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Der erste Fick zu dritt in meiner Jugendbeziehung

von Loveman108

Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.

Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.

Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………

Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….

Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.

Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“

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Hardcore

Geilster Fick aller Zeit

Letzten Winter hatte ich den wohl besten Fick meines Lebens (bisher… bin gespannt was noch kommt) und das ist die Geschichte dazu.

Es war Mitte Februar 2012, ich war gerade mit meinen Prüfungen an der Hochschule fertig. Alle meine Freunde (bis auf einen meiner Mitbewohner) waren schon nach Hause gefahren, nur ich war noch ein paar Tage geblieben.
An diesem einen Tag hatte ich sowas von Lust auf nen fetten Schwanz in meinem Arsch, also ging ich zu Romeo und hab mich ein bisschen umgeschaut. Viele konnten nicht, waren wie ich auch Bottom oder waren einfach nicht mein Typ. Durch Zufall stieß ich dann auf das Profil eines Amerikanischen Soldaten: 33, 1,95 groß, muskulös, Nichtraucher, XL-Schwanz und am besten: Schwarz! Dazu muss man wissen das ich eine absolute Schwäche für Schwarze, Südländer und Araber habe, bei diesen Kerlen werde ich einfach absolut willig, schwanzgeil und etwas devot.

Leider hatte er nur ein kleines, wenig deutliches Bild in seinem Profil, angeschrieben hab ich ihn trotzdem. Und innerhalb von 5 Minuten hatte ich seine Antwort: “Hey boy! I totally want to get together with you! I haven’t blown a load in 3 days and I want to bust that sexy ass of yours!Tyronne” Das war mal ne Ansage. Also schrieben wir noch kurz hin und her und machten schließlich aus dass Tyronne am Abend vorbei kommen würde.
Eine Stunde bevor Ty kommen wollte ging ich also ins Bad, rasierte ich, duschte und spülte meine Arschfo**e. Als ich mir meine Shorts und mein Tanktop anzog klingelte es schon an der Tür.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch das Gefühl ich könnte auf einen Faker reingefallen sein, Tyronne erschien mir einfach also zu perfekt. Doch als ich die Wohnungstür öffnete würde ich eines besseren belehrt: Da stand er! Fast 2 Meter des geilsten was es auf der Welt gibt: Mann! Als er reinkam und seine Jacke auszog konnte ich es nicht mehr fassen. Das schwarze T-Shirt spannte sich über einen Oberkörper der seinesgleichen suchte. Perfekt definierte Brustmuskeln, Arme die dicker waren als meine Wadeln und ein Kreuz das so breit war dass es so aussah er würde nicht durch die Tür passen. Und es passte perfekt zusammen und sah absolut geil aus. Natürlich hatte ich sofort eine riesen Latte bekommen, die durch meine Shorts gut sichtbar war.

Ich zog ihn ohne irgendwas zu sagen in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns. In diesem Moment griff er mir mit sein riesigen schokoladenbraunen Händen in die Haare, zog mich zu ihn heran und steckte mir seine fette Zunge in den Mund. Der Kuss war unglaublich, Ty’s große Lippen lagen auf meinen und wir genossen einfach nur die Zungen des anderen in unseren Mündern, seine Hand hatte er schon in meine Short gesteckt und seine Pranke grub sich in meinen Arsch. Noch während dem Kuss drückte Ty mich gefühlvoll aber bestimmt zu meiner Couch. Schon in diesem Moment war mir klar dass er mich heute total dominieren würde. Als sich unsere Lippen von einander lösten schubste er mich hart auf die Couch, zog sein Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper: Arme, Brust, Nippel die jetzt schon hart wie stein waren und ein absolut perfekt definiertes Sixpack.

Auch ich zog mir nun mein Tanktop aus, verglichen mit Ty war der Anblick eine Schande, praktisch nicht gebräunt und ein paar Kilos hatte ich zu viel drauf. Aber es war ihm egal dass ich nicht so trainiert bin hatte er im vorherein gesagt.
Mit seinen Pranken öffnete er seinen Gürtel und knöpfte langsam seine Jeans auf. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ty trug einen weißen Jockstrap der vorne ziemlich gut gefüllt aussah. Als er seine Hose ausgezogen hatte begann ich damit seinen Intimbereich mit meinem Mund zu erforschen, während meine Hände seine muskulösen Ar*** entdeckten. Ty spielte mir währenddessen an meinen Nippeln herum, quetschte und zog sie ein bisschen in seinen schwarzen Händen. Sie waren sofort hart.
“You like that, Boy??”
“Yes i do Tyronne”, i answered.
“Then get my fuckin’ dick out of that jock and be a good cocksucker!”
Ich zog den Jock nach unten und meine Kinnlade fiel gleich mit. Vor meinem Gesicht waren ca 15cm unbeschnittenerschlaffer N***rschwanz, so lang war mein Gerät hart. Sofort nahm ich den Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn zu voller Größe zu bringen. Er wuchs schnell und wurde immer härter. Ich gab mein bestes den Schwanz zu bearbeiten, leckte mit meiner Zunge den Schaft auf und ab und massierte Ty’s tiefhängende dicke Eier.
Tyronne stöhnte bereits und ich war glücklich dass meine Fähigkeiten mit der Zunge in schon so geil machten
“Yeah suck my fat babymaker… Ohhh get it hard and wet” stöhnte er.
Mittlerweile kniete ich vor ihm auf dem Boden und er beugte sich vornüber und steckte mir einen seiner Finger in die Ar***fo***.
“Mmmmmh… That’s a nice, tight Pussy you’ve got there Boy! Do you like sucking my cock?” he asked
Mit seinem Prügel im Maul kam aber nur ein leichtes “MmmhMmmh” aus meinem Mund.
Total unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. “Talk to me you fuckin’ bitch”
Das hatte mir gefallen und ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund “I like sucking your fat cock, Sir”
“That’s right boy! Now open up and let me fuck that mouth”
Ich bin nicht wirklich gut in Deep-Throating, allein das Blasen dieses fetten Schwanzes hatte mein Können schon angestrengt und Ty’s Schwanz war auf beachtliche 23cm Länge und 6cm Dicke angewachen.
Als er erste Stoß kam war ich absolut geflasht von der Kraft die dahinter war, dabei packte er meinen Kopf und begann ihn hemmungslos zu ficken. Ich hatte das Gefühl an dem fetten Schwanz zu ersticken aber es war geil und ich nahm meinen eigen Schwanz aus den Short und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Nach ein paar Minuten wurde Tyronne langsamer und zog mich schließlich zu sich hoch. Er küsste mich und begann mit zwei Finger mein Loch zu untersuchen. Ich stöhnte vor Geilheit als er mir den ersten Finger in meine Boypussy steckte. Die zweite rammte er förmlich hinein.
Mit seinen Fingern im meinem Arsch schob er mich in Richtung meines Betts.
“Get on there and lay on your back” befahl er mir.
Ich legte mich sofort wie gefordert hin, Ty kniete sich vor dem Bett hin, drückte meine Beine nach oben und rammte mir seine Zunge in meinen Arsch.
Immer tiefer erkundete sie meinen Anus in dem sich immer wieder einer von Ty’s Fingern befand. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut, wodurch er immer tiefer bohrte.
“That’s a pretty sweet hole you’ve got there…. I can’t wait to shove my fat dick in there”
Aus meinem Nachttisch holte ich dann eine Flasche Poppers und nahm erstmal einen riesigen Zug. Auch Tyronne inhalierte den geilen Stoff.
Er hatte aufgehört meine Fotze zu lecken und seine Zunge durch zwei Finger ersetzt, die tief in meine Loch gerammt wurden.
“Yeah Boy, i’ll get you ready for my cock”
Dann kam der dritte Finger dazu und Ty erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte immer lauter! Dann zog er alle Finger raus und steckte sie mir in den Mund.
“Get a taste of your sweet ass!! You like it?” Ich leckte seine dunklen Finger ab, der Geschmack war geil.
“Yes i do!! i love it”
Und sofort hatte ich wieder seine schwarzen Finger in meinem weißen Arsch, und zwar 4 an der Zahl. Mehr dachte ich geht nicht.
“You want me to fuck you boy?”
“Yes i do, Sir”
“Tell me how bad you want it! Beg for it!”
“Please Sir fuck my tight white boypus** long and hard with that huge cock of yours!”
Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und schmierte etwas Gleitgeil in mein Loch. Ich nahm nochmal einen großen Zug Poppers und mein Loch entspannte sich weiter.
Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, konsequent drückte er sie hin, sie war riesig! Als die Eichel drin war hatte ich Angst meine Fotze würde gesprengt werden, es war ein echt krasser Schmerz. Ty’s Monster blieb ein paar Augenblick wo er war. Langsam ging der Schmerz und es war einfach nur Geil. Dann rammte er mit einer Bewegung seinen Schwanz fast komplett in meine Boyfotze. Damit ich nicht schreien konnte hatte er mir seine fette Pranke auf den Mund gelegt, sie dämpfte den Schmerzensschrei etwas.
Wie ein verrückter begann er nun mein Loch durchzuficken. Sein fetter schwarzer Schwanz war komplett in mir, er zog ihn aber auch des Öfteren raus und rammte ihn komplett wieder rein. Nach ungefähr einer Minute waren wir beide schweißnass und im Raum verteilte sich der Geruch von Testosteron, Schweiß und Sex. Wir fickten so über eine halbe Stunde in mehreren Positionen, zuletzt Doggy. Als Tyronne mir mal wieder seinen fetten schwarzen Lustkolben reingerammt hatte begann mein Schwanz an Vorsaft zu produzieren und zwar in großen Mengen, ich war allerdings überrascht dass ich überhaupt so lange durchgehalten hatte ohne abzuspritzen.
Plötzlich machte es einen riesen Schlag und wir lagen am Boden. Dieser geile schwarze Hengst hatte mir mein Bett zerfickt! Aber es war mir egal! Ich hatte nen fetten Kolben in mir und war durch Poppers so aufs Ficken fixiert.
Aber der Kerl war auch durch nix zu stoppen. Also nahm er mich mit seinen muskulösen Armen hoch, trug mich (immer noch mit seinem Schwanz in meinem Loch) zur Couch setzte sich so dass ich auf seinem Monster reiten konnte und ihn dabei anschaute! Ich stöhnte schon verdammt laut und mit seiner tiefen Stimme machte er mich noch heißer. “Yeah bitch, i want you to shoot your load now on my chest” “Yes Ty I am so close” antwortete ich. In dem Moment brachte sein N***rschwanz mich zum Höhepunkt und ich begann mein Sperma wild zu spritzen. Fünf oder Sechs große Spritzer meiner weißen Ficksahne landeten auf seiner schwarzen, muskulösen Brust, einer traf ihn im Gesicht.
“Get off my cock and open your fuckin’ mouth” befahl er mir und so kniete ich zwischen seinen fetten Schenkeln und nahm Tyronne’s fetten Schwanz in meinen gierigen Mund.
“Open that mouth bitch and take my fuckin’ load down your throat” stöhnte Ty als ich seine fette Eichel schon wieder mit meiner Zunge bearbeitete. Es dauerte keine Minute bis der fette, schwarze Schwanz zu pulsieren begann und schließlich ne riesen Ladung in mein Maul spritzte. Es kaum über mehrere Stoße verteilt und füllte schließlich meine ganze Mundhöhle. Es schmeckte süß und ein bisschen salzig, das beste Sperma das ich je probiert hatte. Dann schluckte ich einen Großteil genüsslich runter bevor die Reste Tyronne in einem geilen Kuss zurückgab.
“Very nice boy, now clean off my chest and face”
Ich leckte ihm genüsslich mein Sperma von der Brust und aus dem Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern vorher oder nachher jemals so viel abgespritzt zu haben.

