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Gruppen

Beine breit

Heute mach ich mir nichts mehr draus, einfach in Frauenkleidern loszurennen und mich dann auch ficken zu lassen. Vor einigen Jahren, ich war gerade 18 geworden, war das ganz anders. Schüchtern war ich, aber, wie ich bald mitbekam, nicht unbegehrt – vor allem bei älteren Kerlen. In die Szene bin ich früh abgetaucht, habe mich aber immer etwas geziert und so kam es über ein bisschen gemeinsames Wichsen im Klo und dem gegenseitigen Blasen von Schwänzen nicht hinaus.

Dann aber kam jener Sommerabend. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich rundherum rasierte, dass alles schön glatt war und ich in die Stadt zum Shopping ging. Nylons nahm ich mit, schöne schwarze, halterlose. Die Verkäuferin schaute mich ganz groß an. Wer weiß, was die so gedacht hat. Im Bahnhofsklo stürmte ich in die Kabine, riss die Packung auf und zog die Nylons an. Ein geiles Gefühl auf der Haut spürte ich. Wohl fast eine Stunde hab ich mich wohl in der Kabine rumgedrückt, bis ich wieder meine Hosen hochgezogen hatte und die Kabine verließ. Sehen konnte man „draußen“ nichts von meinem „drunter“, aber irgendwie flau im Magen war mir schon. Wie im Traum stromerte ich durch die Stadt und landete schließlich vor einem stadtbekannten Schwulentreff. Davorgestanden hatte ich immer mal, aber reingewagt hatte ich mich noch nicht. Dabei wollte ich es immer wissen, wollte mal mit einem erfahrenen Mann. Reinzugehen wagte ich noch immer nicht. „Was denn nun, rein oder raus“, höre ich von hinten. Ein Kerl wie ein Baum, einen Kopf größer als ich, aber halbwegs gut gekleidet. Es genügte nur ein Schubs und ich war drin.

„Soll ich dir was ausgeben“, sagte wieder der Kerl, der sich bald als Heinz vorstellte. Wir kamen ins Gespräch und ich erschrak darüber, wie redselig ich wurde. Mehrere Biere und die Überzeugungskunst meines gegenüber taten das Ihre und ich entschloss mich, mit ihm zu gehen. Er war wohl etwas älter als ich, athletischer auf alle Fälle und ebenso zweifellos erfahrener. Irgendwie folgte ich ihm, wohin, weiß ich bis heute nicht, denn nach diesem Abend sollte alles anders sein. Er wohnte in einem Hochhaus, ziemlich anonym und für mich irgendwie unbegreiflich. Jedenfalls dauerte es nicht lange und er legte mich flach. Ich lag unten, er oben, ich verstand und begann mein Hemd aufzuknöpfen, meine blonden langen Haare, die ich sonst zu einem Schwanz zusammengebunden hatte, löste ich. „Bist ein richtiges Mädchen“, bekam ich zu hören. „Na danke, das bekommen ich beim Sport jedes Mal zu hören“, schmollte ich. Er lacht nur. Ich begann mich auszuziehen, er schaute zu. Wie elektrisiert ging es mir durch den Kopf, dass ich ja die Nylons anhatte. Was jetzt? „Was ist denn?“, fragte er barsch. Ich druckste herum, er griff in meinen Schritt, und zerrte mehr meine Hose. „Hab ich’s mir doch gedacht“, bekomme ich im spöttischen Ton zu hören, während die Hose zu Boden fällt und ich in Nylons dastehe. Er schubste mich, ich landete auf einem Sessel. Irgendwie hatte er meine Hose erwischt und zur Seite geworfen. Ich zog nun meinen Slip aus. Als ich nun auch die Nylons nach unten zog, griff er an mein Handgelenk und kommandierte: „Die bleiben an!“ Na gut dachte ich und wollte nun das tun, was ich schon unzählige Male gemacht hatte – einen Schwanz blasen. Ich ging in die Hocke, griff an seine Hose, öffnete sie, griff zum Schwanz und wollte loslegen. „Du weißt ja, was sich gehört“, hörte ich von oben. Ein Blick nach oben sagte mir, das wird was ganz anderes. Und es wurde ganz anders.
Ich hatte seinen Schwanz gerade zu blasen begonnen, da bekam ich zu hören: „Du wirst jetzt das Teil schön hart blasen und dann machen wir was ganz anderes.“ Oh Gott, der wird mich doch nicht von hinten nehmen wollen. „Hat dich schon jemand gefickt“, erklärte er wieder von oben herab. Vor Schreck hörte ich auf zu blasen, sprang auf und sagte: „Nein!“ „Dann wirst du heute entjungfert!“ „Nein“, brüllte ich ihn an und sprang weg, kauerte mich in die Ecke der Couch. Irgendetwas in mir sagte, du willst das doch, etwas anderes, es nicht zu tun. Er muss meine Unsicherheit bemerkt haben, griff sich meinen Arm, stellte sich hinter mich.

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Reife Frauen

Sommerhitze

Heiß steht die Sonne am Himmel. Neben mir im Auto sitzt das wohl heißeste Geschöpf, weiblicher Art, das mir je ins Auto gestiegen ist. Schlank, rotblonde Haare, keine allzu große Oberweite, Beine, Beine die fast bis zum Himmel reichen, Füße die in Riemchensandalen stecken aus deren Spitze rotlackierte Fußnägel blitzen. Das reicht aus, um die Hitze noch nach oben zu treiben. Das dünne luftige Sommerkleid, das sie trägt lässt mehr sehen als es verhüllen soll. Immer wieder erhasche ich bei einem Seitenblick eine kurze aber verführerische Ansicht auf ihre linke Brust, die durch die weit ausgeschnittenen Ärmel blitzt. Ihr Warzenhof ist immer mal zu sehen. Selbstredend, das dieser visuelle Reiz an mir nicht vorrüber geht.

Ich hab ganz vergessen uns vorzustellen. Meine attraktive Begleiterin ist Celline, anfang dreißig und Jugendrefferntin unserer französischen Partnerstadt. Ich bin Florian , mitte vierzig, Single mit leichtem Bauchansatz und lebenslustig, beruflich für unsere Stadt mit der betreuung einer Gruppe von Gymnasiasten, welche sich zusammen mit Celine, im Rahmen eines Schüleraustausches bei uns aufhält, betraut. Wir beide sind unterwegs zu einer Firma, die die Schülergruppe eingeladen hat zu einem Vortrag über die Firmengeschichte. Es sind noch einige Details für den nächsten Tag zu besprechen.

Es ist nicht mehr weit zu fahren, deshalb kann ich mich noch beherrschen. Celine lächelt vor sich hin, anscheinend blieben meine Seitenblicke nicht ganz so unbemerkt wie ich glauben möchte. Kurz vor dem Firmenparkplatz streicht sie mit ihrer linken über meine rechte, die am Schaltknüppel liegt und herunterschalten will. Wie ein Blitz trifft mich diese zarte scheue Berührung und ich sehe zu ihr hinüber. Lachend zeigt sie mir eine Reihe perlweiser, tadellos gepflegter Zähne, sieht mich an, mit einem Blick der mir den Himmel zu versprechen scheint. Als ich den Wagen abgestellt habe, und ihr beim aussteigen behilflich bin zeigt sie mir mehr von sich. Mein Blick fällt auf den Saum des Sommerkleides, der etwas nach oben gerutscht ist und Celine macht keine Anstalten diesen etwas zu zähmen. Ich kann sehen, das Sie einen offenen Slip trägt und es im Spalt zwischen ihren Schamlippen leicht feucht schimmert. Nur mit Mühe, kann ich verhindern das mein Schwanz den Hosenschlitz sprengt. Ich bin von diesem Anblick so überrascht, das ich nicht merke, wie Celine meinen Kopf zu sich heranzieht und mich auf den Mund küsst. Sie scheint keine Probleme mit dem Kuß zuhaben, denn ihre Zunge wandert zwischen meine Lippen und ich erwiedere Instinktiv diese zärtliche Berührung. Erhitzt lösen wir uns voneinander, denn es wird Zeit um uns zur Besprechung einzufinden. Aufgewühlt sitze ich dem Refferenten für Öffentlichkeitsarbeit gegenüber und kann ihm vor Geilheit kaum folgen. Endlos lang erscheint mir die Besprechung und ich suche immer wieder Celines Blick zu erhaschen. Es scheint ihr Freude zu bereiten mich immer mal wieder einen kurzen, flüchtigen Blick unter ihr kleid werfen zu lassen. Denn sie hat das Kleid wieder etwas nach oben geschoben, so das der Saum nur knapp ihre Oberschenkel bedeckt und öffnet und schließt ihre Schenkel in einem unhörbaren Rhythmus. Klar dass ich mir diese Einladung nicht entgehen lasse und immer wieder zu ihr hin schaue.

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Hardcore

im Auto

Sie holte mich vom Bahnhof ab. Ich hatte zugesagt, ihr beim Umzug zu helfen. Sie war mittlerweile 23 Jahre alt, sah aber immer noch so aus wie 19. Wie selbstverständlich gab sie mir den Autoschlüssel. Ich stieg ein, sie nahm auf dem Beifahrersitz platz und legte ihre Beine hoch auf das Armaturenbrett. Sie hatte einen leichten Sommerrock an, der gleich ganz zurückrutschte. Ich hatte freie Sicht auf ihre wunderschönen, glänzenden glatt rasierten Schenkel und konnte ihr hellblaues Höschen in ihrem Schritt sehen.

