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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Auf der Rückfahrt von unserem Segeltörn haben Jochen und ich uns über das erlebte unterhalten und auch ausgesprochen. Ich habe ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass ich demnächst grundsätzlich mitentscheide, mit wem ich Sex haben möchte. Dabei habe ich ihm aber zugesichert, dass ich für jeden Wunsch offen bin. Aber ich würde mich nicht mehr so überrumpeln lassen.

„Ist in Ordnung Petra“, meinte Jochen zu meiner Gardinenpredigt, „ich werde mich daran halten, das verspreche ich dir. Hat es dir denn gar nicht gefallen?“
„Ja, es hat mir gefallen, sogar sehr gut, aber trotzdem möchte ich demnächst vorher gefragt werden. Ich bin doch kein Gegenstand, den man so einfach verleihen kann. Ich bin deine Frau. Ich hätte vielleicht auch mit gemacht, wenn du mich vorher eigeweiht hättest.“
„Das sagst du jetzt, aber das konnte ich doch so nicht erahnen.“

„Jetzt weiß du es ja. Ich hoffe nur, dass unsere Beziehung nicht darunter leidet. Wir müssen uns dazu feste Regeln erstellen, damit unsere Ehe keinen Schaden nimmt. Denn dann würde ich lieber nur mit dir monogam leben. Wenn einer nein sagt, hat der andere das ohne Widerspruch zu respektieren. Denn ich möchte nicht, das unsere Liebe schaden nimmt, kannst du mir das versprechen.“

„Ja, mein Liebling. Das hört sich ganz vernünftig an, daher will ich dir das versprechen. Wobei du mich schon ganz schön eifersüchtig gemacht hast, dass du die Nächte bei unseren Gästen verbracht hast.“
„Du hättest ja auch abbrechen können und ich wäre bei dir geblieben.“
„Erpresserin! – Aber ich habe dir doch gerne zugesehen. Deine Lust und deine Hingabe haben mich total erregt. Du bist und bleibst meine persönliche Traumfrau!“

Da wir gerade in einem Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg standen, beugte ich mich zu Jochen rüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuss fragte Jochen mich dann: „Hast du eigentlich auch mal einen Wunsch, was du mal gerne machen möchtest und dich bisher nicht getraut hast? Oder eine Fantasie, die du mal gerne in die Realität umsetzen möchtest?“

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Gruppen

Die Geburtstagsfete Teil 2

Danach fragte der Gastgeber, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir die restliche Party nackt verbringen würden. Schließlich sind wir uns ja alle schon näher gekommen und so könnten lockerer miteinander umgehen. Und wenn wieder Lust nach Sex aufkommt, könne man gleich loslegen. Ich war natürlich noch nicht befriedigt und stimmte also gerne zu.
Zwischen Küche und Wohnzimmer hatte der Gastgeber eine Art Frühstückstheke mit 3 Barhockern, so dass man sich gemütlich unterhalten konnte. Ich setzte mich also auf einen Barhocker und unterhielt mich mit dem beiden Jungs auf der anderen Seite. Da trat der Gastgeber von hinten an mich ran und sagte: „Schade, dass du bisher noch nicht auf deine Kosten gekommen bist, ich hoffe es wird noch was. Damit dir nicht langweilig wird, wird ich dich ein wenig streicheln, wenn du nix dagegen hast.“ Dann stellte er sich hinter mich und streichelte mich an den Schultern entlang, die Arme nach unten, nach vorne zum Bauch und dann meine Brüste. Dann knetete er abwechselnd mit der einen Hand eine meine Brüste und mit der anderen streichelte er mich irgendwo. Ich genoss dabei seine Berührungen. Meine Lust ist dadurch auch nicht weniger geworden. Aber das war mir in dem Moment egal. Es war schön so lange so scharf zu sein.
Plötzlich drehte der Gastgeber den Stuhl zur Seite, so dass er neben mir stand und vor mir der Junge, der mich als erstes in den Mund gefickt hat. Er fragte: „War es dein ernst, dass wir dich heute ficken dürfen, wenn wir Lust drauf haben? Ich habe wieder einen Mordsständer und würd ihn dir gern reinstecken und abspritzen.“ Zum einen wusste ich, dass ich jetzt keinen Rückzieher machen konnte, zum anderen wollte ich auch keinen machen, da ich durch das ständige Fummeln des Gastgebers immer noch total aufgegeilt war.
Ohne also ein Wort zu sagen, lehnte ich mich zurück an die Brust des Gastgebers und öffnete meine Schenkel. Diese Einladung nahm der Typ gerne an. Er griff mit seinen Händen an meinen Hintern und drückte mir seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Möse. Dann fickte er kräftig los, dass ich glaubte jeden Moment vom Stuhl zu fallen. Ich brauchte nicht lange und spürte, dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich schlängelte meine Beine um seine Hüften, um ihn noch näher ranzuziehen, hielt mich an meinem Hintermann fest und bin gekommen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, merkte ich, wie seine Bewegungen in unkontrollierter wurden, dann stöhnte er laut los und spritzte in mir ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und wischte den letzten Tropfen Sperma an meinem Oberschenkel ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke das war jetzt notwendig. So eine Schlampe wie dich, ist gut zu vögeln.“
Jetzt merkte ich doch, dass ich ziemlich mit Sperma abgefüllt war und es nicht lange dauern würde, bis ich auslaufen würde. Also erhob ich mich und verschwand im Bad um mich auslaufen zu lassen und mich wieder ein wenig frisch zu machen.
Kaum dass ich auf der Toilette saß, ging die Tür auf und der Kerl, der sich in der Spielerunde einen abgewichst hatte, kam ins Bad. „Ach hier steckst du, ich hab dich schon gesucht.“ Dabei bin ich doch gerade erst hergekommen. „Hallo,“ sagte ich. „Wie ich sehe, hast du jetzt wieder Lust und willst, dass ich dich zum Orgasmus bringe. Ich mach mich nur schnell frisch, dann kannst es mir von hinten hier im Bad machen.“ Er: „Ehrlich gesagt, hab ich auf was anderes Lust.“ Ups, ich spitzte meine Ohren. Es war ja nicht zu übersehen, dass er geil war. Seine Latte war nicht zu übersehen. Und er hatte eine Wahnsinnslatte. Er merkte wohl, dass ich ihn fragend angesehen hab. „Wie du siehst, habe ich hier von allen den größten Schwanz. Er ist 18cm lang bevor du fragst. Bisher hat ihn noch keine Votze, die ich flachgelegt hab, ganz in den Mund gekriegt. Naja, und so wie du dich eben in den Mund hast ficken lassen, hab ich mir vorgestellt, du kriegst das bei mir auch hin.“ „Du willst also, dass ich ihn dir schön tief blase?“ Er schaute mich glücklich an. „Ja, oder sowas ähnliches.“ Er kam dann näher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paar Mal und leckte dabei seine Eichel. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund. So einen dicken Schwanz hatte ich noch nicht im Mund. Ich blies zuerst nur die Eichel, dann ging ich mit meinem Mund tiefer und schaffte es bis auf die letzten 2-3 cm. Er stöhnte dabei laut auf und sein Atem ging schneller. Also blies ich ihn so weiter. Dann jedoch packte er meinen Kopf und sagte „Ich bin sicher den Rest kriegste auch noch hin.“ Mit diesem Satz stieß er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich dachte zuerst, dass ich kotzen müsse, aber da er still hielt, ließ der Würgereiz nach. Er machte mir dann Komplimente, wie toll ich doch wäre und dass ich die erste wäre, die es ihm so gut machen würde und was es doch für ein Wahnsinnsgefühl wäre, so tief im Mund zu stecken. Dann fickte er mich immer wieder fest und tief in den Mund. Dabei nahm er ihn langsam fast ganz aus meinem Mund raus und stieß ihn dann wieder voller Kraft wieder rein. Ich begann langsam diese Behandlung zu genießen. Ich dachte mir, wie schön es doch ist, das Objekt der Begierde zu sein. Und zwar das einzige Objekt auf dieser Party und das einzige, das es schafft, sich von seinem Schwanz so ficken zu lassen. Dann wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als er mir seinen Orgasmus ankündigte. Ich griff nach seinem Sack und knetete ihn. Das schien dann doch zu viel für ihn zu sein. Er drückte seinen Schwanz ganz in meinen Mund und hielt meinen Kopf dabei fest. Dann hielt er still. Ich merkte, wie sein Sperma gegen meinen Rachen klatschte und meine Speiseröhre runterlief. Mit so einem Knebel im Mund konnte ich es nicht runterschlucken, brauchte es auch nicht, weil es eh schon in meiner Speiseröhre gelandet war. Irgendwann merkte ich, dass sein Schwanz langsam weicher wurde und auch an Größe verlor. Erst jetzt nahm er ihn wieder aus meinem Mund und ließ meinen Kopf los. „Du bist echt eine Wucht. Ich hoffe, du bist auf den nächsten Partys auch so geil drauf.“ Dann ging er wieder aus dem Bad und ließ mich alleine.

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Fetisch Reife Frauen

Tittenfick mit dem Postboten

Mein Name ist Gabi, ich bin 30 Jahre alt. Seit zwei Jahren bin ich geschieden, habe zwei Kinder. Ich lebe vom Unterhalt meines Ex Mannes, kann nicht arbeiten gehen, weil ich die Kleinen versorgen muss. Deshalb bin ich an meine Wohnung gefesselt, fühle mich manchmal wie in einem Gefängnis. Weil ich nie rauskomme, um tanzen oder in eine Kneipe zu gehen. Meine Chancen, einen neuen Mann kennen zu lernen, sind gleich Null. Sex habe ich nur noch mit meinem Vibrator, ab und zu auch mit einer Gurke oder einer Zucchini. Für mich kein Ersatz für einen echten Schwanz. Deshalb baggere ich jeden Mann an, der an meiner Tür klingelt. Und letzten Freitag hab ich es endlich mal wieder geschafft. Es ist 11 Uhr morgens. Meine Jungs sind im Kindergarten. Ich putze gerade die Küche, als es an der Tür schellt.

