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Der Fremde (1)

Der Fremde

Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich …… . >>Da, Sie kann es mir an sehen! – Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen wirklich war.

Da – ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?“ Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!“ Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.

>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen – vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit – oder sollte sie besser sagen – so ein unverschämtes Angestarre war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. –Nein- Warum sah er sie nur so an?

In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. „Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH“ Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.

Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.

„Weiter“ nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: „Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien“

Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder „Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“ Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte „Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe zurückgehen“

Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend ….. Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.

Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.

„An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere“. Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen.

„Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben“ Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder „Dessous sind das ja nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.

Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um „Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Cafe verlassen.

Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später“ Sprach`s und ging.

Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten – endlich bewegte sie sich.

Den Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.

Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose.

Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.

Kommentare erwünscht. Solltet iht Schreibfehler finden, so dürft ihr sie gerne behalten.Lach

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Die Geheime Gruppe Teil 4

Teil 4 – Nikita & Bianca’s Session

Nikita von der geheimen SM Gruppe um Athos hatte an einem Wochentag ihre Freundin Bianca in die geheimen Räumlichkeiten mitgenommen. Schon lang hatte sie ihr eine Session versprochen. Während Nikita eine eher dominante Frau ende Zwanzig war, mit langen schwarzen Haaren; war Bianca eine mehr devote Frau im gleichen Alter. Was sie jedoch verband war die Vorliebe für Leder und Latex, ausgefallene Sexspiele bis zu SM. Schon einige male hatten sie gemeinsam “gespielt”, aber noch nie in den versteckten Räumlichkeiten von Nikitas Freunden.
Wie bei jeder Session von Nikitas Gruppe war es so, das die Person, die das Opfer spielte, erst einmal in einen Käfig kam, während in einem der anderen Räume alles vorbereitet wurde. Nach einer viertel Stunde holte Nikita ihre Freundin, welche noch ihre eigenen, für die Session mitgebrachten Sachen trug – einen relativ eng anliegenden, knielangen braunen Lederrock, ein Top und schwarze Stiefel. Bianca wurde in einen der zwei Behandlungsräume geführt, wo sich ihre Freundin an ein Prangergestell lehnte. Nun, im Licht des Raumes, konnte Bianca sie zum ersten mal genau mustern. Nikita hatte sich umgezogen und trug jetzt eine knöchellange rote Latex-Latzschürze mit roten Handschuhen und Stöckelschuhen, sonst nix. Bianca bekam sofort ein erregtes kribbeln. Unterdessen zeigte Nikita lässig und doch befehlend zu einem Bock, ähnlich dem Sprungbock, den beide noch aus dem Schulsport kannten. “Beug dich dort hinüber!” befahl Nikita. Aufgeregt und mit freudiger Vorahnung ging Bianca zu dem Strafbock, welcher bereits auf ihre Höhe eingestellt war. Sie beugte sich über den Lederbock, während ihre Freundin heran kam. Sie schnallte Biancas Arme und Beine mit Ledermanschetten an den Beinen des Bock’s fest. Dann ging sie für ihr Opfer gut sichtbar zu einem Gestell an dem Peitschen, Klatschen und andere Schlagwerkzeuge hingen. Von diesen wählte sie den dünnen, langen, flexiblen Stab. Als sie mit diesem zu Bianca zurück ging, testete sie demonstrativ die Flexibilität. Bianca bekam fast schon ein wenig Angst, sah Nikita doch aus wie eine echte Folterknechtin.
Kaum stand Nikita neben dem Bock, sagte sie: “so nun werden wir dich mal bissel warm machen!” Sie holte aus uns schlug zu. Der Hieb traf Biancas Po. Da diese noch den Lederrock trug klatschte es gemein laut, doch es tat ihr nur halb so sehr weh, als wenn der Stab ihren nackten Po getroffen hätte. Dennoch rief Bianca laut: “auuaaa!” Lachend meinte Nikita: “das gute an diesen Räumen ist, hier kann dich keiner hören!” So holte sie auch gleich für den zweiten Hieb aus. Wieder klatschte es und Bianca stöhnte auf. Ein dritter Schlag folgte gleich danach, dann stoppte Nikita. “Na wie gefällt dir das?” fragte sie. “Es ziept ganz schön, aber es ist geil!” antwortete Bianca. “Los streck dein Arsch raus, dann ist es noch besser!” befahl die Folterdame. Bianca gehorchte. Jetzt spannte ihr Lederrock geil über ihren runden Po. Nikita streichelte mit der Hand darüber. “So ist es brav!” Sie machte einen Schritt zurück und holte aus. “Noch 20 Hiebe, dann hast du es überstanden!” Im nächsten Moment traf der Stock aufs Leder. Es knallte lauter als zuvor. “Ahhh …auuu” schrie Bianca auf. “Los zähl mit!” rief Nikita und schlug erneut zu. “…Aahhh ..fünf”. Schon wieder traf ein Hieb ihren Arsch. “…Sechs.. auuhhh!” …Zum Glück fing die Lederschicht über ihrem Po einiges ab, so war’s erträglich. Den Rest besorgte Biancas steigende Geilheit, angefeuert durch das laute klatschen, aber auch das Gefühl von dem Leder, welches sich um ihren Arsch spannte und das ganz spezielle Gefühl wenn der Rohrstock darauf traf.
Alles andere als sanft schlug Nikita hintereinander weg auf den Hintern ihrer Freundin ein, die den selbigen brav rausgestreckt hielt und jeden Hieb stöhnend genoss. Es zeichneten sich bereits langsam Striemen ähnliche Spuren auf dem Rock ab, als Nikita zum letzten mal zu schlug. Es klatschte laut. “Ahhhh, mein Arsch!!” jammerte Bianca. “Sei nicht so zimperlich, hast es doch schon überstanden!” reagierte ihre Freundin, legte das Schlaginstrument bei Seite und löste die Fesseln. Die malträtierte rieb sich ihren Po. Zum Schluss hatte es schon ganz ordentlich weh getan, aber Nikita war auch alles andere als zimperlich gewesen.
“Na war das was du wolltest”? fragte die Peinigerin ihr Opfer. “Ja, sehr geil!” gab Bianca zurück. “Und was willst du jetzt testen?” …Bianca überlegte einen Moment, dann sagte sie: “Du bist doch hier die Domina und weißt worauf ich steh. Ich lass mich überraschen!” Die beiden Frauen warfen sich ein Lächeln zu.
Nikita befahl Freundin sich nackt auszuziehen, dann legte sie ihr ein Lederhalsband an. An diesem befestigte Sie abschließend noch eine Leine. “Perfekt” meinte sie. “Und nun runter auf den Boden!” Bianca gehorchte. “Küss meine Schuhe!” lautete der nächste Befehl. Sie tat es. Zwar mochte Bianca die Spiele mit gewissem sexuellem Reitz, egal welcher Art, mehr als diese einfachen Handlungen, die maximal ein bisschen erniedrigend waren. Sie gab sich mühe, küsste und leckte die Lack-Stöckelschuhe ihrer Herrin. Diese hatte nach einer Minute genug und zog Bianca an der Leine wie ein Hund durch den Raum. Erst ein bisschen hin und her, dann zu einer Liege. “Los rauf hier!” kam der nächste Befehl der Domina. Bianca stand auf und kletterte auf die Liege. “Auf den bauch legen, Arme ausstrecken!” Sowie die Untergebene in Position lag, wurden ihre Hände und Fuße wieder mit Ledermanschetten an der Liege fixiert.
Es lag sich bequem für Bianca auf der weichen, leicht gepolsterten und mit Gummi überzogenen Liege. Der Geruch des Materials stieg ihr in die Nase. Erneut begann es sie zu erregen. Unterdessen hatte Nikita eine große Kerze geholt und angezündet. “Na weißt du was jetzt kommt?” fragte sie grinsend. Ihre wehrlose Freundin nickte. Weiterhin schmunzelnd trat die Domina an sie heran, hielt die Kerze über Biancas Füße und kippte diese. Heißes flüssiges Stearin tropfte auf die Fußsolen der Gefesselten. Sofort begann sie ihre Füße zu winden. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Weiteres Stearin tropfte herab, während sich Nikita langsam an den Beinen ihrer Freundin hinauf bewegte. An den Oberschenkeln unterbrach sie und setzte das Spiel weiter oben fort. Biancas Rücken wurde als nächstes betröpfelt. Es folgte ein paar Tropfen auf Schulter und Arme. Nikita wusste jedoch, das auch diese Art von Spiel bei Ihrer Freundin nicht die größte Erregung bewirkte – sie mochte andere dinge. Härtere, mehr sexuell betonte Dinge. So stellte sie die Kerze bei Seite.
Als nächstes holte sie eine Flasche Öl und ein kleines Noppenkissen. Letztes schob sie als erstes unter Biancas Unterleib, so das diese mit ihrem Venushügel genau darauf lag. Die betreffende lächelte begeistert. Jetzt wurde es wieder interessant! Sie mochte Nikita einfach, die damit mal wieder deutlich machte, wie gut sie ihre beste Freundin und deren vorlieben kannte. Sogleich begann Bianca etwas auf dem Kissen hin und her zu rutschen, wodurch ihr Kitzler stimuliert wurde. Ihre Herrin lachte… “Na du geiles Ding! Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.” Bei diesen Worten goss sie sich etwas Öl auf ihre roten Lack-Latex-Handschuh. Nun begann Nikita die Arme, Schultern und Beine ihrer Freundin zu streicheln. Diese genoss es und wurde langsam richtig geil. Besonders als die Hände der Domina ihren Mini hoch schoben, um ihren Po zu massieren. Anfangs noch sanft streichelnd, griff sie bald richtig fest zu und knetete Biancas Pobacken. Diese waren herrlich knackig rund. Eine leichte Rötung nach der Spanking-Session konnte man bereits erkennen.
Lady Nikita massierte den Arsch ihrer Freundin, die dabei sichtlich erregter wurde. Sie spreizte deren Backen, rieb durch die Pospalte, spielte etwas an der Pussy herum, streichelte die Rosette. Ein leises, lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als die Finger gegen das Poloch der gefesselten Frau drückten. Die Finger kreisten um die Rosette, drangen aber nicht ein, übten lediglich etwas druck aus – mal mehr, mal weniger. Unterdessen rieb Bianca ihr Schambein mehr und mehr an dem Kissen, auf dem sie lag. Sie spürte wie sich ihre Herrin über sie beugte und ihren Arsch küsste, dann die Rosette leckte. Es war äußerst geil. Obwohl sie keinen Einfluss hatte, machte ihre dominante Freundin genau was sie sich wünschte. Nachdem sie eine Weile von der Zunge verwöhnt wurden war, fühlte sie bald wieder Nikitas Finger. Mehr Öl wurde auf ihren Hintern gegossen und verrieben. Dann tastete ein Zeigefinger wieder ihre Rosette ab, bevor dieser schließlich mit einem mal tief in sie eindrang. “Wahhhh, puh… ohhh ja! Das ist gut!” stöhnte Bianca auf und pustete vor Erregung. Sie stand auch total auf jede Art von analer Stimulation, da diese was besonderes, versautes war so wie für sie einfach in diesen Bereich der Sexspiele mit hinein gehörte.
Mit einer Hand die Arschbacken streichelnd, mit der andern Hand ihre Untergebene anal fingernd, hatte auch Nikita Spaß an dem Spiel. Der Anblick, wie Bianca vor ihr gefesselt auf der Britsche lag und ihr Finger in das enge Poloch stieß, hinaus glitt und wieder tief hinein fuhr, erregte sie ebenso. Sie fickte ihre Freundin mit dem Finger immer härter, während diese auf dem Noppenkissen herum rutschte. Nikita zog den Finger heraus, ließ den Anus kurz zur Ruhe kommen und legte erneut los. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Bianca laut keuchend zu zucken begann. Nach all diesen Reizen hatte sie einen großartigen Orgasmus.
Langsam zog die Domina den Finger zurück und gönnte ihrer Freundin einem Moment der Erholung, in dem sie lediglich deren Rücken streichelte. “Na wie war’s?” fragte sie. Bianca atmete noch etwas schwer.. “Super, echt irre geil!” “Freut mich. Warte ich mach dich los” erwiderte Nikita und befreite sie. Bianca setzte sich auf die Liege… “Und nun? …Wie wäre es mit einem Rollentausch? Wollte auch mal eine Mistress sein!” “Aber gern doch! willigte Nikita ein. “Ich bin meistens dominant, aber es ist auch mal geil die devote zu spielen. Bin mal gespannt was du dir einfallen lässt!” Beide grinsten sich an.
“Als erstes mal brauchen wir andere Klamotten. Komm mal mit!” Nikita führte ihre Freundin zu einem Schrank in dem sie allerlei weitere Spielzeuge, Utensilien und etliche Kleidungsstücke auf bewart hatten. Sie öffnete den Schrank, suchte ein paar Dinge heraus. “Nimm das hier” sagte sie und reichte Bianca einige Teile. Bereits wieder in Vorfreude auf den nächsten Part, zog diese die Kleidungsstücke an. Ein BH ähnliches, Nippel freies Oberteil; kurze Handschuh, enganliegende, knackige Chaps – Po und Schambereich freie Hosen – alles aus weichem schwarzem Leder. Hinzu kamen noch die Stöckelschuhe von ihrer Freundin. So verwandelte sich die Untergebene in eine Domina.
Damit hatte Nikita ihr Amt abgegeben und schlüpfte nun in die Sklavenrolle. Sie legte ihre Latexschürze so wie die Handschuhe ab, obwohl sie dies auch als Sub gut hätte tragen können. Das erste Kleidungsstück welches sie nun anzog war ein Korsett, ebenso aus schwarzem Leder. Bianca half ihr dabei es richtig anzulegen. Als zweites kam ein weiter Minirock aus dem selben Material. Zu guter letzt folgten noch Overknee-Stiefel. Eigentlich sah sie damit mehr nach einer Domina anstatt nach einer Untergebenen aus, doch sie konnte sich denken was ihre Freundin machen würde und hatte daher die Sachen nach praktischen Aspekten gewählt.
“Was hast du jetzt vor mit mir?” fragte Nikita. “Mal sehen, dich vielleicht auch bisschen züchtigen!” gab Bianca zurück und sah sich im Raum um. Strafbock und liege hatten sie bereits, Andreaskreuz fand sie langweilig. “Was ist drüben noch?” wollte sie wissen. Nikita führe sie nach neben an, in den zweiten Behandlungsraum. Dort standen unter anderem 2 verschiedene Strafbänke. Eine, rechts, die wie ein länglicher Bock aussah, auf welchen man sich längst legte. Die Knie und Unterschenkel kamen dann auf längste Balken die etwas tiefer angebracht waren. Die andere, links, bestand aus zwei Platten hintereinander in unterschiedlichen Höhen. Während man sich auf die unterste kniete, lag der Oberkörper auf der oberen. Beide hatten etwas. “Na welche willst du?” fragte Nikita, die die Blicke ihrer Freundin sah. Mit einem breiten grinsen antwortete Bianca: “mal sehen, vielleicht beide! …Fangen wir mit dem rechten an!” “Okay, einverstanden lächelte Nikita und ging zur auserwählten Spankingbench. Sie setzte sich hinauf, wie auf ein Pferd, beugte ihren Oberkörper nach vorn, ließ die Arme herabhängen und legte die Beine links und rechts auf die Balken. Die neue Domina kam zu ihr, schnallte ihre Beine mit Ledergurten an den Fußgelenken fest; ihre Hände wurden vorn mit Handschellen am Fuße der Strafbank befestigt. Jetzt war sie schon einmal wehrlos so wie ohne jede Chance zu entkommen. Doch zu guter letzt wurde auch noch ihr Körper mittels eines Gurtes über den Rücken so festgeschnallt, das Nikita speziell im Beckenbereich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Nun war sie ihrer Freundin absolut machtlos ausgeliefert. Diese brannte nur darauf, sich für die tracht Prügel mit dem Rohrstock zu revanchieren. Ohne zu zögern ergriff sie eine an der Wand hängende Lederpeitsche, Marke neunschwänzige Katze.
“Willst du einen Knebel oder wird es so gehen?” fragte Bianca ihr Opfer. Die blickte nach hinten so gut es ging: “das Gefühl festgeschnallt hier drauf zu liegen, der Geruch des Leders der Bank und der Anblick von dir mit der Peitsche machen mich so geil, das ich laut schreie wenn du nicht bald anfängst! Mach schon, mich hat lange keiner mehr ausgepeitscht!” …Bianca bewunderte ihre Freundin, sie hatte nicht nur was sadistisches und war dominant, sondern liebe es wohl auch genauso ihre masochistische Seite zu zeigen. So ging sie hinter Nikita, hob deren Ledermini, legte ihn über ihren Rücken und deren netten runden Po frei. Nachdem sie einen Schritt zurück trat, holte sie aus. Der Schlag war fest. Es klatschte laut – viel lauter als zuvor, wenn der Rohrstock auf ihren lederbespannten Arsch knallte. “Aaaahhhhhh!!!!” schrie Nikita spitz auf – so kannte man sie gar nicht. Der erste Schlag war immer mit der schlimmste, vor allem wenn er härter war, als vermutet. Und ihre Herrin war alles andere als zimperlich, das hatte Nikita nicht erwartet! Auch der zweite Schlag knallte wieder heftig und tat ordentlich weh. Doch nun spürte Nikita wie sich ihr Körper mit Adrenalin und Endorphinen füllte. Aus Schmerz wurde Geilheit. “Jahhh…!” schrie sie. Schon traf der 3. Schlag ihre Pobacken. “Aahhh jaaa!” Langsam taten ihr die Schläge nicht mehr so weh, auch wenn sie keineswegs lascher waren. Nikita empfand inzwischen große Erregung und genoss es mal wieder selbst die Peitsch zu spüren. Sie ließ sich fallen, lauschte dem klatschen, welches wie Musik in ihren Ohren war. Vor ihrem geistigen Auge war es sie selbst, welche die Peitsche schwang. Ihre Schreie klangen allmählich mehr wie ein Stöhnen. Zum vierten mal flogen die 9 Lederriemen der Katze gegen ihren Arsch, der sich anfing zu röten. Nikita blickte so gut es ging nach hinten, sah ihre heiß gekleidete, dominante Freundein zum nächsten Schlag ausholen. Klatsch!!! “…Jaaa, gib’s mir, peitsch mich aus, ich hab es verdient. Bestraf mich wie es sich gehört! Du machst das prima!” Sie wand ihre Blicke wieder ab und schloss die Augen, als der 5. Schlag um so härter kam. “Aaahhuuuuu …. ahhhh!” keuchte sie vor sich hin.
Obwohl sie es zum ersten mal tat, zeigte Bianca gewisses Talent im Umgang mit der Peitsche. Sie traf den Po ihrer Untergebenen immer an der richtigen Stelle und mit der richtigen Härte. Ihr machte es richtig Spaß. Die Macht die sie jetzt ausübte und damit die Gefühle ihrer Freundin lenkte, ihr schmerzen und zugleich große Lust bescherte – all das war beeinduckend. Nicht zuletzt der Anblick der eigentlich immer dominanten, fiesen Nikita, die nun auf die Strafbank geschnallt dalag, ihr Hintern – der plötzlich so zart und empfindlich wirkte – entblößt und hilflos der Peitsche ausgeliefert; der Rock hochgeschlagen wie bei einem bösen Schulmädchen. Es war ein erhabenes Gefühl für Bianca. Im zwei Sekunden Takt klatschen die Peitschhiebe. Wie in Trance verfallen stöhnte Nikita rhythmisch dazu: “Auuaahhh, jaaaa, ahhh, ….auuaaaa….”
Allmählich brannte Nikita ordentlich der Hintern. Trotz das es ihr wie eine Ewigkeit vor kam, war sie erstaunt aber auch etwas froh als die Herrin nach 50 Schlägen aufhörte. Sie kam heran, streichelte den geschundenen Po und bedeckte ihn wieder mit dem kühlen Minirock. Dann löste sie die Fesseln. Immer noch etwas schwer atmend, stieg Nikita von der Bank. Sie rieb sich ihren Po und meinte: “ahhh, das hat gezwiebelt, hätte nicht gedacht das du so zuhaust, aber war geil – hatte ganz vergessen wie erregend so etwas sein kann!” Bianca sah sie verblüfft an: “echt? Mir tat das vorhin ganz schön weh, dir jetzt nicht?” …”Doch, aber das kann ja auch geil sein. Vor allem wenn man da so gefesselt liegt mit all dem Leder auf der Haut und in der Nase, sich ganz ausliefert…”
Na wenn das so ist – dachte sich Bianca, packte ihre Freundin an der Haaren und zog sie auf die zweite Strafbank. “Noch nicht genug was, fandest die Bestrafung auch noch geil – los da rauf knien und vorbeugen!!!” rief sie dabei. Verblüfft und doch willig, tat Nikita es. Auch die zweite Spankingbench war mit weichem Leder bespannt. Die Untergebene legte ihren Oberkörper auf die obere Platte die etwas nach vorn geneigt war, so das der Kopf tiefer lag und der Po schön in die Höhe ragte. Am Kopfende links und rechts an den Seiten befanden sich Ledermanschetten in denen die Handgelenke fixiert wurden. Auch auf der unteren Platte gab es wieder Riemen um die Füße samt ihrer Stiefel fest zu schnallen. Zu letzt folgte noch der obligatorische Gurt über den Rücken – schon war Nikita wie 2 Minuten zu vor auf der anderen Bank festgeschnallt. Sie war von der Initiative so wie der plötzlichen echten Dominanz ihrer Freundin positiv überrascht.
Ohne Nikita weitere Beachtung zu schenken ging Bianca zu jenem Schrank in dem sie Klamotte so wie Spielzeuge waren und sah sich um, womit sie ihre Freundin als nächstes bearbeiten könnte. Von weiteren Schlagwerkzeugen glitt ihr Blick über Zangen, Gewichte, Nadeln und das ganze für sie Langweilige Zeug. Da entdeckte sie einen Strapon, den sie sich sogleich schnappte. Mit dabei war eine Flasche Spezialflüssigkeit. Sie tropfte etwas davon auf ihre Hand. Das Zeug sah aus wie Sperma und hatte eine ähnliche Konsistenz. Es war zu dem äußerst glitschig – anscheinend ein besonders gutes Gleitmittel. Perfekt! Bei weiterem genaueren hinsehen entdeckte sie, das der Strapon kein gewöhnlicher Vorbindepenis war. Wie ein echter hatte dieser vorn ein Loch in der Eichel, so wie auch Hoden an denen ein kleiner Schlauch mit einer Handpumpe befestigt war. Jetzt verstand sie! Man konnte bei diesem die Spezialflüssigkeit als künstliches Sperma einfüllen. Drückte man dann die Handpumpe spritzte das Zeug vorn wie bei einem reellen Orgasmus heraus. Zudem hatte das Ding noch einen zweiten kleineren Dildo innen – es war ein geniales Gerät – Nikitas neuste und beste Errungenschaft. So legte sich Bianca das Ding an, wobei sie den inneren Penis in ihre Pussy einführte. Es fühlte sich geil an. Dann füllte sie die Handpumpe mit der Flüssigkeit. Zum Test drückte sie die Handpumpe. Die milchige Flüssigkeit spritzte unter einigem Druck heraus. Damit würde sie sich jetzt auch gern ficken lassen – na ja vielleicht nächstes mal, Schnell verteilte sie noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Strapon und kippe ein paar weitere Tropfen in ihre Hand, Dann eilte sie zurück.
Da die Strafbank zur Wand hin zeigte, konnte Nikita ihre Herrin nicht herein kommen sehen. Diese kam geradewegs zu ihr, stieg auf die untere Platte der Strafbank, warf Nikitas Lederminni abermals über deren Rücken, strich mit ihrer Hand einmal durch deren Pospalte, verteilte dabei etwas der Gleitflüssigkeit auf der Rosette der Gefesselten. Dann setzte sie die Eichel des Vorbindepenis an das Arschloch ihrer Freundin. Die wusste gar nicht was ihr geschah und konnte sich nicht so schnell entspannen, wie die Domina zu drücken begann. Ehe sich Nikita versah, rutschte die dicke Spitze in ihren Po. Mit weit aufgerissenen Augen wie auch Mund schrie sie auf. Ein stechender Schmerz erfüllte ihre Rosette. Dazu das drückende Gefühl plötzlich einen 4cm dicken Kunstpenis im Arsch stecken zu haben. Zwar war sie ähnlich analgeil wie ihre Freundin und mochte das besondere Gefühl von gutem Posex. Doch auf einen Arschfick war sie in diesem Moment nicht eingestellt gewesen!
Fies grinsend stieß Bianca den Rest des Strapon’s tief in den Anus ihrer Freundin, die nach Luft zu japsen begann. An der Strafbank festgekrallt, stöhnte Nikita während ihre Herrin sie zu ficken begann. Sie nahm sie mit gleichmäßigen, langen Stößen. Dank der Gleitflüssigkeit ging das schon recht gut. Anfangs zog die Untergeben noch an ihren Fesseln, wand sich, strampelte mit den Beinen, versuchte ihren Po irgendwie in Sicherheit zu bringen – doch es half nix. Sie war erstklassig fixiert. Jetzt war ihre eigene Einrichtung ihr zum Verhängnis geworden. Da ihr nun nichts anderes mehr übrig blieb, ergab sie sich in ihr Schicksal, begann sich zu entspannen und den Fick zu genießen. Mit einem tiefen Atemzug sog sie wieder den erregenden Geruch des Leders in sich auf, leckte sogar daran.
Plötzlich zog Bianca den Schwanz aus dem Arsch ihrer Freundin. Das Loch schloss sich sofort wieder. Also setzte sie erneut an und drang wieder ein. es ging schon etwas leichter, also wiederholte sie das ganze noch ein paar mal. Mit jedem weiteren Eindringen ging es leichter. Nikita entspannte sich immer besser. Als schließlich die Rosette offen blieb, wenn sie den Strep heraus zog, wusste sie, das ihre Sklavin entspannt und bereit für einen ordentlichen Ritt war. Noch etwas Gleitflüssigkeit auf die geweitete Rosette gespritzt und schon drang sie abermals mit einem Ruck ganz in die Arschfotze ein. Nikita an den Hüften gepackt pumpte sie ordentlich los. Dabei sah sie auf ihre Freundin herab. Es sah schon geil aus wie der Strap in die gedehnte Rosette glitt, der knackige Arsch, der hochgeschlagene Rock, das Lederkorsett und der Fixgurt über dem Rücken. Ihr war klar warum Kerle so etwas liebten. Andererseits wusste sie auch was Nikita jetzt fühlte – sie selbst mochte ja das besondere eigenwillige Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Der Druck war dabei das geilste.
Während der Stöße rieb Nikitas Schambein und Kitzler an der Kante der oberen Platte was ihr die Gefühle bescherten, die den ganzen Fick wirklich geil machten. Auch der Dildo in Biancas Pussy machte seine Arbeit gut. Die beiden fickten einige Minuten, dann begann Nikita zu zucken. Der aufkommende Höhepunkt ihrer Freundin gab auch Bianca den Rest und sie kam als erstes. Dabei drückte sie mehrfach fest die Handpumpe. Eine wahre Sinnflut an Kunstsperma schoss in Nikitas Darm. Das Gefühl des Einlaufs brauchte auch Nikita zu ihrem verdienten Orgasmus. Beide stöhnten und keuchten laut.
Geschafft, zog Bianca den Strapon aus ihrer Freundin und stieg von der Spankingbench. Wie nach richtigem Analsex lief kurz darauf eine Ladung der milchigen Flüssigkeit aus dem Po der gefickten, über ihre Pussy und tropfte auf die Bank. „Geile Sache!“ kommentierte Bianca, dann befreite sie Nikita. Diese stieg von der Strafbank, holte sich erst mal etwas um sich ihren Po abzuwischen, anschließend stellte sie sich neben ihre Freundin. „Also den letzten Akt hatte ich so nicht erwartet, aber war in der tat sehr geil. So etwas in der Art müssen wir in Kürze wiederholen. Oder zumindest mal wieder was ähnlich geiles machen. So und nun lass uns aufräumen und Sauber machen!“

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2007). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Anal BDSM

Power Exchange – Prolog 1-5 Netzfund

Power Exchange – Prolog
1-5
Netztfund
Auror/in unbekannt
Hätte ich es bei unserer ersten Begegnung bereits ahnen können, hätte ich es spüren müssen?
Auch, wenn ich mir dieses scheinbar zufällige Treffen in Erinnerung rufe, ich kann bis heute nicht ermessen, welche Zeichen es gegeben hätte, die ich hätte entschlüsseln sollen.

Die Bilder von damals leben in mir, ich kann sie abrufen wie einen Film. Fast ist es mir, als könne ich die Sonne noch auf meiner Haut spüren, als ich im Café saß, mein Spanisch-Lehrbuch vor mir, konzentriert auf die unregelmäßigen Verben, die zu behalten mir einfach nicht gelingen wollte…offenbar hatte ich leise vor mich hingeflucht – und er sprach mich an…”So unanständige Wörter sollten nicht aus einem so hübschen Mund kommen – zumindest nicht um diese Tageszeit”…

Ich drehte mich um, bereits eine flapsige Antwort auf den Lippen…und schaute in ein freundlich lächelndes Gesicht, Lachfältchen um die Augen, sympathisch, irgendwie! War der Mann attraktiv? Vielleicht auf den zweiten Blick, für meinen Geschmack etwas zu schlacksig, etwas zu wenig Körpertonus, harmlos! Kein Grund immerhin, mich angemacht zu fühlen oder patzig zu werden…”Ich bemühe mich, das nächste Mal zumindest auf Spanisch zu fluchen”, entgegenete ich also und lächelte freundlich zurück!

Er fragte höflich, ob er sich zu mir setzen dürfe, er komme aus Süddeutschland und könne sich einfach nicht an den norddeutschen Habitus gewöhnen, sich stets zu separieren, statt in Kontakt mit Menschen zu gehen! ER sei neugierig auf Menschen und gerne unter Leuten – eine Aussage, die sich später als gänzlich unwahr erwies – aber genau die Art und Weise, um mich zu ködern…oh ja, er hatte ein Auge für seine Opfer, einen siebten Sinn für deren Sehnsüchte und Wünsche…und so hatte er schnell erkannt, dass auch ich unter der hanseatischen Reserviertheit litt und als extrovertierte Ruhrgebietsgöre manchmal etwas einsam war in dieser Stadt!

Und wie schnell ich von mir erzählte…dass es der Job war, der mich hierher geführt hatte, ein Angebot einer angesehenen Zeitschrift, das man als junge Fotografin einfach nicht ausschlagen durfte…Nein, viele Freunde habe ich noch nicht, Kollegen eher, alle sehr nett, aber eben mit eigenen Kreisen…ja, unter anderem deshalb der Spanisch-Kurs, um Kontakte zu knüpfen und, weil ich irgendwann im Süde leben wollte…ein Traum, vielleicht…aber was wäre das Leben ohne Träume, nicht wahr!?
In der Retrospektive ist es schon recht augenfällig, dass er kaum von sich erzählte, ein paar Brocken, um mich anzufüttern, er fragte eher sehr interessiert, sehr intelligent und sehr witzig – meine Profilneurose jubelte bei soviel Aufmerksamkeit – heute denke ich, dass er auch dieses Defizit schnell erkannt hatte und für sich zu nutzen wußte…

Der Nachmittag verging wie im Flug, ohne dass ich auch noch einen Blick in die Vokabeln geworfen hätte – dafür aber hatte ich mein kleines Leben in einem dreistündigen Seelenstriptease vor diesem völlig fremden Mann ausgebreitet, ohne es recht zu merken! Wie bedürftig ich doch war nach Kontakt, nach Anerkennung, nach Aufmerksamkeit!

Als er plötzlich aufstand und sich für das nette Gespräch bedankte, war es wie ein plötzliches Erwachen aus einer Art Trance…ein Hauch von Verlust – und ich konnte das Gefühl gar nicht recht begreifen, waren wir uns doch heute das erste Mal begegnet! Wie hätte ich damals erkennen sollen, dass er mich bereits Monate vorher ausgewählt hatte, mich studiert hatte, seziert hatte, in mich eingedrungen war, ohne, dass ich eine Ahnung davon hatte.
Heute weiss ich, dass auch unser zweites Treffen nicht zufällig war, er hat es mir später erzählt, als ich ihm bereits ausgeliefert war, sein Geschöpf, geformt nach seinen Vorstellungen, ihm zu Willen, auf eine erregende Art und Weise in seinen Händen!

So aber war ich einfach nur erstaunt über die Freude, die ich emfand, als er an der Kinokasse hinter mir stand!
“Ist es nicht traurig, allein ins Kino zu gehen” raunte er mir zu…und hatte einen weiteren wunden Punkt getroffen! Allein spazieren gehen und alleine ins Kino gehen – für mich die Sinnbilder von Einsamkeit! Es war der Filmtitel, der mich gelockt hatte “Zusammen ist man weniger allein” versprach der Trailer – und ich hatte vorausschauend ein Päckchen Tempotücher eingesteckt, traf die Geschichte mich doch mitten ins Herz!
Er habe eigentlich nur Karten für den nächsten Abend vorbestellen wollen, erzählte er…aber wenn ich erlauben würde, könne er mir auch heute Gesellschaft leisten, er habe gerade nichts vor…

An diesem Abend, später, nach einigen Gläsern Rotwein, tauschten wir unsere Mobilnummern aus…nur für den Fall, dass es an netter Begleitung bei etwaigen Kino-Besuchen mangele, wie er sagte!
Noch in der selben Nacht erhielt ich eine message, in der er sich für die anregende Gesellschaft bedankte, es sei ihm ein Fest gewesen, mich genießen zu dürfen…und trotzdem ich über die Ausdrucksweise schmunzeln mußte, verfolgte mich seine Stimme in meine Träume und tauchte sein Gesicht erstmals vor meinem inneren Auge auf, als ich mich mit erotischen Gedanken in den Schlaf fantasierte!

Was folgte, war ein zunehmender Kontakt per sms, später per e-Mail, seitenweise schrieben wir uns, oder besser: ich berichtete von mir, er fragte nach, ich erzählte von meinen Erlebnissen, meiner Kindheit, meinem Alltag – er antwortete prompt, verläßlich, interessiert und wurde rasch zu einer festen Größe in meinem Leben. Fieberhaft checkte ich mehrmals täglich meine Nachrichten, stets hatte er mir etwas hinterlassen – gerne einen Musiklink, eine Buchrezension, Hinweise auf Fotoausstellungen – aber nie die Bitte um ein erneutes Treffen!

Ich bemerkte, dass es mich zunehmend frustrierte, dass er offenbar keinerlei Ambitionen hatte, mich real zu erleben, die virtuelle Begleitung schien ihm wichtig, aber auch genug…Also versuchte ich, ihn zu locken, kündigte an, wann ich wo zu finden sei, welche Vernissage ich zu besuchen gedenke, wie gerne ich mal wieder thailändisch essen gehen würde, dass es doch demnächst dieses fantastische a-capella-Konzert gäbe…keine Reaktion! Er wünschte mir herzlich viel Vergnügen, er fragte nach, wie es gewesen sei, er erinnerte jedes meiner Vorhaben – aber er trat nie in Erscheinung! Ich litt…

Als Monate später auf dem Weihnachtsmarkt eine rauchige Stimme aus dem Gewühl in mein Ohr raunte “Den Glühwein mit Schuss oder lieber ohne?”, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen, der Boden wankte unter meinen Füßen und meine Nackenhaare standen zur Sekunde zu Berge. In meinem Bauch explodierte eine kleine Bombe, meine Nippel richteten sich auf und ich wurde augenblicklich feucht – eine unfasssbare Reaktion meines Körpers, die zu beeinflussen ich außerstande war! Es war unglaublich! Wie ferngesteuert drehte ich mich zu ihm um, unfähig zu antworten, unfähig zu agieren, einfach wie hypnotisiert. Als ich ihm in die Augen schaute wußte ich: In diesem Moment kann er mir bis in die Seele blicken, ich wußte, er wittert meine Erregung, ich bin ein offenes Buch für ihn!

Allerdings entsprach es nicht seinem Wesen, sich irgendetwas davon anmerken zu lassen! Er hakte mich einfach unter, schwatzte über seine Feiertagspläne, machte mich auf das eine oder andere Kunsthandwerk aufmerksam…freundschaftlicher Small-Talk…und mittendrin, in leichtem Plauderton, die Frage: “Bist Du eigentlich eher devot oder dominant?”

Völlig perplex, schutzlos in meiner Erregung und Überraschung, dachte ich nicht lange über die Antwort nach, sondern erwiderte spontan: “Ich denke, eher devot.”
Ein wissendes Lächeln huschte über seine Züge, kurz nur, kaum wahrnehmbar, als er für eine Sekunde in im Gehen verharrte, mich anschaute mit einem unergründlichen Blick, um mich schließlich weiter durch die Menschenmenge zu bugsieren…kein Wort…nur dieser Blick!

Minuten später, als wir am Rande des Festplatzes angekommen waren, faßte er mich fest an beiden Oberarmen und drehte mich zu sich – erstmalig standen wir uns so dicht vis-a-vis gegenüber, ich konnte sein After-shave riechen, spürte entgegen meiner bisherigen Annahme seine Kraft und seine unglaubliche Präsenz!
“Bist Du Dir sicher”, fragte er mich sehr ernst, ohne den Hauch eines Lächelns, “weißt Du, was devot bedeutet?”

Meine Antwort schien ihm sehr wichtig zu sein, ich war verunsichert, wollte ihn nicht verärgern durch unüberlegtes Geplapper! Gleichzeitig fühlte ich mich meiner Handlungskompetenzen beraubt, war wie gefesselt, gänzlich überreizt allein durch seinen Blick. Ich bemühte mich, klar zu denken, Bilder von Fesselspielen und ein wenig Fixierung rauschten durch mein Hirn, leichte Klapse vielleicht..all das hatte ich bereits ausprobiert, es hatte mir gefallen, ich hatte mich gerne untergeordnet, mich gerne leiten lassen…Hardcore-SM lehnte ich ab, da war ich mir sehr sicher! Aber dem Mann die Führung überlassen – gerne!

Wir standen uns noch immer gegenüber, geduldig schaute er auf mich herab, erwartete meine Antwort mit steinerner Mine! “Ich denke schon, ansatzweise”, haspelte ich endlich wahrheitsgemäß, hoffend, dass er sich damit zufrieden geben würde!
“Kleines Mädchen, ich glaube kaum, dass wir über das Selbe sprechen”, sagte er nach einem weitern prüfenden Blick, ließ meine Arme los und wandte sich zum Gehen, ließ mich einfach stehen, zitternd und verletzt! Etws in mir zerriss schmezhaft, mitten in meiner Brust…wie von selbst stolperte ich ihm hinterher, weinend nun, gedemütigt zwar, aber nicht willens, ihn so zu verlieren!

“Dann erkläre es mir!”, bat ich ihn wimmernd, als ich ihn schließlich erreicht hatte, und hielt ihn am Ärmel seines Mantels fest! Ein Blick von ihm genügte, und hastig ließ ich den Stoff los. “Erkläre es mir bitte”, wisperte ich nochmals, den Kopf beschämt gesenkt!
Wofür ich mich schämte? Ich kann es bis heute nicht genau sagen. Wahrscheinlich für meine Unwissenheit, sicherlich, ich fühlte mich so jämmerlich, so unerfahren, kleinstädtisch. Gleichzeitig aber spürte ich, dass mein Stolz gebrochen war, ich winselte einem Mann hinterher, ich wäre vor ihm auf die Knie gefallen, am Rande des Weihnachtsmarktes, vor all den Menschen, die an uns vorbei gingen, mitten in den angetauten, matschigen Schnee – alles egal, solange er mich nur nicht so stehen ließe!

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, er durchbohrte mich mit seinem Blick, wie ein Insekt in einer Petrischale lag ich unter einem Mikroskop und er taxierte mein ganzes Ich – bis er schließlich leichthin sagte: “Okay”, mich bei der Hand nahm und zu seinem Auto führte, das er ganz in der Nähe geparkt hatte.

Seine Stimmungsschwankungen raubten mir die letzten verbliebenen Nerven, ich war am Ende meiner Kraft, willenlos ließ ich mich ins Auto geleiten, sackte in den Polstern zusammen und bibberte am ganzen Körper! Meine Erregung war gänzlich verflogen ich war einfach nur erschöpft!
Er setzte sich scheinbar unberührt von meiner desolaten Verfassung neben mich auf den Fahrersitz und schaute mich nunmehr zärtlich an! “Du frierst ja, mein Mädchen…kleines, liebes Mädchen…schönes Mädchen”, und streichelte sanft mit einem Finger über meine Wange! Augenblicklich richteten sich meine Häarchen auf den Armen auf, dieser Mann elektrisierte mich – und er wußte es!

