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Gruppen Inzest

Ein dreier mit Birgit und Saskia

Es war einer dieser Tage an der Uni, wie ich sie nicht unbedingt brauchte. Die Vorlesung war zu gähnen langweilig und auch das Wetter , welches absolut top war, lud nicht unbedingt dazu ein sich auf dm Campus rum zu treiben.

Darum beschloss ich mit einigen Kommilitonen in dem benachbartem Café etwas zu trinken. Während wir dort so saßen, schellte mein Handy. Ich sah auf das Display und war überrascht, das der Anruf von zu Hause kam. Als ich abnahm meldete sich meine Mutter, und meinte nur das es meiner Schwester nicht gut gehen würde und ob ich sie nicht zum Arzt fahren könne, da ihr Wagen nicht ansprang. Da auch meine Kommilitonen aufbrechen wollten, sagte ich zu und machte mich sofort auf den Weg.

Da ich nicht wusste wie dringend meine Schwester zum Arzt, oder gar ins Krankenhaus müsste, fuhr ich auf dem kürzesten und die-reckten Wege Richtung Heimat. Als ich zu Hause angekommen war ging ich sofort ins Haus. Meine Mutter rief, „Hallo Michael, komm schnell wir sind im Wohnzimmer und warten schon sehnsüchtig!“ Als ich das Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht als meine Mutter und meine Schwesterchen auf dem Sofa saßen und sich gegenseitig streichelten, wie es zwei verliebte machen. „Was macht ihr den da. Ich dachte Saskia ist krank und müsste zum Arzt?“ fragte ich meine Mutter. „Das ist sie auch. Ich glaube Saskia hat Fieber, Stangenfieber. Sie braucht jetzt erst mal ein Zäpfchen. Du hast doch bestimmt eins in deiner Hose, oder?“

Mir war sofort klar was meine Mutter meinte, aber ich dachte mir sei schlau, stell dich dumm und so meinte ich scheinheilig mit verwundertem Tonfall, „was für ein Zäpfchen meinst du?“ Ich meine natürlich das in deiner Hose, du Dummerchen.“ Als meine Mutter das zu mir gesagt hatte, wuchs mein Schwanz sofort zu seiner wahren Größe an, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Meine Schwester mit ihren gerade mal 18 Jahren meinte nur, „schau mal Mammi, seine Hose wird schon ganz prall. Ich glaube wir müssen sein Zäpfchen bald raus holen, sonst kriegt es Platzangst.“

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Anal Erstes Mal Gruppen

Zu Besuch im schönen Berlin

Auch diese Story ist mir wirklich passiert…

Ich und meine Freundin sind für 4 Tage nach Berlin Gefahren und wollten uns ein wenig die Stadt angucken was wir auch gemacht haben…

Am 2 Tag hat es nur geregnet und so sind wir erstmal im Hotel geblieben…,meine Freundin hat mich Dan die ganze zeit gedrängt ich könne ja in die Sauna gehen sie würde aber oben bleiben denn ihr ginge es Nichtse gut, also ich bin dann allein in die Sauna weil meine Freundin nicht wollte…
Ich also runter in die Sauna hab mich erstmal abgeduscht( es gab nur eine Gemeinschaft Dusche )
Und da kam aus dem Sauna Bereich 2 echt hübsche Damen ich Schätze mal so ca 25-30 Jahre alt… Ich hab sie freundlichbegrüsst und sie mich auch…
Ja so standen wir dann zu dritt in der gemeinschaftsdusche und duschten uns ab…
Ich konnte nicht aufhören die beiden anzustarren… Die eine war etwa 170 groß blonde lange Haare perfekter Busen glatte haut und hatte einen Streifen rasiert … Die andere etwas kleiner so 165 Schwarze lange Haare und etwas kräftiger aber auch echt geile Brüste und glatt rasiert.. Und wie es das Schicksal so wollte bekam ich bei dem Anblick natürlich ne Latte… Was die blonde bemerkte und mich angrinste…
Mir war das etwas peinlich Und so ging ich schnell Richtung Sauna…
Ja da saß ich dann in der Sauna mit noch 2. älteren Damen die meine Latte beim reinkommen anscheinend nicht gesehen haben, ich grüßte freundlich und setzte mich hin… Nach ca 3 min gingen die 2 Damen und so saß ich nun alleine… Ich legte mich hin und versuchte etwas zu entspannen als ich die Tür zu Sauna hörte, und wer stand da die blonde aus der Dusche…
Dienstzeit sich mir gegenüber und grüßte wieder freundlich… Ich setzte mich gleich wieder hin und versuchte meinen Schwanz etwas zu verdecken… Was sie mitbekam und grinste mich an..
Ja so saßen wir dann beide da und ich fragte sie dann ob sie denn nicht gerade erst in der Sauna war und sie meinte ja eigentlich wollt Siena auch noch bleiben aber ihre Freundin wollte gehen… Und jetzt habe sie sich es unter der Dusche nochmal anderes überlegt und grinste mich wieder so seltsam an und schaute diereckt auf meinen Schwanz was ihn gleich wieder zum stehen brachte….
Auf einmal spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre geile teilrasierte Fotze… Man war die geil …
Ich konnte natürlich nicht weggucken und mein Schwanz wurde immer dicker und ich immer geiler… Irgendwann fragte sie mich ob ich alleine da wäre und ich meinte nee bin mit meiner Freundin hier die ist aufm Zimmer weil sie keine Lust auf Sauna hatte…
Da sagt die zu mir: deine Freundin hat echt Glück, und ich hab sie dann gefragt wie sie das meine???
In dem Moment stand sie auf kam rüber zu mir und setzte sich neben Mich und sagte nur : na wegen dem geilen dicken Schwanz….
Und grinste mich an…
Ich fragte sie dann ob er ihr Gefälle und sie sagte na das was ichbfragen hab sieht gut aus , aber ich würd ihn mir gern etwas genauer angucken!!!
Ich dachte echt ich Träume als die Sau mir an den Schwanz packt und ihn anfängt zu wichsen…
Ich hab ihr dann auch gleich angefangen die muschi zu Fingern und sie wurde immer nasser nasser und nasser …
Irgendwann bin ichbaufgestanden und hab ihr ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund geschoben den die Sau ohne Probleme bis zum Anschlag geschluckt hat… Das hab ich so ein paar min gemacht als sie mir sagte das sie geflickt werden will, na das hab ich mir nicht 2 mal sagen lassen… Also hab ich sie umgedreht und schön von hinten angefangen zu ficken … Oh man war die eng… Einfach nur Hammer… Ich hab ihr dann noch meinen Daumen in den Hintern geschoben und dann hat es nicht lange gedauert und sie zitterte am ganzen Körper…
Sie meinte dann nur das sie das mit dem Finger ziemlich geil fände aber meinen Schwanz lieber in ihrem Arsch spüren würde… Gesagt getan 😉 ich hab das nicht lange ausgehalten und so kam es mir dann auch nach ein paar min…
Wir sind dann gemeinsam raus und wieder Duschen … Und ich fragte sie dann mit wem sie denn alles hier wäre und sie meinte dann mit ihre besten Freundin und ihrem Freund !!!! Der wäre auch oben weil er keine Lust hätte auf Sauna… Wir gingen dann nach dem Duschen zu den umkleiden und gingen zusammen in eine… Während ich mich abtrocknete fing die Sau an mir wieder einen zu Blasen… Als ich aufeinmal die stimme meiner Freundin hörte die sich mit nem Kerl unterhielt…
Ich erstmal en Schock bekommen und die Sau grinst mich an und meint nur das ist mein Freund und deine Freundin , die haben es gerade miteinander getrieben, deine Freundin wollte dich mal mit nem Partner Tausch überraschen… Und lutschte weiter, und in dem Moment ging die Tür auf und meine Freundin stand da mim Kerl beide nackt und grinste mich an… Und gab mir nen Kuss… Die Sau hatte das alles geplant gehabt… Wir haben uns dann alle angezogen und sind aufs Zimmer…
Ich bin erstmal auf Toilette um meine Blase zu entleeren und als ich ausm Bad komme fickt der Kerl meine Freundin wieder und sie leckt dabei die andere Sau… Ichndich natürlich gleich wieder ausgezogen und den Schwanz wieder der blonden in den Mund… Es war einfach nur geil zu sehen wie der Kerl meine Sau fickt… Auf einmal legt der Kerl sich neben seine Freundin und fängt an sie am Hals zu küssen während sie mir meinen Schwanz lutscht… Und auf einmal fängt er an und küsst meinen Schwanz, ich dachte nur waaahhnsinn.. Sie hörte dann auf und er lutschte meinen Schwanz und meine Freundin leckte die blonde Sau und grinste mich dabei an…
Sie kam dann zu mir rauf und meinte das ich das ja mal ausprobieren wollte und sie mich damit überraschen wollte( Überraschung geglückt) aufeinmal fing die blonde an mir am Arsch zu lecken und fingerte mich ich dachte ich explodiere gleich… Dann kam der Kerl hinter mich und drückt mir seinen Schwanz an meine Rosette und Drang in mich, das war einfach nur geil.. Er fing an mich richtig schön zu ficken während meine Freundin und die blonde Sau meinen Schwanz lutschten… So kam ich dann nach ein paar min und Spritze beiden ins Gesicht…
Er zog seinennschwanznaus meinem Hintern und ich drehte mich um und fing an seinen echt geilen dicken Schwanz zu lutschen bis er mir endlich in den Mund Spritze…

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Erstes Mal Voyeur

Nadine in der Sauna Teil2

Er grinste uns an und ging an uns vorbei und stellte sich ein paar Meter weiter an seinen Spind.
Während ich mich umzog schaute ich rüber zu Nadine´s Verehrer vom vorletzten Mittwoch.
Er stand an seinem Spind und tat so, als würde er etwas suchen, schaue aber die ganze Zeit ganz unverholen Nadine beim Ausziehen zu.
Sie bemerkte es natürlich, sah zu ihm herüber und zog sich demonstativ langsam und lasziv aus.
Langsam öffente sie ihre Jeans und streifte sie über ihre Beine herunter und präsentierte ihm ihren Po in ihrem String. Seine Augen quollen fast über als sie sich wieder aufrichtete und ganz langsam den Slip mit beiden Händen und einer eleganten Verbeugung nach unten zog.
Sie blieb länger als nötig mit gebeugtem Oberkörper stehen, damit er auch teif genug in ihren Schritt sehen konnte.
Und was er sah, gefiel ihm der Ausbeulung nach zu urteilen, unter seinem um die Hüften gewickeltem Handtuch, offensichtlich sehr.
Sie zog ihre Bluse aus und lies den BH heruntergleiten und drehte sich dabei so seitlich zu ihm, das er genüßlich auf ihre prallen Brüste starren konnte.
Da keiner ausser uns dreien in der Sammelumkleide war, konnte er nach herzenslust spannen und Nadine genoß seine Blicke sichtlich.
Nachdem wir uns ausgezogen hatten gingen wir in Richtung Dusche, es gab davon hier in der Sauna drei an der Zahl, wir suchten uns demonstrativ die aus, welche am weitesten weg von der Umkleide lag und tendenziell immer am wenigsten frequentiert war.
Unser Spanner folgte uns in geringem Absand und betrat die Dusche kurz nach uns.
Ich ging wortlos an ihm vorbei und lehte michan den offenen Türbereich, er sah mich an wie ich ihm zunickte und dann stellte er sich neben meine Frau, die bereits die Dusche angemacht hatte und anfing, ihren Körper einzuseifen.
Er stellte sich knapp einen halben Meter neben sie unter die nächste Dusche und scheute ihr dabei zu, wie sie sich einseifte.
Er fing an seinen errigierten Schwanz in die Hand zu nehmen und wichste ihn langsam, wobei er kurz zu mir schaute und ich beiläufig nach draussen schaute und sozusagen Schmiere stand.
Nadine rieb ihre Titten langsam und genüßlich ein, während er ihr wichsend zu sah.
dann drehte sich sich um, sodass er einen Blick auf ihren Prachtarsch nehmen konnte.
Immer schneller wichste er, damit er auch ja kommen konnte, bevor irgendwer diese Situation stören und auflösen konnte.
Meine Frau drehte sich wieder zu ihm und fing an ihre glatrasierte Spalte zu säubern.
Er wichste weiter und immer schneller und Nadine sah ihm genauso unverholen auf seinen dicken Schwanz.
Sie drehte sich noch einmal um und beugte sich vor um ihre Beine zu waschen und damit er einen schönen Blick auf ihre Scham werfen konnte, nun war er kurz davor zu kommen, man sah und hörte es ihm an.
Nadine beugte sich etwas hoch und streckte ihm ihren Arsch entgegen und schon kam er und spritzte in weitem Bogen fast auf ihren Po.
Sein Sperma verfehlte sie nur knapp und sich fing leicht an zu lachen während er sie genußvoll anlächelte und sich an die Wand lehnte.
Ich stellte mich nun auch unter die Dusche, duschte mich kurz und sprach mit Nadine darüber, welche Sauna wir nun als erstes besuchen würden.
Unser Spanner indes duschte sich ab und trollte sich erstmal von dannen.
Wir hingegen gingen erstmal in die Dampfsauna.