Ich mache auf. Ein junger Mann steht da mit einem Paket in der Hand. Guten Morgen, sagt er, ich bringe Ihnen ein Päckchen. Ich reagiere sofort, denn der Junge sieht gut aus, ist genau nach meinem Geschmack. Er ist höchstens 20. Ich will ihn verführen. Komm doch rein, bitte ich ihn mit strahlendem Lächeln, damit ich dir ein Trinkgeld geben kann. Nichts ahnend betritt er meine Wohnung. Ich lasse ihn im Wohnzimmer Platz nehmen, tue so, als müsste ich aus einem anderen Zimmer meine Geldbörse holen. Stattdessen gehe ich ins Schlafzimmer, ziehe mich nackt aus. Der Paketbote soll meinen drallen Körper sehen. Entweder verlässt er dann entsetzt die Wohnung, oder es geilt ihn auf. Fifty-fifty. Mein Herz klopft vor Spannung bis zum Hals, als ich zurück ins Wohnzimmer gehe. Hier ist dein Trinkgeld, nimm es dir, sage ich mit zittriger Stimme zu ihm. Jetzt fällt die Entscheidung. Der Junge sieht mich, wird schamrot im Gesicht.
Er starrt mir sekundenlang entsetzt in die Augen. Dann wandern seine Blicke tiefer, bleiben an meinen mächtigen Brüsten hängen. In seiner Hose regt sich was, das ist deutlich zu sehen. Ich habe schon fast gewonnen, muss jetzt nur schnell handeln, damit er es sich nicht noch anders überlegt. Ich spreize die Beine im Stehen, ziehe mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, damit er in meine feuchte Lustgrotte gucken kann. Und er tut es, die Augen fallen ihm beinahe raus dabei. Hol deinen Schwanz raus, fordere ich ihn mit schmeichelnder Stimme auf. Er gehorcht, befreit seinen harten Lustspender. Erregt fängt der Bote an zu wichsen, als er sieht, wie ich mich mit zwei Fingern in meine Möse ficke. Es geilt mich total auf, ihm beim Onanieren zuzusehen und sein heiseres Stöhnen zu hören. Warte, sonst musst du spritzen, sage ich zu ihm und lasse mich rücklings auf den Teppichboden sinken.
Mach mit mir, was du willst, rufe ich ihm lüstern zu. Er kommt zu mir. Ich bin überrascht, denn kniet sich nicht zwischen meine Beine, sondern hockt sich über meine mächtigen Brüste. Ich will dich zwischen deine geilen Titten ficken, flüstert er mit heiserer Stimme. Wow, du bist ja ein echter Kenner, sage ich lächelnd und presse mit beiden Händen meine Brüste zusammen, um seinen Schwanz richtig eng einzuklemmen. Er fängt sofort an zu stoßen, und es ist ein herrliches Gefühl, die Reibung seines harten Schaftes an meiner weichen Tittenhaut zu spüren. Während ich mit einer Hand meine Fotze wichse, lecke ich mit der Zunge seine pralle Eichel, die direkt vor meinem Mund hin und her zuckt.
Lange hält mein geiler Paketbote das lustvolle Spiel nicht aus, stößt plötzlich einen gellenden Lustschrei aus. Seine Ficksahne spritzt mit Überdruck aus seinem Schwanz und klatscht in mein Gesicht. Im selben Moment, als ich sein Sperma spüre, komme auch ich zum Höhepunkt. Es ist ein gigantischer Orgasmus, der meinen Unterleib minutenlang beben lässt, während sein Samen über meine Wangen fließt. Der Paketbote zieht sich an, lässt mich einfach so liegen und geht. So sieht mein Sexleben aus, ein schneller Fick zwischendurch, mehr läuft nicht. Hoffentlich klingelt bald wieder ein williger Mann an meiner Tür.

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Gruppen Hardcore

Der Businesstrip nach Brasilien

Der Businesstrip nach Brasilien

Da ich beruflich viel unterwegs und auch im Ausland tätig bin, hatte ich das Glück, auch einmal Brasilien besuchen zu dürfen. Also fix gepackt und für sechs Wochen zu Hause abgemeldet. Mein Hotel war direkt am Strand in einer nördlichen Metropole, und genau gegenüber befand sich eine Strandbar. Nachdem ich völlig übermüdet dort ankam, entschloss ich mich, dort noch auf ein kaltes Bier vor dem Schlafengehen vorbei zu schauen. Dort angekommen erlitt ich fast einen Herzinfarkt: Die Location wimmelte von jungen bezaubernden Latina Mädels ala Jelo oder Shakira. Es war kaum zu glauben, ich war im Paradies.
Die Mädels waren bekleidet, wie man es nur aus den besten Pornos kennt. Kurze Kleider, die gerade mal ihre prallen Ärsche bedeckten und auch wenn ihre Titten zumeist nicht die allergrößten waren, wurde hier gepuscht was das Zeug hält. Ich war zunächst sehr zurückhaltend, etwas verwundet, wo ich hier war und welchem Business die jungen Dinger hier wohl nachgingen. Schnell wurde ich allerdings zur Aufmerksamkeit, zum einen fiel ihnen wohl meine ungewöhnlich weiße Hautfarbe auf (im Vergleich zu ihnen), zum anderen war ich mit meinen 30 Jahren wohl auch nicht im „dort typischen Touristenalter“, denn die anderen zu outenden Gäste waren so etwa zwischen 70 und tot. Außerdem blieb es wohl kaum jemandem verborgen, dass ich beim Bestellen sprachliche Probleme hatte. Ich bekam schließlich mein Bier und es dauerte nicht lange, da hatte ich auch schon Blickkontakt zu einer am Nachbartisch unbeschreiblichen Schönheit. Sie hatte ein knallrotes Minikleid und Pumps, knallrote Lippen, schwarze lange Haare bis zu ihrem Hintern und was mich am meisten anturnte, war ihre mokka farbende Haut. Von der Art wie sie aussah, war sie in etwa wie J.Lo zu vergleichen, nur dass ihre Haare schwarz waren.
Sie setzte sich zu mir, nachdem ich schon bei meinem dritten Bier war und auch endlich etwas Hemmungen abgelegt hatte. Mein Portugiesisch war bis dato eher schlecht als recht und so ging es auf Englisch weiter, was auch recht gut ging. Wir tranken etwas und erzählten, was wir so beruflich machten und warum ich dort sei. Nachdem das Ganze nun mit einigen Caipirinhas abgerundet wurde, fragte sie mich, ob ich Lust hätte, mit ihren Freundinnen in eine nahe gelegen Disco zu gehen. Nun ja, ich musste morgen früh raus und war kämpfte mit den Auswirkungen des langen Trips. Zum anderen, war ich mit wildfremden Menschen unterwegs in einem nicht gerade ungefährlichem Land, ohne heimische Sprachkenntnisse und das als völlig erkennbarer Tourist. Zum anderen beflügelten mich die Bier, die Caipirinhas und vor allem der Anblick dieser fünf traumhaften Mädels ließen meine Bedenken in Windeseile verschwinden. Ich sagte zu und wir fuhren mit zwei Taxen in die Disco. Schon auf dem Weg dahin ging es mächtig zur Sache. Meine neue Bekanntschaft, die im Übrigen Maria hieß und 19 Jahre alt war, hatte wohl schon vorher bemerkt, dass sich in meinen Shorts mächtig was regte. Sobald die Autotüren zu waren, war ich Opfer ihrer Hände. Sie holte meinen mittlerweile völlig harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn langsam. Garniert wurde das Ganze mit zärtlichen Küssen. Als wir uns kurz darauf schon heftig befummelten, merkte ich, dass mein Schwanz herrlich geblasen wurde, obwohl ich mich gerade mit ihr ausgiebig küsste. Ihre Freunde Ana zu meiner rechten konnte wohl nicht mit anschauen, dass meine Latte etwas vernachlässigt wurde. Ana saugte sehr wild und davon selbst extrem geil zu werden, spornte wohl Maria an. Denn ihre Art wie sie mich küsste, war wie ein Feuerwerk zu vergleichen. Inmitten dieses herrlichen Aktes hielt das Taxi an. Der Fahrer bemerkte was los war und tat seinem „Arme Sau – Status“ auf Portugiesisch mächtig kund. Hose hoch, fix bezahlt und los ging es mit einem riesen Ständer in meinen Swimmers in die Disco. Als wir dort rein kamen, vermochte ich nicht zu glauben, was ich sah. Ich stand inmitten von unzähligen Schönheiten, die extrem freizügig tanzten, sangen und feierten. Die Art wie, die Mädels sich bewegten, ist nicht beschreiben. Diese geilen Ärsche und diese sexy halbbraune Haut ließ meinen Schwanz pochen.

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Hardcore

Sophie – Die Party – Teil 1

Hallo, ich heiße Sophie und dachte mir, ihr hättet vielleicht Spaß daran, ein bisschen von dem Teil meines Lebens zu erfahren, der nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stattfindet. Alles was nun folgt ist tatsächlich so geschehen. Wenn der Erlebnisbericht gefällt und bei entsprechender Rückmeldung und Kommentaren bekommt ihr natürlich mehr zu lesen. Vielleicht auch mal was erfundenes oder eine Fantasie von mir. Das würde ich aber natürlich kenntlich machen. Aber nun will ich euch nicht weiter mit diesem Gedöns langweilen. Ich will nur, dass ihr Bescheid wisst.

Zu meiner Person: Ich heiße Sophie, werde bald 20 Jahre alt und studiere. Ich lebe in einem 1-Zimmer Apartment und gedenke auch nicht das zu ändern. Keine unter Umständen nervigen Mitbewohner, keinen der seinen Putzdienst nicht leistet und so weiter. Alle WG kundigen wissen wovon ich spreche. Wie ich aussehe kann man meinem Profilbild glaube ich ganz gut entnehmen, daher spare ich mir die Beschreibung. Außer die Details, die man nicht sieht. Ich bin selbstverständlich komplett enthaart. Ich entferne die Haare nicht mit einem Rasierer, sondern bin seit meinem 17. Lebensjahr dazu übergegangen Heißwachs zu benutzen. Die Haut ist viel glatter danach und das auch noch länger. Außerdem hat es den Vorteil, dass nach so langer Zeit der Anwendung, immer weniger Haare nachwachsen ihr könnt euch also vorstellen, wie schon weich und glatt ich zwischen den Beinen bin.

