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Erstes Mal Fetisch Gay

Altkleidersammlung

Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die
Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo
ich mit meiner besten Freundin Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des
Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen
einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.
So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns
am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und
saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und
quasselten uns den Mund fusselig.
An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit
meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Cabriolet die Gegend
anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun
vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich
warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung
probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen
sagte Tina:
„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen
und in zwei Minuten ist Abfahrt“.
Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und
ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht
kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren
Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber
recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr
beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch
zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr
umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen
lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.
Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde
immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß
den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer
Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern
auch tief in Tinas Ausschnitt.
Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir
waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für
Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr,
dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.
Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie
dann in den Container.“
„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s
doch anders“.
Ich fragte „wie? was?“.
„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne
Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt
nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es
wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du
Oberfeigling!“.
Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und
immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich
„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,A..drei!AAAAAA SCHEIßE!“
Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:
„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling
da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese
aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf
diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.
„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun
gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte.
Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen
können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon
immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie
gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!
Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei Mal hinter einander zu verlieren,
forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie
sofort
„klar doch, Ehrensache. Und eins,A zwei,A..drei!“.
Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie
auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder
verlor!
Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den
Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen,
kletterte auf den Container und rief tanzend
„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“
Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina
sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich
handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine
Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.
Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung,
dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts
aus und knallte sie in die Containeröffnung.
Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte
nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es
nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.
Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen
den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.
Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.
Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte
sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:
„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war
irgendwie unglaublich erregt und zählte
„eins,AA zwei,AA..drei!“
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht
zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich
war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte
mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und
meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
Nun bekam ich doch Schiss.
Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine
Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen
Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg
ab!“
Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.
Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich
nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf
und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.
Es war sooo erregend!
Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du
bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und
sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand
der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um
meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war,
grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn
ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.
„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist
du bescheuert?“
„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der
Pannendienst“
„Mist! Mist! Mist!“
Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer
Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin
saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein
junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns
herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich
nichts an hatte.
Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir
nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer
Tankstelle!
Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah,
dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es
nicht glauben.
„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls
eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“
Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.
„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt
hätte.
„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“
Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach
oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus.
Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das
Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer
noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss.
Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen,
dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen
sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere
Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert,
aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte
zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und
schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total
erregt war.
Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es
sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu
streicheln!
Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten
ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich
ausgeprägter als meine.
Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für
nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den
Beinen runter lief.
Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:
„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du
auch gleich aussteigen und bezahlen“.
Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur
eines wollte und spielte ihr den Ball zu:
“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider
gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.
Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt,
verängstigt und einfach geil.
„Ja, dann geh mal“.
Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der
geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was
soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In
diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und
schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.
Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es
saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner
Äußerung in der Lage war.
Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der
Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig
relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei
den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.
Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!
Sie kannte nun kein Stopp mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und
bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir
klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die
Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden
Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte
„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“
Nun hielt mich gar nichts mehr!
Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der
Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch
Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch
nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller
Öffentlichkeit die Muschi!
Und es war so geil!
Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto
neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg
drücken.
Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.
Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich
ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das
Benzin und bedankte mich bei ihm.
Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu
ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.
Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu
weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.
Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.
Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.
Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen
beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im
Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer,
Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht,
was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundertmal
nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in
dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie
gekommen.
Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil,
das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu
gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen.
Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, Aich könnte
sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus
ihres Lebens treiben.
Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen
Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus,
wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich
wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:
„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen
uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie
gemacht. Ich will in dich eintauchen!“
Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne
Wahnsinnslust auf dich.“
In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe
ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte
die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum
aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den
ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden
herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.
Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit
ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes Mal, wenn sie versuchte mit ihrer
Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch
meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können.
Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“
Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr
Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den
Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf
der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen.
Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte
meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir
ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um
und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein
Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto
vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so
dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit,
dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.
Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen
musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in
den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber
liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein
direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die
Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim
vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas
Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken
hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15
Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen.
Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste
und sagte auf Französisch:
„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“
Sein Kopf lief nun knalle rot an.
„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“
Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar
nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute
abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste
hatten es ihm angetan.
Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da
ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen
Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er
kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.
Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:
„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze
gibt’s nichts Schöneres als ins Wasser zu springen!“
„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto
aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die
französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“
„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach
den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken
werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am
Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine
Seltenheit.“
Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand
zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten,
an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern
gesehen werden sie aber nicht immer.
Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t
e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.
Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die
Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach
hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen
Kuss und fragte:
„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“
Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab.
Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen,
aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den
Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd
an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina
von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:
„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt
bei jedem Schritt“.
„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich
mache noch mehr.“
Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem
kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter
von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten.
Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem
Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz
hinein, und Tina sagte „los, komm.“
Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade.
Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand
entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander
reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie
sich auf Deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur
vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:
„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße
Mädels nackt zum Baden gehen?“
„Wie willst du das denn hin kriegen?“
„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu
grinsen an.
„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto
abzocken?“
„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“
Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein
Poloch. Oh Mann war das geil!
„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die
zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei
der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sindA“
In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels.
Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes
Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und
ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu
sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:
„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus
Deutschland.“
Die zwei blieben stehen, schauten zuerst sich an und dann uns beide.
„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“
„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße
Tina.“
Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die
Situation nicht zu sehr zu irritieren.
„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.
„Dagmar“ sagte die andere.
Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor
hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht
unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:
„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit
dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen
Weg zum Strand nackt laufen wollt?“
„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.
Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.
„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa
nackt hierher gefahren?“
„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux
und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide
nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“
„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so
sieht? Habt ihr auch keine Angst an gegrabscht zu werden?“
„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s
irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und
wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller
Öffentlichkeit erwischt zu werden.“
Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an.
Tina legte gleich noch einen oben drauf:
„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum
Strand.“
Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt.
Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur
Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“
Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:
„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne
nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern
schon oben ohne hier, um zumindest nen braunen Busen zu bekommen. Die
Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich
angeschaut.“
„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK
machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon
keiner blöd anmachen.“
Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne
FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“
„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen,
und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen
und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die
Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina
schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es
sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“
Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu
übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.
„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch
unterm Arm zum Strand gehen?“
„Ja, genau.“
Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.
„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon
passieren? Ja, lass uns mit machen.“
„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“
Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.
Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche
stecken.
„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.
Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna
schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend,
ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter
hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid
ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach
allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur
Seite.
Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den
Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die
Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren
Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun
Formen anAunglaublich.
Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt.
Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und
die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar
auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug
auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und
singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht.
Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber
wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem
waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den
Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf
den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.
Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“
Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche
Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.
Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing
nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die
Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und
kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam
nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine
Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem
Treiben nur zu, schien aber auch Gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen
lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war.
Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars
Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig
rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht
auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige
Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:
„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch
einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance
genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das
Schweigen:
„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“
Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hob
ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:
„Gut, lasst uns baden gehen.“
Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.
Vier junge Mädchen.
Alle splitternackt.
Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.
Und alle vier mit nassen Muschis.
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter
Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr.
Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau
genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs
vor Begeisterung ne Riesenlatte unterm Blaumann, die Frau im Auto und der
Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in
Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper,
vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich
so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun
auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das
hab ich doch noch nieA
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der
Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen.
Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“
… genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf
Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die
Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns
zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina
vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es eine kleine
Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein
Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den
Strand bei unserer Hotelanlage denkeA
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab
von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf
ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200
Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei
kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten
war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle
auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packten ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den
Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem
natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade
vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen
und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis
wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der
Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so
dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis
schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als
Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über
Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte.
Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es
war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im WaldA“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, Aund du mich Nacktärschen
nanntest und dabeiA. dabei mit deinem FingerA bei mirA“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon malA?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich
selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der
richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich
an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so
dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch
Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und
da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen
kannA“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten
sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt LustA äh bei mir malA?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und
entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie
überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte
auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ
die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr
weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung
Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis
sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie
meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie
spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein
tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen
lief!
„Mhhhhhh! Ja, TinaAAA.. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand
nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender
Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber
so gut eingeöltA..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am
inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der
Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam
nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in
meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die
Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina
übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein
Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze
und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich Angst, ich müsste tatsächlich,
so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort
ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab,
während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina
fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebstenA und in
dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu
nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere
Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts.
Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachteA.
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng
aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,A.,nein,A..mmh,A. ja,A. mmh,A.. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es
zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo
geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus welle kam nun nach der
anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um
nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen
heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit
drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen
Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte
nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber
auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft
über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah
aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier
runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit
angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint
ihnen das Ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles
eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten
auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen
Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun
auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf
Französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur
mein neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich,
dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich
schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine
Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin,
und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu
kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penisse
und sagte auf Französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von
blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir
ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie
vorhin meinte, als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen.
Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur
eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte
sich den Finger ab:
“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:
“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer
entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen
Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir
kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas
nasser Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete,
so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und
wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und
fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung
runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu
machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer,
zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten
uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei
an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den
Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie
viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und
gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf
die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das
witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick
konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir
winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung
Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die
Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er
winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten
noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier
paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück
am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider
abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine.
Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten
bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:
“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück
zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte
meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es
nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja
zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar
nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen
bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den
Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf
den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder,
Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf
dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so
dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des
Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel
sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich
hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft
in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein.
Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand
beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar
blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem
Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in
genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland
war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.
„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das
hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an
denen vorbei laufen!“
„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie
schon aus. Und mich von denen begrapschen lassenA. So schlimm fände ich
das nicht!“ antwortete Tina.
„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins
Hotel kommen?“
„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs
Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen
weiteren Eingang.“
„Hoffen wir mal!“
Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein
Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein
Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir
sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich
parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen
neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:
„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können
wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in
unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie
holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“
Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher
umgewickelt.
„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch
unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein Thrill nackig durch die Gegend zu
latschen?“
Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt,
solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in
Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“
Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden
und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.
„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.
„Wie du meinst“ sagte Dagmar.
Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:
„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon
wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“
Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.
Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen
Finger auf meinen Kitzler.
„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht!
Um nicht zu sagen patschenass!“
Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und
miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen.
Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass
ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.
„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:
„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen
könnten.“
Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.
Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie
hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren
wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg,
applaudierten sie sogar undA da war noch weiterer Beifall!
Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die
Hände.
„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht
im Zirkus auftreten?“
Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.
Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu Letzt lachtA“
Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die
Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür
abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche
und fragte:
„Kannst du die mal halten?“
„Klar doch.“
Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit
je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so
überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.
Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!
Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite
gekommen.
Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.
Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen
erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem
Lieferwagen hin.
Auf Französisch rief sie:
„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei
müssen!“
Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:
„Non, non! S’il vous plaît! Non“
Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei
lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in
den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.
Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.
„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.
Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie
ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu
lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie
fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:
„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das
Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen
Busen sehenA und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht.
„Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum
zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu
bekommen.“
Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte,
wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir
schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel
gegeneinander.
Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.
„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem
finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“
Meine Hand fuhr über ihren BauchA. über ihren FlaumA ihr süßer Klit A oh,
Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!
Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir
reichte es nun hier draußen:
„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief
mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.
Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten
kriegen.
Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.
Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein
Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für
Küchenpersonal!“
Ich hielt an.
„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser
Problem sc***dern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“
Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem
Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden
und Tischen.
„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“
Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch
sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider
am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel
an der Rezeption abholt.
Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und
fragten:
„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu
lachen an.
„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“
Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns
neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht allzu viel
ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu
verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie
bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.
„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe
ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.
„205“ sagte ich.
„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.
Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg
rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter
zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß
sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als
ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.
Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht
widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war
sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und
wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren
süßen Po.
Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die
Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr
Röckchen zu greifen.
Ich sagte:
„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug
hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“
Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.
„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“
Sie fragte die Bedienung:
„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“
Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine
kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze bekleidet
bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in
unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?
Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“
Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
“Wir auch!“
Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas
Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und
die RückenansichtenA. Mhh.
Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so
um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es
waren einige zuckersüße Bengels darunter!
Tina rief:
„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser
französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht
erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche
Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“
Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:
„Wie?“
„Was?“
„Was soll das denn?“
„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren undA“ und auf einen
Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.
„Wow!“
„Klasse!“
„Kommt her!“
„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber
eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr
das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“
Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:
„Na klar!“
„Bitte Wein nachschenken!“
Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham
mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem
Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen.
Überhaupt nichts Obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem
Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. Soweit ging’s dann doch nicht.
Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden
Männerhänden berührt zu werden!
Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den
ersten Tisch zu.
Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
“Rot- oder Weißwein die Herren?“
Die anderen drei verteilten sich im Saal.
Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen
unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei
regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs
zu.
„Bitte sehr.“
Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren
an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von
zwei Jungs gestreichelt.
Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze
sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!
Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen Diry
Words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.
Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen
Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.
Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen
die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.
Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen
seinen Fingern.
„Mmhhhh“ entfuhr mir.
Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren
Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern
nach hinten.
„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand,
als Tina mir ihren FingernA Richtung Po.A und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu
meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er
leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger
einzudringen!
„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.
Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach,
lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:
„Bitteschön“.
Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!
Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po
wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.
Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.
Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der
Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt
waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz
hart und wie ich fand: Soooo schön!
Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen
befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen
Kuss zu.
Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!
Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein
Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt
zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen
gelassen.
Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre
Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich
etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun
auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie
sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt,
wo’s kein Zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.
Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging
einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch
viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.
Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina
spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes Mal,
wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst.
Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr
hin undA ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte
ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter
einzudringen. Boah!
Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose
geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.
Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das
Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich
bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch
tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen
weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus
und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem Deutsch sagte sie:
„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“
Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf
Händepaare an ihren Beinen nach oben.
Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich
drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf.
Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die
Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere
meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft
überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und
drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.
Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage,
die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze
abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren
getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen.
Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.
UndA sie hatte so schöne Brüstchen!
Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir
ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen
ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre
Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an.
Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran.
Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.
Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen.
Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der
Französin leckte. Es war unbeschreiblich!
Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund
und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt,
da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur
„Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas Kälteres ersetzt:
Eine Weinflasche! Wow!
Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel
wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber
so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag,
an Tinas Worte:
Sei entspannt, relax, genieß!
Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!
„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war.
Und bevor er aufhörte sagte ich:
“Autsch! Schööööön!“
Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die
Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich
wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun
innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren
Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich
hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.
Und vor allem: Noch viiiieel länger!
Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!
In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:
„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht
ist serviert!“
Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte
die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche
wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.
„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der
obere Ring der Flasche raus konnte.
Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen
standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen
waren vielleicht so 3A4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den
zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort
klar!
Und: Ja! Ich wollte nun endlich was Großes in meiner Muschi haben.
Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!
Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die
Mitte. Als wir bereit waren hielten die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl
daran runter laufen.
Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!
Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und
bewegten uns weiter.
„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.
„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.
Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang.
Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am
Kitzler spürte.
„Jaaaaaaaaaah!“
Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge
auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und
beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte
sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller,
als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten
noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!
Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.
„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.
Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem
Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die
Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am
zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn
es tat doch sehr weh.
Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!
Ich schloss die Augen.
Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien
sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das
Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender
Schmerz!
„AU!“
A und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte
mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden.
Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn
gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand.
Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern
angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen.
Ich konnte es nicht fassen!
Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem
Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar
brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregendA
Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.
Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm
auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der
Französin drangen ab und zu zu mir durch.
Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich
spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und,
auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:
Ich stöhnte immer lauter.
Ich war nur noch für mich.
Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.
Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen
und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden
Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte
mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!
Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.
Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne
Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.
Ich war völlig nassgeschwitzt.
Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.
Ich kam zur Ruhe.
Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die
Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!
„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz
heraus zog.
Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging
aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich
ebenfalls gerade aufrichteten.
Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.
Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war
vollkommen ruhig im Raum.
Eine seltsame Abwehrtesituation.
Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“
Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch
wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.
Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier
stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?)
und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption
wollte und sagte:
„Den Schlüssel, bitte.“
Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“
Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock
zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit
einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.
Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.
Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?
Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:
Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.
Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir
umarmten und küssten uns.
Tja, und was dann so alles passierte?
Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.

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Anal

Nachts an der Bushaltestelle !!

Nachts rangenommen an der Bushaltestelle von einer Gruppe Türken !!
!!(Geschichte aus dem Netz) !!

Eines Nachts -es war so gegen 2 Uhr- wartete ich auf meinem Nachtbus. Ich kam gerad von einer Party und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte bin ich schon gegangen, obwohl die Party erst jetzt richtig auf touren kam. Nun ja.

Ich saß also im Haltestellenhäuschen und wartete auf meinem Nachtbus, der erst in 30 Minuten kommen sollte. Abgesehen davon das mir langweilig war, war mir auch ein wenig mulmig zu mute. Es war dunkel -was teilweise darauf zurück zu führen ist, dass die Beleuchtung der Haltestelle nur halbwegs funktionierte- und auf der straße fuhr auch kein Auto mehr. Überhaupt war hier wenig los.

Mein Herz rutschte mir noch mehr in die Hose als ich sah, dass eine Gruppe von Türken die Straße überquerte und auf mich zusteuerte. Das hat mir gerad noch gefehlt: eine Gruppe von Türken -5 an der Zahl und um die zwanzig- die evtl. auf Streit aus waren.

Aber eins mußte ich sagen es waren geile Türken die da auf mich zu kamen. Super Bodies mit geilen Oberarmen und Brustmuskeln. Nicht zu viel, aber genug um meinen “kleinen Freund” auf touren zu bringen. Auch ihre Gesichter mit den typisch südländischen Gesichtszügen und ihre geilen runden Ärsche waren atemberaubend schön und knackig.

Nun standen sie wild diskutierend -natürlich auf türkisch- vor dem Fahrplan und schauten immer wieder auf die Uhren. Sie schienen nicht darüber erfreut zu sein, dass der Bus erst in ca. 30 Minuten kommt. Aber dann schaute mich einer von den Türken direkt an. Mit seinen wunderschönen blauen Augen, die in einem perfekt zugeschnittenden Gesicht saßen und einen traumhaften Kontrast zu seinen schwarzen Haaren bildeten, durchdrang er mich regelrecht und hypnotisierte mich dadurch. Oh mann war der geil. Plötzlich setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und drehte sich zu seinen Freunden um. ER unterhielt sich auf türkisch mit ihnen, wo rauf sie alle in meine Richtung schauten und auf mich zukamen. Oh mann war mir plötzlich übel.

Sie stellten sich direkt vor mir, wobei der Türke, der mich angeschaut hatte und vielleicht gerade mal 1.65 mißte, sich links neben mir setzte. Da standen bzw. saßen sie nun mit ihrer geballten männlich türkischen Ausstrahlung und grinsten mich verschmitzt ja schon fast lüsternt an. Ich hatte ein wenig angst, aber ich konnte mir auch einer gewissen Geilheit nicht versagen. So harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.

Ich saß nun Angst schlotternd da und wusste nicht was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich weg rennen. Aber ich bezweifelte, dass sie mich wegrennen ließen. Sie unterhielten sich untereinander auf Türkisch und grinsten mich immer wieder an. Dann plötzlich rückte der Türke links neben mir –der mit den wunderschönen blauen Augen- zu mir heran und streichelte sanft über meinen linken Oberschenkel. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Dann fing er auch noch an mein Ohr zu lutschen an. Die anderen 4 grinsten noch breiter.

