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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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Roswitha – Teil 2

Roswitha – Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.

Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.

„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.

Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.

„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.

„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.

„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.

Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.

Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.

Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.

„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.

„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.

„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.

Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“

Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.

„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“

Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.

„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.

„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!

„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.

„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.

„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.

Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“

Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.

„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“

Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“

Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.

„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.

„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.

Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.

Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.

„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.

„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…

Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.

„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“

„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“

Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“

„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“

Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.

Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“

„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.

„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.

Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.

„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“

Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.

Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“

„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.

Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.

Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.

Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.

Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“

Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.

„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.

Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.

„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.

Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.

„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.

„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.

Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.

„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.

„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“

Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Anal

Meine Lehrzeit… (Teil 1)

Nachdem ich endlich die Schule hinter mich gebracht hatte stand ich vor die Frage was ich denn lernen wolle, an weitere Jahre Schule und Abi nachholen war nicht zu denken. Zu schlecht waren dafür auch meine Noten. Da ich ein extrem faules Stück gewesen war, hatte ich mich natürlich auch nicht frühzeitig für eine Lehrstelle beworben, so dass mein Vater seine Beziehungen spielen lassen musste und mich in der Hotellerie unterbringen konnte. Ein Geschäftspartner von ihm hatte ein Hotel mit angrenzendem Freizeitbad im Süden Deutschlands. Tja, und so kam es dass ich nun schon seit mehreren Stunden im Zug saß und auf dem Weg nach Baden-Württemberg war. Mit 16 Jahren war ich nun zum ersten Mal von daheim weg! Irgendwie cool, aber irgendwie auch beängstigend.

Generell war ich schon der coole Typ von der Schule! Ich hab zumindest immer so getan und die Leute in dem Glauben gelassen das ich der Hengst vor dem Herr war. Tja, leider war das aber nicht so sehr der Fall, zwar war ich auf Feten und so am laufenden Band mit anderen Mädels am knutschen und rummachen, aber so richtig gevögelt hatte ich noch nie. Nicht das ich noch nie eine Freundin gehabt hätte, aber irgendwie zog ich kurz vorher immer den Schwanz ein. Warum? Keine Ahnung… war halt so. Im selber Hand anlegen war ich aber ganz groß…

Na ja, lange Rede kurzer Sinn… es war nicht mehr weit bis zu meiner Endstation und ich saß im Zug mit meinen ganzen Klamotten. Zwei riesige Taschen, nen Notebook und zwei Festplatten. Wir hatten den 31. Junli und morgen sollte meine Ausbildung beginnen. Da die Deutsche Bahn ja schon immer die Pünktlichkeit erfunden hatte, war ich auch noch zu spät und komplett durchgeschwitzt da die Klimaanlage nicht funktionierte. Ganz großes Kino… ich schwitzte also wie ein Schwein und würde bestimmt stinkend im Hotel ankommen…

Als endlich meine Endstation kam, stellte ich mir die Frage wie ich denn überhaupt zu dem Hotel kommen sollte. Bus, Taxi oder laufen? Na ja, laufen fiel direkt aus, denn mit den ganzen Klamotten ging das schon mal gar nicht… Ich verließ also den Zug und versuchte irgendwie meine Taschen über den Bahnsteig zu ziehen als ich eine große blonde Frau vor mir stehen sah. Sie trug ein Sc***d mit dem Namen des Hotels und meinem Namen Mark…

Ich war total verblüfft, zunächst das ich abgeholt wurde aber noch viel mehr über das was ich sah. Die Blondine hatte schulterlange Haare, leicht gewellt, trug eine weiße Bluse die sie bis zum dritten Knopf aufgeknöpft hatte und einen kurzen Minirock. So diese flatternden Dinger, nicht enganliegend. Und sie hatte so unglaublich lange Beine! Wow, mir stockte der Atem… Vor allem da sie mit ihren Schuhen fast genau so groß war wie ich, was immerhin 1,85m war!

„Hallo!“ sprach sie mich an, „ich bin Dagmar G. Die Assistentin der Geschäftsleitung. Ich soll dich abholen und zum Hotel bringen!“ „Äh, Danke sagte ich“, und stellte mich vor. Wir gaben uns die Hand als wir uns vorstellten und Frau G. beugte sich nach vorne um eine meiner Taschen zu nehmen. In diesem Augenblick konnte ich einen kurzen Blick in ihre Bluse erhaschen und sah einen weißen Spitzen-BH und ein ziemlich üppiges Dekolltée, was bei dieser eigentlich zierlichen und sportlichen Frau nicht unbedingt zu erwarten war. Sie half mir die Taschen zum Shuttlefahrzeug des Hotels zu bringen und schmiss ihre Tasche als erstes in den Kofferraum, wobei sich ihr Rock etwas nach oben schob und ich noch mehr von ihren Beinen sehen konnte. Ich wurde schon sehr nervös, denn so eine hübsche Frau hatte ich noch nie gesehen! Sie lächelte mich an als ich ins Auto stieg und meinte, dass ich wohl meinen kompletten Hausstand mitgebracht hätte. Wir lachten beide und ich wurde wieder etwas lockerer. Während der knapp 20 Minütigen Fahrt zur Hotelanlage sprachen wir nicht viel, Frau G. musste sich auf den Verkehr konzentrieren und ich musste versuchen keinen Steifen zu bekommen wenn ich sie ansah. Ihre Brüste unter der weißen Bluse und die langen, trainierten Beine machten mir ganz schön zu schaffen. Wie alt mochte sie wohl sein? 24 oder 25 Jahre vielleicht? Und dann schon die Assistentin der Geschäftsleitung… wow, ich war beeindruckt.

Noch mehr allerdings beeindruckte mich er Komplex den wir nun erreicht hatten. Wir mussten durch ein kleines Waldstück fahren und kamen an ein altes Fachwerkgebäude, welches durch viele Glasanbauten super modern gestaltet war. Ich hatte vorab schon ein wenig im Internet erfahren, so dass es sich um ein 4-Sterne-Hotel handelte mit angeschlossenem Freizeitbad und einem großen Sauna und Spabereich. Knapp 150 Mitarbeiter hatte dieses Hotel und mit mir ab morgen einen mehr. Wir fuhren am Haupteingang vorbei und hielten an einem etwas kleineren Haus, was heißt klein? Es war ein über Eck gebautes Haus über zwei Etagen und jede hatte ca. 10 Balkone je Seite. Also alles in Allem konnten in diesem Personalhaus knapp 40 Mitarbeiter ein Zuhause finden. Wir holten die Taschen aus dem Kofferraum und gingen in das Personalhaus. Auch dieses war sehr modern eingerichtet. Frau G. lächelte mich wieder an und meinte dann zu mir, dass ich doch vorgehen solle in die erste Etage. Sie würde nur ungern vor mir laufen, da sie dafür wohl einen zu kurzen Rock anhabe! „Ooch,“ erwiderte ich, „ich finde er hat genau die richtige Länge!“ und dabei lächelte ich. Insgeheim hatte mich sehr geägert, denn genau dies war der Gedanken den ich hatte als sie vor mir herging und ihr wunderschöner Po sich hin und her bewegte. Ich war irgendwie spitz wie Nachbars Lumpi!!!

Während wir den Gang entlang liefen erklärte mir Frau G. ein paar Sachen über das Hotel und die Mitarbeiterunterkünfte. Alle Zimmer waren mit Toilette und einem Waschbecken versehen, außerdem gab es ein Bett, nen Sofa und nen Sessel, sowie einen Schreibtisch mit Stuhl. Auch einen Fernseher gab es mit den üblichen Satellitenprogramm, sowie den Hoteleigenen Pay-TV – Kanälen. Diese waren fürs Personal leider nicht kostenfrei, allerdings gebe es ja W-Lan um sich im Internet die Sachen anzuschauen auf die man Lust habe! Als sie dies aussprach lächelte sie mich an, dass mir mein Herz stehen blieb. Ihre blauen Augen durchbohrten mich und ich fragte mich ernsthaft ob sie auch an Pornofilme gedacht hatte. Eine Dusche oder Badewanne gab es auf den Zimmern nicht, diese gab es nur auf den einzelnen Etagen. Mein Zimmer war ganz hinten im Flur und die Dusche ganz vorne, diese sollte ich auf jeden Fall noch nutzen bevor ich heute Abend zum Abendessen ins Hotel ginge. Dafür gab es einen eigenen Personalkoch und eine Kantine, welche man vom Personalhaus direkt erreichen konnte. An meinem Zimmer angekommen, war ich mal wieder völlig überrumpelt von der Einrichtung, alles sehr neu und der Flatscreen-TV auch sehr groß. Anders als das Bett, welches mit 90cm viel zu schmal für mich war. Zwar war ich nicht fett, wenn auch nicht der Athlet vor dem Herrn, aber Zuhause hatte ich halt schon eine richtige Liegewiese. Frag G. fragte mich ob sie kurz auf die Toilette dürfe bevor wir unseren Rundgang machten und natürlich bejahte ich dies bevor ich einen Blick nach draußen warf und mit Erstaunen festellte, dass ich einen kleinen Balkon hatte. Nicht groß, aber ausreichend für einen Liegestuhl und ein Tischchen.

Als Frau G. die Toilettentür geschlossen hatte konnte ich nicht umhin kurz an der Tür zu lauschen. Ich hörte das leichte Rauschen Ihres gelben Strahls und stellte mir vor wie sie auf der Toilette saß, Ihr Höschen auf die Knie geschoben hatte und der Saft aus ihr raus floß. Nicht das ich jemals an Urinspiele gedacht hätte, aber ich wollte sie unbedingt nackt sehen… Unweigerlich stellte sich mein Schwanz wieder in die Höhe und drückte gegen meine Hose als ich aus meinen Träumen gerissen wurd.

„Sie sind also der neue Azubi?!? Guten Tag, mein Name ist Elke K.! Ich bin die Hausdame hier im Hotel und zuständig für alles was mit der allgemeinen Hygiene und Ordnung im Hotel und dem Spa-Bereich zu tun hat! Herzlich Willkommen!“ Ich war komplett überfahren von dieser Ansprache. Vor mir stand eine große Frau mit einer sehr weiblichen Figur, nicht besonders schlank aber auch nicht dick! Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkles Kostüm! Ich schätze sie auf ca. 40 – 50 Jahre… war schwer zu schätzen! „Äh ja, Hallo ich bin Mark E. Schön Sie kennenzulernen!“ Sprach ich ein wenig eingeschüchtert und fühlte mich ertappt bei meinen Gedankengängen um die pinkelnde Frau G. in meiner Toilette. In diesem Moment sprang die Tür auf und Frau G. kam wieder ins Zimmer. „Ach, Sie sind noch hier?“ sprach Frau K. „Ja, guten Abend Frau K. Ich muss unserem neuen Auszubildenden doch das Einleben so angenehm wie möglich machen!“ „Ja, aber passen Sie auf, dass Sie diesmal nicht wieder zu gut für das Einleben sorgen, noch einmal lässt Ihnen der Direktor das nicht durchgehen!“ sprach Frau K. und verschwand aus meiner Eingangstür.

Na diese Aussage war ja mehr als zweideutig…

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Ein Traum Teil 2

Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2

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das blatt wendet sich

es war ein echter scheiß tag. die arbeit war kacke und ich wollte nur noch was essen. ich schob die pizza rein und freute mich auf diese kleine freude des tages. zudem war ich auch noch überspitz und mein schwanz wollte nur mal wieder richtig angepackt werden. nachdem ich mich hingelegt habe um auf die pizza zu warten bekam plötzlich die müdigkeit die oberhand über mich und ich döste weg. ich träumte von einer geilen dame die mich schön ran nahm. der traum plätscherte so dahin und mein schwanz wurde hart.
als ich aufwachte roch ich es dann, rauch.
ich sprang auf und rannte in die küche. da stand sie schon halb in flammen, am ofen begann alles.
ich dachte nur verdammte scheiße und griff zum feuerlöscher um den brand zu löschen. er griff über auf die schränke rund um und nachdem ich die ersten maßnahmen zum löschen ergriffen habe rief ich die feuerwehr.
der tag war gelaufen, die bude roch nach rauch, die feuerwehr riet mir erst mal der bude fern zu bleiben.
was nun?
ich ging zur nachbarin, sie hatte den trubel im haus schon mitbekommen und war ein wenig überrascht als ich sie fragte mir asyl zu bieten. nach kurzem zögern willigte sie ein. sie war ende 20 und hübsch, doch ich dachte sie hätte einen freund.
es wurde abend, ich erzählte ihr wie es passiert ist. den traum verschwieg ich ihr erst mal, doch sie bot wein und schnaps um mich ein wenig von dem erlebten abzulenken.
es wurde ein freucht fröhlicher abend, wider aller erwartungen und wir lachten viel. hin und wieder war sex mal das thema unseres gesprächs und wir wurden offener.
sie bot mir ihre couch zum schlafen, ich hätte wohl selbst auf dem boden geschlaufen hauptsache trocken, aber sie machte es mir richtig gemütlich. ihr zimmer war direkt nebenan und wir verabschiedeten uns für die nacht. ich bin in gedanken wieder bei meinem traum und werde wieder geil als ich höre das ein sanftes stöhnen aus dem nebenraum kommt. ich fange an mich zu streicheln und meinen schwanz zu massieren und stelle fest das sie immer lauter wird.
die neugier und die erregen ziehen mich zu ihrer tür. sie steht einen spalt offen und ich kann es vibrieren hören. hin und wieder auch ein schmatzen und ich wusste sofort was da passiert. mein schwanz konnte gar nicht anders als aus seiner jose zu springen und ich begann mir vor ihrer tür einen runter zu holen als es plötzlich still wurde und ich schritte hörte. noch bevor ich fliehen konnte stand sie da, im nachthemd aber ihre nippel verrieten ihre erregung denn es war kein stück kalt.
ich wusste nicht was sich sagen sollte, entschuldigte mich und drehte mich um. noch bevor ich gehen konnte bat sie mich herein. ich wusste das sie gerne dominierte aber so stark hätte ich nicht gedacht.
sie legte sich aufs bett und spreizte ihre beine. sie sagte ich soll mich ins zimmer stellen und mich zeigen, sie befahl mir jede bewegung und streichelte sich dabei. es war mir unangenehm aber auch erregend und so tat ich was sie sagte und sie achtete auch darauf das ich nicht zu kurz kam. sie ließ mich meinen harten schwanz massieren und dachte auch an meinen kleinen arsch und noch bevor sie lautstark kam durfte ich auf ihren laminat fußboden meinen samen entladen und noch auflecken während ich hörte wie sie schrie und das bett zum beben brachte. ich fühle mich klein und benutzt, war aber so befriedigt wie noch nie und war ein bisschen trurig als sie mich wieder auf die couch schickte damit sie ihre ruhe hat^^

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Spaziergang

Heute machst du einen Ausflug. Einen kleinen Waldspaziergang. Deine Freundin Petra hat dich eingeladen. Ihr fahrt zu den nahegelegenen Bergen. Ihr stellt das Auto ab und wandert den Berg hinauf. Bald seid ihr oben. Eine Lichtung tut sich auf, in deren Mitte sich der hohe Turm einer Burgruine erhebt. Unten ein kleines Café, draußen stehen Tische und Stühle. Trotz des guten Wetters nur wenige Gäste. Ihr geht durch den kleinen Gastraum zur Treppe, die den Turm hinauf führt. Ganz schön viele Stufen. Oben angekommen schaust du dich um. Er fällt dir sofort auf. Steht dort an die Mauer gelehnt, lässig eine Zigarette rauchend. Er schaut dich eindringlich an. Ein leichter Schauer der Erregung durchfährt dich. Diese Augen. »Guck nur, die schöne Aussicht.« Petra lehnt sich zwischen zwei Zinnen auf die Brüstung. Du löst dich mit Mühe von seinem Blick und beugst dich ebenfalls zwischen zwei Zinnen. Tatsächlich, eine herrliche Aussicht. Es ist ein klarer Tag, man kann sehr weit blicken. Versonnen genießt du den Anblick der weiten Landschaft. Plötzlich spürst du den kräftigen Griff zweier Hände an deinem Po. »Keinen Mucks«, raunt dir eine rauhe Stimme ins Ohr. Die Stimme läßt keinen Widerspruch zu. Du erstarrst, traust nicht, dich umzusehen. Vor dir das Land, links und rechts neben dir die hohen Zinnen, hinter dir ein Fremder. Wilde Gedanken schießen durch deinen Kopf. Wo ist Petra? Die Hände schieben dein Kleid hoch, tasten sich vor bis zu deinen Brüsten. Sie kneten und walken, ziehen kräftig an deinen Nippeln, fast schmerzhaft. Die Hände wissen, was sie tun, du spürst Erregung in dir aufsteigen. Über deine Lenden wandern sie zurück zu deinem Hintern, kneten und massieren ihn kräftig. Verdammt, du wirst feucht, du wirst geil. Ratsch, mit einem Ruck ist dein Slip zerrissen. Eine Hand untersucht deine Spalte, merkt, wie naß du jetzt bist. »Geile Schlampe«, raunt die Stimme. »Du brauchst es wohl mal wieder richtig.« Die kundigen Finger massieren deine Perle, dringen in dich ein, zwei, drei, vier. Will er dich etwa? Egal, du bist nur noch geil. Doch dann für einen Moment Ruhe. Das Ratschen eines Reißverschlusses sagt dir, was nun kommt. Und schon dringt ein heißes Eisen in dich ein, ein gewaltiger Kolben, tief, tiefer. Du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er stößt dich kräftig, sachlich, hart. Seine Hände krallen sich in deine Hüften, reißen dich jedesmal seinem Stoß entgegen. Du fühlst das Gewitter in deinem Unterleib herannahen. Du spürst sein Zucken, sein Pulsieren als er kommt, dich mit seiner flüssigen Glut vollpumpt. Auch du explodierst, stöhnst, wimmerst, kommst in einem gewaltigen Orgasmus. Die Landschaft verschwimmt vor deinen Augen.
Nach einer Weile kommst du wieder zu Sinnen, drehst dich um. Petra kommt gerade die Treppe herauf. »Was ist los mit dir? Ich mußte nur mal schnell.« Du schaust dich verwirrt um. Niemand außer euch beiden. »Ach, äh, nichts.« Hast du geträumt? Petra steigt vor dir die Treppe hinab. Unauffällig greifst du unter dein Kleid. Kein Slip. Unterwegs kommt euch ein Pärchen entgegen.
Ihr sitzt an einem Tisch im Schatten der Burg, trinkt ein kühles Bier. Plötzlich landet ein Slip auf dem Tisch. Du greifst das Ding schnell, läßt es verschwinden, schaust nach oben. Nichts zu sehen. Kurz darauf unterdrücktes Gestöhne von irgendwo her. Ja, es kommt von oben. Zwei Tische weiter sitzen zwei ältere Damen. Die eine schüttelt den Kopf. »Oh nein, nicht schon wieder.«

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Besuch von meiner kleinen Anna

Meine Stieftochter Anna hatte sich für letzten Freitag angekündigt. Da sie 18 geworden ist mussten wir den Papierkram durchwühlen, seit der Trennung liegt alles bei mir.
Am Freitag Mittag habe ich eine Whatsapp von ihr bekommen, sie will sich was zu süppeln mitbringen und ich soll Pizza spendieren. Sie schäft dann auf meinem Sofa. Natürlich habe ich zugestimmt, das versprach ein lustiger Abend zu werden.
Am späten Nachmittag ist Anna bei mir aufgeschlagen, vorsorglich schon im Schlabberlook. Jogginghose und T-Shirt war angesagt, bei mir genauso. Es hat echt gedauert bis wir mit allem durch waren, die Pizza war gegessen und die Flaschen gut gelehrt. Anna fletzt sich schon auf meinem Sofa, ich räume die Ordne weg und frag „und was kommt jetzt ??“
Anna setzt sich etwas auf.
„Mhhhh, also ich wüsste da was. Ich wollte immer schon was wissen und jetzt wo du nicht mehr mit Mama zusammen bist kann ich dich fragen“ Anna druckst etwas rum um dann zu verkünden: „Wir spielen Wahrheit oder Pflicht!“
Ich schau Anna entgeistert an „Was machen wir?“ Da Anna aber scheinbar etwas unbedingtt wissen musste willigte ich ein „Okay Anna, wenn du möchtest. Ich nehm als erstes Wahrheit. Schiess los“
Ich lasse mich aufs Sofa plumpsen und schau Anna beim stottern zu.
„Also was ich wissen will…. ich hatte immer so das Gefühl…. war ja auch nicht leicht für dich….. Okay, hast du dich hin und wieder an mir aufgegeilt?“ Mit einem Lachen fällt Anna ins Sofa, nun suche ich die Worte. Egal, wir sind unter uns, warum nicht:
„Ich gebe zu, ja habe ich. So hin und wieder hatte ich echt schmutzige Gedanken, du hast aber auch kräftig geholfen das ich sie bekomme.“ Ich spürte ein kribbeln in meinen Leisten, es Anna zu gestehen macht mich geil. „Jetzt bin ich dran, du nimmst auch Wahrheit richtig“ Anna nickt „Da du es ja geahnt hast, was hast du dabei empfunden?“
Anna überlegt kurz. „Gestört hat es mich nie, meistens fand ich es recht süß. An einigen Tagen hat es mich völlig geil gemacht“, sie grinst „Zufrieden mit der Antwort Stiefpapi?“
„Ja, ausreichende Info. Okay dann ist jetzt Pflicht an der Reihe. Was soll ich machen?“
Anna setzt sich aufrecht hin „Deine Pflicht ist es mich anzufassen, und zwar wo du willst.“
Okay meine Kleine, denke ich mir, du willst spielen? Ich bin dabei. Ich rutsche zu Anna rüber und lege meine Hände auf ihren Busen „Genau da will ich dich anfassen Anna“ dabei knete ich ihre kleinen Teenytitten. „und da du jetzt auch Pflicht nehmen muss, zeig mir deine Titten.“ Ich lasse Anna los, ich kann ihr ansehen das sie geil ist. Nach kurzem zögern streift sie ihr Shirt über den Kopf, öffnet den BH…. ist das geil. Anna sitzt vor mir und zeigt mir ihre Titten. Unser Spiel ist beendet, ich rutsche noch näher und fang an ihren kleinen Busen zu streicheln, spiele mit ihren Nippeln die schön hart werden. Anna schließt die Augen und stöhnt leise… meine linke Hand erkundet ihren Körper, fährt in die Jogginghose, schiebt das bischen Stoff von String beiseite… dann spüre ich die Muschi meiner Stieftochter. Man ist die Nass! Mit geübten Fingern massiere ich ihren Kitzler oder schiebe ihr 2 Finger rein… ihr stöhnen wird immer lauter. Ich lasse kurz von ihr ab, aber nur um sie komplett auszuziehen. Bei der Gelegenheit entledige ich mich auch von meinen Sachen. Annas Blickt wandert zu meinem Schwanz. „Der ist aber echt groß. Lass mich mal genau sehen.“ Annas Hand umfasst meinen Steifen und streichelt ihn sanft, der Anblickt ist geil und versaut. Es wird aber noch geiler… sie drückt mich auf den Rücken, kniet sich zwischen meine Beine und fängt an mich zu blasen. Damit ich nicht sofort los spritze muss darf ich nicht zusehen, also zieh ich sie hoch und flüster „Setzt dich auf mein Gesicht, ich will dich schmecken. Dabei kannst du ja weiter blasen“ Anna wechselt die Stellung, ihre Muschi riecht geil und schmeckt noch viel geiler. Begierig schlecke ich sie aus, aber lange halte ich es nicht aus. Ich will sie jetzt ficken, will meinen Schwanz in die Teenymuschi meiner Stieftochter stecken. „Setzt dich auf mich du geiles Stück, steck dir meinen Steifen rein“ So gehorsam war Anna sonst nie, breitbeinig kniet sie über mir, nimmt meinen Schwanz in eine Hand und lässt sich langsam runter sinken. Ich kann genau zusehen wie ich in sie eindringe, dann lehn ich mich zurück und geniesse. Anna schiebt ihn sich schön tief rein, dann fängt sie an auf mir zu reiten. „Fick mich Stiefpapi… da bin ich schon länger geil drauf“
„Na dann fick ich dich geiles Stück mal richtig… knie dich hin.. ich will meine Stieftochter von hinten ficken. Wieder gehorcht Anna sofort… ich stecke ihn sofort tief rein, ficke meine Kleine durch. Mit einer Hand fasse ich in ihre Haare, ziehe leicht daran. „So du geiles Mädchen… jetzt fickt dich Papi mal richtig durch, das willst du doch“ Ich muss schon Pausen machen, will noch nicht kommen. Dafür ist es viel zu geil mit Anna. Lange kann ich es aber nicht mehr halten und sage die nächste Stellung an. Ich will meine Kleine so richtig voll pumpen, Anna liegt auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, das Becken angehoben. Sie hält mir ihre Muschi hin… geil. Ich stecke ihn wieder in ihre klatschnasse Möse und rammel sie ab. Anna stöhnt immer lauter, krallt sich an meinen Rücken fest… dann merke ich das alles noch nasser wird. Genau wie die Mama, die hat beim Orgasmus auch gespritzt…..egal… ich fick sie noch ein- zweimal tief… dann kommt es mir gewaltig. Ich spritze alles in die Teenymuschi meiner kleinen Stieftochter, das ist so geil das es mir direkt noch mal kommt.
Anna kuschelt sich an mich und flüstert „Das war hammer geil… und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen, du?“
Meine fast 30 Jahre jüngere Stieftochter liegt in meinen Armen, mit einer Hand spiele ich an ihrer Muschi, merke wie mein Sperma aus ihr läuft. Die Hand wandert zum Po und ich schiebe ihr einen Finger ins Hintertürchen.
„Ein schlechtes Gewissen, ne überhaupt nicht. Kurze Pause, dann fick ich dich in den Arsch. Da stehst du doch sicher drauf“
„Ja Stiefpapi“ fick meinen Arsch „du darfst mich in alle Löcher ficken“….

Das ist aber eine andere Geschichte

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.

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Ein Moment der Stille

Vor ein paar Wochen musste ich beruflich für ein paar Tage nach Köln. Normalerweise habe ich ja nichts gegen eine Reise in eine andere Stadt, aber dieser Termin war mir echt ein Dorn im Auge. Ich würde nichts von der Stadt und deren Nachtleben mitbekommen, da ich immer erst spät wieder im Hotel sein würde. Und nächsten Tag würde ich immer früh wieder bei den Kunden aufschlagen müssen. Also fiel meine Motivation. Ich würde das erste Mal in Köln sein, aber nichts von der Stadt sehen können. Und so verging mein erster Tag in Köln erst einmal unspektakulär. Erst gegen 22 Uhr kam ich müde wieder in mein Hotel. Und ich hatte keine Lust mich wieder aufzuraffen.

Als ich auf dem Bett saß und die Beschreibung des Hotels durchblätterte, fiel mein Blick auf “Sauna”. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige. Also zog ich mich aus, duschte, und wickelte mich in ein Handtuch. So ging ich dann zum Fahrstuhl. Kurze Zeit später stand ich vor der Tür des Fitness-Studios, das auch eine kleine Sauna beherbergen sollte. An der Tür stand ein Zettel mit den Öffnungszeiten. “Ab 22 Uhr geschlossen” konnte ich dem Zettel entnehmen. Ach, verdammt. Nicht einmal zu meinem Saunagang würde ich also heute kommen.

Und, wie man das halt immer so macht: Ich drückte einfach mal die Türklinke. Und siehe da: Die Tür war offen. “Ach, was solls ?”, dachte ich mir. “Dann habe ich das Sc***d halt nicht gelesen.” Ich ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel. Nur notdürftig wurde der Raum mit den Fitness-Geräten erhellt. Ich machte Licht und ging etwas herum, bis ich das Hinweissc***d “Sauna” fand. Hinter den Umkleiden fand ich dann die Holztür. Ich öffnete. Mein Glück hielt an. Sie war leer, aber eingeschaltet. Die Sauna war nicht sonderlich groß. Hier würden wohl nur 5 Personen gut reinpassen. Ich schaute auf das Thermometer und entschied mich für die mittlere Stufe. Dort legte ich mein Handtuch ab und legte mich darauf. Die Hitze tat mir echt gut. Das hatte ich nach diesem langen Tag echt gebraucht.

