Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
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Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
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Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
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Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
Category: BDSM
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In der Peepshow
Nicht vo mir, aber gut.
Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.
Aus dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.
Julia saß an ihrem Küchentisch – sie war immer noch total durcheinander von den Geschehnissen der letzten 3 Stunden! Was war ihr bloß passiert? Sie wollte ihr Auto aus der Werkstatt holen und die kurze Strecke dorthin im Bus zurücklegen. Es war sehr heiß, über 28 Grad. Sie trug dementsprechend nur einen Hauch von Kleid, einen Slip und Ballerinas. Dazu trug sie eine kleine Tasche aus Korb, die durch ein Lederband vor Langfingern geschützt wurde.
Julia war eine gutaussehende, 37jährige Brünette, 165 groß und schlank. Sie hatte feste mittelgroße Titten und einen herrliche Knackarsch. Seit ihrer Scheidung vor 3 Jahren hatte sie einige Affairen, aber nie etwas Ernstes dabei. Ihre Ehe sowie ihr Liebesleben davor und danach war in “normalen” Bahnen verlaufen, es befriedigte sie aber sie konnte auch gut darauf verzichten
Der Bus war überfüllt. Julia wurde vom Eingang weiter ins Innere geschoben. AM Ausgang kam sie zum Stehen. Sie hielt sich an der Metallhaltestange in der Mitte fest. Der Bus fuhr an, die Stange begann zu vibrieren. Julia wurde an die Stange gepresst – sie fühlte die Vibration durch ihr dünnes Kleidchen an ihrer Fotze – drückte ihren Schoß gegen das Metall und träumte vor sich hin.
Plötzlich bemerkte sie, wie eine Hand sich unter ihr Kleid schob – ihr Slip wurde beseite gezerrt und finger begannen ihre Schamlippen zu streicheln.
Sie war wie erstarrt – traute sich weder zu bewegen noch etwas zu sagen aus Scham vor den Leuten um sie herum. Und zu ihrem Erstaunen und gegen ihren Willen bemerkte sie, wie sie geil wurde und sie ihre Schenkel weiter spreitzten. Sie fühlte wie die Finger sie erst langsam, dann immer schneller und härter fickten und ihre willige Fotze immer nasser wurde.
Sie spürte heissen Atem an ihrem Nacken und eine Männerstimme flüsterte:”Das gefällt dir kleinen geilen Sau wohl, oder?”
Am liebsten hätte sie laut jaaaaaaaaaaa geschrien, aber sie nickte nur kurz.
” Gleich als du eingestiegen bist, habe ich gewußt, was du für eine verfickte kleine Schlampe bist, du bist eine Nutte und Ficksau”
Wieder nickte julia und presste ihre Fotze noch dichter an die Hand. Ihr Fotzensaft lief ihr an den Beinen runter, aber es war ihr egal. Sie spürte nur noch die Finger, die sie zu einer ungeahnten Geilheit trieben.Sie musste sich beherrschen, um ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien. Wie gernne hätte sie laut gerufen:” Bitte höre nicht auf – fick deine Nutte – mach deine ficksau fertig – bitte”, aber sie biss sich auf die Lippen und schluckte ihre Geilheit herunter.
Der Bus wurde Bus langsamer und hielt. Die Fieger zogen sich aus Julias klitschnassen Fickspalte zurück. Leute drängelten an ihr vorbei und stiegen aus.
Ein dunkelhaariger Mann, etwa Mitte 40 drehte sich auf der Strasse um und sah sie an. Sie wusste sofort – das war ER. Die Türen schlossen und es war für Julia zu spät, zu ihm auszusteigen.
Sie wusste nachher nicht mehr, wie sie ihr Auto abgeholt und nach Hause gefahren hatte – sie war in Gedanken immer noch im Bus und ließ sich ihre Fotze wichsen. Fast von selbst glitten ihre Finger unter ihr Kleid und rieben ihre Schamlippen. Julia zug den slip zur Seite und stiees ihre Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie seufzte tief und lang und schrie klurz auf, als sie nach wenigen Stösse in ihr Fickloch zum Orgasmus kam. Einen Augenblick blieb sie noch am Tisch sitzen – dann beschloss sie, der Alltag bekäme sie zurück.
Sie öffnete ihre kleine Tasche, um die Werkstattrechnung herauszuholen. Da fiel ihr ein Zettel auf, der vorher nicht in der Tasche war. Zitternd vor Erregung faltete sie ihn auseinander und las eine Handynummer. Julia wusste sofort, wessen Telefonnummer das war und war gleich wieder nass zwischen den Beinen. Automatisch griff sie zu ihrem Handy und wählte die Nummer………..
Meine mollige Tante Renate 50+
Meine erste Geschichte fürs Netz, bitte um konstruktive Kritik, vielen Dank!
Meine Tante heisst Renate und ist eine mollige Frau mitte 50, meine erste Erinnerung an sie ist wie ich sie als kleiner junge auf der Toilette überraschte ;)…
Zum Zeitpunkt als mir ihre Sexuelle Macht begegnete war ich 16. Wir feierten damals den Geburtstag meiner Mutter bei uns im Hof mit Kaffe, Kuchen und Rotwein, als meine Tante beiläufig erwähnte sie habe ein Problem mit ihrem PC. Ich dachte mir ziehmlich schnell das das Problem nur ein fehlentes Update sein kann und erklärte ihr das man das ganz einfach Downloaden könnte. “Ach Max ich habe doch nicht so viel Ahnung von der Technik,” sagte sie schon leicht beschwipsst vom vielen Rotwein, “kannst du nicht schnell zu mir nach Hause und das für mich machen?”
Ich überlegte kurz aber da es noch früher am Tag war und ich erst Abends noch was vorhatte sagte ich “ja klar ich mach das schnell”
Sie gab mir ihr Schlüßel und sagte noch das ich die Steckdosenleiste unten anmachen müsste. Ich nickte und meinte ich sei in 10 min wieder da. Ich setzte mich also auf mein Fahrrad und fuhr los. Sie wohnt zum Glück nur wenige Straße weiter und ich war schnell da.
Als ich bei ihr in die wohnung kam ging ich ohne große Emotionen direkt in ihr Wohnzimmer und startete ihren PC. Während ich wartete das der PC hochfuhr bemerkte ich wie ich pinkeln musste. Ich ging ins Bad und stellte mich neben die Toilette zum Pinkeln. Ich schaute ziellos durch den Raum und als ich fertig mir meinem kl bedürfniss war endeckte ich ihre Macht. Auf dem Wäschekorb lag eine runtergerollte ausgezogene Strumfhose. Doch das war nicht alles. In Ihr lag auch noch der benutzte Weisse Slip meiner Tante. Während des Hände waschen konnte ich den Blick nicht von meinem Fund abwenden und ich beschloß das mal genauer zu untersuchen.
Ich rollte die Stumpfhose runter und nahm den Slip aus ihr raus. Ich ging samt FSH und Slip wieder raus aus dem Bad an den PC. Ich schuate mir die FSH an, ein dichter Stoff nicht ganz so dünn wie ich sie von meiner Mutter kannte. Die Sohlen von den Füßen waren auch etwas härter. ich fuhr mit einer hand ihn ein bein bis diese den Fuß der FSH erreicht hatte. Ich führte meine Hand zu meiner Nase und der Duft war unglaublich. So ein tollen und erotischen Fußduft hatte ich bis dahin noch nie wahrgenommen.
Ich schaute mir ihren Slip etwas genauer an. Er war ganz einfach, keine Spitze oder so nur ein kl Schleifchen als Deko oben am Bauchbund, Gr.52 von Sloggi.
Als ich in ihren Zwickel schaute erschrak ich… ein größer und auch von aussen sichtbarer Fleck war zuu sehen.
Ich beschloß daran zu riechen. WOW. diese unglaubliche Mischung aus ihrem Schweiß (sie fährt viel mit dem Fahrrad ) Urin und Scheidensmegma war unglaublich geil.
