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Hypospadie

Hypospadie
Die Hypospadie (hypospadia penis) ist eine angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre (Urethra). Dabei ist die Mündung der Harnröhre (Meatus urethrae externum) weiter ventral/proximal (d. h. auf der Unterseite) gelegen als beim Gesunden. Oft tritt die Hypospadie in Verbindung mit einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), eine Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenen Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) auf.
Das Gegenteil, die Mündung der Harnröhre auf der Oberseite des Penis wird als Epispadie bezeichnet.
Krankheitsbild

Deutlich erkennbare Hypospadie (die Harnröhre endet hier als bis in den Bereich des Penisschaftes reichende schlitzförmige Öffnung)
Die Harnröhrenöffnung endet beim Mann je nach Ausprägung von der Unterseite der Eichel bis hinunter zum Damm. Die Miktion (Harnentleerung) beim Jungen im Stehen wird erschwert, da der Urinstrahl nach hinten bzw. unten verläuft (“Urinieren typischerweise im Sitzen”). Beim Mädchen hingegen spricht man von einer Hypospadie, wenn die Harnröhre, nicht im Vestibulum, sondern innen an der Vaginalwand endet, so dass bei der Miktion der Urin dann aus der Vagina abfließt.[1]
Krankheitswert
Der Krankheitswert ist stark von der Ausprägung der Hypospadie und begleitenden Faktoren wie einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), einer Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenes Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) abhängig. Neben kosmetischen sind funktionelle Gesichtspunkte wie erschwerte Miktion oder Immissio oft beschwerdeführend. [2]
Da früher – und möglicherweise auch heute noch – nicht bei allen Kindern die Hypospadie korrigiert wird, muss man damit rechnen, auch erwachsene Patienten mit dieser Fehlbildung zu sehen. In der Regel erlebt man diese Überraschung beim Legen eines transurethralen Blasenkatheters. Die Patienten fühlen sich gesund und haben häufig auch gesunde Nachkommen. Inwieweit im Einzelfall dann ein Krankheitswert vorliegt muss individuell entschieden werden.
In Einzelfällen (proximalen Formen) endokrinologische und chromosomale Abklärung indiziert. Diese Tests sollten, insbesondere wenn primäre Geschlechtsmerkmale fehlen, sofort nach der Geburt erfolgen um Sicherheit für die Namensgebung und andere wichtige Entscheidungen zu geben.
Entstehung
Die Urethra entsteht beim Mann im ersten Schritt, wenn sich die Urogenitalspalte gegen Ende des dritten Schwangerschaftsmonats schließt. Sie reicht zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis zur Spitze des Penis. Der distale Abschnitt der Urethra bildet sich im vierten SSM durch Zellen des Ektoderm, die zuerst einen Epithelstrang bilden, der auf den Hohlraum, den die Harnröhre zu diesem Zeitpunkt bildet, zuwächst. In einem zweiten Schritt kanalisiert sich dieser Strang und bildet dann unter physiologischen Bedingungen den Meatus externus, der in der Glans penis mündet. Bei der Frau verschmilzt die Urogenitalspalte nicht vollständig. [3]
Tritt während der Bildung eine Unterbrechung in der Entwicklung auf so entsteht eine Hypospadie. Je nachdem in welchem Stadium der Entwicklungsstopp eintritt wird die Schwere der Hypospadie bestimmt. Eine frühe Unterbrechung der Entwicklung führt zu einer proximalen; eine spätere Unterbrechung zu einer distaleren Form der Hypospadie.
Eine bestimmte Form der Hypospadie (PPSH) ist das Resultat eines genetischen Defekts, bei dem ein Enzym, die Steroid-5α-Reduktase im Körper fehlt.[4]
Häufigkeit
Hypospadie kommt bei ca. 1:300 bis 1:1000 neugeborenen Jungen vor und ist damit als “häufig” einzustufen. [1] Viele leichtere Formen werden unter Umständen nicht diagnostiziert, da weder optische, noch funktionelle Auffälligkeiten damit verbunden sind. Die Ursachen einer Hypospadie sind nicht vollkommen geklärt. Jedoch wird davon ausgegangen, dass genetische, endokrinologische und teratogene Einflüsse eine Rolle spielen können. Auch die Einnahme von Progesteron (engl.: progesterone, Steroidhormon bzw. Geschlechtshormon) durch die Mutter in der Schwangerschaft könnte Einfluss haben. Einer Studie zufolge ist ein erhöhtes Aufkommen von Hypospadie bei untergewichtigen Frühgeborenen zu erkennen. Wahrscheinlich erfolgt die Entwicklungsstörung durch die gleichen Faktoren, die auch später zu einem Untergewicht und/oder einer Frühgeburt führen.
Behandlung
Die Therapie besteht vorrangig in einer operativen Korrektur im 1. oder 2. Lebensjahr. In einzelnen Fällen kann begleitend eine hormonelle Stimulation notwendig werden. [2] Eine relevante Meatusstenose (Verengung der Harnröhrenmündung) muss schon beim Säugling aus funktionellen Gründen beseitigt werden.
Der Eingriff selbst findet unter Vollnarkose statt und dauert je nach Schweregrad zwischen einer und vier Stunden. Bei schwereren Fällen können mehrere Operation notwendig sein die mit mikrochirurgischen Techniken durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann eine Schleimhauttransplantation z. B. aus der Mundhöhle notwendig sein.
Es gibt zahlreiche verschiedene Operationsverfahren. Die Kriterien für eine Operationsmethode richten sich nach der Peniskrümmung, der Lokalisation der Harnröhre, der Länge und Beschaffenheit des Penis, der Größe der Präputialschürze und auch nach den persönlichen Erfahrungen des Operateurs.
Ziele eines chirurgischen Eingriffes:
• Streckung des Gliedes – Penisaufrichtung; hier ist darauf zu achten, dass zur Begradigung nicht die einfache Nesbit-Duplikatur durchgeführt wird. Diese verkürzt den Penis und führt nicht selten zu Schmerzen bei der Erektion.
• Rekonstruktion der Harnröhre und Harnröhrenendung an der Spitze der Eichel
• Möglichkeit eines normalen Urinierens und einer normalen Erektion
• Einen kosmetischen normalen Aspekt des Penis zu erreichen; speziell hierfür ist es wichtig, sich an ausgewiesene Spezialisten zu wenden. Es ist zu bedenken, dass die Hypospadie, da in der Regel früh erkannt und behandelt, für die Kinder eine geringe Belastung darstellt; ein im Anschluss an ein Standardverfahren ästhetisch unansehnlich gewordener Penis jedoch für den betreffenden Mann Jahrzehnte Scham und Zurückgezogenheit bedeuten kann.
• Abgesehen von den medizinischen Aspekten sollte eine Korrektur auch aus späteren psychologischen Gründen für den Jungen erfolgen (diese sind nicht zu unterschätzen)
Die Komplikationsrate nach einer Korrektur ist verhältnismäßig hoch und reicht von 5 bis 30 Prozent. Sie ist abhängig vom Schweregrad der Hypospadie, der Erfahrung des Operateurs und der gewählten Vorgehensweise. Mögliche Frühkomplikationen nach der Operation sind übermäßige Schwellungen, Nachblutungen, Transplantatuntergang, Harnröhrenverengung, erneute Penisverkrümmung, Penisverkürzung und Wundheilungsstörungen. Die häufigsten Spätkomplikationen sind dabei Fistelbildung, Harnröhrenstriktur und Restverkrümmung.

