Categories
Erstes Mal Fetisch

Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….

Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….

Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*

,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*

Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”

Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.

,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*

,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*

Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*

,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.

Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”

Sie lächelt ,, dann steh auf!”

Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…

,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”

,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.

,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.

—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte

Categories
Erstes Mal

Der Schrebergarten (eine Fantasie)

© Nylonbabe

Ich hatte im Netz Ferdinand kennengelernt, er kam aus derselben Stadt wie ich, war 55 Jahre alt, zwar verheiratet, aber geil auf Transvestiten. Und er hatte die Figur, die ich bei einem Mann liebe, einen dicken Bauch und einen geilen Prügel. Ferdinand hatte ein kleines Grundstück in einem Münchner Schrebergarten mit einem schönen Häuschen. Dort trafen wir uns ab und zu abends um uns zu vergnügen. Er wusste, dass ich auf ältere Männer zwischen 55 und 70 stehe, mit schönen dicken Bierbäuchen. Eines Abends, es war ein schwüler Sommerabend, als wir uns wieder mal verabredet hatten, empfing er mich schon vor seinem Haus und sagte mir er hätte eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht was er meinte, aber er sagte zu mir, ich soll vorgehen. So öffnete ich die Türe und was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können. Da standen insgesamt 5 alte Männer in ihren Shorts, oben ohne, alle schön haarig und mit dicken Bäuchen. Ich erschrak förmlich und muss rot geworden sein, da sie fast alle anfingen zu lachen. Ferdinand kam hinter mich und sagte: „ Das sind alles meine Kumpels aus dem Kleingartenverein und wir alle wollen es Dir heute mal so richtig besorgen, komm ich stelle sie Dir mal vor“. Und so schritt er mit mir alle ab wie bei einer Parade. Ich konnte mir ihre Namen gar nicht alle merken, Edgar war eher klein, mit Halbglatze, 57 Jahre alt, Franz war 64 Jahre alt und hatte volles graues Haar, der Herbert hat mir gleich gefallen, er war groß, hatte den dicksten Bauch und sein Körper war behaart wie ein Bär, er sah geil aus und war schon 61 Jahre alt. Dann kam noch der Klaus, staatliche Figur, Vollglatze, Brille und 67 Jahre alt, hätte ich nicht gedacht und der
Hans-Joachim, der einzige mit nicht so dickem Bauch, aber drahtige Figur und starken Armen, er war 59 Jahre alt und hatte einen Vollbart. Ich konnte bei der Begrüßung die Geilheit in ihren Augen sehen und wusste, die können es gar nicht erwarten. Da stand ich nun mit 6 Männern in dem kleinen Häuschen und jeder schaute mich an, die kleine geile Nutte. Ferdinand hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt geöffnet und meinte wir stoßen jetzt zuerst mal an, zum locker werden, bevor wir zustoßen. Alle fingen an zu lachen. Jeder griff sich ein Glas und wir prosteten uns zu und tranken das Glas aus. Man merkte, dass es lockerer wurde, denn Franz meinte: „Wir hätten doch Brüderschaft trinken können?“, worauf Klaus bemerkte: „ Ich will sie nicht küssen, sondern ficken“ Und Edgar meinte: „ Ich freue mich schon, wenn die Kleine mit ihren geilen roten Lippen an meinem Schwanz saugt“ Ich merkte jetzt, dass es los ging und wir kurz davor standen einen geilen Abend zu erleben. All das machte mich jetzt furchtbar devot und so sagte ich: „ Ich gehe jetzt nur noch kurz meine Lippen nachziehen und dann stehe ich den Herren zur Verfügung“ „Ja, Du geile Schlampe, wir ziehen alle schon mal unsere Hosen aus“ hörte ich noch, als ich die kleine Tür zum Klo öffnete. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte in den Spiegel und dachte mir, ist das geil, da draußen stehen 6 geile, alte Säcke die es mir besorgen wollen. Also zog ich mir noch mal meine Lippen nach, natürlich mit geilem, knallroten Lippenstift und noch schön dick Lipgloss drauf, damit meine Lippen noch dicker wirkten. „Los geht’s“ sagte ich und öffnete wieder die Tür zum Innenraum und sah die geilen Typen dastehen mit ihren noch schlaffen Schwänzen. Ferdinand hatte für alles gesorgt, ich sah auf der Kommode einen kleinen Korb mit Präservativen und mehrer Flaschen Gleitgel. Wahrscheinlich wirkte ich noch unsicher, da Ferdinand auf mich zukam und mich bei der Hand nahm. Er führte mich in die Mitte des Raumes und sagte zu mir: „ Geh in die Hocke und mach Deinen Mund auf“ Ich vertraute ihm und so war der Anfang gemacht. Ich ging in die Hocke und öffnete meinen Mund. Da hörte ich schon: „Ja los steck ihn rein in das geile Blasmaul“ Das muss Klaus gewesen sein, ich glaube der ist der perverseste von allen, was sich hinterher noch rausstellte. Und so schob mir Ferdinand seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu lutschen. Alle kamen jetzt näher und ich konnte sehen wie sie alle schon begannen ihre Schwänze zu wichsen. Klaus seiner war schon hart, war ja klar und er schrie: „Jetzt ich, will das geile Maul ficken“ Er schob ihn mir gleich ganz tief rein, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mich zu ficken. „ Ja Du geile Sau“ sagte Herbert, „Die Nacht wirst Du nicht vergessen“ Und so hockte ich da und alle steckten sie mir abwechselnd ihre Prügel in den Mund. Der geilste Schwanz war der von Herbert. Er war auch der geilste Typ, der dickste Bauch und dann noch dieser, mindestens 17 cm lange, Schwanz mit der dicken Eichel, die den Mund ganz ausfüllte. Jeder schmeckte anders, die Schweine waren wohl den ganzen Tag im Garten, keiner war gewaschen, aber der Geruch und der Geschmack der dreckigen Schwänze machte mich noch geiler. Sie tropften um die Wette und ich war so gierig nach dem Zeug.
Auf einmal hörte ich wie sie einen kleinen Tisch in die Mitte schoben und Ferdinand half mir hoch und führte mich zu dem Tisch. Dann sagte er: „So meine kleine, bis jetzt war es nur ein Loch, jetzt wollen wir Dich als Zweilochstute benutzen“ Lautes Gegröle und schon legten sie mich bäuchlings auf den Tisch. Als wenn sie es schon mal gemacht hätten, der Tisch passte genau. Mein Arsch hing über der Kante und ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen und mein Kopf war genau vor der gegenüberliegenden Kante. Klaus die geile Sau hat mir sofort wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben. An meinem Hintern fühlte ich nur noch Hände. Ferdinand hat meinen Rock ausgezogen und irgendwer dann sofort meinen String. Oh Gott, dachte ich mir, sind die geil. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Franz grinsend die Flaschen mit dem Gleitgel holte. Ich sah nichts, weil der geile Klaus mir immer wieder abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier in den Mund schob. Edgar schrie: „Auf geht’s zum Rudelbumsen und schaut mir, dass unsere kleine Schlampe immer einen Schwanz in beiden Löchern hat“ Alle lachten und es kam nur ein gemeinsames „ Ja, davon kannst Du ausgehen“. Ich spürte wie Finger mit Gleitgel sich in meine Pussy bohrten und sie nass machten. Ein Finger, zwei Finger und dann, ich stöhnte auf, Ferdinand schob mir seinen Prügel in den Arsch, Gott sei Dank, er war der erste und er tat es langsam. „Ja fick sie die Sau“ schrie Herbert, bevor er nach vorne kam und Klaus ablöste. Er war so geil, ich sah ihn gar nicht, so dick war sein Bauch. Ich lutschte seinen geilen Schwanz so tief, dass meine Nase sich in seinen Bauch drückte. Mit dem was jetzt passierte, hatte ich nicht gerechnet. Während Ferdinand mich noch fickte, haben sich alle einen Gummi übergezogen. Hans-Joachim sagte: „Los, wir ficken sie jetzt alles so hart wie wir können und bevor einer kommt, ziehen wir raus und dann kommt der nächste dran“. Gesagt, getan, Ferdinand zog seinen raus, das Gefühl ist immer so geil, Franz fing an mich zu ficken, er klatschte seinen Kolben in mich rein, dass meine Hüften an den Tisch scheuerten, er fickte ungefähr zwanzigmal in mich rein, bevor er ihn raus zog, dann kam Klaus, die Drecksau fickte mich, in dem er mich an meinen Schulter mit einer Hand noch fester auf den Tisch drückte, mit der anderen Hand hat das Schwein meine Eier festgehalten. Als er endlich fertig war kam Herbert und es war wie ich es mir dachte. Dieses geile Gefühl wenn sich eine dicke Eichel in die Arschvotze drückt und Du den dicken Bauch an den Backen spürst, einfach gigantisch. Herbert war der einzigste, der es schaffte, dass meine Clit hart wurde. Sein Bauch an meinem Arsch und seine dicken Eier schlugen bei jedem Stoss an meine, ich musste aufpassen nicht einfach so abzuspritzen. War der Typ geil, den musste ich unbedingt wieder sehen. Dann war Edgar dran, aber er wollte mich von vorne ficken, dieser kleine Lustmolch. Ich stand auf und mir lief das Gel aus der Votze. Ich legte mich auf den Rücken auf den Tisch und kaum bin ich gelegen, spürte ich wie zwei Hände fest meine Beine umklammerten und wie mich dieser Typ mit seiner Halbglatze angrinst und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Jetzt war das Bild noch geiler. Ich sah Edgar wie er mich fickte und die anderen wie sie um mich rumstanden und wichsten. Edgar fickte mich so schnell, dass er gleich wieder raus musste. Blieb nur noch Hans-Joachim, dann hatten mich alle gefickt. Aber es ging alles so schnell, immer wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und ich wurde richtig durchgefickt. Wie in Trance lag ich da und spürte die Stöße, als Klaus zu mir kam und meinen Kopf über die Kante zog und sich über mich drüber stellte. Er zog seine Arschbacken auseinander und sagte: „Los Du Luder, leck mein Arschloch“. Dieser kleinen geilen Sau von 67 Jahren musste ich nun sein dreckiges Arschloch lecken. Er drückte mein Gesicht schön an seinen Arsch und wichste dabei seinen Prügel. Immer wieder, abwechselnd, Arschloch lecken, an den Eiern saugen, und Schwanz lutschen. Die Sau wurde so geil dabei, dass ich hörte wir er schrie: „Ich komme gleich“. Meine Zunge in seinem Arschloch hatte ihn so geil gemacht und so schob er mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er spritzte in meinen Mund, seine Eier in meinem Gesicht. Die Sau hat ihn so tief reingesteckt, dass er mir seinen warmen Saft direkt in die Kehle und den Hals geschossen hat. Zum Dank hat er mich dann noch mit seinem Prügel ins Gesicht geschlagen und mir in den Mund gespuckt. Dieses perverse Schwein. Aber diese Aktion war zugleich der Startschuss für die anderen. Die wurden nun so geil, so dass jeder der mich fickte, kurz bevor sie kamen, zu der anderen Seite liefen und mir ihren geilen Saft ins Gesicht und meinen Mund spritzen. War das geil, gefickt zu werden und Sperma zu bekommen. Einer nach dem anderen und die geilste Ladung hatte Herbert, der Prachtschwanz. Fünf- sechsmal spritze er mir seinen Saft auf die Backen, die Stirn und in den Mund und ich durfte ihn sauber lutschen. Der letzte war dann mein Freund Ferdinand. Edgar schaffte es nicht mehr und er spritze mir seinen ganzen Saft über den Bauch und meine Titten.
Als alle gespritzt hatten und ich so da lag, Sperma im Gesicht und am ganzen Körper, fühlte ich mich so nuttig aber auch so geil und zufrieden. Dieser Geschmack im Mund, die eigene Votze zu spüren wie sie gedehnt, durchgefickt ist und weh tut: „Steffi Kleine“ hörte ich auf einmal und Ferdinand stand neben mir. „Komm ich helfe Dir auf“ sagte er. Ich erhob mich und sah dass wir alleine waren, die anderen waren schon weg. „Wo sind die hin“ fragte ich und Ferdinand sagte: „Die sind schon alle heim, zu Ihren Frauen“ Diese geilen Schweine dachte ich. Ich hatte Glück, dass Ferdinand mir anbot mich heim zu fahren, denn so wie ich aussah mit dem ganzen Sperma! Er musste sogar einen großen blauen Müllsack über seinen Sitz spannen. Zuhause angekommen spürte ich meine Arschpussy, wäre ja kein Wunder, ich wurde ja fast zwei Stunden von 6 alten geilen Böcken durchgevögelt. Eine Überraschung hat sich dann noch ergeben. Als ich mein Handtäschchen öffnete fand ich drei Zettel mit Telefonnummern. Einer war von Edgar, der andere war von, Gott sei Dank, Herbert, der geilste Typ. Der letzte war von Klaus, dem perversen Schwein. Ich dachte mir zuerst, der war brutal und dann hatte ich wieder den Geschmack seines Arschloches im Mund und ich dachte mir nein, aber mein Schwänzelein regte sich auf einmal und dann war klar, Klaus muss auch noch mal sein, so ein geiles 67jähriges Arschloch und ich will dass er mich fesselt und benutzt die Sau.

Heute war ich eine geile, kleine, verfickte Schlampe und ich hatte nicht mal abgespritzt, dass muss jetzt noch sein und dann kann ich gut schlafen….

© Nylonbabe

Categories
Erstes Mal Fetisch

Der geile Fetischist

Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.

Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.

Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.

Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.

Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.

Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*

Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel

Categories
Erstes Mal

Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 5

Am nächsten Tag waren Christian und ich wieder an der Schule
verabredet. Ich hatte zuhause angegeben, erst am frühen Abend
heimzukommen, um für eine bevorstehende Mathearbeit zu lernen.
Christian und ich fuhren wieder zu ihm heim, und er gab mir wieder
Cola zu trinken, in dem deutlich mehr Alkohol (ich glaub Vodka oder
Whisky) drin war. Er bestand darauf, es ganz auszutrinken und schenkte
sogar noch nach. Schon bald war ich wackelig und benommen, konnte kaum
einen klaren Gedanken fassen. Er schob mich wieder hoch ins
Schlafzimmer und wir entledigten uns unserer Kleidung. Wir umarmten
und küssten uns, seine Zunge war in meinem Mund, dass ich geil wurde.
Freiwillig ging ich in die Knie und lutschte seinen Schwanz, der
anfänglich halbsteif, dann hart und groß durch meine Lippen glitt. Er
lenkte meinen Kopf tiefer, dass ich seine Eier lecken konnte, dann hob
er ein Bein auf das Bett und schob mein Kopf unter sich. Er befahl,
ihn auch in der Spalte zu lecken. Ich fand es hammergeil. Der Alkohol
war sicher daran schuld, dass ich tatsächlich sein Arschloch leckte.
Durch die Behaarung hindurch stieß meine Zungenspitze gegen das glatte
Fleisch seiner Rosette. Sein Stöhnen war laut zu hören. Meine Zunge
tat nach einer Weile vom Herausstrecken weh. Christian musste es
bemerken, denn er hob mich hoch und legte mich bäuchlings auf das
breite Ehebett. ,,Ich will heute in dir kommen…” hauchte er mir leise,
aber klar ins Ohr. Ich verstand trotz meiner Benommenheit die
Konsequenz seiner Worte. Meine Zunge war schwer vom Alkohol, so dass
ich nur wimmernd erwiderte, er solle bitte Kondome nehmen. Neben dem
Bett stand ein Nachttisch, dessen Schublade er lächelnd öffnete und
ein Fläschchen, aber keine Kondome, herausnahm. Die kühle Flüssigkeit
tropfte auf meinen Rücken. Als er sie verrieb, erkannte ich, dass es
Öl war. ,,Wir werden keine Kondome brauchen” erklärte er und massierte
erst meinen Nacken, dann den ganzen Rücken, schließlich die Pobacken.
Es war sehr angenehm und entspannend. Das Öl floss durch die Pospalte
über mein Fötzchen. Seine Hände verrieben die sämige Flüssigkeit über
die geschwollenen Lippen, seine Finger schoben sich durch sie hindurch
in mich hinein. Es war unglaublich geil. Hätte er nur weiter gemacht,
ich wäre gekommen. Doch obwohl ich merkte, dass er immer geiler wurde,
verließen seine Finger meine Scheide. Sie zeichneten die Pofurche
nach. Der Finger umspielte mein Poloch. Die Berührung war ungewohnt,
meine Rosette zuckte. Er hörte nicht auf. Die andere Hand zog meine
Backen auseinander, dass er besser an mein Poloch kam. Jetzt drang
sein Finger in mich ein und dehnte die empfindliche Öffnung. Mein
Ringmuskel verkrampfte sich, wollte den Eindringling hinauspressen,
doch stattdessen hielt er ihn fest umklammert, und Christian drückte
den Finger immer tiefer in den Anus, der durch das Öl gleitfähig
wurde. Nach wenigen ein- und Ausfahrten des Fingers war mein
Hintereingang so gut geleitfähig gemacht, dass es ihm keine
Schwierigkeit mehr bereitete, den Finger in mich zu schieben. Ich gebe
zu, dass mich das geil machte. Dann floss noch mehr Öl über das enge
Löchlein. Die Bewegungen, die ich mit meinem Becken dabei machte,
luden Christian dazu ein weiterzumachen. Neben den im Po steckenden
Finger presste er nun einen zweiten hinein und ließ immer mehr
Gleitmittel über mich fließen. Mein Arschloch brannte. Gleichzeitig
hörte etwas laut schmatzen. Woher kam dieses Geräusch? Als ich mich zu
Christian umsah, sah ich, wie er seinen harten Schwanz massiv mit dem
Gleitmittel einschmierte. Der Phallus glänzte im schalen Licht. Trotz
des Alkohols realisierte ich hier schon, dass Christian keine
Spielchen mit meinem Po machte, sondern ihn für etwas vorbereitete,
doch ich wehrte mich nicht. Und es wurde Gewissheit, als er sich über
mich beugte. Ich lag noch immer flach auf dem Bauch. Der harte Penis
schob sich zwischen meine Arschbacken. Mit einer Hand stützte er sich
von meinem Körper ab, womit er gleichzeitig meinen Oberkörper flach
auf das Bett drückte; mit der anderen drückte er die Backen
auseinander. Seine pralle Schwanzspitze drückte gegen die kleine
Rosette. Ich krampfte sie zu. Er schob sein Becken immer weiter vor,
ließ jetzt mein Gesäß los und manövrierte stattdessen seinen Schwanz
in meine enge Arschspalte. Die dicke Eichel dehnte Stück für Stück den
Schließmuskel. Ich solle mich entspannen, keuchte Christian, aber es
wollte mir nicht gelingen. Ich wimmerte, dass es nicht ginge, er sei
viel zu groß, doch er ignorierte mein Jammern. ,,Du wirst sehen, es
geht”, schnaufte er über mir. Dann überwand er den Widerstand. Die
Schwanzspitze glitt in mich, und meine Rosette umklammerte verzweifelt
die harte Latte. Ich krallte mich laut aufstöhnend in das Bettlaken.
Christian verharrte für einen Moment, ehe er die dicke Eichel wieder
hinaus gleiten ließ. Dann drückte er sie neuerlich in mich hinein,
aber nur soweit, dass seine Schwanzspitze von meinem Poloch umklammert
wurde. Dies wiederholte er einige Male, wobei mein Arsch sich nach und
nach an die heftige Dehnung gewöhnte. Dann verharrte er wieder, in mir
steckend, um dann aber sein Gewicht weiter gegen mich zu drücken.
Unendlich langsam eroberte sein monströses Geschlecht den engen
Eingang und schob sich Stück um Stück in meinen runden Hintern. Er
keuchte und schnaubte. Wie von Sinnen raunte er, wie eng ich sei und
ich sein kleines geiles fohlen sei und er der Deckhengst. Ich biss
winselnd in das Kopfkissen. Diese Prozedur schien kein Ende nehmen zu
wollen. Tränen schossen in meine Augen. Er bewegte sich nun vor und
zurück und begann mich sacht zu ficken. Immer wieder hielt er inne,
offensichtlich um nicht vorzeitig zu kommen. Mein Arsch gewöhnte sich
an den Schmerz und es ergab sich, dass sich seine Erregung auf mich
übertrug. Bald erbarmte er sich: Seine Bewegungen gingen schneller und
immer tiefer, und in dem Moment, in dem ich glaubte, er würde mich nun
zerreißen, spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm recken und
anschwellen. Sein Samen schoss in mich, ich spürte die Fontänen. ,,Ich
besam dich, mein Engelchen” schrie er und genoss es, in meinem Körper
abzuspritzen.
Als sein halb erschlaffter Schwanz aus mir heraus glitt, blieb sein
Sperma noch in meinem Bauch. Er grinste mich an, sagte, dass es geil
für ihn war. Ich war außer Atem und unglaublich erregt. Mein Po
schmerzte wie die Hölle. Er strich über mein Haar und erklärte, dass
ich ja so auch nicht schwanger werden könne. Ich vibrierte vor
Aufregung, es hatte mich unendlich aufgegeilt und ich sehnte mich nach
Erlösung. Aber im Gegensatz zu den früheren Begegnungen war er nicht
weiter zärtlich zu mir und schien sich nicht darum zu kümmern, dass
ich offensichtlich auf meine Kosten kommen wollte. Ich sollte mich
stattdessen schnell wieder anziehen. In einem kleinen Weg, der zu
meinem Dorf führte, setzte er mich ab. Er küsste flüchtig meine Wange
und fuhr ohne jede weitere Verabredung weg. Mit schmerzendem Po und
noch immer arg betrunken lief ich Heim. Ich konnte kaum richtig gehen.
Natürlich bemerkte es Papa. Er schrie und tobte. Er schlug mit der
flachen Hand in mein Gesicht, doch ich spürte es vor Alkohol und dem
Brennen meines geschundenen Anus kaum. In den Folgetagen durfte ich
mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen.
Etwa eine Stunden nach unserem Pofick quoll auf Toilette mit lautem
Furzen sein ganzes Sperma aus mir heraus. Ich konnte zwischen meinen
Beinen sehen, wie es an Fäden in die Schüssel fiel. Es ließ mich an
den Fick zurückdenken, und da mein Fötzchen noch ölig war, rieb ich
mich augenblicklich zum Orgasmus.
6
Christian und ich trafen uns nie wieder. Ich rief noch einige Male bei
ihm zuhause an. Hin und wieder war seine Frau dran, dann legte ich
wortlos auf. Wenn er endlich dran war, flehte ich ihn an, dass wir uns
wieder treffen sollten. Er aber tat so, als hätte ich mich verwählt
oder zischte, ich solle aufhören ihn anzurufen. Ich konnte nicht
aufhören, ihn einfach so aufzugeben. Und ich war zu jung, um zu
verstehen, was da passierte. Ich versuchte immer wieder aufs Neue, mit
ihm Kontakt aufzunehmen. An einem Tag vor der Trainingshalle, wo ich
ihn früher begegnete, nahm er mich zur Seite und verlangte, dass ich
aufhören sollte. Er wolle mich nicht mehr sehen, weil seine Frau
Verdacht geschöpft hätte und ich mit meinen 16 Jahren viel zu jung für
ihn sei, und wenn ich nicht aufhörte, würde er meine Eltern
informieren. ,,Oder aber”, drohte er mir, ,,ich werde schlimme Sachen
mit dir machen.” Als ich beunruhigt fragte, was er damit meinte,
beschrieb er mir, dass er Kumpels hätte, die sich darüber freuen
würden, mich auch mal besteigen zu dürfen, und am Ende würde ich nicht
mehr wissen, wer von den vieren, die mich nehmen würden, mich dann
geschwängert hätten. Ich war fassungslos. Das war nicht der Christian,
den ich kennen gelernt hatte… Schließlich beschwör ich ihn, es sei
doch mehr zwischen uns! Ich fasste mich ans Herz und benannte es, wie
ich damals glaubte, beim Namen:
Liebe.
Da lachte er laut. ,,Du bist so jung und naiv – du weißt doch gar
nicht, was Liebe ist! Du bist doch nur eine kleine geile Schlampe, die
bekommen hat, was sie brauchte. Hast du denn noch nicht genug?”
Seine Worte trafen mich hart und machten mir unendlich Angst. Ich
erkannte ihn nicht wieder, ich wollte ihn nie wieder sehen.
Im Nachhinein glaube ich, dass das, was er sagte, eine nicht ernst
gemeinte Drohung war, um mich loszuwerden. Erst heute, zwei Jahre
danach, verstehe ich, dass er mich abhängig von sich machte, und ich
es nicht merkte. So konnte er mit mir machen was er wollte. Und ich
ließ es mir gefallen. Er prägte mich und meine Vorlieben im Sex. Ich
suche den extremen Sex und wenn ich ihn hatte, brauche ich die
Zärtlichkeit danach. Das ist bis heute so.
Es gibt nicht viel Gutes, das ich aus der Zeit mit Christian mitnehme.
Doch auch wenn ich von ihm nur benutzt wurde: Es war trotzdem eine
geile Zeit.
Manchmal träum ich davon, dass ich nicht aufgehört hätte, ihn zu
belästigen, weswegen er mich tatsächlich mit drei seiner Kumpel
heimsucht, um über mich herzufallen. Ich bin danach immer überrascht.
Überrascht über mich selbst, weil ich feststelle, wie sehr mich diese
Vorstellung erregt.