Ich zog meine 2. Hand ihn den andern Fuß der FSH, nahm den Slip und ging rüber auf die Couch, den PC vergass ich glatt…
Ich machte meine Hose auf die mittlerweile fast geplatzt war. Ich zog mir ihren Slip über mein Gesicht mit dem duftendem zwickel genau zwischen Mund und Nase und begann meinen sehr sehr harten Penis zu mit meiner FSH Hand in seinen Boxershorts zu streicheln. Doch so lang hielt ich das nicht aus. Der Duft des Slips war zu stark. Ich begann auf dem Zwickel rumzukauen und fing an meinen Pennis hart zu umkrallen und zog ihn aus seinem letzen versteck, den Boxershorts. Ich onanierte so heftig wie noch nie und als ich noch einmal kräftig durch die Nase atmete kam es mir wir, aber wie. Den ersten Schwall Sperma konnte ich nicht abfangen, er ging quer über die Couchgarnitur meiner Tante. Das restliche Sperma konnte ich Gott sei dank in die FSH lenken. Ich wischte meinen Penis mit der FSH ab und zog meine Shorts und Hosen wieder hoch. Die FSH und den Slip steckte ich ein. Ich ging schnell ins Bad und hollte Klopapier um das Missgeschick auf der Couch wegzuwischen. Danach ging ich ins Bad an die Wäschebox und suchte nach weitern Slips.
Ich fand einen Leoparden Slip auch Gr 52. Dieser war noch viel viel Duftiger und ich erttapte mich mittlerweile dabei wie meine Hand wieder in meiner Hose war. Ich wollte mehr… Ich nahm den Leoparden Slip und ging ihn ihr Schlafzimmer. Ich öffnete ihren Nachttisch… Was sahen meine Augen da? Ein Vibrator!!!

Ich nahm ihn raus und schnupperte dran, er war aber nich so toll wie der slip. ich zog mich wieder aus, nahm das Gleitgel welches daneben lag, streichte den Vibrator damit ein und schob ihn mir ihn den After, meine Prostata massieren.
Der Zwickel lag mittlerweile wieder über meinem Gesicht und ich onanierte ein 2. mal so fest es ging…Als ich wieder mal viel viel Sperma gelassen hatte ging ich zurück ins Bad und wusch den Vibrator ab und lag ihn samt Gleitgel zurück.
Ich schaute auf die Uhr. OMG schon eine 3/4 Std rum… ich überlegte, ich sagte ihr doch ich brauch nur 10 Min… Ok Max, fahr den PC runter ohne was zu machen, du sagst einfach es ging nicht und ich muss nochmal gucken, dachte ich wärend ich die 2 Slips und die FSH ordentlich einsteckte.
Gesagt getan, PC runtergefahren und wieder Zurückgefahren. Als ich ihr erzählte das es nicht klappte sagte sie nur: “Ach Max das macht nix dann kommst du halt nochmal vorbei!” Ja mein Plan schien aufzugehen….
Und solls weitergehen?
Lang ersehntes Treffen
Endlich war es soweit. Fast drei Jahre habe ich darauf gewartet. Es war früher Samstag. Dann klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mir noch meine Trainingshose über. Ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte mit überhaupt etwas anzuziehen und ganz nackt wollte ich dir nun nicht gegenüber stehen. Ich ging zu meiner Haustür und öffnete sie, du warst noch nicht oben angekommen, also nutzte ich die Zeit zog mir noch ein Muskelshirt drüber. Wollte dich nicht gleich abschrecken.
Du warst sehr müde, die Autofahrt direkt nach der Arbeit war anstrengend, also nahm ich dir dein kleines Gepäck ab, sowie deine Jacke. Dann führte der Weg durch den kleinen Korridor, vorbei am Abstellzimmer und der Toilette zum Wohnzimmer. Du nahmst Platz und ich bot dir etwas zu trinken an.
Die Atmosphäre war irgendwie angespannt, beide wussten dass es eigentlich nicht richtig war, was hier geschieht. Nach ein wenig reden bist du dann aber eingeschlafen, dein Kopf lag an meiner Schulter und es fühlte sich gut an. Vorsichtig nahm ich dich hoch, brachte dich ins Schlafzimmer und legte Dich auf Bett ab, schaute dich noch eine ganze Weile an. Ich überlegte und dann zog ich dir deine Jeans aus und dein Shirt, mir gefiel, was ich sah. Deckte dich dann zu und ging ins Wohnzimmer zurück, legte mich auf die Couch.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich wach, weil Tropfen auf mich fielen. Ich öffnete die Augen und du warst über mich gebeugt, frisch geduscht und nur in ein Badelacken gehüllt. Du hast dich weiter vorgebeugt und mir mit deinen nassen Haaren im Gesicht gespielt um mich wach zukriegen. Aus Reflex packte ich dich an den Hüften, etwas zu fest und das Lacken rutschte weg. Mit etwas offenem Mund blickte ich nun auf Dich. Ich sah nun das, was ich vorher nur von Bildern kannte und gestern noch verhüllt gesehen habe. Du hast gemerkt, was ja auch nicht schwer war, das mir gefiel was ich sah und fingst an mich etwas zu provozieren. Du hast dich vor mir aufgestellt, das Lacken war nun ganz auf dem Boden, deine Hände zeichneten die Konturen deines Körpers nach, von oben nach unten und wieder zurück, dann glitten sie über deine Brüste und drücken sie etwas zusammen, streichelten über sie. Dabei warfst du einen Blick zu meiner Mitte und sahst das Zelt welches sich unter der Trainingshose gebildet hat und hast angefangen zu grinsen. Mir entging dein Blick nicht und mit einer Mischung aus Erregung und Scham wurde ich sicherlich rot. Deine Hände spielten weiter an deinen Brüsten, glitten dann so langsam über deinen Bauch abwärts, deine Schenkel waren noch eng zusammen, so dass nur ein kleiner Ansatz deiner Pussy zusehen war. Dann stelltest du ein Bein auf die Couch, deine Hände verdeckten sie, mit fiel Spiel und Lust hast du mir den Blick Stück für Stück frei gegeben. Mein Trainingshose drohte zu platzen, hatte ich das Gefühl. Ich schaute dir gebannt zu, wollte dich anfassen, doch dafür warst du zu weit weg. Vor allem als ich mich zu dir hinbewegen wollte, hast du deinen Fuß auf meine Brust gestellt, so dass ich auch nicht weg konnte. Die gefiel mich so leiden zu sehen, mir gefiel es dir zu zusehen, wie deine Finger mittlerweile deine Perle umspielten und deine Schamlippen massierten, trotzdem wollte ich dich berühren.
Dann beugtest du dich wieder vor, deine Hände glitten kurz über meine Brust, dann über das Shirt direkt zu der Beule, du streicheltest von außen rüber, dann verschwand deine Hand in der Trainingshose und nahm sich meinen schon sehr harten Schwanz an. Du hieltest ihn fest, massiertest ihn aber sanft. Dann knietest du dich über mich, ich dürfte deinen Rücken und deinen Po sehen, deine Hände packten meine Trainingshose und brachten meinen Schwanz an die Luft. Du beugetest dich vor, mein Blick war nun auf deine Pussy gerichtet. Sie hatte ein feuchten Glanz, etwas zögerlich legte ich meine Hände auf deinen Po, streichelte ihn, später dann massierte ich ihn, deine Zunge spielte an meiner Eichel, spielte um meinen ganzen Schwanz, du hast ihn fest und immer fester massiert, ich hatte das Gefühl ich würde gleich explodieren, versuchte mich zusammen zu reißen. Meine Hände wagten sich weiter vor, oder besser gesagt tiefer, streichelten über deine Pussy, ich merke das du doch schon recht feucht bist, das streicheln wurde intensiver und fester. Ich ließ meine eine Hand bis zu deiner Perle gleiten, sie war fest und schon etwas angewachsen, mit zwei Fingern massierte ich sie fest und ich hörte dich aufstöhnen, dann verschwand mein ganzer Schwanz in deinem Mund. Meine Finger streichelten fester über deine Pussy, glitten durch deine Schamlippen und dann in dich hinein, zwei Finger suchten sich ihren Weg in dich, und erst langsam, dann immer schneller und intensiver stießen sie zu. Bis sie den gleichen Takt erreichten, wie du an meinem Schwanz sogst. Mein gesamter Unterleib spannte sich an, dann hast du aufgehört. Ich bewegte mich leicht vor und meine Zunge glitt über deine Pussy und leckte dir den Saft weg. Meine Finger glitten aus ihr, hielten sie aber gespreizt und meine Zunge drang in dich ein, meine Hände legten sich an deine Hüften und zogen dein Becken näher an mich, meine Zunge drang tief in dich ein und ich leckte dich immer intensiver, stieß regelrecht mit meiner Zunge zu. Dein Haar war immer noch nass und die Tropfen liefen deinen Rücken hinunter und fielen von deinem Po auf meine Brust.
