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BDSM Fetisch

4. und letzter Teil von ‘Was für ein Mor

MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“

Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.

Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.

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Erstes Mal

Sexdate – Eine Story für Damen (aus Sicht ein

Es ist soweit. Ich bin alleine in Hamburg und du bist alleine. Wir haben uns verabredet bei dir.

Endlich bin ich angekommen und stehe vor deiner Haustür. Ich klingle und die Tür geht einen Spalt auf. Ich traue mich nicht rein. Nach kurzer Zeit höre ich „Komm herein“. Deine Stimme ist schön. Und ich werde etwas schüchtern. Ich ziehe meine Schuhe aus und betrete die Wohnung. Sehe aber niemanden. Du rufst mich zu dir. Ich gehe ganz langsam zu dem Zimmer aus dem ich deine Stimme vermute.

Auf einmal sehe ich dich. Du stehst da. Nur in High-Heels und halterlosen Strümpfen. Ich kann es kaum glauben und trau mich nicht ganz an dir herunterzuschauen. Du grinst mich frech an und sagst: „Das alles gehört dir heute!“.

Ich spüre, dass sich mein Freund aufbäumt. Ich schaue vorsichtig an dir herab. Deine wunderschönen Brüste sind nackt. Ich möchte sie sofort anfassen. SIE ist ebenfalls nackt. Der frisch rasierte Strich passt perfekt zum Gesamtpaket. Du kommst auf mich zu. Mir stockt der Atem. Meine Beine fühlen sich wie Pudding an. Kurz vor mir bleibst du stehen…. Ich halte es nicht aus und muss dich berühren. Ich trete einen Schritt vor, lege meine Hände auf deine Hüfte und Küsse dich. Der Kuss ist zuerst vorsichtig, wird aber schnell wild. Meine Hände gleiten auf deinen Po. Ich kann’s nicht fassen was da passiert.

Du stoppst den Kuss. Nimmst mich an die Hand und führst mich in ein Zimmer mit Bett. Dort schubst du mich rückwärts auf das Bett. Öffnest meine Hose und ziehst sie samt Unterwäsche aus. Du kniest dich zwischen meine Beine und führst deinen Kopf zu meinem Penis. Leckst mir über die Eichel und nimmst ihn schließlich in den Mund.

Nach kurzer Zeit stehst du auf und setzt dich breitbeinig auf mich. Ich sehe wie deine Schamlippen sich öffnen. Du greifst zu meinem Penis und führst ihn in dich. Es ist unbeschreiblich schön. Du reitest mich ganz langsam und wenn ich nach unten schaue sehe ich, wie mein Penis immer wieder in dich eindringt. Deine Brüste sind direkt vor mir. Herrlich.

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Inzest

Silvester

Eigentlich war Ralf an diesem Abend nur noch einmal kurz nach Hause gekommen, um noch einige Knaller zu holen. Er war mit seinen Kumpels zu einer Silvesterfete verabredet und wollte dort natürlich entsprechend auftreten. Seine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt und so erwartete er also niemanden zu Hause. Um so mehr war er erschrocken, als er im dunklen Wohnzimmer plötzlich seine Mutter allein und völlig teilnahmslos sitzen sah. Er schaltete das Licht ein, doch seine Mutter winkte ab. Und so schaltete er es wieder aus und setzte sich im Dunklen neben seine Mutter auf das Sofa. „Was ist los? Ihr wolltet doch ins „Hilton”!?” „Mein Mann hat uns verlassen. Als ich gerade anfangen wollte, mich fertig zu machen, kam er und holte in zwei Koffern seine Sachen ab. Ich werde also Silvester nicht im „Hilton”, sondern allein in diesem Zimmer begehen.” „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das wäre ja gelacht. Der Alte verdirbt uns nicht unser Silvester. Du hattest doch für nach der Party schon einige Snaks vorbereitet. Die holst du jetzt mal raus und machst noch etwas dazu. Ich muss noch mal kurz weg, bin aber bald wieder da.” Damit wollte er sich mit einem Kuss auf die Wange von seiner Mutter verabschieden. Da diese aber gerade in diesem Moment ihr Gesicht ihm zuwandte, wurde es ein Kuss auf den Mund. Beide waren überrascht, und so dauerte der Kuss länger, als eigentlich gedacht. Mit einer leichten Verlegenheit trennten sie sich. Doch als Ralfs Mutter, nachdem er gegangen war, sich zum Kühlschrank begab um die Vorbereitungen zu treffen, da leckte sie sich noch einmal über die Lippen, um diesen Kuss noch ein wenig festzuhalten. Zu lange war sie schon nicht mehr geküsst worden. Und sie fühlte sich plötzlich leicht und beschwingt.

Während Ralfs Mutter eine Vielzahl leckerer Kleinigkeiten vorbereitet, lief dieser noch mal zu seinen Kumpels, erklärte die Situation in wenigen Worten und lief wieder zurück. „Ich deck´ dann schon mal den Tisch” rief er und holte das Paradegeschirr aus dem Schrank. Als dann seine Mutter die Tür zur Küche öffnete und die ersten Schälchen brachte, da waren beide für einen Moment sprachlos. „Mann, Mama, das sieht ja fantastisch aus. Wenn das auch noch so schmeckt, dann wird das ein grandioser Abend.” Und damit gab er, jetzt schon absichtlich, seiner Mutter einen Kuss mitten auf den Mund. „Dein Tisch sieht aber auch wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass sie das im „Hilton” so hinbekommen hätten. Sogar an Kerzen hast du gedacht. Und an eine Sivester-Tischdekoration. Ich freue mich so.” Und damit gab sie jetzt ihrerseits ihrem Sohn einen langen Kuss mitten auf den Mund. Dann wurden die restlichen Tellerchen und Schälchen auf den Tisch gestellt. Als alles fertig war, sagte Ralf: „So, und jetzt werfen wir uns noch in Schale. Es soll ein unvergessliches Silvester werden. Ich gebe dir 15 Minuten. In genau 15 Minuten öffnen wir beide unsere Zimmertüren.”

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BDSM Fetisch

Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!

Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.

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Erstes Mal

Die Hochzeit

Auf der Hochzeit abgespritzt

Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten. Bei den einen kennt man viele Leute, bei den anderen niemanden außer dem Brautpaar. Es kann nervig sein. Aber dann spricht man am besten dem Gratis-Alkohol zu. Mir ging das kürzlich so. Wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet. Es wurde ausgelassen getanzt, die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde. Meine Frau trank allerdings etwas zu schnell und zu viel, ich musste sie relativ früh ins Hotelzimmer bringen. Da schnarchte sie auch selig vor sich hin, während ich Sex mit einer anderen Frau hatte.

Tina und ich kannten uns noch nicht sehr lange, einige Wochen. Ihren Mann lernte ich erst auf der Hochzeit kennen. Allerdings redeten wir nicht sehr viel miteinander. Er war gesundheitlich angeschlagen, eine böse Grippe, weshalb er schon nach dem Abendessen ins Bett ging. Tina störte das kein bisschen, sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß so ganz alleine. Und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden. Sie war gute 1,75 groß mit ihren Hochhackigen, trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Arsch zu rutschen drohte. Ihre langen Beine waren muskulös ohne dick zu wirken. Tina war Fitnesstrainerin. Sie trug ihre dunklen Haare kurz, die dunklen Augen leuchteten immer verschmitzt, ihre Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen. Ihre Titten waren etwa ein B, fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas. Einen BH trug sie nicht. Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen: Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Arsch wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt. Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper. Es war Schulter frei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sich Tina gezwängt hatte.
Wie schon angedeutet, Tanzpartner standen Schlange. Und je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper und immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren; vor allem von älteren Herren, wir Jungen hielten uns da etwas mehr zurück; unsere Frauen waren nicht ganz so tolerant. Wobei auch ich so oft wie möglich mit Tina tanzte, versuchte aber, mich zurück zu halten, gerade bei den langsamen Tänzen. Die kamen meist, wenn ich Tina im Arm hielt – dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war… Es wurde Whitney Houston, I will always love you gespielt. Das Brautpaar tanzte in der Mitte im Scheinwerferlicht, andere Paare darum herum, im Dunkeln. Die meisten Augenpaare waren natürlich auf die Hauptpersonen gerichtet. Tina und ich tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, den Kopf an meiner Schulter und beobachtete das Brautpaar. Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten. Als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell. Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen. Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass Tina kicherte – und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand. Ich sog hart die Luft ein. Tina drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Arsch. Mehr Signale brauchte ich nicht. Ich erwiderte ihren Druck, sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, und fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Arsch. Die Backen waren hart wie Stahl, trotzdem presste ich sie gierig. Tina hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt. „Da hinten ist es stiller…“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich. Unbemerkt verschwanden wir durch die Tür, Tina beeilte sich. Ich sah kurz an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und ich hoffte, niemandem zu begegnen.

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Fetisch Lesben

Nachwehen

Schwangerschaft – diese Geschichte beschreibt körperliche Veränderungen vor und nach einer Entbindung, wie sich diese Veränderungen im Alltag auswirken und trotzdem Lustvoll empfunden werden können. Für Birgit!

Nachwehen

Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder, zwei mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der Ferienzeit saß ich schon Morgens mit einem Magazin am Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Buddeln mit vielen anderen Kindern in der Sandkiste zu.

Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm ich meist etwas zu Lesen zur Hand, die Frequenz des kontrollierenden Blickes wurde dann sehr viel geringer. Wenn der Nachwuchs derart beschäftigt ist braucht er auch nicht die ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich dann Lautstark wenn sie Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen haben.

Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis. Meist sehr oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen, mit ihrem besten intelligentesten Kind der Welt, welches Albert Einstein mal weit in den Schatten stellen wird. Den bestechenden intellektuellen Hintergrund erbten die Kinder von dem besten und intelligentesten Vater der Welt, sie ahnen es, einem Lehrer von Albert Einstein der äußerlich aber mehr Richard Geere oder George Klooney ähnelt, beruflich ja soo erfolgreich ist und soo gut Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter der Welt dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen entzieht sich meinem Verständnis.

Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie hieß Birgit und war Hochschwanger, ich schätzte grob vielleicht die 34. oder 36. Woche. Birgit war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Hardcore

Ich finde sie… Teil 1

Sie war aus dem Internet, sie ist wundervoll, hat einen astreinen Body und ich wünschte mir nichts mehr, als mal mit ihr zu spielen…. Sie nur mal kennenzulernen, wäre schon ein tolles Erlebniss…
Ja, jeder denkt: ‘du willst sie vögeln!’ – ehrlich gesagt, nö, so bin ich nicht..

Sie schickte mir Bilder von ihr. Das Gesicht immer verpixelt. Selten eine Muschi, immer einfach ein toller Body. Mal waren die Zähne, der Mund, zu sehen, wenn sie grad eine Schwanz blies. Das war aber auch das höchste der Gefühle, ausser natürlich der unglaublich Body, den diese Frau hat.
Sie ist mitte 40 und wohnt ein paar Dörfer von mir entfernt. Seit einigen Jahren haben wir Kontakt, schreiben uns immer wieder mal ne Mail. Sie ist verheiratet, ich bin auch in einer Beziehung, aber seit drei vier Jahren, ‘mögen’ wir uns und stehen in Kontakt…
Vor ein paar Monaten kam dann ne Mail: Wenn Du mich findest und mich ansprichst, darfst Du einen ganzen Tag lang mit mir machen was Du willst

ok….
Ich bin jetzt nicht der, der gleich in den Zug rennt, ein paar Minuten ins nächste Dorf fährt und bei jedem Haus mal klingelt… ich dachte, halt einfach mal die Augen offen, du fährst ja jeden Tag zur Arbeit bei dem Dorf vorbei..
Eines Samstages aber, sah ich mir ihre Bilder wieder an und dachte mir, JETZT ist es soweit, ich will die Frau haben!
Nach drei Jahren Kontakt, wollte ich sie sehen…
Ich ging unter die Dusche, rasierte meine Zone blitzblank, zog mich an, schrieb ihr noch ne Mail (ich komme jetzt in Dein Dorf) und ging auf den Zug.
Nach 10 Minuten war ich dann da und wusste ehrlich gesagt nicht, was ich hier jetzt will…
Ich ging mal ins Einkaufszentrum, holte mir eine Dose Bier, setzte mich draussen auf eine Bank und schaute mir die Leute an. Keine sah irgendwie aus wie ‘Tina’.
Ich wusste, Sie hat kurze Haare, und einen tollen Body.. das war alles…
Nachdem ich das Bier aus hatte, kam ich mir irgendwie blöd vor. ‘Was tust Du hier Junge’…
Ich ging an den Kiosk, kaufte mir Zigaretten und sagte mir, jetzt gehst Du nach Hause Du Spinner.
Ich lief trotzdem noch durch das Dorf, um mich ein wenig umzuschauen – PÄNG ….
Da lief eine Frau, schlank, schön, kurze, dunkle Haare, eine Brille auf, ca im geschätzen Alter. Ich ging auf sie zu und sagte: ‘hi Tina, ich bins, der Marcel’
Sie schaute mich an und erwiderte: ‘Marcel wer?’ ‘ na ich, aus dem Internet, wir kenne uns schon lange, Dein Versprechen und so?’
Ich versuchte ihr zu erklären, sie sah mich jedoch immer entgeisterter an und beschimpfte mich eine dumme Sau, bevor sie weglief…
Na toll, dachte ich, geh nach Hause Du dummer Hund!
Ich entfernte mich von der Frau, entschuldigte mich in aller Form und ging zum Bahnhof. Ich glaube sogar meine Arschbacken waren rot vor Scham…
Als ich so am Bahnhof stand, eine rauchte und auf meine Verbindung wartete, sah ich aus dem Kiosk eine unglaublich Frau rauslaufen. DAS WAR SIE!
Da war ich mir zu 100% sicher! Trotz dem Schreck in meinen Knochen von vorhin, ging ich schnurstracks auf sie zu und sprach sie an. Ich sagte, ‘hey! ich habe Dich gefunden!’
Sie sah mich an, ihr wunderschönes Gesicht färbte sich rot… hinter ihr eine Stimme:’Schatzi, wer ist das?’
Boah, da stand ihr Mann…. noch eine Niederlage, so eine Scheisse! Nocheinmal sprach ich eine Entschuldigung aus und verschwand auf den Zug der gerade einlief.
Ich sass im Zug und hatte das Gefühl, jeder hat die peinlich Story mitgekriegt und beobachtet mich.
Ab nach Hause, genug Peinlichkeiten für einen Tag.
Am nächsten Tag, ging ich wieder auf ‘unsere Internetseite’
Da war eine Nachricht ‘hey Süsser, Du hast mich gefunden’
Ich wurde gleich wieder blass ‘hä?’
‘Ich konnte doch nicht mit Dir in die Büsche gehen, wenn mein Mann dabei steht! Meine Versprechung halte ich ein, wie wäre es Samstag? Sag mir wo und wann, dann werden wir uns treffen und mal schauen was draus wird’
Mir wurde heiss und kalt… Ich überlegte mich in der Nähe einen Treffpunkt – eine Bar – und hoffte dass bald Samstag wird.
Samstags war ich dann also in dieser Bar, eine Stunde zu früh natürlich…
Dann ging die Türe auf und da kam sie… WOW…
Sie erkannte mich auch sofort wieder, drei Küsschen auf die Backe, dann nahm sie Platz. Die Frau hatte eine Ausstrahlung, ich wurde richtig verlegen.
Zum Glück fing sie mit dem Plaudern an. Über dies und das, schön treffen wir uns endtlich usw. Ich wurde immer lockerer, konnte immer mehr das Geplauder geniessen. Wurde ein immer tollerer Abend, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Irgendwann sagte sie ‘mich würde jetzt schon noch intressieren ob das auf deinen Bildern wirklich dein Schwanz ist’.
Vom Smalltalk wurde es jetzt doch noch ernster. Na was soll ich sagen? ‘natürlich, denkst Du ich brüste mich mit fremden Schwänzen?’
‘Dann lass uns gehen’ war ihre Antwort. Wir setzten uns in ihren Wagen und hielten bald darauf vor einem Hotel. ‘Ein Doppelzimmer bitte’. Zack-waren wir oben.
Da standen wir dann, in dem Zimmer….
Sie kam zu mir, wir küssten uns. Wir liessen unsere Zungen spielen, es war toll! Entlich konnte ich sie riechen! Sie roch so gut! Ich strich ihr übers Haar, über das Gesicht, hielt sie an ihrer Taille und packte sie schlussentlich an ihrem wundervollen Hintern.
Ihren Körper zu ergreiffen war ein wundervolles Gefühl.
Als wir uns aneinander drückten, bemerkte sie, dass ich schon einen riesigen Ständer in der Hose hatte…
Sie ging in die Knie, öffnete meine Jeans und ‘befreite’ ihn.
‘Du hast wirklich nicht übertrieben, er ist gross und stark’
Darauf hin nahm sie ihn in den Mund. Erst nur die Eichel, sie lutschte sie ganz zärtlich. Ich verging schon fast vor lauter Geilheit.
Sie zog ganz langsam die Vorhaut vor und zurück und jedesmal war ich tiefer in ihrem Mund. Das war so unverschämt geil, dass ich nach kurzer Zeit ihren Kopf nahm und ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Mund steckte.
Keine zehn Stösse später explodierte ich und spritzte ihr eine volle Ladung wohl direkt in die Kehle… die Wahl zwischen Schlucken und ausspeihen war damit wohl erledigt 😉
Sie stand auf ‘das ging aber nicht sehr lange’
Ein bisschen verlegen entgegnete ich ‘wart nur, der Abend ist noch jung’
Wir küssten uns, machten die Hotelbar mal auf, dann ging sie unter die Dusche.
Ich sass auf dem Bett und genoss immer noch den hammer Orgasmus, den mir diese tolle Frau beschehrte.
Dann stand sie da, nackt wie Gott sie schuf und entlich durfte ich ihren traumhaften Body mal live betrachten.
Wahnsinn wie die Frau aussah! Ich stand auf, meiner Kleider inzwischen auch entledigt, nahm sie in die Arme, roch an ihrem Hals.
Klar, dass sich schon wieder etwas regte zwischen meinen Beinen…
‘ich geh auch noch kurz unter die Dusche, wartest Du auf mich Süsse?’
‘Aber klar doch, ich muss doch noch erfahren, was dein Grosser so kann’
Als ich aus der Dusche zurück kam, lag sie auf dem Bett, ihre traumhafte Muschi mir entgegen gestreckt und meinte: ‘komm schon, du geiler Bock, meine Löcher sind gewaschen, bereit und geil, das ist nun Dein Part!’

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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 2

Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.

Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.

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Anal Gay

Die Untersuchung

Den Termin haben wir im Internet abgesprochen und er kam auch zur verabredeten Zeit in die Praxis. Nach einem kurzen Vorstellen und einem Kaffee begaben wir uns ins hintere Sprechzimmer: „Dann bitte einmal oben rum freimachen“ forderte ich ihn auf und nachdem er nun mit freiem Oberkörper vor mir stand begann ich mit der Untersuchung. Ich hörte zunächst sein Herz ab, dann seine Lunge, wobei ich immer wieder mit meinen Händen über seinen Oberkörper strich. Ich stellte mich dann hinter ihn, um mir seinen Rücken genauer anzusehen und auch diese Seite wurde von meinen Händen ausgiebig „erforscht“. „Bitte einmal nach vorne über beugen“ bat ich ihn und als ich der Länge nach zärtlich über seine Wirbelsäule strich, konnte ich ein leises Stöhnen von ihm vernehmen.

