fare ancora il bagnino alla piscina?”
“Sì.”
“Bene.” disse mio padre. “Così ti farai qualche euro prima di andare all’università. Sono contento che tu e Giacomo andiate alla stessa università, così non avrai problemi di ambientamento col tuo compagno di camera.”
“Giacomo ed io abbiamo già chiesto di essere messi nella stessa camera, così non ci saranno problemi.”
“E’ meglio stare con qualcuno che si conosce, ora si tratta di fare un elenco delle cose e dei libri che ti servono, più in fretta recuperiamo il tutto e meglio sarà quando arriverai a scuola.”

“Ora Alice.” disse mio padre rivolgendo a lei la sua attenzione: “Tua madre ha chiamato l’università e ha chiesto se possono congelare la tua domanda per un anno.”
“Cosa?” Disse Alice sbalordita. “Perché Nick deve andare all’università ed io no?”
“Perché Nick non sta aspettando un bambino.” Disse mio padre. “Non sarà evidente fino al diploma. Poi andrai a stare coi tuoi nonni finché il bambino non nascerà.”
“Cosa!” gridò Alice. Quando mio padre disse i “tuoi nonni” intendeva i suoi genitori che vivevano ad un’ora da noi. I genitori di mia madre vivevano così lontano che era improbabile che Alice andasse a stare là.
“Perchè devo andare là!”
“Perché è il meglio, quando il bambino nascerà potremo darlo in adozione, tu potrai lavorare, andare all’università e dimenticare l’accaduto.”
“Posso abortire.” Disse Alice.
“No, non puoi!” disse mia madre. “Tu hai fatto questo bambino e l’avrai! L’aborto non è una forma di controllo delle nascite. Abbiamo già cercato dei genitori adottivi appropriati.”

Dovevo sforzarmi per non ridere per il trattamento che Alice stava ricevendo dai miei genitori. “Non vogliamo che tu metta in imbarazzando noi e questa famiglia. La polizia sospetta che sia stata tu a rovinare la macchina di Giacomo. Tu non sei in grado di fare il nome di ragazzi che potrebbero essere il padre di quel bambino, in modo da poter far fare una prova di paternità e vedere se la famiglia del padre è disposta a prendersi cura del bambino. Quindi, Alice, ci hai lasciato poche scelte.” Spiegò mio padre.
“E se volessi allevare il bambino!” Disse Alice.
“Hai appena detto che volevi abortire.” disse mia madre. “Quindi è evidente che non sei pronta ad essere madre.” Mia madre vide che ero ancora lì. “Nick, perchè non vai in camera tua, con te abbiamo finito.”
Io accennai col capo, lasciai il soggiorno ed andai in camera mia.

Quando incontrai Giacomo a scuola il giorno seguente gli raccontai di Alice che sarebbe andata via dopo il diploma.
Entrammo nella scuola e ci accorgemmo di sguardi strani e chiacchiere che terminavano improvvisamente. Sembrava che la gente guardasse Giacomo e quando passava distoglievano lo sguardo e la conversazione cessava. “C’è qualche cosa.” Disse Giacomo.
Ci separammo, una ragazza mi si avvicinò e disse: “Esci con Giacomo?”
“L’ho sempre fatto, è il mio miglior amico.”
“Tutta la scuola dice che lui è gay. Tua sorella ha raccontato che è uscito con lei solo per stare vicino a te.”
“E’ pazzia.” Dissi ed entrai in aula.

Mi trovai con Giacomo a pranzo. “È probabile che vada a casa presto.” Disse Giacomo. “Mi guardano, parlano sottovoce.”
Vedevo che stava per piangere. “Lascia fare a me.” Dissi. Alzai lo sguardo e vidi Alice che sembra soddisfatta alla sua tavola. Nessuno sapeva che Alice era incinta. Sapevo che non avrei potuto alzarmi e dirlo, sarei stato nei guai coi miei genitori ma mi venne un’altra idea.
Dopo pranzo avevo un’ora buca così andai in biblioteca e mi misi ad un computer. Inviai una e-mail anonima e circolare di una ragazza che diffonde dicerie su un ragazzo con cui lei usciva ed ora era incinta e quel ragazzo non era il padre del bambino.
Dopo la scuola ero nello spogliatoio a a prepararmi per la gara di nuoto. Mi tolsi i vestiti e mi misi gli speedo. Enrico, un compagno, mi si avvicinò e chiese: “Nick, ho visto una e-mail su una ragazza che sparla di un ragazzo con cui stava e che lei è incinta ed il ragazzo non è il padre del bambino.”
“Sì. Anch’io ho visto qualche cosa del genere.”
Enrico mi tirò vicino a sei. “ Non poteva essere tua sorella, non è vero?”
“Non di sicuro. Ma anche se lo sapessi i miei genitori non vorrebbero che lo dicessi.”
“Tu me lo puoi dire.”
“E perché lo vorresti sapere?”
“Perché se è Alice, potrei essere il padre.”
“Capisco, ne dovrai parlare con Alice.”
“Non la posso sopportare, è matta, io ero così ubriaco quella notte.”
“Ah, l’hai chiavata ma non le vuoi parlere.”
“Ero ubriaco.”
“Senti, potrei parlarne ad Alice e vedere cosa dice.”
Mii girai ed uscii dallo spogliatoio. Seduto sulla panca aspettando il mio turno per nuotare, vidi Giacomo sulle tribune con i miei genitori e quello che più mi colpì fu che anche suo papà, Roberto, era là. Quando mi chiamarono per il mio turno, salii sul blocco, girai la testa e vidi Enrico di fianco a me, ma non sembrava concentrato sul nuoto. Il fischio risuonò, io mi tuffai, nuotai verso l’altro lato della piscina, poi verso il lato iniziale e poi aventi ed indietro. Quando terminai la gara, mi fermai e mi accorsi di aver vinto. Alzai la testa e vidi Giacomo in piedi che gridava felice.
Nello spogliatoio i miei compagni mi stavano festeggiando perché la nostra squadra aveva vinto. L’allenatore disse che avrei anche potuto essere un olimpionico. Io feci la doccia e cominciai a vestirmi ed osservai che Enrico aveva un’espressione strana sul viso. Mi dispiaceva per lui ma la verità doveva uscire.
Uscii dallo spogliatoio e Giacomo stava aspettandomi. “Il mio eroe Olimpico!”
“Ho solo vinto una gara di nuoto, non è il caso di eccitarsi così!
Quando fummo in macchina gli dissi quello che stavo facendo con Alice e quello che Enrico mi aveva detto. “Credo che domani Enrico andrà a trovare i tuoi genitori.” Disse Giacomo. “Ora forse Alice imparerà la lezione.”

Andammo a casa di Giacomo dove i suoi genitori avevano ordinato una pizza che ci aspettava e che, dissero, era per festeggiare la mia vittoria. Dopo aver mangiato Giacomo ed io andammo in camera sua e rapidamente ci spogliammo. Giacomo mi gettò sulla schiena, prese il mio uccello, si lubrificò il buco e si sedette sul mio cazzo. Io pompai dentro Giacomo con forza facendolo lamentare con forza. Mi alzai e lo baciai mentre continuavo ad incularlo. Giacomo finì per sborrare sul mio torace mentre io esplodevo dentro di lui. Restammo sdraiati ed abbracciati e ci addormentammo.

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Una domenica pomeriggio in sauna

Una noiosa domenica pomeriggio di novembre, nemmeno le partite da guardare in tv, una noia mortale. Ho voglia di scopare, così decido di andare in sauna, per rilassarmi un po’. Negli spogliatoi vedo che c’è un sacco di gente, tra loro un bel tipo moro che mi punta il pacco mentre mi cambio, lì per lì non ci faccio molto caso e vado in bagno a pisciare, nudo. In bagno c’è un tipo rasato sulla quarantina, con la coda dell’occhio vedo che mi guarda mentre piscio, mi giro e lo becco con gli occhi fissi sul mio cazzo, faccio finta di nulla e gli sfioro il culo con la mano, mentre vado alle docce. Faccio una doccia veloce e vado nella sauna secca, dove ci sono già delle persone. Dopo un paio di minuti arriva il tipo che avevo beccato in bagno, si toglie l’asciugamano e viene a strusciarsi col culo sul mio cazzo, che diventa duro in pochi istanti. Percepita la mia eccitazione, si gira, si abbassa e me lo prende in bocca con voracità, dopo qualche succhiata mi chiede di seguirlo in camerino, non me lo faccio ripetere due volte. Ci chiudiamo dentro e me lo riprende in bocca con una voglia incredibile, lo ingoia fino alla base più volte, fino a strozzarsi. Vorrei incularmelo ma capisco che gli piace molto sbocchinarmi, e lo lascio fare, anche perché è davvero bravo, me lo pompa per un quarto d’ora abbondante senza sosta, facendomi godere come pochi sono riusciti a fare; lo guardo mentre mi guarda godurioso, col mio cazzo tutto nella sua bocca, gli faccio cenno di continuare, accompagnando il suo movimento con la mano sulla sua testa; vuole sentirsi dominato, lo sculaccio mentre mi sbocchina, geme ancora di più, gli piace da matti essere trattato da troia in quel modo. Più lo sento gemere più il mio cazzo diventa di marmo, erano mesi che non mi facevano una pompa così appassionata.
A un certo punto, dopo quasi mezz’ora di spompinamento, sento che devo sborrare, non ce la faccio più e lo avviso che sto venendo, per dargli modo di togliersi, ma…non ci pensa proprio a togliersi, anzi non vedeva l’ora che sborrassi; al primo fiotto di sborra lo sento godere come una vacca, non aspettava altro che la mia sborra calda a inondargli la bocca. Una sborrata infinita, mi ha fatto godere davvero tanto la troia; e dopo aver ingoiato fino all’ultima goccia, me lo ripulisce con cura, sempre usando la bocca. Una troia con la T maiuscola, vero amante del cazzo e della sborra, sottomesso come piace a me. In genere dopo la bocca mi piace fare il culo, ma è stato talmente bravo che mi sono sentito soddisfatto anche solo facendomelo pompare.
Usciamo dal camerino, ho il cazzo ancora barzotto, il tipo che mi guardava negli spogliatoi passa proprio in quel momento e se ne accorge. E’ un tipo completamente diverso dalla troia che mi ha appena bevuto la sborra: moro non molto alto, piuttosto giovane, molto carino di viso, fisico notevole e glabro. Lo guardo toccandomi il pacco, mi sfiora col suo corpo, e si gira: capisco che ci sta, decido di seguirlo, in fondo ho ancora qualche forza residua per farmene un altro. Nemmeno il tempo di chiudere la porta del camerino e mi ritrovo la sua lingua in bocca, il mio cazzo deve ancora riprendersi da quella fantastica pompa, ma riesce comunque a venir duro di nuovo; il tipo non aspettava altro e se lo piazza in bocca immediatamente, lo guardo pompare dallo specchio, mi ha sempre eccitato da morire farlo davanti allo specchio, quando poi ho qualcuno in ginocchio davanti a me è il massimo.
Dopo un po’ si alza e mi bacia, sento il sapore del mio cazzo ancora umido di sperma, gli passo una mano sul culo, me la prende e me la infila tra le chiappe, vuole il cazzo in culo; si gira e me lo struscia addosso, alla vista di quel culo sodo, glabro, meraviglioso, non capisco più niente e mi abbasso a leccarglielo. Ha un sapore fantastico quel buco senza peli, sa di pulito ma nello stesso tempo di maschio, per un amante del culo come me l’apoteosi. Lo sento gemere con la mia lingua tra le chiappe, finché non mi passa un preservativo e capisco che è arrivato il momento di scoparmelo. Mi infilo il preservativo, inumidisco con lo sputo, e glielo metto nel culo, al che sento un urlo liberatorio, mi dice “è da quando ti ho visto entrare che lo volevo nel culo”. I primi colpi li do con lentezza, poi accelero piano piano, andando sempre più a fondo, glielo faccio sentire in pancia, lui perde completamente il controllo e ormai le sue urla di piacere si sentono anche alle docce, ma non ce ne curiamo. Cambio posizione, lo metto sotto di me, faccia a faccia, lo bacio e glielo risbatto dentro, ormai il suo culo è bello aperto, e accoglie con gioia il mio uccello duro. Si allarga il culo con le mani per farlo entrare meglio, glielo ficco fino alle palle, un colpo deciso che gli fa raggiungere l’orgasmo senza toccarsi, il suo getto di sborra mi bagna la pancia, continuo a fotterlo per un po’, mi ci vuole ancora un po’ per venire avendo sborrato da poco. Gli chiedo se devo uscire, se gli da fastidio che continuo a scoparlo, mi implora di continuare, di non fermarmi, di andare più a fondo, il lettino continua a cigolare sotto i miei colpi, da fuori si sente tutto e in realtà la cosa un po’ mi eccita, anzi se ci fosse qualcuno che ci guarda mi ecciterebbe ancora di più. Così gli chiedo se posso aprire leggermente la porta, se gli piace essere guardato, mi fa cenno di si, così apro la porta e lascio un filo socchiuso, quel tanto che basta per poter spiare da fuori quasi senza essere visti. Riprendo a scoparmelo senza pietà, stavolta con lui sopra, girato verso di me, mentre io posso guardare verso la porta e vedere se qualcuno ci spia; tempo mezzo minuto e già si forma un capannello di gente davanti alla nostra porta, a guardarci eccitati. A quel punto, quando sono sicuro che qualcuno ci sta guardando, il mio godimento raggiunge il massimo livello e il mio cazzo esplode in quel fantastico culo, con un trionfo di sborra calda che non ha la stessa intensità del primo, ma comunque di tutto rispetto; gli sborro dentro con un urlo sovrumano, liberatorio. Il tipo sfiancato si toglie il cazzo ancora semiduro dal culo, mi sfila il preservativo e mi ripulisce anche lui il cazzo con la bocca, poi si avvicina e mi bacia; è strano sentire il sapore del mio sperma, ma dopo una scopata così è la degna conclusione.
Non ho mai più rivisto nessuno dei due, ma conservo un ottimo ricordo di loro, e ogni volta che me lo succhiano ripenso a quella domenica, un pomeriggio così non si dimentica facilmente

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Sulla panchina

Finalmente ero riuscito a prendere un appuntamento con te, dopo mesi e mesi di corteggiamento in chat e di chiamate agli orari più impensabili, parlando con un tono di voce flebilissimo per non far sentire ai nostri rispettivi genitori le parole, i segreti e le emozioni. Eravamo piccolissimi, io poco più di 18 anni e tu qualche mese in meno di me. Avevamo parlato di tutto, ma la cosa di te che più mi colpiva era la tua capacità di farmi eccitare, eri letteralmente tremenda, non ero io che idealizzavo, eri proprio tu che con quel tuo fare a tratti ingenuo, a tratti maledettamente provocante riuscivi sempre a farmi fantasticare le cose più inimmaginabili.
Arrivai all’appuntamento con abbondante anticipo, non vedevo l’ora di vederti. Tu fosti puntuale, ti vidi camminare in direzione della mia moto sicura, nonostante di me avessi visto solo qualche foto scambiata in chat e niente più. Eri bellissima, più alta di quel che immaginassi, i tuoi capelli biondo scuro splendevano al tramonto del pomeriggio. Parlammo molto poco all’inizio, le lunghe chiacchierate in chat sembravano solo un lontano ricordo, l’emozione ci stava fregando. Il cuore mi batteva forte e i tuoi silenzi tradivano altrettanto imbarazzo da parte tua. Certo era che entrambi volevamo fortemente toccarci, rendere intimo e tangibile un rapporto che fino a quel momento era stato solamente telematico o poco più. Ci incamminammo verso la villa comunale, tenendoci per mano come due fidanzati, tu me la stringevi fortissimo, io cercavo di essere educato ed elegante e volevo sempre dire la cosa giusta, ma non riuscivo a staccare gli occhi da quella tua pronunciata scollatura, ero eccitatissimo.
Ci sedemmo su una panchina ed iniziammo a baciarci con passione, volevo sentire le nostre lingue a contatto e spingevo forte, forzando la tua iniziale resistenza e le tue labbra serrate. Mi bastò sfiorarla per eccitarmi tantissimo, le nostre salive si mischiavano ed io sentivo il cazzo indurirsi nei boxer. Non riuscivo a contenermi, dovevo assolutamente toccare il tuo seno che sembrava voler schizzare fuori da quella maglia verde chiara. Per fortuna non c’era nessuno attorno e la nostra panchina era ben nascosta, potevo agire quasi indisturbato! Te le sfiorai prima da sopra la maglia, palpandole e soppesandole, erano davvero splendide, morbide ma al tempo stesso sode come solo quelle di una ragazza non ancora neanche ventenne possono essere. I capezzoli incominciavano ad indurirsi sotto il sapiente tocco delle mie dita ed io ti sentivo fremere ogni volta che li titillavo o li sfioravo anche solamente con il palmo aperto della mano. La maglia aderente stava per esplodere, i capezzoli spiccavano come due piccole guglie ed io avevo una voglia matta di succhiarli, di sentire il loro splendido sapore e guardare l’espressione del tuo volto mentre li ciucciavo. Mi guardai ancora intorno, volevo che mi toccassi il cazzo ma tu sembravi molto intimorita e spaventata dal fatto che qualcuno potesse vederci o comunque passare vicino alla nostra panchina. Ma il fato volle davvero farci un bel regalo quel giorno! O i nostri sensi erano davvero sfasati dall’eccitazione o davvero per quella scarsa mezz’oretta fummo soli, senza che nessuno potesse guardarci. Mi feci forza e ti toccai in mezzo alle gambe, nonostante avessi anche tu i jeans gli umori si avvertivano già esternamente, il solo contatto con la parte interna dell’inguine fu umido, ero eccitatissimo e volevo solamente toccarti la figa per vedere quanto fosse bagnata. Finalmente ti facesti coraggio anche tu e mi iniziasti a toccare il cazzo da sopra i jeans, disegnandone la forma con la mano quasi come se volessi misurarne la dimensione. Ti sbottonai i jeans quel tanto che bastava per poterti far alzare un attimo e sfilarteli un po’. Il contatto del tuo culetto con il ferro freddo della panchina ti fece un attimino sussultare e sorridere al tempo stesso, io oramai ero in trance, desideravo solamente mettere la mano all’interno del tuo corpo. Ti trastullai un po’ la figa da sopra alla mutandina nera, un semplicissimo e banale slip nero senza alcun ricamo o fantasia che in quel momento mi sembrava più provocante di qualsiasi autoreggente o guepiere. Eri così umida che mi sembrava di infilare due dita nell’acqua, le mutandine erano impregnatissime ed io desideravo solo scostarle per poter finalmente infilare le mie dita nella tua figa. Tu di mettermi il cazzo fuori non volevi proprio saperne, non riuscivi ancora a vincere la tua paura, ed io allora continuai per la mia strada, ansioso di raggiungere il mio obiettivo che finalmente mi fu svelato allorché apristi le cosce quel tanto che bastava per farmi intravedere una fessurina rosa, bollente e pulsante, ricoperta da un ciuffetto di peli biondi un po’ buffi per la loro forma ma tremendamente eccitanti. Ti infilai un dito dentro, la strada era spianata, eri allagata, potevo andare con due tranquillamente. Il movimento delle mie dita ti fece perdere completamente il controllo, al punto da spalancare le gambe senza curarti neanche del rischio che stavamo correndo. Fu questo tuo gesto a farmi coraggio, ti presi la mano e te la misi convinto sul mio pacco, volevo che lo prendessi in mano, dovevi farmi una sega in quel momento, l’erezione contenuta dal jeans iniziava a farmi male, il tessuto era duro, avevo come la sensazione che qualcuno mi avesse messo un peso proprio sul cazzo. Mi abbassai i jeans esattamente come avevo fatto con te poco prima e misi fuoriil cazzo dal boxer bianco, adesso era tutto tuo e dovevi solamente giocarci. Il mio movimento nel tuo corpo riprese dopo poco e bastò qualche altro istante per sentirti gemere, le gote ti si arrossarono neanche ci avesse scoperto tuo padre e nascondesti il tuo volto dietro la mia spalla quasi come se ti vergognassi di quello che era appena accaduto. Ti avevo fatto godere, ci ero riuscito solo con le dita, solo con due dita dentro per qualche minuto e massaggiandoti delicatamente la clitoride. Questa cosa mi rendeva fiero e felice, mi sentivo l’uomo più forte del mondo! Ma adesso dovevi darmi la mia ricompensa, dovevi anche tu palparmi il cazzo e massaggiarmelo. Ed allora iniziasti a muovere la mano su e giù, anche il mio era umidissimo nonostante non fosse stato toccato fino a quel momento e quindi la pelle sulla cappella scorreva come se niente fosse. Ti bastò davvero poco, non più di due minuti per farmi venire, e fu tremendamente bello perché per tutto quel tempo tu non facesti altro che guardarlo, eri così attratta da quel pezzo di carne che non ti interessava nient’altro. La mia sborrata fu copiosa, non mi ero masturbato per giorni in attesa del nostro incontro e spruzzai verso l’alto, me ne ricadde un po’ sui jeans, un po’ sulla coscia ed il resto scorreva abbondantemente sul cazzo fino ad arrivare alle palle pelose. Ci ripulimmo alla meglio, ci rivestimmo e cominciammo a baciarci. Il nostro primo incontro fu indimenticabile, quelli che seguirono altrettanto eccitanti, ma la magia del primo contatto dei nostri corpi non la dimenticherò mai.