Ich ergriff nun die Initiative, hob dich hoch setzte dich auf die Lehne, deine Beine weit gespreizt, meine Finger stießen heftig in dich, meine Zunge umspielte deine Nippel, ich knabberte an ihnen und zog sie zwischen meinen Lippen ein, dann stand ich auf, hob dich auf meine Hüften und lehnte dich mit meinen Rücken an meine Wand, mit einen Stoß ließ ich meinen Schwanz in die eindringen, drang tief in deine Pussy ein, es gab ein kleines schmatzendes Geräusch, deine Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Stoße wurden fester und heftiger, dein und mein Stöhnen immer lauter. Dann kam ich bald darauf auch du.
Dann erst sagtest du mir „Guten Morgen“. Ich bereitet Kaffee und Frühstück. Dann unterhielten wir uns ein bisschen, du hattest dir nur eines von meinen T-Shirts angezogen, was fast ein Minikleid für dich war. Die Stimmung war lockerer und gelöster als zur Ankunft. Und immer wieder verirrte sich meine Hand unter das T-Shirt in deinen Schritt und mit einem Klaps auf meine Finger und einen gespielten bösen Blick schobst du sie erst einmal zurück.
Ich machte den Abwasch als du dich von hinten nähertest, deine Hände glitten über meine Brust, die du fest streicheltest. Sie glitten schnell tiefer, Richtung Panty und in sie hinein, du hattest in gleich wieder voll im Griff und mir fiel der weitere Abwasch schwer. Ich drehte mich herum du knietest bereits, und zogst mir das Panty herunter. Nahmst ihn in den Mund er wuchs wieder an. Deine Zunge spielte ab und an mit meiner Eichel. Du hieltest ihn in einer Hand, deine andere kümmerte sich um deine Pussy, sie war nass, es war eindeutig zu hören, das Geräusch deiner Pussy und dein Stöhnen sowie deine Zunge, die raubten mir fast den Verstand, schnell konnte ich noch den Teller, den ich immer noch in den Händen hielt bei Seite legen, bevor ich ihn hätte fallen lassen. Deine Zunge glitt nun hoch und deine Brüste glitten über mein Oberkörper, während wir uns küssten, glitten meine Hände auf dein Hintern, hoben dich etwas hoch und setzen dich auf den Kühlschrank, ich ließ meine Eichel deine Perle massieren und letztendlich drang ich in dich ein, ein paar heftige Stöße, dann hielt ich inne, schaute dich an, und du verließt den Kühlschrank und strecktest mir dein Po entgegen, langsam ließ ich ihn in dein Po-Loch eindringen bis er soweit es ging verschwunden war, dann stieß ich zu, du richtetest dich etwas auf, meine Hände massierten fest deine Brüste, kneteten sie grade zu, während deine Hände sich um deine Pussy kümmerten, deine Perle massierten. Immer heftigere und intensivere Stöße erfolgten. Dann durchflutete dich ein Schauer. Das Wasser für den Abwasch war nun kalt. Es folgten an dem Tag noch der ein oder andere Quickie und eine etwas lange Nacht.
Festival
Festival
By plusquamperfekt ©
Vorwort: Eine kleine Warnung vorweg – was ich hier sc***dere, mag auf manche wie eine Verherrlichung von Drogen wirken. Das war nicht meine Absicht. Da es sich um eine Inzest-Geschichte handelt, versuchte ich eine Situation zu erdenken, in der das Überschreiten „normaler“ Grenzen denkbar und „plausibel“ wird. Manche Drogen haben den Effekt der Enthemmung; das Potential, mit ihnen die eigenen wie auch natürliche Grenzen mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit zu ignorieren. Dass das auch nach hinten losgehen kann, sollte jedem klar denkenden Menschen zureichend einsichtig sein. Genug gefaselt. Viel Spaß mit der Geschichte.
„Also ihr zwei, vertragt euch und passt aufeinander auf!“
„Logisch. Tschü.“
Das Aufpassen würde wohl eher meine Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meiner Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.
„Willste auch eins?“
„Spinnst du? Ich muss fahren.“

„Ich kann ja gleich einen bauen.“
„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“
Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Meine kleine Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch siebzehn Jahre alt. Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der elften Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer zweiten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.
Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten meine Eltern einem Großteil dieser Aktivitäten aber einen Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.
Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinen Bock, zum einen, weil ich mich seit Wochen auf eine Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie ein Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.
„Hier ab, da stehen sie, siehste?“
Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, ein abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim Einladen ihres Gepäcks zu helfen.
„Alter!“
Er gab mir umständlich die Hand, wahrscheinlich irgendein kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war ein Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.
„Alter … hier … Musi … verschärft!“
Von der Rückbank aus wedelte er mit einer CD vor meinem Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meiner für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere fünf Stunden. Das konnte ja heiter werden.
„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“
„Was?“
„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“
„Was?“
Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf eine fast erträgliche Lautstärke runter.
„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“
Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. Mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.
„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“
Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgendein Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.
„Damit ich dann alle zehn Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“
„Alter … nee … kein Problem … ick piss einfach inne leere Pulle, wa.“
„Vergiss es, merkst du’s noch?“
„Ich baue einen.“
Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in eine Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.
Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der kleine Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinem Fall.
Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einem immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt ein Vogel. Schon war’s vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einen Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.
Nach drei Stunden machten wir dann eine Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol einzudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einen klaren Kopf zwingend notwendig erscheinen zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.
Nur Sina wachte kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.
***
Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verursachten Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte meine Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinen Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.
„Hier! Hen, hier ist einer frei!“
Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den einzig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemacht. Ich parkte mit Schwung ein. Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da meine Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.
Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter Jugendlicher bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in eine endlose Schlange einreihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.
Das Festival selbst war eine Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kleinkunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch eine ganze Menge „älterer“ Leute ausmachte. Drei volle Tage. Für ein Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in eine Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich machte jedenfalls drei Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.
Die Drei zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.
„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“
Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.
„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.
„Häh?“
„Wie wir das handhaben wollen.“
„Wie wir was handhaben wollen?“
„Na, wenn einer von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“
Ja, ich verstand schon, aber zum einen hielt ich das in meinem Fall für eine rein akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?
„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche rein machen“, hielt ich sie erst mal hin.
Sie reichte mir die Stofftasche.
„Und? Was meinst du?“
„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“
Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.
„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“
Langsam hatte ich den leisen Verdacht, dass einer der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.
„Ich versteh nicht … was willst du hören?“
Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch zwei ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab ein großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch achtete ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.
Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meiner Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einem wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch ein wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht meine Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.
Ich rief noch meine Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eines der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob eine Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.
„Ganz schön laut, wa?“
„Ja, verflucht, muss das sein?“
Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.
„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“
Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.
„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“
„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“
Sie zog einen bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.
„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“
Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einen kleinen Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.
Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit alleine vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ein ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog eine ihrer Freundinnen heran.
„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“
„Echt? Das ist dein großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“
Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Kleine sah allerdings auch nicht verkehrt aus.
„Pilze?“
„Nee danke.“
Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles reinpfiff.
Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinen Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier einige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.
Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es ein absoluter Genuss meine kleine Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinen Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik eins wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.
Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebracht, Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es eine hervorragende Art eine Nacht totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an eine Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.
Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen ein, tauchte ein in meine Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich zwei andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit einklinkten. Ganz langsam tanzte eine auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinem Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinem Nacken.
Sie schlängelte sich geschmeidig um meinen Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon allein diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemacht. Wir vier wurden eine Einheit, tanzten mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.
Es mochte vielleicht eine halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn ein Teil wanderte zu meinem Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.
Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einen weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich eine bittere kleine Pille in meinem Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber eine halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.
Irgendwie erwartete ich eine augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt keine Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch eine ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit vier Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf Zwölf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.
Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich ein, gerade als ich merkte, wie sich ein eigenartiges Kribbeln von meiner Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einer Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der Eindruck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun ein Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einem unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir meine Freunde berichtet hatten.
Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Ein Gefühl von Liebe und Fürsorge für meine kleine Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in ein wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meiner eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.
Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Zwölf Sina erneut zu umarmen und ihr meine Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich machte Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie ein paar Jahre älter erschienen.
„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.
„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“
Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einen Moment mit meiner Richtigstellung.
„Nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“
Damit war meine Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einem kleinen Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für eine kleine Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einer Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.
Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterlein einer ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, meine Bewegungen ganz von selbst eine andere Qualität bekamen.
Langsam trudelten dann aber doch einige von Sinas Freunden ein, um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für eine Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich eine der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einen kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben allein, so allein man halt in einem Zelt mit einigen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.