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Anal Erstes Mal

Im Krankenhaus

Die geschichte die ich hier erzähle, ist mir vor genau zwei jahren wirklich passiert.
Ich musste wegen eines Knie problems ins Krankenhaus. Mir wurde gesagt das ich je nach befund für circa fünf Tage hier bleiben muss. Ich zog also ins Zimmer mit der nummer 9 ein.Es waren schon zwei Jungs auf dem zimmer. Andi 19 und Stefan 32. Stefan hatte sein Bett genau neben mir und Andi war etwas abseits gelegen. Andi war auch sehr ruhig und redete fast nie, mit Stefan hate sich sofort so eine art Freuschaft entwickelt. Da ich sehr spät gekommen war , hat die Schwester nach zwei stunden das licht ausgemacht und es war schlafenszeit. Ich hab auch sofort eingeschlafen. Durch ein schluchzen und stöhnen wurde ich allerdings gegen zwei uhr wieder wach. Ich sah vorsichtig nach und sah das sich Stefan einen runterholt. Hmm er ist aber gerade zum höhepunkt gekommen. Er ging auf die toilette und danach wieder schlafen. Am nächsten Tag hatte ich einige untersuchungen. Am Nachmittag war ich mit Stefan im Krankenhaus-Park. Wir sind beide Raucher. Wir redeten viel und sind sehr schnell zum Thema Sex gekommen. Er hat mir erzählt das seine Freundin nur auf Blümchen Sex steht. Also rein raus und fertig. Kein Blasen kein lecken und kein Anal.Eben so wie bei mir und meiner Freundin auch. Der Tag ging um und wir schauten noch etwas Fern im zimmer. Ich bin wieder früh eingeschlafen. Fast pünktlich um zwei uhr wurde ich durch stöhnen geweckt. Ich setzte mich auf und Stefan zuckte zusammen. Ich sagte zu ihm er soll ruhig weiter machen doch er stellte sich schlafen. So schlief ich auch wieder ein. Am nächsten Morgen hatten wir keine untersuchungen. Wir gingen früh in den Park. Setzten uns auf eine Bank wo daneben ein riesen busch war. Ich fragte ihm warum er nicht fertig gewichst hat? Er hat es bestritten. Ich habe dich aber schon gestern beim wichsen beobachtet? Mir macht das nichts.Ich könnte dir dabei helfen, ich könnte dir einen wichsen und du mir, was haltest du davon? Er überlegte lange aber ihm war Sex scheinbar sehr wichtig und er sagte : wie stellst du dir das vor? Ich zögerte nicht lange und griff mit meiner Hand unter seine kurze Short und umgriff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. So stell ich mir das vor sagte ich! Er spreizte seine Beine ganz leicht und sagte: hmm Michael das tut so gut. Er hatte gut 18 bis 20 cm sein Schwanz, und er wurde langsam hart und steif. Ich wurde so geil. Ich habe das auch noch nie gemacht hab ich ihm gesagt.
Wir sind in den großen Busch geklettert ganz tief im busch war richtig viel platz. Fast wie ein Zelt. Ich zog ihm die Short runter. Hmm sein Schwanz war riesengroß und hart wie stein. Auch meine hose war unten und auch er wichste mich geil. Wir wurden immer geiler und ich spritzte auch sehr bald. Bei Ihm dauerte es länger weil er ja nächtlich immer wichste und ich schon seit wochen nicht mehr. Ich will dich blasen sagte ich zu ihm. Er sagte nur das wäre sein größter Traum einmal geblasen zu werden weil ja das seine Freundin nicht mag.Ich nahm seine pralle Eichel tief in meinem Mund und saugte lecker an ihr. Sein schwanz gleitet rein und raus und rein und raus dabei wchichste ich seine vorhaut weiter ehe er zum zucken bginnt spritzte er seine Sahne in de grünen Busch. Ahh das war so geil das müssen wir unbedingt wiederholen meinte er. Wir gingen danach aufs Zimmer essen und ein wenig pennen. Nachmittags so gegen 15uhr sind wir wieder in den park gegangen. Ich habe ein kondom aus meiner Brieftasche mitgenommen. Ich habe mich schon öfter zuhause anal mit bananen gurken usw. befriedigt und hätte nichts dagegen mit Stefan einen schritt weiter zu gehen.
Wir rauchten wieder auf unserer Bank und er erzählte mir wie geil es war als ich ihm einen geblasen hab. Schon war meine hand wieder an seinem schwanz. Wir kletterten wieder in den Busch.Ich hatte ein Badetuch dabei das ich ausbreitete wir zogen uns aus ich knie mich vor ihm hin und saugte an seiner Eichel, mit der linken Hand Wichste ich seinen Schwanz. Ich leckte ihm abwechseld seine eier. Mit meiner rechten Hand steckte ich mir einen nasses Finger in meinen Arsch. Er dürfte es gesehen haben aber er reagierte nicht weil er gerade so geil war. Ich leckte mir zwei Finger ab und dehnte so mein arschloch.Ich wichste und leckte seinen schwanz. Ich sagte zu ihm komm Fick mich Stefan. Er sagte nichts. Komm Fick meinen Arsch , das ist doch auch ein Sextraum von dir Anal zu ficken? fragte ich ihm. Ja schon, sagte er. Aber du bist ein Mann. Ich sagte zu ihm Arsch ist Arsch. Anal ist Anal. Geil ist Geil. Ich gab ihm das Kondom. Er nahm es an sich. Während er es öffnete leckte ich seinen dicken Sack. Ich streifte ihm das Kondom über, sein Schwanz war fast zu groß dafür. Ich saugte seinen ganzen Schwanz samt kondom noch mal in meinem mund damit er schön nass war. Ich knie mich vor ihm hin auf alle vier und reckte meinen Arsch in die höhe. Ich merkte das mein loch schon weit offen war. Ich sagte zu ihm: spuck mal in mein loch und dann kanns los gehen. Er spuckte rein und setzte seine gewaltige Eichel an und drückte sie vorsichtig rein. Wir begannen beide zu stöhnen.Mit jedem stoß kam er tiefer in mich rein. Nach einer Minute pulsierte sein Schwanz bereits in meinem Arsch. Er zog ihn raus und sagte: oh mein gott war das geil. Soetwas hatte er noch nie erlebt. Er bedankte sich bei mir. Wir zogen uns an und gingen wieder auf das zimmer.Dort angekommen erfuhren wir von einer Schwester das Andi unser Zimmergenosse verlegt wurde da er sowieso bei uns in der falschen abteilung war und jetzt ein platz frei wurde. Stefan war gerade tuschen und ich erzählte ihm das wir bs auf weiteres alleine im zimmer sind. Ich ging dann auch tuschen danach kam das essen und die Nachtruhe. So gegen elf uhr fragte mich Stefan ob ich noch ein Kondom habe. Ich sagte ja klar, zwei müssten noch da sein. Er deckte sich auf und sein harter prügel ragte in die Luft. Ich zog mich aus und legte mich zu ihm. Er wichste meinen Schwanz und ich wichste seinen ziemlich fest und hart. Er spritzte mir seine soße auf meinem oberkörper und ich ihm meine auch. Komm Michael gehen wir tuschen. Wir hatten eine Dusche und eine toilette im zimmer. Ich hatte gesehen das er ein kondom mitgenommen hat. Unter der Dusche drückte er seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich drehte mich um und begann ihn einen zu blasen ich schmeckte noch seinen sperma en seiner eichel. Er steckte mir zwei Finger in meinen Arsch. Ich saugte seine eier in meinen mund und leckte die ganze länge seinen Schwanzes. Er stöhnte so laut wie nie zuvor. Er nahm das kondom und streifte es über. Das Wasser war wohlig warm. Ich pückte mich nach vor und spürte wie seine Eichel in mich dringt. Er wollte ganz hinein bis zum anschlag. Er hat ziemlich fest zugestossen wir stöhnten beide sehr laut er setzte sich auf den boden und ich auf ihm drauf. Er stieß mir seinen Schwanz von unten heftig in mein loch. Es war geil wir bekamen kaum luft da das Wasser so dampfte. Er legte mich auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken und stieß wieder heftig in mich. Das ging gesamt gesehen fast zwei stunden eher er seinen saft auf meinen Rücken verteilte. Hmmm wir waren beide erschöpft. Am nächsten Morgen musste ich zu einer untersuchung. Dort wurde mir gesagt das ich in ein anderes krankenhaus komme weil hier die Mittel fehlen würden. In einer halben stunde komme ein Krankentransporter der mich überstellen wird. Im zimmmer angekommen war auch Stefan bei einer untersuchung. Ich schrieb auf enem Blatt Papier meine telefon nummer auf und das er sich melden solle. Der Krankentransporter kam früher als gedacht. Ich sah Stefan nie wieder, ich denke ich habe vor aufregung meine nummer falsch geschrieben.

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Anal Fetisch

Meine Mutter überraschte mich…12.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich allein, ich dachte nochmal an gestern Abend und heute Nacht,
Das war einfach alles Fantasisch und ich werde es nie mehr vergessen.
Ich drehte mich noch mal zur Seite und da viel mir ein Zettel im Bett auf. Ich nahm ihn und begann den Zettel zu lesen.

Hallo mein geliebter,

ich hoffe Du hattest gestern genau soviel Spaß wie ich.
Für mich war es ein wunder schöner Abend und eine Fantasische Nacht.
Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich schon weg bin, aber ich bin nochmal in mein geschäft gefahren um etwas zuholen.
Ich wäre gerne heute Morgen neben Dir aufgewacht und wenn ich dann zurück bin können wir gern zusammen frühstücken.

In Liebe deine

Sandra

Na dann will ich mal aufstehen, und ab ins Bad, danach zog ich mich an und ging in die Küche und setzte schon mal Kaffee auf.
Es dauerte auch gar nicht lang da kam Sandra und brachte einige Tüten mit, die sie aber schnell ins Schalfzimmer brachte.
Danach fielen wir uns um den Hals und wir Knutschten erstmal bis wir keine Luft mehr hatten, danach strahle mich Sandra an und sagte:
“Ich freue mich so das du geblieben bist, mein Schatz.”, “Ich wäre der Dümmste Kerl der Rumläuft, wenn ich es nicht getan hätte.”
sagte ich und wir Knutschten wieder.
Nun Frühstückten wir erstmal, wobei wir gemeinsam den abend nochmal Revue passieren liesen, beim abräumen fragte mich Sandra,
wieviel zeit ich den noch hätte, ich sagte das ich bis zum Abend zeit hätte.

“Und was möchtest du heute gerne tun?”, fragte Sandra, ich dachte eine weile nach und sagte: “Ich würde ja gern heute die schwarzen Dessous anprobieren.”

“So, na dann komm mal mit!”, sagte Sandra und nahm meine Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, da standen mehrere Tüten.
Sandra blickte mich Liebevoll an und sagte: “Das ich alles für dich, pack es doch mal aus.”

Mit vor Aufregung zittrigen Händen schaute ich erstmal in alle Tüten und fragte dann: “Soll das alles wirklich mir gehören, und hast du das alles gekauft?”

“Aber sicher mein Liebling.“ Sandra strahlte mich an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass dir das gefällt., “Doch nun pack es doch mal aus.”.

