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Hardcore

Sexuelle Metamorphose

Teil 1 – Die Begegnung

Ich bin eine Frau im besten Alter, wie man manchmal – halb euphorisch, halb resignierend – sagt. Ich war so unscheinbar wie meine Umgebung, das Grau des Winters mit seinen kahlen Bäumen färbte auf mich ab. Ich war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre verheiratet und mein Leben war eine Sackgasse. Die Highlights schienen wohl hinter mir zu liegen. Ich war gut abgesichert, da Peter, mein Mann, mir eine sichere Existenz bot. Ich hatte zwei wunderschönen Töchtern das Leben geschenkt, wovon eine schon außer Haus war und eigene Wege ging. Bei der anderen würde es nicht mehr lange dauern und sie war auch fort. Blieben noch meine Ehe, unser Heim und mein Halbtagsjob als Friseurin. Insgesamt nicht viel und in mir war genauso ein Grau wie der Winter vor meiner Tür.

In unserer Ehe passierte nicht viel. Peter war durch seine Arbeit als Außendienstmitarbeiter viel unterwegs, seine Freizeit verbrachte er fast ausschließlich mit Autos. Seinen Autos in der Garage, mit Autotreffen und Autorennen und wenn wirklich mal nichts war, lief irgendwas über Autos im Fernsehen. Mich nahm er nur bedingt wahr, als Essenslieferantin und Putzfrau. Nicht das es mir in finanzieller Hinsicht an etwas gemangelt hätte, aber das ist nun mal leider nicht alles. Sexuell passierte so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Wenn er sich wirklich mal im Bett bemühte, war das einmal im Monat. Auch das war kein Höhepunkt, denn er war nicht in der Lage mich zu befriedigen. Er war nicht sonderlich groß gebaut, aber das war nicht das Hauptproblem. Es fehlt ihm an jeglicher Phantasie und Einfühlungsvermögen. Also gab es Missionarsstellung mit einer Dauer von etwa 5 Minuten. Dann kam er und es dauerte keine weiteren zwei Minuten bis er neben mir schnarchte. Bei mir war es dann in den letzten Jahren das gleiche Ritual geworden: Ich ging ins Bad und spülte meine Muschi aus, denn ich ertrug es nicht mehr seinen Samen in mir zu haben. Meist duschte ich dann auch, um seinen Geruch loszuwerden. Anschließend fing ich dann an mich selbst zu befriedigen, meine einzige Chance einen Orgasmus zu erleben. In 26 Jahren Ehe war ich nicht einmal beim Sex mit ihm gekommen, in meiner Naivität brachte ich auch Sex und weiblichen Orgasmus nicht zusammen. Obwohl ich durchaus vaginale Höhepunkte erleben konnte, aber das war mit meinem Dildo und nicht mit Peter.

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Inzest Reife Frauen

Die Nachtwache

Die Nachtwache…
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit…

Es war die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich konnte nicht schlafen. Da kam ich auf die Idee, der Nachtwache eine SMS übers Internet zu schreiben. Da man keine Nummer auf dem Display sieht, hielt ich das für die beste Methode ihr einen frivolen Text zu schreiben, der wie folgt lautete: Hallo Heike… ich habe mir schon lange vorgestellt, wie es wäre dich zu küssen und mit dir Sex zu haben. Wenn du auch mal so richtig durchgefögelt werden willst, komm runter zu WG 5… JETZT!!!

Die SMS weckte ihre Aufmerksamkeit, also kam sie runter und schaute nach, wer noch wach ist. Ich hatte mir eine solche Reaktion gewünscht, denn ich hatte mich auf die Terrasse gesetzt und eine angefangen zu rauchen. Als ich dann hörte, wie die Tür der WG aufgemacht wird, bin ich rein gegangen und tat erstmal so, als wäre ich wach geworden um eine Zigarette zu rauchen. Sie durchschaute das aber. ,,Sage mal Lars, hast du diese SMS an mich geschickt, dass du dir vorstellst, mich zu küssen und mit mir Sex zu haben?” Ich stellte mich dumm und verneinte dieses. ,,Gib zu Lars… du guckst mich doch schon immer so komisch an, als wenn du an mir interessiert wärest. Außerdem… wenn du es warst… dann gib es jetzt zu oder es wird auf ewig ein Traum bleiben.” Ich guckte sie mit einem Blick an, den so mancher mit einem kaputten Auto vergleichen würden. Aber ich ging auf sie zu. ,,Was würdest du denn tun, wenn ich das gewesen sein sollte?” Darauf guckte sie mich mit einem Blick an, den ich niemals vergessen werde. ,,Was ich machen würde? Naja… vieleicht würde ich dir nen Kuss gewähren… mehr aber auch nicht.” Ich ging wieder weiter auf sie zu. ,,Ok ok ich habe die SMS geschrieben. Und ich finde dich ultra geil.” Anscheinend hatte das seine Wirkung bei Heike. Denn sie kam auf mich zu und direkt darauf gab sie mir einen Kuss. Sie wollte dann gehen, aber ich ergriff ihren Arm und zog sie nochmal zu mir. ,,Würdest du mich auch einen Zungenkuss gewähren?” Sie sagte nichts und schon ein paar Sekunden später schwelgten wir in einem hemmungslosen Zungenkuss. Da Heike immer nur Röcke trägt und dazu eine Strumpfhose, zog ich ihren Rock hoch und fing an, ihren Hintern zu kneten. Sie wollte das allerdings nicht und stieß mich weg. ,,Bist du bescheuert? Wenn das raus kommt, verliere ich meinen Job hier.” Ich zuckte mit den Schultern. ,,Das wird niemand erfahren. Es schlafen doch alle…” Nach einem Moment, den Heike wohl dazu nutzte um kurz nach zu denken, kam sie wieder auf mich zu. ,,Ok… aber wehe, du erzählst jemandem davon…” Ich willigte ein und wir gingen zusammen schnellen Schrittes in mein Zimmer.

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BDSM Lesben

Die Lecksklavin 4

Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui.” spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!“ die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!“
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Sklaven und Dominas
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen mußte, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.

Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!“, ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!“ befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!“ dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!“ bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.
Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen mehr, dann bekommen Du mehr!“ dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!“

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Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 5)