Es mochten vielleicht dreißig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.
„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns eingeladen mitzukommen. Willst du?“
Es dauerte einige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einfach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.
„Willst du denn?“
Sie kicherte gerade noch hörbar.
„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“
„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“
Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann meine Hand und zog mich zum Ausgang.
Die kühle Abendluft war ein ganz schöner Schock. Wir liefen einen Moment auf die Bühne zu, die in einem Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einfach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.
„Wow.“
Melanie grinste abwesend.
„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“
„Super.“
Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“
Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Ein Hitzeschwall traf meinen Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einem großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.
„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“
„Ist doch geil.“
Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für eine ganze Weile kein Wort, aber es war kein peinliches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander eintauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einen Spiegel und ein Paket mit weißem Pulver.
„Speed?“
„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagskind. Wie alt bist du geworden?“
„Achtzehn“, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.
„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. Nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der achtzehnte Geburtstag. Meiner war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobachtete mich aufmerksam.
„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinen Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr zwei könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“
Sie lachte fröhlich. Ich war unfähig, irgendein Statement über meine Lippen zu bringen.
„Hen ist mein Bruder.“
Melanie rollte einen Geldschein auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.
„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“
Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.
„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“
Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldschein hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der vier langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte verzweifelt meine Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen ein, musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.
Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendeine besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einen Finger auf ihre kleine Nase und dippte mit der anderen Hand einen kleinen Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.
Fast belustigt begegnete sie meinem Blick.
„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“
Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Meine Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, ein Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte meine Berührungen und meinen sicherlich total weggetretenen Ausdruck ein, wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einer fröhlichen Verdorbenheit.
„Ja, Wahnsinn.“
Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinem Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur eine Randerscheinung, denn nun bewegte Melanie meine Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinen Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil keine Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur ein chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken einige Male vor meinem Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft einsaugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.
„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleiner, der zerreißt dir noch die Hose.“
Sie hatte eine feine Beobachtungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meiner Jeans unerträglich eng. Mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.
„Ist das okay für dich?“
Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.
„Tu doch einfach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“
Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meiner Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als Kinder nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so einiges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig eine Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinen festen Brüste sahen aus wie bei einer griechischen Statue; auch sie war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.
Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen meine Klamotten aus. Gut, mit mir würde keine der drei Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, eine Live-Show mit drei Grazien wie diesen würde mir wahrscheinlich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich eine Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meiner Kleidung schälte.
„Darf ich auch mal?“
In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinen fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie meine im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.
„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal keine Gedanken, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“
Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. Mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einen Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Beine entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinen Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Beine aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.
„Macht dich das geil? Die Fotze deiner kleinen Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? Macht dich das heiß?“
Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinen ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre Beinstellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten ein paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.
Das brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf ihr fast kindlich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mittelfinger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einen weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.
Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Beine; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einem Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einen erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinem besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur drei- viermal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.
Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu beeindrucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meiner Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.
Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang ein, immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meiner Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einerseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. Ein kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einem erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.
Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. Eine Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie einstudiert machten sie ein Dreieck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, ein Bein aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.
Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde meine Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einer oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie eine Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie ein D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleines Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.
Dann kam Sina zu ihrem zweiten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich einige Male. Ihr Gesichtsausdruck war ein Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.
Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinen Schwanz. Meinen völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meiner Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinem Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon ein kleiner Orgasmus in sich selbst.
In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, knabberte an meinem Schaft, nahm eines meiner Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.
Ich fühlte, wie ich in eine warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinen Körper. Sina saugte an meinem Schwanz wie ein Staubsauger. Jemand nibbelte an meinem rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinen Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber machte keine Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere kleine Vorführung durchaus zu gefallen.
Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinen Körper. Ich fühlte eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einem offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch ein. Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einen weiteren hinterher.
Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einfach da, lief durch meinen ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meiner kleinen Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.
Allerdings nicht alles. Einen Rest behielt sie im Mund und ließ es in einer unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch einiges von meinem Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um meine wickelte. Annes Finger verließen nun meinen Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einem wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.
Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien ein kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man eine fette Bassdrum, wohl von einem der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen vereinzelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.
„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“
Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber alleine bleiben wollte ich in meinen jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.
„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“
Anne rollte mit den Augen.
„Nimmersatt. Was ist mit euch?“
Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.
„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“
„Okay.“
„Okay was?“
„Ich bleib auch lieber hier.“
Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch rein. Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.
„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“
„Nimm dein Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.
„Alles dabei.“
Sina holte noch einmal ihr Grass-Säcklein hervor.
„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“
„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal eine?“
Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch eine Flasche Wasser aus einer Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.
„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“
Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr ein blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Und wie war das für dich, von deiner Schwester geblasen zu werden?“
„Fantastisch. Ein bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einen runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr zwei nichts mit Männern am Hut habt.“
Melanies Blick ging mir durch und durch.
„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“
„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einfach nur einen runterholen. Ein bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinen Mund kam.“
„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“
Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.
„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“
Melanie sah mich fragend an.
„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch ein wenig zu abgefahren. Ich … nee, keine Ahnung.“
Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einen Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einen Bruder, der ist sieben Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dachte, es wäre keiner im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Meine Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“
„Und habt ihr?“
Sie schüttelte lachend den Kopf.
„Ich vergaß zu erwähnen, dass er ein Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch meine erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“
Sina sah sie interessiert an.
„Weiß Anne davon?“
„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon ein paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemacht, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“
Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur meine kleine Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.
„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“
Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.
„Ich schon.“
Verblüfft sah ich auf meine kleine Schwester, die nur mit Mühe meinem Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einer weiteren Erklärung durch.
„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“
Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn meine Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.
Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.
„Ich brauch noch eine ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“
Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.
„Ich auch.“
Hätte sie auch nur einen Moment gezögert, wären mir wahrscheinlich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.
„Dito.“
Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kleingeistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einer ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinen Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einen Kuss.
Diesmal lief mir eine Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr einverstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.
Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. Mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich meine Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für meine pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrachte. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.
„Das Geburtstagskind zuerst.“
Sina lachte glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in eine Beobachterposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einen Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einen Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meiner Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.
Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch einige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren Eingang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie ein. Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.
Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einer ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden zwei Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht meine Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.
Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einem gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einen Augenblick still, so wie es meine letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.
„Nein. Erst Melanie.“
Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das zweite Paradies, das auf meinen Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch eine Sekunde.
„Du bist denn ja Jungfrau.“
„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einen Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“
Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinen Freudenspender postwendend in ihrer mich fast einsaugenden, gierigen Weiblichkeit.
„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“
Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Beine an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein. Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.
Im Hintergrund hörten wir einige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich eine ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen einiges zur Hörbarkeit bei. Mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meiner Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um ein eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.
Wir einigten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einen Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern einladend entgegen reckte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da meine bisherigen Freundinnen meine halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eines für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinen so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.
Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meiner kleinen Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den Einsatzort meiner Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meines sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.
Ich konnte gar nicht anders, als ihr ein paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch ein paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meiner linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.
Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brachte. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meiner kleinen Schwester wieder aufnahm, um dann meinen Daumen aus ihrem Hintereingang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinem immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.
„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sachte … oh … ja …“
Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit ein wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war ein unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.
Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass keine meiner zukünftigen Freundinnen eine solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.
Plötzlich quakte ein Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, ein Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.
„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“
Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.
„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. Sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er lacht. Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. Dein Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“
Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.
„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinen heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“
Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich ein weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.
Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinen Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Ein Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr meine ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.
Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch eine Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.
„Na, wer’s mag.“
Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.
„Hey. Wo sind die Mädels?“
„Auf Klo. Gerade erst los.“
Sie setzte sich zu mir und winkelte die Beine an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleines Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinem Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit einverstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in zweierlei Hinsicht breit an.
„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“
„Ein bisschen bestimmt schon.“
„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“
Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.
„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist ein abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einem richtigen Schwanz erleben durfte.“
„Nun …“
Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinen Mannesstolz auch schon wieder ein wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.
„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“
In diesem Moment kehrten die anderen zwei Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. Ein langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.
„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“
„Sagenhaft.“
„Schlampe.“
„Ja, aber deine Schlampe.“
Sie griff zwischen Annes Beine und rieb ihr die Pussy.
„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einen Ritt anzubieten.“
„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“
„Ist noch was zum Nasepudern da?“
„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“
Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.
„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der einzige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinen hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“
Es war eine echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einer Zusage konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. Eine Form der Rache, weil sie doch ein wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meiner To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger reingesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.
„Klingt gut.“
Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie ein wenig aus dem Nähkästchen.
