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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

Categories
Reife Frauen

Probefahrt

Ein sonniger Sommertag ist gerade angebrochen es ist herrlich warm draussen…Du bist gerade auf dem Weg zur Arbeit und bei der anstehenden Wärme schweifen die Gedanken ab und Du überlegst was der Tag so bringen wird…Für zehn Uhr habst Du einen Termin für eine Probefahrt im Beetle Cabrio. Der Anruf kam am Vortag und durch Zufall war das Auto auch frei…
Es war eine Damenstimme sehr freundlich und bestimmend mit einer angenehmen Wärme…wie wohl die Frau zu der Stimme aussehen mag…nette Gedanken breiten sich in deinem Kopf aus…

Die Zeit im Büro verging schnell und es war zehn Uhr…kurze Zeit später geht die Tür auf und ich komme rein…ein Lächeln…meine Haare sind offen ich trage ein Bauchfreies Top und einen engen nicht alzu langen Rock der einen langen Schlitz an der Seite hat…dazu nicht zu Hohe Pömps…Du siehst sofort das ich keine Strumpfhose trage und die braune Haut schimmert in der Sonne… Langsam und im Wissen das Du mich genau beobachtest setzte ich mich dir gegenüber hin und schlage ganz langsam die Beine übereinander in dem wissen das diese Bewegung viel von mir zeigt…ichu beuge mich leicht vor…und lächel tiefgründig…Du spürst wie Dir trotz der Klimaanlage unglaublich Heiss wird und versuchst dich wieder auf den Probefahrtvertrag zu konzentrieren…Du bittest mich um meinen Führerschein und den Personalausweis und schreibst alle Daten ab…Du spürst wie ich dich dabei beobachte und genau musterst…um dir etwas kühle zu verschaffen und die Situation zu entspannen gehst Du kurz die Dokumente kopieren…

Nach ein paar Minuten kehrst Du zurück und bittest mich mitzukommen um mir das Fahrzeug zu erklären…ich willige ein und stehe langsam auf. Durch die kühle Luft der Klimaanlage zeichen sich meine Brustwarzen deutlich duch den ganz eng anliegenden Stoff meines knappen Tops ab……Ein weiches Lächeln huscht über mein Gesicht und wir gehen langsam hoch zum Parkdeck wo das Fahrzeug steht…Ich gehe vor dir die Treppe hoch und Du musterst jeden meiner Schritte und die Bewegungen meiner Figur…Das leichte Wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg… Das leichte wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg…Wir gehen langsám über das Parkdeck es ist kein Mensch zu sehen…Das Cabrio steht am äussersten Ende und Du hältst dich immer leicht hinter mir um mich weiter zu beobachten…Du spürst wie ich es geniesse…Du öffnest per Fernbedienung das Fahrzeug und öffnst mir die Tür…ich lasse mich ganz langsam auf den Fahrersitz aus schwarzen Leder gleiten so das ein bisschen wieder mein Rock hochrutscht aber nur gerade soviel das es noch alles bedeckt…du kniest dich neben den Einstieg und beginnst mir das Fahrzeug zu erklären und ich höre mehr oder weniger zu… Nach einigen Minuten stellst Du fest das ich dir fast gar nicht zugehört habe sondern mehr deine Reaktion auf meine entblössten Beine beobachtet habe…Noch denkst du dir nichts dabei und geniesst einfach das was du sehen kannst und deine Gedanken…Du fragst mich ob ich noch Fragen habe und ich verneine…Du richtest dich langsam auf und schliesst die Fahrertür…

mein Blick folgt dir und ich sehe bestimmt die Reaktion auf das was du von mir sehen konntst…Unsere Blicke treffen sich und Du weißt nicht was du sagen soll…Plötzlich frage ich dich ob Du denn gar nicht mitfährst..
Einen kurzen Augenblick bist Du aus der Fassung und dann bejahst Du schnell…Du setzt dich auf den Beifahrersitz und ich starte sofort…
Es geht über ein kleines Stück Autobahn und dann in Kaltenkirchen wieder ab…aber statt die Landstrasse nach HH zurück zu nehmen fähre ich Richtung Bad Bramstedt eine sehr verlassene Strecke…während der Fahrt haben wir nicht gesprochen es war durch den Fahrtwind viel zu laut aber Du konntest mich beobachten wie wieder der kühle Fahrtwind meine Brustwarzen hervortreten lässt und eine Gänsehaut auf den Beinen Schultern und am freien Bauch entsteht…Nach kurzer Zeit schaue ich herüber, lächel und setze den Blinker. Ein kleiner Feldweg taucht rechts auf und ich verlangsame das Tempo…deine Anspannung steigt und Du bist sehr gespannt was dich jetzt erwartet oder was ich vorhabe…Nach einigen Minuten Fahrt endet der Weg an einem kleinen Wäldchen…durch die holperige Strecke ist mein Rock sehr hoch gerutscht und Du traust deinen Augen nicht es sieht so aus als ob ich nichts drunter trage…ich Stope und mache den Wagen aus…

Es ist auf einmal ganz ruhig nur leise Musik ist aus dem Radio zu hören und ein paar Vögel die zwitschern..ich habe Deine Blicke auf meinen Schoss bemerkt und lächle…langsam öffne ich die Fahrertür und sage ich möchte mir kurz die Beine vetreten…wir steigen aus und gehen über einen kleinen Trampelpfad in das Wäldchen hinein ich gehe wieder leicht vor dir und Du beobachtest mich wieder…Durch die kühle Luft unter den Bäumen bekomme ich wieder eine Gänsehaut was Du gut sehen kannst…Nach kurzer Zeit ereichen wir ein kleine Lichtung die Sonne leuchtet alles aus und es ist angenehm warm…schon fast heiss oder es kommt Dir nur so vor…nach einigen Metern stoppe ich, wir stehen an einem grossen Baum…Du bleibst auch stehen und weis nicht genau was dich erwartet… ich drehe mich zu dir um und setzt eines meiner Beine langsam auf einen ca 50 cm hohen Baumstumpf so das mein Rock leicht hochrutscht…Du trittst näher an mich heran, ich nehme Deine eine Hand und leg sie auf meinen Oberschenkel. Die braune Haut ist weich und warm…

Du hast das Gefühl Du fährst Achterbahn…ich lächle sage aber die ganze Zeit kein Wort…Sanft streichlst Du mit den Fingerspitzen über meine Haut und ich lasse mich leicht zurückfallen und lehne mich gegen den direkt hinter mir stehenden Baum und lege den Kopf zurück in den Nacken…Du geniesst die Berührung meiner Haut und streichelst sanft über sie immer weiter den Oberschenkel hinauf…..Es ist ein wunderschöner Anblick zu beobachten wie die Haut glänzt und durch die Berührungen immer wieder eine Gänsehaut entsteht…sanft gleiten deine Finger immer weiter hinauf zu meinen Hüften…der Rock rutscht immer weiter hoch und entblösst mich immer mehr…Du schaust an mir runter meine Brust wippt leicht und man sieht den schweren Atem der Brustkorb hebt und senkt sich stark…Du schaust weiter runter und siehst das Du Dich vorhin nicht getäuscht hast ich trage nichts unter meinem Rock…Deine Finger sind an meinem Schoss angekommen sanft lässt Du sie über die Haut oberhalb der Schamlippen gleiten sie ist weich und ganz glatt rasiert…Du kniest dich langsam hin und siehst wie erste Lusttröpfchen meine Schamlippen bedecken….Deine Finger streichen um sie herum ganz sanft in dem moment wo Du sie berühren willst gleitet eine meiner Hände dazwischen und Du zuckst zurück Du schaust zu mir hoch und ich lächle Dich an…Du schaust zu meiner Hand und beobachtest was sie macht…ich streiche sanft einige Zeit über meine Schamlippen bist ich sie sanft spreizt und anfange meinen Kitzler zu streicheln und massieren…es erregt dich sehr mir dabei zu zu sehen…nach einigen Minuten und der spürbar zunehmenden Erregung bei uns Beiden strecke ich dir die Finger entgegen mit denen ich mich massiert habe sie sind leicht feucht…Du nimmst sie in den Mund und sauge sanft daran…ich ziehe deine Gesicht näher an mich heran und lasse den Kopf wieder in den Nacken fallen…sanft entgleiten meine Finger deinem Mund und Du beugst dich weiter vor und berührst meine Schamlippen sanft mit der Zunge….

