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Meine Sexbeichte – Teil 2

In den folgenden Monaten besuchte ich spätabends regelmäßig diverse Chaträume, wo ich mich bevorzugt von Männern ab 30 aufwärts anquatschen ließ, um mein Kopfkino in Gang zu bekommen. Dabei schaute ich oft Pornofilme und masturbierte. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich kaum richtigen Sex, denn die zwei bis drei Versuche mit meinen gleichaltrigen Bekanntschaften waren wenig spektakulär.

Im Sommer jenen Jahres flog ich mit einer Freundin in eine Hotelanlage am Mittelmeer. Wir flirteten die ganze Woche heftig mit verschiedenen Männern, machten aber mehr ein Spiel daraus. Absichten, im Bett zu landen, hatten wir offiziell nicht. Das änderte sich am letzten Abend. Ich hatte etwas zu viel getrunken und provozierte zwei Animateure, die fast doppelt so alt waren wie ich, bis zum Äußersten. Spätestens nachdem ich unter dem Tisch das Bikinihöschen unter meinem Rock ausgezogen hatte, wurde der Abend zum Selbstläufer. Sie machten mir Komplimente und berührten mich immer wieder wie beiläufig am Rücken und am Po, während das Gespräch noch eindeutiger als ohnehin schon wurde. Es lief ein bischen wie im Chat, wo ich bereits hunderte Male fremden Männern freimütig erzählt hatte, was ich alles mitmache.

Selbsredend landeten wir in irgendeinem Zimmer, obwohl Animateure meines Wissens nicht mit Gästen ins Bett gehen dürfen. Mein Angebot eines Dreiers schaltete bei den beiden aber sichtlich den Verstand aus, und kaum war die Tür hinter uns zu, fielen sie regelrecht über mich her. Schon im nächsten Moment hatte ich auf dem Boden vorm Bett knieend einen Schwanz im Mund und einen Finger zwischen den Schamlippen. Ausgemacht war, dass wir Kondome benutzen würden. Daran hielten sie sich zunächst auch – aber es gab nur zwei Kondome, die kaum nach kaum 5 Minuten voll waren. So spritzten die beiden schließlich doch in mir ab – in allen Löchern, um genau sein – und ich hatte am nächsten Tag im Flieger eine Scheißangst, schwanger geworden zu sein oder mich mit etwas angesteckt zu haben. So saß ich im Flugzeug neben meiner Freundin, die spitze Bemerkungen machte und konnte in Ruhe nachdenken, ob der Pornofick so gut war, wie ich ihn mir immer ausgemalt hatte. Ich war leicht wund, soviel stand fest. Immerhin tat mein Po tat nicht so weh, wie ich nachts zwischendurch befürchtet hatte. Ich nippte an einer Cola und bildete mir ein, wann immer ich von der Kohlensäure aufstoßen mußte, wieder Sperma zu schmecken, was mich mit Abstand am wenigsten störte. Ich war nicht zum Orgasmus gekommen – das und die Tatsache, dass meine Freundin zu Hause über mich her zog, das war die große Enttäuschung.

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Schulden abarbeiten-Teil 1

Vor ein paar Jahren, ich war gerade mal 19, hatte ich finanziell eine schwere Kriese.Meine damalige Freundin, war regelrecht kaufsüchtig und so häuften sich die Schulden und wieder einmal stand wegen ihr der Gerichtsvollzieher vor der Tür.

Diese mal ein neuer, ca um die 40, sportlich, Glatze aber er kam mir komisch vor, da er mich ganz merkwürdig ansah…
Und wieder einmal musste ich sagen, das ich kein Geld habe.
Da erwiderte er, er müsste was beschlagnahmen oder ich würde ich anders entgegenkommen. Ich wusste nicht was ich sagen oder denken sollte, da meinte er nur, das es nichts schlimmes sein, er will mich nur nackt sehen und würde dann gehen. Ich sagte, das ich nicht schwul wäre, aber er erinnerte mich an die Schulden meiner Freundin, unserer Schulden. Ich wusste nicht was ich machen soll und immer noch überrumpelt von der Situation, packe er mich am Arm, schloss die Tür und suchte nach dem Wohnzimmer.

Er schubste mich auf die Couch und sagte das ich mich ausziehen soll. Eingeschüchtert von den Schulden und seiner dominanten Art, fing ich langsam an mein Shirt auszuziehen und dann die Hose. Er fing an sich in den Schritt zu greifen und stöhnte leise. Mir war die Situation mehr als unangenehm, aber er befahl mir auch die Shorts auszuziehen und da stand ich nackt vor ihm.

Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz herraus. Ich musste fasziniert hinschauen weil er viel grösser war als meiner. Ich hab so 16×3 aber sein Schwanz war halbsteif schon mehr. Er fing an sein Ding zu wichsen und kam dabei näher, ich konnte nur auf seinen immer grösserwerdenden Pimmel schauen. Dann stand er vor mir und packte mich und drückte mich auf die Couch, so das sein Teil direkt vor meinem Gesicht war.

Er sagte, für Heute könnte er meine Schulden vergessen, wenn ich brav weiter mitmachen und rieb mir den ca 22×5 Schwanz durchs Gesicht. Ich wollte mich wehren und sagen, das ich das nicht möchte, aber als ich sprechen wollte drückte er mir einfach seine dicke Eichel rein. Durch den Geschmack und der Grösse musste ich würgen und er zog ihn raus, der Speichel lief mir aus dem Mund und Tränen schossen mir in die Augen. Er erwiderte nur ich wäre eine verklemmte Drecksschwuchtel und rammte ich wieder rein. Das ich würgte und kaum Luft bekam interessierte ich nicht, er stöhnte nur lauter und beschimpfte mich als arme Schwuchtel und schwanzsaugender Votzenknecht.

Ich hoffte er wäre bald, wie auch immer fertig, da riss er mich herum, so das ich auf allen Vieren,mit dem Arsch in seine Richtung vor ihm lag. Er schlug abwechselnd auf jede Arschbacke und zog sie dann auseinander. Auf einmal spürte ich seine Zunge in meinem Arschloch, es widerte mich an, aber gleichfalls gefiehl es mir. Als es mir immer angenehmer wurde, hörte er plötzlich auf und sagte das ich kleine Votze mehr brauche. Und in dem Moment spürte ich seinen mächtigen Schwanz an meiner Rosette.

Ich sagte, er solle es bitte nicht tun, aber da spürte ich seinen Schwanz gegen meinen Anus drücken. Ich flehte ihn an, aber es interessierte ich nicht, im Gegenteil, er lachte, packte meine Hüften und rammte ihn brutal in meinen Arsch.
Ich schrie laut auf und er fing an zu lachen. Er beschimpfte mich weiter und rammte brutal seinen Riesenschwanz in meine schmerzende Rosette. Er stieß immer fester und schneller zu, ich weiß noch nicht mal mehr wie lange, ich schrie nur noch.

Dann zog er ihn endlich raus, riss meinen Kopf hoch versuchte mich wieder in den Mund zu ficken. Ich ließ es zu, aber sofort muste ich wieder würgen. Er stöhnte laut auf und rammte ihn tief rein. Als er nur noch schrie, merkte ich wie sein Schwanz zuckte und seine ganze Soße tief in meinen Hals gespritzt wurde.

Ich würgte, aber ich schluckte alles. Er schaute mich an und sagte das auf dem Tisch seine Nummer liegt und das er meine Probleme lösen kann. Nackt, gedemütigt lag ich da und hoffte das wäre alles gewesen…

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FLR … female led relationship

……
…gestern war wieder Donnerstag….. meine Herrin ist grad wieder außer Haus und ich mach den Abwasch in der Küche und tue ein wenig staubsaugen. Ich liebe meine Herrin über alles……gestern hatte sie vielleicht einen schlechten Tag, weil sie mich eher agressiv und wie eine Wilde in den Hintern gefickt hat. Ich glaube es hat fast eine halbe Stunde gedauert, aber sie hat nur spöttisch gemeint, dass ich das diesmal wirklich brauchen würde. Sehr unangenehm waren meine abgebundenen Eier, die nach einer Stunde schon ganz blau angelaufen waren. Ich will ja nicht jammern, aber gestern bin ich mir ein wenig ausgenutzt vorgekommen. Jedenfalls nachdem sie mit mir fertig war, nachdem sie sich an mir abreagiert hatte, durfte ich ihr Paradies wieder ganz ordentlich ausschlecken,,ihr Polöchlein und meine Herrin liebt es, wenn ich ihre Spalte von ganz unten, vom Anus tief nach oben ausschlecke. Ich muss mich dabei mit meiner Zunge immer ganz tief zwischen ihre Schamlippen wühlen und sie genießt das sehr. Sie hat gestern nicht lange gebraucht, bis sie gekommen ist und wollte dann auch sofort schlafen. Kurz hat sie mir noch, aber eher sehr schmerzhaft meinen Eiersack geknetet und mir gesagt, dass sie erst in ein zwei Tagen gedenkt mich wieder zu entsaften. Gott bin ich rammelscharf eingeschlafen…….Wichsen ist mir natürlich verboten, aber das versteht sich ja eh von selbst….Jetzt muss ich noch den Garten gießen……

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Männerdusche im dänischen Schwimmbad

Vor einigen Jahren im Oster-Urlaub in Dänemark waren wir mit der Familie schwimmen. Meine Eltern, meine Schwester und ich waren in einer größeren Stadt in Dänemark in dem örtlichen Schwimmbad.

Die Dänen sind sehr offen was Nacktheit in Umkleiden und beim Duschen angeht, keiner zieht etwas an auf dem Weg von der Umkleide in die Dusche. Wobei man dazu sagen muss, dass in fast allen Schwimmbädern die Umkleiden und Duschen fast nebeneinander sind.

In diesem Schwimmbad waren teilweise Bademeister, die darauf geachtet haben, dass sich alle nackt duschen und ordentlich waschen. Also sind mein Vater und ich (damals 12 Jahre) wie alle anderen nackt unter die Dusche gegangen.

Es war wirklich sehr voll an diesem Tag obwohl es mitten in der Woche war und von Urlaubern nur wenig zu sehen, die meisten anderen Gäste waren Dänen. Von dem Bademeister wurden wir unmissverständlich darauf hingewiesen, dass wir uns auch unseren Penis waschen müssen und das gründlich.

