Categories
Anal

Haus Salem 21

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 21

Am nächsten Morgen waren die Mädchen aus meiner Klasse alle aufgeregt, als sie erfuhren, dass wir eine Wanderung in die Natur unternehmen würden.
„Lasst uns Elfenriemchen mitnehmen“, schlug Roswitha Schindler vor.
„Ja!“ rief Gudrun Reiter begeistert. Ihre blauen Augen blitzten schelmisch. „Die Riemchen habe ich lange nicht mehr getragen.“
„Elfenriemchen?“ Hannah schaute mich fragend an.
„Ich nehme zwei für dich mit“, sagte ich zu ihr. „Dann kannst du sie ausprobieren.“ Ich rollte mit den Augen: „Falls wir dürfen. Kommt halt darauf an.“
Nach dem Frühstück mussten wir antreten.
„Falls eine von euch ein Höschen trägt: Ausziehen!“ befahl Schwester Roberta. Es raschelte hier und da, als einige aus der Klasse dem Befehl nachkam.
Schwester Roberta sperrte einen Schrank auf: „Ihr werdet Elektrogurte tragen, Mädchen. Zieht sie euch an. Und Funkhalsbänder.“ Sie sah zu mir her: „Hilf Hannah Gerber beim Anziehen, Sigrid.“
„Ja, Schwester Roberta“, antwortete ich brav.
Der Reihe nach holten wir uns die Gurte aus dem Schrank. Ich zeigte Hannah, wie man sie anlegte. Dazu zog ich zuerst mein Kleid aus, damit ich ungehindert hantieren konnte. Auch die anderen Mädchen zogen sich nackt aus. Hannah sah es und schluckte.
„Es ist ganz einfach. Zuerst legst du den Gürtel um deine Hüften. So. Er ist schmal und wird dich nicht behindern. Du wirst ihn kaum spüren.“ Ich machte es ihr vor. „Anschließend ziehst du den schmalen Mittelgurt zwischen deinen Beinen hindurch. Der Metallbrummel kommt in deine Vagina rein.“
„Me … was?“ Sie begann zu kichern.
„Brummel“, antwortete ich. „So nennen wir das Ding. Weil es eine Art brummendes Gefühl erzeugt, wenn der Strom eingeschaltet wird.“ Ich führte den Brummel ein. „Uh! Kalt!“ Tapfer steckte ich das Ding in mich hinein. „Der Brummel ist nur an der Spitze leitfähig. Siehst du den schwarzen Ring? Ab dort ist die drei Zentimeter lange Spitze elektrisch. Hinten das Teil nicht. Die zweite Elektrode sitzt hier.“ Ich zeigte Hannah die kleine rundliche Metallmuschel, die innen am Gurt befestigt war. „Die kommt genau aufs Knöpfchen, also auf deinen Kitzler.“
Hannah wurde rot, als ich so einfach über unsere Geschlechtsteile redete. Ich zeigte ihr, wie man den Gurt vorne und hinten in die Schnallen einführte: „Nun spannst du den Gurt zwischen deinen Beinen so fest, dass der Brummel nicht rausflutschen kann. Stell ihn aber nicht zu stramm, sonst reibt es beim Gehen zu stark und du läufst dich wund, aber einigermaßen fest soll er schon sitzen. Siehst du? So, fertig.“ Ich zeigte auf ein winziges zweipoliges Steckerchen am oberen Ende des Mittelgurts: „Hier kommt das Kabel vom Elektrogerät hinein. Nun noch das Funkhalsband.“ Ich legte das schmale lederne Halsband an und verschnallte es. Dann zog ich mein Anstaltskleid wieder an. „Und jetzt du.“
Hannah schluckte und schaute sich um. Als sie sah, dass um uns herum viele Schülerinnen ausgezogen waren, um den Elektrogurt bequemer anlegen zu können, zog sie ihr Kleid über den Kopf. Nackt stand sie vor mir. Fasziniert betrachtete ich ihren schmalen Körper mit den kleinen festen Brüsten. Ihre Haut war alabasterweiß und makellos. Ich riss mich zusammen und half ihr, den Gurt anzulegen.
„Haah! Ist das kalt!“ jammerte sie, als ich ihr den Brummel einführte. „Oh Gott!“
„Einige von den älteren Schülerinnen lieben es, das Ding eine halbe Stunde vor der Anwendung in den Kühlschrank zu legen“, sagte ich. „Wenn dir so ein gekühlter Brummel rein getan wird, das ist echt kalt.“
„Die sind hier wohl immer zu Scherzen aufgelegt“, grummelte Hannah. Sie stellte die Füße weit auseinander, damit ich den Gurt ungehindert zwischen ihren Beinen hindurch ziehen konnte. Ich spannte ihn so fest, dass nichts verrutschen konnte. Die kleine Muschelelektrode passte genau auf Hannahs Kitzler. Als ich den Gurt hinten festzog, streichelte ich leicht über Hannahs wunderschön gerundete Pobacken. Sie bekam eine Gänsehaut, es gefiel ihr, aber sie sagte kein Wort. Dann legte ich ihr das Funkhalsband an. Mit dem daran befestigten Sender würde man sie draußen überall finden, falls sie vorhatte, durchzubrennen.
„Du bist wunderschön“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich finde dich so was von hübsch, Hannah.“ Sie wurde rot, aber sie lächelte. Von ihrem Lächeln bekam ich Herzklopfen.
„Und jetzt?“ fragte sie, noch immer nackt vor mir stehend.
„Jetzt ziehst du dich wieder an. Wenn nicht, musst du nackt auf Wanderschaft gehen.“
Hurtig schlüpfte sie in ihr Kleid zurück.
Schwester Roberta rief uns nach vorne: „Reihe bilden, Mädchen!“
Gehorsam stellten wir uns in einer Reihe auf und traten eine nach der anderen zu ihr. Die Schwester lüpfte jeder den Rock und kontrollierte, ob die Elektrogurte richtig saßen. Dann nahm sie ein Elektrogerät aus der Kiste und schloss es an. Die kleinen Dinger waren nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. In ihrem Innern befanden sich Akkus, die regelmäßig aufgeladen wurden und eine Elektronik, die den Reizstrom erzeugte. Das Gerät kam in eine der Taschen vorne an unserem Anstaltskleid. Beide Taschen hatten am oberen Rand ein kleines Löchelchen. Da durch steckte sie Schwester das Käbelchen und schloss es zwischen unseren Beinen an den Elektrogurt. Ein Verlängerungskabel war nicht nötig, aber es gab welche, wenn man zum Beispiel ein Mädchen stehend fesselte oder gespreizt an die Wand hängte und das Elektrogerät zum Bedienen zu derjenigen gestellt wurde, die die Macht über das Ding hatte. Auf dem Gerät befanden sich kleine Drehrädchen und Knöpfe, mit denen man den Strom einstellen konnte. Man konnte den Impuls ändern, von langsamem Klopfen zu immer schnelleren Klopfen, bis es zu einem wilden ameisenkribbeligen Brummen wurde. Man konnte die Stromstärke verändern, von ganz zart bis total stark; so stark dass man sich am ganzen Körper verkrampfte. Und man konnte die Folge des Stromes verändern. Entweder war dauernd Strom auf den Genitalelektroden oder er machte zwei Sekunden Pause, um dann drei Sekunden lang zu wirken. Dabei stieg die Stromstärke während der drei Sekunden leicht an, was einen ganz besonderen Reiz ausmachte. Und es gab noch den Schalter mit H und F. H bedeutete Handbedienung, F bedeutete Fernbedienung. Auf „Hand“ drehte man mit der Hand die einzelnen Bedienknöpfe, auf „Fernbedienung“ konnte jemand mit einem Funksender alle Elektrogeräte im Empfangsbereich fernbedienen. Dann gab es noch die Einstellung N für Normal und A für Automatik. Die Automatik ließ wiederum über kleine Flipschalter verschiedene Arten der Behandlung zu. Entweder schaltete die Elektronik alle paar Minuten den Strom eine Stufe stärker oder der Strom stieg langsam aber kontinuierlich an. So konnte man ein Mädchen in den X-Rahmen fesseln, ihm den Elektrogurt anlegen, die Automatik einschalten und fortgehen. Das Elektrogerät machte dann alles von selbst.
Schwester Roberta stellte unsere Geräte auf Normal und Fernbedienung. Nachdem wir alle versorgt waren, mussten wir uns im Halbkreis vor der Schwester aufstellen, damit sie die Geräte kurz testen konnte. Sie schaltete ihren Sender ein und drückte auf einen kleinen Knopf. Augenblicklich fühlte ich ein leises klopfendes Pulsieren zwischen den Beinen, stark genug, dass ich mir dorthin fassen musste.
„Ja!“
„Oh!“
„Ja, ja! Es geht!“
„Es fffffunktioniert, Schwester Roberta.“
So rief und wimmerte es aufgeregt durcheinander. Viele Mädchen fassten sich in den Schritt.
Schwester Roberta schaltete ihr Gerät aus und holte Handschellen aus dem Schrank: „Zwischen die Beine fasst sich keine mehr von euch“, rief sie. „Antreten!“
Wir traten in einer Reihe vor ihr an. Wer dran war, drehte der Schwester den Rücken zu und hielt die Armen nach hinten, damit sie die Handschellen um die Handgelenke einrasten lassen konnte. Als wir gefesselt waren, ging es endlich los. Wir redeten alle durcheinander und schnatterten wie aufgeregte Gänse. Mitten auf dem Schulhof fing es an, ein leichtes Klopfen zwischen den Beinen, nicht sehr stark, aber deutlich spürbar. Man musste sich aufs Gehen konzentrieren, um nicht aus dem Tritt zu kommen.
Hannah, die neben mir lief, schaute mich an: „Wie lange geht das so?“
Ich zuckte die Schultern: „Keine Ahnung. Aber meistens wird die volle Zeit ausgereizt. Man darf die Elektrogeräte maximal eine Stunde lang benutzen. Danach schalten sie sich automatisch ab.“
Hannah schluckte: „Eine Stunde? Oh Gott!“ Dabei hatte es gerade erst angefangen.
Gleich nachdem wir das Tor im Zaun passiert hatten erhöhte sich die Taktfrequenz der Geräte. Wie ein Maschinengewehr fühlte es sich an. Gleichzeitig wurde der Strom ein bisschen stärker gestellt.
„Oh!“ machte Judith Ecker. „Huh!“ Sie war nicht die Einzige.
Die Frequenz erhöhte sich stufenlos. Aus dem regelmäßigen Tack-Tack-Tack wurde ein schnelles Rattern, das sich zu einem wilden Brummen steigerte. Einige Mädchen gerieten prompt aus dem Tritt. Sie versuchten sich mit den Händen zwischen die Beine zu greifen, was natürlich wegen der hinten zusammengeketteten Handgelenke nicht möglich war.
Dann war der Strom weg. Doch nur, um gleich wieder zu kommen. Aha – Sekundenstellung. Immer war zwei Sekunden lang Pause. Dann ging es drei Sekunden lang sanft aufwärts. Die Frequenz stand auf höchster Brummstufe. Der Strom war niedrig. Es war auszuhalten. Noch.
„So könnte ich den ganzen Tag lang wandern“, sagte Dorothee Fendt. Sie lief links neben mir, Hannah rechts. Sobald wir das Tor passiert hatten, durften wir uns gruppieren wie wir wollten. Schließlich trugen wir die Funksender, mit denen man uns jederzeit auffinden konnte. An Flucht war nicht zu denken, aber daran dachte eh keine von uns. Unser Willen war längst gebrochen. Nur Neue versuchten es manchmal. Ich hoffte, dass Hannah keine Dummheiten begehen würde.
Wir liefen über einen sandigen Feldweg durch eine sanft gewellte Hügellandschaft. Wiesen und kleine Baumhaine wechselten sich ab. Stellenweise war das Land öde und sandig und nur Heidekraut, kleine krüppelige Kiefern und vereinzelte Wacholderbüsche wuchsen dort. Es war herrlich mit bloßen Füßen über diesen natürlichen Untergrund zu gehen. Ich liebte es wie sonst nichts. Zuhause hatte ich früher nie barfuss laufen dürfen, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Nur im Schwimmbad oder am Baggersee durfte ich meine Füße von den Schuhen befreien. Das war auf alle Fälle ein großer Pluspunkt für Haus Salem, dass wir fast immer barfuss waren. Und nie erlebte man die Bloßfüßigkeit intensiver als wenn man den Elektrogurt trug. Wir liefen über den sandigen Weg und sangen Lieder, wir taten so, als sei es das normalste der Welt, wenn eine Mädchenklasse barfuss durch die Lande lief mit auf den Rücken gefesselten Händen.
Als der Strom stärker gestellt wurde, hatten einige Mädchen Aussetzer beim Singen. Sie schluckten, und keuchten leise und mussten sich erst wieder einkriegen, ehe sie mitsingen konnten. Uuh! Was für ein Gefühl. Der Strom war jetzt so stark, dass ich bei jedem Dreisekundenstoß ein wildes Krabbeln zwischen meinen Beinen fühlte. Es war, als ob lange, dünne Finger mitten in meinem erregten Fleisch wühlten. Meine Singstimme wurde immer wieder komisch hoch und wimmernd, und manchmal presste ich die Augen zu. Es war schrecklich und schön zugleich. Uuh!
Wir kamen zum großen Hain, oder zum kleinen Wäldchen, wie wir Mädchen dazu sagten. Unter den Baumkronen war der Boden kühler als draußen in der Sonne und er federte bei jedem Schritt leicht nach. Zwanzig Minuten waren wir bisher unterwegs und einige von uns waren nahe daran, zu kommen. Die Elektrobehandlung war einfach nicht auszuhalten. Es war eine seltsame Lektion. Es war Folter und Lust in einem, eine süße Qual. Man wollte ihr entkommen und reckte sich ihr gleichzeitig entgegen. Nichts war wie der Elektrogurt.
Plötzlich setzten die rhythmischen Stromstöße aus. Ein Seufzen ging durch unsere Reihen.
„Oh! Länger hätte ich es nicht ertragen“, stöhnte Monika Düsterbeck. Sie trug ihr langes, hellblondes Haar zu Zöpfen geflochten. Plötzlich weiteten sich ihre grünblauen Augen: „Oh! Nein! Ooooh!“
Auch andere Mädchen stießen kleine Schreie aus. Der Strom war wieder angeschaltet worden und diesmal stand er auf Dauerstrom. Keine zweisekündige Pause mehr. Das Kribbeln hielt für immer an, und Schwester Roberta stellte die Stromstärke gleich eine Stufe höher.
Ich keuchte erschrocken. Meine Beine verkrampften sich. Für einen Moment konnte ich nicht weiterlaufen. Dann hatte ich mich wieder in der Gewalt und schritt aus, als wäre nichts geschehen. Das lüsternes Brummen zwischen meinen Beinen war unerträglich stark. Es füllte meinen ganzen Schoß aus. Gierige Spinnenfinger stocherten dort unten in meinem erhitzten Fleisch herum. Alles zuckte und schien sich zu winden. Ich wollte mir zwischen die Beine fassen, dass fürchterliche Ding herausreißen, mich davon befreien, aber die Handschellen fesselten meine Hände mit stählerner Härte auf dem Rücken zusammen. Befreit mich! Oh macht mich los!
Und gleichzeitig begrüßte ich es und gab mich dem wilden Zucken in meinem Schoß ganz und gar hin.
An Singen war nicht mehr zu denken. Wir sangen ein völlig neues Lied, ein Lied fast ohne Worte, gebildet aus Stöhnen und Seufzen. Wir wimmerten und fiepten atemlos. Wir keuchten. Es war schrecklich und schön zugleich. Immer wieder reckten wir uns auf die Zehen und liefen ein Stück weit auf den Zehen über den Sand. Wir wollten uns hochrecken, wollten dem grausam schönen Zugriff in unserem Schoß entkommen, wir wollten vor dem unerträglichen lüsternen Wühlen in unseren Muschis davonlaufen und schafften es doch nicht. Ohs und Ahs schwebten durch die Luft, gelegentlich ein hohes gewimmertes „Nein! Neiiin!“ und alles unterlegt mit Seufzen und sanftem Jammern. Wir wollten davon loskommen und gleichzeitig winselten wir wollüstig unter der herrlichen Qual.
Sophie Birnstein erwischte es als erste. Sie lief mit steifen Beinen über eine Wegstelle mit tiefem weichem Sand, als sie plötzlich stehen blieb. Sie bohrte ihre nackten Füße beinahe senkrecht in den Sand, reckte sich in die Höhe und stieß einen leisen Schrei aus. Dann begann sie zu zucken.
„Oh! Ah! Nein! Neiiin! Ooooh!“ rief sie und begann zu zittern. „Ah! Nein! Nein! Oh bitte! Ja! Ooh!“ Sie sackte zusammen und wäre um ein Haar in die Knie gegangen. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und stand keuchend und wimmernd still.
„Ausschalten!“ rief sie keuchend. „Schwester Roberta! Bitte schalten sie mich aus! Bitte! Ooh!“ Sie richtete sich auf und versuchte weiterzugehen. Sie schaffte es kaum.
Weitere Mädchen führten ähnliche Tänze auf.
Schwester Roberta reagierte ungerührt: „Nicht stehen bleiben, Mädchen! Weitergehen! Wir sind auf einer Wanderung. Pause machen wir erst am Bach. Also bitte.“
Weitergehen? Wie stellte sie sich das vor? Ich konnte nicht mehr gehen. Der Strom war inzwischen so stark, dass ich dachte, der Elektrogurt müsse mich dort unten zerreißen. Ich konnte nur noch keuchend atmen und wimmerte pausenlos. Es würde mir gleich passieren. Ich hatte Angst, einfach umzukippen. Da. Vor mir stand ein junger Baum mitten im Sand. Ich lief hin, stellte mich mit dem Rücken dazu und legte meinen Kopf ein eine Astgabel. Sie gab mir Halt. Zwei oder drei Sekunden hielt ich noch aus, dann verkrampfte sich mein gesamter Körper. Ohne mein Zutun richteten sich meine Beine auf die Zehen auf, ich reckte mich so weit in die Höhe, wie es nur ging und bog den Kopf nach hinten. Dann passierte es und ich wand mich in Ekstasen der Lust am Baum, kleine spitze Schreie ausstoßend, während das qualvoll schöne Brummen in meiner Muschi mich ein ums andere Mal hinauf trieb zu den höchsten Gipfeln der Freude. Eine gnadenlose schöne Qual. Absolut unerträglich. Und doch musste ich es ertragen. Und ich wollte es ertragen.