Veronika Schneider war sehr mit sich zufrieden. Die unangenehme Affäre mit Blockwart Werner Gerbmart hatte sie unbeschadet überstanden. Der geile, alte Sack hatte sich in ihrer ausgefickten, bequemen Fut ausgevögelt und sich, nicht einmal unangenehm für die sexuell ausgehungerte Frau, zuckend und schnaufend in sie hinein ergossen. Das war für die fickerfahrene Frau kein Problem gewesen. Als er sie dann allerdings auch noch in den noch jungfräulichen Arsch stoßen wollte, hatte sie sich zur Wehr gesetzt. Erst die perfide Drohung Gerbmarts mit der SS hatte den verkrampften, bräunlichen Ringmuskel geöffnet. Veronika Schneider mußte allerdings überrascht feststellen, daß ein gediegener, gekonnt ausgeführter Arschfick durchaus seine Reize hatte. Man lernte eben nie aus…
Jetzt war sie schon wieder für ihre nimmersatte Möse auf Pimmeljagd. Der Nachbar, der sie vor ein paar Wochen während eines Nachtalarms in der verdunkelten Küche durchgezogen hatte, war leider nicht immer greifbar. Seine beiden Kinder blieben tagsüber zu Hause, wenn er auf Arbeit ging. Volkmar hatte einen Klumpfuß und war leicht gehbehindert. Die Kleine, Gertrud, ein süßes, unschuldiges, blondhaariges Dingelchen, versorgte die beiden Männer und machte den Haushalt. Abends, wenn der Mann nach Hause kam, wurde gegessen, und dann konnte sie schlecht klingeln und sagen: „Wie sieht’s aus, Herr Nachbar. Wie wär’s mit einer flotten Nummer?“ So konnte sie nur auf eine passende Gelegenheit warten.
Unverhofft lud Gertrud sie für den kommenden Sonntag zum Essen ein. Der Vater hätte Kartoffeln organisiert, sagte sie artig und knickste sogar, als sie sich verabschiedete. Und in diesen schlimmen Zeiten müßten Nachbarn zusammenhalten, hatte sie noch gesagt. Veronika Schneider war hocherfreut, nicht nur wegen der Kartoffeln.
Es gab ein opulentes Mahl, auch wenn es ‘nur’ aus Magerquark und Pellkartoffeln bestand. Es war in Zentral-Berlin in diesen Zeiten schon ein kleines Wunder, wie der Mann das alles hatte organisieren können. Volkmar und Gertrud zogen sich nach dem Essen direkt in ihr Zimmer zurück, um ein Mittagsschläfchen zu halten, wie sie unisono verkündeten.
„Du hast aber zwei reizende Kinderchen“, sagte Veronika und beugte sich weit vor, damit der Mann in ihr großzügiges Dekolleté schauen konnte, aus dem ihm die dicken Titten anregend entgegen wogten.
„Danke“, antwortete der stolze Vater schlicht und versuchte, nicht zu offen auf das appetitlich weiche Weiberfleisch zu glotzen. „Ich bin auch sehr froh darüber. Volkmar paßt auf Gertrud auf, damit sie nicht verkommt. Und Gertrud versorgt den Haushalt wie ihre Mutter.“
Frau Schneider sah den großen, grauhaarigen Mann hintergründig sinnend an. Ihre Stimme bekam einen lauernden Unterton.
„Sind die beiden nicht schon ein bißchen zu alt für ein gemeinsames Zimmer?“ fragte sie.
„I wo“, beeilte sich der Vater zu versichern. „Die beiden schlafen schon immer im selben Zimmer. Schon von klein auf. Das ist völlig unbedenklich. Wo denkst du hin! Bruder und Schwester!“
„Karl“, sagte Veronika und turtelte lüsternd mit den Augen. „Warum zeigst du mir eigentlich nicht mal dein Schlafzimmer?“
Das war natürlich deutlich!
Volkmar und Gertrud waren darüber informiert, daß Vater und Veronika Schneider nach dem Essen höchstwahrscheinlich ins elterliche Schlafzimmer gehen und dort ficken würden. Karl hatte sich gedacht, daß er seinen Kindern am Besten am lebenden Objekt aufklären konnte. Er würde der lüsternen Frau im Schlafzimmer schon die Flötentöne beibringen, und seine beiden Kinder würden praktischen Anschauungsunterricht in Sexualkunde erhalten.
In mühevoller Kleinarbeit hatten die drei Familienmitglieder tags zuvor gemeinsam ihr lüsternes Spektakel vorbereitet: im Zimmer der Geschwister wurden lautlos, wegen der Nachbarn, zwei Löcher in die dünne Trennwand gebohrt, damit die Kinder in Zukunft für die Frau unbemerkt, am leider etwas spärlichen, väterlichen Sexualleben teilhaben konnten. Auf der anderen Seite der Wand stand Vaters großer Ankleidespiegel. Dort schabte Karl vorsichtig von der Quecksilberbeschichtung auf der Rückseite zwei etwa handtellergroße Flächen frei. Nun konnte man vom Schlafzimmer Gertruds und Volkmars hinüber schauen, ohne von dort aus bemerkt zu werden. Der alte Spiegel, ein Erbstück von Karls Schwiegermutter, war ohnehin fleckig, und wenn es schummrig war, würde niemand die extra abgeblätterten Stellen bemerken. Karl stellte seinen Lendenfrüchten nur zwei Bedingungen. Erstens müßten die beiden heimlichen Voyeure absolut still sein, und zweitens dürfte im Kinderzimmer kein Licht brennen, sonst würden die abgeschabten Stellen am Spiegel hell durchscheinen. Volkmar zog lautlos die Vorhänge des einzigen Fensters im geschwisterlichen Schlafzimmer zu und postierte sich mit seiner aufgeregten Schwester an der Wand zum väterlichen Liebeszimmer. Das große, kitschige Bild, das als Tarnung über den beiden vorbereiteten Gucklöchern hing, nahm er ab und stellte es leise in die Ecke.
In den letzten Tagen hatten die Geschwister kaum mehr aneinander herumgefummelt. Die Mahnung des Vaters hatte sie zutiefst erschreckt. Inzest! Was für ein schreckliches Wort! Aber Vater hatte sicher recht. Wenn es herauskam, würden sie ins Lager gesteckt.
‘Trotzdem hat Vati Gertruds Fötzchen ganz schön unsittlich angefaßt, und seiner Tochter sogar zweimal einen ‘runtergewichst’, dachte Volkmar, ‘ muß der Mann einen Samenstau gehabt haben. Na ja, ich habe auch nicht gerade sittlich gehandelt, als ich Gertrud angewichst habe.’
Volkmar kannte Probleme mit dem Loswerden angestauten Samens nicht, denn er onanierte regelmäßig auf dem Klo. Dort hatte er zwei mühsam ergatterte Fotos von Damen in leichter Bekleidung versteckt, die er als Wichsvorlage benutzte. Die Bilder waren vergilbt und total abgegriffen, und eines hatte auch schon einige Samenflecken. Wenn nachts Gertruds warmer, nackter Mädchenkörper neben ihm dennoch seine Sinne in Wallung brachte, drehte er sich einfach um. Die jüngere Schwester schlief seit ihrem inzestiösen Zusammensein ohne Nachthemd. Volkmar dachte, daß sie ihn provozieren wollte. Aber Vati hatte seine Warnung eindringlich genug ausgesprochen. Und was von der SS zu halten war, konnte sich auch ein Junge in seinem Alter denken.
Aber Inzest hin, Inzest her. Wenn er den süßen, nackten, atmenden Leib der kleinen Schwester hinter sich wußte, bekam er trotzdem einen gewaltigen Ständer. Alle gesellschaftlichen Verbote taugten nichts, wenn das Blut kochte und die geilen Säfte stiegen. Trotz aller guten Vorsätze und väterlichen Warnungen hatten die Geschwister nicht an sich halten können und insgeheim noch einmal, mit großer Angst und Schuldgefühlen verbunden, gemeinschaftlich onaniert. Gertruds sehnsüchtig bibberndes Fötzchen war dabei glühend heiß gewesen, wie Volkmar mit seinen zittrigen Fingern feststellen konnte, als er die nasse, zuckende Spalte streichelte. Der geliebten Schwester war es heftig gekommen, während ihm selbst der Samen unter heftigen Zuckungen herrlich lustvoll hervorgesprudelt war und er sich stöhnend über Gertruds willig dargebotene und wundervoll weiche Brüstchen ergossen hatte.
Hinterher machten die Geschwister sich selbst und auch einander gegenseitig Vorwürfe wegen ihrer schweren Verfehlung und schworen, nie wieder gemeinsam zu wichsen oder sonst etwas inzestiöses zu tun. Der Schwur hielt aber wohl nur so lange, bis sich die nackten Körper nachts doch wieder berührten, und die Hitze des einen die des anderen steigerte. Was waren Verbote gegen die körperlich Wollust der Sinne?
Jetzt aber standen die beiden Geschwister vor geiler Erwartung zitternd, aneinandergedrückt und nervös an der Schlafzimmerwand und starrten in das andere Zimmer hinüber, wo der Vater und die dicke Schneider sich gierig und erregt auf dem ehemals elterlichen Bett wälzten.
Zwischen Gertruds aufgeregt zitternden Beinen, in ihrer kleinen, feuchten Backfischspalte, begann es begehrlich zu puckern. Seit ihren herrlichen Orgasmus durch die gemeinsame Wichserei mit ihrem Bruder Volkmar und der unverhofften, wundervollen Streichellektion des Vaters hatte sie immer wieder selbst dieses herrliche Gefühl durch intensives Streicheln und geile, verbotene Fantasien, in denen sie mit ihrem Bruder und ihrem Vater den noch nicht erlebten Geschlechtsverkehr vollzog, hervorzubringen gewußt. Gertrud hatte in den letzten Nächten danach gefiebert, Volkmars Hände doch wieder an ihren sehnsuchtsvoll anschwellenden Brüstchen und an ihrer aufgeregt bibbernden, vor Geilheit nachts immer schleimigen Punze zu spüren, aber der ältere Bruder hatte sich lange standhaft geweigert, es überhaupt zu tun (Gertrud grinste innerlich über die Metapher ‘standhaft’ in diesem Zusammenhang). So hatte sie heimlich auf der Toilette masturbiert und stöhnend ihre wundervollen Orgasmen hemmungslos genossen, wenn es ihr nach intensivem Spiel zwischen den rotgewichsten Liebeslippchen am hervorstehenden, wonnevoll zuckenden Kitzler endlos kam. Aber alleine wichsen, das war eben nur eine halbe Sache! Enttäuscht hatte sie ihre erhitze Stirn am kalten Wasserrohr der Klospülung angelehnt, bis sich der fliegende Atem und die zittrige Erregung in der noch immer haarlosen Backfischspalte etwas beruhigt hatten. Es hatte schon etwas ernüchternd Profanes an sich, auf dem Scheißhaus zu wichsen. Sie sehnte sich nach ihrem großen Bruder, seinen warmen Händen auf ihren Brüsten und seinen zuckenden Schwanz, wenn er vor ihr masturbierte, dem geilen Gefühl, wenn er stöhnend seinen Samen über ihren fiebrigen Leib spritzte.
„Wann legen denn die beiden endlich richtig los?“ flüsterte Gertrud und tastete in der Dunkelheit nach Volkmars Hand. Dabei bemerkte sie, daß der große Bruder seinen Schwanz durch den groben Hosenstoff massierte.
Karl und Veronika lagen schon eine Weile nackt auf dem breiten Ehebett und streichelten sich gegenseitig die entblößten Geschlechtsorgane.
„Das hier ist doch etwas anderes als auf dem kalten Linoleum des Küchenbodens“, meinte Karl sachlich und faßte der dicken Frau fordernd zwischen die bereitwillig gespreizten Schenkel.
„Komm, Mann, gib mir deinen Gnadenhammer“, japste die nackte Frau, beugte sich mit hängenden Brüsten über Karls Unterleib, packte den langen Schwanz, streifte die elastische Vorhaut von der glatten Eichel und saugte seinen Halbsteifen gierig in ihren heißen und feuchten Mund. Mit der erfahrenden Zunge spielte sie routiniert an der anschwellenden, zuckenden Eichel Karls. Diesen Genuß hatte sie wochenlang – außer bei der Zwangsnummer mit Gerbmart, aber die zählte für sie nicht – entbehren müssen, denn zu solch sexuellen Exzessen wie Schwanzlutschen oder Fotzenlecken reichte die kurze Zeit bei ihrem normalen Schnellfick-Nummern nie aus. Jetzt ließ sie sich Zeit. „Ich möchte deine große, nasse Fotze jetzt endlich mal in Ruhe befühlen und gehörig auslecken, du geiles Stück“, sagte Karl mit belegter Stimme. „Bei unserem Küchenfick habe ich sie ja fast nur mit dem Schwanz zu schmecken bekommen.“