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Gruppen Lesben

Fantasien am See

An einem wunderschönen Sonnabend im Sommer sitzen wir am See; es ist schon 17:00 Uhr, aber wir wollen heute länger bleiben, weil wir noch etwas vorhaben. Dazu haben wir ein Radio, eine Flasche Sekt in der Kühltasche, ferner auch Erdbeeren und Sahne dabei. Kurz: wir wollen es uns richtig gut gehen lassen und ein wenig “Open-Air-Liebe” machen….
Langsam leert es sich auch; außer uns sind nur noch sehr wenige Leute am See, was wir von unserem versteckten Plätzchen sehr gut sehen können, obwohl uns eigentlich kaum jemand sehen kann. Während wir also gemütlich in der Sonne liegen, steigt unsere Stimmung und Geilheit immer weiter (vielleicht auch deswegen, weil Du außer einem String-Bikinihöschen nichts anhast und mich regelmäßig Deinen warmen Körper und auch Deine Zunge spüren lässt). Irgendwann beschließt Du, die Erregung nicht zu hoch zu treiben, hörst auf, mein Ohrläppchen mit Deinem Mund und Deiner Zunge zu liebkosen und gehst noch einmal schwimmen, während ich mit meiner Latte auf der Decke bleibe (und mich sicherheitshalber auf den Bauch drehe). Als Du einige Zeit später zurückkommst, ist meine Erregung gesunken, Deine aber gestiegen…
Du steigst mit Knüppelknospen und einem unheimlich scharfen Blick aus dem Wasser und schmiegst Dich am, um direkt Deine Hand in meine Badehose zu schieben. Als ich Dich frage, was denn los sei, antwortest Du, dass Du ungefähr 20 Meter von uns entfernt ein Pärchen gesehen hast, dass gerade dabei war, sich gegenseitig am ganzen Körper abzuschlecken. Ferner fragst Du, ob ich nicht mit Dir mitkommen und den beiden beim Sex zusehen wolle. Zuerst bin ich nicht ganz sicher, ob ich das will, aber da Du nicht aufhörst zu drängeln, folge ich Dir leise durch das Gebüsch. Unsere Decke habe ich natürlich mitgenommen…
Als ich dann die beiden sehe, wird mir klar, warum Du so auf mich eingeredet hast, Dir zu folgen: es sind zwei Frauen, die sich dort lieben. Die eine Frau ist eine ca. 1,75 große Farbige mit langen schwarzen Haaren, sehr weiblichen Formen und großen Brüsten, ihre Freundin eine zierliche Weiße. Im Gegensatz zu der Farbigen ist sie nur ca. 1,65 groß und hat schulterlange blonde Haare, aber sie scheint die dominantere zu sein, denn gerade gibt sie ihrer Freundin den “Befehl”, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bin natürlich völlig damit beschäftigt, den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, so dass ich gar nicht merke, dass Du inzwischen nackt auf der Decke hockst. Erst als Du meine
Badehose in Richtung Knie bewegst (ein Glück, dass ich die Hose anhabe, die ich von Dir zum Geburtstag bekommen habe) und beginnst, meinen (logischerweise steinharten) Schwanz mit der Zunge zu liebkosen, fällt mir wieder auf, wo ich bin.
Ich will mich gerade von den beiden abwenden, um mich völlig auf Dich zu konzentrieren, aber Du drehst mich so, dass wir beide zusehen können, was dort passiert. Angeregt durch den Anblick und Deine Liebkosungen komme ich schon wenige Augenblicke später; dieses aber scheinbar ein wenig laut, denn die beiden schrecken zurück und sehen uns an…. Im ersten Augenblick sind wir alle vor Schreck wie versteinert: Du kniest vor mir, meinen immer noch harten Schwanz im Mund, eine Hand an Deiner Muschi, die Schwarze zwischen den Beinen der Weißen – welch ein Anblick und welch eine merkwürdige Situation…. Doch die Kleine rettet den Augenblick: Sie fragt uns, ob wir denn im Gebüsch hocken bleiben wollen oder zu den beiden auf deren Decke kommen wollen. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, aber meine Augen scheinen Bände zu sprechen, denn nach einem kurzen Blick in meine Augen sagst Du, dass wir sofort wiederkommen werden, wir holen nur kurz unsere Sachen.
Als wir dann aus unseren Decken eine große Spielwiese gebaut haben, sitzen wir uns zuerst schweigend und peinlich berührt gegenüber. Doch dann kommt mir die rettende Idee: Ich hole unseren Sekt aus der Kühltasche, fülle die beiden Gläser, die wir mitgebracht haben, reiche
eines Dir, das andere den beiden Mädels und sage: “Hi, wir sind Ulli und Frank.”. Darauf stellt die Kleine sich und die Farbige vor: “Meine Freundin heißt Sandra und ich bin Karin – Prost!”
Das scheint die Stimmung gelöst zu haben, denn kurze Zeit später hängen wir (immer noch nackt) entspannt auf den Decken herum, trinken Sekt, essen Erdbeeren und hören Musik. Irgendwann sagt Karin zu Dir: “Du, Ulrike: ich habe Dich vorhin schon gesehen – als Du ganz unauffällig an uns vorbei geschwommen bist. Ist Dir gar nicht aufgefallen, dass mich die Tatsache, dass uns eine andere Frau zusieht, erst richtig scharf gemacht hat?” Deine Antwort, dass Du das zwar nicht gemerkt hast, Du aber selbst scharf dabei geworden bist, veranlasst Karin, sich wieder Sandra zuzuwenden. Man könnte denken, dass die beiden ein wenig schüchterner sind, wenn direkt neben ihnen (eigentlich) fremde Menschen liegen, aber schon kurze Zeit später fangen sie an, sich gegenseitig zu lecken, was natürlich auch auf uns eine gewisse erotisierende Wirkung hat… Nur Augenblicke später fragst Du mich, ob ich Dich auch lecken könnte, was ich natürlich nicht ablehnen kann, insbesondere nicht nach der Behandlung, die ich eben genossen habe. Ich will gerade zwischen Deine Beine rutschen, als Du sagst, Du möchtest mich dabei auch schmecken, ich solle mich auf Dich legen, damit wir uns gegenseitig lecken können. Also drehe ich mich um und beginne, mit meiner Zunge und meinen Lippen Deinen Bauch zu liebkosen. Langsam bewege ich meinen Mund auf Deine Muschi zu, lecke und küsse aber zuerst nur den Bereich um Deine Schamlippen, wobei mir auffällt, dass Du Deine Muschi wieder so rasiert hast, wie es mir am besten gefällt: “oben” einen schmalen Streifen und die Schamlippen völlig nackt. Dass Du erregst bist, ist mir schon aufgefallen, als ich mich auf Dich gelegt habe, denn Deine Spalte hat schon feucht geglänzt, doch jetzt scheine ich auf eine Quelle gestoßen zu sein, denn der Saft läuft aus Dir heraus und als ich noch immer nicht anfange, Deine Muschi zu lecken, flehst Du mich an, Dich endlich richtig zu lecken, weil Du sonst kommst, ohne dass ich Deinen Spalt auch nur einmal geküsst habe. Also wende ich mich Deiner Muschi zu und küsse sie; zuerst nur kurz auf Deine Schamlippen, dann kurz auf Deinen Kitzler, um dann mein Gesicht in Deiner Muschi zu vergraben und mit der Zunge einmal durch Deinen Spalt zu lecken, dann einen kurzen Aufenthalt an Deinem Kitzler einzulegen und Dich dann mit meiner Zunge zu ficken. Während ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in Dich stecke, streichle ich mit der rechten Hand Deinen Kitzler, die linke spielt mit dem anderen Loch. Als ich kurz darauf den linken Zeigefinger langsam in Dich stecke, stöhnst Du auf, dass Du bald kommst. Das motiviert mich, Deinen Kitzler noch schneller zu streicheln, dann mit meinem Mund die Stelle meiner rechten Hand einzunehmen, während ich zwei Finger in Deinen Spalt stecke und meinen linken Zeigefinger nutze ich, um Dein Arschloch zu ficken.
Sekunden später lässt Du meinen Arsch, den Du vorher gestreichelt hast, los und nimmst Deine Hände, um mich mehr an Deine Muschi zu drücken und kommst mit lautem Stöhnen. Da ich noch nicht gekommen bin, sagst Du mir (noch ein wenig außer Atem), ich solle mich auf den Rücken drehen und unseren beiden neuen Freundinnen zusehen, während Du mich weiter leckst. Das mache ich natürlich gerne. Die beiden scheinen gerade fertig geworden zu sein, denn sie liegen sich gemütlich in den Armen und kuscheln noch ein wenig. Allerdings scheint es sie sehr zu interessieren, was Du mit mir machst, denn nach kurzer Zeit gesellen die Beiden sich zu Dir, um Dir besser zusehen zu können. Was für ein Bild: Du kniest zwischen meinen Beinen, Karin und Sandra rechts und links von Dir neben meinen Beinen. Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und mit der linken Hand mein Arschloch kitzelst, spüre ich plötzlich etwas anderes als Deinen Mund an mir; es ist Karin, die anfängt, meinen Schwanz zu streicheln, während Du ihn leckst. Ich bin zuerst ein wenig erschrocken, aber als Du plötzlich Deinen Kopf hebst und sagst: “Willst Du auch ‘mal probieren?” weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll. Karin antwortet nur, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, es aber gerne einmal probieren wolle. Als ihr die Plätze gewechselt habt und Karin Dich ein wenig fragend ansieht, sagst Du ihr, dass sie einfach an ein leckeres Eis denken solle, dass sie genießen möchte. Im selben Moment senkt sie den Kopf und leckt mit ihrer Zunge einmal lang an meinem Schwanz lang, sie fängt an der Eichel an und geht dann immer tiefer, bis sie meinen Sack leckt. Dann geht sie den selben Weg zurück und nimmt ihn in den Mund. Du liegst mit gespreizten Beinen daneben, streichelst Deine Muschi und gibst ihr Tipps (z. B. dass sie versuchen soll, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, weil ich das besonders mag…). Auch Sandra scheint der Anblick ihrer Freundin zu gefallen, denn auch sie beginnt sich zu streicheln, dabei küsst und leckt sie den Po ihrer Freundin. Irgendwann sagt Sandra, dass Karin schon lange davon träume, einen Schwanz zu lecken, was mich natürlich veranlasst, von meiner Phantasie zu erzählen, Dir zuzusehen, wie Du eine andere Frau küsst und die Brüste streichelst während sie das selbe mit Deinen Titten macht. Du scheinst im ersten Moment nicht ganz begeistert zu sein, und auch Sandra weiß nicht ganz, was sie machen soll.
Doch da hebt Karin den Kopf und sagt, dass Du Dich nicht aufhalten lassen sollst, sie hätte nichts dagegen und Sandra könne phantastisch küssen. Du bist immer noch unentschlossen, aber Sandra kommt zu Dir, kniet sich neben Dich und gibt Dir einen Kuss auf den Mund; ganz leicht und kurz nur, aber es scheint Dir zu gefallen. Als sie das nächste Mal ihren Kopf zu Deinem bewegt, versinkt ihr in einen langen tiefen Kuss.
Du liegst immer noch auf der Seite und während Sandra sich langsam den Weg zu Deinen Brüsten küsst, beginnst Du, mein Ohrläppchen zu liebkosen und mich dann zu küssen, während Deine Hände an meinen Nippeln spielen. Dieser Anblick und die Behandlung lassen mich innerhalb kurzer Zeit kommen und Karin hat redlich Mühe, sich nicht an meinem Sperma zu verschlucken. Dann legst sie sich auf meine andere Seite, schmiegt sich an mich und Eure Lippen finden sich zu einem langen Kuss, während Sandra versucht, Deine Titten aufzuessen.
Inzwischen bin ich auch wieder fit und nehme mich Deiner Muschi an: ich fange an, Dich leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, während Du über meinem Kopf mit Karin herumknutscht. Langsam rutsche ich an Dir herunter, treffe mich mit Sandra an Deinen Nippeln, um dann weiter herunterzurutschen, bis ich an Deiner Muschi angekommen bin. Dort fange ich an, Dich zu necken: ich küsse alles (Deine Schenkel, Deinen Busch), aber (noch) nicht Deine Muschi, die ich aber mit meinen Händen verwöhne. Nach kurzer Zeit drehst Du Dich dann auf die Seite, um Dich voll mit Sandra zu beschäftigen, so dass mir nur die Möglichkeit bleibt, Deine Rückseite mit Küssen und Lecken zu verwöhnen, was ich dann auch voller Inbrunst mache. Ich beginne, Deinen Po mit Küssen, Lecken und leichten Bissen zu übersähen, um dann langsam in den Schlitz zwischen Deinen Beinen zu gelangen. Das veranlasst Dich, das rechte Bein so drehen, dass ich von hinten an Deine Muschi und Dein Arschloch kommen kann. Nun fahre ich mehrmals mit der Zunge langsam von Deiner Muschi über Dein Arschloch bis in die Mitte Deiner Pobacken und dann wieder zurück. Das scheint Dir sehr gut zu gefallen, denn Du stöhnst laut auf und bittest Karin, doch Deine Muschi zu lecken während ich Deinen Po küsse. Das lässt sich Karin nicht zweimal sagen, und sie drängt sich kurze Zeit später zwischen Deine Beine. Diese “Umbaupause” gibt mir die Gelegenheit, zu sehen, was Du gerade machst: Du knutscht wild mit der Farbigen und hast eine Hand an ihren (großen) Titten, die andere zwischen ihren Beine und massierst ihren Kitzler, der bei der völlig rasierten Muschi deutlich zu sehen ist.