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Das Tatoo der Azubine

Na Bitteschön, jetzt haben Sie mein Tatoo gesehen jetzt will ich auch Ihres sehen. Die Azubine ziert sich und meint l****amäßig, Neiiiin, aber aber Herr Anwalt. Sie ist bildhübsch mit ihrer zarten Figur. Sehr schmal mit kleinen Brüsten. Ich schätze mal so auf 70 A mehr nicht. Aber sexy. Ich meine, na gut, dann ist es eine Dienstanweisung und zwinkere ihr zu. Nein, es ist, mhh an einer Stelle, sie stotterte herum. Ich meine, naja da! Und schaue ihr auf den Ausschnitt und ihre kleinen Brüste wird es schon nicht sein. Und wenn dann hätte ich schon mal den Ansatz gesehen. Sie meint: nein dort nicht und druckst rum…ich schaue an ihr herab…und auffällig zwischen ihre Beine. Sie Herr Anwalt, na da auch nicht. naja nicht so direkt.
Ich, naja dann ist ja gut. Isabelle, bitteschön ist doch nichts dabei, ist keiner mehr im Haus außer uns beiden und ich würde es gerne sehen. Sie na gut, aber keinem weitererzählen. Sie schiebt ihren dünnen Rock an ihren dünnen hüften auf der rechten Seite herunter und zwar soweit, dass auch der dünne streifen ihres Strings mitrutscht. Sie bemerkt es und zeiht ihren rock wieder ein stück höher um ihn dann ohne den Stringband sinken zu lassen. Ich sage: nur Mut, ich möchte es sehen. Sie fährt mit ihrer Hand seitlich ihres Venushügels herab und ich bemerke, dass sie kein einziges Härchen an sich hat. Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel gerade seitlich oberhalb ihres Scheidenansatzes.
Herrlich denke ich mir und schaue genauer hin. Ich kann durch den winzigen String der fast durchlässig ist ihre Schamlippen erahnen und bekomme ein leichtes ziehen in der Leistengegend. Ich meine sehr schön und rücke näher. Ich möchte es mir genauer anschauen. Isabelle meint: aber Chef. Ich erwidere, ich muss es doch genaustens inspizieren und frage , wer darf das denn eigentlich genauer begutachten, einen Freund haben sie doch nicht mehr. Nein schon lange nicht, aber der war sowieso… ich fasse ihren Oberschenkel und küsse sie auf das Tattoo. Sie weicht nicht zurück ein gutes Zeichen. Ich nehme meine Hand und umfasse ihre hüften und rieche einen schönen süßlichen Duft, den Duft der jungen unschuldigen und heißen Teenager. Diesen versprühen nur diese kleinen Mädchen bis sie maximal 19 sind. Sie ist letzte Woche 18 geworden….
Ich streiche mit meiner Hand ihren Oberschenkel hoch und sie weicht immer noch nicht zurück. Meine Hand erreicht ihren Schoss und ich spüre durch die hand ein kleines zittern in ihrer Lendengegend. Sie atmet schwerer und ich reibe ihre Schamlippen durch den Slip. Isabelle öffnet ein wenig die Beine und ich spüre wie warm es zwischen ihren Beinen ist. Ich meine, setz dich, ich will dir zeigen, was ein Chef dir alles bieten kann. Sie setzt sich auf meinen Schreibtisch und lässt sich bereitwillig den Slip von den Beinen ziehen. Ich sehe eine sehr sehr schöne Vulva mit zarten kleinen Schamlippen und einem leicht hervorstehenden Kitzler. Sie lehnt sich zurück und ich küsse ihre Oberschenkel aufwärts und als ich ihren schoss erreiche hebt sie leicht das Becken an um mich willkommen zu heißen. Ich lasse mich nicht lange bitten und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Scheide. Dann lecke ich sie von unten bis oben durch dir Ritze und spreizte mit meinen Fingern ihre Lustgrotte, ihr herrlicher junger Duft steigt in meine Nase und ich merke wie mein Schwanz seinen ersten Tropfen in die Hose verliert.
ich versenke meine Nase in ihrem Schoss und meine Zunge drückt ihr dabei gegen ihr Teenieloch. Ich strecke sie weiter aus und dringe leicht mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf und ich intensiviere mein Lecken. Sie meint, Chef nicht, lassen Sie. Ich meine, wirklich? Sie ja, bitte und ich lasse von ihr ab und schaue mir ihre erregierte und feuchte Vagina an. meine Hand kann nicht anders, als sie anzufassen und so dringe ich mit dem Zeigefinger in ihr Loch ein. Sie ist feucht aber es geht trotzdem nicht sofort, denn sie ist unheimlich eng. ich merke richtigen Widerstand. Da nimmt sie ihre Hand und legt sie auf meine und erhöht den Druck darauf, so dass ich weiter in sie eindringe. Ich meine: also willst du es doch, sie , bitte nein, aber hören sie nicht auf…. Ich schieße fast in die Hose ab und fingere die Kleine dabei richtig. ich schaue sie an wie sie vor mir halb auf dem Schreibtisch liegt und es genießt von meinem Finger befriedigt zu werden… sie ist verdammt hübsch und hat ihre tollen Augen geschlossen aber den Mund ein wenig geöffnet und einen wahnsinns Blick jedes Mal wenn ich wieder ihr meinen Finger in ihr enges Löchlein bohre. Sie blinzelt dabei und verzieht leicht das Gesicht. Herrlich… ich beuge mich wieder runter und Küsse ihren schoss und ihre lecke ihre kleinen aber blutvollen Schamlippen und knabbere dann am nun deutlich hervorstehenden Kitzler.
Ich lasse von ihr ab und sie meint leise, bitte Herr Anwalt. Ist es ein flehen nach mehr oder soll ich aufhören? Nein, keine Angst. Ich öffne meine Hose und hole meinen schwersterrigierten Penis heraus. und lasse meine Anzugshose zu den Knöcheln fallen. Ich stelle mich vor sie und reibe meinen Penis an ihren Schoss und meine ersten Lusttropfen verbinden sich mit dem Saft ihrer Scheide, der deutlich süßer war, als alles was ich in den letzten Jahren geschmeckt und gerochen habe. Wohl seit meiner frühen Jugend habe ich nicht mehr diesen Duft wahrnehmen dürfen. Sie hat immer noch die Augen geschlossen und muss aber spüren, dass das nicht mehr meine Finger sind, sondern mein harter Schwanz. Ich manövriere ihn zu ihrem Eingang und erhöhe leicht den Druck. Meine Eichel versinkt gerade in ihr, da öffnet sie die Augen, schaut mir fest in meine Augen. Ich stoppe und sie hebt wieder ihr Becken leicht an, ohne mich aus dem Blick zu verlieren.
Ich drücke ihr nun meinen Schwanz herein und sie lässt mich gewähren. Sie schaut mich immer noch an und mein Penis dringt immer weiter in ihren Engen Kanal ein. Millimeter für Millimeter und immer dabei von ihr im Blick. Als ich ganz in ihr stecke und einen letzter Ruck bestätigt, dass ich ganz in ihr bin, quittiert sie das mit einem leichten Stöhnen und einem leicht verschmerzten Gesichtsausdruck. Wir reden kein Wort, was aber auch nicht nötig ist. Ich beginne leicht sie zu stoßen und mein schon auf 180 angeschwollener Schwanz kann kaum noch verhindern gleich alles in sie zu ergießen. Aber ich nehme mich zusammen und stoße langsam aber bestimmt. Jeden Stoß erwidert sie mit einem Stöhnen und nunmehr irren Blick. Sie rollt ihre Augen und ihre Pupillen verschwinden für einen Bruchteil einer Sekunde.
Ich möchte ihre Brüste sehe und öffne ihre Bluse. vorsichtig schiebe ich ihren BH über ihre kleinen Brüste und bin fast versteinert vor diesem Anblick. Genau so habe ich sie mir vorgestellt. Kleine Brüste, mit schönen kleinen Brustwarzen, die aber deutlich abstehen. Ich werte es als Zeichen von Erregtheit. Ihre Brüste sind perfekt geformt. Rund und man könnte unter ihnen einen Bleistift festhalten lassen, so fest sind sie und liegen an. Wunderschön finde ich auch, dass die Nippel nach oben in Richtung Sonne zeigen und so kann ich nicht lange an mich lassen und muss sie berühren. Sie schaudert dabei, wie ich ihre kleinen Brustwarzen anfasse. Ich höre auf sie zu stoßen und verharre in ihr. Nun beuge ich mich runter und küsse direkt auf die Spitze ihrer Brust. sie zittert und ich muss sie jetzt ablecken. Das tue ich und sie fordert wieder mehr Bewegung, in dem sie mein Becken an meines schiebt und ich bis zuletzt in sie eingedrungen bin. Sie tut immer noch nichts anderes als sich vögeln zu lassen , aber das ist gut so…
ich stoße nun wieder heftiger zu und ihre Scheidenmuskulatur zwängt meinen Schwanz fast ein wie einen Schraubstock. Ich stöhne nun leise mit ihr im Takt und sie hat immer wieder den irren Blick und ihre Pupillen verschwinden immer öfters. Ich stoße und stoße und merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, was ein sicheres Zeichen ist, gleich abzuspritzen. Sie schaut mich an und scheint es zu merken, sie drückt nun bei jedem Stoß ihren Schoß mir entgegen. Ich kann nicht mehr an mich halten. IN dem Moment, in dem es mir kommt, klammert sie sich plötzlich um meinen Hals und zeiht sich an mir hoch, so dass ich sie in der Luft halte und nach 2 Stößen höre ich sie so stark keuchen und dann hält sie die Luft an und krallt sich fest an mir. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich so stark zusammen, dass ich auch nicht mehr anders kann und spritze tief in sie ab, ein mal, zwei mal, drei mal…sie hat ihre Fingernägel dabei in meinen Rücken gebohrt und ist am ganzen Körper angespannt. Ich stoße ein letztes mal und ich merke wie sie zusammensinkt, nur noch von mir und meinem Schwanz getragen. Da merke ich auch schon, wie sich etwas Flüssigkeit aus ihrem Schoss an meinem Schwanz vorbei den Weg nach unten sucht. Es läuft an meinem Hoden entlang an ihrem Bein. Es riecht nun nach Schweiß, Sperma und ihrem Saft. Ein herrlicher Geruch.
Ich setze sie auf den Schreibtisch und sie schaut mir wieder mit diesem einzigartigen Blick in die Augen. Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, ziehe meine Hose hoch und knöpfe sie zu. Ich sammle ihren String auf, während sie ihre Bluse zu knöpft. Sie zieht ihn nicht an, nimmt ihn in die Hand, schiebt ihren Rock zu recht und verlässt das Büro wortlos. Ich öffne noch mal meine Hose und versuche mit einem Taschentuch diesen unvergleichlichen Duft einzufangen. Es gelingt mir und ich benetze ein Taschentuch mit diesem Duft. Auch mein ganzes Büro riecht noch nach purem Sex.
Plötzlich klopft es und ich wache auf. Soll ich alles nur geträumt haben? Herein. Unsere Azubine Isabelle tritt herein in dem kurzen Rock und ihrer Bluse. Zurückhaltend wie immer sagt sie, dass wir doch noch ein Ausbildergespräch führen wollten. Ich stehe auf und bemerke erst im Stehen, dass ich eine riesen Erregung habe. Sie schaut mich an, aber nicht abstößig, sondern ganz lieb und ich bemerke einen Blick der mich starr anschaut und mich bis ich am Schreibtisch sitze verfolgt. Ich schaue ihren tollen Körper an und stelle mir vor… ich muss niesen und sie holt ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche und reicht es mir. Dieses Taschentuch riecht so als hätte sie damit einen tollen süßen Duft aufgefangen. Ich sage, dass sie exzellente Bewertungen erhält und sie errötet leicht und ich meine zu sehen, dass sie die Augen leicht verdreht und ihre Pupillen für den Bruchteil einer Sekunde zu verschwinden scheinen.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“

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Die Anhalterin

Sie saß dort hinten auf der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Sie, das war geballte Erotik pur. Blonde, lange Haare, große blaue Augen und volle rote Lippen, ca. 25 Jahre alt. Und dann das Outfit! Weiße Bluse, leicht geöffnet, darunter einen dunkelblauen Spitzen-BH, gut gefüllt. Dunkelblauer Minirock, aber wirklich mini. Schwarze, hochhackige Pumps und das Beste: Lange, schlanke Beine in hellen, glänzendem Nylon!

Nur deshalb war es für mich gar keine Frage gewesen, sie mitzunehmen. Ich stehe auf Strumpfhosen und Beine. Meine Freundin Britta neben mir überhaupt nicht. Beine hat sie auch sehr schöne, trägt auch Pumps, aber keine Strümpfe. Seit langem bitte ich sie, mir einmal die Freude zu machen…..aber vergebens. Und als Fetisch akzeptiert sie es erst recht nicht:

“Wenn Du mich nur noch in Strümpfen willst, dann…!” Usw. ! Wenn sie wüßte, das ich mir manchmal am PC vor Bildern mit Frauen in Strumpfhosen einen runter hole, Prost Mahlzeit ! Und dann steht diese Frau an der Tankstelle und fragt uns, ob sie mitfahren könne. Auto verreckt, Freund besuchen in München, warum nicht? Sie hat nur eine Handtasche dabei.

“Ich beteilige mich auch am Sprit! Mein Freund hat heute Geburtstag und ich will ihm eine Freude machen.!”

Also nehmen wir sie mit. Allerdings spüre ich stummen Protest von der Beifahrerseite her. Zumal meine Augen mehr im Rückspiegel sind, als auf der Straße. Meine Freundin weiß genau, wohin ich gucke. Diese Beine!

“Sagen sie mal, ist es nicht sehr ungewöhnlich, so gekleidet zu reisen?”

Tatsächlich kann sie sich die Frage nicht verkneifen!

“Ach, ich weiß schon, was Du meinst. Übrigens, ich heiße Susanne. Laß uns Du sagen, bis wir da sind. Also, mein Freund mag dieses Outfit sehr. Und ich wollte ihn überraschen, schon wenn ich aus dem Auto steige. Ich kann doch nicht ahnen, das es mir kaputtgeht.”

“Ich meine ja auch nur, im Hochsommer mit Strumpfhosen…!”

Wie peinlich!

“Tja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber er mag das sehr, gerade das. Irre, oder? Scheint ein Fetisch von ihm zu sein. Ich habe gehört, manche Männer fahren darauf tierisch ab, nun ja, er auch!” Kichert.

Britta schaut zu mir herüber.

“Da kenne ich auch jemanden!”

Übrigens, Britta hat auch einen kurzen Jeansrock an und Pumps, sieht geil aus, aber es fehlt eben was. Ich sage überhaupt nichts und lausche dem Gespräch.

“Tatsächlich? Du meinst deinen Freund, äh, wie heißt Du eigentlich?”

“Reiner. Ja, sie meint mich. Ich finde Dein Outfit super!”

“Tja, mein Kerl surft im Internet und dort gibt es tausend von Seiten mit Nylon und so.”

“Kenne ich”, sage ich, “kenne ich!”

Erstaunt schaut Britta mich an.

“Wie, Du kennst das auch? Habe ich gar nicht gewußt!”

“Tja, Du siehst, ich bin bei weitem nicht der Einzige, der auf Strümpfe steht. Nur Du anscheinend nicht!”

“Ich weiß nicht, ich fand das bisher albern, dachte, Du magst mich auch so..!”

“Tue ich auch, aber manchmal ist ein besonderer kick gar nicht so übel.”

“Ja, das ist wirklich so”, sagte Susanne von hinten, “mein Typ ist dann wie aufgezogen, er verliert dann richtig die Kontrolle und ich kann mit ihm machen was ich will, also so eben….!”

Kichert wieder.

“Du meinst, wenn ich jetzt noch eine Strumpfhose anhätte, würde Reiner…ääh…geiler?” Geniert sich.

“Reiner”, flötet Susanne, “würdest Du geiler?” Lacht.

“Also, jetzt ist es aber gut. Aber wenn ihr mich so fragt, kann schon sein!”

Plötzlich kommt von hinten ein bestrumpftes Bein zwischen den Sitzen daher. Der Schuh liegt auf der Handbremse, die Knöchel schimmern neben mir. Britta schaut erstaunt.

“Faßt an, Leute, nun geniert Euch nicht!”

Wir sehen uns an. Ich erkenne Erschrecken in Brittas Augen.

Also sage ich: “Du zuerst. Ich mache es nur, wenn Du mitmachst!”

Sie schaut nach hinten, sieht den aufmunternden Blick von unserer Mitfahrerin und greift beherzt zu. Ihre Finger umschließen den wohlgeformten Knöchel und streichen dann daran entlang. Ich sehe weiter auf die Straße und greife etwas höher an die Wade. Tolles Gefühl. Super Material.

“Was ist es für eine?”, frage ich.

“Wolford, satin touch. Hier, ich habe noch eine dabei!”

Sie greift in ihre Handtasche und reicht uns eine neue, verpackte Strumpfhose, schwarz, 15den, satin touch, herüber.

“Mein Freund findet schon die Fotos auf der Verpackung toll. Manchmal, na ja, manchmal schaut er sie sich länger an, während ich ihn dabei beobachte….ähh..!”

Britta erstaunt: “Du meinst, Du siehst ihm beim onanieren zu?”

Es klingt aber gar nicht so entsetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

“Na ja, ist ne geile Sache…auch für mich!” Kichert wieder.

“Er schaut sich das Foto an, während er dabei auch noch meine Beine zur Verfügung hat!”

“Und Du….Du …äh…masturbierst auch…?”

“Ehrlich gesagt, ich halte das Foto und sage ihm, was er mit dem abgebildeten Model alles machen soll. Er braucht doch seine beiden Hände, für meine Beine und für…na ja..sich selbst! Es ist super, ehrlich!”

Ich glaub alles gar nicht mehr! Meine Freundin führt hier ein Gespräch, das ich schon immer mal führen wollte, über Dinge, die ich schon immer mal tun wollte!

Jetzt sagte ich: “Siehst Du, alles völlig normal. Sollten wir auch mal machen. Bei Deinen schönen Beinen!”

Britta sah mich an. Es schien, als saß ein völlig neuer Mensch neben ihr.

“Du onanierst auch nach solchen Fotos, oder?”

“Äh…manchmal..aber..!”

“Und Du möchtest dabei bestrumpfte Beine halten?”

“Würde ich schon gerne..!”

Sie sah Susanne an. Komischerweise streichelten wir beide noch immer ihr Bein.

“Könntest Du an ihrem Bein onanieren?”

“Also wirklich….Du gehst zu weit…ehrlich…!”

“Könntest Du, Reiner?”, fragte Susanne übertrieben lüstern von hinten.

“Schon möglich..!” Mir wurde mein Hemd zu eng.

“Okay ihr Beiden, gleich kommt ´ne Raststätte. Dort zieh ich die andere Strumpfhose an. Ich kaufe in München eine Neue für Susanne. Wenn Du gleich onanierst!”

“An ihrem Bein?”, fragte ich zaghaft.

“An Unseren!”

Ich war perplex, selbst unserer Mitfahrerin hatte es die Sprache verschlagen.

“Äh… Schatz… das ist toll, aber ich soll auf dem Parkplatz im Auto onanieren?”

