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Cuckold Fantasien IV

Cuckold Fantasien I
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Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien III
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Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…

Ich hab Jamals schon auf den Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Sven, richtig?“

„Ja, genau. Du bist Jamal?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}

Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“

Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“

„Achso. Ja klar komm rein.“. Ich machte ihm Platz und lies ihn in unsere Wohnung. Er schaute sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Jamal. Sarah war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt.

„Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“

„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sarah saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Jamal. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.

„Na hallo, wenn haben wir den da“, Jamal reibte sich die Hände, als er Sarah musterte und auf sie zu kam um ihr die Hand zu reichen.

Sarah brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab.

„Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“

Sarah lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“

{So Wortkark hab ich Sarah noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser…}

„Habt ihr die Tests?“

„Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“

Jamal schaute uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte.

„Ok, es ist das erste Mal für euch.“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“

Sarah nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.

Er schaute mich fragend an: „Wohin?“

{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.

Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien was ein. Sarah nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an.

„Wir können das noch Abbrechen.“, sagte Sarah.

{Ja, als ob…} „Willst du das?“, antwortete ich.

Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung…“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.

Es dauerte nicht lange und Jamal kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.

{Ganz schön durchtrainiert…}

Ich schaute auf Sarah und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte.

„Ok…Sven? Ja Sven…wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“

Ich schaute kurz zu Sarah. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Jamal zur Verfügung zu stellen.

{Oh man…}

Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte.

Dann kam Jamal zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?.“

Ich nickte und vergrub mich im Sessel.

Jamal nahm sein Glas und setzte sich neben Sarah auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sarah legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Jamals Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“

„Danke“, fuhr aus ihr raus.

Jamal lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so das ihre Strapse zu sehen waren.

„Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“

Sarah nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter…“.

„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sarahs Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast 2 Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren…}

„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Jamal ihr zu. „Es ist nichts schlimmes, viele machen so etwas.“ Sarah nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seit aber du machst das super kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen aber ihr zieht das durch, respekt.“

Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie schaute ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Jamal beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.

{Oh scheiße,…} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {…jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}

„Alles ok?“, fragte Jamal. Sarah nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Jamal. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.

Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten…}
Seine Hand streichelte dabei Sarahs Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Jamal am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.

„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab.“, flüsterte er ihr zu.
Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.

„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Jamal fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“
Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei schaute sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Jamal musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sarahs Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.

{Absolut geil die Sau}

Jamal lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sarah. Sie legte ihre Hände in seine und lies sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

Jamals Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sarah, der von Jamals Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.

Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.

Ich hörte, wie Jamal ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sarah fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Jamals Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sarah rieb sich daran weiter auf.

{Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen…}

Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Jamals Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.

{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten…}

Er griff nach dem BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sarah packte nach ihm und warf den BH auf die Couch.

{Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil}

Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen…}

Jamal drückte Sarah leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sarah legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Jamals Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sarah jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.

Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant…} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.

Die beiden ließen sich davon nicht stören. Jamals Hände fuhren Sarahs Rücken zu ihrem Hintern runtern. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch.

Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Jamals Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sarah mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.

{Unglaublich…Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}

Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sarah mit Jamals Zunge spielte und an ihr lutschte.

Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte.

{Wie soll der nur in sie passen…}

Jamal flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sarahs grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.

Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Jamal seine Beine spreizte, kniete sich Sarah zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen.

Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnapte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.

Jamal schaute zu Sarah runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen.

„Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sarah. Sie schaute ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war.

„Fast ja. Aber ist schon etwas länger her…“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen.

„Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“

Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Sieht her, das alles gehört jetzt mir!“

{Das hat sie bei mir nie so gemacht…}

An der Eichel angelangt umkreiste Sarah ihn paar mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand cm für cm in Sarahs Blasmaul. Jetzt wurde Jamal klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück.

Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.

{Ist das geil. Blass ihn schön durch…}

Sarahs Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er schaute ihr zufrieden zu während sein Atmen immer länger wurde.
„Das machst du gut Süße.“ lächelte Jamal sie an.

Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sarah geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sarah brauchte. Endlich was großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Jamals winzigen Eheschwanz.

Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten hab ich mir vorgestellt, dass es Sarah noch geiler machen würde, Jamal in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sarah jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann!

„Ok kleines, stell dich hin.“

Sie schaute Jamal in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sarahs Körper zu mir. Sie schaute mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.

Jamal Griff nach Sarahs Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund schaute sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Jamal ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sarah, während sie zu stöhnen anfing.

{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau…}

Sie spreizte ihre Schenkel, um es Jamal zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sarahs stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.

{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe…}

Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation.

Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sarahs Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste mal grinsen, als ich sie so sah.

Jamal zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte.

Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.

„Was denkst du Süße, sollen wir in euer Schlafzimmer gehen?“

Ihr Fotzenschleim verteilte sich langsam auf seinem Schwanz.

„Umbedingt…“, hauchte Sarah aus sich raus.

Er flüsterte ihr was ins Ohr. Dann schaute sie mir in die Augen: „Ja, auf unserem Ehebett…“.

Er zog seinen Schwanz raus und machte sich bereit, Sarah zu folgen.

Als ich Aufstand, stoppte mich jedoch Jamal:
„Wow, easy kleiner. Setzt dich hin.“

Ich schaute ihn fragend an, trotzdem tat ich es.

„Gib uns 2 Minuten, dann darfst du kommen, okay?“

Ich schaute rüber zu Sarah, deren Blick zu Jamal mit einem leichten Lächeln quittiert wurde.

„Ähm…okay“, ich nickte.

„2 Minuten! Ich schau auf die Uhr! Bist du zu früh oder zu spät, läuft die Show ohne dich ab!“ Er zeigte mit einem Ernsten Gesichtsausdruck auf mich.

„Ja, ist okay.“

Sarah Griff nach Jamals Hand. Sie biss sich dabei auf die Lippen und zehrte ihn lächelnd die Treppen rauf. Nichts, ich konnte absolut keine Reue oder Angst bei ihr erkennen. Er schnappte sich auf dem Weg nach oben noch schnell seinen Rucksack und dann verschwanden beide.

{Wieso soll ich den jetzt hier warten, verdammt noch mal!}

Ich Griff nach den Taschentüchern und wischte mich so gut es ging ab. Mein Blick wanderte dann zur Uhr {20 Sekunden rum. Ach fuck, ich will da jetzt rauf!} Der Gedanke, dass meine Frau mit einem anderen in unserem Bett vögelt, war schon krass. Eine Mischung aus Eifersucht und absoluter Neugier. Ich Griff nach meinem Weinglas und kippte mir was rein. Wieder der Blick zur Uhr.

{Ficken die schon?} Diese Ungeduld machte mich fertig! Ich lauschte an den Treppen, konnte aber keine Geräusche war nehmen.

{Und ihr ist es auch noch egal, dass ich hier warten muss. Blöde Fotze!} Das hatte etwas verbotenes. Etwas, das sie hinter meinem Rücken macht. Und ob ich es wollte oder nicht, es hat mich angemacht.

Wieder ein Blick zur Uhr. 1:50 Minute. {Endlich!}

Ich nahm 3 Treppen auf einmal. Versuchte dabei trotzdem leise zu sein.
Ich schlich mich langsam an die Tür, die leicht geöffnet war. Ich schaute kurz rein, blieb aber im Flur stehen. Irgendwie stellte ich mir vor, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin und sie erwischt hätte

{Was ein geiler Gedanke…}

Jamal lag mit dem Rücken auf unserem Bett. Die Beine leicht gespreitzt. Sarah hatte sich ihrem Straps-Gürtel entledigt und lag auf Jamal, um seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während Jamal ihre Möse ableckte. Sie machten es sich gegenseitig.

Ich schaute beiden vom Flur aus zu. Ich hätte dort noch Minuten lang stehen können, würde die nicht Interessieren. Nach einer Weile ging ich dann doch ins Zimmer und schloss die Tür. Keine Reaktion. Beide waren auf sich fixiert.

Ich ging am Bett entlang und setzte mich auf einen Stuhl. Jamals Finger spreitzen Sarahs Schamlippen während er mit seiner Zunge in ihr rosa Loch eindrang und sie ausleckte. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder einmal an. Die Geräusche, die die beiden machten, taten ihr übriges. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch ein, spielte am Kitzler, leckte ihre Pussy, während sich Sarah davon nicht abhalten lies, weiter seinen fetten Schwanz zu lutschen.

{Meine Güte, wie kann er so lange aushalten, ohne zu kommen! Und dabei ging es nicht mal richtig los…}

Ich wurde jetzt etwas mutiger. Vielleicht auch sicherer und stellte mich neben das Bett. Eigentlich wollte ich nicht aktiv eingreifen, aber es war praktisch unmöglich, daneben zu sitzen und meine Frau nur mit Strapsen bekleidet auf einem Fremden liegen zu sehen.

Plötzlich spürte ich Sarahs Hand an mir. Sie schaute mich nicht einmal an, als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packte.

Sie hielt mit einer Hand Jamals Schwanz fest und lutschte ungestört an ihm weiter und mit der anderen Hand hielt sie meinen fest, jedoch ohne ihn zu wichsen.

{Was hast du vor…}

Ich legte in der Zwischenzeit meine Hand auf ihren leicht verschwitzten, warmen Rücken und fing sie vom Hals bis zum Hintern an zu streicheln.

Jetzt erst fuhr sie mit ihrem Daumen über meine Eichel und massierte mich.

{Oh Gott ja mach bitte weiter!}

Ich wollte noch aktiver eingreifen, fragte mich aber wie. Beide Löcher waren dank Jamal besetzt. Anal war für sie immer Tabu. Sollte ich es trotzdem riskieren? Meine Hand streichelte noch paar mal Sarahs Rücken, um danach zwischen ihre Arschbacken zu fahren. Als ich ihr kleines enges Arschloch mit meinem Zeigefinger berührte, fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen.

{Sie will es! Sie will in den Arsch gefickt werden!}

Ich hab es in der Vergangenheit schon einige Male versucht, doch wurde jedes mal von ihr davon abgehalten. Egal wann und wie ich es probierte, ich hatte keine Chance. Und jetzt hat sie es wohl darauf abgesehen, ohne Gleitcreme oder sonst was meine Finger in ihrem Arsch zu spüren.

{Sie muss gerade sowas von abgehen. Zu was sie wohl alles bereit ist…}

Langsam bohrte ich meinem Finger in Sarahs Arsch. Sie hörte kurz auf, Jamals Schwanz zu blasen, dafür aber meinen Schwanz kräftiger zu wichsen.

{Jaa, mach weiter geile Fotze!}

Immer wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein. Immer tiefer, immer schneller. In der Zwischenzeit murmelte sie ein leises stöhnen, während sie Jamals Schwanz wieder in den Mund nahm. Alle drei Löcher gestopft und dabei noch einen Schwanz am wichsen, was das wohl für ein Gefühl gewesen sein muss.

Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger zur Hilfe und dehnte ihr Loch mit zwei Fingern, was Sarah dazu verleitete, meinen Schwanz noch kräftiger zu drücken und zu wichsen. Sarah bewegte ihren Rücken leicht auf und ab, bis wir von Jamal unterbrochen wurden.
„Ok, wartet kurz.“ Ich stoppte sofort und nahm meine Finger aus ihr. Sarah konnte nicht so leicht überzeugt werden und machte einfach weiter.

„Hey kleines, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich vorbei.“, ermahnte Jamal sie noch einmal.

Dann erst lies sie enttäuscht von unseren Schwänzen ab und legte sich schwer atmend neben Jamal auf das Bett und starte ihn an. Er rollte sich vom Bett und nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack.

„Ich brauch eine kleine Pause. Sonst verpasst du den ganzen Spaß noch.“, zwinkerte er ihr zu und verschwand kurz im Bad.

Sie nickte und lehnte sich komplett auf den Rücken, um durchzuatmen. Ich schaute auf Sarah, wie sich ihre Brüste beim Atmen bewegten und ihre gespreizten Schenkel ihre glänzende rosa Möse hervorbrachte. Dabei war ich ihres Blickes wohl nicht würdig, weil sie keine Sekunde auf mich schaute.

Vielleicht deshalb, vielleicht auch wegen des Anblicks, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Sie erschreckte sich zuerst leicht und schaute mich dann an.

{Hat sie vergessen, dass ich überhaupt hier bin?!?}

Dann kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Ich Griff sofort nach meinem Schwanz und drückte ihn in ihre nasse Fotze. Sie legte ihre Hände um mich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr grinsen darauf beruhte, dass sie sich bei mir bedanken wollte oder weil sie meinen Schwanz im Gegensatz zu Jamals für lächerlich klein hielt. Aber es war mir auch egal, ich wollte sie einfach nur ficken!

Ich stieß so fest wie ich konnte meinen Kolben in sie. Das Lächeln verschwand durch ein ernstes stöhnen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen kurzen Zungenkuss, welcher auch mit Freude erwidert wurde.

„Liebst es, gefickt zu werden, was?“, flüsterte ich ihr zu.

Sie lächelte mich kurz an. „…Ja, das tuhe ich!“

Ich lächelte zurück. „Gleich bekommst du einen geilen fetten schwarzen Schwanz zu spüren!“

Sie schloss ihre Augen. Ich konnte genau sehen, wie ihr einer abging.

„Der ist unglaublich, nicht so klein wie meiner, stimmt?“

Sie schaute mich ohne was zu sagen an. Ihr Blick verriet aber alles.

„Sag schon, seiner ist geiler!“

Sie biss sich auf die Lippen, schaute mich an und sprach es dann endlich aus „Ja…ist er!“

Ich lächelte sie an. Keine Ahnung warum, aber es machte mich total an. Und das bemerkte sie auch, da meine Fickstöße immer heftiger wurden.

„Sein Schwanz ist viel geiler als deiner!“

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen wilden Zungenkuss. „Rede weiter…“, flüsterte ich.

Sie schaute mich geil an: „Ich will endlich von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht von so einem kleinen mickrigen wie deinem!“

Es kam mir sofort. Ich spannte meinen Körper an und spritzte die wenigen Tropfen, die noch übrig waren ab. Aber nicht nur bei mir haben die Worte dazu geführt. Sarah entlud sich auch unter meinem Körper. Ich stieß noch paar mal meinen Schwanz in sie und stieg zufrieden vom Bett, während sich Sarah mit gespreizten Beinen gefühlvoll an ihrer Spalte massierte.

Ich setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich schwer atmend zurück. Mein Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Sarah schien schon leicht fertig zu sein, nachdem sie zweimal gekommen ist. Von mir fange ich erst gar nicht anzureden.

Es dauerte eine Weile, bis Jamal ins Zimmer kam, sein Schwanz immer noch knüppelhart.
{Wie schaft er das bei der Größe…}

Nachdem ich schon dreimal gekommen bin, war es für mich eigentlich zu Ende. Diese Geilheit war bei mir verflogen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Jamal seine Sachen nehmen und verschwinden würde.

Er schaute sich kurz um und ging dann lächelnd ums Bett: „Bereit?“ Sarah wäre bei mir schon fertig gewesen und längst unter der Dusche. Aber bei dem Anblick von Jamal und seinem Schwanz wurde ihr wohl ziemlich schnell warm zwischen den Beinen.
Jamal kletterte aufs Bett und kniete sich vor Sarah hin. Er packte sie an ihren Knöcheln und positionierte sie mit ihrer Hilfe vor sich hin. Dann riff er nach seinem Schwanz und klatschte ihn mehrmals auf Sarahs Fotze. Sie lächelten sich beide gegenseitig an.

„Endlich was vernünftiges zum spielen!“, flüsterte sie ihm zu. Sie wusste ganz genau, dass ich das Hören wollte.

Jamal fuhr paar mal seine Eichel an Sarahs Spalte rauf und runter, um sie etwas nervös zu machen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stellte mich in einem kleinen Abstand zum Bett hin, um einen besseren Blick zu erhaschen. Dann, beim 4 mal, drang er endlich in sie ein. Sarah riss ihren Mund weit auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Seine Eichel flutschte langsam in ihre Fotze rein.

{Wahnsinn, wie er sie dehnt!}

„Alles ok Süße?“

Sie nickte: “Ja…mach weiter…“

Er grub seinen mordsmässigen Schwanz immer tiefer in Sarahs schleimige, enge Fotze. Ich beobachtete Sarah. Sie war überall, nur nicht hier in diesem Moment.

Wahrscheinlich war sein Schwanz etwas größer als der von Mark aber was machte das schon für einen Unterschied.

Und dann hab ich es auch gecheckt.

{Er hat seinen Schwanz in meiner Frau! Darauf hab ich so lange gewartet, endlich das zu sehen. Endlich einen fremden Schwanz in ihr zu sehen. Wahnsinn, wie er sie ausfüllt! Herrlich…}

Jamal beugte sich über Sarah. und fing seinen Schwanz raus zuziehen, um ihn anschließend in ihr Loch zu stoßen. Sie legte ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich ihm komplett hin.

Langsam fing Jamal Sarah an zu stoßen. Sein fetter Schwanz drang immer tiefer in sie ein.

„Oh mein Gott, ist der groß!“, fuhr es aus ihr.

Dabei wurde ihr stöhnen durch ein Schreien ersetzt. Wahrscheinlich hätte man unten im Keller noch ihre süße Stimme hören können, so ging sie ab.

„Fick mich!“

Bei jedem Stoss bewegte sich das Bett mit. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während ihre Beine Jamal fest umklammerten.

Ich stand da und konnte nur zu sehen, wie er es ihr so besorgte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich würde niemals das Grinsen in ihr hervorrufen, welches sie in diesem Moment zeigte. Ich würde sie niemals so zum Schreien bringen, wie es Jamal geschafft hat. Sie würde bei mir niemals so abgehen, wie bei ihm! Wäre ich nicht schon dreimal gekommen, dann wäre jetzt so ein Moment dafür gewesen.

Jamal beugte sich zu ihr runter und streckte mit offenem Mund seine Zunge raus. Sie nahm es dankend an und saugte seine Zunge in ihrem Mund auf, um mit ihm geil zu züngeln.

Ich wollte selber Handanlegen, merkte aber schnell, dass es leicht anfing zu schmerzen und ich ihn wahrscheinlich eh nicht mehr ganz hart bekommen würde. Deshalb setzte ich mich wortlos auf den Stuhl und ließ beide machen.

Jamal zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man das offene Loch von Sarah sehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich zu Jamal und kletterte auf ihn drauf. Jetzt war sie diejenige, die als erste ihre Lippen auf seine presste und sich küssend auf seinen vom Fotzenschleim bedeckten Schwanz setzte.

Sofort fing sie auf ihm an zu reiten. Ihr kleiner Körper wippte auf und ab, als sie seinen kompletten Schwanz in sich aufnahm.

{Wahnsinn, der passt komplett in sie rein!}

Sie stöhnten, schwitzten, fickten und küssten sich auf unserem Ehebett. Das war genau ihr Ding. Keine 10 Pferde würden Sarah jetzt zum Aufhören bringen. Sie ritt seinen dicken Schwanz, als ob es keinen morgen gäbe. Sie wollte immer mehr und mehr. Schwer zu sagen, wie oft sie dabei gekommen ist. Vielleicht einmal, vielleicht mehrmals aber sie wollte damit einfach nicht aufhören, sowas breites in ihrer Fotze zu spüren.

Nächster Stellungswechsel.

{Meine Fresse, wie lange kann der den noch!}

Sarah legte sich auf die Seite und streckte ihr Bein nach oben. Jamal legte sich hinter sie und schob seinen Schwanz sofort in ihre nasse Möse, um sie lang und schnell zu ficken. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und genoss die Stöße von Jamal, der ihr Bein stützend festhielt. Ich konnte jetzt einen sehr guten Blick drauf werfen, wie sein Schwanz immer und immer wieder in die rasierte Möse meiner Frau eindrang.

Doch dann war es endlich soweit und Jamal war bereit. Er schob seinen Schwanz aus ihr und kniete sich über ihr Gesicht. Mit schnellen Bewegungen wichste er sich seinen Kolben ab. Sarah brauchte nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und auf seine Ladung zu warten. Dabei schaute sie schnaufend zu ihm hoch und dann auf seine Hände, wie sie seinen Schwanz rieben. Gleichzeitig fuhr sie sich selber weiter über ihre Fotze.

Jamal stöhnte immer lauter, spannte seinen Körper an und spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in ihren Hals. Sie zuckte kurz zusammen, schluckte aber brav alles auf, was er ihr gab. 4 Schübe pumpte er in ihr dreckiges Fickmaul, bis sie seinen Schwanz abfuhr und die letzten Tropfen aus ihm raus saugte, um sich dann komplett aufs Bett fallen zu lassen. Schwer atmend und nassgeschwitzt fuhr sich Sarah noch kurz über ihre Lippen.

„Das war Hammer, Süße!“, grinste Jamal sie an. Sarah drehte sich grinsend zur Seite und schlug beide Hände kurz vors Gesicht, als wollte sie es nicht glauben, was gerade passiert ist. Sie schaute uns beide dann an, Griff nochmal nach seinem Schwanz, um in ihrem Kopf „aufwiedersehen, war geil!“ zu sagen.

„Kriegst wohl nicht genug was?“

Sie schaute zu Jamal hoch, total fertig aber über beide Ohren grinsend: „Bei so einem Schwanz? Niemals!“, und küsste schnell seine Eichel.