Dann widme ich mich wieder Deiner Rückseite, um sie wieder mit Küssen zu bedecken, als plötzlich Karin den Kopf hebt und mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Dann sagt sie, ich solle meinen Schwanz von hinten in Deine Muschi stecken und Dich ficken, während sie Dich leckt. Die Idee findest Du offensichtlich gut, denn du sagst “Ja, Herzbär! Fick mich, während sie mich leckt!” Ich habe natürlich schon lange wieder einen Ständer und so lege ich mich hinter Dich. Bevor ich allerdings irgend etwas anderes mache, küsse ich Deinen Hals da, wo Du besonders empfindlich bist. Das veranlasst Dich, mir den Kopf zuzudrehen und wir versinken in einem tiefen Kuss. Dann sagst Du, dass Du nie gedacht hättest, dass es unheimlich scharf ist, mit einer Frau zu knutschen, von deren Freundin geleckt zu werden, während der Herzbär die Rückseite verwöhnt. Außerdem soll ich unbedingt einmal Sandras Küsse erleben, da sie wirklich toll küssen kann. Also lehne ich mich über Dich und küsse Sandra, während Du meinen Schwanz streichelst. Kurze Zeit später sagst Du, dass Du jetzt wieder mit Knutschen dran bist und Du endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi spüren willst. Dann drehst Du Dich wieder Deiner neuen Freundin zu und lässt meinen Schwanz zwischen Deine Pobacken gleiten, wo er von Karins Mund empfangen wird. Sie hält meinen Schwanz dann an den Eingang in Dein Paradies, lässt jedoch nicht zu, dass ich ihn in Dich stecke, sondern sie neckt Dich, indem sie meinen Schwanz als Dildo benutzt und Deine Schamlippen und Deinen Kitzler mit ihm streichelt. Aber auch ich werde durch diese Behandlung immer schärfer und bitte sie, ihn endlich in Dich zu stecken. Dann küsst sie noch einmal meine Eichel. Als sie ihn wieder zwischen Deine Schamlippen hält, schiebe ich ihn mit einer Bewegung ganz in Dich.
Als ich ihn in Dich stecke, bittest Du mich, Dich ganz schnell und hart zu ficken – Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Während ich Dich ficke, leckt Karin weiter Deinen Kitzler, Sandra küsst Dich, und ich umfasse von hinten Deine Titten und streichle sie so, wie Du es am liebsten magst… Durch diese Behandlung dauert es nicht lange bis Du vor Geilheit aufstöhnst und Sandra bittest, sich so hinzulegen, dass Du ihre Muschi lecken kannst, was sie auch sofort macht. Nun kann sie Karin mit dem Mund verwöhnen und wird dabei selbst geleckt. Wenige Augenblicke später kommen wir alle zusammen. Noch Minuten nach unseren Orgasmus liegen wir wie ein Knäuel ineinander verknotet, ich habe meinen Dödel noch in Deiner Muschi, und Karin schleckt den Saft auf, der aus Dir läuft. Nach einiger Zeit sagst Du “Jetzt ist es Zeit, die nächste Flasche Sekt zu trinken, wir haben aber keine mehr dabei. In meiner Wohnung ist noch eine und da haben wir auch die Möglichkeit zu duschen. Wenn ihr mitkommen wollt, gibt es aber eine Bedingung: Ihr müsst das machen, was ich will! Auch Du, Herzbär, wirst das machen, was befehle, wenn die beiden mitkommen!”
Im selben Moment antwortet Karin, dass das ein super Vorschlag ist. Auch ich kann mir eigentlich kaum etwas aufregenderes vorstellen und willige ein. Dein erster Befehl ist, dass wir alle keine Unterwäsche o.ä. unter unseren Klamotten tragen und die Knöpfe an meinem Hemd bzw. den Blusen der Mädels nicht schließen dürfen. Dann sagst Du, dass Du mit Karin, Sandra mit mir fahren soll. Während der Fahrt soll Sandra dafür sorgen, dass ich die ganze Zeit einen Ständer habe, aber nicht komme. Karin soll sich neben Dir die ganze Zeit streicheln, ebenfalls aber nicht kommen. OK, dann packen wir (wie Du befohlen hast: immer noch nackt) die Klamotten zusammen während Du uns zusiehst, ziehen uns dann wie befohlen an und fahren dann los. Die Fahrt bis zu Deiner Wohnung wird zu einem besonderen Erlebnis: immer wenn wir durch eine Ortschaft fahren, massiert Sandra unter meinem Hemd meinen Schwanz, sobald keine Häuser und Passanten mehr da sind, beginnt sie, meinen Schwanz zu lecken. Ich glaube, wenn wir nicht bald bei Dir sind, werde ich noch verrückt: einerseits die Geilheit, andererseits das Gefühl, dass eventuell jemand sehen kann, was im Auto passiert. Als wir endlich bei Dir angekommen sind und ich meine Hose geschlossen habe, stehen wir bei den Autos, die wir hinten parken mussten, weil vorne mal wieder alles voll war. Du sagst nur, wir sollen warten – auch ich. Also stehen wir da und harren der Dinge, die da kommen. Kurze Zeit später kommst Du mit einem Grinsen in den Augen wieder; warum können wir erst nicht erkennen, aber als Du dann Deine rechte Hand hinter dem Rücken wegnimmst, sehen wir, dass Du Deinen Fotoapparat mitgebracht hast. Du scheinst die leichte Panik in meinen Augen zu bemerken, denn Du sagst im selben Moment, dass wir uns nicht ausziehen müssen, wir sollen “nur” von Zeit zu Zeit ein wenig Haut zeigen. Uns würde auch niemand bemerken, wenn wir ruhig sind, da sowohl Sue und Allen als auch der Indianer nicht da sind. Als erstes bin ich an der Reihe: ich ms mich in mein Auto setzen, meine Jeans bis in die Kniekehlen herunterlassen und mich selbst befriedigen. Du hockst Dich in die geöffnete Tür und machst einige Fotos, dann sagst Du, dass sich Sandra zu mir gesellen, ihre Titten zeigen und sich ebenfalls selbst befriedigen soll. Einige Fotos später soll sie dann meinen Schwanz in den Mund nehmen. Wieder einige Fotos später müssen wir aussteigen, ich mich an die Haube lehnen und Sandra mich weiter lecken. Dann muss Sandra sich mit dem Bauch auf die Haube legen, ich sie zuerst von hinten lecken, dann ficken. Auch hier machst Du wieder Bilder. Jetzt ist Karin an der Reihe: sie soll aus Richtung Straße mit offener Bluse zu uns kommen (klick, klick) und uns “stören”. Es gibt noch diverse Fotos, unter anderem ich mit den Beiden, wie ich die eine lecke, während sie auf der Haube liegt und die andere meinen Schwanz im Mund hat. Dann ist die Session beendet und wir gehen ins Haus. Unser nächster Auftrag ist, dass die Mädels ihre Blusen nicht schließen dürfen und ich unsere Sachen tragen muss.
Im Treppenhaus müssen Karin und Sandra vor Dir gehen, Ihre Röcke so weit hochgezogen, dass man von hinten ihre Muschis sehen kann, so dass Du Fotos machen kannst. Ich stehe hinter Dir mit unserem Gepäck (Radio, Kühltasche und die Tasche mit den Handtüchern, der Decke usw.) in der Hand. Die nächsten Fotos sind folgendermaßen: Sandra steht eine Stufe über Karin, die ihren Rock hochgezogen hat, eine Hand an ihrer Muschi hat und Sandras Muschi küsst.
Dann ist die Fotosession beendet, Du hast zwei Filme voll geknipst, und wir können endlich in die Wohnung. Dort angekommen dürfen Karin und Sandra als erstes unter die Dusche. Während ich ins Wohnzimmer geschickt werde, um Musik anzumachen, holst Du Deine Videokamera.
Inzwischen sind die Beiden nackt und schicken sich an, unter die Dusche zu gehen, doch zuerst gibst Du noch Regieanweisungen: Sandra steht unter der Dusche als Karin das Bad betritt. Dann soll Sandra Karin zu sich unter die Dusche einladen, weil das “ja schneller gehe, wenn sie zusammen duschen”. Zuerst sollen sie sich “ganz schüchtern” (so, als ob es ihr erstes lesbisches Erlebnis ist) gegenseitig einseifen und dabei dann langsam immer schärfer werden während ich die Szene filme. Dabei soll Karin die schüchternere von den Beiden sein, die von Sandra verführt wird. Nach einiger Zeit kommst Du dann hinzu und beide müssen sich um Dich kümmern. Irgendwann würdest Du mich ansehen, und ich darf mich dann “zur Belohnung” vor Euch selbst befriedigen. Ich muss die ganze Zeit nackt filmen und darf nicht berührt werden oder mich selbst berühren. Es sei jawohl genug Belohnung, dass ich endlich meinen Traum, Dir beim Sex mit einer Frau
zuzusehen, verwirklicht bekomme. Dann sagst Du Karin und Sandra, dass sie anfangen sollen. Sandra steht unter der Dusche und zeigt uns erst einmal, wie sie sich abduscht. Dann kommt Karin in einem weißen Slip ins Bad und tut erschrocken, als sie die nackte Sandra
unter der Dusche sieht, jedoch Sandra sagt zu ihr, dass sie doch auch unter die Dusche kommen soll, wenn man zu zweit duscht, gehe es schneller. Karin tut zuerst schüchtern, dreht sich zum Fenster und zieht sich ihren Slip aus, um dann zu ihr in die Wanne zu steigen. Jetzt duscht Sandra sie ab und beide beginnen, sich selbst einzuseifen. Nach einiger Zeit bittet Sandra Karin, ihr doch den Rücken einzuseifen, was diese auch macht. Danach tauschen sie die Rollen, jetzt seift Sandra Karin ein. Sie beginnt an den Schultern, geht dann langsam über den Rücken zum Po. Als sie den Po eingeseift hat, bewegen sich ihre Hände langsam an der Seite entlang bis zu Karins Busen, den sie dann mit sanften Händen massiert. Das scheint Wunder zu wirken, denn schon Augenblicke später dreht Karin sich um und sie versinken in einen langen Zungenkuss, wobei sie sich gegenseitig den Po streicheln. Dann kommst Du ins Bad, siehst, was passiert und sagst den beiden, dass sie sich doch um Dich kümmern sollen. Karin soll Deinen Rücken, Sandra Deine Front einseifen, was auch sofort passiert, nachdem Du in der Wanne stehst. Ich stehe wie “Hein Doof” mit Ständer daneben und filme, wie Du von den Beiden verwöhnt wirst. Schon gehen Deine Gespielinnen in die Knie und beginnen, Dich mit ihren Lippen zu liebkosen. Das ist endlich der Moment, wo Du mir zulächelst und mir zuzwinkerst: ich darf es mir selber machen. Also lasse ich die Kamera auf ihrem Stativ auf Euch gerichtet und mache es mir selbst. Schon nach wenigen Augenblicken komme ich und spritze mir den Bauch voll. Dieser Anblick scheint auf Dich Wunder zu wirken, denn schon wenige Augenblicke später ist es auch bei Dir so weit: Du kommst so stark, dass Deine Knie einknicken und Du auf den Wannenboden sinkst. Nun mache ich die Kamera aus und geselle mich zu Euch, um dann von drei Frauen abgeschleckt zu werden. Jetzt seift Ihr mich ein, wir uns danach gegenseitig ab und gehen dann aus der Wanne, um uns abzutrocknen. Als wir alle trocken sind, bekommen wir den Auftrag, Dich einzucremen, wobei die Kamera an sein soll. Du drehst Dich zur Kamera, wir greifen uns das After-Sun und beginnen Dich einzucremen. Als wir fertig sind, müssen wir uns nacheinander vor Dir eincremen, zuerst die Mädels, dann ich – die Videokamera läuft noch immer. Jetzt wird die Kamera ausgeschaltet und wir gehen in die Küche, wo Du Dich in dem Stuhl vor dem Fenster niederlässt, ein Glas Sekt forderst und uns dann den Auftrag gibst, nach Deinen Anweisungen nackt für Dich zu kochen. Du bekommst Deinen Sekt – wir müssen noch warten – und wir fangen an, nach Deinen Aufträgen zu kochen: ich schäle Kartoffeln (darf dabei am Tisch sitzen), Karin putzt und wäscht das Gemüse und den Salat, den sie danach schneiden soll, Sandra schneidet das Gemüse.
Als ich die Kartoffeln fertig habe, muss ich Dir zuerst einen Kuss auf Deine Muschi und Deine Titten geben, danach Karin und Sandra auf den Arsch, um dann mit dem Fleischschneiden anzufangen (logischerweise habe ich schon wieder einen Ständer). Als nächste ist Karin fertig, bei ihr ist es fast der selbe Ablauf: sie muss zuerst Deine Muschi, dann Sandras Po, dann meinen Ständer küssen und mir dann einen Zungenkuss geben. Dann darf sie meinen Platz einnehmen und ich muss mich an die Arbeitsplatte stellen, um das Fleisch weiter zu schneiden. Als Sandra Ihre Aufgabe beendet hat, darf sie Eure Muschis und meinen Ständer küssen, sich und Karin ein Glas Sekt einschenken und sich dann auf den Hocker zu Dir und Karin an den Tisch setzen. So sitzen die drei Grazien nackt und Sekt trinkend am Tisch und sehen mir zu, wie ich das Fleisch schneide. Auf meine Frage, warum ich denn keinen Sekt bekomme, gibt es die Antwort, dass niemand gesagt hat, dass ich nach meinem Orgasmus unter die Dusche kommen darf. Als Strafe muss ich nun das Kochen alleine bestreiten. Während ich also am Herd stehe, beginnst Du eine “Fragestunde” mit Karin und Sandra: Als erstes fragst Du, ob die beiden lesbisch oder bi sind und wie sie das eigentlich festgestellt haben. Sandra antwortet, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist und schon beim Sport in der Schule festgestellt hat, dass sie Frauen eigentlich viel erotischer findet als Männer. Sie habe auch einige kurze Abenteuer mit Männern gehabt, was ihr aber nie etwas gegeben habe, aber mit 16 ist sie dann nach einer Aerobicstunde von der Trainerin unter der Dusche verführt worden. Der Ablauf sei fast identisch mit unserer Filmszene gewesen, die Trainerin habe ihr zuerst den Rücken, dann die Brüste eingeseift und dann sei es passiert…
Karin habe sie unter eben dieser Dusche das erste Mal zu erotischen Kontakten mit einer Frau verführt. Nach der Duschaktion seien die beiden dann zu ihr gefahren und da sei es dann richtig zur Sache gegangen.

