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Erstes Mal Hardcore

Andrea

Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

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Fetisch Hardcore

Vivian 01 + 02

Vivian – Teil 1

Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle Cabrios unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn? sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht allzuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs¬ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen ? toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie wollte schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:
?Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechlungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”
Viv las das Inserat nochmals durch: ?Hohe Bezahlung…? war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stapel Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.
Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
?Na, igitt.? Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein Schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu ein String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie im Tram geerntet hatte, waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe schon wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl erschreckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit straff nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
?Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,? sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, ?aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!?
Viv tat wie ihr geheissen.
?Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!? Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
?Ziehen Sie sich aus!? Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
?Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.?
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas rein und ein wenig mehr hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
?Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!?
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den Schwarzen Schwanz herausnahm und dann begann, Ihre Hand in Viv?s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrer Rosette… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv?s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit Erstaunen fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv?s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.
Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ?Oooh? zeitigte.
?Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.?
Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt ? scheinbar für zwei Kugeln bestimmt ? blieb aber leer.
?Da fehlt noch was…?
?Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken ? da gibt es einen viel besseren Platz dazu…?
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
?Spreiz die Beine!? Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv?s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
?Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!?
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!?
Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.

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Eine wahre Geschichte

wir haben uns hier beim xHamstern kennen gelernt. Er hat mich wegen meines Profils und meiner Kommentare angesprochen. Nach einigen anfänglichen „kennenlerne“ Mail fragte er mich auf was ich den so stehen würde…Ich sagte ihm, das ich es meist etwas härter und tiefer und versaute mag und das ich gerne gesagt bekommen wo es lang geht.
Er machte mich mit seinen Bemerkungen und Fragen immer geiler und gab mir kleine, leichte aber geile Aufgaben.
Dann bedrängte mich dauernd zu einen Treffen… Er befahl es mich richtig…. Da stand ich nun. Hatte mich morgens rasiert, kurz vorher noch einmal gewaschen (Pimmel und Arschloch). Ich stand an der Straße und wartete wie eine Nutte auf ihren Freier. (So nannte/nennt er mich auch „Seine Nutte!“)
Er ließ mich warten und ich wartete, geil und am grübeln ob ich das richtige mache aber ich wartete…. Ich wollte gerade, enttäuscht gehen als er um die Ecke bog. Er hielt kurz und ich stieg ohne zögen zu ihm ins Auto..
Er sah südländisch oder türkisch und sehr männlich aus. Nicht zu schmal sondern eher kräftig – Ein Mann eben.
Satt Hallo oder so, herrschte er mich gleich an “Los auspacken” „Hol deinen Hurenschwanz raus und wix ihn!“. Ich tat sofort was er von mir wollt – ohne zögern. Wir fuhren ein Stück durch die Stadt. Ampeln, Leute und ich im Auto Schwanz draußen und wixend.
Aber anscheint nicht gut genug. Wieder herrscht mich wieder an “schneller du Sau, fester”. Nun griff er selbst zu. Fest und Hart, wixte mich. Immer härter und schneller …Es dauerte keine Minute und ich kam viel zu schnell und er schnauzte “Was soll das du Drecksau” und schmierte mir mein eigenes Sperma ins Gesicht und ließ mich sein Hand ablecken. Ich tat Alles ohne zögern – Ich war wie besoffen. Ich saß mit einem wildfremdem im Auto. Hose offen den Schwanz draußen und meine Fresse mit meinen eigenem Sperma verschmiert und draußen Leute und andere Autos… Jeder hätte mich sehen können.
Wir fuhren weiter. Ich saß neben ihm, total aufgelöst mit Sperma im Gesicht. Wir hielten an einem Feldweg an. Nun öffnet er seine Hose und holt seine herrlich Schwanz raus. “Los runter”. Ich beugte mich runter und schloss meine Lippen und die pralle Eichel. Nun brauche ich euch nicht zu sagen was nun folgte… Er stieß meinen Kopf auf seine Latte und hielt ihn fest. Dann fickte er mich in die Kehle. Tiefer, härter, schneller. Ich holt schnell Luft und war wieder auf seinen Schwanz. tief, tiefer rein.
“Los Hose aus – und weiter blasen” Ich tat es sofort. Ich kniet im Auto den Kopf tief in seinen Schoss seinen Schwanz in der Kehle, den nackten Hintern hoch fast aus dem Fenster und blies was das Zeug hielt. Er spuckte auf seinen Finger und rammt mir gleich zwei Finger in mein Arschloch. (ins Nuttenloch in die Arschvotze) und fingerte mich während ich ihn blies. “Das gefällt dir du Sau?” „MMhhmfff“ Konnte ich nur sagen den sein Schwanz stecke bis zur Wurzel in meinem Maul.
Dann stöhnt er und ich spürte seine Sahne im Hals und konnte sie kaum schlucken- Aber ich tat es Alles!! . ich schlucke Alles. Er fingerte mich weiter – ich war so Geil. Nun zog er die Finger aus meinem Arsch und steckt sie mir ins Maul “Na wie schmeckt deine Votze?” und wieder zurück in den Arsch immer wieder. ” Ich musste ihm ein zweites Mal bedienen. Diesmal konnte ich seine Bullenrotze besser schmecken da er auf meine Zunge spritze. Als brave Nutte zeigte ich ihm das ich alles schön im Mund habe und schluckte es vor seinen Augen runter — „Aaahhh alles weg“ lächelte ich. Er stieg aus und ließ mich im Auto ohne Hose mit harten Schwanz, sitzen. Total aufgelöst. Den Sperma-Geschmack im Hals. Er ging hinters Auto um zu pissen… Selbst das machte mich geil. Ich glaube wenn er gesagt hätte ich soll das Hurenmaul auf machen und hätte mir ins Maul gepisst.. selbst das hätte ich gemacht..Wir fuhren zurück und ich sagt kein Wort – so aufgelöst und so geil war ich. „Ich rufe dich an wenn ich ficken will” mit diesen Worten setzte er mich wieder da aus wo er mich abgeholt hatte, „Dich werde ich noch ficke. Dein Arsch gehört MIR“.
Da stand ich wieder auf der Straße und ging völlig aufgelöst nach Hause..
Noch heute träume ich von diesem Erlebniss und möchte es wiederholen oder steigern

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Inzest Reife Frauen

MEINE MUTTER

Ich war in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. Ich gefror, als ich meine Mutter mit einer Tasse Kaffee am Fenster stehen sah. Ihr Nachthemd war vorne offen, und ich konnte ihre großen Brüste sehen. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. “Ich sollte öfters kommen.”

