Meine Tante Martina (50) lud mich (24) zu sich ein zum Urlaub machen. Da ich nur auf dem Land wohne und sie in der Großstadt.
Sie sagte noch zu mir das sie den Schlüsseln an einem bestimmten Ort verstecken würde, beim Haus. Falls ich ankomme und sie sei noch an der Arbeit, da ich vormittags anreisen wollte.
Martin ihr Mann hat sie schon vor einigen Jahren verlassen für eine andere, da wie ich auch wusste manchmal sehr launisch sein kann.
Da mir allerdings leider was dazwischen kam, reiste ich anstatt vormittags erst den späten Nachmittag an. Da sie noch vorher zu meinte, ich solle mir egal wann ich komme einfach den Schlüssel schnappen und ins Haus gehen, tat ich dies auch. Dachte mir dabei ja nichts Böses. Ich ging also ins Haus und stellte meine Koffer in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Da höre ich leises Gestöhne. Nun ging ich auf ZehenspitzenRichtung Wohnzimmer. Die Tür stand auf und im ersten Moment war ich geschockt, aber irgendwie fand ich es auch sehr erregend als ich da, mit dem Rücken zu mir gewannt, meine Tante sich nackt auf der Couch rekeln sah. Sie schob sich einen großen schwarzen Dildo ganz langsam rein und raus. Der Dildo glänzte schon richtig, so nass war ihre behaarte Muschi! Ich beobachtete eine ganze Zeit lang das geschehen und bekam ein mächtiges Rohr in meiner Hose. Nach so etwa 10 Minuten machte ich einen Schritt zur Seite. Da knackte es auf einmal , ich hatte wohl ein Steinchen in der Schuhsohle stecken der auf dem Fließen Boden knackte.
Martina schreckt auf und guckt Richtung Tür wo ich steh und sieht mich. Sie zieht sich schnell den Dildo aus ihrer Muschi und steht auf. Dabei bedeckt sie mit der einen Hand ihre mittlerweile etwas eingefallenen Brüste mit den großen runden Nippel. Mit der anderen bedeckt sie mit der flachen Hand ihre behaarte Fotze, wo links und rechts aber noch einige Haare heraus sprießten. Dann fing sie an zu stammeln:
„Oh, das tut mir aber leid ich dachte du kommst erst später. Oder ich täte dich zu mindestens hören, wenn du kommst.“
Ich: „Ach Martina das wurdest du hören, wenn ich komme,“ und lachte dabei, „ist doch nicht schlimm. Du bist schon solange allein und außerdem tun wir uns doch alle mal selbst was Gutes.“
Martina: „Na ja, wenn du das so siehst.“ Sie ließ ihre Hände von ihren Körper wegfallen, so dass ich auf alles freie Sicht hatte.
Martina: „Ich hatte echt schon lange keinen echten mehr in mir drin. Ganze zwei Wochen nicht.“
Ich schaute etwas verdutzt und sagte: „Ganze zwei Wochen? Ich hab gar nicht mitbekommen das du einen Freund hast oder eine Affäre.“
Martina: „Wenn hab ich nur Affären und nimm mal hin und wieder einen mit nach Hause, wenn du verstehst was ich meine,“ lächelte sie mir zu.
Ich: „ So, so und was sind das meist für Typen so und vor allem wo bekommst du die her?“
Martina: „Na aus der Disco wo denn sonst und hin und wieder ist auch mal ein Jüngerer dabei.“
Ich: „Wie Jünger? Das heißt?“
Martina: „Na mein jüngster war 18. Aber das war nur einmal und er hat es nicht so gebracht. Ihm hat anscheinend die Erfahrung gefehlt. Weißt doch wie das bei den Jungen Kerlen ist: Große klappe und nichts dahinter. Aber testen musste ich es trotzdem mal. Meistens sind sie so Mitte zwanzig, Anfang dreißig.“
Ich: „Wow! Okay!“
Martina: „Ich hab ja schließlich auch Bedürfnisse. Vor allem seit dem ich die Wechseljahre durch habe bin ich ständig spitz! So aber jetzt genug geredet hol mal deine Sachen und ich zieh mir was an.“
Ja meine Tante und ich konnten schon immer sehr locker über solche Themen reden.