Categories
BDSM Erstes Mal

Voll versaut (TS)

Hin und wieder brauche ich einen Kick. Am vergangenen Wochenende sollte es ein erotisches Abenteuer im Freien werden.

So stand ich also am Samstag Abend vor meinem Kleiderschrank, auf der Suche nach etwas passendem. Ich entschied mich dann für ein Höschen mit Spitze, das sowohl vorne als auch ziemlich durchsichtig ist, einen wirklich sehr knappen, schwarzen Faltrock, einer hautfarbenen 20den Strumpfhose (war ja doch recht kalt), einer rosa Netzstrumpfhose (sehr grobmaschig), einem engen schwarzen Top mit rosa Muster und hohen schwarzen Schuhen, deren Unterseite – passend zum Outfit – ebenfalls rosa ist. Das Outfit war gewählt – so weit so gut. Jetzt noch das Sexspielzeug einpacken und dann kanns losgehen. Den Dildo, das Gleitgel und die Condome packte ich in meine Tasche, den Anal-Plug steckte ich mir langsam und vorsichtig in meinen Arsch. Weil ich inzwischen schon ziemlich geil war, holte ich den Plug noch zwei, drei mal raus und steckte ihn mir wieder rein. Dann schnell das Höschen, das übrigens nicht rosa war, und die Strumpfhose rochziehen, den Rock richten und die Tasche schnappen. Los geht’s!

Es sollte zu einem Park gehen, der jedoch etwas weiter weg ist. Also zur Bushalte. Ich war schon etwas spät dran, der Bus müsste gleich kommen. In meinen hohen Schuhen ging das schnelle Laufen nicht ganz so gut, doch etwas flotter musste ich schon gehen. Der Plug machte sich dabei deutlich bemerkbar, was meine Geilheit zusätzlich anheizte. An sich gefiel mir das, doch wurde mein Schwanz langsam härter und bahnte sich bei dem schnellen Schritt, seinen Weg vorbei an meinem Höschen. Die Strumphose hielt ihn gerade noch davon ab, den Rock anzuheben. Auf den letzten paar Metern machte ich langsamer und tastete nach meinem Schwanz, um zu fühlen, ob er unter dem knappen Rock zu sehen sein könnte. Ich war mir nicht sicher. Schon fast an der Haltestelle angekommen, höre ich bereits den Bus kommen. Im Bus könnte ich das richten, dacht ich mir und ging weiter. Natürlich warteten gerade 3 jüngere Kerle, wohl so um die 19 Jahre, an der Haltestelle. Auf den letzten Meter zur Bushaltestelle, werde ich “unauffällig” gemustert. Wenn die wüssten, was unter meiner Strumpfhose gerade so alles los ist… Kaum angekommen, war aber auch schon der Bus zu sehen. Ich stieg als erste ein, die Kerle direkt hinter mir. Ob sie meinen Plug sehen konnten, weiß ich nicht. Ich zeigte meine Monatskarte vor und setzte mich recht mittig auf eine Bank. Endlich die Gelegenheit meinen Schwanz etwas zu richten.

Durch die Fahrt war der Plug richtig geil zu spüren! Ich rutschte ein wenig auf dem Sitz vor, sodass der Plug besser an meine Prostata kommt. Ein geiles Gefühl! Zusätzlich legte ich meine Tasche auf meinen Schoß und masierte langsam und unauffällig meinen Schwanz, der noch immer nicht unter dem Höschen war. Die Geilheit stieg mir mehr und mehr zu Kopf! Kurz bevor ich abgespritzt hätte, hörte ich auf. Der Bus war inzwischen fast am Ziel angekommen, was ich vor lauter Geilheit beinahe verpasst hätte. Ich drückte die Stop-Taste, und stand auf. Mein Schwanz rutschte dabei zwischen meinem Bein und meiner Strumpfhose ein ganzes Stück nach vorne, was eine kleine Beule an meinem Rock formte. So war er auf jedenfall zu sehen und das nicht nur wegen der Beule! Das konnte so nicht bleiben! Ich stellte mich in den mittleren Teil des Busses, mit dem Rücken in Fahrtrichtung, hielt meine Tasche vor meinen Schritt und versuchte ihn unauffällig zu richten. Doch dann passierte es! Der Bus bremste unerwartet etwas fester, als ich gerade in dem Augenblick meinen Schwanz nach unten/hinten drückte und fiel mit meinem Arsch gegen die Rückenlehne des Sitzes hinter mir. Mein Plug wurde kräftig in meinen Arsch gedrückt und mein Schwanz stand ohnehin schon unter Druck. Ich hielt noch dagegen so gut ich kann, presste meine Beine zusammen, aber es war zu spät! Mein Schwanz spritzte erbarmungslos ab. Das Sperma schoss durch meine Strumpfhose und lief mir langsam am Bein runter. Das abgespritzte Sperma landete größten Teils auf dem Boden unter mir, aber auch meinen Fußrücken und meinem Schuh hat es erwischt. Mit der Hand hatte ich noch versucht mich gegen den verfrühten Orgasmus zu wehren, weswegen sich zwischen meinen Fingern Spermafäden bildeten.

Da stand ich also. Frisch abgespritzt und eingesaut in meinem knappen Röckchen.

Einer der drei Kerle von vorhin sah zu mir rüber und musterte mich erneut. Ich stellte mich auf die größeren Spermaflecken drauf, um möglichst viel davon zu verstecken. Sein Blick blieb aber verdächtig lange an meinen Beinen und Füßen hängen.

Endlich an der Haltestelle angekommen, machte ich dass ich aus dem Bus komme. Beim einpacken hatte ich leider nicht an Taschentücher gedacht. Ich habe das Sperma deswegen so gut es ging verrieben, damit man es nicht all zu gut erkennen kann. An der Strumpfhose war es aber doch ziemlich deutlich. Beim Verreiben lies ich mir noch mal das Geschehene durch den Kopf gehen. Das und die Tatsache, dass ich gerade vollgesaut bin und mir noch immer mein Plug in meiner Arschfotze steckt, der bei jedem Bücken tiefer eindringt, lies meine Geilheit wieder ansteigen. Außerdem hatte ich mich so gegen den Orgasmus gewehrt, dass er auch nicht besonders befriedigend war. Der Plan, in den Park zu gehen, stand also noch.

Ein paar Querstraßen weiter war ich dann auch schon dort. Weit und breit war auch niemand zusehen oder zu hören. Endlich mal etwas Glück! Ich suchte mir eine Bank, die etwas abgelegen ist, und überblickte erst mal die Lage. Es blieb dabei: niemand zu sehen oder zu hören.

Ich bereitete langsam den Dildo vor, mich richtig schön in den Arsch zu ficken. Dann stellte ich mich kurz hin, zog meine Strumpfhose und mein Höschen ein Stück weit runter, stellte den Dildo auf die Bank und setzte mich drauf. Ganz tief stieß der Dildo in mich hinein! Mir entfuhr vor lauter Geilheit ein leises „Oh Gott!“, als ich mit meinen Arschbacken die Bank berührte. Ich hielt den Dildo mit beiden Händen fest und wurde schneller. Immer wieder tief rein und fast ganz raus. Das machte mich mit der Zeit so geil, dass sitzen nicht genug war. Ich stand auf und steckte mir steckte mir den Dildo so tief rein, wie es meine Arschfotze zuließ, um ihn dann ein klein wenig rauszuziehen und anschließend wieder schnell rein stieß. Doch dann hörte ich etwas!

Da kam jemand! Weil ich nicht wusste wie weit der oder die weg ist, steckte ich den Dildo in meinen Arsch, zog Höschen und Strumpfhose hoch und setzte mich auf die Bank. Ich war ganz still und sah mich um, doch konnte ich niemand entdecken. Ganz langsam und unauffällig bewegte ich meinen Arsch hin und her – es war ein geiles Gefühl, wie der Dildo meine engen Arschfotze fickte. Dann kam aber tatsächlich jemand um die Ecke. Mein Schwanz war alles andere als gerichtet, also legte ich zur Tarnung ein Bein über das andere und die Hände auf meinen Schoß. Ein Pärchen schlenderte an mir vorbei. Wie gern hätte ich in dem Augenblick einen richtigen Schwanz gehabt! Wäre er alleine gewesen, hätte ich vielleicht etwas gesagt, aber so habe ich dann doch weiter mit dem Dildo in meinem Arsch auf der Bank gesessen und darauf gewartet, dass sie endlich verschwinden – was kurze Zeit später auch der Fall war. Als sie dann aus der Sicht waren ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich zog mir wieder Strumpfhose und Höschen runter, packte den Dildo und stieß ihn immer und immer wieder grob in meine enge Arschfotze. Gleichzeitig massierte ich mir meinen Schwanz, stellte mich mit einem Fuß auf die Bank, beugte mich ein klein wenig vorn über, damit ich es mir besser mit dem Dildo besorgen kann und wurde zunehmend härter. Ich packte meinen Schwanz kräftig an und riss die Hand mehrmals nach hinten. Kurz bevor ich kam ließ ich meinen Schwanz los und stieß den Dildo kräftig ganz tief in meinen Arsch, schob meine Hüfte nach vorn und spritze freihändig ab. Während das Sperma aus meinem Schwanz schoss, stieß ich den Dildo im Rhythmus mit meinem Orgasmus wieder und wieder in meinen Arsch, bis mein Schwanz ganz leer war. Es war ein geiler Orgasmus!

Meine Bein waren ganz schwach und die Oberschenkel zitterten. Ich zog den Dildo langsam heraus und legte ihn auf die Bank. Als ich mich wieder anziehen wollte, sah ich, dass mein Höschen und meine Strumpfhose vollgepritzt sind. Inzwischen war es mir egal! Ich zog einfach beides hoch. Als endlich wieder alles eingepackt war, machte ich mich auf den Heimweg. Kaum ums Eck gebogen, sehe ich das Pärchen auf einer Bank sitzen. Sie gucken mich lächelnd an und lassen ihre Blicke langsam von unten nach oben wandern. Haben sie mich gesehen? Oder gehört? War ich laut? Ich kann es nicht sagen. Ihrem gemeinsamen Lächeln nach zu urteilen, haben sie es auf irgendeine Art mitbekommen. Gott war mir das peinlich! Ich bin Schnurstracks Richtung Haltestelle gestöckelt und mit dem nächsten Bus nach Hause gefahren.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Türkin Ganz besonders Lieb

ich lernte şirin in einem chat room Seite kennen, Sie ist eigentlich gar nicht mein Typ gewessen dicken hintern bisschen mollig kleine Busen und dazu kam die mir ganz anständig rüber.
Nach ein paar Tagen haben wir unsere telefon Nummern ausgetauscht, und haben uns dann regelmässig sms geschrieben da ich selbst türke bin fragte Sie mich ob ich Jungfrau sei ich bin bei der Wahrheit geblieben und sagte Nein nun wie üblich fragte ich özgü die selbst eine türkin war und wie erwartet sagte Sie Nein ……
Nach 1-2 hatte ich kein bock mehr auf sie weil Sie mir auf die nerven ging aber an dem Abend wo ich es ihr klar machen wollte sagte Sie das Sie mir etwas gestehen muss……Sie und ihr ex waren alleine in einem Wald und Sie waren im Auto…er fing an Sie zubefummel doch dann sagte sirin das Sie es nicht will und er habe ich 1 ohrfeige gegeben und er sagte das er Sie ficken will und wenn nicht wird er jedem erzählen was für Weib Sie ist und das Sie einen Freund hat( bei türkischen Mädels ist es sehr gefährlich das sich so was herrum spricht falls die Eltern bzw. Hören Gibts Stress)
Sie stimmte zu und nun fing er an Sie zukussen Sie sagte mir das Sie einfach mit gemacht hat und sich nicht gewährt hat ….
Er hat Sie komplett ausgezogen gehabt und Sie musste sein Schwanz lecken der behaart war und auf wenn Sie es ecklig fand machte Sie es …..nach einer Weile habe er Sie in doggy Position entjungfert und alls er fast gekommen ist alles in ihrem Mund abgespritzt hat Sie musste alles lecken und seinen Schwanz sauber machen und Sie musste denn lecken bis er stop sagte Paar Sekunden später wurde es warm in ihrem Mund der Typ pisste in ihrem Mund rein und Sie brach weinend zusammen er habe sich angezogen und ihre Kleider rausgeschmissen und Sie nackt im Wald stehen lassen Sie zog sich an und ging nachhause Sie ging weinend in die dusche und hat sich die ganze Nacht alles weg geschrubbt erst dann bemerkte Sie das an ihrer muschie Blut war ……Sie hat sich “freiwillig” misshandeln lassen……

Und das alles erzählte Sie mir natürlich war es mir egal
Denn ich war nach dem Sie es erzählt hat sehr geil und Sie fragte von nun an wie ich Sie gerne ficken würde welche Stellungen ….ob ich ihren hintern ficken würde …ob ich in ihre muschie spritzen würde……und Sie wollte gerne in denn arsch und in die muschie gefickt werden…….

Nach dem Sie entjungfert war habe Sie oft in der Badewanne denn dusch Kopf in ihre muschie gesteckt und genoss es immer mehr so das Sie sich eine kleine gurke in den arsch steckte da Sie von hintern gefickt werden will sehr reizte….

Ich konnte nicht mehr ich wollte Sie endlich ficken also verabredeten wir uns in bochum wir unterhilten uns und gingen ins hotel was ich reserviert hatte….
Als wir im Zimmer waren legten wir uns ins bett ich küsste Sie langsamm fasste ihre titten an was wirklich klein war ….Sie war schüchternd am Anfang und wollte nicht doch ich sagte ihr das ich nicht So ein Schwein sei und bla bla
Sie kaufte mir alles ab und küsste mich und ich fing an Sie auszusiehen.
Als sie nackt war gingen wir beide zusammen nackt duschen ich hatte schon einen steifen und wollte nur noch rein sie lehnte sich an die wand spreizte ihre Beine auf ich leckte ihre muschie von hinten
Da ich so geil war konnte ich nicht lange und steckte mein Schwanz rein ohne eine vorwarnung….
Sie erschreckte etwas aber sagte nicht ich fing an Sie sofort schnell zu ficken das ich interhalbt von 5 Minuten gekommen bin und ich konnte nicht mehr aufhören das ganze Sperma Kamm aus ihrer fotze raus und Sie schaute sich das alles genau an und ich steckte mein Schwanz der etwas schlaf wurde wider rein und tickte sie weiter nach 2-3 min war mein Schwanz wider hart und somit machten wir weiter…..

Als wir beide im bettlagen wollte Sie mich massieren und ich war natürlich einverstanden ich legte mich hin ganz nackt sie fing an mich zumassieren mit Massage öl…
Ihre Finger waren überall an meinem Körper und Sie leckte mit ihrer Zunge meine Eier von hinten aus es war einfach geil und dann gingen ihre Finger an meinem Po loch wo ich kır nichts dachte sie spreizte meinen poloch und leckte ihn mit der Zunge was ein unglaubliches Gefühl war und das selbe machte ich bei mir ich spuckte auf ihren arschloch und leckte denn und Sie Kamm nur dadurch zueinem Orgasmus……

Als wir uns ausgeruht hatten sagte ich ihr ich will ihren Po ficken sie sagte okay aber sie wollte erst meinen Schwanz zwichen ihren titten reiben und das machte ich sofort immer wenn ich hoch drückte leckte sie meinen Schwanz nach paar Minuten hatte ich keinen bock ich drehte sie um und leckte ihren Po loch spuckte noch drauf und steckte meinen Schwanz langsamm rein es war sehr eng und verdammt warm….
Ich machte 10 min lang langsame Bewegungen und streichelte langsamm ihre muschie mit….
Ich hollte meinen Schwanz raus und steckte ihn sofort in ihre muschie und fickte dort weiter und steckte meine zwei Finger in ihren arschloch was ihr nicht gefiehl denn sie schrie vor schmerzen aber mir war das alles egal ich fickte sie einfach weiter….
ich fickte sie die ganze zeit ohne kondom und kurz bevor ich spritzen wolte nahm sie mein schwanz in ihren mund und leckte sehr sehr geil dran nahm im komplett in ihren mund und ich spritze alles da rein sie leckte etwas weiter und da mein schwanz noch leicht steif war hat sie mein sperma aus ihren mund in ihren arschloch eingecreamt und ich steckte mein schwanz wider rein…

Nach dem sex verabschiedeten wir uns und sahen uns nie wider
habe aber ihre nummer immer noch werde sie wohl wider mal anrufen immer hin war ich ja erst ihr zweiter 😉

NOch mehr über türkin ???