Categories
Racconti Erotici

CUCKOLD SIGNORI, PER SERVIRVI

Con il corpo sono in ufficio, ma la testa é già all’ora di pranzo a casa quando preparerò la loro alcova. Io e mia moglie over cinquantenni sposati da molte lune, abbiamo fatto un pò di tutto, ma questa é nuova. Diventare e sentirsi Cuckold, ovvero cornuto consapevole. Con il Bull é iniziata in tre. Lui un amico che avevamo individuato da tempo, che da subito aveva colpito lei ed insieme me nelle nostre fantasie di sesso. Corpo massiccio, potente e virile. Dotazione nella norma ma usata al meglio. Lui ed io su di lei, il marito che gode a vedere la moglie montata dal toro in gergo il Toro. Poi quella fantasia sottile, intrigante di lasciarli soli, compiere quel salto di qualità, alzare l’asticella dell’esser cornuto. Perché tra l’esserci, vederli e sentirli, e non esserci c’é una bella differenza. Ho pensato di lasciarli più liberi e più aperti, meno condizionati dalla mia presenza e l’idea di saperli più eccitati eccita me da morire. Sono finalmente a casa, da solo, mangio veloce un boccone e poi mi dedico ai preparativi. Si vedranno oggi in questa stessa casa nel tardo pomeriggio mentre io sarò al lavoro. Lui sa che io so. Comincio con il gabinetto dove preparo asciugamani puliti. Poi passo al soggiorno preparando vassoio con due bicchieri, noccioline e prosecco fresco in frigo pronto per essere stappato. Infine l’alcova vera e propria, la camera. Tolgo i cuscini e stendo una sovracoperta destinata alle battaglie di letto. Prendo preservativi e gel e li metto sopra il comodino pronti all’uso. Per l’ultimo la ciliegina sulla torta, una microcamera nascosta che registrerà audio e video. Voglio esserci pur non essendo li con loro e spiandoli nella loro libertà di esprimersi, voglio godere del più bel porno amatoriale che abbia mai visto. Si lo so non si fa, ma pensare all’altra faccia di mia moglie, quella che non conosco, quella da sola trasgressiva, porca e zoccola con un altro, l’altra faccia della troia mi manda in orbita e mi fa veleggiare eccitato e felice come non mai. Torno in ufficio ed il tempo non passa mai. Arriva l’ora del loro appuntamento e comincio a pensare. Ci scambiamo alcuni messaggi e mi avvisa quando lui suona il campanello. Poi un altro messaggio dopo un pò, faccina con occhiolino strizzato. Traduco, hanno finito le chiacchiere e prosecco e sono andati in camera. Iniziano i bombardamenti nel mio stomaco. Un misto di inferno e paradiso. Sono eccitato a mille ma so anche che il baratro e li vicino e potrei cascarci da un momento all’altro. Il Cuckold é questo, bipolare, due facce della stessa medaglia. Sapere di essere cornuto ingenera una energia talmente potente che ti sconquassa, fatta di eccitazione e paura, desiderio e gelosia. Non puoi scegliere l’una o l’altra, il mix esplosivo ti scoppia dentro e devi gestire la deflagrazione e non é per niente facile. Dopo un’oretta mi arriva un’altro messaggio dove lei mi avvisa che il toro se ne é andato di casa. Missione compiuta. Salgo le scale di casa imbarazzato, che cosa le dirò? La trovo in accappatoio distesa sul divano. Occhi socchiusi e faccina strizzata. Forse un po stanca ma serena. Cerco di apparire sereno anche io, anche se dentro ho in corso uma guerra termonucleare, le chiedo come sta e come é andata. Sta bene ed é andato tutto bene. La mente vola alla microcamera ed al suo prezioso contenuto, ma ci penserò dopo. Ora mi dedico a lei. L’accordo era che non si lavasse e che la camera rimanesse chiusa fino al mio arrivo. Apro la porta e annuso subito l’afrore rimasto dei corpi sudati e dei liquidi del sesso. Il letto é sfatto e sul comodino sono rimasti custodie di preservativi aperti e gel. Mia moglie mi segue con lo sguardo un po apprensiva. Intuisce che l’energia in campo é tanta e non di facile gestione. Finalmente le apro l’accappatoio e scendo sulla sua figa depilata ad annusare e leccare. Il sapore del gel si mischia con una cas**ta dei suoi umori perché é ancora bagnatissima. Esclamo che é molto buono, ma lei sorridendo scuote la testa dicendo che non é tutto li. Le ha fatto anche il culo. Adesso penso di impazzire. La giro e le allargo le natiche. Scendo con la lingua fino al buco. Lo trovo morbido ed un po allargato, anche qui gel e umori, un po più acri ma terribilmente eccitanti. Ammette candidamente di sentirsi un po indolenzita. Traduco, il toro le ha sfondato il culo ed io non vedo l’ora di vedere il filmato. Dopo averle per bene ripulito figa e culo mi distendo in attesa del racconto. Particolari, ho una fame tremenda di particolari. Me lo prende in bocca e tra una succhiata ed una leccata mi snocciola le varie scene della scopata con il suo Bull. Quello che mi colpisce e  mi da la misura della troia nascosta in lei é non solo che si é fatta inculare ma di quello che dice, delle urla soppresse e dei complimenti al toro per come l’ha montata. Non resisto, sono troppo eccitato, immaginavo di farla sentire più libera e trasgressiva ma non così troia e mentre continua a spompinarmi le riverso un fiume di sperma in bocca. Rimango disteso e distrutto sul letto. Ora devo gestire il veloce passaggio dall’eccitazione alla paura di averla spinta sul cazzo di un altro, che magari scopa meglio di me e l’ha fatta godere di più con un uccello anche più grosso del mio. Mi riprendo a fatica e andiamo a cena. Ormai non vedo l’ora che lei vada a dormire per vedermi il video e questo avviene presto stanca com’é. Mi metto al PC e comincio a guardare il film. Ma questa non é mia moglie! O meglio il corpo é il suo ma per quello che dice e che fa é una che non conosco. Sfrontata e sicura, troia e porca, si muove sul cazzo del toro con estrema naturalezza. Parla e scopa e gode. Lo succhia e lo apprezza a voce alta perché lui le chiede un parere sul suo arnese. Poi tocca a lui leccare lei, con i diti che la lavorano avanti e dietro e la fanno mugolare di piacere. Un primo orgasmo sopra di lui a cavalcioni, poi la gira a pecora e sembrano chiare le intenzioni e l’obbiettivo, il culo. Si vede lui che infila appena la cappella, poi si ferma per dar modo a lei di accoglierlo per intero spingendosi indietro sull’asta di carne dura. Da li in poi é un apoteosi di spinte e urla represse a fatica. Il toro sbatte rompendogli il culo e lei che mugola dal piacere respirando a fatica. Ce l’ho di nuovo dritto e comincio a segarmi. Prendo lo stesso ritmo delle stantuffate nel culo di mia moglie, veloci e potenti. Il Bull le spara bordate da dietro che la fanno traballare e sbattere le mani a pugno nel letto, fino ad un urlo strozzato di lui che riversa fiumi di sperma nel profilattico. A quel punto anche la mia mano é completamente piena del mio liquido. Poi si vede lui che rallenta a pompare fino a fermarsi ed a uscire lentamente, guardandosi il preservativo pieno di sperma dentro e sporco fuori del culo di mia moglie. Evidentemente il Bull glielo ha sparato forte e tutto fin nello stomaco e qualcosa è sceso dall’intestino.
Lei invece stenta a riprendersi, respira a fatica e continua a ripetere “mamma mia” con grande soddisfazione per la cavalcata appena conclusa. Appena sente lui uscire si tira in piedi e con una mano si tocca il culo quasi a coprirlo. Poi si dirige dritta in bagno.
Dopodichè altre due chiacchiere tra i due e poi il commiato, senza sentimentalismi o tenerezze. Chiudo il PC e mi ritengo soddisfatto. Solo sesso, è stato solo gran sesso. Mia moglie ha goduto molto trasgredendo, scopando con un altro uomo senza di me.
Ora si sente più libera e più troia, ma ha portato questa esperienza tra noi due e scopiamo meglio e più di prima.
Grazie amico Bull!

Categories
Racconti Erotici

Al cinema a Luci rosse

Una sera io e mio marito siamo usciti per andare a bere un aperitivo, io dopo due cuba libre ero molto brilla e prima di rientrare a casa, pensammo di fare quattro passi anche per smaltire visto che la temperatura era molto gradevole.
Di vetrina in vetrina, passammo davanti ad una sala cinematografica a luci rosse, con le locandine della proiezione chiaramente ammiccanti ed esplicite. A quella vista mi si accese la lampadina ed anche il mio inguine subì un forte afflusso di sangue. Chiaramente mi stavo eccitando e, francamente, in quel momento desideravo fortemente di entrare a vedere il film: ma non per il film quanto per l’atmosfera che c’è in quel tipo di sala.
Ci avviammo verso la porta che immette alla sala e quando la aprimmo, fummo investiti dai mugolii femminili e maschili del film che non vedevamo ancora, visto che prima di entrare in sala c’è un grosso e pesante tendone.
Lo scostammo con fare, al dire il vero, un po’ timido scoprendo in quel momento che i mugolii erano di un trio formato da due uomini che stavano pompando insieme e a tutto spiano una donna in una meravigliosa doppia penetrazione e intuendo la forte eccitazione che vi era in sala.
Ci dirigemmo nel buio del fondo della sala passando davanti al alcuni uomini in piedi nella penombra per accomodarci nell’ultima fila uno spettatore si alzò per farci passare.. ne approfittò per palparmi il sedere mentre gli passavo davanti e indossando un corto vestito di tessuto molto leggero si accorse subito che non indossavo le mutandine.
Per l’eccitazione i miei capezzoli avevano assunto una durezza tale che alzavano il lieve tessuto del vestitino leggero che portavo senza reggiseno.
Incurante delle altre persone, mio marito non riuscii a non accarezzarmeli e sollecitarli con il palmo della mano, strappandomi un lieve sospiro. Baciandomi sul collo, cominciò ad accarezzarmi le cosce che seduta si erano scoperte fino al bordo delle calze autoreggenti mi aveva abbassato il vestito scoprendomi il seno, una quarta abbondante. Divaricai leggermente le gambe non portavo le mutandine e mio marito ne approfittò di infilarmi le dita fra le labbra della figa, ero già molto bagnata dalle secrezioni determinate dall’eccitazione. si aprì la cintura, e abbassata la cerniera lo estrasse dalla mutande; lo stringevo in mano accarezzandolo era durissimo dall’eccitazione e non riuscii a trattenersi mi sborrò nella mano.
Ritrassi la mia mano e guardai verso lo spettatore seduto nella nostra fila al quale non era sfuggito nulla. Mi pulii la mano leccando la crema di mio marito meglio che potevo la scena aveva attirato più sguardi che le scene del film, mio marito andò in bagno lasciandomi sola nella sala. L’uomo che era accanto ne approfittò subito e venne sedersi accanto a me io ero ancora con le cosce scoperte le gambe divaricate per lasciarmi trastullare la figa il meglio possibile, intravidi mio marito uscire dal bagno aveva visto che il suo posto era occupato e per non rovinare il momento si nascose dietro il tendone, da un lato, di modo da potere osservare la scena senza essere visto.
L’uomo accanto a me senza dirmi nulla si accovacciò e sparì in mezzo alle mie gambe ero eccitatissima e mi sentivo anche molto troia lo lasciai leccarmi la passerina e per agevolarlo appoggiai i piedi sui sedili accanto, e portando avanti il bacino mi offrì alla lingua di questo occasionale compagno di giochi nel frattempo dietro nel buio dell’ultima fila erano giunti in tre o quattro mi stringevano i seni si contendevano i centimetri di pelle da palpare io intanto oscillavo il bacino per farmi maggiormente penetrare dalla lingua ero ancora brilla dai drink e questo sentirmi le mani addosso mi faceva eccitare da morire l’uomo che me la leccava era bravo ci sapeva fare e questo contribuii a lasciarmi andare sempre di più, anche sapere mio marito che spiava non faceva altro che aumentare la mia eccitazione.
L’anonimo leccatore si rialzò, e mentre si abbassava i pantaloni, mi fece girare con le ginocchia su due sedili contigui in modo che potessi divaricare bene le gambe, nella posizione alla pecorina. Questa è una posizione particolarmente eccitante per me perché mi permette di trastullarmi il clitoride mentre vengo scopata od inculata.
stavo con gli occhi chiusi e la bocca semi aperta, mi stavo gustando le leccate di tutti e due i buchi che il compagno occasionale mi stava dando, in attesa di farmi impalare da dietro. Intanto gli altri infoiati dalla scena erano con il cazzo in mano continuavano a palparmi le tettone penzolanti uno dei tre con un bel cazzo non troppo lungo ma piuttosto grosso senza chiedere permesso me lo mise davanti alla bocca prendendomi la testa d’istinto lo avvolsi con le labbra mi aveva tappato la bocca lo stavo succhiando quando l’uomo alle mie spalle mi infilo in un affondo solo il suo cazzone lo sentivo contro l’utero e i suoi testicoli che mi sbattevano contro il clitoride cosa che mi provocò un gridolino di piacere che non riuscii a trattenere. L’improvvisato amico mi stava stantuffando con un ritmo cadenzato ma lento che mi provocava un intenso piacere ero in preda ad un lento ma intenso orgasmo, l’uomo lo spingeva per impalarmi fino in fondo; ad un tratto anche il movimento dello scopatore della bocca aumento il ritmo ebbe il suo orgasmo sparandomi una sborrata in bocca, avevo leggermente aperto la bocca e lasciavo defluire il flutto, con la bocca ancora piena di sperma mi misi a succhiare un altro cazzone che mi ero ritrovata davanti appena si era spostato l’altro mentre l’amico di dietro mi teneva per le tette mentre continuava a scoparmi ero già venuta una volta e mi preparavo per il secondo interminabile orgasmo era un piacere incredibile un calore che mi saliva da in mezzo le cosce fino a penetrarmi nel cervello, mi vedevo come in terza persona seduta alla pecora su una poltroncina sporca da tante seghe di guardoni dei cinema porno con un uomo che mi stava scopando avevo da poco ricevuto caldi schizzi di sborra in bocca e stavo per ricevere una seconda ondata da un ‘altro cazzo nel buio mentre diverse mani mi toccavano adesso il culo le tette, e mio marito si gustava la scena nel vedere la sua troia come mi chiama lui comportarsi appunto da tale, anche l’altro uomo sborro in contemporanea con l’uomo che mi montava che mi riempi le cosce di sperma che stava colando sulle ginocchia mentre avevo anche il collo e il viso una maschera di sborra calda che colava, volevo smettere ma altri tre uomini che erano in coda aspettando il loro turno me lo impedirono infatti come i due che avevano appena terminato si spostarono subito un altro si mise dietro per penetrarmi aveva un cazzo enorme per fortuna ero fradicia di umori, perché lo sentivo veramente grosso, ero già venuta per la seconda volta adesso volevo solo smettere per tornarmene a casa, mi lasciai usare a quel punto aspettavo solo che terminassero usata come una vacca da monta e ricevetti la terza sborrata in bocca della sera il sapore acre e il liquido caldo che mi colava mi procurò ancora piacere cerebrale e il cazzone che mi stava sfondando stava diventando di nuovo piacevole, e quando lo tolse per sborrare schizzandomi sulla passera mi strusciai le dita sporche di sperma sul clitoride e raggiunsi in pochi secondi il mio terzo orgasmo.
Mi alzai e praticamente nuda se escludo le autoreggenti mi recai al bagno a pulirmi con mio marito che mi seguiva con il vestito in mano non mi vergognavo di certo perché i pochi presenti in sala mi avevano schizzato addosso loro lo sperma che andavo a ripulire.

Categories
Inzest

Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nicht nur geschäftlich in Südafrika 

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in 
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann 
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da 
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, 
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- 
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine 
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. 
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den 
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von 
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während 
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben 
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren 
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper 
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich 
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen 
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem 
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast 
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu 
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es 
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und 
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je 
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt 
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in 
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett 
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch 
salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: “Damit meine göttliche 
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so 
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, 
wenn Du ihn benützt.” und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch 
hinzu: “Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue 
dauergeile Gebieterin suche…” Für diese freche Herausforderung habe 
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem 
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen 
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel 
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den 
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz 
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu 
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine 
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du 
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche 
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, 
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen 
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich 
angekuckt und gemeint: “Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal 
wieder richtig an…” und “Na, was willst Du zum Nachtisch?” Aber da Du 
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch 
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. 
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand 
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben 
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du 
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die 
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock 
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in 
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn 
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort 
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres 
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein 
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und 
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die 
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem 
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du 
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst 
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich 
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann 
vor “meinem” Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum 
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. 
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich 
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine 
Voyeur… 

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum 
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles 
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. 
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir 
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender 
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen 
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine 
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. 

Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein 
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine 
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein 
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte 
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr 
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. 
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit 
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine “4-hand-massage”. Klingt 
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis 
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele 
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe 
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider 
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur 
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo 
benutzen. 

Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen 
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine 
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit 
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis 
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie 
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich 
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz 
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren 
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all 
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen 
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen 
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele 
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt 
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine 
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich 
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir 
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich 
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen 
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken 
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und 
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, 
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den 
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs 
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir 
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir 
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg 
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an 
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von 
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der 
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, 
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann 
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber 
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, 
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als 
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich 
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich 
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, 
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft 
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl 
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an 
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung 
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob 
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam 
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, 
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden 
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf 
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen 
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das 
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie 
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, 
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine 
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt 
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der 
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen 
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. “Ahhhhhhhhhh, 
what are you doing?” “Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, 
just say: STOP! However you won`t… enjoy!” Höre ich Julia sagen. Ich 
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure 
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich 
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und 
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das 
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick 
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen 
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern 
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich 
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur 
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger 
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung 
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, 
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel 
Kooperation und Nancy sagt: “Wow, sweety, you want to get fucked by 
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best 
fuck of your life!” Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die 
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer 
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu 
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie “mir das 
Wasser im Arsch” zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen 
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht 
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der 
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, 
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie 
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real 
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner 
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und 
prall er ist. “You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just 
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And 
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!” Sagt es 
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit 
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor 
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die 
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen 
Gesichtsausdruck. “Baby, just say: “NOW” if you´re orgasm starts, I´ve 
got a wonderful surprise for you!” Ohhhh, was soll denn da überhaupt 
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer 
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch 
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem 
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: “Enjoy!” und dieser Hauch ist 
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: “NOWWWWW!” 
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe 
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten 
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie 
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine 
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich 
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade 
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust 
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich 
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der 
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich 
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem 
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich 
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus 
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie 
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch 
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter 
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber 
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: 
“Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very 
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now 
important. I think, you´re going to get little aches if you want to 
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling 
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool 
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful 
pussy.” Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie 
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich 
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und 
Julia sagt: “Just relax and after a little rest return to your room an 
have a sl**p! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, 
Baby, we enjoyed it a lot!” und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um 
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der 
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf 
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen 
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege 
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine 
Spalte und schlafe augenblicklich ein. 

Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner 
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das 
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu 
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines 
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst 
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich 
schon vermisst und zwischendrin: “… Dein Hotel hat ja auch einen 
Spa…” 

Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: “Süßer, kann 
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier 
unten hast?” Ich höre Dich lachen und sagen: “Na? Ich hoffe, Du hattest 
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf 
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch 
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz 
ersetzt!” Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der 
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so 
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam 
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann 
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich 
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war 
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon. 

Categories
Racconti Erotici

La mia matrigna mia ha scoperto mentre mi stavo ma

Vivo con una matrigna di 53 anni, io ne ho 30, e lei è una donna che mi ha sempre attizzato perchè è proprio come piace a me fisicamente:
formosa, con una quarta di seno almeno, gambe affusolate ma non secche, un bel sederone e sopratutto dei piedi fantastici, e questo a me fa impazzire perchè io adoro i piedi femminile e il feticismo in generale.
Una sera eravamo in casa, lei in cucina con una sua amica di circa 48 anni anche lei molto attraente, e sopratutto entrambe vestite molto sexy, probabilmente per poi uscire a divertirsi come fanno solitamente, indossavano sandali molto eleganti neri e tacchi a spillo almeno da 12.
Io nel frattempo vado in bagno e vedo che sul termosifone lei ha lasciato le sue autoreggenti nere, quelle che indossava durante la giornata, cosi le prendo le annuso e poi mi masturbo fino a sborrargli dentro.
Prima di uscire, dopo circa un oretta, la sua amica viene prima a salutarmi e cosi la vedo con questi tacchi altissimi e devo essere sincero, mi fa un sesso incredibile anche lei, non passano certo inosservate entrambe, sicuramente non andavano a casa vestite cosi!!
Cosicchè saluta me e se ne va via da sola, la mia matrigna come immaginavo se ne va in bagno insomma si prepara per andare a letto, non esce come pensavo.
Ed io son gia con l’ansia perchè penso: avrà visto le autoreggenti oppure no?
beh solo un cieco nn avrebbe notato!
Ed aspetto… lei sta 10 minuti buoni nel bagno, poi la sento uscire e………. incredibile sorpresa:
entra in camera mia e sotto la vestaglia azzurra vedo che indossa le calze nere, quelle calze nere e in fondo sono ancora bagnate di sperma si vede.
Io mi sento imbarazzato tanto da aspettarmi un ceffone o altro.
Invece no, si siede sul letto proprio dietro di me e io le dico: tutto bene, vai a letto?
lei risponde: si tra un pochino….. tu cosa fai?
poi un attimo di silenzio………
ehm niente parlo con degli amici su internet, solite cose….
e lei: ah si chissà quante cose avrai da raccontare a questi tuoi amici, sei sempre li attaccato ai tuoi computer!
sono in evidente imbarazzo io, cavolo con la coda dell’occhio guardo in basso e si vede bene la calza sporca e bagnata del mio sperma di mezzora fa. ma non so che cosa dire pero.
Piu o meno passano 3 o 4 minuti in silenzio solo la voce del film che stavo guardando.
Poi si alza e mi dice con un sorrisetto quasi sarcastico: dai ti lascio alle tue cose, io vado a dormire, intanto ora voglio capire come funziona e che effetto fa.
ed io: effetto fa cosa?
Lei mi da una pacca sulla spalla e rispondo: lo sai bene caro furbacchione! non pensare di divertirti solo tu sai! poi facciamo due chiacchiere intanto magari rimetti a posto le cose dove le ho messe io, con quello che costano, se non ti è troppo disturbo!
lo sai che non si curiosa nelle cose intime delle donne?
Io muto e testa china……….. credo si riferisse ad una scarpa nuova che ho preso oggi, credo che la cercasse ma io l’avevo nascosta perchè era talmente imbrattata che non potevo rimetterla al suo posto.
e poi le calze indosso sporche……… boh non so che dire. ma ora sono eccitatissimo
beh a dire il vero dopo che ho visto il suo piede anzi la scarpa poggiata li e il suo odore di calza indossata mi è salito fino in gola è stato un attimo avere una erezione senza nemmeno accorgermi e lei allora abbassa lo sguardo proprio li!
Non ho nemmeno fatto in tempo ad accorgermi della cosa è stata automatica e lei visto che si è accorta mi chiede cosa avesse provocato quella reazione. Io rosso da paura in faccia e impacciatissimo dico che questa specie di scena a me fa eccitare, che adoro la donna che si veste elegante e attraente, ma lei credo abbia gia capito che io volevo proprio quel tipo di situazione particolare per eccitarmi cosi tanto, cosi mi dice di stare tranquillo e che sarebbe rimasto un nostro segreto, ma che era molto curiosa perche’ voleva sapere che cosa si prova sessualmente a fare o vedere quel tipo di cosa, dice di non capire come una donna possa fare eccitare un uomo cosi tanto da fare diventare il pene completamente eretto solo guardando o toccando una calza di nylon o delle scarpe sexy.
Mi ha chiesto se mi piaceva guardarla con indosso il collant e sopratutto quei sandali perchè aveva notato che ultimamente sparivano piu di frequente o li trovava “strani” e se desideravo masturbarmi o toccarla, dice di voler capire questa mia ostinazione a prenderle di nascosto le sue scarpe e masturbarmi di notte, quindi vuol dire che sapeva tutto gia da chissa quanto tempo, mi dice anche che qualche volta aveva notato che sotto i miei vestiti indossavo il suo perizoma oppure che sotto le coperte avevo le sue calze per sentire il suo odore, insomma sapeva quasi tutto, incredibile.
Insomma che ho fatto cenno di sì con la testa quindi lei si mette seduta sul mio letto, accavallando le gambe con queste calze davvero molto arrapanti e intanto si era sfilata i sandali, dicendo di prenderlo pure e tenerlo in mano, che lei si sarebbe lasciata guardare solo con indosso il reggiseno e il collant, poi scherzando mi dice: il perizoma non l’ho messo perchè non lo trovo, magari tu sai dove sta? Io ero pazzo guarda un misto di eccitazione e un po di vergogna, ma tanto ormai eravamo li a parlare di ste cose, e non avevamo bevuto nessuno dei due quindi il discorso era reale.
A quel punto vedendo che io non sapevo che fare e che dire, mi abbassa un po gli slip e mi infila il sandalo proprio sul pene che stava scoppiando, non ho fatto nemmeno in tempo a respirare che sono venuto, sporcando la sua mano, il sandalo e pure me!
A quel punto mi guarda e dice: accidenti che reazione flash, adesso capisco l’effetto che ti fa sta cosa, bene comincia a diventare una cosa interessante e curiosa, spero non ti sei imbarazzato troppo visto che è un po che ti tengo d’occhio, però sono contenta che l’effetto che ti faccio è notevole!
Io non ho parole, poi uscendo si gira e mi dice ancora: a proposito poi potrei riavere il mio perizoma nuovo, vorrei indossarlo pure io!!! e mi fa l’occhiolino!
io sono rimasto di legno ma ora dopo un po ho cominciato a rilassarmi e a essere sincero sono contento di avere rotto il ghiaccio con lei!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

Categories
Racconti Erotici

Padrona Sonia (Mistress Sonia) 1

L’inizio

Erano appena passate le 15.00 di un sabato pomeriggio piovoso, il cellulare del ragazzo che stava sdraiato sul letto squillò, un numero sconosciuto appariva sul display, rispose:

– pronto

– schiavo!!! Vieni subito a qusto indirizzo: via marco polo 15/g

– si – rispose il ragazzo quasi impossesato da quella voce sconosciuta

il giovane, non aveva più di trent’anni leggermente in sovvrappeso, capelli biondi corti e mal curati. Si mise subito un paio di jeans e una meglietta comoda, raccolse portafoglio e chiavi della macchina e si diresse di gran velocità verso l’appartamento indicato dalla Padrona. In breve fu d’inanzi al condominio parcheggiò in uno dei pochi parcheggi liberi, e si diresse verso la sua destinazione. Arrivato davanti alla porta, si sistemò quel po che poteva e suonò il campanello. Nessuna rsiposta. Si disse, che scherzo era… Poi all’improvviso la porta si aprì:

– ciao schiavo

– ma – un brivido freddo colpì il giovane davanti a quella Signora

– cosa hai schiavo, mi hai riconosciuto?

– Si So…Sonia ma è uno scherzo? – lo schiavo era completamente teso e nervoso.

– Ti pare che sia vestita da scherzo? – disse ella sorridendo dolcemente

– No sei, E’ vestita da Padrona.- disse abbassando la testa

– Su entra schiavo, esclamò lei voltandosi

Quella ragazza, Sonia, non era altro che la cugina del ragazzo, la cugina tanto desiderata ed ammirata, Lei in qualche modo aveva capito l’indole del ragazzo, che a sua volta ignorava totalmente che la sua bella cugina fosse in realtà una Padrona. Sonia era una ragazza alta oltre 175 centimetri, le curve leggermente maggiorate erano splendide, gli occhi di rara bellezza,e i capelli, il punto di maggior forza della ragazza, lunghi e castano scuro, mozzafiatanti i seni, era avvolta in un vestito di pelle nera con gonnellino cortissimo, e un ampio decoltè che lasciava intravedere quasi tutto il seno; ai piedi portava un paio di stivali neri con tacco vertiginoso.

Il ragazzo era completamente estasiato, ma allo stesso tempo bloccato sul pianerottolo.

– cosa fai li?

– ……

– hai paura? Su entra….

– Mi sc… scus… scusi….

– Tranquillo ma entra e chiudi la porta

Lo schiavo così fece, seguì la Padrona sino ad un salotto, molto spoglio sembrava quasi che non venisse usato abitualmente. La Signora Sonia si sedette su un ampio divano nero e con un cenno fece avvicinare il cugino. Lui obbedì all’istante e si inginocchiò con lo sguardo basso.

– allora, dimmi come ti senti?

– Nervoso Signora

– E perché lo sei, mi conosci!

– Forse, forse è quello non mi aspettavo che tu, fossi Padrona.

– E non vuoi che io sia Padrona?

– Lo ho sempre desiderato Sonia

– E allora non avere paura

– Va bene Signora

– Sei curioso di sapere come ho fatto a capire che eri uno schiavo?

– Si Padrona non capisco proprio

– Ho letto alcuni annunci di questo fantasioso “slavebottle”, quelle bottiglie di plastica non mi erano nuove, e mi è venuto in mente quando eravamo piccoli e giocavamo a torturarci con le bottiglie.

– Ma, posso fare un’altra domanda?

– Certo parla pure

– Ma perché mi ha voluto qui?

– Be, ovvio, voglio che tu sia mio schiavo.

– Ma io, puoi trovarne di meglio…

– Come uomini forse si, ma come schiavo, con me ti spingerai molto lontano sono sicura.

– Farò di tutto per non deluderla.

Nella stanza scese un dolce silenzio, i due giovani si scambiarono dei fulgidi sguardi, per molti minuti, ad un certo punto la Padrona disse:

– allora schiavo, iniziamo?

– Certo Padrona

– Spogliati

– Si Padrona

Lo schiavo si alzò e cominciò a togliere la maglietta poi le scarpe e i pantaloni, rimase in mutande. La Padrona seduta e appoggiata alle braccia osservava, con un dito fece segno di togliere anche l’intimo.

– in ginocchio

– si Padrona

– nudo come un verme

– si Padrona

– quanto hai sognato questo momento?

– Molto mia regina, molto….

La padrona osservava lo schiavo che a testa bassa cercava inutilmente di incrociare lo sguardo della dolce Sonia. Lei sorrideva soddisfatta, anch’ella come lo schiavo era felice della situazione creata.

– allora schiavo, che ne dici se iniziamo con qualcosa che ti piace?

– Come vuole Lei Signora

– Allora vai in cucina, in frigo ce una bottiglia di cocacola light, e me la servi come si deve!

– Si Signora

Lo schiavo si affrettò andò in cucina, apri il frigo, dove vi era solo quella bottiglia indicata dalla Padrona. La prese e vide subito che sul tavolo vi era gia un vassoio con sopra un bicchiere, appoggiò la bottiglia e raccolse il vassoio e si diresse verso il salotto, si avvicinò al divano e si inginocchiò.

– devo dire che sei veloce

– grazie Padrona

– appoggia sul tavolino e versami un mezzo bicchiere di coca

– si Padrona

lo schiavo obbedì all’istante e versò nel bicchiere il frizzante liquido e lo porse, tenendolo sul palmo della mano, alla Padrona.

– bene schiavo, come mai lo hai tenuto sul palmo senza avvolgerlo con la mano?

– Per non riscaldare la coca – rispose il giovane.

– Però, hai mille attenzioni – disse ella sorpresa e soddisfatta.

La Donna bevette un paio di sorsi, sorridendo di tanto in tanto allo schiavo che stava in apprensione, aspettando qualche ordine. Sorseggiò l’ultima parte della bibita ma invece di inghiottire la risputò nel bicchiere:

– ecco schiavo bevi!

– Grazie Padrona – e bevette d’un sol sorso

– Per oggi caro basta così, riporta tutto in cucina.

– Si Padrona

Lo schiavo eseguì celermente, e ritornò in salotto, ma la Padrona non c’era più. Lui si mise in ginocchio e aspettò. Da li a dieci minuti la Signora ritornò:

– vestiti dai

– si Padrona

– vivi in affitto tu no?

– Si Padrona perché?

– Questo appartamento è mio e come vedi è vuoto, vorrei che tu venissi qui a vivere e pagassi a me l’affitto.

– Per me va bene, ma …

– Ma? Cosa schiavo

– E lei dove vive?

– A casa mia, verrò qui per delle sessioni senza comunicartelo

– Va bene Padrona

– Dovrai tenere la casa pulita ed in ordine, e magari visto che sei un buon lavoratore, potresti costruirmi un bel dungeon.

– Sarà un piacere

– Bene vattene

Categories
Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 12)

Giacomo ed io eravamo nella sua stanza ambedue a torso nudo. Le mie mani si mossero giù lungo il suo corpo e cominciai a sbottonargli i pantaloni. Glieli tirai via insieme alle mutande e mi tolsi i miei. Lo tirai sopra il mio grembo e noi cominciammo a fare l’amore. Il mio cazzo strofinaca contro il suo sedere, l’uccello di Giacomo strofinava contro i suoi addominali ed imbrattava di liquido pre seminale il mio stomaco.
Presiu il lubrificante e lubrificai il suo buco ed il mio pene. Lo posizionai contro il suo buco e lo penetrai. Sentii la bella sensazione calda intorno al mio uccello e vidi l’espressione di piacere estremo sulla sua faccia. Gli baciai il collo mentre cominciavo a spingere dentro di lui. La bocca di Giacomo era al mio orecchio e vi si stava lamentando dentro, quello mi eccitò ancora di più facendomi spingere più forte. Giacomo aveva le mani sulla mia nuca ed io, mentre continuavo a spingere, trasportai la mia bocca sulla sua e cominciò a baciarlo mentre lo inculavo.
Lui mi spinse sulla schiena e cominciò a cavalcarmi il cazzo. Muoveva le mani sul mio torace, trovò i capezzoli e li pizzicò costringendomi ad inarcare la schiena. Vidi un’espressione di soddisfazione sulla sua faccia, portai le mani sul suo corpo, trovai i capezzoli e li strinsi. Giacomo emise una cosa simile ad un ruggito quando lo feci.
Mi tirai indietro, lo circondai con le mie braccia e lo feci girare sulla schiena. Cominciai a spingere con più forza dentro di lui. Sentii il mio orgasmo arrivare e presto sparai il mio sperma dentro di lui. Una volta finito di eiaculare crollai sul suo corpo con la testa appoggiata al suo torace a riprendere fiato. Abbassai una mano e sentii il suo cazzo ancora duro. Abbassai la testa tra le sue gambe, glielo presi in bocca e cominciai a succhiarglielo.
Giacomo ricominciò a lamentarsi mentre io mi muovevo su e giù sul suo cazzo. La sua respirazione divenne più veloce, capii che stava per venire così continuai a succhiarlo ed in breve lui stava sparando il suo carico nella mia bocca ed io stavo bevendo la sua sborra.