“Ich bringe Dich heim, ich kümmere mich um Dich, ich werde bei dir sein” flüsterte er verlockend in mein Ohr, wandte sich wieder ab und startete den Motor. Es hätte mich stutzig machen können, dass er zielgerichtet den Weg zu meiner Wohnung einschlug, aber ich war nicht mehr in der Lage etwas anderes zu denken als “er will mich, er beschützt mich, er bleibt bei mir”, dankbar und unendlich erleichtert.
Vor meiner Haustür nahm er mir meine Tasche ab, suchte den Haustürschlüssel und sperrte auf – er führte mich die Treppe hoch in den ersten Stock und öffnete meine Wohnungstür, als sei es selbstverständlich – wir kamen nach Hause nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt…

In der Wohnung mußte er sich nur kurz orientieren, um das Bad zu finden…dorthin führte er meine Schritte und ich tapste neben ihm her, wie paralysiert. Während er Badewasser einlaufen ließ, hielt er mích ohne Unterlass bei der Hand, er ließ die Verbindung nicht abreissen. Alles, was er tat, tat er in Langsamkeit und sehr besinnlich, jeder seiner Handgriffe war sehr präzise, all das nahm ich wahr, aber all meine Sinne waren konzentriert auf das taktile Erlben seiner Hand in meiner…

Provozierend ruhig drehte er sich schließlich zu mir um und ließ meine Hand los. Er sagte kein Wort, sondern öffnete schweigend den Reissverschluss meiner Jacke. Als er sie mir von den Schultern striff, erbebte ich! Als er begann, meine Bluse auf zu könpfen, spürte ich, dass meine Schamlippen anschwollen, als er meinen BH öffnete, lief ich aus, ohne, dass er meine Brust auch nur ansatzsweise berührt hätte! Als er meine Jeans von meinen Beinen streifte, glaubte ich, innerlich zu verbrennen, als er mir meinen Slip auszog, kam ich zum ersten Mal, laut und heftig!
Ich wollte mich an ihm reiben, wollte ihn spüren, ich war geil, ich wollte ihn reiten, ihn in mir spüren…

Er aber stand vor mir, meinen Slip noch in der Hand, und sah mich an in meiner Nacktheit – er hielt mich allein mit seinem Blick auf Abstand und fragte leise: “Habe ich Dir erlaubt, zu kommen? Wir haben noch eine Menge zu lernen, erscheint mir” – das war die einzige Reaktion auf mich, meinen Körper, meine Geilheit…und ich bekam den Hauch einer Ahnung, auf was ich mich eingelassen hatte…zu spät, um mich noch zu entziehen, angefixt, neugierig, lüstern – später versuchte ich einer Freundin zu erklären, dass er meinen Kopf gefickt hat – sie hat mich nicht verstanden!

Aber wie soll man beschreiben, was in den folgenden Wochen passierte mit mir, meinem Geist, meiner Seele, meinem Willen, meinem Körper?
Wie soll man begreiflich machen, dass ich mich aufgab, um neu geboren zu werden, dass ich mich verschenkte und unendlich viel mehr gewann? Wer will ermessen, wie glücklich ich bin?
Ich bin ganz Frau, ich bin ganz ich, ich bin reine Sensation!
Ich war NICHTS – nun bin ich SEIN, mit Leib und Seele!

Es war ein langer Weg, von damals, im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt bis heute, da ich meine Berufung erkannt habe! Ich habe viele Lektionen gelernt, einige waren schmerzhaft, aber notwendig, um zur Erfüllung zu gelangen!
Es hat mir gestattet, unsere Geschichte aufzuschreiben, und so will ich vielleicht versuchen, anderen ein Beispiel zu geben, all denen, die es in sich schlummern spüren, aber sich nicht trauen, dem nachzugeben!
In der U-Bahn sehe ich einige Menschen “Shades of grey” lesen, das ist up to date…damit kann ich nicht konkurrieren. ich bin nicht massenkompertibel, ich bin nicht representativ…ich kann nur Schritt für Schritt meinen Weg nachzeichnen, vielleicht finden sich Leserinnen, die sich wiedererkennen!

Ich habe nicht viel Zeit zum Schreiben, ich habe viele Aufgaben…aber nach und nach werde ich erzählen und mich dabei selber erfreuen an meiner Selbstfindung!
Heute sage ich: “Ja, ich bin devot!” – und ich danke meinem Lehrer, meinem Herrn!

1
Mit tropfender Fotze stand ich auf meiner Badematte, verwirrt und desorientiert. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie ich mich verhalten sollte oder durfte. Einzig die Angst, er könnte wieder gehen, beherrschte meine Gedanken, andere Botschaften sandte mein Gehirn nicht aus – nur den lautlosen Schrei: “Bleib!”

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Blick des Mannes auf mir ruhte, trat er einen Schritt auf mich zu, legte eine Hand unter mein Kinn und hob sachte meinen Kopf an. “Schau mich an, mein Mädchen – spiel keine Rolle, von der Du meinst, sie sei der Situation angemessen”, sagte er in leicht tadelndem Ton – und ich fühlte mich ertappt!
Tatsächlich hatte ich versucht, mich an Allgemeinplätzen zu orientieren, an Filmen, die ich gesehen, Büchern, die ich gelesen hatte…und der gesenkte Blick war mir in Erinnerung geblieben. Scheinbar galten hier, in meinem Badezimmer, mit diesem Mann aber andere Regeln, die zu begreifen ich nicht in der Lage war!

Er blickte mir direkt in die Augen, die Spiegel meiner Verunsicherung, und ich schaffte es, dem Blick stand zu halten. “So ist es besser”, lobte er, “Ich sehe, Du bist durcheinander…weißt nicht, was ich von Dir erwarte! Das ist verständlich, wenn Du bisher keinerlei Erfahrungen dieser Art sammeln durftest! Die erste Vereinbarung, die ich mit Dir treffen möchte, ist die, dass Du nichts tust, was Dir widerstrebt! Alles, was Du mir gibst, soll freiwillig und von Dir gewollt sein! Andernfalls kommen wir nicht in Kontakt miteinander! Wir haben alle Zeit der Welt, wir gehen unser individuelles Tempo, wir lassen und nicht leiten von den Bildern, die Du im Kopf haben magst!

Ich will Dich nicht quälen, ich will Dich lenken und leiten. Ich bin kein Sadist, ich habe keine Freude an Deinen Schmerzen…aber ich will, dass Du mein bist und mir folgst – nicht, weil ich Dich in diese Rolle prügele, sondern weil Du es willst und mir vertraust! Vertrauen kann ich nicht erzwingen, ich muss es mir erarbeiten! DAS ist mein Teil der Vereinbarung und ich verspreche Dir, ihn nach besten Kräften zu erfüllen – Du sollst nicht zu Schaden kommen, ich beschütze meinen Besitz!

Dein Part ist es, Dich mir zu öffnen, physisch und psychisch, auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht ermessen kannst, was das bedeutet! Zunächst heißt das: senke niemals den Blick, schau mich an, wenn ich Dich mir zu eigen mache, damit ich Deine Grenzen erkennen kann!
Wir sind hier nicht in Hollywood, das hier ist das echte Leben! Ich habe weder die Möglichkeiten, dich rund um die Uhr zu bewachen, noch habe ich irgendwelche Angestellten, die dies für mich übernehemn könnten, wie in diesen wunderbaren Geschichten beschrieben!
Ich bin nicht reich und unabhängig, ich werde genauso täglich zur Arbeit gehen, wie auch Du das weiterhin tun wirst! Wir leben unser bisheriges Leben weiter, wie bisher – ich biete Dir lediglich an, Verantwortung für Dich zu übernehemn, wenn Du mir Vertrauen und Kontrolle schenkst – punktum!”

Er ließ die Hand sinken und setzte sich auf den Badewannenrand, während ich immernoch bibbernd vor ihm stand und seine Worte auf mich wirken ließ. Ich betrachtete diesen Mann, der nunmehr mit verschränkten Armen vor mir saß, taxierte sein ernstes Gesicht, erwiderte seinen Blick und fühlte in mir die Resonnanz auf seine Ansprache.

Bisher hatte er nie soviel am Stück gesprochen, ich sortierte die einzelnen Bausteine seiner Rede…und spürte, während unsere Blicke sich verschränkten, ein zunehmendes Prickeln, zunächst auf meiner Haut, ausgehend von meinem Steißbein, den Rücken hinauf bis unter die Kopfhaut. Dieses Kribbeln erreichte meine Brüste, die Nippel richteten sich steil auf, von dort gelangte es direkt in meinen Bauch, breitete sich explosionsartig aus, meine Schamlippen wurden durchblutet, mein Kitzler schwoll an, meine Füße wurden heiß…all das innerhalb von Sekunden, aber wahrnehmbar in jeder Einzelheit, wie in Zeitlupe!

Ich begriff, das DIES echt war, kein Spiel und trotzdem ein unglaubliches Abenteuer, eine Reise ins Unbekannte…aber RE-A-LI-TÄT!

Der Mann beobachtete all meine Körperreaktion, nahm sie in sich auf und wartete geduldig!

“Ach so”, unterbrach er mein Nachdenken in ruhigem Ton, “nicht, dass wir uns missverstehen…es geht hier auch um Sex, natürlich! Und natürlich rede ich hier nicht von Vanillasex, aber ich denke, DAS ist uns beiden klar, oder? Ich hoffe nicht, dass bisher der Eindruck entstanden ist, ich würde Dich nicht gerne ficken wollen! Ganz im Gegenteil…” – und nun grinste er erstmalig an diesem Abend – “aber zunächst müssen wir die Grundlagen schaffen, damit es ein Vergnügen wird und zur Erfüllung führt, nicht wahr?”

Ich weiss nicht, was letztendlich den Ausschlag gab – war es mein Wunsch, Verantwortung für mein Leben abgeben zu dürfen, war es der Wunsch, ein Risiko einzugehen, etwas gänzlich Neues zu erleben – oder war es die Aussicht auf eben jenen Sex, den ich mir aufregend und anders vorstellte als bisher erlebt? Tatsache war: in mir wurde das Bedürfnis übermächtig, mich auf diesen Mann einzulassen, mich seinen Bedingungen zu fügen – und so nickte ich langsam und sehr bewußt mit dem Kopf und sagte klar und laut: “Ja, ich will!”

Erst, als die Worte im Raum standen wurde mir bewußt, dass ich exakt die Formel für ein Eheversprechen gewählt hatte, um unseren Vertrag zu bekräftigen! Aber vielleicht hatte mein Unterbewußtsein genau die richtige Formulierung gewählt, hatte ich doch soeben mein Leben in die Hand eines anderen gelegt!

Ein Strahlen breitete sich aus in dem Gesicht des Mannes und ließ seine Lachfältchen um die Augen tanzen!

“So sei es”, stimmte er seinerseits unserer Absprache zu, fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen und stand auf.

“Und nun will ich Dich ficken, ich will wissen, ob Deine Löcher gut zu meinem Schwanz passen! Schau mich an! Irgendwelche Vorbehalte? Irgendwelche Tabus? Auf lange Sicht will ich alle drei Löcher benutzen, aber ich kann geduldig sein, wenn Du für den Moment noch Ängste hast! Aber dann sag es jetzt, gleich werde ich tun, worauf ich geil bin! Unser Safe-Word wird `bastante` sein, eine Vokabel, die Du Dir merken können solltest!”

Ich war völlig perplex über diesen Stimmungsumschwung, über die Energie, die plötzlich im Raum war, über den Ton, in dem er mit mir sprach – und es machte mich unsäglich an!
`Bastante`- prägte ich mir ein, aber ich war derart lüstern, dass mir spontan keine Situation einfiel, in der ich mir vorstellen könnte, es benutzen zu müssen! Anal hatte ich nur wenig Erfahrung, aber grundsätzlich keine Abneigung, oral machte mich schon immer geil…was also sollte mir schon passieren? Er hatte vesprochen, mich nicht quälen zu wollen – und ich glaubte ihm! All diese Überlegungen traf ich in Sekundenschnelle – um nur zu einer Antwort gelangen zu können: “Mach mit mir, was Dir gut tut!”

Natürlich gab es im weiteren Verlauf unserer Beziehung häufiger die Situation, in der ich “bastante” rief, wimmerte oder schrie – aber das konnte ich an unserem ersten Abend noch nicht ermessen! Hier sei nur soviel erwähnt: er hat sich immer an unser Safeword gehalten, ist niemals darüber hinweg gegangen – und trotzdem haben sich meine Grenzen nach und nach ein einem Maße verschoben, wie ich es nie zu ahnen gewagt hätte!

An diesem ersten Abend aber gewann ich lediglich einen ersten Eindruck von seiner sexuellen Dominanz, seiner Präsenz und seiner Kraft, als er leise in mein Ohr raunte: “Dann bück Dich nach vorne, meine Schöne, Hände an die Fesseln, zeig mir Deinen Arsch und Deine nasse Fotze!”

Es war allerdings nicht etwa so, dass er mich nun einfach bestieg und drauflos rammelte…das sollte auch zukünftig nicht seine Art sein – er ließ sich Zeit, viel Zeit, um seinen “Neuerwerb” zu betrachten, zu betasten und meine Reaktion zu testen…
Nach einer ersten Abtaxieren meiner Körperöffnungen führte er mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett.
Und trotzdem sein Schwanz sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete – er ließ ihn lange eingepackt, sein Lustgewinn lag offenbar zu einem großen Teil darin, mich in einen wolllüstigen Zustand zu versetzen, den ich bis zu diesem Abend kaum kannte…stundenlang an der Grenze zur Erleichterung, um kurz vor dem Orgasmus in der Schwebe gehalten zu werden…grausam, erschöpfend, geil!

Gefühlt war es eine kleine Ewigkeit, die er mich erforschte, mich auskundschaftete und jeden Zentimeter meines Körpers untersuchte…als er schließlich seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir präsentierte, war ich bereits fix und fertig, ich hatte kaum noch Stimme und war völlig ausgelaugt!

Völlig wiederstandslos ließ ich es zu, dass er mich quer über das Bett zog, mein Kopf hing über der Bettkante, meine Haare hingen wirr auf dem Boden. Vorsichtig kniete er sich auf meine Haare und fixierte so meinen Schädel! Er streichelte sehr zärtlich mein erhitztes Gesicht, während er seinen Schwanz sehr langsam und sehr tief in meinen Mund und Rachen schob!

“DAS bedeutet also deepthroat”, dachte ich noch, bevor nun endlich mein Orgasmus wie eine Welle über mich hinwegspülte! Der erste orale Höhepunkt meines Lebens! Die gleichmäßigen Bewegungen des Mannes in meiner Kehle nahm ich kaum noch war, ich schluckte seine Schwanz instinktiv und nahm in tief in mir auf, jenseits aller Abwehrreflexe, jenseits aller Gegenwehr!

Er hatte mich gut vorbereitet in dieser ersten Nacht! Er kam schließlich, indem er sich über mich stellte und sich wichste – ich mußte ihm dabei beständig in die Augen schauen, das war seine Bedingung – und so erlebte ich im Dämmerzustand, gefangen durch seine Blick, von oben auf mich herab, wie er unseren Vertrag besiegelte, indem er mich, breitbeinig über mir stehend, vollspritzte, seine Ladung auf Gesicht, Brust, Bauch und Fotze verteilte und damit markierte, was zukünftig seins sein sollte: Mein Denken, mein Fühlen, meine Sexualität!

Es war nunmehr beschlossen!

2
“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

“Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bereits auf dem Weg zur Arbeit bist, meine Schöne?”, tönte es harsch. “Eher auf dem Weg ins Bad”, stammelte ich!

War das der Ton, der der vergangenen Nacht angemessen war, fragte ich mich enttäuscht? Gleichzeitig wurde mir schlagartig bewußt, was dieser Anruf bedeutete: Er war nicht einfach fort, er war in meinem Leben – alles war echt…

“DAS war nicht Teil unserer Abmachung, meine Liebe – Undiszipliniertheit ist mir ein Greuel”, bellte es mir entgegen! “Ich wollte doch gerade…”, versuchte ich mich zu rechtfertigen, und wurde rüde unterbrochen!
“Das wort WOLLEN streichen wir aus Deinem Wortschatz, meine Schöne, ebenso wie “würde”! Und wenn Du DEINE Würde in meinen Augen bewahren möchtest, dann sieh zu, dass Du Dich auf den Weg machst!”
Er machte mich mundtot mit seiner Art, seinem Ton – sprachlos stand ich in meinem Flur und fühlte mich wie ein getadeltes, unmündiges Kind! Es hätte nur noch gefehlt, dass ich mir vor Angst am Bein entlang gepinkelt hätte – ein Gedanke, der mich schmerzhaft an meine übervolle Blase erinnerte…

“Ich bleibe jetzt so lange in der Leitung, bis ich höre, dass Deine Wohnungstür ins Schloss fällt”, setzte der Mann seine Schimpftirade fort! Endlich fand ich meine Sprache wieder: “Ich muss auf´s Klo, verdammt” – fluchte ich. “Das ist eine natürliche Reaktion nach dem Aufstehen”, erwiderte der Mann und machte keine Anstalten, die Verbindung zu unterbrechen! “Schalte den Lautsprecher an und nimm mich mit ins Bad”, befahl er! “Ja, aber…”, startete ich einen erneuten Versuch der Gegenwehr. “Auch das Wort ABER ist zukünftig mir gegenüber nicht erwünscht”, wurde ich erneut zurchtgewiesen, “wir haben einen Vertrag miteinander, meine Liebe! Jetzt geh endlich pinkeln, bevor Du platzt! Was hast Du geglaubt, kleines Mädchen? Dass es hier nur um einen geilen Fick geht? Hast Du mich derart missverstanden?”

Es half nichts – nicht allein der Druck auf meine Blase zwang mich, nachzugeben. Er hatte genau drei Sätze gebraucht, um meine Abwehr zu untergraben – ich wußte, was als nächstes kommen würde: er würde mir sagen, dass er SO nichts mit mir anfangen könne…und erneut erschien mir nichts furchtbarer, als diesen Verlust erleben zu müssen – er hatte meinen Kopf gefickt, bereits über Monate…

Und so tapste ich zur Toilette, verzweifelt bemüht, den Strahl zu kontrollieren, um das ganze peinliche Geschehen so leise wie möglich zu erledigen…”Lass das, meine Schöne”, kam prompt die Aufforderung, “Ich will Dich pissen hören!”

Noch nie hatte jemand so ordinär mit mir gesprochen – und ich erschrak über mich selber, als ich merkte, dass es mich anmachte! Mit hochrotem Kopf sass ich in meiner eigenen Wohnung auf der Toilette und urinierte mit vollem Druck für einen Mann am Telefon, der mich währenddessen lobte – unfassbar!
Als er mir das Duschen untersagte, hatte ich schon keine Widerworte mehr – ich zog mir frische Wäsche über die Spermakrusten auf meiner Haut und kämmte mir lediglich grob die Reste seines Ergusses aus den Haaren – soviel war erlaubt! Ohne Frühstück, ungeschminkt, kramte ich meine Ausrüstung zusammen und ließ die Tür ins Schloss fallen! Im selben Moment wurde die Verbindung unterbrochen, ohne ein Wort des Abschiedes…

Ich brachte den Tag irgendwie hinter mich, immerhin hatte ich keine Außentermine, sondern saß am PC und bearbeitete Pics, die ich bereits in der vergangenen Woche geschossen hatte. “Was trinkt man dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt”, lautete der Arbeitstitel über neue Trendgetränke wie “Heiße Caipi”…
“Glühwein mit oder ohne Schuss”, sinnierte ich vor mich hin und puhlte vestohlen einen winzigen Spermarest aus meinem Nackenhaar…

Jene Leser, die sich seitenweise Sc***derungen von hemmungslosen Sado-Maso-Sexorgien erhofft haben, sollten sich einer anderen Lektüre zuwenden.
Diejenigen, die interessiert daran sind, wie ich nach und nach meine Schamgrenze verschoben habe, meine Imtimsphäre aufgegeben habe, meine Selbstbestimmung freiwillig in andere Hände legte, werden vielleicht verstehen, dass dieser erste Morgen die Weichen stellte. Es mag merkwürdig anmuten, dass diese kleine Szene der Morgenhygiene für mich so bedeutsam war. Vielleicht wäre es wichtig zu wissen, in welch moralisch-ethischen Grenzen ich mich vor der Begegnung mit dem Mann bewegt habe!
Zu meinem Elternhaus an dieser Stelle nur soviel: seit meinem achten Lebensjahr wurde ich angehalten, die Badezimmertür abzuschließen!
Es gab eine Phase der häufig wechselnden Sexualpartner, ich hatte mich ausprobiert, es gab feste Partnerschaften, es gab ein Leben VOR dem Mann – ein durchaus befriedigendes Leben, übrigens!

Allerdings hatte ich mir stets einen Schutzraum bewahrt, die Zone, in der ich mich für die Männer gerüstet habe, mich designt habe, meine Karosse poliert habe…Perfektionismus, um meine Kern zu schützen – den Kern, den ich gerne “Privatsphäre” genannt habe!

In dem Augenblick, als ich mich daran aufgeilte, für den Mann laut zu pissen, habe ich ein Türchen zu diesem Schutzraum geöffnet! Nunmehr stehen alle Tore sperrangelweit auf und der Mann geht ein und aus – wie es ihm beliebt! Er kommt, wann er will, er klopft nicht an, er kommt unangemeldet…und ich lebe in stetiger Erwartung, in stetiger Spannung, in stetiger Erregung!
Er dosiert seine Besuche wohl – aber er ist auch in Abwesenheit der Herr im Haus!

3
Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

Ich war so furchtbar aufgeregt, flatterte durch meine Wohnung, stolperte fast über meine eigenen Füße – und genoß jeden Augenblick! Endlich mal wieder verliebt…so erregend, keinen Hunger heute Abend, voll von Vorfreude…glücklich!

Letztendlich hatte ich mich dafür entschieden, mit Flatterrock und leicht transparenter Bluse in einer leicht überheizten Wohnung vor dem PC zu hocken, um auf ein Zeichen zu warten…eine Nachricht, dass ich zuhause sei und mich auf ihn freue, hatte ich längst versendet…per e-mail UND per sms…vielleicht mußte er länger arbeiten…was arbeitete er überhaupt? Ich hatte vergessen zu fragen…vielleicht außerhalb? Vielleicht steckt er im Stau?

Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein, während ich langsam nervös wurde…nach dem zweiten Glas überkam mich so langsam die Einsicht, dass wir eigentlich nichts verabredet hatten…aber wir waren doch nun ein Paar…da will man doch zusammen sein…gerade am Anfang…oder war alles nur ein Witz? Doch nur ein Fick? Aber warum dann die Nachrichten während der Arbeit?

Gegen elf verließ mich nicht nur die Hoffnung, sondern auch mein klarer Verstand: ich hatte mich betrunken! Mittlerweile war ich ein kleines Häufchen Elend – und der Kloß im Hals ließ sich auch nicht mehr runterschlucken, es würgte mich…und die ersten Tränen kullerten! Mir wurde schmerzhaft bewußt, dass ich keine Möglichkeit hatte, den Mann zu finden – ich hatte keine Informationen über ihn – und ER bereits meinen Haustürschlüssel, mein Gott, wie naiv!

Ich schätze, es war gegen Mitternacht, als ich, ohne Zähneputzen und ohne mich abzuschminken, in mein Bett kroch, um mich in den Schlaf zu wimmern…was nicht zuletzt aufgrund der Flasche Rotwein auch irgendwann gelang!

“Du stinkst nach Alkohol, das ist widerlich – denkst Du, ich möchte so deinen Mund ficken, ekelhaft! Nicht mal küssen will ich Dich so! Das will nicht erleben müssen! Ich hoffe, wenigstens Deine Fotze ist gewaschen…”

Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meine Pussy – und ich erwachte endgültig aus meinen wirren Träumen! Er stieß hemmungslos immer wieder zu, er faßte mich nirgends an als an meinen Hüften, um mich kräftiger ficken zu können! Ich lag auf der Seite, er hinter mir – angezogen scheinbar, denn immer dann, wenn er seine Schwanz tief in mir versenkte, spürte ich seine geöffnete Gürtelschnalle, die mir schmerzhaft gegen den Hintern knallte!

Tat es zunächst noch etwas weh, als er mich ohne jegliche Zärtlichkeit vögelte, realisierte ich, dass ich langsam aber sicher immer feuchter wurde – es war nicht das rüde Gerammel, was mich anmachte, es war die Tatsache, DASS er mich einfach bestieg, mich zurechtlegte, wie es ihm paßte – nunmehr auf den Bauch, ein Kissen unter meinem Becken, so dass mein Arsch höher kam!
Er hockte breitbeinig über mir, hatte noch Hose und Jakett an und bediente sich an mir! “Press Dein Loch zusammen, massier mir den Schwanz, beweg Dich, Du Schlampe…”

Befehle und Beschimpfungen prasselten auf mich ein – und geilten mich auf! Ich lief aus, mein Kitzler pochte…ich war so lüstern – während der Mann keinen Gedanken an MEINE Lust zu verlieren schien! Es ging ihm scheinbar nur um die Befriedigung SEINER Lust – und das war der letzte klare Gedanke den ich fassen konnte, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und er sich hemmungslos über mir ergoß…klebrig und warm klatschte sein Sperma auf meinen Rücken – und ich brannte…ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, versuchte, meinen Kitzler am Kissen zu reiben…es war, wie auf dem Fünfmeter-Brett kurz vor dem Sprung – das Erregungsniveau war so hoch, dass es mich zerriss – und ich erlangte keine Erleichterung,es war zum Wahnsinnigwerden!

Der Mann drehte mich um und schaute herablassend in meine weit aufgerissenen Augen, bevor er mir unvermittelt die Nasenflügel zusammendrückte. Erschrocken schnappte ich nach Luft – und er schob mir seinen schleimigen, erschlaffenden Schwanz in den Mund.

“So, nun paßt es zu deinem dreckigen Mund – lutsch ihn sauber!” ,schimpfte er – und ich folgte seiner Anweisung – gedemütigt und enttäuscht! “Und nun putz Dir die Zähne, Drecksau”, mit diesen Worten schubste er mich aus dem Bett Richtung Badezimmer…
Ich schämte mich! Ich schämte mich dafür, nicht bereit gewesen zu sein für das Erscheinen des Mannes. Letztendlich hatte ich mir selber die Chance auf eine wunderbare Nacht genommen, indem ich mich besoffen hatte. Verwirrend fand ich allein die Tatsache, dass mich sein eigennütziges Handeln, sein Benutzen mich derart geil machen konnte. Fast wertete ich die Bezeichnung Schlampe als Kompliment. Allein bei dem Gedanken an seinen Tonfall, seinen Gesichtausdruck begannen die Innenseiten meiner Oberschenkel erneut zu kribbeln, während ich mir gründlich die Zähne schrubbte.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, waren die Oberbetten und Kopfkissen frisch aufgeschüttelt, der Mann hatte sich ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht. Freundlich blickte er mir entgegen und klopfte auf die Matratze: “Komm mal her, meine Schöne, hierher zu mir”, forderte er mich auf und nickte aufmunternd. Es war, als hätte ich einen gänzlich anderen Mann in mein Schlafzimmer gelassen!
“Du verstehst doch, dass ich Dir diese Nachlässigkeit nicht einfach so durchgehen lassen konnte, mein Mädchen, oder? Schau nicht so traurig aus der Wäsche, ich bitte Dich!”
Er zog mich in seine Arme und streichelte mir den Rücken, und jetzt, da er so zärtlich zu mir war, kamen mir die Tränen und kullerten in dicken Perlen meine Wangen hinunter; ein Bild des Jammers sicherlich, als auch meine Nase anfing zu tropfen und ich mir die Rotze mit dem Handrücken wegwischte…”Ich hatte mich doch so sehr auf Dich gefreut…” schniefte ich vor mich hin, während er mir mit immer wieder liebevoll die Tränen von den Wangen wischte!

“Kleines, das sollte nicht der Grund sein, derart den Kopf zu verlieren und das Bewußtsein zu vernebeln! Geduld ist eine Tugend, halte Dich stets bereit – und sei stets wach und bei klarem Verstand! Wie sonst soll unsere Abmachung funktionieren, mein Engel?”

Er nahm mein verheultes Gesicht zwischen beide Hände und küßte mir auf beide Augenlieder. Meine Atemfrequenz erhöhte sich leicht, als ich die Kraft in seinen Händen spürte, die Bestimmtheit, mit der er mit mir umging – und beihnahe unmerklich zuckte seine Augenbraue…seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Grinsen und seine rechte Hand wanderte in Richtung meiner Pussy, während die Linke weiterhin meine Wange streichelte.
“Du bist immernoch lüstern, Miss Nimmersatt”, raunte er mir ins Ohr und begann gleichzeitig, an meine Klitoris zu reiben. “Schau mich an, wenn Du kommst”, befahl er, und intensivierte die Berührung!
Sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, als er begann, mit zwei Fingern langsame, kreisende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen…und trotz dieser sehr besinnlichen, ruhigen Bewegungen stieg meine Erregungskurve rasant…als mir der Mann unvermittelt in meinen eregierten Nippel biss, versank mein Körper in einem Flammenmeer…tausend Farben vor Augen…
Aber ich hatte gelernt – beständig hielt ich den Kontakt zu dem intensiven Blick des Mannes – und ich erkannte, dass er zufrieden mit mir war!
Diese Erkenntnis war es, die meinen Geist erbeben ließ, während mein Körper unter seinen Händen zuckte!

4
Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

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Meine erste Peiode bekam ich mit knapp elf – zeitgleich wuchsen meine Brüste in einem Mass und Tempo, dass es mir Angst machte und mich beschämte.
Spätestens ab Klasse 7 rutschten meine Sportzensuren im Sommerhalbjahr rasant in den Keller, weil ich mehr darauf konzentriert war, meine wogende Oberweite bei den unvermeidlichen Sprints während der Bundesjugendspiele in Zaum zu halten, als auf die Geschwindigkeit meines Laufes – es rennt sich nicht gut mit vor der Brust verschränkten Armen!
So kam zu der Demütigung, dass selbst das dickste Mädchen unserer Klasse an mir vorbeischnaufte auch noch die ständige Angst vor anzüglichen Sprüchen meiner Mitschüler, die sich häufig wie zufällig an mir vorbeidrängelten und dabei meine Brust berührten. Oh nein, ich war kein sehr mutiges Mädchen!

Je älter ich wurde, desto weiter wurden meine T-Shirts, desto lässiger saßen die Hosen…ich war mental eingesperrt in dem ständigen Bemühen, meine Weiblichkeit zu kaschieren.
Gänzlich abgelegt hatte ich diese Fessel wohl bis zu jenem Samstag nicht – eine bittere Erkenntnis, die sich mir aufdrängte, als ich nach den ersten beiden Zigaretten meinen Kleiderschrank inspizierte!
Ich hatte hektisch geraucht, nachdem ich den Brief gefunden hatte, hin- und hergerissen zwischen Wut und Faszination.
Ich kann nur schwer erklären, was mich an den Worten des Mannes fesselte, so dass ich unfähig war, meinem ersten Impuls nachzugeben und den Brief zu zerknüllen und zu entsorgen!
Vielleicht hallte die Botschaft meiner Mutter in mir nach “Mach Dich billig, und Du wirst billig behandelt”…Wie hatte sich diese Lebensweisheit just letzte Nacht bestätigt! Allein – es war nicht von der Hand zu weisen, dass mich diese Behandlung durchaus angeturnt hatte – allein der Gedanken an meine hündische Haltung vor wenigen Stunden sorgte für diese kleinen Stromstöße in meinem Unterleib!
Und so war ich mir unsicher, inwieweit ich der Aufforderung des Mannes Folge leisten sollte.
Würde ich es nicht bei Weitem geiler finden, mich zu seiner, wie sagte er, NUTTE zu machen, als mich in elegante Seide zu hüllen? Auf der anderen Seite wäre es ein Risiko, mich seinen Wünschen zu wiedersetzen – soviel hatte ich bereits gelernt. Ich befürchtete nicht allein seine Wut – denn die wußte er offenbar sehr gut und kreativ in sexuelle Spielarten umzulenken.
Vielmehr trieb mich die Vorstellung um, er könnte meiner überdrüssig werden, wenn ich mich ihm zu eindimensional präsentieren würde.
Es war zum Verrücktwerden – war das das Verhalten einer emanzipierten Frau? War ich deshalb nach Hamburg gekommen, raus aus der bedrückenden Atmosphäre der Kleinstadt, um nun auf der Bettkante zu hocken und darüber zu grübeln, wie ich einen Mann beindrucken und an mich binden könnte, der sich mir gegenüber verhielt wie ein Riesenarschloch, der sich gar nicht binden ließ, der schizoide Züge aufwies wie aus dem Lehrbuch von Fritz Riemann???

Stöhnend ließ ich mich rücklings auf´s Bett fallen, mitten auf die zerwühlten Laken…und da lag ich nun , wie ein gefallener Engel, reglos, mit geschlossenen Augen.
Zuerst nahm ich den Geruch nur am Rande wahr, gedankenverloren wie ich war…aber es ließ sich nicht leugnen – mein Schlafzimmer roch nach purem, geilem Sex!

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und vergrub meine Nase in den Laken…Schweiss, Sperma, mein eigener Saft…eine unglaubliche Mischung…ich konnte nicht genug davon bekommen, ich kniete mich ins Bett, ich griff mir Kissen, Laken, Oberbett, ich riss alles an mich, ich versenkte mich in unserem Duft, ich tobte in meinem eigenen Bett, ich knüllte das Kissen zusammen und ritt darauf, rieb meine geschwollene Pussy an dem Stoffbezug, wie von Sinnen knetete ich meine Titten, schob sie nach oben, ließ sie fallen, versetzte ihnen leicht Schläge…ich stöhnte, ich schwitzte, ich lief aus…aber ich konnte nicht kommen! In purer Verzweiflung rieb und kratze ich meinen Kitzler, bis er brannte und wund wurde – dick geschwollen hatte er sich aus seiner Umhüllung geschoben, stand aufrecht zwischen meinen Schamlippen hervor – aber wie sehr ich ihn auch malträtierte – es ging einfach nicht!

Weinend brach ich schließlich zusammen, rollte mich erschöpft in Embryonalstellung zusammen und schrie meine Verzweiflung gegen die Wand – ich verfluchte den Mann, der innerhalb weniger Wochen ein solches Bündel aus mir gemacht hatte! Gleichzeitig wußte ich: ich wollte ihn, nur ihn, so sehr, dass es schmerzte!
Irgendwann wollten keine Tränen mehr kommen, ich hatte mich leergeflennt…mit halbgeöffnen Augen lag ich ausgepowert auf der Matratze, dann und wann entwich noch ein trockenes Schluchzen meiner Kehle.
Wie in Trance knibbelte ich mit dem Fingernagel einen kleinen Rest seiner Wichse vom Laken und knabberte ihn ab!
Die Entscheidung war gefallen: ich würde mich nicht länger wehren! Ich war bereit für den nächsten Schritt einer Reise, von der ich nicht wußte, wohin sie mich führen würde! Aber ich würde versuchen, Haltung zu bewahren, ich wollte wenigstens als Co-Autor mitwirken an unserer Geschichte.

Als ich im Altpapier nach der Anzeige suchte, wußte ich nicht, ob mein “verdienter Lohn” reichen würde für meinen Plan – aber zunächst mußte ich per se die Öffnungszeiten und die Adresse herausfinden! “Best of Hamburg” hatte einen Artikel veröffentlicht, gar nicht lange her – nur hatte ich ihn seinerzeit nur überflogen, kam doch eine derartige Mode für mich gar nicht in Frage – dachte ich – seinerzeit…Korsettwerkstatt…allein der Name…
“Geschnürrte Sinnlichkeit – heute zeigt ein Korsett auch, dass man kein mausgraues Leben mehr führen, nicht tagtäglich im Jogginglook durch die Strassen schlurfen und den Arbeitsalltag im uniformen Einheitslook leben muss…” – na bitte! Termine nach Vereinbarung, so sagt die Webside.
Versonnen betrachtete ich die Fotos, teils unter professionellen, teils unter erotischen Gesichtspunkten – und ich war begeistert! Genau hierfür wollte ich das Geld ausgeben!

Neue Energie durchströmte mich, ich legte mir für ein paar Minuten ein Kühlpad auf meine geschwollenen Augen und versuchte, meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen, bevor ich mich schließlich traute, die angegebene Nummer zu wählen. Das alles war Neuland für mich, noch nie zuvor hatte ich mich privat auf solch exclusives Terrain begeben! Beruflich kam ich natürlich häufiger mit Menschen aus dem Modebuisness zusammen – aber dann konnte ich mich immer gut hinter meiner Kamera verstecken. Mein Vorhaben nun war eine andere Nummer…

Die Stimme am anderen Ende der Leitung war freundlich-distanziert, aber durchaus vertrauenseinflößend. Mit leicht zittriger Stimme brachte ich mein Anliegen vor…und innerhalb von Sekunden eröffnete sich mir eine völlig fremde Welt:
“An was hatte Sie denn gedacht? Ein Taillenkorsett, ein Unterbrustkorsett oder lieber ein Überbrustkorsett? Wir arbeiten auch S-line Korsetts! Die Preise sind natürlich abhängig von der jeweiligen Ausführung, dem gewünschten Material und den etwaigen Extras.”
Ich war völlig überrumpelt! “Äh – ich glaube, ich bin gerade etwas überfordert, Verzeihung.”
Die nette Dame lachte in den Hörer. “Das ergeht vielen so beim ersten Mal! Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen. Leider sind wir heute nicht mehr lange im Atelier, samstags immer nur bis mittags, aber wenn Sie es am Montag einrichten könnten…?”

Montags hatten wir eigentlich immer Redaktionssitzung – eine ohnehin relativ langweilige Angelegenheit, wenn man, so wie ich, unten in der Hierarchie herumkrauchte…ich war mir nicht einmal sicher, ob man mich wirklich vermissen würde…und überhaupt hatte ich noch nie gefehlt! “Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss”, schoss mir der alberne Slogan durch den Kopf. Der Tatsache geschuldet, dass sich mein gesamtes Denken per se nur noch um den Mann drehte, beschloss ich, den angebotenen Termin zuzusagen. Eine vermeintlich herausgefallene Plombe als Begründung würde meinen Chef sicherlich von der Notwendigkeit eines Zahnarztbesuches am Montagmorgen überzeugen! Es war gut, dass ich nach diesem telefonat reichlich mit Einkauf und Wohnungsputz zu tun hatte – so konnte ich meine nunmehr zurückgekehrte Energie sinngebend nutzend und gleichzeitig meine Nervösität im Zaum halten. Ich erledigte den längst überfälligen Weihnachts-Hausputz und abends war ich körperlich so ausgepowert, dass ich bei der samstäglichen Liebesschnulze im Fernsehen fast einschlief…

Den Sonntag verbrachte ich zwischen erstaunlicher Ruhe und sanfter Erregung. Keine Spur der verweifelten Geilheit des Vortages, vielmehr gab ich mich einer sanften Autoerotik hin.
Ich widmete mich ausgiebig meiner Körperpflege, enthaarte meinen ganzen Körper, feierte die Sanftheit meiner Haut. Für das anschließende Bad wählte ich das Badeöl “Weihnachtszauber”, ein Duft von Orangen und Zimt. Entzückt beobachtete ich, wie das Wasser von meinen Brüsten perlte, die in ihrer Fülle halb aus dem Schaum hervorragten. Ich war sehr zärtlich zu mir, konnte mich genießen – erneut eine völlig neue Erfahrung für mich, die ich meinen Körper immer enorm kritisch und eher abwertend betrachtet habe.
An jenem Sonntag aber genoß ich es, meine eigenen Nippel zu umspielen, bis sie sich hart aufrichteten…ich feierte meine Scham, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht Fotze nennen mochte – zu weich, zu zart, zu empfindsam…ich ertastete mich vorsichtig, spürte jeder Hautfalte nach, fühlte diesen merkwürdig aufgerauten Bereich, als ich mich inwändig streichelte – sehr bedächtig, sehr langsam, mit nur einem Finger, während ich mit der anderen Hand ganz zart über meinen Kitzler flatterte…als endlich der langersehnte Orgasmuss über mich hinwegrollte, hatte ich Bilder von blauen Schmetterlingen vor Augen und ich flog einfach mit – federleicht. Kein Schreien, kein Aufbäumen, meine Dramatik, eher in Dahingleiten, allerdings in einer solchen Intensität, dass ich erst wieder zu mir kam, als das wasser erkaltete und eine Gänsehaut meinen Körper überzog.
Fröstelnd stellte ich mich nass und nackt vor den Spiegel – und ich fand mich schön!
Erstaunlich, in welche Höhen und Tiefen mich die Beziehung zu dem Mann führten, ungalublich, welche welten sich mir öffneten, auch ohne seine körperliche Präsens. Ich kann nicht abschließend erklären, was genau den Effekt beweikte, dass sich mein Leben veränderte, es war schleichend und subtil. Nach wie vor kann ich auch nicht ergründen, inwieweit der mann diese Entwicklung vorausgesehen oder gar provoziert hatte. Heute spielt es für mich auch leine Rolle mehr, denn unterm Strich steht einfach, dass er mir die Fahrkarte auf den Tischgelegt hat für eine wunderbare Reise; er hat das Ticket gelöst – ich habe mich auf den Weg gemacht. Mit diesem Gedanken ging ich zu Bett, eingehüllt in ein Gefühl der Geborgenheit, wie ich es nie zuvor verspürt hatte, wohlwissend, dass morgen eine neue Etappe beginnen würde!

 

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Büroschlampe – Das zweite Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich ein weiteres Treffen vereinbart.
Das fand an einem Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinen langen transparenten Rock, den Blazer, ein transparentes Oberteil, Halterlose und meine schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für eine Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch ein AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinem Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinem Schreibtisch. Ihm gegenüber saß ein Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
“Das ist Desirae, meine Sekretärin und Nutte.” sagte er zu dem Mann.
“Und das ist Wolgang, ein Geschäftspartner.”
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinen Schoß. “Komm, setz dich.” forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ seine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte meine Schenkel.
Schließlich sagte:” Desirae, wir haben ein Problem. Wolfgang ist ein zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.”
“Gerne, für meinen Chef tue ich doch alles.” antwortete ich.
“So ist das richtig. Du hättest auch keine andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.” ginste er. “Stimmt doch, oder?”
“Ja Chef, das stimmt.”
“Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.”

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst seine Schuhe und Hose auszog.
“Du hast die Schlampe gut erzogen.” meinte er.
“Stimmt. Das muss auch so sein.” antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinen Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einen schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinen Rock hoch und knetete meine Arsch-backen. Manuel zog meine Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte meine Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in meine Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: “Ich will die geile Hure ficken.”
“Das sollst du.” gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinen und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf meine Fotze und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in meine Fotze ein.