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Anal Reife Frauen

Überraschende Massage

Hallo,
ich heiße Markus und arbeite in einer Krankengymnastikpraxis in N.
Dort gibt es eine Patientin, die ich schon länger ins Auge gefasst hatte. Leider war sie bis jetzt immer bei meiner Kollegin in Behandlung. Sie ist knapp 50 Jahre alt, hat unglaubliche Brüste, Körbchengröße D, die Dinger hängen nur ein bischen, einen leichten Bauchansatz und einen Wahnsinnsarsch. Im Sommer kommt sie immer in so einem luftigen Kleidchen, dass mehr ent- als verhüllt. Als ich sie das erste Mal sah, sind mir fast die Augen rausgefallen, ich konnte gar nicht wegschauen, was sie mit einem amüsierten Grinsen bemerkte. Schnell ordnete ich irgendwelche Karteikarten um mich abzulenken.
Letzte Woche hatte ich den Schlußdienst und wollte gerade absperren, da kam sie herein und sagte:” Hallo, ich brauche dringend eine Massage, ich habe mich heute nachmittag an so einer blöden Kiste in der Arbeit verhoben. Können Sie mich heute noch dran nehmen?”
Klar sagte ich nicht nein, es war die Gelegenheit einen unverhüllten Blick auf diesen Körper zu werfen. Ich bat sie herein und zeigte ihr die Kabine, in der ich sie behandeln würde. Sie dankte mir und ging hinein. Schnell schloß ich die Praxistür, um eventuelle Nachzügler, die das Licht sahen, abzuhalten.