Als sie merkte, dass ich sie musterte, rekelte sie sich etwas, nahm die Arme hinter die Kopfstützen, präsentierte ihre hübschen Titten und lächelte mich an. Sie hatte keinen BH an und so gewährte das weit ausgeschnittene und durchscheinende weiße Spaghettiträgertop einen guten Einblick. Sie sah sehr verführerisch aus. Ihre dunklen mittlerweile harten Nippel waren gut zu erkennen und drückten durch den dünnen Stoff.

„Na?“, sagte sie, „lange nicht gesehen, hm?“ – „Oh, ja sagte ich“ und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Es stört dich doch nicht, wenn ich dich anfasse, oder?“, sage ich und beginne sie zu streicheln. „Nicht im geringsten“ – ein Lächeln.

Mein Schwanz drückte schon arg gegen meine Hose und ich war schon ziemlich geil. Ich schaute mich kurz um, schließlich kennen mich die Leute da. Sie hatte jedoch in einem abgelegenen Winkel des Bahnhofparkplatzes geparkt. Ich konnte nicht anders und wollte ihr möglichst schnell in den Schritt fassen. Ich fuhr mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten und drückte mit zwei Fingern auf ihre Fotze. Der String war an einer Stelle bereits feucht. Ich rieb langsam aber bestimmt ihr heißes Fleisch. Ihre Schamlippen mussten bereits angeschwollen sein. „Uhhh, ja“, stöhnte sie „wie ich dich vermisst habe“.

Dieses geile Stück, dachte ich mir und begann mit der anderen Hand zärtlich ihr Dekolleté zu streicheln, um dann ziemlich unvermittelt in ihren Ausschnitt zu greifen und eine ihrer geilen Titten heftig durchzukneten. „Wow, die sind ja immer noch so schön fest!“ – „Jaa“ sagte sie, „und sie mögen auch immer noch deine Hände am allerliebsten! Keiner hat es bisher geschafft sie gleichzeitig so hart und zärtlich zu bearbeiten wie du.“ Ich zwirbel gefühlvoll ihren Nippel und kneife dann etwas stärker zu. Sie stöhnt.

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BDSM

Das Tagebuch- Teil 1

Ich, Anna, habe gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir. Aufgewachsen bin ich bei meiner Mutter. Einen Vater habe ich nicht, bzw. kenne ich nicht. Er hat sich nie gemeldet. So schlugen wir uns durchs Leben. Sehr gern besuchte ich meine Oma. Sie war eine ganz liebe und verwöhnte mich, wo sie nur konnte. Eines Tages erhielten wir die Nachricht, dass sie gestorben sei. Ich war unendlich traurig. Mutter und ich, räumten nun ihre Wohnung leer. Alles war ordentlich sortiert. In einem Schrank fanden wir ein säuberlich verschnürtes Päckchen. War es ein vergessenes Geschenk? Denn es stand „für Anna“ darauf. Ich legte es beiseite und wir räumten weiter. Zuhause angekommen, nahm ich das Päckchen und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich legte mich auf mein Bett und öffnete das Päckchen. Darin befand sich ein kleines Buch. Ein Tagebuch. Es war Omas Tagebuch, welches sie mir vermacht hatte. Ich begann zu lesen. Als Mutter mich zum Essen rief, sagte ich nur, dass ich keinen Hunger habe. Zu spannend war, was Oma in Ihrem Buch festhielt. Was ich da las, konnte ich einfach nicht glauben und dennoch war es prickelnd und faszinierend. Fesselnd nicht nur im Sinne sondern auch in der Realität.

1.Januar 1934

Ich bin gerade 17 Jahre alt geworden. Mutter nimmt mich mit zur Arbeit und zeigt mir alles. Sie ist Dienstmagd bei einer älteren Herrschaft. Wir sind sehr arm und nur durch diese Stelle sind wir in der Lage die Wirren der Zeit zu überleben. Nun wird es an der Zeit, dass auch ich eine Stellung bei der Herrschaft annehme um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zu mir ist die Herrschaft sehr nett, nur Mutter wird häufig herumkommandiert und sie nickt immer nur und beeilt sich alles zur Zufriedenheit zu erledigen.

2.Februar 1934

Damit wir nicht immer den weiten Weg nachhause haben, bekommen wir ein kleines Zimmer unter dem Dach des Herrschaftshauses. Mittags werde ich häufig hinauf geschickt, um zu lernen und zu lesen. Mutter kommt dann meist erst spät abends hinauf oder erst am nächsten Morgen um mir ein Frühstück zu machen. Sie wirkt geschafft und ist sehr ruhig geworden. Auch ist sie sehr zugeknöpft mit der Kleidung, man sieht kaum noch Haut. Auch trägt sie seit einiger Zeit Handschuhe. Oftmals legt sie sich vormittags hin, während ich die Hausarbeit erledige, so gut ich es eben kann.

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Anal Fetisch Gay

Pornokino

Im Pornokino

Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.

An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.

An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.

Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.

Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.

Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.

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Anal Gay

Arzt Fantasie

Vor kurzem hat mein Hausarzt seine Praxis altersbedingt schließen müssen. Mit den anderen Ärzten war ich nicht zufrieden, daher traf es sich gut, dass ein neuer Arzt seine Praxis in meiner Stadt eröffnete.
Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen.
Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 35 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war.
Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin.
„Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer.
Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter.
Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“
„Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“
„Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen.“, meinte er beruhigend.
„Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde.
„Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“
Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken.
Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich.
Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein.
Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben?
„So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“
Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers.
„So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“
Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas tiefer und ich fühlte, wie er sich tastend bewegte. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich nur noch an einer Stelle. Ich fühlte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen, ohne das ich etwas gemacht oder an etwas gedacht hatte.
Ich wurde rot und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Er tastete noch eine ganze Weile und mein Schwanz wurde nun vollends hart.
„Hm, ich spüre da etwas. Ich muss das etwas genauer untersuchen“, meinte er nachdenklich, als er den Finger wieder herauszog.
„Auch das noch“, fuhr es durch meinen Kopf. Mein Schwanz stand noch immer, als er zu seinem Schreibtisch ging und nach etwas in der Schublade kramte. Ich versuchte mein Harten hinter meinem Schenkel zu verbergen. Es war mir so peinlich, das ich einen harten Schwanz bekam, nur weil jemand in meinem Arsch rumgetastet hat.
Als er gefunden hatte, nach was er gesucht hatte, kam er wieder zu mir. Als er an mir vorbeiging, glaubte ich, eine Beule in seiner Hose gesehen zu haben, doch sicher war ich mir nicht. Ich schob den Gedanken gleich bei Seite, immerhin war er professioneller Arzt und das hier eine Standartuntersuchung.
Ich schloss die Augen und hoffte nun noch mehr, dass er meine Latte nicht bemerkte und dass die Untersuchung bald vorbei sein würde. Hinter mir raschelte und klapperte es, anscheinend holte er ein Untersuchungsgerät vor, dachte ich, doch ich drehte mich nicht um, um zu sehen, was er machte. Dann vernahm ich das prusten der Gleitgeltube.
„So, Sie müssen sich jetzt wieder entspannen, denn das wird jetzt etwas weh tun.“
Ich fühlte, wie etwas meinen Arsch berührte und sich langsam zwischen meine Backen schob. Es fühlte sich wieder nach Gummi und Gleitgel an und es war auch warm, doch war es um einiges dicker und härter. Es tat so weh, dass ich vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Entspannen Sie sich, versuchen Sie nicht zu krampfen. Sie werden den Schmerz bald nicht mehr spüren.“, seine Stimme klang ein wenig angestrengt.
Er hatte recht, nachdem er den Gegenstand drin hatte, tat es nach einer kurzen Weile kaum mehr weh. Zu meiner Peinlichkeit stand mein Schwanz noch immer. Als ich ihn dann hinter mir stöhnen hörte, fasste ich mir ein Herz, öffnete die Augen und sah nach hinten. Das was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der Gegenstand war in Wahrheit sein Schwanz, denn er stand ohne Hose hinter mir. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zurück.
„Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.
Doch anstatt einer Antwort, packte er mit seiner behandschuhten Hand an meinen Prügel und drückte ihn.
„Nein, Sie sind nicht schwul, doch es gefällt Ihnen. Das sagt mir jedenfalls Ihr Penis.“, meinte er triumphierend.
Ich versuchte mich noch immer zu wehren, doch mein Widerstand wurde schwächer, als er begann, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Außerdem merkte ich, wie er langsam begann, seinen Schwanz raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Es war mir zwar peinlich und ich schämte mich, doch ich wurde geil und gab meinen Widerstand komplett auf.
Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er meinen Schwanz los und streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meine Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor.
Dann stoppte er abrupt. „Möchten Sie noch immer, dass ich mit der Behandlung aufhöre, hm?“, meinte er mit einem kräftigen Schwung Ironie in der Stimme.
„Nein, Herr Doktor! Machen Sie bitte weiter!“, ich glaubte mich verhört zu haben. Bettelte ich etwa darum, dass er mich weiter in den Arsch fickt? Ja, ich tat es und ich bereute es nicht. Er begann sich wieder zu bewegen und stieß wieder zu. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich blickte wieder zurück zu ihm und sah, wie er ein Kondom aus seiner Kitteltasche zog, ganz ohne mit dem Ficken aufzuhören.
Er griff wieder an meinen Schwanz und massierte ihn. Dann zog er mir das Gummi über meinen Prügel, packte wieder meine Hüfte und fickte mich noch härter und schneller. Ich stöhnte mittlerweile wie eine billige Straßenhure.
Dann plötzlich kam es mir. Mehrere Schübe Sperma schossen in das Gummi, doch mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Ungerührt von meinem Abgang fickte er mich weiter. Immer wieder klatsche sein Becken an meinen Hintern und sein Sack an meinen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Plötzlich hielt er still und Stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Prügel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi schoss. Er hielt eine Weile in mir still und genoss den Moment, dann zog er ihn heraus.
Er ging zu einem der Schränke und nahm eine Packung Papiertücher. Das volle Kondom hatte er noch über seinen Schwanz, den ich nun zum ersten Mal sah. Er war so ca. 17 cm lang, schätzte ich, doch mehr war durch das Gummi nicht zu erkennen.
Mit einem der Tücher begann er das Gleitgel von meinem Arsch zu wischen. Dann griff er an meinen Schwanz und zog das Kondom ab.
„Und Sie sagen, dass Sie nicht schwul sind, dabei steht ihr Schwanz noch immer!“, lachte er. Ich wurde wieder rot.
Er nahm ein neues Tuch und tupfte damit meinen Schwanz sauber. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch.
Ich erhob mich und blickte ihn an. Er nahm jetzt mein volles Kondom und prüfte es.
„Ein ganze Menge. Schöne gesunde Farbe.“, dann roch er hinein. „Riecht auch gesund.“, grinste er. Dann hielt er sich die Öffnung an den Mund und schlürfte es aus. „Schmeckt auch gesund.“, lachte er nun.
Er stand auf und warf das leere Gummi weg und zog sein Kondom von seinem Prügel. Ich konnte jetzt sehen, dass er nicht beschnitten war und wie seine Vorhaut seine Eichel leicht überdeckte.
Er behielt das Kondom in der einen Hand und putze mit der Anderen in aller Ruhe seinen Schwanz mit einem weiteren Tuch aus der Packung sauber.
Als er fertig war, hielt er mir das volle Gummi unter die Nase. „Hier, ist sehr gesund, viel Eiweiß und Proteine. Es ist sogar noch warm.“, grinste er.
Ich zögerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz und schlürfte seinen Saft aus dem Gummi. Es schmeckte komisch, doch es war irgendwie gut, etwas schleimig, aber lecker. Als es leer war, warf ich es zu dem anderen Kondom.
„Waren Sie mit der Behandlung zufrieden?“, lächelte er.
„Ja, sehr sogar. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin wohl doch etwas schwul…“
„Kein Problem, ich bin Arzt, ich kann schweigen!“, grinste er. „So und nun zu meiner Diagnose: Ihr After fühlte sich ein wenig eng an, kommen Sie nächste Woche noch mal rum, dann kann ich die Therapie fortsetzen.“, zwinkerte er mir zu.
Ich sagte gleich zu. Wir zogen uns an. Bevor ich hinausging blickte ich zu ihm. Er lächelte mich an: „Bis nächste Woche dann.“, meinte er.
„Ja, bis nächste Woche“, sagte ich und ging mit schmerzendem Hintern nach Hause.