Jetzt fing sich auch an mein Schwanz zu regen. Er wurde steifer und steifer. Und während der Türke mir jetzt schon am Hals entlang lutschte, kam ein anderer zu mir und hob sein Muskelshirt hoch. Er zeigte mir seine wirklich geilen Brust- und Bauchmuskeln. Sie waren unbeharrt. „Hier du Schwuchtel, hier hast du etwas an das du dich aufgeilen kannst“ Mit diesen Worten drückte er mein Kopf an sein Waschbrettbauch. Und da die Situation so geil war, fing ich sogar an sein Waschbrettbauch zu küssen. Ich lutschte an seinem Bauchnabel und erfühlte mit meiner Zunge seine geilen Muskeln. Man war die Situation geil. Und während sich die Türken schon ihre Schwänze massierten, kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass ich heute vielleicht von diesen geilen Muskeltürken rangenommen werde.

Ein weiterer Türke – er war 1.90 groß, hatte ein Capy auf und war wie alle anderen geil gebaut- kam zu mir, stellte sich mit den Rücken zu mir und zog sich mit den Worten: “Willst doch sicherlich mal einen geilen Türkenarsch verwöhnen!“ Seine Jeans mit samt seiner Boxershorts herunter. Was ich sah war ein perfekter Arsch: schön klein, mit wunderschönen runden Arschbacken und ganz leicht beharrt. Ich ließ von dem Waschbrettbauch ab und wendete mich diesen geilen Türkenarsch zu. Ich leckte über die Arschbacken und durch die Ritze. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen seinen Arsch durch. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Man war dieser Arsch lecker!

Mein Steifer drückte derweil heftig gegen meine Hose und wollte unbedingt befreit werden. Der geile Türke links neben mir hat mir inzwischen einen saftige Knutschfleck verpasst und meinte dann zu mir: „Du willst doch sicherlich von uns durchgefickt werden oder? Ein paar richtig mächtig männliche Türkenschwänze in dir spüren oder?“ Ich hörte mit den Schlabbern an dem Arsch auf und nickte nur eifrig. Das schien ihm zu gefallen, denn er wendete sich zu seinen Freunden um und meinte irgendetwas auf türkisch. Die anderen grinsten nur wieder und die bis jetzt unbeteiligten zwei Türken -es waren Zwillinge- kamen auf mich zu. Sie traten an der Stelle von dem Waschbrettbauch und den Arsch und zogen ihre Hosen runter. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte etwa 18 cm lange Schwänze. Sie standen eingerahmt zwischen dichten und pechschwarzen Schamhaar. Die Hoden und Schwänze waren jedoch vollkommen unbehaart.

Mit dem Hinweis darauf das wir doch Gleitmittel brauchten, fing ich an den einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Eichel des einen bearbeitete, rubbelte ich mit meiner rechten Hand den Schwanz des anderen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und das törnte mich nur noch mehr an.

Ich versuchte mir nun beide Schwänze in den Mund zu stecken. Was nach einigen Schwierigkeiten auch gut klappte. Zwar war mein Mund nun bis aufs äußerte gespannt, aber es war einfach nur geil diese beiden Schwänze im Mund zu haben. Sie fickten mich nun abwechseln tief in den Rachen, was bei mir einige Schluckreflexe auslöste, die aber bald überwunden wurden. Jedes Mal wenn einer von ihnen tief zu stieß, tauchte meine Nase in die Schamhaare hinein und ich roch diesen geilen Männergeruch. Mit meinen Händen streifte ich über ihre Bauchmuskeln oder hielt ihre mächtigen muskulösen und behaarten Oberschenkel. Doch bevor die beiden in meinen Mund kommen konnten zogen sie ihre Schwänze heraus.

Ich war ein wenig enttäuscht, aber das war bald weggeflogen. Denn nun zogen sie meine Hose und meine Boxershorts aus. Mein steifer 20 cm Schwanz klatschte auf den Bauch, wo er eine kleine Lache von Vorsaft bildete. Die Zwillinge nahmen es und verrieben es auf ihre Schwänze. Nun drehten mich die anderen um und ich stützte mich mit meinen Händen an der Glaswand der Haltestelle ab. In diesem Moment kam kurz in mir eine Befürchtung: was ist wenn uns einer sieht? Direkt vor uns ist ein großes Wohnhaus. Was ist wenn jemand aus der Haustür kommt und uns sieht? Doch bevor meine Befürchtungen die Oberhand gewinnen konnten, spürte ich wie etwas heißes und flüssiges auf meinen Arsch und in meiner Ritze. Die Zwillinge hatten mit lautem Gestöhne auf mir abgespritzt und nun verteilten sie das geile Türkensperma in meiner Ritze und um meine Rosette, so dass sie schön glitschig ist. Sie verteilten es auch schön in mir. Ich war voller Vorfreude auf all diese geilen Türkenschwänze.

Der erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Der Typ dessen Waschbrettbauch ich abgeschleckt hatte rahmte mir seinen ca. 22 cm Schwanz in mir hinein. Dank der vorgeschmierten Rosette flutschte er nur so hinein. Ich musste erst mal laut aufschreien. Doch nachdem ich mich an den Schwanz gewöhnt hatte und er mich –an der Hüfte haltend- anfing zu stoßen, beruhigte ich mich. Jetzt stöhnte ich nur noch und auch er wurde immer schneller und stöhnte Hemmungslos seine Geilheit hinaus.

Nach einigen weiteren und kräftigeren Stößen kam er in mir und seine Stelle wurde von den Typen mit dem geilen Arsch eingenommen. Wie er so mit seinem Capy auf den Kopf mich megacool Aussehend und freihändig durchnagelte, kam ich das erste mal und ohne das ich meinen Schwanz bearbeitet hab. Ich spritzte unter lautem Gestöhne auf den Boden und mein Schwanz war danach keineswegs ausgelaugt. Nein er war immer noch so steif wie vorher. Bei den geilen Hengsten ja auch kein Wunder. Nachdem auch dieser in mir abgespritzt hat, fickten mich nacheinander die Zwillinge durch.

Mein Arsch war schon richtig Wund und das Sperma lief mir in waren Bächen aus dem Arsch über die Beine. Doch das Schönste sollte noch kommen, denn nun wollte mich der Boy mit den blauen Augen durchficken oder eher gesagt durchhämmern. Denn meine Augen erblickten einen 25 cm. langen Schwanz, der absolut geil aufstand und mit dicken pulsierenden Adern durchsetzt war. Er fing ein wenig Sperma, was mir aus dem Arsch lief, auf und verteilte es sich auf seinen Schwanz. Und dann rammte er ihn in mir rein. Ich dachte mich zerreißt, so gigantisch war er, aber es war auch unbeschreiblich geil. Immer tiefer stieß er ihn hinein. Ich stöhnte und hechelte was das Zeug hielt.

Dieser gigantische Türkenschwanz von diesen geilen Türkenboy mit seinen pulsierenden Adern die ich in mir spüre ist einfach so geil. Ich möchte ihn am liebsten für immer in mir haben. Er schrammt an meiner Prostata entlang was mir noch ein lauteres Stöhnen entlockt. Und dann spürte ich seine Eier an meinem Arsch. Er war ganz in mir drin. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur ein hechelndes und stöhnendes Wesen was das geilste in seinem Leben erlebte. So stellte ich mir den Sex mit dem leibhaftigen Adonis vor. Er fing an mich langsam zu stoßen, was bald zu einem durchhämmern wurde. Er trieb seinen Schwanz so heftig in mir hinein und hinaus, dass ich regelrecht an die Glaswand gedrückt wurde.

Wir beide stöhnen regelrecht um die Wette und ich befürchtete schon, dass es der ganze Häuserblock uns hörte. Er stieß immer und immer wieder heftig zu. Meine Eingeweide wurden regelrecht durchpflügt. Ich war schon fast der Ohnmacht nahe als er plötzlich mit einem lauten Gestöhne tief in mir abspritzte. Ich hatte das Gefühl bei jedem Spermaschub weiter gegen die Glaswand gepresst zu werden. Er schoß mit einem ungeheueren Druck und einer großen Menge 7 bis 8 mal in mir ab.

Dann kam ich das zweite mal. Ich schoß alles auf die Glaswand ab, wo es langsam herunterlief. Der Türke hatte derweil mit einem schmatzenden Ploppen seinen Schwanz aus mir gezogen.

Ich sank nun langsam auf den Boden und durch das extrem geweitete Arschloch floß das ganze Sperma hinaus. Da lag ich nun – mein Arsch und meine Oberschenkel waren total mit Sperma verschmiert, so konnte ich nicht mehr den Bus nehmen, und ließ das erlebte erst mal sacken.

In der Zwischenzeit hatte sich der Türke wieder angezogen, kam noch mal auf mich zu und küsste mich unglaublich leidenschaftlich auf dem Mund, sah mir noch einmal tief in die Augen und lief dann seinen Freunden hinterher, die schon vorrausgegangen waren.

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Racconti Erotici

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

– Ora tocca a te Claudio, fammi godere come ti ho fatto godere io……..- Mi spinse la testa verso il suo cazzo, io aprii la bocca quasi senza accorgermene ed il suo cazzo entro’ in bocca.

Mi meravigliai di me stesso, sia per il fatto di aver aperto subito la bocca e di non aver resistito e anche perche’ dopotutto, mi sentivo a mio agio con questo cazzo enorme in bocca e lui che mi spingeva avanti ed indietro la testa.

Cominciai a leccare la cappella ritmicamente mentre le mie labbra si chiudeva sul suo cazzo che entrava ed usciva dalla mia bocca sempre piu’ velocemente.
– Dai fammi godere ora……fammi venire in bocca, cosi’ dopo ti faro’ godere meglio e piu’ a lungo, quando ti inculero’.-
– Mi tirai indietro e provai a dire qualcosa. Volevo dire:-Non ma sei scemo tu non mi inculerai….non l’ha mai fatto nessuno……non voglio.- ma non riuscii a dire niente perche’ lui mi spinse la testa contro il suo cazzo e stavolta non la lascio, ma la tenne ferma.

Il cazzo mi era entrato tutto in bocca e mi toccava l’ugola, poi sentii il primo fiotto di sborra scoppirmi in bocca seguito da tanti altr. Mi sentivo soffocare e iniziai a mandare giu’ quella roba appiccicosa e leggermente salata, mentre lui teneva sempre ferma la mia testa sul suo cazzo. Lo sentii rantolare e gridare il mio nome, poi mi lascio’ la testa e il suo cazzo usci dalla mia bocca con un fiotto di sborra che mi colo’ sul petto sporcando il reggiseno di pizzo.

Avevo ancora la bocca piena di sborra, era venuto in un modo incredibile. Mi leccai le labbra e mi meravigliai anche di questo.
Lui si sdraio sul letto accanto a me a pancia in su.

Il suo cazzo sembrava morto, gli pendeva da una parte ma era ancora cicciotto e lungo.
Mi sembro’ naturale avvicinarmi a lui, e prenderlo di nuovo in bocca. Con la mano cominciai a masturbarlo mentre lo infilavo in bocca e iniziavo di nuovo a spompinarlo.
Sentii di nuovo la sua mano insinuarsi tra le mie cosce che ora erano attraversate solo dal filo di seta del tanga.

Con le dita sposto il filo di seta e comincio’ ad accarezzarmi il buchetto del culo, poi di tanto in tanto mi penetrava con il medio e subito usciva per rientrare velocemente dopo.
Il mio cazzetto mi venne duro, lui se ne accorse e me lo prese in mano.
Intanto il suo cazzo era di nuovo dritto e duro, allora lui me lo tolse dalla bocca e mi disse di sdraiarmi a pancia sotto

Immaginavo che cosa sarebbe successo poi, e da una parte avevo una fottuta paura, mentre dall’altra volevo che avvenisse. Stavo forse scoprendo finalmente la mia vera natura?

Mi venne dietro e mi tolse le mutandine, poi mi apri’ le cosce e sentii colare dalla sua bocca un fiotto di saliva. Lo sentii arrivare sul buchetto del culo, caldo e bagnato, poi sentii il suo dito spingere la saliva ben dentro il buchetto per lubrificarlo.
– Forse ti fara’ un po’ male, ma cerchero di stare attento. – disse lui, mentre io non riuscii a dire niente.
Sentii la sua cappella spingere contro il mio buco del culo, lo sentii penetrarmi a poco a poco, Percepivo la punta del suo cazzo farsi strada tra le pareti del mio sfintere, entrare, violarmi per la prima (e forse non l’ultima) volta il mio buchetto. Sentii il mio sfintere dilatarsi fino a farmi male, poi lo sentii fermarsi mentre percepivo il mio buco del culo che si richiudeva sotto il suo glande.
La cappella era tutta nel mio culo e gia’ mi sembrava troppo.
(continua)

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Erstes Mal

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien –

Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft.
Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück. Eigentlich hat er keine Angst vor dem Wraith, doch er ist unbewaffnet und nackt.
Der Wraith blickt ihn an und hält besonders zwischen Shepards Beinen inne. „Wie ich sehe, hat unsere Behandlung Wirkung gezeigt“, sagt er mit seiner rauen Stimme und deutet auf Johns prallen Sack und großen schlaffen Schwanz. John gibt keine Antwort.
„Wie ich sehe, kannst du nicht schlafen. Nimm eine hier von“, sagt der Wraith und reicht John eine kleine Pille. Zuerst will John sie nicht nehmen, aber irgendwie vertraut er dem Fremden plötzlich. Er schluckt sie. „Jetzt solltest du dich schnell hinlegen. Die Wirkung setzt rasch ein.“
John spürt schon, dass er schläfrig wird. Er geht in seinen Raum und legt sich ins Bett. Wenig später ist er eingeschlafen und wird erst wieder wach, als der Wecker um 7.00 Uhr klingelt.
John ist sofort hell wach. Er spürt auf der Stelle, dass was nicht stimmt. Er schlägt die Bettdecke zurück und starrt auf seinen Schwanz, der über Nacht noch fetter geworden ist. Sofort sieht er die kleine Einstichstelle, auf der noch ein kleiner Tropfen getrocknetes Blut klebt. John nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Das Ding hat nun die Dicke einer Bierdose und ist in dem Zustand schon 22cm lang!
John kann es nicht fassen. Der Wraith hat ihm wohl erneut eine Spritze gegeben, um so seine Genitalien zu verändern. John springt auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Ecke. Sein rasierter Hodensack ist nun etwas größer als ein Football, hat die Form eine Aubergine und hängt ihm bis fast zwischen den Knien.

John zuckt mit den Schultern. Was soll er machen? Er geht ins angrenzende Bad unter die Dusche, wo er sich unter dem warmen Wasser ausgiebig mit seinem monströsen Schwanz beschäftigt.
Dann trocknet er sich ab und geht zurück in den Wohn- und Schlafraum, wobei er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hat. Die gewaltige Beule ist nicht zu übersehen.
John sieht auf die Uhr. Er hat noch eine halbe Stunde bis zur nächsten Einsatzbesprechung, die ihn und sein Team auf den Planeten ZPV227 oder auch Axa genannt, führt.
John hat sich gerade eine recht bequeme Unterhose angezogen, in der Schwanz und Hodensack gewaltig beulen, als der Türsummer ertönt. John öffnet sie mit der Fernbedienung und Ronon steht draußen im Flur.
„Morgen, John.“ Er betritt Shepards Raum. Ronon zeigt sofort auf die pralle Beule in Shepards Unterhose. Hinter ihm gleitet die Tür automatisch zu. „Wie ich sehe, hattest du heute Nacht auch Besuch von Tain.“
John nickt. „Ja, irgendwie erschien mir das alles wie ein Traum, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, wurde ich in die Realität zurückgeholt.“ Er grinst und zieht sich die Hose runter. John bewegt seine Hüften hin und her und wedelt mit seinem Bierdosendicken Schwanz herum. „Nicht schlecht, oder? Erst war ich fix und fertig, jetzt habe ich mich aber schon daran gewöhnt.“
Ronon packt den Fettschwanz und wichst ihn. Er richtet sich sofort auf und wird hart, aber John schlägt Ronon auf die Finger. „Jetzt nicht. Gleich ist Einsatzbesprechung. Wir werden heute noch genug Zeit dafür haben.“
Er zieht sich fertig an und geht mit Ronon, der seinen gut aussehenden Freund beim Anziehen beobachtet und dabei einen Steifen in der Hose kriegt, zu General Atkins in den Besprechungsraum, wo sich auch schon Aiden Ford und ein neue Leutnant, Gary Barlow, eingefunden hat.

General Atkins erklärt kurz den Grund für die Reise auf den Planeten Axa und bittet die Mannschaft dann zum gemeinsamen Frühstück.

Eine Stunde später stehen John Shepard, Ronon, Aiden Ford und Gary Barlow im Gate-Raum. General Atkins gibt die Adresse von Axa ein und das Gate öffnet sich. Mit einem Nicken verabschiedet sich John Shepard von Atkins und geht durch das Gate. Die drei anderen folgen ihm.

John tritt als erster auf Axa aus dem Gate aus und sichert die Umgebung. Nach einander treten die drei anderen Männer aus dem Gate und sehen sich um.
Der Planet ist üppig bewaldet und in der Ferne sieht man kleinere Rauchwolken. „Da wird ein Dorf sein“, sagt Shepard, rückt sein schweres Gehänge im Kampfanzug zurecht und stapft los.