Ich werde euch in meiner ersten Geschichte erzählen, wie ich zu meinem „Freund mit gewissen Vorzügen“ gekommen bin und was bei uns so abläuft. Die Dialoge waren vermutlich nicht mehr eins zu eins so wie ich sie geschrieben habe, dafür ist es zu lang her, der Inhalt aber ist der selbe 😉

Es war auf einer Geburtstagsfeier einer meiner besten Freundinnen im vergangenen Frühsommer. Ihre Eltern waren im Urlaub und so konnte sie das komplette Haus inklusive Garten für die Party nutzen. Das war auch notwendig, da es circa 50 Leute waren, die zu ihrem 25. Geburtstag anwesend waren. Der übliche Stress einer Frau ging für mich natürlich schon zu Hause los: Völlig überfordert stand ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Passt das? Sieht das gut aus? Oder vielleicht doch zu schlampig usw. Ihr kennt das Spiel. Ich entschloss mich im Endeffekt für ein luftiges, rotes Sommerkleid mit einem schönen, tiefen Dekoltee und ungefähr zwei Handbreit über den Knien endend. Der Rücken war bis kurz über die Pobacken ausgeschnitten, somit erübrigte sich die Frage, welchen BH ich anziehen sollte von selbst. Untenrum zog ich einen knappen schwarzen String (das weiß ich noch so genau, weil es noch heute einer meiner Lieblingsstrings ist…schwarz, das Nötigste kaum bedeckend, durchsichtig). Dazu schwarze Pumps und los ging’s. Sie wohnte in direkter Nachbarschaft also ging ich los und war wenige Minuten später schon da. Es war schon relativ voll in dieser lauen Sommernacht und ich mischte mich unter die Gäste, sagte meiner Freundin Hallo, gratulierte, bedankte mich für die Einladung und so weiter. Dann ein paar Drinks und Gespräche später, ging es ab auf die Tanzfläche im großen Wohnzimmer. Zu heißen Beats wurde getanzt und die Körper aneinander gerieben. Irgendwann war die Tanzfläche ziemlich voll und ich kam richtig in Stimmung. Vermutlich vom Alkohol enthemmt suchte ich nun bewusst mehr und mehr Körperkontakt. Ein weiterer Gast hatte offensichtlich die selbe Idee und so tanzten wir uns eine Weile ziemlich aufreizend und erregend an. Besonders die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, wer er war und wie er aussah. Ich tanzte mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte nur, dass er deutlich größer sein musste als ich. Ich rieb also meinen Hintern kräftig im Rhythmus der Musik an ihm. Massierte seinen Schritt. Ich nahm wissentlich in Kauf, dass mein Kleid weiter hoch rutschte und noch tiefere Einblicke gewährte als es das ohnehin schon tat. Es war mir egal! Er fasste mich irgendwann an der Taille und zog mich näher an sich. Streichelte meine Hüfte und ließ seine Hände über meinen Nackten Rücken fahren. Deutlich spürte ich an meinem Hintern, dass er immer erregter wurde. Meine Güte was musste da in seiner Hose los sein!? Ich war deswegen ziemlich amüsiert und fühlte mich gleichzeitig angestachelt mich näher an ihn zu drücken. Das war auch kaum anders möglich, denn seine Hände wanderten weiter unter mein Kleid, den Rücken entlang. Bis er dezent aber doch extrem deutlich über den unteren Rand meiner prallen Brüste strich. Ich spürte schon jetzt wie sich meine harten Nippel durch den engen Stoff drückten und deutlich nach außen hin sichtbar waren! Das war zu viel für mich! Ich musste wissen, wer er war! Ich drehte mich plötzlich um und sah in sein fröhlich grinsendes Gesicht. Er packte mich mit beiden Händen kräftig am Arsch und drückte mich an sich. „Na Süße. Wird es dir langsam ein bisschen heiß?“ fragt er mich frech grinsend. „Ich bin Mark. Und wem gehören die beiden“? Fragt er mich und packt kräftig meine beiden Arschbacken. „Sophie“. Mehr bringe ich nicht hervor. So überrumpelt, überwältigt und erregt bin ich. Mark ist circa Anfang/Mitte 30, mindestens 1,85m groß, sportlich gebaut, dunkle kurze Haare. Mein Typ! Ich werde völlig wahnsinnig, zumal seine Hände nun auf meinen nackten Beinen liegen und sich langsam in Richtung Hüfte nach oben bewegen. „Du gefällst mir!“ sagt er lächelnd. Ich lege meine Hände auf seine Brust: „Du mir auch“ antworte ich. ‘Oh mein Gott…wie bescheuert’ denke ich nur. Plötzlich schiebt er mich zur Seite. „Ich muss hier raus. Ich brauche was zu trinken“ sagt er nur und geht in Richtung Terrasse. Völlig verdattert stehe ich total erregt und überfordert da und weiß erst mal nicht was ich tun soll. Dann aber ‘verdammt hinterher’ denke ich nur! Ich bahne mir meinen Weg nach draußen. Dort steht er, offensichtlich auf mich wartend, in meine Richtung blickend an der kleinen Theke, die im Garten vor dem beleuchteten Pool aufgebaut ist und trinkt aus einer Bierflasche. Er hält mit wortlos grinsend ein Glas Sekt hin. „Ich wusste, dass du kommst“ sagt er nur. Verlegen schaue ich zu Boden. „Wollen wir vielleicht irgendwo hin, wo wir uns in Ruhe unterhalten können?“ – „Ja gern!“ antworte ich prompt. „Komm mit“. Er geht vor. Am Pool vorbei in eine dunkle hintere Ecke des Gartens. Ungefähr 50 Meter vom Geschehen entfernt schätze ich. Dort angekommen dreht er sich zu mir und drückt mir sofort einen intensiven Kuss auf die Lippen. Ich weiß nicht warum, aber ich erwidere ihn leidenschaftlich. Dann drücke ich ihn von mir: „Hey was wird das denn bitte?!“ – „Was denn? DU bist MIR nachgelaufen. Nicht andersrum. Schon vergessen?“ Mit diesen Worten bekomme ich den nächsten heftigen Kuss. Gleichzeitig greifen seine Hände unter mein Kleid und drücken mich an meinen nackten Arschbacken gegen sich, so dass ich deutlich seine Erregung spüren kann. Nach und nach verliere ich meine anfängliche Scheu. Meine Hände gehen unter sein Shirt und spüren seinen muskulösen Körper. Er merkt wohl, dass es mir offensichtlich gefällt, denn seine Hände bleiben nicht wo sie waren. Fordernd greift er mir direkt in den Schritt, was mich leicht aufstöhnen lässt. Ich lasse meinen Kopf zurück fallen und genieße sein reiben über meinem seit dem heißen Tanz nassen Ministring. Er wird immer fordernder, mein Stöhnen immer intensiver und auch ich bin mittlerweile dabei seinen harten Schwanz durch seine sommerliche Stoffhose zu reiben. Ich spüre dass ich kurz davor bin zu kommen! Auch er merkt das offensichtlich und nutzt seine Chance: „Los zieh ihn aus!“ fordert er mich auf und unterbricht grinsend und ebenfalls leicht stöhnend seine intime Massage. „Aber die Anderen hier! Sie sehen uns doch!“ wende ich panisch ein. „Die sehen nichts. Hier ist es stockdunkel und die stehen im Licht. Also: Ausziehen oder ich verschwinde!“. Nach dieser Ansage warf ich letzte Zweifel zur Seite, griff unter mein Kleid und zog mir meinen String aus. Gerade als ich ihn in meine Handtasche stecken wollte riss er ihn mir aus der Hand. „Den nehme ich!“ sagte er grinsend. „Vielleicht bekommst du ihn irgendwann wieder, wenn du dich gut benimmst“. Meine nahende Orgasmuswelle war wieder leicht abgeebbt, doch sofort nachdem er meinen triefenden String eingesteckt hat greift er mir an meine nun nackte schleimig feuchte Fotze. Er knetet meine geschwollen Schamlippen. Reibt über meinen Kitzler. Und lässt dann ohne Vorwarnung, zwei Finger tief in mich gleiten. Ich muss ein lautes Aufstöhnen unterdrücken und kralle mich an Marks gut zu spürendem harten Schwanz fest. Es war einfach der Wahnsinn! Innerhalb kürzester Zeit bringt er mich wieder an die Grenze zum Orgasmus. Doch er stoppt wieder! Zieht seine Finger aus mir und greift mir in mein Dekoltee. „Mal sehen was du hier so zu bieten hast“ sagt er geil und zieht den Stoff links und rechts von meinen Titten, die nun prall und straff vor im stehen. Seine verschmierten Finger reibt er an meinen harten Nippeln. „Los auf die Knie!“ befielt er mir forsch. „Dann ist für dich vielleicht auch noch was drin“. Überwältigt von seiner Dreistigkeit und meiner Geilheit tue ich was er verlangt. Knie mich vor ihn. Als ich unten bin hat er seinen Schwanz schon aus der Hose geholt. Wichst ihn vor meinem Gesicht. Und das was ich meinte erfühlt zu haben hat sich als Untertreibung herausgestellt! Sein Prachtstück war knapp 20cm lang. Wie dick weiß ich nicht, nur dass ich es nicht ansatzweise mit meiner Hand umschließen kann, die nun seine Hand ablöst und vor ihm kniend wichst. Seine Lusttropfen sorgen dafür, dass seine Eichel schön glitschig ist, was mich sofort dazu bringt sie schön zu kneten und zu massieren, während meine andere Hand sich um seine glattrasierten Eier kümmert. „Los lutsch ihn!“ befielt er mir. Ich öffne meinen Mund und meine Lippen umschließen sofort die dick angeschwollene Eichel. Meine Zunge spielt mit ihr. Mein saugen ist direkt zu Beginn intensiv. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert wie ich blase, aber er will offensichtlich mehr. Viel mehr! Er packt mich am Hinterkopf und drückt mir seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Ich kralle mich an seinem Hintern fest. Versuche mit dem fetten Ding in meinem Mund klar zu kommen. Er beginnt nun meinen Mund zu ficken. Wird immer schneller. „Los nimm in tiefer in die Kehle du geiles Stück!“ stöhnt er. Ich bemühe mich. Muss husten und spüre wie mehr und mehr Spucke auf meine nackten Brüste tropft. Doch mehr als ein Drittel bekomme ich beim besten Willen nicht in mich (NOCH nicht, ich hatte ja viel Zeit zu üben bis heute 😉 ). Er lässt sich davon nicht beirren und stößt immer schneller in meinen Mund. Ich spüre wie die Spucke an mir herunterläuft und verreibe sie geil auf meinen prallen Titten. Die schmatzenden Geräusche scheinen nicht nur mich unfassbar aufzugeilen! Plötzlich packt er meinen Kopf und drückt mich extrem hart auf seinen Schwanz. Er stöhnt auf und schon schießt er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich bin völlig überfordert. Ohne Vorwarnung, oder zu fragen ob das ok für mich ist entlädt er seine komplette Ladung in mir. „Los schluck es!“ höre ich nur. Ich konnte ohnehin nicht anders. Seine Hände hinderten mich daran, meinen Kopf auch nur ansatzweise von seinem Schwanz zu nehmen. Also schluckte ich und schluckte und schluckte. Unfassbar was das für eine Ladung war! Nach einigen Schüssen in meinen Mund zog er ihn aus meinem Mund. Ich kniete keuchend und nach Luft ringend vor ihm und merkte so nicht, dass er noch nicht ganz fertig war. In dem Moment, als ich gerade nach oben schaute, sah ich ihn aus dem Augenwinkel seinen Schwanz wichsen und schon schoss mir die letzte Ladung quer über das Gesicht. Immer noch nach Luft schnappend sehe ich wie er stöhnend und grinsend seinen Schwanz einpackt. „Gut siehst du aus“ sagt er nur hämisch grinsend. Unfähig zu antworten, wische ich mir seine Wichse aus dem Gesicht und lecke sie von meinen Fingern. „So. Ich bin dran würde ich sagen“ ich komme langsam wieder zu Atem und grinse ihn an und massiere meine immer noch von Spucke bedeckten Brüste. „So würdest du sagen? Ich denke nicht. Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken. Außerdem frage ich mich gerade, seit wann vollgewichste Frauen denn Regeln machen dürfen?!“ Er zwinkert mir zu und schaut mir noch einen Moment auf die glänzenden Brüste. „Warte bis sie trocken sind. Wir wollen ja nicht, dass dein schönes Kleid versaut wird. Du hast da übrigens noch was.“ Er schiebt mir Reste seiner Wichse aus dem Mundwinkel in den Mund. „Und den hier“ – er hält mir meinen verschmierten String vor die Nase – „behalte ich vorerst noch! Bis später du geiles Stück!“. Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet in Richtung Party.
Ich bin noch eine Weile damit beschäftigt mich sauber zu machen (ein bisschen aufwendig ohne Taschentücher oder dergleichen…), meine Brüste und mein Kleid zu ordnen und mich wieder anzuziehen. Ok…ich war nicht mehr wirklich angezogen…immerhin war es nur noch das Kleid, was ich anhatte. Auf jeden Fall war ich nun wieder bereit für die Party und begab mich ebenfalls wieder unter die Leute und sah Mark mit einem, der offensichtlich ein Freund von ihm war, am Poolrand stehen und sich unterhalten. Ich wusste genau, um was es wohl ging…
ich war gespannt wie der Abend noch so verlaufen würde. Immerhin wollte ich noch etwas wiederhaben. Nach diesem Erlebnis war ich ein wenig überrascht von mir, da ich es niemals für möglich hielt, dass gerade ICH so etwas tun würde, wie es eben geschehen ist. Aber naja, ich hatte mich gerade erst von meinem Freund getrennt und brauchte mal ein wenig Abwechslung und war auch der Ablenkung dadurch nicht abgeneigt. Und wie ich so darüber nachdachte, war das schon ziemlich geil gerade und ich war fest entschlossen, mir mein Kleidungsstück wiederzuholen. Egal wie!!