„Also, an Herz und Lunge ist nichts und auch die Wirbelsäule ist in Ordnung. Wenn Sie jetzt bitte einmal die Schuhe und die Jeans ausziehen und sich dann einmal auf die Liege legen würden.“ Er folgte meiner Aufforderung und als er dann nur mit einem knappen Slip bekleidet vor mir auf der Liege lag, konnte ich bereits seine Erregung erkennen – genauso, wie der erste feuchte Fleck an der Stelle, wo seine Eichel sein musste. Als ich begann,, seine Ober- und Unterschenkel abzutasten und immer wieder mit meinen Händen zärtlich über seine Haut fuhr, wurde sein Stöhnen schon lauter und er hatte inzwischen seine Augen geschlossen. „So, jetzt bitte einmal auf den Bauch legen“ sagte ich schließlich und er griff sich dabei einmal kurz in seinen Slip, der inzwischen stark ausgebeult war, um seinen steifen Schwanz zu richten.

Dann lag er vor mir auf seinem Bauch und ich hatte freien Blick auf sein festes Hinterteil. Auch diesmal strich ich über seine Ober- und Unterschenkel, aber streichelte ihn auch immer wieder die Innenseiten seiner Oberschenkel. Jetzt war der feuchte Fleck schon deutlich zu erkennen und wesentlich größer geworden, auch sein Stöhnen verriet mir, dass er diese Untersuchung genoss.

„So, dann kommen sie bitte einmal mit, ich werde noch mal ein EKG schreiben müssen.“ Sagte ich und ging vorweg zum EKG-Raum. Hier musste er sich wieder hinlegen und ich legte ihm die Elektroden an. Noch immer hatte er eine große Beule in seinem Slip und auch der feuchte Fleck wurde immer größer. Ich strich ihm nochmals über seine steifen Nippel, um die optimale Position für die Elektroden zu finden und legte diese dann an. Nachdem das EKG geschrieben war sagte ich: „Jetzt bitte einmal noch den Slip ablegen, damit ich tasten kann, ob bei ihnen untenrum auch alles in Ordnung ist.“ Er griff nach seinem Slip und sein steifer Schwanz schnellte gegen seinen Bauch und hinterließ dort einen großen Tropfen Vorsaft. Ich strich vorsichtig mit meinem Finger drüber und leckte ihn dann genüsslich ab – es schmeckte geil.

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Anal Inzest Reife Frauen

Heisse Begegnung am See

Diese Sommerferien war ich in den Bergen an einem lauschigen Stausee in den Ferien der herrlich zum baden aber auch zu joggen einlud. Da ich nun mal gerne jogge habe ich die Gelegenheit genutzt und hab mich bin frühmorgens auf den Weg gemacht um den See zu joggen, es war noch nicht viel los und die Sonne lachte schon über den Berggipfel ins Tal, ich also schön in meinem Tempo am joggen.

Ich war nun ca. 10 Minuten unterwegs, als ich merkte das ich bald aufs Klo müsste, hmm das ist nun blöd, war ich doch vorher noch auf dem Klo, doch nun musste ich leider noch das dickere Geschäft machen und das ist hier nun wirklich blöd, da kann ich nicht eben mal hinter einen Baum gehen. Da ich wusste, dass am Ende des Sees ein Campingplatz ist und der ja auch Toiletten hat, dachte ich bis dahin muss ich es einfach aushalten, doch das sind noch fast 30 Minuten rennen bis dahin, gesagt getan und Arschbacken zusammengeklemmt, dachte ich und bin weiter gejoggt.
Doch nach ca. weiteren 10 Minuten wurde der Druck immer grösser und ich konnte es kaum mehr aushalten, ich konnte mich schon kaum mehr auf meinen Rhythmus beim joggen konzentrieren, also bin ich angehalten. Nun es ist früh morgens und es waren noch praktisch keine Menschen unterwegs, also sagte ich mir was soll es, ich also hinter den nächsten Baum, war ja gerade in einem Waldstück und machte da mein Geschäft, was für eine Erleichterung, nun hatte ich aber ein anderes Problem, kein Toilettenpapier, was soll ich jetzt tun, einfach die Hose wieder raufziehen, nein das ist zu eklig.
10 Meter weiter unten war ja der See und da war sowieso gerade ein kleiner Strand, da es ja noch früh am Morgen war, war ja auch noch niemand unterwegs, so dachte ich, also runter an den See und tatsächlich niemand dort, ich zog also schnell meine Schuhe, Socken und Hose aus und ab in den See und putze mich, war ein tolles und erfrischendes Gefühl, da ging doch gleich meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor das ich von einer Frau überrascht werde, mein Kleiner stand natürlich gleich wie eine eins, also ich da so in meiner Fantasie als ich jäh aus dieser rausgerissen wird, weil hinter mir eine Stimme “guten Morgen” sagte, ich fuhr total erschrocken zusammen, ich drehte mich um und da stand eine Frau so um die 55 – 60 Jahre in ihrem Wanderoutfit und lachte mich an, war das peinlich, und da ich ja nicht wirklich tief im Wasser war da ich auch noch mein Trainingsshirt anhatte, konnte ich ja auch nicht gerade viel verdecken, ich versuchte zwar noch wenigstens mit meinen Händen meinen immer noch strammen Schwanz zu bedecken, doch gelang mir das nicht ganz, was die Frau auch mit der Bemerkung “was für eine schöne Überraschung so früh am Morgen” bestätigte und ihr Blick natürlich voll auf meine Pracht gerichtet, was mich natürlich total geil gemacht hat und mein Grosser dann auch prompt zur vollen Grösse anschwellen lies, nun war nichts mehr zu verdecken und dich Frau stich sich mit der Zunge über ihre Lippen.

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Gemeinsamkeit die ich genieße

Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und gehöre schon zu den Jungs die das Mittlere Alter erreicht haben. Keine Frage, Alt fühle ich mich bei weitem nicht, aber etwas reifer. Nun gut meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt, schlank, sie ist ca. 165 cm groß hat kleine Titten und einen kleinen knackigen Po. Gemeinsam leben wir in unserem Haus, welches weitere drei Wohneinheiten verfügt. Eine der Wohnungen bewohnt unsere geliebte Ellen, eine Ghanaerin, mit dunkler Hautfarbe einer gerösteten Kaffeebohne. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß wie Marikit etwas mehr Titten und Po, aber schlank, ihr könnt sie in meiner Galerie betrachten. Mit an Bord, sprich, in unserem Haus leben seit Juli 2013, Kim und Chin Mea, sie sind beides Südkoreanerinnen. Kim ist ca. 160 cm groß schlank und hat Körbchen Größe 80B und einen knackigen festen schlanken Po. Chin Mea ist ca. 155 cm groß und hat kleine feste Titten Größe 70 A.

So nun hab ich mal die Damen vorgestellt, jedoch werden sie hier selbst ihren Geschichte erzählen, die Marikit und Ellen schreiben werden, da Kim und Chin Mea noch kein Deutsch können, weder in der Schrift noch in der Sprache. Jedoch sprechen sie Englisch. Aber auch Petra und Anja, meine beiden Nachbarinnen, werden zu Worte kommen.

Kim: (geschrieben von Marikit)

Kennen gelernt haben wir Joona vor 7 Jahren in meiner Heimat, gesehen und verliebt ist nicht das richtige Wort. Chin Mea wollte keine Männer, doch ich war neugierig und bat sie darum, diesen Mann zu probieren. Denn zu dieser Zeit lebten Chin und ich schon als lesbisches Paar zusammen und ich musste sie fragen ob sie mir einen Mann erlaubt.
Sie war damit einverstanden, doch sie verliebte sich als Lesbe unsterblich in diesen Mann. Als Joona wieder nach Deutschland fuhr, waren trugen wir seine Kinder unter unseren Herzen. Seiner Frau Marikit erzählte er es sofort und sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil, sie war glücklich darüber, denn zur der Zeit hatte sie noch kein Kind von Joona und war glücklich, dass er uns Kinder geschenkte. Sie kamen gemeinsam zu uns und brachten ihre Mieterin und Weggefährtin Ellen mit und erzählten uns ihre Geschichte, die aber nun weiter Chin Mea erzählen möchte.

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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 3

Neugierig wie ich war, fragte ich Franz direkt als erstes was er denn nun alles so anstellen wolle um mich meinem Traum ein Cuckold zu werden näher zu bringen. Franze meinte daraufhin nur das ich ihn mal bei sich zu Hause besuchen solle. Er war ungebunden und von daher war das für ihn der Ideale Treffpunkt um das Ganze zu starten. Als mich Franz fragte ob das Treffen noch heute stattfinden könne, zögerte ich keinen Moment. Meine Frau Juliana war ja sowieso nicht zu Hause. So machte ich mich gleich in Richtung Franz seiner Wohnung auf. Nach knapp 30 Minuten kam ich bei ihm an und freundlich und nett wie schon beim gestrigen Treffen empfing er mich. Er zeigte mir kurz seine geräumige Wohnung und setzten uns in sein Wohnzimmer wo die kleine Führung endete. Der Wohnung merkte man einen etwas behobeneren Standard an ohne prollig oder altbacken zu wirken. Allgemein war die Wohnung durch die dunklen Möbel und die Vorhänge eher etwas düster als freundlich hell. Ich setzte mich auf seine Couch und nahm dankend das Angebot an als er mich fragte ob ich ein Glas Wasser wolle.

Franz setzte sich neben mich auf die Couch und fragte mich dann ob ich wirklich bereit sei und es wirklich wolle mit dem Cuckolding, ohne wenn und aber. Ich sagte ja, betonte aber trotzdem nochmal das meine Frau zu keinem Treffen mit ihm oder anderen Männern bereit sei. Franz nickte nur wissend von unseren bisherigen Gesprächen und meinte das alles auch erstmal mit mir beginnen müsste. Ich gab mein Ok. Franz grinste wieder, stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Er kam mit einem Paket wieder, gab es mir und meinte das der Inhalt darin für mich sei. Gespannt öffnete ich das Paket und staunte nicht schlecht als ich die Artikel darin sah. Es befanden sich darin eine Perücke mit dunklen langen Haaren, ein schwarzes Kleid welches nur knapp über den Schritt ging, schwarze Strapse inklusive Strapshalter, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps. Es war klar was Franz damit bezwecken wollte. Ich sollte Damenwäsche tragen. Nicht allein für mich und nur fürs wichsen, sondern dieses mal für eine andere Person in deren Beisein. Von Makeup wollte Franz noch absehen, da ich ja auch noch nach Hause musste und das schminken doch eine zeitintensivere Prozedur wäre welche wir derzeit noch nicht brächten. Die beiden Wörter “noch nicht” deuteten aber daraufhin das ich wohl irgendwann in der Zukunft auch geschminkt sein werde.