Mi sdraiai accanto a lui e lo tirai nelle mie braccia. “Wow!” Disse Giacomo.
“Veramente!” Dissi io.
Restammo sdraiati per un po’ e poi lui disse: “Tammy vuole che andiamo alla festa con lei e Renzo.”
“Sì, lo so.”
“Ma lasceranno entrare una coppia gay?”
“Non so. Dovremo chiederlo per saperlo.”
Restammo sdraiati ancora per un po’ e poi ci addormentammo.
Quando scuola riprese la settimana successiva chiedemmo al preside se potevamo andare insieme alla festa. Lui disse che gli stava bene ma ci avvertì di non attirare troppo l’attenzione su di noi. Dato che alla fine del meeting di nuoto dove avevo vinto, un fotografo ci aveva fotografati mentre ci baciavamo, e la fotografia era apparsa sul giornale, tutta la città sapeva che eravamo una coppia.
Mio padre aveva fatto il possibile per non permettere ai vicini di farne un affare di stato e lo stesso avevano fatto i genitori di Giacomo. Qualche volta mentre camminavo vedevo gente che mi guardava in modo strano oppure se mi vedevano arrivare smettevano di parlare e mi guardavano. A scuola le cose erano andate meglio, la maggior parte dei nostri compagni di classe aveva accettato che fossimo insieme per non dire che Renzo, l’amico di Giacomo, usciva con la ragazza più popolare della scuola, Tammy, la quale ci aveva preso sotto la sua protezione ed aveva cominciato a chiamarci i suoi “fratelli”, penso che fosse per questo che nessuno ci infastidì mai.

Tammy si era preoccupata di tutto, ci trovò un servizio di berlina ed una stanza vicino alla loro nel motel dove sarebbero stati lei e Renzo. La sera della festa arrivò ed io, nel mio smoking, stavo aspettando che la berlina mi venisse a prendere.
Era tutto tranquillo da quando mia sorella Alice era stata spedita dai nonni. Sentii la porta di casa aprirsi e mio padre uscì bevendo una tazza di caffè.
“Nick. stai attento questa notte.”
“Ok, papà.”
“E se beve cerca di no ubriacarti troppo.”
“Papà, io non bevo.” Papà sembrò sorpreso.
“E’ una sorpresa.”
“Ma è così, ho provato ma non mi piace il gusto dell’alcol.”
“Bene, sono contento di sentirlo ma attento alle droghe.”
“Non ne faccio uso, papà. E non ho interesse a provarle.”
“Come ho fatto ad allevare un ragazzo così responsabile?”
Io alzai le spalle.
La berlina arrivò, io salutai papà e salii. La macchina partì e dopo qualche attimo si fermè davanti alla casa di Giacomo. Lui entrò e fortunatamente ero seduto perchè mi sarebbero cedute le ginocchia a vederlo così bello nel suo smoking. Quando fu seduto lo guardai nei suoi occhi di smeraldo, mi piegai e lo baciai. Avrei voluto non smettere mai di baciarlo disse: “Andiamo Avremo tempo più tardi.”

In breve arrivammo alla sala da ballo che era stata affittata per la festa. Quando entrammo nessuno ci prestò attenzione, poi sentimmo un grido. “Nick! Giacomo!” ci girammo e vedemmo Tammy che agitava la mano verso di noi. Ci avvicinammo e lei e Renzo ci abbracciarono.
“Avete votato per il re e la regina della festa?” Chiese lei.
“Sì. Non preoccuparti Tammy, hai nostro voto.”
“Bene.” Disse Tammy.
Chiacchierammo un po’ con loro poi andammo a ballare. Pochi fecero caso al fatto che Giacomo ed io ballassimo insieme un ballo romantico e lento. No sapevo se fosse perché tutti a scuola erano ormai abituati ad avere una coppia gay o per l’influenza di Tammy.
Ballammo per un paio di ore poi il preside salì sul palco e si dedette. “Ok è il momento di rivelare il re e la regina della festa 1998 che sono…” Il preside aprì la busta e lesse: “Il re e la regina della festa sono Nicola e Tammy!”
Rimasi seduto scioccato, ero stato eletto re della festa. Gli studenti avevano eletto re della festa un ragazzo gay. Guardai a Giacomo che mi stava sorridendo e sentii sul mio braccio la mano di Tammy che tentava di tirarmi in piedi. Mi alzai fra gli applausi. Salii sul palco dove il preside mise una corona sulla mia testa. Tammy fece un discorso e quando venne il mio turno riuscii a dire solo: “Grazie.”
“Ora è il momento che il re e la regina ballino.” Disse il preside.
Tammy ed io scendemmo in pista ed iniziò a suonare un romantico lento. Sentivo tutti gli occhi su di me. “Deve esserci stato un errore.” Dissi io.
“Come?” Disse Tammy.
“Renzo dovrebbe essere qui, non io.”
“Nick, tu hai vinto regolarissimamente, tu sei è piuttosto popolare. Se tu fossi etero potresti avere tutte le ragazze che vuoi. E tu hai dato a questa scuola qualche cosa che non ha mai avuto in tutta la sua storia.”
La guardai confuso. “Oh dai Nick. Hai vinto una gara di nuoto dando a questa scuola un titolo sportivo che non ha mai ottenuto.”
“Ma anche se non ci fossi stato io la scuola avrebbe vinto lo stesso, Renzo è arrivato secondo e se non ci fossi stato io avrebbe vinto.”
“Ma il suo tempo sarebbe stato sufficiente per guadagnare i punti per permettere alla scuola di vincere? Credici Nick, tu sei è il ragazzo più popolare della scuola, gay o no.”

Finito il ballo andai a sedermi vicino a Giacomo. Un ora più tardi la gente cominciò a lasciare la festa, noi due riprendemmo la berlina ed andammo alla stanza del motel che Tammy aveva prenotato. Facemmo una doccia ed una bella sessione di sesso sotto l’acqua calda, poi andammo sul letto e ci coccolammo.
“Nick.” Disse Giacomo. “Ti amo.”
“Anch’io ti amo, Giacomo.”
“Non vedo l’ora di essere con te all’università. Lì forse potremo girare senza essere oggetto di attenzione.”
“Dovremo aspettare solo qualche mese.”
“Non penso che Tammy ci lascerà in pace quando saremo là dato che anche lei ci va.”
“Bene, sarà bello sapere che c’è almeno una persona che si conosce. E Renzo non sarà molto lontano.”
Restammo sdraiati insieme finché non ci addormentammo. Il diploma si avvicinava e Giacomo stava per incontrare i miei nonni.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Zu viel Sperma!!!

Es war wieder ein Tag an dem ich lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt zahlte begab ich mich sofort in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein anderen Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meine Hose langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde. Ich zog mir mein kleines Handtuch über den Genitalbereich und begab mich erstmal in die recht große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in öffentlichen Gebäuden sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.
In der Dusche angekommen, legte ich mein Handtuch beiseite und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Mein Penis fing an zu wachsen und hart zu werden. Ich stellte mich mit dem Gesicht richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mich sehr peinlich als einziger mit einem Ständer in der Dusche zu stehen. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meinen hartgewordenen Penis richteten. Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für den Ständer. “Das muss dir doch nicht peinlich sein” sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. “So ein Prachtexemplar brauchst du doch nicht verstecken. Warte, ich helfe dir deinen Rücken einzuseifen” sagte er. Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Schulter, dann den Rücken einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Po erreichten. Meine Geilheit steig dabei heftig an. Doch ich konnte es ihm nicht so leicht machen. Ich schritt zu Seite und sagte ihm, dass ich dabei unsicher sei. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich” sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern aus. Er schäumte ihn sehr zärlich ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen. Ich stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren. Es waren aber alles recht Kleine. Sie fingen an sich gegenseitig ihre Schwänze zu massieren. Ich spürte, wie der ältere Mann seine finger in mich hineinschob um mein Loch zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag reinschob. Dabei wichste sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd in mein Loch vertieften.
Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten. Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und guckte was passiert. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immerwieder rein und raus. Dann kam der zweite. Auch er steckte mir sein Rohr tief in mich hinein. Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlich. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich. Sein harter Schwanz berührten meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Aus jahrelanger Erfahrung (Ich bin 20 Jahre) konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immernoch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiterblies. “Oh gott, weiter, ja, weiter” schrie er mir zu. Seine Hüftbewegung wurde immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. “Aaaah” schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber. Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastigere Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch ich vergaß vor lauter Freude den dritten Mann. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. “Ich komme, ich komme” schrie er. Die Schwanzbewegung stoppte. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus. Die Ficksahne von 2 Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckten alle Männer mein Arsch sauber und verließen die Dusche.
Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Körpersäften begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immernoch mit einer Latte die Dusche. Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Handtuch gegen einen Bademantel.
Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Saunabereich. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich an meinem Bademantel eine Lücke für meinen Penis, sodass er den lüsternden Blicken der Männer ausgeliefert war.
Es gab 3 verschiedene Saunen. 2 Kleine und eine Große. Die kleinen Saunen waren leider leer. Doch in der großen saßen zwei Männer und schwitzten. Ich betrat die Sauna und legte mich an die rechte Seite auf die unterste Bank auf den Rücken. Entgegen meiner Erwartung bemerkten die mich leider kaum. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche trieb. Meine rechte Hand glitt sofort zu meinem Penis. Ich streichelte ihn, rieb ihn etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Eier. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meinen Schwanz und den Sack anzufeuchten. Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde machten mich echt heiß. Und die Hitze der Sauna bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Bank der Sauna. Meine Finger wischten es ab und spendeten dieses meinem harten Penis. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. “Fick mich tiefer” sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam. Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs-und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen fetten Sack mit einem geschwollenen Penis. Er war ca. 10cm vor meinem Gesicht entfernd. “Hast du lust?” fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den fetten Sack will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im liegen zu lutschen. Mein Kopf war starrm er schob sein Gemächt einfach zwischen meinen Blaselippen vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück. “Ich will dich reiten” flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Mit leichtem stöhnen glitt ich sanft in ihn hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich auf mich. Seine Genitalien hüpften hypntotisch vor meinen Augen mit. Er ritt mich sehr lange.
Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich auf die Bank über mich und ornanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er. Er beugte sich sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Bank ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht. Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Sauna sehr flott. Der Typ, der mich ritt glitt von meinem Schwanz runter, packte mich und setzte mich hin. Mein Schwanz stand dennoch wie einen Eins. Er hockte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf mich drauf und ritt meinen Kolben weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und abbewegenden Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Sein Schwanz war steinhart und reibte mit den Reitbewegungen meinen Oberkörper. Eine feuchte Schicht seines Lusttopfens streifte an mir ab.
Plötzlich wusste ich, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte so schnell die Sauna verließ. Er holte seine Kumpels, die in die Sauna kamen und mich zunächst beobachteten, wie ich diesen Typen ficke. Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen.
Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens doppelt so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! “Spritz mich voll bitte, spritz mich voll” sagte ich laut zu ihm. Und während er ritt wichste er mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.
Er stieg erschöft von mir runter und leckte sein Sperma von meinem Körper, er sammelte alles in seinem Mund und spuckte es auf meinem Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.
Nun verließ er die Sauna und ich hatte die 5 Männer noch vor mir.
Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf.
Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn raufsetzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn jetzt wollte ich wieder gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Prengel. Ich wusch mir etwas von dem Sperma von meinem Körper und benutzte dies als Gleitgel. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil soviele Männer gleichzeitig zu befriedigen.
Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.
Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Viele alte Männer fickten mich jungen Burschen gleichzeitig.
Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie soeinen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schreite vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen und spritzte meinen Saft in einen hohen Bogen auf meinen Körper.
Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Ich stoppte das geficke und präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die 2 Schwänze in meinem Arsch.
Zum Schluss kniete ich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre alten Schwänze und spritzten nacheinander auf mein durchgeficktes Arschloch und in meinem durchgefickten Mund.
Und somit verließ ich die Sauna mit einem von Sperma überhäuftem Körper, zog mir meinem Bademantel an und ging duschen.

Ich verließ den Club mit einem breiten Grinsen.

elsprizzo
xhamster.com

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 04

Fasching in privatem Rahmen 04
byNirwana©
Klaus fährt mit seinem Moped vor, öffnet das Garagentor und stellt sein Fahrzeug ab. Dann huscht er in seinem Piratenkostüm zum Haus, schließt die Tür auf und betritt das Haus. Mit schnellen Schritten eilt er ins Badezimmer, zieht seine Klamotten aus und legt sie auf die Wäschetruhe.
Er stellt die Dusche an und stellt sich nackt unter die wärmenden Wasserstrahlen. Nachdem er seinen Körper von oben bis unten eingeseift und gewaschen hat, spült er die restliche Seifenlotion ab und stellt die Dusche ab. Klaus tritt aus der Badewanne, trocknet sich ab und läuft nackt in sein Schlafzimmer, wo er sich umgehend in sein Bett legt und schon nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen ist.
So merkt er auch nicht, dass sich zwanzig Minuten später die Haustür öffnet und seine Mutter nach Hause kommt. Das Haus ist dunkel, offenbar liegt ihr Sohn schon im Bett. Sie läuft leise nach oben, marschiert geradewegs in ihr Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie völlig nackt ist. Da sie aus dem Zimmer ihres Sohns keine Geräusche hört geht sie im Evaskostüm ins Badezimmer.
Sie stellt den Wasserstrahl der Dusche auf eine ihr angenehme Temperatur ein und steigt in die Badewanne. Minutenlang lässt sie sich von den prasselnden Wasserstrahlen von Kopf bis Fuß berieseln. Dann endlich stoppt sie die Dusche, seift sich ein und wäscht sich von oben bis unten äußerst gründlich. Besonders ihrer Muschi widmet sie besonders viel Aufmerksamkeit, um sie nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen. Um sich die restlichen Seifenrückstände abzuspülen betätigt sie den Drehknopf der Dusche erneut. Als sie schließlich damit fertig ist, stellt sie die Dusche aus, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.
Sie will gerade leise und geräuschlos das Badezimmer verlassen als ihr Blick auf die Wäschetruhe fällt. Sie stößt einen markerschütternden Schrei aus und bricht zusammen. Auf der Wäschetruhe liegt ein Seeräuberkostüm! Ein Seeräuberkostüm, das ihr ziemlich bekannt vorkommt, hat sie es doch fast den ganzen Abend gesehen.
Immer wieder murmelt sie vor sich hin: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt.
Dann hört er was sie murmelt: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht.
Erneut murmelt sie leise: »Mein Gott, ich habe mit meinem Sohn geschlafen! Mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und es hat mir Spaß gemacht, Ja, es hat mir Spaß gemacht. Mit meinem eigenen Sohn!«

Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen.
Daniela merkt, dass Klaus nichts, aber auch gar nichts kapiert. Sie steht auf, kümmert sich nicht darum, dass ihr Sohn seine Mutter nackt sieht und schleppt ihn in ihr Schlafzimmer. Dort greift sie in einen Schrank und wirft ihm ein Bündel Kleider vor die Füße.
»Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus, « schreit sie ihn an.
Klaus blickt ungläubig von dem Kleiderbündel zu seiner Mutter, von seiner Mutter zum Bündel, und wieder zurück. Er kann nicht glauben was er sieht. Das ist doch ein Hexenkostüm. Genauso ein Kostüm, das seine Fickpartnerin bei Silke und Horst anhatte. Jetzt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, was seine Mutter meinte.
»Nein, « gellt es durchs Schlafzimmer. »Du warst… du bist meine kleine Hexe. «
»Ja, ich war die Hexe und du der Pirat. Wir waren beide maskiert bei Silke und Horst, haben uns nicht erkannt und haben miteinander gevögelt! Was sollen wir bloß machen? Wie kann ich das wiedergutmachen, « antwortet Daniela.
»Aber Mama, das ist ja die Katastrophe hoch zwei! Ich habe mit dir gefickt und es hat mir Spaß gemacht. Vor allem habe ich nichts gemerkt. Ist das nicht Inzest? Kommen wir jetzt ins Gefängnis? « krächzt Klaus.
»Klaus, wir können doch nichts dafür. Das ist doch einfach dumm gelaufen. Wie hätte ich auch wissen sollen… Du hast mir ja nicht gesagt, dass…«
Klaus unterbricht seine Mutter: »Das stimmt ja alles. Aber ich habe immer geglaubt, dass ich dich ziemlich gut kenne. Und jetzt erkenne ich dich nicht einmal, wenn ich mit dir ficke! «
Daniela meint: »Ich habe dich ja auch nicht erkannt! Glaub mir, ich habe wirklich nicht gewusst, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke. Wie hätte ich dich auch erkennen können? Du warst ja maskiert. «
»Du hast ja schließlich auch eine Maske getragen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine eigene Mutter vögle! « stimmt Klaus zu. »Das ist der absolute Hammer. Ich habe meine Mutter flachgelegt. Was ist, wenn du jetzt schwanger bist. «
»Ich hoffe nicht! Das darf nicht sein! Du, der Bruder und der Vater in einer Person. Nicht auszudenken, wenn das passiert. « murmelt Daniela. »Hätten wir nur ein Kondom benutzt…«
»Wäre es denn weniger schlimm, wenn wir ein Kondom benutzt hätten? « will Klaus wissen.
»Das vielleicht nicht, aber ich könnte zumindest nicht schwanger werden. « antwortet Daniela. »Was sagen bloß die Nachbarn, wenn ich in meinem Alter noch einmal ein Kind bekomme. Und das von einem Vater, den ich offiziell gar nicht kenne. Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass du…«
»Stopp! « unterbricht sie Klaus. »Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe bewahren. Noch wissen wir nicht, dass du schwanger bist. Morgen in aller Frühe holst du dir erst einmal ein Verhütungsmittel, das auch danach noch wirkt. Und vielleicht ist es ja noch nicht zu spät…«