Etwas Entspannung. Obwohl… mir etwas mehr Entspannung besser gefallen hätte. Ich lag ein paar Minuten und ließ meine Gedanken treiben. Inzwischen hatten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut gebildet. Und eine Schweißperle rollte geradewegs von meinem Venushügel zwischen meinen Beinen herab. Diese kleine Berührung stimulierte mich schon. Ich dachte daran, dass ich bereits lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Daher reagierte ich wohl so sensibel. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel. Dann schob ich sie leicht zwischen meine Beine. Ich streichelte mich sanft. Ja, so war es schon besser. Ich genoss einfach.

Dann hörte ich draußen eine Tür klappen. Langsam zog ich meine Hand zwischen meine Beine zurück. Die Tür der Sauna öffnete sich und ein junger Mann, so Mitte 20, kam herein. Er hatte sein Handtuch um die Hüften gebunden. Er lächelte und nickte mir kurz zu. Ich lächelte zurück und schloss wieder meine Augen. Ach, was. Ich tat so. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn mir genau an. Groß, dunkelhaarig, schlank und bisschen trainiert. Die Arme und Teile der Brust mit Tribals tätowiert. Er zog sein Handtuch weg und legte es ebenfalls auf die mittlere Stufe an meinen Füßen. Ungefähr 1 Meter entfernt. Als er sein Handtuch abnahm und es hinlegte, schaute ich doch mal etwas genauer hin. Und erschrak ein wenig. Denn das, was da noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, ging ihm bestimmt bis zur Mitte seines Oberschenkels. Und war dazu auch noch sehr dick. Er setzte sich und schaute nach vorn.

Er vermied es direkt zur Seite, also zu mir, zu schauen. Nur aus den Augenwinkeln warf er öfter einen Blick auf mich. Auf seinem Körper bildeten sich nun ebenfalls kleine Schweißperlen, die dann herab rannen. Die Perlen von seiner Brust und seinem Bauch rannen zwischen seine Beine. Zu gern hätte ich gesehen, wie die Schweißperlen dann über seinen Schwanz weiterliefen.

Ich hatte bis vor Kurzen noch selbst etwas Hand mich gelegt. Und nun meldete sich mein Unterleib wieder. Mir wurde noch heißer. Ich fühlte, dass ich sehr erregt wurde. Meine Nippel wurden hart. Und ich fühlte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Nein, feucht stimmt nicht. Nass. Ich schloss die Augen. Dann legte ich mein rechtes Bein von meiner Stufe herab auf die nächste untere Stufe. So wurden meine Beine natürlich schon ein großes Stück gespreizt. Ich fühlte, wie meine Lippen sich leicht von selbst öffneten. Sie waren bestimmt knallrot und geschwollen. Jedenfalls fühlten sie sich so an. Ich öffnete nicht meine Augen, sondern genoss blind die Ungewissheit. Ungewissheit, ob er schaute. Ungewissheit, ob er vielleicht schon steif wurde. Ungewissheit, ob er zu mir heran rutschte.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Venushügel. Sanft strich er über die glattrasierte Stelle direkt über meinem Lippen. Er verstrich etwas von meinem Schweiß. Auf meinem Bauch. Auf meinem Venushügel. Ich schob leicht mein Becken vor, denn ich wollte endlich von ihm berührt werden. Richtig berührt werden. Und er verstand. Er führte seine Hand langsam über meinen Venushügel langsam und sanft zwischen meine Beine. Zuerst führte er einen Finger neben meinen Lippen vorbei. Dann an der anderen Seite wieder hoch. Er reizte mich. Und mein Körper reagierte. Ich fühlte, wie ich fast auslief. Dann begann er leicht meine Klitoris zu streicheln. Und ich zeigte ihm mein Wohlwollen mit einem leichten “Mmmm”. Dann fuhr er mit den Fingern von oben nach unten durch meine Spalte. Er teilte meine Lippen und ließ einen Finger in mich eindringen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn halb über mir, den Blick und seine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich griff seinen Arm und zog ihn damit zu mir. Und ihn auf mich. Ich öffnete meine Beine noch weiter, damit er sich dazwischen legen konnte. Als er ganz auf mir lag, küsste er mich. Sanft. Unsere Zungen fanden sich und spielten. Alles war von einer solchen Leichtigkeit. Er forderte nicht. Er gab nur. Während er mich noch leidenschaftlich küsste, fand seine linke Hand meine Brust und streichelte mich dort. Sanft. Er beugte sich etwas herab und saugte an meiner Brustwarze. Ich stieß leicht die Luft aus. Das machte er wirklich gut. Dann schob er etwas sein Becken nach vorne. Und dann berührte er mich. Ich fühlte seine Männlichkeit an meinen Lippen. Ich sah ihm in die Augen und nickte ihm leicht zu. Ja, ich wollte es. Er drückte sein Becken noch etwas vor. Seine Eichel teilte meine Spalte leicht. Aber er drang nicht weiter ein. Er rutschte nach unten weg. Ich küsste ihn wieder. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine und ergriff seinen prachtvollen Kolben. Ich dirigierte seine Eichel genau zwischen meine Lippen und ließ sie ein- zweimal durch meine Spalte nach unten und oben gleiten. Dann setzte ich seine Eichel direkt zwischen meine Lippen, direkt an meinen Eingang. Ich atmete aus und entspannte mich. Dann schob mir seine dicke Eichel langsam selbst in mein glitschiges Loch. Seine dicke Eichel drang langsam in mich. Ich musste ihn ganz langsam weiter schieben, damit ich mich dabei an seine enorme Größe anpassen konnte. Ich bin wirklich sehr eng gebaut. Und er dehnte mich bereits mit seiner Eichel sehr stark. Er küsste mich dabei zärtlich weiter. Er drückte nicht selbst vorwärts, sondern überließ mir das Einführen. Er dehnte mich so sehr. Aber ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Als seine Eichel meinen Eingang passiert hatte, zog ich meine Hand zurück. Ich überließ ihm jetzt das weitere Tempo. Und er presste langsam sein Becken vor. Und schob seine enorme Männlichkeit langsam weiter in mich. Ich keuchte. Ich wurde richtig gefüllt. Und dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich sah kurz Sterne. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Und dann begann er sich zu bewegen. Erst kleine Bewegungen. Ein ganz leichtes Vor und Zurück. Dann stärker. Und jedes Mal wenn er ihn wieder ganz in mich hineinschob, hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen würde. Wieder küssten wir uns. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und umschloss ihn. Dann schob ihn in mich. Bis er wieder an meinen Muttermund kam. Jetzt war er immer noch eine ganze Handbreite nicht in mir. Ich ließ ihn los und er nahm seine Stöße wieder auf. Meine Pussy gewöhnte sich an seine Größe, so dass er auch etwas stärker zustoßen konnte. Ich legte meine Hände auf seinen Po und dirigierte so sein Tempo. Und steigerte es. Er saugte wieder an einer Brustwarze und zwirbelte die andere leicht. Ich stöhnte. Bei jedem Stoß stöhnte ich leicht auf. Oh Gott, was für ein Kolben. Und wie er damit umgehen konnte. Ich wünschte, dass er nie aufhören würde. Er stöhnte auch leicht. Meine Enge schien ihm auch Vergnügen zu bereiten.

Die Tür der Sauna öffnete sich. Tattoo erschrak sich etwas und wollte den Kopf in Richtung Tür drehen. Ich hielt sein Gesicht fest und küsste ihn wieder. Ich umschlang ihn mit beiden Beinen, damit er sich nicht aus mir zurückzog.

Ich war noch nicht bereit, ihn jetzt gehen zu lassen. Egal, wer da kam. Er oder sie würde schon wieder gehen, wenn ihm oder ihr nicht gefiel, was wir da taten. Und die Tür schloss sich wieder. Wir machten weiter, als ob nichts gewesen wäre. Wir schauten auch nicht zur Tür. Tattoo richtete sich auf. Er setzte sich fast aufrecht hin. Ich schaute zu ihm hoch. Und er schaute nach unten zwischen unsere Körper. Was würde ich darum geben, zu sehen, was er sah… wie sein dicker Schwanz in meinem engen Loch steckte. Ich wollte ihm mehr bieten, also zog sich mich mit beiden Händen weit für ihn auf. Er zog ihn leicht heraus und presste ihn dann wieder rein.

Eine Hand legte sich auf meine Brust. Tattoo stützte sich aber mit beiden Händen auf. Ich schaute zur Seite. Ein Mann ungefähr meines Alters mit schwarzen Locken saß neben uns auf der unteren Stufe und streichelte meine Brust. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick zwischen meine Beine gerichtet. Er sah zu, wie Tattoo in mich drang und wieder zurückzog. Langsam. Zärtlich. Dann beugte sich Lockenkopf seitlich über mich und begann an meiner Brustwarze zu saugen. In meiner Brust entzündete sich ein Feuer. Es brannte dort vor Erregung. Und in meinem Unterleib zog es sehnsüchtig.

Ich stöhnte wohlig. Lockenkopf schob eine Hand zu meinem Venushügel . Und darüber hinweg. Er fand meine Klitoris und strich sanft darüber. Währenddessen bewegte sich Tattoo weiter in mir. Dann zog Tattoo langsam seinen Schwanz aus mir. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder zurück. Ich spreizte meine Beine wieder. Tattoo setzte sich auf die untere Stufe. Direkt neben meinen Kopf.

Lockenkopf schob seinen Körper auf meinen. Dabei behielt er meine Brustwarze die ganze Zeit im Mund. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Und dann drang er mich ein. Er war kleiner als Tattoo. Er fühlte sich aber trotzdem großartig an. Er entließ meine Brust aus seinem Mund und küsste mich. Auch wieder zart. Dann fordernd. Er stieß mich dann fester. Und noch fester. Ich stöhnte wieder. Und zwar laut. Bei jedem Stoß verließ ein lautes “Aah” meine Lippen. Ich umarmte ihn und zog ihn dicht an mich. Jetzt bewegte er sich wieder sanft aber doch kraftvoll. Sein Mund hauchte mir leise seine Erregung ins Ohr.

Tattoo hatte bis jetzt von der Stufe tiefer nur zugesehen. Aber jetzt streichelte mein Gesicht. Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich wieder sehr sanft. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Zunge dankbar in ihm auf. Dann erhob Lockenkopf sich etwas. Tattoo beendete seinen Kuss. Und sofort fanden Lockenkopfs Lippen ihren Weg zu den meinen.

Und dann zog sich auch Lockenkopf wieder aus mir zurück. Tattoo schob wieder seinen Körper auf mich. Diesmal umfasste er sich selbst und drang langsam in ich. Lockenkopf hatte den Sitzplatz von Tattoo auf der unteren Stufe eingenommen und begann meiner Brustwarze zu saugen. Mein ganzer Körper kochte vor Erregung. Sie schliefen mit mir. Beide. Das war kein “Ficken”, sondern wirklich ein zärtliches Liebesspiel. Ich spürte sie beide. Abwechselnd in mir. Aber immer ihre Hände und Münder auf meinem Körper. Und dann spürte ich Tattoo zittern. Er beschleunigte sein Tempo. Nun stieß er vor Lust härter zu. Dann stieß Tattoo ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Ich fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich. Nicht langsam. Sondern plötzlich. Mein Unterleib zog sich plötzlich zusammen und explodierte. Ich riss den Kopf zur Seite und drückte meinen Rücken hoch bis einem Hohlkreuz. Er bäumte sich auf und sank dann auf mir nieder. Ich fühlte seinen hechelnden Atem auf meiner Haut.

Ich streichelte sanft durch Haare an seinem Hinterkopf. Ich küsste Tattoo leicht. Lockenkopf berührte meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Diesmal küsste er mich. Diesmal leidenschaftlich und fordernd. Tattoo drückte sich langsam hoch und zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Noch währenddessen schob Lockenkopf seinen Körper von der Seite wieder auf mich. Er drang sanft in mich. Und während ich noch die Wellen nachfühlte, die Tattoo in mir ausgelöst hatte, fühlte ich wieder ein starkes Ziehen im Unterleib. Lockenkopf presste seinen Unterleib gegen meinen, während er wieder anfing sich zu bewegen. Dabei rieb sein kurz geschorenes Schamhaar wie kleine Bartstoppeln über meine Klitoris. Wieder. Und wieder. Und ich fühlte wie sich wieder ein Orgasmus anbahnte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich presste Lockenkopf meine Hände auf den Po und presste ihn gegen mich und vor und zurück. Die Stoppeln kratzten jetzt noch stärker über … alles. Ich fühlte sie an meiner Spalte. An meinen vor Erregung zum Bersten geschwollenen Lippen. An meiner Klitoris. Auf meinem Venushügel. Und jedes Vor und Zurück und jede Reibung ließ meinen Unterleib sich noch mehr zusammenziehen. Lockenkopf wurde schneller. Härter. Unser beider Atem wurde schneller. Er hechelte. Ich stieß kleine “ah”s hervor. Er drückte sich leicht hoch und stöhnte laut auf. Er kam heftig. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoss heißer Samen in mich. Und dann passierte es. Ich kam zum zweiten Mal. Die kleinen “ah”s verbanden sich zu einem lauten “Aaaah”. Alle Dämme brachen und ich schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Lockenkopf fast aus mir gedrückt wurde. Ich sank zurück. Tränen liefen mir über das Gesicht. Beide streichelten mich sanft. Beide küssten mich abwechselnd sanft. Irgendwann stieg Lockenkopf von mir herunter. Fast schmerzlich war die Leere in meinem Schoß, die er hinterließ. Sie setzten sich links und rechts neben mich. Tattoo wischte mir die Tränen weg. Ich küsste ihn dankbar dafür. Jeder von ihnen nahm eine Hand von mir. Sie standen langsam auf und gingen in Richtung Tür. Sie hielten meine Hände in ihren solange bis sie Tür fast erreicht hatten. Dann rutschten meine Hände aus den ihren.

“Danke.”, flüsterte ich. Und es war das einzige Wort, das zwischen uns gesprochen wurde.

Die Tür schloss sich hinter ihnen.

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Ein Traum Teil 4

Oh Mann.Mein Kopf brummt und neben mir brummt Achim.Wenn der was getrunken hat schafft er eine recht lautstarke Beschallung.Mit wackligen Beinen geh ich ins Bad.Ein Blick in den Spiegel zeigt das ich mich nicht abgeschminkt habe.Toilettendeckel hoch,hingesetzt.Aua,irgendwie brennt meine Muschi ,als ich pinkel.Der Stuhlgang schmertzt auch.Langsam dämmert mir,was gestern geschehen ist.Ich spring unter die Dusche,das tut gut.Zum Schluß kalt abgeduscht (bis meine Nippel schön stehen ) und Bademantel an.Auf dem Weg zur Küche fällt mein Blick auf die Wohnzimmeruhr kurz vor 12.Erst jetzt registriere ich die Sonnenstrahlen die durch die Fenster scheinen.Ich brauch dringend einen starken Kaffee,frisch gebrüht ( mit Filter auf der großen Tasse) Natreen rein und ins Wohnzimmer.Vom Wohnzimmer kommt man direkt auf die Terasseund da die Sonne so schön scheint setz ich mich auf die Terasse und geniesse meinen Kaffee.Neben mir auf dem Tisch steht ein Radio ,ich stell es an und laß mich von meinem Lieblingssender (Radio90.1 ) berieseln.Als gute Hausfrau und Raucherin hab ich immer Zigaretten und ein Feuerzeug im Morgenmantel.So läßt es sich aushalten: Kaffee,Zigarette,schöne Musik und Sonne.Schlaftrunken kommt Achim auf die Terasse,Zigarette im Mund ( wenigstens ist etwas an) und 2 Becher dampfenden Kaffee in den Händen.Sein Schwanz hängt schlaff rum und Achim setzt sich neben mich.Und ? meint Achim .Wie fandest du den gestrigen Abend ? äh,äh stammellte ich.Nun komm schon schon ,gestern warst du sehr aktiv und hast alles genossen ,sogar den dicken Prügel von Harry.MH,und schon hab ich Harry`dicken,langen Schwanz vor Augen.Ich schüttel den Kopf um das Bild wegzuwischen,naja war ganz nett aber heute Morgen fühl ich mich wie gerädert.Meine Muschi ist wund und mein Po schmerzt.Kannst dich ja was schonen ,wir sind erst für Samstag verabredet.Am Samstag ? Also übermorgen ? Wo denn ? Bei Paul ,das hatten wir doch abgemacht.Paul,Dieter,Manfred,Helmut ,Regina,Du und Ich.Langsam dämmert es mir wieder.Stimmt das war am Anfang des Abends gewesen.Wenn dein Po und deine Muschi out off Order sind ,würde ich sagen,du kannst mir jetzt einen blasen.Achim steht auf und sein halb errigierter Schwanz wippt auf und ab.Nagut ,besser hm einen Blasen als sich jetzt in die geschundenen Löcher ficken lassen.Zu der Musik von Laid Back blas ich Achim einen und fast mit Ende des Liedes spritzt er mir seine Sahne in meinen Mund.Wir gehen ins Haus und ich bereite Essen vor und mach meine Hausarbeit.Hausarbeit ist langweilig,also verschon ich euch damit.Freitag muß ich arbeiten ,genau wie Achim und der Tag endet ohne Sex vor dem Fernseher.Samstagmorgen ist ein dicker Umschlag im Briefkasten,für mich.Ich öffne ihn und finde darin den Kontrakt,den ich unterschrieben habe.Egal zusammen mit der anderen Post wandert er auf meinen Schreibtisch.Keine Zeit,wir müssen einkaufen.Achim hat mir gestern meine halterlosen zerrissen,jetzt brauch ich Neue.Einkauf erledigt,hab nicht nur halterlose besorgt sondern auch eine Strumpfhose (im Schritt offen ) und ein neues Set (siehe Bild ).Mal gespannt ob es Achim gefällt.

Wir haben erst 14 Uhr ,aber die Sonne scheint herrlich,bestimmt 26 Grad.Ich zwäng mich in meinen Bikini (ich weiß ,bei meiner Figur wäre ein Badeanzug besser ) und leg mich in den Liegestuhl im Garten.Um 18Uhr werden wir abgeholt,also noch Zeit genug.Anziehsachen liegen bereit und für`s Grillen brauchen wir nichts mitzubringen.Bin doch irgenwie eingenickt.Achim weckt mich relativ unsanft aus meinen Träumen ( Harry`s Riesenschwanz geht mir nicht aus dem Kopf ),es ist 17Uhr.Ab unter die Dusche,kurz mit dem Nassrasierer drüber abtrocknen einen leichten Duft von Parfum auf meinen molligen Körper und rein in`s neue Set,Sommerkleid drüber Schuhe an ( diesmal keine Heels) Haare machen,schminken ,fertig.Wir haben noch Zeit eine Zigarette zu Rauchen bevor wir abgeholt werden.Ich hab anz vergessen Achim mein neues Set zu zeigen.gal ,es klingelt.Mannfred ist da und wir fahren erst noch Dieter abholen und dann zu Paul.Paul scheint Knete zu haben.Es ist fast ein Anwesen,mit Bäumen riesigem Rasen ,Swimmingpool und riesiger Terasse.Regina und Helmut sind schon da.Regina hat auch ein Sommerkleid an,die Männer Jeans und T-Shirt.Ein Bierfaß wird angeschlagen und der Grill wird angeschmissen.Wir quatschen ,essen und trinken und geniessen den ehrrlichen Sonnentag.Regina ist schnell angeheitert,hat wohl bei der Wärme etwas schnell getrunken.Sie steht auf faßt den Reißververschluß und ihr Sommerkleid sinkt zu Boden.Bh hat Regina keinen an nur einen String.Applaus ist ihr Lohn für den kleinen Strip.Nun Gisela hör ich Paul sagen.Äh,stotter ich ,ich weiß nicht,ob ich das richtige drunter anhabe.Och,solange du keine Wolluntewäsche angezogen hast ,ist alles ok.Nagut,die haben mich ja alle schon unbekleidet gesehen,also wird ihnen mein neues Outfit bestimmt gefallen.Ich knöpfe mein Kleid auf und zieh es aus.Wow,seid wann hast du das denn ,ist Achim`s erste Frage.Seit heute Morgen,hübsch,betont deine Titten.Schau mal,die Nippel schauen raus.Tatsächlich,dort wo die Schnürung sitzt ,drücken sich meine Nippel in`s Freie.
Komm wir gehen schwimmen meint Helmut,Gisela aber nicht ,die soll so hübsch angezogen bleiben.Ist mir ganz recht,von chlor bekomme ich immer kleine Pickelchen.Ruckzuck sind die Männer nackt und laufen mit schwingenden Schwänzen zum Pool.Regina verursacht eine riesige Fontäne als sie reinspringt.Sofort ist sie von den 5 Männern umringt und ihr String fliegt auf den Rasen.Komisch ,unter schwimmen versteh ich was anderes,alle 5 hängen bei Regina rum und an den Bewegungen von Paul erkenn ich ,das er sie gerade fickt.Ich trink mir noch ein Gläschen Bier.Manfred kommt aus dem Pool und setzt sich neben mich.Und ? ist dir nicht heiß ,? fragt er.Naja,kalt ist mir nicht.Er beugt sich zu mir rüber und hebt meine Titten aus dem Bh.Sie liegen jetzt auf dem Bh und Manfred spielt mit meinen Nippeln.Sein Schwanz wird langsam steif und seine Hand führt meine Hand zu seinem Schwanz.Mit langsamen Bewegungen beginne ich Manfred zu wichsen.

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DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne.

Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett.

Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss.

Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosafarbenen, klaffenden Arschloch riss. Sie ließ sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um.

Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran.

Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite.

Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für ihn das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen durfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper.

Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf.

Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass ein weiterer Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt wurde.

Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinunter schlucken, um den ganzen vollen Mund zu leeren.

Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an.

Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!

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Wunsch von chrissy288

Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE

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Verführen oder Verführt Werden ???

Was macht eine Frau wenn sie nicht 100% schön ist? Oder sich zumindest nicht so fühlt? Mit sich und ihrem Körper unzufrieden ist? Sie wird sich irgendwelchen Männern hingeben, die sie vermeintlich so nehmen wie sie ist, denen sie scheinbar &#034gut genug&#034 ist. Weil das für beide Seiten meist in einem faulen Kompromiss endet ist die Beziehung auch schnell beendet. Dann kommen entweder gegenseitige Schuldzuweisungen oder schlimmer noch quälende Selbstzweifel.

Jeder kennt eine solche Frau im eigenen Bekanntenkreis oder als Kollegin. Suchen wir mal rein Zufällig, ganz Beliebig eine dieser Frauen heraus. Nennen wir sie einfach Carina, lassen sie in einer kleinen Firma am Chiemsee arbeiten.

So eigentlich ist unsere Carina ein umgänglicher Mensch, Freundlich, Hilfsbereit und ihr Alltag geordnet. Nur mit Männern hat sie scheinbar kein Glück. Entweder sie wird nach einer schnellen Nacht genauso schnell wieder Abgelegt oder sie wird gnadenlos Ausgenutzt. Jedenfalls in der Firma bekommen die Meisten ihren seelischen Verfall täglich vor Augen geführt.

Eines Freitag Abends steht sie bei der Heimfahrt nur scheinbar Zufällig, aber sichtlich Betrübt im Bus neben einer anderen Kollegin, nennen wir diese jetzt einfach mal Agnes. Agnes merkt dass Carina sich nichts sagen getraut, fängt von sich aus ein Gespräch an.

&#034Läuft grad nicht so gut Zuhause?&#034

Kopfschütteln.

&#034Dein Freund?&#034

Nicken.

&#034Diesmal Spielen oder Trinken?&#034

&#034Weder noch. Andere Frauen.&#034

&#034Habt ihr noch irgendwelche Gemeinsamkeiten im Alltag, außer dass du ihm den Haushalt machst und bedienst?&#034

Zögerliches Kopfschütteln.

&#034Bezahlt er in irgend einer Form zur Wohnung dazu, so dass man es wenigstens als Wohngemeinschaft formulieren könnte?&#034

Energisches Kopfschütteln.

&#034Warum wirfst du ihn dann nicht Raus, es ist doch deine Wohnung?&#034

&#034Weil ich dann wieder Alleine wäre.&#034

&#034Fühlst du dich so nicht auch alleine und einsam, wenn er erst spät Nachts oder Morgens nach Hause kommt und du voller Zweifel wartest? Wenn du schon weißt dass er von einer anderen Frau kommt?&#034

&#034Schon. Aber das ist noch ein bisschen Anders. Ich habe wenigstens Hoffnung dass er sich ändert, er verspricht es mir ganz fest.&#034

Das gab unserer Agnes zum Nachdenken. Nach ein paar Augenblicken fing Carina zu Fragen an. Agnes würde immer so einen glücklichen Eindruck machen, mit deren Mann wäre bestimmt alles in Ordnung?

&#034Ja, mit meinem Mann ist alles weitgehend in Ordnung.&#034

Wo Agnes den denn kennengelernt hätte?

&#034Im Sandkasten&#034.

&#034Wie? Zusammen mit deinen Kindern als sie noch klein waren?&#034

&#034Nein, da war ich selbst noch im Sandkasten und er war der Nachbarsjunge. Meine Tochter Helena war eine Spätzüglerin, mein Sohn Armin ist ja schon knapp Volljährig.&#034

&#034Ja klar, Logisch! Und soo lange hält das schon?&#034 Es klang mehr als eine Bemerkung wie eine Frage.

&#034Ja. Er war mein erster Mann und ich seine erste Frau.&#034

Carina wirkte Verwirrt.

&#034Und wie ist das dann mit ihm und deinen Kindern jetzt so all die Jahre?&#034

&#034Im Grunde ganz Einfach, wir haben natürlich über die vielen Jahre auch mal ein auf und ab, besonders belastend war die Zeit früher als die Kleine überraschend nachkam. Der große fühlte sich oft Zurückgesetzt und rebellierte um Aufmerksamkeit. Mein Mann Peter wich dann aus, zog sich in seiner Freizeit zurück. Irgendwie haben wir 4 uns aber immer wieder zusammen gerauft. Bis Heute.&#034

Carina sah immer verwirrter drein.

&#034Menschen brauchen Aufmerksamkeit und Wärme, nur einen Platz wo sie sich Geborgen fühlen. Im Grunde nichts anderes wie bei Dir, eben das was sich jeder Mensch wünscht. Das gibt’s nicht einfach so, da muss man drum kämpfen, jeden Tag auf’s neue wieder was dafür tun. Gerade als Frau.&#034

Längeres Schweigen.

&#034Ob wir vielleicht mal in Ruhe miteinander Reden könnten?&#034 Carinas vorsichtiger Versuch das Plaudern im Gang zu Halten. Kurzes Überlegen von Agnes:

&#034Dieses Wochenende wäre die Kleine bei ihren Großeltern, wenn sie möchte könne Carina mit Agnes Samstag Abend in ein klassisches Konzert kommen.&#034

Erfreute Zustimmung.

&#034Wann genau?&#034

Um 20 Uhr geht es los, sie solle aber schon etwas früher bei Agnes sein.

&#034Wo wohnst du genau?&#034

Agnes nahm ihr Mobilphone und sandte Carina eine SMS mit Adresse und kurzer Wegbeschreibung und Buslinie zu, die sie für genau solche Fälle als Vorlage vorbereitet hielt.

&#034Gut, bis Morgen.&#034

&#034Bis Morgen!&#034 Die letzten 8 Haltestellen fuhr Agnes alleine, überlegte was sie sich da nun aufgehalst hatte.

Der Samstag morgen verlief wie sehr oft, Agnes’ Mann Peter war Arbeiten, Überstunden. Der Großvater kam zum Abholen der kleinen Helena, plauderte unverfängliche alltägliche Belanglosigkeiten, gaffte Agnes noch manchmal möglichst unauffällig auf die volle Oberweite oder den aufreizenden Po.

Seine eigene Frau konnte sowas appetitliches nicht bieten. Agnes nahm es gelangweilt hin, hatte sich über die vielen Jahre schon an die oft gierigen Blicke gewöhnt. Manchmal provozierte sie sogar damit um ihn zu Ärgern, je nach Stimmung.

Helena spielte dann mit ihrem Großvater einige Augenblicke im Kinderzimmer während Agnes die Tasche packte. Alles betont Unaufgeregt und Entspannt.