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Erstes Mal Inzest

Vater einer Freundin

Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.

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Treffen mit Dana

Treffen mit Dana

Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna **** you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How wiil you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren lagen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There where several men with my mom, but they where not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meine Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be to big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.

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Wie Ich ihre Hure wurde

An den nächsten drei Wochenenden ging es so weiter. Freitags und Samstags war ich an den Abenden im Cafe und “bediente” dort die Kunden, ohne Bezahlung. Es war total geil von ihnen dort benutzt zu werden und ich freute mich schon wieder auf das nächste Weekend. Als ich dann Freitags abend dort ankam, sagte man mir dass es heute der letzte Tag für mich dort sei, da der eigentliche Chef und Besitzer des Cafes morgen aus der Türkei zurückkomme und er dürfe nichts davon wissen was sein Sohn hier die letzten vier Wochen veranstaltet habe. Ich war irgendwie enttäuscht, aber auch froh als ich es hörte. An diesem Abend war auch nicht viel los dort, gegen Mitternacht waren gerade mal drei Kunden dort und ich war total geil, doch sie wollten den Laden jetzt schließen, also fragte ich schnell jeden einzelnen dort ob er mich noch nehmen wolle, aber keiner hatte Lust, und ich war sehr enttäuscht. Ich ging also raus und fuhr mit dem Taxi noch zu einer Kneipe in meiner Nachbarschaft. Als ich dort ankam sah ich auf der anderen Straßenseite einen der Cafebesucher von vor zwei Wochen, und er winkte mir zu. Ich ging rüber zu ihm und erzählte ihm was ich heute erfahren hatte, und er sagte dass er es schon erfahren hatte und fragte mich was ich nun vorhatte. Ich wolle noch was trinken, und schauen was sich so ergebe, gab ich ihm zur Antwort, und er grinste nur.
“Weiß Murat dass du hier bist?”
-“Er war ja gerade nicht da, und überhaupt, was geht ihn dass an, was ich wo tue?”
-“Er sagt, du machst dass was er dir sagt, und sonst nichts. So hat er es uns gesagt!”
Es stimmte ja irgendwie… er hatte ja angeblich noch Bilder und Filme von mir, aber das war mir gerade ziemlich egal. Ich drehte mich um, ging über die Straße und in die Kneipe.
Drinnen war nicht viel los, drei Rentner spielten Skat oder sowas, und an der Theke standen noch zwei Männer die sich mit dem Wirt über Fußball unterhielten, also pure Kneipenromantik… Ich bestellte mir einen Whiskey-Cola und setzte mich auf einen Hocker am Ende der Theke. Nach dem dritten Whiskey-Cola wurde die Sache aber interessant, eine Gruppe junger Frauen in meinem Alter, anfang/mitte zwanzig kam herein, sie feierten den Jungesellinen-Abschied von der einen. Sie waren richtig gut drauf und ich kam mit ihnen ins Gespräch. Eine gefiel mir besonders gut, und auch ich schien ihr zu gefallen. Es war eine wunderschöne Zeit in der Kneipe bis plötzlich gegen kurz nach vier jemand herein kam, Murat…
Er kam zu uns an den Tisch und grinste, Er war total ruhig und gelassen und feierte mit uns. Die Stimmung war richtig gut, als er dann sein Handy rausholte und den Mädels zeigte wie von seinen Kumpel gefickt werde und wie ich sie anbettelte ihre Schwänze lutschen zu dürfen. Dann ging er zum Wirt zahlte unsere Drinks und sagte ich solle ihm folgen. Total erniedrigt, tat ich was er sagte. Er ging in eine Hofeinfahrt und baute sich vor mir auf.
“Ich habe dich kleine Hure doch gewarnt, warum machst du sowas?”
Als ich antworten wollte gab er mir eine Ohrfeige,
“von jetzt an, bist du ein Sklave für jeden meiner Kumpels. Wenn dich einer ficken will, egal wo und wann, du lässt dich ficken. Hast du verstanden? Oder müssen wir es dir einprügeln?”
“Nein, ich treibe es jetzt mit jedem der es will!”
“Gut!”
Er ging wieder Richtung Kneipe, dort stand sein Auto. Er fuhr fort und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Kurz darauf kam der Typ der mich vor der Kneipe gesehen hatte an, und sagte ich solle ihm folgen. Er blieb vor einem Hauseingang stehen, “Knie dich in den Eingang und blas meinen Schwanz!” Ich sah ihn an, nickte und tat was er sagte. Ich wusste, es war ein Test von Murat. Nach kurzer Zeit bereits merkte ich wie es ihm kam, er zog ihn aus meinem Mual und spritze es mir ins Gesicht.
“so siehst du gut aus!” Er packte seinen Schwanz ein und ging, während ich noch dort hockte und nicht wusste was das alles soll. Ich bemerkte nicht dass jemand in meine Richtung lief, erst als sie vor mir standen und mich auslachten, nahm ich die Mädels aus der Kneipe wahr…

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Erstes Mal Reife Frauen

Nachhilfe in Sex

Ich zog sie zum Bettenrand. Langsam steckte ich meinen harten Prügel in Ihre geschwollene Pussie. Zentimeter um Zentimeter in Zeitlupe. Obwohl sie sehr feucht war und schon mehrere Orgasmen hatte, war in ihrer Lustgrotte noch Widerstand zu spüren… Ja ich hatte das Gefühl mit einer Jungfrau das erste Mal zu vögeln… Sie stöhnte leise: “Ah tut das gut, macht mich das heiß einen solchen Schwanz in meiner Möse zu spüren.” “Ist er denn so mächtig?” fragte ich.
“Ja, sehr… vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Ich lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Und mein letzter war doch etwas “minderbemittelt”. Du hast aber acuh eine Mordsgeduld… Ich habe schon erlebt, daß männer vor dem Eindringen nach einem nur kurzen Vorspiel gekommen sind” stönte sie.
Nachdem ich bis zum Anschlag eingedrungen war, begann ich mit leichten Fickbewegungen… vorsichtig… nicht zu feste… sanft… damit sie sich darauf einstellen konnte.
Sie kam mir langsam entgegen, und wir fanden eine Takt, der Ihren Atem immer schneller werden ließ..
Ich hielt mich zurück… wallte es genießen.. Wollte sie kommen spüren.. und dann kam sie… 5-6 mal zog sich ihre Scheide zusammen .. und sie machte mich nur wilder…
“Langsam mein starker Hengst..ich will noch was von dir haben, bevor du abspritzt. ” hecheltet sie. ” Sollen wir die Stellung wechseln?” fragte ich.
“Wie hast du es denn gerne?” “Ich laß mich auch gerne reiten” antwortete ich.
“Dann komm!”.. Ich zog mein bestes Stück aus ihr heraus und legte mich rücklings aufs Bett.
Sie kam langsam auf mich zu. Genau wie ich zuvor ließ sie sich ganz langsam. Zentimeter um Zentimeter auf meinem “Spieß” nieder.. sog ihn förmlich in sich rein.
Als sie auf mir hockte wollte ich von unten stoßen..”Langsam, laß mich mal” gab sie die Anweisungen diesmal.
Sie saß bewegungslos auf mir und ließ die Muskeln Ihrer Scheide spielen. Mal fest, mal ließ soie locker. packte ihn unten, dann oben..
Ein Spiel, was mich regelrecht verrückt machte.
Dann machte sie einen kurzen Ritt um anschließend wieder zu “Pumpen” Mir schwanden allmählich die Sinne.. so geil war die Situation…
“Ich kann nicht mehr”” sagte ich “gleich muß ich spritzen…”
“Warte ein Wenig” sagte Sie und ließ sich mit einem Ruck aus mir herausgleiten.
Dann drehte sie sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen “Strammen Max”. Nun ritt sie aber mehr… bis es ihr erneut kam. In diesem Stakato ihrer Muskelkontraktionen und der Auf- und Abbewegungen kontte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Wir bekamen beide gleichzeitig einen Megaorgasmus, der -gefühlt mehrere Minuten andauerte.