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Racconti Erotici

Una fantasia divenuta realta’

Era diverso tempo ormai che mi frequentavo con Anna, la nostra intesa sessuale e non solo quella era stupefacente capitava che non ci fosse nemmeno bisogno di parlarci e ci comprendevamo al volo. Parlavamo di tutto senza problemi.
Le raccontai delle mie precedenti esperienze sessuali senza nasconderle nulla. Della mia voglia esibizionistica, delle mie frequentazioni con una singola piu’ grande di me’ con la quale mi recavo alcune volte nei club prive’.
Sapevo che con lei potevo lasciarmi andare liberamente senza timore di essere giudicato. Le piaceva che le raccontassi le mie esperienze.
Lei invece mi disse che a parte un tentativo con una compagna di scuola di un approccio lesbo neanche portato a termine con i suoi precedenti fidanzati si era sempre limitata ad un classico rapporto di coppia con l’occasionale uso di coadiuvanti sessuali ma nulla piu’.
Nelle sue fantasie le piaceva invece trovarsi in situazioni dove fosse il centro del piacere. Mi confido’ che non le sarebbe affatto dispiaciuto esibirsi di fronte ad altri.
Questa confidenza me la fece non durante un atto sessuale e in preda all’eccitazione ma a mente fredda. le promisi che l’avrei aiutata a realizzare questa sua fantasia se veramente lo desiderava, mi guardo’ con aria maliziosa e mi disse: SI’ VOGLIO FARLO.
A quella risposta cosi’ decisa mi si illuminarono gli occhi, ci sorridemmo e ci baciammo languidamente.
Nei miei trascorsi precedenti mi era capitato di bazzicare luoghi frequentati da coppie esibizioniste. Le dissi dell’esistenza di questi posti e che l’avrei volentieri portata a fare un giro affinche’ si facesse un’idea.
Accolse la mia proposta in maniera entusiastica.
La possibilita’ di realizzare finalmente una fantasia che la accompagnava nei suoi giochi solitari la fece eccitare, mi confido’ di essersi bagnata al solo parlarne e a dimostrazione di quanto detto prese la mia mano e facendola scomparire sotto la la gonna se la poso’ sul sesso. I sui slippini erano umidi li scostai , le mie dita scivolarono dentro di lei. Iniziai a stuzzicarla baciandola sul collo. La vidi mordersi il labbro e un gemito soffocato usci’ dalla sua bocca.
Il luogo dove ci trovavamo non ci permise di spingerci oltre ma fu’ sufficiente. Eravamo seduti a bere un aperitivo e la tovaglia del tavolino copriva a malapena i nostri movimenti.
Purtroppo quel giorno ci dovemmo separare ognuno di noi aveva preso altri impegni. Ci lasciammo con estremo dispiacere ripromettendoci che al prossimo incontro la avrei accompagnata nel fatidico tour.
Passarono un paio di giorni e in una calda sera verso la fine di giugno la passai a prendere.
La vidi uscire dal portone era splendidamente eccitante senza essere volgare. un velo di trucco faceva risaltare il suo viso, indossava un leggero abitino con una stampa fantasia molto corto con spalline sottili e dei sandali con un bel tacco che slanciavano le sue gambe abbronzate.
Sali’ in macchina e mi chiese ti piaccio? La risposta poteva essere una sola, sei fantastica le dissi baciandola.
Le proposi di andare a bere un drink e partimmo.
Mentre eravamo in macchina mi confido’ che che si era masturbata piu’ volte al solo pensiero dell’esperienza trasgressiva che stava per compiere. Allora sei decisa le domandai appoggiandole una mano sulla coscia. Sorridendomi rispose si’si’ convintissima anzi non vedo l’ora. La baciai e e pensai a quanto ero fortunato ad essere accanto ad una donna così.
L’aria condizionata in macchina era un po’ bassa e i suoi capezzoli si inturgidirono premendo sul vestito glieli titillai sapevo che gli piaceva.
Era rilassatissima. Si giro’ verso di me’ e mi disse: per questa sera ho fatto una cosa. Sollevo’ l’abitino e mi mostro’ la sua patatina era completamente depilata. La accarezzai era liscissima.
Arrivammo al locale ci sedemmo su un divanetto e ordinammo da bere. Faceva un figurone.
Diversi ragazzi la osservavano glielo feci notare lei si sentiva lusingata, mi piaceva che la guardassero e anche a lei faceva piacere.
Arrivo’ il cameriere e ci porto’ la consumazione. Chiaccherammo amabilmente per una mezz’oretta. Nel locale c’era un via vai incredibile ma notai che un ragazzo la osservava intensamente. Anna ce’ un ragazzo che non ti toglie gli occhi di dosso ti va’ di stuzzicarlo le domandai a bruciapelo.
Mi guardo’ un attimo perplessa per quella domanda così diretta ma passato l’iniziale stupore accetto’. inizio ad osservarlo passandosi lentamente la punta della lingua sulle sue labbra morbide, accavallo le gambe scoprendo ancor di piu’ le sue cosce. In quella posizione l’abitino era quasi inutile.
Il ragazzo un po’ imbarazzato distolse lo sguardo, noi ci guardammo e ci sorridemmo. Le dissi brava continua.
La cosa la stava prendendo, con una mano si accarezzava il fianco della coscia.
Il ragazzo aveva ripreso ad osservarla. Con la scusa di andare a pagare mi alzai e le lasciai campo libero. Scelsi un punto da dove potevo osservarli entrambi senza essere visto.
Tenendo lo sguardo fisso sul ragazzo Anna scavallo’ le gambe tenendole divaricate ma senza esagerare si chino’ e finse di sistemarsi i sandali. si raddrizzo’ e con indifferenza fece salire l’abitino ancor di piu’. Dalla mia posizione non sapevo se il nostro spettatore potesse vedere la passerina ma l’intento di Anna era sicuramente quello. Mi piaceva quello che vedevo e mi convinsi che era veramente decisa a farsi guardare da altri.
Il ragazzo si mosse verso la sua direzione lo anticipai raggiunsi Anna e le feci cenno d’alzarsi, ci dirigemmo verso l’uscita voltandogli le spalle.
Ormai entrata nella parte Anna camminava sculettando io gli palpai il sedere facendo salire il vestito. Non sappiamo quanti videro le sue chiappe ma non ci interessava.
Mi complimentai con lei per quella estemporanea e soft esibizione mi ringrazio’ baciandomi languidamente.
Era venuto il momento di mantenere la parola data e farle scoprire questo nuovo mondo a lei sconosciuto.
Durante il tragitto le chiesi cosa avesse provato a stuzzicare quel ragazzo. Mi disse che la cosa l’aveva stimolata le era piaciuto farsi guardare da uno sconosciuto che si sentiva mentalmente e non solo fisicamente eccitata da quella situazione. Il suo sesso umido me ne diede la conferma.
Arrivammo a destinazione. Era un grande piazzale in una zona industriale con alcuni rimorchi e tir parcheggiati. C’era un discreto movimento alcune macchine erano parcheggiate altre erano in costante movimento.
Ci fermammo e iniziai a spiegare ad Anna come funzionasse. Nel frattempo passo’ un’autovettura con a bordo una coppia seguita da altre tre con a bordo dei singoli. Altre macchine ci ci sfilarono a fianco molto lentamente eravamo appena arrivati e volevano vedere chi ci fosse a bordo.
Rimase stupita dal continuo movimento e mi chiese come fosse possibile fare qualche cosa in quel posto. Le spiegai che era un punto di ritrovo e che se si trovava qualcuno di interessante ci si spostava in un luogo piu’ appartato. La pregai di non scoprirsi o non saremmo stati piu’ tranquilli. Ci muovemmo e facemmo un giro, nonostante il movimento decisi di cambiare posto.
Per iniziare Anna era meglio un luogo meno affollato.
Scelsi un parcheggio vicino al parco forlanini era molto tranquillo due macchine erano parcheggiate su una vi era una coppia intenta a baciarsi sull’altra un singolo ci fermammo non troppo distanti dalla coppia.
I sedili posteriori della mia macchina erano abbassati passammo dietro saremmo stati piu’ comodi.
Iniziammo a baciarci con libidine, abbassai le spalline del suo vestito che scivolando scoprì il seno, i suoi capezzoli svettavano, iniziai a titillarli.
La coppia in fianco ci stava osservando così come il il singolo che nel frattempo era sceso e appoggiato alla macchina si fumava una sigaretta.
Anna si sfilo’ il vestito restando completamente nuda. Le mie mani scesero lungo il suo corpo morbido e flessuoso. Le accarezzai le cosce e risalii lentamente verso il suo sesso, lei mi slaccio i pantaloni e inizio’ ad accarezzarmi la verga turgida attraverso gli slip.
Il singolo nel frattempo passeggiava con indifferenza facendo la spola tra la nostra e l’altra macchina della coppia, anche loro si stavano dando da fare vedevamo la testa di lei fare su e giu’.
Con la mano trastullavo la figa di Anna era bagnata glielo feci notare e mi disse che la situazione in cui ci trovavamo la faceva eccitare come non mai, nel frattempo anche io mi ero liberato dei vestiti eravamo entrambi nudi.
Il singolo era fermo vicino all’altra coppia e la osservava guardammo anche noi e notammo che stavano scopando alla grande.
La situazione in cui ci trovavamo fece aumentare la nostra eccitazione iniziai a masturbarla, le mie dita entravano dentro di lei con facilita’ da tanto era bagnata la frugavo e lei fremeva dicendomi sì sì continua mi piace come mi masturbi e mentre mi diceva quelle parole mi smanettava il cazzo.
Arrivo’ un’altra auto con a bordo un singolo. Noi continuavamo nei nostri giochi di petting alternando l’uso delle nostre mani a quello delle bocche donandoci reciproco piacere.
Passarono alcuni minuti e anche il secondo singolo scese dall’automobile dirigendosi verso di noi.
Lo dissi ad Anna che si mise alla pecorina mentre continuava a spompinarmi, il suo culo era in belle mostra era veramente decisa nel farsi guardare.
Il singolo davanti a quella visione si fermo’ “e come dargli torto” anche noi adesso avevamo il nostro spettatore.
Presi le natiche di Anna e le allargai dicendogli: così puo’ vedere meglio la tua fighetta vogliosa.
A quelle parole Anna con una mano inizio’ a stuzzicarsi il clitoride era eccitatissima nel sapere di essere osservata. Finalmente stava realizzando la sua fantasia.
Dato il caldo i finestrini erano in parte abbassati e potevamo sentire i commenti del nostro spettatore che si complimentava per quella visione e per la passione con cui si dedicava al mio cazzo.
Anna si fermo e si giro’ voleva vedere chi la stesse osservando lo guardo’ e gli sorrise. Lui contraccambio’ e facendogli vedere il suo uccello gli disse che era stupenda.
Alla visione di quel cazzo sconosciuto l’eccitazione di Anna aumento’ ancora di piu’ e prese a masturbarsi freneticamente gemendo e mugolando mentre io ero intento ad palparle il seno, era un piacere vederla così.
A un certo punto presi la sua testa e la avvicinai al mio ventre volevo sentire ancora le sue dolci labbra sul mio sesso. Mentre mi spompinava sapientemente Anna avvicino’ il piu’ possibile il suo culo al finestrino e inizio’ ad agitarlo. Il nostro spettatore intanto si smanettava eccitato.
Domandai ad Anna se volesse farsi anche toccare da lui e mi disse di sì. Mi guardai in giro, la coppia e l’altro singolo nel frattempo se ne erano andati eravamo rimasti solo noi.
Abbassai il finestrino e dissi al singolo che se voleva poteva toccarla. Non se lo fece ripetere due volte e con delicatezza inizio’ ad accarezzarle il culo e lentamente scese in mezzo alla sue cosce iniziando a masturbarla.
Al contatto di quelle mani sconosciute Anna prese ad agitarsi a dimostrazione di quanto le piacesse essere al centro del piacere.
Io ero felice di vederla in quella situazione e se avesse continuato a spompinarmi con tanta passione non avrei resistito.
La feci alzare e le dissi che volevo scoparla. Anche lei non vedeva l’ora di essere penetrata si mise in posizione e lentamente le infilai il bigolo nella figa iniziando a muovermi dentro di lei che nel frattempo aveva preso tra le mani il cazzo del singolo. Aveva la figa che sembrava un lago da quanto era eccitata.
La scopavo cambiando il ritmo e l’intensita’ della penetrazione sapevo che gli piaceva assere presa in quel modo.
Andammo avanti così per circa quindici minuti fin quando Anna ebbe un’orgasmo. Fu’ un piacere sentirla gemere e venire sul mio cazzo. Le dissi che anche io volevo venire cambiammo posizione mi sdaiai e mi venne sopra impalandosi fino ai coglioni e così facendo mi disse che quella sera voleva andare oltre voleva farsi scopare da quello sconosciuto tanta era la sua eccitazione.
Il singolo la sentì e non credette alle proprie orecchie.
Sara’ stata l’eccitazione dovuta al contesto o la richiesta di Anna fatto sta’ che non resistetti ancora per molto. Prima di venire avvertii Anna che prontamente scese dal mio cazzo e presomi in bocca l’uccello mi fece venire.
Prima di offrirla a quel fortunato singolo e godermi la scena mi accovacciai in mezzo alle sue gambe e iniziai a leccargliela gustandomi il dolce succo della sua figa.
Quando finii di leccarla aprimmo la portiera. Entrambi non vedevano l’ora di fottere e io di potermi godere la scena.
Anna si mise sdraiata di schiena con le cosce larghe la figa rasata e lucida pronta a ricevere quel cazzo sconosciuto dentro di lei. Io mi misi dietro a lei non volevo perdermi nulla.
Il singolo si avvicino’ con il suo tarello bello duro. Anna lo prese in mano per saggiarne la consistenza e dopo averglielo accarezzato lo introdusse dentro di lei. Vidi la cappella scivolare lentamente dentro la sua figa dischiusa, lentamente lo fece entrare tutto iniziando a pomparla. Le mani del singolo le pastrugnavano i seni io la presi per le caviglie e le allargali le gambe.
Era stupendo vederla così oscenamente esposta posseduta da un altro vedere questo cazzo entrate ed uscire, osservare il suo corpo muoversi sentirla ansimare. Anche ad Anna piaceva sentirsi posseduta sentire un uccello che a suo dire non era niente male riempirla e stimolarla era eccitatissima con una mano si titillava il clitoride mentre mi osservava.
Il singolo era anche lui eccitato la fronte imperlata di sudore e continuava a pomparla, lei tra un gemito e l’altro gli diceva di continuare di non smettere.
Vederla e sentirle chiedere di essere scopata mi fece eccitare il mio membro riprese consistenza mi accarezzai e iniziai a strusciarle il cazzo sul viso e mentre lo facevo li incitavo a continuare.
I gemiti di Anna si fecero piu’ forti e frequenti vidi la sua schiena inarcarsi il singolo accellero’ i movimenti il suo cazzo entrava ed usciva sempre piu’ in fretta entrambi erano all’apice del piacere, che stupenda visione. Con gli ultimi colpi il singolo venne seguito da Anna il suo viso era una smorfia di piacere il corpo fu percorso da spasmi e la sentii gridare Sì Sì GODO GODO GODO.
Anche io non capivo piu’ nulla mi masturbavo freneticamente e un caldo fiotto di crema schizzo’ sul volto di Anna che con sapienti colpi di lingua ripulì il mio glande dalle poche gocce rimaste.
Il singolo tolse il suo cazzo, il profilattico era pieno di sperma, si ripulì e rivestitosi ringrazio Anna per quella piacevole scopata.
Ci chiese se saremmo ritornati. Ci tenemmo sul vago e dopo averci salutati torno alla sua macchina e partì.
Rimasti soli ringraziai Anna per lo stupendo spettacolo che mi aveva donato e per come si fosse comportata per essere la prima volta. Mi rispose che era lei a dovermi ringraziare per averla messa in condizione di realizzare quella sua fantasia.