Eine Stunde später tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und steht vor einem kleinen Dorf. Die Häuser und Gebäude sehen aus wie aus dem 18. Jahrhundert. „Scheint, dass diese Zivilisation technisch nicht besonders weit fortgeschritten ist“, meint Aiden Ford.
John nickt. „Na dann. Gehen wir rein. Die Waffen bleiben unten – aber Vorsicht!“
Langsam gehen die vier Männer die Hauptstraße des Dorfes entlang. Die Bewohner sehen sie neugierig an – und die vier aus Atlantis sehen die Dorfbewohner neugierig an: Auf der Straße sehen sie nur junge Männer, allesamt halbnackt. Sie tragen nur einen Lendenschurz.
Einer der jungen Männer stellt sich der Atlantis-Gruppe in den Weg. „Ich bin T’Jur und grüße euch.“ Er gibt Shepard die Hand. Der erwidert den Gruß und wirft einen Blick auf T’Jurs Lendenschurz. Ganz schöne Beule, denkt John. Er stellt sich und die anderen vor.
T’Jur führt die vier Männer in ein kleines mit Stroh gedecktes Fachwerkhaus. „Dies ist unser Versammlungshaus“, erklärt er. „Hier empfangen wir auch unsere Gäste.“ Er bittet Shepard und die drei anderen, Platz zu nehmen.
Breitbeinig setzt sich John vor den Tisch. T’Jur kann seine Beule nicht übersehen. Er holt tief Luft.
Ronon, Aiden und Gary bleiben stehen. Immerhin ist John Shepard der Gesprächsführer. Auch Ronons schweres Gehänge in dessen ledernen Hose ist unschwer zu übersehen.
„Nun“, beginnt T’Jur. „Wie ich sehe, hattet ihr schon Kontakt mit den Wraith.“ Er grinst hämisch. „Wir sollten dies klären, da wir Axaner uns bisher erfolgreich dagegen währen konnten.“
John fasst sich zwischen die Beine und wiegt seinen schweren Klötensack. „Ronon und ich wurden entführt und an uns wurden diese Veränderungen gewaltsam vorgenommen“, erklärt er.
T’Jur grinst. „Das ist schon klar. Die Wraith machen das immer so.“ Er nickt. „Sie haben vor Jahren meinen jüngeren Bruder im Alter von 14 Jahren zweimal entführt. Er war bisher der einzige, den sie erwischt haben. Seit dem konnten wir uns verteidigen.“
„Haben die Wraith ihren Bruder sehr verändert?“ fragt Ronon. T’Jur nickt. „Ja. Er ist – sagen wir – gewaltig!“ Er steht auf und geht zur schiefen Treppe. „Lorex, kommst du bitte mal? Ich möchte dir ein paar Leute vorstellen!“
„Muss das sein?“ ruft Lorex zurück. „Du weißt, dass ich niemanden sehen will!“ „Mach schon. Zwei von ihnen teilen dein Schicksal!“
Stille.
Dann hören John und die anderen Schritte auf der Treppe und wenig später steht T’Jurs Bruder Lorex im Raum.
Vor den fünf Männern steht ein höchstens 18jähriger Junge in sehr weiten Hosen und einem offenen Hemd. Er hat schulterlange blonde Haare, sieht gut aus, hat eine muskulöse behaarte Brust und eine riesige Beule in der weiten Hose, die überhaupt nicht zu übersehen ist. T’Jur fordert Lorex auf, die Hose auszuziehen. Der verdreht die Augen. Immer wieder diese neugierigen Typen, denkt er und öffnet seinen Gürtel. Die Hose fällt zu Boden und Lorex steht halbnackt da. Sein Sack ist groß wie ein Fußball, der Penis hängt schlaff darüber und ist in dem Zustand etwa 28cm lang und 8cm dick.
John schluckt. Das Gerät ist gewaltig. John sieht T’Jur an. „Das ist überwältigend. Wie oft haben die Wraith in entführt?“
„Zweimal“, sagt T’Jur. „Sie haben ihm eine gewaltige Menge dieses Mittels eingespritzt.“
„Wie lange ist das her?“ will Ronon wissen. Auch er ist überwältigt von Lorex’ gewaltigem Geschlechtsteil.
„Vier Jahre“, sagt Lorex nun selbst. Er hat bisher kein Wort gesagt. „Da warst du ja erst vierzehn!“ John ist entsetzt. Wie konnten die Wraith dem Jungen in dem Alter so etwas antun.
Lorex nickt – und grinst plötzlich frech. „Und seitdem bin ich der begehrteste Stecher hier in unserem Dorf. Jeder will von mir aufgespießt werden – ob Frau oder Mann, ist meinem Rüssel auch egal. Hauptsache, dass Loch ist schon eng!“
„Okay“, meint T’Jur. „Du solltest wieder nach oben gehen.“
Lorex zieht sich die Hose über seinen gewaltigen Klötensack und den riesigen Schwanz und geht ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.

T’Jur ist mit den Atlantis-Männern im Dorf unterwegs, stellt ihnen einige wichtige Leute vor und zeigt ihnen den Ort.
Ein riesiger Kerl kommt ihnen entgegen. Er hat eine Körpergröße von mindestens 2,10m und umarmte T’Jur. Der stellt ihn den anderen vor. „Das ist O-dex. Er ist einer unserer Oberen.“
O-dex begrüßt die anderen mit einem festen Händedruck und wendet sich wieder an T’Jur. „Hast du schon mit ihnen gefickt?“ fragt er und sieht John von oben bis unten an. T’Jur schüttelt den Kopf. „Nein, ich war gerade auf dem Weg zum Tempel.“
John hört die Worte und überlegt, was jetzt auf sie zukommen könnte. In seiner Uniformhose schwillt sein Schwanz ein wenig an. Er schielt hinüber zu Ronon. Auch dessen Beule ist größer geworden.

Wenig später betreten sie einen antiken Tempel, der aber mehr eine Ruine ist. In der Mitte stehen mehrere niedrige Altäre, auf denen die Besucher nackt festgeschnallt werden.
Alle liegen auf dem Rücken und können sich kaum noch bewegen, als T’Jur einem nach dem anderen plötzlich die Augen verbindet. „He! Was soll das?“ ruft Shepard, doch er bekommt keine Antwort.
Dann hören die Kerle die Tür quietschen und sind allein im Tempel. Minuten später hören sie ein leises Rascheln. Shepard versucht seinen Kopf in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Dann wird er von einer Hand berührt. Sie streichelt seinen Oberkörper, Finger zwicken ihn in die Brustwarzen, die hart wie Erbsen werden.
Dann fasst eine Hand Johns massiven Schwanz und beginnt ihn steif zu wichsen. John stöhnt leise.
Die Hand lässt von Johns nun steifem Schwanz ab und Sekunden später spürt er einen Stich in seinem Hodensack. Etwas wird hineingespritzt! John schießen sofort erschreckende Gedanken durch den Kopf. Das muss dieser Wraith sein und T’Jur hat uns alle nur verarscht und uns ihm ausgeliefert!
John versucht sich zu wehren. Vergeblich. Er ist auf dem Altar festgeschnallt und kann sich nicht bewegen.
Dann verspürt er ein Kribbeln in Schwanz und Sack. Allerdings fehlt das Ziehen, dass er beim letzten Mal verspürt hat, als John auf dem Wraith-Raumschiff gefangen war und die undefinierte Injektion bekam, wodurch sein Gehänge auf der Stelle größer wurde.
„Habt ihr auch eine Spritze bekommen?“ fragt John die anderen. „Die haben uns reingelegt!“ ruft Ronon sofort.

Eine halbe Stunde später werden die vier Männer von T’Jur die Fesseln abgenommen. Ronon springt sofort auf, doch T’Jur hält eine Waffe in seinen Händen. „Sollen wir es etwa zulassen, dass die Wraith das mit uns machen? Dann opfere ich doch lieber andere, die ich nicht kenne!“ sagt er und deutet den Männern, den Tempel zu verlassen. Sie ziehen sich die Uniformhosen an und gehen hinaus.
„Ihr solltet euch besser zum Stargate begeben und zurück in eure Heimat reisen“, sagt T’Jur und lässt die vier auf der Straße stehen.

Wenig später hatten John, Ronon und die anderen das Dorf verlassen. Im Wald blieb John stehen. „Merkt ihr schon eine Vergrößerung?“ Alle schüttelten den Kopf. „Kein bisschen. Nur so ein eigenartiges Kribbeln“, meinte Aiden Ford. Die restlichen Männer nickten. „Das spüre ich auch“, meinte Gary. „Wer weiß, was die uns gespritzt haben“, sagte John.
Als sie auf der Wiese zum Stargate gelangten, aktivierte John den Atlantis-Code und wenig später traten sie durch das Gate.

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Anal

Wiedersehen mit Sylvia

“Na,gefällt dir das du geiler Bock ?”, fragte sie mit heiser
gurrender Stimme, als sie mir einen ihrer Finger in den
Hintern schob.
Sylvia hielt meine Eier fest in der Hand,während sich der
freche Finger in meinem Arsch suchend krümmte.
“Oh Gott !!!”, stieß ich aus,als sie gefunden hatte,wonach
sie suchte.
“Da siehst du mal,wozu ein Praktikum in einer Schwulenbar
gut sein kann.”,kicherte sie, und drückte noch fester gegen
meine soeben entdeckte Prostata.
Sylvia ließ meine Eier los,und schloß die Hand um meinen
strammen Schwanz. Sie wichste mich so schnell und so fest,
das meine befreiten Eier bald zu Zucken begannen.
“Jetzt habe ich dich !”, freute sie sich,und nahm meinen
harten Stab fest zwischen die Lippen.
Sie zog ihren Finger mit einem Ruck heraus,und saugte an
meiner Eichel, so dass ich mich augenblicklich in ihrem
warmen Mund entladen musste.
Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem zufriedenen
Summen.Ihre Zunge schlug Purzelbäume über meiner speienden
Eichel,bis ich mich völlig in ihrem gierigen Schlund entleert hatte.
Dickes weißes Sperma glänzte wie Zuckerguß auf ihren
kirschroten Lippen.

Bevor sich mein Schwanz entspannen konnte, griff sie erneut
zu. Eine glänzende Perle fiel unter dem Druck ihrer sanft
reibenden Faust aus meiner Eichel und zerplatze auf ihrem
geschwungenem Schlüsselbein.
“Du wirst schön hart bleiben!”, befahl sie meinem Schwanz.
Sylvia ließ sich zurücksinken. Sie spreizte ihre langen ,
strammen Schenkel und zog mit der freien Hand das seidig
glänzende Stück Stoff über ihrer Muschi beiseite.
Sie war glatt rasiert und entlang der appetitlichen Spalte
glänzte die Haut vor Feuchtigkeit aus ihrem Inneren.
Wie ein aufgeschnittener Pfirsich, prall , glänzend und
saftig präsentierte sie sich vor meinen gierigen Blicken.
“Komm schon! Ich brauche jetzt deinen Schwanz !”, drängte sie,und
zog mich an meinem immer noch harten Stab zu sich herab.
Mein Schwanz glitt wie von selbst in die weiche Frucht
hinein. Sylvia stöhnte ,und sah mir dabei fest in die Augen.
Sylvias Muschi war so weich und so heiß, dass
es dort noch aufregender war als in ihrem Mund. Beim
Zurückziehen saugten die feuchten Innenwände
ihres Liebestunnels wie ein Staubsauger an meinem Schwanz.
Das Training mit dem Schenkelstraffer hatte sich wahrhaftig
gelohnt.
“Ja,Ja ! Besorg es mir ! “, verlangte sie, und ich
steigerte mein Tempo.
Ich stützte mich neben ihren Schultern auf der Matratze ab,
und bewegte meinen Hintern als müsste ich das Loch zwischen
ihren Beinen zuerst noch in das weiche Fleisch
hineinbohren.
Sylvia keuchte und stöhnte.Sie wandte sich unter meinen
Stößen,das ihre großen weichen Brüste nur so tanzten.
Wie Hügel aus rosarotem Wackelpudding schwabbelten sie im
Gegentakt zur niedlichen Wölbung ihres weichen Bauches.
“Ohh,du Hengst !”, kreischte sie,und zog sich für einen
Moment an meinen Schultern hoch.Ihre Brüste berührten meine
Haut und stachelten mich zu noch schnellerem Tempo an.
Wenn mich die erfahrene Liebhaberin nicht zuvor so
gründlich ausgemolken hätte, dann wäre mein bohrender
Schwanz längst von ihrem saugenden Unterleib besiegt worden.
So aber reizte und erregte mich das Spiel ihrer fest
zupackenden Liebesmuskeln mit jedem Stoß immer mehr, ohne
dass ich die Beherrschung verlieren musste.
Sylvia hatte die Augen verdreht.Aus ihren Mundwinkeln lief
der Sabber und tropfte von ihrem Kinn herab auf den
wogenden Busen. Die Haut zwischen ihren schaukelnden Brüsten
schien von einem plötzlichen Sonnenbrand heimgesucht worden
zu sein und auch ihren Wangen überzogen sich rasch mit
einer leuchtenden Röte.
“Drück meine Titten ! Nimm sie richtig rann ! “, kreischte
sie schrill.
Ich verlagerte mein Gewicht so gut es ging und stützte
meinen Unterleib an ihrem breiten Becken, Dann griff ich in
die erstaunlich weichen Fleischkugeln. Ihre harten Nippel
stachen in meine Handflächen,als ich meine Finger in die
weiche Masse grub,bis meine Knöchel knackten.
Am Anfang unsere Beziehung hatte ich mich geweigert, so
hart zuzupacken. Keine andere Frau wollte sich zuvor so
schmerzhaft von mir liebkosen lassen. Aber meine dralle
Nachbarin hatte schnell herausgefunden, wie sie mich mit ein
paar schnellen Schlägen auf die Eier so wütend machen konnte,
dass ich ihrem Wunsch nach Schmerzen nur zu gerne nachkam.
“Ja,Jaj Jahh ! “, keuchte sie,als ich ihre weichen Titten mit aller
Kraft knetete.
Ihre Möse krampfte sich um meinen langsamer stoßenden
Schwanz . Sylvia begann zu bocken.Ihr Becken hob sich
und ich musste mich noch fester in ihre Titten krallen um
nicht abgeworfen zu werden. Sie schloß ihre Schenkel um
meinen Po und presste mich bis zum Anschlag in ihre
zuckende Möse hinein.
Sie sah mir direkt in die Augen,als auch ich mit Urgewalt
kam. Mein Schwanz pumpte Ladung auf Ladung in ihren
saugenden Liebestunnel , und wenn sie nicht meine Eier fest
in den Händen gehalten hätte,wären sie womöglich bis in
ihre Gebärmutter geschleudert worden.
Ein halbes Jahr war es nun schon her, seit wir das letzte
Mal gefickt hatten. -Wenn man das überhaupt so nennen konnte,
denn damals hatte sie mich in windeseile im Flur abgewichst,
noch bevor ich ihr auch nur die Bluse aufknöpfen konnte.
Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen, bis sie gerade vor einer
viertel Stunde an der Tür klingelte, als sei nie etwas gewesen.
Ich rollte mich von ihrem weichen Körper herab.
Dann schob ich ihr zwei Finger in die Spalte und spreizte
sie weit auseinander.
Der schaumige Schleim ran zäh zwischen den rosigen Lippen
herab und versickerte langsam im Bettlaken.
“Du musst keine Angst haben,ich kann keine Kinder mehr
bekommen.“ sagte sie,so als hätte sie meine Gedanken erraten.
Ich gab ihrem weich gewordenem Bauch einen Kuß und
streichelte über die bebenden Brüste auf denen die roten
Zeugnisse meiner Liebkosungen glühten.
“Wie könnte ich irgend etwas fürchten,wenn ich mit dir
zusammen bin ?”, fragte ich,und bettete meinen Kopf
zwischen die weichen Ruhekissen.

>> Eine kurze Erinnerung an ein Wiedersehen mit einer
>> tollen Frau.
>> Kommentare sehr erwünscht!