Ich: „Ach weißt du was. Ich hab es nicht so eilig auszupacken. Mach doch einfach da weiter wo du aufgehört hast und ich schau dir ein bisschen zu.“
Martina: „Ah ja! Okay! Ich hab aber eine bessere Idee! Oder denkst du mir ist deine Beule in der Hose nicht aufgefallen?“ Zwinkerte sie mir zu. „Komm mal her zu mir!“
Etwas irritiert und langsam ging ich auf sie zu. Dann packte sie mir in den Schritt.
Martina: „Huch, wo ist er denn hin. Brauchst doch nicht nervös sein nur, weil ich deine Tante bin. Das erfährt doch niemand. Auch wenn es eigentlich verboten ist, weil wir ja verwandt sind.“
Ich: „Ist doch klar das ich nervös bin, immerhin bist du meine Tante. Aber wenn du wüsstest was ich schon gemacht habe.“
Erschrocken schaut sie mich an während sie mir die Hose öffnet: „Was hast du schon gemacht? Erzähl?!“
Ich: „Na ja, du bist nicht meine erste Verwandte.“
Martina: „Was mit wem?“
Ich: „Na mit meiner Cousine!“
Martina: „Was mit welcher? Kerstin?“
Ich: „Ja! Woher weißt du das?“
Jetzt wieder etwas beruhigter sagt sie: „Na ja, bei euch hat man schon immer etwas gespürt. Außerdem war es merkwürdig das ihr auf einmal nichts mehr miteinander unternommen habt und geredet habt. Vorher wart ihr noch wie Pech und Schwefel. Aber jetzt wollen wir erst mal unseren Spaß haben.“ Lächelte sie mir zu.
Mittlerweile hatte sie mir auch die Boxershorts ausgezogen und wir umarmten uns und Küsten uns um in Fahrt zu kommen. Dabei massierte sie mir auch meinen Penis, der so langsam wieder in Stimmung kam. Ich streichelte ihr über ihren Hintern, als mir plötzlich was auffiel.
Ich: „Was hast du denn da?“ Ihr hing etwas aus dem hintern. Ich packte es und zog es ganz langsam raus. Sie verzog etwas das Gesicht und stöhnte leicht auf, als eine Kugel nach der anderen raus flutschte. Sie Grinste mich an und ging auf die Knie und meinte: „Na den Rest bekommen wir doch auch noch hin, oder?“ Sie meinte meinen Schwanz der immer noch nur halb steif war. Ohne etwas drauf antworten zu können hatte sie ihn schon im Mund und saugte kräftig an meiner Lanze. Als sie dann noch anfing mir die Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Mein Schwanz wollte nur noch ihre behaarte Muschi spüren.
Martina: „Na also, geht doch! Jetzt setz dich auf die Couch.“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Als sie sich langsam auf mich setzen wollte, fragte ich sie noch schnell ob ich nicht noch erst ihre behaarte geile Muschi lecken solle. Darauf meinte sie nur das dies nicht nötig sein, weil sie immer noch klitsch nass wäre.
Dann setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz. Ach war das ein herrliches Gefühl langsam in sie hinein zu gleiten. Ihr Haar kitzelnden ein wenig, meinen Schwanz was mich aber nur noch geiler machte, auf diese Alte. Sie fing an sich ganz langsam auf und ab auf mir sich zu bewegen. Wir stöhnten zusammen im Takt. Nach einer Weile meinte sie zu mir: „Genug! Jetzt nehmen wir mal einen anderen Eingang.“ Und zwinkerte mir zu. Sie hob sich von meinem Schwanz und rutschte ein Stück nach vorne und ging langsam wieder in die Hocke, als ich merkte wie ich in ihren Arsch eindringen Küssten wir uns heiß und innig. Dies machten wir auch noch eine ganze Weile wären sie auf mir ihren Arsch durchreitet. Während wir uns küssten stöhnten wir und mein Schwanz fing langsam an zu zucken.
Martina: „Na kommt es dir gleich?“ Während sich mich küsste.