»Meinst du wirklich, Klaus? « fragt Daniela. »Meinst du das geht? «
»Ja, doch! Wenn ich es dir doch sage. Ich weiß, dass es so etwas gibt. Aber ich weiß nicht, wann es noch wirkt. « antwortet Klaus.
»Hoffen wir das Beste. « beendet Daniela die Diskussion.
Mutter und Sohn stehen sich schweigend gegenüber. Keiner spricht mehr ein Wort. Jetzt wird sich Daniela auch wieder ihrer Nacktheit bewusst. Sie versucht sich mit den Händen zu bedecken, schafft es aber nicht.
Da endlich bricht Klaus das Schweigen. »Lass das doch! Ich habe dich doch schon gesehen. Und nicht nur einmal! Ich habe auch deinen nackten Arsch gesehen, deine entzückende Pflaume und ich habe dich gefickt. «
»Klaus! « fährt sie ihn wütend an. »Wie kannst du so etwas sagen? Wie sprichst du überhaupt mit mir? Ich bin immerhin deine Mutter! «
»Vergiss es, Mama. Es wird nie wieder so werden wie es war. Du bist zwar meine Mutter, aber ich habe dich gefickt. Gefickt, gefickt, gefickt! Geht das in deinen Kopf rein? Ich habe dich gefickt und es hat mir Spaß gemacht! Großen Spaß! Nie wieder werde ich das vergessen können! Immer wenn ich dich sehe, werde ich dich nackt vor mir sehen. Ich werde mich erinnern, wie ich meinen Schwanz in deine Muschi gesteckt habe, wie du gekeucht und geschrien hast und…«
»Hör auf damit, Klaus! « schneidet sie ihm das Wort ab. »Ich bin deine Mutter und wir haben Inzest getrieben. «
»Das schon, aber es war schön mit dir! « murmelt Klaus. »Können wir nicht…«
»Halt den Schnabel, Klaus. Und hör endlich damit auf. Wir können das nie wieder machen. Es gehört sich einfach nicht. « schreit Daniela ihn an. »Stell dir vor, wenn das jemand erfährt…«
»Aber zwei wissen es doch schon! « sagt Klaus.
»Wer? « ist sie ganz entsetzt. »Wer weiß was davon? Wem hast du es erzählt? Aber halt, du hast es ja selbst nicht gewusst. Oder doch?«
»Silke und Horst wissen es! «
»Woher?«
»Sie haben uns tanzen sehen und haben sich wegen uns gestritten. Ich glaube sie haben genau gewusst, dass Mutter und Sohn miteinander tanzen. Schließlich haben sie ja uns beide zu ihrer Party eingeladen. « sagt Klaus nachdenklich.
»Wissen sie auch, dass wir miteinander gefickt haben? « fragt sie ihren Sohn.
»Keine Ahnung. « antwortet Klaus. »Aber sie werden es sich denken können. Vor allem wenn sie ihr Gästezimmer sehen und das Sperma auf ihrem Bettlaken. «
»Mein Gott! « stammelt Daniela. »Sie wissen es… Silke und Horst wissen es! Sie wissen, dass ich mit dir gevögelt habe. Die Mutter mit ihrem Sohn!«
»Was soll’s? Du kannst es nicht mehr ändern. Du kannst es auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist so wie es ist. Und auch Silke und Horst werden es nicht mehr vergessen. « redet er auf Daniela ein.
»Ich kann da nie wieder hin. Ich…« regt sich Daniela auf.
»Das ändert auch nichts mehr. Es ist geschehen. Und das war’s! Aber ich glaube nicht, dass sie zur Polizei gehen. Zum einen sind wir erwachsen und zum anderen haben sie ja eine gewisse Mitschuld. Sie haben uns nicht nur eingeladen, sie haben auch nichts gesagt als wir… Du weißt schon. « beruhigt sie Klaus.
Daniela blickt ihren Sohn an. »Du hast recht, Klaus. «
Langsam lässt sie ihre Hände sinken und versteckt ihren nackten Körper nicht mehr vor seinen Blicken. Sie lässt ihre Augen über seinen Körper gleiten und stellt in Höhe seines Schoßes fest, dass seine Pyjamahose eine nicht zu übersehende Ausbuchtung hat. Ihr Sohn hat schon wieder einen Steife.
»Zieh dich aus! « herrscht sie ihn an.
»Warum? Ich dachte…« wendet er ein.
»Halt die Klappe, Klaus. Und zieh dich aus. Aber schnell! « schreit sie ihn an.

Categories
Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 11)

Quando io andai a scuola il giorno seguente mi accorsi di occhiate strane degli altri studenti. Le ignorai e mi comportai come al solito. All’ora di pranzo Giacomo ed io ci sedemmo alla solita tavola. Mi accorsi che molti ci guardavano e bisbigliavano. Poi sentii un grido: “Guardateli!” Mi girai e vidi Alice che ci stava indicando. “Non sono disgustosi?!”
Tutti stavano guardando lei interrogativamente. “Quello che fanno in camera da letto non è naturale!”
“Signorina!” Gridò Andrea il mio allenatore di nuoto. “Non penso che quello che qualcuno fa nella sua camera siano affari di quelli che stanno in questo locale, ora gentilmente smetta di gridare e lasci che i suoi compagni finiscano il loro pranzo in pace.”
Tutta la sala mensa applaudì. Dopo pranzo sentii meno bisbigli e sguardi dagli studenti. Alcuni mi avvicinarono. Giacomo ed io decidemmo di non mentire più, se la gente non poteva sopportare che Giacomo ed io stessimo insieme, quello era un loro problema. Mi rivolsero domande come: “Tu e Giacomo state insieme?” “Tu e Giacomo siete veramente gay?” Le domande erano piuttosto importune, ma compresi che erano di curiosità piuttosto che la volontà di essere crudeli.

All’allenamento di nuoto non avvenne nulla di speciale, ci stavamo preparando per vincere il campionato. Io ero la stella dell’allenatore che dopo aver dichiarato finito l’allenamento mi disse: “Nick, dopo aver fatto la doccia ed esserti rivestito, vieni da me.”
Io accennai col capo e seguii gli altri nello spogliatoio. Vidi Io osservai Renzo borbottare tra di se, scivolai fuori dei miei speedo e mi feci la doccia. Poi ritornai al mio armadietto, mi vestii ed andai dall’allenatore: “Voleva vedermi?”
“Sì. Va tutto bene?”
“Sì. Non pottrebbe andare meglio, sono pronto per l’incontro di domani.”
“No, non parlavo della riunione ma di qualche cosa d’altro che sta succedendo. Tua sorella ha causato un vero caos in sala da pranzo oggi. Nessuno ha infastidito te e Giacomo, non è vero?”
“Mi hanno rivolto molte domande sul mio orientamento sessuale e sul fatto che io e Giacomo siamo o no una coppia ma nulla di veramente cattivo.”
“Bene. Ma per favore se qualcuno ti importuna fammelo sapere.”
“Ok.” Dissi io.

Andai a casa di Giacomo dove avrei passato la notte dato che i miei genitori stavano portando Alice dai miei nonni dove avrebbe dovuto stare finché il suo bambino non fosse nato. Cenammo coi genitori di Giacomo e poi passammo la sera guardando un film. Alla fine andammo in camera sua dove ci spogliammo; misi Giacomo a quattro zampe e spinsi il mio uccello nel suo buco caldo riempendolo del mio sperma.
Quindi lo feci sdraiare sulla schiena, lo succhiai e mi abbeverai del suo succo gustoso. Ci addormentammo uno nelle braccia dell’altro. Mi svegliai sabato mattina perchè Giacomo mi stava scuotendo.
Aprii gli occhi e gli sorrisi guardandolo nei suoi begli occhi: “E’ ora di svegliarsi, campione!” Disse.
“Non ho ancora vinto niente!”
“Comunque sei il mio campione.” Disse sorridendomi ed io gli sorrisi.
“Abbiamo tempo per una cosa fatta alla svelta?” Chiesi.
“Niente sesso adesso. Mamma ha preparato la colazione e dopo andremo in piscina per darti tempo di prepararti per la riunione. Non preoccuparti, più tardi faremo un sacco di sesso.”
Borbottai, uscii dal letto e mi vestii ed andai a fare colazione con Giacomo ed i suoi genitori.

Dopo la colazione presi la borsa con tutto il mio equipaggamento e la gettai sul sedile posteriore della macchina di Roberto con cui mi portarono alla piscina dove presi il bus che doveva portare tutta la squadra alla riunione. Fui uno dei primi a salire e mi misi a guardare fuori del finestrino, poi sentii una voce: “Ehi Nick, ti dispiace se mi siedo qui? ” Alzai lo sguardo e vidi Renzo.
“Fai pure.” Dissi.
Renzo si sedette. “Nick, mi spiace per quello che ho fatto nelle scorse settimane.”
“Penso che lo dovresti dire a Giacomo.”
“Lo farò. Io voglio.” Disse Renzo. “Alice mi teneva in ostaggio, ora spero di poter salvare la mia relazione con Tammy. Ho commesso un errore. Non ci sono scuse per quello che ho fatto.”
“Perché sei andato a letto con Alice?”
“Ero arrapato, non so come fu, non ce la facevo più ed improvvisamente mi resi conto che Alice ed io lo stavamo facendolo come conigli. Comunque come ho detto non ho scusanti per quello che ho fatto.”
“Comunque non devi preoccuparti, Alice non provocherà più guai, i miei genitori l’hanno spedita dai miei nonni.”
Renzo accennò col capo. “Lo ami?” chiese.
“Sì, io amo Giacomo.”
“Giacomo è stato sempre un po’ strano per me, non capivo perchè non avesse mai una ragazza. Io non potevo passare tutto il mio tempo solo con lui quando potevo avere una ragazza, così finii insieme a Tammy. Da quel momento Giacomo non sembrò più essere interessato ad uscire con me.”
“Era rimasto male, ecco perché.”
“Non capisco perché.”
“Immagina per un momento di essere single. E c’è una ragazza che veramente ti piace. Voi due cominciate ad uscire e cominci a sentire qualche cosa di più per lei, poi lei comincia ad uscire con un altro ragazzo.”
“Vuoi dire che Giacomo mi desiderava?”
“Sì. Giacomo era innamorato di te e rimase male quando tu ti mettesti con Tammy.” Sembrò che Renzo stesse per dire qualche cosa in sua difesa ma io proseguii. “Non è colpa tua perché non sapevi che Giacomo era gay o che lui voleva stare con te e per seconda cosa avere una ragazza è qualche cosa che la maggior parte dei ragazzi finiscono per avere. Solo immagina di essere innamorato di una ragazza, che lei finisca con un altro ragazzo e di non essere capace di dirle quello che senti. È doloroso, e per Giacomo fu un grande dolore quando tu cominciasti ad uscire con Tammy. Ecco perché lui si allontanò da te.”
“Non ho fatto apposta a fargli male.” Disse Renzo e vidi lo scintillio delle lacrime nei suoi occhi.
“Naturalmente, come ti ho detto tu non lo sapevi.”
“Cosa lo fece allontanare da me?”
“Venne ad una riunione di nuoto Sperando che in qualche modo tu ti rendessi conto dei suoi sentimenti per te. Fu quando mi vide, smise di fantasticare su di te e cominciò a fantasticare su di me. Fu per quello che cominciò ad uscire con Alice, per essere vicino a me. Poi trovò il coraggio per dirmi cosa sentiva per me e fu sorpreso di scoprire che io sentivo lo stesso per lui.”

“Ascolta Nick.” Disse Renzo asciugandosi le lacrime. “Non so cosa uscirà da questa prova di DNA per il bambino di Alice. Voglio solo che tu sappia che io amo Giacomo.” Tentai di sire qualche cosa ma Renzo continuò. “Non lo amo nel modo in cui lo ami tu, io l’amo come un fratello. Non potrei mai fargli male intenzionalmente; so che tu ed io non siamo mai stati amici ma voglio che Giacomo sia di nuovo parte della mia vita. Mi manca pazzamente. Non mi importa se è gay o sta con te, lo voglio di nuovo nella mia vita. Per favore Nick, io voglio di nuovo il mio amico, puoi aiutarmi?”
“Credo che Giacomo, i suoi genitori, ed i miei genitori stiano organizzando una festa a sorpresa per me dopo il meeting, naturalmente se vincerò. Sarà a casa di Giacomo, perché non vieni.”
“Me lo permetteresti?”
“Io penso che anche tu manchi a Giacomo e se posso fare qualsiasi cosa per renderlo felice, sono pronto a tutto, ed inoltre è possibile che tu ed io finiamo per diventare amici.”
“Ok. E Nick, tu vuoi che diventiamo amici?”
“Sicuro. Ti ho mai veramente odiato, Renzo e pensavo che forse un giorno o l’altro potevamo diventare amici.”
Allungai una mano e Renzo la strinse, poi continuammo a chiacchiere per il resto del viaggio. Quando arrivammo alla piscina dove si doveva tenere la riunione, andai negli spogliatoi, mi misi gli speedos ed entai in piscina. Alzai lo sguardo e vidi Giacomo, i suoi genitori ed i miei genitori seduti in prima fila. Mi sedetti sulla panca ed attesi il mio turno. Renzo era seduto di fianco a me e chiacchieravamo con me. Poi chiamarono il mio nome.

Salii sul blocco di partenza. Renzo era su quello successivo. Al fischio mi tuffai. Non ricordo di aver mai nuotato più velocemente. Il ruggito della folla era un’eco distante per me. Nuotai avanti ed indietro. Feci un’altra vasca e vidi che ero arrivato primo. Vidi Giacomo che saltava su e giù, iI miei genitori gridavano. Subito dopo di me Renzo arrivò secondo.
“Credo proprio che abbiamo portato punti alla nostra squadra.” Disse Renzo.
“Sì, penso che abbiamo fatto i migliori tempi della competizione.” Giacomo scese a bordo vasca e mi baciò davanti a tutti. Renzo era di fianco a me e disse: “Giacomo, Posso abbracciarti?” Poi vidi che Giacomo e Renzo si stavano abbracciando stretto. Quando si separarono Renzo disse: “Mi sei mancato, Nick mi ha raccontato cosa hai provato quando ho cominciato ad uscire con Tammy. Voglio che tu sappia che non volevo farti del male e che non ti farei mai del male intenzionalmente. Ti amo Giacomo, tu sei come un fratello per me e mi sei mancato.”
“È tutto ok, Renzo.” Disse Giacomo. “Ora è tutto ok. Più tardi vieni a casa mia, faremo una piccola festa per Nick, sarà anche la tua festa dato che sei arrivato secondo.”
“Ci sarò, posso portare Tammy?”
“Naturalmente, ora devo ritornare al mio posto, parleremo più tardi.”
Giacomo mi baciò di nuovo prima di tornare al suo posto e quando lo fece un fotografo ci riprese. Aspettammo la cerimonia di premiazione e mi fu consegnato il trofeo. Renzo era accanto a me e stringeva orgogliosamente il suo trofeo per il secondo posto.

Renzo ed io sedemmo ancora vicini durante il viaggio di ritorno, prima che salissi sulla macchina asa di cavalcata di autobus. Prima che io ottenni nella macchina di mio papà, Renzo ed io ci abbracciammo me diviso un abbracci. Arrivammo a casa di Giacomo ed appena entrai sentii gridare “Sorpresa!” Giacomo aveva invitato alcuni dei miei amici e Renzo si presentò con la sua ragazza. Mentre stava parlando con Giacomo, Renzo mi fece segno di avvicinarmi e disse: “Giacomo, non avevo capito i tuoi sentimenti per me, tutto quello che posso dire e che mi dispiace di averti provocato tanto dolore.”
“E’ tutto ok.” Disse Giacomo. “Se tu non ti fossi messo con Tammy io non mi sarei innanmorato di Nick. Alice ci ha provocato problemi, ma Nick mi rende felice ed io l’amo.”
“Anch’io ti amo.” Dissi a Giacomo.

Dopo un po’ gli ospiti cominciaroni ad andarsene, io mi offrii di aiutare i genitori di Giacomo a pulire ma loro non me lo permisero. Rimasi a dormire da Giacomo e prima di addormentarci facemmo del sesso bollente.
Risultò che Renzo non era il padre del bambino di Alice, ma il vero padre risultò essere un centrale della squadra di calcio che si fece avanti e si offrì di allevare il bambino. La ragazza di Renzo gli perdonò il tradimento. Le settimane passavano, la fine dell’anno si avvicinava e Giacomo ed io decidemmo di andare insieme alla festa di fine anno.

Categories
Inzest

Mein Sohn, komm zu mir

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Jeden Morgen räumte ich die Wäsche von meinem Sohn in den Wäschekorb. Mein Sohn war damals 19 Jahre alt und ist mit mir alleine aufgewachsen. Irgendwann dann hatte ich ihm gegenüber sexuelle Gedanken. Ich selber war gerade 47 Jahre alt geworden und die Zeit hatte an meinem Körper ihre Spuren hinterlassen. Meine Titten hingen und meinen Hintern konnte man mit nem Brauereipferd vergleichen. Ich fühlte mich alt und wenn ich dann dagegen meinen Sohn sah, wenn der mit nacktem Oberkörper aus der Dusche kam, dann war ich doch manchmal echt neidisch. Ich hätte es ja ändern können, aber ich ging arbeiten und wenn ich abends nach Hause kam, war ich echt auf. Daniel war wie schon gesagt 19 und in seiner Blütenzeit. Ob Computer oder Handy, ob DVBT oder keine Ahnung was alles, er kannte sich damit aus. Ich war stolz auf ihn, er sah gut aus, war beliebt und auch in der Schule war er gut.