er wälzte sich soweit herum, daß er der dicken, erregten Frau besser zwischen die gespreizten Beine greifen konnte. Sie war dort unten schon weit offen und triefnaß. Die gierige Weiberfolze der erregt schnaufenden und schwanzlutschenden Bettgenossin schubberte sich wollüstig und schleimig an seinen tastenden Fingern. Der blubbernde Schlund umschloß die bohrenden Finger, und Karl fühlte das faltige, zuckende Innere Veronikas förmlich an seinen zunächst tastenden, dann energischer bohrenden Fingern lutschen. Er wühlte weiter in dem geilen Fleisch, bis seine Finger tief innen anstießen und den Muttermund berührten. Mit fickenden, drehenden Handbewegungen geilte er sich und seine holde Bläserin bis zur Weißglut auf. Wenn die geile Frau weiter so an seinem zuckenden, prall angeschwollenen Schwanz saugte, konnte er für nichts mehr garantieren.
„Paß auf, Mädel“, warnte Karl stöhnend, „sonst schieße ich dir gleich meinen geilen Saft in den Hals.“ Aber Veronika Schneider war schließlich kein Backfisch mehr, der in der geilen Aufregung dem männlichen Fickpartner zu früh die ersehnte Soße aus den Eiern herauslockte. Routiniert unterbrach sie ihre laszive Lutscherei an der fast überkochenden Eichel, und wichste den aufzuckenden Schwanz Karls gekonnt ein paar Züge mit der Hand weiter, um die lange Stange bei der Stange zu halten. Die blau-violette Eichel glänzte, wenn die Frau die Vorhaut völlig zurückstreifte und lüsternd und er nassen Schwanzspitze züngelte.
„Ich liebe deinen steifen Schwanz“, wimmerte sie erregt und versenkte den ersehnten Stab wieder tief in ihrem Hals. Mit saugenden und pumpenden Bewegungen machte sie aus ihrem Mund eine weiche, heiße Fotze und fickte den sich aufbäumenden Mann buchstäblich damit.
„Jaahh“, stöhnte der malträtierte Mann, „lutsch’ mir das Gehirn raus, du geile Mundfotze. Halt’ mal deinen Kopf still, dann ficke ich dich in deinen Mund!“
Karl wühlte mit der ganzen Hand zwischen den inneren Schamlippen der gierigen Möse Veronikas und suchte den geschwollenen, glitschigen Kitzler mit dem freien Daumen, den er dann auch sofort derart massierten, daß der geile Knopf wie elektrisiert pulsierte und zuckte. Dabei rammelte er seinen steifen Schwanz von unten her in den ringförmig geöffneten Mund der schnaufenden Frau.
„Da, du geile Fotze“, röchelte Karl, „ich steck’ dir die ganze Hand in deine geile Möse und ficke dich dabei in deinen gierigen Fotzenmund. Spürst du, wie tief ich von oben und von unten in dir drin bin?“
Veronika stöhnte laut und geil auf, preßte gierig den Unterleib der stoßenden Hand Karls und seinem energisch massierenden Daumen entgegen und genoß das glatte Aus- und Eingleiten seines Schwanzes in ihren feuchten Mund. Sie züngelte, so gut es eben ging, an der glatten Eichel und schmeckte die ersten, sehnsüchtigen Tropfen, die aus der konvulsivisch zuckenden Eichelspitze traten.
„Jaahh, steck’ deine Finger in meine große, nasse Fotze, massier’ meinen dicken, geilen Kitzler“, brachte sie wegen des tief in ihrem Hals wütenden Männerpimmels gurgelnd hervor. „Spritz’ mir deinen geilen Saft in den Mund.“
Veronika ließ Karls zuckenden Pimmel einen Moment aus den nassen Lippen gleiten.
„Ich könnte schreien vor lauter Geilheit“, keuchte sie und wichste heftig das steife Glied mit energischen, fast fordernden Handbewegungen.
„Sei nicht so laut“, zischte Karl. „Die Kinder …“
„Die Kinder“, schnaubte Veronika verächtlich und wichste dabei Karls aufbäumendes Glied nur noch energischer. „Denkst du wirklich, daß die beiden brav schlafen?“
Karl wußte das Gegenteil, machte aber auf dümmlich naiv.
„Ich bin überzeugt davon“, schnaufte er und versuchte, überzeugend zu klingen. „Ich kenne meine Kinder.“
Veronika lutschte wieder energisch an Karls dicker Eichel, als wolle sie ihm doch den Samen aussaugen. Dann hob sie erneut den Kopf und massierte die nasse, zuckende Stange mit der Hand weiter.
„Wie alt sind die beiden denn?“ fragte sie stöhnend und wand sich wollüstig unter Karls lasziven Fingerspielen an ihren schleimig sabbernden Schamlippen und dem aufgeregt zuckenden Kitzler. Ihre Möse triefte und brannte vor Geilheit. Sie brauchte jetzt unbedingt Karls Schwanz tief in sich. Sie erhob sich und hockte sich rittlings über den asthmatisch schnaufenden Mann.
„Gertrud wird bald sechzehn“, keuchte Karl auf, als er die nasse Hitze der Muschel Veronikas über seine klopfende Eichel gleiten fühlte, „und Volkmar ist achtzehn.“
„Na siehst du“, triumphierte die Frau, und begann auf der steifen Stange auf und ab zu reiten. „Hättest du in diesem Alter brav geschlafen, wenn du geahnt hättest, daß im Nebenzimmer gevögelt wird?“
„Woher sollen die beiden denn wissen, daß wir ficken?“ wollte Karl wissen. Ihm stand der Samen schon bis zur Unterkante der Oberlippe. Wenn Veronika so herrlich geil weiter fickte, würde er bestimmt zu früh abspritzen. Folglich unterbrach er abrupt Veronikas Reiterei und warf sein nacktes, geiles Pferdchen einfach ab.
„Ich will dir erst noch deine liederliche, nasse Fotze gehörig auslecken“, sagte er heiser, als Veronika protestierend aufquietschte.
Behutsam drehte er den dicken, zuckenden Unterleib der stöhnenden Frau so hin, daß für Volkmar und die kleine Gertrud vom Nebenzimmer aus ein guter Einblick in die von ihm weit aufgerissene, erregt zuckende Fotze Veronikas möglich war.
„Die sind doch bestimmt nicht mehr so unschuldig, wie du tust“, stöhnte Veronika. „In diesem Alter haben doch schon wir selber kräftig gewichst.“
Sie stöhnte tief auf, als ihr Karl resolut seinen Finger ins hintere, protestierende Loch stopfte. Seit dem Arschfick mit dem Blockwart hatte sie es gar nicht mehr so ungern, einen Finger in der engen Rosette zu spüren.
„Und wenn zwei Geschwister so eng zusammen sind, tun sie’s auch gemeinsam“, beharrte sie stöhnend.
Karl zog seine Zunge aus der gespaltenen, klaffenden Fotze der geilen Frau und blickte augenzwinkernd zum altehrwürdigen Ankleidespiegel, dessen Beschichtung hinten an vielen Stellen schon abgeblättert war.
„Aber das wäre dann doch Blutschande – Inzest“, stieß der Mann, verzweifelt nach Luft ringend, hervor. Er mußte die neugierige Alte unbedingt ablenken. Entschlossen bohrte er ihr noch einen weiteren Finger ins peinvoll aufzuckende Arschloch. Dann versenkte er sein Gesicht wieder zwischen den dicken Schenkeln und schlabberte eifrig am steifen Kitzler, bis Veronika laut stöhnte und zuckte.
„Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“, konstatierte die erregte Frau in einer kleinen Atempause. „Wenn’s keiner anzeigt, merkt’s keiner, verstehst du?“
„Meine Kinder machen so etwas nicht“, beharrte Karl stur auf der Unschuld seiner Lendenfrüchte, bohrte seine beiden Finger tief in Veronikas engen Arsch und leckte weiter die nasse Öffnung in dem geilen Körper der etwas zu neugierigen Frau.
Er wußte zwar das Gegenteil, aber Veronika unterstellte es nur.
Sie geilte sich an dem irrwitzigen Gedanken auf, daß die beiden Geschwister auf irgendeine Art und Weise ihr und Karl beim geilen Herumgemache zusehen konnten. Es machte sie rasend vor Erregung, sich vorzustellen, vor zwei unschuldigen Kindern zu vögeln und sich dabei in die weit offene, geile Fotze sehen zu lassen. Ihre Wollust steigerte sich nun ins unerträgliche.
„Jetzt muß ich dich unbedingt weiter ficken“, keuchte sie hochroten Gesichts, drehte sich aus Karls klammernden Händen und schwang sich wieder energisch über seinen hochstehenden, immer noch fast spritzbereiten Pint. Sie ergriff ihn und lenkte die zuckende Spitze gierig in ihren glitschigen, weit offenen Fotzeneingang. Dann ließ sie sich, genußvoll wimmernd, langsam darauf nieder, bis der harte Pimmel ganz tief in ihrem weichen Fleisch anstieß.
„Jetzt“, stöhnte sie brünstig, und noch einmal: „Jeeetzt!“
Ihre weichen, dicken Titten baumelten vor Karls geröteten Gesicht, und der Mann ergriff sie alle beide und quetschte das wabbelige, lüsterne Weiberfleisch brutal zusammen.
„Deine Brustwarzen sehen aus, als wollten sie gleich abplatzen“, stellte er keuchend fest und biß leicht in die runzeligen Knubbel.
„Stoß mich endlich richtig durch“, befahl die geile Frau und begann, gebieterisch auf Karls Schwanz zu reiten. Dabei achtete sie sorgsam darauf, daß ihr dick angeschwollener, fast schon obszön hervorstehender, Kitzler auch jedes mal gegen das Schambein des hilflos unter ihr eingeklemmten Mannes drückte, wenn sie seinen langen und erfreulich dicken Schwanz tief in ihre zuckende Fickhöhle geschoben hatte.
„Ist das jetzt endlich richtiges Ficken?“ wisperte Gertrud erstickt und starrte mit brennenden Augen erregt durch das kleine Guckloch. Ihr kleines Fötzchen summte wie ein ganzer Bienenstock und die harten Brustwarzen scheuerten am groben Leinen der sonntäglich gestärkten Bluse. Eines ihrer weißen Söckchen verselbständigte sich und rutschte herunter. Gertrud spürte deutlich, wie sie mit ihrem aufgeregten, sabbernden Döschen einen nassen Fleck in ihr Höschen machte.
„Seim leise! Ja, das ist jetzt richtiges Ficken“, antwortete der Bruder zurück, und drückte seine beachtliche Erektion mit einer Hand energisch nach unten.
Seit die Geschwister den beiden fickenden Menschen im Nebenzimmer zu sahen, hatte sich ihre eigene Erregung immer mehr gesteigert. Gertrud trippelte unruhig von einem Bein aufs andere und klemmte erregt die heißen Schenkel zusammen. Ihre unschuldige Punze bibberte und brannte vor ungestillter Sehnsucht. Mit einem Auge blickte das Mädchen erregt ins Nebenzimmer, mit dem anderen schielte sie verstohlen auf die verheißungsvolle Beule an Volkmars Hose, wo sie den schönen, steifen Schwanz wußte, den der geliebte Bruder schon aufgegeilt massierte.
Jetzt hatte sie gesehen, wie richtig gefickt wurde. Jetzt wußte sie, daß der dicke, steife Schwanz eines Mannes tatsächlich in dieses nervöse, feuchte Loch da unten zwischen den Weiberschenkeln paßte und offensichtlich den Frauen, die einen solchen prächtigen Schwanz in der gierigen Fotze hatte, erhebliches Vergnügen bereitete. Die Schneider da drüben rammelte sich wie eine Furie Vaters langen Pimmel immer tiefer in die geil schmatzende Fotze. Es mußte herrlich sein, denn sie schrie und wimmerte. Aber offenbar nicht vor Schmerzen, sonst hätte sie ja aufgehört, sich den harten Pint immer wieder erneut in den wippenden Leib hinein zu rammen.
Volkmar begann nun doch, vom Anblick des gefickten Vaters maßlos erregt, seinen im Herzrhythmus pulsierenden, fast schon schmerzenden Steifen mit einer Hand vorsichtig zu masturbieren. Der Druck in seinen Hoden war nahezu unerträglich geworden. Unter Nichtbeachtung aller väterlichen Mahnungen holte er seinen Schwanz aus dem Gefängnis der steifen, gebügelten Sonntagshose und wichste ihn, leise stöhnend.
