Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 7:56 Uhr. Heute habe ich meine erste Fahrstunde viel mir ein. Bei diesem Gedanken wurde ich hellwach Doch bevor ich mich diesen Gedanken weiter widmete, kümmerte ich mich erstmal um meine Morgenlatte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, ich begann zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meinen prallen Eiern rum. Dann war es auch schon so weit, ich kam und spritze eine fette Ladung auf den Bauch. Perfekter start in den Tag! Ich nahm die weiße Socke vom Vortag, die neben meinem Bett lag, und wischte damit das gröbste weg. Danach ging ich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Schon halb 9, ich zog mich schnell an und begab ich auch den Weg zur Fahrschule. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, ich ging rein und wartete auf meinen Fahrlehrer. Ich war schon sehr gespannt wie er aussah. Hoffentlich erwische ich keinen alten Sack, dachte ich mir. Doch ich hatte glück. Ein braungebrannter sympathischer Mann kam auf mich zu. Er hatte braune Haare, grüne Augen und er war um die 1,80 m groß. Er lächelte mich an und es kamen perfekte weiße Zähne zum Vorschein. „Hallo, mein Name ist Sepp und ich bin dein Fahrlehrer“, stellte er sich vor. Er müsste so um die 30 sein, dachte ich mir. Vor lauter Nervosität vergaß ich mich vorzustellen und stand nur so da und starrte ich an. Ich muss wohl sehr lächerlich dabei ausgesehen haben. „Du bist doch Ben?“, fragte er leicht irritiert. „Ja, ja genau ich bin Ben“, stammelte ich. Er lächelte und forderte mich auf ihm zum Auto zu folgen. Er erklärte mir alles und dann ging es auch schon los. Er fuhr zum Übungsplatz und da sollte ich dann ran ans Steuer. Während er fuhr, musterte ich ihn genauer. Er hatte ein einfaches weißes T-Shirt an, das an seinen muskulösen Armen spannte. Er trug kurze blaue Hosen, so konnte ich seine männlichen, muskulösen Beine sehen, die etwas behaart waren. Ich konnte nicht anders und musste ihn auf den Schritt starren. Er musste sehr gut bestückt sein, denn es stand echt was weg. Ich kam echt ins schwitzen und nicht nur wegen der heißen Temperaturen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf seinen Schritt geschaut haben, denn er grinste und fragte ob denn etwas sei. Ich brachte nur ein knappes „Nein“ heraus. Danach herrschte wieder stille. Nur das surren des Motors war zu hören. Wir saßen gerade erst 2 Minuten im Auto, doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Er blickte zu mir rüber und lächelte. Man sah er gut aus! Die Gedanken ans Autofahren wurden bei diesem Anblick zur Nebensache. Er fragte mich wie Alt ich denn sei. Ich antwortete, dass ich 18 sei und erkundigte mich auch nach seinem Alter. So erfuhr ich, dass ich mit meiner Einschätzung gar nicht so Falsch lag, er war 32. Nach dem Üblichen Smalltalk kamen wir auf das Thema Frauen und Beziehung. Ob ich denn eine Freundin hätte, wollte er wissen. Ich verneinte. Wenn der nur wüsste. „Wie sieht’s bei Ihnen aus?“, fragte ich. Doch er sagte nur dass ich ihn doch duzen sollte. Wir waren da. Jetzt sollte ich ans Steuer. Er erklärte mir noch mal kurz alles und dann ging es los. Ich legte den ersten Gang ein, stieg langsam von der Kupplung und gab leicht Gas und fuhr los. „Sehr gut machst du das“, lobte er mich. Ich fuhr eine Runde um den Platz. Was für ein befreiendes, geiles Gefühl! Und dann passierte es doch, mir starb das Auto ab. Peinlich berührt versuchte ich das Auto erneut zu starten, doch es gelang mir nicht. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch. „Hey das passiert doch jedem beim ersten Mal. Kein Stress, tief durchatmen und dann startest du das Auto noch mal“. Er blickte mir tief in die Augen und mein Herz machte einen Sprung. Er legte seine Hand auf mein Knie und lächelte. Ich merkte wie es in meiner Unterhose immer enger wurde. Ich riss mich zusammen und startete das Auto neu. Ich fuhr noch eine Runde. Danach war es an der Zeit für den Slalom. Er erklärte mir wie ich lenken und schauen musste und dann ging es schon los. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken und versuchte alles richtig zu machen. Doch ich versagte erneut. „Mach dir kein Kopf, wir beginnen einfach von vorne“, sagte er. Er hatte eine Engelsgeduld. Also zurück zum Anfang. Doch diesmal half er mir, er legte die Hand auf meine und zeigt mir so wie ich richtig lenken sollte. Meine Beule wuchs stetig. Ich hoffte nur, dass er nichts bemerkte. Als auch der Slalom zu ende war, war es Zeit für eine kurze Pause. Er stieg aus dem Auto und ich nutze den Moment um mir die Hose zu Recht zu zupfen. Dann stieg auch ich aus und lehnte mich ans Auto. Er kam zurück mit einer Flasche Cola. Er nahm genüsslich einen Schluck und bot auch mir an daraus zu trinken. Näher würde ich seinen Lippen eh nicht kommen, also nahm auch ich einen großen Schluck. „Verdammt ist es heiß“, beschwerte er sich. Er zog sein Shirt aus und ich sah seinen heißen durchtrainierten Körper. „Das stört dich doch nicht, oder?“, erkundigte er sich. Natürlich hatte ich nicht dagegen und außer uns war sonst keiner auf dem Platz. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm abwenden. „Willst du mal anfassen?“, frage er. Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Komm schon, trau dich ruhig“, forderte er mich auf. Etwas unsicher legte ich meine Hand leicht auf seinen Bauch. Wow, er hatte echt ein tolle Sixpack. Ich wanderte mit meiner Hand dann etwas weiter runter, doch machte ich kurz vor seiner Hose halt. Es sah so aus, als ob er keine Unterwäsche anhatte. Ich nahm meine Hand wieder runter und starrte auf seine Ausbuchtung in der Hose. Er nahm meine Hand und legte sich auf seinen Schritt. Ich konnte seinen geilen Schwanz spüren, der halb steif war. Man war ich geil! Ich öffnete den ersten Knopf und seine Eichel kam zum Vorschein. Er hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Lass uns doch lieber wieder ins Auto steigen“, sagte er .Kaum saßen wir auf der Rückbank, schon fingen wir heftig an zu knutschen. Er packte mich am Arsch und zog mich auf sich drauf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Er küsst meinen Hals und ich stöhnte leise auf. Ich bewegte mich auf und ab und er begann zu stöhnen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn spüren. Ich zog ihm die Hose runter und konnte mir seinen Schwanz so genauer ansehen. Sein Schwanz war um die 17cm lang, dick und er hatte Stoppeln. Seine Eier waren prall gefüllt. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Sein stöhnen machte mich so geil. Ich presste mich an ihn und küsste ihn innig. Ich wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen, als er meine Hände festhielt. „Stop! Wir müssen zurück, deine Stunde ist fast um und ich hab gleich nach dir eine andere Schülerin“. Etwas traurig Stieg ich von ihm ab. Er zog sich an, küsste mich und forderte mich auch mich ans Steuer zu setzen. Ich stieg nach Vorne und schnallte mich an. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und dann durfte ich die Strecke vom Übungsplatz bis zur Fahrschule fahren. Nach fünf Minuten waren wir schon da. Ich parkte das Auto mit seiner Hilfe ein und schaltete den Motor ab. Er blickte mir in die Augen und sagte: „ Deine Nächste Fahrstunde hast du in zwei Tagen um 17:00 Uhr. Danach habe ich Dienstschluss, vielleicht hast du ja Lust da weiterzumachen, wo wir heute aufgehört haben.“ Ich wollte ihn küssen doch er wies mich zurück. Wir stiegen aus und er gab mir die Hand. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedete er sich. Ich konnte es kaum abwarten und freute mich schon total aufs meine nächsten Fahrstunden.
Author: sexgeschichtenfick
Avevo costretto il figlio del mio vicino Gianni a succhiarmi mentre suo papà era fuori ma ce l’avevo ancora duro e pensavo che il giovane Roberto fosse disponibile ad altre avventure hardcore.
Quel ragazzo sexy era sdraiato sul sofà nel loro soggiorno e mi guardava coi suoi enormi occhi verdi. Sembrava non avesse alcuna fretta di rimettersi i vestiti dopo avere succhiato fuori tutto il possibile dalle mie palle. Lo guardavo giocare delicatamente col suo giovane cazzo, la pelle nuda che brillava per il suo sperma ed il mio.
“Piccola puttanella!” Risi mentre sentivo il mio uccello rispondere al suo sospiro. “Direi che ti è piaciuto farmelo.”
“Tu non hai detto no.” Replicò Roberto continuando a carezzarsi il pene.
“No, non l’ho fatto. Mi è piaciuto, caro. Dove hai imparato a fare così bene i pompini?”
“Mi ha insegnato mio zio.” Disse tranquillamente il ragazzo. “Gli piaceva che glieli facessi.”
“Ci posso scommettere.” Ridacchiai. “Perché l’hai denunciato alla polizia?”
“Non l’ho fatto io. Mia mamma ci sorprese insieme a letto. Fu lei a farlo.”Mormorò il ragazzo.
Io mi strofinai con più forza il pene.
“Cosa ti stava facendo quando lei entrò?”
Roberto chiuse gli occhi e pompò più vigorosamente il suo giovane cazzo.
“Ero sdraiato su di lui sulla mia schiena. Lui mi stava inculando ed io mi stavo facendo una sega con forza.”
“Eravate tutti e due nudi?” Ansimai.
“Uh hu!” Accennò. “Io stavo per sparare il mio carico e lui stava cominciando a vuotare le palle nel mio buco del culo quando lei aprì la porta.”
“Cristo! Cosa accadde?” Ansai.
Il ragazzo sorrise debolmente.
“Ci guardò poi andò a chiamare la polizia.”
“Sangue di Giuda!” Esclamai eccitato e duro per quello che diceva. “E’ successo così!”
“Sì… io dissi, che non stava costringendomi ma non contò molto. Mia mamma era gelosa, pensava di essere la sola che lui fotteva oltre alla moglie, non sapeva che gli piacevano i ragazzi.”
“Povero te.” Mi avvicinai, mi sdraiai sul divano sopra di lui e cominciai a strofinare il mio sesso tra le sue gambe. Lui si avvolse immediatamente intorno a me baciando con grande desiderio la mia bocca. Impazziva per il cazzo. Non era riluttante così mi inginocchiai e cominciai a strofinare la testa del mio sesso tra le natiche del suo culo bianco e sodo. “Dimmi quanto lo vuoi dentro di te.” Gli dissi piano.
“Oh cazzo, non lasciarmi in bianco!” Gridò rauco; aveva una voce così sexy. “Sono settimane che non vengo inculato per bene ed il tuo cazzo sembra così grosso e duro.”
“Hai bisogno di lubrificante?” Gli chiesi.
“Solo un po’ di saliva.” Mi assicurò. “Zio Bruno usava solo la saliva quando mi penetrava e mi ha inculato da quando avevo 11 anni.”
Quasi entrai nella sua fessura quando lo disse. Bastardo fortunato quel Bruno! Bene, non così fortunato a dire il vero, voglio dire che lui era in galera ed io invece stavo godendo il suo libidinoso nipote. Ma sempre fortunato ad essere stato il primo a prenderlo.
Lo schiaffeggiai un paio di volte con la cappella e bagnai la sua brillante increspatura rosa con la saliva. Delicatamente spinsi un dito nel suo buco per esaminare quanto era stretto. La risposta fu ‘molto ‘ ma il suo anello era rilassato e mi permise di entrare abbastanza facilmente. Infilai un paio di dita per allentarlo a sufficienza per il mio grosso cazzo.
“Mmmhhhh…” Si lamentò contorcendosi sotto di me deliziosamente sexy.
Gli baciai il collo e cominciai a succhiargli i capezzoli mentre fottevo la sua piccola condotta stretta. Vedevo che gli piaceva, Roberto si stava di nuovo strofinando il giovane cazzo. Gli diedi un terzo dito e lui cominciò a gridare impaziente, il suo corpo magro ondeggiava come un’onda mentre cavalcava la mia mano.
“Cosa vuoi, Roberto?” ansai emozionato.
“Il tuo… il tuo cazzo!” Ansò. “Per favore! Infilami col tuo cazzo!”
Lentamente tirai fuori le dita appiccicose dal suo ano ammirando il piccolo ‘o ‘ scuro che mi faceva l’occhiolino. Sciaffeggiai due o tre volte in buco aperto, poi posizionai il glande colante contro l’ingresso invitante. Quando fece l’occhiolino aprendosi come la lente di una macchina fotografica, la testa del mio cazzo scoccò facilmente nel suo ano.
Roberto ansò di nuovo e gridò quando mi sentì penetrargli il buco.
“Va bene, Roberto?” Gli chiesi. “Perché a me va bene. Dimmi cosa fare.”
“Inculami!” Piagnucolò contorcendosi come un serpe sotto di me. “Spingimelo dentro completamente. Voglio sentirlo dentro di me. Voglio sentire che lo usi per incularmi con forza.”
Gemetti di piacere. Era veramente un bad boy e mi piaceva. Quello piccola puttana eccitante! Avrei voluto fotterlo immediatamente ma sapevo di avere un cazzo grosso e mi presi il mio tempo spingendolo lentamente sempre più profondamente finché il suo giovane buco ebbe ingoiato ogni centimetro del mio grosso attrezzo di 23 centimetri. Le mie palle erano appoggiate alle sue natiche e si lui stava lamentando ininterrottamente.
“Per favore! Per favore fottimi! Ho bisogno di essere inculato!”
“Oh sporca puttanella!” Grugnii ed afferrai il suo culo nudo e morbido con ambedue le mani. Il mio uccello duro cominciò a scivolare lentamente dentro e fuori di lui. Era una sensazione così incredibile che ci volle tutto il mio controllo per non riempire subito il suo giovane culo stretto con la mia sborra. Il suo interno era infuocato, i suoi lombi così caldi e bagnati. Era meglio di qualsiasi cosa avessi mai avuto.
Cominciai a pompare il suo retto più duramente spingendo la mia lunghezza nel suo ano e tirandolo indietro finché ci rimaneva dentro solo la testa prima di immergermi di nuovo profondamente nei suoi intestini. Lui sgroppò e guaì sentendo che i miei colpi diventavano più veloci nel suo culo, strofinando con forza i punti sensibili che io sapevo essere in lui, stuzzicandolo per avvicinarlo sempre più all’orgasmo. Quando le mie spinte potenti lo portarono all’orlo, presi fiato e mi estrassi dal suo buco del culo che si contorceva.
“No!” Strillò indifeso afferrandomi e tentando di tirarsi contro di me, quasi montando il mio uccello nella sua eccitata disperazione.
“Mettiti in ginocchio sul pavimento e succhiami!” Ordinai mettendomi in piedi per negare al suo culo desideroso il piacere del mio pene.
Roberto frignò desolato ma scivolò in terra, inginocchiandosi sul tappeto sporco del soggiorno e prese in bocca la mia erezione come una troia, succhiandola avidamente. Lasciai che gustasse il suo culo scaldato dal mio cazzo e gli carezzai i capelli neri umidi di sudore mentre godevo la carezza delle sue labbra ed il tocco della sua lingua sul mio palo sensibile.
“Sei un magnifico succhia cazzi, potrei lasciartelo fare ogni pomeriggio!” Ansimai. “Ma ora sono pronto per altre azioni sul di dietro. Mettiti sul divano e mostrami il tuo buco da sgualdrina.”
La giovane puttanella si gettò subito sopra il sofà allargandosi le natiche pallide e mostrare il suo ano ben allenato. Mi acquattai dietro di lui ed appoggiai la cappella al suo anello stretto.
“Ohhh!” Si lamentò piano.
“Ragazzaccio” Grugnii. “Mettiti le dita in quel buco di sporco ragazzo e fottiti per me!”
Le sue lunghe dita subito scesero al buco del culo e cominciò a penetrarsi diligentemente. Praticamente stavo sbavando alla vista del ragazzo nudo che giocava col suo ano come una prostituta.
“Sei una tale troia sporca, Roberto” Gli dissi. “Hai veramente bisogno di molto cazzo, non è vero ragazzino?”
“Per favore fottimi!” Frignò.
“Non finché non mi confessi che prostituto sei.” Lo stuzzicai carezzandogli la fessura col mio cazzo colante.
“Io sono la peggior puttana!” Gridò. “Zio Bruno diceva che io sono buono per essere fottuto in ogni modo. Ti lascerò fare qualsiasi cosa, solo fottimi il buco. Per favore!”
“Piccolo giocattolo sporco!” Ringhiai estraendo le sue dita dal suo culo e conficcandoci di nuovo il cazzo. Afferrai le sue anche magre e tirai il buco del ragazzo sopra il mio uccello impalandolo sino alla radice.
Roberto gridò e seppellì la faccia nel cuscino, il suo giovane culo cavalcava il mio cazzo alla grande. Io lo tenni per le natiche e colpii con forza e profondamente il buco stretto. Le mie pesanti palle schiaffeggiavano tra le sue gambe mentre io spingevo spietatamente. La sua condotta stretta stava praticamente succhiandomi il cazzo, tentando di trascinarmi indietro ogni volta che mi estraevo dal suo ano. L’attrito delizioso mi stava portando a venire con forza dentro di lui e sentivo che la piccola puttana stava avvicinandosi a scoppiare di nuovo.
Lo alzai tra le mie braccia, così ora stava inginocchiato, con le mani contro i cuscini del sofà mentre io lo sodomizzavo. Roberto soffiava ed ansava singhiozzando mentre lo chiavavo sempre più forte. Le mie dita circondarono l’asta del suo cazzo e lo pompai mentre inculavo il ragazzo nudo. Lui cominciò a frignare come un cucciolo preso a calci mentre sentivo che cominciava a venire. Il suo buco stringeva dannatamente intorno al mio cazzo mentre vedevo il suo sperma schizzare sul cuscino del divano.
Tenendo il giovane per i capelli lo costrinsi a leccare ogni goccia dalla stoffa marrone mentre pompavo la mia calda crema di uomo nel suo buco accogliente e soddisfacente. Gemetti in estasi mentre riempivo il suo piccolo culo sexy col mio seme.
“Oh sì! Sì!”
Roberto si inginocchiò di fronte a me e succhiò e leccò il mio cazzo per pulirlo dopo che avevo usato il suo buco del culo. Era così obbediente. Mormorai una piccola preghiera di ringraziamento a suo Zio Bruno per averlo addestrato così bene.
“E’ stata un’inculata fantastica, Roberto” Gli dissi vestendomi.
Lui era ancora seduto sul pavimento nudo, sembrava stordito e sottomesso così gli carezzai i capelli. Roberto mi guardò con un piccolo sorriso stanco.
“Hai goduto del mio grosso cazzo?” Gli chiesi affettuosamente.
Lui accennò subito col capo.
“Bravo ragazzo. Più tardi, quando tuo padre sarà tornato e starà russando nel suo letto, potrai strisciare fuori e venire nel mio letto con me. Ok? Ti darò un’altra bella inculata. E’ evidente che ne hai bisogno .”
“Grazie.” Bisbigliò quasi timidamente.
“Sarai il benvenuto.” Risposi tirando in piedi il ragazzo nudo, carezzandogli il cazzo e dicendogli di non rimettersi i vestiti prima che me ne fossi andato.
Mentre attraversavo la strada vidi Gianni in lontananza; sorrisi, improvvisamente grato al vecchio ubriacone, per aver ‘prodotto’ un tale delizioso ragazzo per il mio piacere sessuale.
Giada e Gianluca
Giada giaceva ancora assopita nel suo letto, calda e sudata. Cercava un motivo valido per alzarsi ed affrontare una nuova giornata mentre la sua mente ripercorreva , attimo dopo attimo, il tempo appena trascorso in compagnia di Gianluca.
Eh si, se lui fosse stato ancora lì, lei lavrebbe svegliato dolcemente ; avrebbe iniziato ad accarezzare il membro di lui con la mano per poi avvicinarsi con la bocca ed iniziare a leccarglielo. La sua lingua sarebbe corsa ritmicamente dal basso verso l’alto e dall’alto verso il basso, scivolando lungo tutti i lati del meraviglioso membro di Gianluca fino a vederlo ergersi in tutta la sua maestosità e prepotenza. A quel punto l’avrebbe ingoiato completamente ; in fondo era suo, tutto suo.
Che immensa soddisfazione vedere il corpo di Gianluca contorcersi dal piacere mentre il suo uccello entrava ed usciva dalla sua bocca, umido di saliva.
Che bel modo di iniziare la giornata, pensava tra se Giada. Così ci si sente davvero vivi, appagati.
Gianluca era entrato nella sua vita grigia e senza sole, scandita dal solito tran tran quotidiano, come un tornado, proprio quando lei ormai pensava che non fosse più possibile vivere emozioni nuove ; il lavoro, la casa, i figli, il sesso con suo marito, consumato frettolosamente e per mero dovere, senza soddisfazione.
Per trovare una ragione alla sua esistenza Giada si guardava in giro ; in fondo tutti vivono così pensava.
I desideri,i sogni, le fantasie sono cose da ragazzi: quando si è adulti non c’è più spazio per essi, occorre essere responsabili e non perdersi in fatue utopie.
Apparentemente Giada non aveva motivo per essere insoddisfatta della sua vita ; aveva una bella casa, due figli adorabili, una occupazione che le garantiva lindipendenza economica, un marito con una buona posizione economica e sociale ; molte sue amiche la invidiavano di sicuro.
Eppure Giada continuava ad essere infelice ; si trascinava tra le mille incombenze della sua esistenza trascurando se stessa e le sue esigenze. Ogni tanto cercava di consolarsi pensando come, un giorno, quando i figli avessero raggiunto una loro indipendenza, si sarebbe potuta ritagliare degli spazi per se e per la sua grande passione, i viaggi. Passione alla quale aveva dovuto rinunciare per la ritrosia del marito a spostarsi da casa anche solo per pochi giorni.
Invece, da quando aveva conosciuto Gianluca, Giada aveva iniziato ad osservare le cose da molteplici prospettive. Lui le aveva fatto scoprire l’amore, quello vero, il piacere, la passione quali elementi essenziali della vita.
Quando riuscivano ad incontrarsi passavano ore ed ore a fare l’amore senza smettere mai ; lei lo baciava così intensamente da togliergli il respiro, lui era sempre dolcissimo : la accarezzava con una tenerezza infinita e ricambiava i suoi baci con analogo ardore. Poi la passione che lui aveva,scoppiava in tutta la sua incredibile prepotenza ; Gianluca iniziava a leccarla in ogni angolo del suo corpo, e quando si soffermava con la sua lingua all’interno delle cosce di lei, Giada perdeva il controllo di se stessa e lui continuava, le infilava la lingua nella sua umida fessura ed iniziava a muoverla senza tregua, poi le mordicchiava il clitoride ed infine tornava ad immergere la sua lingua dentro lei fino a farla venire. Tutte le membra di Giada si agitavano convulsamente e scoordinatamente per il piacere, mentre lui,non pago, si dissetava col succo di lei.
Giada si godeva ogni singolo istante come fosse stato l’ultimo attimo della sua vita. Non aveva mai provato nulla di simile in passato.
Non aveva mai avuto un uomo che si dedicasse a lei, che le facesse provare il piacere in tutte le sue sfumature. Ed ogni volta che facevano l’amore non era mai uguale ; scoprivano sempre qualcosa di nuovo, di più intenso. Non era solo sesso, era l’incontro di due anime alla eterna ricerca dell’appagamento fisico e mentale.