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Racconti Erotici

esperienza con bull

Esperienza con bull

A tutto avrei pensato ma non a quello che è successo.
Il nostro matrimonio non andava bene eravamo in crisi e una coppia nostra amica ci confessa che anche loro avevano avuto un periodo brutto in cui pensarono come noi di separarsi.
Poi lei incontro tramite internet un bull cosi disse e d’accordo con il marito iniziarono a frequentarlo e a fare sesso con lui. da allora vivono felici e contenti
Io non ero d’accordo, mia moglie invece mi disse proviamo oppure ognuno per la sua strada. Cosi decidemmo o meglio decise di provare. Tramite un sito internet entrammo in contatto con diversi bull , ne scegliemmo uno in un’altra regione per motivi di sicurezza non volevamo uno vicino che poi sarebbe stato difficile da gestire se non ci fosse andato a genio.
Prima dell’incontro tramite telefono ci spiegò quale era la modalità, ci disse che sarebbe stato lui a decidere tutto, noi dovevamo sottostare ai suoi voleri.
Il bull poteva ospitare cosi ci prendemmo una settimana di ferie e d’accordo con lui ci presentammo a casa sua una cittadina molto piccola e il villino fuori città.
Eravamo abbastanza eccitati dalla situazione, dopo le presentazioni ci chiese se eravamo sicuri di quello che stavamo facendo perché una volta iniziato quel gioco lui sarebbe andato fino in fondo, sarebbe stato lui a decidere cosa fare quel periodo mia moglie era di sua proprietà nel senso che era lui che la gestiva come voleva. Lui èra il toro (bull) e lei la vacca
Ci guardammo in faccia io e mia moglie e lei disse che eravamo d’accordo. Allora lui tiro a se mia moglie e la bacio in bocca mia moglie dapprima rigida poi, si sciolse e contraccambiò. Mentre la baciava, le mise le mani sul sedere e tenendolo girato verso di me le alzò la gonna le afferrò le chiappe e palpandole mi guardò in faccia e disse ora questa troia me la sbatto io cornuto vedrai come la sfondo, la scopo e inculo come una vacca da monta e vedrai come gode.
Stavo per alzarmi ma lui prevenendo mi disse ti avevo avvertito che sarei stato il suo padrone non prendertela il gioco è cosi ognuno a il suo ruolo. vedrai alla fine ti sarai divertito anche tu, quello che dico o faccio serve a eccitare tutti e lei sarà quella che ne godrà di più ma anche tu sarai alla fine appagato.
Insomma mi rilassai e guardavo quelle mani che palpavano il culo di mia moglie le dita che entravano nella sua fica ormai bagnata e i suoi lamenti.
Lui mi guarda e continuando a palparla mi ricordava che era mia moglie che era la sua vacca da monta e lui il bull che se la montava.
La chiamava troia, puttana, vacca, mignotta, bocchinara etc., gli diceva queste cose e guarda me per umiliarmi.
Poi ordino a mia moglie di spogliarsi nuda, lei obbedì e in pochi secondi fu nuda tra le sue braccia. Gli mise le mani sulle spalle e la spinse in basso dicendo succhiamelo troia, vidi mia moglie abbassarsi afferrare con le mani il cazzo di quell’uomo che ora era diventato enorme come lo aveva descritto, era lungo e grosso, mia moglie faceva fatica a prenderlo in bocca, ma iniziò a leccarlo e a ciucciarlo lui mi guardo e disse è proprio una troia tua moglie, una vera vacca.
Vedrai mi disse questa settimana te la scopo in tutti i buchi e ne farò la più grande troia mai conosciuta, vedrai avrà i buchi cosi aperti che sarà disponibile a farsi sbattere da tutti. La sera stessa dopo averla scopata lubrificandola bene le infilò il cazzo nel culo fino alle palle facendole anche male, si lamentò molto durante la penetrazione e non poteva essere diversamente il suo cazzo era molto lungo e largo. Ma alla fine il culo di mia moglie cedette sotto la sua spinta che con aria trionfale mi disse ora ho rotto il culo a tua moglie, sei contento cornuto?
La riempi di sborra e si fece pulire il cazzo con la lingua, poi mi disse vuoi leccarlo?
Dissi di no con la testa e lui lo infilò in bocca a mia moglie che lo ripulì ben bene.
I primi due giorni mia moglie li passo praticamente nuda come del resto gli altri. Pronta a soddisfare le voglie del bull, che erano le più svariate, dal farla mettere a pecorina e infilargli il cazzo nel culo con forti affondi per passare ad aprirgli la fica con le mani dal infilargli il cazzo in bocca a infilargli il dito in culo o nella fica, dal farsi leccare le palle al farsi leccare il culo, quando le passava vicino, le metteva le mani dappertutto e la apostrofava sempre molto gentilmente trattandola da troia. Furono giorni in cui non mi fu permesso nemmeno di toccarla avevo il cazzo gonfio dall’eccitazione ma non potevo sborrare tranne che la notte quando ero solo in camera. Si in camera dormivo solo mentre lei stava a letto con lui nell’altra camera e li sentivo scopare e mi masturbavo pensandoli.
Al mattino del terzo giorno a colazione disse a mia moglie oggi ti presento agli amici va a prepararti vestiti con quello che trovi sul letto, naturalmente niente intimo. Vai vacca poi rivolto a me dice oggi la tua cara mogliettina farà il pieno di cazzi e tu rifatti gli occhi e fai le foto tieni, e mi porse una macchinetta fotografica digitale, mi raccomando anche i dettagli della puttana poi ti suggerisco anch’io cornuto.
Mia moglie disse che non voleva farsi scopare dagli altri ma lui la apostrofò in modo intimidatorio dicendole di stare zitta e fare quello per cui era lì cioè la troia, la vacca del bull, gli affibbio una sculacciata lasciandogli i segni delle cinque dita sul culo e la mando a vestirsi. Il tempo che lei Sali al piano di sopra e suonarono alla porta erano due ragazzoni che appena entrati guardandosi attorno dissero la vacca dove sta?
Lui m’indico dicendo questo è il cornuto la vacca tra poco scende mi strinsero la mano e uno di loro mi disse ti piace leccare la sborra dalla fica di tua moglie? Dissi di no e lui mi disse beh dovrai fartela piacere perché quando la riempiremo, di sborra te dovrai ripulirla da bravo cornuto. Dissi ancora di no che non volevo ma anche l’altro intervenne dicendo che lo dovevo fare e basta stava per intervenire anche il bull ma dalle scale apparve mia moglie si girarono a guardarla era vestita come una puttana mini cortissima che lasciava tutto il culo scoperto, una maglietta attillatissima e stivali a coscia. I due restarono a bocca aperta ed esclamarono mamma mia che troia.
Intanto il bull mi si avvicina e mi dice guarda che lo sperma che esce dalla fica e dal culo di tua moglie dovrai leccarlo capito? Ti avevo avvertito che ero io a dire ciò che si fa o no quindi preparati cornuto a ripulire i buchi di tua moglie dalla nostra sborra.
Poi andò verso mia moglie e tirandola verso gli altri per un braccio disse ecco la vacca da monta che ne pensate?
Uno dei due disse c’è poco da pensare e passandosi la mano sulla patta disse dai troia inizia.
La misero in mezzo la fecero abbassare e iniziarono a infilarle i cazzi in bocca mi dissero di fotografare e iniziai a farlo mia moglie ciucciava ed io fotografavo avevano cazzi davvero grossi come li aveva descritti il bull, erano della stessa portata del suo circa.
La fecero tirare su, poi la fecero poggiare a pecorina al tavolo e iniziarono a montarla cosi dissero. Affondavano il cazzo nella sua fica con colpi possenti facendo sbattere le palle sul suo culo le ripetevano continuamente che era una vacca da monta e come tale doveva essere al loro servizio.
Il primo di loro che la montava ansimando annuncio che veniva e rantolando schizzo il suo seme dentro la sua fica. La fece restare piegata a pecorina e prima di sfilarlo mi disse dai fotografa guarda che buca che ha al posto della fica, feci diversi s**tti poi l’altro mi disse senza possibilità di essere frainteso ora ripulisci la fica di questa vacca di tua moglie dalla sborra, che devo montarla anch’io.
Mi afferrò per i capelli e mi spinse in basso, verso la fica di mia moglie che iniziava a colare liquido seminale. Poi facendomi aderire alla sua fica mi fece sporcare il viso di sperma e sotto i loro ordini iniziai a malincuore a leccare la fica sporca di sborra, non aveva un sapore cattivo anzi non sapeva quasi di niente era solo appiccicaticcio ma con diligenza e sotto i loro ordini la ripulii bene cosi dissero. mi diedero una pacca sulla spalla dicendomi bravo e facendomi togliere dalla fica di lei. Cosi ripresi la macchina fotografica e sotto i loro ordini ripresi a fotografare mi ero eccitato tanto che uno di loro mi guardo e disse che fai cornuto ti ecciti? Bravo ma non sporcarci sta attento con quel pisellino.
Venne copiosamente nella fica di mia moglie anche l’altro e cosi tornai a ripulire la fica dalla sborra, poi la presero insieme tutti e tre e le riempirono ben bene tutti i buchi fica culo e bocca, la parola più dolce uscita dalle loro bocche fu troia rotta in culo, la più usata vacca da monta.
s**ttai molte foto, una volta scaricata la loro sborra dentro e addosso a mia moglie io ripulii la fica di mia moglie con la lingua e lei i loro cazzi.
Poi tutti sotto la doccia e infine tutti in piscina nudi, tranne me naturalmente.
Mia moglie era provata distrutta ma la vedevo raggiante, quella massiccia dose di cazzo le faceva bene, rideva e scherzava nella piscina, afferrava i loro cazzi ormai mosci e li tirava come elastici ridendo e istigandoli a riprendere la monta, quando il bull gli disse di stare tranquilla che dopo pranzo avrebbero ripreso la monta lei disse se non ce la fate più mi faccio scopare da mio marito. Una forte sculacciata la colpi sul culo mentre usciva dalla piscina era il bull che le disse ascolta vacca tuo marito non deve neanche provarci a usare il cazzo, sei di mia proprietà questi giorni capito troia, sei una vacca perciò vieni e lasciati mungere, la prese per i capezzoli e la tirò a se facendola diventare rossa dal dolore e dalla vergogna, non era abituata a essere trattata cosi.
Dopo la doccia e naturalmente nudi mangiammo e alla fine mia moglie fu fatta sdraiare sul tavolo con le gambe aperte. uno a uno iniziarono a leccarle la fica fino a farla sbrodolare assaporarono i suoi umori, poi la lasciarono in pace ma doveva restare a disposizione nuda e pronta all’uso.
Si addormentarono ed io mi avvicinai a mia moglie. L’odore del sesso che emanava, era forte e mi fece eccitare, lei guardo i tre che dormivano e senza far rumore mi fece un bocchino con ingoio da svuotarmi le palle, appena in tempo che il bull si stava risvegliando e come un toro guardo mia moglie e le ordino di andare da lui appena vicina gli fece aprire le cosce e infilò un dito nel suo culo poi una sculacciata e l’ordine di sedersi sul cazzo di lui con il buco del culo, mia moglie obbedì si abbasso con il foro del culo sulla sua grossa cappella e faticosamente facendo smorfie di dolore non era ancora in grado di prenderlo di colpo come voleva lui s’impalò sul suo cazzo fino alle palle lui la incitava a fare su e giù e lei obbediente eseguiva.
Poi anche gli altri si svegliarono e come presi da un raptus saltarono addosso a mia moglie e la penetrarono con decisione e anche un po’ di violenza fra parolacce e mugugni vennero di nuovo copiosamente dentro e addosso a mia moglie. la apostrofarono ancora con l’appellativo di vacca da monta e dopo essersi fatti ripulire la cappella e il cazzo dalla bocca di mia moglie salutarono e se ne andarono.
Dopo cena il bull ordinò a mia moglie di andare in camera e di aspettarlo. Lei obbediente salutò .
Andata via mia moglie mi offri un bicchierino di grappa e poi mi disse ti è piaciuto come abbiamo montato la vacca di tua moglie? Io risposi si siete stati bravi e lui visto come è elastica non tutte sono in grado di prendere cazzi cosi robusti invece lei li ha presi anche nel culo, complimenti è una vera troia la tua mogliettina.
Sorseggiammo la grappa poi mi disse domani la tua signora avrà una grossa sorpresa molto grossa cosi vediamo quanto è aperta ed elastica.
Ora va a dormire cornuto e fatti una bella sega cosi scarichi le palle, buona notte e si ritirò in camera con mia moglie.
Anche quella mattina non la fece vestire scesero giù insieme, lui in calzoncini e lei nuda appena furono vicini disse a mia moglie vieni qua girati e facendola piegare con il culo verso di me mi fece notare come il culo fosse occupato da un grosso pene finto e mi disse questa notte gli ho messo in forma il culo cosi è pronta per la sorpresa, l’aveva fatta dormire con quel grosso cazzo finto nel culo.
Per tutta la mattinata la fece stare nuda, ogni tanto le roteava il cazzo finto nel culo. Verso le 11,30 arrivo un ragazzone nero, alto circa 190 con un sorriso a 360 gradi, e salutato dal bull si diresse verso mia moglie. La prese in braccio, la distese sul tavolo le sfilò il cazzo finto e affondo la bocca tra le sue cosce, poi tirandosi su si calò i calzoni e gli slip tirando fuori un cazzo enorme 28 cm x 18 di circonferenza. Il bull mi fece avvicinare per mostrarmi come fosse aperta mia moglie, cosi quando la grossa cappella si posò sulle grandi labbra di mia moglie lei ebbe un sussulto ma era ormai talmente aperta e lubrificata che anche se con un po’ di pressione da parte di lui entrò abbastanza facilmente solo la profondità faceva tremare mia moglie quel cazzo era davvero lungo. Dopo aver affondato il cazzo tutto fino alle palle dentro la fica di mia moglie il ragazzone si fermo per abituare mia moglie alla presenza dirompente di quel cazzo, lui guardava mia moglie in faccia e lei guardava lui, mia moglie sudava non dal caldo ma dal dover sopportare quell’arnese nella sua pancia, era grosso ma non poteva sottrarsi cosi piano piano lui inizio a far andare quel bastone avanti e indietro dapprima piano poi sempre più velocemente. Mia moglie sudava e gridava frasi tipo piano per favore mi stai sfondando, ma lui continuava a fotterla con vigore il bull incitava il nero a spingere a sfondare la fica di quella vacca e lui spingeva e mia moglie gemeva poi piano piano mia moglie ormai esausta ma lubrificata dai suoi umori copiosi non avvertiva più dolore ma iniziava a godere e anche lei ora lo incitava a fotterla.
Alla fine venero copiosamente tutti e due lui dentro la fica di mia moglie e lei attorno al suo cazzo gonfio.
Esausti per la cavalcata si abbandonarono uno sull’altra lui la bacio in bocca e lei ricambio muovendo la lingua dentro la sua.
Poi lui si tolse da sopra mia moglie che scese dal tavolo e si diresse al bagno.. Nel frattempo il ragazzone continuava a massaggiarsi il cazzo e ha commentare la prestazione di mia moglie d’accordo con il bull si preparava ad incularla e descriveva come l’avrebbe fatto. Naturalmente spiegava con parole gesti, mia moglie tornò poco dopo sempre nuda si avvicino sculettando sapendo di essere lei la vincitrice quel cazzo cosi grosso aveva trovato una fica più grande

Il bull e il nero l’abbracciarono dicendo sei proprio una grandissima vacca la più grande, una fica davvero magnifica, poi la mano del bull si poso sul culo di mia moglie e disse ora te lo metto nel culo mia bella troia.
Mia moglie li guardo poi guardo il cazzo del nero e disse no mi spiace è troppo grosso non ce la faccio. Il bull disse dai non fare la stronza vieni qua e le indico il tavolo. Lei disse ancora no, e allora la presero e la sdraiarono sul tavolo il bull le alzo su le gambe mettendo in mostra il culetto di mia moglie il nero si avvicino e puntò la sua cappella sul buco del culo di mia moglie che si dimenava non voleva chiamarono anche me per tenerla cosi mentre la tenevo lei mi disse sei un cornuto e si lascio andare, lui inizio a spingere la cappella sul suo buco del culo il bull fotografava ed io guardavo mia moglie rassegnata che stringeva i denti e si mordeva le labbra.
La cappella di lui spingeva sul buco che si dilatava, era enorme ne vidi metà dentro ma anche spingendo non riusciva ad entrare.
Lui dopo vari tentativi si tiro indietro, e alzandole le gambe si avvicino con la bocca al culo di mia moglie. Tenendolo aperto gli sputo dentro 2-3 volte . poi ripunto deciso la cappella nel buco e questa volta fra grida strozzate di mia moglie e grida di incitazioni del bull vedevo il cazzo farsi largo in quel buco che si apriva sempre di più dandomi la sensazione che si strappasse e invece passata la cappella improvvisamente sprofondò tutto il resto dentro fino alle palle. E questa volta sotto l’incitazione del bull l’inculata inizio di gran carriera le lacrime di mia moglie però dimostravano che quel cazzo era davvero grosso poco dopo sentii lui che rantolava dicendo vengo puttana vengo ti riempio il culo troia e sborrando come un cavallo tremante scarico nel culo di mia moglie tutto ciò che aveva dentro i coglioni cosi disse. Il bull fece molte foto e volle fotografare anche quando il negro tolse il cazzo dal suo culo dolorante era aperto in modo sconcio una galleria, pensai non potesse più richiudersi. Nei giorni successivi la portò anche a battere ne aveva fatto una troia e cosi me la riconsegno il giorno della partenza.
Trovai mia moglie la mattina fuori dalla sua camera vestita normalmente come quando eravamo arrivati ma scesi in sala prima di andare lui pretese che si togliesse le mutandine la fece piegare in avanti e le infilò nel culo un cazzo finto fatto a cuneo dicendo di tenerlo fino a casa poi le fece baciare il suo cazzo e ci salutò dicendo spero vi siate divertiti. Venite a trovarmi quando volete. rispose mia moglie sarà un piacere a presto. Non pensavo che mia moglie fosse cosi troia.
Non è vero che le misure non contano almeno per le troie come mia moglie.
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Der Neffe