Als ich in die Kabine kam traute ich meinen Augen nicht, sie lag völlig nackt auf der Liege, ein minimales Handtüchlein über die Pobacken gelegt. Dieses Handtuch verhüllte ungefähr soviel wie ein String es getan hätte.
“Komm nur näher, oder willst Du mich aus der Ferne massieren?” sagte sie zu mir.
Ich war völlig aus dem Konzept und musste mich erst mal wieder sammeln. In meiner Hose pochte es gewaltig und ich hoffte, daß es ihr nicht zusehr auffiel.
“Es ist doch okay, wenn ich Du sage, oder? Ich duze alle hier in der Praxis und bitte benutze das Öl, das ich dort auf den Beistelltisch gestellt habe. Die anderen Cremes vertrage ich nicht so gut”
“Jaja, kein Problem” stotterte ich.
Also fing ich an, das Öl mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken zu verreiben. Sie hatte ganz weiche Haut und begann sich wohlig zu räkeln.
” Knete ruhig weiter unten, da bin ich auch verspannt.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann kräftig ihre Pobacken zu bearbeiten.
Sie begann zu leicht zu stöhnen.
” Ja, so ist das schön, Deine Kollegin hat sich immer geweigert mich da zu kneten, endlich mal jemand, der zupackt.”
Sie spreizte leicht die Beine und ich griff beherzt an der Innenseite ihrer Schenkel zu, was wieder mit einem Stöhnen quittiert wurde.
Während ich so knetete, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Hosenbein heraufwandern. Sie berührte meinen Schwanz und sagte:” Aber hallo, da ist aber jemand sehr erregt.”
“Kein Wunder” sagte ich, “wenn man so einen Körper anfassen darf, da müssen ja die Hormone verrückt spielen.”
Ohne Vorwarnung zog sie meine Hose herunter und begann, meinen Schwanz zu wixen. Mir hat es fast die Beine weggezogen, so geil war das.
” So, dann wollen wir mal sehen, was Deine Hände noch so drauf haben”. Sie drehte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Titten, indem sie sie mit beiden Händen zusammendrückte, außerdem spreizte sie ihre Beine noch weiter und konnte sehen, das sie schon ganz nass war.
“Na los, pack zu” sagte sie mit Nachdruck.
Ich griff ihre Titten und begann sie zu kneten und lutschte an ihren Nippel, die sofort groß und fest wurden. “Jahh, so ist es richtig und jetzt steck dienen Finger in meine Möse”. Aber das ging mir zu schnell, ich rieb erst mal an ihren Schamlippen
auf und ab, dadurch daß sie so feucht waren, glitt ich ganz leicht an ihnen entlang. Dann arbeitete ich mich zu ihrem Kitzler vor, der sich mir schon entgegenreckte.
“Ohhhh, mach weiter, mir kommts gleich.” Also steckte ich ihr gleich zwei Finger in ihr nasses Loch, ich musste sie nur noch kurz rein und raus bewegen, da kam es ihr auch schon.
“Man, ich war so geil, da ist es mir ganz schnell gekommen. Jetzt bist Du aber dran.”
Sie zog mich zu sich und stülpte ihren Mund über meine prallen Schwanz. Mir verging höhren und sehen, so geil war das Blasen. Sie spielte mit ihrer Hzuinge an meiner Eichel, während sie den Schwanz einsaugte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
“Sag es mir, wenn Du kurz davor bist abzuspritzen”. So wie sie mich französich verwöhnte dauerte es nicht lange und ich sagte zu ihr, daß sie aufhören solle, “sonst spritze ich gleich ab”.
“So jetzt wirst Du was erleben” sagte sie, nahm das Öl und rieb sich damit den Hintereingang ein.
“Ich will das Du in meinen Arsch spritzt. Also los, steck ihn mir in die Rosette”
Durch das Öl war es kein Problem in ihren Arsch zu kommen. Also begann ich mit tiefen Stößen und fickte sie in den Arsch. Dadurch das sie mich schon so geil angeblasen hatte dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr die volle Ladung in den Arsch.
“Das war gut so, ich mag Anal nur, wenn es nicht so lange dauert. Trotz Öl bin ich sonst immer 3 Tage wund. Das werden wir mal wiederholen, dann aber muß Du mich in die Muschi ficken. Ich werde mich um einen Termin als letzte Pat bemühen.”
Danach zog sie sich an und ging.

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Gruppen

Vorfreude

Noch schnell den Hut zurecht gerückt, einen letzten Blick in den Spiegel geworfen, schon ging es los. Die fünf minütige Busfahrt zog sich wie ein geschmolzener Käse.
“Mensch, jetzt reis dich zam! Wir habens doch bald geschafft.”
versuchte ich mich etwas zu beruhigen, vergeblich. Die Vorfreude auf das Festival lies mich schon seit Tagen unruhig im Dreieck springen. An der Zielhaltestelle warteten Anna und Flo bereits auf mich. Wir begrüßten uns und schlenderten in Richtung ihrer Wohnung. Eine nette, kleine Wohnung unter dem Dach. Im Wohnraum angekommen, kam Anna auf mich zu (Flo stand vor dem Haus und rauchte noch genüsslich seine Zigarette zu Ende): “Möchtest du was trinken? Wir springen noch schnell unter die Dusche. Einmal ausgiebig duschen, bevors 4 Tage lang auf den Campingplatz geht.”
Mit einer Portion Ironie antwortete ich nur: “Mensch, hättet ihr nicht vorhin pimpern können? Naja egal. Ich schalte einfach die Glotze mal ein. Achja: ‘ne Cola wäre nicht verkehrt, Danke.” Nachdem sie in die Küche verschwunden ist, machte ich mich auf die Suche nach der Fernbedienung. Dabei stolperte ich über eine Reihe Fotos, die an einem Faden senkrecht über einander angeordnet über dem Sofa hingen. “Huii, was ist DAS denn? Heiß!”, schoss es mir durch den Kopf. Auf den Fotos war Anna zu sehen, nur waren es keine Urlaubsfotos. Schwarz-weiß lag sie in einem Bett aus Rosen, und zwar komplett nackt. Ihr Schambereich knapp von ein paar Rosenblättern verdeckt, die harten Nippel standen senkrecht zu den kleinen Brüsten hervor. Die Bilder verströmten Erotik, pure Erotik. Verlangen stand in ihrem Gesicht geschrieben. “HEY!”, riss sie mich aus meinen Gedanken. Sie stellte ein Glas und eine Flasche Cola auf dem Tisch ab, sprang aufs Sofa und drehte die Bilder zur Wand um. “Verdammt!”, schoss es mir durch den Kopf, “Sieht nach ‘nem Profi-Fotograf aus. Respekt, die sind echt gelungen. Heiß!” Ihr rotes Gesicht verriet mir, dass es ihr ein wenig peinlich war. “Setz dich hin und glotz irgendwas anderes an, nicht meine Brüste!” Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Auch ihr Blick in meinen Schritt ist mir nicht entgangen. “Ich muss eben kurz aufs Klo.” sagte immer noch mit einem schmunzeln im Gesicht und ging Richtung Badezimmer. Ich setzte mich aufs WC und verrichtete mein Geschäft, als plötzlich Anna und Flo ins Zimmer hinein kam. “Ey, wartet mal, ich bin noch nicht fertig!”, rief ich ihnen entgegen. “Jetzt stell dich nicht so an! Du hast sie doch eben schon nackt gesehen.” zu meiner Überraschung fingen sie noch an, sich auszuziehen. Flo stieg in die Dusche, während Anna vor dem Spiegel – und vor mir – komplett nackt ihre Haare mit einem Zopfgummi versah. “Findest du mich wirklich heiß?”, fragte sie, ohne den Blick vom Spiegeln zu nehmen. “Definitiv JA!” Die Antwort kam, bevor ich überhaupt einmal nachgedacht habe, “Naja, ich mach euch zwei hier erst einmal Platz.” Ich griff zwischen meine Beine, schüttelte ab und wollte meine Hose hoch ziehen. Doch ehe ich mich versah, hatte sich Anna herunter gebeugt und angefangen, meinen kleinen Freund genüsslich zu blasen. “Äh warte mal…” Die Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch konnte ich nicht leugnen, dass es mir gefiel. Sie Saugte kurz an meinen Hoden und lies die Zunge den Schaft hinauf wandern. Sie wollte es, sie wollte meinen Saft und zwar sofort. Anders lies sich ihre immer wilder werdende Blasorgie nicht erklären. Nun hatte auch Flo unser Treiben entdeckt. Tropfend stieg er aus der Dusche. Den Blick fest auf ihren knackigen Po gerichtet, machte er einen Schritt auf sie zu und rammte sein Teil direkt in ihre nasse Möse. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, ihr Gesicht war vor Geilheit verzehrt. Unter lautem Stöhnen hämmerte Sie meinen harten Penis tief in ihren Rachen hinein. Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie hielt die Luft an, presste ihre Augen zu und kam bebend zu einem Orgasmus. Das war zu viel für mich. Ausgehend von meinem zuckenden Penis bebte es nun auch durch meinen Körper. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, meine Beine zitterten wie wild, während ich Schub für Schub alles in ihr entlud. Anscheinend war sie geübt. Sie vergeudete keinen Tropfen.
Erschöpft saß ich auf dem WC-Deckel und starrte sie ungläubig an. Dass Flo ebenfalls gekommen war, war mir anscheinend nicht aufgefallen. Ich hatte nur noch Augen für dieses Blasemonster. Mit einem Grinsen leckte sie nochmals über meine empfindliche Spitze, was mich nochmal zum zucken brachte. “Und jetzt raus, ich muss duschen!” lächelte sie mich an und stieg zu Flo in die Dusche. Immer noch ein wenig perplex schlenderte ich in die Wohnstube und schaltete den Fernseher an…

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BDSM Fetisch

Der Zuchtbulle Teil 1

Der Anhänger war dunkel. Man spürte, dass wir über die Autobahn fuhren. Die Geschwindigkeit war auf allen Vieren noch besser zu bemerken, als sitzend, so wie man es sonst gewohnt war. Außerdem musste er die kleinen Unebenheiten ausgleichen, die Kurzen, die Spurwechsel. Irgendwann legte er sich hin. Das Stroh auf dem Wagen des Viehanhängers piekte auf der nackten Haut. So alleine im Halbdunkel war er sich nicht mehr ganz so sicher, ob seine Entscheidung wirklich die richtige gewesen war.

Vor drei Monaten war seine Phantasie zu übermächtig geworden, so dass er eine Anzeige in einem SM-Forum aufgegeben hatte. Eigentlich hatte alles so harmlos angefangen. Da er arbeitssuchend war, hatte er auch das entsprechende Hartz IV Fernsehprogramm der Sender durchgezappt. Irgendwann war er dann bei einer dieser Zoo-Dokumentationen im 3. hängengeblieben. “Filzlaus, Bücherwurm und Co, oder wie die alle hießen. Mehr gelangweilt als interessiert schaute er die Doku an. Dann kam ein Beitrag über einen Tiger. Dieser war von einem anderen Zoo in den aus der Sendung ausgeliehen worden, da die beiden Tigerweibchen zur Zucht freigegeben wurden. Und da war er nun: Groß, stark, voller männlicher Energie. Der Tiger lief in dem Käfig auf und ab. Nur durch ein Gitter getrennt waren die beiden Weibchen, rechts und links von ihm untergebracht. Man sah dem Tier an, dass es hier nicht nur war, weil die Natur die Kontrolle übernahm. Man sah dem Tier an, dass es erregt war, dass es sich drauf freute, gleich über zwei ausgehungerte Weibchen herfallen zu dürfen und dem Auftrag der Natur zu folgen. Nachkommen machen!

Chris war von dem Anblick fasziniert. Er klebte regelrecht am Bildschirm und ertappte sich, wie er sich in diese Rolle hineindachte. Dort im Käfig, rechts und links rollige Weibchen, die nur drauf warteten, dass der Fremde sie bespringt. Als das erste Gitter hochgezogen wurde, hatte Chris seinen Schwanz aus der Hose geholt. Der Tiger ging sofort auf das Weibchen los, schlich um sie herum und bestieg sie gleich mit seinem muskulösen Körper.