“Blödsinn! Dort ist ein Motel! Susanne, machst Du mit?”

“Sicher!”

Irgendwie hatte diese Reise einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich geplant hatte. Auch erkannte ich meine Freundin nicht mehr wieder. Alles ging wie in Trance. Schnell hatten die beiden Frauen ein Zimmer organisiert. Ich war geil wie nie, Britta stand mitten im Zimmer und zog sich die Strumpfhose an, nicht ohne sich vorher den Slip auszuziehen, auf anraten von Susanne. Dann tuschelten sie und meinten, ich solle mich ausziehen und aufs Bett legen! Also zog ich mich aus und legte mich splitternackt aufs breite Bett.

Als ich lag, öffneten sie ihre Blusen und ihre Spitzen-BH´s kamen zur Geltung. Ihre großen Busen wogten darunter. Unten trugen sie immer noch den Rock und die Schuhe und die Strumpfhosen natürlich. Geil,Alter!

Sie stiegen aufs Bett, legten sich aber mit dem Kopf zu meinen Füßen, so das ich ihre Beine rechts und links hatte. Nicht zu fassen, meine größten Phantasien wurden war. Ich legte meine Hände auf beider Beine und streichelte sie. Es knisterte erotisch. Und es fühlte sich toll an. Und ich hatte einen Steifen!

“Sieh an, das geht ja von ganz alleine!”, sagte Britta, “aber nun zur Tat. Hier ist das Cover und nun nimm ihre Beine in die eine und ihn in die andere Hand und fang an!”

Dabei setzte sie sich auf und hielt mir das Foto passend vor die Augen. Na gut. Bitte schön. Genüßlich legte ich mich zurück und legte meinen linken Arm um die Beine, lehnte meinen Kopf daran und nahm mein Glied in die Hand. Dann begann ich zu onanieren. Erst langsam, dann schneller. Dabei sah ich angestrengt auf das Foto.

Die Beine darauf waren genauso gut wie die Beine zu meiner Linken. Ich drehte den Kopf und preßte meinen Mund auf die Maschen. Meine Zunge glitt an dem Material entlang und nahm die Strukturen gierig auf. Schneller ging meine rechte Hand und mein Schoß begann sich zu bewegen.

Ich sah an den Beinen entlang und bemerkte, das sich Susanne auch ausgestreckt hatte und ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwand. Auch ihr Becken bewegte sich bereits und sie stöhnte leise.

Ich sah Britta. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Erregter hatte ich sie nie erlebt. Sie bemerkte meinen Blick, nahm meine wichsende Hand von meinem Glied, legte sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel und beugte sich herab und versenkte es zwischen ihren Lippen.

Das konnte sie wirklich wie keine Zweite. Längst hatte sie das Cover neben das Bett geworfen und reichte mir nun ihre Beine dar. Nun leckte ich abwechselnd die schönsten Beine der Welt, während beide Frauen es sich selber machten und nach kurzer Zeit wechselten sie sich an meinem Schwanz ab.

Unbeschreiblich! Ich wurde immer hektischer, mein Schoß rotierte und stieß in die warmen Münder hinein, während sich ihre Zungen um meine Eichel wanden. Beide Frauen waren nun sehr laut und auch ich hörte mich stöhnen wie noch nie.

Manchmal glitten sie beide an dem Schaft entlang und verwöhnten mich gleichzeitig. Ich sah auch, wie sie sich küßten und ihre Zungen sich an meinem Penis trafen. Dann konzentrierte ich mich ganz auf die umgarnten Knöchel und Waden neben mir und leckte und saugte daran herum.

Ich ließ meine Zunge an ihren Pumps entlang fahren, genau wie meine Hände und seufzte vor Lust in die Maschen. Beide Frauen schrien plötzlich auf und ihre Finger in den Schößen waren schneller zugange. Sie kamen gleichzeitig und beide wichsten nun an mir herum, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.

Als ich kam, brüllte ich in eine Wade neben mir und ein Mund schloß sich um meine Eichel. Dann ein anderer. Ich verspritzte alles, aber auch wirklich alles in die beiden Münder, an denen der Saft herunter lief. Ich stöhnte eine ganze Zeit unkontrolliert in irgendeinen Strumpf zu meiner Rechten oder Linken. Ich war glücklich!

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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Verbotene Erlebnisse

Endlich, mit fast 42Jharen, habe ich den Mut, um einmal zu sc***dern, wie ich meine Ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe.
Aufgewachsen bin ich wohlbehütet als Einzelkind in einer gutbürgerlichen Familie in einem kleinen Dorf im erzkatholischen Teil Nordrhein-Westfalens. Wenn damals jemand aus der Nachbarschaft erfahren hätte, was bei uns zuhause vor sich ging, ich möchte gar nicht weiter drüber nachdenken.
Meine Eltern waren schon immer FKK-Anhänger. So war es für mich von frühester Kindheit an normal, dass wir auch zuhause nackt durch die Gegend liefen. Auch war ich es von klein auf an gewohnt zu sehen, wenn mein Vater mal ein steifes Glied hatte.
Mit 13 Jahren kam ich in die Pubertät. Immer öfter merkte ich, dass ich mich für Sex interessierte. Ist ja in dem Alter auch vollkommen normal. Aber irgendwie schämte ich mich auch dafür. Abends, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, fing ich an mich des Öfteren selbst zu streicheln. Ich lag dann in meinem Bett, stellte mir irgendwelche wilden Sachen vor und rieb dabei meinen kleinen Freund. Irgendwann kam dabei dann auch mal der erste Samenerguss. War schon ein komisches Gefühl, als ich erstmals diese weiße Flüssigkeit aus meinem Schwanz hab laufen sehen. Naiv, wie ich war, hatte ich, damit meine Eltern davon nichts merkten, mein Sperma dann immer in meine Bettdecke laufen lassen. Dass es doch Spuren hinterlässt sollte ich einige Zeit später erfahren.
Eines Abends, ich war wieder einmal mitten in meiner allabendlichen Lieblingsbeschäftigung, kam plötzlich und unerwartet meine Mutter zu mir ins Zimmer. Sie hatte den Abend über Wäsche gebügelt und wollte sie bei mir in den Schrank legen. Ich erschrak, da lag ich nackt auf meinem Bett und war am onanieren. Ich wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Was sollte meine Mutter jetzt von mir denken? Aber was macht sie? Legt erstmal in Allerseelen ruhe meine Wäsche in den Schrank und schien mich zunächst nicht weiter zu beachten. Mein Schwanz wurde augenblicklich klein in meiner Hand und ich versuchte so schnell wie möglich verschämt meine Bettdecke bis zum Hals hochzuziehen.
Mit hochrotem Kopf lag ich da. Als meine Mutter fertig war mit Wäsche einräumen, drehte sie sich zu mir um und meinte zu mir, dass ich mich dafür nicht schämen bräuchte und dass sie schon lange bemerkt hätte, dass ich es mir wohl schon ab und an selber gemacht hätte, was sie an meinem leicht verklebten Bettbezug bemerkt hätte. An dem Abend war sie, wie ja fast immer, auch wieder nackt gewesen. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Mit einem mal viel mir auf, wie hübsch meine Mutter mit ihren 40jahren noch ausgesehen hat. Sie hatte damals schulterlanges blondes leicht gelocktes Haar, recht große, hängende Brüste mit großen Vorhöfen und recht kräftigen Warzen. Ihr Po war fest und sie war, wie mein Vater auch, an den intimen Stellen rasiert. „Wieso ziehst du die Bettdecke bis zum Hals?“ fragte sie. „Sind wir hier in der Familie nicht immer offen miteinander umgegangen?“ fragte sie weiter. Mir stieg die röte immer mehr zu Kopf. Die Ohren fingen mir an zu dröhnen. Ich konnte nur ein kurzes „ja“ stammeln. „Glaubst du, ich habe es noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selber mach? Dein Vater macht es sich auch oft so und mir gefällt es immer ausgesprochen gut, wenn ich dabei zusehen darf“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Wollte meine Mutter etwa, dass ich es mir vor ihr selber mache? Meine Bedenken wurden aber schnell weggewischt. Meine Mutter stand mit einem Lächeln auf und meinte nur nochmal, dass ich mich deswegen nicht schämen bräuchte und wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich dann alleine. Ich lag in meinem Bett und musste erstmal meine Gedanken ordnen. Es dauerte lange, ehe ich einschlafen konnte an dem Abend. Tausend Gedanken schossen mir noch durch den Kopf.
Am nächsten morgen war aber alles wie gewohnt. Mein Vater war zur Arbeit und ich machte mich fertig für die Schule. Am Frühstückstisch war auch das Thema zwischen meiner Mutter und mir wieder normal. Wir redeten nur über die bevorstehende Mathearbeit. Ich war auch heil froh darüber nicht noch einmal über den vergangenen Abend mit ihr reden zu müssen. Der Tag verlief dann auch wie immer. Abends nach dem Abendbrot saßen wir dann auch wieder alle wie gewohnt nackt beisammen im Wohnzimmer und plauderten über dies und das. Nur ab und an hatte ich so das dumme Gefühl, dass meine Eltern sich irgendwie anders ansahen als sonst. Hatte das was zu bedeuten? Ich sollte es bald erfahren.
Als ich mich gegen 21Uhr wie gewohnt auf mein Zimmer zurückziehen wollte um ins Bett zu gehen, meinten meine Eltern, dass ich noch ein wenig bleiben sollte. Es sei ja Freitag und ich wäre ja auch schon grösser und müsse nicht so früh ins Bett. Ich wunderte mich schon über die Aussage, freute mich dann aber darüber. Eine Zeitlang saßen wir schweigend da. Nach einer kurzen Weile unterbrach mein Vater das Schweigen. „Mutti erzählte mir gestern Abend, dass sie zufällig in dein Zimmer kam, als du es dir selber gemacht hast“ sagte er an mich gewandt. Mir schoss wieder die Röte ins Gesicht. „Sowas ist doch vollkommen normal“ sagte er weiter. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Du hast doch auch schon oft gesehen, wenn ich einen steifen Penis habe. Habe ich mich deswegen vor dir geschämt?“ meinte mein Vater. „Weiß nicht“ gab ich verlegen zur Antwort. Ich hatte also vergeblich gehofft, dass dies Thema vom Tisch ist. „Frauen gefällt es, wenn Männer einen steifen Penis haben und deiner Mutter ganz besonders“ erzählte mein Vater weiter. Ich bemerkte dabei, während mein Vater zu mir sprach, dass sein Glied bereits zu zucken anfing und allmählich immer größer wurde. „Ich mache es mir oft und sehr gerne selbst. Es ist ein tolles Gefühl, wie du ja inzwischen selbst an dir bemerkt hast. Und glaube mir, es ist noch schöner, wenn man dabei beobachtet wird“ meinte mein Vater. Dabei richtete sich sein Glied ganz auf und seine Hand fing an langsam an seinem Glied auf und ab zu fahren. Genauso, wie ich es bisher immer heimlich gemacht habe. Das Glied von meinem Vater war jetzt gut und gern 20cm lang. Er zog immer langsam, wenn er seine Hand Richtung Schaft bewegt hatte, seine Vorhaut mit über seine Eichel. Rot durch die vermehrte Durchblutung leuchtete seine Eichel. „Siehst du, wie sehr es mir gefällt, dass du und deine Mutter mir dabei zuseht. Ist doch nichts dabei.“ Meine anfängliche Scham und das Unwohlsein begannen sich zu meiner eigenen Überraschung ein wenig zu legen. Ich schaute gebannt zu meinem Vater und wie er vor meinen und den Augen meiner Mutter anfing zu masturbieren. Auch meiner Mutter muss diese Situation gefallen haben. Sie fing an sich, bei dem Anblick dem sich ihr bot, ihre großen Brüste zu streicheln. War es ein Traum? Ich saß zusammen mit meinen Eltern im Wohnzimmer und sie fingen an sich jeweils vor meinen Augen es sich selbst zu machen. Ich konnte es nicht glauben. „Siehst du mein Schatz, mich erregt es sehr, zu sehen, wie Papa es sich selbst macht. Ich kann meine Hände auch nicht mehr stillhalten“ sagte meine Mutter. Sie saß inzwischen breitbeinig im Sessel. Mit einer Hand spielte sie mit der Warze einer Brust, während die andere Hand an ihrem Körper herab immer tiefer wanderte. „Erregt es dich nicht, deine Eltern so zu sehen?“ fragte sie. Doch inzwischen fiel es mir schwer es zu leugnen. Es gefiel mir. Allmählich regte sich auch mein Penis. Langsam richtete er sich auf. Es war schon eine komische aber zugleich auch geile Situation zu sehen, wie meine Eltern es sich vor meinen Augen selber machten. „Sei nicht schüchtern und lege auch bei dir Hand an. Was glaubst du wie geil deine Mutter wird, wenn sie sieht, wie zwei steife Schwänze vor ihren Augen gewichst werden!“ sagte mein Vater zu mir. Da verlor ich dann auch die letzten Hemmungen. Ich spreizte ein wenig meine Beine und fasste auch mir an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Es muss geil ausgesehen haben. Vater, Mutter und Sohn wichsten sich voreinander. Meine Mutter wurde dabei immer wilder. Sie zog auf ihrem Sessel beide Beine soweit es ging an und fuhr mit einem Finger immer wieder entlang ihres Schlitzes. „Hast du schon mal eine Fotze so gesehen?“ fragte sie mich. Ich meinte bisher noch nicht aber dass es sehr schön und interessant aussieht. Sie zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander. „Vor 13jahren bist du aus diesem Loch geboren worden. Dich heute zu sehen, wie du vor mir wichst und an damals zu denken macht mich richtig geil. Dazu noch dein Vater, der seinen Schwanz auch noch bearbeitet, dass macht mich fast wahnsinnig!“ Meine Mutter begann zwischen den Beinen immer nasser zu werden als sie das sagte. „Hast du eigentlich schon einmal gesehen, was ein Mann alles mit einer Frau machen kann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich war in dem Moment auch einfach nur zu fasziniert über das, was sich da grade vor meinen Augen abspielte.
Mein Vater ging in dem Moment auf meine Mutter zu und ließ sich vor ihr auf den Boden nieder. Er beugte sein Gesicht runter zu ihrem mittlerweile immer feuchter gewordenen Schoss, streckte seine Zunge aus und begann die Fotze meiner Mutter zu lecken. Sie stöhnte Augenblicklich auf. „Das nennt man lecken“ meinte meine Mutter zwischen zwei tiefen Seufzern. Ihr schien es ausgesprochen gut zu gefallen. Sie verdrehte die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit einem Mal stand mein Vater auf. Sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Er stellte sich direkt damit vor dem Gesicht meiner Mutter. Instinktiv öffnete sie nun ihren Mund und begann gierig an seinem Teil zu saugen. Sie konnte Vaters Glied fast in voller Länge nach in ihren Mund nehmen. Es sah wahnsinnig Geil für mich aus. Da hatten meine Eltern tatsächlich Sex miteinander und das vor meinen Augen. Und ihnen schien es auch mehr als nur Spaß zu bereiten, dass ich dabei zugesehen habe. Nachdem meine Mutter eine Zeit lang den Schwanz von meinem Vater geblasen hatte drehte sie sich zu mir um. Ich saß während der ganzen Zeit mit meinem steifen Penis in der Hand als schweigender und staunender Voyeur auf dem Sofa. „Möchtest du, dass ich das auch mal bei dir mache?“ fragte mich meine Mutter. „Es ist sehr schön für einen Mann.“ Wollte sie es tatsächlich auch so mit mir machen? Noch ehe ich weiterdenken konnte kam sie auf mich zu, kniete sich vor mir hin, nahm meine Hand von meinem kleinen Freund und nahm ihn stattdessen in ihren Mund. Es war ein tolles, bisher nie da gewesenes Gefühl. Mit ihrer Zunge leckte sie mal an meiner Eichel, dann wieder nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund. Ich spürte fast, wie ich mit meiner Schwanzspitze ihren Rachen berührte.
„Lass uns in unser Schlafzimmer gehen und unserem Jungen zeigen, was man noch so alles miteinander machen kann. Lass uns ihn die die Lust einweihen“ meinte mein Vater. Meine Mutter, die grade meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mund hatte nickte nur zustimmend. Wir drei standen gemeinsam auf und wechselten den Raum. Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns gleich auf das große Ehebett meiner Eltern. „Wir zeigen dir jetzt, was man alles noch so an schönen und geilen Dingen miteinander machen kann“ sagte meine Ma. „Möchtest du es sehen und auch erleben, wie geil und schön sowas sein kann mein Sohn“ hauchte sie mir lustvoll entgegen. Und ob ich wollte. „Wie man leckt und wie toll es ist einen geblasen zu bekommen hast du ja nun schon erlebt“ sagte mein Vater. „Nun zeige ich dir mal, was man noch so alles mit einer Frau anstellen kann.“ Meine Mutter legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine. Ihre Fotze glitzerte immer noch Feucht. Ihr Kitzler trat rot und geschwollen aus ihren Schamlippen hervor. Mein Vater kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. „Jetzt werde ich deine Mutter ficken. Schaue nur genau zu, wie ihr das gefallen wird.“ Langsam drang er mit seinem harten Schwanz in ihre Fotze ein. Mit einem einzigen Stoß drang sein Speer in voller Länge in sie ein. Meine Mutter bäumte sich unter ihm auf. Ihr Becken bockte sich ihm entgegen, aus ihrem Mund kamen langgezogene Schreie der Lust. Mein Vater fing an sie hart und fest zu ficken. Und das alles vor meinen Augen. Meinen Schwanz hatte ich derweil wieder in meiner Hand. Mit leicht wichsenden Bewegungen hielt ich ihn auf trapp. Meine Eltern wechselten die Stellung. Meine Ma kniete jetzt vor meinem Vater und er drang von hinten tief in sie ein. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß an ihre Hinterbacken. Mit einer freien Hand umfasste mein Vater eine Brust von meiner Mutter. Er zog fest an ihrer Warze. Dabei fing meine Mutter noch mehr an zu stöhnen. Es war schon fast ein wimmern. „Sohn, stell dich vor mich, ich möchte deinen Schwanz blasen, während dein Vater mich so geil weiterfickt.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Während mein Vater jetzt meine Ma von hinten fickte, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. „Ja ihr zwei Hengste, macht mich fertig“ gurgelte meine Mutter zwischendurch. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. „Mama, ich bekomme gleich einen Orgasmus“ sagte ich. „Das ist fein“ meinte mein Vater, „spritz es deiner Mutter einfach in ihr geiles Maul. Sie steht total drauf Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen.“ In dem Moment kam es mir. Zum Ersten mal bei einer Frau und dann noch bei meiner Mutter. Ich spritze ihr in mehreren Schüben meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles gierig runter. Nicht einen Tropfen ließ sie verloren gehen. Als mein Vater das sah kam auch er zu seinem Orgasmus. Wild zuckend ergoss er sich in der Fotze meiner Mutter. „Ist das geil, von den beiden Männern, die mir am liebsten sind so vollgepumpt zu werden“ sagte meine Mutter. „Ich hätte nie gedacht, dass bei dir schon soviel rauskommt“ sagte sie zu mir. „Du kannst stolz auf dich sein. Hast du bestimmt von deinem Vater geerbt“ sagte sie mit einem breiten grinsen. Mein Vater zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz auf der Fotze meiner Mutter. Er war immer noch hart und glänzte nach Fotzenschleim und Sperma. Aber was machte mein Vater nun? Er beugte sich vor, mit dem Gesicht runter zu der Fotze meiner Mutter aus der grade sein Sperma begann herauszulaufen. Dann fing er an mit seiner Zunge an der Fotze zu lecken und sein herauslaufendes Sperma aufzulecken. „Das macht dein Vater oft. So wie ich liebt er es auch mal Sperma zu schmecken“ sagte meine Ma. „Vielleicht wirst du es ja auch noch mal probieren, wie sowas schmeckt. Ist sehr interessant.“ Meinte sie dann Augenzwinkernd zu mir. „Für heute denken wir aber mal hast du genug erlebt. Wir werden aber noch einige Überraschungen für dich haben. Sofern du denn noch mehr kennenlernen und erleben möchtest?“ Sicher wollte ich, was ich mit einem nicken zum Ausdruck gebracht habe. „Gut, dann lass uns mal sehen, haben ja ein ganzes Wochenende vor uns. Nun aber ins Bett mit dir.“
Ich ging daraufhin rüber in mein Zimmer und schlief recht schnell ein. Ich war gespannt, was mich noch so alles erwarten sollte, jetzt wo das Eis um diese verbotene Sache gebrochen war.