Categories
BDSM Erstes Mal

reine fantasie

Meine Fantasie

Ich habe ein Blind Date ausgemacht. Wir wollen uns in einem Hotelzimmer treffen. Ich habe mir sehr sexy Wäsche angezogen. Ich trage eine Lederchorsage , Strapse und High Heels aber auf einen String hab ich auf die Bitte meines Blind Date verzichtet. Ich tragen einen Rock der mir knapp über die Knie geht. Einen ebenso langen Mantel drüber.
Ich gehe zur Rezeption und frage nach den Schlüssel. Der Portier lächelt mich an und sagt mir das der Herr schon nach oben gegangen wäre und dort auf mich warten würde. Ok, also rein in den Aufzug und der Herr der schon im Aufzug ist mustert mich von oben bis unten. Ich werde leicht rot bei dem Gedanken an das was mich erwartet. Als ich aus dem Aufzug steige lächelt mich der Herr an und sagt leise: Sehr sexy! Ich schaue zurück und als sie die Aufzugtüre schließt sage ich noch schnell : Danke!
Ich suche die Zimmernummer , die letzte Tür auf dem langen Gang ist es. Alles sehr edel hier denk ich mir. Schaue noch mal kurz in den Spiegel, atme nochmal durch und klopfe an der Tür.
Nichts tut sich. So klopf ich noch einmal. Drinnen eine Stimme: Nina? Komm rein, die Tür ist offen. !”
Ich öffne die Türe und sehe erst mal fast gar nichts. “Mach die Tür hinter dir zu, sperr aber nicht ab!”
Ich tue wie mir geheißen. “Komm her!” Ich bin normal nicht devot und hatte mit solchen „Dingen „ noch nicht zu tun gehabt. Aber gut, lassen wir ihm erst mal den Spaß. Ich gehe langsam ins Zimmer und die Beleuchtung wird etwas hochgedreht. So kann ich sehen das mitten im Raum ein sehr großes Bett steht und auf dem Tisch daneben eine Flasche Sekt und mehrere Gläser. Daneben eine Schüssel mit Kondomen und eine Flasche Gleitgel. Von meinem Blind Date keine Spur. Er scheint im Bad zu sein.
“ bitte zieh den Mantel aus und leg dich auf das Bett. Wenn du willst schenk dir was ein, ich komm sofort!” Ich zog meinen Mantel aus und überlegte kurz ob ich auch gleich den Rock ausziehen soll. Ich entschied mich dagegen. Schenkte mir ein Glas ein und setzte mich aufs Bett.
“Leg dich hin!” Kam aus dem Bad. Ich tat es. Fühlte mich aber nicht ganz wohl.
Die Badezimmertüre ging auf und ein Bekannter aus einer Nacht im Swingerclub stand vor mir. Ich freute mich sehr ihn zu sehen und sofort hatte ich keinerlei Bedenken mehr obwohl wir nie zusammen auf der Matte waren. Er setzte sich neben mich. “Überrascht? Nun, die Nacht im Club hab ich nicht vergessen und so hab ich dich gesucht und ja auch gefunden. Ich würde gerne etwas besonderes mit dir erleben, ich passe auf dich auf, aber du musst mir vertrauen.“ ich willigte nach kurzem Zögern ein.
Er verband mir die Augen und band meine Arme am Bett mit einem Schal fest. Ich konnte erst nicht richtig locker lassen und das Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein behagte mir so gar nicht. Er spreizte meine Beine und ich merkte das er mir etwas Gleitgel auf die Muschi gab. Er verteilte das Gel mit den fingern. Das gefiel mir dann doch sehr. So beschloss ich einfach mal das zu genießen und lies locker. Sofort steckte er mir einen Finger in die Muschi, dann gleich noch einen. Ja, mir gefiel das sehr. Weiter, weiter… Ich stöhnte auf und er steckte mir die ganze Hand rein. Er fickte mich mit der Hand und ich war kurz davor zu kommen da zog er die Hand raus und stand auf. “ Komm zurück und mach weiter!” sagte ich. Er meinte nur:” Heute schaffst du gar nichts an, Und jetzt entschuldigst du dich dafür! Außerdem wird ja wohl ein Bitte und ein Danke nicht zu viel verlangt sein.!”
Ich dachte nur: dieser Arsch! Sagte aber: Aber natürlich, hab ich vergessen. Bitte komm her und mach doch weiter.” “Nein, du bekommst heute mal das was du verdienst!” Er kam zurück und steckte mir einen kalten Metallstab in die Muschi. Sehr kalt! “ Und nun bedanke dich das ich dir deine heiße Muschi etwas abkühle!” Danke hauchte ich. “Kannst du das nicht besser?”
Ich danke dir mein Herr das du mir meine Muschi kühlst! Sie sind sehr aufmerksam zu mir”
“Na, geht doch! Und vergiss es nicht wieder!”
Er lies den Dildo einfach in mir und schloss meine Schenkel wieder. Er zog meine Rock aus und drehte das Licht noch weiter auf. Ich konnte es nur etwas durch den Schlitz unter der Augenbinde erkennen. Er bemerkte wohl das ich ein bisschen etwas erkennen konnte und kam zu mir rùber um das Tuch besser zu platzieren. Er nahm dann das Glas und gab mir etwas zu trinken was gar nicht so leicht war. So hilflos zu sein ist echt ne komische Sache, aber ich hatte keine angst. Er stand auf und entfernte sich von mir. Ich hörte wie er mit jemandem leise sprach und ich bekam doch etwas Angst. Den ich lag ja mit nackter Muschi in der ein Dildo steckte festgebunden auf einem Hotelbett.
Er kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett. Er flüsterte mir ins Ohr” Wir werden dich jetzt ran nehmen und deine Muschi wird mir gehören. Ich werde auf dich aufpassen, aber du wirst brav sein und keine zicken machen. Wenn du dich brav ficken lässt werde ich dir nachher wieder deine Muschi kühlen, den du wirst es brauchen.”
“Ja mein Herr, ich werde brav sein und meine Muschi gehört Dir mach was du willst mit mir”
“Braves Mädchen, also los Jungs, nehmt sie euch vor, sie hat es verdient!”
Sofort berührten mich mehrere Hände und ich wusste echt nicht wie viele es waren. Der Dildo wurde hin und hergeschoben und meine Brüste wurden aus der Korsage gezogen. In meine Hand ( die ja immer noch am Bett festgemacht war) legte sich ein Schwanz. Ich gab mich ganz meiner Lust hin und streichelte den Schwanz und ich genoss all die Hände auf meinem Körper. Der Dildo wurde mir aus der Muschi gezogen und ein paar Finger schoben sich in mich. Überall waren Hände. Die anfängliche Angst war verflogen! Jemand kniete sich über mich und schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an ihn zu lutschen und weil ich einen Schwanz ziemlich weit rein bekomme stöhnte der Kerl ziemlich schnell laut auf. “Mann, du hast da aber eine geile Schwanzlustscherin!”Klar freute ich mich über dieses Kompliment, den ich weiß das ich gut blasen kann, aber wenn es ihm so offensichtlich gefällt, dann mag ich auch das man das sagt.
So lutschte ich weiter, dann stand der Typ auf und sagte das er nun meine Muschi auch haben will. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er steckte mir seinen schönen großen Schwanz in die Muschi und fing an mich zu ficken. Schon kam der nächste Schwanz in die nähe meines Mundes. “Will mal sehen ob du Recht hattest!Ja du Miststück lutsch meinen Schwanz und nimm ihn schön tief rein. So ist es brav, tiefer, ich mag es wenn du würgen musst!”
so fickte mich der eine und den anderen blies ich einen und versuchte noch den 3 mit der Hand zu streicheln. Es mussten also insgesamt 3 Kerle sein die mich benutzten. Da hörte ich die Stimme von meinem “Herren” etwas weiter entfernt. “ Nehmt sie richtig rann, benutzt sie wie ein Stück Fleisch! Sie braucht das und hat es echt verdient.Wenn ihr fertig seit, dann nehme ich sie mir vor.”
Der mich fickte kam ziemlich heftig und laut. Er sog seinen Schwanz raus und wollte das der nächste seinen Schwanz in mich steckte was auch sofort passierte. Der eine Schwanz den ich gerade lutschte wurde aus meinen Mund genommen und der gerade abgespritzt hatte meinte nur das ich die Sauerei jetzt wieder sauberlecken müsse. Ich tat es folgsam und als ich ihn saubergeleckt hatte kam wieder der andere in meinen Mund. Der erste ging wohl zu meinem “Herren” und verabschiedetet sich: “Geile Stute hast du da, melde dich wieder wenn du sie nochmal da hast” “Was ist mit dem Preis???? Das hast du nicht vergessen hoffe ich!” “Aber nein, natürlich nicht, hier!”
Jetzt war ich echt Schockiert. Mein “Herr” hatte sich dafür bezahlen lassen das mich der Kerl ficken durfte? Nun, da ich ja nicht anders konnte musste ich diese Schmach auch noch über mich ergehen lassen. Der Kerl der mich gerade fickte kam und mir lief das Sperma aus der Muschi raus.
“Ich will sie von hinten nehmen, sie hat so einen schönen drallen Arsch, den will ich sehen. Jemand machte mir die Fesseln auf und ich drehte mich um. Meine Arme wurden wieder ans Bett gemacht, aber diesmal so das ich mich abstützen konnte. Sofort kam ein Schwanz von hinten in meine Muschi. Der tat weh, den er war echt ziemlich lang. Nicht Dick, aber eben lang und wenn er ihn tief reinsteckte tat es etwas weh. Er fickte mich heftig und kam sehr schnell. Er pumpte sein Sperma tief in mich rein und als er ihn aus meiner Muschi zog machte er ein sehr lustvolles Geräusch. “ Das war mir die Kohle echt wert. So geil hab ich schon lang nicht mehr gefickt. Auch wollen die Weiber nie meinen Saft in sich haben. So geil eine Fotze zu ficken die so schön vollgesaut ist. Ich hoffe du rufst wieder an wenn du wieder mal da bist. Dann fick ich sie aber in den Arsch. Der ist so geil rund!”
“Klar Hans, immer gerne! Wozu hat man Freunde”
Ich hörte das zwar , aber der nächste Schwanz war schon wieder in mir und ich hatte auch wieder einen Schwanz in meinem Mund. Wie viele mögen wohl noch hier sein? Ich wusste es nicht und konnte nur raten! Was solls, Ich wollte auch kommen, aber wenn ich von hinten genommen werde kam ich nicht, nur wenn ich meinen Kitzler reiben konnte. Als hätte das jemand erraten kamen Finger an meinen Kitzler während mich der Schwanz weiter bearbeitete. Ich kam ziemlich heftig und spritzte dabei auch etwas ab. “ Ey, geil, die Sau spritzt mir auf die Eier.” Er machte weiter und ich versuchte etwas zu entspannen.
Als er dann kam spritzte er mir all sein Sperma auf meinen Arsch. Er verrieb es mit der Hand und stand auf. Jetzt drückte mich ein weiterer aufs Bett, was mir aber Schmerzen machte weil ich ja immer noch am Bett festgemacht war. “ Mein Herr, bitte könntest du mich von den Fesseln befreien. Den sie Schmerzen und ich kann mich nicht richtig hinlegen!”
Es wurden sofort die fesseln aufgemacht und meine Arme kamen frei. Die Schals waren aber noch an meinen Handgelenken. Ich nahm meinen Arsch etwas hoch und mir wurde ein weiterer Schwanz reingesteckt. Das Sperma der Vorgänger machte es sehr flutschig. “ Irre geil so eine vollgeschleimte Fotze. Dieses Fickstùck braucht es wohl sehr. Ich werde es dir geben! “ Damit steckte er mir seinen Schwanz tief rein und fickte mich hart. Mir steckte jemand seinen Finger in den Arsch. Das tat etwas weh und ich bekam angst weil ich sehr leicht blute und es eben wirklich schmerzt. “Der Arsch ist heute Sperrgebiet! So wars ausgemacht. Dafür dürft ihr sie ja vollschleimen” “ Ist doch nur ein Finger” Nein den dürft ihr euch das nächste Mal vornehmen! Dann habt ihr was auf das ihr euch freuen könnt!”
So fickten mich noch 2 weitere Schwänze durch und jeder hat in mir abgespritzt. Als der letzte gegangen war wurde es sehr still und ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. Müde und total erledigt. Nach ein paar Minuten wollte ich aufstehen und ins Bad gehen und nachdem ich dachte ich wäre alleine drehte ich mich um um aufzustehen. “ Bleib so wie du bist! Bewege dich nicht!” “Mein Herr, ich würde gerne ins Bad gehen um mich zu waschen!” “Nein, du bleibst so wie du bist! Genau so! Ich will dich ansehen!” Ok, ich tat wie mir geheißen. Fühlte mich aber irgendwie nicht so wohl. Was würde als nächstes geschehen? Warum hat er mich eingeladen und saß dann irgendwo und hat nur zugesehen? Es dauerte eine Ewigkeit bis ich bemerkte das er zu mir überkam. “Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und gebe dir etwas zu trinken. Ich will aber das du liegenbleibst!” “Ja Herr!”

Er setzte sich neben mich und gab mir etwas Sekt zu trinken. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. “ weist du genau so wollte ich dich erleben wie du anderen zu Diensten bist. Wie eine Schlampe! Genau das war meine Fantasie! Danke das ich das erleben darf. Da ich aber der Letzte sein wollte den du in dir spürst wenn du von hier weggehst, wirst du wohl noch bleiben müssen!”
Irgendwie freute ich mich drauf. “ Das ist eine sehr gute Idee mein Herr!” Er küsste mich wieder und streichelte mir den Rücken, den Po und über die Beine. Er stand auf, ging ans Bettende und nahm meine Fùsse und legte sie leicht auseinander. So konnte er auf meine Muschi sehen. Aus der noch langsam das Sperma raus lief. Er kniete sich aufs Bett und streichelte meinen Arsch. “Dreh dich langsam um und spreize die Beine so das ich deine Muschi sehen kann!” Ich tat es natürlich. Er fing an meine Brüste zu streicheln und zu küssen. Er streichelte meine Muschi mit nur einem Finger. Diesen streckte er mir dann in den Mund “ Kannst du die Anderen noch schmecken? “ “ Ja Herr” er küsste meine Bauch und dann leckte er mir die Muschi. Er saugte und leckte meine Muschi sauber . Dann glitt er mit einem Finger in meine Muschi und holte noch etwas von dem Sperma raus. Wieder steckte er mir den Finger in den Mund. Dann nahm er seinen Schwanz und befahl mir ihn zu lutschen. Er hatte einen dicken Schwanz. Mir tat schon der Kiefer von vorhin weh, aber ich tat mein bestes. „Schön tief. Ich weiß das du das kannst. Ich hab genau hingesehen wie du weist! Also gib dir mühe!“ So öffnete ich meinen Mund noch weiter um diesen dicken Schwanz schön tief reinzukommen. „ Gut so! Geht doch!“ Er bewegte seinen Schwanz etwas hin und her und ich lutschte in . Nach einer Weile nahm er ihn raus und steckte ihn mir in die Muschi. Was nicht ganz einfach war, den er war wirklich dick und meine Muschi tat schon ziemlich weh. Er drückte ihn rein und fickte mich ein paar Minuten. Dann zog er ihn wieder raus, stand auf und ging ins Bad. Als er zurück kam hatte er wieder diesen Metallstab in der Hand. „ Ich sagte dir ja das ich dir die Muschi kühlen würde !“ er steckte mir den Stab in die Muschi und er war wieder eiskalt. Fast sofort fing ich an zu frieren. „Nimm noch einen Schluck zu trinken!“ ich versuchte mich aufzurichten was mir dem Stab in meiner Muschi nicht ganz einfach war. Aber mit einiger Mühe ging es dann doch. Ich nahm einen großen Schluck Sekt und stellte das leere Glas wieder hin. „ so, jetzt steh auf und gehe ins Bad. Lege dich in die Badewanne.!“ Als ich den Stab berührte um ihn raus zu ziehen kam ein : „nein, der bleibt drinnen. Halt ihn fest, aber nimm ihn nicht raus!“ ich hielt ihn also fest und ging ins Bad. Dort war eine wirklich große Wanne die anscheinend auch ein Wirlpool war. Ich stieg hinein und setzte mich auf einen Vorsprung. Der „Herr“ folgte mir und hatte eine Sektflasche in der Hand. Er setzte sich auch in die Wanne und nahm die Flasche mir. Er trank einen Schluck und stellte die Flasche dann an den Wannenrand. Er fasste nach dem Stab und schob ihn ein paar mal rein und raus. Dann zog er ihn ganz raus.Dann zog er etwas an meinen Beinen so dass mein Arsch weiter vorkam und er besser an meine Muschi kam. Dann griff er zu der Flasche und steckte sie mir in meine Muschi. Es kam ein großer Strahl Sekt aus meiner Muschi geschossen und er trank davon. Fühlte sich toll an. Ich musste lachen und er lachte auch. Es war wirklich eine lustige Sache. Er fickte mich mit der Flasche und immer wieder kamen große Fontänen aus mir raus. Dann zog er die Flasche wieder raus und ich trank wieder einen Schluck draus. Er trank auch und stellte die Flasche wieder weg. Dann drehte er das Wasser auf und die Wanne füllte sich schnell. Mir wurde wieder warm und ich entspannte mich total. „ so Nina, für heute ist das Spiel beendet. Ich hoffe es hat dir gefallen! Was meinst du?“ Ich musste eine Weile nachdenken. „ Für mich war es Anfangs sehr schwer mich fallen zu lassen. Als ich dann mitbekam das wir nicht alleine sind hatte ich wirklich angst. Aber es hat mich auch angemacht. Als ich dann mitbekommen hab das du genau aufpasst was passiert konnte ich meinen widerstand aufgeben und dann fand ich es geil.“ „Wùredest du das wieder mitmachen wollen?“ nun, das kann ich so schnell nicht beantworten. Aber ich weiß das ich sicher nicht devot werden will. Das entspricht mir einfach nicht. so redeten wir eine Weile weiter und stiegen dann aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Als ich meine Tasche nehmen wollte kam er von hinten an mich ran. Steckte mir das Geld in die Handtasche und als ich etwas Sagen wollte küsste er mich wieder. Seine Arme umklammerten mich und er drückte sich an mich. Dann zog er mir den Rock etwas hoch, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und steckte mir seinen Schwanz in meine Muschi. Er fickte mich hart und heftig damit durch. Ich kam ziemlich heftig und auch er brauchte nicht lange um in mir zu kommen. Er ließ ihn noch etwas in mir. Zog mich hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab ja gesagt das ich der letzte sein will der in dir Steckt. Jetzt nimmst du mich mit und denkst den ganzen Tag nur noch an mich! Und jetzt geh, sage kein Wort und melde dich morgen per Mail bei mir! Danke!“

Ich ging so wie er gesagt hatte, stieg in den Aufzug und als ich am Empfang des Hotels vorbeikam grinste mich der Portier an. Aber ich machte mir darüber diesmal keine Gedanken!

Categories
Erstes Mal

Kinobesuch

Vor einiger Zeit als meine ex mit paar Freunden in den Urlaub fuhr ging ich mit ihrer grossen Schwester ins Kino.Am Abend bei ihr angekommen gabs etwas Stress von ihren Eltern..ich wusste nicht genau um was es ging aber als sie aus dem Wohnzimmer kam konnt ichs mir vorstellen..sie sah aus wie ein Engel..Die Haare perfekt..schönes top..kurzer Rock und eine bezaubernde Nylonstrumpfhose mit sexy high heels..Sie war nicht so sehr schlank als meine Freundin trotzdem sehr geil anzusehen…Sie lächelte zwinkerte mir zu und wir fuhren los..Im Kino bekam ich kaum was vom Film mit weil ich ständig auf ihre glatten Beine starrte…Sie roch verführerisch und spielte mit ihren Füssen in den Schuhen…ich langte zufällig an ihre Beine als ich zum Popcorn griff..meine Hose wurde enger was sie auch gleich mitbekommen hat..Auf dem nachhause Weg stieg sie so aus dem Auto das der Rock hoch rutschte und ich den Ansatz der nylons sah…mein Herz schlug immer schneller..Ich brachte Sie bis zur Tür..bevor sie reinging zog Sie ihre Nylons aus und drückte sie mir in die Hand und meinte nur lächelnd die will ich morgen wieder haben aber bitte mit Flecken:)Ich stand sprachlos da..ein kleiner Kuss auf die Backe und sie ging ins Haus