Wir sind danach noch eine Weile zusammengelegen, ich habe seinen muskulösen Körper genossen und bin ein bisschen auf seiner Brust eingeschlafen bevor er wieder gehen musste.
Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, da er kurz danach mit der Army nach Afghanistan musste. Ich hätte ihn gerne öfter gehabt

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Anal BDSM Erstes Mal

Der erste Fick

Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir dreimal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinem Zimmer oder im Bad einzuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einen oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinem Gefummel im Gebüsch, und ich erfuhr, dass bei Jungs etwas aus dem Pimmel spritzt, wenn man daran spielte.

Es war in den Schulferien, und wir hatten meinen gleichaltrigen Cousin Werner, wir waren beide gerade 18 geworden, für ein paar Tage zu Besuch. Mit ihm hatte ich schon im Sandkasten gespielt, und auch jetzt verstanden wir uns prächtig, aber nie hatte ich ihn als sexuelles Wesen wahrgenommen. Eines Morgens, meine Eltern waren beide schon aus dem Haus, wollte ich ihn fragen, was er zum Frühstück haben wollte und betrat sein Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete hingebungsvoll seinen Schwanz. Er war so beschäftigt, dass er mich erst gar nicht bemerkte. Ich räusperte mich, er erstarrte, dann versuchte er, seine Blöße mit einem Bettuch zu verdecken, dies gelang aber nur unvollständig, da er auf dem Tuch lag, und so hielt er seine Hände über seinen sofort in sich zusammensinkenden, hübschen Pimmel, den ich noch nie so gesehen hatte.

„Tanja, du bist schon wach?” stammelte er mit hochrotem Kopf und wusste gar nicht, was er vor Verlegenheit noch machen sollte. Ich stand in meinem kurzen Nachthemd im Türrahmen, und mir war noch gar nicht so bewusst, wie ich in dem knappen Hemdchen, das sich über meine schon voll erblühten Brüste wölbte, auf Männer, und seien sie auch noch so jung, wirkte.

Kurz entschlossen ging ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Morgen, Werner, störe ich dich?” fragte ich ihn sanft, nahm seine Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das machen doch alle Jungen in unserem Alter. Und glaub mir, die Mädchen auch…”

Er starrte mich an, dann senkte er den Blick ein wenig und blieb mit den Augen an meinen Titten hängen. Ich begann, seinen Stängel leicht zu streicheln, der daraufhin wieder zu wachsen begann. Zum ersten Mal hatte ich einen steifen Schwanz so plastisch vor Augen, denn die kurzen Fummeleien mit meinen Schulfreunden fanden immer irgendwo im Halbdunkel und so schnell statt, dass ich, außer dass es mir irgendwann warm über die Hand lief, nie genau gesehen hatte, an was ich da eigentlich rumspielte.

„Tanja, was machst du denn da, du… oh, mein Gott, hör auf, ich…”

Er stammelte so weiter, ich wurde forscher und fasste seine Rübe fester an, und nun wollte ich wissen, was da wirklich passiert, wenn ein Junge spritzt. Ich hatte es noch nie richtig gesehen, sondern nur gespürt, wenn ein Junge in meine Hand ejakulierte und mir hinterher ein Papiertaschentuch gab, damit ich mir das Geschlabber von den Händen wischen konnte. Also begann ich, meinen Werner richtig zu wichsen, und schüchtern versuchte er, mich an der Brust zu berühren. Ich hatte nichts dagegen und beugte mich ihm etwas entgegen, so dass er meine Titte richtig in die Hand nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, und er begann sehr heftig zu atmen, presste meine Brust immer fester und flüsterte nur noch: ” Oh, Tanja, pass auf, gleich…” und da war es auch schon passiert. Ein dicker, weißer Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte auf seinen Bauch, und ich schaute fasziniert auf das spritzende Ding in meiner Hand. Plötzlich überkam es mich, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen schäumenden Schwanz und nahm den immer noch kräftig spuckenden Riemen in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sperma im Mund und nahm staunend den angenehmen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Ich mochte es wirklich, aber natürlich ahnte ich nicht, wie oft ich noch von Männern damit gefüttert werden sollte.

