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Jugenderinnerungen 1.2

Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.

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Selina 3

….und so ging es weiter mit selina….

Selina schneidet mir schon seid jahre die haare und es war mal wieder so weit! sie kam zu mir nach hause und brachte ihr scheere usw mit! ich wohne mit meiner freundin in einer dachgeschosswohnung. selina kam die treppe hoch und ich sah schon ihr sexy outfit!!! sie hatte ein gelbes top an und einen schwarzen mini und dazu schwarze high heels! sie sah wieder mal so sexy aus!!!

ich begrüsst sie mit einem kuss auf die wange an der tür und bat sie herein! sie ging durch ins wohnzimmer wo ich schon einen stuhl zum haare schneiden bereit gestellt hatte. meine freundin war ebenfalls zu hause und die beiden begrüßten sich herzlich da sie ganz gute freundinnen waren.

eine kuruze beschreibung meiner freundin: sie heisst inga und hat braune lockige haare und schöne braune augen. ihre figur ist etwas weiblicher als die von selina aber sehr sexy!!! ihre titten sind groß und fest und ein DD körpchen. ihr arsch ist wohl geformt! sie trug an diesem tag ein enges weißes top bei dem ihre titten oben raus fielen und einen hell blauen rock der knapp bis zum knie reichte dazu weiße keilschuhe!

ich ging ins wohnzimmer nach und setzte mich auf den stuhl und selina bant mir eine wie beim frisör übliche schürtze um. inga ging ging ins arbeitszimmer und wünschte uns viel spass!!! wenn die wüsste!!! sie lies aber alle türen offen.

selina fing an mir die haare zu schneiden und berührte mich dabei immer wieder zufällig mit ihren brüsten am arm oder rücken.sie stand immer ganz eng bei mir und ich musste sie immer wieder anschauen!!! dabei unterhielt sie sich die ganze zeit mit inga! dann beugte sich selina vor mir runter und ihr mini rutschte nach oben! ich konnte ihr voll auf die blank rasiete muschi starren!!! die kleine schlampe hatte kein höschen an!!! bei dem unglaublichen anblick musste ich natürlich einen harten schwanz bekommen!!! selina kam wieder hoch und flüsterte mir ins ohr “hat dir die aussicht gefallen???” -” du bist ne kleine drecksau!!! inga ist hier!!!” antwortete ich. sie stand jetzt seitlich von mir und fing wieder an meine haare zu schneiden. ich nahm eine hand unter dem vorhang hervor und packte sie an der innenseite des oberschenkels. ich führte meine hand immer weiter nach oben zwischen ihre schenkel! selina half mir dabei in dem sie sich etwas breitbeiniger hin stellte. damit war der weg frei für meine finger!!! ich ging nohc höher und erreichte dann ihre muschi! selina war schon wieder triefend nass!!! der fotzensaft lief nur so aus ihr raus! ich spielte mit meinen fingern an ihren scharmlippen und am kitzler bis ich 2 finger in ihre fotze einführte. sie glitten so einfach rein!!! selina stönte leise auf. ich sagte ihr sie soll die klappe halte damit inga nichts hört.

die beiden frauen unterhielten sich die ganze zeit und während dessen wichste ich selinas muschi! es fiel ihr immer schwerer die unterhaltung aufrecht zu halten!!! ich wurde immer wilder und wichste sie schneller und nahm immer mehr finger dazu erst 3 dann 4 und dann alle 5finger!!! der saft lief an meiner hand runter. und ich konnte merken wie selinas fotze immer enger wurde. und dann kam sie! selina zuckte am ganzen körper!!! mehrere male!!! ich zog meine hand langsam aus ihr und ich hielt sie ihr vors gesicht zum ablecken! sie nahm einen finger nach dem anderen in den mund und d´saugte und leckte den saft runter!!!

ich hatte mittlerweile eine so fette beule in der hose das man sie schon durch den umhang sehen konnte! ich hatte schon während ich selina wichste mir mit der 2 hand die beule geknetet. ich machte mir jetzt die jeans auf und holte meinen schwanz raus. der umhang stand wie ein zelt!!! ” ich will auch kommen!!” sagte ich zu selina und sie ging direkt unter den umhang und umfasste meinen schwanz mit einem festen harten griff!!! sie legte sofort voll los und wichste mich hart und schnell!!!

dann sah ich meine freundin über den flur laufen und mir blieb fast das herz stehen!!! aber sie ging zum glück nur aufs klo! ich machte den umhang weg und selina ging sofort und die knie und fing an meinen schwanz zu blasen! schön tief! ihre hand massierte mir dabei dei dicken eier. sie nahm meinen prügel bis zum snschlag auf immer wieder schnell und tief! ich hörte wie das schloss von der badezimmertür wieder aufging und zog selina mit einem festen ruck an ihren haaren nach oben und legte den umhang wieder über meinen schwanz! ich legte beide hände unter den umhang damit mein sttänder nicht auffiel!

inga kam ins wohnzimmer und fragte “wie lang braucht ihr den noch?” -” nicht mehr so lang” antwortete ich und hatte dabei meinen harten schwanz in der hand. inga verlies das zimmer wieder richtung arbeitszimmer.

“los hol dir jetzt deinen saft!!!” wendete ich mich zu selina. sie fing sofort wieder an meinen prügel zu bearbeiten. ich merkte schon wie die geilheit in mir hoch stieg. ich wollte einfach nur noch abspritzen! selina merkte das und ihr griff um meinen schwanz wurde nochmal fester. “ich spritzt gleich” stöhnte ich leise. sie riss den umhang weg nahm den schwanz in den mund und nahm ihn 3-4 mal tief auf. und schon kam es mir!!! ich spritzte in mehreren schüben. selina saugte damit ja kein tropfen meines saftes daneben geht. sie machte meinen schwanz schön sauber und kam wieder hoch. sie hatte mein sperma noch nicht geschluckt und hatte den ganzen mund noch voll!!!

sie schnitt mir meine haare zu ende und packte ihre sachen zusammen. ich wollte mich von ihr verabschieden und gab ihr einen kuss auf die wange auch inga kam zum verabsc´hieden in den flur! erst dann hörte ich ein lautes schluck geräusch! sie umarmte inga und die beiden küssten sich auf die wangen. ich hoffte nur das inga der sperma geruch aus selinas mund nicht auffallen würde! aber schien nicht so zu sein und selina verlies die wohnung!

ich hatte bereits wieder eine latte bekommen bei dem gedanken das selina mein sperma im maul hat währende sie sich von meiner freundin verabschiedete!
ich packte meine freundin am arm drehte sie um zog den rock hoch schob den roten tanga bis in die kniekehle runter machte meine hose auf hlote meinen schwanz raus und rammte ihn ihr rein!!! ich fickte sie hart und fest! im flur hängt ein großer spiegel in dem ich sehen konnte wie ihre fetten riesen titten aus dem oberteil geflogen waren und bei jdem harten stoß wackelten! ich schlug ihr immer wieder fest mit der flachen hand auf den arsch! sie stöhnte laut vor lust. “ich will dir auf die titten spritzen!!!” stöhnte ich sie an! inga drehte sich um und ging runter nahm ihre titten in die hände und drückte sie zusammen! ich spritzte wieder ab und saute ihre ganzen riesen fetten titten ein!!! sie verwischte das sperma und massierte es in die titten ein! dann leckte sie meinen schwanz noch sauber und stand wieder auf ” das haare schneiden mit selina hat dich aber ganz schön geil gemacht!?!?” sagte sie zu mir. ich lächelte nur und zog mir die hose wieder hoch.

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Gerda Teil 2

Gerda brauchte eine Pause, das sah man ihr an. Sperma verschmiert und nass wie ein Hund hockte sie voll bekleidet in der Dusche.
Um ihr Zeit zum Verschnaufen zu lassen, beschloss ich, ihre Fotze zu rasieren. Auch wenn nur spärlicher Haarwuchs um ihr Loch zu sehen war, hasste ich es doch, beim Lecken Haare in den Mund zu bekommen.
Mit meinem Duschgel seifte ich ihre Möse gründlich ein, was ihr ein erneutes Stöhnen hervorlockte. Ich wollte sie richtig fertig machen, so dass sie die nächsten Tage sich nur noch breitbeinig fortbewegen konnte, aber zunächst stand die Rasur an.
Ich seifte die Spalte länger als nötig ein und bemerkte, dass sie bei aller Mattigkeit schon wieder geil wurde, denn sie griff nach meinem Penis und wichste ihn hektisch.
Ich entzog mich ihrem Griff und spreizte ihre Beine, um den Rasierer anzusetzen.
Sie zitterte leicht und ich merkte Gerda ihre Spannung an. Sie sei dort noch nie rasiert worden, ihr Exmann fand den Flaum nicht störend, allerdings habe er sich auch geweigert, sie zwischen den Beinen zu küssen.
Ich empfand ihre Wortwahl als etwas antiquiert, und „zwischen den Beinen geküsst werden“ war aus meiner Sicht etwas anderes, als geleckt zu werden, bis man den totalen Abgang hat. Aber Gerda hatte da wohl keine Erfahrung.
Schon während der Rasierer nach und nach ihre Pflaume frei legte, zuckte ihre Möse verräterisch. Trotz Erschöpfung war sie schon wieder so geil, dass ihre Säfte aus ihr heraus flossen. Ich war gespannt wie sie auf einen richtigen Blowjob reagieren würde, zumal sie nach eigener Aussage noch niemals einen erlebt hatte. Was muss ihr Ex für ein Langeweiler gewesen sein, wenn er es noch nicht mal geschafft hat, es seiner geilen Frau richtig zu besorgen.
Als die Fotze endlich haarlos war, holte ich die auf dem Waschbecken stehende Creme, um Gerdas Genital gründlich einzucremen. Die neue „Frisur“ und die Behandlung schienen ihr so gut zu gefallen, dass sie ihre Titten aus der verschmierten Bluse fischte und gierig an ihren Nippeln saugte.
Sie schien bereit für eine neue Runde, mein Schwanz stand wie eine eins, aber bevor der zum Einsatz kam, wollte ich Gerda ihren ersten richtigen Blowjob verpassen.
Ich ließ sie sich auf die Toilette setzen und spreizte mit sanftem Druck ihre Nylonschenkel.
Beim Öffnen der Beine öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr großer Kitzler lugte frech hervor.
Mit festem Griff an ihre Arschbacken tauchte ich mit meiner Zunge in Ihre Grotte, ein dumpfes Keuchen verriet mir, dass es so schlecht nicht seien konnte. Nach ein paar sanften Zungenschlägen rund um die Möse, spürte ich, wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sie mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib drückte.
Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge und konzentrierte mich auf ihre geschwollene Klitoris, mir lief inzwischen ihr Mösensaft am Kinn entlang und tropfte auf meine Brust.
Vor dem Klo hockend, bearbeitete ich ihr Loch mit der Zunge, während sie ekstatisch, inzwischen fast rhythmisch hechelnd, auf ihren nächsten Orgasmus hinsteuerte.

Der Orgasmus traf Gerda wie eine Faust. Laut und endlos schreiend entlud sich ihr erster oraler Höhepunkt. Sie verkrampfte wie bei einem Anfall und aus ihrer Fotze traf mich völlig unerwartet ein Schwall ihres Ejakulats ins Gesicht und den Mund. Dabei drückte die meinen offenen Mund so fest auf ihr Geschlecht, das ich für einen Moment das Gefühl hatte, ertrinken zu müssen. Einen Moment überlegte ich, ob sie mir ins Gesicht gepisst hatte, aber offensichtlich gehörte Gerda zu den wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen.
Neben dem Schwall Flüssigkeit schoss mir fast gleichzeitig der Gedanke durch den Kopf, hoffentlich stirbt Gerda jetzt nicht an einem Herzinfarkt, so sehr hatte sie dieser neuerliche Orgasmus mitgenommen.
Heftig nach Luft schnappend hing Gerda halb aufrecht auf der Toilette mit vom Lecken geröteter Möse.
Ich hatte aber nicht vor, ihr eine Pause zuzugestehen, da mein Schwanz bereits schmerzte und endlich in ihren Löchern versenkt werden wollte. Wenn Gerda von ihrem Mann noch nicht mal ordentlich geleckt wurde, dann war sie vermutlich auch noch eine „Analjungfrau“.

Vor ihr stehend schob ich ihr zunächst meinen Prengel zwischen die großen Hängetitten.
Sie verstand sofort, was ich wollte, und presste ihre dicken Euter um meinen Ständer und wichste ihn mit Hingabe. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie sofort hätte anspritzen können, aber das wollte ich mir noch aufsparen.
Ich zog sie hoch vom Klo und drehte sie mir um. Ihre Möpse hingen jetzt fast in der Schüssel und ich fuhr direkt mit meinem pulsierenden Schwanz in ihre Spalte. Neben dem Geräusch ihrer immer noch unregelmäßigen Atmung hörte man nur das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen der aneinander schlagenden Brüste.
Ich befürchtete, dass Gerda gleich zusammensacken könnte, so zitterten ihre Beine. Nach vorne stützte sich Gerda gegen die Wand ab, so dass ich ihre Titten wie Zügel greifen konnte, um bei jedem Stoß mich damit heranziehen konnte. Ihr Stöhnen war nun einem leisen Jammern gewichen, ich hatte den Eindruck, sie war völlig fix und fertig.
Aber ich war es noch nicht und ich wollte meinen Spaß noch haben.
Wenigstens Gerdas anale Entjungferung wollte ich heute noch erleben.
Ganz langsam zog ich meine Latte aus ihrer Möse. Am Aufatmen hörte ich eine gewisse Erleichterung Gerdas, dass ich nunmehr mit ihr fertig sein könnte.
Ohne Ankündigung oder Vorbereitung rammte ich Gerda übergangslos meine Latte in den entgegen gestreckten Anus. Gerdas Schmerzens- und/oder Schreckensschrei machten mir deutlich, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal war sie stocksteif und ihre verkrampfte Rosette quetschte mir fast den Schwanz ab.
Da ich sie immer noch an ihren Titten festhielt, fiel sie nicht vornüber, als sie die Abstützung mit den Händen aufgab, um nach mir zu schlagen.
Ihren Arsch vögelnd, war ich für sie in der gebückten Haltung kein richtiges Ziel, so dass die Schläge eher ein hilfloses Herumgerudere mit den Armen waren.
Vor der Toilette von hinten genommen, gab es für Gerda auch wenig Raum, mir ihren Arsch zu entziehen und so stieß ich mein strammes Ding weiter in ihren Hintern.
So langsam schien ihr Schmerz auch nachzulassen, denn das Geschrei ging schon wieder in ein Keuchen über. Während ich sie anal entjungferte gab ich ihr mit der flachen Hand Schläge auf die Pobacken, was neben dem Klatschen der Hängetitten eine geile akustische Untermalung der Szenerie war.
Ich merkte, wie mir die Sahne aus den Eiern quoll, es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich abspritzen würde.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen, also erhöhte ich das Tempo und ergriff Gerdas Schultern, um sie beim Zustoßen an mich heran ziehen zu können, auch damit sie mir beim Ejakulieren nicht den Arsch wegzieht und mir so den Höhepunkt versaut.
Gerda jammerte laut, machte aber keine Zicken und so schoss ich meine Ladung in ihren Darm. Ich sah ein Flimmern und roch Schwefel, so stark war mein Höhepunkt. Das wäre wohl mehr als nur Ironie des Schicksals, wenn ich beim Sex mit einer alten Frau an einem Herzinfarkt sterben sollte.
Gerda war wie weggetreten, sie japste, wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihrer nassen Bluse sauber.
Sie war so schwach, dass sie kaum auf die Beine kam. Ich nahm sie in ihrer verschmierten Bekleidung mit in die Dusche und spülte sie sauber.
Fast panisch starrte Gerda auf meinen dabei sich wieder aufstellenden Penis.
Ich konnte sie beruhigen. Ich war fertig. Für heute…

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Meine italienische Schwiegermutter . Teil 2

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 2

Während meine Schwiegermutter genüsslich meinen Schwanz leckte, griff ich mit beiden Händen nach unten und fing an ihre noch immer festen Brüste zu massieren. Sie drückte sich meinen Händen entgegen und fing nun an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihre Mundfotze ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund steckte, spürte ich, wie meine Schwiegermutter etwas würgte. Aber sie fickte mich weiter mit ihrem heißen Mund und versuchte dabei, meinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Mir kam das Bild meiner Frau in den Kopf und einen kurzen Augenblick war ich versucht, das alles zu beenden. Aber diese kleine alte Frau fing nun an meine Eier zu massieren und die Stöße ihre Mundes kamen noch heftiger. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Kopf und ich hatte nur noch einen Plan, abzuspritzen wie ich noch nie gespritzt hatte. Plötzlich jedoch wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nass und zuckend stand er vor ihrem Gesicht. Das war es, dachte ich, sie hat es sich anders überlegt, vielleicht auch an ihre Tochter gedacht. Doch das Gegenteil war der Fall. Meine Schwiegermutter zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Oberteil aus, dann den BH und ich konnte ihre prallen Brüste bewundern. Es waren nicht die Brüste einer alten Frau. Ganz im Gegenteil, fest und mit relativ kleinen dunklen Brustwarzen präsentierten sie sich und ich wusste augenblicklich, was meine Schwiegermutter wollte – und was ich wollte. Ich ging auf die Knie und begann an Ihren Brüsten zu saugen und zu lecken. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und biss leicht zu, was sie erschauern ließ. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich von einer Brust zur anderen. Immer wieder biss ich zu, saugte und leckte bis sie zu stöhnen anfing. Dann zog sie mich hoch und stellte sich ebenfalls hin. Mein Schwanz war in etwa genau auf der Höhe ihrer Brüste und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre prallen Hügel. Sofort nahm ich beide Brüste in meine Hände, drückte sie zusammen und fing an, zwischen ihren Brüsten zu ficken. Ich hatte noch nie einen Tittenfick im Stehen gemacht, und was jetzt abging, war extrem geil. Bei jedem Stoß ging ich etwas in die Knie und stieß dann von unten nach oben zu. Mein Schwanz durchdrang das feuchte Tittental und stieß jedes Mal an das Kinn meiner Schwiegermutter. Ich war wie in Trance, stieß und stieß, beschleunigte mein Tempo und spürte, wie sich meine Lenden, mein Rückgrat, mein ganzer Körper und meine ganzen Sinne zum spritzen bereit machten. Meine Schwiegermutter schien dies ebenfalls zu spüren, sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund, so dass mein Schwanz nun mit jeder Fickbewegung in ihren Mund stieß. Ich dachte, dass es an diesem Tag keine Steigerung meiner Geilheit gäbe, aber das nun, das Ficken zwischen Titten und in den Mund, übertraf alles. Wie außer Kontrolle stieß ich zu, schob die kleine Frau vor mir her, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Sie schaute kurz hoch, unsere verklärten Blicke trafen sich und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich trat etwas zurück, mein Schwanz war dunkel vor Anspannung und Erregung, als meine Schwiegermutter ihren Kopf senkte und meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie in den Mund, heftig und hart. Sie feuerte mich an indem sie meine Eier knetete und ihren Mund noch weiter öffnete. Und dann geschah es, meine Lenden zogen sich zusammen, mein Rückgrat und mein ganzer Körper vibrierte, ein nie gekannter Schauer zog sich meinen Rücken hoch und traf das Zentrum meines Hirns und ich schoss ab. Tief in ihrem Mund spritze ich ab, einmal, zweimal …. ich stieß und stieß – und meine Schwiegermutter hatte ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckt und schluckte und schluckte. Nie hätte ich gedacht, dass diese Frau Sperma schlucken würde, und sie tat es voller Leidenschaft. Keinen Tropfen vergeudete sie. Als mein Stoßen nachließ und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte genüsslich das restliche Sperma von meinem Schaft. Sie leckte bis an die Eier, dann über meinen Bauch und dann wieder meinen Schwanz. Langsam kam ich zu Sinnen und realisierte, was soeben geschehen war. Ich war gespannt, wie meine Schwiegermutter reagieren würde. Sie sagte nur, che è stato grande, was soviel heißt wie, das war klasse, und dabei massierte sie weiterhin meinen Schwanz. Nach einigen Momenten der Stille fragte sie, du dich waschen. Ich nickte und wir gingen zusammen in ihr Badezimmer. Dort stellte ich mich ans Waschbecken, sie drehte den Wasserhahn auf, nahm die Seife und begann mit geschickten Bewegungen meinen Schwanz zu waschen. Ich sah ihr zu und genoss das schmeichelnde Tun ihrer kleinen Hände. Eigentlich war mein Schwanz schon längst sauber, aber sie wusch weiter, nahm nochmals etwas Seife und dachte nicht daran aufzuhören. Und da dämmerte mir langsam, was sie bezweckte.

(Wird fortgesetzt)

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Das Essen im Restaurant – Phantasie

Das Essen im Restaurant

Es ist ein schöner, lauer Vorsommerabend. Die Lust steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bevor es zu einem gemütlichen Abend kommt, steht noch ein kleines Essen an…

Du ziehst dir dein neues dunkelrotes Kleid an, indem du einfach wunderbar erotisch aussiehst. Der freie Rücken und die dünnen Träger lassen deinen Körper noch knackiger Aussehen, als er ohnehin schon ist.

Du wirkst nervös. Liegt es etwa daran, das du daran denkst, was ich dir versprochen habe…
Ja, es soll ein ganz besonderer Abend werden. Doch noch weißt du nicht was auf dich zukommen wird…

Du hat mit bekommen, dass ich schon den kleinen schwarzen, dir wohlbekannten Rucksack mit ein paar kleinen, freudigen Überraschen gepackt habe. Doch was konntest du nicht sehen. Die Neugierde und gewisse Vorahnungen macht dich etwas nervös. Zudem ist es dir unangenehm, dass du keinen BH unter dem Kleid tragen kannst. Aber dadurch kommen deine schönen, vollen Brüste besonders gut zur Geltung.

Wir sind schon auf dem Sprung, der Tisch ist bestellt und wir sind zu spät wie immer. Dann halte ich dich noch kurz zurück. Du schaust mich irritiert an. Ich reiche dir ein kleines Paket und sage bestimmt: „Pack es aus und zieh es an, jetzt!“ Langsam, mit zitternden Händen öffnest du das Paket. In einer kleinen Schachtel mit durchsichtigem Deckel liegen zwei Kugeln: Liebeskugeln. Fragend schaust du zu mir, doch ich nicke nur bestimmend. Du willst im Bad verschwinden, es ist dir ein wenig peinlich. Doch ich bestehe auf hier und jetzt. Du ziehst langsam deinen Slip herunter, lässt dich auf der Stuhlkante nieder, schiebst das Kleid hoch und spreizt die Schenkel. Unsicher führst du die Kugeln, mit deinen zittrigen Händen, in deine Vagina ein. Ich sitze dir gegenüber , lasse dich nicht aus den Augen und sehe dabei genau, wie feucht du schon bist. Allein das Wissen, dass heute noch einiges erotisches passieren wird, und die durch das Geschenk des Liebesspielzeug heraufbeschworenen Phantasien lassen deine Muschi zerfließen.

Nachdem du dein Höschen, ein Hauch von nichts, wieder angezogen hast, machen wir uns nun endlich auf dem Weg zu dem kleinen romantischen Restaurant. Ich habe uns einen Platz in einer ruhigen Nische reserviert, die nicht vom restlichen Speiseraum einsehbar ist., damit wir nicht nur unser Essen ganz ungestört genießen können. Der Tisch ist mit einer purpurnen fast bis zum Boden reichenden Decke bedeckt, auf dem bereits ein paar Kerzen und eine kleine Klingel stehen…

“Die Klingel hilft uns, ungestörter zu sein“ flüstere ich dir ins Ohr. Du bist nervös und in deinen Augen sehe ich deine Unsicherheit. Ich wähle nicht den Platz dir gegenüber, so dass wir ganz nah beieinander sitzen. Ich betrachte dich, studiere den Ausdruck auf deinem Gesicht. Du schaust in die Kerzenflamme und machst einen abwesenden Eindruck. Wo oder bei was bist du mit deinen Gedanken?.

Die Liebeskugeln haben dich erregt und du bist schon richtig geil und feucht Die Vibrationen der Kugeln steigen dein Verlangen von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe es in deinen Augen. Du willst jetzt hier und sofort von mir genommen werden. Doch noch ist es nicht soweit…

Nach einer Weile erscheint der Kellner fast lautlos in unserer Nische: „Was möchten sie trinken?“ Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und fühlst dich ertappt. Leicht steigt dir die Röte ins Gesicht. Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat und wir wieder alleine sind, lasse ich ganz langsam meine Hand unter dem Tisch auf deinen linken Oberschenkel gleiten und schiebe dein Kleid ein wenig höher. Du erschreckst und bittest mich, das zu lassen, da du Angst hast, dass wir vom Kellner überrascht werden könnten. Erinnerungen an deinen Pizza-Lieferanten steigen in mir hoch..
“Keine Angst, das dauert noch etwas, bis der mit den Getränken zurück kommt“, antworte ich dir ganz gelassen. Meine Hand streicht bereits wieder über deinen Schenkel und legt immer mehr von diesem frei, so dass ich ihn jetzt schon fast ganz sehen kann. Deine Hände liegen fest auf dem Tisch, während du leicht unter meinen Berührungen zu zittern beginnst. Langsam wandert meine Hand immer weiter in Richtung deiner inzwischen schon richtig nassen Muschi. Dort angekommen lasse ich nun meinen Finger über deinen Lustpunkt kreisen, höre dabei dein leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Deine Schenkel fangen an langsam zu zucken und du hast dich kaum noch unter Kontrolle. Du zerfließt förmlich unter meiner Hand, als plötzlich der Kellner mit unseren Getränken um die Ecke kommt. Du schreckst zusammen. Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet. Doch es scheint, als ob er nichts bemerkt hat. .