Ich war damals ziemlich happy, als ich auf dem Bettlaken seinen ersten Samenerguss sah, wieder eine Etappe zum Großwerden hinter uns gebracht. Von da an, kam er des öfteren mit Mädchen nach Hause, nie ist damals was gelaufen, da hatte ich meine Hand drauf, doch ich erwischte mich, wie ich an der Tür horchte in der Hoffnung doch mal eindeutige Geräusche zu hören. Wenn ich dann alleine in meinem Bett lag und ich mit mir selber spielte, schossen mir Träume von meinem Sohn durch den Kopf, anfangs war ich darüber erschrocken, doch mittlerweile empfand ich da nichts Schlimmes mehr dran, es waren ja schließlich nur Gedanken. Je öfter ich an meinen Sohn dachte, während ich es mir machte, desto schmutziger waren die Gedanken, umso versauter.

Ich selber war mit dem Computer aufgewachsen und wenn ich die Möglichkeit hatte, war ich selber viel im Netz unterwegs und habe mir die ein oder andere Pornoseite angesehen und genoss es, wenn mir der Mösensaft einschoss. Auch entdeckte ich Natursekt, ich stellte mich dann selber in die Badewanne und pißte los. Manchmal ließ ich sogar eine Hose an, oder ein Kleid oder so, ich fands herrlich. Ich hatte sogar mal ein Date mit einem Mann, der ebenfalls Natursekt mochte, aber das ist schon lange lange her und somit träumte ich nur davon oder pißte mich selber an. Nie aber würde ich das Zeug trinken oder so. Seit der Geburt meines Sohnes bin ich in keine Beziehung mehr gegangen, wollte ich auch nicht. Ich war frei in meinem Tun und in meinem Denken und so ein Mann, wie ich ihn gerne gehabt hätte, den gabs irgendwie nicht. Somit verbrachte ich meine Zeit mit Träumen von so richtig geilen versauten Orgien, oder aber von Sex mit Frauen, oder eben von meinem Sohn, manchmal auch von meinem Onkel oder aber auch dass mein Sohn Sex mit meinem Großvater hätte. Ja so richtig versaute dreckige Gedanken, die geilen mich auf.

Aber es waren nur Gedanken, die ich niemandem erzählte, bis zu dem Tage, als mein Sohn mein Leben noch mehr durcheinander brachte als wie sonst schon.

Ich räumte wieder einmal seine Sachen in die Waschmaschine und bekam eine nasse Boxershort zu fassen. „Ooops“ dachte ich, „was hat er damit denn gemacht?“ Die war klatzschnass und tropfte noch. Ich roch dran und nahm den Geruch von Pisse war. Ich stutzte und in meinem Kopf ratterte es wie verrückt. Ich schmiss die Waschmaschine an und beschloss erst mal nichts zu sagen. Nachdem die Hausarbeit nun verrichtet war, setzte ich mich an meinen Rechner. Die Shorts noch immer im Kopf brauchte ich nun jetzt etwas, was mich ablenken sollte. Ich wollte meine bestimmte Seite aufrufen, als ich bemerkte dass irgendwas anders war. Mein Chronik war durcheinander. Ich sah, dass eine Seite aufgerufen wurde, die ich gar nicht kannte. Ich klickte diese an. Es öffnet sich eine Seite über Inzest und noch anderen Fetischen. Ich war doch sehr beeindruckt, doch wunderte ich mich, wer denn diese Seite aufgerufen hätte. Ich war es nicht, war es doch Daniel? Nee, das kann nicht sein, abgesehen davon hatte er einen eigenen Computer, wieso sollte er an meinen gehen?

Ich beschloss seinen Rechner hochzufahren. Ich hatte Administratorenrechte und loggte mich ein. In seiner Chronik waren noch mehr solcher Seiten aufgelistet, hauptsächlich mit Inzucht. Ob Vater mit Sohn, mit Tochter oder sonst was, es waren harte Videos, ohne Gewalt, aber genauso versaut wie ich es mir erträumte.

Schnell fuhr ich seinen Rechner wieder runter und musste mich erst einmal sammeln.

Ich war ziemlich durcheinander und beschloss eher Feierabend zu machen. Damit hatte Daniel nicht gerechnet und ich stand mit Mantel im Flur, mit dem Blick direkt in mein Zimmer. Er stand vor meinem Bett und ich sah, wie er gerade in eins meiner Höschen wichste. Sein Sperma spritze nur so heraus und auch Tropfen davon fielen auf mein Bett. Sein Gesicht war vor Geilheit zu einer Fratze verzerrt und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Erstarrt stand ich da, doch ich merkte, wie mir mein Mösensaft aus der Votze quillte. Daniel drehte sich um und sah mich. Er war eigentlich mehr geschockter als ich, doch er fand zuerst die Sprache wieder. „Oh Hallo Mama, sagte er, ich äh tut mir leid, ich äh, scheisse.“

Ich zog meinen Mantel aus und musste erstmal schlucken. Was sollte ich sagen? Wieder drehte ich mich zu ihm und sagte dann, „mmhhh Schatz, es ist nicht schlimm was du da machst, aber räume bitte mein Zeug dann selber weg“. Ich ging in die Küche und atmete tief durch. Die Bilder dich vorher sah, haben sich in meinem Gehirn fest gebrannt, ich wäre am liebsten zu meinem Sohn gesprungen und hätte ihn angefleht mich zu nageln, doch ich traute mich nicht. Daniel stand in der Küchentür und sah mich an. Sein Pimmel hing noch immer aus der Öffnung von seiner Boxershorts und zog meinen Blick magisch an. „ Na den Schwanz haste von deinem Vater, das ist eindeutig und der Sex mit ihm war damals echt geil“ „Mama ich äh ich wollte dir sagen, dass ich an deinem Rechner war, ich musste was nachsehen und…..“ Ich hob die Hand, das war mir egal. Er sollte nicht mehr reden, er sollte mich anfassen, mich fingern, mich lecken, doch ich durfte ihm das nicht zeigen, dass ich ihn wollte.
Daniel sagt nichts, er schaute mich nur an. Er ist wirklich kein Kind mehr und durch seine Erfahrungen mit Frauen, konnte er doch meine Verhalten wohl sehr gut einschätzen, denn er sagte:“ Mama, ich bin irgendwie noch nicht fertig, ich hätte da noch mehr Sahne zu geben, und ich weiß, du magst Sahne“ grinste er mich unverschämt an. Ich wollte schimpfen, doch sein Blick war wie von einem Dackel und dieser Schwanz, der halbsteif noch immer aus der Hose hing, machte ich noch nervöser. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, er hätte erraten was ich wollte. Doch leider wußte er es auch so, denn er kam auf mich zu. Mein Blick noch immer auf seinen wippenden Schwanz gerichtet, erwartete ich ihn. Plötzlich hielt er inne, nahm seinen Schwanz in die Hand und „zielte“ auf mich. Dann, plötzlich, kam das goldene Nass aus seiner roten Eichel geschossen. Mein eigener Sohn pisste mich an. Er stand vor mir mit geschlossenen Augen und ich spürte die heiße Pisse auf meinen Beinen. Meine Jeans färbte sich dunkel und ich war fasziniert das mit anzusehen.

„Bitte Mama, fass ihn an, bitte“ flehte mein Sohn mich an. Ich griff zu, meine Erinnerungen, als ich noch aktiven Sex hatte, kamen zurück, sie rissen mich in den Bann und ich bearbeitete den Pimmel meines Sohnes wie noch nie einen Pimmel vorher. Sein Schwanz stand steil und hart fast bis zu seinem Bauchnabel. Ich gab meinem Trieb nach und ging in die Hocke. Ich benäßte die Eichel mit Spucke, umfuhr mit meiner Zungenspitze sanft die glatte Haut. Ich hörte wie mein Sohn aufstöhnte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und fickte zärtlich meinen Mund. Ich stand auf, er sah mich an und seine Lippen kamen den meinen sehr nahe. Er küßte mich, mein Blut rauschte, ich nahm nur noch ihn wahr. Sein steifer Schwanz drückte gegen meinen Schoß und ich betete innerlich, dass er mich doch nun endlich ficken würde.Seine Hände berührten meine Titten, die sich sofort steil aufstellten. Eine Hand fuhr an meiner Seite herunter und er griff mir doch sehr hart in den Schritt, ich empfand das nicht als unangenehm und das überraschte mich doch sehr.

„Oh Daniel, ich will dich“ flüsterte ich ihm zu. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und begann mich auszuziehen. Sein Kopf verschwand in meinem Schoß und ich spürte seine Zunge an meiner Möse. Er leckte den Kitzler und küßte meine Scharm. Er spaltete die Lippen mit dem Finger, er badetet ihn in meinem Mösensaft um ihn dann einzuführen, ich bebte und stöhnte. Er legte sich auf mich und griff mir auch hier hart an die Titten, so hatte ich es noch nie erlebt, ich mochte es, er biss mir in meine Warzen und rubbelte an meiner Möse. „Mama du geile Sau, ich weiß was du willst. Du liebst Pisse, Sperma und geile Wörter. Ich will das auch, ich liebe es dich zu sehen wenn du es dir selber machtest, ich liebe es zu sehen, wie du in der Badewanne standest um dich selber anzupissen und wie du dich dann anschließend befriedigt hast. Herrlicher Anblick, mich hats oft beim wichsen so zerrissen und mein Wunsch dich zu ficken wurde immer stärker. Ich finde so geil endlich deine Möse lecken zu können“

Ich war ganz berauscht. Mein Sohn fickte mich hart und wild und es war schon immer sein Wunsch gewesen. Ich machte mir keine Gedanken darum, woher er wußte dass ich auf Pisse stand und wieso er wußte, dass ich es mir unter der Dusche machte, ich genoss nur den Zustand in dem wir gerade waren und verwarf sämtliche negativen Gefühle. „Ich wollte dich auch schon länger“ preßte ich hervor:“fick mich endlich, ich will dich spüren“ kam es noch von mir und dann drang er in mich ein. Mir blieb die Luft weg und auch er atmete tief ein. „Ohhhh ohhh jaaaa ohh „ kam es von ihm und dann stieß er noch härter zu.

Ich hatte noch nie zuvor soviel Geilheit empfunden wie in diesem Moment. Für mich war Daniel nicht mein Sohn, nein er war meine Fickmaschine die es mir besorgte. Ich schrie, stöhnte, warf mich hin und her, er folgte mir und ich spürte seine Zunge, seine Hände überall auf meinem Körper. Mein Herz jagte und ich merkte, wie ein gigantischer Orgasmus in riesen Wellen auf mich zujagte. Auch Daniel ächzte“ Oh ich komme, ich gebe dir alles, ich jage dir mein ganzes Sperma in deine geile Muschi, komm sag mir wie gut das dir tut“ schrie er mich an. Ich stotterte:“ ja, mach, tiefer, schneller, jetzt, komm jaaaaaa“

Dann war es soweit. Ich erzitterte und auch mein Sohn kam. Wir waren nassgeschwitzt und atmeten schnell. „oh bitte“ dachte ich „lass diese geile Gefühl nie aufhören“. Daniel pumpte weiter, ich merkte wie sein Sperma in meine Muschi klatschte, ich spürte wie es zum Teil wieder rauslief. Ich merkte wie glitschig es war und das geilte mich noch mehr auf. Daniel fickte mich noch immer und auch er war völlig von Sinnen.

Nass und mit Sperma und Mösensaft verschmiert, lagen mein Sohn und ich im Bett. Müde, mit geschlossenen Augen und schwerem atmen kuschelten wir in einander. „Daniel, es war wunderschön, ich weiß nicht was ich sagen soll“ Daniel küßte mich und sagte dann:“ Mama, mit dir war es der geilste Sex, das behalten wir bei, ich verspreche es dir“ und dann küßte er mich.

Kurz darauf lernte er eine junge Frau kennen, heute ist sie meine Schwiegertochter und ich bin auch noch Oma. Susann ist sexuell ziemlich aufgeschlossen und es dauerte auch nicht lange, bis auch sie merkte, dass man nicht nur unbedingt Sex mit dem Sohn der Mutter haben kann, sondern auch mit der Mutter selber.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Mein Mann und der Gärtner

Es war ein warmer Sommertag. Paula lag an ihrem Pool in der Sonne und langweilte sich. Es war einfach zu heiß! Später sollte der Gärtner noch vorbeikommen. Jorge war jung, gutaussehend und sehr sympatisch. Er machte gute Arbeit, war zuverlässig und sie hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Auch Holger, ihrem Ehemann war das nicht entgangen. Ihm war aber auch nicht entgangen, wie attraktiv der Junge war. Paula wußte um die bisex Neigungen ihres Mannes die sie bisher immer nur in ihrer Phantasie angeheizt hatte. Zu gerne würde sie das mit ihm einmal ausleben, sie war auch nicht abgeneigt, ihrem Mann dabei zuzuschauen, wenn er es mit einem anderen Schwanz trieb. Endlich tauchte Jorge auf und auch Holger sollte bald von der Arbeit nach hause kommen.

Da fasste sie einen Plan und beschloss ihn sofort in die Tat umzusetzen. Jetzt oder nie. Sie zog ihr ohnehin schon knappes Bikinioberteil aus und bat den jungen Gärtner in die Küche, wo sie ihm eine kühle Cola aufmachte. Er war schlank, dunkelhaarig, hatte graue Augen und einen perfekten Körper mit Waschbrettbauch und wunderschönen Beinen. Sein Mund war sinnlich und lud zu Schweinereien ein. Die Luft war aufgeladen, spürte doch auch Jorge, dass heute etwas anders war. Er war verlegen, weil Paula oben ohne vor im Stand aber auch erregt, was sie an der Wölbung in seiner Hose deutlich sehen konnte. “Ist es dir unangenehm, meine Brüste sehen zu müssen?”, fragte sie mit einem Seitenblick auf seinen steifen Schwanz. “Nein, ganz und gar nicht”, gab er zurück. Ohne Umschweife küßte sie ihn und griff ihm zwischen die Beine. Was für ein Riesenschwanz, herrlich steif und hart. Mit dem würden Holger und sie viel Spaß haben. Endlich legte er seine Befangenheit ab und griff nach ihren festen Möpsen um sie zärtlich zu liebkosen.

Er knetete sie, saugte zärtlich aber fordernd an ihren Nippeln und arbeitete sich langsam zu ihrer Vagina runter, die schon vor Geilheit triefte, was er deutlich an dem feuchten Fleck in ihrem Höschen erkennen konnte. Er hob sie auf den Küchentisch und fing an, sie zu lecken. Seine Zunge fuhr genüßlich die nasse Spalte auf und ab, er umspielte ihre angeschwollene Klit, dass sie schon nach wenigen Minuten heftig stöhnte. Ihr Muschisaft lief die Spalte zu ihrem Hintertürchen runter. Er drehte sie um und begann, ihre Rosette zu lecken, und zwar so gekonnt, dass sie ahnte, dass es die richtige Entscheidung war, den Jungen für Holger klarzumachen. “Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen,” keuchte sie. Dort legte Jorge sich auf den Rücken und Paula begann, seinen riesigen, zuckenden Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er stöhnte auf und fing an, ihre Vagina zu fingern, die inzwischen so nass wie ein Kieslaster war. Im Nu hatte sie 4 Finger in ihrer Möse, die sie vor Geilheit fast um den Verstand brachten. Endlich hörte sie die Haustür und ihr Ehemann Holger war auf dem Weg nach oben ins Schlafzimmer!

Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Paulas Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Paula eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Paula merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Paula waren fast zu viel für ihn. Paula blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.

Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Paula heraus und löste Paula beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Paula lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Paula legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass lies er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.

Jorges Arschloch war von Paulas gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Paula und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Paula fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Paula war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Paula leckte ihn sauber.

Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.

Categories
Racconti Erotici

Alessia la dea del sesso

Racconto trovato in rete su xhamster.