Ich bekam einen Ständer beim Duschen, was wohl niemanden zu stören schien, außer meinem Vater… aber das Problem hatte sich bald erledigt, da er wohl etwas schneller seinen Penis gewaschen hat als normal. Dann sagte er zu mir: “damit du nicht alleine mit dem Ständer bist.”

Ein Vater mit Sohn betrat die Dusche, der Bademeister redete kurz mit ihnen und verschwand dann aus der Dusche. Der Sohn war ca. 15 Jahre alt und hatte einen wirklich großen Penis. Dieser sah natürlich unsere steifen Schwänze und fing ein Gespräch mit seinem Vater an. Dieser kam dann auf uns zu und sprach dänisch mit uns, was wir natürlich nicht verstanden haben.

Nach kurzem hin und her war es wohl so, dass er uns eigentlich nur sagen wollte, dass das Schwimmbad heute nicht so lange geöffnet hat als sonst, aber die Sauna würde länger zur Verfügung stehen.

Wir sind dann erstmal schwimmen gegangen und haben darauf geachtet, dass wir pünktlich aus dem Wasser waren. Ein Wettkampf war an dem Nachmittag im Schwimmbad, deshalb mussten wir alle früher aus dem Wasser.

In der Dusche angekommen sind mein Vater und ich dann in die Sauna gegangen, wobei mein Vater nur kurz geblieben ist, da er die Wärme an dem Tag nicht so gut vertragen hat wie sonst.

Also nach kurzem Saunaaufenthalt bin ich dann auch in die Dusche gegangen, wo mein Vater gewartet hat. Der dänische Vater mit seinem Sohn stand schon unter der Dusche und der Sohn hatte einen wahnsinnigen Ständer bekommen. Mein Schwanz wurde sofort größer und als er anfing seinen Penis nicht nur zu waschen wusste ich nicht mehr wo ich hinschauen sollte.

Er spritze kurze Zeit später ab und sein Vater störte es nicht, er hat nichtmal einen Ständer bekommen bei der Aktion. Mein Vater konnte seinen steifen Penis auch nicht verstecken und so lange wie an dem Tag haben mein Vater und ich noch nie unter der Dusche verbracht.

Als wir wieder im Ferienhaus angekommen sind, sagte abends meine Mutter zu mir: “was habt ihr denn so lange unter der Dusche gemacht?”, darauf habe ich nur geantwortet: “frag Papa, der weiß was so lange gedauert hat”.

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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

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Gay Erlebniss Teil 3

Es freut mich das die ersten Teile relativ gut angekommen sind. Dann möchte ich hier noch Teil 3 niederschreiben.

Es dauerte nicht lange, bis mich mein Herr wieder per Mail anforderte.
Habe mich natürlich davor wieder frisch rasiert und zurecht gemacht. Dann war es so weit. Ich fuhr wieder Richtung Herr. Was wird heute mit mir passieren? Was macht er mit mir? Ging es mir durch den Kopf.
Ich war da. Kaum war ich am Hof gestanden kam er schon zu meinem Auto. Er sagte nur” los komm mit Ficksau”. Ich ging diesem Befehl gleich nach und folgte ihm mit grossen Schritten in den Schuppen. “ausziehn und pp ziehn” herrschte er mich an.
Nackt und mit pp kniete ich vor ihm. Er griff nach hinten und hatte einen Maulspreizer in der Hand den er mir sogleich in mein Maul schob. So konnte er mein Maul nutzen ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Dies tat er auch gleich.
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir ohne grosses getue in das Maul. “los schluck den Schwanz in deinen Hals”. Durch seinen grossen Prügel kam er weit in meinen Rachen und ich musste auch ein paar mal Würgen. Er war davon nicht abgehalten weiter zu machen. Mittendrin zog er ihn immer mal wieder raus und klatschte mit der Hand oder seinem Schwanz in mein Gesicht.
Das treffen ging gut los dachte ich mir. Er fickte mein gesperrtes Maul hart durch. Hielt meinen Kopf fest damit er seinen Schwanz tief rein drücken konnte. Ohne Rücksicht trieb er ihn immer wieder tief hinein. Nach einer kurzen Zeit spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Bis ich jedoch zu sinnen kam, spritzte er bereits den ersten schwall saft in meinen Rachen. Durch die sperre konnte ich nur schlucken. Es kam immer mehr Saft und ich konnte gar nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus meinem Maul heraus.
Er nahm mir die Sperre heraus und ich musste die letzten Tropfen von seinem Prügel absaugen.
“das ist nur der Vorgeschmack” sagte er zu mir. Ehe ich mich versah, zog er mir eine Maske über den Kopf. Die Hände wurden mir auf dem Rücken zusammen gebunden. Mit dem Halsband und der Leine daran zog er mich nach draussen. Er warf mich in den Dreck und ging weg. Ich hörte ein Auto das mir näher kam. “los steh auf du dummes fickschwein” herrschte er mich an. Ich konnte mich noch kaum auf den Beinen halten da zog er kurz an der Leine und warf mich in den Kofferraum seines Autos. Wo will er mit mir hin fragte ich mich.
Die fahrt dauerte etwas. Irgendwann blieb er stehen und ich hörte wie er ausstieg.
“los komm raus und mach schnell dummes Stück” hörte ich ihn zu mir sagen. Er zog mich in einen kalten Raum. Es hallte etwas. “Ich hole dich dann wieder” sagte er und ich hörte wie er eine Türe zumachte. Es war ein grosses Garagentor. Wo bin ich was soll das? Was passiert mit mir?
Es vergingen einige Minuten ehe ich Schritte hörte, die auf mich zu kamen.
Hände an meinem Körper, auf meinem Arsch, an meinem Schwanz. “da hat er mir nicht zu viel versprochen” sagte jemand zu mir. Von der Stimme ein etwas älterer Mann. “jetzt gehörst du mir. Du hast zu tun was ich dir sage” sagte er zu mir. Ich sagte ” ja herr das werde ich”.
Er band mir die Arme los und zog mich an der Leine fest nach unten auf den Boden. “so eine Sau wie du hat es nicht verdient normal zu gehen. Der Boden ist dein Platz”. Schon ging es los. Ich kroch auf alle viere meinem Benutzer hinterher.
Auch Treppen musste ich kriechen.
“so weib schau her was er uns für eine Sau vorbei brachte” sagte der herr. Oh gott schoss es mir durch den Kopf. Eine Frau ist dabei? “ja sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus” sagte sie. “los machen wir ihm unsere Maske drauf” sagte sie. Ich solle ja die Augen geschlossen halten herrschte er mich an. Er zog mir die Maske ab und eine andere dran. In dieser war ein Knebel eingearbeitet den er mir in mein Maul schob.
“komm leg die sau auf den Boden” hörte ich sie sagen.
Er platzierte mich scheinbar in eine bestimmte Richtung. Mit ihren Füssen drückte sie auf meine Eier, meinen Schwanz. Fest so das ich schreien hätte können wenn ich den Knebel nicht drin gehabt hätte. Sie massierte fest und hart. Nach einer kurzen Zeit lies sie ab von mir. “so mein Schatz ich werde der Sau mal was zu trinken geben” sagte sie wiederrum. Was werde ich wohl bekommen? Ich spürte wie sie über mich kam. Ihre beine waren an meinen Schultern. “viel Spass” hörte ich ihn. Ich hörte eine Flüssigkeit laufen. Bis ich es registrierte was es war spürte ich es schon in meinem Mund. Oh gott sie pisste mir auf irgend eine weise ins maul. Ich konnte nicht anders als es zu schlucken. Es kam wirklich nicht wenig und ich konnte es fast nicht alles schlucken.
Ich bekam fast keine Luft mehr. Zum Glück wurde es weniger. Ich hörte wie sie sich wieder hin setzte. “So Schatz, benutz die sau. ich möchte es sehn” sagte sie zu ihm.
Er zog mich nach oben und nahm mir die Maske ab. Er erklärte mir das ich die andere wieder auf bekam. In der knieenden Position musste ich bleiben. “du darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen hure” bekam ich zu hören. Man hörte den Reissverschluss seiner Hose und schon spürte ich seine Spitze an meinem Maul. “los mach auf damit ich dich in dein Blasmaul ficken kann” bekam ich als Anweisung. Ich tat wie mir befohlen und öffnete mein Maul. Er war im fast schlaffen Zustand normal gebaut. Ich fing also an ihn zu saugen und an seiner spitze zu lecken. Immer wieder drückte er ihn mir tief in den Rachen. Er wuchs und wuchs. Er war nicht sehr lange aber sehr dick. Mir tat schon der Kiefer etwas weh. Doch ich hilt mein loch schön auf um den geilen Schwanz darin zu spüren. “schatz spritz aber noch nicht. Ich möchte sehn wie du die Hurensau in den Arsch fickst” sagte sie zu ihm. Sogleich lies er von meinem Blasmaul ab. “das kann ich gerne machen” hörte ich ihn lachend sagen. Er gab mir am rücken einen Stoß so das ich nach vorne mit dem Oberkörper auf die Couch fiel. Er klatschte mit der Hand ein paar mal auf meinen Arsch. “das ist ein fetter arsch was schatz” kam von ihm. “ja schatz und jetzt fick die sau. Sie kann es bestimmt kaum erwarten” erwiderte sie. Ich spürte wie er seinen Prügel an meinem engen Loch ansetzte. Er drückte ihn immer weiter rein. Ich dachte er zerreisst mir meine Fotze mit seinem Dicken Teil. Bis zum Anschlag drang er ein. Ich stöhnte und keuchte. “hörst du schatz wie es der sau gefällt?” Er sagte” ja ich fick sie jetzt wund die sau”. Und das sollte auch so kommen. Erst langsam dann schneller fickte er in mein Loch. Ohne Rücksicht stiess er hinein. Von ihr angefeuert. “komm lass dich von ihm lecken” bekam sie als anweisung. “ja genau das wird er schon können” sagte sie.
Sie zog mich an den Haaren nach oben und positionierte sich vor mir so, das ich ihre fotze lecken konnte. Kaum als sie vor mir war drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Scham und ich begann zu lecken. Tief stiess ich meine Zunge in das nasse heisse Loch. Ich saugte daran damit ich ihren Saft schmecken konnte. Hinten einen Schwanz und vorne eine Muschi. Das war neu und es gefiel mir sehr. Ich leckte wie besessen und er fickte mich brutal und hart durch. Durch ihr stöhnen merkte ich das es ihr gefiel. “komm spritz mir auf die fotze damit es die sau ablecken kann” kam es aus ihr.
“Ja ich bin gleich soweit”. Sie drückte mich weg. Schnell zog er seinen Schwanz aus mir und kam nach vorn. Er stöhnte sehr laut und spritze auf sie drauf. Schon spürte ich wieder eine Hand die mich nach vorn drückte. “streck deine Zunge raus und leck den saft weg. los sau” herrschte sie mich an. Ich tat dies wie befohlen und leckte den wirklich nicht wenigen Saft von ihrem Körper.
Als alles weg war entzog sie sich mir. “ruf ihn an. er kann seine sau wieder holen” bekam er zu hören. Dies tat er dann auch. Gleich danach wurde ich wieder in die Garage geführt und musste dort wieder die Wartestellung einnehmen. “du warst nicht schlecht für das erste mal sau. Wir werden dich regelmäßig buchen” sagte er zu mir. Als abschied klatschte es nochmal auf meine Backen.
Dann ging er wieder weg.
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Lena weg zur Schlampe I