Negli anni Giada si era abituata a rapporti sessuali vissuti frettolosamente, ove l’importante per il marito era svuotarsi, ed il piacere era un aspetto meramente accessorio.
Giada ignorava completamente il concetto di piacere, da raggiungere reciprocamente senza limiti di tempo e spazio.
Era per lei una dimensione completamente nuova, che le aveva letteralmente sconvolto la vita.
Con Gianluca aveva imparato a fare l’amore, ma soprattutto aveva capito cos’era l’amore in tutte le sue componenti, a volte anche dolorose.
La sua vita non sarebbe mai più stata la stessa, e questo la spaventava molto.
A volte provava un profondo rancore, quasi odio, nei confronti di Gianluca, perché era entrato in lei con una violenza tale da stravolgere il suo precario equilibrio di vita, faticosamente costruito anche tacitando alcuni aspetti della sua natura. E detestava anche se stessa per avergli permesso di entrare nella sua vita senza valutare le conseguenze di questo passo.
Ed ora cosa avrebbe fatto ?
primo incontro
Primo incontro
Gwendy parcheggiò la vettura e tremante percorse i pochi metri che la separavano dal luogo dell’appuntamento ; come da ordini ricevuti indossava reggicalze nero di raso e calze di nylon con la riga , mutandine nere a perizoma in lycra . Una gonna stretta al ginocchio in lycra rossa ed una camicetta in raso rossa con guanti in raso lunghi al gomito . Ai piedi aveva messo un paio di decoltè di vernice rossa con cinghietto alla caviglia ; per coprire gli abiti che la facevano sembrare una vera puttana Gwendy aveva indossato un’impermeabile nero lucido di vinile ed un foulard annodato al collo , ma il risultato era quello di accentuare l’aspetto da troia . In una borsa da viaggio erano riposti molti dei foulards della sua collezione che aveva portato per ordine del Padrone .
Per fortuna quasi nessuno a quell’ora del mattino passava per la strada ; traballante sui tacchi 12 cm. Gwendy salì le scale fino all’interno indicatole dal Padrone ; la porta era aperta e sul tavolo al centro della stanza Gwendy trovò un paio di manette , dei tappi per le orecchie ed un foglio di istruzioni .
In piedi vicino al tavolo , come da istruzioni Gwendy si infilò i tappi nelle orecchie ; poi prese dalla borsa un foulard nero 40 x 40 e appallottolato lo infilò profondamente dentro alla bocca riuscendo a fatica a contenerlo .
Con un altro foulard si imbavagliò stretta in modo da non poter espellere il tappo di seta :
quindi strinse ad un polso una delle manette prima di procedere con il resto della preparazione.
Con un foulard si bendò gli occhi e quindi un altro lo mise sul capo fissandolo strettamente sotto il mento .
Spostando un lembo della benda fece uno squillo al Master che attendeva il segnale , poi mise i polsi dietro la schiena e fece s**ttare le manette .
Immersa nel silenzio totale e nel buio profondo , Gwendy era in piedi nel mezzo della stanza .
Il tempo passava e niente accadeva ; non potendo ne sentire ne vedere la schiava cominciò ad avere problemi di equilibrio .
Tra l’altro le manette cominciavano a segare i polsi della schiava che iniziò ad agitarsi : oramai senza equilibrio Gwendy cade rovinosamente sul pavimento .
E li rimase a lungo agitandosi inutilmente per tentare di allentare la morsa delle manette ai polsi e mugolando inutilmente in cerca di aiuto.
Gwendy si muoveva scompostamente sul pavimento della stanza da oramai lungo tempo e la disperazione prendeva corpo nella mente della schiava ; stava per scoppiare in lacrime quando avvertì sul volto il tocco morbido della seta di un foulard : il Padrone era li accanto a lei che la osservava .
Gwendy si sentì tranquillizzata dalla presenza del Master : il Padrone la rialzò dal pavimento .
La schiava venne condotta dal Master in un luogo non molto distante , probabilmente un altro appartamento limitrofo e li le caviglie vennero incatenate e legate ai polsi .
Ora era in piedi , incatenata , sempre in equilibrio precario mentre il Master provvedeva a legarle
le braccia all’altezza dei gomiti .
Per la prima volta nella sua vita Gwendy si sentiva totalmente nelle mani di un estraneo che poteva disporre di lei come avrebbe voluto …… e si sentì spaventata ma eccitata al contempo .
Le mani abili del Padrone sostituirono le manette e le catene alle caviglie e ai polsi con altrettanti foulard abilmente e strettamente legati : ora Gwendy era seduta su di una panca in attesa di ulteriori eventi .
Fine prima parte.
Io, Mio Zio E La Doccia
PARTE 1
La seguente è una breve storia, sta alla vostra immaginazione scoprire se trattasi di fatti realmente accaduti o pura fantasia…
Ho quasi 37 anni, mi ritengo un eterosessuale di larghe vedute e ho sempre amato i corpi nudi delle donne. Sin da piccolo ero attratto dalle grosse tette, i miei sogni erotici allora vedevano come protagoniste Samantha Fox, Sabrina Salerno o Debora Caprioglio; quanto amavo il pelo e le donne dalle fattezze mediterranee!.
Quella che vi voglio raccontare però, e non so perchè lo faccio, è una strana esperienza che accadde parecchi anni fa, che mise in dubbio alcune mie sicurezze. Ero un adolescente in una delle ultime vacanze estive con la mia famiglia. Ci vennero a trovare una coppia di zii e passarono con noi qualche giorno. Una mattina, uscendo dall’acqua, mi avvicinai allo sdraio dove c’era mio zio Paolo, girai dietro, vicino all’ombrellone per prendere un asciugamano e l’occorrente per fare la doccia e l’occhio mi cadde sul suo corpo. Mentre afferrai l’asciugamano dalla borsa vidi lui che con una mano si stava sistemando il costume, alzandolo abbastanza da farmi vedere tutto. Vidi il folto pelo nero e il suo pisello a riposo, gli diede una sistematina e poi sferrò un potente colpo di tosse.
Gli dissi che andavo a fare la doccia e lui mi chiese di aspettare, che sarebbe venuto con me. Una volta preso l’occorrente, andammo a fare l’interminabile fila per entrare nelle cabine doccia, e una volta arrivato il suo turno mi invitò ad entrare con lui. Io rifiutai più volte, dissi che sarei entrato dopo di lui, ma data la sua insistenza, e soprattutto visto che le gente intorno a noi ci stava fissando, decisi di entrare lo stesso anche se mi vergognavo.
Appena dentro, zio Paolo ironizzò con il suo solito sarcasmo, dicendomi che eravamo entrambi uomini, che non c’era nulla di cui vergognarsi, e che avremmo fatto sicuramente prima a lavarci insieme. La cabina, oltre che minuscola, era anche un pò scassata, eravamo troppo stretti e non c’era neanche un posto su cui poggiare lo shampoo o il sapone, così mi chinai ad appoggiare asciugamano e occorrente a terra e, quando alzai lo sguardo, vidi a pochi centimetri da me il cazzo di mio zio che, senza alcun indugio, si era già tolto il costume e aveva aperto l’acqua. La visione ravvicinata durò pochi secondi ed io imbarazzatissimo mi alzai il più velocemente possibile. Il problema fu che lo spazio lì dentro era davvero troppo piccolo per due persone, in più l’avere un uomo completamente nudo quasi attaccato a me
mi fece arrossire. Cercai di non darlo a vedere e mi girai dandogli le spalle, non mi tolsi il costume, anche se mio zio mi invitò a farlo più volte. Volevo fare il più velocemente possibile ed andarmene, ma mio zio mentre si lavava e canticchiava sembrava volersela prendere comoda. Per forza di cose, ci trovammo ancora uno di fronte all’altro, lui, come se niente fosse, si insapò il cazzo che non era più a riposo come prima, non era neanche eretto, era un via di mezzo diciamo. Se lo menò con naturalezza, guardando in alto ed io devo ammettere che per qualche istante glielo fissai. Poi finì e mi invitò a lavarmi, cercando di lasciarmi il posto vicino allo spruzzone della doccia. Passandomi vicino, quasi ci incastrammo, io mi spostai di spalle, lui ovviamente frontale, ci ritrovammo così a strusciarci contro, io sentii sia la sua pancia che il suo pene scivolarmi addosso per qualche secondo, poi raggiunsi la posizione e iniziai a lavarmi. Mi rimproverò simpaticamente dicendomi che non era possibile fare la doccia con il costume addosso, mi chiese anche se volevo che uscisse, ma alla fine, per non fare la figura del pivello, mi tolsi il costume velocemente e sempre dandogli le spalle iniziai ad insaponarmi. Non so se mi stesse guardando o meno,
la mia percezione fu che lo stesso facendo, ma continuai comunque a fare quello che dovevo fare. Mi imbarazzai ancora di più quando mi accorsi che il mio pisello in quel momento era davvero minuscolo, tutto ritirato ed un pò raggrinzito, sembrava quello di un bebè, dannata acqua! Penso in quell’istante di essere diventato ancora più rosso; non so cosa mi imbarazzasse di più, se l’essere nudo davanti a mio zio, l’aver visto il suo cazzo barzotto spuntare dal cespuglietto nero a pochi centimetri da me, oppure ancora, l’avere un mini pisello da nascondere per non essere deriso. Finita la doccia girai lo sguardo e vidi che finalmente si era rimesso il costume, cercai di asciugarmi e di rivestirmi il più velocemente possibile, ma per quanto provai a starci attento, incrociai il suo sguardo e mi accorsi
che mentre mi tirai su il costume lui vide il mio pistolino. Uscimmo da quella piccola cabina e vidi che la gente ci guardava in modo strano, infondo pensai anch’io che non era così normale vedere due uomini, o meglio un uomo ed un ragazzo uscire insieme dalla stessa doccia, poi però pensai che ci avrebbero potuto scambiare per parenti e questo un pò mi rassicurò.
PARTE 2
Passò un giorno e quello che era successo mi sembrò solo uno strano episodio a cui non dare troppa importanza; arrivò così la sera successiva, due giorni prima della partenza dei miei zii. Non avevo voglia di uscire ma riuscii lo stesso ad ottennere a fatica il permesso di rimanere nell’appartamento a guardare la tv. All’ultimo anche zio Paolo decise di starsene a casa, disse che non aveva ben digerito; così quella sera con mia zia uscì il resto della famiglia. La prima parte della serata si svolse in maniera tranquilla, io me ne stavo spaparanzato sul divano con canotta e costume a guardare la tv mentre mio zio era in bagno a fare la doccia.
Poi arrivò il secondo “contatto” che mi colse ancor più di sorpresa. Finito di far la doccia, zio Paolo mi raggiunse in soggiorno con addosso solo i boxer del costume, mi invitò a fargli spazio e si sdraiò dietro di me sul divano, Gli dissi che c’era troppo poco spazio per due persone e che gli avrei lasciato il posto, ma ancora una volta lui insistette affinchè tutti e due ce ne stessimo sdraiati su quel minuscolo divano.
Non passò molto ed inizio a farmi dei discorsi strani, che ancora oggi non ricordo letteralmente, in quanto un pò vaneggianti. Fu qualcosa riguardo all’essere uomini che hanno dei particolari bisogni, sul fare delle cose e mantenersele per se, una frase che ancora ricordo fu qualcosa del tipo: “Quello che faremo in questi giorni noi due, rimarrà sempre e solo fra noi due, nessun altro dovrà mai saperlo, per nessun motivo”. Tornò in me quel senso di imbarazzo, ricordo che all’inizio non riuscii a dire o a fare niente, lui mi continuò a ripetere di lasciarlo fare ed iniziò a massaggiarmi delicatamente la schiena fino ad entrare sotto il costume. Ero di spalle, ma percepii chiaramente che mentre esplorò il mio culo con una mano, con l’altra si accarezzò l’uccello sotto i suoi boxer.
Ad un certo punto si fermò, si alzò e si mise proprio di fronte a me, Fui in grado di vedere per bene la sua erezione sotto il costume proprio a pochi centimetri dalla mia faccia. Mi disse: “Non ci deve essere nessuna forzatura e dobbiamo essere in due a volerlo. Se anche tu lo vuoi abbassami il costume!”. Ci furono diversi secondi di silenzio ed imbarazzo, io fissai il suo pacco davanti a me, senza saper bene cosa fare o cosa dire e sentii di essere arrossito in volto. Non dissi niente e rimanendo sdraiato afferrai con due mani i lati dei boxer sui fianchi e con una sola mossa glieli abbassai di colpo, facendo fuoriuscire il cazzone ben armato dello zietto che mi puntava bello dritto, incorniciato dal solito cespuglietto nero. Glielo fissai per un pò, senza paura, questa volta non mi fregò che lui mi stesse guardando. Notai prima il piccolo buchino dinanzi a me, poi la consistenza della cappella e la lunghezza notevole di quel pisellone, io volli quasi toccarglielo ma mi anticipò, menandoselo e scrutando la mia reazione. Continuai a fissare il suo cazzo e senza mai distogliere lo sguardo gli dissi: “Se vogliamo giocare va bene, ma niente penetrazione”, lui annuii e mi chiese se volessi sederglisi sopra. Feci di si con un cenno e mi alzai così che lui si potesse accomodare. Gli diedi la schiena e mi sedetti sopra di lui, proprio sopra il suo arnese. Facemmo un pò di avanti e indietro per stabilire un contatto, lo zio fece per sfilarmi il costume da dietro ma io lo fermai con le mani. Mi disse che se volevo sentire la consistenza avrei dovuto togliermelo, così mi alzai leggermente e gli permisi di abbassarmi il costume, mi risedetti sul suo pene e poi me lo sfilai del tutto. Ci ritrovammo così completamente nudi, uno seduto sopra l’altro ed entrambi con il cazzo in tiro. Continuammo a muoverci e a sfregarci, io sentii il suo arnese in mezzo alle chiappe, che puntava dappertutto e decisi di lasciarmi andare. Mi chiese se poteva toccarmelo e io glielo feci fare. Si dedicò al mio membro con particolare cura e amore. Lo afferrò con forza ma non mi fece male ed iniziò a muoverlo, prima piano e poi sempre più velocemente. Misi le mani sotto il mio culo per saggiare in prima persona la grandezza del suo cazzone. Gli scivolai di fianco e glielo afferrai per bene con due mani. Era davvero grande, tanto che non bastarono due mani per afferrarlo tutto, ne avanzò un bel pezzo! Me lo fece trastullare per un pò poi, sempre uno di fianco all’altro, ci masturbammo a vicenda. Fui io il primo a venire, lui mi invitò a farlo godere con il culo, mi appoggiò la grossa cappella all’ano cercando l’entrata, ma su quello ero stato chiaro, “nessuna penetrazione”. Gli appoggiai quindi il pene tra le mie chiappe e continuai a fare avanti e indietro, sempre più velocemente, fino a che sentii che ansimante mi annaffiò il didietro. Mi chiese di mettermi chinato a novanta con la faccia sul divano e io lo accontentai; quando mi ritrovai con il culo in aria, lui si mise a giocare con le dita spalmandomi il suo sperma intorno all’ano. Trasgredì poi alle regole infilandomi a tradimento l’indice nel culetto, cosa che mi fece arrabbiare e decretò di fatto “la fine dei giochi”. Lo rassicurai sul fatto che non fossi arrabbiato e che quello che avevamo fatto non lo avrebbe mai saputo nessuno. Gli chiesi però, e su questo fui categorico, che la cosa non si sarebbe dovuta ripetere. Lui annuì e così andammo a lavarci.
Facemmo per la seconda volta in 2 giorni la doccia nudi insieme, solo che questa volta ci fu meno imbarazzo ma allo stesso tempo un pò di tensione per il probabile imminente rientro della famiglia. Fortunatamente fummo prudenti e quanto tornarono i nostri cari facemmo finta che nulla fosse accaduto.
Il culo di Glory
Racconto trovato in rete su xhamster
Adoro prendere una donna da dietro, farle sentire tutta la mia virilità mentre lei è piegata davanti a me e gode col mio cazzo, sono sempre stato un amante del sesso anale e del culo delle donne in generale, quando conosco una donna e poi faccio sesso con lei è una delle prime cose che le chiedo, non riesco a res****re, è una cosa che mi fa godere come un matto e rimango deluso quando una donna mi nega questo piacere.
Con Glory è stato difficile, non perchè non me lo volesse dare, ma perchè faceva apposta a tenermi sulle spine e a stuzzicarmi con quel suo culo meraviglioso, prima di conoscerla non avevo mai visto un culo così bello e arrapante, non saprei spiegare esattamente com’è fatto esteticamente, so solo che per me era perfetto, semplicemente un culo perfetto, tutto da sfondare. Siamo finiti a letto solo dopo due mesi dal nostro primo incontro, Glory è la proprietaria di un negozio d’abbigliamento in centro, io sono un semplice operaio che ha avuto la fortuna di lavorare nel palazzo proprio di fronte al suo negozio. Un giorno, mentre io e i miei colleghi eravamo seduti su una panchina a pranzare, Glory venne da noi a chiederci se potevamo aiutarla a spostare degli s**toloni pesanti nel negozio, io mi offrii volentieri di aiutarla, quando poi nel retro del suo negozio la vidi abbassata con quel bel culo all’insù mi eccitai come un matto, avevo addosso la tuta da lavoro che mi va un pochino stretta e il mio cazzo di dimensioni considerevoli si notava benissimo, Glory quando si voltò non potè fare a meno di vederlo e in un primo momento cercai di dire qualcosa per sviare la sua attenzione ma lei mi sorprese.
“Complimenti, sei ben equipaggiato vedo”
Mi disse e poi sorrise, non so cosa mi trattenne dal saltarle addosso, la trovavo splendida e arrapante, riuscii solo a dirle grazie e a sorridere imbarazzato, da quel giorno iniziai a salutarla tutte le mattine, lei in risposta assumeva pose provocanti e sorrideva maliziosa da dentro il negozio, doveva aver capito che sono un amante del culo perchè spesso se non aveva gente si piegava come per raccogliere qualcosa da terra e mi mostrava il suo culo favoloso, a volte indossava gonne strette e quando si piegava riuscivo a vedere tutto quanto. Dopo una settimana circa entrai nel negozio e la invitai a cena, uscimmo quella sera stessa e dopo cena finimmo a casa sua, appena entrati in casa lei si chinò immediatamente per tirarmi fuori il cazzo che avevo già durissimo, se lo sprofondò in bocca e mi fece uno dei più bei bocchini di tutta la mia vita, volle prendersi in bocca tutto lo sperma e ingoiarlo, poi mi trascinò in camera da letto e mi spogliò in un attimo, lei rimase con la gonna e si appoggiò al muro.
“Dai fottimi”
Mi disse, la afferrai da dietro, le spostai le mutandine e le ficcai il mio bel cazzo di nuovo turgido nella sua figa bagnata.
“Così dai, fottimi di più, di più!”
Continuava a gridare, le piaceva proprio essere scopata da dietro, si bagnava tantissimo, mentre me la scopavo così afferrandole le tette mi disse.
“Vorresti farmi il culo?”
“Sì”
Le dissi senza smettere di sbatterla.
“Voglio farti il culo.”
“Ma no dai questa sera non mi va”
Rispose lei.
“Dammelo ti prego è da una settimana che mi immagino di scoparti il culo”
“Davvero?”
“Sì dai.”
Provai a sfilare il cazzo dalla sua figa e a premerglielo tra le natiche ma lei con un piccolo movimento dei fianchi se lo fece scivolare di nuovo nella figa.
“Continua a scoparmi così dai”
Continuai a farmela così finchè non venni di nuovo, poi la scopai un’altra volta sul letto sopra di lei mentre continuava a gemere, tutte le volte che lo facevamo speravo di sfondarle il culo ma ogni volta lei mi stuzzicava e poi me lo negava, una sera mi stavo masturbando pensando a lei e decisi di chiamarla.
“Sono eccitato ho voglia di scoparti”
“Davvero??? Allora perchè non vieni da me? Avevo un impegno ma ho rimandato, sono libera.”
Arrivato a casa sua la trovai con indosso solo un perizoma, si girò e mi fece ammirare quella striscia di stoffa che spariva tra le sue natiche, in camera da letto mentre le stavo leccando la figa mi disse.
“Leccami anche dietro, questa sera ti do quello che vuoi”
A quelle parole mi esaltai, la bagnai per bene, feci per infilarle un dito ma lei mi fermò e mi disse.
“Non subito, prima voglio essere scopata nella figa per un bel pò.”
Stava a pecora davanti a me col mio cazzo dentro e godeva, ad un certo punto si girò verso di me e mi disse.
“Dai, adesso mettimelo in culo”.
Tolsi il cazzo bagnato di umori dalla sua figa e avvicinai un dito al suo culo per aprirglielo un pò ma lei mi prese la mano.
“Infilalo subito, voglio sentirlo così”
Appoggiai il cazzo sul suo buco e lo spinsi dentro, era strettissimo, pensavo di farle male ma lei disse di no, il mio cazzone duro penetrò nel suo culo sparendo completamente, era una sensazione fantastica, finalmente il culo di Glory era mio, finalmente me la sarei inculata tutta.
Lei ansimava e godeva, più di quando glielo mettevo nella figa, il suo culo si mangiava tutto il mio cazzo facendolo sparire all’interno, sentivo le pareti stringersi intorno al mio membro massaggiandolo, pensavo che avrei sborrato da un momento all’altro così mi fermai un pò, Glory si girò e si mise a pancia in su tirando su il bacino e le gambe.
“Inculami così.”
Mi disse mentre si teneva aperto il culo, glielo sbattei di nuovo tutto dentro, lei intanto si teneva un dito nella figa e si masturbava.
“Dai così, scopami nel culo! Più forte”
“Finalmente ti sei decisa a darmelo, credevo di impazzire.”
“Adesso ce l’hai, fammi godere dai! Fammi il culo!”
Il mio cazzo era durissimo, stavo per esplodere in una sborrata enorme.
“Più forte, spaccami il culo!”
“Sì te lo spacco tutto”
“Così, aprimi, dai, di più! Dai che sto per godere, fammi godere col culo!”
“Sto per venire anch’io, ti riempio”
“Riempimi il culo di sborra, dai, riempimelo, tutta dentro la voglio!”
Feci una sborrata spaventosa nel suo culo riempiendoglielo tutto, lei venne nello stesso momento gridando e gemendo, il giorno dopo la chiamai, lei mi disse che si era fidanzata e che quindi non potevamo più incontrarci, rimasi molto male e l’unica cosa che mi rimase da fare fu masturbarmi pensando al suo culo meraviglioso.
In der Küche
In der Küche blies Gabi drauflos…
ließ sich abficken, während ich durch den Türspalt peilte…
……………….. Nach Frank hatten wir keinen Mann mehr gefunden, den Gabi an ihre Löcher lassen wollte, bis vor zwei Monaten. Ich hatte einen alten Bekannten getroffen, den wir bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen hatten. Eine Woche später rief er an und lud uns zu einer Party ein.
Gabi zog einen weiten, langen Fransenrock, der hochgeschlitzt war, und eine bunte Bluse an. Darunter trug sie halterlose Strümpfe und einen BH, der ihre Nippel frei ließ. Durch das Reiben des Stoffes werden diese hart und zeichnen sich durch die Bluse ab. Seit Daniel betont sie mehr ihren vollen, schweren Busen und Strumpfhosen und Slips trägt sie kaum
noch …
Als wir bei Peter an kamen, waren schon fünfzehn bis zwanzig Leute da. Er begrüßte uns und führte uns zu den anderen. Die Stimmung war toll, doch gegen Mitternacht wurde es schnell leerer, denn die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten. Bis auf Jörg, den Chef von Peter, und uns waren alle gegangen. Ich unterhielt mich angeregt mit Jörg, während Peter ein wenig Ordnung in sein Wohnzimmer brachte. Gabi half ihm, Gläser und Geschirr in die Küche zu bringen. Gegen 1 Uhr wollte Jörg uns noch etwas zu trinken holen. Er ging zur Küche, in der Peter und Gabi waren. Als er nach zehn Minuten nicht zurückkam, folgte ich ihm.
