Es war an einem sonnigen Wintertag.
Ich saß am PC und hab mir Pornos angesehen. Vor allem Analpornos und Filme mit dominierung bzw hartem Sex hatten es mir angetan.
Ich schaute mir zunehmend auch Filme an mit Männern die Shemales fickten. Ich stellte mir oft vor das ich einer dieser MannFrauen wäre.
Auch hatte ich mich wegen des chattens in einem Gayforum angemeldet und hab dort mit Männern geschrieben. Immer wieder habe ich Bilder von mir hochgeladen in meiner Geilheit. Auch diesen Tag spielte ich Stunden an meinem Penis und steckte mir immer wieder Dildos in mein Po und tat so als würde ich gefickt werden. Ich zog mir gern Strapsen dabei an und auch Miniröcke. Ich chattete schon lange mit einem älteren Mann der mich unbedingt treffen und Sex mit mir wollte. Ich hatte immer Angst. Ich war erst 20 und die Scham war groß. Ich überwand mich. Ich machte als Zeit den frühen Abend aus. So dachte ich es wäre besser wenn die Sonne nicht mehr am Himmel steht.
Aufgeregt „trainierte“ ich immer wieder mein Poloch um auch bereit zu sein.
Als die Zeit dann um war ging ich los. Ich trug ein Top unter einer Jacke und ein Minirock,Strapse und ein Tanga unter einer Jogginghose.
Am Treffpunkt sah ich das Auto stehen. Ich klopfte und stieg ein. Wir fuhren los. Wir redeten kaum und ich sagte nur den Weg zu einem Feldweg ganz in der Nähe. Schon im Auto fing der Mann an sein Penis auszupacken und an ihm zu spielen. Das ganze gefiel mir garnicht so. Wir kamen schließlich am Weg an und ich stieg aus. Er sagte ich solle ihm bitte mein Arsch zeigen. Ich zog meine Hose runter und stand nun im Minirock da. Sein Penis stand. Er war recht groß und leicht nach oben gebogen.
Er kam näher und ich wollte es abbrechen aber er fasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich sagte ich will es nicht aber er sagte „ich will nur wichsen“. Ich willigte ein um ihn nicht wütend zu machen aber er drückte mich über seine Motorhaube und fing an mein Poloch anzufassen. Ich wehrte mich zaghaft konnte aber nicht verbergen das es mich geil machte. Mein Penis stand nach oben und Lusttropfen tropften an mir herunter.Er wartete nicht lange. Er hatte Gleitcreme dabei, schmierte sie mir in meine Arschritze und drückte seine Eichel gegen mein Poloch. Ich nahm seinen Schwanz und fing dabei an mein enges feuchtes Poloch gegen seine Eichel zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen und auf einmal flutschte sein Schwanz in mein Po. Es war ein sehr geiles Gefühl,wenn es auch etwas schmerzte. Vor Geilheit sagte ich sofort „los fick mich!“
Er fing nun an und bei jedem Stoß ging es leichter. Er zog seinen Schwanz fast komplett raus und schob ihn wieder rein. Mein Loch schmatzte und es klatschte an meinen Pobacken. Es war so gut für mich das ich mich nichteinmal wichste. Dieses gefüllte Gefühl war toll. Auf einmal zog er den Schwanz raus und sagte „du stehst auf Fisten“. Ich sagte das ich es noch nie gemacht hab aber mal will und schon merkte ich mehrere Finger in meinem Arsch. Er dehnte mich ohne Nachlass und stöhnte. Nun merkte ich das er seinen Daumen dazu nimmt. Es passte nicht und es tat weh. Ich wollte stoppen aber er drückte weiter. Mein kompletter Po war entspannt und immer wieder nahm er Gleitcreme. Ich merkte wie extrem mein Poloch gedehnt ist. Plötzlich merkte ich wie seine Hand reinglitt und mein Loch sich hinter der Hand wieder zurückdehnte. Vor Lustschmerz stöhnte ich. Er zog seine Hand wieder raus um sie wieder reinzustecken. Mein Arsch vibrierte. Ich sagte „oh ja, fick mich mit deiner Hand“… Ich stöhnte. Immer wieder rein und raus. Immer schneller. Mein Po stand offen. Ich hatte die Kontrolle über ihn verloren. Ich konnte mein Poloch nicht mehr anspannen. Ich war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Ich flehte ihn an „bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz,ich will dein Sperma in mir haben“. Er zog seine Hand aus meinem Arsch und schob sofort seinen steifen Schwanz rein. So fickte er mich bis er sagte ich soll mich auf den Sitz legen. Ich legte mich rauf und er kam ran. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er schob den Schwanz wieder in mein feuchtes Loch und fickte los. Ich massierte mein Penis und merkte wie ich komme. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch und ich seufzte. Er stieß so stark zu das er schließlich auch in mein Po spritzte. Er zog seinen Penis raus und ich stand auf. Ich konnte meinen Po nicht anspannen und das Sperma lief mir raus. Ich wischte mich sauber und zog mich an. Wortlos fuhren wir zurück und ich stieg aus. Er bat darum mich wiederzutreffen aber ich habe mich nie wieder bei ihm gemeldet.Das Gefühl in meinem Po hielt noch Tage an.
Category: BDSM
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Analer Entjungferungsfick von Mara im Urlaub
Am nächsten Morgen weckte mich das Leuten der nahe des Hafens gelegenen Kirche. Leise schlich ich mich aus der Koje, in der Mara noch nackt lag. Sehnsüchtig warf ich einen Blick auf ihren schönen Körper.
In der Pantry bereitete ich das Frühstück vor. Von den Geräuschen geweckt, kletterte Mara in die Pantry. Sie hatte sich ein Laken umgeschlungen und sah aus wie eine griechische Göttin. Durch einen Spalt im Tuch blitzte ihr sonnenförmiges Tatoo. „Willst du noch mit mir Frühstücken, bevor wir nach deinem Freund sehen?“, fragte ich sie. „ Gerne doch.“ Wir frühstückten gemeinsam und hin und wieder rutschte – mehr oder wenig absichtlich – das Tuch über Maras Schulter und ließ mich ihre schönen Brüste sehen.
Nach dem Frühstück suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Als sie ihren String hochzog hatte ich vermeintlich zum letzten Mal einen Blick auf ihre Spalte und Rosette, an der sich schon wieder einige Stoppeln vorwitzig zeigten.
Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, an der ich sie gestern aufgelesen hatte. Zu unserer Verwunderung stand dort aber nur eine Reisetasche, auf der ein Brief klebte. „ Oh nein, das ist ja meine Tasche.“, flüsterte Mara. Schnell rannte sie zu ihrer Tasche, riss den Brief auf und las. Während sie las wurde sie zunehmend blasser. „Was ist denn los?“, wollte ich von ihr wissen. „ Dieses Arschloch!“, fluchte sie. „ Er lässt mich einfach hier sitzen und will nichts mehr von mir wissen. Er schreibt, die Kellnerin, die sich gestern nacht gevögelt habe, sei tausendmal besser im Bett. Sie hat sich sogar in den Arsch ficken lassen. Was soll ich denn nun machen?“, Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ganz allein in einem fremden Land war und Tränen rannen über die Wangen.
„ Willst du nicht einfach mit mir mitkommen? Ich würde mich sehr über Gesellschaft an Bord freuen und vielleicht hättest du ja Lust, die Begegnung von letzter Nacht fortzusetzten.“, machte ich meine Absichten unmissverständlich deutlich.
Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre Tasche auf, lächelte mich an und nickte. „ Ja, ich komme gerne für meinen Urlaub mit dir.“ Wir kauften schnell noch einige Vorräte ein und sie richtete sich an Bord ein. Nach kurzer Zeit kam sie in einem weißen Bikini an Deck. Ich war mittlerweile aus dem Hafen ausgelaufen und wir segelten im Wind über die Adria. „ Oh nein wie peinlich.“, stellte sie fest. „ Da sind ja Haare an der Seite. Ich muss mich unbedingt rasieren. Aber hier wackelt es so. Da kann ich ja nicht schneiden.“ „Warte einfach, bis wir am Ziel unserer heutigen Reise angekommen sind. Dort wird es ruhiger sein und ich würde mich äußerst glücklich schätzen, dir die Klinge zu führen. Bis wir dort sind, kannst du dich auch gerne ganz nackt sonnen. Da fallen die paar Häarchen gar nicht auf.“ Der Vorschlag schien ihr zu gefallen, denn schnell waren die Hüllen gefallen und Mara rekelte sich in der Sonne, so wie Gott sie schuf. Den Kurs zu halten war ab sofort schon schwieriger.
„Was gefällt Kerlen eigentlich so gut am Analsex?“, wollte Mara vom Vorschiff aus wissen. „Du hattest wohl noch nie welchen, sonst wüsstest du es. Aber ich sag‘s dir gerne. Für den Mann ist es einfach unheimlich erregend. Es ist eng, es ist heiß und der Orgasmus – sowohl ihrer, als auch seiner – fühlt sich im Arsch einfach saugeil an. Noch geiler ist dann ein Sandwich, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine gute Freundin hat mir mal erzählt, sie hätte ihren ersten Analsex mit einem älteren Mann gehabt und das wär total super gewesen. Er hätte sie lange vorbereitet. Mit dem Finger gedehnt, mit ihrer Rosette gespielt und dann hätte es nicht weh getan. Es wäre eine geile Mischung aus Lust und dem Druck im Darm. Manchmal ein leichter Schmerz, der aber mehr Lustcharakter hat. Besonders dann, wenn man die Klitoris dabei noch stimuliert.“
Während ich Mara so die Vorzüge des Analverkehrs anpries, beobachtete ich, wie ihre Hand unbewusst in ihren Schritt glitt und sie begann, sich selbst zu streicheln. „Willst du es ausprobieren? Wenn du Nein oder Stopp sagst, kann ich ja sofort aufhören.“, schlug ich ihr vor. „ Ich weiß nicht.“, druckste sie. „ Denk mal drüber nach, bis wir da sind.“
Wir segelten weiter durch die blaue Adria und Mara aalte sich wie eine Venus in der Sonne. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihren geilen Titten und dem runden Po, in den ich unbedingt meine Latte schieben wollte.
So erreichten wir eine Insel. Sie war unbewohnt und die Bucht, die ich ansteuerte war von Felsen umgeben, so dass man sie fast nur vom Wasser aus erreichen konnte. Außer uns war niemand dort. „ Komm, wir schwimmen an Land, dort habe ich eine Überraschung für dich.“ Schnell waren eine Decke und andere nötige Utensilien zusammengepackt und wir wateten durch das warme Salzwasser an Land. Über den Strand führte ich Mara um eine kleine Buschgruppe herum. Dahinter lag eine Gumpe, die mit Wasser aus dem Felsen gespeißt wurde, das vulkanischen Ursprungs war. Es war, wie ich wusste so warm, dass man es gut längere Zeit darin aushalten konnte.
„ Ich habe doch versprochen, dich zu rasieren. Komm, setzt dich dort an den Rand.“ Während Mara ins Wasser glitt, holte ich den Rasierer hervor, den wir extra heute morgen noch gekauft hatten. Mara spreizte die Beine und lehnte sich zurück. Einzelne Wassertropfen blitzten wie Diamanten auf ihren Brüsten und ihre Nippel standen aufrecht.
Vorsichtig spannte ich die Haut in ihrem Intimbereich und ließ die Klinge darüber gleiten. Durch das Wasser gleitfähig gemacht, konnte ich Stück für Stück zunächst den Venushügel, dann die äußeren Schamlippen und dann die Dammregion von Haaren befreien. Mara genoss die zärtliche Pflege ihres Intimbereiches. Immer wieder streifte ich wie zufällig ihre Klitoris, so dass sich Wasser und ihr Lustsaft zu einer natürlichen Rasiercreme vermischten. So wurde zunächst ihre Scheide blitze blank.
Dann wollte ich mich zielstrebig ihrem Po zuwenden. Sie zuckte zusammen. „Komm, entspann dich.“ Sie stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den Po entgegen. Ganz zärtlich strich ich mit der Klinge entlang der kleinen Fältchen Rosette und die letzten Häarchen fielen.
Ich legte die Klinge zur Seite und küsste ihre Klitoris. Wie schon gestern abend, stöhnte sie sofort auf und erste Tröpfchen ihrer Scheidenflüssigkeit glänzten auf den großen Schamlippen. Sofort begann ich, sie mit der Zunge aufzulecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihre Vagina ein. Sie war schon wieder erregt. Die Rasur und die Gespräche über den analen Verkehr hatten ihre Phantasie angeheizt. Langsam begann das Feuer in ihremSchoß zu lodern. Mara lehnte sich weiter zurück. Ihre blonden Haare lagen auf den mit grünem Moos bedeckten Steinen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau – eine anale war sie ja auch noch.
Kräftig an ihrer Klitoris saugend, sie mit meiner Zunge immer wieder anstupsend und einen weiteren Finger in ihrer Pussy machte sich meine andere Hand auf den Weg zur Hintertür. Zunächst strich ich nur ganz sanft über die Haut. Ich merkte, wie sie sich innerlich verkrampfte, doch durch meine Liebkosungen gewann die Lust schnell wieder die Oberhand in ihrem Körper.
Nachdem sie sich an diese Berührung gewöhnt hatte, baute mein Zeigefinger Druck auf ihren Schließmuskel auf. Mara seufzte und wimmerte. Sie hatte sich ganz auf den Rücken gelegt, die Hände in den Kniekehlen und die Beine weit auseinander gezogen. Ich kniete vor ihr im warmen Wasser, das sie umsprudelte.
irgendwann war der Druck groß genug und mit einem Plöp verschwand meine Fingerkuppe in ihrem Po. Zunächst verharrte sie ganz still. Dann glitt ich Zentimeter für Zentimeter mit dem Finger tiefer in ihren Darm.
Sie schien es erst gar nicht mit zu bekommen. „ Gefällt dir, was ich mache?“, fragte ich scheinheilig und holte sie aus den Wolken der Lust. Erst da realisierte sie, was sie so geil gemacht hatte, nämlich die vaginale und anale Stimulation. „ Soll ich weitermachen?“ „ Oh jaa, gerne.“
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein Finger war mir jedoch zu wenig und als Vorbereitung für meinen Penis nicht ausreichend. Also zwängte ich einen weiteren hinterher.
Unter Wasser stand meine Latte bereits wie ein Hammer. „Bist du bereit für das Abenteuer?“ Sie sah mich mit großen Augen an und ihre Stimme zitterte vor Erregung und Angst. „ Ja, aber sei vorsichtig.“, flüsterte sie.
Vom Wasser gut vorgeschmiert erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel auf den Uferfelsen. Mara hielt ihre Beine weit auseinander, so stand ihre Rosette schon ein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an. Sie zitterte vor Anspannung. Weil ich wusste, dass ich so nie in ihren Darm kommen würde, begann ich mit einer Hand ihre Klitoris wieder zu massieren. Langsam entspannte sie sich.
„Press!“, forderte ich sie auf. Sie war so verdutzt über meinen Befehl, dass sie ihn prompt befolgte. Darauf hatte ich gewartet. Ihr Arschloch öffnete sich ein wenig und diesen Spalt nutzte ich, um ihr meine Eichel hindurch zu schieben. Mara war völlig perplex! So perplex, dass sie noch nicht einmal Schmerzen empfand. Gierig schloss sich der Schließmuskel wieder hinter der Eichel. Ich hatte Mara anal entjungfert. Erst langsam drang es in ihr von Lust benebeltes Gehirn durch, was da mit ihr geschehen war. Ich gab ihr die Zeit, sich an das Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Ganz still hing ich über ihr, meine rechte Hand auf ihrer Klitoris, die Linke stütze sich neben ihrer Titte auf dem Stein ab und mein Penis in ihrem Po. Dann schob ich mich langsam weiter vor. Wie mit dem Finger vorher machte ich nun mit meinem Schwanz Strecke gut.