Jamal stieg vom Bett und nahm sich aus seinem Rucksack zwei Handtücher: „Willst du noch mitkommen Duschen?“

Sarah musste jetzt kurz lachen. „Nein, geh du lieber alleine…“.

Er schaute sie beim rausgehen an und verschwand im Bad.

Sarah kletterte auf allen Vieren vom Bett und kam zu mir, um sich mit ihrer durchgefickten Möse auf mein Bein zu setzten. Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, als sie ihre Arme um mich legte: „Oh Schatz…ich weiß nicht, was ich sagen soll…“

{Dafür ich umso mehr…}

Ich lächelte zurück und flüsterte leise: „Hat es dir gefallen?“

„Was für eine Frage. Es war unglaublich, einfach der Hammer! Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so oft gekommen bin.“

Nachdem sie diese Worte aussprach, merkte sie, was sie überhaupt gesagt hat: „Oh Schatz…ich…das wollte ich nicht…“

Ich lächelte sie an: „Schon ok. Ich wollte es doch auch und es hat mir auch gefallen“
Sie nickte leicht schüchtern und gab mir noch einen Kuss, bevor sie Aufstand und sich fürs Bad fertig machte.

Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kippte mir Wasser ins Glas. {Was für ein Tag…}

Nach einer Weile kam auch Jamal die Treppen runter, frisch geduscht und angezogen, packte er seine letzten Sachen zusammen. Ich ging noch mal zu ihm.

Jamal: „Hey man, alles klar?“

Ich: „Ja…denke schon.“

Jamal: „Du denkst?“

Ich: „Es ist schwer zu erklären.“

Jamal: „Natürlich ist es das! Du hast das erste mal gesehen, wie deine Frau was mit einem anderen macht. Wenn du dich nicht komisch fühlen würdest, dann würde was nicht stimmen! Liebst du Sie?“

Ich: „Wie? Ähm ja klar, natürlich.“

Jamal: „Da haste deine Antwort auf deine Sorgen. Du liebst sie so sehr, dass du alles machen würdest, um sie glücklich zu sehen, oder?“

Ich: „Ja…das stimmt schon…“

Anscheinend wollte mich Jamal irgendwie beruhigen.

{Aber eigentlich tat ich es, weil ich es selber geil fand…}

Jamal: „Ich kenne einige Päärchen wie euch. Alle hatten ihre Sorgen beim ersten mal. Solange alle immer ehrlich bleiben, wird das bei euch schon hinhauen, glaubs mir. Und deine Freundin wird dich niemals verletzten, weißt du warum?“

Ich: „Nein, sag.“

Jamal: „Sie hatte die ganze Zeit ihren Ehering an.“

{Ehering?}

Jamal: „Keine Frau, die Fremdgehen will, lässt ihren Ehering beim ersten mal an“
{Oder es macht sie noch zusätzlich an. Verstehe die Logik nicht ganz aber…}
Ich: „Ja, ich verstehe dich schon.“

Jamal: „Alles wird cool. Ok, ich hau langsam ab, damit ihr jetzt Zeit für euch habt. Hab mich schon oben von deiner Frau verabschiedet.“

Ich: „Ja ok….ähm dann danke.“

Er lächelte mich an: „Kein Ding man. Falls ihr noch mal wollt, ihr habt ja meine Nummer“

Er gab mir seine Hand, nahm seine Sachen und verschwand durch die Vordertür.
{Und jetzt ist er weg. Der, der meine Frau gevögelt hat…} Ich nahm ein schlug Wasser und machte mich zum Duschen bereit.

Sarah räumte in der Zwischenzeit im Wohn- und Schlafzimmer auf und warf die dreckigen Sachen in den Wäschekorb. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging zu Sarah in die Küche, die gerade die Küchenspühle wischte. Sie schaute mich nachdenklich an: „Und was machen wir jetzt? Drüber reden?“

Ich überlegte kurz, was ich darauf Anworten sollte: „Na ja, ich glaub, ich muss dir als aller erstes mal einen großen schwarzen Dildo kaufen.“ Sie grinste mich an und wisch weiter die Theke, während ich Wasser zu mir nahm.

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Erstes Mal Fetisch

Lange ist es her

möchte mal was erzählen was in meinen jungen Jahres mal passierte 🙂

Seitdem ich eingeschult war und denken konnte habe ich jeden Abend im Bett meinen Schwanz zwischen meine beiden Handflächen genommen und mir immer
damit einen abgerubbelt durch vor- und zurück Bewegungen der Handflächen, also
so wie es die Pfadfinder beim Feuer machen und nicht das Wixen dass wir Kerle
Heutzutage machen. Das machte mir immer eine Menge Spaß und war natürlich auch saugeil.
Einige Jahre später juckte einnes Abends meine Rosette da ich etwas scharfes gegessen habe. Wie ich so unter dem Wixen war juckte oder brannte meine Rosette und da rieb ich mit einem Finger hin und her und das Jucken und brennen wurde erst besser und hörte dann auf. Mittlerweile gefiel mir das und
bereitete mir ein geiles Gefühl das ich bis dahin nicht kannte, außerdem ist ja so etwas unanständig – von der Erziehung und allem anderen her. Als ich so weiter mit dem Finger kreiste öffnete sich dann auf einmal mein Schließmuskel und meine Fingerspitze drann in meinen Arsch ein. Das war ein völlig neues und noch geileres Gefühl. Da ich mich aber dafür schämte mir den Finger in mein Kackloch zu schieben machte ich dies nur ab und an wenn ich an mir herumspielte.
Ein halbes später durfte ich in den Ferien für 1 Woche zu meinen beiden Cousins( einer 1 Jahr jünger und er andere 6 Jahre älter als ich )
und meiner Cousine ( 3 Jahre älter ) fahren. Deren Mutter also meine Tante hatte einen kleinen Tante Emma-Laden. Mein jüngerer Cousin war so wie ich in etwa gleich klein und sein großer Bruder war 1,70 m und sah sehr gut aus und war auch sehr sportlich. Als ich mit meinem kleineren Cousin so am Lego spielen war kam seine Schwester kurz ins Zimmer und sagte ihm dass Sie zu einer Freundin geht falls Ihre Mutter danach fragen sollte wo sie ist.
Kaum war sie weg sagte mir mein jüngerer Cousin Jürgen “Jimmy komm mit ich will Dir mal was zeigen”. Wir gingen in das Zimmer seiner Schwester und er öffnete eine Schublade und holte einige Unterhöschen und BH seiner Schwester heraus um es mir stolz zu zeigen.
Der BH hatte schöne Spitzen und war transparent in Rot. Da sagte mir Jürgen dass sich den seine Schwester von Ihrer Mutter ausgeliehen hat und der doch echt scharf aussieht. Da ich mir sofort meine Cousine darin vorstellte bekam ich einen Steifen was Jürgen auch sah. Er sagte “hey da wird Deiner also genauso steif wie meiner” und zeigte auf seine ausgebeulte Turnhose. “Spielst Du eigentlich auch an Deinem Schwanz herum” fragte mich Jürgen worauf ich sehr erstaunt war. “Ja” stammelte ich etwas überrascht über seine Frage. “Na dann komm mit in unser Zimmer” wo wir vorher spielten und er sich das Zimmer mit seinem älteren Bruder Hans teilen musste. Er sperrte sein Zimmer ab und zog sich
blitzschnell aus bis er nackt war und zog sich den BH seiner Schwester an. Es sah sehr ungewöhnlich und fremd für mich aus aber es machte mich irgendwie geil. Jürgen legte sich auf sein Bett und rubbelte sich vor meinen Augen einen runter. “Komm Jim mach es doch auch, denn so macht es uns beiden Spaß”. Da ich echt schon geil war zog ich mir auch blitzschnell die Klammotten aus und legte mich neben Jürgen und nun rubbelten wir beide mit der gleichen Technik unsere kleinen Minipimmel die so damals im steifen Zustand gerade mal 8 cm hatten. Es war für ihn und für mich saugeil jemand anderen beim wichsen zu beobachten während man dasgleiche tat. Nach 5 Minuten hatten wir unsere Befriedigung
und einen Orgasmuss mit Samenerguß kannten und hatten wir auch noch nicht.
Kurz darauf haben wir uns wieder angezogen und Jürgen brachte schnell den BH seiner Schwester wieder zurück. Niemand bemerkte etwas von unserem treiben.

Am Abend mussten wir um 21 Uhr ins Bett und wir beide legten uns in Jürgens Bett. Es dauerte nicht lange und Jürgen war schon eingeschlafen. Da mir noch der ganze Tag durch den Kopf ging mit dem erlebten konnte ich nicht einschlafen. So kurz nach 22 Uhr kam dann Hans ganz leise ins Zimmer geschlichen um uns nicht zu wecken. Er ließ das Licht aus und zog sich vor dem Fenster aus. Durch den Lichtstrahl von außen konnte ich so seinen Körper
näher betrachten und sah dass er bereits einen Schwanz mit 8 cm im schlaffen Zustand hatte was ja riessig für mich war. Da dachte ich mir noch dass der da rießig sein muss wenn der mal steif ist. Hans legte sich nackt in sein Bett und keine 2 Minuten später hörte ich ein ständiges Rascheln seiner Bettdecke. Da wußte ich genau dass er sich einen runterholt.
Ganz leise flüsterte ich zu Ihm “Hans, was machst Du da”? Er erschrack im ersten Moment und dann flüsterte er zurück “komm mal rüber”. Ganz leise schlich ich zu seinem Bett. Er öffnete seine Decke und ich kroch in sein Bett. “Schau mir zu wie ich es mache” flüsterte er und ich versuchte etwas zu erkennen. “Es ist zu dunkel ich sehe nichts”. Er kramte auf seinem Nachttisch herum und gab mir eine kleine Taschenlampe. “Jetzt kannst Du es sehen”. Er machte sie an und gab sie mir. Interressiert sah ich ihm zu und er hatte eine ganz andere Technik als Jürgen und ich. Er umschloß seinen Schwanz mit der rechten Hand und machte
damit Auf- und Abbewegungen. Es sah geil aus und vor allem sein Schwanz war mittlerweile voll steif und hatte eine Länge von ca. 16 cm und einen Durchmesser von 4 cm – für mich ein rießen Schwanz. “Du kannst ihn Dir ja von da unten ansehen” meinte er zu mir. Nun legte ich mich unter die Bettdecke mit meinem Kopf neben seiner Hüfte und meine Füße lagen auf seinem Kopfkissen. Von hier unten sah sein Schwanz nochmal viel größer aus und ich konnte jeder seiner Adern am Schwanz sehen. Ich war sowas von geil und fummelte an meinem Schwanz herum und streifte meine Hose runter. Das bekam Hans sofort mit und auf einmal
spürte ich etwas weiches und warmes an meinem Kleinen. Völlig erstaunt schaute ich nach oben und sah das Hans meinen Schwanz saugte und leckte als ging es um sein Leben.

Er fuhr mit seiner Zunge an meinen Schwanz entlang und saugte und leckte auch schön meine Eier und ganz kurz auch über meine Rosette was mich unwahrscheinlich geil machte.
Ich war wie im siebten Himmel und solche Gefühle und Geilheit überkamen mich, das war alles Neuland für mich. “Du kannst das ja bei mir auch machen” meinte er und ich war mir sehr unschlüssig ob ich es wagen sollte. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meinem Kopf an seinen Schwanz heran. Ich war so geil durch sein saugen und lecken dass ich es wagte und leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über seine Eichel. Es schmeckte unglaublich stark nach Pisse und war enorm salzig. So einen Geschmack kannte ich nicht. Hans beugte sich wieder über meinen Minischwanz und saugte mir den Verstand heraus und da öffnete ich meinen Mund und fuhr auch zuerst mit meiner Zunge über seinen harten Schwanz rauf und
runter, danach wurde ich mutiger und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Die ging gerade mal so in meinen Mund rein und so noch 3-4 cm seines Schwanzes. Mehr ging nicht da er am Rachen war und es unangenehm wurde und ich keine Luft bekam. Nun machte ich die gleichen Kopfbewegungen wie er mit seiner Hand und leckte immer mehr seine Eichel. Der Geschmack verschwand und sein Vorsaft kam. Das kannte ich nicht aber der schmeckte viel besser. Hans wurde immer unruhiger und ich drehte mich gerade nach oben zu ihm um da spritzte mir etwas ins Gesicht und auf die Backen. Er hatte abgespritzt. Mit weiteren Schüben spritzte er noch 4-5 mal und traf dabei sogar sein eigenes Gesicht. Man sah das geil aus. Eine ganze Weile lag er einfach so da, während ich mir noch meine Befriedigung verschaffte. Er versuchte alles gespritzte auf die Finger zu bekommen und leckte nun noch seinen Finger ab bis alles weg war. “Danke Jim” hauchte er noch und ich schlich wieder zu Jürgen ins Bett und schlief superschnell und gut ein.

Am nächsten Morgen dachte ich mir dass ist schon der Oberhammer, mit Jürgen habe ich geil gewichst und mit Hans die Schwänze gelutscht. Wie geil ist das, ich treibe es mit meinen beiden Cousins und keiner was davon was ich mit dem anderen Bruder mache. Das hat mir gut gefallen. Das wissen die beiden bis Heute nicht das ich gleichzeitig mit beiden was hatte.

Am Nachmittag war es Jürgen und mir für einen Moment langweilig und wir wussten nicht was so machen sollten, und da hatte dann Jürgen eine Idee. “Komm Jim wir holen uns was zum ansehen aus dem Laden” und ich wußte nicht was er meinte. Also gingen wir durch die Wohnung in den Laden und Jürgen ging in die Ecke wo die ganzen Zeitschriften waren. Er drehte sich kurz um und seine Mutter und sonst war niemand zu sehen. Er griff nach ein paar Zeitschriften die ich nicht erkannte und steckte sie unter sein T-Shirt und wir gingen schleunigst wieder aus dem Laden und in die Wohnung zurück. Jürgen ging in den Keller und ich folgte ihm. Wir gingen in den Hobbyraum in welchem eine schöne Bar mit Essecke und mit einem großen Tisch stand. Er holte die Zeitschriften hervor und setzte sich an den großen Tisch damit. Er hatte sich die Zeitschriften “Sexy” und “St.Pauli Nachrichten” mitgenommen welche ich nicht kannte. Jedenfalls waren da gleich auf den Titelbildern schöne nackte Frauen abgebildet was
und beiden gleich sehr gut gefiel denn wir standen ja schließlich schon auf Mädels und Frauen.
Durch das durchblättern und ansehen der vielen nackten Frauen wurden wir gleich wieder geil und jeder von uns rieb sich den Schwanz durch die Hose. Da mich die Hose störte stand ich auf und zog mir die Hose und Unterhose aus und setzte mich wieder neben Jürgen auf die Eckbank. Er sah das und machte es mir nach. Durch das erlebte am Abend mit seinem Bruder Hans fragte ich ihn “soll ich dir mal was geiles zeigen”? “Ja aber was denn” meinte Jürgen. Da beugte ich mich zu seinem Schwanz herunter und leckte und saugte an ihm. “Oooohhhhhhh
Jim ist das geil” sagte er zu mir “was machst Du da”? “Na ich lecke Deinen Schwanz das ist doch ein irre geiles Gefühl, oder”? “Na und ob, aber woher weisst Du das und wie das geht” wollte er noch wissen. Da ich Jürgen ja nicht auf die Nasen binde wollte dass ich das durch seinen Bruder weiss lies ich mir was einfallen. “Ach das habe ich mal in einem Heft von meinem Vater gesehen wie das eine Frau beim Mann gemacht hat”. Somit war seine Neugier gestillt und er fragte nicht weiter, was mir sehr recht war. “Boahhhh ist das geil” meinte er und ich leckte schön weiter und saugte seinen Schwanz. Es machte Jürgen immer geiler und ich begann nun auch an meinem Schwanz zu rubbeln, was nicht ganz einfach war. Da hatte ich die Idee dass ich mich hinkniee um somit Jürgens Schwanz zu blasen und gleich zeitig meinen Schwanz zu wichsen. So stand ich auf und kniete ich vor die Eckbank und sagte Jürgen er soll zu mir kommen. Wie er vor mir stand stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Nun konnte ich meinen Schwanz auch wichsen und versuchte es mit der Technik die ich bei Hans gesehen habe. Da musste ich feststellen dass diese Technik viel intensiver war als das bisherige rubbeln. Wir wurden beide immer geiler und es dauerte nicht mehr lange und wir beide hatten jeder einen geilen Höhepunkt. Jedoch hatten wir zur damaligen Zeit noch keinen Samenerguß. Die Zeitschriften versteckte Jürgen anschließend in einem anderen Kellerraum damit wir sie später wieder in den Laden bringen konnten und niemand Verdacht schöpfte.

Am nächsten Nachmittag war Jürgen mit seiner Mutter und seiner Schwester beim Augenarzt da beide eine Brille brauchten. So war ich nun mit Hans alleine und Hans ging mit mir in den Keller. Mir war schon klar was er vorhatte dachte ich mir. “Komm Jim zieh Dich aus” sagte er zu mir während er sich schon selber dabei auszog. So standen wir beide nackt uns gegenüber und er legte sich auf den Boden und sagte “leg Dich mit Deinem Kopf zu meinen Schwanz und so dass Dein Schwanz bei meinem Mund ist”. Heute weis ich ja dass es die 69er Stellung ist.
Wir leckten beide wie wild unsere Schwänze und nach einer Weile leckte Hans meine Rosette was ein unwahrscheinlich geiles Gefühl war. Er konnte sogar mit seiner Zungenspitze eindringen. Das war vielleicht geil. “Knie Dich mal vor mir hin auf allen Vieren ” meinte Hans. Ich tat ihm den Gefallen und drehte meinen Kopf nach hinten um zu sehen was er nun vorhatte. Er kam hinter mich und rieb mit seiner Eichel an meiner Rosette. Es war ein geiles Gefühl. Dann begann er dagegen zu drücken aber es ging nichts. Er drückte und es schmerzte wie die
Hölle aber er kam kein bischen in mich hinein und so gab er es dann auf. “Mist Du bist noch zu eng” meinte Hans “aber wenn Du willst kannst Du es ja bei mir versuchen”. Er legte sich nun auf den Rücken und winkelte seine Beine an. So setze ich nun meine Eichel bei Ihm an und nun steckte mein Schwanz in seinem Arschloch. “Ohhhhhhhhhh ist das geil” sagte ich zu ihm “oh jaaaaaa” antwortete Hans “und das ist auch saugeil. Nun stoß immer in mich rein und zieh Deinen Schwanz wieder zurück aber nicht ganz heraus” ergänzte er. Das war das Geilste überhaupt und ein geiles Gefühl. Hans begann dabei immer mehr und schneller seinen Schwanz dabei zu wichsen während ich ihn fickte und dann schoß er urplötzich und unter Stöhnen sein Sperma auf seinen Bauch, seine Brust und sogar bis ins Gesicht. Mit den Fingern wischte er seinen Saft auf und schleckte ihn sich genüßlich von den Fingern. Dann hatte er noch etwas Sperma auf seinem Zeigefinger. Er bat mich aufzustehen und dann schmierte er im knieen meine Rosette damit ein und bohrte damit in meinen Arsch rein.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich stöhnte dabei. Da ich direkt vor ihm stand nahm er nun noch meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Das ganze machte mich dermaßen geil dass ich binnen kürzester Zeit zum Höhepunkt kam.

So begann damals meine Bi-Neigung und auch meine Anal-Neigung egal ob aktiv oder passiv 🙂

Hoffe mal dass Euch die Geschichte gefallen hat 🙂

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Menage a trois

Aldo la sera come sempre attendeva in auto sua moglie fuori del negozio dove questa lavorava come impiegata. Anche quella sera vide il negozio chiudere e le commesse uscire dal portoncino accanto al negozio. Sapeva che sua moglie sarebbe arrivata di li a mezz’ora, perché rimaneva col proprietario a chiudere i conti. Ma quella sera una delle commesse si diresse verso la sua macchina e bussò al vetro. Mentre abbassava il vetro del finestrino notò che la ragazza aveva il volto contratto dalla rabbia.

“Cornuto! Cornuto!” sibilò la ragazza al suo indirizzo “Quella troia di tua moglie mi ha fatto licenziare! Se la fa col signor Giulio, capito cornuto!? Tua moglie è la sua amante e tu sei un cor-nu-to-neee!!” poi fuggì via montando nella macchina di un uomo che l’attendeva li vicino.