Der Neffe

Carina di Cento war eine allein stehende Frau knapp über 40. Das war nicht immer so. Vor vier Jahren hatte sie sich von ihrem damaligen Mann Klaus, einem Psychologen, getrennt. Sie hatte ihn lange gekannt und geliebt. Schließlich hatten sie geheiratet. Er hatte mit einer Kollegin eine Praxis eröffnet und Carina war der gute Geist des Unternehmens. Das und die Tatsache, eigentlich auch während der Arbeit immer in der Nähe ihres Mannes zu sein, hatten aber nicht verhindern können, dass er ein Auge auf eine neue Sprechstundenhilfe geworfen hatte. Carina machte der Kleinen zunächst nicht einmal einen Vorwurf. Zu einfach verfällt ein junges Mädchen dem großen schönen Arzt, der sie mit seiner Erfahrung leicht umgarnen kann. Aber seine Avancen waren schließlich zu verletzend für die treue Ehefrau und die neue Frau an seiner Seite spielte sich im Gefühl, die ernste Liebe des Chefs zu sein, gegenüber allen als die erste Dame der Praxis auf. Carina litt in dieser Zeit sehr und hatte Glück gehabt, dass die von allen Seiten Unterstützung bekommen hatte. Ein befreundeter Anwalt war auf ihrer Seite und brachte sie gut durch die schmutzige Trennung. Auch die zweite Praxisinhaberin beendete die Zusammenarbeit mit Klaus und ließ ihn mit einem vor seiner Neuen geführtem Team unerfahrener Helferinnen zurück. Die bereits gut ausgebildeten, fleißigen Damen folgten der zweiten Chefin gern in eine eigene Praxis. Mit dabei war auch Carina. Schwer ging ihr allerdings an, dass der Kontakt zum Rest der Familie ihres Ex-Mannes nachließ. Mit seiner Schwester Paula kam sie sehr gut aus und da sie selbst keine Kinder hatten, zum Glück, wie sie jetzt erkennen mussten, hatte sie Kai und Sina, Paulas Kinder, in ihr Herz geschlossen. Speziell zu Kai, dem jüngeren, hatte sie ein gutes Verhältnis. Schon als Kind war er oft bei ihr gewesen, sie hatte mit ihm Hausaufgaben gemacht, war mit ihm Schwimmen gegangen oder einfach zum Eis essen. Inzwischen war er 22 und studierte. Fast jede Woche kam er am Donnerstag vor seinem Sport bei ihr vorbei. Meist hatte sie frischen Kuchen für ihn gebacken und sie plauderten bei einer Tasse Kaffee. An diesem Donnerstag tat es ihr schon vorher leid, dass die in früher fortschicken würde. Denn ihre Damenrunde hatte den wöchentlichen Stammtisch um einen Tag verschieben müssen. Seit sie allein war liebte sie diesen regelmäßigen Austausch mit anderen Damen ihres Alters. Die meisten waren ebenfalls solo, was sie aber nicht abhielt, ihre realen Erlebnisse und Phantasien von und mit Männern auszutauschen, weiter zu spinnen und sich köstlich zu amüsieren oder zumindest gut zu unterhalten. Sie machten sich alle für diesen Termin immer sehr gut zurecht. Frau wisse ja nie, wem sie sonst noch begegnete, flachsten sie immer. Diesmal hatte sich Carina für einen superkurzen Ledermini entschieden. Ihre halterlosen Strümpfe hatten leider eine Laufmasche bekommen. Nacktes Bein wollte sie nicht zeigen, so dass ihre Strapse zum Einsatz kommen mussten. Vor ihrem Spiegel wurde sie noch einmal unsicher, da beim Sitzen die Strapsbänder deutlich sichtbar zum Vorschein kamen. Aber was sollte es! Schließlich wollten die Damen ja gut und auch ein wenig aufreizend aussehen. Mit der goldfarbenen Bluse war sie ebenfalls sehr zufrieden. Der Schnitt betonte ihre nicht mehr ganz so dünne Taille, die ihre Brust und ihr Becken in einer schönen Kurve verband. Durch den feinen Stoff zeichnete sich dezent ihr Büstenhalter ab, der ihre voluminösen Brüste in eine der Schwerkraft trotzen zu scheinende Position zwängte. Nicht ganz so dezent wie für ihre Stunden in der Praxis hatte sie wie üblich ihr Gesicht geschminkt. Wimpern und Brauen waren kräftig, ebenso das Rot auf ihren Lippen. Ein Hauch von Rouge auf den Wangen vollendete ihre schönes ebenmäßiges Gesicht. Gerahmt wurde es von ihrer in ihrer italienischen Heimat seltenen blonden Mähne, die mit viel Haarspray verstärkt auch bei flotterem Schritt perfekt saß. Selbst ihre hohen Schuhe trug sie bereits, um nach ihrem Kaffeekränzchen mit Kai rasch aufbrechen zu können. Sie hatte schon einige Bedenken, ihren Neffen so zurecht gemacht zu treffen, sich aber dann doch dafür entschieden. Vielleicht gefiel es ihm ja auch. Schließlich war er alt genug und hatte bestimmt schon Ähnliches gesehen. Die jungen Dinger trugen ja zur Zeit reihenweise sexy kurze Klamotten. Da war sie im Vergleich fast hoch geschlossen. Ihr fiel auf, dass sie trotz ihrer regelmäßigen Treffen gar nicht wusste, wie es im Beziehungsleben ihres Neffen aussehen mochte. Familie, Sport, Studium. Hatte sie darauf verzichtet, ihn über sein Liebesleben auszufragen oder hatte er das Thema vermieden? Den Gedanken musste sie beiseite schieben, denn es schrillte zweifach. An der Türe und auch der Ofen meldete einen fertigen Kuchen. Schnell sprang sie zur Tür und öffnete.
„Hallo Kai! Komm einfach rein. Gerade ist auch der Kuchen fertig und muss aus dem Rohr.“
Sie machte auf ihren dünnen Absätzen kehrt und tänzelte zurück in die Küche. Kai traute seinen Augen nicht. Zum einen kannte er seine Tante als eine temperamentvolle aber keineswegs hektische Dame. Zum anderen hatte er zwar immer ihre Schönheit bewundert, jedenfalls seit er alt genug war, um sie bemerken zu können. Aber bisher war sie ihm eher bieder vorgekommen. Sowohl die Kleider, die sie zu Hause trug, als auch die Kittel in der Praxis waren nichts besonderes, schon gar nicht sexy. Und nun das. Seine Tante Carina tippelte in Absatzschühchen vor ihm den Gang entlang, die Bluse zwar von hinten elegant, aber der kurze Moment beim Öffnen der Tür hatte ihm auch gezeigt, wie imponierend der goldfarbene Stoff ihren schönen großen Busen betonte. Und bei ihrem Rock sah er erst recht lieber zweimal hin. So kurz und knapp bedeckte er soeben ihren straffen Po und darunter zog sich heiß die schwarze Naht ihrer Nylons ihre langen Beine bis zu den Fesseln hinunter. Er schluckte, trat ein und folgte ihr. An der Tür zur Küche sah er sie gebückt vor dem Ofen. Sie nahm das Blech heraus, erhob sich und stellte es zur Seite ab. Dabei erhaschte er einen Blick auf die schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe so schon straff um ihre Schenkel hielten. Es war einfach unglaublich. Seine Tante empfing ihn in Strapsen unter einem superheißen Minirock aus glattem schwarzem Leder und einer golden glänzenden Bluse, die ihre großen Brüste jedem Betrachter förmlich entgegen presste. Und ihre Lippen und Augen, als sie ihn nun anlächelte und auf ihn zukam, ließen seinen Mund schlagartig austrocknen.
„So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich, Kai. Ciao, mein lieber Neffe!“
Damit umarmte sie ihn wie gewöhnlich und küsste seine Wange. Doch gewöhnlich war das diesmal nicht für Kai. Ihr Parfüm drängte in seine Nase und ihre in der Bluse fest eingesperrten Brüste drückten sich an ihn. Dazu streichelten ihn ihre Haare im Gesicht. Er hatte keine Freundin, noch nie eine gehabt. Warum es noch nicht geklappt hatte, war ihm auch egal gewesen. Auf der Schule war er vielleicht noch nicht reif genug gewesen. In dem eher technischen Studium waren die Herren weitgehend unter sich und auch mit seinen Fußballfreunden zogen sie nicht gerade durch die Kneipen, in denen man Mädels kennen lernte. Aber in diesem Moment sah er klar. So wie seine Tante gerade musste seine Traumfrau aussehen. Genau so! Auch die zarten Fältchen um ihre Augen machten sie für ihn nur attraktiver. So eine Frau wollte er, die ihn mit ihrer Erfahrung durch die Gärten der Lust führen konnte. Aber sie war seine Tante. Als Exfrau seines Onkels vielleicht nicht blutsverwandt, aber doch gefühlt seine Tante. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment nicht mehr beherrschen. Zu verlockend war Carinas Umarmung und ihre Lippen in seinem Gesicht. Er legte seine Arme locker um ihre Hüften und ließ seine Hände auf ihren Rock gleiten. Ihr Hintern fühlte sich fantastisch an. Er küsste ebenfalls ihre Wange und drückte sanft ihre hinteren Backen. Dichter zu sich! Gleichzeitig mit Carina spürte er dabei, gegen was er sie bei sich schob. Denn mittlerweile war ihm zwischen den Beinen eine formidable Latte gewachsen, die durch seine Trainingshose und das Leder des Rocks bei seiner Tante anklopfte. Peinlich berührt ließ er von Carina ab und blickte beschämt zu Boden. Doch seine Tante hatte sich nach dieser harten Überraschung schnell gefangen.
„Holla Kai! Da muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich hätte ja wissen können, wie mein Aufzug auf einen jungen Mann wirken muss. Aber ich will heute gleich nach unserem zu meinem Damentreffen und mich nicht erst noch dafür umziehen.“
Immer noch waren ihre Arme um seinen Hals gelegt. Nur soviel Raum war zwischen ihnen, dass ihre Brüste nicht mehr dicht an Kai lagen, sondern ihn nur noch sanft streiften. Schüchtern legte er seine Hände wieder an sie. Diesmal vorsichtig seitlich auf den Bund des Rocks. Das Gefühl ihres Leders unter seinen Händen drohte ihn süchtig zu machen. Vorsichtig fragte er sie: „Und was macht ihr Damen dann so, wenn ich fragen darf?“
Einen tiefen Blick in seine Augen begleitete sie mit einem Raunen. Ihr Gesicht näherte sich ihm wieder, während sie sagte: „Nichts, was meinen neugierigen Neffen etwas anginge.“
Ihr Duft und ihre roten Lippen raubten ihm den Verstand. Ohne nachzudenken führte er seinen Mund zu ihrem. Einen kurzen Moment hatte er das Gefühl als würde sich der Druck ihrer Lippen verstärken, sie sich an seine schmiegen und er seine Tante tatsächlich küssen. Dann warf Carina ihren Kopf zurück und ihre Berührung riss ab.
„Das geht jetzt aber zu weit, Kai! Ich bin deine Tante!“
„Entschuldige, Tante Carina! Es tut mir leid.“, entgegnete er kleinlaut und presste seine Lippen zusammen. Er hatte sich nicht getäuscht. Er fühlte und schmeckte ihren Lippenstift auf seiner Zunge.
„Schon gut, Kai. Vergessen wir das. Der Kuchen ist schön warm, genau wie du ihn magst. Setz dich rüber und schenke Kaffee ein. Ich bringe uns ein paar Stücke.“
Der Schreck und die kurze Zeit ohne seine Tante im Blick ließen Kais Erektion etwas abschwellen. Rasch trank er zwei Gläser des bereit gestellten Wassers und füllte ihrer beide Tassen. Dann kam sie wieder mit einer Platte voller Kuchenecken. Sie war äußerst guter Stimmung. Ihr Outfit war perfekt. Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hatte, der auf der Stelle prall angeschwollene Kolben ihres Neffen hatte jeden Zweifel beseitigt. Ihr Lächeln verriet nichts über ihre Sicht der peinlichen Szene eben. Statt dessen forderte sie ihn auf: „Greif zu, mein Lieber!“
Alles war ihm recht. Er konnte immer noch nicht an etwas anderes denken als an Carinas scharfe Erscheinung. Und deswegen auch nichts sagen. Der Geschmack des duftend warmen Kuchens lenkte ihn etwas ab. Seine Tante verwendete keine fertige Mischung wie er, wenn er für eine Party mit Freunden etwas mitzubringen hatte. Alles rührte sie frisch zusammen. In den flüssigen Teig ließ sie Kirschen sinken, die ihn herrlich saftig machten. Zudem goss sie noch flüssige Schokolade vor dem Backen darüber. Auch die sank ein, wo der Strahl länger traf und härtete schnell, nachdem sie ihn aus dem Rohr genommen hatte. Die fruchtigen Kirschen, die feste Schokolade und der warme lockere Teig in seinem Mund ließen ihn an den Kuss einer heißen Frau denken. Die Erinnerung riss ihn zurück. Er hatte seine Tante betatscht und zu küssen versucht. Fast hätte er sich verschluckt und hustete stark. Carina verstand seine Nervosität. Sie hätte es wirklich wissen müssen. Aber ein wenig geschmeichelt fühlte sie sich schon. Dennoch war ihr sein Schweigen unangenehm und sie bemühte sich die Situation aufzulockern.
„Du warst ja ganz schön erregt, Kai. Bist du das immer noch.“
Er schob ein weiteres großes Stück ihres leckeren Kuchens in seinen Mund und schüttelte verlegen den Kopf, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Sie lächelte.
„Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich ‚Gut’ sagen soll oder ‚schade’. Weißt du, eigentlich ist es ja ein sehr schönes Kompliment für mich, wenn ein junger Mann bei einer älteren Dame wie mir noch so eine Reaktion zeigt.“
Kai schluckte hinunter.
„Du bist wunderschön, Tante Carina.“
Sie winkte ab.
„Ach, Kai! Angemalt und hübsch verpackt vielleicht.“
„Nein, wirklich, Carina!“, fiel er ihr ins Wort.
„Ich bin jedenfalls froh, dass du die Sprache wieder gefunden hast, mein lieber Neffe. Neffe! Vergiss das nicht!“, fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
Nun musste auch Kai wieder grinsen.
„Wird schwer, Tantchen.“
„He, etwas mehr Respekt bitte vor einer älteren Dame!“, lachte sie zurück und streckte ihren Rücken dabei durch, dass ihre Brüste wieder schön nach vorne standen. Kai blieb erneut der Mund offen stehen. Carina schob ein Stück Kuchen hinein. Besorgt sah sie ihn an. Ihr kleiner Neffe war ein richtiger Mann geworden. Seine Reaktion auf sie hatte ihr überdeutlich gezeigt, dass er Bedarf hatte, Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.
„Hast du eigentlich keine Freundin?“, fragte sie vorsichtig.
„Schlechtes Thema!“, gab er mit vollem Mund zurück.
„Warum denn, Kai? Du bist ein ordentlicher junger Mann. Da werden doch bestimmt ein paar Damen schlau genug sein, deinen Avancen nicht zu widerstehen.“
„Bin vielleicht zu schüchtern“, log er. Nicht interessiert zu sein, war im Moment wenig glaubwürdig. Es stimmte auch nicht, da mochte Carina recht haben. Wenn er ein attraktives Mädchen sah, nahm er das auch wahr und stellte sich zu Hause dann vor, wie es mit ihr hätte sein können. Seine Hände ersetzten dann den Körper der Frau, der in seiner Erinnerung noch präsent war und er verschaffte sich die Befriedigung, die er sich von dem sich verflüchtigenden Bild gewünscht hatte. Carina tastete weiter.
„Na, das klingt ja so, als gäbe es da schon eine, die in Frage käme, hm?“
Wenn er so nachdachte, hatte sie auch da recht. Jeden Morgen sah er sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Er lächelte seine Tante an.
„Raus mit der Sprache, Kai. Ich bin doch so neugierig.“
„Na ja“, druckste er herum, „bei mir um die Ecke in dem Backshop, da steht jeden Morgen eine kleine Blonde. Die ist wirklich super süß.“
Carinas Gesicht begann zu strahlen. Ein hoffnungsloser Fall war ihr Neffe nicht.
„Na und? Was sagt sie?“
„Wozu?“
„Ach, Kai! Hast du ihr noch nie etwas gesagt? Oh, Junge! Wie soll das gehen, wenn du nichts raus lässt? Ich weiß doch auch nicht erst seit jetzt, dass du alles hast, was sich eine Frau träumen kann. Das ist ihr bestimmt nicht entgangen. Und küssen kannst du auch!“, fügte sie verschmitzt hinzu und stand auf.
„Ich glaube ich muss mal vor den Spiegel und meine Lippen nach ziehen.“
Klackend stolzierte sie aus dem Raum. Ihre neuerlichen Bemerkungen und ihr wackelnder Hintern brachten ihn wieder in Wallung. Dazu ging ihm die schnuckelige Verkäuferin nicht mehr aus dem Sinn. Er stand auf und ließ sich auf das braune Sofa fallen. ‚Frau Böck’ stand auf ihrer engen weißen Schürze. Wie so oft, wenn er an sie dachte, fing er an seine Lanze durch die lockere Trainingshose zu reiben. Und wie gewohnt wuchs sie ihm unter seiner Hand weiter entgegen. Seufzend legte er sich ganz hin, schloss die Augen und stellte sie sich vor, wie sie seine Baguettestange vor dem Einpacken noch einmal zu ihrem Mund führte, ihn aus ihren dunklen Augen ansah und ihre feuchte Zunge ein flinkes Lecken über die hart gebackene Spitze andeutete, ein Vorgeschmack auf einen gemeinsamen Abend. Leider machte sie in der rauen Wirklichkeit keine so schön obszönen Einladungen. Wie gern wäre er der Bock von Frau Böck gewesen und hätte sie bestiegen. Längst war seine Hand unter die Hose geglitten. Tante Carinas Absätze würde er schon rechtzeitig hören. Er konnte es nicht stoppen. Zu schön war das Gefühl, dass er auf seiner feuchten Eichel erzeugte. Als dränge er in die heiße Spalte zwischen Frau Böcks Schenkel ein.
„Aber Kai! Du sollst nicht an sie denken, du sollst sie ansprechen, mein Junge.“
Carinas Worte drangen ganz sanft in seinen Tagtraum. Trotzdem rissen sie ihn harsch in die Wirklichkeit zurück. Erneut hatte sie ihn dabei ertappt, sich nicht beherrscht zu haben. Doch sie war nicht wütend, nicht einmal ungehalten. Im Gegenteil. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa, blickte ihn aus ihren großen Augen an und legte eine Hand auf seine, die vom Stoff verdeckt seinen Schwanz hielt. Kai wurde unglaublich heiß. Das Blut pochte in seinen Ohren. Erst recht, als die Hand seiner Tante zur Seite glitt und auch ihre andere an den Bund seiner Hose griff. Stumm hob er sein Becken und ließ seine Tante seinen Hintern sowie seine von ihm umfasste Lanze offen legen. Was hatte sie vor? Es war ein aufregendes Gefühl, seine Tante zu beobachten, wie sie ihn und seine entblößte Körpermitte betrachtete. Ein ganz unglaublicher Gedanke stahl sich in sein Bewusstsein und wurde schnell zu einer Hoffnung, sehnsüchtig und verlangend. Ganz sanft nahm Carina seine Hand und löste sie von der harten Stange, die mit seinem Puls wippte und über seinen Bauch ragte.
„Die kleine Bäckerin hat es dir wohl ganz schön angetan, hm?“
Seine Antwort brachte er nicht heraus. Ungläubig sah er, wie nun sie sein steifes Glied ergriff. Prüfend wog sie es in ihrer Hand. Als sich ihre Finger darum schlossen hauchte er nur ein langes ‚Jaaah’.
„Du musst die Kleine wissen lassen, was sie für einen glühenden Verehrer in dir hat, Kai.“
Sie sah ihn nicht an beim Sprechen. Beide betrachteten sie nur Carinas Hand, die gefühlvoll über Kais steifen Penis strich. Er war sprachlos, so geil fühlte sich das an. Offenbar wusste sie genau, wie hart sie ihn anzupacken hatte.
„So sieht also aus, was ich vorher schon zwischen uns gespürt habe. Dieser Anblick würde ihr bestimmt auch sehr gefallen. Vielleicht wartet sie schon lange nur darauf, dass du sie einmal ansprichst. Vielleicht sehnt sie sich danach. So sehr wie sich dein kleiner Freund hier nach ihr sehnt. Deine Gedanken an sie erwecken ihn zu richtigem Leben, siehst du?“
Nicht zu vergessen Carinas gefühlvolle Behandlung, die mittlerweile auch einen Gutteil zu seiner mächtigen Form beigetragen hatte.
„An einer Frau fühlt er sich bestimmt noch tausendmal wohler als in deiner Hand, Kai. Fühlst du das?“
„Oh ja, Tante Carina“, war alles was Kai heraus brachte.
„Und das ist nur die Hand deiner Tante, Kai. Stell dir vor, wenn sie dir erst … wie heißt sie eigentlich, Kai?“
„Frau … Böck … aah!“
„Mehr weißt du noch gar nicht von ihr, Kai? Ach, Junge! Dann frag sie doch nach ihrem Vornamen. Vielleicht bricht das schon das Eis zwischen euch. Stell dir also vor, wie dir Frau Böck zum ersten Mal dein Glied reibt, es in ihrer Hand größer wird und zum ersten Mal einen Kuss auf deinen hart gewachsenen Penis gibt.“
So schön glitt seine Stange durch Carinas Hand. Und die Bilder, von denen ihm seine Tante dazu erzählte. Er hielt das nicht aus. So geil machte es ihn. Und sie fuhr fort.
„Wenn sie ihn so sieht wie ich jetzt, sie wird darauf brennen, deinen schönen harten Schwanz in ihren Mund zu saugen.“
Carinas Stimme wurde rauer. Sie drohte sich zu überschlagen. Kai glaubte zu spüren, wie sich seine Tante die Szene vorstellte und sich zurückhalten musste, es nicht selbst hier zu tun. Er war sicher, sie sprch nicht über Frau Böcks Wunsch, sondern über ihren eigenen. Ihren blutroten Mund über seine Eichel zu stülpen und gierig daran zu saugen. Der Gedanke überwältigte ihn. Auch er wollte diesen Mund an seiner Latte spüren, nicht mehr nur ihre sanfte Hand, und er war sich sicher, sie wollte ihn blasen, so wie sie nicht mehr Glied oder Penis gesagt, sondern verlangend von seinem harten Schwanz gesprochen hatte.
„Dann nimm du ihn, Tante Carina! Bitte küss ihn, leck ihn, blas ihn. Du bist der Wahnsinn, Tante Carina! Bitte, Carina! Blas meinen Schwanz!“, flehte er sie in seiner Geilheit an.
Sie drückte seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Dann sah sie ihn an, ohne ihr wunderbares Wichsen zu unterbrechen.
„Aber nein, Kai. Vergiss bitte nicht, ich bin deine Tante. Auch wenn es als Ex deines Onkels nicht direkt verboten wäre für mich. Was sollte ich deiner Mutter sagen? Nein, Kai. Nicht einmal so Hand anlegen hätte ich sollen. Aber ich wollte einfach nicht, dass du es selbst tust. Geh zu ihr. Gesteh deiner Frau Böck, wie du sie willst und sie wird dich viel glücklicher machen als ich es hier vielleicht schaffe.“
Wie sehr sie es in diesem Moment auch bedauerte, standhaft bleiben zu müssen. Der Schwanz ihres Neffen fühlte sich so schön hart an in ihrer Hand. Die Vorstellung, seine glatte dunkelrote Eichel zwischen ihren Lippen zu spüren und sie dort sanft zu verwöhnen, entlockten ihr einen Seufzer der Enttäuschung. So etwas durfte wirklich nicht sein. Aber wenigstens sehen wollte sie ihn einmal. Wie er in seinem Orgasmus seinen Samen herausschleudern würde. Wenigstens mit ihrer Hand wollte sie endlich wieder einen geilen harten Männerschwanz zum Abspritzen bringen.
Kai war schon fast soweit. Das fühlte sie. So einen Sturm hatte er zwischen seinen Schenkeln noch nie aufziehen spüren.
„Oh ja, Carina! Du schaffst das! Oh ja! Gleich, Carina!“
Sie fasste an seine Hoden und streichelte mit sanftem Druck die Zone dahinter. Kai stöhnte vor Lust. Dann spürte sie das Zucken unter ihrem Finger. Sein Schwanz bäumte sich auf und Kai schrie seinen nahenden Orgasmus heraus.
„Jaah, Tante Carina! Ich komme. Ich komme, Carina! Jaaah!“
Sie hielt seine Lanze senkrecht nach oben und flüsterte in sein Rufen: „Ja Kai, lass es raus! Spritz ab! Spritz deinen Samen aus dir heraus. Nimm dir Frau Böck und spritz sie so schön voll, wie du hier bei mir abspritzt. Eine Frau liebt es, so eine schöne Ladung frisches Sperma in sich aufzunehmen. Spritz, Kai. Spritz für sie! Jaaa!“
Seine erste Fontäne kam. Hoch spritze sie über ihn. Überrascht von der Ladung konnte sie ihn gerade noch weiter aufrecht halten. Der zweite Schub traf so seinen wieder herabstürzenden Vorgänger. Carina liebte diese cremige weiße Masse. Mit welcher Kraft sie heraus geschossen wurde und bedauerte es, ihr ihren natürlichen Bestimmungsort nicht anbieten zu können. Alles landete wieder auf Kai, der befriedigt stöhnend vor ihr lag.
„Mein Gott, Junge! Du hattest aber einen Druck drauf. Schön hast du abgespritzt. So viel und so hoch. Es wird wirklich Zeit, dass du das nicht mehr so im Verborgenen vergeudest.“
Langsam hatte Kai wieder Luft. Er sah an sich herunter. Sein erschlaffender Penis lag von seinem Sperma verschmiert auf seinem Bauch. Seine ganze Schambehaarung schimmerte verklebt. Er sah zu seiner Tante, die immer noch bewundernd auf dieses Bild von weißlich glasiertem männlichem Geschlecht starrte und über ihre Lippen leckte. Wie sehr wünschte er sich, dass ihre Zunge ihn zart von seiner Creme befreien möge. Aber Carina zog eine Schachtel Kleenex auf dem Couchtisch heran und begann zumindest, ihn sanft abzureiben. Er genoss es. Aber er war zu ausgepumpt, als dass ihre Hand sofort wieder eine Reaktion hervor gerufen hätte. Sie beendete ihr Werk, packte die Tücher und stand auf.
„Du kannst dich ruhig noch ein wenig hier ausruhen, mein Junge. Ich muss los. Zieh einfach die Tür hinter dir zu, wenn du gehst. Und melde dich, wie es mit der jungen Dame gelaufen ist.“
Er hörte sie in der Küche die Reste entsorgen und ins Bad gehen. Kurz darauf verließ sie ihre Wohnung. Kai seufzte und machte sich auch auf den Weg in sein Training. Am Wochenende musste er auf jeden Fall versuchen, Frau Böck oder ein anderes Mädchen anzubaggern. Oder noch besser, eine Frau wie Carina.