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?

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Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Die junge Polizistin

Es war Samstagabend, Silvia eine junge Polizistin machte es sich gerade in einem Hinterhof gemütlich den der Nachtdienst war heute schon etwas anstrengend gewesen, sie ließ sich auf einem Stein nieder der sich in einem dunklem Winkel der Straße befand streckte beide Beine von sich und träumte vor sich hin wie schön es doch jetzt wäre mit ihren Bekannten in der Disco zu tanzen als hier ganz alleine herumzulaufen und Leute zu strafen.
Oh Gott stöhnte sie laut auf, bin ich froh wenn der heutige Tag vorbei ist und lehnte sich an der Wand an und schloss ihre Augen einen kurzen Augenblick. Da Silvia lesbisch war was ihr viel spott im Kollegenkreis einbrachte was natürlich nicht leicht für sie war den sie wurde von ihren männlichen aber auch von ihren weiblichen Kollegen oft deswegen aufgezogen und da sie ein wunderschönes sehr begehrenswertes Mädchen war, es am Anfang einige Kollegen probiert hatten bei ihr zu landen und sie aus diesem Grunde abblitzen ließ hatte sie nun einen sehr schweren Stand im Polizeirevier und war deshalb oft sehr froh wenn sie alleine auf Streife gehen konnte.
Sie lag also so da steckte sich genüsslich eine Zigarette an zog ein paar mal daran und träumte wie es wohl jetzt sein würde mit einer Frau die sie versteht zusammenzusein, mit ihr ein Glas Wein zu trinken und mit ihr ein wenig herumzumachen was ihr sehr fehlte denn die letzte Beziehung mit einer Frau war schon ein paar Monate aus und war daher auf sich selber gestellt was auch seine reitze hatte aber doch nicht das selbe war als dies alles mit einer Frau zu erleben.
Plötzlich wurde sie durch eine tiefe Stimme die aus ihrem Funkgerät ertönte aus ihren schönen Träumen gerissen was sie total ärgerte aber schließlich nach dem Funkgerät griff und sich freundlich mit ihrem Namen meldete.
Silvia begib dich in die Hamerlingstraße 12a dort randerliert jemand. Verstanden? Alles Ok gab Silvia zur Antwort erhob sich und machte sich auf den Weg.
Da die Hamerlingstraße 12a nicht weit von ihrem jetztigen Standort entfernt war dauerte es nur zirka 6 Minuten bis sie dort ankam wo sie schon von einem jungen Pärchen hektisch empfangen wurde.
Silvia trat an die beiden heran und fragte was denn los sei und hörte sich von den beiden jungen Leuten an was sie beobachtet hätten und baten die Polizistin doch einmal nachzusehen was diese natürlich sofort nachdem sie der Zentrale berichtet hatte machte.
Silvia eilte mit raschem Schritt zum Hauseingang begab sich in den zweiten Stock dieses Gebäudes und merkte das ihr das junge Pärchen von der Straße folgte.
Da ist es rief plötzlich der junge Mann und deutete auf die Wohnungstür Nummer 14.
Ist Okay murmelte die junge Polizistin und wies die beiden an jetzt wieder hinunterzugehen denn man weis ja nie was jetzt passiert.
Das Pärchen immer noch sehr aufgeregt befolgten natürlich die Anweisung der Beamtin und verließen mit schnellem Schritt das Haus.
Silvia jetzt ganz alleine lehnte nun ihren Kopf an die Wohnungstür und versuchte etwas zu hören aber nichts.
Eigenartig dachte sie, die Leute unten hatten ihr doch erzählt das da drinnen eine Frau wie eine wilde tobte und ihre Wohnung zu verwüsten schien aber jetzt war absolut nichts mehr zu hören.
Es waren schon wieder zirka 5 Minuten vergangen als plötzlich gegenüber von ihr eine Tür geöffnet wurde und ein Kopf herausblickte.
Entschuldigen sie murmelte die Beamtin, bewegte sich zu der anderen Tür und stand vor einen kleinen alten Mann.
Sind sie endlich da rief dieser mit abgehackter Stimme.
Was ist denn passiert frage die Polizistin mit freundlicher Stimme den anderen Bewohner.
Die da drüben ist ja verrückt, die hat ja denn Verstand verloren brüllte er nun etwas lauter los und erzählte der Beamtin das die Nachbarin wie er meinte sicher ihre ganze Wohnung zerstört hätte.
Danke für ihre Auskunft flüsterte die junge Polizistin und forderte den alten Mann anschließend auf sich nun wieder in seine Wohnung zu begeben und dort was auch passiert zu bleiben was dieser mit einem Kopfnicken bestätigte.
Als Silvia nun wieder alleine war begab sie sich nun wieder auf die andere Seite des langen Ganges und horchte wieder an der Tür Nummer 14.
HM, da ist ja alles ruhig wollte schon wieder gehen als plötzlich lautes Gekreische aus der besagten Wohnung trat.
Silvia hörte eine Weile zu aber als sie vernahm das Geschirr durch die Wohnung geworfen wurde handelte sie rasch klingelte und klopfte heftig an der Tür die ihr aber nicht geöffnet wurde sondern sie wurde von einer weiblichen Stimme angewiesen doch wegzugehen was die Beamtin aber natürlich nicht machte sondern dies hämmert jetzt noch fester an die Tür und forderte mit lauter bestimmter Stimme die Frau auf die Tür zu öffnen und gab dieser zu verstehen das sie Polizistin sei.
Kurz war ruhe die Beamtin hoffte nun ihr würde geöffnet was aber ein irrtum war denn schon wieder ging das Geschrei und der Lärm von herumfliegenden Dingen neulich los.
Was nun, überlegte die junge Beamtin, soll ich über den Vorfall der Zentrale berichten oder?
Aber in diesem Moment griff Sie wie von einer Geisterhand geführt auf die Türklinke drückte diese hinunter und plötzlich sprang die Tür auf.
Etwas nervös da sie sich ja noch nie in einer solchen Situation befunden hatte zumindest nicht in der Praxis stieß sie mit einem Fuß diese noch etwas weiter auf und trat dann ganz vorsichtig ein.
Mit langsamen Schritten begab sie sich durch das lange Vorzimmer aber immer mit wachsamem Blick um ja nicht plötzlich eine Überraschung zu erleben oder von irgendetwas getroffen zu werden.
Als die Beamtin am Ende des Vorraumes angekommen war blickte sie sich noch mal um und stieß anschließend mit einem Bein die Tür die sich vor ihr befand auf und konnte erkennen das diese ins Wohnzimmer führte und ging langsam hinein blickte um sich konnte aber niemanden erblicken.
Die Beamtin blieb eine Weile in diesem Raum stehen und horchte, aber konnte nichts hören, es war totenstill.
Langsam bewegte sie sich nun wieder zu einer Tür öffnete diese vorsichtig mit einer Hand und trat mit langsamem schritt hinein.
Was wollen sie hier brüllte sie plötzlich jemand an, Silvia schnellte rasch herum hob den Knüppel den sie in der anderen Hand trug an und sah nun eine etwa 26 jährige junge sehr aufgebrachte Frau mit nur einem kleinen Stringtanga und Leibchen bekleidet hinter sich stehen.
Ganz ruhig flüsterte die Beamtin und beobachtet die junge Frau ganz genau und war auf der Hut vor ihr.
Verschwinden Sie brüllte diese nun wieder lautstark los, sie haben kein Recht hier einfach reinzuplatzen und schon wieder flog ein Teil durch die Gegend.
Silvia überlegte einen Augenblick griff aber dann mit flinker Hand so wie sie es ja in der Polizeischule gelernt hatte nach der jungen Frau streckte sie mit einem geschickten Griff zu Boden und hielt sie dort fest in dem sie fast auf ihr lag redete ihr mit ruhigen Worten zu sie sollte sich doch beruhigen was diese nach kurzem Widerstand schließlich auch tat.
Sind sie nun vernünftig rief die junge Beamtin und als die Überwältigte junge Frau dies mit einem eindeutigen Kopfschütteln bestätigte ließ sie sie wieder los und setzt sie aufs Bett wo diese in Tränen ausbrach was sehr Herzzerreißend war.
Nun sagen sie mal was ist in sie gefahren so auszuflippen flüsterte die junge Beamtin die ihr gegenüber stand.
Ach das verstehen sie sowieso nicht stotterte die verzweifelte junge Frau und brach wieder in Tränen aus was der jungen noch unerfahrenen Polizistin sichtlich zusetzte und sie auch ein wenig überforderte.
In diesem Moment meldete sich die Zentrale und forderte die junge Beamtin auf einen Bericht durchzugeben was diese etwas nervös auch tat.
Da sie der jetzt vor ihr sitzenden jungen Frau aber keine Schwierigkeiten machen wollte teilte sie der Zentrale mit dass alles in Ordnung sei und sie alles in Griff hatte.
Alles Okay konnte man eine Stimme durchs Funkgerät vernehmen und weg war sie.
Die junge Frau blickte mit noch verweinten Augen zu Silvia hoch und bedankte sich bei ihr dass sie nichts von dem Vorfall berichtet hatte.
Ist schon Okay murmelte die Beamtin aber sie müssen mir versprechen das jetzt Ruhe ist sonst muss ich noch mal kommen aber diesesmal sicher nicht alleine.
Ja, ja ich versprechs und die Frau ließ sich aufs Bett fallen.
Na gut ich will ihnen mal glauben flüsterte die Polizistin und bevor sie sich verabschiedete fielen ihre Blicke nochmals auf das Häufchen Elend das da mit nassen Augen im Bett lag.
Sieht gut aus diese Frau dachte sie und musterte sie nun etwas genauer.
Die junge Frau lag völlig ausgestreckt auf dem Bett, ihre Beine waren ein wenig gespreizt so dass sich ihr winziges Höschen das sie trug in ihre Mösenritze schob und so der jungen Polizistin ohne das sie es wahrscheinlich wollte einen Blick auf einen kleinen Teil ihres Fötzchens gewährte was die junge Beamtin schon wieder völlig aus der Bahn warf und sie konnte nicht anders als auf diese Stelle zu starren und dann noch diese großen prallen Brüste die sich unter dem Leibchen abzeichneten war der reine Wahnsinn für sie denn die junge Beamtin war ja lesbisch und daher war dies eine furchtbare Qual.
So ich werde jetzt gehen flüsterte sie und begab sich zur Tür und verließ rasch die Wohnung.
Oh Gott dachte sie als sie vor dem Haus stand, dass ist vielleicht eine süße Schnecke oder soll ich vielleicht sagen eine geile Sau, ja das ist wirklich eine geile Sau murmelte sie vor sich hin hatte immer dieses Bild von dieser Frau die so geil vor ihr gelegen war vor den Augen und seufzte laut auf.
Nach Dienstschluss es war schon 7 Uhr früh sie war gerade mit ihrem Wagen auf dem Heimweg als sie plötzlich beschloss noch mal nach der jungen Frau von heute Abend zu schauen und da diese ja eh auf der Strecke lag machte sie das.
Beim Haus Hamerlingstraße 12 angekommen parkte sie rasch ihr Auto sperrte dieses ab betrat dieses bestieg den Lift begab sich in den ersten Stock und stand vor Tür Nummer 14 wo sie dann auch klingelte.
Es dauerte einen kurzen Moment als ihr die Tür geöffnet wurde und die junge Frau von gestern Abend mit einem Schlafmantel bekleidet und nassem Haar vor ihr stand.
He was machen sie hier stotterte diese, ich hab doch nichts mehr getan oder?
Nein! Nein, beruhigte sie die Polizistin, ich bin nicht Dienstlich hier, ich wollte nur mal sehen wie es ihnen heute geht.
Nach dem sich die junge Frau wieder erfangen hatte teilte sie der Beamtin mit es sei alles in Ordnung bat diese aber im gleichem Atemzug zu ihr herein was diese auch tat.
Ich hab mir gerade Kaffee gemacht murmelte die junge Frau, wollen sie auch welchen und blickte die Polizistin die noch mit ihrer Uniform bekleidet war fragend an.
Ja bitte gab ihr diese rasch zur Antwort und so bat die junge Frau sie in die Küche wo es nach frischen Kaffee duftete.
Wenn ich das gewusst hätte flüsterte die Beamtin dann hätte ich frische Brötchen mitgebracht und ließ sich dann auf einen Sessel der ihr angeboten wurde nieder.
Das ist nicht nötig murmelte die junge Frau. Ich hab schon ein paar gebacken und stellte nun frische Herausgebackene Brötchen auf den Tisch und setzte sich anschließend auch dazu.
Als sie merkte wie sie von der jungen Polizistin gemustert wurde senkte sie rasch ihren Kopf aß ihr Brötchen und trank einen Schluck Kaffee. Schweigen war angesagt
, keiner der beiden Frauen wusste was sie sagen sollten als der Polizistin plötzlich ein Löffel auf den Boden fiel den sie versuchte rasch wieder aufzuheben was ihr aber nicht zu gelingen schien den dieser war ein Stück weg von ihr zu liegen gekommen.
Als es mit dem hinunterbücken nicht klappte erhob sie sich kniete sich auf den Boden wollte gerade nach den entdeckten Löffel fassen als ihr Blick zu ihrer gegenübersitzenden fielen und da sie sich ja unter dem Tisch befand konnte sie erblicken das diese mit ein wenig geöffneten Beinen dasaß und ihr daher einen blick zwischen ihre Schenkeln gewährte was ja noch nicht so schrecklich war aber als die Beamtin genauer hinblickte sah sie das diese junge Frau unter ihrem Schlafmantel keinen Slip trug und ihr daher ihr rosa glänzendes Fötzchen wahrscheinlich nicht mit Absicht präsentierte was sie ganz nervös machte.