Ich nickte nur mit dem Kopf. Plötzlich stand sie auf, drehte sich rum, bückte sich, stützte sich auf dem Couchtisch ab und streckte mir ihren hinter entgegen und sagte: „Aber nur in den Arsch. Ich brauch es heute ganz dringen in den Arsch!“
Ich stand auf und schob ich langsam unter leisem Gestöhne von ihr meine Lanze in ihren Hintereingang. Mein Schwanz pochte mehr und mehr und sie stöhnte auch als lauter, was mich noch geiler machte, denn sie besorgte es jetzt auch noch ihrer Muschi selbst. Mir wird ganz heiß und ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Zwei oder dreimal stoß ich noch feste zu und dann ergab ich mich schon meinem Schicksal und spritze ihr meinen ganzen Saft in ihren Arsch.
Martina: „Das war aber schön!“
Ich: „Aber du bist doch noch gar nicht gekommen!“
Martina: „Das ist doch nicht schlimm! Hauptsache ich habe mal wieder einen richtigen Schwanz in mir gespürt.“ Lächelte sie mich an. Ich erwiderte ihr lächeln und sagte: „Ich hab da eine Idee. Ich kann das ja nicht einfach auf mir sitzen lassen.“
Also nahm ich sie und legte sie mit dem Rücken auf den Couchtisch und fing an sie zu fingern und zu lecken. War das geil, meine erste behaarte Fotze die ich leckte und ihr Saft war äußerst köstlich. Ich fingerte und leckte sie einen ganzen Augenblick lang. Bis ihr stöhnen als lauter wurde und ihr Körper sich ganz plötzlich verkrampfte und zuckte.
Auch wenn es nur Blümchensex war, war es doch sehr geil mal eine Reife Dame zu beglücken. Aber wer weiß was noch alles passierte. Denn es war ja erst der erste Tag von sieben die ich bei ihr verbrachte 😉 Aber es ist schön eine solch versaute Familie zu haben, wer weiß wer als nächstes von meinen Verwandten kommt 😀
Bilder von ihr könnt ihr wieder auf meinem Profil sehen.
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Die Postbotin
Ich habe die Geschichte gefunden und möchte die all denen widmen die auch eine scharfe Postbotin haben!
Oh Mann, war ich geil auf die Süße Maus, die mir jeden morgen die Post brachte. Immer wenn ich vormittags zu Hause war, hab ich aus dem Fenster geguckt und auf sie gewartet. Wenn sie dann um die Ecke bog mit ihrem Fahrrad, bin ich blitzschnell raus aus meiner Bude und hab im Hausflur vor den Briefkästen ne Zigarette geraucht. Dann kam sie rein, steckte die Post in die Briefkasten Schlitze und ich hab sie dabei auf Teufel komm raus angeflirtet. Sie verriet mir zwar, dass sie Lisa heißt und mich auch ziemlich nett findet, aber mehr war nicht. Sämtliche Einladungen in meine Wohnung lehnte sie lächelnd ab. Ich war schon total frustriert, wollte Lisa unter war wohl nix abhaken. Aber dann kam der Nachmittag, als ich alleine zu Hause hockte und mir ein Action Video anguckte.
Bei der spannendsten Szene klingelte es an meiner Tür. Mist, seufzte ich, drückte den Videorecorder auf Stopp und ging nachsehen, wer da wohl jetzt was von mir wollte. Ich machte die Tür auf und kriegte den geilsten Schreck meines Lebens. Denn da stand Lisa in hautengen Klamotten mit frisch gestylten blonden Locken und strahlte mich an. Ich war doch mal neugierig, wie mein größter Verehrer so wohnt, sagte sie kess zu mir. Ich war sprachlos, denn mit ihr hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich stotterte irgendwas von Hi, komm doch rein und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Von da an dachte ich, alles wäre nur ein schöner Traum, denn es flutschte wie von selbst. Kaum saß ich auf der Couch, setzte Lisa sich auf Tuchfühlung neben mich und fing an, mir sanft den Nacken zu kraulen. Ich bin doch auch total verknallt in dich, hauchte sie dabei ins Ohr.
