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Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

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Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.

Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.

„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“

Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.

Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.

Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.

„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.

Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.

Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.

Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.

Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.

Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.

„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.

„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“

„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.

An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.

Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.

Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.

Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.

„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“

Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.

Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.

„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“

Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?

Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.

Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.

Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“

Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.

Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.

„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“

Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.

Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.

Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“

Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.

Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.

„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.

Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.

Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.

Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.

Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.

Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.

Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.

Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.

Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.

„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.

Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.

„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“

Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.

Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.

Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.

„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.

Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.

„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.

Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.

Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.

Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.

Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.

Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.

Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.

Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.

Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.

Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“

Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.

Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.

Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.

„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.

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BDSM Erstes Mal

Sightseeing Deluxe

Luitgard, 55 Jahre, Kommunikationstrainerin, verheiratet und zwei erwachsene Söhne
Stephan, 32 Jahre, Investmentbanker

Es war eine angenehme Zeit. Das letzte Projekt war abgeschlossen und das Folgeprojekt sollte erst im nächsten Monat starten. Ich saß also vor meinem Schreibtisch und war mit Aufräumen und Ablage beschäftigt.
Ich konnte auch an den Abenden und zum Lunch meine alten Freunde treffen und auch meine Frau freute sich, dass ich sehr früh zu Hause war. Leider war sie nun diese Woche auf Geschäftsreise.
Es war kurz vor dem Mittagessen als auf meinem Blackberry eine Nachrichtsmail des Netzwerkes Facebook erhielt.
[Betreff: Hallo
Hallo Stephan,
lange nicht mehr gesehen. Ich bin die nächsten Tage in Frankfurt bei einer Konferenz und würde mich über ein paar Insidertipps von Dir bzgl. Abendessen usw. freuen.
Ich schlafe im Jumeirah Hotel an der Zeil.
Ich soll Dir auch viele Grüße von meinem Mann ausrichten!
Du erreichst mich gerne unter der folgenden Mobilfunknummer.
Viele liebe Grüße
Luitgard] Eigentlich habe ich heute Abend nichts vor und mit Luitgard essen zu gehen wäre jetzt auch nicht sehr schlimm. Sie ist eine angenehme und intelligente Gesprächspartnerin und sieht für eine Frau über 50 sehr gut aus.
Somit schrieb ich folgendes zurück.
[Re: Hallo
Hallo Luitgard,
schön von Dir zu hören. Ich habe heute Abend Zeit und würde sehr gerne mit Dir essen gehen. Soll ich Dich um 20:00 in der Hotelbar abholen.
Auf was hast Du Lust?
Viele liebe Grüße
Stephan] Nun habe ich das Mail abgeschickt und ich gehe in die Mittagspause.
Nach einer Stunde kam ich zurück an meinen Arbeitsplatz und hatte bereits die Antwort von Luitgard in meiner Inbox.
[Re Re: Hallo
Hallo Stephan,
Na das hört sich toll an! Französisch wäre doch toll! Hoffe Du magst das auch? Oder lieber griechisch. Vielleicht ist das nach Deinen Geschmack.
Ich bin mir sicher, dass Du das richtigste aussuchst. Wir sehen uns dann heute Abend in der Hotelbar.
Ich freue mich schon sehr!
Liebe Grüße
Luitgard] Ich überlegte kurz und buchte einen Tisch für 20:30 bei einem tollen Franzosen. Die nächsten Stunden musste ich immer mal wieder an Luitgard denken und ihr Bild bei Facebook ansehen. Sie sah richtig toll aus für ihr Alter und als ich sie das letzte mal „live“ gesehen hatte sie auch eine tolle Figur, da sie sehr viel Sport macht und sich gesund ernährt.
Sie ist ca. 175cm groß und dürfte mit ihre Konfektionsgröße zwischen 36 und 38 liegen. Beim Tennisspielen ist mir immer aufgefallen, dass sie für ihren sonstigen Körperbau einen sehr großen Busen hatte. Sie hat rotblonde Haare und ist sonst vom Teint eher etwas blasser.
Beim Tennis trug sie immer sehr figurbetonte Klamotten (also gerne mal Tenniskleider oder auch kurze Rücke). Schon damals sind mir ihre langen Beine aufgefallen und das sie im Unterschied zu den anderen Frauen in ihrem Alter keine Orangenhaut hatte.
Ich machte heute früher Schluss und ging nach Hause. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zum Treffen mit Luitgard.
Ich schmiss meine Laptoptasche ins Eck und zog meinen Anzug aus. Ich beschloss mich vor dem Dinner mit Luitgard noch frisch zu machen und sprang unter die Dusche. Gewohnt wie immer rasierte ich bei jeden Duschen mir meine Schamhaare weg. Ich musste feststellen, dass mein Schwanz bei den Gedanken an Luitgard schon etwas in Erregung geriet. Ich trocknete mich ab und cremte mich mit meiner Hermes Körperlotion ein.
Kurz vor acht verließ ich das Haus und sprang in das Taxi, dass mich zum Jumeirah Hotel brachte. Ich trug zu meinen blauen Anzug ein weißes Hemd.
Ich bezahlte den Taxifahrer und ging durch die Hotellobby direkt in die Bar. Es war kurz vor acht. Luitgard war noch nicht da und ich bestellte schon mal vor uns zwei Gläser Champagner. Ich lehnte mich an die Bar und blickte zum Eingang.
Ich sah ihr rot-blondes Haar bereits in der Lobby. Luitgard kam zu Tür rein und begrüßte mich mit „Hallo Stephan, schön Dich mal wieder zu sehen. War ja eine Ewigkeit..“ und Küsschen auf die linke und rechte Wange.
„Hallo Luitgard, finde ich sehr schön, dass Du Dich gemeldet hast. Ich habe uns schon zwei Gläser Champagner bestellt. Ich hoffe, dass dies für Dich okay ist. Auf einen schönen Abend.“
„Auf einen schönen Abend!“ erwiderte Luitgard.
Sie sah sehr gut aus. Sie hatte sich kaum verändert. Heute trug Sie ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse, dunkelblaue Nylons und High Heels. Mit den High Heels war sie weit über 1,85m. Dies war bei meiner Größe natürlich kein Problem.
„Was hast Du nun für unser Wiedersehen ausgesucht?“ fragte Luitgard.
„Französisch habe ich für uns ausgesucht.“
„Ach toll, französisch liebe ich. Griechisch können wir ja ein anderes Mal machen.“ sagte Luitgard und schaute mir dabei tief in die Augen.
Luitgard war vom Restaurant begeistert und wir hatten interessante Gespräche über was in den letzten Jahren passiert ist und wie es mir in Frankfurt gefällt. Ich lud sie zum Essen ein.
Wir spazierten langsam zum Hotel zurück und ich erklärte ihr die ganzen Hochhäuser. Dabei hängte sie sich mit ihrem Arm bei mir ein.
Wir gingen durch den Hoteleingang in die pompöse Lobby des Hotels.
„Vielen Dank für den wunderbaren Abend und die tollen Erklärungen. Ich habe ein Zimmer im 30. Stock mit Blick auf die ganze Skyline und ich habe mich schon den ganzen Tag gefragt was welches Hochhaus ist. Vielleicht kannst Du mir das heute noch erklären.“ fragte mich Luitgard.
„Ja klar gerne. Dann lass uns den Lift zu Deinem Zimmer nehmen.“
Wir stiegen in den Lift. Ich genoss die Zeit mit Luitgard auf diesen engen Raum, obwohl wir sehr schnell im 30. Stock waren.
Sie holte ihre Zimmerkarte aus ihrer Handtasche und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
Wir gingen in das Zimmer.
Es war ein sehr großes und modernes Zimmer mit einem Bad mit Badewanne und Dusche und einem großen Bett.
Die Front war komplett verglast und wir hatten wirklich einen wunderbaren Blick auf die Skyline. Im Zimmer roch es bereits nach Luitgards Parfüm.
Wir gingen an die Fensterfront und ich stand hinter Luitgard und erklärte ihr die verschiedenen Gebäude. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mir absichtlich ihren Po an mein Becken drückt. Ich ließ sie gewähren.
„Es war bisher ein wunderbarer Abend lieber Stephan. Und ich fand toll, dass es heute geklappt hat, dass wir uns wiedergesehen haben. Ich habe mich den ganzen Tag seit Deiner Email auf das Treffen gefreut und ich würde mich auf meine Art und Weise bei Dir für das Treffen bedanken.“
Sie trat einen Schritt zurück und legte ihren Blazer ab. Ich lehnte dabei am Fenster.
„Leg doch auch bitte Deine Jacke ab, oder ist Dir noch nicht warm“.
Ich zog meine Jacke aus und hing sie an der Garderobe. Ich ging zurück in das Zimmer und Luitgard stand etwa drei Meter von mir entfernt.
Sie riss mit beiden Händen sich ihre Bluse vom Leib und ließ ihren Rock zu Boden gleiten.
Sie stand nun vor mir in dunkelblauen High Heels, dunkelblauen Nylons, dunkelblauen String und Push up BH.
Wir lächelten uns gegenseitig an.
Sie kam zu mir und öffnete den ersten Knopf meines Hemdes. Ich ließ sie gewähren. Es ging ihr anscheinend nicht schnell genug und sie riss auch mir das Hemd vom Körper.
Dann fanden sich unsere Münder und wir begannen uns wild zu küssen. Während wir uns intensiv küssten machte sich Luitgard bereits an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Dann öffnete sie meine Hose und lies sie zu Boden gleiten.
Während wir uns küssten schaffte ich es mich von meinen Schuhen und Socken zu befreien. Nun standen wir uns in Unterwäsche gegenüber.
Nachdem sich bereits unsere Zungen intensiv ausgetauscht hatten erkundeten unsere Hände den Körper des anderen.
Ich streichelte Luitgard immer wieder über den Rücken und den PO, der sehr schön von dem dunkelblauen String präsentiert wurde.
Luitgard machte sich bereits an meiner Boxershort zu schaffen.
Ich öffnete ihren BH und befreite ihre Brüste. Wie ich bereits früher beobachten durfte, hatte sie wunderbare große Brüste mit kleinen Höfen und Nippeln, die schon etwas hingen, aber für ihr Alter wunderbar waren.
Währenddessen schob mir Luitgard meine Boxershort nach unten und befreite mein frisch rasiertes bestes Stück aus dem Gefängnis.
Ich hatte gar keine Gelegenheit mich um ihre Brüste zu kümmern, da ging sie schon vor mir auf die Knie und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen.
Es war ein sureales Bild. Ich stand vor dem Fenster und blickte auf die Frankfurter Skyline Im Fenster spiegelte sich Luitgard und ich sah wie sie vor mir kniete und mich mit dem Mund verwöhnte. Ich konnte dabei auch ihren schön verhüllten Po sehen.
Luitgard kam wieder hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie dirigierte mich zum Bett und sagte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dies tat ich.
Sie machte nun weiter wo sie gerade auf gehört hatte und begann mein bestes Stück weiter „französisch“ zu verwöhnen. Dabei wanderte ihre Zunge immer mal wieder auch zu meinen Hoden und auch mal in Richtung meines Pos.
Sie stoppte.
„Na gefällt es Dir mein süßer Junge!“
„Ja.“
Ich lag auf den Rücken im Bett, mein bestes Stück stand empor und vor mir stand Luitgard, die nun auch ihren String ausgezogen hat und nur noch in den dunkelblauen Halterlosen und ihren High Heels vor mir stand.
Ich sah vor mir eine reife attraktive Frau stehen.
„Ziehst Du bitte mal Deine Beine zum Oberkörper hoch.“
Wie konnte ich dieser Frau wiederstehen. Ich zog meine Beine zum Oberkörper hoch.
Was hat sie nur vor fragte ich mich gedanklich.
Luitgard kam wieder auf das Bett und stoppte wieder an meinem Unterkörper. Sie zog meine Pobacken weit auseinander und verwand mit ihrer wunderbar weichen Zunge in meinem Poloch.
Ich konnte es kaum glaube, dass ich gerade zum ersten Mal von einer Frau anal mit der Zunge verwöhnt wurde. Sie leckte immer wieder über mein Poloch und drang sehr tief mit ihrer Zunge in ihn ein.
Dabei schwoll mein bestes Stück immer stärker an.
Nach ein paar Minuten ließ sie von mir ab und ich durfte meine Beine wieder auf das Bett legen.
Mein bestes Stück stand nun noch stärker als vorher und Luitgard setze sich auf ihn drauf und begann auf mir zu reiten.
Ich konnte es wiederrum kaum glauben, dass ich nun diese Frau, die mit mir bereits heiß geküsst hatte, mein bestes Stück mit dem Mund verwöhnt hatte, mich anal mit der Zunge verwöhnt hatte sich nun auch noch ohne jegliche Verhütung auf mir reitet. Es war ein tolles Gefühl
Während Luitgard auf mir reitet hatte ich die Gelegenheit mit meinen Händen ihre Brüste zu streicheln. Es war wunderbar diese reifen und hängenden Brüste in der Hand zu haben. Sie fühlten sich so weich und zart an.
Sie wusste wirklich was sie tat und es sah wirklich geil aus wie sie mit den halterlosen Strümpfen auf mir ritt.
„Es ist toll endlich mal wieder so einen jungen Schwanz in mir zu haben. Und Deiner ist wirklich ein Besonderer. Magst Du mich auch noch schön in meinen Po ficken?“ sagte Luitgard.
„Aber immer doch meine Liebe.“ Erwiderte ich.
Luitgard ging von mir herunter und kniete sich auf das Bett.
Ich ging hinter Luitgard und zog ihre Pobacken auseinander. Es war ein geiles Bild. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ihre Brüste hingen schön nach unten.
Nun leckte ich kurz mit meiner Zunge durch Ihre Pofalte. Ich hörte schon jetzt ein leichtes Stöhnen.
„Komm fick mich endlich!“
Ich setze mein tropfnases bestes Stück an Luitgards Po an und drückte ihn in einem Schwung rein.
Sie stöhnte sehr lauf auf.
Nun begann ich sie hart in ihren Po zu ficken. Dabei klatschten ihre Brüste immer wieder zusammen.
Ihr enger Po machte mir sehr viel Spaß und sie stöhnte immer lauter.
Ich fickte sie immer härter in ihren geilen reifen Arsch. Dabei machte mich der auf ihre High Heels und die Halterlosen immer geiler. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten undspritze meine aufgestaute Sahne in ihren geilen Po.
„Danke für diesen geilen Orgasmus mein Süßer. Es war traumhaft und wirklich hemmungslos mit Dir.“ Sagte Luitgard zu mir als wir nebeneinander nackt auf dem Bett lagen.
„Übrigens dauert meine Konferenz noch ein paar Tage.“

Wir schliefen beide zufrieden ein.

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Nachbarstochter Teil 2

Paul hatte früh zu arbeiten aufgehört. Zur Zeit war im Büro richtig wenig los. Die Chance wollte er nutzen, mal wieder am Fluss Joggen zu gehen. Voller Elan verließ er seine Wohnung und stürmte bereits zur Haustür. Dass jemand die Treppe herunter kommen könnte, daran hatte er nicht gedacht. Beinahe hätte er die Person umgerannt.
„Huch! Nicht so stürmisch, junger Mann!“
„Oh, Frau Friedrich! Entschuldigung! Ich hatte sie gar nicht bemerkt.“
Seine Sorge, die Nachbarin könnte ungehalten sein, verflog bei ihrem Ausruf. Zu breit war ihr Grinsen bei seiner verlegenen Antwort. Sie war kaum fünf Jahre älter als er selbst und nannte ihn einen ‚jungen Mann’. Nicht nur deswegen hatte er Mühe, nicht rot zu werden. Schließlich hatte er gestern ihre 19-jährige Tochter Sabine verführt. Gut, um ehrlich zu sein, er hatte das Gefühl gehabt, dieses kleine Luder hatte es irgendwie darauf abgesehen und es hatte ihnen beiden einen Höllenspaß gemacht. Nachdem sie ihn geblasen hatte durfte er sie noch richtig durchficken und zu guter Letzt hatte sie es noch geschafft ihn wieder in Form zu bringen und ihn sehr geil abzureiten. Wenn ihre Mama wüsste, was sie für eine geile Gazelle sie daheim hatte. Bestimmt hatte sie ihr gestern auch von ihrem Lernstress erzählt. Er konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einiges bei ihm gelernt hatte. Im Gegensatz zu Sabine, dachte Paul nun bei ihrer Mutter an eine richtige Stute. Ihre weiblichen Rundungen waren ausgeprägt ohne zu dick zu wirken. Hüften und Schenkel sahen einfach einladend rund und griffig aus und ihr Busen stand schön in großen Kugeln vor ihrer Brust.
„Schon gut, Herr Falk. Wir sind ja noch mal mit dem Schrecken davon gekommen. Sie haben wohl schon alles erledigt und können sich den angenehmen Dingen widmen. Nicht dass dieses Gerenne für mich dazu zählte. Ich würde ja lieber ein gutes Buch lesen oder so was. Aber mein Töchterchen hat aufs Einkaufen vergessen. Nun, die ist ja auch so im Stress. Muss soviel auf ihre Prüfungen lernen und hat noch ihre Klavierstunden. Na ja. Da muss ich eben noch mal für eine Stange Baguette raus.“
Du lieber Mann, dachte sich Paul, als sie vor ihm in den Keller abbog. In diesem Aufzug würde sie wohl von jedem Mann eine Stange bekommen. Über ihren runden Hintern spannte sich ein schwarzer Lederrock. Die hohen Stiefel klackten auf der Treppe. Wieso hatte er die nicht gehört? Hatte sie hinter der Ecke gewartet? Ein blöder Gedanke. Warum hätte sie so etwas tun sollen? Lieber dachte er daran, was sie unter der roten Lederjacke hatte, die auch schön eng um ihren Rücken lag. Er verließ das Haus und begann gleich mit hohem Tempo zu laufen. Die Luft kühlte ihn ein wenig ab. Doch an der ersten Ampel musste er stoppen und dachte an seine Treppenhausbegegnung zurück. Sein Schwanz versteifte sich merklich. So zu laufen machte keinen rechten Spaß. Aber es gab ja noch andere Sportarten. Wenn Frau Friedrich auf dem Weg in die Tiefgarage gewesen war, dann würde sie wohl nicht nur Baguette kaufen, sondern etwas länger weg bleiben. Also warum sollte er die Zeit nicht nutzen und Sabine einen kleinen heißen Besuch abstatten? Sie brauchte beim Lernen bestimmt ein wenig Abwechslung. Aufgeregt drehte er um und klingelte kurz darauf an Familie Friedrichs Tür. Sein Herz schlug bis in seinen Hals. Der Gedanke an Sabine uns eine heiße Nummer mit ihr setzte seine enge Sporthose gehörig unter Spannung. Er war so geil, dass er sich an seinen harten Schwanz fassen musste. Sabine öffnete. So schnell konnte er seine Hand gar nicht von seiner Latte wegziehen, als dass sie es nicht bemerkt hätte. Sabine musste lachen.
Er konnte sein Glück erneut nicht fassen. Wie seine junge Nachbarin so vor ihm stand, ihm ihre strahlend weißen Zähne präsentierte und ihre blonde Mähne schüttelte. Wieder hatte sie eine knallenge Jeans an, die ihr geiles Fahrgestell so begehrenswert aussehen ließ. Und wieder war er begeistert, wie straff ihr Busen ohne zusätzlichen Halt durch einen BH vor ihm stand.
„Paul, was machst du denn hier?“
Natürlich war ihr sein Anliegen längst klar. Zu deutlich stach ihr auch ohne seinen Griff daran die Beule in seiner Hose in die Augen.
„Darf ich reinkommen, Sabine?“
„Aber natürlich, mein lieber Herr Nachbar. Kommen sie nur!“
Ihre Überraschung war einem lasziv verführerischem Ton gewichen, der Paul nicht verborgen bleiben konnte. Er jubelte innerlich. Auch Sabine würde eine kleine Abwechslung schätzen. Die letzten Zweifel daran beseitigte der intensive und feuchte Zungenkuss, den sie in inniger Umarmung tauschten.
„Du musst ja total schwanzgesteuert sein, Paul. Denkst du gar nicht nach? Was wenn meine Mutter da gewesen wäre?“
„Keine Sorge, die hab ich auf dem Weg zum Einkaufen getroffen. Da dachte ich mir, ich nutze doch mal eiskalt die Gelegenheit, bei meiner kleinen Saftschnecke vorbei zu sehen.“
Immer noch eng umschlungen drückte er Sabine an die Wand. Seine Hand fuhr zart aber bestimmt zwischen ihre Schenkel, was ihr einen entzückten Schrei entlockte, der in ein verlangendes Seufzen überging.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Sie ist bestimmt bald wieder da. Komm in mein Zimmer!“
Auch sie fühlte zwischen Pauls Beine.
„Paulchen fühlt sich schon ganz ungeduldig an.“
Sie stolperten beinahe in Sabines kleines Zimmer. Sabine drehte Paul zu sich und ging auf die Knie. Ihr gefiel es so sehr, wie sie die Freude in seinen Augen aufflammen sah bei dem Gedanken daran, was ihm gleich geben würde. Sie zog seine Shorts herunter und befreite ihr Paulchen, das als steifer Knüppel vor ihrem Gesicht wippte. Sie hob ihn prüfend und küsste sich an seinem Stamm hinab zu Pauls Hodensäckchen. Er stöhnte auf. Gierig auf seine genitalen Gehänge sog sie die Luft durch seine Schamhaare ein. Ein wenig war er wohl schon gelaufen. Zumindest lag die letzte Dusche ein paar Stunden zurück. Sein männlicher Geruch da unten machte sie total geil. Sie wichste seinen Stiel und saugte an seinen Eiern.
„Ah, Sabine, ja! Du wirst immer besser. Jetzt pack dir meine Knödel und lutsch meine Stange. Saug dir dein Leckerli raus, meine kleine Naschkatze. Los doch, Sabine! Blas mir meinen harten Schwanz, bis es mir kommt.“
Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen. Zu geil machte sie selbst seine Ungeduld. Sie zog seine Hoden nach hinten, so dass sein steifer Lümmel gerade zu ihr zeigte. Dann ließ sie ihn sich in ihre Mundfotze führen. Sie machte sich ganz eng. Ihre Zähne rieben über Pauls Eichel und rasteten dahinter ein. Paul genoss es mit geschlossenen Augen. Der leichte Schmerz ließ ihn vor Geilheit stöhnen.
„Sabine! Was um alles machst du denn da?“
Erschrocken riss Paul die Augen auf und sah Frau Friedrich mit entsetztem Blick in der Tür zum Zimmer ihrer Tochter stehen. Immer noch von dem geilen Gefühl erfüllt, dass Sabine ihm seinen Schwanz in ihrem Mund bereitete, konnte er nichts sagen. Er schaffte es gerade noch, seinen Speichel zurück zu halten, bevor er auf den Kopf seiner ihn verwöhnenden Geliebten traf. Die ließ seine Latte mit einem satten Plopp aus ihrer Mundhöhle.
„Hallo, Mama. Nach was sieht es denn aus?“
Ob dieser Dreistigkeit ihrer Mutter gegenüber fürchtete Paul, das unvermeintliche Donnerwetter müsste noch heftiger werden. Und scheinbar suchte Frau Friedrich tatsächlich nach den richtigen Worten, mit aller berechtigte Schärfe ihre Tochter und vor allem ihn selbst, den unverschämtem älteren und vor allem verheirateten Nachbarn zurecht zuweisen, zu verurteilen und zu beschimpfen. Der es gewagt hatte sich an ihrer Tochter zu vergreifen, sie so schmutzig zu benutzen und in ihren Mund zu ficken. Er sah ihr Gesicht rot anlaufen. Nach Worten ringend schüttelte sie den Kopf und hob anklagend die Hände. Dabei hob sich ihre rote Lederjacke und der Busen wirkte noch straffer und voller. Auch sah er wie der Lederrock sich um ihren Bauch spannte. So sehr er sich auch bemühte, selbst Worte der Erklärung, der Entschuldigung und Beschwichtigung zu finden, diese glatte schwarze Fläche machte ihn zusätzlich an. Dann polterte Frau Friedrich los.
„Kind, so geht das doch nicht! Das ist ein empfindliches zartes Instrument, das mit viel Gefühl gespielt werden will. Siehst du denn nicht, wie du ihm mit deinen Zähnen weh tust?“
Paul war wie vor den Kopf gestoßen. Er hatte geglaubt ihr Ausbruch würde ihn gegen die Wand schleudern, dass das ganze Haus von der Sache in Kenntnis gesetzt würde. Und nun war er überhaupt nicht angesprochen, obwohl er sich von Frau Friedrichs junger Tochter den Schwanz blasen ließ. Im Gegenteil. Die warf ihrer kleinen sogar vor, es nicht ordentlich zu machen. Konnte das sein? Bevor er wieder klar denken konnte, war sie neben Sabin herunter gekommen und fuhr fort.
„Sieh ihn dir an. Wie heftig durchblutet er ist. Die Haut an der Eichel sieht aus wie dünnes Pergament. Mit größter Vorsicht musst du da beginnen. Und hier auf der Rückseite das zarte Häutchen. Da ist er besonders empfindlich. Lass mich mal dir das zeigen.“
Frau Friedrich nahm ihrer Tochter Pauls Schwanz aus der Hand. Wie um das vertrauen eines scheuen Tiers zu erlangen, streichelte sie vorsichtig über ihn. Paul konnte es immer noch nicht fassen. Ungläubig sah er auf Frau Friedrich herab. Endlich blickte auch sie zu ihm auf. Mit einem Lächeln fragte sie.
„Wie ist das, Herr Falk?“
Mehr als ein plattes „Sehr gut, Frau Friedrich“, brachte er nicht heraus. Sie machte es wirklich gut. Er beschloss sich keine Gedanken mehr zu machen, sondern einfach zu genießen.
„Siehst du, Sabine. Hier kannst du dann ruhig fester zupacken.“
Sie wichste seinen Stamm gut rauf und runter, brachte Paul zum Stöhnen.
„Aber hier, an dem Häutchen, da reizt du ihn am besten erst ganz zart mit der Zunge. So!“
Himmlisch zart leckte die Mutter über das dünne Häutchen, dass durch Pauls zurückgezogene Vorhaut so unter Spannung an der Unterseite seiner Eichel stand. Er leckte seine Lippen und hauchte lauter verzückte mmmhs und aaahs.
„Siehst du, das gefällt ihm. Versuch es mal!“
Halb machte sie ihrer Tochter Platz, halb bog sie Pauls Schwanz zu ihr hin. Sabine legte zusätzlich zu ihrer Mutter eine Hand an Pauls harten Stamm und versuchte sich an ihm. Vorsichtig glitt ihre Zunge über ihn. Spielte an dem Häutchen wie auf der Saite einer Violine. Paul war im Himmel. Frau Friedrich ermutigte ihre Tochter.
„Gut so, Mäuschen. Hörst du. So klingt einer, wenn ihm dein Zungenspiel gefällt. Und jetzt das eigentliche Blasen!“
Sie nahm ihr den Speer wieder weg und führte ihn in ihren Mund. Nicht nur Paul gefiel es. An ihrem tiefen „Mmmmh“ hörte er auch die Lust von Sabines Mutter. Sie zwang sich nach dreimaligem Einsaugen zu stoppen.
„Leg nur die Lippen um seine Eichel. Fahr sie mit sanftem Druck ab. Lass ihn auf deiner Zunge in dich gleiten. Erst nur über die Eichel und wenn du das Gefühl bekommst, es ist ihm nicht mehr genug, oder du willst selbst mehr, führ ihn dir weiter ein. So ungefähr!“
Mama Friedrich fing wieder an zu blasen. Diesmal leidenschaftlich! Nach zartem Beginn fuhr ihr Mund immer schneller über Pauls Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zungen fand er himmlisch und ihr eigenes sanft von seinem Schwanz erticktes Stöhnen machte ihn wahnsinnig an. Er legte seine Hände zuerst ganz zart auf ihren Kopf, spürte ihre warme Kopfhaut durch die Haare und fasste dann fester zu. Er begann ihren Kopf zu dirigieren und schob sich selbst immer weiter in sie. Er spürte ihr Gaumenzäpfchen über seine Schwanzspitze streichen und stieß endlich in ihren Rachen vor. Ein halbes Dutzend Mal ließ sich Frau Friedrich das gefallen, dann drückte sie sich von Pauls Hüfte weg, bis sein Schwanz ihren Mund ganz verlassen hatte. Dicke Speichelfäden hingen zwischen ihnen, die nach und nach abrissen und sowohl seinen Stamm als auch ihr Kinn glänzen ließen.
„Darf ich wieder, Mama?“
„Natürlich, Mäuschen. Hast du gesehen? Du merkst schon, wenn es ihm gefällt. Dann fickt er dich richtig tief und wild in den Rachen.“
Sabine begann wieder zart mit Häutchen lecken. Dann blies auch sie Pauls Schwanz. Ihre Mutter kommentierte und ermunterte sie währenddessen.
„Gut so, mein Mäuschen. Spürst du, wie sich sein Schwanz verändert? Härter kann er schon nicht mehr werden, aber wie er sich unter der Spannung immer weiter krümmt. Lass ihn mal raus! Ein richtig gebogenes Hörnchen hast du aus ihm gemacht. Weiter geht’s! Nur Mut, Mäuschen!“
Sabine wichste und blies andächtig.
„Sagen sie ihr doch auch, wie es ihnen gefällt, Herr Falk! Das ist doch besser als ihr rohes Rumwerkeln von vorher.“
Paul musste ihr recht geben. Mit wenigen Worten hatte Frau Friedrich aus der ungestümen Anfängerin eine erstaunliche Schwanzbläserin gemacht. Richtig geil ging Sabine an seinem besten Stück zu Werke. Sie saugte energisch aber liebevoll an seinem Rohr.
„Oh, ja, Frau Friedrich! Sie macht das wunderbar! Aah!“
„Wie kommt es eigentlich, dass sie ihr hier überhaupt den Schwanz in den Mund stecken können, Herr Falk? Da müsste ich eigentlich sehr ungehalten sein, wissen sie.“
„Mmmh, tut mir leid, Frau Friedrich“, Sabine packte wieder die Zähne aus, „ahh, nein, tut mir natürlich nicht leid. Sabine ist einfach eine geile junge Frau. Und irgendwann ist es einfach an der Zeit … und ich bin froh, dass es gestern bei mir war. Ja, Sabine! Gut machst du das!“
Sie hatte sich seine Eier gegriffen und knetete sie. Sie machte ihn wild. Nun griff er ihren Kopf und fickte ihren Mund.
„Hey, Töchterchen! Lass mich auch mal wieder ran! Du hast ihn ja wohl schon gestern geblasen, du kleines Luder.“
Sabine war dankbar, dass Paul dem Wunsch ihrer Mutter entsprach und seinen Lümmel aus ihr zog.
„Mh, sein krummes Hörnchen sieht so lecker aus.“
Frau Friedrich saugte ein paar Mal daran. Dann war ihre Tochter wieder dran.
„Weißt du, bei dir ist es hoffentlich noch egal. In deiner engen Muschi fühlt sich bestimmt jeder Kolben gut an. Aber in meiner schon etwas weiteren Möse, da ist ein so gekrümmter Dorn so gut wie ein doppelt so dickes gerades Rohr.“
Die Damen wechselten wieder.
„Was man von dir so alles lernen kann, Mama!“
Nun hatten beide Damen je eine Hand an Schwanz und Eiern ihres glückseligen Nachbarn.
„Da siehst du mal, dass es sich doch manchmal lohnt, auf seine Mutter zu hören. Jetzt bringen wir ihn zum Spritzen und teilen uns seine Portion, ja?“
Abwechselnd leckten, küssten und saugten sie nun an seinem Schwanz. Pauls Stöhnen mischte sich mit ihrem Schmatzen an seiner Latte. Der Blick zu seinem Schwanz war unglaublich für ihn. Wie die Zungen und Lippen der Damen sich seinen Hartmann teilten und Sabines zarte, sowie die festere Hand mit rot lackierten Nägeln ihrer Mutter seinen Lümmel immer wieder in die richtige Position hielten, konnte er sich bald nicht mehr zurück halten. Noch bevor er selbst sein Kommen heraus schrie, bereitete Frau Friedrich ihre Tochter darauf vor. Sie hatte hinter seinen Hoden sein Zucken an der Samenpumpe bemerkt.
„Er ist soweit, Mäuschen. Gleich spritzt er! Ja! Geil! Hier kommt es!“
Sie hielt sein Rohr in Sabines offenen Mund, die den ersten Schub gierig erwartete. Besser als tags zuvor fing sie die gesamte Ladung auf und rieb sie zwischen Gaumen und Zunge, während ihre Mutter sich den zweiten Strahl genehmigte. Nur widerwillig ließ sie sich den spritzenden Schwanz wieder entnehmen, aber Sabine drängte ihre Mutter mit Nachdruck von Pauls Eichel weg und saugte die Reste seiner Creme von der Quelle ab. Paul selbst ließ sich befriedigt auf Sabines Bett fallen, während die Damen sich anlächelten und die Spermatropfen im Mund der anderen bewunderten, bevor sie beide ihren Teil der Ladung schluckten, immer noch den herrlichen Geschmack von Pauls Samen auf ihren Zungen.
Nach einem kurzen Blick auf ihre Uhr trieb Frau Friedrich ihre Tochter an.
„Oh, jetzt aber los Kindchen. Deine Klavierstunde beginnt gleich. Los, los! Ab mit dir!“
„Bis bald Paul!“
Damit verließ Sabine ihr Zimmer, gefolgt von ihrer Mutter, die ihr noch ein Taschentuch auf den Weg reichte, um die letzten Spuren aus ihrem Gesicht entfernen zu können. Paul lag derweil weiter zufrieden und schwer atmend auf Sabines Matratze, breitbeinig standen seine Füße vor dem Bett. Als Frau Friedrich zurück kam, sah er auf.
„Ach meine Tochter hat einfach kein Zeitgefühl. Jetzt kommt sie bestimmt zu spät.“
„Sie ist eben sehr gewissenhaft. Und sie lernt sehr schnell. Da wird sie auch ein paar Minuten verpassten Klavierunterricht rasch aufholen.“
Immer noch konnte er sich gar nicht satt sehen an seiner vollbusigen reifen Nachbarin in ihrem scharfen, eleganten Lederoutfit. Wie sie so locker mit ihm plauderte, wobei er ohne Hosen auf dem Bett ihrer Tochter lag. Nun ging sie so sogar wieder zwischen seinen Beinen in die Hocke und nahm sich seinen schlaffen Schwanz.
„Das denken sie, Harr Falk. Aber Übung ist eben sehr wichtig. Jetzt hatte sie gar keine Zeit, hier ordentlich sauber zu machen. Na ja, mit ihrer Mutter kann sie es ja machen.“
Sie saugte seine biegsame Rute in ihren Mund und leckte alle Seiten.
„Sie sind aber auch sehr gründlich, Frau Friedrich. Ich glaube, inzwischen lecken sie nur noch ihren eigenen Speichel von meinem kleinen Paulchen.“
„Es macht mir eben Spaß und so klein ist ihr Paulchen auch nicht mehr, sehen sie? Ich bin fast baff, dass er so schnell schon wieder zu Kräften kommt.“
Auch Paul gefiel es, wie sein Schwanz wieder steifer wurde. Und diese unerwartete Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.
„Sie machen das eben sehr gut, Frau Friedrich. Wenn sie so weiter machen, hat er bald wieder die Krümmung von vorher. Wie war das noch mal mit ihrer Möse?“
Seine Nachbarin kraulte seine Hoden und rieb seinen Schwanz.
„Sieh mal an, was sie sich alles merken können. Da ist unser Herr Nachbar wohl auf den Geschmack gekommen. Ich muss zugeben. dass ich bei diesem leckeren Schwanzblasen auch schon feucht geworden bin. Also wenn ihr Säbel steht, hätte ich nichts gegen eine kleine Nummer einzuwenden.“
Paul setzte sich auf. Ganz leicht ließ sich Frau Friedrich von seinem Finger an ihrem Kinn zu ihm führen, ohne ihre Hände von seinen nackten Genitalien zu nehmen. Ihr Kuss fühlte sich feucht und verlangend an. Unter ihrem Reiben war sein Rohr fast wieder voll ausgehärtet.
„Aber nicht hier, Herr Nachbar! Darf ich sie ins Elternschlafzimmer bitten? Da haben wir es viel gemütlicher. Sabine mag sie zuerst geblasen haben, aber richtig ficken werden sie wohl mich zuerst.“
Nun im Stehen umarmten und küssten sie sich. Seine Hände glitten immer wieder über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Hintern, den sie dann gegen ihn drückte. Das Leder über ihrem Arsch fühlte sich so geil weich und glatt an. Ihre Zungen konnten gar nicht voneinander lassen. Fest schmiegten sich Frau Friedrichs Brüste unter ihrer Jacke an Pauls. Das Leder knarzte dabei so schön. Voll Vorfreude holte Paul tief Luft.
„Leider muss ich sie enttäuschen, Frau Friedrich. Da war ihre Tochter auch etwas schneller.. Wir hatten gestern nach ihrem ersten Mundfick noch richtig schön Zeit im Bett. Sabine ist begabt. Sie lässt sich sehr gut durchficken. Zum Schluss hat sie mich sogar noch einmal abgeritten – das kleine Luder, wie sie sie nennen.“
Pauls Nachbarin lachte und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Na wenn das die einzige Enttäuschung mit ihnen im Bett bleibt, dass meine nicht die erste Muschi für ihren Kolben in meiner Familie ist, soll es mir recht sein. Hätten sie sich nach mir meine Tochter vorgenommen, hätte ich wohl daran zu knabbern gehabt. In der Reihenfolge nehme ich es doch als Kompliment.“
Wieder küssten sie sich. Vorsichtig dirigierte sie ihren Nachbarn dabei durch ihre Wohnung ins Schlafzimmer, ohne dass er mit seinen heruntergelassenen Hosen stolperte. Gleich würden sich die beiden lieben und ihre Körper vereinen, einfach den Moment auskosten und geil miteinander ficken. Als Paul ihren Hals küsste, hauchte sie ihm ungeduldig ins Ohr.
„Jetzt ziehen sie mich doch endlich aus, bevor es mir durch mein Höschen tropft! Ich bin schon so geil und feucht.“
Zuerst entledigte er sich seiner Kleidung. Dann öffnete er den Knopf ihrer Lederjacke und half ihr heraus. Das schwarze Jersey-Oberteil lag eng um ihren Körper. Er zog es aus dem Rock und hob es ihr über ihren Busen und Kopf vom Leib. Dabei sah und spürte er ihre Brust atmen, wie sie es kaum erwarten konnte, dass er sie anfasst und an ihr spielt. Noch ein Seidenhemdchen, das er ihr ebenfalls abnahm. Mit hoch gestreckten Armen straffte sich ihr Oberkörper. Trotzdem sah er die Weiche ihrer Haut. Als sie die Arme sinken ließ quollen die Pölsterchen wieder vor. Dann widmete er sich ihrem Rock. Er zog am Reißverschluss und er fiel zu Boden. Nur noch in BH und Höschen, sowie ihren Stiefeln stand sie nun vor ihm