Es war ein ganz normaler Sommertag und kurz nach Lenas Geburtstag. Sie war nur endlich so alt, dass ihr strenger Vater sie zu ihrer ersten Party in die Dorfdisco gehen ließ. Sie hatte sich also am Abend mit ihren Freundinnen verabredet. Lena kam gerade aus der Dusche und wollte sich fertig für die Party machen. Sie stand in ihrem Zimmer vor dem großen Spiegel. Sie ließ ihr Badetuch fallen, was sie sich umgehängt hatte um vom Bad in ihr Zimmer zugelangen. Lena betrachtete ihre langen dünnen Beine die in dem schwachen licht des Nachttischlämpchens einfach zum anbeissen aussahen. Dann ließ sie ihren Blick zu ihrem Bauch wandern und musterte ihn, doch auch dort kein Makel sie fand sich heute besonders attraktiv. Mit ihren Brüsten war sie, zu jedem Zeitpunkt zu frieden sie waren einfach perfekt. Ihre jugendliche Brüsten waren fest und hingen überhaupt nicht.
Lena überlegte was sie heute abend für ihre erste Party in der Dorfdisco anziehen sollte. Sie entschied sich für ein kurzes schwarzen Sommerkleid mit Spitze. Da sie ihre Beine heute total geil fand, verzichtete sie auf die Strumpfhose. Außerdem zog Lena die roten highheels an, die sie sich zu ihrem Geburtstag schenken lassen hat. Da stand plötzlich ihr Vater in der Tür. “Lena was wir das denn?”, fragte ihr Vater. Lena antworte:” Aber Papa, du hast doch gesagt ich darf heute feiern gehen?!” Darauf der Vater:” Ja aber doch nichta ls kleines Flittchen!!” “Papa, das doch das Sommerkleid das du mir gekauft hast!”, antwortete Lena etwas traurig. “Ok, denn ist das heute aber eine Ausnahme süße, und du darfst nur gehen, wenn du mir ein gefallen tust!”, forderte ihr Vater,”aber dazu dann morgen mehr!”
Der Vater verließ das Zimmer und Lena ging in die Küche um eine Flasche Sekt für die Freundinnen und sie zum Vorglühen zu holen. Als Lena die Flasche und Gläser in ihrem Zimmer platziert hat, klingelte es auch schon an der Tür.
Lena und ihre Freundinnen sind in der Schule die schönstens Mädchen und werden auch in der Schule ständig von irgend welchen Typen vollgesülzt. Meist von den absoluten Machoarschlöchern. Lenas Freundinnen, die nun schon öfters feiern waren, lassen sich auch ab und zu auf solche Typen ein. Sie sagen, dass man mit denen die niedrigeren gelüste einer Frau befriedigen kann. Sie sind aber alle samt single. Die vielen jungen Frauen gingen am Vater vorbei hoch in Lenas Zimmer. Eine hübscher als die andere, nur Jacqueline die Klassenschlampe ist eigentlich nicht hübsch sondern eher sogar hässlich, nur lässt sie jeden ran und angeblich hatte sie auch schon was mit diversen Lehrern und mit dem gesamten Jahrgang. Die Mädels waren also alle in Lenas Zimmer hörten Musik und tranken den Sekt.

Später auf der Party in der Dorfdisco

Lena und ihre Freundinnen tanzen und werden minütlich von igendwelchen Typen angequatscht und angetanzt. Die Freundinnen kennen das bereits und wissen, wie sie aus dem Verhalten der jungen Männer Freigetränke schlagen können. Doch Lena stellt sich auf ihrer ersten Party etwas schwerfällig an. Sie tanzt mit den ein oder anderen Typen und durch ihr moderndance hobby macht sie das auch wirklich gut und ist der Blickfang der Tanzfläche. Nach einiger Zeit tanzt ein wirklich netter junger Mann auf sie zu und spricht sie an ohne gleich an ihren Arsch zu grabschen oder ihr nur auf die Titten zu starren. Sie ist also recht überrascht und findet den jungen Chris auch auf anhieb nett. Die beiden Tanzen noch ein ganze Weile, bevor sie nach draußen gehen um ein wenig zu reden wie Chris vorschlug. Als Lena und Chris draußen so umher gingen und fanden sie ein Parkbank auf der sie sich niederließen.
Lena war ganz schön angetrunken. Sie kuschelte sich an Chris weil es in der Nacht doch relativ frisch wurde. Durch ihr Sommerkleid zeichneten sich leicht ihre vor kälte starren Nippel ab. Als Chris das sah, wurde sein Schwanz ein wenig kribbelig und er spührte wie immer mehr Blut in ihn floss. Er streichelte über Lenas Rücken und sie legte ihr Hand auf sein Oberschenkel. Da passierte es sein Prügel schwoll zu seiner vollen Größe an und es zeichnete sich eine beträchtliche Beule an seiner Hose ab. Dass konnte Lena natürlich nicht engehen und sie spielte jetzt richtig mit seiner Erregung. Ihre Hand strich sanft über sein Oberschenkel immer näher an die Beule und wieder weg. Chris schien noch zu hoffen, dass Lena das mit seiner Errektion nicht mit bekommen hat aber weit gefehlt. Lena überlegte breits wie sie Chris noch mehr reitzen könne. Sie entschied sich Chris mehr Einblick in ihr ohnehin nicht zu knappen dekolltete zu gewähren. Sie rutschte also leicht auf der Bank hinunter in eine leicht liegende Position, so dass Chris nun perfekt von oben in ihren Ausschnitt gucken kann. Durch das runterrutschen war das Kleid auch ein wenig weiter von ihren Brüsten gerutscht und Chris konnte nun sogar den Ansatz ihrer Nippel sehen. Der Druck in seiner Hose baute sich immer weiter aus. Er fing an schwer zu atmen und schloss die Augen, als Lena das merkte legte sie ihre Hand auf die Beule von Chris und fing an diese zu massieren. Da schreckte Chris hoch aber sagte nichts sondern genoss diese unerwartete Berührung. Langsam öffnete Lena ihm den Reisverschluß und griff in die Hose. Nun massierte sie den harten Prügel durch die Boxershorts. Sie drehte sich zu Chris und die beiden küssten sich. Nun öffnete Lena Chris die Hose und befreite geschickt den gorßen Schwanz. Sie fing an mit langsamen sanften Wichsbewegungen. Er hörte auf ihren Rück zu streicheln und griff stattdessen nun in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brüste. Auch sie genoss die ersten Berühungen an ihrem Körper von einem fremden Mann. Sie wichste schnell und krauelte mit der anderen Hand die Hoden von Chris der unter diesen Berührungen anfing zu stöhnen.
Chris fing an etwas unruhig zu werden, denn seine Geilheit stieg ins unermessliche. Er zwirbelte ihre Nippel und auch ihr entging einleichter Stöhner. Sein pulsierender Schwanz wurde immer wärmer und Lena wichste immer schnell. Chris stöhnte schloss die Augen und sein schwanz fing an zu zucken. Er packt Lena im nacken und in die nähe seines pulsierenden Schwanzes. Sie rettet sich doch mit einer Hand in dem sie sich von seinem Oberschenkel abdrückt, denn geblasen hatte sie noch nie einen Schwanz und wollte heute damit auch nicht anfangen. Er fragte: “Was ist los, Schatz?” Lena sagte:” Ich blase nicht und schlucken werde ich auch nicht!” Aber in dem Moment kam Chris schon und spritze ihr direkt ins Gesicht. Der erste Schub in die Haare, der zweite in die Augen und der dritte ging zum Teil auf ihren Mund. Er löste seinen Griff und sie blickte ihn etwas böse an. “Probier doch mein Sperma wenigstens”, schlug Chris vor. Lena leckte über die Lippen und Chris beobachte sie dabei. Lenas Augen wurden groß und sie sagte Chris: “Boah ist das lecker!” Chris antwortete:” Gib mir deine Handynummer süße und wir können das wiederholen.” Lena stand auf, lachte und verneinte sein Angebot und ging.