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BDSM Fetisch

Der Zuchtbulle Teil 2

Abrupt fiel künstliches Licht in den Viehtransporter. Es war in der Zwischenzeit dunkel geworden und eine Laterne beschien den Hof. Chris konnte nur wenig durch den Türspalt ausmachen, als Robert zu ihm herein kam. In der Hand hielt Robert ein Geschirr. Er ging langsam auf Chris zu und machte beruhigende Gesten mit der Hand. Erst wollte Chris eine Frage stellen, doch ein Blick von Robert genügte und er war wieder in seiner Rolle.

Robert ging auf den auf allen Vieren im Stroh knienden jungen Mann zu. Er strich im beruhigend über den Kopf. Dann begann er das Geschirr anzulegen. Ein metallener Ring kam in den Mund, so dass der Mund offen blieb und nur die Zunge heraushing. Lederriemen hielten alles am Platz. Sprechen war so nun auch sonst nicht mehr möglich. Nur noch unartikulierte Worte würden herauskommen, aber die Zunge war noch voll einsatzfähig. Dann wurden dem Ledergeschirr noch Scheuklappen hinzugefügt. Chris konnte zwar noch direkt nach vorne sehen, aber an den Seiten hatte er keine Sicht mehr. Es war, als wenn er durch einen Tunnel gehen würde. Alles wurde mit dem Halsband verbunden, so dass alles miteinander verschnürt war.

Dann erst löste Robert das Seil vom Anhänger. Mit festem Griff um das robuste Tau zog er Chris Richtung Ausgang. Erst war sich Chris nicht ganz sicher, ob er der Aufforderung wirklich folgen sollte. Robert bemerkte das Zögern. Er kniete sich neben seinem neuen Zuchtbullen nieder. “Wenn es dir zu viel wird oder du sonst irgendwie aussteigen möchtest, dann klopf drei Mal mit deinem rechten Vorderlauf auf den Boden oder muh drei Mal. Das ist dein Safewort und wir brechen alles ab.”

Das gab Chris ein wenig mehr Sicherheit und als Robert ein weiteres Mal an der Leine zog, folgte er ihm auf allen Vieren wie ein williges Opfertier. Robert schob die Tür des Anhängers auf und Chris konnte einen ersten Blick auf die Umgebung werfen. Es war so wie das Pärchen es ihm beschrieben hatte. Ein alter Bauernhof mit Haupthaus und einer großen alten Scheune. Viel mehr konnte er wegen der Scheuklappen und der Dunkelheit nicht wirklich ausmachen. Über eine kleine Rampe führte Robert ihn in Richtung Scheune. Der Boden bestand mal aus altem Kopfsteinpflaster, mal aus Flecken von Gras oder Erde. Auch Stroh lag hier und da rum. Vermutlich von dem großen Strohhaufen gleich neben dem Scheunentor.

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Inzest

Das Haus Am Waldrand

Über zwei Jahre ist es nun her, das Karin mit ihrem Sohn die Großstadt verlassen hat und aufs abgeschiedene Land gezogen ist.
Sie hatte nach ihrer Scheidung das einengende Stadtleben nicht mehr ausgehalten und musste raus aus diesem Betondschungel. Das ländliche Leben kannte sie sowieso schon seit ihrer Kindheit und wollte eigentlich nie in die Stadt. Ihr ehemaliger Mann hatte sie dahin gedrängt und aus Liebe war Karin natürlich ihm gefolgt. Der Druck der auf ihr Lastete wurde jedoch immer Größer und die etlichen Eheprobleme die mit der Zeit entstanden, trieben sie zu der Entscheidung sich scheiden zu lassen. An das Geld hatte sie dabei in erster Linie nicht gedacht. Er nach Vollstreckung der Scheidung wurde ihr Bewusst, dass sie in den nächsten Jahren nicht arbeiten müsse. Dazu kam noch das Haus auf dem Land, indem sie jetzt mit ihrem Sohn wohnte. Es ist ein wunderschönes altes Fachwerkhaus mit zwei Etagen. Im Haus selbst, ist fast alles aus Holz, was für eine romantische Stimmung sorgt.
Für ihren Sohn Jan war es anfangs eine große Umstellung. Seine Freunde musste er zurücklassen, was für ihn das traurigste war. Die fast Einstündige Busfahrt zur Schule war das kleinere Übel. Und schließlich war es nur noch ein halbes Jahr, bis er seinen Abschluss hatte. Was danach folgen würde, wusste er noch nicht. Mit seinen 17 Jahren steht im noch alles offen. Was für Jan viel schlimmer ist, ist die Abgeschiedenheit vom „richtigen“ Leben. Discotheken gab es dort nicht wirklich und auch war das Haus selbst, sehr abgeschieden vom restlichen Dorf. Und da er in der Hinsicht etwas faul ist, verbringt er seine Wochenende vor dem Computer oder liest. Von der Möglichkeit eine Freundin zu finden, hatte er sich bereits verabschiedet. Eine weitere Sache die ihm innerlich sehr zu schaffen macht. Welcher 17 Jährige interessiert sich nicht für das andere Geschlecht und will es entdecken. Dazu kommt noch das er schon immer etwas schüchtern war, was seine Chancen bei der geringen Mädchenauswahl nicht gerade verbesserte.
Auch seine Mutter lebte seit dem Umzug in Abstinenz was Beziehungen angeht. Mit ihren 39 Jahren fühlte sie sich noch unglaublich Jung und wollte selbstverständlich einen neuen Mann der ihre Bedürfnisse stillt. Sie war keine hochnäsige oder Eitle Person, wusste jedoch, dass sie nicht zu den Frauen gehörte, die sich mit Falten oder sonstigen Alterserscheinungen plagten. Vielleicht lag es daran das sie viel Sport trieb und nicht sehr ausschweifend lebte. Sie war eine zierliche Person mit schönen weiblichen Rundungen und einer Größe von über 1,84 m.
Über das Beziehungsleben seiner Mutter machte er sich jedoch keine Gedanken. Er war viel zu sehr mit seinem Eigenen Beziehungsleben beschäftigt. Einem Beziehungsleben mit den nackten Göttinnen aus dem World Wide Web.
Glücklicherweise konnte er seine Mutter davon überzeugen das Internet anzuschaffen. Oft saß er bis spät in die Nacht vor dem Rechner und surfte durch den Wust von Erotikseiten und erforschte das andere Geschlecht virtuell. Seine Zimmertür war nicht abschließbar, was ihn daran hinderte gleichzeitig laute Musik zu hören und dabei auf den Sexseiten seine Lust zu stillen. Da sein Zimmer im zweiten Stock lag, konnte er die Schritte seiner Mutter bereits sehr früh auf der knarrenden Holztreppe höre und er schnell kompromittierende Seiten schließen konnte. Dieses System war von Anfang an perfekt, denn er wurde nicht einmal erwischt.
Die Sommerferien hatten gerade begonnen, doch der einzige Vorteil den Jan darin sah, war die Tatsache ausschlafen zu können um daraufhin länger im Internet zu surfen.
Und seine letzte Nacht war besonders lang. An die genaue Uhrzeit erinnerte er sich nicht mehr hundertprozentig genau, es war auf jeden Fall nach 3 Uhr gewesen, als er völlig Übermüdet und Schlaftrunken ins Bett fiel und schlief sofort ein. Den morgigen Tag verbrachte Jan mit Sport. Nachdem er ausgiebig gefrühstückt hatte, wobei es schon eher ein Mittagessen war, schnappte er sich sein Fahrrad von drehte im nahe gelegenen Wald seine Runden. Fast den ganzen Tag verbrachte er bei dem schönen, aber heißen Wetter im kühlen Wald.
Es war bereits kurz vor 18 Uhr, als er auf die Uhr sah und entschied sich allmählich den Heimweg anzutreten.
Er ging durch die Vordertür ins Haus, stellte sein Rad im Korridor ab und ging die Stufen hoch in sein Zimmer. Erst jetzt merkte er wie erschöpft er von seiner Radtour war und legte sich aufs Bett um einen Moment lang zu verschnaufen. Allmählich hatte er wieder neue Energie geschöpft und schaltete seinen Computer an um sich schnell an ein paar Bildern zu ergötzen. Er warf einen prüfenden Blick aus dem Fester, welches auf den, hinter dem Haus liegenden Garten zeigte.
Karin hatte sich auf der Wiese eine Liege aufgestellt und bräunte sich. Da sie Bräunungstreifen hasste sie und so hatte sie sich von ihrer Wäsche befreit und sonnte sich so wie Gott sie schuf. Jan sah sie zum ersten Mal nackt auf der Liege und starrte im ersten Moment wie gebannt auf sie. So hatte er sie noch nie gesehen. Sekunden später war er sichtlich bestürzt darüber, dass die erste nackte Frau die er sah, seine Mutter war. Doch die bekannte Windows Begrüßungsmelodie entriss ihm seine Gedanken und er widmete sich wieder seinen Virtuellen Freundinnen.
Der Tag ging schnell um und nach dem Abendbrot verzog sich Jan zügig nach oben um seine Aktstudien weiter zuführen. Doch je später es wurde, merkte er wie sehr ihn die letzte Nacht und der Sport ausgelaugt hatten. Bereits um kurz vor Mitternacht war er so müde, das er einfach den Rechner ausschalten musste und sich schlafen legen musste. Diese Nacht war deutlich kühler als die letzten und Jan zog sich seinen Pyjama an. Normalerweise war es zu warm dafür und er ließ lediglich seine Boxershorts an. Sobald Jan im Bett lag vielen seine Augen schwer zu und er schlief ein.
Ein lautes knarrt riss ihn plötzlich aus dem Schlaf. Jemand kam die Treppe hinauf. Benommen versuchte er zu erkennen wer da die Treppen hinauf kam. Augenblicke später stand seine Mutter in seinem Zimmer und tapste auf sein Bett zu.
Es war Vollmond und durch das schräge große Fester gegenüber seinem Bett fiel sein fahles Licht.
Sie trug ein weißes Unterhemd welches ein Stück über den weißen Slip hing den sie trug. Warum kam sie so spät zu ihm?
„Psst“, flüsterte sie, hob seine Bettdecke hoch und kroch zu ihm ins Bett. „Mir war so kalt unten und ich hab mir gedacht, das ich ein wenig zu dir komme, schlaf ruhig weiter mein Schatz.“, hauchte sie leise in sein Ohr und gab ihn einen Kuss auf den Mund.
Jan war erschrocken. Auf den Mund hatte sie ihn noch nie geküsst und selbst ein Wangenkuss lag schon lange zurück. Es war ein beängstigend sinnlicher Kuss.
An schlafen konnte er nicht mehr denken. Er war hellwach. Tausende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Doch auf keine einzige konnte er eine Antwort finden.
Sie sah ihn noch einmal tief in die Augen und drehte sich schließlich mit dem Rücken zu ihm und kuschelte sich dicht an ihn. Je mehr Gedanken er sich machte, desto schneller wurde Blut in seinen Penis gepumpt. Es war ihm peinlich und er versuchte von ihrer Seite zu weichen, doch Karin rutschte mit und streckte ihren Po ihm immer mehr entgegen. Sein Penis stand nun prall ab und drückte gegen den Po seiner Mutter. Karin merkte es deutlich und ein starkes kribbeln stieg in ihr auf. Der Grund warum sie zu ihrem Sohn ins Bett stieg, war lediglich ein Vorwand gewesen. Denn was Jan nicht wusste war, dass seine Mutter ihn sehr oft dabei erwischte wie er vor den Pornobildern saß und sich selbst befriedigte, nur hatte sie sein Geheimnis für sich behalten. Sie brauchte jetzt endlich wieder gewisse „Streicheleinheiten“ und bereits vor langem hatte sie in ihrem Sohn nicht mehr den kleinen Jungen gesehen. Seit dem sie ihn oft beim onanieren heimlich erwischt hatte, erkannte sie wie gut ihr Sohn bestückt war und wie sie sich auf obszöne Weise zu ihm hingezogen fühlte. Jans Bett war nicht sonderlich Breit und so lag er bereits mit dem Rücken zur Wand und konnte sich den Annäherungen seiner Mutter nicht länger entziehen. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und sah ihm tief in seine Augen. Es hatte fast schon einen entschuldigenden Unterton als sie sanft flüsterte: „Hab keine Angst mein Schatz. Deine Mutter braucht auch mal wieder etwas Befriedigung.“ Jan war wie versteinert.
„Hab keine Angst Schatz. Mami macht es uns schön.“
Behutsam näherte sie sich seinem Gesicht und küsste ihn erneut. Diesmal war es ein langer Kuss. Aber obwohl sie ihre Lippen bereitwillig öffnete. Blieben Jans geschlossen.
Wieder versuchte sie ihn zu beruhigen und strich sanft über seine Wange und auf erschreckende Weise beruhigte Jan sich wirklich. Karin lächelte als sie merkte wie seine Anspannung verflog.
„Ja, Spatz. So ist’s gut. Vertrau Mami. Mami macht es uns schön. Schau mal Schatz, Mami ist auch gar nicht mehr kalt.“, mit ruhiger Hand zog sie ihr T-Shirt erst über ihre Brüste und streifte es dann über ihrem Kopf ab. Jan stockte der Atem.
Als dann noch ein Duftschwall von dem Parfüm seiner Mutter ihm entgegenkam, war es um ihn geschehen. Er war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn etwas zu tun. Wieder näherte sich Karin mit ihren Lippen ihrem Sohn und küsste ihn erneut sinnlich auf den Mund. Vorsichtig schob sie ihre Zunge tastend hervor und mit diesmal öffnete sich auch Jans Mund und ließ ihre weiche Zunge durch. Doch weiter ging es nicht mehr und auch Karin merkte es. Fürsorglich nahm sie seine leicht zitternde Hand und legte sie auf ihre Brust.
„Fühl mal Mamis Tittien. Mh.. Mag mein Schatz sie?“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Jan spürte wie eine perverse Lust in ihm aufstieg und überhandnahm. Er war jedoch immer noch unfähig zu sprechen und nickte bloß.
Die Brüste seiner Mutter waren wunderbar. Sie waren etwas kleiner und hingen deswegen kaum schlaff nach unten.
Mit ihrem tiefdringenden Blick sah sie ihn weiterhin an, als sie mit seiner Hand langsam an ihrem reifen Körper entlang fuhr. Immer tiefer fuhr sie an ihrem heißen Körper entlang, bis sie ihren Slip erreichte. Seine Finger lagen leicht auf dem weißen weichen Baumwollstoff der eng auf ihrer Scham lag.
„Schau mal mein Schatz. Mamis Fotze hat schon lange auf so etwas verzichten müssen. Du brauchst keine Angst zu haben. Erforsche ein bisschen Mamis Körper.“, und zog ihren, bereits völlig feuchten, Slip aus. Doch Jan war immer noch unfähig sich zu bewegen. Er war schockiert über die Art wie sie mit ihm Redete und was sie mit ihm tat.
Karin legte einen ihrer langen Schenkel um sein Bein und kroch Stückchen für Stückchen auf ihn, sodass er am Ende auf dem Rücken lag und seine Mutter mit ihrer feuchten Muschi auf ihm saß. Behutsam öffnete sie die Knöpfe seines Pyjamaoberteils und schaffte es sogar ihn Jan auszuziehen. Ihre zarten Hände fuhren über Jans Oberkörper, während sie sich immer mehr auf ihn legte. Ihre harten Nippel berührten bereits seine Brust und kitzelten ihn leicht. Jans heimliche Lust kam immer mehr zum Vorschein und wie von fremder Hand geleitet hob er seinen Kopf und küsste seine Mutter. Karin öffnete wild ihren Mund und kam seiner Zunge entgegen. Ein wohliger Schauer durchfuhr beide, als sich ihre Zungen trafen und miteinander tanzten. Karin kostete jeden Augenblick voll aus, doch ihr Drang nach „Mehr“ versiegte nicht. Der Kuss wurde immer inniger und ungebändigter. Jan spürte wie seine Mutter ihr feuchtes Becken auf ihm kreisen ließ und ihre Nässe seinen Pyjamastoff tränkte.
Karin wurde sichtlich nervöser und rutschte wieder von ihrem Sohn.
„Das hast du schön gemacht.“, flüsterte sie ihm zu während sie anfing ihm seine Pyjamahose abzustreifen, „Du bist ein braver Junge. Möchtest du Mamis Fötzchen ein bisschen streicheln? Mami würde das sehr glücklich machen.“
Sie stellte ein Bein hoch damit er besser dran kommen konnte, doch Jan zögerte. Er konnte doch nicht die Scham seiner Mutter berühren. Eh er weiterdenken konnte, nahm sie seinen Kopf und presste ihre Lippen auf seine und der leidenschaftliche Kuss wurde fortgesetzt.
Karin führte die Hand ihres Sohnes erneut zwischen ihre Beine und ließ sie dort ruhen. Ohne ihre Lippen zu lösen, suchte ihre Hand nach seinem prallen Schwanz, der ihr freudig entgegenkam. Ohne zu zögern umfasste sie ihn fest und schob seine Vorhaut Vor und Zurück. Im ersten Moment musste Jan aufstöhnen. Sein Bild von seiner Mutter hatte sich gewandelt. Er konnte nicht mehr anders und musste sich seiner Lust hingeben. Vorsichtig fuhr er an ihrem leicht behaarten Schambein entlang. Neugierig ertastete er alles was er sich sonst im Internet angesehen hatte. Mit seinen Fingern fuhr er zwischen ihre feucht- glitschigen Schamlippen und ertastete ihren Eingang. Karin stöhnte bereits leicht und ihr Unterleib zitterte vor Begierde.
Sie unterbrach den Kuss und sah Jan mit großen Augen an, „Mami möchte gerne deinen Schwanz tief in sich spüren. Du brauchst keine Angst haben. Mami macht es dir schön. Mami macht dir dein erstes Mal schön.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich wieder auf den Schoß ihres Jungen und führte seinen Schwanz langsam an ihr triefendes Loch. Sofort fühlte Jan die Hitze als seine Eichel ihr heißes Fleisch berührte, drang jedoch nicht ein. Karin beugte sich wieder tief zu ihm runter und küsste ihn.
„Mami macht es ganz langsam, Schatz.“, und rückte mit ihrem Körper langsam zurück. Mehr und Mehr drang sein Schwanz in die heiße Fotze seiner Mutter.
Karin hielt es nicht mehr aus und stieß ruckartig zurück und versenkte somit seinen ganzen Schwanz ihn ihrem Loch. Karin stöhnte laut auf. Mit einer so gewaltigen Größe hätte sie nicht gerechnet. Karin bäumte sich auf und fing an wild auf seinem Schwanz zu reiten. Jan konnte noch gar nicht begreifen was passierte. Seine Mutter ritt auf seinem Schwanz und stöhnte dabei heftig.
„Ja, Schatz, fick deine Mami schön!“, wiederholte sie immer wieder. Jedes Mal wurde sie lauter und schriller. Ihr Unterleib kreiste immer schnell und heftiger auf ihm und presste immer wieder seinen Schwanz kräftig ihn ihr heißes Fötzchen. Karin legte sich wieder auf seine Brust und rollte sich ruckartig zur Seite. Fest umklammerte sie mit ihren langen Beinen ihren Sohn.
„Loh ja, Jan. Fick Mami schön. Mami liebt deinen harten Prügel.“
Jan fing an das Spiel zu genießen und schob erst langsam, dann immer schneller seinen Schwanz in die gierige Fotze seiner Mutter. Karin stöhnte immer zackiger und schriller. Unersättlich schrie sie ihre Lust heraus.
„Komm, Fick deine Mama härter. Fick mich schön hart.“
„Jaa, nimm dir Mamis Fötzchen vor.“
Jans Energie neigte sich dem Ende und nach zwei kräftigen Stößen spritzte er sein Sperma in die Fotze seiner Mutter. Wie wild zuckte sein Schwanz in ihr. Karin stöhnte immer noch weiter und zuckte mit ihrem Becken.
Erst nach einigen Augenblicken hatte sie sich beruhigt und sah Jan mit lüsternem Blick in die Augen.
„Du hast das schön gemacht. Du hast Mami richtig glücklich gemacht“, hauchte sie ihm mit kurzen Atemzügen ins Ohr, „Du hast mich gut gefickt und deinen herrlichen Samen in Mamas gieriger Fotze verteilt.“ Wieder presste sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen feuchten Kuss.
„Schlaf jetzt schön. Mami ist stolz auf ihren Sohn!“, flüsterte sie und entließ ihn aus ihrer Beinklemme.
Kraftlos zog Jan seinen leicht erschlafften Penis aus der spermaverschmierten Fotze seiner Mutter und drehte sich von ihr ab. Benommen merkte er noch wie sich ihr heißer reifer Körper an seinem schmiegte. Seine Augen wurden immer schwerer und er schlief ein.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.