„Jetzt wirst du aber laut“, flüsterte Gertrud und sah gierig zu, wie der große Bruder masturbierte.
„Sei endlich still und sieh zu, wie das bei Erwachsenen gemacht wird“, flüsterte Volkmar. Eigentlich hatte er gemeint, Gertrud solle Vater und der dicken Schneider beim Vögeln zusehen, aber die kleine Schwester schaute ungeniert auf seinen steifen Schwanz, den er erregt scheuerte.
„Laß’ mich auch mal“, bat sie tonlos und langte nach der begehrten brüderlichen Stange.
„Aber sei bitte ganz leise, sonst bekommen wir ziemlichen Ärger“, bat Volkmar und zuckte zusammen, als seine Schwester mit ihren heißen Händchen seinen steifen Schwanz ergriff und prüfend das zuckende Fleisch drückte. Ein Erregungsschub durch jagte seinen Körper und er begann ziemlich laut zu atmen.
„Jetzt machst du aber Krach“, flüsterte Gertrud mit zittriger Stimme und wichste ungeschickt des Bruders Pimmel. „Mach’ ich es so richtig?“
Wortlos nickte der maßlos erregte Junge und krümmte sich zusammen. Seine Eier drehten sich wie Kreisel im zusammengezogenen Sack und der heiße Samen drängte mit Macht nach oben.
„Wenn du meinen Schwanz zwischen deine Lippen nimmst und ein wenig daran saugst, bekommst du meinen ganzen Samen in den Mund“, versprach Volkmar. Gertrud wußte nicht so recht, ob sie das überhaupt wollte. Vater hatte vorhin der geilen Schneider das selbe angeboten. Zwischen ihren vor brennender Erregung zitternden Beinchen, an den feuchten Schamlippchen und tief innen im aufgeregten Löchlein Gertruds kribbelte es. Das junge Mädchen nestelte sich erregt aus den Kleidern, während sie zögernd Volkmars klopfende Schwanzspitze kostete. Ein klarer Tropfen Schleim trat aus der kleinen Öffnung ganz oben auf der geröteten Spitze. Er schmeckte nach gar nichts, stellte das Mädchen sachlich fest und stülpte entschlossen den heißen Mund über die dicke Kuppe, so, wie sie es vorhin bei der Schneider und Vater gesehen hatte. Der dicke Schwanz füllte ihren Mund vollständig aus. Die glatte Eichel schmiegte sich elegant an ihren Gaumen und mit der Zunge ertastete sie das kleine Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verband. Gertrud konnte den heftigen Pulsschlag Volkmars im dicken, prall geäderten Schwanz spüren. Sie begann interessierter an der seidig glatten Eichel zu lutschen und stellte erfreut fest, daß es ihr am meisten Vergnügen bereitete, wenn Volkmar unterdrückt aufstöhnte und seinen dicken Schwanz in vorsichtigen Fickbewegungen in ihrem feuchten, heißen Mund aus und ein bewegte.
Gertrud kniete vor ihren Bruder nieder und lutschte die zuckende Eichel, die Volkmar mit instinktiven Bewegungen vor und zurück stieß.
‘Mein Bruder fickt mich richtig in den Mund“ , dachte Gertrud entzückt und genoß mit fest geschlossenen Augen und aufgeblähten Nasenflügeln den ersten richtigen Intimkontakt mit einem Mann. ‘Fast schon ein Fick’, konstatierte sie und bewegte den Kopf instinktiv auf und nieder, wie sie es im Nebenzimmer bei der geilen Schneider an Vaters Schwanz gesehen hatte.
Gertrud langte sich selbst zwischen die zittrigen Beine, die sie in ihrer knienden Stellung leicht gespreizt hatte, und streichelte zärtlich ihre feuchten, bebenden Schamlippen, die sich willig unter den nervösen Mädchenfingern teilten und das weiche, innere Lippenpaar frei gaben. Der angeschwollene Kitzler zuckte, wenn sie ihn berührte und sanft drückte. Die Gefühle waren wieder wunderschön. Gertrud fühlte sich sehr weiblich, fast erwachsen, mit dem Schwanz Volkmars im Mund und den wichsenden Fingern an der kleinen aufgeregt pochenden Jungmädchen-Fotze.
„Kannst du meine geile Muschi auf mal anfassen? Ich sehne mich so sehr danach“, wisperte sie an Volkmars Schwanz vorbei mühsam aus dem Mundwinkel. „Ich bin jetzt unheimlich scharf auf deine Finger.“
Ohne den geliebten Schwanz aus dem Mund zu lassen, erhob sich das aufgegeilte Mädchen und Volkmar drehte vorsichtig seine kleine Schwester so in Positur, daß sie seinen Kolben weiter saugen und er ihre kleine, hitzige Mädchenspalte und den erregt klopfenden Kitzler von hinten, unter den strammen, unruhig wippenden Arschbacken hindurch, streicheln und massieren konnte.
Gertrud röchelte erstickt. Volkmars Schwanz war viel zu dick für ihren kleinen Mund, er zuckte auch dauernd und es würgte sie, wenn er etwas zu tief in ihren Hals kam. Trotzdem pumpte die unverdrossen weiter an der zuckenden Lanze auf und nieder.
Der aufgegeilte Bruder spaltete die nasse, heiße Mädchenfotze der kleinen Schwester noch etwas weiter auf und streichelte das glatte Innere des noch jungfräulichen Tempelchens, das sich zuckend und schleimend gegen seine forschenden Finger preßte. Noch weitestgehend unerfahren tastete der junge Mann nach dem glitschigen, heißen Kitzler der kleinen Schwester. An ihrer heftigen Reaktion erkannte er mühelos, daß er blind sein Ziel zwischen den glibberigen, willig geöffneten Schamlippen gefunden hatte, denn Gertrud schrie, geknebelt vom mächtigen brüderlichen Schwanz, leise auf.
„Still, sonst merken die da drüben noch was“, zischte Volkmar mahnend und schielte durch das Guckloch nach nebenan.
Die dicke Schneider lag jetzt zappelnd auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft und unanständig weit gespreizt. Sie preßte ihre wogenden Brüste zu einem geilen Tal zusammen. Vater lag bäuchlings auf der stöhnenden Furie und wütete mit seinem steifen Schwanz in ihrem nacktem, zuckenden Unterleib.
„Ja, stoß mich. Fick’ mich durch.m Reiß’ mich auf, spalte meine Fotze, du geiler Fickbock, du“, röchelte die hochgradig erregte Frau und spreizte die fetten Schenkel noch weiter auseinander.
Gertrud schnaufte heftig an Volkmars dickem Schwanz vorbei und saugte unverdrossen weiter die seidig glatte, zuckende Eichel, wobei sie nun allerdings noch zusätzlich den prall geäderten, vom Herzschlag des Jungen heftig pulsierenden Schaft mit den heißen Händen flatternd streichelte. Gelegentlich ergriff sie Volkmars Sack und tastete nach den heftig rotierenden Eiern, was der große Bruder mit einem tiefen Aufatmen quittierte. Seine Finger wichsten unrhythmisch das nasse, aufgeregte Fötzchen des jungen Mädchens, und verschafften ihr wonnevolle Schauer geiler Erregung, die sich bis in ihre bebenden Brüstchen mit den steinharten, spitz aufragenden Brustwarzen ausbreiteten und und ihr fast die Sinne schwinden ließen.
Im Nebenzimmer wimmerte und keuchte das rammelnde Pärchen nun ohne Rücksicht auf etwaige Lauscher an der Wand. Die pure Wollust hatte die beiden unerbittlich in den Krallen. Selbst wenn jetzt ein Fliegeralarm gekommen wäre, die beiden hätten sicherlich besinnungslos weiter gefickt.
„Paß jetzt gut auf“, röchelte Volkmar verhalten und stieß seinen harten Schwanz noch ein Stückchen tiefer in den saugenden, heißen Mädchenmund der kleinen Schwester, „ich glaube, mir kommt’s gleich.“
Gertrud nahm den hastig stoßenden, puckernden Schwanz des großen Bruders aus dem überanstrengten Mund und schubberte die Vorhaut über der fetten Eichel genauso auf und ab, wie sie es in jener denkwürdigen Nacht gesehen hatte, als sie ihr Bruder mit seinem Samen überflutet hatte und der Vater ihre Pflaume gestreichelt hatte, bis es ihr unvergeßlich herrlich gekommen war.
Volkmar mußte sich beherrschen, um seiner Schwester nicht hemmungslos die spielenden Finger ins klatschnasse, geile, aber immer noch jungfräulich versiegelte Fötzchen zu rammen, das herrlich zuckte und seinen Fingern sehnsüchtig entgegen kam. Gertrud preßte bis zur Raserei aufgegeilt ihren runde, kleinen Hintern in seine Hand und wand und drehte sich den wühlenden Fingern entgegen.
„In den Mund mag ich deine geile Sahne heute noch nicht, aber …“, sie machte eine bedeutungsschwere, kleine Pause, „du kannst sie mir ja in mein geiles Fötzchen spritzen.“
Dieses unverhoffte, dennoch sehnsüchtig erhoffte, ja erträumte Angebot seiner Schwester raubte Volkmar vollends jegliche Besinnung. Kein Gedanke an eine mögliche Schwängerung der kleinen Schwester. Alle Bedenken wurden vom Rausch der erregten Sinne fortgespült. Nur geile Lust beherrschte das Fühlen des jungen Mannes, der am Abgrund eines gewaltigen Orgasmus’ taumelte.
„Bitte, mein geliebter Bruder“, seufzte Gertrud sehnsuchtsvoll und bückte sich tief vor ihren keuchenden Bruder, „spritz’ mir deinen heißen Saft in mein Fötzchen. Bitte!“
Gertruds Stimme wurde gefährlich laut. Ihr fester Hintern schimmerte verführerisch aus dem Dunkel. Zwei weiße, pralle Hälften eines herrlichen Mädchenarsches. Volkmar wußte um die heiße, sehnsüchtige Spalte unterhalb der beiden Halbmonde, in die er jetzt selber auch unbedingt vor Wollust halb besinnungslos seinen heißen, hervor drängenden Samen spritzen wollte. Hemmungslos vor Geilheit stellte er sich hinter seine gebückt dastehende Schwester, die sogleich ihr Auge wieder lüsternd an das Guckloch zum Nachbarzimmer preßte und sich die beiden Arschbacken mit den Händen selbst auseinander zerrte. Dann tastete er mit der wie wahnsinnig klopfenden, glühend heißen Eichel nach dem jungfräulichen, verbotenen Schlitzchen im Unterleib des jungen Mädchens, fand es, setzte den wie rasend pulsierenden Eichelkopf an die nasse, willig aufgeklaffte Jungmädchenspalte an und ließ die brennende pulsierende Eichel halb in den Fickspalt seiner kleinen Schwester hinein gleiten, bis er den elastischen, weichen Widerstand des noch unzerstörten Jungfernhäutchens spürte. Es kostete ihn alle Beherrschung der Welt, nicht weiter zu zudrücken, und seinen wahnwitzig pumpenden Schwengel nicht tief im heißen, sehnsüchtigen Leib der Schwester zu versenken. Mit der einen Hand wehrte er Gertruds verbotenes Verlangen nach seinem Schwanz ab, indem er sich gegen den gierig drängenden Arsch Gertruds stemmte, mit der anderen massierte er wild seinen pochenden Schaft und fühlte den Samen in die halb in Gertruds zuckendem Fötzchen steckende Eichel steigen. In diesem von der reinen Wollust dominierten Moment hätte seine Schwester ihm ohne alle Bedenken und voll geiler Begeisterung ihre Jungfräulichkeit geschenkt.
„Ich komme! Ich komme!“, schrie im Nebenraum die Schneider und ließ den nackten, befickten Unterleib ekstatisch tanzen. Ihr feistes Gesicht war hochrot und sie keuchte wie ein Walroß. Vater rammelte wie ein Hase auf ihr herum und stieß seinen steifen Schwanz immer und immer wieder tief in das gerötete, triefnasse Fotzenfleisch der Stöhnenden.
Volkmar konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie von Sinnen versuchte er, seinen Schwanz seiner Schwester ins nasse Fötzchen zu drücken. Gertrud schrie leise auf und wich nun ihrerseits zurück, als die drängende Eichel wiederum ihr kostbares Häutchen berührte. Bei aller Wollust wußte sie, daß sie keine Jungfrau mehr sein würde, wenn Volkmar dieses Häutchen zerriß. Und davor hatte sie doch etwas Angst.
Volkmar drängte weiter und bekam wieder die halbe Eichel zwischen die schwesterlichen Schamlippen, bevor er endgültig los spritzte.