Aber ich musste mich erst von meinem Freund trennen, bevor ich zu dir kommen konnte. Ihre Worte gingen mir wie Öel runter. Ich fühlte mich, als hätte ich gerade nen Sechser im Lotto gewonnen. Meine ganze angestaute Lust auf Lisa entlud sich in diesem Augenblick. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie so wild und leidenschaftlich auf französisch, dass ihr Hören und Sehen verging. Kaum zwei Minuten später waren wir in meinem Bett. Lisa stellte sich breitbeinig über mich und fing an zu strippen, bis sie splitternackt war. Mein Dicker wurde steinhart in der Hose. Lisa sah es und holte ihn sofort raus, um ihn gleich darauf einer intensiven Mund Massage zu unterziehen. Sie verwöhnte mein bestes Stück so herrlich geil mit ihren feuchten Lippen, dass ich mich echt beherrschen musste, um meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich entzog mich ihrem Mund und fing an, ihren ganzen tollen Körper zu küssen.
Ihre tollen festen Brüste, ihre steifen Nippel, ihren festen Waschbrettbauch, ihre langen Schenkel, und sogar an ihren Zehen gab ich genüsslich gelutscht. Lisa schienen meine Zärtlichkeiten sehr zu gefallen, denn sie stöhnte laut und schrie: Küss meine Muschi, bitte, ich brauch es jetzt! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort machte ich mich mit meinem gierigen Mund Lust Paradies her, küsste und saugte nach allen Regeln der Kunst, bis Lisa es nicht mehr aushielt. Sie öffnete weit ihre Schenkel und forderte mich auf, sie sofort zu nehmen. Das war genau das, was ich auch wollte. Mein Ständer glitt in sie wie ein Messer in heiße Butter. Mit harten, schnellen Stößen trieb ich sie zur totalen Ekstase. Lisa feuerte mich dabei stöhnend an und ließ unter mir wild ihr Becken meinem Lustspender entgegenzucken.
Ich koooomme, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus völlig hemmungslos raus und krallte dabei ihre Fingernägel in meine Pobacken. Aber ich hatte noch lange nicht genug. Der Sex mit dieser tollen Traumfrau sollte zur gigantischsten Nummer meines Lebens werden. Ich nahm sie von hinten, kitzelte dabei ihr Hintertürchen und ließ meine Hände auf ihre knackigen Pobacken klatschen. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ meine Süße wie ein Wildpferdchen auf meiner harten Latte reiten. Lisa machte alles willig und sexgierig mit, kam mehrfach zum Höhepunkt und biss mich in ihrer Ekstase in die Schultern. In diesem Moment gab es für mich kein Halten mehr. Ich ließ meinem Lustnektar endlich freien Lauf.
Es kam mir so gewaltig, dass sich vor meinen Augen alles zu drehen begann und mein Dicker so lange wie noch nie in gigantischen Orgasmus Schüben zuckte. Nach dieser Wahnsinns Nummer nahmen wir erst mal ein duftendes Schaumbad. Wir tranken Sekt in der Wanne und genossen unsere neue große Liebe. Lisa gestand mir, dass sie sehr viel Sex braucht und am liebsten den ganzen Tag treiben würde. Nichts lieber als das, sagte ich ihr, und kurz darauf fickten wir schon wieder.
Die Anhalterin
Ich arbeitete damals für eine große Computer-Firma. Ich musste oft, wie meine
Kollegen auch, die Kunden besuchen, um ihre Probleme, die sie mit dem
Computer hatten zu lösen. Eines Tages rief mich mein Chef zu sich. Leicht
aufgeregt trat ich ein und wurde direkt gebeten mich zu setzten. Ich setzte
mich und wartete darauf, bis mein Chef mit dem Gespräch fertig wurde.
Als er fertig war, teilte er mir kurz mit, dass ich nach Norden musste, da
einer unseren Kunden Probleme hätte.
Ich fragte, warum gerade ich hinfahren sollte, wenn es jeder andere machen
konnte. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich der einzige wäre, der keine Familie
hat und ruhig ein paar Tage weg bleiben konnte. Die Vertretung für mich wurde
schon organisiert. Laut protestierend verließ ich sein Büro und machte mich
auf den Heimweg, um meine Sachen zu packen. Die paar Tage hießen bei meinem
Chef ungefähr drei bis vier Wochen. Ich duschte mich schnell, aß noch was und
machte mich dann auf den Weg. Ich musste mich beeilen, denn ich wurde schon
früh am Morgen erwartet. Ich fuhr los. Die Nacht war angenehm warm, der
Himmel war klar und man konnte die vielen schönen Sterne beobachten. Ich
machte mir die Musik etwas lauter und verließ in langsamem Tempo die Stadt.