Doch jetzt soll Gabi weiterer zählen!
„Ich war ohne jeden Gedanken an Sex zu Peter gefahren. Als ich ihm half aufzuräumen, bemerkte ich seine Blicke auf meinem Busen. Ich begann ihn zu reizen, öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse, so dass er meine Titten sehen konnte. Die Beule in seiner Hose verriet mir, dass ich Wirkung erzielte, und da er mir schön immer sympathisch war, ermutigte ich ihn, sie zu streicheln und zu kneten.
Als ich seine Lippen an meinen Nippeln spürte, wurde ich so scharf, dass dieser Abend nicht zu Ende gehen durfte, ohne seinen Schwanz tief in mir zu haben.
Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und ließ mich von seinen Händen und seiner Zunge verwöhnen. Ich war so geil, dass ich alles um uns herum vergaß.
Als Jörg in die Küche kam und sah, was wir trieben, war mir klar, dass ich auch seinen Schwanz in meiner Fotze haben wollte. Der Gedanke, zwei fremde Schwänze zu haben und den von Klaus, machte mich noch geiler!“
Die Tür stand einen Spalt offen, und ich sah, dass Gabi auf der Arbeitsplatte saß. Peter kniete vor ihr und hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, und Jörg knetete ihre schweren Titten, die aus der Bluse hingen.
Sie waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkten. Ich blieb im Flur stehen und beobachtete das geile Treiben.
Gabi hatte Jörgs Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Nachdem es ihr das erste Mal gekommen war und sie Peters Gesicht mit Mösenschleim überflutet hatte, zog dieser sich die Hose aus und wollte Gabi vögeln.
Doch sie schob ihn zurück und rutschte von der Arbeitsplatte, wobei sie mich sah. Ich hatte die Finger auf die Lippen gelegt, und sie sagte den beiden nichts!
Sie dirigierte Joachim auf ihren Platz, zog ihm die Hose herunter und begann ihm den Kolben zu blasen.
Peter drückte sie ihren Arsch entgegen und zog sich die Pobacken auseinander.
Diesem Angebot konnte er nicht widerstehen. Er drückte ihr sein Rohr in die nasse Fotze und fickte sie durch.
„Ja, lutsch meine Stange, saug sie dir tief in dein Schleckermaul! Ja, ja!“ feuerte Jörg sie an.
Bei jedem Stoß von Peter verschwand Jörgs Speer ganz in ihrem Mund.
Jörg stöhnte und an seinem Gesicht war zu erkennen, dass er kam. Gabi schluckte seine Ladung und leckte seinen Schwanz weiter. Kurz darauf kam auch Peter, er drückte sein Rohr so tief wie möglich in Gabis Schleimfotze und entlud sich in ihr. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, tropfte sein Saft aus ihr auf den Boden. Gabi drehte sich und lutschte seinen Schwanz sauber.
Als sie fertig war, hatte Jörg schon wieder seine Kleidung gerichtet. Auch sie und Peter machten sich zurecht und kamen wieder ins Wohnzimmer, wo ich saß, als hätte ich nichts bemerkt, nur die Beule in meiner Hose war verräterisch.
„Was habt ihr solange in der Küche getrieben?“ fragte ich lächelnd. Jörg und Peter wurden etwas verlegen.
„Ich habe Jörg einen geblasen, und Peter hat mich geleckt und gefickt!“ sagte Gabi, stand auf und zog ihren Rock hoch.
„Schau mal, mein Fötzchen läuft noch über von seinem Saft!“
Mit zwei Fingern fuhr sie durch ihre Spalte und leckte sie ab. Die beiden sahen mich an, als ob sie geprügelt worden wären und brachten keine Ton heraus.
Ich lächelte und sagte: „Ihr beiden seht aus, als ob ihr ein Verbrechen begangen hättet. Oder hat es euch keinen Spaß gemacht?“
Als erster fasste Jörg Mut: „Doch, sehr! Gabi bläst ganz toll!“
„Kommt, ich will jetzt eure Zungen, eure Hände und eure Schwänze spüren“, sagte sie und begann sich auszuziehen, was auch für uns das Signal war, uns unserer Kleidung zu entledigen. Sie legte sich auf den Teppich und spreizte die Schenkel.
Peter hatte einige Kissen geholt, die wir ihr unter den Kopf und die Hüfte legten.
Jörg hockte sich vor ihre offenstehende Fotze und drückte ihr seinen Riemen hinein. Peter bearbeitete ihre litten, während sie seinen Sack knetete.
Mein Rohr steckte zwischen ihren Lippen, und ihre Zunge kreiste um meine Eichel.
Jörgs Stöße wurden immer schneller und fester, wodurch mein Schwanz ihr aus dem Mund glitt.
Sie stöhnte und feuerte Jörg an: „Ja, ja, fick mich, du geiler Bock! Ramm dein Horn tief in meine Fotze! Ja, ja, tiefer, oh, ja!“
Er verstärkte seine Bemühungen und kam kurz darauf laut stöhnend in Gabis Fotze. Er zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer heißen Höhle, und Peter nahm sofort seinen Platz ein.
„Ja, fick du mich jetzt! Hau mir deinen Hammer in die Fotze! Oh, ja, ja, gib‘s mir, jaa, jaaa!“ Sie hatte wieder einen Höhepunkt, und ich merkte, dass sie voll auf ihre Kosten kam.
Auch Peter kam stöhnend und spritzte das zweite Mal in ihrer Fotze ab. Jetzt nahm ich seinen Platz ein und tickte in ihre überschwemmte, nasse Fotze.
Gabi stöhnte, stammelte, schrie und feuerte mich an: „Ja, ja, mach weiter, oh ja, stoss mich, fick mich, jaaa!“
Sie wurde von einer Welle von Höhepunkten geschüttelt.
Sobald einer von uns Männern abgespritzt hatte, kam der nächste wieder an die Reihe. Auf dem Teppich war ein riesiger nasser Fleck von unserem Sperma und ihrem Geilsaft, der aus ihrer Muschi lief!
Nachdem Peter sie zum dritten Mal durchgerammelt hatte, brauchte Gabi eine Pause. Aber auch wir Männer waren über die Pause froh. Geil abgefickt lag Gabi auf dem Teppich. Wir saßen um sie herum und streichelten sie und gaben ihr etwas zu trinken.
„Die drei hatten es mir so toll besorgt, dass ich unaufhörlich gekommen bin. Kaum war ein Orgasmus vorüber, kam schon der nächste. Als ich mich etwas erholt hatte, lutschte ich ihnen allen noch die Schwänze blitz blank sauber.
Ich presste dabei meine Schenkel zusammen, damit mir nicht ihr ganzer Saft aus meiner heißen Muschi lief, denn es ist ein herrliches Gefühl, bis zum Rand mit Sperma abgefüllt zu sein!“
So ist es also bei uns weitergegangen und wird es weitergehen, denn wir haben es mit den beiden in der Zwischenzeit noch zwei Mal getrieben.
Moni, meine Herrin
Erziehung; Teil 01
Moni steht ca. einen Meter von mir entfernt und sieht mich mit ihren stechend grünen Augen an. Sie trägt eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe sie geöffnet hat, wodurch die Ansätze ihrer mittelgroßen, festen Brüste zu sehen sind. Ihr Hintern ist von einem schwarzen Rock verdeckt und ihre schlanken, langen Beine sind von schwarzen Strapsen verhüllt. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels, in denen sie meine 1,78 Meter um ca. zwei Zentimeter überragt. Ihre pechschwarzen Haare hat sie zu einem festen Zopf zusammengebunden. Sie sieht sehr streng aus, doch Moni sieht meistens streng aus, Moni ist meine Herrin. Sie steht vor mir und sieht mich abschätzig an. Entkommen kann ich ihr nicht, weil ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Genau genommen sind meine Fußgelenke an Metallösen im Boden gekettet, wodurch ich mit gespreizten Beinen dastehe. Um meine Handgelenke schnüren sich feste Seile, welche durch Haken an der Decke führen und schlussendlich wieder an Metallösen gebunden sind, welche an den Wänden links und rechts von mir befestigt sind. In der Position, in der ich gefesselt bin, stehe ich wie ein X. Bis auf ein ledernes Halsband, das ich fast ständig tragen muss, bin ich völlig nackt.
Vielleicht fragen sie sich, wie es dazu gekommen ist oder wie es sein kann, dass ein 53 jähriger, gestandener Mann in dieser schutzlosen Position vor einer 25 jährigen jungen Frau steht, welche eine lange Lederpeitsche in ihrer Hand hält. Vielleicht wegen meinem Studium, meiner eigenen Wohnung oder meiner Freiheit, die damit verbunden war. Auf Moni wurde ich durch eine Internetannonce aufmerksam.
„Anspruchsvolle, sadistische Herrin sucht devoten, älteren Herrn zwischen 50 und 60 Jahren. Du solltest gut aussehen, gepflegt sein und einen gewissen Intellekt besitzen. Ich suche nach einem unverbrauchten, erziehbaren Objekt. Daher musst du keine Erfahrung mitbringen. Allerdings erwarte ich, dass du dich meinen Wünschen unterordnest und ich meine sadistischen Leidenschaften rücksichtslos an dir stillen kann. Sei also gewarnt und bedenke, dass ich eventuelle Tabus von dir nicht berücksichtigen werde. Sobald ich dich in Zucht nehme, gibt es kein Zurück. Du wirst mir völlig ausgeliefert sein. Abgesehen von deinem Beruf, wirst du mir jeden Tag uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wenn du so ein niederes, devotes Wesen bist und dich traust dich bei mir zu bewerben, schicke mir eine aussagekräftige E-Mail mit Foto! Wenn mir gefällt was ich sehe und lese, werde ich mich vielleicht bei dir melden.“
Ich zögerte ein paar Stunden, dann schrieb ich zurück und schickte ihr eine E-Mail mit einem Foto von mir. Nach zehn unruhigen Tagen hatte ich noch immer keine Antwort und ich vergaß die Annonce.
Eine Woche später im Büro, fand ich beim durch sehen meiner tägliche Post einer direkt an mich gerichteten Brief ohne Absender und Posteingangsvermerk.
„Deine Bewerbung gefällt mir, du entsprichst vollkommen meinen Wünschen und wenn es dir wirklich ernst sein sollte, darfst du mir deine Telefonnummer mit einem neuen Foto von dir schicken. Aber auf diesem wirst du gefälligst Nackt sein!“
Ich schickte ihr das Foto – trotz eines mulmigen Bauchgefühls – zusammen mit meiner Telefonnummer. Moni rief mich einen Tag später an. In ihre strenge Stimme verliebte ich mich sofort. Sie verlangte von mir, sie mit Herrin anzureden und bot mir an, sie für eine persönliche Vorstellung zu besuchen. Ich dachte mich trifft der Schlag, ich stand vor Moni, einer unserer Sekretärinnen. Ein paar Tage später zog ich bei ihr ein und verließ ihr Haus seitdem nur, wenn ich zur Universität musste.
Heute bin ich ihr Zögling, stehe wehrlos und gefesselt in ihrem Keller… einen Monat später. Selbst reden kann ich nicht, weil in meinem Mund ein Ballonknebel steckt. Wie dies sein kann? Ich habe mich damals darauf eingelassen und nun gibt es kein Zurück, selbst wenn ich wollte. Moni hat genug Fotos und Filme von mir gemacht, um mich für den Rest meines Lebens öffentlich bloßstellen zu können. Selbst jetzt läuft eine Kamera, die auf einem Stativ, in einer Ecke des Raumes steht und mich von schräg vorne filmt.
Moni macht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer freien Hand sanft über meinen steifen Schwanz. „Na mein kleiner Zögling, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen… Na was ist, nicken kannst du doch wohl noch?” Moni fasst mir in den Schritt und quetscht meine Eier rücksichtslos in ihrer Hand. Ich beeile mich, ihr mit einem schnellen Kopfnicken zu Antworten. „Dachte ich mir doch”, sagt sie und lässt meine Hoden wieder los. „Du denkst wohl immer nur ans Abspritzen, aber daraus wird Nichts mein Kleiner.” Mit langsamen Schritten geht Moni um mich herum und lässt dabei ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen.
„Eigentlich hast du dich ganz gut gemacht Zögling. Zumindest besser als ich gedacht hatte. Aber du bist mir immer noch zu frech. Vielleicht war ich in den letzten Tagen ja zu nachsichtig mit dir. Deine Haut hat auch schon gar keine Striemen mehr. Glatt wie ein Baby-Popo siehst du aus. Aber das werde ich jetzt ändern.”
Moni tritt ein paar Schritte von mir weg und stellt sich hinter mir auf. Mein Herz pocht heftig und mein Atem wird schwerer. Ich zittere leicht vor Erregung und Aufregung. Dann plötzlich, höre ich den langen Lederriemen durch die Luft zischen und mit einem Knall auf meinen nackten Rücken klatschen. Ein plötzlicher, brennender Schmerz lässt mich in meinen Fesseln zusammenzucken. Moni wartet einen Augenblick und kostet den Moment aus. „Sehr schön”, sagt sie zufrieden. „Glaub ja nicht dass ich mich heute zurückhalten werde.”
Drei weitere, feste Peitschenhiebe treffen in kurzen Abständen meinen Rücken. Ich stöhne gequälte Laute in meinen Knebel; mein Rücken brennt wie Feuer. „Ich will sehen wie du dich vor Schmerzen windest Zögling.” Wieder trifft der Lederriemen auf meinen Rücken, noch fester als bei den vorigen Malen. Moni holt mit ihrer Peitsche jetzt weit aus. „Ich liebe es dir Schmerzen zu bereiten.”
Moni beginnt meinen Körper ohne Hasst und in gleichmäßigen Abständen, mit festen Peitschenhieben zu bearbeiten. Sie treffen mich an meinem Rücken, meinem Hintern und meinen Beinen. Meine Haut brennt vor Schmerz und bei jedem Hieb zerre ich verzweifelt an meinen Fesseln. Moni ist nicht eben zimperlich. Ich weiß jetzt schon, dass mein Körper von roten Striemen übersät sein wird. Ich winde mich, zucke und zerre, brülle in meinen Knebel, doch ich komme nicht frei. Moni stört sich nicht daran, sie genießt es. „Na, Kleiner”, sagt sie gelassen. „Kannst du etwa nicht mehr? Du weißt doch wie gerne ich dich Leiden sehe.”
Mein Körper hängt erschöpft in den Fesseln, ich schnaufe nach Luft, Speichel rinnt mir am Knebel vorbei aus den Mundwinkeln. Ein fester Hieb knallt auf meinen rotstriemigen Hintern und lässt mich erneut zusammenzucken. Moni setzt ihre Auspeitschung in gelassenem Tempo fort. Jeden Peitschenhieb lässt sie feste und gezielt auf meine malträtierte Haut knallen, lässt meine Glieder immer wieder vor Schmerz zusammenfahren. Es scheint ihr nicht langweilig zu werden und sie hört nicht auf den Lederriemen durch die Luft zischen zu lassen. Doch nach einer endlos scheinenden Tortur ist ihre schmerzhafte Folter endlich vorüber. Moni tritt an mich heran und streichelt mit ihrer Hand zärtlich über die geschundenen Stellen meines Körpers. Sie stellt sich vor mir auf und nimmt meinen erschlafften Schwanz in ihre Hand. „Das hat dem Kleinen wohl nicht gefallen”, sagt sie und beginnt ihn langsam zu wichsen.
Trotz meiner Erschöpfung richtet sich mein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder auf und steht bald wieder pulsierend und fest von mir ab. Ich sehne mich nach ihren Berührungen, ich genieße jede Bewegung ihrer Hand, die meinen steifen Schaft sanft umschlossen hält. „Dachte ich’s mir doch”, sagt Moni. „Hast das ganze wohl auch noch geil gefunden.” Moni öffnet die Schnalle am Lederband des Knebels und nimmt ihn mir aus dem Mund. „Antworte! Findest du es geil, wenn dir deine Herrin den Schwanz wichst?” — „Ja Herrin.”
Moni greift fester zu und beginnt meinen Schwanz stärker zu wichsen. „Würdest wohl gerne abspritzen, was?
„Ja Herrin.” Ich kann es kaum noch erwarten, kaum noch aushalten, trotz meiner brennenden Haut. Seit neun Tagen quälst du mich, verbietest mir zu spritzen. Dabei machst du alles um es mir noch unerträglicher zu machen. Du lässt mich deine festen Brüste liebkosen, mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen spielen, an deinen Nippeln saugen. Du benutzt mich als Lecksklaven. Mit meiner Zunge fahre ich durch deine feuchte Furche, schiebe sie in dein Arschloch, lasse sie um deinen Kitzler kreisen. Dir kann ich einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen, nur mir selbst verbietest du die ersehnte Erleichterung.“
Und nun, wo ich gefesselt und nackt vor ihr stehe, wichst Moni meinen steifen Schwanz, wie sie es in den letzten Tagen ständig gemacht hat. Sie erregt und erregt und erregt mich, nur um im letzten Moment wieder von mir abzulassen. Es ist eine quälende Folter. Auch dieses Mal, als ich wieder kurz davor stehe, dass ihre Hand diese nicht mehr rückgängig zu machenden Zuckungen in meinem Penis auslöst. Jetzt, wo wieder beinahe der Punkt überschritten ist, an dem ich es nicht mehr zurückhalten kann und endlich meinen Saft rausspritze… hört sie im letzten Moment auf. Sie lässt meinen pochenden Schwanz los, der vor ihr auf und ab wippt.
„Du wünschst dir wohl, dass ich weitermache? Was ist Zögling, willst du, dass ich dir dein schmutziges Teil weiterwichsen?” – „Ja Herrin.” — „Du Armer. Da hast du leider Pech. Ich hab auf was ganz anderes Lust.”
Giada mia moglie
mia moglie Giada, tutto fare presso la segreteria di uno studio d’analisi. 38 anni,bella e molto solare. Lei non sospetta nulla ma io so delle sue scappatelle, soprattutto della sudditanza nei confronti del suo capo. Farmacista molto stronzo e con la faccia da pervertito sbruffone.
Io è’ vero sono un cornuto, non lo posso negare. Nemmeno che mi eccito a pensarla intenta a far godere lo stronzo.
Perché’? Non lo so. Forse e’ una mia debolezza o perversione. E’ così’ e basta. Ci convivo, con sentimenti molto contrastanti ma non posso farci nulla.
Un giorno rientra a casa da lavoro e mi dice: sabato c’è’ la cena del laboratorio, ci andiamo?. Ti va?. Immaginate il mio stato d’animo. Ok ok, se vuoi ci andiamo. Già’ fantasticavo su quella serata.
Arriva sabato, sono le 19 ed iniziamo a prepararci per la serata. Non era la prima cena con i suoi colleghi, colleghe, organizzata dal datore di lavoro. Di solito erano serate molto noiose,ameno per me, trascorse a parlare del loro lavoro, lodare l’impegno di alcune di loro e tanti sermoni del capo. Si mangiava e beveva qualcosa.
Io come al solito, vesto casual; jeans, camicetta chiara, giacca sportiva, mocassino. Carino nulla di che. Esco dalla stanza ed arrivo in bagno. Wow! Esclamo. Di fronte si palesa una e****t intenta a prepararsi per una seratina hot. Bellissima; tacco 12 lucido, bodystcking nero velato, perizoma e nessun reggiseno. Dopo sarebbe venuto il vestitino nero con i violant ed il fiocco su di una spallina. Completava il tutto un trucco rosso sulle labbra ed i contorni marcati per far risaltare i bellissimi occhi azzurri. Io subito: ma dove vai così’? Hai deciso di far morire d’infarto qualcuno?. Scherzavo ma non troppo. Scemo! Dice lei. Sono bella per te. Se qualcuno rosica non ti devi mica offendere. Poi torniamo a casa e sono tua. Mi abbraccia e schiocca un bel bacio sulla guancia. Immaginate cosa ho pensato in quel momento.
Inizia la serata.
Alle 22.30, siamo un gruppo di 20 persone circa. Coppie e qualche single. Il dottore con la moglie al capo tavola. Si e’ mangiato bene,bevuto molto e la solita serata di tanti bla bla e’ partita da qualche mezz’ora. Giro con gli occhi,fingendo di chiacchierare ed interessarmi ad i discorsi dei presenti. La moglie del collega alla mia destra, continuava a parlarmi e dire cose. Io rispondevo con monosillabe e qualche sorriso.
Ogni tanto, intercettavo lo sguardo del porco con quello di mia moglie. Giada lo fissava intensamente per pochi istanti e poi cambiava direzione. Così’ per molti momenti della serata. Sapevo cosa frullava nelle loro teste,cosa stavano pensando e come al solito ero eccitato.
La serata continuo’ così’.
Poi qualcuno si alzo’, parti’ la musica e qualche canzoncina buttata li. Io andai in bagno. Rinfres**to, gironzolai per il giardino della casa, sentivo le voci pervenire dietro l’angolo e mi rilassavo passeggiando. Giada l’avevo lasciata intenta a chiacchierare con due sue colleghe. Due brave ragazze, una anche bona.
Tornai verso la compagnia. Giada non c’era. Nemmeno il Dottore e qualcun’altro. Cazzo! Dove sono andati?
Fissai Ilaria, la dottoressa del laboratorio ancora seduta. Dov’è’ Giada le chiesi. Non so era qui rispose lei.
La mia fantasia oramai era partita per la tangenziale. Corpi intrecciati, bagni promiscui ecc…. Troia! Pensai. Entrai in casa. Girai per il salone e poi le scale del seminterrato. Intercettai la moglie del padrone di casa, cornuta come me. Sorrisi. Non volevo fare scenate o cose del genere. Lei mi disse qualcosa inerente la cena, forse se mi era piaciuta. Io risposi con un bel sorriso e le risposi che la cena era stata di mio gradimento. Lei volto’ l’angolo e non la vidi più.
Incazzato ed arrapato, non sapevo dove andare. Salire su verso le camere? Che figura se mi beccavano!?. Dov’eri Giada?. Cazzo ma sotto il naso di tutti?. Così’ spudorati?.
Quasi in pieno panico, confuso, decisi allora di tornare fuori e fare finta di niente. Sarebbero rinvenuti e subito avrei compreso l’epilogo della cosa. Tornai in giardino,era freddino tutto sommato. Una volta a l’esterno ebbi un flash. Il parcheggio. Si erano diretti li.
Voltai a sinistra in direzione del grande piazzale esterno alla villetta.
Scavalcai la ringhiera per non far rumore con il cancello elettrico. Sceso da l’altro lato, percorsi pochi metri quasi al buio. La mia macchina era al suo posto ma senza nessuno dentro o intorno. Nemmeno qui. Allora dove?.
Feci per voltarmi verso la mia destra e quasi per caso, intravidi in fondo al vialetto a circa 20mt, una lucina molto piccola ed alcune sagome. Tacqui ed udii impercettibili chiacchiericci e gorgoglii. Mi avvicinai, nascondendomi nella penombra. Arrivato alle spalle del gruppetto, nascosto dietro una lunga siepe, mi concentrai per udire e vedere meglio. A l’inizio vedevo soltanto la luce proveniente da un telefonino, e 3 forse 4 corpi vicini. In verità’ erano più’ che vicini, perché’ inizia a capire che si baciavano e toccavano. Non capivo chi fossero però’. Volevo avvicinarmi, osservare da più’ vicino. Era pericoloso ma avevo troppa voglia. Saliva l’eccitazione. Udii molto bene il rumore dei baci e le lingue che si bagnavano. Poi, il tipico sfregare delle mani che svestono degli indumenti. Sii dai sii, baci, mmm, sii dai mi piace. Non ero sicuro, forse era Giada. Vidi una chioma inginocchiata, una sagoma in piedi ed il rumore di una cinta che si slacciava come una zip che si apriva. Dopo fu chiaro l’inizio di un pompino. Mm sii lecca Troia,lecca sto bel cazzo. Era un pompino senza ombra di dubbio. Più’ leccava e più’ i tipici stridolii della saliva a contatto con la carne divennero chiarissimi.