Nachdem der Kellner uns verlassen hat, stoßen wir auf unseren gemeinsamen Abend an. Der Schreck hat dein heißes Verlangen abgekühlt. Doch bist du noch erregt und deine Muschi lechzt förmlich danach nun richtig verwöhnt zu werden. Schnell gleite ich unter den Tisch. Bevor du überhaupt realisiert hast, was passiert, befinde ich mich bereits zwischen deinen warmen Schenkeln. , die du Bei meinen Berührungen öffnest du sie immer weiter und schiebst mir deine feuchte, warme Lustgrotte entgegen. Dein Verlangen und die Gier nach SEX sind dir jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Nichts kann dich jetzt noch halten und auch dein Stöhnen wird unter meinen Berührungen immer lauter. Die Angst das der Kellner jeder Zeit wieder um die Ecke kommt, lässt deine Erregung noch mehr steigen. Jetzt ziehe ich dir deinen Slip aus und ziehe dir die Liebeskugeln eine nach der anderen langsam aus deinen nassen, geilen Muschi. Dein Zucken wird immer intensiver und ich merke, das du kurz vorm Orgasmus stehst. Ich lege dich rücklings oder auf dem Bauch) auf die Tischkante. , Während ich bereits wieder deine Lustgrotte verwöhne, schaust du unruhig zum Eingang unserer Nische. In diesem Augenblick, stoße ich dir meinen harten, zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in deine Muschi, was dich zu einem kurzen, wollüstigen Schrei verleitet. Meine Hände graben sich in deine Brüste, massieren und kneten sie. Unsere Erregung steigert sich ins unermessliche. Während ich dich jetzt immer heftiger stoße, merke ich wie deine Zuckungen immer stärker werden, dein Stöhnen immer lauter wird. In diesem Augenblick explodiere ich und spritze dir meinen geilen Saft in deine, vor Nässe triefende, Muschi, die sich mit einem erneuten Aufbäumen bedankt, bei dem du nun selber kommst. Erschöpft halten wir einen Augenblick inne.
Es dauert auch nicht lang, bis der Kellner mit unserem Essen um die Ecke kommt. Uns blieb gerade noch etwas Zeit uns wieder ein wenig her zu richten

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Ekstase im Club

Gespannt klingelte Sarah an der Haustür ihrer Freundin Nadine. Irgendwas wollte sie ihr erzählen, und am Telefon klang sie sehr aufgeregt. Sarah konnte sich schon denken, dass es mal wieder um eine von Nadines Männergeschichten ging. Nadine öffnete plötzlich mit einem unheimlich breiten Grinsen die Tür. Sie sah wie immer blendend aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie heute ausnahmsweise mal offen, ihre blaugrünen Augen funkelten wie immer. Und die luftige Sommerkleidung gab viel von ihrem aufregenden Körper preis. So zeichneten sich unter dem weißen Top ihre festen Brüste ab und unter dem knielangen Rock konnte man ihren knackigen Po erahnen. Das ganze wurde durch einen flachen Bauch, lange schlanke Beine und eine wunderschön leicht gebräunte Haut abgerundet. Sarah musste ebenfalls grinsen. „Also was gibt’s so wichtiges?“ fragte sie neugierig. „Komm erstmal rein und setz dich!“ entgegnete Nadine. Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Nadine begann zu erzählen.

Letzte Woche Dienstag fing das ganze damit an das es plötzlich an der Tür klingelte. Es war die Post. Neben den üblichen Briefen und Zeitungen war auch ein schwarzes Packet dabei, allerdings ohne Absender und als Empfänger stand nur die Adresse drauf. Besonders seltsam war das sich auf dem Packet ein graviertes X befand, was meine Neugierde immer mehr weckte, und so machte ich dieses Packet kurz entschlossen auf. Oben drauf lag ein Brief auf dem in recht schnörkeliger Schrift folgendes stand:

Sehr geehrte Mitglieder,
ich freue mich Sie am heutigen Freitag dem 10. August wie immer in unser Club-Schloss am alten Staatsforst einzuladen. Diese Veranstaltung wird um 22 Uhr beginnen. Für leibliches Wohl ist in jeglicher ihnen bekannter Form natürlich wieder gesorgt. Ich hoffe dass auch sie dieser Einladung folgen werden und einen weiteren unvergesslichen Abend erleben werden. Anbei sende ich ihnen das aktuelle Passwort und das Dresscode für diesen Abend. Dabei gilt zu beachten das Rot für die weibliche und schwarz für die männliche Person gedacht ist und wie immer Unterwäsche unter diesen Sachen nicht erwünscht sind.
Mit freundlichen Gruß
Ihr Graf X.

Ich las den Brief nochmals. Besonders neugierig machte mich der Satz mit dem unvergesslichen Abend. Was hatte es damit wohl auf sich? Ich schaute weiter im Karton nach und entdeckte zunächst einen Umschlag und dann zwei Umhänge aus Seide, sowie zwei silberne Masken, die dafür gedacht waren Augen und Nase zu verdecken. Ich öffnete den Umschlag und sah mir das Passwort an. *Ekstase* stand dort. „Das also war das Passwort!?“ dachte ich mir. Schnell hatte ich mich entschlossen mir das am Freitag mal genauer anzusehen.

Die ganze Woche musste ich immer wieder daran denken, was das wohl für ein Club sei, was man dort erleben wird und vieles mehr. War das ein Stripclub? Ein geheimer i*****ler Spielclub?
Ich war froh, aber auch aufgeregt und neugierig, als ich Freitagabend dann endlich im Taxi saß. Ich hatte dieses rote Gewand an, was sich auf meiner nackten Haut sensationell anfühlte. Wie der weiche Stoff an meinen Nippeln spielte und wie der Umhang wie ein Hauch von nichts auf meiner Haut lag. Über dem Gewand hatte ich mir noch einen schwarzen Mantel übergezogen, dazu ebenfalls schwarze Stiefel und die Maske hatte ich noch in meiner Handtasche.
Das Taxi stoppte vor dem dem Schloss. Vor einigen Jahren war ich mal zu einem Burgfest hier gewesen und kurz danach wechselte es seinen Besitzer. Das war alles was ich über dieses Anwesen wusste. Langsam setzte ich mir die Maske auf, band meine Haare zu einem Zopf zusammen und ging in Richtung der Tür wo ein großes X zu sehen war. Das musste der Eingang sein! Ich klopfte an die schwere Holztür und spürte dabei wie mein Herz langsam ebenfalls wild klopfte und mein Puls raste. Mit einem zunächst leisen Knacken und dann einem knirschenden Geräusch wurde die Tür geöffnet. Ich sah einen hageren älteren Herrn im schwarzen Frack der sich verbeugte und ein freundliches „Guten Abend Madame!“ hauchte. Ich lächelte, wünschte auch ihm einen schönen Abend und nannte ihm das Passwort, wobei ich einen freundlichen Knicks machte. „Darf ich ihnen ihren Mantel und ihre Handtasche abnehmen und sie unter meine Obhut nehmen während sie den Abend genießen?“ fragte er höfflich und half mir auch schon aus meinem Mantel. „Viel Spaß!“ sagte er, während er mir eine Karte in die Hand drückte wo eine Zahl drauf stand und dann hängte er meine Sachen sorgsam in der Garderobe auf. Neugierig schaute ich mich um, schritt dann aber entschlossen den langen Flur entlang. Ich hoffte mich nicht auffällig zu benehmen, was mir aber scheinbar auch gelang. Etwas verwundert war ich, das jede Person die mir entgegenkam freundlich knickste, was ich mir dann auch recht schnell angewöhnt hatte. Ich hatte mir überlegt einfach dem Großteil der Leute zu folgen. So erreichte ich nach wenigen Sekunden einen großen runden Saal in dem bestimmt 60 Leute im Kreis standen und gebannt in die Saalmitte schauten. Schnell hatte ich einen Platz ergattert wo ich sehen konnte was sich dort abspielte. Mir verschlug es den Atem. Dort, direkt vor allen Leuten, lag eine rothaarige Frau und wurde von drei Männern gleichzeitig verwöhnt. Alle vier waren nackt und man konnte sichtlich die Lust dieser Frau erkennen. Mein Blick fiel auf den zuckenden weiblichen Körper, der mit Küssen und sanften streichelnden Berührungen nur so übersäht wurde. Gebannt verfolgte ich das Spiel. Ich sah wie einer der Männer mit seiner Zunge zwischen die Beine der Frau tauchte und ihr feuchtes Paradies verwöhnte. Ein deutliches Stöhnen und Seufzen war zu vernehmen, was recht schnell dadurch verstummte das einer der Männer sein bestes Stück an den Mund der Frau legte. Wie hypnotisiert schaute ich dort hin. Wie dieses super harte Glied zwischen die sinnlichen Lippen der rothaarigen tauchte. „Was ein geiler Schwanz!“ schoss es mir durch den Kopf. Ein solch großes, dickes und dabei schönes Glied hatte ich noch nie gesehen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich dachte darüber nach das meine Eltern das hier scheinbar schon öfters erlebt hatten. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Wollte ich weglaufen? Ja, weil das eigentlich zu viel war. So was hätte ich mir selbst in meinen heißesten Träumen nicht vorstellen können, und dabei war ich eigentlich alles andere als schüchtern und unerfahren. Aber irgendwas in mir hielt mich nicht weg zu laufen. Ich wusste nicht was es war, aber dieser Anblick war einfach zu gut um hier zu verschwinden. Ich wachte aus meinen Tagträumen auf und sah wie die Frau nun von dem einen Mann genommen wurde, während sie abwechselnd an den Schwänzen der beiden anderen saugte und lutschte. Ich spürte wie ich zitterte, mein Unterleib anfing zu kribbeln und der weiche Seidenstoff noch mehr über meine inzwischen harten Nippel rieb. Am liebsten hätte ich jetzt unter mein Gewand gefasst und meine blanke und längst feuchte Pussy gerieben.
Ich wollte den Gedanken grade weiter spinnen, als ich zwei Hände auf meinen Schultern spürte. Ich wollte mich umdrehen, was aber nicht ging, da man hier sehr dicht gedrängt stand. „Sollte ich mich losreißen?“ überlegte ich. Nein, dann stünde ich fast in der Mitte des Raumes. Und der Gedanke mich dem zu entziehen verschwand sehr schnell als ich spürte wie zärtlich und sanft spielend sich die beiden Hände über meinen Rücken bewegten. Der Stoff hielt kaum was ab, so dass ich die leichten Berührungen recht intensiv spürte. Ich merkte wie ich langsam eine Gänsehaut bekam und mein Unterleib noch mehr kochte. Die Person hinter mir schien nicht weniger erregt zu sein, denn als er sich enger an mich drückte konnte ich deutlich seine Erregung an meinem Po spüren. Instinktiv drückte ich mich etwas dagegen. Eine seiner Hände glitt nun von meinem Rücken über meine Hüfte zu meinem Bauch und von dort langsam nach oben. Mir stockte der Atem, ich seufzte leise und stöhnte kurz auf als seine rechte Hand meine Brust fasste. „Oh mein Gott, was tu ich hier!?“ bekam ich erneut kurze Zweifel als dieser mir komplett fremde Mann anfing meine Brust zu streicheln und sie dann nach kurzer Zeit sanft aber bestimmt massierte. Nochmals drückte ich mich gegen seinen Harten. Wo war eigentlich seine zweite Hand abgeblieben? Nun spürte ich es, sie streichelte an meinem linken Innenschenkel. Erneut musste ich aufstöhnen; nun ging seine Hand noch höher. Ich spreizte meine Beine leicht und konnte mir schon denken was jetzt wohl kommen würde. Ich blickte kurz zur Bühne wo die rothaarige Schönheit inzwischen den einen Mann ritt, den zweiten in ihrem Hintereingang hatte und am Schwanz des dritten lutschte. Aber jetzt erst fiel mir auf, das dass ja drei andere Männer waren. Weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht, da nun eine Hand zwischen meine Beine glitt. Sie berührte sachte meine Clit, um dann nach unten zu rutschen, meine Schamlippen zu teilen und dazwischen lang zu streicheln. Genüsslich und lustvoll stöhnte ich auf, während meine Hand langsam nach hinten wanderte. Ich wollte nun diesen Schwanz endlich anfassen. Der Zeigefinger des Unbekannten hinter mir tauchte in mein Loch ein, während sich meine Finger den Weg unter seinen Umhang suchten um dort nach kurzer Zeit dieses Prachtstück zu fassen und es langsam zu streicheln. Das erste was ich von ihm vernahm war ein leichtes Stöhnen, was genau in mein Ohr floss. Ich betrachte weiter wie die Frau auf der Bühne jetzt richtig wild benutzt wurde und ließ dabei meine Hand immer schneller vor und zurück wandern. Ich spürte diesen harten und prallen Schwanz in meiner rechten Hand, während inzwischen zwei Finger in meiner Pussy spielten. Längst waren alle Bedenken und Ängste vergessen. In meinem Kopf spielte sich nur noch Lust und Verlangen ab, am liebsten hätte ich diesen Schwanz jetzt richtig gespürt. Tief in mir, geil und fest in meinen Löchern, mich fickend! Ich biss mir auf die Unterlippe als ich einen Blitz durch meinen Körper zucken spürte. Aufschreien wollte ich dann doch nicht und so zuckte ich und stöhnte unterdrückt als die beiden Finger auf meinen G-Punkt trafen und ihn umspielten. Und plötzlich waren die Finger weg! Ich atmete auf und ließ den Schwanz enttäuscht los. „Was war denn jetzt los?“ dachte ich. Doch da kam die Erlösung: dieser geile Kerl hinter mir drückte die Spitze seines brutal harten Kolbens an meinen Eingang. Ich holte nochmals tief Luft und spürte wie der Schwanz nun in meine Pussy glitt. „Ohhhhhhhhh“ ich konnte mir ein lauteres Stöhnen nicht mehr verkneifen als er seine Stöße langsam abgab. Ich zuckte wieder, ich genoss es von hinten gefickt zu werden. Aber von einem Fremden? Egal!!! Mich überkam ein wahnsinniges Gefühl voller Lust und Verlangen und so dauerte es nur noch wenige Sekunden als mein Unterleib bebte, ich mir erneut auf die Zunge biss und dann einen unheimlich intensiven Höhepunkt hatte. Als ich noch mit mir beschäftigt war vernahm ich dieses warme spritzende Gefühl in mir. Der Schwanz entlud sich zuckend in mir. Wieder und wieder klatschte das Sperma in mich. Erschöpft atmete ich aus. Doch plötzlich war der Spuck vorbei, hinter mir stand niemand mehr. Er hatte seinen geilen Fickstab raus gezogen und war einfach verschwunden. Etwas enttäuscht schaute ich nochmals auf die Bühne in der Saalmitte…

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Astrid geht ins Krankenhaus

Astrid ging durch die große Türe des Kreiskrankenhauses in den Empfangsraum. Sie schaute sich um. Um sie herum gab es ein Gewusel von Menschen. Gesunde Menschen besuchten ihre kranken Freunde oder Verwanden. Astrid drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl, entschied sich dann aber doch die Treppe zu benutzen.
Astrid erinnerte sich an die Worte der Schwester als sie nach oben marschierte. Seit ihrem 16 Lebensjahr arbeitete sie bei der Diakonie als ehrenamtliche Helferin. Nun war sie 19 und die Schwester bat sie in ihrem Zimmer um eine ganz besondere Hilfeleistung . „Wir müssen auch an die kranken Männer denken die lange im Krankenhaus bleiben müssen”, sagte sie zu ihr: „ Auch wenn sie krank sind, so sind sie doch immer noch Männer, mit all ihren Bedürfnissen.” „Was meinen sie damit meine Schwester?”, fragte sie naive. „Ach mein junges Kind!”, seufzte die Schwester: „Ihr seid ja noch so jung und unschuldig ihr wisst noch nichts von der schmutzigen Liebe. Du mußt wissen mein Kind das die Männer sich ständig nach schönen Frauen sehnen und ihren Körper begehren. Und du mein Kind hast einen sehr schönen Körper und noch dazu ein hübsches Gesicht. Du könntest den armen Männer im Krankenhaus eine große Freude machen, wenn du dich ihnen hingibst Astrid.” „Wenn ihr mich darum Bittet Schwester tue ich es gerne!”, hörte sie sich noch sagen, als sie auf die Türe der Abteilung zuging, in der die meisten Männer untergebracht waren.
Astrids Körper zitterte als sie durch die große Türe ging. Sie als Jungfrau hatte sich bereit erklärt sich als Lustobjekt den Männern im Krankenhaus darzubieten. „Guten Tag sie müssen Astrid sein!”, wurde sie von einer jungen Krankenschwester begrüßt. „Ich bin Heike und werde sie herumführen” „Hallo”, erwiderte Astrid etwas nervös. „Kommen sie erst mal mit.”, meinte die junge Krankenschwester, die Astrid auf höchstens 17 schätzte. Das Mädchen brachte sie in einen leeren Behandlungsraum mit einem Bett in der Mitte. „Bitte legen sie sich auf das Bett und machen sie sich etwas frei.”, bat sie die Krankenschwester. Astrid kam ihrer Aufforderung nach und legte sich mit hochgezogenem Rock und aufgeknöpfter Jacke und Bluse auf das Bett. Heike zog ihr Höschen etwas herunter und zog leicht ihre rosa Schamlippen auseinander. Prüfend betrachtete sie das behaarte Vötzschen. „Seien sie ganz ruhig Fräulein Astrid. Ich hohle etwas Wasser und Seife” , sprach sie beruhigend auf sie ein und verließ kurz den Raum. Astrid blickte sich um. Die graue Farbe des Krankenhauses hatte sie noch nie gemocht und sie half ihr jetzt keineswegs ruhig zu werden. Da kam die junge Krankenschwester auch schon wieder mit einer Schüssel warmem Wasser und einen Schwamm zurück. „Sie können sicher verstehen das ich sie waschen muß bevor ich sie zu den Patienten lasse.”, bat sie bei Astrid um Verständnis als sie ihr das Höschen auszog, um sie waschen zu können. Heike tauchte den Schwamm in das warme Seifenwasser und begann damit über Astrids Muschi zu reiben. „Sie dürfen nicht nervös sein. Sie machen es ja für eine gute Sache.”, versuchte die Schwester Astrid zu überzeugen. Diese stützte sich ein wenig vom Bett ab um zu sehen wie Heike mit dem Schwamm ihre süße Pflaume säuberte. Sie spürte das warme Wasser an ihrer intimsten Stelle und irgendwie beruhigte sie sich durch die zärtliche Weise mit der Heike ihre Muschi putzte. Als Heike fertig war rieb sie mit einem weichen Handtuch die Muschel trocken und begutachtete sie mit einem Spiegelinstrument. „Ja nun dürften sie klar sein.”, meinte sie und deutete Astrid sich wieder anzuziehen. „Und nun Fräulein Astrid gehen wir zu den Patienten hinein und fragen diese nach ihren Wünschen. Nicht alle haben die gleichen Wünsche und Gelüste.”, erklärte Heike, während Astrid wieder ihr Höschen anzog und sich zurecht machte.
„Hallo es ist Besuch für sie da.”, begrüßte die Schwester die Männer in dem voll belegten Vierbettzimmer. Astrid blickte zu den vier Männern die in ihren Betten lagen. Einer von ihnen hatte einen weißen Verband am Kopf. Alle blickten sie sehnsüchtig an und zogen sie mit ihren Blicken förmlich aus. „Ich glaube wir sollten uns Herr Anders als ersten vornehmen!”, meinte Heike und ging mit Astrid zu dem Mann mit dem Kopfverband. „Er mag es wenn man ihm den Schwanz schleckt!”, sagte sie und schlug die Decke zurück, um dem Mann die Unterhose auszuziehen. „Mein Gott zu was hab ich mich da gemeldet!”, dachte Astrid bei sich als die junge Krankenschwester dem Mann die Hose auszog und seinen schlappen Pimmel freilegte. „Das ist das erste mal das ich einen nackten Mann sehe.”, gestand sie und schaute Heike zu wie sie den Schwanz in die Hand nahm. „Kommen sie nun Fräulein Astrid und beugen sie sich nieder das sie ihn in den Mund nehmen können.”, forderte die Krankenschwester sie auf. Es kostete Astrid etwas Überwindung, aber schließlich nahm sie seinen Nillenkopf in ihren Mund. Zärtlich begann sie daran zu saugen und zu lecken. Dies machte Astrid so gut das der Schwanz, den Heike noch immer in der Hand hielt, auch gleich zu wachsen begann. Langsam füllte er Astrids ganzen Mund aus. So einen warmen, lebendigen Schwanz im Mund zu haben ist gar nicht zu unbequem dachte Astrid bei sich. Auch schmeckt er nach nichts fühlt sich jedoch schön warm an und Astrid spürte wie sie langsam geil wurde.
Astrid hätte gern noch etwas weiter geleckt, doch Heike brachte sie weiter zum nächsten Mann der auf einem Stuhl saß. „Das haben sie ja ausgezeichnet gemachte.”, lobte sie die Krankenschwester: „Nun nehmen wir Herr Svenderson. Er liebt es ein Mädchen unten zu berühren. Also ziehen sie sich aus und zeigen sie ihm ihre Votze” Astrid kam der Aufforderung nach und zog ihr Höschen runter, so daß es nur noch an einem Bein hing und zog ihren Rock hoch. „Wenn es nur nicht weh tut.”, sagte Astrid etwas ängstlich und stellte sich mit einem Bein auf das Bett gestützt vor den Mann. Der berührte auch gleich ihre süße Spalte, die Heike leicht mit ihren Händen auseinander zog. „Ein sonderbares Gefühl!”, rief Astrid aus, als sie die forschenden Hände an ihrer rosa Muschel spürte. Auch der Mann der gleich neben Herr Svenderson lag kam, als Astrid ihre Votze freigelegt hatte und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Möse. Langsam bohrte Svenderson ihr einen Finger in die Fut, die dabei war feucht zu werden. Ganz vorsichtig fickte er sie mit dem Finger in ihren Eingang und rieb und drückte ihre roten Schamlippen, daß ein leises Stöhnen über Astrids lieben kam.
„So und jetzt kommt Herr Müller dran. Er leckt gerne feuchte Muschis.”, führte die Krankenschwester weiter Regie: „Legen sie sich über das Bett und spreizen sie schön ihre Beine damit Herr Müller ihre Pflaume lecken kann.” Kaum lag Astrid auf dem Bett kniete sich Herr Müller auch schon zwischen ihre Beine und zog ihre wüllstigen Schamlippen auseinander. Genießerisch bohrte er seine Zunge in die süße Ritze. Astrid schloß die Augen und fühlte die Wollust in ihrem Körper. „Was für ein schönes Gefühl.”, seufzte sie leise. Bereitwillig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, damit Herr Müller ihre niedlichen Brüste mit seinen Händen kneten konnte. Gierig schleckte er ihren süßen Mösensaft.
Er konnte gar nicht genug bekommen, doch wieder war es Heike die Unterbrach, damit sich Astrid nun um den nächsten Patienten kümmern konnte. Er saß mit eingegipsten Armen auf einem Stuhl und wartete schon auf Astrid. Heike half ihm seinen Schlafanzug auszuziehen und seinen Schwengel freizulegen und deutete Astrid vor ihm auf alle Viere zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht wichste die junge Krankenschwester das Glied an, bevor es Astrid in den Mund nehmen konnte. Schmatzend begann Astrid an dem Schwanz zu saugen, den Heike weiter wichste. „Das machen sie sehr gut!”, lobte Heike: „Sobald etwas Weises herauskommt strecken sie die Hände danach aus und fangen es.” Geil lutschte Astrid an dem wachsenden Schwanz. Astrid war fast nackt, nur den hochgezogenen Rock hatte sie noch an. Wie ein kleines Kind an einem Lutscher lutschte sie an dem nun steifen Schwanz. Gleichzeitig wichste Heike weiter die Latte, bis der Mann laut aufschrie als es ihm kam. Schnell nahm Astrid die Hände hoch und lies sich den weißen Samen auf die Hand wichsen, wie es ihr die Krankenschwester gesagt hatte. „Was für ein eigenartiges Zeug.”, rief Astrid aus und betrachtete den warmen Saft auf ihrer Hand. „Jetzt müssen sie es mit ihrer Zunge schlecken und runter schlucken.”, sagte ihr Heike und kniete sich neben sie. Sie umklammerte Astrids Hände und führte sie an ihren Mund, um selbst zuvor etwas Männersahne zu schlecken und drückte sie dann an Astrids Mund. „Nun schlecken sie schön den warmen Samen.”, forderte Heike sie nochmals auf. Etwas skeptisch schleckte Astrid mit ihrer Zunge über den weissen Saft und schmeckte den Männerschaum. Unerwartet gut schmeckte ihr der weise Brei und sie leckte sich bis zum letzten Tropfen die Hände sauber.
„Nun ist aber gut.”, meinte Heike: „Gehen wir nun in das nächste Zimmer.” Astrid zog sich schnell wieder an und folgte ihr. Im nächsten Zimmer, waren wieder vier Männer, darunter auch ein 16jähriger Junge, der wegen einer Blinddarmoperation hier war. Die Männer grinsten Lüstern als sie die junge Krankenschwester mit Astrid hereinkamen sahen. „Hallo meine Herren das ist Astrid”, stellte Heike sie vor. „So und jetzt ziehen sie sich wieder aus damit die Männer sie schön ficken können.”, befahl sie Astrid weiter, während sie dem ersten Herren aus dem Schlafanzug half. Sein Schwanz war schon ganz steif und wartete nur darauf endlich ficken zu können. „Und jetzt gehen sie auf dem Bett auf alle Viere, damit der Herr hier sie schön von hinten ficken kann Astrid. Sie werden sehen es tut gar nicht so weh.”, dirigierte Heike Astrid auf das Bett, die inzwischen nur noch ihre Straps anhatte. Etwas nervös ging Astrid auf alle Viere und präsentierte dem ersten Mann ihren knackigen Hinteren, der schon wartend seine Lunte wichste. Astrid war so aufgeregt vor ihrem ersten Fick, daß sie gar nicht mitbekam wie der Mann hinter ihr in Stellung ging und mit seiner blauen Eichel über ihre rote Spalte streichelte. Bevor er jedoch zu ficken begann steckte er erst noch einmal seine Zunge in ihr Fickloch und leckte ihre Möse bis sie schön feucht wurde. Diese Leckeinlage lies Astrid wieder ruhig werden. Und so war sie wieder voll bei sich, als der Herr Müller dann seinen Schwanz in ihre Votze bohrte. „Du bist ja noch ne Jungfrau Mädchen.”, rief er überrascht und erfreut zugleich, als er auf ihr Jungfernhäutchen gestoßen war. „Dann werde ich dich jetzt zur Frau machen.”, grinste er und durchstieß mit einem kräftigen Stoß die Votzenverpackung . Astrid konnte spüren wie sich der Schwanz seinen Weg in ihre Möse bannte und sie fast vollständig ausfüllte. Herr Müller verharrte kurz in ihr, um die herrlich enge ihres Loches richtig zu genießen, krallte dann aber seine Hände in ihre Arschbacken und begann sie kräftig zu ficken. Astrid mußte laut stöhnen. Diese Gefühle hatte sie bisher noch nicht gekannt. Ihr ganzer Körper war angespannt. Sie spürte jeden Stoß in ihr tiefes Loch. Denn es waren harte und fordernde Stöße. Als ficke er um sein Leben, rammelte der Mann Astrid durch und bald schon erlebte sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze. Ihre Muskeln zuckten wie wild und durch ihren Körper liefen heiße und kalte Schauer. Ihr wurde ganz schwummerig so heftig war der Höhepunkt, doch Herr Müller lies ihr keine Ruhe. Unbarmherzig fickte er weiter sein dickes Fickwerkzeug in ihr enges Loch. Heike kümmerte sich indessen um die Schwänzen der beiden anderen Männer. Kniend sauge, lutschte und leckte sie die Schwänze der beiden, die stöhnend vor ihr standen und denen die Knie ganz weich wurden, so gut verstand es die junge Schwester mit den Schwänzen umzugehen. Astrid war inzwischen schon wieder auf bestem Wege zu ihrem nächsten Höhepunkt, so ungestüm wurde sie gefickt. Und als sie dann zum zweiten mal kam konnte sich auch Herr Müller nicht mehr zurückhalten, zu fordernd packten ihre Mösenmuskeln zu und massierten seinen Schwanz und so spritzte er seine heiße Ladung in sie und zu ersten Mal spürte Astrid wie Ströme von Männerwichse ihre Votze überfluteten. Befriedigt zog Herr Müller seinen feucht schimmernden Riemen aus ihrem Loch und stieg vom Bett. „Bist du ein herrlich zu fickendes Weibchen.”, meinte er noch zu ihr und gab ihr wie zum Lob einen leichten Klaps auf ihren Hintern.
Kaum war Herr Müller vom Bett runter kamen auch schon die beiden anderen Männer zu ihr. Während der eine hinter ihr auf das Bett stieg und sie zu vögeln begann stellte der andere sich neben sie ans Bett. Astrid wußte sofort was er wollte und begann an seiner Nülle zu saugen. Wieder spürte Astrid einen Schwanz in ihrer heißen Votze ein und ausfahren und sie gewöhnte sich immer mehr an diese für sie neue Welt. Auch begann sie allmählich aktiv mitzuwirken. So kam sie nun Herrn Meier bei jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen, um seine Lanze noch tiefer in ihrem feuchten Loch zu spüren. „Bist du geil Mädchen.”; stöhnte dieser wollüstig, als er sich auf ihren Rücken legte und mit seinen Händen ihre Titten ertastete, um diese geil zu kneten. Herr Kraus konnte indessen ihre Blas und Lutschkünste genießen, die auch immer besser wurden. Allmählich verstand es Astrid beim Schwanzlutschen ihre Zunge einzusetzen. Immer wieder lies sie sie um die pralle Eichel von Herrn Kraus kreisen, was diesen ganz geil machte und laute Stöhnlaute entlockte. „Kannst du vielleicht Schwanzlecken.”, lobte er sie und streichelte ihr seidenes Haar. Heike war indessen zu dem Jungen hinüber gegangen. „Möchtest du sie auch mal ficken Tobias ?”, fragte sie den Jungen, der die ganze Zeit schon dem wilden Treiben zu gesehen hatten. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Scham. „Darf ich den auch?”, fragte er ganz ungläubig. „Natürlich darfst du auch. Schau nur rüber wie gerne sie sich ficken läßt.”, sprach Heike zu ihm: „Wenn du willst darfst du gerne auch mal deinen Schwanz in ihre Votze schieben. Am besten leck ich deinen Schwanz gleich schön steif, damit du sie nachher sofort ficken kannst.”, meinte die junge Schwester und machte sich dran dem Jungen die Hosen auszuziehen, um sich um seinen Pimmel kümmern zu können. Dieser schaut ihr, auf dem Bett liegend zu, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze und so wurde sein Riemen Ruckzug steif, doch da die beiden Männer mit Astrid noch nicht fertig waren saugte sie weiter an seiner Nülle, wogegen der stöhnende Junge nicht das geringste hatte. Herr Müller und Herr Kraus hatten inzwischen die Plätze gewechselt. Nun bekam Herr Müller seinen wund gefickten Schwanz geleckt, was dieser stöhnend genoß. Und Herr Kraus fickte wie der Teufel persönlich seine Lanze in Astrids gut geschmiertes Votzenloch. Wie ein wilder rammelte er Astrid, die ihre Höhepunkte schon gar nicht mehr zählte. Doch schon bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und er sprizte stöhnend seinen Samen in ihre Möse. Und als ob es abgesprochen war spritzte im selben Moment auch Herr Müller loß. „Trink meinen Samen.”, bat er sie, als er ihr seine weiße Dosenmich in den Mund pumpte. Das hätte Astrid aber sowieso gemacht, seit sie auf den Geschmack gekommen war. Gierig saugte sie alles aus ihm herraus und leckte dann auch noch seinen Prügel sauber.
„Astrid kommen sie bitte mal her!”, riefe sie dann die junge Schwester zu sich, als sie sah das Astrid mit den beiden Männern fertig war. „Hier ist noch ein Patient.”, sagte Heike dann zu Astrid und deutete auf das steil aufgerichte Glied des Jungen. Astrid lächelte den Jungen an und stieg über ihn, so das seine Pinte genau auf ihren Eingang deutete. Vorsichtig führte sie seinen Riemen ein und lies sich langsam darauf nieder, bis sein Schwanz ganz tief in ihr steckte. Die ganze Zeit war Astrid gefickt worden, nun wollte sie selber ficken. Langsam begann sie sich auf dem Schwanz des jungen zu bewegen. Immer wieder hob sie ihren Arsch bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Votze zu treiben. Dabei starrte der Junge immer wie gebannt auf ihre feinen Brüste und so beugte sie sich über ihn, damit er daran saugen konnte, während sie sich seinen Fickstengel in die Möse trieb. Heike schaute den beiden zu und wurde dabei selbst ganz heiß, so daß sie eine Hand unter ihrer Schwesterntracht verschwinden lies. Astrid wurde immer schneller. Richtig ungestüm ritt sie auf seinem Fickstab, der schon rot glühte. „Ich spritz gleich ab.”, stöhnte der Junge als er fühlte das er sich nicht mehr lange halten konnte. Dies beflügelte Astrid nur noch mehr und sie bewegte sich noch fordernder auf seinem Schwanz, bis seine Lunte explodierte und auch er seinen Samen in ihre Votze spritzte. Astrid stieg von dem Jungen, als dieser seinen Schwanz leer gespritzt hatte und ging in das Bad der vier Männer, dort wusch sie mit Wasser und Seife ihre Muschi sauber. „Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden.”, dachte Astrid, als sie ihre Pussy betrachtete. Dann zog sie sich schnell wieder an und ging mit der jungen Schwester weiter in das nächste der zahlreichen Zimmer.