Categories
Erstes Mal

…kurz vor Feierabend

…es ist kurz vor Feierabend, endlich nach Hause und die Beine hochlegen, denke ich. Da kommt ein kleines Auto zu uns auf den Werkstatthof gefahren. Meine Mitarbeiter habe ich schon alle nach Hause geschickt und ich wollte auch grade abschließen. Und wer steigt aus? Du! Wow, denke ich, wer kommt denn da. Eine bezaubernde, hübsche junge Frau, in einem kurzen, kariertem Rock und einer weißen Bluse. Sieht ja aus wie ein Schulmädchen. Du kommst auf mich zu und schenkst mir dein tollstes lächeln. Wie kann ich dir denn da einen Wunsch abschlagen und die Gedanken an den Feierabend sind wie weggeblasen. Dein Auto hätte auf einmal komische Geräusche gemacht und würde auch nicht mehr richtig fahren.
Ich biete dir an, noch eine Probefahrt zu machen. Du freust dich, dass ich nach Feierabend noch nach deinem Auto schaue. Ich setze mich schon mal ins Auto, du kommst auf die Beifahrerseite und steigst sehr schwungvoll ein, dabei fliegt dein kurzer Rock etwas hoch und ich kann deinen roten String Tanga sehen. Heute ist mein Glückstag! Wir fahren also los, erst ein kleines Stück durch die Stadt, ich kann mich ja kaum auf die Straße konzentrieren, da dein Rock während des Sitzens weiter hoch gerutscht ist. Und du unternimmst auch nix dagegen, ihn wieder runter zu ziehen. Mein Blick wandert deine Beine entlang, braungebrannt und wunderschön. Meine Augen sind fast die ganze Zeit auf dich gerichtet, komischerweise baue ich keinen Unfall. Während wir uns unterhalten, versuche ich dir in die Augen zu schauen, aber meine Augen kleben an deinen Beinen und als ich entdecke, dass ich seitlich in deine weiße Bluse sehen kann, verliere ich fast den Verstand. Einen BH kann ich nicht erkennen. Du scheinst meine lüsternen Blicke bemerkt zu haben und rutschst nervös auf dem Sitz rum. Aber es scheint dir wohl auch zu gefallen. Und so fahren wir Kilometer um Kilometer aus der Stadt heraus, über Landstraßen und durch Wälder. Ungewöhnliche Geräusche kann ich an deinem Auto bisher nicht bemerken, aber ehrlich gesagt, fällt es mir auch sehr schwer mich zu konzentrieren.
Plötzlich fängt der Motor an zu stottern und ich kann grade noch in einen Waldweg abbiegen und wir rollen auf einen kleinen Parkplatz im Wald. Der Motor geht aus und springt auch nicht mehr an. Jetzt stehen wir hier im Wald und ich habe noch nicht mal ein Handy dabei. Ich öffne die Motorhaube und schaue unter der Haube, ob ich etwas entdecken kann. Du steigst ebenfalls aus, stellst dich neben mich und schaust mir interessiert zu. Als du dich etwas nach vorne beugst, kann ich tief in deine Bluse schauen, du hast wirklich keinen BH an und ich sehe deine kleinen, festen Brüste und die kleinen, harten braunen Nippel…
…natürlich hast du längst bemerkt, wie ich dich anstarre. Ich habe dich mit den Augen schon ausgezogen und mir vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können, denn als ich von deinem Auto wieder hochschaue, hast du dir einen weiteren Knopf der Bluse aufgeknöpft. Deine Brüste sind wunderschön, ganz fest und kleine harte Nippel. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: “gefällt dir was du siehst?” Oh ja, antworte ich und du kommst etwas näher zu mir. Ich kann dich und deine Haare riechen, du riechst so gut. In meiner Arbeitshose macht sich eine dicke Beule bemerkbar, du bemerkst es und fängst an zu kichern. “Was ist denn da los?” fragst du. Na, was soll da denn los sein, bei einer so heißen Kundin, antworte ich. Aber was mit deinem Auto im Moment los ist, weiß ich nicht. Du kniest dich vor mich, öffnest meine Hose und dir springt mein Glied entgegen. Deine Augen fangen an zu glänzen, du hältst ihn mit beiden Händen fest und nimmst die spitze meines Penis in den Mund und beißt vorsichtig in meine Eichel. Deine Lippen umschließen meine feste Eichel und deine Zunge spielt mit der Spitze. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Mit meinen Händen wuschel ich durch deine Haare und drücke deinen Kopf langsam aber bestimmt weiter Richtung meines Schwanzes. Langsam drücke ich dich immer weiter, mein Penis verschwindet immer weiter in deinem Mund. Es scheint dir zu gefallen, meinen Penis so weit in den Mund zu nehmen. Das hat noch keine Frau bei mir gemacht, denke ich, als ich deine Kehle spüren kann…Du saugst und lutschst mit einer Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Hör bitte auf, sonst spritze ich dir schon gleich alles in den Mund und das wollen wir doch noch nicht. Oh nein, das darfst du noch nicht, sagst du, und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Es ist ein so geiler Anblick, wie du vor mir kniest, mein Schwanz vor deinem Gesicht und du mich mit deinen großen Augen anschaust. Du stehst langsam auf, drehst dich herum und beugst dich ganz nach vorne. Dein kurzer Rock rutscht hoch, ich sehe deine langen Beine und deine Pobacken, die nur von dem kleinen roten String getrennt werden. Den String ziehst du langsam herunter, bleibst aber so vor mir stehen, es ist ein wunderschöner Anblick, als ich dein Poloch und deine kahl rasierte Muschi sehen kann…
…deine Muschi glänzt feucht, kein Härchen trübt die Sicht auf deine enge Lustspalte, genauso wie ich es am liebsten mag. Du streifst den String ganz ab, lehnst dich gegen dein Auto und streckst mir deinen Po entgegen, ich habe mich inzwischen meiner Arbeitshose entledigt und stelle mich hinter dich. Mein steifer Schwanz ist vom lecken und saugen noch ganz feucht, du schiebst dein Röckchen noch etwas weiter hoch und mein Ständer flutscht zwischen deinen Pobacken entlang. Immer wenn meine Eichel über deinen Hintereingang flutscht, stöhnst du leise auf. Ich drücke mich fest an deine Rückseite, greife mit der einen Hand um dich herum und in deine Bluse. Deine Brüste fühlen sich so schön an, ich drücke vorsichtig deinen Nippel und knete deine Brust. Meine andere Hand gleitet über deinen Bauch, vom Bauchnabel über deinen glatten Venushügel zu deiner feuchten und glitschigen Spalte. Meine Finger drücken deine Schamlippen auseinander und streichen über deine kleine Liebesperle. Du spürst meinen harten Ständer zwischen deinen Pobacken auf- und abgleiten, meine Finger bearbeiten deinen Kitzler. Du hauchst mir ins Ohr, das du mich endlich ganz in dir spüren möchtest und ich zögere keinen Augenblick und führe meinen harten Schwanz von hinten im Stehen in deine nasse Fotze. Deine enge Fotze umschließt meinen harten Schaft und ich schiebe meinen Ständer immer weiter in dich hinein. Du stöhnst, spürst mich ganz intensiv und es tut dir auch etwas weh, aber deine geilheit lässt dich die leichten Schmerzen gleich wieder vergessen. Mit jeder Bewegung geht es etwas leichter und weiter hinein, bis ich ganz in dir bin. Wir gehen einen Schritt zurück, du beugst deinen Oberkörper noch etwas nach unten. Ich ziehe mit beiden Händen deine süßen kleinen Pobacken auseinander und lasse eine große Ladung Spucke auf dein Poloch klatschen. Ich massiere deinen geilen Arsch, meine Finger gleiten durch die Spucke und deinen Mösensaft über dein enges Loch. Immer wenn ich dein Poloch berühre stöhnst du noch lauter. Mein Mittelfinger gleitet ganz leicht in deinen Po und wieder heraus, dein erster Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Du stöhnst und schreist deine Lust aus dir heraus, hoffentlich hört uns hier auf dem Waldparkplatz keiner. Aber dieser Reiz erwischt zu werden macht uns noch geiler. Wir rammeln und ich finger deinen Po wie von Sinnen und du schreist dein Glück heraus. Ich kann auch nicht mehr und mich überrollt auch eine Welle des Orgasmus und ich spritze dir eine große Ladung in die Muschi. Als ich meinen halbsteifen, nassen Schwanz aus dir ziehe, läuft etwas von meinem Saft aus deiner Muschi, die Innenseite deines Oberschenkels hinab. Meine Finger gleiten nochmals in deine Muschi, du zuckst bei jeder Berührung vor geilheit, denn alles ist total empfindlich. Meine Finger sind nass, eine Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet rein und raus, der Daumen massiert deinen Kitzler zum nächsten Höhepunkt. Du nimmst meine Hand von deiner Muschi und leckst an meiner Hand den Liebessaft ab. Dabei schaust du mir wieder tief in die Augen und um mich ist es geschehen. So langsam wird es dunkel, und wir wissen ja noch gar nicht, wie wir wieder hier von dem Parkplatz kommen. Lass mich doch noch mal nach deinem Auto schauen, flüstere ich ihr ins Ohr. Ich ziehe meine Arbeitshose wieder an, du kommst noch mal ganz nah zu mir und steckst mir deinen kleinen roten String in die Hosentasche, den würdest du heute nicht mehr brauchen! Zum Glück finde ich den Fehler an deinem Auto und kann es provisorisch wieder instand setzen. Ich setze mich auf den Fahrersitz und starte dein Auto. Du setzt dich auf den Beifahrersitz, beim Einsteigen, kann ich schon wieder deine Muschi sehen und du setzt dich natürlich so hin, dass ich während der Fahrt alles sehen kann…

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Original Mail von meiner Frau…an mich ins Bü

Überstunden!
In den letzten Tagen wurde es immer spät im Büro. Ich war schon das eine oder andere Mal etwas sauer aber was sollte ich machen. Im Grunde habe ich auch Verständnis für Deine Überstunden. So sitzt Du auch Heute im Büro über Akten und Statistiken. Draußen ist es schon dämmerig so dass Du die Schreibtischlampe eingeschaltet hast. Plötzlich geht die Tür auf ” Überraschung… für heute ist Schluss mein Schatz ” lachend stehe ich in der Tür. Das liebst Du so an mir, meine spontane Art. Normalerweise bin ich eher der sportliche Typ, heute allerdings nicht. Dunkelblaues enges Kostüm weiße Bluse und High Heels. “Du machst jetzt Schluss und wir fahren zum Italiener essen” sprudele ich weiter. Du weißt, das Widerspruch in dieser Situation sinnlos ist. Du fängst an Deine Sachen weg zuräumen. Ich setze mich mit verschränkten Beinen auf Deinen Schreibtisch. Während Du Deine Akten verstaust greife ich nach Deiner Krawatte und ziehe Dich langsam zu mir. Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Deine Zunge. Wir küssen uns leidenschaftlich und fordernd. Ich habe meine Schuhe abgestreift und Du spürst meine Füße in Deinem Schritt. Ich halte Dich an Deiner Krawatte fest sitze vor Dir auf dem Schreibtisch und öffne Deine Hose. Ich hole Deinen halb erigierten Schwanz aus der Hose und lege ihn zwischen meine Füße. Unter den sanften Bewegungen meiner Füße wir er ganz schnell groß und hart. Meine bestrumpften Füße wichsen Deinen Schwanz während meine Zunge immer fordernder in Deinem Mund tanzt. Auch Deine Hände gehen auf die Reise. Du knöpfst meine Bluse auf und knetest meine Brüste, zwirbelst meine Nippel.Immer wilder wir Deine Zunge in meinem Mund. Deine Hände streicheln meine Beine, Du fasst meine Oberschenkel und drückst sie sanft auseinander. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf meine Ellenbogen. Meine Füße setze ich an die Kante der Tischplatte und öffne mich weit vor Dir. Du hast meinen Rock nach oben geschoben. Meine Möse ist so nass das mein Höschen schon ganz dunkel ist. So weit es geht schiebst du alles bei Seite was Dir im Weg ist. Ich schiebe das bisschen nassen Stoff zur Seite und Du reibst mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Dein Stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Du schiebst Deine Finger langsam in meine Möse und fängst an mich mit den Fingen zu ficken. Immer schneller stösst Du meine Fotze, meine Lustsäfte fangen an zu strömen. Dein Stöhnen macht mich unheimlich geil. Ich liege auf dem Schreibtisch und Du stehst zwischen meinen Beinen und legst mir Deinen Schwanz auf die Möse. Ich reibe meine Schamlippen mit Deinem Riemen. Ich reibe Deinen Schaft von der Eichel bis ganz heran an Deine Eier. “Komm steck´ Ihn endlich rein, fick mich, ich will dich spüren” stöhne ich. Du greifst nach Deinem Schwanz und schiebst Ihn mir in die Möse. Ich umschlinge Dich mit meinen Beinen und Du drückst Dich in meinen Schoß. Immer schneller vögeln wir, der Druck meiner Beine gibt den Rhythmus vor. Ich richte mich auf und drücke Dich in Deinen Bürostuhl. Ich setze mich auf Deinen Schoß und reite Dich. Ganz tief steckt Dein Schwanz in mir, mein Becken bewegt sich immer schneller. Du saugst an meinen Brüsten .Dein Mund sucht meine Nippel, nimmst sie zwischen Deine Zähne und beißt ganz vorsichtig zu. Immer wilder vögele ich auf Deinem Schwanz. Das schmatzen meiner triefnassen Fotze wird nur durch unser Stöhnen über tönt. ” ja mein Schatz steck ihn Dir tief in Deine Möse “Du fasst meine Arschbacken und drückst mich fest auf Deinen Schwanz. Du spreizt meine Pobacken, verteilst etwas von unseren Säften an meinem Hintereingang. Es macht Dich so scharf dass Du mich immer wilder stößt. Mit der einen Hand ziehst Du meine Pobacken auseinander um mit Deinen nassen Fingern langsam meine Rosette zu massieren. Wir wechseln die Plätze, ich setze mich auf Deinen Bürosessel und fahre ihn ganz nach oben. Spreize meine Beine, so dass sie über den Armlehnen sind. Weit offen ist meine Möse jetzt vor Dir. Direkt vor Deinem Schwanz. Du stürzt Dich förmlich auf mich um mir immer wieder Deinen Riemen tief in die Möse zu rammen. Wie ein Wilder fickst Du mich Dein Sack schlägt immer wieder vor meine Rosette. Durch unsere Säfte schmatzt meine Fotze und es klatscht wenn Deine Eier an meinen Arsch schlagen. Ich lege Dir meine Beine auf die Schultern damit Du mich noch tiefer vögeln kannst. ” ohhhhhh ja mein Schatz so fickst du mich richtig guut, hör nicht auf ” unser Atem wird immer schneller. Du drehe mich noch einmal auf dem Bürostuhl, hocke auf der Sitzfläche und strecke Dir meinen Po entgegen. ” Komm und fick mich endlich in meinen Arsch ” Ich ziehe einladend meine Pobacken auseinander. Diesem Angebot kannst Du nicht wirklich widerstehen. Du drückst mir noch einmal Deinen Schwanz tief in meine nasse Votze um ihn schön nass zu machen. Jetzt setzt Du Deine Eichel direkt an meinen Hintereingang, und drückst mir Deinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es ist ganz besonders scharf wenn Du meinen Arsch fickst. Mein Muskel massiert Dich ganz besonders erregend. Nach ein paar langsamen Bewegungen werde ich geschmeidiger und Du kannst das Tempo erhöhen. Du vögelst meinen Arsch immer schneller, greifst an mein Fötzchen und reibst meine Perle.” Uh jaaaa mein Stecher fick mich richtig durch” – ” Es ist einfach geil Deinen Arsch zu vögeln mmmmmmmmm bist du heiß” Meine Muskeln umschließen Deinen Schwanz. Zwei drei Stöße und Du spritzt Deine Sahne in meinen Arsch. “Oh, ja das fühlt sich gut an”! Als Du Deinen Schwanz aus mir heraus ziehst, sinke ich auf dem Stuhl zusammen.Eine ganz besondere Art der Überstunden . In den nächsten Wochen werde ich Dich wohl öfter im Büro abholen.

Dicken Kuß, Du weisst wohin
Bis heut Abend mein Schatz… wenn Du nachher meinen Schwanz bändigst, dann denke ganz fest an mich…

Dein Weib

Categories
Erstes Mal

Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)

Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.

Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.

Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.

Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.

Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.

Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Begegnung im Regen Teil 1

Der Junge aus dem Nachbardorf

Ich war gerade 15 geworden und zwei Wochen zuhause im Bett verbracht, da ich eine starke Angina auskuriert hatte. Nun waren Sommerferien und ich hatte 6 Wochen von Freiheit und Abenteuer erfüllt vor mir.
Meine wenigen Freunde waren entweder im Urlaub oder hatten schon Freundinnen. Also stand ich ziemlich alleine da. Ich schaute zwar auch schon heimlich den Mädchen hinterher, war aber zu schüchtern um mich richtig um eine Freundin zu bemühen.
Ich war sehr dünn damals, hoch aufgeschossen. 1.85 m groß, aber nur schlaksige 51 Kilo. Hässlich war ich keinesfalls, nur eben blass und sehr schmal gebaut. Mittellange blonde Haare und Flaum auf der Oberlippe, ein ebenmäßiges schmales Gesicht. So durchstreifte ich die Wälder um unser Dorf, fuhr schwarz Moped und baute noch immer Verstecke und Baumhäuser.
Auf einem dieser langen Streifzüge, bei welchen ich auch schon immer ein, zwei Flaschen Bier mitnahm, kam ich in die Nähe des Nachbarortes. Ich blieb in Deckung und kämpfte mich durch dichtes Gebüsch, als ich plötzlich vor einer Bretterhütte stand, klein, aber gut gebaut. Sie war ungefähr 2 mal 2 Meter groß und mit alten Blechtafeln gedeckt.
Ich erschrak erst, doch dann wurde ich neugierig. Da niemand da zu sein schien, fummelte ich so lange am Schloss der niedrigen Brettertür herum, bis ich sie aufbekam. Drinnen war s düster, auf einem niedrigen Gestell lag eine alte Matratze mit groben Filzdecken. Ein selbst gebautes kleines schiefes Tischchen stand in der Ecke und ein kleiner Schrank vom Grobmüll. Eine Angel, Feuerzeuge, ein großes Messer, ein Beil und noch mehr Sachen waren im Schrank. Ich horchte ob niemand kam. Erst wollte ich das ein oder andere mitnehmen, doch dann entschloss ich mich fair zu sein und dem Besitzer nichts zu klauen.
Gerade als ich das Schloss wieder zu hatte, hörte ich rascheln und bevor ich mich wegschleichen konnte, stand auch schon ein Junge vor mir. Ich erschrak, mein Herz pochte und er schien auch aufgeregt.
„Was machst du hier?!“
„ Ich…ich mache nichts. Ich komm her nur zufällig vorbei. Ich verschwinde gleich wieder.“
Er musterte mich skeptisch. Und ich musterte ihn. Er war vielleicht 13 oder 14, höchstens 1.60 m und hatte eine enge grüne alte Sporthose an. Das erste was mir auffiel, waren seine muskulösen stämmigen Beine. Obenherum ein altes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Es war eng anliegend. Er wirkte stämmig und sportlich zugleich.
Es war den ganzen morgen schon bewölkt gewesen, aber nun wurde es düster und es begann gerade zu regnen. Er guckte nach oben und ging an mir vorbei um seine Hütte aufzuschließen. Er ging rein und es begann zu schütten. Ich hob meinen Rucksack über meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er mich zu sich in die Hütte rief. Ich zögerte, doch dann ging ich gebückt durch die niedrige Tür. Ich wollte nicht unhöflich sein.
„Wart halt hier bis es aufgehört hat zu regnen. Wirst ja sonst saunass.“
„Ok…Danke…..Coole Hütte! Hast du gebaut?“
„ Ja seit Frühjahr mit nem Kumpel zusammen…..Aber der is mit seinen Alten in Urlaub.“
Es begann eine Unterhaltung und die Anspannung wich etwas aus dem Raum, als wir beide feststellten, das wir uns eigentlich gut verstanden. Er war 14 und hieß Marcel. Der Regen trommelte leise auf das vollkommen dichte Blechdach und durch das kleine, mit weißem Stoff zugehängte Fenster drang düsteres Licht in den kleinen warmen Raum.
Er saß auf dem Bett und ich auf nem Holzschemel ihm gegenüber. Nach einer Zeit wusste keiner von uns beiden mehr so richtig was er sagen sollte. Da fiel mir das Bier in meinem Rucksack ein. Ich fragte ihn ob er eins trinken wolle und so saßen wir beide im Regen in dieser kleinen düsteren aber trocknen Hütte und tranken Bier.
Er war wohl auch eher ein Einzelgänger wie ich, mochte die Natur und den Wald. Ihm schien das Bier zu schmecken und ich hatte noch eines im Rucksack, das ich ihm gerne gab. Der Regen war noch stärker geworden. Ich musste mal Pinkeln und sagte ihm, das ich wohl jetzt mal kurz nass werden würde. Er grinste und meinte er müsse auch ganz dringend. Er stellte sein Bier weg, stand auf und zog sein Shirt und seine Hose aus und stand plötzlich nackt etwa 1 m vor mir.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, wo ich hinsehen sollte! „Was machst du?! Was soll das denn jetzt?!“ fragte ich ihn mit hoher überraschter Stimme.
„Denkst du ich will dann in nassen Klamotten noch Stunden hier sitzen? Es hört bestimmt nicht so schnell auf. Ich hab n Handtuch im Schrank.“
Jetzt verstand ich den Sinn, war aber noch immer überrascht und etwas geschockt.

Ich wollte wegschauen, doch immer wieder wanderte mein Blick über seinen gebräunten stämmigen Körper und vor allem zu seinem halb steifen dicken Penis und dem kurz geschnitten Schamhaar drum herum.

„Ich hab mächtig Druck….Was schaust so…hab ne Wasserlatte.“ Er war so unbefangen, so ganz ohne Scham mir gegenüber. Die Situation überforderte mich irgendwie, weil ich so etwas nie erwartet hätte. Für ihn war das selbstverständlich.

Er war nun neben mir am Schrank und sein runder fester mit blondem Flaum bewachsener Po berührte fast mein Gesicht. Ich wollte weg sehen, konnte aber irgendwie nicht. Seine körperliche Präsenz überwältigte meine Sinne.
So nah war mir noch nie ein fremder nackter Mensch gewesen. Ich hatte Herzrasen und war erschrocken über mich selbst. Wieso reagierte ich so heftig und überwältigt auf einen nackten Jungen?! Irgendetwas zwang mich regelrecht immer wieder hin zu sehen. Ich wollte nicht, aber konnte nichts dagegen tun.

„Was is nun Jano? Ich denk du musst auch dringend? Komm zieh die Klamotten aus. Da draußen wirst sonst zum Schwamm beim pinkeln!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich schämte mich schon sehr, zumal ich wegen meines dünnen Körpers schon seit dem Kindergarten gehänselt wurde.
Ich hatte Angst, das er mich auch sofort auslachen könnte, hatte Angst vor kränkenden Worten und davor das uns draußen jemand sehen könnte.