Aldo a quelle parole rimase come fulminato. Era shoccato. Prima di riprendersi e capire passarono alcuni minuti. Poi fu preso dall’emozione e due lacrime sgorgarono dai suoi occhi. Erano lacrime di rabbia, ma anche di spavento. Dunque! i suoi sopetti allora erano giusti. Lui voleva non vedere ma aveva già sentore che qualcosa non andasse. Sua moglie era si sempre gentile e affettuosa con lui ma da tempo evitava il sesso con lui. Se lui la cercava qualcosa cedeva ma dentro era sempre asciutta e accusava una fastidiosa vaginite e faceva di tutto con le mani per farlo venire prima possibile. A lui in fondo stava bene, perché era sempre stato scarso sessualmente e il suo massimo piacere era la masturbazione. Quando sua moglie andava a letto lui andava al pc e apriva su xhamster e si masturbava. Lei sembrava non accorgersene ma aveva capito che si segava col porno di xhamster ma a lei stava bene così e tutto andava avanti senza scosse. Poi Aldo notò che sua moglie spesso usciva dal lavoro struccata; sentiva su di lei uno strano odore che in qualche modo ricordava il sesso. Lei non gli dava più come prima il bacetto sulle labbra quando entrava in auto: sembrava evitarlo. Ora, dopo le parole della ragazza, tutto gli appariva chiaro: era un cornuto e sua moglie se la faceva col Capo. Un classico, pensò con amarezza. Pian piano si riprese e rifletté sul da farsi. Non poteva rompere subito con sua moglie, farle una scenata definitiva anche perché avevano un figlio piccolo e il mutuo della casa in comunione. Poi lui l’amava e perderla lo atterriva. Decise di prendere tempo per riflettere meglio e cercò di mostrare tranquillità a sua moglie che nel frattempo era arrivata alla macchina. Solito saluto, ma stavolta Aldo si protese verso di lei per cercare il bacetto. Lo fece all’improvviso e raggiunse le labbra della moglie. Lei non fece in tempo a girare la testa e Aldo potè sentire chiaramente odere di sesso maschile sulle labbra di lei e nel suo respiro. Lei sobbalzò e si ritrasse, ma vedendo il sorriso tenero sul volto del marito si tranquillizzò. Lui avviandosi verso casa le passò il braccio destro sulle spalle traendolla a se:

“Come sei carina amore mio… Ti adoro! Mia piaci sempre più” le disse.

Lei si ritrasse ma lui insisté nel trattenerla e la baciò di nuovo sporgendosi verso di lei. L’odore di sesso era anche sulla guancia.

“Attento alla guida, scemo!” le disse lei, ma non poté sfuggire al nuovo bacio e parlando il suo fiato rivelò con chiarezza l’ore di sesso maschile. Lui si rese conto che lei lo aveva preso in bocca e che lui quasi certamente Giulio vi aveva eiaculato.

Il resto del viaggio fu come sempre. Ma ad un certo punto Aldo elaborò un piano: voleva che lei si tranquillizzasse e che gli desse modo di scoprire tutto; anzi, di farsi confessare tutto facendole capire che egli avrebbe accettato le corna. In tal modo -pensava il cornuto- non l’avrebbe persa. Spesso -era convinto- le mogli ostacolate dal marito quando trombano con un amante lo lasciano, mentre se lui avesse accondisceso al rapporto della moglie col Capo la cosa poi si sarebbe smontata da sola. Di questo era convinto, perché sapeva di due suoi amici che avevano vissuto lo stesso dramma e avevano accettato le corna. Dopo un paio di anni in un caso e pochi mesi in un altro, le due moglie avevano ripreso tranquillamente il rapporto senza sfasciare la famiglia.

Da quella sera Aldo prese a lodare il Signor Giulio ogni volta che ne parlavano. Poi diceva alla moglie di non preoccuparsi di lui che aspetava in auto alla sera, ma di stare col signor Gilio a fare le cose con calma. Infine due sere dopo a cena giocò il Jolly. Inventò alla moglie una storia dove un suo amico aveva scoperto la moglie a csa con l’amante e l’aveva mandata via ma che lui lo aveva convinto a riconciliarsi con lei, perché una moglie può avere benissimo una infatuazione passeggera, ma che quello che contava era il matrimonio. Durante la narrazione di questa storia sua moglie lo ascoltava con attenzione, ma anche con sospetto. Lui però fu convincente e ribadì più volte che le corna fatte come sfogo o come infatuazione passeggera della moglie per un altro uomo andavano comprese e accettate se un marito davvero era innamorato della moglie e che la famiglia veniva prima di tutto. Dopo un pò sua moglie rilassò la sua espressione. Poi disse:

“Ma tu accetteresti le corna se te le facessi? Dai! Non prendermi in giro!” disse all’improvviso sua moglie, guardandolo fra il serio e il faceto.

“Se tu me le facessi perché sei innamotata di un altro e non mi accettassi più dovremmo separarci, ma se tu mi dicessi che hai preso una cottarella fine a se stessa, ma che il tuo amore profondo è per me, si! che accetteri le corna. Mai e poi mai vorrei prderti… Ti lascerei vivere tranquillamente la tua love-story, amore mio. Io ti amo e accetterei che tu ti levassi lo sfizio…. Sei sorpresa?…”

Sua moglie guardava nel piatto. Poi alzò lo sguardo verso di lui ma non parlò. Il momento era pieno di tensione. Aldo vedeva che sua moglie era dubbiosa, ma furbamente mostrò di dare poco peso alla cosa per farla riflettere con calma. Anche durante il dopo cena alla tivù sua moglie parlò poco. Fu quando stavano per andare a letto che sua moglie parlò:

“Aldo, amore mio… Senti… Ti devo dire una cosa… Fra me è… Giulio c’è una storia…” Aveva lo sguardo basso mentre faceva questa confessione: era imbarazzata; ma poi alzò lo sguardo e fissò neglio occhi suo marto e concitatamente aggiunse:

“… Ma è solo una cosa venuta dalla complicità, da un’ amicizia nata fra noi. Lui ha la moglie ammalata e non può avere rapporti con lei; lui mi ha fatto pena; lo vedevo sempre triste, giù di umore. Io volevo sapere ma lui non mi deceva nulla; poi un giorno che era molto giù mi ha fatto la confessione. Mi ha fatto tanta pena, tenerezza… capisci amore?” lei guardava Aldo in volto per vederne le reazioni,

“Malata di cosa?” cheise Aldo?

Dentro di se la moglie esultò: non aveva fatto casino, non era saltato su alla confessione di lei. Insomma, tutto sembrava andare per il meglio. Era felice che non fosse scoppiata una tragedia.

“Vaginite… Sua moglie ha una brutta vaginite. Su cura ma lui mi ha detto di avercelo troppo gosso e che quando provano a ‘farlo’ poi lei sta male… Metti poi che lui è uno che tromba un’ora di seguito… La moglie invece dopo mezzo minuto deve smettere per il dolore”

“Troppo grosso??? Ma grosso quanto?” chiese quasi sbalordito Aldo immaginandosi un cazzo da cavallo. Sua moglie a capo chino accennò alla misura con le mani: una mano tesa e l’altra mano a metà avambraccio fece capire ad Aldo di quali dimensioni si trattasse: “Eppoi grosso… nodoso, con una cappella larga… Due coglioni da toro…” aggiunse la moglie a rincarare la dose. Lei vedondolo sbalordito aggiunse ulterioriori dettagli. Capì di essere sulla strada giusta: “Sai amore,” le sussurrò quasi timidamente, come se fosse imbarazzato: “Sai che non riesco a stringerlo con la mano?… e anche… ehm ehm… anche in bocca mica mi ci entra bene…”

Aldo era sconvolto, ma dentro di se qualcosa di imprevisto prendeva corpo: era eccitato! Si! eccitato. Ebbe l’erezione e sua moglie se ne accorse subito dal pigiama che mostrava chiaramente il modesto bozzo del pene. Sua moglie comprese la nuova situazionein in un baleno. L’istino prese il sopravvento e protendendosi si avvicinò a lui mettendogli la mano sui calzoni del pigiama, prorio sul membro, stringendoglielo. Lui cercava di scansarla, ma lei gli si fece sotto e avvicinando il volto a quello del marito protese la bocca e lo baciò sulle labbra.

“Sai amore che quando gliel’ho visto la prima volta mi sono spaventata? Io prima avevo visto dal vero solo il tuo e il suo è tre volte il tuo… Ma volevo aiutarlo, capisci?..”

Aldo annuiva. Ora aveva reclinato indietro la testa e lasciava che sua moglie gli traesse il pene dal pigiama e iniziasse a masturbarlo. Era praticamente in mano della moglie che lo guidava, controllando la masturbazione, verso il piacere. Gemeva Aldo e sussurrava si si.

“Amore,” aggiuse ancora sua moglie: “Mi accetti anche così infedele? Io amo te e solo te, capisci? Solo te. Con lui è una cosa di solo sesso; una sorta di aiuto, di complicità, di amicizia, di intimità… Mi vuoi bene lo stesso Aldo?… Mi accetti?… Mi capisci?” Aldo seguitava ad annuire ormai pilotato da lei che masturbandogli il piccolo pene durissimo e prossimo al parossimo, lo aveva ormai in suo completo potere.

“Amore,” sussurrò Aldo in estasi: “Sei una donna onesta e sincera, sai? Ti voblio eccome… Voglio che tu aiuti Giulio e che tu sia sua. Fallo trombare per bene, vedrai che sarà anche più sereno anche il lavoro se ne gioverà, Io ora lo so e anzi! guarda, sono io che ti chiedo di trombarci. Voi due siete fatti l’una per l’altro, lo capisco bene, sai amore? Ora sono io che voglio…”

La mano di lei seguitava a tenerlo sull’orlo dell’orgasmo regolando la masturbazione. Voleva da lui una resa completa, un’accettazione completa. Voleva che suo marito diventasse il suo cornuto ruffiano per poter fare con Giulio tutto ciò che voleva. Il suo piano era di potersi portare Giulio a casa, perché in ufficio era comunque pericoloso e scomodo. Ora che aveva capito quanto suo marito si eccitasse con le corna giocò tutte le carte; voleva eccitarlo ancora di più:

“Sai amore che Giulio è un gran porco? ha fatto diventare anche me una troia sfacciata e vogliosa di cazzo… Lo prenderei sempre… Sai che a volte durante il lavoro ci chiudiamo in ufficio e mi tromba al volo? Devo sempre stare senza mutande… Che porca… AH! Ma se crede che il culo gielo dia così in piedi, si sbaglia… Sai che gli garba tanto il mio culone e ce lo punta sempre, ma io ho paura… Non voglio che me lo sfondi… Non so come fare… Gli dico di no, ma lui insiste…” Ora Aldo gemeva e si dimenava; era estasiato dalle parole di lei e immaginava le scene, preso da un eccitazione mai provata.

“Daglielo, daglielo amore, vedrai che se anche tu lo vuoi davvero nel culo riuscirai a rilassarti abbastanza… Bisogna che tu lo voglia davvero e allora il buco ti si rilasserà… Se poi vuoi io posso abituarti il buchetto, sai?” Sua moglie gli era ddosso e gli sussurrava, mentre lo masturbava, che lo voleva ma che aveva paura.
Ora Aldo estatico immaginava la scena di sua moglie a pecorina con Giulio dentro il suo culo e gemeva forte. La tensione era al massimo. La misura era colma.

“Amore,” gli sussurrò sua moglie che comprese che era giunto il momento e che aveva ottenuto una vittoria completa: “Vuoi davvero essere il mio cornutone?”

“Siiiii siiiiiiii lo voglio lo voglio!”

“Vuoi essere il mio cornutone ruffiano che mi aiuta a trombare con Giulio?”

“Siiiiiiiiii Lo voglio eccome se lo voglio!! mmmmmmmmmm Oddio amore, mi fai venire a pensarci, sai?

“Mi aiuterai a stare con lui qui in casa, così possiamo trombare con tutta calma? Sai che se lo porto qui lo facciamo meglio. Possiamo fare la doccia, usare in bagno, avere il lettone a disposizione mi aiuterebbe a trombare meglio… Eppoi,” aggiuse maliziosa: “Anche per dargli il culo qui sarebbe meglio… ” e nel dire questo gli strinse il mebro e lo scosse velocemnte due tre volte. Aldo esplose con un grido:

“Siiiiiiiii… Vengoooooooo. Si si pportalo qui!! Portalo qui e dagli il culo! Lo voglio io ora, sai!? E’ la cosa che desidero di più!!” Lo sperma di Aldo spruzzava.

“Cornutone mio… Cornutone mio… Cornutone mio,” gli diceva teneramente sua moglie mentre il pene ancora sussultava stretto nella sua mano: “Ti amo…”

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La signora Tarallo

La signora Tarallo
Alessio Tarallo era un mio compaesano e collega universitario. Un personaggio noioso che alternava momenti di simpatico cameratismo a tratti di stronzaggine imperdonabile. Il nome è inventato, ma la storia è vera: mi sono fatto sua madre.
Conoscevo la signora Teresa Tarallo da tempo, abitava vicino casa mia. Le nostre famiglie si frequentavano. Era una donna di circa 50 anni, il marito era un ingegnere, ma lei era una persona semplice. Aveva due figli, Alessio appunto e Serena di poco più grande e che era veramente una gran bella ragazza e mi piaceva molto. Eppure intorno ai 18 anni avevo dedicato più seghe ai culoni di mia zia e della signora Teresa che al dolce mandolino di Serena. Questione di gusti.
Quando Alessio sostituì nell’appartamento di Catania uno dei colleghi anziani che si erano laureati, anche sua madre cominciò a frequentarci. Veniva spesso per fare acquisti e in quelle occasioni portava succulenti pranzetti e, poveretta, dava una sostanziosa mano alle pulizie di casa. Qualche volta si portava pure Serena e io e i miei colleghi facevamo tutti i cascamorti con quel tocco di figa. In quel periodo avevo già avuto una fidanzata ma almeno una volta al mese mi sbattevo Amina, la vecchia puttana tunisina che avevo conosciuto al primo anno di università. Ero molto circospetto, la vacca però non era scema e faceva finta di non conoscermi se la incontravo per strada. In realtà ero alla ricerca d’altro: la vecchia fumava troppo e mi mancava la possibilità di appagare certi desideri: baciare una fica, leccare un culo, infilarci la lingua, fare sesso anale. Anche per questo mi ero fidanzato con una brava ragazza, purtroppo magretta e con seni minuti. Il desiderio di fottere mia zia non mi abbandonava.
Una sera di un freddo gennaio, la signora Tarallo e sua figlia vennero in città per i saldi. Alessio, che era il coglionaccio della compagnia, aveva una stanza tutta per sé e poteva quindi ospitare madre e sorella. Io, mio cugino e il terzo collega, Leandro, dormivamo insieme in un’altra stanza. Durante la notte i miei due coinquillini commentavano le cosce di Serena e si autoeccitavano parlando del suo rotondo culetto. Io invece immaginavo l’afrore delle natiche della signora, sognando mi vedevo a spingere il glande in un ano grinzoso e avviluppante. L’indomani ebbi lezione tutto il giorno, e quando tornai la sera mi sentivo stanco. Con sorpresa trovai solo la signora: i ragazzi erano appena usciti per una pizza e mi avevano anche lasciato detto dove avrei potuto raggiungerli. Un po’perché ero affaticato un po’ per la presenza della signora, decisi di restare a casa. Lei non sembrava dispiaciuta. Non ricordo perfettamente la sequenza degli avvenimenti, ma pressappoco andò così. Mentre cenavamo mi chiese cosa pensassi di suo figlio. Risposi che era un amico. Poi piano piano si aprì e mi disse che era preoccupata, che aveva trovato dei giornali hard…Alessio, come tutti noi, era un consumatore di porno, ma per non tradirmi feci la faccia stupita. Lei continuò, dicendo che era molto sconcertata e a questo punto sbottai e le dissi che era normale, che li leggevamo tutti i pornazzi. Lei scosse la testa e due minuti dopo mi mostrava i giornali nascosti del figlio. La maggioranza delle riviste contenevano immagini di trans e travestiti che succhiavano cazzi e la prendevano in culo. In particolare buona parte dei servizi era rivolta a un trans brasiliano con grandi seni, labbra rifatte e un culo modello aspirapolvere. “Gli piacciono queste cose a mio figlio?”. Non so che mi prese, ma le dissi la verità. Probabilmente lo eccitavano i corpi un poco bizzarri o esagerati ma ognuno aveva i suoi desideri nascosti. La invitai a venire nella stanza mia, aprì l’armadio di Leandro e tirai fuori la goffa bambola gonfiabile che l’amico usava spesso. La signora era a metà tra l’inorridito e l’ipnotizzato. Comprese immediatamente a cosa servisse. Sembrava una adolescente alle prime armi. Nervoso, ridacchiai. Inventai che Leandro non era geloso e Alessio si era sfogato più volte nei fori di plastica. Lei guardava e ascoltava. Le feci vedere tutte le dotazioni, la bocca, il sesso, l’ano. Le presi la mano e la invitai a infilare un dito nella fessura. La signora non reagì e mentre saggiava le dimensioni del pertugio, mi chiese “Anche tu l’hai fatto?”. La guardai nella penombra e le dissi. “Sì anche io ci ho infilato il cazzo…” Lei ritirò indietro il dito, forse colpita dalla parolaccia. “il pene…” mi corressi. Era rimasta ferma, assorta e io mi sentivo strano, eccitato dalla sua presenza. Inghiotii della saliva e poi aggiunsi: “Lo vuole vedere?”. I suoi occhi brillavano nel buio, non si mosse. Mi slacciai i jeans e tirai fuori la minchia bella dura. Lei guardò come se guardasse un documentario alla tv. Appoggiai la figa della bambola sul glande e insaccai. “E’ quasi come una femmina”, dissi. Poi, senza preavviso, le poggiai le mani sui seni. Lei abbassò lo sgardo perplessa. “Le femmine sono meglio, però” . L’immagine successiva che ricordo è sul lettino con me sopra di lei, la baciavo, la impastrucciavo, le alzavo la gonna, le odoravo le ascelle e le cosce. Le calai le mutande e mi trovai davanti la fica, il pube peloso. le diedi un bacio lungo eccitato. Sentii la fregna che le inumidiva la vagina. Si schiuse come un fiore La signora aveva veramente belle gambe, un bianco culo pieno e sodo, seni grossi, anche se non eccessivi come quelli di mia zia o di Amina. Con mio stupore si lasciò leccare e infilare un dito in culo e quando gliene piazzai due non si lamentò. Facemmo sesso per quasi una oretta, baciandoci teneramente. Dopo essere venuto, provai a sodomizzarla ma senza la necessaria tensione non mi riuscì. Amorevolmente me lo prese in bocca e ciucciò, fino a farmi imbizzarrire. Le leccai l’ano con brama e intanto le spalmavo sul meato il sughetto che la figa aveva prodotto; a questo punto, quando ritentai, la penetrazione riuscì. Ero in estasi e lei stessa assecondava le mie spinte spingendo il culo indietro ritmicamente. Dopo averla debitamente fiondata in culo, sborrai ancora dentro lei. Ero soddisfatto. Lei mi diede un ultimo bacio e poi si ritirò in camera. Dopo un poco i ragazzi tornarono. Ridevano. Mio cugino mi chiese perché non li avessi raggiunti. Gli dissi la verità: “Mi sono fatto la signora”. Dovetti raccontare due volte tutto. Mio cugino mi ascoltava, ridendo eccitato e perplesso. Feci promettere a lui e Leandro di non tradirmi. “Non la porto qui mia mamma con un porco come te…” disse Leandro. Ridemmo “E mia madre?” chiese mio cugino. Provai a scherzare. “la zia? fammici pensare”. Leandro scosse la testa
“Lascia stare. Se la fotterebbe, se la fotterebbe…, per fortuna che non sono tutte troie c*** la signora Tarallo”. Mio cugino andò a coricarsi e credo che quella volte mi avesse letto nei pensieri. Ho fatto sesso con Teresa Tarallo altre volte (non molte per la verità), il suo culo caldo e disponibile mi ha insegnato come muovermi quando sono nel retto di una donna, il resto l’ho imparato qualche anno dopo impalando il sederone di mia zia.

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Mutter, Sohn und Tochter

Mein Name ist Tom, ich bin 28 Jahre und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einen großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinen Partnerinnen, da ich als Heranwachsener in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. Ich kann mich gut erinnern, als ich 14 war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobachtete ich meine niedliche, um ein Jahr ältere Schwester Lisa. Kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.

Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meiner Schwester gegenüber einen Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war ein Traum von einem Mädchen, sie hatte ein süßes Gesicht mit braunen Augen und einen Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, eine schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einen sexy Arsch. Wenn sie einen lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder in der Wanne. Als kleine Kinder hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobachtet. Mit 10 Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meiner Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich 15 und meine Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte meine Schwester vor meinen neugierigen Blicken keine Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war meine Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte ein Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.

Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meiner schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit 16 hatte Lisa einen festen Freund, den Jens(17). So eifersüchtig ich auch war, er war der Einzige dem ich meine Schwester gönnte, ein hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer eine gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinen Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir helfen ein Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in meine Schwester verliebt war. Nach rund einem Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war 16 und sah meine Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie. Plötzlich gefiel Lisa meine offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens scheinbar vermisste.

Eines Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen Vieren nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Meine Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie ein Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Meine Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinen steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Meine Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor acht Jahren gezeigt. Deinen Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einen Männerschwanz Tom, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinen Ständer und schob zärtlich meine Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinem Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinen Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.

Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brachte meinen Schwanz zur Explosion, ich spritzte drei Schübe Sperma, die Lisa auf meinen Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von 14 Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die am oberen Ende den Kitzler freigaben, auseinanderziehend. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen Einzelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meiner Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich keine Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war ein Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der Eingang dieses Lustkanals um meine Finger und jede Bewegung derselben bereitete meiner Schwester Wonneschauer. Lisa wünschte sich, ich solle meine Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken.

Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinem Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich setzte die Eichel meines Fotzenbohrers an dieses Zauberloch und drang ein. Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meiner Fickstange war ein bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süss, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, meine Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte meine Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst einvögeln, was wir sofort, in einer anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der Zweite zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Tom, dagegen ist Wichsen nur ein schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Da Lisa zur Zeit keinen Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern achten, dass sie nichts mitbekam.

Einige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders nachts und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa ein, oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einem Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmachten. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. Kinder sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meiner Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrscheinlich keinen Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am wichtigsten, deshalb war sie noch allein. Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einen auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einen Dreier zu provozieren, was ja auch geklappt hat.

Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich nachts neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort, als Frau, die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen, machte sie mich scharf, aber das gönne sie unserer Mutter. Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht einschlafen, dachte ich an die freche Prognose meiner Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung ein paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.

Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemacht habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. Als ich euch beim Vögeln erwischte, berichtete Mutti, erstaunte mich dein dicker Pimmel. Bitte Tom, zeig ihn mir bat sie. Wenn du willst, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erwacht und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einer reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde meine Nille so dick wie durch ihre Hände. Du bist 16 und er ist schon so groß wie der deines Vaters, lobte Mutti meine Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meiner Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das Nachthemd aus, unter dem sie keinen Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meines Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinen stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.

Stöhnend intensivierte Mutti das Tempo und kitzelte meine ganze Geilheit und eine Menge Sperma aus meinem Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einen tollen Orgasmus. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das garnicht peinlich, sie wusste das Lisa Verdacht schöpfen würde. Nun zeigt doch mal was ihr könnt, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinem Schwanz zärtlich wieder Leben ein und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobachten sie aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.

Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt, nie war mein Schwanz so ausgelastet.

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Una “cena” particolare

Mi chiamo Giacomo, ho 26 anni, vivo nelle vicinanze di Roma e sono ragioniere.
E’ sempre un po’ difficile lavorare in un nuovo ufficio, perché devi ambientarti e fare nuove conoscenze. Io ho passato questa situazione qualche mese fa. Lavoravo in contabilità in un’azienda del mio paese e purtroppo con l’arrivo della crisi economica fallì. Mi ritrovai disoccupato, con un affitto da pagare e con il pensiero di come mantenersi per quel periodo. Cercai un altro lavoro, mi chiamo dopo qualche giorno un signore che mi disse di presentarsi in un ristorante il giorno successivo.

Mi recai in questo ristorante di lusso e aspettai l’arrivo di questo signore. Dopo una decina di minuti si presentò al mio tavolo un uomo sulla quarantina d’anni, un bell’uomo, alto, con un bel fisico e con quei capelli un po’ brizzolati che avrebbe fatto bagnare le ragazzine.
Si presenta: si chiama Roberto ed è il capo di un grande studio legale in centro a Roma. Mi dice che cercava un ragioniere giovane per gestire la contabilità dei suoi uffici e delle sue aziende. Mi fece un po’ di domande banali per farsi una buona idea di me e infatti mi dette appuntamento nel suo ufficio per firmare il contratto.

WOW! Avevo trovato di nuovo un lavoro. Lavoravo con un uomo importante. Non ci credevo. Andai a firmare il contratto e iniziai a lavorare. Come ho detto ho avuto un po’ di difficoltà ad ambientarmi e a relazionare con i miei colleghi, visto che non ci si fermava nemmeno per una chiacchierata.
Quando il lavoro si fece più leggero fu più semplice relazionare con gli altri e conobbi un ragazzo: si chiamava Lorenzo, 25 anni, un bel ragazzo di colore. Mi disse che era nato a Firenze (infatti aveva un acutissimo accento toscano), che suo padre è eritreo e che sua mamma è aretina. Anche lui si occupava di contabilità, anche se aveva delle mansioni diverse dalle mie, ad esempio faceva consulenza ai clienti.
Iniziammo ad uscire insieme ogni venerdì per berci qualcosa e a divertirci come dei matti. Eravamo oramai diventati dei grandissimi amici.

Il lavoro andava benissimo, le giornate erano buone per lavorare e con il passare del tempo il capo cominciò a fidarsi di me, tanto da affidarmi tutta la propria contabilità. Era un bel traguardo, perché è il sogno di tutti lavorare a fianco del proprio capo. Iniziammo a darci confidenza, mi disse di iniziarlo a chiamare con il suo nome.
Un giorno mi chiamò in ufficio per parlare: “Giacomo, sto organizzando una cena con tutti i miei amici a casa mia e sarei felice che tu venga. Mi farebbe piacere!” – disse Roberto – “E porta un tuo amico. Più siamo e meglio è!” “Va bene Roberto” – dissi – “Non mancherò!”. Mi disse dove si trovava casa sua e mi dette appuntamento il sabato successivo.

Quel sabato andai a prendere Lorenzo a casa sua e ci dirigemmo con la mia auto a casa di Roberto. Arrivammo davanti a questo cancello e non sembrava un cancello di una villetta qualunque: era una villa enorme. Entrammo in casa e fummo accolti da Roberto. Ci fece conoscere gli altri invitati, persone piuttosto giovani che andavano dai 25 ai 40 anni. Eravamo sulla ventina. C’erano belle donne con dei fisici fantastici e uomini in forma. Ci mettemmo tutti a tavola e dopo aver finito di mangiare andammo nella sala. Era una grande stanza, moderna e spaziosa. Dopo qualche chiacchierata con qualche ragazza arrivò Roberto, mi chiamò e mi disse di raggiungerlo un momento nel suo studio al piano superiore.

“Ascolta Giacomo, questa non è una serata qualunque.” – mi disse Roberto – “Ti ho voluto invitare perché voglio che tu entri nella mia Famiglia. Tutti quelli che vedi fanno parte della mia Famiglia e vorrei che, se tu accettassi, tu faccia una piccola prova di ammissione.”
Tutto quel discorso mi rese dubbioso. Non capivo bene il significato di “Famiglia” perché quando lo diceva era molto ambiguo. “Va bene, se per te è importante io entrerò nella tua Famiglia” – risposi.

Scendemmo nella sala, si sentiva della bella musica, pensavo avessero cominciato a divertirsi, infatti si divertivano, ma quello che vidi era tutt’altro che normale. Arrivammo all’ultima rampa da scendere e vidi tutti nudi, in procinto ad un’ orgia. “Ragazzi, già lo avrete conosciuto.” – urlò agli invitati, mentre iniziavano tutti a fare sesso orale – “Giacomo entrerà nella nostra Famiglia, quindi iniziamo l’iniziazione”. Roberto iniziò a spogliarmi e cominciò pure lui a spogliarsi, andammo in mezzo la sala e tutti gli uomini, eccetto Lorenzo che aveva attorno tutte le donne presenti, si misero intorno a me e a Roberto. “Lo spiego brevemente a Giacomo.” – disse a tutti Roberto – “Per entrare nella nostra Famiglia dovrai essere scopato da tutti gli uomini, in segno di superiorità. Ognuno sceglierà come scoparti, tu dovrai parlare soltanto se interpellato. Capito?”. “Io non voglio farmi sverginare. Io non sono gay!” – risposi molto seccato. “Nessuno qui è gay, se non vuoi perdere la mia fiducia, fai quello che dico io!”. “Va bene Roberto!”.

Iniziarono a prendermi violentemente la testa e dovevo solamente fare qualche pompino. Io cercavo di non farmi mettere quei cazzi in bocca, ma talmente erano forti gli strattoni che non riuscì ad evitarli. Uno dei ragazzi prese la mia testa e mi infilò in bocca il suo cazzo duro, mi fece spompare tutto il suo cazzo e passai al ragazzo accanto facendomi fare la stessa cosa. Arrivai davanti il pene di Roberto: il suo era quello più lungo e largo di tutti, mi mise tutto il suo cazzo in bocca ed esclamò: “Che bocca golosa che hai puttana. Ora ti facciamo godere troia!”.
Mi mise a pecora e chiamò il primo ragazzo, aprì le mie chiappe, sputò nel mio ano e mise il suo cazzo duro. Sentì un dolore, mi entrò violentemente e dal male che avevo bestemmiai. “Stai zitto frocio!” – mi urlò Roberto, tirando fuori un frustino e dandomi un colpo forte con quest’ultimo – “Se continui a parlare senza essere interpellato verrai frustato più violentemente!”. Dopo qualche minuto il ragazzo tolse il suo cazzo e venne davanti a me, intanto un’altra persona si era rimesso a scoparmi, mentre il ragazzo di prima mi chiede: “Ti piace il latte?” “Sì” “Allora bevi questo latte! Segami questo cazzo!”. Gli faccio una sega, mise il suo pene in gola e venne. “Ingoia frocio! Buono? E’ fatto da me modestamente! AHAHAH”.
Dopo poco chi mi stava fottendo tirò fuori il suo cazzo e mi venne sulla schiena e passò il turno ad un altro ragazzo che mi mise sopra di me, cavalcandolo.

Una mezz’ora dopo arrivò il turno di Roberto. Ero stanco, non ce la facevo più. Nel frattempo gli altri si stavano scopando le ragazze mentre io, come un coglione, venivo fottuto da chiunque. “Bene puttana, sei andato benissimo.” – mi disse Roberto – “Ora è arrivata la chicca finale. Intanto spompami la mia mazza.” Mentre gli facevo il “servizio”, chiamò Lorenzo: “Lorenzo, vieni qui, devi aiutarmi con il tuo amico.” Si staccò dal gruppo delle donne e venne vicino a Roberto. “Ascolta Lorenzo, il tuo amico è andato bene, per finire dovrai aiutarmi.” – Roberto si avvicinò all’orecchio di Lorenzo e gli sussurrò qualcosa. Io non capivo.
Si avvicinarono e Roberto mi chiese di lavorare sul cazzo di Lorenzo. Era un cazzo nerissimo, lungo più di quello di Roberto e fu molto più difficile per me. Lorenzo mi fece ingoiare tutto il suo pene, io non riuscivo a respirare ed ero diventato tutto rosso. Dopo poco Lorenzo mi mise a pancia all’insù, mi alzò le gambe, mise il suo cazzo durissimo nel mio culo e iniziai a godere. “Vedi che troia? Gradisce il cazzo nero.” – esclamò Roberto che nel frattempo si mise sopra la mia faccia e mi fece fare un pompino al suo cazzone.
Roberto disse a Lorenzo di fermarsi un momento, mi mise a pecora di nuovo e con tutta disinvoltura, Roberto infilò nel mio ano già occupato dal pene di Lorenzo e iniziarono a scoparmi in due. Non riuscivo a trattenere dolore e goduria. Non sapevo più a cosa bestemmiare da quante ne ho dette. “‘Sta puttana! Gode troppo questo frocio!” – esclamò Lorenzo aumentando il ritmo della penetrazione. Piangevo, non ce la facevo più. Dopo due minuti Roberto disse a Lorenzo di venire dentro insieme a lui, io stavo per negare, ma Lorenzo mi stoppò dicendomi: “Stai zitto, facciamo quello che vogliamo!”. Ad un certo punto vennero dentro di me, sentivo tutto caldo: riuscirono a riempire tutto il retto di sperma tanto da sporcare in un secondo il pavimento da come mi usciva dall’ano.

“Giacomo hai superato la prova, sei dentro la Famiglia” – si congratulò Roberto – “Complimenti anche a te Lorenzo, se per te va bene saresti già dentro.”.
Roberto mi portò in bagno, mi diede tutto l’occorrente per pulirmi e mi feci una doccia. Non riuscivo a stare in piedi, il mio culo era dolorante e non avevo per il momento l’intenzione di parlare con nessuno. Anche se non volevo fare questa cosa, mi è piaciuto molto, anche se non vorrei più farlo. Uscendo dal bagno Roberto mi disse che tutti, incluso Lorenzo, erano andati via e mi invitò a restare per la notte da lui, visto che nelle mie condizioni guidare non era la cosa migliore da fare. Lo ringraziai e Roberto si scusò per il comportamento che aveva avuto nella serata, giustificandosi che doveva fare così per le iniziazioni.
Mi portò nella camera degli ospiti, mi preparò il letto, mi infilai sotto le coperte e dormì. Il giorno dopo feci colazione e andai a casa ringraziando Roberto.

Il lunedì successivo ci rivedemmo e lavorammo tranquillamente insieme, come se non fosse successo nulla, anche Lorenzo era tranquillo e dopo la giornata lavorativa mi invitò a casa sua per bere un caffè. Mi spiegò che per lui non era un problema scopare con me quella sera, perché è bisessuale e che non mi avrebbe più scopato perché voleva che io entrassi a far parte del gruppo. Mi spiegò che mentre ero in bagno lui se ne andò perché il giorno dopo doveva andare dai genitori a Firenze. Gli dissi che non c’erano problemi.

Ora due volte al mese Roberto organizza questi incontri del sesso dove ora posso tranquillamente scopare con quelle grande gnoccone di donne. Ogni tanto facciamo queste iniziazioni, ma soprattutto per le donne, anche se qualche uomo ha deciso di volersi farsi fottere come me. Le mie gesta sono rimaste nei pensieri dei presenti. 😛

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L’inizio di un aspirante cuckold

Ciao a tutti, mi chiamo Riccardo, Riky per gli amici, e voglio raccontarvi come è iniziata la mia sfegatata passione dell’essere cuckold.
Sono sposato da circa 10 anni e devo anche dire felicemente sposato. Il sesso nella vita di coppia non è mai mancato, solo che come spesso capita dopo un po di tempo occorre qualcosa che stimoli di più, che metta del pepe per riattivare la “circolazione”. Capitava molto spesso che durante le nostre razioni di sesso e amore s’inventava qualche storiella del tipo:
farlo con il vicino o la vicina di casa, con il capo al lavoro, con la segretaria e chi più ne ha più ne metta.
Un bel giorno mi sono chiesto: quando scopiamo mi chiede di interpretare un altra persona che la fotta, se questo “gioco” la eccita al punto di scopare come una dannata e dare il meglio di se, perchè non provare sul serio? Fu proprio allora che cercai di capire come poterle proporre la situazione. Andando per le corte, una volta proposta la cosa facendo riferimento che io provassi immenso piacere vedererla scopare da un altro che potesse a sua volta dare immenso piacere a LEI, che altrettanto bello e eccitante potesse essere farlo in tre o magari quattro.
Miei cari amici, non avrei mai pensato in quel preciso momento di prendermi un sincero e diretto VAFFANCULO ed una buona razione di schiaffi.
Deluso, indignato e sconfitto, con la coda tra le gambe dovetti nel tempo creare una nuova armonia e attendere che sbollentasse quella che era la sua ira ed il suo castigo sessuale nei miei confronti.
Trascorse un anno, i rapporti si erano ristabiliti ed eravamo in attesa del primogenito. Dopo la gravidanza, seguì un periodo post-parto un po noioso e mentre LEI si deprimeva e affondava nelle comuni paranoie delle neo mamme, il mio pensiero, quella di volerva vedere scopare un altro si rialimentava.
Fu così, un bel giorno, che mi venne in mente di iscrivermi ad uno di quei siti dove si incontra gente, ci si organizza etc. Iniziai a scrivere e cercare di reclutare un individuo che avesse le caratteristiche dell’uomo che potesse senza molte difficoltà sedurla e farla invaghire.
Rientrata al lavoro, dopo l’assenza per maternità, inizio il mio percorso da pioniere dei questa nuova situazione. Trovato il candidato ideale, lo misi subito al lavoro. Lo coordinai in tutti i suoi spostamenti, in maniera che fosse sempre casuale il loro incontro. Si inizio dal ber dove LEI faceva colazione, alla tavola calda dove pranzava con i colleghi di lavoro.
Finalmente notati gli sguardi lanciati dal tizio misterioso che da qualche tempo frequentava gli stessi posti suoi, iniziò a ricambiare gli sguardi maliziosamente e compiaciuta del fatto che quel bell’uomo scrutasse proprio lei. Una mattina s**ttò l’operazione caffè offerto senza che lui fosse lì. Normale che avesse pensato subito a lui. Alla prima occasione che s’incontrarono lei lo ringraziò e da lì iniziò un susseguirsi di caffè insieme, pause pranzo non più con i colleghi ma con LUI; dopo qualche tempo lei accettò il suo numero di cellulare. Non lo utilizzò subito ma attese un paio di settimane, proprio quelle in cui io volutamente diventai freddo, distante, poco comprensivo. Dal primo sms a lunghe chiaccherate non ci volle poi così molto tempo.
Amici miei cari, eravamo vicini a quello che era stato sempre il mio sogno. Un giorno mia moglie, che vivevano questo rapporto di “amicizia” in maniera molto confidenziale con lo sconosciuto,valuta una proposta da LUI ricevuta! Pranzare insieme ma in maniera più intima a casa sua (di LUI). Quando lui me lo disse io saltavo di gioia, sentivo già pulsare il membro dall’eccitazione. Ci organizzammo tutti tra di noi indipendentemente. Io dissi a mia moglie che non sarei tornato per pranzo per un appuntamento a CT e sarei tornato nel tardo pomeriggio; lei mi disse che aveva ispezione al lavoro e quindi avrebbe eventualmente chiamato lei per sentirci come sempre durante la pausa pranzo. Mentre io daccordo con lo “sconosciuto” mi nascondevo nella sua villetta di Mondello nella cabina armadio in muratura prima che loro arrivassero, Lui andava a prenderla in ufficio per portarla lì. Una volta arrivati sul luogo, entrarono, chiaccherarono a lungo mentre lui preparava del cibo ed una volta terminato il pranzo si misero sul divano in una stanza adiacente a conversare del più e del meno, dei rapporti con i rispettivi partner, dei figli, del lavoro; all’improvviso mentre io potevo solamente ascoltare e non vedere per non essere visto e rovinare tutto, un silenzio tombale turbò la conversazione.
All’improvviso LEI esclamò: due amici non stanno in silenzio interrompendo una conversazione guardandosi fissi negli occhi con mezzi sorrisi.
LUI: hai ragione; solo che in questo momento non ti guardo come amica ma ti considero molto più che una amica.
Io non vedevo ma lui poi mi raccontò che lei chiuse gli occhi e allungò le braccia intorno al suo collo, lui la strinse forte e la iniziò a baciare con molta passione, poi la prese di peso tra le braccia e lei gli si mise a cavalcioni stringendolo.
Corserò verso la camera dove finalmente io potevo osservare quello che la mia mente elaborava da oramai più di due anni.
Si spinsero sul letto matrimoniale, si sposgliaro velcemente a vicenda, lei gli tirò giù gli slip e gli prese in bocca il cazzo durissimo, iniziandolo a spompinare come non aveva mai fatto nemmeno con me; si ritrovarono a fare un magnifico 69 ed io da dietro le quinte col cazzo durissimo mi gustavo quanto fosse troia la mia splendida mogliettina. Poi lui la prese, la spise con le spalle sul letto, le spalancò le gambe e le ficcò dentro con forza quell’enorme uccello da 23 cm e un diametro da invidia. La inizio a pompare come un dannato lasciandola senza respiro, poi le si girò per cavalcarlo senza pietà, tutto dentro fino ai coglioni. Ad un certo punto vidi che lui cercava di spostarla per poter sborrare ma lei lo inforcò con forza dicendogli: ti prego inondami la fica di sborra, ti prego fallo.
Lui era restio e al suo titubare lei gli grido godendo come una gran troia: cazzoooo prendo la pillolaaa, sborramiiii dentroooooooo.
Lo fecero altre 3 o 4 volte ed io dentro la cabina armadi mi segavo fino all’infarto. Era stato bellissimo.
Tornati a casa ognuno per i fatti nostri come se nulla fosse successo, abbiamo parlato del più e del meno e dopo cena ci siamo fatti una bella scopata durante la quale lei ha inventato una storiella pressocchè simile a quella vissuta poche ore prima con lo “sconosciuto”.
Tutto ciò ebbe seguito per circa 4 mesi, poi ovviamente come tutte le storie degli amanti finiscono, ma per volere mio in questo caso.
In quasi 10 anni e con due gravidanze in mezzo ho effettuato circa altri 20 tentativi e solamente 5 “sconosciuti” sono andati a buon fine, ma questi ve li racconto un altra volta.
A presto

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Anal

Mund-Entjungferung (und einige derbere Phantasien)

Sonntags-Phantasien. Teil 1

Was ist pervers? Mein Innerstes kehrt sich nach außen, in Sprache.

Ganz gleich wie erfüllt das eigene Sexleben ist, man denkt doch immer wieder an andere Menschen, immer will man mehr, immer will man was Neues und immer will man ALLES. Man träumt von schmalen, schlitzigen Kleinmädchenmösen, harten, vibrierenden und auf der rotgeschwollenen Eichel glitzernden Männerschwänzen, dem Duft eines vor Geilheit schwitzenden Frauenpos und einer Spermadusche mitten ins eigene Gesicht. Man will Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden; einen Jungspenis lutschen, einen Pferdeschwanz wichsen; man träumt davon, eine zierliche Japanerin in die rasierte Fotze doggy zu ficken, während sie abscheißt und eine richtig lange, nach Zimt duftende Wurst rausdrückt, die das pulsierende Glied wärmt. Ich sage „man“ und meine mich.