“Ich nehme an, daß ich geschmeichelt sein sollte”, antwortete meine Mutter und schaute auf meine Erektion, während sie an ihrem Kaffee nippte. Ich küßte ihre Wange. “Ich sollte derjenige sein, der geschmeichelt ist”, sagte ich lachend und hob die Hand, um einen ihrer steifen Nippel zu drücken.

“Junge, du hörst besser auf damit”, sagte sie und schlug meine Hand spielerisch. “Ich bin immer noch deine Mutter, weißt du.”

“Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt”, sagte ich und umarmte sie von hinten, um ihre gewaltigen Titten zu drücken. “Du bringst mich noch dazu, meinen Kaffee zu verschütten”, sagte sie und drückte ihren Hintern raus, um mich wegzustoßen. Ich lachte und packte ihre Hüften, um meinen Harten zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Sie langte nach hinten und schlug meine Hand mit etwas mehr Autorität. “Du hast den Geschlechtstrieb eines Schimpansen”, sagte sie, ebenfalls lachend. Sie setzte ihren Kaffee ab und zog ihr Nachthemd zu.

“Wer hätte den nicht, mit so einer sexy Mutter”, sagte ich und nahm mir auch einen Kaffee. “Ich habe meine Kinder zu Sexsüchtigen gemacht”, sagte sie und rollte die Augen.

“Weißt du noch, wie du gedacht hast, ich wäre Papa?”, lachte ich. “Ich sollte böse auf dich sein”, sagte sie, konnte aber nicht verhindern, rot zu werden. “Fummeln ist eine Sache, aber damals bist du zu weit gegangen.”

“Komm schon, gibs zu, ich war besser als Papa”, sagte ich und grinste. Mama wurde noch roter. “Das gebe ich nicht zu”, sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. “Ich kann mich dran erinnern. Oh Hans, fick mich! Fick mich tiefer!”, neckte ich sie.

Sie stand auf. “Gott, ich habe jedes Bißchen Würde verloren”, lachte sie. “Dein Vater weiß bis heute nichts davon.” Sie wußte, daß ich meinem Vater nichts erzählen würde, hielt es aber wohl für angebracht, mir es nochmal klarzumachen. “Er weiß nichts über dich und auch nichts über deine Schwester.”

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DIE HOLPRIGE STRASSE

Es war Anfang August. Brütende Hitze. Meine Mutter, meine Tante Jenny und ich waren unterwegs zu unserem Ferienhaus. Wir hatten Jennys kleinen VW mit allerlei Krempel vollgepackt, hauptsächlich Essen und Kleidung, denn wir wollten zwei Wochen dort bleiben. Da mein Vater vor einem Jahr gestorben war, waren wir diesmal nur zu dritt.

Früher waren wir immer mit Papas Kombi gefahren, da haben wir all das Zeug ohne Probleme untergebracht, aber Jennys Lupo war schon etwas kleiner. Der Beifahrersitz war mit einem großen Paket besetzt, das nirgends anders hingepasst hatte. Fragt mich nicht, was da drin war. Der Kofferraum war sowieso voll, und die Hälfte der Rückbank ebenfalls. Wir hatten also ein Problem: Zwei Sitze und drei Leute.

“Soll ich fahren?”, bot ich mich an, um dem Gedrängel auf der Rückbank zu entgehen. “Nix da”, lachte Jenny und tätschelte ihr popliges kleines Auto. “Ich fahre.”

“Ich muß mich wohl auf deinen Schoß setzen”, sagte meine Mutter und seufzte. “Naja, so überschwer bist du ja nicht”, grinste ich, packte sie bei ihrer schmalen Taille und hob sie hoch. “55 Kilo?”, fragte ich schätzend. “53, und laß mich bitte wieder runter”, ächzte Mama. Sie sah mit ihren 38 Jahren noch aus wie ein Schulmädchen. Nur daß die wenigsten Schulmädchen eine Oberweite von 75C und einen dermaßen wohlgeformten Hintern haben.

Wir quetschten uns also hinten in das Auto. Ich setzte mich zuerst und fluchte, weil mein Kopf gegen das Dach stieß. Wer baut nur so lächerliche kleine Autos? Mama nahm auf meinem Schoß Platz. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid, und ich konnte einen Tanga und einen BH darunter erkennen. Sofort fühlte ich ihre Wärme zwischen meinen Beinen.

Sie stieß nicht gegen das Dach, denn sie ist nur 1,50 Meter groß. Jenny grinste zu uns hinter und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Immerhin zog sie ihren Sitz etwas nach vorne, damit wir mehr Platz hatten.

Los gings. Der schwache Motor keuchte und schnaufte. Die ersten 10 Kilometer ging es durch die Stadt, dann kamen wir auf einen Feldweg, der dringend eine Asphaltdecke benötigt hätte. Ein Schlagloch nach dem anderen. Mama und Jenny unterhielten sich über irgendwelchen Unsinn, den ich angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.

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ZWISCHEN MUTTERS SCHENKEL

abtauchen das würde ich zu gern. Denke ich als ich neben ihr liege und zwar so wie ich es schon immer kenne- nämlich nackt. Mittlerweile ist sie geschieden, und mein Vater weit weg. Ich bin jetzt schon Mitte 20 und sie Anfang 50, trotzdem hat sich nicht sehr viel geändert.

Wenn es heiß wird fahren wir manchmal zu zweit raus an den Strand an der Nordsee wo wir uns dann ein ruhiges Plätzchen suchen. Ich rolle gerade die Strandmatten aus und schon sehe ich am Boden wie sich ihr Sommerkleid um ihre Knöchel wickelt. Einen BH trägt sie meistens nicht, einen Slip nicht immer. Obwohl sie obenrum fast nichts hat gefällt es mir trotzdem gut sie so zu sehen.

Dann liegt sie auch schon neben mir und will das ihr den Rücken eincreme- “damit sie sich nicht verbrennt”. Natürlich knie ich mich neben sie, verreibe etwas Creme in meiner Hand damit sie nicht zu kalt ist wenn sie auf ihre Haut trifft. Meist fange ich dann damit an ihre Schultern einzureiben und leicht zu massieren. Wenn sie ihre Augen schließt wander ich etwas tiefer über ihren Rücken. Wie gerne würde ich dann noch tiefer gehen und auch ihren kleinen knackigen Po einreiben, genauso unverfänglich wie ich gerade über ihren Rücken streichel. Alles was mir bleibt ist aber noch mal etwas Creme zu nehmen und langsam die Seiten des Rückens einzucremen, sodass meine Fingerspitzen eine Idee von dem Anfang ihrer Brust spüren können. Mehr nicht. Ich stelle mir vor wie ich ganz um sie herum greife, ihre Brüste in der Hand halte, ihre Brustwarzen einreibe und diese dabei langsam zwischen meinen Fingern hart werden.