FINE

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Erstes Mal

Mutter und Tochter Teil 3

“Hör sofort auf damit,spinnst du?!”,gab Jasmins Mam unbeherrscht von sich und drängte mich zurück,worauf ich mich auf die Couch setzte.Daß die Kleine uns wohl eine kurze Zeit lang zugesehen hatte und sich dabei befriedigt hatte schockte mich natürlich keinesfalls,sondern stachelte meine Erregung sofort wieder etwas an,mein Schwanz war zwar jetzt kurz nach dem Abspritzen nicht mehr ganz hart,konnte sich aber auch nicht völlig entspannen und regte sich noch immer ordendlich,und Jasmins flüchtige Blicke musterten meinen glitschigen Schwengel so oft sie es unauffällig konnte.
Jasmin stand mit dem Rücken am Türrahmen,rutschte langsam zu Boden und zog ihre Beine an sich.
“Ja toll,ihr habt alle euren Spaß,und was ist mit mir?”,fragte sie weinerlich.
“Das ist ja unfaßbar,wie lange stehst du schon hier herum?” fragte Diana ihre Tochter immer noch aufgebracht.
“Und warum bist du überhaupt schon hier?Ich dachte ihr wolltet ins Kino!”,warf ich dazwischen.
Nach einigem Hin und Her kam sie dann langsam mit der Wahrheit raus.Sie erzählte uns,während sich ihre Mutter langsam wieder ein wenig beruhigte,was zwischen ihr und Nico vorgefallen war,auch wenn sie nicht erwähnte daß es Melanie und Leon vor ihrer Nase getrieben hatten.
“Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen,entweder sind sie Machos oder totale Weicheier”,erwiderte Diana und sah ihr Töchterchen schon fast etwas verständnisvoll an.
“Zumindest ist sie ehrlich,das ist doch schon mal was”,mischte ich mich vorsichtig ein,”Und warum mußt du immer alles so überstürzen?Normalerweise sind es die Jungs die euch Mädchen dazu drängen,also sei doch froh daß er so ein anscheinend netter Junge ist,der Rest kommt schon noch von alleine…bring ihn doch mal mit damit wir ihn mal kennenlernen!”
“Alles zu seiner Zeit”,sagte Diana zu uns,”Geh jetzt in dein Zimmer und daß ich heute ja nichts mehr von dir höre und sehe…verstanden?” ermahnte sie ihre Tochter.
“Ja Mama…gute Nacht”,sagte Jasmin mit bedrückter Stimme und schlich in ihr Zimmer.
Ich war heilfroh daß Jasmin nicht mit der Sache anfing wo ich und Diana es in ihrem Zimmer getrieben haben…vielleicht hat sie das alles ja doch nicht wirklich mitbekommen und war irgendwie im Halbschlaf oder dachte sie hätte es geträumt,meine Gedankengänge überschlugen sich.
“Es wäre am besten wenn sie langsam die Pille verschrieben bekommt,kann ja nichts schaden”,warf ich in den Raum um das Schweigen zwischen mir und Diana zu brechen.
Sie bekam einen kurzen Lachanfall und als sie sich beruhigte meinte sie:”Die nimmt sie schon seit 2 Jahren”.
“Oh…aber wieso…”,ich kam ins Stocken.
“Ich will ganz ehrlich zu dir sein,ich wollte nicht unbedingt daß du es weißt,ich willigte ein um auf Nummer Sicher zu gehen damit sie auf keinen Fall schwanger wird falls sie mit jemandem schläft,es deutete sich sowas an weil sie dauernd von irgendwelchen Jungs sprach und etwa ein halbes Jahr später ist es dann auch passiert,sie wurde von einem älteren Jungen entjungfert den sie damals auf der Klassenfahrt kennengelernt hatte,der Schweinehund hat sich nur bei ihr bedient und dann aus dem Staub gemacht.”
“Warum hast du mir das nie gesagt?” fragte ich erstaunt.
“Ich weiß auch nicht so recht”,murmelte sie,”vielleicht wegen der Angst du könntest wenn du es wüßtest ihr noch weniger widerstehen…keine Ahnung”,brach sie ab und ließ den Kopf hängen.
“Jasmin hat es mir ja auch nicht erzählt…”,”Weil ich ihr das zur Bedingung gemacht habe,sonst hätte sie die Pille nicht bekommen”,unterbrach sie mich.”Und daß es dir nicht leichtfällt ihr zu widerstehen ist unübersehbar,das kannst du nicht leugnen,oder?”,meinte sie mir mit fast furchteinflößender ruhiger Stimme.
Ich war verwirrt und rang um eine Antwort aber ich fand keine Worte weil sie mich völlig durchschaute.
Sie fuhr gnadenlos fort:”Noch etwas vor der Zeit als sie die Pille bekam hattet ihr schon mal so kleine heimliche Spielchen gemacht…um nur mal ein Beispiel zu nennen:Sie saß genau hier auf dir und hat sich an dir gerieben,das hab ich noch vom Flur aus gesehen,als du mich reinkommen sahst hast du sie von dir runtergeschubst und deine Erektion war nicht zu übersehen…da war mir klar daß ich auf euch beide besonders aufpassen muß”.
Mein Mund stand offen und ich war erstaunt daß ich daran nicht mehr gedacht hatte…Diana war in der Küche und ich tollte mit Jasmin im Wohnzimmer auf der Couch herum,sie hatte einen Pyjama an und ich nur ein T-Shirt und Unterhose,weil ich mich eigentlich auch umziehen wollte,aber erstmal mußte ich mit ihr “kämpfen”.
Schließlich lag ich ausgestreckt auf der Qouch und sie saß auf mir und ich war ihr Gefangener,sie hielt meine Arme fest und drückte sie runter,ich tat so als würde ich versuchen mich zu wehren was mir natürlich nicht gelang,so ging das eine Zeitlang bis sie ganz langsam anfing anscheinend unbewußt ihren Unterleib zu bewegen und ich spürte wie sich in meiner Unterhose langsam mein Penis immer mehr streckte bis er in voller Größe in Richtung meines Bauches lag,was sie nicht davon abhielt aufzuhören sondern erst recht neugierig wurde und ihre Bewegungen beschleunigte,wobei sie auch einmal ein scheinbar begeistertes “Hmmm” ausstieß…doch dann wars vorbei…Diana kam rein und ich schubste sie vorsichtig von mir runter und machte irgendeinen Witz damit es aussah als hätten wir immer noch Blödsinn gemacht.Daß Diana meine Erektion gesehen hatte hab ich nicht geahnt.
“Was wäre wohl passiert wenn ich nicht dazwischen gefunkt wäre…hm,was meinst du?”,fragte sich mich mit einer Ruhe die mir fast Angst machte.
“Ich…ich hätte sie wohl machen lassen aber selber nichts gemacht,auch wenn es mir schwergefallen wäre”,war meine Antwort und die war nicht gelogen.Ich hatte einfach keine Lust mehr Ausreden zu erfinden,sie hatte mich eh durchschaut,jetzt war alles egal.
“Eine so ehrliche Antwort hätte ich von dir jetzt gar nicht erwartet…ich kann nicht mehr klar denken,ich weiß nicht was ich tun soll…ich geh erstmal schlafen”,sagte sie während sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
“Na herzlichen Glückwunsch du Vollidiot”,murmelte ich leise zu mir selber,ging mich kurz abduschen und danach erstmal ein Bier holen und es bleib nicht bei dem einem,das war alles etwas viel auf einmal und ich saß noch recht lange im Wohnzimmer und grübelte sinnlos vor mich hin,bis mich der Alkohol dann irgendwann doch zu müde machte und ich sehr spät ins Bett fiel.

Diana war um halb 8 bereits am Frühstückstisch und ihren Kaffee am trinken als Jasmin verschlafen die Küche betrat,die ihr luftiges sosa Nachthemd anhatte.
“Guten Morgen,Mama”,sagte sie.
“Guten Morgen mein Schatz”,erwiderte Diana und lächelte sie an.
“Mama,bitte sei mir nicht mehr böse…es…es tut mir leid,ich mache sowas bestimmt nicht wieder”.
“Ach,komm mal her”,meinte sie und zog sie am Arm auf ihren Schoß,streichelte über ihren Kopf und gab ihr einen Kuß.
“Ich bin dir nicht mehr böse”,beruhigte sie ihre süße Tochter.
“Oh,da bin ich aber froh”,jauchzte die Kleine und umarmte ihre Mutter.
“Sag mal,was diesen Nico betrifft…ich würde ihn wirklich gerne mal kennenlernen”.
“Ach der…ich weiß nicht,der spricht ja kaum richtig mit mir,warscheinlich mag er mich gar nicht”,antwortete Jasmin.
“Hmmm…das glaube ich aber nicht,nachdem was du mir gestern erzählt hast,ich denke er mag dich sehr,er wird nur oder gerade deswegen dir gegenüber sehr schüchtern sein,aber besser er als wieder so ein Idiot der dich nur ausnutzt…seine Schüchternheit müssen wir ihm einfach nehmen!”,sagte Diana und stupste Jasmin an die Nase.
“Wie meinst du das,Mama?”,fragte sie etwas irritiert.
“Nun,ich habe mir was überlegt”,sagte Diana,ging ihrem Engel durch die zerzausten Haare und lächelte geheimnisvoll.
“Nun sag schon Mama,was ist es?”,fragte Jasmin ungeduldig.
“Das wirst du noch rechtzeitig erfahren,ich habe einen Plan,meine Süße,den will ich dir aber jetzt noch nicht verraten,hab noch etwas Geduld”.
“Und wann erfahre ich ihn”?,fragte Jasmin und schmollte.
“Vielleicht schon heute…aber jetzt mal was anderes…also,wenn du wirklich willst,dann kannst du ruhig…”,Diana wollte den Rest nicht laut aussprechen und flüsterte es ihr ins Ohr.
“Waaaas?!”,entfuhr es Jasmin und hielt sich die Hand vor den Mund.Ihre Mutter lächelte sie liebevoll an.
“Das ist mein Ernst,aber nur wenn du es wirklich willst”,bestätigte sie.
“Ooooh,meine Güte…und du hättest wirklich nichts dagegen?”,gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück.
“Überhaupt nichts,mein Schatz,das verspreche ich dir”,schwor Diana ihrer Kleinen.
Sie bemerkte daß Jasmin völlig außer sich war,sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuß gab.
“Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma”,sagte Diana.
“Mama?…ähm…darf ich mit dir duschen?”,fragte Jasmin.
Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht.”Na klar wenn du willst”,antwortete sie amüsiert,”Wie früher als du noch kleiner warst”,gab sie überschwenglich zurück.
“Und Mama?Ähm…kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…..”

Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker daß wir bereits kurz vor 9 hatten.Mir tat der Kopf etwas weh,ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken,ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen.Erst jetzt bemerkte ich daß Diana nicht mehr neben mir lag.Ich rieb mir die Augen und mir schoß wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung daß Diana mich vielleicht verlassen würde,was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden.Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf.
Das Klopfen an der Tür riß mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen,was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt.
“Huhuuu…Guten Morgen,du Schlafmütze”,entfuhr es ihr.
“Guten Morgen,Süße…oh,das ist aber lieb von dir,den Kaffee brauch ich jetzt auch…sag mal,was macht denn deine Mama gerade?”,fragte ich vorsichtig.
“Ach ja,sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?”,fragte sie und grinste mich an.
“Tja,also von mir aus können wir das machen…was hat Mama denn zu dir gesagt…ich meine…jetzt auch wegen gestern und so”,fragte ich sie,etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme.
“Och,wir haben uns wieder vertragen”,grinste sie übers ganze Gesicht.Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee.
“Sieh mal,ist das nicht schön?Jetzt haben wir alle Partnerlook”,sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an,sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi,was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
Ich konnte nicht glauben was ich da zu sehen bekam und sofort kam mein Blut wieder in Wallung.Ihr makelloses Fötzchen war völlig blank,der Anblick war atemberaubend.
“Wow…hast du das selber gemacht?”,fragte ich sie mit steigender Erregung in der Stimme.
“Mama hat mir geholfen.Und sie meinte das würde dir bestimmt gefallen”.
“Das hat Mama wirklich zu dir gesagt?”,fragte ich erstaunt,während mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie nickte und ergänzte:”Und das fühlt sich so unheimlich geil an,hmmm…”,raunte sie und streichelte sich an der frisch rasierten Teenyspalte.
Mei Penis zuckte und streckte sich unter meiner Bettdecke,während Jasmin auf allen Vieren übers Bett zu mir tapste,sich rechts neben mich legte und sich an mir kuschelte.Sie streichelte mit ihrem Händchen meinen nackten Oberkörper,ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen,ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
“Bist du ganz nackt?”,fragte sie während sie die Bettdecke hochhob und meinen mittlerweile ganz ausgefahrenden Pimmel in voller Pracht sehen konnte.Dann ließ sie die Decke wieder runter.
“Also hat dir gefallen was du gerade bei mir gesehen hast,sonst würde er dir doch sicher nicht stehen,oder?”,hauchte sie mir vergnügt ins Ohr.
“Ja…es hat mir sehr gefallen…aber Jasmin…wo soll das hinführen?”,antwortete ich ihr.
Als Antwort küßte sie mich ein paar Mal kurz hintereinander geräuschvoll auf den Mund bis sie auf meinen Lippen kleben blieb und sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte.Gleichzeitig ging sie mit der Hand unter die Decke,umschloß mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen,ich stöhnte auf und unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig.
Dann löste sie sich von meinen Lippen und zog die Decke nach hinten so daß mein Freudenspender frei lag.
“Hmmm…der ist viel größer und dicker als der von Nico und Dennis”,analysierte sie kichernd und fuchtelte mit meinem Ständer herum als wäre er eine Gangschaltung.
“Jasmin”,versuchte ich schwer atmend rauszukriegen,”Wer ist denn Dennis?”
“Der Typ der mich entjungfert hat”,erwiderte sie trocken und streichelte mit ihrem Zeigefinger über meine schon glitschig werdende Eichel.
“Er hat mir wehgetan,hat ihn viel zu schnell reingesteckt und das tat so weh und nach 3 Minuten war er auch schon fertig und ist abgehauen”,sagte sie mit einem wütendem Unterton.
“So ein gemeiner mieser Kerl”,sagte ich und streichelte ihren Kopf während sie mich weiter gefühlvoll wichste.
“Willst du mit mir schlafen?”,hauchte sie mir wieder ins Ohr.
“Aber Jasmin,das geht zu weit”,versuchte ich mich durchzusetzen.”Was meinst du wenn Mama jetzt hier hereinplatzt?”
“Das wird sie nicht”,sagte sie selbstsicher,”außerdem hat sie nichts dagegen,wenn du vorsichtig bist und mir nicht wehtust”,raunte sie verlangend.
“Und das soll ich dir glauben?”,fragte ich und konnte mein Becken kaum noch stillhalten vor Geilheit.
“Ja,das ist die Wahrheit”,sagte sie und kroch mit ihrem ganzen Körper auf mich.
“Biiiiiiitte”,flehte sie mich an.”Oder hast du Angst er paßt nicht bei mir rein?”konterte sie und leckte mir frech grinsend durchs Gesicht.
Jetzt war der Damm entgültig gebrochen,meine Sicherungen brannten durch.Jetzt war mir alles egal…und wenn in einer Stunde die Welt untergehen sollte…ich wollte sie und nichts hielt mich noch zurück.
“Na gut,du kleines Früchtchen,du hast es so gewollt…und zieh gefälligst mein T-Shirt aus,was fällt dir eigentlich ein damit rumzulaufen?” beschwerte ich mich künstlich.
“Zu Befehl der Herr”,sagte sie übermütig,richtete sich auf,zog sich blitzschnell das Shirt über den Kopf aus worauf es in die Zimmerecke flog.
Ich wollte nun alles dransetzen daß es für sie so schön wie möglich wird und ließ mir mit allem viel Zeit.Ich zog sie von mir runter und drückte sie sanft zurück so daß sie auf dem Rücken lag,beugte mich über sie und küßte sie,während ich behutsam mit einer Hand ihre kleinen Tittchen streichelte,ganz von alleine schob sie dann meinen Kopf zu ihren süßen Brüsten und ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln,bevor ich sie leckte und ihre Äpfelchen mit Zunge und Mund ausgiebig verwöhnte,daß ich meine Sache nicht schlecht machte bestätigte sie mir mit ihrem zufriedenem Schnurren.
Ich hatte das Gefühl das muß Himmel und Hölle gleichzeitig sein,diese unglaublich weiche,zarte Haut und irgendwie hatte sie einen unbeschreiblichen nicht definierbaren betörenden Duft an sich,der mir die Sinne raubte.Ich war schon bei ihrem Bauchnabel angekommen und genoß jeden Millimeter von ihr.
Ich wollte aber noch nicht ganz in die Vollen gehen und sie erstmal weiter verwöhnen.Ich sagte ihr sie solle sich mal auf den Bauch legen…dann massierte ich zärtlich ihren Rücken und arbeitete mich langsam zu ihrem wunderschönen Po vor…ich streichelte und massierte ihre zierlichen Pobacken erst sachte dann immer intensiever.
“Jaaa…das ist so schön,mach weiter”,flehte sie mich an und seufzte.
Dann konnte ich nicht anders und küßte ihre Pobacken während ich mich mit meinen Fingern ein wenig zwischen ihre Oberschenkel wagte dicht an ihrer kleinen Pussy,berührte sie allerdings nicht.
Jetzt konnte sie ihren Zuckerpopo nicht mehr stillhalten und ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen.
Dann zog ich sie am Arm hoch so daß sie zur Seite lag,ich legte mich neben ihr und rieb meinen harten pulsierenden Ständer zwischen ihren Pobacken hin und her und wir stöhnten beide fast gleichzeitig auf.
Ich ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken,legte mich zwischen ihre Beinchen so daß mein Kopf knapp unter ihrem Bauchnabel war und küßte sie immer ganz knapp um ihre süße Spalte herum.
“Oooohh…du bist gemein,ich halte das nicht mehr aus!”,stammelte sie ungeduldig.
“Na dann will ich doch mal nicht so sein”,gab ich ihr zurück und spreizte ihre zarte Spalte ein wenig und konnte ihren appetitlichen rosa Eingang feucht glänzen sehen.Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr Teenyfötzchen,leckte und saugte…nach einigen Minuten nahm ich noch zwei Finger zur Unterstützung die nach und nach immer tiefer in sie eindrangen,sie stöhnte immer lauter und windete sich wie ein Aal.
Der Geschmack ihrer jungen Möse war einfach einzigartig und ich genoss es genauso wie sie in vollen Zügen.
Ihre Teenyspalte verwandelte sich auf meiner Zunge langsam in einen fließenden Bach,ich trank ihren Fotzensaft und wichste mich dabei.
“Jetzt bist du soweit”,sagte ich zu ihr,während ich zu ihr hoch kroch,sie küßte und sie ihren eigenen Mösensaft schmecken konnte.
“Jaaa…steck ihn mir rein…aber sei bei mir bitte nicht so wild wie bei Mama”,sagte sie und spreizte bereitwillig ihre Beinchen.
Ich rieb nun meine Eichel an ihrem Kitzler was sie fast um den Verstand brachte.
“Steck ihn endlich rein…bitte..komm schon!”,winselte sie.
Ich steckte meine Eichel in ihr glühendes Loch und testete an wie weit ich noch gehen konnte,zuerst fuhr ich ein paar Mal rein und raus und steckte ihn dann immer tiefer rein bis er zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ich fickte ihre kleine Dose im langsamen regelmäßigem Rythmus und drang dabei immer ein wenig tiefer in sie ein,ich achtete genau darauf ob es ihr vielleicht zu heftig wurde aber sie stöhnte immer lauter und lustvoller.
Ihr Mösensaft ölte meinen Fickkolben immer gewaltiger und umso tiefer ich sie fickte umso mehr hatte ich das Gefühl sie aufzuspießen.
Sie hob ihren Kopf so oft sie konnte um zu sehen wie mein Schwanz in ihre Schnecke ein und aus glitt.
Ich muß zugeben daß ich schon etwas damit zu kämpfen hatte meine Ladung Sperma nicht frühzeitig abzuschießen.Ich zog meinen Schwanz heraus um ihm eine kurze Pause zu gönnen und leckte nochmals ihre triefende junge Spalte und sie drückte mir mit qualvoll lustvollem Stöhnen ihren glühenden Unterleib entgegen.
Dann zog ich sie an den Händen zu mir hoch.
“Dreh dich mal um”,sagte ich und sie streckte mir auf allen Vieren ihren Pfirsichpopo entgegen und ich versenkte meine Latte langsam wieder in ihr Fötzchen und fickte sie etwas schneller während ich ihre anmutige schlanke Taille umfaßte.
“Du hast den schönsten Hintern im ganzen Universum”,entfuhr es mir von grenzenloser Geilheit angetrieben und rammelte sie noch schneller,bis ich kurz vorm Abspritzen war,da hielt ich inne.
“Jetzt will ich dich reiten!”,forderte sie von mir.Ich legte mich auf den Rücken und sie ließ sich langsam auf mir nieder,ich half ihr meinen Schwengel einzuführen.
“Jetzt kannst du das Tempo bestimmen”,keuchte ich und sie fing sachte an mich zu reiten,ihr Stöhnen hörte sich jetzt fast schon an als hätte sie Schmerzen aber sie war jetzt richtig flüssig und nach kurzer Zeit hatte sie mein Rohr bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenmöse versenkt.
“Oh mein Gott,das ist so geil,du füllst mich völlig aus…ja ja jaaaa…”.
Ich zog sie zu mir,jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir,ich nahm ihre Pobacken in die Hände und fickte sie noch etwas härter und schneller,meine prallen Eier klatschten geräuschvoll gegen ihren Hintern.
“Aah…aaah…jaaaa…gleich hast du mich soweit,fick mich,fick mich,fick mich”,brachte sie abgehackt,fast kaum verständlich über die Lippen.
Dann war es bei mir soweit,ich entlud mich aufs Heftigste in ihre Pussy und meine Ficksahne strömte und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich hörte trotzdem nicht auf und rammelte sie weiter wie ein Kanninchen,mein Sperma lief aus ihrem Fötzchen an meinem Schwanz runter…und dann kam es ihr…sie krallte sich an meinen Schultern fest und ihr Stöhnen verwandelte sich fast in einen Schrei.
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen,ich ließ meinen Schwanz immer noch in ihr und wir küßten und züngelten uns noch eine gefühlte Ewigkeit…