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BDSM Gruppen

das Lustschloss im Spessart – Teil 4

Kurz, sehr kurz, waren die Buchstaben deutlich lesbar, als schienen sie hinter meine Augenlieder geschrieben. „Dann sollten wir nun mit der Behandlung beginnen“ hörte ich einen unserer Begleiter sagen und für den Bruchteil einer Sekunde überstieg meine Nervosität den Level, den ich mir selber zugestand. Doch genau so schnell wie dieses seltsame Kribbeln durch meinen Körper fuhr, so schnell machte es auch meinem Mut und meiner Lust wieder Platz… Ich wollte aus meinen Phantasien mehr werden lassen. Ich wollte – Realität.

In dieser stehe ich nun hier. Nackt, nur eine Augenbinde schmückt meinen zitternden Körper. Blicke fahren über mich. Ich spüre, wie jeder Zentimeter meiner Haut begutachtet wird. Meine Nippel, die schon gereizter sind, als sie es jemals waren. Nippel, in die sich vor einigen Minuten kleine scharfe Zähne bohrten als wollten sie meine Knospen niemals wieder loslassen. Die an mir zerrten und mich in meinen Knebel stöhnen ließen. Die meine Lust fast explodieren ließen. Um dann so unerwartet und plötzlich wieder zu verschwinden. Ja, all das ist real. Und ich will mehr.

„leg Dich auf Deinen Rücken!“ dringt es in mein Denken. Holt meine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. Und so tue ich, wie ein fremder Mann mir befiehlt. Ich will eine gute Sklavin sein. Will IHN stolz machen. Und auch mich. Manschetten aus weichem Leder legen sich um meine Fesseln und Füße. Sanft und doch unnachgiebig schmiegen sie sich an meine Haut und scheinen mir schon jetzt meine Freiheit zu nehmen. „wir werden deine Beine spreizen, nicht zu weit und doch weit genug“. Und so verrichtet offenkundig eine Stange ihren Dienst, als sie die Ehe mit meinen Manschetten eingeht. Öffnet meine Schenkel. Gibt den Blick preis, offenbart jedem Anwesenden meine Lust, die sicherlich glänzend auf meiner Muschi liegt. Ja, ich bin nass. Schon immer kribbelte es schnell in meinem Zentrum, sobald meine Gedanken mal auf Wanderschaft gingen. Schon immer waren meine Liebhaber erstaunt, wie schnell der Saft aus meiner Grotte lief. Und heute ist es noch mehr.