„Anne ist echt eine perverse Sau. Ich war bei meinen Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte eine halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinen Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir eine fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“
„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“
„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand reingesteckt hattest.“
Anne grinste vergnügt.
„Die kam dann vier Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“
Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon ein wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meiner, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber keine Spur. Kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch eine halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.
Als ich zurückkam, hatten sich alle drei Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich einschmierte.
„Leg dich auf die Seite und strecke deinen Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“
Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal eine ganze Weile mit meiner Rosette und dippte kurz zwei Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meiner Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.
„Bleib locker, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“
Das ist auf Kommando gar nicht so einfach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meiner Fronseite hinzu, griff an meinen semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich einzudringen. Ich entließ stoßartig meinen Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. Ein merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.
„Na, wie fühlt sich das an?“
„Gut. Komisch. Abgefahren.“
„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“
Mit diesem Worten fing sie an, auf mich einzuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinem Leben. Sie fickte mich wie eine Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag rein. Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für eine Realität war das?
Eine, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meiner Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einer Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.
„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.
Anne machte gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.
„Soll ich weitermachen?“
„Ja!“
„Du hast noch nicht genug?“
„Mach ruhig weiter.“
„Melanie, bring mir den XL.“
Das klang nach einer weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und meine Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinen Augen einen etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.
Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinem schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinen Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.
Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleines Schwesterchen ebenfalls einen sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brachte. Na, das war ja mal ein Geburtstag.
Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einer anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinem Arsch gleiten. Für einen Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer ein wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinen Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.
„Zufrieden?“
„Absolut. Das war … unglaublich.“
„Für einen Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist ein Kompliment, Kleiner.“
„Für eine Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“
Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.
„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“
Sie rollte von meinem Körper. Ich drehte mich um. Mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betrachtete mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meiner Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einen Strich durch die Rechnung machte, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebracht hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie meine Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.
Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einen etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.
„Das ist ja ein seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“
„Perfekt. Du bist ein Naturtalent.“
„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“
Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über meine Eichel, während Melanie neben uns einen Gang höher schaltete und das arme kleine Arschloch meiner Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einen vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.
„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“
Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmittelfläschchen und verteilte eine ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinem auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich machte eine mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meiner kleinen Schwester. Sina hatte derweil eine Hockstellung eingenommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.
Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer Einladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann meine Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette herum tanzen.
An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ein Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf meine Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer machte, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinen eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meines Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch ein wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise meine Zunge rein, was sie offensichtlich hoch erfreute.
Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch ein letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen Einzug halten sollten. Mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für ein geiles kleines Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.
„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“
Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die machte wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einen ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einen ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir ein, dass wir ja eine halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.
Ich hatte keine Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze meine sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meiner Wirbelsäule und wie meine Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:
„Hast du genug?“
Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.
„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so ein Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“
„Ich hab auch Rushes.“
„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“
Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell eine Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einer unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einfach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.
***
Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinen bösen Kater am nächsten Tag, keine harsche Rückkehr in die Realität, keine Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur ein paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meines Lebens.
Wir hatten auch noch weiterhin eine Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker Zweiten Grades ausgebildet.
Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne peinliche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.
Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle ein wenig ineinander verliebt, aber auf einer ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.
Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinfluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, machten wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.
„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“
„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“
Die Schwester eines Freundes
Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.
Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.
Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?
Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?
Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.
Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?
Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen
Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.
Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.
Fortsetzung folgt.
Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.
Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.
Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.
In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.
Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.
Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.
Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.
Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.
Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!
Das Stimmengewirr bekam Sklavinhure kaum mit. Sie konnte es einfach nicht auseinanderhalten.
Zahlen drangen an ihr Ohr.
„Hundert, zweihundert, zweihundertfünfzig, …………, dreihundert, dreihundertzwanzig, …………“
Immer wieder klatschte die Herrin vor Freude mit der Peitsche auf Lara´s Arsch und ihre Brüste, damit sie sich windete, damit die geilen Männer und Frauen im Publikum sich an ihren Bewegungen, ihren Versuchen den Schlägen auszuweichen, amüsieren konnten.
Sie boten um die Wette. Viele wollten die ersten sein sie als Sklavin, als Hure benutzen und besteigen zu dürfen.
Jeder im Publikum hatte dabei seine eigenen Phantasien, seine Geilheit wie er/ sie sich an dieser Transe vergnügen wollte.
Je mehr sich Lara unter den Schlägen der Herrin windete, je mehr sie wimmerte, je mehr Tränen ihr über die Wangen liefen, desto aufreizender und wilder wurde die Stimmung im Raum und desto höher wurden die Gebote.
Es war wie auf einem Viehmarkt oder einem altertümlichen Sklavenmarkt.
Die Herrin schien ein großes Gefallen und ihre Freude daran zu haben.

„Na Dreckstück, wie findest Du das? Hörst Du wie sie für Dich bieten? Wie geil sie alle nach Dir sind? Wie sie alle danach gieren, Dich als erstes benutzen zu können?“, zischte die Herrin leise ins Ohr der Sklavinhure.
„Jetzt wirst Du erfahren, wie es ist eine richtige Schwanznutte zu sein. Jetzt wirst Du endgültig mein sein, für immer das tun, was ich Dir befehle Du geiles Fickstück. Ab heute wirst Du Deine täglichen Hormone, die Entfernung Deiner Eier, die wir demnächst machen, selbst verdienen. Wenn Du fleißig und gehorsam bist, spendiere ich Dir vielleicht auch noch größere Titten. Dann werden die Typen noch geiler auf Dich Hure.“
Die Herrin sprach flüsternd. Aber ihr Ton war hämisch, bestimmend, mit einem diabolischen Unterton. Die Worte drangen tief in Sklavinhure ein.
Lara hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Ganz verwirrt war sie in ihrem Kopf.
Ja, wenn sie doch nur ohnmächtig würde. Das müsste dann doch die Erlösung für sie sein. Doch so sehr sie es sich wünschte, diese Erlösung wollte sich nicht einstellen.
Eine Gruppe aus zwei Frauen und drei Männern bekam schließlich den Zuschlag.
Sie kamen auf die Bühne um sich ihre Trophäe, wie sie es nannten, abzuholen.
Die Herrin wies sie noch einmal daraufhin, dass sie alles, was ihnen Spaß bereitete mit der Sklavinhure anstellen durften.
Auch eine kleine Lektion, was sie nicht tun dürften, erteilte ihnen die Herrin. Schließlich sollte Lara am folgenden Tag die nächsten Gäste bedienen.
Die Gruppe hatte Sklavinhure für eine ganze Nacht ersteigert.
Ein Knebel wurde ihr fest in den Mund gesteckt und hinten befestigt.
Eine der Frauen zog eine Kette durch die Brustringe und befestigte daran eine Kette. Zur Kontrolle zog sie einmal kräftig daran, Wäre sie nicht noch gebunden gewesen, sie wär vornüber gestürzt. Ein ziehender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie wimmerte so laut es der Knebel zuließ.
Die Frau grinste nur breit und zufrieden. Lara wurde losgebunden und an der Leine von der Bühne geführt.
Beine Frauen waren in Lack gekleidet, zwei der Männer waren nackt, während der dritte eine Art langer Kutte trug.
Sie schlenderten zu einer Sitzecke im Raum, wo sich alle fünf leicht räkelnd niederließen.
Lara musste sich in die Mitte stellen, so dass alle sie sehen konnten. Gierige Blicke der fünf trafen sie. Sie fühlte, wie jeder sie in seiner Phantasie begrapschte, mit ihren Titten, ihrer Transenklit, ihrem Arsch, ihrer Transenmuschi und ihren Schenkeln spielte.
Wortlos zeigte die Frau, die immer noch die Leine in der Hand hielt mit ihrem Zeigefinger nach unten und zog Sklavinhure hart nach unten. Ihre Nippel wurden dabei lang gezogen und schmerzten. Ein Gefühl, das die Nippel abreißen würden durchzuckte ihren Körper.
Als sie auf den Knien hockte, band einer der Männer ihre Arme auf ihrem Rücken mit den Armfesseln zusammen.
„Nur dein Mund wird uns gleich erst einmal bedienen, Schlampe. Los, leck unseren Freundinnen die Pussi. Eine nach der anderen. Schön langsam. Ich will sehen wie Du sie zum zittern bringst“, herrschte er Lara an.
Beide Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und spielten sich gegenseitig an ihren Brüsten und küssten sich dabei leidenschaftlich.