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Anal Hardcore

Ein Verkaufsgespräch

Ich war mal wieder zu meinem Lieblingspornoshop unterwegs. Dort kann man nackt shoppen und viele Dinge auch ausprobieren. Ich betrat den Laden. Klaus an der Kasse begrüßt mich und fragt ob ich einen Spind für meine Sachen haben möchte. Ich bejahte und er gab mir einen Schlüssel dafür. Ich ging um die Ecke, öffnete den Spind. Ich zog mich ganz aus und verstaute meine Sachen im Spind. Klaus schaute mir wie immer dabei zu, während er seine Latte rieb. Ich hatte nichts dagegen. Ich betrat den Verkaufsbereich. Wenig los hier. In der Dildoabteilung saß eine nette Blondine breitbeinig, ohne Höschen auf dem Hocker, den Rock hochgeschlagen. Ich sah direkt auf ihre nackte rasierte Möse in der ein roter Dildo steckte, der so wie ich sehen konnte kreiste. Ihr lief der Geilsaft schon ein wenig aus ihrer Votze raus. In den Händen hielt sie Liebeskugeln, die sie prüfend betrachtete. Auf dem Tischchen neben ihr hatte sie eine ganze Kollektion diverser Dildos und anderer Masturbatoren für die Frau mit Lust darauf, bereit gelegt. Mein Lustspender reckte sich bei dem Anblick sofort in die Höhe. Ich wixte ihn sofort und trat an sie näher ran. „Sind sie hier Verkäufer? Ich brauche mal zwischen dem einen und anderen Spielzeug einen echten Schwanz zum Vergleich oder eine Hand um mich weit zu fisten. Können sie mir da helfen?“ sprach sie mich an. „Natürlich, selbstverständlich. Ich und mein Stab und meine Hände stehen ihnen zur Verfügung. Sagen sie mir was und wie ich ihnen helfen kann.“ „Ok, fisten sie mich bitte mit der Hand, damit ich das große Teil hier besser rein bekomme“ entgegnet sie und nimmt einen Riesendildo in die Hand. Ich trete an sie ran und schiebe zwei Finger in sie rein, drehe die Finger etwas in ihr und schiebe die letzten Finger samt Daumen einzeln nach. Das geht ganz gut. „Schieben sie bitte die Hand bis zum Handgelenk rein“ bittet sie. Ich versuche drehend meine Hand in sie einzuführen. Die Fingerknöchel bieten einen Widerstand an ihrem Votzeneingang. Da sie aber schön nass ist, gleitet die Hand aber nach ein bisschen Druck schmatzend in sie rein. „Ah, ah“ stöhnt sie „Jetzt fisten sie mich bitte schön weit, damit ich das Ding rein kriege.“ Ich ficke sie mit der Hand schön tief in ihre geile Grotte. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt „Ja, ja, fisten sie mein Loch zum Krater auf.“ Ich fiste sie so hart, dass ich bedenken habe ihre Möse zu verletzen. Aber sie stöhnt und windet sich und scheint es zu mögen. Sie kommt mit einem Schwall Mösenschleim und ich muss sie auffangen, sonst wäre sie vom Hocker gefallen. Nachdem sich ihre Orgasmuswellen beruhigt haben schnappt sie sich den Riesendildo und bekommt ihn schön und fast ganz in sich rein. „Super jetzt passt er. Jetzt brauche ich nur noch was für den Arsch. Weiten sie mir den Arsch mit ihrem dicken Schwanz auch noch. Das Teil hier muss da dann rein.“ Sie nimmt einen immer noch sehr imposanten großen Dildo in die Hand. Mit der anderen greift sie meine Latte und macht ihn noch mal richtig steif. Der Riesendildo steckt immer noch in ihr drin und straft wie ich sehe ihre Votze herrlich auseinander. „Wie soll ich Ihnen das machen“ frage ich. „Doggystyle und spritzen sie bitte in meinen Arsch rein, damit ich ihre Ficksauce in mir habe um den Dildo besser rein gleiten zu lassen.“ Sie steht auf, dreht sich rum und stützt sich mit einer Hand auf den Hocker. Mit der anderen sorgt sie dafür, dass der Riesendildo ihn ihr bleibt. Sie präsentiert mir ihr Arschloch schön auseinander, während sie mit der einen Hand den Riesendildo in der Möse ein bisschen ein und ausführt. Ich nehme etwas Gel, dass hier überall rumsteht und reibe mir die Latte ein. Ich setze meine Eichel an ihre Rosette und drücke soweit bis meine Eichel reinploppt. Der Weg ist gebahnt und ich ramme meinen in sie rein. Durch ihre Darmwand kann ich sogar den Riesendildo in Ihrer Votze an meinem Schwanz spüren, an den ich anstoße. Er vibriert spüre ich sogar. Geil ! Ich fange an sie in den Arsch zu ficken. Es ist schön eng, aber genau richtig für eine gute geile Reibung an meinem Schwanz. Als ich nach einer Weile so richtig hart, brutal und schnell in sie rein stoße und darüber nachdenke Dildoverkäufer zu werden, wird die Spannung in den Eiern schon heftiger. Ich beschließe mich nicht darauf zu konzentrieren es zurück zu halten, sondern einfach geil meinen Orgasmus in sie abzuladen. Also habe ich mit 5 Schüben meine ganze aufgestaute Spermaladung in sie rein gepumpt. Sie muss mein Abgehen gespürt haben, denn als der erste Schub in ihr ankam, ist sie noch einmal sich windend und stöhnend gekommen. Ich ließ meinen Schwanz in ihr stecken bis er langsam kleiner wurde. Nachdem meiner draußen war nahm ich den für den Arsch gewählten Dildo und hab ihn ihr reingeschoben. Das passte zwar aber mit dem Riesending in der Möse und dem noch großen im Arsch war sie nun so gepfählt, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. „Sie sollten jeden einzeln benutzen“ schmunzelte ich. „Danke ihnen, sie haben mir sehr geholfen. Ich werde beide kaufen. Bitte nehmen sie beide zur Kasse. Ich kleide mich eben nur an und bezahle sie beim Verlassen ihres Geschäfts.“ Ich nehme die beiden Dildos und gehe nach vorne zu Klaus. Lege die beiden vorne auf den Tresen. „Für dich“ fragt Klaus. „Nein, für die Dame die noch im Laden ist.“ „Was hast Du gemacht“ staunt Klaus. „Ein Verkaufsgespräch geführt“ lache ich ihn an. Ich gehe zum Spind, öffne ihn, kleide mich an und winke beim rausgehen Klaus noch einmal zu.
Mit geilen Grüßen
Thomas

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Erstes Mal Hardcore

Sommer 2003, mein erstes Mal!

Im Sommer 2003 war ich mit meinem damaligen Freund etwa einen Monat zusammen. Sicher, wir hatten schon geschmust und uns auch gestreichelt, aber Sex hatten wir noch nicht richtig gehabt. Ich war mit ihm so glücklich und er so einfühlsam, dass ich mein erstes Mal gern mit ihm erleben wollte. Er war damals 20 und ich jungfräuliche 18Jahre alt. Ein bisschen Angst hatte ich schon, weil ein paar Freundinnen, die es schon getan hatten, von Schmerzen erzählt hatten oder davon, dass ihr erstes Mal eine nicht gerade sehr angenehme Sache gewesen sei.
Eines Abends lagen wir beide also nebeneinander auf meinem Bett und schauten fern, aber eigentlich war der Fernseher nur Nebensache. Wir waren richtig verliebt und küssten uns. Ich spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Wir waren beide nicht gerade dick angezogen, sodass ich seine Berührungen bald auf meiner Haut spürte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus uns schon bald wusste ich, dass heute etwas anders war als sonst. Bevor wir ganz nackt waren, ging ich zur Tür und schloss sie leise ab. Schon lag ich wieder neben ihm und wir küssten uns weiter und erkundeten weiter unsere Körper. Bis auf meinen Slip und seine Shorts waren wir jetzt nackt und ich spürte heute das Kribbeln in meiner Pussy besonders intensiv. Allein wie er meine Brustwarzen langsam leckte und an ihnen saugte machte mich verrückt. Trotz meiner Ängste wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als endlich erfahren, wie es ist, den Freund in mir zu spüren. Ich spürte, wie meine Muschi fast auslief vor Geilheit. Ich schaute ihm tief in die Augen und musste nichts sagen, denn er verstand mich genau. Also weg mit unseren restlichen Sachen. Wie er jetzt so nackt neben mir lag mit seinem harten und geilen Schwanz wurde ich noch heißer auf ihn. Meine Ängste, er könnte nicht passen oder zu groß für mich sein, waren wie weggeblasen, als ich mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn setzte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, ich ließ dieses Gefühl auf mich wirken, indem ich nur auf ihm saß und genoss, so ausgefüllt zu sein.
Dann fing ich langsam und vorsichtig an, mich auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Die Gefühle stürzten dabei auf mich ein, ich hatte gar keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl das unbeschreiblich war. Eine verstärkte Fassung dessen, was man fühlt, wenn man zwei Finger in der Muschi hat. Ich wollte immer mehr und mehr davon, wurde immer schneller auf ihm. Das Gefühl wurde immer stärker, ich meinte, beim Reiten abzuheben und zu schweben. Ich wurde dabei immer geiler und immer feuchter, hörte das Schmatzen meiner Pussy. Das Gefühl der Schwerelosigkeit wurde immer stärker und intensiver, bis ich plötzlich meinen ersten Orgasmus hatte. Das war unglaublich, so ein geiles Gefühl, ich wollte, dass es nicht aufhört und ritt ihn immer weiter, immer wilder. Dann bäumte er sich auf, ich spürte, wie sein Schwanz in mir anfing zu pumpen und plötzlich war da ein warmes Gefühl. Er hatte mir seinen Saft ganz tief reingespritzt. Ich lag danach matt auf ihm und wir küssten uns streichelten uns. Es war so schön und geil gewesen, dass wir die Hände gar nicht voneinander lassen konnten.
Kurz danach hatten wir uns wieder aufgegeilt und gingen in die zweite Runde.
Da mir der Sex so gut gefallen hatte und ich alles lernen wollte, konnte ich von da an nicht mehr mit dem Poppen aufhören. Zeitweise hatte ich mit meinem damaligen Freund bis zu zehnmal am Tag Sex. Wir probierten viele Stellungen einfach mal aus. Seitdem bin ich eine kleine Nymphomanin und das ist auch gut so. Wer mich kennt, weiß das zu schätzen ;o)