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex

Soll ich nun gehen oder nicht? Ich lief in meinem Zimmer auf und ab während ich überlegte ob ich meiner ehemalst besten Freundin ihr Buch vorbeibringen solle. Wir hatten uns gestritten und ich hatte noch ein Buch von ihr. Seit knapp einem 3/4 Jahr wusste ich das ich auf Männer stehe. Ich bin 16 und wie ich finde nicht gerade hässlich, 1,75 groß, schlank und braunhaarig. Ich beschloss jetzt das Buch zu ihr zu bringen.

Da sie nur wenige Straßen weiter wohnte ging ich zu Fuß. Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Tür. “Hey Jack was machst du den hier?” fragte er, “Ich wollte ihrer Tochter das Buch vorbei bringen, kann ich sie kurz sprechen?”. “Das tut mir leid die ist gerade mit ihrer Mutter bei meinen Eltern, ich bin auch eben erst von der Arbeit gekommen und wollte mich nur noch fertig machen und dann auch losfahren.”

Ich antwortete: “Achso schade könnten sie ihr das bitte geben” ich reichte ihm das Buch und wollte gerade gehen als er seine riesig wirkende Pranke auf meine Schulter legte “Willst du nicht noch mal kurz mit rein kommen, ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen.”, verwundert bejahte ich und folgte ihm ins Haus.

Er schloss die Tür hinter mir und bat mir etwas zu trinken an, ich lehnte ab. Nun fragte er mich etwas was ich nicht erwartet hatte: “Sag mal ich weiß ja wie du mich immer angeguckt hast, ich könnte sonst absagen und den Tag mit dir verbringen?”, perplex antwortete ich: “Ähm ich weiß ja nicht was haben sie den so mit mir vor?” mit einem schüchternen Lächeln blickte ich zu ihm hoch. Er drehte sich um zückte das Telefon und erzählte er hätte Kopfschmerzen und würde lieber zu Hause bleiben. Nachdem er aufgelegt hatte sprach er noch einmal zu mir “So jetzt haben wir den Rest des Tages für uns …”

Er kam zu mir und drückte seine rauen Lippen auf meine. Zuerst war ich erschrocken dann genoss ich es und ließ seine Zunge eindringen. Er zog mich vom Sofa und zog mir mein Oberteil aus. Er streichelte meine unbehaarte Brust. Danach streifte er sein Poloshirt ab, und ich blickte auf seine behaarte Brust, zwischen seinem dichten dunklen Brusthaar schienen mir seine zwei hellen Nippel entgegen. Er nahm meinen Kopf und führte in durch den Pelz. Ich saugte seine Geruch auf und leckte seine Nippel hart. Je näher ich seinen Achselhöhlen kam desto wilder wurde ich.

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Erstes Mal

Mira- Wiedersehen nach Jahren

Da ich Urlaub habe und die vielleicht letzten schönen Tage des Sommers ausnutzen wollte, bin ich nach dem Mittag an meinen FKK See gefahren.
Einfach nochmal die Sonne genießen.
Also hin und nackt gemacht. Ich finde es ja sehr geil, mich zu zeigen und ich genieße es, gesehen und angeschaut zu werden.

Erstmal Sonne getankt und dann ab ins kühle Nass.

Ich schwamm ein wenig und genoss es, wie mein Schwanz im kühlen Wasser bei jedem Schwimmzug sich rhythmisch bewegte.
Nach einer Weile ging ich zurück zu meinem Platz, ich musste etwas trinken. Und auf dem Weg zurück sah ich sie: Mira.
Mira hatte ich bestimmt 6 oder 7 Jahre nicht gesehen, ich erkannte sie aber sofort.
Damals stand ich total auf sie. Mich faszinierte damals ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung.
Sie ist etwa 1,60 m groß, hat eine schmale Figur mit schönen kleinen Titten, die mich damals schon sehr geil machten und Mittelgänge, braue, glatte Haare.
Passiert ist damals leider nie etwas. Durch Studium sind wir in unterschiedliche Städte gezogen und haben uns aus den Augen verloren.
Und jetzt sitzt sie alleine auf ihrem Handtuch, sonnt sich.
Wow, sie ist immer noch so heiß wie früher; in meinem Kopf spielt die Vergangenheit ihren Film ab. Die vielen Party, die unzähligen Abende bei ihr oder mir, meist ein Glas Wein und ewige Unterhaltungen. Doch passiert war nie etwas, wahrscheinlich war ich einfach zu schüchtern.
Heute aber nicht. Ich freute mich sie zu sehen.
Ich ging zu ihr, kniete mich hinter sie, und sagte leise:” Hallo Mira, ich freue mich, dich wieder gefunden zu haben.”
Erschrocken drehte sie sich um, es dauerte einen kurzen Moment, dann begannen ihre Augen zu strahlen, als sie mich erkannte. Und sofort nahm sie mich in den Arm.
Es war mir im ersten Moment ein wenig unangenehm, da wir nackt und ich noch nass vom schwimmen war.
Und nackt hatte ich sie noch nie gesehen, sie mich natürlich auch noch nicht.
Aber ihre freudige Begrüßung nahm mir mein etwas komisches Gefühl.
Zu meiner Überraschung gab es gleich noch Küsschen zur Begrüßung.
Sie freut sich also auch, dass wir uns nach so langer Zeit wiedergefunden haben.
Nach einer kurzen Unterhaltung, schlug ich vor, dass ich meine Sachen hole, es ist einfacher und gemütlicher als auf den Knien, die lange Zeit revue passieren zu lassen.
Ich hole meine Sachen, auf dem Weg zu Mira zurück konnte ich sie ungeniert ein wenig mustern.
Sie hatte sich kaum verändert. Ihre Figur war immer noch schlank, ihre kleinen Brüste waren schön gebräunt und sie blitzeblank rasiert, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Die äußeren Schamlippen bedecken die Kleinen.
Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde. Das darf jetzt nicht passieren und ich spielte im Kopf Mau Mau, um mich abzulenken. Aber Mira macht mich an.
Ich setze mich zu ihr und wir erzählten und, was die letzten Jahre alles passiert war. Wir verstanden uns sofort wieder wie früher. Es fühlte sich an, als hätten wir uns nur eine Woche nicht gesehen, nicht aber wie Jahre.
Wir hatten total die Zeit vergessen; irgendwann war uns so warm, dass wir beide nochmal ins Wasser gingen.
Wir plantschten wie zwei Teenies, hatten viel Spaß.
Zurück auf der Liegewiese, bat mich Mira, dass ich sie mit Sonnenmilch eincreme. Sie lag bäuchlings, ich fing mit dem Rücken an. “Alles, bitte.”, seufzte sie. Etwas zögerte ich, ihren süßen, kleinen Po einzucremen. Aber so einen Wünsch nicht zu erfüllen, ist schwer.
Ich rieb die Milch sanft über Miras Po und ihre Beine. Und mein Blut floss Richtung meines Schwanz.
Wenn wir alleine gewesen wären…
Als ich fertig war, legte ich mich neben Mira auf den Bauch, damit ich wieder etwas ruhiger werden konnte. Wir schauten uns an, ich lächelte sie an.
Da sagte Mira etwas, was mich überraschte:” Willi, damals war ich ganz schön verknallt in dich, aber du wolltest mich ja nicht. Du hast nie den Versuch gemacht…” Sagte sie, nahm die Sonnencreme und massierte mir damit den Rücken, die Beine und dann den Po.
Jetzt dürfte ich nicht aufstehen, sonst hätte sie gesehen, wie geil sie mich in diesem Moment macht. Mein Schwanz pulsierte zwischen Handtuch und Bauch.
“Wieso wolltest Du nie was von mit? Wegen den kleinen Brüsten?” Ach Mira, wenn Du wüsstest…
Dieses kleine Luder macht mich so scharf.
Ich erzählte ihr, dass ich damals zu schüchtern war, die Freundschaft nicht riskieren wollte. Aber dass ich in sie damals auch verknallt war.
“Gut, dann kannst Du mir jetzt meine Vorderseite eincremen”, sagte sie, drehte sich auf den Rücken und gab mir die Flasche mit der Creme. Mein Blick und meine Bewegungen blieben Mira nicht unbemerkt. “Keine Angst, Du gefällt mir immer noch und ich dir wohl auch”. Dann gab sie mir einen Kuss. Immer noch auf dem Bauch liegend küsste ich auch sie.
“Bin gleich wieder da.. Muss mal. Aber nicht weg rennen.” Ich sah ihr hinterher, etwas überrascht, wie sich dieser Nachmittag entwickelt und froh etwas durchatmen zu können.