„Stört dich, dass ich etwas üppiger bin? Oh, entschuldigen sie, aber wollen wir nicht du sagen? Ich bin die Christa.“
„Paul!“
„Küss du mich doch jetzt mal etwas intimer, Paul. Ich kenne dein Paulchen ja auch schon.“
Langsam ließ sich Paul vor ihr auf die Knie sinken. Es sah, wie sie sich beherrschen musste, nicht selbst zwischen ihre Beine zu greifen und ihr Höschen weg zu ziehen. Er genoss die Spannung, näherte sich ihre von einem dünnen Seidenhöschen verdeckter Scham. Auch Christa wogte sich ihm entgegen. Dann küsste er den zarten Stoff, der glatt über ihrer Möse lag. Er spürte ihre Schamlippen. Ihr Slip war so getränkt vom Saft ihrer Lust, dass er sie auch schmeckte. Sein Finger fuhr darunter. Auch so fühlte sie sich noch ganz glatt an. Er konnte nicht mehr an sich halten und zog ihr Höschen herunter. Christa war zwischen ihren Beinen blitzblank rasiert. Sie stieg aus dem Slip und blieb gleich mit weiter geöffneten Beinen vor ihm stehen. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und kam dabei ihrer heißen Möse immer näher. Christas erwartungsschwangeres Stöhnen wurde immer ungeduldiger. Aber auch sie hatte Gefallen an seinem Spiel gefunden sie hinzuhalten und noch heißer zu machen. Endlich berührten seine Lippen die ihren. Mit einem tiefen erlösten Seufzer drückte sie ihm ihre Möse ins Gesicht. Paul vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und packte Christas Arsch mit beiden Händen. Er leckte sie aus und knetete dazu ihre Backen durch, während sie durch seine Haare strich. Er griff auch in ihre Pölsterchen an Bauch und Hüfte.
„Na, wie fühlt sich das an? Mag ich das oder nicht? Du bist so schön weich und griffig. Üppig trifft es sehr gut.“
Er blickte hoch zu Christas offenem Mund und sah die Lust in ihren Augen. Seine Zunge versank wieder in ihrer feuchten Möse.
„Oh ja, Paul! Ich spüre es. Ich meinte ja nur, weil Sabine doch noch so schlank ist.“
„Du bist wundervoll, Christa, und jetzt werde ich deinen wundervollen Busen befreien.“
Er stand auf und nahm ihren BH ab.
„Mach das! Die beiden warten doch schon so auf deine Zunge und deine Lippen.“
Christa verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Möpse nicht nach unten durchschwangen. Paul griff nach diesen schönen Kugeln und wog ihr weiches Fleisch in seinen Händen. Sie zog seinen Kopf zu sich und ihre Nippel wuchsen in seinen Mund.
Er saugte liebevoll an diesen straffen Warzen, umspielte sie mit seiner Zunge, dann küsste er sich über ihren Busen und ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Während ihre Zungen miteinander spielten, sanken sie auf ihr Bett. Pauls Hände widmeten sich wieder Christas Busen.
„Deine Brüste sind der Wahnsinn.“
„Ich mag es, wenn du mit ihnen spielst. Und ich will hören, wie dich das anmacht. Brüste? Sprich von meinen geilen Titten, Paul! Das mag ich.“
Sie packte seine besten Stücke.
„Ich befühle ja auch nicht deinen Penis und deine Hoden. Ich kraule deine prallen Eier und wichse deinen harten Schwanz.“
Wieder saugte an ihren Nippeln.
„Ja, Christa, deine Titten sind so geil!“
„Komm, steck deinen Schwanz zwischen sie. Ja, ich liebe es, einen harten Schwanz dazwischen zu spüren.“
Paul setzte sich auf sie. Christa spuckte auf seinen Schwanz und drückte ihre Titten zusammen..
„Schmier deinen Schwanz und fick meine Titten, Paul. Ja, es sieht so geil aus, wenn deine Eichel da oben durchbricht.“
Auch er liebte diesen Anblick. Und er bedauerte, dass sein Schwanz zu kurz war, um zwischen ihren Titten durch bis zu ihrem geilen Fickmund zu stoßen. Ihre Euter waren einfach zu groß dafür. So geil er es gefunden hätte so weiterzumachen, bis er auf ihren Hals spritzen könnte, er wollte Christa richtig vögeln und glaubte nicht genügend Stehvermögen für einen zusätzlichen Tittenfick mit Abspritzen davor zu haben. Also zog er schweren Herzens seinen Kolben zwischen ihren Möpsen zurück und glitt zurück zwischen Christas Schenkel.
„Ja, Paul! Fick mich! Gib mir deine Schwanzpeitsche zu spüren! Bohr dich in mich! Spieß mich auf! Ramm mir endlich deinen harten Luststab in die Fotze. Ich bin so geil, Paul! So geil!“
Er konnte vor Geilheit gar nichts auf ihre Anfeuerungen sagen. Er setzte einfach seinen Schwanz an ihre triefende Möse und glitt so leicht hinein. Christas Höhle war wirklich geräumiger als die ihrer Tochter, aber sie schaffte es, sie für ihn so schön zu kontrahieren, dass sich sein Hartmann wunderbar bei seinen Stößen an ihr reiben konnte. Er fiel auf seine geile Nachbarin, küsste und fickte sie und griff dabei lustvoll in ihre üppigen Pölsterchen. Christa ihrerseits krallte ihre Finger in Pauls Arschbacken und trieb ihn zu immer wilderen Stöße an. Stöhnend tauschten ihre Münder im Kuss ihren Speichel aus, bis sich Christa ihrem Höhepunkt näherte.
„Oh ja, Paul! Gleich hast du mich soweit. Immer schön fest rein in meine geile Fotze! Bring mich zum Abheben, Paul! Bitte, Paul! Jetzt! Ja! Ja! Jaaa!“
Paul gab alles. Fickte Christa schnell und hart. Auch als sie bereits ihren Orgasmus heraus schrie, denn er spürte seinen auch nahen. Das ersehnte Zucken zwischen seinen Schenkeln setzte ein und er fühlte sich seinen Samen in seine Christa pumpen. Sie bemerkte sein tiefes erfülltes Stöhnen und drückte ihn fest zu sich.
„Ja, Paul! Komm! Komm auch! Spritz es mir rein! Füll mich mit deinem heißen Sperma! Spritz für mich und lass deinen Samen in meiner gierigen Möse, mein Schatz! Pump mich voll, du geiler Bock!“
So angefeuert schoss Paul seine Creme in die Grotte seiner neuen Geliebten. Schub um Schub flutete seine weiße Lava in Christas Höhle. So geil war er lange nicht mehr abgegangen. Er spürte, dass seine Kraft für jetzt erschöpft war und sank schwer atmend und zufrieden auf Christas üppigen Körper. Die ließ ihn auf sich ausruhen und streichelte zärtlich seinen Kopf und seinen Rücken. Er sog ihren Duft ein und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein konnte, dass er seine geile Nachbarinnen besucht hatte. Leicht verwundert stellte er fest, dass er, müsste er sich zwischen der knackigen jungen Studentin und der reifen rassigen Stute entscheiden, ganz klar zu der erfahreneren Mutter tendieren würde. Aber auch mit der anderen und erst recht mit beiden zusammen würde er noch viel Spaß haben können. Mit diesen Gedanken zog er sich unter Christas lüsternen Blicken an und verabschiedete sich mit einem Kuss.
„Bis bald, Herr Nachbar!“
Er schmunzelte. Auf der Straße sog er die inzwischen kühle Abendluft ein und joggte los.

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BDSM

Mein Traum wurde wahr

nachdem meine Liebe zum Voyeurismus nun doch schon groß ist, nutze ich alle Gelegenheiten, dies zu tun. Neulich war ich in einer Saunalandschaft und hatte das fast perfekte Glück gefunden.
Nachdem ich schon einige schöne Frauen mit Ihren schönen, zum Teil vollrasierten Pflaumen gesehen habe, bin ich zum Duschen in eine der begelegenen Saunaduschen am Rand der Saunalandschaft gegangen. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, hab ich mich gemütlich eingeseift und mir meinen Schwanz etwas gründlicher Eingeseift. Dies wurde natürlich mit einer schönen steifen Latte quittiert. Gerade als ich mir mit klerem Wasser die finale Erleichterung schaffen wollte, hörte ich wie die Nachbarkabine aufging und jemand die Kabine betrat. An dem tuscheln und leichtem Stöhnen wusste ich gleich, das hier nicht nur eine Person die Kabine betreten hat. Also stellte ich mich auf die Bank und versuchte über den Kabinenrand einen kleinen Blick zu erhaschen. Nachdem ich aber feststellte, das man mich über den ganzen Platz sehen konnte ging ich schnell wieder runter und legte mich auf den Boden. Langsam schob ich miene Kopf unter der Bank in Richtung Nachbarkabine um einen ersten Blick zu erhaschen.
Was ich dann sah, ließ meinen Schwanz gleich knallhart werden. In der Nachbarkabine war eine extrem geile Schwarzhaarige, die mir in der Sauna auch schon aufgefallen war. Schon dort hatte mich ihre geile glattrasierte Votze begeistert, bei der die Lippen bereits leicht geöffnet waren. Bei dem Anblick hatte ich in der Sauna bereits schon Probleme meinen kleinen ruhig zu halten und nicht mit einer Latte aus der Sauna zu gehen. Aber nun zurück in die Duschkabine. Hier stand Sie nun und hatte scheinbar Ihren Freund mit dabei. Dieser war schon wild dabei, Ihre kleinen Titten zu kneten und die Nippel geil rauszusaugen. Eine hand ging auch gleich nach unten und fingerte an Ihrer Pflaume und versuchte Sie mit dem Finger zu ficken. Abwechselt fuhr er auch nach hinten und massierte etwas ihr Poloch, was Sie lustvoll aufstöhnen lies.
Sie war aber auch nicht untätig und massierte seinen Schwanz, bis er schön hart und steil von seinen Eiern abstand. Nun drfehte er Sie rum, und Sie drückte Ihren Arsch leicht nach hinten, damit er besser den Eingang in Ihre Votze fand. Da Sie sich an der Wand zu meiner Kabine abstützte, konnte ich genau zwischen ihren Beinen auf Ihr Fickloch sehen, wie der Schwanz rein und raus rammelte. Wahrend der Kerl nun in Ihre Votze rammelte begann ich mich zu wichsen, während ich in erster Reihe genau dem treiben zuschauen konnte. Nach kurzer Zeit hörte ich den Kerl aufstöhnen und er stieß noch 3-4 mal zu um dann seinen Schwanz fest in Ihr Loch zu drücken. Zusammen mit Ihm hab auch ich abgespritzt.
Gerade als ich mich zurückziehen wollte, zog er seinen Schwanz raus und ich sah wie der Saft aus ihrem Loch herauskam und auf den Boden tropfte. Sie drehte sich herum und beide knutschten noch eine runde, während Sie sich noch mit Ihrer Hand Ihre Pflaume reibte und dabei den Saft, der weiterhin rauslief verrieb. Dieser Anblick war live so geil, das mir sofort wieder eine neue Latte stand. Als ich merkte, das die beiden fertig waren, zog ich meine Kopf zurück und verhielt mich ganz ruhig. Drüben haben die zwei sich noch kurz abgeduscht und sind dann schnell gegangen. Ich aber holte mir noch einen weiteren Orgasmus runter und ging dann Glücklich wieder in die Sauna. Dort angekommen traf ich die Beiden, wie Sie die nächste Runde in der Sauna entspannten.
Trotz 2 x abspritzen bekam ich bei der Erinnerung schon wieder ein hartes rohr, das ich sofort unter dem Handtuch verstecken musste. Die zwei verließen die Sauna und ich verlor sie aus den Augen.
Als ich 2 Stunden später nach Hause gehen wollte sah ich Sie noch kurz im Parkhaus, wo mir die Schwarzhaarige noch einen Kuss szuwarf, bevor Sie ins Auto stieg und wegfuhren.
Wenn Sie mich gesehen hatte, hätte ich dann anklopfen können und Ihr meinen Saft auf den Arsch spritzen dürfen ? Das wäre der perfekte Tag gewesen, so aber nur der fast perfekte Tag. Leider bin ich nun noch geiler auf den Anblick geworden, so das ich nun noch mehr Risiko auf mich nehme, um was geiles zu sehen.

Ich hoffe Euch gefällt meine Story, denn Sie ist wahr. Vielleicht finde ich die heiße Maus noch einmal in der Therme, und vielleicht erinnert Sie sich an mich und lädt mich auch zum Duschen ein.

Categories
BDSM

Erziehung einer Schwanzstute 1 (vonCloudy@KG-Forum

Als der Vorhang aufging, stand ich gerade mit heruntergelassenen Hosen da. „Wie wäre es denn, wenn Du mal diese Hose…“, setzte die mir unbekannte Frau an, merkte aber dann, dass sie sich offensichtlich in der Umkleidekabine getäuscht hatte. Sie stutzte kurz, musterte mich von unten bis oben, grinste geringschätzig und zog den Vorhang mit einem „Sorry, Schätzchen“ wieder zu. Ich stand während dieser wenigen Sekunden wie verdattert da. Grundsätzlich wäre es nicht so sehr peinlich gewesen, nur mit T-Shirt, Slip und Strümpfen bekleidet in solch eine Lage zu geraten. Wenn man dabei aber wie ich schwarze halterlose Nylon-Strümpfe sowie einen lila Mädchenslip mit Rüschen und einem aufgedruckten „Hello Kitty“-Kopf trägt, ist dies schon etwas anderes. Nach ein paar Sekunden fasste ich mich wieder, allerdings war mir die Lust auf neue Beinkleider deutlich vergangen. Ich schlüpfte schnell in meine alte Jeans, zog mir die Turnschuhe an und wollte mich schnellstens vom Acker machen.

Ich steuerte auf den Ausgang des Bekleidungsgeschäfts zu, sah aber direkt davor die Frau stehen. Ich stockte. Was jetzt? Augen zu und durch. Schnurstracks wollte ich an ihr vorbeilaufen, doch sie sprach mich an. „Stopp, Du kleine Nutte.“ Meinte sie mich? Na wenn denn sonst? Ich hätte einfach weitergehen sollen, stattdessen drehte ich mich zu ihr um. Ich schätzte sich auf Anfang 50, also gut 20 Jahre älter als ich. Sie hatte lange schwarze glatte Haare, war stark geschminkt, etwas korpulent und hatte einen großen Busen. Ihr elegantes Outfit gefiel mir. „Wie bitte?“ erwiderte ich deutlich unsicherer als geplant. „Du hast mich schon verstanden. Nicht wahr?“ Ihre klaren grauen Augen fesselten mich und pressten gegen meinen Willen ein „Ja“ aus mir heraus. Sie reichte mir eine Visitenkarte. „Mein Mann und ich suchen schon länger eine kleine Sch****zstute. Du erscheinst mir genau richtig. Komm morgen Abend in Deiner süßen Unterwäsche zu dieser Adresse. Dann wirst Du ordentlich zugeritten und dressiert.“ Bevor ich etwas auf dieses eindeutige Angebot erwidern konnte, drehte sie sich um und ging weg.

Der restliche Tag war für mich gelaufen. Das Angebot war unheimlich verlockend, denn meine ausgeprägte devote Neigung hatte sich genau solch eine Konstellation immer ersehnt. Doch sollte man seine Phantasien auch tatsächlich ausleben? Mein Verstand widersprach dem. Am besten die Visitenkarte zerreißen oder gleich anzünden, damit das Thema vom Tisch wäre! Stattdessen vertagte ich die Entscheidung erst einmal, was mich auch nicht weiterbrachte.

Der darauffolgende Tag war ein Samstag. Ich hatte frei. In Gedanken verwarf ständig erneut ich die Vorstellung, am Abend tatsächlich dorthin zu gehen, erwischte mich aber gleichzeitig dabei, wie ich mich darauf vorbereitete. Ich duschte mich, rasierte mir Gesicht, Achseln, Brust, Bauch, Schambereich und Beine und cremte mich anschließend mit einer wohlriechenden Lotion ein, die meine Haut ganz weich und geschmeidig machte. Mit einer Darmspülung mit lauwarmen Seifenwasser bereitete ich mich außerdem auf das „Zureiten“ vor. Und ich legte mir einen rosa Mädchenslip und den dazu passenden BH zurecht, auf denen die süßen Prinzessinnen aus allerlei Disney-Zeichentrickfilmen abgebildet waren, in die ich schon als Kind und Jugendlicher total vernarrt war. Dazu weiße halterlose Strümpfe, die mit ihren großen rosa Schleifen hinten an der Naht perfekt zu der Unterwäsche passten. Ganz klar: Ich wollte auf keinen Fall hingehen – aber mich darauf vorbereiten könnte ja nichts schaden.

Kurz vor 19 Uhr stand ich vor dem Haus, das unter der Adresse auf der Visitenkarte zu finden war. Es war ein zweistöckiges Einfamilienhaus, zu dem ich mit der S-Bahn nur knapp eine halbe Stunde gebraucht hatte. Letztendlich konnte ich der Verlockung nicht widerstehen. Als ich die Klingel drückte, merkte ich, wie mein Herzschlag anstieg und mir das Blut in den Kopf schoss. Obwohl ich mein Gesicht leicht gepudert hatte, würde man wohl trotzdem meine roten Wangen sehen. Ich merkte außerdem, wie sich mein Sch****z regte und er sich aufrichten wollte, was aber in dem engen Mädchenslip ein Ding der Unmöglichkeit war. Ich klingelte und hörte einige Sekunden später, wie sich Schritte näherten. Die Tür ging auf und vor mir stand die Frau von gestern. Sie schien nicht sehr überrascht, mich zu sehen. „Komm rein, Schätzchen.“ Ich folgte ihrer Anweisung. Sie schloss hinter mir die Tür, ging um mich herum und fixierte mich mit ihren Augen. Obwohl ich etliche Zentimeter größer als sie war, kam ich mir unheimlich klein vor. „Ich wusste es doch gleich, dass Du ein kleines versautes Luder bist, als ich Dich in der Umkleide erwischte. Du willst es also so richtig besorgt haben?“ Kleinlaut gab ich ein „Ja“ von mir, woraufhin sie mir eine Ohrfeige verpasste. „Wie bitte?“ „Ja Herrin, ich will es so richtig besorgt haben.“, antwortete ich automatisch. Gleichzeitig war ich verwundert, wie schnell die Frau meinen Willen gebrochen hatte. Ich konnte gar nicht anders als mich ihr sofort unterzuordnen. „Nun gut, dann hier aber erst einmal ein paar Regeln. Erstens: Du hältst Dein Maul und redest nur, wenn Du gefragt wirst. Zweitens: Du tust, was man Dir sagt. Drittens: Es gibt für kein Tabu! Viertens: Wenn Du Dich nicht an diese Regeln hältst, wirst Du bestraft. Das ist alles. Ganz einfach, oder?“ „Ja, Herrin.“, erwiderte ich mit bereits gesenktem Kopf. „Gut, dann ziehe doch mal Schuhe, Jeans und Hemd aus. Ich möchte sehen, was Du Hübsches darunter hast.“

Wenige Sekunden später stand ich in meiner Unterwäsche samt Nylons vor der Frau. Sie betrachtete mich ausführlich, ging um mich herum, berührte meine Haut und betatschte meine Hintern. „Okay, bist mir ja ein ganz hübsches Früchtchen. Bisschen schlaffer Hintern und ein kleines Bäuchlein, aber das ist nicht so schlimm. Dafür riechst du gut. Und Du bist überall enthaart, oder?“ Sie fasste mir an den Slip und zog in ein wenig nach unten, wodurch mein schlaffer Penis und mein Hodensack rausrutschten. Innerhalb weniger Sekunden stand mein Pimmel steif da, was mir unheimlich peinlich war. „Na sowas.“, meinte sie. „Bei dem engen Slip hätte ich gar nicht gedacht, dass sich trotzdem so ein süßes Schw***nzlein darin versteckt. Nicht wirklich groß, aber putzig.“ Sie umfasste ihn und mit einer automatischen Reaktion griff ich nach ihrem Arm, um ihn abzuwehren. „Was soll das!“, spuckte sie mir scharf ins Gesicht, worauf ich schnell meine Hand zurückzog. Doch zu spät, ich fing mir eine zweite Ohrfeige ein. „Jetzt ziehen wir erst einmal andere Seiten auf!“, drohte sie mir, „Umdrehen und Arme auf den Rücken!“ Ich gehorche und spürte, wie sie mir Handschellen anlegte. Damit nicht genug, denn wenige Augenblicke später wurde es plötzlich dunkel. Sie hatte mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Sie drehte mich wieder herum und packte erneut meinen nach wie vor steifen Schwengel. „Wenn ich Deinen Sch****z anfassen will, dann tue ich das auch! Verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Ihre Hand fing an, sich vor und zurück zu bewegen. „Und wenn ich ihn wichsen will, mache ich das auch. Stimmt’s“ „Ja, Herrin“, stöhnte ich, während ich es genoss, was sie da tat. Doch es ging nicht lange weiter. Sie ließ meinen Sch****z los. „Und Du wirst nur noch kommen, wenn ich das will!“. Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung. Wie nachhaltig diese einmal sein würde, war mir in dem Moment noch nicht klar. Ich hörte, wie sie sich von mir entfernte. Nun stand ich halbnackt hilflos und blind in einem fremden Haus und wusste nicht, was mich weiter erwartete.

Die Frau ließ mich für längere Zeit dort stehen. Ob fünf, zehn oder 15 Minuten konnte ich nicht sagen. Nach einer Weile hörte ich Schritte, ich spannte mich augenblicklich an. Ob es meine Meisterin (so dachte ich bereits von ihr) war? Ich wusste es nicht. Das Haus war groß und wie mir jetzt erst bewusst wurde, konnte weiß Gott wer anwesend sein. Die Person kam näher, legte mir etwas um den Hals legt und zurrte es fest. Ich hörte außerdem das Klappern einer Kette. Ich durfte nun also auch ein Halsband tragen, was sich bestätigte, als der- oder diejenige daran zerrte. Mein inzwischen erschlaffter Sch****z wurde unsanft in meinen Slip gestopft, anschließend wurde ich mit der Kette vorwärts gezogen. Ich konnte nicht anders als mitzugehen.

„Hinknien und mit dem Kopf ganz runter auf den Boden!“, waren die ersten Worte, die ich hörte, nachdem ich einige Schritte gegangen war. Sie stammten von der Frau, was mich ein wenig beruhigte. Sie hatte mich vermutlich in irgendeinem Raum des Hauses geführt. Ich gehorchte, ging langsam in die Knie, spürte den kalten Boden und beugte meinen Oberkörper nach vorne, bis ich das Gefühl hatte, ich würde nach vorne kippen. Abstützen konnte ich mich nicht, meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. „Du blödes Ding sollst ganz runter!“, zischte mir die Frau in mein rechtes Ohr. Sie packte meine Haare am Hinterkopf und drückte mich weiter runter. Was spürte ich da mit meinen Lippen? War das Haut? „Los, leck die Füße!“, bekam ich als Befehl. Ich folgte und fing an, mit meiner Zunge über einen Fußrücken zu lecken. Der Fuß meiner Herrin konnte es nicht sein. Sei stand ja hinter mir. Außerdem spürte ich viele kleine Härchen auf meiner Zunge. War es ihr Mann? „Gut machst Du das und jetzt den anderen!“ Sie riss meinen Kopf nach oben und drückte ihn etwas weiter links wieder nach unten. Brav leckte ich auch diesen Fuß. Kurz darauf zerrte sie meinen Kopf schmerzhaft hoch. Ich stöhnte auf.

Nun kniete ich mit aufrechtem Oberkörper da. Nach wenigen Sekunden spürte ich Stoff in meinem Gesicht. „Na komm, leck wieder!“ Ich leckte über Stoff, in dem etwas Weiches zu stecken schien. Zumindest zu Beginn, denn ich merkte recht schnell, wie sich in dem Stoff etwas bewegte. Ich brauchte nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, über was ich gerade leckte. Die Bestätigung folgte recht schnell. Mein Kopf wurde zurückgerissen und ich bekam die Anweisung „Und jetzt blas mal schön!“ Ich beugte mich leicht nach vorne und spürte die warme Eichel eines steifen Sch****zes an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und nahm den Penis zwischen meine Lippen. Ich wollte mich eigentlich langsam mit dem fremden Ding in meiner Mundhöhle vertraut machen, doch dazu kam ich erst gar nicht. Zwei Hände packten mich an den Haaren und rissen meinen Kopf schnell vor und zurück. Im flotten Tempo blies ich den Sch****z, bis die Hände innehielten und mich ganz an den Körper des Mannes drückten. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase, ich nahm den Geruch des Körpers wahr und der Sch****z tief in meinem Rachen verursachte mir einen Brechreiz, denn ich nur schwer unterdrücken konnte. „Na, schmeckt er Dir? Lutschst Du ihn gern?“, wollte dir Frau wissen. Ich versuchte zu nicken und gab ein zustimmendes Ächzen von mir. „Na dann auf zur nächsten Runde!“ Mein Kopf wurde wieder schnell vor und zurückgerissen und ich stöhnte weiter, bis ich das nächste Mal mit dem steifen Glied tief in meinem Rachen stoppen musste. Dieses Spiel ging mehrmals weiter, während über mir ein lustvolles Grunzen immer lauter wurde. Schließlich geriet der Körper vor mir ins Zucken, die Hände drückten mich ein letztes Mal fest an den Männerkörper und ein salzig-süßlicher Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Der Mann zog seinen Sch****z heraus und die Frau befahl mir „Schlucken“, was aber gar nicht nötig gewesen wäre, da ich dies schon automatisch getan hatte. Nun hatte mir also erstmals in meinem Leben ein Mann ins Maul gespritzt und ich fremdes Sperma geschluckt. Ich durfte den Sch****z und den behaarten Hodensack noch ein wenig sauberlecken, danach bekam ich den Befehl aufzustehen.

Kaum hatte ich mich hochgemüht, wurde mir mein Slip bis zu den Knöcheln runter gezehrt. Ich streifte das Stück Stoff mit meinen Füßen vollends ab und stand nun nur noch mit meinen Strümpfen und dem BH da. Einer meiner beiden Peiniger stopfte mir einen Knebel in den Mund. Dieser hatte einen nach innen gerichteten Dildo, der meine Mundhöhle gut ausstopfte und mir das Sprechen unmöglich machte. Anschließend griffen Hände meinen Penis und meine Eier. Sie zogen und zerrten grob an meinen Genitalien herum, was schmerzte, mich aber gleichzeitig auch geil machte. Mein Schwengel wurde wieder hart. Eine Hand ging dazu über, ihn zu wichsen, während die andere meine Hoden straff nach unten zog. „Na gefällt Dir das?“, säuselte die weibliche Stimme neben mir. Ich nickte und grunzte zustimmend. „Willst Du auch abspritzen?“ Erneut nicken und grunzen von mir. „Tja, Pech für dich. Daraus wird nichts.“, teilte mir meine Herrin schadenfroh mit. Sie ließ mein Gemächt los und zerrte mich mit der Kette zurück auf die Knie.

„Leg Dich hin. Auf den Bauch!“ Ich gehorchte, auch wenn mein steifer Schniedel dabei unangenehm meinen Bauch gedrückt wurde. Noch unangenehmer wurde es, als die Frau sich offensichtlich auf meinen Rücken setzte. „Spreiz Deine Beine!“, war ihr nächster Befehl an mich. Gleichzeitig zog sie meine Arschbacken auseinander. Ich spürte, wie es direkt über meinen Poloch feucht wurde. Eine weitere Hand, wohl von dem Mann, verteilte die feuchte Masse um meine Rosette und drang schließlich problemlos mit einem Finger ein. Der Finger glitt immer schneller rein und raus, was sich sehr angenehm anfühlte. Gerne hätte ich meinen Arsch dem Finger entgegengestreckt, was aber nicht ging, da die Frau noch immer auf mir saß. Sie fing an, mit ihren Händen auf meine Pobacken zu schlagen. Erst langsam und sanft, dann immer stärker und heftiger. Obwohl dies schmerzhaft war, erregte es mich zusätzlich. Ich bemerkte, wie ich lustvolle Geräusche von mir gab.

Ich driftete bereits ab in eine Art Trance meiner Wollust als die Frau meinte: „Okay, das reicht. Zeit fürs Zureiten.“ Meine Herrin hörte damit auf, mir den Hintern zu versohlen, gleichzeitig stoppte auch der Fingerfi**k. Sie stand von mir auf und ich wurde zurück auf meine Knie gezerrt, während mein Kopf nach wie vor auf dem Boden lag. Bereits wenige Momente später spürte ich etwas Steifes zwischen meinen Backen, dass ebenso problemlos wie zuvor der Finger in meinen Darm eindrang. Gutturale Laute entwichen meinem geknebelten Mund. Mein Arschloch brannte, ich fühlte mich ausgefüllt an, es war ein wunderbares Gefühl. Der Mann fing mit den Stoßbewegungen an und ich ging mit meinem Becken auf seinen Rhythmus ein. Er fi**kte mich hart, es klatsche, wenn unsere Körper zusammen trafen und mit jedem Stoß wurde ich einige Millimeter nach vorne geschoben. Es war mir fast zu viel, ich hielt es kaum noch aus, ich hatte das Gefühl, dass Bewusstsein zu verlieren, doch er fi**kte mich unerbittlich weiter. Endlich, als er so tief wie möglich in mir drinsteckte, ließ er von den Bewegungen ab. Ich hörte ihn laut Aufstöhnen und ich vermute, er spritze in mir ab. Spüren konnte ich dies nicht. Er stand auf, und jemand mich mit einem Fuß zur Seite. Hilflos fiel ich um. „Du dreckige Hure!“, sagte er zu mir, was überhaupt die ersten Worte von ihm an mich waren.

Ich benötigte dringend eine Verschnaufpause, um wieder zu Atem zu kommen und mich an mein jetzt schmerzendes Arschloch zu gewöhnen. Doch sie wurde mir kaum gegönnt. Immerhin wurde ich von Knebel und Augenbinde befreit und noch immer seitlich daliegend sah ich erstmals den Raum, in dem ich mich befand. Es war ein gewöhnliches Wohnzimmer mit Couchgarnitur, TV-Schrank und einigen Regalen. Ich selbst lag auf einem Laminatboden. Ich blickte nach oben und sah die Frau über mir. Sie war nackt. Ich starrte sie an und mir fiel erneut ihr leicht dicklicher Körper auf, der seine besten Jahre schon ein wenig hinter sich hatte. Zugleich bemerkte ich auch die großen Brüste, beide Brustwarzen mit Piercings verziert. Mit einer lässigen Fußbewegung rollte sie mich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine direkt über meinem Kopf und gab mir vollen Einblick auf ihre stark behaarte Scham. „Ich glaube, Du weißt, was nun kommt!“, meinte sie und sie hatte recht. Ich wusste, dass nun wieder meine Zunge gefordert war. Sie kniete sich über mein Gesicht und rieb ihre feuchte Möse durch mein gesamtes Antlitz. Mit meiner Zunge fand ich die Spalte und fing an zu lecken. Gehorsam und begierig machte ich weiter, während sie sich immer leicht vor und zurück bewegte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fang an zu stöhnen. Auch ich fand daran Gefallen, denn ich mochte es seit jeher, Mösen zu lecken und deren Saft zu schlucken. Ohne Unterbrechung ging es so minutenlang weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam. Ihr Körper bebte über mir, ein Aufschrei der Erleichterung entfuhr ihrer Kehle und sie brach quasi über mir zusammen. Ich bekam keine Luft mehr und Panik breitete sich in mir aus. Zum meinen Glück erlöste mich meine Peiniger aber nach wenigen Sekunden. Sie stand auf und lächelte mich fast schon mädchenhaft an. Ich lächelte zurück. War das Spiel nun vorbei?

Nein, war es nicht. Mit einem „Grins nicht so blöd“ ging sie um mich herum und trat mir zwischen meine angewinkelten Beine. Es war kein wirklich heftiger Tritt, doch es reichte aus. Ich zuckte zusammen und drückte die Beine zusammen. Sie schob sie locker an meinen Knien wieder auseinander und trat mir ein zweites Mal in die Eier. Ich wimmerte und versuchte, mich rücklings von ihr wegzurobben. Ein hoffnungsloses Unterfangen, was sie mir mit einem dritten Tritt nachhaltig unter Beweis stellte. „Halt still!“ Ich gehorchte ängstlich. Sie ging neben mir in die Hocke und fing ein weiteres Mal damit an, meinen Sch****z zu wichsen. War dies die Wiedergutmachung? Ob ich kommen durfte? Nein! Ganz so, als ob sie genau wusste, wann es soweit war, brach sie den Vorgang kurz vor meinem Höhepunkt ab. Ich atmete tief durch. Wenn das heute nichts mehr wurde, würde ich mir zu Hause garantiert noch einen runter holen. Dachte ich zumindest in diesem Moment noch.

Die Frau legte mir wieder die Augenbinde an und ich lag erneut blind und hilflos auf dem Fußboden. Ich hörte, wie sie Zimmer verließ und kurz darauf wieder zurückkam. „Na, meine Süße. Mir fällt ein, wir haben noch gar keinen Namen für Dich“, brachte sie mit Säuselstimme hervor. „Ich glaube ich nenne Dich Kitty! Das erinnert mich so schön an unser gestriges Treffen in der Umkleidekabine und an den Kleinmädchen-Slip, den Du getragen hast. Wie gefällt Dir das?“ Kitty? Warum nicht? „Es gefällt mir sehr, Herrin“, antwortete ich. „Na wunderbar. Du willst doch ein artiges kleines Mädchen sein, Kitty. Oder?“ Ich war irritiert. Was sollte die Frage? Aber sie hatte recht. Ich wollte tatsächlich artig sein. Und es machte mich mächtig an, dass sie mich als Mädchen bezeichnete. Ich nickte. „Dann weißt Du aber auch, dass es sich nicht gehört, wenn so kleine Gören wie Du an sich herumspielen. Oder?“ Ich nickte wieder. Zögerlich. Worauf lief dies hinaus? „Schön, dass Du so einsichtig bist, meine kleine Kitty. Dann macht es Dir bestimmt auch nichts aus, dass ich dafür sorgen werden, dass Du brav bleibst.“ Dies war keine Frage mehr. Sie setzte sich auf meinen Bauch und ich spürte plötzlich etwas Eiskaltes an meinem Sch****z. „Mit dem Eiswürfel sorgen wir dafür, dass dein Mädchenpimmel klein wird.“ Was auch hervorragend funktionierte. Anschließend cremte sie mein Gemächt ein, „damit es besser flutscht“, wie mir erklärt wurde. Und dann rückte sie endlich heraus mit der Sprache. „Und jetzt legen wir Dir einen Peniskäfig an, der verhindert, dass Du an Dir herumspielst.“ Das ging mir doch zu weit. „Halt! Hören sie…“ Weiter kam ich nicht, denn ein heftiger Schmerz zwischen meinen Beinen raubte mir die Luft. „Wie bitte? Widerspruch? Muss ich Dich an unsere Abmachung erinnern? Soll ich Dir die Eier abreißen?“ „Nein nicht! Bitte! Ich bin brav! Kitty ist brav!“, stammelte ich schnell und war heilfroh, als Sekunden später der Schmerz nachließ. Ich ergab mich in mein Schicksal. Ich spürte, wie meine Herrin etwas an meinem Penis- und Hodensack-Ansatz befestigte und mein schlaffer Sch****z in eine Art Röhre gepresst wurde. Anschließend hörte ich das Klicken eines Vorhängeschlosses. „So fertig. Damit bleibst Du brav.“, meinte sie mit deutlich hörbarer Zufriedenheit.