Armin ist in seinem Alter weitgehend selbstständig, etwas mit den Eltern unternehmen ist Uncool. Ein Abend mit Mama oder gar den Großeltern gleicht der Höchststrafe. Mit Papa gehen nur irgendwelche Aktionen durch mit welchen man angeben kann. Kartfahren oder Wasserski zum Beispiel.

Danach begann sich Agnes langsam auf den kulturellen Abend Vorzubereiten. Mental. Es braute sich ein etwas unwohliges Gefühl zusammen weil nur schwierig einzuschätzen war was der gemeinsame Abend mit der sonst eher fremden Carina bringen würde.

Agnes’ Mann Peter begleitete sie manchmal in ein Konzert, klassische Musik war ihm jedoch zu Schwer und er ging lieber mit Bekannten zum Billard oder Darten. Manchmal begleitete Agnes ihn dann dabei, Männer sind bei so etwas aber lieber unter sich.

Schon unerwartet Früh am Nachmittag klingelte es an der Türe.

&#034Hallo Agnes!&#034

&#034Hallo Carina!&#034

Ein kurzer peinlicher Moment stellte sich ein, irgendwie seltsam wenn eine Kollegin zu der man im Alltag nicht soo viel Kontakt hat plötzlich im Privaten auftaucht. Dementsprechend Neugierig sah sie sich in der fremden Wohnung um.

Agnes hingegen sah sich Carina neugierig an.

&#034Du willst heute so Ausgehen?&#034

&#034Ja, warum?&#034

&#034Du weisst schon dass es ein klassisches Konzert ist?&#034

Zögerliches &#034Jaaaa&#034, fragender Blick von Carina an sich hinab.

&#034Wir gehen nicht auf den Straßenstrich!&#034 schob Agnes nach, ärgerte sich aber sogleich über ihre falsche Wortwahl. Carina sah sie Beleidigt an.

&#034Was passt dir nicht?&#034 Jetzt ahnte Agnes wie es Männern mit Frauen geht, wenn sie in einem verbalen Minenfeld gelandet sind.

Carina trug unter einem offenen leichten Mantel ein hautenges gerafftes kurzes Schlauchkleid, ein Bolero-Jäckchen, unglaublich hohe krachend rote Pumps, offensichtlich aus einem Schuhdiscounter, der weniger für Qualität als für billigste Preise bekannt ist. Der Nagellack und Lippenstift war genauso krachend Rot passend zu den Schuhen, die Haare mit zu viel Haarspray zementiert, künstlich auf Volumen gemacht, die Frisur hätte auch als Motorradhelm getaugt.

Die Oberweite erschien im Verhältnis zum Restkörper irgendwie unnatürlich groß und das penetrante Parfüm übertünchte jeden Geruch eines Bahnhofskloo im Umkreis von 10 Meter. Schienbeine und Waden stark behaart. Alles Zusammen passte jedoch wenig Schmeichelhaft zu Carinas Auftreten und Figur.

Carina hat eine eher durchschnittliche Anatomie, die Hüften etwas Breiter, der Oberkörper eher schmächtig, ebenso die Oberweite. Dazu konnte sie mit den Schuhen sichtlich schlecht Laufen. Nur wie bringt man das schonend einer Frau bei, die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl hadert?

&#034Darf ich Offen sein, Carina?&#034

Zögerliches: &#034Noch Offener? Aber bitte!&#034 Ein beleidigter Unterton war zu Vernehmen.

&#034Also wenn eine 17 Jährige so in eine Disco geht ist das vielleicht Normal. Wir beide sind um/über die 40, da erwartet man vielleicht ein etwas anderes Auftreten? Oder wen möchtest du so ansprechen? Fühlst du dich wirklich Wohl so, Carina?&#034

Sie senkte den Blick, Kopfschütteln. &#034Ich dachte nur…..&#034

&#034Darf ich ein Foto von dir machen, Carina?&#034

&#034 Wozu?&#034

&#034Einfach so.&#034

Zögerliche Zustimmung, Carina zog den leichten Mantel aus. Agnes griff ihr Mobilphone und nahm 3 unterschiedliche Aufnahmen von Carina. Gesenkter Blick, hängende Schultern, ausdruckslose Mimik.

Carina ist wahrscheinlich mindestens noch 5 Jahre jünger als Agnes, aber das ganze Styling war sehr unvorteilhaft für sie. In einer Rot- und Zwielichtigen Kascheme wäre das bei Männern nach 5 halben Bier sicherlich noch auf Zustimmung gestoßen. In einem hellerleuchteten Foyer eines Ball- oder Konzertsaales achtet Frau jedoch gewöhnlich auf diskretes Understatement oder klassische Eleganz.

&#034Wie lange glaubst du Carina kannst du diese Schuhe tragen, wirklich einen ganzen Abend?&#034

Zögerliches Schulterzucken.

&#034Willst du den Abend ausschließlich nutzen um Kultur zu Genießen oder auch Kontakte zu Männern knüpfen?&#034

&#034Eher das letztere, also Beides irgendwie.&#034

Agnes blickte auf die Uhr im Mobile.

&#034Wir hätten noch genügend Zeit.&#034

Abschätzender Blick über Carinas Anatomie wegen der Kleidergröße.

&#034Obenrum vielleicht Größe 36, unten eher 38+ wie ich, Schuhgröße 37?&#034

Carina nickte Zustimmend. &#034Ganz genau!&#034

&#034Hättest du so viel Vertrauen in mich, dass ich dir jetzt einen Vorschlag für den Abend machen würde?&#034

Neugieriges Nicken.

&#034Dann komm mal mit&#034, Agnes zog Carina ins Schlafzimmer und öffnete zwei große Schränke, wühlte etwas zwischen den vielen hängenden Kleidern.

Mehrmals Vergleichender abschätzender Blick auf den anderen Körper, dann hielt Agnes ein Kleid auf einem Bügel in der Hand.

&#034Dieses Hier! Zieh dich mal aus!&#034

Damit hatte Carina sichtlich nicht gerechnet. Man sah es ihr deutlich an. Peinlich berührt legte sie zuerst die knappe Jacke ab, das Schlauchkleid wäre noch schneller entfernt, wenn sie sich nicht so künstlich geziert hätte, zog dann doch umständlich und zögerlich den strammen elastischen Schlauch namens Kleid vom Leib.

Agnes sah auch sogleich warum Carina so zögerte. Carina trug einen verwaschenen alten, unglaublich übertrieben stark gefütterten Pushup-BH, das war der Grund für die zum Oberkörper unpassend erscheinende Oberweite und einen labberigen alten Oma-Slip, welcher wahrscheinlich noch 0,99 DM im Zehnerpack und noch nicht Euro kostete. Ursprünglich war der Slip wahrscheinlich mal weiß, dichte Schamhaare quollen aus den ausgeleierten Beinöffnungen und unter den Achseln. Agnes zwang ihren Blick aus Carinas Schritt heraus und war etwas Fassungslos über eine solch verwahrloste Erscheinung.

&#034Carina, wenn eine Frau weg geht sollte sie sich rundherum so richten, dass sie sich jederzeit vor ihrem Traummann entkleiden könnte!&#034

&#034Aber wozu denn, so eine bin ich doch garnicht?&#034

&#034Carina, sieh nur einmal die Situation jetzt an, wo es vor mir doch völlig egal ist. Du fühlst dich jetzt auch Unwohl so wie du vor mir stehst?&#034

&#034Ja schon, Agnes.&#034

&#034Es geht nicht darum ob du dich tatsächlich vor einem Mann ausziehst, es geht darum wie du dich selber fühlst. Ob du dich selber in deiner Haut wohlfühlst. Ob du dich gerne Zeigst. Ob du den Eindruck hast tatsächlich den maximalen Effekt aus deinem Typus heraus zu holen. Wie willst du einem Mann Freude schenken wenn du selbst keine Freude an deinem Körper hast? Als nächstes legst du deinen Angeberin-BH ab. Was würdest du als Mann empfinden, wenn du auf große Oberweite stehst, eine Frau mit einer Solchen kennenlernst, diese irgendwann entkleidest und dann etwas ganz anderes Feststellst. Wärst du enttäuscht?&#034

Zustimmendes Nicken. &#034Ich meinte ja nur.&#034

&#034Carina, das was du tatsächlich bist und was du Ausstrahlst muss stimmig sein, nur dann wirkst du Authentisch.&#034

&#034Wann, jetzt den BH ausziehen?&#034 fragte Carina ziemlich unschlüssig.

&#034Meinetwegen jetzt schon zur Anprobe, ich weiß wie nackte Frauen aussehen.&#034

Carina drehte sich etwas schamhaft, Agnes sah aber in den Spiegeln an der Schranktüre Carinas echte Anatomie.

&#034Warum verbirgst du dich vor mir? Lass doch mal sehen!&#034

Agnes half etwas an den schmalen Schultern nach, widerwillig drehte sich Carina.

&#034Warum versteckst du das denn, du bist doch wirklich schön gebaut? Du hast eine sehr appetitliche stramme jugendliche Oberweite, du brauchst ganz sicher gar keinen BH. Das würde ich an deiner Stelle betonen! Stehen deine kleinen Nippelchen immer so Kess oder ist es dir zu Kalt hier?&#034

&#034Nein Agnes, die stehen immer so.&#034

&#034Genau mit sowas kannst du einen Mann wahnsinnig machen!&#034 Und mich macht es zu meiner eigenen Überraschung ebenfalls an! Aber das letztere behielt Agnes besser für sich.

Für einen kurzen Moment musste sich Agnes wirklich beherrschen nicht an den wunderschönen Brustwarzen zu Spielen.

&#034Also, zieh doch mal jetzt zuerst dieses Kleid an!&#034

Endlich konzentrierte sich Carina besser auf das Vorhaben. Sie waren mitten bei der Anprobe im Flur, Carina trug gerade ein festliches Kleid vor dem ganz großen Spiegel als Agnes’ Mann Peter nach Hause kam. Flüchtige Umarmung, Küsschen. Freundliche Geste und knapper Gruß zu Carina. Er musterte die beiden Frauen Aufmerksam.

&#034Ah, ihr geht zusammen ins Konzert?&#034

&#034Ja Peter, und danach vielleicht noch was trinken.&#034

&#034Gut!&#034 Er grinste. &#034Wir gehen nämlich auch weg, dann muss ich heute auch nicht so genau auf die Uhr sehen und nehme besser das Fahrrad.&#034

&#034Ja mach das Peter, übertreibt es aber trotzdem Nicht!&#034

Noch mal ein flüchtiges Küsschen, auf dem Weg ins Bad streifte er die Hosenträger der Latzhose von den Schultern, bald darauf hörte man das Rauschen der sich füllenden Badewanne.

&#034Das ist dein Mann?&#034 fragte Carina erstaunt.

&#034Ja, Peter.&#034

&#034Booah, sieht der toll aus. Macht der Bodybuilding?&#034

&#034Nein, er arbeitet nur schon sein Leben lang sehr Hart.&#034

&#034Hast du da nicht Angst dass du den mal Verlierst?&#034

&#034Angst – Nein. Bedenken – Ja. Natürlich muss ich was dafür tun um für ihn Interessant zu Bleiben. Aber ich hoffe er weiß was er an mir hat.&#034

&#034Und wo ist dein Sohn? Sieht der auch so toll aus?&#034

&#034Mein Sohn Armin? Keine Ahnung wo der ist, in diesem Alter melden sie sich schon lange nicht mehr ab. Sie rufen nur noch an wenn sie mit dem frisierten Moped gestürzt oder von der Polizei erwischt worden sind.&#034 Agnes lachte laut auf. &#034Ob er gut aussieht? Keine Ahnung, als Mutter kann man das nicht objektiv beantworten. Aber er kommt ziemlich nach seinem Vater, das schon.&#034

&#034Aha.&#034 Carina wirkte sehr Nachdenklich. &#034Und dein Mann lässt dich heute Abend einfach so Gehen?&#034

&#034Ja klar Carina. Wir haben wirklich Vertrauen zueinander. Sieh es so: Liebe kannst du nicht Erzwingen. Wenn es gut Läuft in einer Beziehung schaut sich dein Partner selten auf dem freien Markt um. Fängt einer an sich anderweitig zu Orientieren dann sollte man eh Überlegen ob etwas Grundsätzliches nicht Stimmt und die Partnerschaft noch Sinn macht.&#034

Wieder langes Nachdenken.

Carina begann noch während der weiteren Anprobe sichtlich Gequält nach einem schonenderen Stand für ihre Füße zu Suchen. Nicht Unbemerkt.

&#034Siehst du Carina, das ist es was ich meinte mit deinen Schuhen. Wie lange trägst du die schon?&#034

&#034Vielleicht zwei Stunden?&#034

&#034Und jetzt dann noch vielleicht 6 Stunden?&#034

Carina schüttelte Energisch den Kopf. &#034Unmöglich!&#034

&#034Und damit wäre der Abend unter ungünstigen Umständen jetzt schon gelaufen.&#034

Carina begann zu Begreifen, taute auf. Legte die beleidigte Leberwurst ab.

&#034Dieses Kleid hier ist sehr schön, können wir noch etwas Anderes von dir probieren?&#034

Im Badezimmer sang eine angenehme Männerstimme ein fröhliches Volkslied zum Rauschen des Wassers.

Agnes nahm noch zwei schicke Abendkleider aus dem Schrank, ein helleres leichteres und ein dunkleres schwerer wirkendes, welche beide vom Oberkörper-Schnitt her wegen der Größe nicht so Kritisch schienen. Carina probierte auch diese, entschied sich dann recht schnell für das hellere, eine dezente Mischung aus Weiss und Hellgrau. Am Oberkörper etwas enger Geschnitten, der Rock über Knielänge eher Wallend, perfekt um Hüften zu kaschieren.

&#034Wie machen wir das mit der Größe? Am Becken und Hüfte passt das Perfekt, nur Obenrum?&#034 Zaghaft zupfte Carina im Flur vor dem Spiegel am Kleid.

&#034Wir können das mit ein paar provisorischen Stichen händisch Abnähen&#034 sagte Agnes, hielt mit zwei Händen seitlich der Taille das Kleid gerafft. &#034Bei deinem Körperbau wirst du mit einem Kleid von der Stange stets etwas Nacharbeiten müssen, aber das Ergebnis wird den Aufwand immer Lohnen&#034.

Agnes verschwand im Schlafzimmer, kam mit Stecknadeln, einer Nähnadel und farblich passendem Garn zurück, begann sofort seitliche Abnäher abzustecken.

&#034Woher kannst du das, Agnes?&#034

&#034Von meiner Mutter, diese Kleider hier die du siehst habe ich alle selber genäht.&#034 Carina wirkte erstaunt, hob geduldig die Arme, sah den flinken Fingern bei der filigranen Arbeit an ihrem Oberkörper zu.

Nach wenigen Minuten passte das Kleid ausreichend. Carina drehte sich Zufrieden vor dem Spiegel, ihre Figur wurde nun nicht mehr Nuttig dargestellt sondern dezent betont, in ein sehr vorteilhaftes Licht gerückt. Sie begann sich sehr wohl zu fühlen.

&#034Toll, unglaublich was das alles ausmacht!&#034

Agnes war schon wieder im Schlafzimmer verschwunden, kramte weiter im großen Schrank. Ihre Stimme klang dumpf hinter der Türe hervor. &#034Jetzt brauchen wir nur noch was für drunter und ordentliche Schuhe.&#034 Dann stand sie wieder hinter Carina.

&#034Meine BH passen dir ganz sicher nicht, aber an deiner Stelle mit diesen schönen jugendlichen Brüsten würde ich eh keinen nehmen. Lass deine Brüste sich nur leicht durch das Kleid abzeichnen, der interessierte Beobachter darf ruhig sehen dass dies alles Natur ist. Das sieht echt süß mit deinen Nippelchen aus, wie sie sich durch den Stoff durchzeichnen. Knackig wie ein junges Mädchen. Ich hingegen muss zwingend BH tragen, spätestens seit der Stillzeit.&#034

Dabei blickte sie Carina interessiert, fast etwas Neidisch auf die Oberweite, sah die dunklen Brustwarzen nur ganz leicht durch den hellen Stoff schimmern. &#034Wenn Peter im Bad fertig ist kümmern wir uns um dich und deine Haare. Hier ist schon mal ein ordentlicher Slip und eine weisse Feinstrumpfhose von mir, das müsste dir passen, jetzt sehen wir nach den Schuhen.&#034

Agnes führte Carina in den Hausflur, wo ein großer Schuhschrank stand.

&#034Wie war das nochmal, 37?&#034

Zustimmendes Nicken.

&#034Ich habe 36, aber einige Schuhe sind schon etwas ausgetreten, sie könnten dir damit Passen. Zumindest ist alles besser als das was du momentan trägst.&#034

Carina nickte nur beipflichtend, Agnes stellte nach kurzem Überlegen drei verschiedene Paare auf den Boden. Carina musste sich etwas am Schrank festhalten, als sie mit wackeligen Fesseln ihre Suizid-HighHeels auszog, die stark geröteten und sichtlich deformierten Zehen blieben für einen Moment stark abgewinkelt und gequetscht in ihrer unnatürlichen Position, bis sie Carina bewegte.

Das erste Paar, klassische schwarze Pumps, war zu eng.

&#034Vielleicht eher diese Sandaletten?&#034

Als nächstes schlüpfte Carina in halbhohe weiße zierliche Riemchensandaletten. &#034Ja, ich glaube……&#034 sagte sie, ging mehrmals mit laut tackernden Absätzen auf dem Marmor im hallenden Treppenhaus hin und her, drehte sich wie zum Tanz, &#034….diese gehen wirklich. Du hast recht Agnes, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die würde ich behalten wollen, das fühlt sich gut an.&#034

Wie sie wieder den Flur betraten kam ihnen Peter aus dem Bad entgegen, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften seines athletischen Körpers. Er blieb kurz stehen, sah Carina aufmerksam musternd an. Einen Moment zu Lange heftete der Blick auf der Oberweite. Carina sah ihn auch an, mit großen Augen, den Mund klappte sie gerade noch zu.

&#034Gut schaust du aus. Nur noch die Haare machen, dann ist es ganz gut!&#034 sagte er mit seinem starken alpenländischen Dialekt und verschwand im Schlafzimmer.

&#034Siehst du Carina, ein objektives Urteil eines Mannes?&#034 Carina fühlte sich sichtlich geschmeichelt, vergaß nicht auf dem Weg ins Bad noch einen Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertüre zu erhaschen, sah just in diesem Moment das Handtuch fallen und damit den athletischen kleinen strammen Po des Mannes.

Im Bad hob Carina den knappen Slip für Agnes geöffnet an den dünnen Seitenbändchen gegen das Licht.

&#034Ui, ist der schön, so etwas habe ich nicht.&#034

&#034Ja,&#034 sagte Agnes, &#034aber an genau solche Sachen solltest du dich in Zukunft gewöhnen. Jetzt machen wir noch deine Haare, am besten gehst du nochmal schnell Duschen um die nuttige Schminke und den betonierten Haarlack los zu werden.&#034

Als sich Carina vorsichtig das Kleid über den Kopf zog und Agnes’ Blick in deren Schritt fiel griff die Hausherrin nach einer kleinen Schere und einem rosa Lady-Rasierer im Regal, fügte an: &#034Und deinen wilden Busch stutzt du dabei auch gleich, zumindest so weit dass aus dem Slip nichts mehr hervor wuchert. Das bist du Dir und dem schönen Slip echt schuldig!&#034

Agnes saß mit baumelnden Beinen auf der Waschmaschine, wartete geduldig. Für sie würde nicht mehr viel Zeit zum Richten bleiben, aber egal. Sah den schemenhaften Anblick von Carina in der Duschkabine, das Glas vom Dampf fast Undurchsichtig. An den Hell-Dunkel Umrissen und an den Geräuschen konnte sie recht gut nachvollziehen was Carina gerade machte.

Zweimal ausgiebig Haare waschen, zweimal das Gesicht. Dann folgte längere Zeit gebückte Körperhaltung und lautes knirschen einer Schere, ganz offensichtlich die Schambehaarung. Danach folgten ausgiebig die Beine, Arme und sogar die Achseln, den Bewegungen nach Rasieren, immer wieder unterbrochen von gründlichem Einseifen und ausspülen unter dem Wasserstrahl.

Irgendwie schon ein sinnlicher Anblick, wenn gelegentlich Arme, Po, Schenkel oder eine Brust an die dampfige Glaswand gedrückt, für einen Augenblick sichtbar wurden. Draußen wurde laut die Wohnungstüre ins Schloss gezogen, Peter war offensichlich gegangen. Ohne Abschied. Sicherlich eine Stunde blieb Carina unter dem Wasser, wie Agnes boshaft einschätzte vermutlich das längste Duschen ihres Lebens.

Eigentlich wäre Carina für ihr Alter durchaus noch Ansprechend. Zudem ist sie in der Arbeit fleißig und umgänglich. Nur ihr Hygienebewusstsein…. Bei der Erinnerung an den Omaslip mit den eindeutigen Spuren im Zwickel graute es Agnes etwas, das ist sicher auch nicht jedes Mannes Geschmack.

Als Carina endlich fertig war wurde sie von Agnes mit einem großen Handtuch empfangen, unter den Armen eingewickelt. Agnes richtete die fremden Haare beim Fönen schon grob so, wie sie es sich für später vorstellte.

&#034Carina, du hast recht kräftige Haare, du solltest sie wirklich weiter wachsen lassen. Du kannst dann mehr damit machen, außerdem betont das deine feminine Note. Auch deine kräftige Naturfarbe ist schön.&#034

&#034Meinst du? Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht.&#034

&#034Natürlich sind lange Haare sehr viel mehr Arbeit. Aber es lässt dich jünger wirken und Männer stehen drauf.&#034 Die quietschigen feuchten Haare glitten im warmen Luftstrom durch Agnes’ Hände, für einen Moment hatte sie den Verdacht Carina würde sich etwas wohlig räkeln.

Agnes flocht an den Seiten von den Schläfen weg die Haare ganz fein nach Hinten, den Rest der halblangen Haare steckte sie am Hinterkopf voluminös und kunstvoll nach oben.

&#034Carina, du hast ein nettes Gesicht, einen zarten Hals und schöne Knabberöhrchen, das solltest du betonen. Im Gesicht würde ich nur zartes Makeup verwenden und die Augen leicht betonen. Auf einen Lippenstift verzichtest du bis nach dem nächsten Zahnarztbesuch.&#034

Carina schwankte geraume Zeit zwischen Beleidigt sein und Ratschlag annehmen. Eigentlich musste sie dieser Agnes für die Offenheit dankbar sein. Aber so Direkt? Sie vergaß dabei dass Männer nichts sagen, sie wenden sich einfach ab.

&#034So, jetzt zieh dich ganz an, wir schminken erst wenn du Bekleidet bist.&#034

Zögerlich entfernte Carina ihr schützendes Handtuch, hatte etwas Hemmungen sich Nackt vor Agnes zu Zeigen. Der Busch im Schritt noch schemenhaft da, jedoch rigoros gestutzt. Die kleinen harten Nippelchen standen noch etwas mehr, provozierten regelrecht, bettelten um Aufmerksamkeit. Agnes trat einen Schritt zurück, blickte interessiert.

&#034Siehst du, das ist doch schon etwas ganz Anderes, so kannst du Männer begeistern.&#034

&#034Meinst du?&#034

&#034Ja sicherlich, wenn es mir jetzt schon gefällt dann Männern ganz sicher noch mehr. Sollen wir kurz Peter nach seiner unabhängigen Meinung fragen?&#034

&#034Neeeiiiin!&#034 Carina erschrak. Agnes kicherte. &#034War nur Spaß, außerdem ist er schon weg. Aber so kannst du dich wenigstens jederzeit sehen lassen.&#034

Die Beine, Arme und Achseln waren sorgsam rasiert, der Busch um die Muschi umfassend gestutzt, nur ein handbreiter Streifen mit kurzen Haaren bedeckte den Schamhügel, die Pflaume selbst schien aus Agnes’ Blickwinkel heraus soweit sie das Beurteilen konnte ziemlich blank.

&#034Toll Carina, jetzt der Slip!&#034 Zögerlich stieg Carina in die zarte Unterwäsche, sorgsam bedacht nichts zu Zerreissen, sie schien sichtlich Ungeübt mit dieser Art von feinster Bekleidung, zupfte sorgfältig den Sitz des hauchfeinen Stoffes an ihrer Anatomie zurecht. Keine Schamhaare wucherten mehr, der hüfthohe Schnitt des knappen, anrüchig transparenten schwarzen Höschens verlängerte optisch die Beine.

&#034Und, was sagst du selber?&#034 Carina sah aufmerksam an sich hinab, ihre Brustwarzen waren noch mehr als Vorhin erhärtet, Agnes überlegte ob das von der Kälte des verdunstenden Wassers oder von der Situation kam. Ein leckerer Anblick. Aus einem Impuls und Neugierde heraus tätschelte Agnes den rundlicheren Po, welcher großzügig vom zarten Slip freigelassen blieb, er schien ausreichend Fest.

&#034Ja, sieht toll aus. Aber ist sowas nicht recht Teuer?&#034

&#034Nun, was ist teuer, Carina? Der kostet sicher das 30-fache deiner Liebestöter. Sowas zieht man aber nicht zur Arbeit an, sondern eben wenn man Ausgeht oder sich mit einem Mann trifft. Hast du mal einen festen Freund und er findet Gefallen an dieser Wäsche dann brauchst du dir um den Kauf eh keine Gedanken mehr machen, er wird dich dann in eigenem Interesse mit schönsten Sachen eindecken und wird froh sein wenn du das für ihn trägst.&#034

&#034Hat dir den Slip also dein Mann gekauft?&#034

&#034Oh ja!&#034 Agnes grinste. &#034Diesen und noch dutzende andere, der ist da ganz Versessen auf solche Sachen. Ich trug diesen Slip jedoch länger nicht mehr weil Peter heute mehr auf String steht. Wenn du willst dann schenke ich dir den, sozusagen als Start für deine neue Sammlung.&#034

&#034Oh, danke!&#034

&#034Jetzt aber weiter, wir sind noch nicht fertig!&#034

Agnes reichte Carina die hauchzarte weiße Strumpfhose, farblich zum Kleid passend. Carina setzte sich auf den Toilettendeckel, raffte vorsichtig die Beine des knisternden Stoffes über die Daumen. Auch hier war nur sehr wenig Übung zu Erkennen, Carina entstammte offensichtlich der pseudomodernen Hosengeneration.

Trotzdem ein sinnlicher Anblick wie sie Vorsichtig die Zehen spitzte und das edle Beinkleid anlegte, sorgsam über die glatten Beine streifte und mehrfach den faltenfreien Sitz prüfte. Das musste sogar Agnes zugeben, sehr selten bekam sie das bei einer anderen Frau so zu sehen. Wie musste das dann erst auf einen Mann wirken? Und keine störenden Haarstoppelchen störten den Fluss des zarten Gespinstes über die nun weiche Haut.

&#034Carina, fühle doch mal ganz bewusst die zarte Strumpfhose? Wie fühlt sich das für dich selbst an? Wie glaubst du dann erst wie ein Mann das empfindet?&#034

Agnes streichelte zart über Carinas Oberschenkel, Carina befühlte vorsichtig ihr eigenes Knie. Der Stoff knisterte leise.

&#034Schon irgendwie toll, ich habe das noch nie so bewusst wahrgenommen.&#034

&#034Carina, es ist elementar Wichtig was du fühlst, denn das strahlst du nach außen aus. Du musst nicht nur in die Kleidung hinein schlüpfen und es fühlen, du darfst nicht in irgend eine Rolle schlüpfen. Sondern du musst das Gefühl, die Situation tatsächlich leben. Jeder muss dir nach außen hin dein Wohlbefinden ansehen. Deinen Stolz, deine Selbstsicherheit. Jetzt komm, mach hin, das Kleid!&#034

Das Kleid war zügig angezogen, die Brüste ohne BH saßen stramm an der richtigen Stelle in den provisorisch korrigierten Ausbuchtungen. Carinas Gesicht von Agnes geschickt in kurzer Zeit dezent Geschminkt. Im Flur zog sich Carina die geborgten halbhohen zierlichen Sandaletten an, drehte sich Stolz vor dem großen Spiegel und posiert richtiggehend vor Agnes im Flur. Sie strahlte glücklich.