Gertrud fühlte seinen heißen Strahl zuckend in ihr sehnsüchtig puckerndes Fötzchen spritzen und drängte, ohne es eigentlich selbst zu wollen, instinktiv den runden, hüpfenden Kinderarsch gegen Volkmars spitzen Schwanz. Zum Glück zuckte der ejakulierende Pimmel so stakt, daß der Bruder aus der sehr unjungfräulichen saugenden Spalte rutschte und den spärlichen Rest seines köstlichen Samens über Gertruds nasse Schenkel, den weißen Mädchenarsch und auf den Boden spritzte.
Nebenan schnaufte Karl unnatürlich laut und rammelte noch mit einen letzten, tiefen Stoß seinen ejakulierenden Schwanz in Veronikas auf schmatzende, ordinär weit geöffnete und zuckende Punze. Dann lag er still und genoß seinen Orgasmus. In heißen Schüben spritzte ihm das Sperma aus der Pinne, tief in Veronikas gierig melkende Fotze hinein.
Die restlos befriedigte Frau genoß seinen explodierenden Orgasmus mit geschlossenen Augenlidern. Ihr war es mehrmals gekommen und sie war eigentlich zufrieden. Plötzlich öffnete Augen und blickte in den fleckigen, ramponierten Ankleidespiegel, der an der Wand stand, die das Schlafzimmer von Kinderzimmer trennte. Von drüben ertönte deutlich ein leises Stöhnen.
„Deine Kinder“, schnaubte Veronika und wand sich unter Karls Gewicht. „Das hört sich an, als würden die beiden vögeln. Das will ich sehen!“
Während sich die füllige Frau unter dem japsenden Mann hervor wälzte, suchte Karl verzweifelt nach einem passenden Argument.
„Bleib’ hier, Veronika!“ herrschte er schließlich die Frau hilflos an, aber sie ließ sich nicht beirren. Mit wogenden Titten walzte sie zur Schlafzimmertür, aber zum Glück hatte Karl vorsorglich angeschlossen. Eine Gewohnheit aus vergangenen Ehezeiten.
Von nebenan tönten immer noch die verdächtigen Geräusche herüber. Es klang wirklich so, als erlebte ein stöhnendes Liebespaar den gemeinsamen Orgasmus.
„Geh’ nicht rüber“, sagte Karl unverhältnismäßig laut, in der Hoffnung, die beiden mutmaßlichen Blutschänder zu warnen.
„Und warum nicht?“ keifte Veronika Schneider, „hast du Angst, ich könnte die beiden beim Inzest erwischen?“
Die Stimme der sich ereifernden Frau war unangenehm schrill geworden. Die ganze wollüstige Raserei des vorangegangenen Ficks mit dem Vater der beiden Geschwister war in geile Neugierde umgeschlagen. Es ging Veronika ja gar nicht darum, ein blutschänderisches Verbrechen aufzudecken, Nein! Sie wollte zusehen, wie der ältere Bruder die kleine, geile Schwester fickte!
„Da gibt es bestimmt nichts zu erwischen“, versuchte Karl Zeit zu schinden und Veronika merkte selbst, daß sie die entscheidenden Sekunden sehr wahrscheinlich sowieso verpaßt hatte. Ihre geile Gier beruhigte sich ein wenig und sie setzte sich zum heftig um Atem ringenden Karl auf den Bettrand.
„Ich glaube, wir haben uns mißverstanden“, sagte sie besänftigend. „Mir ist es im Prinzip ziemlich egal, ob Volkmar und Gertrud zusammen bumsen. Ich zeige doch niemanden an.“ Ihre Stimme bekam einen entrüsteten Klang. „Ich will dabei zusehen, wie geil sie ficken, verstehst du, zusehen!“
„Du bist eine verrückte, aber verdammt geile Sau“, grinste Karl erleichtert. Er würde trotzdem äußerst vorsichtig sein. Dieses Eisen war ihm viel zu heiß, um damit sorglos zu spielen.
„Du kannst mir aber ruhig glauben, die beiden Kinder sind nicht so verdorben, wie du dir das in deinem versauten Gehirn ausdenkst“, sagte er. ‘Vorläufig werde ich dieses extrem geile Weibsstück bestimmt noch nicht einweihen’, dachte er.
„Dann laß mich drüben nachsehen“, bettelte die dicke Frau lüsternd, „bitte! Ich fände es wahnsinnig geil, wenn sie doch ficken würden!“
Ihre Augen glänzten und aus ihrer weit aufgefickten Fotze triefte Karls Samen und machte einen großen, nassen Fleck auf das zerwühlte Leinentuch.
Karl suchte umständlich nach seiner Unterhose und schlüpfte bedächtig hinein. ‘Nur ein bißchen Zeit schinden’, dachte er.
Dann schloss er, absichtlich laut, mit dem großen Schlüssel rasselnd, die Schlafzimmertür auf, und gemeinsam gingen sie zu den beiden Kindern hinüber.
Gertrud hatte zwar noch immer das wundervoll zuckende Fötzchen voll mit Volkmars Samen, und der inzestiöse abgespritzte Schwanz des Bruders klebte ihr am nackten Schenkel, aber die beiden lagen, züchtig, wenn auch unordentlich bekleidet, Rücken an Rücken, friedlich ‘schlafend’ im gemeinsamen Bett.
Veronika schaute sich gierig nach verräterischen Spuren ihres lüsternen Verdachts um. Dann wollte sie die Bettdecke anheben.
„Ich glaube, jetzt gehst du aber entschieden zu weit“, wies Karl sie energisch zurecht. „Irgendwo muß auch mal wieder Schluß sein.“
Triumphierend stürzte sich die neugierige Frau über einen nassen Fleck auf dem Fußboden.
„Und was ist das?“ erheischte sie Antwort von dem verschreckten Vater, und tunkte den Finger prüfend in Volkmars Sperma. „Vielleicht Maschinenöl?“
Volkmar öffnete die Augen, blitzte die nackte Frau wütend an und richtete sich auf. Veronika erstarrte erschrocken in ihrer vulgären Nacktheit.
„Wenn Sie’s genau wissen wollen“, sagte er laut, „das ist mein Sperma. Ich habe euch belauscht und mir dabei einen ‘runtergeholt. In Ordnung? Ich habe nicht gewußt, daß das schon ein Verbrechen sein soll! Und jetzt haut wieder ab. Ihr seht doch, daß meine kleine Schwester schläft.“
Veronika verdeckte fast verschämt ihre vom wilden Ficken und von Karls großen Händen ziemlich weit klaffende Spalte. Ein bißchen schämte sie sich jetzt.
„Ich denke, es ist nicht meine Schuld, wenn Sie beim Ficken mit meinem Vater schreien wie eine Wilde“, führte Volkmar den Frontallangriff weiter. „Und schließlich bin ich auch nicht aus Holz. Immerhin bin ich schon achtzehn!“
Er warf stolz den Kopf hoch, strich sich eine in die Stirn gefallene Haarsträhne zurück und schaute die betreten drein blickende Frau herausfordernd an.
„Wenn Sie mit meinem Vater bumsen, ist das Ihr Problem“, sagte er weiter und legte beschützend den Arm über seine ruhig atmende Schwester. „Und wenn ich dabei onaniere, ist das meines.“
„Komm, Veronika, du siehst doch, daß du dich gründlich geirrt hast“, sagte Karl leise und zog die etwas verlegen dreinschauende, ordinäre Frau aus dem Schlafzimmer der Kinder.
Als die Tür krachend ins Schloß gefallen war, öffnete Gertrud grinsend die blitzenden, herrlich blauen Augen, aus denen noch immer die pure, hemmungslose Wollust strahlte.
„Du warst fantastisch“, sagte sie leise und küßte den Bruder überhaupt nicht schwesterlich mitten auf den Mund. Volkmars Zunge glitt geschmeidig zwischen ihre Zähne und Gertrud schmeckte erregt seinen Speichel. In leidenschaftlicher Umarmung sanken die Geschwister auf das gemeinsame Bett nieder.
„Ich liebe dich, Brüderchen“, flüsterte Gertrud zärtlich und faßte nach Volkmars geliebten Schwanz. „Ich spüre deinen geilen Saft immer noch in mir. Fühl’ mal, wie vollgespritzt mein geiles, kleines Fötzchen von dir ist.“
Sie führte die zögernde Hand des Bruders zwischen die willig gespreizten Beinchen und ließ ihn genießen, wie ihr heißes, weiches Fötzchen bebte und puckerte, als er zärtlich seinen eigenen Samen darin umrührte, den sie, die zitternden Schenkel und damit auch die vor Lust noch immer brennenden Schamlippen zusammen klemmend, tief in sich aufbewahrt hatte, als sie sich schnell ins Bett werfen mußten.
„bekomme ich jetzt ein Kind von dir?“ wollte sie naiv wissen.
„Das wollen wir mal nicht hoffen“, sagte Volkmar. „Gleich beim ersten Schuß in die Muschi? Das wäre wirklich Pech. Hast du schon deine Tage?“
„Meine was, bitte?“
„Na, deine Monatsregel“, sagte Volkmar verwirrt.
Wie erklärt man der kleinen Schwester, was eine Menstruation ist?
„Keine Ahnung, was soll das denn sein?“ fragte Gertrud erstaunt.
„Paß auf“, setzte der Bruder erneut an. „Wenn eine Mädchen erwachsen wird, bekommt es etwa alle vier Wochen Blutungen …“
„Ach so“, erwiderte Gertrud und atmete erleichtert auf, „du meinst das komische, schleimige Blut, das mir dann immer aus der Muschi kommt? Ja, das ist seit einer ganzen Weile so. Und ich dachte schon, ich hätte mir im Luftschutzkeller was geholt. Das ist also normal?“
„So normal wie das Pinkeln. Jedenfalls bei Frauen“, ergänzte Volkmar rasch. „Ich meine, es ist völlig normal, daß eine Frau ungefähr alle vier Wochen Blutungen hat. Das ist nun mal so, das haben alle Frauen.“
„Und wenn ich jetzt doch ein Kind bekomme?“
„Das wollen wir nicht hoffen“, brummte Volkmar und runzelte die Stirn. In seiner Geilheit hatte er das vollkommen außer acht gelassen.
„Wenn du innerhalb von drei Wochen nicht wieder ein bißchen blutest, müssen wir uns was einfallen lassen“, ertönte Vaters dunkle Stimme von der Türe her.
Er hatte die aufgeregte, dicke Frau schleunigst in ihre Klamotten hinein- und aus der Wohnung hinauskomplimentiert und war dann zu seinen Kindern gegangen. So hatte er vor der Tür den letzten Teil des Gespräches mithören können.
„Du hast sie doch hoffentlich dabei nicht auch noch entjungfert?“ fragte er Volkmar und sah ihn flehend an. „Tu’ mir das nicht an, Junge.“
„Nein, nein“, beruhigte der Sohn den besorgten Vater, der schon wieder mit seiner asthmatischen Atemnot kämpfte. „Sie wollte, daß ich sie anspritzte, wenn es mir käme. Eure Vögelei da drüben hat uns beide ganz schön eingeheizt. Und da haben wir eben zusammen gewichst. Irgendwie sind uns dabei die Sicherungen raus geflogen, und Gertrud wollte meinen Saft dieses Mal noch nicht im Mund haben.“
„Und da hast du ihn ihr in die Muschi gespritzt“, ergänzte der Vater. „Hochintelligent, mein Sohn, äußerst intelligent.“
Volkmar grinste betreten und Gertrud blickte verwirrt von einem zum anderen.
„Ich habe es selbst so gewollt“, trumpfte sie trotzig auf. „Als Volkmar vom Blasen und Wichsen so geil wurde, daß ich dachte, jetzt spritzt er gleich in meinen Mund, wollte ich seinen heißen, geilen Saft unbedingt in meinem aufgeregten Fötzchen spüren. Ich habe es ihm gesagt, und so hat er eben in meine offene Muschi reingespritzt. Aber ganz reingesteckt hat er seinen Schwanz nicht. Nur ein Stückchen. Wir haben beide aufgepaßt! Bekomme ich davon jetzt ein Kind, oder was?“ wollte sie wissen.
„Wart’s einfach ab. Was anderes können wir im Moment nicht tun. Falls du schwanger bist, müssen wir entweder einen passenden Vater auftreiben, oder das Kind …“ Karl schluckte schwer. „Oder das Kind abtreiben lassen“, stieß er hervor und ließ die Schultern sinken. „Ansonsten müßte sich Gertrud von irgendeinem Kerl entjungfern lassen, der ihr seinen Samen dann reinspritzen müßte, damit man ihm die Vaterschaft anhängen könnte.“
Karl Bergner sah seinen Sohn mit gerunzelter Stirn und zusammengezogenen Augenbrauen an.
„Kinder, macht’s euch und mir doch nicht so schwer. Ich weiß, wie schön die Liebe und wie geil das ganze verdammte Gevögel ist. Kann ich alles verstehen. Aber spritz’ deinen geilen Sabber irgendwohin, nur nicht ausgerechnet deiner Schwester in die Pussi!“