Lara´s Kopf verschwand im Schoß der ersten Frau. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg zwischen die Schamlippen und begann langsam sich in der Spalte auf und ab zu bewegen. Sie schmeckte das Geil, das immer heftiger aus dem Loch der Frau floss. Einige Male stieß sie ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die Muschi hinein. Ihr Mund wanderte zu dem Kitzler und begann an ihm zu saugen und ihn zu umspielen. Die Frau stöhnte leicht.
Tief sog Sklavinhure die harte Knospe in ihrem Mund hinein. Ihre Zunge begann immer wilder damit zu spielen. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger in dem Schoß und ihre Zunge stieß immer wilder in das Loch.
Lara spürte auch den Griff eines der Männer zwischen ihren Beinen. Er griff hart und fest ihr noch vorhandenes Säckchen und ihre Transenklit. Prüfte, ob sie nicht vielleicht doch steif wurde, was ihr aber strengstens untersagt war.
Die Frau bewegte sich wider, ihr Stöhnen wurde heftiger.
Plötzlich schloss sie ihre Beine und nahm Lara´s Kopf in eine Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen gab.
Sie konnte kaum atmen, so fest war der Schenkeldruck, der ihren Kopf fest an die Muschi der Frau presste. Nur ihre Zunge konnte sie noch bewegen, die in der Spalte zwischen Kitzler und Loch wanderte.
Ein Zittern durchströmte den Körper der Frau, als mit einem Aufschrei den Druck ihrer Schenkel löste.
Sie drückte den Kopf von Sklavinhure sanft von sich. Als sich Lara der zweiten Muschi zuwenden wollte trat einer der Männer vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte ihr sein noch recht schlaffes Glied in den Mund.
Etwas warmes, salzig schmeckendes lief in ihren Mund. Sie hatte Mühe es zu schlucken. Immer mehr wurde es. Ihr Schlucken wurde heftiger.
„Damit die Hure auch etwas zu trinken bekommt.“, lachte er laut, „dafür bekommst Du nun meinen köstlichen Sekt zu schmecken. Jeden Tropfen wirst Du artig schlucken. Sonst gibt es zehn Schläge mit der Gerte.“
Nachdem er sich in Sklavinhure entleert hatte, befahl er ihr seinen Schwanz richtig sauber zu lecken und steckte ihn der anderen Frau brutal zwischen die Beine.
Sie hatte sich bereits mit ihren Fingern gestreichelt. Ihre Muschi tropfte bereits, so feucht war sie.
Während Sklavinhure nun die Muschi der anderen Frau befriedigte, spürte sie leichte Schläge mit der Gerte an ihren inneren Schenkeln, die ihr andeuten sollten, dass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen sollte.
Stechende leichte Schmerzen durchzuckten sie. Sie fühlte wie sich ihr Säckchen langzog.
Die Männer hatten ihr Klammern und Gewichte angehängt.
„Sieht fast so schön aus, als wenn ich meiner Frau die Gewichte an die Schamlippen hefte.“, grinste einer.
„Na dann wollen wir einmal sehen, wie viele Grämmchen die Transe verträgt.“, bemerkte der zweite und hängte weitere Gewichte ein.
„schaut doch mal wie sich so ein Transenarsch bewegen kann“, amüsierten sich die Männer, als sie bemerkten, das Lara sich zu winden begann unter den Schmerzen, die die Gewichte verursachten.
Ihr Kopf war bereits wieder in der Schenkelzwickmühle gefangen.
Sie hatte das Gefühl, ihr Säckchen wurde immer länger. Der beherzte Griff der Frauenhände an ihre Eier ließ sie leise in der Muschi aufstöhnen.
Der herausgestoßene Atem auf den Kitzler der Frau, ließ diese laut stöhnen und aufschreien. Gleichzeitig presste sie die Beinschere noch enger zusammen.
Schläge auf ihren hintern und ihre Oberschenkel taten ein weiteres dazu bei, das sich ihr Hinterteil immer heftiger bewegte.
Die Wärme die dabei in ihrem Fleisch aufstieg, ließen auch einige Gefühle in ihr hochkommen, die man mit einer leichten Geilheit hätte bezeichnen können. Bei all diesen Empfindungen musste sie aufpassen, damit ihre Transenklit nicht steif wurde, was ihr sehr schwer fiel.
Die beiden nackten Männer hatten ihr zwischendurch ihre Sahne auf den Transenarsch gewichst, den die erste Frau und verrieb und einmassierte.
Lara spürte diese klebrige Masse auf ihrer Haut.
Nun wurde sie endgültig zu einer willigen Schwanzhure gemacht, zu einem Spielzeug für geile Männer und Frauen.
Kein Zurück wird es jemals für sie geben, das wurde ihr immer deutlicher bewusst.
Nur die Herrin hatte ihr Wohl und Wehe in der Hand.
Vielleicht war es genau das wonach sie sich ihr Leben lang gesehnt hatte.
Sklavin zu sein. Schläge zu spüren. Benutzt zu werden, ja vielleicht auch dieses Gefühl vergewaltigt zu werden, und tun zu müssen, was die Gäste, die sie ersteigert hatten von ihr verlangten.
Wie sonst sollte es denn sein, das sie in solchen Momenten, trotz der Tränen, des Wimmerns und auch der Schmerzen, die sie ertragen musste, ein solches Gefühl der Geilheit in ihr emporstieg.
Sie würde nie eine komplette Frau sein, sicherlich. Sie würde immer nur das Schwanzmädchen, die Transe sein.
Aber auch, wenn sie am Anfang ängstlich und verschreckt auf die Ankündigung der Herrin reagiert hatte, nun freute sie sich doch auch ein wenig darauf, dass ihr die Eier, diese Zeichen der „Männlichkeit“ bald genommen würden.
Dass ihre Brüste durch die, wenn auch am Anfang zwangsweise verabreichten Hormone, zu wachsen begannen, ihr Körper weicher und fraulicher wurde.
Sklavin und Hure, das schien doch ihre wirkliche Bestimmung im Leben zu sein.
Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sich der Mann mit der Kutte vor Lara aufbaute, ihr die Kutte über den Kopf warf und ihr Gesicht fest auf sein Glied drückte.
Bevor sie beginnen konnte ihn zu blasen und zu lecken, sprudelte wieder warmer Natursekt in ihren Mund. Sie konnte kaum alles schlucken, einige wenige Tropfen liefen ihr aus dem Mund, was eine heftige Strafe in Form von Stockschlägen auf ihren Arsch zur Folge hatte.
Wimmern, nein, das konnte sie im Augenblick nicht. Der Mann drückte ihren Kopf fest über sein Glied. Sie musste schlucken. Immer mehr von dem Sekt lief in ihren Mund. Auch wenn er es zu steuern versuchte immer nur so viel zu spenden, wie sie gerade in sich aufnehmen konnte, war es schwer, das nichts aus ihren Mundwinkeln lief.
Bei jedem Tropfen, den sie nicht aufnehmen konnte, setzte es heftige Hiebe mit dem Stock.
Als er sich vollständig in ihrem Mund entleert hatte, ließ er sie nicht los. Er begann sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Ganz langsame Bewegungen, fast in Zeitlupe machte er.
Die Gewichte an ihrem Säckchen waren inzwischen abgefallen. Sie spürte etwas Neues auf ihrem Schwänzchen und ihrem Säckchen. Es war als werde etwas darauf festgeklebt.
Der Mann mit der Kutte begann seine Fickbewegungen etwas zu steigern. Sie spürte wie der Schwanz härter wurde, wie er in ihrer Mundfotze größer wurde und tiefer in sie eindrang.
Immer wieder setzte es Hiebe, wenn sie unter der Kutte scheinbar nicht zu seiner Zufriedenheit den Schwanz mit ihrer Maulfotze bearbeitete oder er ihn nicht bis zum Schaft hineinstecken konnte.
Würgereize überkamen sie. Sie bekam kaum noch Luft.
Plötzlich hätte sie ihn fast gebissen. Sie Schrie fast auf vor Schmerz, vor Überraschung. Etwas ihn ihrem Schritt zuckte. Rhythmisch kam dieser Schmerz und ging dann wieder. Sie zuckte hin und her jammerte und weinte soweit es ihr mit dem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.
„Was ist Das?“ – „Was machen die mit meiner Klit und meinem Sack. Der Schmerz stieg ihr bis in ihre Eier und ihren Unterleib.
Wie sie mit ihrem Arsch hin- und her wackelte, sich von den Schmerzen zu befreien versuchte, lachten die fünf lauthals.