Sie schien es zu genießen. Dann war ich ganz in ihr. „ Jetzt geht’s los.“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Dadurch wurde sie enger. Ich begann sie zu ficken. Das erste mal in ihrem Leben wurde Mara in den Po gefickt. Ihre Brüste erbebten bei jedem Stoß und die Arschbacken klatschten. Sie hatte selber eine Hand auf ihre Klit gelegt um sich zu rubbeln. So konnte ich mit beiden Händen ihre Beine umfassen um mich ganz tief in sie zu pressen. Mit der anderen Hand versuchte sie, ihre Brust zum Mund zu ziehen um selber am Nippel zu lecken. Sie keuchte heftig. Dass sie sich einem Orgasmus näherte merkte ich an den sich hinter meinem Kopf verkrampfenden Füßen. Dann verdrehte sie die Augen und bäumte sich auf. Mein Penis spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich bis auf ihren Darm ausweiteten. Dieser Orgasmus gab mir den Rest. Eigentlich wollte ich ihr ja in den Mund spritzen, doch ihr Darm molk meinen Schwanz. In mehreren Schüben ejakulierte ich in ihren Enddarm.
Wir verharrten wie verstarrt. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Dann glitt ich langsam aus ihrem Po. Mit einem Flutsch kam mein verschleimter Penis aus ihremKörper. Mara lag ganz still da. Aus ihrer Scheide tropfte der Lustsaft und aus dem Po liefen erste Fäden meines Spermas. Ich genoss diesen Anblick für einige Zeit, dann ließ ich mich einfach hintenüber ins Wasser fallen. Ich fühlte mich befriedigt und schwerelos zugleich. Ich hatte eine wunderschöne junge Frau anal entjungfern dürfen und hoffte, ihr bald wieder lüsterne Freuden bereiten zu dürfen.
„ Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie, als wir nebeneinander auf den Steinen in der warme Sonne lagen. „Ja, das hat es wirklich. Es hat auch nicht wehgetan. Also am Anfang ganz kurz, aber dann war es so geil. Ich bin noch nie so gekommen.“, gestand sie „ Möchtest du es wieder holen?“ ,wollte ich hoffnungsvoll von ihr wissen. „ Ja, gerne bald.“
Wir lagen noch eine Zeit in der Sonne, streichelten uns gegenseitig und genossen den Augenblick. Als wir zum Boot zurück gingen stackste Mara ein wenig breitbeinig. Ihr Po schien sich wohl noch an die neue Behandlung gewöhnen müssen. Aber dafür würde ich schon sorgen!
Vivian – Teil 4 – A night out
Nicht von uns, Netzfund
Vivian – Teil 4: A night out
von edge(Verfasser)
Vivian – Teil 4 – A night out
Vivian hatte sich mit dem Business-Lunch Event nach Meinung von Petra den Rest der Woche frei verdient. Und nicht wenig Geld. Für jeden der Kursteilnehmer war ein hübsches Sümmchen geflossen, von dem Viv die Hälfte auf ihr Konto überwiesen bekam. Es war ein exotisches Gefühl, den Kontoauszug anzuschauen und ein dickes Plus zu sehen. Sie entschloss, sich zu belohnen, ein neues Kleid zu kaufen und sich am Abend in ein paar Clubs bewundern zu lassen.
Das Kleid war schnell gefunden. Ein Leder-Mini-Kleid zum schnüren, das so ziemlich genau am unteren Rand ihres entzückenden Arsches endete. Wenn sie sich damit Bücken würde und keinen Slip trüge, gäbe es einen Skandal. Sie hatte nicht vor, einen zu tragen…
Das Kleid hatte noch ein weiteres Feature, das nicht zu verachten war. Der Teil, der die Brüste bedeckte, liess sich mit einem Reissverschluss innert Sekunden abnehmen, so dass sich das Kleid in eine Art Korsett verwandeln liess. Die Verkäuferin die sie bediente, war noch in der Ausbildung und ein sehr süsses Ding von etwa achtzehn. Da Viv das Kleid sofort tragen wollte, bat sie Beatrice – so stand es auf dem Namenssc***dchen – ihr beim verschnüren zu helfen und winkte sie zu sich in die Umkleidekabine. Wo sie sich vor dem Mädchen mit fast schon grausamem Exhibitionismus auszog. Zuerst die Schuhe, dann ihr Baumwollkleid und dann auch noch die Unterwäsche. Viv sah mit Genugtuung, wie das Mädchen auf Ihre ganz rasierte Muschi starrte.
“Du wunderst Dich? Dabei ist das soo angenehm…”
Sie nahm die Hand der Kleinen, legte sie auf ihre Spalte, und fuhr dann mit ihr ein paar mal auf und ab.
“Siehst Du, wie schön sich das anfühlt?”
Die Kleine nickte zögernd. Als Viv Ihre Hand aber los liess, rieb sie weiter. Viv spürte, wie nass sie wurde. Und wie Beatrice immer mutiger an ihrer Muschi herum machte. Sie hatte schon bald einen und dann zwei Finger in ihr drin und Viv begann schwer zu atmen, während draussen , nur durch einen Vorhang von ihnen getrennt, Kundinnen und Verkäuferinnen im Laden herum wuselten. Bea begann nun auch am Busen von Viv herum zu machen und es dauerte nur knappe zwei Minuten, bis Viv kam. Sie hatte grosse Mühe nicht zu schreien und als sie wieder herunter kam, schaute sie das Mädchen freudig an.
“Danke viel mal… hilf mir jetzt ins Kleid rein und ich werde mich ein wenig um Dich kümmern.”
Es dauerte gut fünf Minuten, bis das ganze Kleid verschnürt war. Viv fühlte sich angenehm verpackt. Von dem Leder wie von einer grossen Hand umfasst zu werden, war sehr erotisch. Sie genoss für einen Moment das Gefühl und wandte sich dann wieder Beatrice zu. Das Mädchen trug die Ladenuniform, und der knie lange Rock war nicht lange an dem vorgeschriebenen Ort. Viv sah mit Freude, dass die Kleine einen Tanga trug. Und mit noch mehr Freude, dass dieser ganz nass war. Genauso wie der ihrige, den sie schon vorher ausgezogen hatte.
“Bist Du mitunter laut, wenn Du kommst?”
Die Kleine nickte ein wenig schüchtern.
“Dann nimm die in den Mund und beisse einfach drauf, wenn es abgeht.”
Sie stopfte die beiden Tangas in den Mund der Kleinen, die ziemlich erstaunt schaute aber sich sofort wieder beruhigte, als sie das Aroma der beiden Pussies schmeckte. Dann liess Viv sie auf die Bank der Umkleidekabine steigen und begann, die junge Fotze von Beatrice zu essen.
Ihr Geschmack war nicht leicht und frisch, wie Viv es erwartet hatte, sondern erinnerte sie ein wenig an Gewürzwein und Honig. Auch nicht schlecht. Sie fuhr zuerst mit der Zunge der Spalte nach von Ende zu Ende, und probierte, so tief wie nur möglich in die enge Möse einzudringen und den Geschmack so intensiv wie es nur ging zu erleben. Dann konzentrierte sie sich auf den jetzt vorstehenden Kitzler, den sie abwechselnd mit der Zungenspitze bearbeitete und in ihren Mund einsog, derweil sie begann, das Mädchen mit den Fingern zu ficken. Die Kleine war extrem feucht und Viv hatte riesigen Spass daran, zu spüren, wie ihre Finger ohne Mühe tief in das Mädchen eindringen konnten.
Als sie fand, dass sie jetzt nass genug seien, schob sie einen weiteren Finger in Beatrices Arsch.. Damit hatte diese wohl nicht gerechnet und stiess einen erstaunten Laut aus, der aber durch die beiden Slips in ihrem Mund ausreichend gedämpft wurde. Viv liess sich aber keine Sekunde unterbrechen und fickte die Kleine erbarmungslos weiter.
Schliesslich spürte sie die Anspannung in dem jungen Körper grösser und grösser werden, bis ein Zittern durch das Mädchen ging und sie in den Mund von Viv hinein kam. Ihre Lustlaute wurden durch die Slips so gedämpft, dass es niemandem im Laden aufzufallen schien, dass hier eine Achtzehnjährige scheinbar den Orgasmus ihres Lebens hatte. Als der vorbei war, half Viv der Kleinen fürsorglich, wieder von der Bank herunterzusteigen und sich hinzusetzen, zog ihr die nun noch nasseren Slips aus dem Mund und küsste sie zärtlich, um ihr dann beim anziehen zu helfen. Schliesslich waren sie soweit, dass sie an die Kasse gehen konnten, um das Lederkleid zu bezahlen. Viv schob der Kleinen die Karte mit ihrer Handynummer zu. Diese strahlte sie an, als sie diese sah und Viv spürte noch im hinausgehen, wie die Kleine ihr nach lächelte.
Es war irgendwie zu wenig los im ersten der Clubs, in den sie gegangen war. Grösstenteils Pärchen und die Singles waren entweder nicht attraktiv oder hatten keine lesbischen Ambitionen. Sie verliess die rauchige, Technosoundatmosphäre und ging ins “Subjektiv”. Es war eine jener Bars die unberechenbar waren. An einigen Abenden war es dort todlangweilig, an anderen wirklich was los. Und manchmal begann es stinklangweilig um plötzlich doch noch abzugehen. Sie hoffte, dass letzteres der Fall wäre, denn im Moment war wirklich tote Hose. Sie bestellte sich einen zweiten Screwdriver und rührte die Eiswürfel gelangweilt im Glas. Sie klimperten – auch mit einem langweiligen Unterton – vor sich hin.
“Hallo Viv,” die Stimme kam ihr bekannt vor und als sie sich umdrehte schaute sie ein zwei lächelnde, asiatisch geschnittene Augen und ein offenes, strahlendes Gesicht.
“Angela?»
“Kommst Du öfter hierhin?”
“Nur selten… aber ich hoffte, es wäre was los… war aber nicht ? bis jetzt…”
Sie zog die andere Frau zu sich hin und küsste sie tief und lange – Angela erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die wenigen Leute in der Bar schauten verstohlen zu den zwei schönsten Frauen in dem Lokal, die sich so leidenschaftlich umarmten, hinüber.
“Musst Du heute nicht arbeiten?” Viv war etwas atemlos vom Kuss, aber sie wollte so viel wie möglich über dieses göttliche Geschöpf herausfinden.
“Nein, ich arbeite dort nur drei Tage in der Woche… und wenn sie Gäste haben… sonst studiere ich eigentlich.”
Sie hatte beim Wort “Gäste” tief in Viv’s Augen geschaut.
“Und was hast Du heute noch vor?”
“Eine Bekannte von mir hat eine Party organisiert, aber die geht erst um 1 Uhr nachts los… da wollte ich mich ein wenig Aufwärmen, bevor ich hingeh’. Hast Du auch Lust mitzukommen? Es wird sicher sehr heiss.”
“Seh’ ich aus, wie jemand, der vor einer Party zurückschrecken würde?”
Angela schaute die andere Frau an, bewunderte das Lederkleid und die Stiefel und dann nochmals das schöne, schmale Gesicht, die blauen Augen, die vollen, sinnlichen Lippen, der bleiche Teint, gesäumt von den kurzen, roten Haaren.
“Nein so siehst Du nicht aus…” dann griff Sie Viv kurz zwischen die Beine und hob einen feucht glänzenden Finger in die Höhe, “… und du fühlst Dich auch nicht so an.”
Sie leckte den Finger ab und lächelte schelmisch. Viv war ziemlich verblüfft und musste dann auch zu lachen beginnen. Der Abend schien doch noch gut zu werden.
Viv und Angie machten im Anschluss einige der Bars und Clubs unsicher und gabelten auf dem Weg noch drei andere auf, die zu Sarahs – dies war der Name von Angies Freundin – Party eingeladen waren, auf. Zum einen Sven und Gunna, ein Schwedisches Pärchen und José ein Spanier mit etwas Macho-Gehabe. Allerdings war er doch nicht so unsympathisch, denn er schaffte es, nicht wenig Selbstironie in seine Masche einfliessen zu lassen. Als sie sich um viertel vor eins ins Taxi drängelten, waren alle schon ein wenig angesäuselt und voll aufgedreht. Während Björn und Gunna miteinander schmusten, fand sich José zwischen Viv und Angie eingeklemmt. Eine Position, die ihm einen Logenplatz mit optionaler Teilnahme einräumte.
Die beiden Frauen begannen nämlich , kaum hatte sich der Mercedes in Bewegung geschaukelt, zu küssen und nahmen dabei nicht die geringste Rücksicht auf José, der sich nicht lange Lumpen liess, und begann, die Brüste der Frauen zu streicheln. Viv’s waren grösser und massiger, während Angies kompakte Lustzentren waren, die sich leicht mit einer Hand verdecken und kneten liessen. Das war immer seine Schwierigkeit gewesen – er wusste nicht, was er bevorzugte und kam dann zum Schluss, das er am liebsten gar nicht wählte sondern beide Frauen bearbeiten würde. Die Küsse der beiden waren nun wesentlich leidenschaftlicher geworden und er beschloss, mitzuhalten und streichlte jetzt nicht mehr nur zärtlich die Busen, sondern begann, an den Nippeln zu ziehen. Speziell die kleine Japanerin schien voll darauf abzufahren, wenn er sie in die Brustwarze kniff. Es wurde gerade richtig lustig, als die Fuhre wieder anhielt, und die fünf aus der Taxe regelrecht rauspurzelten.
Sie waren etwas ausserhalb der Stadt angekommen, bei einem alten Bahnhof. Vor einer Weile hatte die Bahn entlang einer aufgehobenen Strecke einige ihrer Immobilien verhökert. Und dies war einer dieser Bahnhöfe gewesen.
Der Abend war recht lau und man merkte noch fast nichts vom näher kommenden Herbst und die bunte Horde von Leuten, die auf dem Vorplatz um das grosse Feuer herum sass, über dem ein Spanferkel gegrillt wurde, war daher durchgehend leicht bekleidet. Es standen einige Fässer Bier zum freien Ausschank herum, und Viv, obwohl hungrig und durstig, war etwas enttäuscht. Sie war auch noch geil und niemand schien zu ficken. Angie schien dies zu bemerken und stiess sie in die Seite.
“Nur keine Angst, Kleine,” sie schaute zu der anderen Frau grinsend auf, “Deine Muschi kannst Du drinnen füttern lassen. Aber ich ess’ jetzt erst mal was!”
Viv schaute zum Gebäude hinüber, dessen ehemaliger Wartesaal schumrig beleuchtet war. Sie konnte schemenhafte Bewegungen hinter den alten, dicken Scheiben ausmachen und stellte sich sofort vor, wie dort drin gefickt würde. Dann eben erst Essen.
Nach einer Portion Schwein mit Kartoffelsalat und drei grossen Bechern Bier wusste sie, dass ihr Pussy jetzt ihr recht einforderte. Sie löste sich von der bierseligen Gruppe um das Feuer herum und ging zum Wartesaal hinüber. Schon einige Meter vor der Schwingtüre konnte sie das Stöhnen und lustvolle laute Atmen fickender, geiler Menschen hören. Und bevor sie noch an der Türe war, schwängerte der Geruch von Sex die Luft. Sie zog ihn tief ein und spürte, wie sie wieder nass wurde, sich ihr Muschi auf Besuch vorbereitete. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler, als sie weiter auf die Türe zuging. Die Türen schwangen auf Ihren Druck zur Seite und das Tableau, dass sich ihr präsentierte war eines Caligula würdig. Im ganzen Raum waren Sofas, Chaiselongues und Polsterstühle verteilt, der Bretterboden mit Teppichen bedeckt. Dazwischen standen grosse Palmen, die mit den Leuchtern, die an Messingketten von der Decke hingen und ein warmes schummriges Licht im Raum verteilten, eine schwüle, sinnlich-exotische Atmosphäre verbreiteten. Die ungefähr 40 oder so Menschen die in verschiedensten Kombinationen und Positionen ihrem sexuellen Vergnügen nachgingen passten perfekt in diese Schwülheit. Das Atmen und Stöhnen vermischte sich in eine auf- und abschwellende Klangtapete, in ein akustisches Parfum, das zusammen mit dem Geruch feuchter Mösen harmonisch die Luft erfüllte.
Viv ging als erstes einfach durch den Raum, schaute den Pärchen und grösseren Gruppen bei ihrem Spass zu und griff mitunter neckisch ein, wenn sie zum Beispiel den hinteren von zwei fickenden Männern zwei Finger in den Arsch schob, einer Frau die den Schwanz Ihres Partners ablutschte, die Hand in die Pussy drückte und diese so ein paar Sekunden lang fickte oder bei einem lesbischen Pärchen einen der Hintern der sich gegenseitig essenden Frauen ein wenig versohlte. Sie hatte schon beim betreten des Raumes, das Oberteil ihres Minis abgenommen und nutzte dies aus, indem sie mit ihrer Brust die Pussy eines Mädchens, das zwei Schwänze am lecken war, zu necken begann und mit dem Nippel den Kitzler zu bearbeiten begann, bis das kleine Luder kam.