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Erstes Mal Voyeur

Im Haus meiner Eltern Teil 1

Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.

Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau”, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.

Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.

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Hardcore Voyeur

Am Baggersee

Ich Masturbiere gerne.
Manchmal mache ich es mir mehrmals an Tage und lasse mich dann am Abend noch von meinem Mann schön

ficken.
Und was ich absolut genial finde ist es, wenn ich dabei “heimlich beobachtet werde. Das gibt mir

einen solchen “Kick” das ich meist sofort komme.
Heute war wieder so ein Tag. Es war schon am morgen furchtbar heiss und Nachmittags wollte ich mich

mit Dirk am Baggersee treffen. Doch bis dahin waren es noch einige Stunden. Ich wollte es mir gerade

auf dem Sofa gemütlich machen als mir in den Sinn kam jetzt schon an den Baggersee zu fahren.
Da war ich zwar auch alleine aber vielleicht ergab sich ja etwas.Ich Packte mein Zeugs zusammen und

eine dreiviertel Stunde später war ich schon an meinem Platz am See. Die Decke lag und ich legte

mich mit meinem Bikini so das ich den Weg der ein paar meter entfernt vorbei ging beobachten konnte.

Mit der Sonnenbrille auf der Nase konnte ich alles sehen und doch schlafend tun, den ich hatte nicht

vor nur einfach darum zu liegen. Meine Hände spielten wie zufällig an meinem Bikini- höschen und ein

Finger schob sich wie von selbst seitlich nach innen. Ich fühlte meine nicht mehr ganz so trockene

Möse und fing an diese zu streicheln. Ich schob mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite so das

meine Muschi in der warmen sonne glänzte. Ich schloss die Augen und genoss meine eigene Finger. Ich

streichelte zärtlich die weiche Haut meiner Möse bis es anfing in meinem Bauch zu krippeln. Mit dem

Zeigefinger fühlte ich nun meinen Kitzler und massierte ihn. Das krippeln im Bauch wurde stärker und

ich fing ganz ungeniert an zu masturbieren, hier in der Öffentlichkeit. Kinder konnten keine hier

sein den es war ja noch Schulzeit und der Gedanke das mich wer anders sieht machte mich nur noch

schärfer. Es dauerte ca 15 Minuten bis ich entlich mit einem unterdrückten Stöhnen kam.
Man sollte meinen das ich nun etwas entspannter war, doch genau das gegenteil war der Fall. Ich war

so scharf wie schon lange nicht mehr.
Es dauerte fast eine halbe Stunde als ein Mann am Weg stehen blieb und zu mir schaute. Er schaute

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Anal BDSM Fetisch

03-Anna-Natursekt und andere Genüsse

Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich.

Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst.

„Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte.

„Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.

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Gruppen Hardcore

Zum 4er verführt

Erotische Kurzgeschichte vom shen-bauer
“Nettes Paar sucht….” Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. “Wir , nettes und attraktives Paar , 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre…”
Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Tina mitmachen würde ? Ich war mir nicht sicher. Man müßte sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Tina müßte geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloß ich mich, dem “netten Paar” zu schreiben. Ich sc***derte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, daß wir zu Dritt meine Frau verführen müßten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Karina und Martin, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, daß wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennenlernen. Martin schlug vor, daß er mit Tina tanzen könnte, während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zuläßt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina und Martin schienen sich sicher, daß sie Tina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karina hielt den riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.
Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco. Tina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin zum Angriff über und forderte Tina zu einem langsamen Tanz auf. Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte .Karina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich preßte. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluß. Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, daß Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, daß es immer später wurde.
Dann schlug Martin endlich vor, daß wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Martin führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Martin öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karina nur einen flüchtigen Kuß gab, war Martin schon etwas forscher und küßte Tina ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. “Komm, wir schauen den beiden zu” flüsterte sie zu mir. “Martin hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut” fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Tina und Martin beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Tina und Martin tanzten ziemlich eng miteinander. Martin streichelte mit einer Hand Tinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Tina hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Martins Hand den Rücken hinab auf Tinas Po. Als Martin merkte, daß Tina nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Tina mußte nun Martins Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Tina ließ sich nichts anmerken. Martin hatte mittlerweile beide Hände auf Tinas Po und preßte sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Tina legte beide Arme über Martins Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Martins Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Tinas Brüste.
Karina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluß und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, daß mein Schwanz schon total feucht und naß war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.
Ich schaute weiter zu.
Martins Hand streichelte nun über Tinas Bauch abwärts. Langsam wanderte Martins Hand über Tinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Tina zuckte zusammen. Ich erkannte, daß Martin nun ihre Muschi sanft streichelte. Tina öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Martin auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Tinas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Martin an, Tina das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Tinas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Martins Hand wanderte wieder unter Tinas Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln.
Karina unterbrach meine Beobachtung. “Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter” flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karina stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karina zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. “Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen”, flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Karina zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, daß sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Karina mich fest “genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet” sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. “Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Karina half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. “Jetzt muß ich deine Frau noch überzeugen” sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Martin und Tina hörten auf zu Tanzen. Tina kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächlte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Martin und Karina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, daß Tina ihre Schenkel zusammenpreßte. Sie war bemüht, zu verbergen, daß sie kein Höschen mehr an hatte. Karina legte ihre Hand wie zufällig auf Martins Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Karina sah Martin überrascht an “was ist denn mit dir los ?” fragte sie ihn. Doch Martin antwortet nicht, statt dessen gab er Karina einen langen Kuß. Verlegen schaute Tina mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, daß ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, das es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Tina einen Kuß und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. “Kommt, wir tanzen noch eine Runde”, sagte Karina. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Tina und Martin tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karina drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Tina sah zu uns herüber, sie wußte ganz genau, daß Karina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Martin. Dann schloß sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Martins Brust. Als das Lied zu ende war, zog Martin Tina aus dem Zimmer “jetzt zeige ich Tina schnell mal die Wohnung…”, rief er beim Hinausgehen. Karina schaute mich an “ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes” antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, daß Martin Tina in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, daß Tina nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karina ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloß feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. “Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil”, flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. “Deine Tina wird begeistert sein uns zuzuschauen” flüsterte Karina. Mit einer Hand zog Karina umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das mußte ja ein toller Anblick für Tina sein, dachte ich mir und fing langsam an, Karinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. “Tina wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Martin wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken”, flüsterte Karina. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Tina uns beobachtete, während sie sich von Martin langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Karina und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Karinas Brüste. Ich pitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Tina es besonders gerne hatte. Karina zuckte zusammen. Ich pitschte noch mal. Diesmal etwas fester. Karina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Martin nun auch in Tinas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wußte ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Tinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Tina nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Martins Schwanz tief in ihrer Muschi während Martins Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte. “Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden” flüsterte Karina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. “Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken”, antwortete ich. “Am besten wir ziehen uns zuerst aus.” Karina war einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Karina in ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. “So jetzt werde ich das Licht ausmachen”, sagte Karina. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Tina Stöhnen hören. Auch Karina stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war den Spiegel geschoben. Tina stand vor dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock ab. Hinter ihr stand Martin, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in Tinas Brustwarzen. Tina stöhnte jedesmal laut auf. Karina und schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden. Martin erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Tina, sich rücklings auf den Bock zu legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Tina Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu massieren. Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Tina zuckte zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing sofort an, Tinas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karina beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. “Komm, bitte fick mich Martin” flehte Tina leise. Karina übergab sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den Beinen, daß er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. “Ja, komm, fick mich endlich”, flehte Tina weiter. Langsam drang Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den beiden zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Martins Schanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so daß sie von hinten leicht zugänglich war. Karina ging zu Martin und spreizte ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls über Martin, so daß er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karina tastete mit einer Hand an Tinas Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, daß sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Tina heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr Mund löste sich von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Martins Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. “Ich kommeee, bloß nicht aufhören ” schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karina fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der anderen ergriff sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Tina verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Tinas Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Tina sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch Karinas Behandlung zogen sich die Muskel in Tinas Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Martins Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf auf Karinas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnaß geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karina das Tuch von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Tina uns drei an. “Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht” sagte sie “aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters – und ich hoffe, daß die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug”, dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloß nochmals feste meinen Schaft.
Es war einfach phantastisch.