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Erstes Mal Hardcore

Nach meinem ersten Mal

Wie schon berichtet, war das erste Mal für mich, sicher wie für viele andere nicht so toll…
aber jetzt war ich so weit und wie es mir prophezeit wurde – es würden mich noch viele besteigen.
Es dauerte einige Tage bis ich das Unangenehme etwas verdrängt hatte – und dann begann die Suche.
Wie sollte ich jemand dazu bringen, hatte vorher ja auch keiner getan…
Es blieb beinahe nur der Paketbote, er machte in zwar ziemlich rar – stellte die Sendungen so ab, oder kam bewußt dann wenn meine Eltern mit Sicherheit da waren. Dann lauerte Ich ihn mal auf, er wollte mir zwar aus dem Weg gehen, aber ich war zu entschlossen…
Ich ließ ihn keine Wahl, er sollte daselbe nochmal mit mir machen… nur noch einmal und ich würde niemanden etwas verraten…
Ich knetete sanft seine sichtbare Beule und beugte mich dabei etwas nach vor…so konnte er sehen das ich garnicht drunter hatte… er ließ sich fast willenlos in die Fahrradecke drängen. Seine Hose hatte ich schon geöffnet und in meiner Hand schwoll sein Schwanz schnell an – ich drehte mich um und rieb diese pralle Eichel zwischen meinen Pobacken, bis es nicht mehr anders ging und er ihn druckvoll einführte. Schnell hatte er ihn ganz drin und seine prallen Eier drückten an meinen Schamlippen. Ich war erstaunt, die erwarteten Schmerzen blieben aus und je mehr ich mich entspannte, desto angenehmer wurde es.
Es wurde sogar mehr als nur angenehm – da brach er aber schon stöhnend über mir zusammen und entleerte sich… Schade.
Ich hatte ihm versprochen, nur noch das eine Mal… er kam aber trotzdem nicht mehr wieder…
Da war es wieder das Problem… man müsste mich doch… aber wer …
Ich konnte wohl kaum jemanden von den Erwachsenen ansprechen… wie auch… etwa so: Könnten Sie mich mal eben ficken, oder auf der Straße einfach den Rock hoch heben. Die Jungs in meinen Alter sind noch eher Kinder – für die Älteren bin ich nur die Kleine.
Ich hatte es mit Gleichaltrigen versucht, bei dem Einen bin ich bis zum öffnen der Hose gekommen, als ich ihn anfassen wollte, spritze er schon los – und der war noch nicht einmal richtig hart.
Der Andere war da schon etwas weiter… aber als er ihn reinstecken wollte, kam es ihm auch gleich.
Also musste ich die Älteren versuchen… frech angezogen, geschminkt…
Aber der Erste hatte so einen Kleinen… ich bemerkt ihn kaum und im nächsten Moment war es schon vorbei und der Nächste dann war die Krönung… er wollte nicht wie in meiner Stellung, er drehte mich auf den Rücken, zwängte sich zwischen meinen Schenkeln. Er wollte wohl ganz toll sein – schlabberte mich permanent ab und knetete grob meine Titten. Immer hatte ich seine Zunge im Mund. Schön war das nicht und ich ließ es ihm auch spüren – ich tat nix, lag einfach nur da – wir tot.
Er ließ sich dadurch aber nicht beirren – aber nach dem dritten Abspritzen warf ich ihn runter. Mal muß auch genug sein.
Zuhause entspannte sich die Situation nicht wirklich. Der Freund von meiner Mom war arbeitslos geworden und trank auch immer öfter.
Mom konnte das überhaupt nicht leiden und ließ es ihm mehr und mehr spüren.
Er war jetzt aber den ganzen Tag zu Hause und wollte mich provozieren und naja…
Er ließ dann Mal zufällig einen Pornofilm liegen um zu sehen wie ich reagiere, oder wie das eine Mal wo er sein Handtuch vergessen hatte..
Ich sollte ihm eins bringen… er stand noch unter der Dusche… ich wollte es hinlegen, sollte es ihm aber gleich geben.
Er drehte sich und nahm das Handtuch, warf es sich über den Kopf… die Dusche war erhöht und sein halbsteifen Schwanz baumelte vor meiner Nase – stark pochend wurde er lang und dick und ragte mir entgegen – dann drehte er sich schnell weg.
Heute weiß ich, er hätte mir sonst wahrscheinlich ins Gesicht gespritzt…
Naja, mit Mom hatte er öfter Streit, wenn er ankam und wollte… immer öfter blieb es bei Nein, oder nach kurzer Zeit waren sie wieder da. Mom am meckern und er genervt.
Aber auch das wurde seltener. Meist ging Mom eher ins Bett und er blieb noch etwas auf…
Zufällig bekam ich mal mit das er sich dann Pornos anschaute und dann wollte ich schon wissen was er machte…
Er machte dann alles aus und ging ins Bett.
Die Türen waren nie zu und die Räume nicht wirklich dunkel… Er rüttelte etwas an Mom, sie schlief – meist recht fest.
Er robbte zu ihr rüber und legte sich hinter ihr, dann fummelte er ihr vorsichtig den Slip runter und fummelte mit seinen Fingern… Ich konnte seine steifen Schwanz sehen… er robbte noch näher und schob ihn ihr rein – ganz langsam, ganz vorsichtig – nicht lange… er zuckte und krampfte sehr schnell und dann zog er ihn vorsichtig raus, zog den slip hoch und drehte sich um.
Eigentlich auch ganz praktisch – Selbstbedienung – ein glücklicher Kerl… was will man mehr.
Sie stritten sich aber immer öfter und selbst das verging ihm auch, der arme Kerl – im Grunde war er doch ganz nett.
Dann kam der besondere Abend… er angetrunken vorm Fernseher, Mom schon im Bett…
Es war warm und ich hatte kaum was an… Er hatte nach den Geräuschen wieder einen Porno geschaut.
Er erschrack als ich den Raum betrat….aber ich sagte nur macht nix, ist ja nix schlimmes…
und ging wieder ins Bett.
Es dauerte ewig bis sich die Tür öffnete, ich wußte er würde kommen – und wenn Mom nicht… geht ja auch nicht…
Also ließ ich ihm im Glauben, ich würde tief und fest schlafen…
Ich lag auf der Seite, praktisch ohne Decke, knapper weiter Slip….
ich spürte vorsichtig seine Hände auf meiner Hüfte, den Schenkeln und dann fuhr seine Hand in meinen Slip.
Er streichelte sanft meine Pobacken und tastete sich dazwischen. Er wurde mutiger und ein Finger drückte sich in meine Muschi, dann ein zweiter. Er wühlte in mir und dann legte er sich zu mir. Hastig öffnete er seine Hose er dirigirte seinen Schwanz rein, es ging nur etwas vornean… und dann wurde es warm und glitschig…. ich bewegte mich nicht….er zögerte…. dann drückte er ihn hinein, ohne Wiederstand bis zum Anschlag – vorsichtig bewegte er ihn hin und her und kurz darauf spritze er mir wieder seine Gene rein.
Hektisch zog er ihn dann raus und er wischte mich mit irgendwas sauber, sein Ärmel oder so und zog mir wieder den Slip hoch und verschwand.
Naja, ich brauchte nicht suchen, ich wurde öfter mal bestiegen.. was sollte es.
Nach dem ersten Mal ging er mir erstmal aus dem Weg, aber bei Mom konnte er nicht landen, also kam er wieder zu mir.
Ich merkte wie er sicherer wurde, mit welcher Selbstverständlichkeit er mir den Slip runterzog und bald war es nicht mehr nur der nasse Finger sondern seine flinke Zunge. Es erregte ihn auch zusätzlich wenn ich mal etwas stöhnte und ihm meinen Arsch entgegen streckte…
Irgendwann hatte der Spass dann ein Ende: Ich sah wie der Lichtschein grösser wurde, ein heftiges Gemurmel…Mom stand in der Tür.
Er sprang auf und verließ schnell den Raum – was sollte es aber zu erklären geben – er sprang mit seiner Latte aus meinem Bett, wo mein nackter Arsch rausschaute…
Mom sprach mich darauf nicht an, er zog am nächsten Tag aus
waren wohl zuviel Spermaspuren auf meinem Laken…

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Anal Reife Frauen

Die geile Nachbarin Tei 01

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: “Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!”

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!
www.charmix.org
Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: “Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!” Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

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BDSM

Ein spezielles Schampoo (sehr hart)