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinen Schwanz rein und sagte: “Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.”

Genüsslich fickte er meine Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinen Arsch eindrang.
Als er seinen Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einen Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in meine Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
“Die Schlampe hat eine enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.” stöhnte Wolfgang.
“Da sagst du was.” antwortete Manuel. “Aber eine enge Hurenfotze ist auch geil.”
“Das stimmt allerdings.” gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten seine Hände meine Hüften noch fester.
“So ist es geil du Hure.” sagte Manuel. “Du weißt was dein Boss braucht.” Und zu Wolfgang sagte er: “Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.”
“Darauf kannst du einen lassen.” antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
“Ist das geil so du Hure?” wollte Wolfgang wissen.
“Ja, oh ja.” stöhnte ich. “Besorg es meine Nuttenfotze.”
“Klar doch Schlampe.” keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. “Ich besorgs dir du Sau.”
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. Sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einen Moment und setzte dann meine Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: “Jetzt rotz ich deine Hurenfotze voll.” Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Darm.
Das war anscheinend zu viel für Manuel und so spritzte er eine große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meiner Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich ein paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich ein wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: “Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht.”
“Stimmt, ich könnte auch einen gebrauchen.” stimmte Wolfgang ihm zu.
“Meine Sekretärin wird uns sicherlich einen machen.” sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seiner Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brachte ihn zusammen mit ein Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

“Magst du keinen Kaffee?” wollte Manuel wissen.
“Momentan nicht, danke.” antwortete ich.
“OK, setzt dich doch.” sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden keine Geschäftspartner waren sondern sich in einem Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einer Weile meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes Bein und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinen Zehen und leckte meine Fußsohle, was ein wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

“Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einen Schwanz in deinen Hurenarsch bekommst.” meinte Manuel.
“Da hast du Recht.” stimmte ich ihm zu. “Meine Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.”
“Die kannst du haben du Hure.” sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er meine Beine und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes Bein etwas an. Mit leichtem Druck drang seine Eichel in meine Fotze ein. Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einer Hand mein Bein, während er mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dabei küsste er mein Bein der Länge nach.
Manuel hielt mit einer Hand meine Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinen Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
“Na, wie ist das, Schlampe?” fragte er.
“Das ist geil.” stöhnte ich.
“Magst du es von deinem Boss gefickt zu werden?” wollte er wissen.
“Ja, und wie.” erwiderte ich. “Ich will deine Hure sein.”
“Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.”

Während Manuel meine Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinen Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Knie dich hin, Schlampe.” befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinen Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinen Schwanz wieder in meine Fotze und legte sich quasi auf meinen Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. Sein Riemen fuhr langsam in meiner Fotze rein und raus.
“Oh ja, fick deine Hure.” keuchte ich.
“Klar doch. Dafür bist du ja meine Hure.” sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
“Ja, so ist es gut.” sagte Wolfgang. “Blas ihn schön, damit ich gleich deine Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.”

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. “Ich fick dich durch, du Hure.” stöhnte er.
“Oh ja, komm du geiler Bock, fick deine Hure ordentlich durch.” feuerte ich ihn an.
Manuel legte einen Zwischenspurt ein rammelte meine Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: “Jaa, ja. Du geile Fotze du.”
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: “Jetzt spritz ich dich voll du Sau!”
“Oh ja, füll meinen Arsch ab mit deinem Saft.” stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinen Saft tief in meine Fotze.

Einen Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang seine Stelle ein.
“Ja, zeig mir deinen geilen Stutenarsch.” sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinen Arsch entgegen reckte.
Er schob seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Fotze rein und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinen Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er ein bisschen an seinem Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meiner Fotze stetig ein und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinen “alten” Rhythmus aufzunehmen.
“Da hast du eine geile Ficke aufgetan.” sagte er zu Manuel.
“Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.” erwiderte der.
“Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.” meinte Wolfgang.
“Mal sehen was sich machen lässt.” sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Fickprügel tief in meine Fotze, hielt einem Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Bei jedem Zustoßen stieß er ein “Ahhh” aus.
“Spieß die geile Fotze auf.” feuerte Manuel ihn an.
“Klar doch.” keuchte Wolfgang. “Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.”
“So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.” meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. “Fick meine Fotze durch.” spornte ich ihn an.
“Kannst du haben.” keuchte er und erhöhte das Tempo noch ein wenig.
“Jaaa, gut so.” stöhnte ich. “Besorgs mir du Bock.”
“Ich werde es dir besorgen du Sau.” keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

Eine Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
“Du bist eine richtig geile Hurensau.” keuchte er.
“Danke, du bist auch ein richtig geiler Hurenbock.” erwiderte ich.
“Das freut mich aber.” sagte er und wurde wieder schneller.
“Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.”
“Gerne doch Schlampe.” stöhnte er und stieß seinen Riemen immer wieder tief in meinen Arsch.

“Willst du meinen Saft haben?” fragte er.
“Aber sicher.” antwortete ich. “Pump meine Fotze voll.”
“Sollst du haben.” Wolfgang rammelte mich noch ein wenig schneller.
“Gleich spritz ich ab.” keuchte er.
“Ja, komm und spritz deine Rotze in meinen Hurenarsch.” forderte ich ihn auf.
“Ja, jetzt, jetzt.” keuchte er und spritze seinen Saft tief in mich rein.

Völlig erschöpft verharten wir ein zwei Minuten so. Dann zog Wolfgang seinen Riemen aus meiner vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte meine Fotze aus. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge drang so weit es ging in meine offene Fotze ein.
Nach einigen Minuten war fertig und meinte zufrieden “Das war lecker.”

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinen aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei seine Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinen Arsch.
“Du kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen.” meinte ich lächelnd.
“Bei so einem Arsch kann ich nun mal einfach nicht widerstehen.” antwortete er grinsend.
“Ok, das ist ein gutes Argument.” grinste ich.
“Das meine ich wohl.” sagte Manuel und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
“Außerdem gehört dein Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.” sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
“Das stimmt allerdings auch wieder.” gab ich ihm Recht. “Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:”

Ich bückte mich um meinen Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinen Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinen Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns einig, dass es ein weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.

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Abgefickt wie eine läufige Hündin

Ich hatte mal wieder die Gelegenheit nach Brühl zu fahren, was mir einige Woche nicht möglich gewesen war. Und so war ich dem entsprechend heiß.

An diesem Abend trug ich einen schwarzen Lackmini, weiße Overkneestiefel, hautfarbene Strümpfe und ein weißes transparentes Shirt mit einem schwarzen BH darunter. Auf einen Slip hatte ich verzichtet.

Da der große Parkplatz gesperrt war musste ich mich mit dem kleinen zufrieden geben der nicht ganz so gut geeignet ist wie ich finde.

Es war noch nicht viel los, was daran lag da es noch recht früh war (ca. 21.00 Uhr). Erfahrungsgemäß kamen die meisten erst später. Da meine Zeit aber begrenzt war musste ich mein Glück früh versuchen.

Es standen nur ein LKW und zwei PKWs auf dem Parkplatz. Ich trieb mich an meinem Wagen rum und hoffte das sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50 der in einem der PKWs saß wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung des abgesperrten Teils wo unter anderem auch ein paar Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit.“ sagte er.
„Danke, das freut mich.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte.“ antwortete ich lächelnd.
„Suchst du einen geilen Schwanz der dich durchfickt wie eine Nutte.“ fragte er mich.
„Klar, dafür bin ich hier.“ antwortete ich.
„Das kannst du haben du Hure.“ sagte er und fingerte an meiner Fotze. Dabei drängte er mich zu den dort gelagerten Betonröhren.

Ich legte meine Handtasche auf eine der Röhren ab. Er drehte mich zu sich herum, presste seinen Mund auf meinen und bohrte seine Zunge in meinen Rachen. Mit beiden Händen knetete er meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab und öffnete seine Jeans und zog sie ein Stück herunter. Sein Schwanz war bereits halb steif. Nicht dick, aber lang. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppel hart war.
„Oh ja, blas meinen geilen Schwanz du Hure.“ stöhnte er.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er spreizte meine Arschbacken, leckte und fingerte und dehnte etwas meine Fotze.

„Komm fick mich.“ forderte ich ihn auf.
„Aber gerne du Hure.“ antwortete er.

Er setzte seinen Schwanz an meine Fotze an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus um dann wie wild meine Fotze zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er meine Fotze durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das du Hure?“ wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze.“ keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben du geile Sau.“ antwortete er und fickte wie wild meine Nuttenfotze.
Es kam mir vor als würde er meine Fotze mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.
Bald drosselte er das Tempo. Dann hob er mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du kleine Nuttensau.“ keuchte er. Dabei hätte man meinen können er hätte das wörtlich genommen.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend mal seinen Schwanz so in meine Fotze getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo und fickte mich in „normalen“ Rhythmus. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo wieder auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“ fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe und es ist geil.“ gab ich zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe.“ meinte er.

Bald darauf fickte er mich wieder wie ein wild gewordener Stier. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Dann zog er plötzlich seine Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Nuttenarsch voll du Schlampe.“ stammelte er saute mit einer großen Ladung Saft meinen Arsch ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
An meinem Wagen angekommen küsste er mich noch einmal heiß und verabschiedete sich mit den
Worten „War geil, hoffe wie sehen uns wieder.“

Mit brennender Fotze aber zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

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Haus Salem 21

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 21

Am nächsten Morgen waren die Mädchen aus meiner Klasse alle aufgeregt, als sie erfuhren, dass wir eine Wanderung in die Natur unternehmen würden.
„Lasst uns Elfenriemchen mitnehmen“, schlug Roswitha Schindler vor.
„Ja!“ rief Gudrun Reiter begeistert. Ihre blauen Augen blitzten schelmisch. „Die Riemchen habe ich lange nicht mehr getragen.“
„Elfenriemchen?“ Hannah schaute mich fragend an.
„Ich nehme zwei für dich mit“, sagte ich zu ihr. „Dann kannst du sie ausprobieren.“ Ich rollte mit den Augen: „Falls wir dürfen. Kommt halt darauf an.“
Nach dem Frühstück mussten wir antreten.
„Falls eine von euch ein Höschen trägt: Ausziehen!“ befahl Schwester Roberta. Es raschelte hier und da, als einige aus der Klasse dem Befehl nachkam.
Schwester Roberta sperrte einen Schrank auf: „Ihr werdet Elektrogurte tragen, Mädchen. Zieht sie euch an. Und Funkhalsbänder.“ Sie sah zu mir her: „Hilf Hannah Gerber beim Anziehen, Sigrid.“
„Ja, Schwester Roberta“, antwortete ich brav.
Der Reihe nach holten wir uns die Gurte aus dem Schrank. Ich zeigte Hannah, wie man sie anlegte. Dazu zog ich zuerst mein Kleid aus, damit ich ungehindert hantieren konnte. Auch die anderen Mädchen zogen sich nackt aus. Hannah sah es und schluckte.
„Es ist ganz einfach. Zuerst legst du den Gürtel um deine Hüften. So. Er ist schmal und wird dich nicht behindern. Du wirst ihn kaum spüren.“ Ich machte es ihr vor. „Anschließend ziehst du den schmalen Mittelgurt zwischen deinen Beinen hindurch. Der Metallbrummel kommt in deine Vagina rein.“
„Me … was?“ Sie begann zu kichern.
„Brummel“, antwortete ich. „So nennen wir das Ding. Weil es eine Art brummendes Gefühl erzeugt, wenn der Strom eingeschaltet wird.“ Ich führte den Brummel ein. „Uh! Kalt!“ Tapfer steckte ich das Ding in mich hinein. „Der Brummel ist nur an der Spitze leitfähig. Siehst du den schwarzen Ring? Ab dort ist die drei Zentimeter lange Spitze elektrisch. Hinten das Teil nicht. Die zweite Elektrode sitzt hier.“ Ich zeigte Hannah die kleine rundliche Metallmuschel, die innen am Gurt befestigt war. „Die kommt genau aufs Knöpfchen, also auf deinen Kitzler.“
Hannah wurde rot, als ich so einfach über unsere Geschlechtsteile redete. Ich zeigte ihr, wie man den Gurt vorne und hinten in die Schnallen einführte: „Nun spannst du den Gurt zwischen deinen Beinen so fest, dass der Brummel nicht rausflutschen kann. Stell ihn aber nicht zu stramm, sonst reibt es beim Gehen zu stark und du läufst dich wund, aber einigermaßen fest soll er schon sitzen. Siehst du? So, fertig.“ Ich zeigte auf ein winziges zweipoliges Steckerchen am oberen Ende des Mittelgurts: „Hier kommt das Kabel vom Elektrogerät hinein. Nun noch das Funkhalsband.“ Ich legte das schmale lederne Halsband an und verschnallte es. Dann zog ich mein Anstaltskleid wieder an. „Und jetzt du.“
Hannah schluckte und schaute sich um. Als sie sah, dass um uns herum viele Schülerinnen ausgezogen waren, um den Elektrogurt bequemer anlegen zu können, zog sie ihr Kleid über den Kopf. Nackt stand sie vor mir. Fasziniert betrachtete ich ihren schmalen Körper mit den kleinen festen Brüsten. Ihre Haut war alabasterweiß und makellos. Ich riss mich zusammen und half ihr, den Gurt anzulegen.
„Haah! Ist das kalt!“ jammerte sie, als ich ihr den Brummel einführte. „Oh Gott!“
„Einige von den älteren Schülerinnen lieben es, das Ding eine halbe Stunde vor der Anwendung in den Kühlschrank zu legen“, sagte ich. „Wenn dir so ein gekühlter Brummel rein getan wird, das ist echt kalt.“
„Die sind hier wohl immer zu Scherzen aufgelegt“, grummelte Hannah. Sie stellte die Füße weit auseinander, damit ich den Gurt ungehindert zwischen ihren Beinen hindurch ziehen konnte. Ich spannte ihn so fest, dass nichts verrutschen konnte. Die kleine Muschelelektrode passte genau auf Hannahs Kitzler. Als ich den Gurt hinten festzog, streichelte ich leicht über Hannahs wunderschön gerundete Pobacken. Sie bekam eine Gänsehaut, es gefiel ihr, aber sie sagte kein Wort. Dann legte ich ihr das Funkhalsband an. Mit dem daran befestigten Sender würde man sie draußen überall finden, falls sie vorhatte, durchzubrennen.
„Du bist wunderschön“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich finde dich so was von hübsch, Hannah.“ Sie wurde rot, aber sie lächelte. Von ihrem Lächeln bekam ich Herzklopfen.
„Und jetzt?“ fragte sie, noch immer nackt vor mir stehend.
„Jetzt ziehst du dich wieder an. Wenn nicht, musst du nackt auf Wanderschaft gehen.“
Hurtig schlüpfte sie in ihr Kleid zurück.
Schwester Roberta rief uns nach vorne: „Reihe bilden, Mädchen!“
Gehorsam stellten wir uns in einer Reihe auf und traten eine nach der anderen zu ihr. Die Schwester lüpfte jeder den Rock und kontrollierte, ob die Elektrogurte richtig saßen. Dann nahm sie ein Elektrogerät aus der Kiste und schloss es an. Die kleinen Dinger waren nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. In ihrem Innern befanden sich Akkus, die regelmäßig aufgeladen wurden und eine Elektronik, die den Reizstrom erzeugte. Das Gerät kam in eine der Taschen vorne an unserem Anstaltskleid. Beide Taschen hatten am oberen Rand ein kleines Löchelchen. Da durch steckte sie Schwester das Käbelchen und schloss es zwischen unseren Beinen an den Elektrogurt. Ein Verlängerungskabel war nicht nötig, aber es gab welche, wenn man zum Beispiel ein Mädchen stehend fesselte oder gespreizt an die Wand hängte und das Elektrogerät zum Bedienen zu derjenigen gestellt wurde, die die Macht über das Ding hatte. Auf dem Gerät befanden sich kleine Drehrädchen und Knöpfe, mit denen man den Strom einstellen konnte. Man konnte den Impuls ändern, von langsamem Klopfen zu immer schnelleren Klopfen, bis es zu einem wilden ameisenkribbeligen Brummen wurde. Man konnte die Stromstärke verändern, von ganz zart bis total stark; so stark dass man sich am ganzen Körper verkrampfte. Und man konnte die Folge des Stromes verändern. Entweder war dauernd Strom auf den Genitalelektroden oder er machte zwei Sekunden Pause, um dann drei Sekunden lang zu wirken. Dabei stieg die Stromstärke während der drei Sekunden leicht an, was einen ganz besonderen Reiz ausmachte. Und es gab noch den Schalter mit H und F. H bedeutete Handbedienung, F bedeutete Fernbedienung. Auf „Hand“ drehte man mit der Hand die einzelnen Bedienknöpfe, auf „Fernbedienung“ konnte jemand mit einem Funksender alle Elektrogeräte im Empfangsbereich fernbedienen. Dann gab es noch die Einstellung N für Normal und A für Automatik. Die Automatik ließ wiederum über kleine Flipschalter verschiedene Arten der Behandlung zu. Entweder schaltete die Elektronik alle paar Minuten den Strom eine Stufe stärker oder der Strom stieg langsam aber kontinuierlich an. So konnte man ein Mädchen in den X-Rahmen fesseln, ihm den Elektrogurt anlegen, die Automatik einschalten und fortgehen. Das Elektrogerät machte dann alles von selbst.
Schwester Roberta stellte unsere Geräte auf Normal und Fernbedienung. Nachdem wir alle versorgt waren, mussten wir uns im Halbkreis vor der Schwester aufstellen, damit sie die Geräte kurz testen konnte. Sie schaltete ihren Sender ein und drückte auf einen kleinen Knopf. Augenblicklich fühlte ich ein leises klopfendes Pulsieren zwischen den Beinen, stark genug, dass ich mir dorthin fassen musste.
„Ja!“
„Oh!“
„Ja, ja! Es geht!“
„Es fffffunktioniert, Schwester Roberta.“
So rief und wimmerte es aufgeregt durcheinander. Viele Mädchen fassten sich in den Schritt.
Schwester Roberta schaltete ihr Gerät aus und holte Handschellen aus dem Schrank: „Zwischen die Beine fasst sich keine mehr von euch“, rief sie. „Antreten!“
Wir traten in einer Reihe vor ihr an. Wer dran war, drehte der Schwester den Rücken zu und hielt die Armen nach hinten, damit sie die Handschellen um die Handgelenke einrasten lassen konnte. Als wir gefesselt waren, ging es endlich los. Wir redeten alle durcheinander und schnatterten wie aufgeregte Gänse. Mitten auf dem Schulhof fing es an, ein leichtes Klopfen zwischen den Beinen, nicht sehr stark, aber deutlich spürbar. Man musste sich aufs Gehen konzentrieren, um nicht aus dem Tritt zu kommen.
Hannah, die neben mir lief, schaute mich an: „Wie lange geht das so?“
Ich zuckte die Schultern: „Keine Ahnung. Aber meistens wird die volle Zeit ausgereizt. Man darf die Elektrogeräte maximal eine Stunde lang benutzen. Danach schalten sie sich automatisch ab.“
Hannah schluckte: „Eine Stunde? Oh Gott!“ Dabei hatte es gerade erst angefangen.
Gleich nachdem wir das Tor im Zaun passiert hatten erhöhte sich die Taktfrequenz der Geräte. Wie ein Maschinengewehr fühlte es sich an. Gleichzeitig wurde der Strom ein bisschen stärker gestellt.
„Oh!“ machte Judith Ecker. „Huh!“ Sie war nicht die Einzige.
Die Frequenz erhöhte sich stufenlos. Aus dem regelmäßigen Tack-Tack-Tack wurde ein schnelles Rattern, das sich zu einem wilden Brummen steigerte. Einige Mädchen gerieten prompt aus dem Tritt. Sie versuchten sich mit den Händen zwischen die Beine zu greifen, was natürlich wegen der hinten zusammengeketteten Handgelenke nicht möglich war.
Dann war der Strom weg. Doch nur, um gleich wieder zu kommen. Aha – Sekundenstellung. Immer war zwei Sekunden lang Pause. Dann ging es drei Sekunden lang sanft aufwärts. Die Frequenz stand auf höchster Brummstufe. Der Strom war niedrig. Es war auszuhalten. Noch.
„So könnte ich den ganzen Tag lang wandern“, sagte Dorothee Fendt. Sie lief links neben mir, Hannah rechts. Sobald wir das Tor passiert hatten, durften wir uns gruppieren wie wir wollten. Schließlich trugen wir die Funksender, mit denen man uns jederzeit auffinden konnte. An Flucht war nicht zu denken, aber daran dachte eh keine von uns. Unser Willen war längst gebrochen. Nur Neue versuchten es manchmal. Ich hoffte, dass Hannah keine Dummheiten begehen würde.
Wir liefen über einen sandigen Feldweg durch eine sanft gewellte Hügellandschaft. Wiesen und kleine Baumhaine wechselten sich ab. Stellenweise war das Land öde und sandig und nur Heidekraut, kleine krüppelige Kiefern und vereinzelte Wacholderbüsche wuchsen dort. Es war herrlich mit bloßen Füßen über diesen natürlichen Untergrund zu gehen. Ich liebte es wie sonst nichts. Zuhause hatte ich früher nie barfuss laufen dürfen, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Nur im Schwimmbad oder am Baggersee durfte ich meine Füße von den Schuhen befreien. Das war auf alle Fälle ein großer Pluspunkt für Haus Salem, dass wir fast immer barfuss waren. Und nie erlebte man die Bloßfüßigkeit intensiver als wenn man den Elektrogurt trug. Wir liefen über den sandigen Weg und sangen Lieder, wir taten so, als sei es das normalste der Welt, wenn eine Mädchenklasse barfuss durch die Lande lief mit auf den Rücken gefesselten Händen.
Als der Strom stärker gestellt wurde, hatten einige Mädchen Aussetzer beim Singen. Sie schluckten, und keuchten leise und mussten sich erst wieder einkriegen, ehe sie mitsingen konnten. Uuh! Was für ein Gefühl. Der Strom war jetzt so stark, dass ich bei jedem Dreisekundenstoß ein wildes Krabbeln zwischen meinen Beinen fühlte. Es war, als ob lange, dünne Finger mitten in meinem erregten Fleisch wühlten. Meine Singstimme wurde immer wieder komisch hoch und wimmernd, und manchmal presste ich die Augen zu. Es war schrecklich und schön zugleich. Uuh!
Wir kamen zum großen Hain, oder zum kleinen Wäldchen, wie wir Mädchen dazu sagten. Unter den Baumkronen war der Boden kühler als draußen in der Sonne und er federte bei jedem Schritt leicht nach. Zwanzig Minuten waren wir bisher unterwegs und einige von uns waren nahe daran, zu kommen. Die Elektrobehandlung war einfach nicht auszuhalten. Es war eine seltsame Lektion. Es war Folter und Lust in einem, eine süße Qual. Man wollte ihr entkommen und reckte sich ihr gleichzeitig entgegen. Nichts war wie der Elektrogurt.
Plötzlich setzten die rhythmischen Stromstöße aus. Ein Seufzen ging durch unsere Reihen.
„Oh! Länger hätte ich es nicht ertragen“, stöhnte Monika Düsterbeck. Sie trug ihr langes, hellblondes Haar zu Zöpfen geflochten. Plötzlich weiteten sich ihre grünblauen Augen: „Oh! Nein! Ooooh!“
Auch andere Mädchen stießen kleine Schreie aus. Der Strom war wieder angeschaltet worden und diesmal stand er auf Dauerstrom. Keine zweisekündige Pause mehr. Das Kribbeln hielt für immer an, und Schwester Roberta stellte die Stromstärke gleich eine Stufe höher.
Ich keuchte erschrocken. Meine Beine verkrampften sich. Für einen Moment konnte ich nicht weiterlaufen. Dann hatte ich mich wieder in der Gewalt und schritt aus, als wäre nichts geschehen. Das lüsternes Brummen zwischen meinen Beinen war unerträglich stark. Es füllte meinen ganzen Schoß aus. Gierige Spinnenfinger stocherten dort unten in meinem erhitzten Fleisch herum. Alles zuckte und schien sich zu winden. Ich wollte mir zwischen die Beine fassen, dass fürchterliche Ding herausreißen, mich davon befreien, aber die Handschellen fesselten meine Hände mit stählerner Härte auf dem Rücken zusammen. Befreit mich! Oh macht mich los!
Und gleichzeitig begrüßte ich es und gab mich dem wilden Zucken in meinem Schoß ganz und gar hin.
An Singen war nicht mehr zu denken. Wir sangen ein völlig neues Lied, ein Lied fast ohne Worte, gebildet aus Stöhnen und Seufzen. Wir wimmerten und fiepten atemlos. Wir keuchten. Es war schrecklich und schön zugleich. Immer wieder reckten wir uns auf die Zehen und liefen ein Stück weit auf den Zehen über den Sand. Wir wollten uns hochrecken, wollten dem grausam schönen Zugriff in unserem Schoß entkommen, wir wollten vor dem unerträglichen lüsternen Wühlen in unseren Muschis davonlaufen und schafften es doch nicht. Ohs und Ahs schwebten durch die Luft, gelegentlich ein hohes gewimmertes „Nein! Neiiin!“ und alles unterlegt mit Seufzen und sanftem Jammern. Wir wollten davon loskommen und gleichzeitig winselten wir wollüstig unter der herrlichen Qual.
Sophie Birnstein erwischte es als erste. Sie lief mit steifen Beinen über eine Wegstelle mit tiefem weichem Sand, als sie plötzlich stehen blieb. Sie bohrte ihre nackten Füße beinahe senkrecht in den Sand, reckte sich in die Höhe und stieß einen leisen Schrei aus. Dann begann sie zu zucken.
„Oh! Ah! Nein! Neiiin! Ooooh!“ rief sie und begann zu zittern. „Ah! Nein! Nein! Oh bitte! Ja! Ooh!“ Sie sackte zusammen und wäre um ein Haar in die Knie gegangen. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und stand keuchend und wimmernd still.
„Ausschalten!“ rief sie keuchend. „Schwester Roberta! Bitte schalten sie mich aus! Bitte! Ooh!“ Sie richtete sich auf und versuchte weiterzugehen. Sie schaffte es kaum.
Weitere Mädchen führten ähnliche Tänze auf.
Schwester Roberta reagierte ungerührt: „Nicht stehen bleiben, Mädchen! Weitergehen! Wir sind auf einer Wanderung. Pause machen wir erst am Bach. Also bitte.“
Weitergehen? Wie stellte sie sich das vor? Ich konnte nicht mehr gehen. Der Strom war inzwischen so stark, dass ich dachte, der Elektrogurt müsse mich dort unten zerreißen. Ich konnte nur noch keuchend atmen und wimmerte pausenlos. Es würde mir gleich passieren. Ich hatte Angst, einfach umzukippen. Da. Vor mir stand ein junger Baum mitten im Sand. Ich lief hin, stellte mich mit dem Rücken dazu und legte meinen Kopf ein eine Astgabel. Sie gab mir Halt. Zwei oder drei Sekunden hielt ich noch aus, dann verkrampfte sich mein gesamter Körper. Ohne mein Zutun richteten sich meine Beine auf die Zehen auf, ich reckte mich so weit in die Höhe, wie es nur ging und bog den Kopf nach hinten. Dann passierte es und ich wand mich in Ekstasen der Lust am Baum, kleine spitze Schreie ausstoßend, während das qualvoll schöne Brummen in meiner Muschi mich ein ums andere Mal hinauf trieb zu den höchsten Gipfeln der Freude. Eine gnadenlose schöne Qual. Absolut unerträglich. Und doch musste ich es ertragen. Und ich wollte es ertragen.

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Zu viel Sperma!!!

Es war wieder ein Tag an dem ich lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt zahlte begab ich mich sofort in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein anderen Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meine Hose langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde. Ich zog mir mein kleines Handtuch über den Genitalbereich und begab mich erstmal in die recht große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in öffentlichen Gebäuden sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.
In der Dusche angekommen, legte ich mein Handtuch beiseite und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Mein Penis fing an zu wachsen und hart zu werden. Ich stellte mich mit dem Gesicht richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mich sehr peinlich als einziger mit einem Ständer in der Dusche zu stehen. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meinen hartgewordenen Penis richteten. Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für den Ständer. “Das muss dir doch nicht peinlich sein” sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. “So ein Prachtexemplar brauchst du doch nicht verstecken. Warte, ich helfe dir deinen Rücken einzuseifen” sagte er. Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Schulter, dann den Rücken einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Po erreichten. Meine Geilheit steig dabei heftig an. Doch ich konnte es ihm nicht so leicht machen. Ich schritt zu Seite und sagte ihm, dass ich dabei unsicher sei. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich” sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern aus. Er schäumte ihn sehr zärlich ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen. Ich stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren. Es waren aber alles recht Kleine. Sie fingen an sich gegenseitig ihre Schwänze zu massieren. Ich spürte, wie der ältere Mann seine finger in mich hineinschob um mein Loch zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag reinschob. Dabei wichste sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd in mein Loch vertieften.
Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten. Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und guckte was passiert. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immerwieder rein und raus. Dann kam der zweite. Auch er steckte mir sein Rohr tief in mich hinein. Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlich. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich. Sein harter Schwanz berührten meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Aus jahrelanger Erfahrung (Ich bin 20 Jahre) konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immernoch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiterblies. “Oh gott, weiter, ja, weiter” schrie er mir zu. Seine Hüftbewegung wurde immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. “Aaaah” schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber. Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastigere Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch ich vergaß vor lauter Freude den dritten Mann. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. “Ich komme, ich komme” schrie er. Die Schwanzbewegung stoppte. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus. Die Ficksahne von 2 Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckten alle Männer mein Arsch sauber und verließen die Dusche.
Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Körpersäften begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immernoch mit einer Latte die Dusche. Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Handtuch gegen einen Bademantel.
Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Saunabereich. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich an meinem Bademantel eine Lücke für meinen Penis, sodass er den lüsternden Blicken der Männer ausgeliefert war.
Es gab 3 verschiedene Saunen. 2 Kleine und eine Große. Die kleinen Saunen waren leider leer. Doch in der großen saßen zwei Männer und schwitzten. Ich betrat die Sauna und legte mich an die rechte Seite auf die unterste Bank auf den Rücken. Entgegen meiner Erwartung bemerkten die mich leider kaum. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche trieb. Meine rechte Hand glitt sofort zu meinem Penis. Ich streichelte ihn, rieb ihn etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Eier. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meinen Schwanz und den Sack anzufeuchten. Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde machten mich echt heiß. Und die Hitze der Sauna bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Bank der Sauna. Meine Finger wischten es ab und spendeten dieses meinem harten Penis. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. “Fick mich tiefer” sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam. Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs-und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen fetten Sack mit einem geschwollenen Penis. Er war ca. 10cm vor meinem Gesicht entfernd. “Hast du lust?” fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den fetten Sack will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im liegen zu lutschen. Mein Kopf war starrm er schob sein Gemächt einfach zwischen meinen Blaselippen vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück. “Ich will dich reiten” flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Mit leichtem stöhnen glitt ich sanft in ihn hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich auf mich. Seine Genitalien hüpften hypntotisch vor meinen Augen mit. Er ritt mich sehr lange.
Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich auf die Bank über mich und ornanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er. Er beugte sich sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Bank ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht. Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Sauna sehr flott. Der Typ, der mich ritt glitt von meinem Schwanz runter, packte mich und setzte mich hin. Mein Schwanz stand dennoch wie einen Eins. Er hockte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf mich drauf und ritt meinen Kolben weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und abbewegenden Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Sein Schwanz war steinhart und reibte mit den Reitbewegungen meinen Oberkörper. Eine feuchte Schicht seines Lusttopfens streifte an mir ab.
Plötzlich wusste ich, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte so schnell die Sauna verließ. Er holte seine Kumpels, die in die Sauna kamen und mich zunächst beobachteten, wie ich diesen Typen ficke. Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen.
Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens doppelt so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! “Spritz mich voll bitte, spritz mich voll” sagte ich laut zu ihm. Und während er ritt wichste er mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.
Er stieg erschöft von mir runter und leckte sein Sperma von meinem Körper, er sammelte alles in seinem Mund und spuckte es auf meinem Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.
Nun verließ er die Sauna und ich hatte die 5 Männer noch vor mir.
Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf.
Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn raufsetzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn jetzt wollte ich wieder gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Prengel. Ich wusch mir etwas von dem Sperma von meinem Körper und benutzte dies als Gleitgel. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil soviele Männer gleichzeitig zu befriedigen.
Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.
Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Viele alte Männer fickten mich jungen Burschen gleichzeitig.
Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie soeinen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schreite vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen und spritzte meinen Saft in einen hohen Bogen auf meinen Körper.
Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Ich stoppte das geficke und präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die 2 Schwänze in meinem Arsch.
Zum Schluss kniete ich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre alten Schwänze und spritzten nacheinander auf mein durchgeficktes Arschloch und in meinem durchgefickten Mund.
Und somit verließ ich die Sauna mit einem von Sperma überhäuftem Körper, zog mir meinem Bademantel an und ging duschen.

Ich verließ den Club mit einem breiten Grinsen.

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Erwischt!

Ich wurde jetzt bereits häufiger gefragt wie ich zum Crossdressing kam, wahrscheinlich so wie die meisten anderen CDs auch, die Eltern sind nicht da, ein BH liegt oben auf dem Wäschekorb, mal anprobieren, oh, ein passender Slip wäre jetzt schön.

So war das bei mir, wenn meine Eltern nicht zu Hause waren wurde “Frau gespielt”, ich zog immer mehr an, Wäsche, Strümpfe, Schuhe und Make-Up. Ich traute mich immer mehr und als ich mal einige Zeit für mich hatte ging ich sogar en Femme nach draußen. So wurde ich auch das erste mal erwischt.

Es war ein schöner Nachmittag, ich hatte mich zurecht gemacht mit einem roten BH, passendem Slip, roten Halterlosen, einem schwarzen Sommerkleid und schwarzen Pumps. Ich war gerade nach Hause gekommen und ging durch den Flur als ich unsere Nachbarin traf, eine Frau nach der ich mich mit meiner gerade erwachten Libido verzehrte. Eine große Frau mit kurzen Haaren, einer rauen Stimme die immer enge enge Lederhosen oder kurze Röcke und High Heels trug, nicht anständig sondern nuttig.An diesem Tag trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose, schwarze High Heels und ein sehr enges weißes T-Shirt an. Ich versuchte an ihr vorbei zu gehen und grummelte ein leises “Guten Tag”. Sie sagte nur:”weiß deine Mutter das ihr Sohn ihre Kleider trägt?”

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte erstmal garnichts sagen und drehte mich erst mal zu ihr um.” Sie verwechseln mich, ich besuche einen Freund.” versuchte ich meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie kreuzte ihre Arme und lächelte mich an:”Ich kenne das Kleid, deine Mutter hatte es vor gar nicht allzu langer Zeit an als sie mich und meinen Mann besuchte, es endete auf dem Boden an unserem Bett.” Der zweite schnelle Schock, diese Frau machte mir das erste mal klar das meine Eltern auch Sex hatten. Viel schlimmer aber war: Es gefiel mir wie meine schmerzhafte Erektion es mir klar machte.”Wäre echt schade wenn deine Mutti rausbekommen würde das ihr Sohn ne Transe ist, aber mir gefällt das. Ich würde es geheim halten, wenn du mir dafür einen kleinen Gefallen tuen würdest” sagte sie und nahm meine Hände in die ihren und führte sie an ihre großen Brüste.

Thekla, so hiess die Nachbarin, führte mich in ihre Wohnung. “setz dich, willst du etwas trinken?” fragte sie mich. “eine Cola bitte.” Sie lachte:”Süßer, wir sind hier doch nicht in der Schule, wie wäre es mit einem schönen Rotwein?” Ich nickte und sie machte sich daran die Getränke einzuschenken. Sie brachte die Gläser ins Wohnzimmer und wir stießen an. Während ich an meinem Wein nippte kippte sie das Glas herunter als wäre es Wasser.”AHHH, das habe ich gebraucht. Mach es dir bequem, ich zieh mir etwas lockereres an.” Sagte sie und küßte mich als sie ins Schlafzimmer ging. Ich blieb zurück und merkte wieder wie mein Penis schmerzhaft gegen den Stoff des Slips drückte.

Ich blieb einige Minuten für mich und merkte wie mir der Wein etwas zu Kopf stieg als Thekla wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war baff. Sie trug nur noch einen schwarzen im schritt offenen Lederstring, einen Nippelfreien Leder-BH, einen Lederstrapsgürtel und schwarze Strümpfe, an den Füßen schwarze Stiefeletten. Ihre Haare waren zurückgegelt und gaben ihr etwas dominantes. In ihrer Hand trug sie einen Jutebeutel, für später wie sie mir sagte. “Gefalle ich dir?” fragte sie mich:” Oh ja, du bist umwerfend.” sagte ich während sie sich neben mich setzte. “Jetzt wo ich mich etwas frei gemacht habe möchte ich aber auch sehen was du zu bieten hast.” Mit diesen Worten begann sie mein Kleid aufzuknüpfen. Ich liess es passieren und als sie es offen war rieb sie ihre Hand über meinen Slip, was ich mit einem leichten aufstöhnen quitierte:” Die gefällt das, hmm, dann wirst du das hier lieben.” Mit diesen Worten befreite sie meinen Schwanz und fing an ihn mit dem Mund zu beglücken.

Ich war im Himmel, unsere Sexy Nachbarin war meinen schwanz am lutschen, ich spielte mit meinen Nippeln während ihr Kopf rhytmisch hoch und runter wippte. Sie sah hoch, ihre Hand rubbelte immer noch wie wild meinen Penis:”Es wird noch besser, mach die Beine breit.” Ich tat was sie sagte und hakte meinen Absatz in den Tisch. Sie leckte ihren Mittelfinger und schob ihn langsam in meinen Po. Ich spannte an, das kannte ich nicht.”Tschh, entspann dich, es wird dir gefallen, lass es einfach passieren.” mit einer Hand an meinem Schwanz und einem Finger in meinem Po fing sie an meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich. Ich würde hart kommen, das war klar, aber als wenn sie meine Gedanken lesen könnte hörte sie auf und stand auf.”Zeit für etwas Spass für mich” sagte sie und spreizte ihre Beine über mir und setzte sich mit ihrer glatten Fotze auf meinen Schwanz.

Ich war im Paradies, eine sexy Frau ritt meinen Schwanz während ich mit ihren schönen Titten spielen durfte und hatte gleichzeitig schöne Wäsche an. Besser konnte es nicht werden, zumindest dachte ich das. Sie ritt mich hart, ihre Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung um meinen Penis, es war genial. Und dann kam sie, ihr ganzer Körper bebte und ich hatte angst ihre Vagina würde jeden Moment meinen Penis einsaugen, so heftig war ihr Orgasmus.”Das war gut, aber jetzt zu der Tasche.” Sie stand auf und liess mich japsend zurück. Sie ging zu der Tasche und holte etwas heraus, ich war noch immer so benommen das ich mich nur fragte warum sie noch einen Slip anziehen sollte. Dann drehte sie sich um und ein gewaltiger Dildo war an ihrem Harness, den ich für ein Höschen hielt. “Du willst eine Frau sein, also ficke ich dich jetzt, auf die Knie” Ich war wie vor den Kopf geschlagen als ich es tat, Knieend auf der Couch. Sie stellte sich hinter mich, ich hörte ein leises klick und ein reibendes Geräusch und sie warf eine Tube mit Gleitcreme neben mir auf die Couch. Ihre Hände fassten mich an den Hüften und ich spürte den Dildo an meinem Arsch, triefend von Geitcreme.”das wird jetzt etwas wehtun, geniesse es” Mit diesen Worten drang der Gummi-Penis in mich ein und sie begann ihn tief in mich rein zu Pumpen. Hart und Tief, mit jedem Stoß wurde mein Schwanz härter, sie berührte meine Prostata. Irgendwann liess sie sich auf die Couch nieder und zog mich mit sich, so das ich sie reiten kommte. Und plötzlich passierte es, mit lautem schreien flog mein Sperma über uns, traf mich ins Gesicht und sie wurde langsamer. Langsame Stöße liessen mich regelrecht auslaufen, ich zitterte am ganzen Körper und sie nahm mich in ihre Arme. So langen wir eine Zeit lang, erschöpft aber glücklich, bis ich gehen musste weil ihr Mann bald nach Hause kommen würde. Ihre letzten Worte waren:

“Bis zum nächsten Mal.”

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Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss so

Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte
ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu
ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen
Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra
fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung
und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit
von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen
mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.

Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen
gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit
immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf
mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des
obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.
Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das
war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine
Aufmerksamkeit erzwingen.

Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die
Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich
unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die
Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer
höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter
Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre
Titten in Push Up BH’s hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen
immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken
Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis
auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu
klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die
Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.

Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze
Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre
Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,
ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben
bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit
15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden
Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me’ Heels. Abgerundet wurde
ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das
weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die
zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick
angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von
vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie
an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals
hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am
Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.

Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra
glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein
anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als
er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die
freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht
verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob
über ihr Aussehen war bestimmt dabei.

Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau
an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war
stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.
Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher
Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,
zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen
Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.

Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.
Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und
Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass
zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr
durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder
an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen
versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.
Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen
lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem
Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und
befahl ihr: “Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen
Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir
spreche. Tu es! Sofort!”

Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr
aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob
sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil
zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und
spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie
wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.

“Petra”, fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, “sie spielen
mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar
nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und
mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige
Schlampensignale auszusenden und im éFuck me’ Outfit herumzurennen. Das
passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen
sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen
gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben
ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet.” Dabei streckte er seine
Hand aus.

“Ich weiß wofür das Halsband ist!” platzte es aus Petra heraus,
gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.

“Wirklich?” knurrte er. “Erzählen sie es mir.”

Rot werdend begann sie: “Äähhhh… es bedeutet, äähhhh… das das die
Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will….”
Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,
schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie
bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln
verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.