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Anal Fetisch

Neue Stelle als Dienstmädchen

Nun war es also soweit.
Ich stand vor der grossen, herrschaftlichen Villa, in der ich von heute an als DWT-Petra für meinen neuen Herrn und Meister arbeiten und Dienen werde.
Schon nach dem ersten Klingeln, wird die grosse, schwere Eichentür geöffnet.
Ein grosser, schlanker, etwa dreissig Jahre alter Mann in Butleruniform steht vor mir.
Sie wünschen ?
Ich wurde hier her beordert um die Stelle des Dienstmädchens anzutreten, erkläre ich mit hochrotem Kopf.
Mein Name lautet Petra.
Bitte treten Sie ein und folgen mir.
Ich werde Ihnen alles zeigen.
Danke, flüstere ich schon beinahe.
Der Butler führt mich durch die grosse Villa zu einer kleinen Kammer.
Hier, bitte sehr.
Es ist alles bereit.
Sobald Sie umgezogen sind, klingeln Sie nach mir.
Er deutet dabei auf eine altmodische Klingel, die durch ziehen betätigt wird.
Danke, ich werde mich beeilen.
Als ich allein in der Kammer stehe und mich umsehe, fällt mir ein grosser Schrank neben der Tür und ein Bett vor dem Fenster zu erst auf.
Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch auf dem ein Glas und eine Kanne Wasser steht.
Ich wende mich dem Schrank zu.
Knarrend öffnet sich die Tür, als ich daran ziehe.
Schön in Reih und Glied hängen zehn , hochgeschlitzte Minikleider.
Auf den Tablaren verteilt sind weisse Schürzen, weisse Häubchen, hauchdünne Pantyhöschen, Korsetts, schwarze Strümpfe .
Auf dem obersten Tablar liegen fünf blonde Echthaarperücken.
Am Boden sind nebeneinander Pumps in Rot und Schwarz aufgestellt.
Ich sehe mir alles genau an und werfe dann einen Blick ins Bad, das gleich neben dem Kaste liegt.
Beim Waschbecken stehen auf einem Glastablar, dunkelroter Lippenstift und dazu passender Nagellack.
Ich ziehe mich gleich im Bad aus und beginne mir die Fuss und Fingernägel zu lackieren.
Als dieser Eingetrocknet ist, gehe ich wieder in die eigentliche Kammer zurück und hole mir die passenden Kleidungsstücke aus dem Kasten.
Das Mieder sitzt perfekt und betont meine schlanke Figur noch mehr.
Danach ziehe ich die schwarzen Strümpfe an und befestige sie an den dafür am Mieder vorhanden, Strapsen.
Nun das zarte, durchsichtige Höschen.
Dann das schwarze Minikleid mit dem langen, seitlichen Schlitz, der bis fast zum Ende meiner Beine reicht.
Nun kommt die blonde Perücke und das dazu passende Häubchen und die Schürze.
Ich schlüpfe in schwarze Pumps, da ich nicht zu provokativ meinem Herrn und Meister gegenüber treten will.
Im Bad trage ich zum Schluss den dunkelroten, nassglänzenden Lippenstift auf.
Ich betrachte mich im Spiegel.
Zufrieden stelle ich fest, dass nicht viele Männer diesem Anblick wiederstehen könnten.
Ich sehe Sexy und Verrucht, Unschuldig und Verdorben gleichzeitig aus.
Ich klingle und warte auf den Butler.
Nach knapp zwei Minuten öffnet er die Tür zu meiner Kammer und tritt ein.
Er umkreist mich forschendem Blick.
Ja, ich glaube der Herr wird zufrieden sein.
Seine ausgebeulte Hose, bestätigte seine Worte.
Als ich vor ihm gehend aus der Kammer trete, kneift mir der Butler kurz in meinen Po.
Ich gebe ein erschrockenes ‘‘ Aua,, von mir und tripple ein paar schnelle Schritte weg.
Ich glaube nicht das dies unserem Herrn gefallen wird, wenn ich ihm davon Berichte, sagte ich tadelnd zu dem Butler.
Ohh, das ist kein Problem.
Denn ich werde sehr viele Befehle unseres Herrn an Ihnen ausführen.
Also gewöhn Dich daran Petra.
Uhii, ist schon gut.
Wie heissen Sie denn, mein Herr.
Man nennt mich George.
Also gut George, ich werde demnach also auch ihren Befehlen unterstellt sein, wenn ich das richtig verstanden habe.
Genau.
Sagst und geht vor mir her in Richtung Salon.
Nach dem George an der Türe geklopft und das Herein, abgewartet hat, öffnet er die Tür und tritt mit mir in den Salon.
Das neue Dienstmädchen ist da, Master.
Sehr schön.
Komm her, Petra.
Lass Dich ansehen.
Nervös trete ich vor und drehe mich auf sein Zeichen hin einmal um mich selbst.
Seine Hand fährt über meinen Po.
Ein herrlicher Po, der mir noch viel Vergnügen bereiten wird, Petra.
Ja Herr, antworte ich brav und mache einen leichten Knicks.
Auch die Hose meines Herrn und Meisters, spannt sich nun verdächtig stark.
Mein Herr setzt sich aufs Sofa und befielt mich zu sich.
Mit kurzen trippelnden Schritten gehe ich zu ihm.
Er deute auf seine Beule.
So kann ich nicht arbeiten, Petra.
Los auf die Knie und zeig mir deinen Künste.
Folgsam gehe ich zwischen den Beinen meines Herrn und Meisters auf allen vieren in Stellung.
Öffne seine Hose und fasse nach dem darin zuckenden Glied.
Als ich ihn vollkommen freigelegt habe, entweicht mir ein staunendes ; Ohh, der ist ja Riesig, mein Herr.
Und wahrlich, sein in meiner Hand zuckender Penis misst sicher 20 x 5 Zentimeter.
Zärtlich beginne ich daran zu lecken.
Umkreise mit der Zunge seine grosse Eichel, fahre über die Nille und massiere ihn mit der Hand.
Danach stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schaft.
Verschlinge ihn immer mehr.
Ja mach mir einen Deeptroat.
Ich senke meinen Mund noch mehr über sein Glied, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwunden ist.
Dabei sauge ich gierig weiter.
Nach etwa zwei Minuten, ziehe ich meinen Kopf ein Stück zurück, da ich spüre wie sein Schwengel zu zucken beginnt.
In grossen Schüben spritzt mir mein Herr unter lustvollem Stöhnen, drei vier mal eine grosse Menge, vollkommen flüssiges und schneeweisses Sperma in meine weit geöffneten Mund.
Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so viel Sperma schenkt mir mein Herr.
Zum Schluss lecke ich seinen langsam abschwellenden Schwanz blitz blank und versorge ihn wieder in seiner Hose.
Danach stehe ich auf und stelle mich neben meinen Herrn.
Sind Sie zufrieden mein Herr ?
Und wie, Petra.
Dabei streichelt seine Hand über meinen Po.
Und ich bin sicher, ich werde deine Dienste mehr als nur Gelegentlich in Anspruch nehmen.
Dankbar lächelnd, mache ich einen Knicks und verlasse hinter dem Butler der die ganze Zeit zugesehen hat, den Salon.

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Anal Fetisch

Zweites Wochenende als DWT

Wie vereinbart kam ich in der Woche jeden Abend pünktlich um neun Uhr zu Klaus.Meistens musste ihm mit den Mund befriedigen oder wurde gefickt von ihm.Es ging alles ohne große um schweife und auch musste mich nicht umziehen.Ich musste mich einfach nur ausziehen und musste mich dann willig seinen Wunsch nachkommen.
Recht schnell wurde es dann auch wieder Freitag so das mir wieder das We bei Klaus bevorstand.So war ich dann abends wie die Tage vorher auch pünktlich um neun Uhr abends bei ihm.Klaus bat mich mich auszuziehen und ins Bad zu gehen.Also begab ich mich ins Bad und zog mich aus.Als ich nackt war kam Klaus herein.Er schaute mich an und sagte mir das er mich zuerst mal schön glatt rasieren wollte.So holte er Rasierschaum und einem Rasierer. Zunächst dachte ich ja noch an meinen Schwanz und Po aber schon schnell war mir ersichtlich das sowohl meine Arm und Achselhaare sowie Beinhaare entfernt wurden.Gesicht und Brust waren eh nicht behaart bei mir.Auch meinen Schwanz und Po rasierte er nochmals nach.Nun war alles glatt. Klaus kam dann mit einer Analdusche und sagte das ich mich noch ordentlich säubern musste.So wurde ich dann auch innerlich gereinigt.Als dann alles erledigt war musste ich die bereitgestellte Kleidung von Klaus anziehen.Es war ein Lederbody mit einem Lederstring dazu bekam ich ein paar schwarze Netzstrümpfe angezogen und einen schwarzen Lackmini.Auf die Silikontitten verzichtete er da der Body im Brustbereich offen war.Ich bekam aber noch eine schwarze transparente Bluse angezogen und zum Abschluss schwarze Overknees mit ca. 7 cm Absätzen.Klaus schminkte mich wieder sehr hübsch und zum Abschluss mit einen knall roten Lippenstift.Dann zog er mir die blonde Langhaar Perücke auf und zu guter letzt legte er mir ein Lederhalsband an.
So fertig gedresst ging es dann ins Wohnzimmer.Ein Porno lief schon auf dem Fernseher und ansonsten war auch schon alles vorbereitet.Zunächst tranken wir Bier und schauten gemeinsam den Porno.Klaus stand auf und machte ein paar Fotos von mir.Ich sollte dabei ein wenig in verschiedene Posen gehen und auch meinen Schwanz zeigen.Danach holte Klaus etwas Gleitmittel und schmierte mir mein Loch ein nachdem er mir den Mini hoch geschoben hatte und den String beiseite zog.Kurz darauf glitt auch schon ein Dildo in mein Loch und Klaus forderte mich auf mich damit abzuficken. Da ich am letzten Wochenende ja gelernt hatte wie es zu machen hatte fing ich gleich an mir den Dildo tief und schnell in meine Povotze zu stoßen. Klaus war sehr zufrieden und rammte mir gleich seinen Schwanz in den Mund. Gefällt dir das so fragte Klaus und ich nickte nur den reden konnte ich ja nicht.Ja mein geiles Schwanzmädchen ,du geile versaute Hure sagte Klaus und schon bald landete seine Sahne in meinem Mund. Genüsslich schluckte ich sein Sperma und säuberte seinen Schwanz.Klaus holte einen noch etwas dickeren Dildo und sagte mir das ich jetzt mit diesem weiter machen sollte und zwar solange bis er mir sagt das ich mich selber wichsen dürfte.Also beugte ich mich etwas weiter vor schob den etwas dickeren dann vorbei an meinen String in mein Loch und fing an mich damit zu bearbeiten. Wieder war es etwas ungewohnt weil er recht dick gewesen war schätze mal um die 7 cm und trotz der dehunung vom letzten Wochenende hatte etwas Mühe zunächst.Es kam mir wie eine Ewigkeit vor wie ich mich mit dem Dildo fickte.Es war schwer das Tempo zu halten und mich zu beherrschen nicht zu wichsen.Ich glaube es waren bald zwanzig Minuten vergangen wo Klaus mir erlaubte abzuspritzen und soviel brauchte auch nicht mehr tun denn mein Saft schoss schon fast von selbst im hohen Bogen heraus.Klaus kam sofort zu mir und drückte meinen Kopf herunter in Richtung meiner Ladung.Lecks auf waren Klaus seine Worte und so leckte ich meinen Saft den ich auf den Boden gespritzt hatte auf.Klaus zog mich dann hoch und ich sollte mich ganz ausziehen.Ich zog meinen Mini und den Body aus.Klaus kam mit ein paar Latexstrümpfen wieder.Diese musste ich nun anziehen und mich dann auf den Boden hocken.Maul auf und schlucken du geile Hure waren die Worte von Klaus und schon fing Klaus an seine Blase zu entleeren.Ich schluckte was ging.Als er mit dem pinkeln fertig war zog er mich gleich hoch und drückte mich auf den Tisch.Ich sollte mich auf den Tisch legen.Klaus fesselte mich mit Seilen an den Händen an den Tischbeinen und auch meine Beine die gespreizt war wurden an den Tischbeinen gefesselt.Klaus holte einen Doppeldildo und schob ihn mir gleich in meine Analvotze hinein.Er schob ihn immer etwas tiefer hinein und auch das Tempo erhöhte er.Ich dachte das mir das Ding gleich sonst wo wieder raus kommt denn ich merkte wie er versuchte ihn noch weiter reinzuschieben. Etwas schmerzte es langsam aber es war auch geil welches ich mit lauten stöhnen bestätigte.Klaus fing an mit heftigen Talk mich noch mehr aufzuheizen. Fickmädchen,Schwanzhure usw. waren noch die milderen Töne.Auch hier dauerte die Behandlung recht lange.Mein Loch tat schon etwas weh aber Klaus hatte kein erbarmen.Gerade als er mich losmachte und ich an eine Pause dachte da musste ich runter auf alle viere und Klaus fickte mich von hinten durch.Er drückte immer fester gegen meinen Arsch und ich spürte wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten.Er fickte mich solange bis er in mir abspritzte.Sofort schob er den Doppeldildo wieder in meine Spalte und fickte damit noch ein bisschen weiter.Dann zog er ihn heraus und hielt ihn mir vor meinen Mund zum ablecken.Der Dildo schmeckte noch nach seinen Saft den er mir kurz zuvor in den Arsch gespritzt hatte.Klaus drückte mir dann gegen die Blase und sagte das ich mich jetzt selber anpissen sollte und sagte hoffe du bekommst das hin du Sau oder muss dich erst wieder fixieren.Ich sagte das es hin bekomme und so legte ich mich auf den Rücken und mit Schwung schmiss ich meine Beine nach hinten.Meinen Kopf neigte ich etwas hoch so das mein Schwanz auf meinen Mund gerichtet war.Da mein Loch ja jetzt oben war und auch ziemlich gespreizt nahm Klaus gleich die Gelegenheit war mir einen Vibrator reinzudrücken. Er schob ihn tief rein und stellte ihn an.Während das Teil dann in meinem Loch vibrierte lies ich langsam meinen Sekt laufen.Erst als den letzten tropfen meines Sektes geschluckt hatte war Klaus zunächst zufrieden aber bevor ich mich setzen durfte ersetzte er den Vibrator gegen den Pumpdildo welchen er gleich wieder aufpumpte so das mein Loch ausgefüllt war.Zunächst saßen wir nebeneinander auf dem Sofa tranken Bier und schauten weiter den Porno.Klaus holte dann eine Leine welche er an meinen Halsband das ich immer noch trug festmachte.Dann musste ich auf allen vieren zum Tisch kriechen.Dort fesselte er meine Hände an den Tischbeinen und ein Seil zog er mir durch den Mund.Ich ahnte was jetzt kommen würde und ich hatte mit meiner Vermutung auch recht.Klaus zog sich Gummihandschuhe über,entfernte den Pumpdildo,goss etwas Gleitmittel in meine geweitete Votze und setzte gleich seine Hand auf mein Loch.Ohne Gnade versuchte er gleich ganz mit der Hand einzudringen aber bei vier Fingern und dem Daumenansatz war zunächst Schluss. Er nahm noch etwas mehr Gleitmittel und fing an seine hand zu drehen und presste dabei etwas fester gegen mein Loch.Es war noch ein wenig widerstand doch ich spürte wie die Hand dann mit einem Ruck rein flutschte und ich stöhnte laut auf.Klaus drehte seine Hand zunächst weiter in meinen Darm dann zog er sie raus und und schob sie aber gleich wieder rein.Klaus gefiel dieses sehr und er heitzte mich wieder mit geilen Worten an.Er wiederholte es etliche male und jedes mal stöhnte ich laut dabei auf.Mein Samen lief mir wie von selbst aus dem Schwanz aber Klaus machte weiter.Irgendwann war ich erlöst aber Klaus stopfte mir sofort einen dicken Dildo hinein und dann stellte er sich seitlich vor mir.Sofort begriff ich das ich ihn zu blasen habe was ich dann auch tat bis er mir seine Ladung in den Mund spritzte.Damit war der Abend dann auch beendet.So ging es vor dem zu Bett gehen noch unter die Dusche.Wie am letzten Wochenende musste ich mit dem Pumpdildo schlafen gehen und wurde am frühen morgen nochmals von Klaus aus dem Schlaf geholt weil er mich ficken wollte.
Wie ich dann am Samstagabend vor die Tatsache gestellt wurde das ich das Lustobjekt einer Privatparty sei und ich vorgeführt und benutzt wurde gibt es in der Fortsetzung.