Rasch begab sie sich wieder auf ihren Platz und trank hastig einen Schluck von dem wohlschmeckenden Kaffee.
Die Frau ihr gegenüber merkte plötzlich das die junge Beamtin ganz nervös war und fragte was den los mit ihr sei ob irgendetwas nicht in Ordnung mit dem Kaffee oder den Brötchen sei den sie wusste ja nicht das ihr diese gerade ganz ungeniert auf ihre Möse gestarrt hatte und daher so nervös war.
Nein, nein ist alles in Ordnung stotterte die Beamtin und machte wieder einen Schluck von ihrem Kaffee.
Diese Nervosität der Beamtin amüsierte die junge Frau sichtlich den nun war ein lächeln in ihrem wundervollen Gesicht zu erkennen was auch die junge Polizistin bemerkte und sie noch unsicherer machte.
Hastig trank sie ihren Kaffee aus aß das Brötchen zu Ende erhob sich anschließend von ihrem Platz und teilte der jungen Frau ihr gegenüber mit das sie nun gehen müsse, denn sie hätte in ihrer Dienststelle nicht duschen können und sie dies aber jetzt schon nötig hatte den es war heute ein anstrengender Tag nötig habe und eine Mütze schlaf würde ihr auch gut tun.
Schade stammelte die junge Frau , es wäre schön gewesen wenn sie noch geblieben wären aber wenn es nicht geht kann man nichts machen und senkte enttäuscht ihren Kopf was die junge Polizistin merkte.
Na wenn sie möchten könnte ich wenn ich ein wenig geschlafen habe noch mal kommen und ihnen beim Aufräumen helfen den heute Abend hab ich ja eh keinen Dienst.
Oh ja das wäre schön strahlte die junge Frau und begleitete die Beamtin noch zur Tür.
Bevor sie die Tür hinter ihr verschloss rief sie: ich heiße übrigens Bianca.
Als die Beamtin das Haus verließ und zu ihrem Auto hinüberschlenderte sah sie vor schreck dass ihr Auto völlig eingeparkt war und kein Mensch zu sehen war.
Oh nein rief sie laut aus, dass darf doch nicht Wahr sein, dass gibt’s doch nicht, dass darf doch nicht sein, das sind doch totale Idioten und griff sich auf den Kopf.
Was jetzt dachte sie bei sich, dass kann ja Stundenlang dauern bis da jemand kommt denn die Beamtin befand sich in einem Geschäftsviertel dieser Stadt und da konnte es schon sehr lange dauern bis wieder jemand zu seinem Auto zurückkehrte.
Was tun dachte sie bei sich.
Wenn ich meine Kollegen rufe um diese Idioten abschleppen zu lassen würde sicher auch ein bis zwei Stunden dauern und mit der Straßenbahn nach Hause fahren ist auch keine gute Idee.
Was mach ich nur dachte sie so vor sich hin als sie plötzlich eine ihr vertraute Stimme vernahm.
Sie drehte sich rasch um und konnte Bianka hinter sich sehen.
Die Idioten haben mich eingeparkt und so kann ich nicht weg gab ihr die Beamtin ganz nervös zu verstehen.
Bianca lächelte griff in ihre Tasche holte rasch ihren Wohnungsschlüssel heraus und überreichte diesen der jungen Polizistin.
Hmmmm murmelte diese, was soll ich damit und sah Bianca ganz verwirrt an.
Na was wohl erwiderte diese, ich gehe schnell was einkaufen und du kannst dich, aber nur wenn du wirklich möchtest dich oben bei mir duschen und ein wenig hinlegen.
Die junge Beamtin schluckte mal kräftig hinunter aber da sie wusste dass dies die einzige Möglichkeit in ihrer Situation war griff sie nach dem Schlüssel dankend an und verschwand im Hausflur.
In der Wohnung der ihr eigentlich unbekannten angekommen ließ sie sich erst mal in einen gemütlichen Sessel der vor dem Fernseher im Wohnzimmer stand fallen schloss ihre Augen und genoss diese Situation in vollen Zügen.
Da sie schon so geschlaucht war schlief sie rasch ein und merkte gar nicht dass Bianca schon wieder vom einkaufen zurück gekommen war.
Bianca lachte als sie die junge Beamtin im Wohnzimmer auf dem Sessel voll ausgestreckt sitzen sah betrachtete diese eine Weile verstaute anschließend den Einkauf in der Küche und kehrte wieder ins Wohnzimmer zurück wo die junge Polizistin in voller Uniform noch immer wie ein Baby schlief.
Bianca trat an sie heran begutachtete die junge nun etwas genauer sah das diese Beamtin wohl große Titten unter ihrer Uniformbluse hatte den die auswölbung war schon mächtig.
Bianca beugte sich nun etwas nach vorne und streichelte vorsichtig über diese Wölbung und konnte ihre großen Brustwarzen deutlich durch die Uniformbluse spüren was sie ganz nervös machte aber da die Beamtin weiter wie ein Baby schlief öffnete sie ihr rasch zwei Knöpfe dieser Bluse konnte aber leider nichts von deren Titten erspähen denn diese trug einen Büstenhalter was Bianca jetzt etwas traurig stimmte denn sie hätte sich diese Riesendinger gerne mal genauer angeguckt. Na dann eben nicht dachte sie sich bei sich und wanderte gleichzeitig mit ihrer Hand etwas nach unten und griff dann vor lauter Geilheit der vor ihr liegenden Polizisten zwischen die Beine wo sie eine Wärme verspürte die sie nun furchtbar geil machte.
Oh Gott dachte sie in diesem Moment was soll ich tun, ich kann ihr doch nicht einfach die Hose herunterreisen und mit ihrer Muschel spielen was sie aber gerne getan hätte überlegte einen kurzen Moment und ließ schließlich von ihr ab.
Nun erhob sie sich wieder etwas enttäuscht griff mit einer Hand nach einer Schulter der Beamtin schüttelte sie so lange daran bis Marion verwirrt die Augen öffnete und rief: He was ist los, wo bin ich und schaute sich verstört im Zimmer um.
Du bist im Sessel eingeschlafen murmelte Bianca.
Oh Gott ja flüsterte Marion, ich hab’s nicht mehr weiter geschafft und wollte sich aufrichten was ihr aber nicht gelang.
Bianca lachte wieder und half ihr dann auf.
Als die Beamtin endlich auf beiden Beinen Stand führte Bianca sie in ein kleines Zimmer wo sich ein Bett befand und flüsterte: So nun zieh dich aus dusche dich und versuch ein paar Stunden zu schlafen klopfte ihr noch mal auf die Schultern wollte gerade das Zimmer wieder verlassen als Marion zu ihr sagte: Ich glaub das schaff ich nicht mehr alleine und schon fiel sie ins Bett zurück.
Bianca trat wieder an sie heran und murmelte: Na gut dann werde ich dir halt mal helfen ließ sich aufs Bett nieder griff mit geschickten Fingern nach ihren Hosenknopf öffnete diesen zog anschließend noch den Reisverschluss herunter und schon lag die junge Beamtin nur noch mit ihrer Uniformbluse, ihrem BH und einem kleinen weißen Slip bekleidet vor ihr.
Als Bianca ihr auch noch die Bluse mit viel Mühe ausgezogen hatte und sich gerade über ihren BH hergemacht hatte schoss es der jungen Polizistin erst was da jetzt gerade abging und wurde plötzlich ganz nervös was Bianca natürlich auch nicht entging.
He was ist den los flüsterte sie, was hast du, es ist dir doch nicht etwa peinlich wenn ich dich ausziehe, Oder?
Marion die jetzt wieder hellwach war schluckte mal kräftig und murmelte: Na ja ist schon ein wenig ungewöhnlich und senkte ihren Kopf.
Bianca lachte wieder laut auf und flüsterte: Du bist mir vielleicht eine, erst bittest du mich darum und jetzt stellst du dich an wie eine Jungfrau und blickte Marion dabei tief in ihre weit aufgerissenen Augen.
Ah entschuldige bitte stotterte Marion ich weiß auch nicht, aber ich bin doch noch nie von einer Frau außer meiner eigenen Mutter entkleidet worden.
Ist schon okay flüsterte Bianca aber du brauchst dich nicht vor mir zu schämen den ich habe das kannst du mir glauben all diese Sachen schon mal gesehen und machte sich nun wieder daran Marion den Büstenhalter herabzustreifen was diese nun ohne zu protestieren zuließ.
Na also murmelte Bianca, war doch nicht so schlimm oder? Und wis Marion nun an duschen zu gehen was diese auch sofort tat.
Als die junge Beamtin wieder nachdem sie sich geduscht hatte das Zimmer betrat war Bianca immer noch anwesend.
Marion die nur mit dem Bademantel bekleidet war den ihr Bianca vorhin gegeben hatte begab sich rasch zum Bett und legte sich hinein.Na rief Bianca, schläfst du immer mit dem Bademantel und blickt Marion dabei tief in deren Augen. Tu ich normalerweise nicht stotterte dies etwas nervös, aber ich kann mich ja nicht ganz nackt hier hinlegen.Eine Decke wäre nicht schlecht flüsterte sie und blickte Bianca an.
Ah entschuldige murmelte diese öffnete den Schrank holte eine herausund als sie sich damit wieder Marion zuwandte sah das diese nun den Bademantel ausgezogen hatte und zusammengekuschelt ganz nackt im Bett lag aber bevor sie diese Marion nun gab betrachtete sie diese noch einmal genau was die junge Polizistin auch merkte und auch schon wieder etwas nervös machte.
Nachdem ihr dann Bianca die Decke überreichte und sich Marion sofort darin einwickelte flüsterte Bianca: Weißt du dass du in deiner Uniform total sexy ausgesehen hast aber wie ich erst sehen konnte auch ohne und hatte schon wieder ein lächeln im Gesicht.
Marion wusste jetzt nicht wie sie darauf reagieren sollte und so gab sie ihr keine Antwort.
In diesem Moment kreisten ihre Gedanken wieder um das was sie erst beim Frühstück da unter dem Tisch zu Gesicht bekommen hatte und konnte nun ihre Blicke nicht mehr von Bianca lassen was dieser natürlich auch auffiel.
Na findest du mich auch sexy fragte sie plötzlich Marion und setzte sich zu ihr ins Bett.
Na, na stotterte diese, dass kann ich nicht sagen, ich hab dich noch nicht so richtig angesehen was sie natürlich schon getan hatte aber ihr nicht so einfach sagen wollte und dass sie sie sexy findet konnte sie ihr doch auch nicht so einfach sagen.Oder?
Du bist mir vielleicht eine rief Bianca laut aus, mir erst beim Frühstück zwischen die Beine starren und dann sagen sie würde noch nicht so genau geguckt haben, ich weiß nicht aber sie lächelte dabei.
Ich, ich stotterte Marion und senkte reumütig ihren Kopf.
Na wenn das so ist flüsterte Bianca erhob sich streifte sich ihr Kleid das sie Trug herunter und stand nun nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor der jungen Polizistin die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.
Und nun flüsterte Bianka und drehte sich vor Marion im Kreis, was sagst du.
Du bist wunderschön stotterte diese und gierte Bianca auf deren großen prallen Brüste.
Ah flüsterte Bianca als sie dies sah, die gefallen dir wohl griff nach ihnen knetete sie und steckte sich anschließend eine Brustwarze in den mund und nuckelt vorsichtig daran was Marion fast um den Verstand brachte.
Als sie wieder davon abgelassen hatte blickte sie Marion an und murmelte: Na würdest du dass auch gerne einmal machen.
Wie? Was? Stammelte diese und wusste nicht was sie nun tun sollte.
Da Bianca merkte dass Marion nicht wusste was sie tun sollte setzte sie sich wieder zu ihr ins Bett und hielt ihr nun ihre dicken prallen Titten vor die Augen.
Marion die jetzt nicht mehr anders konnte und auch nicht wollte griff sich eine dieser Riesendinger knetete diese und fing dann an wild daran zu knabbern was Bianca natürlich sehr gut gefiel denn sie wollte doch schon die ganze Zeit nichts anderes mehr als dies.
ooooohhhhhh? Dachte sich Marion, was ist den in mich gefahren, was mach ich den da, ich lutsche an einer Titte das darf doch alles nicht wahr sein, aber da sie in diesem Moment spürte wie Bianca die Decke von ihr strich und ihr mit einer Hand ungeniert zwischen ihre Beine fasste und anfing an ihrem Döschen zu reiben war ihr alles egal, jetzt wollte sie nur noch eines, die totale Lust und die bekam sie dann auch.
Bianca spielte wild an ihrer nackten Muschel steckte ihr auch mal den Finger hinein und fickte sie wild damit durch.
Als Marion dies spürte ließ sie einen kurzen Moment von der gewaltigen Brust von Bianca ab und stöhnte laut vor Lust auf was ihrer Gespielin sehr gut zu gefallen schien denn diese bohrte nun noch wilder in ihrer klitschnassen Fotze herum.
Es dauerte auch nicht lange und Marion wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.
Nun war es Marion die Bianca nach aller Kunst mit Fingern und Mund verwöhnte bis auch diese von einem heftigen Orgasmus gebeutelt wurde.
Die beiden trieben es dann noch einmal unter der Dusche bis sie sich endlich daran machten die Wohnung von Bianca wieder in Ordnung zu bring.
Als die nach einer ganzen Weile gelungen war ging es aber schon wieder zur Sache und die beiden steckten sich so manches Spielzeug in ihre gierigen Pflaumen und konnte sich noch öfters über einen Orgasmus erfreuen.
Von diesen Tag an trafen sich die beiden Frauen regelmäßig verwöhnten sich mit so manchem Spielzeug jagten sich Bananen, Klobürsten, große und kleine Dildos in ihre geilen Fotzen, leckten sich gegenseitig ihre Mösen bis zum Orgasmus und waren sehr glücklich miteinander.