Das ist meiner erste Story also seid gnädig! Für Verbesserungen und wünsche für die nächsten Teile bin ich sehr dankbar! Bitte um konstruktive Kritik.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

LG

Sircumalot93

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Geilheit

Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt kniete er links neben ihr, sein linker Mittelfinger hatte längst ihr Muschi erreicht und die Schamlippen geteilt. Frech drang er immer wieder mit dem Finger in ihre Lusthöhle ein um zwischendurch mit dem Daumen ihre empfindliche Stelle die Klitoris zu reizen. Das tat er stets mit einer kreisenden Bewegung. Dabei konnte er spüren, wie ihr Becken sich leicht drehte, meist im Rhythmus der Drehbewegung seines Daumens. Sie hatte sich leicht nach links gedreht und wichste seinen steifen Schwanz mit der Hand, genoss gleichzeitig seine Bewegungen und erfreute sich an dem Anblick der prallen Eichel. Sie beugte sich vor und nahm die Eichel gierig in den Mund, um dann gleich wieder in die Ausgangslage zurück zu sinken. Er wiederum beugte sich zu ihrem Mund herab und küsste sie, schmeckte seinen eigenen Geschmack. Lange verharrten sie so küssend und sich gleichzeitig streichelnd. Kurz löst er sich von ihr, spreizt ihre Beine weit und küsst sie auf ihre Scham. Schnell teilt die Zunge die Schamlippen, dringt langsam in ihre Muschi ein, bleibt nur kurz dort, denn seine Lippen saugen sanft ihre kleinen Schamlippen in den Mund. Kurz berührt er mit der Zungenspitze ihren Kitzler, dann saugt er die kleinen Lippen wieder ein. Währenddessen versucht sie ihren Mund wieder näher an den Schwanz zu bringen, doch durch seine gebückte Position ist es zu weit weg. So massiert sie ihn sanft mit ihrer linken Hand, wichst ihn mit kleinen Bewegungen. Er richtet sich wieder auf, nun hat sie Platz, kommt an den Schwanz ran und nimmt ihn sofort tief in den Mund. Zwei-dreimal wiederholt sie die tiefen Blasbewegungen, dann sinkt sie wieder zurück. Er hat sich zwischenzeitlich den Dildo geschnappt und ihn vorsichtig in ihre Muschi eingeführt. Der Vibrator ist längst außer Funktion und der Batteriedeckel fehlt auch schon. Das Vibrieren habe sie eh beide nie gemocht, doch der Dildo erfüllt auch diesmal seine Funktion. Schneller werdend stößt er ihn in ihre nasse Votze, immer bis zum Anschlag. Lustvoll gibt sie ihm mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens zu verstehen, dass ihr das sehr gefällt. Doch er steigert das Tempo noch und beugt sich nun noch zu ihrer Muschi runter um gleichzeitig den Kitzler mit der Zunge zu reizen, sie spürt, dass ihre Erregung bald den Höhepunkt erreicht und als er sich wieder aufrichtet, kommt sie nun endlich wieder mit ihrem Mund an seinen Schwanz, den sie nun gierig in sich aufnimmt. Mit schnellen Bewegungen des Kopfes reizt sie ihn nun bis zum äußersten. Sie will, dass er kommt, denn sie ist selbst kurz davor, der Dildo jagt in schnellen Stößen immer wieder in ihre Lustgrotte, die Kontraktionen zeigen ihm, dass sie soweit ist, sie verliert beim Blasen fast die Kontrolle. Er kann nun seinen Orgasmus nicht mehr herauszögern und spritzt ab. Die erste Ladung landet in ihrem Mund. Gierig versucht sie ihm das schöne Gefühl des Kommens zu erhalten und reizt mit Mund und Lippen die Eichel. Doch die Kontraktionen ihres eigenen Orgasmus berauben sie der Kontrolle, die zweite Ladung spritzt ihr auf die Wange, es ist ihr egal, in dem Versuch die Eichel wieder in ihren geilen Mund zu bekommen, spritzt er die dritte Ladung auf ihre Lippen ab. Erst jetzt gelingt es ihr wieder seinen Schwanz zu bändigen, sich zu kontrollieren und in wieder tief in sich aufzunehmen, der vierte und letzte Spritzer geht wieder in ihren Mund. Sie schmeckt ihn, trinkt sein Sperma und spürt wie ihr uns sein Orgasmus verebbt. Den schlaffer werdenden Schwanz entlässt sie nun aus ihrem Mund und spürt, wie er den Dildo aus ihrer heiß gevögelten Muschi zieht. Er sieht sie an, sieht das spermaverschmierte Gesicht und die gelebte Lust in Ihrem Blick, beugt sich zu ihr und küsst sie innig.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Schwiegermama ist die beste

Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.

Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).

Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.

Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).

Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.

Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!

Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..

Fortsetzung folgt

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Im Pornokino Sexkino Cinema Kino Handjob

Ja, ich geh rein setz mich hin und wichs mir langsam einen und dann kommen die Typen.
Einmal hab ich mich in so einen kleinen Raum auf das Latexbett gelegt und den Sadomaso Porno angeschaut. Meine Jeans nur bis zu den Knien runtergezogen und hatte eine weiße, im Dunkeln leuchtene hautenge Shorts an und massierte mir schön die Eier. Die Tür stand offen, ich war so geil, breit von meiner Pille und dann kamen die Männer rein und stellten sich an das Bett und beobachteteten mich. Alles ohne Worte.Ich trage Sonnenbrille und tu so als würde ich niemanden bemerken….

Genau das wollte Einer… Er frgte höflich ob er mir einen blasen darf.
Ich gab Ihm ein “vielleicht später” zu verstehen und er verabschiedetete sich mich einem devoten”Ok”.
Einige Minuten vergingen, ich stand gerade im Foyer, wo alle Filme die auf den verschiedenen Leinwänden und Monitoren laufen zu sehen sind.
Dann kam der Typ wieder, es ist so dunkel ich kann sein Gesicht nicht erkennen.
Dann fragt er ” Und hast Du Lust, soll ich Dir schön einen blasen?”
Ich erwiederte “Nein, aber du kannst es mir mit der Hand besorgen.=
Sofort griff eran meine Hose ,holte meinen schlafen Schwanz raus und fing an Ihn langsam zu massieren…

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[b]Ein Fick im Wald[/b]

Nicht von mir, ist ein I-Net-Fund. Aber Geil!

Ein Fick im Wald
Meine Freundin mag manchmal Sex an Orten, wo man uns erwischen könnte. Zwar nicht extrem aber dennoch, der Gedanke erregt sie.
Als wir aber neulich am helllichten Tag in einem recht gut besuchten Waldstück spazieren gingen, schien mir ihr Wunsch, es gleich hier zu tun dennoch etwas gewagt. Da ich aber auch scharf war, sagte ich nicht nein. Etwas tiefer im Wald drin zog sie sich schnell die Jeans und den Slip aus und ich erkundete sofort ihre Nässe mit der Hand. Sie meine jedoch, sie will jetzt nur einen schnellen und harten Fick. Na gut, dachte ich mir, schnell die Hose runter gelassen und mich hinter sie gestellt. Während sie sich an einem Baum abstützte, drang ich problemlos in ihre übernasse Fotze ein. Ein irre geiles Gefühl.
Als wir so zugange waren hörten wir plötzlich einen Ast knacken. Dicht hinter mir stand ein Mann der zu uns rüber sah und bereits eine deutliche Beule in seiner Hose hatte. Mist dachte ich, der hätte gerne ein paar Minuten später kommen dürfen. Meine Freundin sah mich an und sagte: Na endlich, ich dachte wir würden nie erwischt werden.
Ich guckte ganz verwundert.
Mann, ich wollte immer schon mal dein Gesicht sehen, wenn ich einen fremden Schwanz sauge.
Ich war völlig platt, aber sie: Willst du mich in den Mund ficken, während mein Freund mich weiter fickt?
Der Typ guckte zuerst verwundert zu mir rüber. Ich war hin und hergerissen. Natürlich wollte ich nicht, dass der Wixer hier vor meinen Augen meiner Süßen einfach so seinen Schwanz in ihre Mundfotze steckt und sie fickt. Andererseits machte mich das ganze auch nur noch geiler. Als also kein Einspruch von mir kam, näherte er sich und ließ Hose und Slip runter. Heraus kam ein steifer Schwanz, den er meiner Nutte auch direkt in den Mund schieben wollte. Da aber bremste sie ihn zum Glück:
Sorry, aber ich habe bis jetzt nur Sex mit meinem Freund gehabt. Wenn du meinen Mund als Muschi missbrauchen willst, während er mich weiter fickt — dann nur mit Kondom.
Schnell holte sie ihm ein Kondom aus ihrer Tasche heraus und er zog es sich über.
Ich darf deine Nuttenfreundin wirklich vor deinen Augen in den Mund ficken? Dir perverser Sau scheint das ja zu gefallen.
Als meine Freundin dem Mund öffnete begann er sie erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen zu ficken. Dabei hielt er ihren Kopf fest in seinen Händen und zog ihre Mundfotze immer wieder auf seinen Schwanz. Man sah, wie geil ihn das machte und ich war auch kurz vor dem Abspritzen. Da meinte meine Schlampenfreundin doch tatsächlich: Stellungswechsel.
Also das geht dann doch zu weit sagte ich. Aber sie meinte nur:
Hey, hier habe ich das Sagen. Und du siehst aus als platzt du kleiner Perversling fast vor Geilheit beim zusehen. Und wenn ich will, dass er mich jetzt in die Fotze fickt, kannst du das nun nicht mehr verhindern. Ich will hier und jetzt meinen zweiten Schwanz in der Fotze spüren, er hat ja ein Kondom über. Nebenbei sieht dein kleiner Freund nicht so aus als ob er etwas verhindern will.
Das stimmte, mir stand er wie eine eins. Der Typ grinste mich hämisch an und sagte:
Na, dann fick ich mal dein kleines Miststück in die Fotze. Wow ist die eng und feucht. Und du scheinst das je echt zu genießen, wenn deine Freundin vor deinen Augen fremdgefickt wird. Schau nur genau zu, wie ich es ihr machte. Mann seid ihr beide pervers.
Meine Freundin sah mir, währen er sie hart fickte, in die Augen. Sie wollte mich nicht saugen, sie wollte, dass ich mir alles genau ansehe. Während er sie immer heftiger von hinten in die Pussy fickte gab es noch ein weiteres Knackgeräusch.
Komm her Manfred, diese zwei geilen Säue haben bestimmt nichts dagegen, wenn du der Braut hier auch noch einen verpasst.
Ein weiterer Mann öffnete sich die Hose, während er sich näherte. Die beiden kannten sich und wollten nun meine Freundin gemeinsam ficken. Als ich gerade was sagen wollte, meinte meine kleine Fickschlampe:
Komm ruhig näher, du darfst mich auf ficken. Schieb mir ruhig schon mal den Schwanz in den Mund.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon steckte sein Steifer bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund. Langsam ließ er ihn in ihren Mund raus und reingleiten während meine Freundin mit ihren Augen Blickkontakt mit mir suchte. Ich fand das ganze schrecklich, das hier zwei Typen, die mich hämisch angrinsten, vor meinen Augen meine Freundin durchfickten, aber ich war gleichzeitig so geil, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte.
Wow, der lässt es ja wirklich zu, dass wir hier vor seinen Augen seine Freundin durchficken, noch dazu ohne Kondom.
Mir wurde jetzt erst bewusst, dass der zweite sie ohne Kondom in den Mund fickte. Meine Freundin stieß ihn kurz zurück und sah mich an:
Tja, wenn du jetzt meine Lippen küsst, werden sie nicht mehr unberührt sein. Du wirst immer daran denken, dass sie einem fremden Schwanz als Fotze gedient habe. Nun will ich, dass er auch das gleiche mit meiner Pussy macht. Stellungswechsel.
Mit hämischem Gelächter wechselten sie jetzt die Positionen.
Stimmt es, dass ich der erste außer dir bin, der ihr den Schwanz ohne Gummi in ihre süße kleine Fotze steckt? Dann schau genau zu, wie ich ohne Gummi in die kleine Nutte eindringe.
Er fing an sie immer heftiger in die Fotze zu ficken. Ich hatte schon Angst, dass er sich gleich in sie verströmt, Aber da ging meine Freundin einen Schritt vor:
Hast du das genau gesehen. Ich hatte den Schwanz von einem völlig Fremden in der Fotze. Ungeschützt.
Da nahm sie ein Kondom und zog es auch dem zweiten über. Als er wieder in sie eindrang, nahm auch der erste seine Position in ihrem Mund ein. Sie fickten sie völlig wild und rücksichtslos.
Schau nur wie die Fotze unsere Behandlung genießt. Und ihren Macker macht das völlig geil.
Sie wurden immer schneller. Der Typ in ihrer Fotze bäumte sich auf und kam tief in ihr drinnen. Zum Glück hatte er ein Kondom übergezogen. Als er langsam herausglitt, nahm der anderer seine Position ein und fickte sie auch in die Pussy bis er dort tief in ihr drinnen kam.
Sie zogen sich ihre Hosen hoch:
So, jetzt kannst du deine Freundin ficken. Nachdem wir sie gut vor dir durchgefickt und benutzt haben, kannst du ihr auch einen verpassen.
Nachdem sie fort waren machte mich sofort über meine Freundin her. Ich fickte sie hart, bis ich ihr meine Ladung ungeschützt in die Fotze spritzte. Ein komisches geiles Gefühl, wenn man seinen Schwanz dort in seine Freundin steckt, wo vorher zwei Schwänze drinnen waren. Einer der beiden wäre ja fast ohne Kondom in ihr abgegangen und hätte sie besamt. Als wir uns im Anschluss heftig küssten, schmeckte ihr Mund schon sehr streng nach Gummi und einem fremden Schwanz.