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex 2

Endlich Ferien, 2 Wochen war es nun her seit ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Ich, Jack 18 Jahre ca. 1.75 groß und schlank. Konnte es immer noch nicht glauben was ich da getan hatte. Ich war mit dem 39jährigen Vater meiner Ex intim geworden. Ich wurde immer noch geil wenn ich daran dachte wie ich diesen stark behaarten Mann das erste Mal nackt gesehen habe. Seine dunklen Haare auf dem Körper, sein kahler Kopf, sein Mords-Teil. Ich schätze mal das es so um die 24cm gewesen sein müssen.

Ich war aber glücklich gewesen das wir es beim blasen belassen hatten. Denn für mehr war ich zu diesem Zeitpunkt glaube ich nicht bereit gewesen. Seit unserem letzten Treffen hatten wir keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm zwar meine Handynummer gegeben. Aber er hatte sich leider noch nicht gemeldet. So musste ich die letzten Wochen wieder auf Handbetrieb umsatteln.

Am ersten Ferientag jedoch änderte sich dies. Es war ca. 12 Uhr und ich war gerade vom joggen wieder nach Hause gekommen. Als mein Handy klingelte. Nummer unbekannt stand auf dem Display, ich ging also ran. “Hallo?” “Hey Jack ich bin’s Alex”, mein Herz machte einen Hüpfer, er hatte meine Nummer doch nicht weggeschmissen und rief an. “Ey bist du noch dran?” Beim erklingen dieser tiefen männlichen Stimme wachte ich aus meinen Gedanken.

“Ähm… ja sorry. Was gibt’s denn?” Mist meine Stimme zitterte schon wieder. “Also Jack, ich will dich wieder sehen. Sofort, meine Frau und meine Tochter sind für eine Woche im Wellness Urlaub und ich will das du für ‘ne Woche zu mir kommst. Deine Eltern sind doch auch weg oder?” Oh mein Gott das war so geil er wollte ein ganze Woche mit mir verbringen. “Ja klar cool… Meine Eltern fahren in ner Stunde zum Flughafen dann könnte ich meine Sachen packen und zu dir kommen?” “Ok da freue ich mich schon drauf. Ich kaufe nur noch ein paar Sachen und erwarte dich um eins bei mir vor der Haustür.” Wir verabschiedeten uns und legten auf.

Ich war so aufgeregt und konnte es kaum abwarten bis es endlich soweit war und meine Eltern wegfahren würden. Bis es soweit war duschte ich noch und las ein Buch zu ende. Meine Eltern fuhren mal wieder über pünktlich um viertel vor eins los. Mein Alter trichterte mir nochmal ein, dass ich auch ja keinen Unsinn bauen solle und Party’s oder ähnliches für die zwei Wochen in denen sie nicht da sind für mich Tabu wären. Meine Mutter war eher besorgt und gab mir ne Liste mit allen Nummer die für mich wichtig wären. Von der Nummer des Hotels bis zur Handynummer meiner Eltern war alles drauf. Dann fuhren sie endlich und ich rannte hoch in mein Zimmer um meine Sachen für die wohl aufregendste Woche meines Lebens zu packen.

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Erstes Mal Voyeur

Am See

Ein schön warmer Tag, ich komme nach Hause und denke mir das
ich ja noch schnell Baden fahren könnte. Gar nicht erst aus dem Auto ausgestiegen fahre ich zum Badesee. Dort angekommen fällt mir ein das ich ja keine Badehose mit habe. Aber was soll’s es gibt ja ne FKK Seite. Raus aus dem Auto und ab zum Strand. Etwas weiter hinten, auf einer Wiese mache ich mich breit. Decke ausgebreitet und raus aus den Arbeitssachen. Auf dem kurzen Weg zum See merke ich wie mein Schwanz leicht beim laufen hin und her schwingt.
Da es schon Spät ist, ist auch nicht mehr viel los. Ein Pärchen was sich gerade anzieht und noch ein zwei Männer und ein Paar Frauen die aber alle mit sich selber beschäftigt sind. Nun springe ich Genussvoll in das Wasser. Es ist schön Kühl was ich auch an meinen Schwanz merke der sich rasch zusammen zieht. Nachdem ich mich abgekühlt habe stolziere ich raus und lasse mir beim laufen die noch sehr warme Abendsonne auf meinen Rücken scheinen.

Was ich nicht mitbekommen habe ist das sich eine Frau ca. 2 Meter neben mir hingelegt hatte. Ich lege mich auf meine Decke und schaue unauffällig zu ihr rüber. Mein Blick läuft über ihren Körper. Schönes Gesicht was aber teilweise von ihr übergroßen Sonnebrille verdeckt wird. Weiter unter sehr schöne geformte Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, würde Sagen eine sehr gut Handvoll. Ihr Nippel Glänzen leicht in der Sonne durch die Sonnencreme. Meine Augen gleiten weiter, der Venushügel schön geformt und ihre ScharmLippen
sehr ausgeprägt aber nicht zu lang. Sie gleichen eher einen schönen Schmetterling.

Tief in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sie mich anschaute und Grinste. Was ich nicht mitbekam war das mein Schwanz langsam größer wurde und Sie wahrscheinlich mit Genuss zuschaute. Leicht rot werdend schaute ich schnell weg. Nun hallte ein Hallo rüber was ich erwiderte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie näher ranrücken möchte dann bräuchte man nicht schreien. Gesagt getan. Nun lag Sie neben mir. Beide quatschten wir über alles.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihre wunderschönen Körper lassen und mein Schwanz Stand wie eine Eins. Als ich dann doch meine Augen schloss merkte ich, wie ihre Hand mein Körper berührt und langsam Richtung Schwanz gleitet. Dort angekommen nahm sie ihn auch gleich in die Hand und massierte meine Eichel und presst auch schon leicht die ersten Glückströpfchen hinaus.
Nun kann ich auch nicht mehr zurückhalten und fange an ihre schönen Brüste zu Kneten und die Knospen zu streicheln. Mein Schwanz wuchs immer mehr in ihr Hand.

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Fetisch Gay

Der Vater meiner Ex 3

Als ich aufwachte spürte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Wange. Als ich meine Augen aufschlug sah ich was es war, ich lag mit meinem Kopf auf der behaarten Brust von Alex. Erst langsam erinnerte ich mich wieder an gestern. Ich sog den herben männlichen Geruch in meine Nase, Er hatte den Arm um mich gelegt, so roch ich auch seinen Achselschweiß. Meine Morgenlatte war extrem hart. Da wir beide nackt waren und uns nur mit einer dünnen Decke zugedeckt hatten konnte sie sich voll entfalten. Als sie sich ganz ausgefahren hatte berührte sie Alexs starke Beine.

Ich blickte nun in sein Gesicht und er blickte mich mit seinen Augen an. “Auch endlich wach? Ich wollte dich nicht wecken aber wie ich sehe bist du schon wieder hellwach.” Mit einem Grinsen blickte er unter die Decke. Irgendwie war es mir peinlich auch wenn es ganz normal war. Er gab mir einen Kuss, meinte dann aber dass wir erst einmal etwas essen sollten. Da er für diesen Tag etwas besonderes vorhatte. Ich duschte frühstückte und er duschte sich danach ebenfalls.