„Schämst dich jetzt aber nicht dich auszuziehen oder? Is doch keiner da und in dieses Dickicht kommt auch nie einer. Er stand vor mir und sein Penis war nun vollkommen steif und stand nur Zentimeter vor meinem Gesicht, leicht gebogen und dick in die Höhe. Ich konnte ihn sogar riechen, herb und männlich aber nicht unangenehm.
„Siehst ja, das mir gleich der „Hydrant“ wegfliegt…ich geh jetzt!“ sagte er ungeduldig, öffnete die Tür und schlüpfte raus.
Ich saß alleine da und überlegte fieberhaft. Wenn ich mich nich ausziehen würde, wäre ich sofort durchnässt und Marcel würde gleich den Eindruck gewinnen, ich sei ein verklemmter schüchterner Spießer. Es war ja wirklich keiner da, es würde nie jemand erfahren.
Also zog ich mich aus und stand nackt und blass da, als er glänzend vor Nässe wieder in die Hütte kam.
„Na also! Hast dich ja doch ausgezogen…..!“ Er musterte mich und ich sah ihm an, das er schon überrascht über meinen Körper war. „Siehst ja aus wie so ein Supermodel in der Glotze. Die sind auch immer so blass und groß und…naja dünn eben.“
Er ging an mir vorbei und ich spürte seine feuchte Hitze. Erst sagte ich nichts, doch dann antwortete ich ihm: „Du siehst ja eher wie ein durchtrainierter Rettungsschwimmer bei Baywatch aus. Machst du Kraftsport oder so?“
„Ne…ach quatsch! Ich fahr zwar viel Fahrrad und spiel Fußball aber so kräftig war ich schon immer….Na los raus jetzt ins schiffen!“ grinste er.
Der Regen war zwar warm, aber als ich zurück in die Hütte kam, fror ich doch ein wenig und war um so erstaunter, das Marcel noch immer nackt auf der Matratze lag. Er hatte sich mit dem Handtuch trocken gerieben und reichte es nun mir.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich vor seinen Augen wieder an. Ich drehte ihm dabei den Rücken zu. „Sag mal wie viel wiegst du eigentlich Jano? So n dünnen Kerl wie dich hab ich noch nie gesehen. Is ja der Hammer!“
Erst wollt ich mich schwerer machen, aber dann dacht ich mir wieso eigentlich, er hat mich eh eben gesehen. „51 Kilo hab ich……Ich weiß das ich echt dünn bin……“
„Naja….“ Er musterte mich. „Was denkst du was ich wiege? Schätz mal…..!“ Er stand auf und drehte sich nackt wie er war vor mir ein paar Mal um sich selbst. Ich stand vor ihm und wieder wanderte mein Blick über seinen muskulösen stämmigen Body. Meine Augen waren überall: Beine, Po, sein Rücken, sein Penis, Hals, Schultern, Arme.
„Wie groß bist du eigentlich Marcel?“ fragte ich ihn. Er stand etwa nen halben Meter vor mir und ich schaute runter in seine blaugrauen Augen. Aber irgendwie konnte ich seinem Blick nicht lange standhalten. Er ging mir genau bis zum Kinn.
„1.60 m….mehr is nicht!“ grinste er hoch zu mir.
Na was denkst du was ich wiege. Na sag schon!
Ich weiß nicht so richtig. Ich denk so 60 Kilo.
Na da liegst du ja ganz schön daneben! Ich hab genau 70 Kilo! Hättest du jetzt nicht gedacht oder? Es ist schon der Hammer, ich bin so viel < Du und Krieg wiege trotzdem 20 Kilo mehr!“
Der Regen hat aufgehört und Marcel zog sich an. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang übers Mopped fahren, über Bier und natürlich über Mädchen.
Nach vielleicht 2 h verabschiedete ich mich von ihm. Wir gaben uns die Hand. Fest war sein Händedruck und seine Hand war breit und kräftig.
„ es ist gut das wir uns getroffen haben Jano. Du kannst ja morgen wiederkommen. Ich bin eigentlich den ganzen Nachmittag da denke ich. Ach ja und bringe dir mit! Du hast Du noch welches oder?“
Ja klar! Mein Alter hat mindestens drei Kästen in der Garage stehen.
So bin ich weg von dieser kleinen Hütte, mitten im dichtesten Gestrüpp. Es waren seltsame Stunden gewesen. Marcel war anders als alle Jungs die ich kannte. Ein Einzelgänger wie ich aber total offen. Vielleicht war es das Bier, vielleicht war er aber auch immer so. Auf jeden Fall verstanden wir uns gut.
Am nächsten Morgen packte ich sechs Flaschen Bier in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Nachbardorf. Meine Mutter hatte ihr erzählt, dass ich mit größerer Fahrradtour machen wolle und dass ich abends erst zurück sei.
Ich versteckte mein Fahrrad am Rande des Dickicht und kämpfte mich vor bis zu der kleinen Hütte. Es war 11:00 Uhr vormittags und Marcel war noch nicht da. Ich setzte mich auf den trockenen Blättern bedeckten Boden und lehnte mich an die Hütte. Plötzlich raschelte es und er sprang regelrecht auf mich zu. Er lächelte und fragte mich ob ich das Bier dabei hätte. Ich sagte klar und er grinste froh.
Er ließ sich gleich eins von mir geben und trank es gierig über halb leer! Er meinte er hätte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Es war schon recht warm und er hatte das gleiche an wie am Vortag.
Er schloss die Hütte auf, zog die Matratze raus und setzte sich drauf. Dann trank er sein Bier aus. Wir überlegten was wir machen könnten und er meinte er kenne einen kleinen Teich in der Nähe zum Baden.
„Das Wasser ist zwar kalt und etwas dreckig, aber er ist schön tief und geil zum Schwimmen! Komm ich zeige ihn dir!“
Ich erschrak, denn ich hatte seit Geburt Angst vor tiefem Wasser und konnte auch nicht schwimmen.
„ Ach nein du, lass mal.“
„ Warum denn nicht?! Es ist doch schön warm und top Wetter.“
Es war kurz still zwischen uns. Wir saßen auf der Matratze. Er stand auf und ging zu meinem Rucksack, holte sich sein zweites Bier heraus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Es lag nun eine seltsame Spannung in der Luft. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, während er genüsslich das zweite Bier leerte.
Unsere Beine berührten sich leicht und ich betrachtete möglichst unauffällig seinen nackten massigen Schenkel. Irgendetwas in mir zwang mich regelrecht dieser kräftigen Formen seiner muskulösen Beine zu mustern.
„ Hast du schon mal zusammen mit einem Kumpel gewichst?“
Ich schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das!“
„Na wie ich es sage…..Oder wir könnten uns auch gegenseitig einen runter holen. Das habe ich schon oft mit meinem besten Kumpel gemacht. Ist echt ein geiles Gefühl! Glaub mir!“
Ich wurde knallrot und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
„Niemals! Hast du nen Knall?! Ich bin doch nicht schwul!“
„Ach komm schon! Das hat doch nichts mit Schwul zu tun und außerdem sieht uns hier sowieso niemand. Wir können ja in die Hütte gehen. Wirst sehen wie geil das ist!“
Ich stand auf, schnappte meinen Rucksack und sagte ihm, dass ich so was niemals machen würde und dass ich jetzt ginge. Ich sagte mach’s gut und wandte mich zum Gehen. Er sprang auf.
Ich hörte wie er hinter mir herkam und spürte dann, wie er mich an meinem dünnen Handgelenk festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und wollte mich losmachen von ihm.
Doch er hielt mich fest. Ich wollte nur weg, doch er bat mich inständig zu bleiben. Wir rangen, ich zog und zerrte, doch er gab nicht nach. Schließlich umklammerte er mich, hob mich hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Arme waren mit an meinen Körper gepresst und ich hing buchstäblich in der Luft. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Panik, fühlte mich so ausgeliefert, den ich ahnte, dass Marcel mir echt sehr wehtun konnte. Er hielt mich weiter oben, ich bewegte mich nicht mehr, wurde still, denn ich spürte, dass ich mich aus diesem Griff nicht befreien konnte. Ich empfand eine hilflose Wut. Hatte einen Kloss im Hals…..Wieso kam ich nicht frei!?
„Bitte bleib Jano!….Tut mir leid……Ich hab nicht gedacht, das du so in Panik gerätst, nur weil ich mit dir wichsen wollte. Ich hat ja keine Ahnung, das du so was noch nie gemacht hast.“
Meine Füße berührten den Boden wieder und sein Griff lockerte sich. Aber noch immer hielt er mich fest. Er schaute hoch zu mir, sein Gesicht nur Zentimeter schräg unter meinem. „Du bist so leicht Jano! Ich könnt dich denk ich ne halbe Stunde so rumtragen!“
Ich schaute runter in sein gebräuntes rundliches Gesicht, den blonden weichen Bartansatz und dann sagte ich ein wenig rot werdend, weil ich mich etwas schämte so etwas zuzugeben: „Du bist aber auch echt stark!…Hast ja auch Wahnsinns Muskeln“

Ich sagte es und meine Stimme zitterte dabei seltsam. Ich war wütend auf ihn und trotzdem sagte ich ihm das und er grinste stolz.
„Naja mit so ner Bohnenstange wie dir werd ich schon noch fertig. Auch wenn du n‘ Kopf größer bist!….Bleibst da? Oder muss ich dich weiter festhalten?!“ fragte er lächelnd.

„Ich bleib ja noch…..Ham ja auch noch Bier!“

Er ließ mich los, bis auf seinen festen Griff um mein graziles Handgelenk, das er ganz umfassen konnte. Er zog mich zur Hütte zurück, sanft aber bestimmt. Ich ließ es zu, was blieb mir auch übrig. Mein Blick war auf seinen stämmigen braunen Beinen, wanderte auf und ab über das muskulöse Fleisch. Sein Po schien die Hose fast zu zerreißen.
Seine Arme so viel dicker und muskulöser.
Ich kämpfte innerlich mit mir, kämpfte gegen das Gefühl diesen Kerl attraktiv zu finden, auch sexuell.

‚Ich bin nicht schwul oder so was! Niemals!‘ sagte ich immer wieder still zu mir, während sein harter dicker Schwanz immer wieder vor meinen Augen auftauchte, wie gestern in der Hütte.

Wir saßen wieder auf der Matratze vor der Hütte und er trank sein Bier. Das dritte mittlerweile.
„Na was mach mer nun Jano? Is doch erst Mittag. Echt nicht schwimmen?“
„Ach ne du sorry, ich habs nicht so mit Wasser weißte…..“

In meinem Kopf arbeitete es seit unserer kleinen Rangelei und seinem Vorschlag uns gegenseitig einen runter zu holen unaufhörlich. Wie würde sich sein Schwanz anfühlen? Wie würde es sein, wenn er mich berührte? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf.
ER hatte es ja vorgeschlagen.

Ich trank mein Bier leer und ließ es austropfen. Dann schaute ich ihn an. Er saß zufrieden da, hatte sein drittes Bier leer und schaute ins Gebüsch.
Wieder wanderte mein Blick über seinem stämmigen Körper. Wir saßen hier allein, niemand wusste, dass ich bei ihm war, dass wir uns kannten. Ich zögerte, doch ich musste es einfach tun. Es würde ja niemand je etwas erfahren, nur eine Sache zwischen diesem Jungen, den ich erst einen Tag kannte und mir. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich anfing:

„Wie macht ihr das immer mit dem gegenseitigen Runterholen?…..Setzt ihr euch einfach gegenüber oder wie mach…..“
„Du willst es also doch ausprobieren!“ fiel er mir ins Wort. Aufgeregt stand er auf und zog mich auch hoch. Er nahm die Matratze und zerrte sie in seine Hütte. Dann kam er raus und wieder war sein Griff um mein dünnes Handgelenk geschlossen. Er zog mich etwas unsanft in den düsteren kleinen Raum.
Er schloss die Tür, verriegelte sie von innen. Nun fiel das Licht nur noch durch das kleine mit Stoff verhangene Fenster.

„Wirst sehen es wird echt geil Jano! Hab keine Schiss, es erfährt ja niemand.“ Mit diesen Worten zog er sich aus, nackt!
„Na los, zieh dich auch aus, ist eh unheimlich warm hier drin.“

Mir kamen Zweifel. Was machte ich nur? Ich war dabei einem anderen Kerl gleich an den Schwanz zu fassen, ihm einen runter zu holen! Ich zögerte mich auszuziehen.
Er spürte es sofort und öffnete mir die Hose. Ich wollte zurückweichen, doch da war nur die Bretterwand. Er zerrte meine Hose runter und dann erwischte er mich an den Oberarmen und schleuderte mich an sich vorbei auf die Matratze!
„Hey was soll das?!“ Ich war erschrocken und überrascht zugleich.
„Dich muss man wirklich zu deinem Glück zwingen!“ Er war auf mir, mein Shirt zerriss bei seinem Versuch es mir auszuziehen. Mein Oberkörper war nun nackt und er saß auf meiner Brust, schwer und fest.
Alle Versuch ihn abzuwerfen erstickte er im Keim. Ich keuchte und er ritt auf mir, bis ich resigniert von dem Druck auf meiner Brust und seinem festen Griff aufgab.

„Geh runter von mir du Idiot!“ zischte ich wütend. „Ich bekomm keine Luft mehr.“
Und tatsächlich rutschte er mit seinem festen runden Po tiefer. Dann lag er auf mir, meine Arme an den Handgelenken festhaltend.

„Sag mal weißt du noch was du willst?! Du bist ja wie n Weib…erst nein, dann ja, dann wieder nein! Dabei weiß ich genau, das du es willst. Wie du mich schon immer anstarrst!“
Ich wurde noch roter als ich schon vor Anstrengung war.
Er schaute in meine Augen. Erst jetzt registrierte ich, das sein Schwanz, der auf meinem nackten eingefallenen Bauch gepresst zwischen uns lag, schon steinhart war.
„Du gibst jetzt zu, das du mir gern einen runterholen willst, oder ich setzt mich wieder mit Schwung auf deine Hühnerbrust!…Also..?“
„Nein….bitte! …..Ja ich möchte.“
„Was möchtest du?!“
„Ich möchte dir einen runterholen!“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Na also, wusste ich es doch! Und jetzt erzählst du mir, wer der Stärkere von uns beiden ist und wer das Sagen hat!“
Ich zögerte und schon landete sein fester muskulöser Po hart auf meiner schmalen Brust. Ich stöhnte vor Schmerz auf und starrte auf seinen steifen dicken 16 cm Schwanz, welcher etwas nach oben gebogen direkt vor meinen Augen stand. Er war so dick!
Er schaute zu mir runter und sagte grinsend „Es macht mich echt geil, wenn du dich so zierst und dich wehrst…..Na los…..fass ihn an!“

Er ließ meine Hände frei und ich berührte zum ersten Mal seinen heißen dicken harten Schwanz. Erst zögerlich, dann umfasste ich ihn ganz. Ich weiß noch wie heute, das meine schmalen, aber langen Finger seinen Schafft gerade so umfassen konnten. Ich fühlte die weiche warme Haut und die Festigkeit darunter. Die massige Härte. Atmete seinen herben männlichen Geruch ein.

Er hatte die Augen geschlossen und sagte flüsternd „Na los! Reib ihn!“
Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen, so wie ich es schon oft im Internet gesehen hatte. Er atmete schneller und fing leise an zu stöhnen. Ich rieb nun schnell und fest, nahm beide Hände. Er fing an leichte Stoßbewegungen zu machen, stöhnte unterdrückt.

Mein Schwanz war auch steif jetzt und hatte seine vollen 14 cm erreicht. Seine Hand war plötzlich fest um ihn geschlossen und er fing an auch mich zu wichsen. Es war unbeschreiblich seine warme breite Hand fest um meinen Schwanz! Er war der erste, der ihn berührte!
Wir wichsten uns nun schnell und heftig und Marcel spritzte ab! Sein duftendes heißes Sperma flog in einem hohen Bogen in mehreren Schwallen aus seiner massigen Eichel und landete direkt auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich kam, als er gerade seinen letzten Samen ausstieß.

Es war so intensiv, das ich glaubte zu zergehen vor Lust. Es brummte in meinen Ohren, ich keuchte und ich war nur noch Körper für diesen Augenblick.

„Es war geil Jano! Du bist gut!…Mit den zwei Händen und so! Einfach geil! Ich glaub du bist ein Naturtalent!“ sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als er von mir runterstieg.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena

Categories
Erstes Mal Fetisch

Schwiegermutters Schwester (Netzfund, Autor unbeka

Schwiegermutters Schwester
“Hoffentlich hält sich das Wetter so bis Morgen, du weißt doch wir machen doch unseren Fahrradausflug, wie jedes Jahr.”, schmetterte es mir aus der Küche entgegen.
“Ausflug, welcher Ausflug, Christina?”
“Ach Renè du und dein Alzheimer, wir organisieren und sprechen doch seit Tagen von nichts anderem!”
“Ach die Fahrradtour mit deiner Mutter und ihrem Kegelclub.”
“Genau Papa und sein Kegelclub sind doch das ganze Wochenende in Bitburg auf Kegeltour und dieses Jahr wollen die Frauen die Gelegenheit nutzen und machen etwas für sich alleine.”
“Stimmt ja das ist ja morgen schon.”, antwortete ich meiner Freundin. “Na dann wünsche ich viel Spaß und hoffentlich habt ihr gutes Wetter!”
Also wieder ein Sonntag ohne meine Freundin. Na ja ich hatte auch noch einiges an Arbeit mit nach Hause gebracht und so wird mir bestimmt auch nicht langweilig werden.
Sonntagmorgen um 08.00 Uhr schreit der Wecker unbarmherzig. Welch eine unchristliche Zeit für einen Sonntag. Egal ich muß ja nicht aufstehen, also umdrehen und weiterschlafen.
Ich hörte im Halbschlaf meine Freundin in der Küche kramen und nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer. Ich war gerade eben wieder eingeschlafen.
“So mein Schatz ich bin soweit und haue jetzt ab, die anderen warten schon.”
“Ja ja viel Spaß wünsche ich Euch.”, grummelte ich ein wenig genervt über die neuere Störung meines Schlafes.
“Und einen schönen Gruß an deine Mutter und deine Tante Verena!”
“Mache ich einen schönen Tag wünsche ich dir, Küsschen.”
Sofort drehten sich meine Gedanken um Annette meine vielleicht baldige Schwiegermutter und unserem letzten Zusammentreffen.
Eine absolut heiße Frau, bei dem Gedanken an sie regte sich merklich mein Schwanz unter der Bettdecke. Leider gab es keine Wiederholung seit dem letzten Fickabenteuer mit Annette. Mir schien es daß sie sich absichtlich von mir fernhielt und mir aus dem Weg ging. Vielleicht doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Josef ihrem Mann und ihrer Tochter Christina.
Auch egal ich habe es genossen mit ihr zu vögeln und vielleicht hat sich auch noch nicht die richtige Gelegenheit für eine Wiederholung geboten.
Mit diesen Gedanken und einer Riesenlatte schlief ich dann doch wieder ein.
Durch ein schrilles Telefonläuten wurde ich aus meinem Tiefschlaf gerissen.
“Hallo Renè, Christina hier tut mit Leid das ich dich störe aber wir haben ein kleines Problem hier mit unserer Fahrradtour.” Vom Schlaf noch völlig benommen torkelte ich durch die Wohnung.
“Was ist denn los mein Schatz?”
“So ein Mist hast du mal aus dem Fenster gesehen?”
“Natürlich nicht ich habe bis jetzt geschlafen.” Also ab zum Fenster und die Rollos hoch. Schöne Bescherung es goss in Strömen.
“Na da habt ihr ja Euch das richtige Wetter zum Fahrradfahren ausgesucht.” Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
“Blödmann aber was viel schlimmer ist, Verena ist mit ihrem Fahrrad liegen geblieben, wir sind schon auf dem Rückweg und sie kommt da nicht weg.”
“Bescheidene Frage was hat das mit mir zu tun?”
“Ich habe mir gedacht daß du sie vielleicht mit dem Auto abholen könntest?”
“Ach das hast du dir also gedacht und wo soll das sein wo Verena liegen geblieben ist?”
Leicht genervt beschrieb mir Christina wo ich ihre Tante abholen sollte.
Nach ca. 1 Stunde Autofahrt gelangte ich an das von Christina beschriebene Waldstück. Tatsächlich da stand Verena mit ihrem defekten
Fahrrad. Verena die Schwester meiner Schwiegermutter in spe.
Es gab auf ihrem 65. Geburtstag schon mal ein kurzes aber heftiges Zusammentreffen zwischen Verena und mir.
Von weitem konnte ich schon ihr genervtes Gesicht sehen, voller Ungeduld schien sie schon auf mich zu warten. Leicht zerzaust von Wind und
Wetter hingen ihre Haare im Gesicht.
Sie trug ein knielanges geblümtes Sommerkleid mit lustig farblichen Sportschuhen. Sie war absolut keine von diesen so genannten “Omatypen.
Ganz im Gegenteil Verena war für ihre 65 Jahre “total gut drauf”. Keine Feier ohne Verena war immer ihr Leitspruch. Aber auch sonst war sie sehr aktiv, Vereine Clubs, Veranstaltungen etc. Verena war immer vorne weg. Verena war ein Typ Frau die sich selber gerne reden hörte und ganz gerne im Mittelpunkt stand. Für meinen Geschmack ein wenig zu überaktiv.
“Hallo Verena na das ist ja eine schöne Bescherung.”, rief ich ihr schon von weitem zu.
“Ach Renè, Gott sei Dank das du gekommen bist, länger hätte ich es aber auch nicht mehr ausgehalten.”
Ihr hübsches Sommerkleid sah durch den Regen doch sehr mitgenommen aus.
Beim näheren Hinsehen konnte man ihren weißen Spitzen BH durch das feuchte Kleid schimmern sehen.
“Scheiß Fahrrad man sollte alle Kerle in den Arsch treten, natürlich Anwesende ausgenommen!”
Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lachen hervor. Sie deutete auf das Fahrrad das an der Parkbank lehnte.
“Ich glaube ich habe vorne und hinten ein Platten.”
Sie hatte Recht da ging gar nichts mehr.
“Mein nichtsnutziger Sohn sollte das Rad noch nachsehen bevor wir auf die Tour gingen und jetzt das!”
“Ich habe schon versucht ihn telefonisch zu erreichen aber glaube mal nicht das der wehrte Herr auch nur ansatzweise an sein Telefon gehen
würde.”
“Und in Eurer Not fiel Euch nichts besseres ein als mich anzurufen?”
“Das war nicht meine Idee, Christina war so lieb dich darum zu bitten.”
“Kein Problem lass uns das Fahrrad in den Kofferraum packen und dann ab nach Hause.”
Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen lesen.
“Setz dich schon mal ins Auto und wärme dich ein wenig auf ich bin gleich soweit mit deinem Rad.”
“Ich glaube, der Wein meldet sich bei mir.”, sagte sie plötzlich als sie wohl einen wachsenden Druck auf ihrer Blase spürte und ging auf einen
Busch am Wegesrand zu.
Sie machte keine Anstalten hinter den Busch zu gehen, sondern zog sich vor mir ihr weißes Höschen bis zu den Knien hinunter und kutschte sich dann über den Boden, indem sie den Saum ihres geblümten Sommerkleides bis zu den Hüften hochzog.
Kaum saß sie so in der Hocke, schoss auch schon ein kräftiger gelber Pissstrahl zu Boden und bildete eine kleine Pfütze unter ihr, die im
Boden versickerte. Ich konnte direkt zwischen ihre Schenkel sehen, das dunkle Gestrüpp konnte ihre rote Spalte nicht verdecken, aus der die
gelbe Pisse floss.
“Schau mich nicht so schamlos an.”, sagte sie zu mir als sie meine Blicke bemerkte und lachte.
Ich lächelte mit leicht gerötetem Kopf zurück, ohne aber meine Blicke von ihrer Scham zulassen. Sie machte keine Anstalten sich von mir
wegzudrehen, um meinen Blicken zu entgehen. Ich hatte mehr den Eindruck, dass sie sich von meinen Blicken angezogen fühlte und sich
unartig vor mir räkelte.
“Das kitzelt so im Gras” kicherte sie beim Pissen, denn sie war soweit in der Hocke, dass die Grasspitzen keck an ihren nackten Arschbacken
rieben. “Ahh, jetzt fühl ich mich erleichtert.”, seufzte sie als der gelbe Pissstrahl versiegte.
Sie stand wieder auf, zog ihr weißes Höschen hoch und brachte ihr Sommerkleid wieder in Ordnung.
“So fertig jetzt können wir:”
Wir fuhren einige Kilometer im Auto und keiner sagte einen Ton. Ich musste immer wieder auf ihre Beine sehen. Ihr Kleid war ein wenig
hochgerutscht und man hatte einen wunderschönen Blick auf ihre gebräunten Oberschenkel. Sie hatte prächtige Beine für Alter. Ich glaube sie genoss meine Blicke.
Sie zupfte an ihrem Kleid herum und richtete ihre Haare im Spiegel.
“Gefällt dir was du siehst, Renè?” ohne mich dabei anzusehen überprüfte sie ihr Mund und zog sich ihren roten Lippenstift im Spiegel nach.
“Na ja…. wie man es nimmt, also..ich…äh ich meine die Aussicht ist nicht schlecht!”
“Findest du mich eigentlich attraktiv?”
“Nun ja …äh.. hmm ja doch kann man so sagen.”
“Also was denn nun Ja oder Nein?”
“Ja doch ich finde dich außerordentlich attraktiv.”. Eine Hitze durchkroch meinen Körper und das lag nicht daran das ich die Heizung im
Auto ein wenig höher gedreht hatte. “Fandest du das vorhin peinlich von mir als ich vor dir gepullert habe?”
“Also peinlich würde ich nicht sagen vielleicht ein wenig außergewöhnlich.”
Ich sah ihre pissende Fotze urplötzlich vor meinem geistigen Auge und Blut schoss in meinen Schwanz der sich merklich anfing aufzurichten.
Durch meine Jogginghose konnte man jetzt doch schon eine ziemliche Beule sehen.
“Ja das sieht man daß es dir nicht peinlich war, kannst du dich eigentlich noch an meinen Geburtstag erinnern?”
“Ja klar.”
“Als wir miteinander getanzt haben und unsere Becken an einander rieben, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl deinen harten Schwanz an meiner Muschi zu spüren.”
“Ich habe oft daran gedacht an diese Situation und wie dein Schwanz wohl aussieht, sich anfühlt oder wie er schmeckt?”
Sie zog ihr Kleid noch ein Stück höher und man konnte den Ansatz ihres weißen Spitzenhöschens sehen.
“Macht dich das geil, mache ich dich geil?”
“Uuuuuh du machst mich tierisch geil, Verena.”
“Was würdest du machen wenn ich jetzt deinen Schwanz anfassen würde?”
Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mir mit ihren langen schlanken Fingern in den Schritt. Durch die Situation so überrascht, verriss ich für einen Moment das Lenkrad und hatte Mühe den Wagen wieder in die Spur zu bekommen.
“Oh lala achte Mal schön auf deinen Verkehr, auf meinen Verkehr hier achte ich schon selber.” lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne
blitzten wieder hervor.
Mit 2 geschickten Handbewegungen hatte sie meine Eichel freigelegt auf der sich schon die ersten Tropfen bildeten.
Mit ihrem Zeigefinger strich sie darüber und zog einen langen Samenfaden in Richtung ihres Mundes.
“Mhhh lecker schmeckst du!”
Nachdem sie meinen Schwanz noch ein wenig mehr aus meiner Hose befreit hatte und er nun in voller Pracht senkrecht vor ihr stand, begann sie ihn langsam zu wichsen. Sie strich mit ihrer Zunge mehrmals über den frisch aufgetragenen Lippenstift und beugte sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Gliedes.
Wie eine Vakuumpumpe sog sie mein Glied in ihre Mundfotze und erreichte meine Schwanzwurzel. In voller Länge hatte sie ihn sich einverleibt.
Ich hatte wirkliche Mühe das Fahrzeug ruhig zu halten und krallte mich an dem Lenkrad fest. Ihre andere Hand schob sie unter ihr Höschen und wichste ihr Fötzchen das mittlerweile wohl schon sehr nass gewesen sein muß. Anhand der Wichsgeräusche konnte ich mir das zumindest so vorstellen.
Ihre Kopfbewegungen wurden nun schneller und dementsprechend stieg auch der Saft durch meine Lenden.
“Ve….Veren….Verena wenn du so weiter machst…Oooooh Goooott komme ich gleich.”
Sie erhob ihren Kopf und ihr Lippenstift war ziemlich verschmiert.
“Das hoffe ich doch!”
Sie küsste mich auf den Mund und im selben Augenblick war ihr Kopf wieder in meinem Schoß verschwunden. Sie blies zur Endattacke und ich hatte nichts mehr dagegen zu setzen.
Ein erster dicker Schwall verließ meinen von Lippenstift übersäten Schwanz in Richtung ihrer Kehle. Tief spritzte ich in ihren Rachen in
mehreren Schüben ab. Anhand ihrer Schluckgeräusche konnte ich jeden einzelnen Schwall nachvollziehen.
Ich hatte das Gefühl in meinem Körper hätte eine Leichenstarre eingesetzt, so angespannt war ich bis die letzte Zelle meines Körpers.
Nachdem ich mich in Verenas Mund entleert hatte fuhr ich den Wagen rechts in einen Forstweg ein. Lächelnd erhob sie ihren Kopf.
“Küss mich sofort!”
Unsere Zungen trafen sich in einem wilden Gefecht. Reste meines Spermas durchfluteten meinen Mund.
“Schlucke es runter.”, befahl sie mir. “Dein Schwanz fühlt sich fantastisch an und du schmeckst sehr gut aber ich möchte ihn auch noch
in mir spüren?”
Langsam klärte sich es wieder in meinem Kopf.
“Gib mir eine Sekunde.”
Ich fuhr tiefer in den Wald hinein und stoppte den Wagen an einer Lichtung. Wir stiegen aus lehnten uns an den Wagen und rauchten eine
Zigarette.
“Du stehst auf reife Frauen nicht wahr?”
“Wie kommst du darauf?”
“Ich habe dich beobachtet schon am ersten Abend auf meinem Geburtstag.
Wie du Annette angesehen hast und als sie später auf deinem Schoß gesessen hat. Spätestens da hättest du ihr doch deinen Prügel am
liebsten rein geschoben, stimmt`s?”
Zufrieden zog ich an der Zigarette.
“In was für eine verkommene Familie bin ich da wohl geraten.”
Genüsslich zog Verena an ihrer Zigarette.
“Stimmt da gebe ich dir Recht!” “So was ist jetzt mit uns beiden?”,unterbrach sie die kurze Stille.
“Warte einen Moment, ich muss jetzt auch mal kurz pinkeln.”, sagte ich ihr und stellte mich an den Baum und holte meinen Schwanz raus.
Genüsslich begann ich gegen den Stamm zu pissen. Mit interessiertem Blick schaute sie auf meinen Schwanz. Sie trat zu mir heran und um
griff forsch meinen Schwanz.
“Der fühlt sich gut an.”, hauchte sie mir ins Ohr
Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz und so ließ ich sie gewähren, so dass sie meinen Schwanz alleine in der Hand hielt und meinen gelben
Pissstrahl lenken konnte.
Doch kaum war ich mit dem Pissen fertig, begann sie mein Glied zärtlich zu wichsen. Leise stöhnte ich auf.
“Oooooh das fühlt sich so gut an.”
“Na das gefällt dir aber!” Lächelnd beobachtete sie meine Reaktionen, während sie gefühlvoll meinen Schwanz rieb und ihn wachsen ließ. Als
sie mein Glied richtig steif gewichst hatte, ging sie vor mir in die Hocke.
“Mal sehen, wie dein Schwanz nach dem Pissen schmeckt?” Sie nahm mein Glied in den Mund und sog daran.
“Mhhh, ja.”, stöhnte ich als ich ihre feuchten, warmen Lippen um meinen Schaft spürte.
Sie zog ihr Sommerkleid etwas hoch und ließ eine Hand unter ihrem Slipverschwinden, um sich die Fotze zu wichsen, während sie meinen Riemen lutschte. Einmal saugte sie fest an meiner Nille und schob sie sich bis in den Rachen.
Dann leckte sie mit ihrer flinken Zunge geschickt über meinen Schaft, um schließlich ganz zärtlich an meiner Eichel zu knabbern. Ein Wunder,
dass ich mich so lange beherrschen konnte bei ihren Blas -und Leckkünsten.
“Komm und fick mich jetzt”, sagte sie zu mir als der Schwanz hart in ihrer Hand lag
Sie war nun so geil und wollte unbedingt gefickt werden und auch ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als ihr meinen Schwanz in die Fotze
zu jagen.
Sie stand wieder auf und zog ihr Sommerkleid hoch über ihre nackten Arschbacken. Ihren von Mösensaft triefenden Slip zog sie aus und
schmiss ihn auf die Motorhaube.
Sie beugte sich nach vorne und hielt sich an dem Baumstamm fest.
“Nimm mich jetzt.”, stöhnte sie, “Hart und tief!”
Ich umfasste ihre Arschbacken und mein Schwanz fand alleine den Weg in ihre nasse Liebesgrotte.
Sie war erstaunlich eng gebaut. “Wahnsinn was für ein geiles Gefühl.”, stöhnte sie.
Geil begann ich sie ordentlich durchzuficken und pumpte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein.
Verena japste nach Luft und stöhnte heißer.
“Meeeehr…meeeehr…noch meeeehr.”
Himmlisch rieben ihre Fotzenwände an meinem Schaft. Ich kochte vor Wollust und fickte sie immer wilder. Geil rammelte ich Verena in die
feuchte, triefende Möse. Mein Schwanz schimmerte feucht von ihrem Mösensaft.
“Ja, Stoß zu fester! Feeeeester! Fiiiick mich richtig durch! Tiiiiefer! Stoß ihn mir tiefer rein! Ramm mir deinen Hammer bis in die Gebärmutter!”
Verena lief richtig heiß. Ich möchte nicht wissen, wie oft es ihr schon gekommen war. Meine harten Stöße ließen ihren Körper erzittern. Sie
rieb sich den empfindlichen Kitzler, während ich sie tief in die dunkle Grotte fickte.
Immer schneller stieß ich zu. Ihre Möse melkte meinen Schwanz förmlich ab. Ihre zuckenden Mösenmuskeln reizten meinen Schwanz so sehr das ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem wahnsinnigen Schrei schickte ich mein Sperma in ihre warme Futt.
“Sooooo, jetzt bekommst du meinen Samen in deine Fotze gespritzt.”, stöhnte ich heiser.
Unter geilem Stöhnen pumpte ich meine Ladung in ihre Möse. Erschöpft und befriedigt verrieb ich die letzten weißen Sperma Reste über ihrem
braunen Arschloch und ihrer feuchten Möse, indem ich mit meinen Schwanz durch ihre Kerbe fuhr.
Auch Verena war mehr als befriedigt. Noch etwas abwesend lief sie in Richtung Auto. Sie nahm ihren Slip von der Motorhaube auf der ein
nasser Fleck zurückblieb.
Wir zogen uns wieder an und richteten unsere Kleidung.
“Noch ‘ne Zigarette zum Abschluss?”. Wir pafften als wenn überhaupt nichts geschehen wäre.
“Du bist eine richtig geile verkommene Sau, Verena!”
“Das hoffe ich doch mein lieber Junge und das ist auch gut so, ich hoffe das du unserer Familie noch lange die Treue hältst.”

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Kneipenbesuch Teil 1

Ich war mit meinem Mann im Kino und wir wollten noch etwas trinken gehen. Wir fanden ein kleines Bistro gleich um die Ecke und setzten uns dort an einen Tisch. Dass Lokal war fast leer, es stand nur der Kellner hinter der Bar und ein einzelner, gut aussehender Mann mittleren Alters, an der Theke. Als der Kellner an unseren Tisch kam, bestellte mein Mann eine Flasche Wein und als unser Ober diese gebracht hatte und uns eingeschenkt hatte, unterhielt ich mich etwas mit meinem Mann. Er sagte, „schade dass hier nicht mehr los ist, ich hatte gehofft, wir würden heute noch einen Kerl aufreißen können, der mit dir fickt“. Ich meinte, „wenn du so etwas heute noch haben willst, können wir ja in einen Tanzschuppen oder etwas in der Richtung gehen, da werde ich schon einen Mann aufreißen können, der mit mir ficken will“. Mein Mann erwiderte mir, „wir trinken unseren Wein und dann gehen wir nach Hause, fremd ficken lassen, kann ich dich auch ein anderes Mal“. Wir tranken also unseren Wein und als ich den letzten Schluck aus meinem Glas genommen hatte, sagte der Kellner, „wir haben zwar schon geschlossen, aber wenn sie sich zu dem Gast an der Bar setzen wollen, können sie gerne noch etwas trinken, ich habe noch einiges zu tun, ich habe nur zugeschlossen um keinen Ärger wegen der Sperrstunde zu bekommen“.

Der nette und auch recht attraktive Mann schenkte uns noch einmal nach und wir nahmen unsere Gläser und setzten uns ans die Theke. Der Kellner hatte mich schon die ganze Zeit etwas angeflirtet und jetzt saß ich neben dem anderen Gast an der Theke und auch dieser begann, etwas mit mir zu flirten, wobei mir auffiel, dass mich der Kellner dabei nicht aus den Augen ließ. Als ich mein Glas wieder geleert hatte, fragte mich dieser sofort, ob ich noch etwas trinken mag und als ich nickte, holte er eine neue Flasche, schenkte uns beiden ein und sagte, „dass geht jetzt aufs Haus“. Wir saßen nun zu dritt an der Theke, links der andere Gast, in der Mitte ich und rechts mein Mann. Und hinter der Theke unser Kellner, der sich mittlerweile als Wirt und Besitzer von dem Pup zu erkennen gegeben hatte. Da die Barhocker recht hoch waren, war mir mein Mini fast bis zum Ansatz meiner halterlosen Nylons hoch gerutscht und der attraktive Gast zu meiner Linken, sah mir sehr interessiert auf meine Oberschenkel. Ich genoss seine Blicke und sah keinen Anlass dazu, meinen Rock wieder herunter zu ziehen. Wir haben getrunken, angestoßen und über Gott und die Welt geredet und uns dabei gut amüsiert. Mein Mann hatte mir zwischendurch einmal ins Ohr geflüstert, „mache die beiden mal etwas heiß, vielleicht läuft da etwas“. Ich befolgte seinen Wunsch und zog meinen Mini unauffällig noch etwas höher, so dass man meine nackte Haut über meinen Strümpfen und meinen Slip sehen konnte und öffnete auch einen Knopf meiner Bluse, so dass mein nicht allzu großer, aber fester Busen gut zu sehen war.

Der Mann neben mir, konnte gar nicht mehr weg sehen und auch der Wirt hinter der Theke, riskierte mehrere Blicke in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine. Irgendwann kam dass Gespräch dann auf das Thema Frauen, Beziehung und Sex und ich erntete von beiden, mehr oder weniger ehrliche Komplimente. Einer sagte, ich wäre eine hübsche und sympathische Frau und mein Mann wäre zu beneiden, so eine hübsche Frau zu haben. Da man sich über dieses Thema ewig unterhalten kann, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus und wir, besonders ich, hatten auch schon einiges getrunken und unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer. Wir haben über Beziehungen und über unsere sexuellen Vorlieben geredet, wobei es immer wieder Komplimente der beiden für mich gab, wie nett ich doch bin und dass sie es schon schade finden, dass ich schon vergeben sei. Der Mann neben mir, wir waren inzwischen alle schon zum du übergegangen, sagte zu mir, „so einen heißen Feger wie dich, würde ich nicht von der Bettkante weisen“ und der Wirt meinte, „eine Frau wie du, wäre schon eine Todsünde wert“. Darüber war ich doch sehr geschmeichelt und erwiderte die Komplimente, ich sagte zu den beiden, „ihr beide, seid aber auch sehr nette und attraktive Männer.

Mein Mann sagte plötzlich zu den beiden, „Chris und ich praktizieren schon länger Wifesharing und ich sehe gerne dabei zu, wenn meine Frau von anderen Männern gevögelt wird“. Ich drehte mich zu meinem Mann um und gab ihm einen innigen Kuss, dabei schob er mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch und steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse. Ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, so dass meine Möse gut zugänglich war und er spielte jetzt an meinem Kitzler. Die beiden Männer sahen interessiert zu, wie mich mein Mann mit den Fingern fickte. Er sagte zu den beiden, „meine kleine geile Hure, ist schon ziemlich geil auf euch und würde gerne mit euch vögeln“. Als mein Mann von mir abgelassen hatte, meinte der andere Gast mit einem Lächeln, „ich finde es unfair, wenn dein Mann dich so geil anfasst und wir beide müssen dabei zusehen“. Mein Mann sagte zu ihm, „fass ihr doch einfach auch zwischen ihre Beine, das Luder ist sowieso schon ganz nass“. Der Man
blondeNadine
n stand auf, legte seine Arme um mich und küsste mich heiß und innig, er schob mir seine Zunge zwischen meine Zahne und küsste mich richtig geil. Küssen macht mich immer sehr schnell geil und ich begann, schon die Hitze zwischen meinen Beinen zu spüren. Gleich darauf spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, er schob mir die andere Hand unter meine Bluse und nahm eine meiner Titten in die Hand und streichelte sie. Nun fühlte sich der Wirt wohl vernachlässigt, kam vor seine Theke und wollte auch einen Kuss, den er von mir auch prompt bekam, dabei betastete auch er meine Titten. Auch er schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu mir, „du bist ja schon total nass“ und ich erwiderte ihm, „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf euch beide“.

Der Wirt schob mir seine, von meinem Mösensaft total nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm diese sauber. Der Gast konnte es anscheinend nicht glauben, was hier gerade abging und er fragte mich, ob er noch mal einen Kuss von mir bekommen würde. Ich drehte mich sofort zu ihm und küsste ihn nochmals, aber diesmal noch viel leidenschaftlicher und geiler als vorher. Ich drückte dabei meinen Unterkörper an den seinen und spürte, dass sein Schwanz schon steinhart war und auch er presste seinen harten Riemen fest gegen meinen Unterkörper. Nun wurden die beiden merklich lockerer und mutiger, den immer wieder küsste mich einer der beiden und lies seine Finger in meine Bluse und zwischen meine Beine gleiten. Ich musste dann mal zur Toilette und gab jedem der beiden noch einen Kuss, bevor ich ging. Wie mir mein Mann später erzählte, sagte der Wirt als ich weg war, dass er nicht erwartet hätte, dass der Abend noch so geil werden würde und ob mein Mann wirklich nichts dagegen hätte, wenn seine Frau mit Ihnen knutschen würde. Mein Mann sagte dann zu ihnen, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollten, im Gegenteil, es würde ihm gefallen und ihn anmachen, wenn ich von ihnen angebaggert würde und mit ihnen ficken würde. Er sagte zu ihnen, wenn ihr wollt könnt ihr mit meiner Frau ficken und euch euere Schwänze von ihr blasen lassen, da drauf steht das Luder besonders, ficken lässt sie sich allerdings nur mit Gummi.