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BDSM

Die Freundin meiner Tochter 18.Teil

„Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!“, meinte Susanne und erhob sich.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Dort stand ein junger Mann den ich nicht kannte.

Susanne, die mir gefolgt war flog jauchzend in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Susanne an seinen Lippen knabberte, musterte der Typ mich kurz. Sein Blick bewies mir, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte.

Er hob Susanne mühelos an, drückte sie dann mit dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.

Susanne schnurrte geradezu.

Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.

Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.

Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.

Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.

Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.

Dann hob „der Hengst“ Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.

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Anal Gay

04-Anna-eine erste Orgie

Die Frau, die dem ersten Mann behilflich gewesen ist beim Eindringen in deinen Po, hat inzwischen ihre Hand in deine Spalte geschoben und du hast auch noch gleichzeitig ihre zwar kleine, aber eben die komplette Hand in deiner Möse. Die Eindrücke und die Gefühle schlagen über dir zusammen. Von hinten wirst du aufgespießt von einem Schwanz, der zwar nicht allzu groß zu sein scheint, aber umso länger in deinem Darm herumstößt, von vorne hat der andere Mann jetzt deinen Mund geöffnet und fickt dich in die Kehle und die Frauenhand bereitet dir auch einen Lustschauer nach dem anderen. Nebenher hörst du kleine spitze Lustschreie und es scheint dir so, dass sie von Britta stammen könnten, aber du bist so sehr mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt, dass du dir zur Zeit keine Gedanken darüber machen kannst.

Deine Säfte steigen dir in die Fotze und merkst, wie nass du geworden bist und der Mann, der dich in den Arsch fickt, greift um dich herum und wichst deinen Kitzler, so dass es nur noch Sekunden dauert, bis du dich das erste Mal verströmst. Du verspritzt soviel Mösensaft, dass die Hand, die in dir steckt regelrecht überschwemmt wird und die Frau kniet sich unter dich und beginnt den Saft zu lecken und wechselt sich mit der Hand ab im Lecken und Reiben deines Lustknopfes.

Der Arschficker vor dir ist inzwischen auch bei seinem Schuss angekommen und treibt seinen Schwanz hart und brutal in den Arsch des vor dir stehenden Mannes und er fühlt, dass in seinem Arsch gleich eine Explosion stattfindet und du schmeckst, dass auch er kurz vor seinem Abspritzen ist. Zeitgleich bekommst du eine volle Ladung in deinen Mund gespritzt und siehst gleichzeitig, dass auch der andere den Darm des Mannes füllt.

Du hast mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt, so genau weißt du das nicht mehr, aber du merkst, wie sich auch der Mann hinter dir nach seinem Abgang aus dir zurückzieht und seinen Sperma verschmierten Schwanz an deinem Po abwischt und sich dann umdreht und geht. Auch die Ladung in deinem Mund war so viel, dass nicht alles Platz in dir hatte und so tropft Sperma auch von deinen Lippen, was ich kommentiere, dass man dich jetzt baden solle und dann müsse man dich noch weiter peitschen, da du nicht das gesamte Sperma aufgenommen hast.

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BDSM Hardcore

05-Anna-Vor dem Schlafen

Du löst deine Lippen von den ihren und streichelst noch einmal schnell über ihren Busen und dann wendet ihr euch den Dienern zu, die draußen gewartet haben, als ihr gebadet habt. Sie mustern euch ungeniert und kommen mit den Kleidungsstücken auf euch zu. „Hier, das ist für dich, Anna“, sagt der Eine, „und das hier für dich, Britta. Es sollte passen, wenn unsere Informationen stimmen.“ „Na ja, sehr lange werdet ihr die Sachen ohnehin nicht tragen,“ sagt der andere und lacht dabei.

Sie haben aber auch noch jeder ein Lederband in der Hand und als sie näher kommen, seht ihr, dass es sich um Halsbänder handelt. Du gehst unwillkürlich einen Schritt zurück, aber er folgt dir und legt dir das Halsband an und weist nochmals auf die Kleider, die er mitgebracht hat und bedeutet euch, dass ihr sie jetzt anlegen sollt. Auch Britta hat ihr Halsband inzwischen umgelegt bekommen und ihr seht euch die Kleider an. Es ist unterschiedlich, was ihr da bekommen habt.

Für dich Anna, ist es lediglich ein knielanges weißes Baumwollhemd und dazu bekommst du allerdings hohe Lederstiefel, die fast deinen halben Oberschenkel bedecken und es liegt auch noch eine Art Schal dabei, den du um die Schultern legen kannst. Das Hemd ist sehr weit ausgeschnitten und verbirgt nur unvollkommen deine prallen Brüste. Es ist auch recht dünn, so dass es schon fast transparent ist und deine immer noch erigierten Nippel sich deutlich darunter abzeichnen. Weiter hat der Diener dir lederne Handfesseln mitgebracht, die angenehmer zu tragen sind, als die Handschellen, die du bisher getragen hast. An den Handfesseln sind metallene Ringe angebracht und du kannst dir jetzt schon vorstellen, dass sie zur Fixierung deiner Hände und deines Körpers gedacht sind. Auch an den Stiefeln siehst du solche Ösen und somit sind auch deine Beine jederzeit fixierbar.

Britta bekommt eines der Rokokokostüme, das vorne und hinten geschürzt ist, so dass sowohl ihr Hintern, wie auch ihre schöne Muschi vollkommen freiliegen. Auch im Busenbereich ist nicht viel Stoff verwendet worden und so stehen ihre Brüste provokant heraus. Die Diener betrachten euch noch einmal eingehend und einer streicht mit seiner Hand über deinen Schamhügel und deine Schamlippen und meint, dass man dich rasieren müsse. Dann prüft er denselben Bereich bei Britta und meint, dass das auch dort geschehen werde, bevor ihr die Kleidung anziehen sollt. „Kommt mit, hier stehen zwei Liegen. Legt euch auf eine Liege, wir werden euch rasieren.“ Sagt er und fast unverzüglich fängt es in dir wieder zu kribbeln an. Du denkst daran, dass er dich gleich in deinem intimsten Bereich anfassen wird und seine Blicke lassen keinen Zweifel daran, dass er nicht nur ans Rasieren denkt.