Ich durfte aufstehen, mir wurden Augenbinden und Handschellen abgenommen. Ich starrte nach unten auf einen Penisring, eine daran befestigte Röhre und ein Schloss. Ring und Röhre waren aus rosa Kunststoff, das Schloss aus Metall. Mein Sch****z hatte ich der Röhre fast keinerlei Spielraum, eine Erektion war darin völlig unmöglich. Immerhin war an der Spitze ein kleines Loch, was mir das Pinkeln erleichtern würde. „Das war es für heute. Du kannst gehen.“, teilte mir die Frau mit. „Meine Kleidung…“, setzte ich an, doch sie unterbrach mich gleich. „Den Slip behalte ich, der Rest deines Zeugs liegt an der Haustür. Zieh Dich an und hau ab.“ „Und was ist mit dem Peniskäfig?“ „Ach meine kleine Kitty.“, sie streichelte mir sanft über meine Wange, „Den trägst Du jetzt zumindest so lange, bis wir uns wieder bei Dir melden. Wie wir das machen, ist nicht Deine Sorge“ Ich wollte noch etwas hinzufügen, doch ihr Blick verriet mir, dass alles gesagt war. Ich musste mich darauf verlassen, dass ich von ihr hörte. Ich ging in den Flur und entdeckte die Haustür und meine Klamotten. Ich zog mich an und ging. Erst draußen fiel mir ein, dass ich den Mann überhaupt nie zu Gesicht bekommen hatte.

Als ich Samstagnacht nach dem Treffen in meiner Wohnung ankam, zog ich mich als erstes komplett aus und stieg unter die Dusche. Mein Hintern und meine Handgelenke schmerzten, mein Arschloch brannte wie Feuer und auch meine Eier fühlten sich durch den eng angelegten Penisring nicht wirklich wohl. Ich durchlebe ständig einen Wechsel zwischen Erregung und Erschöpfung und Schwengel versuchte mehr als einmal vergeblich, sich in der engen Röhre aufzurichten. Wenn ich mir doch nur einen runterholen könnte! Ging aber nicht, weswegen ich mich unverrichteter Dinge ins Bett legte. An Einschlafen war zunächst aber nicht zu denken. Ich schlief normalerweise nackt, weswegen mich die Keuschheitsvorrichtung nachhaltig störte. Jedes Mal wenn ich mich zur anderen Seite drehte, schwang das Teil mit und zog meine Genitalien nach unten. Ich stand schließlich auf und suchte mir aus meiner Wäscheschublade einen Frauenslips heraus, der nicht ganz so eng wie meine Mädchenwäsche war, aber doch eng genug, den Peniskäfig einigermaßen an Ort und Stelle zu halten. Anschließend legte ich mich erneut hin und mir kam der Gedanke, dass es meiner Herrin bestimmt gefallen würde, dass ihre Kitty nun auch in Frauenwäsche schläft. Dies erregte mich erneut und meine Geilheit raubte mir noch längere Zeit den Schlaf. Ich versuchte, mich mit (sexuell harmloser) Bettlektüre abzulenken und irgendwann war ich tatsächlich müde genug und schlief ein.

Am nächsten Morgen fühlte sich mein Genitalbereich unheimlich angespannt an. Normalerweise würde ich mit einer Morgenlatte aufwachen, doch da ging einfach nichts. Ich ging auf die Toilette und mir wurde schnell klar, dass ich auf unbestimmte Zeit zum Sitzpinkler verdammt war. „Wie ein Mädchen.“, ging es mir durch den Kopf. Normalerweise liebte ich solche Sonntage, an denen ich keinerlei Pläne hatte, doch dieses Mal fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich vermied es, wie sonst üblich Pornoseiten oder Sex-Foren im Internet zu besuchen, da dies eh nur zur Selbstqual verkommen würde. Stattdessen versuchte ich, mit einem ausgiebigen Spaziergang, sinnlosem Zappen und einen Telefonat mit meiner Mutter (wenn die wüsste) den Tag herumzubringen. Dies klappte allerdings nur mäßig gut, denn mein Gehirn, bekanntermaßen das größte Sexualorgan, sprang regelmäßig zu den Geschehnissen vom Vortag zurück. Endlich war es irgendwann Abend und ich freute mich tatsächlich auf mein Büro: Endlich eine effektive Ablenkung von meiner Geilheit.

Von wegen. Ich konnte mich nur schwer konzentrieren, denn ständig kreisten meine Gedanken um die Frage, wie es weitergeht. Wann meldet sich meine Herrin? Auf welche Weise? Würde überhaupt noch eine Reaktion kommen? Ich hatte absichtlich keinerlei Ausweise oder ähnliches mit zu ihr genommen und sie hat mich weder nach meiner Adresse noch nach meiner Telefonnummer gefragt. Und wie lange sollte ich den Peniskäfig tragen? Sollte ich versuchen, ihn abzunehmen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen mich den gesamten Tag und Abend. Ich überleckte ernsthaft, wie ich den Käfig zerstören konnte. Mit einem Hammer? Allein die Vorstellung schauderte mich. Nussknacker? Könnte schon eher klappen. Letztendlich wagte ich es aber trotzdem nicht, zur Tat zu schreiten und lebte weiterhin mit dem Ding an meinem Ding.

Die nächsten Tage vergingen mehr oder weniger konform. Ich war schon seit jeher sehr anpassungsfähig und gewöhnte mich langsam an meine Zwangslage. Ich traf mich mit Kollegen zu meinem wöchentlichen Stammtisch, sagte eine Einladung eines Freundes zu einem Saunabesuch ab und harrte der Dinge, die da hoffentlich bald kommen würden. Ob ich zu meiner Herrin fahren sollte? Lieber nicht. Noch nicht. Es wurde Freitag und ich beschloss, nochmals einen langen Arbeitstag einzulegen, um möglichst wenig Freizeit zu haben. Während mancher Kollege schon Punkt 12 ins Wochenende startete, ging ich erst einmal in den Mittag. Als ich eine halbe Stunde wieder mein Einzelbüro betrat, lag ein unbeschriftetes Kuvert auf meinem Schreibtisch. Ich öffnete es und zog meinen rosa Mädchenslip vom letzten Samstag heraus. Ich war perplex, ich musste mich setzen. Wie konnte dies sein? Ich schaute nochmals ins Kuvert und fand einen Brief: „Hallo Kitty! Schon auf eine Nachricht von uns gewartet? Geh um 17 Uhr in die Frauentoilette im vierten Stock!“ Das war alles!
Punkt 17 Uhr betrat vorsichtig ich die Toilette. Ich hatte die Tür zu dem WC schon ein paar Minuten beobachtet, obwohl ich wusste, dass die gesamte vierte Etage verwaist sein sollte. Auf dem Stockwerk befand sich nur der große Konferenzraum den Freitagnachmittag sicherlich niemand mehr nutzte. Ich schaute mich zunächst bei den Waschbecken um, konnte aber nichts entdecken. Also ging ich weiter zu den Kabinen, die im gesamten Gebäude sehr komfortabel eingerichtet sind. Es handelt sich nicht nur um irgendwelche Verschläge, in denen man seinem „Sitznachbar“ bei seiner Tätigkeit zuhören kann, sondern um vom Boden bis zur Decke gemauerte Räume. In der mittleren der drei Kabinen fand ich ein Kuvert. In ihm befanden sich Fotos, Handschellen, eine Augenmaske und neue Anweisungen. „Mach die Kabine zu. Zieh Dich komplett aus und leg deine Klamotten in eine Ecke. Zieh die Augenmaske auf, knie dich über die Toilette und fessle Deine Hände mit den Handschellen an das hintere Rohr. Oder wie findest Du es, wenn die Fotos in den Firmenverteiler gehen?“ Sollte dies ein Witz sein? Was wenn jemand kam? Ich schaute mir die drei Fotos an. Sie stammten vom letzten Samstag. Das erste zeigte mich in meiner Unterwäsche gefesselt und mit verbundenen Augen, mein schlaffer Sch****z hing aus dem Slip. Auf dem zweiten Foto kniete ich und wurde von hinten gefi**kt. Und auf dem dritten lag ich mit einem steifen Sch****z auf dem Rücken. Keines davon sollten nun unbedingt meine Kollegen sehen. Es half also nichts, ich musste den Anweisungen folgen. Ich zog mich aus, legte meine Kleidung in eine Ecke neben der Tür, setzte die Augenmaske auf und fesselte mich kniend an die Toilette. Was für eine unmögliche Situation! Und trotzdem wurde es mir vor Geilheit eng in meinem Peniskäfig.

Ich wartete. Ich fluchte über meine Dummheit. Würde ich das ganze Wochenende so kniend verbringen? Kam heute noch Putzpersonal? Ich überlegte verzweifelt, welche Alternativen mir blieben, als ich hörte, wie jemand die Klinke meiner Kabine drückte. Ich hatte nicht gehört, dass jemand in die Toilette gekommen war, dazu war die Kabine zu schalldicht. Den Geräuschen nach wurde das Schloss geöffnet, was problemlos mit jeder Art von Münze möglich war. Ich war furchtbar angespannt. Was würde passieren? Die Tür ging auf, ich hielt die Luft an und… nichts geschah! Zumindest für etwa 15 – 20 Sekunden, danach klatschte etwas auf meinen Hintern. Ich quiekte regelrecht auf, was mir im selben Moment sehr peinlich war. Zwei Hände zogen mich an den Hüften hoch. Nun stand ich zwar, doch aufgrund des geringen Spielraums der Handschellen an dem Rohr hing mein Oberkörper stark nach vorne. Die Hände fingen zuerst grob an, zwischen meinen Arschbacken rauf und runter zu reiben. Danach wurde eine Backe nach außen gezogen und ein Finger spielte an meinem Poloch. Ohne jedes Gleitgel drang der Finger langsam in meinen Darm. Es war also klar: Ich sollte erneut gefi**kt werden.

Meine Annahme bestätigte recht schnell. Nachdem der Finger ein paar Mal rein- und rausgezogen wurde, trat an seine Stelle ein steifer Sch****z. Es war zunächst sehr schmerzhaft, wie er mir unerbitterlich in die noch immer trockene Rosette gedrückt wurde, doch irgendwann gab mein Schließmuskel nach und der Schwengel war in mir drin. Sanft begann mein „Besteiger“ an, mich zu fi**en. Erst langsam, dann mit immer stärkeren Stößen. Ich begann zu stöhnen als Hände mich plötzlich an meinem Haarschopf packten. Was war das? Die Hände zogen mich nach links, wodurch meine Handschellen stärker in meine Arme schnitten. Mein Kopf wurde seitlich positioniert, dann wurde mir ein Sch****z in den Mund gesteckt. Ein zweiter Sch****z? Ein zweiter Mann! Was war hier los? Ich hatte natürlich keine Möglichkeit, irgendwas in Erfahrung zu bringen. Blind und gefesselt wurde ich in den Arsch gefi**kt und blies gleichzeitig ein anderes Glied.

Der Mann hinter mir kam zuerst. Kurz bevor es soweit bei ihm war, zog er seinen Penis aus mir heraus und spritzte mir über den Rücken. Schade, denn nach dem ersten Schmerz hatte ich den fi**k sehr genossen. Eifrig blies ich daher den anderen Sch****z, bis auch er soweit war und er in mir kam. Schnell zog er seinen Riemen raus, ein Großteil des Sperma-Speichel-Gemisches tropfte mir aus dem Mund auf den Boden, den anderen Teil schluckte ich. „Na na na, was haben wir denn hier für ein gieriges kleines Luder!“ Die Stimme gehörte meiner Herrin. Sie war hier!
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hier! Die Situation wurde immer bizarrer. Meine Herrin hatte anscheinend die ganze Zeit dabei zugesehen, wie ich blind, gebückt und an die Toilette gefesselt von zwei Männern gleichzeitig genommen worden bin. Hände drückten mich nach unten, ich ging zurück in die Knie. Meine Herrin setzte sich auf mich und ließ sich schwer auf meinen Rücken fallen. Sie drückte links und rechts ihre spürbar nackten Schenkel gegen meinen Körper. War sie nackt? Hatte sie einen Rock an? „Was bist Du doch für eine versaute Göre, meine kleine Kitty“, flüstere sie mir in mein rechtes Ohr. „Du nimmst wohl jeden steifen Sch****z in dich auf? Und das, wo Du nicht einmal weißt, wem die Schw***nze gehören.“ Als ob ich mir dessen nicht selbst bewusst wäre! Bis auf das eine oder andere Stöhnen hatten die beiden Typen keinen Ton von sich gegeben. Waren es Kollegen? Hatte ich mit ihnen zu tun? Würden sie dichthalten? Ich musste es erfahren. Doch schon nach einem kurzen „Herrin, ich…“ schnitt sie mir das Wort ab. „Ruhe! Vergiss nicht schon wieder die Regeln!“, mahnte sie mich und verpasste mir eine Schlag auf den Hinterkopf. Ich schwieg. Sie erhob sich und gab den beiden Männern den Befehl, mich loszubinden und auf den geschlossenen Toilettensitz zu setzen. Anschließend wurden mir die Handschellen erneut hinter meinem Rücken angelegt. Die Augenmaske behielt ich auf.

„Mach die Beine breit!“, war ihre nächste Anweisung an mich. Ich gehorchte und spürte, wie jemand an dem Peniskäfig rumnestelte. Ich hörte ein Klicken, ein kurzer Schmerz durchfuhr meine Hoden und von einem Moment auf den anderen fühlte sich alles völlig anders an. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand. Der Käfig und der Penisring waren ab, meine Genitalien lagen frei. Eine Hand packte meinen Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Schnell richtete er sich zu voller Größe auf, was allein nach einer Woche des eingesperrt seins ein unglaubliches Gefühl war. Leider hörten die Hände aber bereits wenige Momente danach wieder auf. Nicht schon wieder! Wurde ich wieder nur scharf gemacht und gequält? Mein Enttäuschung hielt nur kurz an, denn etwas Weiches und Feuchtes trat an die Stelle der Hände. Lippen! Meine Herrin blies meinen Sch****z! Eine unglaubliche Gefühlwallung durchfuhr mich und schüttelte mich durch. Ich war der Ektase nahe. „Na, das scheint Dir ja zu gefallen!“, hörte ich meine Herrin sagen. Moment einmal! Noch immer wurde mein Sch****z geblasen! Aber offensichtlich doch nicht von ihr. Sie könnte sonst kaum zu mir sprechen. War es einer der Männer? Eine kurze Ernüchterung setzte ein, dann war es mir egal. Ich verdrängte die unangenehmen Gedanken und gab ich mich wieder dem geilen Gefühl hin.

Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich spritze mit einem lauten Aufschrei der Erleichterung ab, während die Lippen weiterhin an der Eichel meines Glieds saugten. Der Orgasmus war unglaublich heftig, es fühlte sich an, als würde literweise Sperma aus mir herausspritzen. Erst nach etlichen Sekunden zog sich der Mund zurück. Ich merkte, wie unglaublich angespannt ich schon die ganze Zeit war und ließ locker. Ich sank in mich zusammen. „Kitty, Maul auf“, befahl meine Herrin. Ich folgte ihrer Anweisung und schon im nächsten Moment wurde mir mein Kopf nach hinten gerissen. Etwas träufelte in meinen Mund. Eindeutig der Geschmack von weiterem Sperma. Es war klar, was gerade passierte. Mein eigenes Sperma wanderte aus dem unbekannten Mund in meinen. Willig nahm ich es entgegen. Zwei Hände drückten mir anschließend meinen Mund zu und auf das Kommando „Runter damit“ schluckte ich.

Mir wurden die Handschellen abgenommen. Nackt und noch immer blind saß ich da. Rascheln, Tuscheln, Bewegungsgeräusche. Ich wartete, was passierte. „Ich schau mal in Deinem Büro vorbei. Du machst hier sauber und kommst nach.“, teilte mir meine Herrin mit. Danach hörte ich, wie die Toilettentür ins Schloss fiel. War das ein Trick? Ich wartete zehn Sekunden ab, erst anschließend wagte ich es, die Maske abzunehmen. Ich schaute mich um und bemerkte jede Menge Körperflüssigkeiten auf dem Boden. Etwas anderes fehlte jedoch: Meine Kleidung! Sie war nicht mehr in der Ecke, in die ich sie gelegt hatte. Ich öffnete die Tür und schaute in den Waschraum, doch auch hier war nichts zu sehen. Na toll! Ich befand mich hier in der vierten Etage, mein Büro war hingegen im ersten Stock. Sollte ich etwa nackt durch das ganze Gebäude laufen? Vermutlich wurde dies von mir erwartet. Eine leichte Panik ergriff mich. Ich wischte erst einmal den Boden der Kabine mit WC-Papier auf und überlegte. Es war vermutlich 18 Uhr oder später. Dies bedeutete, es war wohl kaum noch jemand mehr da. Draußen dürfte es zu dieser Jahreszeit außerdem schon dunkel sein, weswegen Licht in den Gängen und Zimmern benötigt wurde. Dies alles erleichterte mich ein wenig. Alternativen gab es eh keine und so stand ich auf, ging durch den Waschraum und verließ vorsichtig das WC.

Im Gang war es dunkel. Ich ließ das Licht aus. Obwohl ich eh barfuß unterwegs war, fand ich es beruhigend, Teppichboden unter meinen Sohlen zu spüren. Ich trappte leise vor bis zum Aufzug, beschloss aber, diesen nicht zu nehmen. Mit ihm wäre ich zwar schnell in den ersten Stock gelangt, aber was, wenn doch noch jemand zusteigen möchte? Also blieb mir nur das Treppenhaus. Ich öffnete die schwere Brandschutztür. Im Treppenhaus war es deutlich kühler, außerdem war hier kein Teppich, sondern kalter Steinboden verlegt. Mich fröstelte es und als plötzlich das Licht anging, blieb kurz mein Herz stehen! War hier jemand? Panisch wollte ich zurück durch die Tür, bis mir einfiel, dass im Treppenhaus auf jedem Stockwerk Lichtschranken angebracht waren. Nun gut. Unbewusst schloss ich eine Hand um mein Gemächt, was mich irgendwie beruhigte, und machte mich dann auf den Weg nach unten.

Schritt für Schritt hatte ich es bis in den ersten Stock geschafft. Die Kälte spürte ich schon lange nicht mehr, dafür aber die Anspannung, die nochmals anstieg, als ich die Stockwerkstür öffnete. In diesem Gang herrschte Licht. Zum meinen Glück war aber direkt neben der Tür ein Schalter. Ich streckte mich von der halb geöffneten Tür aus und ich knipste es aus. Nun konnte ich dank der Oberfenster über sämtlichen Bürotüren sehen, ob noch jemand anwesend war. Soweit ich den Flur übersehen konnte, war alles dunkel. Ich atmete einmal tief durch und ging durch die Tür. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an das wenige Licht gewohnt hatten, dass durch die Oberfenster fiel. Mit weit ausgestreckten Armen tastete ich mich vorwärts. Bisher war ich immer sehr froh gewesen, dass mein Büro nicht direkt neben dem Aufzug war und mir die Geräuschkulisse des fahrenden Lifts erspart blieb. An diesem Tag verfluchte ich diesen Umstand aber.

Ich tapste auf Zehenspitzen vor bis zur ersten Ecke, drückte mich an die Wand. Vorsichtig schielte ich um die Ecke und musste entdecken, dass in einem Büro noch Licht brannte. Was tun? Ich musste daran vorbei. Also am besten gleich. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor als natürlich gerade in dem Moment die Tür aufging. Schnell wich ich um die Ecke zurück. „Zeit für Feierabend.“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich erkannte sie, sie gehörte der neuen Praktikantin. Sie war um die 20 Jahre, sehr sexy und kleidete sich auch so. Sarah war meines Wissens nach ihr Name. „Och, ich könnte noch mehr solche Überstunden machen.“, meinte eine andere Stimme. Diese gehörte eindeutig Freiberg, dem allseits bekannten Büro-Gigolo. Hätte er etwa mit der Praktikantin… keine Zeit für solche Überlegungen. Eilig und trotzdem möglich leise rannte ich den Gang zurück, der eine Sekunde später bereits hell erleuchtet war. Klar, warum sollten die beiden durch die Dunkelheit tappen? Schnell! Wohin? Treppenhaus? Zu weit weg! Bis ich dort war, wären die beiden schon um die Ecke und würden meinen nackten Hintern bewundern. Gleiches galt für die Toiletten, die sich in jedem Stock an derselben Stelle befanden. Blieb nur noch eins: Ich wischte schnell in die türlose Teeküche und drückte mich neben dem Eingang eng an die Wand. Ich konnte nur hoffen, dass man mich in dem dunklen Kämmerchen nicht sehen würde. Ich hielt den Atem an. Jede Sekunde erwartete ich, dass Sarah hereinkommen und mich entdecken würde. Wie wäre ihre Reaktion? Würde sie schreien? Lachen? Freiberg würde ihr sicherlich gleich nachfolgen, was bedeutete, dass Montag es alle im Gebäude wissen würden. Nicht auszudenken! Doch das Pärchen ging tuschelnd und kichernd an der Teeküche vorbei. Von viel weiter hinten hörte ich noch einen lustvollen Tonfall von Sarah, den sie mit einem „Finger da weg! Kriegst wohl gar nicht genug.“ kommentierte. Dann vernahm ich, wie sich der Aufzug öffnete und wieder schloss. Nun war alles klar. Die Gefahr war vorüber und es war eindeutig, warum die beiden solange an ihrem Arbeitsplatz verharrt hatten. Ich musste lächeln und als ich an mir herabsah, fiel mir auf, dass ich eine Erektion hatte.

Den restlichen Weg bis zu meinem Büro brachte ich problemlos hinter mich. Es war das letzte in dem nun noch Licht war. Ich wartete, bis sich mein Sch****z wieder ein wenig beruhigt und sein Köpfchen geneigt hatte, schnaufte nochmals durch und ging rein. Schon beim Eintreten haftete sich mein Blick auf meinen Schreibtisch, hinter dem meine Herrin Platz genommen hat. Auf dem Tisch meine Kleidung. „Hallo Kitty. Das hat ja gedauert. Aber schön, dass Du es hierher geschafft hast.“, begrüßte sich mich. Ich ließ die Tür wie gewohnt ins Schloss fallen ohne weiter auf sie zu achten. Ich fixierte mich ganz auf meine Befehlsgeberin, die sich aufsetzte und näherkam. „Bist aber ein mutiges Mädchen. So ganz alleine und nackt durch die Gegend laufen.“ Sie baute sich direkt vor mir auf. „Aber was sehe ich da. Harte Brustwarzen und ein feuchtes Pimmelchen.“ Eine Hand zupfte an meiner linken Brustware, die andere griff mir in den Schritt. „Hat Dir dies etwa gefallen.“ „Ein wenig, Herrin.“, antwortete ich. „Ein wenig, sagt die Kleine. Hast Du das gehört?“, sprach sie über meine rechte Schulter hinweg. Ich drehte automatisch meinen Kopf und sah dort Herrn Gassner, den Abteilungsleiter und stellvertretender Chef der Firma. Im üblichen Business-Anzug stand er direkt neben der Tür und grinste mich an. „Ja, wir wissen ja, dass das eine kleine geile Göre ist.“, antwortete er.

Dies beantwortete mir natürlich einige meiner Fragen. Nun war mir klar, wie die Herrin hier mit mir Kontakt aufgenommen hatte. Allerdings ergaben sich dadurch neue Fragen. Keiner der beiden machte jedoch Anstalten, für Aufklärung zu sorgen. Stattdessen zog sie die Vorhaut meines Sch****zes zurück und strich mit ihrem Daumen sanft über die nackte, feuchte Eichel. Ein sehr aufregendes Gefühl, dem ich mich aber nicht so richtig hingeben konnte und wollte. Meine Herrin spürte das. Sie ließ meinen Sch****z los. „Was ist los, kleine Kitty. Hat Dir das nicht gefallen?“ „Doch Herrin, aber ich bin im Moment etwas verwirrt“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. „Keine Angst, Du wirst Deine Antwort schon kriegen. Aber erst, wenn ich das möchte. Jetzt gibt es erst einmal etwas anderes zu klären.“ Sie ging zurück zu meinen Schreibtisch. „Du warst böse, kleine Kitty. Was ist das?“ Sie hob einen schwarzen Retro-Slip für Männer hoch. Meinen Retro-Slip. „Ich kann das erklären, Herrin. Mit dem Peniskäfig passte ich nicht mehr in die Mädchenslips. Deswegen dachte ich mir, ich könnte es mir bequem machen und…“ „Papperlapapp!“, unterbrach sie mich und kam näher. „Für Dich gehört es sich nicht, in Männersachen herumzulaufen. Das mir so etwas nicht mehr vorkommt. In Zukunft wirst Du ausschließlich Mädchen- oder Frauenwäsche tragen. Hast Du verstanden?“ Ich nickte reumütig. „Und zwar solche, die man auch sofort erkennt. Nichts Schwarzes, nichts Weißes und nichts ohne Rüschen, Schleifen und dergleichen. Ich mag es nämlich, wenn meine kleine Kitty so verspielte Unterwäsche trägt.“ Erneut nickte ich. „Da man Dir aber offensichtlich nicht trauen kann, werden wir das kontrollieren.“ Mit einer Geste in Richtung von Herrn Gassner befahl sie mir: „Du wirst Dich bis auf weiteres an jedem Arbeitstag bei ihm melden. Er überprüft dann regelmässig, ob Du ein braves Mädchen warst und Dich richtig angezogen hast.“ Ich sah mich daraufhin bereits im Geiste in seinem Büro, wie ich heruntergelassenen Hosen in rosa Slip und Strumpfhosen vor ihm stand. Ich wusste nicht so recht, ob mir der Gedanke gefiel. Ich kannte Gassner nicht allzu gut, da er nicht meine Abteilung leitete. Da ich aber eh keine Wahl hatte, nickte ich ein weiteres Mal. „Gut, dies wäre geklärt. Dann zieh Dir Hose, Hemd und Schuhe an, dann können wir gehen. Wir haben beschlossen, Dich über das Wochenende mitzunehmen.“
Das gesamte Wochenende bei meinen Peinigern? Die Vorstellung erregte mich! Noch vor einer Woche hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber ich war inzwischen voll in meiner Rolle als Kitty aufgegangen und würde alles tun, um weiterhin bei meiner Herrin bleiben zu dürfen. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten, auch, um mir meine Erregung nicht so augenscheinlich ansehen zu lassen. Kaum war ich angekleidet, verließen wir das Büro und machten uns auf dem Weg zum Aufzug. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift in die Tiefgarage in der Gassners BMW parkte. Als wir direkt vor dem Auto standen, meinte meine Herrin: „Weißt Du was Kitty, so gefällst Du mir gar nicht. Zieh Dich aus und zieh dafür den an.“ Sie schwenkte vor mir meinen altbekannten rosa Mädchenslip, den ich bereits vor einer Woche bei unseren Treffen getragen und in dem heutigen Kuvert an mich zurückbekommen hatte. Eigentlich sollte der Slip in meinem Schreibtisch verstaut sein, aber meine Herrin hatte ihn wohl vorhin von dort wieder herausgefischt. Ich zog mich also erneut komplett aus, spürte die unangenehme Kühle des Betonbodens an meinen nackten Fußsohlen und schlüpfte schnell in den Slip. Mein Gemächt wurde eng an meinen Körper gedrückt – ein inzwischen altgewohntes Gefühl, das ich noch immer als sehr aufregend und angenehm empfinde.

Ich nahm auf dem Rücksitz hinter Gassner, dem Fahrer, Platz. Die Ledersitze und der Gurt fühlten sich kühl und seltsam auf meiner nackten Haut an. Überhaupt war es im Inneren des Autos ziemlich frisch, was meine Peiniger weniger merkten, da sie natürlich vollständig bekleidet waren. Wir fuhren aus der Tiefgarage heraus. Ich verhielt mich still, während sich meine Herrin und mein Arbeitskollege ruhig über Alltagsthemen unterhielten. In dem Wagen konnte ich erstmals seit langer Zeit einen Blick auf eine Uhr werfen. Ich war überrascht, es war inzwischen fast schon 21 Uhr. Kein Wunder, dass ich inzwischen schon wieder ein klein wenig Hungrig war. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen. Ob ich etwas zu essen bekommen würde? Und da wir gerade dabei waren: Mir war inzwischen spürbar kalt und auf die Toilette musste ich auch. Sogar relativ dringend. Wie lange die Fahrt wohl dauerte? Ich versuchte mich abzulenken, indem ich aus dem Fenster heraus die Umgebung beobachtete. Trotzdem meldete sich meine Blase nachdrücklich und ich fing unbewusst an, mein eng eingepacktes Gemächt zu drücken und zu streicheln. Dies milderte den Harndrang immer ein wenig. „Was machst Du da!“, herrschte es mich von vorne an und ich erschrak. Schnell nahm ich die Finger von mir weg, drehte meinen Blick nach vorne und sah, dass sich meine Herrin auf dem Beifahrersitz umgedreht hatte und mich beobachtete. „Ich glaub ich spinne! Du kleine geile Sissy, kannst wohl gar nicht die Finger von Dir lassen!“ Sie war richtig sauer. „Es tut mir leid, Herrin.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Ich muss nur ganz…“, weiter kam ich nicht. „Sei ruhig!“, schnauzte sich mich an und drehte sich dann zu Gassner. „Stefan, fahr kurz rechts ran“. Kaum hielten wir an, stieg meine Herrin aus, ging um das Auto herum und öffnete meine Tür. Sie fesselte meine beiden Arme mit Handschellen an die Halterung über der Tür. Danach nahm sie mein Gesicht in eine Hand, drückte meine Backen und drohte mir Auge in Auge: „Darüber reden wir später noch.“ Ich schluckte schwer und versuchte zu nicken. Sie stieg wieder ein und wir fuhren weiter.

Nach etwa einer Viertelstunde kamen wir endlich an dem mir bereits bekannten Haus meiner Peiniger an. Meine Herrin machte mich los und ich trappte vorsichtig über den Kiesweg zur Haustür. Gassner, der mich kaum beachtete und kein Wort mit mir sprach, sperrte auf und ließ mich ein. Während er direkt weiterlief, hielt mich meine Herrin im Hausflur auf. „Also ehrlich, meine Kleine. Du bist dreckig und stinkst. Wir werden dich erst einmal duschen müssen.“ Ich wurde von ihr in ein Bad geführt, dass sich direkt hinter einer der Gangtüren verbarg. Es war ein äußerst geräumiger, gepflegter und durch mehrere Deckenlichter angenehm hell ausgeleuchteter Raum. Neben einer großen Badewanne gab es eine ebenso große Duschkabine, die problemlos auch von zwei Personen genutzt werden konnte. „Also, Kitty. Dann… was ist das?“, stockte meine Herrin und zeigte direkt auf meinen Slip. Ich schaute nach unten und sah direkt dort, wo der süße Katzenkopf aufgedruckt war, eine größere feuchte Stelle,. Peinlich. Mir stieg die Röte in den Kopf. Ich hatte während der Fahrt mit den gefesselten Händen einfach so dringend müssen, dass mir ein paar Tropfen Urin ausgekommen waren „Herrin, ich…“ „Ich glaub es ja nicht. Unsere kleine Kitty ist nicht einmal stubenrein. Hat sich in die Hosen gemacht! Zieh sofort den verpissten Slip aus und komm mit.“

Das WC war im Nebenraum. Nackt stand ich vor der Schüssel und wartete, dass meine Herrin gehen würde. Doch sie ging nicht. Stattdessen fragte sich mich, was denn los sei. „Musst Du nicht mehr?“ „Doch, Herrin.“, antwortete ich. „Sogar dringend. Aber kann ich vielleicht alleine…“ „Damit Du wieder an Dir rumspielst? Oder vielleicht daneben pisst? Vergiss es! Dir kann man nicht trauen! Setz Dich hin und leg los! Und nimm die Hände auf den Rücken und mach die Beine schön breit, damit ich zusehen kann!“ Das konnte doch nicht wahr sein!? Natürlich doch. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette und meine Herrin stellte sich direkt vor mich. Mein Sch****z hing in die Schüssel hinab und ich versuchte zu pinkeln, was zunächst aber nicht ging. Trotz all der Demütigungen, die ich bereits ertragen hatte, war mir bisher noch nichts so peinlich wie diese Situation. „Was ist jetzt, Kitty? Sei ein braves Mädchen. Mach Dein Pippi ins Töpfchen!“, trieb mich meine Herrin leicht höhnisch kichernd an. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf die Blase… und endlich spürte ich, wie sie die Verkrampfung löste. Ich ließ es ganz vorsichtig laufen, damit der Strahl nicht zu stark wurde und ich nicht danebenpinkelte. . „Brav, mein Mädchen.“, sagte meine Herrin, während sie anfing, mir den Kopf zu tätscheln. „Geht doch. Immer schön laufen lassen.“ Ich wollte vor Scham im Boden versinken, drückte aber langsam weiter. Als nichts mehr kam, frage sie mich, ob ich fertig sei. „Ja.“, antworte ich verschämt. Sie drückte daraufhin meinen Oberkörper nach hinten, griff sich meinen Pimmel, zog die Vorhaut zurück, schüttelte ihn und wischte anschließend mit Toilettenpapier meine Eichel trocken. Schon fing mein Schwengel an zu wachsen, was meine Herrin aber ignorierte. „So, alles sauber. Wie sagt man da?“ „Danke, Herrin!“ „Gut. So machen wir das bis auf weiteres immer. Du sagst Bescheid und ich begleite Dich. So hab ich Dich immer im Blick.“ Diese Vorstellung erfüllte mich mit Unbehagen. Vor allem, da es irgendwann nicht nur beim Pinkeln bleiben würde.

Zurück im Bad durfte ich zwar immerhin alleine Duschen, allerdings nur bei offener Duschkabine. Meine Herrin schaute mir zu. Ich nutzte reichlich von dem Haarshampoo und dem Duschgel, die passenderweise beide weibliche Düfte beinhalteten. Als ich mich zwischen den Beinen einseifte, schaute ich fragend in die Richtung meiner Herrin und ihr angedeutetes Nicken ließ mich weitermachen. Als ich mich komplett abgeduscht hatte und nass in der Kabine stand, fragte ich sie nach einem Handtuch. Dies machte sie zornig. „Was bin ich? Deine Dienerin? Noch so eine Frechheit! Komm raus, Du freche Göre!“ Ich trat vor sie. Sei griff sich mein Ohr und drehte daran. Ich krümmte mich zusammen und jammerte. „Dir werde ich jetzt gleich ein wenig Manieren beibringen!“ Sprichwörtlich wie ein nasser Tropf wurde ich vor die Badewanne gezogen. „Beug Dich drüber und leg Dich drauf.“ Folgsam fand ich mich in der geforderten, sehr unbequemen Haltung wieder. Mein Oberkörper hing in die Wanne und ich stützte mich mit den Händen über meinem Kopf ab, um nicht weiter reinzurutschen. Mein Bauch lag auf dem Wannenrand und mit den Zehenspitzen meiner weit ausgestreckten Beine versuchte ich einigermaßen Halt zu finden. Ich hörte und spürte am Luftzug, wie die Tür aufging. Gassner? Vermutlich. „Die Kleine ist echt frech. Zeit, ihr ein wenig Disziplin einzutrichtern.“, teilte meine Herrin dem Neuankömmling mit. Dies war wohl das richtige Stichwort, denn eine Sekunde später klatschte etwas schmerzhaft auf meinen Hintern. „Autsch“, entfuhr es mir in meiner seltsamen, kopfüberhängenden Lage. Klatsch! Ein zweiter Schlag. Klatsch. Ein dritter. Klatsch. Ein vierter. Verdammt, tat dies weh! War das ein Gürtel? Ich fing an, zu strampeln und mein Becken zu bewegen, woraufhin zwei Hände mein Hüften umgriffen und mich nach unten drückten. Der Wannenrand drückte dabei sehr unangenehm in meinen Bauch. „Halt Deinen Arsch still, Kitty. Du warst unartig. Hast an Dir rumgespielt, Dir ins Höschen gepisst und mich unaufgefordert angesprochen. Du musst bestraft werden.“ Ich zwang mich dazu, still zu halten. Die Hände entfernten sich von meinen Hüften, der nächste Schlag traf auf meinen Arsch. Autsch! Tapfer biss ich die Zähne zusammen und verhielt mich ruhig. Es folgten noch neun oder zehn weitere Schläge, dann war erst einmal Schluss. „Hoch mit Dir!“ Ich stemmte mich ungeschickt aus der Wanne, stellte mich laut atmend hin und sah, dass tatsächlich Gassner hinzugekommen war. Und ja, er hatte einen Gürtel in der Hand.