“Petra,” begann er zu erklären “dieses sogenannte Sklavenhalsband, das
sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und
alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis
Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.
Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier
auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine
Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit
erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir
anzudienen.”

Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. “Natürlich hat er
Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer” dachte sie. Jetzt kam wieder ihr
Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie
war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete
sie trotzig: “Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre
jemandem!” Und weiter: “Ich habe mehr Ahnung als sie denken.”

Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:
“Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!”

Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem
Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.

“Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines” bemerkte
Martin Prinz. “Freitag!” kam scharf aus seinem Mund und er machte eine
entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie
wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung
zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender
Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie
mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen
Türen. “Wenn die wüssten” dachte Petra bloß.

In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch
ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.
Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese
Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie
lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen
String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef
gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre
feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass
sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.
Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und
peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen
quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt
zurück.

Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen
Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in
seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.
Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es
durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive
Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den
Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags
üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg
gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen
Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei
Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.

Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein
Geräusch war zu hören. Doch da, épling’ und nach einer Weile wieder
épling’. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes
zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.
Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen
gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit
deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,
welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein
Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.
Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie
schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass
eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer
Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes
übrig als zu warten.

Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin
Prinz: “Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses
Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,
dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht.”

Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.

“Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen
Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine
Seele kann und will ich nicht garantieren.”

Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden
Wassertropfens. Das monotone épling’ zerrte an ihren Nerven. Panik
überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.

“Schhhhht!” hauchte seine Stimme in ihr Ohr, “wer sich in Gefahr
begibt….”

Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre
Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen
und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.

Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre
Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner
Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber
das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre
Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz
leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine
wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall
und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,
dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer
rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und
ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder
über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht
empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund
war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie
ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder
Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.

Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer
vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm
gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen
Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann
er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich
befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session
schon noch werden!

Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen
Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack
war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining
hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer
mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen
Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter
Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5
cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte
bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem
Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste
mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen
und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!’ mahnte er
sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die
gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann
ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die
Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften
sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die
Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch
zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer
Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die
Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln
angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin
Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel
und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und
stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel
mit ihrem anderen Nippel.

Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie
wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären
ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen
würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse
Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie
da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese
Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre
innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe
mit ihrer Nässe fluteten.

Und wieder dieses verdammte épling’. Dann wieder leise gehauchte Worte
an ihrem Ohr: “Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!
Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!”

Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.

“Hast du das verstanden, Sklavin?” Petra nickte heftig zustimmend.
Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu
bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an
ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre
Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen
Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die
zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten
Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust
durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die
Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die
steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen
schmerzhaft in das zarte Fleisch.

Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze
suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das
sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen
arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je
näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.
Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er
an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,
ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis
aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren
Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.
Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer
Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit
ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte
sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.

Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse
rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen
würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei
Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.
Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu
unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der
plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse
katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde
schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin
Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die
malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er
wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und
wartete auf ihr erwachen.

Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr
ihrem Mund. “Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine” redete Martin Prinz auf
sie ein.

Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit
ihren Armen und hauchte: “Danke Meister.”

Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in
einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös
eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und
öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin
Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und
massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen
entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.

Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und
bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:
“Sklavin, trockne mich ab!” Petra wurde sich auf einmal der Situation
bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein
weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei
wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr
Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte
diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz
sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das
Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.

Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem
Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen
Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der
Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.
Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin
niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und
fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er
den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.

Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den
bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre
Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen
Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.
Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen
Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was
ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.

Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten
Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich
ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und
gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig
spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu
produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,
was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste
nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte
ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.

Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon
wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die
fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: “So, jetzt kommt
erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus” beruhigte er sich
erst einmal selbst.

Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper
hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen
Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen
Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: “Du wirst
jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,
dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit
ich sie in Zukunft vermeiden kann<.” bedanken

Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.

“Auuuhhhtsch…..” schrie Petra auf.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.

“Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst
zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne.”

Petra versuchte klar zu antworten: “Ja, Herr.”

“Also los!” sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh…

Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler
hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann” sagte Petra von
Seufzern unterbrochen.

Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die
gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das
zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.

….”Zehn…… Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht…. mich auf…
meine Fehler hinzuweisen, …..damit ….ich sie in Zukunft
verm….eiden kann” kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.

Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was
war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch
geschlagen werden.’ Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn
und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten
Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.
Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren
Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.

“Elf. ….Danke ….Herr, dass …..ihr euch die …Mühe …m…macht
mich auf …..meine Fehler hinzu…..weisen, damit ich sie in Zukunft
…..vermeiden kann”

Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und
Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie
ihrem Höhepunkt näher.

“18” flüsterte sie nur noch. “D….d….danke Herr, d…dass ihr euch
die M…Mühe macht m….m…mich auf meine Fehler hin…zu…wie…sen,
d..d…damit ich sie in Zukunft ver….mei….den kann.”

Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte
fliessen ihrer Mösensäfte.

“19” hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten
Satz.

Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er
mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.

“Aaaaargghhhhh!!!

Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig
war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. “20 …..”

Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte
den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen
und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.

Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: “Das
hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!”
Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte
sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.
Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten
Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich
auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war
stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe
genau richtig dosiert war.

Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber
er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig
eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin
Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe
zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche
Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner
schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend
Entspannung.

Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und
stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im
Pranger nach oben, soweit es ging. “Los blas mir meinen Schwanz! Ich
will ihn schön nass und glitschig haben.” Petra erschreckte dieser
unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn
schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich
zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer
misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm
ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich
über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.
Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ
ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon
immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den
Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu
schlucken.

Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr
dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und
betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf
ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel
und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in
ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines
Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken
hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem
einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.
Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben
sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung
und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die
Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,
sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine
Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf
Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in
sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem
spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.
Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras
Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete
diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem
Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel
in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den
Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so
übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu
bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl
über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken
kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu
vergeuden.

Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn
ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte
entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie
leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den
Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.
Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah
ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre
Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. “Dafür hast du dir
eine Belohnung verdient” sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.

Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,
sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu
krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin
Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas
kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und
fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme
und umfing sie.

“Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus.”

Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss
seine Nähe.

Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: “So meine
Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir”.

Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich
mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich
erneut fesseln zu lassen.

Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte
Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen
zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte
das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil
wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste
und ihr Geschlecht prominent hervor.

Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie du
weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?”

Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb
nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und
verband ihre Augen.

“Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du
wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort
ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der
Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich
Ausgedrückt?”

“Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst” antwortete sie
mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.

“Gut so” entgegnete ihr Martin Prinz, “dafür wirst du belohnt werden.

Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in
ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss
ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.
Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu
tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.
Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit
ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.
Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre
Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften
zu Boden.

Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er
streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen
und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem
Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der
Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam
aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit
den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so
feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die
ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.

Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen
zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der
plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso
plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte
seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.
Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte
Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die
Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann
ihre Schenkel hinab.

Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die
zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.
Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer
angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr
zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach
und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran
gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das
gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und
wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre
Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den
kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände
immer näher an ihr Lustzentrum heran.

Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,
umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes
Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.

Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie
den Gipfel nicht erreichte.

“Meister…… bitteeeee!!……

“Ja, mein Kleines?”

“Lass mich kommen!……… Btteeeeee!!!!” wimmerte Petra.

Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte
kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.
Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er
ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen
Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien
lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible
Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust
herunter.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR, mein Herr!” wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit
hinter diesen, ihren Worten.

“Willst du mir dienen und gehorchen?”

“Jaaahh!” voller Inbrunst heraus gestoßen.

“Was möchtest du jetzt?”

“Bitte fick mich Herr!?” geschrieen voller Verlangen.

Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick
geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein
Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein
problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine
prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er
genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten
sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas
zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.

Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo
nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem
Gipfel.

“Bitteeee!” hauchte sie.

Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der
eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen
Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.
Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs
härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden
Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu
beschimpfen.

“Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde
dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück
Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!”

Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden
seiner Sprüche. “Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige
Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen
Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein
Fickfleisch!”

Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder
klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und
grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft
und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer
weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine
Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss
nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,
bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch “Bittee…….
Bitteeeee…..”

“Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!”

“Jaaahh.. biitteee…… jaaahhhh….. bittteeee….”.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR mein Meister!”

“Was gehört mir?”

“Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele” stöhnte Petra am
Rande der Ekstase und Erschöpfung.

Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die
Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und
Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war
seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen
wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als
sein Lustobjekt.

“Petra, bist du mein?”

“Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.

“Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!”

Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel
und begann ihre Klit zart zu massieren.

Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag
sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie
ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in
unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.
Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche
Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr
Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines
Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter
verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.
An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht
erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch
nicht erlebt.

Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra
aus ihren Fesseln vom Kreuz.

Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und
befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen
Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße
lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: “Dies ist mein Platz, der mir
zusteht, wo ich hingehöre.” Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde
ohnmächtig.

Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie
in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und
lächelte ihn an: “Danke Meister.”

Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu
massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können
stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu
ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen
Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu
Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und
begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein
weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie
auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl
ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.

Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl
forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig
liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz
den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.
Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er
mit diesen in den Raum zurück.

“Brav, meine Kleine.”

Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister
schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,
griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra
spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte
und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel
brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr
hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber
gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn
wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl
für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die
seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde
die Zukunft entscheiden.

Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und
nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an
seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.
Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme
seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.
Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.
Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.
Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt
hatten sanken sie in einen tiefen,(pazig dot com) traumlosen Schlaf.

Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer
Wohnung erinnerte…..

Ende

Teil 2?

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!

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Anal BDSM

Ich und meine Sommerferien Teil 1

Diese Geschichte ist frei ausgedacht und ist nicht wirklich passiert!!!

Es war grade Ferienbeginn und meine Eltern wollten seit langem mal wieder alleine weg fahren. Nachdem sie mich gefragt hatten ob dies für mich in Ordnung wäre und ich zugestimmt hatte packten sie am letzten Schultag ihre Sachen und fuhren ans Meer.

Vorher sagten sie mir aber noch, dass ich nicht zu viel Partys feiern solle und danach auch immer wieder schön alles in Ordnung bringen sollte.

Dies hieß natürlich für mich, dass es kein Verbot war Freunde und Klassenkameraden einzuladen und endlich mal wieder so richtig schön einen drauf zu machen. Am ersten Ferientag riefen dann allerdings meine Eltern, dass mein Cousin für ein paar Tage zu mir kommen würde und, dass sie vergessen hätten es mir zu sagen. Ich fluchte in mich rein da mein Cousin noch nicht mal 16 Jahre alt war und das heißt keine Party.

Einen Tag später stand ich grade in der Küche und machte mir was zu essen als es auf einmal an der Tür klingelte. –Puh, zum Glück habe ich noch was an- dachte ich zu mir und ging zur Tür. Draußen stand mein Cousin und seine Eltern. Ich begrüßte sie und seine Eltern erklärten mir, dass sie zu meinen Eltern fahren wollten und er nicht mit wollte. Ich nickte nur zustimmend und zeigte ihm dann sein Zimmer.

Am späten Nachmittag, als ich dann vor meinem PC saß und meiner Freundin erzählte, dass ich keine Party veranstalten konnte, da mein Cousin da sei, merkte ich auf einmal wie wir so redeten, dass es langsam aber sicher zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Also machte ich den Chat aus, nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedete und nahm meine Laptop mit aufs Bett und guckte mir ein paar Pornos an. Irgendwann fing ich dann wie in Trance an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich machte meine Hose auf und streichelte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wurde apprubt gestoppt als mein Cousin an die Tür klopfte und direkt reinkam. Ich machte schnell meine Hose wieder zu und er fragte ob es okay wäre, wenn er sich meinen Laptop ausleihen könnte.

Natürlich war es nicht okay und er ging wieder wütend in sein Zimmer.

Zwei Tage später war ich inzwischen wieder so hungrig auf der einen Seite endlich mal wieder feiern zu können und auf der anderen Seite wollte ich endlich wieder einen schönen langen Schwanz haben. Also bestellte ich für den Abend meine ganzen Freunde und Klassenkameraden zu mir nach Hause. Ich erzählte meinem Cousin davon und bat ihn nix davon seinen oder meinen Eltern zu erzählen.

Am Abend kamen dann ab 19.00Uhr fast im Minuten Takt meine Freunde und sie hatten fast alle noch Bekannte dabei. Als meine beste Freundin dann da war, war es mir egal was die anderen machten, da ich mich nur noch mit ihr unterhalten habe. Irgendwann gingen wir dann an die Bare, die ich aufgestellt hatte und tranken uns was.

Desto später der Abend wurde desto ausgelassener wurde alle. Ich habe am Anfang noch mitbekommen wie mein kleiner Cousin noch mit dabei war, aber irgendwann kam er dann zu mir und sagte, dass er nach oben gehen würde.

Für mich war ab da der Moment frei endlich mal wieder nach Jungs Ausschau zu halten mit den ich endlich mal wieder ne geile Nacht verbringen könnte.

Ich erzählte meiner Freundin von dem Plan und sie war natürlich direkt dabei. Wir überlegten wenn so einen schön langen Schwanz haben könnten und provozierten das, indem wir vor fast jedem Jungen aufreizend tanzten und sie immer wieder berührten aber dann direkt wieder verschwanden. So fanden wir recht schnell heraus das unsere beiden Klassenkameraden Ali und Serkan die größte Beulen in den Hosen bekommen hatten. Daraus schließen wir, dass die beiden uns schon länger wollten, was uns dann auch bestätigt wurde, als wir uns neben sie setzten und uns mit ihnen unterhielten.

Meine Freundin(Alina) und ich hatten beide Kleider an und so merkten wir das die beiden Jungs immer wieder versuchten sie hochzuschieben. Mal ließen wir es halb zu und mal schoben wir ihn direkt wieder runter. Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und es wurde immer leerer bei mir zu Hause. Irgendwann konnte Ali nicht mehr an sich halten und er griff mir direkt an meine Brüste. Da nur noch wir vier da waren ließ ich es zu und ich stöhnte kurz auf. Dies sah Ali anscheinend als Bestätigung und er fing langsam an seinen Finger über meinen Nippel zu bewegen.

Er machte mich richtig wild damit und ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss es und stöhnte immer mal wieder zwischendurch auf. Als ich immer feuchter wurde nahm ich seine Hand weg und legte meine zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort seine riesige Beule. Sie schien noch größer zu werde, als ich langsam anfing zu reiben. Ich machte vorsichtig seine Hose auf. Im Augenwinkel sah ich wie meine Freundin jetzt aufstand und mit Serkan nach oben ging. –Zum Glück haben wir mehrer Zimmer- dachte ich. Ich zog Ali die Hose bis zu den Knien runter und leckte dann mit meine Zunge über seinen Boxer. Sein Schwanz wurde sofort noch größer und ich hörte kurz auf.

Ich ging kurz hoch zu im und küsste ihn ganz kurz auf den Mund.

Dann ging ich wieder runter und zog seine Boxer runter und zog sie ihm mit seiner Hose ganz aus. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Sein Schwanz sprang raus und er war mindestens 25cm lang. Noch nie hatte ich so einen lange Schwanz gesehen. Er lächelte als er meine Reaktion sah. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge an seine Eichel und fing an sie zu lecken. Es stöhnte sofort auf und das spornte mich nur noch mehr an und ich leckte immer wilder an ihm.

Dann nahm ich zuerst seine Eichel in den Mund und vorsichtig immer mehr. Ich wurde immer feuchter dabei und ich fing ganz vorsichtig an ihm einen zu blaßen. Es dauerte nicht lange bis sich erste Lusttropfen bildeten und sofort zog er mich hoch. Er legte mich auf die Couch und zog mir mein Kleid aus. Da ich keinen BH an hatte sah er sofort das meine Nippel steif waren und er fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Mir wurde richtig schwindilig so geil fühlte es sich an. Dabei ging er mit einer Hand unter meinen Slip und rieb über meinen Kitzler.

Ich stöhnte laut auf und das spornte ihn noch mehr an. Er zog mir meinen Slip aus und fing wie wild an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis er wieder aufstand und mit seiner Eichel vorsichtig über meine Pussy streichelte. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann steckte er seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag rein.

Ich dachte am Anfang es würde wehtun so einen großen Schwanz in sich zu haben aber es war geil. Er fickte mich mit regelmäßigen schnellen und harten Stößen immer weiter. „Ja fick mich du geile Sau“ schrie ich ihn immer wieder an und er wurde immer schneller. Sein Schwanz füllte alles in mir aus und es war das beste Gefühl das ich bisher hatte beim Sex. Es dauerte nicht lange und er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Anstatt aber abzuwarten fickte er mich sofort weiter und ich stöhnte nur noch lauter.

In mir stieg ein Gefühl an, dass ich vorher noch nicht kannte aber ich wollte es nicht mehr loslassen. Ali fickte so gut das ich ihn nicht mehr weglassen wollte.

Plötzlich hörte ich wie neben meinem Kopf ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah das Serkan neben mir stand. Bevor ich ein Wort sagen konnte steckte er mir seinen bestimmt genau so großen Schwanz in meinen Mund und fickte mich schön hart. Ich umspielte mit meiner Zunge Serkans Eichel, während Ali mich immer noch hart fickte. Es dauerte nicht lange bis Ali kam und ich spürte seinen schön warmen Saft in mir.

Als Ali aus mir raus ging und völlig erschöpft neben Serkan und mir auf die Couch sank stellte sich Serkan vor mich und steckte mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte auf und schrie Serkan an „Verdammt los Ali war viel besser als du“. Dies schien ihm gar nicht zu gefallen und er wurde schneller und härter und ich schrie und stöhnte.

Auf einmal sah ich dann wie Alis Schwanz wieder steif da stand und er sagte irgendwas zu Serkan was ich aber nicht verstand da es auf türkisch war. Serkan hob mich auf einmal hoch und dann spürte ich wie Alis Schwanz an mein Arschloch andockte. Ich stockte kurz aber dann war er schon drin und ich stöhnte immer lauter.

Das Gefühl gleich doppelt gefickt zu werden war einfach nur geil und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich wie Serkan seinen Saft in meine Pussy ausließ und Ali schon wieder vollkommen fertig meinen Arsch voll pumpte.

Jetzt waren wir alle drei so kaputt das ich nur noch sagte „Das machen wir jetzt öfters“. Ich hörte nur ein zufriedenens Grunzen von beiden Seiten und dann sagte ich ihnen aber das sie jetzt bitte gehen sollten.

Also zogen sie sich an und gingen. Ich wollte eigentlich duschen gehen aber ich wunderte mich warum Serkan nicht bei Alina geblieben war also ging ich gucken wo sie war. Ich fand sie in meinem Zimmer wo sie anscheinend völlig munter aber auch nackt vor meinem PC saß. Ich fragte sie was los sei und als sie mich nur anlachte und mich fragte ob sie bei mir schlafen könnte wusste ich bescheid und ging duschen.

Fortsetzung folgt.

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Anal

Die Hure braucht es so….

Samstag nachmittag auf dem Strassenstrich in ……..

Ich war auf der Suche nach einer belastbaren Stute, die mir heute Abend zur Verfügung stehen sollte. Die ganzen jungen Hühner sind nichts für mich, denn die zicken immer nur rum. Auch, wenn das manchmal gewollt ist, brauchte ich etwas Erfahrenes, jemanden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat und die weiß, was Männer wollen.

Plötzlich sah ich Dich – in High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln, schwarzen halterlosen Strümpfen und knielangem Mantel. Ich konnte Deine dicken Titten sehen, die unter dem Mantel hervorlugten. Bei jedem Schritt, den Du tatest, öffnete sich der Mantel im Schritt und ich konnte sehen, dass Du nichts drunter trägst. Ich schätzte Dich auf Ende 40, Anfang 50 – genau das richtige Fickfleisch für heute Abend.

Ich hielt an, ließ das Fenster runter und sprach Dich an „Wieviel?“ fragte ich. Du schautest mich mit etwas hochmütigen Blick aus Deinen grünen Augen an und erwidertest „Ich bin keine Nutte! Ich will nur Spaß! „Den kannst Du haben, wenn Du willst – hast Du heut Abend schon etwas vor?“ Du hattest zum Glück nicht. „Ich heiße W. komm rein und Du wirst so viel Spaß haben, wie nie zuvor“ „M.“ stelltest Du Dich vor. Beim Einsteigen konnte ich durch den Schlitz im Mantel Deine Spalte sehen – ein leckerer Anblick!

Während der Fahrt zu mir nach Hause knöpftest Du noch 2 Knöpfe am Mantel auf und fingst an, Deine dicken Möpse zu streicheln. Deine Nippel standen schon steif und hart ab. Da konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und griff erstmal zwischen Deine Beine um Deine Votze zu befingern. Klitschnass war die Pussy schon und nicht nur ein, sondern gleich 3 Finger flutschten rein, was von Dir mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Zum Glück waren wir bei mir zu Hause angekommen, denn sonst hättest Du mir noch während der Fahrt einen geblasen….

Ich öffnete meine Haustür und ließ Dir charmant den Vortritt. Als Du ins Wohnzimmer kamst, schautest Du mich erschrocken an, als Du die 5 nackten Männer gesehen hast. „Was soll das! Ich dachte….“ KLATSCH hattest Du eine Ohrfeige von mir im Gesicht, so dass Deine Haare flogen. „Du sollst nicht denken, sondern uns zur Verfügung stehen!“

Völlig entgeistert schaust Du mich an und sagst: „Bist Du verrü….“ KLATSCH noch eine Ohrfeige! Du sollst Deinen Mund nicht benutzen um dummes Zeug zu quatschen“

Meine Kumpels grinsten schon genüßlich und voller Vorfreude. Da standest Du, elegant und doch etwas nuttig angezogen, zwei gerötete Wangen und 5 Jungs, die sich ihre harten Schwänze rieben. „Hallo Jungs! Das ist M. die um Schwänze bettelt“.

„Zieh Deinen Mantel aus und knie Dich hin“ befahl ich Dir. „Wie kommst Du darauf, dass ich…“ Ich packte Dich von hinten und riß Dir den Mantel vom Leib, so dass die letzten Knöpfe absprangen. Deine Arme drehte ich nach hinten und drückte Dich nach unten. Du versuchtest Dich zu wehren und mich abzuschütteln, was Dir aber nicht gelang, weil ich Dich fest an der Kandare hatte.

Einer der Jungs spreizte Deine Beine, damit Deine Nuttenvotze richtig zu sehen war. Die Jungs fingen an, Deinen nackten Körper zu begrapschen, Deine Megatitten zu kneten und Deine Nippel zu zwirbeln. Wieder zappelste Du in meinem Griff. Das hatte zur Folge, dass einer der Jungs fest in Deinen Nippel kniff und ihn lang zog, dass Dir die Tränen in die Augen schossen.

„Was ist? Wirst Du jetzt brav sein“ fragte ich? Du nicktest nur und ich konnte meinen Griff lockern. Schließlich musste ich mich auch noch ausziehen!

Wir standen nun zu sechst um Dich herum und ich hielt Dir meinen Schwanz vor Deine Mundvotze. „Los, mach schon“ sagte ich! Du wolltest meinen Schwanz anfassen und ihn Dir in den Mund stecken – „Wichsen kann ich selber! Nimm gefälligst die Hände auf den Rücken!“ Einer der anderen hielt Deinen Kopf fest, weil ich Dich in dein Fickmaul ficken wollte. Ganz tief stieß ich rein, dass Du würgen musstest und Tränen über Dein Gesicht liefen.

Auch die anderen stellten sich an, um sich ihre Schwänze blasen zu lassen. Jedes mal, wenn Du nicht zur Zufriedenheit geblasen hattest, bekamst Du eine schallende Klatsche, damit Du weißt, was Du falsch gemacht hast. Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!

to be continued

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Anal

Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Mein Erwachen! Teil 3

Mein Erwachen Teil 3

Jedenfalls geriet Monika irgendwie immer an die falschen Kerle und wir verloren uns für lange Zeit aus den Augen.
Weder andere Freunde noch ihre Familie hatten Kontakt zu ihr.
Lange Zeit musste ich ausharren, bis es endlich klappte mit einer Frau und mir blieben nur Fantasien und abfuhren.
Mit 18 erst hatte ich meine erste Freundin, für 14 Tage, in der Zeit war nur kuscheln und knutschen dabei.
Da sie leider dazu neigte einen Vaterkomplex zu haben, wurde sie von einem älteren als ich mir ausgespannt.
Es dauerte dann ein Jahr, bis es richtig klappte, genau einen Tag nach meinem 19. Geburtstag, kam ich mit Petra zusammen, sie war 16 schöne Augen in denen man versinken konnte und trotz ihrer Größe von ca.154cm, endlos scheinende Beine und eine wunderschöne Fußform.
Sie schnappte sich immer heimlich die Heels ihrer Mutter und war damit unterwegs.
Petra war ihr Name und sie war eine Ballenläuferin, zur Erklärung, sie lief auch Barfuss wie als wenn sie Absätze anhätte und lief nur auf ihren Ballen.
Ihre Fußform war schon sehr erregend für mich und wenn wir bei mir oder ihr waren und wir miteinander schön kuschelten, streichelte ich immer ihre Füße dabei.
Wir waren ein halbes Jahr zusammen und dann hatte ich erst das Vertrauen zu ihr das ich mich getraut hätte mit ihr zu schlafen.
Da ich eigentlich immer in Gefühlsdingen für offene Gespräche bin, habe ich mit ihr auch darüber geredet.
Das Ergebnis war, das wir uns in Freundschaft trennten und ich später mitbekam das sie mir eigentlich ausgespannt wurde.
Also wieder Pech gehabt mit den Frauen, allerdings bin ich mir meiner Einstellung: Sex nur mit einer Partnerin wenn Liebe im Spiel ist, treu geblieben.
Bis zu meinem 21. Lebensjahr war ich also trauriger Single und es war wirklich schwer für mich, im Freundeskreis ständig zu sehen wie schön Liebe ist und man selber immer in die Röhre schaut.
Dann lernte ich Sara kennen, sie war ein halben Kopf größer als ich, schwarze lange Haare bis zur Hüfte runter und rehbraune Augen.
Sara war ein halben Kopf größer als ich, aber das störte mich überhaupt nicht.
Eine gute Freundin nahm mich auf ihren Geburtstag mit, da meine Moral schon so weit unten war, hatte ich keine Kraft mehr zu kämpfen.
Also amüsierte ich mich auf der Party sprach hier und da mit den Leuten und wir organisierten einen Videoabend bei mir zu Hause.
Eine gute Freundin von ihr und mir, mein Kumpel Mike und es sollte noch jemand kommen an dem Abend.
Sara hatten wir auch eingeladen und sie wollte auch kommen, ich holte sie alle am U-Bahnhof ab und wir spazierten zu mir.
Es war ein kalter Wintertag, es war schweine Glatt, es ging ein scharfer Wind und die Temperatur ging so in die Minus 10 Grad schon.
Der dritte Kumpel in der Runde hatte abgesagt und somit waren wir nur zu viert.
Wir liefen in einer Kette Arm in Arm eingehackt und wärmten uns so, bis wir bei mir waren.
Ich hatte in meinem einen Zimmer eine große Couch und von meiner alten Couch noch ein großes Sitzkissen.
Ich lies die Damen auf der Couch es sich gemütlich machen, Mike setzte sich erst auf meinen Bürostuhl und ich verzog mich mit dem Sitzkissen auf den Boden zu Füßen von Nadine und Sara.
Durch Nadine wusste ich, dass Sara gern Mike näher kennen lernen wollte und Nadine und ich hatten unsere Fronten schon einmal geklärt.
Also ging es an diesem Abend mehr um Sara und Mike.
Ich versorgte meine Gäste mit Knabbersachen und genug Getränke und hatte Kerzen im Zimmer an.
Die Stimmung dadurch war schon sehr romantisch und so war es für mich auch erträglich die ganze Situation.
Dies machte ich häufig um einfach innerlich abzuschalten und so zu entspannen vom Alltag.
Wir hatten vor an diesem Abend drei Filme zu schauen, jedenfalls zog das Wetter draußen schön an.
Der Wind wurde stärker und pfiff scharf um die Ecken, das Thermometer auf meinem Fensterbrett zeigte minus 20 Grad schon an.
Während wir den ersten Film schauten, ich glaube es war Bodyguard mit Kevin Kostner, sah ich aus den Augenwinkeln die schönen langen Beine von Sara, sie trug eine Strumpfhose und schwarze Overkneesocken, ihre Füße hatten eine auf mich anziehende und erregende Form.
Allerdings hatte sie dadurch auch das Glück/Pech das ihr Schuhe in den Größen 39, 40 oder 41 passten.
Als wir den ersten Film zu ende hatten, tauschte Mike den Platz und saß neben Nadine auf der Couch und Sara auf der anderen Seite von ihm.
Wir fingen den zweiten Film an zu schauen und ich merkte wie Sara versuchte sich an Mike anzukuscheln und der reagierte einfach nur kalt.
Irgendwie dachte ich mir, merkt der noch was sie macht den ersten Schritt und was macht er….
Irgendwann merkte ich nur wie sich jemand von hinten an mich ankuschelte und sah das Sara zu mir runter auf den Boden gekommen ist.
Ich rutschte allerdings hinter ihr so das sie sich anlehnen konnte und legte meine Arme um sie um sie noch zu wärmen, Sara schmiegte sich schön an mich an und ein kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus, mir wurde mollig warm und ich fühlte mich sau wohl.
Wir schauten den Film ohne Pause in der Situation zu ende, als wir zum dritten Film hin eine Pause machen wollten, merkten wir, dass Nadine sehr blass aussah.
Als ich ihre Stirn fühlte, glühte sie förmlich, also Thermometer geholt und gemessen, erschreckende 40 Grad.
Also ein Grund den Abend abzubrechen, natürlich gebot mein Ehrverhalten Nadine nach Hause zu bringen und danach Sara nach Hause zu bringen.
Also wir gingen zu viert los und raus in die Kälte, Mike brachte Nadine mit nach Hause und verabschiedete sich dann von uns.
Mir war das egal denn eine junge Frau lässt man nicht nachts allein nach Hause und so brachte ich auch Sara nach Hause, auf dem ganzen Weg kuschelte sie sich an mich.
Mein Herz und mein Bauch rasten wie Wild, irgendwie wollte ich es nicht glauben, das sich so eine hübsche Maus an mich ran machte.
Es ging einige Tage hin und her, wir trafen uns und telefonierten viel miteinander, doch die eigentliche Frage ob wir miteinander gehen sollten kam nicht auf.
An einem Tag klickte es auch bei ihr und sie wusste allerdings nicht wie sie sich verhalten sollte.
Sie wollte von mir Ruhe haben und sagte mir das auch durch die Blume, traurig zog ich mich zurück und verbrachte die ganze Zeit in meinem Zimmer und lenkte mich mit allem ab was mir einfiel.
Als das Telefon klingelte reagierte ich nicht mal, erst als mein Vater mich holte das es für mich sei ging ich ran.
Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam, allerdings hatte ich vor dem Treffen viel Angst wieder enttäuscht zu werden.
Als ich bei Sara ankam, klingelte ich mit zitternden Fingern an der WG Tür und mit Herzklopfen klopfte ich an ihre Zimmertür.
Aber es kam anders als ich dachte, es gab ein kurzes Gespräch und wir lagen knutschend auf ihrer Couch und wir waren zusammen.
Innerlich flammte eine kleine Flamme in der Asche meiner Gefühle wieder auf, Hoffnung war wieder da und das wissen doch geliebt zu werden.
Ich war im siebten Himmel und wir trafen uns jeden Tag zwei Wochen lang, dann wollte sie, dass ich übers Wochenende bei ihr sein sollte.
Also Freitag nach Feierabend nach Hause, Tasche gepackt und ab zu ihr, hatte schließlich auch den Montag frei.
Ich hatte extra Kondome gekauft, da ich selber noch Jungfrau war und bei ihr wusste ich, dass sie es nicht mehr war.
Der Freundeskreis erzählte mir Geschichten von ihrem ersten mal, das sie es nicht mal geschafft hatten einen hoch zu bekommen als es soweit war.
Abends kam ich bei ihr in der WG an, sie trug ein grünes Hemd von mir was mit Druckknöpfen geschlossen wurde und fiel mir um den Hals als ich in ihr Zimmer kam.
Zunächst kam ich die nächste halbe Stunde nicht dazu meine Jacke auszuziehen weil sich unsere Zungen nicht voneinander lösen konnten.
Wir kuschelten uns auf ihre Couch machten Radio an und quatschten und kuschelten miteinander.
Irgendwann ging sie aus ihrem Zimmer und holte eine Flasche Selters mit rein, damit wir was zu trinken hatten.
Ich meinte, ich werd mich mal Bettfertig machen, ab ins Bad Zähne geputzt, T-Shirt und Shorts an und ab wieder ins Zimmer.
Sie saß im Schneidersitz und wartet auf mich, wir kuschelten uns aneinander und sie fing an das Hemd langsam aufzuknöpfen, mein Herz raste und von dem ganzen Kuscheln und Knutschen hatte ich sowieso schon eine schöne Beule.
Als sie das Hemd aus hatte sah ich dass sie einen wunderschönen Body anhatte in einem dunkel grünen Satainstoff, er war noch mit Spitze komplett besetzt und er fasste sich einfach himmlisch an.
Sie nahm meine Hand und führte sie zu dem Body das ich ihn anfassen konnte und als ich bei ihren Brüsten ankam und ihr Blick den meinen traf, wusste ich das in dieser Nacht mein erstes Mal sein würde.
Ich stoppte allerdings kurz und sprach sie an auf Verhütung und HIV, holte dabei die Kondome aus der Tasche.
Sara kam zu mir, hab keine Angst ich nehme die Pille und habe wegen dir ein HIV Test gemacht.
Als die Punkte geklärt waren, ließ ich mich einfach Fallen und folgte einfach meinen Gefühlen und meiner Intuition.
Ich denke mal das ich dadurch keine Ladehemmungen hatte, seltsamer Weise übernahm ich die Führung im Bett.
Wenn ich schätzen müsste, streichelte ich sie und küsste sie am ganzen Körper mehrere Stunden lang bis wir es nicht mehr aushielten und in Extase übereinander herfielen.
Und ich erzähle euch hier kein Märchen das wir so einige Stellungen durch probierten und das volle drei Tage lang, nur mit kurzen Pausen für Toilette und mal was trinken.
Am Montag auf dem Späten Abend kroch ich auf allen vieren nach Hause, da ich am Dienstag wieder arbeiten musste.
Auf gut deutsch, wir haben und sie Seele aus dem Leib gefickt und mein erster Orgasmus war so intensiv gewesen das ich weggetreten war.
So fing meine erste richtige Beziehung an, Sara und ich waren drei und ein halbes Jahr zusammen.
Und das letzte halbe Jahr davon sogar verlobt mit eigener Wohnung.
Jedenfalls merkte ich, das ihr in Sachen Sex nichts zu langweilig war, allerdings war sie nicht sehr Kreativ und so lernte sie durch mich mehr kennen.
Theorie hatte ich genug, ich las viel und unterhielt mich mit guten Freundinnen und nahm einfach so in mich auf, auf was Frauen so stehen.
So kamen wir recht Früh auf die Idee es im stehen zu treiben, ich hatte Sara wie im Huckepack nur von vorn, auf den Armen und drang so in sie ein.
Das war unsere Lieblingsstellung für die schnelle Nummer.
Oder wenn wir bei mir waren bevor wir zusammen eine eigene Wohnung hatten, nutzte sie aus wenn ich auf meinem Bürostuhl saß, der eine sehr gute Hydraulikfederung hatte und keine Armlehnen.
Sie drehte mich dann einfach zu sich um, schob ihren String bei Seite, holte meinen kleinen Freund raus uns setzte sich langsam auf mich rauf.
Dann ließ sie sich kurz fallen und durch die Federung wurde das spiel verstärkt und wir konnten so Stundenlang auf dem Stuhl geil ficken.
Sara hatte es drauf auf einmal still zu halten und mich so zu bremsen, sie fing dann einfach an nur ihre Intimmuskeln zusammen zu ziehen und mich dann fast in den Wahnsinn zu treiben.
Als wir dann unsere eigene Wohnung hatten, überkam es sie häufig, nur mit der Hand in den Wahnsinn zu treiben.
Sie holte mein Schwanz schön hoch und sie konnte das so gut dass ich einfach mit geschlossenen Augen da lag.
Sie nutze einen Griff auf den ich bis heute nicht komme, sie umfasste mein Schwanz allerdings bewegte sie ihre Hand nicht auf und ab wie man es sich denken könnte.
Ich kann es wirklich nicht richtig beschreiben, sie holte alles damit aus mir raus das ich sehr laut kam und in so einem hohen Bogen abspritze das es über meinen Kopf hinweg schoss oder sogar mich selber im Gesicht traf.
Wir fingen an regelmäßig uns die Coupe zu kaufen und schauten was sie dort immer wieder vorstellten, aus welchen Kulturen manche Praktiken kamen.
In den Jahren die wir zusammen waren, kaufte ich ihr auch schöne Dessous zum Geburtstag und so bekam sie durch mich auch ihre ersten Nylons, Corsagen, Strapsen und Halterlosen.
Bei Absätzen habe ich sie indirekt überredet, jedenfalls konnte sie sich sehr gut zurechtmachen und überraschte mich auch häufig in Dessous und verführte mich gekonnt.
Wenn ich hier euch alle geilen Situationen mit ihr Erzählen würde, würde das den Rahmen sprengen, daher komme ich auf mein Erwachen, das ich durch Sara erlebte.
Also ich saß in der Badewanne und relaxte, als sie ins Bad kam nur in kurzer Shorts und T-Shirt.
Hätte ich schon damals das Wissen über die Fußerotik gehabt was ich heute habe, dann hätte ich gern ihre Füße geleckt und ihre Zehen gelutscht.
Unser Bad war so aufgestellt das zum Fußende der Badewanne hin das Waschbecken war, sie kam ins Bad und setzte sich auf das Waschbecken und fragte mich noch wie lange ich in der Wanne bleiben möchte.
Ich erwiderte, nicht Lange Maus, wird gleich Wasser ablassen und mich noch rasieren unter der Dusche dann komm ich raus.
Jedenfalls fingen wir an uns zu unterhalten und sie lies wie durch Zufall ihre Füße im Badewasser baumeln.
Sie fing an immer näher an meinen kleinen Freund zu kommen und fing neckisch an mit ihm zu spielen.
Durch meinen Körper schoss ein Blitz als sich ihre Ballen um meinen immer härter werdenden Freund schlossen und sie anfing ihre Füße an ihm auf und ab gleiten zu lassen.
Sie machte das mit einem breiten Grinsen und genoss die Reaktion von mir wie ich mich anfing zu winden unter ihren Berührungen ihrer Füße.
Bei meinen Bewegungen kam ich an den Stöpsel und das Wasser lief langsam aus der Wanne, sie behielt das langsame Tempo bei und veränderte die Fußhaltung an meinem harten Mast so das mein Schwanz genau zwischen ihrem Innenriss war und massierte ihn so das ihre Füße meine Wurzel schön pressten.
Ich schätze das ging über eine Stunde und ich kam sehr laut und intensiv, meine Sahne schoss über ihre Füße und Beine ich dachte das hört gar nicht mehr auf, Schwall um Schwall ergoss ich mich über ihre schönen Beine und Füße.
Mit Sternen und schwärze vor den Augen lag ich ca. eine halbe Stunde in der Badewanne und ich kam langsam zu mir.
Mir stellte sich nur die Frage, woher hatte sie die Idee….einige Tage später bekam ich die Antwort.
Ich fand auf unserer Toilette eine Ausgabe der Coupe die ich nicht gekauft geschweige denn gelesen habe und darin kam das indonesische Fußpendeln vor mit intensiver Erklärung und Bildern.
Sie baute das immer wieder mit in unser Liebesspiel mit ein und bekam mich so immer in den Wahnsinn.
Die Trennung lief leider sehr schmutzig ab, von ihrer Seite aus, ich brauchte lange um mich von diesem Schlag zu erholen und auch wieder einer Frau zu vertrauen.
Als ich wieder soweit Fit war alles zu verarbeiten und alles mal durch den Kopf gehen zu lassen.
Kam ich für mich zu dem Entschluss, das ich es ihr zu verdanken habe, das ich so wie ich heute bin, kein Weichei mehr mit dem jeder anstellen konnte was er wollte.
Ich habe meine Seele mein innerstes Entdeckt und bin Erwacht und in sexueller Hinsicht bin ich durch das Erlebnis meines ersten Footjobs von ihr, sehr bewusst geworden das ich den Fetisch und die Vorliebe für Fußerotik, Nylon, Fußkettchen und High Heels habe.
Nach dem Footjob von ihr habe ich mir auch mein erstes Paar High Heels in einem Second Hand Shop gekauft.
Und ich muss sagen, dass ich seit dem das Talent habe meinen Partnerinnen die Freude der Fußerotik beizubringen und es gemeinsam auszuleben.

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London Calling 02

London Calling

By plusquamperfekt ©

Zweiter Teil – Nur Freunde

Langsam kehrten alle Weihnachtsurlauber ins Haus zurück. Und mit Ihnen die „Normalität“. Adrian hatte keine neuen Übersetzungsjobs für mich, da die Vorbereitungen für seine Vorlesungsreihe abgeschlossen waren. Kev, der kanadische Regisseur, hatte aber Arbeit für mich. In Deutschland hatte ich zum Schluss meine eigenen Möbel gebaut. Er wollte auch etwas Maßgeschneidertes, ein Bücherregal für sein Wohnzimmer.

Eines, das sich um einen Türrahmen rankte, beziehungsweise diesen einschloss. Zwei einzelne Standregale mit einem Verbindungsstück, das für Taschenbücher und Dekoration gedacht war. Es war kein schwerer Job und er hatte so ziemlich alle Werkzeuge da, die man sich wünschen konnte. Beim Bohren hatte ich ein paar unerwartete Probleme, aber ich schaffte es schließlich, das Ding ordentlich mit der Wand zu verschrauben.