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Unser Kindermädchen (Episode 1)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Meine Frau und ich sind beide berufstätig…also mussten wir vor etwa einem halben Jahr nach einem Kindermädchen für unseren kleinen Sohn Ausschau halten. Nach längerer Suche wurden wir endlich fündig:
Anne, ein echt liebes Mädchen, mit der unser Sohn sofort super klar kam. Sie machte von Anfang an wirklich einen total netten Eindruck und war unheimlich erwachsen und verantwortungsbewusst – obwohl sie `erst´ 17 Jahre alt war…
Ich hatte schon von Anfang an ein Auge auf sie geworfen – sie war ein echter “Augenschmaus”: 1,75m groß, schlank (aber nicht ZU schlank), lange, rotblonde Locken, eine klasse Oberweite, ein knackiger Hintern – eben ein echter Männertraum!!!

2 – 3x in der Woche kam sie zu uns, war immer zuverlässig…und unser Sohn liebte sie abgöttisch. Immer wenn ich von der Arbeit kam, wechselten wir noch ein paar Worte und sie verabschiedete sich immer mit den Worten:”So, ich fahre jetzt noch zu meinem Freund.”
“Der Glückliche!”, dachte ich dann immer innerlich lächelnd bei mir…einfach ein süßes Ding, nur halt viel zu jung – noch nicht mal volljährig…

Alles änderte sich an jenem Abend:
Ich wusste, dass Anne vor ein paar Tagen 18 geworden war, hatte aber meine “Hintergedanken” mittlerweile so ziemlich abgelegt, da wir einfach eine super “Geschäftsbeziehung” führten.
Als ich von der Arbeit heimkam, bat ich Anne, noch kurz zu bleiben, da ich mit ihr noch über die nächsten Termine sprechen wollte. Ich brachte meinen Sohn zu Bett, der auch augenblicklich total `ausgepowert´ einschlief – Anne machte wirklich einen guten Job.
Ich schloss die Tür vom Kinderzimmer und ging in die Wohnstube, wo Anne auf der Couch saß und auf mich wartete. Sie sah einfach wieder `ratten-scharf´ aus: Sie trug eine schwarze Leggins und darüber einen roten Minirock. Die weiße Bluse, die sie an hatte, war etwas weiter aufgeknöpft als sonst, so dass man den Ansatz ihrer prallen Brüste sehen konnte – und…durch den Stoff blitzten ihre Brustwarzen. Außerdem trug sie ihre rote Mähne heute offen…meistens hatte sie sie eher etwas züchtig als Pferdeschwanz zusammen gebunden…

Mir fiel zwar auf, dass sie an diesem Tag sehr viel aufreizender aussah als sonst, dachte mir aber zunächst nichts dabei. Ich nahm auf dem Sessel Platz, und saß ihr nun direkt gegenüber.
“Pass´ auf, Anne, nächste Woche Montag müsstest du bitte schon eine Stunde früher…”, begann ich auszuführen. “Ist alles kein Thema”, erwiderte sie, beugte sich vor und griff nach der Cola, die vor ihr auf dem Tisch stand. Wie aus heiterem Himmel wurde mir plötzlich heiß und kalt zugleich: Ich konnte von oben in ihre Bluse schauen und sah ihre prallen Möpse mit den zarten Nippelchen…sie hatte also wirklich keinen BH an!!!

“Da bin ich…aber froh…dass es geht…sonst…hätten wir…echt…Terminprobleme gehabt…”
Ich begann zu stottern…konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Anne merkte natürlich, dass sie mich ganz `wuschig´ machte…heute weiß ich natürlich, dass sie es drauf angelegt hatte.
“Was hast du denn plötzlich…ist was?”, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen und einem lüsternen Blick. “Ich weiß doch genau, dass du schon lange scharf auf mich bist!”, hauchte sie mir entgegen und lehnte sich wieder in die Couch zurück.Sie schob ihren Minirock etwas hoch und spreizte leicht die Beine…da stockte mir der Atem: Ihre schwarze Leggins war zwischen den Beinen etwas aufgeschnitten und ich sah ihre zarten, süßen Schamlippen! So ein kleines Luder, ein Höschen trug sie also auch nicht…

“Aber…aber…das geht doch nicht!…Meine Frau…”, begann ich nervös zu stammeln. “Ach, deine Frau kommt nicht von 3 Stunden nach Hause. Wir haben also viiiiiel Zeit.” Während sie mich die ganze Zeit mit einem “Fick-mich-Blick” ansah, wanderte sie mit ihrer Hand hinunter in ihren Schritt und begann, an ihren Schamlippen zu fummeln.
“…und…was ist mit deinem Freund?”, fragte ich sie – obwohl mir ihr Freund mittlerweile scheiss-egal war…es brodelte mächtig in meiner Hose!
“Ach…”, antwortete sie, “…DER weiß ja noch nicht mal, was ich wirklich brauche…außerdem ist er nach 2 Minuten fertig! – Aber du…du bist ein gestandener Mann und weißt doch bestimmt, wie man eine Frau glücklich macht…”

Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was ich noch sagen sollte – einerseits machte mich dieser super-heiße Feger auf meiner Couch tierisch an – andererseits liebte ich meine Frau doch!!!
Anne tätschelte mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. “Na, komm´ mal her zu mir, schöner Mann!”

Mein Wille war gebrochen! Ich erhob mich vom Sessel und setzte mich neben Anne auf die Couch. Mein Herz begann zu rasen…so nervös war ich das letzte Mal als Teenager!!!
“Falls du es noch nicht wusstest: ICH fand dich auch schon immer total süß!”, sagte Anne, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich innig. Unsere Lippen verschmolzen…und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern…und sie wanderten über ihren Körper zu ihren Brüsten…ich begann, sie leicht zu streicheln und zu kneten…”Wow, was für Möpse…so fest und prall…”, ging mir durch den Kopf. Unsere Lippen ließen nicht voneinander ab, wir küssten uns immer leidenschaftlicher und stöhnten beide heiß dabei.

Währenddessen merkte ich, wie Annes Hände sich den Weg unter mein T-Shirt bahnten und sie begann, meine Brust zu streicheln. Ich wollte nun endlich ihre dicken Titten sehen: Ich öffnete hastig die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre strammen Euter frei. Als ich mit den Fingern ihre steifen Nippel berührte, seufzte sie erregt auf.
“Du hast herrliche Brüste, Baby!”, flüsterte ich ihr heiß ins Ohr. Mein Kopf wanderte etwas tiefer und ich küsste zärtlich ihre Brustwarzen. Sie stöhnt wieder auf – dieses Mal etwas heftiger. “Mmmmm…du machst mich tierisch an, Süßer…Jaaaaa, mach´ weiter…schöööööön!” Ihre Knospen wurden schlagartig stein-hart…und auch in meiner Hose war “Alarmstufe: Rot”!

Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten an ihr heißes Paradies. Ich glitt mit meinen Fingern durch ihre warme Muschi…und als ich merkte, wie nass sie schon war, platzte mir fast die Hose vor Geilheit. Anne merkte dies zum Glück sofort und öffnete meine Jeans. Mein harter Schwengel – froh darüber, nicht mehr so eingeengt zu sein – schnellte ihr entgegen. “Mein Gott, das ist ja ein prächtiger Schwanz! So habe ich ihn mir immer schon vorgestellt…dagegen ist ja der von meinem Freund…”

Sie sprach nicht weiter, sondern küsste mich wieder stürmisch. Dabei begann ihre Hand fordernd mein dickes Ding zu reiben und zu massieren. “Guuuut, du hast sehr geschickte Finger”
Wir befummelten uns jetzt beide wie wild: Sie wichste an meiner Keule – und ich spielte leidenschaftlich mit ihrer nassen Möse und ihrem harten Kitzler…

Überraschend ließ sie von mir ab:”Ich will jetzt mehr von dir Babe!”
Ich sah sie in freudiger Erwartung an. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über mich auf die Couch, so dass ich ihre nasse Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. “Leck´ sie, bitte! Mein Freund hat das noch nie gemacht…”
“Ooooh, nichts lieber als das…er weiß ja gar nicht, was ihm entgeht…”

Mein Kopf kam näher an ihre Muschi…ich spürte den süßen Duft, der mir entgegen strömte…ich öffnete leicht meinen Mund und berührte nur leicht mit der Zunge ihre Liebes-Perle…
Sie zuckte vor Lust so gewaltig zusammen, dass sie fast von der Couch fiel. Ich hielt sie sanft an den Schenkeln fest und begann, sie heftiger zu lecken. “Aaaaaaaaa….Himmel….ist das geiiiiiiilll!”, stöhnte sie laut auf. “Du hast eine göttliche Zunge….mach´ weiter…ja…ja…jaaaaaaa!”
Ihre Geilheit schien ins Unermessliche zu steigen. Sie zuckte und wand sich in wilder Extase über meiner Zunge, deren Bewegungen jetzt immer schneller wurden.

“Ja…ja…ja…du machst mich wahnsinnig…ich glaub´, ich ko…ko…kooooooommeeeee!!!”
Annes Körper bebte und ein riesiger Schwall warmer Mösen-Saft rann über mein Gesicht…dann sank sie erschöpft auf die Couch nieder und nahm mich schwer atmend in den Arm.
“Geil…danke Baby, das war das erste Mal, dass ich bei einem Mann einen Höhepunkt hatte…sonst hat´s bisher immer nur beim masturbieren geklappt…irre!!!”
Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete mit einem frechen Blitzen in den Augen:”Wenn du glaubst, dass das schon alles war…dann hast du dich getäuscht!”
Anne sah mich ungläubig an, dann lächelte sie:”Da bin ich ja gespannt…aber jetzt…bist DU erstmal dran!”

Sie erhob sich von der Couch und zog mir T-Shirt, Hose und Shorts aus…dann kniete sie sich vor mich und sah meinen halbsteifen Lümmel mit großen Augen an.
“Na los, traust du dich etwa nicht?!”, fragte ich zu ihr.
“Ich weiß nicht…weil sich mein Freund weigert, mich zu lecken, habe ich ihn auch noch nie…!”
“Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?”, entgegnete ich misstrauisch. “Versuch´s mal, es wird dir gefallen!”, versuchte ich, sie aufzumuntern.

Immer noch etwas skeptisch umfasste sie ihn mit der Hand, kam mit dem Kopf etwas näher zu ihm…zögerte dann aber und schaute fragend von unten zu mir hoch.
“Ja, ja, probier´ ihn ruhig…er wird dir bestimmt schmecken…”
Sie schaute ihn wieder an, öffnete leicht ihren Mund und…stülpte ihn über die Eichel.
“Baby…uuuuuhhh…nicht schlecht, nicht schlecht…”, gab ich ihr umgehend zu verstehen…denn es war für ihren ersten “Gehversuch”…einfach himmlisch! Sie umschloss meine Schwanz-Spitze sinnlich mit ihren Lippen und saugte sich förmlich fest. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge daran wie an einem Lolli. Ich schaute zu ihr runter. “Und? Was sagst du?”
“Mmmmmmm”, entgegnete sie nur mit wohliger Stimme, während sie mich aus aus den Augenwinkeln ansah.

“Du machst das wirklich gut, Süße…nimm´ ihn mal ein bisschen tiefer…”
Ich fasste ihr an den Hinterkopf und drückte ihn leicht etwas nach vorne, um meiner Anweisung etwas Nachdruck zu verleihen. Da war jedoch gar nicht notwendig…augenblicklich löste sie den Druck ihrer Lippen und ließ meinen Pint tiefer in ihren Mund gleiten, um ihn gleich darauf feucht-glitzernd wieder frei zu geben.
“Jaaa, Baby…klasse…weiter so…”, begann ich zu stöhnen und verdrehte die Augen. Nach einem kurzen Intermezzo mit ihrer Zunge an der Schwanz-Spitze ließ sie ihn wieder in tief in ihre warme Mund-Höhle. Die Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Kopfes wurden allmählich schneller. Sie fuhr mittlerweile wie eine Wahnsinnige an meiner Rute auf und ab, dass mir schwindelig wurde…
“Hör´ auf, Süße…sonst platzt er gleich!”, sagte ich und schob sie energisch von mir weg.
“Mach´ ich das etwa nicht richtig?!”, fragte sie verunsichert mit einem leicht ängstlichen Blick.
“Doooooch, du machst das fantastisch…aber ich will jetzt was anderes…”

Eilig erhob ich mich von der Couch, nahm Anne bei der Hand und gab ihr einen sanften Schubs, so dass sie rücklings in die Kissen fiel. Nun hockte ich vor ihr, zog ihr den Rock herunter, wobei sie mir half, indem sie ihren Po leicht anhob. Ich nahm ihr Füße vom Boden und stellte sie seitlich rechts und links neben ihr auf der Couch ab. Anne wunderte sich nur, dass ich ihr die schwarze Leggins nicht auch gleich auszog. Ich griff mit beiden Hände nach ihrer Muschi…aber statt sich gleich wieder um ihr Pfläumchen zu kümmern, riss ich mit einem Ruck die Leggins weiter auf.
“Das gefällt mir viiiel besser…mit freier Sicht auf deine zuckersüße Spalte…und so schön blank rasiert ist sie…”, bemerkte ich, während ich mit dem Finger der Feuchtigkeits-Grad ihrer Grotte testete.

“Hmmmm, da muss ich wohl nochmal ein wenig nachhelfen”…und sogleich flitzte meine Zunge noch einmal durch ihr Schneckchen, woraufhin sie sofort wieder trief-nass wurde.
“Soooo, jetzt bist du fällig!”, offenbarte ich ihr, worauf sie nur ein kurzes “Fick´ mich endlich!”erwiderte, derweil sich ihre Schenkel wie von selbst noch weiter öffneten.
“Bitte…ich brauche jetzt deinen Harten in meinem Loch!!!”, ging sich mich recht energisch an, währenddessen zog sie mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander und gewährte mir so einen tiefen Blick in ihr Fötzchen.
“Hey”, dachte ich,”die Kleine ist ja ein echt versautes Biest…”

Die derbe Ausdrucksweise, die Anne plötzlich an den Tag legte, machte mich noch schärfer.
Mit einem knappen “Na, dann los!” nahm ich meinen Prügel, kam näher an ihre offenen Möse und drückte ihn hinein…
“AAAUUUAAAAA…WARTE!!!”…mit einem spitzen Schmerzens-Schrei hielt sie mich zurück.
“Nicht so hastig…Gott, ist der groß…so ein Kaliber ist meine Pussy nicht gewohnt…schööööön langsam…”
“In Ordnung”, dachte ich, “ihr Freund muss ja einen echten Kümmerling haben…”, ich war nämlich immer der Meinung gewesen, dass meiner gar nicht so furchtbar groß war. Nun gut, ich nahm Annes Äusserung als Kompliment und drückte meinen “Riesen-Pimmel” wieder rein…dieses mal etwas langsamer und vorsichtiger.
“Jaaaaaaaaa…so ist es guuuuuuut!”, Anne stöhnte leise, als ich begann, sie mit leichten Bewegungen zu stoßen.

Es schien ihr zu gefallen – jedenfalls wurden ihre Lust-Seufzer immer intensiver…das war das Zeichen für MICH, etwas die “Schlagzahl” zu erhöhen…und ich vögelte etwas schneller. Schließlich hatte sie sich an die “Größe” meines Schwanzes gewöhnt und ich nagelte sie nun richtig kräftig durch. Ihre Hände griffen um meine Hüften und krallten sich vor lauter Geilheit in meine Po-Backen. “JA…JA…JA…FICK´ MICH, DU GEILER BOCK!!!”…ich musste ihr ab und zu sogar den Mund zuhalten…schließlich schlief mein Sohn im Nebenraum. Sie hätte wahrscheinlich in ihrer Extase die komplette Straße zusammengebrüllt, wenn ich sie nicht von Zeit zu Zeit etwas gebremst hätte.

“Bitte…Bitte mach´ weiter…ich bin gleich wieder soweit!”, keuchte sie unter mir. Den Gefallen wollte ich ihr doch gerne tun. Ich gab´ “Vollgas” und als ich merkte, dass sie kurz davor war, saugte ich wieder an ihren Brustwarzen, bis sie explodierte….”AAAAAAAAAAHHHHHHHH”…ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung und ihre gierige Fotze umklammerte eng meinen Schwanz.

Völlig erschöpft sank sie zurück in die Kissen. Ich stoppte für den Moment meine Stoß-Bewegungen und küsste Anne. “Das war der pure Wahnsinn…das erste mal, das mich ein Mann zum Orgasmus gefickt hat…einfach geil!”
Ich ließ sie einen Augenblick diesen Moment genießen, der für sie ja doch was ganz besonderes war. Ich merkte aber bereits, dass mein Pimmel, der ja nach wie vor in ihr war, zu schrumpfen begann – und ich wollte ja schließlich auch noch kommen…

“Und? Nächste Runde?”, fragte ich nach einer Weile, als Anne begann, wieder normal zu atmen.
“Oh ja…und ich weiß auch schon – wie!”, sprach sie grinsend, sprang von der Couch auf, drehte sich um, kniete sich auf dem Teppich vor mich und streckte mir ihren Knack-Arsch entgegen.
“Mmmmmmm…da möchte man doch…” Ich rieb mit dem Finger über ihre enge Po-Rosette und bohrte ein wenig.
“Oh nein, Baby…DAS Loch gibt´s noch nicht…aber schau´ mal, wie sehr sich meine Muschi schon wieder auf dich freut!”

Anne griff sich an ihren Po und zog ihre prallen Backen auseinander. Bei diesem Anblick wurde mein kleiner Freund schlagartig wieder riesen-groß.
“Geil, Süße…diese Stellung liebe ich…und dein Arsch macht mich tierisch an. Ohne ein weiteres Wort trieb ich meine Keule von hinten in ihre Möse.
“Gooooooooooott, geht der tief rein!”, stöhnte Anne weider auf…
Ich griff in ihre Hüften und knallte sie, so fest ich konnte. Wir ächzten und keuchten beide in wilder Lust…und ich hatte das Gefühl, das Anne zwischenzeitlich noch einmal kam.

Dann war es soweit: Ich spürte, dass mich jetzt gleich ein gigantischer Höhepunkt übermannen würde. “Oh Baby…wo willst du meinen Saft hin haben?”, wollte ich von ihr wissen.
“Spritz´ ihn schön tief rein…so tief du kannst!!!”, hechelte sie. Das war das Stichwort!
Ihre Anfeuerungs-Rufe machten mich derart heiß, dass ich mit einem lauten Schrei meine Sahne in ihre Fotze spritzte…es nahm gar keine Ende…wieder und wieder schossen riesige Fontänen aus meinem Schwanz. Es war der geilste Orgasmus, den ich je hatte!

Als auch der allerletzte Tropfen verschossen war, sanken wir beide erschöpft auf den Boden. Wir blieben eine Zeit lang eng umschlungen liegen und sahen uns dabei schweigend in die Augen. Ich streichelte Anne zärtlich mit den Fingern über das Gesicht. “Du bist wirklich ´ne Wucht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr.
…und Anne schaute mich lüstern an uns sprach:”Ich hoffe, du wirst mich noch sehr oft so heiß vögeln?!”
“Wenn du möchtest – immer wieder gern, du kleines, süßes Luder!”
Wir lagen noch eine ganze Weile und kuschelten und streichelten und küssten uns. Dann zog sich Anne hastig ihre Klamotten an, gab mir einen innigen Abschiedskuss und verließ eilig das Haus…gerade rechtzeitig, bevor meine Frau von der Arbeit heim kam…

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Teil 3 – Der neue „ Hausfreund „

„Jetzt stelle Dich ans Kopfende des Bettes“ werde ich von Deinem Mann angeherrscht. Das ist ja jetzt gar nicht in meinem Sinne, doch ich befolge seine Anordnung. Er kommt zu mir und macht meine Hände mit zwei Handschellen ans Bett fest und zwar so das mein kleiner Freund durch die Gitterstäbe direkt an den Kopfkissen raus guckt. Ich selbst stehe also mit weit gebreiteten Armen und muss dem Schauspiel folgen ohne mich auch nur im geringsten Bewegen zu können.

So, jetzt hast du meine Frau gefickt und mir hat das gar nicht gefallen, schnauzt er mich wie verwandelt an. Er bekommt einen richtig bösen Blick. Mir wird jetzt doch ein wenig mulmig. „Du gehst jetzt duschen“ sagt er zu Dir und sofort befolgst du seine Anweisung und verschwindest. Tja und was mache ich jetzt mit Dir ? fragt er mich. Ich bekomme keinen Ton raus und ich weiß auch gar nicht was ich jetzt sagen soll. Er legt sich aufs Bett und zieht mir die Vorhaut zurück. Dann ein Schlag auf die jetzt freiliegende Eichel, ich zucke zusammen und auch mein kleiner Freund füllt sich wieder mit Leben. Och das gefällt Dir wohl höre ich ihn sagen und schon schlägt er wieder zu, doch diesmal etwas fester. Gleichzeitig nimmt er meine Eier in eine hand und quetscht sie etwas. Ein leichtes Stöhnen entrinnt mir und schon drückt er noch fester zu. Mein Schwanz zuckt vor sich hin und schwillt immer mehr an.