Der Tag fing ja verdammt gut an,aber es kam noch besser…

Und das könnt ihr bald erfahren wenn ihr wollt:)

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Manila & Le Sue Prime Esperienze – Confessioni

Ascoltare Manila, mentre raccontava le sue esperienze sessuali, era veramente eccitante.
“I capelli completamente bagnati, un pisello che rilascia su di me le ultime gocce di una lunga pisciata, le mie mutandine gialle, le gambe che sgocciolano lo sperma dei quattro ragazzi, il mio sedere dolorante, due preservativi svuotati sul mio viso, la mia fica sfondata ripetutamente e le mie lacrime che scendono giú, lungo le mie guance, confondendosi con gli umori dei quattro uccelli. Fu proprio questo il momento nel quale dissi basta!”
A quel tempo non conoscevo Manila, la incontrai molti anni dopo quell’evento, dopo quell’episodio che le fece dire la parola fine alla sua vita sessuale sregolata. Feci la sua “conoscenza” su un sito per adulti, questo, l’altro, non importa quale, fondamentale é invece il fatto che giorno dopo giorno, mese dopo mese, iniziammo a scambiarci piú frequentemente messaggi. Prima solo via E-Mail, successivamente tramite uno dei tanti software di messaggistica su Smartphone. Piú o meno partí tutto un giorno qualunque, quando gli scrissi questo:
“Ciao Manila. Sono contento che quello che scrivo nei miei racconti ti piaccia, ti ecciti. Ma sappi che lo stesso vale per me. Le tue storie, i tuoi messaggi, non nascondo che spesso me lo fanno diventare duro. Se ti dicessi che i tuoi racconti mi provocano un’erezione quasi immediata, che piú ti leggo piú vorrei stringerti tra le mie braccia, averti qui con me, baciarti, toccarti e sbatterti il mio cazzo dentro fino a riempire la tua calda fica di sborra, cosa mi rispondi?”
“Bhè….. Chase, quando mi dici così mi sento elettrizzata, mi sento eccitata e le tue parole non possono che farmi piacere. A chi, appartenente all’universo femminile, non lo farebbe? Certo… se fosse uno dei tuoi primi messaggi, ti avrei subito liquidato come un pervertito, ma ormai ci sentiamo da quasi un anno e lo prendo come un grande complimento. Anche io vorrei averti qui con me, davvero e sentirti godere dentro di me. Peró torniamo a noi, a te e le tue precedenti E-Mail. Mi hai posto molti interrogativi e molti spunti di riflessione, spero di riuscire a esaudire ogni tua domanda. Ma prima, Chase, voglio dirti che sono molto interessata a tutto quello che sei, a tutto quello che senti, ritieniti libero di esprimere di te tutto quello che vuoi, ma se non ti senti a tuo agio, a parlare di te non ne farò un dramma, tranquillo. Anche perché, come mi hai giá detto, nei tuoi racconti c’é molto di te. E si vede! Si vede che le storie sono basate su episodi che ti sono realmente accaduti, racconti cosí pieni di dettagli, non possono essere solo frutto della fantasia. Comunque sappi che mi incuriosisci e quindi se mi parli di te, ancora una volta, non puó che farmi solo piacere”.
Questa fu la partenza della sua storia, della storia di Manila e delle sue confessioni, che decise di affidare a me la sua, diciamo, “biografia sessuale”. Nelle sue successive E-Mail, mi raccontó tutto, o quasi, di lei. Dalla sua adolescenza alle sue prime esperienze, fino alla maturitá, passando per i suoi eccessi, fino ad oggi. Fino ad arrivare al giorno in cui l’ho fisicamente conosciuta, il giorno nel quale ci siamo incontrati dal vivo. Ma andiamo per ordine e partiamo dall’inizio. Lascio che il primo capitolo della sua storia ve la racconti una sua E-Mail. Questa é una parte delle confessioni di Manila:
Allora Chase, il primo discorso che voglio affrontare con te, è forse l’errata comprensione di come io (ma credo tutte le donne) vivo l’autoerotismo. Quindi cercherò di allargare i confini e di spiegarmi meglio. Comunque forse sei l’unico fino ad ora che vorrei assistesse ad una mia seduta di masturbazione, spero che questo risponda giá ad una tua domanda, visto che non l’ho confidato ad anima viva il fatto che anche io, una ragazza, mi tocco lí sotto! Ad ogni modo sei l’unico con cui avrei il coraggio, no….. l’ardire è più esatto, di farlo ed il tutto in un contesto di seduzione. Secondo te, riuscirei a sedurti mentre mi vedi masturbarmi guardandoti negli occhi, forse mezzo spogliato? Come vedi ti rispondo tranquillamente Chase e questo perché nella tua richiesta non c’è perversione, ed io ultimamente vivo la masturbazione molto serenamente. Forse c’è stato un tempo in cui i sensi di colpa mi schiacciavano tutto il godimento dell’essermi coccolata da sola, ma ormai per me è cosa del passato. Tanto è vero che te ne ho parlato e se mi sentissi in colpa, l’ultima cosa che farei sarebbe raccontarlo a qualcuno. Il desiderio in me, di masturbarmi, nasce da un bisogno del corpo, tante volte dalla visione di un film hard, dalla lettura di romanzi o racconti erotici, non c’è una causa s**tenante specifica, ma di base c’è sempre l’esigenza del mio corpo. Un’impressione che devo correggere è che non sempre prolungo il mio piacere, molte volte il desiderio scoppia che sono già a letto e allora chiudo gli occhi ed immagino situazioni piccanti. Tante volte invece non ho voglia di lavorare di immaginazione, allora leggo racconti piccanti (i tuoi in particolare) e inizio a toccarmi, il ritmo lo decido io, tante volte è veloce, sbrigativo, se ho poco tempo e voglio godere subito, altre volte invece me la prendo con comodo.
Ma voglio partire proprio dall’inizio Chase, dalla mia adolescenza, per poi arrivare ad oggi. Se devi raccontare la mia storia, che sia dal principio. Voglio parlarti della masturbazione femminile, della mia masturbazione. Argomento scomodo e segreto per molte ragazze, lo só. Mi sembra di sentire le mie amiche quando ne parlo…masturbazione femminile…. oh no, ma che dici? Una signorina che ne parla! Io le trovo ipocrite certe ragazze che si scandalizzano a parlarne. Come se loro non lo facessero, loro che si sentono così sante, ma poi sono le prime a giudicare le altre e i ragazzi per le seghe, per poi venire a scoprire che sono le prime a masturbarsi, o peggio, che fanno le troie con gli stessi ragazzi che tanto criticano. Tornando a noi poi, trovo che nell’autoerotismo femminile, la masturbazione, i ditalini, chiamalo come ti pare, non ci sia nulla di male! Penso di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale e di aver scoperto il piacere che poteva darmi il mio corpo toccandolo, molto presto. Forse avevo tredici anni, o quattordici, non ricordo con esattezza, quello che ricordo bene invece, é che le mie prime masturbazioni furono sicuramente sotto la doccia. Il soffione ormai era diventato uno strumento indispensabile per la mia giovane fica, ancora liscia e vergine. Regolavo la temperatura dell’acqua, leggermente calda, ma non troppo e poi diregevo il getto, aumentando o diminuendo la pressione, in mezzo alle mie gambe. Il piacere ed il caldo che sentivo tra le mie giovani cosce, non tardava ad arrivare. In bagno mi toccavo spesso, era il posto che preferivo. E quel soffione poi, é stata la mia piú grande scoperta! Ti lascio immaginare il piacere di un getto d’acqua calda sparato lì sotto cosa poteva essere….. e cos’è anche ora, chiaro! Penso che mediamente a quell’età mi ci volesse un minuto o poco più per stare bene (altro che ora) e quando venivo ricordo che mi bagnavo parecchio, tanto che mi dovevo sempre asciugare. Per non parlare del lieve tremolio che facevano le mie gambe durante i primi orgasmi.
La mia prima (e unica) insegnante di masturbazione, fu mia cugina Alessandra, che era giá piú navigata di me nel settore. Io di autoerotismo e ditalini, a dire il vero, ne avevo giá sentito parlare a scuola dalle mie compagne, ma non capivo niente, o meglio, facevo finta di non capire, visto che sotto la doccia ero ormai una professionista. Ma questa cosa dei “ditalini” mi mancava. In soccorso venne appunto mia cugina. Ogni estate, con la mia famiglia, trascorrevamo almeno due settimane in Puglia al mare a casa degli zii e con l’unica mia cugina, Alessandra, ho da subito stretto un forte legame. Siamo cresciute praticamente insieme ed anche se lei era più grande di me di due anni, alla casa del mare abbiamo sempre dormito nelle camere nostre da sole. Logico che con la crescita si vada a parlare di ragazzi, di sesso, ed è stata lei una sera a spiegarmi cos’erano questi ditalini di cui tanto avevo sentivo dire ma dei quali non avevo capito niente. Fino ad allora, fino alla scoperta che qualcosa poteva entrare dentro la mia giovanissima fica, mi ero limitata semplicemente a strusciare la mia fica ovunque. Ovviamente eravamo piccole alle medie ed era quasi un gioco. Però già a fine estate “praticavo” alla grande, avevo scoperto come è ovvio a quell’età, un mondo di piacere, di godimento gratis a portata di….. mano! A casa lo facevo tranquillamente anche tre volte al giorno: a letto la sera, appena sveglia se avevo tempo, al computer, davanti alla TV se c’era qualche attore che mi piaceva. Naturalmente sempre quando ero da sola e se non lo ero, d’inverno mi coprivo con una coperta sul divano davanti alla TV e lo facevo anche con i miei in cucina, bastava muoversi piano! Come ti ho detto Chase, credo di essere stata una ragazzina precoce nel campo sessuale. Avevo persino iniziato a provocare mio fratello. Intendiamoci, non ho mai provato attrazione per lui e non ci ho mai fatto sesso, ovviamente, ma nell’ingenuitá dell’adolescenza, ero pur sempre una ragazzina che gli piaceva esibire il suo giovane corpo. Una sera, prima ancora che nostro padre ci dividesse “regalandoci” una stanza a testa, mi ricordo che gli feci toccare la mia fica. Lui ovviamente non se l’aspettava. Era notte fonda e gli domandai se volesse fare un gioco prima di addormentarsi. Il gioco consisteva, nel buio della stanza, nell’afferrare o toccare un oggetto e capire cosa fosse. Mi avvicino quindi al suo letto e gli dico di allungare una mano verso di me. Intanto mi abbasso i pantaloni del pigiama, le mie mutandine e guido la sua mano in mezzo alle mie gambe. Mio fratello inizia a toccarmi e rimane sulla mia fica per qualche secondo prima di capire cosa ha tra le mani. Forse intuendo di cosa si tratta, rimane piú del dovuto tra le mie gambe. Forse ingenuamente o forse perché gli veniva naturale, fece scivolare la sua mano avanti e indietro lungo le mie grandi (piccole?) labbra. Ricordo che un brivido attraversó il mio corpo. Poi intuisco che fá finta di non capire cosa sta toccando e mi rimetto sotto le coperte dicendogli che il giorno successivo gli avrei dato la soluzione. Ammetto che in quei secondi che mio fratello mi toccava la fichetta, una certa eccitazione l’ho provata. Nei giorni a seguire, comunque, ho continuato a stuzzicarlo. Qualche volta lasciavo la porta del bagno leggermente aperta sapendo che lui mi avrebbe spiata sotto la doccia o mentre facevo i miei bisogni. Spesso facevo la pipí nel bagno vicino alla nostra stanza, dedicando particolare attenzione al getto di urina, che puntualmente lo indirizzavo aiutandomi con le mani, dritto nell’acqua del water per fargli sentire le gocce di pipí che cadevano giú come la pioggia. Un’altra volta mi sono anche masturbata per lui, sapendo di essere osservata mentre mi facevo il bagno. Con il risultato che il giorno dopo, aiutando mia madre con i panni da lavare, trovai le mie mutandine sporche di sperma. Mio fratello si era segato pensando a me. Ma ovviamente anche questo gioco terminó dopo un pó ed io cercai altri metodi per eccitarmi ed eccitare. Anche se il gioco dell’urinare in bagno, di fare la pipí facendo piú rumore possibile, ancora me lo porto dietro oggi. Só che molti ragazzi si eccitano da morire nel vedere una donna pisciare e cosí io continuo ad accontentarli, a casa di amici, a lavoro, ovunque ci sia una tazza del water, io cerco sempre di centrare l’acqua per farmi sentire, per far sentire quel filino di urina cadere nell’acqua.
Ma voglio continuare a raccontarti di quando ero piú giovane, della mia costante ricerca di nuovi modi per stimolare, masturbare la mia fica. A letto c’era sempre Yoghi che mi aiutava, il mio storico orsacchiotto, che ancora oggi ho in camera! Lo mettevo stretto fra le gambe e mi ci strusciavo, la mattina dopo avevo paura che si vedesse che era bagnato e lo nascondevo in un cassetto. Avevo iniziato persino a masturbarmi a scuola, durante la lezione. Erano le prime cotte (ovviamente non corrisposte) per i professori. Il primo anno delle medie avevamo consumato le nostre fiche a furia di ditalini dedicati a Giulio, il nostro professore di matematica. Hai la mia parola che io e altre tre compagne amiche intime, andavamo a turno in bagno a masturbarci durante le sue lezioni, pensando a lui che fosse lì a guardaci e a fare le porche! Per eccitarmi lo guardavo ad inizio lezione, stringevo e rilassavo i muscoli interni e quando mi sentivo bagnata, partivo per il bagno. Una volta lí mi mettevo due dita dentro la fica ed immaginavo che fosse lui a sgrillettarmi! Tornata in classe, leggermente sudata, lanciavo uno sguardo d’intesa alle mie amiche, del tipo “sono venuta!” ed usciva un’altra a farlo! Quanti ormoni Chase! Se i ragazzi a quell’età pensassero alle ragazze, invece che ai motorini ed il calcio, penso che farebbero strage di fiche. Sempre a scuola ricordo come mi vestivo provocante per farmi guardare dai ragazzi, con top, canottiere scollate, body per tirami su le poche tette che avevo e fusò per risaltarmi il sedere. Ma a quei tempi non mi resi conto che avevo evidenziato involontariamente un altro particolare che eccitava da morire i maschietti. Ci pensarono loro a farmelo notare, con i loro sguardi da maiali in calore che puntavano in mezzo alle mie gambe. Ma che avevo di tanto strano? Alla fine bastava seguire la direzione dei loro sguardi che puntavano dritti sulla mia fica! Quei maledetti fusò di quei tempi erano talmente attillati che si vedeva tutto anche davanti, mi si vedevano le labbra ed il taglio della fica! Che vergogna. Bhé….. relativamente….. non mi dispiaceva poi tanto che sbavassero per me che ero tra le più carine della classe. Chissà quante seghe si facevano i ragazzi in bagno a guardarci ogni giorno culo e fica. Alla fine lo facevamo anche apposta, ci mettevamo in posa di proposito per farli guardare bene, così a fine ricreazione sapevamo che i soliti ritardatari della nostra classe, arrivavano di corsa dal bagno perchè erano andati a “svuotarsi”. Un altro gioco perverso che feci a scuola, era: “chi sono?”. A quei tempi non esistevano le macchine fotografiche digitali, ma dentro di me giá si insinuava il gene dell’esibizionismo. Non contenta di mostrare il mio fisico, come ti ho descritto sopra, in tutti i modi che mi passavano per la testa, decisi di regalare al mio pubblico qualcosa da portare a casa, o meglio, nei loro bagni. Un giorno mi chiusi in una cabina per fare quelle foto tessera. Solo che invece di s**ttarmi una foto al viso, cercai di farmi fotografare il mio giovane fisico senza vestiti. Un pomeriggio mi chiudo dentro una di queste, mi metto in ginocchio sul piccolo sedile, abbasso i pantaloncini con tutte le mutandine e mi alzo la maglietta mostrando le mie tettine. Il giorno seguente, senza essere notata, mettevo una foto in ogni zaino che avevo a tiro. Dietro ognuna di esse ci scrivevo, appunto, sono in questa scuola, chi sono? In poco tempo vedevo anche i miei compagni di classe scambiarsi quel quadratino che mostrava una giovane ragazza senza veli. Q quei tempi non c’era La Rete e avere tra le mani una foto di donne nude, non era cosí semplice. Cosí ti lascio immaginare cosa facevano i ragazzi su quella mia foto. Da qualche parte in casa, ben nascoste, devo ancora averne un paio.
Tornando alla mia mitica cugina, un’estate delle tante che trascorsi con lei, stavo andando in crisi d’astinenza dopo neanche una settimana, perchè non avevo un attimo per me, per la mia intimità, per masturbarmi come facevo ormai quasi ogni giorno a casa mia. Dormendo in camera con Alessandra non potevo di certo farlo, davanti alla TV (senza coperta) figuriamoci, in doccia c’era sempre lei che entrava ed usciva dal bagno, insomma, stavo impazzendo. Soprattutto considerando che stando tutto il giorno in spiaggia, di ragazzi ne vedevo a decine e quindi mi saliva ogni giorno di più la voglia, ed avevo bisogno di scaricare anch’io la mia fica! Una sera non ho resistito, a letto ho aspettato che Alessandra si addormentasse ed ho cominciato a toccarmi piano….. talmente piano, che non ci riuscivo a masturbarmi bene, quindi ho dovuto accelerare un pó, ma con la paura di fare rumore con le lenzuola e di svegliarla. Ed infatti all’improvviso, nel buio, lei scoppia a ridere! Cazzo che figura di merda! Ma lei senza dirmi niente si alza, vá in bagno, torna con le nostre due spazzole per capelli, mi passa la mia e spegne la luce. Che ci devo fare? Le chiedo. E lei ridendo mi dice qualcosa tipo: ma ti devo proprio insegnare tutto? Non l’avevo mai fatto così, con qualcosa dentro e devo dire che quella volta non ci trovai niente di speciale. Forse perchè non la muovevo veloce dentro e fuori. Ma al buio, a masturbarci insieme, a sentire godere Alessandra, a darci dentro con la spazzola, facendo però piano a non farsi sentire dai nostri, sono venuta comunque, aiutandomi alternando la mia spazzola e mettendo dentro la mia fica le mie due dita come sempre. Posso dire che quella notte sono stata sverginata dal manico di una spazzola! Cresciuta ho scoperto poi da sola il piacere della penetrazione, prima col famoso manico della spazzola (grazie ancora cugina) poi con le cose più diverse. Ricordo, in ordine sparso, una nota marca di pennarelli colorati più o meno grossi, una pallina di gomma che mi mettevo dentro, la custodia (quella da viaggio, per intenderci) dello spazzolino da denti, provai persino con i classici ortaggi come carote o citrioli, insomma, qualsiasi oggetto potesse stuzzicare la fantasia di provarlo, io me lo infilavo su per la fica! Ormai ero in ascesa, avevo iniziato persino a mettermi qualche pennarello dietro, dentro il mio sedere, mi faceva sentire più porca. Ovviamente più si cresce e più cala la frequenza della masturbazione giornaliera nelle ragazze (e nei ragazzi penso, confermi Chase?). Ma secondo me aumenta la qualità della cosa, con soluzioni, giochi più raffinati, situazioni nuove, in pubblico, sul bus, al cinema, a lavoro. Riprendendo il discorso delle vacanze estive, mi ricordo che iniziai anche a “giocare” con persone piú grandi me. Notavo che i ragazzi, nonostante la mia giovane etá e nonostante avessero il doppio dei miei anni, guardavano con interesse il mio corpo, anche se ancora acerbo su molti aspetti (ero abbastanza alta per la mia etá e questo mi aiutava molto, nonostante le tette tardassero ad arrivare ed i peli sulla fica ancora non erano cresciuti). Purtroppo peró dovevano limitarsi solo a quello, a guardare, consapevoli che non potevano scoparsi una minorenne. Io comunque, forse un pó puttanella, lo ammetto, non perdevo occasione per attirare la loro attenzione. Spesso al campeggio chiedevo a qualche ragazzo, con la scusa di dividere la spesa del gettone, se potevo farmi la doccia insieme a lui per qualche minuto. Ovviamente nessuno diceva di no. Una volta sotto, mi lavavo con il bagnoschiuma insaponandomi tutta, indugiando qualche secondo di piú sulle gambe, sulle parti intime e sulle mie tettine. Ma il bello arrivava alla fine, quando dovevo sciacquare il costume dalla sabbia. Mi sfilavole mutandine con la (finta) innocenza di una ragazzina di quattordici anni, alzavo prima una gamba e poi l’altra, delicatamente e poi mi toglievo il reggiseno (per quello che serviva) ed iniziavo a lavarli sotto il soffione della doccia. Il gioco non durava molto, doveva sembrare naturale e privo di malizia. Cosí dopo pochissimi secondi, mi rimettevo il tutto e lasciavo il malcapitato di turno, che sicuramente una volta solo si sarebbe svuotato le palle con una bella “dedica” alla sottoscritta! Sempre al mare avevo scoperto anche il piacere che poteva darmi (e dare) una sana pisciata. Si….. voglio riprendere questo discorso. Come giá scritto, avevo compreso che ai maschietti piaceva vedere una donna pisciarsi sotto, non ne il capivo perché, anzi, non lo capisco ancora, ma questo non mi importava, se serviva ad eccitare un uomo, a me andava bene. Le prime volte che giocai pubblicamente con la mia urina, fu proprio al mare. Mi sdraiavo sulla spiaggia, quasi vicino all’cqua e con lo sguardo rivolto al cielo, mi lasciavo andare. Sentivo la pipí calda spingere sulla mia fica e non avendo vie d’uscita, la sentivo scivolare sui bordi delle mie grandi labbra per poi finire sulla sabbia. Mi piaceva quella sensazione di caldo che poi si estendeva al mio sederino. E mi piaceva ancora di piú alzarmi, andarmene via lasciando quel piccolo laghetto sulla sabbia ed il mio costume completamente umido che mentre camminavo lasciava cadere ancora qualche goccia a terra. Ma il massimo lo davo con un’altra variante di questo mio gioco in presenza dei miei amici. Non lo facevo spesso, aspettavo sempre che fossero in due, massimo tre ragazzi. Li invitavo a fare una passeggiata sugli scogli, per ammirare il panorama. Ed una volta che eravamo in un punto di ritorno, dove quindi non potevamo piú scendere, ma solo continuare a salire, con la mia finta ingenuitá, facevo notare a tutti che dovevo fare i miei bisogni. Ovviamente tutti mi dicevano di aspettare, che mancava poco alla meta, ma io insistevo e con la voce di una che stava per piangere, gli dicevo che non potevo aspettare oltre. Allora iniziavo a farmela sotto, aggrappata a quegli scogli come uno scalatore. Sentivo la mia urina uscire dalla fica, bloccarsi sul costume per poi farsi strada lungo le mie cosce. Data la forte abbondanza della pisciata, diverse gocce passavano attraverso il costume per finire giú nel vuoto verso il mare. Chi era sotto di me, ne ero sicura, si sarebbe eccitato da morire. Vedere la mia fica da sotto, grondare come se piovesse e vedere sulle mie gambe la pipí che scivolava in tutte le direzioni, lo avrebbe fatto diventare duro a chiunque.
Ma anche a fine stagione, durante l’inverno, i sistemi per masturbarmi all’aperto non mi mancavano. Come giá ti ho detto, ogni oggetto che mi capitava sotto mano (in tutti i sensi) era buono per infilarmelo nella fica e masturbarmi. Hai presente Chase, per esempio, quei paletti di ferro che vedi piantati nei giardini per delimitare una zona o impedere il passaggio di auto? Mi scopavo anche quelli! Vestita in modo leggero, con una semplice gonnellina e senza mutandine ovviamente, cercavo sempre quelli con alla fine una sfera di acciaio. Prima di mettermici sopra, a gambe divaricate, mi stimolavo un pó le grandi e piccole labbra, aspettando che si bagnasse la mia patata. Una volta vicina all’orgasmo, con la fica completamente fradicia, mi mettevo a cavallo di questo paletto e scendendo lentamente su di esso, me lo infilavo dentro. Qualche lieve giro in senso orario e non, due o tre volte su e giú, per poi rimettere dentro la mia fica nuovamente quella sfera metallica e l’orgasmo era servito! Devo dirtelo Chase, piú scrivo e piú mi ritornano alla mente le mie prime masturbazioni. Potrei raccontarti di quando sul bus mi sedevo sui sedili posteriori (che poi lo faccio ancora oggi) con le gambe leggermente divaricate, sapendo che qualcuno ci avrebbe guardato in mezzo. Oppure di quando nei negozi prendevo le scale mobili e cercavo sempre di stare diversi gradini sopra gli altri, sperando che qualcuno guardasse sotto la gonna la mia fica (ovviamente libera dalle mutandine). Lo ammetto, ne sono consapevole, ero una bella porcellina. Ma chi non lo é a quell’etá? Io ancora oggi vedo ragazzine seminude che camminano come se sfilassero. Te la dico tutta Chase: a me piace il sesso! E se questo viene fatto tra due persone consezienti, non é mai sporco! Ma il punto é comunque un altro: se quello che ti ho appena raccontato é solo un riassunto della mia intensa vita sessuale tra (piú o meno) i tredici ed i quindici anni, puoi immaginare quello che ho fatto dopo? Qualcosa giá la sai, ma quello che ti manca, sono i dettagli. Non ti ho raccontato la prima volta che ho visto un pisello, la prima volta che ho fatto una sega ad un ragazzo, la mia prima scopata, la prima volta che l’ho preso in bocca, insomma… ho ancora tanto da dirti! Ora mi fermo peró, anche perché guardandomi in mezzo alle gambe, noto che la mia fica é bagnata. Non ci credo! Mi sono eccitata ripensando al passato con le mie stesse storie. Quindi credo che ora per mantenere l’atmosfra vintage, mi chiuderó sotto la doccia con il mio caro soffione, per completare l’opera con un intenso orgasmo! Prometto di scriverti presto, ho ancora molto da confessarti.
Questa fu la conclusione dell’ultima E-Mail che Manila spedí al sottoscritto. Anche io dovevo ammetterlo, i suoi racconti me lo facevano diventare duro dopo ogni riga che leggevo. E la sua successiva storia, che mi invió dopo meno di una settimana da quella che avete appena letto, fu ancora piú eccitante e perversa! Ve la racconterei anche ora, ma come vi ho detto prima, le sue storie eccitavano anche me durante la trascrizione. Quindi non vi offenderete se ora vi lascio, ho un certo dolore alle palle!
Ma non temete, non appena le avró svuotate, torneró a raccontarvi il resto su Manila.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“