Mal wieder -wie so oft- bleibt es bei der Vorstellung und sie bedankt sich bei mir. Jetzt liege ich -nackt- auf dem Bauch und sie cremt mich ein. Spritzt die Creme direkt auf meinen Rücken und verreibt sie dort. Die sanfte Berührung ihrer zarten Hände reicht schon und etwas unter meinem Bauch wird langsam hart. Wie es aussieht werde ich ertsmal auf dem Bauch liegen bleiben müssen um hier nicht unfreiwillig als Sonnenuhr zu enden.

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DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS

Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

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DIE MÜTTER IM URLAUB TEIL 1

“WOW, deine Mutter sieht ja echt geil aus im Bikini!”

“Ach, hast du ihr heute am Strand deshalb alle halbe Stunde angeboten, sie einzucremen?”

“Jetzt tu mal nicht so! Du hattest schliesslich selber jedesmal die Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser kam…!”

“Fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an.”

“Die Pulle?”

“Quatsch… Caro!”

“Dito… Sei jetzt nicht beleidigt, aber an Ruth würde ich auch ganz gerne mal dran gehen.”

Aber Lars lachte nur über die Worte seines besten Freundes Kris.

“Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung Matratze…”

Locker scherzend fuhren Lars und Kris fort, sich für das Abendessen fertig zu machen.

Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.

Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spass! Und sich keine Sorgen machen müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein sagen??

Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Ruth und Caro standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.

Caro, Kris Mutter, kicherte vergnügt.

“Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht…”

Ruth feixte zurück.

“Du aber auch! Und, wie siehts aus, Interesse an Lars?”

Nachdem Lars sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es ganz gewaltig in Caros Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze hinterher immer noch als Scherz abtun.

“Vielleicht… Und selber?”

Was sie nicht wusste: Ruth juckte ebenfalls schon die Muschi, seit sie den Tag über Kris sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt hatte.

Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht…

“Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis hätte…”

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Fetisch Hardcore

Tutorin

Sie hiess Anna und war meine Tutorin in einem Geschichts-Tutorium. Sie war ein Paar Jahre jünger
als ich und hatte auch nicht wirklich Ahnung, anscheinend hatte sie die Stelle nur wegen ihres guten
Aussehens bekommen. Sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht und ordentlich Holz vor der
Hütte. Ihr Po war schön geformt und meist trug sie enge Hosen oder kurze Röcke und machte uns
damit alle verrückt.

Eines Tages ging ich wieder zum Tutorium und freute mich. Der Stoff war zwar langweilig, weil ich
alles schon wusste, aber Annas Anblick würde es wettmachen. Es war ein heisser Sommertag und es
war Nachmittags und brühend warm. Anna kam in einem sehr kurzen Rock herein. Es war mehr ein
breiter Gürtel als ein Rock. Als sie dann von der Tür in ihren Highheels zur Tafel ging, ruhten alle
männlichen Augen im Raum auf ihren Hüften, die hin und her schaukelten. Auch ich grinste bei
diesem Anblick in mich hinein.

Sie stellte kurz das Thema des heutigen Tages vor,
Literaturrecherche. Langweilig. Doch dann setzte sie sich ans Pult und schlug ihre Beine
übereinander. Ihr Rock war so kurz, sie schien nur aus Bein zu bestehen. Was für ein Anblick!
Sie legte mit dem Thema los und ich hörte nicht zu. Stattdessen musterte ich sie von unten bis oben.

Ich sah mir ihre Schuhe an. Es waren hochhackige Sandalen mit mindestens 10 Zentimeter Absatz.
Wie sie darin wohl laufen konnte? In den Sandalen sah ich ihre Füsse. Sie hatte gepflegte
Zehennägel und hatte sie mit rotem Nagellack angemalt. Das sah schick aus. Darüber folgten ihre
Beine. Sie musste sie rasiert haben, so glatt schienen sie zu sein.

Wo sie sich wohl noch rasiert
hatte? Ich grinste. Über den langen Beinen folgte dann der kurze schwarze Rock. Darüber Trug sie
ein enganliegendes Shirt, man konnte ihren flachen Bauch erkennen und ich konnte auch sehen,
dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste bewegten sich im Rythmus des Atems und jedesmal, wenn sie
die Arme bewegte, um jemanden dran zu nehmen.

Schliesslich sah ich ihr ins Gesicht. Sie sah mich
böse an, anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich blickte ihr tief
und lang in die Augen, sie fing an, rot zu werden und stotterte und sah schliesslich weg und erzählte
weiter irgendwas über unsere Bibliothek. Ich sah durch ihr Shirt, dass ihre Brustwarzen hart wurden
und sich aufstellten.

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Inzest

die letzten Sonnenstrahlen… (Erlebnis der letzte

Die vergangene Woche musste ich auf ein Seminar ca. 300km von zuhause, da dieses relativ “trocken” war und ich jeden Tag vom Hotel zum Seminarraum an einem schönen großen See vorbei fuhr, kam mir die Idee einfach nach dem letzten Tag nicht nach Haus zu fahren und den nächsten Morgen am See zu verbringen und erst am frühen nachmittag nach Hause zu fahren.
Da dies so eig. nicht geplant war und ich keine Badesachen dabei hatte, bin ich am letzten Abend einfach in ein Einkaufscenter gefahren und hab mir einen schönen Bikini besorgt, da ich weiß und knapp mag, fiel die Entscheidung auf einen weißen dünnen String. Gekauft, ab in Hotel, duschen und schlafen…

Am nächsten morgen hab ich alles bereits ins Auto verladen meinen neuen Bikini angezogen und ab an den See. Da angekommen ist mir aufgefallen das es ums Eck einen anscheinend relativ ruhigen Nebensee gibt, da ich meine Ruhe wollte entschloß ich mich dass das mein neues “Ziel” ist. Decke ausgebreitet, aus dem Kleidchen raus und gleich mal ab ins Wasser, etwas abkühlen. Ein paar Minuten geschwommen und dann ans Ufer und die Ruhe genießen …