Lecca! I rumori ed il ritmo aumentavano. Mmm si mi piace il tuo cazzo, rispose lei. Non volevo crederci e non ero sicuro ma sembrava la voce di Giada. Daiiii! Dai che vengo. Riprendi cazzo, riprendi tutto. Un altro uomo riprendeva tutto con il telefonino. Guarda come lo succhia sta Troia. Poi risate e rumori come prima. Ad un certo punto si fermarono, la luce del telefonino spari’ ed i corpi cambiarono posizione. Non capivo però’ come e perché’. Decisi allora di approfittare del momento e scavalcare la siepe. 3 mt più’ in la potevo osservare tutto e nascondermi protetto dal buio. Lo feci. Messo a fuoco, stavolta vidi tutto abbastanza bene. Se si fossero spostati di 4 passi verso di me, avrebbero anche potuto scoprirmi. Accucciato osservai tutto. Ebbi un sussulto. Giada era lì. Poggiava i polsi tendendo le braccia sopra le spalle di un uomo. Era rimasta con il solo bodystocking senza nemmeno il perizoma. Gambe aperte, in piedi. Un uomo di fronte, intento a palparla ovunque. Grosso, però’ non capivo chi fosse. Dietro invece, un rispetto più’ basso di lei. Intravedevo le sole gambe ed un pezzo della spalla. Aveva i calzoni calati sulle caviglie. La stava scopando da dietro. Entrambe le mani le cingevano i fianchi e la spingevano avanti ed indietro. Lei leggermente piegata verso il primo dei due, poggiava le braccia per non cadere e collaborare al ritmo della danza. Bella divaricata, ansimava e godeva. Ritmava la fottuta, bagnandosi le labbra e inarcando la schiena in qualche spasmo godereccio. Adesso il più’ grosso la filmava con il telefonino e lei non curante sorrideva con un ghigno da troiione in piena estasi. Ora la teneva in equilibrio con una sola mano, per non farla cadere in avanti e permettere al socio di sbatterla con vigore. Era piccolo ma stantuffava alla grande. Scopala dai, scopa sta Troia! Sii dai fottimi, fottimi dai!. Lei stava godendo come una grande puttana ed esprimeva tutto il suo piacere immortalando un ciac sa paura. Fissava il telefono e si tintillava i capezzoli turgidi. Vedevo le chiappe sballottolare e sobbalzare per i colpi decisi da dietro. Ero quasi certo che quei due non c’erano alla cena. Poi, il tizio afferro’ i polsi di lei ed inizio’ il rush finale. I colpi si fecero frenetici e molto più’ vigorosi. Lei si inarco’ tutta e sbarro’ gli occhi dalla gran foga che sentiva dentro la pancia. Cazzo vengoooo! Quasi urlo’ il piccoletto. Siiii cazzo ho ripreso tutto, il secondo. Ahhhhh siiiii, disse lei, adendo sulle ginocchia a quattro zampe. L’avevo preso tutto e dentro. L’aveva riempita quel piccoletto. Lo vidi in faccia, avrà’ avuto si e no 20 anni. Faccia da cazzo, cappellino e secco come un chiodo. Chi cazzo era?. Il secondo rideva e si toccava la patta. Ti e’ piaciuto ehhh troia! Dai sii cazzo ci siamo sbattuti sta figa. Cazzo ho fatto un capolavoro. Lei li guardava,con un ghigno,soddisfatta. Sii dai annamosene mo’, o ce sgamano, da uno dei due.
Ciao troietta quanno voi chiamace. Uno afferro’ la borsa di lei a terra, frugo’ e tiro’ fuori il suo telefonino. Digito’ sulla tastiera e getto’ il telefono dentro la borsa di nuovo. Ooo mo c’ha i er numero mio. Capito? Di fronte a lei, ora sulle caviglie accovacciata, le disse di chiamarlo. Poi spari’ nel buio. Lei annui’, si tocco’ la vulva e gli accarezzo’ una gamba. Via. Poi tutti via. Lei si rivestì’ nella penombra e poi andò’ verso la nostra auto. Io tornai di corsa per lo stesso percorso alla serata. Arrivai al mio posto 1 mn prima di lei. Si sedette al mio fianco, sospiro’. Era scossa, quasi imbambolata. Tutto ok? Sii sii certo,sorrise. Le misi una mano sopra un ginocchio. Strinsi un po’. Era fresca. Volli salire con la mano. Quasi vicino a l’interno coscia,la sua mano si poggio’ sulla mia,fermandomi. Fermo!. Sei matto?. Poi a l’orecchio mi disse…a casa ti lecco anche le palle. Ed io…Troia …..sorridemmo.
Meine Freundin die Nutte 01
Meine Freundin die Nutte 01
by newyork9671©
Seit 6 Wochen war ich mit einer unglaublichen Frau zusammen. Sie ist Araberin, heißt Sara und sieht fantastisch aus. Ihr Körper ist perfekt geformt. Ihre Titten sind fest und groß, wie die eines Pornostars. Sie hat einen vollen Mund und große Augen. Sie ist einfach perfekt.
Jedes Mal wenn wir uns treffen haben wir wilden hemmungslosen Sex. Eines Abends ficken wir wieder. Sie saß auf meinem steifen Schwanz. Mit einer Hand zog Sie Ihre blankrasierte Fotze auseinander.
“Na gefällt Dir was Du siehst? Macht Dich das Geil wenn Du siehst wie Dein Schwanz meine rasierte Fotze fickt” ich antwortete: „Oh ja Baby, ich liebe es zu sehen wie mein Schwanz Deine rasierte Fotze fickt, es macht mich total an.”
Sara verlangsamte Ihre Bewegungen und sah mir direkt in die Augen. „Schau es Dir genau an Du Sau, schau Dir an wie meine nasse Fotze Deinen Schwanz fickt. Würdest Du gern mal sehen wie ein anderer Schwanz meine geile Fotze fickt?” Während Sie das sagte schaute Sara mir intensiv in die Augen, lächelte mich geil an und bewegte sich noch langsamer.
Ich war sprachlos aber unfassbar geil, bevor ich antworten konnte erwiderte Sara: “Stell Dir vor; ein geiler Typ fickt vor Deinen Augen deine kleine Freundin. Und Du siehst genau hin wie sein fetter Schwanz ganz langsam sich in meine total nasse Fotze schiebt.”
Während Sie das sagte zog Sie mit Ihren Fingern Ihre Fotze noch weiter auseinander sodass ich alles ganz genau sehen konnte. Dabei fing Sie an sich wieder etwas schneller zu bewegen.
„Und während der Typ mich fickt schaue ich Dir in die Augen und sage Dir wie geil der Typ es mir besorgt “
Vor lauter Erregung konnte ich überhaupt nicht antworten.
„Und dann zieht der Typ seinen Schwanz raus uns spritzt auf mir ab”
Genau in diesem Moment hob Sara Ihr Becken an, so dass mein steinharter Schwanz aus Ihrer Fotze herausrutschte. Mit einer geschickten Handbewegung wichste Sie meinen Schwanz so dass ich sofort in mehreren Schüben extrem stark abspritzen musste.
„Na, Du perverse Sau, das macht Dich wohl richtig an.” Während Sara das sagte schaute sie mich an und legte sich neben mich. Ganz langsam begann Sie mit meinem noch immer steifen Schwanz zu spielen.
„Dein Schwanz ist noch immer steif, ich wusste es, Du stehst drauf, Du bist wirklich total versaut. Es macht Dich geil eine Schlampe als Freundin zu haben. Hast Du schon mal eine Deiner Freundinnen fremdficken lassen?”
Total geil antwortete ich:” Der Gedanke macht mich schon ziemlich geil, aber ich habe das noch nie gemacht!”
„Willst Du es?” Während Sara mich das fragte wichste Sie mich etwas härter. „Willst Du das ich die Beine breit mache und mich ficken lasse?………..so hart war Dein Schwanz noch nie………es gefällt Dir wenn Deine kleine Freundin eine richtige Nutte wäre, gib es zu…….” Absolut geil antworte ich” Ja, klar mich würde es anmachen wenn Du eine richtige Schlampe wärst……ich würde in Deine Fotze abspritzen und dann zusehen wie Dich ein anderer Schwanz in meiner Wichse fickt”
Sara wurde immer nasser und geiler. Ohne zu zögern setzte Sie sich wieder auf meinen steinharten Schwanz und begann mich ziemlich schnell zu ficken. Sie stöhnte immer geiler, dann riss Sie die Augen auf und sagte: ” Ich habe mich schon fremdficken lassen. Aber mein Ex war zu eifersüchtig, der fand es geil hat es aber nicht verkraftet. Ich habe nach einer tabulosen Sau wie Dich schon immer gesucht. Komm spritz in meine Fotze.”
Dann hielt sie auf einmal inne und sah mir in die Augen: „Versprich mir das ich mich vor Deinen Augen fremdficken lassen darf. Du bist eine totale Sau, sag mir das es Dich anmacht und Du darauf stehst.”
Ohne zu zögern sagte ich: „Ich will Dir zusehen wie Du fremdfickst…..ich will Dich in der Wichse von einen anderem Typen ficken…….mich macht es total an das Du eine echte Schlampe bist.”
Sara begann mich wieder zu ficken und antwortete: „Komm schon Du Hurenstecher, spritzt ab……ich melk Dich jetzt richtig, spritz Deine Ladung schon tief in meine Nuttenfotze. Du bist nicht der erste den ich melke. So einen wie Dich habe ich schon immer gewollt, wenn ich dabei bin darfst Du auch mal eine andere Fotze ficken, gefällt Dir das?” In dieser Sekunde spritzte ich richtig ab und pumpte meinen ganzen Saft in Ihre Fotze.
Total erschöpft legte Sie sich neben mich und sagte ” WOW, das war ein geiler Fick, ich kann nicht abwarten das wir das mal tun”, ich antwortete: ” Ist das Dein Ernst, willst Du das ich mit anderen Weiber vor Dir ficke, und Du Dich von anderen Schwänzen ficken lässt, macht Dich das an?”
Sie lächelte und antwortete: “Du weißt Du willst das auch…..gib es zu, Dich macht es doch geil, dass Deine Freundin nicht eiferzüchtig ist. Du stehst doch darauf das ich eine echte Schlampe bin die gerne Schwänze melkt, tue doch nicht so” dann sah Sie auf meinen Schwanz und bemerkte das er wieder steif wurde.
“Das macht Dich wirklich geil, Du Sau. Ich wette Du hättest nichts dagegen wenn ein paar von Deinen Jungs über mich drüber rutschen würden! Würde Dich das anmachen?” Schon wieder erregt antwortete ich: „Sara, Du machst mich total verrückt, ich glaube das würde mich ziemlich geil machen, aber ich wäre ziemlich eiferzüchtig!”
Sara antwortete: „Um ehrlich zu sein würde es mich geil machen wenn Deine Kumpels mich wie eine Nutte dafür bezahlen müssten”
Nach kurzer Pause bemerkte Sara:” Wow das macht Dich geil….Du bist ja schon wieder steif, kannst es wohl kaum noch abwarten! Ich wette Du hast Dir bei dem Gedanken Deiner Freundin beim fremdficken zu zusehen schon oft einen runtergeholt.!”
„Um ehrlich zu sein, JA, der Gedanke macht mich unglaublich an und ich habe mir schon ab und zu einen gewichst bei dieser Phantasie.”
„ Du bist wirklich pervers, ich liebe Dich dafür, ich kann es kaum noch abwarten das Du mir beim ficken zusiehst. Welche von meinen Freundin würdest Du den gerne ficken…….?”
Sara hatte eine Freundin namens Eiche, Sie war Türkin. Ich musste unweigerlich an Sie denken. “Eiche würde ich gerne mal ficken?”
Anstatt sauer zu werden antwortete Sara:” Gute Wahl, eine echte Nutte, fickt total hemmungslos. Ich hab ihr schon ein paar Mal wie sie es getrieben hat zugesehen ……..steht auf Anal und mag es wenn Typen auf Ihr abspritzen.”
Mit prüfenden Augen sah mich Sara an und fragte mich dann: „Soll ich Sie fragen?”
Ich antwortete nur: “Ist das Dein Ernst, willst Du wirklich fremdficken? Willst Du wirklich das ich Deine beste Freundin ficke?”
“Du willst es doch auch, oder denkst Du ich bin blind, ich habe doch Deine strahlenden Augen gesehen, wenn die Schlampe mit tiefen Ausschnitt und kurzen Rock aufgetaucht ist. Du kannst es doch kaum noch abwarten auf der türkischen Schlampe abzuspritzen.”
In der Sekunde spritze zum dritten Mal ab.
“Du bist wirklich ein geiles kleines Miststück Sara, und Dich macht es an von anderen Typen in Gegenwart Deines Freundes gefickt zu werden und darüber hinaus fürs ficken bezahlt zu werden! Die Frage ist doch wer von uns die perverse Sau ist.”
Sara lächelte nur, stand auf und sagte” Warst ab, jeder Mann würde mich bezahlen damit ich meine Beine für Ihn breit mache. Und Ja es macht mich total geil fremd zu ficken in Deiner Gegenwart, ich will es genauso wie Du es willst und das ist der Grund warum ich Dich liebe wir haben die gleichen geilen Phantasien.”
Am nächsten Morgen war Sara schon weg als ich aufstand, auf dem Küchentisch lag nur ein Zettel mit einer Adresse und der Nachricht das wir uns dort um 22.00 Uhr treffen sollten, Sie würde mich dort schon finden.
Gegen 21.30 machte ich mich auf den Weg, dort angekommen traute ich meinen Augen nicht, es war ein in Frankfurt echt bekannter FKK-Club. 20 Minuten später und um 50€ leichter war ich im Club nur noch mit einem Handtuch bekleidet.
Zu meiner Überraschung gab es einige echt geil aussehende Frauen in diesem FKK-Club. Die Erotik lag förmlich in der Luft. Ich fragte mich die ganze Zeit warum Sara wollte das ich mich mit Ihr in einem FKK-Club treffen sollte.
Nach kurzer Nervosität machte ich mich auf den Weg durch die Räumlichkeiten um diese zu erkunden. In jeden Raum gab es große Sofas. Auf der einen oder anderen Couch lag ein Freier mit einer Nutte.
In einen Raum grinste mich eine geil aussehende Nutte an während Sie Ihren Typen wichste. Ich blieb stehen und beobachtete die beiden.
Es dauerte nicht lange da umarmte mich eine von den Girls und griff mir direkt unter mein Handtuch an meinen Schwanz und begann diesen zu wichsen. „Na schöner Mann gefällt Dir was Du siehst oder willst Du selber spitzen”
Total geil sah ich mir die Nutte an. Sie trug nichts weiter als Highheals und einen Gürtel. Neben Ihrer rasierten Fotze hatte Sie eine Tätowierung . Ihre Titten waren gemacht, sahen aber total geil aus.
„Stehst Du nur auf zusehen oder willst Du das uns andere beim ficken zusehen, wenn Du Lust hast können wir es im Pornokino treiben.”
Ich war total geil und bevor ich antworten konnte sah ich meine Freundin Sara mit Eiche Arm in Arm uns entgegen kommen. Beide waren nur mit Stöckelschuhen, einem heißen Stringtanga und einer Handtasche bekleidet. Die beiden sahen supersexy aus.
Sara schnauzte die Nutte an: „Verpiss Dich Du Schlampe, der Typ hat sich schon mit mir zum ficken verabredet”
Dann kam Sie näher zu mir und umarmte mich. Dabei flüsterte Sie mir ins Ohr: ” Bitte verlass mich nicht, ich liebe Dich so sehr und deswegen wollte ich das Du weißt das ich für Geld die Beine breit mache.”
Ich sah Sie schockiert an und antwortete: ” Du bist eine echte Nutte, warum?”
Sara antwortete:” Weil ich immer geil bin, es macht mich so scharf von verschiedenen Schwänzen gefickt zu werden, ich kann nicht anders…….ob Du es glaubst oder nicht es ist mein Traumberuf, Typen geben mir Geld fürs ficken……bitte bleib bei mir…..ich tue alles was Du willst”
Ich war noch immer unter Schock. Sara nahm Sie meine Hand. Auf einmal stellte sich Eiche vor mich. Sie sah umwerfend aus. Ihre Titten waren groß und fest. Ihr Body war schlank und Ihre Fotze war frisch rasiert. Mit einem lächeln im Gesicht gab Sie mir einen Kuss und löste mein Handtuch, welches sofort auf den Boden fiel.
„Sara, der Schwanz deines Freundes sieht super aus, schön rasiert, ziemlich lang…..richtig geil.”
Eiche begann mich zu wichsen und fragte mich: „Und Du Sau, Sara hat mir erzählt das Du mich ficken willst. Was willst Du mit mir machen? Auf mir abspritzen, meinen Arsch ficken oder soll ich Dir einen blasen bist Rohr in meinem Mund explodiert. Du hast eine ziemliche Latte, mach es Dich geil in einem FKK- Club zu ficken und zu wissen das Deine Freundin in diesem Club die Beine breit.” Dann drehte Sie sich um und zog mich an meinem Schwanz zur nächsten Couch.
„Glaub mir Deine Freundin ist eine echte versaute Schlampe, aber ich bin eine echte Sau, ich mache alles was Spaß macht, wenn Du mich gefickt hast willst Du keine andere mehr.”
Sara setze sich neben uns. Sie spreizte Ihre Beine, zog Ihren Slip zur Seite so dass jeder Ihre rosa rasierte Fotze sehen konnte. Ich konnte genau erkennen wie nass sie war. Ihre Fotze lief förmlich aus.
Ich saß zwischen Sara und Eiche auf dem Sofa. Sara und Eiche waren mit Abstand die schärfsten Frauen in diesem Club. Ich bemerkte wie Sie permanent von anderen Typen angestarrt wurden.
Wieder spürte ich Eiches Hand an meinem steifen Schwanz. ” Du hattest recht Sara einen echt geiler Schwanz hat Dein Freund” Sara lächelte mich an “Na gefällt es Dir wenn Eiche Dich wichst?”
Während Sara das sagte zog Sie Ihre Fotze auseinander und sagte: “Willst Du das ich mir einen Schwanz in meine Fotze stecken lasse während Du Dich von Eiche ficken lässt?”
Total geil antwortete ich: „Baby, willst Du es wirklich?” Sara stand auf zog Ihren Slip aus und setzte sich auf meinen Schwanz. “Mach es Dich geil vor all den Leuten zu ficken? Jeder hier drin kann uns zusehen. Jeder kann jetzt sehen wie Dein Schwanz in meiner nassen Fotze steckt. Oh ja es macht Dich geil ….Du bist richtig hart”
Während Sara mich fickte sah Eiche mir in die Augen und sagte” Du hast recht Sara der Typ ist so naturgeil wie Du. Und Schatz willst Du hier vor allen Leuten abspritzen, soll Sara dich melken oder willst du meine türkische schlampenfotze spüren?”
Ich sah Sara in die Augen. „Sara, Du bist so geil, ich stehe auf Dich, es macht mich wirklich geil mit Dir vor anderen zu ficken…”
Sara grinste nur und antwortete: „Gib zu Du willst Eiche ficken, Du willst das ich Dir Hurenbock zusehe wie Du meine beste Freundin fickst…..Du kannst es doch kaum noch abwarten Du geile Sau”
„Ja, ich will Eiche ficken, ich will das Du mir zusiehst” Während ich das sagte begann Eiche meine Brustwarzen zu lecken……..und flüstere mir dabei ins Ohr: „Soll ich Dich melken Du Sau.”
Super aufgegeilt musste ich Sara no ein paar Fragen stellen:” Seit wann bist Du eine Nutte, und mit wievielen Typen hast Du heute Nacht schon gefickt………”
Sara antwortete:”Bist Du sicher das Du mit der Wahrheit umgehen kannst………also gut mit 16 hab ich mich für Geld von meinem Onkel ficken lassen, seitdem mache ich es für Geld…..heute Abend, 4 Typen, einer hat direkt abgespritzt, ein anderer hat mich in den Arsch gefickt während sein Freund meine Fotze gefickt hat…..und Du bist der vierte……..und macht es Dich geil das Deine Freundin eine echte Nutte ist, macht es Dich geil das ich mich heute schon ficken lassen habe?”
In dieser Sekunde blieb ein Türke neben uns stehen uns sagte in meine Richtig” Die Alte würde ich auch gern mal ficken”
Sara drehte sich um und sagte: ” OK, Süßer…setzt Dich neben uns, zieh Dir ein Gummi über Deinen Schwanz und schiebe 100€ rüber” Der Türke tat wie Ihm befohlen. Sog sein Handtuch runter. Sein Schwanz war steif.
Sara sah mir in die Augen und sagte: “Und willst Du das ich den Typen ficke, willst Du das Deine Freundin vor Deinen Augen sich für Geld ficken lässt?”
Total geil antwortete ich: „Ja Du Sau, Du weißt ich will es, ich will sehen wie Du fremdfickst Du kleine Hure.”
„Hab keine Angst, das wird dich richtig geil machen, ich werde für Dich meine Fotze richtig auseinander ziehen damit Du alles sehen kannst.”
Sie stand auf, nahm das Geld und setzte sich auf den Schwanz des Türken, mit einer Hand spreizte Sie Ihre Fotze, sah mir in die Augen und sagte:” Mach Dich das geil, du kleine Sau, anderen beim ficken zu zusehen. Komm schau Dir meine Fotze an……das ist doch das was Du immer wolltest!”
Unweigerlich wurde ich geiler und begann mich zu wichsen. Im gleichen Moment flüsterte Eiche mir ins Ohr: „Sara ist eine richtige Schlampe, Du musst nicht wichsen……….das mache ich für Dich, ich will Dich jetzt ohne Gummi ficken. Ich will spüren wenn Deine Ficksahne in mich spritzt. Sara hat mir erzählt das Du auf mich stehest, ich wette ich melke Dich innerhalb von ein paar Minuten”.
Eine Sekunde später setzte Sie sich auf meinen harten Schwanz und fickte mich. Eiche drehte sich zu Sara und sagte nur: “Den Schwanz würde ich gerne öffters ficken” dann schaute Sie mich an und sagte: “Wenn Du willst darfst Du mich auch in meinen Arsch ficken…………komm schau Deiner Freundin beim ficken zu, das macht die Schlampe geil.”
Sara schaute uns an und sagte: „Oh Schatz ist das geil, so habe ich es mir vorgestellt” dann drehte sie sich zu Eiche um und sagte: „Besorg es meinem Stecher, melk Ihn richtig ab.”
Eiche schaute mir in die Augen und dabei bewegte Sie Ihre Hüfte ganz leicht. „Schau es Dir an Deine Freundin bringt den Typen gleich zum spritzen.
Doch bevor der Türke abspritzte sprang Sara auf. zog Ihm das Kondom runter, schaute mir in die Augen und sagte: “Ich liebe es zu sehen wie Ihr Typen abspritzt”
Und schon kam die Sahne aus dem Typen raus. Kurz danach sagte Sara zu den Typen:” Wenn Du wieder kannst komm vorbei für 150€ darfst Du meinen Arsch ficken” Diese Sätze machten mich so geil das ich in Eiche abspritzte.
Eiche lächelte und schaute mich an und sagte: “Jawohl, spritz schön in meine Fotze, ich kann einen geilen Schuß gut gebrauchen Du Sau…..schön spritzen, immer weiter, bring meine Fotze zum überlaufen. Ich wette Du kommst jetzt öfters hierhin……..und macht es Dich geil das wir Nutten sind?”