Ich merke das mich das so wahnsinnig anmacht. Ich verstehe mich selbst nicht, das war es eigentlich nicht was ich wollte. Seine Frau ja der Wahnsinn und mich unterordnen und beiden zu Willen sein, aber das jetzt ? Anscheinend hat er mit einer anderen Reaktion gerechnet und lässt auf einmal von mir ab. „ So mein Freund, ich werde jetzt schön mit meinem Weib Essen gehen und Du bleibst hier „ grinst er mich an. Werde mir in den nächsten Stunden mal überlegen wie ich Dich für dein Vergehen richtig bestrafen kann. Mir wird richtig heiß. „ Wie jetzt, Ihr geht und ich bleibe hier so angekettet oder wie „ Dein Mann grinst mich nur an und verlässt den Raum.
Na, schöne Scheisse denke ich mir und höre auch schon wie die Haustüre zuschlägt.
Es wird so gut ne halbe Stunde gewesen sein da höre ich etwas. „ Hallo, seid Ihr nicht da ? Mama, Papa wo seid ihr denn ? Oh NO das kann nicht sein .
Ich höre Schritte. „ Hallo ? Mama bist du im Schlafzimmer. Ich sehe wie sich die Türklinke bewegt und denke nur Bitte nicht.

Die Türe geht auf und ich sehe in zwei Rehbraune Augen. Ein kurzer Blick und ein Ups, Sorry und die Türe schließt sich wieder. Habe ich das geträumt ? Ein Geschöpf wie gemalt. 150 cm groß, lange braune Haare, ein Engelsgesicht, wahnsinnige Augen und ein so süßen Schmollmund. Wie alt wird sie gewesen sein, na wenn überhaupt gerade 18. Super schlank, Sonnen gebräunt, tolle Beine, Minirock und ein weisses eng anliegendes Shirt mit V- Auschnitt und tollen Brüsten so 75 b schätze ich.

Die Türe geht wieder auf und Sie schaut mich an. Traut sich aber nicht rein zu kommen. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf steigt. Und was macht Sie ? Ihre Augen bleiben zwischen meinen Beinen kleben und sie lächelt. Was machen Sie, äh Du denn hier ? fragt Sie. Ich bekomme keine Ton raus. Na ist ja auch egal, meint Sie und tritt vorsichtig ins Zimmer. Langsam nähert Sie sich dem Bett und schaut interessiert zu meine Schwanz der sich so langsam wieder mit dem Blut aus der oberen Region füllt.

Na das sieht aber gut aus, muss ich mir mal von näherem betrachten, höre ich wie aus weiter Ferne. Schon spüre ich zarte kleine Hände an meinem Phallus. Vorsichtig und zärtlich fährt sie an meinem Schwanz hoch und runter mit Ihren orange lackierten Fingernägeln. Ich höre die Englein singen. Jetzt zieht sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und schaut sich meine Eichel an, die schon kräftig am pulsieren ist. Mit Ihrer Zunge leckt sie sich über die Lippen und befeuchtet diese. Vor lauter Erregung quillt ein erstes Tröpfchen aus meinem Schwanz. Zart nimmt sie es mit der Fingerspitze auf und benetzt Ihre Lippen damit.

Ich möchte jetzt nur noch eins. Diese warmen Lippen spüren. Jetzt und sofort.
Doch, was macht Sie ? Langsam rückt sie etwas zurück auf dem Bett und zieht sich ganz sexy ihr Shirt aus. Sie hat keine BH an. Der absolute Wahnsinn, ein bischen mehr als eine handvoll Brust mit tiefbraunen Brustwarzen die so erregt sein müssen, da sie bestimmt 1,5 cm steil nach vorne ragen. Mit Ihren Fingerspitzen zwirbelt Sie ihre Brustwarzen und quetscht auch leicht daran. Was ist das, da kommt ein Tröpfchen raus. Mein Schwanz zuckt nur noch ziellos hin und her.

Langsam fahren Ihre Hände über Ihren makellosen Körper und schwupps ist der Minirock auch Geschichte. Sie hat einen schwarzen String aus Nicki an, man sieht das sich der Stoff vorne etwas dunkler verfärbt hat. Sie muss so nass sein !

Sie spreizt Ihre Beine und fährt mit einem Finger über den so feuchten Stoff …..

Und wenn gefallen hat und es weitergehen soll dann: Kommentare, Kommentare, Kommentare

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brutal geil gefesselt und gefistet

mein hengst hat mich bis eben so richtig hart gefickt und benutzt, er hat gesagt wenn ich umbedingt noch einen schwanz will werde ich dir zeigen was auf mich zu kommt…. und hat mir die handschellen angezogen und meine beine mit seilen an die bettkanten gebunden. hat meine muschi mit einem hammer turbo vibrator bearbeitet und gesagt ok du willst ein 3 mit einem anderen schwanz der auch mich fickt, weil du es geil findest und schon nass wirst bei der vorstellung von 2-bi männern das ich mich ficken lasse von einem schwanz ok.. wenns passt lieber wäre mir eine shemale sage ich zu ihr.
egal sagt sie ich will das du mal richtig in dein arsch gefickt wirst und wenn ich deine perversensachen mit mir machen lasse, lutscht du den schwanz wenn er dich gefickt hat, deine arschwixe leckst du schön ab das der geile ficker jetzt mich fickt und sauber in meine muschi kommt. die wixe lecke ich aus deinem fick-maul
ok sage ich einverstanden sie denkt es wäre eine überwindung für mich “doch eigentlich will ich es schon lange mit einer transe oder shemale treiben”

so bedingung ist heute mache ich mit dir was mich anmacht und schüttet nen liter baby öl überall auf mich und das meiste spritzt er auf mein kleines arschloch steckt 2 finger rein und anschliessend die flasche und spritzt mir in mein analloch. willst du es hard fragt er und ich schreie vor geilheit jaa aber nimm das massage geraät weg ich komme schon wieder … ich lache und setzze mich auf ihren arsch stelle auf stufe-3 und drücke das masagegerät noch fester an ihren kitzler
sie schreit nur ahhhhhh ich komme bitte mach es aus dfoch ich denke nicht daran und nehme alle 5 finger und rammt sie in mein mini arsch. ich schrei vor schmerz doch die 10.000 umdrehungen des massagestabes besorgen es mir so heftig das ich mich garnicht auf den schmerz konzentrieren kann..
aua, und schon stösst erwieder brutal zu ich kann mich nicht währen und wieder haut er seine faust in meine arschvotze es tut höllisch weh doch meine geilheit lässt meine votze auslaufen mein freund flüstert mir ins ohr und beim nächsten schlag ist meine ganze faust in deiner analvotze ich wimmere und schreie gleichzeitig….. und schon haut er mir wieder diefinnger rein, so und jetzt die faust…. bitte nicht wimmert sie noch brutaler mit voller wucht war sie drin er rammte sie mir erst langsam und dann bis zum anschlag rein…als sie drin war kommt es mir schon wieder so heftig das es mir beim kommen nur so aus mir spritzzt mindestens ein fleck von einem qm2 auf meinem laken alles voll mit meinem saft….isst das geil… wie er mein loch ausgespreizzt hat und wie geil das feeling wenn seine faust drin war vor geilheit und so bin ich echt grass gekommen mehrmals jetzt brauche ich nur noch jemand der meinen saft schlürfen will mein freund packt die sauerrei nicht alleine.. so brutal war er noch nie zu mir jetzt ist er dran… geil …….

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Roswitha 15

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 15

Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden Zwillingen geweckt, als sie meine Brüste bearbeiteten. „Hurenmama, du hast herrliche geile Euter!“ schwärmte Alexander und sein Bruder stimmte zu „Ein hurengeiles Gesäuge!“ Bis tief in die Nacht hatten mich die beiden Jungs nach allen Regeln abwechselnd gevögelt. Mir Möse und Rosette versilbert, mir in den Rachen gerotzt und mich mit Sperma und Pisse besudelt. Das Bettlaken war feucht und unsere Körper rochen nach Schweiß, Pimmelrotze, Mösenschleim, und Ficksaft. Der Geruch von Moschus, Geilheit, Verdorbenheit, Hormonen und Urin machte mich wild und willenlos. Als die versauten Kerle anfingen meine Nippel zu zwirbeln, spreizte ich meine Beine wo weit es ging und bot ihnen mein nasse, weitgedehnte Votze und mein von Analverkehr weitgeöffnetes Arschloch zur Benutzung an. Sie sollten erkennen, dass ich eine fickgeile Hure, eine spermageile Nutte und eine schluckgeile Schlampe war. Ihre Wichsrüssel standen wie Fahnenmaste als ihre Hände sich an meiner Lustgrotte trafen. Es war ein saugeiler Anblick ihre glänzenden dicken Eicheln auf dem gewaltigen Schaft zu sehen. Schamlos und sündhaft bettelte ich um ihre Lustbolzen. Alex kniete sich zwischen meine unsittlich gespreizten Beine und setzte sein Nille an meine nackte offene Wunde. „Los steck deinen herrschaftlichen Lustspeer in mein geiles nasses Loch“ flehte ich, „ich halt es nicht mehr ohne deinen kraftstrotzenden Nuttentröster nicht mehr aus!“ Mit einem harten Stoß rammte er mir seine Fleischpeitsche tief in meine aufnahmebereite Hurenvotze. „Jaaaaaaa, mein geiler Hengst, fick mich hart, ramm mir deinen Knochen brutal in meine Bärenhöhle, mach mich zu deinem willenlosen Fickstück!“ keuchte ich. Stoß auf Stoß knallte er in meine geölte Nuttenmöse. Ich schrie meinen monströsen Orgasmus heraus als er mir seine Klötensuppe in den Muttermund spritzte. Wahnsinnig vor Wollust und Begierde krallte ich meine Hände in seine starken Schultern.

Er drehte sich erschöpft von mir um seinem Bruder Platz zu machen. „Ich liebe Schlammschieben!“ grinste Max und sein ebenfalls gigantischer Fickriemen rutschte nur so in meine triefenden spermagefüllte Schlampenröhre, meine abklingende Gier explodierte erneut, mit brutalen harten und tiefen Rammstößen trieb er mich auf den nächsten Höhepunkt. Mein Verlangen schlug wie eine Woge über mir zusammen. Meine Lüsternheit und meine Triebe gewannen die Oberhand. Ich wollte nur nach Votze, Fickfleisch und demütigen Sklavin sein. Ich hob meinen Unterleib meinem Ficker entgegen, seinen Ficklümmel in meine gierige Lustgrotte saugend. „Fick deine Hurensau, du geiler Bock, spalte meine Nuttenmöse, du geiler Bastard!“ flehte ich im Erlösung und meine Lüste trieben mich zu meinem nächsten Orgasmus. Zuckend und schlotternd wälzte ich mich in meiner Lüsternheit. Um mein Fickloch breitete sich eine Lache Sperma und Geilschleim auf dem Bettlaken. Ich konnte meine zitternden Wichsgriffel nicht ruhig halten als mir die beiden Jungbullen ihre schmierigen Schwänze ins Maul schoben. Genussvoll lutschte ich die letzten Tropfen ihres Eiweißcocktails von ihren Nillen.

Ermattet ließen sie mich liegen, gingen zur Tür und verkündeten: „wir schicken dir Papa vorbei, der wird deine besudelte vollgerotzte Hurenmöse mit seiner Zunge säubern!“ Ich kam erst wieder zu mir, als Baron Jürgen seine Sklavenzunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Begierig saugte er alle Schleimspuren meines Morgenficks aus meiner Votze. Kristyna kam und half mir beim Ankleiden, was natürlich schnell vor sich ging, denn wie üblich trug ich nur schwarze Büstenhebe, Slip ouvert, Halterlose und High Heels. Darüber durfte ich ein weißes Negligee tragen, ein Hauch von Nichts, dass meinen Körper geil zur Schau stellte.

So begaben wir uns zum Frühstück. „Liebe Hurenmama, dies hier ist unser neuer Butler, Peter!“ damit wies Alex auf den jungen Mann von gestern Abend. „Und damit er mit den Gegebenheiten direkt vertraut wird, darfst du ihm einen Blasen, damit er dein Gesicht mit seiner Soße verziert.“ Gehorsam kniete ich mich hin, nestelte an seinem Hosenstall und sein Hengstpimmel sprang heraus. Sein Geschlecht stand dem von Paul in nichts nach. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um die Eichel in meinem Schlund auf zu nehmen. Allerdings hatte Peter sich noch nicht so in der Gewalt wie sein Vorgänger, denn schon nach kurzer Zeit rotzte er explosionsartig los. Die Hälfte seines Spermas musste ich schlucken bevor er mir seinen weiteren Schleim in meinem Gesicht verteilte. „So ‚geschminkt‘ sehen wir dich gerne, Schlosshure!“ dozierte Maximilian. Und so trocknete die Schlonze währende des Frühstücks in meinem Gesicht. Kristyna kniete neben mir und wurde dort in ihrem Napf gefüttert.

Nach dem Frühstück erklärte Max, dass mein Gebieter noch vor dem Mittag erwartet würde. „Möchtest du deinen Meister mit Blumen willkommen heißen?“ fragte er scheinheilig. „Ja, Max, wenn ich darf“ entgegnete ich. „Aber sicher, kleine Schlossschlampe, wer würde dir einen solchen Wunsch verwehren, geh mit Kristyna in den Garten und sucht einen schönen Strauß Blumen aus und bringt sie her“ erlaubte er mir. Freudig ging ich mit meiner Zofe in den Garten, in dem uns schon der Gärtnergehilfe erwartete und auf die wunderbaren Beete mit allen möglichen Blumen deutete. „Diese Nelken sind ganz hervorragend“ erklärte er uns. „Herr Alexander hat bestimmt, dass ihr in der Zeit, in der ich eure Zofe ficke, Blumen pflücken dürft. Komm her du kleine Fickzofe!“ Mit diesen Worten zog er Kristyna zu sich heran drückte sie mit dem Oberkörper auf die Steinmauer und hob das Zofenkleidchen hoch. Schnell holte er seinen Zofenstecher aus der Hose und begann das Mädchen von hinten wild zu vögeln. Da ich wusste wie eng Kristyna sein konnte beeilte ich mich einen Strauß Nelken zu pflücken. Und daran tat ich gut, denn die junge Zofenmöse reizte den Junggärtner so, dass er nach kurzem Fick in ihr abspritzte. Stolz gingen wir mit dem Blumenstrauß zurück zum Haus.

„Das ist aber ein schöner Strauß“ grinste Maximilian, der mich an der Haustüre empfing. Hinter ihm standen sein Bruder Alex und Peter, der neue Butler. „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass deinen Gebieter diese Blumen auch entsprechend überreicht werden. Gib die Blumen Krystina!“ befahl Max „Und nun komm her, runter mit den Klamotten!“ Er zog mir meine wenige Bekleidung aus, bis ich vollkommen nackt vor den drei Männern stand. Peter kniete sich vor mich und legte mir an den Fußfesseln Manschetten an während Alexander meine Handgelenke mit solchen versah. „So sieht die Schlossnutte doch Klasse aus? Oder?“ feixte er. Ein breiter Taillengurt vervollständigte mein Outfit. Alex führt mich neben die Haustüre. Dort sah ich 5 starke Haken, die in das Mauerwerk so eingelassen waren, dass sie ein ‚X‘ bildeten. „Hier wirst du geile Schlampe auf deinen Meister warten!“ erklärte Alex „Hände auf den Boden!“ Gehorsam setzte ich meine Handflächen auf die Erde und wurde flugs rechts und links an den unteren Haken mit den Handmanschetten angekettet. Die Zwillinge fassten meine Beine und hoben sie hoch an die Wand, so dass ich mich mit gespreizten Armen auf dem Boden stützen musste. Sie spreizten meine Beine extrem und ketteten sie an den oberen Haken an. Mein Taillengurt wurde am mittleren Haken befestigt.

Alexander nahm Kristina die Blumen ab und schickte sie in die Küche eine Blumenvase zu holen. Meine Zofe gehorchte sofort und war kurze Zeit später mit einer Glas Vase mit etwa 6 – 8 cm Durchmesser zurück. Als Maximilian die Vase übernahm, zu mir trat und meine Votze befingerte, ahnte ich was er vorhatte. „Reiß deiner Hurenherrin die Möse auf!“ befahl er meiner Dienerin. Kristyna trat zaghaft zu mir und steckte mir je zwei Finger ihrer kleinen Hände in meine Spalte. „Reiß auf!“ Sie zog zaghaft meine Liebesgrotte auseinander. „Weiter, du kleine Sau!“ Nun gab sich Kristyna Mühe, mit aller Kraft öffnete sie meine Fickspalte und Max führte die Vase in meine Pflaume. Mit aller Macht drückte er mir das dicke Gefäß in meine Lümmelstube, bis sie zu zwei Drittel in meinem Unterleib verschwunden war. „Nun hole Wasser!“ folgte der nächste Befehl und als Kristyna mit einer Kanne herbei kam, wurde die Vase mit Wasser gefüllt und die Blumen hineingegeben. „So, Schlampensau, nun kannst du deinem Herrn die Blumen angemessen präsentieren. Und wir werden ihm noch einen Willkommensgruß schreiben“ grinste Alexander „Los, kleine Zofe, zieh dich auch aus und dann komm her!“ Kristyna entkleidete sich gehorsam und trat zögerlich zu meinem Ziehsohn. Auch sie bekam Manschetten und Taillengurt angelegt. Sie wurde auf der anderen Tür Seite ebenfalls angekettet, gespreizt aber aufrecht. Peter brachte ein herzförmiges Pappsc***d mit der Aufschrift ‚Herzlich Willkommen‘. Das Sc***d war so groß, dass es von Kristynas Brüsten bis zu ihrer Vulva reichte, die strategischen Punkte aber nicht bedeckte. Mit sadistischem Lächeln trat Maximilian vor die junge Polin und hielt die obere Rundungen des Herzes unter ihre Nippel. Alexander brachte einen Tacker zu Vorschein und bevor die Zofe wusste wie ihr geschah hatte Alex das Sc***d an ihren Titten fest getackert. Als sie schmerzhaft aufschrie, fauchte Alex: „Halt dein Hurenmaul! Zur Strafe werde ich die Herzspitze auch noch festmachen.“ Er drückte die Spitze des Plakates an ihre nackte Vulva und tackerte sie dort fest. Kristyna biß auf die Zähne um nicht weiter Strafen heraus zu fordern. So mussten wir beide nackt in der heißen Sonne auf die Ankunft von Reifer Dom warten.

Über zwei Stunden mussten wir nackt und angebunden auf die Ankunft von Reifer Dom warten. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter, als ich endlich den Motor des schweren Trucks hörte. Ich konnte nur noch undeutlich sehen wie das Monsterteil auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später hielt Reifer Dom in seinem Rollstuhl vor uns. „Schau an, meine Reife Votze empfängt mich mit Blumen“ freute er sich. „Ben, sei so nett, bringe mir die Blumen und dann befreie die geile Votze aus ihrer misslichen Lage.“ Ben zog die Blumenvase aus meiner Fickspalte überreichte sie Eva, die unbemerkt in einem O-Kleid herangekommen war und löste dann meine Fesseln. Nackt wie ich war nahm er mich auf seine starken Arme und legte mich quer über den Rollstuhl. „Oh, wie mir scheint, haben deine Euter zugenommen“ grinste Reifer Dom „Willst du mir nicht zur Begrüßung meinen Schwanz blasen?“ „Gerne Herr“ antwortete ich und da ich langsam wieder Frau über meine Arme und Beine war, rutschte ich vom Stuhl herunter, kniete mich vor meinen Gebieter und holte seinen herrlichen Pimmel aus der Hose. Als ich meine Lippen um seinen Schaft legen konnte war ich wieder mit der Welt versöhnt. Für mich gab es keinen besser schmeckenden Schwanz wie den meines Herrn. Mit aller Liebe und Hingabe lutschte und saugte ich seinen wundervollen harten Pint, bis ich am Zucken des Schaftes merkte, dass meine Belohnung bevor stand. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Sperma in meinen Mund. Gierig schluckte ich das köstliche Dessert bis sich der letzte Tropfen in meinen Schlund ergossen hatte. „Danke Herr, für diese Gnade!“ stammelte ich. „Du bist eine begnadete Bläserin, Reife Votze“ lobte mich mein Gebieter. „Wer ist die Jungnutte, die mir ein herzliches Willkommen zeigt?“ fragte er. „Meine Zofe, die meine Ziehsöhne für mich ausgesucht haben“ gab ich Auskunft. „Eine geile, eingerittene und brauchbare Schlampe?“ „Ja, Herr, devot, belastbar und gehorsam“ entgegnete ich. „Das wird sie im Laufe des Tages noch beweisen!“ forderte Reife Dom.

Nun kamen die Zwillinge und Baron Jürgen heran und begrüßten meinen Besitzer. Wir wurden in den Blauen Salon geführt und dort erzählten Max und Alex was mir widerfahren war. Reifer Dom wurde sehr still, ein Zeichen, dass er aufgewühlt und verärgert war. „Wir werden so schnell als möglich nach Ramsberg fahren und dort nach dem Rechten schauen.“ Der Ton in dem er dies verkündete ließ nichts Gutes für meine ehemalige Schwiegermutter erwarten. „Und wie hat sich meine Reife Votze hier im Hause gemacht?“ wollte Reifer Dom dann wissen. Alex lobte mich über den grünen Klee. Auch von der bevorstehenden Gründung des ‚Flittchen – Huren – Schlampen-Clubs‘ erzählte er und stellte dann Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, vor. Margaux sprudelte nur so vor Begeisterung und dankte, dass sie mich hatte kennen lernen dürfen. „Wenn sie so begeistert von meiner geilen Schlampe sind, dann werde ich wohl oder übel die Schirmherrschaft für die Gründungsfeier übernehmen müssen“ lächelte mein Herrscher „und mir schwebt schon einiges vor, mit dem wir diesen Aufbau gebührend begehen können.“ Reifer Dom bot Margaux an, uns nach Ramsberg zu begleiten und dort das Gründungsfest mit vor zu bereiten. Kristyna und ich wurden auf unser Zimmer geschickt und die Herrschaften unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein.

Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Abschiedsfick der Zwillinge mit mir, begaben wir und zum Truck und machten uns nach Ramsberg auf. Wenn Hilde das Gesicht von Reifer Dom gesehen hätte, wäre sie bis ans Ende der Welt geflohen.

Als wir am Abend am Hof Ramsberg eintrafen, stellte Ben den Truck so ab, dass er von den Häusern nicht zu sehen war. Wir schlichen uns während der Nacht in unser Haus. Am folgenden Morgen wollten wir meinen ehemaligen Schwiegereltern eine kleine Überraschung bereiten und hatten uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh gestellt. Aber es war noch früher als wir durch das Brüllen von Hilde wach gemacht wurden. „Ihr faules Pack, raus aus den Federn und an die Arbeit, oder muss ich euch Beine machen!“ lärmte sie und das Gesinde kam wirklich aus ihren Unterkünften und trat an wie beim Militär. Hilde teilte sie alle ein, bis auf eine junge Magd, die bis zum Schluss vor ihr stand. „Du kleine Nutte gehst zu meinem Kerl, er wird dir einen Balg in deinen verkommenen Hurenkörper pflanzen, damit mein Sohn weitere Geschwister bekommt. Dann wird das neue Kind mal alles erben“ quakte sie und trat dem Mädchen in den Hintern. „und beeile dich der Ficker wartet schon auf geiles Frischfleisch!“ Mit gesenktem Haupt ging das Mädchen zum Verwalterhaus. Hilde drehte sich um und kam zum Haupthaus schloss die Eingangstür auf und betrat das Wohnzimmer.

„Teufel!“ entfuhr es ich als sie mich sah. „Wo kommst du verdammte Drecknutte denn her?“ fauchte sie mich an. „Ich wollte auf meinem Hof mal nach dem Rechten sehen!“ antwortete ich, wie von Reifer Dom befohlen. „Du kannst direkt wieder zu deinen Fickkumpanen gehen und dich dort von den asozialen Pennern vögeln lassen, zu mehr bist du doch nicht zu gebrauchen“ lästerte Hilde „und dein angeblicher ‚Herr‘ lässt sich ja auch nicht mehr sehen, bist ihm wohl nicht mehr gut genug, du abgehalftertes Flittchen. Hier weht jetzt ein neuer Wind, du kleine verkommene Fickschnecke!“ „Das glaube ich auch“ donnerte Reifer Dom, der unbemerkt hinter Hild aufgetaucht war. „Ben!“ Der mächtige Schwarze trat vor und fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie wie eine Gliederpuppe. „Bindet die alte Vettel auf den Stuhl“ befahl mein Gebieter. Ben knallte Hilde auf den Stuhl, dass ich glaubte er hätte ihr alle Knochen gebrochen und als ich im eine Wäscheleine reichte, war die keifende Schabracke in kurzer Zeit an den Stuhl gebunden so, dass sie sich nicht rühren konnte. Ben griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und riss ihr den versifften Slip herunter und stopfte ihn der Xanthippe ins Maul und fixierte ihn, so dann sie nur noch mit den Augen rollen konnte. „So, die alte Pflaume ist erst einmal gut aufgehoben, nun geht und holt mir Karl, ihren verfickten Ehewichser“ befahl Reifer Dom Ben und mir. Wir gingen zum Gesindehaus und traten dann vorsichtig ins Schlafzimmer meiner Ex-Schwiegereltern. Karl lag auf dem jungen Dienstmädchen und sein Arsch hob und senkte sich im Rhythmus des Ficks.

„Bitte, bitte, Herr Karl, ich will doch nicht schwanger werden“ weinte die Magd. „Halt dein dreckiges Maul, du versaute Hurenvotze und mach die Nuttenschenkel breiter sonst kannst du deinen dicken Euter nachher nicht mehr gebrauchen!“ droht Karl und krallte sich brutal in die Titten seines Opfers. „Ihr geilen Weiber seid doch zu nichts anderem zu gebrauch als uns als Fickfleisch und Gebärbälger zur Verfügung zu stehen. Ich rotz dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll, du kleine Ficknutte!“ „Neeeeiiinnn!“ schrie die junge Frau. Ben trat ans Bett und griff sich Karl am Nacken und am Sack und hob ihn hoch. „So du perverser Bock, gleich kannst du dich selbst ficken!“ drohte Ben, drehte sich seitlich und ließ los. Karl plumpste auf den Boden und sah seinen Bezwinger überraschst an. „DU?“ alle seine Ängste und Befürchtungen beinhaltete dieses Wort. „Steh auf!“ befahl Ben und Karl rappelte sich langsam hoch. „Hilf der Kleinen“ bat Ben mich und ich war schon auf dem Weg zu der nackten Magd. Als ich sie berührte, klammerte sie sich an mich und weinte still vor sich hin. „Aber, aber, jetzt wird alles gut“ tröstete ich sie „hat er dich schon besamt?“ „Nein“ schluchzte sie, „noch nicht.“ „Dann komm, zieh dich an“ meinte ich und half ihr aus dem Bett. Ben hatte in der Zwischenzeit Karls Hände auf den Rücken gefesselt ein Seil um seine Eier gebunden. „So darf die Kleine ihren Peiniger zu seiner Frau führen“ grinste der schwarze Riese, „und wenn er nicht gehorcht, zieh im richtig den Sack lang.“ So wurde Karl, nackt wie er war, über den Hof ins Haupthaus geführt und auf einen zweiten Stuhl Rücken an Rücken mit seiner Angetrauten gefesselt.