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Hardcore

Mehr Gehalt beim Chef erfickt

An einem heißen Tag im Sommer darf ich mal wieder im Büro sitzen. Im Minirock und Bluse, hinter dem Schreibtisch im Vorzimmer des Anwalts, meine Beine umhüllt nur von schwarzen Nylons und Pumps.
Es bläst mir zwar immer wieder der Wind, des Ventilators, durch mein Gesicht und mein blondes Haar aber diese Hitze ist einfach nicht zu ertragen, sodass ich mich gezwungen fühle einen weiteren Knopf meiner Bluse zu öffnen, bei dem nächsten Wind der unter meine Kleidung fegt spüre ich nur noch wie sich meine Nippel aufrichten ähnlich wie bei dem Atem eines Mannes der gerade meinen Ausschnitt liebkosen möchte.
Unkonzentriert gehe ich weiter ,meiner Arbeit nach, aber um kurz vor 12 Uhr bin ich am Tiefpunkt angelangt und die Temperaturen dafür an Ihrem Höhepunkt. Eine Schweißperle entrinnt meinem Körper und läuft meinen Ausschnitt herab.
Im gleichen Augenblick werde ich in das Büro meines Chefs zitiert, mir scheint ein Fehler unterlaufen zu sein und ich ahne böses im Büro meines Chefs.

Als ich das Büro betreten habe setze ich mich und will es einfach nur noch über mich ergehen lassen und an die frische Luft.
Mein Chef erzählt mir das ich mir keine Fehler mehr erlauben darf auch wenn es im Büro so heiß sei, aber das wir da bestimmt eine Lösung finden würden, sodass ich sogar noch etwas mehr verdienen könnte.
Ich wurde stutzig.

Er fummelt unter dem Tisch herum und steht auf, mir weicht nur noch jegliche Farbe aus dem Gesicht als er mit seinem steifen Schwanz in der Hand vor mir stand.
Er sagt mir das er das schon versteht das ich mit geöffneter Bluse in sein Büro komme und immer in so aufreizender Kleidung bei der Arbeit erscheine.
Als mir über meine sanften Lippen mit rotem Lippenstift nur gleitet das ich ein seriöses Auftreten der Kanzlei im Sinn hatte, fing er nur an zu lachen.

Er stellte sich direkt vor mich, vollkommen erregt und mit seinem prallen Schwanz direkt vor meinem Mund. Als er sagt das ich mir jetzt mal etwas dazu verdienen soll, packt er mich am hinter Kopf und rammt mir sein geiles Teil gnadenlos in meine Fickfresse und ein leises Stöhnen entgleitet Ihm. Ich versuche mir vorerst zu wehren aber es fängt mir an zu gefallen und das Geld kann ich natürlich auch mehr als gut gebrauchen. Und blase seinen Schwanz wie es noch nie zuvor eine Frau bei Ihm getan hatte.

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Erstes Mal Voyeur

Nadine und der Postbote Teil3

Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…

Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, “Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!”
“Komm rein und schwätz nicht,” fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, “dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.” fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
“Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,” witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, “dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.”
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie ihn.
“ich steh auf rasierte Muschis”, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, “komm, nimm ihn mal in die Hand.”
“Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.” konterkte sie zurück, “Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.”
“Ok,” stöhnte er leicht, “dann bekomme ich aber morgen mehr?”
“Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.” gab Nadine zurück.
“Komm zeig mir deinen Arsch.” ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an “Nicht anfassen habe ich doch gesagt!”
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, “Zieh deine Arschbacken auseinander!”
“So etwas macht eine Lady nicht!” gab sie lächelnd zurück.
“Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!” gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
“Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!” warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
“Dann dreh dich um, ich komme!”
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
“Du Sau, jetzt muss ich den waschen!” lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
“Das war geil,” grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, “hast du ein Taschentuch für mich?”
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, “und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?”
“Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?”
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, “ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.”
Er fragte noch, “nimmst du es in den Mund?”
“Diesmal noch nicht,” sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
“Bis vielleicht morgen dann.” verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. “Ja, bis morgen!”

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Hardcore

Sex ist Macht I 3

Am nächsten Morgen trinke ich in Ruhe eine Tasse heißen Tee. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Besonders der Bürgermeister war mir noch gut im Gedächtnis. Dieser Bürgermeister ist auch einer, dem man das Handwerk legen müsste. Aber der ist noch nicht soweit. Erstmal kommt der Lehrer dran. Silke kommt zum mir. Sie hat fast nix an. Sie setzt sich neben mich und nimmt sich ebenfalls eine Tasse von dem Tee. „Steffi hat mir ne Mail geschrieben. Die ersten vier Stunden fallen heute aus,“ berichtet sie mir und lächelt. Aus dem einstigen Streber ist ein Schulverweigerer geworden. „Sicher,“ frage ich vorsichtig nach. „Ja, klar. Meinst etwa ich lüge ?“ „Nein, das mein ich ganz sicher nicht.“ „Ich werden die restlichen Stunden auch nicht gehen. Und Du ?“ „Ich mache das was du machst.“ „Cool, dann lass uns doch bei dem schönen Wetter ans Ufer fahren.“ „Eigentlich eine gute Idee.“ „Wir fahren zu mir und hohlen meine Sachen, und dann ab zum Fluss.“ Etwas später sitzen wir im Auto und fahren zu Silke. Ihr Vater ist um diese Uhrzeit bereits am Arbeiten, aber ihre Mutter wird wohl zu Hause sein. Wir biegen gerade an einer Kreuzung ab, als uns ihre Mutter in einem Auto entgegen kommt. Nur durch Zufall sehe ich sie. „Wo will den deine Mutter hin um diese Uhrzeit ?“ „Keine Ahnung, wo ist sie denn ?“ „Na da in dem Auto.“ Silke sieht sie jetzt auch.“ Ich werde misstrauisch. Silkes Vater hat schon machmal eine Bemerkung gemacht das er seiner Frau nicht richtig vertraut. Aber ich habe da nie viel drum gegeben. Ich bin mir bei ihm ganz sicher, das er sie betrügt. Trotzdem ist meine Neugierde geweckt. Ich entscheide mich ihr nicht zu folgen, da ich Silke im Auto habe. Ich lasse Silke unter dem Vorwand etwas wichtiges vergessen zu haben am Ziel aussteigen. Dann mache ich mich auf den Weg zu unserer Schule. Ich schleiche mich zum Auto unseres Lehrers und nehme das GPS Gerät wieder an mich. Dann fahre ich wieder zurück nach Silke. Wir verbringen den ganzen Tag am Ufer. Entspannen und lassen uns gut gehen. Am späten Nachmittag fahren wir wieder zurück. Ihre Eltern sind auch wieder zu Hause. Sie lassen es sich nicht nehmen mich zum Grillen einzuladen.
Ich lasse Silkes Vater den Speicher vom GPS auslesen, und nehmen das Gerät dann wieder mit. Schnell gehe ich zu dem Auto seiner Frau und befestige es dort. Ich werde schon sehen wo du dich herumtreibst. Zwei Tage später bekomme ich Gelegenheit das GPS zu entfernen. Ich lese die Daten bei mir zu Hause aus und lasse sie mir auf einer Landkarte anzeigen. In den letzten beiden Tagen ist sie regelmäßig zu einem Campinglatz gefahren. Dort ist sie nur sehr kurz gewesen, und sofort wieder nach Hause gefahren. Mir war nicht klar was dort passierte, das musste ich noch herausbekommen. Die nächsten Tage verliefen ohne das sich etwas besonderes getan hätte. Ich wollte die Ruhe nutzen und an meinem Profil arbeiten. Ich musste es schaffen als Mauerblümchen dargestellt zu werden. Das ich mich immer etwas zurückgehalten habe solle mir jetzt zur Hilfe kommen. Als erstes rief ich Dirk an. Er war ein hübscher Junge mit dem ich vor einiger Zeit einigen Spass hatte. Aber als er es ernster meinte habe ich mich entschieden das besser zu beenden. „Dirk, du musst mir einen Gefallen tun.“ „Einen Gefallen ? Welchen ?“ „Komm doch erstmal zu mir. Dann reden wir über alles. OK?“ „Wenn du meinst. In etwa einer Stunde ? Reicht das ?“ „Ja. Ich freu mich.“ Dirk wird mir bestimmt helfen. Ein Telefon schellte. Silke ! Was war passiert ? Silke war ausser sich und heulte. Ihre Eltern hatten einen furchtbaren Streit. Ihre Mutter wollte anscheinend ausziehen und ihren Mann verlassen. Panisch fragte sie mich ob sie zu mir kommen könne. Das alles passte mir jetzt gar nicht. „Ja, sicher kannst du zu mir kommen. Soll ich dich abholen ?“ „Ja.“ Hörte ich ich nur ihre traurige Stimme. Schnell setzte ich mich ins Auto und fahre zu ihr. Sie steht schon vor dem Haus und springt in mein Auto. Ich hatte die Fenster geöffnet und hörte ihre Mutter brüllen. Ihr Vater war nicht besser und brüllte seine Frau an. „Was haben …?“ „Fahr bitte ! Später…“ Ich setzte mich in Bewegung. Silke starte auf die Strasse und spricht kein Wort. Bei mir angekommen seh ich Dirk vor meiner Tür stehen. Das war ja wieder ein Timing. „Silke, da ist Dirk. Der kommt mit rauf. Ich hab was mit dem zu bereden. Ist das für… ?“ Silke unterbrach mich. Ihre Stimme war kühl. „Reden ? Aha. Nein.“ Dann lachte sie züngelnd. „ Nein, wenn ihr REDEN wollt. Ich gehe gerne auf deinen Balkon oder so.“ „So war das doch…“ Aber da war sie schon ausgestiegen. Was war nur los mit ihr. Ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen. Einige Minuten später saß ich mit Dirk in meinem Schlafzimmer und bat ihn um den Gefallen. Er willigte ein, mir einen solchen Gefallen zu tun. Die genauen Hintergründe kannte er ja auch nicht. Er setzte sich dicht neben mich und strich mit der Hand über das Bett. „Wenn das Bett sprechen könnte.“ Sagte er mit einem verträumten Blick in meine Richtung. „Silke ist nebenan,“ erwiderte ich sanft. „Ach die, die geht bestimmt mal ins Kloster. Wäre doch toll wenn du mir auch einen Gefallen tun könntest.“ „Und wie sieht der aus ?“ Frage ich ihn, doch die Antwort ist mir irgendwie bekannt. „Knapp sechzehn Zentimeter.“ Sagt er sofort. Bei dem Gedanken an seinen geilen Schwanz werde ich schon wieder ganz verrückt. „Aber Silke,“ bringe ich nochmal hervor. Aber Dirk hat bereits seine Hose ausgezogen und zeigt mir seinen schönen Schwanz. Ich beuge mich vor und lege meinen Kopf auf seinen Bauch. Ich spiele verträumt mit seinem Schwanz. „Zeig mir deine geile Pussy !“ Sagt er, und reisst mich aus meinen Träumen. Ich seufze leicht und befreie mich dann von meinem Slip. Dann stelle ich mich über ihn auf mein Bett. Er schaut mir jetzt direkt unter den Rock. Meine heiße Muschi war schon ganz nass, und die Lippen standen auf. Ich lasse mich ganz langsam auf sein Gesicht sinken. Sofort beginnt er damit meinen Kitzler zu lecken. Es ist so herrlich das ich sofort anfange zu stöhnen. Ich beuge mich vor um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Meine Zungenspitze lasse ich langsam auf und ab fahren. Im nu steht sein geiler Schwanz in voller Größe. Ich muss dieses geile Gerät immer wieder bewundern. Ich wichse ihn mit der Hand, dann nehme ich ihn wieder in meinen Mund. Dirk stöhnt dumpf in meine Muschi. Oh, kann der gut lecken. Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht. Dann leckt er mit seiner Zunge mein Loch. Er lässt sie ganz drin einfahren, und züngelt mich in nie erlebte Höhen. Ein gewaltiger Orgasmus bahnt sich seinen weg. Silke habe ich total vergessen. Ich schreie und stöhne meine Geilheit hinaus. Dirk treibt mich mit seiner Zunge immer weiter. Ich zucke und krampfe als ich komme. Alles um mich herum verschwindet in einer Dunstwolke. Es gibt nur noch die Befriedigung in mir. Ich merke wie Dirk mich mit seinen Fingern weiter verwöhnt. Er massiert meine gereiztes Muschifleisch während er unter mir hervorkommt. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab und genieße. Ohne mich darauf vorbereiten zu können, spüre ich einen Schmerz der Lust und Qual zu gleich ist. Spitze Schreie entweichen mir. Dirk hat mir seinen Schwanz hart in meine enge Muschi gerammt. Er nimm mich hart von hinten. Ich stöhne und winsele zu gleich. Mit seinen Fingern massiert er meine Klit, sein Schwanz bedient sich meines Loches. Ich spüre nur noch Lust in mir. Seine Stöße sind schnell und voller Kraft. Seine Ausdauer ist unglaublich. Wieder spüre ich die Lust in mir aufsteigen. Wieder will ich kommen. Dirk spürt es und verstärkt noch seine mühen. Auch er stöhnt laut und lustvoll. Immer mehr will ich ihn spüren und treibe mein Becken ihm entgegen. Er wird groß und seine Stöße durchlaufen mich in Wellen der Lust. Ich versinke in einem Strudel der Ekstase. Dirk entlässt seinen Samen in meinen heißen Körper. Ich spüre wie er mich füllt, während ich in einen betäubenden Orgasmus sinke. Meine Augen wollen mir nicht gehorchen, alles dreht sich um mich. Ich schließe sie und verfalle voll und ganz der Befriedigung. Nur durch einen Nebel nehme ich Dirk noch war. Er ist dabei sich anzuziehen. Mit einem liebevollen Kuss auf meine Stirn verlässt er mich in meiner Lust. Ich bleibe einfach liegen und empfinde tiefe Befriedigung. Dann schlafe ich ein.