Auf der Autobahn angekommen, gab ich ein bisschen Gas. Ich fuhr schon eine
Weile, als ich merkte, dass nur ein paar Meter vor mir ein Mädchen stand und
versuchte, ein Auto zu stoppen. Ich fuhr an ihr vorbei, aber schon ein paar
Sekunden später ging ich voll auf die Bremsen. Und obwohl es ja verboten ist,
setzte ich zurück. Bei ihr angekommen hielt ich an.
“Hallo, ich bin die Anja und muss dringend nach Norden zu meiner Familie”
sprudelte es aus ihr heraus.
Ich machte ihr die Tür auf und sie stieg ein.
“Ein hübsches Mäuschen” dachte ich mir.
Sie hatte so ein kurzes Top an, dass man schon die Haut ihre Brüste sehen
konnte. Ihre kurze Hose saß sehr eng und bei jeder Bewegung, die sie machte,
rutschte sie noch ein bisschen zur Seite, sodass ich ihre Schambehaarung
sehen konnte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht, doch dafür
hatte ich keine Zeit. Wir unterhielten uns sehr viel und ich war froh, nicht
alleine reisen zu müssen. Von eine Minute auf die andere veränderte sich ihre
Stimmung. Sie rutschte ein bisschen näher zu mir und ihre Hand grabschte
zwischen meine Beine.
Als sie fand, was sie suchte, ließ sie ihre Hand hin und her gleiten. Ich bin
ein Mann und es ließ mich nicht kalt. Mein Freund erwachte aus seinem tiefen
Schlaf und pochte heftig gegen den Stoff. Sie quiekte erfreut und machte sich
daran meine Hose zu öffnen. Bis ich was sagen konnte, hielt sie schon mein
Glied in der Hand und fing an, es langsam zu wichsen. Sie rutschte noch näher
und ich weiß gar nicht wie es geschah, presste sie auch ihren Kopf zwischen
meine Beine. Schnell nahm sie mein Glied in den Mund und fing an zu saugen.
Ich schloss die Augen, denn sie machte es gut. Ich gab mich ihrem Blasen so
hin, dass ich beinahe einen Unfall verursacht hätte. Mit einem Schreck
öffnete ich meine Augen wieder.
Es ging noch einmal gut. Nur schwer konnte ich mich konzentrieren, denn sie
blies weiter meinen Schwanz. Ich nahm die erste Ausfahrt, die kam. Von der
Autobahn weg suchte ich schnell etwas, wo ich anhalten konnte. Endlich sah
ich einen Feldweg. Sofort bog ich ein und fuhr so weit, dass man uns von der
Straße aus nicht sehen konnte. Ich schnallte mich schnell ab und ließ meinen
Sitz nach hinten fallen. Sie spreizte meine Beine um besser an mein Glied zu
kommen. Abwechselnd saugte sie mein Glied und meine Eier. Sie ließ ihre Zunge
so flink über mein Glied hin und her gleiten, dass ich dachte, ich würde
gleich abspritzen. Doch das war genau das, was sie wollte. Sie wichste mit
einer Hand schnell mein hartes Glied, während sie ihren Mund auf meine Eichel
legte und mit der Zunge darüber kreiste. Ich musste mein Zeug loswerden.
Zuckend und stöhnend füllte mein heißer Samen ihren Mund. Sie ließ ein
bisschen rauslaufen und verschmierte es dann auf ihrer Haut. Den restlichen
Sperma schluckte sie genüsslich herunter. Ich kam in Rage. Ich drehte das
Spiel um. Ich kippte nun auch den zweiten Sitz nach hinten und warf die
Kleine dort hin. Schnell öffnete ich ihre kurze Hose und zog sie aus. Das
gleiche habe ich mit ihrem Top gemacht, bis sie nur in ihrem Höschen auf dem
Sitz lag. Mit großen Augen kuckte sie mich an.
“Jetzt werde ich Dir zeigen, was ich drauf habe” sagte ich ihr.