Werner beruhigte sich langsam wieder, aber das Geschehene war ihm schrecklich peinlich. Er wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte, zumal mein Nachthemd bei der Aktion sehr hoch gerutscht war und mein Hintern fast ganz im Freien lag. „Tanja, wie… wie kamst du darauf…”stammelte er, und ich erzählte ihm, dass ich so etwas zwar noch nie bei einem Jungen gemacht hätte, es aber sehr angenehm fand. Er staunte nicht schlecht, als ich seinen mit Sperma verschmierten Bauch streichelte und mit dem Finger etwas von seiner Sahne aufnahm und sie mir dann abschleckte. Schließlich druckste er etwas herum und fragte mich dann, ob er mich küssen dürfe. Darauf hatte ich nur gewartet, ich rutschte auf dem Bett näher zu ihm hin, und dann trafen sich unsere Lippen. Er war wohl noch unerfahrener als ich und wusste nicht so recht, was er mit seiner Zunge machen sollte. Aber das war nur ein kleines Problem, ich zeigte es ihm und er war ein gelehriger Schüler. Wir knutschten eine Weile, er befummelte mich, mittlerweile richtig mutig geworden, an allen interessanten Stellen und streichelte auch brav mein Punzchen etwas. Nach einer Weile standen wir auf, er ging zuerst ins Bad, während ich mein von seiner Sahne beschmiertes Nachthemd auszog und dann ebenfalls duschte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang im Stadtpark, und er gestand mir, noch nie mit einem Mädchen zusammengewesen zu sein. Aber schon seit langem habe er in bestimmten Situationen (er drückte sich tatsächlich so aus) an mich denken müssen und er habe mich, seit er zu uns kam, sehr genau beobachtet, und auch heute morgen habe er nur an mich gedacht, aber nie gehofft, dass ich tatsächlich in sein Zimmer kommen und ihn so berühren würde. Er hatte meine Hand genommen und hörte überhaupt nicht mehr auf zu reden. Schließlich blieb ich stehen, schaute ihm ins Gesicht und küsste ihn dann zart auf den Mund. Wir legten uns hinter einem Baum auf die Wiese, und während wir knutschten und er langsam herausbekam, warum ein Zungenkuss so heißt, wurde er auch sonst mutiger, griff unter mein Kleid und vorsichtig und schüchtern berührte er mein Döschen durch den Stoff meines Slips. Es war sehr warm an dem Tag, und ich hatte nicht mehr an als ein dünnes, vorne geknöpftes Sommerkleid, ein Höschen und ein Paar Sandalen. Auch ich war nicht faul und streichelte ihm durch den Stoff seiner Hose seinen prächtig erblühten Stängel. Ich bemerkte, dass ein paar Spaziergänger auf uns aufmerksam geworden waren und recht grimmig blickten, worauf ich ihm vorschlug, wieder nach hause zu gehen. Meine Eltern würden erst später heimkehren, und so hätten wir Zeit, um uns weiter mit einander zu befassen. Werner meinte dann nur, dass wir noch ein wenig warten müssten, denn in seinem Zustand könnte er unmöglich aufstehen. Ich brachte das Gespräch auf ein wirklich langweiliges Thema und konnte sehen, wie die Beule in seiner Hose zurückging. Schließlich machten wir uns auf den Weg, und kaum zu Hause angelangt, gingen wir in mein Zimmer, schlossen vorsichtshalber die Tür ab und setzten uns auf mein Bett. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander, und er streichelte sanft meine Brüste. Meine Warzen waren unter dem dünnen Stoff des Kleides für ihn gut wahrzunehmen, und durch seine sanfte Berührung wuchsen sie und wurden hart. Seine Hand verließ meinen Busen, er begann, mir die obersten Knöpfe meines Kleids zu öffnen, seine Hand glitt langsam unter den Stoff und jetzt streichelte er meine nackte Brust. Ich war mir sicher, dass dies die erste nackte Titte war, die er in seinem Leben berührte, aber ich genoss es und widmete mich meinerseits dem prallen Stück zwischen seinen Beinen. Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seinen Slip. Warm lag sein Spritzer in meiner Hand, ich streichelte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich nun über seine dicke Eichel und den Pissschlitz an ihrer Spitze, der durch diese Behandlung die ersten Liebeströpfchen von sich gab. Er wurde nun etwas wilder, knöpfte mir kurzerhand das ganze Kleid auf, und so lag ich nackt bis auf das Höschen vor ihm. Er schnappte mit dem Mund nach meiner Brustwarze und saugte sich an ihr fest, während er mit einer Hand begann durch meinen Slip mein Döschen zu streicheln. Eifrig rieb ich ihm weiter seine Rübe, übertrieb wohl etwas, denn plötzlich ließ er meinen Nippel aus seinem Mund gleiten, schrie auf, zuckte kurz und spritzte sein Sperma über meine Hand.

Wieder war es ihm entsetzlich peinlich, er wurde rot, und während ich mir am Bettlaken seinen Schleim abwischte, wusste er gar nicht, was er tun sollte.

Ich stand auf, streifte mein Kleid von den Schultern und zog mir das Höschen hinunter. In meiner ganzen mädchenhaften Pracht stand ich nun vor ihm, und bestimmt hatte er noch nie ein weibliches Wesen so gesehen. Er stierte mich an, verschlang mit seinen Blicken meine Brüste und mein flaumiges Dreieck, und er ahnte nicht, dass ich längst beschlossen hatte, dass er derjenige sein sollte, der mich entjungfert, und ich der Meinung war, dieser Tag sei genau der richtige dafür. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen, ich griff mit einer Hand an mein Möschen und ich spürte, dass ich ganz nass war.

„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen?” fragte ich ihn, und etwas verlegen entledigte er sich seiner Hosen und des Hemdes. Während er damit noch beschäftigt war, schnüffelte ich an meiner Hand, an der noch die Reste seines Ergusses hafteten, und verstohlen leckte ich mir die glibberigen Spuren von den Fingern. Endlich war er soweit und stand nun nackt vor mit. Sein Stängel erwachte offenbar wieder und reckte sein Köpfchen nach oben. Die Vorhaut glitt zurück und gab die noch mit den Resten seiner Ekstase bedeckte Eichel frei. Ich trat auf ihn zu und schmiegte meinen Körper an seinen. Unsere Lippen trafen sich, und während unsere Lippen miteinander spielten und wir abwechselnd dem anderen mit der Zunge durch den Mund fuhren, spürte ich seinen knochenharten Riemen an meinem Bauch. Ich zog ihn aufs Bett, er setzte sich neben mich, wir küssten uns ununterbrochen, und als ich seinen Pimmel ergriff, fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine.

„Komm,” flüsterte ich ihm ins Ohr,” ich will dich jetzt ganz in mir spüren. Sei aber bitte vorsichtig, es ist für mich das erste Mal.”

Er schaute mich an, und irgendwie wirkte er recht furchtsam. Darauf konnte ich allerdings keine Rücksicht nehmen, denn ich hatte selber genug Bammel, da mir einige meiner Schulfreundinnen schreckliche Sachen über ihre Defloration erzählt hatten.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine so weit wie möglich. Er schaute mich an, und besonders faszinierten ihn offenbar meine Schamlippen, die er nun zum ersten Mal richtig sehen konnte. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn langsam über mich. Da er nichts tat als so über mir zu liegen, griff ich nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an meinem Loch an.

„Nun mach schon, schieb ihn mir rein!” ermutigte ich ihn, und langsam glitt sein Pimmel in meine Fotze. Doch dann spürte er wohl Wiederstand in meiner Röhre, ich ahnte, was jetzt kam, ich klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch, und vor lauter Schreck stieß er zu und glitt in seiner ganzen Größe in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, wurde aber sofort von der Sensation, einen richtigen, steifen Schwanz in mir zu spüren, abgelöst. Ich schlang die Beine um ihn und er begann vorsichtig zu stoßen. Ich ermutigte ihn, indem ich mit dem Unterleib in seine Richtung stieß, und so fanden wir schnell einen Rhythmus, in dem wir harmonisierten. Leider hielt er nicht lange durch, und nach einer Minute stöhnte er laut auf und schoss mir seinen Schleim in die Fotze. Ich spürte, wie sein Sperma in meiner Röhre an die Fotzenwände klatschte und ganz tief in mich hineinspritzte. Zum ersten Mal war ich besamt worden, und obwohl ich keinen Orgasmus erlebt hatte, war ich mir absolut sicher, dass ich noch viele Schwänze in meinem Loch beherbergen und das geile Gefühl, Pimmel und Sahne tief in mir zu spüren, noch oft erleben würde.

Von nun an trieben wir es jeden Tag mehrmals, versuchten uns auch in verschiedenen Stellungen und entwickelten uns zu passablen Zungenkünstlern. Ich liebte es, seinen Schwanz vor dem Bumsen zu lutschen und ihm den Schleim aus den Eiern zu saugen, schon weil er danach länger durchhielt beim Ficken und ich so auch die Chance hatte, einen Orgasmus zu erleben, bevor er spritzte, und auch Werner entwickelte eine Vorliebe dafür, mein enges Fötzchen ausgiebig auszuschlecken und meinen Mösensaft zu schlürfen.

Eines nachmittags kam dann, was kommen musste. Ich saß auf ihm, hatte seinen prallen Stecher in meiner Dose, und nachdem ich bereits zweimal gespritzt hatte, gab ich mir nun alle Mühe, seine Rübe zur Explosion zu bringen. Ich ritt auf seiner Stange auf und ab, ließ dabei meine üppigen Titten hüpfen (dieser Anblick machte ihn so richtig scharf) und gerade, als er laut aufstöhnte und mir seinen Schleim in die Fotze jagte, ging die Tür auf und meine Eltern standen mit entgeistertem Gesichtsaudruck im Türrahmen. Ich saß wie versteinert auf meinem Werner, dessen Schwanz in Rekordzeit in meiner Möse schrumpfte, und als ich mich endlich von ihm erhob, sein glitschiges Pimmelchen aus mir glitt und mein Vater sah, wie mir der Schleim aus der Fotze tropfte, war es um seine Beherrschung geschehen. Es gab eine heftige Gardinenpredigt, ich bekam 4 Wochen Hausarrest und Werner wurde am nächsten Tag nach Hause geschickt.