„Komm das reicht. Das muss heutzutage nicht mehr hundert Jahre halten. Ihr Deutschen seid alle Perfektionisten.“

Ich stieg von der Leiter und betrachtete befriedigt mein Werk. Ein befreundeter Bühnenbildner gesellte sich zu uns.

„Sehr schön. Hat er gut gemacht, der hübsche junge Mann.“

Kev war bisexuell, der andere Mann wohl eher exklusiv schwul.

„Und, was meinst du, wie lang du für den Job gebraucht hättest?“ fragte Kev lauernd.

„Zwei, drei Tage höchstens. Warum?“

„Sechs Stunden hat er gebraucht. Und da ist die Zeit mit drin, um das Holz vom Holzhändler hierher zu schaffen. Verstehst du jetzt, warum es den Deutschen so viel besser geht?“

Der lockenköpfige Mann verzog indigniert das Gesicht, aber verzichtete auf eine Antwort. Dann versuchte er wieder mit mir zu flirten. Wie gesagt war ich schon neugierig. Aber bislang hatte mich noch kein Mann wirklich gereizt. Der etwas tuntige wirkende Bühnenbildner war da keine Ausnahme. Er war nett, aber uninteressant. Ich schaute, dass ich da wegkam.

***

Für Bill übersetzte ich dann das Theaterstück, dass ich zusammen mit Sara gesehen hatte. Eine Agentur aus Hamburg hatte Interesse an dem Stück bekundet. Ich gab mir richtig Mühe, aber es war grausam schwer, viel schwerer noch als die Philosophieübersetzungen, weil das Teil mit Umgangssprache gespickt war, die einfach nicht zu übersetzen war.

Ich war mit dem Ergebnis nicht hundertprozentig zufrieden, aber es wurde auch nie jemandem vorgelegt. Bill rief die Agentur an, um die Adresse zum Zuschicken zu bekommen, wurde aber nur informiert, dass sie sich gegen das Stück entschieden hatten. Er gab mir fünfzig Pfund für drei Wochen Arbeit. Bei Kev hatte ich in sechs Stunden das Doppelte verdient.

Die Beziehung zu Sara war eigenartig. Wir gingen händchenhaltend den Kanal entlang spazieren, unterhielten uns in einer Tiefe, wie ich sie nur mit ganz wenigen Menschen erreicht hatte und teilten alles miteinander. Trotzdem fing es langsam an weh zu tun. Nicht vollständig mit ihr zusammen sein zu können. Ich hielt mich von anderen Frauen fern, das machte die Sache nicht unbedingt besser. Ich hatte schon manchmal das Gefühl, irgendwohin mit ihr zu gelangen. Und dieses Gefühl hielt mich auch weiter bei der Stange. Ich wollte meine Chancen einfach nicht verspielen.

Dann lernten wir auf einer Party einen Gitarristen namens Rick kennen. Er und Sara verstanden sich auf Anhieb. Vor meinen Augen schien sich unsere eigene Kennenlern-Phase zu wiederholen. Ich war nicht direkt eifersüchtig, aber verletzt war ich schon. Und desillusioniert. Na gut. Immerhin wurden mal Tatsachen geschaffen.

Es war auch weiterhin fast eine Kopie unserer Geschichte, denn sie endete auch für ihn in dem „lass uns Freunde sein“. Eine echte Genugtuung war das aber nicht. Wir saßen in unserem Zimmer zusammen, sie zeichnete, während ich an den letzten Seiten meines Romans schrieb.

„Rick hat mich gefragt, ob wir mit ihm zusammenziehen wollen. Er und sein Freund Ian kriegen für ein Jahr ein komplett möbliertes Haus in Stamford Hill, das ist ein jüdisches Viertel im Norden. Das Haus soll toll sein.“

„Wir?“

„Nun, er hat das von sich aus vorgeschlagen. Er weiß auch, dass ich nicht ohne dich dahin ziehen würde.“

Das war ja schön zu wissen.

„Und wir teilen uns wieder ein Zimmer oder was?“

„Nein, es gibt da ein kleines Arbeitszimmer, das würde ich dann nehmen. Also, was meinst du?“

„Ein Jahr? Und dann?“

„Dann suchen wir uns was anderes. Klar, Matthew und Sid und alle anderen würde ich schon vermissen. Aber wir können doch an den Wochenenden in den Falcon gehen. Weniger als ‘ne Stunde mit dem Bus.“

„Hm, ich weiß nicht. Klingt ja ganz gut.“

Mir wurde die Party-Welt, in der ich mich befand, schon langsam ein wenig zu viel. Ich wollte mich langsam auch beruflich orientieren. Schwarzarbeit war auf Dauer nicht mein Ding, vor allem fehlte mir da eine verlässliche Regelmäßigkeit. Ich würde in diesem Jahr meinen dreißigsten Geburtstag feiern. Ich fragte beim Job Centre nach, ob und wenn ja welche Arten von Fortbildung sie mir finanzieren würden. Ich entschied mich für einen einjährigen College-Kurs in „Business Administration“ also in der allgemeinen Verwaltung.

Die Sache wurde sofort genehmigt und mir ein Platz am College im September zugewiesen. Ich hatte natürlich überhaupt keine Idee, wie die Ausbildung da ablaufen würde, denn die erste Informationsveranstaltung war nicht so besonders ergiebig. Trotzdem nahm ich an, zu Hause auch lernen zu müssen und da war Bobs Haus nicht unbedingt der richtige Ort. Das gab den Ausschlag. Wir sagten Rick zu. Bob war ein wenig angepisst, versuchte aber, es nicht zu zeigen. Er versuchte trotzdem, mir die Sache auszureden.

„Echt, was willst du der Braut auch noch hinterher ziehen? Dabei fickst du sie nicht mal. Mann! Stamford Hill ist einfach sterbenslangweilig. Echter Totentanz. Du hast doch echt ‘ne Macke. Überleg dir das, wenn sie weg ist, hast du doch wenigstens das Zimmer ganz für dich allein und kannst auch mal wieder ordentlich einen wegstecken.“

Zur gleichen Zeit hatte nämlich auch Sid seinen Auszug bekanntgegeben. Sid hatte eine neue Freundin, eine Australierin mit kurzen Haaren und einer so angenehmen und bezaubernden Persönlichkeit, dass sich in meine Freude für Sid auch ein Hauch von Neid schlich. Da hatte er einen echten Haupttreffer gelandet. Trotz unser anstehenden Auszüge fing ich an, mit Sid auf dem Camden Market zu arbeiten. Dort kriegte man von Second-Hand bis Kunstgewerbssachen so ziemlich alles.

Er hatte eine einfache, aber sehr lukrative Idee. Er ließ sich unter falschen Namen über Buchclubs Kunstbücher zukommen, die er nie bezahlte. Es gab in England keine Meldepflicht, daher kann man so etwas recht einfach durchziehen. Aus diesen Büchern schnitt er dann Bilder und Fotos aus, rahmte sie mit selbstgebastelten Papprahmen und verscherbelte sie auf dem Markt. Da man schließlich nicht den ganzen Tag allein an seinem Stand stehen konnte, machten wir den Spaß zusammen, beziehungsweise wurde ich sein „Verkaufsangestellter“ und half ihm Rahmenteile zuzuschneiden.

Ich mochte die Atmosphäre auf dem Markt. Ein Großteil der Besucher waren Touristen, aber auch viele Einheimische machten das bunte Treiben dort zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Aber auch der Verlauf der Verkaufstage hatte was. Die Erlösung, wenn man mit den ersten Verkäufen zumindest schon einmal die Standmiete raushatte. Und dann die Verkäufe kamen, die uns nur noch Gewinn einbrachten. Die Zufriedenheit, als wir beim Packen feststellten, dass unsere Kisten halb leer und die Taschen voll Geld waren. Wir zogen dies bis zu unserem Umzug fast jedes Wochenende durch und einmal noch danach.

Ein wenig Wehmut war schon dabei, als wir uns Ende April zum ersten Mal unser neues Zuhause ansahen. Die Gegend sah okay aus, deutlich gepflegter und edler als die Häuser in Camden. Das Haus selbst war sehr geräumig und gehörte Leuten, die nicht wenig Geld hatten. Sie waren für ein Jahr auf Weltreise gegangen und hatten das Haus komplett möbliert, inklusive Geschirr und Fernseher usw. an uns vermietet. Aber es war Stamford Hill.

Bob hatte Recht gehabt. Viel war da wirklich nicht los. Erst später erfuhr ich, dass dort vornehmlich Juden einer sehr orthodoxen Richtung lebten, die ihren Frauen beispielsweise kein Körperhaar erlaubten. Die Damen sahen alle gleich frisiert aus, was daran lag, dass sie alle dieselben Perücken trugen. Das hätte ja für Sex auch ganz interessant sein können, aber sie verkehrten durch ein Bettlaken, sahen sich während einer kompletten Ehe niemals nackt.

Außerdem sahen sie weder fern, noch hörten sie Musik. Sie sangen manchmal. Und in diese Gegend zogen dann vier Musiker, Rick als Gitarrist, Ian war der Bassist seiner Gruppe, Sara und ich halt. Gott sei Dank war eine erstaunliche Toleranz auch Bestandteil ihrer Religiosität. Die brauchten sie bei unserem lautstarken Üben und Einspielen von Songs auf unseren Vierspurmaschinen aber auch.

Von dem Sänger von Ricks Gruppe, der Philosophie an Adrians Universität studierte, lieh ich mir einen Computer, um meinen fertiggestellten, aber nur handgeschriebenen Roman einzutippen und auszudrucken. Das Tippen mit zehn Fingern würde ich erst im September am College lernen, also wurde es eine grausame Zweifinger-Würgerei. Zudem war ich unter Zeitdruck, da er mir das Ding nur für eine Woche überlassen konnte, es danach selbst wieder für das Studium benötigte.

Ich arbeitete bestimmt vierzehn Stunden am Tag, bis ich kaum noch meine Fingerkuppen spürte. Der Roman war etwa zweihundert Seiten lang und mir lief die Zeit weg. Ich übersah eine Menge Fehler. Und musste am letzten Tag auch die ganze Nacht durchdrucken, um rechtzeitig fertig zu werden. Mit einem alten Neunnadler, wem das was sagt. Die Dinger sind nicht nur extrem langsam, wenn man eine einigermaßen vernünftige Druckqualität haben möchte, sie sind auch infernalisch laut. Meine Hausgenossen waren da zwar nicht unbedingt glücklich drüber, aber nahmen es so hin.

Ich war nicht unbedingt euphorisch; ich war einfach nur froh, die Arbeit beendet zu haben. Für erste Reaktionen würde ich das Manuskript meinen Freunden in Deutschland schicken müssen, denn ich hatte zu Denise den Kontakt verloren und auch mit Adrian hatte ich keinen direkten Draht für eine Weile.

***

Wir fuhren am darauffolgenden Wochenende nach Camden, was wir am Anfang noch öfters taten. Wir trafen Gianna im Pub, Saras italienische Freundin, die zu dieser Zeit noch immer in der Vicarage wohnte. Sie wollte auf eine Party gehen, House, worauf der Rest der Truppe nun nicht unbedingt abfuhr. Gianna hatte ein paar Pillen dabei und verkaufte mir zwei davon. Ich versuchte, Sara zu überreden, doch mit uns zu ziehen, aber sie wollte lieber mit Rick und Ian auf Achse gehen.

Gianna hatte ein sonniges Gemüt und war aus diesem Grunde sehr beliebt, auch und insbesondere bei der Männerwelt. Schon kurz nach dem Eintreffen auf der Party in einem besetzten Haus blieb sie bei irgendwelchen Bekannten hängen und wir verloren uns aus den Augen. Das war mir aber auch egal. Ich hatte eine der Pillen geschmissen und so ziemlich alle Lampen an. In einem Zimmer, das eine Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen von der schwitzenden, sich wie eine Einheit hebenden und senkenden Menschmasse hatte, stürzte ich mich tanzend ins Getümmel. Sweatbox nannten sie das. Schweißkiste.

Ich zappelte eine ganze Weile herum, zunächst so völlig weggetreten und von der Musik entführt, dass ich meine Umgebung nicht einmal wahrnahm. Dann legte ich erste Pausen in einem Chill-Out Raum ein, die mich ein wenig runterbrachten. Ich kauerte mich an eine Wand und drehte mir einen Spliff, um zumindest ansatzweise meine Überdrehtheit zu dämpfen.

Eine ebenfalls durchgeschwitzte junge Frau mit zu einem Pferdeschwanz gebundenem braunen Haar und einem etwas anämisch wirkenden Teint, der jetzt aber durch gerötete Bäckchen verschönert wurde, setzte sich neben mich. Sie trug ein kurzes Röckchen und schien nicht im Mindesten darüber irritiert, dass sie mit ihren aufgestellten Beinen allen Gegenübersitzenden ihr Höschen präsentierte. Sie trug keine Socken und weiße Turnschuhe, die ihre Fesseln fast zerbrechlich aussehen ließen. Ihre beachtliche Oberweite steckte in einem hautengen, schmalen Top.

„Boah. Gut da drinnen, eh? Ich bin Chris. Darf ich mitrauchen?“

„Klar.“

Ich war eigentlich fast fertig gewesen, nun öffnete ich die aber Tüte wieder, um etwas mehr hinein zu packen. Sie reichte mir Wasser.

„Du musst viel trinken, sonst überhitzt du. Wie heißt du?“

„Tom. Sorry, ich bin ganz schön am fliegen und eventuell nicht der beste Gesprächspartner im Moment.“

„Ich auch. Ich bin Chris. Was hast du genommen? Ich hab die „Apples“. Ich kann meinen Kiefer kaum stillhalten. Voll die Abfahrt.“

„Doves. Bis jetzt nur eine. Die sind auch wahnsinnig gut. Ich fahr auch voll auf die Musik ab.“

Sie rückte ganz nah an mich ran.

„Ich hab dauernd Rushes, und das seit einer Stunde, es ist kaum zu glauben.“

Ich nahm sie in den Arm und gab ihr den angerauchten Spliff. Sie kippte ihre Beine auf meinen Schoss und schmiegte sich zufrieden an.

„Du fühlst dich gut an.“

Ich beeilte mich, ihr dasselbe zu bescheinigen. Sie hielt das Gespräch weiter in Gang.

„Bist du alleine hier?“

„Ich bin mit einer Bekannten von mir hier, Gianna, aber keine Ahnung, wo die ist.“

„Gianna? Die Italienerin aus der Vicarage?“

„Ja, genau die.“

Und genau die stand plötzlich auch vor uns und setzte sich grinsend dazu.

„Ich wusste gar nicht, dass du Chris kennst, Tom.“

„Wir kennen uns seit circa zehn Minuten.“

„Ach so. Tom, ich hab jemanden gefunden … ich zieh mit ihm jetzt los … weißt du, wie du von hier nach Hause kommst?“

Chris mischte sich ein.

„Ich kümmere mich schon um ihn. Nun geh, du kannst es ja wohl wieder gar nicht erwarten, oder?“

Giannas Strahlen schien sich noch einmal zu vertiefen. Sie leckte sich anzüglich die Lippen.

„Du kennst mich doch.“

Dann verabschiedete sie sich mit Küsschen von uns beiden und verschwand in der Menge. Chris rieb ihr Gesicht an meinen.

„Ich meinte das übrigens ernst. Ich kümmere dich mich heute Nacht um dich. Bist du auch Italiener?“

„Nein, Deutscher.“

„Du sprichst richtig gut Englisch. Fast ohne Akzent.“

„Danke.“

„Also lebst du hier?“

„Ja, bald ein Jahr, erst hier in Camden, seit kurzem in Stamford Hill.“

„Ach du Schreck, wie bist du denn dahin geraten?“

Ich erzählte ihr die Sache in groben Zügen. Eigentlich wollte ich wieder zurück in die Sweatbox, so angenehm sich die Frau an meiner Seite auch anfühlte, der wummernde Bass, der die Wand in meinem Rücken vibrieren ließ, war sehr hypnotisch und verführerisch.

„Ich wohn nur zwei Straßen weiter von hier. Ist aber schon Islington, genau an der Grenze zu Camden.“

„Aha. Ich hab vorher in der Royal College Street gewohnt.“

„Kenn ich natürlich. Willst du wieder tanzen gehen, oder wollen wir zu mir?“

Beides klang verlockend. Wie lange hatte ich jetzt keinen Sex mehr gehabt? Seit Sylvester. Fast sechs Monate. Mit Sara lief es nirgendwo hin. Aufgegeben hatte ich zwar noch nicht, aber musste ich mich so quälen? Nein.

„Hm. Beides klingt großartig. Wonach ist dir denn?“

„Seit Gianna uns erzählte, was sie vorhat, kann ich eigentlich nur noch an Sex denken. Aber wenn du lieber noch etwas tanzen willst … solange du dabei nicht alle Energie verbrauchst …“

„Dann lass uns los. Jetzt hast du mich mit dem Gedanken angesteckt.“

Es war wohl auch schon gegen drei. Ich fasste sie um die Hüfte, als wir die Party verließen und auf die fast leere Straße gelangten. Kaum waren wir dort, hielten schon erste Polizeiwagen. Wir gingen einfach weiter und wurden nicht aufgehalten.

„Na, haben wir uns doch noch gerade rechtzeitig abgeseilt“, stellte ich befriedigt fest.

„Ja. Das wäre gar nicht gut gekommen. Ich hab noch drei Pillen im Slip.“

„Du bist ja drauf. Schießt dich gern zum Mond, was?“

„Die letzten, die ich hatte, waren richtig scheiße. Kein Vergleich zu diesen Teilen hier. Ich schmeiß jedenfalls nichts noch hinterher. Vor allem jetzt nicht. Wie ist das, bist du aufgeschlossen, oder mehr der Vanille Typ?“

Ich verstand nicht genau, was sie meinte. Das Erreichen ihrer Haustüre unterbrach unser Gespräch auch zunächst. Es brannte Licht im Flur und einem offen stehenden Zimmer.

„Ah, sie sind noch wach. Komm mit, ich stell dich meinen Hausgenossen vor.“

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer, einem gemütlich eingerichteten Gemeinschaftsraum mit weichen, sehr sauberen Teppichen und einem Kamin, in dem trotz der eigentlich schon recht ordentlichen Temperaturen ein Gasfeuer loderte. In einer Ecke stand ein großer Pappkarton. Auf dem Tisch thronte ein großes Bong.

Das erste Sofa war von einem kuschelnden Pärchen belegt, die ich auf in etwa mein Alter schätzte und auf dem gegenüberliegenden befand sich eine weitere junge Frau, vielleicht Anfang Zwanzig. Bemerkenswert war, dass diese nur mit einem Höschen und T-Shirt bekleidet war. Auch der Typ trug kein Hemd, sondern lag mit nacktem Oberkörper und Jeans da, seine Freundin oder Frau trug ein kurzes Nachthemd. Seine Hand ruhte zwischen ihren Beinen. Na, die hatten es sich richtig gemütlich gemacht. Sie sahen zusammen einen Film, der auf einem ziemlich großen Fernseher lief.

„Hey. Wie war die Party?“

„Prima. Ich bin immer noch am fliegen. Die Apples waren ein Haupttreffer. Das ist hier ist Tom. Tom, die Kleine da drüben ist Tina, und das sind Shawn und Jamie.“

Ich grinste in die Runde und wurde dann von Chris weitergezogen, zur Kiste hin. Darin befanden sich auf Decken gebettet eine Katze und sechs Kätzchen.

„Schau sie dir ruhig an, sind die nicht süß? Zwei Wochen alt. Wir werden sie aber bald abgegeben müssen, so schwer uns das auch fällt. Unsere Diva behalten wir natürlich.“

Die schlafenden kleinen Fellknäuel sahen wirklich niedlich aus. Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht in die Kiste zu greifen. Die Mutter blinzelte uns verschlafen an und leckte sich die Pfote.

„Wenn du jemanden weißt, der an Kätzchen interessiert ist, lass es mich wissen.“

„Ich liebe Katzen. Ich hatte auch zwei in Deutschland. Hm … ich müsste mal mit meinen Mitbewohnern sprechen … aber ich würde schon gern ein oder zwei haben.“

„Eh, sagenhaft. Ich würde sie natürlich am liebsten an Leute geben, die ich gut kenne.“

Na, sie kannte mich jetzt vielleicht eine Stunde. Aber was nicht war konnte ja noch werden. Wir setzten uns mit auf das größere der beiden Sofas zu dem Pärchen. Shawn betrachtete uns aufmerksam.

„Also, die Apples sind richtig gut? Hast du noch welche davon?“

„Drei Stück. Für jeden eine, wenn ihr wollt.“

„Ich hab zur Not auch noch eine von den Doves“, streute ich ein.

Die blonde Frau auf dem anderen Sofa räkelte sich.

„Jetzt noch? Und dann? Tanzen gehen? Auf die Party zurück?“

Nicht unbedingt zu meiner Überraschung hatte Chris ganz andere Ideen.

„Nee, die wurde auch gerade aufgelöst. Wir wollten eigentlich ficken. Habt ihr Lust?“

Die als Tina vorgestellte lachte laut los.

„Oh Chris. Darum lieb ich dich so … eine wilde Orgie? Mit dir ist es echt nie langweilig in diesem Haus.“

Zur Bestätigung stand Chris auf und zog sich ganz langsam ihr Höschen runter. Sie entfernte ein Hygiene-Pad, unter das sie ihre Drogen geklebt hatte.

„Shawn? Jamie? Seid ihr dabei?“

„Natürlich. Her damit.“

Sie stieg aus dem Höschen und reichte den dreien ihren Obulus.

„Nehmt vielleicht erst einmal ein halbe. Ich hab ganz schön Sterne gesehen bei der ganzen. Kein Vergleich zu den letzten.“

Irgendwie lief da gerade alles an mir vorbei. Ich war von der Idee einer echten Orgie zwar auch recht angetan, fand es aber etwas merkwürdig, dass ich nicht einmal befragt wurde, ob das okay für mich war. Na ja, wer hätte da auch schon nein gesagt. Wie das genau ablaufen sollte, war mir eh nicht klar. Chris roch kritisch an ihren Achselhöhlen.

„Ich könnte erst mal ein Bad vertragen. Ihr könnt ja das Zimmer schon mal herrichten, während wir beide uns den Squat-Schweiß runter waschen. Eh, Tom? Was hältst du davon? Auch von der ganzen Geschichte? Ist dir doch hoffentlich nicht zu abgefahren?“

„Nö, klingt geil.“

Okay, jetzt hatte sie mich ja offiziell auch befragt. Nun grinsten wir uns alle aufgeregt an. Die drei Zuhausegebliebenen warfen ihre Pillen ein, während Chris mich die Treppe hoch in ein Badezimmer führte. Das Haus war ähnlich nett wie unseres, mit Sicherheit kein Squat. Sie ließ Wasser einlaufen.

„Hast du auf E schon mal gebadet? Nee? Da hast du was verpasst. Man muss nur mit der Temperatur etwas aufpassen, sonst haut es dir den Kreislauf weg. Aber es fühlt sich an, als ob man schwebt. Komm, zieh dich aus.“

Chris zog gleichzeitig mit mir ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH, das Top musste irgendwie selbst stützende Funktion gehabt haben, denn ihre Brüste hatten eine ansehnliche Größe und sehr gediegene Form. Nur die Vorhöfe waren ein wenig zu groß. Sie öffnete den Reißverschluss ihres kleinen Rocks und stieg aus. Ihre Schuhe flogen durch das Badezimmer. Sie badete zunächst in meinen bewundernden Blicken. Sie war sehr schlank und wohlgeformt. Ihre Maus war bis auf eine neckische Einflugschneise blank.

Chris leckte sich die Lippen, als sie das Kompliment zurückgab und mich ebenfalls von unten bis oben betrachtete.

„Sehr schön.“

Sie drehte sich um und beugte sich über den Wannenrand, um die Temperatur des Wassers zu bestimmen. Ich trat hinter sie und rieb meinen langsam schwellenden Schwanz an ihrem birnenförmigen Hintern.

„Das ist ein wenig zu heiß, ich lass uns lieber noch etwas Kaltes dazu laufen. Hör nicht auf, das fühlt sich gut an.“

Ich strich über ihren Rücken und grabschte ihre vollen Titten. Sie presste ihren Hintern an meinen Schwanz.

„Oh, das wird geil. Ich kann’s kaum noch erwarten.“

Dann entwand sie sich doch meinem Griff und setzte sich auf den Badewannenrand.

„Wir haben uns vorhin nicht zu Ende unterhalten. Was magst du denn so im Bett?“

Das hatte ich noch nie verbalisieren müssen. Aber ich hatte natürlich schon meine Vorlieben.

„Hm, ich lecke sehr gern. Und ficke natürlich auch mit Begeisterung. Gern auch anal.“

„Und hartes Zeug? Pissen? BDSM? Doppeldecker? Rollenspiele?“

Huch. Mein Schwanz schien von diesen Vorschlägen durchaus angetan. Mein Kopf konnte aber irgendwie nicht richtig folgen.

„Äh … kommt drauf an. Kann nicht sagen, dass ich bisher viel davon probiert habe.“

„Macht doch nichts. Aber aufgeschlossen wärst du?“

„Hm … ich hab’s halt noch nie probiert.“

„Bist du eher dominant oder devot?“

Nun war ich wirklich durcheinander. Sie war mit der Prüfung des Wassers nun offensichtlich zufrieden und drehte beide Hähne zu.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was du damit meinst.“

Sie seufzte.

„Hast du es lieber, wenn die Frau die Kontrolle übernimmt, oder bist du lieber der dominante Teil?“

„Ach so. Weiß nicht, ich hab nichts dagegen, wenn nicht alles von mir ausgeht, aber normalerweise …“

„Sowas nennt man bei uns Switch.“

„Bei uns?“

„In der Szene. Ich seh schon, du bist echt noch unbefleckt. Nun, ich bin auch ein Switch, Jamie und Tina sind eher devot und Shawn … er versucht sich halt auch manchmal als dominant, aber er hat nicht wirklich die Persönlichkeit dafür … es wird vermutlich auf Dauer mit den Beiden nicht klappen … verstehst du?“

Ich verstand nicht wirklich und das kriegte sie wohl auch mit. Sie seufzte erneut.

„Mach dir nicht zu viele Gedanken. Wir stellen uns einfach darauf ein, womit du dich wohlfühlst.“

„Okay. Habt ihr … öfters solche Partys?“

Sie lächelte und streckte sich in der Wanne aus.

„Komm doch rein, es ist herrlich. Nein, das wird nun das zweite Mal. Beim letzten Mal waren wir allerdings zu acht. Wir spielen aber schon ab und zu gemeinsam miteinander.“

Sie hatte völlig recht, das Wasser fühlte sich fantastisch an. Ich stellte mit einiger Besorgnis fest, dass mich diese ganze Quizstunde eher runtergebracht hatte. Sowohl von meinem High als auch in Bezug auf Erregung. Es klang alles schrecklich kompliziert und fremd. Ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob ich überhaupt mitmachen wollte. Chris schien meine Gedanken lesen zu können.

„Denk nicht so viel drüber nach. Wir tun einfach, was sich gut anfühlt. Okay?“

Ich nickte nachdenklich. Tina stand plötzlich neben uns an der Badewanne. Sie war nackt. Neugierig betrachtete sie meinen Körper.

„Ich müsste nachrasieren und tu das besser, bevor ich wegen der Pillen Probleme mit der Optik bekomme. Gibst du mir den Rasierer? Den blauen da, neben dir.“

Mein Blick fiel auf ihre stoppelige Scham. Ich schluckte und wollte ihr das Teil reichen, das neben mir auf dem Badewannenrand ruhte. Chris hielt meine Hand fest.

„Lass mal. Stell dich in die Wanne, Schatz. Ich mach das schon für dich.“

„Warte, ich mach euch Platz.“

Ich erhob mich aus der Wanne. Die beiden Frauen legten kein Veto ein. Als Tina mir bei unserem Schichtwechsel den Rücken zudreht, sah ich, dass er mit vor nicht langer Zeit verheilten Wunden überdeckt war. Offensichtlich involvierten ihre besonderen Bedürfnisse die Nutzung von Peitschen. Auch ihr Hinterteil schien diese Art von Zuwendung erhalten zu haben. BDSM.

Eine für mich völlig fremde Welt. Mein Herz schlug schneller, weniger von dem unerwarteten Schauspiel der Vollrasur, die Chris da an ihrer Mitbewohnerin vollzog, als von der Tatsache, dass ich das Gefühl hatte, in etwas rein geraten zu sein, mit dem ich mich nicht hundertprozentig wohlfühlen oder gedanklich anfreunden konnte. Ich fror plötzlich und fing an zu zittern. Chris schien mich trotz ihrer konzentrierten Tätigkeit auch noch mit im Blick zu haben.

„Ist dir kalt? Trockne dich ab oder komm wieder rein. Es sind Handtücher in dem hohen weißen Schrank neben dem Waschbecken.“

Ich optierte für den ersten Vorschlag und holte mir ein Handtuch. Während ich mich abrubbelte rasierte Chris ihrer Mitbewohnerin auch noch die Beine nach. Sie spülte mit dem Duschkopf Seifenreste von Tinas Körper, verweilte dabei an Tinas bestem Stück lange genug mit dem Wasserstrahl, um diese zum Juchen zu bringen. Dann testete sie ihr Werk. Sie drehte Tina zur Seite, so dass ich ganz genau verfolgen konnte, wie sie an ihrer frischrasierten, fast kleinmädchenhaft wirkenden Pussy schleckte. Übergangslos wurde ich geil.

„Hey, fangt ihr schon ohne uns an?“

Shawn und Jamie standen im offenen Türrahmen. Beide hatten sich umgezogen. Jamie trug eine Art Ledergurt, der am Hals begann, sich unter ihre sehr ansehnlichen Titten schlang und dann einen weiteren Ausläufer um ihre Hüfte hatte. Das Teil war mit Nieten übersät. Dazu trug sie ein glänzendes schwarzes Höschen und hochhackige Lackstiefel, die mit Stulpen über ihren Knien endeten.

Sie hatte ihr Haar wohl mit irgendetwas eingeschmiert, denn ihre streng wirkende Ponyschwanzfrisur stand in deutlichem Kontrast zu dem offenen weichen Haar, dass ich vorher zu Gesichte bekommen hatte. Sie hatte sich auch stark geschminkt. Ohne Schminke hatte sie in meinen Augen aber besser ausgesehen.

Shawn trug schwarze Lederhosen, fast wie die Teile, die Cowboys verwenden, mit dem Unterschied, dass diese wohl für gewöhnlich nicht ihre Schwänze dabei freihängen haben. Auch Shawn war vollrasiert, was mich entgegen sonstigen Gepflogenheiten unnatürlich lange auf sein Gerät starren ließ. Das schien unter meinem Blick zu allem Überfluss leicht zu wachsen. Es sah eigenartig aus. Auch er trug Nietenbänder um den Hals, den Handgelenken und am Oberarm. Beide starrten abwechselnd von mir zu den beiden Frauen in der Wanne. Tina antwortete auf den milden Vorwurf.

„Chris hat mich nur rasiert. Ihr seht toll aus. Ich muss mir auch noch was raussuchen. Kribbelt es bei euch auch schon richtig?“

Jamie griff sich ostentativ selbst an ihre hübschen Titten.

„Und ob. Gute Pillen. Wir gehen dann schon mal runter.“

Tina ließ sich bereitwillig noch einmal die Muschi küssen und stieg dann aus der Wanne. Sie nahm eines der Badetücher von einer Stange und trocknete sich rasch ab. Ihr Blick aber war auf meinen schwellenden Stolz fixiert. Sie leckte sich sehr gekonnt die Lippen. Chris tauchte wieder an der Wasseroberfläche auf, nachdem sie kurz den Taucher gespielt hatte und wischte sich über die Augen. Tina lächelte mich noch verführerisch an und lief dann aus dem Badezimmer.

Ich war von den visuellen Eindrücken und merkwürdigen Empfindung richtig durcheinander.

„Ehm … muss ich mich denn auch verkleiden?“

„Brauchst du nicht. Nicht deine Welt, was?“

„Die sahen wirklich gut aus, aber ob ich sowas tragen könnte … weiß nicht.“

„Shawn hat sicher so einiges, was dir passen würde. Aber lass mal, das ist nicht so wichtig. Für uns ist es aber schon irgendwie Teil der ganzen Erfahrung.“

„Verstehe. Hm, ich müsste mal. Ist es okay, wenn ich …“

„Nein, das wär nicht okay. Komm hierher. Und jetzt piss mich an. Ins Gesicht. Komm, keine falsche Zurückhaltung. Tu es einfach. Es macht mich wahnsinnig geil.“

Ach du grüne Güte. Sie öffnete sogar den Mund etwas.

„Bitte. Bitte. Ich bitte dich. Piss mir ins Gesicht.“

Ich wollte ja kein Spielverderber sein, aber komisch war es zunächst schon, der bildhübschen jungen Frau ihren Wunsch zu erfüllen. Sie schloss die Augen und badete ihr Gesicht förmlich in meinem Urinstrahl, öffnete den Mund weiter, um auch damit etwas aufzufangen. Die war ja richtig abgefahren drauf. Aufregend war die Sache schon irgendwie. Sie öffnete die Augen wieder, als die Quelle ihrer Freude versiegt war.

„Danke schön. Siehst du, geht doch. Wie war das für dich?“

„Eigenartig. Aber schon interessant.“

Sie nahm den Duschkopf zur Hilfe, um sich zu reinigen. Ich atmete etwas auf. Dann kletterte auch sie aus der Wanne.

„Ich werde mir jetzt auch was Geiles anziehen. Geh du doch schon mal runter zu den Beiden. Die können es bestimmt schon gar nicht mehr erwarten. Ich bin gleich bei euch.“

Etwas verunsichert stolperte ich die Treppe runter. Aus dem Zimmer neben der Treppe trat gerade Tina. Sie hatte sich einen engen schwarzen Ledermini und einen Leder-BH dazu angezogen. Dazu trug sie lange Schnürstiefel mit hohen Absätzen. Sie drehte sich vor mir um ihre Achse.

„Gefalle ich dir?“

„Und wie. Die siehst fantastisch aus.“

Sie hatte sich mit der Schminke zurückgehalten und trug ihr blondes Haar weiterhin offen. Sie gluckste vergnügt. Auch sie trug ein Halsband, ohne Nieten, aber mit vier Ringen, die gleichmäßig darum verteilt waren.

„Ich mag auch, was du trägst. „Nichts“ steht dir. Und hurra, es steht doch was.“

Na, noch nicht vollständig. Aber etwas geschwollen war ich schon. Sie griff kichernd an meinen Schwanz und zog mich so ins Wohnzimmer. Shawn und Jamie hatten den Tisch vor dem großen Sofa weggeräumt und es ausgezogen. Eine doppelbettgroße Liegefläche war entstanden, über die sie gerade ein schwarzes Laken spannten. Neben dem Sofa lagen alle möglichen Gerätschaften, Handschellen, Peitschen, Ledergurte, Seile. Mir wurde etwas mulmig. Die anderen aber schienen bester Laune.

„Soll ich einen bauen?“ fragte ich, um irgendeine Beschäftigung zu haben, die mir aus meiner Verwirrung half. Die drei gaben ihre Zustimmung. Wir ließen uns alle auf dem Bett nieder. Tina räkelte sich wonnevoll auf dem schwarzen Laken. Sie trug unter dem Mini nichts, wie ich mit einem Seitenblick bemerkte. Als ich mein Werk gerade beendete, trat auch Chris ein.

Wow. Sie hatte ja vorher schon super ausgesehen, aber jetzt trat sie ein wie eine Göttin. Auch sie trug einen schwarzen Mini, dazu einen Schnürmieder aus Leder, der zugleich ihre prallen Titten stützte. Sie trug hochhackige, geschlossene Schuhe und in der Hand eine Klopfpeitsche, die sie zu den anderen Utensilien legte.

Sie hatte ihr Haar kunstvoll hochgesteckt, so ähnlich wie Julie das immer getan hatte und sah gleich ein paar Jahre älter aus. Auf der Liegefläche wurde es angenehm eng. Wir rauchten, während Chris Mitbewohner erst einmal die endgültige Ankunft der zuvor einverleibten Droge genossen. Ich merkte nicht mehr ganz so viel, wie noch auf der Party, wollte aber auch nichts nachschmeißen. Da deshalb alle mehr oder minder entspannt aneinander kuschelten, gelang es auch mir, etwas ruhiger zu werden.

Wir laberten irgendwelchen Unsinn, bis Tina plötzlich die Sache ungeduldig in Gang brachte.

„Wer fesselt mich? Ich will gefesselt werden.“

Chris vergnügtes Grinsen wich übergangslos einem harten, maskenhaften Gesichtsausdruck. Es war, als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte. Die Atmosphäre knisterte plötzlich in erotischer Ladung. Wortlos nahm sie ein langes Lederband zur Hand und drehte die einen Kopf kleinere Frau auf den Bauch. Sie bog ihre Arme auf den Rücken, bis sich ihre Handgelenke trafen.

Dann schnürte sie diese mit dem Lederband zusammen, umwickelte sie einige Male und zog dann straff an, bevor sie das Teil mit kompliziert aussehenden Knoten versah. Sie zog Tinas Kopf an den Haaren von der Liegefläche und hauchte ihr übers Gesicht. Dann zog sie brutal weiter, bis sie Tina, die vor Schmerz und Geilheit stöhnte, auf Shawns Schoss manövriert hatte.

Er fackelte nicht lange und platzierte seinen in meinen Augen noch immer bizarr aussehenden Schwanz in ihren sich bereitwillig öffnenden Mund. Chris half ihr, ihre Beine unter ihren Oberkörper zu bekommen, so dass sie vor ihm Knien konnte, während Shawns wachsende Begeisterung in ihrem Mund auch physische Manifestationen erfuhr. Jamie starrte wie gebannt darauf, wie ihre Mitbewohnerin den Schwanz ihres Freundes verwöhnte. Ihre Hand rieb kräftig an ihrem glänzenden Höschen.

Auch ich wurde von dieser Darbietung ordentlich auf Touren gebracht. Chris zog Tinas Lederrock etwas höher und griff ihr an ihre freigelegten Arschbäckchen, zog sie weit auseinander, verkrallte sich dann mit ihren Fingernägeln darin. Tinas erstickte Zustimmung ging mir durch und durch. Chris zog sie auch ein wenig zur Seite, so dass sie mir eine direkte Sichtlinie zu ihrer süßen Rosette und der ebenfalls sehr niedlichen darunterliegenden Prachtmaus verschaffte. Sie rieb genüsslich langsam daran.

Shawns Schwanz hatte nun recht ordentliche Dimensionen erhalten. Jamie küsste ihren Freund leidenschaftlich, während er sich in Tinas Haar verkrallte und ihren Kopf immer ungestümer auf sein Teil zog. Irgendwie musste ich mich langsam auch einbringen. Ich rückte hinter Chris, die Tinas Fötzchen mit zwei Fingern bearbeitete und massierte ihre gloriosen Titten, die eine echte Handvoll waren. Sie bog ihren Kopf zu mir zurück und offerierte mir ihren hungrigen Mund. Wir küssten uns wild. Ich kniff in ihre harten Brustwarzen.

„Oh ja … fester …“

Ich tat ihr den Gefallen und drückte fester zu. Ihr schönes Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust. Auch Jamie schien jetzt in Fahrt zu kommen, denn sie zog mit einer raschen Bewegung ihr Höschen aus. Sie schien erst unschlüssig, bei wem sie mitspielen sollte, entschied sich dann aber für uns. Ehe ich mich versah, schloss sich ihre Hand prüfend um mein Gerät, dass von der ganzen Aktion nun volles Format erhalten hatte. Mit der anderen griff sie unter Chris Rock. Chris hauchte mir ins Ohr.

„Sag uns, was wir tun sollen.“

„Ihr könnt jetzt beide meinen Schwanz verwöhnen“, schlug ich unsicher vor. Und als sie etwas enttäuscht das Gesicht verzog:

„Los, saugt dran, ihr geilen Drecksstücke.“

Jamies entzückter und entrückter Gesichtsausdruck ließ mich wissen, dass ich den richtigen Ton getroffen hatte. Auch Chris nickte mir kurz anerkennend zu. Also gut. Machte ich eben auf Regisseur. Warum auch nicht. Die beiden Frauen legten sich seitlich neben mich, mit den Beinen in Richtung meines Kopfes.
Mein pochender Prinz wurde abwechselnd und teilweise gleichzeitig von den flinken Zungen und saugstarken Mündern der beiden Grazien verwöhnt. Shawn hatte mittlerweile von solchen Freuden genug und riss brutal an der gefesselten Tina herum, bis auch sie ihm den Rücken zukehrte. Seine Hand klatschte unglaublich laut und heftig auf ihren kleinen Po. Sie ging richtig ab dabei.

Fasziniert sah ich, wie sich heftige rote Striemen darauf bildeten. Dann postierte er sich hinter ihr und spießte sie mit seinem recht harten Teil auf. Er ging ihr gleich ins Arschloch, keine Vorbereitung, trocken ins Glück. Sie schrie vor Schmerz und Begeisterung. Das schien auch die beiden anderen Grazien anzustacheln, denn sie saugten beide deutlich heftiger an meiner Rübe.

Sie gingen zur Arbeitsteilung über, Jamie saugte, während Chris an meinem gespannten Säckchen und nach einer Seitdrehung an meinem Arschloch leckte. Ich war außer mir vor Geilheit und Euphorie. Das war unbeschreiblich gut. Chris biss in meinen Hintern, nicht so spielerisch und zärtlich, wie ich es auch manchmal tat. Sie langte kräftig zu und biss sich richtig fest. Die Welle des Schmerzes ließ mich keuchen, aber eigenartigerweise war ich ihr dankbar, dass sie zunächst nicht abließ.