Beim Blick auf die Uhr merkte ich das es bereits 3 war. Den Rest des Tages verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und schauten Fern. Nach dem Abendessen zogen wir uns ganz aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir fletzten uns aufs Bett und verfielen in eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile befahl er mir mich auf den Bauch zu legen. Er setzte sich auf meine Oberschenkel und massierte mich von den Schultern herab. Als er an meinem Hintern angekommen war spürte ich plötzlich wie er meine Ritze mit etwas kühlem einrieb.

“Was ist das?” fragte ich ihn vorsichtig. Er beugte sich zu meinem Ohr herab “Das ist ein entspannendes Gleitgel, ich denke du bist so weit von mir entjungfert zu werden.” Auf der einen Seite fand ich die Vorstellung gleich entjungfert zu werden geil. Auf der anderen Seite hatte ich jedoch Angst das es wehtut. “Aber ich habe Angst das es wehtut wenn du mit deinem Penis in mich eindringst. Denn er ist ja schon recht groß.”, äußerte ich meine Zweifel. Er lachte und beruhigte mich “Du musst keine Angst haben ich liebe dich und würde dir nie wehtun wollen. Mein Teil ist zwar schon mit seinen 20×6 recht groß aber ich werde dich zuerst mit meinen Fingern vorweiten. Bitte tu es mir zu liebe du wirst es genießen glaub mir wenn du es nicht magst können wir aufhören wenn du es willst okay?”

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Inzest

Wohnmobile

Ich verstand nur Bahnhof als Karin mich fragte, ob ich mir mit ihr ein paar Wohnmobile anschauen würde. „Was willst du mit einem Wohnmobil?“ Sie hatte die Idee, ein paar Wochen damit durch Europa zu reisen und wollte meine Meinung zu der geplanten Anschaffung hören. Da Männer geborene Experten in Sachen „Fahrzeuge“ sind sagte ich zu und schon eine Stunde später befanden wir uns auf der Schaufläche eines Händlers ganz in der Nähe. Es war Tag der offenen Tür und alle Fahrzeuge konnte besichtigt werden.

Schnell hatte Karin ihren Favoriten gefunden, einen Gebrauchten mit guter Ausstattung und einem zusätzlichen Bett im Alkoven über dem Fahrerhaus, welches sie auch direkt ausprobieren wollte. Ich sollte mit ihr testen, ob man dort auch zu zweit Platz finden würde, also kletterten wir beide in den Aufbau. Jetzt verwunderte mich aber ihr Sinn fürs Praktische, denn sie fragte „Meinst du, man kann hier auch Poppen?“

Auf Anhieb konnte ich mir das nicht vorstellen, denn wir hatten uns wegen der geringen Deckenhöhe schon mühsam in den Alkoven rollen müssen. Für sie schien diese Frage jetzt aber das entscheidende Kaufkriterium zu werden und bevor ich Einspruch einlegen konnte, hatte sie ihren Rock hochgeschoben und nestelte an meiner Jeans.

„Los, lass uns das mal testen!“ waren ihre Worte, als sie mir meine Hose umständlich zu den Knien herunter schob. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, zumal einige Leute auf dem Betriebsgelände unterwegs waren. Als sie aber meinen Schwanz in die Hand nahm und mich zu wichsen begann, hatte sie mich schnell überzeugt.
Sie legte ein Bein über mich und versuchte sich auf mich zu legen. Viel Platz war wirklich nicht aber sie schaffte es, sich im Rollen meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben und begann, mich langsam zu ficken.

Plötzlich sagte sie: „Ich glaube wir kriegen Besuch!“ und lächelte mich mit einem fast teuflischen Grinsen an. Ich konnte nur noch fragen „Hast du denn nicht abgeschlossen?“ als sie den Vorhang am Alkoven zuzog.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Mund und meinte „Mach nicht so viel Krach, wenn du kommst!“ und ritt mich unbeirrt weiter. Ihre Hand löste sich wieder von meinem Mund und im selben Augenblick hörte ich wie die Wohnmobiltüre geöffnet wurde und konnte zwei Stimmen vernehmen.

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Alle Jahre wieder

… stehe ich vor dem Problem “Weihnachtsgeschenke”. Meine Eltern, Oma und mein Freund Mark. In diesem Jahr kam mir ein Zufall zu Hilfe. Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, als ich bei einem kleinen Fotostudio vorbei kam. “10 Jahre Studio Jasmin” stand auf dem Plakat im Schaufenster, verbunden mit einem Angebot für Portraitfotos. Gut, das ist sicher nicht das einfallsreichste Geschenk, aber Oma würde sich sicher freuen.
Im Studio wurde das Jubiläum gerade mit einem Glas Sekt gefeiert und die Inhaberin überzeugte mich schnell, dass ein paar professionelle Fotos ein ideales Geschenk auch für meine Oldies und Mark seien. Das Studio war voller Kunden und wir vereinbarten, dass ich gegen Geschäftsschluss noch einmal vorbei kommen solle.
Zu meinem Glück konnte ich noch einen spontanen Termin beim Friseur bekommen, so dass ich frisch gestylt und mit den Errungenschaften meiner Shoppingtour zwei Stunden später wieder im Fotostudio erschien.

“Du siehst ja ganz anders aus!” begrüßte mich die Inhaberin, “Ups… Ich darf doch du sagen? Ich bin Jasmin!”
Der Besuch beim Friseur hatte sich also gelohnt.
Sie drückte mir ein Glas Sekt in die Hand und führte mich nach hinten ins Studio. Dort angekommen schickte sie den jungen Mann, der gerade dabei war, die Beleuchtung auszurichten mit den Worten “Sperr ab, damit wir in Ruhe die Bilder machen können!” nach vorne.
Schnell waren die ersten Fotos gemacht und sie fragte mich: “Hast du nicht gesagt, dass du auch ein paar Bilder für deinen Freund brauchst? Die können doch sicher auch etwas offener sein?”
Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, aber die Idee gefiel mir.

“Zieh einfach deine Bluse aus und dann schauen wir mal was geht!” Auch die nächsten Fotos waren schnell im Kasten und sie meine, ich solle noch mehr ablegen. Auf mein Zögern und meine Antwort, dass ich mich nackt nicht so wohl fühlen würde, reagierte sie für mich völlig unerwartet, indem sie sich das Shirt über den Kopf streifte und aus ihrem Rock stieg. Sie trug nichts darunter und war nun selbst völlig nackt. “Besser so?” fragte sie mich mit einem äußerst schelmischen Lächeln.
Irgendwie war der Bann jetzt gebrochen und ich legte auch meinen BH ab. Die nächsten Bilder von mir machte sie auf einem Gitterrohrbett, welches eine der vielen Requisiten war, die das äußerlich winzige Studio zu bieten hatte. Dass der junge Mann wieder das Ausleuchten der Szenen übernommen hatte störte mich angesichts ihrer Nacktheit nicht weiter.
Sie setzte mich immer wieder aufs Neue in Szene und ich verlor nach und nach meine Hemmungen.
“Komm wie machen noch ein paar geile Pics!” waren ihre Worte, als sie einen Eiswürfel aus dem Sektkühler mit der Flasche Jubiläumssekt nahm. Ehe ich realisierte, was sie vorhatte, spürte ich die eisige Kälte an meinen Brustwarzen. “Schau nur, wie groß deine Nippel werden!” waren ihre Worte und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Immer wieder hörte ich das Klicken des Auslösers…
“Wir machen jetzt ein paar Schweißbilder.” kam als nächster Hinweis und ehe ich reagieren konnte, war ihr Assistent zur Stelle und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein, um ihn anschließend mit einem dünnen Wassernebel zu besprühen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und mir blieb keine Zeit großartig überrascht oder befremdlich zu reagieren.
Wieder waren die nächsten Bilder schnell geschossen.