– Teil 1 –
Es ist ein ganz normaler Tag, an dem die junge hübsche Tina Kraus nach Hause kommt.
Sie trägt ein rotes T-Shirt und enge verwaschene Jeans. Ihr langes wunderschönes dunkles Haar ist zu einem schweren Pferdeschwanz zusammen gebunden. Tina scheint ziemlich nervös zu sein. Sie läuft in ihrem Häuschen herum und sucht für einen kleinen Schlüssel ein passendes Versteck. Erst als sie ihn endlich gut versteckt hat, fühlt sie sich besser. Sie mixt sich einen Drink und geht mit ihm ins Schlafzimmer.
Dort öffnet sie den Pferdeschwanz und beginnt ihr Haar langsam genüsslich zu bürsten. Zwischendurch nippt sie an ihrem Drink und beugt sich dann vornüber, um die lange Mähne über den Kopf nach vorne zu bürsten. Das Kämmen ihrer prächtigen Haare beruhigt Tina so weit, dass sie die lange Mähne wieder nach hinten auf den Rücken wirft und das Haus verlässt.
Ungefähr eine Stunde später bricht Jack, in Tinas Haus ein. Sorgfältig durchsucht er das ganze Haus – nach dem Schlüssel. Doch Tinas Versteck ist so gut gewählt, dass seine Bemühungen erfolglos sind. So muss er zwei Stunden später unverrichteter Dinge wieder abziehen. Tina, die kaum 10 Minuten später wieder nach Hause kommt, ahnt nichts von dem Einbrecher. Offensichtlich ist sie beim Friseur gewesen, denn ihre dunklen Haare sind zu einer exklusiv eleganten Abendfrisur hoch gesteckt. Es ringelt und windet sich in kunstvoll drapierten großen seidig schimmernden Locken und Wellen auf ihrem Kopf.
Die junge Frau geht ins Badezimmer, zieht sich nackt aus und wäscht sich gründlich unter den Armen und ganz besonders im Intimbereich. Dann geht sie nackt ins Schlafzimmer. Dort stellt Tina sich vor den großen Spiegel. Sie kann mit ihrem Bild sehr zufrieden sein. Tina ist 172cm groß, schlank doch mit vollen festen Brüsten und dunklen Warzenhöfen. Die Nippel sind lang und spitz. Ihre Haut schimmert in einem samtenen Hellbraun.
Nachdem sich Tina genug bewundert hat zieht sie einen weißen Spitzentanga an. Er leuchtet auf der Haut. Nun setzt sich die Frau vor den Schminkspiegel und legt ein sorgfältiges Make-up auf. Ihre dunklen Augen werden betont und bekommen durch die hervorgehobenen Wangenknochen einen leichten schrägen Touch. Die Lippen glänzen feucht und verführerisch im selben dunklen Rot wie die langen gepflegten Fingernägel. Sie ist dabei so vertieft, dass sie die leisen Geräusche, die der wieder einbrechende Jack verursacht, nicht wahrnimmt.
Nachdem Tinas Make-up fertig ist, zieht sie, obwohl die festen Brüste der 25-jährigen Frau eine Stütze wirklich noch nicht benötigen, einen trägerlosen weißen Spitzen-BH an. Anschließend schlüpft Tina in ein langes weißes Abendkleid und High Heels. Jetzt ist sie für den heutigen eleganten Ball bei ihrem Arbeitgeber fertig.
Doch Tina wird dort nie eintreffen. Denn Jack hat sich inzwischen bis an die Schlafzimmertür herangeschlichen und Tina durch den Türschlitz beim Ankleiden beobachtet. Als die schöne Frau ihr Schlafzimmer verlässt, trifft sie ein harter Schlag mit einem Sandsack ins Genick. Mit leisem Aufstöhnen bricht Tina zusammen und bleibt bewusstlos auf dem Boden liegen.
Jack betrachtet sein Opfer. Eine wirklich wunderschöne Frau.
Gerne würde er sich länger und genüsslich mit ihr beschäftigen, doch erst kommt die Arbeit. Er packt Tinas Füße und zieht die zusammengekrümmt liegende Frau gerade, bis sie ausgestreckt vor ihm liegt. Langsam gleiten seine Hände gierig über den schlanken Körper. Sorgfältig tastet er das Kleid nach dem Schlüssel ab. Ohne Erfolg. Also entschließt Jack sich, Tina genauer zu durchsuchen. Er zieht ihr das weiße Kleid aus, setzt auf einen Stuhl, bindet ihre Hände auf den Rücken und die Beine gespreizt an die Stuhlbeine. Er tastet den dünnen Stoff des Kleides ab, doch auch darin ist kein Schlüssel zu finden.
Eine geile und freudige Erregung ergreift ihn, als er sich entschließt, das Verstecks des Schlüssels aus der hübschen Frau heraus zu foltern. Da fällt sein Blick auf die elegante Frisur. Ihm kommt die Idee, dass Tina den Schlüssel vielleicht in ihrem langen dichten Haar versteckt hat. Er will ihr selbst diese letzte Chance einräumen, unbeschadet aus der Geschichte heraus zu kommen.
Also tasten seine Finger genüsslich in der dichten, weichen, dunklen Mähne nach dem Schlüssel. Um ganz sicher zu gehen, zieht er auch jede Haarnadel, die er fühlt, heraus. Nach wenigen Minuten hat er die letzte Nadel herausgezogen. Dann lässt er die noch hoch gehaltene Mähne los und tritt einen Schritt zurück. Voller Erregung beobachtet der Langhaar -Fetischist, wie das schöne Haar sich öffnet und die prächtige Flut in schweren dichten Wellen über Tinas Schultern ergießt. Als Jack ihren Kopf nach hinten in den Nacken legt, schleifen die Spitzen beinah über den Boden. Der Mann holt eine Bürste aus dem Bad und genießt die seidige Berührung auf der Haut seiner Hände, als er das Haar durchbürstet. Doch auch dabei taucht der Schlüssel nicht auf.
Also bleibt Jack keine Wahl. Er muss Tina aufwecken und direkt fragen. Er gibt ihr einige sanfte Klapse ins Gesicht. Langsam kämpft sich ihr Bewusstsein wieder an die Oberfläche. Sie spürt einen stechend Schmerz im Nacken und etwas Warmes über den Hals auf den Rücken tropfen: “Wer zum Teufel sind Sie? Was geht hier vor? Warum bin ich gefesselt? Was soll das? Binden Sie mich sofort wieder los!” Tinas Fragen kommen schnell und voller Panik. Sie starrt den vor ihr stehenden Mann ängstlich an. “Wo ist der verdammte Schließfachschlüssel?” lautet seine Gegenfrage.
“Worüber reden Sie da? Ich weiß nichts von einem Schließfach. Machen Sie mich sofort los oder ich rufe die Polizei!” “Halt’s Maul du Miststück. Ich weiß genau, dass du den Schlüssel hast.” “Mann, glauben Sie mir. Sie haben die falsche Frau erwischt. Ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Warum bin ich überhaupt halb nackt? Binden Sie mich los und ich vergesse die ganze Sache.” Tina bemerkt ihre offenen Haare. “Oh Scheiße, was haben Sie gemacht? Ich habe über zwei Stunden beim Friseur gesessen und einen Haufen Geld für diese Frisur bezahlt und sie Blödmann machen alles in einem Moment kaputt.”
Eine harte Ohrfeige knallt in ihr Gesicht. “Ich sagte: halt dein verdammtes Maul. Okay, ich habe nichts dagegen, mich mit deinen schönen geilen Körper zu vergnügen. Doch ich warne dich. Es wird ziemlich unangenehm, hart und schmerzhaft werden.” Denn Jack ist nicht nur Langhaarfetischist, sondern auch ein extrem brutaler Sadist.
Normalerweise genießt es Jack besonders, wenn seine Opfer schreien und heulen. Doch da sie immer noch in Tinas Apartment sind, kann er sich diesen Luxus nicht leisten. Und für eine Fahrt zu ihm nach Hause fehlt im die Zeit. Tina sieht den dicken Gummiball in seiner Hand: “Was haben Sie damit vor? Was soll das? Neiiimmmmpphhh…!” Tina wird schnell von dem routinierten Jack geknebelt. “Okay meine Schöne. Ich werde mit der Befragung beginnen. Sobald du mir das Versteck dieses Scheißschlüssels verraten willst, brauchst du nur mit dem Kopf zu nicken.” Der Mann öffnet den trägerlosen BH und zerrt ihn weg. Auch ohne die Stütze stehen Tinas volle üppige Brüste stramm nach vorne. Vor Angst haben sich die langen Brustwarzen spitz aufgerichtet.
Als Jack sie ein wenig alleine lässt und suchend durch die Wohnung geht, versucht Tina verzweifelt, sich zu befreien. Es ist jedoch völlig zwecklos. Die Fesseln halten sie unnachgiebig fest. Nachdem Jack noch ein Telefonat geführt hat, kommt er wieder zurück, schiebt den Holztisch aus dem Esszimmer vor Tinas Stuhl und breitet die gefundenen Utensilien darauf aus. Ihre Augen weiten sich vor Schrecken als sie sieht, was er alles dort hinlegt. Er hat sämtliche Nägel und den Hammer aus der Werkzeugkiste, daneben alle Zangen, einige Kabel, Schraubenzieher und die kleine Säge aufgeschichtet. Aus der Küche hat er einige Messer, große Fleischgabeln, Fonduespieße und den Steakhammer mitgebracht. Aus dem Bad ihre elektrische Lockenbürste, und am Schluss war er dann noch an Tinas Schreibtisch. Von da hat er den Locher und den Tacker geholt.