„Wow, seht ihr wie sie ihren Transenarsch bewegt? Wie das Säckchen und ihr Schwänzchen zucken?“
„Ist das nicht geil? Wie bläst sie denn? Lässt sie sich gut ins Maul ficken?“
Der Mann mit der Kutte grunzte nur vergnügt.
„Was so ein bisschen Reizstrom doch alles bewegen kann, zum Leben erwecken kann“, lachte eine der Frauen.
Der Schwanz in Lara begann heftig zu zucken. Eine große Ladung Sperma landete tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und leckte den Kolben sauber. So wie es von ihr erwartet wurde.
Immer wieder stellten die anderen den Strom wieder an. Bei Sklavinhure wandelte sich dieser Schmerz langsam in eine Geilheit. So etwas hatte mit ihr noch niemand gemacht.
„Mit ihren Eiern können wir das ja machen. Die sind ja sowieso bald passe.“ Lachend wurde der Strom wieder eingeschaltet. Diesmal so heftig, das die Tränen über Lara´s Gesicht in Strömen liefen. Sie wimmerte, bat um Gnade, doch je mehr sie flehte, desto mehr eieiferten sich die anderen.
„Was willst Du Hure? Die Dinger da hast Du doch eigentlich schon gar nicht mehr.“
„Gewöhn Dich dran. Deine Transenfutt kommt auch noch in den Genuss dieser Behandlung Nutte.“
„Das ist es doch was Du willst, Du geiles Stück. Das brauchst du doch.“
Sie saßen nun alle wieder. Die beiden nackten Männer speilten mit Titten und den Muschis der Frauen. Sie genossen es, Sklavinhure mit ihren Tränen, ihrem Wimmern vor sich zu sehen.
Sie genossen ihre Getränke und griffen Sklavinhure immer wieder an die Titten ihre Klit und fingerten abwechselnd an ihrer Spalte und Transenmuschi herum.
Als die Flasche geleert war, nahm sie eine der Frauen in die Hand, betrachtete immer wieder die Flasche und den Lara.
Nach einer Weile sagte sie: „Dreh dich um und ganz nach vorne beugen Hure.“ Dabei schlug sie Lara einige Male Links und rechts auf die Wangen. —
Sie band Lara´s Hände nach vorn und drückte den Kopf auf den Boden.
Einer der Männer riss ihr die Arschbacken weit auseinander. Dann fühlte sie eine glitschige Flüssigkeit ihre Spalte hin ablaufen. Die Frau verteilte sie großzügig um die Transenmuschi herum und stieß ihre Finger immer wieder in die Fotze von Sklavinhure.
Sie zog die Muschi mit beiden Händen auf und die Flüssigkeit lief in ihr hinein.
Die Frau nahm die Flasche in ihre Hände und stieß sie brutal in die Transenfutt. Lara sackte kurz zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus als der Flaschenhals in sie mit aller Brutalität in sie eindrang.
Meine geliebte geile Schwester
Meine geliebte geile Schwester
Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.
Den Sklaven mit dem StrapOn gefickt
Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.
Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.
Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“
Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.
„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.
Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“
Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“
Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.
Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.
Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.
Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.
PS:Story Frei ERFUNDEN!!!!!
Viel Spaß!!
Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.
Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.
Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.
Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:
„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“
Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.
Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.
Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.
Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.
Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.
Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.
Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.
„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.
Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.
Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.
Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.
Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.
Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.
Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.
Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.
Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.
Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.
Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.
Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.
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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂
Mikey
ausgehungert
nun es gibt ab und zu zufälle na da glaubt man sie gibt es nicht aber es kommt meistens anders
eine meiner arbeitskollegen wurde eingeladen zu uns nach hause und wir vergnügten uns sehr amüsannt am nachmittag bei kaffee und guten gesprächen eigentlich nichts besonderes den bis jetzt nahm ich bianca eigentlich nicht so wahr meine frau und ich hatten nicht allzuoft besuch bei uns doch irgendwie war ich an diesem tage sehr angetan von biancas art nun meine frau hatte an diesem tag einen kurs noch und bianca blieb bei uns den sie mußte später in der stadt noch was erledigen und übernachtete bei uns und fuhr nächsten tag nach deutschland zu ihren eltern ich verabschiedete mich von meiner frau die erst wieder um mitternacht ankommen wird und wir plauderten weiter vor allem ihre dünnes kleid hatte es mir angetan den man konnte gut ihre sehr weiblichen formen darin sehen sie trug auf alle fälle keinen bh und hatte sehr schöne brüste und es täuschte mich nicht das sie steife nippel hatte nun wir schlürften einige glas sekt und ich fragte sie irgendwann ob sie auch einen freund hätte sie wurde etwas leicht verlegen und sagte zur zeit nicht und ich erwiederte das es eigentlich schade ist den sie sei eine sehr charmante frau das gefiel ihr sie fragte mich ob sie sich frisch machen könnte und ich zeigte ihr das bad nach einiger zeit kam sie wieder und ich staunte nicht schlecht sie kam heraus komplett nackt und fragte mich ob ich ihr den rücken einmassieren könnte und hielt mir ein massageöl entgegen nun was blieb mir auch übrig als ja zuisagen nun ich war zwar kein profi aber ich machte es so gut als möglich ich fragte sie ob es so passen würde und sie nickte ja sehr gut sogar ich muß sagen mir wurde auch ganz heiß dabei und in meiner hose bewegte sich auch ganz ordentlich was si genoss die massage anscheinend sehr und ich konnte zwischen ihren schenkeln eine wunderschöne schimmernde spalte sehen nun meine hände massierten ihren schönen po und ich knetete etwas leicht mit druck und sie öffnete ihre beine etwas mehr und ich gleitete etwas mehr hinunter so das ich fast ihre muschi berührte und sie seufzte etwas leicht noch etwas öl dazu dachte ich und es floss etwas zuviel dabei heraus und ich mußte über ihre spalte streichen und sie zuckte gaanz leicht dabei und wand ihren kopf zu mir und fragte mich ob ich den geil bin nun das war eine gute frage und sagte eigentlich bin ich oft geil nun sie merkte meine beule in der hose und warum ziehst du dich dann nicht aus sagte sie das brauchte nicht lange und dann fragte sie mich ob sie mich auch massieren soll ja gerne sie massierte mich und auch mein gutes stück und sagte ob sie mir einen blasen darf ja gerne wen du möchtest sie sagte mir ja das liebt sie besonders und vor allem anal nun ich auch sagte ich und kaum gesagt hatte sie schon meinen schwanz im mund und saugte fantastisch daran in der zwischenzeit schob ich meinen kopf zwischen ihre schenkel und sah die herrliche muschi mit einem sehr schönen kitzler und ich lekte sie das was das zeug hält und sie kam auch bald und sie schmeckte wirklich sehr gut das ganze gleich einigemal hintereinander nun sie stand auf und sagte und jetzt will ich dich ficken und streckte ihr enges analloch mir zu und ich bohrte in sie hinein und es war ein traum wie sie abfuhr aus ihrer spalte floss nur so ihr muschisaft heraus und sie ritt wie eine weltmeisterin nun als wir fertig waren sagte ich zu ihr das es herrlich war und sie sagte mir auch das sie so einen geilen schwanz noch nie gehabt hatte und hofft das wen sie appetit hat und es die möglichkeit gäbe das ich ihr es sagen soll dies wiederholt sich seit dem 2mal im monat und es ist jedem dabei geholfen was auch mir hilft den meine frau ist zwar eine granate im bett aber anal leider nicht
und das ist doch toll
Seelentröster
Als ich an diesem Abend aus der Dusche kam und gerade fertig war mit abtrocknen klingelte mein Handy. Es war meine Ex Freundin und wenn sie anrief, konnte es nur wichtig sein. Völlig aufgelöst erzählte sie mir, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde. Ich ließ mich breitschlagen noch am selben Abend bei ihr aufzutauchen und sie zu trösten. Ich sollte noch Pernod und Cola besorgen, denn sie hätte den Wunsch sich zu betrinken. Als ich ihre Wohnung betrat, sah ich sie schon in ihrem schwarzen Samtkleid und einer schwarzen Bluse darüber, ich hatte eine erste Erektion verspürt.
Sofort nahm sie mich in die Arme und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich sah, dass sie geweint hatte, sagte aber nichts weiter dazu. “Ich möchte nicht von dem Wichser sprechen, sondern einen schönen Abend mit dir verbingen!” Mir war das ganz recht, denn viel gutes hätte ich eh nicht zu sagen gehabt. Der Abend verstrich langsam und der Alkohol zeigte bereits erste Wirkung, als sie mich durchdringend ansah und mir entgegen hauchte, dass ich doch mal auf ihre Seite des Tisches kommen soll.