Nach ein paar Minuten lustvollen Kostens und Probierens war Viv so feucht, dass die Innenseiten Ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Dann sah sie Björn und Gunna. Er fickte sie hart in den Arsch. Sie war auf allen Vieren und stiess bei jedem Stoss des Schwanzes in ihren Hintereingang einen heiseren Lustschrei aus. Die beiden befanden sich direkt vor einem Polstersessel – wahrscheinlich hatten sie dort drauf angefangen – und Viv nutzte dies jetzt aus, indem sie sich mit gespreizten Beinen vor Gunna hinsetzte. Die Blondine brauchte keine lange Einladung und begann die Pussy Vivs auszulecken. Und zwar mit einem Enthusiasmus das Viv glaubte, sie wolle zu ihrer Gebärmutter vorstossen. Gleichzeitig begann Gunna Vivs Arschloch mit ihrer Hand zu ficken. Viv fühlte sich wie im Himmel. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann selbst, ihre Nippel zu kneifen und an Ihnen zu ziehen. Gunna sog nun die ganz Muschi in Ihren Mund und bearbeitete die Schamlippen mit Zunge und Zähnen. Viv spürte, wie sofort mehr Flüssigkeit in ihrem Pussy schoss und spürte in weiter ferne einen Höhepunkt näher kommen, als sie einen Schwanz an Ihren Lippen fühlte. Sie schaut nicht einmal hin, wer es war. Das hatte sie zu ihrem Glück noch gebraucht und sie saugte an der Eichel mit Begeisterung und immer stärker, als sie ihren Höhepunkt heranrasen spürte.
-Mmmmmmmmmmmmmm!”
Mehr brachte sie nicht hinaus, doch Gunna wusste genau, was los war, als sie die Zuckungen an Viv’s Vulva spürte und ein Schwall Saft aus der Frau in Ihren Mund spritzte. Dieser Orgasmus trat auch in Ihr eine ganze Lawine los und sie kam hart und heftig, was auch Björn spürte, dessen Schwanz von Gunnas Schliessmuskel beim Orgasmus regelrecht in die Zange genommen wurde. Er spritzte tiefe in seine Freundin hinein ab, während auch José, der Vivs Mund fickte, abspritzte. Die vier kollabierten regelrecht und lagen nach dem gemeinsamen Höhepunkt in einem verwickelten Haufen aus verschwitzten Gliedern auf dem Boden.
Als sie noch alle da lagen und Viv mit Freude Gunnas Arschloch vor sich sah, aus dem Sperma heraustropfte, das sie sofort abzulecken begann, setzte Musik ein und der rote Vorhang, der den Saal am einen Ende abgeschlossen hatte wurde zur Seite gezogen. In die Musik hinein sprach jemand kurz eine Ankündigung:
“Und jetzt Barbara und die Fuckmachine und Lisa, ihre Assistentin.!”
Viv blickte, wie alle anderen nach vorne, während ihre Zunge immer noch mit einer trägen Bewegung Gunnas Anus ableckte und sich des Geschmacks erfreute.
Auf der Bühne stand ein merkwürdiges Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an die scheinbar jemand geschnallt werden konnte. Doch interessanter waren einige Roboterarme, die unten an dem Gestell angebracht waren und dort ruhten. Am Gestell angebracht war auch ein kleiner, flacher Monitor mit Tasten an der Seite. Die ganze Sache sah sehr ingeniös aus.
Dann kam eine junges, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen auf die Bühne. Sie war nackt und kletterte auf das Gestell. Ein zweites Mädchen, das ihr auf die Bühne gefolgt war, schnallte sie mit den Lederriemen an dem Gestell fest, um Ober- und Unterschenkel, Ober- und Unterarme, bei den Brüsten und schliesslich um die Stirne, zurrte jeden richtig hart, um sicherzustellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dann ging sie um die Gefesselte herum, leckte kurz deren Pussy ab, schlug ihre Brüste danach hart mit der flachen Hand. Die festgeschnallte Frau bewegte sich keinen Zentimeter – konnte nicht. Dann ging das Mädchen zu dem Monitor und drückte eine Taste. Einer der drei Roboterarme begann sich zu bewegen. Er griff surrend und maschinell präzis eine Peitsche aus einer am Gestell angebrachten Halterung, drehte sich rasch herum und begann die angeschnallte Frau hart zu schlagen. Die Streiche hinterliessen rote Striemen auf ihrer Haut und bei jedem harten Auftreffen des Leders schrie sie auf. Doch nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Nach zehn Schlägen legte der Arm die Peitsche wieder hin und verharrte wiederum in seiner Ruheposition. Nur das schwere Atmen der Ausgepeitschten war zu hören. Das Mädchen am Bedienpult drückte nun eine andere Taste. Es setzten sich nun zwei Arme in Bewegung. Beide griffen sich je einen Dildo und bewegten diese langsam zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, während die Herrin der Maschine zu ihr hinüber ging und Pussy und Arschloch aufspreizte, so dass die sich langsam nährenden Dildos auch sicher die Löcher finden würden. Tatsächlich schoben die Arme die beiden grossen Gummischwänze genau in die vorhergesehenen Löcher. Aus zwei an den Armen angebrachten Schläuchen Spritzte Flüssigkeit auf die Löcher, die sowohl Pussy als auch Arschloch mit einem glänzenden Film überzog. Barbara – dies war offenbar die Herrin der Maschine – war unterdessen wieder zum Bildschirm gegangen. Die Schwänze waren seit dem Einführen regungslos verharrt. Dann drückte sie eine weitere Taste und die Roboterarme legten los. Und wie. Die Schwänze wurden mit brutaler Präzision in die Löcher gerammt und herausgezogen. Es gingen Erschütterungen durch den Körper der Gefesselten, so dass ihre Brüste wippten. Dazu veränderten die Arme immer wieder den Winkel, aus dem sie ihre Löcher fickten. Während dieses Machinenficks setzte sich der dritte Arm, der bisher untätig gewesen war, in Bewegung und bewegte sich langsam auf den gefesselten Körper des Mädchens zu. An seinem Ende hingen einige Lederbänder, die allerdings zu kurz zum Peitschen waren. Als die schlaff hängenden Bänder schliesslich die Brüste berührten, begann das Ende des Armes zu rotieren. Und natürlich auch die Lederbänder, die jetzt wie die Borsten einer Autowaschstrassenbürste nach aussen standen und einen Schlagregen auf den Körper niedergehen liessen. Der Arm bewegte sich sadistisch langsam von einer Brust zur anderen und dann über den Bauch hinunter zu der Pussy, die immer noch brutal gefickt wurde. Das Mädchen, dass schon nach dem beginn des maschinellen Doppelficks nur noch Lustschreie ausgestossen hatte, schien in einen Dauerorgasmus zu verfallen, als die rotierende Peitsche ihren Venushügel erreichte. Nach zehn Sekunden dieser Lustfolter, die sogar den Zuschauern unendlich lang vorkamen, zogen sich die Arme von ihrem Körper zurück. Sie zitterte trotzdem noch vor Lust und als sie losgebunden wurde, sank sie vor Barbara auf die Knie, und begann deren Pussy zu küssen. Dann fiel der Vorhang.
“Das war gewaltig.”
Viv blickte sich um. Neben ihr stand Angie, einen leeren Bierbecher in der Hand. Ansonsten splitternackt. Sie sah göttlich aus.
“Ja, ich bin nur vom Zuschauen fast gekommen…”
“Ich bin gekommen. Und jetzt müsste ich dringend pissen…” Ein schmutziges Lächeln umspielte Ihre Lippen. Viv wusste sofort, was sie wollte.
“Kein Problem – at your service!” Sie rollte sich auf den Rücken und leckte sich erwartungsvoll die Lippen ab. Angie kauerte sich über sie und liess, während alle anderen zuschauten, Ihren Urinstrahl in Viv’s Mund schiessen, die probierte, mit der Menge des köstlichen warmen Stromes mitzuhalten. Beide Frauen rieben sich ihre Kitzler und Viv kam, als noch die letzten Tropfen aus Angie in ihren Mund flossen.
“Ich hoffe,” sagte sie atemlos, “dass Du auch für mich da sein wirst, wenn ich ein solches Bedürfnis habe.”
“Nicht nur dann.” Angie legte sich nun zu Viv hinunter und küsste das verpisste Gesicht und den noch verpissteren Mund, während José und Björn die beiden Frauen zu ficken begannen.
Als Angie die golden Shower von Viv bekam, waren beide wieder draussen und Angie lag auf der Wiese. Die Sonne ging gerade auf und Angie sah fasziniert, wie sich die Sonne in der Pisse glitzernd brach, die auf Ihre Brüste niederprasselte. Der Tag fing ja gut an…
Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.
„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.
„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.
„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.
„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.
„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“
„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“
„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“

„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“
„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.
Tom’s Nachmittag
Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“
In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…
Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.
Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“
„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“
Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.
„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.
„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.
„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“
Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.
„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.
Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich zurück, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“
Fast schon überpünktlich stand Tom ein paar Stunden später wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bäuchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fülligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schläfrig auf die Seite.
Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die Bäckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrägem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, süss ist gut, oder nicht?“
Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspürte er ein verdächtiges Pochen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er bei dem leckeren Anblick eine prächtige Erektion bekommen, soviel stand fest.
Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.
„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lüsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“
Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.
„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die Hände.
„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund näher heran. Dann nestelte sie seinen Gürtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.
„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene Männlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.
Ohne zu zögern leckte die Bäckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen Nüsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Ohren schlackern würden.
Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spürte, dass ihre Lutschkünste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurückfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.
„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes Gemächt. „Los, schieb ihn vor und zurück, nein noch etwas näher, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“
Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle Mühe, seinen ersten Abschuss zurückzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, während ihre Zunge immer wieder über seine Eichel tanzte.
„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lüstern, „ich hätte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“
„Ja aber…“, gab Tom zurück, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“
„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals…“
Tom konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen Bläserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.
„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der Bäckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genüsslich in den Mund und saugte wie ein Kälbchen an seinem Rüssel.
„So, für’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich über die vollen, samenverschmierten Lippen.
Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen Schwächeanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und präsentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem Venushügel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.
„Na, wie gefällt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.
„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.
Tom liess seine Zunge über die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden Händen an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer härter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.
„Jetzt die Zunge in meine überlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drückte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken würde.
„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“
Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spürte, wie Astrid die Säfte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.
„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spüre…“
„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurück.
Sie gingen zusammen durch die Terrassentüre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.
„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische Frotteetücher“, sagte sie und verschwand.
Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den üblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.
„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“
Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.
„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit künstlichen Schwänzen vergnügten, aber was ist das für ein Ding?“
„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles Gefühl.“
Tom wurde bei dem unbekümmerten Geständnis schon wieder scharf und sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut.
„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen Lächeln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“
Sie stiegen beide in die geräumige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tüchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den süssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drückte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas über die Rosette von Astrid.
„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem Hintertürchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“
Astrid ging etwas in die Knie und drückte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.
„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“
Tom hielt das einfach für einen anderen Ausdruck für „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.
„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlürft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spüren.
Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drückte ihn heftig an sich.
„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glücklich, „dafür werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“
„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“
Sie trockneten sich mit zitternden Händen gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.
„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkündete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.
„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“
Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.
„Ahh, was für ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“
Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine Hände in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmässiges Sporttraining zahlte sich für beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natürlich auch länger durch und Astrid schien unersättlich.
„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich…“
Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“
„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurück und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.
Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stützte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.
„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles Stück“, brüllte er brünstig und fickte wie von Sinnen los.
„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.
„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“
„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spüre es rein spritzen, ist das ein geiles Gefühl!“
Tom war nun am Ende mit seinen Kräften und als er spürte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich über sie fallen. Als die beiden so gemütlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnügt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch…”
—
„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine Erzählung beendet hatte.
„Da würde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fügte Max hinzu, „scheint, als hätte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”
„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkündete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“
„Wie wär’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.
„Klingt gar nicht übel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der Bäckerstochter hängen.
— Fortsetzung folgt —
Vivian – Teil 2
Nicht von uns, im Netz gefunden
Vivian – Teil 2
von edge(Verfasser)
Kapitel 2: Das Diner
Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
„Was wünschen Sie?“ fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingsc***d mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
„Ich bin Viv von Classcort! Auftrag…“ sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, „…1497.“
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
„Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.“
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv’s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm…. jaaaa…. das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
„Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken?“
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
„Ich schlage einen gut gekühlten Grün Veltliner, vor, halbtrocken… ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten… sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 19 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographer’s Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt… einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
„Guten Abend, Viv, ich bin Anna… falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
„Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen… wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!“
„Äh, dann… habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte…“ sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde… sie flüsterte nur noch weiter „…die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.“
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
„Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!“
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bisschen Tanga zur Seite und streichelte die nasse Spalte.
„Schönes Möschen, hast Du da….“
Ihr Finger streichelte noch zwei, drei mal der Spalte entlang, bevor sie die Schnur, die heraushing griff. Ohne die Schamlippen zu spreizen, begann sie an der Schnur leicht zu ziehen. Viv zog scharf Luft ein. Von Innen Druck an der Muschi zu spüren, war ein ganz neues Gefühl. Anna liess ein weniger locker und zog dann wieder, wiederholte dieses Spiel einige Male. Viv begann schwer zu atmen. Dann zog Anna stärker und die erste Kugel ploppte heraus. Viv kam beinahe. Anna wiederholte das Spiel mit der zweiten Kugel, aber noch viel länger, begann dann auch noch, am Kitzler von Viv zu spielen. Sie sah an den Muskelzuckungen genau, wann die Junge Frau kommen würde und zog mitten im Orgasmus von Viv die zweite Kugel heraus. Viv schrie auf und presste sich in das Leder des Sessels zurück. Ihr ganzer Körper zitterte.
Als sie wieder die Augen öffnete, liess Anna die beiden Kugeln vor Ihren Augen einen Moment baumeln. Die Kugeln waren mit Ihrem Saft bedeckt, und ein Tropfen rann von der oberen zur unteren der Schnur nach hinunter.
„Ich glaube, die müssen geputzt werden.“ Anna lächelte, öffnete Ihren Mund und steckte die Kugeln hinein. Sie begann sie abzulecken, vor Genuss stöhnend. Als sie sie wieder zum Mund herauszog lächelte sie ein sehr geiles Lächeln, das Viv noch nie auf einem von Annas Fotos gesehen hatte.
„Du schmeckst guuut, Liebling, wir werden viel Spass haben.“
Damit verstaute Sie die Kugeln in Viv’s Koffer und klappte diesen wieder zu.
„Zeit zu essen!“
Das Esszimmer war modern eingerichtet und die drei sassen zusammen an einem grossen Holztisch, der wie Kofler erklärte, aus dem Holz des Hauses gemacht worden war, indem seine Grosseltern gewohnt hatten und das einer Lawine zum Opfer gefallen war. Wie dieses drehten sich auch die anderen Gespräche beim Essen nicht um Sex und Viv wusste, warum es so wichtig war, in diesem Job kultiviert und gebildet zu sein. Sie sprachen über Ballet, Theater, Filme, Politik, gesellschaftliche Probleme und neue Autos, während Peters, der Butler und Angela das japanische Hausmädchen. Amuse Bouche, Vorspeise, Suppe, Salat, Fischgang, Fleischgang und schliesslich die Käseplatte auftrugen. Kofler war ein robuster Mit-Fünfziger und erinnerte Viv irgendwie an Mario Adorf. Dann kam das Dessert. Viv wusste sofort, dass jetzt etwas passieren müsste, denn Ihr Kaffeeeis, wurde auf einem Servierwägelchen gebracht und neben dem Tisch parkiert. Angela bückte sich danach über die nicht besetzte Seite des Tisches, zog ihr Höschen hinunter und spreizte die Beine. Nun trat Peters in den Raum. Er hatte einen Kristallkelch dabei, den er neben Angela auf den Tisch stellte. Dann stellte er sich hinter die junge Japanerin (Viv nahm es mal an…), knöpfte sich die Hose auf. Viv zog laut Luft ein, als Sie sah, wie Peters seinen schwarzen Penis aus der Hose holte. Das Ding war 25 Zentimeter lang und dicker als Vivs Handgelenk. Viv’s Augen quollen hervor, als sie sah, wie er das Ding langsam in die Muschi der zierlichen Frau hinein arbeitete.