“Okay Tina, dann wollen wir mal anfangen. Ich habe nicht genug Zeit, dich langsam und genüsslich warm zu prügeln, sondern ich werde sofort mit der harten Tour beginnen. Falls du das Versteck des Schlüssels verraten willst, dann nicke nur mit dem Kopf.” Er nimmt einige lange Nägel in die Hand und beginnt sie langsam von außen in Tinas Brüste zu stoßen. Tina reißt und zerrt an ihren Fesseln. Sie bäumt sich bei jeder Nagelspitze, die ihre Haut durchbohrt, wild auf und brüllt bei jedem Millimeter, den die Nägel langsam in ihr empfindliches Fleisch der jugendlich straffen Brüste dingen, laut in den Knebel. Doch Jack hört nur einen dumpfen Ton. Als der Mann gerade jeweils zehn Nägel in jede Titte gebohrt hat, klingelt es zwei Mal an der Tür.
Tina ist froh über die kleine Pause als Jack zur Tür geht. Doch als sie ihn mit drei anderen Männern zurück kommen sieht und die geilen Blicke auf ihre blutüberströmten Titten bemerkt, steigert sich Tinas Angst ins Unermessliche.
Von diesen Männern hat sie keine Hilfe zu erwarten. Eher das Gegenteil. Sie werden Jack bei seiner grausamen Folter unterstützen. “Wir haben wenig Zeit, Männer!” Mehr Informationen brauchen die drei Neuankömmlinge nicht. Als Jack die zwei längsten Nägel und den Hammer in die Hand nimmt, wissen sie sofort, was er vorhat. Zwei packen Tinas Schulter und drücken sie nach vorne, sodass die beiden prallen 10-fach durchbohrten Brüste auf dem Holztisch liegen, der dritte greift in ihre lange dichte Mähne und hält ihren Kopf daran fest. Jack fasst den ersten 15 cm langen Nagel und setzt ihn auf eine noch unverletzte Stelle von Tinas linker Brust. Mit vor Angst weit aufgerissenen großen dunklen Augen starrt Tina auf die mit dem Hammer weit ausholende Hand. Dann saust sie herab und treibt den Nagel 7 cm tief in das Gewebe der linken Titte. Tinas tierischer Schrei dringt dumpf und leise durch den Knebel.
Ungerührt holt Jack wieder aus. Der zweite Schlag treibt den Nagel durch Tinas Milchdrüse, die andere Hälfte der Titte bis zum Holz der Tischplatte. Tinas Körper bäumten sich im Griff der Männer auf. Ihre Augen sind schmerzverzerrt und sie ist einer Ohnmacht nahe. Als der dritte Schlag den Nagel tief in die Holzplatte keilt hängt Tina schlaff im Griff der Männer.
Doch erbarmungslos holen die Männer sie mit einem ins Gesicht gespritzten Glas Wasser wieder zu sich. “Nun Tina, willst du mir das Versteck nicht doch verraten? Oder sollen wir weiter machen?” Tina schüttelt völlig erschöpft den Kopf. “Also wo ist der Schlüssel?” Tina ist hin und her gerissen. Die Schmerzen sind so groß. Sie möchte ihm alles sagen, doch sie hat Angst, dass er sie danach töten wird. Also entschließt sich Tina schweren Herzens den Kopf verneinend zu schütteln.
“Guut, dann können wir ja weitermachen.” Jack greift nach dem zweiten Nagel. Ihre Augen starren voller Angst auf die Nagelspitze, die nun leicht von oben auf die Haut der rechten Brust drückt. Die Hand holt weit aus. Diesmal durchbohrt schon der erste Schlag ihre feste pralle Titte bis über die Hälfte. Der Stahl zerreißt auch diese Milchdrüse und bereitet Tina wahnsinnige Schmerzen. Jack ist wütend und unter Zeitdruck. Daher fällt auch der zweite Schlag viel kräftiger aus als bei der anderen Titte. Der Nagel fährt durch ihr Euter und bohrt sich tief in die Tischplatte. Vor Schmerzen rutscht Tina vom Stuhl und kniet vor dem Tisch. Ein geiler Anblick, denn die Tischplatte ist so hoch, dass der schlanke Körper an den angenagelten Brüsten hängt und die Knie den Boden gar nicht berühren.
Tinas schönes Gesicht ist schmerzverzerrt. Ihre Füße sind noch verdreht an die Stuhlbeine gefesselt, die Arme liegen auf der Sitzfläche. Doch nicht lange. Jack schneidet die Fußfesseln durch und zieht den Stuhl weg. “So, jetzt können wir gleichzeitig an deinen Titten und deiner Fotze arbeiten!” Bei diesen Worten ziehen die Männer Tinas Beine weit auseinander und nach vorne. Sie binden die fast zum Spagat gezogenen Füße an die Tischbeine fest. Voller Panik sieht Tina, wie ein Mann den Locher und die elektrische Lockenbürste nimmt und unter den Tisch kriecht. Da sie dadurch abgelenkt ist, hat sie nicht gesehen, dass Jack den Tacker greift.
Doch als die beiden Spitzen der kleinen Klammer durch ihre linke Warze dringen, hat er wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie dreht ihren Kopf wild hin und her, die langen Haare fliegen über die Schultern und bedecken die linke Brust wie ein seidiger Schleier. Das nasse Blut lässt die Haare noch dunkler erscheinen. Doch Jack lässt sich von diesem geilen Bild nicht ablenken. Er greift den anderen Nippel und stößt den Tacker auch durch dieses empfindliche Fleisch.
Tinas Augen sind leicht glasig vor Schmerz. Doch ihre Todesangst wird größer und größer. Sie muss die Männer überzeugen, dass sie den Schlüssel nicht hat. Doch die Schmerzen werden noch größer werden. Denn Jack greift gerade nach den Fonduespießen. Tina ist froh, dass sie das Fondue nur für sechs Personen hat. Jack schiebt Tinas lange dichte Mähne wieder nach hinten auf ihren Rücken und setzten den ersten Spieß seitlich gegen Tinas Busen.
Die zwei Zinken der Spieße sind extrem spitz. Sie dringen problemlos in die straffe Haute der Titten. Tina Schreie gurgeln durch den Knebel. Ihre auf dem Rücken gefesselten Hände sind zu Klauen verkrümmt, ihre Beine zucken und die Mähne fliegt bei den wilden Kopf -bewegungen. Doch sie kann es nicht verhindern, dass Jack ohne Schwierigkeiten jeweils drei Spieße langsam und genüsslich quer durch jedes Euter bohrt. Die Spieße sind so lang und so angeordnet, dass sie auf jeder Seite einige Zentimeter aus den üppigen Brüsten parallel nebeneinander herausschauen.
Die Schmerzen sind fast unerträglich. Doch um die Schmerzen noch zu steigern stellt Jack nun unter jedes dieser Enden eine brennende Kerze. So werden die Spieße langsam von außen erhitzt. “Keine Bange, Tina, bis die Spieße schön heiß sind werden wir uns die Wartezeit mit deiner Fotze verkürzen – oder wolltest du uns etwas sagen …?”
Ihre verzweifelten tränengefüllten Augen folgen Jack, als der sich unter den Tisch zu seinem Partner gesellt. Ängstlich spürt sie die Finger der Männer an ihrer Fotze. Brutal ziehen sie an ihren Schamlippen. Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher. Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes.
Dann drückt der Mann zu…
– Ende Teil 1 –
EIN SPEZIELLES SHAMPOO
The Long Hair Fan (Pseud.)
– Teil 2 –
Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher.
Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes. Dann drückt der Mann zu und stanzt ein kleines rundes Loch in ihre rechte große Schamlippe. Tinas Brüste reißen bei ihren heftigen Bewegung immer mehr ein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Brüste trotz ihres jugendlich straffen Gewebes von den Nägeln reißen werden.
Nachdem jede Schamlippe mehrere Löcher erhalten hat, setzt Jack die spitze der Lockenbürste an Tinas Fotzeneingang. Mit einem Ruck treibt er den mit vielen spitzen Eisenborsten bestückten Metallstab tief in Tinas Möse. Obwohl die Bürste zum Kämmen von Tinas prächtiger Mähne gedacht ist, sind die Nadeln doch spitz genug, um in das empfindliche Fleisch ihrer Vagina zu dringen.