Ich geriet in einen Rausch, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ich zwängte drei Finger in Jamies enges, aber tropfnasses Loch, wühlte richtig darin, während sie auch weiterhin tapfer an meinem Knüppel kaute. Tina wurde derweil richtig laut, da sie von Shawn ordentlich hergenommen wurde. Chris blieb ihrer Linie treu und kratzte hart mit ihren spitzen Fingernägeln über meinen Rücken während sie erneut mein Arschloch züngelnd verwöhnte. Von der ganzen Aktion gegenüber angestachelt, wollte ich jetzt aber ebenfalls Mitglied der fickenden Gilde werden.

„Genug. Jamie, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit. Chris, knie dich vor ihr hin und lecke sie. Und dann fick ich dich, bis du um Gnade winselst.“

Die beiden begaben sich in Hochstimmung in die vorgeschlagene Position. Mein Blick fiel auf die Ansammlung von Utensilien neben dem Sofa. Ich schnappte mir ein paar Handschellen und nach kurzem Zögern auch eine kleine Klopfpeitsche mit etwa einen Zentimeter breiten und sehr dünnen Lederstriemen. Chris bekam dies zunächst nicht mit, da sie folgsam Jamies Möse leckte, ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderreißend. Sie war völlig überrascht, als ich von hinten an die Handgelenke griff und ihre Arme zurück auf den Rücken bog.

Ich brauchte ein paar Sekunden um den Öffnungsmechanismus zu durchschauen, aber dann gelang es mir ihre schmalen Arme in den kühlen Metallzwingen einzuschließen. Ich werde niemals Jamies völlig weggetretenes Gesicht vergessen, wie sich mich verzückt anstarrte, während sie Chris nun mit ihren eigenen Händen bei deren Tun unterstützte, das ununterbrochen fortfuhr. Die Faszination hatte mit der Peitsche zu tun, die ich nun langsam über den Rücken ihrer Spielkameradin wandern ließ, damit sie wusste, was ihr bevorstand.

Ich versuchte vergeblich, mit der anderen Hand ihren superengen Rock hochzukriegen, also gab ich auf und öffnete stattdessen den Reißverschluss. Trotzdem war das mit einer Hand nicht so einfach, also klemmte ich mir das Klopfteil unter die Achselhöhle und riss mit beiden Händen an Rock und Höschen, bis ich ihr Hinterteil und Fötzchen weit genug frei gelegt hatte.

Ich wollte eigentlich nur ein oder zwei Male zuschlagen und dann gleich zum Ficken übergehen. Aber das, was ich unter normalen Umständen für verabscheuungswürde erachtete hätte, nämlich eine Frau zu schlagen, hatte irgendwo in mir einen heimlichen Fan, der nun nach oben gespült wurde. Adrenalin. Mir gingen die Gäule durch.

Wie besessen bearbeitete ich den bald puterroten Prachtarsch der winselnden und keuchenden Frau vor mir. Die flachen Streifen verletzten das Fleisch nicht, mussten aber gemein wehtun, da war ich mir ziemlich sicher. Ich glaube es war zum Teil auch diese Aktion, die Jamie zum Höhepunkt trieb. Erst nach dieser verklungen war, beendet ich auch meine Bestrafung ihrer Hausgenossin. Ich war davon ein wenig in Schweiß ausgebrochen und richtig böse geil. Ich riss ihr brennendes Fleisch mit beiden Händen auseinander und schob meinen jubilierenden Jochen in ihre feuchte, heiße Spalte.

Shawn erinnerte sich derweil, dass er eine Freundin hatte und ließ Tina im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Den gerade aus deren Arschloch abgezogenen Pimmel deponierte er stattdessen in dem Mund seiner Geliebten. Es schüttelte mich ein wenig, als ich das sah, aber die wussten vermutlich, was sie taten.

Meine Aufmerksamkeit gehörte jetzt auch einzig und allein Chris, die schwer unter meiner geschlechtlichen Fortführung ihrer Bestrafung laborierte, da ich wie ein Wahnsinniger auf sie einhämmerte, mit allem, was mein Becken hergab, über sie herfiel. Ihr gepeinigtes Gesicht ruhte seitlich auf dem Unterleib ihrer Freundin, sie stöhnte und röchelte immer lauter. Ich hielt mich an ihren fantastischen Titten fest, bearbeitete diese grob und kräftig, um ihr das Erlebnis noch ein wenig mehr zu versüßen.

Indes wurde Jamies Gesicht von einer ordentlichen Menge Spermas ihres Freundes verschönt, als er im letzten Moment abzog und sein Kommen mit diesem visuellen Zeichen dokumentierte. Er nahm ihr verklebtes Gesicht zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zu Tina runter, die die Aufgabe bekam, sie leckend zu säubern. Das Schauspiel trieb mich wiederum dem Höhepunkt zu. Chris winselte und stöhnte vor sich hin, schien aber noch lange nicht soweit zu sein. Es war mir in diesem Moment egal, ich verlor jede Möglichkeit der Kontrolle und ergoss mich in einem Hammerorgasmus in sie hinein, pumpte sie richtig voll.

Die Stille, die unseren keuchenden Atemgeräuschen nachfolgte, war fast unnatürlich. Es war, als müssten wir alle gemeinsam uns graduell in die Realität zurückkämpfen, so dass jeder erst einmal mit sich selbst beschäftigt war. Ich öffnete auf ihren Wunsch Chris Handfesseln. Tina drehte sich auf ihren Rücken, stellte ihre Beine auf und neckte uns alle mit ihrer blanken Maus. Sie wollte offensichtlich noch nicht befreit werden. Ein Zigarettenpäckchen und eine Wasserflasche gingen herum. Chris stieß mich an.

„Und das hast du vorher noch nicht getan? Na, ich glaube da hat einer seine Berufung gefunden.“

Jamie und Shawn grinsten zustimmend. Auch ich musste zum Teil über mich selbst lächeln.

„Hm … wer weiß, kann schon sein. Das war saugeil soweit. Ihr seid ja echt alle richtig hart drauf.“

Chris rieb leicht vorwurfsvoll ihren noch immer knallroten Po.

„Du hast aber auch ganz schön zugelangt, mein Lieber. Hättest du eine der anderen genommen, wäre meine Haut geplatzt.“

Als ich zu einer entschuldigenden Entgegnung ansetzen wollte, schüttelte sie energisch den Kopf.

„Das wäre auch kein Problem gewesen.“

Tina stimmte bekräftigend ein.

„Ja, das ist ein unglaubliches Gefühl. Ich werde richtig nass, wenn ich nur daran denke.“

Sie hob und senkte ihr Becken. Ich griff mit meiner linken Hand an ihr feuchtes Menschenleben.

„Stimmt.“

„Oh … bitte … bitte … mach weiter … ich will auch kommen.“

Meine Zigarette war erst halb geraucht. Außerdem glaubte ich das zu sagen, was sie wirklich hören wollte.

„Wann du kommst, bestimme immer noch ich.“

„Oh … Herr … bitte … bitte … lass mich kommen. Ich bin so geil …“

Das „Herr“ bzw. das englische „Master“ brachte mich gründlich durcheinander. Immerhin war ich ein absoluter Novize in ihren Szenepraktiken.

„Du verdienst noch gar nicht zu kommen“, sprang mir Chris überraschend bei. „Und dein „Herr“ wird jetzt erst mal das Dienen lernen …“

Es ging alles sehr schnell. Sie hatte die ganze Zeit die Handschellen in ihren Händen behalten und damit rumgespielt. Während ich gerade die Zigarette im Ascher ausdrückte, schnappte die erste Seite an meinem Handgelenk zu. Sie hatte wohl schon etwas weiter gestellt, aber es war trotzdem sehr eng und schnitt richtig in mein Fleisch. Unsere Blicke trafen sich. Stimmt, sie hatte ja gesagt, sie wäre ein „Switch“. Ihr Gesichtsausdruck war sehr beherrscht und irgendwie lauernd. Sie wollte mir wohl die Wahl geben, ob ich mir ihr tatsächlich auslieferte, oder nicht.

Es ist schwer zu beschreiben, was in diesem Moment in mir vorging. Ich war nicht unbedingt ein Fan von Schmerzen, obwohl ihre Beisserei vor einigen Minuten durchaus ihren Reiz gehabt hatte. Hier ging es um etwas anderes, Fundamentaleres. Es ging darum, ob ich dieses rückhaltlose Vertrauen aufbringen konnte, dass notwendig ist, um sich jemanden völlig und vollständig hinzugeben und in der Tat auszuliefern. Ich gab mir einen Ruck und nickte angedeutet. Also gut. Ein wenig Angst hat ja nun auch Erregungspotential.

Die zweite Schelle schloss sich um mein linkes Handgelenk, fesselte meine Hände hinter meinem Rücken. So fühlte sich das wohl für gefangene Verbrecher an. Wahrscheinlich aber deutlich weniger geil. Ihr nächster Angriff überraschte mich da schon deutlich mehr. Sie schlang ein schwarzes Tuch vor meine Augen. Von einem Augenblick zum nächsten sah ich nichts mehr. Die anderen tuschelten vergnügt. Ich saß blind und gefesselt irgendwo in der Mitte des Bettes hochaufgerichtet und etwas unbequem in einer Art Schneidersitz. Ein Fuß mit spitzem Absatz stieß mich um.

Ich versuchte verzweifelt, meine Beine zu sortieren und irgendwie in einen Bogen zu kommen, denn die Handschellen schnitten noch stärker in meine Unterarme, als mein Gewicht dazukam. Ich stellte mir vor, dass sich die vier köstlich amüsierten, als ich da wie ein Käfer auf dem Rücken rotierte, doch meinen Plan aber halbwegs ausführte. Mein linker Fuß landete dabei in etwas sehr Feuchtem und Heißen. Das musste Tinas vernachlässigtes Fötzchen sein, denn ich hörte ihr charakteristisches Stöhnen. Mein anderes Bein brauchte aber noch eine Gewichtsverlagerung zum Freikommen, also stellte ich meinen Fuß lieber auf, anstatt sie damit zu stimulieren.

Ich hörte sie enttäuscht seufzen. Na, vielleicht konnte ich ja trotzdem dahin zurück finden. Irgendjemand hatte da aber andere Pläne. Vor meiner Nase tauchte ein unverwechselbarer Duft auf. Ein Hitzeschwall traf mein Gesicht. Wer auch immer da ihre Pussy vor mir postierte, sie war geil. Ich bewegte meinen Kopf in der Dunkelheit nach vorn, der Quelle des süßen Duftes entgegen. Die Backpfeife, die dafür in mein Gesicht klatschte, hatte sich gewaschen. Meine Wange glühte noch Minuten nach.

„Wer sagt denn, dass du sie lecken darfst? Die tust nur, was ich dir sage, verstanden?“

Aha. Entweder hatte sie Jamie oder gar die gefesselte Tina über meinem Gesicht platziert. Die Sache machte mir langsam Spaß. Ich hauchte meinen heißen Atem stoßweise in Richtung des Objektes meiner blinden Begierde. Das war mir ja auch noch nicht ausdrücklich untersagt worden. Auf jeden Fall wurde es von der Besitzerin der Muschi bemerkt, denn die Hitze vor mir wurde stärker.
Kleine Hände schlossen sich um meinen wiedererwachenden Mannesstolz. Gleichzeitig hörte ich wie es vor mir glitschte und glitt. Sie spielte wohl mit sich selbst. Das war ja kaum auszuhalten. Mein Schwanz verschwand in einem gastfreundlichen Mund. Es war unbeschreiblich geil. Dann gab es auch ein Happy-End für meine sehnsüchtige Zunge.

„Jetzt darfst du sie lecken. Aber langsam. Ganz langsam.“

Ich war mir jetzt sicher, dass es Jamie war, denn ich fühlte kurz das Kitzeln von Schamhaaren auf meiner Nase, bevor sich ihre Möse bei meiner austretenden Zunge einfand. Plötzlich war Chrisses Stimme dich neben meinem Ohr. Sie musste sich direkt neben mir auf dem Boden befinden. Sah sich wohl aus aller Nähe an, was ich da mit ihrer Hausgenossin anstellte.

„Sehr schön. Leck ihren Kitzler … etwas höher, ja … so.“

Ich spürte natürlich schon, wo ich mich befand. Aber dieses Coaching hatte ja auch was. Ich musste laut stöhnen, weil mein Schwanz von einem erfahrenen Mund gerade richtig geil verwöhnt wurde.

„Ja, er bläst gut, nicht wahr?“

Hoppala. Nahm sie mich hoch? Das wollte ich doch schwer hoffen.

„Ehm … du ziehst mich auf, oder?“

Eine Hand griff an meine Augenbinde und hob sie etwas an. Zunächst sah ich nur Jamies lebensgroße Weiblichkeit vor mir.

„Lass ihn was sehen“, hörte ich wieder dicht an meinem Ohr. Dann hob sich ihr Unterleib aus dem Gesichtsfeld und ich sah Shawns Lockenkopf, in dem tatsächlich mein Schniedel verschwand.

„Du bist echt eine perverse Sau“, protestierte ich, bevor sich die Binde wieder auf meine Augen legte.

„Wieso, es gefällt dir doch, oder?“

Da hatte sie dummerweise auch noch recht. Er konnte wirklich gut blasen. Kunststück, schließlich war ihm das Sportgerät ja überaus vertraut. So hatte ich mir meine erste Begegnung mit einem Mann allerdings nicht vorgestellt. Ich brauchte nicht zu antworten, denn Jamie wollte weiter geleckt werden. Rieb ihre klitschige geile Fotze über mein ganzes Gesicht. Postierte sich dann wieder mit ihrem Kitzler auf meiner Zungenspitze.

„Leck!“

Ein Befehl, dem ich nur zu gern folgte. Die vollkommene Dunkelheit wurde wiederhergestellt. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann biss sie richtig zu. Es war ein scharfer, böser Schmerz. Es hätte mich nicht gewundert, wenn jetzt gerade das erste Blut geflossen war.

„Schneller. Mach sie richtig geil. Ja … so ist das gut. Wie ist er, Jamie?“

„Begnadet. Probier’s doch gleich selbst.“

Wieder Getuschel. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Gab Jamie, was sie wollte. Eigentlich war mir schon fast alles egal. Ich genoss, von einem Mann geblasen zu werden. Die ultimative Demütigung war ihr also schon gelungen. Was noch? Würde er mich in den Arsch ficken? Da würde ich wohl zumindest versuchen, ein Veto einzulegen. Aber erneut hatte sie andere Pläne. Mein bestes Stück war plötzlich wieder im Freien. Nur eine kurze Zeit. Dann senkte sich eine Pussy darauf ab. Zwischen Arsch und Pussy kann ich schon auch blind unterscheiden. Meine homoerotische Eskapade schien also vorerst mal beendet.

Das Atmen kam mir sehr bekannt vor. Es war unzweifelhaft Tina, die da auf mir arbeitete, sich wohl jetzt in Eigenregie das besorgen konnte, was sie vorhin von mir erbetteln wollte. Und wie sie das tat. Oh mein Gott. Ich vergaß fast meine andere Aufgabe, die sich vom Empfinden her und der Geräuschkulisse aber bald dem Ende zuneigen würde. Ein Kopf landete auf meiner Brust. Dann wurde auch von da Stöhnen laut. Ich nahm an, Chris ließ sich nun von Shawn durchziehen. Über mir zuckte und krampfte es und ein triumphierendes, erlöstes „Ja“ verkündete Jamies Erfolgserlebnis.

Dann presste sie ihre post-orgasmische Weiblichkeit gegen mein Gesicht. Drückte mir gleichzeitig Mund und Nase zu. Erst dachte ich mir weiter nichts dabei, wartete geduldig, dass sie sich wieder erheben würde. Das Gegenteil war der Fall. Der Druck wurde stärker. Sie benutzte ihr ganzes Körpergewicht. Ungläubig versuchte ich meinen Kopf aus dieser tödlichen Falle zu befreien. Ich hatte keine Chance. Während ich langsam in Panik geriet, spitzte sich auch der Ritt auf meinem fast schmerzenden Pony beidseitig immer mehr zu. Mein Körper wehrte sich noch immer krampfhaft gegen das Ersticken, während mein Geist sich schon in eine völlige Aufgabe und Resignation verlor.

Kurz vor der Ohnmacht kam ich, wie von einem Elektroschock zurück in das Leben gepeitscht und gleichzeitig bekam ich überraschend wieder Atem, den ich verzweifelt pfeifend einsog. Ich kriegte einen Hustenanfall, während ich mich in die ebenfalls eruptierende Tina ergoss.

„Chris, das war zu knapp. Das wird irgendwann mal schief gehen“, hörte ich Jamie protestieren.

Chris antwortete nicht. Sie stöhnte unterdrückt. Ich konnte die Fickgeräusche deutlich hören, das Klatschen zweier Leiber aufeinander. Mein Atem normalisierte sich langsam wieder, aber ich war noch immer total erschüttert vom Geschehenen. Wie waren die denn drauf? Das war mir eindeutig eine Nummer zu hart. Es wurde kühler in meinem Gesicht, Jamie hatte sich wohl zurückgezogen. Tina thronte immer noch auf meinem nur langsam erweichenden Zepter.

Shawn schien Chris richtig herzunehmen, das Grunzen und die Tiefe ihres Stöhnens sprachen eine eindeutige Sprache. Sie schienen ihre Position etwas verändert zu haben, denn plötzlich fühlte ich ihren suchenden Mund auf meinem. Ihre Zunge drang in meinen Mundraum ein, umkreiste meine, während ich nun ihren von Leidenschaft geschüttelten Körper eng an mich gepresst fühlte. Dann schnellte sie unvermittelt zur Seite und etwas anderes drang in meinen Mund ein. Auch ohne Vorerfahrung wurde mir sehr schnell klar, was sich da in meinem Mund so richtig ausspuckte.

Shawn hatte ihn mir zudem so tief in meinen Mund gesteckt, dass mir gleich alles direkt in den Rachen lief. Ich gurgelte und würgte, aber kriegte alles runter. Ich hörte allgemeines Gelächter. Dann zogen sie mir die Binde von den Augen. Shawn zog seinen stark geröteten Dödel aus meiner unfreiwilligen Mundfotze ab und ließ sich schwer auf die Liege fallen. Tina saß immer noch auf meinem Schoß, die Hände genau wie ich noch immer hinter dem Rücken gefesselt. Sie sah mich fröhlich an.

„War gut, oder?“

Ich konnte nicht einmal antworten. Ich konnte nicht verbalisieren, was ich fühlte oder dachte. Ich fühlte mich missbraucht, erniedrigt, benutzt, beschmutzt, verletzt. Und gleichzeitig unglaublich entspannt und befriedigt.
Chris tauchte über mir auf.

„Du brauchst jetzt nicht zu reden. Wir alle hier wissen, wie du dich jetzt fühlst. Es geht vorbei. In dem Moment, wo es das tut, wirst du es vermissen. Ich mach dich jetzt los.“

Sie drehte mich auf die Seite und öffnete die Handschellen. Ich spürte meine Hände kaum noch, die Fingerspitzen waren völlig taub. Jamie reichte mir die Wasserflasche. Den Geschmack von Shawns Sperma konnte ich aber nicht runterspülen.

Ich zündete mit zitternden Fingern eine Zigarette an. Ich war mir nicht einmal sicher, ob ich diese Runde liebte oder hasste. Ich war völlig aus meinem normalen Empfinden herausgerissen worden, wie betäubt. Verblüfft sah ich, wie erste Sonnenstrahlen helle, warme Flecke auf meinen Körper zauberten.
Wir kuschelten uns alle aneinander. Noch bevor mein Geist sich vollständig entwirrte, schlief ich ein.

***

Erst am frühen Nachmittag schlich ich nach Hause.

„Tom, wo kommst du denn jetzt her? Wir haben uns schon langsam Sorgen gemacht.“

Ich konnte Sara nicht einmal ins Gesicht sehen.

„Oh, ich war auf der Party mit Gianna. Und hab dann bei einer Bekannten von ihr übernachtet.“

Ich konnte ihren fragenden Blick spüren, aber wagte immer noch nicht, sie anzusehen.

„Das freut mich für dich.“

„Ich bin aber noch ziemlich hin. Ich haue mich erstmal aufs Ohr.“

Ich floh auf mein Zimmer. Da war die Frau, die ich liebte. Was war ich doch für ein perverses Schwein. Ich verdiente so jemanden wie sie ja auch gar nicht. Ich rauchte einen Spliff nach dem nächsten und hing meinen dunklen Gedanken nach. Erst am Abend kriegte ich Hunger. Ich traf natürlich wieder Sara in der Küche. Es gelang mir, das Gespräch auf die Katzen zu bringen. Sie war sofort einverstanden. Auch Rick und Ian hatten nichts dagegen, als wir sie damit konfrontierten. Ich rief etwas später Chris an.

„Hallo Chris. Höre, ich habe mit meinen Mitbewohnern gesprochen. Sie haben nichts gegen zwei Kätzchen einzuwenden.“

Sara strahlte bekräftigend auf dem Sofa mir gegenüber. Sie hatte sich immer schon eine Katze anschaffen wollen, aber bislang war es bei der Absicht geblieben.

„Jetzt ist es aber noch zu früh. Sie müssen noch ein paar Wochen bei der Mutter verbringen. Aber freut mich. Ich hab dir ja gesagt, dass ich sie am liebsten Leuten gebe, die ich kenne.“

„Stimmt, mittlerweile kennst du mich richtig gut.“

„Vielleicht kenn ich dich ja besser, als du selbst.“

„Es hatte einige Male den Anschein.“

„Was macht dein Schwanz? Kaputt?

Ich wünschte mir, die Leute würden mich mit ihrem Hollywooddeutsch verschonen.

„Nein. Aber abgenutzt.“

Ich war froh, dass ich weit genug von den anderen entfernt saß. Mit meinen Antworten würden sie vermutlich nichts anfangen können.

„Und wie fühlst du dich? Wie ein perverses Schwein?“

Mir stockte richtig der Atem.

„Du hörst nicht auf, mich zu verblüffen.“

„Das ist mein Talent. Ich fühle mich in Menschen ein. Darum bin ich auch so gut im Bett. Und mach dir nichts draus. Durch das Fegefeuer mussten wir alle mal. Was du aber auf der anderen Seite findest, entschädigt für so einiges.“

„Das mag ja sein. Und ich stimme zu, du bist erstaunlich empathisch. Bilde dir aber bloß nichts drauf ein.“

„Ich mag deine Stimme. So sehr, dass ich nun für den Rest unseres Gespräches masturbieren werde. Gefällt dir die Vorstellung?“

„Wenn du mich so gut kennst, kennst du auch die Antwort auf diese Frage.“

„Ja. Wirst du jetzt hart? Musst du jetzt deine spießigen Mitbewohner verlassen, weil du langsam geil wirst?“

In der Tat stand in just in diesem Moment auf und verließ mit dem Telefon das Wohnzimmer. Es war ein Schnurloses, zu dieser Zeit noch eine echte Rarität und zudem ein ziemlicher Kloben.

„Das tue ich gerade. Jetzt gehe ich die Treppe hoch. Schruppst du schon an deiner geilen Pflaume?“

„Möchtest du’s hören? Hier. Und, hat meine Muschi miaut?“

„Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht solltest du ja mal …“

„… den Hörer reinstecken. Wie originell. Hast du jetzt endlich dein Prachtstück in der Hand, oder muss ich erst betteln?“

„Mmm … so gern ich dich auch betteln hören würde … so unwiderstehlich ist deine Stimme eigentlich gar nicht. Aber trotzdem …“

„… aber trotzdem hast du ihn schon in der Hand, nicht wahr? Gib ihm von mir mal liebe Grüße. Ach übrigens auch von Tina. Die ist gerade reingekommen. Was? Natürlich sieht sie, dass ich mit mir spiele. Sie hat einen ganz eigenartigen Gesichtsausdruck. Was soll mir diese Zunge sagen? Ich verstehe nicht, demonstrier es doch einfach mal. Ach das. Ja, das mag ich. Jetzt leckt sie mich. Schockierend, nicht wahr? Diese kleine geile Sau. Und ich bin auch eine Sau, eine ganz schöne Pott-Sau sogar. Ich geb es offen zu. Siehst du, ist der Ruf erst ruiniert, fickt es sich ganz ungeniert. Du hast deine Unschuld verloren, mach was draus. Mmm … du leckst guuuut, Tina-Schatz.“

Mir rutschte der Hörer für einen Moment die Schulter runter, weil ich so emphatisch „zuhörte“. Sie stöhnte am anderen Ende. Die Idee, dass sie da für mich Kasperle Theater vorführte, zerplatzte, als ich Tinas Stimme eindeutig im Hintergrund hörte.

„Oh Tom, ich wollte du könntest hier sein … ich bin so geil … oh … Tina leckt so … wahnsinnig … ah … geil …“

Ich wurde vor ihr fertig. Was für eine verrückte Frau. Ich war nicht verliebt oder so etwas. Ich war ihr und ihrem perversen Charme gegenüber einfach nur wehrlos.

***

Prompt schleppte ich Sara mit zum Kätzchen-Aufsammeln. Jamie und Chris waren alleine im Haus. Mit einiger Erleichterung stellte ich fest, dass sie sehr diskret waren. Keine Anspielungen, obwohl Sara schon versuchte, Chris auszuleuchten. Das war nicht weiter verwunderlich, denn wir telefonierten ziemlich oft miteinander. Chris hielt sich mit Fragen erstaunlich zurück. Jamie machte uns Tee und unterhielt sich mit Sara. Chris lächelte entschuldigend.

„Ich muss euch Tom mal ganz kurz entführen. Du hilfst mir doch, auf dem Dachboden nach einer passenden Transportkiste zu suchen? Wir sind gleich wieder da.“

Zu meiner Überraschung führte sie mich tatsächlich auf den Dachboden.

„Hier, ich glaub die geht.“

„Ach, du wolltest wirklich nur eine Kiste besorgen? Und ich dachte du wärest auf einen Mega-Quickie aus.“

„Jetzt sei nicht unartig. Du liebst die Frau da unten, nicht wahr? Warum seid ihr nicht zusammen?“

„Es ist kompliziert. Wir sind Freunde.“

„Erzähl mir ein andermal davon. Es ist mir egal, nebenbei. Ich will nur deinen Körper und deine schmutzige Fantasie. Solange sie dich nicht ran lässt … bleibt genug für mich über. Oder? Willst du dir etwa die hier entgehen lassen? Wo du doch so auf kleine Muschis stehst?“

Sie hob ihren Jeans-Rock an. Darunter befand sich nur das, was sie so anpries. Was für ein Luder.

„Komm morgen wieder hierher. Alleine und unbewaffnet. Dann zeige ich dir die anderen Seiten von dir, die du noch nicht kennst.“

„Ich weiß nicht.“

„Oh doch, du weißt. Und du wirst es dir bis morgen um vier Uhr vorstellen. Wage nicht deine Palme zu wedeln. Alles, was du in den nächsten vierundzwanzig Stunden produzierst, ist meins.“

„Na, da ist aber jemand richtig von sich selbst überzeugt.“

„Gar nicht mal. Aber ich weiß, dass ich dich überzeuge. Du kannst es schon gar nicht mehr erwarten, nicht wahr? Fass doch noch mal zum Abschied an, oder besser: Küss das Objekt deiner Begierde. Danke schön. Und jetzt bringt mal schön die beiden Kleinen in ihr neues Zuhause und seid gut zu ihnen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Als wir uns verabschiedeten, kriegte Sara doch noch einen Spruch von ihr.

„Schätzchen, du musst dich langsam mal entscheiden, sonst schnappt ihn dir jemand weg.“

Sara starrte sie verblüfft an.

„Was meinst du? Wir … wir sind Freunde.“

„Ja, vielleicht glaubst du’s ja auch wenn du’s dir und anderen oft genug erzählst. Sei doch nicht so feige. Tschüss. Nett dich kennengelernt zu haben.“

Sara schwieg betroffen. Erst auf der Busfahrt äußerte sie sich dazu.

„Was hast du ihr denn von uns erzählt?“

„Gar nichts. Sie hat … eine eigenartige Begabung.“

„Was meinst du?“

„Sie fühlt sich in Leute hinein, irgendwie.“

Sie sah angestrengt aus dem Fenster, als gäbe es dort irgendeine Sensation zu erhaschen.

„Vielleicht klappt das ja nicht immer gleich gut“, meinte sie nach einer langen Pause.

„Ja vielleicht.“

Wir beeilten uns, das Gespräch auf die Kätzchen und mögliche Namen für sie zu lenken. Wir einigten uns darauf, dass ich mir einen Namen für den Kater und sie für die Katze aussuchen würde. Ich entschied mich für Oberon. Unser Kätzchen würde Agatha heißen.

Sie schienen ihre Mutter nicht sonderlich zu vermissen und freundeten sich schnell mit uns an. Oberon hatte rot-weißes Fell, Agatha war ein grau-schwarzer Tiger. Es gab spezielle Nahrung für Kätzchen in dem Alter, und ich schoss los, um diese zu besorgen.

Auf dem Rückweg ging ich in den nächsten Falafel Laden. Die Falafels in Stamford Hill waren unglaublich gut. In dem Laden war ich auch vorher schon mal gewesen. Im Gegensatz zum vorherigen Mal stand diesmal eine alte Frau hinter den Tresen. Als sie mir die Tüte über den Tresen reichte, fiel mein Blick auf ihr Handgelenk. Eine sechsstellige Nummer war dort eintätowiert. Eine KZ-Überlebende. Eine Welle von Scham und Schuld schlug über mir zusammen.

In meinem Fall hatte der Geschichtsunterricht gewirkt. Hatte die KZ-Besichtigung in Buchenwald bei unserer Abi-Fahrt in die damalige DDR das Gefühl der nationalen Schuld erzeugen können, das immer noch vorhielt. Ich erinnere mich noch an den unglaublichen Zynismus der Torinschrift beim Eingang in dieses Lager des Grauens: Jedem das Seine.

Unsere Blicke trafen sich. Ich bat sie innerlich um Vergebung für alles, was mein Volk ihr angetan hatte. Ihr mildes Lächeln war wie eine Absolution. Die Geschichte brachte mich ganz hübsch durcheinander. Vor allem, weil sie in eine Kerbe schlug, die eh schon offen war. Ich hatte richtige Gewissensbisse wegen der Geschichte mit Chris. Ich paddelte wie ein Ertrinkender in einem Meer von Scham und Schuld. Ich war mir einigermaßen sicher, dass ich mich in Chris nicht verlieben würde. Und dennoch wurde ich von ihr angezogen, wie von einem Magneten.

***

Pünktlich um vier stand ich vor ihrer Tür. Hinter mir lagen eine schlaflose Nacht und ein paar unruhige, erschöpfte Dämmerzustände am Morgen. Sie öffnete mir ohne das erwartete triumphierende Lächeln.

„Schön, dass du da bist. Komm mit.“

Sie zog mich an meiner Hand in ihr Zimmer, das im obersten Stockwerk lag. Ihre Ruhe und Gelassenheit irritierten mich, ohne dass ich hätte benennen können, warum. Ihr Zimmer war sehr geräumig und aufgeräumt, ein großes Bett mit geschmiedetem Eisengestell, eine kleine Sitzecke mit einem Zweisitzer-Sofa und zwei Sesseln, ein großer verspiegelter Kleiderschrank, ein Schreibtisch mit einem Apple Computer, die zu dieser Zeit noch etwas exotisch und elitär auf mich wirkten. An den Wänden Aquarelle und Zeichnungen. Sehr viele und zum Teil sehr große Pflanzen. Nicht ein einziges Buch.

Man sagt, dass die Einrichtung eines Raumes viel über den Bewohner aussagt. Ich wusste ja noch nicht viel über sie, aber hier hatte ich eindeutig das Gefühl, dass es nicht passte, der Raum nicht im Mindesten ihre Persönlichkeit reflektierte. Wir setzten uns in die Sitzecke. Sie verschwand, um uns einen Tee zu machen. Es war sehr still im Haus.

„Was machst du eigentlich, beruflich meine ich?“ fragte ich sie teeschlürfend nach ihrer Rückkehr.

„Ich hab ein Geschäft von meinem Vater geerbt, der vor zwei Jahren verstorben ist. Da ich mich weder dafür interessiere, noch irgendein Talent besitze, das ich dort einbringen könnte, habe ich einen Geschäftsführer eingestellt, der es für mich am Laufen hält. Das Haus hier ist auch meins. Beides wirft genug ab, um angenehm davon leben zu können.“

„Sorry, tut mir leid mit deinem Vater. Und deine Mutter?“

„Lebt im Lake-Distrikt. Wieso interessiert dich das alles?“

„Ich werde irgendwie nicht aus dir schlau.“

„Mach dir nichts draus. Wie ich im „normalen“ Leben bin, spielt für unsere Beziehung eigentlich keine Rolle. Wie gefällt den beiden Kleinen ihr neues Zuhause? Ich hab heut Morgen übrigens die letzten beiden weggegeben.“

„Richtig gut. Ich hab das Futter besorgt, das du uns empfohlen hast und sie benutzen auch schon die Kiste.“

„Das freut mich. Wie du siehst, klappt es meist mit meiner Erziehung. Und nicht nur bei Katzen … was ist mit dir? Du wirkst bedrückt. Zuviel Wahrheit gestern? Die Italienerin?“

Ich musste erst einen Kloß im Hals herunterschlucken.

„Auch. Ich bin hier, um mich von dir zu verabschieden. Ich hab fast die ganze Nacht wach gelegen, um zu dieser Entscheidung zu finden. Versteh mich nicht falsch, du bist eine klasse Frau und echt faszinierend … du weckst Gefühle und eine Lust in mir, die mir teilweise richtig Angst macht. Aber ich krieg das nicht hin …“

„Was kriegst du nicht hin?“

„Diese Art des Lebens … diese Art von Beziehung … losgelöst von allem … Mist, ich kann es nicht vernünftig erklären …“

Sie schlürfte schweigend ihren Tee.

„Nimm doch einen von den Keksen. Die sind richtig lecker.“

Nahm sie meine Bedenken überhaupt nicht ernst? Oder war ich ihr so gleichgültig, dass sich bei ihr nicht einmal Widerspruch regte?

„Du hast nichts dazu zu sagen?“

„Nichts, was dir in diesem Moment weiterhelfen würde. Du möchtest, dass ich deine Bedenken einfach zerstreue oder darüber hinweg stiefele, dich richtig dominiere, dir keine Zeit zum Nachdenken lasse. Dir befehle, dich mir vollständig auszuliefern. So funktioniert das aber nicht. Außerdem hast du den festen Glauben, dass dieser Grad von Intimität und Vertrauen nur auf Menschen beschränkt sein sollte, die sich lieben. Und mit solchen Gefühlen hat unsere Beziehung nichts zu tun.“

So klar war mir die Geschichte nicht einmal selbst geworden. Mein Respekt für ihre empathischen Fähigkeiten wuchs. Sie zündete sich eine Zigarette an.

„Du hast das Gefühl, du bist noch nicht soweit. Das diese Art der Beziehung ein Aufgeben ist. Einerseits ein Aufgeben der Hoffnung auf das Happy-End mit der kleinen Italienerin, andererseits eine Aufgabe des Gefühls, dein Leben halbwegs kontrollieren zu können.“

Ich schwieg betroffen. Sie las wirklich in mir, wie in einem Buch.

„Und jetzt hoffst du inständig, dass ich für uns beide eine Entscheidung treffe. Den Gefallen tue ich dir aber nicht. Du bist harmoniesüchtig, es muss alles zueinander passen und darf dein Selbstbild nicht gefährden. Du hast Seiten an dir entdeckt, die du nicht kennst und die dir Angst machen. Ich kann dir die Angst nicht nehmen. Die Angst ist Teil der Erfahrung. Ihre Überwindung ist die Befreiung, die du suchst. Nicht die Flucht vor ihr. Verstehst du?“

„Vielleicht nicht vollständig. Du glaubst also, dass ich so bin, wie ihr? Das du mich sozusagen wachgeküsst hast und ich jetzt gefälligst der Realität in die Augen sehen soll?“

Sie schüttelte langsam den Kopf.

„Was heißt denn wie ihr? Meinst du, Tina, Shawn und Jamie sind genau so wie ich? Wir sind alle Individuen mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen, Geschichten und Gefühlen. Was sich gleicht, ist höchstens, dass wir alle irgendwann an einem Punkt waren, wo wir unsere Neigungen in unsere Persönlichkeit integrieren mussten; wo wir lernen mussten, uns dafür weder zu schämen, noch zu hassen. Zu akzeptieren, dass das Spiel mit der Macht, der Kontrolle und dem Schmerz auch etwas ist, das uns definiert. Dass es Ecken und scharfe Kanten in uns und unserer Persönlichkeit gibt, an denen man sich und andere auch verletzen kann. Dass Schmerz die Seele reinigen kann. Dass erniedrigt zu werden eine Befreiung von maßloser Selbstüberschätzung ist… dass es gerade die Brüche und Kanten sind, die uns definieren, nicht das Glatte, Aufgesetzte, hinter dem wir uns so gerne verbergen.“

Ich seufzte. Vielleicht hatte sie mit alldem Recht. Vielleicht kannte sie mich wirklich besser, als ich mich selbst. Vielleicht war es gerade das, was mich zu ihr hin drängte.

„Du solltest Psychologie studieren.“

„Wozu? Ich richte so schon genug Schaden an.“

Das klang nicht flapsig. Sie meinte das so. Und jetzt? Änderte das alles etwas an meiner Entscheidung? Hatte sich für mich irgendetwas geklärt? Ich war eher noch verwirrter und verunsicherter. Eines aber fühlte ich sehr deutlich: Das war kein Psycho-Spiel, sie versuchte nicht, mich zu überzeugen, oder zu brechen, oder gefügig zu machen. Sie zeigte mir einfach auf, dass ich eine Wahl hatte, was diese involvierte und dass ich sie alleine treffen musste.

„Jetzt weiß ich wieder überhaupt nicht, was ich tun soll.“

„Ja, ich weiß. Ich kann dir nicht helfen. Ich kann dir nur eine ehrliche Beziehung anbieten.“

„Es tut mir leid … zu viel Input. Ich muss das alles erst einmal verarbeiten.“
„Ich lass dich mal in dem Glauben.“
Den Satz verstand ich nun gar nicht.

„Wie? Was meinst du? Es ist keine rationale Entscheidung, oder was?“

„Oho. So langsam fällt doch der Groschen.“

Ihr Spott verletzte mich nicht. Überhaupt, vor ihr hatte ich nicht die mindeste Angst, im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir Schmerzen zufügen konnte, ohne mir weh zu tun. Warum? Und was wollte sie wirklich von mir?

„Warum bist du eigentlich an mir so interessiert? Warum hast du es nicht bei unserer geilen, aber bedeutungslosen Begegnung belassen? Warum hältst du mir den Spiegel vors Gesicht, was ist dabei für dich drin?“

„Den Spiegel vors Gesicht … das hast du schön gesagt. Um bei dieser Metapher zu bleiben, weil ich mich selbst sehe, wenn ich dich anschau. Du bist mein Spiegelbild. Du hast dasselbe Potential, dich vollständig in einer Sache zu verlieren. Du bist empfindsam, aber innerlich unglaublich stark. Du kannst einstecken und austeilen, aber du würdest mir nie wirklich wehtun. Ich vertraue dir. Der einzige Unterschied zwischen uns ist, dass mir das als Basis genügt, mich mit dir einzulassen. Dass ich nur jemanden will, mit dem ich meine Lust und Leidenschaft ausleben kann. Du glaubst immer noch, dass du mehr brauchst, die perfekte Beziehung, mit Liebe und Vergebung und dem Ritt in den Sonnenuntergang.“

„Na, dann weißt du ja wenigstens, was du willst. Dafür beneide ich dich.“

„Jetzt mach hier nicht auf Jammerlappen. Das bist du nicht. Und soll ich dir noch was sagen? Du fickst wahnsinnig gut. Du hast ebenfalls Ansätze zur Empathie. Was mich an dir reizt, ist die Grenzenlosigkeit der Möglichkeiten, die wir zusammen erforschen könnten. Die Aussicht auf Sex, der alles sprengt, was ich bisher erlebt habe. Scheiße, ich werde ja schon beim Gedanken dran richtig nass.“

Das hatte gesessen. Sie wusste genau, welche Knöpfchen sie bei mir drücken musste. Für einen Moment kriegte ich doch das Gefühl, dass sie mich nach Belieben manipulierte.

„Was für eine gelungene Überleitung …“

„Tom, ich bin ehrlich, nichts weiter. Ich bin geil auf dich, damit halte ich doch nicht hinter dem Berg. Ich versprech dir gar nichts, ich will dich nicht locken, ich sag dir einfach rundheraus, was in mir vorgeht. Ich will dich nicht verführen oder austricksen, ich will mit offenem Visier in eine klar definierte Beziehung. Glaubst du mir das?“

Ja, das glaubte ich ihr. Und jetzt? Sie wusste genau, dass sie mich auch in diesen Minuten locker im Sturm erobern konnte. Aber das wollte sie nicht. Okay, jetzt wusste ich, woran ich war. Das machte die Entscheidung auch nicht leichter.

„Und warum glaubst du, dass es eine Entscheidung ist, die man nicht rational treffen kann?“

„Weil es kein richtig oder falsch dabei gibt. Der Verstand braucht diese Antipoden“

Vermutlich hatte sie auch damit recht. Die Klarheit ihres Denkens war fast noch beeindruckender als ihre Empathie.