Ich lag ein paar Minuten auf meiner Decke und genoß einfach mal die Ruhe, die jäh durch das laute Geräusch eines Rollers gestört wurde. Dieses Geräusch hat mich tierisch genervt – aber gut dacht ich mir, der wird schon vorbei fahren. Falsch gedacht, ca. 10m (Ihr wisst ja Frauen und schätzen ;-)) neben mir hielt dieses nervige Fahrzeug und ein relativ Junger Bursche breitete sich dort aus und schien seinen wahrscheinlich “freien” Tag genießen zu wollen. Ein paar Minuten später bemerkte ich das er mich augenscheinlich beobachtete. Ich dachte mir ok, da machst du dir jetzt einen Spass draus, nochmal kurz ins kühle Wasser und dann wieder auf die Decke, dort angekommen habe ich gleich mal das nasse Bikinioberteil demonstrativ ausgezogen. Ich stellte mich kurz so hin das er meine leichten Hängetitten in voller Pracht durch seine Sonnenbrille begutachten konnte. Ich bückte mich um mein Handtuch und streckte im dabei mein Hinterteil entgegen. Ich saß auf meiner Decke und spielte an meinem Handy rum, immer mit leichtem unauffälligen Blick zu ihm um zu wissen ob er mich weiterhin beobachtete, was er tat. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte mich auf den Rücken. In Gedanken allerdings immer wie kann ich das Junggemüse weiter provozieren 🙂 Dann die Erleuchtung …

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Inzest Reife Frauen

Meine Tante Irmi für Tante Irene

Danke für Deinen netten Komemtar auf meinem Profil. Erzähl doch auch mal von Deinen Nichten und Deinem Neffen… Würde mich mal aus der anderen perspektive interessieren…. Also einmal war einer meinen beiden Tanten für gut drei Wochen in der Kur und es waren Ferien. Sie haben ja zusammen gewohnt. Also habe ich dort übernachtet… die ganze Zeit. Jedesmal wenn Zeit war ins Bett zu gehen, ich war wohl so 13 oder 14, habe ich sie durch das Schlüsselloch beobachtet. Sie zog sich langsam für die Nacht um und legte ihre Sachen auf einen Stuhl direkt gegenüber des Schlüsselloches. So konnte ich sie gut beobachten. Erst zog sie ihre Bluse aus, dann den Rock, die Strumpfhose … spätestens bei dem Anblick schlug mir das Herz bis zum Hals und ich holte meinen bereits harten glühenden Schwanz raus… Dann viel der mieder, und der BH. Sie hatte schöne große leicht hängende Titten. Ich sah ihre behaarte Votze. Dann zog sie sich Ihr Nachthemd drüber und es wurde dunkel auf der anderen Seite. Mit der Tante, die in Kur war, hatte ich ja schon ab und zu Sex. Ich konnte nicht anders und schlich mich in ihr Schlafzimmer auf allen Vieren und kroch zu ihrem Bett. Ich schob meine Hand unter die Bettdecke um sie zu erforschen.. Sie war so warm und weich als ich ihre Oberschenkel ertastete… Dann zuckte sie etwas und ich probierte es weiter oben… ihr Nachthemd war hoch gerutscht und so konnte ich ihren Bauch ertasten. Ich wanderte etwas abwärts und erreichte den zarten Flaum ihrer schönen behaarten Votze. Ich kraulte ihre Schamhaare ohne zu teif zu kommen. Mein Pyjama war schon lange nicht mehr an und ich ich kniete im dunkelen Schlafzimmer an ihrem Bett mit einer Hand an ihrer Votze unter der Bettdecke und einer Hand an meinem Schwanz.. ich konnte nicht mehr klar denken vor lauter Geilheit.. Als plötzlich die Nachttischlampe anging und ich mit einem riesen Rohr vor ihr kniete.. Sie hatte alles mitbekommen und hat das Nachttischlicht eingeschaltet. So ein schumriges 25Watt Birnchen… Ich konnte kaum sprechen und sie war unfähig zu reagieren. Ich stammelte nur noch: Tante Irmi, ich will mit Dir schlafen… ich stieg wortlos zu ihr ins Bett buxierte mich zwischen Ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz in ihre warme weiche Fotze… sie stöhnte sofort auf und ich fickte soe einfach. Nach ein paar stößen kam ich viel zu früh und spritzte sie voll… Danach war das Eis gebrochen zwischen uns. Ich schlief die ganze Zeit mit ihr. Wir kannten nur die Missionarsstellung… aber Sie streckte mir ihr Becken immer so herlich entgegen und wir hatten immer nur die Nachttischlampe dabei an. Tagsüber war alles normal, keine Anzüglichkeiten, keine verstohlenen Blicke. Aber wenn es zu Bett ging, Schaute ich durchs Schlüsselloch und wenn sie nackt war, habe ich die Tür geöffnet und kam ebenfalls schon mit steifem Schwanz rein. Sie legte sich wortlos mit dem Rücken auf das Bett und hielt mir ihr Becken und ihre Fotze entgegen… Dann habe ich sie hemmungslos durchgefickt und sie kam regelmäßig… so wie ich auch. Später habe ich erst geschnallt, das sie sich wegen mir die Pille haben verschreiben lassen…

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Der Aushilfsstripper

„Ja, hallo?”, meldete sich Sven auf seinem Handy.

„Hallo Bruderherz. Wie geht es dir?”, erkundigte sich Sonja, seine Schwester.

„Wofür wirfst du mich so früh aus dem Bett?”, fragte Sven gereizt.

„Früh …? Es ist nach zehn Uhr.”

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„Man, ich bin erst gegen drei ins Bett gekommen”, berichtete Sven verschlafen. „Was gibt es denn?”

„Du müsstest mir einen Gefallen tun”, klärte Sonja ihn auf.

„Ich muss gar nichts”, erwiderte Sven sogleich.

„OK. Es wäre schön, wenn du mir aus der Klemme helfen würdest.”

Als ihr Bruder nichts erwiderte, fuhr sie fort. „Ich schmeiße heute Abend eine kleine Party für ein paar Freundinnen … Und ich hatte etwas Besonderes vorbereitet und das klappt jetzt nicht.”

„Und was habe ich damit zu tun?”, wollte Sven wissen.

„Du kennst doch Vanessa?”, fragte Sonja.

„Deine geile Freundin mit den langen blonden Haaren?”

„Genau die”, bestätigte seine Schwester. „Vanessa hat heute Geburtstag und wird 23. Ich schmeiße eine Party für sie und ein paar unserer Freundinnen.”

„Aha”, zeigte sich Sven wenig interessiert.