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Partnertausch- die Lektion – Teil 2

Sisu sollte Recht behalten, Jean Luc hatte Sandra tatsächlich versaut, der Sex mit ihr in der nächsten Zeit war ausgelassener und sie wirkte versauter, aber ab und an konnte merkte ich durch ihre Andeutungen, dass sie an ihn dachte. Nach ein paar Wochen meinte sie dann auch, ob ich denn nicht wieder meinen Schwanz in der süßen Muschi von Sisu versenken wollte. Aha, schoss es mir durch den Kopf, als ob es ihr um mich und meine Bedürfnisse ging, sie wollte Jean Luc´s Riesenschwanz spüren. Aber der Gedanke, an diese unersättliche Französin ließ mich dies schnell verdrängen und wir riefen sie an. Sisu sagte sofort zu und wir verabredeten uns für das kommende Wochendene bei ihnen. Sandra war richtig aufgeregt, sie rasierte sich ihre Muschi zweimal und wechselte mehrmals die Unterwäsche bis sie sich für einen unschuldigen weißen Slip entschieden hatte. Ich musste zugeben, sie sah hinreißend aus und am liebsten wollte ich noch eine Vorabnummer mit ihr schieben, aber sie schob mich lachend weg und meinte, sonst hätte ich keine Kraft mehr für Sisu.

Bei den beiden angekommen, gab es ein großes Hallo. Sisu sah sexy wie beim ersten Mal aus, mit hochhackigen Schuhen und einem engen schwarzen Minikleid. Jean Luc fiel wiederum optisch deutlich zu uns ab, aber ich wusste ja diesmal um seine eigentlichen Vorzüge. Wie beim ersten Mal tranken wir Wein und Sekt, doch diesmal wussten wir ja alle, was wir wollten und so dauerte es nicht lange und wir waren im Schlafzimmer unserer Gastgeber. Wir staunten nicht schlecht, eine riesige Spielwiese tat sich vor uns aus, umgeben von einem Stahlbettgestell. Die beiden Mädels entledigten sich elegant ihrer Kleider, während Jean Luc und ich bereits aus unseren gestiegen waren und nebeneinander auf dem Bett lagen. Wir wichsten unsere Schwänze und ich musste wieder neidisch zugeben, dass sein Ding ein wahres Ungetüm war. Und damit würde er gleich Sandras zarte Muschi durchpflügen und beackern. “Heute, Sandra wird plätschern wie Baby” raunzte er mit französischen Akzent in meine Richtung und ich verstand nicht so ganz was er meinte, aber mir was es auch egal, als ich Sisu nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet vor mir sah. Der String zog sich durch ihre perfekten Pobacken als sie sie mit dem Rücken zu mir drehte und sich dann nach vorne beugte. Gleichzeitig hatte Jean Luc bereits Sandra zu sich gezogen und seinen dicken Schwanz in ihren Mund mit der Aufforderungen “Lutschen” gesteckt, was Sandra bereits schmatzend tat. Die beiden rutschten etwas weg von mir. Sisu bugsierte mich nach oben und gab mir keck eine auf die Finger, als ich ihre Brüste streicheln wollte. “Böser Junge” lächelte sie und drückte meine Arme zart aber bestimmt nach hinten. Klick klack machte es und meine Handgelenke waren in zwei Handschellen am Bettgestell fixiert. Sie lächelte und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und mit der Hand unter ihren Slip. Dann holte sie zwei Bänder hervor, die am unteren Bettgestell befestigt waren und fixierte so auch noch meine Beine. Ich lag ihr ausgeliefert auf meinem Rücken, mein Schwanz barst schon vor Geilheit und stand wie eine Eins. Ich sah, wie Jean Luc ca. einen Meter links von mir immer noch den Kopf von Sandra in seinen Schoss presste und sie fleißig seinen Prügel lutschte. Sisu rutschte zu Sandra rüber und griff ihr von hinten durch die leicht gespreizten Schenkel. Sie begann ihre Muschi zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte. Oh Mann, der Franzose ließ sich seinen Schwanz blasen, währen meine Kleine die Muschi gefingert bekam, was für ein Anblick. Jetzt wollte ich Sisus Lippen spüren und dann geritten werden. Ich malte mir aus, wie sie meine Fesseln lösen würde und ich es in dann in der zweiten Runde ordentlich von hinten besorgen würde, vielleicht diesmal sogar in ihren französischen Arsch, ja, genau, heute würde ich ihren Po beglücken, wenn Sandra das schon nicht erlaubt!! “Sisu, komm, blas mir endlich meinen Schwanz, du geile Sau!” Doch ihre Reaktion fiel anders als erwartet aus. Sie funkelte mich an. Sie griff mir hart an meine Eier und drückte bis es schmerzte. “Böser Junge” wiederholte sie nur. “Ich bin ganz brav, verspochen, au, au” jammerte sie und sie löste lächelnd den Griff. Sie zog sich ihren Minislip aus und begann ihr glatt rasierte Muschi zu streicheln. Dann nahme sie ihren Slip und führte ihn sich ein, ganz tief in ihre feuchte Grotte bis er verschwunden war. Dabei bewegte sie ihr Becken lasziv und zog den Slip, der mit ihren Muschisaft getränkt war wieder raus. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, ja, jetzt würde es los gehen und ich konnte ihre Geilheit riechen, ihr Becken berührte leicht meine Schwanzspitze. Doch dann packte sie mich plötzlich am Mund, drückte diesen auf und steckte mir ihren feuchten Slip langsam in den Mund, so dass er ganz darin verschwand. Ich was völlig verdattert und als sie fertig war, schloss ich gehorsam meinen Mund, ihren Slip darin. “Braver Junge. Du wirst meinen Slip im Mund lassen und zusehen, was Jean Luc mit deiner Sandra anstellt, lerne, damit du nicht so ein kleiner Minificker bleibst, sondern eine Frau in Zukunft beglücken kannst. Es ist eine kostenlose Lehrstunde. Spuckst du den Slip aus, dann..” und sie packte mich nochmals mit Nachdruck an den Eiern bis ich eifrig nickte, dass ich verstanden hatte. Dann setzte sich Sisu kurz auf mein Gesicht, meine Lippen berührten ihre Scham, doch sie entzog sich und legte sich einfach neben mich.