„Du kannst erst einmal wieder gehen, Stefan. Ich spiele noch alleine ein wenig mit meinem süßen Püppchen weiter.“, teilte meine Herrin Gassner mit, während sie mit ihm Richtung Tür ging. Spätestens jetzt war mir klar, wer auch in dieser Beziehung das Sagen hatte. Sie ging mit ihm aus dem Raum und ich stand alleine da und wartete. Durch die Feuchtigkeit auf meiner Haut war mir einerseits kalt, anderseits glühte mir mein Arsch. Ich verharrte. Wenige Minuten später kam meine Herrin wieder herein. Sie hatte sich umgezogen und trug nun bequeme Heimklamotten und Sandalen an ihren nackten Füssen. Sie zog ein Handtuch von der Halterung neben der Tür und warf es mir zu. „Trockne Dich ab.“ Ich gehorchte. „Sauber bist Du ja nun. Aber mir gefällt es gar nicht, wie haarig Du doch bist.“ Haarig? Naja. Zum meiner Freude verfüge ich von Natur aus über wenig Körperbehaarung. Ein paar vereinzelte Härchen auf Brust und Bauch sowie ein komplett freier Rücken erleichterten mir meine Ganzkörper-Rasuren enorm. Lediglich um mein Gesicht, meine Achseln, meine Beine und natürlich den Intimbereich muss ich mich kümmern. Mein Gesicht hatte ich auch erst an diesem Morgen komplett rasiert, aber beim Rest war ich zuvor recht faul. Meine letzte Komplett-Enthaarung war vom vergangenen Samstagmorgen und somit fast schon eine Woche her. Und die dadurch inzwischen sichtbaren Stoppeln missfielen meiner Herrin wohl.

Sie befahl mir, mich wie bei einer Polizeikontrolle mit meinen Händen gegen die durchsichtige Duschwand zu stützen. Beine breit. Ich hörte, wie eine Schranktür geöffnet und geschlossen wurde. Sie kam näher, stellte sich rechts neben mich und zeigte mir ein kleines technisches Gerät. Einen Epilierer! „Jetzt sorgen wir doch mal dafür, dass die kleine Kitty eine schöne glatte Haut hat.“ Ich wollte eigentlich sofort widersprechen, doch mein noch immer schmerzender Arsch ließ mich zur Besinnung kommen. Es hätte eh nichts genutzt. Also nickte ich und ließ meinen Kopf mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen sinken. Mit einem Brummen erwachte das Gerät zum Leben und schon wenige Sekunden später fing ein Zwicken in meinem hinteren linken Oberschenkel an. Langsam und präzise arbeitete sich meine Herrin von oben nach unten. Ich musste mich dabei nicht einmal umdrehen, denn sie erreichte auch die Vorderseite meiner Beine problemlos. An manchen Stellen spürte ich nur wenig, an anderen, wie den Schienbeinen oder meinen überempfindlichen Po-Backen, war es hingegen sehr schmerzhaft. Immer wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen oder Grunzen. Dies störte meine Herrin aber nicht, sie arbeitete konzentriert weiter.

Nach einigen qualvollen Minuten erstarb das Brummen und ich dachte, ich hätte es hinter mir. Stattdessen spürte ich, wie meine Herrin mir meine Arschbacken auseinanderzog und mit einer Hand die Po-Spalte entlangfuhr. „Puh, ein echter Urwald. Da warst Du aber nie sehr sorgfältig. Da müssen wir unbedingt auch etwas machen.“, meinte sie, ging erneut zum Schrank und holte etwas anderes hervor. Sie zeigte es mir. Es waren Kaltwachs-Streifen. „Los, zieh mit Deinen Händen Deinen Arsch auseinander, damit ich die Streifen gut anbringen kann.“ Alles andere als begeistert gehorchte ich und lehnte nun direkt mit meinen Kopf an der Wand. Eine kühle, klebende Masse wurde mir in die Spalte bis vor zum Hodensack gedrückt. Wenige Sekunden blieb ich so stehen, dann wurde mir der Streifen abgerissen. Schmerzen! Ich rutschte leicht weg und musste mich wieder mit den Händen abstützen, um nicht vollends einzuknicken. „Stell Dich wieder vernünftig hin.“, war der einzige Kommentar meiner Herrin dazu. Sie selbst zog wieder meine Arschbacken auseinander und überprüfte das Ergebnis. Sie war soweit zufrieden. „Dem Himmel sein Dank.“, dachte ich mir, bis sie meinte „Und nun die Vorderseite.“ „Oh, nein.“, war mein nächster Gedanke.

Meine Herrin zeigte sich allerdings gnädig. Sie meinte, die Schamhaare wären zu kurz, um sie zu wachsen. Während ich nun mit dem Rücken zur Duschwand lehnte, schäumte sich meinen Genitalbereich ein, was natürlich zu einer Erektion führte. Sie fand dies äußerst praktisch. Mit einem Damenrasierer in der einen und meinen steifen Schwengel in der anderen Hand entfernte sie professional sämtliche Stoppel rund um die Sch****zwurzel. Danach war mein Hodensack an der Reihe, den sie so lange drückte und an ihm zog, bis sie sämtliche Hautfalten enthaart hatte. Anschließend fiel ihr auf, dass sie auch die wenigen Haare um meine Brustwarzen und meine Achseln vergessen hatte, was sie sogleich mit dem Rasierer nachholte. Als sie auch damit durch war, durfte ich mich mit in die Luft gestreckten Händen ein paar Mal langsam vor ihr im Kreis drehen und sie besserte noch die eine oder andere Stelle nach. Schließlich war sie irgendwann zufrieden und ich durfte mich bei ihr bedanken, indem ich mich niederkniete, ihre Sandalen abstreifte und ihre Füße küsste. „Schön glatt. So bleibt es nun. Du wirst täglich jeden Morgen dafür sorgen!“, stellte sie fest und ich hörte deutlich raus, dass dies nicht als Bitte gemeint war. Gerne stimmte ich zu, da ich mir die Alternative nicht wirklich ausmalen wollte.

„Jetzt hängen aber noch viele Haar- und Schaumreste an Dir, Kitty. Ich glaub, wir müssen Dich nochmals duschen!“, teilte sie mir von oben herab mit. „Hopp, rein in die Duschkabine. Knie Dich vor den Wasserhahn.“ Sie stieß mich mit einem leichten Tritt auf meinen Hintern an und auf allen Vieren kletterte ich hinein. Ich beobachtete von dort aus, wie sich meine Herrin komplett auszog. Erneut bewunderte ich ihre großen, gepiercten Brüste. Sie stellte sich direkt vor mich hin, wodurch mein Blick direkt auf ihre reichlich vorhandene Schambehaarung und ihre vollen Schenkel fiel. Sie nahm den Duschschlauch ab, drehte auf und reinigte mich von all den Resten meiner Rasur. Anschließend hielt sie den Duschkopf direkt zwischen ihre Beine und durchnässte das dichte Haar. „Jetzt bist Du an der Reihe“, meinte sie und drückte mir Schaumspender und Damenrasierer in die Hand. Ich verstand. Aus meiner knieenden Position heraus verteilte ich reichlich Schaum auf meinen Händen und anschließend über den Venushügel und die voluminösen Schamlippen. Anschließend rasierte ich Zentimeter um Zentimeter durch den dichten Busch und spülte den Rasierer dazwischen immer wieder aus. Ich wollte auf keinen Fall meiner Herrin Schmerzen zufügen oder sie gar blutig rasieren; allein schon wegen den Konsequenzen, die sicherlich folgen würden. Meine Herrin war sehr kooperativ und breitete ihre Schenkel weiter aus, damit ich auch links und rechts von ihrer Möse die Haare entfernen konnte. Nachdem ich fertig war, war der Bereich blitzeblank. Ein Anblick, der mich ziemlich geil machte. Auch meine Herrin hatte die Rasur nicht völlig kühl gelassen. Sie streichelte meinen Hinterkopf und meinte: „Fang an.“ Und genau dies tat ich. Ich streckte meine Zunge aus und fing an, die frisch enthaarte Möse zu lecken. Ich begann damit, soweit wie möglich zwischen ihren Beinen und arbeitete mich mit meiner Zungenspitze langsam vor zu ihrem Kitzler. Als ich den erstmals berührte, schien meine Herrin ein Schauer zu durchfahren. Sie drückte meinen Kopf nun mit beiden Händen fest zwischen ihre Schenkel. Testweise umgriff ich ihre breite Hüfte mit meinen Händen und packte ihren Arsch. Dieser war auch nicht gerade klein, so dass ich ohne Probleme fest zugreifen konnte

Sie ließ mich gewähren, da ich dadurch mein Gesicht noch stärker auf ihre Muschi drücken konnte. Sie ließ meinen Kopf los und ich durfte frei bestimmen, wie ich sie leckte und an ihr saugte. Durch den glatten Boden rutsche ich auf meinen Knien immer weiter zwischen ihre Beine und konnte dadurch meine Zunge noch besser einsetzen. Abwechselnd drang ich so tief wie möglich in ihr Loch ein und leckte anschließend wieder ihren Kitzler. Ich genoss den Geschmack ihres Saftes und ignorierte die Schmerzen, die mir die Überdehnung meines Nackens verursachte. Mein einziges Bestreben war es, meine Herrin so lange zu lecken, bis sie kam. Und dies ließ gar nicht so lange auf sich warten. Ihre Schenkel fingen immer stärken an zu beben, ihr Stöhnen wurde lauter und schließlich war ihr Höhepunkt mit einem lauten Aufschrei erreicht. Ein, zwei Sekunden dauerte es noch, dann entzog sie sich mir.

Schwer atmend blickte ich zu ihr hoch. Sie lächelte. „Kannst Du das Ding da normal benutzen?“, frage sie mich und deutete auf meinen steifen Sch****z. „Ja, Herrin.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann beweis es mir.“, forderte sie mich auf. Sie stellte sich in eine Ecke der Duschkabine und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich stand auf, umfasste ihre Hüfte, zog die Arschbacken leicht auseinander und drang mit meinen Steifen problemlos in ihre klatschnasse fo***e ein. Anscheinend war sie noch sehr aufgeheizt, denn es brauchte nur wenige Stöße, bis sie ein zweites Mal kam. Ich spürte, wie sich in ihr etwas zusammenzog und fi**kte unvermindert weiter. Ich war richtig heiß darauf, in ihr abzuspritzen, meine Stöße wurden immer schneller und härter. Lange konnte es auch bei mir nicht mehr dauern. In dem Moment drückte sich meine Herrin aber weg von der Wand und versetzte mir dadurch einen Stoß nach hinten. Ich musste zwei Ausweichschritte machen und rutsche aus ihr heraus. Sie drehte sich schnell um und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und meinte: „Es reicht. Ich bin fertig. Gut gemacht, Kitty.“ Ich schaute sie ungläubig an und setzte zu einem „Aber…“ an. „Was aber?“, konterte sie, „Ich bin überaus befriedigt und damit ist nun genug.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben, „Aber Herrin, ich wollte doch auch…“ „Was wolltest Du?“, unterbrach sie mich erneut und griff nach meinem aufrechten Schwengel, „Abspritzen? In mir?“ Sie rubbelte ganz langsam meinen Schaft. „Auf keinen Fall! Wieso denkst Du überhaupt, dass es hier um Dich ging? Ich habe, was ich wollte und damit ist es genug. Außerdem: Du bist heute Nachmittag schon mal gekommen. Das sollte für die nächste Zeit wirklich reichen.“ Damit nahm sie ihre Hand von meinem Sch****z und fügte hinzu: „Und jetzt raus aus der Dusche. Du darfst mir gerne noch dabei zusehen, wie ich mich Dusche, danach geht es für Dich ins Bett. Und wag es ja nicht, deinen Pimmel anzufassen.“ Noch immer geil und voller Enttäuschung gehorchte ich und stieg aus der Duschkabine heraus.

Ich wartete mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und nur sehr langsam abklingender Erektion darauf, dass meine Herrin fertig geduscht hatte. Wie einfach es wäre, mir schnell einen herunterzuholen. Ich war mir sicher, ich könnte innerhalb weniger Sekunden kommen und mir so Erleichterung verschaffen. Aber ich blieb eisern. Als sie das Wasser abdrehte, reichte ich ihr als Zeichen des guten Willens sofort ein Handtuch. Sie nahm es dankend an und lobte mich dafür. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatte, schob sie mich vor das Waschbecken. „Arme Kitty, ich weiß Du bist enttäuscht. Aber schau mal, was wir für dich haben.“ Aus einem Seitenschränkchen zog sie ein Barbie-Zahnputz-Set aus rosa Becher und rosa Bürste, auf denen die blonde Schönheit abgebildet war. Dazu eine glitzerige Kinder-Zahncreme, die angeblich nach Erdbeere schmecken sollte. Toller Ersatz für einen entgangenen Höhepunkt! Dabei fiel mir wieder ein, dass ich ja nun ins Bett gesteckt werden sollte. Allerdings hatte ich noch Hunger, ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen. Mit gesenktem Haupt bat ich darum, sprechen zu dürfen. Es wurde mir gewährt. Ich teilte ihr mit, dass ich hungrig war, doch sie meinte nur. „Tut mir leid, Kitty. Aber Du warst heute mehrmals nicht artig und dazu hast Du gerade beim fi**en nur an Dich und nicht an mich gedacht. Dafür muss ich Dich leider bestrafen und hungrig ins Bett schicken. Und versuch erst gar nicht zu widersprechen, sonst verspielst Du vielleicht auch noch Dein Frühstück.“ Ich gehorchte.

Nachdem ich mir mit der ekligen Masse die Zähne geputzt hatte, wurde ich noch immer nackt von meiner Herrin in den ersten Stock geführt. „Du wirst Dich freuen, Kitty. Ich habe in Dir Dein eigenes Zimmer hergerichtet.“ Was sollte dies nun wieder bedeuten? Ich erfuhr es, als wir in einen mir noch unbekannten Raum eintraten. Es war ein relativ kleines und kahles Zimmer. Der Boden war mit Laminat ausgelegt, von der Decke hing eine einzelne Glühbirne und bei dem einzigen Fenster war ein Rollladen fest verschlossen. In dem Raum befanden sich eine Kommode, auf der eine kleine Lampe und eine Tasse mit einem dampfenden Inhalt stand, sowie ein Einzelbett. Die Bettwäsche war rosa und es waren passenderweise jede Menge Hello Kitty-Kätzchen drauf abgebildet. Meine Herrin fragte mich, ob mir mein Zimmer und meine Bettwäsche gefielen. Ich bejahte es. Sie ging daraufhin zu der Kommode und holte ein rosa Mädchennachthemd mit einem aufgedruckten Einhorn und kurzen Rüschenärmeln heraus. Ich zog es an. Es war ein klein wenig eng und gerade lange genug, dass mein Sch****z so halbwegs bedeckt wurde. Anschließend zauberte meine Herrin auch noch eine knallpinke Wollstrumpfhose heraus, die ich ebenso anzog. Ich war bestimmt ein ziemlicher schriller Anblick, trotzdem war ich dankbar, dass ich meinen ausgekühlten Körper etwas wärmen konnte. Da ich aber normalerweise nackt schlief, befürchtete ich, dass es mir sehr schnell zu warm werden würde.

Ich war nun bereit, mich in das Bett zu legen als meine Herrin zur Kommode ging, die Tasse holte und sie mir gab. „Eine kleiner Gute-Nacht-Trunk für Dich. Trink ihn ganz aus!“ Ich folgte und kippte den Inhalt auf einen Zug runter. Es war irgendeine Art von Tee. Meine Herrin klärte mich schnell auf. „Wie hat Dir der Tee geschmeckt? Hagebutte und Löwenzahn. Gilt als sehr harntreibend. Ist ja sehr gesund.“ Mir fiel nichts Passendes dazu ein also nickte ich nur. Sie nahm mir die Tasse ab, ging zurück zur Kommode, schaltete die kleine Lampe an und kramte etwas Neues heraus. Meinen alten Bekannten, den Peniskäfig. Sie hatten ihn mitgenommen und hier abgelegt. „Es ist nur zu Deinem Besten.“, erklärte mir meine Herrin, „Schließlich willst Du doch gar nicht in Versuchung kommen. Oder?“ In gewisser Weise hatte sie damit sogar Recht, denn ich war noch immer sehr angeregt und es wäre mir schwer gefallen, die ganze Nacht die Finger von mir zu lassen und mir keinen runterzuholen. Und der Peniskäfig sorgte dafür, dass ich mich erst gar nicht mit der Frage auseinandersetzten musste. Also ließ ich mir widerstandlos die Strumpfhose runterziehen und mir die Keuschheitsvorrichtung anlegen. Anschließend zog sie die Strumpfhose wieder stramm hoch. Da sie im Schritt natürlich für echte Frauen geschnitten war, drückte es mir den Peniskäfig ein wenig unangenehm nach unten; es war aber auszuhalten. Meiner Herrin gefiel der Anblick auf alle Fälle sehr. „Wie hübsch. Meine kleine Kitty in ihrem Nachtgewand. Was Deine Kollegen wohl sagen würden, wenn wir davon ein Foto verbreiten?“ Darüber wollte ich nicht wirklich nachdenken.

Auch sie tat dies nicht weiter, sondern schickte mich ins Bett. Ich legte mich hin und meine Herrin deckte mich zu. Dann zeigte sie mit dem Finger in Richtung Kommode. „Hast Du schon gesehen? Falls Du heute Nacht pissen musst. Ich werde die Zimmertür nämlich natürlich absperren.“ Ich schaute in die Richtung und sah hinter der Kommode ein rosa Plastiktöpfchen, das normalerweise für Kleinkinder, die noch nicht die normale Toilette benutzen, gedacht war. Ich schwor mir innerlich, dass ich jedweden Drang auf alle Fälle unterdrücken musste, bevor ich mir diese Schmach gab. Wenn nur der Tee nicht so schnell wirkte! „Dann gute Nacht, meine Kitty“, verabschiedete sich meine Herrin. Sie gab mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. „Ach ja, eines noch.“, meinte sie abschließend, während sie die Deckenlampe ausknipste. „Das kleine Licht bleibt an! Wir haben hier zwei Webcams samt Mikrofon in den Ecken installiert, mit denen wir Dich jederzeit überwachen können. Und jetzt schlaf gut. Vielleicht schaue ich nachts mal nach Dir, ob Du auch gut schläfst“ Damit erlosch das Licht und schloss sich die Tür. Ich hörte noch, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde, danach herrschte Stille.
Ich lag in den ersten Minuten völlig regungslos im Bett. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem fragte ich mich, wie ich denn in diese Lage geraten war: Eingesperrt, meiner Identität beraubt und Personen willenlos ausgeliefert, die ich vor einer Woche noch gar nicht oder nur flüchtig aus dem Büro kannte. Doch schon die Reaktion meines eingesperrten Sch****zes zeigte mir, wie sehr mir diese Situation gefiel. Er drückte nachhaltig gegen den Kunststoff-Käfig und nur zu gerne hätte ich ihn berührt. Ich versuchte, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, was mir aber schwer fiel, da der Raum keinerlei Ablenkung bot. Im Gegenteil: Mir ging der vergangene Tag durch den Kopf: Wie ich auf der Toilette von zwei Männern genommen wurde, wie ich nackt durch die Gänge meines Büros schlich, wie ich meine Herrin unter der Dusche fi**kte. Allein dies heizte mich bereits ungewollt weiter auf und dazu kamen die dicken Bettdecke, das Nachthemdchen und die warme Wollstrumpfhose. Ich schlief normalerweise nackt und war es nicht gewohnt, so viel Stoff an mir zu haben. Und dann auch noch das helle Licht, dass ich nicht ausmachen durfte. Ich stellte mich auf eine lange Nacht ein.

Irgendwann schlief ich ein, erwachte aber vom Druck meiner Blase. Der verdammte Tee. Meine Herrin hatte sich eindeutig ausgerechnet, dass ich nicht bis zum nächsten Morgen aushalten würde. Wie spät war es überhaupt? Ich hatte keine Ahnung. Ich überlegte kurz, aber bar jeder Alternative entschloss ich mich, mir Erleichterung zu verschaffen. Nach all den Demütigungen der letzten Stunden war es doch eh schon egal. Ich stand auf und holte das kleine rosa Kindertöpfchen hinter der Kommode vor. Dann zog ich die Strumpfhose komplett aus, und ging über der hinteren Kante des Töpfchens in die Hocke. Mein durch den Peniskäfig erschwertes Gehänge baumelte drüber und ich fixierte die Plastikröhre mit meinen Fingern, um nicht daneben zu pinkeln. Ich konzentrierte mich und erhöhte ganz langsam den Druck, bis er schließlich stark genug, dass sich ein kleiner Strahl in das kleine Kinder-WC ergoss. Ob ich gerade über eine der Webcams beobachtet wurde? Nachdem ich fertig war, schüttelte ich die Röhre ordentlich aus, stand auf und stellte das gut gefüllte Töpfchen in die Ecke. Ich überlegte, ob ich die Strumpfhose wieder anziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Sie war mir eindeutig zu warm. Stattdessen zog ich mir auch noch Nachthemd aus. Ich legte beide Kleidungsstücke auf die Kommode und ging bis auf den Käfig nackt zurück ins Bett.

„Was ist? Bist Du wach?“ Ich schlug die Augen auf und blickte in das Gesicht meiner Herrin, die sich über das Bett gebeugt hatte. „Aha, dachte ich es mir doch. Und was ist das?“ Sie schlug die Bettdecke zurück und erwischte mich natürlich völlig nackt. Sie hatte dies wohl schon sehr genau gewusst. Hatte sie meine Schlaf-Klamotten auf der Kommode bemerkt oder mich heute Nacht via Webcam beobachtet? Egal. Ich hatte gerade ganz andere Sorgen. „Herrin, mir war so warm…“, wollte ich ihr erläutern, aber weiter kam ich nicht. Sie kniff in eine meine Brustwarzen und drehte sie herum. Ich jammerte laut los. „Von wegen warm. Du kleines Luder bist einfach so versaut, dass Du am liebsten nur nackt rumrennst. Habe ich recht?“, fragte sie, während sie nochmals verstärkt meine Brustwarze drehte. „Ja Herrin, ihr habt recht.“, gestand ich bereitwillig, was sie nickend zur Kenntnis nahm. „Das werde ich Dir schon austreiben.“, drohte sie mir und forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und spürte sofort ein Knie auf meinem Rücken. Und im nächsten Moment klatschte auch schon eine Hand auf meinen Hintern. Sie kannte keine Gnade. Obwohl ich jammerte, heulte und mich unter ihrem Knie wehzudrehen versuchte, versohlte sich mir ordentlich den Arsch. Ich zählte nicht mit, doch ich schätze, dass ich pro Backe locker 20 – 30 Schläge einstecken musste.

Als sie von mir abließe, waren wir beide außer Atem. Sie zog sich von mir zurück und ich durfte aufstehen. Mein Po glühte und ich rieb ihn mit beiden Händen. Meine Herrin schlug mir die Hände weg. „Ertrag es! Sei ein tapferes Mädchen!“, befahl sie mir und ich nickte. Sie wechselte das Thema: „Wie ich sehe, hast Du auch fein Pippi gemacht. Hat Dir das gefallen?“ Nein, hatte es nicht, aber vor meiner Herrin behauptete ich das Gegenteil. „Sehr schön. Dann wirst Du bis auf weiteres immer Dein Töpfchen benutzen. Freust Du Dich?“ Wieder ein Nicken von mir. Ich musste den Topf aufheben und gemeinsam gingen wir zur Toilette, wo ich den Inhalt hinunterspülen durfte. Danach wischte ich ihn noch mit Toilettenpapier aus und stellte ihn dann neben dem normalen WC ab. „Ich gehe jetzt erst einmal aufs Klo und dann ins Bad. Du kannst schon mal in die Küche gehen und schauen, ob Du von Stefan etwas zu Essen bekommst.“ In diesem Moment merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Dankbar führte ich die Anweisung aus.

Ich kannte mich noch immer nicht so richtig in dem Haus aus, fand die Küche aber auf Anhieb in Erdgeschoss. Stefan bzw. für mich noch immer Herr Gassner, saß barfuß in Pantoffeln und mit einem legeren Jogging-Anzug bekleidet am Tisch, auf dem allerlei Frühstücksutensilien verteilt waren. Brot, Butter und Marmeladen ließen meinen Magen knurren. Gassner schaute auf: „Ach schau an…. Kitty!“ Vor allem meinen Pseudo-Namen sprach er betont verächtlich aus. War dies einfach seine Art oder konnte er mich nicht leiden? Ich wusste es nicht. Ich überlegte, was ich sagen sollte und mir fiel auf, dass ich noch immer keinen Namen meiner Peinigerin wusste. „Guten Morgen. Ähm, die Herrin meinte, ich würde etwas zu Essen bekommen“, teilte ich ihm mit devot gesenktem Kopf an. „Ach hat sie das gesagt?“ Er schaute mich prüfend an. „Na dann wird das wohl so sein. Komm doch zu mir her. Auf allen Vieren!“. Ich gehorchte. Ich ging nach unten, krabbelte zu ihm hinüber, blieb neben seinem Stuhl stehen und schaute auf. Er umfasste mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger: „Wer hätte das gedacht, Dich einmal so zu sehen. Ich ahnte es ja schon immer, dass was mit Dir nicht stimmt, aber das Du so eine Drecksau bist, hätte ich doch nicht gedacht.“ Er spuckte mir ins Gesicht, mitten zwischen die Augen. Da er dabei aber seine Hand nicht von meinem Kinn wegnahm, ertrug ich es kommentarlos, wie sein Speichel langsam an meiner Nase vorbei nach unten lief. Ich schaute ihn weiter an und schwieg. Er redete weiter: „Hast Du Dich noch gar nicht gefragt, wie es zu dieser seltsamen Konstellation gekommen ist?“ Und ob ich das hatte. Ich nickte leicht, mehr war unter seinem Griff nicht möglich. „Dann werde ich Dir mal das Geheimnis verraten, meine kleine Kitty.“

Die Ausführungen Gassners waren so einfach und einleuchtend, dass es sicher so gewesen sein musste. Er und seine Frau Maria (das war also ihr Name!) führten schon seit längerer Zeit eine sexuell sehr ausschweifende Beziehung. Sie hatten bereits andere Kontakte im Büro, einer davon war derjenige, dem ich gestern auf der Toilette den Sch****z geblasen hatte. Wer genau es war, verriet mir Gassner nicht. Da diese Sex-Kontakte zu anderen Männern Marias spezielle Wünsche nicht befriedigten, hatte sie sich schon länger überlegt, sich einen richtigen Sklaven anzuschaffen. Gassner meinte, dass ihm dieser Gedanke ebenso von vornherein gefallen hatte, da er selbst schon immer gerne auch Männer fi**kte.

Sie hatten die Suche nach einem potentiellen Opfer noch gar nicht richtig begannen, da entdeckten sie mich vor einer Woche zufällig in den Einkaufs-Arkaden, wie ich in einem Bekleidungsgeschäft zunächst durch die Damen- und Kinderwäsche-Abteilung streifte und meine Blicke und Hände nicht von den Slips lassen konnte. Gassner teilte seiner Frau mit, dass ich ein Kollege sei und er sicher wisse, dass ich unverheiratet war. „Also musste er ein Perversling sein.“, war das Fazit der beiden. Als sie mich in der Herrenabteilung schließlich mit einer Hose in der Hand in die Umkleidekabine verschwinden sahen, folgte mir Maria kurzerhand, um vielleicht so die Wahrheit herauszufinden. Sie erwischte mich in meiner Mädchenunterwäsche und als sie dies anschließend sofort Gassner erzählte, beschlossen sie, einen weiteren Schritt zu gehen. Ihr gefiel der Gedanke, einen Sissy-Boy zu unterjochen und er fand es geil, einen Kollegen zu vögeln. Also wagten sie den Versuch, mich als ihren Sklaven zu gewinnen. Und dass dies ihnen sehr gut gelungen war, durfte ich seit einer Woche am eigenen Leib erfahren.

Nun war also alles klar. Ich dankte Gassner für seine Offenheit. „Kein Grund, Dich zu bedanken.“ Er hatte inzwischen mein Kinn losgelassen und ich mir seine Spucke mit der bloßen Hand weggewischt. Er fragte mich, ob ich hungrig sei und ich nickte mit knurrendem Magen. „Na, dann überzeug mich davon!“, forderte er mich auf. Ich überlegte, was ich tun sollte. Wie konnte ich seine Gunst gewinnen? Noch immer auf allen Vieren verschwand ich unter dem Tisch. Ich beugte mich mit dem Gesicht weiter runter, zog seine Pantoffel aus und fing an, seine nackten Füße zu küssen. Bereits vor einer Woche hat ihm dies gefallen und hoffte, ihn durch diese Unterwürfigkeitsgeste spendabel stimmen zu können. „Gut so. Du bist auf dem richtigen Weg.“, bestätigte mir. Ich beließ es nicht nur beim Küssen seines Fußrückens, sondern ging dazu über, seine Zehen zu lutschen, mit meiner Zunge durch die Zwischenräume zu führen und auch seine Fußsohlen zu küssen. Ihm schien es zu gefallen. Er schaute an der Tischkante zu mir herunter und meinte: „Nicht schlecht. Aber ist das alles?“ Ich sah nach oben und bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas aufgerichtet hatte.

Es war klar, wie ich ihn weiter für mich gewinnen konnte. Ich richtete mich etwas auf und zog den Bund seiner Jogginghose leicht herunter. Erstmals sah ich seinen steifen Sch****z direkt vor mir. Er war größer und dicker als mein eigener und unter der Haut zeichneten sich deutlich die Adern ab. Das machte mich richtig scharf. Ich zog die Vorhaut sanft zurück und zum Vorschein kam seine breite Eichel. Eifrig leckte ich zunächst ein wenig an dem Schaft, dann nahm ich seinen Sch****z in meinen Mund. Ein paar Mal ließ mich Gassner selbstständig den Sch****z blasen, danach übernahm er das Kommando. Er griff sich meinen Kopf mit beiden Händen und erhöhte das Tempo deutlich. Während ich mich mit geschlossenen Augen dem Rhythmus hingab, hörte ich die Stimme meiner Herrin. So war inzwischen in die Küche gekommen. „Schau an, was macht ihr da?“ Dies war wohl offensichtlich. Gassner antwortete ihr: „Deine Kitty meine zuerst, sie habe Hunger, ist dann aber unter den Tisch gekrochen und angefangen, meinen Sch****z zu blasen. War wohl eine andere Art von Hunger als gedacht.“ „Wieso?“, meinte meine Herrin süffisant, „Spritz ihr ordentlich ins Maul, dann kriegt sie ihre Nährstoffe ab.“ Und dies tat Gassner auch fast unmittelbar danach. Er stoppte das auf und ab meines Kopfes, stieß stattdessen noch ein paar Mal selbst mein seinem Sch****z in meine Mundhöhle und verströmte darin dann den mir inzwischen wohlbekannten Geschmack von Sperma. „Dann guten Appetit.“, meinte er. Ich schluckte.

Gesättigt war ich davon aber noch lange nicht. Gassner drückte mich weg und ich verschwand unter dem Tisch. Er meinte dazu nur noch: „Ach, so ein Orgasmus am Morgen ist großartig. Es gibt nichts besser, als zu kommen.“ Dies war eindeutig an mich gerichtet, schließlich waren mir sämtliche Höhepunkte bis auf weiteres verwehrt. Ich blieb wie ein Hund auf allen Vieren unter dem Tisch und beobachtete, wie auch meine Herrin Platz nahm. „Komm hierher“, deute sie mit ihren Fingern an und zeigte zwischen ihre Schenkel. Sie trug ebenfalls Freizeitkleidung. Ich tauchte mit meinen Kopf zwischen ihren Beinen auf. „Frühstückszeit, kleine Kitty.“, verkündete sie. Sie bestrich auf dem Tisch einige Brotscheiben mit Marmelade und schnitt sie in kleine Würfel. Zunächst stopfte sich mir einige in den Mund, dann warf sie sie einfach achtlos neben sich auf den Boden. „Hol sie Dir.“ Meinte sie. Ich duckte mich unter dem Tisch raus und sammelte die Würfel mit der Hand vom Boden auf. Als ich aufgegessen hat, ließ mich meiner Herrin noch zwei Gläser Wasser trinken, dann wurde ich ins Bad geschickt.

Meine Herrin folgte mir. Sie nahm mir meinen Peniskäfig ab und spielte ein wenig mit dem Schw***nzlein herum. Es fühlte sich so gut an. Prompt stellte sich mein Penis auf und genaus prompt ließ sie wieder von ihm ab. „Mach Dir keine Hoffnungen, meine kleine Kitty. Ich glaube nicht, dass an diesem Wochenende in diese Richtung was für Dich geht. Zumindest höchstwahrscheinlich nicht.“, zwinkerte sie mir zu. Was sollte das heißen? Traktierte sie mich einfach nur mit dem Fünkchen Resthoffnung oder wie? Sie wies mich an, mich zu Duschen sowie meine Achseln, meine Brust und meinen Schambereich zu rasieren. „Aber ja nicht an Dir rumspielen.“ Schon klar. Die letzte Rasur war zwar erst wenige Stunden her, aber ich ließ mich erst gar nicht auf eine Diskussion ein, sondern machte es einfach. Danach putzte ich mir die Zähne und rasierte mir auch noch das Gesicht. Meine Herrin begutachtete mich und meinte dann: „Okay, scheint so, als ob mich mit Dir beim Shoppen sehen lassen könnte.“
Meine Herrin und ich fuhren mit dem BMW Richtung Stadt. Ich durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Gassner war zu Hause geblieben, da wir „Mädels unter uns bleiben“ wollten. So sagte zumindest meine Herrin. Ich hatte Hemd, Hose, Socken und Schuhe an, mit denen ich am Tag zuvor ins Büro gegangen war, einen Slip trug ich aber nicht. Als wir wenige Minuten unterwegs waren und wir die Zeit bis dahin schweigend verbracht hatten, befahl mir meine Herrin aus heiterem Himmel: „Okay, jetzt zieh mal Deine Hose runter.“ Artig folgte ich und spürte die bereits angewärmten Ledersitze auf meinem nackten Hintern. Automatisch stellte ich meine Beine breit, damit meine Herrin freien Blick auf mein Gemächt hatte. „Bis wir ankommen, darfst Du gerne an Dir herumspielen. Aber ja nicht kommen!“ Nun gut. Ich fasste an meinen Sch****z, drückte ein wenig herum und merkte, wie das Blut in ihn schoss. Er richtete sich auf und ich tastete weiterhin vorsichtig an ihm herum. Meine Herrin schielte immer wieder rüber und schien unzufrieden. An einer roten Ampel meinte sie schließlich mürrisch: „Was soll das denn? Mach es vernünftig!“ Sie fasste rüber und wichste meine steife Rute ein paarmal heftig und schmerzhaft auf und ab. „So machst Du weiter. Und zwar so lange, bis Du das Gefühl hast, dass Du gleich kommst und es nur gerade noch zurückhalten kannst!“ Gesagt, getan. Schnell und stark wichste ich los und merkte, wie ich geiler wurde. Mein Penis wuchs weiter an, die Eichel pulsierte und ich merkte, gleich wäre es soweit. Ich ließ los und legte schnell beide Hände seitlich an meinem Körper an, um nur nicht doch noch eine fatale Berührung auszulösen. Mein Sch****z pochte, ich hielt die Luft an und konzentrierte mich voll auf das Gefühl, nicht kommen zu dürfen. Nach wenigen Momenten ließ das Gefühl nach und ich atmete aus. „So ist es richtig.“, lobte mich meine Herrin. „Hopp, gleich nochmals!“

Dieses Spiel ging so lange, bis wir endlich in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums parkten. Ich hatte mich mehrere Mal bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und jedes Mal dauerte es ein wenig kürzer, bis es soweit war. Inzwischen reichten wenige leichte Bewegungen mit meiner Hand. Ich war ziemlich fertig und mir war richtiggehend kalt. Ganz so, als ob sich das gesamte Blut meines Körpers in meinem Penis gestaut hätte. „So, einmal möchte ich noch.“, teilte mir meine Gebieterin mit und legte schon los. Es dauerte keine zehn Sekunden bis ich atemlos ein „Stopp!“ aushauchte. Sie machte noch eine weitere Bewegung und ich hatte das Gefühl, nun würde es kommen. Ich verkrampfte innerlich, schloss die Augen und hielt die Luft an, bis das Gefühl des herannahenden Orgasmus endlich zurückging. Das war knapp. Ein, zwei Spermatropfen kamen trotzdem zum Vorschein. Meine Herrin tupfte sie vorsichtig von meinem Sch****z und ließ sich mich von ihrem Finger lecken. „Na dann zieh dir mal wieder deine Hose hoch.“, war ihre nächste Anweisung. Vorsichtig kam ich der Aufforderung nach. Ich streifte die Hose über meine Hüften, drückte meinen Sch****z seitlich rein und wollte gerade den Reisverschluss zumachen, als mich meine Peinigerin stoppte. Durch den Hosenschlitz griff sie meinen Sch****z, zog die Vorhaut komplett zurück und machte dann selbst den Reisverschluss zu. „Jetzt aber raus!“ Ich öffnete die Autotür, stieg aus, stellte mich hin und schaute an mir herab. Man sah deutlich eine Beule in meiner Hose und der Stoff scheuerte unbequem über die nackte Eichel meines Sch****zes.