„Es ist auch keine Entscheidung zwischen ihr und mir. Das habe ich dir gestern schon versucht zu erklären.“

„Ja toll. Während du mir deine Muschi gezeigt hast.“

„Wie gemein von mir. Ich bin ein schlimmes Mädchen. Durch und durch verdorben. Du solltest mir dafür den Hintern versohlen, ehrlich.“

„Du bist unverbesserlich. Da hilft auch keine Tracht Prügel, fürchte ich.“

„Eben das findest du nur heraus, wenn du es probierst.“

Ich seufzte. Ich führte meine Tasse nachdenklich an den Mund, aber sie war schon leer.

„Willst du noch einen Tee?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich jetzt gehen.“

„Mit weiß nicht und vielleicht kommen wir nicht weiter. Ich schmeiß das Wasser an.“

Sie verließ das Zimmer. Ich war nicht einmal mehr verwirrt. Alles war klar und eindeutig. Ich musste mich nur entscheiden. Wortlos stellte sie mir nach ihrer Rückkehr den Tee vor die Nase, zog ein Knie an, legte ihren Kopf darauf und sah mich stumm an. Sie wirkte so schutzlos. Offen. Ehrlich. Frei. Voller Vertrauen. Weil sie in einen Spiegel sah?

Noch nie hatte ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, ohne das Gefühl echter Liebe. Es war dieses Vertrauen und gleichzeitig diese Wehrlosigkeit, die uns verband. Ich hatte einen Moment absoluter Klarheit, als ich in ihren Augen versank. Ihr erstes Lächeln an diesem Tag zeigte mir, dass sie wusste, wie meine Entscheidung ausgefallen war.

„Ich will dich“, sagte ich einfach. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und seufzte.

„Ich will dich auch. Kümmerst du dich jetzt vielleicht mal um meine Fotze?“

„Nein, erst einmal versohle ich dir deinen frechen Arsch.“

Sie kicherte, stand auf und zog sich ihre hellblaue Jeans und ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Dann legte sie sich quer über meinen Schoß. Sie wackelte aufmunternd mit ihrem Hintern. Das Klatschen klang ja schon mal gut. Es fühlte sich auch sehr angenehm an. Beim zweiten Mal besser als beim ersten. Man bekommt ein Gefühl dafür. Als ich bei zehn angekommen war, hatte ich auch schon in etwa das Maximum dessen erreicht, was ich an Kraft in diese Schläge packen konnte. Chris ging völlig ab. Sie wand sich auf meinem Schoß wie eine Schlange.

Die weißen Handabdrücke auf ihrem geröteten, knackigen Hintern waren mindestens so stimulierend, wie ihr verzerrter Gesichtsausdruck und die Laute der Lust und des Schmerzes. Nach etwa zwanzig weiteren heftigen Schlägen hielt ich einigermaßen erschöpft an und wanderte mit der anderen Hand zwischen ihre sich heiß anfühlenden Pobäckchen, zu dem nicht minder heißen und feuchten Beweis, wie sehr sie diese Aktion erregt hatte. Ich versenkte erst zwei, dann drei Finger in ihrem Loch, was sie mit einem zufriedenem aber gequetschten „Aaah“ quittierte.

Auch ich war von der ganzen Geschichte durchaus angetan; mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff meiner Jeans und ihren Körper. Ich ergriff ihren Pferdeschwanz und zog sie recht brutal daran, bis sie verstand, was ich jetzt von ihr wollte. Sie krabbelte unter Schmerzlauten etwas zurück, bis ihr Kopf über meinem nun freigegebenen Schoß postiert war. Mit fliegenden Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans, um meinen stummen Befehl auszuführen.

Ihre Lippen schlossen sich um meinen in ständigem Wachstum begriffenen Dödel. Ich ließ sie zunächst gewähren und mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst aufpumpen. Als er am Ende seiner Entwicklung angelangt war, zwang ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie gurgelte und würgte, sträubte sich gegen meinen erbarmungslosen Griff, aber ich ließ nicht nach. Erst als ihre Hände sich gegen meine Brust und die Sofafläche drückten, um Hebel zur Beendigung des wohl Unerträglichen zu finden, zog ich ihren Kopf vollständig von meinem Schwanz ab. Sie würgte, hustete und schien mit einem Brechreflex zu kämpfen.

Ein Kampf, den sie gewann. Ich gab ihr noch ein paar Sekunden, dann drückte ich sie wieder auf meinen Prügel, hielt ihren Kopf auf halber Höhe fest und stieß von unten in sie hinein, nicht ganz so tief wie zuvor, aber tief genug, um sie erneut zum würgen zu bringen. Das brachte mich nicht aus der Ruhe. Ich stieß härter und härter zu, hielt dann wieder still und bewegte stattdessen ihren Kopf auf und ab. Ihre erstickten Proteste waren Musik in meinen Ohren.

Meine rechte Hand wanderte derweil über die sich noch immer heiß anfühlende, gespannte und gerötete Haut auf ihrem Prachtarsch. Da ich ab und zu auch auf Saras akustischer Gitarre spielte, hatte ich die Nägel dort lang belassen und spitz gefeilt. Während Chris nun fast ohne Unterstützung in dem vorgegebenen Rhythmus weiterblies, zog ich mit einigem Druck über ihr entzündetes Fleisch. Sie stockte für einen Moment, als ich ihr die Nägel unbarmherzig in ihr Fleisch trieb. Ich schaute in ihr von Schmerz und Leidenschaft verzerrtes Gesicht, sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, aber zusammen mit der Wiederaufnahme ihres Tuns wieder öffnete.

Ich kniff und kratzte, bis sich zu der Röte meiner Handarbeit auch lange rote Striemen und Druckstellen von meinen Nägeln gesellten; noch keine offenen Kratzer, aber viel konnte daran nicht mehr fehlen. Ich riss erneut an ihren Haaren, zog ihren Kopf bis in etwa auf Höhe meiner Brust. Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich; sie bleckte die Zähne wie ein verwundetes Tier, ihre Augen blitzten und funkelten wie glühende Kohlen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, einmal, zweimal, noch ein drittes Mal. Dann zog ich ihren Kopf höher, küsste sie wild und leidenschaftlich, während sie mir recht hart am Schwanz zog.

Ich ließ sie ihre unterbrochene Tätigkeit wiederaufnehmen. Sie saugte und züngelte mit ungebrochenem Enthusiasmus.

„Fuck, bläst du gut …“, sprudelte es aus mir hervor. Sie hörte überraschend auf und sah mich lauernd an. Ein abgrundtief böses Grinsen begleitete ihre Replik.

„Aber nicht so gut wie Shawn …“

Sie bekam ihre Belohnung, auf die sie wohl aus war, in Form der nächsten Backpfeife. Ihre rechte Gesichtshälfte nahm langsam die Farbe ihres Allerwertesten an. Die Wut, die mich dazu trieb, noch einmal kräftig zuzulangen, war nicht gespielt, sondern sehr echt. Diesmal hatte ich sie unbeabsichtigt auf den Mund getroffen. Erschrocken sah ich, dass ihre Unterlippe geplatzt war und ein dünner Faden Blut herunter lief. Sie betastete sich erstaunt ihre Lippe, grinste dann aber, wischte etwas Blut mit ihrem Zeigefinger ab und hielt ihn mir vor den Mund. Wie unter Zwang leckte ich das Blut ab, bewegte ihren Kopf dann wieder zu meinem und leckte an der kleinen, aber nun stärker blutenden Wunde.

Das Lecken ging in einen wilden Kuss über, den sie erneut mit harten Wichsen an meinem Prügel überbrückte. Sie ging dabei so wild und ungestüm zur Sache, dass ich trotz deutlichen Schmerzempfindens dicht ans Kommen gelangte. Ich beeilte mich, ihren Mund von meinem Mund auf mein bedürftigeres Körperteil zu verlagern und kam nach kurzer Zeit in einem mit völlig mitreißenden, fast gequälten Orgasmus; ergoss mich in sechs oder sieben harten Krämpfen in ihren verunstalteten Mund.

Sie schluckte das Meiste, behielt aber genug zurück, um nach der Entlassung meines Arbeitgebers etwas von meinem Saft aus ihren Mundwinkeln zu pressen und eine Blase zu formen. Das Bild, das sich mir so darbot, brannte sich für immer unauslöschlich in mein Gedächtnis ein: ihre geschwollene Gesichtshälfte, die dicke Lippe an der nun Blut und Sperma klebte und dazu ihr triumphierender, fiebriger Gesichtsausdruck.

Es dauerte Minuten, bevor ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte. Sie betastete ihren Mund.

„Sorry, das wollte ich nicht. Da ist mir die Hand richtig ausgerutscht.“

Sie grinste, was mit ihrer geschwollenen Lippe gefährlich aussah.

„Kein Problem. Ich packe nachher etwas Eis drauf, für die Schwellung. Und du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Entschuldige dich niemals dafür, dass du dich richtig gehen lässt. Es war unbeschreiblich geil.“

Das war es in der Tat gewesen. Sie steckte sich eine Zigarette in den halbwegs heilen anderen Mundwinkel und kicherte, als sie darauf beim Abziehen einen Spermarest am Filter entdeckte, den sie genüsslich ableckte.

„Ich … ich bin halt noch total verunsichert, was du willst, und wie weit ich gehen soll und kann …“

„Fragst du mich jetzt nach einem Regelwerk? Schau dich um. Sowas hab ich nicht.“

Und als sie meinen etwas missmutigen Gesichtsausdruck bemerkte, fuhr sie fort.

„Das war auch im übertragenen Sinne gemeint. Ich hab keine Grenzen. Weder als Sub, noch als Domina.“

Mir fiel das Erlebnis von unserer ersten Nacht wieder ein. Wie nah ich am Erstickungstod gewesen war, als Jamie mir auf ihr Geheiß mit ihrer Möse die Atemwege verschlossen hatte.

„Letzteres hast du beim ersten Mal ja deutlich demonstriert.“

Sie wusste sofort, worauf ich anspielte.

„Du hattest Todesangst?“

„Ja, zumindest am Anfang. Obwohl es natürlich ein abgefahrener Weg wäre, den Besteckkasten abzugeben.“

„Bis jetzt ist es immer gut gegangen.“

„Wie beruhigend.“

Sie lächelte versonnen.

„Manche benutzen ein Safe-Word, also ein Signal, was anzeigt, dass man will, dass der andere aufhört.“

„Hm … ja, das klingt sinnig. Obwohl … sprechen konnte ich ja nun nicht mehr …“

„Ich halte da auch nichts von. Entweder man vertraut mir, oder man tut es nicht. Ich hab noch keine Beschwerden bekommen, und die meisten meiner Liebhaber sind wohl auch noch am Leben.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt.“

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals.

„Ruhe ist etwas, was ich dir nicht so oft gönnen werde. Und jetzt bin ich dran …“

Ein Satz, den ich lieben und fürchten lernen sollte. Sie machte eine sichtbare Verwandlung durch. Aus der netten, fröhlichen jungen Frau wurde etwas anderes, gefährliches. Wirklich dominantes. Ihre Gesichtszüge bekamen einen harten, unbarmherzigen Zug. Ihr Tonfall war kalt und klang unglaublich beherrscht.

„Zieh dich aus.“

Ich verkniff mir die Frage, ob sie einen Striptease sehen wollte. Ich würde jetzt die Dynamik unserer Beziehung kennenlernen, wenn sie am Ruder war. Ich zog mich ohne große Fisimatenten aus und wollte mich gerade zu ihr aufs Sofa setzten, als sie mich unterbrach.

„Leg dich aufs Bett, auf den Rücken, Arme und Beine gespreizt, Hände an das Kopfstück.“

Ich legte mich folgsam auf das weiche Bett. Sie schlüpfte ebenfalls aus ihrer Hose, die ihr zuvor noch um die Knöchel gehangen hatte. Sie ließ sich unglaublich viel Zeit. Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass mich ihre stillen Vorbereitungen bereits wieder leicht hart werden ließen, obwohl mein letzter Orgasmus keine zehn Minuten her war.

Sie machte sich an einer großen, fein geschnitzten Truhe zu schaffen und kam dann auf das Bett zu. Mit einer irritierenden Ruhe und Langsamkeit ergriff sie mein linkes Handgelenk, wickelte ein langes schwarzes Seilende mehrmals herum und drehte eine Schlaufe durch die Gitterstäbe des geschmiedeten Kopfteils des Betts.

Sie stieg über meine Brust auf die andere Seite und arretierte meine rechte Hand in gleicher Weise. Das Seil war nicht besonders rau und wohl auch recht elastisch, aber sie zog so eng an, so dass es doch recht schmerzhaft in meine Unterarme schnitt. Meine Erregung, und nicht nur diese, wuchs. Ihr Werk war damit aber noch lange nicht vollendet.

Sie schlang das Seil mehrmals um meinen Hals, nicht ganz so eng wie um die Handgelenke, also ohne Atemschwierigkeiten zu erzeugen, aber die Bewegungsfreiheit meines Kopfes war damit auf wenige Zentimeter reduziert. Sie produzierte eine weitere Schlaufe am Hals, durch die sie das Seil auf meinem Brustbein entlang nach unten zog, wo sie es einige Male um meine Hüfte wickelte.

Sie führte es weiter bis zu meinem rechten Knöchel und band ihn dort am Fußende fest, um das gleiche Spiel auf der linken Seite zu wiederholen. Befriedigt betrachte sie ihr Werk. Ich war wie ein Paket verschnürt, sozusagen nicht nur fertig zum Ausliefern, sondern ihr ganz und gar ausgeliefert. Erst jetzt legte sie auch ihre weiße Bluse und ihren BH ab. Atemlos vor Spannung folge ich ihren nächsten Bewegungen. Sie setzte sich zunächst auf meine Brust, sah mich schweigend und mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an.

Ich spürte die Hitze, die von ihrem Geschlecht ausging, als sie plötzlich und mit einem Ruck an dem über meinem Brustbein verlaufenden Seilstück zog. Die Schlaufe an meinem Hals spannte sich und die Wicklungen darum schnürten mir die Atemzufuhr ab.

Das war deutlich weniger beängstigend, als ihr Gesichtsausdruck dabei, ein Hauch von Grausamkeit gemischt mit einer professionellen Distanziertheit, so, wie ich mir Folterknechte im richtigen Leben vorstellte. Sie hatte auch kein Interesse daran, mich lange meiner Fähigkeit zu atmen zu berauben; es wurde schnell klar, dass sie nur die Effektivität ihrer Verschnürungen prüfen wollte, denn sie lockerte den Zug nach wenigen Sekunden und tat dies auch bei den Schlaufen am Hals. Befriedigt sah sie mich lange schweigend an.

Sie rutschte etwas weiter zurück und küsste mich bedächtig und ruhig, löste ihre Lippen von meinen und küsste mich auf die Stirn. Erneut veränderte sie ihre Position etwas, so dass ihr Unterleib für einen Moment auf meinen fast wieder völlig harten Schwanz presste. Zu meiner Enttäuschung verweilte sie dort jedoch nicht, sondern glitt tiefer, küsste die wenigen freien Stellen meines Halses, bis sie den optimalen Ort für ihren ersten Angriff gefunden hatte. Ihr Biss war zunächst fast spielerisch, mit moderatem Druck und Zug an der Haut, so, wie eine Katzenmutter ihre Jungen greift. Und es fühlte sich mit diesem niederschwelligen Schmerz eigentlich sehr gut an.

Das änderte sich aber bald, da sie einfach fester und fester zupackte, bis mir schon der erste Schmerzlaut von den Lippen drang, es immer unangenehmer und unerträglicher wurde. Als ich langsam das Gefühl bekam, dass sie mir durch die Haut biss, ließ sie unerwartet ab. Sie leckte und küsste sich tiefer, erreichte meine linke Brustwarze. Erstaunt registrierte ich, wie empfindlich ich dort war und wie sehr mich ihr leichtes Saugen und Lecken dort erregte.

Sie wollte das rechte Pendant nicht neidvoll zurücklassen und widmete sich ihm mit gleicher Expertise und Geschick. Mir schwante schon Böses, als sie die verhärtete Warze zwischen ihre Zähne nahm, aber außer einem zärtlichen Knabbern geschah zunächst nichts. Ich entspannte mich etwas und sie wanderte zur linken zurück, wiederholte das Spiel mit Lecken und Saugen, das ich so genoss.

Der plötzliche, scharfe Schmerz war so überraschend und extrem, dass ich für einen Moment das Gefühl hatte, sie hätte mir das Teil abgebissen. Ich schrie entsprechend laut und versuchte sinnlos, mich gegen die Verschnürung zu stemmen, aber der einzige Effekt war, dass sich das Seil tiefer in mein Fleisch schnitt. Die Fortdauer des Schmerzes informierte mich, dass meine gepeinigte Extension durchaus noch am selben Platz war.

Ihre weiß-blitzenden Folterinstrumente gaben sie nun frei und sie küsste sich zu meiner rechten Warze zurück, während das Schmerzgefühl in der linken langsam abebbte. Seltsam distanziert hörte ich mich stammeln und winseln, sie möge doch bitte aufhören, die zweite nicht derselben Bestrafung unterziehen. Von ihr kam keine Reaktion, sie leckte und saugte, als wäre ihre brutale Attacke auf der anderen Seite überhaupt nicht passiert.

Die Spannung wurde unerträglich. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass der Schmerz auf meine Erektion keine Auswirkungen gehabt hatte. Ich war immer noch richtig hart. Sie verließ die liebkoste Warze und leckte sich am Seilverlauf entlang tiefer. Ihre Titten rieben für einen Moment neckisch an meinem erfreuten besten Stück und ich quittierte fast etwas enttäuscht, dass sie wiederum eine Aufwärtsbewegung vollzog und zu dem Schauplatz ihrer vorherigen Bestrafung zurückkehrte.

Dort war der Schmerz noch nicht vollständig verklungen, auch ihr nun beinahe beschwichtigendes Lecken und Saugen änderte nichts daran. Ich war fast erleichtert, als sie ohne weitere Gemeinheiten wieder von ihr abließ und zu der rechten weiterwanderte.

Ich hätte mir ja denken können, dass die Quälerei noch lange nicht beendet war, aber erneut gelang es ihr, mich mit dem brutalem Biss völlig zu überraschen, der nicht nachließ, mir Tränen in die Augen trieb; mich ein weiteres Mal aufbäumen ließ, auch wenn mir diesmal nicht einmal mehr ein Schrei oder Protest gelang. Die Erlösung kam ebenso unerwartet, sie entließ mein gepeinigtes Körperteil, rutschte höher und führte übergangslos meinen Schwanz in ihre hungrige Spalte ein.

Die Mischung aus nur zögerlich verklingenden Schmerz und der sich aufgrund ihrer langsamen Beckenbewegungen stetig steigernden Erregung war irre. Sie rotierte ihr Becken, wippte vor und zurück, drehte und schraubte sich mehr auf mich, als dass sie sich auf und ab bewegte. Gleichzeitig küsste sie mich fest und leidenschaftlich, was mit ihrer dicken Lippe sicher auch nicht ganz ohne Schmerzen abging.

Sie beendete den wilden Kuss und richtete ihren Oberkörper vollständig auf, hakte ihre Hände an den querlaufenden Seilwicklungen an meiner Hüfte ein und fing an, mich hart zu reiten. Das tat sie nicht besonders schnell, aber wahnsinnig intensiv, mit langen Ausholbewegungen und ungebrochener Gleichmäßigkeit. Sie sah gefährlich aus, mit dem zerzausten Haar und der dicken Lippe, den Mund leicht offen stehend gelassen und noch immer diesem fiebrigen, entrückten Gesichtsausdruck. Jede Sekunde genießend und mit ihrem moderatem Tempo sicherstellend, dass es sich um einen langen Ritt handelte.

Sie arbeitete uns schrittweise in höhere Ebenen der Geilheit und Erregung hoch. Ihr Gesicht glühte nun langsam, erste Schweißperlen tauchten auf ihrer Stirn auf, als sie fast unmerklich beschleunigte. Einen Gang zulegte und das neue Tempo mit gleicher Kraft und Intensität durchhielt. Jetzt merkte ich doch die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunkts. Nicht nur bei mir. Ihr keuchender Atem mischte sich mit brünstigem Stöhnen, aber anstatt nun weiter zu beschleunigen, was ich wahrscheinlich getan hätte, nahm sie Tempo heraus. Das änderte nichts daran, dass ich mich unter ihr immer öfter verkrampfte, der Orgasmus greifbar nah war und doch nicht geschah.

Mit Begeisterung quittierte ich ihre nächste Beschleunigung, die zunächst bei ihr zum Erfolg führte, aber ich konnte nicht mehr weit entfernt sein. Anstatt ihr Erlebnis auszukosten bearbeitete sich mich nun mit allem, was sie noch an Kraft und Wucht einzubringen hatte. Gleichzeitig zog sie mit beiden Händen an dem von der Hüfte zum Hals laufenden Seilstück, schnitt mir damit wieder die Luftzufuhr ab.

Was ich beim letzten Mal noch auf den Drogeneinfluss geschoben hatte, trat erneut ein. Ich war innerlich erstaunlich ruhig und auf den kommenden Orgasmus fixiert, während mein Körper gegen den Erstickungstod kämpfte. Der Orgasmus war eine vollständige Auflösung, wie ich sie ähnlich nur unter extrem hohen Drogendosen erlebt hatte, sprengte die Grenzen meines Selbst.

Das Chris in die Wellen meines Ergusses hinein das Seil gelockert hatte und auch an das Halsende griff, um mir Luft zu verschaffen, kriegte ich nur noch als Randnotiz mit. Ich hustete und würgte, atmete lange schwer und mit einem krächzenden und rasselenden Geräusch im Atem. Es war unfassbar. Ich hatte nicht einmal Angst gehabt. Ich vertraute ihr, so tief, wie ich nie einem Menschen vertraut hatte. Was ich in diesem Moment fühlte, war schon eine Art von Liebe, aber anders, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Ich hätte den Moment gern weiter ausgekostet, aber sie gönnte mir keine Ruhepause.

Sie ließ meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Fut gleiten und krabbelte an mir hoch. Ohne weiteres Zwischenspiel hockte sie sich über mir hin und postierte sie ihre Pussy vor meinem Mund. Sie hielt sich mit ausgestreckten Armen an dem Bettgestell fest.

„Leck“, kam nach wenigen Sekunden der Befehl, auf den ich gewartet hatte. Ich beeilte mich, ihm nachzukommen. Während ich ihren Kitzler bearbeitete, liefen kleine Rinnsale meines Spermas aus ihrem Loch und tropften auf mein Kinn.

„Saug dein Soße ab.“

Das hatte ich ja schon einmal getan und muss gestehen, dass ich dies bei diesem Mal deutlich schmackhafter fand. Vielleicht erstreckte sich unsere Kompatibilität ja auch auf den Geschmack unserer Körpersäfte. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, dirigierte sie mich wieder an ihren Lustknopf, den zu drücken ich nur zu gern bereit war.

Sie musste maßlos erregt sein, denn sie kam nach erstaunlich kurzer Zeit. Fast erwartete ich, dass ich gleich noch engeren und atemlosen Kontakt mit ihrem heißen Fleisch bekommen würde, aber sie hatte anderes im Sinn. Kaum dass sich ihr Atem normalisiert hatte, während ich eher zögerlich mit dem Lecken fortfuhr, veränderte sie leicht ihre Position.

„Halt still.“

Ich war völlig überrascht, als sie mir plötzlich die Nase zuhielt, so dass ich den Mund öffnen musste. Er füllte sich sogleich mit einer ordentlichen Menge Urin. Ich konnte gar nicht anders, ich musste schlucken und schlucken und schlucken. Der zunächst aufkommende Ekel und Widerstand in mir ebbte ab und wich einer merkwürdigen Gleichgültigkeit. Wenn sie sich unbedingt in meinem Mund ausschiffen musste, okay. Sie war die Herrin. Sie konnte mit mir machen, was sie wollte.

„Sehr schön. Leck mich schön sauber. Da kommt noch ein Tröpfchen. Ja, so ist das schön. Du bist ein braver Junge.“

Sie ließ sich rücklings auf meinen Körper sacken. Ihr Kopf ruhte auf meinem erschlafften Schwanz. Wir genossen so für einige Minuten stumm die Nachbeben dieses zumindest für mich wirklich erschütternden Erlebnisses. Erst dann rappelte sie sich langsam auf. Sie machte keine Anstalten mich loszubinden.

„Ich mach uns noch ’n Tee“, meinte sie, nachdem sie sich wieder vollständig angezogen hatte.

„Bindest du mich vielleicht vorher los?“ fragte ich, um festzustellen, ob unser Spiel nun beendet war.

„Nein.“

Sprach‘s und verschwand. Ich hörte sie mit jemandem auf der Treppe sprechen und lachen. Ich bezweifelte, dass sie noch viel aus mir herausbekommen konnte. Aber das wollte sie auch gar nicht. Ich sollte mich einfach nur an die Ungewissheit gewöhnen. Und ihre Kontrolle.

Als mit dem Tee zurückkam, band sie mich grinsend los. Sie erlaubte mir allerdings nicht, mich wieder anzuziehen; erst als ich dann am späten Abend das Haus verließ, wurde mir das Tragen von Kleidung großzügigerweise wieder gestattet. Wir unterhielten uns nicht über das Geschehene. Worte waren ohnehin für das Erlebte unzureichend. Und wir fühlten genau, dass wir den Schritt über die unsichtbare Grenze vollzogen hatten, dass wir auf einer Ebene miteinander verbunden waren, die sich von allem und uns von allen abhob. In einem Zustand tiefster Befriedigung und mit einem sehr eindeutigen Gebissabdruck an meinem Hals fuhr ich nach Haus.

***

Ein wenig auf Wölkchen schwebte ich schon, als ich mich die Treppe hinaufschlich. In unserem Wohnzimmer brannte kein Licht, also waren alle bereits auf ihren Zimmern. Gerade als ich in mein Zimmer eintreten wollte, ging die am Ende des Ganges befindliche Badezimmertür auf und Sara kam heraus. Sie trug schon ein knielanges, weißes Nachthemd. Sie lächelte mir grüßend zu und kam etwas näher. Ich schaffte es nicht mehr in mein Zimmer zu schlüpfen. Als sie vor mir auftauchte, gefror ihr Lächeln und wich einem Ausdruck echter Besorgnis.

„Was ist denn mit deinem Hals passiert? Hattest du einen Unfall?“

„Nicht direkt …“

Mir fiel einfach keine gute Ausrede ein. Ich war noch viel zu benommen von den Ereignissen des Nachmittages, um klar zu denken. Die Schweigepause war unerträglich. Zu allem Überfluss sah sie sich die Bisswunde auch noch aus der Nähe an.

„Das sieht ja aus, als ob dich jemand gebissen hat.“

In diesem Moment stürzte alles ein, alle Dämme, des Wohlverhaltens und der Zurückhaltung, des Schleichens auf Zehenspitzen ob ihrer zarten Seele, brachen unter dem Druck der Scham, der endlos angestauten Frustration und der Wucht der gerade gemachten Erfahrungen zusammen. Heraus schwappte eine übel riechende Woge aus Bitterkeit und Wut.

„Ja, es hat mich jemand gebissen. Chris hat mich gebissen. Willst du wissen warum? Weil es sie geil macht, das zu tun. Weil wir wilden, bestialischen Sex miteinander hatten. Sex, der dich zum Kotzen bringen würde, wenn du Einzelheiten dazu hörtest. Reicht dir diese Information?“

Sie wurde sehr blass und sah zu Boden. Sie zitterte leicht.

„Ach so. Dann hat sie sich selbst gemeint, mit dem Wegnehmen. Ich … ich freue mich für dich. Sie scheint ja sonst sehr nett zu sein. Ich muss jetzt ins Bett.“

Ich war fassungslos über meine Tirade. Ich beeilte mich, meine Entschuldigung schnell anzubringen.

„Sara, sorry … es tut mir leid. Ich weiß nicht, was da gerade in mich gefahren ist.“

„Ich glaube, ich verstehe warum. Es ist okay. Wann wollten deine Freunde eigentlich kommen?“

Das war mir wegen der ganzen Geschichte mit Chris ja fast aus dem Bewusstsein entschwunden. Meine beiden besten Freunde aus Deutschland, Udo und Martin, wollten mich besuchen, dabei mit dem Auto rüberkommen und noch einiges von meinen Sachen mitbringen.

„In zwei Wochen, am Dienstagnachmittag wohl. Na, Martin ist auch so ein Katzenvater, der wird sich über unsere Kleinen freuen.“

„Ja, sie sind so süß. Du hättest sie heute Abend erleben sollen, sie haben miteinander gespielt und sich gegenseitig durch das ganze Wohnzimmer gejagt. Das war wirklich drollig.“

„Na, das war doch bestimmt nicht ihr letztes Mal. Gute Nacht, ich will noch unter die Dusche und geh dann ins Bett.“

„Ja, Gute Nacht.“

Sie stand schon an ihrer Tür, die meiner gegenüberlag.

„Sara, warte noch … weißt du … niemand kann mich dir wegnehmen. Es ist nicht so, wie du denkst.“

„Tu das nicht. Wir sind Freunde. Freunde, Tom, das ist wichtiger als alles andere. Ich … ich kann dir Dinge wie Chris nicht geben. Es tut mir leid. Ich bin so, wie ich bin. Gute Nacht.“

Ich ging in mein Zimmer, setzte mich auf mein Bett und vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht einmal mehr denken. Der mangelnde Schlaf und die allgemeine Erschöpfung ließen mich irgendwann einfach auf das Bett sinken und einschlafen.

***

Am Morgen war Sara zwar auch im Haus, aber wir gingen uns aus dem Weg. Ich fiedelte ein paar Stunden auf meiner Gitarre herum und komponierte zwei Stücke, ziemlich auf der Heavy-Metal Schiene. Das passte zu meiner Stimmung. Es klopfte an meiner Tür. Sara hielt das Telefon in der Hand. Ich hatte wohl ganz schön aufgerissen, denn ich hatte es nicht einmal klingeln gehört.

„Chris.“

Ich konnte die Besorgnis in ihren Augen lesen. Sie mochte Chris nicht und gab sich alle Mühe, das zu verbergen. Ich kannte sie aber viel zu gut.

„Danke. Sorry, ich war wohl etwas laut.“

„Ist okay.“

Sie reichte mir den Hörer und verschwand.

„Wobei warst du laut?“ fragte sie zum Auftakt. „Hast du dir etwa an deinem Zipfel gespielt und dir dabei vorgestellt, wie Shawn dich in den Arsch fickt?“

„Wie bist du denn drauf? Guten Morgen erst mal. Nein, ich hab Gitarre gespielt. Was macht die Lippe?“

„Ich seh aus wie ein Opfer häuslicher Gewalt. Einer in meinem Haus üblichen Gewalt. Wie geht es deinem Hals?“

„Etwas entzündet. Hast du nebenbei Gift in deinen Zähnen, um das ich mir Gedanken machen muss?“

„Jetzt ist es sowieso zu spät, diese Frage zu stellen. Und was hält La Bella Signorina von dieser Verzierung?“

„Ich hab ihr gesagt, woher sie stammt. Leider nicht in der besten vorstellbaren Weise.“

„Ah, deshalb die mühsam versteckte Aggression gegen mich. Du kannst ihr gerne anbieten, dass sie mir den Hintern versohlen kann, wenn sie will. Ich fände das sogar eine hervorragende Basis, um Busenfreundinnen zu werden. Von dem hat sie ja eigentlich ganz ordentlich, findest du nicht?“

„Schon, aber ich muss dich enttäuschen, sie hat mit Frauen nichts am Hut.“

„Äch. Und wieder eine Freundschaft, die nicht zustande kommt. Na, Gianna ist da ganz anders drauf. Was machst du heute Nachmittag?“

„Ich hab noch nichts geplant, warum?“

„Ich will in einen Lederladen nahe Camden Market. Ich würde dir gern eine Hose schneidern lassen.“

„Ehm … ich glaub nicht, dass ich mir das im Moment leisten kann. Ich hab keinen Nebenjob mehr und es kommen bald ein paar Freunde von mir aus Deutschland.“

„Quatsch nicht, das ist ein Geschenk von mir. Ich hab doch genug Patte, du brauchst dich dadurch nicht entmannt zu fühlen. Am Donnerstag wollen wir ins Bedlam und ich will, dass du mitkommst.“

„Bedlam?“

„Ein Szene-Club. Es wird dir gefallen. Um zwei am Camden Lock?“

„Lieber halb drei. Ich hab immer noch nicht geduscht und der Bus braucht auch ‘ne ganze Weile.“

„Okay, halb drei. Ist Sara denn noch im Haus?“

„Ich glaub schon, warum?“

„Der Gedanke, dass sie dein Stöhnen gestört hat, gefällt mir viel besser, als das mit der Musik. Mach deine Zimmertür breit auf.“

„Was hast du vor?“

„Halt die Klappe und tu was ich dir sage. Mach deine Zimmertür auf.“

Ich stand auf und folgte ihrem Befehl. Ich gab ihr eine Vollzugsmeldung.

„Okay, nun hol deinen Schwanz raus und denk schön an gestern Nachmittag dabei. Ich will deine Begeisterung hören und fühlen, verstanden?“

„Das bring ich nicht.“

„Du tust, was ich dir sage. Ich dulde keine Widerrede.“

Ich schüttelte zwar noch einige Male für sie unsichtbar den Kopf, aber dann machte ich doch meine Hose auf. Ich hatte ein Kopfkissen neben mir, das ich bei unerwünschtem Sichtkontakt schützend ins Spiel bringen konnte. Zögernd sagte ich meinem Freudenspender hallo.

„Ich höre nichts.“

„Ich hab aber angefangen.“

„Ich auch. Ich sitze hier in unserer Küche auf dem Korbstuhl und habe meine Beine in Kopfhöhe gegen die Wand gestemmt. Kannst du fühlen, wie geil ich gerade bin?“

So unwahrscheinlich das klingen mag, aber ich hatte durchaus das Gefühl, dass ich das konnte.

„Ja? Gut. Dein Schwanz ist jetzt auch langsam richtig hart, nicht wahr?“

„Ja. Das ist er.“

„Los, wichs ihn dir richtig. Du kennst ja meine Handjobs noch gar nicht, sonst könntest du dir jetzt vorstellen, dass es meine Hand wär. Aber wie du dir vielleicht denken kannst, lang ich richtig zu.“

Das konnte ich mir sogar sehr gut vorstellen. Ich stöhnte unterdrückt. Ich ging langsam richtig ab.

„Nicht so schüchtern. Geilheit schreit man heraus. Aaaah! Hast du das gehört? So macht man das. Lauter. Na … schon besser. Wage es nicht vor mir zu kommen. Das gehört sich nicht und führt zu Bestrafungen, die du dir nicht einmal ausmalen kannst. Oh … lang brauch ich nicht mehr … ja … hmmmm … komme … gleich … oh …“

Ich bremste ab, sonst hätte ich ihrem Befehl nicht gehorchen können. Sie kam wie ein D-Zug auf der anderen Seite der Leitung. Das war meine Erlaubnis, auch zuzuschlagen. Ich war durch das Bremsen aber etwas rausgekommen und musste mächtig schruppen, um mich wieder heran zu arbeiten. Ich kam mit einem erleichterten Grunzen. Ich fing mein Sperma in meiner Hand und wollte schnell ein Taschentuch suchen.

„Ich muss dich kurz ablegen, ich hab klebriges, weißes Zeug auf meiner Hand, keine Ahnung woher.“

„Recycle es. Alles auflecken.“

Okay, spart Taschentücher. Und genau in dem Moment musste Saras Tür aufgehen. Ich drehte mich blitzschnell zur Seite. Mein Herz hämmerte wie verrückt. Ich glaubte aber nicht, dass sie gesehen hatte, was ich da gerade mit dem Telefonhörer in der Hand abgezogen hatte.

„Ich geh kurz einkaufen. Brauchst du was?“

„Nee, ich geh nachher zum Camden Lock und schaue auf dem Rückweg bei Sainsburys rein.“

„Okay.“

Ich nahm erleichtert zur Kenntnis, dass sie mein Stöhnen wohl nicht gehört hatte und es deutete auch nichts darauf hin, dass sie irgendetwas mitbekommen hatte. Ich lief trotzdem verspätet rot an, aber da war sie schon die Treppe herunter gelaufen. Ein Spermarest war mir auf mein erst vorgestern frisch bezogenes Bett getropft. Na klasse.

„Jetzt ist sie gerade gegangen.“

„Schade. Okay, jetzt darfst du unter die Dusche. Also halb drei. Auf der linken Seite, wenn man von der U-Bahn kommt. Da ist auch der Shop.“

***

Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, weil der Bus ewig in einem Stau festhing. Sie stand schon dort und wartete auf mich. Sie trug wieder ihre hellblaue Jeans, ein rotes T-Shirt und weiße Turnschuhe. Wie das nette Mädel von nebenan. Ich musste bei diesem Gedanken innerlich kichern.

„Ah, da bist du ja. Gerade noch pünktlich. Schade eigentlich. Für jede Minute, die du zu spät wärst, hätte ich dir einen mit der Neunschwänzigen verpasst.“

Ich küsste sie leidenschaftlich.

„Hey, hey, hey, wir sind hier in der Öffentlichkeit. Nachher denkt noch einer, ich bin deine kleine Freundin.“

Obwohl mir nicht ganz klar war, was daran so furchtbar sein sollte, entgegnete ich darauf erst mal nichts. Sie zog mich in den Shop. Der Geruch von Leder ist etwas ganz Besonderes. Und dieser Laden steckte voll frischer und älterer Ware. Ein japanisches Touristenpärchen diskutierte aufgeregt Preissc***der miteinander. Sie wollte wohl, er fand es war zu viel.

Die blonde Verkäuferin hinter dem Tresen schaute sich das Theater mit aufgestütztem Kopf und einer spürbaren Genervtheit an. Die war nicht unhübsch, hatte große blaue Augen und reichlich Tätowierungen auf ihrer rechten Schulter und ihrem rechten Arm. Ihr Blick hellte sich auf, als sie uns eintreten sah. Offenbar war mitten in der Woche hier nicht so viel los, da der eigentliche Markt nur am Wochenende stattfand.

„Kann ich euch helfen?“

„Mein kleiner Herkules hier braucht ein passendes Beinkleid. Und mit passend meine ich maßgeschneidert. Kriegt ihr das bis Donnerstag hin? Wir wollen ins Bedlam. Kennst du das?“

Die Verkäuferin grinste breit und kaute angestrengt ihren Kaugummi.

„Ja, kenn ich. Alles klar. Welche Farbe soll das Leder haben?“

„Schwarz. Ja, ich glaube, ich hab dich da schon mal gesehen. Prima. Dann kannst du mich auch gleich noch beraten. Ich will noch ein paar Röcke und Ledertops.“

„Wir haben gerade ein richtig geiles Schnürtop rein bekommen. Soll ich erst mal Maß bei ihm nehmen?“

„Entschuldigt … Discount auf Jacke? Jacke für zweihundert?“ sabbelte der japanische Tourist dazwischen.

„Was steht drauf?“

„Zweihundertfünfzig.“

„Ich sag dir was, ich geb sie dir für zweihundertachtzig.“

„Das sein mehr?“

„Na sowas, dreihundert Quid, mein letztes Angebot. Zahl oder verpiss dich. Ich hab hier zahlende Kunden. Entschuldigt. Wo waren wir?“

Wir grinsten uns an, als der Tourist schimpfend die Jacke wieder ins Regal hängte und seine Frau an der Hand aus dem Laden zog.

„Ich bin Chris, das ist Tom. Ja, nimm mal ordentlich Maß. Ich will sie richtig eng für ihn, so dass ich seinen Schwanz den ganzen Abend gegen das Leder pressen sehen kann. Er hat einen geilen Schwanz. Willst du ihn sehen?“

Man brauchte kein Sherlock Holmes sein, um zu sehen, wie sehr ihr der Gedanke gefiel.

„Okay, aber dann lass uns zu den Kabinen. Doreen, kommt du vielleicht auch mal wieder vom Klo runter und kümmerst dich um die Kundschaft?“ schrie sie plötzlich in den Laden hinein.

„Fick dich, du dumme Fotze“, dröhnte aus der Tür zum privaten Teil des Geschäfts an der Rückseite.

Zwei Umkleidekabinen befanden sich direkt davor. Den Vorhang zogen wir aber zunächst nicht zu.

„Ich bin Alice, nebenbei. Okay, bleib einfach so stehen.“

Sie schlang mir ihr Maßband um die Hüfte und notierte sich die Maße. Dann legte sie das Band direkt an meinen Schritt, maß den Abstand von Damm bis zum Hosenbund meiner Jeans.

„Oder wolltest du den Bund niedriger? Nein? Okay.“

„Ich hab Alice versprochen, dass sie deinen Schwanz sehen kann. Hol ihn raus.“

Alice grinste lasziv und blieb vor mir knien. Ich gab mir einen Ruck und öffnete meine Hose. Dann holte ich meinen langsam zum Leben erwachenden Kameraden befehlsgemäß an die Front. Just in diesem Moment kam die gescholtene Doreen vom Klo zurück. Sie hatte wilde, hennarote Haare und war genau wie Alice in Lederklamotten gekleidet. Sie mochte vielleicht an die Vierzig sein. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Eh, spinnst du? Macht doch wenigstens den Vorhang zu. Verfluchtes geiles Luder.“

„Sie soll halt ordentlich Maß nehmen“, verteidigte Chris ihre Kollegin.
Dorren murmelte zwar noch schimpfend weiter, aber konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen. Einen letzten Blick auf meinen nun halberigierten Thomas riskierte sind dann aber auch noch, bevor sie im vorderen Teil des Ladens verschwand.

„Und, was sagst du?“ fragte Chris mit hörbarem Besitzerstolz.

„Schönes Spielzeug“, meinte die so gequizzte.