Hole ich mir morgens nicht gleich einen runter, geht das so den ganzen Tag: Schauen, Begehren, Phantasieren. Oft – und auch heute Morgen – geile ich mich auf an dem Gedanken, ich dürfte ein Mädchen entjungfern, noch beinahe tittenlos und straff. So eine, die keine Ahnung hat, aber so arrogant und selbstbewusst und erwachsen tut, als hätte sie die Schwänze schon kilometerlang im Maul gehabt. Ihre wahnsinnig enge Muschi reibe und lecke ich erst zärtlich bis sie ganz fleischig anschwillt und versenke dann mein Männerteil in ihrem zarten Körper. Dann liegt sie unter mir und ich ficke den für mein Gerät viel zu engen Schlitz rücksichtslos und grob und wenn sie vor Schmerzen schreit, dann dehne ich noch ihre Arschrosette oder greife ihre festen flachen Tittchen ab, ziehe die Nippel mit meinen Fingernägeln lang. Oder ich schiebe ihr meine Finger einfach in den Mund, am liebsten appetitlich aromatisiert aus ihrem Anus, mal sehen wie viele sie schafft, bis sie kotzen muss. Aua und Nein geilen mich auf und für jedes unwillige Wort spucke ich ihr belustigt ins Gesicht.

Und natürlich muss sie zum Abschluss blasen, naja eher: Ich ficke ihren Mädchenmund. Mit tiefrot angeschwollenem Köpfchen kniet sie verheult vor mir, Sabber hängt ihr in Fäden von den Lippen, ihr Make Up ist total verschmiert. Sie keucht ängstlich und ich greife mir ihre langen Haare und führe ihren Schädel in schnellen und ruckartigen Bewegungen zu meinem dicken Teil. Vulgäres Ansprechen gehört dazu, klar: „Ja, jetzt fick ich Deine kleine dumme Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt Dir mein Schwanz?“ Antworten erwarte ich keine. Wie auch, sie hat ja mein Fleisch im Mund. Bis zum Anschlag, bis mein prall gefüllter, steinharter Sack an ihr Kinn donnert, presse ich ihren Kopf an mein Gemächte und sie winselt und schnappt nach Luft und ich ficke ihr Maul wie ein Tier, bin unheimlich steif und die Adern an meinen Schaft treten extrem hervor. Manchmal, wenn ich’s lustig mag, halte ich ihr noch das Näschen zu und finde es niedlich, wie sie würgt und versucht, sich wegzudrücken. Für solche Unartigkeiten kriegt sie natürlich mit der Rechten eine gescheuert, mit der Linken halte ich ihre Haare und kontrolliere die Distanz.

Zum Abschluss erhöhe ich die Geschwindigkeit, ich spüre ihre Mandeln, ihre Zunge, die harmlosen Zähne und ihren Hals und dann, als ich ihrem von Hass, Ekel und Angst erfüllten Blick begegne, schieße ich meine weiße Soße, begleitet von einem irren Schrei, tief in ihren Mund. Wie jeden Mann geilt mich die Menge von verspritztem Samen auf, also fühle ich mich meinen Saft literweise abgeben. Überraschenderweise will ich nicht, dass sie schluckt. Im Gegenteil, in dem Moment, in dem meine Körperspannung nachlässt und ich meinen fast brennend heißen Schwanz rausgezogen habe, würgt sie das weiße Gold natürlich sofort auf den Boden aus, röchelt schwer mit ihren Mädchenbrüstchen und ich kann mein Sperma nicht mehr von ihrem Geifer unterscheiden. Sie scheint erleichtert, Rotz läuft ihr aus der Nase, ihr ganzer Körper ist dunkelrot angelaufen, wunderschön anzusehen.

„Hast Du Hunger?“ frage ich, selbst erschöpft. Sie stottert misstrauisch ohne mich anzusehen: „W-Was?“ Sie scheint schwer von Begriff, also knie ich mich neben sie, packe ich sie wie einen Hund am Genick und drücke ihr Gesicht in die ausgespuckte Lache. Das ist eine ziemliche Menge Schleim und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ein braves Mädchen muss aufessen.“ Schluchzend liegt sie kraftlos auf dem Bauch, also muss ich die Wichse selbst zusammenkehren und zu ihrem Mund führen. Sie bibbert. Ich male ihr Gesicht weißglänzend an, verreibe meinen Samen auf und in ihren Lippen, bekleistere die Wangen und, ja ich bin ein Ferkel, ich streichele ihn auch in ihren Augen, die natürlich sofort brennen und erneutes Geschrei auslösen. Und da merke ich plötzlich, wie es wieder zuckt in meinem Schwanz…

Teil 2 mit anderen Phantasien folgt.

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Racconti Erotici

Francesca, la moglie del collega, sgualdrina in al

Questa storia è tutta vera, fin nei minimi particolari. Penso possa essere istruttivo vedere, che quando una donna vuole…. Ero imbarcato a bordo di una nave, di cui non voglio dirvi ne il nome, ne il tipo, ne la bandiera in un mare lontanissimo, aspettavo che il tempo passasse in fretta per poter sbarcare dopo molti mesi di navigazione e rientrare in Italia. Una vita monotona, sempre uguale, con nessuno o quasi passatempo. Non esistevano PC, telefonini, face book, video games. Le notizie dall’Italia erano rare, ricevute attraverso una gracchiante radio. Il periodo d’imbarco era veramente lungo. L’armatore, per rendere un po’ meno dura la vita, permetteva di imbarcare la moglie per un breve periodo. Naturalmente non tutte potevano venire, per il costo dell’aereo, la lunghezza del viaggio, gli impegni. Così era ben raro vederne una fra di noi un giorno si sparse la voce che sarebbe arrivata la moglie del collega P. Confesso che tutti fossimo curiosi di vedere una donna a bordo, ognuno se la immaginava e desiderava come volevano i propri desideri. Un pomeriggio di un caldissimo giorno, mentre ero in banchina vicino allo scalandrone, vidi una figurina che si avvicinava alla nave. Capii subito di chi si trattasse. Arrancava traballando sui tacchi, non adatti a un porto del terzo mondo, trascinava una grande valigia e già da lontano si capiva che era inferocita. – Buon giorno Signora – Buon giorno, sono la moglie di P. – ah, lo immaginavo, ha fatto buon viaggio? Mi rovesciò addosso un fiume di parole: aereo in ritardo, una notte passata in una spelonca in attesa che la nave arrivasse, una lite con un tipo… Mentre parlava come una mitragliatrice, la osservavo attentamente. Alta, ben fatta, bellissime gambe, bionda chiaro naturale, un volto particolare, con una espressione ben vissuta, età sotto la trentina. Le chiesi se avesse portato dei giornali dall’Italia. Mi rispose sgarbatamente e pensai, – Ma guarda questa gran bella fica, ma che tipino. Il mozzo l’aiutò a salire la scale e ne prese il bagaglio. Alcuni giorni dopo, ambientata a bordo, potemmo tutti conoscerla. Non molto simpatica, un po’ formale, sembrava che il marito non la interessasse molto. La mia cabina era vicino a quella del collega, attraverso la sottile paratia sentivo raramente le loro voci. Una notte, finito il mio turno di guardia, rientrando percepii dei rumori inconfondibili anche se soffocati. Stavano scopando. Mi elettrizzai immediatamente, immaginavo di vedere tutto, non potei di far a meno di iniziare a masturbarmi. Aspettai che venissero per poter anch’io sborrare, anche se poi rimasi triste e solo.
Al pomeriggio, libero dal servizio, passavo qualche ora in coperta a prender il sole e a leggere. Un giorno vidi Francesca che armeggiava con una sdraio, bikini veramente ridotto, che metteva in mostra un bel paio di tette e un culo parlante. La aiutai e si mise vicino a me. Così quasi tutti i giorni. Dal lei formale passammo al tu e iniziammo a raccontare le proprie esperienze i gusti. All’ora di pranzo e cena diventavamo, sotto gli occhi di tutti di nuovo formali. La nave era molto vecchia, le cabine avevano bagno e docce esterne in comune. La incontrai diverse volte che entrava od usciva. La mia cabina aveva una seconda porta che dava all’interno del locale docce. Nessuno poteva vedere dal corridoio esterno, così un giorno le feci segno di entrare. Entrò. Subito ci baciammo per un tempo che non so definire, ma sicuramente breve. Il mio povero cazzo dopo tanta astinenza mi arrivava in gola. Da allora non perdemmo un minuto. Dalla sua cabina mi segnalava della sua presenza, andava in bagno ed io aprivo la porta. Davanti alla porta l’equipaggio passava, si sentivano i passi, forse anche suo marito stava passando. All’ora di pranzo, spudoratamente cominciammo a fare il piedino. A bordo si annoiava, leggeva qualche libro, vedeva qualche film… Vedi ho una faccia da troia, che piace agli uomini. Era vero. L’aria di mare mi fa venire la voglia di scopare. Era da vedere. Una mattina, verso le 10.30, in piena attività della nave in navigazione entrò per l’ennesima volta. Baci profondi, mani sui fianchi. La faccio scivolare sulla piccola mia cuccetta, sfila i leggeri pantaloni e rimane con un minuscolo slip azzurro. Tolgo questo ultimo ostacolo e nella luce del mattino ho la visione della sua superba fica.
Pelo folto, lucido, fatta benissimo, le passo la mano dietro la schiena e con l’altra inizio a sondarla con un esperto ditalino. I rumori che vengono dall’esterno non aiutano. Mi inginocchio e inizio a leccarla e mangiarla come assatanato. Un sapore buonissimo la penetravo con la lingua, ,lei mi spingeva la testa fra le cosce. A un tratto mi allontanò e severa e un po’ seccata disse: – Non si lecca così una donna!!-
Avevo esagerato sbranandola, ma subito mi perdonò. Mi aprì i calzoni della divisa e mi deliziò con un pompino purtroppo frettoloso. Lei non era venuta, io sborrai abbondantemente, ma purtroppo ne in bocca ne in faccia. La paura di essere scoperti era terribile. Non avevamo una vera occasione. Inoltre si avvicinava il giorno della sua partenza. Una mattina all’alba il mare cominciò ad alzarsi fino a burrasca. La vecchia nave governava con difficoltà. Il motore sembrava non farcela più. Il mare incrociato sbatteva la nave come un vero fuscello. In un momento di confusione Francesca entrò in cabina e mi aspettò. Quando la vidi, la spinsi per terra, lei capì e così la presi alla pecorina. Mare, tensione, ansia, non godemmo per niente. La potei fare solamente mia e riempile la fica di sborra. Due giorni dopo partì. Ci ritrovammo in Italia e diventammo finalmente amanti per due meravigliosi anni. Ma questa un’altra storia, di terra questa volta…

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Erstes Mal Fetisch

Die Dicke VI.Teil

„Dann sei doch zufrieden!” „Ich möchte aber gerne mit dir schlafen!” „Du meinst du willst abspritzen!” Sie lachte laut und irgendwie gemein. „Abspritzen wie bei Lissy, oder?” „Nein du bist meine Frau Aranaso!” „Eben!” „Ich bin ein Mann Aranaso!” „In erster Linie bist du mein Mann!” „Dein Mann mit Bedürfnissen mein Schatz!” „Hast du mich nur wegen Sex geheiratet!” „Nein Aranaso, auf keinen Fall!”

Sie beugte sich über mich. Gab mir einen Kuss.

Streichelte meinen Bauch. Ihre Hand wanderte zu meinem Po. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch. „Ich kann dir helfen mein kleiner Hengst.”, flüsterte sie. „Soll ich?”, fragte sie. Ich wollte es doch nicht. Doch spürte ich ihre Hände. Mein Schwanz würde nicht in ihre Fotze kommen. Das war sicher. Sie war da hart. Konsequent.

„Mach es Aranaso!”

„Bitte mich darum!” Sie war eine Hexe. Eine Hexe die ich liebe. „Bitte verschaff mir Erleichterung mein Lieb!” Ihr Finger bohrte sich in mir. Ich spürte wie sie meine Prostata massierte. Mein Schwanz regte sich nicht. Er war fest eingeschlossen. Plötzlich kam ein Schwall meines Spermas heraus. Ein großer Schwall. Ich spürte Erleichterung. Es war gut. Meine Beine waren voller Sperma.

„Willst du nicht was sagen mein Hengst?” Was erwartete sie. War ich ihr Mann? War sie meine Frau? Sie schien mehr meine Herrin zu sein.

„Danke Aranaso!”

Sie legte sich schmunzelnd mit dem Kopf auf meinen Bauch. „Wenn es ein Junge wird kannst du dir was wünschen!” Was ist los? Wie kommt sie denn jetzt darauf? „Und wenn es ein Mädchen wird?” „Dann wünsch ich mir was!”, sagte sie.

„Darf ich mir wünschen was ich möchte?” Aranaso lachte. „Nein, nein, es sollte schon im Rahmen bleiben!” „Also soll der KG wohl dran bleiben!”, sagte ich etwas mürrisch. Aranaso küsste meine Brustwarzen. Dann nahm sie den KG in die Hand. Sie zog an ihm. Es schmerzte. „Du sollst mir doch treu bleiben!”, flüsterte sie.

Erneut küsste sie mich. „Dann will ich das du dir deine Schamhaare dauerhaft entfernst!”

„Ach Schatz!” „Du hast gesagt ich habe einen Wunsch frei!” „Doch nicht so etwas!” „Aranaso du hast mir einen Wunsch versprochen!” „Das waren nicht die richtigen du geiler Bock!”

„Gut den nächsten erfüllst du aber!” „Na gut!”

Jetzt lächelte ich sie an.

„Ich möchte das du….” „Na was soll ich für meinen Hengst machen?” „…du sollst nach der Geburt keinerlei Hosen mehr tragen!”

Aranaso erhob sich. Sie war ziemlich weiss im Gesicht. „…du bist gemein!”, schrie sie.„Du hast es versprochen!”, sagte ich ganz ruhig. Aranaso ist mittlerweile aufgestanden. „Ja ich habe es dir versprochen!” Sie steht vorm Bett. Der Zorn zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. „Ich halte meine Versprechen!”

Ich lächle. Das freut mich natürlich. „Du bist ein Schatz!” Ich stehe ebenfalls auf und nehme sie in den Arm. Sie widersetzt sich erst.

Ich lasse nicht ab. Drücke ihren himmlischen Po mit meinen Händen. Küsse sie. Bemerke wie sie sich an meinem KG reibt. Spüre ihren Bären deutlich. Wir bewegen uns wieder Richtung Bett. Aranaso zieht mich mit. Wir plumpsen ins Bett. Sie drückt meinen Kopf zu ihrer Fotze.

„Leck deinen Bären!”, sagte sie. Ich tat es zu gerne. Sie war ziemlich erregt. Ziemlich nass. Meine Zunge fand ihren Weg. Ihr Stöhnen begleitete mich. Mit meiner rauen Zunge war ich in ihrer Fotze. Ich schmeckte ihr geschwängertes Inneres. Ich war stolz sie mit meiner Zunge zu vögeln. Wenigstens das noch. Es dauerte lange bis ihr Stöhnen ein Schreien wurde.

„Du bist ein geiler Hengst!”, schrie sie. „Jetzt möchte ich gefickt werden!”

„Dann schliess mich auf!”, sagte ich mit nassem verschmiertem Mund.

Aranaso holte den Schlüssel. Aranaso schloss mich auf. Es tat sich nichts an meinem Penis. Die Prostata Massage war zu gut gewesen.

Aranaso lächelte mich an. „Na? Was ist mit meinem Hengst denn los!” So zynisch war sie noch nie gewesen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie schüttelte ihn. Sie rubbelte ihn. Nichts.

„Da lass ich dich mal unverschlossen!” Dann ging sie duschen.

Ich habe mich enttäuscht vor den Fernseher gesetzt. Habe mich erst zu ihr getraut als sie schlief.

Morgens wurde ich wach als sie sich anzog. „Kommst du frühstücken mein impotenter Hengst?”, fragte sie. „Ja klar mein Schatz!”, sagte ich etwas verbittert.

Beim Frühstückstisch war sie sehr zufrieden.

„Entschuldige bitte den Vorfall!”, fing ich an. „Nein, nein das lag ja auch an mir!” Sie stand auf und küsste mich. „Du gefällst mir auch so, ohne deinen harten Penis!” Setzte sich auf meinen Schoß. „Heute musst du das letzte Mal ins Studio.”

„Kann ich ohne den Käfig gehen?” „Ja klar mein Schatz!”

Aranaso ging zur Uni und ich ins Studio. Die Frau erwartete mich schon. Schaute ein wenig verwundert als sie mich ohne Käfig sah. Es war die letzte Behandlung.

„Heute gar nicht verschlossen?”, scherzte sie. „Nein heute mal nicht.”, entgegnete ich.

Auffällig oft berührte sie meinen Penis. Ebenso meinen Hodensack. Beinahe zärtlich meinte ich. Es rührte sich nichts. Ich ahnte es. Ich wusste es. „Sie sind ein braver, was?”, sagte sie plötzlich. Ich wurde rot.

Sagte nichts mehr. Bedankte mich nach der Behandlung. Ging ins Büro. Nach dem Büro wartete Aranaso schon auf mich.

„Ich bin stolz auf dich!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Die Umarmung war mehr als herzlich. Sie drückte sich fest an mich. Irgendwie war sie anders. Anders als sonst.

Abends im Bett verschloss Aranaso mich wieder. Sie machte keine Anstalten mit mir zu schlafen. Leider.

In den nächsten Wochen veränderte sich ihr Körper. Sie bekam einen ersten Bauchansatz. Ihre Brüste schienen dicker zu werden. Sie wurde noch schöner. Wenn sie aus der Dusche kam wurde mir ganz anders. Es war schön sie zu sehen. Ich genoss es sie in den Arm zu nehmen. Sie mit meiner Zunge zu lecken. Ihre Haut zu berühren.

Ob ich sie befriedigte weiß ich nicht. Regelmäßig sorgte sie dafür das mein Sperma auslief. Ich genoss es wenn ihr Finger meine Prostata massierte. Sie war aber irgendwie anders. Seit der Schwangerschaft war sie liebesbedürftiger. Seit langen hatte ich schon nicht mehr mit ihr geschlafen. Ich vermisste es immer noch. Das wusste Aranaso.

Vermisste sie auch meinen Schwanz? Ich glaubte schon nicht mehr daran. Obwohl ihr Anlehnungsbedürfnis groß war.

Dann eines Abends. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Wir saßen auf dem Sofa. Schauten fern. Sie küsste mich. Begann mich zu streicheln.

Plötzlich nestelte sie an meiner Hose. „Ich will dich!”, flüsterte sie. „Ich will dich jetzt!” Sie öffnete meine Hose. „Willst du mich auch?” Was für eine Frage. „Willst du deine dicke Frau haben?” „Nichts mehr als das!”, sagte ich.

Sie stand auf. „Na dann komm!”

Was ist denn jetzt los, dachte ich. Wie kommt sie zu dieser Wandlung. Als ich ins Schlafzimmer kam stand sie nackt vorm Bett.

„Zieh dich aus…nein warte ich zieh dich aus!” Sie öffnete die Knöpfe meines Hemds. Zog es mir aus. Sie streifte mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus. Drückte mich aufs Bett. Nahm den Schlüssel. Öffnete meinen Käfig.

Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hockte sich über mich. „Bitte drücke deine wulstig fette Eichel an meinen Uterus.”

Ich war total perplex. „Ich liebe Deinen Dickmacher und verehre ihn mein Schatz.”

„Aranaso…was ist denn plötzlich los?”, konnte ich nur sagen. „Ich werde ein Kind haben. Ich werde viele Kinder haben.”

Fragend blickte ich sie an. „Sollen alle von dir sein?”

Was sollte das denn jetzt Sie hatte einen Hormonschub oder so was. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Natürlich sollen alle von mir sein Aranaso!”

„Wir werden sehen!”, flüsterte sie. Frauen sind komisch, dachte ich.

„Ich werde Dich an Deine muskulösen Arschbacken fassen. Mit den Händen in meinen Schoss ziehen. Deine Eichel soll an den Muttermund gepresst sein. Meine Schenkel werden deinen männlichen Körper umklammern. Mein gieriger Muttermund wird jeden Tropfen aus Dir melken.”

Mann was ist denn bloß los, dachte ich. Die Worte ließen meinen Schwanz noch härter werden. Ich stieß ihn in ihre Fotze. Hämmerte in der nassen Höhle meiner Frau. Es war als wäre ich in einem glitschigen Kanal.

„Meine Gebärmutter ist geschwollen vor lauter Gier nach Deinem Samen.”

„Oh Aranaso, ich werde dich in den Himmel der Orgasmen ficken!” „Versuch es wenigstens. Du kannst alles von mir haben mein Hengst! Nur streng dich diesmal etwas mehr an!”

Ich glaube sie wusste nicht was sie sagte. War mir auch egal. Ich wollte sie nur voll spritzen.

Was heisst denn „mehr anstrengen”, dachte ich. Was danach kommen würde war egal. Sie war meine Frau. Meine gierige Frau. Jetzt nur nicht schlapp machen. Das würde ich ausnutzen. Jetzt war sie mein. Egal was auch kommen würde. Ich stieß erst hart und rhythmisch zu. Sie schien das sehr zu mögen. Ihr Stöhnen war laut und beständig. Ihre Fotze war schleimig. Schleimig und nass.

„Das ist so ganz nett!”, sagte sie plötzlich.