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Erstes Mal Inzest

Die Überraschung

Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.

Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.

Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.

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Anal Gay

Der Freund meiner Schwester T 2

Abends als alle wider da war versuchte ich meiner Mutter und Schwester aus dem weg zu gehen ich wollte kein Gespräch oder Augen kontackt habe nmeine Gedanken waren zu wirr.
Ich verbrachte den Abend im Keller mit dem Gedanken was war jedesmal pochte mein Loch und mein Schwanz wurde hart, als ich hörte das sie zusammen Tv sahen ging ich mal unter die Dusche zum Spülen auf die Hoffnung das er noch mal zu mir kommen würde, aber wie sollte das klappen. Zum Schlafen zog ich mir nur ein Slip und Top an und schloss die Tür ab nicht das meine Mutter oder Schwester im Zimmer stand aber mit dem Gedanken das er klopft, ich schlief schlecht und wenn ich wach wurde Dan mit einem Steifen und feuchtem Loch. Nichts gescha in der Nacht und der Tag darauf auch nicht so wie ich mir es erhofft hatte, meine Mutter zur Arbeit und Schwager und Schwester wollte einen Ausflug machen.
Was dachte ich mir auch das er nur für mich da ist und meine Schwester links liegen lässt und sagt ich bin jetzt mit deinem Bruder zusammen, ich musste raus weg alleine sein raus aus dem Zimmer. Ich verbrachte den Tag in einem Feld nur mit string und Sonne auf der Haut das war immer sehr schön und gut für mich da konnte ich Träumen das ich so an einem Strand liegen würde und es wäre für alle normal was es eigentlich auch sein sollte.
Mit einem leichten Sonnenbrand und recht guter Laune Kamm ich zu Hause an bis ich die Autos vor der Tür stehe sah, ich begrüßte alle und machte mich unter die Dusche zum Waschen, Spülen und danach zur Pflege, ich cremte meine langen Beine den immer noch warmen Hintern von der Sonne mit leichten kreise ein und wurde schon wider geil bei dem Gedanken das mein Körper ihm gehört hat und was er gemacht hat dabei bekamm ich schon wider einen Steifen und mein Loch pochte nur und ich hatte das Gefühl es brennt wie Feuer.
Mein Köper fühlte sich danach wie Seide an glat und mit einem dezentem Duft, ich schlüpfte in einer weichen Hose und Hemd mit nichts drunter und legte mich aufs Bett zum TV sehen,
Klopf, klopf dein Schwager möchte ins Kino möchtest du mit? , Meine Mutter.
Ich musste schlucken und brauchte etwas, na komm keiner hat lust auf so einen Film.
Ja mal sehen, sie ging und keine drei Minutrn später stand mein Schwager bei mir, komm schon zieh dir was geiles an und Pack dir noch ein was du brauchst wir fahren alleine los.
Ich bekamm sein Schlüssel um Sachen in den Wagen zu packen, schnell zog ich mir die Roten Sachen an sprich die Nylons einen breiten Strumpfhalter und Corsage die hohen Schwarzen Pumps mit einem Mini Kleid und Bluse die Gleitcrem und Feuttücher zum reinigen.Ich brachte alles schnell und leise zum Wagen. Dann ging alles ganz schnell na los sonst verpassen wir den Film ich rief noch ins Zimmer bis Dan und schon fuhr er los wir waren grade aus dem Dorf als ich schon seine Hand auf mein Bein spürte, ups ich hatte den string vergessen und die weiten Sachen an und schon pochte es zwischen meinen Beinem und die Hose hatte eine Beule, aber wir fuhren auch nicht lange als er schon rechts in einen Waldweg fuhr bis zu einer kleinen lichtung.Ich gehe mir eine Rauchen zieh bitte deine Sachen an und Mach die harre auf und komm auch aus dem Wagen, ich wurde einfach irre.
Also, Hose, Hemd aus rein in den Mini und Bluse und die hohen Pumps an, die Haare auf und wild gemacht stieg ich nervös aus den ich war draussen in geilen Sachen und mit einer Beule unter dem Mini, ich hatte das Gefühl als ob mir aus jedem Loch der Saft laüft. Er blickze mich an und sagte nur mein Model lass und schöne Bilder machen und zeig mal was du hast und machte sofort mit und posierte in allen möglichen Stellungen um ihm schöne Motive zu geben , dabei holte er auch seinen jetzt schon Steifen Schwanz aus der Hose als er zu nah kamm konnte ich nicht mehr und zog ihn zu mir und nahm ihn in meinen Mund das klicken hörte auf und ein stöhnen war zu hören dabei seine Hand an meinen Kopf , er war vorsichtig nur seine dicke Eichel schob er mir durch die Lippen und das ganz langsam.
Grade als ich dabei meine Schwanz reiben wollte weil es nur zu geil war nahm er meine beiden Arme hinter meinen Kopf und drückte seinen immer etwas weiter in meine jetzt schon sabbernde Maulfotze , jetzt wurde es heftig er stoß immer fester zu , ich mit dem Rücken an der Stoßstange den Kopf auf der Moterhaube die Hände hinter meinen Kopf und mein Schwanz pochte und seiner wurde immer mehr Salziger und dicker wider seine Adern meine Gedanken explodierten , und er auch , und diesmal zu viel ich konnte es nich schlucken ich musste würgen und kämpfen aber ich konnte nicht weg und so lief es meinen Fick schlund runter unter würgen und schlucken . Als er entlich meine Arme los lies ging ich sofort ihn die Knie und er neben mir und schaute mich an und sagte das er so geil auf mich war das es ihm leit tät. Ich faste mir an meinen Schwanz und Eier und drückte sie ab so das er noch dicker wurde und kleine tropfen raus liefen und ihm sagte das war es was ich brauchte .
Ich stellte mich auch und war über seinem Kopf mit meinen Arsch und Schwanz seine Hände streichelten sich langsam von unten nach oben mir wurde heiss und kalt dabei , als seine Finger zwischen Hoden und Arschfotze zu drücken anfingen sofort ging mein loch auf und ich ging was in die Knie . Er fasste mich jetzt an meine Nylon Beinen und küssste und biss sich nach oben bis zu meinem Damm meine Eier krampften und mein loch pochte , ich hörte ein klicken und spürte was an meinem Loch ein Finker der langasam in mich drang und die Crem meine Beine runter lief bis er sein Finegr raus zog den rest crem auf nahm und er es mit zei versuchte was auch klappte , erst langsam dann immer tiefer und den dritten Finker dabei .
Jetzt war mir wider alles egal ich zog das eine Bein auf die Mottorhaube und machte mich lang er stand auf und drückte nun seine Hand immer weiter rein er schmerzte leicht aber war geil bis zur Ohmacht , das ging eine weile so wo bei ich auch seinen Schwanz mit einer Hand zu greifen bekommen hatte und ihn mit der Crem von meiner Arschfotze schön wichsen konnte . Als er seine Hand raus zog und sich mit dem Arschfotzen schleim seine Riemen einschmierte und dan an meinem offenem Loch ansetztet und mit seiner Hand meinen Schwanze packte und mit einem heftigen stoss mir seinen Prügel in mich schob dachte ich es ist vorbei mir kommte es , er massierte meinen Schwanz und fickte mich in langen und heftigen stössen so das ich nicht lange brauchte und d in seine Hand spritzte die er mir auch gleich vor mein Mund hielt und ich sie sauber leckte , lecker Sperma .Er Fickte mich ewig dachte ich den es brannte schon und ich drückte immer mehr meine Arschfotze zu bis er wie ein wilden sechs zieben mal wie ein wilden drückte und dabei laut stöhnte und ich fast ein Abkühlung in mir spürte so war mein loch am glühn und pochen . Wir rutschten beide von dem Wagen . Wir sageten nichts und schauten uns nur an . Kino ? . Ja bitte , und dann ? .