Als die junge schöne Frau die ersten oberen Borsten in ihre Gebärmutter spürt, schreit sie in den Knebel und ist einer Ohnmacht nahe. Doch die anderen Männer spritzen genug Wasser in ihr Gesicht, um sie wach zu halten. Dann steckt Jack das Kabel in die Steckdose und schaltet das Gerät ein. Er kommt unter dem Tisch hervor und beobachtet die junge Frau.
Tina spürte wie der Stab und die Borsten langsam immer wärmer werden. Sie zuckt aufgeregt in den Fesseln. Der schön modellierte flache Bauch spannt sich an. Die Muskeln der gefesselten Arme treten deutlich hervor, und auch die Beine zeigen ihre ganze schlanke Schönheit. Immer heißer wird das Gerät. Tina hatte sich früher schon einige Male mit der Lockenbürste verbannt und sie kaum noch benutzt. Hätte sie sie bloß weggeworfen. Doch dafür ist es nun zu spät.
Tina glaubt, ihre Möse wird von innen geröstet, so heiß ist die Bürste. Dazu kommt, dass die Fonduespieße in ihren Brüsten ebenfalls immer heißer werden. Sie sind außen fast glühend, und in den Brüsten kochen die Drüsen. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Das aus der Fotze laufende Blut ist warm und gerinnt sofort.
Dann ist der Schmerz zu groß. Mit einem lauten dumpfen Stöhnen verliert Tina das Bewusstsein. Ihr Kopf fällt auf den Tisch, sodass die langen dunklen vom Wasser und Blut feuchten Haare ihr Gesicht rechts und links wie ein Seidenschleier bedecken.
Jack zieht den Stecker raus und pustet die Kerzen aus. Er greift in die weiche Mähne und zieht Tinas Kopf weit in den Nacken. Die schönen Haare streicheln über ihren Arsch und die Spitzen reichen bis 2 cm unter ihr Arschloch. Durch diese Haltung zerrt noch mehr Gewicht an den Brüsten, die mit einem hässlichen Geräusch um die Nägel herum 2 cm weiter einreißen.
Dieser neuerlich extreme Schmerz holt Tina aus der Ohnmacht zurück. Jack verliert die Geduld. Er reißt Tinas Kopf wild an den langen Haaren hin und her und schreit ihr die Frage nach dem Schlüssel ins Gesicht. Doch ihre Angst vor dem Tod ist so groß, dass sie erschöpft und kaum spürbar den Kopf schüttelt. Voller Wut knallt er ihr mit der Faust ins Gesicht. Der Kopf fliegt herum, die Mähne wischt durch die Luft und legt sich über ihr Gesicht. Er reißt sie an den Haaren herum. Durch die Wut ist sein Griff so hart, dass er ihr eine dicke lange Strähne im Nacken ausreißt. Blut läuft aus der Wunde über ihren Rücken.
Jacks durch viele Folterungen trainiertes Gehör und Beobachtungsgabe haben in diesem Moment in Tinas Stöhnen und ihren Augen eine besondere Nuance entdeckt. Sie kann nicht durch den kleinen Schmerz der ausgerissenen Haare kommen. Jack lässt von Tina ab und stürmt in ihr Schlafzimmer.
Nach kurzer Zeit wird er fündig und sein Verdacht bestätigt. Tina ist Mitglied in einer relativ kleinen und unbekannten Sekte. Sie glauben gemäß alten Überlieferungen, dass die unsterbliche Seele des Menschen in seinen Haaren wohnt. Damit hat Jack endlich Tinas schwachen Punkt gefunden. Langsam und voller Vorfreude geht er wieder zu der grausam gequälten Frau zurück.
Ängstlich starrt Tina mit schmerzverzerrtem Blick auf den Mann. Seine Hände sind leer, doch das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht verheißt nichts Gutes. Er bleibt dicht neben ihr stehen, nimmt eines der langen scharfen Fleischermesser in die Hand und macht quer über beide Brüste einen langen tiefen Schnitt.
Ihr tierischer Schrei dringt gedämpft durch den Knebel. Neue Ströme von Blut lauf die Rundungen herab und tropfen auf den Bauch. “Ich habe jetzt die Nase endgültig voll. Steck dir den blöden Schlüssel von mir aus sonst wo hin, doch als Abschluss werde ich dir deine Haare abschneiden. Und zwar nicht einfach nur so, nein, ich werde dich skalpieren, dir die Kopfhaut runterscheiden und dich dann mit den eigenen Haaren erwürgen, du blöde Fotze!”
Er packt mit seinen blutverschmierten Händen in die Haarfülle, reißt Tinas Kopf in den Nacken und setzt die Klinge knapp unterhalb des Haaransatzes an die Kopfhaut. Obwohl Tina vor Schmerzen wieder fast ohnmächtig ist, löst diese Ankündigung helle Panik in ihr aus. Sie stöhnt und jammert in den Knebel. Als sie versucht, wild den Kopf zu schütteln, schneidet die Klinge einige Zentimeter in die Haut. Ihre Augen starren dem Mann voller Panik flehend in die Augen. “Was, willst du plötzlich doch reden? Verrätst du mir, wo der Schlüssel ist?”
Wenn sie schon sterben muss, dann will sie wenigstens ihre Seele behalten. Erschöpft und resignierend versucht Tina, soweit es Jacks Griff in ihr Haar zulässt, zu nicken. Erfreut lässt Jack ihr Haar los, entfernt ihren Knebel und gibt ihr Wasser zu trinken. Gierig schlürft Tina das kalte Nass. Erst nach einem halben Glas ist sie fähig zu reden. Jack muss sich tief zu ihrem Mund hinunter beugen, um Tinas stockendes Geflüster zu verstehen.
“Mach sie los!” befiehlt er einem Kollegen. Er holt den Schlüssel aus seinem Versteck und gibt ihm dem anderen Mann. “Hol das Zeug und bring es her. Wir halten die Sau solange am Leben, bis ich sicher bin, dass noch alles vorhanden ist. Dann bist du beim Finale auch dabei.” Der Mann grinst teuflisch und eilt aus der Wohnung.
Inzwischen haben die anderen Männer die Nägel brutal mit einem Ruck aus Tinas Brüsten gerissen. Sie ist mit einem kurzen Schreckensschrei hart auf den Rücken gefallen. Die Beine sind immer noch weit gespreizt an die Tischbeine gefesselt. “Jack, können wir die Schlampe jetzt endlich ficken?” “Klar, doch ihr dürft auf keinen Fall abspritzen. Ich habe mit der Kleinen noch was ganz besonderes vor. Und fickt sie nicht zu Tode. Sie muss später klar und bei Bewusstsein sein!”
Die Männer reißen die gefesselte Frau an den Haaren hoch und werfen sie bäuchlings auf den Tisch. Natürlich schmerzen die zerstörten Brüste, als sie darauf fällt. Die Beine bleiben am Tisch gefesselt. So ist sowohl ihr Arsch als auch ihre Fotze für die Männer offen und zugänglich. Als Erstes zerren sie langsam und genüsslich die Lockenbürste aus ihre Vagina. Die blutverklebten Wunden brechen dadurch natürlich wieder auf und sofort fließt neues Blut auf den Tisch und an ihren langen schlanken Beinen entlang. Tina stöhnt laut auf. “Stopf ihr das Maul! Wir wollen die Nachbarn nicht anlocken,” zischt Jack ihnen zu.
Sofort geht einer zu ihrem Kopf, reißt ihn am Haar hoch steckt ein Stück Holz zwischen ihre Zähne und rammt dann seinen dicken langen Schwanz bis tief in Tinas Kehle. Aus Tinas lautem Stöhnen wurde ein wesentlich leiseres Würgen. Sie musste alle Kraft zusammen nehmen, um nicht an diesem riesigen Schwanz zu ersticken. Da ihr immer noch Blut aus der Schnittwunde am Haaransatz übers Gesicht läuft, schmeckt sie bald ihr eigenes Blut auf dem Schwanz des Mannes. Gleichzeitig rammt ihr der andere Mann seinen harten Schwanz abwechselnd in die blutende Fotze und das enge Arschloch. Nach 10 Minuten wird Tina ohnmächtig. Schlaff liegt ihr Körper auf dem Tisch.
“So das reicht, Männer! Bindet sie los, wascht ihr das Blut ab und versorgt die Wunden so gut wie eben möglich. Sobald Mike da ist kommt das große Finale.” Die zwei Männer setzen die bewusstlose Frau auf den Stuhl und waschen ihren schlanken Körper mit einem weichen Schwamm und warmem Wasser.
Besonders die mit vielen schrecklichen Wunden übersäten Brüste und die blutverschmierte Fotze werden sorgfältig gereinigt und mit Jod behandelt. Langsam kommt Tina wieder zu sich. Da sie durch die Folter so geschwächt, ist bleibt sie auch ohne Fesseln auf dem Stuhl sitzen.
Jack tritt dicht an Tina heran. “Na, meine Kleine. Du warst verdammt ausdauernd. Dafür sollst du auch eine Belohnung erhalten…”
– Ende Teil 2 –