Die beiden fragten ihn noch, wie ich darüber denken würde und er sagte zu ihnen, dass ich auch darauf stehe, in seinem Beisein, mit anderen Männern zu ficken. Wenn ihr die Fickpartner gefallen, fickt sie gerne mit ihnen und dass sie Gefallen an euch gefunden hat ist ja wohl offensichtlich, sonst hätte sie nicht so heiß mit euch geknutscht. Nun kam ich wieder von der Toilette zurück und gab meinem Mann einen Kuss, den dieser erwiderte und dann zu mir sagte, „die beiden möchten mit dir ficken und ich wünsche, dass du alles mit ihnen machst, was sie von dir verlangen“. Ich sagte zu den beiden, „ich bin schon ganz heiß auf euch, ich freue mich darauf, wenn ihr mich ficken wollt“. Ich ging zu dem Wirt, der jetzt auch vor der Theke saß, gab ihm einen Zungenkuss und er hatte auch schon beide Hände an meinen Brüsten.

Ich ging vor ihm in die Knie, machte ihm seine Hose auf und holte seinen, schon recht steifen Schwanz heraus, um ihn dann zwischen meine Lippen zu schieben und ihn zu blasen. Nach einiger Zeit, in der ich an seinem Schwanz lutschte und saugte, stöhnte er, „du bläst sehr gut, ich möchte dich geiles Stück auch lecken“ und ich flüsterte zurück, „ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, ich bin geil auf euch“ und nun meldete sich mein Mann, der sagte, „zieht dass geile Luder doch erst einmal aus“. Ich entlies seinen Schwanz aus meinem Mund und der Wirt begann schon damit, mir meine Bluse aufzuknöpfen, um mir diese dann auszuziehen. Der zweite Mann hatte sich derweil schon an meinem Mini zu schaffen gemacht, machte den Reißverschluss an der Rückseite auf und zog mir meinen Rock über die Knöchel. Ich hatte nun nur noch meinen BH, einen Strumpfgürtel, Strümpfe und meinen, inzwischen schon ziemlich nassen Slip ouvert an.

Mein Mann sagte zu den beiden, „ihr dürft mit meiner geilen Hure machen, was immer ihr wollt“, er legte ein Päckchen Präservative auf die Theke, „gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi, beim Blasen dürft ihr dem geilen Stück alles in ihren Mund spritzen, da steht sie gewaltig darauf“. „Sie steht auch darauf, dass man ihr beim Ficken sagt wo es lang geht und dass man ihr zeigt, wer das Sagen hat. Wenn sie nicht spurt, dürft ihr dem geilen Stück schon mal eine kleben oder ihr, ihren Arsch versohlen“. Nun steckte mir der Wirt ein paar seiner Finger in meine Möse und spielte an meinem Kitzler, was ich mit einem geilen Aufstöhnen und einem leidenschaftlichen Kuss belohnte. Mein Mann musste nun auch mal zur Toilette, er kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, viel Spaß bis ich wieder da bin. Als er zur Toilette gegangen war, öffnete mir der Wirt meinen BH, und meine relativ kleinen, aber harten Brüste, standen nun im Freien. Der Wirt zog mich zu einer Nischenbank und befahl mir, „leg dich auf den Rücken“, ich gehorchte ihm natürlich und er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und begann damit,
SweetCatherine
meine Möse zu lecken, während sich der andere Mann neben meinen Kopf stellte und mir seinen, schon ziemlich harten Schwanz vor meinen Mund hielt. Ich öffnete sofort meine Lippen und saugte seinen Schwanz gierig in meine warme Mundhöhle, wo ich sofort begann, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu lecken und an seiner Eichel zu saugen.

Der Wirt leckte mich so geil, dass ich mich schon meinem ersten Orgasmus näherte, ich konnte aber nur stöhnen und nicht schreien, weil der Schwanz des anderen Mannes, meinen ganzen Mund ausfüllte. Aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Mann sehen, der neben der Toilettentüre stand und beobachtete, wie mich der Wirt leckte und ich dabei dem anderen Mann seinen Schwanz blies. Nachdem ich durch das Lecken des Wirtes zu meinem ersten Orgasmus gekommen war, begann der Mann, dessen Schwanz ich immer noch blies, zu stöhnen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest, keuchte, „schluck alles, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles zu schlucken und als er mir den letzten Stoß Sperma in meinen Mund gepumpt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und flüsterte ihm zu, „deine Sahne hat toll geschmeckt, hoffentlich kriege ich noch einmal eine Ladung von dir“. Nun stand auch mein Mann neben uns, er sagte zu den beiden Männern, „zum Vögeln legen wir die Schlampe am besten auf den Tisch“ und zusammen mit den beiden, hob er mich auf den Tisch und befahl mir herrisch, „mache deine Beine breit“. Als ich so dargeboten, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag, entledigten sich alle drei Männer ihrer Kleidung und machten sich über mich her, der Wirt rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, stellte sich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Schwanz, bis zum Anschlag in meine nasse Muschi, während mir der andere meine Titten massierte und mein Mann daneben stand und dabei zusah.

Mein Schatz sagte zu dem Wirt, unter dessem Schwanz ich vor Geilheit stöhnte, „bevor du abspritzt, machst du dir dass Gummi runter und steckst ihr deinen Schwanz in ihren Mund, spritz ihr alles in ihr Fickmaul, sie freut sich wenn, du ihr alles zum Schlucken gibst“. Ich hatte nun einen riesigen Orgasmus und wimmerte unter den Fickstößen des Wirtes, ich schrie im Rhythmus seiner Stöße, „ja , ja ,ja, ja,jaaaaaaaa“ als plötzlich mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde und ich den Schwanz meines Mannes, ziemlich brutal, in meine Mundfotze geschoben bekam. Er herrschte mich an, „saug ihn mir aus“ und er fickte mich so tief in den Hals, dass ich dabei würgen musste, ich saugte an seiner Eichel und wichste, während meine Zunge die Vertiefung seiner Harnröhre erweiterte und versuchte dort etwas einzudringen, mit einer Hand seinen Schwanz. Im gleichen Moment, als ich meinen Orgasmus spürte, spritzte mir mein Mann eine satte Ladung Sperma in meinen Mund, ich hatte die fünf oder sechs Stöße seines Spermas gerade geschluckt, lies seinen Schwanz aus meinem Mund und schrie meinen Orgasmus heraus, als jetzt der Wirt seinen Schwanz aus mir zog, sich neben meinen Kopf stellte und mir befahl, mach den Mund auf. Ich öffnete sofort meinen Mund und streckte die Zunge heraus, als er mir schon eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte, dass ich ebenfalls brav herunterschluckte und ihm dann seinen Schwanz und anschließend noch den meines Mannes, sauber leckte.

Anscjließend setzten wir uns alle, nackt wie wir waren, um den Tisch und erholten uns etwas. Der Wirt brachte unsere Getränke von der Theke und flüsterte irgend etwas mit meinem Mann, es war mir vorher schon aufgefallen, dass die beiden irgend etwas ausheckten, um anschließend wieder hinter der Theke zu verschwinden, wo ich ihn telefonieren hörte. Der Wirt kam nach einigen Minuten wieder, setzte sich neben mich und spielte mit seinen Fingern in meiner Möse herum, was meine Geilheit sofort wieder anheizte. Ich war nach dem Lecken und dem Fick des Wirtes erst richtig auf den Geschmack gekommen und war jetzt richtig geil darauf, noch einmal einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein Mann sagte zu mir, „blas den beiden ihre Schwänze wieder hart, ich will, dass du heute noch in deinen Arsch gefickt wirst“, was mich dazu veranlasste, zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“. Ich werde zwar gerne gefickt und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in den Arsch gefickt werden ist für mich der blanke Horror und gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in meinen Hintern ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst machen was ich dir befehle“ und ich lenkte sofort ein und sagte zu ihm, „selbstverständlich mache ich alles was ihr wollt“. Plötzlich ertönte eine Klingel, der Wirt sagte zu meinem Mann, „dass werden sie sein“ und er entfernte sich in die hinteren Räume. Ich fragte meinen Mann, „erwartet ihr noch jemand“ und er sagte, „es kommen noch zwei Freunde von Ernst“, so hieß der Wirt, „die werden uns helfen dich richtig fertig zu machen“.

Nun kam der Wirt zurück, in seiner
seXXygirl
Begleitung zwei Männer, einer davon ein Farbiger, der war mindestens zwei Meter groß, hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, wog mindestens 110 KG und hatte kein Gramm Fett am Körper. Der andere Mann war auch so ein Body Builder Typ, aber nicht so ein Koffer wie der Farbige. Der Wirt stellte die beiden vor, der Farbige hieß Manfred und der andere, beide waren Amerikaner die hervorragend Deutsch sprachen, hieß Bruce. Gerd sagte zu den beiden, „dass ist Chris und ihr Mann Jo, der gerne dabei zusieht, wie seine geile Frau richtig durchgevögelt wird“. Ernst sagte noch zu den beiden,, es ist ein Erlebnis, von dem geilen Stück geblasen zu werden“. Mein Mann sagte zu den beiden, „am besten zieht ihr euch auch gleich aus“ und die beiden begannen ohne zu zögern, sich ebenfalls auszuziehen. Mein Mann stand mit den beiden etwas abseits und tuschelte mit ihnen, dann sagte er zu mir, „knie dich vor Manfred und blase ihm erst mal seinen Schwanz richtig hart“. Ich habe keine rassistischen Vorurteile aber ich hatte mir mal geschworen, nach Möglichkeit nie mit einem farbigen Mann zu ficken, diesen Vorsatz würde ich heute nicht durchsetzen können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte. Bei einer Weigerung, würde mich mein Mann sicher hart bestrafen, schließlich war ich seine Sklavin und hatte alles zu machen, was er mir befahl. Der Mann zog seinen Slip herunter und ließ ihn einfach fallen, ich konnte nicht glauben was ich sah, sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. “Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen?, das Ding würde mich zerreißen “. Ein solches Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen, gleichzeitig war ich aber wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse zu bekommen. Bei dem Gedanken, von diesem Prügel gefickt zu werden, spürte ich ein Gefühl der Angst, allerdings wünschte ich mir gleichzeitig, dieses gewaltige Rohr in meiner Fotze zu spüren.

Ich kniete mich vor den Farbigen und er betatschte erst einmal meine Brüste, dabei sagte er, „deine Möpse sind zwar nicht besonders groß, aber fest und fühlen sich gut an“, anschließend betastete er meine Möse, steckte mir ein paar Finger hinein und rieb meinen Kitzler, sanft zwischen seinen Fingern, er befahl mir, „du fühlst dich geil an, blas mir jetzt meinen Schwanz hart“. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal, etwas zu wichsen, vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf der riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang.

Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor, der Farbige, der Wirt hatte ihn als Manfred vorgestellt, packte meinen Kopf an den Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen Penis, dabei sagte er zu mir, „dein Mann hat mir gesagt, dass du eine geile und unersättliche Schwanzlutscherin bist und gerne etwas härter angefasst werden willst, zeige mir mal, was du kannst“. Ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz weit in meinem Mund aufzunehmen und mit wuchtigen Stößen drang er bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen. Immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen um weiter diesen Baumstamm zu blasen, während jemand sich hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte, eine meiner Brüste dabei knetete und sagte, „dass Luder läuft vor Geilheit schon über“. Unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand weiter meine Titten, seine Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, es war sehr geil, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen “Hmmmmmpf” abgeschwächt. Nun begann Manfred, der mich inzwischen richtig in meinen Mund fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange und er spritzte gewaltig in meinem Mund ab, ich schluckte unglaublich viel Sperma, dass er unter heftigem Stöhnen aus seinem riesigen Rohr, in meinen Mund pumpte.

Ich schluckte seine Sahne, so gut ich konnte, trotzdem lief eine gehörige Portion über mein Kinn herunter, die letzten Schüsse trafen nicht nur in meinen Mund, sondern auch in mein Gesicht. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ein anderer Schwanz wurde mir vor den Mund gehalten und eine andere Stimme befahl mir, „mach dein Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augen geschlossen, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen, ich öffnete jedoch brav meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und sein Samen traf mich voll, im ganzen Gesicht. Die ersten kräftigen Spritzer trafen mich in die Augen, die ich gerade öffnen wollte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, e
seXXygirl
in Teil in meinen Mund, in meine Haare und in mein Gesicht, ich dachte schon, er würde gar nicht mehr aufhören und konnte ihn endlich in meinen Mund aufnehmen, wo sein Sperma dann an der richtigen Stelle landete. Einer der beiden hatte Erbarmen mit mir und wischte mit seinem Finger das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte, um mir dann seine Finger in meinen Mund zu stecken. Willig leckte ich mit meiner Zunge das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, dagegen zu protestieren. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann um den anderen Amerikaner gehandelt hatte, offensichtlich war dass der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte, mein Mann sagte, „die beiden haben dir ja schon gezeigt, was mit ihnen abgeht, nun weißt du, was dich heute Abend noch erwartet“. Er befahl mir, „mach dich erst mal sauber“ und der Wirt zeigte mir in seinen Privaträumen das Bad, in dem ich mir die Spermaspuren der beiden Amerikaner, aus meinem Gesicht wusch.

Er sah mir beim Waschen zu und fragte mich, ob er mich einmal ohne meinen Mann treffen könnte, er würde mich gerne mal alleine ficken, er sagte zu mir, „ich würde dich so ficken und lecken, wie du noch nie gefickt worden bist“ und als ich ihm sagte, dass ich dass nur machen würde, wenn mein Mann es mir befiehlt und erlaubt, zog er etwas enttäuscht ab. Als ich zurückkam, forderte mich Manfred auf, er saß mit Bruce auf der Polster Eckbank, mich zwischen ihn und Bruce zu setzen. Ich befolgte seine Anweisung und er befahl mir, „setz dich schön breitbeinig hin, deine Möse muss für uns gut zugänglich sein“. Ich saß nun also, richtig breitbeinig zwischen den beiden und nuckelte an meinem Drink, während die Hände der zwei Amerikaner meinen ganzen Körper betasteten und einer der beiden, mir seine ganze Hand in meine Möse schob. Es war Manfred und er sagte zu mir, während seine Hand mich fast fistete, dass machte mich schon wieder ziemlich geil, „dein Mann wünscht, dass wir dich so ficken, bis du nicht mehr kannst und wir werden dass versuchen, du wirst heute Nacht unsere Hure sein und alles machen, was wir von dir verlangen“. Ich sagte nichts, sondern nickte nur, nachdem ich zu meinem Mann geblickt hatte und feststellte, dass es offenbar, so mit ihm abgesprochen war. Er fragte mich, „bist du schon geil auf unsere Schwänze ?“ und ich antwortete ihm, „bitte, schiebt mir euere Prügel in meine Möse“. Manfred sagte in die Runde, „die Kleine ist schon so geil und auch ihre Fotze ist schon patschnass, wir sollten sie gleich mal richtig rannehmen“.

Er zog mich hoch und befahl mir, „du wirst dich jetzt auf den Tisch knien“ und zog mich zu dem Tisch nebenan, der war leer und ich kletterte hinauf und kniete mich hin, ich spürte ihn hinter mir und er keuchte rau, „ich werde dich jetzt ficken, du geiles Stück“. Ich sagte zu ihm, „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“, Bruce stellte sich vor mich und sagte, „blas mir meinen Schwanz während Manfred dich fickt“. Manfred schob mir seinen Riesenpenis erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mich hinein, sein Schwanz reichte tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste. Dass war endgültig zuviel für mich, mir wurde schwarz vor den Augen und ich hatte Angst wegzutreten, aber ich hatte dabei noch Bruce’s Schwanz im Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte an seiner Eichel, dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz des Farbigen mit unvermindertem Tempo und ich hatte dass Gefühl, dass meine Möse jeden Moment platzen würde, aber es war unendlich geil und ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen.

Ich hörte Bruce stöhnen, „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich stöhnte zurück, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kräftigem Stöhnen und spritzte mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund und ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, umfasste Manfred meine Hüften wie ein Schraubstock und schrie, „ich komme jetzt , du geiles Stück“, ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte, sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort einen, allerdings etwas kleineren, Schwanz, ich weiß nicht von wem, in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Manfred stellte sich nun vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“, ich antwortete, „gerne, aber mach bi
DirtyBlackBeauty
tte dass Gummi runter“ und sah ungläubig, wie er ausholte und mir eine Ohrfeige gab, er fauchte mich an, „wenn ich dir geiler Nutte befehle, dass du mein Sperma schluckst und meinen Schwanz sauberleckst, dann tust du dass gefälligst ohne Widerrede“, ich sagte empört zu ihm, „außer meinem Schatz schlägt mich keiner“, worauf sich mein Mann einmischte und zu mir sagte, „er hat meine Erlaubnis, dich zu bestrafen, also tue was er dir sagt, sonst werden wir beide dich bestrafen“.

Ich antwortete ihm, „ich werde tun was du verlangst“ und ich nahm Manfreds Schwanz mit dem Gummi in den Mund und versuchte, mit der Zunge dass Gummi abzurollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut und ich beherrsche diese Technik, aber bei diesem Monsterschwanz saß dass Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, einer der Männer fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus meinem Mund und zog ihm mit den Fingern dass Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinns Menge Sperma in den Präser gespritzt und ich schluckte es herunter, um dann den ausgelutschten Präser aus dem Mund zu nehmen und ihn in den Aschenbecher zu werfen, anschließend leckte ich ihm mit meiner Zunge, noch seinen Schwanz sauber. Es war unglaublich, während ich das Monstrum sauber leckte, begann sein Schwanz schon wieder größer zu werden und während meine Zunge noch seinen Schwanz säuberte, kam auch der Mann hinter mir zum Abspritzen. Es war der andere Gast, wie ich jetzt feststellen konnte und bevor er kam, schlug er mir noch kräftig auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Manfred, meinem Super Orgasmus näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken.

Da sein Schwanz nicht so dick war, wie das Gerät von Manfred, gelang es mir diesmal, das Gummi mit der Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich dann auf die Sitzbank und stöhnte, „jetzt brauche ich aber eine Pause“. Manfred stand plötzlich neben mir, zog mich brutal an meinen Haaren und warf mich bäuchlings wieder auf den Tisch. Er hatte einen Gürtel in der Hand und schrie mich an, „wann du Schlampe eine Pause brauchst, dass bestimmen heute wir und nicht du“, dabei hieb er mir den Gürtel über meine Arschbacken, dass es nur so klatschte und mir die Tränen in die Augen schossen. Er gab mir noch einen, etwas leichteren Schlag auf den Rücken und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen und im gleichen Moment bekam ich wieder einen Orgasmus und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich. Er fragte mich, “hast du dass verstanden du geile Hure“. Ich schluchzte, „ja, ich werde alles machen was ihr mir befehlt“ und er sagte zu mir, „du darfst dich jetzt setzen und etwas trinken“. Dann wandte er sich an meinen Mann und sagte zu ihm, „ich hoffe, ich war nicht zu streng mit deiner kleinen Nutte“ und der antwortete ihm, „Chris braucht dass ab und zu, dass macht sie ziemlich geil und sie weiß wieder, dass sie nichts als meine Sklavin und Hure ist“. Manfred sagte zu mir, „freu dich, ich werde dich später in deinen geilen Arsch ficken“ und mir lief es bei der Vorstellung, seinen Schwanz in meinen Anus zu bekommen, schon eiskalt den Rücken herunter, ich sagte aber nichts, um nicht die nächste Bestrafung zu erhalten.

Nach einiger Zeit, forderte mich mein Mann auf, „kriech unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz“. Mir tat mein Rücken weh, von den Prügeln die ich kassiert hatte, aber ich gehorchte und kroch brav unter den Tisch und lutschte meinem Mann seinen Schwanz. Als er mir in den Mund gespritzt hatte und ich seinen Penis sauber geleckt hatte, meldete sich auch der Wirt und sagte, “du geile Schwanzlutscherin, darfst mir meinen auch wieder groß blasen“, ich gehorchte sofort, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihm diesen wieder einsatzfähig. Als sein bestes Stück wieder hart war, befahl er mir, “leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt ficken“. Ich antwortete ihm, „ich mache alles was ihr wollt“ und legte mich rücklings wieder auf den Tisch, während er sich ein Kondom über seinen Penis rollte. Dann legte er sich über mich, legte meine Beine über seine Schulter und begann mich zu vögeln. Während er mich fickte und ziemlich tief in mich eindrang, ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus, küsste er mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund . Er war wirklich einsame Spitze im Küssen, es war sehr bemerkenswert dass er mich küsste, denn schließlich hatten mir ja alle anwesenden Männer schon ihr Sperma in meinen Mund gespritzt und die meisten Männer haben dann keine Lust mehr auf Küssen. Er fickte mich so gut und seine geilen Küsse taten dass übrige dazu, ich bekam wieder einen Orgasmus und wimmerte unter ihm, „es ist so geil, so unendlich geil“. Auch er gab mir seinen Schwanz mitsamt dem Gummi zum sauber lecken und ich schluckte auch seine Portion Sperma, natürlich ohne dass Gummi, dass warf ich wieder in den Aschenbecher. Anschlie
AngeliqueXXX
ßend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du hast eine geile und enge Möse, du bist sehr gut zu ficken“.