„Als besondere Überraschung für Vanessa und die anderen Mädels hatte ich einen Stripper engagiert”, gab Sonja zu verstehen.

„Einen was?”, fragte ihr Bruder ungläubig.

„Einen männlichen Stripper. Von einer Agentur.”

„Wer steht denn auf so einen Scheiß”, zeigte sich Sven eher skeptisch.

„Aber nackte Weiber in einer Stripteasebar ansehen geht für Männer in Ordnung, oder?”, rechtfertigte Sonja sich.

„Da gehe ich nicht hin.”

„Wie dem auch sei … Der Typ hat plötzlich abgesagt. Angeblich ist er krank oder was weiß ich”, berichtete Sonja.

„Tja, Pech für euch. Dann müsst ihr wohl etwas weniger Aufregendes unternehmen”, stellte Sven fest.

„Ich wollte dich fragen, ob du nicht seinen Platz einnehmen könntest.”

Sven richtete sich in seinem Bett auf und starrte das Handy ungläubig an. „Spinnst du jetzt total? Warum sollte ich das machen wollen?”

„Weil du mein Lieblingsbruder bist?”, erwiderte seine Schwester.

„Und zudem noch dein Einziger. Schwaches Argument.”

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Erstes Mal Inzest

Terrasse

Ich fuhr mal wieder, wie so häufig, zu den Eltern meiner Freundin an die Ostsee. Mich zieht es dort immer hoch wenn ich keine Lust mehr auf die Stadt habe, oder das Wetter einfach zu schön ist um nicht hinzufahren.
Es war ein sonniger Tag und die nächsten Tage sollten ebenfalls so bleiben. Ich fuhr am frühen Nachmittag zu Hause los und freute mich am späten Nachmittag anzukommen und noch in den Pool zu springen. Nach so einer 3 Stündigen Autofahrt ist das immer eine Wohltat!
Ich kam an und sah schon das kleine Auto der Freundin des Bruders meiner Freundin, Alexandra, auf dem Hof stehen. Ein wenig freute ich mich schon darüber, da ich Sie gerne mag und ich Sie recht attraktiv fine. Zudem im gleichen Alter wie meine Freundin und irgendwie auch mein Typ, auf den ich stehe. Nicht zu groß, lange Haare, hübsches Gesicht und eine süße Figur mit schön geformten Brüsten; zumindest soweit ich das bis hierhin beurteilen konnte.
Ich ging also ins Haus und entdeckte niemanden. Normalerweise hätte die Mutter meiner Freundin da sein müssen; war Sie aber anscheinend nicht. Ich ging auf die Terrasse und entdeckte im Liegestuhl Alexandra. Sie döste vor sich hin und genoss anscheinend die Sonne. “Hey” sagte ich. “Alles klar? Wo ist denn Gitte?” Das ist die Mutter meiner Freundin. “Hallo. Gut soweit. Beim Sport. Sie ist gerade erst gefahren” sagte Sie lächelnd.
Ich war nicht ganz unfroh darüber das wir erst mal alleine waren. So konnte ich mich etwas ungezwungener mit Ihr unterhalten und auch mal die ein oder andere Spitze fallen lassen, was ich ganz gerne tat bei Ihr.
Ich zog mich zunächst um und schlüpfte in meine Shorts. Ich ging zurück auf die Terrasse und kühlte mich im Pool ab. Es war ein fantastischer Spätnachmittag, der Pool war angenehm kühl und die Sonne war warm aber nicht zu heiß. Ich legte mich auf die Holzplanken der Terrasse um mich zu trocknen. Während wir uns über alles Mögliche unterhielten betrachtete ich Sie. Ich lag tiefer als Sie, da Sie auf dem Liegestuhl lag. Ich hatte einen Blick schräg zu Ihr hoch. Der Bikini war klein, aber nicht unverschämt. Ihre Brüste standen schön und Ihr Dreieck musste rasiert sein da es glatt in den Schritt ging. Ich fiel etwas in Gedanken als Sie plötzlich “hey” sagte. “Hörst Du mir überhaupt zu?”. Ich entschuldigte mich und sagte: “ich war etwas in Gedanken. Tut mir leid”. “Hab ich irgendwas an mir?” fragte Sie? “Du schaust mich so an”. Es war mir etwas unangenehm. Aber da wir alleine waren ergriff ich die Gelegenheit: ” Ja, ich konnte einfach nicht anders” meinte ich. “Du liegst leider so vor mir, das ich nirgends anderes hinsehen kann”. Sie schaute zunächst etwas erstaunt, dann lächelte Sie mich aber an. “Soso, gefällt Dir also was Du siehst”? ” Ja klar” erwiderte ich. “Wem würde das nicht gefallen”? Sie nahm das Kompliment dankend an.
Ich dachte mir schon, dass es jetzt wieder zur “Normalität” übergehen würde, doch Sie zog sich plötzlich das Bikini Oberteil aus. “Wenn ich Dir gefalle kann ich auch etwas nahtloser braun werden” sagte Sie lachend. “Ich werde Dich nicht daran hindern” erwiderte ich erfreut. “Du erwartest aber hoffentlich nicht dass ich mich jetzt anders hinlege”?! warf ich zurück. “Nein. Wäre ja schade drum”. Ihr Lächeln war noch strahlender!
Ich konnte mich nur noch schwer auf das weitere Gespräch konzentrieren. Ihre Brüste waren einfach zu schön. Und wenn ich mich nicht täuschte hob Sie auch ab und an ganz leicht Ihr Becken an. Unsere Gespräche drehten sich nun auch vermehrt um Männer und Frauen. Wir kamen aufs Rasieren und was schöner ist und was gar nicht geht. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen und musste fragen wie es bei Ihr ist. “Was denkst Du denn”? fragte Sie. “Ich würde meinen ganz glatt”. Sie zog, wie vorhin das Bikini Oberteil, nun auch das Höschen aus. Ich war völlig perplex. “Richtig geraten” sagte Sie wieder lachend. Ich starrte nun wahrscheinlich wirklich etwas ungläubig auf Ihre blank rasierte Scham. Vielleicht auch ein etwas gieriger Blick. Ich wurde aber aus dem Starren gerissen in dem Sie mich fragte wie es denn bei mir sei? Um nicht als prüde oder verklemmt da zustehen musste ich jetzt wohl nachziehen. Ich zog also die Shorts aus. “Noch etwas dran” sagte ich. “Ja. Das sehe ich” kam von Ihr. „Nicht übel“.
So lagen wir nun also beide nackt auf der Terrasse in der Sonne. Es war spannend, aber noch nicht so erregend, dass sich bei mir etwas aufgerichtet hätte. Dazu war ich zu aufgeregt. Eher schön sich gegenseitig zu betrachten und sich dabei doch einigermaßen „normal“ zu unterhalten.
Auf einmal ging die seitliche Terrassentür auf und Gitte kam auf uns zu. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich mich verhalten soll. Auch Alexandera merkte ich an das Sie etwas überrumpelt war. Doch nun war es auch zu spät sich hektisch etwas anzuziehen. Also blieben wir beide liegen. „Na holla“ sagte Gitte. „So freizügig“? „Sonst hat man ja immer diese blassen Stellen“ erwiderte Alexandra. „Da hast Du wohl recht“ sagte Gitte und verschwand im Haus. Kurze Zeit später kam Sie wieder auf die Terrasse; nackt! Wir schauten nicht schlecht. Sie bemerkte unsere ungläubigen Blicke: „wenn Ihr nichts anhabt…ich bin ein Ost-Kind und bei uns gab es im Sommer nur FKK“! lachte Sie. Sie war recht schlank und hatte einen ziemlich großen Busen, was mir natürlich auch schon vorher, mit Klamotten, aufgefallen war. Dazu hatte Sie einen schönen Streifen im Schambereich;“ herrlich“ dachte ich! So wie ich vorhin Alexandra betrachtet habe musste ich nun auch Gitte betrachten. Sie schwamm ein wenig und kam nach ein paar Minuten wieder heraus. „So, ich mach jetzt essen“ sagte Sie, während Sie sich abtrocknete. Das ganze leider so dass mir und Alexandra ziemlich tiefe Einblicke gewährt wurden.
Als Gitte wieder im Haus verschwunden war schaute Alexandra schelmisch zu mir herüber und zog sich wieder an. Ich tat es Ihr gleich und wir begannen das Abendbrot zuzubereiten. Während des Essens unterhielten wir uns belanglos und bald darauf fuhr Alexandra zu sich nach Hause.