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Una mamma premurosa

Erano passati già 10 mesi dal divorzio , e Carlo si ritrovò ad abitare a casa della madre .
A Renata , una donna di 65 anni , ben portati , alta 1,65 , peso di circa 70 kg , un bel viso , ed ancora piuttosto tonica , la presenza in casa del figlio le faceva piacere , del resto era sola da 5 anni , il padre di Carlo morì di infarto ..
Il loro rapporto era da sempre molto aperto , parlavano di tutto , Carlo non aveva mai avuto problemi a confidarsi con lei , in oltre il carattere affettuoso di Renata , gli dava sempre la giusta dose di buon uomore , si sentiva coccolato , aveva raggiunto la convinzione che lei era l’unica donna a volergli veramente bene , sopratutto dopo la brutta esperienza del suo matrimonio .
Quella sera dopo cena , Carlo fu assalito da una forte depressione , non era la vita che voleva , così andò in camera sua , e si sdraiò sul letto .
Oltre alla situazione affettiva , un’altra parte molto critica era la sua astinenza sessuale . Era da quando si era trasferito dalla madre che non aveva avuto più nessun rapporto , si era masturbato solo una volta , ma non riusciva a capacitarsi che a 35 anni doveva ancora fare da solo , ma ormai erano quasi 8 mesi di completa astinenza , oltre ad una voglia terribile , aveva anche dei dolori lancinanti , doveva assolutamente svuotarsi .
Anche quella sera , mentre era disteso sul letto , ebbe un’erezione , e i dolori non tardarono ad arrivare . Cominciò a contorcersi sul letto , si rannicchiava , ma non riusciva a trovare sollievo ,cominciò ad emettere piccoli gemiti di dolore .
Renata nel sentire il figlio lamentarsi si preoccupò , ed andò in camera per capire cosa stesse succedendo .
Quando etrò vide il figlio in posizione fetale , visibilmente sofferente
–carlo cosa hai??Che ti succede
lui
–niente mamma…non preoccuparti
Renata
–come niente , stai male si vede…dimmi cosa hai , ti fa male la pancia??
lui
— Davvero mamma …tranquilla…ora passa..
Renata si avvicinò al figlio , gli accarezzò la fronte
–la febbre non la hai , forse qualcosa che hai mangiato??
lui
–niente mamma…davvero…
lei
–ma almeno dimmi dove ti fa male!!
lui non potendo dirle la verità disse
–si mamma ,la pancia vedrai che ora passa
lei
–magari se ti faccio un massaggino passa…
lui
–lascia stare…
l’imbarazzo di Carlo era molto , ma Renata non voleva des****re , come tutte le mamme , era determinata ad aiutare il figlio , così continuò ad ins****re , e a fare mille domande .
Renata insisteva nel fare almeno un massaggio alla pancia del figlio , che dovette cedere , si coltò e rimase disteso con la pancia verso l’alto , il membro era evidentemente eretto , ma la madre non se ne accorse , ed iniziò a massaggiare la pancia con il palmo della mano .
Il dolore non passava ,e Renata si accorse della pretuberanza sotto i pantaloncini del figlio , si stupì di quella erezione , in oltre da donna fu attirata dalle dimensioni considerevoli , era imbarazzata , cercò di non guardare , ma visto che il dolore del figlio non calava domandò
–tesoro , penso che non sia la pancia , scusa se te lo chiedo , ma come mai il coso sta così?
Carlo arrossendo provò a negare
–nulla mamma…non so…
lei
–come ? Mica sono scema , sarò vecchia ma mica rimbambita??
lui
–mamma , dai lascia stare
Renata
–che fai ti vergogni di mamma??Magari il dolore dipende propio da questa cosa qui.
Carlo capì che era inutile mentire
–si mamma , è così , mi capita spesso di avere delle erezioni che portano a questi dolori.
la madre molto tranquillamente disse
–ma figlio mio , si sa che voi maschietti non dovete trattenervi molto , vi fa male , se è solo questo il problema pui risolverlo facilmente , io pensavo che era una cosa più grave..
lui
–non so come fare mamma!!
lei
–ma dai come??Vai in bagno e fai quello che fanno tutti….
lui
— Ma mamma??
lei
–che c’è?Pensi che non sappia che voi vi fate le seghe?So che vi masturbate , so anche che lo hai fatto anche tu , da ragazzo un periodo eri sempre chiuso in bagno , ho anche trovato dei giornaletti sotto il tuo letto anni fa , per non parlare delle tue mutande sempre umide,,,
l’imbarazzo di Carlo era tantissimo
–mamma , ti prego , dai??
lei
–ma falla finita , non fare il bambino , su vai a sfogarti
lui
— No mamma , da solo non ci riesco più , mi avvilisce , dopo moralmente sto malissimo…
nella testa di Renata si fece spazio il suo istinti materno , capì che doveva aiutare suo figlio .
Senza dire nulla si alzò , e poco dopo tornò in camera , Carlo notò che la madre teneva in mano un pacchetto di fazzoletti di carta , si rimise seduta e disse
–sei propio cocciuto , ma ti sembra che alla tua età ancora hai bisogno di mamma??
Carlo ancora non aveva capito cosa la madre avesse in testa , la guardava perplesso ancora avvolto dai dolori , poi Renata disse
–dai , vedrai che dopo starai meglio , ti aiuta mamma….
quella frase sorprese Carlo , capì che la madre voleva masturbarlo , non era pronto ad una cosa del genere
–mamma??Ma cosa vuoi fare??
Renata senza rispondere sorrise , afferrò i bordi dei pantaloncini , e con un gesto veloce li abbassò e con essi anche le mutande , il pene del figlio svettò dritto e duro , i suoi occhi lo fissarono stupiti , era enorme , arrossì e disse scherzando
–oddio…sono stata brava!!
Carlo imbarazzato
–mamma , non credo sia il caso…
la madre lo guardò in viso , non voleva farsi vedere troppo attirata dal suo membro , poi allungò la mano destra e strinse l’asta del figlio , lo sentì duro e caldo
–ora stai zitto , lasciami fare , vediamo se mi ricordo come si fa…
la mano cominciò a muoversi lentamente , su e giù , il cazzo si scappellava , Carlo era scioccato ma allo stesso tempo eccitatissimo , vedeva la mano della madre che lo masturbava , e il suo palmo caldo gli regalò una sensazione che mai aveva provato prima .
Renata non riuscì a non guardare , si voltò e vedeva il cazzo del figlio che usciva prepotente dal suo pugno , era motlo grosso e ben fatto , si rese conto che dopo tanti anni di astinenza , anche se era il pene del figlio si stava eccitando , ma si concentrò solo su Carlo .
Mentre la mano proseguiva senza indecisioni , Carlo ansimava , guardava la madre con gli occhi fissi sul suo pene , era la situazione più erotica che aveva vissuto
–aaa.a.aaa…oddiooo…mammmaa…è stupendooo..m,amaaaammmaa…..
Renata si sentì gratificata , e strinse ancor più forte il cazzo del figlio e disse
–visto che mamma ancora ci sa fare , e poi devo dire che è un piacere , è una vita che non toccavo un bell’arnese come il tuo…
nel sentire la madre dire certe cose , l’eccitazione Carlo aumentò , e lo disse apertamente
–Mammaa….se dici così mi fai impazzire , mi piace sentirti dire delle sconcerie..
Renata capì cosa voleva il figlio , e da brava madre lo volle accontentare senza farsi troppi problemi
–Ti piace che la mamma ti sega vero??Sei propio un porco….ma hai un bel cazzo , e voglio accontentarti….
mentre la mano destra continuava a scappellare il cazzo del figlio , con il palmo della sinistra cominciò ad accarezzare il glande
–ecco , con due mani , la mamma ti sega con due mani…Cosi mi sborri su entrambe ti va??
Carlo sentiva di non poter res****re molto
–siiii…siii.Mammmaa…siii ti sborro sulle manniiii daiiiiiii continuaaaa…..
Renata capì che il figlio era pronto ad eiaculare , così aumentò la velocità della mano , stringelo fortissimo , e con una faccia grintosa e da porca disse
–dai…Daiii bello di mamma…Schizza…liberati…Sborra che ti fa bene . Daiiii
un urlo di Carlo l’avvisò dell’arrivo dello sperma
–aaaaaaaa….ECCOMIIIIIIIIII
lei continuò fino a che il primo schizzo non le imbrattò il braccio ,poi ne susseguirono altri copiosi che le colarono su tutta la mano , nel sentire quel calore le venne voglia di leccarla , per ricordarsi vecchi sapori ormai dimenticati , ma si trattenne , non voleva esagerare . Renata prese I fazzoletti di carta e con premura pulì tutto il cazzo del figlio e disse
–ora come stai??
lui
–benissimo….Grazie mamma
lei con sorriso amorevole
–Se non ci fosse mamma….Sono contenta , ora riposa…
lei si alzò e si diresse in bagno , buttò i fazzoletti e si guardò allo specchio , era eccitata , non si masturbò solo perchè voleva conservare quello stato , la sua mente cominciò a viaggire .
Anche Carlo era confuso , ora il loro rapporto come sarebbe stato? E sopratutto ci sarebbero state altre occasioni

cap 2
Per tutta la notte , e la giornata successiva Carlo ripensò a quanto accaduto . Si era fatto masturbare da sua madre , mai avrebbe pensato di farlo . La cosa che più lo faceva pensare , era con quanta naturalezza sua madre l’aveva toccato . Ripensando alla sua mano ebbe un’eccitazione , ma essendo sul posto di lavoro si controllò .
Rientrò a casa alle 19,00 come sempre , andò in cucina per salutare Renata , la vide intenta a preparare la cena , ma si rese conto che vi era qualcosa di diverso .
La tavola era apparecchiata con piatti e bicchieri eleganti , anche la tovaglia era quella delle grandi occasioni , e poi la madre era vestita di tutto punto , una gonna con maglietta forse troppo stretta , il fisico appesantito della madre era evidente sotto quei panni , e ai piedi delle scarpe aperte che mai lui aveva visto , con le dita smaltate di un rosso fuoco , tanto che chiese
–mamma aspettiamo qualcuno per cena??
lei
–no tesoro , io e te come sempre ..perchè?
lui
–bè ti sei fatta tutta bella….
la madre era felice del complimento del figlio
–Grazie , tanto per cambiare , sto sempre in casa , e ho pensato di fare una cenetta un pò diversa . Dai vai a farti la doccia che fra un pò si mangia .
mentre Carlo si diresse in bagno capì che il comportamento della madre era strano , anche il volto era truccato , cosa che accadeva solo in qualche cerimonia , mai si era truccata per stare a casa .
Fatta la doccia Carlo decise di vestirsi come il solito , pantaloncini e maglietta , non aveva voglia di indossare abiti diversi come aveva fatto la madre , non voleva assecondarla , pensò che forse era meglio mantenere un certo equilibrio , l’avvenimento della sera prima non doveva cambiare il loro rapporto .
Entrò in cucina e vide la tavola colma di cibo , Renata aveva cucinato ogni ben di Dio , il sorriso della donna era diverso , e con voce dolce disse
–i tesoro , mangiamo , oggi ho fatto i tuoi piatti preferiti .
era evidente che Renata aveva qualcosa di diverso , Carlo lo percepiva da come lo guardava . Si sedettero uno difronte all’altra ed iniziarono a mangiare , parlando di come avevano passato le loro giornate .
A metà cena Renata sorprese Carlo con una domanda che lui non si aspettava
–lora tesoro…oggi va meglio??O ancora ti fa male ?
Carlo arrossendo non rispose ,
–mma?!!
lei
–e c’è?Mica ti imbarazzerai ?
lui
— un pò
Renata sorrise
–ri sera non sembravi imbarazzato…
Carlo non rispose e continuò a mangiare .
Renata aveva pensato molto alla sera prima , e si era convinta che in fondo ormai Carlo era il suo uomo di casa , non lo vedeva solo come figlio , e la vista del suo pene l’aveva troppo eccitata , in fondo pensò che potevano godere della situazione tutti e due .
Vedendo il figlio imbarazzato capì che toccava a lei rompere gli indugi , alla sua età non avrebbe avuto molte occasioni per godersi un giovane amante , e anche se sarebbe stato suo figlio , ormai non le importava , il sesso le era sempre piaciuto , ed erano troppi anni che era in astinenza .
Senza dire nulla Renata si sfilò una scarpa , lentamente con il piede nudo cominciò ad accarezzare la caviglia del figlio , lui sentì l’erotica carezza della madre , ma decise di non fare e dire nulla .
Il piede di Renata cominciò a salire , arrivò tra le cosce del figlio , che la guardò e disse
–mma??!!Che fai??
lei con un sorriso malizioso
–ccc….mangia che si fredda….
il piede si posizionò sulla sua patta , Carlo abbassò lo sguardo , vide le dita smaltate di rosso propio sul suo pene , il calore della pianta materna lo invase , Renata lentamente cominciò a muovere il piede , strofinandolo sul pene del figlio , che in pochi secondi divenne duro come il marmo .
Renata nel sentire l’asta turgida sotto la sua pianta ebbe un brivido lungo tutto il corpo , sfregava pigiando con forza , Carlo non riuscì più a mangiare , si godeva quella magnifica sensazione , guardava il piede della madre che lo masturbava , era una visione stupenda , il piede anche se maturo , era molto eccitante .
Renata sfilò anche l’altra scarpa , sollevò il piede , e lo insinuò sotto i pantaloncini del figlio , con abilità le dita si fecero spazio nell’elastico delle mutande , il contatto con i testicoli di Carlo fu immediato , e lui sobbalzò , poi spinse più avanti il piede , e mise la sua pianta sopra l’atra dura .