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Gay

Lecken, Lutschen, Blasen auf der Rückbank

Es ist halb drei. Morgens. Meine Augen brennen. Die Lichter der vorbeirasenden Autos verschwimmen immer stärker. Die Hitze im Wagen treibt mir den Schweiß aus allen Poren. Diese Sommernacht hat es in sich. Ich brauche eine Pause. Eindeutig. Nehme die nächste Autobahnausfahrt und verlasse die A8. Ich muß nicht lange suchen. Nach 200 Metern finde ich einen kleinen Parkplatz mit Toilette. Hoche Sträucher schützen vor der angrenzenden Strasse. Ich parke parallel zur Bordsteinkante neben einer Parkbank und stelle den Motor ab. Keine anderen Autos in Sicht. Ich mache es mir einigermaßen bequem und schließe meine Augen. Gerade etwas eingenickt, höre ich Motorengeräusch. Ein SUV taucht im Rückspiegel auf, fährt langsam den Parkplatz entlang. Er stellt sich genau hinter mich. Ich warte. Nichts passiert. Mit laufendem Motor und gleißenden Lichtern steht der BMW da. Ich kann eine männliche Silhouette hinter dem Lenkrad erkennen. “Arsch” murmle ich in mich hinein und beschließe, die läßtige Unterbrechung für einen Toilettengang zu nutzen. Muß sowieso Pinkeln. Ich steige aus dem Auto, schließe ab und schlendere Richtung WC. Die außergewöhnlich lange Hitzeperiode der letzten Wochen hat mich, und scheinbar die halbe Nation, in einen seltsamen Zustand der Dauergeilheit versetzt. Shirt und Jeans kleben mir am Körper und immer wieder spüre ich, wie sich ein einzelner Schweißtropfen auf den Weg über meinen Körper macht. Am Pissoir angekommen hole ich mein Teil aus der Hose. Ich mag das Gefühl meines halbsteifen warmen Schwanzes in der Hand. Ich wichse ihn zweimal kurz an und spüre, wie mein Körper einen weiterer Schwall Blut in ihn pumpt. “Du musst wiedermal ein bischen verwöhnt werden…” denke ich bei mir und lasse das Wasser laufen. Von draußen höre ich, wie der Motor des anderen Wagens abgestellt wird und kurz darauf die Autotür ins Schloss fällt. Schritte nähern sich und wenig später erscheint ein Mann meines Alters in der Tür. Groß, sportliche Figur, südländischer – fast schon arabischer Teint. Das weisse Leinenhemd fällt leger über die hellblauen Jeans. Er nickt mir zu, stellt sich neben mich, öffnet seine Hose und hebelt lässig seinen mächtigen Schwanz heraus. Ich nicke zurück und versuche mich wieder auf meine Angelegenheiten zu konzentrieren. Es fällt mir nicht leicht. Leicht nervös lege ich den Kopf in den Nacken und schaue auf die flackernde Neonröhre über unseren Köpfen. Wow. Der Anblick seines Rohres hat mir einen kurzen geilen Schauer durch den Körper gejagt. Ich senke meinen Kopf und schiele verstohlen nach unten. Wie zufällig macht er einen kleinen Schritt nach hinten und gewährt mir freien Blick auf das geilste Fickrohr, das ich seit langem gesehen habe. Wuchtig liegt es in seiner Hand. Knapp rasiert. Zwei pulsierende Adern, die sich wie Schlangen von den prallen Eiern über den Schaft bis knapp vor die zarte, beschnittene Eichel ziehen. Geil. Das wär doch was. Ich starre auf die verdreckten Fliesen vor meinem Gesicht und gleichzeitig beginnen wir die letzten die letzten Tropfen Pisse abzuschütteln. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er den Kopf leicht zur Seite neigt und auf meinen Schritt schielt. Ich muß grinsen. Dieses Spielchen spiele ich gerne mit. Ich drehe mich um einige Zentimeter in seine Richtung und biete ihm meine Ware feil. Als Begrüßung presse ich kurz meine Pobacken zusammen, sodaß sich mein Teil kurz aufbäumt. Er hebt den Blick und lächelt entspannt zurück. Ich gehe aufs Ganze, fange an, langsam meinen Prügel zu wichsen, schaue ihm dabei weiter in die Augen und warte gespannt seine Reaktion ab. Die Antwort folgt sofort, indem er sich weiter zu mir dreht und ebenfalls beginnt, seinen geilen Speer zu massieren. So stehen wir uns einige Zeit gegenüber. Meine Augen wandern unruhig über den muskulösen Körper des Wichspartners, kehren immer wieder zu seinem harten Kolben zurück, können sich nicht satt sehen. Unsere Atmung geht schneller, wird lauter. Das flackernde Licht der Neonröhre wirft zuckende Schatten an die grob betonierten Wände der Parkplatztoilette. Die Luft ist stickig und heiß, die Atmosphäre von Lust getränkt. Plötzlich hören wir einen aufheulenden Motor. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Wir stoppen die kleine geile Session und packen unsere Schwänze wieder ein. Das letzte was wir brauchen sind ein paar lässtige Bullen – darüber einigen wir uns wortlos. Doch als wir ins Freie treten, sehen wir nur noch die Rücklichter eines davonbraußenden Wagens. “Fehlalarm” fluche ich genervt. Er zuckt nur mit den Schultern und grinst mich an: “Du bist geil drauf, komm!”. Dann geht er in Richtung seines BMW´s und wirft sich schliesslich lässig auf die Rückbank. Ich folge ihm und schliesse hinter mir die Autotür. “Hmm… praktisch… getönte Scheiben! Wo waren wir stehngeblieben?” zwinkere ich ihm zu, während wir uns eilig daranmachen, wieder unsere Rohre rauszuholen. Er lümmelt breitbeinig neben mir, die Hosen bis knapp unter den Arsch geschoben und reibt sich genüsslich seinen enormen Prügel. Ich mache es mir gemütlich, und genieße es, ihn bei seinen Spielchen zu beobachten. Sein Anblick und die Hitze im Wagen bringen im Nu die geile Stimmung wieder zurück. Sein perfekter Schwanz zieht mich immer stärker in seinen Bann. Ohne die leichteste Krümmung und scheinbar steinhart wundere ich mich, wieviele feuchte Löcher er schon gefüllt und wieviele gierige Zungen wohl schon daran geleckt haben. Immer schneller zieht er mit der Hand seine langen Bahnen. Starrt mich unentwegt leicht lächelnd an. Nur ab und zu verrät ein leises Stöhnen seine innere Geilheit. Ich rutsche langsam auf ihn zu, entledige ihn seiner Hosen und knie mich zwischen seine Beine. Ich schiebe meine linke Hand unter seinen Knackarsch und presse meine Fingerspitzen sanft aber bestimmt tief in seine Ritze. Sein Lächeln errstarrt kurz, er grunzt auf, hebt sein Becken und schiebt mir sein Prachtteil entgegen. Ich übernehme mit meiner Rechten seine Wichstouren. Meine Eier brennen auf, als sich meine Hand um diese geile Stück Fleisch schlingt und ich bin versucht, ihm sofort und ohne Erbarmen das Hirn rauszublasen, aber ich halte mich zurück. Er spürt meine eindeutige Reaktion und beißt sich auf die Unterlippe. Ich senke langsam meinen Kopf und beginne zuerst mit spitzer Zunge an seinen Eiern zu lecken und gehe dann nach und nach dazu über, genüsslich daran zu saugen. Mein Gegenüber legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Sein Stöhnen wird tiefer, gieriger. Die Geruchsmischung unserer verschwitzen Körper und meiner Spucke auf seiner Haut geilt mich weiter auf. Ich nahme all meinen Speichel zusammen und gleite mit meiner Zunge von den Eiern über die Kontur seiner gestauten Schwanzvenen bis zu Spitze und dringe sanft mit der Zungenspitze in ihn ein. Er grunzt erneut laut, folgt mit dem Becken der Schleckrichtung meiner Zunge und bäumt sich auf. Er greift nach seinem Schwanz und dirigiert seine Eichel an meine Lippen. Ich finde Gefallen an dem Spielchen und wiederhole noch ein paar Mal die Fahrt mit meiner Zunge, bis ich schliesslich mein Zunge um seine Eichel schlinge und ihn in mich aufnehme. Er nutzt die Gelegenheit und stößt mit seinem Becken zu, will mich gleich tief in meinen Rachen ficken aber ich weiche zurück und kümmere mich vorerst ausgiebig um seine pralle Eichel. Lutsche, sauge und lecke gierig während ich mit der Rechten die Wichsgeschwindigkeit erhöhe und meine Linke tiefer in seine Arschritze drücke. Er winselt bettelnd auf, ich spüre ein erstes Pumpen seines Prügels in meiner Hand und das macht mich rasend. Ich stürze mich auf sein zuckendes Teil und schiebe mich tief auf ihn. Er füllt meinen triefenden Mund mit Leichtigkeit aus und ich spüre wie seine Schwanzspitze gegen meinen Rachen drückt. Ich weiche zurück, hole schnaubend Luft und ramme mir sein Teil erneut in den Rachen, während ich meine Zunge massierend gegen seinen Schaft presse. Sein Becken beginnt zu zucken. Ich schiebe den Ringfinger meiner linken Hand tiefer, spüre seine Rosette unter dem Druck nachgeben und dringe in sein warmes Poloch ein. Sein Stöhnen verwandelt sich in ein unbändiges geiles Schnauben. Ich lasse kurz von seinem Schwanz, aber nur, um die Arbeit meiner Rechten erneut zu steigern. Wichse ihn einige Male hart von der Spitze bis an die Eier und widme mich dann wieder lutschend und leckend seiner Eichel. Wieder spüre ich das Pumpen seines Steifen. Er bäumt sich auf, presst sich gegen mich, seine Rosette verkrampft sich um meinem Ringfinger und ich spüre, wie er mit scheinbar unendlichen Zuckungen seine Ladung in mich spritzt. Mir entkommt ein lautes Grunzen, als ich zum ersten Schlucken ansetze, spüre wie sein heisser Saft meine Kehle hinunter rinnt. Ich muß zurückweichen, hole schnaubend einen Happen Luft und trinke dann die zweite Ladung seiner salzigen geilen Milch. Schliesslich lässt seine Anspannung nach und sein Schwanz verliert langsam an Härte, während ich noch den letzten Tropfen aus ihm sauge. Er sackt erschöpft in sich zusammen und setzt ein relaxtes Lächeln auf. Ich setze mich wieder auf die Rückbank. Wichse einmal genüsslich über meinen vor Geilheit zuckenden Ständer und zwinkere: “Your turn…” Er leckt sich über die Lippen und grinst: “Worauf du dich verlassen kannst … !”