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Freunde im Urlaub T1

Aus dem spanischen!

Endlich Semesterfehler! Wir waren echt K.O. Karl (ein Kommilitone) und ich, Alex, beschlossen einige Tage in Urlaub zu fliegen, am besten nach Spanien an den Strand. Die Idee war gut, nur, wir zwei alleine fanden wir irgendwie öde. Deswegen fragten wir ein paar Freundinnen, damit unsere Gespräche nicht immer nur um Fußball, Titten und Bier gingen.

Wir fragten Helena und sie war sofort begeistert fragte aber gleich, ob sie Ihre Schwester mitbringen kann. Wir waren einverstanden auch wenn wir ihre Schwester nicht kannten. Solange sie ähnlich wie Helena ist war das ja auch toll. Helena war nämlich für jeden Schmarren zu haben und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Mit ihren 21 Jahren sah sie auch toll aus und trotz allem sehr gut in Ihrem Studium. Man merkte auch das Sie ins Fitness ging. Ein Körper bei dem jeder hinterher schauen musste. Tolle faustgroße Brüste, eine schlanke Taille und ein schöner, strammer Apfelarsch. Dazu ein liebes Gesicht, intensiv blaue Augen und ein schöner Schmollmund. Ihre Haare gingen knapp unter die Schulter und waren schwarz und leicht gelockt.

Ihre Schwester kannten wir noch nicht, Helena sagte uns nur dass sie 18 Jahre alt war und Linda hieß. Karls onkel besaß ein Chalet nördlich von Alicante und gab es uns für die eine Woche frei. Es war in der Nähe eines Zeltplatzes und zwischen Strand und unserer Behausung war ein kleiner Wald. Von der Beschreibung die uns Karls Onkel gab wussten wir, dass es ein Pool hatte, Erdgeschoss und ersten Stock, Küche, Ess- Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und zwei Bäder. Wir mieteten uns aus Deutschland noch ein Auto das wir direkt am Flughafen abholen konnten und wieder zurück bringen konnten.

Wir trafen uns am Flughafen und da lernten wir Linda kennen. Eigentlich konnte man als Zwillinge bezeichnen, bis auf das, dass sie ein wenig kleiner war (Helena war ca. 175 cm. groß) und größere Brüste, aber sonst dasselbe liebe Gesicht und derselbe Apfelarsch und lange Beine.

Zum Glück hatten wir einen Direktflug für einen guten Preis ergattert und so waren wir sehr schnell da (ca. 2,5 Stunden Flug und noch eine 1/2 Stunde mit dem Auto). Als wir am Haus ankamen war die Überraschung schon groß. Die Beschreibung war schon viel versprechend, aber es dann selbst zu erleben war was anderes. Alles war geordnet und offenbar frisch geputzt. Im Wohnzimmer war ein großer runder Tisch, eine Couch die man zu einem weiteren Bett umwandeln konnte und ein 25 Zoll Fernseher. Die Küche hatte eine Spülmaschine, Tiefkühltruhe, Ofen, Waschmaschine, Mikrowelle, etc. Also eigentlich alles was man brauchte. Das untere Bad hatte eine Massagedusche und oben waren die vier Schlafzimmer und das große Bad. Jedes Zimmer hatte zwei getrennte Betten bis auf das Hauptzimmer, das hatte ein großes Doppelbett. Die Betten waren auch frisch gemacht.

Wir ließen unser Zeug im Haus und gingen einkaufen. Wie es sich so im Urlaub gehört, bestanden unsere Einkäufe aus Tiefkühlpizzen, Pommes, Bier, Wein, Schnaps, etc. Schnell ging es wieder zurück, aßen was und zogen unsere Badeklamotten an und fuhren mit dem Auto zum Strand.

Als wir ankamen, nahmen wir unsere Sachen und als wir den Strand betraten wunderten wir uns, dass es zur rechten Seite zu einem FKK Strand ging. Auf der linken ging es zum normalen Strand.

Vermutlich aus Scham oder weil wir niemanden zu nahe treten wollten liefen wir alle links. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand. Ich weiß nicht wie es meine Badehose aushielt, weil die beiden Mädels wahnsinnig geil aussahen. Beide mit einem Hauch von nichts an die kaum Ihre Brüste im Zaun hielten. Und die Höschen waren ganz kleine Dreiecke die mehr zeigten als verbargen. Boah! Diese geile Ärsche!!!

Wir spielten im Wasser mit einem Ball der als Promotion bei den Pommes mit dabei war und sonnten uns. Danach redeten wir ein wenig über das vergangene Jahr. Karl beklagte sich dass er so wenig aufrisse gehabt hatte, mir gings eigentlich nicht viel besser, fand es aber ein wenig peinlich das vor den zwei Mädels zu äußern. Helena lachte Karl aus und sagte Ihm, dass das Problem daran liegt das Männer wenig Gentlemen like sind, das man Frauen verstehen muss, etc. (eigentlich war es offensichtlich, dass Sie Ihn verarschte). Linda derweil schien in Ihrer eigenen Welt zu sein aber in einem Moment meinte ich ein leichtes Lächeln zu erhaschen über die schwachsinnigen Räte die Ihre Schwester gerade gab.

Ich konnte es nicht glauben, es schien als würde Helena gerade auf Ihrer eigenen Art mit Karl zu flirten. Irgendwann war es mir aber doch zu viel um mich zusammen zu reißen und fing an zu lachen wie Helena gerade mit Karl agierte. Helena und Linda konnten in dem Moment auch nicht mehr und fingen auch an zu lachen. Das gefiel Karl gar nicht und wurde stink sauer. Er meinte wir seien schlechte Freunde und Idioten usw. und spielte den Rest des Nachmittags die beleidigte Leberwurst.

Als wir zurück im Haus waren wollten wir Karl was Gutes tun und überließen Ihm als ersten die große Dusche während wir das Essen vorbereiteten. Nach dem Essen ging Karl ins Wohnzimmer und schaute ein wenig Fern. Helena fragte mich ob wir vielleicht ein wenig zu hart mit Ihm waren. Ich antwortete, das geht bei Ihm schon vorbei. Vielleicht müssten wir ihn mir irgendeinem Mädel verkuppel, dann ist das schnell vorbei. Helena erwiderte das heute Montag sei und da definitiv nichts offen hat. Linda meinte daraufhin dass vielleicht am Strand sicher jemand hübsches für Karl da sein würde und machte dann noch ein verblüffenden Vorschlag: „Und wenn wir zum FKK Teil gehen?“

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht aber ich antwortete ohne es ganz ernst zu meinen: „Warum nicht, dann ist er sicher nicht mehr beleidigt“. Helena fügte hinzu: „Gute Idee, dann ist er nicht mehr beleidigt und wir haben keine Bikinistreifen!“ Ich fragte jetzt schon ein wenig unsicher: „Ist das Euer ernst?“ Zurück kam: „Absolut, dann morgen zum FKK Strand, aber Karl darf davon jetzt nichts erfahren!“. Danach gingen wir auch ins Wohnzimmer und setzten uns zu Karl der sich gerade einen Dokumentation über Mark Aurel und das alte Rom anschaute. Allerdings waren wir alle ziemlich geschafft und waren dann alle ziemlich schnell im Bett.