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Inzest Reife Frauen

Die Chefin meiner Mutter,wie alles begann (1teil)

Ich kannte Gabi schon als Kind,denn sie war die Chefin meiner Mutter!sie war immer nett und kam hin und wieder auf einen Kaffee vorbei und es war immer lustig wenn sie da war!jetzt musste meine Mutter bei ihr kündigen, denn ihr wurde ein VollzeitJob angeboten und so habe sie keine Zeit mehr in Gabis GastHaus auszuhelfen!
Es verging die Zeit und nach über 5 Jahren ,Ich zwar inzwischen Erwachsen geworden lud Gabi uns zu ihrem MaskenBall ein!
Ich verkleidete mich als Pirat und Mutter fuhr mich zu dem Ball denn ihr ging’s nicht gut!dort angekommen viel mir Gabi in die Arme und wir hatten richtig Spaß!
Im BallZimmer war richtig viel los und ich beschloss einiges zu trinken ,denn Gabi lud mich dazu förmlich ein,soll nur auf meinen Namen es schreiben lassen!
Gut angetrunken bekam ich mit wie Gabi plötzlich in der Küche verschwand und nach über 30 min.ging ich los um nachzusehen ob alles ok sei!
Gabi sass auf einer AbLage und ich sah wie sie sich ne Gurke in ihre Fotze schob!was für ein Anblick,sie hatte einen weissen Pullover an,ihren schwarzen Rock hochgezogen und schwarze strapse an,die Füsse auf dem Kästchen angewinkelt und ihre Schuhe lagen vor ihr am Boden!ihre möse war richtig geil uu sehen und sie war überall rasiert nur ein kleiner dünner strich war Schwarz über ihrer geilen dose zu sehen!ich wusste ja nicht was sie tat sonnst hätte ich nie die Tür geöffnet ! Doch so stand ich da und sie sah mich sofort an,stoppte ihre Hand mit der gurke und sagte:was machst du denn hier?die Küche sei doch geschlossen!ich antworte:tut mir leid ich wusste ja nicht dass du dass hier machst,wollte nur nachsehen weil du lang wegwarst!tja meinte sie,ist zwar lieb aber zu spät!gefällt Dir dass?ja sehr Gabi!dann mach die Tür zu und setz dich,nimm Dir den Stuhl und sieh mir zu!ich machte natürlich was sie sagte und sass vor ihr!sie fing an wieder die gurke langsam zu bewegen,und sagte ich soll Mama nichts davon sagen,sie könne nichts dafür aber sie sei so geil ständig und ihr fehle ab und an jemand der ihr zur Hand geht!wenn ich wolle soll ich nun öfter kommen und sie bringe mir so einiges bei!wirklich,Gabi das wäre mir ein vergnügen!sie sprang auf und kam auf mich zu und sagte:sie will jetzt einen Schwanz ,und griff mir auf die Hose!sie bemerkte meinen Ständer und ging vor mir in die Knie öffnete mir die Hose und sah mich an:wollen wir mal deinen jungen Schwanz nicht so einsperren und sie zog mir die Hose aus!der sieht ja geil aus!der ist aber nicht gerade klein dein lümmel,hm?ich weiss nicht Gabi,ich hoff er gefällt Dir?gefallen,junge ,genau so einen Kolben brauche sie ,gross und dick ,dass geile sie so sehr auf und wir alten Weiber haben ja schon weitere Löcher als die jungen göRen da muss ein Schwanz schon mehr als durchschnitt sein!sie massierte mir meine Eier und zog leicht nach unten so dass mein Schwanz nach vorne stand,kam mit ihrem Gesicht an meine Eichel die durchs ziehen der Eier frei war,sah mich mit Grossen Augen an und sagte :mehr als nut durchschnitt,und leckte mir die Spitze flink!gefällt dir dass du süsser bengel?oh ja Gabi hör nicht auf,bitte mach weiter!sie grinste und leckte ihn weiter ,schnell und fest und dabei wich sie von dem Zug nicht ab den ihre Hand ausübte,sondern zog etwas fester wodurch mein Schwanz total hart wurde und dass ziehen kaum spürbar mehr war denn ich fühlte immer mehr ihre Zunge und nach dem ich lauter stöhnte setzte sie ab,meinte darauf:erstmal wichsen ne!und sie wichste ihn mit kurzen Bewegungen so geil,dazu sagte sie :oh ja was für ein geiler Prügel ,so einen hatte sie noch nie,fickRohr ,fickSchwanz ,er gehöre ihr!ja Gabi dass ist so geil,mach’s mir!oh gefällt Dir wohl wenn dein Rohr von ner Tante gewichst wird hm??ja ja Tante Gabi ist die Beste!wichs ihn mir ab du geilles Stück!ich will ihn jetzt blasen,wenn du nicht mehr kannst sag es, ok?ok Gabi und ich sah runter und sie legte ihre geilen Lippen um ihn,bis die Eichel komplett drinnen war!sie saugte an ihm kurz und liess wieder ab!puh ist der dick ,mein lieber junge ,der reisst mir ja die Mundwinkel auf,und als ich antworten wollte hatte sie ihn schon wieder im Mund und ihre Lippen waren richtig geil prall anzusehen!mit meinem Ständer ging sie etwas weiter runter ,und zwar soweit dass es fast weh tat,doch sie blieb dann genauso stehen und ich sah sie an ,worauf sie ihre Augen aufriss ,ich sie anstarrte und dass war ihre Absicht denn langsam kam sie mir näher und sah wie sie meinen Kolben langsam tiefer in ihren Mund schob und ich ahjhhhhh nur mehr in einem durchstöhnte bis ich tief in ihr steckte und nichts mehr ging,sie blieb kurz so,holte Luft durch ihre Nase und mir zuzwinkerte und anfing richtig mit Dampf den Prügel zu lutschen!was für ein Anblick,diese geile sau verschlingt mir den Schwanz ,dachte ich mir und nahm ihren Kopf in beide Hände vor geilheit und fickte ihre maulfotze tief und fest durch wo sie wimmerte und ich sagte,ihr zu geben was sie brauche,geile alte drecksau,ich fick mir jetzt mein Sperma raus und nach ner halben Minute stoppte ich schrie ich komme,und liess ihren Kopf los,worauf sie beide Hände an meinen Pochenden Schwanz legte ihrmaul aufriss und vor mir den Kopf schüttelte: ja komm und wichs mir ins Gesicht du DreckStück,ich will alles ins Gesicht ,wichs deine Tante Gabi voll und ich spritze los!1,2,3,4,5 dicke Sperma spritzer schoss ich ab als sie mir den Rest aussaugte!was für ein Gefühl,unglaublich und dabei ihr vollGewichStes Gesicht zu sehen während sie an meinem ausgePowerten langsam schlaff werdenden lümmel saugte war einfach zu geil!Gabi ,sowas geiles wie dich hab ich nicht erwartet ,wow!danke ich will Dir immer dienen wann du es brauchst!gut so denn dass war erst der Anfang was ichmit Dir heissen Kerl und diesem prächtigen RiesenSchwanz Vorhab,warte es ab!so beendeten wir den Anfang unserer geilen Nächte die Folgen sollten und demnächst erzähl ich euch wie ich schon beim nächsten mal Gabis fotze lecken lernen durfte und sie mir den Schwanz ritt,aber nicht dass ihr glaubt mit ihrer fotze,………….