Anna stupste sie unter dem Tisch mit dem Fuss an.
„Geh nur hin, wenn Du es genau sehen willst. Es ist ein lohnender Anblick!“
Viv stand sofort auf und ging zu dem Paar hinüber, gerade als Peters sein Teil bis zum Anschlag in der Möse versenkt hatte und es nun langsam wieder herauszog. Es schimmerte schwarz wie poliertes Holz von der Flüssigkeit, die jetzt darauf verteilt war. Nun begann er, ernsthaft zu ficken, und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein um ihn fast ganz wieder herauszuziehen. Die Möse gab ein obszön schlürfendes Geräusch von sich. Angela hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte bei jedem Stoss lustvoll auf. Dann begann Sie zu sprechen.
„Fick – mich – ja- tie-fer – oh – ich – kom-me – ja – ja – spritz – ab – in – mich – ooh – ooooh…
Der Rest war nur noch orgiastisches schreien, mit dem Sie sogar Peters übertönte, der jetzt auch kam. Er machte jetzt nur noch kurze Stösse, seine Augen quollen hervor.
„Da, nimm, du Schlampe, du verdorbenes, geiles, schwanzversessenes Luder!“
Schliesslich kolabierte er auf Ihrem Rücken, erhob sich dann aber recht schnell wieder. Er hob Angela wie eine Feder auf, drehte sie um Ihre Achse und setzte Sie auf den Tisch, auf dessen Rand sie nun ihre Füsse stellte und sich so ganz öffnete. Viv sah einen Spermatropfen aus der rasierten Muschi hervortreten. Peters nahm nun den Kristallkelch und hielt ihn vor Angelas Möse hin. Diese spreizte nun Ihre Schamlippen und ein Schwall Ihres Saftes, vermischt mit dem Sperma von Peters lief in den Kristallkelch. Danach begann sie in Ihre Muschi reinzugreifen, um auch noch den Rest der Flüssigkeit hervorzubringen. Als sie mit dieser Sache fertig war, befand sich mehr als ein Deziliter trüber, weisser Sperma-Vaginalsaft-Mischung in dem Kelch.
Viv war wie benommen wieder zu ihrem Platz zurückgekehrt. Es war klar, dass dies der Startschuss gewesen war. Doch zuerst gab es das Eis. Peters trug die Schalen mit dem Kaffeeeis zu Angela hinüber, die mit einem silbernen Löffelchen, den Saft auf den Portionen gleichmässig verteilte. Als sie dies getan hatte, begann sie, während Peters den Nachtisch vor die drei hinstellte, den Kelch lustvoll stöhnend auszulecken. Dann gingen die beiden Bediensteten ab.
Der Saft war auf den Eiskugeln zu einer Art Glasur gefroren und fast nicht zu schmecken. Aber das Wissen, woher diese Glasur kam, machte jeden Löffel zum sinnlichen Overkill.
Viv hatte soeben den letzten Löffel gegessen, als Anna sie zu sich rüberwinkte. Viv fragte sich, ob Kofler vielleicht nur zuschauen würde. Sie hoffte nicht. Sie brauchte heute einen Schwanz in sich. Dringend.
Doch als erstes setzte sie sich auf Annas Schoss und begann, diese zu küssen. Anna war eine sehr gute Küsserin und Viv’s Säfte waren innert kürzester Zeit wieder am Laufen, Schwanz hin, Fotze her.
Anna unterbrach den Kuss kurz.
„Ich will dass Du mich fickst!“
„Und wie?“
Anna deutete auf den Tisch. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte jemand einen Umschnalldildo gebracht. Viv hatte noch nie einen getragen, aber das Prinzip war ja wohl klar. Als sie ihn aufnahm, sah sie, dass es kein normaler Umschnaller war, denn auch innen am Geschirr ragte ein Dildo hervor, schwarz, etwa 15 Zentimeter lang. Direkt am Geschirr war ein Polster um den inneren Penis angebracht, dass sich zusammendrücken liess. So würde sich der Penis auch in der Fickerin um einige Zentimeter bewegen, wenn Sie den grösseren, etwa 25 Zentimeter langen Aussenschwanz in die Gefickte hineinrammte. Viv berührte den Inneren Penis, den sie in sich hineinstossen würde und bemerkte, dass der ganz feucht war. Sie leckte neugierig den Finger ab. Er schmeckte frisch, etwas säuerlich… ein bisschen wie frisch gemähtes Gras. Es musste Angela gewesen sein. Aber das war auch gut. Viv steckte sich den Schwanz in ihren hungrigen, unteren Mund und stellte sich vor, wie sich kurz zuvor die andere Frau damit gefickt hatte. Jaaa, die wohlige Völle und der Gedanke an die gelbe Pussy, mit der sie diesen Schwanz jetzt teilte, liess sie einen Moment lang aufstöhnen.
Sie wendete sich Anna zu, als sich plötzlich Kofler zu Wort meldete.
„Nimm die Schlampe, aber nimm keine Rücksicht. Fick sie und behandle sie wie es eine solche Dreckschlampe verdient! Und wenn Sie sich wehrt, schlag‘ sie!“
„Viv sah, wie sich Anna umdrehte und sie anschaute. Ihre Augen strahlten ungebremste Geilheit aus, obwohl sie jetzt bettelte, “bitte nicht in den Arsch, bitte nicht!“
Viv gab ihr eine Ohrfeige.
„Halt’s Maul, bück‘ Dich nach vorne und präsentier mir Dein Arschloch!“
„Ja, Meisterin.“ Sie bückte sich nach vorn, und hielt sich an der Lehne des Stuhles fest.
Viv lernte schnell, und das Rollenspiel war leicht zu Durchschauen. Anna wollte wie ein Tier gefickt werden und auch so behandelt. Das sollte sie kriegen. Viv leckte Ihre Finger ab und steckte zwei in Annas Anus, der sich ohne weiteres Dehnen liess. Sie steckte noch einen dritten hinein und begann ihren Hintereingang mit den Fingern zu ficken.
Unterdessen war Kofler aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Sein Schwanz hatte eine nette Grösse, so etwa 16, 18 cm lang, ganz durchschnittlich und sehr hart im Moment. Viv befeuchtete Ihren Aussenschwanz in Annas Möse, der sie drei, vier Stösse gab. Dann zog sie das Teil heraus und begann das schwarze Monster in den Arsch von Anna zu schieben. Diese riss – ob vor Lust oder Schmerz – Ihren Mund auf, der aber nicht lange leer blieb. Kofler stand nun vor Ihr und Fickte sie dort hinein. Sie bekam nun eine beidseitige Behandlung. Und Viv genoss es. Mit jedem Stoss fickte sie sich selber, und sie begann an den Brüsten Annas zu ziehen, wenn sie jeweils Ihren Schwanz in sie hineinstiess. Sie kniff dabei die Brustwarzen hart und ohne Rücksicht auf die schwanz-gedämpften Schreie und zog an ihnen ohne Gnade. Dann kam Anna. Sie begann zu zittern und zu stöhnen und Ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie sank auf die Knie auf den Teppich hinunter. Aber Viv liess nicht locker. Sie lag nun auf Anna und fickte deren Arsch weiter. Sie wollte auch noch kommen, und…
In diesem Moment spürte sie einen Schwanz an Ihrem eigenen Arsch. Ja, das war es, endlich! Kofler, der Anna nicht auf den Boden gefolgt war, hatte sich nun hinter Viv postiert und klopfte mit seiner Latte am Hintereingang an, wo er nur zu willkommen war. Kofler drang mit seinem speichelnassen Schwanz schnell und tief in Viv’s Arsch ein und aus dem Tier mit den zwei Rücken war nun eines mit dreien geworden.
Dann passierte das unglaubliche: Die drei kamen alle miteinander schreiend und schwitzend.
Nach einigen Minuten war es wieder Anna, die sich als erstes erholt hatte.
„Ich Glaube es ist Zeit, dass wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen.“
Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Doppelbett in der Mitte, Spiegel darüber, und an den Bettpfosten, die bis zur Decke hinauf reichten, waren Stricke angebracht, Fixierungsringe und wenn sie recht sah, war da sogar ein Flaschenzug… doch es waren alle zu müde für athletischen Bondage-Sex. Stattdessen liebten sich die drei zeitlupenmässig gelassen. So lagen Sie denn in einem Dreieck auf dem Bett, Anna leckte Vivs Muschi, während Viv den Schwanz von Kofler tief in Ihrem Mund hatte und der wiederum seine Frau ausleckte… Viv genoss es, den Schwanz in ihrem Mund zu spüren und zwischen ihrem Saugen und Lecken, liess sie Ihn auch ihren Hals ficken. Sie musste an den alten Film Deep Throat denken, wo eine Frau Blow Jobs gibt, weil sie eine Klitoris im Hals hinten hat… eine attraktive Idee. Viv wurde bei dem Gedanken, beim Blasen einen Orgasmus wie vom gegessen werden zu bekommen, noch geiler als sie ohnehin schon war und verstärkte Ihre Anstrengungen sofort. Das Resultat liess nicht lange auf sich warten. Kofler begann, in die Muschi von Anna hinein zu schreien wie ein Stier und Viv kam es, als Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund drin zu zucken begann. Sie liess die Eichel aus Ihrem Hals heraus rutschen und begann zu saugen. Sie wollte jeden Tropfen Sperma in ihrem Mund haben und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er erst vor einer Stunde in Ihren Arsch gekommen war, pumpte er nochmals einen guten Mund voll in sie hinein. Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, sorgsam das Sperma an Ihren Lippen abstreifend, so dass sie die ganze Ladung bei sich behalten würde. Sie rollte genüsslich den weissen Saft auf Ihrer Zunge hin und her, als sie bemerkte, wie Anna ihre Pussy verliess, zu Ihr hinauf kam und Viv’s Lippen mit den Ihren berührte. Viv öffnete Ihren Mund, den Anna sofort mit Ihrem bedeckte. Die beiden begannen einen wilden, spermagewürzten Kuss. Die Zungen spielten wild miteinander und wenn sich die Lippen für einen Moment von einander trennten, spannten sich dicke Fäden zwischen Ihnen. Die beiden Frauen fassten sich nun gegenseitig an die Muschis und begannen den Kuss mit einem wilden Fingerfick zu begleiten. Viv schaffte es, Ihre Hand so zu verdrehen, dass sie mit dem Daumen den Kitzler von Anna bearbeitete, drei Finger in deren Muschi drinhatte und den kleinen Finger noch im Anus hatte, während sie mit der anderen wie wild am linken Nippel Annas zog. Die hingegen hatte es geschafft, ihre ganze linke Hand in Vivs Muschi zu versenken und schlug mit der anderen abwechselnd die vollen Brüste von Viv. Der Atem von beiden wurde immer schwerer und schliesslich schrien sie sich Ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund, um dann zurückzusinken, die Hände aber noch immer tief in der anderen Frau drin. Viv wollte eigentlich nur schlafen (so, wie es Kofler schon tat), aber Anna hatte eine andere Idee. Sie stand auf und holte einen grossen Doppeldildo.
„Knie Dich hin, auf alle Viere, Arsch zu mir!“
Viv tat, wie ihr geheissen. Als erstes spürte sie Annas Zunge an Ihrem Arschloch und wie sie drei Finger in sie unter ständigem Lecken hineinarbeitete. Viv wurde schon wieder geil und sie wusste, was kommen würde. Gerade als sie es richtig zu geniessen begann, zog Anna die Finger raus, nahm den Doppeldildo, fickte sich selbst drei, vier mal in die Pussy und begann dann, das Teil in Vivs Arsch hinein zu schieben, so dass die andere Hälfte heraus stand. Viv war nun völlig geil. Sie fühlte sich absolut heiss. Im Spiegel neben Ihr sah sie nun, wie Anna nun auch mit dem Arschloch den Rest des Schwanzes ansteuerte und ihn in sich – und natürlich auch weiter in Viv hinein schob. Was danach kam, war der hypnotischste Arschfick, den Viv je erlebt hatte. Die beiden Hintern fickten sich gegenseitig und Viv kam weniger von den Empfindungen als vom Anblick im Spiegel an der Wand… schliesslich sanken beide Frauen Arsch an Arsch zusammen und Viv wäre beinahe eingeschlafen, wenn nicht Angela plötzlich am Bett gestanden hätte. Sie hatte nun wieder Ihre Dienstmädchenuniform an, aber auf dem Gesicht klebten einige Spermaspritzer… scheinbar hatte auch Peters noch mehr als den einen Schuss zu bieten gehabt.
„Sie haben ein eigenes Zimmer für Ihre Übernachtung, Mademoiselle. Bitte folgen sie mir.“
Sie wollte sich noch duschen und ging darum in das Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs. Als erstes setzte sie sich hin und liess ihre Pisse in die Schüssel strömen. Sie schaute sich gerne beim pissen zu, es war irgendwie sinnlich. Als sie aufblickte, stand ein Junge von etwa 18, 19 Jahren vor Ihr, einen steifen Penis in der Hand. Ein schöner Penis.
„Wer bist denn Du?“
„Jan Kofler, und ich wohne hier!“
„Ich bin einfach Viv und heute fickte ich hier.“
Die beiden schauten sich einen Moment an.
„Verteilen Sie auch Extras?“ er fragte dies sehr matter-of-factly.
„Nein, aber ich ficke auch in der Freizeit…“
Er strahlte wie eine 100 Watt Halogen-Lampe… „aber ich muss erst noch pissen, in Ordnung?“
„Sicher,“ sie trat von der Schüssel weg und schaute zu wie sich seine Pisse mit der Ihren in der Schüssel vermischte. Sie atmete unwillkürlich schwerer und griff sich zwischen die Beine um ihre wieder feuchte Muschi zu reiben.
„Gehen wir in Ihr Zimmer – bei mir ist das Bett kleiner.“
Sie ging voraus, legte sich auf das Bett und begann vor dem Jungen zu masturbieren, der vor dem Bett stehen blieb und ihr fasziniert zuschaute.
„Worauf wartest Du? Komm und ficke mich! Ich bin heiss und feucht und dein junger Schwanz sieht genau wie das aus, was meine Pussy heute nacht noch braucht!“
Er liess sich nicht zwei mal bitten, streifte seine Unterhosen ab und warf sich zu Ihr aufs Bett. Erst noch etwas nervös aber dann mit immer grösserer Sicherheit begann er Ihre Fotze umzupflügen.
Sie spürte gerade den ersten Orgasmus in sich aufsteigen, als eine Mädchenstimme ziemlich empört eine Frage stellte.
„Jan, was fällt Dir eigentlich ein einfach ohne mich zu ihr vögeln zu gehen??“
Viv erschrak aber Jan liess sich nicht einen Moment aus dem Rhythmus bringen.
„Sei ruhig, komm her und setzt Dich auf Ihr Gesicht. Wenn Sie von Mutti das blaue Zimmer bekommen hat, isst sie sicher gerne Pussy, nicht wahr?“
Ein auch etwa 18jähriges, attraktives Mädchen, dass dem Jungen irgendwie ähnlich sah, trat neben das Kopfende des Bettes hin, stieg dann auf das Bett rauf und setzte sich praktisch auf Viv’s Gesicht.
„Gestatten,“ sagte sie, als sie sich niederliess, „Svenja Kofler, seine Zwillingsschwester… und jetzt iss mich, Du Nutte!“
Viv begann sofort, die süssen jungen Lippen zu lecken, während Ihre Pussy noch immer einen sehr enthusiastischen Fick erhielt. Der Junge hielt aber für einen Moment inne, packte Viv’s Beine an den Knöcheln und schob sie in Richtung seiner Schwester, so dass sie in die Höhe zeigten und sowohl Ihre Muschi als auch Ihren Arsch bestens präsentierten.