Carlo sentì la calda pianta sudata della madre a contatto con il suo pene , era stupendo , la sua cappella cominciò ad inumidirsi , e le dita della madre si riempirono di liquido . Renata cominciò a guardare suo figlio ansimante grazie ai suoi piedi e disse
— piacciono anche i piedi di mamma , non solo le mani!!
Carlo non credeva ancora a cosa stesse accadendo , ma rispose
–mma….è stupendo…mi fai impazzire….!!!
finendo la frase tolse i piedi della madre e si calò pantaloncini e mutande , il cazzo svettò fuori libero e dritto , rimise le piante di Renata sul membro , e la mamma subito riprese a segarlo stringendo l’asta tra le sue arcate plantari .
Carlo non riuscì a res****re , dopo poco cominciò a sborrare , I primi schizzi arrivarono fin sopra la tavola , poi altri imbrattarono completamente i piedi della madre che fu sorpresa dal liquido caldo che le colava sulla pelle
–dio tesoro , ma già sei venuto!!!Ma quanta ne hai??
lui
–iii….SISIIISII,….MAMMMAAAA:…SBORRROOOOOOOO
Renata non fermò i piedi , da una parte era felice che suo figlio aveva goduto , ma dall’altra era dispiaciuta , aveva in mente altri piani .
Quando il figlio finì di venire , gli fece capire che anche lei voleva la sua parte
–a vatti a lavare , e aspettami in camera , io metto a posto la cucina , ho voglia di un pò di coccole anche io da mio figlio…..
Carlo ammirando i piedi della madre coperti del suo seme capì che tra lui e sua madre ormai il rapporto era totalmente cambiato , così mentre si andò a lavare pensò a cosa sarebbe successo .

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Quello che preferisco

Quello che preferisco …..
La mia lei si prepara … bagno rilassante , quindi la scelta dei vestiti per la serata
Tesoro sono abbastanza eccitante?
Il suo look camicetta bianca trasparente , gonnellina nera ,scarpe con tacco vertiginoso … ovviamente niente intimo.
Appuntamento è a casa nostra per le 22 ….
Manca meno di mezz’ora il mio amore freme .. come sarà il Bull di questa sera , sarò all’altezza , il mio uomo sarà contenta di me ? tutte queste domande le aumentano l’eccitazione , ormai la conosco !!!
Sono le 22 in punto .. tutto è pronto … il campanello suona
Veloce sguardo dallo spioncino … perfetto
Il Bull entra , Buonasera ,
Senza dire nulla prende la mia Donna , la fa subito inginocchiare ,lei ubbidisce senza fiatare , con trepidazione gli apre la cerniera dei calzoni , e gli tira fuori il cazzo , non ancora del tutto eretto .
Lo ammira, è veramente notevole anche così.
Con dolcezza lo bacia e se lo infila tutto in bocca .. il cazzo magicamente aumenta di grandezza e anche la durezza arriva al massimo la mia donna ci sa fare.
Quello che prima sembrava notevole , si rivela , molto molto grosso in circonferenza
Passano alcuni minuti , che sembrano una eternità .. la tocco in mezzo alle gambe , e la trovo fradicia di umori ( guarda la puttanella come si è eccitata ed è solo l’inizio .. è il mio pensiero )
La guardo negli occhi e le sussurro : ancora un minuto e ti faccio scopare , contemporaneamente la bacio sentendo sulle sue labbra il sapore del bull
Un minuto ancora e la faccio distendere di schiena in modo che possa guardare il bull in faccia , a questo punto mi metto dietro di lei e le sorreggo la testa .
Le alzo e divarico le gambe… la minuta gonnellina ,non copre più niente , non che prima lo facesse .
Il suo seno velato dalla camicetta trasparente si inturgidisce e “buca” il sottile tessuto
Il suo sesso depilato è in bella mostra … mi piace vedere l’espressione del bull, la mia donna è molto bella ed eccitante Lui si abbassa ed inizia a baciarla , lei freme come una foglia .. è molto bravo la sua lingua si insinua senza risparmiarsi, le sue mani cingono le natiche …
Lui le avvicina la Sua cappella alla fighetta appena schiusa e tenendolo dalla base lo struscia , per far sentire la sua forza … lei in questi momenti non sembra una signora !!
Ci scambiamo una occhiata di assenso … il bull punta la sua cappella .. lei sussulta .. lui spinge ,è dentro ,il ritmo aumenta esponenzialmente con i suoi gemiti … la prende con forza e decisione sempre più in crescendo fino a farla godere .
.. sfondami , aprimi , che cazzo favoloso ,riempimi , sono tutta aperta ,lo sento fino in gola , senti che grosso …. sono le uniche parole che lei URLA prima di godere …
Come il bull viene naturalmente dentro , altrimenti che bull è !! si ritrae e lo sfila dal suo sesso e alzandosi a mezzo busto avidamente lo ripulisce fino all’ultima goccia .. mi bacia il sapore ora è cambiato da cazzo a seme !!
Quindi sempre con le gambe aperte , mi chiede ti è piaciuto … Si .. “ ora ripulisci tutto” senza esitare mi sposto da dietro mi insinuo tra le sue cosce e …. la ripulisco .
A dir la verità, non so se erano di più i suoi umori o quelli del bull , ma non è un particolare importante .
Cazzo sei stato bravissimo hai trovato un bull fantastico , e mi raccomando mentre la ripulisci preparami il buchino con la lingua … questo tra dieci minuti è di nuovo pronto … non voglio che il mio culo , sia troppo asciutto per il suo cazzone … ma neanche troppo scorrevole , Voglio sentirlo
5 minuti d’orologio ed bull è di nuovo pronto in tiro.
Il culetto della mia donna ,è umettato a dovere per precauzione prendo in bocca il cazzo del bull , lo insalivo per bene ..
Puttana ti piace prendere i grossi cazzi esclama lui , preparati che ora ti apro in due .
Ormai la situazione è chiara .. lui prende le redini del gioco
Si sdraia sul letto , con il cazzo ancora in tiro notevole !! … impalati da sola , che non voglio far fatica .
Lei si mette sopra , aiutata anche dai tacchi
Brava la troietta , fammi vedere cosa sai fare con quel culo , forza siediti e cavalca voglio sentirti venire con il culo , lo voglio più largo della figa , forza!! il tuo uomo a fatto il suo dovere ,è stato bravo , ora tocca a te
Lei è eccitata come pochi , gli ordini perentori la fanno impazzire , ubbidendo si abbassa , fino a sentire la sua cappella che spinge e vuole entrare nel suo buchetto ….. ma gli viene un attimo di esitazione o paura .
“No non ci entrerà mai , mi fa già male solo a sentirlo !!
Ti ho detto di impalarti puttana ubbidisci o ti inculo io … esclama il bull .. no non ce la faccio, non ce la faccio , è troppo grosso scusami!!!
Scusami anche tu mio amore ma non ce la faccio !!
Lui con voce ancora più decisa “ infilatelo” , e parte uno schiaffo sulle natiche …” no non riesco “ partono le seconde cinque dita , che questa volta rimangono impresse …
Infilatelo o saranno cazzi tuoi !! lei impaurita si lascia andare e la cappella di lui si fa largo nel suo buco .
Cazzo che male non entrerà mai ,no , no … ma ormai la cappella è entrata …hai hai cazzo che male .
Sente sicuramente un po’ di dolore ma sa ,che se resiste tra breve il poco dolore si trasformerà in un grande godimento
Salvami !! ti prego salvami, sono le uniche parole che riesce a pronunciare !!
Preso da compassione ,mi lancio a salvare il culo della mia lei … ma ,la conosco ! con la lingua invece di salvarla , lecco le palle del bull … che si eccita ancora di più e si inarca per infilarlo
Bastardo , l’hai fatto apposta , non mi hai salvato ,anzi hai aumentato il cazzo del bull !! si sfila il cazzo e si accascia su di un fianco a “riposare” ,
Scocciato per la mancanza , il Bull esclama con voce di sfida ma ferma : quando c’è da prenderlo nel culo voi donne fate sempre un sacco di storie
Guarda e impara da noi Uomini !!
Sfilato il suo enorme cazzo dal culo di lei ,sempre sdraiato, mi ordina” vieni qui” mi avvicino e …mi prende la testa tra le mani , e con decisione me la abbassa finche il suo cazzo non arriva in gola.
Il suo cazzo ha il sapore della mia lei … senza minimamente scomporsi ritmicamente mi scopa in bocca, un paio di conati respinti, un po’ di lacrime, dovuti alla forza e dall’intensità … ma non mi lamento
Visto come si fa come si ubbidisce !!!
Con la bocca sono capaci tutti esclama con nervosismo .
Sei anche un po’ stronzetta allora !!
Ora Puttana scontrosa e stronzetta guarda e impara .
Con decisione ,mi gira , un po’ di saliva sulla mano ,mi abbassa la testa , la passa sul mio culo ,e con le sue ginocchia
mi allarga le gambe , con due mani mi tiene aperto …..
Sempre con aria di sfida ….”Guarda come si fa “…
Appoggia la sua cappella al mio buchino e senza problemi (per lui) , inizia ad infilarlo, da prima con calma , poi con decisione come a dimostrare a lei chi comanda … mi sento pieno e preso ,ma non voglio deluderlo in nessun modo
Puttana impara dal tuo uomo, guarda come si fa, e come ci si comporta con un Bull !!
Guarda , senti .. riferendosi a me , non un lamento , non una ribellione , lui sa come comportarsi , non certo tu …
Sono stufo dei tuoi, si , no ,si non mi devi rompere i coglioni !!
Chi deve divertirsi ? ripete a voce alta , chi deve divertirsi ?…
La sua risposta ora con voce sottomessa ma eccitata dalla situazione .. Tu e nessun altro .
Ecco ora ci siamo capiti solo io comando qui .
Eccitato oltremodo dal Suo potere riconfermato “Puttana guarda e preparati dopo tocca a te, se ne avrò ancora voglia “
Tutto questo succede ,sempre con il Suo cazzo infilato nel mio culo , ma non pronuncio una sola parola ,non faccio commenti , non voglio contrariarlo in nessun modo
“Ora lo sottometto come si deve ” ti faccio vedere una mia specialità .. lo Spacca Culo
Tecnica a noi sconosciuta … Il significato l’ho imparato a mie spese ..
Traduco : per lui Spacca culo vuole dire … non mi frega niente di te , voglio vedere quanto resisti , sono il più forte , ti scopo come voglio , più ti lamenti più mi eccito ed aumento l’intensità , fino a quando non cedi e ti lasci completamente andare .. fino a quando pur di accontentarmi , ti apri le natiche da solo per farmi entrare meglio
Attenta guarda.. ..Parto con lui , è già pronto …istantaneamente, sento il Suo cambio di forza , intuisco il cambio di espressione , tento una piccola ribellione , ma ormai è troppo tardi non posso res****rgli.
Le sue mani iniziano a colpire, il mio culo, ( d’altronde l’aveva detto “ogni ribellione sarà punita” ) .
Sento la sua forza , ed anche un po’ di dolore … ma devo res****re, il solo pensiero che dopo toccherà a lei mi eccita , siamo ormai Suoi .
Vedo che lei con uno sguardo stralunato e con le gambe divaricate si tocca oscenamente ,.. sia davanti , ma principalmente dietro le sue dita , più di una ,si insinuano dietro per prepararlo, spariscono e ricompaiono ,
Ormai il bull lo ha capito , con noi può fare quello che vuole !!!
Sento che lei è eccitata sia nel vedermi preso e sottomesso , sia nel sapere che come è stato forte con me , lo sarà anche di più con lei , questo sa il fatto suo .
Resisto … l’unico modo per fermarlo è cedergli .. l’aveva detto, le mie mani senza che io possa comandarle , si trovano sulle natiche e le aprono , la mia testa sul cuscino ….. e, come aveva iniziato .. finisce .
Puttana vieni qua !!
Ora tocca a te … meno male ,sono esausto
Mi metto in disparte , li guardo , li spio, non prima di chiederle se posso toccarmi … “fanculo segati ma non godere “ la sua risposta stizzita
Inizia lo spettacolo …sempre con il cazzo d’acciaio ,con fermezza inizia… prima ,la prende davanti quasi a volerla “scaldare” , poi la mette alla “pecorina” punta la sua verga sul buchetto , che ormai è dilatato , e… la incula !!!
Gridolino di dolore , tentativi di ribellione ,ma lui questa volta non molla la incula .. pochi secondi .. inizia a mugolare ..
“Puttana ora il tuo culo è più aperto della tua figa “ si sente che non sono il primo a scoparti il culo
Si sentono le sue mani che suonano sul culo di lei , il culo si segna , il seno non da meno !!!!
Si si !! sono la tua puttana ….Viene almeno altre due volte …
Spacca Culo anche a te !!
Ora sei aperta come volevi ?? si sono una puttana
Finale:: per entrambi natiche rosse , guance rosse ( lei ) , lacrime trasparenti ma non per il dolore
Un flash .. tienimi, tienimi , lei che mi chiede di tenerla ferma per fare divertire lui .
Un altro flash… leccalo senti come l’ho aperto ( Suo ordine )
Gioia ,Singhiozzi , ma non più un lamento di ribellione
Lui le viene nel culo , proprio mentre lei gode . fantastico !!
Lei che piange/ride per la gioia e la felicità di sentirsi veramente di un altro
Li che lo prende in bocca per ripulirlo , io che bevo dal suo culo aperto …
Lei mi guarda negli occhi … “amore lo sai , sono la Tua puttana , lui solo un vibratore niente di più” … come si “scarica” lo cambiamo e mi bacia mentre con una mano mi fa godere