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Fetisch

neue frauenarzt suchen

Ich musste mal wieder zum Frauenarzt zu einer ganz normalen Routineuntersuchung. Doch wie ich feststellen musste, hatte mein alter Frauenarzt seine Praxis geschlossen und ich war auf der Suche nach einem Neuen. Ich fand das sehr schade, denn dieser Arzt hat mich schon seit meiner Jugend begleitet. Ich bin die Veronica, bin mittlerweile etwas über 20 und arbeite als Sportlehrerin. Daher habe ich auch einen gut durchtrainierten Körper und es ist mir wichtig, den Kindern eine gesunde Lebensweise Nahe zu bringen. Doch etwas viel Brust habe ich auch. Mit einem D-Körbchen dreht sich dann schon der eine oder andere Mann gerne bei mir um, wenn ich dazu noch mein rotes Lieblingskleid anziehe. Leider hatte ich mir einen Haarschnitt wie Birgit S. verpassen lassen, doch er stand mir sehr gut zu meinen grünen Augen und den dunkelbraunen Haaren, wurde mir immer wieder gesagt. Naja, die Haare wachsen ja wieder, dachte ich mir nur dabei.

Also machte ich mich in den Gelben Seiten auf die Suche nach einem neuen Arzt. Ich wählte ihn anhand des Namens aus, welcher mir am sympathischsten erschien. So ging ich zu Herrn Wulf Löffler in die Praxis. Ich erwartete einen Mann um die 50 herum, doch entgegen kam mir ein Jüngling, der vielleicht gerade sein Studium beendet hatte. Er sah verdammt gut aus in seinem weißen Kittel. Er trug schwarze kurze Haare und hatte so strahlend blaue Augen, dass ich dahin schmolz. Nun war ich endlich an der Reihe. Auf dem Stuhl sitzend bemerkte ich, dass mich sein Anblick sogar anmachte. Es war mir peinlich, meine Beine auf die Lehnen vom Gyn-Stuhl zu legen, denn er sah ja bestimmt den Mösenschleim, der langsam in meiner Muschi produziert wurde. So rollte er mit seinem Stuhl zu mir heran und schaute direkt auf meine Muschi. Der Blick war wirklich der Hammer und ich merkte, dass ich immer erregter wurde.

Er musste das auch merken, denn er sah mich ganz merkwürdig an. Die Schwester reichte ihm diese kalten Dinger, die man benutzt, um besser in das Loch herein zu schauen. Er sagte mir, dass es nun etwas kalt werden würde, und führte sie ein. Doch anstatt zu zucken, genoss ich die zwei Eisenspalten. Sein Blick wurde leicht anders und ich dachte mir, was nun passiert, wenn er wohl auch geil werden würde?

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Hardcore

MEIN GEILES DRECKSTÜCK

Die Story ereignete sich im Sommer vergangen Jahres. Da Ihr mein Schwanzgeiles Stück bestimmt bzw. hoffentl. schon aus meinen Vorgeschichten kennt, brauch ich sie hiermit nicht weiter zu beschreiben.

Es war ein sonniger und heisser Juli Tag.Wir hatten beide Urlaub.

Wir haben das große Glück, dass wir den Garten unserer Nachbarn , ein sehr nettes Rentner-Ehepaar , nutzen dürfen, die sich wie jedes Jahr in ihrem Heimatland in Dänemark für 6 Wochen aufhalten um zu Urlauben und um gleichzeitig ihre Kinder zu besuchen, die sie sonst das ganze Jahr über nicht sehen.

Die Tatsache das wir deren Garten während dieser Zeit nutzen dürfen, kommt uns wahnsinnig entgegen, da wir nicht unbedingt die grossen Freibadgänger sind.

Der Garten liegt am Rande der Stadt in einer Kleingartenkolonie. Fast alle Gärten werden ausschl. von Rentnern unterhalten.

Der Garten von unseren netten Nachbarn ist sehr schön und ruhig gelegen. Von allen Seiten her Blickdicht und mit einen kleinen aber gemütlichen Häuschen versehen.

Judith und ich vertreten eigentl. den Standpunkt, sehen und gesehen werden ist geil. Wir hätten es eigentl. gerne weniger Blickdicht. Unser direkter Nachbar ist ein alleinstehender Rentner aus Russland. Man kennt sich eigentl. nur vom “Hallo” sagen. Ich schätze ihn auf ca. 60 Jahre. rüstig , fit und für sein alter eine wirklich sehr sportl. Figur. Außer seinen Hund den er immer dabei hat, hab ich ihn noch nie mit jemand anderen gesehen.

An jenem Nachmittag waren Judith und ich, wie immer in unserer Freizeit/Urlaub, im Garten. An diesem Tag waren wir schon früh am morgen dort um so lange wie mögl. den sonnigen Tag zu geniessen. Gegen Mittag unterbrach ich unser Sonnenbaden und fuhr allein in die Stadt um noch ein wenig Grillfleisch und Getränke für den Abend einzukaufen. Wir wollten zudem die Nacht in dem Gartenhäuschen verbringen.

Judith, die sich wie immer nackt sonnte, ließ ich zurück. Es ist ein Traum sei so da liegen zu sehen. Ihre dicken Titten (90 D) ihre blank rasierte Fotze, ihre heisse Figur…… An diesem Vormittag hatte ich sie bereits gefickt. Genau an der Stelle wo sie jetzt lag. Ich hatte ihr meine warme Wichse schön über ihre verschwitzten , dicken Euter gespritzt und anschl. alles verrieben.