&#034Und, wie sehe ich aus?&#034

&#034Sehr gut,&#034 pflichtete ihr Agnes bei, &#034aber noch wichtiger ist wohl wie du dich fühlst?&#034

Carinas breites grinsen beantwortete diese Frage hinreichend. Agnes nahm nochmal das Mobilphone und schoss weitere 3 Bilder, zu denen sich Carina regelrecht übermütig in Posen präsentierte.

&#034So, setze dich noch einen Augenblick ins Wohnzimmer vor den Fernseher, jetzt bin ich dran.&#034

Für Agnes blieb kaum noch Zeit, sie wollte sich auch ganz Bewusst diesen Abend sehr zurückhaltend stylen damit mehr Aufmerksamkeit für Carina bliebe. Schnelle Dusche ohne Haare waschen, die langen dunklen Haare gingen eben so gerade noch.

Sie bürstete diese nur Gewissenhaft und nahm sie mit einem Band im Nacken zusammen. Die Augen deutlich betont nachgezogen. Das lange weite Kleid in schlichter Eleganz, man sah die etwas höheren Pumps unter dem Rocksaum nicht. Agnes konnte allerdings mit diesen Schuhen recht gut laufen. Sie war es ihrem Mann zuliebe erstens gewöhnt und zweitens gibt es da bedeutende Unterschiede im Schuhwerk, man muss darauf achten Qualität zu erwerben.

Agnes wusste eh um ihre Wirkung, sie war es gewohnt und damit geübt im Alltag ihren femininen Style den Gegebenheiten anzupassen, ihrem Mann zu Gefallen. Carina sollte diesen Abend die Blicke einfangen ohne neben Agnes völlig abzustinken. Ein letzter prüfender Blick im Spiegel. Passt schon für den Zweck, Agnes war halbwegs zufrieden und mehr gab auch die Zeit nicht her. Los jetzt!

Im Wohnzimmer saß völlig unerwartet Armin bei Carina, Agnes hätte gedacht er sei aus. Carina offensichtlich mehr dem Fernseher zugewandt, Armin anscheinend mehr Carina’s Person. Seinem Blick nach wohl vor allem an den femininen Attributen, den Schuhen und der Oberweite interessiert. Er erschrak regelrecht wie seine Mutter eintrat.

Agnes versuchte die Situation zu Ignorieren, dachte aber bei sich dass es endlich Zeit würde wenn der Junge mal eine feste Freundin finden würde. Manchmal wurde sein Interesse an allen Frauen, sogar manchmal an ihr selber fast Peinlich. Obwohl sie als Eltern dem Jungen genügend persönlichen Freiraum ließen um seinen Hormonhaushalt irgendwie angemessen zu regeln.

Schon den Weg vom Parkhaus zum Saal hätte Carina mit ihren Nuttenschuhen nicht überstanden, so jedoch schien sie keinerlei Probleme zu haben. Sie erntete sogar erste anerkennende Blicke, fühlte sich offenbar etwas unsicher mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit. Noch mehr im Foyer als sie um die Karten anstanden. An der Garderobe wurde sie das erste Mal von einem reiferen Herren angesprochen, sehr höflich. Die Musik im Konzert entsprach vielleicht nicht so ganz Carina’s Geschmack, aber sie beobachtete alles sehr aufmerksam, vor allem die Menschen drum herum.

In der Pause wurden beide von zwei anderen reiferen Herren auf ein Glas Orangensaft eingeladen, hatten einen kurzen unverbindlichen heiteren Plausch, Carina wurde aufmerksam gemustert. Agnes auch, nur diese war es gewöhnt. Nach dem Konzert wurde Carina von einem anderen Herrn an der Garderobe in den Mantel geholfen, der Herr verwickelte die Damen in ein Gespräch welches in eine Einladung auf ein Glas Wein in der Nähe mündete.

Das Interesse des Mannes galt zuerst anscheinend eher Agnes, diese schaffte es jedoch sich dem Interesse geschickt zu Entziehen und auf Carina abzulenken. Der Mann war höflich, plauderte über Musik und Literatur, verabschiedete sich nach einer Stunde und tatsächlich nur einem Glas Wein, ließ nach dem Bezahlen diskret seine Visitenkarte am Tisch liegen. Carina war beeindruckt, steckte das Kärtchen ein.

&#034War das ein Abend!&#034 Die beiden Damen sassen nun alleine am Tisch, unterhielten sich etwas. &#034So viele Männer in so kurzer Zeit habe ich noch nie kennengelernt, vor allem überhaupt gar keine blöde Anmache!&#034

&#034Keine Ahnung wo du sonst deine Partner kennen lernst, für mich ist das so eher das Normale. Du kannst alleine aus der Auswahl deiner Aktivitäten und der Orte welche du Aufsuchst schon erheblichen Einfluss nehmen.&#034

Carina wurde nachdenklich.

&#034Kannst du mir da noch mehr Tips geben? Offensichtlich kennst du dich echt aus?&#034

&#034Sicherlich! Suchst du einen Handwerker, gehe auf technische Messen oder in technische Fachgeschäfte. Willst du eher Akademiker dann gehe in Museen und Ausstellungen. Suchst du einen Trinker, den findet man tendenziell eher leichter in Kneipen oder in Bierzelten. Willst du einen Mann der im Leben weiter kommen will dann besuche Kurse auf der Volkshochschule. Magst du Tradition und Folklore gehst du in einen Schützenverein, wenn du sonst niemanden in deinem Bekanntenkreis findest.&#034

&#034Aha! Und was machen wir jetzt?&#034 Carina schien ihre nachdenkliche Stimmung abgelegt zu Haben und dürstete nach Amüsement.

&#034Keine Ahnung? Hast du vielleicht Bock auf Dart oder Billard, dann könnten wir noch Peter und seine Kollegen im Squashcenter besuchen?&#034 Das Kollegen betonte Agnes ganz besonders.

&#034Au ja, das klingt gut!&#034

Auf dem Parkplatz der Tennishalle war bei Carina’s Gang trotz des zierlichen Schuhwerks immer noch keinerlei Ermüdung der Füße festzustellen. Die zwei festlich gekleideten Damen wurden sehr erfreut von den fünf Männern begrüßt, deutlich Angeheitert zwar aber keiner schien schwer Betrunken. Drei der Männer kümmerten sich sofort auffallend um Carina, Agnes ging mit Peter und einem weiteren Kollegen zum Billardtisch.

Als alle um 1 Uhr auf die Straße gesetzt wurden lud Peter die fröhliche Gruppe noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause ein, er und seine Frau bemerkten das deutliche Interesse seiner Kollegen an Carina. Drei der besagten Kollegen kamen mit, einer fuhr mit Peter’s Fahrrad Heim. Nicht so ganz gerade aus.

Die Stimmung im völlig überfüllten Kleinwagen auf dem Heimweg war Albern bis Prächtig. Agnes als einzig Nüchterne fuhr, Peter neben ihr, drei stämmigere Männer saßen eingequetscht auf der schmalen Rückbank, Carina lag auf deren Beinen quer, stark gefaltet. Ich weiß nicht ob wirklich so alle Hände auf ihrem Körper und den Beinen sie nur besorgt Festhalten wollten. Carina fühlte sich sichtlich wohl.

Zuhause stellte Peter eine Kiste Bier ins Wohnzimmer, legte leise Musik auf. Danach zogen sich Agnes und Peter langsam unauffällig ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Sofa und den Sesseln hätten nun alle ausreichend Platz gehabt, nur Carina blieb Spaßeshalber immer noch quer über den Männern liegen, verdächtig in der Reichweite einiger Hände.

Das Ehepaaar konnte lange nicht wegen lautem Lachen, heiterem Quatschen und albernem Blödeln aus dem Nebenzimmer einschlafen. Agnes erzählte ihrem Mann vom Abend:

&#034Wir wurden mehrmals von Männern angesprochen. Ich liess mich nur wegen Carina ansprechen, aber komischerweise alle gehen erstmal nur auf mich zu. Erst danach, wenn ich nur höflich und freundlich bleibe, nicht auf ihr werben anspringe wandten sie sich mehr auf Carina zu. Warum ist das so?&#034

Peter hob schwer angetrunken erst die Bettdecke, dann das Nachthemd seiner seitlich liegenden Frau an, griff ihr lüstern an den rundlichen Po. &#034Das kann ich dir sagen Frau: Weil du eine richtig geile Sau bist! Wie du schon aussiehst! Es macht deine Ausstrahlung. Eine Frau die’s wissen will. Dir sieht man irgendwie schon an dass du es brauchst!&#034

Agnes schmiegte den rundlichen Po in die groben fordernden Hände, kicherte leise. &#034Wie du das schon sagst Peter! Das kann man bestimmt auch freundlicher Formulieren.&#034

&#034Normal sollte man garnix sagen, normal gehört so eine Frau einfach gefickt!&#034 Seine Stimme und sein stierender Blick verriet den hohen Alkoholpegel. Agnes kicherte, krümmte den Rücken etwas weiter, schmiegte ihren Po den fordernden Händen entgegen, welche eine augenblicklich eine ziemlich direkte, vulgäre und eindeutige Wanderschaft direkt in den Schritt begannen und die andere an die Oberweite. Nüchtern war Peter stets etwas rücksichtsvoller und deutlich raffinierter in seinem Werben, in diesem Moment schien er einfach nur richtig Geil.

Er massierte seitlich den Brustansatz, ließ sich wenig Zeit bis er die Brust voll umgriff, wenig sanft knetete. Agnes wurde selbst langsam ungeduldig.

Seine andere Hand griff sich schließlich in Agnes blankem Schritt fest. Diese bewegte mit kräftigen Griff etwas seitlich ihr Becken.

&#034Gefalle ich dir?&#034 fragte Agnes in die Nacht hinein. Peters Handlungen sagten alles. Aber Agnes wollte es hören. Dieser Mann hinter ihr begehrte sie. Manchmal ein echt notgeiler Lüstling, ihr Mann. Der war jetzt nicht einfach nur Geil. Er vergötterte sie in seinem Rausch. Alkohol und Hormone geben eine echt heftige Mischung

Peters Stimme schwankte, er schluckte mehrmals trocken.

&#034Du bist so unendlich geil, Agnes!&#034

&#034Du sollst mich nicht nur Ansehen, Peter, du sollst auch mit mir Schlafen!&#034

Agnes legte sich seitlich möglichst nahe zu Peter, spielte mit ihrer freien Hand verführerisch in den Haaren, so dass diese Peter ins Gesicht fallen mussten. An den grunzenden Geräuschen erkannte Agnes dass er masslos erregt war. Sein Alter spürt man ihm eigentlich nicht so an, genauso Geil wie früher auch schon immer.

Sicherlich nicht mehr so frisch und knackig wie früher, wo er jede Situation immer nutzte um zu Posen, aber doch, dieser Mann ist für sein Alter echt Appetitlich noch. Zur Abwechslung berührten seine kalten Hände ihr Gesicht und begannen zärtlich zu Streicheln. Agnes schloss die Augen und streckte sich aus, blieb mit einer Ferse leicht in der Bettdecke hängen.

Peter streichelte, massierte, küsste. Kaum zu Glauben wie er sich für den Moment noch im Griff hatte. Langsam wandelte sich seine hektische Aufregung in genussvolles massieren und kneten, die Hände wurden wärmer, die Küsse fordernder. Rieb nur manchmal seinen steinharten Schwanz an ihren nackten Oberschenkeln. Die pralle Eichel spitzte zwischen die Pobacken.

Es ging Peter anscheinend nicht nur um Ficken. Agnes lag nur passiv da und genoss seine Liebkosungen. Mehrmals wandte sie sich seinem Körper zu, wurde aber wieder sanft auf die Seite gedrückt. Peter wollte geben und genießen. Sie wartete und wartete, er kam einfach nicht in sie. Die Frau lag nur da, mit leicht geöffneten Beinen, damit die erfahrenen Hände alles erreichen konnten. Wie er sie damals immer ungeduldig genommen hatte?

Kundige Hände massierten ihren Körper, an den Stellen welche sie so gerne hatte, massierte mit endlos langen Umwegen den Schamhügel, Agnes öffnete weit und erwartungsvoll ihre Beine, trotzdem dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis eine Hand endlich wieder voll die Pussi erreichte. Knetete zwischendurch immer wieder mit einer Hand sanft die großen Brüste.

Ein Finger taucht vorsichtig nur ganz wenig zwischen die Labien, verfolgt den beeindruckenden Strom von Schleim über den Damm und den Anus hinweg in die Kimme hinein. Erst da bemerkte Agnes wie sie auslief. Peter fasste sie heute anders an wie damals als Mädchen. Aber eher schöner. Er wusste genau was er tat. Trotz Rausch.

Drei Finger massierten die weichen Schamlippen, es schmatzte etwas dabei, irgendwann drückte eine Fingerkuppe auf den Kitzler und kreiste mit sanftem Druck darauf. Durchaus eine ähnliche Berührung die sie selbst beim Masturbieren auch verwendete, von Peter’s Hand aber um Welten aufregender. Beharrlich blieb der Finger auf der Hautfalte, Agnes spürte ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib wallen.

Agnes kommt. Unerwartet. Ziemlich hart, beißt in Peters Hand, welche sie zufällig gerade im Gesicht streichelte. Wie ihr Becken dabei mehrmals hart zuckte wurde auch Peters andere Hand mehrmals fest in ihren Schoß gedrückt, was den Reiz an der Muschi verstärkte. Agnes wand sich und stöhnte, sie ließ sich vorbehaltlos einfach gehen, genoss den Rausch der Gefühle. War selber überrascht über die Intensität des Höhepunktes. Sackte schließlich ermattet in sich zusammen, lächelte mit geschlossenen Augen still in sich hinein. Noch nicht ganz das was sie wollte, aber schön.

&#034Schau mal einer an wie Geil mein Mädchen heute ist?&#034 Peter wollte provozieren, seine Macht demonstrieren. &#034Was geilte dich denn heute so auf? Deine verklemmte Freundin da drüben?&#034

Er ließ aber nicht von Agnes ab. Nutzte die schlaffe Entspannung des fraulichen Körpers um sie anders auf dem Bett zu drapieren, pulte einen verhedderten Fuß aus der Bettdecke und legte sich schließlich mit dem Kopf zwischen Agnes’ Beine. Sie war zu ermattet um seinem Tun aufmerksam zu Folgen, sie dämmerte willenlos vor sich hin. Spürte alsbald wieder harte Küsse innen am Oberschenkel, ein Finger wurde oberflächlich durch die nassen Schamlippen gezogen. Langsam erwachte Agnes wieder, wollte aber nicht sprechen.

Aus den weit verteilten zarten Küssen wurde plötzlich ein laut schlürfendes Geräusch und ein brutaler Reiz an der Muschel. Agnes war schlagartig Hellwach, krallte ihre Finger in Peters Kopf. Peters Mund hatte sich an der Muschi festgesaugt, er nuckelte feste als wolle er allen Saft aus der Pflaume trinken. Agnes kannte ja schon seinen Mund an der Muschi zur genüge, allerdings selten so fordernd und gierig.

Dann spürte sie seine Zunge jeglichen Saft im ganzen Schritt aufleckend, auffallend lange mit tänzelnden Bewegungen an ihrem Anus spielend. Booaahh, was für ein Reiz! Sie war überrascht wie intensiv sie immer wieder am Polöchlein empfinden konnte. Sie wusste was er damit erreichen wollte, verwehrte ihm jedoch in letzter Instanz immer den Zugang hinein.

Zwei Hände ihres Mannes krallten sich an ihren festen Oberschenkeln ein, fühlten in den Handflächen die ausgeprägten Rundungen. Agnes legte ihre Füße auf den Rücken ihres Mannes ab, merkte nicht wie sie dabei mit den Fersen leicht die Nieren boxte, was ihn intensiv aufstöhnen ließ. Vor Schmerz.

Agnes merkte auch nicht in ihrem egoistischen Genuß wie sie ihm durch die Stellung ihrer Beine zunehmend den Atem nahm, wie sie mit den Oberschenkeln lüstern seinen Kopf fixierte. Sie war nur darauf konzentriert was seine gierige Zunge an ihrer Muschi machte.

Die Zungenspitze drang etwas zwischen ihre Lippen, dann stülpte sich wieder ein Mund über ihre ganze Knospe und saugte stark. Sie spürte heissen Atem auf der empfindlichen Haut im Schritt. Ihr Becken wollte sich wild winden, stattdessen komprimierten ihre Oberschenkel den Kopf. Der Reiz war heftig für Agnes. Das saugen brachte sie schnell weiter, immer wieder wenn sie kommen wollte unterbrach ihr erfahrener Mann sein flächiges Saugen und die Zungenspitze drang zum flinken Tanz zwischen die Lippen.

Dieser Reiz war dann bald nicht mehr stark genug, ihr Orgasmus segelte etwas davon. Immer wieder das folternde Spiel: Saugen bis kurz davor und dann quälende Entspannung. Agnes wurde aggressiv, immer wieder wurde ihr der erneute erlösende Höhepunkt verweigert, immer wieder die folternde Entspannung. Trotzdem war die Zunge zwischen den nassen Lippen immer noch stark genug um nicht ganz abzufallen.

Als sie sich mit abdrückenden Händen enttäuscht vom Kopf trennen wollte glitt die Zunge plötzlich mit heftigem Druck genau auf die zartrosa Spitze der freiliegenden Clit und flitzte mit unglaublicher Geschwindigkeit seitlich hin und her. In Agnes krampfte ein Flash ihren Unterleib zusammen, ein gewaltiger Reiz entstand, sie bekam Angst ihr Wasser nicht mehr halten zu können. Der Reiz war Intensiv und Gnadenlos. Er musste so stark sein nach den unzähligen vielen Verweigerungen des Höhepunktes.

Jetzt kam sie. Laut. Zappeln konnte sie nicht weil die Hände ihres Mannes an den Oberschenkeln ihre Clit vor dem Mund festnagelten. Als ihr Becken dann doch zu wild wand stülpte sich wieder der Mund grob über die ganze Hautfalte, saugte sich mit großem Unterdruck fest. Der Reiz war wieder Heftigst, ein neuer Orgasmus mischte sich in den sich gerade abflachenden. Agnes schrie ihre Geilheit laut ins Zimmer, ihre Hände krallten sich grob in den Kopf mit den kurzen Haaren.

Um ihre Lautstärke beim Ficken brauchten sie sich keine Gedanken zu Machen, im Wohnzimmer wurde es einfach noch nicht leiser. Kichern, gröhlen, klirren von Bierflaschen. In diesem Lärmpegel gingen die leidenschaftlichen Leckgeräusche vollständig unter.

Als der zweite Höhepunkt abklang schmerzte der brutale Reiz an der Clit, sie öffnete die Oberschenkel und drückte den Kopf mit Kraft aus ihrem Dreieck. Augenblicklich zog sich Peter scheinbar zurück, drehte Agnes erneut seitlich und kuschelte sich an deren Rücken, kraulte einfühlsam den Kopf und den Nacken der so schwer schnaufenden Ehefrau. Agnes überlegte total erschöpft was sie tun wollte. Eigentlich war sie inzwischen für alles zu Müde.

Agnes lag schläfrig im Bett und das erste Tageslicht schimmerte bereits seitlich an der Fensterverdunkelung vorbei, sie zauderte zwischen Glücksgefühl und Müdigkeit, als Peter sich wieder Löffelchen hinter sie legt. Sie spürte etwas hartes deutlich am Po, stellte eher gelangweilt einen Fuß mit abgewinkeltem Knie hinter ihren anderen Unterschenkel.

Etwas hartes suchte sich seinen Weg zwischen den Pobacken, Agnes war ermattet und rechnete mit nichts mehr. Dann tauchte etwas sehr deutlich zum Anus hin, stand deutlich fühlbar am Kringelchen an, wollte in die Rosette dringen. Agnes erschrak, lagerte ihr Becken anders, der Schwanz glitt statt dessen zwischen ihre Schamlippen, wurde dazwischen mehrmals leicht hin und her gezogen, sie merkte wie sich ihr reichlicher Schleim erneut auf ihren Schamlippen und nun auch auf dem Eindringling verteilte, es war ihr eher Gleichgültig, sie wollte eben Wegnicken.

Zwei Hände hielten sie fest an der Hüfte gepackt und mit leichtem Druck wurde etwas eingeführt, die weichen kleinen Schamlippen weit entzweit, gespreizt, nicht sehr Tief aber sehr deutlich fühlbar. Tastendes Suchen, stochern mit veränderlichem Winkel der fleischigen warmen Spitze in ihr, bis diese Spitze die lustbringende Öffnung endgültig ertastete, ansetzen der Spitze an dieser Öffnung, dann ein kräftiger Ruck, sie war urplötzlich Hellwach, schlagartig Aufgepeitscht, kämpfte etwas mit ihrer Motivation, ihr Unterleib wurde kräftig gedehnt, etwas drang unsanft und tief in ihre glitschige Höhle.

Dann lag es still in ihr, füllte sie ganz aus, sie hörte nur heftiges Atmen in ihr Ohr, bemerkte hektisches Schlagen eines pochenden Herzens an ihrer Schulter und roch eine heftige Alkoholfahne. Peter steckte nun also in ihr, hatte sie doch noch genommen. Jetzt wo sie schlafen könnte.

&#034Agnes meine geile Sau, ist es in Ordnung für Dich? Soll ich aufhören?&#034 fragte Peter sehr Provokativ. Er würde jetzt niemals aufhören.

&#034Nein Peter, ich möchte es auch, aber nicht so. Bitte lege dich zwischen meine Beine.&#034 So musste Agnes nicht so viel dazu tun. Das Ding wurde flink aus ihr heraus gezogen, etwas pumpen der sich entspannenden Muschimuskeln, Agnes fühlte sofort die Entlastung in ihrer Scheide. Jetzt wollte sie es auch ganz. Was immer da noch kommen sollte, vor dem Einschlafen.

Drehte sich mit der unterstützenden Hilfe seiner Hände auf den Rücken, nahm die Fersen an ihren Po und die Oberschenkel weit auseinander. Ihr Herz beschleunigte. Diesmal nahm sie sehr bewusst wahr wie sich Peter vor sie Kniete, etwas Speichel auf seinem glänzenden Penis verteilte. Wieder wurden ihre Schamlippen, danach ihre Muschi weit gedehnt, es war aber keinesfalls unangenehm.

Dann lag Peter ganz Ruhig mit wenig Gewicht auf Agnes, stützte sich auf Knie und Ellenbogen, küsste sich schlabberig durch ihr Gesicht bis sich die Münder fanden.

Der Kuß war nun sehr Leidenschaftlich, Agnes wurde wieder leicht erregt. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag beim wilder werdenden Knutschen, sie bemerkte es nur unbewusst wie sich der Schwanz in ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zu Bewegen begann. Als sie diese Bewegungen im Unterleib wieder Bewusst wahrnahm war es schön.

Sie fühlte genau wie sie abwechselnd geweitet wurde und wie sich ihre Muschi wieder zusammen zog, wie ihr Fleisch wieder verdrängt und entlastet wurde, ihre kleinen Schamlippen blieben weit gedehnt und der Penis bewegte diese bei jedem sanften Stoß ziemlich heftig. Es wurde zunehmend schöner für Agnes, sie konzentrierte sich mehr und mehr auf ihren Unterleib, das heftige nasse Knutschen wurde zur Nebensache.

Sein Penis steckte in ihr und fickte sie. Peters Penis. Feste umklammerte sie dessen breiten Rücken um jeden Stoß intensiver zu Spüren. Es wurde immer schöner, wieder begann sie etwas zu stöhnen. Es wurde immer noch schöner. Peter war nicht Vorsichtig, sondern Leidenschaftlich um aus dem Glücksgefühl echte Erregung zu Generieren. Agnes wurde Geil.

So Geil wie sie eben zuvor schon zweimal war, wie eine massierende Hand ihren Unterleib stimulierte, dann nochmal seine wissende Zunge mit ihrem Kitzler spielte, genauso Geil wie früher wenn sie sich oft nach der Disco im Auto vergnügten. Das hier in Ruhe im Bett aber war noch viel schöner. Sie wurde genommen, gefickt, gebumst, war jetzt eine richtige Ehefrau. Der richtige Schwanz in ihr trieb sie zu einem Höhepunkt.

Zuerst dachte sie zu Erschöpft zu Sein von den zwei vorherigen Höhepunkten. Peter’s Schwanz aber in ihr trieb sie weiter, Hände streichelten sie, sein Mund küsste sie im Gesicht, alles Verschwamm immer mehr zu einem Strudel an Gefühlen. Der Reiz im Unterleib wurde zunehmend diffuser, das Stoßen in den Unterleib veränderte sich in einen räumlichen Reiz, der ihren ganzen Bauch aufwühlte.

Das vom Schwanz verdrängte Fleisch konnte leicht ausweichen, so spürte sie jedes Mal äußerst Intensiv im ganzen Unterleib wie das harte Ding in sie eindrang. Ihre Fingernägel krallten sich grob in seinen Rücken, sie schrie, ihre Muschi war schwer beansprucht, wurde heftig gehämmert, ein Schwall von Hormonen benebelte ihren Verstand. Seine Beckenknochen drückten in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.

Sie fühlte genau die sich anbahnende Erlösung im Körper aufsteigen. Erst verkrampft sich alles, sie zog mit unbändiger Kraft ihren Unterleib zusammen, als wollte sie den Eindringling, den Penetrator aus sich heraus pressen. Peter spürte trotz Rausch den enormen Druck an seinem Penis, musste sich die ganze Zeit durch seinen Alkoholpegel kaum zurückhalten. Er konnte ruhig vor sich hin hämmern.

Agnes wollte zum Ende kommen. Nahm nochmal alle Kraft im Unterleib zusammen, presste als wolle sie seinen Schwanz rausdrücken. Dieser Druck endlich war zu viel für ihn. Mit ekstatischem Zucken und Zappeln, aber ganz leise ergoss er sich in seine Frau, stieß noch mehrmals kräftig in den reifen Körper seiner Frau hinein, brach dann erschöpft auf ihr zusammen.

Agnes fühlte das wilde Zucken in sich, etwas warmes wurde stoßweise in sie gepumpt, der muskulöse Körper auf ihr wurde heftig umher geworfen. Der Penis in ihr verdrängte nochmal wirklich Grob ihre Muskeln im Unterleib, pfählte sie regelrecht, dann brach es auch aus Agnes heraus.

Ihr Orgasmus war nicht leise. Sie schrie es aus sich heraus, ihre Fingernägel gruben sich tief ins Fleisch der Schulterblätter. So einen heftigen Höhepunkt kannte sie eher selten, das Gefühl war Überwältigend. Einfach Traumhaft schön. Die Stimme überschlug sich, tat weh im Ohr. Peter war überwältigt vom Erlebnis, war richtig Stolz auf sein fulminantes Ergebnis. Erst mit den Kumpels gefeiert, dann die Frau platt gemacht und Abgesamt. Was für ein Abschluß des Tages.

Erst ziemlich Spät – besser ziemlich Früh wurde es dann langsam ruhig. In beiden Zimmern. Ein sichtlich erschöpftes, tief befriedigtes Ehepaar. Und mehrere schwer angetrunkene Vergnügungssüchtige nebenan.

Peter ließ seinen schmierigen Schwanz einfach in der schleimigen Gruft stecken, umschlang Agnes mit seinen kräftigen Armen wie eine Krake, schlief grunzend und schnarchend ein. Vier schwer Besoffene im Nebenzimmer nun wohl ebenfalls. Nur Agnes brauchte noch ein klein wenig, sie mochte es nicht so wenn die schleimige Nässe weiter aus der Ritze sickerte und im Laken unter dem Po eine kalte Pfütze bildete.

Als sich Agnes etwas später umständlich unter dem schweren Männerkörper befreite, nach dem Vögeln kurz das Sperma aus der Muschi waschen wollte und auch gleich dazu ihre Blase entleeren sah sie auf dem Weg ins Bad nochmal flüchtig ins Wohnzimmer. Carina lag schon wie im Auto irgendwie quer über den Männern. Eine Hand verdächtig weit unter dem Rock. Aber alle schliefen. Irgendwie. Der Bierkasten war fast leer. Agnes schmunzelte, löschte das Licht. Mit leerer Blase und mit einem Handtuch notdürftig getrockneter Muschi konnte sie endlich auch einschlafen.