EIN SPEZIELLES SHAMPOO
The Long Hair Fan (Pseud.)
– Teil 3 –
Für den Haarfetischist ist es besonderer Genuss, die lange dichte Mähne mit einer harten Bürste zu kämmen.
Er entfernt so weit wie möglich das geronnene Blut aus den Haare und bringt sie wieder zum Glänzen. Tina genießt die harten Bürstenstriche durch ihre lange prächtige Haarfülle, obwohl dadurch die Stirnwunde wieder aufbricht und ihr Blut übers Gesicht läuft. Nach einigen Minuten kommt der vierte Mann zur Wohnungstür herein.
“Zeig her! Ich hoffe für dich, Tina, dass du uns nicht belogen oder etwas unterschlagen hast!” Schnell kontrolliert Jack die mitgebrachten Sachen. “Okay, alles da! Dann wollen wir hier die Geschichte beenden. Legt sie rücklings auf den Tisch!” Die drei Männer packen Tina an Armen und Beinen und legen Sie rücklings auf die blutverschmierte Tischplatte. Da die Platte fast genau so lang wie ihr Körper ist liegt Tina vom Po bis zum Arsch auf dem Tisch. Ihre Arme, Beine und ihr Kopf jedoch hängen über die Kanten. Während die Männer ihre Arme und weit gespreizten Beine an den Tisch fesseln jammert und fleht Tina um Gnade: “Lasst mich doch in Ruhe, bitte ihr habt doch was ihr wollt! Bitteee … was habt ihr mit mir vor?”
“Das kannst du dir doch denken. Deine Folter hat uns alle sehr erregt. Diese Erregung müssen wir noch abbauen bevor wir gehen. Und da uns deine Sturheit so viel Zeit gekostet hat ist das auch gleichzeitig die richtige Strafe für dich! du wirst jetzt mal so richtig durchgefickt!”
Jack nimmt die Männer beiseite und flüstert ihnen einige Anweisungen zu. Dann ziehen die ersten zwei Männer sich aus und gehen nackt mit wippenden, steil aufgerichteten, dicken, langen und harten Schwänzen auf Tina zu. Die junge gequälte Frau starrt auf die beiden großen Penisse. Ein Mann tritt zwischen ihre gespreizten Beine, der andere stellt sich neben ihren Kopf. “Machs Maul auf! Wenn du beißt, schneid ich dir die Kehle durch!” Er setzt eine scharfe Klinge an Tinas Hals. Ängstlich presst sie die sinnlichen roten Lippen zusammen, doch als in diesem Moment der andere Mann seinen großen Ständer mit einem Ruck hart in ihre Fotze stößt und dort die Wunden aufreißt, wirft Tina ihren Kopf weit nach hinten, sodass die lange Mähne wie ein dunkler glänzender Seidenschleier bis zum Boden herab schwingt. Sie reißt den Mund für einen lauten Schmerzensschrei weit auf.
Die Männer sind gut aufeinander eingespielt. Bevor nur ein Ton ihre Kehle verlässt, hat ihr der zweite Mann seine Schwanz schon tief in den Hals gestoßen. Aus dem Schrei wird ein ersticktes gurgelndes Stöhnen und Tina würgte heftig, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stößt. Das riesige pulsierende Stück Fleisch füllt ihren Hals derart aus, dass sie kein Quäntchen Luft mehr bekommt. Dadurch verkrampfen sich alle Muskeln in ihrem schlanken Körper. Was besonders der Mann in ihrer Fotze spürt. Denn die ringförmigen Muskeln der Vagina ziehen sich rhythmisch zusammen und massieren sein prallen Ständer.
Tina ist so darauf konzentriert, in den winzigen Pause des in ihrer Kehle zurück zuckendes Schwanzes so viel Luft wie möglich in ihre berstenden Lungen zu saugen, dass sie nicht bemerkt, wie Jack einen Hocker vor die Beine des Mannes unter ihren Kopf stellt. Der Hocker reicht bis knapp unter ihren herabhängenden Kopf. Der geile Langhaarfetischist nimmt Tinas herrlich Fülle in die Hand, kämmt sie einige Male durch und breitet sie dann gleichmäßig auf dem Hocker aus.
Dann steht Jack auf und gibt dem Mann zwischen ihren Beinen ein Zeichen. Erleichtert nickt dieser denn er kann sich kaum noch beherrschen. Er zieht seinen prallen pochenden Schwanz aus der blutenden Fotze, kommt nach vorne, kniet sich links neben Tinas Kopf, greift eine dicke Strähne und beginnt seinen verschmierten Penis auf und in die dunklen Haare zu reiben. Da Tina durch ihren Glauben und Jacks Drohung besonders für ihre Haare sensibilisiert ist und der Schmerz in ihrem Unterleib nachgelassen hat, spürt sie augenblicklich den Zug an ihren Haaren. Tinas Hände verkrampfen zu Klauen, zerren an den Fesseln, ihre Beine spannen sich an, kämpfen gegen die Seile und verzweifelt versucht sie den Schwanz heraus zu stoßen, um dem Mann ihre Haare zu entziehen.
Doch der Ständer in ihrer Kehle und eine starke Hand auf ihrem Hinterkopf sind stärker. Allerdings gestattet er Tina geschickt ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie aus dem Augenwinkel heraus beobachten kann, wie sich der dreckige Schwanz in ihrer Haarpracht wühlt.
Da der Mann das noch nie ausprobiert hat, ist völlig überrascht wie glatt und sanft die Berührung mit den langen weichen Haaren ist. Er braucht nur wenige Bewegungen, um mit einem lauten erlösenden Stöhnen eine volle Ladung weißen Samens in die dunkle Mähne zu spritzen. Durch einen dichten Tränenschleier beobachtet Tina, wie ihr ganzer Stolz, ihr heiligster Körperteil, der Sitz ihrer unsterblichen Seele durch ihr Fotzenblut und das klebrige Sperma des Mannes besudelt wird.
Als der zweite Mann seinen Schwanz aus ihrer Kehle zieht, saugt sie die lebensnotwendige Luft mit einem tiefen Atemzug laut ein: “Bitte …. ich fleeehe … Euch a… habt Mitleid … Ihr habt mich doch genug gequält … lasst mir wenigstens den letzten Rest Würde … verschont meine Haaaaaa … aaa…!” Der Mann ist vom Kopf zu ihren gespreizten Beinen gegangen, hat seinen von ihrer Kehle her feuchten Schwanz an die Rosette gesetzt und ist mit einem harten Ruck tief in ihren Darm gedrungen.
Sofort steht der dritte Mann neben Tina und erstickt ihren Schmerzensschrei mit seinem Penis. Dieser ist zwar nicht so dick wie der erste, doch dafür wesentlich länger. Die Eichel dringt tief in ihren Schlund, gleitet am Zäpfchen vorbei und stößt bis in die Speiseröhre. Tina würgte und ihre Augen weitet sich voller Panik. Wieder muss sie um jedes bisschen Luft kämpfen. Und der lange Schwanz wird noch seltener so weit zurück gezogen, dass sie wenigstens minimal atmen kann. Zu den schrecklichen Schmerzen in ihrem Darm, in ihrer blutenden Möse und ihrer Kehle kommt noch die Erniedrigung ihres missbrauchten Körpers und der verdreckten schönen Haare.
Tinas schlanker junger Körper windet sich auf dem Tisch. Die Fesseln haben ihre Hand- und Fußgelenke wund gerieben. Die Hüfte des Mannes klatscht immer stärker gegen ihren Unterleib. Dann zieht er seinen dicken Schwanz aus ihrer Rosette und kniet sich ebenfalls links neben den Hocker. Auch der andere Mundficker lässt es zu, dass Tina genau beobachten kann, wie der mit Scheiße und Blut beschmierte Schwanz sich in ihren Haaren sauber reibt und dann plötzlich mit heftigen zuckenden Bewegungen eine große Ladung weißen Spermas bis an ihren Kopf in ihre dichte dunkle Haarpracht spritzt.
Nachdem er sich erleichtert hat, wechseln die Männer aufs Neue. Der Mann mit dem langen Schwanz geht vom Kopf zu ihrem Unterleib. “Bitteeee…. nicht…. ich … kann nicht …. mehr… Gnaaaahhr ….!” Ihr Unterleib bäumt sich auf, so weit es die Fesseln erlauben, als er seinen harten Ständer brutal tief in Tinas After bohrt. Jack steht, nun ebenfalls nackt, neben Tinas Kopf. “Na, Miststück, wie gefällt dir das? Hast wohl nicht gedacht, dass ich diese blöde Haarsekte kenne, was? Doch daran bist du selbst schuld. Wenn du sofort geredet hättest, wäre dir viel erspart geblieben. Jetzt wirst du dafür büßen!”
“Bitte Jack … ich flehe dich an … lass mich geehhhhmmmpfff …!” Jacks dicker langer praller Ständer erstickt jedes weitere Gejammere. Wieder muss Tina einen Schwanz in ihrem Darm und einen Schwanz in ihrem Hals ertragen. Doch Jack steigert ihre Qual noch, indem er ihre gemarterten Brüste reibt und quetscht. Die Wunden brechen wieder auf und rote Bahnen fließen über den Brustkorb und Bauch auf den Tisch. Ihr schlanker Körper windet sich in ihrem eigenen klebrigen Blut. Er hat von allen Männern den längsten und dicksten Penis. Sie muss den Mund weit aufreißen, um ihn ganz aufnehmen zu können, und seine Eichel dringt tief in ihren nach hinten gebogenen Hals. Er kann von oben die auf und ab wandernde dicke Beule in ihrer Kehle erkennen. Mehr als ein Mal steht Tina durch die Luftnot kurz vor einer erlösenden Ohnmacht. Doch immer wenn ihr Schwarz vor Augen wird zieht Jack seinen Schwanz lange genau aus ihrem Hals, damit sie wieder Luft schnappen kann und die Qualen weiter spürt.
Der ausdauerndste Mann zwischen ihren Beinen zieht nach 15 Minuten seinen Schwanz raus und bohrt ihn unverzüglich in Tinas blutende Fotze. Er pumpte weiter 15 Minuten auf den zuckenden Körper ein. Dann ist auch er endlich so weit. Er kniet links neben Tinas Kopf vor dem Hocker. Sie sieht genau, wie er noch saubere und trockene Haarsträhnen sucht und sie um den langen mit brauner Scheiße und rotem Blut besudelten Schwanz wickelt. Heftig fährt seine Hand mit den Haarsträhnen am Penis auf und ab, schmiert den Dreck in ihr Haar und reizt die Eichel mit der seidigen Berührung mehr und mehr. Tina erkennt genau, als sich die Eier zum Körper hochziehen, und Sekunden später spritzt der lange Schwanz seine weiße ekelhafte Ladung in ihren ganzen Stolz, in ihre herrliche Pracht, verschmutzt und entweiht sie. Ein dicker Tropfen fliegt bis zur ihrem Gesicht und klatscht in die Stirnwunde unterhalb des Haaransatzes. Ein zweiter Tropf trifft ihr linkes Auge und bleibt an der langen geschwungenen Wimper hängen.
Als der Mann endlich aufsteht, fließen Tränen der Scham und Schmerzen aus Tinas schönen Augen. Sie ist so schwach, dass kein lautes Geräusch aus ihrem Mund dringt, als Jack seinen Penis aus dem Hals zieht. Mit geschmeidigen Schritt geht er zu ihrem blutbesudelten Unterleib. Mit einem harten Stoß verschwindet sein Schwengel tief in der aufgerissenen blutigen Rosette. Tina stöhnt leise. Der Blutverlust hat sie bereits sehr geschwächt. Nach wenigen brutalen Stößen wechselt Jack in die immer stärker blutende Möse. Auch hier beschränkt er sich auf wenige, doch extrem brutale Stöße. Dann zieht er seinen Schwanz raus und stellt sich neben Tinas nach unten baumelnden Kopf. Er zieht im am Haar hoch, schaut ihr in die Augen und fragt: “Soll ich meinen Schwanz mit deinen Haaren sauber machen oder willst du ihn lieber sauber lecken?”
Tina ist kaum noch bei Bewusstsein, doch die Chance, wenigstens einen Schwanz davon abzuhalten ihren Glauben zu besudeln, gibt ihr noch einmal Kraft. Ohne zu antworten lässt sie ihren Kopf wieder an der Tischkante herab sinken und öffnet die weißen leuchtenden Zähne. Als Jack seinen Schwanz langsam tief in ihren Hals schiebt, entspannt sie sich und macht ihren Hals gerade, um in so tief wie möglich aufzunehmen. Als er bis zum Anschlag im Schlund steckt, umfassen die weichen Lippen sanft den Schaft. Der erste Mann hat sich bereits wieder so weit erholt, dass er die Situation ausnutzt und seinen neuerlich harten Schwanz tief in ihre Fotze stößt. Tina verkrampft sich nur kurz, doch dann konzentriert sie sich ganz auf Jacks pulsierenden Ständer. Ihre Zunge schafft es rund um den Schaft zu fahren und Blut und Scheiße abzulecken.
Als Jack sich langsam zurückzieht, füllt sich ihr Mund immer mehr mit einem Gemisch aus süßlich schmeckendem Blut und bitter schmeckender Scheiße. Als nur noch die Eichel in ihrem Mund steckt, sieht Jack an den Bewegungen des langen schlanken Halses deutlich, wie sie dieses Gemisch runterschluckt.
Nachdem Jack seinen harten Schwanz noch fünf Mal tief in Tinas Kehle versenkt hat, zieht er ihn ganz raus und kniet sich rechts neben ihren Kopf. Da die übrigen Männer sich immer links hinknien mussten, sind die langen prächtigen Haarsträhnen hier noch sauber, relativ ordentlich gekämmt, dick, weich und seidig, mit einem seidigen dunklen Schimmer. Seine Hand greift in diese wunderschönen Haare und ist völlig verdeckt von der schweren Fülle. Dann legt er seinen Schwanz in dieses seidenweiche, glänzende Bett umschließt ihn mit den Haaren und der Hand und beginnt zu wichsen.
Tina schaut mit tränenerfüllten Augen auf diese Schändung ihrer Würde.
Bald schon spritzt Jack eine enorme Ladung weißen Samens in die schwarze, teilweise blutüberströmte Haarpracht. Gleichzeitig presst ihre Fotze den Penis des anderen Mannes zusammen und beschert ihm einen gigantischen Orgasmus. Das Letzte, was sie spürt ist, wie sein Saft tief in ihre Gebärmutter dringt und Jack ihr seinen mit Sperma, Blut und Haaren verklebten Ständer auf die Lippen drückt. Dann wird Tina bewusstlos. Die Männer ziehen sich wieder an und verdrücken sich aus der Wohnung.
Tina wird kurze Zeit danach von einem ihrer Nachbarn entdeckt und in ein nahes Krankenhaus gebracht.