Sandra hatte von meiner mißlichen Lage nichts mit bekommen und ich denke, ihr wäre es auch egal gewesen, denn Jean Luc bearbeitete gerade mit seinen Pranken ihre Brüste, knetete sie durch und dann spreizte er einfach ihre Schenkel und steckte seinen starken Dolch in ihre Muschi. Sandra schrie kurz auf, als dieses breite Monster sie durchdrang, aber sie war offensichtlich schon so nass, dass es ihr gleich Lust bereitete. Er lag auf meiner Sandra und vögelte sie. Sein beharrter Arsch war in meine Richtung gewand und ich konnte Sandra kaum sehen, dafür umso mehr hören. Ihre Lustschreie durchdrangen das Zimmer. “Oh, ja, Jean Luc, ja, oh Gott” hörte ich sie stöhnen, während er sie wie ein Presslufthammer seinen Prügel in ihr Fötzchen stieß und stieß. Ich sah wie er ihre Beine weit auseinander spreizte um mit vollem Gewicht auf sie zu fallen und tief in sie einzudringen. Dann hob er sie mit Leichtigkeit vom Bett und ohne dass sein Schwanz aus ihr rausflutschte drehte er sie in die Hündchenstellung, diesmal quer über mich liegend, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem Schwanz lag. Ihr langes Haar klebte bereits verschwitzt an ihrer Stirn, ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihrem und seinem. Sisu erhob sich neben mir. Sie ging um das Bett herum und legte sich dann so mit gespreizten Schenkeln zu Sandra, dass deren Kopf zwischen ihren Beinen platziert war. “Schleck meine Mumu, Sandra, leck sie gut, damit Jean Luc zufrieden ist mit seinem Betthasen!” flüsterte sie in Richtung meiner Kleinen, während diese bei jedem Stoß jauchzte, der ihren zarten Körper durchschüttelte. Brav tauchte sie ihren Kopf in die Lustgrotte von Sisu, oh Gott, das wollte ich machen, ich wollte vögeln und lecken, aber ich war zum Zusehen verdammt, mein Schwanz war immer noch steinhart und immer und immer wieder rieben die Brüste von Sandra über ihn, wenn Jean Luc sie stieß. Er drückte Sandras Gesicht tief in die Muschi von Sisu, die die Leckbehandlung von meiner Kleinen sichtlich genoss, während ich nun deutlich sah, wie Jean Luc´s Schwert rein und rausglitt aus der gut geölten Spalte meiner Freundin. Ohne Nachlass fickte er sie, Sandra hob ihr Gesicht und drehte es zu mir, sie war nun auch noch leicht verschmiert vom Geilsaft Sisus, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ihren Mund geöffnet, jeden Stoß beantwortete sie mit einem langen Ah oder einem Oh Gott, Wahninn oder ähnlichem. Zum wiederholten Male sah ich, wie dann ihr Unterleib zuckte und sie wieder von einem Höhepunkt durchschüttelt wurde. Unglaublich, dachte ich, ich schaffte es nur, sie einmal zu befriedigen und diese Fickmaschine mit seinem fetten Prügel vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sisu merkte wohl, dass Sandra nicht mehr in der Lage war, sie ordentlich zu lecken in ihrem Halbtrancezustand und erhob sich lächelnd in meine Richtung. Sie griff neben das Bett und rieb ihre Hände ein. Dann sah ich wie sie über den Po von Sandra strich, während Jean Luc das Tempo deutlich reduzierte. Ich erkannte es: sie schmierte den Po mit einer Unmenge von Vaseline ein, erst die Backen, dann glitten ihre Finger zwischen ihre Ritze und dann begann sie um ihre Rosette zu streichen. Jean Luc hatte seinen Schwanz leicht rausgezogen, steckte aber immer noch in der Muschi von Sandra und bewegte sich ein wenig, was aber ausreichte, um Sandras Verzückungen anhalten zu lassen. Sandra wirkte fast weggetreten vor Lust, als Sisu sich zu ihr beugte und ihr was in das Ohr flüsterte. Sandra hob ihren Kopf, Sisu musste ihn fast stützen, so fertig war meine kleine Maus, Sisu drehte ihn zu mir, so dass ich ihn ihr verschwitztes Gesicht sehen konnte und dann hörte ich wie sie Sisu nachsprach: “Bitte, Jean Luc, mach mich zur Frau, fick mich in meinen unwürdigen geilen Arsch, ich brauche das” presste sie hervor. Nein, das konnte nicht sein, sie wollte nie mit mir anal und jetzt diesen Prügel in ihr zartes Rosettlein!?! Jean Luc stieß noch einmal tief in die Fotze von Sandra und zog dann seinen glänzenden Speer heraus, seine Größe und Dicke waren beeindruckend. Sisu schmierte ihn mit Vaseline ein, Sandra lag schwer atmende auf meinem Unterleib. Dann zog Sisu von vorne die Pobacken von Sandra auseinander und während mich Jean Luc triumphierend ansah, setzte er seine Eichel an das Poloch von Sandra und drückte. Sie stöhnte kurz auf, konnte aber nicht aus, da Sisu nun auf ihrem Rücken saß und ich erkannte wie sein Schwanz Stück für Stück in den Po von Sandra eindrang. Sandra stöhnte und murmelte etwas unverständlich. Dann bewegte er sich, rein, raus, erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer. Er spießte sie fast auf, Sandra schrie jetzt ihre Lust hinaus, wie großartig er sei und er erhöhte das Tempo, er fickte ihren Arsch durch, hart und unablässlich, er konnte sogar umstecken von Arsch in Fotze, von Fotze in den Arsch, er hatte Sandra völlig im Griff, die alles mit sich machen ließ und es sichtbar genoss, soweit sie überhaupt hierzu noch in der Lage war. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, Jean Luc stellte ihre Beine hoch, so dass ihr Hintern jetzt hörer war, ihr Kopf lag jedoch unverändert über meinem Unterleib hängend im Lacken.

Sisu kam zu mir, setzte sich neben mich und raunte mir ins Ohr “Ich offe, dir gefällt es und du lernst von Jean Luc. Schau hin, jetzt wird sie plätschern wie ein Baby” Und dann sah ich es: Jean Luc vögelte meine Kleine weiter von hinten in den nächsten Orgasmus, Sandra war völlig fertig, konnte sich nicht mehr kontrollieren und damit auch keinen Muskel mehr. Ich hatte einmal davon gelesen und es nicht geglaubt, aber jetzt sah ich es: Sandra ließ ihr Wasser laufen, ein leichter Strahl rann aus ihrer Muschi über ihre Schenkel auf das Bett. Das meinte er anfangs mit “plätschern wie ein Baby”, er hatte sie so durchgenudelt, dass sie wie ein Baby ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Oh Gott, wie musste er es ihr besorgt haben. Sandra durchzuckte nochmals ein Höhepunkt, dann zog er seinen Schwanz aus ihr, er hatte immer noch nicht abspritzen müssen.

Sandra sagte sofort zusammen, doch der Franzose wollte mich weiter demütigen. Er drehte Sandra so, dass sie auf ihrem Bauch mit dem Kopf bei meinen Beinen lag und das hieß, dass mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Ich blickte unmittelbar auf ihre gerötete Muschi, ihren Vaselineverschmierten Po und natürlich auf ihre geweitete, noch offen stehende Rosette, in welcher bis vor kurzem sein Schwanz gewütet hatte. Welch ein Anblick! Sandra konnte sich nicht bewegen vor Erschöpfung und ich war fixiert. Da platzierte sich Sisu auch noch über uns, auf allen Vieren mit Po zu mir, Jean Luc gab ihr einen Klaps auf den Po, lachte und stieg dann über uns drei und drang von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß wackelten seine beharrten Eier vor meinem Gesicht, er gab mir somit den Rest, er beglückte beide Frauen und ich konnte nur zusehen, immer noch mit Sisus Slip im Mund. Das Schauspiel war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Stößen grunzte er laut und zog seinen Schwanz heraus aus Sisu, die schnell von uns stieg. Jean Luc wichste kurz sein Rohr und mit einem lauten Brunftschrei entlud er sich, er spritzte Unmengen von seiner weißen Soß auf die immer noch auf mir liegende Sandra. Er spritzte über ihren Rücken bis in die Haare, über ihren Po und dann steckte er seine Eichel noch einmal kurz in ihre Rosette als ob er sie markieren wollte. Dann stieg er von uns. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf mir, über und über mit Sperma bedeckt, Vaseline und Schweiß, aus ihrem Poloch blubberte sein Saft. Sisu nahm mir den Slip aus dem Mund und küsste mich. “Wir trinken nur kurz was und dann sehen wir weiter, okay? Vielleicht ficken wir dann noch eine Runde, wer weiß”……….

Hoffe die Fortsetzung gefällt. Würde mich sehr über Kommentare (auch Kritik) freuen und gerne auch Ideen für einen Teil 3, da ich da noch nicht so weit bin und offen bin für Anregungen.

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Aqualand

Das ist ja wohl ein Scheiß Sommer, kalt und alle Tage nur Regen, der Juli ist fast vorbei. Naja da wollte ich mir was gutes tun, meine Freundin hatte keine Zeit und dann bin ich halt alleine nach Laatzen ins Aqualand gefahren, ne richtig irre geile Anlage mit verschiedenen Saunen und Pools.
Aber richtig viel los war net, bin also erst mal rumgestreift um mir alles anzusehen, an die Bar und erst mal einen scharfen Cocktail reingezogen, dann ab zum Saunabereich, erst mal in die Dampfsauna, waren gerade mal 3 Frauen und 2 Männer drin, also rauf auf die 2te Ebene und die Augen zu, relaxen und genießen, ab und an hörte ich wie die Türe aufging und wieder geschlossen wurde, irgendwann merkte ich wie eine Hand auf meinen Schenkel in Richtung meiner Scham nach oben kroch, verwirrt öffnete ich meine Augen, mir wäre fast das Herz stehen geblieben, nicht eine Frau war da am Werke, nein ein Typ so um die 50 konnte ich trotz der Nebelschwaben erkennen, eigentlich wollte ich protestieren aber ich kriegte kein Wort heraus und eh ich mich versah, hatte er auch schon meinen Schwanz im Mund und lutschte mir einen Ständer, was soll ich sagen, obwohl oder gerade weil ich Angst hatte das da Jemand reinkommen könnte, geilte es mich schon sehr auf.
Muß wohl noch erwähnen, das ich knapp 17 bin und meine Freundin mich auch nur so´n bisschen rumfummeln läßt, also will sagen außer Handbetrieb ( und das täglich) lief bei mir noch nichts, aber ein Mann, hätte mir gestern Wer gesagt das ich das zulassen würde hätte ich Ihn vermöbelt. Aber wie ich schon sagte es erregte mich sehr, so sehr das ich es auch nicht lange rauszögern konnte und Ihm ne volle Ladung in den Mund schoß, mir war´s da erst mal peinlich, Ihm schien es aber gefallen zu haben denn er saugte mich bis zum Schluß aus, aber wenn Ihr denkt, das wäre es gewesen, weit gefehlt, jetzt ging die Post erst richtig ab, er drehte mich auf den Bauch und fing an mir meinen Arsch zu lecken, steckte abwechselnd seine Zunge dann erst 1 und dann 2 Finger in mein Loch, was soll ich sagen, obwohl ich nicht wußte ob mich mich ekeln sollte bekam ich einen Megaständer und wollte auch nicht wirklich das er aufhört, also ich glaube das ich ganz gut entwickelt bin mit meinen 16 x 5 cm, aber der typ, das hatte ich vorher gesehen hatte da ein Gerät wie ein Pferd, mindestens über 20 cm und 7 cm dick und das setzte er an mein mittlerweile weich gelecktes Loch an, ich dachte noch, der will mir den doch nicht reinschieben, aber da war er auch schon zur Hälfte drin, zuerst hat es saumäßig weh getan aber dann war´s das irrste Gefühl das ich jemals erlebt hatte, er fickte mich durch und ich spritzte ab wie´n Weltmeister. Als er auch gekommen war sagte Er, Du bist ja ein richtig geiles Luder, mir blieb die Spucke weg, aber Er hatte Recht es hat mir sehr gut gefallen. Dann fragte Er mich, und schaffst Du noch ne kleine Runde? Ich weiß net warum aber ich wollte wirklich noch mehr, also sagte ich ja.
Darauf sind wir dann zu Ihm nach Hause gegangen, er wohnte nur 100 Meter vom Aqualand entfernt, in seiner Wohnung angekommen zog er mich gleich aus und führte mich ins Schlafzimmer wo Er mich mit Handschellen ans Bett fesselte, also das ging mir dann zu weit und wollte mich dagegen wehren, aber zu spät, da war ich also angekettet und während Er mich am ganzen Körper mit seiner Zunge bearbeitete und besonders meinen Arsch verwöhnte zog er sich aus. Dann klingelte es an der Tür, Er ließ kurz von mir ab um zur Tür zu gehen, dann kam er mit einem weiteren Mann auch so um die 50 ins Schlafzimmer und sagte zu Ihm, ist das nicht ein geiles Stück, der wird jetzt sein Sexerlebnis kriegen wo er lange dran denkt. Der 2. Mann zog sich ebenfalls aus und sein Schwanz war schon steif, wobei ich blas wurde, hatte der 1. Schon einen Pferdeschwanz so hatte er einen Elefantenrüssel, nun hatte ich gleich zwei Zungen auf meinen erregten Körper, alles wurde bearbeitet, mein Arschloch mein Schwanz, und dann steckte mir der 1. Seinen Schwanz in den Mund, wollte zuerst die Zähne zusammen beissen aber keine Chance, Er trieb in mir bis in den Rachen so daß ich würgen mußte, aber er hatte kein Erbarmen und rammelte mir seinen Riemen immer hart in meinen Mund, trotz würgen war´s echt geil, ich war davon so aufgegeilt und abgelenkt das ich nicht merkte das der Andere im Begriff war mir seinen Monsterschwanz in den Arsch zu schieben, obwohl er irgendwas benutzt hatte um es gleitfähiger zu machen tat es höllisch weh, aber irgendwie auch nicht, wollte schreien aber mach das mal mit einem heißen dicken Schwanz im Mund, so wurde ich dann unheimlich hart in meine beiden Löchern gefickt, es war richtig geil, während ich noch 2 x abspritzte erhielt ich dann auch ne Megaladung in meinen Arsch und Mund gepumpt.
Ich wurde losgekettet und wir haben dann noch was getrunken, dann bin ich nach Hause geeiert, denn normal gehen konnte ich nicht. Aber ich wollte das nicht missen.
Jetzt wo ich zu Hause bin und die Geschichte aufschreibe habe ich einen fetten tropfenden Ständer, man war das geil.