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde und bereitete schon das Frühstück. Kurze Zeit später kam Linda und wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig.
-Und? Gut geschlafen?
-Ja, war schon ziemlich geschafft vom gestrigen Flug und fahrt und so.
-Gefällt Dir wo wir hier gelandet sind?
-Ja, total! Ich bin froh das mein Schwesterherz sich an mich erinnert hat und mich mitgenommen hat! Ich dachte schon dass es wieder das dieser Urlaub wieder langweilig mit meinen Eltern wird nachdem ich es mit meinen Freundinnen aus der Schule nicht auf die Reihe gebracht habe was schönes zu organisieren.
-Ja, kann ich verstehen. Ich habe es auch nicht gemocht mit meinen Eltern in Urlaub fahren zu müssen. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch nicht in Betracht gezogen in einen FKK Strand zu gehen. Wir wussten nicht einmal dass es so einen hier gibt!
-Ja, ich wollte das auch mal ausprobieren wie es sich so in kompletter Freiheit so anfühlt. Aber ich bin mir sicher dass Du auch gerne dort bist wegen den ganzen Titten und Ärsche, oder?
-Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich will es einfach nur ausprobieren. Klar hatte ich das nicht wirklich in Betracht gezogen und war gestern Abend schon recht verblüfft als Ihr das ernsthaft vorgeschlagen habt.
-Ja klar, nur weil ich noch nicht in der Uni bin, bin ich nicht naiv.
-OK, klar bin ein wenig an „Hupenglozerei“ interessiert aber wirklich auch das ausprobieren. Und Deine Schwester? War die schon mal FKK?
-Ne, mich hat es auch gewundert das sie beim Vorschlag sofort einverstanden war!

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter als dann Helena völlig abwesend reinkam und sich eine Tasse Kaffee holte und wortlos zu uns an den Tisch setzte.

-Hoppla! Schwester! Was ist bei Dir schief gelaufen heut morgen?
-Bitte lass mich, habe saumäßig schlecht geschlafen. Das Bett war zu weich und ich konnte einfach nicht richtig schlafen.

Gleich darauf erschien Karl mit besserer Laune als gestern, machte sich einen Kaba und setzte sich zu uns.

– Morgen! Na, gut geschlafen?
Ja, und selbst?
Eher schlecht… Wie sieht’s aus, Badeklamotten an und an den Strand? – sagte Helena mit einem leichten Grinsen im Gesicht

Wir nahem das Auto und fuhren zum Strand. Die Mädels gingen vor uns und nahmen den rechten Weg. Karl blieb einen Moment stehen aber Linda sagte sofort Aufgehts! Worauf wartet Ihr?
Wir liefen einige Meter in den FKK Bereich rein, es war noch nicht viel los, und als wir ein schönen Platz fanden legten wir unsere Sachen ab. Ein wenig nervös waren wir alle. Helena und Linda schauten sich an, Karl schaute in Richtung Wasser. Ich glaube er war total verwirrt. Ich schaute die Mädels an und wusste nicht wie es weiter gehen sollte (eigentlich schon, nur traute ich mich nicht so recht). Helena gab mir ein Zeichen den ich als „los geht’s“ interpretierte. Ich nahm ein wenig Mut zu mir und fing an mich auszuziehen. Die Mädels machten es mir nach. Sie zogen Ihre Tanktops und Shorts aus, ich mein T-Shirt. Sie machten kein großes Trara drum und schwubs war bei beiden das Bikinioberteil weg. Man! Geile Busen!!!!

Ich konnte nicht anders als zu glotzen. Helena war wirklich gut gebaut, aber Linda, boah, waren das schöne, feste Dinger! Und groß noch dazu. Schöne eher kleine rosa Vorhöfe und große Nippel.
Helena frage, na? Was ist mit Euch los? Karl war in weniger als 10 Sekunden nackt und legte sich sofort auf den Bauch… Und jetzt du! Sagte Linda. Ich antwortete Ok, alle auf einmal. 1, 2, 3 und schwubs waren Badehosen und Höschen weg. Mein Schwanz guckte steil nach oben, aber irgendwie war es mir egal.

Sie waren auch nackt und ich sah sie an. Helena war unten rum gut gepflegt, nur ein kleiner Strich, alles andere war rasiert. Bei Linda war es eher Bikinizonen-Schnitt. Wir legtne uns auf unsere Decken, ich auf dem Bauch, da es mir dann doch ein wenig peinlich war. Linda fragte mich: „Kannst Du mich mit Sonnencreme einreiben?“. Ich sagte nicht nein. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an den Schultern an und ging immer weiter runter. Als ich an Ihrem Arsch ankam war ich mir unsicher und ging dann von den Füßen nach oben. Ich wagte mehr und ging auch in die Innenseite Ihrer wunderschönen Beine. Irgendwann habe ich auch Ihre Vulva ein wenig mit gerieben. Es schien Ihr nicht zu stören, unsicher war ich trotzdem noch. Sie half mir in dem sie mir sagte: „Was ist mit meinem Arsch? Soll der in der Sonne verbrennen?“ Ich machte mich halt wieder an die Arbeit und rieb Ihren süßen Po ganz eifrig und ging auch in Ihre Innenseiten rein.

Als ich fertig war drehte Sie sich um und bat mir auch vorne weiterzumachen. Ich fing wieder an Ihren Füßen an und ging immer weiter rauf. An Ihrer Haarmatte konnte man nichts machen also ging ich weiter am Bauch und ihrem ganz süßen Nabel bis ich an der Unterseite Ihrer Busen ankam. Ich zögerte wieder einen Moment aber Sie nahm meine Hände und legte die direkt auf Ihre Brüste. Sie sagte einfach nur „Überall, ich will mich nicht verbrennen“ Schluck, gut dann überall… Ich war schon etwas nervös aber massierte Ihre Titten mit sehr viel Hingabe. Zu guter letzt waren dann noch Ihre Arme dran.

„Ich will auch! Bist Du so lieb Karl? Sagte Helena und Karl sprang wie ferngesteuert auf und „half“ Helena. Sein Schwanz, genauso wie meiner, waren zum bersten Steif…

Linda sagte dann: „So jetzt bist Du dran! Also leg Dich hin“ was ich dann auch tat. Erst mal auf den Bauch und sie cremte mich von unten bis oben ein. Dann forderte Sie mich auf mich umzudrehen. Keine leichte Angelegenheit bei diesem „großen“ Problem. Sie machte als würde gar nichts passieren und fing von unten an, vergaß aber dann meinen Schwanz (Vermutlich aus Scham?) und ging dann weiter nach oben. Als ich dachte dieser Genuss wäre fertig nahm sie nochmals Creme in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier schön zu massieren. „Was, glaubst Du dass ich das weglasse?“ sagte Sie mit einem verführerischen Ton. Ich blieb stumm. Aber bevor ich es nicht mehr aushielt hörte Sie auf und fragte: „Na? Wollen wir ins Wasser?“ Wie als Zombie gehorchte ich und ging mit Ihr und meinem Ständer ins Wasser. Erst in diesem Moment reagierte ich wieder, vermutlich weil das Wasser kalt war, und fing an mich mit Ihr zu unterhalten.

„Und? Wie taugt Dir der Tag bis jetzt?“ – fragte Linda „Ganz gut bis jetzt“ –antwortete ich relativ unbeholfen. „Karl scheint es auch ganz gut zu haben mit Helena, er wird ja immer noch „eingerieben.““ Ich meinte nur: „Mei, so ist ihm zumindest die Depression von gestern vergangen.“
„Ja, ich glaube meine Schwester hatte noch gewissenbissen und versucht das jetzt wett zu machen“
„Ja, dann wäre ich gerne das gestrige Opfer gewesen“
„Ach komm, dafür durftest Du an mir Hand anlegen“
„Ja, da hast Du natürlich recht, ich hoffe es hat Dir gefallen. Hat Dich schon früher jemand so massiert?“
„Mich? Nee, bis jetzt war da nie was Erwähnenswertes.“
„Ja, mir hat es auch gefallen wie Du mich einmassiert hast“
„Ja, mit deiner Erektion war das nicht zu übersehen. Hast Du eigentlich einer Freundin?“
„Ich? Nein, hab ja weniger Glück mit Mädels als Karl! Und Du? Hast Du einen Freund?“
„Ne, habe ich nicht und hatte auch noch nie einen. Hier und da mal rumgeschiebe, aber wie gesagt, nichts interessantes und Du? Hattest Du schon eine Freundin?“
„Ja, schon, ist aber lange her.“
„Ok, das heißt Du bist nicht mehr Jungfrau wie ich.“
„Nein, bin ich nicht, aber wieso bist Du noch Jungfrau?“
„Mei, wie schon gesagt, mich hat bis jetzt niemand überzeugt.“
„Das kommt schon noch!“
„Ja, da bin ich mir sicher. Übrigens hast Du die Intimfrisur meiner Schwester gesehen?“
„Ja, sieht gut aus, warum?“
„Ich würde es mir auch gerne so schneiden, aber ich habe ein wenig bammel davor.“
„Ja, dann lass Dich doch von Deiner Schwester helfen.“
„Wenn sie gerade Zeit hat, dann schon“ sagte Sie und zwinkerte mir zu wehrend sie auf die anderen zwei zeigte.
„Hoppla! Da geht es ja gut ab. Holt Helena Karl gerade einen runter?? Was meinst Du wenn wir sie mal wieder in die Realität zurückholen?“
„Man, Du bist ja fies. Aber gut, komm ich begleite Dich.“
Die Unterhaltung hatte mich nicht unbedingt wieder relaxed, aber ich ging trotzdem raus und als wir ankamen holte ich meine Sachen genauso wie Linda und sagte: „Aufgehts, es ist Mittagszeit!“ Helena und Karl sagten gar nichts, waren aber nicht sonderlich begeistert, dass man sie gestört hatte.

Wir kamen in unserem Haus an und aßen was. Danach legte ich mich hin und schlief ein. Als ich aufwachte war es schon gegen 5. Ich schaute nach und fand keinen im Haus. Also ging ich in den Garten zum Pool und fand Linda die sich gerade sonnte.