Wie dann Peter und Agnes am Sonntag Morgen aufstanden war schon die Küche lautstark bevölkert, alle wirkten stark übernächtigt aber gut Gelaunt. Irgendwer hatte zwei riesige Tüten Backwaren geholt, Carina Kaffee gekocht. Sie trug immer noch die zierlichen Sandaletten. Immer noch oder schon wieder ein heiteres Blödeln, erst gegen Mittag löste sich die Versammlung auf.

Montag Morgen. Gut gelaunt vom Wochenende noch saß Carina am Schreibtisch. Pling! Eine hausinterne E-Mail. Drei Bilder, dann ein kurzer Text, dann nochmal drei Bilder. Carina erschrak. Die ersten drei Bilder zeigten sie selber. Sie musste zugeben das sah aus wie eine abgehalfterte Nutte auf Drogenentzug bei ihrem letzten verzweifelten Anschaff-Versuch im Industriegebiet. Eilig löschte sie die ersten drei Bilder.

Dann der kurze Text: >>Weißt du jetzt was ich meine?<<

Danach wieder drei Bilder. Die anderen drei Bilder zeigten eine lebensfrohe, seriöse, glücklich strahlend Frau in mittlerem Alter, zeitlos unaufdringlich attraktiv, so wie man sich seine Schwiegertochter wünschen würde. Unglaublich der Unterschied. Derselbe Mensch, nur zwei Stunden Zeit dazwischen. Diese schönen Bilder speicherte sie in einer privaten Datei ab.

Pling! Die Antwort: >>Danke Agnes! So ein schöner Abend! Wir haben die ganze Nacht hindurch nur gequatscht und geblödelt, die drei Kollegen waren echt sowas von Nett! Ich bringe dir dein Kleid frisch gewaschen mit den Schuhen bald zurück.<<

Pling! >>Nein, nicht nötig! Lass das Kleid einfach in einer Änderungsschneiderei fertig nähen und wenn dir die Sandaletten gut passen dann kannst du alles behalten, es steht dir wirklich toll!<<

Schon in der Mittagspause stand Carina in Agnes’ Büro, mit zwei kleinen Plastikschälchen Salat aus der Kantine.

&#034Sag mal Agnes, woher weißt du das alles?&#034

&#034Ich hatte es im Leben trotz Mann nicht immer so unbedingt Einfach und habe viel durch eigene bittere Erfahrung oder aufmerksames Beobachten gelernt. Die kinderlose Zeit war in unserer Ehe ziemlich Belastend, fast wäre es daran schon zerbrochen. Manche Fehler muss man aber nicht selber machen, leichter ist es wenn andere Bluten und man lernt daraus.&#034

Auch Peter erwähnte Carina Montag Abend zuhause, dass er den ganzen Tag von den Kollegen neugierig ausgefragt wurde und so garnix erzählen konnte. Die Kollegen wollten das unbedingt mal wiederholen. Selbst der junge Armin wollte genau wissen wer das eigentlich war, von wem da die ganze Zeit geredet wurde.

Und Carina kam nun öfters zu Agnes. In der Mittagspause und an den Wochenenden. Sie versuchte so viel als möglich von Agnes zu lernen, wo diese anscheinend eine wirklich glückliche Ehe führte. Genau so einen Mann wie diesen Peter wollte sie auch haben. Gutaussehend, Fleissig, Höflich. Agnes fühlte sich eher Unwohl dabei, wollte eigentlich Arbeit und Privatleben nicht so sehr vermischen.

Agnes erzählte Carina mal nebenbei: Peter arbeitet als Zimmermann und sein Chef Albert hat ihm jetzt schon angeboten die Firma vielleicht nach dessen Rente zu Übernehmen. Sie hätten momentan deswegen nicht sehr viel Geld, Agnes arbeitet 25 Stunden je Woche und Peter lässt alle Spesen und Überstunden schon als Kaufpreis oder Pachtzahlung für die Firma stehen. Es gibt zwar noch einen weiteren Interessenten, den Meister im Betrieb. Welcher grundsätzlich durch seine Ausbildung auch recht geeignet wäre. Aber der kann wegen einem landwirtschaftlichem Nebenerwerb und einer angespannten finanziellen Lage Alberts Vorstellungen weniger gerecht werden, dem fehlt einfach das zweite sichernde Einkommen einer Frau.

Die kleine Helena ist in ihrem jungen Alter noch nicht so Teuer. Aber trotz der komplizierten Umstände reicht es ihnen, sie wären Sparen gewöhnt und trotzdem sehr Glücklich.

Bei Agnes wich die anfängliche Skepsis gegenüber Carina. Ihr stundenlanges Reden versickerte nicht einfach im Sand sondern fruchtete ganz deutlich. Die eklatanten Veränderungen bei Carina waren zu Offensichtlich. Als erstes warf sie ihren parasitären Gigolo zu Hause raus, obwohl dieser ganz plötzlich neue Aufmerksamkeit für Carina entwickelt hatte. Immer wieder erinnerte Carina sich an Agnes’ Worte, hatte diese fast auswendig gelernt:

&#034Du darfst dich einem Mann nicht anbiedern. Du zeigst ihm nur dezentes Interesse und was du zu Bieten hast. Ist es ihm genug, dann wird er sich um dich bemühen. Reicht ihm das nicht dann kannst du dir die weitere Mühe auch sparen. Aber hüte dich vor digitalem Entweder – Oder. Aus manchen Bekanntschaften entstehen auch nette Freundschaften. Diese Männer haben dann ebenfalls Kumpels, Brüder und Kollegen. Lernst du über diese Schiene wen kennen weißt du oft schon vorher dass der gewünschte Prinz kein grober Querschläger ist.&#034

Carina lernte was es im realen Alltag tatsächlich bedeutet, Männer konkret nach Zielgruppen auszusuchen. Sich nicht mehr in dubiosen Kneipen oder auf schlüpfrigen Ü30-Partys herum zu treiben. Stattdessen belegte sie einen Kurs für technisches Englisch. 12 Männer, 2 Frauen. Und das brachte auch noch bisschen was für ihren eigenen Beruf. Sie ging mit Peter und dessen Kollegen auf Handwerks- und Maschinenmessen. Wobei ihr Interesse für Peter schon nicht zu übersehen war, vor allem wenn Agnes nicht dabei war.

Die Messen von der ausgestellten Materie her nicht sehr Interessant, dafür aber ihre stets umfangreiche männliche Begleitung und die hervorragenden Kontaktmöglichkeiten. Man sah Carina nun öfters alleine auf kleineren Flugplätzen und zusammen mit Agnes in der Stadthalle. Auf Gartenausstellungen, in Konzerten. Museen kannte sie alle im Umkreis von 100 km.

Carina lernte sich Vorteilhaft, Flott, Körperbetont aber nicht aufdringlich zu Kleiden, ihren Körper möglichst interessant aber nicht Nuttig zu Präsentieren, investierte viel Zeit und Geld in passende Bekleidung. Und Unterwäsche. Der Vorteil dabei: Qualitative Bekleidung hält viel länger, wird sie möglichst zeitlos gewählt dann hat man noch viele Jahre Freude daran.

Carina besuchte einen Zahnarzt. Mehrmals. Nun Verstand sie was ihr Agnes so schmerzhaft mitteilte. Jetzt konnte sie bedenkenlos Lippenstift auftragen und ein charmantes Lächeln zeigen.

Sie feilte an ihrem Auftreten, je mehr Männer sich für sie Interessierten um so mehr wuchs ihr Selbstbewusstsein und ihre kritischer werdenden Ansprüche. In Peter hatte sie sich vielleicht ein wenig verschaut, sie wollte inzwischen auch genau so einen Mann. Gab das natürlich nicht offen zu. Saugte alle Worte und Ratschläge von Agnes gierig auf, beobachtete genau Agnes’ Auftreten und Verhalten gegenüber Peter. Aber auch die kleinen Spannungen im Ehepaar, genauso Aufmerksam.

Bald schon gab es zwei oder drei Bewerber mit denen Carina auffallend mehr Zeit verbrachte. Ein etwas reiferer Herr, sehr förmlich und höflich, mehr ein väterlicher Freund. Aber sie mochte ihn offensichtlich sehr. Ein Mann aus Agnes’ erweiterter Verwandschaft, sehr vermögend und attraktiv zwar, seine offene kommunikative Art gegenüber allen Frauen ließ sie aber noch ziemlich Vorsichtig bleiben.

Und ein indirekter Kollege von Peter, er ist Kranführer eines großen Autokranes, hatte oft mit den Zimmerleuten zu Tun beim Aufstellen von Dachstühlen, Fertighäusern oder großen Hallen. Der kam vom Körperbau her ihren Vorstellungen am Nächsten, war aber furchtbar Schüchtern. Alles in Allem aber insgesamt betrachtet nicht die schlechteste Auswahl, besonders im Vergleich zu früheren Zeiten.

Eines Abends standen die beiden Frauen nebeneinander vor dem Spiegel im Bad und richteten sich für gemeinsames Ausgehen. Die Tochter Helena und Peter bei den Großeltern, Armin ging gleich nach Carina’s eintreffen mit einem auffallend interessierten Blick auf Carina zu seinen Kumpels.

Inzwischen waren beide Frauen bis auf die Unterwäsche Unbekleidet. Sogar Carina trug jetzt immer nur noch einen Hauch von Stoff als Untendrunter und ihre kessen Nippelchen stachen wie meistens von innen energisch gegen die transparenten und elastischen Körbchen. Sie trug BH nur zum schön Verpacken, nicht zum Stützen.

Agnes fragte in den Spiegel hinein zu Carina gerichtet: &#034Hattest du dann schon die letzten Wochen ein paar befriedigende Erlebnisse?&#034

Carina stutzte: &#034Wie, ich verstehe nicht?&#034

&#034Hast du mal einen rangelassen, hattest du Sex?&#034

&#034Es gab schon den einen oder anderen Versuch der Männer in diese Richtung, aber es ergab sich irgendwie noch nicht.&#034

&#034Und wie machst du das dann Hormonell?&#034

&#034Wie meinst du, Agnes?&#034

&#034Na, hast du keinen Trieb in dir? Masturbierst du eigentlich?&#034 fragte Agnes direkter.

Diese völlig unerwartete Frage von Agnes traf Carina wie ein Blitz, sie lief knallrot an und verneinte mit leichtem Kopfschütteln: &#034Nein, sowas mache ich doch nicht!&#034

&#034Warum nicht?&#034

Ratloses Schulterzucken. &#034Das macht man halt nicht!&#034

&#034Wie willst du einem Mann Freude bieten wenn du an deinem Körper selber keine Freude hast?&#034

Genau dieselbe Frage hörte sie früher schon paar mal, nicht nur von Agnes, sondern auch von frustrierten Liebhabern. Aber es traf einfach zu. Wenn sie ehrlich zu sich selber war.

&#034Du musst deinen Körper einem Mann gerne zeigen können, du musst selbst wissen was ihn und dich bei einem Akt erwartet. Du musst deinen Körper selbst kennen, musst Wissen wie weit du schon bist, wie lange es noch Dauern könnte. Ein sensibler Mann wird dich beim Bumsen ebenfalls nach diesen Kriterien beobachten. Beim Masturbieren lernst du dich gehen zu lassen und findest heraus was dir am besten gefällt, wo du am Empfindlichsten bist. Nur so kannst du guten Sex erwarten, einen Mann damit fesseln, für dich selber Befriedigung finden.&#034

Carina wand sich unbehaglich, das Thema war ihr sichtlich Peinlich. Wollte Ausweichen. Sah Agnes über den Spiegel hinweg etwas ratlos an.

&#034Was siehst du mich jetzt so an, Agnes?&#034

&#034Ehrlich jetzt, wann hattest du das letzte Mal Sex, Carina?&#034

Carina senkte den Blick. &#034Das ist schon wieder etwas länger her.&#034

&#034Und seither?&#034

&#034Nix seither.&#034

&#034Und das reicht dir?&#034

Pause. Sichtlich unbehagliches Winden von Carina. &#034Eigentlich nicht.&#034

&#034Also, dann wartest du jetzt mit dem Schminken und wir machen die erste Lektion. Geduscht bist du ja schon.&#034

Carina war sichtlich verdutzt: &#034Du meinst doch nicht etwa hier und jetzt?&#034

&#034Warum nicht? Dann hast du es hinter dir. Wenn du das vor mir oder mit mir machen kannst dann ganz sicher auch vor einem Mann. Das ist wichtig. Und du bekommst eine Entspannte und Glückliche Ausstrahlung für den Abend.&#034

&#034Nein, echt jetzt?&#034

Carina schien fast ein wenig Empört. Agnes drehte sich Carina zu, beendete die Konversation über den Spiegel hinweg. Sah Carina erst lange fragend an, berührte dann schüchtern mit beiden Händen deren Gesicht. Zuerst erstarrte Carina sichtlich Unbehaglich. Scheinbar wurde sie noch nie so von einer Frau berührt.

Agnes fuhr fort das Gesicht zärtlich zu streicheln. Seitlich in den inzwischen etwas längeren Haaren zu wühlen, an den Ohren zu spielen. Es dauerte eine ganze Zeit bis Carina wenigstens etwas entspannen konnte, trotzdem fühlte sie sich reichlich unwohl. Eigentlich waren sie etwas spät dran, aber das musste jetzt wohl sein? Und so wirklich Unangenehm fühlte sich das nicht an?

Agnes nahm allen Mut zusammen und führte Carina sanft in Richtung ihres Schlafzimmers. Entweder Carina hatte die beabsichtigte Lektion verstanden oder sie würde sich versperren. Zu Agnes’ Überraschung folgte Carina mit wenig zaudern. Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft, Agnes war selber von ihrem Vorstoß komplett überrascht, wollte jedoch auch nicht mehr zurück ziehen. Zu groß inzwischen die Neugierde auf den anderen Frauenkörper.

Es war ein fataler Fehler, aber Carina ließ es zu dass sie Agnes Umarmte. Der feste Druck ihrer Brüste gegeneinander. Der warme Atem in dem jeweils anderen Gesicht. Sie streichelten sich ihre Haare, bald den ganzen Kopf. Das taten sie vorher noch nie.

&#034Deine längeren Haare stehen dir echt gut, Carina! Du siehst sehr viel jünger aus damit!&#034

&#034Danke! Auch wenn mich diese Situation jetzt echt etwas verwirrt.&#034

Carina ließ auch den ersten Kuss noch teilnahmslos mit ruhigen Armen geschehen, bald erwiderte sie den sogar. Agnes hatte Carina gefangen. Einfach so. Welche Macht hatte diese Frau nur über die Andere? Carina wollte einfach nur das Glauben was Agnes, ihre Lehrerin ihr sagte.

Agnes nahm sich unglaublich viel Zeit um Carina’s Bedenken scheinbar anzuhören, ihre Bedenken wegzuwischen. Dies tat sie mit viel Körperkontakt. Kraulte ihren Nacken, wanderte langsam mit der Hand tiefer am Bauch entlang.

&#034Was wollte ich gleich sagen?&#034 stockte Carina.

Agnes nahm das Gespräch wieder auf. Es wurde langsam dunkel draußen und sie redeten und redeten. Und fummelten. Carina’s Slip war total durchnässt, eigentlich hätte sie sich jetzt gerne gewaschen. Immerhin! Aber sie wollte bei Agnes bleiben.

Agnes wurde mutiger, ging noch einen Schritt weiter, mit bedeutungsvollem Lächeln stieß sie Carina rücklings auf’s Bett und schnupperte an ihrer Scham: &#034Wie Geil mein kleines Mädchen doch ist!&#034 Carina blieb verschüchtert bis sprachlos, zuweilen ratlos. Agnes setzte sich neben Carina, begann sich selber im Schritt zu streicheln. Noch über dem Slip. Sah Carina dabei an.

&#034Ich weiß das ist jetzt eine echt schräge Situation. Aber hattest du ähnliches nicht schonmal vorher bei einem Mann?&#034

&#034Ja schon, aber da ist es anders.&#034

&#034Anders ja, aber doch wieder ähnlich. Es geht darum Hemmungen zu überwinden.&#034 Dabei sah es in Agnes keinesfalls so einfach aus wie sie nach aussen hin ausstrahlte. &#034Berühre dich einfach mal selber im Schritt so wie ich es jetzt gerade tue!&#034

Sehr sehr zögerlich kam Carina der Aufforderung nach und berührte nur ihren Schamhügel. Agnes achtete nicht auf das zaudern ihrer Kollegin, sie konnte jetzt nicht mehr so einfach zurück ohne ihr Gesicht als die tolle Lehrerin zu Verlieren. Die Situation hatte sich verselbstständigt. Agnes rieb sich zunehmend fester. Direkt an der Scham, der Slip färbte sich dunkler. Mit zunehmenden Hormonen fielen die Hemmungen.

Frauen brauchen Sprache. Agnes nahm ein Gespräch auf um die Situation zu lockern. Fragte viel. Es wirkte. Mit vielen Worten brachte Agnes Carina dazu endlich in den Slip zu greifen, die scheue Carina griff sich selber an die nasse Spalte, wenn auch noch für den Moment im Slip.

Agnes bringt Carina endgültig dann dazu sich vor ihr selbst zu befriedigen indem sie selber damit anfängt. So liegen beide nebeneinander und streicheln ihren Schritt. Wiederum Agnes tat den nächsten Step und langte zu Carina rüber.

Carina zuckte erst zusammen. Legte dann jedoch ebenfalls ihre Hand auf den anderen Körper. Sie berühren sich zuerst nur mit der jeweils freien Hand an den Oberschenkeln, bald schon am Bauch und mit steigendem Hormonspiegel ein grobes fummeln an der jeweils anderen Brust.

Kneten, zwirbeln der harten Brustwazen durch den Stoff des BH hindurch. Irgendwann griff Agnes dann auch in Carina’s Schritt unter den Slip. Voll rein. Weil die Scham schon von deren eigenen Hand besetzt war wich Agnes mit der Hand weiter nach unten aus um den Strom der Flüssigkeit zu Verfolgen, erreichte mit dem tastenden Finger das Kringelchen.

Carina stellte erschreckt fest dass sie am Anus sehr empfindlich ist, versuchte das schamhaft zu verschweigen. Agnes jedoch hatte das bemerkt. Und spielte am Kringelchen so wie es Peter immer tat wenn er sie dort heissmachen wollte.

Carina hatte ihr zauderndes zögern aufgegeben und ergab sich einfach der Situation. Konnte es vielleicht sogar ein klein wenig geniessen? Zumindest lernte sie. Agnes wollte jetzt weiter testen. Überlegte was Peter in solchen Situationen immer bei ihr zu tun pflegte. Sollte, könnte sie das wirklich auch tun? Sollte nicht Carina bereit sein für einen Angriff eines Mannes? Jeden denkbaren Angriff gefasst erwarten?

Agnes richtete sich auf. Drehte Carina ganz auf den Rücken, zog dieser mit einem flinken Griff den Slip aus, legte sich zwischen die Beine der anderen Frau. Genau wie Peter immer! Ohne langes Vorgeplänkel stülpte sie ihren Mund auf Carina’s Scham und saugte. Spielte mit der Zunge in die Spalte hinein. Leckte jeden Tropfen Muschisaft auf, vom Anus weg bis tief zur Quelle des Nektars, in die Spalte hinein. Genau wie es Peter immer tat.

Diesmal war Carina es die sich leidend auf der Matratze wand, plötzlich nicht genug vom fordernden Mund bekommen konnte. Ein Zeigefinger bohrte sich in ihre nasse Gruft, nahm reichlich Schleim auf, verteilte diesen über den Damm bis zum Anus, spielte an dem glitschiger werdenden Kringelchen. Drückte daran, tastete forschend.

Bis irgendwann der Druck noch höher wurde, das Kringelchen gedehnt wurde und der Finger tief in deren Darm drang. Carina nahm es hin, stöhnte leise auf. Es gefiel ihr also. Agnes ließ Peter niemals richtig in den Anus dringen, in so fern unterschieden sich die Szenen jetzt.

Agnes verlagerte ihren Körper jetzt etwas seitlich zu Carina, begann umständlich mit der freien Hand die Oberweite freizulegen. Scherte sich nicht um den BH zu öffnen, sondern hob ihre kleinen harten Brüste nach oben aus den Körbchen heraus. Kroch nach oben, saugte sich sofort mit dem Mund an einer Brustwarze fest, liess diese durch intensives Nuckeln in ihren Mund wachsen. Dazu begann ihr Daumen ein heftiges Reiben an Carina’s Klit.

Zweimal dieser heftige Reiz, den kurzen Abend hindurch schon streichelnderweise angeheizt, zumal völlig Unerwartet und von Agnes ungewohnt, das dauerte nicht sehr lange und es warf Carina heftig auf der Matratze umher, Agnes hatte Mühe sie nicht von ihrem Mund und von den Fingern zu Verlieren. Denn sie ließ nicht ab von ihr. Die Finger stocherten weiter in deren Öffnung und massierten den Kitzler, nur ihr Mund stülpte sich jetzt über Carina’s schwer keuchenden Lippen. Noch nie vorher hatte jemand Carina so intensiv und nass geküsst, sie litt unter akuter Atemnot.

Agnes ließ ihren Speichel in Carina’s weit offene Mundhöhle rinnen, deren Zunge wühlte wild in ihr und Carina schluckte gierig. Wollte mit der anderen Frau verschmelzen, etwas von ihr in sich haben. Als Agnes eine andere Position Carina’s Körpers wollte um sie besser erreichen zu können drückte sie den massierenden Daumen tief in deren bereite Spalte, griff sie energisch wie eine Kugel beim Kegeln, nagelte sie damit auf der Matratze fest. Begann ein laut schlabberndes Ficken mit beiden Fingern in deren Schritt. Ohne den nassen Kuss auch nur einen Moment zu Unterbrechen.

Carina stöhnte in Agnes’ Mund hinein. So intensiv berührte Agnes vorher noch nicht ansatzweise eine Frau, immer nur gerade soviel dass sich Berührungen noch freundschaftlich gestalteten niemals um sie zu Befriedigen. Jetzt war Carina plötzlich der Mittelpunkt, Agnes berührte sie wie es sonst immer Peter bei ihr tat. Auch der zweite Höhepunkt ermattete Carina nicht. Das war keine Erlösung, sondern bestenfalls die Overtüre. Sie wurde nur weiter davon aufgepeitscht. Carina’s Hände wollten bei Agnes ebenfalls auf Wanderschaft gehen, was diese energisch unterband.

Dafür begann Agnes Carina zu Entkleiden. War eh nur noch der BH. So lag sie Nackt. Agnes drehte Carina auf den Bauch, setzte sich auf deren Po, besser fast auf die Oberschenkel. Zu diesem Zeitpunkt war Agnes noch mit Unterwäsche bekleidet, begann Carina sanft und zärtlich zu massieren. Die Schultern, den Nacken. Spielte in deren halblangen Haaren, massierte die Kopfhaut, knuddelte sanft die Öhrchen. Sicher nicht so einfach mit ihren langen Fingernägeln, welche Carina öfters etwas kratzten, was sie aber eher zu erregen schien.

Carina fühlte sich plötzlich so glücklich. Zum ersten Mal machte sie nicht Sex bei jemandem anderen, sie empfing Sex, jemand schien auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Agnes’ liebevolle Massage dauerte ungewöhnlich lange. Sie hörte auch nicht einfach auf, sondern kniete sich weiter unten hinter Carina, tätschelte deren etwas breiteren Po, massierte Beine, beugte sich nach hinten und spielte ausgiebig an deren Füssen.

Knetete die Ballen, strich sanft die Zehen aus. Carina trug jetzt oft hohe Schuhe, achtete aber dabei immer auf ein verträgliches Mass und genügend Abwechslung um ihre Füße nicht zu ruinieren, lief Zuhause meistens Barfuß. Deshalb fassen sich ihre Füße noch recht angenehm an.

Unendlich Zeit nahm sich Agnes für Carina’s Po nachdem sie die sensible Reaktion feststellte. Auch wenn der Po etwas breiter ist so hat er durchaus noch eine ansprechende Kontur und ist ausreichend fest. Nennen wir es deshalb weiblich gerundet. Und Agnes kümmerte sich darum. Natürlich sind viele Menschen am Po empfindlich, wussten das nur vorher noch nicht. Trotzdem war es überraschend für Carina mit welcher Hingabe Agnes welch unterschiedliche Empfindungen an deren Gesäß auslösen konnte, welche alle nur ein Ziel hatten: Sie weiter zu peitschen!

Kurz flüsterte sie in deren Ohr: &#034Bitte bleib so!&#034

Dann spürte Carina am schaukeln der Matratze dass Agnes aufstand, drehte ihren Kopf so dass sie im schummerigen Licht deren weiteres Tun im Spiegelschrank verfolgen konnte. Agnes wusste sich beobachtet, brauchte endlos lange um mit einem verführerischen Tanz ihre Unterwäsche abzulegen.

Agnes trägt eigentlich immer irgendwie verführerische Unterwäsche. Nur diesmal echt Atemberaubend, perfekt ihren schönen Körper in allen sanften Rundungen betonend. Keinen BH, sondern eine Büstenhebe. Das Brustteil etwas Blickdichter, was unter der Oberbekleidung den Eindruck eines BH erweckte. Der Rest ziemlich transparent.

Sie tanzte für Carina noch eine ganze Zeit weiter zu einer imaginären, unhörbaren Melodie, die versuchte sich das passende Lied vorzustellen. Welch ein bezaubernder erotischer Anblick! Agnes wusste ihren Körper zu bewegen und ihre Vorzüge dabei in Szene zu setzen. Wenn Carina das schon so anmachte, wie würde es dann erst einem Mann dabei ergehen? Wenn die ihren Verstand schon bald verlor, was würde Agnes dann erst bei einem Mann auslösen? Ohne Zweifel, für diese Frau würde jeder Kerl zum Mörder oder Bankräuber. Langsam tanzte Agnes hinter Carina, bis diese sie aus den Augen verlor und nur noch das knarren am Parkettboden hörte.

Wenn man die Einrichtung eines Zimmers kannte konnte man an den Geräuschen erahnen, dass sie nun aus der Schublade des Nachttisch zwei größere Dildos holte, die Agnes früher für Spielchen mit ihrem Mann öfters nutzte, also meistens er bei ihr. Agnes ist also einer Penetration in den Unterleib nicht abgeneigt. Und Carina?

Die Matratze schaukelte abermals, dann merkte Carina Augenblicklich was Agnes vor hatte, dass die Dildos diesmal für sie waren: Der erste wurde ziemlich rabiat in ihre nasse Muschel gedrängelt, sie streckte ihren Po etwas nach hinten/oben um den Zugang zu erleichtern, es tauchte tief in sie und weitete Angenehm.

Diesen Dildo drehte Agnes mehrfach in Carina um ihn mit reichlich Schleim zu benetzten, dann nutzte sie das Kunstglied um weiteren Schleim in der Poritze zu verteilen. Gebannt erwartete Carina was kommen könnte, auch wenn es zu Erahnen war. Als der Dildo dann an deren Anus angesetzt wurde musste sie den Po noch weiter hinaus strecken und die Beine etwas öffnen um den Zugang zu erleichtern. Glücklicherweise war Agnes nun etwas Vorsichtiger, als sie ihr das Teil mit mehreren nachlassenden Pausen in den Po bohrte.

Als das Ding richtig tief im Darm saß hatten ihre Lungen schwer zu Pumpen, noch mehr als der zweite Dildo tief in die Muschi torpediert wurde. Der Unterleib war Voll. Alles angespannt, aufgefüllt, geweitet, gedehnt. Erwartungsvoll wartend, schwer schnaufend. Alles nur wegen den Hemmungen!

Agnes legte sich auf Carina’s Rücken und begann sich an ihr zu Reiben. Mit sanftem Druck all ihre Körperregionen abzubilden, mit etwas Reibung ihre Körperregionen zu verdeutlichen. Sie machte Carina Wahnsinnig damit, die lag nur nackt da, schwitzte und genoss.

Irgendwann drehte Agnes ihre Kollegin mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken, der Dildo im After wurde noch tiefer in sie gedrückt. Agnes kauerte sich 69 auf Carina und drückte ihr ziemlich rüde ihre Scham ins Gesicht, mit den Ellenbogen stützte sie sich auf deren breiteres Becken, dem Unterleib ab um besser die Fickbewegung mit dem Dildo in Carina’s Muschi zu Koordinieren. Langsam wurde es echt eng im Bauch! Aber einfach nur Geil!