„Sveni, nimm Ihre Beine unter die Arme!“
Das Mädchen, tat, wie Ihr geheissen, während Viv Ihrer Fotze und Arschloch ein ausgiebiges Zungenbad verpasste. Sie begann gerade, Ihre Zunge in den heissen Hintereingang von Svenja zu bohren, als sie den Schwanz von Jan am eigenen spürte. Ohne lange herumzumachen rammte er ihn einfach hinein. Viv überlegte kurz und kam darauf, dass Ihr Arschloch noch nie soviel Action an einem Tag gesehen hatte. Svenja bückte sich nun nach vorne runter, und begann Viv’s Möse zu lecken, während Viv begann, Svenja mit den Fingern in beide Löcher zu ficken. Es dauerte nicht lange, als das ganze Knäuel in einem riesigen Orgasmus explodierte. Viv spürte, wie der junge Schwanz Sperma in Ihre Arschloch pumpte, während in ihrem Mund eine Pussy regelrecht explodierte und in Ihrem Kopf eine Art Supernova hochging.
Fünf Minuten später waren die beiden k**s schon wieder draussen, während Viv ermattet auf dem Bett lag. Sie war zu müde, um noch zu duschen und dämmerte langsam weg. Bevor sie einschlief, steckte sie Ihren Finger noch einmal schnell in Ihr Hinterteil und holte einen Finger des Spermas, der langsam aus diesem Loch heraustropfte und nuckelte am Finger, während sie wegdämmerte.

Als sie am aufwachte, war es schon fast Mittag. Sie fühlte sich klebrig und verschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Sie genoss das heisse Wasser und die Seife und als sie sich abtrocknete fühlte sie sich richtig wohl. Und der Druck in der Blase war nur noch ein Detail. Sie wollte sich gerade auf die Kloschüssel setzen, als die Türe aufging. Es stand Angela dort, gesenkten Hauptes.
„Bitte Sie, noch nicht Wasser zu lassen, und mir in Ihr Zimmer zu folgen.“
Die zierliche Japanerin trug nicht die Uniform von gestern, sondern nur Strapsstrümpfe, schwarze Lack-High-Heels und ihr Häubchen. Sie ging Viv, die sich fragte, was wohl los war, voraus. In Ihrem Zimmer übergab sie Viv einen versiegelten Umschlag.
„Madame und Monsieur sind am Morgen geschäftlich verreist, aber ich habe Anweisung, Ihnen dies hier zu übergeben und den Inhalt mir vorzulesen.“
Viv riss den Umschlag auf und begann den Zettel zu lesen.
„Geschätze Vivian
Als erstes vielen Dank für den wunderbaren Abend. Sie haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nun zu der kleinen Japanischen Schlampe, die gestern die Frechheit hatte, sie mit einem Sperma-verspritzten Gesicht in ihr Zimmer zu geleiten.“
Angelas Blick war, als wäre sie von schlechtem Gewissen gepeinigt, zu Boden gesenkt.
„Da wir schon früh geschäftlich abreisen mussten, obliegt die Bestrafung des Luders Ihnen. Wir bitten Sie, mindestens die unten aufgezählten Strafen auszuführen. Die benötigten Instrumente hat Angela selber mitgebracht. Die Bestrafung wird zur Kontrolle der schwanzgeilen Sau auf Video aufgenommen.“
Angela deutete auf eine in der Zimmerecke aufgebaute Videokamera, deren Rec-Anzeigelicht schon rot leuchtete.
„Als erstes je fünf Schläge mit dem Gurt auf Rücken und die beiden Hinterbacken. Schlagen sie hart genug!“
Tatsächlich lagen auf dem Bett einige Instrumente ausgebreitet. Ganz links ein Gurt. Sie nahm den Gurt und drehte sich zu Angela um, die sich bereits mit dem Rücken und gespreizten Beinen zu Ihr umgedreht hatte und sich an den Bettpfosten klammerte.
Viv liess – zögerlich – den Gurt ein erstes Mal über den Rücken Angelas klatschen. Die schien nicht beeindruckt zu sein und zischte zwischen den Zähnen, „stärker!“ hervor.
OK, konnte sie haben. Viv holte nun mehr aus und der nächste Schlag hallte durch den Raum. Angela stiess einen heiseren Schrei aus und sagte dann, wieder zwischen den Zähnen durch, „genau so!“
Ein Striemen bildete sich auf dem Rücken, doch Viv zögerte nicht mehr.
‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“.
Der Rücken leuchtete nun rot. Dann kamen die Arschbacken dran. Angelas Beine zitterten, Schweiss lief an Ihren Flanken herunter und Ihr Atem ging immer schwerer.
Als nach weiteren zehn Schlägen auch der vorher bleiche Arsch knallrot war, ging Viv zu Ihr hin und griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass.
Sie nahm den Brief wieder auf.
„Als nächstes die Brüste: Je drei Schläge mit der Dreigurt-Peitsche. Bestimmen sie die Stärke selbst!“
Angela drehte sich nun um und präsentierte Ihre schönen, festen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt steinhart hervor. Viv nahm die genannte Peitsche und wog sie in Ihrer Hand, schätzte, wie stark die Schläge wohl gerade noch zu ertragen wären.
Und schlug dann zu. Die linke Brust erzitterte unter dem Schlag, Angela zog hart Luft ein, zuckte aber kein bisschen zurück. Viv schlug nun auf die rechte Brust, wieder die gleiche Reaktion. Doch die Nippel standen nun noch stärker ab. Ein wenig stärker noch. Wieder links, wieder rechts. Ein kleines Zucken auf dem Gesicht, Schweiss auf der Stirne. Und zwischen den Beinen lief der Saft hinunter, die Schamlippen waren nun sichtbar angeschwollen.
Viv schlug noch eine Doppelkombination und Angela blieb wieder stehen, bewegte sich auch nach dem zweiten Schlag nicht weg, obwohl sie ja die drei Schläge bekommen hatte. Sie wollte scheinbar mehr Schläge, obwohl nun auch die Brüste rot leuchteten.
„Für Deine gestrige Frechheit bekommst Du noch je zwei Schläge mehr auf Deine Titten.“
Und damit klatschte sie noch je zwei Mal auf die missbrauchten Brüste. Angela schien hart am Orgasmus vorbei geschrammt zu sein.
Viv las im Brief weiter.
„Als nächstes bestrafen Sie sie an der Möse. Vier Schläge mit der weichen Klatsche.“
Viv nahm dass Ding auf, das am ehesten wie eine weiche Klatsche aussah. Die kleine Japanerin hatte sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine gespreizt, die Schamlippen, geschwollen und feucht, willig präsentierend.
Viv zögerte nicht. Schon der erste Schlag war eigentlich genug gewesen. In dem Moment, als das schwarze Leder den Kitzler berührte, ging die Frau los wie eine Furie. Viv vermutete, dass sie die anderen drei Schläge gar nicht mehr spürte.
Sie nahm den Brief wieder in die Hand, und las die letzte Zeile auf dem Zettel.
„Pissen sie ihr nun ins Gesicht und lassen Sie sie danach auf dem Bett liegen!“
Darum…
Sie kniete nun auf das Bett über das Zimmermädchen hin, die sie orgasmusselig anlächelte. Mein Gott, war die Frau süss! Viv konnte es nicht glauben, dass eine so engelhaft unschuldig aussehende Gestalt so absolut sexversessen war… naja – gestern hätte sie es am morgen noch nicht glauben können, aber heute…
Mit diesem Gedanken liess sie Ihren Urinstrahl los. Das Mädchen unter Ihr öffnete den Mund weit und Viv zielte sorgfältig, so dass auch die volle Ladung ankommen würde. Zum schlucken musste sie natürlich den Mund schliessen, aber abgesehen davon, ging kein Tropfen verloren.
Dann stand Viv auf und zog sich an. Angela war scheinbar selig, blieb liegen, wo sie war und schaute Viv träge beim Ankleiden zu. Viv nahm die Kugeln aus dem Koffer, führte sie sich ein und wollte schon gehen. Aber dann blieb sie stehen, drehte sich um und ging zu der verpissten und ausgepeitschten Angela hinüber, nahm den pissefeuchten Kopf zwischen Ihre Hände und küsste Sie zärtlich und leidenschaftlich. Ihr Kuss wurde sofort erwidert und als Viv eine Stunde später das Haus verliess, hatten Madame und Monsieur von Angela noch weit mehr als nur eine Auspeitschung auf dem Band…
Blue & Me – Teil 1
Blue hatte rote Overknees an, darunter schwarze Netzstrümpfe, ein rotes Korsett und Ihre weisse Maske mit dicken, roten Lutschlippen.
Blue hat ein Gewicht von 99 kg, ist 175 cm gross und Ihre Titten sind über 110 DD.
An Ihre Nippel hatte ich bereits die Klemmen angebracht und die ersten Gewichte eingehängt, damit es Ihre Nippel schön langzog.
Ich nahm meine Gerte und schlug leicht auf Ihre Rieseneuter, ihren Bauch, Ihre Votze und Ihren prallen Riesenarsch, der mich richtig einlud.
Los Du Sau wackle mit den Arschbacken wie die Negerweiber – ich will was sehen und ich sah was, bei soviel Geilheit und Arsch vor mir.
Sie wackelte richtig hin und her mit dem Arsch und zog auch schön die Backen auseinander, damit ich auch die Rosette sehen konnte.
Da Sie mich aber mehr als eine Woche alleine gelassen hatte, ließ ich die Gerte ordentlich zischen. Ich musste mich eh schon zusammenreissen nicht mein Gesicht zwischen diese dicken Dinger zu quetschen.
Mit einem roten, dicken Filzstift schrieb ich auf Ihre Arschbacken. „Geile Ficksau Blue. Sah hübsch und einladend aus.
Ich konnte auf Ihrem prallen Arsch leichte Striemen meiner Schläge erkennen und mehr sollte es auch nicht werden für heute, es genügten wenn die Backen glühend und sie rasend wurde vor Geilheit.
Immer wieder zog sie sich die Backen auseinander bettelte mich an sie endlich aufzuspiessen, durchzuficken und vollzuspritzen.
Ich versuchte cool zu bleiben.
Zuerst werden wir mal deine Kackröhre beleuchten und dann überlege ich es mir.
Also schob ich Ihr eine rote Kerze nach der anderen rein, bei 17 war Schluss und
Jetzt schnell angezündet bevor die ersten Kerzen ganz in Ihrem Loch verschwanden. Das war sicher der geilste Kerzenständer der Welt.
Ich löschte alle anderen Lichter im Wohnzimmer und betrachtete das Schauspiel und meinte zu Blue, das ist eine richtige Festbeleuchtung in deinem Fettarsch.
Die heissen Wachstropfen liessen Sie erschaudern, aber sie kannte das Spiel schon.
Mit einem Ruck zog ich alle, gelöschten Kerzen raus und es blieb ein gewaltiges,
grosses Loch zurück.
Ich schüttete ein Menge Öl hinein und wartete bis sich die Rosette wieder zuzog..
Das mit dem Ficken musste erst mal warten, da ich beim Italiener reserviert hatte.
Nur Blue durfte sich nur Ihren Latexmantel überziehen, denn ich hatte da so eine Idee.
Schon bei Blues Anblick klappte so einigen Gästen das Unterkiefer bis auf die Tischplatte. Dem Opa neben uns riet ich den Mund zu schliessen, da sonst die Spaghetti rausfallen würden.
Zum Glück hatte der Tisch ein lange Tischdecke und als Blue mich fragte ob ich möchte, war ich auch schon unter dem Tisch verschwunden und startete Fingern und Schlecken Ihrer Supervotze.
Ich hörte mal den Kellner fragen ob er noch was bringen soll oder sonst helfen könne, und Blue meinte ganz trocken, klar du kannst mir die Nippel saugen du Spaghetti.
Er hätte zu gerne, bot aber seine Dienste für später, nach Restaurantschliessung an.
Ich leckte und fingerte Blue zum Orgasmus und so war ich richtig vollgesaut mit Ihrem Votzenschleim.
Klar kam wieder der Kellner vorbei und meinte ganz schön heiss heute mein Herr und auch feucht in gewissen Ecken. Soll ich Ihnen ein Handtuch bringen.
Ja bitte, oder soll ich warten bis mir der Votzensaft eintrocknet und an die Tischdecke will es auch nicht reiben.
Irgendwann haben wir dann sogar noch gegessen, allerdings konnte Blue es nicht lassen mir die Absätze Ihrer Overknees auf den Schwanz zu drücken. Fast wären mir die Scampis aus dem Mund geflogen.
Der Kellner fragte uns beim zahlen, ob er uns nach Dienstschluss noch Dolce vorbeibringen soll, zusammen mit seiner Maria.
Ja kommt, wir lassen die Tür offen.
Wir sassen schon erwartungsvoll auf dem Sofa, Blue hatte Ihre Hand auf meinen Schwanz und ich knetete Ihre Euter und zog an den Nippel, das macht geil.
Wir hörten das Auto vorfahren und dann klopfte es.
Maria war vieles, nur keine Italienerin, Sie / er war ein Traumshemale aus Brasilien, kaffebraun mit grossen, straffen Titten und einem Hammerschwanz.
Mein Arsch meldete sich schon.

Luccas Schwanz steckte schon in Blues Maulvotze und zwar richtig tief. Der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf Ihre Euter, die von Lucca heftigst bearbeitet wurden.
Ich stand da und betrachtete Maria mit Ihrem halbsteifen Riesen. Eh ich mich versah verschlang auch Sie mein Roher, nicht ganz so ein Riese und begann zu saugen zu lecken und zu kauen. Fast besser wie Blue. Sie trug einen dunkelvioletten Lippenstift und schon der Anblick machte mich geil. Auch wenn ich sonst auf kleine Tatoos und besonders Piercings stehe, bei Ihr machte das Fehlen nichts aus. Sie war schon eine kleine Göttin.
Glückwunsch an Lucca und die beiden waren schon 9 Jahre verheiratet.
Mein Schwanz platzte schon fast und ich legte mich mit Maria auf den Boden und trieb ihr ganz langsam von der Seite meinen Bolzen in Arsch. Sie bearbeitete Ihr Rohr und knetete Ihre Titten.
Das würde ich nicht lange aushalten.Immer heftiger stiess ich zu und in einem lauten Aufschrei explodierten wir fast gleichzeitig.
Gierig leckte ich Ihr Sperma von Ihrem Bauch un Ihren Titten.
Lucca hatte inzwischen einen gewaltige Ladung in Blues Maulvotze gepumpt und sie war gerade dabei seinen Schwanz sauberzulecken, frische italienische Bullensahne.
So ist es brav Du Schluksau, so mag ich das, sagte ich zu Blue.
Und jetzt wird es mal Zeit Deine Riesenvotze zu präsentieren. Los Hurensau leg dich auf den Boden und präsentiere dich ordentlich.
Schön die Lappen auseinanderziehen, damit wir reinschauen können.
Lucca und Maria waren begeistert und Ihre Latten wurden schon wieder steif.
Maria beschäftigte sich mit Blues Nippeln uns saugte daran oder zwirbelte sie.
Lucca und ich hatten Latexhandschuhe angelegt und fingerten die Votze von Blue.
Nur mal vortasten meinte ich zu Lucca, aber warte die Sau verträgt noch viel, viel mehr.
Da ich Blues Monsterhöhle ja schon bestens kannte liess ich Lucca den Vortritt.
Und der schob seine Hand auch gleich bis zum Anschlag rein, aber Blue vertrug das. Lucca meinete nur, was ist denn das für eine geile Riesenvotze.
Ja Blue war schon einzigartig und dazu vollkommen versaut.
Blue hatte sich inzwischen Marias Riesen geschnappt und bearbeite das Teil mit Ihrem Maul.
Ich feuerte Lucca etwas an – ja gibs der Sau richtig, dann saugt Sie noch viel besser und tiefer.
Also durfte Lucca noch die zweite Hand reinstopfen.
Mir blieb im Moment nur die Rolle des Zuschauers oder eben wichsen, und auch wenn ich geil war, ich wusste, dass jetzt eh nicht viel Saft in meinen Eiern war.
Maria hingegen hatte Saft für 2 und schoss Blue das Maul randvoll, die kam mit dem Schlucken nicht nach, also bekam sie noch ein paar Schübe ins Gesicht und auf die Euter.
Lucca hatte in zwischen sein Rohr in Blues Arsch geschoben und Ihre Votze mit einem Riesendildo bestückt.
Er schoss alles rein in Ihrem Darm, bis er etwas ermattet den Saftpimmel mit einem plopp rauszog.
Jetzt erst mal etwas trinken und eine rauchen, klar von den guten aus Holland, beflügelt beim Ficken unheimlich.