Außer Puste antwortete ich:”Ja ziemlich, aber ich muss lernen damit umzugehen”
Sara gab mir einen Kuss und sagte:” Ich liebe Dich, Du kleine Sau……..wie war Eiches Fotze, willst Du Sie jetzt öfters ficken oder gefällt Dir eine andere Nutte hier, ich lade Dich ein Du darf jede ficken Die Du willst”
Völlig außer Atem antwortete ich: „Das war total geil, Baby. Ich liebe Dich auch. Es war wirklich geil Dir zu zusehen, und das Du eine Nutte bist macht mich irgendwie an.”
Sara lächelte und antwortete: „Baby wir werden noch viel Spaß miteinander haben, ich gehe kurz und mache mich frisch, wenn Du willst kannst Du Dich hier noch ein bisschen umsehen.”
Als Sara verschwunden war, setzte sich Eiche wieder neben mich und sagte: „ Deine Wichse fühlt sich gut an, schau Dir an wie sie langsam aus meiner Fotze fließt.” Dabei winkelte Sie Ihre Beine an und zog Ihre Fotze mit Ihren Fingern auseinander, so dass mein Saft aus Ihr langsam raus floss.”
Plötzlich stand Eiche auf nahm meine Hand und sagte: „Komm Baby, ich zeig Dir jetzt den Club” dann drehte Sie sich herum und küsste mich intensiv auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
„Soll ich meinen Finger Dir in den Arsch schieben? Stehst Du darauf wenn eine Schlampe Dir Dein Arschloch leckt………..oh ja Du stehst drauf, Dein Schwanz steht schon wieder…..Du bist wirklich eine geile Sau, ich beginne mich in Dich zu verlieben….komm mit Schatz.”
Eiche führte mich ins Pornokino des Clubs. Hier herrschte Sodom und Gemorra . Überall lagen Pärchen und fickten. Es lief ein richtig geiler Streifen, eine blonde Schlampe wurde von hinten in den Arsch gefickt..
Eiche beugte sich nach vorne. So dass ich ihren knackigen Arsch, Ihre geile Rosette und Ihre feuchte rosa Fotze sehen konnte.
Eiche drehte Ihren Kopf zu mir und sagte: „ Komm schon Du Sau, fick mich von hinten in meinen engen Arsch!”
Vor allen Leuten fickte ich Eiche hemmungslos in Ihre geile Arschfotze. „Oh Eiche, Du bist wirklich eine geile Schlampe, Dein Arschloch ist wirklich eng. Stehst Du darauf vor anderen Menschen gefickt zu werden.”
„Oh ja Baby, ich liebe es wenn man mir zusieht, dass turned mich richtig an.”
Bis zu diesem Zeitpunkt war das definitiv das geilste was ich je gemacht hatte. Ich fickte eine wunderschöne Türkin von hinten in Ihren geilen Arsch, während um mich herum es Nutten für Geld mit Ihren Freiern trieben.
Auf einmal spürte ich eine zarte Hand an meinen Eiern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meiner Freundin ins Gesicht.
„Na Du geiler Sack macht es Dir spaß fremd zu ficken?”
„Ja Baby, Eiches Arsch ist wirklich geil”
Sara antwortete: „Das hab ich mir gedacht, Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, glaub mir in dem Arschloch waren schon viele drin”
Während Sara das sagte, stellte Sie sich breitbeinig vor uns hin. Wichse lief Ihr ihre Beine runter. „Na gefällt Dir wie die Wichse meine Beine runter läuft? Ich habe einen Schuss Ficksahne gebraucht und ein Stammfreier hat mir 200 € fürs abmelken geboten. Schau es Dir an Du Sau, während Du Eiche fickst hat sich Deine kleine Freundin besamen lassen.”
Sara zog Ihre Fotze auseinander und fragte mich: „ Willst Du meine besamte Fotze ficken?”
Das war zu viel für mich. Ich spritzte meine Ladung in Eiche´s Arsch………
Lust auf mehr?
Written by: newyork9671
by whipherassproperly
Silence girl. You would not be so insolent, if I ran the prison you were in!! For such utter disobedience, your bare arse would get a taste of the lash you would not be forgetting in a hurry. I’d have you dragged to my private quarters by two burly female wardens. Both blonde amazons, over 6ft tall, with powerful swimmer physiques. You would be brought and stood before me. For daring to try to speak, you would get a mighty slap round the face from one of the guards. You howl for leniency as I say give this slut’s buttocks a fuckin good hard taste of the strap!
You whimper as your white tee shirt is torn off and your breasts spring out. You are tied with your wrists about three feet apart up over your head, from a beam and a gym pommel horse is placed just in front of your cunt. You can lean about 2ft forward. The guards continue to roughly yank down your jeans and panties and I say all whuppin’s are on the bare here girl!!
You plead as the heftier guard reaches for the prison strap, as you watch. 3ft of heavy bull hide – 10cm wide with a 15cm handle. I say teach this bitch a hard lesson – count slut! The guard goes 4ft behind you and swings the monster strap back and with a almighty crack, lashes it full f***e against your soft white buttocks. You stoically squeal one miss. The leather cracks again, you thrust against the horse and your bare butt is already bright red – t-t-two miss you utter. You thrust and howl and your tits bounce as the next lash breaks your resolve as it tears across your butt. Threeeeee missss you scream, your voice beginning to break up. Whooooosh craaack.
AAAAAaaaaaaaaaarrh t-t-t-that’s four miss you scream, as you fight against your ropes sweating away! The hide whups down like thunder again, tearing across your soft, defenceless buttocks and you thrust forward again, your ass jiggling, purple and burning white hot. Euuuuuruururghhhh is all you can manage!
Enough I say, as you hang limp sobbing for forgiveness. You hang broken as I say take the inmate to the infirmary. She has learned her lesson for now!
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Did you like that fantasy? What is your own fantasy how you would use my wife’s hot body if she were all yours for a night or a weekend? Will it be erotic and gentle, or rough, or outright violent? How – for instance – would you interrogate her and extract all secret information from her, if she were your prisoner, a captured spy, in a remote detention and interrogation centre of your evil organisation…
I invite you to send it to me (by PM or email to [email protected]), and I will post the best fantasies in my blog.
If you need inspiration, check out this blog post: http://xhamster.com/user/alfredbjunk/posts/223997.html and the assortment of vicious instruments depicted in my “fantasy fodder” gallery: http://xhamster.com/photos/gallery/2388938/fantasy_fodder.html, or the samples of fantasies already submitted (see below).
Imagine her nude and helpless body, slightly bruised already from being gang****d by the eight guards the night they brought her into your prison, chained to the wall of her brightly lit prison cell. She knows that you know what she came her for, that little sexy over-confident spy slut… And she knows that you will try to make her talk, no matter how long it takes, no matter how much she screams and begs for mercy… She is a brave girl, and you will probably need to use all your interrogator’s skills learned in the Taliban prisons, and use all the tools from that filthy steel table, to break her will…
If you are good at faking pics – or willing to give it a try – use her pics from this gallery, http://xhamster.com/photos/gallery/2591772/fake_my_wife_039_s_pics_to_illustrate_your_fantasy_soft_or_hard.html, and show me what her body would look like during and after the interrogation. More nude pics and a selection of tools that might be put to good use on a prisoner’s soft and tender body here: http://xhamster.com/photos/gallery/2388938/fantasy_fodder.html.
You will find many more nude or near-nude or otherwise hot pics of her here:
http://xhamster.com/photos/gallery/2266808/holiday_nude_pics.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1929193/tributes_wanted_tribute_my_wife_pics_and_vids.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1906811/vidcaps_from_my_undercover_work.html
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Samples from fantasies already submitted:
* I’d love to take her for a night 😉 I’d use all three of her holes and make sure she kept a big butt plug in all night
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Serviceslave Vicky (Teil 03)
Serviceslave Vicky (Teil 03)
Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.
Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.
(Story by Steelclaw)
– 3 – Ohne Ausweg
Eines Tages, nach diesem zwei Wochen, betraten Khalid, Paul und der Doktor ihr Zimmer. Khalid hatte eine große Sporttasche dabei. “Es ist Zeit. Wie werden dir helfen dich reisefertig zu machen.” Vicky sah Khalid zu als er die Tasche auf ihrem Bett abstellte und sie auspackte. Sie enthielt eine Reihe von Dingen aus Leder, Latex und Metall. “Zieh zuerst das hier an”, womit er ihr einige Kleidungsstücke aus glänzendem schwarzen Latex zuwarf. Mittlerweile hatte Vicky gelernt, Khalid besser nicht zu widersprechen. Zumindest im Moment. Irgendwann würde es bestimmt eine Möglichkeit geben zu entkommen. Bei den Latexsachen handelte es sich um einen langärmeligen Body aus recht starkem Material, mit sehr hohen Beinausschnitten. Oben war der Body hoch geschlossen, bis auf ein großes Loch direkt über ihrem Dekolleté. Um in den Body hinein zu kommen benötigte sie allerdings schon Hilfe. Das Schrittteil des Bodys war offen, was ihr das Überstreifen erlaubte, jedoch mussten Khalid und Paul den Halsabschluss weit auseinander ziehen, damit sie mit dem Kopf hindurch gelangen konnte. Anschließend schnappte der Latexkragen zurück und umschloss ihren Hals bombenfest. Nachdem sie so in dem Kleidungsstück steckte, zog Khalid das vorne recht breite Schrittstück zwischen ihren Beinen durch. Vicky hatte das Gefühl, dass das Schrittstück aus noch stärkerem Material gefertigt war als der Rest des Bodys. Außerdem schien das Teil ein wenig zu kurz zu sein, denn Khalid musste ziemlich daran ziehen bis es so war wie er es haben wollte.
Im Spiegel konnte Vicky beobachten wie Khalid einen etwa zwei Zentimeter breiten Streifen Papier innen, vom Ende des Schrittstückes abzog. Mit genau dieser Kante drückte er das Schrittstück am Rest des Bodys fest. Vicky wurde schlagartig bewusst, dass Khalid das Stück festgeklebt hatte. Jetzt konnte sie sich auch denken, dass das Schrittstück keineswegs zu kurz war, sondern so fest sitzen sollte. Dadurch wurde auch ein ständiger Druck auf ihrer Scheide ausgeübt. Zum einen war es kein direkt unangenehmes Gefühl, zum anderen machte es ihr einmal mehr ihre Hilflosigkeit deutlich.
Paul reichte ihr nun ein Paar schwarze oberschenkellange Latexstrümpfe die sie anziehen musste. Das besondere daran waren die eingearbeiteten Schuhsohlen mit Stilettoabsatz. Auch das ging für Vicky nicht ganz problemlos. Es war ungewohnt für Sie wie das Latex an ihrer Haut klebte. So dauerte es einige Zeit bis Vicky die Strümpfe soweit zurechtgezupft hatte, dass sie faltenlos ihre langen Beine umschlossen. Zum anderen waren die Absätze so hoch, das ihr das Gehen damit schwer fiel.
Khalid trat hinter sie und drehte sie seitlich zum Spiegel. “Stell dich gerade hin und atme tief ein. Heb die Arme ein wenig zur Seite.” Gleichzeitig packte er sie am Genick und zwang sie in die Stellung die er haben wollte. “Bleib so!” Er fasste um ihre Taille und legte etwa darum. Aus den Augenwinkeln konnte sie im Spiegel ein schweres ebenfalls schwarzes Lederkorsett erkennen und gleich darauf auch spüren. Als Khalid die Schnürung in ihrem Rücken plötzlich festzog blieb ihr fast die Luft weg, so zwängte das schwere Leder sie ein. Ein für sie angenehmerer Effekt des Korsetts war, dass es flache, aber doch gut stützende Brusthalterungen hatte, die ihr das Gewicht ihrer Brüste etwas erleichterten. Anderseits wurden ihre Brüste dadurch noch angehoben und lagen so wie auf einen Präsentierteller. Als Khalid endlich mit der Schnürung fertig war konnte Vicky das Ergebnis im Spiegel bewundern. Zum einen wirkte ihre ohnehin schon schmale Taille nun noch zerbrechlicher, aber auch noch reizvoller. Zum anderen wurden ihre gummiverpackten Riesentitten geradezu unverschämt präsentiert. Durch die sehr hohen Beinausschnitte des Bodys, zusammen mit dieser superschmalen Taillen wirkten ihre Beine nun endlos lang. Interessiert musterte sie sich weiter. Das Korsett umschloss nur etwa die Hälfte der unteren Halbkugeln ihrer Brüste. Also hatte sie ihr Gefühl nicht getrogen. Ihre Brüste wurden nicht gehalten, sondern ‘lagen’ nur auf den Cups. Doch das änderte sich ehe sich Vicky versah. Noch während Khalid mit dem Zurechtrupfen des Korsetts beschäftigt war, stellte sich Paul vor sie. In der Hand hielt er einen etwa vier Zentimeter breiten, strahlend weißen Plastikstreifen von rund einem Meter Länge. Links und rechts ihrer Brüste hängte er nun ebenso breite Metallclips in je einen kurzen Stahlstift des Korsetts ein, welche Vicky erst jetzt bemerkte. Diese Clips erinnerten sie an solche wie sie z.B. an Rucksäcken zum einstellen der Tragriemenlänge benutzt wurden.
Paul zog nun den Plastikstreifen einige Zentimeter weit durch die Halterung, legte diesen da quer über die Basis ihrer Brüste hinüber zur anderen Halterung und zog ihn auch hier durch den Clip. Anschließend packte er ein Ende des Plastikstreifens. Khalid, den sie erst jetzt wieder bemerkte, packte das andere Ende und wie auf ein Signal hin zogen beide Männer mit aller Kraft. Es gab eine kurzes surrendes Geräusch als der Plastikstreifen in ihr Fleisch schnitt. Vickys Augen wurden groß. Sie bekam fast keine Luft mehr. Als die beiden Männer den Plastikstreifen losließen hoffte sie das der Druck nachlassen würde, aber nichts dergleichen geschah. Mit einem Seitenschneider schnitt Paul die überstehenden Reste direkt an den Clips ab.
Der optische Effekt war auch hier wieder überwältigend. Nicht nur dass ihre Brüste nun fast wie Kegel von ihrem Brustkorb abstanden, sondern das leuchtende Weiß des Streifens zog auch direkt jeden Blick auf ihren Busen. Ein für Khalid praktischer Nebeneffekt war, das sie nur noch sehr flach atmen konnte. Auf diese Weise war es ihr unmöglich anstrengende Dinge zu tun, z.B. schnell zu laufen.
Das nächste Kleidungsstück stellte ein bis zu den Knöcheln reichender hautenger schwarzer Latexrock dar. Auch dieser bestand aus sehr starkem Material, so dass Vicky wieder einmal nur mit Hilfe von Paul und Khalid hinein kam. Als der stramme Bund schließlich zuschnappte, lockerte Paul noch einmal das Korsett und schob den Bund darunter. Anschließend wurde das Korsett wieder stramm gezogen. Der Rock selbst war so eng, dass er Vicky nur kleine Trippelschritte erlaubte. So sehr sie sich auch anstrengte, gelang es ihr doch nicht wesentlich größere Schritte zu machen. Dazu war das Material einfach zu stark. Es gab jedoch noch eine weitere Besonderheit, die ihr erst jetzt auffiel. Direkt vor ihrem Schritt und hinten, gegenüber am Po befanden sich etwa fünf Zentimeter breite, zwei Zentimeter hohe und von einem starken Saum eingefasste Schlitze, für die sie noch keine Erklärung hatte. Jedoch sollte die Lösung des Rätsels nicht lange auf sich warten lassen.
Paul nahm nun ein wie das Schrittteil eines Tangas geformte, mit Halteschnallen an den Enden versehenes, weißes Lederteil zur Hand. Ohne viel Federlesens kniete er sich vor Vicky hin und nestelte das Schrittteil zuerst durch den vorderen, anschließend durch den hinteren Schlitz. Hinten nahm Khalid das andere Ende bereits entgegen. Energisch zog Khalid den dort schmalen Riemen genau zwischen ihre Pobacken und schnallte ihn an Vicky´s Korsett, lose an. Ebenso begann Paul damit das Vorderteil des Schrittstückes mit zwei Halteriemen am Korsett zu befestigen. Nachdem die beiden den Sitz des Schrittriemens geprüft hatten, lockerte Khalid von hinten die Befestigung, nur um sie dann mit einem kräftigen Ruck straff zu ziehen. Nur Augenblicke später geschah gleiches mit den vorderen beiden Schnallen. Dadurch wurde das Schrittteil brutal hart gegen Vicky´s empfindlichste Stelle gedrückt.
“Aaauuu! Biiiitte nicht so fest!”, jaulte sie.
Khalid und Paul grinsten jedoch nur wortlos, und Khalid zog den Halteriemen noch einmal mit aller Kraft, wobei er Vicky kurz von den Füßen hob, zwei Löcher weiter.
“Aaaaaaaahhh! Neeeeeiiiiin! Ihr zerreißt mich!!!”, jammerte Vicky.
Aber es half nichts. Auch Paul zog den Sitz der Halteriemen noch einmal einen Punkt nach. Dann schienen beide zufrieden zu sein. “Gib mir mal das Schloss!” Khalid streckte die Hand aus und erhielt von Paul ein kleines aber sehr stabil aussehendes Vorhängeschloss gereicht, welches er sofort hinten einhakte und mit einem leisen Klicken zudrückte. Ebenso verfuhr Paul vorne. Er hängte jeweils eine kleines Vorhängeschloss in eine Öse sowohl am linken als auch am rechten Halteriemen und drückte die Schlösser zu.
“Die Schlüssel dafür hat nur der Prinz” meinte er grinsend als er Vicky´s verkniffenes Gesicht sah. Es blieb Vicky eine kurze Zeit um die Fortschritte ihrer Einkleidung’ im Spiegel zu betrachten. Ihr Aussehen wurde immer bizarrer. Das weiße Lederschrittteil teilte ihre Pobacken energisch, trotz der starken Materials des Gummirockes. Durch diese Art der Einzwängung wurde ihr Po in eine perfekte Form gedrückt. Auch hier hatte der Kontrast von weiß und schwarz, wie bei dem Brustriemen zur Folge, dass sich der Blick automatisch an die so hervorgehobenen Stellen heftete.
Vicky hoffte nur inständig das Khalid und Paul nun mit ihr fertig waren. Sie fühlte sich vollkommen verschnürt wie ein Paket. Aber das schien nicht der Fall zu sein! Von Khalid erhielt sie zwei Oberarmlange, hautenge schwarze Latexhandschuhe gereicht. Da sie sich mittlerweile nicht mehr so gut bewegen konnte, musste Paul ihr auch beim Anziehen der Handschuhe helfen.
Derweil hatte Khalid damit begonnen ihr langes Haar zu einem Zopf zu flechten. Am Ende des Zopfes flocht er noch einen etwa zwei Zentimeter durchmessenden Stahlring ein. Währenddem Khalid noch mit Flechten beschäftigt war, löste Paul ihr Halsband. Als der Zopf fertig war, reichte Paul Khalid eine Halskorsage. Nun wurde also auch Vicky´s Hals eingeschnürt. Die Korsage zwang sie, den Kopf extrem gerade zu halten. Außerdem konnte sie ihren Kopf dadurch praktisch nicht mehr bewegen. In den Spiegel konnte sie nun nur noch aus den Augenwinkeln blicken. Sie sah, dass auch diese Korsage vorne wieder einen Haltering besaß. Vicky bemerkte kaum, wie Paul einen schweren, aus zwei Metallbögen bestehenden Stahlgürtel um ihre schmale Taille zwängte und ihn abschloss. Viel mehr als das konnte sie auch nicht mehr erkennen.
Für einen Moment sah sie nur Khalid´s dreckiges Grinsen. Dann wurde ihr Kopf brutal nach hinten gerissen!
“Aaaaauuuu !”, schrie sie vor Schmerz.
Khalid hatte ihren Zopf gepackt und hängte den Ring nun in einen an diesem Gürtel befestigten Karabinerhaken ein. Ihr Blick war dadurch nun schräg nach oben gerichtet. Was direkt um sie herum geschah sah sie nun so gut wie gar nicht mehr. Dafür hörte das Zwacken der Halskorsage nun auf. Sie schien von vornherein für diese Kopfstellung ausgelegt zu sein. Ihr Verdacht wurde bestätigt, als Khalid die Schnürung der Halskorsage noch einmal ein Stück nachzog. Es schien Vicky unglaublich in was sie mittlerweile eingeschnürt, verpackt, geklebt und gefesselt worden war.
A propos gefesselt.
Mit einem leisen Klicken hatte Paul ihr chromglänzende etwa drei Zentimeter breite Stahlfesseln um die Handgelenke geschlossen. Diese wurden durch eine kurze nur zehn Zentimeter lange Panzerkette mit dem Gürtel verbunden. ‘Die Hände also auch’, schoss es Vicky durch den Kopf. Hatte sie sich bis jetzt immer noch mit der fast hoffnungslosen Aussicht getröstet, ihren Peinigern während der Reise irgendwie entwischen zu können, so wurde diese nun endgültig zerstört. Mit genügend Zeit, dachte sie, wäre sie aus diesen entsetzlichen Zwangskleidern vielleicht herausgekommen. Aber mit diesen Handfesseln…? Niemals! Diese Fesseln ließen ihr so gut wie keine Bewegungsfreiheit mehr.
Und noch immer schien es nicht genug.
“Mund auf !”, befahl Paul. Was blieb ihr anderes übrig als gehorsam den Mund zu öffnen? Paul drückte ihr einen dicken Ballknebel zwischen die Zähne. Den Riemen zog er ebenfalls in ihrem Nacken fest. Der Clou war nun, dass die Halskorsage und der Knebel mit einem Schloss zusammen von Paul gesichert wurden, was sowohl das Abnehmen des einen als auch der anderen Teiles verhinderte und beide miteinander verband.
“So, dann wollen wir dich mal auf Hochglanz bringen” Mit diesen Worten brachte Khalid von irgendwo her eine Dose mit einem Sprühmittel hervor. Was es genau war, konnte Vicky nicht erkennen. Nur eines stand fest. Khalid begann nun systematisch alle Latexteile an Vicky´s Körper sorgfältig damit einzusprühen. Der Gestank nach Chemie stach in Vicky´s Nase. Nach dem, was sie nun im Spiegel gerade noch so erkennen konnte, hatte dieses Zeug eine umwerfende Wirkung. Das Latex begann zu glänzen, als ob es nass oder gerade poliert worden wäre. Lichtreflexe spiegelten sich auf dem schwarzen Material mit dem Metall ihrer Fesseln um die Wette.
Sie erkannte jedoch auch nur noch ein bizarres Wesen, mit geradezu unverschämt präsentierten Reizen, das trotzdem kaum nackte Haut zeigte. Es besaß eine atemberaubende Figur, unendlich lange Beine und einen riesigen Busen. Es war bis zur Bewegungsunfähigkeit geschnürt, verpackt und gefesselt. Dieses Wesen wirkte wie jemand, den Vicky überhaupt nicht kannte. Irgendwie war es ihr als ob sie dieses Wesen durch die Augen von jemand anderem betrachtete und es dauerte eine Weile bis sie es mit sich selbst in Verbindung bringen konnte. Zu guter letzt brachte Khalid noch ein großes Bündel aus schimmerndem schwarzen Lack. Vicky erkannte es am Knistern des Materials. “Im Lande des Prinzen gibt es nun mal sehr strenge Bekleidungsvorschriften für Frauen”, er grinste. “Deshalb wirst du dies hier tragen, wann immer du dich in der Öffentlichkeit zeigst.”