Meine Mutter, die etwas einsichtiger war als mein Vater, schleppte mich zwei Tage später zum Frauenarzt, der nach einer kurzen Untersuchung zu dem Ergebnis kam, dass ich, wenn ich einmal Kinder haben wollte, einen kleinen Eingriff vornehmen lassen müsste. So hatte ich also freie Bahn für meine weiteren Abenteuer.

Werner und ich sind uns auch später noch oft begegnet, und auch heute haben wir, obwohl er längst verheiratet ist, immer noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander und treffen uns mehrmals im Jahr zu geilen Zusammenkünften.

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BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

© bei Bengel78

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Hardcore

Fick meinen Mund – Teil 2

Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Fick Im Wald

ich hab mich heut nachmittag entschlossen eine runde downhill im wald zu fahren, ich machte ein paar abfahrten in ein ziemlich dichten wald, als ich wieder hoch schob, sah ich eine ältere frau ende 50, die pilze suchen war. sie sprach mich an, das es sehr gut aussah wie ich durch den wald fahre, und so kamen wir ins gespräch.

wir erzählten über fahrräder, pilze und alle möglichen dinge, bis ich pinkeln musste… also ging ich ein stück zur seite, drehte mich um und packte ihn aus. wärend dessen ich pipi machte, erzählten wir weiter, und es kam mir so vor als will sie unbedingt mein schwanz sehen, da machte es KLICK und ich wurde extrem geil, noch wärend ich pipi machte, bekam ich nen steifen. aber ich packte ihn ein und wir erzählten weiter. irgendwann stand ich neben ihr und musste ständig auf ihre titten schauen, plötzlich packte es mich und ich griff einfach an ihre titten, sie war erschrocken aber sie hatte anscheinend nichts dagegen. also ging sofort die andere hand in ihre hose, wo ich ein riesen busch bemerkte, aber das war mir in dem moment egal, ich riss ihr die hose runter und fingerte sie… sie ging mächtig ab und stöhnte laut im wald. jetzt war rollenwechsel. ich stellte mich also vor sie, packte mein schwanz aus und als ich mich versah, nahm sie ihn auch schon in den mund und bließ ihn richtig geil, ich stopfte ihn bis anschlag rein, was ihr extrem gefiehl. wärend sie mich bließ, rieb sie sich ihre muschi und sie tropfte regelrecht…

jetzt wollte ich in ihre haarige muschi… ich stoß sie nach hinten um, nahm ihre beine in die hand und schob meine latte anschlag rein, sie stohnte auf und schon nach 5 min zitterte sie am ganzen körper, das machte mich so geil, das ich alles gab, mein schwanz in die hand nahm und ihr ne volle ladung ins gesicht spritzte…

jetzt zog ich mich an, stieg aufs rad und fuhr nachhause…

vielleicht treff ich sie ja mal wieder

Je oller des so doller sag ich dazu nur!!!

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Anal BDSM

[b]Ein Fick im Wald[/b]

Nicht von mir, ist ein I-Net-Fund. Aber Geil!

Ein Fick im Wald
Meine Freundin mag manchmal Sex an Orten, wo man uns erwischen könnte. Zwar nicht extrem aber dennoch, der Gedanke erregt sie.
Als wir aber neulich am helllichten Tag in einem recht gut besuchten Waldstück spazieren gingen, schien mir ihr Wunsch, es gleich hier zu tun dennoch etwas gewagt. Da ich aber auch scharf war, sagte ich nicht nein. Etwas tiefer im Wald drin zog sie sich schnell die Jeans und den Slip aus und ich erkundete sofort ihre Nässe mit der Hand. Sie meine jedoch, sie will jetzt nur einen schnellen und harten Fick. Na gut, dachte ich mir, schnell die Hose runter gelassen und mich hinter sie gestellt. Während sie sich an einem Baum abstützte, drang ich problemlos in ihre übernasse Fotze ein. Ein irre geiles Gefühl.
Als wir so zugange waren hörten wir plötzlich einen Ast knacken. Dicht hinter mir stand ein Mann der zu uns rüber sah und bereits eine deutliche Beule in seiner Hose hatte. Mist dachte ich, der hätte gerne ein paar Minuten später kommen dürfen. Meine Freundin sah mich an und sagte: Na endlich, ich dachte wir würden nie erwischt werden.
Ich guckte ganz verwundert.
Mann, ich wollte immer schon mal dein Gesicht sehen, wenn ich einen fremden Schwanz sauge.
Ich war völlig platt, aber sie: Willst du mich in den Mund ficken, während mein Freund mich weiter fickt?
Der Typ guckte zuerst verwundert zu mir rüber. Ich war hin und hergerissen. Natürlich wollte ich nicht, dass der Wixer hier vor meinen Augen meiner Süßen einfach so seinen Schwanz in ihre Mundfotze steckt und sie fickt. Andererseits machte mich das ganze auch nur noch geiler. Als also kein Einspruch von mir kam, näherte er sich und ließ Hose und Slip runter. Heraus kam ein steifer Schwanz, den er meiner Nutte auch direkt in den Mund schieben wollte. Da aber bremste sie ihn zum Glück:
Sorry, aber ich habe bis jetzt nur Sex mit meinem Freund gehabt. Wenn du meinen Mund als Muschi missbrauchen willst, während er mich weiter fickt — dann nur mit Kondom.
Schnell holte sie ihm ein Kondom aus ihrer Tasche heraus und er zog es sich über.
Ich darf deine Nuttenfreundin wirklich vor deinen Augen in den Mund ficken? Dir perverser Sau scheint das ja zu gefallen.
Als meine Freundin dem Mund öffnete begann er sie erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen zu ficken. Dabei hielt er ihren Kopf fest in seinen Händen und zog ihre Mundfotze immer wieder auf seinen Schwanz. Man sah, wie geil ihn das machte und ich war auch kurz vor dem Abspritzen. Da meinte meine Schlampenfreundin doch tatsächlich: Stellungswechsel.
Also das geht dann doch zu weit sagte ich. Aber sie meinte nur:
Hey, hier habe ich das Sagen. Und du siehst aus als platzt du kleiner Perversling fast vor Geilheit beim zusehen. Und wenn ich will, dass er mich jetzt in die Fotze fickt, kannst du das nun nicht mehr verhindern. Ich will hier und jetzt meinen zweiten Schwanz in der Fotze spüren, er hat ja ein Kondom über. Nebenbei sieht dein kleiner Freund nicht so aus als ob er etwas verhindern will.
Das stimmte, mir stand er wie eine eins. Der Typ grinste mich hämisch an und sagte:
Na, dann fick ich mal dein kleines Miststück in die Fotze. Wow ist die eng und feucht. Und du scheinst das je echt zu genießen, wenn deine Freundin vor deinen Augen fremdgefickt wird. Schau nur genau zu, wie ich es ihr machte. Mann seid ihr beide pervers.
Meine Freundin sah mir, währen er sie hart fickte, in die Augen. Sie wollte mich nicht saugen, sie wollte, dass ich mir alles genau ansehe. Während er sie immer heftiger von hinten in die Pussy fickte gab es noch ein weiteres Knackgeräusch.
Komm her Manfred, diese zwei geilen Säue haben bestimmt nichts dagegen, wenn du der Braut hier auch noch einen verpasst.
Ein weiterer Mann öffnete sich die Hose, während er sich näherte. Die beiden kannten sich und wollten nun meine Freundin gemeinsam ficken. Als ich gerade was sagen wollte, meinte meine kleine Fickschlampe:
Komm ruhig näher, du darfst mich auf ficken. Schieb mir ruhig schon mal den Schwanz in den Mund.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon steckte sein Steifer bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund. Langsam ließ er ihn in ihren Mund raus und reingleiten während meine Freundin mit ihren Augen Blickkontakt mit mir suchte. Ich fand das ganze schrecklich, das hier zwei Typen, die mich hämisch angrinsten, vor meinen Augen meine Freundin durchfickten, aber ich war gleichzeitig so geil, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte.
Wow, der lässt es ja wirklich zu, dass wir hier vor seinen Augen seine Freundin durchficken, noch dazu ohne Kondom.
Mir wurde jetzt erst bewusst, dass der zweite sie ohne Kondom in den Mund fickte. Meine Freundin stieß ihn kurz zurück und sah mich an:
Tja, wenn du jetzt meine Lippen küsst, werden sie nicht mehr unberührt sein. Du wirst immer daran denken, dass sie einem fremden Schwanz als Fotze gedient habe. Nun will ich, dass er auch das gleiche mit meiner Pussy macht. Stellungswechsel.
Mit hämischem Gelächter wechselten sie jetzt die Positionen.
Stimmt es, dass ich der erste außer dir bin, der ihr den Schwanz ohne Gummi in ihre süße kleine Fotze steckt? Dann schau genau zu, wie ich ohne Gummi in die kleine Nutte eindringe.
Er fing an sie immer heftiger in die Fotze zu ficken. Ich hatte schon Angst, dass er sich gleich in sie verströmt, Aber da ging meine Freundin einen Schritt vor:
Hast du das genau gesehen. Ich hatte den Schwanz von einem völlig Fremden in der Fotze. Ungeschützt.
Da nahm sie ein Kondom und zog es auch dem zweiten über. Als er wieder in sie eindrang, nahm auch der erste seine Position in ihrem Mund ein. Sie fickten sie völlig wild und rücksichtslos.
Schau nur wie die Fotze unsere Behandlung genießt. Und ihren Macker macht das völlig geil.
Sie wurden immer schneller. Der Typ in ihrer Fotze bäumte sich auf und kam tief in ihr drinnen. Zum Glück hatte er ein Kondom übergezogen. Als er langsam herausglitt, nahm der anderer seine Position ein und fickte sie auch in die Pussy bis er dort tief in ihr drinnen kam.
Sie zogen sich ihre Hosen hoch:
So, jetzt kannst du deine Freundin ficken. Nachdem wir sie gut vor dir durchgefickt und benutzt haben, kannst du ihr auch einen verpassen.
Nachdem sie fort waren machte mich sofort über meine Freundin her. Ich fickte sie hart, bis ich ihr meine Ladung ungeschützt in die Fotze spritzte. Ein komisches geiles Gefühl, wenn man seinen Schwanz dort in seine Freundin steckt, wo vorher zwei Schwänze drinnen waren. Einer der beiden wäre ja fast ohne Kondom in ihr abgegangen und hätte sie besamt. Als wir uns im Anschluss heftig küssten, schmeckte ihr Mund schon sehr streng nach Gummi und einem fremden Schwanz.

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Der erste Fick als TV Teil 2

Ja, da stand ich nun, in meinem weissen Lackkleidchen, mit zittrigen Beinen und einem Frischgefickten Arschloch.
Meine Gedanken rasten und ich wurde mir langsam bewusst, was ich soeben erlebt habe. Noch immer hatte ich das Gefühl des ausgefüllt seins und wie automatisch, griff ich an meine Arschbacken und steckte mir den Zeigefinger ins Loch, es war gedehnt, nass und warm. Mein Schwanz war steif und meine Geilheit stieg ins unermessliche.
Ich nahm die Karte meines Fickers und sah an der Telefonnummer, dass er ebenfalls aus dem Großraum München kam.
Ich ruf den an, dachte ich mir, dass ziehst Du jetzt durch, schliesslich willst Du ja wie eine Nutte durchgefickt werden. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz musste ich mich einfach wixen und schon nach ein paar Bewegungen fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich spritzte mir in die Hand und schleckte den Saft genüsslich auf. Es schmeckte salzig aber nicht unangenehm. OK, dachte ich mir, dann hast Du das auch hinter Dir.
Ich lächelte und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen spielte meine Gedankenwelt total verückt, sollte ich meinen Hengst und Meister anrufen? Ich verwarf den Gedanken es zu tun genauso schnell, wie er wieder da war.
Ich griff zum telefon und wählte seine Nummer!!!!!!!!
” Ja bitte” kamm es aus der Muschel zurück. “Hallo, ich bins, von Gestern im Kino” stotterte ich ins Telefon. ” Ja da schau an, meine Privatnutte, mit der engen Arschfotze”. Ich wurde schon wieder so geil, das meine Hände feucht wurden.
“Ja, ich wollte..” “Halts Maul, du Nutte, wenn ich spreche hast Du zu schweigen, hast du das kapiert?” “Ja” hustete ich ins Telefon. “Hör zu, ich sags nur einmal. Ich will Dich heute Abend Punkt 18 Uhr bei mir haben, gestylt mit deinem weissen Nuttenkleidchen und den Heels. Du klingelst bei Durant und wackelst in den 2. Stock. Du fährst nicht mit dem Aufzug, ich will Dein gestöckel hören. Du ziehst keinen String an, ich will nur die Strapse sehen. Hast du mich verstanden?” “Ja, hab ich”. Gut dann hol was zum schreiben und notiere dir meine Adresse.”
Mein Gott, war ich geil! Nachdem ich seine Adresse notiert hatte, sagte er noch irgendwas von “Dich werde ich zu meiner Privatnutte erziehen, dass Dir hören und sehen vergehet….”
Ich konnte es kaum erwarten bis es gegen 18 Uhr ging.
Ich ging ins Bad und nahm eine ausgiebege Dusche, rasierte meinen Schwanz und mein Arschloch nochmal sauber nach und begann mich zu stylen.

Fortsetzung folgt….

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Anal BDSM Erstes Mal

Geiler Fick auf einer Öffentlichen Toilette

Es war ein schöner warmer Sommertag und ich musste dringen auf kleine
jung und bin durch die Stadt gegangen und habe eine öffentliche Toilette
gefunden als ich sie betrat war ich ganz alleine dort und habe mich
Richtung Pissrinne bewegt als eine der Toiletten Türen aufging und
eine junges Teeny Girl raus schaute und mich anlächelte.

Ich schaute erstmal sehr verdutzt und sah das sie ihren Minirock hoch
geschoben hatte und sich schon sanft unten streichelte und mein kleiner sich
unten bemerkbar machte und ich nicht mehr an mein Bedürfnis denken konnte.

Wie man so sagt wenn der Schwanz anfängt zu
zucken setzt das Gehirn aus bei einigen.

Also nichts des zu trotz habe ich mich in Richtung der jungen
Lady bewegt und sie meinte: “nein möchte deine pisse erst haben”
und ich war erstaunt das sie so bestimmend war.

Sie setzte sich an das ende der Pissrinne und sie holte meinen harten
steifen Schwanz raus und fing erst an langsam mit der Zunge an meiner
Eichel zu spielen und dabei merkte ich das sie ein Piercing trug was
mich noch geiler werden lies und ich sagte:”ich möchte dir jetzt in
deine fresse pissen” und sie sagte leise : “ja piss mich voll”.
Ich lies der Natur freien Lauf und es kam im hohem bogen raus aus
meinem steifen Schwanz und sie nahm alles in ihren Mund und spuckte
es mir wieder entgegen auf meine kurze Bermuda Jeans die auch da durch
vollgesaut wurde was mich richtig geil machte.

Als ich die erste Ladung ihr ins Gesicht und auf ihren geilen
kleinen Tritten gebisst hatte hielt sie mich an meinem Schwanz fest
und führte mich in die Kabine zurück wo sie raus kam und meinte:
“den Rest müssen nicht alle sehen reicht wenn sie es hören”
und sie lächelte verschmitzt dabei was ich geil fand.

In der Kabine habe ich mich erstmal vor sie hingekniet und angefangen
sanft mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken um ihre
Fotze zu schmecken und sie schmeckte herrlich nach Urin und Schweiß.
Dabei merkte ich das sie ihre Augen schloss und leicht anfing
zu stöhnen da merkte ich sie geniest es gerade.

Nach wenigen Minuten stöhnte sie schon lauter da ich ihre geile
rasierte Fotze mit der Zunge fickte nun nahm ich zwei Finger und
fing an sie damit zu ficken und bewegte meinen Mund Richtung
Arschloch um zu testen wie willig sie ist auch dieses zu genießen.

Sie bewegte sich vor und zurück und dabei spreizte sie ihre Beine
soweit das ihr Arschloch jetzt vor meinem Mund frei lag so das ich
meine Zunge tief rein stecken konnte und sie stöhnte noch lauter
und da merkte ich das dem geilen Teeny Girl das gefiel.

Nach dem ihre Fotze und Arschloch vorbereitet waren stand ich
auf und zog meine Hose aus um beweglicher zu sein und stellte
mich von vorne zwischen ihre Beine wo ich das linke Bein von ihr
hoch nahm auf meinen arm um in sie besser eindringen zu können
was ich auch ohne zögern tat den ich war jetzt geiler den je.

Sie stöhnte laut auf als ich meinen großen harten Schwanz bis zu
den Eiern rein rammte und ich tat das mal fester mal leichter.
Jetzt stöhnte sie immer lauter und fasste dabei meine Arschbacken
um zu zeigen da sie noch fester und tiefer gestoßen werden wollte
worauf ich mich nicht habe bitten lassen und nahm dabei auch das
andere Bein hoch um sie mit meinen Schwanz noch tiefer rein zu rammen.

Sie stöhnte jetzt so laut das alle es hören
mussten auch die Passanten auf der Stdrasse:
” ja ja mh mh ja oh ja”.

Nach ein weiteren stössen fing sie an zu schreien:
“ja ja fick mich noch härter ich will deinen Schwanz noch
tiefer und härter spüren bitte ah ah ah” sie flehte förmlich
das ich sie richtig hart ran nahm was ich auch tat und sie
wurde noch lauter und kam in einem lauten stöhn Orkan so
das alle Leute wussten sie ist gekommen.

Ich zog sie von meinen Schwanz runter und drehte sie
rum um sie jetzt von hinten zu nehmen aber sie stoppte
ihre Bewegung auf halben Wege und drehte sich wieder
zu mir und ging dabei auf die knie und fragte:
“hast du noch was pisse für mich” und ich sagte:
“ja geile Teeny Fotze habe ich” und pisste ihr auf ihre
Tritten und ihre geile Fotze die weit aufgefickt war.

Sie stöhnte leise und ihr Mund bewegte sich in Richtung
Schwanz um das sie ihn blasen konnte was sie wirklich geil
konnte und nahm ihn so tief rein das er fast bis zu den Eiern
drin war und sie schluckte immer schön rein und raus so das
ich fast das bewusstsein verloren hätte und sie zurück
drückte und sagt: “nein noch nicht will dich erstmal in
dein geiles Arschloch ficken” sie lächelte wieder so verschmitzt
und stand auf und stellte sich mit dem rücken zu mir.

Nun streckte sie ihren Arsch mir so entgegen das ihr Arschloch
was so eng war mir genau vor meinen steifen Schwanz kam.
Ich spukte in meine Hand und machte ihr Arschloch feucht damit
und den Rest Strich ich auf meinen Schwanz und schob ihn behutsam
in ihr enges Arschloch was sich öffnete als würde es meinen
Schwanz erwarten. Ich schob ihn sanft und langsam tief rein und
nahm wieder ein Bein von ihr hoch so das ich tief eindringen konnte.
Ich stieß erstmal langsam und kurz in ihr geiles enges Arschloch
und dabei wichste ich ihren noch so feuchte Fotze.

Sie stöhnte wieder so geil das ich dachte wenn jetzt jemand
Stress macht dann werde ich zum Tier. Nach ein paar Minuten
fing ich an sie härter zu ficken und zog zwischen durch meinen
Schwanz raus und steckte ihn wieder tief rein was ich mehrmals
wieder holte und sie schrie immer wieder auf als ich das tat.

Als ich merkte das sie nochmal kam fickte ich so hart das sie sich
bei ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies und ihre knie weg gingen.
Ich hielt sie fest und merkte wie ihr Körper in meinen armen zuckte.
sie stand aber schnell wieder und meinte ich will jetzt deinen geilen
Saft haben und sie fing an meinen Schwanz so geil zu blasen das ich
wieder fast die Besinnung verlor und merkt wie meine Eier anfingen
sich hoch zu ziehen und sie merkte das auch den sie fing an noch
fester und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Was meinem Schwanz gut tat den ich fing an laut zu stöhnen und
fickte sie tief in ihren Hals und zog ruckartig zurück um mein
Sperma ihr ins Gesicht den Tritten und in ihren Mund zu spritzen.

Es kam so viel raus wie noch nie und sie nahm alles auf was
ihn ihrem Mund landetet. Nun fing ich an nach dem ich so geil
abgespritzt habe und sie meinen Schwanz sauber Genlutscht hat
sie zu küssen und meinen Saft auf ihrem Körper ab zu lecken was
sie geil machte und fragte mich:”würdest du mich nochmal so geil
lecken” was ich sofort tat….

den Rest könnt ihr euch schon denken und als wir
fertig waren zogen wir uns an und sie meinte:
“wenn du möchtest kannst meine Nummer haben bist
ein geiler Typ und möchte das vielleicht nochmal
wieder holen wenn es dir das auch gefallen hat”.

ich nahm ihre Nummer in meinen Handy auf und gab ihr meine Nummer
den wer würde bei so was nein sagen und wie ich immer bin rief ich
sie als Test draußen sofort an und sie ging ran und da sie nicht
weit stand drehte sie sich um und hob ihren Minirock nochmal hoch
um mir ihre geile Fotze nochmal zu zeigen und sagte:

” denke immer an die geile Fotze und das enge
Arschloch und du wirst mich nicht vergessen”

ich antwortete:
“diese beiden geilen Löcher werde ich nie
vergessen und diese Sweet Lady auch nicht”.

Wir haben uns noch ein paar mal getroffen heute hat sie einen Freund
und er weiß nichts von unserer Sache aber sind immer noch Freunde.

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Voyeur

MILF Fick auf Malle

Hi,
Ich war vor ein paar Wochen mit Kumpels auf Malle. War echt ein geiler Urlaub. Tags über am Strand saufen, Titten und Ärsche geiler Mädels gucken. Abends dann im Riu oder so saufen, tanzen und vieles mehr.
In den Dissen lief bei mir nicht viel außer bischen rum knutschen und ein Blowjob. Das ist aber nicht die geile Geschichte die euch mit teilen will. Die andere ist wesentlich besser.

Also wir saßen am 5 Tag unseres Urlaubes am Pool und tranken kühles Bier. In den Tagen zu vor ist mir schon eine Frau (MILF) aufgefallen die mit ihrem Mann im gleichen Hotel war wie wir. Ich hatte sie auf Anfang 40 geschätzt sie hat aber einen Traumkörper. Groß und schlank gebaut, Beine die kein Ende nahmen und richtig große und straffe Brüsste. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr lassen als ich sie sah ( vor allem nicht am Pool in ihrem Bikini). Unsere Blicke kreutzten sich das öfteren und ich schaute immer schnell weg als wenn ich sie nicht gesehen hätte. Da es aber öfter vor gekommen ist merkte sie bald das ich sie angaffe.
Ich hatte manchmal das Gefühl das sie sich extra mit breiten Beinen auf die Liege in Richtung mir lag. Man konnte ihr genau auf die Fotze schauen und auch die Umrisse ihrer Schamlippen sehen. Geil dachte ich und merkte wie man Schwanz langsam hart in der Badehose wurde. Am liebsten hätte ich ihn raus geholt und mir einen gewichst.(Meine Kumpels und andere Leute waren aber auch noch da). Ich bekam sie den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, das ich mir Abends in der Dusche einen auf sie runter holen musste.

Komme ich also an den Pool zurück. Wir saßen da und tranken vor. Es wurde schon langsam dunkel und sie setzte sich mit ihrem Mann in die Nähe von uns, wo ich sie gut sehen konnte. Der Abend wurde später wir hatten schon gut einen getankt und ihr Mann zum Glück auch. Wir tauschten Blicke aus und flirteten ein wenig mit unseren Blicken.
Nach ein paar Augenkontakten und flirten spreizte sie ihre Beine und zog ihren Rock leicht hach oben. Da war es mit mir geschehen mein Schwanz war hart und zuckte in meiner jetzt ganz schön engen Jeans.
Musste ihn als etwas runter drücken damit ihn keiner bemerkt.
Sie begann sich an ihren Schenkeln und über ihre Fotze zu streicheln, bis zwei Finger an ihrem Slip vorbei in ihre Fotze glitten. Ich steckte nun auch meine Hand in meine Hose und streichelte meinen Schwanz. Unauffällig zog sie sich unter dem Tisch ihren Slip aus, sodass ich nun volle Sicht auf ihre Fotze hatte. Mein Schwanz war so hart und ich so geil das ich eig. schon los auf Toilette gehen wollte um druck ab zu lassen. Sie ist mir aber zu vor gekommen.
Sie stand auf zuttelte ihren Rock etwas zu recht und ging auf mich zu. Angstschweiß und pure Geilheit über kamen mich. (Kp was sie vor hatte).
Sie ging an mir vorbei, streichelte mit ihrer Hand über meine Schulter und lies ihren Slip in meinen Schoss fallen. Schnell sah ich mich um und war froh das es keiner mit bekommen hat.
Meine Augen folgten ihr und ich sah das sie auf Toilette ging die etwas abseitz vom Pool war. Jetzt musste ich meine Chance nutzen. Jetzt oder nie!
Ich stand also auf den Slip in meiner Tasche verstaut. An meinen harten Schwanz dachte ich gerade nicht, dass ihn ja jemand sehen könnte und folgte ihr.
Sie bog ab und ging noch etwas weiter vom Pool weg, wo es auch noch etwas dunkler war.

Da stande sie also vor mir. Ihre Kleid hatte sie schon über ihren BH gestreift, dass nur jetzt an ihrem Becken hing. Im laufen öffnete ich schon meine Hose und konnte endlich meine Schwanz raus holen. Auch nur ohne ein Wort zu sagen ging sie auf die Knie und fing an meine Schwanz zu lutschen. Sie begann ganz langsam meine Eichel zu züngeln und schob ihn sich dann langsam tief in den Mund. Um sie auch noch geiler zu machen spielte ich an ihren Titten und massierte ihre harten Brustwartzen.
Sie zog mir meine Hose und ich ihren BH aus. Wir standen komplett nackt vor uns und konnten jeden Moment erwischt werden. Wir gingen auf einander zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, ich leckte ihre echt geilen und prallen Titten und fingerte ihre so was von feuchte Fotze.(Ihr Mann hat es ihr denke ich lang nicht mehr besorgt).
Sie war soweit und wollte das ich meinen Schwanz in sie schiebe und sie fickte. Ich wollte das auch sagte aber zu ihr, Dass sie mir erst einen blasen muss bis ich abspritze sonst würde der Fick nicht al zu lange dauern.
Um sie ebenfalls noch etwas geiler zu machen schlug 69 vor. Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und sie über mich und streckte mir ihre triefende Fotze hin. Sofort begann ich sie lecken und zu fingern. Sie bearbeitete natürlich meinen Schwanz. Zu meiner Überraschung klemmte sie ihn sich zwischen ihre Titten und ich konnte ihre Titten ficken. Geil!!! Es dauerte auch nicht ganz so lange bis ich ihr meine volle Ladung in den Mund jagte.
Vor lauter Geilheit schluckte sei meine Wichse und kroch von mir runter, sodass sie im Doggystyle vor mir kniete. Gerade wollte ich meinen immer noch harten aber abgespritzten Schwanz in Ihre Fotze stoßen als sie zu mir sagte: Du willst mich doch nicht noch mal zur Mutter machen oder? und streckte mir einen Kondom hin. Ich zog es mir drüber und konnte endlich in sie eintauchen. Sie stöhnte und wollte das ich schneller und härte zu steche.
Von hinten massierte ich wieder ihre Titten. Irgendwann zog ich meine Schwanz asu ihr heraus und drehte sie auf den Rücken. (Wollte in ihr Gesicht und auf ihre Titten sehen wenn sie kommt). Also fickten wir in der Missionarsstellung weiter. So konnte ich sie ficken und ihr am Kitzler spielen. Nun war es so weit sie stöhnte etwas lauter ihr unterleib zuckte und verkrampfte. Sie war gekommen und ich merkte wie mir ihr Fotzensaft die Eier und den Beinen runter lief. Ich konnte auch nicht mehr einhalten und lies meine zweite Ladung kommen.
Ich lies mich auf ihre Titten absinken und musste kurz verschnaufen. Ihre Fotze und mein Schwanz zuckten noch etwas und ich merkte wie ich immer noch meinen Ficksaft in das Kondom abgab.
Sie drückte mich also von sich weg zog mir mein Kondom aus und fing an meinen Schwanz und meine Eier sauber zu lutschen.(Es gibt nichts besseres als sich nach den Fick die Eier lecken zu lassen).
Ich wollte auch ihre Fotze sauber lecken, dass ich auch tat. Das hat viell. geil geschmeckt.

Wir zogen uns wieder an und gingen etwas Zeitversetzt zum Pool zurück und taten so als wäre nichts gewesen. Was sie ihrem Mann gesagt hat wo sie so lange war weis ich nicht.

Wir haben uns an meinem vorletzten Urlaubstag noch mal gesehen, aber sie hat mich nicht beachtet(:
War aber nicht sehr schlimm. Ich hatte einen echt geilen Fick und als Erinnerung habe ich ja noch ihren Slip. (Kann ich bei Gelegenheit mal ein Bild von machen).