In ihren Augen lag reine Neugier. Mit einem Ruck riss ich ihr Höschen entzwei
und begrub sofort meinen Kopf in ihrem herrlichen Gebüsch. Mit der Hand
suchte ich ihr Loch. Ich ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen, bis sie
lustvoll aufstöhnte und ihre Spalte immer feuchter wurde. Mit einem Finger
rieb ich ihren leckeren Saft auf den Kitzler und leckte ihn ab. Mit zwei
Fingern drang ich in sie hinein. Ich merkte, dass sie nicht weit von ihrem
Orgasmus entfernt war und beschleunigte das Tempo. Ich züngelte ihren Kitzler
immer schneller, bis sie in einem starken Orgasmus davon glitt. Ich merkte,
wie sich ihre feuchte Spalte zusammenzog und fingerte sie noch fester, bis
sie nach der Luft schnappen musste.
Langsam ließ ihr Beben nach, doch ich beließ meine Finger in ihr drin. Ich
trank ihren Saft bis zum letzten Tropfen. Aber ich wurde von neuem so geil,
dass ich mehr haben wollte. Erneut fingerte ich ihr Loch und leckte ihren
Kitzler, bis auch sie wieder in Stimmung kam. Meine Lenden taten mir schon
weh und ich wusste, ich muss sie sofort ficken. Ich ließ meine Zunge über
ihren Körper wandern bis ich an den Brustwarzen ankam. Ich knabberte und
saugte fest an ihren großen Brustwarzen, während ich sie immer noch fingerte.
Ich bearbeitete sie noch eine kleine Weile, doch dann hielt ich es nicht mehr
aus. Ich glitt über ihren Körper und spreizte ihre Beine noch weiter
auseinander. Mit meinem stark angeschwollen Glied drang ich hart in sie
hinein. Ihre Scheidenwände umschlangen mein Glied so stark, dass es mich fast
schmerzte. Doch in meinem geilen Kopf sah ich nur eine geile Möse und einen
Schwanz, der immer tiefer in ihrer Möse verschwand. Ich drang so tief ein,
dass ich mit der Spitze meines Gliedes ihre Gebärmutter berührte. Wie ein
Wilder stieß ich immer wieder hart zu. Es schien ihr zu gefallen, denn sie
passte sich an und kam mit der gleichen Heftigkeit meinem Becken entgegen.
Unser Stöhnen verwandelte sich inzwischen in Schreie, doch wir genossen beide
die harten Stöße und rammelten weiter. Fast am Höhepunkt angelangt, machte
ich halt. Ich flutschte aus ihrer angenehm heißen Muschi und drehte sie um.
Kniend hockte sie vor mir und streckte mir ihren schön gerundeten Arsch
entgegen. Mein Ständer zuckte erwartungsvoll in ihrer Richtung und ich nahm
sie hart von hinten. Schnell, hart und tief knallte ich ihn in ihr Loch.
Mit einer Hand umfasste ich ihre baumelnden Titten und brachte sie noch mehr
zum schaukeln. Es machte mich unwahrscheinlich geil, zu beobachten wie ihre
Titten von einer Seite zur anderen schaukelten. Suchend bewegte ich meine
Hand zu ihrer Lusthöhle. Sie half mir dabei und legte meine Hand an ihren
Kitzler. Inzwischen wurden unsere Stöße so schnell, dass wir kaum noch atmen
konnten. Ich massierte ziemlich hart ihren Kitzler und schon bald merkte ich,
wie ihr Inneres immer mehr zuckte und sich zusammen zog. Sie kam so stark,
dass sie mich mit ihren Zuckungen gleich mitnahm. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und ließ es geschehen. Mit heftigem Zucken spritzte ich ihr Loch
voll. Ihr Zucken war immer noch stark und sie saugte mich vollkommen leer.
Ich zog mein Glied heraus und sah, wie sich ein paar Spermafäden hinterher
zogen. Ich zog ihre Muschi auseinander und beobachtete, wie mein Sperma aus
ihrer Muschi lief. Erschöpft, aber zufrieden setzte ich mich wieder auf
meinen Sitz.