Ich veränderte mein Stossen. Ich wurde langsamer. Bewusster. Und doch noch energisch. Dominant.

„Das magst du doch Aranaso?” „Es ist ganz gut!” Und doch jauchzte sie. „Ich liebe dich mein Schatz!” Sie begann zu hecheln. „Ich glaub ich komme….” Ich wurde schneller. Drückte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Verweilte dort und drückte ihre Clit.

Da kam es aus ihr raus. Es pisste aus ihrer Fotze. Es schrie aus ihrem Mund. Ich stieß weiter. Ich glaub sie war kurz ohnmächtig. Oder einfach nur weggetreten. Das hatte ich ein oder zweimal bei Lissy erlebt. Bei Aranaso das erste Mal.

Ich stieß langsam weiter. „Ja mach weiter…versuch es noch mal….” Das war mir jetzt klar. Sie war wieder da. So war sie noch nie gewesen. Als wäre ein Damm gebrochen.

„Du magst meinen Schwanz Aranaso?”, fragte ich. „So liebe ich ihn!”, war ihre Antwort. „Er wird mir noch viele Kinder machen!”

„Ja Aranaso, viele Kinder von deinem Mann!”

„Halt den Mund und mach weiter!”, stöhnt sie. „….gibs mir und steck ihn rein. Vögel mich durch.”, japst sie.

So stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches mehr. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung.

„Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.” schreit sie. Sie drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze auch ich ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.” Sie gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja noch halbwegs steif. Du kannst wohl noch einmal, oder?”

Ich schaue sie an. Sie liegt total nass und verschwitzt unter mir. „Ist es dir denn etwa nicht recht?” Sie drückt mich an sich.

„Oh ja, ich bin verrückt nach dir! Er ist nicht groß aber ganz nett”

Was sollte das denn nun heißen? Und ich drehe sie um. Sie lässt es ohne Widerspruch geschehen. Als ich dann auf ihren schönen dicken Arsch blicke drücke ich einen Kuss drauf. Sie wirkt überrascht und genießt es. Dann setze ich meinen steifen Schwanz an. Ich drücke ihn mit Kraft in ihre Fotze.

Sie jauchzt. Sie stöhnt. „Mach immer weiter!”, schreit sie. „Fick mich…fick mich bitte!” Und ich ficke sie. Es wurde eine lange Nacht. Ich weiß nicht mehr wie oft ich sie gefickt habe. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Bin selig, sie im Arm haltend eingeschlafen. Spürte ihre Hand an meinem Schwanz.

Am morgen bin ich zuerst aufgestanden. Habe geduscht. Bin wieder ins Schlafzimmer. Wollte mich anziehen.

„Halt.” ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?”

Sie holt mit der Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich gehe zu ihr. Sehe den KG in ihrer Hand. Ich nehme den KG. „Weil du meine Frau bist!” Ich will ihn mir anlegen. Aranaso nimmt ihn mir aus der Hand. Sie nimmt noch mal meinen Schwanz in die Hand. „Es ist mein Dickmacher mein Schatz.” Dann legt sie mir den Käfig an. „Nur für mich ist er da!”, lächelt sie. Ich lächele zurück. „So wie wir es heute Nacht getrieben haben, glaube ich dir!”

„Kommst du heute Mittag nach Hause?”, fragt sie schelmisch. „Ja mein Schatz!”, sage ich und gehe.

Ich war gerade am Schreibtisch als sie anrief. „Du warst heute Nacht ganz gut!”, juchzte sie ins Telefon. „Komm bald zu deiner Frau!”

An diesem Vormittag rief sie noch fünfmal an. Sie wartete auf mich. Sie wollte mich bei sich haben. Konnte kaum noch warten. War nicht zur Uni gegangen. In der Mittagspause fickte ich sie zweimal. Sie hatte mich nackt empfangen.

Sie war geil wie eine Hündin.

„Du kannst alles von mir haben!”, sagte sie immer wieder. Ich würde alles bekommen. Doch ich wollte noch warten. Du kannst alles von mir haben. Diese Worte schwirrten durch meinen Kopf.

Aranaso vergaß aber nicht mich wieder zu verschließen.

Wir fickten jetzt jeden Tag. Morgens. Mittags. Abends. Sie war nimmersatt. Sie wollte meinen Schwanz. Sie wollte mein Sperma. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie. Spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen. Schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch. Ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge in sie. Sie zuckte kurz zusammen. Hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Immer wieder stieß ich zu. Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken. Ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Sie legte sich halb auf mich. Fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. Ich weiß nicht welcher Teufel mich nun ritt. Ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte ihre besamte Muschi. Ihre behaarte Muschi fing an zu zucken. Ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund.

„So sollte es immer sein.” sagte sie zu mir. „Du bist das Beste was ich bis jetzt finden konnte!”

Ich war stolz. Stolz auf meine Frau. „Morgen früh gehst du mit mir in das Enthaarungsstudio!” Aranaso lächelte mich an. Würde sie es machen? „Warum eigentlich nicht.” antwortete sie. Sie war soweit. Nach einer heißen Nacht ging ich als erster duschen.

Als ich ins Schlafzimmer kam war Aranaso dran. Sie kam kurze Zeit später wieder. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich wollte ihr nicht widerstehen. Sie beugte sich über die Kommode. Ich fickte sie von hinten. Schleimte sie voll.

„Du kleiner geiler Hengst!”, witzelte sie. „Meine wunderschöne Frau!”, sagte ich nur. Aranaso zog sich an. Wir frühstückten und fuhren dann los.

„Lieb das du es doch machen lässt!”, sagte ich zu ihr. „Ich liebe dich eben!” „Ja Aranaso, ich dich auch!”, entgegnete ich. Sie küsste mich.

„Oh, ich habe ja den Käfig vergessen!”, meinte sie. „Vertrau mir doch einfach!”

Tat sie nicht. Ihre Dominanz kam wieder durch. War wohl immer noch da. Wir fuhren zurück. Sie legte mir den Käfig an. Küsste mich. Umarmte mich.

„Andere sollen dich nicht mehr bekommen!” Damit konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf.

Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte.

Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte.

Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze” an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!”, sagte sie.

„So soll es nicht bleiben!” Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!” „Genau!”, waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!”, meinte Aranaso.

Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?” Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?” „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!” Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie.

„Du kannst nicht noch schöner werden.” Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!” Ihr Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden.

„Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!”, forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel.

„Fick mich du Hengst!”, rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!” „Das tu ich jedes Mal Aranaso!” „Ja stimmt du versuchst es!”, lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt.

Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.

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Alessia all’Università

Alessia era all’epoca una bella ragazza, mora con i capelli a caschetto, dei magnifici occhi verdi dietro un paio di occhiali color tartaruga che la rendevano ancora piú sexy, due gambe lunghe e ben fatte, un culo a mandolino, e soprattutto un seno davvero strepitoso!
Quando l’avevo scopata la prima volta ero rimasto abbagliato da quei seni grandi, sodi, con larghi capezzoli scuri.
Mentre la prendevo con dolce violenza ero come ipnotizzato dal movimento delle sue tette, che oscillavano a tempo con i colpi che le stavo dando con il cazzo.
E da allora avevamo scopato ancora milioni di volte, sempre di piú e sempre meglio. Si puó dire che non ci fosse un millimetro del suo corpo meraviglioso che non abbia in quegli anni coperto o riempito di sborra!
Fin dai primi tempi avevamo provato di tutto, sesso anale, orale, ingoio, sveltine, in tutte le posizioni e situazioni! Era ancora poco che la conoscevo e ricordo una volta che Alessia, che in quel periodo stava finendo l’universitá, mi chiese di accompagnarla da un suo professore per la tesi.
Stavamo seduti nell’ anticamera dell’ufficio del professore, quando notai che Alessia, che era seduta di fronte a me, non aveva indossato gli slip! Rimasi sbalordito, poichè si era seduta con le gambe socchiuse ed il suo abitino corto copriva a malapena il pelo, che a guardar bene si intravedeva.
Sapevo che la mia ragazza era disinvolta, e che le piaceva di suscitare attrazione nei maschietti, ma fino a quel punto non lo avrei detto!
Mi stupiva una scelta del genere in una persona che ci teneva ad essere sempre elegante e non volgare! Le dissi: “ Ma sei matta? E se se ne accorge qualcuno? Se ti vede il prof ?”
Sorridendo con quegli occhi birichini mi rispose: “Ah! Te ne sei finalmente accorto? Pensa che è giá la terza volta che esco con te senza indossare mutande!” “Ma non hai pauta che qualcuno ti veda?”
“Al contrario! Mi fa eccitare pensare che qualcuno per la strada, in un bar, sul tram…. dovunque…. se ne possa accorgere!”
“E se adesso ti vede il professore?” intanto sentivo gonfiarmi il sesso nei pantaloni che iniziavano a tirarmi!
“L’ho fatto oggi anche per questo. Non sei geloso, vero?” “No… ma… e se si incazza?”
Avevo detto una scemata, mi rendevo conto. Chi puó arrabbiarsi di vedere una grande gnocca come Alessia? Che pure ti mostra il pelo!!!
“Vieni a sederti qua vicino, voglio farti sentire come sono bagnata….”
“ Ma è rischioso…” Ma ormai non ce la facevo piú! Il cazzo mi esplodeva, tanto era duro!
Mi sedetti vicino a lei e risalii con la mano lungo l’interno delle cosce, fino ai peli che erano giá intrisi. Con l’indice socchiusi le sue grandi labbra e feci scivolare il medio nella sua fichetta: era zuppa fradicia!
Mentre Alessia stava iniziando ad ansimare e mi premeva la mano sinistra sul cazzo, dovemmo bruscamente smettere! Qualcuno stava per aprire la porta dell’ufficio del professore.
Ne uscì la segretaria, una bionda che da giovane non doveva essere stata neanche male…
Aveva una gonna blu leggera che faceva intravedere due belle natiche ancora sode e si capiva anche che indossava gli slip a perizoma!
Avrá avuto 40 anni, ma un giro con lei in giostra l’avrei fatto volentieri!
Notai che uscendo si allacció un bottone della camicetta. In effetti era senza reggiseno, e con qelle due tettine dure e senza quel bottone chiuso, si sarebbe visto lun bello spettacolo completo!
Mi venne in mente: …….ma non è che il professore e la sua segretaria…… ma no! Devo essere perverso a pensare così… certo che tante volte ci acchiappo, peró!
Alessia entró, volevo accompagnarla, ma mi fece cenno di restare fuori. Stette dentro quasi un’ora…. stavo per diventare ansioso!
Una strana sensazione mi prendeva: da una parte ero eccitato dall’ idea che il prof si accorgesse che la mia ragazza fosse senza mutande, dall’altra ero preoccupato e, diciamolo pure, un po’ geloso!
Quando uscì la vidi con gli occhi raggianti: il professore aveva approvato il suo lavoro e le aveva fatto perfino i complimenti!
“ Ma non è perchè si è accorto che non avevi le mutande?”
“ Be’…certo che quando mi sono seduta davanti a lui ha cambiato espressione. Credo si sia abbassato gli occhiali per vedermi meglio!… Allora sai che ho fatto?”
“Dimmi…” Ero un po’ inquieto, ma eccitato da morire!
“Ho aperto molto lentamente le gambe, mentre leggeva la tesi, e ho visto che ad un certo punto faceva finta di leggere… e invece stava lumando la mia cosina!”
“ E poi?” Ero fradicio di sudore ed avevo un sesso gonfio come un dirigibile!“Con la scusa di fargli vedere un grafico, mi sono alzata e sono andata a mettermi in piedi al suo fianco, lasciando che il mio seno gli sfiorasse il viso.”
“E lui?”
“Subito e’ diventato rosso. E poi gli è diventato duro! Sono sicura… perchè ho proprio visto gonfiare i suoi pantaloni sotto i miei occhi!”
“ Dai…” dissi con voce diventata roca. Non ce la facevo piú. Eravamo in macchina ed accostai fermandomi ad un distributore di benzina ancora chiuso.
“Continua a raccontarmi, ti prego, mi fai eccitare!” dissi, e intanto avevo sbottonato i pantaloni e tirato fuori il cazzo cominciando a menarmelo. Su e giu, lentamente, non volevo venire subito!
“ Il prof ha posato i fogli sul tavolo e ha ruotato la sua sedia verso di me. Allora mi sino chinata in avanti, per raccogliere i fogli dalla scrivania, sapendo che avrei scoperto il culetto….ed infatti!”
“Troia! Sai che sei proprio puttana! Gli potevi fare venire un infarto! O poteva approfittane…….no! non mi dire che….!”
“ Certo che si! Non è così vecchietto, sai? Ha comiciato prioma a sfiorarmi le cosce da dietro, poi, preso coraggio, visto che non reagivo, anzi visto che spingevo il culo in su, allora mi ha cacciato le mani in mezzo alle chiappe, aprendomi tutta! Il maiale!…Ma tu davvero non sei geloso, amore… vero, vero, vero?”
Puttanella! Si preoccupava che non fossi geloso, ma intanto si stava chinando verso di me avvicinando la bocca semiaperta sulla mia cappella, proprio mentre stavo per sborrare!
Smisi di muovere la mano. Non volevo venire. Non ora.
Dissi: “Dai, racconta! Cosa è successo dopo? Avete scopato?”
“ Beh… dopo un po’ ho sentito la sua faccia in mezzo alle mie natiche… con la lingua mi bagnava tutta mentre sentivo il suo naso contro il mio buchetto del culo e con le dita mi stava esplorando con grande dedizione! Sai che stavo per venire giá così? Allora mi sono girata e mi sono messa in ginocchio davanti a lui a guardare come se lo menava… sai che ce l’ha bello grosso il nonnetto? Non pensavo…!” “E lui?”
“ Ha smesso di toccarsi e mi ha preso il viso tra le mani, dolcemente, e mi ha guidato fino sopra il suo cazzo, dicendomi: – “succhi questo, dottoressa, la prego! Ha fatto un magnifico lavoro, ed ora bisogna concluderlo degnamente!” – Ho sentito che mi spingeva la nuca verso il basso, ed ho sentito il suo cazzo arrivare in gola, che quasi mi soffocava! Non ti dico la sua faccia quando, poco dopo, gli ho preso il sesso tra le mani e l’ho fatto venire con la lingua……!”
“Ma non hai mica ingoiato?! Sei matta! “
“E cosa potevo fare? Correre fuori dall’ufficio sputando? Certo che ho ingoiato…., e poi sai che ti dico?, aveva un sapore molto piú buono del tuo, meno salato! … Dai, non fare quella faccia…. io ti amo, e non ti cambierei mai….. la tua sborra è e rimarrá la mia preferita!… Anzi, dammene un po’ adesso, …. ho sete!”
Si mise a sbattermi il cazzo con entrambe le mani, cosi bene che non potei fare a meno di venire con un grido, e, nonostante passasse gente di tanto in tanto, Alessia si mise a leccare ogni piú piccola goccia del mio sperma come fosse stato un sorbetto delizioso! Mi chiesi se aveva fatto così anche con il prof, e ne fui di nuovo un po’ geloso…
Dissi: “Va be’, meno male che con oggi hai finito gli esami. Altrimenti ti toccava di farti sbattere da tutti i professori della facoltá….!
Penso scherzasse, ma mi rispose con un’ espressione da ingenua educanda: che ancora oggi mi lascia dei dubbi: “E chi ti dice che non l’abbia fatto? D’altra parte devo pur cercare di meritarmi un 110 e lode!”

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La mia prima studentessa

Racconto trovato in rete su xhamster.

Ero stato assunto da pochi mesi come professore di storia e filosofia presso un istituto scientifico del nord-ovest Italia. La mia prima volta in un scuola superiore dopo gli anni del liceo, ne era passato di tempo e sapevo che tutto o quasi sarebbe cambiato.
Trovarsi dall’altra parte della barricata era ed è una sensazione particolarmente piacevole, il professore è sempre il professore ed avere il coltello dalla parte del manico ha sempre i suoi vantaggi.
Avevo due classi del I anno e due del IV anno, a livello didattico la mia quasi nulla esperienza mi portava a essere sempre poco preciso nelle lezioni e alto di voti nelle interrogazioni, ma a livello professionale non avevo per nulla intenzione di essere un novellino, volevo farmi rispettare e cercare di essere il più imparziale possibile. Dopo il I quadrimestre ero già entrato in sintonia con i mie allievi, sopratutto le classi più grandi mi davano tante soddisfazioni, anche perché interagendo con ragazzi più grandi il livello delle lezioni saliva e alla fine riuscivano sempre a venir fuori spunti interessanti. Si era creato un bel rapporto anche fuori dal consueto orario scolastico, con i ragazzi settimanalmente organizzavamo delle partite di calcetto, per le ragazze il discorso cambiava visto che erano molto più impegnate a chattare su Facebook e a scoprire se avessi o meno una moglie o fidanzata. In realtà ero fidanzato da tempo, ma lei viveva al Sud nel mio paese e non aveva voglia di seguirmi, nella IV vi erano le ragazze più belle ed eccitanti dell’istituto, avrei voluto avere qualche anno di meno per poterle corteggiare e sperare di poterci fare tante cose. Loro d’altronde erano molto spigliate e aperte in tutti i sensi, in classe i commenti su alcune compagne non si facevano attendere, ogni lunedì la lista di chi si erano fatti era sempre aggiornata, Giulia, Laura e Cristina erano le più emancipate, in poche parole erano le tre troie della classe, avevano scopato con tutti i ragazzi del quinto e a quanto pare anche con qualche professore. La mia preferita era sicuramente Giulia, una delle più intelligenti della classe, un tipino molto trasgressivo, con una vena punk che mi faceva salire il sangue al cervello e non solo, inoltre aveva un gran fisico, bionda, occhi verdi, labbra carnose con due piccoli piercing sotto il labbro inferiore, una terza abbondante di seno ed un culo a mandolino che credevo mi parlasse. Credo che avesse intuito che mi piaceva, perché faceva di tutto per attirare la mia attenzione, tra pose provocanti e sguardi ambigui, nell’ultima settimana di maggio avevo deciso di sostenere all’interno dell istituto delle lezioni private a chi era in difficoltà nelle mie materie per aiutarlo a raggiungere la sufficienza. La mia ultima lezione pomeridiana era quasi finita quando in aula si presenta Giulia, in un primo momento la sua presenza mi era sfuggita poi dopo il suo energico saluto le chiese il motivo della sua presenza visto che lei andava già bene, mi rispose se poteva rubarmi un po’ del mio tempo perché non aveva capito l’ultima lezione e il giorno dopo avrebbe voluto venire volontaria per l’interrogazione. Saluto gli ultimi studenti che con sorrisi maliziosi ricambiano mentre noi ci sediamo uno di fronte all’altro, inizio a spiegargli il primo capitolo quando mi stoppa mettendomi una mano sulla gamba.
“Sai prof io sono venuta qui per un altro motivo, non ho avuto mai un prof così giovane e da quando l’ho vista il primo giorno ho voglia di saltarle addosso.”
“Giulia smettila con queste fesserie e mettiti a studiare che io sono il tuo professore e lo sai quale è il nostro limite.”
Risposi confuso con il cazzo che ormai non stava più nei pantaloni.
“Si prof lo posso capire ma sento che anche lei ha voglia di me e nonostante la mia età so già come far perdere la testa ad un uomo, poi questi sono gli ultimi giorni e non ci vedremo più.”
Ormai ero partito, ingrifato al massimo cercavo di frenare le mie pulsioni.
“No Giulia non posso rovinarmi la carriera già prima di iniziarla.”
Non smisi di parlare che si avventò su di me abbracciandomi dandomi un lungo e appassionato bacio, sapeva baciare benissimo la zoccoletta mentre con la mano palpava il pacco ormai enorme, ad un tratto si stacca dicendomi.
“Prof io vado in bagno.”
Facendomi un occhiolino da gran troia, avevo oramai perso le mie inibizioni, sapevo che sbagliavo ma quella fica ormai era l’unica cosa che mi interessava avere, mi precipito nel bagno chiudo la porta, la trovo appoggiata al lavandino mentre si morde il labbro inferiore con fare da troia.
“Bhe allora che ci fai là vieni qui e succhiami il cazzo è il tuo professore che te lo ha ordina.”
Glielo dissi senza alcun pudore, non finisco di parlare che è già sotto con il mio cazzo tutto in bocca, inizia piano piano, prima con delle leccate intorno alla cappella mentre con la mano mi massaggia le palle su e giù, poi sempre più forte sputandomi sul cazzo per inumidirla.
“Allora ti piace succhiarlo al tuo professore?”
“Lo vedi quanto lo hai fatto diventare grosso?”
Cercava di prendere fiato ma con la mano le tenevo la testa, non la mollavo, ero infoiato e volevo soffocarla, ogni tanto la insultavo.
“Lo sai che spompini da Dio?”
“Dove hai imparato ad essere così troia?”
“Hanno ragione i tuoi amici a trattarti da puttana perché è quello che sei, se me lo avessi detto prima ti avrei già fottuta di brutto.”
Dopo avermelo succhiato per bene la girai, la spinsi verso di me gli sbottonai i pantaloni scendendoglieli fino al ginocchio, scoprì che la cagna era senza mutandine con la fica lucida e depilata ormai completamente fradicia.
“Prof voglio il tuo cazzo dentro di me, mettimelo tutto non ce la faccio più.”
Mi supplicò urlando di piacere.
“Ora ti impalo per bene ma tu devi stare zitta altrimenti ci scoprono e poi divento cattivo, hai capito brutta troia?”
Lo infilai senza fare la minima attenzione, entrava con una facilità incredibile, a 18 anni aveva una fica matura e pompava alla grande, intanto alzandogli la maglietta mi accorsi che non aveva neanche il reggiseno, era venuta a scuola solamente per farsi scopare, avevamo raggiunto un bel ritmo, la pecora era il suo mestiere, con le sue mani appoggiate alla porta del cesso cercava di prendere l’iniziativa ma la posizione non l’aiutava ed io le davo dei colpi forti, sempre più forti mentre con una mano le stringevo il capezzolo.
Ormai ero al limite, la troia mi aveva agonizzato e il mio cazzo cercava gloria, la finisco di impalare mentre lei ormai vicina al orgasmo inizia a sgrillettarsi.
“Mia allieva inginocchiati e prendilo di nuovo in bocca che non hai finito di lucidarmi la mazza.”
“Si prof, ora te lo succhi per bene hai una grande mazza e voglio godere ancora.”
Comincia a succhiare avanti e indietro con vigore, non capivo più niente.
“Ahh, si si succhia succhia, vengo, sborro.”
Una succhiata poi un’altra e via una spruzzata violenta che va a finire sui capelli poi sugli occhi e la bocca, me lo succhia ancora passandosi il cazzo sulla faccia e sulle tette mentre con il dito cerca i flotti di sborra fluida sul viso per poterseli mettere in bocca e assaggiare il mio seme.
Io ero ormai esausto, una scopata veloce ma intensa, mentre lei con tutta tranquillità si alza, si rimette i pantaloni e mi dice.
“Grande prof sei bravo ma possiamo fare di meglio, la aspetto giù in cortile per fumarci una sigaretta.”
Hai capito la troia era rimasta contenta ma non del tutto appagata voleva ancora il mio cazzo, infatti nonostante l’anno scolastico sia finito ed io trasferito in un’altra scuola grazie a Facebook ci teniamo sempre in contatto e ogni tanto vado a trovarla e da quanto mi dice sto migliorando di volta in volta.