Ich stand auf und im selben Moment erhob sie sich, um mich an der Hälfte abzufangen und mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was als nächstes kommen würde, aber ich wollte mich überraschen lassen.
“Leg dich einfach entspannt auf den Rücken und lass mich mal machen!” Sie drückte mich auf die Tischplatte und ihre geschickten Hände waren bereits dabei, mir die Hose samt Shorts auszuziehen. Sofort leckte ihre Zunge an meinen harten Eiern und mein Schwanz richtete sich zögernd auf, was in ihren Augen ein Leuchten hervorrief.
Ihre Hände glitten unter meinen Pulli, dabei schob sie sich meinen Riemen in den Mund, um direkt daran zu saugen und zu lecken. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Piercingkugel an meiner freigelegten Eichel spielte und sich ihre Lippen noch fester um meinen Kolben schmiegten.
Dann stand sie auf, stellte sich neben mich und begann mir mit wechselndem Tempo einen zu wichsen.
“Na, gefällt dir das? Ich will dich an den Rand des Wahnsinns treiben, du geile Sau!” Ich traute meinen Ohren kaum, doch ihre flinken Hände begingen tatsächlich wahre Wunder.
Sie kraulten meine Eier, wichsten meinen Prügel schnell und hart und bevor ich kam, hörten sie wieder auf um sich auf meine Hoden zu konzentrieren.
Meine Hände glitten unter ihr Kleid und rieben an ihrer Strumpfhose.
Chantal warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie ich ihr Fötzchen streichelte. Ich schob ihre Strumpfhose bis zu ihren Schenkeln hinunter und ertastete dabei eine Hotpants.
Sie stieg mit ihren Beinen aus der Strumpfhose und ich rieb so lange an ihrer Hotpants, bis sie völlig nass im Schritt war. Leise fing sie an zu Stöhnen und ging wieder in die Mitte des Tisches, um sich auf die Anrichte zu setzen. Ihre Füße hatte sie dabei links und rechts auf den Tisch gestellt. Nun legte sie den Saum ihres Kleides geschickt über die Schenkel, um mir den freien Blick auf ihre weiße Hotpants und den nassen Fleck zu gewähren.
Sie zog sich das nasse Höschen aus und warf es in meine Richtung und begann, sich ihr rasiertes und eingeöltes Pfläumchen auf der Anrichte zu reiben.
Ich hörte sie leise schmatzen und ihre Bluse schob sie langsam hinauf, so dass ich ihre freigelegten, pfirsichgroßen Titten sehen konnte.
Im Wechsel wichste sie sich ihr Fötzchen und knetete sich die Brüste, bis sie von ihrem Saft glänzten. “Ich glaub ich komm gleich, ist das geil!” Mein Schwanz war schon so hart, dass er abbrechen würde, wenn sie ihn noch einmal anfassen würde, doch schon schloss sich ihre feuchte Hand um meinen Riemen und wichste ihn wieder bis kurz vorm Abspritzen.
“Ich steh darauf dich wahnsinnig zu machen!”
Das tat sie, in der Tat. Sie nahm ihren Mittel- und Ringfinger der rechten Hand und fingerte sich noch feuchter als sie schon war. Ich roch ihren Saft und wünschte, sie würde mich endlich von meinem Leiden erlösen.
Langsam rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und kam wieder neben mich. Ihre Lippen pressten sich um meine Eichel, während sie mir ihre Kehrseite hinhielt. Ich schob ihr meine beiden Finger in die tropfnasse Muschi und fingerte sie, bis sie fast vor Geilheit aufschrie.
“Oh ja, mach weiter, ich spritz gleich!” Sie flehte und ich spürte, wie sich in meinem Schwanz bereits die Soße erhob.
Doch dann hörte ich schlagartig auf, um sie selbst etwas zu quälen. Natürlich wollte sie dem in nichts nachstehen, rieb meinen Schwanz mit ihrem Saft ein bis er glänzte und hockte sich breitbeinig darüber. “Wenn du glaubst mich ärgern zu können, dann zeig ich dir jetzt mal wie ich dich ärger!”
Wie von der Tarantel gestochen ritt sie auf mir, kreiste ihr Becken und stieß es vor und zurück. Ich glaubte, ich sei im Himmel.
Doch dann blieb sie regungslos sitzen, schaute sich die Decke an und spannte nur leicht ihr Becken an.
Das wiederholte sie einige male, bis sie sich erhob und ihr geiler Saft auf meinen Hoden und meinen Bauch floss.
“Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!”
Sie positionierte sich wieder neben mich, aber diesmal wichste sie meinen Schwanz, während ein Bein auf den Stuhl gestellt war.
Ich fingerte sie wieder und sie stöhnte wie eine Wahnsinnige.
Ich sah, wie ihr Becken vibrierte, und einige Sekunden später spritzte sie gewaltig ab. Das meiste ergoss sich auf meinen Bauch und mein Gesicht, aber der Boden war auch völlig nass.
Sie schöpfte eine Handvoll ab um meinen Schwanz damit einzureiben und mir dann so schnell einen zu wichsen, dass eine große Menge in ihren Haaren landete.
“Mein Gott, war das geil!”, hauchte sie und leckte noch einmal über meine Eichel.
“Jetzt geh ich noch schnell Pinkeln und dann ab ins Bett. Ich weiss ja nicht was du noch vor hast, aber ich muss Morgen früh raus!”
Dabei warf sie mir noch einen kessen Blick zu und verschwand im Badezimmer.
An diesem Abend war ich froh über zwei Sachen, zum einen dass ich ans Telefon gegangen bin und zum anderen, dass ihr dummer Freund sie verlassen hatte.
Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)
So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.
sie nahm einen seidenschal und verband ihm die augen was er sich gefallen ließ.
er sollte sich entspannen und ganz relaxen den gleich komme die große überrasachung.
melanie zog ihren schwarzen lederrock und ihr top aus. sie hatte schöne feste brüste welche natürlich nicht echt waren. und einen beachtlichen schönen schwanz
mit ca 21cm.
sie spielte an seinem mund. küßte ihm und steckte ihm einen finger in den mund an dem er gleich leckte und saugte. sie streichte über seine zunge machte ihm ganz geil und heiß. sie zog ihre finger raus strich über seine lippen und ließ dann kurz von ihm ab. er lag da mit offenen mund und wartete das sie das spiel weiterführte. er war total erregt und doch was er jetzt in den mund bekam war kein finger sondern ihren schönen schwanz.
“los leck mich. saug daran wie an meinen fingern das hat dir doch gefallen.
mach ihn schön hart.”
obwohl er total überrascht war tat manuel wie ihm geheißen. sie kniete über seinen kopf und drückte ihren schwanz in seinen mund.
“nur mit zunge und lippen! ich will keine zähne spüren, nur zunge und lippen!”
es war sein erster schwanz in seinem mund und er gab sein bestes. er merkte wie ihr schwellkörper immer härter wurde.
“mhh ja gut machst du das. ich will deine mundfotze ficken, ganz tief in deinen hals will ich.” sie hielt ihm die nase zu so mußte er seinen mund weiter aufmachen und stieß tief in seinen rachen. sie ließ ihm kurz tief in seinem mund
bis sie merkte das er keine luft bekam und und zog ihren schwanz wieder raus.
sein speichel war an ihrem schwanz und auch aus seinem mund lief ihm der speichel.

“das war echt geil. nochmal. mach auf dein maul wenn du fertig bist mit husten.”
immer wieder stieß hielt sie ihm die nase zu und stieß ihren schwanz in seinem hals. tränen traten aus mauels augen doch es schien ihm zu gefallen wie sie ihm dominierte. sie schlug ihre latte gegen sein gesicht welches immer feuchter wurde von seinem eigenen speichel und schob ihren schwanz wieder in seinen mund.
“genug jetzt.” manuel war erleichtert.
sie nahm seine handschellen und band seine hände ans bett. danach nahm melanie
wieder seinen schwanz in mund damit er sich wieder etwas beruhigte und erholte.
sie streichte über seine beine und spreizte sie. dann nahm sie fußfesseln und
hängte sie mit den handschellen zusammen.
“ja so gefällst du mir” streichte über seinen überkörper und saugte sich an seinen nippeln fest wobei sie ihm auch ihre zähne spüren ließ.
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