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Hardcore Inzest

Darja

Na gut, schrieb sie. Dann lass uns ein Treffen vereinbaren. Ich will erst mal sehen, mit wem ich es zu tun habe vorm ersten Fick. Seit ungefähr 2 Tagen stehe ich mit Darja im Kontakt. Kennengelernt in einem Erwachsenen Forum. Was weiß ich schon von dieser Frau, außer ihren Angaben im Profil. 37 Jahre alt, 166cm groß, 67kg also eine normale Figur in diesem Alter. Aber schon beim Schreiben mit ihr wuchs meine Lust. Die Lust auf das Fremde, das Unbekannte. Meine Frau war diese Wochenende beruflich unterwegs, also habe ich viel Zeit im Netz verbracht.
Wann und wo fragte ich meine virtuelle Gespielin…am Donnerstag um 18:30 im Café Oscars…
Wie?! Ein richtiges Date?! Das habe ich mir anders vorgestellt. Zu riskant, wer weiß, wen man dort kennt. Ich schlug eine Alternative vor. In der Gärtnerei am Porta Markt. Ein großer Laden, kaum Kundschaft, dort kann man sich mal beschnuppern…Sie war einverstanden!
Die Tage vergingen und ich wurde immer aufgeregter. Denn Online-Kontakt zu ihr habe ich komplett eingestellt um mich interessant zu halten.
Donnerstagabend suchte ich mir sorgfältig meine Kleidung raus. Meine Frau war mit Kolleginnen auswärts essen. Ein paar Spritzer Parfum und los ging die Fahrt. Ich war zehn Minuten zu früh dran, ging aber schon in den Blumenladen. Ein paar ältere Damen und Pärchen mit Kind, ansonsten nicht viel los im Geschäft. Ich suchte die Ecke mit dem Rasensamen aus, dass schien mir am vernünftigsten für mein Alter um nicht aufzufallen. Darja betrat absolut pünktlich unsern Ort der Zusammenkunft.
Lange, braune Haare ein hübsches, stolzes Gesicht. Sie trug eine Daunenjacke und einen langen dunkelroten Volant Rock. Passend dazu hohe schwarze Stiefel und eine aufregend gemusterte schwarze Strumpfhose. Sofort trafen sich unsere Blicke…ein kurzes Lächeln in ihrem Gesicht. Eine wirklich attraktive Frau, top gepflegt, wie die meisten Frauen mit osteuropäischen Wurzeln. Ich überlegte schon, wie ich sie ansprechen sollte, aber sie ging einfach an mir vorbei. Ich sog ihren Duft ein, der sie umhüllte. Sie hat also auch zum Parfum gegriffen. Ich musterte ihre Kehrseite, ihre Figur, ihre Bewegungen und rang immer noch mit mir wenigsten eine kurzes „Hallo“ los zu werden.
Doch sie verließ schon wieder die Gärtnerei. War das jetzt unser Treffen?! Ich gefiel ihr wohl nicht…
Ich beschloss ihr hinterher zu gehen, mal sehen in welches Auto sie einsteigt.
Doch sie wählte nicht den großen Parkplatz, sondern suchte die Rückseite des Einkaufszentrums auf.
Ich folgte ihr zu einer Laderampe für die LKWs die sie sofort bestieg. Was hat sie vor?!
Es war schon dunkel und hier hinten schlecht beleuchtet. Sie setzte sich auf die Kante der Rampe und nahm ein Bein nach oben. Sie wollte also, dass ich ihr folgte. Dieses geile Stück. Ohne weitere Aufforderung ging ich auf sie zu…ihre Sitzhöhe war perfekt…ich wusste was sie von mir erwartete.
Ich berührte ihre zarten Nylons und schob den Rock nach oben. Leider keine Strapse sondern eine richtige Strumpfhose, egal ist ja nicht meine. Mit einem kräftigen Ruck riss ich ein Loch in den betörenden Stoff. Sie trug keinen Slip und ihre rasierte Muschi lag direkt vor mir. Sofort setzte ich meine Zunge an ihre schon feuchten Schamlippen. Ich schmeckte ihre Erregung als meine Spitze ihren Kitzler umfuhr. Sie unterdruckte ein Stöhnen, aber ich hörte ihren kräftigen Atem. Sie muss vorher schon so erregt gewesen sein, nie zuvor habe ich eine Frau so schnell beglücken können. Beim Orgasmus zuckte ihr Körper und sie drückte mir ihren Stiefelabsatz in die Schulter, doch konnte dies meine eigene Erregung kaum mindern. Ich schaute sie an und sah ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Ich hebte sie von der Rampe um meine eigenen Gelüste zu befriedigen. Sie öffnete ohne Umschweif meinen Gürtel, die Knöpfe der Jeans und schon schob sich mein harter Schwanz aus der Boxershorts. Ihre Zunge berührte zart meine Eichel um den Lusttropfen genüsslich aufzunehmen. Dann legte sie richtig los und umschloss meinen Schwanz vollends mit ihren weichen Lippen. Sie blies so gierig und entfesselt wie in meinen kühnsten Träumen nicht. Mein Körper wurde heiß und mein pulsierender Schwanz gab ihr zu verstehen was jetzt kommt. Ich spritze ihr tief in den Mund und konnte in diesen Sekunden doch noch vernehmen, mit welcher Begierde sie meinen Saft aufnahm. Ich hatte meine Augen gerade wieder geöffnet als sie ihre Klamotten zu recht zog und sie mit dem Geräusch ihrer hohen Absetzte Richtung Parkplatz ging. Man was für eine geile Frau…und wir hatten nicht ein Wort miteinander gesprochen…Ich muss sie wohl weiterhin im Netz belästigen…