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Im Swingerclub – 2. Teil

Nach dem tollen Erlebnis mit Dora, Tina und Rolf blieb ich an der Bar hängen und genoss die leckern Snacks. Leute kamen und gingen und so war es ein idealer Ort um zu sehen, wer denn noch an der Swingerparty anwesend war.

Nach etwa 15 Minuten kam ein weiteres Paar daher. Sie schienen gerade von einer der Spielflächen zurückzukommen. Er war ein grossgwachsener Typ mit langen Haaren und sah aus wie ein Althippie, seine Begleiterin eine schlanke Blondine mit Kurzhaarschnitt und schönen Beinen. Sie trug einen Kimono und hatte, soweit man das beurteilen konnte, eher wenig Brustumfang. Die beiden begrüssten mich freundlich, stellten sich als Laura und Heinz vor und ich betätigte mich als Barmixer.

„Für mich ein Glas Sekt gemischt mit Orangensaft“, sagte Laura. „Zuerst will ich aber noch rasch duschen, bin gleich zurück.“

„Lass Dich nicht vernaschen,“ sagte Heinz, „Du kennst die Regeln!“

Ich fragte meinen neuen Bekannten was denn damit gemeint wäre und er erklärte mir, dass er das letzte Wort habe.

„Es ist ein Rollenspiel, ich bin ihr Zuhälter und bestimme wer sie vögeln darf. Natürlich macht es mich geil meiner Freundin beim fremdgehen zuzusehen und ich sage nie Nein, aber so macht es ihr mehr Spass.“

Verrückte Geschichten erlebt man da, dachte ich schmunzelnd. Ich hätte nie geglaubt, dass es Paare gab die sich gegenseitig solche Freiheiten zugestanden. Ich machte einen weiteren Rundgang und kam in eine Art Verlies, in dem sich zwei Frauen über einen Mann hermachten. Er war an einen Stuhl gefesselt, wurde von einer Dunkelhäutigen mit enorm grossen Eutern abgeritten. Ihre Kollegin – eine zierliche Rothaarige mit geilen, kleinen Brüsten und einem kleinen Kackarsch hatte ihre Hand an seinem dicken Hodensack und massierte ihm die Nüsse.
„Ich spritze gleich ab“, stöhnte der Mann und begann heftig zu zucken. Die Dunkelhäutige stoppte sofort ihren Ritt und schrie den Kerl an: „wir bestimmen wann und wie Du abrotzen darfst. Untersteh‘ Dich, ohne Erlaubnis einfach abzuschiessen. Los Mina, bestraf den geilen Bock.“

Die Rothaarige kniff den aufgegeilten Typen zweimal heftig in die Eier und forderte dann ihre Kollegin auf, „los Lisa, reite ihn weiter zu, aber lass‘ ihn ja nicht kommen.“

Ich hatte inzwischen einen ziemlichen Steifen, trat hinter Mina und begann ihren kleinen niedlichen Arsch zu betatschen. Plötzlich hörte ich die Stimme von Tina: „Hey, da hält sich einer nicht an die Regeln“.

Ich drehte mich um und sah, dass die Gastgeberin inzwischen ein enges rotes Latexkleid und schwarze hochhackige Stiefel angezogen hatte. Sie lächelte mich mit blitzenden Augen an und verlangte, dass ich mich auf eine Art Gyno-Stuhl in der Ecke setzte. Dann fesselte sie meine Hände an die Armlehnen und hob meine Beine auf die beiden Halterungen.

„Los Mädels, lasst Euren Sklaven etwas allein, zuerst muss unser Novize bestraft werden“. Sie nahm eine Reitpeitsche von einem Haken und strich damit sanft über meinen Schwanz und meine Eier.

„Mina Du nimmst Dir seinen Schwengel vor.“ Die Rothaarig kniete sich hin und nahm mein Glied in den Mund. Die Dunkelhäutige schnallte sich einen Dildo um und fing an ihre Gespielin damit von hinten zu ficken. Ich war bei dem Anblick natürlich sofort auf 180 und hätte am liebsten gleich abgeschossen.

„Nix da, Du darfst nicht einfach abspritzen, das ist Deine Strafe“, sagte Tina mit kehligem Lachen. Sie nahm eine Art Gummiring von einem Regal auf dem allerlei Sexspielzeuge lagen und streifte ihn mir über meinen stahlhart geschwollen Prügel und hinter meine pochenden Eier. Die Rothaarige leckte weiter an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hoden zuckten, wie gerne hätte ich mich entladen, aber der eng anliegende Gummiring verhinderte das natürlich. Plötzlich entfernten sich Lisa und Mina und widmeten sich dem Mann der auf dem Stuhl festgebunden war.

Tina stand mit gespreizten Schenkeln vor mir, zog den Latexmini hoch und zeigte mir ihre glitzernde Fotze. „Willst Du dass ich Dich ficke?“

Ich stöhnte vor Lust und nickte. Sie zog mir den Gummiring herunter, streifte mir rasch ein Kondom über und setzte sich verkehrt herum auf mich. Mein erregtes Glied verschwand mit einem lauten Schmatzen in ihrer Lusthöhle und dann begann sie mich tief und routiniert abzureiten. Ich spürte, dass sie die ganze Situation ziemlich scharf gemacht hatte, denn es ging nur ein paar Minuten bis sie laut aufstöhnte, ihre Muschimuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und dann schrie sie laut auf. „Oh ja, mir kommst es, ich will spüren wie Du abspritzt Du geiler Stecher.“

Im gleichen Augenblick kam auch ich zum Höhepunkt. Meine Latte zuckte in ihrer Fotze und ich hatte eine unglaubliche Entladung. Als wir wieder zu Atem gekommen waren erklärte mir Tina die wichtigste Regel im Swingerleben. „Zuschauen, geniessen, aber nie anfassen ohne zu fragen.“ Ich erwiderte etwas gereizt, dass sie mir das auch vor meiner Bestrafung hätte erklären können.

„Ja schon, aber dann hätte ich ja diese geile Nummer nicht bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss auf beide Wangen. Ich wurde von ihr befreit, ging duschen und danach zurück an die Bar um mich etwas zu stärken. Da traf ich wieder auf Laura; sie wurde von zwei Typen belagert wurde, die sie unentwegt anbaggerten und betatschten und sie schien nicht allzu erbaut über die etwas grobe Anmache. Als sie mich erblickte, löste sie sich rasch aus den Umklammerungen und fragte, ob ich ihren Partner Heinz irgendwo gesehen hätte.

„Leider nicht, lass‘ uns mal einen Rundgang machen, dann werden wir ihn schon finden“, gab ich zur Antwort.

Im grossen Gemeinschaftsraum war allerhand los, allerdings hatte ich den Eindruck dass einige der männlichen Gäste schon ziemlich angetrunken waren und Schwierigkeiten mit ihrem Stehvermögen hatten. Zwei Frauen waren in auf der Matte in einen 69er vertieft und leckten sich gegenseitig die Muschis. Wir fanden den Heinz ziemlich rasch, er vergnügte sich mit Spannen. Laura setzte sich neben ihn und begann sein dickes Teil zu streicheln. Dabei streckte sie ihren kleinen Arsch aufreizend in meine Richtung und ich fragte sie, ob ich sie etwas verwöhnen dürfe.

„Ja klar, streichle und leck‘ meine Muschi“, erwiderte sie und öffnete ihre schlanken aber muskulösen Schenkel. Ich ging sofort auf Tauchstation und schob ihr meine Zunge in die bereits feuchte Grotte. Als ich ihre Schamlippen auseinanderzog kam ein schöner praller Kitzler zum Vorschein. Das Ding war fast so gross wie eine Haselnuss und ich schleckte und saugte daran was das Zeug hielt. Heinz fragte sie, ob sie schön geil geleckt werde und schon richtig heiss sei. Laura erhob sich, spreizte ihr Beine und zeigte ihrem Schatz die rosig nasse Möse.

„Ich bin klitschnass und bereit für Deinen Hammerschwanz“.

Dann drehte sie sich mit dem Rücken gegen ihn und liess sich langsam auf sein wirklich langes Glied herunter. Es sah megageil aus, wie sie ihn langsam und tief abfickte! Plötzlich bemerkte ich neben uns eine grossgewachsene Frau mit kurzen, schwarz gelockten Haaren und einem schönen Gesicht das mich sehr an die Schauspielerin Ali MacGraw erinnerte. Sie war sicher fast 1.80m ohne Schuhe, hatte tolle stramme Beine, einen grossen festen Hintern und eher kleine Brüste. Wir sahen uns an und nach ein paar tiefen Blicken zog sie mich wortlos mit sich in ein anderes Zimmer. Ich war ziemlich überrascht, als sie die Türe nicht wie üblich offen liess.

Wir begannen, uns im stehen zu umarmen und zu knutschen. Mein Schwanz reagierte so heftig wie vielleicht noch nie. Die Unbekannte hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich und strahlte eine a****lische Erotik aus.

„Ich bin übrigens Cora,“ raunte sie, während sie mir in die Unterhose griff und meinen Schwengel mit festem Druck umfasste. „Über Dich weiss ich alles, was mich im Moment interessiert (?).“

Währens wir gegenseitig unsere Körper erforschten und immer heisser wurden erzählte sie mir, dass sie an den Swinger-Events als Hobbyhure arbeite und dabei ihre voyeuristischen Neigungen auslebe.

„In den ersten paar Stunden schaue ich meist nur zu um richtig vollgeil zu werden. Dann suche ich mir bewusst und gezielt ein paar schöne Männer mit grossem Gehänge und lasse mich richtig durchficken. Ich habe Dich mit Dora und Rolf beobachtet und mich bei Tina nach Dir erkundigt. Sie hat mir erzählt, was Du für ein versauter geiler Stecher sein kannst, beweise es!“

Ich kniete mich zwischen ihre strammen Beine und fing an, ihre teilrasierte Grotte zu lecken. Ihre Klit stand schon deutlich hervor und zuckte unter meinen Zungenschlägen. Meine Güte, die war ja schon fast am überlaufen! Cora verlangte, dass ich mich auf den Rücken legte und schwang sich über mich.

„Hey, Du wirst mich doch nicht blank ficken wollen“, bremste ich sie.

„Nein, ich habe was anderes vor“, keuchte sie. „Ich will meine Fotze an Deinem herrlichen Schwengel reiben“.

Sie brachte ihre klatschnasse Möse in die richtige Position und rutschte vor und zurück. Ich konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen und Klitoris an meinem knallharten Prügel rieben. Das war nun ganz was Neues und ich fand es unglaublich toll! Nach wenigen Minuten wurde ihr Stöhnen zu einem heftigen Keuchen, ihr Gesicht verzog sich zu einer richtigen Fratze und sie schrie laut und lauter.

„Jaaaaaa, mir geht einer ab. Ahhhhh ich komme.“ Sie zuckte und plötzlich spürte ich, wie sich ein gewaltiger Schwall über meine Latte und mein Becken ergoss. Cora brach wimmernd und stöhnend über mir zusammen. Ich dachte schon sie hätte mich in ihrer Geilheit vollgepisst und fühlte mich bei dem Gedanken nicht gerade wohl. Sie schien meine Verwirrung zu ahnen und beruhigte mich.

„Wenn’s mir richtig heftig kommt, spritze ich immer so. Hast Du noch nie was von ‚Squirting‘ gehört?“

Nun, ich hatte schon davon gehört und gelesen, hielt das aber immer für einen Mythos oder einen männlichen Wunschtraum. Aber: es war tatsächlich passiert und unglaublich geil gewesen. Nun meinte Cora, sie müsse mir ja auch noch was Gutes tun und fragte, ob ich einen speziellen Wunsch hätte.

„Ich würde Dich gerne in Deinen Prachtarsch ficken“, beschied ich ihr.
Sie legte sich auf den Rücken und begann sich zu fingern. „Wichs Deinen Prügel ganz hart, ich schaue gerne zu, wenn sich‘s ein Mann selber macht.“

Ich beobachtete hingerissen, wie sich die geile Stute zwei Finger in die Fotze schob und sich damit tief und wild fickte. Dann schob sie sich einen weiteren Finger in die Rosette und forderte mich auf, einen Gummi anzuziehen. Gesagt, getan – mein Schwanz war härter als ein Zaunpfahl und ich setzte vorsichtig an.

„Jaaaa, steck ihn rein. Mach’s meinem versauten Arsch mit Deinem Riesending.“
Ich spürte, dass sie einiges vertragen konnte und fickte los was das Zeug hielt. Cora keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin und ich wusste, dass ich da nicht lange durchhalten würde. Sie rieb sich wie toll ihre Möse und feuerte mich immer wilder an.

„Stoss mich, mach mich fertig, gib’s mir… ahhhh, jetzt laufe ich gleich wieder aus.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und plötzlich spritzte es wieder aus ihrem weit geöffneten Loch. Der erste Strahl schoss bis in mein Gesicht. Dann kamen weitere Spritzer die mich von oben bis unten nass machten. Sie raste vor Lust und schrie und brüllte wie am Spiess. Ich konnte es kaum glauben – es war zu geil! Rasch zog ich meinen Lümmel aus ihrem Arschloch, riss den Gummi herunter und wichste meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.

Wir waren völlig erschöpft von dieser affengeilen Nummer und lagen noch minutenlang zuckend und keuchend nebeneinander. Endlich wieder zu Atem gekommen gingen wir unter die Dusche um uns die Ficksäfte abzuwaschen.

„Mann bist Du ein geiler Bock, und Du hast einen herrlichen Fickprügel. Ich hoffe, Du kommst wieder einmal vorbei“.

Ich versprach Cora, dass ich sie gerne wieder einmal versägen würde und bedankte mich beim Abschied auch von Tina für das tolle Erlebnis.

* * * *

PS: Nach diesem Abend begann ich, bewusst nach Squirterinnen im Internet zu suchen. Es gibt für mich nichts geileres als Frauen die richtig spritzen wenn sie kommen. Gibt es Leserinnen die das auch können 🙂

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM