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4 x in den Mund gespritzt

Die Geschichte, die ich euch erzähle, ist wahr und genau so im letzten Sommer passiert. Ich denke oft daran zurück und werde jedes Mal total geil. Ich hoffe natürlich, dass es euch genau so ergeht, wenn ihr sie liest…

Es war Frühsommer, als ich mit meinem Freund ziellos im Auto herumfuhr.
Ich sass auf dem Beifahrersitz, trug einen Jeansjupe, mein schwarzes Top und meine hohen Sandaletten.
Ich mag es, ohne Höschen unterwegs zu sein. Alleine der Gedanke, dass mein Freund jederzeit Zugriff auf meine Muschi hat, macht mich geil.
Nichts ist im Weg, wenn er mich irgendwo schnell ficken will. Und im Gegenzug mag mein Freund den Gedanken, dass es immer wieder passieren kann, dass jemand meine Muschi sehen kann, wenn ich mich bewege oder mich bücke.

Während der Fahrt, als der sexy Duft meines Freundes zu mir hinüber wehte, wurde ich unglaublich geil. Ich spürte, wie ich immer nässer wurde, je länger wir durch die Gegend fuhren und der Wind mir seinen Geruch zu mir hinüber blies.
Ich begann an meinem Kitzler herum zu fummeln und hoffte, dass ich bald Erlösung finden würde.
Mein Freund bemerkte, was ich mit meinen Händen tat und fuhr eine einigermassen einsame Strasse hinauf. Dort hielt er an.
Dann packte er seinen Schwanz aus und sagte, ich solle ihm einen blasen.
Darauf habe ich nur gewartet.
Also, kniete ich auf den Beifahrersitz und beugte mich zu ihm hinüber.
Mein Freund zog meinen Jupe hoch, steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und bearbeitete sie. Er schwärmte, wie nass sie sei und vögelte mich mit seinen Fingern.

Währenddessen massierte ich seinen Schwanz, bis er gross und prall war.
Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte an ihm, bis er das erste Mal kam. Ich trank sein Sperma, sog ihn bis auf den letzten Tropfen aus und merkte, dass ich noch mehr wollte.
Ich hörte nicht auf, so dass sein Schwanz hart blieb. Und das tat er auch.
Denn mein Freund hatte bemerkt, dass mein Arsch und die Muschi sich auf der Höhe des Autofensters befanden.
Jeder, der vorbeikommen würde, hätte eine wirklich tolle Aussicht darauf gehabt.
Das hat meinen Freund voll geil gemacht!

Auch ich fand diesen Gedanken unheimlich erregend. Weil ich genau wusste, wie sehr mein Freund darauf steht.
Also, machte ich absichtlich einen hohlen Rücken und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich streckte meinen Arsch und meine Muschi so gut es ging, dem Fenster entgegen.

Sein Schwanz war nun so prall, dass ich ihn kaum weit genug in meinem Mund bekam. Mit der Zunge fuhr ich in die Öffnung seines Schwanzes und versuchte an noch mehr Sperma heranzukommen.
Ich fuhr mit der Zunge von seinem Sack hinauf bis zur Eichel. Lutschte und saugte, bis er ein weiteres mal kam, während er mir immer wieder seine Finger in mein Loch steckte.
Wieder sauge ich ihn leer und bekam dadurch noch mehr Lust auf seinen Saft.

Er hatte nach den zwei Orgasmen Lust auf eine Zigarette.
Also, stieg er aus dem Wagen und kam auf meine Seite. Ich öffnete die Tür und beobachtete ihn vielleicht eine Minute lang. Dabei drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine, damit er freie Sicht auf meine Möse hatte.

Während er sie anerkennend musterte, fing er mit einer Hand an seinem prächtigen Schwanz herumzumachen, was mich noch mehr aufheizte.
Meine Möse, mein Mund, mein ganzer Körper – konnte einfach nicht genug von seinem Sperma kriegen. Als er fertig geraucht hatte, zog ich ihn zu mir heran und nahm sein halb erregten Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund.
Ich kostete von seinem süssen Lusttropfen, den er am Schluss immer hergibt. Es war einfach zu köstlich!

Nun lehnte ich mich nach hinten, fingerte an meiner Muschi herum und steckte mir die Finger in die Möse. Sie war unglaublich nass. Ich fuhr mit meinen Fingern von meinem Loch Richtung Kitzler und zurück. Dabei spreizte ich meine Beine so weit auf, wie es ging.
Die Geilheit ergriff immer mehr von mir Besitzt. Ich rieb und massierte meine Muschi immer kräftiger und reckte sie meinem Freund entgegen. Ich spürte, wie mein Saft runter lief und zog dabei mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich wollte, dass mein Freund meine weit geöffnete Muschi sah, dass er in mich hineinsehen konnte. Ich wollte, dass er beobachtete, wie ich immer mehr Finger in mein Loch steckte und mich selber fickte. Mein Atem ging immer schneller.
Mein Freund spielte in der Zwischenzeit mit seinem Schwanz herum, reckte ihn mir entgegen um mir zu zeigen wie prall er wieder war.
Ich musste ihn unbedingt nochmals kosten! Ich setzte mich wieder aufrecht hin, packte seinen Schwanz und blies ihn genüsslich ein weiters Mal.

Mit einem Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte noch heftig, als mir mein Freund zum dritten Mal in den Mund spritzte. Ich packte seinen Schwanz und hielt in so, dass ich auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas herausquetschen konnte.
In diesem Moment wünschte ich mir, mein Freund würde an diesem Tag noch 100 Mal abspritzen, damit ich meinen unstillbaren Hunger nach Sperma befriedigen könnte.

Während ich mit meiner Zunge einen Spermatropfen von seiner Eichel leckte, sah ich, dass sich ein Spaziergänger näherte.
Ich hatte keine Zeit mehr, unbemerkt meinen Jupe nach unten zu ziehen. Kurzerhand zog ich mein Bein ins Auto und schloss die Tür.
Mein Freund versteckte seinen Schwanz so gut es ging unter seinem T-Shirt.
Wir grüssten den Spaziergänger, als er an uns vorbei ging. Natürlich hatte dieser gesehen, was wir getan haben. Und dieser Gedanke machte mich ein weiteres Mal unheimlich geil.

Keine Ahnung, was an diesem Tag los war.
Wir hatten beide noch immer nicht genug. Denn jetzt griff er durch das Fenster an mein Top und legte mit einem Ruck meine Brüste frei.
Dann spielte er mit meinen Brustwarzen und knetete meine Titten. Es war unglaublich intensiv und erregend.
Mein Mund roch nach seinem Sperma und bei jedem Atemzug strich mir dieser geile Geruch in die Nase. Es war kaum auszuhalten.

Mein Freund zündete sich eine weitere Zigarette an und streckte mir wieder seinen Schwanz entgegen.
Dieses Mal blies ich ihn durch das offene Autofenster.
Ich hätte nie gedacht, dass er mir ein viertes Mal in meinen Mund spritzen würde. Doch er tat es und zwar reichlich.

Es war so geil, ich werde jetzt noch jedes Mal ganz feucht, wenn ich daran denke. Zum Glück ist es schon wieder Sommer und wir werden öfters wieder mit dem Auto herumfahren.
Ich kann es kaum erwarten… ; )
Liebe Grüsse Julie ©

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Fick in der U-Bahn

Und was ich jetzt tat, tat ich wie in Trance, tat ich, ohne dass ich es tun wollte, es geschah einfach, und ich bereue es nicht. Ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem Kopf, streichelte seine Wange. Er war so überrascht, dass er noch weiter zurückwich und von mir abließ, aber im selben Augenblick ging durch den Zug abermals ein Ruck, weitaus weniger heftig als die Vollbremsung, aber es reichte, um den Kerl wieder an mich zu schmeißen. „Was bist denn du für eine?“, sagte er leise, aber nicht verächtlich, wie es die Worte vielleicht vermuten hätten lassen. „Ich bin so eine“, sagte ich. „So eine, wie man sie nur selten findet.“ Er küsste mich auf die Stirn. „Das dachte ich mir. Und jetzt?“ Ich griff dorthin, wo ich seinen Schwanz vermutete, und ich vermutete richtig. Er war hart, er war groß, bereit mich zu stoßen, und ich lächelte zufrieden. Jetzt kam die Durchsage, dass sich die Weiterfahrt aufgrund eines technischen Defekts verzögern würde, aber mir konnte das nur recht sein. Ich hätte Jens eine SMS schreiben sollen, aber er wusste genauso wie ich, dass in der U-Bahn der Empfang nur an manchen Stationen gegeben war. Er wollte mich küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite. Er berührte meinen rechten Schenkel, ließ die Hand vorsichtig nach oben wandern. „Du trägst ja gar nichts darunter“, flüsterte er in mein Ohr. „Oh mein Gott“, sagte ich. „Wer hat mir das Höschen gestohlen?“ Ich spreizte meine Beine leicht, damit seine tastende Hand meine Pussy erreichen konnte und fühlen, wie feucht ich war. „Ich glaube, da ist kein Vorspiel mehr nötig, hm?“ Er sprach die Worte in mein Ohr, zärtlich, leise, dann drehte er mich um, ohne Rücksicht darauf, dass sich noch andere Menschen hier befanden, ohne Angst, dass uns jemand sehen oder hören konnte oder dass der Strom plötzlich zurückkommen könnte. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete, es dauerte ein bisschen, ehe er sein Ding herausgeholt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, von hinten genommen zu werden, ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn es geschah, denn ich war keine, die ihre Lustschreie zurückhalten konnte, und ich war nicht scharf darauf, dass ich eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses kassierte, das möglicherweise auch noch an meine Adresse zu Hause zugestellt werden würde. Wie hätte ich so etwas Mama erklären sollen? Aber ich war zu erregt, ich war zu geil, ich konnte mich nicht beherrschen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, tief und fest. „Hast du n Kondom?“, sagte ich, ein bisschen zu laut. „Nein!“, sagte er überrascht. „Woher …?“ Ich holte meinen Geldbeutel aus meiner kleinen Handtasche, öffnete ihn und holte ein Kondom heraus. „Zieh das drüber!“, sagte ich, und er gehorchte artig. Wer mich bekommen wollte, musste nach meinen Regeln spielen. Er war geschickt, es dauerte nicht langer, da trat er nahe von hinten an mich, spreizte meine Beine noch etwas weiter und versuchte, in mich einzudringen. Ich wusste aus Erfahrung, dass das nur selten gelang im Stehen, und nur wenn die Körpergrößen passten. In dem Fall aber klappte es. Ohne Probleme schob er sein Teil in mich und fing sofort an, sich zu bewegen. Im Wagon sprachen die Leute aufgeregt, schimpften, dass sie zu spät kommen würden oder weil sie keinen Handyempfang hatten. Der süße Kerl stieß zu, mit schnellen, harten Stößen bumste er mich von hinten, seine Hände fassten an meine Hüften, ich musste mich ein bisschen gegenstemmen, damit mein Kopf nicht gegen das schmutzige Plastikglas gedrückt wurde. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, er flüsterte in mein Ohr in einer fremden Sprache. … (wollt Ihr mehr???)

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Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

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In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Jetzt genießt er seine Pause. Blauer Himmel, ein paar weiße Wolken, es ist warm. Jogi ist erhitzt durch die Arbeit und kann sich ausruhen. Schon beim Schneiden hat seinen stattlichen Oberkörper entblößt. Inzwischen dunkelbraun von der Sonne kann sich sein von der Arbeit athletischer Körper sehen lassen. Er streift noch seine Hosen ab und legt sich hüllenlos in die Sonne. Er schaut in den Himmel über sich, die Arm hinter seinem Kopf verschränkt. Die Spitzen seiner Ellbogen verlängern das Dreieck seiner Schultern und Flanken. Die schmale Hüfte geht über in kräftige wohl geformte Beine. Jogi schaut an sich herab. Der Anblick seines entblößten Körpers lässt ihn nicht unberührt. Er spürt wie jeder Herzschlag Spannkraft in seinen Schwanz pumpt und dieser sich langsam aufrichtet. Geschützt durch das umstehende Gras genießt Jogi seine Erregung. Langsam schiebt sich seine Eichel durch die Hülle seiner Vorhaut und steht schließlich violett und prall über dem geraden steifen Schaft. Jogis Becken zuckt und bringt seinen Speer zum Hüpfen. Er nimmt ihn in eine Hand und liebkost seine Latte bis ein kleiner Tropfen im kleinen Spalt seiner Eichel funkelt. Sein Zeigefinger tippt auf den Tropfen und nimmt ihn mit, um Jogis Lippen zu benetzen. Er spürt und schmeckt die Lust, die er nun verspürt. Langsam fährt seine Hand über seinen Prügel und verstärkt bei jedem Zurückziehen und Straffen seiner Vorhaut das Lustempfinden. Sein Becken zuckt nun stärker. In kleinen Stößen sticht er kleine Löcher in die Luft. Jogis Hand wird schneller. Intensiv reibt er nun seinen Schwanz . Sein Atem stockend, seufzend und stöhnend, er schießt seine Fontaine weißlichen Spermas über seinen Oberkörper. Jeder Stoß seines Beckens bringt einen weiteren Strahl hervor. Sein Körper windet sich in Wollust. Sein Sperma bedeckt seinen Oberkörper. Er verreibt sein milchiges Nass auf seiner Haut und genießt noch die letzten Zuckungen seines Beckenbodens.

Etwas weiter oben am Hang lugt ein Gesicht um die dortigen Bäume herum. Der Anblick ein wichsenden Mannes war nicht gerade erwartet worden. Sie war vom Ort im Tal in den Morgenstunden aufgebrochen, hatte den Wirt ihrer Pension gefragt, wo man gut wandern könne und war schließlich hier gelandet. Sie hatte sich nichts weiter gedacht. Sie sah zunächst nur die Sense im Gras liegen und hatte gar darüber nachgedacht, dass auch jemand zu der Sense gehören könne. Nach einer kurzen Pause hatte sie eigentlich nur ins Tal schauen wollen. Doch hatte sie gerade gesehen, wie sich ein junger Bursche ins Gras legte und sich auszog. Sie hatte Gefallen an dem Burschen gefunden. Jung, muskulös und scheinbar unverdorben. Nun ja, als er dann seine Latte griff und sie langsam liebkoste war sie überrascht, aber auch fasziniert. Diese Männlichkeit und diese Unverkrampftheit waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie beschloss noch ein wenig zu bleiben und noch nicht weiter zu gehen. Aus Unachtsamkeit brach ein Ast unter ihrem Gewicht. Das Knacken ließ Jogi aufhorchen. Er setzte sich auf und schaute zur Baumgruppe oberhalb am Hang. Sie fühlte sich ertappt und hob den Kopf und gab sich damit zu erkennen. In aller Ruhe griff sich Jogi seine Hose und zog sie über. Seinen Slip ließ er beiseite.

Sie kam den Hang herunter und lächelte ein wenig unsicher. „Hallo, zu Fuß unterwegs? Der Weg ist aber ein ganzes Stück dort drüben.“ Jogi fühlte sich doch ein wenig ertappt, auch, wenn ihm das eigentlich wenig ausmachte. „Ja, ich weiß, aber ich wollte mich dort oben in den Schatten setzen. Am Weg hätte ich nur in der Sonne gesessen, und so langsam habe ich genug davon.“ „Na dann, setz Dich. Ich mach eh gerade Pause.“ Jogi betrachtete sein Gegenüber verstohlen. Schaute zu, wie sie sich bewegte, als sie sich setzte und prüfte ab, was sie wohl gesehen haben mochte. Dass eigentlich alles von dort oben gesehen werden konnte wusste er. „Schon lange unterwegs? Hier kommen eigentlich nur wenige vorbei.“ Seit dem Morgen. Bin gleich nach dem Frühstück losgegangen und nun langsam etwas müde. Aber wie ich sehen, kann man hier gut die Mittagszeit verbringen.“ Dabei lächelte Sie etwas spitzbübisch. Jogi dachte sich, worauf sie anspielte. „Ja, das Plätzchen ist wirklich schön.“ Sie saß ihm jetzt zur Seite. Eine wildfremde Person, die Jogi aber dennoch reizte. Auch wenn er bereits einmal seine Lust verspritzt hatte, regte sich sein Schwanz wieder. Jogi schaut an ihr herab und blieb an ihren reizvollen Brüsten hängen. Groß und rund wölbten sie sich deutlich hervor. Dazu ein schlanker Körper mit einem wohlgeformten Arsch. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare umspielten im leichten Wind ihre Schultern. „Ganz allein unterwegs?“ „Ja, ich mach hier Urlaub, unten im Ort. Eine passende Begleitung habe ich nicht dabei. Brauche ich die?“ Ihre Blicke trafen sich. Auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Lächeln. „Alles, wofür man die bräuchte, kann ich auch“, sagte Jogi, der wegen seiner Forschheit selbst überrascht war. „So? Das will ich glauben. Aber ich will mich lieber wieder aufmachen.“ „Schon? Du hast Dich doch gerade erst gesetzt. Lange hat deine Pause aber nicht gedauert.“ „Glaub mir, es ist besser so. Sonst kannst Du nachher gar nicht mehr arbeiten.“ Jogi wusste, dass sie wahrscheinlich recht hatte.

Jogi blieb noch einen kurzen Moment liegen. Schließlich griff er sich beherzt in den Schritt, fühlte seine mächtige Männlichkeit, steckte seinen Schlüpfer in seine Tasche und ging wieder an die Arbeit. Der grobe Stoff seiner Arbeitshose rieb zwischen seinen Beinen und verschaffte ihm zwischendurch immer wieder das Gefühl leichter Erregung. Doch seine Arbeit ermüdete ihn mit der Zeit und so packte ihn seine Geilheit nicht mehr mit so festem Griff. Allein auf der Alm schnitt er das Gras fertig und verteilte es, damit es trocknen konnte. Am Nachmittag machte er sich dann auf den Weg zum Hof. Nach einigen Verrichtungen im Stall kam Bert hinzu und sie erledigten die letzten Arbeiten des Tages gemeinsam. Sie scherzten mit einander und waren guter Dinge. Bert stand oben in der Scheune und warf Heu herunter, welches Jogi dann an die Tiere verteilte. Zu guter Letzt sprang Bert hinter dem Heu her, landete im Heuhaufen und lachte auf so bestechende Weise, dass Jogi mitlachen musste. Dabei versuchte er Bert mit Heu zu bewerfen und in den Haufen einzugraben. Eine Mordsgaudi für die beiden Männer. Schließlich stellte Jogi die Gabel bei Seite und sprang mit einem kräftigen Sprung ebenfalls ins Heu und sie balgten mit einander. Sie hielten sich, warfen einander um und versuchten sich obenauf zu setzen und den anderen nicht entkommen zu lassen. Das Heu klebte an ihren erhitzten Körpern, glitzernde Tropfen rollten über ihre Haut und hinterließen Spuren dunklen Staubes. Bert warf Jogi gerade von seinem Oberkörper hinunter, als Berts Hand die Innenseite von Jogis Oberschenkel streifte. Die Hand glitt nach ein, zwei Handgriffen wieder über Jogis Hüfte. Bert fühlte, dass Jogi nur seine Arbeitshose trug und durch das Raufen und das Gefühl eines geschmeidigen Körpers erregt war. Jogis Schwanz drückte sich innen gegen seine Arbeitshose und rief eine dicke Beule hervor. Jogi, noch erhitzt vom Raufen merkte nicht gleich, was mit Bert vor sich ging. Er stürzte sich wieder auf Bert, kam links und rechts seiner Taille auf die Knie und kniete dort, mit hoch erhobenem Oberkörper. Bert schnaufte, pustete einen Grashalm aus seinem Gesicht und betrachtete dann aber Jogi. Seine Arme waren frei. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und seine Augen leuchteten. „Hast Du wieder auf der Alm in der Sonne gelegen? Du wirst noch mal schwarz wie ein Neger.“ Seine Arme griffen links und rechts an Jogis Oberschenkel, die seinen Brustkorb festklammerten. Seine Hände glitt auf Jogis Rückseite und packte kräftig seinen knackigen Arsch. Jogi lächelte, schaute auf Bert hinab und sagte:“ Ja, es war herrlich. Bis jemand kam.“ Er verschwieg Bert gegenüber die Reize dieser Person und dass er reichlich geil auf die Frau gewesen war. Bert fasste den Bund von Jogis Hose, glitt, zwei Finger im Hosenbund, herum bis zum Knopf auf der Vorderseite. Er öffnete den Knopf mit den Fingern, während sein Handballen gegen die enorme Beule in Jogis Hose drückte. Er spürte seinen Schwanz und seine Eichel. Langsam öffnete er Knopf für Knopf. Mit jedem Knopf drang ein wenig mehr seiner drahtigen dunklen Behaarung hervor. Sein Nabel bildete ein kleine Vertiefung, von der ein dunkler Strich hinabführte, auf dessen Fährte Bert nun wahr. Beim letzten Knopf gab Jogis Hose nach und entließ seinen, mit Adern überzogenen etwas dunkleren Kolben, dessen Vorhaut Jogis Eichel nur noch halb bedeckte. Jogi legte seinen Kopf in den Nacken und genoss diesen Moment der Befreiung. „Mmh. Ist das ein Prachtkerl. So einen muss man ja befreien und verwöhnen.“ Bert schaute auf. Sah, wie dieser entblößte Lustkolben keine 10 cm vor ihm zuckte und im Rhythmus von Jogis kräftigen Herzschlägen pochte. Er krallte sich in Jogis Arschbacken, wobei er Jogis Kimme aus einander zog und seine Fotze freilegte. Gleichzeitig beugte er seinen Oberkörper nach vorn und leckte an Jogis Schwanzspitze. Schließlich schloss er seine Lippen um diesen knüppelharten dunklen Schwanz und begann an seiner Eichel genüsslich zu lutschen. „Mmmh. Jaaah, knabber an meinem Speer. Leck meinen Riemen. Mmh, oh jaah.“ Berts Lippen entließen diese glatte blanke Eichel und glitten behutsam den Schaft hinab. Seine Zungespitze spielte mit jeder Unebenheit. Dabei glitt Bert mit einer Hand in seine Kimme und streichelte Jogis geile Fotze. Jede Fingerspitze drückte sich ein wenig in seine Rosette, die langsam immer nachgiebiger wurde. Schließlich verschwand Berts Fingerkuppe in Jogis Arsch und massierte von innen seine Prostata. Die andere Hand griff nach Jogis Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut zurück. Jogi kam in Hitze. Er quittierte jede Berührung mit einem Wimmern. Seine Eichel sonderte die ersten Tropfen ab, die Bert begierig aufsog. „Oh, Du geiler Wichser. Jaah, mach es mir. Ich bin so scharf auf Dich. Bring mich zum Anspritzen. Ich will spritzen!“ So angefeuert, glitt Bert weiter unter Jogi. Seine Nase sog den herben Duft von Jogis Eiern ein. Bert streckte seine Zunge aus und leckte an Jogis Fotze, bis sie nass und glitschig war. Noch weiter bohrte er seine Zunge in diesen ihn geil machenden Arsch. Schließlich rutschte er wieder nach vorn. Er öffnete seine Arbeitshose, zog sie ein wenig herunter, und befreite seinen steil aufragenden Schwanz von der Hülle seines engen Slips. Jogi lehnte sich etwas nach hinten und spürte sofort den glühend heißen Stab zwischen seinen Arschbacken. Er kniete sich so hin, dass Bert seine Eichel direkt vor seine Rosette bekam und drückte sich langsam, ganz langsam auf diesen Speer. Schmerz verzerrte sein Gesicht, als Berts große Eichel in seinen Arsch eindrang. Doch das Brennen nahm nur noch eine kurze Weile zu, dann blieb ein Brennen und schließlich zuckte sein Unterleib und wollte sich selber ficken. „Dein Schwengel ist der Beste. Du geiler Ficker. Du Wichsschwein. Jaahh. So kommst Du gut. Fick mich weiter. Jaah. So ist das gut.“ Jogis Keuchen zeigte, wie geil er war und wie bereit von Bert gestoßen zu werden. Immer schneller senkte er sich auf diesen großen Spieß, der seine Rosette teilte. Bert war weitgehend stumm. Schwer atmend hielt er seinen Schwanz hin und stieß immer zu, wenn sich Jogi anschickte seinen Arsch auf seine Eichel zu senken. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter. Sie stöhnten mit jedem Stoß und feuerten sich dann gegenseitig an. „ Gib mir deinen Schwanz. Jag deinen fetten Schwanz in meinen Arsch. JAAh. Ja, so ist gut. Fick meinen Arsch. Du hast so einen geilen Schwanz. Ich bin so geil. Jaah. Tiefere. Stoß tiefer zu. Jaaah, JAAAAh. Ohhhhh jaahhhhh.“ „Da hast Du meinen Speer. Du hast so einen geilen Arsch. Du Fotze. Du alte Fickfotze. Du bist so geil. Jaaah. JAahhh, ich fick Dich. Jaaahhhh.“ Bei einem der letzten Aufschreie explodierte Bert in Jogis Arsch und schleuderte seine Sahne tief in sein Gedärm. Er rammelte wild los bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgerieben war. Gleichzeitig war auch Jogi gekommen und hatte sein weißliches Sperma über Berts Gesicht verspritzt, der es mit seiner Zunge versuchte aufzunehmen. Erhitzt und keuchend rammelten sie noch ein wenig, bzw. rieben Jogis Latte, bis schließlich die Kraft aus den beiden wich. Jogi ließ sich neben Bert ins Heu fallen und versuchte zu Luft zu kommen. „Du bist ein geiler Hengst. So ein Fick hatten wir lange nicht mehr. Ich bekomme meine Rosette gar nicht unter Kontrolle.“ „Deine Arschfotze ist die geilste!“ So ging es ein Weile hin und her. Schließlich verließen Sie die Scheune und beendeten ihr Tagewerk.

Tags darauf war Jogi wieder auf der Alm, wo er das Heu geschnitten hatte und wendete es. Er war schon am Vormittag damit fertig und das Heu war nur noch ein wenig feucht. So konnte es bereits am Nachmittag trocken sein und zum Hof gebracht werden. Er betrachtete sein bisheriges Tagewerk und setzte sich dann zufrieden hin, ungefähr dort, wo er am Tage zuvor ebenfalls Rats gemacht hatte. Das Wetter war stabil geblieben und so war es wieder warm und angenehm. Jogi hatte bereits sein Oberteil ausgezogen. Die Sonne hatte auf seine wohlgeformten Schultern geschienen und seine Haut wurde wieder ein wenig dunkler. Jogi liebte das Gefühl der sonnenverwöhnten Haut. Wie die Sonnenstrahlen ihre Wärme an sie abgaben und die Luft samtig ihn umhüllte, wie ein Laken aus feinster Seide. Jogi vergaß seine Umgebung und wollte gerade seine Hose öffnen und seine große Latte befreien als unerwarteter Weise die Frau vom vorherigen Tag neben ihm stand. Jogis Hand zuckte zurück und fand Unterschlupf neben sich im Gras. „Na, wieder bei der Arbeit?“ „Nanu, wieder hier oben. Hat Dich der Ausblick gestern so begeistert?“ Bei diesen Worten schaute Jogi auf. Sie trug ein enges Top, welches ein wenig durchscheinend war. Er sah, dass sie nichts weiter darunter hatte. Wie zwei Knöpfe hoben sich ihre Nippel auf ihrer reizvollen Brust ab. Das Sonnenlicht durchdrang des Stoff ihres Rockes, der leicht in der Luft hin und her schwang. Er machte ihre schlanken Schenkel aus. Dort, wo sie zusammenliefen zeichnete sich keine Kontur ab. Sie zog ihren Rock ein wenig hoch, um sich neben Jogi zu setzen. Dabei schwang der dünne Stoff zur Seite. Er erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihre unverhüllte Scham, die blank zwischen ihren Beinen lag. War der Blick auch nur flüchtig so konnte er dennoch ihre rasierten Schamlippen erkennen. Sie wandte ihren Oberkörper Jogi zu und lächelte. Jogi schaute sie nur an. Er hatte sich wieder zurück ins Gras gelehnt. Sein Kopf war noch mit den Bildern beschäftigt, die sich ihm gerade eben geboten hatten. War es Absicht oder Zufall gewesen? „Der Ausblick gestern war verführerisch. Dabei habe ich weniger auf die Landschaft geachtet.“ Sie hob ihre Hand und legte sie beherzt zwischen Jogis Oberschenkel. Sie fasste zu und rieb leicht seine Genitalien, die augenblicklich hart und prall wurden. „Hoffentlich sind die genauso kräftig, wie sie gestern ausgesehen haben.“ Sie setzte sich auf seine Beine, entledigte sich ihres Tops und legte ihre Hände auf Jogis kräftige Brust. „Jedes Wichsen ist doch reinste Verschwendung, oder?“ Dabei zieht sie ihre Hände über seinen Bauch zu seiner Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung ist sein Gürtel und dann seine Hose offen. Er hatte aus Gründen, die er auch nicht genau benennten konnte nichts weiter untergezogen. So reckte sich sein erigierter Schwanz ans Tageslicht. „Er ist fast größer als ich dachte. Wie herrlich er ist. Ich will, mmmhng, ich will, mnng. Wie geil er schmeckt.!“ Sie hatte sich bei ihren Worten hinunter gebneugt und ihre Lippen schlossen sich bereits um seine Eichel. Ihre flinke Zunge kreiste um seine Eichel, die Jogi bereits wohligen Schmerz meldete. „Oh, was tust Du? Ahh. Jaa.“ Jogi war kaum in der Lage zusammenhängende Worte zu sprechen. Sein Schwanz war stramm und in ganzer Länge ausgefahren. Seine Eichel blitzte glatt und feucht in der Sonne. Als ihre Lippen sich von seinem Riemen löste zog sich ein dünner Faden von der Spitze seiner Eichel zu ihrem Mundwinkel. „Da kommt ja schon etwas. Bist Du so scharf, dass Di schon spritzen willst?“ Dabei packte sie den Bund ihres Rockes und zog ihn über ihren Kopf und warf ihn zur Seite. Jogi entfuhr ein Stöhnen. Sein Schwanz zuckte im Takt seines Pulses. „Ohh. Du Göttin. Dich schickt der geile Himmel.“ Ihre dunklen Haare fielen ihr locker über die Schulter. Jogi erkannte, dass ihre dunkle Haut Sonne gewöhnt war. Sie bäumte sich auf und kam auf ihre Knie. Ihre blanken Schamlippen markierten einen perfekten Spalt, der Jogi faszinierte. Er fasste sie zuerst an den Hüften. Dann glitt eine Hand zwischen ihre Beine und reib vorsichtig mit der Spitze seines Mittelfingers zwischen ihren Schamlippen. Er fühlte die kleine Erhebung ihres Kitzlers. Als er seine Bewegungen dort konzentrierte verdrehte sie die Augen und drückte ihren Körper seinem Finger entgegen. „AAh. JA, da ist es schön. Mach weiter.“ Jogi rutschte langsam zwischen ihre Beine. Seine Lippen kamen unter ihrem Unterleib zu liegen. Er heftete sie auf die Haut ihrer Schamlippen, leckte mit seiner Zunge durch diese Lustfurche, kitzelte mit seiner Zungespitze ihre Klitoris und versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Lustgrotte. Tief drang er ein, was ihr einen leisen Schrei der Begeisterung entlockte. Wieder und wieder fuhr seine Zunge durch die Liebesfurche, was sie immer heißer machte. Seine Hände rieben ihre Brust, erklommen dieses Lustgebirge und drehten leicht an ihren Nippeln. „Ja, mach weiter. Leck meine Fotze. Oh ja, weiter vorne. Jaaa, da ist gut. Ohh. So ist das gut. Weiter.“ Ihre Fotze war nass und glitschig. Es tropfte fast in Jogis Gesicht. Die feinen Stoppeln ihrer Scham rieben in seinem Gesicht. Er ließ seinen Körper unter ihrem durchgleiten, kam hinter ihr auf seine Knie und berührte sie mit seinen Händen am ganzen Körper. Immer, wenn die kleinen harten Nippel ihrer Brust berührte durchfuhr ein Sauer der Lust ihren Körper. Sie senkte ihren Schoß, so dass sein Schwanz der Länge nach durch die Furche ihrer Schamlippen glitt. Jogi leckte ihren Hals und ihre Schultern. Das rhythmische Reiben seines Kolbens durch ihre Schamlippen trieb ihn fast zum Äußersten. „Ja, reib meine Fotze. Jaaa, ich will deinen Kolben spüren. Oh, Du geiler Ficker. Das wollte ich, seit ich dich gestern habe wichsen sehen. Du wilder Hengst. Sie senkte ihr Becken weiter, sodass seine Eichel, prall und hart wie sie war, durch ihre Arschbacken rieb und ihre Rosette reizte. „Weiter, jaaa weiter. Willst Du mich ficken? Du hast einen geilen Schwanz. Den will ich in mir spüren.“ Jogi war zu erregt, um zu sprechen. Er grunzte zustimmend. „ Oh ja. Du geile Braut. Ich will dich ficken, will deine Grote spalten und dich nageln, bis wir beide kommen.“ Sie beugte sich weiter vor und streckte so Jogi ihren Arsch entgegen. Jogi bedeckte ihren Rücken mit feuchten Küssen. Seine Zunge erreichte ihren Arsch und leckte durch ihre Kimme, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hände befanden sich zwischen ihren Schamlippen und rieben ihren Kitzler, während er seine Eichel vor ihre Fotze brachte. Jogi zögerte noch etwas. Er rieb weiter über den lustvollen Knubbel ihres Kitzlers bis er Bert hinter sich bemerkte. Dieser hatte sich angeschlichen und wartete mit seinem blanken Schwert darauf, Jogi von hinten zu nehmen, wenn ihr in sie eindringen würde. Sie hatte noch nichts bemerkt. Sie hatte die Augen geschlossen und näherte sich immer rascher ihrem Orgasmus. „Oh ja. JAaa. Jetzt. Fick mich. Füll meine Fotze mit deinem Schwanz.“ Jogi versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und fing langsam an sie zu ficken. Gleichzeitig spürte er Berts Schwanz, der genau das gleiche vor hatte. „Aaah, Jaaaaa. Uaahhh. Weiter. Tiefer. TIEFER.“ Jogi wurde nun genommen. Während er zu stach, stach auch Bert zu. Wie ein Sandwich befand er sich zwischen den Quellen seiner Befriedigung. Er schloss die Augen und fickte wie wild. Immer schneller vögelte er die Fotze vor sich, während seine Arschfotze von Bert genagelt wurde. Jogi sag zu, dass sein Rhythmus passte und machte immer weiter. Sein Orgasmus war gewaltig. Er stach brutal zu. Sein Arsch umklammerte Bert Schwanz. „JAAAA. JAAAA. Weiter. Weiter. AAAHHHH. UAAAHH. JAAAA. Tiefer. Tiefer.“ Er warf die Frau vor sich mit seinen festen Stößen um, die erst jetzt bemerkte, was hinter ihr vor sich ging. Sie kniete sich wieder hin und winselte weiter zu machen. Jogi steckte seinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Bert ließ von Jogi ab und versenkte seine Eichel nun in ihrem Arsch. In beiden Löchern gefickt, schrie sie ihre Lust heraus. „JJAAAAA. TIEFER. TIEFER. FICKT MICH. FESTER.“ Die Drei rammelten bis sie alle drei gekommen waren. Sperma rann aus ihr heraus und sie verlangte mehr. Die Eicheln von Bert und Jogi waren wund, aber wurden immer weiter in sie hinein gesteckt. Passgenau steckten ihre großen Prügel in ihren Löchern. Sie wechselten die Stellung. Bert befreite seinen Schwanz von den Resten unserer Ergüsse. Die Liebkosungen ihrer Lippen brachten ihn wieder hoch. Sie leckte und lutschte seinen Riemen, der wieder hart und fest wurde. Ich griff sie bei den Hüften und zog sie bei jedem Stoß in ihre Grotte zu mir heran. Bert kniete vor ihr und wurde gelutscht. Kehlige Lauten kamen aus ihrem Hals. Außer sich saugte sie sich an Berts Eiern fest, während ich meinen Prügel in ihre Fotze stach und sie immer härter durchfickte. Saftig spannten sich ihre Fotzenlippen um meinen Schwanz und schmatzten bei jedem Stoß. Ich schaute Bert in die Augen, der immer heißer wurde. Seine Erregung wuchs mit jedem Hieb meiner Hüften. Plötzlich und unerwartet drehte sich Bert um und hielt ihr seinen Arsch hin. Sie verstand sofort und leckte ausgiebig seinen geilen Arsch, seine Kimme, seine Fotze. „Ja, weiter. Leck meinen Arsch. Mach ihn nass. Ich will deine Zunge spüren. Jaa, so ist das gut. Weiter. JAA. JAAHHH.“ Ich ermunterte sie weiterzumachen, bedeutete ihr Bert zu blasen und kümmerte mich selber um Berts Rosette. Sie war schon nass und geschmeidig. Ich musste sie nur noch etwas dehnen. Dann setzte ich meine Eichel vor seine Fotze und stach zu. Langsam bohrte sich mein Schwanz in seinen Arsch. Sie lutschte seinen Schwanz und kaute auf seinen Eiern. Endlich war ich vollständig in ihn eingedrungen. Leicht stieß ich hinein und hinaus. Das leichte Ficken ließ Bert zittern. „Ahh. Oh ja. Ist das geil. Fick mich. Tiefer. Jaah. Komm rein und fick mich. Schön langsam. Ja, so ist gut. Ah, Ah. Ja. Mach´s mir. Du hast einen geilen Schwanz. Jetzt tiefer und härter. Ja. Jaaah. Du machst es mir. Mh.“ Sie lutschte derweil am seiner Eichel, von der ihr Speichel und erstes Sperma herunter tropfte. Sie wurde wild und saugte mit Inbrunst an seinem Speer. „Du schmeckst so geil. Mh. So geile Eier, Nghm.“ Ihre Hand rieb seinen Sack und die Stelle zwischen Sack und Rosette, in der ja mein praller, steifer Prügel steckte. „Ja, Ihr beiden. Ja, Ah, AAhh. So jaaaa. Uaaahhhhh. JAaaaaauhhhhh. MMMMhh.“ Ich fickte ihn jetzt tief und schnell. Mein Schwanz glitt schnell hinein und hinaus. Ich wurde immer geiler, immer näher kam ich meinem Orgasmus, der sich schließlich in seinen Arsch ergoss. Mit Stakkato-Stößen spriztte ich unter Zuckungen meines Unterleibs ab. Mein Sperma ergoss sich in seinen Arsch und quoll schäumend wieder heraus, als mein Schwanz nicht länger in seiner Fotze bleiben konnte. Bert war ebenfalls gekommen und ihr seine Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, wie das weißliche Sperma kleben blieb. Ihre lange Zunge leckte es ab, soweit sie heran kam. Sie hatte ihre frei Hand benutzt, um sich selber zu vögeln. Ihr Zeigefinger war tief zwischen ihre Schamlippen eingedrungen und hatte ihren Kitzler umkreist, was sie schließlich ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte. So lagen wir drei in der Sonne, keuchend von unserer Erregung und genossen unsere Geilheit.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, verabredeten wir uns für den Abend, um noch einmal in allen Stellungen unsere Lust auszuleben.

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In der Peepshow

Nicht vo mir, aber gut.

Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus dem Netz!

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.

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In der Turnhalle

Ich befand mich auf einer Großveranstaltung, und zwar handelte es sich um eine, von einem süddeutschen Radiosender veranstaltete, zehntägige Radtour durch den Schwarzwald. Es nahmen rund 1.200 Menschen daran teil, die größtenteils in Massenunterkünften übernachteten, so auch ich.

Es standen jeden Tag zwischen 60 und 90 Kilometer auf dem Programm, die ich jedoch nach jeder Etappe immer auf gut 100km aufrundete. Ich stehe nämlich auf dreistellige Zahlen auf dem Tageskilometerzähler. Außerdem empfand ich es als viel angenehmer, in Ruhe zu duschen, nachdem die überfüllten Gemeinschaftswaschräume sich geleert hatten.

Bereits am Morgen vor dem Start der zweiten Etappe sprach mich eine junge Teilnehmerin an – ich war zu dem Zeitpunkt 37, sie wohl Mitte bis Ende 20. Ich sei ja cool, als einziger ohne Schaltung durch die Gegend zu fahren, meinte sie. Okay, auch nach diesem Tag gab es das übliche Prozedere abends in der jeweiligen Turnhalle. Wer zuerst am Ziel war, hatte praktisch die ganze Halle für sich, um nach einem angenehmen Platz für Matratze und Schlafsack zu “suchen”.

Man muss sich das so vorstellen, dass in der Halle Schlafsack neben Schlafsack lag, nur waren eben Gänge zwischen den Reihen frei. Ich war froh, einen knallroten Schlafsack zu besitzen, so dass ich meinen Platz immer schnell wiederfand. Zu meiner großen Überraschung hatte sich zur zweiten Übernachtung wer neben mich gelegt…? Richtig, die junge Frau.

Am Abend nach der dritten Etappe sprach sie mich wieder an, denn wir hatten uns während des Tages aus den Augen verloren. Bei so vielen Teilnehmern kein Wunder. “Hör mal, wenn ich schnarche, weck mich ruhig!”, sagte sie. ich entgegnete, dass ich einen sehr festen Schlaf hätte und mich das absolut nicht störe.

Doch sie wiederholte noch mal eindringlich, dass ich sie gerne wecken könnte. ich beließ es dabei und sah später, dass sie schon wieder neben mir lag. Und ich weckte sie natürlich nicht in dieser Nacht, weil ich ganz einfach schön schlief. Am nächsten Morgen fragte sie mich, ob sie geschnarcht habe, was ich weder bestätigen noch verneinen konnte.

Und sie wiederholte noch mal ihre Weckaufforderung. Ich fragte mich, was der Quatsch solle und sagte nur:”Jau, mach’ ich…” Nun, der vierte Abend lief wie gewohnt ab, die Teilnehmer lümmelten sich auf ihren Schlafplätzen rum, unterhielten sich, chillten oder lasen. Als das Hallenlicht erloschen war, hörte man das Atmen und Schnarchen von vielleicht 200-300 Menschen.

Ich war gerade eingeschlafen – jedenfalls kam es mir so vor -, als ich plötzlich von einem sehr angenehmen Feeling geweckt wurde. Jemand streichelte meinen rechten Innenarm. Es dauerte etwas, bis ich schnallte, dass es diese Frau war. “Hör mal, bist Du blöd oder schwul? Merkst Du eigentlich gar nichts?!”, fragte sie mich im Flüsterton.

Ich sagte nur:”Wie, was denn?” – “Du bist echt lustig. Ich habe dich am zweiten Abend beim Duschen gesehen. Die Türen stehen ja eh immer offen, und so wie du dich platztiert hattest, brauchte ich mich eigentlich nicht mal zu verrenken.” – “Ja, und…?” – “Wie ‘ja, und?’ – du hast ‘nen superschönen, kleinen, muskulösen Arsch, bist schlank und durchtrainiert, und…ääh, dein Schwanz gefällt mir auch…”

“Und jetzt..?”, fragte ich wieder doof. “Fick mich!”, sagte sie leise. Ich dachte immer noch, dass ich träume, doch sie – Saskia, wie ich jetzt erfuhr – war bereits dabei, den Reißverschluss meines Schlafsacks zu öffnen, in dem ich nackt lag. Es war enorm warm und stickig in diesen Hallen, weshalb ich auf Schlafklamotten verzichtete.

Ich hatte selbstverständlich längst einen Riesenständer. Saskia kam rüber und nahm sofort die Reiterstellung ein; ich sagte nichts, sondern ließ sie machen. Als sie meinen Schwanz packte und zielstrebig zu ihrer Fotze lenkte, bemerkte ich beim Eindringen, dass sie wahnsinnig eng war. Sie war insgesamt sehr zierlich.

Sie stöhnte laut auf, und ich hatte Panik, dass jemand aufwachen könnte, was ich ihr auch mitteilte. Doch sie meinte nur, dass sowieso alle schliefen und ich die Klappe halten solle. Und dass ich mich nicht scheuen solle, nach ihren Titten zu greifen. Die passten übrigens wunderbar zum Rest ihres Körpers, waren klein und fest und hatten kernige Nippel.

Plötzlich erhob sich Saskia, wechselte rüber auf ihren Schafsack, und ich dachte schon, dass es das gewesen wäre. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Außerdem herrschte fast Vollmond in dieser sternenklaren Nacht, so dass ich Saskia im fahlen, silbrigen Licht, das durch die Hallenfenster herein fiel, recht gut erkennen konnte.

Und was sah ich? Die Frau kniete in Doggy-Position auf ihrem Schlafsack, griff nach meinem Arm und sagte:”Komm rüber! Wir sind noch nicht fertig. Jetzt von hinten!” Wieder führte sie meinen Schwanz zu ihrem engen Loch, und ich stieß zu, was das Zeug hielt. Ihr Gestöhne interessierte mich überhaupt nicht mehr, und es bemerkte auch niemand was.

Mein Schweiß tropfte auf ihren glänzenden, verschwitzten Arsch und Rücken, und die insgesamt subtropische Atmosphäre geilte mich zusätzlich auf – ganz abgesehen von der Gewissheit, dass so viele Menschen in der Halle waren. Und wieder unterbrach sie den Fick. Ich dachte nur “Was denn jetzt noch…?”. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Saskia:”Und nun fickst du mich bitte in meinen Arsch!”

“Wie soll ich denn da reinkommen? Ich hatte ja schon bei deinem Fötzchen Probleme!”, fragte ich. Und ich glaubte nicht, dass sie Gleitcreme dabei hatte. Da zog sie ein Fläschchen Sonnenöl aus ihrem Gepäck, drückte es mir in die Hand und meinte:”Frau denkt eben praktisch. Hier, schmier es mir auf mein Arschloch!”

Das tat ich dann, und trotzdem dauerte es einige Zeit, bis mein zwar nur durchschnittlich langer, dafür aber recht dicker Freund es geschafft hatte, in ihr heißes Loch einzudringen. Bei einer derart kräftigen Umklammerung sollte dieser Fick wohl bald beendet sein, dachte ich so. Und so war es dann auch. Kurz bevor ich kam, sagte sie hechelnd:”Spritz mir alles auf den Arsch, ja!”

Zu gerne hätte ich ihr die Ladung in ihren kleinen, süßen Arsch gepumpt, doch ich schaffte es gerade rechtzeitig, den Schwanz raus zu ziehen. Und musste ihn tief genug halten, um nicht versehentlich den oder die zu treffen, der/die mit seinem/ihrem Schlafsack hinter Saskias Platz lag. Im Mondschein sah ich, dass der erste Spritzer in Saskias langen dunklen Haaren gelandet war; den Rest verteilte ich auf Rücken und Arsch.

Erschöpft sanken wir beide nieder. Ich sah auf die Uhr: halb drei. Toll, da blieben noch drei Stunden Schlaf. Egal, wir mussten erst mal lachen, denn es war ein public fuck, wie man ihn eher selten kennt. Am nächsten Tag waren wir beide nicht ganz so fit wie sonst, aber das war es mir die Sache schon wert ;).

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sexkino beate uhse in kiel – gloryhole

hallo, diese geschichte ist exakt so passiert wie ich sie euch jetzt erzähle…

ich war vor ein paar wochen in kiel im hotel und wurde so richtig geil, bin dann noch mal losgezogen in die stadt und stand plötzlich vor einem beate uhse laden. der hatte auch mehrere sexkinos, ich also rein und da war ich nun, ich ging in eins der kinos und setzte mich erst mal hin, ich war in dem raum alleine und ich schaute zur leinwand wo gerade ein typ eine hübsche frau an der muschi leckte. ich wurde sofort wieder geil und es drückte ordentlich in meiner hose, ich machte sie auf und zog mein harten schwanz raus und steichelte mich, dass war sehr geil.
aber ich wollte mehr, was war wohl in den anderen kinos los… ich packte wieder alles ein und ging in das nächste kino, leider waren dort auch keine anderen gäste also ging ich weiter und kam am ein paar kabienen vorbei dort standen zwei männer und schauten in die kabienen rein auf die monitore, ich ging an ihnen vorbei und setzte mich in die nächste kabiene rein. dann schloß ich die tür zu und zogmir gleich die hose runter und setzte mich hin. mein schwanz war immer noch hart und ich streichelte ihn und meine dicken eier, dabei schaute ich auf den spiegel in meiner tür wie zwei kerle sich gerade die schwänze streichelten.
plötzlich bemerkte ich, dass neben mir sich auch jemand in die nachbar kabiene es sich gemüdlich gemacht hatte denn meine kabine hatte ein kreisrundes looh in der wand, ich konnte deutlich sehn wie er sich sein schwanz wichste und ich wurde noch geiler, plötzlich steckte der typ seine hand durch das loch und ich wuste sofort was er will, und dann hatte er auch schon mein schwanz in seiner hand…hammergeil das gefühl, er war voll zärtlich mit meinem lümmel und dann gleitete seine hand über meinen sack – man war das geil.
plötzlich fragte er leise ob er rüber kommen darf, hammer, sowas habe ich noch nie erlebt…
ich machte die tür auf und da stand er nun bei mir und machte die tür wieder zu, mit herunter gezogener hose stand er vor mir und ich konnte nicht anders und griff auch gleich zu und streichelte seinen schwanz und seine eier.
das machte ich eine weile und er krauelte meine haare dabei, plötzlich ging er dann in die knie und fing an meine dicke eichel in sein mund zunehmen, hammer geil war das dabei zog er an meinen sack und plötzlich merkte ich wie ein finger in mein po eindring…hammmmmmer was für ein gefühl seinen mund zu spüren und der finger in meinem po.
es dauerte nicht lange und ich stöhnte vor mich hin, er drückte meinen schwanz auf meinem bauch und rollte ihn hin und her dabei war immer noch der finger drin der sich bewegte… und schon kamm ich und spritzte voll mega viel ab.
das war sooo geil echt der wahnsinn, er zog sich an und ging raus und ich blieb sitzen mit den beinen weit auseinander und die sahne lief meiner brust und bauch herunter zwüschen den dicken eiern, mein schwanz war immer noch halbstark… man war das geil

ich zog mich dan an und ging wieder zurück ins hotel, konnte aber nicht einschlafen, kein wunder
ich werde auf jeden fall mal wieder dort hingehen

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Hardcore

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien

Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.

Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen. Halbsteif hängt sein dicker Riemen in der manchmal viel zu engen Uniformhose. Was soll’s, denkt er. Wenn ich keinen Arsch zum ficken finde, ist Leutnant Ford halt noch mal an der Reihe.

Leutnant Ford steht neben Major Shepard im Stargate-Raum und zusammen erhalten sie letzte Instruktionen von General Atkins. Auch Ford hört dem Expeditionsleiter nur halb zu. Zu gerne denkt er an die letzte Nacht in Shepards Quartier zurück. Wie oft hat er abgespritzt? Fünf Mal mindestens. Ford kann sich nicht mehr genau erinnern. Er weiß nur, dass es für ihn ein himmlisches Vergnügen ist, seinen dicken langen schwarzen Prügel in den engen Arsch von John Shepard zu versenken.

Und dann ist da natürlich noch Ronon, der dritte im Bunde. Ford schielt zu ihm rüber. Geil sieht der Meridianer mit seinen langen schwarzen Haaren aus. Wie immer trägt er nur ein hautenges Muskelshirt, die dicken Nippel sind durch den dünnen Stoff genau zu sehen. Wie gerne würde Ford Ronons verschlissene Lederhose auf der Stelle herunterziehen und mit dem Monsterprügel zwischen Ronons Beinen spielen. Je länger Ford an dieses Fleischmonster denkt, desto mehr schwillt sein eigener Schwanz in der Uniform an.
Ford konzentriert sich wieder auf General Atkins Anweisungen.

„Noch Fragen?“ meine Herren, will er gerade wissen und alle drei schütteln den Kopf. Shepard, Ford und Ronon wollen nur noch durch das Stargate gehen und sich erst mal auf PXV747, dem Planeten auf den sie heute reisen, miteinander vergnügen.

Sekunden später treten die drei durch das Gate und Millisekunden später betreten sie den heißen Wüstenplaneten PXV747.

Shepard sieht sich um. Glühende Hitze, kaum ein schattiges Plätzchen. Die drei Männer treten vom Stargate weg.
Ronon sieht sich um. „Und? Wonach sollen wir hier suchen?“
„Nach Überresten einer alten Zivilisation. Es gibt Hinweise darauf“, sagt Shepard und stapft in Richtung Süden los.
„Können wir uns nicht erst mal ein bisschen Spaß gönnen?“ stöhnt Ronon.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Los Männer. Wir haben nicht ewig Zeit“, befiehlt Shepard und läuft weiter.

Zwei Stunden später sind die drei klatschnass geschwitzt und Ronon entdeckt die riesige Ruine als erster. „Da!“ ruft er und geht schneller um in den kühlen Schatten zu kommen.
Wenig später lehnen die drei im Inneren der alten Mauern an einer Säule und trinken von ihrem Wasservorrat.
„Wenn ich an den Rückweg denke, wird mir schlecht“, sagt Leutnant Ford.
„Jetzt erkunden wir den Bau hier erst mal“, meint Shepard und steht auf. Langsam tastet er sich mit der Taschenlampe durch die dunkle, schattige Ruine und richtet den Strahl der Taschenlampe plötzlich auf eine bemalte Wand.
„Verdammt noch mal, seht euch das mal an!“ ruft er und die beiden anderen treten zu ihm.
Was Ronon, Ford und Shepard betrachteten verschlägt ihnen fast die Sprache. An der Wand waren Gemälde mit nackten Männern, die miteinander Sex haben – allesamt gewaltig zwischen den Beinen ausgestattet. Eine den drei Stargate-Nutzern unbekannte Sprache erzählt von den Bewohnern des Planeten.
„Das gibt es nicht!“ ruft Ronon. „Seht euch diese Geräte an. Die haben Schwänze zwischen den Beinen, da komme ich ja nicht mal mit!“
Ford grinst und fasst Ronon in den Schritt. „Und wir wissen, was du so zu bieten hast!“
„Kannst du das übersetzen?“ fragt Shepard Ford und deutet auf einige Schriftzeichen unter den teilweise verblichenen Gemälden.
Ford schüttelt den Kopf. „Nein, tut mir leid.“
„Warum nicht?“ Shepard sieht Ford ungläubig an.
„Weil mein Gehirn gerade nicht durchblutet wird“, meint Ford und grinst frech. Dann deutet er auf die riesige Beule, die sich in seinem Schritt zeigt.
Shepard lacht. „Da lässt sich doch was machen“, sagt er und geht vor Lt. Ford in die Knie. John öffnet die Knöpfe von Fords Uniformhose und macht sich darin zu schaffen. Schnell hat er den steifen Schwanz von Aiden aus der Hose geholt und ihn sich ins Maul gesteckt. John saugt und lutscht fest an dem langen dicken Riemen, während Ronon sich selbst an den harten Nippeln spielt und seine dicke Beule knetet.
John leckt die dicke Eichel, grault die fetten tief hängenden Klöten und öffnet dabei seine Hose, aus der sein dicker 22×8 cm Schwanz herausspringt. Er holt auch seinen prallen Sack heraus und wichst sich den Riemen, während Ford ihm seinen 24×6 cm Schwanz in voller Länge in den Mund schiebt.
Auch Ronon hat seinen Hammer nun aus der abgewetzten Lederhose geholt und wichst ihn kräftig. Sein praller Sack baumelt dabei schwer hin und her.
Schnell hält Ronon es nicht mehr aus. Er stellt sich hinter John, zieht ihm die Uniformhose vom prallen Arsch und schiebt seinen 27×7 cm Prachtschwanz in die heiße Kerlfotze. John stöhnt auf. Sein Loch wird unglaublich geweitet. Ronon knallt ihm die Latte wieder in voller Länge in die aufgerissene Kerlfotze. Seine dicken Eier klatschen gegen Johns geilen Arsch. Kurz verharrt Ronon; macht eine Pause vor dem kommenden Fick. Und dann fickt er drauflos. Hart und unerbittlich knallt er Shepard durch. Der leckt immer geiler an Fords schwarzem Prachtschwanz rum und wichst sich die eigene steife Latte.
Ronon fickt immer schneller. Nach fünf Minuten spürt er, wie ihm der Saft in den Schwanz steigt. John Shepard spritzt seinen Saft auf den Boden, wichst dabei unermüdlich weiter. Aiden Ford ballert John seinen Samen in den Blasmund ohne ihn vorzuwarnen. Shepard schluckt die Suppe gierig und spritzt noch mehr ab. Sein enges Arschloch melkt dabei Ronons Schwanz, der ihm den Riemen noch einmal in voller Länge in die Fotze ballert, dann still hält und in nicht enden wollenden Schüben die Soße in den Darm jagt. John spürt den heißen Glibber in seinem Arsch, fühlt wie Ronon ihm das Loch füllt. Er leckt weiter Aidens Schwanz sauber und erhebt sich dann.
„So, Jungs. Hoffe ihr könnt euch jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren…“, sagt er, grinst frech und zieht sich die Uniform wieder an. John liebt es, wenn der heiße Männersaft langsam aus seinem Loch quillt und die Unterhose einsaut.
„Also, Ford. Was steht da?” fragt er den Leutnant und zeigt auf die ihm unbekannte Schrift. Ford stopft seinen noch halbsteifen schwarzen Riesen in die Uniform und sieht sich die Schrift genauer an. „Es scheint, als seien hier auf diesem Planeten die Männer fremder Welten künstlich mit unglaublich großen Geschlechtsorganen ausgestattet worden“, beschreibt Ford die Aussagen an der Wand. „Wenn sie sich wehrten, wurde ihnen alles mit Gewalt vergrößert. Eine Beschreibung wie das passierte steht hier aber nicht.“
Shepard nickt. „Okay, gehen wir erst mal weiter und sehen uns den Rest an.“

Sie gehen weiter durch die Ruinen, finden aber nichts wirklich Wichtiges. Schließlich betreten sie einen riesigen Innenhof, der mit Palmen gesäumt ist und in dem allerlei Bäume und sonstige den dreien unbekannte Pflanzen wachsen. „Wow“, meint Ronon. „Hier scheint es noch immer eine künstliche Wasserversorgung zu geben.“ Er sieht sich um. Ein kleiner Bachlauf durchfließt den Innenhof, der die Größe von zwei Fußballfeldern hat. „Nicht schlecht, hier“, sagt Shepard und sieht sich um. Plötzlich sieht er hinter einigen dichten Büschen eine Bewegung und reißt seine Waffe hoch. „Dahinten“, sagt er leise zu den beiden anderen und geht langsam auf die Büsche zu.
Mit der Waffe im Anschlag zielt er auf die Bewegung. Plötzlich tritt ein junger Mann hinter den Gewächsen hervor. Vielleicht Mitte 20 steht er nackt vor Shepard, Ronon und Ford. Völlig verschüchtert steht er vor den dreien. Shepard senkt seine Waffe.
„Wie heißt du?“ fragt er und nennt seinen eigenen Namen. „Man nennt mich Lamaar“, sagt der schüchterne langhaarige junge Mann. Shepard reicht ihm die Hand, während Ronon Lamaar betrachtet. Die muskulöse blond behaarte Brust, die starken Beine und Arme und dieses unglaublich dicke Stück Schwanzfleisch, das schlaff hinunterbaumelt. Schlaff ist der fleischige Riemen mindestens 18cm lang und hat die Form einer Zucchini: Er wird zur Eichel hin immer dicker und die fette Eichel legt selbst noch einen drauf – die hat die Größe eines Tennisballs. Ronon und Aiden staunen nicht schlecht über dieses geile Stück Fickriemen.

Shepard und die beiden anderen unterhalten sich eine Weile mit dem jungen Mann und erfahren immer mehr von ihm und seiner Rasse: Sie wurden von Aliens entführt und auf diesen Planeten gebracht. Lamaar und drei weitere Männer seiner Rasse leben in einem entfernten Teil der Ruinen, wo sie nach wie vor von den Aliens mit allem versorgt werden und von denen sie ihre Geschlechtsorgane in ungewissen Zeitabständen mit Hormonen vergrößert bekommen.

Lamaar führt Shepard, Ronon und Ford schließlich zu ihrem Lager, das etwa zwei Meilen entfernt liegt.
Dort angekommen, stellte Lamaar seine Freunde vor: Seinen Bruder Maarker, einen guten Freund Tel’Coon und Sperman, einen entfernten Cousin. Shepard will wissen, wie lange die vier nun schon auf diesem Planeten leben und Lamaar antwortet, dass es jetzt fünf Jahre seien.
Natürlich sind auch die anderen drei G’Laner nackt und die drei Männer von Atlantis staunen nicht schlecht über deren Schwänze, die alle mit Hormonen von den unbekannten Aliens vergrößert worden sind: Maarker hat fette 20x8cm Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln; Tel’Coons Riemen misst schlaff 18x6cm und Spermans Hammer hat schon im schlaffen Zustand 25x7cm!

Den drei Männern von Atlantis werden die Uniformhosen zu eng. Je mehr sie die nackten G’Laner betrachten, desto steifer werden ihre eigenen Schwänze. Nur die G’Laner bleiben ruhig – ihr Gehänge hängt noch immer schlaff zwischen den Beinen.
Shepard trinkt einen Schluck Wasser aus seiner Feldflasche und wirft dabei einen Blick auf Fords dicke Beule in der grünen Tarnhose. Shepard schluckt. Er will – er braucht – den Schwanz seines Kameraden. Auch an Ronons Blick erkennt Shepard, dass der Meridianer heiß ist; dessen verschlissene Lederhose ist prall mit dem steifen Fickschlauch gefüllt. Plötzlich ein Reißen. An einer besonders engen Stelle reißt die Naht von Ronons Hose und dessen Schwanz springt an die frische Luft. Doch Ronon ist kein bisschen peinlich berührt. Ganz im Gegenteil. Ronon grinst frech, steht auf und geht hinüber zu Shepard, dessen geilen Blick er längst bemerkt an. Ronon hält seinen Fickschlauch an der Wurzel gedrückt und das gewaltige Fleischmonster wird noch fetter und die dicken Adern treten noch mehr hervor. Shepard schnappt nach dem Schwanz, saugt ihn sich in Windeseile und in voller Länge in sein gieriges Blasmaul. Ford steht auf, tritt zu den beiden und nestelt Ronons pralle tief hängende Eier aus der Lederhose. Ronon stößt seiner Ficker immer wieder tief in Shepards Blasmaul, der den Riesen kaum ganz aufnehmen kann; die rasierten Klöten klatschen bei jedem Stoß gegen Johns Kinn.
Die vier G’Laner staunen nicht schlecht über das geile Schauspiel, dass sich ihnen bietet und langsam richten sich ihre Schwänze einer nach dem anderen auf.
Schließlich hält Lamaar es nicht mehr aus: Er schnappt sich den Schwanz seines Bruders Maarker und beginnt daran zu saugen wie ein Baby an einem Schnuller. Tel’Coon und Sperman liegen bald in der 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die riesigen Schwänze.
Ronons Schwanz ist bald hart wie Stahl. Er geht rüber zu Tel’Coon und Sperman und schiebt sich Tel’Coons Arsch zu recht. Ronon setzt seine fette Eichel an das enge Loch an, zielt und schiebt dem G’Laner seinen riesigen Fickschlauch in voller Länge in den Darm. Ford kniet jetzt zwischen Johns Beinen und saugt sich gierig den vorsaftenden Schwanz in den Mund. Er grault Shepards tiefhängende rasierten Eier und schiebt ihm immer wieder einen Finger in den engen Fickdarm. Johns Klöten sind dick wie zwei Apfelsinen, die Ford immer wieder durch die graulende Hand rollen lässt.
Ronon vögelt nun wie ein Wilder. Er knallt dem G’Laner hart den steifen Schwanz in die enge Arschfotze, während seine tief hängenden Klöten bei jedem Stoß hart gegen dessen prallen Arsch klatschen.
Lamaar und Maarker stehen nun links und rechts neben John Shepard und lassen sich abwechselnd die steifen Riemen lutschen, während Ford noch immer zwischen Johns Beinen kniet und dessen Hammer leckt.
Maarker hat seinen Fichschlauch gerade tief in Johns Kehle geschoben, als er spürt, dass er bald abspritzt. Er will sein Sperma tief in Johns gieriger Maulfotze verspritzen und lässt ihn weiter am Schwanz lecken. Dann steht Ford plötzlich auf und schiebt Maarker seinen Schwanz in den Arsch. Ein paar Mal stößt er zu und spritzt dem G’Laner dann sein Sperma in den Darm. Gleichzeitig jagt Maarker seinen Glibber in John Maulfotze, der den Saft gierig schluckt und dann weiter an Lamaars Schwanz leckt und Riemen und Klöten mit dem Sperma von dessen Bruder einsaut. Bald steigt auch Lamaar der Saft in den Schwanz und er schiebt dem gierig leckenden Shepard den Hammer noch einmal tief in die Fotze und spritzt dann ab. Auch die zweite Ladung Sperma schluckt Shepard gierig. Ronon fickt den heißen G’Laner-Arsch von Tel’Coon noch immer in aller Härte, als der Platz plötzlich in ein grelles Licht getaucht wird und Sherpard und Ronon einhüllt.

Ford und die vier G’Laner sind geblendet und können nichts mehr sehen. Dann ist das Licht wieder verschwunden – ebenso wie Ronon und Shepard.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…

Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…

Während dessen finden sich Ronon und Shepard nackt und mit steifen, tropfenden Schwänzen in einem Raumschiff wieder. Von ihnen unbekannte Außerirdische, die Menschen sehr ähnlich sehen, stehen vor ihnen und zerren die beiden an eine Wand, an der sie mit Ketten gefesselt werden.
Die Außerirdischen (lange, weiße Haare, spitze Ohren, schmale Augen, hellbraune Haut) stehen halb nackt vor ihnen und grinsen frech, als Shepard und Ronon nackt und gefesselt an der Wand stehen.
Die drei Außerirdischen sind etwa 2 Meter groß, haben eine muskulöse behaarte Brust, dicke fette Nippel und gewaltige Beulen in den knackigen Lederchaps.
In den Händen haben sie je zwei Beutel mit einer klaren Flüssigkeit von etwa einem Liter und etwa zwei Zentimeter lange Injektionsnadeln. Damit kommen sie auf John und Aiden zu, die sich heftig zu wehren beginnen.
Doch die beiden werden mit einem Gas betäubt und hängen dann schlaff an ihren Ketten. Wenig später stecken jeweils drei Injektionsnadel in ihrem Gehänge: eine in der Haut ihrer Schwänze und zwei davon links und rechts davon im Sack. Die Beutel mit der Flüssigkeit sind über einen Schlauch daran angeschlossen und die Flüssigkeit tropft langsam in Schwanz und Sack von Ronon und Shepard.

Die G’Laner erklären Aiden Ford gerade, was passiert ist: Es seien die Aliens gewesen, die auch sie drei immer entführt und Experimente mit ihnen gemacht hätten. Ford will wissen, wie er Shepard und Ronon zurückholen kann, doch Lamaar winkt ab. „Gar nicht. Die werden die beiden schon von selbst wieder hertransportieren. Das haben die mit uns auch immer gemacht.“ Er tritt an Ford heran und packt dessen inzwischen erschlafften Schwanz, den er langsam wichst. Doch Ford winkt ab. Im ist die Lust auf Sex nun gründlich vergangen, zieht seine Uniform wieder an und setzt sich ans Feuer. Jetzt heißt es wohl warten.

Im unbekannten Raumschiff hängen Shepard und Ronon nun schon seit zwei Stunden an ihren Ketten an der Wand. Gerade kommt einer der Aliens zum zweiten Mal in den Raum und schließt eine weitere Flasche der Flüssigkeit an. Nun läuft der dritte Liter in das Gehänge der beiden gefesselten hinein, die langsam wieder zu sich kommen.
Shepard schreckt als erster auf und bemerkt sofort die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Er versucht, sich zu befreien, hat jedoch keine Chance. Zu fest sitzen die Ketten.
John sieht rüber zu Ronon, der etwa drei Meter neben ihm an der Wand hängt. Er ruft ihn mehrmals und langsam kommt auch der große Meridianer zu sich. Er zerrt und reißt an den Ketten, hat jedoch auch keine Chance, sich zu befreien.
„Scheiße, was machen die mit uns“, ruft Ronon, als er sieht, dass John Injektionsnadeln in Schwanz und Sack stecken hat. „Ich habe keine Ahnung. Wenn das so weiter geht, platzt mir jedenfalls der Sack“, meint John und sieht an sich herunter. Sein Klötensack hat schon die Größe eines Fußballs und schwillt noch weiter an. Ronons Sack ist noch etwas größer, weil die Flüssigkeit schneller hineinläuft.
Shepards Schwanz füllt sich nun auch langsam. Schlaff hängt er ihm über dem praller werdenden Hodensack. Ronons Fickmonster steht halbsteif. Auch er wird durch die unter die Haut einfließende unbekannte Flüssigkeit immer dicker und länger…

Aiden Ford hält die Warterei auf dem Planeten PXV747 nicht länger aus. Nervös läuft er inzwischen an der Feuerstelle auf und ab. Was soll er tun? Wie kann er Ronon und Shepard helfen? Von den vier G’Lanern, die inzwischen um das Feuer herum liegen und schlafen kann er wohl keine Hilfe erwarten. Aber alle kann er seinen beiden Freunden auch nicht helfen, zumal er ja nicht einmal weiß, wohin sie entführt wurden.
Ford setzt sich wieder und sinniert über eine Befreiungsaktion nach.

Ronon versucht erneut, die Ketten zu lösen. Er ist zwar stark, aber nicht stark genug. Noch immer läuft der dritte Liter der Flüssigkeit in seinen Sack. Sein Schwanz hat inzwischen auch einiges davon aufgenommen. Die Vorhaut ist zurückgerollt, die fette Eichel liegt frei. Der letzte Viertelliter tropft langsam hinein.
Ronon blickt hinüber zu Shepard. Ein halber Liter der Flüssigkeit ist noch in dem Beutel an der Decke. Doch Shepards Gehänge sieht weitaus dicker aus, als seines obwohl fast die gleiche Menge hineingelaufen ist. Vielleicht reagiert Johns Körper anders, überlegt Ronon. Dann hört er ein Geräusch und plötzlich steht einer der Aliens im Raum. Er sieht Ronon von oben bis unten an und grinste frech und nickt.
Dann ertönt seine raue Stimme: „Ihr beide seit sehr gute Versuchsobjekte.“ Vorsichtig fast er zuerst Ronon und dann Shepard an den prall gefüllten Hodensack. „Ich denke, dies sollte erst einmal ausreichen. Ich werde euch jetzt ein Mittel spritzen, dass sich um die Füllung verteilt und die Flüssigkeit umschließt. Dann kann sie nicht von euren Körpern aufgenommen werden und alles bleibt in dieser Größe.“
Ronon und Shepard trauen ihren Ohren nicht. „Du Schwein willst, dass wir unser Leben lang so rumlaufen!“ schreit Ronon und zerrt wieder an den Ketten. „Ich bring dich um!“
Der Alien tritt näher an ihn heran, zieht eine Spritze mit einer dickflüssigen Flüssigkeit aus einer Flasche auf und injiziert jeweils ein Drittel davon durch die Injektionsnadeln, nachdem er die Beutel abgeklemmt hat. „Dieses Mittel verteilt sich nun um die injizierte Flüssigkeit und hält diese an Ort und Stelle.“ Der Alien grinst frech. „Danach werdet ihr die nächsten 24 Stunden gemolken und mit eurem Sperma versuchen wir die injizierte Flüssigkeit noch weiter zu verbessern.“
Shepard und Ronon schütteln nur den Kopf; sie haben einfach keine Worte mehr.
Nachdem der Alien auch Shepard eine Injektion aus der Spritze verpasst hat, tritt er ein paar Schritte zurück, zieht eine Waffe und schießt auf die beiden. Sie brechen sofort zusammen und sind betäubt…

Eine Stunde später erwachen Shepard und Ronon – und jeder sitzt breitbeinig auf einem Stuhl. Johns und Ronons prall gefüllter Hodensack liegt auf dem Ledersitz, während am Schwanz eine Art Melkmaschine befestigt ist, die schon gierig an den fetten, aufgeblähten Fickschläuchen saugt.
Beide stöhnen laut. Um sie herum stehen die drei Außerirdischen und sehen beim Absaugen zu.
Schon bald stöhnen John und Ronon laut auf. Sie spüren, dass das Sperma steigt und Sekunden später schießt ihnen auch schon die erste Ladung aus dem Schwanz in das Absaugrohr, das den Glibber schluckt und in eine große Kühlbox unter dem Stuhl leitet.
Das das Rohr saugt unbarmherzig weiter. Johns und auch Ronons Schwanz bleibt hart. Ihre riesigen Klötensäcke spreizen die Beine der beiden weit auseinander.

Nach mehr als drei Stunden haben die beiden fünfzehn Mal abgespritzt. Und noch immer saugt das Rohr. John und Ronon sind fix und fertig. Schlaff sitzen sie auf den Stühlen. Ihre Schwänze sind nun auch nicht mehr steif und das Saugrohr hat keine Chance mehr, die Ficker noch einmal steif zu blasen.

Die Aliens haben nun ein Einsehen und befreien die beiden Gefangenen von den Stühlen. Sie bringen sie in die Zelle zurück, wo John und Ronon sich erschöpft auf den Boden legen. Ihre Schwänze sind knallrot durch das Saugen des Rohres und dazu noch dicker und geschwollener als sie durch die injizierte Flüssigkeit ohnehin schon waren.

Die beiden liegen zwei Stunden in der Zelle, als Tain auftaucht und die beiden herausführt.
Sie werden in einen anderen Raum gebracht und auf ein seltsames rundes Gerät auf den Boden gestellt. Ronon und Shepard sehen sich kurz an, als ein grelles Licht die beiden einhüllt und ihr ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Shepard sieht, wie Ronon sich neben ihm auflöst und verschwindet. Er ahnt nichts Gutes…

…Millisekunden später erscheinen die beiden in ihrem Lager, wo Aiden Ford noch immer neben dem Feuer sitzt und in die Flammen starrt. Als seine beiden Freunde endlich wieder auftauchen, ist er zunächst erleichtert. Doch dann erkennt er, dass sich bei den beiden etwas verändert hat…

Aiden starrt auf das riesige Fickfleisch zwischen den Beinen von Shepard und Ronon. Er traut seinen Augen kaum. Mühsam stehen die beiden auf und sehen sich an. Endlich sind sie diesen Aliens entkommen – doch zu welchem Preis?

Shepard fasst sich zwischen die Beine. Schwanz und Sack fühlen sich zentnerschwer an. Er sieht Lamaar und die anderen G’Laner fragend an. Lamaar führt die beiden zum Feuer und bittet sie, sich zu setzen. Dann will er ihnen erklären, was die Aliens genau gemacht haben.

„Sie füllen eine Flüssigkeit in Penis und Hodensack, die permanent dort bleiben wird. Danach spritzen sie eine weitere Flüssigkeit hinein, um alles zu versiegeln“, erklärt Lamaar. „Das haben die mit uns auch gemacht – allerdings nicht in dem Ausmaß wie bei euch“, sagt er und zeigt auf Shepard und Ronon.
Ronon starrt den G’Laner an. „Du meinst, das bleibt jetzt ewig so? Da kann man nichts gegen machen?“ Lamaar schüttelt den Kopf. „Keine Chance, daran was zu ändern…“
Shepard springt auf. „Ich kann doch den Rest meines Lebens nicht damit durch die Gegend laufen!“ schreit er fast und zeigt auf Schwanz und Sack.
Aiden Ford grinst. Längst hat er einen Steifen in der Uniform. Er steht auf und geht hinüber zu John, packt dessen fetten Schwanz und knetet ihn. „Weißt du, ich würde zu gerne probieren, ob das Teil in meinen Arsch passt“, sagt er und wichst die Keule steif. Shepard stöhnt leise. Sein gefüllter Riemen wird langsam hart. Dann kniet sich Aiden vor ihn und leckt an der Eichel, die halb aus der dicken Vorhaut herauslugt.
Ronon reißt Ford die Uniform vom Leib und leckt ihm die Fotze weich. Immer wieder spuckt er auf das kleine runzlige Loch und führt drei Finger ein, um es bereit für Shepards riesigen Fickschlauch zu machen. Als der vierte Finger, der Daumen und dann die ganze Faust eindringen, lässt Ford von Johns dicker Fleischwurst ab und dreht sich um. „Was wird das?“ fragt er Ronon, der Fords Arschloch mit der ganzen Faust fickt. Ford schließt die Augen und genießt seinen ersten Faustfick. „Damit dein Loch weit genug aufgeht!“
Ronon wühlt weiter mit der Hand in Aidens Arschfotze herum und schiebt dabei seinen Arm immer weiter in das inzwischen weit gedehnte feuchte Loch. Aiden spürt die Faust schon in einem Magen, genießt den geilen Dehnungsfick allerdings total, während er weiter an Shepards Fettschwanz leckt.
Auch die G’Laner bleiben nicht untätig. Die vier Männer blasen sich gegenseitig die harten Riemen.
Shepard holt seinen Schwanz nun aus Aidens Maulfotze und kniet sich hinter den Soldaten, als Ronon seinen Unterarm aus dessen Arsch gezogen hat. John setzt seinen Hammer an und schiebt ihn ganz langsam in die feuchte, gedehnte Fotze. Aiden stöhnt. Ronon kniet sich vor ihn und schiebt ihm nun seinen dicken Fickschlauch in die Maulfotze. Genüsslich beginnt Aiden zu lecken, während John ihm mit einem einzigen Stoß die ganze pralle Ficklatte in die Fotze schiebt. John fickt den Arsch seines Untergebenen nun wie besessen, während er zusieht, wie die vier G’Laner sich miteinander vergnügen.
Sperman hat nun gleichzeitig zwei Schwänze im Arsch und einen im Maul. Er sitzt dabei auf Maarker, Tel’Coon kniet hinter ihm und Lamaar steht vor ihm. So können sich die drei alle gleichzeitig mit seinen Löchern vergnügen.
John fickt Aiden wild und zieht ihm plötzlich den dicken Fickschlauch aus der weit aufklaffenden Fotze. Aiden spürt einen kühlen Luftzug im Loch und schiebt sich selbst die linke Hand hinein. John springt auf und geht hinter Ronon. Der bückt sich freiwillig und lässt sich nun von Johns Ficker durchorgeln.
Die sieben Männer stöhnen laut. „Wer will meinen Saft im Gesicht haben?“ fragt John dann und Lamaar legt sich auf eine Decke in der Nähe des Lagerfeuers. „Wichst mich voll!“ sagt er und die anderen stehen bald stöhnend und wichsend um ihn herum, bis alle nacheinander abspritzen und ihn mit ihren Spermaladungen vollschleimen. Lamaar stöhnt und keucht, während er eine Ladung nach der anderen ins Gesicht bekommt und dann schließlich selbst abspritzt.
Lamaar verschmiert die klebrige Suppe der sechs Männer im Gesicht, schmeckt den leckeren Saft auf der Zunge, schluckt viel davon herunter. Langsam erschlaffen die fetten Schwänze der anderen und sie setzen sich um das Lagerfeuer herum. Nachdem sich Lamaar gewaschen hat, stößt er auch wieder zu den anderen. Ronon und Shepard überlegen noch immer, was sie mit ihrem neuen riesigen Gehänge machen können und vor allem, wie sie das alles in Atlantis erklären können.
„Ich schlage vor, wir kehren erst mal ganz normal zurück“, meint Shepard, „und stellen auf Atlantis erst mal ein paar Nachforschungen über diese Wraith an.“
Aiden nickt. „Es bringt ja nichts, hier zu bleiben und darüber nachzudenken.“ Ronon ist nach wie vor außer sich. „Aber wenn ich die Typen in die Finger kriege, reiße ich denen die Schwänze raus“, meint er.
Shepard grinst. Weiß er doch, dass sein Freund zu allem fähig ist. Er legt sich auf sein Nachtlager. „Morgen früh reisen wir nach Atlantis. Bis dahin haben wir einen langen Marsch durch die Wüste vor uns und wir sollten noch ein paar Stunden schlafen…“

Der Weg durch die Wüste war wieder lang und ermüdend. Doch sie hatten sich darauf vorbereitet und entsprechend viel Wasser mitgenommen. Etwa zwei Stunden später erreichen sie das Stargate und Ronon gibt den Code für Atlantis ein. Das Gate bringt sie in Millisekunden zurück zu ihrem Stützpunkt in der Pegasus-Galaxie.

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

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Mia moglie, l’avvocato ed io. II Parte. In un

Continuano le avventure di mia moglie Loredana, di pura fantasia. Non avevo più rivisto l’avvocato Massimo, gran maiale ed infame che, davanti hai miei occhi aveva penetrato mia moglie non risparmiandole niente. E’ vero da quel giorno i miei guai sembravano essere spariti. Un mese fa, in occasione del compleanno di Loredana ricevemmo il seguente invito. Gentile Sig.ra Loredana e Sig. Carlo. vorrei tanto festeggiare il compleanno nella mia villa sul lago. Mi piacerebbe organizzare una festa in stile giapponese. Fatemi sapere. Vi manderò a prendere. Massimo. Subito dissi di no. Lei, che già non stava nella pelle, cominciò ad ins****re, che male c’era accettare un invito, poi non saremmo stati certamente soli. Se fossi forte avrei detto di no, ma alla seconda sua richiesta ero già bello convinto. E venne il giorno. Verso le 15.00 suonò l’autista dell’avvocato, in perfetta divisa. Scendemmo e trovammo una fiammante Bentley che ci attendeva. Loredana era già incontenibile dalla gioia. Salimmo e sprofondammo nei sedili di pelle color miele. Come sempre era elegantissima. Tailleur bianco Max Mara e scarpe Louboutin con tacco 12 d’ordinanza. Notai la suola rossa. Chiesi quanto costavano, mi disse che aveva fatto un vero affare per 600 euro. Mi vennero dei dubbi ma non era il momento. Sedendosi la gonna era salita in alto sulle cosce. In fondo era mia moglie e non resistetti a infilare la mano. Ero sicuro di sentire le calze sostenute dal reggicalze, ma confesso di essere rimasto sorpreso nel non trovare le mutandine. Era forse una dimenticanza nella fretta e cominciai a masturbarla. Gradiva molto e incurante dell’autista gemeva e ansimava. In breve raggiunse un potente orgasmo che debordò dalla mia mano e bagnò la gonna. Arrivammo nella meravigliosa villa settecentesca della famiglia di Massimo. Villa e bellezza come sogno. Il panorama splendido del lago. Trovammo solamente l’avvocato che ci accolse con grande signorilità e gentilezza. Ci fece accompagnare nella stanza degli ospiti e sparì. Avemmo così tutto il tempo per guardarci intorno. Loredana, subito volle andare in piscina e non avendo di costume si tuffò completamente nuda. Verso le ventuno bussò alla porta Massimo, pregandoci di essere pronti entro mezz’ora. Loredana era bellissima con un vestito lungo con scollatura profondissima sulla schiena. Un vestito color ghiaccio di alta sartoria che vedevo per la prima volta. In giardino trovammo motti ospiti, uomini e donne elegantissimi che si trovavano a completo loro agio. Notai dei lampioncini giapponesi con candela, il buffet era conseguentemente ricco di suki. Non mancava niente, anche una discreta orchestra in un angolo del giardino. Massimo ci presentò e volle iniziare il festeggiamento per il 51essimo compleanno di Loredana. Aprì la serata con un walzer perfetto e lei danzò divinamente. Ero veramente contento. Alla fine, con grande disinvoltura la invitò a mostrare la sua bellezza agli invitati con uno strip. Rimasi contrariato, lei ci pensò non più di due secondi e rispose si. L’orchestra attaccò Abat-jour e ingenuamente pensai a un omaggio a De Sica, nella celebre scena del film Ieri oggi e domani lo spogliarello della Loren per Mastroianni. Loredana sembrava una spogliarellista professionale. Le luci, la sera aumentavano l’atmosfera raffinata e un po’ anni ’60. Non vi descriverò lo strip, vi dirò che dopo un tempo lunghissimo ed estenuante, Loredana rimase con le sue Louboutin in reggicalze e calze color acquamarina. Tutti applaudivano, non vedevo l’ora che tutto finisse. Loredana fu raggiunta da un giovane in perfetto smoking bianco. L’afferrò per le spalle la fece scivolare all’altezza giusta e tirò fuori il cazzo. Saltai come una molla, due forti mani di un “cameriere” mi trattennero. Comincia ad urlare ma una mano mi soffocò. Fui spinto in un anglo buio da dove però ero costretto a vedere. Loredana infoiata cominciò un pompino, ma il giovane quasi subito si ritrasse. Lasciò il suo posto ad un altro. E poi un altro ancora, così in una processione che sembrava non finire più. Giovani tutti bellissimi atletici chi italiano, chi straniero, avevano in comune tutti un cazzo spaventosamente enorme. L’ultimo fu il dodicesimo, credo fosse turco. La musica sembrava incitare questa specie di sacrificio. Formarono tre gruppi da quattro. Loredana era sempre al centro molto spavalda. Cominciarono a cacciarle i cazzi i bocca e lei ciucciava ora uno ora l’altro ora ne teneva due nelle mani. Il secondo gruppo dopo un’ altra raffica di pompini lasciò spazio al terzo gruppo, che cominciò a penetrarla. Cercavo di liberarmi inutilmente. A turno due la incularono, due la chiavarono, e poi la presero in una doppia penetrazione. Gli spettatori stavano in silenzio, alcuni gemevano, alcuni si masturbavano nel buio.
I gruppi si riformarono a turno la circondarono e masturbandosi cominciarono a scaricare la loro sperma. Venne Massimo e disse : Le piace ? Questo è il Bukkake giapponese, l’orgia della sperma.
Come macchine regolate a tempo ognuno portava a termine il suo compito. Getti di sborra colpivano Loredana sulla faccia, sul collo, negli occhi. Alcuni le tenevano la bocca aperta e la riempivano fino quasi a soffocarla. Lei molto porca se ne riempiva la bocca, faceva una specie di gargarismo e inghiottiva. A un tratto la faccia era quasi scomparsa dietro un denso stato di sborra. L’ultimo scaricò una quantità enorme nella bocca. Era finito forse il mio secondo suplizio ? No di certo. Massimo si avvicinò tirò fuori il suo attrezzo alla Remigio Zampa e la schizzo ed inondò per l’ennesima volta. La mattino dopo mia moglie ed io aprimmo i regali: per lei un braccialetto con diamanti, per me un Patek Philippe Calatrava forse da 20.000 euro. Cinicamente Loredana ni disse. E se un altr’anno ci invitasse ancora cosa rispondiamo?

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Racconti Erotici

Una gita in montagna (prima parte)

Finalmente dopo settimane di pioggia è arrivato il sole.
Non ne potevamo più di acqua e ci stavamo impigrendo tutti, cane compreso.
Scegliamo di passare finalmente una giornata a passeggiare, non ho voglia di guidare troppo e scegliamo il lago di Como.
Dopo pochi chilometri sono già nervoso, non siamo stati gli unici ad avere questa brillante idea e siamo subito in colonna.
Un’ ora di viaggio e mi rompo le s**tole di guidare, mi fiondo sul primo parcheggio libero e scendiamo verso la spiaggia. Altra pessima idea: nonostante siano solo le nove del mattino non c’è un solo metro quadrato libero, una folla peggio che Rimini.
Ormai indietro non si torna e decidiamo di fare una passeggiata tra i boschi, almeno si diverte il cane.
Ci inerpichiamo lungo una stradina che presto diventa poco più di una mulattiera, in pochi minuti siamo in mezzo ai boschi senza un anima viva attorno.
Poco oltre scopriamo una piccola radura poco visibile dalla strada che fa al caso nostro.
Un piccolo anfiteatro naturale circondato dagli alberi, con erba verdissima e una vista mozzafiato sul lago.
Piazziamo i teli che pensavamo di utilizzare in spiaggia e ci mettiamo comodi a goderci il sole.
Non gira un’anima, quindi mi spoglio e resto nudo come piace a me.
Al solito Ross è restia a spogliarsi, non accetta di mettersi nuda, devo ins****re per farla almeno restare in topless.
La settimana è stata davvero pesante e presto ci addormentiamo entrambi.
Mi sveglio dopo un po’ e guardo Ross stesa al mio fianco. Dopo tutti questi anni il suo corpo continua ad eccitarmi e mi ritrovo in un attimo col coso duro come un sasso.
Mi metto su un fianco accanto a lei e comincio ad accarezzarla lentamente.
Nel sonno borbotta di lasciarla in pace ma non smetto.
Non so se finga o meno di dormire, ma allarga leggermente le gambe, così riesco a scendere e accarezzarle la pancia lungo il bordo del costume.
Pian piano supero l’ostacolo dell’elastico e riesco a far scorrere la mano sulla sua patatina rasata di fresco.
Scendo in basso, separo piano le sue grandi labbra e scendo un poco fino all’apertura.
E’ bagnata fradicia.
Ruoto il dito ben lubrificato, ho voglia di fare il cattivello e la lascio penare.
Lei alza il bacino verso la mia mano e cerca di farsi penetrare.
La accontento, ma è talmente eccitata che un solo dito non sembra bastarle, ne metto subito un secondo che entra facilmente.
Sfioro con le dita la parte alta della sua fichetta, proprio come piace a lei.
E’ davvero molto eccitata e solleva il bacino per sentire le mie dita ancora più dentro di sè
Le sfilo le mutandine e lei allarga istintivamente le gambe piantando i talloni a terra e sollevando ancora di più il culetto.
Ansima forte e rotea i fianchi, sta per venire.
Ha la bocca spalancata e respira a fondo, poi chiude di s**tto le gambe stringendo la mia mano tra le sue cosce, tenendomi contro di sé.
Come sempre aspetto che l’orgasmo si diffonda lungo il suo corpo, godendomi le strette ritmiche della sua passerina tutto attorno alle mie dita, so che tra poco gli spasmi scemeranno, lasciandola molle e soddisfatta in attesa che la penetri.
All’improvviso sento un rumore dietro di me, un piccolo ramo secco spezzato.
Allarmato, mi giro di s**tto e tra gli alberi a pochi metri da noi intravedo una sagoma accucciata.
Guardo meglio e scopro che è un ragazzo che ci sta guardando con un certo gusto.
po’ spaventato trattiene il respiro e resta immobile, ma non si è accorto che il cespuglio non nasconde completamente la sua sagoma. Riesco a vedere chiaramente la sua mano infilata nei calzoncini.
Fingo di non averlo visto e continuo a masturbare piano Ross.
Lei si agita, vorrebbe che la penetrassi, ma ignoro la sua muta richiesta, le accarezzo l’interno delle cosce divaricandole le gambe.
Con la scusa di succhiarle i capezzoli mi sposto leggermente di lato, esponendo chiaramente la sua fichetta allo spettatore.
Con la coda dell’occhio vedo che si è portato un po’ più avanti, ora è a non più di tre metri, separato solo da una piccola macchia di roselline selvatiche.
Sfilo le dita da Ross per accarezzarle il clitoride, così da mostrare bene la sua fessura, fradicia di umori.
Lo sento sospirare piano, da come si muovono le foglie sta indubbiamente massaggiando il suo uccello guastandosi lo spettacolo che gli sto regalando.
La situazione mi sta eccitando tantissimo, ma non so che fare.
Cercando di non farmi notare lo guardo bene.
E’ un biondino, giovane, molto carino. E’ senza maglietta ed il suo petto dorato di una lieve abbronzatura non ha neppure un pelo.
Ha gli occhi fissi in mezzo alle gambe di Ross e se lo sta massaggiando come un matto.
Tento il tutto per tutto, lo guardo sorridendo amichevolmente, spalanco decisamente le cosce di mia moglie e gli strizzo l’occhio.
Senza smettere di sorridere apro ancora di più con le dita la passera e gliela indico con un cenno del capo.
Ha il volto tutto rosso e la bocca spalancata.
A gesti gli indico di calarsi i calzoncini, lui esita, ma evidentemente non vede l’ora di dare sollievo al suo pisello.
Cala i bermuda a mezza coscia e finalmente vedo la sua mano che scorre lungo l’asta.
Ha davvero un pisello di tutto rispetto, lungo, sottile e leggermente ricurvo verso l’alto, con la punta piuttosto grossa e paonazza.
Solo al pensiero di vedere un così bell’uccello entrare ed uscire luccicante di umori da Ross mi fa quasi venire.
Il ragazzo non si avvicina, così gli faccio un inequivocabile gesto di invito con la mano.
Sembra esitare, si alza in piedi mostrando tutta la sua bellezza, è alto e snello, proprio un bel ragazzo come ho sempre desiderato per Ross.
Finalmente sembra decidersi e si avvicina di qualche passo. Ora è a poco meno di due metri da noi. Lo guardo negli occhi sorridendo con aria complice.
Intanto il mio lavoro su capezzoli e clitoride di Ross dà i suoi frutti e Ross comincia a venire di nuovo.
Con i talloni che sembrano scavare il terreno alza prepotentemente i fianchi inarcandosi tutta.
Lo spettacolo è decisamente troppo per il ragazzo che improvviso viene, lanciando lunghi e densi fiotti biancastri che con un ampio arco finiscono sul prato.
Neanche il tempo di ripigliarsi e si alza velocemente i calzoncini e scappa.
Affascinato da quanto ho appena visto non riesco a trattenermi e schizzo anche io sulle tette nude di Ross.
Lei apre gli occhi e mi guarda sorpresa. Farfuglio una scusa qualsiasi mentre lei mi guarda un po’ strano e senza dire una parola si infila gli slip e si asciuga lo sperma da pancia e tette con un fazzolettino di carta.
Con la scusa della pipì mi avvicino al nascondiglio del ragazzo ma non lo vedo più.
Sono però rimaste tracce della sua goduta, ampie chiazze traslucide che colano pigre dai fili d’erba.
Torno accanto a Ross e mi sdraio sul telo.
Chiudo gli occhi e vedo ancora davanti ai miei occhi la scena del ragazzino che si masturba forsennatamente guardando tra le gambe di mia moglie.
Presto mi torna duro e allungo la mano ad accarezzare pigramente la sua pancia.
Lei si mette su un fianco e mi guarda maliziosa.
Mi sorride senza una parola e prende in mano il mio uccello duro, lo smanetta pigra un paio di volte e poi, con una inaspettata agilità, si mette a cavalcioni sopra di me,
sposta di lato il costume e mi guida dentro di sè.
E’ calda, anzi bollente, e bagnatissima.
Si lascia cadere sopra il mio uccello, infilandoselo fin dove riesce.
Appoggia le sue mani sulle mie spalle e struscia la sua patata sul mio pube.
Poco dopo si butta all’indietro e comincia a cavalcarmi velocemente, ha gli occhi chiusi e si morde un labbro concentrata.
Le bastano pochi secondi per venire rumorosamente.
Si sdraia sul mio petto ansante.
Strano che sia venuta così in fretta, soprattutto dopo i due orgasmi che le ho procurato con le mie dita…
Mi viene un dubbio: che facesse solo finta di dormire e che fosse così eccitata a causa del guardone?
(continua….)