Khalid stülpte ihr dieses etwas wie einen Sack über dem Kopf. Es war groß genug ihren gesamten Körper bis zum Boden zu verhüllen. Zum sehen blieb ihr nur noch ein kleines quadratisches Gitter aus Stoff. Ein Tschador’, schoss es Vicky durch den Kopf. In manchen muslimischen Ländern war es für Frauen durchaus noch Vorschrift ein solches Gewand zu tragen wenn Sie sich in der Öffentlichkeit zeigten. Dieser hier bedeckte jedoch nicht nur ihren gesamten Körper, sondern wurde wie ein Cape mit einem breiten Kragen, der irgendwie auffällig an ein Halsband erinnerte, gegen unberechtigtes Ausziehen gesichert. Da der Kragen sehr steif war und um ihren Hals gelegt werden musste, anstatt ihn über den Kopf zu ziehen, nahm Vicky zu Recht an, das sich unter dem schwarzen Latex ein Stahlhalsband befand. Natürlich wurde der Verschluss wieder mit einem kleinen Schloss versehen. Das Besondere an diesem Tschador war nicht nur das Material, aus dem er bestand, sondern auch, dass er einen zwanzig Zentimeter breiten, vom Kragen bis zum Boden reichenden transparentem Streifen besaß. Trotz ihrer Verhüllung konnte man auf diese Weise genug von ihren Reizen sehen. Und noch etwas war Vicky klar, dieses Ding war ebenfalls dazu gemacht um sie weiter zu erniedrigen. Keine anständige Frau in einem muslimischen Staat würde solch ein Gewand tragen. Also war es für jeden der sie sah klar, dass sie keine anständige Frau sein konnte.
“Puh. Fertig!” seufzte Paul.
Khalid nickte. “Ja, so gut wie!”
Paul zog fragend eine Augenbraue hoch.
Mit einem Lächeln hakte Khalid eine Leine vorne in den stahlverstärkten Kragen ein. Das andere Ende schloss er, wieder mit einer einzelnen Handschelle um sein Handgelenk. Ohne irgendeinen weiteren Gruß oder ähnliches wandte sich Khalid zum Gehen. Dabei zog er Vicky mit der Leine hinter sich her. “Komm!”
Vicky wollte fragen, wohin sie gehen würden. Aber sie brachte durch den Knebel nicht mehr als ein sinnloses Gebrabbel hervor. “Ghnnin hen iccchr?”
Wieder konnte sich Khalid ein breites Grinsen nicht verkneifen, jedoch ohne eine Antwort zu geben. Sie gingen also aus dem Zimmer quer durch die ganze Klinik zum Hauptausgang. Vicky wurde von neugierigen Blicken gemustert. Am Hauptausgang wurden sie von einer großen schwarzen Limousine erwartet. Noch einmal warf Vicky, so gut sie in ihrer Fesselung konnte, einen Blick zurück zu dem Gebäude in dem sich ihr Leben so einschneidend verändert hatte, ehe Khalid sie auf die Rückbank des Wagens schob und, nachdem er selbst zugestiegen war, die Türe schloss.
Von der Fahrt bekam Vicky nicht viel mit. Zum einem blieb ihr bei weitem nicht genug Bewegungsfreiheit, um sich beliebig umzusehen, zum zweiten behindertet der Tschador ihre Sicht doch sehr. So blieb ihr während der Fahrt nur, ruhig und in ihre trüben Gedanken vertieft zu bleiben.
Es dauerte eine ganze Weile, die Vicky wie eine Ewigkeit vorkam, ehe der Wagen stoppte. Als sich die hintere Türe öffnete, Khalid ausstieg und Vicky hinter sich her zerrte, konnte sie endlich erkennen wo sie sich befanden. Es war der Flughafen von Hongkong. Uniformierte Polizisten und Soldaten der chinesischen Armee standen überall, und beobachteten das Geschehen.
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In gewisser Weise keimte wieder Hoffnung in Vicky auf. Sie musste nur erreichen, dass man auf sie aufmerksam wurde. Die Uniformierten würden dann nach dem Grund fragen und diesen Khalid sofort verhaften wenn sie feststellten, was mit ihr geschehen war. Ja – so musste es gehen! Als Khalid sie quer durch die große Empfangshalle zum Terminal für VIP´s zerrte, begann sie sich so gut wie möglich gegen ihn zu wehren. Sie sträubte sich gegen den Zug der Leine und ließ sich sogar einmal auf den Boden fallen. Dabei verursachten sie kein unerhebliches Aufsehen. Zum einen trug natürlich Vicky´s Aufmachung sehr stark dazu bei. Außerdem schien mit dieser Frau die sich so offensichtlich sträubte, etwas nicht zu stimmen.
Khalid´s Gesicht lief vor Wut knallrot an. Er zischte ihr leise in Ohr: “Mach schon, Du Sklavenschlampe. Wenn Du nicht sofort parierst …”
Genauso wie Vicky es sich erhofft hatte, traten schon nach kurzer Zeit mehrere Polizisten hinzu. Einer fragte: “Gibt es irgendein Problem Mister?” Er musterte zuerst Vicky, ihre Aufmachung – wobei er leicht die Nase rümpfte – und schließlich Khalid. “Nein”, erwiderte dieser. “Kein Problem, Danke!”
“Entschuldigen sie bitte, aber ich denke schon das hier ein Problem vorliegt. Sie scheinen diese Frau zu, ähm… belästigen! Ja wenn ich es mir so ansehe, erscheint es fast als folge sie ihnen keineswegs freiwillig!” Der Polizist war höflich aber sehr bestimmend. “Würden sie sich bitte ausweisen?”
‘Jaaaa, bitte!!!’ innerlich jubelte Vicky. Sie war so gut wie gerettet!
Khalid warf Vicky noch einmal einen Blick zu… wenn Blicke töten könnten, wäre sie auf der Stelle eine Leiche gewesen.
“Ja, sicher kann ich mich ausweisen”, brummte Khalid und kramte in seiner Umhängetasche.
“Die Papiere der Dame bitte auch!”
“Ja natürlich. Die habe ich hier bei mir.”
Der Polizist hob fragend eine Augenbraue und warf einen Blick auf die ihm dargereichten Papiere. “Diplomatenpass?”
“Ja ich bin in dienstlicher Mission meines Landes hier und soll diese Kriminelle, den Gepflogenheiten meines Landes entsprechend zurückführen. Die Auslieferungspapiere liegen bei den Ausweispapieren.”
‘Nein!! Bitte glauben sie ihm kein Wort! Ich werden entführt! Biiitte!’ Vicky´s verzweifelter, gedanklicher Schrei verhallte indessen ungehört.
“In Ordnung!”, er warf noch einmal einen Blick auf Vicky. “Scheint ja soweit alles klar zu gehen. Ich wünsche ihnen eine gute Reise. Sorgen sie aber bitte dafür, dass sich die Frau etwas ruhiger verhält.” Leiser fuhr er fort: “Ein etwas weniger gewagter Aufzug hatte es wohl auch getan.”
Khalid tat ganz unschuldig: “Aber Herr Leutnant. Die Bekleidungsvorschriften in meinem Land schreiben eine Ganzkörperbedeckung für Frauen vor. Leider war in der Kürze nichts anderes aufzutreiben, was dem nur in etwa entsprach. Also musste ich das nehmen, was ich momentan fand. Die restlichen Sachen dienen lediglich dazu um sie besser unter Kontrolle halten zu können. Sie müssen wissen, das sie sehr gefährlich ist. Deshalb die strengen Restriktionen!”
“Hmm”. Der Polizist brummte nur. Aber dieses Brummen zeigte, dass er die Geschichte nur zum Teil glaubte. Doch wer war er schon, dass er einen Diplomaten mit gültigen Papieren aufhalten konnte, nur weil seine Begleiterin etwas bizarr gekleidet war?
“Gut, wenn sie meinen. Also nochmals gute Reise!”
Schon war der Polizist verschwunden. Vicky war wie betäubt. Das konnte doch nicht sein. Warum???
“Komm jetzt, du kleines Miststück”, zischte Khalid ihr zu und zerrte derart heftig an ihrer Leine, dass es sie fast von den Füßen riss. “Mach so was nie wieder, oder du bereust den Tag an dem du geboren wurdest. Die Aktion wird noch Folgen für dich haben!!!”
Vicky rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Zielgerichtet nahm das ungewöhnliche Paar Kurs auf einen privaten Abfertigungsschalter. Khalid sprach kurz mit dem Schalterangestellten, reichte ihm die Ausweispapiere und wurde in eine Lodge durchgewunken. Vicky folgte wie ein gehorsamer Hund. Ihr Widerstand war zusammengebrochen. Eine breite bequeme schwarze lederne Sitzgruppe zeugte von der Exklusivität dieses Bereiches. Als Vicky Khalids Beispiel folgen und sich neben ihm auf dem Zweiersofa niederlassen wollte, schubste er sie auf den Boden: “So was wie Du hat kein Recht, auf einem Möbel zu sitzen. Knie dich gefälligst dort hin, und verhalte dich ruhig”, wobei er auf eine Stelle direkt neben sich am Sofa deutete. Als sie nicht direkt reagierte zog Khalid schon wieder ungehalten die Augenbrauen zusammen und sah Vicky dabei energisch an. Für den Moment wollte Vicky ihn nicht noch mehr verärgern. Also mühte sie sich ab sich an der ihr zugewiesenen Stelle hinzuknien.
Das erwies sich jedoch als alles andere als einfach. Ihre strengen Fesseln ließen ihr kaum genug Bewegungsspielraum. Langsam und unter Qualen ließ sie sich nieder. Das Leder des Korsetts knarrte vor Spannung ebenso wie ihr Schrittriemen. Die hohen Schuhe und der enge Rock erlaubten ihr kaum die Beine zu Bewegen und ein Abstützen am Sofa war durch die Fesselung der Hände auch nicht Möglich. An einem Punkt war es ihr nicht mehr möglich, sich kontrolliert weiter nieder zu lassen. Grob stieß sie Khalid an. Dabei fiel sie schmerzhaft auf die Knie. Das Leder knarrte noch mehr und der Latexrock war zum Zerreißen gespannt, aber sie kniete, wie Khalid es befohlen hatte.
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Entspannt nahm Khalid eine Zeitung zur Hand lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und begann zu lesen. Vicky´s Leine baumelte dabei locker von seinem Handgelenk. Eine ganze Weile saßen, beziehungsweise knieten sie so da. Zwischendurch wurde Khalid von einer hübschen Stewardess ein Glas Mineralwasser gebracht. Dabei betrachtete sie Vicky mitleidig.
Wie lange es genau dauerte wusste Vicky nicht, aber irgendwann erklang ein Aufruf und Khalid stand auf. Er zerrte an der Leine und Vicky versuchte auf die Füße zu kommen, aber so sehr sie es auch versuchte, es war ihr nicht möglich. Sie konnte durch den engen Rock einfach die Beine nicht weit genug öffnen. Als Khalid ihre fruchtlosen Versuche sah, nahm er die Leine ganz kurz an ihrem Halskorsett und zog sie mit roher Gewalt auf die Füße. Vicky schrie vor Schmerz in ihren Knebel, aber sie stand. Sie folgte ihm zu einem Flughafenbus, der sie quer über das Vorfeld zu einer kleinen Privatmaschine fuhr.
Dabei handelte es sich um einen zweistrahligen Geschäftsjet, der maximal 14 Personen aufnehmen konnte. Ein reich verziertes Emblem mit arabischen Schriftzeichen prangte auf dem Seitenleitwerk.
Die kurze, auch als Tür dienende Gangway erwartete sie bereits und auch hier hatte Vicky nicht unerhebliche Schwierigkeiten die Stufen hinauf zu steigen. Innen war der Jet luxuriös ausgestattet. Edle Hölzer und goldene Beschläge bildeten die Innenausstattung.
Der Pilot begrüßte Khalid kurz. “Wir sind startbereit Sir!”
“Gut! Je eher wir starten, desto besser” Als Khalid sich im Flugzeug quasi auf heimatlichem Boden befand, entspannte er sich zusehends. Seine Aufmerksamkeit wandte sich nun seiner bizarr gefesselten Gefangenen zu.
“So, meine kleine Sklavensau! Wir werden jetzt bald in des Prinzen und meine Heimat starten. Ich denke es wird Zeit, dir langsam ein paar Regeln beizubringen.” Wie in der Wartehalle, so zwang er sie auch hier, sich auf den Boden nieder zu knien. Der Unterschied bestand darin, dass er kurze stählerne Ketten an ihrem Stahlgürtel befestigte, die am anderen Ende am Boden der Flugzeuges verankert waren. “Nur zu Deiner Sicherheit. Ich habe einen Sicherheitsgurt und du wirst so gesichert.” Er grinste teuflisch und ließ sich entspannt in den Sitz neben Vicky fallen. Er begann damit Vicky genau zu erläutern, wie sie sich in der Gegenwart des Prinzen zu verhalten habe. NIE!! Niemals solle sie ihm direkt in die Augen sehen. Jeder Befehl sei sofort und genauestens auszuführen, egal was sie davon halte und welche Mühen es sie koste!
Noch währenddem er sprach, begann die Maschine anzurollen und wenig später waren sie in der Luft. Schon nach kurzer Zeit schmerzten Vicky die Knie und bald begannen auch ihre Beine einzuschlafen. Sie stöhnte und quengelte in ihren Knebel, so lange bis es Khalid satt hatte. “Du bist eine richtig verzogene kleine Hure. Kannst nicht mal einige Zeit still sitzen und mich in Ruhe relaxen lassen?” Aber er bemerkte wohl, um was es ging. Brummend befreite er sie von den Halteketten und half ihr auf die Beine. Vicky wäre aber sofort gestürzt, weil ihre kribbelnden Beine unter ihr nachgaben, wenn Khalid sie nicht in seinem eisernen Griff gehalten hätte. Er gönnte ihr etwas Erholung. Vicky stöhnte noch lauter als das Blut in ihren Beinen wieder zu zirkulieren begann. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte sie wahrscheinlich sogar laut aufgeschrien. Sie wurde das Gefühl nicht los, das Khalid dies mit voller Absicht tat. Nach einigen Minuten ließ das Kribbeln nach und es ging Vicky wieder etwas besser. Khalid nickte nur. Griff sich ein großes weiches Kissen und ließ Vicky darauf niederknien. Er kettete sie wieder an den Flugzeugboden, ließ aber etwas mehr Spiel in der Kettenlänge, so dass Vicky sich auch einmal aufsetzen konnte um einen erneuten Blutstau in den Beinen zu verhindern. Ansonsten verlief der Flug recht ereignislos.
Die Stunden vergingen. Vicky merkte es daran wie sie Hunger und Durst bekam. Ihr Magen knurrte. Khalid kannte diese Probleme nicht. Er holte sich aus der bordeigenen Küche, was immer sein Herz begehrte. So blieb Vicky also nur, ihm neidvoll zuzusehen und weiter zu hungern. Irgendwann bemerkte Khalid wie sie ihn beim Essen beobachtete. “Willst wohl auch was zu essen, hmmm?”
Vicky nickte eifrig, soweit es die Halskorsage zuließ.
“Du wirst Dir das Essen noch verdienen müssen. Aber keine Angst. Zu Hause bekommst Du etwas.”
Bis heute erfuhr Vicky nie, in welchem Land sie schlussendlich landeten. Sie wusste nur, dass es sich um einen arabischen Wüstenstaat handeln musste. Die Landschaft, die sie sah als sie aus dem Flugzeug stiegen, war eindeutig. Ebenso wie die Sprache. Zwar verstand sie kein Wort, das zwischen Khalid und anderen gewechselt wurde, aber der Klang der Sprache war mit Sicherheit arabisch. Diese Sprache hatte sie schon oft bei arabischen Geschäftsleuten gehört, als sie noch in ihrer alten’ Firma arbeitete. Wie lange das wohl her war? Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren…
Am Flughafen wurden sie von eine weißen Limousine abgeholt. Es fiel ihr jedoch sofort etwas Ungewöhnliches auf: es gab keine Abfertigung, keinen Zoll und keine Passkontrolle. Nichts! Am gut bewachten Tor zum Flugfeld wurden sie einfach nur durchgewunken. Also musste jemand sehr Einflussreicher hinter dieser ganzen Aktion stecken. Nach einiger Zeit im angenehm klimatisierten Wagen erreichten Sie eine riesigen weißen Gebäudekomplex.
Vicky beobachtete alles durch die abgedunkelten Scheiben des Wagens. “Das wird für das nächste Jahr dein neues Zuhause sein.”, beschied ihr Khalid. Allein die zentrale Villa besaß drei Geschosse und auch die Areale der Nebengebäude waren in ihren Ausmaßen riesig. Vor der Villa gab es eine große, gepflegte Rasenfläche. Mehrere sündhaft teure Sportwagen und Luxuslimousinen bekannter Nobelmarken standen in der Einfahrt zu einem regelrechten Garagenkomplex. Sie passierten weite Stallungen und, und, und …. . Dieses Anwesen war der reinste Luxus. In einiger Entfernung konnte sie sogar das blaue Schimmern des Meeres sehen.
So versunken war sie in die Betrachtung dieser Umgebung, dass sie regelrecht zusammenzuckte, als der Wagen ruckartig vor einem Eingang hielt. Zwei große, muskelbepackte, halbnackte Schwarze standen dort, als ob sie bereits auf sie warteten. Sie trugen nicht viel mehr als reich verzierte Lendentücher, welche eng genug anlagen, das Vicky die enorme Größe ihrer Geschlechtsteile erahnen konnte. Während einer der beiden Bullen die Türen des Wagens öffnete, nahm der andere die ihm von Khalid gereichte Leine Vicky´s entgegen. Mit einem kräftigen Ruck, der Vicky fast aus dem Sitz riss, forderte der Mann sie auf sehr unsanfte Art auf auszusteigen. Sie war von diesem Ruck derart überrascht das sie glaubte der Schwarze würde ihr den Hals brechen, aber die stabile Halskorsage fing das meiste auf.
Vorsichtig und langsam, durch ihre Fesselung stark behindert, rutschte Vicky auf dem Sitz zur Tür, steckte ihre Beine hinaus und versuchte aus dem Wagen zu kommen. Der kräftige Zug an der Leine unterstützte dieses Vorhaben tatkräftig. Als sie endlich in der prallen Sonne stand und auf Khalid wartete, genoss sie die wärmenden Strahlen und entspannte sich kurzzeitig. Khalid ließ sich Zeit. Er kramte noch verschiedene Sachen zusammen, hielt ein kurzes Schwätzchen mit dem Fahrer und ließ Vicky weiter warten. Dem anfänglichen Genuss der Wärme, folgten schon bald die ersten Schweißausbrüche. Vicky begann in ihrem eigenen Saft zu braten. Das schwarze Gummi des Umhangs trug ein übriges dazu bei.
Endlich bequemte sich Khalid, nach einigen Minuten, den Wagen zu verlassen. Derweil hatte einer der Schwarzen schon Khalid´s Gepäck aus dem Kofferraum des Wagens geholt und es ins Haus gebracht. Schließlich ging Khalid voran, als sie das Haus betraten. Der riesenhafte Schwarze mit Vicky an der Leine folgte.
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Divina
“Non sono un angelo, non pretendo di esserlo. Ma non sono nemmeno il diavolo. Sono una donna e una seria artista, e gradirei essere giudicata per quello.”
Maria Callas

1
– Signora, le medicine, ancora… ma insomma? – sapevo che Maria se la prendeva davvero e la cosa, come sempre, mi faceva sorridere.
– Maria cara, non mi sgridare… non mi servono più! – il sorriso lento si spense. Non solo per la tristezza, che ormai faceva parte della mia vita di tutti i giorni, come un ombra che non schiarisce, ma per il dolore fisico che adesso mi costava ogni piccolo gesto.
La povera donna non capiva che quegli intrugli non curavano niente. Non c’era cura per la mia malattia: in realtà prendevo solo dei potenti antidolorifici. Ero talmente assuefatta ai farmaci che a mala pena blandivano il mio malessere.
– Portami in terrazza, voglio godermi l’ultimo sole dell’autunno. Quest’anno è stato caldo, mai come il sole di Atene o di Capri, intendiamoci, ma… – Maria ascoltava poco, lo sapevo. La maledetta serva mi trattava come fosse mia madre, e se lo poteva permettere. Certamente aveva fatto di più lei per me, che la mia madre vera; sempre assetata di soldi, come tutta la famiglia del resto.
Sulla grande terrazza, c’erano i soliti mazzi di fiori: si ricordavano ancora di me. Non erano tanti, certo, non come una volta.
Ricevevo dei bigliettini da “abituè” che non saltavano una sola settimana, che cari.
Il maggiordomo aspettò che Maria mi sistemasse nella poltroncina di rattan, sapeva che non volevo essere vista, ero incapace persino di camminare da sola.
La Tour era lontana ma rassicurante, quella mattina nell’autunno incombente, chissà perché ripensai a lui, dopo tanti anni…
– Ci sarebbe la signorina Corbett de “Le Figarò”, ormai passa tutte le mattine.- Stavolta non mi arrabbiai ma ne risi. Comunque non la ricevetti: megera.
Sapevo bene cosa voleva da me: l’intervista, il giornale, tutte balle! Lei voleva conoscere il mio segreto. Stupida, illusa! Era grassottella ma sana e robusta, ma non era certo per invidia che non mollavo, anzi… era per il suo bene!
2
-… di uno stagno dove tre cigni facevano evoluzioni graziose. Conosceva bene quei meravigliosi uccelli! L’anatroccolo si lanciò disperato verso di loro gridando: “ Ammazzatemi, non sono degno di voi!” –
Jane stavolta era certa, non si sbagliava: le piccole dita si erano mosse, anche se impercettibilmente. Emozionata incalzò la sua lettura, scandendo bene le ultime parole della fiaba:
– Lui che era stato per tanto tempo un brutto anatroccolo era finalmente felice e ammirato. –
Un piccolo bagliore proprio vicino all’occhio sinistro: era una lacrima.
La volontaria s**ttò in piedi e corse verso il corridoio:
– Infermiera… presto, presto: si sta svegliando! –
Fu una festa per tutto il reparto, la bambina era stata data per spacciata, invece ora si riprendeva lentamente.
Aveva passato quasi un mese in c***, dopo l’incidente; peccato che quando iniziò a riprendere conoscenza la sua mamma non fosse li.
Ricordare quei momenti del passato mi seccava la lingua e la gola; riprendendomi dai ricordi, scartai sulla sedia.
Avevo sempre dato grande importanza a quei momenti. Non l’avevo mai confessato a nessuno ma da ragazzina mi convinsi che ero nata due volte, la prima volta per volere di Dio, ma la seconda volta per intercessione del diavolo…
Naturalmente, in entrambi i casi, la mia avida e disamorata “mammina” era, sentimentalmente assente.
Sorrisi amara tra me e me, ero talmente rassegnata all’inimicizia di mia madre che quasi non mi faceva più male.
Qualcuno suonava il violino, sulla Senna, rallegrando i turisti del Bateaux mouches.
E sì, della mia prima vita non ricordavo più niente, ma dopo l’incidente, decisi che sarei diventata un Cigno, a qualunque costo! Anch’io sarei stata tanto ammirata, da dover nascondere il viso sotto le ali, per schernirmi. Ero solo una bambina ma mantenni la promessa.
Tornai in casa.
Decisi di cambiarmi, avevo quasi voglia di uscire ma rinunciai. In casa mi sentivo forte, nonostante i dolori insopportabili, ma debole e vulnerabile fuori.
Maria mi seguiva discreta. Ci ‘perdemmo’ nel guardaroba: vestiti, sete, broccati, abiti di scena… un mare di scarpe.
Il mio bauletto; i trucchi: lo aprii. Sul fondo trovai la piccola fiala, non la aprivo da 20 anni; sul fondo l’ultima goccia ambrata. La presi, la strinsi tra le mani.