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Anal BDSM

Sexgeschichte: Fick mit meiner Schwägerin

Es war Freitag als plötzlich das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und meldete mich, auf der anderen Seite hörte ich meine Schwägerin die sehr aufgelöst war. Ich fragte sie, was denn passiert ist und sie meinte nur, dass ich schnell kommen müsste, weil im Schwimmbad das gesamte Wasser sehr trüb sei und sie nicht wisse, von was das kommt. Ich muss noch kurz erwähnen, dass mein Bruder zu diesem Zeitpunkt für 6 Wochen in Kur ist und somit meine Schwägerin alleine zuhause ist. Meiner Schwägerin sagte ich dann am Telefon, dass ich in ca. 1 Stunde bei ihr wäre um zu sehen was mit dem Schwimmbadwasser passiert ist. Nach der vereinbarten Zeit kam ich bei ihr an und klingelte, meine Schwägerin kam zur Tür, öffnete und war total außer sich. Zuerst wollte ich mir das trübe Schwimmbadwasser ansehen um dem entsprechend zu handeln. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie wie immer die Dosieranlage aufgefüllt hat, so wie sie es immer macht. Ich nahm mein Prüfgerät um die Wasserqualität zu testen und stellte fest, dass die doppelte Menge an Chlor im Wasser war. Zu meiner Schwägerin sagte ich, dass wir die Filteranlage auf Dauerbetrieb umschalten und werden dann in 1 Stunde die Wasserqualität nochmals messen. Wir gingen beide nach oben in die Küche und tranken Kaffee. Nach 1 Stunde kontrollierte ich nochmals die Wasserqualität und konnte Entwarnung geben, das Wasser hatte seine Trübung verloren.
Nach getaner Arbeit sagte ich zu ihr, dass ich jetzt erst eine Runde Schwimmen gehe und sie möchte mir doch bitte eine Badehose meines Bruders geben. Natürlich war mir klar, dass diese Badehose mir nicht passen wird, das mein Bruder etwas schlanker ist als ich. Von ihr kam dann der Vorschlag, ich könnte ja auch ohne etwas in das Wasser gehen. Was ich dann auch tat. Es war herrlich ohne Kleidung sich im Wasser zu bewegen. Nach einigen Runden schwimmen, ich muss noch hinzufügen, dass sich das Schwimmbad im Keller des Hauses befindet. Plötzlich kam meine Schwägerin ins Schwimmbad, bekleidet mit einem Bademantel und meinte, jetzt wo alles wieder in Ordnung wäre, könnten wir uns im Wasser relaxen. Ich war natürlich gespannt, was unter dem Bademantel zum Vorschein kam und stellte mich an den Beckenrand und schaute meiner Schwägerin gespannt zu. Zu sagen wäre noch, dass die Figur meiner Schwägerin sehr zierlich und dünn ist, sie hat fast keinen Busen aber dafür sehr lange Nippel und nur eine Handvoll Arsch. Dafür aber sehr schöne lange schlanke Beine fast wie eine Puppe. Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und lies diesen über ihre Schultern nach unten gleiten, sie stand am Beckenrand mit einem äußerst knappen Bikini, worauf ich meinte, dass es unfair sei, dass sie Badekleidung trägt und ich ohne etwas im Wasser bin. Sie sah in dem Bikini sehr geil aus, was natürlich bei mir eine Wirkung zeigte. Meine Schwägerin stieg zu mir ins Wasser und kam auf mich zu, gab mir einen Kuss als Dank, dabei sah sie , dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Sie lies ihre Hand unter Wasser gleiten und griff sofort nach meinem Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Für mich war dies zuviel, ich nahm meine Schwägerin in den Arm und fing an sie leidenschaftlich zu Küssen, es kam keine Gegenwehr von ihr. Während der geilen Knutscherei zog ich ihr das winzige Bikinioberteil aus und fing an ihre geilen langen Nippel zu Küssen und zu saugen. Ich merkte wie geil meine Schwägerin wurde, dazu griff ich ihr in das Bikinihöschen
und fing an ihre Möse zu fingern. Wir waren beide so geil, dass wir nicht mehr wussten was wir taten. Sehr schnell zog ich ihr das Höschen aus und hob sie auf den Beckenrand und fing an ihre total blank rasierte Möse zu lecken. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, merkte ich wie nass meine Schwägerin bereits war, beim lecken steckte ich ihr noch 2 Finger in die Möse und meine Schwägerin fing an laut zu stöhnen. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus hörte ich auf sie zu lecken, denn ich wollte jetzt auch verwöhnt werden. Wir stiegen beide aus dem Becken und begaben uns auf die große Liege die an der Seite des Schwimmbades stand. Ich legte mich auf den Rücken und konnte es kaum erwarten, bis meine Schwägerin nach meinem Schwanz griff, diesen zärtlich wichste und anschließend meinen Schwanz in ihren Mund zog. Für dass meine Schwägerin eine wirklich sehr zierliche Person ist, konnte sie extrem gut blasen, sie zog sich fast die ganze länge (24cm) in ihren Rachen und bearbeitete meinen Schaft mit der Zunge. Ich drehte sie so, dass wir beide uns gegenseitig in der 69 er Position geil verwöhnen konnten. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte an der kein Haar zu sehen war und leckte weiter bis an ihre Rosette. Als ich merkte dass sie das sehr mag, steckte ich ihr einen Finger in ihre Rosette und fing leicht an zu wichsen. Meine Schwägerin hob ihren Kopf und sagte zu mir, dass ich sie später auch in ihren Arsch ficken sollte, denn mein Bruder mag das überhaupt nicht und sie fahre voll auf Arschficken ab.
Nachdem wir uns gegenseitig geil geleckt hatten, rutschte sie nach unten und setzte sich mit ihrer blanken nassen Möse auf meinen Schwanz, ich glaubte immer, weil sie so zierlich gebaut sei, ist auch ihre Möse sehr eng, was aber nicht der Fall war. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer geilen Möse und sie fing an mich zu reiten. Sie legte ein Tempo vor, das war der Wahnsinn. Sie legte sich etwas zurück auf meine Brust, damit ich ihre sehr langen geilen Nippel mit den Fingern bearbeiten konnte. Wir waren mittlerweile so geil, dass wir alles um uns herum vergessen hatten, es zählte nur noch purer Sex. Meine Schwägerin fickte so von einem Orgasmus zum nächsten, sie war so nass, dass ich meinte sie hätte gepinkelt. Jetzt wollte ich das Tempo bestimmen und drückte sie von meinem Schwanz runter und legte sie mir auf den Rücken, die Beine über meine Schultern und drang sofort wieder mit meinem Schwanz in ihre geile nasse Möse. Meine Schwägerin fing laut an zu stöhnen und zeigte mir an, dass es ihr gleich kommen würde, plötzlich fing sie an zu zucken und ein enormer Schwall von Mösensaft spritzte mir entgegen, ich war durch ihren Mösensaft total eingesaut. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie jetzt fix und fertig wäre, so geil hätte sie schon lange nicht mehr gefickt. Sie wollte meinen Schwanz jetzt noch bis zum abspritzen blasen und meinen Saft schlucken, bei meinem Bruder dürfte sie das nie machen. Ich stellte mich vor die große Liege und meine Schwägerin fing an zu lecken und zu blasen, ich deutete ihr an, dass es nicht mehr lange dauert und dass sie meinen Saft haben kann. Nun war ich soweit, sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wollte mein ganzes Sperma auf ihrer Zunge spüren. Für mich gab es kein halten mehr, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft auf ihre Zunge und in ihren Mund, den sie sehr weit aufgemacht hatte. Als bei mir alles rausgespritzt war, fing sie sehr langsam an alles zu schlucken, es sah so geil aus. Nachdem alles runtergeschluckt war, leckte sie noch meinen Schwanz sauber und meinte, ich sol
lte doch über das Wochenende hier bei ihr bleiben, was ich natürlich dann auch tat. Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche, zu erst seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein, wobei sie besonders meinen Schwanz wieder verwöhnte. Bei mir fing an die Blase zu drücken, ich sagte ihr, dass ich schnell zur Toilette gehe, weil ich pinkeln muss, worauf sie sagte, ich soll sie hier unter der Dusche anpinkeln, das macht sie besonders geil. Sie kniete sich in der Dusche vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Nippel und schon fing ich an zu pinkeln. Als ich nach unten sah, wurde ich fast verrückt, sie hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund und lies es in ihren Mund laufen und schluckte fast alles. Auch ich fand Gefallen daran und fragte sie, ob sie nicht auch pinkeln müsste, da ich es auch gerne ausprobieren möchte. Nachdem ich dann fertig war, sagte sie zu mir, ich sollte mich auf den Boden setzen, damit sie über mich steigen kann, was wir dann auch getan haben. Meine Schwägerin stieg über mich, sie zog ihre sehr langen Schamlippen weit auseinander und gleich darauf pinkelte sie mir in mein Gesicht. Für mich war es eine neue Erfahrung, die uns natürlich wieder sehr geil machte. Auch ich versuchte dieses geile Nass in mir aufzunehmen und stellte dabei fest, dass es sehr süßlich schmeckte. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte den letzten Tropfen ab. Nachdem wir uns beide geleert hatten, duschten wir uns nochmals ab und fingen wieder eine geile Knutscherei an, wodurch mein Schwanz sofort wieder stand wie eine Eins. Als meine Schwägerin dies merkte, sagte sie zu mir, dass ich sie jetzt und sofort in ihren kleinen geilen Arsch ficken soll. Nachdem sie mein Schwanz nochmals geblasen hatte, ging sie vor mir auf alle viere und streckte mir besonders ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Den Kopf legte sie dabei auf die Liege, damit sie mit beiden Händen ihren Arsch auseinander ziehen konnte. Vor mir sah ich eine sehr schöne kleine Rosette, die bereits auf meinen Schwanz gewartet hat
te. Ich zog meinen Schwanz noch zweimal durch ihre Spalte damit er schön glitschig war und setzte ihn dann sofort an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck, gelang es mir, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen Arsch zu versenken. Meine Schwägerin sagte mir, dass ich sie jetzt richtig hart in ihren Arsch ficken soll, was ich dann auch tat. Ich fickte ihren Arsch mit einem derart harten und schnellen Tempo, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte meinen Saft in ihren geilen kleinen Arsch. Nach dem geilen Arschfick gingen wir nochmals zusammen unter die Dusche und fingen wieder an zu Knutschen. Als ich sie einseifte, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie besser und leidenschaftlicher ficke als mein Bruder. Während der Knutscherei strich ich mit meiner Hand über ihre geile Möse und suchte ihren Kitzler, bei der kleinsten Berührung zuckte sie zusammen und sagte mir, dass sie noch mehr von mir haben möchte.
Als ich sie fragte was sie von mir noch haben möchte, sagte sie mir, ich sollte sie mit meiner Hand in ihre Möse ficken. Ich konnte es fast nicht glauben, so eine zierliche Person wollte alles haben. Wir stellten das Wasser in der Dusche ab, gingen zusammen zu der großen Liege und meine Schwägerin legte sich gleich darauf auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Sie gab mir eine Tube Gleitgel, mit der ich ihre Möse und meine Hand eincremte. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich meine ganze Hand in ihre Möse steckte. Meine Schwägerin war so etwas von geil, sie war fast ausgehungert nach Sex. Ich fing an 3 Finger in ihre Möse zu stecken und stellte dabei gleich fest, dass in ihrer Möse noch sehr viel Platz war. Also nahm ich den vierten und gleichzeitig auch noch den Daumen dazu und schon war meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwunden. Während dem ich sie mit der Faust fickte, fing sie an, sich die großen geilen Nippel zu zwirbeln, da bei ihr fast kein Busen zu sehen war. Ich hörte plötzlich lautes stöhnen und schreien und merkte dass es ihr gleich kommen würde. Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Möse heraus und schon spritzte sie mir wieder einen sehr großen Schwall Mösensaft auf meine Oberkörper. Ich hätte fast darin baden können. Als sich dieser heftige Orgasmus bei ihr gelegt hatte, kam sie zu mir nach oben und leckte ihren eigenen geilen Mösensaft von meiner Brust und gab mir dann sofort einen leidenschaftlichen geilen Zungenkuss. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, meinte meine Schwägerin zu mir, dass es für sie der bisher geilste Fick in ihrem Leben gewesen wäre und sie hofft, nein sie wünscht es sich, dass es nicht der letzte Fick mit mir gewesen sei. Darauf hin sagte ich ihr, dass ich schon immer ein Auge auf sie geworfen habe, mich aber nicht getraut habe es ihr zu sagen. Für die Zukunft meinte sie, dass sie gerne öfters mit mir geile Sachen machen möchte, was sie mit ihrem Mann, meinem Bruder nicht machen kann. Ich blieb bei ihr das ganze Wochenende und wir fic
kten noch die ganze Zeit, in der mein Bruder noch in der Kur war. Auch heute treffen wir uns regelmäßig zum gemeinsamen ficken und nicht nur das. Aber das ist eine andere Geschichte die ich euch demnächst berichten möchte.
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