Die Muschi vor dem Gesicht, mit den freien Armen stopfte sich Carina beide Kissen unter ihren Kopf um die Scham bequemer erreichen zu können. Sie ahnte was von ihr erwartet wurde, versuchte die Bedenken dagegen abzulegen. Wie sagte Agnes noch? Hemmungen ablegen!

Die Lippen über die erigierte Klitoris gestülpt und kräftig gesaugt, ein lautes Stöhnen aus Agnes Mund, erschreckt zuckte Carina zusammen. Warum musste diese Frau über ihr nur so laut sein, ihre Geilheit so Hemmungslos in die Umwelt schreien? Sogleich tropfte reichlicher Saft in Carina’s Gesicht, brannte ganz leicht in den Augen. Sollte da gar etwas Urin mit dabei sein?

Egal. Alles Egal ab dem Moment als der Dildo in der Spalte sein wühlendes Werk vollbrachte. Der Dildo im Anus war etwas zu groß, eigentlich für die Muschi gedacht und selten so tief eingerammt. Trotzdem konnte Carina genießen. Welch seltener Eindruck: Eine Klit im Mund und selber dabei so heftig bearbeitet werden!

Agnes stieß Carina, rammelte das Ding heftigst in den Gebährkanal. Sie versuchte sich zu konzentrieren ausschließlich auf das heftige Saugen an der Klit, wusste ja nicht genau wie weit sie gehen konnte bevor es schmerzhaft wurde. Ihre eigene Schmerzschwelle jedoch war ziemlich hoch! Dazu massierte Carina mit den freien Händen sanft den breiteren Po mit den kugelrunden Arschbacken.

Agnes’ Gemütszustand war deutlich hörbar, es peitschte Carina. Das rammeln des Dildos wurde immer heftiger, nur Carina wurde nicht lauter da ihr Mund mit heftigem saugen beschäftigt war. Durch unverkennbar unkoordinierten Zuckungen der Unterleibe teilten sie der anderen mit wie es um den Hormonpegel stand. Agnes war soweit. Carina auch, sie zerfloss förmlich. Als Agnes schreiend kam hämmerte sie mehrfach ihren Schamhügel auf Carina’s Kinn, deren Becken konnte nicht so leicht Zucken, vom Gewicht der abstützenden Arme belastet, was in diesem ekstatischen Moment jedoch kein Hindernis war.

Carina blieb aus Scham in der fremden Wohnung leise, immer noch saugend und lutschend den langen Orgasmus weiter hinauszögernd, wieder und wieder wallte es in Agnes auf, keine Ahnung wie lange das dauerte. Waren es Sekunden oder Minuten? Zum ersten Mal war Agnes durch eine Frau platt. Alle. Fix und fertig. Kaputt.

In diesem Moment kam auch Carina. Heftig wand sie sich unter dem Gewicht von Agnes, die wie ein Kuhfladen auf ihr lag und nur den Dildo aus dem Handgelenk heraus in die Gruft hämmerte. Ein erlösender Höhepunkt wie sie ihn noch nie beim Verkehr mit einem Mann hatte!

Carina war glücklich und tief befriedigt, nur die Kunstglieder in deren Öffnungen begannen etwas zu schmerzen, besonders das im After. Egal, der schönen Stimmung zuliebe wollte sie das ertragen. Sie rollte sich umständlich unter Agnes hervor, diese ließ es erschöpft und widerstandslos geschehen. Drehten sich zueinander, suchten mit dem Mund das andere Gesicht. Begannen sich sanft zu streicheln, besonders an den Brüsten, deren Nippelchen sich jetzt streng erhoben.

Zu Agnes vollständigen Überraschung begann Carina nun sogar von sich aus einen sehr sanften und werbenden Kuss, was in ein liebevolles und zärtliches Schmusen mündete. Das, was ihr bei Männern immer so wichtig gewesen wäre. Sie folgte nicht einfach ihrem sonstigen Drang zur Untätigkeit und zum Schlaf, sie schmusten noch ewig wie schwer verliebte Teenies auf der ersten Party. Soo schön!

Irgendwann war Carina fast soweit einzuschlafen, Agnes schien jedoch überhaupt nicht mehr Müde. Sie änderte ihre Körperhaltung und begann wieder mit den Dildos in dem Unterleib zu Spielen. Eigentlich dachte Carina sie würde diese jetzt entfernen, besonders den aus dem Po. Nichts da! Sanft begann wieder ein Ficken, ganz zart, mit beiden Dildos gleichzeitig. Sie rieb ihre Brüste gegeneinander, ihre spitzen und kleinen mit den eher weichen und leicht seitlich ausweichend. Der dominante Reiz jedoch kam aus dem Unterleib.

Kaum zu Glauben, Carina’s Triebe erwachten erneut. Sie wollte Agnes in ihren Schritt greifen um sie ebenfalls zu Stimulieren, die entzog sich. Dann überliess sie sich ihren Empfindungen, dem rühren und stossen im immer noch überfüllten Unterleib, Agnes verwendete nur kurze schnelle Hübe im Unterleib, welcher inzwischen aber Taub genug war dass der Reiz nicht mehr differenzierbar sondern nur noch insgesamt, als Gefühlsbrei wirkte.

Mit viel Sensibilität und sehr aufmerksam Regungen beobachtend peitschte Agnes die Empfängerin erneut. Die dachte zu Müde zu sein, Agnes bewies ihr das Gegenteil. Es dauerte lange weil sie so erschöpft war, trotzdem ging der Marsch streng zu einem weiteren Höhepunkt. Für Carina! Feste presste sie die Lippen aufeinander um zu dieser Stunde nicht die Nachbarn zu Schockieren, aber es kam, überrollte sie, warf sie umher! Genau als der Höhepunkt am heftigsten war riss Agnes mit einem lauten schmatzenden Geräusch die beiden Dildos gleichzeitig aus ihr heraus, das gab nochmal einen brutalen Kick und der wild pumpende klaffende Schließmuskel verlängerte den Höhepunkt noch weiter.

Trotzdem überließ Agnes die gemarterte nicht sich selber. Mit lautem Poltern fielen die schmierigen Dildo’s auf den Boden und sie begann wieder liebevoll die kleinen Brüste zu streicheln und absolut zärtlich mit knabbernden Lippen zum Schmusen. Carina konnte ihr Glück nicht fassen. Noch nie vorher bekam sie von einem Mann so erfüllenden Sex, obwohl sie immer genau das sich wünschte!

Sie schliefen beide nicht ein, dämmerten vielleicht ein paar Momente weg um dann wieder erschreckt aufzuwachen und sich an ihr eigentliches Vorhaben zu erinnern: Ausgehen! Plötzlich war die Stimmung gekippt, sie erinnerten sich ihrem eigentlichen Verhältnis zueinander. Kolleginnen!

Peinliche gesenkte Blicke als sie sich von der Matratze aufrappelten. Peinliche Versuche das ganze als medizinische Notwendigkeit darzustellen zum ablegen von Hemmungen während sie Unterwäsche einsammelten. Getrenntes herrichten nun im Bad, immer noch gedrückte Stimmung im Auto bei der verspäteten Fahrt zu ihrem Ziel, ihren Verabredungen. Nur langsam lockerte sich die Stimmung am Abend. Erst die fröhliche Gesellschaft von anderen Bekannten zerstreuten dann die quälenden Eindrücke.

Beide Frauen unternahmen auf Carina’s eindeutige Initiative hin nun öfters etwas zusammen, allerdings nicht mehr körperliche Dinge. Auffallend oft war Peter mit dabei. Unter dem erst mal einleuchtenden Vorwand wegen Peter’s Freunden und Kollegen und damit sich Agnes wohler fühlte.

Inzwischen nutzte Carina absolut jede Gelegenheit um zu schakern, zu flirten, wagte sich an ziemlich zweideutige Kommentare und laszive Gespräche. Auch mit Peter! Agnes nahm es noch gelassen hin, Carina wollte eben anscheinend &#034Üben&#034. Es lockerte ja stets auch die Stimmung in der mehr oder weniger großen Gruppe, Agnes dachte sich weiter noch nichts dabei. So ging das über Wochen und Monate.

Armin feierte am Ende des Sommers seinen 18-ten Geburtstag mit einer ganz großen Party in der Wohnung. Seltsamerweise war da sogar Carina mit dabei, Agnes dachte sie wollte nur kurz Gratulieren oder ein Geschenk abgeben. Um nicht zu stören zog sie sich mit Peter und Helena für den Abend in den Wohnwagen eines befreundeten Ehepaares am Chiemsee zurück, grillten etwas. Peter lief dann mit der kleinen Helena und zwei Fackeln nach Einbruch der Dunkelheit noch etwas am See entlang.

Richtig blöd jedoch sah Agnes drein, als sie am folgenden Morgen begann die totale Sauerei in der Wohnung auszumisten und sich total unerwartet Carina mit schuldbewusstem Blick und zwei fetten Knutschflecken am Hals aus Armin’s Zimmer schleichen wollte. Er sah ihr sehnsüchtig nach bis sein Blick den seiner Mutter kreuzte und er eiligst in seinem Zimmer verschwand.

Agnes schwankte zwischen Wut und Sorge, rief sofort Peter in der Arbeit an, wie so oft am Wochenende bei privaten &#034Dienstleistungen am Bau&#034. Dieser jedoch schien keinerlei Probleme damit zu haben. Fragte nur: &#034Echt?&#034 Lachte dann lauthals los. &#034Auf einem alten Fahrrad lernt man das fahren.&#034 Agnes fühlte sich von ihrem Mann im Stich gelassen, wollte Armin konfrontieren. Dieser jedoch war auch schon eilig ausgeflogen.

Montag morgen in der Firma: Pling! >>Musste das sein mit Armin? War sonst niemand da der dich Interessiert hätte?<<

Größere Pause. Pling! >>Dein Sohn hat sich für mich Interessiert. Sehr sogar. Ich wollte eigentlich schon bald wieder gehen aber er überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Und Alkoholika. Dann ist es eben passiert. Du sagtest doch immer ich soll Üben, Üben, Üben.<<

Pling! >>War es wenigstes schön? Hast du Vorgesorgt?<<

Pling! >>Kondome. Schön im Sinne von Befriedigend weniger, aber trotzdem ziemlich Aufregend. Am Morgen waren wir uns einig dass es ein Einzelfall bleiben wird.<<

Was sollte Agnes noch sagen? Der Junge wird Erwachsen und wenn Beide ihren Spaß hatten? Agnes verzieh innerlich Carina die so offensichtliche Sache mit ihrem Sohn. Eigentlich war der Junge jetzt Alt genug und er sah nicht so aus als hätte er von der einmaligen Sache einen Schaden davon getragen. Im Gegenteil, er wirkte etwas selbstbewusster, auch seinen Kumpels gegenüber.

Trotzdem vermied sie Irgendwie fortan dass Carina zuviel Kontakt mit ihrem Privatleben bekam. Sie unternahmen seltener etwas zusammen, trotzdem hatte Carina noch viel Kontakt zu Peter’s Kollegen. Und zu Peter, aber davon ahnte sie nichts.

Agnes wird eines Vormittags vom Abteilungsleiter gefragt ob sie an diesem Tag länger arbeiten könnte weil sich eine Kollegin am Morgen krank gemeldet hat. Das kam öfter vor dass man für Kollegen einspringt, an sich selbstverständlich. Sie bejahte dies deshalb erstmal unter dem Vorbehalt dass sie ihren Mann erreichen könne um ihre Tochter vom Kindergarten abzuholen.

Sie wusste noch nicht davon dass sie ihre eigene Bekannte Carina vertreten muss. Sie arbeiteten zwar beide in derselben Abteilung, aber in unterschiedlichen Büro’s. Wenn sie nicht wollten dann sahen sie sich manchmal über mehrere Tage hin nur ganz flüchtig. Vielleicht in der Kantine, im Treppenhaus, im Kopierraum.

Danach rief Agnes in der Zimmerei ihres Mannes an, um mit ihm die Abholung von Helena zu koordinieren. Erfuhr höchst erstaunt dass ihr Mann nicht zur Arbeit erschienen war, sich am Morgen überraschend krank gemeldet hatte. Genauso überrascht war Agnes nun auch, nein – eher Besorgt. Peter’s Handy war aus.

Von aufrichtigem Mitgefühl getrieben fuhr sie in der Mittagspause nach Hause um nach ihrem Mann zu Sehen. Ahnte nicht im allergeringsten dass die nächsten Minuten ihr Leben entscheidend verändern würden. Völlig unbedarft stieg sie die Treppen empor, öffnete die Wohnungstüre.

Ein erstes kurzes Stutzen als im Flur ein paar ziemlich feminine Damenstiefel standen, mit hohem weiten Schaft und noch höheren spitzen Absätzen. Eindeutig nicht Ihre. Agnes lauschte. Aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Nein – nicht seltsam. Eindeutige Geräusche! Ihr Herzschlag beschleunigte rasant.

Leise, auf Zehenspitzen ging sie durch den Flur damit ihre eigenen Absätze keine verräterischen Töne machten, auch damit sie weiterhin die Quelle der Korpulationsgeräusche verfolgen konnte. Bis vor ihr Schlafzimmer.

Leise öffnete sie einen Spalt. Gerade so dass sie über den Umweg der Türe des Spiegelschrankes auf das Bett sehen konnte. Zuerst sah sie den muskulösen Körper ihres Mannes. Nackt und schwitzend. Vor ihm kniete eine blasse Frau mit breiterem Becken und kleineren Brüsten, streckte begierig ihren Po hinaus. Carina! Sündige schwarze halterlose Feinstrümpfe, eine stark formende Corsage mit offenen ¼ Cups, welche ihre jugendlichen Brüste nur provokant von unten Anheben, welche im Stehen auch kleinere Brüste deutlich größer erscheinen lassen. In dieser Stellung konnten sie bei Carina’s Körperbau nichts anheben.

Sein harter Pimmel bearbeitete energisch Carina’s Rosette, seine kräftigen Hände hielten grob Carina’s ausgeprägtes Becken, sie feuerte ihn mit stöhnender Stimme und derben Rufen an, drückte gierig ihr Becken jedem heftigen Stoß entgegen. Lautes Klatschen der Eier an ihre strammen Oberschenkel, schmatzende Geräusche aus einem wahrscheinlich zusätzlich künstlich geschmierten Anus. Ab und An wurde in einem furzähnlichen Geräusch Luft aus dem malträtierten Darmende gepumpt, was den derben Geruch im Zimmer erklärte. Carina rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen selber recht ungestüm den Kitzler.

Zuerst glaubte Agnes zu träumen, dass sie von ihrem Bewusstsein irgendwie getäuscht wurde. Aber der Geruch! Die Geräusche! Schweiß, etwas nach Toilette vom Arschfick, Muschisaft. Die beiden wabbelten wie bei schwerem Seegang in Agnes’ Wasserbett. Bemerkten sie in ihrer Ekstase nicht mal.

Für Agnes brach sofort eine Welt zusammen. In Sekunden alles zerstört. Deshalb also die letzten Wochen das ständige Peter hier, Peter da…. Carina hier, Carina da….. Den Blick hingegen konnte sie nicht abwenden, wie ein Reh in die Autoscheinwerfer. In ihr kochte eine ungeahnte, nie zuvor gekannte Wut hoch. Seit wann ging das schon so? Warum hatte sie weiter nichts bemerkt?

Agnes konnte nicht einfach gehen. Sie wollte sich sicher sein dass ihre Sinne richtig arbeiteten. Wollte mit eigenen Augen sehen was Carina zu Bieten hatte was Peter von Agnes nicht bekam. Rieb sich die Augen. Nein, das Bild war immer noch da! Sie sah genauer hin, kannte ihren Mann in seinem Verhalten nicht wieder. Aber interessant den muskulösen Körper so schuften zu sehen.

Den Körper von Carina kannte sie ja auch schon. Hatte sie nicht damit irgendwie ihren Mann auch betrogen? Zumindest war es einmalig und als Lehrstunde für Carina gedacht. So selbstverständlich und routiniert wie das hier ablief war es erkennbar nicht zum ersten mal. Sie hintergingen Agnes bewusst und verabredet, meldeten sich beide dazu krank. Das war kein Versehen, das war geplante Absicht! Agnes versuchte sich zu erinnern ab wann das so schon laufen könnte, ab welchem Zeitpunkt sich die Signale zwischen Peter und Carina geändert hatten. Sah immer weiter ganz genau hin.

So also sah das aus, wenn Peter sie immer auf diesem Bett gefickt hatte. Nur nicht in den Anus, da ließ sie ihn niemals ran. War das der Fehler? Irgendwann hatte sie genug gesehen, hatte sich genügend Wut angestaut, ein Entschluss in ihr gefestigt. Agnes ging in die Küche, holte ein großes Messer. Öffnete gewaltsam mit einem Tritt die Türe dass diese laut krachend gegen den Schrank knallte. Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des fickenden Pärchens sicher.

Beide wurden Blaß, erkannten die kritische Lage sofort. Der Gesichtsausdruck von Agnes schien unmissverständlich.

&#034Raus!&#034 schrie Agnes, ihre Stimme überschlug sich. &#034Raus, alle beide! Wenn ich heute Abend zurückkomme und noch einen von euch beiden sehe gibt es ein Massaker!&#034 Peter und Carina bewegten sich nicht vor Schreck. Wieder knallte die Zimmertüre – ins Schloss. Ebenso die Wohnungstüre.

Langsam mit weichen Knien ging Agnes die Treppe hinab, dann wurde ihr gewahr dass sie das lange Messer noch in der Hand hielt. So etwas gab es noch nie! Polternd warf sie das Messer in ihren Briefkasten, nicht dass sie noch von der Straße weggefangen wurde. Im Hof zog sie tief die Kalte Luft in die Lungen, begann zum Überlegen.

Rief nach ein paar verwirrten Momenten ihre Schwiegermutter an ob diese vielleicht am Abend die kleine Helena vom Kindergarten holen könnte und auch über Nacht bleiben, da sie unbedingt länger Arbeiten musste. War froh dass Helena’s Oma sofort ohne Diskussion einwilligte. Dann fuhr sie wieder in die Firma.

Bezweifelte zwar ob sie in ihrem Zustand für den Tag noch eine Hilfe sein könne, zumindest aber wollte sie ihren guten Willen beim Chef zeigen. Wo sie jetzt doch vielleicht sogar mehr wie je zuvor auf ihren Job angewiesen sein könnte. Wie ferngesteuert lenkte sie mit zitternden Händen ihren Kleinwagen ins Industriegebiet, wie ein Geist schlich sie ins Büro. Tippte unmotiviert irgendwie im Rechner herum. Zumindest körperlich Anwesend.

Verfasste in einem Anfall von Boshaftigkeit – oder war es schlichte Rache – eine E-Mail an die Personalabteilung, in welcher sie dringend empfahl die &#034Kranke&#034 Kollegin Carina zum Vertrauensarzt zu schicken, da sie die Kollegin in der Mittagspause bei anstrengendem Sport gesehen hätte.

Auch das änderte nichts an der geistigen Leere, brachte kein Bisschen Befriedigung oder Genugtuung. Die Bilder des korpulierendes Paares schienen wie eingemeisselt in ihre Gedanken, liessen sich nicht Verscheuchen. Die schwitzenden Leiber vor dem geistigen Auge. Den muskulösen Körper von Peter, welchen sie so gut kannte, der sie so oft genommen hatte, besonders in der Zeit in der sie unbedingt schwanger werden wollte, der ihr so oft seinen Samen in den aufgewühlten Unterleib gejagt hatte. Dann den Körper von Carina, welchen sie erst helfen musste so ansehnlich zu Gestalten. Und jetzt das! Wo Agnes doch immer dachte mehr wie Carina bieten zu können.

Deshalb also immer die neugierigen Fragen von Carina über Peter. Deshalb also immer die gemeinsamen Unternehmungen. Jetzt passte also alles zusammen. Viele ihrer Freundinnen warnten sie oft: &#034Einen schönen Mann hast du nicht für dich alleine!&#034 und &#034Gelegenheit macht Liebe.&#034 Agnes tat das als Neid ab.

Begann sich mit Carina zu Vergleichen. Natürlich hatte die späte Schwangerschaft und Entbindung Spuren am reiferen Körper hinterlassen. Bisher dachte sie immer das ausreichend kaschieren zu können. Natürlich fordert ein kleines Kind und der erweiterte Haushalt eine Frau, ein Mann muss plötzlich Aufmerksamkeit mit dem Nachwuchs teilen. Bei Carina hatte er volle, ungeteilte, schwärmerische, anhimmelnde Aufmerksamkeit. Und eine Rosette. Sie selber hatte Peter da nie ran gelassen. Sollte es etwa das gewesen sein?

Agnes begann an sich zu Zweifeln, an allem was sie Carina bisher gepredigt hatte. Andererseits hatte sie genau recht wenn man sich besah in welch kurzer Zeit wieviele Verehrer Carina um sich geschart hatte. Wie leicht sie Peter ausspannen konnte. Wie sie den jungen Armin verführt hatte. Muss wohl das meiste doch richtig gewesen sein was sie Carina lehrte?

Als sie am Abend die Wohnung betrat empfing sie eine derbe Duftwolke im Schlafzimmer. Nach Arschfick und Muschisaft. Sonst war niemand da. Ein Koffer fehlte mit samt Unterwäsche und etwas Bekleidung von Peter. Nicht mal das Bett hatten sie abgezogen. Schweine! Voller Ekel stopfte Agnes die besudelte Bettwäsche in die Waschmaschine, stellte auf Kochwaschgang. Damit ja nur jedes Molekül des Ehebruches aus dem Stoff gewaschen wird.

Ihr Sohn Armin kam auch später nicht mehr, obwohl sie sich den so sehr zum Reden gewünscht hätte. Aber was sollte sie mit dem Jungen reden? Waren dem seine Eltern im Moment nicht ziemlich Gleichgültig? Sollte sie die Kinder überhaupt in diese Krise mit hinein ziehen? Ist das jetzt nur eine Krise oder gar eine endgültige Wendung die sie nie für Möglich gehalten hatte?

Vorsichtshalber erzählte sie beiden Kindern am nächsten Tag erstmal nur dass ihr Papa auf Montage sei. Das gab es Häufiger, das kannten sie, den Zeitraum bestimmte sie nicht Genauer. Am Telefon konnten sie ihn ja erreichen.

Agnes hörte in den folgenden Tagen von verwunderten gemeinsamen Bekannten dass Peter einstweilen bei Carina eingezogen war. Nun gut, wenn sie so wollten…. Carina hatte wenigstens einen letzten Rest von Charakter bewiesen und in der Firma gekündigt. Bevor ihr wegen Blau-machen gekündigt wurde, weil sie den Kontroll-Termin beim Amtsarzt verstreichen ließ. Was hätte der auch feststellen können? Eine wunde Rosette?

So ganz selbstlos war Carina’s Entscheidung jedoch auch nicht, sie übernahm jetzt das Büro, die gesamte Korrespondenz und die Buchhaltung von der kleinen Zimmerei. Sicher auf Vermittlung von Peter. So gesehen sogar ein klarer Aufstieg für Carina, weil sie wesentlich mehr Verantwortung übertragen bekam, in der alten Firma nur für Teilbereiche der Buchhaltung zuständig war. Für die Zimmerei war es auch ein Vorteil, da über die Jahre doch einiges an Bürokratie liegen geblieben war. Der alte Chef arbeitete lieber auf dem Bau als im Büro.

Jetzt war es Agnes, welche nach einer Zeit der Besinnung und der Trauer wieder auf die Suche gehen wollte. Oder musste. Das mit Peter hakte sie ab, zu Eindeutig hatte sich dieser für Carina entschieden, keinerlei Hintertürchen für eine Versöhnung offen lassen. Jetzt wollte sie selbst einen ganz bestimmten Mann suchen. DEN bestimmten Mann!

Mit Charakter. Optisch lieber unscheinbar, nicht nochmal einen Mann auf diese Weise verlieren, denn sie würde auch nicht jünger werden. Aber persönlich stark gefestigt sollte er sein. Und ihre kleine Tochter akzeptieren, bei der Partnersuche ein Handikap. Insgesamt schwierig – aber nicht unmöglich.

Mit zunehmendem Abstand begann sie Peter auch mit anderen Augen zu sehen. Um seine Tochter kümmerte er sich so gut wie garnicht mehr. Im Grunde war Peter im wesentlichen auf einem bestimmten Niveau stehen geblieben. Natürlich war es vielleicht ihr eigener Fehler gewesen den Kinderwunsch gegen die Natur und Peters Zweifel durchzusetzen. Er hatte sich aber auch nie klar gegen ein zweites Kind ausgesprochen.

Ihm war vor allem seine Arbeit wichtig, seine Kumpels, seine Freizeit. Das kleine Kind war eben da, er zog es irgendwie mit, ohne jedoch seine eigenen Interessen einzuschränken. Der große ging eh seinen eignen Weg. Peter sah nicht die Möglichkeit an einem Kind persönlich zu reifen. Ihn traf eher dass Agnes plötzlich nur noch Teilzeit arbeiten konnte, ein halbes Gehalt damit ausfiel.

Den jungen Armin ließ die Trennung seiner Eltern vermeintlich cool, eher schon traf ihn die Trennung von seiner &#034Lehrerin&#034 Carina. Äusserlich blieb er scheinbar eher gelassen, Jungs sind in dem Alter Cool und er wollte sich nicht vor seiner Mutter verraten. Denn Carina hatte das Verhältnis mit dem jungen Mann entgegen ihrer Ankündigung doch noch eine ganze Zeit heimlich weiter laufen lassen bis sie mit dessen Vater Peter zusammen kam. &#034Üben, üben, üben,&#034 hatte Agnes immer gesagt.

Trotz der reichlichen Erfahrungen mit Carina hatte Armin jetzt so seine ganz eigenen Probleme mit Mädchen welche er sich vorher so nicht Vorstellen konnte. Zum einen sah er Carina regelmässig noch mit seinem Vater, zum anderen zickten und blockten gleichaltrige Mädchen, wollten ihn nicht einfach so zackig und direkt ranlassen wie die läufige Carina. Er würde sich um junge Frauen intensiv bemühen müssen, nicht einfach nur besteigen, jedoch das hatte der junge Mann so noch nicht gelernt.

Auch für Agnes änderte sich durch die Trennung dramatisch viel. Weniger im alltäglichen Haushalt. Sie sattelte ihre Teilzeit von 25 auf 32 Stunden auf, gerade so viel dass sie Arbeit und die Kindergarten-Öffnungszeiten in Einklang bringen konnte. Ihr Glück war dass die Eltern von Peter weiterhin großes Interesse an der kleinen Helena zeigten, wenn auch der allgemeine Umgangston deutlich abgekühlt war.

Agnes fühlte sich Entwurzelt. Der Betrug und Vertrauensbruch machte ihr zu schaffen. Ein einmaliger Ehebruch mit einer ehrlich gemeinten Entschuldigung hätte sie irgendwie toleriert. So jedoch fühlte sie sich das Kloo hinunter gespült. Nach all den Jahren mit Peter, nach all der Mühe mit Carina. In diesem Gefühlsdilemma sollte sie wieder auf Partnersuche gehen?

Denn plötzlich war Agnes wieder in der ungewohnten Rolle der Jägerin. Bisher hatte sie ihren Mann eher verteidigen müssen, was anscheinend daneben ging und viel von ihrem Selbstvertrauen kostete. Der Trennungsstreß kostete sie etwas von ihrem Körpergewicht, was ihr allerdings recht gut stand. Jedoch die Rolle ist eine ganz eine andere, von der Ehefrau im sicheren Hafen zur lauernden Jägerin auf der Pirsch.

An Bewerbern mangelte es so prinzipiell ja nicht. Erstaunlich viele männliche Bekannte und Kollegen von Peter meldeten sich reichlich &#034unauffällig&#034. Zeigten sehr deutlich ihr Interesse. Aber das wollte sie nicht. Wenn ein Neuanfang dann richtig, nicht andauernd Peter und Carina irgendwie im Fokus.

Agnes besann sich nach einer Zeit der Trauer und des Besinnens wieder auf alte Tugenden, riß ihren marodierenden depressiven Trott massiv herum. So konnte es nicht weiter gehen. Überlegte intensiv was sie damals alles ihrer Kollegin Carina so erfolgreich gepredigt hatte. Traf das alles nicht genau auch auf sie selber zu?