Uscendo, mi venne in mente un’altra cosa:
– Ferma! – dissi – Devi fare una cosa, ti ricompenserò, lo giuro! – risi: era un vecchio gioco, tra di noi.
Maria conosceva bene la mia tirchieria ma ero certa che non me ne volesse, dopotutto lei sapeva gestirla al meglio.
Ero legata a tutte le cose, persino alle monete; Maria era l’unica che riusciva a farmi spendere i soldi per vivere, senza di lei saremmo morti tutti di fame!
– Vedi quella piccola valigia di cartone? Sai cosa contiene? – la serva mi guardò, sorpresa:
– Oh no, che non lo so è chiusa, con la combinazione… –
– Hai sbirciato, allora…? –
– No, che non ho sbirciato, signora – disse educatamente annoiata – solo che quella… ‘cosa’ l’abbiamo presa, per poi posarla, decine di volte, e lei non si è mai decisa ad aprirla! Mai. – recitò, come fosse una cantilena.
– Ah, Mery, sei insostituibile. – Era vero, solo lei mi teneva allegra – Non c’è bisogno di aprirla. E poi mi sono scordata la combinazione: è passato troppo tempo. Eppure, c’è stato un periodo in cui l’aprivo tutti i giorni, come il cestino della merenda per la scuola da bambina. Prendila! – poi ci allontanammo nel corridoio – Ascoltami bene – dissi seria – domattina questa ‘cosa’ deve sparire dalla faccia della terra: so che mi posso fidare di te. – Maria non rispose.
Mi feci sistemare in poltrona, davanti alla finestra, con la ‘nostra cartella’ sulle gambe e, dopo tanti anni, mi decisi a ripensare a quei giorni.
3
“Lui”comparve nella mia vita attraverso la porta principale, tramite un amico di mio marito: si autodefiniva come una specie di “psicologo; un trainer, esperto nel curare l’immagine pubblica dei VIP”.
Quando venne a cena la prima volta mi turbò: scuro di pelle, naso aquilino: I capelli neri e lisci, e un paio di baffi folti e scuri.
Per tutta la sera non mi guardò mai. Parlò di me sempre in terza persona, chiamandomi: ‘La sua signora’ mentre discuteva col mio uomo.
Non mi offesi, forse perché avevo l’autostima sotto i piedi in quel periodo.
Sposare quell’uomo anziano e interessato mi era sembrata la soluzione a tutti i miei annosi problemi. Non rischiavo più di morire di fame, è vero, ma imparai che soltanto tu puoi fare qualcosa per te stessa. Gli altri hanno sempre uno scopo, sempre.
Certo non parlo d’amore, e come potrei? Non sono mai stata amata veramente e, io stessa, sono stata incapace di amare qualcosa… se non la musica, la mia bella musica, unica consolazione, anche adesso che la voce si è rintanata giù, giù, nel torace e non vuole più saperne di uscire… e il pubblico, poi, ho amato essere nota, apprezzata, applaudita, come una dea.
Makis, sembrava fosse greco, e conosceva la mia lingua d’origine ma parlava molte lingue. L’ho sentito conversare in francese, italiano, spagnolo e inglese, questo è certo, ma non sarò mai sicura riguardo al suo paese d’origine.
D’altronde non parlava mai di lui, mai!
Pochi giorni prima, una grande sarta, aveva risposto picche a mio marito: dopo avermi pesata con lo sguardo, devastandomi il corpo e l’anima. Ero entrata in sartoria gongolante, ne uscii svuotata, morta.
– Mia cara, non posso fare niente per te; torna quando potrai indossare una ’42! –
Poi, come dal nulla, comparve “Lui”.
Makis chiese che gli venissi affidata totalmente, come stesse trattando l’addestramento d’un cane, eppure non mi ribellai, e nemmeno mio marito.
Ora sono certa che quell’uomo dovette intervenire sulle nostre menti.
Mi prese, alle sue condizioni. Sei mesi dopo, la sarta raggiante, non riusciva a credere ai suoi occhi. Mi amò da subito e divenne la mia amica più fidata.
4
Mio marito fece preparare una stanza al piano terra, apposta per Makis.
Tutto cominciò una mattina, era mercoledì: da quel momento Lui prese in mano la mia vita e la stravolse per sempre. Dopo quella cena non l’ho mai più visto mangiare, né saprei dire se mai dormì veramente in camera sua.
Dal canto mio ero praticamente reclusa; potevo andare fuori solo all’alba, accompagnata da una domestica, come un cagnolino che si porta a spasso quando glia altri non vedono.
Dopo, rientravo nel mio appartamento e rimanevo sola con Lui fino alle diciassette. Nessuno poteva entrare, nemmeno mio marito.
Il pranzo, una dieta ricca di carboidrati, carne e frutta, lo lasciavano su uno sgabello, fuori dalla porta.
Quel famoso mercoledì ero a disagio, avevo da poco fatto colazione e mi ritrovai da sola con quello che, per me era uno sconosciuto.
Chiuse la porta a chiave, poi sedette su un sofà, accavallando le gambe.
– Da questo momento in poi tu sei una cosa mia, non una persona: non hai mente, sei solo un corpo. Sarò io a pensare per te e a dirti cosa devi fare. Se non obbedisci, sarai punita! Se non comprendi un ordine, sarai punita… da questo momento in poi mi chiamerai Maestro. Tutto qui! Hai capito? –
Per dignità personale cercai di obiettare qualcosa, lui si alzò e con un calcio in un fianco mi fece ruzzolare per tutta la stanza spezzandomi il fiato.
– Se non comprendi… sarai punita! – si limitò a ripetere senza emozione – E adesso spogliati completamente, palla di sego! – Lentamente, piangendo in silenzio, mi alzai da terra, mi ricomposi e iniziai a spogliarmi, tolsi le calze e pure le scarpe.
Nuda, in mezzo alla stanza, non mi preoccupavo della mia indecenza, mi vergognavo e speravo che il mio corpo grassoccio non offendesse quell’uomo, che sentivo essere diventato il mio padrone.
Il desiderio di obbedire fu così immediato da lasciarmi per sempre sbigottita.
Ero stata una donna volitiva e forte, molto caparbia, e adesso? Nelle sue mani non ero più nulla. Ma lo accettai, senza opporre nessuna resistenza. Mai avevo sentito un tale senso di appartenenza in vita mia.
5
Nel mio appartamento c’era un grande bagno, per fortuna.
Ricordo le pareti di mattonelle sempre bagnate, ricordo lui sempre sudato a causa del calore e del vapore che vi si respirava.
Tutta la giornata ero quasi sempre nuda oppure indossavo solo la vestaglia ma senza intimo: all’inizio mi sembrò sconcertante, poi mi piacque, mi sentivo libera, spogliata anche dai miei tabù.
Non mi capacitavo come il mio vecchio marito non s’insospettisse ma dopo le prime settimane non m’importava, anzi.
Makis, o chi diavolo fosse, oltre a impormi la sua disciplina e le sue oltraggiose “operazioni” mi prendeva rapidamente, in tutti i modi anche cinque, sei volte in giorno, come un a****le veloce e aggressivo.
Ci accoppiavamo, per lo più in piedi, mentre lui non prendeva mai nessuna precauzione: sento ancora la sensazione gelida del suo seme deposto e abbandonato nei mie orifizi.
Non ho mai provato niente per lui se non un senso di profonda prostrazione, la certezza che ero una sua ‘cosa’ senz’ombra di dubbio.
Mi lasciavo usare come fosse un destino ineluttabile, come fosse un dovere a cui non potevo sottrarmi.
Non godevo mai con lui, mai. E nemmeno lui con me, credo. Non mi guardava, non si curava di me, non provava nulla se non il desiderio impellente di venire.
Alcune volte, ero sul tavolo, di schiena con le gambe spalancate, alloro lo vedeva di faccia. Guardava nel vuoto e non ansimava neppure quando scaricava. Solo qualche grugnito, durante le possenti spinte finali… poi usciva subito, abbandonandomi a me stessa, senza ma i dimostrare un minimo di tenerezza.
Anche la vergogna iniziale passò… le prime volte che mi costrinse a ricevere il clistere morivo di vergogna, ma poi mi abituai. Sebbene quella pratica, oltre a svuotarmi fisicamente mi lasciasse vuota, debilitata.
Mangiavo di tutto, l’ho detto ma non mi dava il tempo di assimilare niente. Dopo un poco iniziava a riempirmi di acqua tiepida e poi mi svuotava di tutto il cibo. Prima il cattivo odore mi mortificava, poi mi ci abituai. Infine l’odore non era quasi più percettibili e i clistere erano effettuati col latte, a litri.
Dopo alcuni mesi di piacere e sofferenze, passati in uno stato di dormiveglia dei sensi, mi accorsi di essere cambiata, ancora una volta.
Gli ultimi giorni, Lui non mi fece più niente, mangiavo solo carne cruda, marinata, verdure e frutta. Il colore tornò sulle guance e io, allo specchio, ero bellissima. Il mio stomaco era cambiato, non assimilavo quasi più, infatti da allora, cominciai a mangiare sempre meno, a livello di quantità.
Makis non mi prendeva nemmeno più ma mi faceva solo cantare, lui al piano suonava divinamente e sembrava godere di quei momenti.
Lasciandomi sconcertata si dimostrò un grande esperto di tecnica musicale, dandomi delle dritte sull’interpretazione e sul dosaggio dell’aria che, in seguito, adoperai con grande successo nella mia strepitosa carriera. Ero diventata divina e me lo sentivo addosso.
Poi andò via, per sempre.
Prima di partire mi consegnò la valigetta con i suoi attrezzi:
– Per ricordarti a chi appartieni… – mi disse.
Travolta dal successo, non volevo credere di aver accettato un patto col Diavolo, ma adesso temo ogni giorno, adesso che sento che l’ora è vicina!
Ho mentito a Maria, ricordo la combinazione… apro… incredibilmente vuota! C’è solo un biglietto e due righe sbiadite:
– La tua voce val bene un’anima! Sei libera, adesso. –
FINE
La telefonata rivelatrice
Ben era rientrato velocemnte a casa perché aveva bisogno di un documento. Lascia in strada l’ auto per non perdere tempo a metterla in garage, dovendo subito rientrare al lavoro. Ha l’ufficio nel seminterrato e appena dentro inzia a cercare nei suoi faldoni. Sente la voce di sua moglie che mentre rientra in casa da lavoro sta parlando al telefono con qualcuno. Ben non capisce subito le parole della moglie ma poi una volta entrata nella villetta le sue parole diventano distinte. Sta parlando con la sua amica Lucia.
“Guarda Lucy,” sta dicendo Gianna: “Un portento! non smetterebbe mai.. Mi sta sempre addosso… AH, ma io gli tengo testa eccome! Deve copire bene che donna sono io, mica quelle sciacquette della Cristina e della Luisa… Con me ha trovato pane per i suoi denti il bello!” poi un pò di silenzio e riprende: “In pausa pranzo me lo sono tirato in ufficio e gli ho fatto una pompa che non ti dico… Veloce ma di quelle che… Ma lo sai che il porco ha voluto il culo al volo?…. Si si non resiste, gli piace la donna culona e con me di culo ne ha a volontà! Ahahahahaha. Dai Lucy, sono a casa, mi spoglio e poi ti richiamo… Ma certo che avevo paura che ci beccassero; ma sai com’è! la fortuna aiuta i coraggiosi ahahahah. Insomma una sveltina di culo: jeans e slip alle ginocchia, mi sono messa a 90° e via! in mezzo minuto m’ha riempita, il porco…. Con quella sua faccia da eterno bambino ci tromba tutte… Ah, ma con me se crede di farmi con una botta e via si sbaglia… Sai da quand’è che me la tiro?… Due mesi che ci prova e che mi smania dietro… Si si, ahahahah. Dai lasciami andare che mi doccio” Ben sente i passi di lei coi tacchi, poi sente che lei si toglie le scarpe e cammina nuda sul pavimento. Ne sente i passi che vanno verso la camera poi in bagno. La sente pisciare con uno scroscio e anche scoreggiare; poi sente lo scroscio della doccia. Lui è fermo, allibito, sconcertato, confuso. Non ha ancora realizzato in tutta la sua dimensione che sua moglie lo cornifica con un collega, ma con chi? Chi è lui? Non sa cosa fare: salire in casa e fare una tragedia? uscire pian piano e rifletterci sopra? Non sa decidersi. E’ sotto shock. Confuso, umiliato. Si sente le gambe deboli. ‘Oddio, sono cornuto.., Mi fa le corna… Mi tradisce… Che troia!!’ Sente di non avere la forza di affrontarla. Si sente fuori posto. Poi si riprende un pò e sente di voler piangere. Cerca di res****re. Vuole scappare di li. Esce con cautela dalla villetta. Monta in auto e si avvia. Ora può piangere, sfogarsi. Geme, si lamenta. Non sa bene dove andare. Si ferma a un bar e beve due bicchieri di vino di seguito, poi riparte.
Mntre guida senza meta, un pò stordito dal vino, squilla il cellulare. Vede che è sua moglie. Non risponde. Sua moglie riprova e riprova. Infine lui prende il cellulare e risponde. Sua moglie gli fa una sfuriata perché non le ha risposto subito. Lui balmetta una scusa. Lei sente che lui ha qualcosa e cambia tono. Cerca di sapere. Lui inventa una scusa di lavoro. Lei è perplessa ma accetta e si infoma di quando rientrerà. Poi si salutano.
Gianna deve scendere nel seminterrato. Davanti alla porta semichisa si blocca. Teme che qualcuno si sia introdotto. Poi si fa coraggio e entra. Vede che non c’è nessuno e si tranquillizza. Poi vede le carte che suo marito ha consultato sparse sulla scrivania. ‘Stamani non c’erano…’ pensa. Ne è sicura. Dunque suo marito è rientrato… Ma quando? Le prende la paura: non avrà mica udito la telefonata? Pensa e ripensa… Forse si, forse no. Prende il cellulare e lo chiama: “Dove sei?… Bene… Senti, ma sei tornato a casa?… Come perchè! hai lasciato la porticina aperta!… Ma come non si stato tu!… E chi allora?… Ah! sei rientrato allora… e a che ora?”. Lui evidentemente balbetta qualcosa che a Gianna, che lo conosce bene, fa intravedere la realtà: suo marito ha sentito e ora sa di essere cornuto. Ma Gianna è una donna che ragiona e pensa che se suo marito non è salito su a fare casino vuol dire che la la cosa può gestire. Lei sa di essere dominante su di lui… Ammettere tutto o negare tutto inventando una frottola? Decide di aspettare cosa dirà lui e comportarsi di conseguenza.
‘Eccolo, è lui’ pensa Gianna sentendo suo marito rientrare. Lo guarda attentamente e legge subito le sue emozioni. Lui non la guarda direttamente, si vede che non sa come affrontare la faccenda. E’ rigido e si muove piano, le sta lontano. Gianna capisce che deve agire. Gli va inconto e lo prende con le braccia guardandolo fisso negli occhi. Lui tenta di guardare oltre ma lei lo scrolla costringendolo a guardarla. Ora sono occhi negli occhi e in quelli di lui iniziano a sgorgare le lacrime. Diventa rosso per reprimere il pianto. Lei lo toglie dall’imbarazzo tirandolo a se. Lo stringe e lui inizia a singhiozzare. “Hai sentito tutto, vero?” gli sussurra lei all’orecchio? Lui singhizza forte: “Si.. SI!! TROIA! SI!!” le grida singhizzando forte. Ginna però conosce suo marito e lo lascia sfogare. Non replica, non ribatte, non si difende. Pian piano i singhizzi di lui si placano e le offese cessano. “Perché!?… Perché!?… Perché mi hai tradito?… Perchè?” Lei lo tiene stretto a se; lui cerca di sottrarsi alla stretta ma lei lo tiene con tutte le forze. “Ti amo! Ti amo! Amo te, solo te!” gli dice lei con voce dolce ma ferma: “Solo te, capisci?” e lo scuote un pò per fargli alzare lo sguardo. Lui ora la guarda e lei vede i suoi lacrimoni. Gli fa un pò penna. Si allunga per dargli un bacio sulle labbra ma lui le sfugge, volta la faccia, la rspinge, le dice no no. Lei insiste e seguita a sussurrargli dei rassicuranti ti amo. Lui scuote la testa, si schernisce. Ora la voce di lei si fa dolce mentre gli sussurra i suoi rassicuranti ti amo. Infine lui cede alla bocca di lei che cerca la sua. Lei dentro di se sente prossima la vittoria. Unisce le labbra alle sue e preme con la lingua sulle sue labbra chiuse. Si stacca un attimo e gli dice perentoria ma dolce: “Baciami!” Lui cede e la lingua di lei entra trionfante nella bocca di lui. Lui non reagisce, ma lei sa come fare. Alla fine le lingue si sfiorano, si premono, si cercano, si frunano. lui si abbandona al bacio di lei che ora avanza verso la vittoria. Lei lo spinge verso il divano e lui ci si siede con lei vicina. Sempre bocca a bocca lei inizia a spogliarlo. Lui si lascia fare. E’ bravissima a spogliarlo tutto senza staccarsi da lui. E… Miracolo!! Lui ha l’ erezione. Una erezione che da tempo Gianna non vedeva. Glielo afferra, glielo stringe, glielo masturba: il pene di Ben è rigido come non lo è stato mai. Lui geme senza staccare la bocca da quella di lei. Il loro bacio più lungo da quando si conoscono. Ora lei si è smutandata e spinge lui facendolo distendere. E’ eccitata anche lei e ha la vulva fradicia di umore. Gli è subito sopra e sempre dandogli tanti baci sulla bocca e su tutto il volto prende il membro e se lo infila dentre. E’ cosi bagnata che il pene di Ben piuttosto poiccolo, le esce due o tre volte. Ma lei subito se lo riabbocca e inzia a trombarlo. Lui ora da sotto la guarda negli occhi. Lei lo riguarda. Lui vede il volto di sua moglie sconvolto dal piacere e non regge: sobbalzando sul divane, gemendo forte, le viene dentro. Lei non è ancora pronta per l’orgasmo ma lo finge; lo finge talmente bene che lui le crede. Si sente quasi orgoglioso di se per riuscire a far godere così sua moglie. Lei si affloscia su di lui e tutti e due col fiatone stanno uno sull’altro. Lei ha vinto. Ora c’è a gestire il dopo.
Quello che ora Gianna sa è che lui ha accettato le corna. Quello che lui non sa è che le corna non solo ci saranno ancora ma che ne trarrà piacere perché le corna hanno creato fra loro una nuova e diversa realtà trasgressiva.
Si siedono e si guardano. Lui ora quasi quasi non vorrebbe neppure parlarne delle corna, troppo bello è stato il loro momento d’amore. Ma lei no. Lei vuole creare una situazione stabile: vuole in cazzo dell’amante e la condiscendenza del marito cornuto e contento. Inizia a spiegargli che l’uomo in questione è una persona che conta in Azienda e che dandosi a lui ha difeso il suo posto di lavoro, messo a rischio da due colleghe invidiose che con le loro lusinghe rivolte al Capo volevano metterla fuori gioco. Anni di lavoro sarebbe saltati, persi. Ma lei ha sfruttato il fatto di piare a lui per fregarle. A lei Gianna, di Marco, il Capo, non interessa proprio niente dice a Ben. La vita è una guerra e in guerra tutto è lecito, gli dice. Il loro benessere ne avrebbe risentito. “Potevi parlarmene…” Sussurra Ben sconcertato ma già avviato sulla via del crederle. “No!” Io ti amo più della mia vita e non avrei mai voluto farti soffrire. Non c’è di mezzo il cuore quendi avresti solo sofferto… Capisci?” Ben annuisce. “E’ fatta!” pensa Gianna. “Sai,” aggiunge: “Che lui va pazzo per il mio culo e che con questo lo giro e lo rigiro come voglio?” Poi aggiunge spregiudicatamente dei dettagli intimi. Incredibilmente questa sincerità Ben non se l’aspetatva e la valuta come una prova di verità. Si sente tranquillo ora che sua moglie gli convessa i dettagli intimi di ciò che fa con la’amante. Gianna racconta che lui la tromba di continuo mentre le altre due ‘troie’ ora che ha lei le tratta male. Aggiunge che una volta lei lo ha trascinato in bagno e gli ha ha dato il culo, e mentre lui la inculava gli ha chiesto di mandarle in un’altra sede. Lui preso da piace e dall’orgasmo le ha promesso che lo avrebbe fatto. Ben ebbe una sopresa: una nuova l’erezione. Mai aveva avuto due erezioni così vicine. Gianna vide a capì. Gli afferrò il membro e prese a masturbaglielo mentre gli raccontava dettagli sempre più intimi. Lo sentiva gemere di piacere. Ben aveva la testa buttata indietro e mormorava dei si.
“Amore, se vuoi che smetta con Marco io smetterò… Lo vuoi?…” Il no di lui giunse subito, poi aggiunse: “Si si, voglio che seguiti… Ho capito che ami me… Che lo fai per vendicarti delle tue colelghe” Gianna lo masturbava con maestria. Conosceva bene qul cazzo modesto. Con quello ora teneva in pungno suo marito e lo portava a desiderare le corna.
“Voi che ci trombi con Marco, vero amore?”
“Su si” mormorava lui annuendo.
“Vuoi che gli dia il culo e che lo spompini per poterlo usare come piace a me, vero?
“Si si” seguitava a sussurrare lui.
“Sei felice con me, vero amore, anche se faccio la troia con Marco?”
La risposta di Ben fu un lungo si, mentre si scuoteva convulsamente sotto l’orgasmo. Il suo primo orgasmo da neo-cornuto contento.
Nachbarin Teil 3
ramona und ich sahen uns dann fast jeden tag auf der straße oder auch am vorbeifahren, ich schaute auch weiterhin abends rüber und spannte in ihr fenster, doch da sah ich sie nicht mehr. ich hatte das gefühl es war zwar geil aber ihr war es trotz allem unangeneh. schade eigentlich dachte ich bei der ganzen sache. naja ich musste es akzeptieren. so verging fast ein jahr wir sahen uns redeten kurz miteinander aber das war es dann auch. irgendwann hatte ich wieder eine freundin und sie kam immer am wochenende zu mir da sie fast 400km weg wohnte war es eigentlich nur eine wochenendbeziehung. es lief aber gut und wir passten zusammen. eines mittwoch abends, kam ich so gegen 22 uhr vom training und fuhr mein auto in die garage. ging hoch und wollte auf dem balkon noch eine rauchen. mein blick , wohin wanderte er ? ja zu ramonas fenste. und dieses mal war sie da sie lief nackt durch die wohnung. dass ich es geil fand brauch ich euch nicht zu erzählen und dass ich gleich meine hand in der hose hatte wohl auch nicht. nur eines machte ich anders als sonst ich machte das licht an , so dass sie mich sah. und sie sah mich, ließ sich aber in ihrer offenheit und nacktheit nicht stören, immerwieder lief sie am fenster und an der balkon tür vorbei. ob das absicht ist dachte ich mir und griff zu meinem handy. ich schrieb ihr nur “willst du mich scharf machen oder ist das keine absicht, dass du nach so langer zeit mal wieder nackt am fenster vorbei läufts?
es kam nichts nicht mal lass mich in ruhe gar nichts kam zurück. das ging dann noch ne weile und ich rauchte bestimmt 3-4 zigaretten un der hoffnung dass sie doch noch schreibt. dann ging ich rein machte mich bettfertig und legte mich ins bett. ich war schon fast eingeschlafen da piepte mein handy und es war keine gute nacht sms meiner freundin, es war ramona.
“sorry habe eben erst deine sms gelesen schläfst bestimmt schon, denn auf dem balkon sehe ich dich nicht..”
ich wartete etwas und schrieb zurück liege schon im bett…
Ramona: alleine ? 😉
Ich: ja leider ;-(
Ramona: soll ich rüber kommen bin auch alleine ;-))))))))))))))))
Ich: im ernst?