„Wo sind denn die anderen?“ fragte ich.
„Die sind wieder an den Strang gegangen. Ich denke mal um zu beenden was sie angefangen haben“
„Zu Fuß? Ok, und Du bist da geblieben…“
„Ja, ich hatte keine Lust als fünftes Rad am Wagen da zu sein. Deswegen bin ich da geblieben.“
„Sonnst Du Dich schon lange?“
„Ne, eigentlich nicht, bin von 10 Minuten erst rausgekommen, davor lag ich im Wohnzimmer auf der Couch“
„Soll ich Dich eincremen?“
„Ne, hab ich schon, aber soll ich Dich eincremen?“
„Ja, gerne“
Nachdem sie Ihre „Arbeit“ gemacht hatte fragte Sie: „Sollen wir uns nackt sonnen?“
„OK, klar, machma“
„Alles klar, aber lach nicht“
„Wieso sollte ich lachen?“
„Wirst Du schon sehen“
Nachdem ich mir meine Badehose ausgezogen hatte, zog Sie sich erst Ihr Oberteil aus und dann das Höschen und ich verschluckte mich fast. Ihre Muschi war komplett rasiert und sah atemberaubend aus.
„Was? Sieht es so schlimm aus?“
„Nein! Ganz im Gegenteil, sieht absolut toll aus! Aber wieso gleich so radikal?“
„Helena hat mir geholfen, hat dann aber zu viel rasiert und dann hat sie gleich das ganze abrasiert. Ist es echt Ok?“
„Ja, wirklich! Steht Dir super!“
„Danke! Hi hi!!!“
„Wieso lachst Du“
„Man sieht dass es Dir gefällt, Du hast ja noch einen steiferen als heute Morgen!“
„Ja, bei so einen hübschen Mädel, das sogar noch nackt vor mir steht, da geht es kaum noch anders, außer ich wäre aus Stein…“
„Findest Du echt dass ich hübsch bin?“
„Absolut, wenn Du nicht so jung wärst, hätte ich schon längst versucht anzubandeln“
„So jung bin ich jetzt auch nicht, ich bin schon volljährig!“
„Nicht sauer werden!“
„Ich werde nicht sauer, Du könntest ja echt was mit mir versuchen, aber ja, ich bin noch nicht reif“
„So einen Schmarrn, Du hast den Körper einer schönen jungen Frau und so wie Du Dich verhältst bist Du auch nicht unreif“
„Also wirst Du doch mit mir anbandeln?“
„Mal sehen was der Urlaub so bringt“
Wir schwiegen, aber dann sagte sie: „Auf geht’s ins Wasser!“ und sprang in den Pool. Ich machte es Ihr nach.
Das Wasser war warm und bald fing sie an mich zu tauchen und auf mich zu klettern. Also sie versuchte mich heiß zu machen. Ich war mir unsicher, vielleicht weil Sie die kleine Schwester von Helena war oder weil sie „nur“ 18 war. Trotzdem blieben wir bis 9 Uhr Abends im Pool. Da es schon kühl wurde sind wir gleich rein gegangen. Ich nahm das einzige Handtuch das in Reichweite war und fing an mich zu trocknen. Da sah ich Sie immer noch nackt und zitternd. Ich als Gentleman habe sofort Ihr das Handtuch angeboten. Sie aber umarmte mich und nahm dann das Handtuch um uns herum. Wir vielen auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung und so nackt wie wir waren fingen an Fern zu schauen.

Bald geht es weiter!

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Ein feuchter DVD-Abend

Vor ein paar Tagen war Melli mal wieder bei mir. Wir hatten uns zu einem “DVD-Abend” verabredet. Da sie in einer Videotheke nebenher arbeitet, hat sie eine ganze Tasche voll mit Pornos verschiedenster Arten mitgebracht. Wir machten es uns mit etwas Sekt und Knabbereien auf meiner Couch gemütlich. Wir schauten uns die erste DVD an. Nach kurzer Zeit fummelten wir aneinander herum. Sie zog mir die Hose aus, kniete sich vor mir hin und fing an mir einen zu blasen. Das hat sie echt drauf 😉 ihre raffinierte Zunge verwöhnte meinen harten Schwengel von oben bis unten. Nach wenigen Minuten musste sie aufhören, sonst hätte ich ihr direkt ins Maul gespritzt. Ich zog sie komplett nackt aus, beugte sie auf die Couch und rammelte sie von hinten. Dabei massierte ich immer mal wieder ihre geil baumelten Brüste. Bei dem Anblick von ihrem knackigem Arsch wollte ich unbedingt ihr zweites Loch stopfen. Ich spuckte ihr auf den Arsch und fing an mit meinem Finger ihren Arsch zu massieren. Nach dem ich mehrmals meinen Finger eingeführt hatte, steckte ich meinen Schwanz hinein. Es war super eng, einfach geil! Auch sie hatte sichtlich ihren Spaß. Leider taten ihr schnell die Knie weh, weshalb sie sich auf den Rücken legte. Schnell steckte ich ihr meinen Luststock in ihre überfeuchte Muschi. Es war einfach herrlich. Nach ein paar Stößen spritzte mir bei jedem rausziehen ein Strahl Pisse auf den Bauch. Ich zog meinen Penis ganz raus und sie pisste mir bis kurz unter den Hals. Der Anblick ihrer pissenden Fotze und das geile, warme Gefühl war unbeschreiblich! Eine super geile Situation! Als ihr Strahl weniger wurde beugte ich mich schnell nach unten, um sie zu lecken und noch ein paar Spritzer in den Mund zu bekommen. Ich liebe es einfach eine pissende Muschi zu lecken 😉 Auch ihr Bauch und ihre Brüste waren von ihrem eigenen Urin bespritzt worden. Es war einfach der Hammer. Wir wechselten wieder in die “Doggystellung” und ich fickte ihre triefende Lustgrotte! Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass ich gleich kommen werde. Ich zog mein Ständer raus und begann zu onanieren. Ich wollte auf ihren perfekt prallen und knackigen Arsch spritzen. Sie schaute zu mir nach hinten und senkte ihr Gesäß wie ein weiblicher Hund beim pinkeln. Zu meiner Freude drückte sie noch zwei oder drei Spritzer Pisse heraus. Da konnte ich nicht anderst und spritzte ab! Es war ein super Orgasmus! Ich spritze ihren Rücken, sowie ihren Arsch und ihre Muschi voll! Sie liebt Sperma auf ihr! Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie ich solle es auch wieder sauber machen! Mir war klar was sie meinte! Ich konzentrierte mich und pisste das ganze Sperma wieder von ihr herunter. Als ich ihr genau auf den Kitzler pisste stöhnte sie laut auf. Ich steckte mein noch immer pissende Schwanz in ihre Muschi und füllte sie auf. Beim rausziehen kam ein riesen Schwall aus ihrem Loch. Ein Erlebnis, dass ich zuvor auch noch nicht hatte. Sie drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich schloss die Augen und lies mir den ganzen Akt nochmal durch den Kopf gehen. Sie merkte das und begann richtig zu blasen. Nach ca. 5 Minuten schoss ich ihr nochmal eine Ladung Sperma in den Mund!
Es war ein unvergesslicher Abend! Ich hoffe so, dass wir noch einige Solcher Aktionen machen werden! Melli ist echt ein Tabulose, hammer geiles Mädchen! Allein der Gedanke daran macht mir ein Ständer!

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Kinderspiel

Wir waren damals so ca. dreizehn bis vierzehn Jahre alt, allerdings kann ich nicht abstreiten, daß mich gefesselte Mädchen oder Frauen immer schon interessiert haben. Nur ein Mädchen zu fesseln war ich bis dato zu feig. Bis zu jenem Tag der mein Leben und auch mein späteres Sexualleben (gehört nicht auf diese Seite) doch irgendwie veränderte. Eigentlich begann alles bei einem harmlosen Räuber und Gendarm Spiel wie es unter Kindern oder Jugendlichen üblich ist. Wir waren zu dritt Sabrina ihr jüngerer Bruder Ben der so um die 10 war, und ich. Sabrina war der Räuber, Ben und ich die Gendarmen. Nach einigem Herumgeplänkel hatten wir natürlich unsere Räuberin gefangen und wußten nicht was wir mit ihr anstellen sollten, bis ihr Bruder auf die Idee kam wir sollten sie fesseln. Ich war natürlich von diesem Vorschlag begeistert, aber bekam bei dem Gedanken ein Mädchen zu fesseln wahrscheinlich einen roten Kopf. Meine geheimsten Wünsche ein hübsches Mädchen zu fesseln sollten somit in Erfüllung gehen, noch dazu wo das Objekt meiner Begierde doch für ihr Alter schon sehr sexy angezogen war. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an und ein gelbes T Shirt, daß gut zu ihren schwarzen Haaren paßte. Ihre Füße trugen schwarze Söckchen und schwarze Ballerinas. Eine Sensation. Zumindest für mich.

Also wir beschlossen sie zu fesseln. Sabrina hatte anscheinend auch nichts dagegen, denn sie protestierte nicht einmal. Nur die große Frage war jetzt womit wir unser Werk beginnen sollten. Wir gingen ins Haus ihrer Eltern die nicht zu Hause waren, um die Abstellkammer zu durchstöbern, wo wir auch gleich fündig wurden. Ihre Mutter war Schneiderin und so fanden wir Stoffstreifen die uns bestens geeignet schienen. Mir platzte fast der Kopf bei dem Gedanken, mit diesen Streifen ihre Füße zu fesseln, denn in meinem Innersten war es beschlossene Sache ihr die Schuhe und die Socken auszuziehen. Anschließend brachten wir unsere Räuberin auf ihr Zimmer um sie zu fesseln. Die Spannung in mir wuchs ins unermeßliche. Noch dazu wo wir im Flur unsere Schuhe ausgezogen hatten, und Sabrina nun in Socken war. Als wir im Zimmer angekommen waren, begann sie sich etwas zu widersetzten, sie meinte wir sollten nicht zu fest schnüren und ihr nicht weh tun und so. Ich beruhigte sie und drehte sie um und Ben sollte ihr erst einmal die Hände auf dem Rücken über Kreuz fesseln. Er war aber in solchen Sachen auch nicht gerade ein Profi und meinte ich sollte es machen. Ich legte ihre Hände übereinander und wickelte einen Stoffstreifen um ihre Handgelenke, die Enden des Streifen führte ich durch die Hände damit sie nicht wieder heraus schlüpfen konnte, und machte den Knoten so daß sie ihn mit ihren Fingern nicht erreichen konnte. Anschließen führte Ben zwei längere Streifen rund um ihren Oberkörper, einen überhalb der Brust einen in Höhe ihres Bauches.