Mit leichten Tippelschritten ging ich neben meiner Herrin zum Aufzug. Wir stiegen ein und im Wandspiegel im Inneren der Kabine fiel mir erneut mein Anblick auf. Nicht nur, dass die Beule für jedermann deutlich zu sehen war und die Reibung des Stoffes sowohl schmerzte; als auch meine Erregung am köcheln hielt, inzwischen sah man zudem auch dunkle Flecken auf dem hellen Stoff der Hose. Meine feuchte Sch****zspitze hinterließ ihre Spuren. Dies sah natürlich auch meine Herrin. Lächelnd rieb sie mehrere Male direkt über die Spitze der Ausbeulung. Ein Grunzen entfuhr mir. „Ach meine arme Kitty.“, meinte sie süffisant. „Da bist Du schon so ein braves süßes Mädchen und leidest mit deinem Pimmelchen trotzdem unter den offensichtlichen Unzulänglichkeiten der Männer. Wärst Du eine richtige Frau und nicht so ein Pseudo-Weibchen, hättest Du die Probleme nicht. Wäre das nicht schön?“ Ich wusste nichts darauf zu antworten, außerdem teilte uns im selben Moment ein Klingelton mit, dass wir im Erdgeschoss des Einkaufszentrums angekommen waren. „Los, Du gehst voran.“, bekam ich als Befehl.

Ich stand direkt vor der sich öffnenden Aufzugstür. Draußen warteten zwei Mädels, die mir zunächst den Weg versperrten. Deren Blick wanderte unwillkürlich nach unten und mir schoss das Blut in den Kopf. Mit einem „Entschuldigung“ drückte ich mich schnellen Schrittes zwischen ihnen durch. Ich hörte, wie eine von ihnen fassungslos auflachte und die andere etwas wie „Perverser Sack“ murmelte. Ich achtete nicht darauf sondern ging einfach schnurstracks weiter. Immerhin sorgte die Peinlichkeit endlich dafür, dass mein Sch****z abschwoll. Ich stoppte, meine Herrin schloss neben mir auf und bremste mich mit ihrer Hand auf meinem Arm. „Langsam Kitty, alles okay. Na komm, folge mir.“

Wir gingen in ein großes Bekleidungsgeschäft, das über mehrere Stockwerke seine Angebote an die Kunden weitergab. „Wir brauchen dringend neue Unterwäsche für Dich.“, meinte meine Herrin, was natürlich bedeutete, dass wir zur Kinderabteilung gingen. Wir blieben vor einem Meer von lila, rosa, gelben, grünen und weißen Mädchenslips stehen und meine Herrin fragte mich, welche Größe es denn sein solle. „146 bis 152!“, antworte ich. Wir schauten uns ein wenig um und schließlich entschied sich meine Gebieterin für einen Mehrfachpack von Slips, auf denen allesamt „Bambi“ abgebildet war. Mir gefielen die Höschen ebenso und zu unserem Glück fanden wir ganz in der Nähe die passende BHs, auf denen ebenfalls das kleine Reh abgebildet war. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte hinter uns plötzlich eine Stimme. Meine Herrin drehte sich um und meinte zu der Verkäuferin trocken: „Danke, nein. Er hat schon gefunden, was er sucht. Nicht wahr?“ Ich nickte und merkte, wie mir erneut das Blut in den Kopf schoss. Die Verkäuferin schaute uns befremdet an und ging weiter.

„Also Kitty, probier doch mal die Wäsche an.“ „Hier?“, fragte ich ungläubig und schielte bereits unsicher zu den Umkleidekabinen hinüber. „Klar, wo denn sonst?“ Also gingen wir dorthin und ich war heilfroh, dass bei den vielen Kabinen gerade mal zwei Mütter mit ihren Sprösslingen beschäftigt waren. Schnell schlüpfte ich hinter den Vorhang der hintersten Umkleide und zog mich aus. Meine Herrin steckte ihren Kopf rein und sah mir dabei zu, wie ich einen rosa Slip und einen passenden BH aus den Mehrfach-Verpackungen nahm und hineinschlüpfte. Der Slip schnitt mir an den Oberschenkeln ein wenig ins Bein und drückte mein Gemächt eng an meinen Körper. Es fühlte sich wunderbar und sehr vertraut an. „Sehr hübsch“, kommentierte meine Herrin, „Vielleicht sollte ich noch eine der Mütter fragen, was sie davon hält.“ Ich fiel sofort auf die Knie und flehte sie an, es nicht zu tun. Sie zeigte sich gnädig: „Na gut. Aber lass das Zeug gleich an, dann gehen wir bezahlen.“ Ich schlüpfte zurück in Hemd und Hose und wir gingen zur Kasse, an der gerade nichts los war. Ich legte der Verkäuferin die beiden angebrochenen Verpackungen hin. „Wieso ist das offen?“, wollte sie von mir wissen, doch erneut antwortete meine Herrin. „Er hat bereits davon was an“, sagte sie und schaute mich dabei eindeutig an. Die Verkäuferin brauchte einen Moment bis sie kapierte: „Wer er? Das sind doch…“, setzte sie an, stockte dann aber, warf mir einen Blick zu und murmelte nur noch ein „Okay“ während sie die Verpackungen einscannte. Ich blieb still stehen und vermied während des Zahlungsvorgangs jeglichen Augenkontakt. Allerdings fiel mir auf, dass meine Herrin meinen Geldbeutel dabei hatte und sich daraus bediente. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht! Aber egal, waren ja eh meine Sachen.

Die nächste Station unserer Shopping-Tour war ein sehr viel kleineres Geschäft: Eine Strumpfwaren-Boutique, die nur eine Ecke des Einkaufszentrums beanspruchte. Allein schon die im Schaufenster ausgestellten Nylons machten mich an, allerdings befürchtete ich, dass dieser Einkauf nicht ganz so anonym ablaufen würde. Und ich hatte recht – mehr als mir lieb war. Im Laden standen zwei Frauen: Die eine war schätzungsweise Anfang 50 und somit im Alter meiner Herrin. Die andere dafür sehr viel jünger, ich schätzte sie auf höchstens 20 Jahre. Kaum hatten wir das Innere des Geschäfts betreten, kam die ältere Frau hinter der Theke hervor und begrüßte meine Herrin mit einer Umarmung und den Worten. „Hallo, Maria. Schön, dass Du mal wieder vorbeischaust. Brauchst Du mal wieder was Neues? Und wenn hast Du denn da mitgebracht?“ Der Blick der Frau fiel auf mich. „Hallo Annabelle. Ja, ich war schon lange nicht mehr da. Und nein, ich selber brauch nichts. Aber mein Begleiter hier.“ „Ach ja?“, meinte die Dame, von der ich nun den Namen kannte. Sie taxierte mich nochmals, dieses Mal mit einem wissenden Lächeln. „Sag bloß Maria. Du hast jetzt ernst gemacht und Dir ein neues Spielzeug angeschafft?“ Was bzw. wenn sie damit meinte, war mir klar.

„Annabelle, das ist mein kleiner Sissyboy. Er bzw. sie heißt einfach Kitty. Na los Kitty, begrüß meine Freundin.“ Ich strecke meine Hand zur Begrüßung aus und spürte sofort einen Schlag auf den Hinterkopf. „Nicht so. Runter auf die Knie und küss ihr die Schuhe.“ Alles klar, auf dieser Schiene würde dies also ablaufen. Nun gut, ich befolgte den Befehl. Gerade als meine Lippen das schwarze Leder der Pumps berührten, meinte Annabelle. „Jana, sperr doch mal den Laden zu. Wir machen heute ein bisschen früher Mittag.“ Jetzt wusste ich auch, wie die junge Verkäuferin hieß.

Wenige Augenblicke später stand ich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen im freien Bereich vor der Ladentheke. Die drei Frauen standen mir gegenüber. Jana hatte die Ladentür geschlossen und sich anschließend neugierig zu uns gesellt. Es war mir komischerweise sehr viel unangenehmer, von ihr betrachtet zu werden als von ihrer Chefin. Vermutlich, weil Jana noch so jung und dazu überaus attraktiv war. In ihrem eleganten schwarzen Minikleid und mit ihrer schmalen Taille, den kleinen Brüsten, den relativ dünnen Lippen und ihren langen schwarzen Haaren war sie genau der Typ Frau, der mich am meisten ansprach. Vor ihr wollte ich mich stark und souverän präsentieren und nicht schwach und lächerlich. Aber ich hatte keine Wahl.

„Also, fangen wir doch mal an.“, meinte meine Herrin. „Kitty, zieh doch mal die Klamotten aus.“ Sehr widerwillig begann ich mit den Schuhen und den Socken. Als nächstes schlüpfte ich aus der Hose und zog ich mir anschließend schnell das Hemd über den Kopf. Ich ließ alles neben mir fallen und stand barfuß in meiner neu gekauften Unterwäsche da. Annabelle betrachtete mich leicht lächelnd, Jana entfuhr hingegen ein ungläubiger, atemloser Lacher. Dies schmerzte. Ich starrte auf den Boden. Meine Herrin wendete sich an Jana: „Und hast Du sowas schon mal gesehen?“ „Sowas?“, entgegnete die junge Frau mit einer zudem sehr hübschen Stimme. „Nein, wirklich nicht.“ Sie blickte mir zwischen die Beine. „Ich wusste vor allem nicht, dass es Typen gibt, die Bambi-Wäsche tragen. Hat er denn da gar nichts drin?“ „Schau doch einfach nach.“, meinte meine Herrin.

Jana überlegte kurz, meinte dann aber, dass könne sie nicht machen. Meine Herrin und Annabelle ermutigten sie aber, außerdem wurde ich dazu aufgefordert, mich dazu zu äußern. Ich räusperte mich, schaute sie mit gesenktem Kopf an und sagte: „Bitte, schau doch nach.“ Unsicher betrachtete Jana nochmals die beiden anderen Frauen, kam dann aber der Aufforderung nach. Sie ging auf mich, zog mit einem Finger leicht am Bund meines Slips und glotze rein. „Ich sehe nix.“, war ihr Kommentar. Jetzt lachte auch meine Herrin. „Dann zieh den Slip doch ein wenig runter.“ Anscheinend hatte Jana nun ihre Hemmschwelle überwunden, denn sofort zog sie mit beiden Händen an und streifte mir das Höschen runter bis zu den Knien. Mein nach unten gedrückter Sch****z schnellte heraus. „Siehst Du, da ist doch was.“ sagte meine Herrin. „Oh, okay. Und schön rasiert“, war Janas Kommentar.

So peinlich mir die Angelegenheit auch war, ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass ich erneute eine Erektion bekam. „Meine kleine Kitty ist derzeit ziemlich läufig.“, erklärte meine Herrin den beiden anderen Frauen. „Sie spielt zu gerne an ihrem kleinen Schw***nzlein herum, aber das darf sie nur, wenn ich es ihr erlaube. Außerdem habe ich ihr verboten, zu kommen.“ Sie machte zwei Schritte nach vorne, umgriff meinen Penis und fing an, ihn leicht zu wichsen. „Und Du bist schließlich ein braves und gehorsames Mädchen. Nicht war, Kitty?“ Ich nickte und blickte Jana ins Gesicht. Ich konnte leichte Abscheu und Widerwillen erkennen. Warum konnte sich unter mir nicht der Boden öffnen und mich verschlucken?

Meine Herrin besann sich schließlich wieder auf den Grund unseres Besuchs. Sie ließ von mir ab und ich stieg auf Befehl komplett aus dem Slip, so dass ich nur noch im BH vor den Frauen stand. Meine Herrin meinte, sie hätte gerne ein paar halterlose Strümpfe für mich. „Sehr verspielt und mädchenhaft.“, waren ihre Vorgaben. Als erstes schlüpfte ich in fliederfarbene Netzstrümpfe, die oben mit Rüschen abgeschlossen waren. Auf Anordnung lief ich vor den Damen auf und ab und ich war froh, dass mein Sch****z zumindest nur noch auf Halbmast aufgerichtet war. „Was hältst Du davon, Jana?“, wollte meine Herrin wissen. „Weiß nicht. Ist für ihn vielleicht noch nicht mädchenhaft genug.“, antwortete sie. Meine Herrin sah dies genauso, weswegen als nächstes als nächstes rosa/violett-geringelte Overkneestrümpfe an der Reihe waren, die hinten an der Naht mit großen Schleifen verziert waren. Sie fanden allgemeinen Anklang und landeten schon einmal in meinem Warenkorb.

Die Auswahl ging noch eine Zeitlang weiter. Vor den drei weiblichen Augenpaaren wechselte ich mehrere Male die Strümpfe. Gebückt und breitbeinig gab ich ihnen regelmäßig intensivste Einblicke. Ein paar Mal trieb mich meine Gebieterin an, indem sie mir auf eine Arschbacke oder den baumelnden Hodensack schlug, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Jana meinte dazwischen einmal, dass „der Sch****z und die Strümpfe zusammen irgendwie gar nicht mal so ungeil aussehen“, was mich lächeln ließ. Auf Befehl meiner Herrin bedankte ich mich für das Kompliment.

Als wir vier Strumpfpaare ausgesucht hatten, war meine Herrin zufrieden. Ich behielt das letzte Paar gleich an (weiße blickdickte Strümpfe mit roten Schleifchen) und schaute zu, wie sie erneut meinen Geldbeutel zückte. Sie übergab Jana meine EC-Karte (Oh Gott, nun kannte sie meinen Namen) und meinte zu ihr: „Ist Dir aufgefallen? Kitty ist glaube ich scharf auf dich. Sie mag nämlich Jungen und Mädchen“ Jana schaute mich an. „Aha?“, war alles was ihr dazu einfiel. „Ja! Oder stimmt es nicht, Kitty?“, wandte sich meine Herrin an mich. „Ja.“, gab ich kleinlaut zu. „Daher mache ich Dir einen Vorschlag, Jana.“, redete meine Herrin weiter: „Ich gebe Dir hier aus dem Geldbeutel 100 Euro und Du gibt’s uns dafür den Slip, den Du gerade trägst.“ „Wie bitte?“ Jana schaute erschrocken auf. „Ist doch nur ein Stück Stoff und meine kleine Kitty freut sich sicherlich, ab und an daran schnüffeln zu dürfen.“ Ich konnte es nicht glauben, was hier ablief. Jana schien aber gar nicht so sehr abgeneigt. „Und ich kriege 100 Euro dafür?“ „Ja, hier“ Meine Herrin legte zwei 50 Euro-Scheine aus meinem Geldbeutel auf den Tisch. Jana nahm sie und verdeckt durch die Theke zog sie sich schnell den Slip aus. Erst das eine Beine hoch, dann das andere und schon hatte sie ihn in der Hand. „Hier bitte.“, sie streckte ihn gleich mir entgegen. Es war ein kleiner schwarzer Satinslip und ich merkte, wie ich scharf wurde. Warum nur? Natürlich blieb dies nicht unbemerkt. „Siehst Du, wie sie sich freut?“ meinte meine Peinigerin und tätschelte leicht meinen erigierten Penis. „Dann schnüffel doch gleich mal ein wenig, Kitty.“ Ich nahm den Slip. Er war tatsächlich etwas feucht. Also hatte sie das Schauspiel hier im Laden doch nicht völlig kalt gelassen? Ich hob ihn an meine Nase und saugte den Geruch ihrer Möse ein. Eine Sekunde später riss mir meine Herrin den Slip aus der Hand und tütete ihn ein. „Vielleicht darfst Du heute Abend, wenn ich Dich in Dein Bettchen bringe, nochmals daran schnüffeln.“

Nachdem die Zahlungsmodalitäten durchgeführt waren, durfte ich mich wieder anziehen. Ich bedankte mich artig und küsste zum Abschied sowohl Annabelle als auch Jana die Schuhspitze. Zu gerne hätte ich dabei nach oben geschielt, um vielleicht einen Blick unter Janas Rock zu ergattern, doch ich traute mich nicht. Jana sperrte uns die Tür wieder auf und meinte beim Hinausgehen noch leise zu mir. „Viel Spaß beim Schnüffeln, Du kleine Sau!“ Dies fand ich anregend und peinlich zugleich. Auf alle Fälle würde ich den Laden in Zukunft sehr weiträumig meiden.

Ich hoffte, wir würden nun wieder nach Hause fahren, doch eine Station peilte meine Herrin noch an: Eine große Apotheke. Nach kurzer Wartezeit waren wir an der Reihe und meine Herrin wandte sich an die Verkäuferin mit der folgenden Bitte: „Sehen sie, er hier ist ein ziemlich starker Bettnässer.“ Sie zeigte auf mich. „Wir bräuchten daher für ihn so etwas wie Windeln. Haben sie sowas?“ Oh Gott, was tat sie mir nun an. Die Verkäuferin verzog keine Miene, schaute aber kurz zu mir hinüber, bevor sie antwortete: „Nun da gibt es mehrere Produkte. Ist es für eine leichte, mittlere oder schwere Inkontinenz? Sollen es Einlagen für die normale Unterwäsche sein oder Slips mit einer eingearbeiteten Saugeinlage?“ „Das letzte klingt gut.“, sinnierte meine Herrin. „Gibt es die in verschiedenen Farben und Größen?“ „Nun es kommt darauf an. Für Frauen gibt es solche Slips tatsächlich in verschiedenen Farbtönen, doch für Männer….“ „Auch in rosa?“, unterbrach meine Herrin. „Ja, auch in rosa. Allerdings eben nur für Frauen. Diese sind vom Schnitt und der Größe her natürlich nicht unbedingt für Männer…“ „Ach was, das passt schon. Er mag es gerne eng und braucht eh nicht viel Platz. Nicht war, Kitty?“ „Ähm, ja.“, antwortete ich. Und so kauften wir drei sogenannte Damen-Hygiene-Slips in der Größe 38/40, was meine Herrin für mich als „völlig ausreichend“ ansah. Danach machten wir uns endlich wieder auf den Weg zurück zur Tiefgarage.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Mann und meine Mutter

Ich hatte ja schon bei meiner letzten Geschichte angekündigt, dass mein Mann es auch mit meiner Mutter getrieben hat. Ich erzähl mal zunächst aus seiner Sicht.

Ich (Chris) hatte mich mit meiner Frau später am Abend bei meiner Schwiegermutter verabredet. Wir wollten grillen – es war ein schöner warmer Sommertag, jetzt war ich schon früher am nachmittag mit meiner Arbeit fertig geworden, da dachte ich fährst einfach direkt zu Schwiegermutter, vielleicht hilft du ihr ein bisschen.

Ich kam also an und klingelte, es öffnet aber niemand. Komisch dachte ich, aber vielleicht ist sie hinten im Garten und da war sie auch.

Ich staunte nicht schlecht, als ich durch die Gartentür ging, da stand sie gebückt über ihren Blumen und hatte nichts an, welch ein geiler Arsch.

Sie hatte die Tür gehört und drehte sich um, da sah ich ihre riesigen Hängetitten.
Geile Frau, dachte ich auch wenn sie schon 68 ist.

Oh hallo Chris, sagte sie, das ist mir jetzt etwas unangenehm, ich hatte dich noch nicht erwartet. Oh mich stört es absolut nicht, ist doch ein sehr schöner Anblick.

Ja findest du? antwortete sie.

Das war es wirklich, sogar die Fotze war blank rasiert und sie hatte total große Schamlippen. Ich konnte kaum weg sehen.

Dann lass mich mal ne Pause machen sagte sie, trinkst du etwas mit, dann zieh ich mir noch etwas über.

Ja Durst hab ich auch, aber überziehen musst du dir wirklich nichts, rief ich ihr hinterher,als sie ins Haus gingt um Getränke zu holen.

Bange Sekunden………….

Sie kam aber tatsächlich nackt wieder aus dem Haus. Ich setzte mich auf die Terrasse und sie schenkte mir etwas ein.

Dann meinte sie, dass es aber schon etwas ungerecht wäre, sie ganz nackt und ich ganz angezogen.

Oh je, da hatte sie natürlich recht, ich zog mich auch aus und versuchte meinen steifen Schwanz unter dem Tisch zu verstecken….

Aber meine Schwiegermutter hatte es bemerkt – Chris, was ist denn das – ich bin doch dein Schwiegermutter!

Aber auch eine saugeile Frau sagte ich, da ist die Reaktion normal.

Jetzt wo du es schon gemerkt hat, darf ich mal deine Titten fühlen, die hängen ja noch mehr und sind noch größer als Anjas.

Warum nicht Schwiegersohn, ich weiß meine Tochter sieht das ganze auch recht locker.

Stimmt entgegnete ich, ich nahm diese hammergeilen Titten in die Hand.

Dann darf ich aber auch mal anfassen, grinste sie.

Gerne und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Dabei blieb es aber nicht, auf einmal nahm sie ihn in den Mund.

Meine Güte konnte sie blasen!

Bald konnte ich nicht mehr, dreht sie um und hab sie wild von hinten gefickt und dabei ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitet.

Sie kam so etwas von intensiv – da hab ihr eine Riesenladung Sperma in die Fotze gepumpt!

Da standen wir jetzt und ihr fing an dass Sperma aus der Fotze zu tropgfen, als wir merkten, dass Anja schon da war und uns beobachtet hatte.

Wollt ihr wissen wie es weiterging?