Mi ero trasferito alla fine di agosto a Milano per motivi di studio, all’inizio è stato un gran trambusto, lo spostarsi da una piccola città di provincia ad una grandissima città con i suoi ritmi frenetici ma il fatto che non conoscevo nessuno pesava ancora di più, andai ad abitare in un’appartamento piccolo ma almeno avevo la mia autonomia. Il palazzo era abitato da famiglie, c’erano certe madri di famiglia che mi capitava di incontrare per le scale e mi facevano eccitare, più di tutte mi eccitava una bellissima ragazza thai, capelli neri, carnagione mulatta, un fisico giunonico da far paura, due tette grandi ma che alla vista davano l’idea che nonostante la prosperosa misura erano seni turgidi da accarezzare e stringere tra le mani, inutile dire che da quanto l’avevo visto mi ispirava una grande voglia di sesso senza limiti, una vacca da prendere e da montare con grande voglia, la mia prima impressione fu data non solo dagli abiti succinti che vestiva quotidianamente che mettevano in risalto le sue strabilianti forme ma anche dalla grande mole di amicizie maschili che mi capitava di incrociare assieme a lei sulle scale.
All’inizio mi concedeva solo un saluto ma pian piano iniziammo a scambiare qualche battuta sul più e sul meno, la situazione galeotta si presento un sabato mattina tornando dalla biblioteca dell’Università, ero andato a studiare in vista del primo esame, la vidi, Alessia con le borse della spesa saliva le scale, vedendola affaticata colsi l’occasione al balzo e gli chiesi se potevo darle una mano.
“Oh grazie menomale sono molto stanca.”
“Su dammi qua le porto su io.”
Nel modo in cui mi porse le borse si abbasso un pò e potei intravedere lo spacco delle sue meravigliose tette, mi venni duro all’istante, salimmo nel suo appartamento e mi chiese di entrare.
“Dai ti offro qualcosa per sdebitarmi.”
Inutile dire che accettai senza troppi convenevoli, l’occasione per stringere un rapporto con lei era troppo ghiotta, ci sedemmo un’attimo nella suo salotto, io ero ancora in erezione, sia per la vista di poco prima, sia perchè adesso me la ritrovavo davanti.
“Prendiamo una birra?”
Mi disse
“Si dai oggi è sabato, dopo una settimana di stress ci vuole.”
“Eh si lavoro tutta la settimana.”
Andò in cucina a prendere la birra, io nel frattempo mi massaggiai la patta dei pantaloni noncurante lei potesse tornare da un momento all’altro, ero troppo eccitato tanto da non accorgermi che lei era tornata e mi guardava con un sorriso sornione, aveva abboccato, nonostante tutto si sedette e mi verso la birra nel bicchiere. Mentre sorseggiavamo la birra lei inizio a farmi a un piedino, la guardai come se volessi spogliarla, posai la birra sul tavolo e mi alzai, andai in fronte a lei e iniziai a toccarle le tette, erano sode nonostante la grande taglia.
“Alessia mi fai impazzire.”
“MMM lo so fin dalla prima volta che ti ho visto, ho capito che mi volevi scopare da come mi guardavi.”
Mentre diceva questo mi sbottonò i pantaloni, inizio a segarmelo mentre io scostavo le bretelle del top che indossava, lo abbassai, presi i seni e li tolsi dal reggiseno, erano favolosi, nello stesso istante me lo prese in bocca, un pompino da favola, la sua lingua giocava con la mia cappella.
“MMMMM sei proprio una porca fantastica.”
“Siii sono una porca, dai andiamo in camera voglio che mi monti, fai uscire la troia che c’è in me.”
Mi prese per il cazzo e andammo in camera sua, era fantastica con quel corpo formoso, le tette penzolanti mi guidava verso camera sua, neanche il tempo di entrare in camera la presi la sbattei sul letto a pancia in su e gli tolsi gli short e le mutandine, avevo davanti la sua fica che era già un lago di piaceri, iniziai a sgrillettare il clitoride, mi abbracciò, iniziammo a fare un 69 aveva il mio cazzo in bocca mentre infilavo a poco a poco tutta la mano nella sua figa bagnatissima, ogni tanto la sentivo mugolare, era un gran piacere, dopo un pò la misi a pecorina mentre la tenevo per le tette era una vera troia da monta
“Siii troia sei fantastica.”
“Siii sono una troia, scopami scopami, si cosi mi piace ancora, lo voglio nel culo.”
A quella parola non resistetti mi sputai sul cazzo e glielo ficcai piano piano dentro, più entrava e più aumentavo il ritmo.
“Sei una vacca da monta.”
“Siii che bello, è vero che mi scoperai ogni volta che mi verrai a trovare?”
“Certo puttana, ho certe fantasie per te in serbo, questo è solo l’inizio.”
“MMMMMM siii che fantasie?”
“Con il tempo vedrai…”
Dopo un pò che gli avevo trapanato il culo già aperto di suo stavo per sborrare, la presi per la testa e la girai verso di me.
“Vieni qui troia succhia che ti sborro tutto in bocca troia.”
Inizio a segarmelo, a leccare la cappella come se fosse un gelato, quando stavo per venire glielo ficcai in bocca, sborrai come non mai, lei lo prese ed inizio a fare dei gargarismi e a ingoiare tutto proprio come una vacca.
Quando ebbe finito andammo a fare una doccia assieme, notai che si porto un dildo, sotto la doccia ci insaponammo e iniziammo a limonare, presi il dildo che aveva nelle mani e glielo ficcai nella fica mentre succhiavo i suoi capezzoli, venne un’altra volta, finita la doccia mi masturbò, non lo prese in bocca nonostante io la invitassi a farlo, non voleva diceva che doveva fare una cosa,dopo un pò venni e lei prese la sborra se la passo tra le mani e se la spalmò in faccia.
“La sborra è la migliore crema per mantenere la pelle giovane.”
Ci asciugammo, dopo 5 minuti si asciugò la faccia poi ci rivestimmo, l’aiutai a sistemare la spesa, mi accompagnò alla porta e mi diede un bacio, mi disse.
“Sei stato bravo, vorrei proprio scoprire le tue fantasie.”
“Ehehehe domani mattina sali su da me e vedrai.”
Me ne andai e salii al piano di sopra dove c’era il mio appartamento.
L’indomani mattina mi svegliai di buon umore dopo la mattinata passata il giorno prima, mi misi a studiare per qualche oretta quando mi citofono Alessia, la vidi dallo spioncino della porta era vestita come se dovesse uscire, era più bella che mai, una canotta elegante rossa, una gonna nera, in più era truccata con le sue belle tette come al solito in risalto, per quanto non stetti molto a guardarla dallo spioncino notai che era un pò giù, l’accolsi con un sorriso cercando di farla stare serena, era imbronciata, andammo in camera mia, i miei coinquilini quel week end erano ritornati nelle loro città, ci sedemmo sul letto.
“Che è successo Alessia?”
“Niente, mio marito mi aveva promesso che mi portava a pranzo fuori e invece è andato a giocare a pallone con i suoi amici.”
“CHE STRONZO!!!”
Mi aveva promesso che oggi stava tutto il giorno con me, mi ero messa pure l’intimo adatto invece sto stronzo preferisce giocare a pallone.
“Sono venuta per chiederti se potevamo pranzare assieme?”
“Ma certo a patto che oggi cucino io, tu sei la mia ospite.”
Mi sorrise, mi abbraccio forte mentre io sentivo le sue tette stringersi sul mio petto, allentò la presa e inizio ad accarezzarmi il pacco.
“Lasciami fare ti voglio dare un gran bel regalo.”
Mi tolse i pantaloncini che indossavo e i boxer, inizio a segarmelo tutto, poi si tolse la canotta, aveva un reggiseno di pizzo rosso, non potei fare altro che prenderla e baciarla volgarmente mentre la stringevo per i capezzoli, ci stavamo eccitando nonostante tutto.
“AHAHAH ti ho detto che oggi faccio io, sono tua, sono la tua porca, la tua zoccola, c’è qualcosa in te che mi fa sentire cosi donna di letto, ma la cosa mi piace e voglio dimostrartelo.”
Rimasi in silenzio ma con lo sguardo gli feci capire che avevo intuito quello che voleva dirmi anzi la cosa mi piacque molto, si tolse il reggiseno e me lo sbatte in faccia, poi si mise in ginocchio davanti a me prese il mio cazzo e le lo mise tra i seni, era favolosa, porca, sorrideva con malizia ogni tanto leccava con la lingua, era tremendamente porca cosi porca che quando suonò il suo cellulare dopo aver risposto continuo a farmi la spagnola, era suo marito rimasi stupito.
“Si pronto amore… ma no tranquillo mi sto riposando, no no tranquillo non ci sono rimasta male, ma era da molto tempo che non vedevi i tuoi amici? Non ti preoccupare per me, si si ok questa sera andiamo al cinema, dai adesso stacco che ho sonno.”
Chiuse il telefono giusto in tempo perchè stavo per venire.
“Dai sborrami in faccia… alla faccia di quel cornutone di mio marito, fammi sentire donna… quel coglione mi ha lasciato per gli amici e io gli metto un bel paio di corna, dai che non finisce qui lo faccio diventare cervo a primavera.”
“SIIIII ecco sborro troia è tutto per te, sei una grande troia.”
Gli sborrai sul seno, vennero fuori grandi fiotti, ero terribilmente eccitato dalla sua porcaggine, dopo un pò lei si asciugò la sborra con il fazzoletto e tornò a letto, ci baciammo ancora per molto tempo, dopo iniziammo a scherzare e a chiacchierare, mi racconto che suo marito non la scopava molto quindi si era fatta vari amanti e continuava a darci dentro con nuove esperienze, mi racconto che una volta si scopò 2 neri conosciuti mentre cercavano di vendergli qualche calzino in cambiò di qualcosa. Dopo aver chiacchierato un pò con loro i 2 neri avevano notato che lei guardava spesso la loro patta dei pantaloni, infatti lei stava già fantasticando sui loro enormi cazzi, si era lasciata prendere e dopo averli portato a casa si era fatta fare di tutto, lei era maledettamente porca e maledettamente insoddisfatta da quel marito di 15 anni più grande di lei che raramente la faceva sentire donna, questa cosa non gli piaceva anche se era felice con lui non si sentiva apprezzata come donna nonostante a molti ispirava grande sesso.
Mi raccontò che ancora adesso gli capita di scopare con quei due negri, che qualche volta si era lasciata andare a qualche gang bang con i loro amici, frequenta privè dove andava a soddisfare le sue voglie con ragazzi più giovani o con donne, a lei piace molto lesbicare, questa cosa mi piacque molto non l’avevo mai fatto con due donne quindi gli chiesi di potermi organizzare un’incontro a 3 con qualche altra sua amica, mi rispose si, si poteva fare, doveva vedere chi era disponibile.
Passammo la mattina e il pomeriggio insieme in cui scopammo come matti, facemmo sesso in tutti i modi mettendo la panna nelle sue tette, nel mio cazzo, ci leccammo a vicenda, fu una giornata memorabile, lei era diventata la mia porca ed io il suo stallone che la soddisfaceva, scese a casa sua verso le 19:00 con la bocca ancora pregna della mia sborra, voleva baciarlo cosi, voleva umiliare il suo cornuto.

Categories
Erstes Mal

Ein Traum wurde wahr

Die Geschichte ist Real passiert, viel spass beim lesen!!!!

In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinter her war.
Da ich als damals mehr Mollig war als heute, dachte ich schon das ich bei ihr sowieso keine Chance hätte.
Monika war 3 Jahre älter als ich ca. 170cm groß, brünette Haare und dunkelblaue Augen.
Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen, sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41, durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule.
Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von Arbeit kam.
Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels, was mich schon damals erregte bei ihr, war das sie Fußkettchen trug.
Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe.
Jedenfalls war Monika für mich mehr wie ein große Schwester, ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche.
Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da wie schon gesagt ich damals nicht sehr gut aussah.
Mein bester Kumpel gab tierisch an mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben.
Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte.
Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“ „ Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. es ist schon erschreckend wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können.
Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihren geilen Outfit sah, malte ich mir aus wie es wäre mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber, tja sie war zwar so nah aber doch fern für mich.
Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der zwischen Zeit habe ich mich stark verändert, vom äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her.
Die Hausclique von Damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt.
Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert bis ich über ihre Füße komme.
Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und auch sehr intensiv gekommen, ich träumte sogar hin und wieder von Monika wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte.
Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben.
Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.
Es war eine Frauenstimme, die mich fragte ob ich weiß wer da am anderen Ende ist.
Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr.
Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie wo sie gerade wäre dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen.
Monika erzählte mir wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr wo ich stand und es kam heraus das wir gar nicht soweit voneinander standen.
Sie meinte nur: „ Bleib da ich komm hingefahren.“
Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da, als wir uns sahen vielen wir uns lachend in die Arme.
Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz bis wir entschieden zu mir in die Wohnung zu fahren.
Bei mir angekommen setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen, mehrere Stunden ging das Gespräch.
Ich erfuhr wie es ihr ergangen war, das sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex Mann, von diesem Geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu Erstreiten.
Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat die sie nicht mochte und im allgemein ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde.
Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit.
Das ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin.
Ich hatte Monika erzählt das ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte Telefonsex zu haben.
Aber mir dieser Frau war es das erste mal gewesen und sie hatte es drauf mich auf die Palme zu bringen obwohl wir soweit auseinander waren.
Das sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte um mich richtig wuschig zu machen bevor ich zu ihr zu besuch komme.
Ich zeigte Monika eines der Videos weil sie mich einfach danach gefragt hatte, es war ein Footjobvideo.
Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns wieder gut den Kontakt aufzubauen.
Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf.
Sie stellte mich auch ihrem Freund vor bei dem sie wohnte, da merkte ich schon das es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief.
Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf Zwischenmenschlicher ebene alles kalt war.
Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür.
Na endlich, dachte ich mir als ich mein Schlüssel gefunden hatte und wir vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken.
An meiner Tür klemmte ein Brief an mich, verwirrt las ich meinen Namen drauf.
Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer lies mich auf die Couch fallen und las den Brief.
Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift von wem dieser Brief war.
Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand eine Frau mir, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste wie sie es mir hätte sagen sollen.
Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben, die Art wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen.
Ich überlegte hin und her wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich.
Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie was sie dazu meint.
In dem Moment als Monika anfing ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich das der Brief von ihr war.
Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu, ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat.
Als es bei mir an der Tür klingelte öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür, ich ließ Monika erst einmal rein kommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich.
Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und redeten Stundenlang wie es dazu gekommen sei.
Irgendwann am frühen Morgen musste sie leider gehen.
Wir trafen uns jeden Tag und redeten, kuschelten und knutschten rum sie schlief auch schon regelmäßig bei mir und nach ca. 14 Tagen kam ich dann einfach mal auf das Thema Sex zwischen ihr und mir und Verhütung.
Ich tat es sehr einfühlsam, da ich wusste was sie erlebt hatte und sie meinte, dass sie eigentlich nicht nach 14 Tagen mit mir schlafen wollte.
Das war auch nicht meine Absicht doch ich wollte wissen wie sie dazu steht in Punkto Verhütung auch wegen Krankheiten.
Sie hatte sich vor einiger Zeit sterilisieren lassen und gerade einen frischen HIV Test der negativ war machen lassen.
Mit dem Test war es bei mir auch so gewesen, damit war das Thema auch abgeschlossen und ich meinte dann noch, wenn’s passiert, passiert es halt.
Allerdings passiert an diesem Abend doch was, wir kuschelten uns gemeinsam ins Bett und schauten Fernsehen.
Ich saß im Bett, mit T-Shirt und hatte eine ausgeflippte Shorts, Türkis-Weiß Kariert mit einem Taz Devil auf dem Oberschenkel.
Sie lag neben mir in einem weißen langen T-Shirt und nur einem String und kuschelte sich an mich.
Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand war beim TV schauen unter meinem T-Shirt und spielte mit meiner Brustbehaarung.
Es war einfach nur kuschelig schön.
Auf einmal glitt sie mir ihrer Hand tiefer und schlüpfte unter den Bund meiner Shorts.
Sie streichelte langsam aber Zielsicher über meinen hart werdenden Schwanz der sich immer weiter aufrichtete.
Als er stand umfasste sie meine Lanze und fing an sie gekonnt aber sehr langsam zu kneten und zu wichsen.
Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss ich Monikas warme Handarbeit.
Es machte ihr sichtlich spaß mich auf die Palme so zu bringen und hörte immer kurz bevor ich kam auf.
Mein Körper vibrierte und plötzlich wurde sie sehr schnell und ich kam in einem lauten Stöhnen in meine Shorts.
Mit einem innigen Zungenkuss drehte sie sich um und kuschelte sich an mich, nach dem ich mich beruhigt hatte, zog ich schnell eine frische Shorts an und kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen eng umschlungen ein.
Ich dachte mir: „ Na warte Moni, du bekommst dein Fett noch weg von mir, du weißt nicht das meine Devise ist das für mich erst die Partnerin ihre Erfüllung haben soll bevor ich an mich denke auch in dem Fall das ich dabei mehrfach komme.“
Zwei Tage später war es dann soweit, sie konnte mich nicht einschätzen in der Hinsicht.
Wir kuschelten den ganzen Tag schon und ich fing auf einmal an, beim kuscheln sie intensiver zu streicheln.
Umspielte sanft ihre Hüften lies beim knutschen meine Fingerspitzen an ihren Seiten auf und ab gleiten.
Knabberte hin und wieder an ihrem Ohrläppchen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken.
Dabei merkte ich schon wie sie immer lockerer und entspannter wurde, ich lies meine Fingerspitzen in spiralförmig auf ihren Bauchnabel zu kreisen und glitt dann aufwärts zwischen den Hof ihre kleinen festen Brüste.
Ihr Atem wurde schon schwerer dabei, also dachte ich mir setzt du noch ein kleines Stück drauf.
Fing an spiralförmig um ihre Brüste zu kreisen bis ich bei ihren schon steif hervorstehenden Knospen angekommen war und glitt dann so zwischen ihren Brüsten wieder herab zu ihrem Bauchnabel.
Von da ging ich mal zu ihren Leisten und kurz bevor ich an ihrer Scham ankam ging ich wieder nach oben.
Ihr küssen wurde dabei sehr intensiv und auch schon wilder, mit beiden Händen fing ich an sanft ihre Brüste zu kneten und leicht ihre Knospen zu umspielen, sanft daran zu ziehen und zu pressen.
Also gut, nächste Stufe, dachte ich mir so mit einem innerlichen grinsen.
Ich fing an ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen und sie zwischen meine Lippen zu nehmen und zu pressen während meine Zungenspitze an ihnen spielten.
Ihre Hände wuselten durch meine Haare und ihr Atem ging schwer ich lies meine Zunge über jeden Zentimeter ihres Körpers kreisen und glitt immer weiter tiefer dabei.
In meiner Zeit der Erfahrung sammeln, habe ich eine Vorliebe bekommen eine Frau gern mit der Zunge zu verwöhnen, sie förmlich dabei auszuschlecken und zu lutschen.
Allerdings bevor ich mich um ihr Lustzentrum kümmern wollte glitt ich mit der Zunge daran vorbei und wanderte an ihren Schenkelinnenseiten langsam runter zu ihren Füssen und dann wieder rauf.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und hob mit beiden Hände, unter ihrem Po, ihren Unterleib an und lies meine Zunge über ihre Scham gleiten.
In diesem Moment wurde ihre Stimme tief und kratzig, ich fing an sie langsam auf ihre Schamlippen zu küssen und langsam mit der Zunge von unten zu ihrer Klitt gleiten.
Ihr Körper wurde immer wilder dabei, ihr Kopf schlug auf einmal hin und her.
Ich dachte mir nur: „So jetzt noch ein drauf.“
Meine Zunge lies ich flatternd über ihre Klitt fliegen, zwischen durch nahm ich sie zwischen die Lippen und umkreiste wild ihre hart hervorstehende Klitoris.
Mit den Händen knetete ich dabei ihre Pobacken und ich genoss ihren Geschmack als sie anfing auszulaufen.
Kein Tropfen lies ich aus und Kopf schlug wie wild hin und her ihre Stimme war nur noch ein dunkles Krächzen und ich hörte nur von ihr: „ Was machst du mit mir, Patrick?“
Ich merkte die ganze Zeit wie ihr Körper zitterte und ich genoss es sie so zu verwöhnen und in die absolute Extase zu treiben.
Sie wurde dabei irgendwann richtig ausfallend und bettelte mich an sie endlich zu ficken.
Aber ich tat es nicht, sollte sie so oft kommen wie nur möglich, von den Reaktionen ihres Körpers her, müsste sie schon mittlerweile das dritte mal gekommen sein.
Ich wollte nicht aufhören sie so zu verwöhnen ich genoss es, sie schmeckte mir so gut und nach dem sie gekommen war wollte sie wieder die Kontrolle über das ganze gewinnen.
Leider oder auch nicht Leider schaffte sie es, während ich sie schöne mit der Zunge verwöhnte, gingen ihre Füße auf Wanderschaft.
Meine Lanze stand schon wie ein eins und ich lief auch schon, obwohl mit dem kleinen Freund nichts angestellt wurde.
Moni glitt mit beiden Füßen während ich sie leckte zwischen meine Schenkel, mit halb geschlossenen Augen und tief durchatmend sah ich wie ihre Ballen sich langsam um meinen Luststab schlossen und langsam auf und ab glitten.
Mein ganzer Körper fing an zu Zittern ich hatte bunte Sternchen vor den Augen und vergaß sie zu lecken.
Monikas weiche und gepflegte Füße massierten mit ihren Ballen meinen Schwanz langsam durch.
Ich bettelte sie an, das sie aufhören solle sonst komm ich.
Doch sie grinste mich an und meinte nur ich höre erst auf wenn du mich endlich ficken tust Schatz.
Jedenfalls war das ein geiler Deal, ich hätte nicht lang ihre Fußbehandlung durchgehalten und am ganzen Körper zitternd drang ich in sie ein.
Stieß sie tief aber langsam, Monika und ich stöhnten gleichzeitig dabei immer auf und was das schönste war wir kamen gleichzeitig.
Laut schreiend und mit einem Kratzer auf meinem Rücken schoss ich ihr meine Sahne in ihre Liebesgrotte und anschließend leckte ich sie auch aus,
Danach kuschelten wir uns eng aneinander
dabei sagte sie, dass noch nie ein Mann das mit ihr gemacht hätte und sie so intensiv gekommen wäre, sie küsste mich innig und wir schliefen ein.
Ich bekam auch später noch mehrfach ihre schönen Füße zu spüren.
Wir waren zwei Monate ein Paar es war eine schöne Zeit und ich kann sagen, das Träume manchmal Wirklichkeit werden.