Ende+++++
Da das mit dem Urheberrecht eh nicht funktioniert, kann die Geschichte auch in anderen Foren veröffentlicht werden, einfach den Autor, also mich mitangeben.
Meine Mutti Bea, unser erstes mal
Ich Marco 23, 180cm schlank braunes Haar rasiert, und meine Mutter Bea 165cm gut in Form kleine Brüste blank rasiert, leben
seit der Scheidung vor 4 Jahren zusammen in einem grossen Haus.
Ich selber bin ein dauergeiler Wixxsüchtiger Bi-Boy, der bei jeder gelegenheit wixxt. Ich habe schon einige Erfahrungen
mit älteren Männern wobei es sich meist um blasen, wixxen und spritzen handelt. Ganz besonders bin ich auf meine Mutter
geil, die hälfte meiner Gedanken beim wixxen drehten sich immer nur um sie. Ich weiss nicht genau woran es liegt, hier
jedoch ein paar Fakten die sicher dazu beitragen:
-Sie trägt immer nur geile Reizwäsche und zeigt sich im Haus auch oft damit
-In Ihrem Schrank befinden sich 3 Dildos von klein bis zum grosen Doppeldildo
-Im Sommer sonnt sie sich meist oben ohne und nur im String
-Sie hat oft Besuch von fremden Männern, die immer gleich im Zimmer verschwinden
-Sie stöhnt sehr laut beim Sex, ich kann es bis in mein Zimmer hören
Soweit zu den sachen die meine Geilheit auf meine Mutti fördern. An einem regnerischen Wochenende im Frühling haben wir
den Samstagabend gemeinsamm zuhause verbracht. Wir redeten über alles mögliche und es wurden 2 Flaschen Rotwein
vernichtet dabei. So kamm es im späteren Abend als wir beide ziemlich beduselt waren natürlich auch zum Thema Sex.
Ich gab während des Gespräches unverblümt zu das es mich immer total Geil macht wenn ich sie höre. Ihr stand dabei ein
breites Grinsen im Gesicht. Als sie nachfragte ob es wegen Ihr oder einfach allgemein der geräusche wegen sei, legte ich
auch gleich nach das sie mich geil mache wenn sie sich halbnackt zeige zuhause.
Wortlos und mit hinterlistigem Gesicht stand sie auf und lief in Ihr Zimmer. Ich rief ihr nach: “Was machst du jetzt?”
worauf sie antwortete: ” Ich will dir etwas zeigen was du bestimmt noch nicht gesehen hast an mir.” Nach ein paar Minuten
alleine auf dem Sofa war ich total geil in Gedanken. Dann kam sie aus dem Zimmer und stellte sich gleich vor mich vors Sofa.
Ich musste dabei meine Augen 2 mal reiben. Mutti stand in schwarzen halterlosen Strapsen und einem einteiligen
schwarz-transparentem Body vor mir, Ihre Beine zusammen und die Hände in den Hüften. Da fragte sie mich: “Ist es das was
dich antörnt?” “Oh ja, mama das macht mich total geil” Sie macht dabei einen Schrit richtung mich und stellte ihre Beine
etwas auseinander, ich konnte es kaum glauben doch nur 40 cm vor meinem Kopf sah ich das es ein Loch im Body hatte,
welches den Eingang zu ihrer blankrasierten Fotze offenlegte. “Mom, was soll das, da ist ja alles offen zu sehen?”
Sie antwortete mir umgehend: “Ja mein kleiner, es ist Samstagnacht, wir sind beide betrunken und ich will das du mir jetzt
offen sagst auf was du Lust hast”
Es viel mir nicht ganz leicht und trozdem beantwortete ich: “Ich will das dieser Moment nie vorbei geht, und dich das ganze
Wochenende verwöhnen.” Gut so sagte sie zu mir, dan fang an. So stand sie vor mir und Grinste nur. Ich nahm meine Hand
und strich mit dem Zeigefinger direkt einmal durch ihren Schlitz, sofort stütze sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab
und winkelte dabei Ihr Bein an und stellte einen Fuss auf das Sofa. Dabei ging ich mit meiner Zunge auf Ihren Fickspalt zu
und leckte den ganzen Spalt einmal aus. Ihr Kopf fiel nach hinten und ein seufzer drang durch Ihre Lippen. Ich setzte gleich
nocheinmal an und blieb auch dort, meine Zunge umkriste ihren Kitzler nun pausenlos, dabei spürte ich wie ihre Fingernägel
sich in meine Schulter einbohrten. Ich lies nicht mehr davon los und Ihr ganzer Körper machte rytmische Bewegungen, welche
immer intensiver wurden bis sie mich versuchte wegzustosen. Doch das lies ich nicht zu und machte um so mehr weiter.
auf einmal presste sie Ihre Oberschenkel stark zusammen, mein Kopf dazwischen, und ich wusste: Geil hab Mutti grad in 3
Minuten zum Orgasmus geleckt. Ich nahm meinen Kopf weg und sah in Ihr Gesicht, in welchem die Geilheit richtig rauszusehen
war.
Oh mein Gott meinte sie nur dazu, ich sagte Ihr das es auch für mich total geil war und sie heute Nacht wohl kaum zum Schlaf
kämme, und das ich jetzt gerne mit ihr in den Pool will. Sie bejahte das und ich ging kurz in den Keller um die Beleuchtung für
den Pool einzuschalten. Als ich hochkamm stand sie bereits komplett nackt vor dem Pool, ich ging raus und zog mir ebenfalls
alles ab, und meine 17cm Latte stand schon steinhart aufrecht. Ich lief direkt auf sie zu und Sie packte gleich meinen Schwanz
in die Hand. Um ein Haar hätte ich bei dieser ersten Berührung abgespritz was man auch gut an der Menge meiner Lustropfen
erkennen konnte, es tropfte bereits ein lange faden von meiner Eichel runter. Mutti nahm alles in die Hand und rieb meinen
Schwanz damit ein. dan stellte sie sich hinter mich und presste sich ganz an mich, griff um mich herum an den Schwanz und
drückte fest zusammen. So wixxte sich mich langsam jedoch mit festem Druck von vorne bis hinten, wobei ich das ganze nach
ein paar bewegungen stoppen musste da ich alles verschossen hätte. Dann sprangen wir beide Hand in Hand in den Pool.
Kaum drin ging ich zu ihr und grif sie überall ab, aus ihr kamm nur noch ein leises Gestöhne, sie flüsterte das sie mich jetzt
spüren will. Sie drehte sich um und ging an den Poolrand und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stand im 1m tiefen Wasser
hinter sie, führte meine Eichel an Ihren Fotzeneingang, und drang sogleich mit einem Ruck komplett ein und blieb so.
Sie schrie ganz kurz auf und liess sich gleich zusammenfallen, Das Gefühl um meinen Schwanz war unbeschreiblich, Ihre gut
eingerittenen Fotze war wunderschön warm und bot kaum wiederstand, es fühlte sich total geil an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: “Mom
es wird jetz nicht lange dauern, dafür gehts nachher länger” Sie stöhnte nur, macht nix aber leg jetz los, stoss zu.
Das liess ich mir nicht 2 mal sagen und zog mich komplet zurück um dan in schnellen Takten loszuficken. dabnei hielt ich sie
an den Haren fest und fickte alles aus mir raus, denn wollte ja zeigen wie gut ich bin, zwischendurch nachm ich meinen Schwanz
ganz am Schaft unten in die Hand, so konnte ich immer komplett aus ihrer Fotze um dann wieder den ganzen Weg einzudringen.
So kam es wies kommen musste und ich konnte mich nicht zurückhalten, ich sammelte alles an um es dann in eiem grossen
Schuss zu entladen, dabei drang ich komplett tief ein, zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander (was mir eine
Super Aussicht auf Ihr total geiles Arschloch ermöglichte) und spritze alles raus wie ich glaube ich noch nie gekommen bin, tief
in Ihre Fotze. Ich möchte all die Schweinereien die sie dabei aussprach nicht wiederholen nur soviel, ich wusste nun was für ein
durchtriebenes Luder meine Mutter war. Nach kurzer Erholung tief in Ihr, fickte ich noch ein paar ganze Züge rein und raus und
zog mich zurück. Sie drehte sich um und fragt mich ob ich die Suaerei sehen wolle welche ich angerichtet habe, was ich
natürlich sofort bejahte. Sie ging die Treppe aus dem Pool bis nur noch die Füsse im wasser waren, winkelte Ihre Beine an und
presst meinen Saft raus. Nach langer leere folgte ein grosser Schwall aus der Grotte, ein Gemisch aus meinem Sperma und
dazu reichlich ihres kostbaren Fotzensaftes, ins Wasser. Ich nahm es sofort in die Hand und stand neben sie hin und rib ihr damit
die Fotze ein, sofort machte sie Ihre beine wieder breit, und ich merkte wie sehr sie es brauchte. Ich sagte geschikt das nun
erst mal genug sei und wir reingehen. Sie ging unter die Dusche und ich erst mal was zu trinken holen denn ich war recht ausser Atem.
Dann ging ich ins Bad und sagte ihr in der Dusche das sie danach in dem Body von vorhin wieder ins Wohnzimmer kommen soll.
Ich legete mich auf das Sofa und liess das erlebte nochmals durch den Kopf gehen wobei mein Schwanz sich bereits wieder
aufrichtete, während ich auf Sie wartete, und mir gedanken machte was ich noch alles anstellen will mit Ihr. Da kam sie auch schon aus
dem Badezimmer wie gefordert nur in dem Schwarzen einteiler welche direkten zugang zu Ihrer Lustfotze gewährleistete.
Weiter gehts im Teil 2
MEINE ERSTE BUKKAKE ORGIE
den Spaß, an einer echten Bukkake Orgie teilzunehmen, wollte ich mir schon immer gönnen. Und so war die Anzeige im Online Sex Magazin genau das Richtige für mich. Spermageile Girls und rasierte ausdauernde Stecher wurden für feuchten Bukkake Sex gesucht. Ich war seelig. Ich hatte, genauso wie ich es in meinen Bukkake Porno Videos gesehen hatte, einfach den Drang, mich mit anderen Typen um ein geiles Mädchen herum zu stellen, und ihr, wie alle anderen, mein warmes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Urform, sozusagen die japanische Bukkake, hatte mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich meinen ersten Bukkake Sexfilm zu Gesicht bekommen hatte. Am Drehtort angekommen, lernte ich die naturgeilen jungen Frauen, die sich die Ficksahne ins Gesicht spritzen lassen würden, kennen. Ich stellte mir vor wie mein Sperma ihre heißen Mundwinkel hinunterlief und schon begann der Dreh.
Ich sollte meinen Auftritt mit einer wahren Bukkake Spezialistin, Sonja, haben. Noch während ich mich fragte, ob ich das süße junge Girl ficken sollte oder ob ich meinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen sollte, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen, stellte man mir Eva vor. Eva war eine feurige Latina mit unglaublichen Lippen, die schon an vielen Bukkake Sex Filmen mitgearbeitet hatte. Sie war eine sogenannte Flufferin, eine Anbläserin. Sie begann sofort, mir den Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es selten erlebt hatte. Einige der Männer begannen bereits, Sonja ihr warmes Sperma in den Mund zu spritzen und das spermageile Schluckluder ließ sich die cremige Ficksahne in den Hals laufen, gurgelte mit ihr, und ließ sie sich sexy aus dem Mund laufen. Schließlich spürte auch ich das Zucken in meinem Pimmel, trat direkt vor sie und spritzte der jungen Bukkake Schönheit mein frisches Sperma mit einem lauten Seufzer in ihr hübsches Gesicht. Mein geiler Bukkake Traum hatte sich erfüllt
Freundin beim Fremdficken beibachtet 2
Ich überlegte wie es nun weiter gehen soll.
Es machte mir sehr zu schaffen das meine Caro es mit nem anderen treibt und dinge tut die sie mit mir nie gemacht habe.
Ich kam zu dem Ergebnis das er einfach besser ficken kann wie ich…
Sie brauch halt nen richtigen Schwanz und nicht so nen Kümmerling wie meiner. Mein Winzling ist gerade mal für 2 bis 3 Stellungen geeignet bei allen anderen rutscht er raus.
Dieters Schwanz ist für jede Stellung geeignet und er ist mir auch Optisch ( durchtrainiert) und konditionell weit überlegen.
Also beschloss ich weiter abzuwarten und mir nix anmerken zu lassen. Irgendwie musste ich feststellen das mich das ganze auch leicht erregte. Mein Wissen und meine Schnüffelei machten mich in einer ganz kleinen Ecke meines Gehirns geil.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit wann immer sich die Gelegenheit ergab in ihrem Handy zu stöbern.
Ich beobachtete sie genau und kam so an ihr Passwort ihrer e-mail Adresse.
Ich bekam heraus das sie sich wieder treffen wollten. Kurz nach Feierabend auf nem Parkplatz also gegen 15.00Uhr.
Ich nahm mir kurzerhand mittags frei und wartete vor Caros Arbeitsstätte um ihr hinterherzufahren da ich nicht wusste auf welchem Parkplatz sie sich treffen wollten.
Punkt 15 Uhr fuhr sie los. Ich nahm mit grossem Abstand die Verfolgung auf. Sie bog in einen abgelegenen Waldparkplatz ein. Ich fuhr ein Stück weiter und parkte meinen Wagen.
Dann schlich ich mich durch den Wald zum Parkplatz.
Caro war ausgestiegen aber noch alleine. Sie lehnte an Ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette.
Sie trug eine weiten Rock und ein schwarzes, enges Oberteil aus dem Ihre mächtigen Titten fast herausquollen.
Nach etwa 10 min klingelte ihr Handy.
Ich konnte nicht hören was gesprochen wurde aber ich denke es war wohl Dieter.
Nach weiteren 10 min. Hörte ich ein Auto.
Da war er… Er parkte neben ihr und man sah ihrem Gesicht an das erleichtert war als sie ihn sah.
Er stand vor ihr uns sagte ihr bestimmend etwas…
Ohne grosser Worte begann Caro sich am hellichten Tage auf diesem Parkplatz auszuziehen. Sie hatte zu meinem Erstaunen keine Wäsche an. Sie stand nun komplett Nackt vor Dieter.
Er fasste ihr an ihre grossen Hängemöpse als wolle er sie begutachten.
Dieter öffnete seinen Hosenstall und sei. prügel sprang heraus. Er war schon hart und hatte seine volle grösse.
Sein Schwanz war so mächtig das er auch im steifen zustand nach unten zeigte. Meiner steht fast senkrecht nach oben, kein wunder, wiegt ja auch nix dachte ich mir so.
Sofort machte sich Caro über Dieters Schwanz her.
Sie hat geblasen was ihr Mund hergab.
Danach musste sie sich über die Motorhaube legen. Dieter stand hinter sie und fickte sie hart durch. Immer wieder schlug er mit der Hand auf ihren prallen Arsch.
Caros Stöhnen war bis zu mir zu hören. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Sie zierte sich normal sogar in die Sauna zu gehen und nun wurde sie am Tage auf nem Wanderparkplatz gefickt. Nichtmal im Auto sondern davor.
Dann zog Dieter seinen Schwanz aus Caro und setzte. Eu an. Ich konnte es nicht genau erkennen aber ich war mir ziemlich sicher das er sie nun in ihren prallen Arsch fickt.
Bei dem anblick wurde mein Schwänzchen hart und ich konnte nicht anders… Ich musste wichsen so geil war ich.
Inzwischen Kniete Caro wieder vor Dieter der seinen Schwanz wichste und ihr seine Ladung auf die Titten spritzte.
Als er fertig war drehte er sich weg und stieg ohne verabschiedung in sein Auto und fuhr davon.
Caro blieb Nackt zurück auf dem Parkplatz wie eine Nutte. Nach kurzer Zeit stand sie auf und wischte sich das Sperma mit Tempos weg. Sie zog sich schnell an und dann fuhr auch sie davon.
Ich konnte mir nicht verkneifen die zurückgelassenen Tempos anzufassen und den geilen Saft ihres Hengstes zu riechen… was bin ich für eine Sau dachte ich so bei mir.
Dann fuhr auch ich weg und ünerlegte was ich nun tun könner. Ich war megageil weil ich im Wald nicht abgespritzt hatte. Der Gedanke daran jetzt zu Caro zu fahren und sie in Ihre frischgefickte Möse zu ficken und sie zu lecken lies mich nicht los.