Agnes achtete wieder auf Bekleidung. Auf den ersten Eindruck, auf eine fröhliche Ausstrahlung. Sie zwang ihren traurigen Geist in eine positivere Grundeinstellung. Im Grunde ging es ihr gut. Sie hatte alles zum Leben. War gesund, sah passabel aus. Ihre Trennung zog sich nicht dreckig und langwierig dahin, es war kurz und schmerzvoll. Zeit das auch nach aussen hin zu zeigen? Ihre Umwelt an ihrem neu gewonnenen Optimismus teilhaben zu lassen?

Agnes findet schließlich tatsächlich einen Mann über eine andere Arbeitskollegin. Besser: Hans fand Agnes, mehr aus Versehen. Trotzdem streng nach den Kriterien welche sie Carina damals so intensiv eingeimpft hatte. Hans war ziemlich genau das was sie Carina immer so energisch propagiert hatte. Optisch durchschnittlich, unauffällig aber gepflegt im Auftreten, Bodenständig in der Lebensweise. Höflich, Aufmerksam, Unaufdringlich.

In den anfangs wenigen Kontakten zur kleinen Helena bemühte er sich Geduldig um das Mädchen. Eigentlich ein Haupttreffer, damit hatte sie garnicht mehr gerechnet. Noch dazu wirklich so zufällig. Sie unternahmen sehr viel zusammen, hatten eine gute Zeit. Irgendwann kam es auch dass sie bei Hans übernachtete. Anfangs auf einem Klappsofa im scheinbaren Arbeitszimmer. Damit sie Morgens früher los kamen in die Berge. Sonst nichts.

Agnes vermisste deshalb bald Sex. Auch der Sex würde sich irgendwie verändern für Agnes. Peter war eher der rustikale Stecher. Hans schien eher der schüchterne Zurückhaltende, sie musste ihn doch das erste Mal regelrecht Verführen wie ihr Trieb übermächtig wurde. Sie besann sich damit noch mehr wieder auf ihren Körper und dessen Wirkung auf Männer.

Konnte und wollte ihr Hans das irgendwann auch bieten? Richtiges Bumsen? War sie selbst innerlich so weit? Sicher! Hatte sie genug Abstand zu Peter und könnte sie sich Hans vorbehaltlos Hingeben? Ganz sicher! Hans würde vermutlich sehr langsam und Vorsichtig an die Sache heran gehen. Also wird sie selber es probieren müssen wenn sie etwas wollte? Was wäre so falsch daran? Von wegen Emanzipation? Ihre Hormone drängten Agnes etwas zu tun, sicher auch der weibliche Instinkt den Mann ganz zu fangen. Der Entschluß stand fest für das folgende Wochenende, da wären sie wiedermal in Hans’ Wohnung.

Agnes erwartete hoffnungsvoll den Abend, denn sie hatte etwas vor. Wühlte Tags zuvor etwas im Wäscheschrank herum was sie jetzt im diskreten Tütchen zu Hans mitbrachte. Nutzte nach dem Abendessen die Zeit als sich Hans wie vorher öfter in dem im Arbeitszimmer improvisierten Kinderzimmer um die kleine Helena kümmerte und diese so geduldig ins Klappbett brachte. Das ist immer eine Prozedur welche Helena schamlos ausnutzt um Aufmerksamkeit zu ergaunern.

Agnes duschte besonders gründlich und machte ihre Haare. Zog etwas von der Sexwäsche an, welche Peter früher noch in Tüten angeschleppt hatte. Sie entschied sich für ein hauchzartes Negligee was durchaus auch noch hätte als Nachthemdchen durchgehen können, einen durchsichtigen BH darunter und einen farblich passenden knappen Slip, aber kein String. Sie wollte auffordern, nicht fordern oder abschrecken. Dazu ein Paar zierliche Pantoletten, nicht allzu hoch aber durchaus feminin.

Im Wohnzimmer begann der Fernseher zu labern. Börsennachrichten. Agnes ging ins Wohnzimmer, ließ bewusst die schlanken Absätze auf dem hölzernen Boden klackern. Natürlich sah ihr Hans entgegen, nur diesmal öffneten sich seine Augen doch recht weit. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, überschlug provozierend ihre Beine, ließ ihm ausreichend Zeit seine Blicke zu sättigen. Fing dann ein scheinbar belanglos wirkendes Gespräch an.

&#034Kommt was?&#034

Schulterzucken. &#034Nur Nachrichten.&#034

&#034Interessiert es dich?&#034

&#034Nicht wirklich. Wir können auch gerne noch Karten spielen.&#034

&#034Und was anderes Spielen?&#034 Agnes kraulte Hans sanft im Nacken. So direkt und eindeutig hatte sie Hans vorher noch nie angefasst. Sie hoffte er würde es ihr nicht zu schwer machen.

&#034An was dachtest du, Agnes?&#034

&#034Nun, an was denkst du wenn du mich so ansiehst?&#034 Hans wirkte eher Ratlos und Nervös.

&#034Hmm, keine Ahnung, sag du was.&#034

&#034Oder sollen wir ins Bett gehen?&#034

&#034Kannst du ja, ich seh mir dann noch Nachrichten zu Ende an.&#034

Sowas wollte Agnes zu allerletzt hören. In ihr wurde ein Jagdtrieb entfacht. Agnes griff Hans ziemlich fest in den Nacken, fragte mit besonders weicher Stimme:

&#034Ich meinte eigentlich ob WIR ins Bett gehen?&#034

&#034Ich bin noch nicht besonders Müde.&#034

&#034Ich auch nicht. Deswegen will ich ja dass wir ins Bett gehen. In ein Bett. Du darfst dir aussuchen in welches.&#034

Nun begriff sogar Hans und wurde noch Nervöser. Rutschte etwas Unbehaglich hin und her. Ihm fehlten die Worte, damit hat er sichtlich so in dieser Form nicht gerechnet. Agnes streichelte seine Wangen, wühlte in den kurzen Haaren. Sah Hans interessiert an. Inzwischen hatte sie sich an sein Aussehen gewöhnt. Kein schöner Mann in klassischem Sinne, aber sehr gepflegt und durchaus Attraktiv. Vor allem durch sein verbindliches kultiviertes Auftreten.

&#034Ist das für dich so ungewöhnlich? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?&#034

&#034Je nach dem wie man es nimmt. Vielleicht vier oder fünf Monate?&#034

&#034Und wie lange schlafe ich an Wochenenden schon bei dir? Auf dem Klappsofa im Arbeitszimmer?&#034

&#034Drei Monate?&#034

&#034Du bemühst dich so liebevoll um Uns, fast wie ein treusorgender Ehemann. Ist es da verwunderlich, wenn ich dir nicht nur die ehelichen Pflichten aufbürde sondern auch die ehelichen Freuden zukommen lassen möchte?&#034

&#034Jetzt?&#034

&#034Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Soll ich bei deiner Sekretärin in der Bank anrufen und einen Termin vereinbaren?&#034 Agnes grinste.

Hans musste laut loslachen. Das nahm ihm etwas die Anspannung. &#034Ich weiß nicht, bin nur etwas Überrascht.&#034

Agnes zog etwas den Kopf von Hans in den Nacken und küsste ihn sehr Leidenschaftlich, eine ganze Zeit. Zärtliches Schmusen, vorsichtiges Knutschen.

&#034Das kennst du doch so grundsätzlich, Hans?&#034

&#034Ja schon, ich wurde über die Jahre nur sehr Vorsichtig damit. Ansonsten ist das Wunderbar!&#034

Hans zog Agnes’ Kopf runter und erweiterte den Kuss, etwas fordernder nun. Die Zungen spielten erst mit den Spitzen, später wühlten Zungen tief, Lippen nagten gierig, Speichel floß. Endlich!

Agnes hob den Kopf an. &#034Und wenn ich jetzt einfach mehr von dir wünsche? Wir müssen nicht nach hinten gehen, wir können auch hier am Sofa bleiben?&#034

&#034Hinten ist besser.&#034 Hans erhob sich umständlich, der Fernseher verstummte. Nahm Agnes an der Hand und führte sie über das knarrende Parkett.

&#034Endlich Hans! War das jetzt ein Kampf.&#034 Hans lachte etwas gequält.

Agnes hinderte Hans das Licht einzuschalten, begann den Mann im dunklen langsam auszuziehen, rieb sich dabei immer wieder an ihm, sorgte mit viel Druck dafür dass er ihrer Oberweite und den harten Brustwarzen gewahr wurde. Küsste sich an seinem Körper entlang. Das Glied in Körpermitte noch Weich. Hans ist ein sauberer Mann, obwohl er nicht unmittelbar geduscht hatte schmeckte und roch er nicht abweisend.

Agnes schmiegte sich an seine nun nackte Vorderseite und nahm den Kuss vom Sofa wieder auf. Hans fasste sie mit beiden Händen am Kopf um den Kuss besser kontrollieren zu können. Endlich eine richtige Initiative. Agnes langte zwischen die beiden Körper nach unten und spielte am Pimmel.

Der wurde nur sehr langsam hart. Früher war es bei Peter durchaus anders gewesen, dem es nie schnell genug gehen konnte. Hans ist nicht unbedingt Groß gebaut aber durchaus ausreichend Dimensioniert. Das zögerliche Aufrichten erklärte sich Agnes vor allem mit dem immensen psychischen Druck, der auf dem zumindest in diesem Bereich schüchternen Hans jetzt lasten musste. War sie zu Weit gegangen?

Anscheinend nicht, mit der entsprechenden liebevollen Fürsorge ihrer Hände stand der Pimmel dann doch irgendwann auf. Auch seine Arme umschlangen ihren Oberkörper nun recht kräftig, eine Hand wühlte feste in den langen Haaren am Hinterkopf. Agnes selbst wurde etwas erregter, drehte sich im Raum dahin wo sie das Bett vermutete, ließ sich rücklings fallen und riss Hans mit sich, auf sich hinauf. Tief federten sie in die breite Matratze.

Hans nahm sofort den Kuss wieder auf, musste dazu im Dunklen erst ihre Lippen suchen, küsste sich durch Agnes’ Gesicht. Sogar seine Hände suchten in der Dunkelheit ihre Brüste. Kneten sanft, fast prüfend. Agnes vermisste etwas mehr Neugierde, es fühlte sich mehr an als müsste sie ihn jetzt weiter dazu überreden. Eine gewisse Erregung baute sich durchaus in ihr auf, wohl auch den enthaltsamen Monaten davor geschuldet.

Aber einen echten drängenden Trieb entwickelte Hans immer noch nicht. Agnes robbte sich unter Hans, nahm die Beine weit auseinander. Fühlte auch dass sie im Schritt noch nicht wirklich bereit war, unterbrach den Kuß um mit den Fingern eine reichliche Menge an Speichel vom Mund abzunehmen und verteilte diesen unter dem Slip innen an ihren Schamlippen. Immer noch kein weiteres Engagement, nur Abwarten von Hans.

Agnes zog ihren Slip im Schritt an die Seite, packte Hans am nun steifen Schwanz und zerrte diesen förmlich vor den Eingang zur Lustgrotte. Mit einer Hand führte sie den Schwanz zum Ziel, mit der anderen Hand drückte sie an seinem Po den Pimmel in sich. Es ging nicht in einem Rutsch, es fehlte noch etwas Schleim. Agnes musste ihr Becken stark bewegen damit sich der Schwanz &#034setzen&#034 konnte. Dann lag er auf ihr und beide atmeten schwer.

&#034Ist das jetzt so unangenehm für dich, Hans?&#034

&#034Nein, im Gegenteil, das ist sehr schön!&#034

Aber er bewegte sich nicht weiter, suchte nur nach ihrem Mund zum küssen und seine Hände streichelten sie liebevoll im Gesicht. Agnes wollte mehr, erst als sie ihr Becken ziemlich eindeutig und provokativ bewegte erinnerte sie ihn an eine gewisse Bewegung, Hans begann sie sachte zu Stoßen. Angenehm, schön – jedoch nicht aufregend. Agnes’ Erregung blieb eher flach.

Nach einer Zeit schob sie Hans von sich, drehte diesen auf den Rücken. Zog ihren Slip aus, führte den Pimmel zur Pussi und hockte sich auf den Mann. Jetzt glitt er reibungslos in sie, wenigstens war Agnes jetzt innerlich bereit dafür.

Sie begann Hans ziemlich heftig zu reiten, so wie sie es eben für ihre Erregung brauchte. Etwas rührte sich in ihr. Sie nahm seine Hände an ihre Brüste und zeigte ihm wie sie dort angefasst werden wollte, in dieser Situation durchaus etwas grober wie sonst beim Schmusen. Die Lage dünnster Stoff zwischen Brust und Hand verbargen nicht wirklich viel, ihre harten Nippel sollten durchaus zu erfühlen sein.

Agnes hüpfte ziemlich wild auf Hans, hatte erheblichen Nachholbedarf, nahm wenig Rücksicht auf ihn, trieb sich die Stange vehement in den Unterleib. Wenn er wollte könnte er ihr gerne zeigen was er sich Vorstellte, für den Moment wollte Agnes egoistische Wirkung. Wirkung für sich, in sich drin. Wirkung als Frau für ihn.

Als seine Hände an den Brüsten etwas einschliefen beugte sie sich weit vor, rieb ihre Titten selber mit viel Druck an seinem Brustkorb. Mit dem Effekt dass ihre Clit auch etwas mehr Reibung an der Stange ab bekam. Hans stöhnte sehr leise, mehr wie ein lautes Atmen.

Agnes zwickte den Unterleib zusammen, zu weit war ihr Unterleib von zwei Entbindungen gedehnt. Musste sich die Stange mit recht viel Druck reinschieben, das eigene Körpergewicht half dabei. Seine Eichel verdrängte nun deutlich fühlbar mehr schleimiges Fleisch in ihr. Sie würde nicht mehr allzulange brauchen. Aber wie weit ist Hans? Wie sollte sie so Wissen wie weit er war? Bei Peter hörte man das sehr deutlich.

Kurze Zeit später kam er. Ohne jede Vorankündigung. Agnes hörte es nicht oder spürte es sonderlich, er zitterte nur etwas am ganzen Leib und ein gewaltiger körperwarmer Schwall spülte ihren Unterleib. Holla, da musste sich einiges angestaut haben.

Die Gedanken an seinen warmen Saft in ihrem Unterleib peitschten sie etwas, der Schwanz wurde glücklicherweise noch nicht sofort weich und Hans nahm nun sogar seinen Hände an ihr Becken, half Agnes die letzten paar Stöße dabei sich die Stange reinzutreiben. Agnes kam auch, für ihre Verhältnisse ungewöhnlich leise. Ein flacher Höhepunkt, eher ein glückseliges Gefühl übermannte sie und ein leiser Schauer ließ ihren Körper erzittern. Sie blieb nun ruhig auf ihm liegen und der Schwanz wurde lange noch nicht richtig weich. Schön so. Jede kleinste Bewegung noch ein wohliger Schauer im Nachgang.

Hans streichelte sie noch sehr sehr lange im Gesicht und kraulte ihren Kopf bis er irgendwann einschlief. Agnes lag noch länger wach und dachte nach. Es war schon irgendwie…. naja….. schön. Und durchaus auch liebevoll. Aber nicht so wirklich Befriedigend für sie, bestenfalls Erlösend. Ließ sich seitlich von seinen Körper rollen. Aus der Muschi sickerten immer noch enorme Mengen an fischig riechendem Saft ins Laken. Für das erste Mal miteinander, was soll man da groß erwarten? Für die Zukunft nahm sie sich mehr vor, sie würde Hans fordern. Sehr viel mehr.

Am nächsten Morgen war Hans ziemlich Ausgewechselt. Er war nochmal deutlich Liebevoller zu ihr, sofern es da noch eine Steigerung geben könnte. Er wirkte entgegen seiner sonstigen eher ernsteren Ausstrahlung richtiggehend fröhlich. Der gemeinsame Sex hatte durchaus etwas in ihm bewegt, er fühlte sich zu Agnes sehr viel verbundener.

Das hielt sich auch die nächsten Wochen so. Was es für Agnes etwas leichter machte über die erste Nacht hinweg zu sehen. Unverkennbar, Hans liebte sie aufrichtig. Und er wollte von sich aus in dieser einen Disziplin an ihrer Beziehung etwas Arbeiten. Er bemühte sich sehr. Das ist ja nicht nur für sie gut sondern auch Hans Hormone wollten erwachen, wollten den gemeinsamen Genuß verbessert bekommen. Ab da fühlte sich Agnes mit Hans richtig zusammen.

Sie entschied sich damit innerlich endgültig für Hans, so einen Mann lässt man nicht einfach ziehen. Nach seinen menschlichen Werten. Als Freund und Partner im eigentlichen Sinne. Und weil er sich so um die zu dieser Zeit etwas schwierige kleine Helena so geduldig bemühte, versuchte die Vaterrolle provisorisch einzunehmen. Peter kümmerte sich kaum noch um sein Kind was Hans dann ausbaden musste.

Die kleine Helena arrangierte sich irgendwann etwas zickig mit Hans, einfach weil er greifbarer war als ihr eigener Vater und irgendwann wurde sie von der uneigennützigen Aufmerksamkeit von Hans eingewickelt. Selbstverständlich halfen dabei auch kleinere Geschenke oder größere Aufmerksamkeiten. So gesehen sind Kinder auch schon bestechlich.

Was Agnes nicht ansatzweise ahnte: Hans ist nicht unvermögend. Für sie reichten ausschließlich seine alltäglichen Werte. Agnes konnte nichts von Hans’ Reichtum wissen, denn dieser verbarg es anfangs sehr geschickt um nicht einer Parasitin aufzusitzen. Er hatte da bestimmt auch so seine schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Auch später machte er das Wirtschaftliche nie zum Thema.

Für Agnes waren die Gesprächsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft etwas ungewohnt. Früher ging es oft um handwerkliche Dinge und die Belange der Zimmerei. Nun waren die Themen meist Kaufmännisch geprägt wo Agnes durch ihren Verwaltungs-Beruf durchaus mitreden konnte.

Hans ist vom Beruf her Banker. Angestellt bei der örtlichen Genossenschaft. Das erfuhr Agnes schon recht Bald. Seine eigentliche Tätigkeit hörte sie erst recht langsam über die Monate hinweg zwischen den Zeilen Heraus als sie eigentlich schon fest zusammen waren. Er ist spezialisiert auf Konkursabwicklungen. Was sie erst sehr spät oder nie wirklich ganz mitbekam war Hans’ Verquickung seiner privaten und betrieblichen Interessen. Anscheinend war das lukrativ.

Hans wohnt in einem imposanten Haus. Mehr als ein halbes Jahr war Agnes der Überzeugung dass Hans dort nur die kleine Einliegerwohnung im Souterrain gemietet hatte. Auch sein Auto. Die brave Familienkutsche im Alltag ist sein Dienstwagen von der Bank. Privat fuhr Hans einen antiquierten, perfekt restaurierten noblen Engländer, was sie aber erst sehr spät nach ihrer Entscheidung für Hans erfuhr, weil der nur ein Zweisitzer ist und für den Kindersitz von Helena damit ungeeignet.

Die Zimmer auf alten Urlaubsfotos stellten sich nicht als Hotels, sondern nach und nach als seine eigenen Ferienwohnungen heraus. Trotzdem ist Hans bescheiden und unauffällig geblieben. Wenigstens sein sexuelles Triebverhalten passte sich langsam Agnes’ Bedürfnissen an.

Agnes bekam deshalb eher am Rande mal eher versehentlich mit dass ihr neuer Freund eine Summe aus einem Geschäft reinvestieren müsse. Nur sehr vorsichtig fragte sie tiefer um nicht in falschen Verdacht zu Geraten, aber ihre oberflächlichen Fragen erweckten kein Misstrauen. Dann verselbstständigte sich das Gespräch als Agnes unbedacht eine Andeutung machte. Agnes wollte nicht dahin, es ging ganz von alleine.

Hans hörte ihr einfach zu, wie immer Interessiert. Doch plötzlich schwenkte sein Interesse von privat auf geschäftlich, er witterte eine Chance und bohrte interessiert nach. Und plötzlich erkannte sie ebenfalls die Gelegenheit. Ohne weiteres zutun. Rache! Primitive, erbärmliche, armselige Rache. Aber alleine der Gedanke daran tief erlösend.

Hans erfuhr dass in Agnes’ &#034erweitertem Bekanntenkreis&#034 eine kleine gut eingeführte Zimmerei aus Altersgründen eventuell zum Verkauf stünde. Mit Halle, weitläufigem Areal, modernem Maschinenpark, Wohnhaus und eingesessenem Kundenstamm. Der ältere Besitzer wüsste noch nicht so genau wie es weiter ginge.

Hans klang echt interessiert, er witterte ein Geschäft. Natürlich wusste der alte Besitzer der Zimmerei was er damit machen wollte. Bis dahin jedenfalls. Übergeben an Peter. Jedoch Agnes witterte Genugtuung.

&#034Agnes, kannst du dich mal etwas umhören und vielleicht diskret und unauffällig einen Kontakt zu dem Mann herstellen?&#034

Äusserlich so gelangweilt als möglich versprach Agnes etwas zu Organisieren. &#034Man könnte den Mann doch mal im Rahmen eines kleinen Gartenfestes mit Freunden zum Grillen einladen? Er ist eh alleinstehend.&#034

Hans grinste. &#034Du weisst schon wie sowas geht?&#034

Agnes zuckte nur möglichst gelangweilt mit den Schultern, dann wechselte sie das Thema um nicht aufzufallen. Innerlich reichlich Aufgewühlt.

Schwieriger war es dem alten Zimmerermeister mal &#034rein zufällig&#034 zu begegnen, Agnes musste fast zwei Wochen in der Bäckerei und den Supermärkten neben der Zimmerei einkaufen bis sie Albert begegnete. Das war eine etwas unangenehme Zeit für sie, da sie mehrfach den Lehrlingen und Kollegen von Peter begegnete, welche Brotzeit holten oder den Feierabend-Einkauf tätigten. Vielleicht vermuteten diese dass Agnes auf diesem Wege wieder Kontakt zu ihrem Ex – oder noch Ehemann suchen würde.

Es war nicht schwierig Albert aus der scheinbar zufälligen Situation heraus in ein Gespräch zu verwickeln. Ein alleinstehender älterer Mann ist für eine 20 Jahre jüngere ansprechende Frau ein leichtes Opfer. Er war hocherfreut sie zu sehen, zögerte das Gespräch von sich aus künstlich hinaus. Er musste nicht überredet werden, sofort sagte Albert spontan zum Grillabend zu.

Agnes zog sich an diesem Samstag Abend besonders verführerisch an, offiziell natürlich nur um Hans vor seinen Gästen zur Ehre zu gereichen, was sie vor Hans mehrfach betonte. Inoffiziell wollte sie ihre eigenen Pläne damit vereinfachen, Alberts Aufmerksamkeit binden. Albert zeigen dass nicht sie die arme verlassene Ehefrau ist sondern sich ihre Männer durchaus noch aussuchen kann. Er würde es im Betrieb ganz bestimmt weiter tratschen. Nicht wirklich wichtig – aber gut für das Selbstbewusstsein.

Agnes ging am Vortag zum Friseur und kaufte danach extra noch ein neues Kleid. Ziemlich hell, leicht transparent. Streng auf ihre nun schlankere Figur geschnitten im verträumten Landhausstil, perfekt passend zur Location der Party. Darunter leicht dunklere reizvollere Unterwäsche die sich mit Absicht schemenhaft durchzeichnete. Dunklere hauchzarte Strumpfhosen, welche durch schimmernden Glanz den betörenden Schwung ihrer fraulich gerundeten Beine betonten. Dazu ziemlich hohe mattschwarze Pumps.

Die engen hohen Schuhe würden sie zwar über den längeren Abend umbringen, aber was soll’s! Wer schön sein will muss eben leiden und von diesem Abend würde ziemlich viel abhängen. Warum also nicht mal Opfer bringen?

Anfangs fühlte sich der alte Chef Albert etwas verlassen unter den vielen unbekannten Leuten, so kümmerte sich zuerst Agnes und dann später Hans besonders um ihren Gast Albert. Auch Hans wusste wie man Geschäfte einfädelt. Mit Geduld, scheinbar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen.

Nur durch scheinbar belanglose Fragen ein Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seines Betriebs ein, besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die Einladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einen baldigen Terminvorschlag.

Später am Abend stellte sich Hans hinter seine äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: &#034Agnes, ich denke dein Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden.&#034 Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans’ Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einem herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen.

Bei der vereinbarten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrscheinlich um seinen Leuten gegenüber keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einen Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinen Betrieb an. Wie zum Verkauf.

Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen einsehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinen Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert – welch Ironie – von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina.

Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in ein nur scheinbar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach.

Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einer eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal eine jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen.

Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte warten müsse bis ein eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einer Insolvenz ja auch noch gesellen würde.

Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich einig. Mit einem Male war das Wort Verkauf ausgesprochen. Auffallend zügig und direkt die Verhandlungen, gekrönt mit einem handschriftlichen Vorvertrag. Ziemlich schnell wechselte auch schon Montags ein angemessener Betrag das Konto, denn Hans war ja für den Moment recht flüssig, hatte genau auf so etwas gewartet, wollte verhindern dass Albert doch noch einen Rückzieher macht.

Genauso eilig wechselte auch der Eintrag im Grundbuch und im Handelsregister, Albert vom Firmenchef zum rüstigen Pensionär. Albert behielt das Wohnrecht zu Lebzeiten in seinem alten Wohnhaus ganz hinten am Gelände, darauf kam es Hans eh nicht an.

Man sah Albert danach nicht mehr oft, er ging denke ich Peter und seinen anderen ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg. Man hörte über die Monate auffällig oft dass sich Albert nun auf den Philippinen herumtreiben soll. Anscheinend nahm er den Ratschlag mit den jungen Frauen allzu wörtlich.

Als nächstes musste Hans für den Moment für die Zimmerei einen geeigneten Geschäftsführer finden bis klar wurde wie es weitergehen sollte. Ob die Firma genügend Rendite abwarf um diese als Firma weiter zu Betreiben oder ob besser nur die Immobilie verwertet werden soll.

Ab da hielt sich Agnes wieder zurück, ganz ohne Agnes’ zuraten entschied sich Hans nach dem Studium der Personalakten fast logischerweise für den bisherigen Meister im Betrieb, welcher auf dem Papier nach aussen hin durch seinen Meisterbrief für die Institutionen die nötige Qualifikation mitbrachte. Geschäftsführer!

Hans wusste nichts von Peter. Natürlich wusste er dass seine Agnes in Scheidung lebte, wäre jedoch niemals darauf gekommen den Ex-Mann mit &#034eingekauft&#034 zu Haben.

Der frischgebackene offizielle Geschäftsführer nutzte selbstverständlich auch seine neue Autorität im Betrieb um alte schwelende Rivalitäten mit einem radikalen Handstreich für sich zu entscheiden. Peter war als Fachmann ein wertvoller Mitarbeiter, als potentieller Betriebsleiter dagegen echte Konkurrenz. Es galt seine Macht, dessen Einfluß und seine Anteile einzuschränken ohne ihn zu Verlieren.

Peter bekommt also &#034aus innerbetrieblichen Gründen&#034 sein Büro aberkannt und nur noch einen Schreibtisch in der Ecke der Werkstatt. Wird offiziell und schriftlich auf seine Position als Montageleiter und Kolonnenführer fixiert, was er eigentlich früher schon weit überschritten hatte weil er ganze Projekte inclusive Kalkulation, Angebot, Aufmass, Montage und Nachkalkulation zur Rechnungsstellung schon eigenständig abwickelte.

Desweiteren bekommt er gegen seinen Willen vom neuen Betriebsleiter die ganzen Überstunden ausbezahlt, allen alten Resturlaub und reichlich aufgelaufene Spesen. Eine stolze Summe zwar, auf den ersten Blick. Denn nach der Steuer war die Summe nicht mehr ganz so Stolz. Zu wenig um einen vergleichbaren Betrieb neu zu Gründen. Und wenn er sich nicht bald etwas damit überlegte würde die Scheidung davon auch noch etwas auffressen, denn Agnes war ja über alle Entwicklungen im Bilde.