Er hatte nicht bemerken können, wie seine Tante im Bad vor laufendem Wasserhahn ihre verschmierte Hand betrachtet hatte. Sie musste seinen Samen abwaschen. Das wusste sie und ihr Spiegelbild sagte ihr das ebenfalls. Die Versuchung aber war so groß. Ihr Herz klopfte hart bis in ihren Hals hinauf. Ihr Gewissen im Spiegel blickte sie drohend an. Dann schloss sie die Augen und führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund. Ein so lange nicht gekosteter himmlischer Geschmack verteilte sich auf ihrer Zunge, bevor sie ihre Hand wieder heraus zog, sie gründlich reinigte und zu ihrer Damenrunde aufbrach, im Gepäck eine unglaublich heiße Geschichte.

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Il mio amico del cuore

Mi dicevano, quando ero più piccolo, che il sesso era sporco. Poi lo provai e mi piacque, ma non pensavo di arrivare a quello che ho fatto con Giulio.

Mi chiamo Antonio, ho 25 anni e sono un operaio. Fin da quando avevo 12 anni ho fatto l’amore con tante ragazze, anche da quando ho iniziato a lavorare. Mi diverto il sabato sera a rimorchiare le belle ragazze, a trattarle bene e a farle divertire con il sesso.
Mi chiederete: perchè sto dicendo tutto questo? Beh perchè quello che ho fatto con Giulio è stata forse la mia più bella esperienza della mia vita.

Giulio ha un anno meno di me, ma abbiamo studiato insieme fin dalla prima media (fui bocciato) e siamo sempre stati amici di famiglia, anche se col tempo i miei genitori iniziarono a conoscere altra gente, io studiavo e giocavo con Giulio. E’ un ragazzo in gamba, sa come gestire ogni situazione e non è mai andato male in niente.
A 15 anni si dichiarò gay, ma fu accettato dalla classe e dalla famiglia. Io lo sapevo da tempo, ma non dissi niente a nessuno, proprio perchè non volevo che succedessero casini.

Quando avevo appena compiuto 18 anni è successo quello che è successo.
Un giorno eravamo a casa sua per giocare alla Playstation, eravamo soli in casa (i suoi genitori erano in crociera e sua sorella maggiore, che per di più mi sono fatto :P, era fuori città) e ci eravamo fatti una bella scorta di birra. Dopo un’ora di gioco e di trincamento, eravamo un bel po’ sballati, ma sempre coscienti, Giulio si avvicinò al mio collo e iniziò a leccarlo. Io lo stoppai e gli dissi se era matto o cosa, lui mi rispose che voleva farmi eccitare con il pretesto di farmi guardare un porno ed io gli dissi che poteva continuare, visto che mi piaceva.
Giulio vide che il mio cazzo era diventato duro, si avvicinò, mi sbottonò i jeans e cominciò a baciarmi il cazzo, ancora coperto dai miei boxer. Neanche il tempo di dirgli di smetterla che non riuscì a smetterla di eccitarmi. Gli dissi subito di togliermi le mutande.

Alla vista del mio pene enorme, Giulio si sorprese e mi disse che era la prima volta che vedeva un cazzo così grande. Si avvicinò sempre di più al mio uccello e mi iniziò a leccare la cappella e a spomparmi. Non riuscivo a parlare, ero eccitato come non mai. Le mie donne non erano riuscite a farmi stare così bene, anche se erano molto brave :). Riuscii a digli di smetterla, mi avvicinai a lui e gli dissi di finirla, lui non mi ascoltò e mi baciò.
Il bacio mi fece cambiare idea e decisi di togliergli i pantaloni. Il suo pene era fantastico, non era grandissimo, ma non era nemmeno troppo piccolo. Mi disse di provare a mettermelo in bocca, io ero un po’ schifato, ma presi coraggio e cominciai a qualche pompino. Dopo un po’ mi disse che per la mia prima volta non stavo andando male.

Giulio mi guardò e mi disse di cominciare a penetrarlo, prima però andò in camera sua e prese il suo lubrificante, mi chiese di metterglielo, glielo misi e cominciai. Il suo ano era abbastanza morbido e non ebbi molta difficoltà a penetrarlo. Io ero seduto sul divano, lui stava “cavalcando” sopra al mio pene. Godeva come non si era mai visto, gli dissi poi di mettersi a pecora e lo fece. Ero quasi al limite, gli dissi che stavo per venire, tolsi il mio cazzo dal suo culo e venni sulla sua schiena. Mi disse che era stato bello, ma voleva che io lo prendessi e gli dissi va bene senza esitazioni.

Gli chiesi di andarci a fare una doccia prima e poi potevamo anche continuare in salotto o in cameretta. Mi diede tutto l’occorrente e andammo a farci la doccia insieme. Dopo due minuti di doccia Giulio mi ribaciò e mi disse di farlo qui, che non voleva aspettare ancora. Mi prese alla sprovvista, si abbassò per leccarmi il mio pene tutto bagnato e dopo poco cominciai pure io. Poi mi disse di mettermi a pecora, mi iniziò a leccare il mio ano e a ficcarci le sue dita. Ero eccitato, prese il suo pene e iniziò a scoparmi. Il dolore iniziale durò solo pochi secondi che iniziai a stare bene. Mi stava fottendo benissimo che non gli dissi niente, anche quando crollai in terra dalla stanchezza. Dopo una decina di minuti di sesso sentii caldo dentro di me, ma continuò anche se era venuto. Stette altri 5 minuti a scoparmi e il suo cazzo non era intenzionato a riposarmi. Io gli chiesi se avesse preso il viagra, ma lui negò. Alla fine rivenne dentro di me e finii. Io che non riuscivo ad alzarmi dalla fatica, Giulio che aveva tra poco il fiatone, ci coccolammo per un po’, ci ripulimmo e ci asciugammo. Gli dissi che era la prima volta che mi sentivo felice con un uomo e lui mi rispose che non dovevamo innamorarci.

Per un annetto, durante le ore di Ginnastica (la prof non era molto sveglia) e durante i pomeriggi alla Playstation, scopavamo sempre, ma non rinunciai alle donne, perchè mi piacevano e mi piacciono tutt’ora, solo che ero diventato bisessuale perchè mi piaceva scopare con Giulio.
Dopo tanto tempo da quella prima volta dissi a Giulio di troncare questa relazione di solo sesso e decidemmo comunque di rimanere amici, anche se qualche volta non abbiamo rinunciato a qualche scopata eccezionale.

Oggi io sono sempre a conquistare le donne, sto bene e mi sento finalmente pieno, Giulio invece si è trasferito in una nuova città per andare a studiare medicina, è fidanzato e ha deciso di sposarsi in Spagna con il suo compagno.
A volte ci sentiamo su Skype e si parla sempre di quella prima volta a casa sua. E’ un ricordo che non andrà mai via dalle nostre menti.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 8)

Quando lunedì tornai dopo la scuola vidi una strana automobile davanti a casa mia. Non c’era allenamento di nuoto quel giorno e speravo di farmi un sonnellino, Giacomo ed i suoi genitori erano fuori quella sera ed avrei potuto avere un po’ di tempo per me stesso.
La macchina davanti a casa mi sembrava familiare. Entrai e vidi Alice che parlava con Renzo. Renzo era nella squadra di nuoto con me ed aveva sviluppato una certa rivalità con me. Renzo era anche il primo miglior amico di Giacomo fino a quando non si era messo con Sara, e questo lentamente li aveva separati. Giacomo mi aveva confessato di essere stato innamorato di Renzo, ma che poi ad una riunione di nuoto aveva visto me.

Guardai Renzo per un momento. Se Alice gli stava parlando, di qualsiasi cosa si trattasse, non era niente di buono. “Nick sa qualche cosa.” Disse Alice. “Ma lui non parla.”
“Alice cosa cazzo c’è adesso? Non ne hai fatte abbastanza a Giacomo?”
“Non sarà mai abbastanza.”
“Giacomo è gay?” Chiese Renzo.
“Ti sei già dimenticato di lei?” Risi. “Lei è incazzata solo perché Giacomo l’ha scaricata.”
Renzo si alzò e venne a pochi centimetri dalla mia faccia. “Ascoltami, ti devo sopportare nella squadra di nuoto, ma non voglio che tu coinvolga il mio miglior amico in qualsiasi cosa da checche.”
Io mi avvicinai ancora di più al suo viso. “Io non sto coinvolgeno Giacomo in niente. Te ne accorgeresti se non passassi tutto il tuo tempo con Sara o ad ascoltare quello che dice la mia sorella combina guai.”
Renzo mi spinse ed io lo spinsi. Lui alzò la mano per colpirmi con un pugno. Io abbassai la testa e lo sbattei sul pavimento. “Ragazzi” Gridò mio padre e spostò Renzo prima che potessi colpirlo.
“Signor Vardi.” Disse Renzo detto. “Nick mi ha attaccato.”
“No, prima l’hai spinto tu e hai tentato di dargli un pugno.” Disse mio padre. “Lui stava solo difendendosi. Ora ti suggerisco di andartene.”
Renzo fece l’offeso ed uscì dalla porta. “Alice.” Disse mio padre. “C’entri qualche cosa con tutto questo?”
“Cosa stai dicendo papà?” Chiese Alice sbattendo le ciglia.
“Naturalmente c’entra!” Dissi io. “Diffonde ogni genere di bugie su Giacomo a scuola e Renzo era qui perché crede ad ogni sua parola.”
“Alice vai in camera tua.” disse mio padre. “Con te parlerò più tardi, ora voglio parlare da solo con Nick .”
Alice se ne andò. “Nick siediti.”
Io mi sedetti sul divano. “Prima ha chiamato il papà di Giacomo, ti ha invitato ad andare in gita con loro. Ha detto che potranno essere qui in un’ora. Penso che dovresti andare, sarà meglio che tu stia lontano da tua sorella per un po’.”
Io accennai col capo. “Per favore sii onesto con me, ho sempre saputo che sei diverso dagli altri ragazzi. Aspettavo che tu ti aprissi con me ma il modo con cui hai diifeso Giacomo è stato chiaro, non lo dirò ad Alice o a tua madre, ma tu e Giacomo state insieme?”
Respirai profondamente e poi dissi: “Sì.”
Guardai mio padre e non vidi delusione nei suoi occhi. “Ok, è ciò che volevo sapere. I genitori di Giacomo lo sanno?”
“Sì.”
“Bene. Penso sia meglio che tu lo tenga per te ora. Se Alice sta provocando solo guai a Giacomo immagino il guaio ulteriore che potrebbe provocare se lo sapesse. Giacomo è un bravo ragazzo e è una vergogna che Alice lo tratti così. Enrico è venuto a trovarci e ha detto che potrebbe essere lui il padre del bambino ed abbiamo concordato una prova di paternità. Io parlerò coi genitori di Giacomo e loro, tu, Giacomo ed io ci incontreremo col vostro preside per parlare dei problemi con Alice.”
“Non sei arrabbiato con me?” Chiesi. “No Nick, non lo sono. Non è la vita che avrei scelto per te ma queste cose sono fuori non possono dipendere da me. Tu hai sempre pensato che tua madre ed io preferivamo Alice, non è la verità. Tu sei speciale Nick, e noi abbiamo sempre pensato che tu potevi essere qualsiasi cosa volessi essere, ecco perché ti abbiamo spinto a fare di più. Ora perché non vai a prepararti per andare con Giacomo ed i suoi genitori.”
Mi alzai e mio padre mi diede un grande abbraccio, poi andai nella mia stanza. Mio padre mi seguì ed andò nella stanza di Alice. Poco dopo sentii delle grida. Bussarono alla mia porta. Era mia madre che mi diceva che Giacomo ed i suoi genitori stavano aspettandomi fuori. Mentre uscivo sentii mio padre ed Alice che stavano ancora litigando.
Uscii, Giacomo era sul sedile posteriore della macchina e salii. “Abbiamo un problema.” Dissi.
“Cosa?” Chiese Giacomo mentre la macchina partiva.
“Il tuo vecchio amico Renzo.” E gli raccontai tutto compreso il nostro litigio. Poi anche di mio padre e di quanto mi aveva detto.

Mi divertii con la famiglia di Giacomo, andammo a fare shopping e cenammo in un bel ristorante. Quando parcheggiarono davanti a casa mia, mio padre ci stava aspettando. “Signori Grasso.” disse mio padre. “Posso parlare con voi?”
“Giacomo, Nick perché non entrate?”.Disse mio padre.
Noi entrammo ed andammo nella mia stanza. “Perché succede tutto questo?” Chiese Giacomo. “Perché tua sorella provoca tutto questo?”
“È il suo modo di fare, è sempre stata così,”
Tirai Giacomo a me ed io gli diedi un bel bacio profondo. Giacomo scivolò sulle ginocchia e cominciò a slacciarmi la cintura. “Giacomo, mio padre sarà qui tra qualche minuto.” Dissi.
“E per allora avrò finito.” Disse lui abbassandomi la cerniera dei pantaloni.
Prese il mio cazzo e cominciò a farmi un pompino. Io reclinai la testa indietro quando sentii la bocca di Giacomo salire e scendere sul mio uccello. Feci correre le dita tra i suoi capelli ed assaporai la sensazione della sua lingua che turbinava intorno alla mia cappella. Prima che me ne rendessi conto stavo eiaculando nella sua bocca. Quando ebbi finito di venire mi tirai su i pantaloni e ci baciammo appassionatamente.

Mio padre entrò qualche attimo più tardi. “Ok ragazzi, domani organizzeremo una riunione col vostro preside, preparatevi.”
“Bene.” Dicemmo all’unisono.
Poi Giacomo ed io ci salutammo, il giorno seguente ci sarebbe stata la riunione col preside.

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Racconti Erotici

Chat con Gaia di Roma

Stranger: ciau =)

You: ciao

You: m o f?

Stranger: io sono Gaia

Stranger: tu?

You: Io Erica

You: anni?

Stranger: Cerchi ragazzi o possiamo parlare un po’?

Stranger: 🙂

Stranger: 🙂

Stranger: cerchi ragazzi o possiamo parlare?

You: parliamo dai

Stranger: 🙂

Stranger: 19 anni cmq

You: io 26

Stranger: Di dove?

You: Di Pavia

Stranger: Io Roma

Stranger: che fai lavori?

You: si

You: tu?

Stranger: idem

Stranger: oggi mi riposo però

Stranger: 🙂

You: Capito…

You: Che lavoro fai?

Stranger: Commessa

Stranger: ti

Stranger: tu? 🙂

You: Programmatrice

Stranger: uuu figo

You: hai il ragazzo?

Stranger: allora mi sai dire come mai omegle si disconnette cosi spesso? 🙂

Stranger: cmq no niente ragazzo

Stranger: sono un po’ strana diciamo 🙂

You: Boh a me non si disconnette

You: in che senso? non ti piaciono gli uomini?

Stranger: Negli ultimi due anni non molto

Stranger: l’ultimo ragazzo ce l’ho avuto due anni fa circa

Stranger: poi più niente e neanche mi frega

You: capito

Stranger: tu?

You: io convivo con un ragazzo, ma sono “sempre” stata bisex 🙂

Stranger: wow figo 🙂

Stranger: Io si in questi due anni ho avuto qualche esperienza con ragazze ma non credo di potermi definire lesbica

Stranger: o cmq non al 100%

You: capito

You: hai voglia di parlarmi un po’ di queste esperienze che dicevi… sono curiosa…

Stranger: se hai tempo si volentieri

You: certo

You: 🙂

Stranger: che vuoi sapere? 🙂

Stranger: che vuoi sapere? 🙂

You: Mah

You: vedi tu

You: raccontami quello che ti sembra + interessante

You: le situazioni, le sensazioni

Stranger: Le sensazioni più forti posso dirti che le ho in piscina,trovo molto sexy le ragazze col costume intero e mi piace guardarle sotto il pelo dell’acqua,mi piace fermarmi e guardarle mentre si muovono

Stranger: e ovviamente adoro il momento della doccia,ma lì devo stare più attenta a non farmi beccare 🙂

You: interessante

You: mi hai intrigato

You: anch’io adoro i costumi interi, sanno essere + sexi di qualunque bikini in certi casi

Stranger: Poi le forme delle ragazze che fanno piscina sono pazzesche secondo me,non tanto le spalle grandi quanto il sedere e le gambe 🙂

You: e come ti piacciono le ragazze? magre grasse bionde more seno piccolo grosso ecc

You: ?

Stranger: magra ma anche leggermente in carne va bene,mi piace avere qualcosa da mordere 🙂

Stranger: capelli corti tipo caschetto

Stranger: pelle chiara

Stranger: seno normale non mi frega che sia troppo grande

Stranger: una bella bocca e bellissimi piedi 😛

You: ti piacciono i piedi?