Categories
Racconti Erotici

Jack e Carlo (Prima parte)

Jack lanciò un’occhiata alle altre persone nell’ascensore ma non parlò con nessuno. Guardò il pavimento mentre faceva tintinnare le chiavi aspettando che l’ascensore giungesse al suo piano. Lui non guardava gli altri, ma gli altri lo guardavano sempre. Jack era uno splendido modello, non era estremamente alto, circa un metro e settantatre, ma il suoi capelli neri, la sua pelle senza difetti e gli occhi blu ed incredibili attiravano l’attenzione sia di ragazze che di ragazzi. Ma il diciannovenne Jack era ancora vergine anche se era difficile da credere. Da quando aveva sedici sapeva di essere gay, di essere più attirato dagli uomini che dalle donne. L’opinione degli altri su di lui non l’infastivano e non aveva problemi nel dire a tutti che era gay.
Sorrise mentre metteva la chiave nella serratura per aprire la porta del suo appartamento. Già poteva sentire la musica al massimo, dannazione l’avranno sentita anche tre piani sotto probabilmente. Aggrottò leggermente le ciglia, la musica heavy rock non era il suo genere ma voleva dire che Carlo era in casa. Carlo era il suo miglior amico. Si erano conosciuti solo a diciotto anni ma erano diventati amici fissi fin dall’inizio. Due anni quasi e non c’era niente che potesse rompere la loro amicizia. Condividevano un appartamento che per loro ammissione non era eccezionale ma era nondimeno il loro appartamento. Jack era venuto in città per frequentare l’università ed aveva finito per lavorare come fotografo. Carlo era venuto quando aveva 18 anni ma non era mai sembrato disposto a dire perchè aveva lasciato il suo paese.
“Carlo?” Jack dovette gridare per tentare di farsi sentire sopra la musica. “Carlo?” Gridò di nuovo quando non ricevette risposta. Jack sorrise tra di se e scosse la testa. Il suo amico sarebbe diventato un giorno o l’altro sordo se non abbassava la musica. Andò verso la camera da letto di Carlo e spinse la porta. Il suo amico era sdraiato scomposto sul letto, le coperte aggrovigliate intorno alle gambe. Jack si morse leggermente un labbro mentre si toglieva la camicia e si guardava intorno per cercare qualcosa di pulito da mettersi. Non gli piaceva portare i vestiti in cui aveva lavorato tutto il giorno.
Un paio di jeans neri e stretti abbracciavano le lunghe gambe muscolose di Carlo ed abbracciavano le sue anche magre. Non indossava t-shirt, sfoggiando il suo corpo impressionante. Un piccolo anello d’argento forava il suo capezzolo destro ed aveva molti tatuaggi. Il ragazzo si lamentò leggermente nel sonno e si spostò un poco. Girò la testa ed i lunghi capelli neri gli caddero dalla faccia rivelando le sue caratteristiche perfettamente definite, le piene labbra e gli zigomi che avrebbero potuto tagliare il vetro.
“Mhmm..” Borbottò Carlo, le sue labbra perfette si incurvarono in un sorriso. Jack carezzò delicatamente la guancia dell’amico e le palpebre di Carlo si aprirono, aveva occhi così belli, di un tale profondo marrone da essere quasi neri.
Sorrise sonnolento ed allungò le braccia sopra la testa inarcando la schiena. “Ciao baby, tutto bene al lavoro?” Jack non poteva fare a meno di sorridere quando Carlo lo chiamamava baby, gli piaceva essere chiamato baby. Ma Carlo e Jack erano solo amici. Amici intimi, come più non poteva essere possibile, ma ancora solo amici. Jack accennò col capo. “Sì, bene. Cosa hai fatto tutto il giorno?” Carlo alzò le spalle e fece roteare gli occhi. “Università. Giorno diverso, stessa merda.”
Si alzò a sedere e si coprì la bocca con la mano mentre sbadigliava. Jack lo guardò. “Hai visto Max oggi?” Chiese come casualmente. Max era il ragazzo di Carlo. Litigavano continuamente ma nonostante le discussioni ed i tradimenti sembrava veramente che si amassero. Faceva male a Jack, fin da quando l’aveva incontrato aveva sentito molto più per lui che non la sola amicizia ma sembrava ci fosse sempre qualche cosa che non gli permetteva di dirgli quello che effettivamente sentiva per lui, pensava che l’amico non fosse interessato a lui. Inoltre Carlo non era esattamente angelico, aveva avuto un gran numero di ex ragazze e ragazzi e ce n’era sempre abbondanza, più di quanti ne volesse e Jack non voleva essere solo uno della lista, lui gli voleva troppo bene.
“No, ma verrà più tardi.” Rispose sorridendogli, poi lo guardò e sporse le labbra. “Ehi, neanche un abbraccio?” Jack rise piano e si avvicinò per abbracciare l’amico. Carlo sorrise sfacciatamente, lo afferrò per la vita e lo tirò sul letto accoccolandoglisi accanto. Jack si morse le labbra, non voleva che l’amico comprendesse quanto gli piaceva averlo così vicino. L’amico chiuse di nuovo gli occhi appoggiandogli la testa sul torace, poteva sentire le sue lunghe ciglia battere contro la pelle nuda e sentiva che gli stava diventando duro. Si appoggiò indietro contro il muro costringendosi a non pensare a quello che voleva in quel momento. Voleva disperatamente tirare Carlo a se e baciare quelli labbra perfette, voleva sentire la liscia pelle di seta del suo amico pigiata contro la sua…
“Jack?” la voce di Carlo interruppe i suoi pensieri e probabilmente era meglio. “Sì?” Rispose. “Io ti amo, lo sai.” Borbottò Carlo. Jack sentì le labbra di Carlo strisciare contro il suo torace mentre parlava. La sensazione era troppa e Jack si alzò rapidamente dal letto. “Anch’io ti amo.” Rispose rapidamente. “Tutto ok?” Chiese Carlo guardandolo con preoccupazione. “Sì, sto bene, sì.” Mormorò Jack evitando di incontrare il suo sguardo. “Allora uscirai stasera?” Chiese sempre senza guardarlo negli occhi.
Carlo sorrise furbescamente e gli fece l’occhiolino allegramente. “Penso che potremmo stare qui se capisci quello che voglio dire.” Rise piano e si sedette con le gambe a penzoloni sul letto. Il CD giunse alla fine e smise di suonare facendo sembrare l’appartamento molto più quieto, più vuoto. Una bussata alla porta ruppe il silenzio e Carlo sorrise perché sapeva di chi si trattava, poi andò ad aprire.
Prima che raggiungesse la porta l’amico di Carlo gridò dall’altro lato: “Carlo, devo stare qui fuori tutta la sera o vieni ad aprire?” Carlo aprì la porta, Max gli sorrise e lo spinse delicatamente contro il muro, chinandosi per baciargli leggermente le labbra: “Ciao.” Mormorò.
Max era lievemente più alto di Carlo, con un corpo ben fatto e la pelle leggermente abbronzata, i capelli erano marrone scuro ma se li tingeva frequentemente di tutti i generi di colori, quel giorno non era un’eccezione. I capelli lucenti erano rigati di un brillante rosa che metteva ancora più in risalto gli occhi grigio ardesia. Indossava un paio di jeans larghi e laceri abbassati sulle anche ed una felpa grigia con cappuccio. Per quello che poteva vedere Carlo, non portava camicia.
Fece scivolare le braccia intorno alla vita di Carlo e lo tenne pigiato contro il muro approfondendo il bacio, mentre carezzava con la punta della lingua il suo labbro inferiore. Il ragazzo aprì volentieri le labbra e si lamentò quando sentì la lingua dell’amico scivolare nella sua bocca. Max sorrise furbescamente, sapeva precisamente come Carlo voleva essere baciato e non esitò nel dargli ciò che voleva. La lingua strofinò lentamente contro Carlo e gli morse un labbro. Un brivido scese lungo la spina dorsale del ragazzo che pigiò il suo corpo ulteriormente contro l’amico, la sua pelle stava cominciando a formicolare in attesa.
Non notarono che Jack era passato nell’atrio ed aveva lasciato l’appartamento chiudendosi la porta dietro le spalle.
Improvvisamente Max si tolse e sorridendo col suo sorriso sfacciato “Così cosa vuoi fare stasera?” Chiese innocentemente girandosi per andare in soggiorno. Carlo non rispose immediatamente restando incollato al muro. Seguì Max e si mise di fronte a lui guardandolo negli occhi. “Lo sai benissimo quello che voglio fare.” Disse piano aspettandone la reazione. “No, perché non me lo dici baby?” Chiese l’altro anche se sapeva quello che voleva dire. “E’ tutto il giorno che penso a te, ieri non ti ho visto, sono fottutamente eccitato ed adesso tutto quello a cui posso pensare è di portarti in quella camera da letto e fotterti alla morte.” Rispose Carlo calmo, non sorrise o arrossì, solo disse semplicemente quello che stava pensando.
A sentirlo parlare così Max si accese e gli afferrò la mano trascinandolo verso la camera da letto, si chinò a baciargli il collo, il cavo della gola per salire alla linea della mascella. Carlo frignò e le sue dita tremavano mentre armeggiava con la zip della felpa dell’amico. Dopo un po’ riuscì ad aprirla e gliela fece scivolare sulle spalle; gli carezzò le braccia mentre ammirava i muscoli che sentiva sotto la pelle.
Ancora una volta Max lo spinse contro il muro e gli sfibbiò abilmente la cintura con una mano. Un lamento scappò dalle labbra dell’amico ed il suo respiro divenne più veloce, aveva dannatamente bisogno di Max. La stoffa dei jeans stretti era dolorosa contro la sua erezione. Le labbra di Max lasciarono il suo collo ed alzò lo sguardo. “Cosa vuoi, baby?” Chiese piano, le sue labbra ad appena due centimetri da Carlo che borbottò incoerentemente qualche cosa e Max alzò un sopracciglio, le sue dita giocavano col capezzolo forato di Carlo. “Ho detto che voglio che tu mi succhi.” Parlò forte questa volta ma Max scosse la testa, guardandolo ancora con espressione indagatrice. “Voglio le tue labbra calde, bagnate che scivolano su e giù sul mio cazzo… Dannazione Max, sono così duro e ne ho veramente bisogno, per favore…” la voce sfumò e lui guardò implorante il suo amico. Max non disse niente e si inginocchiò trascinando in basso i jeans stretti di Carlo; sorrise vedendo che non indossava mutande. Carlo si morse il labbro inferiore e si appoggiò al muro per evitare che il suo corpo tremasse troppo nell’attesa. L’amico chiuse gli occhi per un secondo, il profumo di Carlo era così buono da fargli sentire la testa leggera. “Max per favore…” bisbigliò Carlo, non poteva aspettare più a lungo. A Max piaceva quando Carlo lo implorava e questo gli fece diventare l’uccello ancora più duro. Leccò lentamente la testa del cazzo, sentirlo gemere di piacere gli fece aumentare il desiderio di lui e cominciò lentamente a succhiare la testa strisciandogli sopra la lingua ruvida. Dopo un minuto fece scivolare le calde labbra bagnate giù su tutti i grossi 20 centimetri del suo ragazzo e li prese profondamente in gola. Carlo gridò in estasi, Max era così bravo a succhiare il cazzo e riusciva sempre a farlo venire. Max continuò a far scivolare le labbra su e giù sull’asta pulsante. “Max, sto per sborrare…” Gemette Carlo mettendogli le mani sulle spalle, afferrandolo più strettamente mentre il piacere diveniva ancora più intenso.
Max si tolse e calciò via i jeans rimanendo nudo anche lui. “No Max, no, non puoi fermarti!” Protestò Carlo, era così vicino e si sentì indifeso quando l’amico smise di succhiarlo. “Io posso fare quello che mi piace…” disse Max, gli piaceva stuzzicarlo, lo faceva eccitare ancora di più. “Inculami, voglio sentire il tuo grosso uccello duro nel mio sedere, per favore, baby, non lasciarmi così…” disse ansante Carlo.
Nello stesso momento Jack metteva la chiave nella serratura e rientrava nell’appartamento. Passò davanti alla camera da letto di Carlo per andare verso la sua. Si fermò quando sentì la voce di Carlo, strinse i pugni, odiando il fatto che un altro ragazzo potesse fare gridare così di piacere il suo amico. Sbattè furiosamente la porta del bagno, aprì l’acqua della doccia e si strappò i vestiti di dosso.
Max afferrò Carlo per la vita e lo piegò sull’orlo del letto; gli si mise dietro e fece correre un dito nella fessura tra quelle due natiche perfette. “Non farmi aspettare cazzo!” sibilò Carlo, non poteva res****re più a lungo, aveva bisogno che lo inculasse. Max spinse tutti i suoi 22 centimetri nel sedere caldo e stretto di Carlo che gridò per il dolore che lo lacerava e strinse le lenzuola nei pugni. Ma Max non rallentò, spinse più profondamente dentro di lui inculandolo più forte e più velocemente che poteva. “Dio Carlo, il tuo sedere è così dannatamente stretto!” grugnì. Carlo non poteva rispondere, la sua bocca era spalancata ed ansava per la sensazione del suo ragazzo che lo riempiva immergendo e togliendo il cazzo dal suo buco. “Ohhh cazzo! Non posso res****re di più, vengo baby.” anelò Carlo. Max continuava a spingere profondamente dentro di lui e gli baciava la nuca. La gentilezza del bacio unita all’inculata incredibile lo portarono al limite e gridò mentre veniva con forza. Il suo amico si unì a lui pochi momenti dopo, gli spruzzi del suo caldo sperma furono sparati profonfamente nel culo di Carlo che tremò in tutto il corpo.
Max rotolò via sdraiandosi sul letto, tirò l’amico nelle sue braccia e lo baciò delicatamente sulle labbra. “Sei stato onestamente la miglior inculata che abbia mai avuto.” Mormorò contro le labbra del ragazzo. Carlo sorrise e tracciò con la punta delle dita il torace di Max. “Maxxie?” Chiese allegramente. “Cosa c’è?” “Stavo chiedendomi… Quale è la tua ultima fantasia?” Max rise piano. “Perchè lo vuoi sapere, carino?” Disse alzando un sopracciglio mentre lo guardava.