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Mein Onkel Richard Teil 4 und Ende

Nackt wie wir waren, ich eingeölt, gingen wir durch sein Bad in die Küche.
Dort hatte er es sich praktisch und funktionell eingerichtet, sein Schwanz war immer noch halbsteif. “weißt du Michael, ich liebe Dich wirklich wie meinen Sohn,
ich sag es Dir jetzt im Vertrauen und gehe davon aus das du alles wirklich für Dich behälst: ich bin schwul und mag keine Frauen, deswegen bin ich auch oft in Thailand, weil dort kann ich das ausleben was mir gefällt, ich würde Dich gerne in den Herbstferien mal mitnehmen und Dich meinen Freunden vorstellen”.
WOW dies war eine Ansage, ich war noch nie im Ausland damals.
“Nur zu gerne Onkel Richie, für Dich tue ich alles,wirklich alles und mir gefällt auch was Du mit mir machst”
Stolz lächelte er und deckte den Tisch.

Nach dem Abendessen gingen wir in sein Wohnzimmer, dort hatte er eine liegelandschaft als Sofa und einen riesen Fernseher für die damalige Zeit. Er legte eine Videokasette ein und ich sah das erste mal in meinem Leben einen Porno
mit Männern und Jungen. Mein Pullermann reckte sich sofort wieder, ich stand vor dem Fernseher und schaute wie gebannt zu. Richie trat hinter mich und ich spürte das sein Schwanz schon wieder hart war, er streifte meinen Rücken und meine Arme.
“Komm mein kleiner lass uns hinsetzen und schmusen,wenn du willst gibt es auch mehr”
Ich nickte nur und er zog mich an sich so das ich mit meinen nippeln seinen Schwanz streifte, diese waren noch gereitzt und langgezogen durch die Melkmaschine.Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Er setzte sich auf die Kante seines Sofas und ich saß auf seinem Schoß mit dem Gesicht zum Fernseher. Er ließ wieder ein gut riechendes Öl über meinen Rücken laufen und massierte mich , das Öl lief bis zu meiner Rosette und ich spürte wie dort alles etws taub wurde, sein Finger flutschte in mich rein und dann zwei.
“Mhhhh das ist aber fein mein kleiner Mann und hast du Schmerzen?” dabei schob er nun seinen Daumen rein und ich fing langsam an mich hoch und runter zu bewegen.
Er zog seinen Daumen raus und hielt mich an meiner Hüfte fest, er hob mich einfach hoch und ließ mich langsam ,ganz langsam, auf seine Eichel gleiten.
“Bitte Daddy, bitte sei vorsichtig ich hab das noch nie gemacht”
Er ließ mich nach unten gleiten bis er ganz in mir steckte, es tat nicht weh, mein Schwänzchen stand von mir ab und in meinen Nippeln brannte es, unglaublich geil. Nach ein paar minuten, hob er mich auf seinem Schwanz einfach hoch und runter und fickte mich in meinen Boy popo. War das Geil, er leckte mir über mein Ohr und stöhnte und schwitzte “du kleine Sau jetzt wirst du gefickt wie ein Mann es braucht”.Dabei schob er mich weg und drückte mich auf die Knie auf den Teppich, er kniete sich hinter mich und ich spürte seine Zunge an meinem Rücken und dann ganz leicht an meiner Rosette, er drückte mich mit dem Gesicht nach unten so das mein Popo nach oben Zeigte wie ein Apfel.
Er setzte seinen Schwanz an und drückte Ihn wieder ganz langsam in mich rein, es war hart und zog ein bisschen. Dann fickte er los wie einen Maschine, er kniff mir mit einer Hand in die Nippel und dann klatschte er mir mit derflachen Hand auf meinen Hintern, “ja komm beweg dich mein Sohn, ja komm los du kleine Sau, mach Daddy glücklich” ich stemmte und fickte ihm entgegen weil es so gut und geil war wie noch nichts bis jetzt.
Ich spürte wie er immmer schneller wurde und es Haut auf haut klatschte als er jedesmal ganz in mir drinnen war, mein Schwanz schwingte mit und als er Ihn anfing zu wichsen ging es 30 sec. und ich sprizte unter schreien ab, in diesem Moment spürte ich seinen Heißen Saft in mir und ich klappte zusammen, das wqar zuviel.
Als ich aufwachte lag Richie neben mir und schlief mit einem Lächeln, ich kuschelte mich an Ihn und dachte über das erlebte nach. Dieser Abend war es wert gewesen. Es folgten noch viele Abende die das erlebte toppten.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Neue Geschichten werden folgen.

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Marilisa giovane laureata in legge 2

Marilisa e Marta in ufficio

Marta la superiore di Marilisa vedendo la trasformazione che aveva avuto la sua sottoposta afferma sei finalmente arrivata nell’età contemporanea dal medioevo dove ti trovavi, guarda che bel bocconcino che sei lo sai che hai proprio delle belle tettine e anche un bel sederino a mandolino. Marilisa arrossisce non essendo abituata a qualcuno che si rivolge a lei in quella maniera anche perchè da come si vestiva di solito non era molto facile intravvedere le sue belle curve . Marta le sorride visibilmente compiaciuta per averla messa in imbarazzo e per averla indotta a questa trasformazione e le dettò una lettera che voleva sul suo tavolo al più presto.
Dopo circa un oretta e aver scritto la lettera, Marilisa va da Marta per sottoporre la lettera che ha scritto al suo giudizio sperando che il cambiamento di abbigliamento e attegiamento produca una maggiore flessibilità e comprensione da parte della sua superiore.
Marta legge attentamente la lettera e anche se più sorridente e disponibile con Marilisa la trova infarcita di errori e le dice che è una totale incompetente e che deve ribadire che non si capisce chi le abbia dato la laurea.Ma come si fa a scrivere una lettera così piena di errori se vaiavanti così dovrò farti licenziare le dice con fare sprezzante. A questo punto Marilisa si mette a piangere, allora Marta fa il giro della scrivania dicendole non devi piangere, ma solo rimproverare te stessa.
Mentre diceva questo Marta cominciò ad accarezzare i bei capelli di Marilisa dicendole che un modo per non essere licenziata c’è e cominciò a toccare le tette di Marilisa che sconvolta dalla situazione e preoccupata di essere veramente licenziata non fa nessuna protesta. Marta sempre più contenta del carattere sottomesso di Marilisa comincia scostare le mutandine e a toccare la passerina della sua sottoposta che in breve tempo diventa tutta bagnata ed esclama guarda la santarellina come si sta bagnando tutta, guardala come sta diventando una troietta. Marilisa è sconvolta da questa situazione che non avrebbe mai pensato sarebbe potuta capitare a una brava ragazza come lei, ma soprattutto è sconvolta dall sue sensazioni i capezzoli sono diventati dritti e la passerina è tutta eccitata e per di più essenso toccata da una donna. Marta cogliendo ciò le domani in pausa pranzo ti porto a casa mia e vedrai che ci divertiremo, la ragazza sapendo di non avere scelta non fa nessuna opposizione, l’alternativa era infatti tornare a lavorare nei mc donald.

Marilisa a casa di Marta

Dopo quello che era successo in ufficio con Marta che l’aveva fortemente toccata e palpeggiata, Marilisa aveva avuto per qualche giorno dei momenti di tranquiillitá, la sua superiore si era fatta più comprensiva con i suoi errori e questo l’aveva portata a pensare si fosse resa conto di aver esagerato nei suoi confronti.
Una settimana dopo Marta le lasciò un biglietto con scritto che l’indomani pomeriggio non sarebbero state in ufficio come al solito, ma l’avrebbe ospitata a casa sua, nel bellissimo attico che aveva in centro. Alla notizia Marilisa cominciò a pensare che idee avesse Marta e sul perchè le rivolgesse quell’invito.
L’indomani arrivato mezzogiorno le due uscirono e andarono verso il centro cittá con la bellissima porsche di Marta. Arrivate a destinazione vi erano alcuni condomini dello stabile dobe abitava Marta che parlottavano e vedendola con quella bellissima ragazza che era Marilisa alcuni uomini dissero guarda che bella troietta deve essere la nuova scoperta di Marta. L’imbarazzo di Marilisa fu enorme non avrebbe mai pensato che una brava ragazza come lei si sarebbe trovata in quella situazione.
Una volta entrate dentro casa Marta spogliò lentamente Marilisa e con sua enorme sorpresa la situazione di umiliazione subita fuori dallo stabile l’aveva eccitata, aveva infatti i suoi capezzoli dritti dall’eccitazione. La cosa che però attirò l’attenzione di Marta fu però la passerina completamente ricoperta di peli che le fece dire adesso ti depilerò tutta.
Marta distese Marilisa sull’enorme letto e cominciò a depilare la passerina di Marilisa finchè fu completamente glabra come quella di una bimba.
Fatto questo Marta disse a Marilisa che non era diventata più magnanima per la sua incompetenza e impreparazione nel svolgere il suo lavoro, ma che semplicemente preferiva punirla per le sue mancanze in un modo più interessante e la invitò a girarsi che l’avrebbe frustata sul sederino.
La reazione di Marilisa fu furente, ma siamo impazzati vuoi frustarmi sei una pervertita fu però subita fermata da Marta che le fece sommessamente notare che ogni cosa da quando aveva messo piede dentro casa sua era stata ripresa da telecamere nascoste e che comunque non aveva molta scelta se non voleva tornare a cucinare panini al mc donald.
Marilisa sconsolata pensando in quale manica di sadici era finita si girò, Marta prese una bullwhip e cominciò a frustare il sederino di Marilisa che dopo la prima frustata gridò ahia. Marta reagì arrabiata dicendole che non le aveva affatto dato il permesso di esprimere la sua opinione e che le frustate sarebbero cominciate da zero, Marilisa allora rispose dicendo certo e subì tutte e cinquantae le frustate in silenzio nella paura che la sua sadica superiora ricominciasse da capo.
Alla fine della punizione Marilisa aveva il sedere pieno di striature rosse, ma nello stesso tempo era anche eccitata e purtroppo per lei Marta se ne accorse e le toccò la passerina che vedendo tutta bagnata le disse allora allora sei una schiava nell’intimo non quella santarellina che volevi farci credere di essere vedrai che ci divertiremo insieme.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 4)

Sapevo che non ci sarebbe stato tempo per parlare a Giacomo della mia conversazione con Alice, così decisi di mandargli una e-mail e scrissi:
Giacomo, Alice sospetti che tu sia gay. Ha detto di aver trovato dei porno gay sul tuo pc. Ho paura che voglia provocare qualche guaio. Per favore stai attento, sono suo fratello e so di cosa è capace. Ti amo, Nick.

Pochi minuti ed arrivò una risposta:
Nick, grazie per l’avvertimento. I tuoi genitori faranno qualche cosa? Anch’io ti amo Giacomo.

Scrissi rapidamente: Non so. Lei è sempre stata la loro favorito, ma il fatto di essere incinta di un ragazzo sconosciuto potrebbe cambiare le cose.

Il giorno dopo, dopo l’allenamento di nuoto stavo andando alla mia macchina nel parcheggio della scuola quando vidi una macchina distrutta rimorchiata fuori del parcheggio, ed un paio di poliziotti bobine che parlavano al direttore. Non ci feci caso più di tanto, andai in macchina e tornai a casa.
Appena entrato dissi alla mamma che avevo dei compiti da fare e di chiamarmi quando la cena era pronta. Andai in camera mi e cominciai a lavorare ai miei compiti quando sentii uno schiamazzo all’ingresso. Mi alzai per andare a vedere cosa stava succedendo.
“Sua figlia non ha un briciolo di decenza.” stava dicendo una voce che conoscevo ed era quella del padre di Giacomo.
Andai in soggiorno e vidi Giacomo dietro suo padre. Mio padre stava rispondendo: “Mi creda, conosco mia figlia, non farebbe mai quello di cui l’accusa!”
“Ci sono i testimoni che l’hanno vista picchiare con una mazza da baseball sulla macchina di Giacomo!” Gridava il padre di Giacomo.
Io guardai Giacomo confuso. “Allora giacomo è quello che l’ha piantata!” Gridò mio padre. “Lei è all’allenamento di volley!”
“Io penso invece che stia importunando altri ragazzi! La prova di paternità l’ha provato! E comunque anche la figlia di un nostro vicino gioca a volley e ha detto che oggi non c’era allenamento!”

Giacomo accennò col capo verso di me ed uscimmo mentre i padri continuavano a litigare. “Cosa sta succedendo?” Chiesi.
“Quando sono andato al parcheggio uscendo di scuola ho trovato la macchina rovinata. Qualcuno aveva rotto finestrini e fari e tagliato i pneumatici.”
“E pensi sia stata Alice?”
“Sì. Alcune persone hanno detto di averla vista vicino alla mia macchina con una mazza da baseball.”
“Mi spiace immensamente, Giacomo!” Lo tirai a me e l’abbracciai.
“Perché mi sta facendo una cosa del genere?” Chiese Giacomo.
“E’ sempre stata così. Non riesco a spiegarlo.”
La porta si aprì dietro di me ed il padre di Giacomo uscì e ci vide abbracciati. Noi interrompemmo l’abbraccio ed il padre di Giacomo mi disse: “Nick, so che hai l’allenamento di nuoto dopo la scuola, puoi accompagnare Giacomo a casa almeno finché non ripareranno la sua macchina.”
“Sicuro.” Dissi io.
“E può venire a casa mia domani sera? Ho delle cose da chiederti.”
“Va bene.” Risposi.
“Andiamo a casa Giacomo.” Disse il padre di Giacomo.

Rientrai e vidi mio padre che fumava nel soggiorno. Mia madre mi diede un piatto della cena e mi disse di andare a mangiare nella mia stanza dato che non pensava che mio padre fosse dell’umore di una cena di famiglia quella sera. Andai in camera mia e vi trovai Alice.
“Cosa cazzo fai nella mia stanza?” Chiesi.
“Stavo guardando le tue e-mail, ma il tuo computer ha la password.”
“Perché quello che ho sul mio computer non sono affari tuoi e le mie e-mail non sono affari tuoi.”
“Devo sapere di cosa avete parlato tu e Giacomo.”
“Non sono cazzi tuoi ed ora fuori dalla mia stanza!”
Alice uscì incazzata.

La sera successiva andai a casa di Giacomo per parlare con suo papà. Ci sedemmo lui Giacomo ed io alla tavola della sala da pranzo. Ci guardò e chiese. “Giacomo per favore sii onesto, perché ti sei separato da Alice?”
“Lei sta scocciante.”
“Penso che questa sia solo una ragione, credo che ci sia dell’altro. Non credere che sia stupido, vedo il modo che tu e Nick state insieme. L’hai scaricata per Nick?”
Giacomo abbassò la testa e non disse niente. Il padre di Giacomo mi guardò. “Nick, tu e Giacomo siete insieme? Da quando? Io non dirò niente ai tuoi genitori. Devo solo sapere tutta la storia.”
“Sì lo siamo.” Dissi io. “E’ cominciato nel fine settimana che Giacomo passò con me a casa mia quando Alice ed i miei genitori erano fuori città.”
“Giacomo? Guardami.” Giacomo alzò lo sguardo con le lacrime negli occhi. “Sei gay?” Giacomo accennò col capo. “Ascoltami Giacomo. Tu sei mio figlio ed io voglio che tu sia felice. Non mi devi nascondere niente.” Giacomo si asciugò gli occhi. “Tua madre ed io lo sospettavamo da tempo. Sapevamo che ci doveva essere stato più di quanto sapevamo sul tuo rapporto con Alice. Era perché volevi stare vicino a Nick?”
Giacomo accennò col capo. “Bene.” Disse il padre di Giacomo, poi mi guardò: “Nick, mi sei sempre piaciuto. Tua sorella è un incubo ma io penso che lei è solo una mela marcia. Voglio che tu sappia che qui sei il benvenuto e tu e Giacomo siete liberi di fare qualunque cosa vogliate qui. Solo limitatevi a fare sesso nella camera di Giacomo.”
“Va bene signore.” Dissi io.
“Non c’è bisogno di chiamarmi signore. Chiamami solo mi chiami Roberto. Ora siete liberi di andare, Nick se vuoi puoi restare a cena.”

Noi ci alzammo da tavola ed andammo nella stanza di Giacomo. Cademmo sul letto, lo abbracciai e lo baciai. Cominciammo a spogliarci, in breve avevo l’uccello dentro Giacomo e spingevo come se fosse l’ultima cosa che facevo nella mia vita. Scaricai un carico di sperma dentro di lui e lo tenni stretto coccolandolo nelle mie braccia. Non so quanto tempo rimanemmo così bello.

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Männerfreundschaft

Wir wollten einfach mal wieder raus aus der Hektik des Alltags, wo die Arbeit permanent stresst, und auch einfach mal um Abstand von unseren Mädels zu bekommen. Einfach mal ein Männerwochenende zum Relaxen, schön in der Natur, zum Zelten. Das haben Max und Ich früher oft gemacht, hier ist Stille, Ruhe, niemand stört und man kann wirklich endlich abschalten und die Seele baumeln lassen. Also fuhren wir am Freitagabend zu unserer typischen Zeltstelle, wo wir eigentlich schon immer das Wochenende verbracht haben. Schön Abseits von irgendwelchen Städten, an einer Lichtung nah am Waldrand, mit einer schönen Feuerstelle. Wir bereiteten alles vor, installierten das Zelt, machten drinnen die Matratzen, die Schlafsäcke und das Gepäck klar und gingen dann auf Feuerholzsuche.

Viele Gespräche über dies und jenes begleiteten den ganzen Abend unser Entspannungswochenende. Es war angenehm einfach mal der Hektik zu entfliehen. Wie üblich grillten wir natürlich abends unsere Steaks und Würstchen am Lagerfeuer, liessen die Seele baumeln und tranken ein paar Bier. Genauso so sind Männertage, Ruhe, Bier und einfach auch mal Stille. Wir waren eigentlich rundum zufrieden, es war eine schöne Nacht, das Lagerfeuer wärmte uns die Füsse während wir auf unseren Campingstühlen sassen und in die Sterne schauten. Ein paar Wolken am Himmel, hier und da Lichter von überfliegenden Flugzeugen, wahrscheinlich auf dem Weg in den Urlaub oder in die Hektik von Workaholics, die nicht wussten, wann Schluss sein muss mit der Arbeit.

Wir schliefen fast auf unseren Stühlen ein als uns ein dicker Regenguss völlig überraschte. So schnell wie dieser Regen kam konnten wir gar nicht reagieren. Wir packten so schnell wie möglich alle Sachen ein, die dem Regen auf jeden Fall nicht zum Opfer fallen durften und suchten Schutz in unserem (hoffentlich) trockenen Zelt.

Welches gar nicht so einfach zu öffnen war, denn mit etwas mehr als normalen Alkoholspiegel gestalten sich selbst so einfache Dinge wie das Öffnen eines Reissverschlusses auch mal als schwierig. Als wir es endlich unter munterem und amüsanten Lachen darüber doch einmal geschafft hatten in das Innere des Zeltes zu gelangen, waren wir jedoch schon bis auf die Unterhosen völlig durchnässt und froren ein wenig. Naja, ist ja kein Problem, ziehen wir uns einfach um, wir wollten eh bald zu Bett gehen. Wir zogen uns also die nassen Klamotten vom Körper, und in der Tat waren sogar die Socken und Retro-Boxer völlig nass.