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Erstes Mal

Ein Sommer in Dänemark

Meine ersten bewußten Erlebnisse mit der Nacktheit hatte ich bei einem Urlaub mit meiner Mutter und meinem Bruder in Dänemark. Ich war so etwa 11 Jahre alt, mein Bruder so etwa 3. Von Erotik hatte ich natürlich noch keine Ahnung. Ich war noch nicht in der Pubertät. Wir fuhren zu Dritt nach Dänemark. Wohin weiß ich leider nicht mehr. Mein Vater konnte uns aus geschäftlichen Gründen nicht begleiten. Wir bezogen ein kleines Hotel. Zum Strand mußte man etliche Holzstufen nach unten gehen. Natürlich wollten wir gleich nach der Ankunft zum Meer. Es war Sommer und ein herrlich warmer Tag. Wir legten unsere Sachen im Hotel ab und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen breiteten wir unsere Sachen aus und meine Mutter begann meinen Bruder auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand begann sie ihn mit Sonnencreme einzucremen. Erst den Rücken, dann seinen kleinen Po und dann die Beine. Danach folgte die Vorderseite und ich beobachtete, wie sie auch seinen kleinen Penis eincremte, dachte mir aber nichts dabei. Als er fertig war zog er mit Eimer und Schaufel Richtung Wasser ab. Ich hatte mich mittlerweile auch bis auf die Badehose ausgezogen, als meine Mutter mich rief, um auch mich einzucremen. Als ich mit dem Rücken zu ihr stand, ich weiß nicht wie ich darauf kam und warum fragte ich sie, warum er keine Badehose anziehen müsse, ich aber schon…? Sie antwortet mir, daß das kein Problem sei, wenn ich auch nackt herumlaufen wolle dürfe ich das natürlich. Und bevor ich noch antworten konnte zog sie mir die Badehose runter und ich stieg etwas verwundert heraus ohne etwas dagegen zu sagen. Sie cremte weiter meinen Rücken ein und dann natürlich jetzt auch meinen nackten Po. Danach trete sie mich an der Schulter um und begann meine Brust und meinen Bauch, die Arme einzucremen, bevor auch sie vor meinem kleinen Schwanz nicht Halt machte. Vorsichtig und behutsam cremte sie ihn ein und vergass auch meine kleinen Eier nicht. Es war ein Gefühl, daß ich nicht kannte… und ich wußte noch nicht viel damit anzufangen. Aber irgendwie kribbelte es in den Leisten… Fertig rannte auch ich zum Wasser, merkte wie die warme Sommerbrise um mich wehte und fand das freie Gefühl total gut.
Am Wasser tummelten sich viele andere Kinder, teils mit ihren Eltern, teils alleine. Einige von ihnen waren wie ich nackt. Alle Altersklassen waren vertreten. Und mir fiel auf, daß auch ältere Kinder nackt umhersprangen. Auch blieb mir nicht verborgen, daß einige Mädchen kleine Brüste hatten und bei manchen Jungs und Mädchen „da unten“ Haare wuchsen…
Schon bald fiel mir ein Mädchen, etwa in meinem Alter auf. Sie hatte einen gelben Bikini an. Wir sahen uns an, trauten uns aber nicht anzusprechen.
An den Folgetagen zog ich mich immer gleich ganz aus und genoss es so frei herumspringen und im Sand spielen zu dürfen. Ich sah das Mädchen mit dem gelben Bikini wieder und nach einigen schüchternen Blicken sagte sie „hallo“ zu mir. Ich entgegnete und wir unterhielten uns. Wo wir herkämen, wie lange wir hier bleiben, was wir schon alles erlebt und gesehen hatten. Dass ich immer völlig nackt war und sie angezogen schien uns beide nicht zu stören. Eines Tages fragte sie, ob wir nicht am Strand entlang laufen wollen. Ich lief zu meiner Mutter und fragte, ob ich das dürfe und sie hatte nichts dagegen. So lief ich mit dem Mädchen am Strand entlang. Sie mit Bikini. Ich nackt. Als wir uns schon einige 100 Meter von Getümmel entfernt hatten und nur noch einige wenige Strandspaziergänger uns begegneten blieb sie auf einmal stehen und fragte mich, warum ich eigentlich immer nackt sei. Ob ich keine Badehose hätte. Und ob es mir denn garnichts ausmachen würde. Ich sagte ihr, daß mir das so total gut gefallen würde und es doch ganz normal sei. Ich fragte sie, warum sie nicht nackt herumlaufen würde und sie entgegnete, daß sie das nicht wolle… Wir gingen weiter, bis sie plötzlich wieder stehen blieb und mich ansah. Dann fragte sie mich, ob sie denn mal meinen Penis ansehen dürfte. Und noch bevor ich antworten konnte, ließ sie sich schon vor mir auf die Knie fallen und begutachtete ihn. Ich hatte noch keine Schamhaare, insofern war alles schön zu sehen. Außerdem war ich beschnitten, so daß die Eichel immer frei lag…!Sie schien ganz fasziniert zu sein und fragte dann auf einmal: „…und das da sind die Hoden…?!“. Ich konnte nicht wirklich antworten bei soviel Direktheit, gewährte ihr aber einen besseren Blick, indem ich meinen Penis etwas nach oben zog.
Sie sprang auf und wir gingen weiter.
Doch plötzlich überkam es mich und ich sagte zu ihr, jetzt möchte ich Dich aber auch sehen…! Aber sie entgegnete mir, daß sie das nicht möchte… Doch ich ließ nicht locker …“Biiiitteee… Du hast mich doch auch anschaun dürfen…! Sie blieb stehen, sah mich an und zog mit beiden Händen ihr Bikinihöschen nach vorne, so daß ich einen Einblick haben konnte. Ich sah ihre kleine Spalte und zu meiner Verwunderung einen schmalen Streifen schwarzer Haare…! Ich rief völlig überrascht: …“da sind ja lauter Haare…“ Und wir lachten beide…Leider war es dann mit dem Einblick schon wieder vorbei. Gerne hätte ich mir diese kleine Muschi noch länger angesehen.
Wir trafen uns nun jeden Tag. Spielten am Strand. Oder gingen am Strand spazieren. Sie immer ganz brav in ihrem gelbem Bikini. Ich immer nackt. Als wir uns mal im Meer austobten und gerade aus den Fluten auftauchten, verrutschte ihr Bikinioberteil. Und ich bekam eine ihrer Brüste zu sehen. Sie war noch klein, aber ich konnte deutlich den kleinen steifen Nippel sehen. Als sie es merkte rückte sie schnell wieder alles zurecht.

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Anal Gay

Geil gejoggt – Teil4

Langsam begann ich schon fast den Deal mit meinem Eltern zu verfluchen, bei dem ich zugesagt hatte, dass ich für die Arbeit auf der Baustelle den Zuschuss zu meiner Karre nicht zurückzahlen musste. Immerhin hatte sich neben der schweiss-treibenden Arbeit in den letzten Tagen eine gewisse Spannung aufgebaut. Abends lag ich nicht selten auf meiner Matratze unterm Dach und wichste meine Latte bei dem Gedanken an das Geschehene: wie ich die beiden auf der Parkbank erwischt hatte, die geilen Pornos auf MCs Handy, der Abend an dem er mir einen geblasen hatte oder die irre Situation im Schuppen, als ich ihn beobachtete und merkte, dass der Typ noch versauter war als ich gedacht hatte. Immer wieder sah ich ihn in Gedanken, wie er geübt seinen Dildo ritt. Dabei hatte ich einen enorm harten Ständer und abzuspritzen wäre mir nicht schwer gefallen. Aber die letzten zwei Tage hatte ich immer kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Anstatt zu wichsen wollte ich lieber richtig loslegen…nur gab es keine Möglichkeit. Es war zum Kotzen.

Ich war total überrascht, als ich unten am Haus ein Klopfen hörte. Wer war das nur? Schnell sprang ich auf, streifte ein T-Shirt drüber und zog eine Shorts über meine Latte. Langsam öffnete ich die provisorische Haustür einen Spalt und war dann von MCs verschmitztem Grinsen überrascht. Ich hatte auf eine SMS etc. gehofft. Das er so spontan auftauchte, hatte ich überhaupt nicht erwartet. In der Hand hielt er ein paar Flaschen Bier hoch. Wir begrüßten uns und ich lies ihn in den staubigen Flur. Er sagte mir, dass er meinen Notizzettel verloren hatte und daher einfach mal so vorbeigekommen wäre. Ich war froh über die Erklärung und wir tauschten gleich mal Handynummern aus. Als MC neben mir stand sah ich wie sein Blick mehrmals auf die Beule in meiner Shorts fiel. Mein Schwanz war noch halbsteif und ohne Unterhosen unter dem Nylonstoff ziemlich klar zu erkennen. Wir machten beide so, als sei nichts und er kam gleich mit, als ich ihm sagte, dass unterm Dach der einzige einigermaßen staubfreie Ort auf der Baustelle sei. Unter dem noch nicht isolierten Dach war es allerdings ziemlich warm und ich zog gleich mein T-shirt wieder aus, als wir und zu prosteten. Die Stimmung war gut und nach ein paar Minuten zog MC auch sein Shirt aus. Ich konnte sein Deo und noch ein bisschen vom Duschgel riechen und musste gleich wieder an ihn unter der Dusche denken.