Gitte und ich schauten noch etwas fern und begaben uns dann auch zeitig ins Bett. Ich lag noch eine Weile wach und dachte über die Situation am Nachmittag nach. Und musste feststellen dass es mich doch mehr erregt hat als ich zugeben wollte. Ob es Alexandra ähnlich ging? Über diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mir viel Zeit mit dem Frühstück, duschte ausgiebig, rasierte mich ordentlich überall und überlegte was ich mit dem Tag anfangen könnte. Da so gut wie kein Wind herrschte, nahm ich mir ein Buch und legte mich wieder auf die Terrasse. Gegen 12:30 Uhr hörte ich ein Auto auf den Hof kommen. Ich dachte mir das es Gitte sein müsste die schon nach Hause kommt. Aber als die Tür aufging stand Alexandera wieder vor mir. „Guten Morgen“ begrüßte ich Sie. „Mahlzeit“ erwiderte Sie. „Musst Du gar nicht arbeiten?“ „Nein, ich hab heute frei. Und da Thomas nicht zu Hause ist, dachte ich mir ich kann auch hier her kommen.“ Ich fand die Idee toll, ließ es mir aber nicht allzu sehr anmerken.
Sie verschwand im Haus und kam so wieder raus wie Sie gestern zum Schluss auf der Liege lag: nackt! Ich musste grinsen. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte Sie ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht. „Nahtlose Bräune?“ fragte ich nur. „Du hast es erfasst“ erwiderte Sie. Sie legte sich diesmal mit dem Bauch auf die Liege. „Oh nein“ dachte ich mir. „Das ist nicht fair“! Genau diese Ansicht machte mich schon immer unglaublich an. Eine hübsche Frau auf dem Bauch liegend. „Wenn Sie jetzt noch Ihre Beine etwas öffnet ist es um mich geschehen“ ging es mir durch den Kopf. Und als ob ich es laut gesagt hätte tat Sie es. „Ich hol uns mal was zu trinken. Was möchtest Du denn?“ fragte ich um hier erst mal kurz wegzukommen. „Am liebsten ein Wasser mit Eis“ erwiderte Sie ohne aufzusehen.
Ich ging also in die Küche und holte zwei große Gläser mit Wasser und Eis mit einem Spritzer Zitrone. Als ich wieder rauskam lag Sie unverändert da. Ich ging um Sie herum und kam von hinten auf Sie zu. Ich hatte nun freien Blick auf Ihren Rücken und Po. Und auf die leicht durchblitzende Spalte. Ich blieb noch 2 oder 3 Sekunden stehen um Sie so zu betrachten, bevor ich das Glas neben Sie stellte. Mein Glas stellte ich neben meine Liege und fragte, während ich meine Shorts auszog: „Du hast doch nichts dagegen?“ Sie schaute zu mir herüber. „Nein. Das kenn ich ja nun schon“. Wieder lag dieses Lächeln auf Ihrem Gesicht!
Nun wurde mir merklich wärmer. Ich konnte die Situation nicht einfach so verstreichen lassen. Ich bekam merklich Lust mehr daraus zu machen. Und wenn mich nicht alles täuschte ging es Alexandra ähnlich. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und fing Spaßhaft an. Ich schnappte mir einen Eiswürfel aus meinem Glas und ging wieder von hinten auf Sie zu. Da Sie Ihre Augen geschlossen hatte bemerkte Sie nicht was ich tat. Ich hockte mich neben Sie und setzte den Eiswürfel leicht an Ihrem unteren Rücken an. Sie zuckte kurz zusammen und gab einen kleinen spitzen Laut von sich. Aber Sie ließ mich anscheinend gewähren. Deshalb Ließ ich das harte kalte nass über Ihren Rücken und weiter über Ihren wohlgeformten Po wandern. Wo es langwanderte bildete sich eine leichte Gänsehaut. Ich nahm mir einen zweiten Eiswürfel aus Ihrem Glas und führ weiter über Ihre Oberschenkel und Ihren Po. Ich ließ Sie weiter in die Mitte wandern. Ganz langsam. Zwischen die Pobacken. Sie ließ es sich gefallen. Streckte Sie mir sogar etwas das Becken entgegen? Als ich noch tiefer glitt, öffnete Sie leicht die Schenkel. Das letzte Stück Eiswürfel glitt nun über Ihre Lippen. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Meine Finger zitterten nun ganz leicht. Der Eiswürfel war geschmolzen, meine Finger berührten Sie aber immer noch. Sollte ich jetzt aufhören? Oder mache ich weiter und bekomme dann böse Blicke und eine Eisige Stimmung entgegengeworfen? Ich entschied mich, meine Finger weiter wandern zu lassen. Ich streichelte sanft über Ihre äußeren Schamlippen und fuhr mit der anderen Hand gleichzeitig über Ihren Po. Ihr gleichmäßiger schwerer Atem verriet mir, dass ich richtig entschieden hatte. Mein Fingerdruck erhöhte sich auf Höhe Ihres Kitzlers etwas um danach wieder sanft über Ihre Lippen zu streichen. Die andere Hand wanderte am Po hinab bis der Daumen am Damm angekommen war. Ich spürte wie er gleich auf etwas feuchtes traf. Den Eingang Ihrer rosa Pussy. Das alles blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz hatte sich schon merklich aufgerichtet. Obwohl ich liebend gerne auch eine Berührung erfahren hätte blieb ich wo ich war. Ich wollte zunächst mein Fingerspiel fortführen.
Ich intensivierte nun den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Mein Daumen strich immer wieder über Ihre Öffnung. Sie hob Ihr Becken nun soweit an das meine Finger problemlos überall hinkamen. Mein Daumen glitt ganz langsam in Sie hinein was mit einem tiefen Seufzer Ihrerseits kommentier wurde. Meine ganze andere Hand benutze ich inzwischen um über Ihre Schamlippen und den Kitzler zu streichen; mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Dabei drückte ich ab und zu Ihre Lippen auf Höhe Ihres Kitzlers zusammen. Der Daumen wich dem Zeige und Mittelfinger. Diese glitten immer schneller und tiefer in Ihre immer nasser werdende Pussy. Sie gab jetzt durch die Bewegung Ihres Beckens den Rhythmus vor. Sie presste sich immer mehr an meine Hand die Ihren Kitzler rieb. Ich spürte schon ein leichtes Zucken in Ihrem Unterlaib. Das machte mich ebenfalls so unglaublich an, das mein Schwanz hart nach oben stand. Ich machte weiter und kurz darauf war ein langgezogenes Stöhnen von Ihr zu hören und ein zusammenziehen an meinen Fingern durch Ihre Pussy. Sie kam in mehreren Wellen. Sehr intensiv. Sie lief förmlich aus. Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz an Ihrer Pussy angesetzt und wäre ganz tief in Sie eingedrungen. Aber ich beherrschte mich.
Sie blieb fast eine Minute danach regungslos liegen, bevor Sie sich langsam und lächelnd Umdrehte. „Huuu, danke“ kam von Ihr. „Gern geschehen“ erwiderte ich, ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie bemerkte beim Blick an mir hinab dass meine Erregung immer noch sichtbar war. „Und wie beheben wir das jetzt?“ fragte Sie neckisch. Da ich nun inzwischen keine Hemmungen mehr hatte, ich jedoch nicht zu viel von Ihr verlangen wollte, nahm ich Ihn in die Hand und rieb Ihn etwas, sodaß Sie es sehen konnte und mit verfolgte wie er wieder richtig hart wurde. Ich drehte Sie mit einer Hand ganz auf den Rücken und hockte mich leicht dabei über Sie. Fasziniert schaute Sie mir jetzt dabei zu wie ich es mir selbst machte. Sie lag vor mir, nackt, ich konnte in Ihre Augen schauen, die schönen Brüste betrachten und die noch feucht glänzende Pussy. Ich war durch meine vorherige Handlung und Ihren Anblick so aufgeheizt das ich schon nach kurzem bemerkte das mir der Saft langsam hochstieg. Ich fragte mit schwerem Atem: „darf ich auf Dich und Sie….?“ „Oh ja gerne“ erwiderte Sie sichtlich erfreut. Sogleich legte Sie Ihre Hand an Ihre Pussy und zeigte mir etwas mehr von Ihr. Ihre Schamlippen glitten etwas auseinander. Ihre andere Hand wanderte zu Ihrer Brust. Ich konnte diesem Anblick kaum noch standhalten. Sie bemerkte meinen schweren Atem und animierte mich nun zusätzlich: „los, komm….spritz auf mich…auf meine nasse Pussy…“ Das war zu viel. Stöhnend ergoss ich mich auf Ihre nasse Spalte und Ihren Bauch bis hin zu Ihren Brüsten. Es war so intensiv und schön. Ich sah fast Sternchen so geil war es.
Nach kurzem verschnaufen sagte Sie: „ holst Du mir mal was…?“ Lachend stand ich auf um etwas zum Säubern zu holen. Wir sprangen danach gleich noch nackt in den Pool. „ Jetzt sollten wir uns aber wieder etwas anziehen“ kam es, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, von Ihr. „Du meinst wegen Gitte?“ fragte ich. „Sie kennt uns doch nun schon so…“ erwiderte ich als sich die Terrassentür öffnete…..