Mario

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La prof e la puttana

Quanto è noiosa la pioggia, specialmente quando sei in vacanza in un campeggio a Peschiera del Garda, aggiungeteci la compagnia di un marito, ossessionato dalla forma fisica, che non fa altro che uscire con barche, canoe, kail surf, qualunque sia la condizione atmosferica e ti lascia sola. Vista la pessima stagione di quest’anno molte delle case mobili, a fianco della nostra erano vuote. unica compagnia la pioggia e qualche libro.
la giornata era davvero plumbea, quando finalmente il silenzio cimiteriale fu rotto da un gruppo di ragazzi tedeschi, poverini si erano svegliati con le tende al centro di uno stagno e l’interno allagato.
Il gestore del camping mosso a compassione, li aveva sistemati nella casa mobile a fianco.
Erano inzuppati e sporchi di fango, e io…
Oh scusatemi non mi sono presentata, mi chiamo Eva ho trentasette anni, sono Bruna, un fisico discreto, due bei seni sodi, senza figli… e sono una odiatissima professoressa di matematica.
Come dicevo poc’anzi, vista la giornata vuota da impegni mondani, mi sentii davvero felice di riempire il vuoto pneumatico della giornata facendo del bene al prossimo collaborando con quel festoso gruppo a mettere in ordine e recuperare quei pochi vestiti che erano rimasti asciutti.
Da buona donna avvezza ai ragazzi li spedii a fare una bella doccia calda, poi puliti e profumati sarebbero tornati da me, dove avrebbero trovato del the caldo e biscotti.
Chiarisco: Il gruppo di allegri sfollati, era formato da Sei bellissimi ragazzi, molto educati, laloro età spaziava dai 22 ai 17 anni, con dei corpi veramente tonici che finito l’anno di studio , erano partiti per un mini tour dell’Italia del nord, in bicicletta.
La pioggia riprese in un crescendo impressionante, ma fu proprio il tempo a far decollare la conversazione, poi qualche allegra amenità, qualche battuta e un pochino di musica e la giornata plumbea e noiosa stava virando al bello.
Non mancai di osservarli mentre lasciavano cadere gli asciugamani per infilarsi i vestiti facendo finta di nulla.
da come eravamo ormai in confidenza sembravo la sorella maggiore.
Non so cosa mi successe, ma complice il fresco della pioggia e il calore dei corpi dei due ragazzi vicini, le loro braccia sulle mie spalle e dietro la mia schiena, ed ecco che sotto il leggero maglioncino di cotone dall’ampia scollatura, sentii i capezzoli inturgidirsi, anche i ragazzi lo notarono lo capii dalle occhiate che si scambiavano e dalle gomitate, cercai comunque di contenermi.
A rompere la bella atmosfera giunse la telefonata del mio lui, il noioso imbecille insieme ad alcuni compari di avventura si era portato lontano, era arrivato fino a Garda in kayak, li sorpreso dalla grandine aveva riparato sulla riva di Punta San Vigilio, ed era ormai pomeriggio inoltrato.
<< E cosa pensi di fare adesso, è già tardi>> gli urlai stizzita.
<< Ascolta>> mi disse << Siamo approdati in un campeggio, il gestore ci concede una sistemazione, andiamo a mangiare domani mattina ripartiamo, eventualmente ci facciamo accompagnare con un furgoncino>>.
Cosa potevo fare? Gli dissi che era la cosa migliore ,non sapevo se inviargli un vaffa o un grazie che stai fuori dai coglioni.
Era ormai ora di pensare alla cena, la pioggia non cessava, quei ragazzi erano digiuni, a parte il the e i biscotti, le loro provviste erano ormai perse, quindi perché non fare un ulteriore passo.
<< Cosa ne dite se vi preparo una pasta all’italiana?>>
Furono entusiasti, mi chiesero quali ingredienti occorrevano per la pasta alla carbonara, feci loro la lista, il solo problema era di muoversi da li e camminare nel fango, due di loro presero il coraggio a due mani e andarono li vicino in un supermercato.
Quando tornarono, notai che oltre agli ingredienti avevano comperato anche una torta e alcuni pacchettini.
Mi fecero segno di non parlare e di avvicinarmi, mi bisbigliarono che proprio quel giorno era il compleanno di Hans, il più giovane, compiva diciotto anni e come giornata di compleanno non era certo il massimo.
In cambio di quella pasta, ricevetti dei baci, brr sentivo dei brividi percorrermi tutto il corpo e una voglia irrefrenabile di abbracciare e baciare sulle labbra anzi di limonare decisamente tutti loro.
Dovevo contenermi, pensavo :<< Be Eva che stai combinando, ricomponiti prof, potrebbero essere tuoi allievi>>.
Ma già quella ragionante era la Eva professoressa altezzosa e seria, l’altra la donna sentiva un piacevolissimo calore al basso ventre.
Ma riprendiamo, mi ero cambiata per il festeggiamento, ampia maglietta con scollo enorme, di quelle insomma che lasciano sempre una spalla e mezzo seno nudi, short e zoccoli da parata, quindi terminato il festeggiamento ci sedemmo in cerchio e iniziammo il giro dei “Prosit”, conditi ognuno con un pensiero positivo e un sorso di spumante, al secondo giro la testa mi era diventata leggera, avevo caldo anzi caldissimo, “ mi misi di fronte ad Hans e feci il mio Prosit << Evviva Hans finalmente entrato nel mondo degli adulti>>.
Colpa del vino e del profumo della sua pelle ma sentii un brivido caldo dalle guance alle caviglie, dalla scollatura estrassi una retta con il capezzolo che sembrava un proiettile, spalmandoglielo sulle labbra, fino quando lui si decise e iniziò a succhiarlo, era fatta tolsi la maglia e a quel punto le mie tette circondarono la faccia di Hans quasi soffocandolo, presi le sue mani mi feci afferrare i seni e fummo labbra sulle labbra.
Ero impazzita probabilmente, ma era la prima volta che mi sentivo tanto bene, mi alzai al centro di quel cerchio e mi sfilai gli short accorgendomi che erano bagnati, alzai le braccia per farmi ammirare, girai su me stessa più volte, mi chinai per mostrare bene il mio lato B e con le mani allergai le chiappe.
Scrosciò un applauso, ero eccitata, io nuda tra loro e loro ancora vestiti, misi i miei capezzoli nella bocca di ognuno, che bello.
Prof o puttana ma chi se ne fregava più.
Si strinsero attorno a me qualcuno mi alzo una gamba, mente un secondo infilava delicatamente le dita nella vagina caldissima e bagnata, altri mi baciavano i seni la pancia le gambe la bocca
Era una sinfonia di sensazioni, mi ripresi un attimo e mi irrigidii li guardai severa e loro si fermarono. <<Scusaci Eva noi pensavamo che tu … >>Sorrisi loro <<si ragazzi però non si fa così>> mi guardarono preoccupati, ripresi << il festeggiato è Hans a lui la precedenza >>, Misi il ragazzo contro la parete, e feci quello che stupidamente il mio compagno non voleva, piano piano appoggiai la lingua e poi le labbra sulla sua cappella e feci scivolare il suo uccello nella mia bocca, e poi via su e giù, che sapore quell’uccello , mi piaceva, non durò molto era troppo eccitato mi accorsi che stava venendo, mi fermai un attimo, ultima lleccatina alla cappella ed ecco il suo nettare caldo nella mia bocca, e quel sapore intenso.
Ero accaldata felicissima, allora feci un altra di quelle cose che una prof non fa, uscii nuda sotto la pioggia.
Al rientro bagnatissima i ragazzi mi porsero un asciugamano e mi aiutarono ad asciugarmi, poi sempre con calma e dolcezza ricominciarono a baciarmi dappertutto, la bocca, la vulva, le gambe, uno fece un tour completo dei miei seni, stavo esplodendo.
Allora era quello il piacere di abbandonarsi lasciarsi trasportare senza peso.
Fra l’altro devo dire che erano tutti ben dotati, una selezione decisamente felice.
Uno di loro si stese a terra mi invitò a salire, non mi feci pregare, il suo cazzo sparì in me e sentii che mi stuzzicava la cervice, un altro con estrema delicatezza e dopo avermi baciato me lo infilò in bocca, nella bocca, quando poi un terzo mi umettò il culo, e con piccoli colpi mi sfonda il culo, si sfondare è il termine giusto, aveva un cazzo davvero notevole, Le sensazioni esplosero.
Ero circondata di dolcezza, stavo sperimentando l en plein, con anche le mani impegnate, tante erano le sensazioni che pensai di perdere i sensi pareva un sogno le immagini sembravano al rallentatore, ma no no era la realtà.
mi rigirarono più volte, erano padroni del mio corpo e io mi abbandonai tra loro, iniziai a venire una, due tre volte, le gambe mi tremavano incontrollabili, ripreso il controllo poi furono i ragazzi a venire, prima un fiotto caldissimo nella vagina, poi in bocca, e gli ultimi tre in sequenza nel mio culo.
Come pensate che mi sentissi, voi direte come una puttana, in colpa, ma manco per idea ero felicissima, affanculo la prof.
La prof riemerse solo per mettere i cinque ragazzi seduti da un lato per tenere una lezione, fece stendere Hans a pancia sopra, e massaggiandogli la cappella con le labbra ravvivo il suo cazzo, un oggetto di discrete dimensioni su una pancia a tartaruga favolosa.
Mi sedetti su di lui e infilai lentamente il cazzo in culo, e via a galoppare, facendo sbattere le chiappe su di lui, presi varie posizioni, sempre a favore della vista degli allievi, poi lui sopra, mi afferrò i seni e con una foga atletica mi martello il culo per dieci minuti, nei quali venni due volte schizzando per la prima volta nella mia vita, mi godetti fino in fondo quella meravigliosa inculata godendo senza interruzione per alcuni minuti mentre lui veniva. Era ormai ero soddisfatta, dovevo fare la doccia e lavarmi, il campeggio era semibuio, feci l’ultima a zio ne per sfogarmi di quella vita matematica e ingessata, uscii completamente nuda per andare con i ragazzi alla doccia, sentivo sotto i piedi il fango, dato che ancora pioveva, mi rotolai nella pozza di fango come una bambina mi sporcai il più possibile di fango. fatta la doccia rientrai nella mia casetta e mi buttai su uno dei sacco a pelo e dormii tutta la notte come un angelo in mezzo ai miei giovani avanti, al mattino mi svegliarono con la colazione, e a tre per volta mi salutarono, immaginate come…
Ho ancora i loro indirizzi, penso proprio che andrò in Germania per un corso di aggiornamento