„Lasst die beiden schmoren“ schlug uns Reifer Dom vor, als wir uns im Wohnzimmer unterhielten „sie werden sich gegenseitig die Hölle heiß machen. Jetzt müssen wir uns nur noch um den Getränkehändler kümmern, der meiner Reifen Votze so übel mitgespielt hat. Ben fahre mich zur Bank, ich will mal sehen was ich tun kann.“ Ben schob meinen Herrn zum Auto und wir Sklavinnen waren allein. Eva versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und erzählte, was sie mit ihrem schwarzen Ehemann erlebt hatte. Allein von der Vorstellung wie die beiden es getrieben hatten wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Und auch Margaux rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was haltet ihr davon, wenn die Bestrafung der Übeltäter bei unserer Gründungsfeier stattfinden würde?“ fragte sie. „Bei welcher Gründungsfeier?“ wollte Eva wissen. Wir erklärten ihr, dass wir einen Club ‚Flittchen – Huren – Schlampen‘ gründen wollten. Meine Tochter war begeistert und bat darum, mitmachen zu dürfen. Margaux meinte, wir können nicht genug geile Weiber in unserem Club haben und versprach sich für Eva ein zu setzen. Sie hatte auch schon mit Reifer Dom gesprochen und der hatte sich bereit erklärt, unsere Räume dem Club kostenlos zur Verfügung zu stellen. So waren dann zwei Treffpunkte gegeben, Schloss Spatzheim und unser Hof Ramsberg. Zum Kaffee kehrten Reifer Dom und Ben zurück. „Wir haben alles geregelt“ erklärte mein Meister, „die Darlehen des Getränkehändlers habe ich aufgekauft. Und dann haben wir ihn und seine Familie für Samstagabend zu Verhandlungen eingeladen.“ „Warum erst Samstag?“ fragte Eva vorlaut. „Hast du deine Sklavin nicht im Griff“ zog Reifer Dom Ben auf, „oder warum darf sie einfach dazwischen plärren?“ grinste mein Gebieter. Ben drehte sich mit dem Stuhl zu Eva und zeigte zwischen seine Beine. Sofort kniete meine Tochter vor ihrem Ehemann, holte seinen gewaltigen Prügel aus der Hose, so, dass Margaux große Augen bekam, und nahm die Eichel in den weit geöffneten Mund. „Sehen sie, Sir, ich habe der Ehenutte das Sklavenmaul gestopft. Das wird sie lehren nur zu sprechen wenn sie gefragt wird.“

Junkfrau von Silky-Picard konnte den Blick nicht von Bens riesigem Schwanz wenden. Ihr Busen hob und senkte sich deutlich. „Gefällt ihnen was sie da sehen?“ fragte Reifer Dom. Die Adelige wurde über und über rot. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“ meinte mein Gebieter, „hier in diesem Hause ist freie und schmutzige Rede erlaubt. Und alle Spielarten der Geilheit und Lüsternheit werden hier ausgelebt. Sie dürfen also ruhig zugeben, dass sie vom Anblick eines so gewaltigen farbigen Männerschwanzes erregt werden“ lächelte er. Margaux fasste sich ein Herz. „Von so einem großen Pimmel habe ich schon immer geträumt und nun sehe ich solch ein Exemplar vor mir. Ich beneide Eva um ihren Ehemann und die Möglichkeit sich solch ein Instrument in ihre Mösen ein zu führen.“ Margaux Hände wanderten zwischen ihre Beine. „Dann wollen wir noch einiges klären“ dozierte mein Meister. „Erstens: Die Feier soll erst Samstag stattfinden, weil dann Master Hans wieder hier ist. Hans ist der Sohn meiner Reifen Votze und Ehemann und Herr von Pulika, der schwarzen Hurenschwester von Ben. Zweitens: Die Vorbereitungen und Einladungen sind nicht von heut auf morgen erledigt. Drittens: Hilde und Karl sollen die paar Tage noch im Ungewissen bleiben, das wird ihre Angst noch etwas steigern. Viertens: Die Tochter des Getränkehändlers ist nur am Wochenende bei ihren Eltern und die Verträge müssen auch noch vorbereitet werden. Und Letztens: Sie, verehrte Junkfrau von Silky-Picard erhalten die Gelegenheit ihre Angelegenheiten zu klären. Dazu möchte ich noch die Hingabe meiner Reifen Votze ausleben für einige Tage.“ Mir wurde bei dieser Rede mein Herz leichter. Hans und Pulika würden wieder hier sein und ich durfte mich einige Tage meinem Herrn und Gebieter hingeben. Durfte mich im wieder ganz unterwerfen und seinen Befehlen Folge leisten. Wahrscheinlich konnte jeder sehen wie geil mich das machte. Reifer Dom zwinkerte mir zu und ich wusste, dass er sich wieder geile und lüsterne Demütigungen für mich ausgedacht hatte.

So fuhr Ben unseren Gast Margaux nach Hause und ich durfte mein Abendessen zu Füssen meines Herrn einnehmen, nackt aus meinem Napf, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Eva durfte mir Gesellschaft leisten und wurde danach neben der Tür angeleint um auf ihren schwarzen Gebieter zu warten. Reifer Dom erlaubte mir zur Feier des Tages einen Wunsch zu äußern. „Wenn ihr so gut sein wollt, Herr, so gebt mir euren köstlichen Nachtisch, füttert mich mit euren geilen wohlschmeckenden Säften“ bat ich. Reifer Dom lächelte mich an und wir begaben uns in sein Schlafzimmer. Hier half ich ihm ins Bett. „Drücke mir deine nasse geile Möse auf meinen Mund, ich will wieder einmal schmecken wie eine verfickte Schlampe mundet!“ befahl mir mein Gebieter. Ich kniete mich über ihn und senkte mein Fickloch auf seine Zunge. „Danke, Herr, dass ihr mir die Ehre erweist, mein unwürdiges Hurenloch zu bearbeiten.“ Ich beugte mich über sein Geschlecht und lutschte und saugte seine Eichel und seinen geilen herrschaftlichen Liebesspeer. Und dann bekam ich meine Belohnung. In dicken Placken schoss sein warmes glibberiges köstliches Sperma in meinen Mund, ein Gaumenkitzel für devote Sklavinnen, Hochgenuss und Köstlichkeit meines Meisters den ich mir auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann Frauen, die diese Götterspeise nicht zu würdigen wissen nicht verstehen. Für mich gibt es nichts Schmackhafteres als Männermilch frisch aus dem Pimmel. Und der zweite Saft meines Gebieters steht dem nur wenig nach. Nachdem ich genüsslich seinen Schleim geschluckt hatte, gab er mir den goldenen Saft. Natursekt im Überfluss. Gierig schluckte ich seine heiße Männerbrause ohne auch nur einen Tropfen seiner aromatischen Pisse zu vergeuden. So hatte ich es mir schon seit Tagen gewünscht, meinen Gebieter zu verwöhnen und mit seinen Säften belohnt zu werden. Glücklich und zufrieden lag ich neben ihm.

„Geh noch einmal zu unseren ‚Gästen‘ und demütige sie nach deinem Gutdünken“ befahl mir mein Gebieter nach einiger Zeit. „Dann komm zurück und erfreue mich mit deinem Bericht!“ Ich erhob mich, nackt wie ich war und ging in den Keller, in dem Karl und Hilde immer noch auf den Stühlen gefesselt auf ihre Bestrafung warteten. „Komm, mach uns frei, wir werden dir auch immer dankbar sein“ bettelte Karl. „Du dummer Kerl, glaubst du die kleine Nutte dürfte etwas tun was ihr Krüppel nicht erlaubt? Die versaute Schlampe ist doch nur der Speichellecker des verkommenen Strolches. Also gebe ihr nicht die Genugtuung sie anzubetteln. Halt deine Fresse und gut ist!“ fauchte Hilde. „Das einzig was ist, ich muss pinkeln da könntest du ja wenigsten einen Eimer drunter stellen.“ „Aber sicher, liebe Hilde, ich hole sofort einen“ antwortete ich und ging nach nebenan um einen Eimer zu holen. Ich fand aber nur eine Schüssel, die es aber auch tuen musste. Ich ging zu den beiden nackten Menschen zurück und stellte die Schüssel vor Hilde auf den Boden zwischen ihre Beine. Kaum war die Schale positioniert spritzte auch schon die dampfende Pisse aus Hildes Spalte. Erleichtert atmete sie auf, als die letzten Tropfen Harn ihren Körper verlassen hatte. „Ich auch bitte“ ließ sich Karl vernehmen. Vorsichtig platzierte ich das Gefäß vor dem alten Kerl. „Würdest du …?“ „Nein!“ entschied ich spontan „deinen versifften Pimmel fasse ich nicht mehr an!“ Karl versuchte seinem Schwanz die richtige Ausrichtung zu geben. Und es gelang ihm sogar. Sein Pissstrahl traf die Schale und sein Urin mischte sich mit dem seiner Frau. Nachdem er sich ausgepisst hatte, nahm ich die Schüssel auf und hielt sie Hilde unter die Nase. „Das stinkt wie du Flittchen!“ höhnte sie, „Verkommen, sauisch, schweinisch und anrüchig, so wie Pisshuren eben stinken!“ „Dann passt es ja gut zu euch!“ freute ich mich und goss einen Teil des Urinmixes über Hildes fixierten Kopf. Die Plärre lief ihr durchs Gesicht, auf ihre Hängeschläuche, ihren verschrumpelten Altweiberbauch zwischen die Beine. Hier bildete der Saft eine lache auf dem Stuhl, in der Hilde plötzlich saß und lief dann an den Beinen herunter auf den Boden. „Du alte verkommene Sau!“ schrie Hilde hasserfüllt. Ich drehte mich herum und trat zu Karl, dem ich den Rest des Pisssaftes ins Gesicht schüttete. Auch er wurde über den ganzen Körper mit Urin besudelt. „So, meine Lieben! Jetzt könnt ihr in eurer eigenen Pisse vor euch hin schmoren und euer eigenes Aroma genießen.“ Damit verließ ich die beiden Schweine und begab mich zu meinem Meister, dem ich meine Tat in allen Einzelheiten berichtete. Er lobte mich und erlaubte mir dafür in seinem Zimmer neben seinem Bett auf dem Boden zu schlafen. Wieder ein Beweis für die Großzügigkeit meines Gebieters.

Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Ereignisse, außer dass Karl und Hilde in einer Zelle nackt zusammen eingesperrt wurden. Freitag durften sie sogar Duschen. Am Samstag im Laufe des Tages trafen die Damen zur Gründungsfeier ein. Alle hatten ihre Söhne mitgebracht. Zwei sogar ihre Ehemänner, Freifrau von Eschenberg ihren Wilhelm und Gräfin von Groß-Dinmont den Grafen Carl-Otto. Die Bediensteten wiesen allen ihre Gästezimmer zu und am Abend wurden alle in den festlich geschmückten und erleuchteten Saal gebeten. Reifer Dom begrüßte mit dem Baron von Spatzheim die Gäste. Ich durfte als Ehrengast zwischen den beiden Männern sitzen, in meinem O-Kleid mit einem Jäckchen, das meine nackten Brüste noch verbarg. Links neben dem Baron saß Margaux, Junkfrau von Silky-Picard. Sie trug unsere Clubsatzung vor. Es hatte keine Einwände gegen die ausgearbeitete Vorlage gegeben. Die schriftlichen Aufnahmeanträge lagen von allen anwesenden Damen vor. Zum Schluss schlug Margaux vor, mich als Ehrenmitglied in den Club auf zu nehmen und bat die einzelnen Damen sich als Vereinsmitglieder vor zu stellen. Baron von Spatzheim wurde befohlen, Protokoll zu führen. Als alle Gäste diesem Vorschlag zustimmten, trat Margaux auf die Bühne.

„Mein Name ist Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, ich beantrage die Mitgliedschaft im Flittchen – Schlampen – Huren – Club. Da ich bereits von mehreren Kerlen gevögelt wurde, bin ich ein Flittchen.“ Sie zog ihre Samtjacke aus, öffnete ihre Bluse und legte so ihre nackten Titten frei. „So wie ich mich euch präsentiere darf ich mich wohl eine Schlampe nennen“ dabei zog sie ihren engen Rock so hoch, dass man ihre nackte rasierte Votze sehen konnte. „Ich bitte meinen Sohn Marcel mir einen Ficker aus zu suchen, der mich hier und jetzt für 10 Euro zur Hure vögelt!“ Damit legte sie sich auf die bereit stehende Bank und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Spalte glänzte feucht im Licht der vielen Kerzen. Ihr Sohn trat zu Alexander und bat ihn: „Lieber Freund würden sie mir die Ehre erweisen meine Mutter zu einer gefügigen Nutte zu ficken und ihr einen Hurenlohn von 10 Euro in ihr Strumpfband zu stecken?“ „Es ist mir ein Vergnügen ihre Mutterschlampe zur Hure zu machen!“ grinste Alex und betrat die Bühne. Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. „Komm her, Mamaschlampe“ forderte er mich auf, „lutsche mir meinen Schwanz hart, damit ich die edle Dame gebührend penetrieren kann!“ Ich ging zu ihm, kniete mich hin und saugt seine leckeren Pimmel bis er wie eine Eins stand. Alexander entzog mir seinen Lolli und trat zwischen die Beine von Margaux. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und forderte: „Bettel um einen Hurenfick, du geile Aristokratenschlampe!“ „Bitte, mein geiler Stecher, vögel meine Möse, mach mich zur Nutte!“ bettelte Margaux und hob ihr Becken dem harten Riemen entgegen. Alex stieß zu und unter dem Beifall der Anwesenden rammelt er die Junkfrau von Silky-Picard. Er spritzte ihr seinen gesamten Samen in die Liebesgrotte bevor er sich stolz erhob. Er half Margaux auf die Beine, die sich dann vor allen verbeugt und verkündete: „Das war meine Aufnahmeprüfung! Nun werde ich während unserer Feier mit nackten Titten und freier Votze sitzen, damit mir jedes Mitglied Pflaume und Titten berühren kann.“ Währenddessen musste ich Alex den verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Freifrau von Eschenberg meldete sich. „Darf ich die nächste Schlampe sein, die sich ihre Aufnahme in den Club erfickt?“ „Gerne“ antwortete Margaux und Wibke von Eschenberg betrat die Bühne. Und stellte sich nackt rückwärts vor die Bank und beorderte Mann und Sohn zu sich. Dann legte sie sich auf die Bank und befahl Wolfram und Wilhelm ihr die Beine gespreizt zu den Schultern zu ziehen. Dadurch hob sich ihre Votze vulgär nach oben. „Ich will im Arsch entjungfert werden!“ verlangte die Freifrau „und du Wilhelm kannst genau zusehen wie mich ein fremder Kerl in meine Rosette vögelt, etwas, was ich dir nie erlaubt habe und unser Sohn, der mich auch schon gefickt hat darf meine Verwandlung zur Arschnutte ebenfalls bewundern.“ „Dann soll dich auch der dreckigste und sauigste Kerl in deinen hochwohlgeborenen Arsch vögeln, der greifbar ist“ verlangte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, legte seinen Pimmel frei und begann ihn zu wichsen. Maximilian bracht schnell einen der Stalljungen der, noch nach Mist und Jauche riechend, noch nicht einmal die Hose herunter zog, sondern nur seinen dreckigen Pimmel aus dem Hosenstall holte und der Freifrau brutal den Arsch versilberte. Sie schrie wie am Spieß als sich der dicke Fickmast tief in ihren Darm bohrte. Kaum hatte der Stalljunge in ihrem Enddarm abgerotzt, als der Freiherr ihn von seiner Frau zog um selbst seinen hartgewichsten blaublütigen Knüppel in ihr eingecremtes Hurenarschloch zu schieben. „Jetzt darf ich, meine Frau wollte es nie, aber da du jetzt eine verkommene Hurenschlampe bist, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren, du geile herrliche Nuttenmöse!“ japste er und rammelte ihre Rosette. Ihr Sohn Wolfram nutzte die Gelegenheit seiner Mutter die Schnauze mit seinem Rohr zu stopfen. Vater und Sohn spritzten fast gleichzeitig ab und Wibke lächelte mit spermabesudeltem Gesicht und Arsch bevor sie sich wieder erhob. „Nun bin ich auch in den Club aufgenommen!“ freute sie sich.

Als Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont von ihrem Gatten auf die Bühne geführt wurde, wurde das Publikum still und gespannt. Sie trug ein Halsband mit Leine und ging mit gesenktem Kopf hinter dem Graf. Erbgraf Adalbert, ihr Sohn trug hinter seinen Eltern einige Instrumente zur Behandlung seiner Mutter. Der Graf drehte seine Frau zu den Gästen und befahl: „Rede, du Sau!“ Hortense sah in den Rund und begann: „Als ich meinem Gatten erzählte, dass ich unserem Club beitreten wollte, stellte er mir eine Bedingung. Er wollte mich den Clubmitgliedern als devote Sklavensau übergeben. Ich stimmte dem zu. So darf er mich heute zum ersten Mal quälen und demütigen wie er es sich schon immer gewünscht hat, es aber nie offenbarte. Sie sehen liebe Freundinnen wenn man frei und offen über alles redet erfüllen sich auch die Wünsche unserer Lieben. Nun werde ich mich seinem Willen beugen und auch ab sofort nur noch mit versauten schmutzigen Ausdrücken reden. Ist euch geilen Schlampen das genehm? Ihr dürft mich unschicklich, verdorben, schamlos und schmutzig anreden!“ Damit senkte sie ihren Kopf. Graf von Groß-Dinmont, in dessen Hose scheinbar der Teufel los war, trat hinter seine Frau, fasste um sie herum ihren Ausschnitt und riss mit eine gewaltigen Ruck ihr Kleid von oben bis unten auf. „Schneide ihr den Tittenhalter auf!“ forderte er seinen Sohn auf, der dem sofort Folge leistete. Als der BH durchgeschnitten wurde, fielen die Brüste der Gräfin herab. „Schauen sie, was meine Sklavenhure herrliche schlaffe Hängeeuter hat!“ erklärte der Graf. „Nun werden wir ihre ausgeleierte Gräfinnenvotze präsentieren!“ Adalbert setzte die Schere an Hortenses Slip und schnitt ihn ebenfalls herunter. Nackt, nur noch mit den Fetzen ihres eleganten Kleides notdürftig bedeckt, stand die Gräfin vor den Gästen. „Setz der Sau einen Plug in die Weibermöse!“ erfolgte der nächste Befehl, den Adalbert umgehend ausführte. „Und nun dreh deinen Schlampenfreundinnen deinen dreckige Arsch zu, damit sie sehen wie der auch mit einem dicken Plug verschlossen wird!“ Als Hortense sich umdrehte und etwas bückte, rammte ihr der Erbgraf einen gewaltigen Plug in die Rosette, so dass sie schmerzhaft schrill aufschrie. „Sie hören es, das gefällt meiner Skalvensau“ höhnte ihr Gatte. Hortense musste sich wieder den Blicken der Gäste stellen. „Gefällt es dir, dass die Nippel deiner Schlauchtitten auf deinem Bauch hängen?“ fragte Carl-Otto seine Frau. „Nein“ flüsterte sie. Er schlug ihr mit einer Gerte hart auf den Arsch. „Lauter!“ „Nein!“ sagte Hortense. Der nächste Schlag wurde mit doppelter Gewalt geführt. „Was sagtest du?“ „NEIN!!!“ schrie die Gräfin. „Na, siehst du, geile Sau, es geht doch. Wenn es dir nicht gefällt, werden wir es ändern!“ grinste der Graf und trat vor sie. Er fasste die Brustwarze seine Angetrauten mit der linken Hand und zog sie soweit es ging nach vorne. Sein Sohn reichte ihm eine kurze Stricknadel. Als Hortense diese sah und begriff, was ihr Mann vor hatte schrie sie entsetzt auf. „NIIIIIIICHT!!“ Adalbert schob seiner Mutter die Reste ihres Slips zwischen die Lippen und dämpfte so ihre Äußerungen. Kurz, aber nicht schmerzlos, durchstieß Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont, die Titte seiner Frau. Bevor sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte er schon die nächste Hängebrust langgezogen und die zweite Nadel durch den Nippel gestochen. Hortense liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Adalbert reichte seinem Vater zwei Kochgummis, die dieser rechts und links neben den Nippeln über die Enden der Nadeln schob und die Mitte dann anhob. Damit zog er die Euter nach oben bis fast zu den Schultern. Adalbert verband die beiden Gummis mit einem kurzen Seil, so dass sie schön auf Spannung blieben und die Schlauchtitten der Gräfin nach oben fixierten. „So, nun sind die Nippel deiner Schlautitten wieder in der Höhe“ grinste der Graf „und so darfst du dich zu deinen Votzenfreundinnen begeben!“

Konstancia, Edle von Podhalanski, war die Nächste, die nach vorne kam. „Ich möchte auch in unseren Club aufgenommen werden. Mit meinem Sohn habe ich darüber gesprochen und er meint das Geilste was er sich vorstellen kann, wäre eine ‚Dreilochstute‘. Bernhard, komm bitte her und hilf mir eine versaute ‚Dreilochstute‘ zu werden!“ Bernhard ging zu seiner Mutter und bat gleichzeitig drei Söhne der anderen Clubschlampen mit auf die Bühne. „Bitte, Mutter, strippen sie vor meinen Freunden!“ befahl er und Konstancia zog sich langsam obszön und schamlos aus, bis sie nur noch mit Tanzgürtel und Strümpfen bekleidet war. Ihre dicken großen Titten waren noch Prall für ihr Alter. „Alex lege dich bitte hin“ bat Bernhard. Alexander legte sich nackt auf den Boden und sein Fickprügel stand wie ein Fahnenmast aufrecht. „So, liebe Mutter hocke dich auf den Pimmel meines Freundes und du bekommst dein erstes Stutenloch gefüllt!“ Die Edle von Podhalanski hockte sich über den Knüppel von Alex und führte ihn zwischen ihre glänzenden großen Schamlippen. Mit verklärtem Gesicht ließ sie sich von dem jungen Mann aufspießen. Alex, der mitspielte, griff an die dicken Euter der Edelschlampe und zog sie etwas zu sich herunter, so dass ihr praller Arsch die Rosette frei gab. „Marcel, würdest du meiner Mutter ihr zweites Schlampenloch füllen?“ zwinkerte Bernhard dem Junker von Silky-Picard zu. Der ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seine Eichel an Konstancias Rosette, fasst sie an den Hüften und stieß seinen Schniedel in ihren Darm. Die Edeldame stöhnte geil auf als ihr Arschloch gedehnt wurde. „Das war Nummer Zwei, liebe Mutter. Zur Dreilochstute wird dir der Comte von Brenkenau noch deine geile Hurenschnauze in eine Maulvotze verwandeln!“ Eberhard von Brenkenau stellte sich breitbeinig über Alex und griff den Kopf der Dame. Ohne lange zu überlegen öffnete sie ihren Mund und Eberhard schob seinen Fickprügel hinein. Hemmungslos und begierig lutschte und saugte sie den jungen Pimmel. „Voila, meine Mutter, die geile Dreilochstute!“ zeigte Bernhard auf seine Frau Mama. Die jungen Männer trieben die Edle zu einem unsittlichen, verdorbenen Orgasmus und pumpten ihren Samen in das jeweilige Fickloch. Als sich die Edle von Podhalanski erhob, lief ihr das Sperma aus allen Löchern. „Das könnte ich täglich wiederholen!“ grinste sie und begab sich stolz wieder auf ihren Sitz.

Sophie, Komtess von Brenkenau betrat schüchtern und gehemmt den freien Bereich. „Ich weiß nicht, ob ich meine Wünsche und Vorstellungen so offen sagen darf“ offenbarte sie sich. Margaux trat zu ihr und Sophie flüsterte ihr etwas zu und wurde dabei rot vor Verlegenheit. Margaux streichelte Sophie übers Haar und meinte „Das ist doch etwas Schönes und Geiles. Und ich glaube, dass unsere Gastgeberin Rosi dir dabei ein Vorbild sein wird.“ Sie winkte mich heran und wies mich an vor ihr zu knien. „Liebe Schlampenschwestern, die Komtess geniert sich ihre Wünsche in Worte zu fassen. Daran werden wir bestimmt noch arbeiten. Ich weiß, dass diese Vorliebe auch von unserer Ehrenschlampe Roswitha geteilt wird. Mach dein Schlampenmaul auf!“ befahl mir Frau von Silky-Picard und zog ihre Schamlippen auseinander. „Schluck meinen Natursekt!“ damit pisste sie mir mit einem kräftigen Strahl in den Mund. Ihre köstliche, aromatisch-pikante, würzige und schmackhafte Pisse rann durch meine Kehle. Kein Tropfen des goldenen edlen delikaten Getränks wurde verschwendet. „Sehen sie, Komtess, wie gierig eine geile Pissschlampe auf Natursekt ist. Sie dürfen jetzt um ihre Labung bitten!“ klärte Margaux Sophie von Brenkenau auf. Die zog sich, mit dem Rücken zum Publikum aus und als Margaux sie an der Hand herum drehte, schaute Sophie schamhaft und schüchtern zu Boden. „Darf ich ….,“ sie stockte „darf ich um etwas … etwas … Pipi bitten?“ kam es leise von ihren Lippen. „Knien sie sich hin“ munterte ich sie auf als vier Männer und Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont auf sie zutraten. Die Männer zielten mit ihren Schwänzen auf das Gesicht der Komtess. Einer nach dem anderen pinkelte über die Frau. Ins Gesicht, auf die Titten und den Körper. Sophie drehte und schlängelte sich unter den Urinstrahlen um möglichst jeden Teil ihres geilen Körpers mit dem goldenen Saft zu benetzen. Man konnte sehen wie sie die Behandlung genoss, obwohl sie immer noch verlegen und beschämt wirkte. Vorsichtig ließ sie die Zungenspitze zwischen ihre Lippen gleiten um den Geschmack des Natursektes zu erproben. Die Männer schüttelten ihre Schwänze über ihr aus, nachdem sie ihre Blase geleert hatten, und traten zurück. Auf diesen Moment hatte Gräfin Hortense gewartet. Sie nahm zärtlich den Kopf der Komtess in ihre Hände und dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Komm, Liebes, genieße die heiße geile Pisse ungeniert und ausschweifend, mach dein Hurenmaul auf ich will dir in den Rachen strullern!“ Sophie wurde durch die vulgären liederlichen Ausdrücke aufgegeilt. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und die Gräfin ließ ihrer Blasenflüssigkeit freien Lauf. Ein doppeltes Stöhnen war zu hören, Sophie stöhnend vor Geilheit den Natursekt zu ersten Mal zu empfangen, Hortense weil ihr fast einer ab ging, als sie einer anderen Frau ins Maul pisste. Als die letzten Tropfen aus der Gräfinnenspalte rannen fast sich Sophie ein Herz und tauchte ihre Zunge in die Pissrinne ihrer Gespielin. Hortensen presste den Kopf fest gegen ihre Möse und Sophie lutschte, leckte und schluckte alle Feuchtigkeit aus der nassen Votze. Über und über mit Pisse benetzt trat Sophie danach verlegen und scheu den Rückweg zu ihrem Sitz an.