Also fuhr ich gleich zu ihr um ihr einen Überraschungsbesuch abzustatten. Ich klingelte und als sie öffnete war sie überrascht mich zu sehen.
Komm rein ich wollt grad duschen sagte sie. Was machst du denn schon da? Ich sagte das ich Sehnsucht nach ihr hatte und ich spitz auf sie sei.
Ihr war es sichtlich unangenehm aber ich war hartnäckig fing an sie zu befummeln bis sie mich letztendlich gewähren lies. Ich zog sie aus und machte mich über ihre eben noch gefickte Möse her. Es war unbeschreiblich geil zu wissen das eben noch ein fremder Schwanz in ihr steckte!
Sie wichste meinen Schwanz uns nach ganz kurzer zeit bin ich heftigst gekommmen.
Sie war glaube ich froh darüber und verschwand in der Dusche.
Vortsetzung?
Sex im See
Hier noch eine Story von mir und meiner ex Dani. Wer die anderen nicht gelesen hat: Dani ist ist 30 Jahre alt, 167cm groß, feste 70B Brüste, knackigen Po, komplett rasiert. Mittelange Braun-blonde Haare.
Es war letztes Jahr im Sommer. Wieder einer dieser heißen Tage an denen man sich nur nach einer Abkühlung sehnt. Wir hatten beide frei und lagen auf der Couch. Sie stand plötzlich auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen verführerischen weißen Bikini in Stoffoptik an. Der war am Po ausgeschnitten wie ein Tanha und vorne rum verdeckte er auch nur das nötigste. Die Brüste lagen sehr schön in ihm. Sie stand vor mir und meinte:”Ich würde gerne zum See gehen und ein bisschen baden…und dann, wenn wir schonmal im Wasser sind, können wir ja auch ein paar andere tolle Sachen machen?!” Ich stimmte dem sofort zu und so zog sie sich schnell ein Top und ne Hotpants an. Wir gingen zum See. Der war nicht weit entfernt und eher unbekannt,sodass man immer einen schönen Platz bekam. Als wir dort ankamen war auch wirklich niemand dort und wir zogen uns aus. Sie ihm Bikini, ich in meiner Badehose sprangen wir ins Wasser. Die erste Zeit schwammen wir und kühlten uns erstmal schön ab. Dann fing ich an sie ein bisschen zu necken. Ich tauchte unter ihr durch und berührte dabei ihre Brüste oder ihre rasierte Fotze. Sie zuckte immer, wenn ich ihre Scham berührte. Sie wurde schon mega geil, was an ihren hart werdenden Nippeln deutlich zu sehen war. Wir schwammen zum Ufer, sodass wir stehen konnten und ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und sie streichelte mit ihrer Hand meine Brust und ging mit der anderen zu meinem Po. Ich öffnete die Schleife an ihrem Bikinioberteil und ließ ihn ins Wasser gleiten. Dann massierte ich mit einer Hand ihre schönen Brüste, was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Meine andere Hand massierte ihren knackigen Po. Sie zog meine Badehose runter und mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie fing an ihn zu wichsen und massierte ihn sehr schön. Ich stöhnte dabei und zog ihr schnell die Bikinihose aus. Sie drehte sich dann um und massierte meinen Schwanz weiter, presste ihren knackigen Körper aber fest an mich. Sie ließ meinen Schwanz los und er glitt zwischen ihre Arschbacken. Er rieb an ihrer Fotze und ihrem Anus. Sie war schon super feucht. Ich massierte jetzt mit einer Hand weiter ihre Brüste und die andere Hand verwöhnte ihre Klitoris. Sie legte den Kopf in ihren Nacken und auf meiner Schulter und hielt meine Hand zwischen ihren Beinen fest und die andere legte sie um meinen Hals. So standen wir im Wasser und sie stöhnte in mein Ohr:”Oh Baby das fühlt sich gut an. Hör nicht auf! Machs mir schön!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz! ich will das du kommst!” Sie brauchte auch nicht lange und nach kurzer Zeit kam sie. Ihr Körper begann zu zucken und sich zu winden und ihre Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte:”Ohja! Ich komme! Ich komme! Schatz mach weiter! Oh Gooooott! Hilfe! Das ist so geil!!!” Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich um. Wir küssten uns und sie wurde fordernder mit ihrer Zunge. Dann sagte sie sexy:”Fick mich schatz! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze!!” Wir gingen etwas näher ans Ufer und dort setzte ich sie auf einen im Wasser liegenden Baum. Spreizte ihre Beine und rammte ihr sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch! Sie schrie und stöhnte vor Geilheit und Lust:”Ohjaaaaaaaa! Baby ja fick mich! Fick deine kleine Schlampe! Besorgs mir! Oh Gott ja!” Ich fickte sie hart und sie massierte dabei ihre Titten! Ich hielt ihre beiden Beine hoch und drang so noch tiefer in sie ein! Ich fickte sie wie von sinnen und irgendwann schrie sie:”Oh gott! Ich komme! Baby ich komme schon wieder! Fick weiter! Los!!! Machs mir jetzt!! FICK MICH BITTE!!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz komme! Los lauter!” Sie ignorierte völlig das uns leute sehen könnten und schreite ihren Orgasmus heraus:”jaaaaaaaaaa! Jaaaaaa ja ja ja ja!! Oh Gott! Oh goooooooooottt!!! Hilfe! Ich kann nicht mehr!!” ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. sie lag nun über dem Baumstamm und keuchte:”Schatz nicht mehr lange bitte! Meine Fotze brennt schon! ich kann nicht mehr!” Ich antwortete:”Keine Sorge Baby. ich kann nicht mehr lange. Du bist so geil!” Ich rammte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie so hart ich konnte. Sie stöhnte und schrie immmer wieder laut auf und dann kam ich auch. Während meines Orgasmus kam sie erneut und wir stöhnten beide. Sie schrie mich an:”Los ja! Spritz mir deinen Saft in mein Loch! Mach mich richtig voll! Los fick mich! Oh Goott ich komme! Ja ich komme schon wieder! Oh mein Gott!! Baby ja!” Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und das Sperma schwoll aus ihrem Loch und tropfte ins Wasser. Wir sanken erschöpft ins Wasser und ich hielt sie fest im Arm während wir uns küssten. Jetzt mussten wir uns nochmal abkühlen und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück nach Hause. Das war nicht das erste mal für uns outdoor am das war das beste! 🙂 Hat wirklich Spaß gemacht!!
1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2
…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!
also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!
Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom
Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.
Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.
Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.
Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???
Geile Produkt-Präsentation
“Also”, begann der Chefchemiker von GynChem, “wir haben hier eine ganz neue Substanz. Sie versetzt Frauen in den Zustand der Schwangerschaft, jedenfalls mit allen hormonellen Konsequenzen”. Er legte eine Folie auf den Overheadprojektor und sein Zeigestab deutete über die Statistik, die er gerade präsentierte. “Wie Sie sehen, wünscht sich ein sehr großer Teil der Frauen den Zustand der Schwangerschaft, verzichtet jedoch gerne auf die unliebsamen und letztendlich schmerzhaften Nebenerscheinungen”. Eine andere Folie wird aufgelegt. “Deshalb haben wir unser neues Produkt entwickelt, es handelt sich um ein Medikament, welches die Frau jeden Tag einnimmt und nach ca. einer Woche stellen sich die ersten Anzeichen der Schwangerschaft ein. Die Frau fühlt sich zunehmend ausgeglichener, die primären Sexualorgane vergrößern sich, der Brustumfang nimmt zu und nach einem Monat setzt sogar die Milchproduktion ein”. Ein kleiner Film zeigt eine Frau, deren Brüste sich stark vergrößert haben und die allein durch die Wirkung des neuen Medikaments laktiert. “Die Qualität der Muttermilch ist übrigens ausgezeichnet”, erklärt der Chefchemiker. “Und deshalb kamen wir darauf, ein ganz neues Geschäftsfeld zu kreieren”, sagt er salbungsvoll und legt wieder eine neue Folie auf. “Wie Sie sicherlich wissen, gibt es in den Säuglingsstationen der Entbindungsstationen immer wieder zu wenig Muttermilch. Muttermilch ist gesund und steigert zudem die körpereigne Abwehr des Säugling. Also haben wir ein Testprojekt gestartet, bei dem wir Frauen, die sich allesamt freiwillig zur Verfügung gestellt haben, mit dem neuen Medikament versorgt und sie fungieren jetzt als Produzentinnen für Muttermilch.” Ein Bild zeigt jetzt einen Saal, wo eine ganze Reihe Frauen in speziellen Liegen liegen und dabei Saugnäpfe an ihren stark vergrößerten Bruswarzen tragen, über die ständig Muttermilch abgesaugt wird. “Die Qualität der Muttermilch ist natürlich wesentlich größer, wenn wir den Frauen dabei auch noch ihre primären Geschlechtsorgane stimulieren. Auf gut Deutsch: jeder Orgasmus verbessert die Qualität der Muttermilch”. Wieder erscheint eine Grafik. “Gerade die für die körpereigene Abwehr des Säugling wichtigen Abwehrstoffe, werden um so mehr in der Muttermilch feststellbar, je häufiger und heftiger die Orgasmen sind. Wir haben dann eine ganze Weile experimentiert ….”
Natascha hat inzwischen geistig abgeschaltet. Sie saß nur noch da, auf dem Podium, in ihrer Liege, hatte diesen Latexanzug an, der ihre Blöße bedeckte, darunter war sie nackt. Die Saugnäpfe an ihren Brustwarzen, die inzwischen gut drei Zentimeter lang und einen Zentimenter dick waren, saugten unablässig Milch aus ihren prallen Eutern. Man hatte ihr Elektroden in der Gebärmutter und in der Scheide angebracht, durch die unablässig elektrische Impulse jagten und sie war nur noch im Dämmerzustand zwischen den Orgasmen gefangen. Ab und an saugte sie an einem dünnen Schlauch von der köstlichen Nährlösung, die man ihr verabreichte und die ihr Körper vollständig verarbeiten konnte. Und sie spürte, wie ihre Fotzenmuskeln pulsierten, wie sich ihr Kitzler immer wieder versteifte und wie sich dieses Ziehen verstärkte, was dem nächsten Orgasmus voraus ging. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo sie es nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Körper hatte sich verselbständigt und ihre Psyche war in einem Meer aus Glück gelandet. Die Freude über den nächsten Orgasmus und dass die Milch so schön sprudelte, das war der Sinn ihrer Erfüllung geworden. Ihre Fotzenmuskeln spielten regelrecht mit den Impulsen und ihr Uterus hüpfte in ihrer Möse, als der nächste Orgasmus ausgelöst wurde. Ein leises, aber deutlich vernehmbares Stöhnen, ein Laut der sexuellen Erfüllung, entwich ihren Lippen und sie wusste, das sie nun in wenigen Minuten wieder und wieder und wieder zum Orgasmus kommen würde, die Milch unablässig aus ihren Eutern tropfte, über die Sauger abgesaugt und in einer Flasche neben ihrer Liege gesammelt wurde. Ebenso wurden ihr die Fotzensäfte abgesaugt. Die brauchten sie dafür, das Medikament herzustellen, welches sie in diesem wundervollen Zustand hielt und das sie in der köstlichen Nährlösung aufgelöst hatten. Sie musste wieder und wieder davon trinken und sich in ihr Mutterglück vertiefen. Wieder setzte dieses süße Ziehen ein, noch ein paar weitere Impulse und ihre Fotze würde wieder einen Schwung Sekret produzieren, der dann beim Orgasmus aus ihrem Fotzenloch heraustropfte und den sie auffingen und ebenfalls gleich weiterverarbeiteten. Sie hatten alles, was für ihr Glück notwendig war, in einem kleinen Kästchen unter der Liege angebracht. Dort wurde das Medikament in einem kleinen chemischen Reaktor hergestellt, dann mit der Nährlösung vermischt, die sie trank, die ihre Hirnströme veränderte, Thetawellen, Glück pur und diese Thetawellen steuerten das kleine Kästchen, welches die elektrischen Impulse für die Elektroden in ihrem Uterus und in ihrer Fotze erzeugte und dafür sorgte, dass ihr Glück im nächsten Orgasmus mündete, was wieder jede Menge von dem kostbaren Fotzensekret produzierte….
“Sie sehen hier eine meiner Assistentinnen, die bereits im vierten Monat Milch produziert. Sie ist inzwischen bei einer Produktionsmenge von über zwei Liter am Tag angelangt. Ihr hormoneller Status ist der einer Frau im achten Monat ihrer Schwangerschaft und sie hat an die eintausend Orgasmen am Tag, also durchschnittlich alle eineinhalb Minuten. Wie sie sehen, sind ihre Blutwerte alle in einem tadellosen Zustand und sie hat durch ihre sexuelle Stimulation genügend körperliche Fitness, um sogar dabei einen wunderschönen Frauenkörper präsentieren zu können.”
Dem Chefchemiker entging nicht, dass einige der Männer inzwischen ebenfalls sexuelle heftig erregt waren. Die Demonstration mit Natascha hatte sie einfach dazu gebracht, heimlich still und leise in ihren Unterhosen eine heftige Erektion zu hinterlassen. Außerdem strömten von Nataschas Körper dermaßen viele sexuell stimulierende Feromone, dass sich keiner, weder die männlichen noch die weiblichen Kollegen, der Wirkung entziehen konnten. Die Frauen ließen ihre Hände einfach nur noch ungeniert in ihre Slips gleiten und begannen zu mastubieren, während den männlichen Kollegen nach und nach die Hosen herunter rutschten und sie begannen ihre erregten Schwänze zu bearbeiten. “Kommen Sie doch näher, machen Sie meiner Assistentin eine Freude, zeigen Sie ihr, wie sehr Sie von ihr erregt werden”, sagte der Chefchemiker, der inzwischen selbst seinen riesigen Schwanz wichste und die Männer standen um die Liege herum, onaneierten, spritzen einer nach dem anderen auf Natascha ab und der Geruch von frischem Sperma steigerte nicht nur ihre Erregung, sondern auch die der weiblichen Besucher, von denen sich einige nun damit beschäftigten, den Männern den Schwanz leer zu saugen. Auch der Schwanz des Chefchemikers blieb nicht tabu und fand den Mund einen bisexuell veranlagten Teilnehmers, der genüßlich an seiner Eichel saugte, wie er es in vielen Jahren noch nicht erlebt hatte, während dieser sich von einer der weiblichen Teilnehmerinnen melken ließ. Und als es dem Chefchemiker kam, kam diesen auch die Idee für das nächste Produkt. “Ich muss unbedingt eine Methode finden, billig Prostaglandine herzustellen. Männer eignen sich da hervorragend!”
Mietschulden (aus dem Netz)
Mietschulden
(Autor unbekannt)
Kurz nach der Wiedervereinigung ging der Betrieb, in welchem ich arbeitete in Insolvenz.
Doch ich hatte Glück, denn durch einen ehemaligen Kollegen fand ich Anfang 2000, nach fast einjähriger Arbeitslosigkeit, einen neuen Job in einem Betrieb in einer mittelhessischen Kleinstadt.
Während der Probezeit wohnte ich in einer Pension, da dass tägliche Pendeln zwischen meiner thüringischen Heimat und dem neuen Arbeitsplatz aus Zeitgründen nicht in Frage kam.
Nachdem mir eine feste Anstellung zugesagt wurde, machte ich mich auf die Wohnungssuche. Schon bald fand ich eine kleine 2-Zimmerwohnung bei einer alleinstehenden Dame. Ihr Mann sei bereits verstorben und die Kinder aus dem Haus, erzählte sie mir. Um ihre Gehalt etwas aufzubessern hätte sie sich entschlossen, wieder einen Mieter ins Haus zu nehmen.
Anne, so hieß meine neue Vermieterin war eine immer elegant gekleidete und sehr charmante Frau Ende 50. Man konnte sie nicht unbedingt als sehr hübsch bezeichnen und auch ihr Körper zeigte, dass sie ihr ganzes
Leben gearbeitet, zwei Kinder von ihr groß gezogen worden sind, sowie eine Familie zu versorgen hatte. Aber trotzdem mochte ich sie, da sie einfach nett war.
Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, als ich Anne mit ihrer Freundin im Hausflur antraf.
“Darf ich dir meinen Mieter, Herrn Mai vorstellen” sagte Anne zu ihrer Freundin.