„Du brauchst doch auch bestimmt ein Maß davon, wenn er richtig steif ist. Saug mal dran, das geht dann ganz schnell.“

Alice biss sich für ein paar Sekunden unentschlossen auf der Unterlippe herum; dann konnte sie tatsächlich nicht widerstehen und nahm mein bestes Stück in den Mund. Wie geil war das denn? Sie sah mich mit großen Augen an, während sie genießerisch an meiner Lustwurzel sog. So eine Art lüsternes Schulmädchen-Impromptu. Sehr, sehr effektiv. Es dauerte keine zwei Minuten und ich hatte einen klassischen Härtefall.

„Ich glaub, jetzt kannst du Maß nehmen. Und? Was sagst du?“

„Er würde fast drei Zoll über den Bund hinaus stehen. Glückwunsch. Damit kann man sicher eine Menge anfangen.“

„Danke. Ich will dich aber nicht von der Arbeit abhalten. Nimm ruhig weiter die Maße, die du brauchst.“

Ich sah sie schnell an, aber sie schüttelte den Kopf. Ich hatte noch keine Erlaubnis ihn wieder wegzupacken. Was für eine abgefahrene Situation. Ich stand mit einem Mega-Ständer in einer noch immer offenen Kabine in einem Ledershop, während die Verkäuferin meine Oberschenkel maß. Ihre Hand zitterte ein wenig, als sie ihre Ergebnisse aufschrieb.

„Okay, das war’s.“

„So, jetzt zeig mir doch mal ein paar schöne Röcke. Eng und kurz, aber unten weit oder kurz genug, dass er mich noch problemlos lecken kann. Hast du sowas da?“

„Na klar. Warte hier, ich hole eine Auswahl.“

Ich benutzte ihren Abgang, um mir weitere Instruktionen zu holen.

„Soll ich ihn wieder einpacken?“

„Nein. Sie mag deinen Schwanz. Sie hatte einen beschissenen Tag und hat sich was fürs Auge verdient.“

„Also bist du sowas wie der Robin Hood des Sex, oder was?“

„Ich bin eine Humanistin in dieser Beziehung, ja klar. Hey, der ist ja geil“, vermeldete sie begeistert, als ihr die zurückkehrende Alice den ersten Rock reichte. Sie knöpfte sich aufreizend langsam ihre Jeans auf und zog sie mit reichlich Hintern-Gewackel und weiterer Show aus. Sie ließ auch ihren Slip folgen.

„Muss ja das richtige Gefühl dafür kriegen“, kommentiert sie dies ihrem Beifall grinsenden Publikum. Die Art, wie ihr Alice auf die Muschi starrte, ließ sehr deutlich werden, dass sie auch Frauen durchaus zugeneigt war. Chris zwängte sich in den Rock und drehte ihr aufmunternd ihren Hintern zu, damit sie ihr den Reißverschluss schloss.

„Okay, ja, der passt genau. Und jetzt der Praxistest. Komm hierher Tom. Auf die Knie. Leck.“

Ich folgte artig ihren Anweisungen. Alice leckte sich die Lippen und strich sich über ihre Titten, als sie uns in unserem Tun beobachtete.

„Alice, mach hin. Wir haben auch noch andere Kunden. Und mach gefälligst den verdammten Vorhang zu“, dröhnte es aus der vorderen Hälfte des Ladens. Alice seufzte wenig begeistert.

„Scheiß Job. Obwohl für ein paar Minuten hat er ja mal richtig Spaß gemacht. Nimm den Rock, er steht dir sagenhaft. Ich bedien erst mal vorne weiter und bring dir dann noch die Tops. Ich glaub der zweite hier ist nichts für deine Zwecke. Doch zu eng … scheiße … ich würd am liebsten mit euch spielen …“

„Komm doch am Donnerstag auch.“

„Mal sehen. Irgendwann laufen wir uns bestimmt noch mal über den Weg. Ich muss jetzt aber, die Alte geht ja voll ab“, kommentierte sie den erneuten langgezogenen Ruf ihrer Kollegin.

Sie zog von außen den Vorhang zu und ließ uns allein. Chris strich mir über mein Haar. Sie hatte mir noch nicht erlaubt, mit dem Lecken aufzuhören.

„Ja, der Rock ist schön. Okay, lass mich die nächsten probieren.“

Am Ende kaufte sie zwei Röcke, zwei Tops, eine Weste und die Hose für mich. Alter Schwede, sie steckte wohl echt voll davon. Statt dem Gesamtpreis von fünfhundertsechzig Pfund brauchte sie aber nur fünfhundert zu zahlen.
„Weil ihr die besten Kunden seid, die ich je hatte, seitdem ich in dem Drecksladen hier arbeite“, meinte sie erklärend. Ihre ältere Kollegin rollte zwar mit den Augen, aber protestierte nicht.

Als wir wieder draußen waren, wagte ich auch mal eine Bemerkung.

„Gib’s zu, du hast sie nur meinen Schwanz sehen lassen, um den Discount zu bekommen.“

Sie lachte fröhlich.

„Komm, wir versaufen die Ersparnis. Damit die liebe Seele Ruh hat. Es gibt eine nette Schwulenbar an der Camden High Street, den Black Cap.“

Die kannte ich, da war ich auch schon mit Kev und Bill gewesen. An der U-Bahn Station liefen wir Bob in die Arme.

„Chris, das ist Bob, bei ihm habe ich vor meiner Zeit in Stamford Hill gewohnt.“

„Na sowas, wo hast du denn die aufgegabelt? Die hat ja richtig Klasse.“

„Ja, Schätzchen. Gleich ein paar Ligen zu hoch für dich sogar. Nett dich kennenzulernen.“

Bob schien von ihrer schnippischen Antwort alles andere als begeistert. Sein anzügliches Grinsen gefror.

„Aber hat wie alle Engländerinnen offensichtlich auch Haare auf den Zähnen“, versetzte er fast schon auf dem Rückzug.

Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich. Er sah sie nicht einmal mehr an und hatte es plötzlich eilig, verabschiedete sich knapp und verschwand.

„Was hast du ihm denn gesagt?“

„Das wird auf immer und ewig mein kleines Geheimnis bleiben. Auf zum Black Cap.“

***

Als ich die Hose Donnerstagmorgen abholte, war nur Doreen im Laden. Die Hose saß wie eine zweite Haut. Zufrieden besah ich mich nach meiner Rückkehr zu unserem Haus in der verspiegelten Schranktür meines Zimmers. Im Pub hatte mir Chris auch noch zwei Oberarmbänder und ein Halsband ausgehändigt. Natürlich packte sie die Sachen für alle sichtbar auf den Tisch, gerade als einer der Ober unsere leeren Gläser abräumte. Ich liebte ihre kleinen Spielchen mittlerweile aber schon.

Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich Sara die Hose mal vorführen sollte. Ich öffnete meine Zimmertür und ging in Richtung Treppe. Ich hielt an, als ich hörte, dass Sara am Treppenende saß, wo wir das Telefon normalerweise für alle erreichbar ließen. Die meiste Zeit flog es aber doch irgendwo anders im Haus rum. Ich hörte sie kurz auf Italienisch und dann auf Englisch weiterreden.

Das war dann mit großer Wahrscheinlichkeit Gianna am anderen Ende der Leitung.

„Ich mach mir halt Sorgen um ihn. Wie gut kennst du sie denn? Oh? Das wollte ich jetzt aber gar nicht wissen. Natürlich kann er auf sich selber aufpassen, darum geht es doch gar nicht. Was meinst du mit „von der härteren Sorte“? Oh. Nein, ich verstehe nicht. Äch … das ist ja widerlich. Das glaube ich nicht. Tom doch nicht. Nein, davon verstehe ich nichts, das weißt du doch genau. Na, gebissen hat sie ihn wohl. Das ist doch nicht normal? Come?“

Sie glitten wieder ins Italienische ab. Ich schlich mich vorsichtig wieder in mein Zimmer zurück und traute mich bis zum Abend auch nicht mehr heraus. Wenn ich mit Chris zusammen war, war ich wirklich frei und fühlte mich mit allem, was ich tat auch vergleichsweise wohl. Aber ich konnte nicht ertragen, dass Sara ein Bild von mir bekam, das dem, wie ich mich ihr gegenüber bisher gegeben hatte, deutlich widersprach. Am liebsten hätte ich Chris angerufen, um mich von ihrer fröhlichen Lüsternheit wieder besänftigen zu lassen, aber das Telefon war ja besetzt.

Das Bedlam war ein kleiner, witziger Schuppen im Westend, am Ende einer schmutzigen Sackgasse. Ich war tatsächlich in der neuen Hose, wie von ihr gefordert ohne Unterwäsche und mit nacktem Oberkörper erschienen. Für die U-Bahn hatte ich allerdings eine Jacke übergezogen. Meine Turnschuh passten irgendwie nicht so optimal zu der Hose, wie mir auffiel. Was sollte es, ich ging ja nicht auf eine Modenschau.

Ein Szene-Club. Was hatte ich mir alles auf der Fahrt ausgemalt. Wilder Sex und angekettete Leute neben der Tanzfläche. Die Realität war eine andere. Klar, es waren alle in Lack und Leder unterwegs. Der eine oder andere Mann hatte seinen Schwanz raushängen, wie Shawn bei unserer ersten Session, aber außer ein paar wilderen Kuss-Szenen gab es gar nichts Außergewöhnliches. Gute, relativ harte Rockmusik und eine ganze Menge richtig netter Leute, die sich wohl mehr oder minder alle kannten. Man kam auch nur als Mitglied rein und konnte bis zu zwei Gäste mit hereinbringen.

Von dem, was Chris mir erzählte, geschah das aber eher selten. Daher wurde ich auch von vielen neugierig beäugt und in viele Gespräche gezogen. Ich bekam auch tatsächlich das eine oder andere Angebot zur Diversifikation. Auch Tina tauchte im späteren Verlauf des Abends auf. Sie schien von meinem neuen Outfit recht angetan. Sie trug ebenfalls eine enge Lederjeans, die in ihre Muschi schnitt, wie sie mir ungefragt mitteilte.

Alice war tatsächlich nicht erschienen. Es wurde auch ohne sie ein lustiger Abend, wir tanzten viel, tranken noch mehr und waren am Ende zwar noch halbwegs geil, als wir in Chris Haus eintrafen, aber viel zu besoffen, um ernsthaft an Sex zu denken. Das holten wir dann aber am Morgen und dem folgenden Tag bis zur Erschöpfung nach.

Am Samstagabend gingen wir zusammen auf ein Warehouse Rave, also dunkler Techno in einer großen leerstehenden Lagerhalle. Die Atmosphäre war nicht so genial, die Musik auch nur bedingt genießbar. Wir hatten jeder eine Hälfte der letzten Dove Pille geschmissen, die ich noch übrig behalten hatte, aber irgendwie kam es nicht so gut. Gegen zwei Uhr hatten wir dann beide die Schnauze voll, als es plötzlich am Rande aggressiv wurde, weil zwei Besoffene sich in die Flicken bekamen.

„Drecksparty. Lass uns abhauen. Wollen wir noch zu dir?“ lotete ich den Fortgang des Abends aus.

Chris nickte.

„Ja, lass uns los. Ob zu mir oder zu dir, ist mir egal.“

Ich schluckte. Mir war das nicht so egal. Sie war noch nie mit zu mir nach Hause gekommen. Gut, jetzt hatte sie wieder Partyklamotten an, aber sie war schon ein ständiger Gefahrenherd, auch und gerade in Saras Nähe. Sie beobachtete mich aufmerksam.

„Du willst nicht, dass wir zu dir gehen … du hast immer noch Probleme, deinen neuen Lebensstil vor Sara und den anderen einzugestehen. Wovor hast du denn Angst? Ich hab weder Handschellen noch Peitschen mitgebracht.“

„Deine Intuitionen können für manche ja wohl auch so schon ein hübsches Folterinstrument sein.“

„Du hast Angst, dass ich dir deine kleine Jungfrau kaputtmache?“

„Nein, aber … halt mal, wie kommst du denn darauf, dass sie noch Jungfrau ist?“

„Ich kann es spüren. Sie hat vor allem Sexuellen enorme Angst. Sie bewegt sich nicht wie eine Frau, die sich und ihrer Weiblichkeit bewusst ist.“

Ich schwieg betroffen.

„Oho, also ist es ein dunkles Geheimnis? Mach dir keine Sorgen, ich werde weder versuchen, ihr von der Wunderwelt des Sex zu berichten, noch auf eine Statusänderung hinzuwirken, in dem ich ihr die ganze Hand reinstecke.“

Ich musste grinsen, aber so richtig wohl war mir bei der Sache nicht. Wenn sie doch einen Spruch über Saras Jungfräulichkeit machte, würde diese natürlich annehmen, dass ich ihr das erzählt hätte. Es war nicht auszudenken, wie sie auf so einen angenommenen Vertrauensbruch reagieren würde. Erneut scannte sie mich und durchschaute mich non-verbal.

„Meine Lippen sind versiegelt. Ich würde echt nur gerne mal sehen, wo du und meine beiden kleinen Lieblinge ihr Leben fristen. Ist das so abwegig?“

„Okay, lass uns ein Taxi nehmen, ich habe keine Lust auf einen Nachtbus zu warten. Wir machen halbe, halbe.“

„Unsinn, du mit deinen paar Kröten. Ich mach das schon.“

Es ging mir langsam auch ein wenig gegen den Strich, dass sie mich ständig aushielt. Okay, ich ließ mir von ihr im Bett allerlei Befehle geben, aber dort wir drehten den Spieß oft genug um. In unserem „normalen“ Umgang, waren wir auch eher gleichwertig. Da war die Geldgeschichte schon ein wenig irritierend für mich.

Das Haus war leer. Ich hatte am Rande mitbekommen, dass meine drei Mitbewohner zumindest in den Falcon wollten, aber hatte angenommen, dass sie danach nicht noch auf Partys gehen würden. Wir spielten im Wohnzimmer mit Oberon und Agatha, die sich zunächst verschlafen an uns kuschelten, aber dann wieder wach wurden.

Als ich Chris da auf dem Boden liegen sah, wie sie Oberon mit einer Schnur um seine eigene Achse kreiseln ließ, immer wieder durch Partisanenattacken seiner Schwester unterbrochen und irritiert, wurde mir klar, dass es einen anderen Grund gab, warum mir nicht so wohl bei der ganzen Geschichte war. Ich war dabei, mich trotz meiner ersten Einschätzungen in Chris zu verlieben. Oberon verbiss sich in ihrer Hand.

„Eh … das zieht ganz schön. Geil. Kleiner, wilder Kater, hast du Spaß daran, mir weh zu tun? Ist er der einzige, der Lust darauf hat, mir weh zu tun? Was ist mit dir? Alles okay?“

Sie sah mich aufmerksam an. Ich kam etwas näher an sie heran. Da sie das Spielen aufgeben hatte, wurde sie Oberon zu langweilig und er jagte stattdessen lieber wieder seine Schwester.

„Mir ist nur gerade was klar geworden.“

„Erstaunlicherweise weiß ich diesmal nicht, was du meinst.“

„Ich bin dabei, mich in dich zu verlieben.“

„Spinner. Du bist geil auf mich, das ist alles. Wir sind Spiegelbilder, vergessen?“

„Vielleicht ist das der Punkt, wo wir wirklich anders sind. Du meinst, bei all deiner Empathie kannst du das nicht bei mir fühlen?“

„Junge, du hast eine halbe Pille geschmissen, vergessen? Natürlich liebst du alles und alle.“

„Und du liebst nichts und niemanden?“

Sie schwieg betroffen. Das Gespräch ging in Richtungen, die ihr Unbehagen bereiteten.

„Ich mag dich. Mit dir bin ich frei. Was soll diese Gefühlsduselei?“

„Sorry, ich dachte ich wäre in einer ehrlichen Beziehung.“

Wir wurden unterbrochen, weil meine drei Hausgenossen und der Sänger von Ricks Band zurückkehrten. Wir rauchten einen Spliff in der Runde. Chris hielt sich wirklich zurück. Ich konnte sehen, dass es in ihr arbeitete, sie war mehr mit sich denn allem anderen beschäftigt. Sara konnte kaum die Augen von ihr lassen. Auch Rick schien recht neugierig zu sein. Ob Sara ihm was von Giannas Insiderwissen zugetragen hatte?

Wir zogen uns demgemäß früh aus der Runde zurück. Sie schoss ihre Schuhe in ihrer charakteristischen Art und Weise durch mein Zimmer und setzte sich auf mein Bett.

„Jetzt hab ich nicht mal mehr Lust zum Ficken. Du und deine Gefühle. Du willst jetzt irgendwas klären, ja? Ich weiß nicht, ob ich das will und kann.“

„Nein, eigentlich will ich nichts klären. Ich habe dir erzählt, was in mir vorgeht, mehr nicht. Ich wollte uns nicht den Abend verderben.“

„Scheiß auf den Abend. Du bist mir wichtig … aber ich verliebe mich einfach nicht. Seit … seitdem mein Vater gestorben ist, kann ich so etwas wie Liebe nicht mehr fühlen. Hingabe, Vertrauen, Leidenschaft … was will man mehr? Mir reicht das. Ich komme damit zurecht. Verstehst du?“

„Du hast Angst davor, noch einmal jemanden zu verlieren, den du wirklich liebst?“

Sie verzog gequält das Gesicht. Für eine Weile starrte sie stumm vor sich hin.
„Vielleicht. Es ist nicht wichtig. Es geht mir gut, ich bin mit meinem Leben zufrieden, ich hab Freunde, die mir wichtig sind. Und nicht zuletzt dich. Auch du bist mir wichtig. Vielleicht mehr, als du denkst.“

Ihre Körperhaltung, ihr Tonfall und ihre Unruhe waren ein deutliches Indiz dafür, dass sie mir nicht die volle Wahrheit sagte, vielleicht aber auch einfach nicht konnte. Ich spürte deutlich, dass ich jetzt nicht weiterbohren durfte. Sie sah so verloren aus. Ich konnte gar nicht anders, als sie in meinen Arm zu nehmen und fest an mich zu drücken. Sie seufzte. Für einen Moment klang es so, als ob sie weinte.

„Mach es bitte nicht kaputt. Es ist so schön, was wir haben“, drang es halb erstickt von meiner Brust.

Was auch immer ich jetzt sagen würde, sie wollte es nicht wirklich hören. Ich küsste sie, zum ersten Mal in unserer Beziehung zärtlich und mit genau dem Gefühl, das sie nicht akzeptieren konnte. Das ihr Angst machte. Sie brach in meinen Armen richtig zusammen, schluchzte nun offen, fluchte dabei aber in ihrer typischen Art sogar noch wie ein Rohrspatz. Badete in meiner Wärme und Zuneigung. Beruhigte sich langsam und kroch mit mir ins Bett, als der Morgen schon lange gegraut hatte.

***

Als ich erwachte, war ich alleine im Bett. Da dies ja nun eigentlich der Regelfall war, dauerte es doch eine ganze Weile, nämlich das Drehen meiner ersten Zigarette, bis mir die letzte Nacht dämmerte und mir bewusst wurde, dass Chris nicht da war. Alarmiert schwang ich mich aus dem Bett. Ihre Turnschuhe lagen noch so da, wie sie sie gestern ausgezogen hatte, aber ihre Kleidung nicht. Mir schwante Böses. Ich zog mich an und rannte die Treppe herunter.
Tatsächlich, sie saß mit Sara am Esstisch und hatte wohl mit ihr gefrühstückt. Sara zeigte ihr gerade einige von ihren Zeichnungen. Bei meinem Eintritt schauten mich beide lächelnd an.

„Guten Morgen, Tom. Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte dich nicht wecken. Sara hier war so lieb, mir Frühstück zu machen.“

Sara nickte bestätigend und erklärte ihr weiter die nächste Zeichnung, die wohl ein Entwurf für einen Anhänger war. Etwas irritiert darüber, dass die Beiden da so einträchtig zusammensaßen, verzog ich mich in die Küche, um mir einen Kaffee aufzusetzen. Die Beiden wollten keinen mehr. Verblüfft über den friedlichen, fast freundschaftlichen Umgang der Damen miteinander, saß ich dabei, bis Sara sich schließlich von uns verabschiedete, ihre Zeichnungen zusammenraffte und wieder in Richtung ihres Zimmers verschwand.

„Ihr scheint euch ja nett unterhalten zu haben.“

Chris wirkte völlig verändert, ruhig, aber sehr nachdenklich.

„Ja stimmt. Sie ist … etwas Besonderes. Und wirklich talentiert.“

Ich wollte die Fragen, die mir auf der Seele brannten, nicht in der Öffentlichkeit stellen, da auch Ian gerade mit wirrem Haar durch das Wohnzimmer in die Küche schlenderte und uns begrüßte. Ich füllte meine Tasse noch mit dem letzten Kaffeerest und ging mit ihr nach oben in mein Zimmer.

Chris klaubt ihre Turnschuhe zusammen und zog sie an.

„Was wird das jetzt? Willst du schon los?“

„Ja. Tom, es tut mir leid. Ich kann jetzt nicht mit dir reden. Ich bin … ganz hübsch durcheinander.“

Das war ich nun allerdings auch. Was hatten die Beiden denn besprochen? Oder hatte es nur mit dem Gespräch von letzter Nacht zu tun? Ich fühlte, dass sie mir die Wahrheit sagte. Sie war durcheinander, ihre Souveränität war wie weggeblasen.

„Okay. Ich verstehe. Krieg ich wenigstens noch einen Kuss?“

Sie seufzte und ließ sich von mir umarmen. Wir küssten uns lange, ohne die bislang so beherrschende Wildheit und Leidenschaft, die unsere Beziehung gekennzeichnet hatte. Sie strich mir noch übers Haar und lehnte mein Angebot, sie zur Bushaltestelle zu bringen, ab. Dann war sie weg, ließ mich in meiner Verwirrung und mit dem Gefühlschaos, in dem wir uns wohl beide befanden, zurück.

***

Sie meldete sich in den nächsten Tagen nicht. Ich hielt das Schweigen drei Tage aus, dann rief ich in ihrem Haus an. Jamie beantwortete das Telefon.

„Sie ist nicht hier. Sie ist zu ihrer Mutter in den Lake-Distrikt gefahren. Gestern schon.“

„Ach? Und sie befand es nicht für notwendig, mich darüber zu informieren?“

Jamie seufzte am anderen Ende der Leitung.

„Ich weiß ja nicht, was zwischen euch vorgefallen ist, aber sie wirkte ziemlich durcheinander. Sie hat uns gegenüber aber kein Wort darüber verloren. Was war denn los?“

„Sorry Jamie, aber das ist doch eine Sache zwischen ihr und mir. Kannst du mir eine Telefonnummer für ihre Mutter geben?“

„Nein, kann ich nicht. Sie hat keine hinterlassen. Seitdem ich hier wohne, hat sie auch nicht mal mit der telefoniert. Sie meinte, sie würde sich melden. Es klang, als ob sie vorhat, dort längere Zeit zu verbringen.“

„Na klasse.“

„Wenn du dich einsam fühlst, kannst du gern vorbeikommen. Wir drei könnten dir sicherlich die Zeit vertreiben … Ich glaube Shawn würde das sogar ganz besonders freuen …“

„Danke für das Angebot, aber ich glaub für den Moment ist das ein ‚Nein danke‘.“

„Wie du möchtest.“

„Kannst du sie bitten mich anzurufen, oder eine Kontakttelefonnummer zu hinterlassen, wenn sie sich bei euch meldet?“

„Na klar.“

Nachdenklich saß ich noch eine Weile auf der Treppe, das Telefon noch in der Hand, als Sara auf dem Weg zur Arbeit herunterkam.

„Morgen. Ich komme vorbei, brauchst keinen Platz zu machen.“

Sie sah wohl, dass etwas nicht in Ordnung war.

„Alles okay? Ist irgendetwas mit Chris?“

„Hm … ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Sie ist ohne mir einen Ton zu sagen zu ihrer Mutter in den Lake-Distrikt gefahren.“

„Oh. Verstehe. Das tut mir leid. Sie ist wirklich nett. Wir haben uns richtig gut verstanden, als wir den einen Morgen hier zusammengesessen haben. Sie hat mir gesagt, ich würde ihr wie ein süßer, kleiner Vogel vorkommen, der noch lernen muss zu fliegen … Ich hatte sie vorher ganz anders eingeschätzt. Ich bin eigentlich richtig froh, dass du mit so einer lieben Frau zusammen bist …“

„Ich bin nicht mit ihr zusammen … Jedenfalls nicht so, wie du es denkst. Wir … hatten Sex. Aber eigentlich sind wir wohl nur Freunde.“

Sie sah mich verblüfft an.

„Ich glaube nicht, dass ich verstehe, was du da sagst. Sorry, aber ich hab jetzt auch nicht die Zeit, ich bin schon wieder zu spät dran. Wir können uns ja heute Abend noch unterhalten.“

„Mehr kann und will ich dazu eigentlich auch gar nicht sagen. Viel Spaß bei der Arbeit.“

Dann war ich wieder allein.

***

Chris meldete sich zunächst nicht und Tina erzählte mir, dass sie auch im Haus nicht angerufen hatte. Der Besuch meiner Freunde lenkte mich in der Folge von der ganzen Geschichte ab. Sie brachten eine Menge von meinem Zeug mit, dazu eine elektrische Kaffeemühle und Bohnenkaffee, den meine Mutter zusammen mit reichlich deutschen Leckereien für mich mitgegeben hatte.

Ich hatte ihr gegenüber am Telefon mal erwähnt, dass man hier vornehmlich Instant Kaffee trank und dies sehr gewöhnungsbedürftig war. Allerdings hatte ich in der Zwischenzeit mir selbst schon fertig gemahlenen besorgt. Zumindest in dieser Hinsicht hatte ich mich den örtlichen Gepflogenheiten nicht angepasst. Zu meiner großen Freude hatten sie mir auch einen zusammengebastelten PC mitgebracht. Ich brauchte mir nur noch einen Monitor zu besorgen. Martin war Informatiker.

Es tat gut, mit meinen besten Freunden Zeit zu verbringen. Wir klapperten die eine oder andere Sehenswürdigkeit ab, die ich mir selbst noch nicht einmal angeschaut hatte, immerhin war ich ja kein Tourist. Also gingen wir zum Tower, Trafalgar Square, Houses of Parliament und so weiter. Danach zeigte ich ihnen das London, das ich so liebte, Camden und auch Bobs Haus. Udo hatte eine Videokamera dabei und dokumentierte den ganzen Besuch, auch wollte er ein Video speziell für meine Mutter zusammenschneiden, damit sie über meine neue Heimat informiert und beruhigt war.

Sie bekamen auch Gelegenheit, einem Übungsabend unserer Band beizuwohnen, der sie wohl nicht ganz unbeeindruckt ließ. Ihre Reaktionen zu meinem Roman, den ich beiden geschickt hatte, waren eher zurückhaltend. Sie hatten zusammengelegt und mir einen Rechtschreibduden und ein Thesaurus besorgt. Wink mit dem Zaunpfahl. Also gut, soviel zum Roman. Die ersten positiven Reaktionen bekam ich später.

Ich hatte mit Udo des Öfteren telefoniert und ihm auch einige Male geschrieben. Er wusste also von meiner etwas sonderbaren Freundschaft mit Sara und fragte nach dem Verlauf. Ich gab nur oberflächlich Auskunft. Eigentlich wollte ich ihm auch von Chris erzählen, aber ich konnte es nicht. Udo war mein bester Freund, seitdem wir uns mit Vierzehn im Sportverein kennengelernt hatten. Wir hatten uns immer alles erzählt, lagen völlig auf einer Wellenlänge. Er war sogar mein Trauzeuge gewesen.

Von Chris aber konnte ich ihm nicht berichten. Irgendetwas blockierte mich. Mir wurde in diesen Momenten wieder überdeutlich klar, dass ich auch weiterhin mit dieser Beziehung und unseren sexuellen Praktiken Probleme hatte. Mich zum Teil dafür schämte. Nicht dazu stehen konnte. War das vielleicht auch der Grund, warum Chris sich zurückgezogen hatte? Oder war es wirklich nur ihr eigenes Ding?

Viel zu früh verschwanden meine Freunde zurück nach Deutschland. Ein paar Wochen später würde ich ein grandioses Video, das Udo mit Musik von Nirvana unterlegt hatte, bekommen. Eine Woche bevor mein College anfing, meldete sich Chris telefonisch bei mir.

„Hey, du treulose Tomate. Zurück in London?“

„Ja Tom. Ich bin wieder da. Ich muss mich für die Aktion entschuldigen. Ich brauchte Zeit zum Nachdenken und vor allem Ruhe.“

Wir hätten das Gespräch in diesem Moment beenden können. Mir war schon klar, was jetzt kommen würde.

„Du willst mich nicht mehr sehen. Na toll.“

Sie seufzte am anderen Ende und schwieg ein paar Sekunden.

„Ja, darauf läuft es hinaus. Ich will nicht zwischen dich und Sara treten. Und genau das würde wohl passieren.“

„Was? Ich denke, es war keine Wahl zwischen ihr und mir?“

Sie war kaum wiederzuerkennen. Ihre Stimme klang brüchig und schwach.
„Ja, das habe ich in dem Moment, wo ich es sagte, auch so gemeint. Jetzt ist mir aber einiges klar geworden, nicht zuletzt durch dich. Bitte frag nicht weiter, du hast keine Ahnung, wie schwer mir dieser Anruf fällt.“

Ich war wütend, verletzt und fühlte mich verraten. Aber das war meine Seite, war, was dieses Ende für mich bedeutete. Gleichzeitig konnte ich fühlen, was sie fühlte. Und genau das brachte mich dazu, ihre Entscheidung zu akzeptieren. Nicht um sie zu kämpfen. Ihr keine Szene zu machen. Vielleicht war ich auch ein wenig erleichtert, dass ich nicht mich und andere mit dieser Beziehung konfrontieren, oder mich weiterhin verstecken musste. Auf jeden Fall machte ich ihr den Abschied leicht.

„Okay, ich glaube, ich verstehe. Es ist schade … wirklich schade. Ich liebe dich. Wenn … wenn du deine Meinung doch einmal ändern solltest, du hast ja meine Nummer.“

„Pass auf dich auf“, kam es noch vom anderen Ende. Es klang wie von erstickten Tränen begleitet. Dann legte sie auf.

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Anal

Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

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Geile Alte (Teil 2)

Vorher Teil 1 lesen macht Sinn 🙂

…Ich glaube, deine Muschi will auch zu ihrem Recht kommen, sagte ich. Sie lachte mich an, wobei sie meinen immer noch harten Schwanz leicht wichste und meinte, da würde mir einiges einfallen, was wir dazu anstellen können. Ich rutschte vom Bett, und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weit spreizte. Ich schob meine Nase in Ihren Schritt und war sofort betört von dem unwahrscheinlich geilen Duft, den Ihre große, behaarte Möse ausstrahlte – eine Mischung aus Pisse und Mösensaft. Ich fuhr an den Nylons auf und ab und massierte ihre Spalte weiter mit der Nase, wobei ich auch meine Zunge ins Spiel brachte. Währenddessen begann Sie meinen Riemen mir ihren Nylonfüßen zu massieren – ein geiles Gefühl, das ihn sofort wieder knallhart werden ließ. Sie nahm ihn zwischen die Füße und rieb diese wichsend am Schaft hoch und runter. Ich stöhnte in ihre Möse leise hinein. Magst du Nylons? , fragte sie mich, ich bin jedes Mal dauergeil, wenn ich ohne Höschen damit herumlaufe. Das reibt so schön an der Möse und ich habe auch das Gefühl, dass mehr Kerle auf meine Beine schauen, wenn sie so leicht glänzend sind und nicht immer nur meine Titten angaffen – obwohl mir das auch gefällt, dann werden meine Zitzen immer ganz hart. Mit diesen Worten nahm sie ihr Nippel in die Hände und zog sie so lang, dass es mir beim zusehen weh tat, aber sie schien es zu genießen und ließ ihre Titten mit den Nippeln wackeln. Ja, ich mag Nylons auch, es fühlt sich unwahrscheinlich geil an, was du da machst, sagte ich. Dabei begann ich ihren harten großen Kitzler durch den Stoff zu massieren, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte – ja, wichs mir meinen kleinen Schwanz, nimm ihn ganz in den Mund und saug an ihm, mach weiter… ich schob ihr dabei einen Finger zwischen die langen Schamlippen und fing an diesen mit dem Nylon in ihre Möse zu drücken und sie zu ficken. Schnell gesellten sich zwei weitere Finger dazu, da ihre Lustöffnung sehr geweitet und groß war. Sie atmete immer schneller und vergaß dabei meinen Schwanz weiter zu bearbeiten – aber jetzt war auch sie dran. Ich hob ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine auf den Oberkörper, so dass ich nun auch an ihr ebenso behaarte Rosette gelangen konnte. Es sah geil aus, das dunkle runzlige Loch umrahmt von dichten schwarzen Haaren, die von ihrem Saft schon reichlich verschmiert waren. Auch hier massierte ich mit einem Finger, der alsbald in ihrem Arschkanal mitsamt dem Nylonstoff versank – auch hier passten locker drei Finger nach einer Weile hinein, so dass ich sie nun mit sechs Fingern fickte und dabei ihr dicke Klit, die wirklich wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund wuchs, saugte. Sie war immer lauter am Stöhnen und feuerte mich an, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie saugte dabei an ihren Nippeln und massierte, nein, schlug sich die Titten. Die Alte geht ab wie nichts Gutes, dachte ich, und da kam es ihr auch schon. Sie verkrampfte den ganzen Körper, bockte sich gegen meine Finger und Gesicht und stöhnte so laut, dass das ganze Haus nun wissen musste, was hier abging. Aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen, dass ich dachte, sie hätte abgespritzt. Dann verebbte ihr Gestöhne und sie lag wie tod vor mir. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte sanft meine Haare – du hast nicht nur einen prächtigen Schwanz, du kannst auch lecken und fingern wie ein Großer. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr – was soll nur passieren, wenn du mich gleich mit deinem Prügel fickst… Sie lag völlig geschafft auf dem Bett – ein geiler Anblick – die Beine gespreizt, freie Blick auf Ihre Möse und Rosette in denen noch die Nylons klebten, ihre mächtigen Titten, die noch Sperma Spuren aufwiesen, mit den malträtierten, knallroten dicken Zitzen, die flach auf ihrem Oberkörper lagen und weit seitlich herunterhingen, ihre Haare durcheinander und die rote Gesichtsfarbe von der Anstrengung des eben Erlebten. Ich schob mich über sie und mein Riemen fuhr durch ihre Beine hinauf um an der Möse anzuklopfen – ein geiles Gefühl, diese Reiben am Nylon mit der freien sensiblen Eichel. Als ich leicht gegen ihre Schamlippen drückte, machte sie die Augen auf und grinste mich an – willst du den auch mit Nylon verpackt hinein schieben? Außerdem brauche ich eine kleine Pause, meine Fotze ist ganz überreizt von deinem geilen Fingerspiel. Ich legte mich neben sie und schaute sie an. Machst du das eigentlich öfter, dich von Wildfremden ficken lassen? – Nein, und du, verführst du viele alte, einsame Frauen? – Nur wenn sie verführt werden wollen, wenn du nicht so reagiert hättest, wäre ich nie so weit gegangen, sondern hätte dich in Ruhe gelassen. Aber deine Reaktion war nun mehr als eindeutig. – Welche Frau kann denn bei dem Anblick widerstehen? Junger knackiger Kerl mit einem riesigen Paket in der Hose… – mit den Worten griff sie zwischen meine Beine, wo mein nunmehr halb steifer Schwanz lag – so groß sind manche noch nicht mal wenn sie steif sind. Und diese herrlich dicke Nille, die macht mich ganz neugierig darauf, wie sich die wohl in meiner Muschi anfühlen wird. Seit der Geburt meiner vierten Tochter bin ich recht groß gebaut und brauche einen ordentlichen Schwanz, damit ich ausgefüllt werde. Mein Mann ist fast so groß gebaut wie du, aber den sehe ich seit unserer Scheidung nur noch etwa einmal im Monat. Dann haben wir geilen Sex miteinander, denn den bekommt er bei seinen jungen Hühnern nicht. Von denen lässt sich kaum eine richtig hart in den Arsch ficken, das bekommt er dann bei mir und wir haben beide was davon. – Währenddessen massierte sie meinen Schwanz weiter, sodass er wieder zur vollen Größe anwuchs. – Komm, ich glaube ich kann jetzt deinen Riemen vertragen. Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und ging am Fußende des Bettes in die Hundeposition, wobei sie sich die Nylons in die Kniekehlen herunter zog. Ich trat hinter sie und begutachtete erstmal ihren ausgeprägten, großen, aber nicht zu weichen Hintern. Sie sah geil aus, genau meine Kragenweite. Zwischen den vollen Backen begrüßte mich ihr Busch, der versuchte die Rosette und die Möse zu verstecken, was aber nicht gelang. Ich kniete mich hin, zog die Backen auseinander und leckte die Kimme hinab über ihr geiles Arschloch, dass schon wieder einladend leicht offen stand hinab über ihre dicken , langen braunen Schamlippen bis zu ihrem großen Kitzler, der auch schon wieder halb steif unter der schützenden Hautfalte heraus stand. Ich saugte diesen kurz, was sie mit einem Stöhnen quittierte, und drückte ihr dabei meine Nase in die Möse. Wieder dieser geile Geruch. Vor Augen hatte ich nun direkt ihre Rosette, die vor lauter Geilheit schon pumpte und sich fast nach Außen wölbte. Der behaarte braune Ringmuskel öffnete sich immer weiter und das rosafarbene Darmfleisch drang nach. Ich leckte ihr nochmals quer durch die Kimme und stand auf. Sofort schob sie eine Hand unter ihrem Bauch nach hinten um meinen Schwanz in Empfang zu nehmen. Das war eigentlich nicht nötig, da dieser knallhart waagerecht von mir abstand und direkt ins Zentrum zielte. Aber ich war gespannt, was sie vorhatte. Sie nahm meinen Riemen und fuhr sich mit der Nille ein paar Mal durch die nassen Schamlippen und rieb ihren Kitzler mit ihr. Als Sie wieder an ihrem Möseneingang vorbei fahren wollte, schob ich ruckartig mein Becken vor und mein Schwanz drängte die Lippen auseinander und fuhr in sie. Ich drückte ihn nun immer weiter in sie und öffnete ihren Fickkanal. Sie zog nicht zurück, sondern hielt kräftig gegen und stöhnte, ohhh, das tut gut, du bist doch viel größer als mein Mann gebaut, deine Nille fühlt sich soo geil an, wenn sie mein Fleisch teilt, fick mich tief, spieß mich ganz auf, pfähl mich mit deinem Riesen, reiß Mutti die Fotze auf, drück deinen dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag rein du geiler Hengst… ich schob immer weiter, bis ich komplett in ihr steckte. Ihre Fotze hatte sich ein paar Mal gewehrt, aber mein harter Riemen hatte alle Widerstände durchpflügt. Als er ganz in ihr war hielt ich kurz an, presste ich noch mal nach, bis meine Eier gegen ihre Möse drückten um sie dann mit langen, ausholenden Stößen zu ficken. Sie ging wieder ab wie nichts. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schaft, und meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren wieder harten Kitzler, den sie sich zusätzlich mit den Fingern rieb. Ihre dicken Euter hingen herab und schaukelten geil im Takt des Ficks. Ich griff in ihr geiles Arschfleisch und zog sie immer schneller über meinen Fickbolzen. Ich liebe diese Lovegrips bei Frauen mit ordentlichem Fleisch auf den Hüften. Ihr Arsch zitterte und wackelte unter der Behandlung geil vor meinen Augen. Ihre Fotze schmatzte und lief förmlich aus und sie stöhnte schon wieder das ganze Haus zusammen, so kurz stand sie vor ihrem zweiten Orgasmus. Sie feuerte mich an, sie schneller, tiefer, härter zu ficken und bockte sich geil gegen meine Stöße. Ich überlegte kurz, ob ich sie noch zappeln lassen sollte, aber dann fickte ich sie doch direkt auf ihre Orgasmuswelle. Wie von Sinnen zuckte ihr Körper unter mir und ihre Möse kaute meinen Riemen förmlich durch. Solch extreme Mösenzuckungen hatte ich noch nie erlebt. Sie hatte sich fest gegen meinen Schwanz geschoben, ihn tief in sich aufgenommen und hielt ihn fest und melkte ihn mit ihrer Fotzenmuskulatur. Ich war kurz davor abzuspritzen, als sie plötzlich ab ließ und sich mit einem letzten tiefen Seufzer nach vorne fallen ließ. Mein Schwanz ploppte aus ihrer Möse und ich stand da mit meiner Geilheit, kurz vorm Abspritzen – ich sagte, das hast du dir so gedacht, du geile Sau, den Kleinen aufgeilen und kurz vorher abhauen. Damit schob ich mich von hinten über sie, spreizte ihre Beine und Backen und schob ihre ohne Vorwarnung meine nasse Nille in die Rosette. Sie quiekte auf, konnte aber, da sie schon lag nicht weg und ich drückte ihr heftig mein Fickfleisch in den Darm. Meine Nille presste sich gegen die Rosette und weitete sie langsam auf. Ein geiler Anblick, wie die Eichel immer fetter aufquellend gegen den dunklen Ring drückte und langsam in diesem verschwand. Kaum hatte mein Schwanz den Widerstand überwunden, drückte ihr Ringmuskel gegen den Schaft. Sie stöhnte laut auf, hatte aber schon wieder diesen geilen Ton in der Stimme, der mir zeigte, dass ich sie weiter ficken konnte. Ich fuhr tief in ihr Arschloch hinein und auch hier begann sie mich mit der Rosette zu massieren. Ich wurde wieder so geil, dass ich sie diesmal ohne Rücksicht heftig abfickte und nach einigen Minuten meinen Saft laut stöhnend tief in Ihren Darm spritzte. Ich sackte zusammen und legte mich neben Sie.