Dann erhob sich Fürstin von Korthals-Owtscharka, grauhaarig mit einem gewaltigen Busen. „Meine Damen,“ begann sie, „glauben sie wirklich, dass ich ebenso unsittlich, verdorben, schamlos, schweinisch, vulgär, sittenlos, unmoralisch, proletenhaft und unkeusch wäre wie sie, die sich hier unflätig, schlampig, ausschweifend und verdorben zur Schau gestellt haben? Glauben sie wirklich, dass ich mich in meine Möse ficken lassen würde, wie Margaux? Oder dass ich meine Rosette für einen dreckigen Arschfick hinhalte, wie Wibke? Oder glauben sie, dass ich es zulassen würden meine Euter mit Nadeln oder Stricken zu behandeln, wie Hortense? Glauben sie wirklich, dass ich mich in eine verkommen Dreilochstute verwandele, wie Konstancia? Oder glauben sie wirklich, dass ich mich bepissen lasse und Natursekt saufe wie Sophie? Nein, meine lieben Freundinnen, das werde ich nicht!!“ Atemlose Stille im Saal. „Ich bin Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, und das alles ist unter meiner Würde. Ihr habt die eine oder andere sexuelle Spielart hier erlebt. Ich will ALLES!! Ich will, dass mich meine Freundinnen entkleiden und allen Anwesenden zur folgsamen devoten Schlampe an bieten, ich will alles erleben was bisher geschah, dazu sollt ihr mich fisten, bis ich vor Geilheit schreie, und alle Kerle sollen mir ihren männlichen Samen ins Maul, ins Gesicht, auf meine Möse und Euter, über meinen ganzen Körper rotzen bis ich nach Sperma stinke und in eurem Klötensaft schwimme. Ich will die geilste, verdorbenste, dreckigste und schamloseste Clubhure werden. Für jeden verfügbar und nutzbar. Flatterhaft, schlampig und ausschweifend will ich alles Perverse und Versaute erleben und selbst unsere Ehrenschlampe Rosi übertreffen!“ Tobender Beifall brandete auf und alle Frauen bildeten eine Kreis um die Fürstin. „Beginnt“ forderte diese, „benutzt mich Clubnutte!“

Unzählige Hände begannen Fürstin Branka die Kleider von Leib zu reißen. Sie wurde auf die Bank gelegt und Margaux war die erste die ihre Hand in die klaffende offene Votze der Fürstin schob. Sie ballte ihre Hand in der Bärenhöhle zur Faust und Branka begann zu winseln. Als Margaux ihre Faust drehte und vor und zurück zog keuchte die geile Dame. Wibke kniete sich neben ihre Freundin und schob ihre zarte Hand neben Margaux Unterarm ebenfalls in die Punze der Aristokratin, die mit Lustschmerz darauf reagierte. „Mehr, mehr, ihr geilen Votzen“ bettelte sie schreiend. „Füllt mir meinen Unterleib!“ Ihre Freundinnen wollten ihr natürlich die größten Lustschmerzen verabreichen und so schob auch Konstancia ihre Hand noch in das gedehnte, geweitete Fickloch der quiekenden genusssüchtigen Clubsau. „Macht weiter und gebt mir Männersperma!“ keuchte sie. Die jungen Kerle hatten sich bereits um die Fürstin versammelt und wichsten ihre harten Pimmel zu dem hemmungslosen Treiben. Und Fürstin von Korthals-Owtscharka bekam was sie sich wünschte. Alle Männer schleuderten ihren Eierlikör auf sie. Dicke Fladen milchigen Spermas bedeckte ihr Gesicht. Einige breiige Spermastrahlen schossen in ihren geöffneten Mund. Klebrige dickflüssige Pimmelsosse überzogen ihre gewaltigen hängenden Euter. Ihre nackte Fürstenmöse schwamm in pappiger Klötensuppe. Sie wurde über und über besudelt und mit Ficksaft eingesaut. Branka atmete hektisch und genoss den Spermaschauer der über ihr nieder ging. Ihre Zunge quirlte den Sperma-Cocktail der in ihrem offenen Mund zu sehen war, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. „Von unserem Gastgeber für die Fürstin Branca!“ ließ sich Ben vernehmen, richtete seinen gewaltigen Schwengel auf den offenen Mund und spritzte und spritzte Unmengen von weißer Niggersosse in den Rachen. „Damit die Clubhure auch eine Niggernutte wird!“ grinste Ben, als er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in ihre Maulvotze quetschte. Zur Freude der Umstehenden gurgelte die Fürstin mit Bens Sperma bevor sie es genüsslich herunterschluckte. „Ich danke euch für euren Ficksaft und stehe euch als eure Clubnutte immer wieder zur Verfügung!“ bot sie sich an. Nackt und besudelt wie sie war nahm sie ihren Platz wieder ein.

Margaux übernahm wieder die Leitung. „Wir haben alle bewiesen, dass wie die Ehre haben unserem Flittchen – Huren – Schlampen – Club an zu gehören. Darum lasst uns nun zur Wahl des Hurenrates schreiten. Wer soll unseren Club als Große Hure leiten?“ Wibke nahm sofort das Wort. „Ich schlage die Fürstin von Korthals-Owtscharka vor, sie hat bewiesen, dass sie eine geile Schlampe und ein noch größere Hure ist.“ Beifälliges Gemurmel wurde hörbar. „Dann bitte ich um Handzeichen. Wer ist für die Fürstin?“ Fünf Hände erhoben sich und alle Clubschlampen sahen Branka an. „Nimmst du die Wahl an?“ fragte Margaux „Ja, ich nehme die Wahl als Große Hure an!“ sagte die Fürstin mit lauter klarer Stimme. Beifall der Anwesenden quittierte diese Aussage. „Dann schlage ich als Kleine Hure Margaux, Junkfrau von Silky-Picard vor. Sie soll gleichzeitig den Posten der Zeremonienmeisterin übernehmen!“ erklärte Branka. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Gräfin von Groß-Dinmont wurde zur Geldhure und Konstancia und Wibke zu Oberschlampen gewählt. „Nun zum ersten Punkt unserer Sitzung, ich beantrage Roswitha Ramsberg als Ehrenmitglied in unseren Club auf zu nehmen, da sie uns durch ihr Beispiel dazu gebracht hat unsere Geilheit und Lüsternheit so auszuleben. Sie ist uns als Hure, Schlampe und Sklavin ein leuchtendes Beispiel. Wer ist dafür?“ Alle Mitglieder wählten mich einstimmig. „Nun werden wir den Aufnahmeritus für Rosi durchführen. Dass sie von mindestens drei Kerlen gefickt wurde haben wir wohl alle gesehen. Daher ist nur noch der Aufnahmetrunk erforderlich. Ich gebe diese Karaffe“ Margaux hielt eine etwa 2 Liter fassende Glaskanne hoch „herum und bitte sie ihren Natursekt zu spenden. Ich werde beginnen.“ Meine Freundin hielt die Kanne unter ihre Votze, pisste hinein und gab die Kanne an die Fürstin weiter, die auch ihre warme Pisse in die Karaffe laufen ließ. Die anderen vier Clubschlampe füllten ebenfalls ihren Natursekt ein, sodass die Kanne fast gefüllt war. Margaux stellte sie vor sich auf den Tisch. „Komm her, Rosi, empfange den Aufnahmetrank“ sagte sie und goss ein Sektglas aus der Kanne voll. Dieses reichte sie mir. „Mit dem leeren dieses Glases bist du Ehrenmitglied unseres Clubs und darfst mit uns herumhuren und Orgien feiern“ grinste sie mich an. Ich nahm das Sektglas und leerte den Natursektmix der Clubschlampen genießerisch. Damit war ich in den Club aufgenommen.

„Nun zu den anwesenden Fickern! Sie sehen wir reden richtig versaut“ fuhr Margaux weiter fort „sie können als förderndes Mitglied aufgenommen werden. Da sie alle schon ihren Samen unserer Großen Hure gespendet haben reicht es wenn sie jedes Mitglied einmal mit ihrem Pimmel stoßen und dann den Aufnahmetrank einnehmen“ lachte die Kleine Hure „Wir werden ihnen abwechselnd Votze und Arsch präsentieren und unser Ehrenmitglied wird als letzte ihren Schwanz sauber lecken. Dann bekommen sie ihren Trank“ bestimmte die Zeremonienmeisterin. Die Clubschlampen präsentierten Votze, in dem sie sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen legten, oder Arsch, vor dem Tisch stehend ihre Rosette aufreißend. Carl-Otto Graf von Groß-Dinmont begann. Er schob seinen erigierten Pimmel den Flittchen in Votze oder Arsch, stieß einmal zu und besuchte dann das Loch der nächsten Clubschlampe. Nachdem er alle Clubhuren so gestoßen hatte, ließ er sich von mir die Geilsäfte von seinem Pimmel lutschen. Einer nach dem Anderen begatteten die Frauen des Clubs und warteten dann auf ihren Trank. Margaux goss ihnen allen ein Sektglas voll und die Ficker prosteten uns Weibern zu und tranken ihren Natursekt. Damit war der offizielle Teil der Clubgründung beendet.

Hans empfing noch Ehrengäste. Den kleinen Getränkehändler nebst Gattin und Tochter. Sie wurden von Reifer Dom begrüßt und durften an unserem Mahl teilnehmen. Nach dem Essen wandte sich mein Gebieter an seine Gäste. „Liebe Clubmitglieder. Wie versprochen stelle ich ihnen meine Räumlichkeiten gerne für ihre Aktivitäten zur Verfügung. Ich danke ihnen, dass sie meine Reife Schlampe als Ehrenmitglied aufgenommen haben. Zur Feier des Tages habe ich noch einige Überraschungen für sie. Ich bitte den Getränkehändler Schüßler mit seiner Familie zu mir“ Überrascht schaute der kleine Kerl auf, ging dann aber zum Kopf der Tafel und setzte sich dort auf einen bereitgestellten Stuhl. Seine Frau und seine Tochter nahmen neben ihm Platz. „Der Herr Schüßler liefert seit einiger Zeit hierher an die ehemalige Schwiegermutter meiner Sklavin. Von ihr aufgehetzt, hat er meine Schutzbefohlene vor über einer Woche mit Gewalt gedemütigt und gevögelt!“ Schüßler sprang auf, wurde aber sofort von Ben auf seinen Stuhl gedrückt. „Mit seinen Helfern, hat er Roswitha missbraucht. Seine Helfer wurden bereits von mir bestraft, so, dass sie es nie wieder vergessen werden. Herrn Schüßler, diese verkommene perverse Sau habe ich für heute aufgehoben um ihnen, liebe Clubschlampen, ein geiles Schauspiel zu präsentieren.“ „Mein Mann würde nie einer Frau etwas zu leide tun!“ ereiferte sich Frau Schüßler. „Aber, aber gnädige Frau,“ höhnte Reifer Dom. „sehen sie sich doch erst einmal die Aufzeichnungen unserer Überwachungskamera an“ meinte mein Meister. An der Wand wurde eine Leinwand herabgelassen und die Aufzeichnung wurde abgespielt.

„Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ tönte es aus den Lautsprechern und man sah sei der Weinhändler mir mein Kleid von oben bis unten aufriss. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schneller an ihre Fleischeuter kommen!“ – „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Man sah wie er mir eine Schlinge um den Hals legte. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ – „Beine breit du geile Möse!“ höhnte es aus den Lautsprechern. So wurde den Gästen meine Benutzung und Demütigung vorgeführt. Frau Schüßler und ihre Tochter hatten die Hände vors Gesicht geschlagen.

„Sie sehen, liebe Gäste, dass Herr Schüßler maßgeblich daran beteiligt war, Roswitha gegen ihren Willen und ohne meine Erlaubnis zu benutzen. Ich habe alle finanziellen Verpflichtungen sowie die Kredite auf Haus und Fahrzeuge unseres Fickers aufgekauft. Er ist finanziell und geschäftlich ruiniert, wenn ich das will!“ erklärte mein Meister. „Haben sie noch etwas zu sagen?“ fragte er den kleinen Kerl. „Die alte Vettel hat mich dazu angestiftet“ stammelte er. „Keine Sorge, die alte Hofnutte wird ihrer Strafe nicht entgehen.“ „Bitte lassen sie meinen Mann doch in Ruhe, er muss doch für uns sorgen.“ Flehte Frau Schüßler und ihre Tochter gab nur ein „Papa!“ von sich. „Sie können mir doch nicht Geschäft und Haus weg nehmen“ bettelte der eingeschüchterte kleine Kerl. „Was? Aber sie können mein Eigentum missbrauchen und mir wegnehmen? Sie werde erleben wie es ist, hilflos anderen ausgeliefert zu sein.“ Reifer Dom sah in die Runde. „Wer ist dafür, dass die Familie Schüßler ihr Geschäft unter Bedingungen weiter führen darf, dafür aber hier eine Strafe erleiden muss, der möge ein Handzeichen geben.“ Alle Hände hoben sich. „Sie haben die Abstimmung gesehen. Wollen sie sich ihrer Strafe bedingungslos unterwerfen?“ wurden die Schüßlers gefragt. „Ja, sicher!“ antwortete Frau Schüßler sofort und ihre Tochter nickte dazu. Der alte Kerl wand sich noch etwas und nickte dann ebenfalls. „Ich will es lauf hören. Von jedem von ihnen!“ verlangte Reifer Dom. „Ich nehme eine Strafe an, wenn ich alles behalten darf!“ stammelte Schüßler. „Falsch, geiler Bock, du darfst es noch einmal versuchen, ohne Bedingungen“ donnerte mein Meister. Frau Schüßler mischte sich ein. „Ich nehme jede Strafe bedingungslos an! Und du mein Freund“ wandte sie sich an ihren Mann, „vergiss nicht wer das Geld in unsere Firma gesteckt hat und wer sich falsch verhalten hat!“ „Ich nehme auch alles an!“ unterstützte Tochter Schüßler ihre Mutter. „Dann bleibt mir ja nicht übrig“ flennte der Alte „ich nehme auch alles bedingungslos an!“ „Gut, Frau Schüßler, dann zeigen sie uns ihre Titten!“ befahl Reifer Dom „und wir werden ihnen einige Striemen mit der Gerte darauf verpassen lassen und zwar von ihrem eigenen Mann. Er wird ihre Euter so lange bearbeiten bis sie ein schönes gestreiftes Muster haben. Damit wir kontrollieren können ob sie geil davon werden, legen sie auch ihr Fickloch frei.“ Frau Schüßler schluckte zwar, zog aber dann ihre Bluse aus und holte ihre Brüste aus den BH-Schalen. Große ausgemergelte Fleischfladen hingen über den BH. Als sie ihren Rock hoch zog und Strumpfhose und Slip aus zog kam ein dichter dunkelbrauner Wald an ihrer Möse zum Vorschein. „Da sieht man ja nichts“ rief Margaux „kratzt ihr erst mal die Pflaume frei!“ „Nein, bitte,“ flehte Frau Schüßler, „dann sieht das ja aus wie bei einem Straßenmädchen.“ „Was glaubst du dreckiges Stück wohl, was du nachher sein wirst?“ fauchte Margaux „wenn du uns rasierten Schlampen so etwas unterstellst!“ „Runter mit der Behaarung!“ entschied auch Fürstin von Korthals-Owtscharka. Und so wurde die Frau auf die Bank gelegt und Wibke übernahm die Aufgabe ihre Lustgrotte nackt und blank zu machen.

Die Zwillinge brachten das schon bekannte Kreuz herein und Frau Schüßler wurde gespreizt mit nackter Votze und hängenden Schlaucheutern fixiert. Ihr Kerl musste sich nackt ausziehen und bekam eine Gerte gereicht. „Du verkommener Bastard schlägst so oft auf die Titten deine Ehesau bis sie gezeichnet sind.“ Sein Pimmel bewegte sich, allein die Vorstellung eine Frau peitschen zu dürfen machte den kleinen Ficker geil. In seiner Lüsternheit nahm er keine Rücksicht und schlug erbarmungslos zu. Sein Frau schrie vor Schmerz als ihre Euter mit dicken roten Striemen versehen wurden und konnte ihr Wasser nicht halten. Sie pinkelte auf die Grundplatte des Kreuzes. „Schau an,“ höhnte Master Hans „der perverse Ficker liebt es seine Hurensau zu peitschen und die findet es so Geil, dass sie vor sich hin pinkelt. Es ist genug, Kerl!“ befahl er dem Getränkehändler. „Hat jemand einen Plug, den wir der gespreizten Sau in die Möse schieben können, damit sie nicht weiter ausläuft?“ fragte Hans. Und sogleich brachte Bernhard einen dicken Plug und jagte ihn brutal in die nasse Senkgrube der gepeinigten Frau. „Sie wird allen Männern hier gleich als Fickobjekt zur Verfügung stehen!“ bestimmte Reifer Dom. „Neeeeiiiiiin“ schrie Frau Schüßler mit überschlagender Stimme, „bitte, bitte nicht!“ „Du alte Votze sollst merken wie es ist gegen den Willen gevögelt zu werden!“ erklärte mein Meister. „Und nun zu deiner Tochter. Komm her!“ Schüßlers Tochter kam mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen nach vorne. „Bist du schon gefickt worden?“ wurde sie gefragt. „Nein, noch nie, und bitte lassen sie mich nicht von all den Männern ficken, das ist doch alles mein Papa schuld!“ flehte sie. „Gut, dann darfst du dich auch bei deinem perversen Vater bedanken, dass du nun entjungfert wirst.“ „Nein, nein, nein, bitte, bitte nicht!“ weinte das junge Mädchen.

Reifer Dom wandte sich an den Getränkehändler. „Du wirst es entscheiden, was mit deiner Tochter geschieht. Du wirst von allen Kerlen hier im Raum in den Arsch gefickt und wirst die Schwänze anschließend sauber lecken. Von jedem bekommst du 5 Schläge mir der Gerte auf deinen Arsch. Anschließend werden alle Gäste dein Maul als Toilette benutzen oder du wirst klar und deutlich bestimmen, dass deine Tochter entjungfert und zur Nuttensau gefickt wird. Entscheide!“ Schüßler überlegte nicht lange. „Dann macht Kornelia doch zur Nutte, was anderes hat die vorlaute Göre doch nicht verdient!“ kreischte er. „Kornelia, du hast es gehört, dein Vater will, dass du zur Hurensau abgerichtet wirst.“ „Nein, nein, Papa, das kannst du mir doch nicht antun!“ jammerte sie, aber Schüßler drehte demonstrativ seinen Kopf weg. Er wollte keine Schmerzen erleiden. „Nun, dann legt die kleine Kornelia nackt auf die Bank, spreizt ihr Arme und Beine, damit sie angestochen werden kann!“ bestimmte Reifer Dom. Ben und Hans führten seinen Befehl trotz heftiger Gegenwehr der Schüßlerstochter aus. Sie wurde auf der Bank fixiert und bot allen ihre gespreizte Jungfrauenvotze dar. „Nein, ich will keine fremden Kerle in mir haben, ihr Verbrecher, ihr Schweine, Papa bitte hilf mir!“ kreischte das Mädchen. „Ja, Schüßler, hilf deiner Tochter!“ befahl mein Meister „Fick sie, entjungfere die kleine Ficksau! Mach deine Tochter zu einem geilen Stück Fickfleisch!“ Dem geilen Getränkehändler fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sich umdrehte und zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter sah. Sein Schwanz nahm Besitz von seinem Verstand und stand wie ein Fahnenmast. Geifernd trat er zwischen die Beine seiner hilflosen Tochter, setzte seine dicke Eichel an ihre jungfräuliche Spalte, ließ sich über sie fallen und stieß dann brutal zu. Ein markerschütternder Schrei begleitete die Durchstoßung des Jungfernhäutchens. Schüßler rammelt seine quiekende, weinende Tochter als hätte er jahrelange Entzugserscheinungen. Er bäumte sich auf, als er seinen Samen in den Unterleib seiner Hurentochter platzierte. Seine Frau wurde von Hans und Ben vom Kreuz befreit und zu ihm geführt. Sie musste niederknien und den mit Jungfernblut und Sperma verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Einige Clubmitgliederinnen murrten etwas, denn statt den kleinen Kerl zu bestrafen, durfte er seine Frau peitschen und seine Tochter ficken. Aber sie kannten meinen Meister noch nicht. Der nahm wieder das Wort. „Jetzt haben Frau und Tochter gemerkt wie es ist von einem perversen Kerl benutzt zu werden. Dafür dürfen sie sich jetzt ‚bedanken‘. Sie haben 3 Minuten Zeit ihren Peiniger und Ficker zu strafen, mit Gerte oder Rohrstock. Danach werden sie ihm eine Minute den Pimmel wichsen bis er spritzt, schafft er das nicht, werden sie ihm den Fickprügel mit der Rohrstockpeitsche 3 Minuten bearbeiten. Danach wieder eine Minute um abzuspritzen. Versagt er wird er wieder 3 Minuten bearbeitet. Wir werden das jeweils etwas steigern!“ verkündete Reifer Dom. Dem Händler wurden die Beine mittels Spreizstange auseinander fixiert und dann wurde er mit gefesselten Händen an den Hacken des Flaschenzuges genommen und dann so weit hoch gezogen, bis er auf den Zehenspitzen stand. Als Hans seiner Frau eine Gerte überreichte, sah man ihr die Wut an, die sie auf ihren Kerl hatte. Sie trat so neben ihren hilflosen Ehegatten, dass sie ihm den blassen Arsch verprügeln konnte. Sie ließ ihre ganze Rage an seinem Hintern aus und bereits nach etwa einer Minute platzten die ersten Striemen auf den Arschbacken auf. Die verletzte Ehefrau schlug in einem wahren Rausch auf ihren Gatten, der sie so gedemütigt hatte, ein. Ben fiel ihr nach der Hälfte der Zeit in den Arm. „Du sollst den Bastard nicht tot prügeln!“ meinte er, „lass deiner Tochter auch noch etwas Spaß.“ Schüßler hatte die ganze Zeit seine Zähne krampfhaft zusammen gebissen um keine Lauf von sich zu geben. Und nur das heftige Schnauben durch die Nase zeugte davon, dass er Schmerzen empfand. Kornelia nahm einen biegsamen Rohrstock, baute sich vor ihrem Vater auf und giftete: „Du perverser alter Kerl, du hast keine Rücksicht auf mich genommen und mich gefickt und besamt und wenn ich Pech habe sogar geschwängert. Verlange also keine Gnade von mir!“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie holte aus und schlug ihrem Alten mit dem Rohrstock kurz über dem Pimmel auf den Bauch. Sie setzte einen Schlag neben den anderen von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Jeder Striemen schwoll rot und wund an und es sah fast so aus als sei der Bastard schwanger. Auch diese Strafe hatte Schüßler lautlos hingenommen.

„Desinfiziert die Striemen und Schrammen!“ schlug Hans vor und reichte Kornelia ein Tuch und Rasierwasser. Sie durchfeuchtete den Stoff und reib das Rasierwasser auf die geprügelten Körperteile. Als das beißende Rasierwasser seine Wunden berührte, war es mit der Beherrschung von Schüßler vorbei. Er brüllte seinen Schmerz und seine Pein heraus, dass sich einige die Ohren zuhalten mussten. Sofort wurde der kreischende Kerl von Ben geknebelt. „Nun wichs ihn“ bat Reifer Dom seine Tochter Kornelia. Sie nahm den dicken Pimmel in die Hand und wichste hart das Rohr ihres Vaters. Obwohl sie sich eine Minute alle Mühe gab, konnte sie keinen Tropfen aus seiner Nille quetschen. „Dann Runde Zwei!“ dozierte Ben und gab den beiden Frauen je eine neunschwänzige Peitsche. „Nehmt euch seine erhobenen Arme vor!“ Und die beiden Frauen nahmen das auf. Sie Schlugen auf die Achseln und Oberarme ihres Gatten und Vaters. Schüßler zappelte an den emporgereckten Armen und versuchte durch drehen und wenden den Schläge zu entgehen oder ihnen die Wucht zu nehmen. Aber erfolglos. Auf seinen Armen bildeten sich ebenfalls Striemen, allerdings nicht so breit wie die, die durch die Rohrstöcke hervorgerufen worden waren. Nach drei Minuten stoppte Hans die Auspeitschung. Auch hier wurde die Striemen und aufgeplatzten Hautstellen mit Rasierwasser ‚desinfiziert‘. Schüßler krümmte sich vor Schmerz während der Behandlung. „Ich will seinen Pimmel peitschen!“ verlangte Kornelia. „Nein, mein Kind, das ist dir verboten. Sein Schwanz wird nicht geschlagen sondern nur gewichst“ antwortet Reifer Dom. „aber er hat seinen dreckigen Pimmel in meine unberührte Muschi geschoben“ begehrte das Mädchen auf. „Dafür darfst du jetzt wieder seine Vögelstange wichsen und da er nur mit der Hand keinen Abgang gekriegt hat. Darfst du die Behandlung etwas steigern. Hans gibt dir einen Streifen Schmirgelpapier. Vielleicht wird ihn das zum Spritzen animieren!“ höhnte mein Meister. Schüßlers Augen wurden groß wie Tellerminen als seine Tochter den Streifen in die Hand nahm und seinen Pimmel damit umfasste. Sie drückte zu und wichste seinen Schwanz wie wild. Trotz des Knebels waren seine Schmerzenslaute zu vernehmen. Aber weder seine Tochter noch seine Frau hatten Mitleid mit dem verkommenen Kerl.

Als die Minute des Wichsens herum war, hatte Schüßler wieder nicht abgerotzt, aber sein Fickknochen war nur noch das rohe Fleisch. „Und nun?“ fragte Hans. Kornelia übernahm die Führung der beiden Frauen. „Wir werden seine Fußsohlen schlagen, damit er auf den Füßen nie wieder zu anderen Weibern laufen kann!“ „Ja, Liebes“ stimmte ihre Mutter zu. Kornelia flüsterte Hans etwas ins Ohr. Schüßler wurde mit dem Flaschenzug etwas herab gelassen, so dass er auf dem Boden sitzen konnte. Die Bank wurde quer vor ihn gestellt und die Füße mit der Spreizstange daran befestigt. Seine Unterschenkel lagen auf, die Fußsohlen standen über und waren so den Schlägen der Rohrstöcke ausgeliefert. Nach wenigen Schlägen platzte die rechte Fußsohle, auf die Kornelia schlug, auf. Frau Schüßler schlug merklich weniger fest als ihre Tochter. Kornelias Wut steigerte sich so, dass sie kaum zu bremsen war. Als sie merkte dass ihre Mutter kaum noch schlug fauchte sie: „Willst du deinen Peiniger so davon kommen lassen? Wir tauschen, dann kriegt er es wenigsten auf beide Füße.“ „Aber Kind ….“ wandte ihre Mutter ein. „Hat er dich entjungfert und seinen Spaß daran gehabt?“ unterbrach Kornelia und ihre Wut wurde rasend. Jeder Schlag wurde mit solcher Wucht geführt, dass die Fußsohlen blutig wurden. Ben griff ein und musste seine ganze Kraft einsetzen um Kornelia zu bändigen. Er zwang sie auf einen Stuhl, auf dem sie schluchzend in einen Weinkrampf ausbrach. Frau Schüßler kniete sich neben ihre Tochter und ließ ebenfalls ihren Tränen freien Lauf. Schüßler wurde wieder hoch gezogen. „Reife Votze, dann wirst du den letzten Akt an deinem Peiniger vollziehen“ bestimmte mein Gebieter. Hans drückte mir einen Vibrator in die Hand, dessen Schaft mit Schleifpapier umwickelt war. „Vielleicht kommt er ja mit einem Vibrator zur Höhepunkt“ lächelte mein Sohn. Ich schaltete den Massagestab an und hielt in unter die Eichel des geilen Schüßlers. Die Vibrationen machten den Pimmel geil und er hob sich um vor Schmerz wieder zu sinken und mit der Schleifmassage in Berührung zu kommen. Dies wiederholte sich bis Schüßler die Tränen aus den Augen schossen und der Schwanz sich dauerhaft auf den Vibrator legte. Diese Tortur zog ich die letzte Minute durch.