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DIE REIFE DAME UND DIE WILLINGE

Anna und Katharina liefen durch den gutbesetzten Zug auf der Suche nach einem unbesetzten Abteil. Sie haben von ihren Eltern zum 18. eine Reise an die Nordsee geschenkt bekommen. Die beiden Mädchen sind echt eineiige Zwillinge und sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Beide sind sehr hübsch, blond und im GEsicht kaum voneinander zu unterscheiden.Der einzige Unterschied ist die Figur: Während Anna sehr schlank ist und kleine, feste Brüste hat, hat Kathi schöne weibliche Kurven mit einer etwas breiteren Hüfte und großen Brüsten sowie einem prallen Po.

Die Zwilling elaufen also durch den Zug, um ein leeres Abteil zu finden, wo sie sich ungestört über ihre Lieblingsthemen unterhalten können: Jungs nd Sex. Endlich finden sie eins, in dem nur eine schlafende Frau sitzt. Sie setzen sich hin und beginnen zu reden. Während Anna, die ein sehr offenes Liebesleben führt, sich darüber beklagt, dass die Jungs auch nicht mehr das seien was sie mal waren, und sie schon lange keinen guten Sex mehr gehabt habe, erzählt Katharina, dass sie sich kürzlich von ihrem Freund getrennt hat, weil der sie betrogen hat.