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Il cuculo

La cronaca nera ci parla del presunto assassino di Yara. Costui sarebbe figlio di un uomo che trombò sua mamma lasciandola incinta. La donna, sposata, fece credere al marito che gemelli nati dalla breve relazione extraconiugale fossero suoi. Dobbiamo sapere bene (in rete è tutto documentato) che In Italia l’ 11% (il 15% al nord e il 9% al sud) dei nati non è figlio di colui chi se ne crede il padre, ovvero il marito della loro madre. Tradire è del tutto naturale e per chi è cornuto nell’anima come me anche stupendo avere le corna.
Correva l’anno 1992 quando mia moglie aveva una relazione con Franco. Avevamo incontrato Franco in una spiaggia frequentata da coppie che come noi cervavano il bull. Franco rispondeva a tutte le caratteristiche gradite da Gianna, insomma era il suo tipo ideale. L’approccio fu molto bello e Franco seppe subito metterci a nostro agio. Era non solo molto bello, ma anche molto simpatico. Ci sapeva fare. Faceva l’agente assicurativo e sapeva vendersi molto bene. Fu gentilissimo quando ci chiese di potersi spogliare per prendere il solo integrale e quando si calò il costume apparve un cazzo davvero molto bello: grosso e lungo, scappellato, con due coglioni da toro belli gonfi. D’altronde era altissimo. Io fremevo nell’immaginarlo entrare in mia moglie. Mi tolsi il costume anche io mostrando il mio modestissimo pene. Poi tutto avvenne molto velocemente: la scusa di spalmare la crema solare sulla schiena di mia moglie che prendeva il sole sdraiata supina; lei che accetta, che solleva il culo molto in alto per farsi togliere il micro tanga; le sue mani che dalle spalle scendono alle chiappe e la sua erezione che fiorisce stupenda. Poi mia moglie che gira la testa e sporgendosi verso quel cazzo lo imbocca, spompinadolo con gusto. Anche io a quel tempo avevo ancora l’erezione e i miei dieci centimetri si eressero ridicoli, coi piccoli testicoli rientrati che sembravano un mezzo guscio di noce. Mi misi, osservando oltre le alte dune dove ci trovavamo, a fare la guardia a loro due ormai travolti dalla passione. Ero in una condizione di fortissimma emozione con le tempie che mi pulsavano fortissimo; il cuore batteva nel petto e avevo la bocca secca; per respirare dovevo tenere la bocca aperta. Mi tenevo in mano il pene senza masturbarlo, perché sarei venuto immediatamente. Gianna venne ansimando con gemiti osceni. Poi corremmo a casa tutti e tre. Loro due ripreseroa trombare mentre io preparavo il pranzo col cazzetto bello duro che di tanto in tanto mi segavo. Ero al settimo cielo, felice che avevamo incontrato finalmenete un bull di prima classe. Dalla camera dove i due trombavano uscivano gemiti, sospiri, parole oscene, incitazioni, rumori di letto che cigola.
Ma veniamo al fatto: Mia moglie non poteva prendere la pillola che a quei tempi era un pò forte e Franco in genere si ritirava prima di orgasmare penetrando Gianna nel culo dove aveva poi il suo orgasmo. A Gianna è sempre piaciuto il cazzo nel culo. Ma qualche tempo dopo che lui era diventato il suo amante fisso inziò a confidarmi che lei e Franco erano così sincronizzati che avevano insieme l’orgasmo e che spesso non riusciva a farlo uscire in tempo. Gianna sapeva che io godevo sapendo questo e che mi ci segavo voluttuosamente. Io in quegli anni lavoravo fuori sede e rientravo solo nel week-end. Franco spesso rimaneva a domire con mia moglie. Mi telefonavano in hotel dove io aspettavo impaziente mentre mi segavo guardando giornaletti porno e le polaroid di Gianna. Quando arrivava la telefonata ci mettevamo a parlare allegramente per un pò finché non sentivo che Gianna iniziava a gemere. Lei a quel punto, penetrata da Franco, lasciava la cornetta sul cuscino consentendomi di udire tutto, dandomi modo di farmi la sega: Spesso quando loro godevano anche io facevo loro sentire i miei gemiti da segaiolo cornuto. Poi ci scambiavamo la buonanotte e lui rimaneva con lei; ero io che lo pregavo di rimanere e di fare buona guardia a quella ‘troia di Gianna’ e lui ovviamente accettava di buon grado. Un sabato io rientrai e lei mi disse -come faceva spesso- che il giovedì precedente Franco era rimasto con lei e anche quella volta non era riuscita a levarselo di dentro al momento dell’orgasmo. Io la tronquillizai dicendo di non temere la gravidanza perché che aveva l’utero retroverso, ma naturalmente il rischio di gravidanza c’era eccome. La cosa mi fece eccitare, come sempre. Eravamo sul letto. Attirai a me Gianna che cedette subito e la penetrai. Venni in un baleno dentro di lei. Lei rideva. Mi derideva con fare malizioso. Mi diceva che ero il suo coniglietto cornuto. Ma quella volta il mestruo tardò. Dopo qualche giorno facemmo il test che risultò positivo. Tranquilizzai subito Gianna sulla paternità, dato che avevamo trombato in un giorno ancora pericoloso, seppure improbabile, e lei ci credette. Aspettammo i nove mesi. La figlia nacque esattamente nove mesi dopo quel giovedì che Franco aveva dormito con lei. Quando a Gianna iniziarono le doglie il ginecologo disse che il feto era nei tempi giusti e che sarebbe nata la baambina, ma quei tempi non erano quelli che Gianna credeva: infatti per lei il parto doveva esserci due giorni dopo, ma si sa, a volte i tempi non vengono rispettati. Tutto però fu chiaro alla nascita della bambina, che somigliava in maniera straordinaria a Franco. Gianna dal lettino di ospedale, tenedo fra le braccia la bambina mi guardò ansiosamente, ma il mio sguardo estatico e i complimenti che feci alla bimba e a lei la tranquillizzarono.
Mia figlia ormai grade dice che sono un padre straordinario.

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Den Urlaub verbrachte ich mit meinen Gatten in Spanien um dort zu entspannen, Land und Leute kennen zu lernen. Es freute mich,was mein Herr dort mit mir trieb. Er nahm mich wann und wie er wollte.Ich war über seine Veränderung sehr erfreut.
Am Abend trug ich zum Ausgehen immer frivole Kleidung. Unter anderen besuchten wir einen Club wo sich Swinger und andere trafen. Es war aber ein Flop und wir blieben nicht lange.
Beim Sonnen am Strand lernten wir ein nettes Paar kennen und wurde wegen meiner frischen Striemen am Po gefragt. Stolz erzählte ich ihnen das ich zur Sklavin ausgebildet werde. Damit hatten sie nicht gerechnet. Mein Mann tauschte noch die Telefonnummern aus. Sie wollten sich nach den Rückflug bei uns melden. Leider reisten sie schon Tags darauf ab und wir sahen sie nicht mehr.
Die Woche war schnell vergangen und wir flogen Samstags zurück. Ich war froh als der erste Arbeitstag vorbei war und ich ging früh ins Bett, ich war richtig müde.
Am nächsten Tag war ich wieder fit und voller Tatendrang. Als ich bereits einige Stunden in der Firma war, stand Helga meine”Herrin”plötzlich vor mir und forderte mich auf ihr zum Parkdeck zu folgen.
Sie machte mir ein Kompliment wegen der guten Farbe,die ich bekommen hatte. Ich sollte ihr alles erzählen was ich erlebt hatte.Dabei musste ich vor ihr in Sklavinnen Grundstellung hinstellen und den Rock heben. So konnte sie prüfen,ob ich auch schön glatt rasiert war. Haralds Frau war mit mir sehr zufrieden. Dafür streichelte sie meine geile Möse und ich lies mich treiben. Aufgekratzt ging ich wieder zur Arbeit zurück. Bald war ich so geil geworden,das ich es mir auf dem WC besorgen musste.
Am Abend sollte ich zu meiner “Herrin”kommen, wo wir uns dann über meine Beringung unterhalten wollten. Dazu stylte ich mich ziemlich sexy, mit kurzem schwarzen Wickelrock, weißer Bluse, dunkle Strümpfe und Pumps. Sie erwartete mich in einem Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Deutlich sah ich ihre gepiercten Brustwarzen.
Ich musste Helga devot begrüßen und leckte dabei ihre haarlose Fotze. Es machte ihr Spaß, sie wurde schnell feucht. Sie lies mich aber nicht weiter machen.
Sie kam jetzt mit einigen Broschüren über Intimschmuck und die Fachgerechte Anbringung. Beim Ansehen stellte ich mir vor, wie das dann bei mir aussehen würde. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als ich Helga fragte ob sie mir ihren Intimschmuck zeigen würde. Sie willigte sofort ein.
Dazu streifte ich ihren Kimono ab und sie stand nackt vor mir. In den Brustwarzen hatte sie ziemlich dicke Ringe eingesetzt. Ihre Scham war fünffach beringt und ich spielte mit ihren Fotzenringen, ihr Lustspalte war dadurch ganz feucht geworden. Ich ging vor ihr in die Hocke und begann sie zu lecken, und Helga stöhnte vor Lust.Man merkte bei ihr das sie schon öfters was mit Frauen gemacht hatte. Sie spreizte die Beine, so das ich ihren Kitzler besser erreichen konnte
Helga war jetzt so weit, das ich mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Ich nahm den Gummischwanz mit Reiznoppen den ich mitgebracht hatte und fickte sie damit bis sie ihre Lust heraus schrie und einen super Orgasmus hatte.

Nachdem wir geduscht hatten, zeigte sie mir dann im Schlafzimmer Clips für die Schamlippen. An diese konnte man Gewichte hängen. Die Clips waren so gefertigt, dass sie nicht aufgehen konnten. Diese sollte ich ab jetzt Täglich ein Paar Stunden tragen und immer schwerere Gewichte einhängen. So das meine Schamlippen länger werden. Nach ca. fünf Wochen sollte ich Intimschmuck an den Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen bekommen.
Als ich dies meinen Mann erzählte, freute er sich mit mir und war ganz Stolz auf mich.
Zuerst merkte ich Eigentlich gar keine Veränderung.Ich trug immer schwere Gewichte, durch das Tragen wurde ich immer schneller erregt. Es war schon ein geiles Gefühl so zu gehen. Es machte mich zusätzlich an, so in die Stadt zu gehen und niemand ahnt was. Ich freute mich schon darauf mit Intimschmuck und in frivoler Kleidung aus zu gehen. Am Ende der dritten Woche konnte ich erkennen das die Schamlippen länger geworden sind.
Natürlich teilte ich das sofort meinen Erziehern mit und zeigte ihm mit Stolz die Veränderung. Als ich ihm die zeigte zog ich mich ziemlich gewagt an. Ich wählte eine rote Lack Korsage, Netz Strümpfe. hohe Stiefeln und einen kurzen Mantel aus roten Lack-Leder. Als er mich sah, wollte er mich sofort ficken. Er war dabei ein sehr ausdauernder Liebhaber und wir hatten beide einen Orgasmus wie in unserer ersten Woche als seine Sklavin.
Helga wollte mich am nächsten Tag aufsuchen und sie habe eine Überraschung für mich. Das machte mich natürlich schon Neugierig. Pünktlich erschien sie in einen scharfen Leder Outfit am Nachmittag. Wir begrüßten uns sehr Leidenschaftlich.
Nachdem ich mich in Grundstellung vor ihr hin gestellt habe, streichelte sie meine Brustwarzen und die Nippel wurden sofort hart. Den Rock hielt ich in die Höhe und sie nahm die Gewichte die ich trug und zog die Schamlippen damit noch mehr nach unten. Ich wurde dadurch noch mehr angestachelt und mein Schritt war schon ganz feucht geworden. Nächste Woche wirst du noch schwerer Gewichte tragen und wir machen dann einen Termin bei einen bekannten Piercing Paar aus. Schaue aber das dein Gatte Zeit hat um dich zu fahren.
Streichle dich, flüstert Helga mir zärtlich ins Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir und trug etwas Gleitcreme auf meinen Anus auf und führte einen dicken Dildo ein. Das ich wie im Trance die Hand zu meiner Fotze führte und den Kitzler umkreiste. Meine “Herrin” zog die Nippel in die Länge, und ich fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus.
Du bist vielleicht ein geiles Luder sagte sie zu mir. Bei diesen Worten zog sie mir ein Paar Hiebe mit einer kurzen Gerte über den Po. Wo sich einige rote Striemen zeigten.
Lege jetzt deine Beine über die Stuhllehne, sie hat ein Geschenk von Harald an mich. Ich tat was seine Frau verlangte und präsentierte ihr so meinen Unterleib. Sie hatte jetzt eine verzierte Schatulle in der Hand,öffnete sie und zeigte mir eine Kugel aus Edelstahl. An dieser waren kleine Kettchen befestigt, am Ende der Kettchen waren kleine Kugeln angebracht. Helga legte mir die Kugel in die Handfläche,diese war sehr leicht und man merkte das sich im Inneren noch eine Kugel befand. Das Gewicht rotierte bei jeder Bewegung. Es handelte such um einen “Loveplug”.

Helga sagte zu mir, sie wird mir jetzt die Kugeln in meine Fotze einführen. Dazu kniete sie sich hin und fuhr mit der Zunge zwischen den Schamlippen und saugte an meinen Kitzler, schnell war ich feucht genug um die Kugel in meine Lustgrotte einzuführen. Meine Fotze umschloss diese fest. Ich stand auf und ging zum Spiegel. bei jeden Schritt rotierte die innere Kugel.
Ich betrachtet mich im Spiegel,die Kette mit den Kugeln waren so lange das sie in der Höhe der Strumpfränder baumelten.Was für geiler Anblick.
Als ich wieder fertig angezogen war sagte Helga, wir fahren in einen Shop um Sexy Kleidung für deinen Nutten Test zu besorgen. Ich bekam immer noch keine Antwort auf meine Frage, was das sei.
Wir fuhren dazu in einen Sex-Shop, in dem ich schon mal war. Selbstsicher betraten wir den Verkaufsraum der gut besucht war. Die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und fragte nach unseren Wünschen. Meine”Herrin”antwortet sofort. Wir bekommen für die “Schlampe”da, Huren Kleidung. Sie sagte das so laut das es jeder in der Nähe hören konnte. Am liebsten wäre ich sofort verschwunden, aber es reizte mich auch mich so demütigen zu lassen. Durch das vibrieren der Kugeln in meiner Fotze war ich schon ziemlich scharf.
Im zweiten Raum,wo sich die Kleidung,Stiefeln und Schuhe befanden begannen wir zu stöbern. Wir fanden sehr schnell das, was ihr geeignet erschien. Sie wählte eine kurze rote Lackjacke,einen schwarzen Minirock, eine rote Hebe mit Strass, eine Nylonstrumpfhose Overt und rote Overknies mit einen hohen Absatz. Als ich das ganze angezogen hatte sah ich in diesen Outfit richtig verrucht aus. Alles passte mir wie angegossen.Helga lies mich einige male hin und her gehen um mich zu präsentieren. Sie war mit meinen Gehorsam sehr zufrieden. In einem der vielen Spiegel sah ich wenn ich mich drehte sah man das Kettchen von meinen Plug. Das war ein geiler Anblick für alle die meine Vorführung mit angesehen haben. Ich sollte sehr bald die Möglichkeit bekommen mich so zu zeigen wie ich jetzt bekleidet bin.Gut gelaunt fuhren wir zu Haralds Haus. Er war leider nicht anwesend, ich hätte mich gerne bei ihm für das geile Spielzeug bedankt.

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Die geile Zahnarzthelferin

Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.

Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.

Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: “Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen”. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: “Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?”. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: “Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.” Ich stammelte mehr als ich redete: “Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?”. Sie lächelte mich an und meinte nur: “Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.” Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. “Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.”.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: “Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.”. Sie nickte mich an und entgegnete: “So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.”
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein “Oh Gott, ich komme” brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.

Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: “Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.” Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
“Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.”
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: “Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?”.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur “Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will”. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.”
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: “Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.” Ich war
verwirrt und fragte sie “An was denkst du denn da?”. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. “Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?” Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. “Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.” Sie stoppte
ihren Ritt und meinte “Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.”. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: “Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.”. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.

Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. “Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen” sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…

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Die Abschiedsfeier Teil 2

Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die aufgeheißte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste dich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf.

Maria und Bernd kamen zurück. Beide hatten sie diesen glasig-geilen Blick. „Na ihr zwei“ sagte Bernd. Maria hob die Tischdecke hoch und schaute unter dem Tisch nach, was die beiden denn so trieben. Sie sah die herrlich nasse Möse von Andrea und auch ein paar Tropfen die vom Stuhl auf den Boden tropften. Maria krabbelte zu Andrea und diese spreizte bereitwillig die Beine. Sie sah Marias Kopf und ihre Zunge:“ jaaaa leck mich du Votze, du geiles Miststück“ rief sie. Karl-Heinz hatte derweil seinen Schwanz aus der Hose entlassen. Groß und steil stand der nach oben. Bernd hatte ebenfalls seinen Freudenstab in der Hand und ging wichsend auf Karl-Heinz zu um ihm sein Teil in den Mund zu rammen. Gerne nahm Karl-Heinz diesen auf und lutschte genüsslich an Bernds Eichel, zog an seinen Eiern und hörte das geile Stöhnen. „Jjjjjjjaaaa aaahhhh ist das gut“ ächzte Bernd. Andrea übernahm das Wichsen von Karl-Heinz´Schwanz und dieser konnte somit mit beiden Händen Bernds Prügel bearbeiten.

„Ich will ficken“ rief Bernd und Karl-Heinz stand auf. Er beugte sich vor auf den Tisch und zog seine Arschbacken auseinander. Andrea staunte nicht schlecht und Maria sagte:“ Na endlich, wurde ja auch mal wieder Zeit. Bernd war schon echt schlecht gelaunt“ und leckte wieder Andreas Möse. Diese wurde nur noch geiler. Als Bernd in Karl-Heinz´Arsch eindrang, hörte man ihn brüllen. Andrea wurde mutiger und fingerte in Bernds Rosette. Er schaute auf sie runter und lachte. Seine Gesichtszüge glichen mehr einer Grimasse und er sagte:“ jaaaaaa geil, mein Schwanz in einem Arsch und jemand der an meinem spielt, geil. Komm Andrea, quetsch meine Eier. Andrea drückte zu und Bernd warf seinen Kopf in den Nacken. Maria kroch unterm Tisch hervor und stellte sich hinter Andrea. Sie drückte ihre Titten, legte sie frei und staunte:“ Geile Titten hast du, die sind so groß und wie die hängen, geil, geil, geil.“ Bernd löste sich von Karl-Heinz und ging zu seiner Frau.

Andrea legte sich nun ihrerseits auf den Tisch und rief:“ Wer bumst mich? Ich will auch gefickt werden“. Karl-Heinz setzte an ihrer Möse an und drang ein. Andreas Gedanken überschlugen sich und als sie Maria auf einen Stuhl steigen sah, setzte ihr Hirn komplett aus. Sie und Karl-Heinz wurden übergossen mit Marias Pisse, Bernd hielt seinerseits eine Hand in den Strahl und leckte dann genüsslich die Finger ab. Der Mittelfinger seiner rechten Hand fickte er Marias nasse Pflaume und als ihr Stahl versiegte, drehte er seine Frau so, dass er sie mit der Zunge ficken konnte. Anschließend half er ihr vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und Maria setzte sich auf ihn. Man hörte nur noch Gestöhne und Geächze. Die Luft roch nach Pisse, Sperma, Schweiß und Mösensäfte. Die Männer grunzten und die Frauen wimmerten.

Die Frauen sowie auch die Männer küssten sich und die Schwänzen fickten jedes Loch.

….. und die Party war noch lange nicht zu Ende.