Stranger: ehm…si 🙂

Stranger: tantissimo

You: ci somigliamo un po’…

You: eheheh

Stranger: giura 😀

You: tu come sei?

You: sisi 🙂

Stranger: mora,capelli lunghi,magra,pelle chiarissima,occhi neri,seconda scarsa di seno

Stranger: 🙁

You: sembri carina… alta o bassa?

Stranger: 1.70

You: io 1.68

Stranger: e poi? 🙂

You: mora

You: pelle scura

You: capelli e occhi scuri

You: seno terza

You: e un bel culerro 🙂

Stranger: Piedi? 🙂

You: ]culetto

You: pedi curati e piccoli, io li adoro 🙂

You: ma ti piace anche fare giochini coi piedi?

Stranger: Tantissimo 🙂

Stranger: a te??

You: si

Stranger: uuuuuu 🙂

You: il mio uomo me li lecca tutti, mi eccita da impazzire 🙂

Stranger: Ma dobbiamo conoscerci allora 🙂

You: a te cosa piace?

Stranger: Hai tempo? ahahahah

You: sisi

Stranger: 🙂

Stranger: Allora tutto quello che mi piace amo sia farlo che farmelo fare

You: Beh, io non proprio, tipo, giochi coi piedi preferisco subirli che farli, però mi è capitato di farli anche, senza problemi…

You: Dimmi di più comunque 😉

Stranger: Ok dopo ti chiedo allora 🙂

Stranger: Mi piace leccare le piante dei piedi e succhiare le dita una per una e poi insieme

Stranger: mi piace mordere piedi e caviglie

Stranger: leccare il collo e poi usare le dita per penetrare e massaggiare la cosina 🙂

Stranger: e mi piace anche usarle nel culetto 😛

Stranger: Sono pervertita totale per i piedi XD

You: sono un sec al tel

Stranger: fai fai pure

You: oddio, io non sono così spinta, ma mi piacerebbe provare qualche volta

Stranger: Oddio scusa ho esagerato?

You: nono ma va..

You: io adoro le perversioni, mi eccitano anche se alcune cose non le farei mi eccitano 🙂

You: sono un po’ maialina anch’io

Stranger: Cosa ti piace fare?

You: Mi piace farmi leccare, più o meno dappertutto

You: farmi baciare le orecchie e leccare mi eccita molto

You: non so cosa ne pensi tu del buchino dietro, ma a me piace molto usarlo, e farmi leccare li mi fa impazzire…

Stranger: Ok sono tua XD

You: eheheh

You: cambiando un po’ argomento

You: su queste chat ti hai provato ad usare anche quelle con la webcam?

Stranger: Si ma sono piene di uomini

You: eheheh

Stranger: 🙁

You: è vero

You: ma il problema è che la maggior parte non sanno minimamente come farti eccitare…

You: pensano che basti mettersi li col cazzo fuori…

You: però ogni tanto quando ho tempo da perdere mi piace andarci….

You: mi piace mostrarmi e anche prendere ordini, se gli ordini sono un po’ + eccitanti che “spogliati” “masturbati” eheheheh

Stranger: Ok ho ufficialmente caldo 🙂

You: eheheh

Stranger: Tu come faresti per farmi eccitare? 🙂

You: ma innanzitutto dovrei sapere cosa piace a te… sei più dominante o sottomessa?

Stranger: Sottomessa completamente 🙂

You: anch’io..

You: però potrei fare un’eccezione per te 🙂

You: mi piace recitare la parte della pardona anche eheheh

Stranger: mmmm

Stranger: e cosa vuoi padrona??

You: innanzitutto per rendere la cosa + personale ti darei un nomigliolo, ovviamente d’evessere qualcosa che ti eccita… a te cosa piacerebbe? a me piace per esempio anche un po’ essere insultata quindi farmi chiamare puttanella da uno sconosciuto/a in cam mi fa eccitare molto per esempio, magari a te piace di più qualcos’altro…

Stranger: Cosi su due piedi non saprei 🙂 fai tu

You: poi visto che ti piace mentre sei vestita normale ti mostrerei i miei piedini in cam e ti direi di farmi vedere come me li leccheresti…

You: ti ordinerei di sbavare per i miei piedi

Stranger: Ma usi qualche sito particolare di cam?

You: boh, dipende

You: omegle chatrandom ciaoamigos

You: sono + belli quelli con le stanze, perchè puoi scegliere anche le stanze solo donne

You: eheheh

Stranger: Lo terrò presente 🙂

Stranger: Continuiamo o hai da fare?

You: come vuoi…

You: io non ho impegni

Stranger: Vai allora

You: ok

Stranger: io mi sto un po’ toccando ti disturba?

You: ehehehanch’io

Stranger: :)))))

You: poi potrei già iniziare a chiederti di spogliarti, ma un vestito alla volta e commentando il tuo modo di vestire, sopratutto l’intimo ovviamente… il tutto piano piano e creando l’aspettativa giusta

You: poi vorrei vedere bene il tuo buchetto del culo e te lo farei lubrificare con un bel po’ di saliva…

You: magari potresti farlo ora se ti va

Stranger: Ho anche della vasellina 🙂

You: nono la saliva mi piace molto…. a te no?

Stranger: Tantissimo

Stranger: 🙂

Stranger: mi eccita un sacco

You: eheheh

You: che porca

You: mi sono bagnata nel frattempo…

Stranger: Io tantissimo 🙂

Stranger: Potremmo anche parlare come se fossi qui con me se ti va

You: tipo?

You: sai cosa adoro? quando mi bagno così tanto che mi cola fino al buco del culo 🙂

Stranger: mmmmm

Stranger: Te la sto leccando tesoro 🙂

You: mettiti un dito in culo mentre me la lecchi

Stranger: mmmm

Stranger: A te che giochi piace subire con i piedini mi dicevi?

You: quelli che hai detto vanno benissimo ci mettiamo una davanti all’altra tu con un mio piede in bocca, me lo devi ciucciare come fosse un cazzo, te lo infili più che puoi e nel frattempo mi masturbi col tuo piedino come più ti piace…

Stranger: Oddio muoiooooooooooo

Stranger: la tua patatina com’è??

You: è tutta depilata e completamente fradicia… la tua?

Stranger: Io ho un po’ di peli,mi piace di più

Stranger: posso immaginarla cosi la tua?

You: certo

Stranger: E poi? 🙂

You: poi sarebbe ora che mi dessi un po’ di bacini sul culetto, prima dolci, poi ti premo il viso tra le mie chiappe e ti ordino di infilarci la lingua…

Stranger: Te lo lecco tutto il tuo buchino

Stranger: e ci infilio anche un ditino del piede se vuoi 🙂

You: si dai

You: che vuoi fare ora?

Stranger: Voglio che apri le tue gambe e mi fai usare un po’ le mani,la lingua e i piedi 🙂

You: Ok, ma prima lubrificami bene con la tua saliva, mi devi sputare addosso!

Stranger: Che altre porcate ti piacciono??

Stranger: Esagera se vuoi 🙂

You: te ne ho già dette molte… Ti stai ancora toccando?

Stranger: Sono venuta e ho ricominciato 🙂

Stranger: Ho il letto fradicio 🙂

You: ahahah dovevi dirmelo…

You: ma schizzi?

Stranger: ehm…un pochino 🙂

You: che bello! mi schizzeresti addosso? non ho mai provvato…

Stranger: Siiiiiiiiiiiiii

Stranger: A me piace una cosa un po’ sporca posso dirla? 🙂

Stranger: Sono un po’ troppo eccitata forse

Stranger: sto perdendo il controllo e la ragione 😀

You: dimmi dimmi

Stranger: Mi piace la pipì addosso XD

You: oddio

Stranger: scusa 🙂

You: ma sei proprio una porcellina, mi piaci!

You: e come ti piace?

You: vorresti che te le facessi addosso?

Stranger: siiiiiiiiii

Stranger: sulla faccia e sul seno 🙂

You: io te lo farei….

You: sai cosa mi piacerebbe?

Stranger: dimmi

Stranger: devo venire di nuovo aiuto 🙂

You: ti porterei fuori in un posto pubblico e ti farei fare la pipi addosso, mi ecciterebbe molto il fatto che lo fai in pubblico solo per eccitarmi, ti devi proprio inzuppare i pantaloni o la gonna, poi andiamo in un luogo un po’ riservato e te la asciugo io la passerina con la lingua…

Stranger: mmmmmmm

Stranger: mi eccita tantissimoooo

Stranger: mi fai anche la pipì nei piedini??

You: si, ma mentre hai su le ciabatte 😉

Stranger: e poi???

Stranger: (vieni con me intanto io ci sono quasi)

You: poi le ciabatte te le faccio leccare bene…

You: come ti stai masturbando? dove sei che posizione, che vestiti…

Stranger: Nudaaaaaa

Stranger: a pecorina con due dita davanti e uno dietro 🙂

Stranger: tu?

You: io nono in poltrona con canottiera, niente reggiseno e mutandine inzuppate…

You: mettine due di dita dietro!

Stranger: oddiooooo

Stranger: sn venuta di nuovo :)))

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Racconti Erotici

Avevo 20anni – La mia prima volta con una sconosci

Una sera, in compagnia di alcuni miei amici, siamo andati a ballare in una discoteca all’aperto in riva al mare. La discoteca era affollata, la voglia di trasgredire guidata dal consumo di alcolici schizzava alle stelle. Ricordo che notai una ragazza bionda, in carne, mi eccitava da impazzire, aveva un modo di fare che istigava il flusso sanguigno al mio pene. Vestiva una minigonna in jeans, una canottiera bianca e delle scarpe con la zeppa. Dalla scollatura della sua maglietta si poteva facilmente vedere il suo seno prorompente. Mi avvicinai a lei ma non ricordo come comincia a parlarle…sta di fatto che mi diede quasi subito confidenza. Parlammo per quasi mezz’ora del più e del meno e senza rendersi conto cominciammo ad inserire nei discorsi argomenti moooolto interessanti. Non potevo fare a meno di guardarle il seno, i capezzoli avevano cominciato ad inturgidirsi e lei aveva notato il mio sguardo dove si indirizzava. Aveva una bocca carnosa e già desideravo trovarla in ginocchio innanzi a me.
Continuammo a bere ed a guardarci per un poco, nessuna parola usciva più dalle nostre bocche, solo sorrisini e sbirciate. Ad un ceto punto le chiesi se le interessava andare a fare una camminata e senza dover attendere andammo fuori dalla discoteca. Nelle vicinanze del luogo vi era una cava ed indirizzammo il nostro cammino verso di esso, attraversammo della sterpaglia e li, a destra, trovammo una spiaggetta in ghiaia. Dopo esserci seduti il bacio s**ttò in automatico, le mie mani non sapevano dove soffermarsi, volevo tastare tutto il suo corpo, quel seno prorompente ed il suo fondoschiena mi eccitava da impazzire. Una sua mano scese sulla mia cintura, me la tolse e cominciò a sbottonarmi i jeans….ero così eccitato ed il mio uccello stava per scoppiare…quasi quasi mi faceva male da tanto duro che era. Con difficoltà lo tirò fuori e continuando a baciarmi cominciò a masturbarmi. Sentivo la sua mano delicatamente andare su e giù, sembrava quasi accarezzarlo, sentivo la sua pelle sfiorare la mia cappella….dovevo averla.
Io continuai a toccarla, a stuzzicarle i capezzoli, a leccarglieli…con una mano scesi sul suo ventre e notati che nemmeno me ne ero accorto….lei si era già alzata la gonna. Andai con la mano sulle sue mutandine, potevo sentire l’umido sulle mutandine, era eccitata anche lei. Cominciai a toccarla e nel cercare di spostarle le mutandine le i mi tolse la mano e se le sfilò. Che goduria, potevo sentire il suo pelo sul palmo della mia mano e con il medio potevo sfiorare, giocare con il suo clitoride. Il dito entrava ed usciva, sfiorava e poi rientrava. Di punto in bianco lei scese sul mio pene e cominciò, sempre delicatamente, a leccare con la punta della lingua la mia cappella. Ad un tratto sentii un caldo ed umido abbraccio tutt’attorno al mio pene e potevo sentire la sua umida e così apprezzata lingua strofinarsi al mio membro in un continuo movimento di sali e scendi. La mia mano nel frattempo era passata dietro la sua schiena e continuava con un dito a masturbala e con un altro dito provai a metterglielo dietro…le piaceva.
Ad un certo punto si alzò, si mise sopra di me e continuammo il rapporto con un bellissimo 69. Avevo quella magica visione, quelle due magnifiche natiche innanzi a me, con la lingua giocavo con il suo clitoride e con il dito masturbavo il suo ano. Venimmo tutti e due, il mio sperma venne ingoiato sino all’ultima goccia e lei continuò a succhiarlo nonostante un “leggero” dolore mi opprimeva per la grande sensibilità raggiunta in quel momento. Lo continuò a succhiare perché non voleva far ammosciare per troppo tempo il mio pene ed ecco li, dopo pochissimo, il mio pene ritornava duro e pieno di voglia. Lei si mise in ginocchio ed allargandosi la vagina con una mano mi invitò ad entrarle dentro. In quel periodo avevo sempre un preservativo con me, forse perché speranzoso di un incontro come questo. Misi il preservativo in fretta e furia intanto che con la lingua le continuavo a leccare la passera…posizione ancora oggi ricordata scomoda.
Infilai il mio pene nella sua vagina…era calda…bellissimo. Avanti ed indietro, avanti e indietro, forte e piano, movimenti rotatori…lei muoveva il suo corpo con frenesia, una mia mano toccava tutto ciò che poteva, le strizzava le tette, tirava i capelli, accarezzava la schiena….da tanto eccitato che ero stavo quasi male 🙂
Con l’altra mano, con il pollice, intanto le masturbavo l’ano. Lei quasi tremava e mi incitava a continuare….mi dava il ritmo…piano e veloce, piano e veloce. Fu una delle poche volte che venni in concomitanza della mia partner.

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Inzest

Die Dienstreise Teil 9

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zwischenspiel in der Nacht 

Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir 
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. 
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. 
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer 
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues 
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als 
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich 
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die 
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu 
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön 
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, 
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die 
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im 
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und 
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und 
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine 
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag 
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin 
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen 
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit 
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder 
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich 
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine 
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen 
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und 
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, 
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. 
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist 
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, 
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er 
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen 
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt 
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh 
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das 
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke 
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber 
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem 
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat 
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist. 
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und 
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht 
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich 
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und 
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas 
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge 
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst 
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben 
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem 
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er 
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit 
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich 
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich 
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und 
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn 
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn 
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder 
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, 
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle 
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir 
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in 
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem 
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So 
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester 
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten 
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und 
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches 
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur 
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne 
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen, 
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. 
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?” 
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein 
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz 
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein 
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame 
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht 
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten 
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die 
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz 
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass 
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des 
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem 
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich 
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen 
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende 
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel 
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich 
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich 
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von 
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu 
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in 
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert. 
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu 
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert, 
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine 
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles 
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken 
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich 
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich 
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue 
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr 
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und 
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und 
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche, 
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix, 
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und 
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und 
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb 
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut 
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein 
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst 
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser 
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst 
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von 
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und 
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an 
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich 
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen 
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine 
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes 
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach. 
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte 
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi. 
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest 
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe 
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das 
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer 
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler 
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich 
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und 
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du 
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem 
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht 
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar 
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack 
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen, 
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor 
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur 
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine 
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst 
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und 
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber 
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden 
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und 
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine 
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder 
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung 
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife 
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine 
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz 
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei 
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey, 
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus 
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die 
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem 
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es 
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette. 
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde 
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben 
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein 
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur 
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt, 
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann 
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber 
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern 
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du 
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst 
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil. 
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch 
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr 
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet. 
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite 
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke 
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung 
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!” 
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle 
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die 
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel 
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch 
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam, 
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe 
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz 
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da 
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer 
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem 
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch 
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der 
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in 
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer 
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie 
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du 
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu 
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass 
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege 
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in 
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein 
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich 
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den 
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis 
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir 
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz 
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen 
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in 
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine 
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und 
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast 
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu 
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch 
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um 
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen 
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber 
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse 
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus, 
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen 
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und 
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann 
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig 
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen 
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich 
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen, 
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da 
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was 
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe 
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben 
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen 
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken, 
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch. 
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen 
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften 
Schlaf. 

In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast 
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass 
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich 
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du 
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste 
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im 
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer 
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung 
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der 
Geschichte. 