Nur Peter und Carina nicht. Zur Abrechnung der ganzen beachtlichen Sonderzahlung wurde ein Zwischenzeugnis geheftet. Offiziell weil in der Firma umstrukturiert wurde. Inoffiziell verstand es Peter genau als das als was es gedacht war: Eine versteckte Drohung und Warnung.

Überhaupt sah sich Peter dann recht Überraschend mit einer Unterhaltsforderung während der Trennung konfrontiert. Damit hatte er nicht gerechnet, war doch seit dem Einzug in Carina’s Appartement mit zwei Verdienern eine erhebliche Summe jeden Monat übrig geblieben. Sie waren der Überzeugung gewesen für Agnes keinen Unterhalt zahlen zu Müssen, da diese ja selber Verdiente.

Genauso war es auch. Es kam auch nicht Agnes wegen Geld, die wäre viel zu Stolz gewesen um etwas anzunehmen. Es kam das Jugendamt auf Peter zu, sie vertraten die Interessen von Armin, welcher noch zur Schule ging und von der kleinen Helena. Welch traurige Ironie: Weil Peter jetzt nur noch ein normales Facharbeiter-Gehalt und die neue Steuerklasse 1 bekam wurde es bei ihm plötzlich knapp mit der Kasse. Indirekt sponsorte also Carina jetzt seinen neuen Lebensstil mit. Aber das war diese ja schon aus der Vergangenheit mit ihren anderen Männern gewöhnt?

Wie Hans sah dass der neue Geschäftsführer seine Tätigkeit erfüllen konnte zog er sich schrittweise auf das Controlling zurück. Agnes erfuhr daher über die aktuellen Entwicklungen nur noch loses Getratsche aus dem Bekanntenkreis. Wollte auch nicht zu auffällig nachfragen. Aber war es denn noch wichtig?

Hatte sich ihr Leben nicht wieder gefestigt? Hatte sie nicht wieder einen Mann gefunden mit dem sie eine Zukunft sah? Dessen handeln tatsächlich auf eine gemeinsame Zukunft hin ausgerichtet war?

Ein Jahr später zogen sie und Helena ganz zu Hans ins große Haus, auf dessen Veranlassung. Armin blieb die Wahl mitzukommen oder gar zu seinem Vater zu ziehen, war jedoch immer noch schwer beleidigt. Das mit Carina hatte er nie ganz verdaut, die Erkenntnis nur deren ToyBoy gewesen zu sein. Er hätte es sicher nicht ertragen ständig seinen Vater mit seiner ersten Flamme vögeln zu hören. Armin zog deshalb in ein Studentenwohnheim, was die Kasse seines Vaters weiter belastete.

Agnes reduzierte wieder ihre Stundenzahl im Job um sich besser um Tochter und das große Haus kümmern zu können, ihre Art eine imaginäre Miete beizutragen. Carina sah sie garnicht mehr, nicht mal zufällig, diese musste ihr wohl konsequent aus dem Wege gehen.

Peter sah sie noch einmal bei der offiziellen Scheidung. Er sah regelrecht schlecht aus, sein neuer Lebensstil bekam ihm offensichtlich nicht besonders. Noch blasser wurde Peter wie er Hans als die neue Begleitung seiner Ex-Frau erkannte, wie Hans glücklich seine nun freie Freundin Agnes mit einem Blumenstrauß im Gerichtsflur empfing. Hans konnte sich an Peter nicht mal erinnern. Besser so. Nur Peter wusste damit dass seine Exfrau ein enormes Druckmittel in der Hand hatte. Und hoffte dass diese nicht Rachsüchtig war.

War Agnes nicht. Nicht mehr. Denn sie sah nach Vorne. Hatte eine gute Zukunft in Aussicht, war jetzt selber wieder die Verführerin. Welche willig bewundert, angehimmelt wurde. Während Carina sich wieder zur Notlösung für geschiedene Männer entwickelte.

So grausam und gerecht kann oft nur das Leben sein?

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Von Silvias Tante Brigitte entjungfert

Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.

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Anal Reife Frauen

Mein Sohn, seine Freundin, ihre Mutter und Ich IV

Zum Einstieg hier Teil I
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/340056.html
Teil II
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/341320.html
Teil III
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/353051.html

Sonntags Morgen klingelte Whats App auf Anjas Handy. Wir saßen gerade beim Frühstück. Anja hatte ein Brötchen in der linken Hand und meinen harten Wichsprügel in der rechten.
„Das wird wohl Biggi sein und will wissen ob es wohl zu einer Wiederholung unserer kleinen Orgie kommt.“ Sagte Anja lächelnd.
„Mir hat es gut gefallen mit euch geilen Weibern. Eure Lesbennummer war schon der Hammer.“ Erwiderte ich kauend. Anjas Hand kraulte bei meinen Worten meine Eier.
„Ich wundere mich immer wieder dass du solch eine Kondition hast. Gestern hast du 3-mal abgespritzt und deine Eier sind wieder so prall und dein Schwanz so hart als hättest du 6 Wochen nicht ab gesamt.“ Immer noch an meinem Sack spielend griff Anja zu ihren Smartphone.
„Ach, das ist gar nicht Biggi, sondern Nadine. Sie will wissen ob wir schon was vorhaben heute. Daniel und sie wollen an den See fahren und grillen.“ Anja schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Klar, können wir machen. Nur bei diesen schönen Wetter wird es voll werden dort.“ Bei diesen Worten gleitete meine Hand an Anjas Möse und ich stellte fest dass sie klatschnass war. Langsam glitt ein Finger hinein. „Da wird es schwierig ein wenig Entspannung zu finden“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Du kleines Schweinchen, denkst immer nur ans wichsen“ sagte Anja lachend. „Aber Finger raus aus mein Fickloch. Das möchte ich mir noch was aufheben. Also fahren wir runter zum See?“
„Aber klar doch.“ Sagte ich ein wenig enttäuscht und zog den Finger aus Anjas Lustgrotte und leckte mir dann genüsslich den Finger sauber. „Lecker dein Fotzenschleim.“
Anja machte schnell 2 Fotos von mir, eines wie ich den Finger abschlecke und eines von meinem harten Schwanz. Dann tippte sie eine Nachricht an Nadine. Sekunden später kam die Antwort. Also um 2 an der alten Trauerweide am Westufer laß Anja mir die Nachricht vor.
„Für essen und trinken sorgen die beiden. Wir sollen Decken und Handtücher mitbringen“ sagte Anja und griff wieder zu meinen Schwanz. „Dann sollten wir noch duschen gehen und dein Sack braucht ne Rasur“ lachte sie mich verführerisch an.
Vor dem Duschen wurde mein Sack und Schamhügel dick mit Rasierschaum eingerieben.
„Aber nicht absamen beim Rasieren. Das heben wir uns noch auf“ sagte meine kleine Wichsmaus. „Ich möchte nicht dass ich beim Rasieren abgelenkt werde und deinen Prachtprügel verletze.“
Ich musste meine ganze Konzentration, Kraft und Willen zusammen reisen um nicht zu Spritzen währen Anja mit der Klinge meine Genitalien bearbeite. Sie machte sich einen Spaß daraus mich an meine Grenze zu treiben. Immer wieder wichste sie meine harte Latte und knetete meine Eier dabei.
„Das ist so unfair. Mir platzen gleich die Eier wenn du so weiter machst“ brachte ich stöhnend hervor.
„Bin doch schon fertig“ lachte Anja. „ Hätte nicht gedacht dass du dich so gut dabei halten würdest. So und jetzt gehen wir gemeinsam unter die Dusche“ Bei diesen Worten drehte Anja das Wasser auf und zog mich unter den Wasserstrahl. Wir cremten uns mit Duschgel gegenseitig ein. Wobei ich besonders gründlich Anjas Minititten mit dem Duschgel massierte. Einfach herrlich Anja Titten so klein und fest obwohl sie schon 48 Jahre alt ist. Ich zwirbelte ihre Nippel und saugte auch daran. Nur als ich ihre Fotze einschmieren wollte zuckte sie zurück.
„Nein nicht jetzt. Das heben wir uns auf“ sagte sie und ging auf die Knie um meinen Schwanz zu küssen. Langsam leckte ihre Zunge über meine Eichel, meinem harten Schaft hinunter bis zum Sack. Meine Eier verschwanden in ihrer Maulfotze und wurden von ihrer Zunge umspielt. Dann wanderte ihre Zunge wieder rauf zu meiner Schwanzspitze und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Flink wie ein Wiesel umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Und dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Blasemäulchen. Langsam begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Maulfotze zu ficken, während sie immer heftiger daran saugte. Ich merkte wie der Saft immer stärker nach draußen wollte. Ich versuchte meinen Schwanz aus Anjas geilem Mäulchen heraus zu ziehen. Doch Anja umklammerte meine Hüfte und drückte mich gegen ihr Gesicht. Zwei Fickbewegungen später explodierte meine Lust mit einem a****lischen Schrei. Meine Eier entleerten sich in Anjas Rachen. Ich hatte das Gefühl ewig zu spritzen während das Wasser auf uns nieder rieselte. Und Anja schluckte meine ganze Ladung. Erleichtert und erschöpft lehnte ich mich an die geflieste Wand und Anja stand mit einem glücklichen Lächeln auf. Sie gab mir einen Zungenkuss der immer noch nach meinem Sperma schmeckte.
„So mein kleiner Spritzer. Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Grillen.“ Anja gab mir einen Klaps auf den Arsch, schnappte sich ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.
Eine Stunde später bestiegen wir bepackt mit Decken, Handtücher, Papptellern und Bechern ins Auto. Anja hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen und ich in Shorts und T-Shirt im Auto. Ich am Lenkrad und Anja dirigierte mich. Als wir auf die Autobahn fuhren kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen kleinen goldenen Vibrator raus.
„Du geiles Ferkel! Willst du dir jetzt wirklich das Ding unten rein schieben?“ fragte ich irritiert.
„Warum nicht. Ein bisschen Entspannung bis wir am See sind tut meiner Grotte einfach gut. Und beim Autofahren macht mich geil.“ Antwortete Anja trocken, schob ihre Bikinihöschen beiseite und spielte mit dem silbernen brummenden Spielzeug an ihrem Kitzler rum.
„Hey, das geht nicht!“ protestierte ich „Ich muss mich beim Fahren konzentrieren.“
„Stell dich nicht so an“ lachte sie und der kleine Vibrator verschwand in ihrer nassen Möse. „ In 5 Minuten musst du eh runter von der Bahn und dann sind wir schon am See. Und bis dahin will ich das prickeln genießen.“
Ein paar Minuten später stöhnte Anja: „ Hier musst du runter. Und dann Rechts abbiegen. Ooooohhhhh mein Gott ist das Geil.“ Sie wurde auf das heftigste von einem Orgasmus geschüttelt während wir die Autobahn verließen.
Am Parkplatz angekommen war Anja immer noch fix und fertig. Befriedigt und mit einem glasigen Blick lag Anja mehr als dass sie saß auf dem Beifahrersitz. Langsam zog sie das zitternde Ding aus ihrer Fotze. Feucht glänzend von ihrem Mösensaft und hielt ihn mitten auf dem Parkplatz mir hin. Ich nahm den Vibrator und leckte ihren Geilsaft von dem immer noch vibrierenden Ding ab. Es war ein sagenhafter geiler Geschmack und ich hätte jetzt zu gerne ihre Lustgrotte leer geschlürft. Zwei Minuten später hatte Anja sich wieder gefangen und sagte: „Komm wir müssen los. Die Kinder warten auf uns.“
Ich leckte ein letztes Mal über den Vibrator und warf ihn über die Schulter auf die Rückbank.
„Du geile Fotze. Erst mich geil machen und dann so plötzlich Schluss machen. Das ist so gemein und unfair von dir“ schmollte ich mit einer schon wieder hammerharten Latte in den Shorts.
„Du hattest heute Morgen deine Entspannung und ich eben jetzt. Da ist nix unfair dran“ lächelte Anja mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Mmmm Lecker mein Muschiesaft“ Dann stiegen wir aus und gingen zu der beschriebenen Stelle am See. Die Trauerweide war nicht zu übersehen und lag von Buschwerk und Hecken etwa 100 Meter entfernt vom Seeufer. In einer schattigen Lichtung im Gestrüpp warteten schon Nadine und Daniel auf uns. Daniel feuerte gerade den Grill an und Nadine kam Oben ohne grinsend auf uns zu. Nur ein kleiner roter Bikini Tanga bedeckte ihre Fotze und ihre Scham. Eine Pracht ihre Titten jetzt zum ersten Mal so zu sehen. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Anja und Nadine umarmten sich und zogen tuschelnd von dannen. Ich breitete die Decken aus und legte die Handtücher darauf. Dann ging ich zu Daniel und half den Grill richtig ans Laufen zu bekommen. Die Mädel riefen zu uns rüber dass sie ins Wasser wollen. Wir schauten rüber zu ihnen. Da standen Mutter und Tochter nur mit Slips bekleidet da. Was ein Anblick. Ein Traum die beiden so zu sehen. Die kleine Nadine mit ihren dicken Titten und Anja schlank, fast Knabenhaft mit Minititchen.
Daniel sprach aus was ich dachte: „Was ein geiler Anblick die Beiden. Da platzt einem ja fast die Hose“
Ich lachte und sagte: „Da sieht man das wir verwandt sind.“
Als die Frauen aus dem Wasser zurück kamen hatten wir die ersten Würstchen und Kottelets fertig und gemeinsam aßen wir und unterhielten uns über belangloses.
Auf einmal sagte Anja: „Daniel hast du eigentlich schon deine Wette eingelöst?“
Daniel wurde puterrot und fragte mit einer Unschuldsmine: „Was meinst du? Welche Wette?“
„Na die mit Nadine“
„Ich weiß nicht was du meinst Anja“
„Ach komm schon Daniel. Die Wette ob ich mit deinen Vater gefickt oder gewichst habe. Also hast du schon hier am See gewichst oder nicht?“ fragte Anja spöttisch und ich hatte das Gefühl dass Anja die Antwort längst kannte.
Nadine lachte: „Nein hat er nicht.“
Stotternd sagte Daniel: „Hab ich doch schon“
„Nein hast du nicht. Die Wette war das du ohne Stimulation von mir, dir einen von der Palme wedelst. Gestern hab ich dir die Stange gewichst hier als wir hier waren und du hast mich in den Mund gefickt.“
„Also wie ich die Wette verstanden habe hast du die Wette noch nicht eingelöst“ sagte Anja schmunzelnd.
„Papa, was sagst du dazu?“ fragte Daniel leicht empört.
„Wettschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden“ hörte ich mich sagen während ich dabei auf Nadines Titten schaute.
Daniel stöhnte: „Das ist doch alles nicht wahr hier oder?“
Die Antwort gab Nadine in dem sie Daniel die Badehose runter zog. So stand Daniel auf einmal mit aufgerichtet Schwanz vor und Dreien.
„Wichsen, Wichsen“ riefen Anja und Nadine im Chor und Daniel faste sich an seinem Schwanz und fing ihn langsam zu wichsen.
Dann legte er sich auf die Decke und sein Schwanz stand wie ein Baum in die Höhe.
Erst jetzt fiel mir auf wie gut diese Stelle am See sich für solche Spielchen eignete. Von allen Seiten vor fremden Blicken geschützt und etwas abseits der anderen Badegästen.
„Damit es dir etwas leichter fällt“ sagte Anja und zog ihren Slip aus. „Der Anblick einer blanken Fotze sollte dir doch auf die Sprünge helfen“ und stellte sich kurz breitbeinig über Daniels Gesicht und setzte sich dann neben mich und streichelte über meinen immer noch verpackten Schwanz.
„Was ne geile Idee“ sagte Nadine und entledigte sich ihres Tangas. Die kleine geile Nadine mit den großen Möpsen stand jetzt breitbeinig über Daniel und spreizte ihr Schamlippen damit Daniel und ich ihre Möse besser sehen konnte. Anja befreite derweil meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an ihn vorsichtig zu massieren.
„Nadine, kannst du glauben dass Holger heute schon mal abgespritzt hat?“
„Unglaublich dass der dann schon wieder solch einen Hammer hat. Schön dass du jetzt so einen potenten Schwengel an deiner Seite hast.“
Daniel hatte seinen Blick kurz zu Anja und mir gewendet und schaute nun immer heftiger wichsend wieder auf Nadines Lustspalte.
„Deine Mutter ist aber auch geübt darin mich Geil zu machen“ erwiderte ich.
„Und Biggi hat ihr Gestern dabei geholfen oder nicht? Oder warum habt ihr drei Ferkelchen nackt auf dem Sofa gesessen?“
„Ach Naddie du kennst doch Biggi. Einen neuen Schwanz in der Nachbarschaft will sie ausprobieren. Und Holger hat es genossen.“
„Und du fändest es unangenehm als Biggi die die Möse ausgeschlürft hat? Fragte ich.
„Ach das macht die schon jahrelang bei Mutti. Also ist wohl ihr nicht unangenehm“ antwortete Nadine an Anjas stelle.
Unter lautem Stöhnen brach sich Daniels Orgasmus bahn. Heftig spritzte er seinen Samen über seinen Bauch und in der Gegend rum.
„Wow, was für eine Fontaine!“ sagte Anja anerkennend und klatschte dabei in die Hände. „Und gar kein Foto oder Video davon gemacht. Ist echt ne Schande.“
Daniel stand auf, zog sich die Badehose hoch und griff dann zu einer Flasche Cola.
„Ihr geilen Schweine. Alle Drei!“ grinste Daniel. „Nur Sex im Kopf. Unglaublich! Ich brauch eine Abkühlung. Ich geh schwimmen.“
Nadine hielt ihn kurz auf. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr. Dann gab sie ihm einen pornoreifen Zungenkuss und streichelte ihm über Brust und Bauch. Dann verschwand Daniel durch da Gestrüpp in Richtung See.
„Lecker so frisch gewichstes Sperma“ griente Nadine als sie anfing ihre Finger abzulecken.
„Magst du auch mal probieren Mami?“ Nadine hielt Anja einen Sperma verschmierten Finger hin.
Anja schleckte den dargebotenen Finger ab, während sie mich langsam weiter wichste. Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen. Diese beiden nackten geilen Weiber dachte ich bei mir.
„Yummy, wirklich lecker der Wichssaft von Daniel. Für einen Nachschlag hätten wir ja noch Holger da.“ sagte Anja und brach dabei in schallendem Gelächter aus.
„Einen schönen Fickprügel hat er ja. Und wenn ich dir glauben darf Mami, ist er ja auch Standfest und spritzwillig wie Daniel.“
„Ähh, wie jetzt? Ihr unterhaltet euch über die Qualität der Schwänze und den Geschmack des Spermas euer Sexpartner.“ Fragte ich irritiert. „Und jetzt will Nadine mein Sperma probieren?“
„Naja“ antwortete Anja „Wie geil du spritzt hat sie ja schon gesehen. Nur Geschmack kann man ja nicht via Videos versenden.“
Ich griff Anja zwischen die Schenkel, während sich Nadine sich mir näherte und mir eine Titte auf den Mund drückte. Lachend sagte sie: „ Was glaubst du für wen die Videos waren?“
Ich saugte an ihrem harten Nippel. Einfach herrlich. Eine Teenager Titte im Mund und meine Finger in der Fotze der Mutter, die mir den Schwanz massierte. Ich griff zur anderen Titte von Nadine und fing an das weiche Fleisch zu kneten. Nun spürte ich eine zweite Hand meinen Schwanz umklammern. Träume ich? Nadine entzog sich meiner Hand und meines Mund. Ließ meine knüppelharte Lanze los.
„Komm Holger lege dich auf die Decke. So wie Daniel gerade“ sprach Nadine fast im Befehlston. Anja ließ meinen Wichsprügel los und stand auch auf so dass meine Finger aus ihrer Liebeshöhle glitten. Auch ich stand auf und leckte mir die Finger ab. Nackt mit einer steil aufragender Latte stand ich zwischen den Beiden.
„Ihr wollt mich jetzt auch wichsen sehen?“
„Wie kommst du darauf mein Schatz?“ fragte Anja mit einer gespielten Unschuldsmine. „Leg dich einfach hin und genieße was da kommen wird. Biggi hat dich nicht enttäuscht und Naddie wird es auch nicht.“
„Ich hab halt von der Besten gelernt, Mami“ sagte Nadine deren junger Körper in der Sonne einfach geil aussah. Ohne zu überlegen legte ich mich mit den Rücken auf die Decke. Anja kniete sich auf der einen Seite, Nadine sich auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand ergriff meinen harten Schaft während sich eine andere an meinem Sack zu schaffen machte und mit meinen Eiern gekonnt spielte. Eine zweite Hand umfasste meinen Schwanz und ein Finger näherte sich meinen Anus und umspielte die Rosette. Langsam drang der Finger in meinen Arsch ein, als sich die Hände von meinem Schwanz lösten. Dann sah ich wie Nadines Zunge sich meiner Eichel näherte und die Vorsahne mit ihrer Zungenspitze abschleckte. Gekonnt umspielt ihre Zunge meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in den Süßen Mund von Nadine während ihre Mutter mich mit dem Finger in den Arsch fickte. Gierig saugte Nadine an meinem Schwanz. Es war das geilste Gefühl der Welt. So eine kleine Maulfotze und schon solche Kunst beim Blasen. Wie vielen Schwänzen und wie oft hatte sie schon Daniel diese Wonnen bereitet? Dann zog Anja ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Kramte kurz in ihrer Handtasche und ich hörte das verräterische Klicken der Handykamera. Dann stand sie breitbeinig über mir und ich konnte ihre vor Nässe glänzende Fotze betrachten. Langsam näherte sich die Möse meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die nassen Schamlippen und versuchte mit der Zunge die Klit zu erreichen. Ihre Finger zogen die Fotze auseinander und senkte sich soweit über meinen Mund dass ich ihren kleinen harten Kitzler mit den Lippen berühren konnte. Gierig saugte ich an ihrer Klit, als wäre es ein Schwanz. Je heftiger Nadine an meinem Schwanz saugte desto heftiger sog ich an Anjas kleiner Lustperle. Dann raschelte das Gebüsch.
„Ihr verdorbenen Drei. Kaum bin ich weg, fangt ihr zu Ficken an.“ Sagte Daniel eher belustigt denn sauer.
Ich merkte wie ein Ruck durch Nadines Körper ging, aber sie blies meine Stange weiter als ob nichts passiert wäre. Dann merkte ich das rhythmische Klatschen ihrer Titten gegen meinen Oberschenkel.
„Ja Daniel, fick die kleine Maus richtig durch“ hörte ich Anja stöhnen während ich weiter an ihrem steifen Kitzler saugte. Dann ließ ich ihn raus aus meinem Mund und leckte gierig den himmlischen Geilsaft mit meiner Zunge aus ihrer warmen nassen Grotte. Ein leichtes Zittern ging durch Anjas Körper als meine Zunge in ihre Lusthöhle eindrang und ich sie mit meiner Zunge anfing zu ficken. Dann merkte ich dass ich meine kurz vor dem explodieren war. Immer heftiger fickte Nadine meinen Schwanz mit ihrer kleinen Maulfotze. Ohne Vorwarnung entluden sich meine Eier in Nadines Mund. Ich hörte ein kurzes überraschtes Würgen, aber das Saugen ließ nicht nach. Nadine saugte mir das Rückenmark quasi raus. Gierig saugte sie immer heftiger als mein Sperma aus dem Schwanz schoss. Auch merkte ich dass ein Zittern zeitgleich durch Anja und Nadine fuhr. Beide versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Anja in dem sie ihre Lippen wohl heftigst zusammen presste und Nadine in dem sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle einsaugte. Ach hörte ich einen halb unterdrückten Schrei von Daniel als er sich in Nadine ergoss. Anja glitt von meinem Gesicht runter, so dass ich zum ersten Mal sehen konnte wie Daniel Nadine von hinten rammelte, während sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ. Dann zog Daniel seinen Speer aus Nadines Liebesloch und Nadine fiel quasi um und lag zu meinen Füssen. Anja ging auf Daniel zu. Half ihm auf die Beine um sich dann vor ihm hinzuknien und ihm dann anfing den Schwanz sauber zu lecken. Ich griff zu Anjas Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von der Situation und von der befriedigt auf dem Rücken liegenden, die Situation beobachtenden Nadine.
Ich ging zu Kühlbox, griff mir ein paar Colas und verteilte diese nachdem Anja Daniels Schwanz sauber geleckt hatte. Während wir Männer uns die Badehosen anzogen und tranken gab Nadine Anja einen kurzen Kuss und sagte: „Wir sind schon ein verdorbener Haufen. Ich hoffe das war das erste, aber nicht das letzte Mal.“ Dann zog sie ihren Tanga an und rannte in Richtung des Sees davon.

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HETERO ERFÜLLT SICH BI-TRÄUME 1 Teil

HETERO ERFÜLLT SICH BI-TRÄUME 1 Teil

Lange schon hatte ich Bi-Fantasien und stellte mir vor, wie interessant und geil es wäre, einen Schwanz zu blasen und genommen zu werden. Versuche, im Internet jemanden passenden zu finden waren leider immer
fehlgeschlagen. Aber eines Tages ergab es sich durch Zufall.

An einem sonnigen Freitag im Frühling saß ich alleine in einem amerikanischen Schnellrestaurant und verspeiste nach dem verdienten Feierabend meinen Burger. Ich hatte leider nichts zu lesen dabei und
schaute beim Essen gelangweilt herum. Da fiel mir ein hübscher, junger Mann auf, der einige Tische weiter ebenfalls alleine aß und zu mir herüberschaute.

Unsere Blicke trafen sich danach öfters und ich dachte mir schon, dass er mir gefallen könnte. Er war nicht sonderlich groß, aber schlank und sportlich gebaut, braungebrannt mit einem markanten, makellosen Gesicht und blonden kurzen Haaren, die mit Wachs oder Haargel aufgepeppt waren. Seine Klamotten waren modisch, aber nicht zu überstylt. Sein Alter schätzte ich auf Anfang 20.

Sehr sympathisch dachte ich mir, und lächelte zurück, als er mich beim wiederholten Blickkontakt angrinste. Plötzlich stand er mit seinem Tablett auf und kam an meinen Tisch. Er fragte mit einer sehr angenehmen Stimme, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte &#034Klar, gerne!&#034 und war selbst über mich erstaunt, ihn so herzlich an meinen Tisch eingeladen zu haben. Wir stellten uns kurz vor und hielten beim Essen einen netten Smalltalk. Immer wieder schauten wir uns einen Tick länger als normal in die Augen, die ich an ihm übrigens sehr schön fand. Flirteten wir etwa miteinander? Solche Reaktionen kannte ich nur, wenn mir eine Frau gegenübersaß.

Ich selbst hätte mich nie getraut, ihn anzubaggern oder mich zu verabreden, schließlich wusste ich nicht, ob er nur aus Langeweile zu mir an den Tisch gekommen war. Lorenz, wie er hieß, fragte mich aber beim letzten Bissen, ob ich Zeit und Lust hätte, mit ihm noch einen Kaffee zu trinken. Bei ihm. Ich schluckte kurz und antwortete etwas zögerlich

&#034Ja, ähm, ja, warum nicht?&#034. Lorenz grinste zufrieden und wir verließen das Lokal. Ich folgte seinem Wagen bis zum Haus, das nicht weit entfernt lag. Er geleitete mich in die Wohnung, in dem er seine Hand auf meinen Rücken knapp über dem Po legte, was ich schon als erregend empfand.

Seine Wohnung war modern eingerichtet, sah allerdings aus, als ob hier auch eine Frau lebte. Warum auch immer fragte ich ihn gleich direkt danach und er bestätigte meine Beobachtung. Ziemlich verheißungsvoll schob er nach, sie sei momentan beruflich für einige Wochen im Ausland.

Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir Komplimente, lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über dies und das, bis er dann fragte, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, mit einem Mann
Sex zu haben. Poff, jetzt war es raus. Meine Kehle wurde trocken und mein Penis straffte sich in meiner Hose. Ich antwortete etwas verlegen mit

&#034Nein, du?&#034 Lorenz schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie nicht abnahm, so wie er sich verhielt.

Er sagte &#034Ich hätte aber große Lust. Wie sieht`s mit dir aus?&#034 Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen, meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte, gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir zwischen die Beine und hauchte

&#034Komm mit.&#034 Ich folgte ihm mit weichen Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest umfasste. Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.