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Das Gartenfest Teil 2

Das Gartenfest Teil 2

Als wir fertig waren, gingen wir los und stießen an unserem Eingang fast mit unserer Mutter zusammen.
Was war denn das. Wir blieben stehen und riefen alle drei fast gleichzeitig aber durcheinander: „Mutti, was machst du denn hier? Ist irgendwas passiert? Wieso bist du alleine?“
Mir lief es heiß den Rücken runter. Wäre sie nur eine Stunde früher gekommen, hätte sie uns erwischt. So hatten wir aber wahnsinnig Glück gehabt.
„Hey, hey. Nicht alle auf einmal. Nun lasst mich doch erst einmal rein“, rief Mutter und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange.
Klaus nahm ihr den Koffer ab und wir gingen auf die Terrasse und setzten uns hin.
„Nun erzähl mal Mutti, was ist los“, rief Peter.
„Es ist alles in Ordnung, jedenfalls fast alles. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Papa hat einen Anruf bekommen und musste sofort wieder in die Firma. Er sitzt jetzt schon im Flieger und ist auf dem Weg nach Indien. Dort wird er wohl die nächsten 3 Monate bleiben. Ein Kollege ist ausgefallen. Hatte irgendeinen Unfall. Und nun bin ich wieder hier. Ich musste ja mitkommen, weil ich ihn fahren musste. Also werde ich wohl den Rest des Urlaubes alleine oder mit euch hier im Garten verbringen“, klärte uns Mutti in groben Zügen auf.
Nun unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Geschehene und ich merkte, dass Mutter gar nicht so fröhlich war, wie sie uns gegenüber tat.
Nach ca. einer Stunde wollten die Jungs nun aber doch noch zum Fest gehen. Ich sagte, dass ich später noch nachkommen würde. Als die Beiden weg waren, nahm ich meine Mutter in den Arm und sagte: „Nun erzähl mal. Da ist doch noch mehr. Du siehst so traurig aus.“
„Ist schon gut Biene. Da ist nichts“, bekam ich zur Antwort.
„Ne, ist nicht gut. Du hast doch was. Was bedrückt dich so? Ist es, weil Vati wieder weg ist?“ lies ich keine Ruhe.
„Na ja das auch, aber“ sagte sie leise. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: „So langsam kann der Kerl mir gestohlen bleiben. Ich bettele schon seit Jahren, dass Papa einen anderen Job im Betrieb annimmt, wo er nicht mehr raus müsste. Angeboten haben sie ihm das ja schon. Er will aber nicht. Ich hab mich so auf den Urlaub gefreut. Ich dachte, der würde unserer Ehe wieder neuen Aufschwung geben. Und nun so was. Wir haben uns den ganzen Weg nach Hause nur gestritten. Ich habe das Gefühl, dass er fremdgeht, wenn er immer so lange weg ist. Das habe ich ihm auch auf dem Kopf zugesagt. Er hat mir nicht widersprochen, sondern nur eine dämliche Bemerkung gemacht.“
„Was denn für eine?“ hakte ich nach.
„Na ja, er sagte – ich weis ja auch nicht was du so treibst, wenn ich nicht da bin, und als Mann braucht man es nun mal ab und zu –. Das hat mich dann doch tief getroffen. Von da an haben wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat noch nicht einmal am Flughafen tschüs gesagt “, kam es stockend aus ihr heraus und dann begann sie zu weinen.
Tröstend nahm ich sie in den Arm und sagte: „Das Schwein das. Ausgerechnet du. Du bist doch immer nur zu Hause. Gehst nie weg, wenn er nicht da ist. Das wissen wir ja nun wirklich am besten. Und er treibt es mit anderen Weibern. Wenn der wiederkommt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben.“
„Wirst du auch nicht. Ihr drei seid ja nun alt genug und ich brauche auf euch keine Rücksicht nehmen, wenn ich die Scheidung einreiche“, gab sie mir ihre Zukunftspläne bekannt. Dann begann sie herzhaft zu gähnen.
„Ich glaube du solltest dich hinlegen. Du hast ja noch gar nicht geschlafen. Wir werden auch ganz leise sein und dich nicht wecken“, versprach ich ihr.
„Du hast Recht. Schlaf wird mir jetzt bestimmt gut tun“, sagte sie und stand auf.
„Willst du es nachher dem Jungen erzählen, oder soll ich es machen?“ fragte ich nach.
„Ist mir egal. Wenn du willst kannst du es ihnen erzählen. Dann wühlt es mich nicht wieder so auf“, meinte sie, bevor sie ins Schlafzimmer ging.
Ich lief nun auch los zum Fest und nahm meine Brüder dort zur Seite und erzählte ihnen alles.
Sie waren nun doch erstaunt und konnten es zuerst gar nicht richtig fassen. Dann sagte aber Klaus: „Ich kann Mutti verstehen. Ist schon ne Sauerei, was der Alte da mit ihr gemacht und gesagt hat. Auf jeden Fall sollten wir zu ihr halten und ihr helfen, wo wir können.“
„Auf jeden Fall“, bekräftigte nun auch Peter.
„Prima. Dann sind wir uns ja einig. Der Alte kann uns gestohlen bleiben“, rief ich und wir gingen wieder zu den anderen auf die Festwiese.
Als das Fest langsam dem Ende entgegen ging, leisteten wir uns noch eine letzte Flasche Wein und prosteten uns zu. „Auf unsere Mutter“, sagte ich und bekam sofort das Echo von den beiden zu hören: „Auf unsere Mutter.“
Im Garten angekommen setzten wir uns wieder auf die Terrasse und unterhielten uns leise, um Mutter nicht aufzuwecken.
„Ist zwar gut, dass Mutti wieder hier ist, aber auch wiederum schade. Jetzt können wir heute Abend nicht zusammen vögeln und müssen alleine schlafen. Ich hatte mich schon so darauf gefreut“, sagte Peter.
„Na ja. Ist eben Pech. Wir werden uns neue Gelegenheiten suchen, wo wir es treiben können, ohne das einer das merkt“, sagte ich.
„Ja und in der Zwischenzeit lässt du immer deinen Schlüpfer weg, damit wir wissen, worauf wir uns freuen können“, sagte Peter übermütig.
„Ach ne. Ihr denkt immer nur an euch. Was bekomme ich dann zusehen, damit ich mich auch auf was freuen kann“, sagte ich. „Im Übrigen wer sagt denn, dass ich jetzt einen anhabe.“
Wie auf Kommando starrten mich beide mit offenen Mündern an. Ich zeigte ihnen kurz meinen nackten Hintern und ließ sie dann stehen.
„Wahnsinn, was für ein geiler Arsch“, entfuhr es Peter.
Ich lachte leise vor mich hin und grinste die beiden frech an.
Leider mussten sie sich alleine verziehen und gingen auf ihr Zimmer.
Ich räumte noch schnell die Gläser weg und wollte dann auch auf mein Zimmer gehen. Wobei Zimmer zu viel gesagt war. Es war eine kleine Kammer auf der Rückseite der doch recht großen Laube.
Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmerfenster vorbei. Ich bemerkte, das wieder Licht brannte. Hoffentlich war Mutti nicht durch uns wach geworden. Der Vorhang vorm Fenster war nicht richtig geschlossen und ich konnte einen Blick aufs Bett werfen.
Was ich da sah, ließ mir den Atem stocken. Meine Mutter lag nackt auf dem Bett und wühlte mit einem Dildo in ihrer Pflaume herum.
Da das Fenster nicht geschlossen war, konnte ich sie stöhnen hören.
Leise ging ich dichter heran um besser sehen und hören zu können. Da ich im Dunkeln stand, brauchte ich keine Angst haben, entdeckt zu werden.
Es war aufregend, zuzusehen, wie sich die eigene Mutter selbst befriedigte. Woran sie wohl jetzt dachte.
Bei jedem Stoß hörte ich sie leise etwas sagen. Ich strengte mich an, dass ich die Worte verstehen konnte.
„Oh ja fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Stoß kräftiger“, stöhnte sie.
Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie musste ziemlich geil sein, weil ihre Pflaume regelrecht auslief.
Vom zusehen wurde ich nun auch geil und spielte mir ganz in Gedanken versunken selber am Kitzler.
Zu gerne wäre ich jetzt einfach rein gegangen und hätte mitgemacht. Leider ging aber gerade das nicht.
Dann sagte sie wieder etwas und ich traute meinen Ohren nicht. Sie flüsterte: „Oh ja Klaus. Das machst du gut. Fick mich weiter.“
Sollte sie etwa doch einen heimlichen Lover haben, der zufälliger Weise auch Klaus hieß?
Ihre nächsten Worte machten mir aber umgehend klar, woran sie dachte: „Los Klaus. Bring mich zum Ende. Fick deine Mutter noch stärker mit deinem geilen Schwanz.“
Das haute mich fast aus den Puschen. Was war das. Träumte sie in ihrer Fantasie etwa von ihrem eigenen Sohn.
„Oh Klaus, das ist toll. Mutti kommt gleich mach weiter so“, hörte ich jetzt klar und deutlich, während sie sich den Dildo immer heftiger rein trieb.
Dann war es bei ihr soweit. Mit einem Kissen erstickte sie ihren Schrei, während ihr ganzer Körper von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Sie ließ den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und ich konnte sehen, wie viel Schleim sie produziert hatte.
Dann streckte sie sich aus, löschte das Licht und legte sich nackt zum Schlafen.
Schnell verließ ich leise meinen Spannerposten und war am überlegen, was ich tun sollte.
Gehe ich jetzt zu den Jungen und erzähle ihnen das eben erlebte, oder behalte ich es erst einmal für mich.
Ich entschied mich für das letztere und verschwand in meiner Kammer. Dort überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehen sollte.
Wenn ich es geschickt anstellen würde, könnte sich für uns noch alles zum Guten wenden und wir würden alle vier zusammen vögeln. Nur das wie war hier die Frage.
Mutti direkt damit zu konfrontieren war bestimmt der Verkehrteste Weg. Sie würde mit Sicherheit sofort davor zurückschrecken und alles was ich gehört habe leugnen.
Es musste sich irgendwie zufällig ergeben. Nur wie?
Bei diesen Überlegungen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie saß neben dem Bett und strich mir zärtlich durch die Haare. Als ich meine Augen öffnete sagte sie: „Guten Morgen mein Spatz. Ich glaube, du solltest mal langsam aufstehen. Es ist fast Mittag.“
Ich streckte mich und räkelte mich hin und her und sagte dann auch: „Guten Morgen Mutti. Ist es wirklich schon so spät. Aber es sind ja Ferien. Da kann man ja ausschlafen.“
„Ist ja richtig, mein Kind. Aber langsam wird’s Zeit, sonst hast du ja nichts vom Tag. Im Übrigen solltest du dir nachts lieber ein Nachthemd anziehen. Stell dir vor ich hätte einen von deinen Brüdern geschickt, dich zu wecken. Dann hätten sie dich komplett nackt gesehen, denn deine Tür war nicht verschlossen“, sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.
Völlig gedankenlos sagte ich: „Ach wäre auch nicht so schlimm. Dann hätten sie wenigsten was gehabt, woran sie sich diese Woche hochziehen könnten.“
„Na, na. Ausgerechnet das aus deinem Munde? Du bist doch sonst immer diejenige, die sich verschämt versteckt“, sagte Mutti überrascht.
„Ach, ich meinte doch nur. Ich glaube ich denke mittlerweile ein wenig anders darüber. Nackte Frauen sieht man doch heutzutage in jeder Zeitschrift“, spielte ich das ganze herunter.
„Na gut. Du musst es ja wissen. Ich bin nur erstaunt, dass du mit einem mal deine Meinung geändert hast. Seit wann denkst du denn so?“ fragte sie nun direkt heraus.
„Ich weis nicht. Schon länger. Ich war mal mit Bea am Badesee und da liefen viele nackt rum und andere wieder angezogen. Da wurde mir bewusst, das es eigentlich Blödsinn ist, sich zu verstecken“, log ich ein wenig und versuchte gleichzeitig den Boden für weiteres vorzubereiten. Obwohl ich immer noch nicht wusste. Wie ich es anstellen sollte.
„Also würde es dir nichts ausmachen, wenn deine Brüder dich nackt sehen?“ fragte sein nun weiter und sehr direkt.
Mir war absolut nicht klar, worauf sie hinaus wollte. Sollte sie etwa ahnen, was hier zwischen uns vorgefallen war?
„Na ja“, druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen. Sollte es aber ausversehen sein, käme ich damit klar. Wären wir jetzt alle am Strand und andere wären nackt und die beiden auch, wäre es mir auch egal, denke ich.“
„Ah ha. Und wenn ich dabei wäre? Wäre es dir dann auch egal?“ kam gleich die nächste Frage.
Sie fing an, mich in die Enge zu treiben. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Ahnte sie nun was, oder nicht. Und wenn, wie hatte sie es denn bemerken können. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
Also versuchte ich weiter so unverfänglich wie möglich zu reden und sagte: „Wenn du dabei wärest dann erst Recht. Wäre nur ein wenig komisch, wenn wir alle nackt wären und du angezogen.“
„Ich wäre dann ja auch nackt“, sagte sie einfach.
„Das wäre dann was anderes. Dann würde es mir noch weniger ausmachen. Nur Klaus und Peter würden dann ein Problem haben, denke ich“, sagte ich.
„Wieso? Warum denn das?“
„Na ist doch wohl klar. Wenn die ihre Mutter nackt sehen, laufen sie doch bestimmt den ganzen Tag mit steifen Schwänzen durch die Gegend“, entfuhr es mir.
„Na, na. Was hast du denn für Ausdrücke. Glaubst du denn etwa, sie würden bei dir nicht … wie du so direkt sagtest … mit steifen Schwänzen rumlaufen?“
Nun musste ich lachen und sagte: „Darüber habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht. Ich bin doch ihre Schwester.“
„Ach ne. Ich bin ihre Mutter – also meinst du bei mir würde das passieren und bei dir nicht“, überlegte sie weiter.
Nun wurde es mir langsam zu bunt und ich fragte nun direkt heraus: „Sag mal was soll eigentlich das Ganze. Wir werden eh kein FFK machen. Also ist es doch auch egal.“
Auf der anderen Seite hatte sie mir einen Aufhänger für meinen unfertigen Plan gegeben. Man musste es nur geschickt ein wenig ausbauen. Vorher musste ich aber rauskriegen, ob sie an ihre eigenen Wünsche dachte, die ich ja nun seit gestern Nacht kannte, oder ob sie auf uns Kinder anspielte.
„Soll ich jetzt einfach nackt rausgehen, und testen, ob die beiden auf mich abfahren?“ fragte ich nun frech heraus. „Du spielst dann den Schiedsrichter. Nach zehn Minuten kommst du nackt raus und dann können wir ja den Unterschied feststellen. Ich frage mich nur, was das ganze soll.“
So nun musste sie eine vernünftige Antwort geben.
„Ach du bist verrückt. Ich dachte doch nur. Da wir gestern ja beschlossen haben den Rest des Urlaubes hier zu verbringen, kam mir nun der Gedanke, als ich dich so nackt liegen sah. Immerhin wohnen wir ja hier auf einen sehr engen Raum zusammen und da kann so was leicht mal vorkommen. Vor allen Dingen, wenn es so heiß bleibt wie im Augenblick. Die letzten Jahre hatten wir ja noch nie alle zusammen frei, oder waren alle zusammen hier“, versuchte sie, mich abzulenken.
Nun wusste ich, dass sie an sich dachte. Sie wollte gerne mit ihren Söhnen schlafen, wusste aber gleichzeitig, dass das nicht ging. Erstens war es unrecht und zweitens war ich ja auch noch da. Wahrscheinlich hoffte sie, dass sich irgendwas aus der Situation heraus ergeben würde, wo denn keiner was für konnte, oder einer dem anderen keine Vorwürfe machen durfte.
Ich denke sie wollte eine Situation haben, die so ähnlich war wie unsere vorgestern, obwohl sie davon ja nichts wissen konnte.
Auf jeden Fall wollte sie bestimmt nicht, dass ich da auch voll mitmische.
Nun war ich diejenige, die weiter in der Wunde bohrte: „Unser Garten ist ja von draußen nicht einsehbar und in der Woche ist eh niemand hier. Wenn wir die Pforte verschließen kommt auch keiner Überraschend rein. Also können wir die beiden ja mal fragen, was sie davon halten, wenn wir hier nackt sonnenbaden und im Pool nackt schwimmen. Was hältst du davon?“
„Du bist verrückt. Das geht doch nicht. Was hast du nur für Ideen?“, sagte Mutti überrascht von meinem Vorschlag.
„Warum denn nicht? Du bist doch damit angefangen. Nicht ich. Hat doch was Gutes. Endlich würde ich mal nahtlos braun werden“, versuchte ich die Tür weiter zu öffnen.
„Ja aber … trotzdem. Stell dir mal vor, du hast Recht und die beiden laufen wirklich mit steifen Gliedern durch die Gegend, wenn sie uns sehen. Was dann?“ fragte sie sich mehr selber als mich.
„Ist doch auch nicht schlecht. Dann sehe ich endlich mal ob sie wirklich so gut bestückt sind, wie sie immer tun, wenn sie einer Tusse hinterherlaufen“, lachte ich.
„Du hast vielleicht Vorstellungen“, lachte nun auch Mutti.
„Ist doch war. Das ist eben der Nachteil bei den Männern. Bei ihnen kann man sofort sehen, wie es um sie steht. Bei uns liegt alles unter Putz. Da merkt man es nicht sofort“, sagte ich immer noch lachend.
Mutter nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich und sagte: „ Du bist mir vielleicht eine Marke. Auf was für Sachen du immer kommst. Nun lass uns aber mal zum Frühstück gehen. Die beiden werden bestimmt schon auf uns warten.“
Ich zog mir einfach mein Kleid über und wollte rausgehen. Mit großen Augen sah Mutter zu mir hin und fragte: „Sag mal Kind. Willst du dir keine Unterwäsche unterziehen?“
Scheiße! Das war ein Fehler. Ich hatte mich eigenartigerweise schon fast daran gewöhnt hier so rum zu laufen.
Schnell sagte ich: „Oh Mist. Hab ich in der Eile ganz vergessen. Aber was soll’s. Sieht ja keiner. So kann ich eben schon mal FKK trainieren.“
„Hör bloß auf mit dem Blödsinn. Nicht dass du nachher vor den Jungen was sagst“, bekam Mutti nun doch bedenken, bei meiner Entschlossenheit.
„Ach was. Wir werden einfach mal sehen. Vielleicht bringt es ja der Zufall. Aber den Slip solltest du auch mal weglassen. Fühlt sich irgendwie gut an“, versuchte ich sie weich zu klopfen.
„Bist du verrückt. Was sollen denn die Leute denken?“ stieß Mutti hervor.
„Welche Leute. Wir sind hier alleine. Es sieht ja keiner. Nur du und ich wissen es. Auf jeden Fall solltest du den BH weglassen. Den hast du bei deinen festen Brüsten ja nun wirklich nicht nötig“, versuchte ich sie weich zu kneten.
„Ich glaube du hast Recht. Bei der Hitze stört das Ding wirklich“, gab sie nach.
Sie zog sich den BH aus und legte ihn einfach auf mein Bett. Sie hatte wirklich keinen nötig, wie ich neidlos feststellen konnte.
Jetzt oder nie dachte ich und sagte: „Du siehst prima so aus. Jetzt schmeiß auch noch deinen Slip weg.“
„Meinst du wirklich? Das geht nicht. Du bist verrückt“, zweifelte sie wieder.
Ich gab aber keine Ruhe und nervte weiter. Dann hatte ich sie soweit. Sie gab nach und nun lag auch noch der Slip auf meinem Bett.
Als wir raus gingen flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Du hast Recht. Es fühlt sich tatsächlich gut an. So schön luftig. Irgendwie verrucht. Aber halt bloß die Klappe vor den Beiden und pass auf, dass sie es nicht merken. Dass wäre mir richtig peinlich.“
„Na also. Sag ich doch“, gab ich grinsend zur Antwort, froh darüber, die erste Brücke geschlagen zu haben. Jetzt kam es darauf an, wie sich Mutti weiter verhalten würde.
Ich nahm mir vor, meinen Brüdern noch nichts von meinem Wissen und meinem Plan zu erzählen. Ich wollte es viel lieber alleine einfädeln und alles wie zufällig aussehen lassen. Wenn sie so stürmisch und direkt vorgehen würden, wie sie es bei mir gemacht hatten, würden sie bestimmt unsere Mutter verschrecken.
Als wir um die Ecke kamen, gab es sofort ein großes Hallo und Klaus rief: „Endlich. Wo bleibt ihr denn. Wir sind schon halb verhungert.“
Wir lachten alle und Mutter und ich setzten uns hin. Dann begannen wir zu frühstücken.
Ich sah, dass Klaus und Peter sich auch nur ein paar Shorts angezogen hatten, die sogar etwas weit geschnitten waren. Das kam meinem Plan sehr zu Gute. Ich würde ihnen unauffällig meinen nackten Hintern zeigen. Mal sehen, wie weit ihre Hosen dann ausbeulen und wie Mutti dann reagiert. Die kam mir aber unbewusst zuvor.
Als Mutter eine frische Kanne Kaffee holte, merkte ich, dass sie sich beim einschenken etwas mehr als nötig zu Klaus rüber beugte. Dadurch konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bekam große Augen, als er die unverhüllten Brüste seiner Mutter sah.
Na toll, dachte ich. Das läuft ja besser als gedacht. Mutter sondierte das Feld und spielte wie zufällig mit ihren Reizen.
Dabei musste sie aber vorsichtig sein, weil sie ja nicht wusste, wie wir reagieren würden. Ich war da in einer etwas besseren Position. Ich wusste was wir alle im Stillen wirklich wollten und konnte so meine Intrigen spinnen. Dass mir Mutter unbewusst half, machte die Sache nur noch leichter.
Nachdem wir alle satt waren, steckten wir uns eine Zigarette an und rauchten gemütlich. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch über die Trennung unserer Eltern.
Wir versicherten Mutti, dass wir auf jeden Fall zu ihr stehen und sie in allem Unterstützen würden.
Nun versuchte ich weiter an meinen Plan zu arbeiten und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir zur Feier des Tages alle mit einem Glas Wein anstoßen?“
„Nicht doch Kind. So früh am Tage. Heute Abend vielleicht“, wand Mutter ein.
„Ach dummes Zeug“, sagte Klaus. „Es ist Urlaub. Da können wir es auch schon am Nachmittag. Ich hole schnell eine Flasche.“ Er sprang auch schon auf und lief ins Haus.
Die ganze Zeit, wo wir zusammen saßen hat er immer wieder auf die Brüste von unserer Mutter geschielt, die er ab und zu im Ansatz sehen konnte, weil bei Mutti ein Knopf ihres Kleides aufgegangen war, was sie aber nicht bemerkte.
Als er aufsprang, konnte ich bedingt durch die weite Shorts sehen, dass er einen Steifen hatte. Ein Seitenblick verriet mir, dass Mutti das auch gesehen hatte. Sie wurde rot, wie ein kleines Schulmädchen.
Nun sprang auch noch Peter auf und sagte: „Ich hole die Gläser.“
Auch hier konnten wir eine kleine Beule feststellen.
Als sie weg waren, stieß ich Mutti den Ellenbogen in die Seite und sagte leise: „Ha. Ich hatte Recht. Die beiden hatten einen Steifen. Dabei haben sie nur von deinen Brüsten einen Teil gesehen. Wie soll es erst werden, wenn sie dich ganz nackt sehen.
„Mensch Biene. Hallt die Klappe. Du bist wohl verrückt geworden. Wo soll das bloß hinführen. Ich hätte nicht auf dich hören sollen“, schimpfte sie mit mir.
„Ach Mutti. Gönn den beiden doch den Anblick. Sie tun doch nichts Schlimmes. Sie schauen doch bloß. Sieh es doch positiv. Immerhin schaffst du es in deinem Alter noch den jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen. Also brauchst du den Alten nicht. Du findest an jeder Straßenecke einen Neuen. Und sei es nur fürs Bett. Wie du ja nun bemerkt hast, kannst du dich sogar nach was Jüngerem umsehen“, schoss ich mit viel Frechheit den nächsten Pfeil ab.
„Ich sagte es ja bereits. Du hast einen gewaltigen Vogel“, sagte sie versöhnlich und lachte.
Dabei strich sie sich übers Kleid und achtete darauf, dass ihre Brust noch besser zur Geltung kommt. Na also, dachte ich. Klappt doch.
Dann kamen auch schon Klaus und Peter mit dem Wein und den Gläsern zurück. Noch immer waren leichte Beulen in den Hosen zu erkennen.
Klaus schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ich sagte: „Also los. Auf eine neue Zukunft. Nur wir alleine.“ Dabei beugte ich mich rüber und gab Mutter einen Kuss und machte dasselbe bei meinen Brüdern. Dann stieß ich Mutter an und sagte: „Nun du!“
Auch sie erhob sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Dabei bot sie den beiden wieder einen tiefen Einblick. Die Wirkung darauf, zeichnete sich sofort wieder an den Hosen ab.
Als Mutter das sah, grinste sie mich nun doch an und zwinkerte mir zu.
Ich sorgte dafür, dass es nicht bei diesem einen Glas blieb. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste wurde geöffnet obwohl Mutter sagte: „Nicht soviel. Es ist noch zu früh dafür. Wir wollen doch nicht den Tag über betrunken rumlaufen.“
„Ach was. Das bisschen. Wir sind doch unter uns. Ist doch egal. Wir haben eben was zu feiern“, verwarf ich ihren Einwand.
„Na ja, wenn ihr meint. Es sieht ja keiner. Ein Gläschen können wir uns ja noch genehmigen“, gab sie nach.
Genau das wollte ich. Alkohol enthemmt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Ein weiterer Teil meines Planes ging auf.
Noch zwei Gläser weiter setzte ich zum nächsten Stoß an. Ich räkelte mich auf der Bank hin und her und stöhnte: „Man ist das heiß heute. Ich glaube, ich werde mich im Schwimmbecken ein wenig abkühlen.“
Wieder sprangen die Jungs auf und Klaus rief: „Das ist ne gute Idee. Ich zieh mir schnell ne Badehose an.“ Ehe wir uns versahen, waren die beiden verschwunden.
Das hatte ich nun nicht vor. Eigentlich wollte ich, dass die beiden mit ihren Shorts badeten. Nun musste ich improvisieren.
„Komm Mutti. Wir sind schneller im Wasser als die beiden“, rief ich und zog sie einfach mit hoch.
Dann lief ich auch schon zum Pool.
„Was hast du denn jetzt schon wieder für einen Blödsinn vor?“ fragte sie, lief aber trotzdem mit.
„Na was wohl. Große Brüder ärgern“, sagte ich, als wir am Becken ankamen. Ich zog mir einfach das Kleid aus und sprang nackt ins Wasser.
„Komm Mutti. Du auch. Das tut vielleicht gut“, rief ich.
„Ich kann doch nicht nackt vor euch Kindern schwimmen. Komm raus da. Wir ziehen uns auch Bikinis an. Du kannst dich doch nicht nackt deinen Brüdern zeigen“, zierte sie sich.
„Ach was. Ist doch egal. Wir sind doch beide nackt. Heute Mittag wolltest du doch auch“, bohrte ich weiter.
„Wollte ich nicht. Du hattest den verrückten Gedanken“, wehrte sie sich.
„Ne du. Aber nun komm schon. Sonst sind sie gleich wieder da und der Gag ist weg“, maulte ich.
„Na meinetwegen. Warum eigentlich nicht. Die beiden werden uns ja nichts weggucken“, gab sie nach.
„Ne, bestimmt nicht. Dafür werden wir aber sehen, dass ihre Badehosen zu klein sind“, sagte ich lachend
Nun hatte ich sie soweit. Ihr Kleid landete neben meinem und sie stieg auch nackt in das Wasser.
Keine Sekunde zu spät. Die Jungs kamen gerade um die Ecke und sprangen sofort mit einem Anlauf ins Wasser. Als sie wieder hochkamen, starrten sie uns mit offenen Mündern an.
Schlagartig wurden die Badehosen zu klein und bei Klaus sah die Eichel einen Zentimeter aus dem Hosenbund heraus.
Nun war es Mutter, die den Spaß weiter vorantrieb, in dem sie sagte: „Was ist? Klappt euer Mäuler wieder zu. Ich habe den Eindruck hier sind zwei etwas unpassend gekleidet. Oder was meinst du Biene?“
Dabei sah sie schelmisch zu mir hin und zwinkerte mir zu.
„Na, was ist. Wollt ihr nicht auch eure Badehosen ausziehen, oder sollen wir es für euch machen?“ fragte sie.
Mein Plan ging auf. Unsere Mutter begann das Spiel mit dem Feuer. Der Wein hat sie tatsächlich locker gemacht.
„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht nackt vor dir rumlaufen“, stotterte Peter.
„Wieso nicht? Haben wir vielleicht was an? Na los, gleiches Recht für alle. Zieht euch aus! Sonst ziehen Biene und ich wieder unsere Kleider an“ sagte sie jetzt schon fast befehlend. Ich sah aber, dass sie Probleme hatte nicht laut loszulachen.
„Aaabber … wir… können doch nicht so einfach…“ stotterte nun auch Klaus und wusste nicht, wo er hin sehen sollte.
„Was könnt ihr nicht. Habt ihr etwa Angst, dass ich sehe, dass eure Schwänze steif sind? Das braucht ihr nicht. Die Badehose kann die dicken Prügel auch nicht mehr verstecken. Im Übrigen hab ich sowieso schon bemerkt, dass ihr mir den ganzen Tag auf meine Titten schielt und dabei einen Steifen in der Hose hattet. Was seid ihr bloß für Bengel. Geilt euch an eurer alten Mutter auf. Schämt ihr euch denn gar nicht?“ schimpfte sie weiter gespielt ärgerlich.
Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen.
Mutti hatte genau dasselbe Problem. Sie tat sich schwer, ein ernstes Gesicht zu machen. Ich merkte aber auch, dass ihr dieses Spiel anfing zu gefallen.
„Los Biene hilf mal mit. Die beiden wollen es ja nicht anders“ sagte sie und bewegte sich auf die beiden zu.
„Warte“, rief Klaus. „Wir machen ja schon. Aber…. .“
„Nichts aber. Ausziehen“, befahl sie nun noch mal.
Die beiden kamen etwas widerstrebend ihrer Anweisung nach. Langsam ließen sie ihre Hosen fallen. Nun von allen Zwängen befreit sprangen ihre Schwänze sofort in die Höhe.
Jetzt bekam Mutti große Augen und sagte geistesabwesend: „Oh man, sind das zwei Prachtexemplare. Hätte nie gedacht, das ihr solche geile Schwänze habt.“
„Mutti, wie redest du denn?“ fragte Peter irritiert.
„Wieso. Ihr redet doch auch so, wenn ihr von Titten und geilem Arsch redet. Warum darf ich denn nicht sagen, dass ihr geile Schwänze habt“, lachte sie nun doch.
„Also ehrlich Mutti“, sagte nun auch Klaus was. „Wir dürfen ja wohl noch ein wenig verwundert sein. Im Übrigen muss ich sagen, du siehst auch geil aus. Wenn du nicht unsere Mutter wärest, würde ich jetzt glatt fragen, ob ich dich ficken dürfte.“
Im nächsten Moment wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte und hielt sich schnell die Hand vorm Mund.
„Entschuldige Mutti. Ist mir nur so raus gerutscht. Ich meinte es nicht so“, versuchte er noch etwas zu retten.
Unsere Mutter hatte aber nun Oberwasser gewonnen.
Jetzt wollte sie weiter mit dem Feuer spielen und fragte: „Was hast du nicht so gemeint? Das ich geil aussehe? Oder das du gerne mit mir ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre? Was denn nun?“
„Jaa… also…“ wand sich Klaus wie ein Aal hin und her.
„Nun raus mit der Sprache. Sag doch einfach ehrlich und gerade heraus, was du denkst. Keine Angst. Ich reis dir nicht den Schwanz ab“, hakte sie nach.
„OK. Ich finde wirklich, dass du geil aussiehst. Und das andere meinte ich auch so“, kam es nun aus ihm heraus.
„Also, geht doch. Also würdest du mit mir alte Schachtel vögeln, wenn ich nicht deine Mutter wäre. Hab ich also richtig verstanden?“ machte sie weiter.
Wieder wurde Klaus rot und sagte: „Mutti hör auf. Du bist doch nicht alt. Du bist noch richtig jung und knackig.“
„Das fasse ich jetzt als Kompliment auf. Nun zur nächsten Frage. Würde es dich denn stören, deine eigene Mutter zu ficken?“
Jetzt war es heraus. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen, als Klaus sagte: „Absolut nicht. Es würde sogar ein Traum in Erfüllung gehen.“
„Dann ist ja alles gut. Wie sieht es mit dir aus Biene. Hättest du ein Problem mit deinen Brüdern?“ fragte sie nun mich.
„Ne absolut nicht. Ich könnte mir das sogar geil vorstellen, es mit ihnen zu treiben“, erwiderte ich schnell, bevor die anderen sich verplappern würden.
Die Jungs verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und Peter meldete sich nun auch zu Wort: „Mutti, darf ich dich dann auch ficken, oder nur Klaus?“
Lachend nahm sie die beiden in die Arme und zog auch mich dazu und sagte: „Selbstverständlich darfst du auch. Solange keiner grob wird und die Wünsche des anderen Respektiert, darf ab heute jede mit jedem. Einverstanden?“
Ein dreistimmiges – ja – gaben ihr die Antwort.
Übermütig nahmen die Jungs Mutti auf den Arm und tobten mit ihr durchs Wasser.
Nun machte sich aber doch ein wenig Verlegenheit breit, als sie mit weit offener Spalte in den Armen ihrer Söhne hing.
Es war einfach daher gesagt – – wir vögeln jetzt zusammen – -, aber einfach loszulegen, war doch schwer.
Der jahrelang vorhandene Respekt zur Mutter konnte nicht so einfach zur Seite geschoben werden. Auch wenn diese nackt vor einem stand und man geil auf sie war.
Klaus machte zaghaft den Anfang und faste ihr beim rumtoben an die Pflaume.
„Das fühlt sich gut an“, sagte Mutti, als Klaus wieder mit dem Finger ihren Kitzler berührte. „Du brauchst aber nicht wie zufällig daran fassen. Ich hab’s doch gesagt. Ihr dürft meine Fotze benutzen. Nun greif mal richtig zu.“
Aber außer das die beiden mit ihren Fingern zaghaft das neue Zauberreich erforschten, passierte noch nichts.
Mutti machte nun den Anfang und sagte: „Los Biene jetzt zeigen wir den beiden Kerlen mal was es bedeutet, sich mit zwei heißen Weibern anzulegen. Jetzt blasen wir ihnen die Schwänze.“
Sie beugte sich hinab und nahm Klaus seinen Schwanz in den Mund.
Nun hielt mich nichts mehr. Sofort beschäftigte ich mich mit Peter.
„Wettkampf Biene. Wer es von uns schafft als erstes einen Schwanz zum abspritzen zu bringen hat gewonnen“, rief sie übermütig.
Wir wichsten und bliesen die Schwänze wie zwei verrückte. Klaus und Peter wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie stöhnten beide um die Wette.
Mutti war die erfahrener von uns beiden und wusste genau wie sie Klaus auf 180 bringen konnte. Wahrscheinlich kam bei ihm auch noch dazu, dass es seine Mutter war, die ihm diese schönen Gefühle bescherte.
Auf jeden Fall spritzte er ihr schon nach wenigen Minuten alles in den Mund.
Bei Peter dauerte es aber nur einen Augenblick länger und ich bekam auch seine Sahne zu schmecken.
Genussvoll nahmen wir beiden Frauen das klebrige Zeug in uns auf. Mutti leckte sich über die Lippen und sagte triumphierend: „Sieger. Ich hab gewonnen.“
Sie ließ aber genauso wenig den Schwanz von Klaus los, wie ich den von Peter. Dadurch und wahrscheinlich auch durch die geile Situation schrumpften ihre Schwänze fast gar nicht, sondern blieben steif.
Schnell nahm Mutti nochmals den Schwanz und leckte ihn sauber.
„So, jetzt seid ihr die erste Anspannung los. Jetzt habt ihr hoffentlich mehr Ausdauer, wenn ihr uns vögelt“, sagte Mutti und stieg vor uns aus dem Pool.
Ich erkannte sie überhaupt nicht wieder. Sie wirkte wie ein junges Mädchen auf mich, was gerade aufblühte. Dabei war doch ich diejenige, die am erwachen war.
„Lasst uns auf den Rasen legen. Da ist es bequemer als im Wasser“, meinte sie und zog mich hinterher. Die Jungs folgten uns. Als wir lagen sagte sie: „So, nun will ich, dass ihr mich abwechselnd fickt. Ein paar Stöße Klaus und dann Peter. Keiner soll zu kurz kommen. Dann gewöhnt ihr euch beide gleichzeitig daran wie es ist, die Fotze eurer Mutter zu ficken.“
Erstaunt sah ich sie an. Wie schnell hat sich der Wandel in sie vollzogen. Von der unantastbaren Mutter zur geilen Schlampe. Mutti deutete den Blick aber falsch und sagte: „Keine Angst Biene. Du kommst auch nicht zu kurz. Dir werde ich die Pflaume auslecken, während ich gevögelt werde. Ich wollte schon immer mal schmecken, wie es ist eine geile Fotze zu lecken. Im Übrigen muss ich dir gegenüber ja noch ein wenig aufholen. So wie ich denke weist du ja schon, wie beide Schwänze ficken und sich in der Pflaume anfühlen.“
Erschrocken sahen wir drei sie an. „Maamaa …, wieso kommst du denn darauf?“ rief Klaus.
„Wenn ich auch alt bin. Trotzdem bin ich nicht senil. Wenn ihr das nächste Mal eine Orgie feiert, solltet ihr wenigsten die Spuren beseitigen und die Betten neu beziehen. Die Spermaspuren und Biene ihr Ausfluss waren ja wirklich nicht zu übersehen. So alles klar? Aber erzählt mir mal, wie lange ihr es schon miteinander treibt“, sagte sie.
Erschrocken sahen wir drei Kinder uns an und wurden rot. Daran hatten wir nicht gedacht. Also wusste sie es heute Morgen doch schon. Deswegen konnte ich sie auch so leicht rumkriegen. Wir hatten beide denselben Plan.
Etwas verlegen gab ich zu: „Du hast Recht. Wir haben es am Samstag aber zum ersten Mal gemacht. Es hat sich irgendwie so ergeben. Am Sonntag hättest du uns beinahe dabei überrascht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du so früh zurückkommst.“
„Denn ist ja alles klar. Wenn es euch gefallen hat und alles freiwillig war ist mir das nur Recht. Aber jetzt genug geredet. ICH BIN GEIL und will endlich GEFICKT werden. Los Klaus du zuerst“, befahl sie.
Das ließen wir uns nun nicht zweimal sagen. Mutti kniete sich hin und begann mir die Pflaume auszulecken. Klaus stellte sich sofort hinter sie und trieb ihr kräftig seinen Schwanz in das heiße Loch.
Was mochte in ihm vorgehen? Sein Schwanz steckte in seiner eigenen Mutter. Was gab es schöneres.
Beide vögelten unsere Mutter abwechselnd, während sie mich mit der Zunge verwöhnte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und mein Loch als wenn sie so was ständig tat.
Die Situation war einfach zu geil und ich brauchte nicht lange und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich kam so stark, dass ich ihr sogar mit einem kleinen kurzen Strahl in den Mund pisste. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern leckte immer weiter bis auch sie plötzlich aufschrie. Ihr Körper erbebte und sie wand sich auf mir hin und her. Dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Dabei flutsche Peter sein Schwanz aus ihr heraus, der uns nun ein wenig enttäuscht ansah.
Schwer atmend sagte sie, als sie Peters Gesicht sah: „Keine Sorge. Gönnt mir nur zwei Minuten zum Luftholen, dann könnt ihr uns weiter Ficken.“
Die Jungs warteten aber keine zwei Minuten, sondern stürzten sich gleich auf uns. Dieses Mal lag Peter auf seiner Mutter und Klaus auf mir.
Hemmungslos stießen sie in uns rein. Alle vier stöhnten wir um die Wette.
Es war total verrückt. Mutter und Tochter ließen sich von Sohn und Bruder die Fotze stopfen. Alleine der Gedanke konnte einen schon den Verstand rauben.
Es dauerte auch nicht lange und wir alle vier kamen nochmals. Eigenartigerweise, sogar fast zusammen.
Nun lagen wir nach Luft ringend, alle viere von uns gestreckt auf den Decken und versuchten, wieder auf die Erde zurück zukommen.
Mutti war die erste, die das sagte, was wir alle dachten: „Kinder, das war der tollste Fick meines Lebens. So einen Orgasmus hab ich noch nie gehabt. Ab heute brechen neu Zeiten an. Ich werde euch jederzeit wieder zur Verfügung stehen.“
Wir fingen alle an zu lachen und sprangen wie auf Kommando nochmals in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen.
Danach legten wir uns wieder hin und rauchten eine Zigarette. Dabei begannen wir über das Geschehene nochmals zu reden.
Ich fragte als erstes: „Sag mal Mutti. Warum hast du denn nichts gesagt oder mit uns geschimpft, als du unsere Spuren entdeckt hast?“
„Na ja. Erst wollte ich ja auch ein Donnerwetter loslassen. Ich dachte zuerst, dass es wohl nicht ganz freiwillig gewesen sein konnte, weil du ja immer so prüde deinen Brüdern gegenüber warst. Aber als ich euch so eng und fröhlich zusammen hängen sah, konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Deswegen wollte ich abwarten und euch eventuell sogar in flagranti erwischen. Obwohl ich das im ersten Moment wirklich nicht gut fand, was ihr gemacht habt.“
„Deshalb also deine Fragen heute morgen“, hakte ich nach.
„Ja genau. Auf der anderen Seite und bei genauerer Überlegung merkte ich, dass ich sogar ein wenig neidisch auf dich war“ erzählte sie weiter.
„Jetzt ist mir alles klar. Darum hatte ich es auch so leicht, dich zu überreden, ohne Slip raus zugehen“, verstand ich nun.
„Eben. Es ist Inzest, was ihr und nun ja auch wir alle getrieben haben. Deswegen hatte ich arge Bedenken. Es sollte uns klar sein, dass es absolut verboten und verwerflich ist. Auf der anderen Seite seid ihr aber auch alt genug um selber zu entscheiden, was euch gut tut und was nicht. Wir sollten es auch nicht dramatisieren. Es muss halt nur unter uns bleiben. Ich bereue jedenfalls nichts“, gab sie zu.
Nun meldete sich auch Klaus zu Wort: „Ist das toll. Wir dürfen jetzt wirklich ohne Angst zu haben es miteinander treiben und du Mutti, bist voll dabei?“
„Aber ja doch, du Schnellmerker. Wenn es euch nichts ausmacht ab und an auch mal eine alte Frau zu vögeln, dann dürft ihr“, bekam er zur Antwort.
„Von wegen alt. Du machst doch jeder jungen Frau noch Konkurrenz“, warf Peter ein.
„Mag ja angehen. Aber trotzdem brauch ich jetzt eine Pause. So wie von euch, bin ich noch nie in meinem Leben ran genommen worden. Im Augenblick bin ich restlos satt. Wenn ihr drei aber immer noch nicht genug habt, dann könnt ihr euch gerne weiter vergnügen. Ich sehe auch gerne zu. Einem Moment werde ich euch aber alleine lassen müssen. Ich muss nämlich mal pinkeln“, sagte sie und stand auf.
Klaus sprang auch auf, hielt sie an der Hand fest und sagte: „Stopp Mutti. Brauchst nicht so weit laufen. Biene hat uns gestern was ganz tolles gezeigt. Solltest du auch mal ausprobieren.“
Verdutzt sah sie uns an und fragte: „Was hat sie euch denn gezeigt und was hat das mit dem Klo zu tun?“
„Ganz einfach“, sagte nun Peter. „Sie sagte, ihr Frauen habt es sogar leichter als wir Männer wenn ihr pinkeln müsst. Ihr braucht nur den Rock heben und euch hinhocken. Wir müssen erst einen Baum suchen und unseren Schwanz auspacken. Ist es bei dir auch so? Du brauchst ja noch nicht mal den Rock heben. Der ist ja schon aus.“
Mutti fing an herzhaft zu lachen und sagte mit Tränen in den Augen: „Was seid ihr bloß für eine Bande. Ihr wollt doch nicht allen Ernstes sagen, dass ich mich hier hinhocke und vor euch einfach Pisse. Ihr seid verrückt.“
Peter wand sich nun Biene zu und sagte triumphierend: „Siehste Biene, es ist doch nicht so einfach. Wir haben kein Problem damit.“
„Na gut. Dann werde ich euch mal zeigen, dass Biene Recht hatte. Es ist sogar noch einfacher. Ich brauch mich nicht hinhocken. Ich kann auch im stehen“, ging sie auf das Spiel ein.
Es schien ihr sogar zu gefallen, sich so schamlos geben zu können.
Sie blieb einfach stehen wo sie war und ließ es laufen. Mit einem dicken Strahl begann sie, sich zu erleichtern.
Es war der absolute Wahnsinn und sah einfach nur geil aus, wie unsere Mutter ohne Hemmungen die Blumen berieselte.
Als sie fertig war sah sie uns an und sagte: „Gar nicht schlecht. Könnte ich mich auch noch dran gewöhnen. Wie kommt es bloß dass euch so was gefällt?“
„Ist doch ganz einfach. Es sieht eben geil aus und schmiedet einen noch intimer zusammen“, sagte Klaus.
„Ich glaube, da könntet ihr Recht haben. Was gibt es denn sonst noch so, was ich von euch lernen kann. Ich dachte schon ich wäre die Ältere und somit Lehrmeisterin“, sagte Mutti.
„Ich glaube wir können alle von einander lernen“, meinte ich. „Du hast bestimmt auch ne Menge drauf, von dem wir noch keine Ahnung haben.“
„Das kann durchaus sein. Aber denkt dran. Ich war bisher nur mit eurem Vater zusammen“, wiegelte sie ab.
„Dann kannst du ja bestimmt nicht wissen, wie es sich anfühlt, was wir gestern ausprobiert haben“, sagte ich und sah auffordern meine Brüder an. Die wussten aber nicht, worauf ich hinaus wollte.
Ich war aber schon wieder so geil, dass ich einen Schwanz in mir brauchte. Am liebsten sogar beide und das sagte ich auch: „Los Jungs. Ich will jetzt gefickt werden. Das Gerede hat mich wieder geil gemacht. Aber so wie gestern. Beide!“
Peter streckte sich lang aus und ich setzte mich sofort auf ihn drauf. Mutti bekam große Augen und konnte nicht glauben, was sie sah.
Klaus zögerte auch kein bisschen und versenket seinen Schwanz in meinen, von mir vorher heimlich gut geschmierten, Arsch.
Dann begannen sie mich kräftig zu ficken.
Gespannt sah uns Mutter zu. Das sie uns zusah, brachte mir aber noch den zusätzlichen Reiz.
Es war einfach zu geil, sich so vor den Augen der Mutter aufspießen zu lassen.
Ganz in Gedanken rieb sie sich selber an dem Loch und steckte sich langsam und vorsichtig ihren Finger in den Arsch.
Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken und bekam einen heftigen Orgasmus. Wieder nässte ich mich, bzw. Peter, ein wenig ein, weil ich meine Blase nicht unter Kontrolle hatte.
So leid es mir tat, ich musste mich von den Jungs lösen, die noch nicht zu ihrem Recht gekommen waren, sonst hätte ich Peter ohne es zu wollen total voll gepisst.
Nun sprang aber Mutter für mich ein. „Jetzt bin ich dran, sagte sie und legte sich auch schon auf Peter und sagte: „Los Klaus. Ich will auch fühlen, wie dein Schwanz sich in meinen Arsch anfühlt. Fickt mich jetzt genauso.“
Sie wurde von den beiden genauso ran genommen, wie ich. Die Jungs vögelten sie jetzt ohne Hemmungen durch.
Dieses Mal kamen sie alle drei gleichzeitig. Es sah tierisch geil aus, wie die Soße aus Mutters Löchern herauslief.
Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich über sie und begann die Soße aufzulecken.
Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus.
Wir lagen da, als wenn alles Leben aus uns entwichen wäre. Wir waren völlig fertig und konnten uns nicht mehr rühren.
Meine Fotze fühlte sich an, als wenn sie ausgefranst wäre.
„Mein Gott, was war das denn?“ sagte Mutter. „Ich habe nie gewusst, dass so was geht und dabei auch noch so geil ist. Wie seid ihr bloß auf so was gekommen?“
„Ganz einfach. Lehrreiches Anschauungsmaterial in Film Form“, sagte Klaus grinsend und nach Luft japsend.
„Ich glaube den Lehrstoff sollte ich mir auch mal reinziehen. So wie es aussieht kann so was wohl nicht schaden“, flüsterte Mutter.
Trotz Luftmangel lachten wir alle los.
Wieder musste der Pool zur Erfrischung herhalten, Dann machte Mutter den Vorschlag Abendbrot zu essen, worauf wir freudig zustimmten. Bewegung macht eben hungrig. Vor allen an der frischen Luft.
Dass wir uns nun nichts mehr anzogen, dürfte wohl jedem klar sein.
Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und spülten auch noch gleich das Geschirr.
Dabei sorgte Peter für den nächsten großen Lachanfall von uns. Er sagte ganz leise, als Mutter sich gerade hinkniete, um etwas von Fußboden aufzuwischen: „Duu Muuttiiii…“
„Jaa“. „Du Mutti, bitte nicht böse sein, aber das muss jetzt sein. Sonst denke ich, das ist alles nicht war und ich träume.“
Fragend sah Mutter ihn an und ehe sie sich versah, griff er ihr an die Pflaume und steckte ihr zwei Finger rein.
Dann zog er sie wieder heraus, leckte sie ab und sagte: „Danke Mutti. Jetzt glaube ich es. Ich habe mir schon immer mal vorgestellt, wie es ist, dir bei der Küchenarbeit unterm Rock zu greifen. Aber immer wenn ich es getan hatte, bekam ich eine geschossen und wurde wach.“
Wir konnten uns kaum beruhigen. Allen liefen die Lachtränen herunter.
Ehe Peter sich aber versah, war sein Schwanz im Mund von Mutti verschwunden und sie lutschte daran herum.
Dann ließ sie ihn wieder frei und sagte: „Das war genau das, was ich schon immer mal wollte. Jederzeit an einem Schwanz lutschen. Ich hoffe du merkst, dass du nicht mehr träumst.“
Dann stellte sie, als wenn nichts gewesen wäre, selenruhig das restliche Geschirr weg.
Peter stand die ganze Zeit da und starrte sie ungläubig an.
Als wir fertig waren, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und genossen still den ausklingenden Tag.
Wir waren alle total ausgepowert, sodass keiner für heute mehr den Wunsch verspürte nochmals zu vögeln. Wir saßen einfach nur da, tranken einen Schluck Wein, streichelten uns ab und an zärtlich und genossen den Abend.
Als ich herzhaft gähnte, sagte Mutter: „Ich glaube wir sollten Schluss für heute machen und ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Wir waren alle damit einverstanden und erhoben uns, um in unsere Zimmer zu gehen, als wir von Mutti gestoppt wurden: „Halt. Wo wollt ihr denn hin? Das Bett im Schlafzimmer ist groß genug. Da ist Platz für alle. Heute Nacht will ich euch bei mir haben.
Mit einem Jubelschrei drehten wir um und verschwanden im Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns ein und schliefen dann tief und fest.
Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach wurde. Vorsichtig, um niemand zu wecken, stand ich auf und bereitete leise den Kaffee vor. Ich machte auch die Brötchen fertig und stellte alles auf ein großes Tablett.
Bevor ich das ins Schlafzimmer brachte, wollte ich aber noch mal aufs Klo. Wer weiß, ob ich nachher noch dazu kommen würde. Dann ging ich aber doch nach draußen und stellte mich mitten auf den Rasen und ließ es laufen. Dabei zog ich an meinen Schamlippen und stellte fest, dass ich so wie ein Junge, den Strahl lenken konnte.
Was machte ich da bloß. Wie schnell hatte ich mich verändert. Vor ein paar Tagen hatte ich von Sex und anderen Sachen keine Ahnung und heute stehe ich hier nackt im Garten und sprenge mit meinem Urin den Rasen.
Plötzlich bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Mutti die nun neben mir war und sagte: „Das ist eine gute Idee. Die Jungs schlafen noch.“
Als wäre es das normalste der Welt machte sie auch ihre Beine eine wenig auseinander, setzte sich mit ihren nackten Arsch ins Gras und pinkelt drauf los. Dabei machte sie es genauso wie ich und lenkte auch mit ihren Schamlippen den Strahl.
Als sie fertig war, sahen wir uns an und fingen an zu lachen.
„Oh man, was sind wir doch für verrückte Hühner. Wenn das euer Vater sehen würde, wäre alles zu spät“, sagte sie.
„Och der… . Der kann uns nun gestohlen bleiben. Hat selber Schuld. Soll er doch mit seinen Huren glücklich werden. Wir haben es doch viel besser getroffen“, sage ich.
„Ja, das stimmt. Im Bett war er sowieso ein Langweiler. Es gab immer nur Nullachtfünfzehn Sex. Ja keine Experimente. Drauf springen, abspritzen fertig. Ob ich was davon hatte, war ihm egal. Hauptsache er. Ich hatte gestern mehr Orgasmen mit euch, als im letzten Jahr von ihm“, öffnete sie mir ein wenig ihr Herz.
„Deswegen auch die vielen Dildo in deiner Schublade“, sagte ich.
„Ach ne, die hast du also auch schon entdeckt“, sagte sie und wurde rot dabei.
„Ja, aber nur durch Zufall. Nicht weil ich herumgeschnüffelt habe, sondern weil ich wusste, dass du Schmerztabletten in der obersten Schublade hast. Als ich sie wieder zumachen wollte, klemmte sie etwas und dabei hab ich die Dinger in der unteren Schublade entdeckt. Du hast aber eine ganze Menge davon“, sagte ich.
„Ich war ja auch viel allein und da hat sich nun mal im Laufe der Zeit einiges angesammelt“, sagte sie ganz leise. Es war ihr trotz allem wohl immer noch ein wenig peinlich so offen über die intimsten Sachen zu reden. Das konnte ich aber verstehen. Es musste schon schlimm sein, wenn der eigene Ehemann einen nicht befriedigen konnte.
„So, das ist ja aber nun vorbei. Lass uns reingehen und die Jungs wecken. Dann frühstücken wir mit ihnen zusammen im Bett“, sagte sie nun wieder fröhlich.
Als wir in die Küche gingen, musste ich aber noch eine Frage loswerden: „Du sag mal Mutti. Bei deinen Dingern ist auch ein ganz großer Riesenlümmel dabei. Der passt doch nirgends rein. Was macht man denn damit.“
„Na ja. Es ist eben so, dass ich eigentlich ein sexuell aktiver und experimentierfreudiger Mensch bin und meine Gefühle lange unterdrückt hatte. Fremdgehen wollte ich nicht, also benutzte ich eben die Kunstpimmel. Nur reichte mir das irgendwann nicht und ich suchte nach einem immer größeren Kick. Dadurch wurden auch die Dinger immer größer. Ich hatte ja nichts anderes. So einfach ist das“, klärte sie mich auf.
„Aber der eine ist größer als meine Faust. Das geht doch nicht“, sagte ich und bekam große Augen bei dem Gedanken, solch Riesending in meine kleine und enge Fotze zu bohren.
„Ob du es glaubst oder nicht. Es geht. Ist nur eine Sache der Übung. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig dein Loch sein kann“, erklärte sie.
Wir nahmen uns jeder ein Tablett und weckten dann die Jungs.
Als Peter uns sah, sagte er: „Oh geil. So möchte ich jetzt jeden Morgen wach werden. Zwei nackte Nymphen servieren einem das Frühstück ans Bett.“
„Das könnte dir so passen. Morgen seid ihr Machos dran, uns mit Frühstück zu verwöhnen“, erwiderte ich.
Dann setzten wir uns und langten tüchtig zu. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche und die Jungs machten ihrer Mutter ein Kompliment nach dem anderen.
Irgendwann als wir satt waren, fragte ich Mutter: „Sag mal, würdest du mir das, wovon wir vorhin gesprochen haben, auch mal zeigen?“
Neugierig wie immer fragte Peter sofort nach: „Wovon habt ihr gesprochen?“
„Geht dich nichts an. Du musst nicht alles wissen“, wies ich ihn zurecht.
„Och man…..“ maulte er.
Mutter lachte und sagte: „Na gut. Ihr könnt meinetwegen auch alles wissen. Ich werde euch jetzt mal meine bisherigen und langjährigen Sexualpartner vorstellen. Aber nicht eifersüchtig werden. Es waren alles tolle und treue Liebhaber.“
Die beiden konnten sich keinen Reim darauf machen und sahen Mutter an, als wenn sie gleich total abdrehen würde.
Die ging aber an ihren Nachttisch und leerte die ganze Schublade auf dem Bett aus.
Nun staunten die beiden. So etwas und in diesen Formen hatten sie noch nie gesehen. Mutter ging nun auch noch an den Kleiderschrank und holte da auch noch ein paar Dinger heraus und sagte lachend über unsere dämlichen Gesichter: „Das sind alle meine Liebhaber. Fragt mich aber bitte nicht nach ihren Namen. Die habe ich mittlerweile vergessen.“
Ich griff in den Haufen und holte gleich zwei von den ungewöhnlichsten heraus. Der eine war zwar recht dünn und weich, aber mindestens 60cm lang und der andere war relativ kurz, aber dafür dicker als meine Faust.
Staunend fragte Klaus: „Wofür benutzt man dann diese Dinger?“
„Ganz einfach“, gab Mutter jetzt bereitwillig Auskunft. „Den langen kann man in Fotze und Arsch gleichzeitig reinschieben, oder mit einer zweiten Frau benutzen. Man kann sich dann damit ficken. Den anderen schiebt man sich rein, wenn man mal besonders ausgefüllt sein will.
„OK“, sagte Klaus staunend. „Das mit dem ersten habe ich begriffen. Aber den anderen…. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der irgendwo reinpassen soll. Schon gar nicht bei dir. Du bist doch noch richtig eng gebaut.“
„Danke. Ein schönes Kompliment. Der eigene Sohn sagt einem, dass man eine enge Fotze hat. Darauf bilde ich mir jetzt auch was ein. So was Schönes hat euer Vater nie zu mir gesagt. Da muss erst mein Sohn drauf kommen. Nochmals danke“, sagte Mutti und wuschelt Klaus durch die Haare.
„Aber ich kann euch sagen, es geht wirklich. Vielleicht werde ich es euch mal irgendwann zeigen“, meinte sie.
„Oh ja. Aber warum später? Warum nicht Jetzt?“ fragte Peter.
„Ja jetzt“, riefen nun auch wir anderen.
„Nun mal langsam. Das muss gut vorbereitet sein und die Stimmung muss auch dafür da sein“, hielt uns Mutter zurück.
„Dann kann es ja gleich losgehen. In Stimmung sind wir. Peter und ich räumen das Geschirr weg und du bereitest dich vor“, sagte Klaus und war auch schon mit dem ersten Tablett verschwunden. Peter sammelte noch die Tassen ein und verschwand dann auch in der Küche.
„Haste noch Töne“, sagte Mutter. „Was hab ich mir bloß da ran erzogen.“
Als die beiden wieder rein kamen, legte sich Mutter lang auf das Bett und sagte: „Jetzt ist Biene dran. Ihr dürft nur zusehen.“
„Also genauso wie bei Biene gestern Morgen“, plapperte Peter drauf los.
„Was habt ihr denn noch gemacht, was ich noch nicht weis?“ fragte Mutti erstaunt.
Peter sah aber nur mich an und wurde wieder rot. Also antwortete ich: „Ach die beiden haben mir gestern zugesehen, wie ich es mir mit einem von den Dingern selber gemacht habe. Dabei haben sie sich auch selbst gewichst.“
„Ach so. Weiter nichts. Dann ist ja gut. Ist ja das normalste von der Welt, das die Brüder zusehen, wenn sich die Schwester einen Vibrator in die Fotze schiebt“, sagte Mutti und lachte.
„Eben sag ich doch. Genauso normal, als wenn die Söhne ihre Mutter vögeln“, erwiderte nun ich und bekam einen Lachanfall, in dem alle einstimmten.
„Also Kinder. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass das was wir hier machen nicht normal ist, egal von welcher Seite wir es auch betrachten. Deshalb sollte uns jetzt nichts mehr peinlich sein und wir immer über alles offen reden“, sagte Mutter und mit auf einen Seitenblick auf Peter setzte sie noch hinzu: „Das gilt gerade für dich. Immer frei raus mit der Sprache und das ohne rot zu werden. Verstanden?“
Als wir alle nickten sagte sie weiter: „So nun zu unserem Vorhaben. Erst einmal muss Biene dafür sorgen, dass ich nass genug werde. Das geht am besten, wenn du mir die Pflaume ausleckst und mir zwei Finger in die Fotze schiebst.“
Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie, aufmerksam von den Jungs beobachtet zu lecken und zu ficken.
„Oh ja, Mädchen. Das machst du gut. Ahhh… ist das herrlich von deiner Zunge verwöhnt zu werden. Mach weiter so… Peter, tu mir einen Gefallen und fick deine Schwester. Ich will dabei auch was fürs Auge haben. Klaus legt sich hin und leckt unterdessen Biene’ s Kitzler. So haben wir alle was davon“, gab sie weiter Anweisungen.
So waren wir eine Weile beschäftigt, als sie weiter erklärte: „Jetzt versuche mal alle vier Finger rein zustecken. Jaaa… genau so. Aahhh … tut das gut. Jetzt mach die Hand ganz schlank und schieb den Daumen mit rein. Uuuuhhh … richtig. Wenn du ganz drinnen bist, dann mache eine Faust und fick mich damit.“
Gebannt schauten die Jungs zu und Peter vergaß sogar mich weiter zu ficken, sondern blieb wie festgewachsen still in mir stecken.
Dann hatte ich es geschafft. Ich war mit der ganzen Hand in ihr drinnen und ihre Schamlippen umschlossen meinen Unterarm.
Vorsichtig machte ich eine Faust und begann langsam in ihrem Loch rumzuwühlen.
Ich konnte jede einzelne Faser, jede Unebenheit ihrer Fotze spüren. So musste es ein Junge fühlen, wenn er seinen Schwanz drinnen hatte.
„Los Klaus. Gib mir deinen Schwanz. Ich will jetzt deinen Schwanz blasen. Fick mich jetzt hart durch. Keine Angst. Ich kann das ab“, sagte sie und stöhnte laut auf als ich heftiger wurde. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil Klaus ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfte.
Wir wurden immer wilder und trieben uns so der Erfüllung entgegen. Peter war zuerst dran. Er pumpte mich mit seinem Saft voll und fiel von mir runter. Ich rief: „Oh nein schade…“
Da spürte ich aber schon einen Vibrator in meinem Loch. Klaus hatte mir das Ding schnell rein geschoben.
Dann kam Klaus und Mutter hätte sich beinahe an seiner Sahne verschluckt, weil es so viel war.
Ich bekam meinen Orgasmus wenig später gleichzeitig mit Mutti. Meine Hand wurde von ihren Muskeln fest umschlossen und ich spürte jede einzelne Zuckung ihres Unterleibes.
Immer wieder zuckte sie zusammen und mit einem Mal spritze mir ein kurzer, heißer und nasser Strahl genau ins Gesicht. Sie hatte wohl dasselbe Problem wie ich, wenn der Orgasmus zu stark war.
Nachdem ich meine Hand wieder zurückzog, konnte ich sehen, wie sich das Loch ganz langsam wieder verschloss. Es war verrückt. Sie würde nachher wieder genauso eng sein wie vorher.
„Tut mir Leid, dass ich dich wieder angepisst habe. Das ist mir noch nie vorher passiert. Aber ich bin auch noch nie so stark gekommen wie jetzt die letzten Stunden bei euch“, entschuldigte sich Mutter.
„Macht doch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich dasselbe Problem habe“, antwortete ich.
„Ist doch geil. Das sieht heiß aus wenn ihr pisst und zeigt uns eben, dass wir gute Liebhaber sind“, sagte Klaus.
„Angeber“, sagte Mutter und ich wie aus einem Munde.
Von diesem Tag an, brach für uns eine schöne Zeit an. Nachdem unser Urlaub zu Ende war und es kalt draußen wurde, trieben wir es selbstverständlich auch zu Hause weiter zusammen.
Wer auch immer Lust hatte, mit wem von uns auch immer zu ficken, der tat es einfach. Es konnte passieren, dass ich abends nach Hause kam und im Wohnzimmer vögelte gerade einer der Jungs mit Mutter. Dann kam man einfach dazu und machte mit, wenn einem danach war.
Mutter und ich vergnügten uns auch ab und an mal lesbisch mit ihren Hilfsmitteln. Manchmal sahen die Jungs uns nur zu. Sie haben sich sogar überwunden und lecken sich nun auch mal gegenseitig die Schwänze, während wir zusehen.
Mittlerweile passt auch eine Faust in meine Fotze. Sogar die große Hand von Klaus.
Obwohl schon fast zwei Jahre ins Land gegangen sind und Mutter geschieden ist, treiben wir es weiter miteinander. Weder ich noch die Jungs haben sich ernsthaft um andere Partner bemüht.
Wenn Mutter uns darauf ansprach sagten die Jungs nur: „Wenn wir eine Partnerin finden würden, dann muss sie hier rein passen und alles akzeptieren. Sie muss bedingungslos mitmachen. Sonst wird das nichts. Da es so eine Frau wohl kaum gibt, werden wir eben alleine bleiben.“