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Inzest

Die Nachhilfestunde (fuer TVNicky)

Nicole war Nachhilfelehrerin für Deutsch und Mathe. Heute erwartete sie eine Schülerin, die für Ihr Abi noch was nach zu holen hatte. Die Schülerin, sie hieß Marie, war schon 20 und es war ihre letzte Chance, das Abi noch mal zu machen. Sie war schon einige male durchgefallen.
Das Nicole eine TV war, wußte Marie und das störte sie nicht. Nur wurde sie immer neugieriger, wenn sie bei Nicole zur Nachhilfe war. Nicole spürte es und nahm sich vor, Marie ein wenig was zu zeigen.
Es klingelte und Nicole machte auf. Marie stand vor der Tür. Sie hatte eine Hotpants an und drunter eine schöne, glänzende schwarze Strumpfhose und schwarze Heels. Dazu ein knappes Top. Nicole sah sofort, das Marie keinen BH anhatte. Das brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste waren schön fest und nicht zu groß. Nicole blieb fast die Luft weg, als sie die Tür öffnete.
Nicole trug unter ihrem schwarzen Businesskostüm hautfarbene Strümpfe, die sie angestrapst hatte. Einen roten BH und das passende Höschen dazu rundeten ihre Kleidung ab.
Die Nachhilfestunde nahm seinen gewöhnlichen Verlauf, nur das beide es kaum erwarten konnten, das sie zu Ende ging. Offenbar hatte sich Marie auch was vorgenommen.
“Marie, willst du denn noch Glas Sekt, bevor du nach Hause gehst. Wir haben heute viel geschafft und das sollten wir feiern”, sagte Nicole nach der Nachhilfe.
“Gern Nicole, das haben wir uns wirklich verdient.”
Nicole holte die Flasche Sekt und zwei Gläser und schenkte ein.
“Zum Wohl Marie, du bist eine ganz Liebe und Süße.”
“Danke Nicole, sie aber auch.”
Beide tranken ihr Glas aus, Nicole schenkte nach und die Stimmung lockerte sich.
“Nicole, darf ich sie was fragen?”
“Aber sicher Süße, du darfst mich alles fragen.”
“Ich weiß ja, das Sie TV sind. Mich würde es interessieren, was sie drunter tragen Nicole.”
“Oh, das kommt überraschend, aber ich weiß das du mich schon immer so sexy angeschaut hast. Ich zeige es dir gern.”
Nicole stand auf und ließ ihr Kostüm zu Boden gleiten.
“Wow”, entfuhr es Marie, “das schaut ja wunderbar aus.”
“OK, und jetzt du Marie, ich will auch was sehen. Du hast mir schon immer gefallen.”
“Ich bin ein wenig schüchtern Nicole. Ich weiß nicht so Recht.”
“Nur Mut Süße. Das bekommst du schon hin.
Nachdem der Sekt die Wirkung bei Marie nicht verfehlt hatte, stand sie auf. zog ihr Top aus und anschließend ihre Hotpants.
“Wunderbar Marie, du bist wirklich sexy. Und du kleines, süßes Luder hast ja gar keinen Slip unter deiner Strumpfhose an!”
“Danke Nicole. Ich trage nie Höschen, lächelte Marie.”
Nicole giing nun aufs Ganze, denn sie spürte ihre Geilheit aufsteigen.
“Willst du denn mal meinen Schwanz sehen?
“Jaaaa, gerne.”
Nicole zog ihr Höschen aus.
“Komm her und verwöhn ihn Schatz.”
Zögerlich näherte sich Marie und griff sich den Schwanz von Nicole. Langsam begann sie ihn zu wichsen und Nicole genoß es. Plötzlich nahm Nicole den Kopf von Marie und drückte ihn runter.
“Loß, blas ihn du geiles Stück. Wenn du mich kennst, dann weißt du, das ich dom bin.”
“Ja Nicole, das weiß ich.”
Marie ging auf die Knie und lutsche und leckte Nicoles Schwanz. Er wurde leicht steif.
“Vergiss die Eier nicht, Schlampe.”
“Ja, Herrin Nicole.”
“Braves Mädchen.”
Nicole begann leicht zu stöhnen und mit ihren Nylonfüssen rieb sie an der Strumpfhosenmöse von Marie.
Marie stöhnte immer wieder auf und leckte den pre-cum von Nicole auf.
Marie leckte und blies immer schneller und wurde zusehends geiler. Auch Nicole kam auf Touren. Sie fickte Marie in ihre Mundvotze. Ganz tief in die Kehle, bis sie schließlich würgte.
“Komm mit ins Bett Schlampe,” befahl Nicole.
“Ja, Herrin Nicole.”
Marie legte sich aufs Bett und wurde mit Armen und Beinen an die Bettpfosten gebunden. Nicole zog ihr die Strumpfhose in wenig runter, so das ihre nasse Votze frei lag. Dann holte sie einen Vibro und ließ Marie ihn feucht lecken. Nicole schob Marie den Dildo in die Povotze und schaltete ihn ein. Marie stöhnte geil auf.
“Jaaaa, jaaaa, jaaaa, Herrin, mhhhh!!!”
Nicole kniete über Marie und ließ sich ihren Schwanz noch mal hart und steif lutschen.
Dann kniete sie über Marie und schob ihren Herrinnenschwanz mit einem Ruck in Maries nasses, geiles Loch.
“AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!”
Marie schrie leise auf und stöhnte wild und laut.
Erst fickte Nicole die kleine Schlampe langsam und sanft. Dann wurde sie schneller und härter. Je schneller sie Marie fickte, desto höher schaltete sie den Vib, der immer noch in Maries Po steckte.
Marie stöhnte unter den Fickstöße von Nicole immer lauter und auch Nicole stöhnte und rammelte das Fickloch von Marie immer härter durch. Marie wurde von zwei Orgasmen geschüttelt und wimmerte und stöhnte wie ein geiles Fickfleisch.
“AAAAHHHH, geile Schlampe. Ich komm gleich in deine Votze!”
“Oh jaaaa, Herrin. Bitte spritzen sie in mich ab.”
“AHHHHHHH, AHHHHHHHH, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!”
Nicole schrie auf als sie ihre ganze Ladung in Marie abspritzte. Immer wieder kamen neue Samenschübe und füllten das nasse Fickloch auf.
“Ah, so geil Marie.”
Nicole ließ sich von Marie noch ihren Schwanz sauber lecken. Dann zog sie Marie die Strumpfhose wieder an und machte sie von den Bettpfosten los.
“Ich will das du deine Hotpants anziehst und deine Strumpfhose bis heute Abend anläßt. Und bei der nächsten Nachhilfestunde wird meine Schlampe Alexa mit dabei sein. Die bekommt deine versaute Strumpfhose in ihr Zofenmaul gestopft. Und wenn du willst, dann darfst du sie auch mit dem Strap-on ficken. Die geile Stute braucht das.”
“Oh ja Herrin. Das klingt wunderbar geil. Das mache ich gerne für Sie und freue mich schon auf nächste Woche.”
“Das kannst du auch. wir werden noch viel Spaß zusammen haben süße Marie.!
“Das denke ich auch Nicole.”
Marie ging noch mal auf die Knie und küsste zum Abschied die Nylonfüsse von Herrin Nicole.

ich hoffe die Geschichte gefällt Ihnen Nicole.
*Bussi*
Ihre Dienerin Alexa

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Racconti Erotici

.Orchidea Elvetica – parte quinta.

“Cucù! Hai visto ke poi ti ribecco sempre!!! Scommetto ke stai facendo la troia con qualche inpotente intellettuale di quelli ke piaciono a te. Giulia quando scopro dove stai imbos**ta ti porto via di peso e saranno cazzi tuoi!!!!!!!!”.
Spero che questo sms serva a ficcarle in quella zucca marcia che non ho voglia di giocare e che sono arci stufo di correrle appresso come fa un pallettone Montefeltro verso il culo di una lepre; se non fosse per Stefano che lavora nella Polizia Postale, l’avrebbe probabilmente scampata la stronza!
Quando Ste traccerà il segnale della mia ex moglie, piomberò in quella periferica casupola da poveracci in cui si è ficcata e le farò capire una buona volta che nessuno pianta in asso Fabio Asm*d*i. Fabio Asm*d*i non porta i pantaloni, Fabio Asm*d*i è nato con i pantaloni!
Scommetto che Giulia in quel lercio tugurio passerà il tempo ad ascoltare quei dischi da negri con cui mi insozzava i timpani ogni giorno, fino a quando raggiunta la soglia critica di tolleranza, ho sabotato il lettore CD per mettere fine a quello sfondamento di coglioni inesprimibile.
Inoltre, non più riesco a reggere l’oltraggio cui mi ha sottoposto Giulia il giorno che ha deciso girare i tacchi: dover sostenere gli sguardi imbarazzati di clienti e amici che sanno che mia moglie mi ha piantato, mi fa sentire un ritardato mentale e nessuna femmina ha il diritto di trattarmi in questo modo.
Grazie al mio amico tra poco le farò visita e considerando che ho un sacco di amici e clienti tra i suoi colleghi, se non faccio troppe cazzate, sarà difficile che io possa passare qualche grana.
Se è vero come dice il Liga che “ho capito che la paura rende soli”, le farò terra bruciata intorno: sarà così disperata per la solitudine che tornerà da me in ginocchio, annegando nelle lacrime della più tetra disperazione.
La paura è l’arma invisibile più potente che l’uomo abbia mai creato.

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Una maschera beta-bloccante ammanta il mio malessere, coprendo l’angoscia che impietosamente segna il mio viso.
Giusto i momenti spensierati della pausa caffè con i colleghi e le facezie del dottor Riv*ldi, mi risollevano un po’ il morale letteralmente decapitato dall’ ansia.
Non ho ancora acceso il telefono dopo l’sms di Fabio e probabilmente Dario mi starà cercando; a poter tornare a quella notte luganese, eviterei di coinvolgerlo nella mia vita di latitante coniugale.
Un ex-marito geloso e aggressivo è una minaccia non solo per me, ma anche per un nuovo partner e non reggo l’idea che possa capitare qualcosa a Dario.
Fabio era figlio della meschinità e dell’ incoerenza: la goccia che fece traboccare il vaso fu quando mi propose di fare un giro in un privé per fare uno scambio di coppia.
Il primo locale in cui mi accompagnò, mi convinceva poco in fatto di prevenzione: chiesi a Fabio di tornare a casa perché dal punto di vista sanitario, gli avventori del posto mi fornivano scarse garanzie di sicurezza e l’idea di contrarre qualche malattia a trasmissione sessuale, non mi allettava minimamente.
Giungemmo quindi ad una soluzione migliore: entrammo in un’associazione di scambisti gestita da una coppia di piacevoli cinquantenni molto benestanti, che metteva a disposizione ai soci la propria villa sul lago di Garda per serate a base di sesso.
La prevenzione contro le malattie era esplicitata nello statuto e prima di accedervi, fummo “esaminati” dal consiglio dei soci.
Era un sabato sera quando sexy ed eleganti, arrivammo alla villa per la prima volta e consegnati gli esiti dei test-sierologici , ottenemmo il permesso definitivo di unirci agli altri.
Io non ero gelosa di Fabio e considerando la mia bisessualità, gli chiesi se aveva intenzione di condividere con me una delle astanti. L’idea mi venne perché sorpresi sul suo pc un filmino porno in cui 2 giovani donne, condividevano un bel biondino statuario assaporando eccitate il suo enorme cazzo fremente orgasmo che nel finale, eruttava del bollente sperma sui visi delle due damine eccitate.
Ci scambiammo un’occhiata sensuale con una venere bionda accompagnata da un bel moraccione olivastro che farebbe perdere la testa a tante donne nord europee con una fissa per il ruvido e virile tipo mediterraneo.
Dopo quattro chiacchiere con i due e stabilita l’ intesa, decidemmo di venire al sodo.
Ci appartammo in una stanza e io e la bionda dopo esserci spogliate, iniziammo ad incrociare lascivamente le nostre lingue distendendoci su di un bellissimo letto in stile 1600; il corpo atletico e il seno generoso della ragazza che premeva contro il mio,irroravano il mio sesso come mai mi era capitato prima; se poi ci si aggiunge il pensiero che Fabio e il bel moro si sarebbero uniti a noi, raggiunsi un livello tale d’eccitazione da farmi tremare le mani.
Fabio seduto sul bordo del letto ci guardava infiammato sbottonando la camicia velocemente, segno che non vedeva l’ora di raggiungerci.
Io e la donna ci avvicinammo facendolo alzare in piedi, ci posizionammo inginocchiate rispettivamente davanti e dietro di lui: lei che intravedevo tra le gambe di Fabio, gli fece una fellatio e io divaricandogli delicatamente i glutei, iniziai a leccare la zona perineale.
Lui poggiò le sue mani su entrambe le nostre teste e il suo respiro divenne profondo: capivo che lo stavamo mandando in paradiso e probabilmente dentro di se, c’era in atto una prova di forza tra la sua mente e la prostata che rischiava di esplodere in un orgasmo.
Ahimé, lei sapeva il fatto suo e sentii gemere Fabio quando ella ingoiò per intero come una fachira con una spada, il suo durissimo membro.
Fabio si mosse divincolandosi da noi ,ci sdraiammo tutti sul letto e la ragazza si inginocchiò a gambe divaricate sul suo viso, godendosi tutto il piacere che lingua le dava.
Lei cavalcava il viso di Fabio rivolta verso di me ed io dopo averla baciata, mi spostai verso il fondo del letto e presi in bocca il pene del mio ex compagno restando a carponi.
Sentii alle mie spalle una serie di rumori famigliari: strusciare di tessuto, suole che battono a terra e la fibbia di una cintura tintinnare al suolo. Smisi di succhiare il pene di Fabio, utilizzando solo la mano per stimolarlo e mi voltai: il moro era a pochi metri da me, completamente nudo.
Aveva un fisico magro e statuario: le sue ossa erano un’impalcatura naturale di perfezione maschile.
Era il classico uomo che al mare, uscendo dall’acqua, attira tutti gli sguardi incantati delle astanti che si domandano se quello che stanno vedendo è reale o un colpo di Sole.
Pur non superando in altezza il metro e ottanta, le perfette proporzioni del suo corpo, la pelle brunita e l’ispido villo scuro sul suo petto mi lasciarono letteralmente senza fiato, a tal punto che quasi dimenticai di continuare a dedicarmi a ciò che stavo facendo.
Il moro era fisicamente l’antitesi di Fabio, che invece si era adeguato alla tendenza odierna che vede il maschio andare dall’estetista al pari di una donna. Fabio per quanto bello, non aveva quella ruvidezza primordiale che il mondo maschile stava perdendo: il moro era una reliquia sacra della bellezza maschile perduta.
Lui si abbassò con il viso verso i miei glutei, scostando i suoi capelli corvini e mossi dalla sua fronte; dopodiché infilò il viso tra le mie natiche e sentii le sue labbra succhiare il mio clitoride.
Io per l’eccitazione ci misi poco ad avere il primo orgasmo e non mi regolai con la voce; Fabio non fece una piega e non si era ancora reso conto di quel che stava accadendo.
Il moro mise un piede sul materasso e con il suo bellissimo pene ambrato, invase il mio corpo.
Le energiche piacevoli spinte che mi donava talvolta mi toglievano il fiato, tant’è che rimanere concentrata sul pompino che stavo facendo era piuttosto difficile, specie se un’ elettrocuzione orgasmica ti sta per folgorare di piacere.
Non riuscii a trattenere un grido, che fu un acuto degno di Maria Callas che purtroppo, fu l’inizio della fine di tanta poesia erotica. (continua)

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
5. Teil
Nina war wieder bei H. Maier um seinen Hausstand auf Vordermann zu bringen. Sie hatte ihn gebeten, ob sie nicht auch nackt putzen dürfte. Sie fand das angemessener. Er hatte ihr erlaubt nur ihre hohen schwarzen Stiefel zu tragen. Der Putzschwamm mit der Größe einer Streichholzschachtel ließ ihr das Boden putzen auf allen Vieren nicht langweilig werden. Sie bemerkte, wie er zu seinem Vergnügen ein paar Fotos dabei machte. Sie hatte den Kopf auf Bodenhöhe und den Arsch in die Höhe um unter dem Regal auch in der Ecke putzten zu können. Für das Foto streckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Dass sie dabei mit ihren Nippeln über den Boden rutschte, störte sie nicht. Wie immer gefiel es ihr, etwas Erniedrigendes für ihn zu machen.
Etwas war heute anders. Schon als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie bemerkt, dass er zwei Stühle ungewöhnlich im Wohnzimmer platziert hatte. Die Stühle hatten eine niedrige Rückenlehne und sahen stabil aus. Nina war neugierig, was Herr Maier mit den Stühlen vor hatte. Lange musste sie nicht warten.
„Knie dich auf die Stühle,” sagte er alsbald, „mit jedem Knie auf einen Stuhl. Ganz drauf, dass deine Oberschenkel an der Rückenlehne anliegen.”
Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.
„Was machen wir?” fragte sie.
„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.”
Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden. Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden. Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.” Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.
‚Entjungfert er mich jetzt?’ dachte sie aufgeregt.
Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.
„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.”
Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen. Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse. Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie.
„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?”
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch. „Worauf ich gerade Lust habe, meine Liebe.” Klatsch – er gab ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Sie spürte durch den Luftzug, dass sie schon jetzt feucht war.
„Was hättest Du denn gerne?”
„Na, vielleicht möchten Sie mich ja entjungfern?” fragte sie vorsichtig.
„Hast Du Dir das denn verdient? Ich glaube, ich gebe Dir noch eine Lektion mit der Peitsche, damit Du etwas demütiger wirst. Dann sprechen wir noch einmal über das Thema. Möchtest Du die Peitsche?”
„Gerne Herr, wenn sie danach noch einmal übers entjungfern nachdenken. Bitte, ich möchte für sie demütig sein.”, damit streckte sie ihm ihren Arsch noch etwas weiter entgegen.
Er bearbeitete ihren Arsch mit Hand und der Reitgerte, bis er wieder die leichte Färbung angenommen hatte. Nach 20 Minuten stöhnte sie wieder und war ganz horny. Wenn er sie nur berühren würde, dachte sie. Sie wollte ihn in sich spüren. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er ging zu ihrem Kopf, der in Hüfthöhe hing und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie nahm ihn bereitwillig auf und saugte sogleich daran. Er stieß ihn tief hinein und ließ ihn dort genussvoll etwas stecken. Er zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Er war nun ganz feucht mit Ihrer Spucke. Er ging zu ihrem Arsch, gab ihr einen Klapps und stellte sich hinter sie. Er griff über sie hinweg und packte ihren Zopf mit einer Hand. Er wollte ihre Bewegungen kontrollieren und sie spüren, wenn er in sie eindrang. Er setzte an und stieß langsam in Nina hinein. Sie war sehr eng. Er spürte einen Widerstand und stieß langsam weiter. Nina atmete schwer und zuckte. Als er ganz in ihr steckte, hielt er inne und genoss den Anblick des fixierten Mädchens auf seinem Schwanz. Er begann einen langsamen Rhythmus zu entwickeln, bei dem er seinen Schwanz in voller Länge hinauszog und wieder hineinstieß. Nina gewöhnte sich an seinen Schwanz und begann leise zu stöhnen. Er zog seinen Schwanz heraus und griff in die Tasche seiner nicht ganz herunter gezogenen Hose. In seiner Hand befanden sich nun die Brustklammern. Er platzierte die Klammern an Ninas Nippel. Nina, die etwas benommen war, erschrak, konnte aber nicht ausweichen. Die Klammern hingen alsbald, durch eine Kette verbunden an ihren Nippeln. Sie atmete schwer, traute sich aber nicht sich zu beschweren. Herr Maier ging zurück zu ihrem Arsch und begann immer fester in sie hineinzustoßen. Er war kurz davor zu kommen, seine Eier klatschten gegen ihre Möse und er schwitzte. Er sah, dass auch Nina schwitzte. Sie atmete immer schwerer und zuckte wild in ihren Fesseln, als sie kam. Er spürte wie ihre Vaginalmuskeln auf seinem Schwanz zuckten. Länger konnte Herr Maier es nicht zurückhalten und spritzte eine große Ladung in sie hinein. Er zog seinen Schwanz heraus, hielt schnell die Nille zu. Er ging zu ihrem offenen Mund und spritzte einen Rest Sperma hinein. Nina schluckte benommen und versuchte weiter an an seinem Schwanz zu lecken.
Er nahm ihr die Klammern ab, löste ihre Beine von den Stühlen und das Seil, das ihre Arme nach oben spannte und hob sie von den Stühlen. Sie konnte vor Erschöpfung nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie, während er ihren Kopf streichelte.
Sie stützte sich auf ihre Arme vor sich auf und schauten ihn erschöpft und ehrfurchtsvoll an.
„Was haben Sie nur mit mir gemacht? Ich wäre fast gekommen. Dann haben Sie mir die Klammern angesetzt und ich konnte durch den Schmerz nicht kommen. Schließlich bin ich aber immer noch hornier geworden, so dass ich trotzdem kam. Ich bin noch nie so heftig gekommen. War das Absicht?”
„Ich wollte sehen, wie du reagierst. Ob Du Schmerz und Lustempfindung kombinieren kannst, wie Du es von der Reitgerte auch schon gezeigt hast. Wir werden das weiter üben.”
Er saß breitbeinig auf dem Sofa und sein Schwanz hing halbschlaff nach unten. Seine und ihre Säfte glitzerten noch klebrig-feucht auf seinem Schwanz. Sie sah ihn fragend an:
„Darf ich ihn sauberlecken?”
Sie kniete auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und saugte zärtlich mit geschlossenen Augen daran.