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Erstes Mal

Süße Rache

Ich habe mich über dich gebeugt und nach den Fesseln gegriffen. Als ich dich ansehe sehe ich in deinen Augen ganz deutlich den Glanz der Erregung schimmern. Die Erwartung dessen was nun kommen mag ist es die sie leuchten lässt.
Langsam lasse ich mich auf dich gleiten, so das meine immer noch feuchte Spalte auf deinem sich im Erholungszustand befindlichen Schwanz kommt.. Darüber rutschend lasse ich mich ein Stück höher gleiten. Links und rechts neben dir auf den Knien beuge ich mich vor und ergreife den Ersten Arm und beginne ihn am Bettpfosten fest zu binden und gleich anschließend auch den zweiten.
Meine Brüste schwingen über deinem Gesicht hin und her und den Kopf anhebend versuchst du, meinen Knospen mit der Zunge zu erreichen, sie mit dem Mund zu packen zu kriegen aber ich lasse dich nicht. Sobald du angestrengt versuchst sie zu erreichen weiche ich zurück. Immer wieder sinke ich bis kurz vor dein Gesicht, um sie dir dann zu entziehen. Automatisch versucht du die Hände dazu zu nehmen aber da sie gefesselt sind kannst du es nicht. Ja mein lieber jetzt wirst du spüren was es heißt mir wehr los ausgeliefert zu sein. Jetzt entscheide ich was du wann bekommst.
Langsam gleite ich ein Stück über dich zurück, meine Brüste streifen die deinen und sogleich Reagieren deine wie auch meine Brustwarzen, und Richten sich erregt auf. Wie eben lassen ich dein bestes Stück durch meine Spalte gleiten wow das ist so ein geiles Gefühl ich spüre wie hart er schon wieder ist und gegen mich drückt. Stöhnend immer wieder leise Stöhnend begleitest du mein tun.
Ich beuge mich hinab und ergreife deinen Kopf und Küsse dich sanft meine Zunge gleitet in deinen bereitwillig geöffneten Mund und beginnt keck ein Spiel mit der deinen. Du drückst dich mir entgegen willst mehr davon, aber nein mein lieber die Rechnung hast du ohne mich gemacht. Ich erhebe mich leicht und drehe deinen Kopf mit den Händen zur Seite und zart ganz zart wandern meinen Lippen über deinen Hals. Ich ziehe eine feuchte Spur bis hin zum Ohrläppchen an welchem ich dich dann sanft meine Zähne spüren lasse. Ein wohliges Seufzen entweicht dir als ich das tue und ich fahre fort indem ich auch an deinem Hals zu knabbern beginne, ihn dann sanft küsse und beginne an einer Stelle z u saugen als wollte ich dir einen Knutschfleck verpassen.
Dann schiebe ich mich langsam, ganz langsam weiter über dich nach unten und wie einen Windzug lasse ich meinen Lippen über deine Haut gleiten. Erregt bemerke ich, dass eine Gänsehaut deinen Körper überzieht und du leicht zu Zittern begonnen hast.
Als ich deine Knospen erreiche, sie mit dem Mund umschließe und leicht mit den Zähnen packe und beginne vorsichtig an ihnen zu ziehen, bäumst du dich ein erstes Mal stöhnend auf. Das ist neu für dich aber es scheint dir zu gefallen wenn ich sie sanft mit den Zähnen Reize. Immer abwechselnd umkreise ich sie mit der Zunge und ziehe daran. Es erregt mich immer mehr zu sehen wie du langsam beginnst dich zu winden und immer wieder leise aufstöhnst.
Wieder gleite ich weiter hinab und lasse dich dabei jeden Millimeter meiner Haut spüren während ich die deine mit Küssen überziehe. Zärtliche Bisse immer und immer wieder entlocken dir immer wieder neue Töne. Du scheinst es wirklich sehr zu mögen wenn man dich zärtlich die Zähne spüren lässt.
Immer näher komme ich nun deinem geilen Schwengel der sich frech und vorwitzig emporreckt. Als ich ihn zwischen meinen Brüsten hindurch gleiten lasse und dich am Ende sanft mit der Zunge an der Eichel berühre drückst du dich mir stöhnend entgegen.
„Ja ich weiß du willst das ich es dir besorge mein Süßer“ sage ich „aber soweit bin ich noch lange nicht“. Dann sehe ich dich an und füge hinzu „du wirst leiden Baby“!
Und gesagt getan setzte ich mein Vorhaben fort. Ich lasse mich hinabgleiten und greife zu einem Kissen welches ich dir unter deinen Geilen Arsch schiebe wofür du bereit willig dein Becken anhebst. Anschließend fessele ich auch deine Beine jeweils an die äußeren Bettpfosten.
Dann Betrachte ich dich ebenso intensiv wie du zuvor mich und ich merke wie sehr es dich erregt. Ja so liegst du perfekt alles ist nun für mich zu sehen und auch zu erreichen der ganze Bereich vom Penis bis hin zum Anus liegt nun offen vor mir.
Du lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen erregt beobachtest du was nun passiert. Nun zunächst einmal komme ich über dich drücke deinen Schwanz hinunter und gleite mit der Spalte über ihn und in dem in mein Becken nun vor und zurück bewege lasse ich ihn immer wieder durch meine Schamlippen hin und her gleiten. Ich stöhne auf und auch du stimmst mit ein. Mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab gestützt ermögliche ich dir es genau zu beobachten was dich noch erregter werden lässt. Du lässt die Zunge über deine Lippen gleiten, erkennst und fühlst du doch ganz genau wie nass ich bin. Und nur zu gerne würdest du sie mit der Zunge aufnehmen sie schmecken meine Geilheit.
Ich bemerke, das du leidest aber du versuchst es mich nicht merken zu lassen aber in deinen Augen kann ich es sehen und ich erkenne auch wie du immer wieder leicht an den Fesseln ziehst. „Na mein lieber da würdest du jetzt gerne rann mit der Zunge das weiß ich “ sage ich provozierend zu dir und sehe dich an. Wer weiß, vielleicht darfst du es ja sage ich erhebe mich komme auf den Knien zu deinem Kopf hinauf und halte sie über dein Gesicht meine nasse Fotze. Ich sinke ein Stück hinab zu dir und da kommt sie auch schon deine Zunge und will mich lecken aber schon bin ich wieder außer reich weite. Und so sehr du dich jetzt auch anstrengst, den Kopf emporreckst, du kannst sie nicht erreichen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streiche ich durch meine Spalte und als kleinen Trost lasse ich ihn dann über deine Mund gleiten, und so gleich umschließt du ihn mit deinen Lippen und lutscht ihn gierig ab.
Ich entziehe dir den Finger und dann, weil ich es will lasse ich mich über ein Gesicht sinken drücke meine Schamlippen mit den Fingern für dich aus einander und sinke über deinen Mund. Sogleich beginnst du mich zu lecken aber nur einen kurzen Moment dann entziehe ich mich dir wieder denn nur kosten darfst du mehr nicht, denn leiden sollst du! Aber ansehen sollst du sie dir meine nasse Grotte und so bleibe ich noch über dir knien für einen Moment.
Schließlich lasse ich mich auf deinen Bauch sinken und ziehe mit meiner Muschi eine Feuchte Spur auf deiner Haut bis hin zu ihm der sie vor Erregung schwingend schon erwartet. Ich rutsch bis zu deinen Oberschenkeln hinab du dann beuge ich mich hinab und lecke die eben gezeichnete Spur von deinem Bauch genüsslich ab.
Immer der feuchten Spur folgend wandere ich hinab bis zu deinem Schwanz welcher auch feucht überzogen ist. Deine Augen verfolgen mein Tun und erregt benetzt du ständig deine Lippen mit der Zunge und man sieh dir an wie gern du ihn trinken würdest den geilen Saft.
Als ich ihn beginne abzulecken bäumst du dich stöhnend auf so sehr hast du diese Berührung ersehnt, du nun endlich bekommst du sie, ich lecke ihn genüsslich ab während ich ihn mit der rechten Hand halte. Jeden Winkel nehme ich mit je noch so kleinste stelle. Ich lasse meine Zunge deine Eichel umkreisen und lasse sie immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann wandere ich weiter hinab und von lautem Stöhnen deinerseits belgeitet wandert meine Zunge weiter hinab zu den Hoden und von dort bis hin zum Anus. Immer mehr bäumst du dich auf liebst du es doch so wenn ich das tue. Immer Unruhiger wirst du, und dein Stöhnen immer lauter. Sanft um kreise ich deinen Anus und wie zuvor du lasse ich immer wieder einen Finger ein kleines Stückchen hineingleiten. Du windest dich immer mehr und immer lauter stöhnst du nun, ich genieße es, es macht mich an die Macht über dich zu haben ebenso wie ich es liebe wenn du sieh über mich hast.
Jetzt wandere ich wieder hinauf und während meine linke Hand weiterhin den Anus umspielt ergreift meine Rechte nun deinen Schwanz und ich beginne deinen Schaft gleichmäßig auf und ab zu bewegen immer wieder umschließe ich ihn mit dem Mund und lasse ihn hinein und hinaus gleiten immer wieder, und wieder. abwechselnd lecke ich dich nun und Blase ihn wobei ich dich zwischendurch meine Zähne an der Eichel spüren lasse, denn auch das liebst du sehr. Auch deinen Hoden lutsche ich zwischendurch ab. Dein Stöhnen wird nun immer lauter und dein Becken schiebt sich mir an meinen Rhythmus beim Blasen angepasst entgegen. Ich unterbreche immer mal wieder damit du nicht zu schnell kommst. Eine kurze Weile noch treibe ich mein Spiel mit dir dann erlöse ich dich und lasse dich von einem lauten Aufschrei begleitet kraft voll in meinem Mund kommen. Und jeden einzelnen Tropfen deiner Geilheit sauge ich in mir auf.
Ich warte bis du ruhiger wirst dann löse ich zuerst die Fußfesseln und dann komme ich dir hinauf küsse dich sanft und löse auch die Handfesseln. Sofort ergreifst du mich, und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Immer noch zittert und erschöpft hast du mich in deinen Armen einen Moment aber schließlich rollst du uns herum senkst deinen Kopf über meine Muschi und nimmst dir den Saft den du so gerne Magst solange bearbeitest du mich nun mit der Zunge Küsst mich tief und leckst, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Aneinander gekuschelt und entspannt genießen wir anschließend die Nähe des anderen

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Erstes Mal Gruppen

Ab und an denke ich an Sylvia

Ein großer Schreiber bin ich nicht, dazu fehlt mir einfach die Übung, aber ich schreibe

hier nur was ich auch selber erlebt habe.

Ab und an denke ich an Sylvia und möchte deshalb mal hier von ihr berichten.

Sylvia ist ein süßes Sachsen-Mädchen aus der Nähe Zwickau und sie schrieb mich über eine Kontaktseite im Web an.

Wir schrieben uns eine Zeit lang täglich E-Mails und da erfuhr ich, dass sie auch geschieden war.

Ihr Sexual-Leben war nicht so besonders. Anscheinend das Übliche, Sex nur bei Dunkelheit

und nach der Lust hat sich ihr Ex umdreht und ist einschlafen. Sie war deshalb immer unbefriedigt und musste es sich

selber machen. Ihren ersten Beischlaf-Orgasmus hatte sie dann mit ihrem Scheidungsanwalt. Armes Ding, sie war so richtig ausgehungert.

Und das machte mich neugierig

Ich fragte sie was denn ihr Wunsch mal wäre, im sexuellen Bereich.

So recht wollte sie nicht mit der Sprache heraus, aber ich erfuhr dann doch, dass sie gern devot wäre.

Bei anschließenden Telefonaten erzählte sie mir dann von ihrem Traum. Sie würde gern mal

erleben, dass ein Fremder sie vergewaltigen würde.

Ich dachte ich hörte nicht recht, weil ich mir so was nicht vorstellen konnte. Das aus dem Munde einer Frau?!?!

Über das Thema haben wir uns dann ausführlicher unterhalten und es kristallisierte sich heraus, dass sie es gern hat von einem Fremden hart rangenommen zu werden. Ihm ausgeliefert zu sein und machen zu müssen was man(n) von ihr verlangt.

Sie fragte mich nach meinen Erfahrungen beim Sex und erfuhr von mir, dass ich eigentlich fast alles schon erlebt hatte.

Sie wollte wissen ob ich schon in Swingerclubs gewesen wäre. Ich bejahte es und erzählte, dass ich mit meiner Ex auch schon Gang-Bangs besuchte hätte. Sie aber dies nicht so reizvoll fand. Auch erfuhr sie von meiner Dominanten-Ader und das ich den Dirty-Talk beim Sex liebe.

Mir erzählte sie dann, dass sie so was gerne mal erleben würde.

Ich fragte sie, wie sie sich denn kleiden würde.

Nun als Bauingenieurin kleide sie sich in Business-Stil. Hätte aber immer Heels

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BDSM Gruppen

02-Anna-Entführung und Transport

Ihr seid beide in einen tiefen Schlaf gefallen und du fühlst plötzlich, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Neben dir ist Bewegung, nicht das, was man während des Schlafes tut, sondern eher ein Strampeln und du hörst, noch während du wach wirst, unterdrückte Laute, die du überhaupt nicht einordnen kannst. Du willst die Augen nicht öffnen, da du gerade einen wunderschönen Traum gehabt hast, in dem du mit Britta und 2 athletischen Männern von einer erotischen Situation in die andere geraten bist, aber jetzt willst du doch wissen, was da gerade passiert.

Im selben Moment greift jemand nach deinen Armen und du spürst, wie sich Metall um deine Handgelenke legt und dir im selben Moment ein Tuch um den Kopf gebunden wird, so dass du nichts mehr sehen kannst. Sofort ist die Panik in dir und du willst aufspringen, aber ein Knie ist auf deiner Brust und hält dich zurück. Eine Stimme zischt dir ins Ohr, dass du dich ruhig verhalten sollst, dann werde dir nichts passieren. Neben dir hörst du Britta noch aufschreien. Und dann sagt eine Stimme, die dir irgendwie bekannt vorkommt: „ Na, haben wir zuviel versprochen? Sind das nicht ein paar geile Käfer?“

Dir wird schlagartig bewusst, dass ihr ja splitterfasernackt seid und dass eure ungeladenen Besucher euch eurer Decken beraubt haben und euch jetzt in all eurer Nacktheit betrachten können. Neben dir liegt noch der Vibrator und in der Luft hängt noch der Duft von Geilheit und ungebremster Erotik, gepaart mit einer unterschwelligen Erwartung, dass es doch gleich nach dem Aufwachen weitergehen sollte mit eurer intensiven Beschäftigung miteinander und dem Erfahren, was die andere noch so alles an Höhepunkten erleben und verschaffen kann.

Du weißt, dass sich in der Schublade, aus der du den Vibrator geholt hast, noch andere Sextoys befinden und du weißt auch, dass du da eine Reitgerte, eine Hundepeitsche und eine Lederpeitsche aufbewahrst, die du noch in sehr guter Erinnerung hast. Auch Handschellen, eine ausziehbare Spreizstange und andere schöne Werkzeuge befinden sich dort und du überlegst, ob die Kerle, denn um solche muss es sich ja handeln, danach suchen werden und was dann passieren wird.

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Erstes Mal Gruppen Voyeur

Abenteuer im Wald

Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin. Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel. Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht. Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst. Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser “Spiel”.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein. Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, “Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!” Ich hebe meinen Blick und sehe mich um. Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln “Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt” aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch. Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten. Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten. Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus. Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein. Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe. Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere. Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird. Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund . Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück. Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche. Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein. Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“

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Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil

Auf dem kurzen Weg zum “Drehort” wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. “Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!”
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.