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Il dopo aperitivo in pineta.

Sei venuto a prenderci al lavoro con l’auto e insieme siamo andati a berci l’aperitivo. Io c’ero per modo di dire: parlavate fra voi, sorridevate, certo di me. Mia moglie sa che mi piace essere deriso un pò per la mia vecchiaia e la mia impotenza. Mi hanche fatto il cenno delle corna mentre tu eri voltato da un’altra parte. Io mi sono alzato tre volte dal tavolo per lasciarvi soli a decidere della serata. Poi lei si è protesa sul tavolo versso di te per darti un tenero bacio sulle labbra. Avete smesso di ridere e siete rimasti occhi negli occhi. Ho capito che il momento delle corna tanto atteso stava per arrivare. Avevate bisogno di amarvi, e anche subito. Non c’è stato bisogno di parlare. Io avevo pagato il conto del bar e subito a passo svelto abbiamo raggiunto la tua auto voi due avanti tenedovi per mano e io subito dietro. Perper fortuna la tua macchina è bella spaziosa. Mi hai detto: “Guida tu mauro, provala… Ma vai piano è!…” hai aggiuto soddidendo malizioso “Che poi lo sai, tua moglie soffre il mal d’auto”.
Io sapevo che aveva voglia del tuo cazzo Paolo. Per tutto il pomeriggioa ha smaniato gurdando l’orologio, nervosamente. “Caro Paolo Vinroger, mi hai mandato in calore la moglie e ora te la devi sollazzare, capito? Me la devi trombare da farla sfinire… Ora lei vuole il tuo cazzo fin nel cuore dopo che le hai invaso tutta la vagina e anche il culone” Questo volevo dirti mentre guidavo. Ma voi due eravate già nel vostro mondo d’amore. Vi baciavate sfacciatamente. La frugavi fra le coscione e lei aveva già estratto il tuo poderoso cazzo. Ce l’hai bello grosso, per forutuna e la sai soddisfare. Un bull come te è una benedione in una coppia dove il marito è un vecchio porco impotente e segaiolo. Siamo arivati già in pineta e io vado pianissimo alla ricerca di un affratto abbastanza grande per la tua auto, ma abbastanza isolato per evitare guardoni segaioli come me. Mi fermo. Intorno nessuno. Piante, pini, arbusti e silenzio. Ma dentro l’auto è diverso. Mia moglie s’è tolta le mutande e si è messa a cavalcioni su di te. I vostri baci con risucchio, i vostri slinguamenti, sono musica pe le mie orecchie. Un piccolo miracolo si ripete: ho un pò di turgore al pene che mi consentirà la sega e me lo tiro fuori. Sento fortissimo l’odore dei vostri sessi eccitati. Sei dentro di lei che ti cavalca goffamante. Si agita su di te, smania forte, sbuffa, geme, gorgoglia, ansima. Tu la tieni salda per le chiappone. Vedo ora nel buio dell’auto che le titilli l’ano con un dito per invogliarla ancora di più. Quando lo fai lei geme e spinge indietro il culo spingendo per farselo entrare di più Vedo bene il suo ano che si estroflette e tu affondi col dito nel suo buco del culo.
Oramai ho perso la dignità e ti supplico con voce roca: “Paolo trombamela, ti prego; falla godere che ne ha vogli., Dai! Paolo, dai!!” Certo mi assecondi, perché glielo spingi dentro fino in fondo. Vedo che restano fuori dal lei solo i tuoi grossi testicoli il resto è dentro, piantato fino all’utero. Che bello!! Non ce la faccio e allungo una mano verso i vostri sessi uniti. Non sono gay, tranquillo e la mia tenera carezza alle tue grosse palle è solo gratitudine, riconoscenza, ammirazione, incoraggiamento, rassicurazione. Laggiù è tutta una pozza bagnata e vischiosa. Ti ha bagnato tutte le cosce e fra le sue chiappone c’è un lago. Meno male che ti eri calato i pantaloni, sennò te li inzuppava. Tra poco il tuo sperma verrà spinto in lei e io rischierò di svenire per l’emozione. Gianna entra in orgasmo all’improvviso. Si ferma come in un fotagramma di film, la sua testa va all’indietro, la bocca si spalanca come a cercare aria e poi con un specio di muggito seguito da una serie di rantoli si scuote tutta godendo forte. “Oddio come gode, Paolo, dai! Godi anche tu, vienile dentro!!” ti dico supplicandoti con voce rotta dall’amozione. Ma tu non hai bisogno del mio incoraggiamente, perché Vedo Gianna sobbalzare sotto le spinte in alto del tuo bacino e sento il tuo ruggito. Non reggo all’emozione e anche io ho un orgasmo, ma sterile, senza sperma. Solo poche ma intense contrazioni inguinali.

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Che fosse un Master in gamba …..

Che fosse un Master in gamba e molto determinato capace di sottomettere psicologicamente e sessualmente le sue schiave lo avevo capito appena avevo risposto alla sua telefonata. La sua voce era ferma e determinata priva di qualsiasi esitazione capace di farmi sentire immediatamente un suo oggetto di piacere e d’oscenità. Mi comunicò senza mezzi termini che il giorno seguente sarebbe venuto a casa mia per una prima sessione e mi ordinò di vestirmi da cagna con calze a rete, perizoma di pizzo nero, body anch’esso di pizzo e tacchi a spillo. Mi affermò che gli piaceva un mondo umiliarmi così vestita, vedere il mio corpo ridotto ad una lurida zoccola.
Sarebbe giunto alle 22 in punto e non ammetteva ritardi; quell’ uomo mi metteva addosso uno strano timore ma anche tanta eccitazione. Mi preparai con molta calma, mi depilai ben bene, trucco pesante da troia e parrucca biondissima. Devo affermare che già a vedermi mi eccitai, vedere quell’enorme buco così a lungo devastato e slabbrato mi fece rizzare il cazzo.
Alle ventidue in punto sentii suonare il citofono e aprii immediatamente compresa la porta appena suonò dal pianerottolo. La persona che mi trovai davanti poteva avere circa 60-65 anni, alto un metro e sessanta circa, pelato e con la pancia ma non grasso. Mi squadro dalla testa ai piedi poi tirò fuori un guinzaglio da cane e me lo applicò al collo e con quello mi trascinò nella penombra del saloncino. Seduto in poltrona mi disse di camminare avanti e indietro facendogli vedere bene come sapevo sculettare sui tacchi e mentre eseguivo mi apostrofava con insulti ed oscenità, mi chiamò la sua “ frocia rotta in culo” anzi mi disse che da allora in poi quello sarebbe stato il mio nome. Si alzò ed avvicinandosi prese il guinzaglio e mi obbligò ad inginocchiarmi ai suoi piedi e disse: “ Frocia… apri la bocca e spalancala bene”. Io eseguii e lui avvicinandosi con il viso ci sputò dentro “ Ingoia “ mi disse “ Impara a conoscere i sapori e gli odori del tuo padrone”. Chiusi la bocca ed ingoiai senza remore, cominciavo ad eccitarmi veramente e lui lo notava dal rigonfio sul mio perizoma. Ero in ginocchio ma lui mi fece mettere alla pecorina con il viso e le spalle poggiate per terra, in quel modo il mio culo era visivamente profanato e completamente aperto e il Master non tardò molto a farsi sentire…..slacciò il guinzaglio dal collare e disse: “Togliti…e senza cambiar posizione… il perizoma e fammi vedere che fogna ti ritrovi a posto del culo”. Mi vergognavo da morire ma l’eccitazione era tanta e…purtroppo si vedeva.
“Come osi eccitarti così davanti al tuo Padrone frocia rotta in culo” e cominciò a frustarmi sul culo che avevo bene in esposizione; i colpi cadevano con lentezza ma con determinazione capaci di farmi sentire spasimi di dolore ma non in modo cruento. Il Master era effettivamente molto esperto. Smise solo per ordinarmi di aprire con le mani il culo fino a fargli vedere com’era ben dilatato e compiacendosi ad alta voce per le rosse striature. Mi riappuntò il guinzaglio mi fece indossare il perizoma e sollevandomi mi ordinò di spogliarlo. Cominciai dalla camicia e poi gli sfilai la maglietta mentre lui mi palpava voluttuosamente le chiappe del culo, le serrava tra le dita e poi gli mollava dei sonori ceffoni, mi stava facendo impazzire dalla voglia e se ne rendeva perfettamente conto; non aveva neanche un pelo sul petto ma in compenso c’erano due capezzoloni erti, grossi e scuri che subito mi ordinò di ciucciare. Quando finivo con il primo mi faceva aprire la bocca ci sputava dentro e mi obbligava a succhiare il secondo e così via e ogni volta che cambiavo dovevo farmi riempire la bocca della sua saliva. Mi stavo eccitando come una troia in calore e mugolavo sui suoi capezzoli senza nessun ritegno, senza accorgermene mi ritrovai due sue dita sprofondate nel mio culo che rovistavano con forza, sentii anche l’anulare e il mignolo unirsi alle altre in modo che tutte e quattro mi profanavano a dovere. “ Frocia hai tutto il culo bagnato dalla voglia” e così dicendo le tolse dal culo e me le spinse in bocca. Le ingoiai tutte e quattro leccando e succhiando con voracità tutti i miei umori, sentivo la sua mano spingere le dita fino in fondo alla gola, i miei conati lo facevano eccitare da matti. A questo punto mi fece mettere in ginocchio e mi ordinò di continuare a spogliarlo, tolsi le scarpe ed i calzini e sbottonandogli i pantaloni li feci scivolare giù; portava un paio di mutande bianche a slip vecchio stile e sul davanti si vedeva un bozzo di notevole entità. “Ti piace frocia?” disse passando in maniera volgare la mano su quel fagotto e poi con lentezza prese l’elastico tra le mani e si abbasso lo slip. Anche lì era senza peli cosa che accentuò la grandezza di quel cazzo ma soprattutto delle palle, grosse e voluminose che pendevano in modo osceno; il cazzo era grosso, tozzo e nodoso e pendeva moscio sui coglioni una cosa da farmi riempire la bocca di saliva. Con la destra si scappellò il cazzo e tenendomi con la sinistra la testa all’insù strofinava la grossa cappella sulla faccia e spingendola sotto il naso mi diceva: ”Frocia annusa l’odore del tuo Padrone”. Sentivo l’odore del maschio eccitato e a mia volta mi eccitavo, poi lui lasciando la mia testa mi infilò il suo dito mignolo in bocca ordinandomi di leccarlo e bagnarlo con la saliva, poi serrando con la destra il cazzo appena sotto la cappella vidi il suo mignolo farsi strada dentro il meato e sparire completamente. Sapevo già cosa avrebbe fatto. Tolse il mignolo me lo fece annusare e leccare per poi farlo sparire di nuovo nel buco che ora stava diventando largo e ricettivo e tutto questo per svariate volte finché….” Frocia rotta in culo…. Infilaci la lingua dentro e lecca”. Non me lo feci ripetere due volte e metà della mia lingua spariì nel pertugio largo ed odoroso.
Cominciai a vederlo indurirsi un po’ e a quel punto me lo sbatté in gola ordinandomi di succhiare e leccare; lo ingoiavo tutto fino alle palle, lo sentivo aumentare di volume nella gola soffocando di piacere. Mi pompava e scopava con forza la bocca mentre la saliva mi colava dalle estremità mischiata dai suoi ripetuti sputi. “Frocia bocchinara la prima sborrata te la faccio direttamente in bocca perché è tanta, è bianca, densa e appiccicosa. Voglio che la ingoi tutta e guai a te se ne perdi una goccia”.
Sentii la sborra salire dai coglioni, succhiai con maggior vigore e non pensai alle dimensioni del meato; con le mani mi bloccò la testa tenendomi solo la cappella in bocca. Sentii tre schizzi violenti in ripetizione ma la quantità di sborra che usciva da quel meato dilatato mi inondava la bocca, dovevo ingoiare per non farla uscire e più ne ingoiavo e più ne schizzava; talmente era densa che mi sembrava di ingoiare marmellata. Si fece ripulire tutto il cazzo meato compreso, il mio perizoma era invaso dalla mia sborra avevo goduto senza toccarmi… mi fece ripulire con la lingua anche quello, devo dire che la mia sborra fu più umana. Mi afferrò con forza ma senza violenza per i capelli e mi trascino fuori dal saloncino, dovetti indicargli il bagno già pregustavo una delle cose che mi fa impazzire ma non potevo pensare che….
“ Frocia, come sborratoio te la cavi abbastanza bene ora vediamo come pisciatoio del tuo Padrone. Inginocchiati vicino alla tazza e apri la bocca”. Eseguii senza batter ciglio, si avvicinò alla mia bocca con il cazzo scappellato e facendomi piegare la testa all’insù lascio partire un leggero ma costante fiotto di piscia. “ Frocia …anzi fogna, tienila tutta in bocca e non farne cadere neanche una goccia altrimenti ti frusto a sangue le natiche”. Mi riempiì la bocca con il suo caldo piscio. “Ingoia!!” disse perentorio. Eseguii senza fiatare sentendo il sapore salato e acido scendermi nello stomaco…mi stavo eccitando di nuovo. L’operazione la ripeté altre due volte compiaciuto di come ingoiavo; poi mi prese la testa e la spinse nel water e finì di pisciarmi sulla faccia e in bocca. Tornammo in salotto lui si mise a pecorina sul divano ordinandomi di fargli un bel bidé, solo allora vidi il suo buco …anzi bucone era completamente aperto e slabbrato e lui ridendo divertito disse “Frocia è proprio lì che mi devi leccare e infilare la lingua per bene”. Continuava a stupirmi era effettivamente un Master con tante….risorse. Ripulii con la lingua tutto il cazzo e le palle per poi salire fino al buco; leccai con la lingua ma non bastò volle che la infilassi tutta dentro eseguendo un massaggio lungo e rilassante. Quando fu soddisfatto si alzò e costrinse me a mettermi a pecorina senza perizoma e mi legò le mani con le gambe con dei legacci che aveva tolto dalla giacca, mi immobilizzò. “Frocia adesso quel tuo culo…anzi la tua fogna la allargherò fino a farla diventare una cloaca larga e piena del mio piscio”. Mi spalmò mezzo tubetto di Luan su per il culo, io tremavo dalla voglia ma anche dal timore di quanto mi avrebbe fatto, tirò fuori dalla tasca della giacca dei guanti di gomma che coprivano fino oltre all’avanbraccio e li indossò mentre io lo imploravo di non penetrarmi così in profondità perché non lo avevo mai fatto.
“Zitta e rilassati” le uniche sue parole. Sentii la mano entrare con delicatezza ma con fermezza, mi sentivo aprire fino a che la mano non scivolò dentro fino al polso; la muoveva con sapienza, mi palpava la prostata provocandomi brividi di piacere cominciai a gemere e a strillare dal piacere, spingevo volevo che mi penetrasse di più ma lui si ritraeva, mi stava facendo impazzire ed io strillavo di sfondarmi tutta. Dopo un po’ lui fece di meglio ed accostandosi con la bocca vicino al mio orecchio mi sussurrò: “Adesso ti farò provare cosa significa sentire il culo slabbrato, avrai la sensazione da squarciaculo e per te troia lo allargheremo sempre di più”. Sentii la sua mano che si stringeva a pugno dentro il mio ano poi di s**tto la sfilò completamente; lanciai un urlo ma la sua mano libera era già sulla mia bocca mi sentivo aperta come non mai. Stavo assaporando quella sensazione quando la mano aperta entro di colpo e senza fatica nel culo e subito dopo si strinse a pugno e fu spinta fuori, altro urlo soffocato. Pensavo a come si era oramai dilatato e mi eccitai, il Master continuò finché non smisi di urlare soffocato non più dalla sua mano ma dal piacere crescente a dismisura. Non contento mi fece abbassare di più la schiena sul divano e cominciò a spingere la mano in fondo al mio intestino fino a farci entrare il braccio fino al gomito. Godevo solamente a sentirmi così impalata mentre lui lo sfilava e lo riinfilava; un dentro e fuori che aumentò di ritmo facendomi quasi svenire dal piacere. “Adesso frociona mia finiamo in bellezza” mi disse.
Capii cosa voleva dire solo quando mi infilò con forza entrambe le mani nel culo per poi rotearle con gusto. Le sfilo, mi slegò e mi porto di nuovo in bagno, mi fece mettere alla pecorina nella vasca si mise dietro di me e con le mani mi divaricò il culo facendo partire una calda pisciata. Cercava di centrare e di riempirmi il buco, mi fece proprio un bel clistere, e quando fu pieno ritirò le mani facendo richiudere il buco. “Adesso sei proprio una cloaca …fogna del tuo Padrone e Signore”. E così dicendo mi fece girare finendo di scaricarmi addosso e in faccia il suo caldo piscio.
Mi fece rimanere nella vasca mentre lui si vestiva e se ne andava. Mi feci una doccia e quando tornai nel saloncino trovai un biglietto scritto a mano:
“La prossima settimana la mia frociona sarà prestata a due miei amici”. Rimasi interdetta, ma già al pensiero…