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Anal Erstes Mal

Türkisch für Anfänger

Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?

Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.

Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr “traditionell” mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.

Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.

“Beißt der?”

“Nein!”

“Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!”

“Klar darfst Du!”

“Und meine Freundinnen?”

“Die dürfen natürlich auch!”

Mit einer Handbewegung rief sie die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.

“Mädchen sind doch alle gleich!”, schmunzelte ich in mich hinein.

Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.

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Fetisch Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.

Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.

Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.

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BDSM Fetisch

Meine geile Nachbarin

Ich war mal wieder nach einem 10 Stunden Arbeitstag zu Hause angekommen, als um 21.30 die Nachbarskinder zum Spielen raus durften…
*Toll…. Hast 10 Stunden gearbeitet, denkst du kannst dich mal etwas erholen aber ne…* dachte ich so bei mir.
Da ich irgendwie auf andere Gedanken kommen musste, da ich nicht grade gute Laune hatte, machte ich die Musik etwas sehr viel lauter, sodass ich die Nachbarskinder nicht mehr hörte… nach ca. 10 Minuten schaltete ich die Musik dann wieder aus und es war für den Rest des Tages ruhe.
Als ich am nächsten Morgen dann einkaufen fahren wollte, wurde ich von meiner Nachbarin (die mit den Kindern) angehalten.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, das Gesicht war zwar etwas gealtert (sie war so zwischen Mitte und Ende 30), aber ihr Körper sah teilweise aus, wie von einer 20 Jährigen, sie hatte zwar ehr kleinere Brüste, aber einen verdammt knackigen und geilen kleinen Popo.
„Hattest du gestern die Musik so laut?“ Fragte sie mich mit netter Stimme.
„Ja …. Ich hatte gestern etwas schlechte Laune und musste auf andere Gedanken kommen, als dann deine Kinder etwas zu laut waren“
„Naja, normalerweise lassen wir die Kinder nicht mehr nach 21.00 raus, aber ich trenne mich grade von meinem Mann und wir haben uns gestern gestritten und das sollten die kleinen nicht mitbekommen“, sagte sie mit leicht trauriger stimme.
„Au das tut mir leid, sagte ich, mit Butterweicher Stimme.
„Kannst du mir vielleicht helfen meine Klamotten bei mir ins Auto zu laden? Ich will heute mit den Kindern zu meiner Mutter fahren.“
„Klar sicher“ antwortete Ich Ihr.
Wir gingen zusammen in Ihr Haus.
Ich Trug ihr die ganzen Kisten in ihr Auto.
Es waren so ca. 10 Kisten.
„So das war’s dann wohl“ Sagte ich zu Ihr, als ich den Kofferraum von Ihrem Auto zu machte.
„Kannst du eventuell noch mit zu meiner neuen Wohnung kommen und mir beim ausladen helfen? Das hier ist die Letzte Ladung.“ Fragte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja Einkaufen fahren…“
„Ach bitte du bekommst von mir auch eine Überraschung „ unterbrach sie mich und warf mir einen etwas merkwürdigen blick zu.
„Naja okay“ antwortete ich leicht verunsichert.
Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen zu ihrer neuen Wohnung.
Als ich dann die 10 Kisten in den 12 Stock der Mehrfamilienwohnung geschleppt hatte setzten wir uns in Ihre Küche und tranken einen Kaffe.
„Was für eine Überraschung meintest du denn jetzt?“ Fragte ich neugierig.
„Nun, mir ist letzte Woche, als ich mich im Garten nackte gesonnt habe, aufgefallen, dass du mich beobachtest hast“ Sagte sie mit geheimnisvoller stimme.
„Ähm ja…“ Sagte ich ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf.
„Hat dir denn gefallen, was du da so gesehen hast?“ Fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten und sie mit 2 Fingern Ihren Busen freilegte.
„Ja sehr sogar“ ich wurde noch roter und schaute schüchtern auf den Boden
„Komm mal mit“ sagte Sie mit einem etwas ernsten Ton.
Ich folgte ihr in ein Komplett gefliestes Zimmer. Man konnte nicht genau erkennen, was darin stand, da alles abgedeckt war.
„Los stell dich dahin du kleiner Spanner“ Befahl sie mir und deutete auf ein Andreaskreuz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zum Andreaskreuz und sie fesselte mich daran.
Danach begutachtete sie Ihr Werk und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich wieder.
Sie sah aus, wie eine Göttin. Sie hatte einen schwarzen Lackbodie an, rote Lackhandschuhe und schwarze Overknees mit roten Schnürsenkeln an.
„So du kleiner Spanner, jetzt wirst du zu meinem kleinen Sklaven hast du das verstanden, du kleiner Sklave“ Fragte sie mich mit eiskalter Stimme?
„Was soll der Mist“ Fragte ich sie entsetzt.
Sie nahm eine Schere und schnitt meine ganzen Klamotten auf, sodass sie mir vom Körper fielen.
Ich protestierte zwar so gut es ging, aber das brachte nix.
„So mein kleiner Sklave ich hatte dir eine Frage gestellt! Ich erwarte als Antwort *Ja meine Herrin* Oder soll ich dir richtig wehtun? „ Sagte sie mit einem bösen Blick.
Ich war einen kurzen Moment lang still, bis sie ganz nah an mich herantrat und langsam ihr Knie gegen meine Eier hielt.
„Ja meine Herrin“ brach es aus mir heraus.
„Na also geht doch“ sagte sie ganz ruhig und schmierte mir eine „Das nächste Mal geht das gefälligst etwas schneller! Jetzt gibt es erst mal eine kleine Bestrafung du Spanner“
Sie ging zu einem Schrank und holte eine Augenbinde heraus und verbannt mir meine Augen.
Ich fühlte mich ganz unsicher, das Adrenalin raste durch meine Venen.
Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, sie Spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.