Schüßlers Pimmel war nur noch ein rohes Stück Fleisch. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen O-Rock und zeigte ihm meine Pflaume. „Nun, du geiler perverser Ficker, möchtest du mir jetzt deinen verkommenen Schwanz in mein Fickloch stecken?“ höhnte ich. Er antwortete nicht sondern sah nur betreten zu Boden. „Oder wäre dir die junge Votze deiner Tochter lieber?“ Er schüttelte verzweifelt den Kopf. Kornelia kam herbei und schlug ihrem Vater auf die wunde Eichel. „Du dreckiger Sack! Weil du deinen Verstand nur in deinem Schwanz hast, müssen Mutter und ich leiden. Du verkommenes Subjekt, du verdammter Ficker!“ sie redete sich in Rage „ich werde von zu Hause ausziehen, oder glaubst du, dass ich mit so einem perversen Schwein noch weiter in einem Haus leben will?“ „Aber Kind,“ mischte sich Frau Schüßler ein „wo willst du denn hin, du hast doch kein Geld und keine Arbeit!“ „Lass das mal meine Sorge sein, Vater hat mich entjungfert und vor allen Augen zur Nutte gemacht. Ich werde Arbeit finden und wenn es sein muss auch als Hure. Dann muss dein Gatte wenigstens zahlen wenn er mich wieder vögeln will.“

Alexander trat vor. „Fräulein Schüßler, wenn es ihnen Ernst ist, ihr Elternhaus zu verlassen, dann darf ich ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe sie beobachtet, sie haben einen dominanten Zug in ihrem Wesen. Mein Vater, Baron von Spatzheim, ich ein devoter Sklave und braucht dominante Führung. Bisher hat dies unsere Hurenmutter Roswitha ab und zu ausgefüllt. Wenn sie es erlaubt, möchte ich ihnen diese Aufgabe dauerhaft übertragen. Sie würden die dominante Herrin unseres Vaters werden. Allerdings würden sie auch öffentlich zur Schau gestellt und benutzt. Überlegen sie sich den Vorschlag“ meinte Alex. „Mein Herr, es wäre mir eine Ehre diese Stelle zu übernehmen. Darf ich mich mit Roswitha darüber unterhalten und dann entscheiden?“ „Aber gerne, Hurenmama, erkläre der jungen Möse was sie auf unserem Schloss erwartet“ befahl er mir. „Bringt die Schüßlers heraus, sie sollen in einem Sklavenzimmer auf die Entscheidung warten.“ bestimmte Reifer Dom. „Und unseren Gästen bieten wir nun den Auftritt eines Erotik-Balletts zur Unterhaltung und zur Erholung. Wir haben für sie nachher noch eine Zurechtweisung. Nun aber feiert noch etwas und lasst euch von den Vorführungen des Balletts erfreuen.“

Ich nahm Kornelia an die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Hier klärte ich sie über die Aufgaben und Pflichten im Schloss Spatzheim auf. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie täglich gefickt werden würde von allen und jedem, dass ihre Votze jedem Kerl zur Verfügung gestellt würde, dass sie Mengen von Sperma schlucken und Pisse saufen würde. All das erklärte ich ihr. Aber auch, dass uneingeschränkt den Baron als Sklaven missbrauchen und benutzen dürfte. Dass sie ihre Aggressionen an ihm ausleben und ihn demütigen, erniedrigen und unterwerfen könnte. „Würden sie mich dazu anleiten?“ bat sie. Ich versprach ihr das nächste Wochenende auf Schloss Spatzheim zu verbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen falls sie das Angebot von Alexander annehmen sollte. Sie entschloss sich, die Woche bei mir zu verbringen und sich dann von mir in ihre neue Rolle einführen zu lassen. Mit diesem Ergebnis gingen wir zurück zum Saal.

Ende Teil 15

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Der Nachtflug

1.0 (Analena)

wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.

jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…

1.1 (Björn)

also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..

2.0 (Analena)

… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.

dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…

2.1 (Björn)

aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..

3.0 (Analena)

ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…

3.1 (Björn)

so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???

4.0 (Analena)

langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…

4.1 (Björn)

also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..

5.0 (Analena)

..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.

nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…

5.1 (Björn)

…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…

6.0 (Analena)

Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.

Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.

Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…

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Meine Ex die kleine Teenehure

Zitternd stand sie vor mir und schaute mich mit ihren großen braunen Kulleraugen an, während ich ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden lies.
Die keine Teeneschlampe wusste was auf sie zu kam und ich wusste das sie es braucht.

Das Sie vor mir mit ihren süssen sechzehn Jahren stand war reiner Zufall. Vor einiger Zeit surfte ich mal wieder bei Xhamster unter der Rubrik „German“, und während ich mir die kleinen Teenes von Neben an anschaute und meinen harten und tropfenden Schwanz wichste klickte ich auf ein Bild mit der Überschrift „Meine Ex die kleine Teenehure“. Das erste Bild versprach ein zierliches aber mit geilen Titten ausgestattetes und bankrasiertes sechzehn Jähriges Mädchen.

Also ich klickte drauf und mir fiel gleich mein Schwanz aus der Hand. „ Das ist doch Annalena von unten!!!! Das kleine unscheinbare Teenegirl von meinem Bundeswehr Nachbarn. Ihr Exfreund hatte 169 Bilder hier rein gestellt. Bilder und Videos die die kleine, zierliche aber geile Annalena zeigen wie dreckig und versaut sie Schwänze bläst, sich von 3 Kerlen, 3 Loch ficken und besamen lässt in Bondage und SM Stellungen und ein Zettel in der Hand hält „Ich brauche viel Sperma, tue alles dafür“.

Natürlich wichste ich mir einen auf diese Bilder und Videos und konnte mir meine Gedanken und Fantasien nicht verkneifen. Jeden verdammten Tag 2 Monate Lang habe ich mir auf Ihre Bilder einen oder mehrfach einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich es ihr besorgen würde.

Eines Tages sitze ich wieder vor dem PC und wichste mir einen auf ihre Videos, da klingelt es an der Tür. Erschreckt ziehe ich meine Hose hoch mach mich fein und öffne die Tür. „Annalena, was gibt es?“ Schau ich sie verdutzt und ein wenig mit Angst an. „Ich habe mein Handy wahrscheinlich im Treppenaus verloren oder liegen gelassen, haben Sie zufällig eins gesehen oder gefunden?“ Fragte sie weinend.

„Mein Vater bringt mich um wenn er erfährt das ich das neue Handy verloren habe. Sie wissen ja das er extrem streng ist!“ Ich grinste und sagte. „Komm kurz rein, lass und mal sehen was ich tun kann.“ ich führte sie ins Wohnzimmer wo mein Laptop der an mein 60 Zoll Fernseher angeschlossen war und liess sich sich erst einmal hinsetzen. „Ist Dein Vater wirklich so streng?“ fragte ich. „Ja und wie, jeder kleine Fehler wird bestraft und das immer härter. Ich habe riesige Angst vor Ihm.“

Das war meine Gelegenheit. „Wenn Du so eine große Angst hast vor Ihm, wieso lässt Du kleine Teenehure solche Bilder und Videos von Dir im Netz veröffentlichen?“ Mit einem Klick schaltete ich dem Laptop mit Ihrem Video ein und liess ihn auf meinem riesigen Fernseher streamen so das sie sehen konnte das sie als Wichsvorlage omline war. Sie erstarrte vor Angst und schrie „So ein Arsch, so ein Wichser….“ Ich sagte „Ich Zeig die Mal Deinem Vater mal sehen was der dazu sagt“ Sie brach vor Angst sofort zusammen und flehte „Bitte nicht, bitte bitte bitte nicht meinem Vater Zeigen“

Dominant wie ich bin sagte ich zu Ihr „Los, öffne Deine Bluse!“ im herrschenden Ton. „Was?“ Fragte Sie. „Bist Du schwer von Begriff? Mach Deine Bluse auf und zieh Deinen BH runter. Ich will Deine Titten real sehen?“ Annalena schaute auf den Bildschirm und öffnete dabei ihre Bluse und zeigte mir Ihre Titten. Ich stellte mich vor Ihr auf und und lies ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden

„Mein Gott hast Du geile Titten, dafür das Du erst sechzehn bist! Wie viel Schwänze hast Du denn schon beglückt?“ Sie sagte „Ich weiss nicht!“ Während ich Ihre Bluse und den BH von Ihr streifte herrsche ich sie wieder an „So viele Schwänze, das Du nicht mehr zählen konntest?“ Nein, nein es waren sechs insgesamt.“. „Jetzt zieh Dich ganz aus und stell Dich breitbeinig vor mich hin.“ Sagte ich. Sie zog sich langsam ganz aus und als hätte Sie meine Gedanken lesen können schlüpfte sie danach wieder ihre Absatzschuhe um geiler aus zu sehen. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das sie mir gehörte. Jetzt Stand sie wieder vor mir mimt leicht geöffneten Beinen und Mund und schaute mich von unten an. „Du weisst was Du zu tun hast?“ „Ja! Weiss ich“ sagte Sie leise, ging mir an die Hose und öffnete sie. Dann schob Sie meinen Slip zur Seite und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an mit ihren zarten filigranen Fingern meinen knüppelharten Riemen zu wichsen bis er tropfte.

Mit einem kräftigen Griff an Ihre Hüfte hob ich sie auf den Wohnzimmertisch, platzierte Ihren Arsch dicht an die Kannte und riss ihre Beine auseinander. Dann setzte ich meine Eichel an ihre frisch rasierte Pussy. Ich presste meinen nasstriefenden Schwanz in ihre trockenes Loch. mir war egal ob sie geil war oder nicht. Hauptsache ich hatte Spass an ihr. „Genau so habe ich es mir vorgestellt dich zu ficken, kleines geiles Stück.“ Sagte ich zu ihr während ich auf ihre wippende Brüste starrte. Zentimeter für Zentimeter drückte ich mich in Ihr Loch bis ich in ihr anstiess. Sie schaute mich nur an dabei. Mit den Bewegungen danach stiess ich gleichmässiger in sie und langsam fing auch sie an zu stöhnen.

Während ich sie fickte und dabei meine Hand an ihrer Kehle hielt um sie immer mal wieder fest zu würgen fragte ich sie „Nimmst Du die Pille Du Dreckstück?“ „Nein!“ krächzte Sie. Der Gedanke sie zu befruchten machte mich nur noch geiler und ich konnte schon mein Sperma spüren, das auf dem Weg in ihre kleine enge Teenefotze war. Mit einem lauten Schrei pumpte ich Ihr die volle Ladung rein und spürte wie heiß es in ihr wurde. Langsam zog ich mich aus ihrem lock zurück, packte ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz. „Los leck ihn schön sauber, Du weisst ja wie man es macht.“ Die drehte sich zu mir und leckte alles ab und sauber.

„Danach ziehst Du Dich an und verschwindest und kommst in 2 Stunden wieder her.“ Annalena zog sich an und verschwand wortlos durch die Eingangstür……..

Wie es weiterging schreibe ich euch in den kommenden Stunden….[[/user]/b]

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Segelspaß Teil 3

Teil 3 Samstag

Hans machte sein Drohung war und weckte mich um 6:00 Uhr.
Ich kroch aus meinem Schlafsack, immer bemüht die schlafende Vicki so wenig wie möglich zu stören, zog mich rasch an und ging an Deck. Hans und ich machten das Boot zur Abfahrt klar, starteten die Maschine und fuhren langsam aus der Bucht.
Nachdem wir offenes Wasser erreicht hatten setzten wir Segel. Die leichte Brise aus SSW ließ uns direkten Kurs auf Andraitx nehmen. Kaum waren wir mit den Manövern fertig tauchte Maria im Niedergang auf und servierte uns Kaffee.
“Für mein Liebhaber. Danke für tollen Sex!” mit diesen Worten überreichte sie mir einen Pott Kaffee, in den sie neben viel Zucker noch eine rohes Ei und einen Spritzer Zitronensaft eingerührt hatte.
“Bäh, was ist den das für ein Gebräu!” verzog ich mein Gesicht.
“Trinken! Gibt Kraft für den Tag und die Nacht.” kommentierte Sie nur und schob mir den Becher wieder zum Mund. Ich leerte tapfer den Becher in einem Zug.
Hans grinste nur. “So wie Du gestern Abend gerammelt hast, wundert es mich, daß Du schon wieder so fit bist.”
“Maria ist aber auch unersättlich in Sachen Anal. Hätte Vicki mich nicht zwischendurch aufgebaut hätte ich nicht so lange durchgehalten” antwortete ich etwas verlegen.
“Was habe ich gemacht?” kam es vom Niedergang aus dem Vicki soeben aufgetaucht war. “Guten Morgen ihr beiden”
“Ich habe Dich nur für Deine Worte und Taten von Gestern gelobt.” beantwortete ich ihre Frage “Auch Dir wünsche ich einen wunderschönen guten Morgen, möge der heutige Tag genauso schön und aufregend werden wie der gestrige.”
“Wir werden sehen” schmunzelte Vicki, drehte sich um und verschwand wieder nach unten. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einem Tablett in der Hand nach oben und Hans klappte schnell den Tisch auf. Ich hatte wieder die Aufgabe des Rudergängers übernommen, übertrug diese jetzt ber an den “eisernen Gustav”, damit ich mich, gemeinsam mit den andern, dem Frühstück widmen konnte. Jetzt gab es auch einen richtigen Kaffee, so wie ich ihn mag, mit viel frischer Milch.

Der Wind war konstant und so überließen wir Gustav auch weiterhin das Steuern.
Es war inzwischen 10:30 Uhr geworden – Sherry-Time und auch die Damen erschienen sehr zu unserer Freude wieder an Deck. Die Temperaturen waren auf Grund des Saharawindes sehr angenehm und ich stand nur noch mit Shorts an Deck und trimmte die Segel.
Vicki streckte sich auf der Bank aus und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus. Darunter war sie nackt.
“Wie soll ich den da segeln, wenn Du mich schon wieder verführst?” fragte ich.
“Wo ist das Problem? Du läufst doch auch mit blankem Oberkörper herum. Was ist denn wenn ich meine Hose ausziehe und Dir meine saftige Muschi zeige?” sprach sie, zog die Hose dabei aus, legte sich auf die Bank und spreizte die Beine zum Spagat. Rosa und glänzend öffnete sich ihre Schamlippen.
Das war wieder eine Einladung die ich Vicki nicht abschlagen konnte. Ich sprang in die Plicht und vergrub meine Zunge in der saftigen Möse.
“Zieh Deine Hose aus, ich will Deinen Schwanz blasen!” forderte sie mich jetzt auf.
“Stell Dich hier vor mich hin” befahl sie mir, nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte. Mein Schwanz war natürlich schon wieder kampfbereit.
Hans und Maria, die sich auf dem Vorschiff in die Sonne gelegt hatten, drehten sich um und beobachteten uns. Dies störte mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ich genoss den schnellen Zungenschlag von Vicki und ihr Mandelpolospiel.
“Steh’ auf, ich werde Dich jetzt von hinten ficken” kommandierte ich jetzt. Unsere gegenseitige Dominanz erregte uns sehr. Vicki stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in die Plicht beugte sich nach vorne und stützte sich auf das Deckshaus.
“Komm endlich Du Hengst.” forderte sie mich jetzt wieder auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und fickte sie mit kräftigen schnellen Stößen die Vicki mit immer lauter werdenden Lustschreien belohnte.
“Ich komme” stöhne Vicki und auch ich war kurz auf dem Höhepunkt und versprühte meinen Saft tief in Ihr.
Wir blieben noch einen Moment mit zittrigen Knien stehen und genossen den Orgasmus bis mein erschlaffter Schwanz, der Schwerkraft folgend aus Vickis Möse rutschte. Sie griff darauf zwischen ihre Beine und vergrub zwei Finger in sich, um dann unser Körpersaftgemisch von ihren Fingern zu schlecken.
“Probier auch mal” forderte sie mich auf und streckte mit ihren Hintern entgegen. Ich führte vorsichtig meinen Zeige und Mittelfinger in die schleimige heiße Grotte ein und schleckte diese dann genüsslich ab.
“Schmeckt nach rossiger Stute” sagte ich nur. Vicki umarmte mich und vergrub ihre Zunge zu einem langen intensiven Kuss in meinem Mund.

“Möchtet ihr einen Sekt, als Muntermacher” fragte jetzt Hans von unten. Er war zwischenzeitlich über die Vorschiffluke in die Pantry gegangen und kam jetzt mit einer Flasche und vier Gläsern aus dem Niedergang. Auch Maria gesellte sich jetzt, nackt wie sie war zu uns. Mutter und Tochter wechselten einige spanische Worte und dann stellten sich beide Frauen neben mich.
Maria links und Vicki an meine rechte Seite. Bevor ich mich richtig orientieren konnte hatte Maria meinen schlaffen Schwanz in der Hand und Vicki streichelte meine Rosette wieder mit ihrem Zeigefinger. Diese Behandlung ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.
Hans reichte mir ein Glas Sekt mit den Worten “Du must noch mal ran Du Hengst, da ist noch eine rossige Stute” und diese verschlang gerade meinen Schwanz mit dem Mund und saugte heftig daran.
Ich leerte das Glas Sekt in einem Zug, packte Maria bei den Hüften und drehte sie mit dem Gesicht zum Niedergang. Sie hatte sofort verstanden und beugte sich vor.
Ich teilte mit meiner Eichel ihre Fotzenlippen und stieß, mit meinen inzwischen wieder harten Schwanz gnadenlos zu.
“Oooh, aah” hörte ich von Maria die offensichtlich Gefallen an der harten Gangart hatte. Mit kurzen harten Stößen fickte ich die Mutter meiner angehenden Freundin und Geliebten. Dieses Tempo konnte ich jedoch nicht lange durchhalten und so musste ich erst einmal eine Verschnaufpause einlegen.
Diese nutzte Maria um meinen Schwanz in ihren Arsch einzuführen. Sie fing an sich selbst in den Arsch zu ficken und erklärte nur “Besser!”.
Auch ich fiel jetzt wieder eine langsamere Gangart und die Enge des Schließmuskels sorgte bald dafür dass ich meinen Saft in Marias Darm spritzte.
Ich setzte mich erschöpft auf die Bank. Maria stand immer noch abwartend in der nach vorne gebeugten Haltung.
Hans trat jetzt an meine Stelle und versengte seinen gewaltigen Schwanz in Marias Fotze. Das war genau die Füllung auf die Maria gewartet hatte, denn nach kurzer Zeit kam sie jetzt auch zum Orgasmus und Ihre Säfte liefen an den Innenseiten Ihre Beine herunter.
Vicki und ich haben diesen Fick jeder von seiner Seite auf der Bank des Cockpits sitzend beobachtet. Natürlich habe ich auch Vicki dabei beobachte wie sie sich in Gedanken ihre zarte Pflaume streichelte. Ich hätte gerne etwas über ihre Gedanken erfahren als sie ihren Ziehvater dabei beobachtete wie er ihre Mutter fickte.

In der letzten halben Stunde haben wir unsere seemännischen Obliegenheiten vernachlässigt und den Verkehr um uns herum nicht kontrolliert. Wir hatten inzwischen die Bucht von Palma passiert und voraus war die Isola El Toro. Die Zahl der Boote um uns hatte deutlich zugenommen.
Wir bekleideten uns mit Hose und Shirt und richteten unseren Kurs jetzt auf die Anhöhe La Mola die vor Andraitx etwa 120 Meter fast senkrecht aus dem Meer aussteigt.
“Wenn ich morgens aufsteige habe ich auch eine Mola.” sagte ich zu Vicki, die den Wegpunkt in die Navigation eingab.
“Ja, aber keine 120 Meter!” antworte Vicki.
“Aber mehr als 12!” bemerkte ich schnell.
“Was 12? Meter, Millimeter, Jahre” neckte sie mich. “Richtig ausgekostet habe ich Dich ja noch nicht, das werden wir heute abend nachholen!”
Hans und Maria kamen nach oben und brachten eine große Platte mit belegten Weißbrotscheiben, Oliven und andern Leckereien sowie eine Flasche gekühlten Rosé.
“Nur eine kleiner Snack. Heute Abend gibt es BBQ am Pool.” sagte Hans und öffnete die Flasche. Nach der kleinen Mittagsmalzeit war bei mir die Luft raus und ich musste erst einmal eine Stunde schlafen.

Als die Maschine gestartet wurde um in den Hafen einzulaufen wurde ich wieder wach. Wir waren unter Segel ein gutes Stück in die enge Bucht eingelaufen. Hans stand jetzt am Ruder und steuerte zielstrebig auf einen freien Liegeplatz neben einem großen Motorboot zu. Als wir in Rufweite kamen tauchte ein blonder groß gewachsener Mann an der Reling des Motorbootes auf und winkte uns zu.
“Das ist Gerd, unser Gastgeber heute Abend.” bemerkte Hans.

Die Begrüßung der Familie viel sehr Herzlich aus und ich wurde Gerd vorgestellt. Danach ging es in einem kleine offene Geländewagen durch den Ort hinauf zum La Mola.
Hier oben hatte Gerd ein Ferienhaus mit Pool direkt an den Klippen. “Ich habe Euch schon gesehen, als Ihr den El Toro passiert habt.” erzählte uns Gerd auf dem Weg von der Garage zum Haus.
Hier wurden wir von Monika, seiner Frau, einer nicht minder großen blonden Frau mit sportlicher Figur begrüßt. Sie lud uns zu einem Kaffee ein und führte uns durch den großen zentralen Raum des Hauses hinaus auf die mit Sonnensegel abgeschattete Terrasse.
Direkt im Anschluss daran lag der Pool. Wir setzten uns in die gemütlichen Terrassenmöbel und bekamen von einem Hausmädchen Milchkaffe serviert.
Als das Mädchen Gerd die Tasse hinstellte, drehte sie mir den Rücken zu und ich konnte einen Blick unter ihren knappen Rock erhaschen.
“Träume ich oder bin ich von der Sonne geblendet?” flüsterte ich zu Vicki.
“Warum?” fragte diese zurück.
“Kann es sein, das das Mädchen unter dem Rock nackt ist?”
“Fragen wir sie doch” sagte Vicki frech, wendete sich um und sprach das Hausmädchen auf spanisch an. Die grinste nur, hob ihren Rock hoch und sagte “Si Senor”. Danach ließ sie den Rock fallen, deutete einen Knicks an und wendete sich wieder Ihrer arbeit zu. Sie war tatsächlich nackt und obendrein noch blank rasiert!

Hans und Gerd unterhielten sich über geschäftliche Dinge und Vicki und ich genossen einfach nur die Luft und den Kaffee, als plötzlich laut lachend zwei blonde Mädchen im Tennisdress die Terrasse von rechts betraten. Sie kamen zu uns, legten die Tennisschläger auf einen Tisch. Vicki stand auf und umarmte nacheinander die Zwillinge.
Das sind Andrea und Bettina wurden mir die beiden vorgestellt.
“Wir kommen gerade vom Tennis und wollen schnell in den Pool springen” sprach ein der beiden Vicki an “kommt doch mit.”
“Ja so eine Erfrischung tut jetzt gut.” antwortete Vicki
“Kommst Du auch mit?” fragte sie mich.
“Ja!” sagte ich kurz, stand auf und ging in Richtung Halle wo eine Tasche mit unseren Sachen stand.
“Der Pool ist in die andere Richtung” rief mir Vicki nach.
“Ja ich weis, ich hole nur schnell meine Badehose.” rief ich über meine Schulter zurück und betrat die Halle.

Ich öffnete die Tasche, holte meine Badehose heraus und schaute mich um. Da ich niemanden sah, zog ich schnell meine Shorts und Shirt aus. Gerade als ich zu meine Badehose griff hörte ich ” ‘Olla Senor.” und das Hausmädchen stand vor mir.
“Na gut, gleiches Recht für alle” dachte nur und blieb einen Moment nackt vor ihr stehen. Dann zog ich mir meine Badehose an und ging lächelnd an ihr vorbei hinaus zum Pool. Das Hausmädchen bedankte sich mit einem Knicks.

Die Aktion mit der Badehose hätte ich mir auch sparen können. Als ich am Pool ankam, sah ich dass alle drei Mädel nackt im Pool planschten. Ich stellte mich an den Rand, zog meine Badehose wieder aus und ließ mich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten. Mit zwei Schwimmstößen war ich bei der Gruppe angekommen.
“Was hast Du gemacht?” wollte Vicki wissen.
“Och das Hausmädchen wollte mich auch mal nackt sehen.” antwortete ich eher beiläufig.
“Concetta?” fragte jetzt eine der Zwillinge. Vicki erklärte kurz den prickelnden Auftritt von vorhin.
“Ach, dann hat Stepaphano, unser Koch sie wieder einmal befingert und ihr Höschen war nass. Da können wir ja heute noch auf eine Show hoffen.” sagte Bettina erklärend.

In was für eine Gesellschaft bin ich hier den geraten fragte ich mich wieder.
Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete mir die Töchter unserer Gastgeber. Beide konnten Ihre Eltern nicht verleugnen. Ich schätze sie auf 17 oder 18 Jahre, blonde kurze Haare, sportliche Figur, kleine handliche Tittchen.
Andrea hatte einen Pigmentfleck am Hals in Höhe des Schlüsselbeins. Mehr konnte ich noch nicht sehen, da der Rest nur schemenhaft im Wasser zu erkennen war.
Vicki erzählte über den bisherigen Verlauf des Wochenendes, erwähnte aber die pikanten Highlights nur mit Andeutungen. Beide Mädels hingen an ihren Lippen und gierten nach erotischen Einzelheiten.
Ich nutzte die Zeit und schwamm einige Bahnen durch den Pool.

Concetta und Stephano waren inzwischen dabei in einem nach Westen offenem Anbau einen langen Tisch einzudecken. Hierauf standen hohe Kerzenleuchter und es wurden Schüsseln mit Salat und Brot auf den Tisch gestellt. Stephano zündete neben dem Anbau einen großen Grill an. Das war für alle das Zeichen, sich für das BBQ fertig zu machen.
Die Mädels schwammen zur Treppe und stiegen aus dem Pool. Sie griffen sich jede ein Handtuch aus einem Regal und trockneten sich ab.
Ich blieb noch im Wasser und erfreute mich an der besonderen Perspektive. Die Zwillinge hatten spärlich behaarte Muschis mit geschlossenen Schamlippen. Sie bewegten sich ganz ungezwungen und nackt über die Terrasse ins Haus.