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Erstes Mal

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien –

Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft.
Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück. Eigentlich hat er keine Angst vor dem Wraith, doch er ist unbewaffnet und nackt.
Der Wraith blickt ihn an und hält besonders zwischen Shepards Beinen inne. „Wie ich sehe, hat unsere Behandlung Wirkung gezeigt“, sagt er mit seiner rauen Stimme und deutet auf Johns prallen Sack und großen schlaffen Schwanz. John gibt keine Antwort.
„Wie ich sehe, kannst du nicht schlafen. Nimm eine hier von“, sagt der Wraith und reicht John eine kleine Pille. Zuerst will John sie nicht nehmen, aber irgendwie vertraut er dem Fremden plötzlich. Er schluckt sie. „Jetzt solltest du dich schnell hinlegen. Die Wirkung setzt rasch ein.“
John spürt schon, dass er schläfrig wird. Er geht in seinen Raum und legt sich ins Bett. Wenig später ist er eingeschlafen und wird erst wieder wach, als der Wecker um 7.00 Uhr klingelt.
John ist sofort hell wach. Er spürt auf der Stelle, dass was nicht stimmt. Er schlägt die Bettdecke zurück und starrt auf seinen Schwanz, der über Nacht noch fetter geworden ist. Sofort sieht er die kleine Einstichstelle, auf der noch ein kleiner Tropfen getrocknetes Blut klebt. John nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Das Ding hat nun die Dicke einer Bierdose und ist in dem Zustand schon 22cm lang!
John kann es nicht fassen. Der Wraith hat ihm wohl erneut eine Spritze gegeben, um so seine Genitalien zu verändern. John springt auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Ecke. Sein rasierter Hodensack ist nun etwas größer als ein Football, hat die Form eine Aubergine und hängt ihm bis fast zwischen den Knien.

John zuckt mit den Schultern. Was soll er machen? Er geht ins angrenzende Bad unter die Dusche, wo er sich unter dem warmen Wasser ausgiebig mit seinem monströsen Schwanz beschäftigt.
Dann trocknet er sich ab und geht zurück in den Wohn- und Schlafraum, wobei er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hat. Die gewaltige Beule ist nicht zu übersehen.
John sieht auf die Uhr. Er hat noch eine halbe Stunde bis zur nächsten Einsatzbesprechung, die ihn und sein Team auf den Planeten ZPV227 oder auch Axa genannt, führt.
John hat sich gerade eine recht bequeme Unterhose angezogen, in der Schwanz und Hodensack gewaltig beulen, als der Türsummer ertönt. John öffnet sie mit der Fernbedienung und Ronon steht draußen im Flur.
„Morgen, John.“ Er betritt Shepards Raum. Ronon zeigt sofort auf die pralle Beule in Shepards Unterhose. Hinter ihm gleitet die Tür automatisch zu. „Wie ich sehe, hattest du heute Nacht auch Besuch von Tain.“
John nickt. „Ja, irgendwie erschien mir das alles wie ein Traum, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, wurde ich in die Realität zurückgeholt.“ Er grinst und zieht sich die Hose runter. John bewegt seine Hüften hin und her und wedelt mit seinem Bierdosendicken Schwanz herum. „Nicht schlecht, oder? Erst war ich fix und fertig, jetzt habe ich mich aber schon daran gewöhnt.“
Ronon packt den Fettschwanz und wichst ihn. Er richtet sich sofort auf und wird hart, aber John schlägt Ronon auf die Finger. „Jetzt nicht. Gleich ist Einsatzbesprechung. Wir werden heute noch genug Zeit dafür haben.“
Er zieht sich fertig an und geht mit Ronon, der seinen gut aussehenden Freund beim Anziehen beobachtet und dabei einen Steifen in der Hose kriegt, zu General Atkins in den Besprechungsraum, wo sich auch schon Aiden Ford und ein neue Leutnant, Gary Barlow, eingefunden hat.

General Atkins erklärt kurz den Grund für die Reise auf den Planeten Axa und bittet die Mannschaft dann zum gemeinsamen Frühstück.

Eine Stunde später stehen John Shepard, Ronon, Aiden Ford und Gary Barlow im Gate-Raum. General Atkins gibt die Adresse von Axa ein und das Gate öffnet sich. Mit einem Nicken verabschiedet sich John Shepard von Atkins und geht durch das Gate. Die drei anderen folgen ihm.

John tritt als erster auf Axa aus dem Gate aus und sichert die Umgebung. Nach einander treten die drei anderen Männer aus dem Gate und sehen sich um.
Der Planet ist üppig bewaldet und in der Ferne sieht man kleinere Rauchwolken. „Da wird ein Dorf sein“, sagt Shepard, rückt sein schweres Gehänge im Kampfanzug zurecht und stapft los.

Eine Stunde später tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und steht vor einem kleinen Dorf. Die Häuser und Gebäude sehen aus wie aus dem 18. Jahrhundert. „Scheint, dass diese Zivilisation technisch nicht besonders weit fortgeschritten ist“, meint Aiden Ford.
John nickt. „Na dann. Gehen wir rein. Die Waffen bleiben unten – aber Vorsicht!“
Langsam gehen die vier Männer die Hauptstraße des Dorfes entlang. Die Bewohner sehen sie neugierig an – und die vier aus Atlantis sehen die Dorfbewohner neugierig an: Auf der Straße sehen sie nur junge Männer, allesamt halbnackt. Sie tragen nur einen Lendenschurz.
Einer der jungen Männer stellt sich der Atlantis-Gruppe in den Weg. „Ich bin T’Jur und grüße euch.“ Er gibt Shepard die Hand. Der erwidert den Gruß und wirft einen Blick auf T’Jurs Lendenschurz. Ganz schöne Beule, denkt John. Er stellt sich und die anderen vor.
T’Jur führt die vier Männer in ein kleines mit Stroh gedecktes Fachwerkhaus. „Dies ist unser Versammlungshaus“, erklärt er. „Hier empfangen wir auch unsere Gäste.“ Er bittet Shepard und die drei anderen, Platz zu nehmen.
Breitbeinig setzt sich John vor den Tisch. T’Jur kann seine Beule nicht übersehen. Er holt tief Luft.
Ronon, Aiden und Gary bleiben stehen. Immerhin ist John Shepard der Gesprächsführer. Auch Ronons schweres Gehänge in dessen ledernen Hose ist unschwer zu übersehen.
„Nun“, beginnt T’Jur. „Wie ich sehe, hattet ihr schon Kontakt mit den Wraith.“ Er grinst hämisch. „Wir sollten dies klären, da wir Axaner uns bisher erfolgreich dagegen währen konnten.“
John fasst sich zwischen die Beine und wiegt seinen schweren Klötensack. „Ronon und ich wurden entführt und an uns wurden diese Veränderungen gewaltsam vorgenommen“, erklärt er.
T’Jur grinst. „Das ist schon klar. Die Wraith machen das immer so.“ Er nickt. „Sie haben vor Jahren meinen jüngeren Bruder im Alter von 14 Jahren zweimal entführt. Er war bisher der einzige, den sie erwischt haben. Seit dem konnten wir uns verteidigen.“
„Haben die Wraith ihren Bruder sehr verändert?“ fragt Ronon. T’Jur nickt. „Ja. Er ist – sagen wir – gewaltig!“ Er steht auf und geht zur schiefen Treppe. „Lorex, kommst du bitte mal? Ich möchte dir ein paar Leute vorstellen!“
„Muss das sein?“ ruft Lorex zurück. „Du weißt, dass ich niemanden sehen will!“ „Mach schon. Zwei von ihnen teilen dein Schicksal!“
Stille.
Dann hören John und die anderen Schritte auf der Treppe und wenig später steht T’Jurs Bruder Lorex im Raum.
Vor den fünf Männern steht ein höchstens 18jähriger Junge in sehr weiten Hosen und einem offenen Hemd. Er hat schulterlange blonde Haare, sieht gut aus, hat eine muskulöse behaarte Brust und eine riesige Beule in der weiten Hose, die überhaupt nicht zu übersehen ist. T’Jur fordert Lorex auf, die Hose auszuziehen. Der verdreht die Augen. Immer wieder diese neugierigen Typen, denkt er und öffnet seinen Gürtel. Die Hose fällt zu Boden und Lorex steht halbnackt da. Sein Sack ist groß wie ein Fußball, der Penis hängt schlaff darüber und ist in dem Zustand etwa 28cm lang und 8cm dick.
John schluckt. Das Gerät ist gewaltig. John sieht T’Jur an. „Das ist überwältigend. Wie oft haben die Wraith in entführt?“
„Zweimal“, sagt T’Jur. „Sie haben ihm eine gewaltige Menge dieses Mittels eingespritzt.“
„Wie lange ist das her?“ will Ronon wissen. Auch er ist überwältigt von Lorex’ gewaltigem Geschlechtsteil.
„Vier Jahre“, sagt Lorex nun selbst. Er hat bisher kein Wort gesagt. „Da warst du ja erst vierzehn!“ John ist entsetzt. Wie konnten die Wraith dem Jungen in dem Alter so etwas antun.
Lorex nickt – und grinst plötzlich frech. „Und seitdem bin ich der begehrteste Stecher hier in unserem Dorf. Jeder will von mir aufgespießt werden – ob Frau oder Mann, ist meinem Rüssel auch egal. Hauptsache, dass Loch ist schon eng!“
„Okay“, meint T’Jur. „Du solltest wieder nach oben gehen.“
Lorex zieht sich die Hose über seinen gewaltigen Klötensack und den riesigen Schwanz und geht ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.

T’Jur ist mit den Atlantis-Männern im Dorf unterwegs, stellt ihnen einige wichtige Leute vor und zeigt ihnen den Ort.
Ein riesiger Kerl kommt ihnen entgegen. Er hat eine Körpergröße von mindestens 2,10m und umarmte T’Jur. Der stellt ihn den anderen vor. „Das ist O-dex. Er ist einer unserer Oberen.“
O-dex begrüßt die anderen mit einem festen Händedruck und wendet sich wieder an T’Jur. „Hast du schon mit ihnen gefickt?“ fragt er und sieht John von oben bis unten an. T’Jur schüttelt den Kopf. „Nein, ich war gerade auf dem Weg zum Tempel.“
John hört die Worte und überlegt, was jetzt auf sie zukommen könnte. In seiner Uniformhose schwillt sein Schwanz ein wenig an. Er schielt hinüber zu Ronon. Auch dessen Beule ist größer geworden.

Wenig später betreten sie einen antiken Tempel, der aber mehr eine Ruine ist. In der Mitte stehen mehrere niedrige Altäre, auf denen die Besucher nackt festgeschnallt werden.
Alle liegen auf dem Rücken und können sich kaum noch bewegen, als T’Jur einem nach dem anderen plötzlich die Augen verbindet. „He! Was soll das?“ ruft Shepard, doch er bekommt keine Antwort.
Dann hören die Kerle die Tür quietschen und sind allein im Tempel. Minuten später hören sie ein leises Rascheln. Shepard versucht seinen Kopf in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Dann wird er von einer Hand berührt. Sie streichelt seinen Oberkörper, Finger zwicken ihn in die Brustwarzen, die hart wie Erbsen werden.
Dann fasst eine Hand Johns massiven Schwanz und beginnt ihn steif zu wichsen. John stöhnt leise.
Die Hand lässt von Johns nun steifem Schwanz ab und Sekunden später spürt er einen Stich in seinem Hodensack. Etwas wird hineingespritzt! John schießen sofort erschreckende Gedanken durch den Kopf. Das muss dieser Wraith sein und T’Jur hat uns alle nur verarscht und uns ihm ausgeliefert!
John versucht sich zu wehren. Vergeblich. Er ist auf dem Altar festgeschnallt und kann sich nicht bewegen.
Dann verspürt er ein Kribbeln in Schwanz und Sack. Allerdings fehlt das Ziehen, dass er beim letzten Mal verspürt hat, als John auf dem Wraith-Raumschiff gefangen war und die undefinierte Injektion bekam, wodurch sein Gehänge auf der Stelle größer wurde.
„Habt ihr auch eine Spritze bekommen?“ fragt John die anderen. „Die haben uns reingelegt!“ ruft Ronon sofort.

Eine halbe Stunde später werden die vier Männer von T’Jur die Fesseln abgenommen. Ronon springt sofort auf, doch T’Jur hält eine Waffe in seinen Händen. „Sollen wir es etwa zulassen, dass die Wraith das mit uns machen? Dann opfere ich doch lieber andere, die ich nicht kenne!“ sagt er und deutet den Männern, den Tempel zu verlassen. Sie ziehen sich die Uniformhosen an und gehen hinaus.
„Ihr solltet euch besser zum Stargate begeben und zurück in eure Heimat reisen“, sagt T’Jur und lässt die vier auf der Straße stehen.

Wenig später hatten John, Ronon und die anderen das Dorf verlassen. Im Wald blieb John stehen. „Merkt ihr schon eine Vergrößerung?“ Alle schüttelten den Kopf. „Kein bisschen. Nur so ein eigenartiges Kribbeln“, meinte Aiden Ford. Die restlichen Männer nickten. „Das spüre ich auch“, meinte Gary. „Wer weiß, was die uns gespritzt haben“, sagte John.
Als sie auf der Wiese zum Stargate gelangten, aktivierte John den Atlantis-Code und wenig später traten sie durch das Gate.

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Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???