Ich wurde ganz schnell sehr geil, doch das passte ihr wohl nicht so recht, denn sie biss leicht in meinen Penis, ich war aber leider weiterhin geil.
„So habe ich dir denn erlaubt geil zu werden du kleiner Sklave?“ Fragte sie mich mit etwas lächelnder Stimme.
„Nein Herrin, nein tut mir leid Herrin“ Brach es aus mir heraus, da ich Angst vor einer harten Strafe hatte, doch es war zu spät.
Ich spürte auf einmal ein Zwicken an meinem Sack, so wie es sich anfühlte, Behandelte sie meinen Sack grade mit Wäscheklammern, selbst vor meinem Penis machte sie nicht halt.
Als sie fertig war, nahm sie mir meine Maske ab.
Ich schaute runter zu der Stelle, wo ich sonst immer meinen Schwanz sehen konnte, aber ich sah da nur noch meine Eichel, der Rest war komplett mit Wäscheklammern verdeckt.
„Bist du ein harter Junge?“, fragte mich meine Herrin.
„Nein Herrin!!“ Antwortete ich sofort.
„Gut, dann werde ich aus dir einen machen“, Sagte sie recht kalt zu mir.
Sie nahm eine sehr lange und sehr dicke Kerze, die sie wohl angezündet hatte, als sie mir die Augen verbunden hatte.
Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, ging in die Knie und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen.
Ich wurde wieder sehr geil, was aber durch die Wäscheklammern recht schmerzhaft wurde…
Als sie merkte, dass ich wieder richtig geil war, träufelte Sie etwas Wachs über meine Eichel.
Sie träufelte nachdem die erste Schicht Wach trocken war noch mehr Wachs auf meine Eichel, solange, bis sie so schwarz war, wie das Kerzenwachs.
„Willst du Sex mit mir du kleiner Loser?“, Fragte mich meine Nachbarin grinsend.
„Jaaahh Herrin bitte bitte Herrin“ Brach es wieder aus mir heraus.
Sie löste mich von dem Kreuz und sagte zu mir: „Dreh dich um“.
Ich drehte mich um und sie fixierte mich sofort wieder.
Dann sah ich in dem Spiegel, der vor dem Kreuz angebracht war, dass sie mir wieder die Augen verbinden wollte.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen und lies sie einfach machen.
Sie verließ kurz den Raum und kam nach ca. 10 Minuten wieder rein… Ob sie noch alleine war konnte ich nicht genau feststellen.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Hintern. Ich erschrak im ersten Moment, doch dann merkte ich das es wohl eine Art creme war.
Sie (Ich hoffte, dass es meine Nachbarin war) rieb mir meinen ganzen Po damit ein, Teilweise steckte sie mir sogar 2 Finger in den Po.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, da ich immer noch die Klammern und das Wachs an meinem Penis hatte.
Dann nahm mir Jemand die Maske ab.
Ich erschrak im ersten Moment, da ich einen Mann sah, aber dann sah ich auch wieder meine Nachbarin.
„Was soll das???“, fragte ich sie panisch.
„Keine Angst mein kleiner Sklave, das ist mein neuer Ficker, der wird mich gleich schön durchficken.
Ich habe dich ja nur gefragt, ob du gerne Sex mit mir haben möchtest.
Ich habe nicht gesagt, dass du mich ficken darfst!“ Sagte sie mit einem eiskalten Lächeln.
Danach trat sie 2 Schritte zurück, sodass ich durch den Spiegel sehen konnte, wie sie das meinte: Sie hatte einen Strapon um. Der Strapon war ca. 18×2,5 cm groß.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen, doch es brachte nix, sie nahm meine Backen und drückte sie auseinander und steckte mir den Strapon, der zum Glück mit Gleitcreme eingeschmiert war in den Po und begann mich zu ficken.
„Michael komm her und Fick mir gefälligst“, Sagte sie zu dem anderen Typen, während sie mich fickte.
Er ließ nicht lange auf sich warten, er ging sofort zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er stand still, sie bewegte sich zwischen mir und Michael, sodass sie Mich fickte und sich selber von Michael ficken konnte.
Sie wurde immer schneller und härter.
Plötzlich kam sie mit ihren Händen um mein Becken und schluck mir die Wäscheklammern von meinem Sack und meinem Schwanz, während sie das Tat platzte auch immer mehr das Wachs von meiner Eichel ab.
Zuerst Tat mir mein Po richtig weh, als sie mich fickte, aber dann fand ich es doch schon recht geil, aber nachdem sie die Klammern abgeschlagen hatte, tat mir mein Schwanz richtig weh.
Nun fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, da ich so vom Strapon Stimuliert wurde….
Ich spritzte 3x gegen ihren Wandspiegel, aber sie fickte mich noch immer weiter, solange bis Michael auch seinen Orgasmus hatte.
Danach schickte sie Michael nach Hause.
Sie band mich los und sagte: „Leg dich auf den Boden mein kleiner Sklave“.
Ich legte mich auf den Boden und sie setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre noch nasse Fotze direkt vor Augen hatte.
„Los leck sie sauber“, sagte sie zu mir und rückte etwas vor, sodass ich ihre Fotze direkt über meinem Mund hatte.
Ich begann sie zu lecken, das plötzlich drückte sie das Sperma von Michael aus ihrer Fotze, welches mir so in den Mund fiel, da ich grade leider den Mund offen hatte…
Sie hielt mir den Mund zu „Los schluck es“ sagte sie kalt zu mir.
Ich zögerte etwas, aber sie hielt mir dann die Nase zu, sodass ich keine andere Wahl mehr hatte als alles zu schlucken.
Als ich sie dann fertig geleckt hatte, zog sie mich zum Spiegel, wo sie mich dann Zwang auch noch mein eigenes Sperma aufzulecken, dies Begründete sie damit „Wer dreckig macht, kann auch sauber machen“.
Also leckte ich es auf…..
Als ich fertig war fesselte sie mich an einen Stuhl und fragte mich: „Hat es dir gefallen?“
Leicht zögernd sagte ich „Ja“ … *was soll das das war doch schon etwas krank… warum hast du ja gesagt* dachte ich so bei mir.
„Gut, dann werden wir das wiederholen“ sagte sie.
Sie stand auf und holte einen Keuschheitskäfig.
Sie stülpte ihn über meinen momentan kleinen Schwanz (er war total ausgepowert) und verschloss ihn, den Schlüssel steckte sie in ihren Ausschnitt, dann band sie mich wieder los.