Es folgten ein paar gegenseitige Höflichkeitsfloskeln, dann ging ich in meine Wohnung. Da ich noch eine Stiege Milch aus dem Kofferraum meines Wagens holen wollte, ließ ich die Wohnungstür offen. Anne und ihre Freundin hatten dies offensichtlich nicht bemerkt und so konnte ich hören, was die Beiden sprachen.
“Einen attraktiven Mieter hast du dir geangelt” meinte die Freundin,worauf Anne entgegnete: “Ja, finde ich auch. Den würde ich sicherlich nicht von der Bettkante schubsen wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber ich denke dass ich ihm schon zu alt bin.”
Die Beiden lachten, dann verabschiedete sich die Freundin und Anne verschwand in ihrer Wohnung.
Eines Tages im Sommer fragte sie mich, ob ich keine Lust hätte, ihr ab und zu einmal Gesellschaft leisten würde. Sie würde sich zeitweise so einsam fühlen.
“Gerne” antwortete ich aus Höflichkeit.
So lud sie mich ab und zu auf ein Bier oder ein Glas Wein in ihren Garten ein. Obwohl sie sich manchmal verflucht verführerisch anzog und es mir dabei schon mal eng in der Hose wurde, beließ ich es beim Smalltalk. Ich wollte meine Kräfte für das gemeinsame Wochenende mit meine Freundin aufsparen, welche in meiner Heimat auf mich wartete.
In 2005 kam unser Betrieb durch ausbleibende Kundenzahlungen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Lohn wurde immer unregelmäßiger überwiesen und wie meine Kollegen hatte auch ich Angst, den Arbeitsplatz schon wieder zu verlieren.
Zu Beginn konnte ich die laufenden Kosten von dem Guthaben auf meinem Konto begleichen, aber dann ging auch dieses Geld so langsam zu Ende.
Meine Freundin wusste von meiner Situation und hatte Verständnis, als ich ihr mitteilte, dass ich vorerst nur noch alle 14 Tage nach Hause kommen würde, da ich KFZ-Kosten sparen müsste. Doch auch meiner Vermieterin musste ich reinen Wein einschenken.
“Hoffentlich kündigt sie mir nicht die Wohnung” dachte ich so bei mir.
“Anne, ich müsste einmal mit dir sprechen” sagte ich, als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam.
“Mein Betrieb zahlt derzeit keine Löhne und so habe ich ein finanzielles Problem.”
“Sagen wir in einer Stunde, wenn es dir recht ist” erwiderte sie.
“Ja ist in Ordnung, da kann ich mich erst noch duschen. In einer Stunde komm ich herunter.”
“Die Tür ist offen” hörte ich die Stimme von innen, als ich an Annes Wohnung läutete. “Ich bin im Wohnzimmer.”
Als ich das Wohnzimmer betrat hörte ich leise Musik. Anne hatte sich wieder einmal verführerisch angezogen. Sie saß geschminkt auf dem Wohnzimmersessel und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Sie trug ein knielanges Kleid im Leoparden-Look, schwarze Strümpfe und Schuhe mit auffallend hohen
Absätzen. Den Knöchel ihres linken Beines verzierte ein Goldkettchen.
“Du brauchst nichts zu sagen” begann Anne mit dem Gespräch. “Ich weiß, dass dein Arbeitgeber in Schwierigkeiten ist und du jetzt Probleme hast, die Miete zu bezahlen. In einer Kleinstadt bleibt schließlich
nichts lange ein Geheimnis. Könntest du dir vorstellen, deine Miete ab zu arbeiten?”
“Gerne” antwortete ich ihr. “Was soll ich dafür tun?”
“Nun ja, ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll.”
“Los raus damit” forderte ich Anne auf, da ich mir schon ungefähr denken konnte, welche Gegenleistung ich
bringen sollte.
“Nun ja, ich bin nicht mehr die Jüngste und auch nicht die Schönste, aber ich habe noch immer Verlangen nach Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung. Wenn du also ab und zu einmal meine Träume erfüllen würdest, wäre ich bereit, dir die Miete unter Umständen ganz zu erlassen.”
“Ein verlockendes Angebot, welches du mir unterbreitest. Wann soll ich mit dem Abzahlen beginnen?” fragte ich lächelnd. Plötzlich reizte mich der Gedanke, Sex mit einer älteren Frau zu haben und schließlich war Anne ja nicht fett und hässlich.
“Jetzt sofort. Komm her und küss mich” befahl sie. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihren Mund, doch dann schnellte Annes Zunge hervor und verschwand in meinem Mund. Eine Reihe sehr intensiver Zungenküsse folgte und ich wurde immer mutiger. Langsam schob ich ihren Rock hoch und sah voller Verzückung, dass sie Nylons mit Strapsen trug.
Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde hart und groß. Ich streichelte ihren Schenkel währen wir uns unablässig küssten. Ich spürte ihr Verlangen. Plötzlich spreizte Anne ihre Schenkel und führt meine Hand direkt zu ihrem Liebeszentrum.
“Jaah, streichele meine Muschi, mach es mir mit deinen Fingern” stachelte sie mich an.
Dass eine Frau mit mittlerweile knapp über sechzig noch so scharf sein kann, hätte ich mir nicht vorgestellt.
“Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen. Los zieh deine Hosen herunter.”
Kaum war der Hosenbund über mein Geschlechtsteil nach unten gerutscht, da fasste Anne zu und zog mich noch näher an den Sessel.
“Ooh wie lange haben ich schon keinen richtigen Schwanz mehr in den Fingern gehabt” sagte sie und schon war mein Prügel zwischen ihren Lippen verschwunden.
Sie saugte hingebungsvoll und ich dachte bei mir: “Wenn manche jüngere Frau nur so eine Erfahrung hätte.”
Ihre Zunge umkreiste immer wieder meine Eichel und ich musste mich zusammen reißen, um ich nicht gleich abzuspritzen. Zusätzlich geilte
sie mich auf, in dem sie ihren Slip zur Seite geschoben hatte und sich ihre Muschi streichelte. Sie schaute zu mir auf und ich sah in ihren
Augen, dass sie noch viel mehr wollte. Ihre Augen sagten mir: “Ich will alles, nimm mich, mach mit mir was du willst.”
“Wenn du meinen Schwanz so weiter bläst, komme ich in Kürze und spritze dir meinen Saft in den Mund” warnte ich Anne.
Ich wollte noch nicht kommen, denn auch ich wollte mehr. “Ich möchte deine Muschi lecken.”
“Au ja, leck mir meine Muschi, spiel mit meinem Kitzler und hör bitte nicht auf, bevor mir mein Liebessaft aus der Grotte fließt!”
Sie legte ihre Beine über die Armlehnen und zeigte mir ihre hungrige Fotze. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Kitzler.
“Schööön, mach weiter, hör nicht auf. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Oooh ja, ich werde immer geiler” sagte Anne mit vibrierender Stimme.
Abwechseln stieß ich ihr meine Zunge und dann wieder meine Mittelfinger in die Grotte. Anne schaute mir zu und ließ dabei ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.
“Jetzt, jaaaah ich komme. Uuuuh ist das schön” schrie Anne als sie ihren ersten Höhepunkt hatte.
Ich hörte erst auf sie zu lecken, als Anne mich hochzog und mir einen Kuss gab.
“Lass uns eine kleine Pause machen, ich brauche etwas zu trinken” schlug sie vor. Eine kleine Pause war mir auch ganz recht, denn ich war ebenfalls schon kurz vor dem Höhepunkt und schließlich wollte ich sie ja auch noch ficken.
Ich zog meine Hose aus und schenkte uns etwas zu trinken ein. Nachdem wir etwas getrunken hatten, sagte ich zu ihr: “Ich möchte dich nackt
sehen, deinen Körper berühren und dich wieder geil machen und dich dann richtig durchficken!”
Ohne Worte und fasst schon mit den Bewegungen einer Stripperin entledigte sie sich ihres Kleides. Da stand sie nun vor mir, bekleidet mit schwarzen Dessous.
“Für eine Frau über sechzig hat sie noch eine recht gute Figur” dachte ich so bei mir, während sich Anne verführerisch bewegte. Sie schob ihren Slip zur Seite und streichelte provokativ ihre Muschi, um mich zu reizen. Sie kam zu mir, zog ihren BH herunter und befahl mir ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu massieren.
Ich hatte kaum begonnen, da spürte ich ihren Hand an meinem steil nach oben aufgerichteten, harten Schwanz. Ihre Brustwarzen wurden zunehmend härter, als sie mich aufforderte sie zu küssen. Meine Lippen hatten die ihren kaum berührt, da schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund.
Es folgte eine Reihe intensiver Zungenküsse. Noch immer spielte sie an meinem Schwanz und ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Lende.
“Nein ich will noch nicht abspritzen” sagte ich wortlos zu mir selber.
Wieder widmete ich mich ihren Brüsten, dabei massierte ich mit einer Hand ihre feuchte Grotte. Anne stöhnte und genoss die Behandlung mit geschlossen Augen. Ich schon ihr zwei Finger in die Muschi und fickte sie damit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und immer mehr ihres
Liebessaftes befeuchtete meine Finger. Sie war zwischenzeitlich so nass im Schritt, dass ein deutliches Schmatzen zu hören war, sobald ich
meine Finger aus ihr herauszog.
“Ich will dich jetzt ficken. Los leg dich auf den Sessel, damit ich dir meinen Schwanz in die Fotze stecken kann” wies ich sie an.
“Ooh Fred, ich liebe deine vulgäre Aussprache, weil sie mich anmacht” erwiderte Anne.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte, gelenkig wie ein junges Mädchen die Beine auseinander. “Los steck mir deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich , als wäre es dein letztes Mal.”
Niemals hätte ich gedacht, dass meine nach außen hin so anständige Vermieterin im Herzen eine kleine Hure ist. Ich kniete mich vor den
Sessel und wie von selbst rutschte mein Schwanz in sie herein. Zuerst schob ich meine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr Lustzentrum, zog
diese dann wieder ganz heraus, um sogleich erneut ihre Schamlippen zu spalten.
Ich wollte sie hiermit reizen und gleichzeitig meinen eigenen Höhepunkt hinaus zögern. Sie massierte gleichzeitig ihren Kitzler.
“Ich bin gleich wieder soweit. Mach und fick mich jetzt richtig tief und fest. Mach dich leer, spritz mir deinen Saft in die Muschi. Los, härter,
schneller – spritz mich voll” schrie sich mich an, gefolgt von einem “Jaaaah, Wahnsinn, ich komme schon wieder!”
Jetzt konnte ich auch nicht mehr.
Annes Pflaume verkrampft sich und massierte meinen Prügel noch mehr. Weil ich jetzt wusste, dass sie auf vulgäre Sprache beim Sex
stand, sagte ich: “So du Miststück, jetzt spritz ich dir mein ganzes Sperma auf den Bauch. In deine Fotze bekommst du es erst, wenn es dir
gelingt, mich ein zweites Mal zum abspritzen du bringen. Los nimm deine Hand und wichs mir den Saft aus der Lende.”
Ich zog mich aus ihr zurück und beugte mich über sie. Kaum hatte Anne ihre Hand an meinem Schaft, da schoss es auch schon aus mir heraus.
Als Anne alles aus mir herausgepumpt hatte, befahl ich: “Los, leck deine Sperma verschmierte Hand ab und stell dir dabei vor, ich hätte dir in den Mund gespritzt.”
ch konnte richtig sehen, dass sie meiner Anweisung mit Freude nachkam. Genüsslich und mit einem Lächeln im Gesicht leckte sie jeden einzelnen Finger sauber. Ich setzte mich auf die Armlehne und schaute ihr dabei zu.
Nach einer Weile sagte Anne: “Nachher spritzt du mir aber richtig in den Mund. Jetzt lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen.”
Ich folgte ihr und wollte gerade meinen kleinen Freund waschen, als sie meinte: “Dein Schwanz wird von mir gewaschen, dafür säuberst du meine Muschi mit deiner Zunge, Los, leckt mir meinen restlichen Liebessaft aus der Dose.”
Anne setzte sich auf die Toilettenschüssel und öffnete ihre Schenkel. “Worauf wartest du? Leck mich sauber oder willst du mich nicht mehr vögeln?”
Ich kniete mich und leckte wie befohlen ihre “Dose” aus. “Was ist diese Frau doch für ein geiles Stück Fleisch. Hätte ich dies nur vorher
gewusst. Was ist mir in den vergangenen Monaten nur entgangen” dachte ich bei mir, während ich ihren restlichen Liebessaft mit meiner Zunge aufnahm.
“So jetzt ist es gut” sagte Anne und ging ans das Waschbecken um sich frisch zu machen. Als sie fertig war, wusch sie mir wie angekündigt meinen Prügel. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Nachdem sie mich gereinigt hatte, nahm sie mich an meinem Glied und führte mich zurück ins Wohnzimmer.
“Bist du bereit für eine erneute Runde?” fragte sie.
Ich bejahte und schon sankt Anne auf die Knie und nahm meinen Prügel in den Mund.
Nach circa drei Minuten zog ich sie hoch und sagte ihr: “So mein Schatz, jetzt werde ich dich in verschiedenen Stellungen durchficken.”
Jetzt wusste ich, was einer meiner älteren Arbeitskollegen meinte, als er zu mir sagte: “Weißt du, eine junge Frau ist im Bett wohl schön anzusehen, aber wenn du etwas erleben willst, musst du einmal Sex mit einer Frau über vierzig haben. Das Verlangen und die Erfahrung einer reifen Frau ist mehr wert, als alles andere.”
Dies konnte ich jetzt auch bestätigen.
Der Sex mit Anne war einfach genial. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ausdauernden Sex. Man spürte Annes Erfahrung, denn
immer wenn ich kurz vor einem Abgang war und mein Schwanz zu zucken begann, reduzierte sie das Tempo oder legte eine kleine Pause ein, ohne dabei jedoch mein Glied aus ihrer Muschi zu nehmen. Auch Anne zögerte ihren eigenen Höhepunkt heraus, wie sie mir später mitteilte. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander gevögelt haben, aber meine Hoden schmerzten mittlerweile.
Dann kam Anne zum Höhepunkt, sie schrie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, ihr Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und
massierten meinen Schwanz jetzt unerbittlich.
“Ich komme jetzt auch gleich” warnte ich sie vor. Mit einem Ruck zog sie meinen Prügel aus ihrer tropfnassen Pussi und lehnte sich mit dem Rücken an den Wohnzimmersessel.
“Komm her, gib mir dein Sperma. Ich will dich schmecken” forderte sie mich auf. Ihre Lipen hatten kaum meine Eichel umschlossen, da schoß es auch schon hervor.
Es hatte sich so viel Sperma in mir angestaut, dass Anne dies gar nicht alles in ihrem Mund aufnehmen konnte. So spritzte ich ihr die Sahne auch ins Gesicht. Mein Samen lief an ihren Wangen herab und tropfte auf ihre Brust. Sie lecke meinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen herausgesogen war. Mit beiden Händen verrieb sie meinen Saft auf ihrem Busen.
Jetzt saß sie da, Sperma verschmiert aber sichtlich glücklich.
Sieschaute zu mir auf und strahlte mich an. “Danke” sagte sie, “danke für diesen schönen Tag. So wie heute bin ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr befriedigt worden. Könntest Du dir vorstellen, mir auch in Zukunft meine intimen Wünsche zu erfüllen?”
Und ob ich mir das vorstellen konnte.
Seit diesem Tag haben wir zwei bis drei Mal die Woche Sex miteinander. Ob im Garten, in der Küche, im Schlafzimmer oder sonst wo, ich glaube in diesem Haus gibt es keinen Fleck mehr, wo wir uns noch nicht geliebt haben. Anne überraschte mich dabei häufig mit neuen Dessous. Gut ein halbes Jahr geht das jetzt so und es macht mir noch immer großen Spaß mit ihr.
Die Einzige, welche sich manchmal über meine Lustlosigkeit und Müdigkeit ärgert, ist meine Freundin.
Meist hat mich Anne dann Freitags kurz vor der Heimfahrt noch einmal richtig gefordert (weil sie sonst das Wochenende nicht überstehen würde, meinte sie).
Ich rede mich gegenüber meiner Freundin dann immer mit einer stressigen Arbeitswoche oder einer anstrengenden Autobahnfahrt heraus.
Damals in der Ausbildung…….(2)
Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.
Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….
Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“
Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.
Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.