Ich kniete gerade nackt vor meiner Tasche um ein paar warme und trockene Klamotten herauszuholen, als ich auf einmal eine Hand am meinem Po spürte. Ich erschrak etwas und drehte mich um und sah Max, wie auch er völlig entkleidet, wie Gott in schuf, im Zelt kniete. Er war recht dick, überhaupt nicht sportlich gebaut. Kein Bodybilder oder so ein Kerl aus einem Porno Filme, nein, einfach ein dicker Mann von nebenan. Er hatte kurzes Haar, ein rundes Baby-Gesicht allerdings mit 3-Tage Bart, war aber ansonsten überall rasiert, wie ich sofort feststellte.

Über seinem Penis hatte er das Schamhaar zwar etwas buschig stehen lassen, war aber ansonsten rundherum rasiert. Sein Po war gross und füllig und seine Brust war ein bisschen, wie bei einer Frau. Ja, er hatte richtige kleine Titten.

Max blickte mich an, etwas entschuldigend schauen, weil er mir die Hand auf den Po gelegt hatte. Ich fragte Ihn, was das solle, und er fragte mich, ob ich schon mal ein homosexuelles Erlebnis gehabt hätte. Ich verneinte, denn bisher hatte ich daran eigentlich nicht gedacht. Auf die Frage, ob ich manchmal Träume von schwulem Sex gehabt hätte, musste ich ziemlich beschämend wegschauen und es bejahen.

“Ja, ab und zu mal, wieso?” fragte ich Ihn.

“Naja, ich auch.”, meinte Max, “Aber bisher habe ich es noch nie probiert, aber irgendwie möchte ich ein solches Abenteuer schon mal live erleben. Du nicht auch”?

Hm, ich überlegte einen kurzen Augenblick und erwiderte: “Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, warum”?

Max: “Naja, wie wäre es, wenn wir zusammen ein solches Abenteuer machen würden? Wir kennen uns schon so lange, und du bist recht attraktiv und du machst mich einfach heiss!”.

Ich wusste gar nicht, was ich darauf erwidern sollte. Ich war unsicher ob er es ernst meinte oder ob der Alkoholpegel in seinem Blut ihn mal wieder Quatsch reden lassen liess. Trotzdem bemerkte ich, wie mein Herz anfing, wild zu schlagen, ich konnte meine Halsschlagadern pulsieren fühlen, als würde das Blut mit einem Druck hindurch pumpen, das es die Arterie zerreissen könnte.

“Ich weiss nicht, was meinst Du?” fragte ich Max.

In diesem Moment kniete er hinter mir, drückte sich an mich und meinte: “Ja, ich würde schon gerne, lassen wir es doch einfach mal passieren, wenn wir dann keine Lust haben oder es zu weit geht, dann können wir ja aufhören”.

Ich liess ihn gewähren, indem ich seinen Vorschlag nicht negierte. Er presste meinen Körper an sich, ich konnte seine nackte Haut an meinem Rücken spüren. Sie war etwas kühl vom Regen, aber es tat gut, denn mir selbst wurde ziemlich warm… wahrscheinlich die Aufregung. Ich schloss dabei die Augen und wusste eigentlich gar nicht, wieso ich das alles tat. Ich konnte seinen Penis, der nach und nach immer grösser wurde spüren, wie er zwischen meinen Beinen immer weiter hochstieg, bis er meinen Po berührte.

Max küsste mich auf meinen Nacken und darauf stöhnte ich leise, bemerkte, dass ich in eine sexuelle Ekstase geriet, die ich mir nicht erklären konnte. Mein Glied wurde steif, das Blut schoss langsam aber stetig in die Adern des Penis, die Schwellkörper wurden grösser und irgendwann stand mein Penis in die Höhe.

Max streichelte mich von hinten an meiner Hüfte, umkreiste mit seinen Händen meine Brust und schliesslich führte er seine Hand an meinen Penis hin, um mit sanften Streicheln meinen Penis und meine Hoden zu liebkosen. Meine Po Backen spannten sich an, der Penis wippte dabei leicht nach oben, um anschliessend wieder zu fallen. Ich hätte niemals gedacht, dass mich Berührungen von einem Mann so dermassen sexuell stimulieren könnten… Schon gar nicht, wenn es der beste Freund war.

Ich drehte mich zu Ihm um und sah runter zu seinem Penis. Wow! Ich dachte immer, dass dicke Männer einen kleinen Penis haben. Nicht so bei Max. Sicher hatte ich seinen Schwanz schon mal gesehen, als wir nackt im See schwammen. Damals war er klein und unbedeutend. Nicht so jetzt. Er hatte eine durchschnittliche Länge von mindestens 20cm würde ich schätzen. Und er wuchs noch immer. Auch seine Dicke hatte sich potenziert. Es sah noch mächtiger aus, als man seinen steifen Penis in schemenhaften Silhouetten im Schein einer kleinen LED Lampe an der Decke des Zeltes sehen konnte.

Sein Penis zeigte nach oben, war jedoch auch gekrümmt, nach innen, zum Bauch hin. Dadurch konnte man seine beiden Hoden schön sehen, sie präsentierten sich wie ein Geschenk. Sie waren prall, hingen leicht herunter und waren schön weich rasiert. Der Anblick machte mich total nervös, nie zuvor hatte ich einen nackten Mann so nah mir Gegenüber gespürt, schon gar nicht mit einem riesigen steifen Penis dabei. Sein Glied war stark geädert, in der Mitte eine grosse, dicke Hauptader, die sich um den Penis herum zu kleinen Adern hin verzweigte. Das Gemächt strahlte somit eine gewisse Stärke aus, obwohl dies nicht viel zu sagen hatte. Die Eichel, die seinen Penis krönte war schön gross und prall, hatte ganz glatte Haut und im Lichtschein erschien sie sehr anmutend.

Die Tatsache, dass wir uns schon sehr lange kannten und beste Freunde waren, liess uns dieses Abenteuer wohl erst vollziehen, da wir einander vertrauen konnten. Er zog mich leicht an sich, und küsste mich auf den Mund. Dabei stiessen unsere beiden steifen Penisse immer wieder aneinander, was sehr erotisch war.
Schon komisch so einen anderen Penis zu spüren, etwas, was man sonst als heterosexueller Mann eher nicht erfährt.

Irgendwie konnte ich mich der aufkommenden Leidenschaft nicht entziehen, so erotisierend und elektrisierend zugleich war die derzeitige Situation. Ich streckte Ihm meinen Mund entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich mit der Zunge, wie wir es sonst nur mit unseren Mädels machen würden. Etwas komisch ist es dann doch, wenn man als Mann etwas Bärtiges küsst, dachte ich dabei.

Mittlerweile entspannte ich wohl völlig, denn während wir uns küssten und mein Penis immer härter wurde (noch nie hatte ich eine solche Härte im Penis gespürt. Ich hatte das Gefühl, mein Penis würde platzen!), fasste ich Max an seinen Po und streichelte diesen. Er genoss es, auch mal richtig angefasst zu werden und langte mir daraufhin direkt an mein Glied. Er schob die Vorhaut langsam zurück und dann wieder vor, einem langsamen Rhythmus folgend. Ich fand es Wahnsinn, welche Gefühle dieses Abenteuer in mir hervor rief. Obwohl ich von sowas bisher nur geträumt hatte, erwartete ich nicht, dass die Realität noch viel spannender war.

Meine Hände glitten ebenfalls zu seinem Penis, denn ich wollte selbst ertasten, wie sich ein anderer Penis in der Hand anfühlt. Die Erfahrung war seltsam. Er war warm, sehr hart aber auch zart zugleich. Bisher kannte ich ja nur meinen eigenen Penis, aber es war schon etwas anderes, einen fremden Schwanz zu fassen.

Max stöhnte nur voller Lust und fragte mich, ob er mein Glied mit seiner Zunge verwöhnen dürfe. Wenn er wollte, wieso nicht? Er legte sich hin, ich kniete weiterhin vor Ihm und spürte, wie seine warme Zunge langsam an meinem Genital vorbeiglitt. Der Speichel simulierte dabei eine Art gleitendes Gel, damit die Zunge mit einer Leichtigkeit darüber gleiten konnte, als würde eine heruntergefallene Blüte auf einen sauberen Boden fallen und durch einen Windhauch wieder wie von selbst in den Himmel fliegen. Es war atemberaubend, mein ganzer Körper spannte sich an. Ich war aufgeregt, erregt und wusste gar nicht, was ich zuerst denken sollte, wenn dies überhaupt funktionierte. Seine zärtlichen Berührungen der Zunge wurden durch seine Hände unterstützt, die nun sanft meine Hoden massierten.

Solche Gefühle hatte ich mit meiner Freundin nie. So ein homosexuelles Erlebnis liess die Luft knistern. Wir wechselten in die 69er Stellung, denn auch ich wollte sein Glied einmal in meinem Mund spüren. Ich lag dabei oben, Max lag unten und streckte mir sein Gemächt hin. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen wirklichen Penis in meinem Mund, unglaublich. Die Situation war so irreal wie spannend zugleich, denn auf einmal wandelten sich bisherige Träume in Realität.

Max hingegen nahm meine Hoden in seinen Mund, zog mit den Zähnen leicht an meinem Hodensack, so dass sich die Vorhaut meines Gliedes nach hinten spannte und die Eichel davon so angeregt wurde, das sie immer praller wurde. Genüsslich leckten und bliesen wir uns unsere Genitalien, vor Aufregung und Neugierde fast platzend, als Max plötzlich seine Zunge an meinen After legte und mit seiner Zungenspitze kreisend meinen After verwöhnte.

Mann, was für ein Gefühl. Es lag Freiheit in der Luft, Freiheit alles zu tun, wozu man gerade Lust hatte und nach was einem der Sinn stand, ohne an Konsequenzen von morgen zu denken.

Er fragte mich ob es mir gefiel, doch statt darauf zu antworten konnte ich nur laut stöhnen. Für Ihn war es das Zeichen, das es mir gefiel und das ich mehr wollte. Sein Zeigefinger drückte daraufhin sanft aber auch mit etwas Kraft an meinen After, kreiste ein wenig umher. Die Wollust überstieg die Fähigkeit, dem Abenteuer ein Ende zu setzen und ich wies Max an, den Finger in meinen Po zu stecken. Ganz trocken funktioniert das natürlich nicht, doch Gleitgel war leider nicht greifbar, wie auch? Was sollten zwei heterosexuelle Männer schon mit Gleitgel beim Zelten anfangen? Ein Ersatz musste also her. Während ich nach vorne geneigt in meiner Tasche suchte, zog Max meinen Penis nach hinten und nahm Ihn in seinen Mund. Gott, was für ein Gefühl. Unbeschreiblich. Alles so neu und extrem elektrisierend.

Ich fand Feuchtigkeitshandcreme in der Tasche und gab sie Max in seine Hände. Er strich etwas Creme auf mein Arschloch. Ich begab mich in Hundestellung und Max kniete hinter meinem Po auf seinen Knien, stiess seinen Finger leicht an meinen Anus. Etwas Gegendruck konnte ich spüren, denn normal war es für meinen Po nicht, das etwas hinein wollte. Üblicherweise gelangt sonst eher immer etwas hinaus.

Er presste etwas fester und ich konnte spüren wie sein Finger in mein Loch glitt. Der Anus brannte etwas, es war unangenehm, aber in Ordnung. Immer wieder zog Max seinen Finger aus meinem Po um ihn anschliessend wieder hineinzuschieben. Ich stöhnte laut auf, denn meine Geilheit übermannte mich völlig. Ich stellte fest, dass bei jedem Eindringen seines Fingers sich mein Penis weiter in die Höhe reckte. Irgendwann benutze Max zwei Finger. Es war Wahnsinn, es war einfach nur geil, etwas in seinem eigenen Po zu spüren.

Meine Eichel quoll bis auf Ihre maximale Grösse auf, etwas Samenflüssigkeit floss hinaus. Meine Güte, was passiert hier? Ich habe Sex mit einem Mann und es gefällt mir sogar noch! Voller Leidenschaft hatte ich meine Augen geschlossen und wartete auf das, was Max noch mit mir anstellen würde. Just in diesem Moment konnte ich Max seinen dicken, harten, gigantischen Penis in meiner Poritze spüren. Wieder und immer wieder stiess seine pralle Eichel an meinen After mit dem Verlangen, mehr von meinem Innersten zu erfahren.

Ich flüsterte zu ihm: „Glaubst du, der passt hinein? Deiner ist so gross.“

„Willst du es denn?“, fragte Max genauso leise zurück.

Ich musste keine Sekunde überlegen: “Komm´ schon, fick mich, ich will Dich spüren!”

Max: “Bist Du sicher? Wir haben keine Kondome hier und kein Gleitgel”.

Ich war mir sicher. Mir war in diesem Moment alles egal, nur einzig allein seinen Penis wollte ich in mir spüren. Ich drehte meinen Kopf und sah Max wie er hinter mir kniete, sein Gesicht völlig angespannt. Sein Penis ragte in die Höhe, sehr fett und stark, seine geschwollenen Adern konnte man durch Licht-Schatteneffekte des Lichtes erahnen.

“Ja, fick´ mich einfach. Wir haben angefangen, jetzt können wir es auch ganz durchziehen.”, sagte ich mit grossem Verlangen.

Max war nicht abgeneigt und sagte: “Nun gut, dann entspann´ dich jetzt”.

Ich tat wie er meinte, begab´ mich leicht in auf Knien stehender Position. Max strich mir Creme auf meinen After, ich hingegen nahm die Creme, verteilte etwas in meiner Hand und strich sie auf Max´ Penis. Max presste mich an sich, ganz leicht und berührte mit seiner Eichel mein Arschloch. Ein irres Gefühl. Die Situation war wohl so erotisch, weil die Vorstellung, wie es wohl aussah, wenn seine prall gefüllte Eichel sich langsam an meinen Anus drückte, diesen langsam spreizte um dann ganz einzudringen, ihr Übriges dazu tat.

Ich konnte es richtig spüren wie ich es mir in meinen Gedanken vorstellte. Max drang in mich ein, sanft aber mit Druck. Sein dicker Penis wollte erst gar nicht rein, drängte aber dann doch die Muskeln meines kleinen Anus zur Seite. Mehr und mehr drang er in mich ein, jeden eindringenden Zentimeter konnte ich warm spüren. Wow, ich hatte zum allerersten Mal einen Penis in meinem Po und ich fand es supergeil. Nach und nach wurde Max rhythmischer in seinen Bewegungen, stiess sein Glied ab und an immer härter in meinen Po.

Mein lautes Stöhnen schien ihn dabei noch zu animieren, heftiger zur Sache zu gehen. Während er meinen Po mit seinen Bewegungen verwöhnte, massierten seine Hände meine Hoden und mein Glied, welches schon ganz feucht vor Aufregung war. Man konnte die Vorsamenflüssigkeit langsam von der Eichel tropfen sehen, bei jedem Stoss in meinen Po, liess der Druck auf meine Prostata mehr und mehr von dieser Flüssigkeit aus meinem Penis tropfen. Nach ein paar Momenten schrie Max laut auf, sein ganzer Körper spannte sich extrem an, sein Glied war steif wie ein Besenstiel und ich konnte spüren, wie sein Penis mit einem riesigen Pumpen seine Samenflüssigkeit in meinen Po entlud.

Meine Backen im Gesicht waren völlig errötet von dieser Situation, denn es war, als hätte man sein allererstes Mal im Leben Sex und es ist alles so neu und fremd. Nach ein paar Momenten, in dem Max sich etwas relaxte, zog er seinen Penis aus meinem After. Ich kniete auf meinen Knien, er hinter mir. Ich versuchte sein Sperma so lange wie möglich in mir zu halten. Aber es gelang mir nicht.

“Ich kann es nicht halten”, meinte ich zu ihm”.

Max: “Kein Problem, lass es ruhig hinaus laufen”.

Also tat ich, wie mir befohlen. Ich legte meinen Kopf nach hinten an Max´ üppigen Busen. Er umarmte mich leicht dabei und ich liess meinen After völlig entspannen.

Ich fühlte dabei, wie langsam Max´ Sperma, ganz warm und zäh, aus meinem Po glitt, langsam zwischen den Pobacken an den Innenschenkeln herunterfliessend. Er spreizte meine Beine, weil er sehen wollte, wie die Samenflüssigkeit durch vor und zurück pumpen meines Anus langsam ausfloss. Während die Flüssigkeit langsam versiegte, strich er mit seinem noch steifen Penis das Sperma von meinen Schenkeln nach oben zum Anus, um es dort wieder mit einem kräftigen Ruck in meinen Po zu befördern. Manche würden sagen, wie eklig das sein möge, doch ich war so aufgeregt, dass mich dies nur umso mehr antörnte.

Max fragte mich, ob ich nicht auch mal Analverkehr wollte?

“Was?”, fragte ich Ihn.

“Naja, mit deinem Penis in mich eindringen, ist doch klar”.

Wieso nicht, schliesslich sind wir eh voll dabei. Ich legte mich auf meinen Rücken, unter mir spürte ich den wärmenden Schlafsack. Mein Penis reckte sich Richtung Zeltdach in die Höhe und Max kniete über mir. Man konnte sein Gesicht sehen, es war errötet wie die Backen eines Kindes. Seine dicken Titten machten mich von dieser unteren Sicht total an, denn die Konturen der Schatten liessen sie noch riesiger wirken als sie sowieso schon waren.

Sein Penis verlor an Steifigkeit. Es floss etwas Flüssigkeit daraus. Max strich sich also Creme auf seinen Po und setzte sich auf meinen Penis und fing sofort an zu reiten. Ich wunderte mich, dass ich so schnell eindringen konnte und schaute ihn fragend an. Er bemerkte meinen unsicheren Gesichtsausdruck und erwiderte, er sei das schon gewohnt, denn manchmal macht er es sich mit einer Banane in den Po. Ich wunderte mich etwas, aber egal.

Atemberaubend dieses Gefühl. Obwohl auch meine Freundin öfters auf mir ritt, war dieses Gefühl doch gänzlich anders.

Sein Poloch war sehr eng. Ab und an stiess ich in seinem Inneren an etwas, bei dem er jedes Mal wild aufstöhnte. Ich war überzeugt davon, dass meine Eichel dabei permanent an seine Prostata stiess und ich wusste nun ja aus eigener Erfahrung, wie geil dies jemanden machen konnte. Er ritt wild auf mir, sein Penis hopste auf und ab, seine Hoden schlugen dabei immer leicht auf meinen Bauch auf. Seine Hände massierten dabei seine Brustwarzen. Eine geile Ansicht war es, ihn in völliger, sexueller Freiheit zu sehen.

Max wies mich an, mich aufzusetzen während er auf seinen Knien abstützend weiter auf mir ritt. Ich stütze meinen Körper ab, indem ich zuerst meine Hände und Arme schräg nach hinten stellte, bis Max mich komplett an sich drückte. Ich konnte fühlen, wie dabei sein Penis und seine noch nasse Eichel an meinen Bauch drückten, wie sich meine Hoden immer mehr bewegten. Er gab mir ein paar Zungenküsse und dabei entlud ich mit einem kräftigen Ruck meine ganze Spermaflüssigkeit in Ihn. Oh mein Gott, war das geil!!! Wahnsinn, noch nie zuvor hatte ich sowas erlebt. Er zog sich von meinem Penis herunter, kniete noch über mir und ich sah, wie mein Sperma aus seinem Po floss und langsam auf meinen eigenen Penis herabrann.

Sie war warm und feucht und rann über meinen Penis zu meinen Hoden, was zu einem leichten Kitzeln führte. Max senkte seinen Kopf und leckte mir seiner Zunge das Sperma von den Hoden über meinen Penis-Schaft zur Eichel hinauf, um es dort komplett abzulecken. Wow, wie geil ist das denn? Dabei zuckte ich vor lauter Erregung mehrmals zusammen, da die Eichel so extrem sensibel nach einem sexuellen Analverkehr-Abenteuer ist. Wir waren völlig verschwitzt und schauten einander an.

“Und? Wie war es? Bereust Du es?”, fragte mich Max.

“Nein, eigentlich nicht, es war eine tolle Erfahrung.”, erwiderte ich darauf, “Aber ich schäme mich etwas wegen unserer Freundinnen”.

Max erwiderte diese Gedanken, aber wir versprachen, es bliebe unter uns. Völlig fertig, verschwitzt und noch mit Samenflüssigkeit und Creme behaftet, legten wir uns in unsere Schlafsäcke. Max legte sich dann zu mir in meinen Schlafsack und drückte seinen nackten Körper an mich, seinen Penis, der nun schlaff war, legte er zwischen meine Schenkel.

Es bleibt unter uns und ich habe meine Erektion sehr genossen. Das nenne ich eine wahre Männerfreundschaft! Wir sollten das ab und zu mal unbedingt wiederholen, meinte Max fragend. Ich beantwortete seine Aufforderung mit einem knappen bejahenden Grunzen und dann schlief ich mit ihm ein, bis wir morgens beide ganz nackt im Zelt wieder aufwachten.