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Hardcore Voyeur

Der Typ vom See

Wenn es warm ist gehen wir öfter baden zu einem See in unserer Nähe.
Es ist dort nicht überfüllt und es gibt einige ruhigere Ecken und FKK ist dort üblich.
In diesem Sommer gab es aber doch etwas störendes… ein Typ der sich irgendwie in mich verguckt haben muss. Jedes Mal wenn wir dort waren, war er auch in der Nähe und kam auch jedesmal näher…
Mir war er nicht sympatisch und seine Blicke störten mich mehr und mehr.
Mein Freund stört sowas nicht – im Gegenteil, es erregt in sogar.
Als wir an einem späten Samstag Nachmittag ankamen, dauerte es nicht lange und er gesellte sich wieder in unserer Nähe – nicht weit unter uns.
Mein Freund bemerkte ihn nun doch, wie er da lag und mich anstarrte…
Naja, es waren nur noch weinge Leute dort und ich wehrte mich nicht besonders, als mein Freund diese Situation auszunutzen begann.
Er drehte sich zu mir und begann zärtlich zu werden – er wollte ihm zeigen das ich ihm gehöre …
Da ich dem Typ keine Show bieten wollte, drehte ich mich um, merkte aber kurz darauf das es ein Fehler sein sollte… Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde…
Da er schon fest den Arm um mich gelegt hatte gab es kein Entrinnen und einen Aufstand… wie peinlich…
Die harte Spitze rieb schon zwischen meinen Pobacken… und der Fremde starrte gebannt…
Da der Druck grösser wurde und der Hintereingang jetzt die Krönung gewesen wäre, half ich kurz für die richtige Richtung.
Bestimmend drückte er ihn immer tiefer in mich hinein und fand schnell seinen Rythmus.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung tief in mich hinein und verharrte.
Als der Schwanz dann kleiner wurde und aus mir heraus flutschte, lief mir die fette Ladung an der Arschbacke runter. Und – diese geifernden Blicke hingen noch an meinem verschmiertem Loch…
Ich stand dann auf um mich im See zu säubern… dann war der Typ verschwunden.
Am nächsten Tag sind wir wieder hin, ich aber schon eher – mein Freund wollte später folgen.
Kaum war ich da und zog mich aus, wieder dieser Typ – furchtbar
Es hatte nix genützt, wahrscheinlich noch das Gegenteil…
Bis jetzt sah ihn ihn nur wenn er was getragen hatte , oder plötzlich schon da war.
Jetzt lag er nicht auf dem Bauch oder verklemmt auf der Seite, aber richtig alles sehen konnte ich auch nicht – ich wollte ihn ja auch ignorieren, aber etwas neugierig war ich nun doch.
Ich legte mich etwas schräger damit ich ihn noch etwas sehen konnte…
Es war nicht so viele Leute da, also ging ich aufs Ganze – ich winkelte die Beine an und offnete die Schenkel. Ich spürte mit dem seichten Wind wie sich meine Muschi etwas öffnete. Er lag trotzdem regungslos nur so da und starrte mir zwischen die Beine.
Ich richtete etwas meinen Oberkörper auf, stütze mich mit den Ellenbogen ab… und schaute ihn an. Er zögerte kurz, nahm seinen Arm beiseite und streckte seinen Unterleib vor…
Sein Schwanz war ziemlich gross – lang und auch dick. Wie ein Besenstiel ragte mir das Teil entgegen. Die Eichel glänzte in der Sonne und er schien keinen Sack zu haben, es waren zwei große harte Nüsse am Ende.
Ich war irritiert… das war schon ein Argument, aber nee – mein Freund müsste auch bald kommen…
Ich verwarf alle sonderbaren Ideen und stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen.
Er könnte mir jetzt so eh nicht folgen…
Da es dort etwas steiler war, erreichte man den Zaun zu Schwimmerbereich sehe schnell.. er war nicht sehr hoch… und schwupps war man drüber.
Ich traute meinen Augen nicht – der kam tatsächlich hinterher – mutig mit der Latte…
Ich blieb am Zaun und wartete was da so kommen würde…
Ich hatte da mit meinem Freund es schon einige Male getrieben… ganz vorsichtig, aber man steht wie vor einer Bühne…
Der Typ stellte sich neben mich, sagte kein Wort. Das Wasser war klar und nicht tief – Sein Schwanz war noch steinhart und die Eichel schaute heraus.
Er drehte sich hinter mich, hielt sich am Zaun fest… ich in seinen Armen. Über meinen Po die harte Stange. Instinktiv stellte ich mich unten auf das Gitter um höher zu sein und griff mir seinen Stab und steckte ihn mir rein…
er fing sofort an… nicht zärtlich, eher etwas härter…
Ich klammerte mich am Gitter fest, meine im Rythmus schaukelnden Titten könnten uns verraten auf dieser Bühne… Es fühlte sich an als wenn mich alle anstarren würden.
Das war aber auch ganz schnell vorbei – keine harten Stöße mehr… er umklammerte mich und drückte ihn so tief wie möglich in mich. Er stöhnte und ich spürte wie er sich verkrampfte – es wurde warm in meinem Bauch…
Dann drehte er sich wortlos weg, ging zu seiner Decke und zog sich an – ich blieb noch etwas im Wasser um mich von seinen Hinterlassenschaften zu entledigen.
Gerade rechtzeitig – mein Freund kam gerade…
Er zögerte nicht und kam gleich zu mir ins Wasser, wir küssten uns und dann drehte er mich zum Gitter. Ich spürte gleich sein hartgewordenen Schwanz…
Er war nicht sehr gesprächig, nur das er weiß was ich will wenn ich hier am Gitter stehe…
und ob ich auch den komischen Typ gesehen hätte.. heute hätte er sogar gelächelt …

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BDSM Hardcore

Gedemütigt und bewußtlos gefickt

Es war Freitagnachmittag. Ich, Sabrina, bin gerade von der Arbeit heimgekommen. Ich wohne in einer Wohnsiedlung im 2. Stock, unter mir ist ein neuer Mieter eingezogen. Ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Ich schließe gerade meine Wohnung auf als ich lautes Gestöhne von der Wohnung unter mir höre, mein neuer Nachbar. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am Ende siegte aber meine Neugier und auch ein bisschen meine Geilheit

Ich gehe in den Garten raus um vom Fenster aus eine gute Sicht ins Innere der Wohnung zu haben. Und tatsächlich, ein muskulöser, braunhaariger Mann fickte eine sportliche Schwarzhaarige. Meine Lust stieg und ich merkte wie ich feucht wurde. Der Mann fickte sie immer schneller und härter und schlug ihr immer wieder auf den Arsch, sodass sie aufschrie. Dann wechselten sie die Stellung. Sie kniete sich auf das Sofa, das Gesicht in meine Richtung und er kam von hinten. Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf und er beschleunigte das Tempo. Ich konnte mittlerweile nicht anders, als mir einen Finger reinzustecken. Meine Fotze war triefend nass und mega geil. Dann schaute mich die Frau auf einmal an, direkt in die Augen. Ich erschrak, aber sie machte einfach weiter. Es schien sie sogar noch geiler zu machen. Noch ein paar heftige Stöße und die beiden kamen. Er spritzte ihr alles auf den geilen Knackarsch und sie verschmierte es lustvoll, leckte sich die Finger. Dann verschwanden sie in einem anderen Zimmer. Ich schaute immer noch in die Wohnung, hatte aber ein ganz anderes Bild vor Augen 😉 Ich rieb heftig meinen Kitzler und schob mir meine 4 Finger immer schneller in die Muschi. Schließlich kam ich und konnte ein lautes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. In diesem Moment fasste mich eine Hand und hielt mir den Mund zu. Ich bin total erschrocken und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in irgendeine Richtung geschubst. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich wurde unsanft auf einen Stuhl getreten. Zunächst wurde ich mit den Händen hinterm Rücken am Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt. Dann nahm man mir die Augenbinde ab. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die beiden von gerade eben sah.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 5

Ich war von dem Spiel sofort hin und weg, verlor alle Hemmungen und nutzte den Umstand, dass die Semesterferien begonnen hatten und mein Freund arbeiten musste, bis zum Anschlag aus. Wieviele Männer ich alleine in der ersten Woche befriedigt habe, will ich gar nicht wissen. Ich war tagsüber allein zu Hause, hatte keine Verpflichtungen und Spaß daran, mich meinen Schlampenfantasien hinzugeben. Mein Kopfkino startete an manchen Tagen, wenn ich morgens (auf High Heels für den Extrakick) den Computer startete , und endete erst, wenn ich eingeschlafen war – lange nach meinem Freund, der morgens früh raus musste und schon schlief, während ich noch mindestens zwei “Freier” hatte.

War ich abnormal? Eine Nymphomanin? War das schon krankhaft? Schlimmer noch, betrog ich meinen Freund, oder zählte das nicht? Ich blendete aufkommende negative Gedanken aus, so gut es ging.

An einem Freitag eskalierte schließlich alles. Ich hatte ich bei schönstem Spätsommerwetter meinen Freund und ein befreundetes Pärchen zur Feierabendzeit in der Stadt getroffen. Wir saßen bis Einbruch der Dunkelheit in einem Biergarten und tranken viel zu viel. Als wir endlich nach Hause kamen, war mein Freund, der mir im Taxi noch an die Wäsche gegangen war, schon jenseits von Gut und Böse. Ich kam aus dem Bad, doch er war schon auf der Couch eingeschlafen. Schade für ihn, ich hatte mir im Bad extra Halterlose angezogen und auf dem Weg zurück im Flur die Sneaker gegen hochhackige Pantoletten getauscht. So stand ich jetzt im Wohnzimmer vor ihm, mit leicht hochgerutschtem Rock und offenen Haaren – und er schnarchte.

Was mich dann ritt, weiß ich nicht. Meine Erinnerungen sind ohnehin verschwommen. Das Kopfkino machte sich selbstständig, ließ sich nicht stoppen, verschwamm mit der Realität und ist bis heute unauflöslich mit den Bildfetzen der sich schon längst verselbständigenden Fantasien verschmolzen. Wo endet die Realität, wo beginnt die Fiktion? Was ist wirklich geschehen und was habe ich vielleicht nur geträumt? Mein “Zuhälter” war nicht online, damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war zu betrunken, um auch nur darüber nachzudenken, dass ich natürlich nicht mehr Autofahren durfte; ich tat es einfach.