Sabrina meinte es sei schon genug aber jetzt war ich so richtig in Fahrt und hatte alle Hemmungen verloren. Nun warf sie ihr Bruder der auch mächtig auf Touren gekommen war, auf die Couch worauf sie sich zu streuben begann. Ich sagte ihm er solle sich auf ihre Beine setzten, damit ich sie gleichfalls fesseln konnte. Gesagt getan, er saß auf ihren Unterschenkeln und ich konnte in Ruhe ihre zierlichen Knöcheln in aller Ruhe zusammenbinden. Dabei begann sie uns zu beschimpfen, wie es sich für eine dreizehnjährige nicht gehört, und ich meinte nur sie sollte ruhig sein sonst müßte ich sie auch noch knebeln. Das traue ich mich nicht mehr schimpfte sie, worauf in mir ein heimtückischer Plan entstand, als ich ihre Söckchen an den gefesselten Füße sah. Ich nahm noch einen Stoffstreifen den ich durch die Fesselung bei ihren Beinen zog, und die anderen Enden an den gefesselten Handgelenken befestigte. Somit war es ein klassischer “Hogtie” welches Wort ich damals allerdings nicht kannte. Die Socken konnten somit ohne weiteres ausgezogen werden, was Sabrina allerdings noch nicht ahnte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, obwohl ich schon voll drauf war, konnte ich es gar nicht fassen. Ich genoß die kurze Zeit um es zu genießen, Sabrina hatte auch schon zu schimpfen aufgehört und sich scheinbar in ihr Schicksal ergeben. Umständlich und wahrscheinlich mit zittrigen Fingern zog ich ihr zuerst einen und dann den anderen ihrer gelben Socken von den gefesselten Füßen, und hatte einen zumindest für mich gigantischen Anblick, zwei hübsche, gefesselte Mädchenfüße.

Mein Traum war wahr geworden, ich hatte das erste mal ein Mädchen noch dazu barfuß gefesselt. Nun ritt ihren Bruder aber der Teufel, er nahm eine von mir achtlos weggeworfene Socke, und stopfte sie ihr in den Mund, anschließend band er ihr ein Tuch das auf der Kommode gelegen war über den Mund, so daß nur mehr ein Gemumpfe zu hören war und fing an die wehrlose kräftig an den Fußsohlen zu kitzeln. Ich konnte sowieso keinen Blick mehr von ihren Füßen lassen und sah dem unfairen Spiel zu. Natürlich habe ich später auch kräftig mitgekitzelt und somit weiteren Spaß gehabt. Es war für mich schon faszinierend zuzusehen wie sie sich in ihren Fesseln windete und gleichzeitig in ihren Knebel stöhnte. Nach ca. einer halben Stunde Kitzelfolter fanden wir, daß unsere Räuberin genug bestraft war, und beendeten unser böses Spiel. Zumindest war es für Sabrina ein böses Spiel. Ben war in die Küche gegangen um etwas zu trinken und ich befreite mein hübsches Opfer von ihrem Knebel und ihren Fesseln, wobei ich sie fragte wie sie sich gefühlt habe. Sie meinte es war irgendwie aufregend für sie, und auf meine Frage ob sie sich wieder von mir fesseln lassen würde meinte sie nur warum nicht. Heute weis ich mit Sicherheit sie hat es damals genau so genossen wie ich. Wir hatten noch einige fesslende Abenteuer.

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Anwältin von Hinten

Eine etwas ältere Geschichte von mir, die vielleicht der eine oder andere von euch noch nicht kennt, oder wieder einmal lesen will.

Anwältin von Hinten
(c)Krystan

„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.

„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.

Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.

Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.

Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.

Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.

Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.

Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.

Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.

Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.

Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.

Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.

Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.

Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?

Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.

„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.

Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.

„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.

„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.

„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.

„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“

„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.

„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“

„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.

„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.

„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.

„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.

Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.

„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“

„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.

„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“

Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.

„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?

„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“

Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.

„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?

„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.

Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.

Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.

„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.

Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.

„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.

„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“

„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.

„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.

„Sie können doch nicht von mir …“

„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“

Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.

„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.

„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.

„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.

Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.

Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.

„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“

Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?

„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“

Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.

„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“

Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.

Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.

„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“

In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.

„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“

„Was?“, rief sie überrascht.

„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“

Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.

„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“

Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.

Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.

Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.

Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.

Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.

„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“

Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“

Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.

Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.

„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.

Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.

„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.

Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.

Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.

Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.

Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.

So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.

Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.

„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.

„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.

„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“

„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.

„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“

Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.

Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.

„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.

„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.

Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.

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Ferienfreizeit

Ferienfreizeit

Ich bin vor etlichen Jahren als Betreuer einer Kinderfreizeit mit einer Horde Jugendlichen
14 Tage in den schönen Osten Deutschlands gefahren. Mir wurde ein Mädelszimmer mit 3 Mädels im alter von 13-14 Jahren zugeteilt. Da die drei nicht zu den jüngsten aber auch noch nicht zu den älteren gehörten bin ich mit den drei Abends auf ihr Zimmer gegangen und habe mit den 3 noch was Blödsinn gemacht bis es Zeit war zu schlafen.
Es waren drei wirklich hübsche Mädels es war schon schwer anständig zu bleiben auch nachdem ich festgestellt habe das sich eine der drei in mich verliebt hatte.
Nun ja wie ich schon sagte die drei waren noch Kinder und ich ein anständiger Kerl.

Die eigentliche Geschichte fing dann erst 6 Jahre später an als Jessy die die sich in mich verliebt hatte mir als Frau zufällig über den Weg gelaufen ist. Wir haben uns im Bauhaus in der Laminatabteilung getroffen und freuten uns riesig dass wir uns wieder getroffen haben.
Wir sind zusammen etwas Essen gegangen und haben uns unterhalten dabei habe ich erfahren das sie eine eigne Wohnung hat und sie diese Renovieren will. Beim Essen hat sie mir dann gestanden das sie früher unsterblich in mich verliebt war und mich nicht vergessen konnte obwohl wir uns aus den Augen verloren haben.
Ich wohne mittlerweile nicht mehr in ihrer Stadt und musste an diesem Tag noch zurück nach Hause fahren wir haben die Handynummern ausgetauscht und telefonierten jeden Abend vor dem schlafen gehen. Sie hat mich gefragt ob ich ihr beim Renovieren helfen könnte ich sagte natürlich zu wer weiß vielleicht geht ja noch was.
Als ich am kommenden wieder nach Köln gefahren bin um ihr beim Renovieren zu helfen hatte ich alleine beim Gedanken an sie einen mächtigen Ständer in der Hose.
Ich habe überlegt eine Pause einzulegen und mir genüsslich einen runterzuholen ließ es aber sein. Als ich bei ihr ankam und sie mir beim hochtragen der Werkzeuge geholfen hat konnte ich ihr in ruhe auf ihren geilen Arsch sehen. Nachdem wir schon ein paar Stunden gearbeitet haben und ich ihr mehrfach in den Ausschnitt auf ihre herrlich festen Titten gesehen habe konnte ich an nicht anderes denken als sie zu ficken. Ich konnte mich aber auch diesmal beherrschen. Nach dem wir für diesen Tag Feierabend gemacht haben sind wir Duschen gegangen ich als erster ich hatte mich gerade ausgezogen und unter die Dusche gestellt als ich aus dem Augenwinkel eine bewegen wahrgenommen habe. Dieses kleine Luder hat mich beobachtet ich konnte nicht anders als mir genüsslich am Schwanz zu spielen.
Nachdem ich ein paar Minuten meinem Schwanz gewichst hatte ging die Tür auf und sie kam nackig ins Bad. Ich wäre beinah aus der Dusche gefallen. Sie hatte einen wundschönen strammen Busen eine knaller Arsch und ihre glatt rasierte Muschi sah zu anbeissen aus.
Sie kam zu mir unter die Dusche hat meinen Schwanz in die Hand genommen und hat mich gewichst ich hätte ihr beinah alles in die Hand gespritzt so geil war ich. Sie meinte nur zu mir lass mich das machen du hilfst mir und ich dir. Wir haben uns gegenseitig gewaschen als ich ihre Titten eingeseift habe wurde mein Schwanz noch härter so geil fühlten sie sich an.
Wir sind dann aus der Dusche raus haben uns abgetrocknet und sind ins Schlafzimmer gegangen haben uns dort auf die Matratze gelegt da das Bett noch nicht aufgebaut war.
Ich habe sie geküsst (man was hatte sie weiche Lippen) und gestreichelt dann habe ich mich über ihren Hals runter zu den geilen Titten gearbeitet erst die linke Brustwarze dann die rechte Brustwarze angeknabbert. Jessys Atem ging schon etwas schneller und ich konnte den Duft ihrer immer feuchter werdenden Muschi riechen. Also habe ich keine Zeit mehr verloren und mich weiter runter zu ihrer glatt rasierten Muschi geküsst. Als ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippe gesaugt haben konnte Jessy sich ein stöhnen nicht verkneifen. Sie sagte halb gesprochen halb gestöhnt dass ich nicht aufhören soll und sie schon so lange darauf gewartet hat. Ich habe ihre klatschnasse Fotze also weiter mit der Zunge bearbeitet und ihren Kitzler leicht angeknabbert. Mit einer Hand habe ich ihre Titte bearbeitet und die Brustwarze gezwirbelt sie wurde immer nasser und hat immer lauter gestöhnt. Kurze Zeit später kam ihr Orgasmus sie hat am ganzen Körper gezittert und ihr Atem ging rasend schnell. Nachdem sie sich etwas erholt hatte haben wir uns geküsst ich hatte immer noch ihren Saft der reichlich geflossen ist auf den Lippen was sie aber nicht zu stören schien. Mein Schwanz tat mittlerweile richtig weh so hart war er. Als Jessy bemerkte wie es um mich stand ging sie grinsend auf Tauchstation und hat meinen Schwanz in ihren warmen weichen Mund genommen und angefangen mir einen zu blasen. Ich hörte die Englein singen und musste mich echt beherrschen nicht gleich zu kommen. Aber Jessy wusste was sie tat sie hatte meine Schwanz gerade bis zur Wurzel im Mund (mein erster Deepthroat) als sie ein paar Schluckbewegungen machte und ich ihr meine Ganze Ladung tief in den Hals spritzte und die geile Maus hat alles geschluckt.
Total fertig lagen wir uns in den Armen und sind so wie wir waren eingeschlafen. Am nächsten morgen bin ich aufgewacht mit meiner Traumfrau im Arm welche noch friedlich in meinem Arm schlief und ich sie in Ruhe beobachten konnte. Nach gut einer Stunde wurde sie wach und lächelte mich an küsste mich und stand mit den Worten ich gehe Duschen auf und ging ins Bad. Ich machte uns Frühstück als sie aus dem Bad kam. Sie hatte sich noch nicht angezogen und ich konnte ihren knackigen Körper bewundern.
Sie kam auf mich zu setzte sich auf meinen Schoss ……….

Fortsetzung erwünscht ???