Interessiert lauscht Ulrike dem Gespräch der beiden jungen Mädchen. Sie ist aufgewacht als die Mädchen reinkamen, doch die haben das scheinbar nicht gemerkt und als Ulrike hörte, worum es ging, hat sie sich schlafend gestellt. Sie ist bereits 42, doch hat noch immer ein sehr junges Gesicht mit langen schwarzen Haaren, und einem umwerfenden Körper, weshalb viele sie für Anfang 30 halten. Und sie liebt es ihren Körper mit wenig Stoff zu bedecken. So trägt sie heute einen kurzen Rock, eine luftige Bluse und schwarze High Heels, natürlich wie meistens ohne Unterwäsche. Die Mädchen gegenüber gefallen ihr, von Männern will sie schon lange nichts mehr wissen.

“Wenn ich es mir nicht ab und zu selber machen würde, bekäme ich überhaupt keinen vernünftigen Orgasmus mehr!” beschwert sich Anna. “Mir geht es genauso” pflichtet Kathi ihr bei, “im Bett lief es bei uns schon lange nicht mehr und jetzt weiss ich ja auch warum” Da hebt die Frau gegenüber plötzlich den Kopf. “HAbt ihr euch schonmal überlegt, euch eure Befriedigung woanders zu holen als bei Jungs?” fragt sie. Die Zwillinge sind zunächst total schockiert. “Äh, wir dachten, sie schlafen, tut uns leid” stammelt Katharina verlegen. “Ach was, das macht doch nichts. Ich bin Ulrike und ihr?” “Anna”, “Kathi” “Nett, euch kennen zu lernen. Aber nochmal meine Frage: Wollt ihr es nicht mal woanders versuchen?”

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REIFE SIE.

Die Tür klappte zu. Endlich Ruhe. Meine Frau war zur Arbeit. Ich legte mich im Bett zurück und versuchte, noch ein bisschen zu schlafen. Aber dafür war ich nicht mehr müde dazu.

Normalerweise hatte ich ja nichts gegen meine Frau, aber heute ging sie mir echt auf den Sack. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn gestern hatte ich mich sterilisieren lassen, so dass ich nun nicht nur entsprechend angeschlagen war, sondern auch zwei große Pflaster an meinem Sack hatte. Und irgendwie nervte mich das besorgte Getue meiner Frau. Okay, gestern nach der OP ging es mir wirklich nicht gut, aber heute war schon alles deutlich besser, zumal ich eine Schmerztablette eingeworfen hatte. In ein-zwei Tagen würde ich wohl wieder weitgehend fit sein.

Die Sterilisierung an sich war kein großes Thema für mich. So war wenigstens die leidige Frage der Verhütung vom Tisch.

Wann würde ich wieder Sex haben können? Hoffentlich bekam ich überhaupt noch einen hoch. Ich zog meine Boxershorts runter. Vorsichtig tastete ich nach meinem Schwanz. Fühlte sich an wie immer. Ob ich wohl schon wieder wichsen konnte?

Meine Hand schloss sich härter um meinen Schwanz und ich fing ihn an zu wichsen. Ja, die guten Gefühle waren sofort wieder da. Ein leichtes Schmerzgefühl noch vom Sack her, aber sonst alles klar. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Schade, jetzt hätte eigentlich meine Frau den Rest übernehmen können.

Ich schreckte hoch, als die Tür erneut klappte. Wer war das denn? Kam meine Frau wieder? Na, dann könnte sie mir wirklich einen wichsen oder sogar einen blasen. Ach ne, es war ja Putztag. Es war also unsere Putzfrau Frau Rieger. Ich hörte sie unten in der Küche rumoren, Wasser lief, der Staubsauger sprang an.

Frau Rieger putzte bei uns schon seit Jahren und war fast schon ein Mitglied der Familie. Zuverlässig, freundlich und gründlich erlegte sie alles bei uns.

Meine Frau unterhielt sich gelegentlich mit ihr. Warum Frauen immer so viel schwatzen mussten? So wusste ich wenigstens von meiner Frau, dass Frau Rieger verheiratet war, aber ihren Mann wohl nicht gerade gut leiden konnte. „Wenn ich ihn da immer so faul auf dem Sofa sitzen seh….”, war ihr Standardspruch.

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Jungen Boy zur Sissy abgerichtet Teil 3

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet Teil 3

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 3

Irgendwie war ich über Andreas Aussage etwas erstaunt ……ich sagte : Echt, noch nie was mit ner Frau gehabt ? Kann ich mir so gar nicht richtig vorstellen, du bist 20 Jahre jung, siehst gut aus, dein Schwanz funktioniert auch, und doof bist du ja auch nicht unbedingt .Wir lachten beide.
Lass mich raten sagte ich. Ab heute möchtest du lieber den weiblichen Part übernehmen …oder?
Ja sagte Andreas, als Boy hab ich ja schon paar geile Schwänze geblasen. Aber was du heute so mit mir angestellt hast, Wahnsinn. Ich möchte richtige Damenwäsche. Ich wird mir welche nach deinen Vorstellungen besorgen .
Schön sagte ich, das ist ne gute Idee, mir wird schon was geiles für dich einfallen. Hab da so bestimmte Vorstellungen, musste dann aber grinsen als mein Blick auf Andreas Füße fielen. Sag mal, was für ne Schuhgröße hast du so ? Sags nicht….sieht nach mindestens 46 aus. Ja stimmt sagte Andreas…..warum ?
Weil, wenn du schon Sissy werden willst dann erwarte ich auch das du High Heels trägst und was noch wichtiger ist, das du dich damit auch bewegen kannst. Ich stand auf und ging in die Küche um uns einen Kaffee zu kochen, mittlerweile fing der Morgen an. Wir plauderten noch ne Runde in der Küche, tauschten zwecks schnellere Kontaktaufnahme unsere Handy Nr aus und so langsam war der Zeitpunkt gekommen sich zu verabschieden. Ein wenig schlafen wollte ich ja nun auch noch.
Andreas ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Ich trank meinen Kaffee aus und wartete das Andreas sich verabschieden wollte. Als er denn wieder in die Küche kam, stand ich auf, umarmte ihn, schob meine Zunge in seinen Mund und wir küssten uns nochmal sehr innig. Als er denn im Begriff war zu gehen sagte ich: Komm her du verhurtes Dreckstück, packte ihn am Nacken und drückte ihn in die Knie. Zum Abschied schob ich der Sau meinen Schwanz nochmal in ihren Fickmund. Ja du Sau, ich machte noch ein paar Fickbewegungen und zog die Schlampe dann wieder hoch, ich küsste ihn dann mit der Bemerkung . Du Schlampe schmeckst schon wieder nach Schwanz. Er lächelte und ging zur Haustür. Von mir gabs noch einen Klaps auf den Arsch und die Süsse verschwand in den Morgen ………..