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Kurklinik (2)

Zeitsprung
Ich war jetzt seit ca. 8 Monaten bei meinem neuen Arbeitgeber, einer Kurklinik im Sauerland. Die Probezeit war vorbei. In der Ausbildung hatte ich mich stark mit meinen Gelüsten zurückgehalten. Zumindest, was den Job anging.
Ich genoß es an diesem Tag mich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, denn mein Arbeitstag fing erst nach dem Mittag an. Ich hatte für heute die Betreuung im Fitnessbereich auf meinem Plan. Es war zwar noch sehr früh am Morgen, aber ich stand trotzdem auf. Frisch geduscht und mit lässigen Sportsachen an, ging ich die paar Meter rüber zum Hauptgebäude unserer Klinik zum Frühstück. Ich hatte in einem Nebengebäude ein kleines Appartment angemietet. Da ich Single war und wärend meiner Ausbildung bei meinem Eltern wohnte, reichte mir dieses. Das hatte natürlich auch seine Nachteile. Öfters kam es vor, dass mich Kollegen baten, die Dienste zu verschieben. Sie wollten immer zusammenhängende Tage frei haben, damit sie zu ihren Familien fahren konnten bzw nach Hause. Das ewige Wechseln der Dienste nervte, aber eigentlich kam ich gut damit klar, da ich ja nun wirklich flexibel war. Auf dem Weg in die Kantine kamen mir einige Patienten, auf ihrer ersten Spazierrunde, entgegen. Freundlich wurde gegrüßt und ich zollte den Herrschaften meinen Respekt und ermutigte sie so weiter zu machen. Vor dem Eingang kam ich noch an unserem Raucherbereich vorbei. Dort standen Inge und Erika. “Guten Morgen, Ladys. Sehe ich Sie heute Nachmittag beide im Fitnessbereich, damit wir zusammen was an ihrer Gesundheit arbeiten können?” “Guten Morgen, Tom. Haben Sie denn heute Nachmittag Dienst,” fragte Inge. “Ja, ab 14 Uhr bin ich heute im Fitnessbereich. Also bis dann meine Damen!” Locker und mit einem Lächeln im Gesicht verschwand ich hinter dem Raucherbereich durch die Personaltür. Direkt daneben waren Toiletten und ich verspührte einen gewissen Drang. Als ich da so vor dem Becken stand konnte ich Inge und Erika draußen bei ihrem Gespräch belauschen. “Dieser Tom ist aber auch ein leckerer….,” kam es von Inge, “da will ich dann heute Nachmittag auf jeden Fall hin.” “Können wir machen,” erwiderte Erika, “ich habe heute Nachmittag auch keine Anwendung. Ich wollte ja schon die ganze letzte Woche bei Tom mal eine Massage bekommen, habe aber irgendwie nur den ollen Manni bekommen. Der ist zwar nett und massiert gut, aber …. naja, Du weisst ja.” “Tja meine Liebe,” antwortete Inge, “ist schon was anderes von so nem knackigen Typen durchgeknetet zu werden.” Jo, die beiden zu massieren hätte wohl was für sich. Erika war Anfang 50, Inge etwas jünger, Ende 40. Beide nicht hässlich. Von der Figur total unterschiedlich. Erika hatte einige Kilos zuviel. Aber sie hefteten nicht an einem zu dicken Bauch, sondern hingen ganz klar an ihrer Hüfte, ein richtig dicker Hintern. Ihre Oberweite sah auch sehr wuchtig aus. Wenn auch nicht unattraktiv. Inge hatte eine sehr sportliche Figur für ihr Alter. Schöne kleine Brüste, die sie auch sehr gerne betont zeigte. Recht knackiger Hintern.
Als ich fertig war, machte ich mich weiter auf den Weg in die Kantine. Fast hätte mich Manni über den Haufen gelaufen, als ich in die Kantine kam. “Ah, sorry Tom. Aber ich bin total in Hektik. Noch nicht mal meinen Kaffee konnte ich austrinken. Scheisse aber auch,” fluchte er. “Wow, ruhig Brauner,” antwortete ich ihm, “was machst Du an so einem schönen Morgen schon für einen Stress?” “Ich hab in 2 Minuten meinen ersten Massagetermin mit Erika.” Ah ja, Erika. Mal kurz meine Gehirnwindungen auf Trap gebracht… “Manni. Du hast soeben eine Tasse Kaffee gewonnen! Ich werde jetzt für Dich Deinen Massagetermin wahrnehmen, und Du kannst noch in Ruhe nen Kaffee trinken!” “Nee, wirklich? Mensch Tom, das ist aber echt Klasse von Dir.” “Kein Thema, Manni, mache ich doch gerne.” Tja, manchmal war ich wohl zu gut für diese Welt …. oder einfach nur geil….
“Hallöchen Erika!”, rief ich, als ich um die Ecke des Raumes kam, von dem man in die einzelnen Massageräumen gelangte. “Ähm, hallo Tom”, antwortete Erika, “was verschlägt Sie nach hier?” “Sie! Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Ihre Massage übernehmen. Manni ist gerade ein bisschen im Termindruck.” “Nein, nein, schon ok.” Ich schloss den Raum auf und wir gingen hinein. Ich bat sie in die Umkleide und bereitete alles vor. Nach ein paar Momenten kam sie mit ihrem Handtuch zur Liege. Legte sich auf den Bauch und lockerte das Handtuch ein wenig. Wir fingen mit ein bisschen Smalltalk an, wie ich es halt bei allen machte. Der Gesundheitsaspekt ist das eine, aber den Leuten ein gutes Gefühl geben, vor allen Dingen zu zu hören, ist mindestens genauso wichtig. Allerdings hatte ich heute nich vor, den Gesundheitsapostel zu spielen. Nachdem ich die ersten Regionen ihres Körpers standard mässig warmgeknetet hatte, änderte ich die Vorgehensweise. Ich massierte leicht ihre Füße. Die knallroten Fußnägel sahen geil aus. Von den Füßen weiter nach oben kamen die Waden dran. Immer schön den Druck auf die Mitte fokossiert. Das brachte sie schon mal zum tiefen Einatmen. Dann durch die Kniehöhle weiter nach oben zu den breiten Schenkeln. Hier hatte man wirklich gut pack an bei ihr. Ich massierte hier auch direkt ziemlich kräftig. Sie sollte so ein Gefühl bekommen, dass ich bei ihr machen kann, was ich will. Und das bekam sie wohl auch, denn ihre Wangen wurden immer roter und ihr Atem schneller. Wenn meine Hände nach oben gleiten, strichen meine Daumen sehr seitlich an ihren Schenkeln hoch. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Beine weiter öffnete. Für mich ein Zeichen, dass ich ruhig noch mehr versuchen konnte. Ich strich jetzt von ganz unten an ihren Füßen bis hoch zum Handtuchrand. Und glitt beim dritten Mal mit beiden Händen unter das Handtuch. Rieb bis zum Rückenansatz über ihren geilen Hintern und an den Seiten wieder zurück. Nach einen Seufzer von ihr fragte ich:” Ist das so ok für Sie?” “Sicher, es tut richtig gut, Tom. Bitte weiter so, wenn Ihnen das nicht bei meinem dicken Hintern zu anstrengend ist.” “Zu anstrengend?” antwortete ich “Erika, was meinen Sie wieviele Männer mich jetzt um meinen Job beneiden.” Und wieder kam ich mit meinen Händen über ihren ganzen Hintern und packte fester zu als bisher. Bevor ich meine Hände zurückzog, griff ich leicht fordernd zu. Ich fuhr auch nicht die Außenseite entlang, sondern ließ meine Daumen sehr eng an ihren Innenschenkeln wieder zurückgleiten. Sie entgegnete es mit einem leichten Anheben ihres Hinterns. Jetzt wurde sie richtig aufgeheizt. Aber ich wollte sie noch zappeln lassen. Ich ging zur Vorderseite der Liege und massierte jetzt von oben ihren Rücken hinunter und auch hier glitt ich mit den Händen unters Handtuch. Da ich mich sehr weit runter bücken musste, stand ich direkt vor ihrem Kopf. Sie hob den Kopf aus der Stütze und legte ihn auf ihre Unterarme ab. Die Hände noch weiter nach vorne ausgestreckt. Nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz weg. Beim nächsten Runterrutschen ging ich noch ein bisschen weiter nach vorne, so dass ihre Finger an meine Hose gedrückt wurden. Ich wollte jetzt wissen, wie weit sie das Spiel mitspielt. Zuerst gaben ihre Finger nach, aber dann drückte sie dagegen. Ich blieb genau so stehen und massierte sie weiter. Jetzt wieder mehr im unteren Bereich, wobei ich ihren Hintern in den Fokus nahm. Je mehr ich ihn massierte, streichelte und drückte, desto mehr tippten ihre Finger gegen meinen Schritt. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an und sie konnte mit ihren Fingern seinen Umriss ertasten. “Tom, sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken. Es fühlt sich herrlich an”, seufzte Erika mir entgegen. Als ich gerade mit meinen Händen an ihren Schenkeln war, meine Hände hochzog und mit meinen Daumen an ihren Innenseiten vorbeistreifte hob sie ihr Becken leicht an. Gerade so, als wolle sie mir zeigen, dass sie mehr wollte. “Meinen Sie meine Massage oder die Beule in meiner Hose?” “Beides, mein Lieber, beides!” Sie öffnete ihre Hand und drückte sie fest gegen meinen zuckenden Schwanz. Ich glitte mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr zwischen ihre Backen. Sie hebte ihren Hintern an und ich glitt weiter zu ihrer heißen Fotze. Ihr Slip war total durchnässt. Sie seufzte:”Bitte weitermachen, Tom. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gehabt.” Trotz aller Geilheit spickte ich auf die Uhr. Wir hatten nur noch wenige Minuten, bis der nächste Patient kam. “Dreh Dich um,” forderte ich sie auf, was sie dann auch tat. Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich drang direkt mit einem Finger in sie ein, zog ihn aber wieder schnell raus, was sie mit einem enttäuschend klingenden Seufzer quittierte. Ich fuhr mit dem Finger ein bisschen weiter nach oben, bis ich an ihren Kitzler kam. Sie zuckte. Langsam umkreiste ich ihn. Dabei öffnete ich mit der anderen Hand meine Hose und befreite meinen Schwanz. Ich stellte mich neben sie, nahm ihre Hand runter zu meinem Schwanz. Sie packte direkt zu und fing mit Wichsbewegungen an. Ich drückte jetzt etwas härter an ihrem Kitzler und die kreisenden Bewegungen wurden schneller. “Guck Dir meinen Schwanz an. Wie geil Du mich machst. Er kann es kaum erwarten, dass er in Dich eindringen kann. Aber jetzt nicht. Ich will, dass Du unter meiner Hand kommst. Ich wichs Dich jetzt zu einem Orgasmus.” Sie guckte mich an. “Sieh auf meinen Schwanz, wie dick er wird. Stell Dir vor, wie er Dich aufspießt, wenn ich Dich von hinten ficke wie eine läufige Hündin!” Das war wohl zu viel für Erika an Vorstellungen. Sie ließ meinen Schwanz los, biss sich in die Hand. Ich wichste sie noch schneller und ihr Körper fing an zu zucken. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich ließ zunächst meine Hand ruhig auf ihrer heissen Fotze liegen. Als sie sich beruhigt hatte schob ich ihr nochmals einen Finger rein. Triefend nass. Ich lutschte den Finger genüslich ab. “Du schmeckst toll, das nächste Mal hol ich mir mehr davon.” Ich lächelte sie an und zog mich dann ein wenig zurück. Ich war damit beschäftigt meinen noch Steifen in die Hose zu bekommen, als Erika sich anzog. Sie kam aus der Kabine raus und ich wollte zu ihr gehen, als es kurz kloppfte und Manni schon die Türe rein kam. “Hallöchen Erika, ich hoffe, sie waren mit meiner Vertretung zufrieden?” “Ja, danke, Manni. Sehr sogar. Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen von Tom erholen. Schönen Tag noch.” Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum. Ich klopfte Manni noch auf die Schultern und ging ebenfalls.
Auf dem Gang raus aus dem Therapiezentrum Richtung Klinik kamen uns einige Leute entgegen. Als diese weit genug weg waren, fragte mich Erika:” Tom, wie kann ich mich denn für diese Massage bei Ihnen bedanken?” “Nun,” ich überlegte noch ein wenig, “zum einen können Sie mich für Ihre nächste Massage buchen und wenn es Ihnen so gefallen hat, dann empfehlen Sie mich ruhig weiter.” “Na, Sie sind mir ja einer. Eine Frau genügt Ihnen wohl nicht.” Ich lächelte Ihr zu:”Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass Sie ab sofort bei mir nicht zu kurz kommen werden.” Ich deutete einen Handkuß an und verschwand durch die Personaltüre im Klinikgebäude.
Ich hoffte, dass der Stein nicht in die falsche Richtung rollte, den ich in Bewegung gebracht hatte……….

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Im Hotel

Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl….

Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder. Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen Oberkörper. Es ist einmalig schön…..

Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön….

Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt.

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23-Anna-Körperpflege

Am nächsten Morgen wirst du nur langsam wach. Deine ersten Empfindungen sind unklar. Du spürst einerseits jeden einzelnen Muskel in deinem Körper, als ob du tagelang Schwerstarbeit verrichtet hast, aber andererseits sind deine Empfindungen auch so eindeutig auf deinen Unterleib gerichtet, dass du unwillkürlich sofort nach deiner Muschi tastest und du fühlst, dass du dort klebrig und nass bist und nur langsam kommen einige Erinnerungen zurück. Du weißt jetzt wieder, was dir alles in der vergangenen Nacht widerfahren ist und du schlägst die Augen auf und du suchst Britta und siehst, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt und die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt hat. Du bemerkst den Geruch von Sperma und deine Schamlippen sind sehr empfindlich, als deine Finger sie nachzeichnen und du spürst, wie nass deine Möse immer noch ist, obwohl du sicher viele Stunden geschlafen hast.

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Du siehst dich noch einmal gestellt von den Soldaten, die mit aufgepflanztem Bajonett auf dich zukommen und du siehst ihre lüsternen Blicke, spürst das Greifen ihrer Hände nach dir und deinem Körper und ihre brutale Gewalt, wie sie dich niederwerfen, deine Beine auseinanderzwingen und dich in die richtigen Positionen bringen, um dich nach ihren Launen und ihrem Gutdünken vergewaltigen und benutzen zu können.
Du spürst ihre Finger in deinen intimsten Öffnungen, die dich aufreißen, dich erniedrigen, aber dich auch auf das Höchste erregen. Ihre Schwänze, die sich in deine Löcher bohren, sie ausfüllen, in ihnen rotieren und dich animieren, trotz all der Peinlichkeit des Augenblickes, diese Geilheit zu genießen, dich ihnen anzubieten, ihnen hinzugeben und ihre Spermaabsonderungen zu begrüßen.

Du siehst vor dir Britta, wie sie von den Hunden besprungen wird und du siehst ihr Entsetzen, aber auch ihre durchbrechende Erregung, als die rauen Zungen der großen und geschmeidigen Tiere über ihre klaffenden Schamlippen und ihre ach so bereite Klitoris rubbeln.
Du fragst dich, was der kommende Tag bringen wird und du bist gespalten in deinen Gefühlen. Einerseits bist du schon alleine durch die bloße Erinnerung wieder in einem halberregten Zustand, andererseits macht dir das Erlebte und die Ungewissheit auch Angst und du weißt nicht, wie es weiter ergehen wird. Du fragst dich, wie diese Liaison mit deinem Herrn und Meister weitergehen wird, ob du letztlich den Weg zurück in dein bisheriges Leben gehen willst und ob du das überhaupt noch kannst, nachdem du dir eingestanden hast, dass es ja nicht nur der Zwang ist, der dich hier zurückhält, sondern es ein tiefes und erfüllendes Gefühl ist, das dich mehr und mehr beherrscht.

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01-Anna-Im Erotikshop

Ich bin mehrfach angesprochen worden, in welcher Reihenfolge meine Geschichte der Anna zu lesen ist. Deshalb stelle ich sie jetzt nochmal ein in der Hoffnung, dass das dann einfacher sein wird. Ich freue mich auf viele Kommentare:

Der Beginn einer längeren Story, wenn ihr mögt. Ist schon manchmal etwas “härterer Stoff”, aber neben dem “Vanilla Sex”, mag ich eben auch sehr gerne BDSM. Sagt mir, was euch dabei so einfällt….. Es wird vermutlich letztlich jeder auf seine Kosten kommen…

Es ist ein schöner Tag, endlich ist es Sommer geworden und das Wetter verlockt Dich, in die Stadt zu fahren und Dich in den Geschäften dort umzusehen. Viele schöne Mädchen und Frauen sind dort unterwegs, kurze Röcke, halbtransparente Shirts, wippende Brüste und schwellende Pobacken unter den Röcken und eng sitzenden Hosen animieren Dich. Gut aussehende Jungs und Männer blicken Dich herausfordernd an, oder versuchen anderweitig Deine Aufmerksamkeit zu erregen.

Du erwischst Dich dabei, dass Du verstohlen auf ihre Hosen blickst, Dir vorstellst, was sich unter den mehr oder weniger dicken Beulen dort versteckt. Du bist geil, man kann es nicht anders beschreiben.

In dem Cafe, in dem Du gerade warst, hast Du unter dem Tisch bereits Deine Beine zusammengepresst, Deine Muschi angespannt und Dir so angenehme Gefühle bereitet. Ein nur geringer Ersatz für einen Schwanz oder eine flinke Zunge, wobei es Dir egal ist, ob diese zu einem Mann oder einer Frau gehört. Du hättest jetzt gerne diese Berührungen, diese Unausweichlichkeiten, nicht gefragt, sondern beherrscht werden, das ist es, was Du jetzt gerne möchtest.

Dein Weg führt dich zu einem Erotikgeschäft, um dort einzukaufen, oder um Dich inspirieren zu lassen. Es gibt viele schöne Gegenstände, die Du gerne kaufen würdest oder wenigstens mal ausprobieren möchtest. In dem Laden ist nur eine Verkäuferin, eine besonders hübsche, wie Dir sofort auffällt. Gerade das, was Dich jetzt anmachen würde.

Du gehst durch den Laden und triffst Deine Auswahl. Ganz besonders gefallen Dir ein paar wunderschöne, geile Dessous, die Du gerne anprobieren möchtest. Es ist Dir nur etwas unangenehm, in diesem Laden in eine Kabine zu gehen und so fragst Du die Verkäuferin, ob sie Dir helfen könnte.