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Anal BDSM Erstes Mal

Camping mit Mutter und Bruder

Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…

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BDSM

Erste Mal Anal

Lisa war schon immer das Traummädchen der ganzen Klasse, wenn nicht sogar der ganzen Schule. Sie war 1,80 m groß und hatte lange, grazile Beine. Ihre blonden Haare waren wunderschön lang und berührten bereits fast ihren Gürtel. Sie wusste dass sie umwerfend aussah und zog sich auch dementsprechend an. Meist trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen, schlanken Po betonten. Ihren wunderbar durchtrainierter Oberkörper verhüllte sie ebenfalls stets in eng anliegenden Tops und lies dabei absichtlich den ein oder anderen Blick in ihr verführerisches Dekolleté zu. Sie ist nun 18 Jahre alt und hat zum Leidwesen vieler Jungs seit einiger Zeit einen Freund. Mit ihm hatte sie vor nicht allzu längerer Zeit ihr erstes Mal. Nach anfänglichen extremen Schmerzen entwickelte sich immer mehr de Lust auf Sex. Damit war sie unter ihren Freundinnen wohl die reifeste. Merkwürdigerweiße verspürte sie in letzter Zeit immer mehr die Lust auf ungewöhnliche, neue und aufregende Sachen. Sei es andere S
tellungen im Bett, andere ausgefallene Vorspiele oder auch vermehrt Oralsex. Sie liebte es inzwischen von ihrem Freund langsam vom Hals abwärts liebkost zu werden. Bereits als er mit seinen feuchten Lippen über ihre göttlich festen, jungen Brüste fuhr wurde ihr ganz schummrig. Wenn er dann letztendlich zwischen ihre weit gespreizten langen Beine ankam war es bereits fast um sie geschehen. Sie hatte bei dieser Gelegenheit schon viele unbeschreibliche Orgasmen, welche ihr oftmals heftiges, lautes Stöhnen und spitze Schreie entlockten. Doch entwickelte sich ihr Liebesleben in letzter Zeit zu einem nicht endend wollenden Sog, der anscheinend immer neuen Nachschub benötigt. Sie war oft selbst über ihre Gedankengänge schockiert, da ihr diese immer abwägiger vorkamen. Sie traute sich nicht mit ihrem Freund darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde es abstoßend finden. So staute sich über mehrere Monate hinweg immer mehr Spannung in ihrem Liebesleben auf. Sie dachte in jeder f
reien Minute die ihr zu Verfügung stand darüber nach was sie eigentlich wollte oder ob es nur Einbildung wäre. Doch an einem kalten Freitag Nachmittag sollte sich das alles schlagartig ändern. Ihr freund holte sie von der Schule ab und sie fuhren zu ihm. Sie traten ihr die Wohnung ein und aus reiner Gewohnheit ging sie danach als erstes an seinen PC um mit Musik für gute Stimmung zu sorgen. Doch als sie diesen einschaltete wunderte sie sich sehr über ein neues Icon in der Taskleiste. Natürlich musste sie als neugieriges Mädchen darauf klicken. Ein Fenster öffnete sich und sie war sehr erstaunt als da ein neuer Mediaplayer erschien. Ihre Augen wurden auf einmal riesig groß als sich nun selbstständig der zuletzt gespielte Film öffnete und dieser eine Amateuraufnahme zu seien schien. Die Kamera schwenkte wacklig und richtete sich auf eine blonde Schönheit, die sich auf auf einem Bett zu räkeln begann. Nun wurde ihr siedend heiß klar dass dies nur ein Porno sein konnte. Sie hatt
e so etwas ähnliches schon einmal bei einer Freundin gesehen und damals vor einigen Jahren dafür nichts übrig. Plötzlich stand ihr Freund hinter ihr und schaute sie entgeistert an. Er wurde tomatenrot im Gesicht setzte sich niedergeschlagen neben sie. Sie verfolgte währenddessen gespannt die weiteren Ereignise auf dem Monitor. Sie fasste mit zitternder Hand an die Maus uns spulte das Video in Schnelldurchlauf durch. Es war das volle Programm eines Pornos. Sie blies dem Darsteller zuerst einen, dann kam wildes herumgevögel. Erschrocken verfolgte sie nach einiger Zeit, wie der Darsteller seiner hübschen Partnerin seinen Penis ansatzlos und ohne Vorwarnung in den After schob. Ihr Freund war derweil auf dem Stuhl neben ihr zusammengesackt und sein Blick verriet dass er Angst vor Lisas Reaktion hatte. Er fühlte sich ertappt und blamiert. Das Video endete mit einem gigantischen Orgasmus, bei dem das Gesicht der Darstellerin förmlich „beschossen“ wurde. Nach kurzer Zeit
des Anschweigens und nachdenklichen Grübelns brach sie die Stille. Ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich ohne dass sie es kontrollieren konnte. „Stehst du auf so versaute Sachen?“, fragte sie ihn. Er gab keine Antwort, aber ein zaghaftes Nicken ließ keine Zweifel. Nun kochte es in Ihr förmlich. An solche Sachen, was sie gerade im Film gesehen hatte, hatte sie sich in den letzten Monaten den Kopf zerbrochen. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihr Mund redete unterdessen weiterhin wirres Zeug. Ihr wurde innerlich heiß und ein wahnsinniges Gefühl von Aufgeregtheit und Erregung breitete sich über ihren zierlichen Körper aus. Ihr Freund war sichtlich erstaunt das sie ihn nicht erschlagen oder sofort verlassen oder nicht mal beschimpft hatte. Und plötzlich drehte sich die Situation. Sie konnte nicht mehr anders als ihre heißen Oberschenkel zu öffnen und sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Seine Hand fuhr begeistert unter ihr Top und zog es nach oben. Sie nahm
es selbst in die Hand und streifte es sich über den Kopf. Ihr praller heller Busen lag in ihrem schwarzen BH und er konnte nicht anders als seine Zunge zwischen ihre Brüste wandern zu lassen. Es machte sie wahnsinnig als er begann ihren BH zu öffnen und dann ihre nackte Brust sinnlich mit seinen Lippen zu betasten. Sie küssten sich wie wild und die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Wohnung. Er konnte ihre steifen Nippel deutlich spüren, als sie sich fest auf ihn drückte. Sie rang während desssen mit sich selbst, konnte sich dann jedoch dazu durchringen im zu gestehen dass sie in letzter Zeit auch solche Fantasien hatte. Er war sehr überrascht, denn so hätte er diese nicht eingeschätzt. Ehe sie sich versahen lagen sie beide splitternackt aufeinander in seinem Bett und sein harter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte ihn fragend an, denn bis jetzt wollte sie es als zweite Sicherheit nur mit Kondom. Im Zuge dieser eh wilden Situation hatte sie aber jetzt für sich
beschlossen auf die Pille zu vertrauen und ihn so in sich eindringen zu lassen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog ihn von hinten nach vorne durch ihre Spalte um ihn zu befeuchten. Er setzte in an die richtige Stelle und ohne viel Schieben zu müssen glitt seine Vorhaut zurück und er versank in ihrem wundersam weichen, warmen und triefend nassen Schamlippen. Er kannte dieses Gefühl bis jetzt nicht und war deswegen auch schon sehr erregt. Er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen Lisas aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich i
m Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach
oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter n ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter
verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegung
en langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lied ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es wa
r jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinter schlucken um den ganzen vollen Mund zu leeren. Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 2

Fortsetzung von:
Sex mit der Kollegin Part 1

Isabell und ich küssten uns leidenschaftlich auf Ihrem Sofa. Ich merkte plötzlich wie Ihre Hand an meinem Bauch hinunterging bis hin zu meinem Schwanz, der schon von Ihr Steif geworden war. Sie machte mir zunächst meinen Gürtel und dann meine Jeans auf. Dann fragte Sie mich, ob ich es wirklich möchte mit Ihr Sex zu haben, weil Sie zehn Jahre älter ist als ich. Darauf hin lächelte ich Sie an und sagte zu Ihr wie lange ich schon ein Auge auf Sie geworfen habe. Dann lachte Isabell und meinte, dass es Ihr genau so ging, aber auch nur schüchtern war mich darauf anzusprechen, weil sie immer dachte ich hätte kein interesse an ihr.

Kurz darauf machten wir weiter während sie meine Jeans aufmachte sagte ich noch zu ihr, dass ich noch nie Sex hatte. Isabell schaute mich kurz verwundert aber lächelte und meinte, ich sollte alles auf mich wirken lassen sie kümmert sich schon darum das wir beide unseren spass haben werden. Sie zog nun meine Jeans und meine Boxershorts aus und man merkte wie geil Sie nach meinem Schwanz war. Nachdem ich nun nackt vor Ihr stand, zog sich Isabell aus und wir beide gingen Hand in Hand in Ihr Schlafzimmer. Sie warf mich auf Ihr Bett und kamm über mich und küsste mich während sich sich mit der rechten an über mir abstützte und mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Mir gefiel das sehr. Dann drehte Sie ihr Gesicht zu meinem Schwanz und ihre Vagina und ihr Arsch in mein Gesicht und meine da wir uns jetzt Oral befriedigen werden. Also fing Sie an meinem Schwanz an zu saugen währen ich ihre Vagina mit meiner Zunge leckte. Ich merkte wie ihr das gefiel und wie feucht ihre Vagina gewurden war.

Nach einger Zeit des Oralverkehrs steckte Sie meinen Penis, während ich im Bett lag, in Ihre Vagina. Sie stöhnte vor Lust während sie sich auf und ab bewegte. Uns beiden gefiel das. Dann sagte Isbell, dass ich Sie nun ficken solle. Also lag Sie sich hin und ich fickte Sie. Isabell stöhnte vor Lust uns gefiel das beiden. Bis wir beide unseren Höhepunkt erreicht haben. Bevor ich kamm sagte ich ihr das. Dann lächelte Sie und meinte ich sollte in Ihrem Mund wichsen denn sie möchte doch gerne meinen jungen Saft noch gerne schmecken. Also stekcte ich meinen Schwanz aus Ihrer Vagina und ging zu Ihrem Geischt und wollte denn Saft rauswichsen in Ihrem Mund. Sie meinte sie würde es machen denn Sie möchte mich ja schließlich verwöhnen. Mit paar Handbewegungen kam ich in Ihrem Mund ich spritzte fünf oder sechs mal eie eine Landung in den Mund. Dannch schluckte Sie es runter.

Dannach legten wir uns unter die Bettdecke und kuschelten. Nach einer halben Stunde des kuschelns waren wir beide wieder so aufgegeilt das wir es wieder miteinander trieben. Dieses mal fickte ich Sie auch in ihr geiles Arschloch. Isabell und ich fickten insgesamt dreimal in der Nacht bis wir um 04:00 Uhr einschleifen.

Am Morgen um 10:00 Uhr weckte uns der Sonnenschein und wir standen zusammen auf. Küssten uns ersteinmal, zogen uns an und Frühstückten zusammen. Nachdem Frühstück verabschiedeten wir uns voneinander und legten fest das wir nun heimlich diese Beziehung führen werden. Nachedem ich um 12:00 Uhr daheim angekommen waren, waren meine Eltern nicht sehr begeistert davon dass ich jetzt erst von Heimgekommen bin. Ich sagte zu Ihnen das ich noch bei meinem Kumpel war und dort übernachtet habe. Sekptisch schaute meine Mutte mich an. Aber ging dann auch wieder in die Küche.

Nun führen Isabell und ich heimlich diese Beziehnung und ich bin gespannt wie das nun weitergeht…..

ACHTUNG:
NAMEN WURDEN GEÄNDERT

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BDSM

Sex im Auto

Da wir uns schon länger nicht gesehen haben verabreden wir und eines abends für einen Kaffee. Ich zieh mir eine Jeans und mein schwarzes Hemd an und mache mich auf dem Weg zum Kaffee, bewusst etwas früher weil ich mich schon freue dich zu sehen. Als ich ankomme bist du noch nicht da aber ich setz mich schon mal rein, bestell mir einen kaffee und schnapp mir die aktuelle MAXIM mit einem Artikel wie man Frauen am Besten zum Orgasmus bringt. Während ich den Artikel lese kommen mir ziemlich schmutzige Gedanken, da der letzte Sex auch schon wieder einige Zeit her ist geht mir auch die eine oder ander Phantasie durch den Kopf. Da kommst du auch schon rein in deinem kurzen Rock und einer cremefarbenen Bluse und ich lege das Heft noch bevor du mich siehst zur Seite, musst ja schließlich nicht alles wissen. Wir bestellen uns einen Appletini und unterhalten und amüsieren und die längste Zeit. Ohne es bewusst mitzubekommen sitzen wir fast 3 Stunden und einige Appletinis dort. Wir blicken auf die Uhr und beschließen zu bezahlen und nachhause zu fahren. Irgendwie schade da der Abend ziemlich lustig war aber vermutlich das beste für die Freundschaft. Ich begleite dich noch zu deinem Auto und verabschiede mich. Du steigst ein und willst nachhause fahren aber dein Auto streikt auf einmal. Da es schon spät am Abend ist biete ich dir an dich nachhause zu bringen, etwas verärgert über die Panne aber happy über mein Angebot stimmst du zu. Wir steigen in mein Auto, ich leg gute Musik ein und fahre los. Während wir auf der Autobahn sind muss ich immer wieder an diesen Blöden Artikel denken und da ich mich auf Grund der Appletinis nicht mehr so unter Kontrolle habe bekomme ich einen Ständer. Ich blicke unauffällig zu dir rüber um zu checken dass du eh nichts bemerkt hast, dabei erwische ich dich aber wie du auf meinen Ständer starrst. Ich ignoriere dies vorerst und auch du tust als ob nichts wäre, wir fahren weiter und ein paar Sekunden scheint völlige Stille zu herrschen als ich plötzlich merke wie deine hand meinen Oberschenkel hoch zu meinem Schwanz wandert und ihn zu streicheln beginnt. Ich blicke zu dir rüber und sehen deine funkelnden Augen aber ich sage nicht und versuche mich aufs Fahren zu konzentrieren. Irgentwie hast du es geschafft meinen Reisverschluss zu öffnen und hast nun meinen Schwanz in deiner Hand. Dieser harte Ständer macht dich selbst so geil das ich merke das du dich selbst  zu streicheln beginnst. Du ziehst deinen Rock etwas hoch, schiebst dein Hösschen zu Seite während du dich streichelst sodass ich immer wieder zu dir rüber blicken muss. Das macht uns so geil dass wir beschließen bei der nächsten Gelegenheit wo uns niemand sieht das Auto abzustellen. Es dauert zwar einige Minuten die uns wie eine halbe Ewigkeit vorkommen bis wir einen geeigneten Platz finden aber schließlich hat es doch geklappt. Wir neigen uns zueinander und beginnen uns zu küssen. Ich kann nicht anders als mit meiner Hand unter deine Bluse zu fahren und beginne deine Brüste zu streicheln und zu massieren. Währenddessen spielt deine Hand unaufhörlich an meinem Schwanz. Einfach WOW. Wir sind beide nun so geil das wir gleich auf die Rückbank klettern, bevor ich mich nocht richtig hingesetzt habe spüre ich schon deine Zunge an meinem Schwanz und eine Hand an meinen Eiern. Es dauert nicht lange und bis ich in deinem Mund komme. Als du das heiße Sperma in deinem Mund spürst beginnst du richtig an meinem Schwanz zu saugen und grinnst mich dabei mit einem hämmischen Blick an der die Frage in den Raum stellt ob das schon alles war. So einfach nicht. Ich richte mich auf und drehe dich um sodass du vor mir kniest. Deinen Süßen hintern so zu sehen ist einfach der Wahnsinn doch ich versuche mich zu behersschen und beginne erstmal mit meiner hand deine nasse Muschi zu streicheln und als ich merke dass du schon total geil bist fange ich an mit meiner Zunge deine Klitoris zu umkreisen. Ich merke dass dich das total verrückt macht und dein Becken immer mehr und mehr zu kreisen beginnt. Ich will dich nicht länger warten lassen, schließlich bin ich auch selber so geil das ich nicht mehr warten möchte.Ich kniee hinter dich und mit einem kräftigen Ruck stoße ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dich. Du stöhnst laut auf und packst meinen Hintern und druckst ihn an dich. Das ist so geil dass ich deine Hüften packe und sie fest an mich drücke während ich dich ficke. Es dauert so nicht lange bis du mit einem lauten Aufschrei kommst. Ich kann ein leichtes vibrieren in deinem Becken spüren das mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Wir hören nicht auf, machen weiter und ich merke dass ich es nicht mehr lange ausshalte. Jetzt wär ein guter Zeitpunkt für einen Stellungswechsel also setzt ich mich und springst sofort auf mich und steckst meinen harten Schwanz in deine feuchte Muschi. Du reitest mich während ich mit meinen Händen an deinen Brüsten spiele und mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreise. Ich spüre dass dich das wahnsinnig scharf macht und merke dass deine Hände sich an meine Brust festzukrallen versuchen. Wir ich mir denke dass du kurz vor dem Orgasmus sein müsstest höre ich auch schon lautes Stöhnen. Du drückst dich fest an mich als du kommst und presst deinen Hintern so fest zusammen das es mir sofort kommt. Ich pumpe meinen heißen  Saft tief in deine Muschi und halte dich fest während wir in dieser Position einige Zeit verharren. Völlig erschöpft kletterst du von mir runter. Wir ziehen und an und setzen die Fahrt zu dir nach Hause fort während wir und uns in kurzen Abständen immer wieder in die Augen sehen, dabei aber nichts sagen doch dich Blicke sind sich einig, dass müssen wir wiederholen

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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BDSM

Succubus 7 Teil 1 v 2

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los…“

Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt Oberfeldwebel Konrad.

Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.

Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“ fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg vergessen.“ „Ah… haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren. Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.

Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf. Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt schon eine Rippe angeknackst.

Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte: „wir… ha, ha … werden in… ha, ha… einer St… ha, haaaa… Stunde… ha, ha… an dem Gasthaus ankommen… *räusper* … in dem wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er… immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand… gegen die schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt. Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte…

Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein Holzsc***d und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her. Auf dem Sc***d war ein Schweinekopf abgebildet und in einem Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen. Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.

Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen Worte gewählt.

Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel, irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.

Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen leer Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM … mal überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu zählen … es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das wären also drei Frauen… uff, wie gut das ich zehn Finger habe, weiter kann ich sonst nicht zählen.” Danach klatsche sie sich in die Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht…“ begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich… pass auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph „die Wette gilt!“ „Juchuuu” sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davon brausende Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur Zeit… ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“

Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar nicht hier wache zu halten…“ flüsterte sie zu ihm… und als sie mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich. Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“, verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer verschwand. als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte, klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel und trat ein.

Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen. Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten. Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.

Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte…

Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu wichsen…

Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt… ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße leicht mit ihren Hintern entgegen…

Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund. Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten….

Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten. Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo…

Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“ Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund. Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen. Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln noch ihre Bajonette blitzsauber…

Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh… bitte hör nicht auf deinen herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken… aaaaach ist das geil … besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen…

Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer…

Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist mein kleiner Succi – Stern… willst du nun ficken oder nicht?“ antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern…

Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze, lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an. Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht, doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres Schließmuskels spürte…

Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und huschte hinaus auf den Gang…

Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer…

Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren…

Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Paar, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch, und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben und vögelte seine Frau mit allem was er besaß…

Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ. Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön, ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte…

Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr. Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte, Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeitig. Als der Schwanz kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 27.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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BDSM

Abgründe

von karlmax

Teil 1

Es ist manchmal schon eine verwirrende Sache mit der Liebe. Man ist jung, voller Optimismus und Tatendrang und glaubt die Welt aus den Angeln heben zu können. Im tiefsten Innern hat man das Gefühl, die Welt dreht sich um einen selbst. Nichts Schlimmes kann mir passieren und meine große Liebe wartet schon auf mich und nichts kann sie jemals verhindern. Dann ist der Partner fürs Leben da, man heiratet und niemand kann diese Beziehung auf die Probe stellen, geschweige zerstören. Die große Liebe die Ewig und Immer hält.

Ich hab ganz fest daran geglaubt. Und……

…ich bin Karina, Schulterlange brünette Haare umrahmen mein, wie ich finde, hübsches Gesicht. Leuchtend braune Augen. Eine sehr weiblich feminine Figur, keine Modell-Dürr-Maße, ein schöner Busen. Straff und prall und ein geiler Hintern. Das Ganze auf eins siebzig in der Länge verteilt. Ich bin damit sehr zufrieden.

25 Jahre jung, seit 5 Jahren sehr glücklich mit Hannes, meinem 6 Jahre älterem Mann, verheiratet und wir haben noch keine Kinder. Hannes ist bisher der einzige Mann in meinem Leben, es gab auch vorher noch keinen anderen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränken sich also auf das mit ihm bisher erlebte.

Und das ist für mich Ok so.

Ich wurde oft bei Partys oder anderen Anlässen angebaggert bzw. bekam unzweifelhafte Angebote aber sie stellten nie eine Gefahr für uns da. Ich erzählte Hannes immer davon und wir konnten uns über die „armen“ Wichte köstlich amüsieren.

Vor etwa einem halben Jahr reifte bei uns der gemeinsame Entschluss dass jetzt die Zeit gekommen wäre, Kindern Platz in unserem Leben einzuräumen. Wir haben beide gut dotierte Jobs, ein hübsches Häuschen mit Garten also eine gesicherte Existenz.

Ich arbeite zwar nur vormittags, bei einem überregional bekannten Makler, aber mit sehr gutem Gehalt und zusätzlichen Prämien. Hannes ist Niederlassungsleiter für den süddeutschen Raum, eines weltweit agierenden Unternehmens. Einziger Wermutstropfen für uns ist allerdings seine schwer planbare Zeit. Sehr oft muss er kurzfristig für mehrere Tage zu verschiedenen Projekten oder Tagungen, innerhalb Deutschlands. Wir haben uns im Laufe der Zeit damit arrangiert und es hat unserer Liebe nicht geschadet.

Seit unserem Entschluss, Kinder haben zu wollen, habe ich die Pille abgesetzt. Das ist jetzt 6 Monate her. Bisher allerdings noch ohne Erfolg. Aber was nicht ist…., also Geduld haben wir uns gesagt.

Es ist Freitagmittag, ich bin zu Hause und mein Mann Hannes auf dem Weg. Wir sind für Abend zur Geburtstagsparty eingeladen. Sein bester Freund Mark wird Fünfunddreißig. Sie kennen sich schon seit der Schule und er hat Hannes am Anfang seiner Kariere sehr geholfe.

Mark ist Unternehmensberater und betreute am Anfang die Firma für die mein Mann heut arbeitet. Im Grunde hat er ihm den Job verschafft. Daraus hat sich eine echte Männerfreundschaft entwickelt.

Mark war unser Trauzeuge und hat in all den Jahren nie den Versuch gemacht mich anzubaggern oder mit mir zu flirten.

Hannes ist nicht der geborene Tänzer, ich dagegen tanze sehr gern. Daher war es immer Mark der als Ersatz herhalten musste und ich denke es bisher auch nicht ungern getan hat.

Mark selbst war eine imposante Erscheinung.

Achtzig muskulöse Kilo, auf einsneunundsiebzig verteilt. Im Anzug, der zu seiner Standard Kleidung gehörte, sah er schon toll aus. In Jeans und Shirt war er eine Augenweide. Übrigens fand nicht nur ich das, auch in unserem Bekanntenkreis gab es etliche Damen die sicher gern mal eine Nacht mit ihm verbracht hätten. Umso erstaunlicher war, dass es noch keiner Frau bisher gelungen ist, ihn zu vereinnahmen. Aber vielleicht machte grad diese Tatsache ihn so interessant für die weibliche Welt.