Ramona: ja klar will heute nacht nicht unbedingt alleine sein…
Ich: ja komm ich mach dir auf.
3 min. später stand sie vor mir nur einehot pants und ein trägershirt an.
ich fragte ob sie etwas trinken will, sie sagte nein sie will mit mir ins bett kuscheln.
also gingen wir ins bett eng an einander gekuschelt “löffelchen” von hinten lagen wir ohne ein wort zu sagen da. dann fragte sie mich ob ich mit meiner freundin glücklich bin? ich sagte ja eigentlich schon nur ist es doof immer nur am wochenende zusammen zu sein. ramona drückte ihren hintern fest gegen meinen schwanz der langsam anfing zu wachsen. das merkte sie und sagte gefällt es dir so wie wir hier hiegen ? na klar gefällt mir das und ramona fing an ihr becken und ihren hintern leicht zu kreisen. ich konnte und wollte meine hände nun nicht mehr still halten und fing an ihre nippel durch ihr dünnes shirt zu zwirbeln. sie meinte nur he he was gibt das und ich sagte frech ich habe so oft zuz dir rüber gespannt und habe mir so oft gewünscht dass wir das was vor ca einem jahr war widerholen und habe mir so oft einen runter geholt und dabei an dich gedacht jetzt habe ich dich im bett bei mir und bin geil, soll ich aufhören? N E I N mach das blos nicht mach weiter ich will dich auch jetzt und hier. ……
wenn ihr wollt kommt auch noch die Frortsetung
Unser erster Swingerclubbesuch
von dani69
Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem ersten
Swingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht
ER:
Jenn, eigentlich heisst sie Jennifer, und ich sind seit 7 Jahren
zusammen. Wir haben uns auf der Uni kennen gelernt. Seit 3 Jahren sind
wir nun verheiratet. Meine Frau ist 28 Jahre alt und dass, was man nur
als absolute Traumfrau bezeichnen kann. Mittelgross, lange Beine, lange
naturblonde Haare , ein ebenmässiges schönes mit tiefblauen Augen. An
ihrem durchtrainierten Körper ist kein Gramm Fett, ihr Po ist klein und
fest, der Busen vielleicht etwas klein aber dafür perfekt geformt mit
spitzen Brustwarzen.
Kein Wunder, dass sie während ihres Studiums als Modell für verschiedene
Modekataloge und auch auf Modeschauen gearbeitet hat und dadurch gutes
Geld verdient hat. Das war auch nicht ganz unwichtig für unsere
Ausbildung, da wir beide von zu Hause kaum Unterstützung hatten und da
tat dieses Zusatzeinkommen schon sehr gut. Ich arbeitete auch nebenzu,
aber ich verdiente durch meine Nebenjobs nicht annährend soviel wie
Jenn.
Wir lernten uns bereits zu Anfang unserer Studiengänge auf einer
Uni-fete kennen. Jenn studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft
und ich war bereits im 4. Semester in meinem Medizinstudium. Bei uns
war es Liebe auf den ersten Blick und wir zogen schon nach kurzer Zeit
in eine gemeinsame Wohnung.
Es war eine herrliche Zeit. Wir verstanden uns von Anfang an auf allen
Ebenen des Lebens fantastisch und harmonierten perfekt. Auch im Bett.
Und daran hat sich bis heute nichts verändert, auch wenn wir beide
mittlerweile erfolgreich im Berufsleben stehen und der Sex dadurch
naturgemäß weniger geworden ist. Nur aus der kleinen
2-Zimmer-Studentenwohnung ist mittlerweile eine grössere
Maisonettewohnung in guter Innenstadtlage in einer süddeutschen
Grossstadt geworden.
Sie:
Frank ist mein absoluter Traummann. Er war es vom ersten Moment an, als
wir uns kennen lernten. Er ist mit seinen 31 Jahren drei Jahre älter
als ich und von Beginn unserer Beziehung an fühlte ich mich mit ihm
“angekommen”. Sowohl geistig als auch körperlich waren wir von Anfang
an auf einer Wellenlänge.
Er arbeitet zur Zeit an seiner Facharztzulassung für Sportmedizin und
hat wahrscheinlich bald seine eigene Praxis. Nebenbei sieht er auch
noch blendend aus. 1.80 m gross, gut entwickelte Muskeln, vor allem die
Brustmuskeln mit darunter liegendem Sixpack (worauf ich bei einem Mann
total stehe), aber eben nicht übertrieben und aufgeblasen wie bei
manchen Bodybuildern. Schwarze leicht gewellte Haare und dazu blaue
Augen, eine Kombination, die für sich alleine schon und ohne seine
Gestalt und seine männliche Ausstrahlung die Frauen wie Motten anzieht.
Kurzum, ein Mann wie aus dem Modejournal. Da bleibt es dann auch nicht
aus, dass er auf jeder Party oder sonstigen Gesellschaft , die wir
besuchen, von jeder Menge Frauen umschwärmt wird. Das macht mich
einerseits eifersüchtig, anderseits aber auch stolz, denn ich weiss,
dass dieser Supertyp mit mir nach Hause geht.
Er:
Wie gesagt, Jenn und ich harmonieren in jeder Lebenslage nahezu perfekt,
allerdings war da von Anfang an eine Sache, die immer etwas unter der
Decke blieb. Ich hatte immer wieder einmal den Eindruck, dass Jenn
nicht alle ihre sexuellen Wünsche mit mir auslebte bzw. diese nicht
offen äusserte. Um es genau zu sagen: Ich hatte den Eindruck, dass sie
nicht abgeneigt wäre, einmal Sex mit anderen Personen zu haben, sei es
mit mir zusammen oder auch alleine.
Dieser Verdacht keimte in mir auf, als sie immer wieder neugierig im
Fernsehen diese Dokuserien über Partnertausch oder Swinger ansah. Als
ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie
nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung
ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren.
Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen
attraktiv und auch Niveau hätten.
Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sie
prinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn
eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich
diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert,
auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht. Allein der Gedanke,
dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir
unerträglich.
Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einen
Swingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema.
Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einen
Club mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem
Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich
wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber
trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine
Keule. Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines
Swingerclubbesuchs!
Sie:
Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend und
befriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor
ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank
war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr
liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte.
Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevor
ich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex
mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig.
Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem
Partner. Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich
dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich
wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen
Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen
ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung.
Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs und
privaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist
unattraktiven Personen meist eher abgestossen. Deswegen hatte ich diese
verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach
nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren
anfassen oder gar Sex mit mir hatten.
Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbst
in meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen
Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen
hatte.
Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privaten
Swingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man
sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sich
vorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten.
Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dass
er schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr
interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte.
Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aber
schon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere
gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn
über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde,
selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von
uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz
beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies
unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr
wohl. Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte
nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst
wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde.
Er:
Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochen
hatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es
schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr
starken Emotionen ständig unterdrücken müsste. es war wohl besser, wenn
sie und ich diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde,
als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise
kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment
abbrechen.
Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesse
erregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr
edlen und luxuriösen Eindruck machte. Ausserdem war es das Prinzip
dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der
Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt
und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen.
Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei
den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie
die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich
die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den
bereits aufgenommenen Mitgliedern machen.
Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an dem
wir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten.
Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wir
beschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also
ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es
soweit.
Sie:
Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dass
wir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug
um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls
ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht
hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit
waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend.
Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären und
geschmackvollen Club fixiert.
Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder video
quasi “abchecken” konnte, war besonders für mich von entscheidender
Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie
wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen.
Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um eine
mittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt. Wir hatten uns ein Hotel
in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den
ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten.
Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen,
handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau.
Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv.
Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeber
in ein schönes grosses Wohnzimmer.
Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperung
stattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen,
damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa
war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand
sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer,
eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie
sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich
noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca. 30 Personen und 2
Badezimmer.
“Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, die
euch mehr interessieren dürften” sagte unser Gastgeber mit einem
unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht.
Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichen
Zimmern des Erdgeschosses entscheidend.
Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einem
extrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an
den Wänden und den Decken. Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen
Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem
geschmackvoll und elegant.
“Das sind unsere Spielzimmer” erklärte uns die Frau mit sichtlichem
Stolz.
Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage. Hier waren nunmehr die Räume
für die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit
Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere
Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und
Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten.
Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebern
wieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss.
“Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa euren
Geschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu
verbringen ?”, frage uns der Mann.
Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir die
Frage.
Er:
Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtig
gut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund
darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen
wollte.
Die entscheidende Frage bzw. Abklärung stand jedoch noch aus:
Auf welche Gaäte würde man hier treffen ?
“Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder eures
Clubs ansehen könnten?” sprach Jenn da auch schon die alles
entscheidende Sache an.
“Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist ja
auch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben
wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl
fühlen” antwortet die Frau auf Jenns Frage.
Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frau
schaltete den Fernseher ein.
“Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtliche
Mitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder.
Wir lassen euch solange alleine. Wenn ihr fertig seit, sagt uns
Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt
euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen.”
Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen uns
alleine.
Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video.
Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sie
nannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr
Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur
Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein
hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen.
Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf den
Fotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere
kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war
überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte
man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen.
Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war.
“Und, was hältst du von den Leuten?” fragte ich sie, wohl wissend, dass
die Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre
leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits
längst gefällt hatte.
“ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten.
Absolut atemberaubend” schwärmte sie.
Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zu
uns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen.
“Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihr
euch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet
haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen
Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar,
das unserem Club zu Glanz verhilft” sagte uns die Frau mit ehrlicher
Bewunderung.
“Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilt
hatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen
Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen
turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben.” ergänzte
unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns
gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss
und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor.
Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhin
gleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein.
Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein.
Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für das
ganze Wochenende genommen hatten…
Sie:
Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabend
vor. Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der
Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies
bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der
Party umziehen sollte.
Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten oder
nicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen. Die
Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur
in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser
spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil.
Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen. Ich hatte nämlich immer
schon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich
fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer,
aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem
unwohl und verunsichert.
Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eine
Brustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben
wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein
solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer
Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist.
Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip und
ein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank
immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah.
Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seine
Genitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich
mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich
konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex
immer als gross genug.
Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert auf
eine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und
machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt
hatten.
Er:
Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten.
Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper.
Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, sie
bewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte
Traumfrau. Umwerfend schön und sexy.
Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, streckte
mir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen.
Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nackten
Körper an sie.
Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unserer
Beziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von
einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los. Es
war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da
befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in
einer spontanen mega-Erektion.
Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. “Aber hallo, da
ist jemand aber ganz schön heiss. Mache ich dich so an?” frage sie mich
mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff
und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu
reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und
versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte
mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir
frei.
“Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dass
wir uns unsere Energie und Lust aufsparen.” sagte sie zu mir und griff
schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein.
Sie:
Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und mich
bewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer
noch heiss auf mich war. So wie ich auf ihn.
Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situation
total an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross
meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was
uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand.
Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen.
“Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt,
dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon
ganz neugierig und gespannt”.
Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen im
Erdgeschoss. Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils
mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher,
Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw.
Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben uns
dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich
an.
Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend.
Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle
hatten sich in super sexy Klamotten geworfen.
Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen. Er und
Alexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis
sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben.
Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer der
Zugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang
miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion
des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell
einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper
ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick
eines weiblichen Augenpaares.
Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beim
Betrachten des Videos besonders aufgefallen war.
Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt und
etwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur.
Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch,
auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die
in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein
braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor
Männlichkeit fast platzte. Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die
seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte.
Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte.
Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem
wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke
Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock. Ich
schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen
schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine
wunderschöne , hoch-erotische Frau.
Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch über
Belanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von
oben bis unten taxierte. Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen
bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt
allmählich enger wurde.
Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und auch
erotischer.
Er:
Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, was
man bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte.
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nicht
umhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien.
Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen
Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt.
Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die
Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale,
wenn man sie kannte. Und ich kannte sie.
Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aber
deutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie
anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein
mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis
der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns
gerötet und einladend sind.
Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat er
etwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel
zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte,
konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht
wegdrückte oder sich zurückzog. Im Gegenteil , sie machte einen kleinen
, fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die
Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel
bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun
immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag
eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu
massieren. Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen
und nach einer Weile fragte sie:
“Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichen
Champagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen
Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf
meiner Haut zu spüren.”
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand und
steuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an.
Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser des
Whirlpools an.
Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregung
bebender Stimme:
“Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nicht
ausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du
Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?”
Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreas
daraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits
fortgeschrittene Errgungsphase. Sie hob die Arme über den Kopf und
Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das
enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit
entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen
von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung
und offener Gier.
Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog er
ihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln
hing. Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück
heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie
nun im Raum.
Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihrem
hautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf
und schnell war auch Melanie entkleidet. Sie war anders als Jenn nicht
vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen
Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen.
Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreas
von dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb
geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips.
Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte sie
damit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter
verborgene Glied zu entblössen. Dann, als sie den Slip endgültig
herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann,
der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein
zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel.
Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körper
von Andreas.
Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel,
was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte.
Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte man
klar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich
deutlich abzeichnenden Adern.
Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechte
Hand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut
gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch
an seinem Schwanz haltend, hinter sich her.
Dieses Bild war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde,
unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und
entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber
im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie
der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch
eifersüchtiger auf Andreas.
Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ich
sassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der
anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass
wir uns hier kennen gelernt hatte.
Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dass
Jenns Hände nicht untätig waren. Deutlich war zu erkennen, dass sie den
Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern
leicht massierte.
“Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?” frage da Melanie.
Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete
ihr Jenn: “Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine
beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer
du willst”. Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet
vollends in die Rolle eines Zusehers.
Sie:
Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinem
Oberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich
kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den
slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den
Beinen.
Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesicht
liess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen.
Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz
als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte.
Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dem
bereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam
und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude
darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten
würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit
der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch
dicker es war. Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser
Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm
gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse
erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich
wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer
lange gehegten Fantasie nur geniessen.
Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanz
ihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen.
Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft
zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und
begannen daran zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe.
Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zu
stimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von
meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig
wartenden Muschi. Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen
Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und
fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes
Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter
in meine bereits übernasse Scheide.
ER:
Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanz
weiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde
sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren
Brüsten liebkost.
Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinen
mittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben.
“Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregung
erfahren ?” frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme.
“Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute
Abend” antworte ihm Jenn lustvoll.
Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blick
zu. “Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn” kam wieder die
Stimme von Melanie. “Ich will mit Andreas schlafen” stöhnte Jenn . “Sag
ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus
deinem Mund”. “Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen,
steifen Schwanz in mir spüren”, antwortete ihr Jenn wie in Trance,
immer heftiger an Andreas Schwanz reibend.
“Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?” drängte Melanie weiter. “In
meiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse
stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden”. “Und was ist
mit deinem Mann, Jenn?” fragte Melanie. “Ich will , dass er uns
zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt” entgegnete Jenn mit
kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme.
“Dann komm mit Jenn” sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hoch
und führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und
trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei
trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem
bett.
Sie:
Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten,
waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur
Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede
Männerhand.
Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos
betrachtete.
Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen. Ich konnte
nicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses
riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ?
Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum
erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte
Möse stösst.
Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf den
Rücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine
Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander. gleichzeitig setzte
sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar.
Ich verstand sofort, was er wollte.
Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meine
Lippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und
entblösste die glutrote Eichel. Dann begann ich mein Spiel, zunächst
nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend.
Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreas
konzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse
mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse
und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann
verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren
lässt.
Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zunge
und Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der
in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast
ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt.
Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine
Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund.
Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spiel
an meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte
Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung.
Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann
ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel
trieb sie weiter und weiter. Immer drängender wurde mein Verlangen nach
dem erlösenden Orgasmus.
ER:
Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehenden
Sofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte:
Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch
unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen
Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll
belutschte.
Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einem
gewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden. Doch immer wieder nahm sie
sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut
in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde
immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen
Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte.
“Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, was
meinst du ?” raunte Melanie zu Andreas. “Ja, ich glaube du hast Recht,
ich denke , sie ist bereit” antwortet Andreas, indem er Jenn seinen
Schwanz entzog. Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit
gespreizten Schenkeln von Jenn ein.
“Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?” fragte Melanie Jenn und
setzte sich neben ihre bebende Brust. “Komm, Jenn, du musst es ihm
sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst.
Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und
dich durchfickt!” “Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas. Ich will
jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!” bettelte
Jenn sofort .
“So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh die
Beine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine
Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht
und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo
er ihn dir reinstecken soll!” flüsterte Melanie Jenn ins Ohr.
Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und über
nassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf
der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem
Scheideneingang thronte.
“Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen und
lieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig
ausliefern. Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig
sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine
Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem
Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es
wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!”
Und zu mir gewandt: “Frank, komm her und sieh dir an, wie Andreas
Schwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt. Das wird dir gefallen”.
“Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken
jetzt reinsteckt ?” “Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie
Andreas mich besteigt” stöhnte Jenn lustvoll.
Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bett
und wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff
stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner
Frau einzuführen. Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn:
“Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht,
Jenn?” “Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an
haut” entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich
gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex
kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn
seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder
wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten. Ich entschloss mich
aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung
zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas
nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn
vorher rauszieht.
Sie:
Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie und
Andreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht.
Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte er
seinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an.
Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seiner
mächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht
glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina
hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann
drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in
mich hinein. “So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen
Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen,
dass du ihn ihr ganz reinsteckst.” flüsterte Melanie Andreas zu. Immer
wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt
würde er richtig in meine Scheide eindringen.
Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich wollte jetzt penetriert werden,
auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch
hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die
grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es
angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration.
“Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehr
aushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte” jammerte
ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf,
grenzenlos war bereits mein Verlangen. “Na, Frank, erkennst du deine
Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos
geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?”
fragte Melanie triumphierend in Richtung Frank.
Er:
Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihr
ein Schwanz in die Muschi gestossen wird.
Und ich sass daneben und genoss den Anblick.
“Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein” kam die erneute
Anweisung von Melanie.
Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib und
dadurch drang der Schaft tiefer in sie ein. Aber es war immer noch erst
die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte.
“Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt und
dich ausfüllt?” fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern
nickte nur mehrmals mit dem Kopf.
“Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel
zwischen ihren Schenkeln sehen kann” wies sie mich an. Ich stützte
daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den
Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von
Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.
“Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er
bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an
dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es
fehlt noch ein gutes Stück.” Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach
und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie
eindrang.
“Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er
in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht” stöhnte
Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in
höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.
Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des
Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir
niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein
durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder
ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einen
Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals
verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich
fast um.
Sie:
Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus
meiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches
schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich
bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen,
mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte
mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft
und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war.
Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.
Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht
gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich
eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben
von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an
meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich
auf.
Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich
noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das
Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der
eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von
Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine
clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach
unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz
von meiner Scheide genommen hatte.
Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an der
Klitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich
diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. “Gut so Andreas,
ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein
Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann” sagte Melanie in
diesem Moment zu Andreas.
Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zu
stossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten
und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir
und meiner Möse vorgab.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus in
meinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der
Lust. doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen,
verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher
getan hatte, als sie mich oral stimulierte.
Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedem
Mal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben,
unstillbarer. “so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der
hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann
sie ihren Orgasmus erleben darf” wisperte Melanie Andreas leise zu, so
dass aber auch ich es noch verstehen konnte.
Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seine
Eichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas
unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich
auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust
und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in
diesen Minuten.
Er:
Es war unglaublich mitanzusehen, wie Jenn unter Andreas und den Stössen
seines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet. Mehrmals hatte sie
Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen
und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz
vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren
Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau
der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper
und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige. Er beherrschte sie
völlig.
Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihr
anfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein
kehliges, ungehemmtes und fast schon a****lisches Wimmern übergegangen.
Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still, aber hier war
sie wie ausgewechselt.
Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er sein
Glied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder
bis zur Eichel heraus zu ziehen. Jenn reagierte hierauf und ich sah,
dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.
“Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst du
mich so ?” wimmerte Jenn hervor.
“Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dich
erlöst” raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte
ihre Muschi zu fingern.
“Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dich
an, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss
ihn mir tief rein” jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in
ekstatischen Zuckungen. Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass
die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das
Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch
sinnlicheren Ausdruck.
Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmals
sein Tempo. Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in
Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten
, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt
völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse
klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes.
Sie:
Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloser
stiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil
gleich. Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben
konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide
steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. “Ja, Andreas,
ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das
jetzt!” feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an.
Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ich
gefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher. Ich spürte, wie
sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich
war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner
Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein
vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas
grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. “Jenn, bei Andreas
steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch. Sag ihm, wo du seinen
heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er
dich bespritzt ?” Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von
Melanie. “Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz
tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst”
stöhnte ich mehr als ich redete. “Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt
, dass du zur Zeit nicht verhütest. Willst du das wirklich, du könntest
schwanger werden!” erinnerte mich Melanie. “Es ist mir gleich, ob er
mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in
meiner Muschi”.
Er:
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Frau
bat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit
nicht verhütete. Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte
protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich
schweigen.
Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas noch
ein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über
ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie
Jenn förmlich auf. “Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir
deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein
Goooottttt”!
Sie:
Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ich
stöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie
Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das
Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich
durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren
kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das
Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu
einem Megaorgasmus.
Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und
wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt
und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten
Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi
herausfloss.
Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt
und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste
Chance auf eine Befruchtung bestand.
Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns
auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht
so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher.
“Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren
Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was
meinst du”? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst
verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden
Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern
auch zu besamen.
Er:
Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste
offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich
miteinander zu vergnügen. einige sah man allerdings auch hier an etwas
trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln.
Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar
hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute
Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die
Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum
gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen
Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch
schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all
dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es
hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor
meinen Augen durchvögelte.
Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann
machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser
Hotel zu fahren.
Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann
Jenn, die das Schweigen brach:
“Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich
ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich
den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die
Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief
dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar
nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast,
diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen”.
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. “Und weil
ich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde
ich dich jetzt etwas verwöhnen” flüsterte sie mir ins Ohr und begann
mir dabei die Hose zu öffnen.
Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinem
engen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken. Ich wäre fast von der
Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte.
Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Auge
immer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas
auf die selbe Weise beglückt hatte.
Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fast
zu platzen.
“Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arsch
fickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz.” Raunte mir Jenn zu, als
sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus
dem Mund gleiten liess.
Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einen
Unfall zu bauen.
Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofort
die Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess
ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig
nackt.
Sie:
Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil.
Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er
mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für
diesen Abend noch nicht gestillt.
Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen.
Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm
ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess.
Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollte
heute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal
gefickt werden wollte. Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber
es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in
bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt.
Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er mich
jetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas
hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht
richtig spüren würde.
Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich
ging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv
reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken
mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für
seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie
jetzt.
Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf.
Ein geiler Anblick. Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass
er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser
Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie…
Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er
noch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern.
Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem
, kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch
auf das Eindringen seines Schwanzes vor.
Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel an
meinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm
einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden
liess.
Er:
Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil und
hemmungslos. Auf alle Viere gestützt ragte mir ihr prächtiger Hintern
entgegen.
Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihre
Rosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren.
“Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dich
hart und tief in mir” stöhnte sie mir lustvoll entgegen.
Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen. Ich stehe sehr auf Analsex
, leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im
Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem
Sexualleben.
Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidig
gemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein.
Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange bis
zur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten
sowieso übererregt war.
Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellem
Verlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte.
Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages
masslos angeheizt.
Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mir
besonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle.
Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenig
Samenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas. Was ich da sah,
war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten
vor meinen Augen besamt hatte.
Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Frau
durch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit
aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen
Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie
ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir
in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem
Schmerz geschuldet war.
Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nur
irgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen.
Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich in
Jenn.
Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war,
gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die
Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab.
Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein.
Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so sein
wuerde wie vorher.
Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ich
allerdings nicht abschätzen….