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Erstes Mal

Unsere Insel

Wieder einmal wollten wir auf unsere Insel in der Nordsee. Ich war mittlerweile 17. Es ist nicht mehr unbedingt das Alter wo man mit seinen Eltern in Urlaub fährt, so entschloß ich mich zu einer Eisenbahntour durch die nordischen Staaten und wollte dann im Anschluß auf der Insel vorbeisehen. Meine Mutter fuhr mit meinem Bruder (9) voraus. So gesagt und getan. Nach einer wunderschönen, erlebnisreichen Reise durch Norwegen, Schweden und Dänmark kam ich auf unserer Insel an und freute mich auf ein paar erholsame Tage am Strand. Gleich am nächsten Tag gingen wir bei Sonnenschein dorthin, wo meine Mutter bereits einen Strandkorb gemietet hatte. Doch ich wollte lieber irgendwo in den Dünen liegen. So machte ich mich bald auf den Weg dorthin und suchte mir, weitab vom Trubel des Hauptstrandes ein abgelegenes Plätzchen. Mir war nicht entgangen, daß sich im Schutz der Dünen oder hinter Strandgut auch immer wieder die Strandbesucher nackt sonnten. Es erregte mich sehr. Auch kamen mir immer wieder Nackte spazierengehend entgegen. So entschloß ich mich ihnen dieses gleich zu tun. Suchte mir einen geschützten Ort, breitete dort mein Handtuch aus und zog mich aus. Ich hatte nun die Pubertät hinter mir. Mein Penis war größer geworden. Leider war ich noch immer unglücklich darüber, daß er beschnitten war. Zu gerne hätte ich auch mal mit der Vorhaut gespielt. Regelmäßig befriedigte ich mich selber. Und schon der kleinste erotische Gedanke führte zu einer sofortigen Erektion. Schwarze Schamhaare umschloßen ihn. Ich hatte sie auch schon mal alle abrasiert, aber damals war es noch nicht üblich dies regelmäßig zu tun. Und ich war stolz auf diesen dunklen Busch. Ich döste so vor mich hin. Dachte an die nackten Frauen und Mädchen, die ich heute schon gesehen hatte. Im Nu hatte ich einen Ständer. Die Lust wuchs. Und ich entschloß mich im Meer für etwas Abkühlung zu sorgen. Je nach Gezeitenlage war das Meer einige 100 Meter entfernt. Auch heute war das so. Ich zog meine Badeshorts an und machte mich auf den Weg. Doch als ich immer wieder nackte Strandbesucher sah, ging ich zurück und zog meine Hose wieder aus. Ich wollte auch nackt zum Meer laufen. Der leichte Wind umwehte meinen Körper. Mein Penis schwang bei jedem Schritt fröhlich hin und her. Ein wunderbares Gefühl. Am Meer angekommen stürzte ich mich in die Fluten und spielte mit den Wellen. Wieder aus dem Wasser war er aufgrund der Kälte ganz schön klein geworden und ich hoffte, daß ihn so niemand sehen würde… Die Wassertropfen glänzten in den dunklen Schamhaaren…
So machte ich das nun jeden Tag. Immer wieder spazierte ich auch nackt durch die Dünen und kam so „ganz zufällig“ an der einen oder anderen nackten Schönheit vorbei…Abends in meinem Zimmer ließ ich dann dieses „Video“ abspielen und wichste was das Zeug hielt.
Eines Tages ging ich wieder nackt zum Meer. Und als ich gerade aus den Fluten entstieg traute ich meinen Augen nicht! Da stand meine Mutter mit meinem Bruder und winkte mir fröhlich zu. Zu meiner Verwunderung war auch er nackt und gerade im Begriff ins Wasser zu laufen. Er hatte noch keine Schamhaare und sein kleiner Schwanz baumelte fröhlich hin und her. Aber was sollte ich nun tun. Ich wollte aus dem Wasser, aber meine Mutter stand da. Und ich mußte vorwärts auf sie zulaufen. Sie würde mich frontal und nackt sehen. Das letzte Mal, als das der Fall war fast 8 Jahre her…Ich hatte mich verändert. Der größere Penis, die Scham- und Brustbehaarung. Mein knackiger Hintern. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich sah, wie sie mich ansah. Versuchte mit der Hand „zufällig“ meinen Penis zu verbergen, aber das sah auch blöd aus… So fügte ich mich meinem Schicksal und lief ihr entgegen. Was sie wohl dachte? Mein Schwanz schlug bei jedem Schritt hin und her…Bei ihr angekommen, meinte sie, …“ach da treibst Du dich immer rum..?!“Mir fehlten die Worte. Sie meinte, bei uns kannst Du auch nackt sein, das stört dort keinen. Da sind viele andere auch, die Nacktbaden. Ich meinte nur, „mal sehen“ und „ich hole noch schnell meine Sachen“. Gesagt getan. Ich rannte zu den Dünen zu meinem Handtuch und T-Shirt und Shorts. Der Gedanke, daß mich meine Mutter nun nackt gesehen hatte führte einerseits zu einem Gefühl des Unwohlseins und der Peinlichkeit, andererseits reizte es mich ihr Angebot anzunehmen und nackt in ihrer Nähe zu sein…Ein süßes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich wollte das Wagnis eingehen und dieses Erlebnis erfahren. So nahm ich also meine Sachen und ging Richtung Strandkörbe. Die Shorts zog ich garnicht erst an. Abgetrocknet und wieder erwärmt ließ sich auch mein Penis wieder sehen und wurde wieder größer. Ich hoffte nur, daß ich vor ihr keine Erektion bekommen würde!
Ich mußte etwas suchen, bis ich unseren Strandkorb fand. So lief ich nackt und bloß durch die Reihen und genoß den einen oder anderen Blick. Aber wirklich zu stören schien es niemanden, zumal tatsächlich auch überall Nackte zu sehen waren. Ich fand schließlich unseren Strandkorb und meinte, „…da bin ich…“ Meine Mutter schien nicht verwundert, daß ich nackt bin. Sah mich auch nicht übermäßig an. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich darauf. Sie meinte ich müße mich eincremen, ich sei schon ganz rot am Rücken. Sie nahm die Sonnencreme und bedeutete mir zu ihr zu kommen. So rutschte ich rückwärts zu ihr, kniete mich vor sie hin und ließ mir den Rücken eincremen. Seltsam so nackt vor ihr zu sein. Mein Penis hing schlaf nach unten. In den Schamhaaren sammelte sich der Sand. Sie cremte und rutschte dabei auch immer wieder über meinen Po. Ein süßes Gefühl durchfloss meinen Körper. Doch ich dachte „…nur keinen Ständer bekommen…!“ Mein Bruder spielte nackt im Sand in der Nähe. Als sie fertig war legte ich mich wieder auf das Handtuch. Sie meinte sie wolle morgen mit meinem Bruder am Strand zu einem alten Schiffswrack spazieren, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen? Ich meinte mal sehen…

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Erstes Mal Gruppen

Dreier Geburtstagsgeschenk für meine Freundin

Hallo
Ich heiße Markus bin jetzt 25 Jahre alt und wollte einmal ein paar meiner sexuellen Erlebnisse mit euch teilen.

Als erstes erzähle ich euch von meiner EX Nadine. Ich war damals 22 und habe sie auf ihrer Geburtstagsfeier kennengelernt. Wir waren uns sofort symphatisch und tauschten daraufhin auch gleich unsere Nummern. Danach haben wir uns oft getroffen und 2 Monate später waren wir dann ein Paar. Sie hatte ein Wunderschönes Gesicht und volle schöne Lippen. Sie war ca. 1m72 groß und hatte um die 60 Kilo. Eine schöne weibliche Figur eben und als Highlight noch ein schönes C – Körbchen 🙂

Ich merkte recht schnell das sie sexuell gesehen sehr hungrig war und auch vieles mitmachte und so einige fantasien hatte. Und da ich sie sehr liebte beschloss ich ihr auch ein paar dieser fantasien zu erfüllen.

Es waren nun ein paar Monate vergangen und ihr Geburtstag stand wieder vor der Tür, und diesmal wollte ich sie richtig überraschen. Sie wusste zwar das ich auch versaut war, aber was sie nicht wusste war, das ich es auch mal geil finden würde zu sehen wenn sie ein anderer fickt. Also machte ich mich an die Planung. Ich nahm mir für ihren Geburtstag frei, sodass ich alles fertig machen konnte während sie auf der Arbeit war. Ich lud einen alten Schulkameraden von ihr ein den ich ein paar Wochen zuvor kennengelernt hatte und mit dem ich mich auf anhieb super verstanden hatte.

Als sie nach Hause kam, stand ich schon mit Rosen im Flur, wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und sagte: “Jetzt bekommst du ein schönes Geschenk mein Schatz, aber dafür musst du dich jetzt noch bis auf die Unterwäsche ausziehen.” Sie hatte einen überraschten Gesichtsausdruck spielte aber mit und sagte:”Uuuhhhh na auf so eine Überraschung freu ich mich doch immer” ich musste leicht lächeln weil sie ja noch nicht wusste was da noch kommen sollte 🙂

Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, und hatte einen schönen schwarzen Spitzen – BH und einen dazu passenden String an. Nun bekam sie von mir auch noch eine Augenbinde. und sagte:”Egal was jetzt passiert, es ist ok” das machte sie dann doch etwas unruhig. Ich führte sie ins Schlafzimmer wo neben dem Bett schon Mario stand und wartete. Er hatte nur noch eine Boxershort an und ich konnte schon sehen das sein Schwanz sich vor Vorfreude schon etwas versteift hatte. Ich gab ihm das Zeichen die Boxershort auszuziehen, was dieser dann auf sofort machte. Nun machte ich ihr den BH auf und er konnte ihr schönen großen Brüste begutachten. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie musste sich zusammenreißen um vor Schreck nicht aufzuschreien. Mario kam näher und nahm ihre Hand, und führte sie zu seinem mitllerweile harten und steifen Schwanz.
Etwas zögerlich begann sie ihn zu wichsen. Ich zog ihr dann noch ihren String aus, und da wurde mir klar, das es nun kein zurück mehr gibt. Men Schatz stand vollkommen nackt da und wichste den Schwanz eines anderen. Nun kniete sie sich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zum Glück war er aber nicht größer, sondern gleich groß wie meiner 😉