Hannes kam zu Hause an und wie hätte es auch anders sein können mit einer Hiobsbotschaft.

Er musste, wiedermal, kurzfristig nach Hamburg fliegen und würde erst Dienstag zurück sein aber das Projekt wäre sehr wichtig und es ist ja schließlich sein Job.

„Dein bester Freund Mark hat Geburtstag, sagte ich zu ihm, wir waren auch schon letztes Jahr nicht da und er war ziemlich enttäuscht.“

„Ich weiß. Ich habe mit ihm schon telefoniert und es ihm gesagt. Er war zwar sauer aber wenn du als Vertretung kämst könnte er sich überlegen es mir zu verzeihen.“

Er sah mich erwartungsvoll an.

„Bitte geh Du wenigstens an meiner Stelle, sei so lieb! Mark hat mir gesagt, dass ich nur entschuldigt bin, wenn Du mich vertrittst. Sei nett zu ihm, er ist ein netter Kerl und hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen.”

Ich sah Hannes an und nickte.

„Ich mach es nur weil er dein bester Freund und es sein 35 ter Geburtstag ist. Eigentlich hatte ich gehofft wir beide könnten nach der Party, die ausgelassen Stimmung, nutzen und an unserem Kinderwunsch arbeiten. Ich hab mir extra nette Dessous gekauft.“ antwortete ich ihm.

„Sobald ich zurück bin holen wir das alles nach! Versprochen!“

„OK, ich nehme dich beim Wort!“

Hannes packte in Windeseile seine Dokumententasche, ich seine Reisetasche und vierzig Minuten später saß er im Taxi in Richtung Flughafen.

Ich ging in unser Schlafzimmer und begann mit der Privatmodenschau für die Party heut Abend. So recht wusste ich noch nicht was ich anziehen sollte aber das ist bei Frauen auch etwas schwieriger.

Ich hatte meinen weichen Seiden-BH angelegt. Er schmiegte sich sanft an die Haut meiner festen vollen Brüste. Sie sind fast schon ein wenig zu üppig für die Körbchen. Ein wenig verlegen, wegen meiner geheimen Wünsche und Gedanken sah ich im Spiegel an mir herunter.

Der Seidenslip verbirgt meine intimsten Bereiche gerade so, die bei bestimmten Bewegungen ungebändigt an den Seitenrändern hervorlugen. Rasiert hatte ich mich schon immer.

Meine Mutter hatte stets missbilligend über die Frauen gesprochen, die sich an dieser Stelle die Haare beseitigten und damit ihr Geheimstes enthüllten. Da treffen halt Welten aufeinander.

Ich hatte mir einen Strumpfhalter gekauft und angelegt. Komisch, dachte ich, was Männer daran so sexy finden. Egal. Jetzt wollte ich sexy für Hannes sein. Er soll heiß werden…

…aber er ist ja gar nicht da. Egal dann halt für mich, sagte ich zu mir.

Hannes hatte überhaupt keine Bedenken, mich seine Karina, alleine zu seinem Freund zu schicken.
Erst im letzten Jahr hatte er erlebt, wie treu seine Karina ist. Bei der letzten Party hatte er, vertieft in eine Diskussion über sein Arbeitsgebiet, mich total vernachlässigt. Seine Freunde und insbesondere Mark hatten sich um mich gekümmert und abwechselnd mit mir getanzt.

Ich hatte ihm gestanden, dass mehrere von ihnen mir Komplimente gemacht hätten. Ja, ich hatte sogar teilweise sexuelle Angebote bekommen. Später hatte ich ihnen dann ausdrücklich erklärt, dass ich eine verheiratete Frau sei und nie im Leben daran denken würde, meinen Hannes zu betrügen. Die verschmähten Liebhaber hatten teilweise mit Humor und mit überspieltem Frust reagiert. Hannes muss noch heute darüber lachen, als er alle Details von mir erzählt bekam. Als wir in der Frühe zu Hause ankamen, wollte ich noch unbedingt mit ihm schlafen.

Dabei hatte ich ihm alles bis ins Detail gesc***dert.

Seltsam fand er nur, wie feucht ich dabei gewesen war. Ich übrigens auch. Er war schließlich eingeschlafen.

Es ist eine lockere Runde. Die Gäste kommen und gehen. Ich vergesse die Zeit und trinke ein bisschen mehr als sonst. Irgendwie fühlte ich mich ohne Hannes nicht wohl. Wie sehr hatte ich mich auf mein Vorhaben gefreut.

Ich ziehe mich von den anderen zurück. Mark gesellte sich zu mir, um mich zu trösten.

Wir tanzen.

Da Hannes nie tanzte fühlte ich mich in den Armen von Mark sicher und locker. Ich vergaß die Zeit und die Leute um mich herum. Die langsame Musik machte mich sentimental und ich hatte das überwältigende Gefühl, zärtlich sein zu wollen.

Die anderen gingen nach und nach. Schließlich war ich die Einzigste. Ich bat Mark, ein Taxi zu rufen.

“Bleib doch einfach noch ein bisschen, bat Mark, es wartet doch niemand auf dich.“

Ich dachte, Mark hat Recht was sollte ich zu Hause? Hannes war nicht da und Mark bat mich, noch zu bleiben. Warum eigentlich nicht?

“Ich weiß nicht, was Hannes dazu sagen würde…, wandte ich trotzdem ein, andererseits, Hannes ist dein bester Freund und er hatte mich schließlich selbst gebeten, an der Party teilzunehmen.”

Der hätte bestimmt nichts dagegen.” beschwichtigte mich Mark.
Er hat neue langsame Musik aufgelegt und reicht mir einen neuen Cocktail.
Der Alkohol macht mich noch lockerer.

Mark ist nett und sieht gut aus. Er legt seine Hände um meine Hüften und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Er muss jetzt durch den dünnen Stoff meines Kleides die Strumpfhalter spüren können.

Der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch.
Wie reizvoll bin ich für einen anderen Mann?

Ich bin aufgeregt und neugierig zugleich. Was wird er mit ihr machen wollen? Eine Mischung, die mich taumeln ließ.

Teil 2

“Na gut, aber nicht mehr lange…!” willige ich ein.

Was würde er nun tun?

Wie weit könnte er gehen?

Ich werde ihn schon irgendwann stoppen!

Er streichelt über meinen Rücken. Bestimmt testet er, ob ich einen BH trage. Ich fühle, dass sich meine Brustwarzen aufrichten.

Nein,…Nein!!!

Er ist Hannes bester Freund! Das geht nicht. Ich kann es kontrollieren! Verdammt!

Irritiert gehe ich auf Abstand.

„Fühl dich wohl Karina. Lass dich treiben!”

Ich lass es zu, dass er mich näher an sich zieht.

Ich habe alles unter Kontrolle, sage ich mir selbst.

Seine rechte Hand gleitet nun über das Rückenteil meines BHs zur linken Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe meines Körbchens kommt.

Ich spüre seinen Körper, die Hitze…und den Druck seines Handballens.

Immer wenn wir einen Drehschritt machen, berührt sein vorderer Beckenbereich den meinen.

Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf rast und hämmert es. Er wird mir nichts tun. Er ist der beste Freund meines Mannes. Es kann nichts passieren….Es ist noch nie was passiert.

Ich kann es kontrollieren!!

Ich spüre, dass da etwas… etwas Hartes ist.

Es musste ziemlich groß und dick sein.

Eine sanfte Wärme zieht durch meinen Bauch. Mein Herz pocht wie wild. Ich habe das Gefühl Mark müsse es hören. Dieser verflixte Alkohol! Warum musste mein Mann mich auch hierher schicken! Ich wollte doch gar nicht allein!

Wir tanzen über den Korridor.

Er streicht mit seinen Lippen, wie zufällig, über meine Wange. Diese Zärtlichkeit nimmt mich in ihren Bann. Er berührt meine Mundwinkel.

Ich lasse es geschehen.

Das Spiel mit dem Feuer ist aufregend. Ich werde nicht zulassen, dass er mich küsst!

Nein! Niemals!

Seine Zunge sucht meinen Mund.

Da ich die Lippen geschlossen halte, rutschte er mit seiner feuchten Zunge darüber und fährt den Spalt entlang.
Kann ich wirklich den besten Freund meines Ehemannes so aufregen,… dass er Dinge tut,… die man als Freund nicht tun sollte?

Ich fühle mich ein wenig schuldig…, als ich meinen Mund öffne und ihn eindringen lasse.
Es ist doch nur ein Freundschaftskuss. Es kann nichts passieren.

Alles ist unter Kontrolle!

Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sich unsere Zungenspitzen berühren. Wir tanzten durch den Flur am Schlafzimmer entlang, bis er plötzlich stehen bleibt.

„Nein!” bestimme ich. Erschrecke selbst über den harten Tonfall in meiner Stimme.

Er streichelt.

„Lass Dich ein bisschen gehen, Karina. Sei nicht prüde, es passiert ja nichts.“

Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst weil ich so heftig reagiert habe. Wenn er zu weit geht, weise ich ihn einfach ganz von oben herab, in seine Schranken.

Kühl und nüchtern!

Als ich still halte, sucht seine Hand den Reißverschluss meines Kleides im Rücken. Er spielt mit dem Zipper.

Ich genieße den Nervenkitzel, als er ihn ein wenig öffnet. Mein Atem geht schwer, meine Brüste heben und senken sich langsam,…und immer ihm entgegen.

Aufhören kann ich ja schließlich immer noch.

Die schöne Wäsche hätte Hannes bestimmt gut gefallen. Jetzt habe ich noch nicht einmal die Chance, sie ihm zu zeigen. Mein Entschluss überrascht mich selbst und mir wird ein bisschen schwindelig bei dem Gedanken:

Ich zeige Mark einfach mal meinen BH,… wenn er den Reißverschluss nach unten ziehen würde.

Ist ja nichts dabei. Wie im Sommer am Strand im Bikini. Mal sehen, wie er darauf reagiert.
Er öffnet tatsächlich den Verschluss.

„Du bist wunderschön Karina!”

Seine Hände fahren unter mein Kleid und streicheln über meinen Rücken. Langsam zieht er es mir von den Schultern. Wie in Zeitlupe rutscht es an meinem Körper nach unten. Eine Hand ist nun an der Außenseite meines Büstenhalters. Vorsichtig ertastet er die harte Brustwarze. Jetzt fingert er an der Verschlussöse.

Er wird es nicht tun! Ich lasse es nicht zu!
Ich versuche, auszuweichen.

Aber eigentlich will ich es nicht richtig. Noch passiert ja nichts Schlimmes, rede ich mir ein. Ich zittere vor Aufregung.

Zu spät. Der Halter ist geöffnet.
Kurze Panik. Angst!?

Was soll ich jetzt machen?

Er umfasst mit seiner rechten Hand meine linke Brust, drückt den harten Nippel zwischen Daumen und Finger.

„Au!“

Mehr ein Hauch als ein Ausruf. Ein süßer Schmerz.

Er lässt mich unwillkürlich zusammenzucken. Er zieht sie ganz sanft in die Länge. Die Spitze formt sich zu einem faltigen dunkelroten Trichter.

Das hat wehgetan,…Nein, das tut gut! Der Schmerz ist die Strafe dafür, dass ich etwas Verbotenes mache! Er knetet die Brust und drückt sie von unten nach oben, indem er sie in die Hand nimmt und die Finger schießt.

Heiße Wogen strömen durch meinen Bauch. Wenn er die andere doch nur auch so malträtieren würde… nur so… zur Strafe… Ich weiche ihm ein wenig aus und entziehe die Brust seiner Hand…. Dadurch kommt er in die Nähe der anderen.

Ja,… ja er tut’s. Er greift sie fest. Ich reiße mich zusammen, um nicht zu stöhnen. Ich werde dich ein bisschen zum Kochen bringen, mein Lieber… denke ich zur Beruhigung.

Und dann werde ich mich aus dem Staub machen. Ich lasse dich einfach wie einen Fisch an der Angel zappeln. Schön, wenn man noch in der Lage ist, Männer verrückt werden zu lassen. Komm nur, ich werde noch ein bisschen mit dir spielen… Dieses Gefühl von sinnlicher Erotik ist schön.

Ich werde dich zum Wahnsinn treiben, Mark! Du hast es so gewollt…

….aber mein Mann????!

Er zieht sein Shirt über den Kopf. Ich spüre seine Haut an meinen Brüsten. Er greift in meine prallen festen Pobacken. Das Harte drückt an meinem Bauch. In Wellen strömt die Lust durch meinen Körper.

Welches herrliche Gefühl.

Ich beherrsche die Situation, ich habe alles im Griff… rede ich mir ständig ein.

Um nicht den Verstand zu verlieren.
Er drückt mich sanft in Richtung Bett.
Als ich mich abwende, hält er mich einfach fest.

„Nein! …ich kann nicht, es geht nicht… ich will nicht.”
„Warum nicht?”
Ich schüttle mit dem Kopf.

„Keine Angst, ich tu nichts, was Du nicht willst.”
„Nein!”
„Du wirst es mögen, warte ab.”

Er nimmt mich wie eine Puppe auf seine Arme, hebt mich aufs Bett und lässt mich ganz langsam herab. In meinen neuen Dessous liege ich seinen Blicken preisgegeben.

Soll er doch sehen was sein bester Freund hat. Du hast es nicht. Ich kontrolliere es. Und dann werde ich gehen.
Er legt sich an meine rechte Seite.

Langsam, ganz langsam zieht er den BH unter mir hervor, fast so als wolle er jeden Augenblick in sein Gedächtnis aufsaugen.

Ja, sieh nur hin! Du kannst es sehen, aber es gehört dir nicht.
Sein harter Penis drückt sich gegen meine Hüfte. Ich spüre sein Pulsieren. Meine Gegenwehr lässt für einen Moment nach, meine Muskeln entspannen sich.

Ich bin doch in Sicherheit.

Mein Bauch, mein Schoß, mein Herz alles pocht, hämmert und ist in Aufruhr.

Er ist der beste Freund meines Mannes. Er wird mir schon nichts tun.

„Du hast es mir versprochen”, erinnere ich ihn.

Er zieht sich seine Hose herunter und legt sich neben mich. Streichelt meinen Venushügel am Rand des Seidenhöschens.

„Du hast schöne Unterwäsche an”.

Das ist es, das ist es,… was ich so gerne hören will.

„Findest Du?” frage ich nach.

„Ja, du bist wunderhübsch”.

Er öffnet die Halter der Strümpfe.

Als er versucht mir das Höschen herunterzuziehen, drücke ich seine Hand weg. Ich will nicht, dass er meine Nässe bemerkt.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch keine Hose mehr an”, verlangt er.

Er küsst mich. Wie in einem Taumel, wie in Trance lasse ich ihn gewähren. Ich liege da…,

…Nackt! … die Beine geschlossen die Hände an meinen Seiten. Du hast noch alles im Griff… Er ist der beste Freund von Hannes…meinem Mann.

Er streichelt mit seinen Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel.

Soll er doch, soll er doch ruhig geil werden. Am Ende behalte ich doch alles unter Kontrolle.

Meine Lustgrotte, meine Schamlippen sind tropfnass. Unwillkürlich öffne ich leicht die Beine, will dieses Gefühl intensiver haben,… auskosten, genießen.

Er wird mir schon nichts tun. Niemals.

Ganz langsam gleiten seine Finger der rechten Hand immer höher und geraten versehentlich zwischen meine Schamlippen.

Das wollte Mark bestimmt nicht absichtlich.

Das tut er nicht! Er ist der beste Freund meines Mannes. Gleich nimmt er sie wieder zurück.

Nichts!

Sie zittern leicht, sind aber immer noch da. Sein Mittelfinger ruht am Eingang zum Allerheiligsten. Am Eingang zu dem was seinem besten Freund gehört, meinem Mann,…nicht ihm.

Er muss meine Feuchtigkeit spüren. Ich bin sicher.

Langsam gleiten seine Finger weiter nach oben… und als er über meinen Kitzler fährt, erschüttert es mich innerlich. Ich öffne ein wenig mehr meine Beine, nur ganz,… ganz wenig mehr.

Ein herrliches Beben durchfährt meinen Körper. Ich bin wie gelähmt. Er schiebt sein rechtes Knie zwischen meine. Ich versuche, die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht verhindern. Sein Bein liegt zwischen meinen.

„Ich tu nichts, was Du nicht willst.” beruhigt er.

Ich spüre sein steifes Glied. Viel größer als der von Hannes, so gewaltig, so dick. Er liegt halb auf mir. Er zwängt sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Schenkel.

Mein Gott, er ist auf mir, denke ich irritiert, …erregt.

„Winkel Deine Beine an.”

Ich bin wie gelähmt. Er greift mit beiden Händen an meine Brüste und drückt sie zusammen. Meine harten Nippel recken sich ihm entgegen
.
„Winkel die Beine an!”

Wie auf Kommando mache ich, was er befiehlt.

Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt? Warum steh ich nicht auf und gehe?

„Du hast es mir versprochen…” wiederhole ich stattdessen noch einmal.

Ich spüre seinen harten Penis am Eingang zu meiner Liebesgrotte. Er drückt mit seinem riesigen Glied sanft zwischen meine Schamlippen.

„Nein,… nein, DAS bitte nicht,… bitte nicht!” flehe ich ihn an.

Er lässt nach.

Er lässt seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Meine Beine liegen eng an seinem Körper an, als könnte ich damit den Eingang so eng zusammen drücken, dass er nicht eindringen kann.

„He, He, entspann Dich mal Karina”, mit diesen Worten gleitet seine Zunge wieder in meinen Mund.

Ein warmes Gefühl durchströmt mich. Ich lockere den Druck meiner Schenkel. Seine Zunge spielt in meinem Mund. Als ich seine Eichel erneut am Eingang meiner Liebesgrotte spüre, presse ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper.

Er legt die linke Hand um meinen Hals.

Die ganze Handfläche liegt auf der Halsvorderseite. Seine Zunge kreist in meinem Mund und spielt mit meiner. Seine rechte Hand knetet meine Brust. Ich halte die Knie zusammengepresst. Ich spüre, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkt. Die Eichel liegt vor meiner Grotte und ich spüre den Druck zwischen den Schamlippen.

Ich versuche, durch die Nase zu atmen. Es gelingt mir nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf meinem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken. In meinem Bauch kreisen wollüstige Ströme.

Er darf nicht eindringen.

Ich will nicht von ihm schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hannes.

Ich will…, mich unter ihm lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf mir. Ich schaffe es nicht. Ich kann nicht atmen. Meine Gedanken verlieren Form und Gestalt.

Ich muss den Schenkeldruck lockern.

Sofort löst sich seine Hand von meinem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Eingang. Als ich mich instinktiv versteife und die Knie erneut gegen seinen Körper presse, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege.

Ich spüre die Gewalt, die sich gegen mich richtet, wenn ich etwas Falsches tue…

… und ich genieße diese Form, der sanften Gewalt…

… und gebe auf.

Ich lockere die Spannung meiner Schenkel.

Der Druck seines Penis und mein Liebessaft, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern die Öffnung zu meiner Lustgrotte immer weiter.

Mit einem sanften Ruck dringt er in mich ein.

Seine dicke Eichel drückt den Eingang auf und füllt ihn vollständig aus. Noch nie hatte ich etwas derartig Gewaltiges in mir. Meine prallen Schamlippen schließen sich angespannt um seinen Kolben.

„Nein,… bitte,… bitte tu es nicht”, flehe ich.

Vergeblich. Sein riesiges Gerät bahnt sich unerbittlich den Weg in mein Innerstes.

„Versprich mir, dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden.”

Ich weiß, dass ich absolut empfängnisbereit bin.
Hannes, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es mich.

Zu spät.

Er fährt noch tiefer in mich hinein.

„Ich tu nur das, was Du am meisten willst!” sagt er.

Er fasst mit seinen Händen unter meinen Hintern, hebt mich an. Seine Eichel schiebt sich bis an den Muttermund. Mein Bauch bebt. Ich spüre, dass die Wellen in mir übermächtig sind. Ein unheimliches, übermächtiges Gefühl lässt meinen Körper erschauern.

Ich stöhne, …schreie.

„Soll ich jetzt aufhören?” fragt er.

„Ja! …Nein! …bleib, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus … Bitte!” flehe ich.

Jetzt spüre ich zum ersten Mal, wie tief ein solch großes Glied eindringen kann. Er stößt zu.
Ich kann nicht anders, …und erwidere seine Stöße. Oh Gott, ist das schön, denke ich.

„Soll ich jetzt aufhören?”

„Nein, mach weiter, bitte!”

„Jetzt….. ?”

„Nein… nein… bitte mach weiter!”

Ich lege meine Beine auf seinen Rücken und umklammere ihn. Ich will ihn tiefer spüren.

„Sag, dass ich weitermachen soll…!”

Ich schreie: „Mach weiter! Mach weiter!”

Er zieht seinen Schwanz zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir eintaucht. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen, macht mich wahnsinnig.

„Komm tiefer! Bitte, bitte!”

„Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper Karina, …alles! Gib dich mir hin! ” befielt er.

Ich spreize die Beine soweit es nur geht. Sofort lässt er seinen Schwanz wieder tiefer in mich hineingleiten.

„Gib mir Deinen Körper…” fordert er noch einmal.

Ich spanne meine Po-muskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.

„Nimm ihn dir!” höre ich mich selbst flüstern.

Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir verschwunden. Eingetaucht und versenkt, …

… und plötzlich spüre ich einen heißen Schwall in mich hineinschießen. Und noch einen… und noch ein paar mehr. Einige schnelle kurze und heftige Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er stößt mich immer weiter, bis sein gewaltiges Glied weicher wird.

Er hat ihn nicht zurückgezogen ….er hat in mich hineingespritzt!?

Was soll ich tun…? Hannes, …hilf! Ich will doch von dir ein Kind! …Hannes!

Mark das durftest du nicht! … Warum? Warum? ….Warum hast du das getan?

Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Kann ich noch klar denken? Kann ich überhaupt noch denken?

…ich liege an seiner Seite. Klammere mich an ihn. Sein nasser weicher Pfahl liegt wie eine aufgequollene Wurst an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Meine Nippel sind immer noch hart und steil aufgerichtet.

Der Mann neben mir, nicht Hannes, hat mit mir geschlafen und seinen Samen in mich… unfassbar!

Unwillkürlich flüstere ich: „Es war sehr schön, Hannes… äh…Mark.”

Er streichelt über meinen Rücken. Aus meinem Schoß läuft sein Saft. Es kribbelt so angenehm. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ach was, bisher hat es nie klappt. Wieso also ausgerechnet jetzt!

Dieser dicke gewaltige Penis! Ich habe ihn genossen, er hat mich vollständig ausgefüllt.

Er ist mehr als doppelt so groß wie der von Hannes. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht mich schwindelig. Ob Mark was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berühre? Meine Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie die Eichel berührt, vibriert es in meinem Schoß.

Ich muss ihn sehen.

Ich will ihn unbedingt ansehen, diesen riesigen Pfahl! Ich richte mich leicht auf. Er ist so schön. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Meine Augen vermögen sich nicht von ihm zu lösen.

Der Penis zuckt kurz auf. Was für eine große Eichel, über die jetzt meine Hand streicht. Unter meiner Berührung wird er ganz langsam dicker. Ich lege mich zurück ohne sein Glied loszulassen und öffne leicht meine Beine.

Marks Finger gleiten in meine glitschige Spalte und kreisen den Kitzler ein. Ich schließe schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine öffnen sich weiter. Unter seinen fordernden Kreisbewegungen zwischen meinen Schamlippen schwingt meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit..

„Willst Du noch mal, Karina?“

Oh Gott, wie sehr hat ich diese Frage erhofft.

„Ja! …Ja!“

Dabei nicke ich heftig.

„Aber eben wolltest Du nicht.”

Ich stöhne.

„Sag mir, dass Du es noch einmal willst!”

„Ja ich will!”

„Was willst Du?”

„Ich will, dass du noch einmal…”

„Was? … mit mir fickst!” beendet er meinen Satz.

„Ja!”

„Sag es!”

„… ich will… ich will, dass Du mich fickst!” bricht es aus mir heraus.

Das Wort “ficken” hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.

„Mach dein süßes Fötzchen auf, forderte er, damit ich dich heißes geiles Miststück so richtig fertig machen kann.”

Schreckliche, böse, obszöne Worte die Mark benutzt. Gossenjargon! …und sie machen mich an! Verdammt!

Während ich meine Beine öffne kniet er sich dazwischen zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, steckte Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in meine Vagina und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Dabei reibt er mit dem Daumen meine Klitoris.

Ich kralle mich im Laken fest und habe das Gefühl verrückt zu werden. Nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Sie bestimmt meinen Verstand.

Plötzlich und übergangslos schiebt er seinen wieder angeschwollenen Schwanz in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus.

„Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?”

Ich schüttle mit dem Kopf. Während er langsam in mich eindringt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?”

Wieder schüttle ich den Kopf.

„Das heißt, wir sind dabei dir ein Kind zu machen?”

Ich nicke. Er hält kurz inne. Ich stöhne leise.

„Soll ich trotzdem weitermachen?”

Ich nicke wieder.

„Sag es!” fordert er.

„Mach weiter!”

„Willst Du denn Kinder?”

Ich nicke.

„Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!”

Ich zögere. Heiße Wellen strömen durch meinen Schoß. Ich will, … dass er weitermacht. Er kann doch jetzt nicht aufhören. Komm schon fick mich, fick mich endlich!

„… mach mir ein Kind, bitte!” flüstere ich.

Jetzt wo mir die Worte bewusst werden, wird mir fast schwindelig. Als ob ich diese Aufforderung noch unterstreichen möchte, spreize ich meine Beine noch ein bisschen mehr.

„Sag es lauter!”

Stakkatoartig hämmert er mich dabei immer heftiger und seine Stöße werden immer tiefer. Seine Eichel berührt immer wieder meinen Muttermund.

„Mach mir ein Kind!”

Ich fühle, wie es mir kommt.

„Los noch einmal, mit meinem Namen!”

„Mach mir ein Kind, Mark!” schreie ich.

Kurz darauf schießt er eine weiter Ladung Sperma in mich hinein. Ich spüre den Saft kommen und reiße meine Beine so weit wie noch nie in meinem Leben auseinander.

Ich höre mich wie von Sinnen schreien, …und explodiere. Ein Rausch …ein nie enden wollender Rausch! Gewaltiger habe ich es noch nie erlebt. Noch nie zuvor! Es darf nicht enden! Es soll nicht aufhören!
Mark presst sein Becken in meinen Schoß. Seine Eichel steckt in meinem Muttermund und zuckt immer noch.

„Du bist unglaublich geil Karina! Viel zu schade, nur für Hannes allein!“

Was hat Mark da gesagt? Wie durch eine Nebelwand höre ich seine Worte und kann sie nicht begreifen.

Während er langsam von mir herunterrollt, liege ich noch immer in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Marks Spermien auf meine Eizellen stürzen. Ich öffne erst die Augen als Blitze um mich herum zucken. Träume ich oder sehe ich Sterne? Mark steht vor dem Bett und schießt in schneller Folge Fotos mit Blitzlicht von mir.

Ich völlig nackt und breitbeinig.

Hastig drehe ich mich auf den Bauch.

„Bitte keine Fotos!”

Er lacht nur und schafft die Kamera fort.

„Bleib locker, Süße!” ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück.

„Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?”

Ich sehe ihn erschreckt an.

Bevor ich antworten kann, antwortet er für mich mit eier Stimme die keinen Wiederspruch zulässt: “… na klar hast Du Lust Karina!”

Er wählt eine Nummer.
Ja, hallo, hier ist Mark. Ich hab sie soweit, wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt kommen!”

„Mit wem hast Du telefoniert?”

„Das war Klaus, einer von meinen drei Freunden die Du vorhin auf der Party gesehen hast. Klaus, Dieter und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir allein sein konnte.”

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann hat Mark also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Er hat mich benutzt. So ein Schwein.

„Ich werde jetzt gehen Mark!“

„Zieh Dir dein Kleid an. Sie werden gleich da sein!”

„Ich werde jetzt gehen, hab ich gesagt.“

„Nein du bleibst! Ich bin noch nicht fertig Karina! Es ist mein Geburtstag und Hannes hat dich zu mir geschickt, also füge dich. Wir wollen Spaß haben.“

Der Ton in seiner Stimme lässt mich frösteln und erschreckt mich.

Ich suche nach meiner Unterwäsche. Er reicht mir das Kleid.

„Das Kleid genügt, die anderen Sachen habe ich eben raus gebracht. Die sind nur noch für mich und wenn du bei mir bist darfst du sie vielleicht tragen.“

Es klingelt.

Noch bevor ich etwas sagen kann, wendet er sich zur Tür verlässt das Schlafzimmer und öffnet seinen Freunden. Schnell schlüpfe ich in das Kleid. Grade habe ich den Reißverschluss zugezogen und bin mit den Fingern ordnend durch mein Haar gefahren, da stehen die drei Männer im Zimmer. Jeder hat zwei Flaschen dabei. Champagner und Whisky.

Mark kommt mit Gläsern. Wir setzten uns gemeinsam auf das große französische Bett. Es ist wirklich riesig, wir hätten alle zusammen ohne Probleme darauf Platz. Ein Hocker dient als Tisch. Bevor ich etwas sagen kann, werde ich aufgefordert ein Glas zu nehmen. Ich hole tief Luft und trinke in hastigen Zügen. Der Sekt schmeckt gut und das kühle Getränk gibt mir etwas Frische. Sogleich wird wieder nachgeschenkt. Auch Whisky wird eingeschenkt.

Ich fühle mich nicht besonders wohl in dieser abstrusen Situation.

Meine Gedanken rasen und ich überlege wie ich aus dieser vertrackten Lage entkommen kann. Ich fühle mich hintergangen und ausgenutzt, missbraucht und will nur schnell weg. Was passiert ist, ist schon schlimm genug. Der Gedanke daran lässt mein Herz sehr schnell klopfen und …es kribbelt in meinem Schoß.

Mark glaubt doch nicht das ich mit all den Fremden schlafe?

Nein, …niemals! Ich habe einen dicken Kloss im Hals.

Bin ich vielleicht Opfer meiner eigenen Triebhaftigkeit? Bin ich selbst Schuld an dieser Situation? Warum macht Mark so etwas mit mir? Was hat er vor? Wenn Hannes das erfährt, was dann?

Der weiche Stoff meines Kleides zeichnet meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber habe ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass ich nichts darunter trage. Nach dem vierten Glas legt sich meine anfängliche Unsicherheit.

Ich nehme allen Mut zusammen: „So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Mark. “

Ich stehe auf. Er folgt mir in den Flur.

„Karina, sei lieb und bleibe. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder…?”

Es klingt beruhigend was er sagt, also muss ich doch nicht mit seinen Freunden schlafen.

„Ja, das schon aber…”

„Kein aber… Du willst doch nicht, dass ich Hannes sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat um mir damit meine Geburtstagsparty kaputt zu machen…? … Oder soll ich ihm erzählen wo du einen süßen kleinen Lebefleck neben deiner rechten Schamlippe hast? … Oder soll ich ihm die Bilder zeigen? … Ist es das was du willst?”

“Nein, nein bitte du… na ja… ich bleibe… aber nicht mehr lange…”

Er legt seinen Arm um mich. Leise flüstert er mir ins Ohr:

„Du gehörst mir Karina und du wirst alles tun was ich von dir verlange! Verstehst Du? …Alles!“

Er legt seine Hand auf meinen Hintern und führt, nein schiebt mich wieder ins Schlafzimmer zu den anderen zurück.

„Freunde, die süße Karina hat es sich anders überlegt!” ruft er triumphierend.

Die drei klatschen. Mein Kopf ist gesenkt. Als ich ihn langsam hebe sehe ich ihre grinsenden Gesichter, aus deren Augen mir pure Gier entgegen blitzt. Ich kann fast körperlich spüren wie sie mir das Kleid vom Körper reißen. Die Luft knistert förmlich und mein Atem wird immer schwerer.

Wieder wird mein Glas gefüllt. Ich trinke mit und spüre allmählich die Wirkung die der Alkohol in mir auslöst. Dabei ertappe ich mich dabei, dass ich lauter spreche als sonst und meine Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen kann. Man lacht und albert. Mark und seine Freunde wechseln bewusst zwischen Whisky und Schampus hin und her.

Mark, der links neben mir sitzt legt gelegentlich seinen rechten Arm um meine Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekommen, lasse ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur, mit einem dünnen Kleid bekleidet, in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und zu trinken,… ängstigt mich sehr und …gefällt mir insgeheim und machte mich ziemlich an.

“… und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer… “, höre ich gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben mir sitzt.

„Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form… “, erwidert Mark, wobei er mein Kleid plötzlich hochschiebt und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegt.

Ich habe nicht so schnell reagiert und kann nur noch die Hand von Mark festhalten. Dann kreuze ich schnell die Beine.

„So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Dieter!”

Der steht auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie nach unten fallen.

„Ich muss jetzt gehen, Mark!” sage ich und will aufstehen.

Er zieht mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: “Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hannes alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen.“

„Im Übrigen habe ich unsere Fickerei vorhin, auf Tonband… dahinten… “, er weist auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkt.

Mir fährt der Schreck in die Glieder. Hannes wird mir nichts glauben alles spricht gegen mich. Ich habe keine andere Wahl.

„Los stell dich mal neben Dieter”, fordert mich Mark auf.

„Und jetzt zeig uns deine Beine!”

Zögernd hebe ich mein Kleid bis zum Knie.

„Höher!”

Wie grotesk. Ich stehe halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeige mich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht Zuviel zu entblößen, ziehe ich den Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle vier klatschen Beifall.

„Tolle Beine!” ruft Klaus. Es klingt ehrlich nach Bewunderung.

„Man hast du geile Schenkel Karina!“ Auch in Udos Stimme klingt Anerkennung mit.

Fast fühle ich mich geschmeichelt.

“Jetzt Du!” sagt Mark und zeigt auf Udo.

Er steht auf und lässt seine Hose ebenfalls runter.

„Ich mach auch mit”, sagt Klaus und nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum.

„Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf”, kommandiert Udo.

Mark ist hinter mich getreten. Da ich sorgsam darauf bedacht bin den Kleidersaum nicht zu hoch zu ziehen fasst er meine Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch und wieder ein Stück zurück. Ganz kurz waren meine blanken Schamlippen zum Vorschein gekommen.

„Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!” sagt Mark scheinheilig.

„Gleiches Recht für alle Jungs!”

Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus.

Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Der von Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Dieters Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Schwanz vibriert.

Auch Mark ist ohne Hose.

„Gleiches Recht für alle!” sagt Mark und hebt meine Hände mit dem Saum so hoch, dass alle meine rasierte Möse von vorne sehen können.

Ich halte die Luft an, schließe die Augen und hebe meine Hände vor mein Gesicht. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Mark was soll das? Hannes, …Hannes warum hast du mich hierher geschickt? Was soll ich denn machen?

Langsam lasse ich die Hände sinken und öffne meine Augen.

Die drei anderen starren mich mit gierigen Blicken an. Ich spüre wie es in mir zu pochen beginnt und wie meine Scheide feucht wird. Ihre Blicke bohren sich förmlich zwischen meine Schamlippen und ich kann ihre Zungen fast körperlich an meinem Kitzler fühlen.

„Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!” erklärt jetzt Dieter.

Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart.

“Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!” urteilt Udo.

Dabei sieht er mich herausfordernd an.

“Na los Karina, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht! sagt er, Raus aus dem Kleid!“

Er zieht sich ganz aus. Dieter und Klaus machen es ihm sofort nach.

Ich bin in Panik. Ich stehe halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die mich auffordern, mich vor ihnen nackt auszuziehen. Mark nickt mir ermunternd zu. Ich lasse den Kleidersaum los und nehme noch einen großen Schluck Sekt aus dem Glas das mir Udo reicht. Bloß nicht nachdenken. Am besten alles ausblenden. Ich wünsche ich wäre nicht hier.

Dann spüre ich, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt langsam nach unten.

„Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!”

Während ich zwischen Dieter und Udo stehe, ich denke ich bin eher eingeklemmt, spüre ich wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite meines Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von meinem Fick mit Mark und meine neuaufflammende Geilheit. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.

Zu den anderen gerichtet, beugt sich Mark nach vorne und zeigt auf meine feuchten Tropfen am Bein.

„Seht mal, ich glaube unsre Karina ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?” sagt er triumphierend.

Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich halte meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die gierigen Blicke der Männer Hautnah spüre. Dieter legt seine Hand auf meinen Arm.

„Na, na… ist doch nicht so schlimm!”

Ein Arm von Udo legt sich über meine Schulter.

„Kann doch mal passieren… “

Sein Arm tätschelt meine Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über meine Brust. Währenddessen ist Mark hinter mich getreten und umfasst meinen Körper. Seine Hände liegen auf meinem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Venushügels. Seine Lippen streicheln sanft meinen Hals. Als er in der Nähe des Ohres ist, flüstert er:

„Mach mit, dann erfährt niemand etwas davon.”

Ich bin wie betäubt. Wo bin ich…? … in was bin ich hier nur hineingeraten? Was soll ich denn jetzt machen? Wie komme ich hier weg? Hannes warum hast du …?