Auch Vicki und ich gingen in die Halle. Dort wartete Concetta und führte uns unser Gästezimmer. Als sie unsere Tasche auf das Bett gestellt hatte, drehte sie sich noch einmal zu uns um und hob ihren Rock hoch.
In ihrer Muschi steckte etwas drinnen, was durch ein dünnes Band um ihren Bauch am Platz gehalten wurde.
“Was für eine versaute Person” raunte ich zu Vicki. Die aber sprach Concetta an und fragte was den in ihrer Fotze stecken würde.
Concetta stellte sich breitbeinig vor uns , zog an dem Band und heraus kamen zwei Liebeskugeln, die sie mir vor die Nase hielt. “Bueno?” fragte sie mich lächelnd.
“Bueno!” bestätigte ich. Die Frivolitäten blieben bei mir nicht ohne Folgen. Vicki griff nach meinen wachsenden Schwanz, wichste ihn sanft und bot ihn mit einigen Worte Concetta an. Die kniete sich vor mich, und begann meinen Schwanz zu blasen.
“Ihr seit total verrückt.” sagte ich nur.

So stand ich nackt Mitten im Raum vor mir kniete Concetta mit meinem Schwanz im Mund und schräg hinter mir stand, ebenfalls nackt Vicki und spielte mit meinen Brustwarzen, als die halboffene Tür weiter geöffnet wurde und die Zwillinge betraten grinsend den Raum.
“Sag ich doch das wir heute noch eine Show bekommen” rief Bettina begeistert.
Beide blieben im Raum stehen und schauten uns zu. Auch sie wurden durch die Szene erregt was sich deutlich an den steifen Nippeln zeigte die sich durch die dünnen Sommerkleidchen drückten. Die Behandlung bei solchen Zuschauern brachte mich schnell an die Grenzen.
“Ich komme.” hauchte ich nur und schon spritze ich los. Concetta nahm diesen ersten Schuss noch mit dem Mund auf, entließ dann aber meinen Schwanz und spritze meinen Saft auf den Boden, sehr zur Freude der Zwillinge.
“Boah, ihr seit so was von versaut.” schnaufte ich nur.
“Danke!” sagte Concetta, gab mir eine Kuss und ging aus dem Raum. Vicki beugte sich herunter und leckte über meine Schwanzspitze.
“Wollt Ihr auch mal kosten?” fragte sie und drehte sie sich zu den Zwilligen um. Das ließen sich die beiden Mädchen nicht zweimal sagen, gingen vor mir in die Hocke und leckten die Reste meines Samens ab. Ich durfte mich anziehen, sollte aber auf eine Unterhose unter den Shorts verzichten – so wollten es die Damen.

Als wir gemeinsam nach draußen kamen, wurden wir mit einem großen Hallo begrüßt. Inzwischen waren noch weitere Gäste angekommen, die mir als Nachbarn vorgestellt wurden. Darunter befand sich neben zwei weiteren Deutschen Paaren noch ein englisches Ehepaar mit den typischsten Inselgesichtern die man sich nur vorstellen kann.
Sie war zierlich, rothaarig und ihre helle Haut war mit Sommersprossen übersät.
Er dagegen hatte diesen breiten Schnauzbart und seine Haut sah aus, als wäre er Jahrzehnte lang zur See gefahren.
Wir nahmen an der Tafel platz, Andrea und Bettina jeweils an meinen Seite und Vicki mir gegenüber. Stephano stand schwitzend am Grill und legte die ersten saftigen Steaks auf eine Platte die die Runde über den Tisch machte. Es war ein herrlicher Abend in einer wunderbaren Umgebung.
Während des Essens sprachen wir über Segel, Reisen und Urlaubserlebnisse.
Von meinem Platz aus konnte ich in Richtung Westen dem Sonnenuntergang zusehen. Kurz bevor die rote Scheibe das Wasser berührte, ging ich mit Vicki an den Rand der Terrasse, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: “Ich möchte mit Dir den Rest meine Lebens verbringen.” “Ich auch mit Dir” Dann versanken wir in einem langen Kuss.
Gegen Mitternacht verzogen Vicki und ich uns in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.

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Minuten danach

Sie stand am Fenster, blickte in den Regen, der heftig gegen das Glas prallte. Lange Schlieren liefen draussen an der Scheibe herunter, genau so wie auch die Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es wurde langsam dunkel draussen und sie sah ihr eigenes Spiegelbild vor sich.
Sie stand nackt vor dem Fenster und es war ihr egal, ob draussen noch jemand sein könnte, der sie sehen würde.

Sie wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht und sah, dass er ganz schwarz geworden war von der tränenzerflossenen Wimperntusche.

Sie hörte die tiefen Atemzüge von IHM. Er lag hinter ihr im Bett und war eingeschlafen.

Ihre Gedanken wanderten zu dem, was passiert war. Wie er sie behandelt hatte, was er mit ihr gemacht hatte. Sie atmete tief durch, während die Gedanken durch ihren Kopf flitzten, völlig wirr, kaum geordnet, nicht strukturiert. Aber so waren Gedankenblitze eben, sie ließen sich nicht unmittelbar zuordnen.

Sie war in dieses Zimmer gekommen, wusste, dass ER sie erwartete. Sie hatten viele Gespräche vorher geführt, er kannte ihre Neigungen, ihre Leidenschaft, ihre Demut und auch ihren Masochismus.

Langsam glitten ihre Hände über ihren Hintern, sie spürte die aufgequollenen Striemen auf ihren Pobacken. Sie hoben sich wie kleine Wülste ab, waren heiß, glühten regelrecht.

Inzwischen war es draussen ganz dunkel geworden und so konnte sie im Glas des Fensters inzwischen den ganzen Raum hinter sich erkennen.

Sie sah diese Gerte, die auf dem Boden lag, daneben noch die Ledermanschetten, die sie getragen hatte. Beides wie achtlos einfach weggeworfen.
So fühlte sie sich oftmals auch, doch sobald sie in diese Welt von Unterwerfung und Schmerz eintauchte, dann spürte sie diese Befreiung in sich.

Ihre Hände hoben sich jetzt, umfassten ihre Brüste. Brüste? Nein, so hatte er sie nicht genannt. ER sagte Titten oder Euter dazu, bezeichnete diese wohlgeformten Brüste vermeintlich abwertend.
Sie liebte diese Erniedrigung, brauchte sie regelrecht wie die Luft zum Atmen.

ihre Hände streichelten über die Striemen auf ihren Brüsten, fast zärtlich strich sie darüber, tastete sie regelrecht ab. Und in diesem Moment sah sie im Spiegelbild auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie glaubte, einen Schatten draussen zu erkennen, dort unten auf der Straße, doch es war ihr egal.

Langsam wanderten ihre Finger über den Bauch, tiefer zwischen das blankrasierte Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch hier fühlte sie dieses Glühen, welches ER durch die Gerte verursacht hatte. Sie strich fester über die Haut, denn sie spürte, dass noch einige Wachstropfen auf ihr klebten, die sie jedoch wegwischen konnte.

Es war nur ein leichtes anspannen der Haut, als sie das Wachs entfernte.
Schmerz fühlte sie nicht, so wie sie überhaupt wenig Schmerz in sich aufnahm.

Wieder lauschte sie auf dieses tiefe Atmen hinter ihr. Es hing noch Zigarettengeruch im Zimmer, fast schon erfüllten sie beide alle Klischees: die Zigarette danach, das Einschlafen von IHM. Sie musste innerlich grinsen.

Bis auf den Unterschied, dass es eben keine schnelle Nummer gewesen war, sondern es endlose Stunden gewesen war. Oder sogar eine Nacht? Sie wusste es nicht mehr, hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, an ihre Schamlippen, die ER einfach nur Fotzenlappen genannt hatte. Auch ihre Scheide bezeichnete er vulgär als Fotze. Noch immer fühlte sie die Einstiche, sie verursachten ein angenehmes Gefühl bei ihr. Vier Nadeln hatte er ihr in die Schamlippen gestochen und sie war jedesmal zusammengezuckt dabei, wenngleich sie bewegungsunfähig mit ihren Lederfesseln am Bett befestigt gewesen war.
Sie hatte auch nie vorher gesehen, was er machte, wonach er griff, denn sie hatte sich selbst bereits vor dem Betreten des Zimmers die Augen verbunden.

Ihre andere Hand senkte sich langsam auf ihre Pobacken, glitt tiefer, bis zu dieser Spalte, die ihren Hintern teilte, schob sich hinein und ihr Zeigefinger legte sich auf ihren After, welchen Er als ihre Arschfotze bezeichnete. Sie fühlte, wie der Anus immer noch zuckte, auch noch leicht offen stand. Sie spürte auch das Sperma, welches immer noch in ihr war und langsam aus ihr tropfte.

Er hatte ihr gesagt, dass er sie öffnen würde, sie anal zugänglich machen würde. Es klang im Vorfeld so abartig, pervers, doch sie hatte es liebevoll empfunden, auch wenn es wehgetan hatte. Doch sie wollte es, sie wollte für ihn einfach nur zugänglich und begehbar sein. Er sollte auf nichts verzichten müssen bei ihr.
Und so war es auch passiert.

“Was denkst du?” hörte sie plötzlich hinter sich im Zimmer. Sie erschrak nicht mal, obwohl sie so sehr in ihren Gedanken versunken war.
“Nichts” antwortete sie und im nächsten Moment: “an soviel, an alles, meine Gedanken überschlagen sich regelrecht” sagte sie leise, wie zu sich selbst, zu ihrem Spiegelbild, doch er hatte es gehört.

Sie sah im Glas, wie er plötzlich eine Kerze entzündete. Das Licht flackerte in der Dunkelheit und warf Schatten an die Wände.
“Komm her zu mir” hörte sie ihn wieder.
Sie drehte sich um und ging zu ihm, sah wie er die Bettdecke aufschlug und legte sich neben ihn.
Sie kauerte sich in seinen Arm, den er immer enger um sie legte und dann brachen die Tränen aus ihr…. der ganze Schmerz, den sie spürte, überflutete sie und sie spürte seine Hand auf ihrem Arm, sie sachte streichelnd.

“Du hast mir so weh getan” brach es aus ihr leise hervor.
“Nein, ich habe dir nicht wehgetan, ich habe dir deinen Schmerz genommen” antwortete er genauso leise.

Ihr Schluchzen wurde leiser, und dann hörte er, wie sich ihre Atemzüge verlangsamten, tiefer wurde und als er im Dämmerlicht auf ihr Gesicht blickte, sah er, dass sie eingeschlafen war, mit einem Lächeln im Gesicht.

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Mein Basketball Erlebnis

Ich war mal wieder in den Staaten um alte Freunde zu besuchen.
Antonio ist mit mir zur Schule gegangen und hat sich dann in Yardville-Groveville eine eigene Werkstatt gekauft. Nach ein paar Jahren hat er dann Akuma geheiratet und letzten Winter ist ihr zweites Kind zur Welt gekommen.
Ich habe mein Zimmer im Hilton Garden In Hamilton bezogen und noch eine Menge Zeit bis zu unserem Treffen. Nach ausgiebiger Dusche mache ich mich auf um die Stadt ein wenig zu erkunden. Es ist sehr heiß und ich beschloss nur eine dünne Leinenhose und -shirt zu tragen. Ich kam in einen dieser Sport Parks und sah mich ein wenig um. Einige Leute waren selbst bei der Hitze zum Joggen draußen und rannten an mir vorbei.
Auf einer Bank setze ich mich und genoss den Wind der über die Wiese kam. Einige Meter weiter war eine kleine Ansammlung von Leuten die lautstark Sangen und Grölten. Als dann der Bus mit den Sportlern hielt wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Es war eine Frauen Basketballmannschaft. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lud mich ein dem Spiel zu zu sehen. Da ich sowieso noch genug Zeit hatte und nach Abwechslung suchte ging ich in die Sporthalle.
Es war eine kleine Halle die nicht einmal einen Abgegrenzten Zuschauerbereich hat. Ich setzte mich ziemlich an die Mittellinie in die Zweite Reihe auf einen Stuhl. Schon ging es los und die Mannschaften kamen herein. Einige Spiele hatte ich schon gesehen allerdings noch keine Frauenmannschaften. Beide Teams machten ihre punkte und es stand immer mehr oder weniger gleich. In den letzten Minuten wurde das Spiel etwas heftiger weil beide unbedingt Gewinnen wollten und da passierte es.
Eine Spielerin warf den Ball und der wurde etwas abgefälscht und flog genau auf mich zu. Eine andere Spielerin rannte an der Außenlinie entlang und sprang dem Ball hinter her. Ich registrierte das sie genau auf mich fallen würde und versuchte noch mich in Sicherheit zu bringen. Sie erreichte den Ball und schleuderte ihn ins Spielfeld zurück und krachte voll auf mich und meine beiden Nachbarn. Fast unsere gesamte Sitzreihe wurde durch den Schwung umgerissen und ich blieb unter ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
Sie half mir wieder auf die Beine und ich blickte in die schönsten Augen die ich bis dahin gesehen hatte. Ich war einfach nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen so sehr zog sie mich in ihren Bann. Erst als sie sich vor mich stellte und ich ihre Größe wahr nahm konnte ich ihr stotternd bestätigen das nichts passiert war. Die letzten Minuten beobachtete ich nur noch diese Göttliche Frau. Ihren Bewegungsablauf und ihre Geschmeidigkeit dazu noch diese Größe.
Ihre Mannschaft verlor leider und verschwand sehr schnell in den Umkleiden. Zu gerne hätte ich ihr zu einem Sieg gratuliert um mit ihr in ein Gespräch zu kommen. Ich wollte gerade die Halle verlassen als ein junges Mädchen zu mir gelaufen kam und mir einen Zettel gab. Eine Werbung für Sport für Behinderte.
Auf der Rückseite: Rita’s Water Ice 1:00 PM Tereza.
Es war gerade kurz vor Zwölf also genug Zeit um es sich zu überlegen. Ich ging sofort los und ergatterte tatsächlich ein Taxi. Es war nicht weit weg und so verbrachte ich die nächsten Minuten mit auf und ab Laufen. Einige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn es nicht die Spielerin war sondern die alte Frau von vorhin im Park. Meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Auch einige ganz andere Gedanken kamen mir. Kurz vor Eins ging ich hinein und setzte mich an einen freien Tisch.
Die Bedienung kam und ich vertröstete sie mit der Bitte noch auf meine Verabredung zu Warten. Sie lächelte und ließ mich alleine. Durch das Fenster sah ich sie kommen. Mit ihrem geschmeidigen Gang kam sie schnell auf mich zu und streckte mir ihre Hand hin und Begrüßte mich. Ihr Name war Tereza und ich hielt ihre Hand immer noch fest. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Träumen. Tereza lächelte mich an und fragte was ich gerne hätte. Einen Kuss lag mir auf der Zunge und ich sprach es aus.
Meine Stimme war leise und ich redete Deutsch in meiner geistigen Umnachtung.
Sie sahen mich fragend an und schnell bestellte ich ein Fruchteis. Tereza entschuldigte sich noch ein mal bei mir und erkundigte sich ob ich mich auch wirklich nicht verletzt hätte.
Kurz kam mir der Gedanke ihr zu sagen das ich wirklich verletzt hatte allerdings nicht Körperlich. Diese Frau hat auf mich diese gewisse Ausstrahlung der man nur wenige male im Leben begegnen wird.
Sie erzählte von sich und ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten wollte sie sich verabschieden und ich fragte sie ob wir nicht ein wenig Spazieren gehen könnten. Ich glaube sie hatte auf eine Einladung gehofft und war sofort einverstanden. Nur einige Meter entfernt war ein Park und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden und sie wurde Nervös und fragte ob was nicht in Ordnung sei mit ihr.
Wir setzten uns ins Gras und ich sah sie lange an. Ich ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. Meine Lippen berührten ihre Haut nur gerade so und ich versuchte ihr zu erklären was sie für eine Wirkung auf mich hat. Meine Hand hielt immer noch die ihre und sie lauschte meinen Worten gebannt. Ich streichelte ihren Unterarm hoch zu ihrer Schulter bis an ihren Träger vom Shirt. Mein Finger zeichnete den Umriss nach und sie schaute gebannt zu. Über ihre Schulter ließ ich meine Fingerspitzen nur so gerade drüber streichen und ihr entrann ein kleiner Seufzer.
Wir sahen uns in die Augen und ich wurde in einen Strudel gezogen. Meine Gedanken fuhren Karussell und ihre Lippen näherten sich. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen und sie Atmete schnell und schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge fühlte die Ihre. Ich legte sie sanft zurück ohne das sich unsere Lippen trennten. Meine Hand wanderte an ihrer Seite herunter zu ihrer Hüfte und ich fasste zu. Ihre Muskeln zogen sich an und ihre Bauchdecke straffte sich unter meinen Berührungen.
Sie sah mich mit einem tiefen Blick an und sofort verschmolzen wir zu einem erneuten Kuss. Ihre Haut ist Samt weich und das Fleisch fest und warm. Unsere Erregung wuchs und sie bebte unter meinen Berührungen. Ich streichelte ihre langen Beine entlang zu ihren Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Am Knie glitt meine Hand wieder zur Außenseite und wurde von ihr festgehalten und zurück geschoben.
Wir blickten uns tief in die Augen und ihre Schenkel zitterten. Langsam ertastete ich den Rand ihrer Shorts um an ihm entlang zu gleiten. An ihrem Poansatz verharrte ich und erneut trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen bebten und sie flüsterte ob ich mit zu ihr gehen würde. Erst dachte ich ich Träume doch ihr fragender Blick bestätigte mir das ich es wirklich gehört hatte. Wir wollten Aufstehen da fiel ihr Augenmerk auf die riesige Beule in meiner Hose.
Sie lächelte und meinte wir sollten vielleicht noch einige Minuten warten um kein Aufsehen zu erregen. Wir mussten lachen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Sie erzählte mir das sie noch bei ihren Eltern wohnt und in der Schule hier Kunst, Sport und Geschichte Unterrichtet. Ihre Mutter kommt aus Brasilien und ihr Vater aus Mexiko. Was für eine Mischung daher auch ihre dunkle Hautfarbe. Meine Erektion war soweit zurück gegangen das ich es wagen konnte auf zu stehen. Wir gingen Hand in Hand und nach wenigen Minuten kamen wir an ihrem Haus an.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ich schloss die Tür und sie fiel förmlich über mich her. Ihr ganzer Körper presste sich an meinem und unsere Zungen verbanden sich zu einer einzigen. Sie zog mich mit nach oben und in ihrem Zimmer zog sie mein Shirt aus und warf mich aufs Bett. Sie legte sich auf mich und meine Arme umschlangen sie fest. Ihr Hintern rotierte und meine Erektion war sofort wieder da. Ich streifte ihr das Shirt ab und ihre großen Brüste waren genau vor meinen Augen. Ihre linke Brustwarze war dunkel fast schon Schwarz, aber ihre rechte hell wie bei einer Rothaarigen. Sanft umschmeichelte ich ihre Form und die Nippel verhärteten sich.
Meine Zunge fühlte jede und meine Lippen saugten sanft an ihnen. Nebeneinander liegend sahen wir uns wieder tief in die Augen und mich überkam wieder dieses unheimliche Gefühl. Ihre Hand glitt über die Beule in meiner Hose und sie Biss sich auf die Unterlippe. Ich streifte ihre Shorts ab und ihre Muschi verströmte diesen wundervollen Duft der Frauen.
Meine Lippen drückten sich auf ihren Bauch um nach und nach weiter abwärts zu kommen. Auf ihren Venushügel verharrte ich eine Weile um mit meiner Zunge dann ihre Weiblichkeit zu schmecken. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler schaute zwischen ihnen weit hervor. Sie Stöhnte auf als ich mit der Zunge darüber fuhr. Sie schmeckt herrlich und macht süchtig. Immer schneller leckte ich ihre Spalte und als mein Finger ihren Eingang suchte kam sie zum Höhepunkt und schüttelte mich ordentlich durch.
An meinen Haaren zog sie mich zu sich und ihre Lippen Küssten die meinen. Sie drehte mich auf den Rücken und ihre Zunge wanderte an meinem Hals weiter runter. Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte öffnete sie meine Hose und mein zum bersten gefüllter Penis schnellte ihr entgegen. Sie hielt ihn in beiden Händen und ihre Augen glänzten.
Sie lächelte als sie langsam an meinem Schaft anfing zu massieren. Die Eichel dunkel Rot verfärbt und ich dachte das es jede Sekunde zu spät sein wird. Sie machte ganz langsam. Ihre Lippen legten sich auf meine Spitze die sich ihr entgegen streckte. Ihre Zunge suchte die Eichel ab und machte mich fast Wahnsinnig. Ihr Mund glitt ganz langsam darüber und ich dachte ich würde platzen. Einige Zungenschläge und ich signalisierte ihr das ich es nicht länger aufhalten kann. Ihr Lächeln wurde intensiver und ihre Tätigkeit auch.
Ich wälzte mich und schlug mit den Armen aufs Bett als es mir kam. Sie versuchte so gut es ging alles in ihrem Mund zu halten doch eine so enorme Menge konnte sie nicht bewältigen. Kleine Tropfen fielen auf meinen Bauch und wurden von ihrer Zunge sorgsam aufgenommen. Meinen Penis saugte sie so sehr das er nicht ein Stück an größer verlor. Jetzt wollte ich aber richtig und legte sie aufs Bett. Sie langte schnell in eine Schublade und suchte nach einem Kondom. Sie fand eins und machte es auf. Ihre Hände zitterten etwas und ich war ihr behilflich beim überziehen.
In der klassischen Stellung vereinigten wir uns das erste mal und beide waren wir ineinander so verschossen das Raum und Zeit für uns stehen blieb. Ihr Körper suchte nach Erfüllung die ich ihr mehrmals gab bis es mir dann auch noch einmal kam. Unsere Körper schmolzen zu einem einzigen zusammen als wir uns etwas Ruhe gönnten um aufs neue zu beginnen.
Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von mir mit Küssen bedeckt. Wir liebkosten uns gegenseitig und erneut wurden wir eins. Erschöpft und befriedigt blieben wir völlig verschwitzt nebeneinander liegen ohne das sich unsere Blicke trennten. Nach Minuten gab sie mir einen Kuss und meinte ich könnte in der Küche etwas zu Trinken holen sie müsste jetzt erst einmal wohin. Ihr Wunsch war mir Befehl und ging runter in die Küche.
Fröhlich beschwingt und ein Lied auf den Lippen öffnete ich den Kühlschrank als ein Schrei hinter mir ertönte. Völlig erschrocken rutschte ich aus und landete unsanft auf dem Boden. Eine Frau schrie wie am Spieß und warf Sachen nach mir. Ich versuchte denen auszuweichen was mir allerdings nicht immer gelang. Meine Versuche sie zu beruhigen waren erfolglos bis Tereza angelaufen kam und die Frau in die Arme schloss. Splitternackt wie wir waren beruhigte Tereza ihre Mutter die mich für einen Einbrecher hielt.
Dann mussten wir Rede und Antwort stehen. Sie war ein wenig brüskiert darüber das Tereza mich erst wenige Stunden kannte und schon mit mir so intim war. Jetzt wurde uns auch erst bewusst das wir fast drei Stunden miteinander geschlafen hatten und ihr Blick verriet mir das es noch nicht das Ende war. Eine Flasche Orangensaft und wir gingen unter den Blicken ihrer Mutter zurück in ihr Zimmer. Sie schmiss mich aufs Bett und wir hatten schnell unseren Rhythmus wiedergefunden. Ihre Unersättlichkeit war Ansporn für mich genug und schon war ich zur nächsten Runde bereit.
In schier unermesslicher Liebe zueinander vereinigten wir uns und ich war wieder völlig weggetreten. Erneut völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und ich betrachtete sie. Ihre Haut mit Feuchtigkeit überzogen glänzte in der Abendsonne. Ihre Augen glühten mich an und ihr Mund leicht geöffnet mit der Zunge die sich langsam über die Lippen bewegte. Meine Hand streichelte ihre Schulter entlang zu den festen Brüsten mit den nun weichen Brustwarzen. Als ich ihren Bauch sanft berührte zuckte sie und musste lachen das ich ausnutzte und sie ein wenig kitzelte. Ihre Schenkel fest und man spürte die starken Muskeln die mich immer aufs neue umklammerten und erst frei gaben nachdem sie sich im Reich der Wollust befand.
Jetzt riss mich mein Handy aus den Träumereien und ich erwachte in der Realität. Es war schon spät und mein Freund Antonio erkundigte sich wo ich denn bleibe. Kurze Erklärung und ich sollte Tereza doch einfach mitbringen. Sie war einverstanden und so machten wir uns auch schon auf den Weg.
Ein Taxi und auf zur Lenox AVE. Als wir in den Garten kamen waren alle Blicke auf Tereza gerichtet die solche Situationen allerdings zu genüge kannte. Ich begrüßte Antonio und seine Frau herzlich und stellte Tereza vor. Ich bin schon nicht klein mit 1,85m aber Tereza 1,93m und Antonio kleiner Italienischer Abstammung gerade mal 1,72m kam sich jetzt wohl wie ein Zwerg vor. Akuma nahm Tereza an die Hand und sie setzten sich in den Garten. Toni und ich stellten uns erst einmal ans Haus und ich musste alles genau erzählen.
Seine Augen leuchteten und er meinte das es mit ihm und Akuma fast genauso war. Meine Augen suchten immer wieder Tereza und unsere Blicke kreuzten sich oft. Akuma hatte ein tolles Essen vorbereitet und so hatten wir alle viel zu viel gegessen und saßen anschließend faul im Garten. Terezas Blicke wurden immer feuriger und Toni gab mir den schubs den ich brauchte um es zu verstehen. Ich versprach den beiden Morgen noch einmal vorbei zu schauen und wir gingen langsam in Richtung Terezas Haus. An einem Blumenladen kam mir die Idee mich bei ihrer Mutter noch zu entschuldigen das ich sie so erschreckt hatte.
Ich kaufte einen riesigen Blumenstrauß und eine tief Rote Rose für Tereza. Wir kamen an ihrem Haus an und ich klopfte. Ein Bärtiger Mann machte die Tür auf und sah uns finster an. Ich entschuldigte mich und fragte ob ich seine Frau kurz sprechen könnte. Meine Entschuldigung entgegen nehmend bat sie mich dann herein und Tereza musste doch etwas lachen. Auch ihr Vater war gar nicht so finster wie er an der Tür glauben schenken wollte. Nach einem kurzen Gespräch wollte ich dann doch in mein Hotel und mich schlafen legen. Katalina und Ruben Terezas Eltern wünschten mir eine schöne Nacht und ich ging mit Tereza vor die Tür. Wir verabredeten uns für morgen Früh und ich gab ihr einen langen Kuss. Im Hotel konnte ich nur noch schnell Duschen und in wenigen Minuten war ich schon eingeschlafen.

Ende Teil 1