Nun setzten wir uns alle wieder hin und widmeten uns unseren Drinks und ich rauchte eine Zigarette. Nach dem ich geraucht hatte, sagte Manfred zu mir, „es wird Zeit, dass du uns etwas heiß machst“, er nahm einen Vibrator, weiß der Teufel wo er dass Ding plötzlich her hatte und gab ihn mir. Ich fragte ihn, „was soll ich damit machen“ und er meinte, „leg dich auf den Tisch und zeige uns, wie du geiles Stück es dir selbst machst. Wir wollen sehen wie du dich selbst aufgeilst und wenn du dabei nicht richtig geil wirst, werde ich dich mit meinem Gürtel schlagen, bis du richtig geil wirst“. Ich gehorchte, legte mich auf dem Rücken auf den Tisch und fickte mich erst mal mit zwei Fingern in meine Möse, ich machte meine Beine breit, damit alle meine nasse Muschi gut sehen konnten, streichelte meinen Kitzler und steckte mir auch einen Finger in mein Poloch. Als ich schon wieder total nass war, der Gedanke dass mir fünf Männer beim Wichsen zusahen, machte mich noch geiler, schob ich mir den eingeschalteten Vibrator in meine Möse und fickte mich mit dem Plastikteil. Ich bekam nach kürzester Zeit einen Orgasmus und wimmerte, „bitte fickt mich, ich bin so geil, ich will einen richtigen Schwanz“.

Nun befahl mir Manfred, „setz dich auf die Bank und lass den Vibrator in dir stecken“, ich gehorchte und setzte mich breitbeinig, mit dem summenden Vibrator in meiner total nassen Fotze, auf die Bank. Manfred kniete sich zwischen meine Beine und begann mir, ohne den Vibrator aus meiner Möse zu entfernen, meinen Kitzler und meine Schamlippen zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und als er mich zärtlich in meine Schamlippen biss, bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus und mein Mösensaft lief mir in Strömen meine Beine herunter. Trotz meiner geilen Heulerei, ich hatte schon wieder einen riesigen Orgasmus, leckte er mich weiter und schob mir auch den Dildo, so weit es noch ging, in mein Loch. Zwei der anderen Männer stellten sich vor mich, ich hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und öffnete sie erst, als einer zu mir sagte, „mach dein Maul auf und blas unsere Schwänze hart, du wirst dann den Fick deines Lebens erleben“ und ich blies und wichste abwechselnd die beiden Schwänze, die in kurzer Zeit wieder steinhart wurden. Nun entfernte Manfred den Dildo aus meinem Loch und steckte mir stattdessen drei Fingern in meine Muschi, die schon wieder überlief und steckte mir gleichzeitig seinen Daumen, den er vorher mit meinem Saft angefeuchtet hatte, in meinen Anus.

Ich war immer noch extrem geil, ich nahm den Schwanz, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, zwischen meine Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. “Ja, blas ihn mir richtig steif, du geiles Stück ! , dann wird er dich so richtig durchficken, dass magst du doch, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du geile Schlampe ?”. Lustvoll quetschte ich ein “Hmmmm…”, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich mit solchen Zoten überhäuften. Nun befahl mir Manfred, mich auf Bruce’s Schwanz zu setzen, Bruce lag schon auf dem Tisch, dass Gummi hatte er schon über seinen Schwanz gezogen, ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm, auf seinen, von mir schon steinhart geblasenen Schwanz und begann ihn zu reiten, wobei er meine Brüste in die Hände nahm und diese knetete, währen ich ihn ritt. Nun hörte ich hinter mir Manfred sagen, „jetzt werde ich der geilen Nutte meinen Schwanz in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt“, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen ernsthaften Widerstand entgegensetzen und schrie nur: “Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh!” .

Es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte und ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz auf, was mir einerseits, trotz meiner Angst sehr gefiel und mich geil machte, was aber auch unglaublich weh tat, je tiefer der ungewöhnliche Riesenschwanz, in Tiefen meines Poloches vordrang, die noch jungfräulich waren. Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unvermindert weiter, der Wirt stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll, mit seinem Penis zu tun. Nun zog Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die schmerzhafte Tortur hätte ein Ende und ritt weiter auf Bruce’s Riemen, doch Manfred schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein, die er weiß Gott woh
GEILEisi
er gezaubert hatte und schon kniete er sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel erneut in meinen Arsch zu schieben und zwar diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen laut aufschrie. Er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an du, geile Nutte, du stehst doch darauf von dicken Schwänzen gefickt zu werden“. Nun stellte sich auch der Wirt wieder neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund, wobei er mich anherrschte, “lutsch mir den Schwanz, du geile Sau“ und Manfred herrschte mich gleichzeitig an, „reite gefälligst Bruce richtig“. Er unterstrich diese Forderung mit einem kräftigen Schlag auf meinen Po und ich forcierte dass Tempo und ritt heftiger auf Bruce’s Schwanz, während mich Manfred immer wilder, in meinen, wie es sich anfühlte, bereits wunden Arsch fickte.

Er stieß mich ein paar mal sanft durch, dann drang sein Prügel wieder bis zum Anschlag in meinen Anus ein und jetzt war ich wirklich zum Zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Schwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich, nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich saß nur da, beziehungsweise ritt auf Bruces Schwanz und ließ alles mit mir geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden. Ich war nur noch Fickfleisch für die drei Schwänze, die mich in alle meine Löcher rammelten. Es macht mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach benutzt werde, wenn ich nur ein Stück williges, geiles Fickfleisch bin, es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Manfred mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte, „ist dass geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz des Wirtes noch im Mund, “oh ja! Dass ist so geil… macht weiter… fickt mich durch, ihr geilen Hengste, ich bin euere Hure!,, fickt mich kaputt, ich mache alles was ihr wollt, fickt mich bitte weiter“. Dann nahm ich den Schwanz des Wirtes, tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch dieser hielt mir jetzt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig tief in meinen Mund, ich wurde nun von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als erster spritzte der Wirt ab, gab mir eine satte Ladung seines Spermas zum Schlucken und als ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, begann Bruce zu stöhnen und er keuchte, „ich komme jetzt, du geiles Luder“.

Manfred, der mich unvermindert heftig und brutal, weiter in meinen Anus gefickt hatte, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, sagte zu mir, „geh von Bruce runter und leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte, stieg von Bruce herunter, legte mich auf den Rücken und der Schrankkoffer von Mann, Manfred, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft, weil dieses Schwergewicht auf mir lag. Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter, er vögelte mir den Verstand aus dem Kopf und ich war nur noch geil am wimmern, auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf, er befahl mir, „mach jetzt dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, schob er mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seine Schwanz noch etwas mit seiner Hand und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit gewaltigem Druck, bis weit in meinen Hals.

Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meinen Rachen. Als er aufhörte, forderte er mich auf, “leck mich sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft seines Riesenprügels, die Eichel und auch seine Eier sauber, dann befahl er mir, nimm meine Eier in den Mund und lutsche sie und als ich dass einige Zeit getan hatte, forderte er mich auf, ihm sein Poloch zu lecken. Ich kam seiner Auforderung nach, zog ihm mit den Händen seine Pobacken auseinander und leckte ihm auch sein Poloch. Ich versuchte meine Zunge, so weit es ging, hinein zu stecken und er stöhnte lustvoll unter meiner Zunge. Irgendwann sagte er zu mir, „du kannst jetzt aufhören“ und stieg von dem Tisch, er kniff mich noch in beide Brustwarzen , dabei sagte er, „du geiles Stück bist eine Granate beim Ficken“.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, Manfreds Schwanz hatte meine Därme offensichtlich extrem gereizt und nun sagte mein Mann zu mir, „jetzt will ich dich auch noch ficken“ und ich sagte zu ihm, „bitte lass mich erst etwas erholen, deine Freunde haben mich fast tot gefickt“, er rastete total aus und schrie mich an, „du geile Schlampe hast wohl vergessen, wer ich bin, wenn ich mit meiner Hure ficken will, dann machst du gefälligst sofort die Beine breit“ u
Sexy-Jill
nd ärgerlich nahm er den Gürtel, der noch auf der Bank lag, wahrscheinlich hatte ihn Manfred dort liegen lassen, zog mich von der Polsterbank hoch und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem Gürtel, auf mein Hinterteil. Dass tat ordentlich weh und ich wollte mich wegdrehen, aber Manfred hatte mich umklammert und auch Bruce hielt mich fest, während mein Mann mit langsamen, bedächtigen, aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Die beiden hielten mich wie in einem Schraubstock fest, während mich mein Mann mit dem Gürtel peitschte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich unter Wimmern und Stöhnen, ein weiteres Mal. Bruce sagte zu meinem Mann, „wenn du dass geile Luder fickst, würde ich sie gerne dabei in ihren geilen Arsch ficken“ und mein Mann sagte zu ihm, „nimm die geile Hure und fick sie in ihren Arsch, ich werde sie dann hinterher ficken, tu mir einen Gefallen und fick sie so, dass sie keinen Spaß dabei hat, dass geile Luder ist heute ziemlich aufsässig, zeig ihr dass sie nichts als eine Hure ist, tue ihr richtig weh dabei, davon wird die Schlampe erst so richtig geil“.

Bruce legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch, rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder riesigen Schwanz und sagte zu mir, „ich werde dich so lange ficken, bis du darum bettelst dass ich abspritze“, er befahl mir, „zieh dir deine Arschbacken auseinander“ und als ich nicht sofort reagierte, bekam ich von ihm den Gürtel über meinen Hintern gezogen. Ich zog sofort, mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander und wartete auf seinen Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit, Schmerz und auch Angst, vor seinem ebenfalls sehr großem Schwanz, diesen Augenblick nutzte Bruce, um in mich einzudringen. Mein Arsch war ja schon geweitet und ich konnte und wollte mich seinem Schwanz auch nicht mehr widersetzen. Es war auch nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte, mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert. Bruce stieß vorsichtig immer tiefer hinein und als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz drin war und entspannte mich wieder etwas. Auch sein Schwanz war zwar Angst einflößend, aber es war auch extrem geil, schon wieder so ein Riesenteil in mir zu haben. Mit diesem Riesen in meinem Anus war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er sich mit seinem Prachtschwanz in meinem Arsch austobte. Nun stellte sich Manfred vor mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, er forderte mich auf, „blas ihn mir hart, du Nutte“, ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen, Bruce fickte mich wie ein Berserker in meinen Arsch, ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Magen berührte und alleine diese Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus während ich Manfreds Schwanz lutschte.

Bruce fickte mich wie ein Berserker und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Bruce zwickte mich, während er sich in meinem Hintern austobte, fest und brutal in meinen Kitzler und ich brüllte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund. laut meinen Schmerz und meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dabei hatte, es waren auf jeden Fall mehrere. Ich stöhnte und wimmerte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund und nuschelte zu Bruce, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund, ich kann nicht mehr“, er antwortete mir, „bitte mich brav darum, dass ich dir mein Sperma in deinen Mund spritze, du Schlampe“ und ich quetschte, während ich weiter Manfreds Schwanz blies, heraus, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich liebe deinen Schwanz und dein Sperma, ich will alles schlucken“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich vor ihn zu knien, entfernte sich das Präservativ und ich entließ Manfreds Schwanz aus meinem Mund, kniete mich vor Bruce und er schob mir seinen Riesenprügel bis zum Hals in meinen Rachen. Er packte meinen Kopf an den Haaren und zog ihn auf seinem Schwanz hin und her, er fickte mich praktisch weiter, nur diesmal in meinen Mund. Ich würgte und musste husten, er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „stell dich nicht so an, du geile Blashure“ und fickte mich einfach weiter in meinen Mund, als er plötzlich aufstöhnte und zu mir sagte, „jetzt spritze ich dir in dein Fickmaul“ und im gleichen Moment ergoss er sich in meinen Mund, ich schluckte alles, leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen, wobei ich wimmerte, „ich kann nicht mehr, ihr habt mich fast tot gefickt“.

Nun sah ich Manfred über mir stehen, er wichste seinen Schwanz über meinem Kopf und rief, „mach dein Maul auf, du geiles Stück“ um im gleichen Moment abzuspritzen. Ein Teil seines Spermas spritzte mir in den Mund, aber der größte Teil landete in meinem Gesicht und auf meinem Busen, er befahl mir, „leck dich erst selbst sauber und dann meinen Schwanz“ und ich schob dass Sperma aus meinem Gesicht, mit den Fingern in meinen Mund und auch die Spritzer auf meinem Busen, nahm ich mit
happygirl
den Fingern auf und leckte diese dann ab. Inzwischen hatte ich mich wieder etwas erholt, kniete mich wieder hin und leckte ihm seinen Schwanz restlos sauber.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, innen von den beiden Schwänzen die mich in meinen Anus gefickt hatten und außen, von den Gürtelschlägen meines Mannes und der beiden anderen. Aber es war ein sehr geiles Gefühl und ich fragte die Männer devot, „was soll euere Hure jetzt tun?“. Der Wirt drehte sich plötzlich um und sagte zu mir, „Los, du kleine Schlampe, leck mir auch meinen Arsch!“ und drehte mir seinen Hintern zu, während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und mir seinen Hintern fast in mein Gesicht drückte. „Komm du geile Fotze, ich will deine Nuttenzunge schön an meiner Rosette spielen spüren!“ diese Worte und sein beherzter Griff in meine Haare, brachten mich sehr schnell dazu, seine Wünsche zu erfüllen und als ich sein Poloch ausleckte, ließ er Kommentare los, wie „Mann, die kleine, geile Sau macht dass richtig gut! Die leckt richtig schön mein Poloch und drückt mir ihre Zunge auch noch ins Loch, dass ist eine richtig geile Nutte! , die ist ein Naturtalent, die Sau ist rattenscharf“ sagte der geleckte zu den anderen in den Raum und Manfred meldete sich, „die kleine geile Nutte wird dass bei uns allen machen“ und er sagte dann zu mir, „du wirst uns allen den Arsch auslecken“ und ich stöhnte, während ich meine Zunge weiter im Poloch des Wirtes bewegte, „ich will alles tun, was ihr von mir verlangt, ihr geilen Hengste“.

Die Männer waren alle begeistert von der Aussicht, von mir ihr Poloch geleckt zu bekommen und ich leckte der Reihe nach fünf Ärsche und dabei entwickelte ich den Ehrgeiz, mit meiner Zunge, in alle möglichst tief einzudringen. Als ich damit fertig war, mir schmerzte schon der Kiefer und die Zunge von der Leckerei, ließ sich mein Mann vernehmen, „kommt Jungs, fickt meine kleine Hurensau, zum Abschluss noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr ihre Mundfotze noch mal richtig voll“ . Mir befahl er, „knie dich auf die Bank“, woraufhin ich mich auf die Bank knien musste und die Männer begannen, mich richtig fest und tief in Mund und Hals zu ficken. Der Farbige, krabbelte hinter mich und schob mir, während ich einen Schwanz nach dem anderen blies, seinen schon wieder steinharten Schwanz so brutal fest in meine Möse, dass mir für einige Sekunden die Luft wegblieb und während er mich fickte, beschimpfte er mich als Schwanz- und blasgeile Hure, schlug mir unterm Ficken, brutal mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und fragte dann, „was bist du für uns“, ich hörte kurz mit dem Blasen auf und keuchte, „ich bin euere schwanzgeile Blashure, ich möchte nur noch von euch gefickt werden und euch euere Schwänze aussaugen“. Plötzlich, kurz bevor ich einen erneuten Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bettelte sofort, ich komme gleich, bitte fick mich weiter und er sagte, „nur wenn du darum bittest“ und ich wimmerte, „bitte, fick mich weiter, ich mache was du willst aber bitte fick mich“ und er sagte, „ich will nett sein und dir einen Gefallen tun, ich werde dich weiter ficken“.

Langsam drückte er seine dick geschwollene Eichel gegen meinen Fotzeneingang, unbarmherzig drückte er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mein geiles Loch und plötzlich schob er mir, ohne jede Vorwarnung, zusätzlich, den ausgeschalteten Dildo bis zum Anschlag in mein Poloch. Ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, vor Schmerz und Geilheit auf, er schaltete den Vibrator in meinem Arsch ein und schob mir gleichzeitig seinen Riesenprügel so tief es ging in meine Möse, ich fühlte seine Stärke intensiv, meine beiden Löcher waren ganz ausgefüllt, so war ich noch nie gefickt worden. Jetzt rammte er mir seinen Prügel, mit langsamen, gleichmäßigen Stößen in meine Fotze, ich wollte ihm meinen Unterleib entgegendrücken, seinen Schwanz noch härter in meinem Loch spüren, aber es ging nicht, deshalb bettelte ich ihn an: „stoß mich bitte fester in mein Nuttenloch, ich brauche es hart und ausdauernd“ und er keuchte, „ich fick dich so, wie du es brauchst, du geile Schlampe“ und stieß unbeirrt langsam weiter in meine Möse. In mir zog sich alles zusammen, ich merkte wie es mir jeden Augenblick kommen würde, meine Mösenmuskeln zuckten bei jedem seiner Stöße. Er merkte es wohl auch und zog sich wieder etwas zurück, „bitte, flehte ich ihn an, nicht aufhören…bitte fick mich weiter“. Er schlug mir auf den Arsch, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch und stieß ihn mir brutal hinein, ich bäumte mich auf und schrie“ jaaaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaa „ aber er zog seinen Schwanz wieder aus mir, mein Atem ging schwer, ich brauchte meinen Orgasmus, ich war geil wie selten und er befahl mir, „blase gefälligst den Schwanz in deinem Mund vernünftig, sonst werde ich dich nicht weiterficken“ und ich verstärkte sofort meine Saugbewegungen an dem Schwanz, den ich in meinem Mund hatte.

Nach einiger Zeit, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und bettelte nach seinem Schwanz, kniete er sich wieder zwischen meine Beine und rammte mir sein Monstrum wieder brutal,
in mein vor Geilheit pulsierendes Hurenloch. Diesmal mit zwei brutalen, harten Stößen, ich war schon ganz weggetreten, solch eine Lust bereitet sein Schwanz mir, ich erhoffte und erwartete seine nächsten Stöße und diese kamen wieder hart und lieblos, aber geil. Diesmal drei Stöße hintereinander, meine Lust stieg immer weiter, sehnsüchtig erwartete ich die weiteren Stöße des Farbigen und beim nächsten mal waren es schon vier Stöße in mein geiles Loch und ich war kurz vor dem explodieren. Als er sich wieder zurückzog, stand einer der Männer vor mir und herrschte mich an, “na du Nuttensau, gefällt dir diese Behandlung?“ ich nickte ihm zu und im selben Moment pumpte mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, seine Ladung Sperma in meinen Mund, der Mann vor mir sagte, „wenn dich Manfred weiter ficken soll, musst du uns versprechen, dass wir alle auf dir abwichsen dürfen“ und ich keuchte, „ich mache alles was ihr von mir verlangt, sagt ihm bit te, er soll mich weiter ficken“ und im selben Moment begann mich Manfred wieder zu ficken und zwar so geil und wild, dass ich innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus hatte, bei dem mir alle Sicherungen durch brannten, ich schrie und keuchte irgend welche obszönen Sachen und mein ganzer Körper zitterte, während Manfred immer noch seinen Schwanz in meine Möse rammte und der Vibrator in meinem Arsch weiter wütete.

Nach einigen Minuten hörte Manfred auf, zog mir auch den Vibrator aus meinem Arsch und ich lies mich erst mal auf die Bank fallen und ruhte mich ein paar Sekunden aus, als der Wirt mir befahl, „leg dich rücklings auf den Boden“. Ich stand auf und sah, dass er schon eine Decke für mich auf den Boden gelegt hatte und legte mich mit dem Rücken auf diese. Nun stellte sich der Wirt über meinen Kopf und sagte zu den anderen, wer dass geile Stück mit voll wichsen will, der kann dass jetzt tun und er begann damit, seinen Schwanz über mir zu wichsen. Von der anderen Seite stellte sich Manfred neben meinen Kopf und sagte zu mir, „ich habe eben nicht abgespritzt aber du sollst jetzt mein Sperma haben, du bist übrigens dass geilste Luder, mit dem ich jemals gefickt habe“ und auch er begann seinen Schwanz über mir zu wichsen, ich glaube es standen drei oder vier Männer über mir, die ihre Schwänze wichsten und Manfred war der erste von ihnen der abspritzte. Ein Teil seines Spermas lief mir in meinen weit geöffneten Mund aber auch in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Als die Männer fertig waren, war mein Oberkörper ziemlich mit Sperma verschmiert und ich versuchte den größten Teil mit den Fingern aufzunehmen und mir in den Mund zu schieben. Mein Mann sagte zu mir, „geh ins Bad, wasche dich und ziehe dich an“. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging ins Badezimmer um mich wieder etwas herzurichten, als ich in den Spiegel sah, stellte ich fest, dass mein ganzer Körper mit Sperma verschmiert war und auch mein Mösensaft, seine Spuren an meinen Beinen hinterlassen hatte. Als ich geduscht hatte und wieder in dass Lokal kam, hatten sich die Männer auch schon wieder angezogen und mein Mann sagte zu mir, wir haben gerade vereinbart, dass Gerd sein Lokal im nächsten Monat einen Abend schließen wird und wir veranstalten eine geschlossene Gesellschaft.

Manfred bringt auch seine Freundin mit und ihr beide werdet der Mittelpunkt eines richtigen Gangbangs sein, wir stellen es uns so vor, dass ihr mindestens von zwanzig Männern gefickt werdet. Da wirst du so lange durchgefickt werden, bis du die Beine nicht mehr zusammen bringst und ich antwortete ihm glücklich „ich bin deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