Wir haben noch ein paar Mal angehalten. Am Ziel angekommen, verabschiedeten
wir uns und sahen uns nie wieder. Zu meinem Kunden kam ich natürlich etwas zu spät
Bus verpasst
6 Uhr morgens du schaltest deinen Wecker schon zum zweiten Mal aus! Du hast keine Lust aufzustehen und zur Arbeit zu gehen lieber würdest du den geilen Traum zu Ende Träumen bzw. wirklich erleben aber es hilft nicht du schleppst dich ins Bad immer noch in den Traum vertieft stellst du dich unter die Dusche Das warme Wasser Läuft dir deinen Körper herunter es fühlt sich so gut an.
Der Wasser verlauf führt über deinen Bauch über dein Liebesdreieck an deiner Liebes Kugel vorbei bis hin zu deinen Lust Kröte die Füße herunter das fühlt sich so gut an das du dich nicht bewegen willst damit der Strom nicht aufhört. Du fängst langsam an mit deiner Hand deine Brüste zu streicheln und deine Knospen zu verwöhnen. Nun ist dir alles egal du schnappst dir die Duschbrause um direkt deine Weiblichkeit zu verwöhnen oh wer das Geil jetzt einen Harten Schwanz in mir zu spüren denkst du dir! Genau in diesen Augenblick wo du das denkst spürst du wie das Warmen angenehmen Gefühl von nun auf jetzt verschwindet als nur noch eiskaltes Wasser von der Brause an deinen immer noch Heizen Lust palt gespült wird vor Schreck schreist du auf und schaltest das Wasser ab. So ein Scheiß denkst du dir erst der Traum dann die Dusche und jetzt auch noch zur Arbeit! Während der Arbeit denkst du die ganze Zeit nur an das eine und du spürst wie deine Lustspalte überläuft vor verlangen.
Endlich Feierabend du gehst nach der Arbeit erst mal ein Eis essen da es ein sehr warmer Tag ist hast du auch nur einen kurzen Rock angezogen. Da du keine Lust hast bei so einem Wetter im eh überfüllten Bus zu sitzen entschliefst du dich den Weg zu Laufen den Wald entlang!
Mitten im weg ruft dich die Natur und du gehst hinter ein Gebüsch um dich zu erleichtern!
Als du fertig bist und grad wieder aufstehen wolltest siehst du wie auf der anderen Seite des Gebüsch grad ein Junger schlanker man seine Hose öffnet du wolltest schon etwas sagen hast es dann aber doch nicht da du neugierig auf sein bestes Stück warst du hofftest nur das er dich nicht bemerkt da du immer noch mit runtergelassenem Höschen da hocktest.
Nun hatte er seine Hose offen und holte seinen obwohl nicht steif enormen Schwengel hervor dir kamm bei seinem nur der gedanke Pferdeschwanz in den Kopf bei diesem Anblick könntest du nicht änderst und musstest an deinem schon wieder feuchten schlitz berühren. Natürlich ohne auch nur einmal den Blick von diesem Bracht Exemplar zu lassen. Du schautest zu wie er sich erleichterte dann kurz abschüttelte wieder einpackte und ging!
Du bist immer noch in der Hocke um weiter an dir zu Spielen du Spürst wie die Lust immer Stärker wird, da hörst du Plötzlich nur noch wie einer sagt „Blass mir einen“ du fährst zusammen reist die Augen auf und siehst wieder diesen Riesen Schwanz vor dir diesmal Noch größer da er diesmal in voller Pracht da steht! Bevor du begreifst was los ist hörst du schon wieder „ Was ist nun wenn du schon zuschaust beim Pinkeln dann kannst gefälligst auch Blasen“ ohne weiter nachzudenken oder was zu sagen Greifst du seinen Harten Schwanz und fährst erst einmal mit der Zunge um seine Eichel wehrend du an seinen Eiern rumspielst nun umschlägst du seinen Schwanz mit dem Mund und fängst an ihn genüsslich auszusaugen! Es dauert nicht lange bis er seine Ladung in deinen Mund spritzt was du freudig runter schluckst und ihm weiter seinen Schwanz leckst und saugst um auch noch den Letzten tropfen aufzunehmen.Nun geht er auch in die Hocke und hier fangt an wie wild zu knutschen du spürst wie er mit der Hand deinen Liebes Knopf verwöhnt und deinen Feuchten Schamlippen rumfährt wehrend er mit der anderen Hand deine Brüste freilegt um auch diese zu verwöhnen.
Nun legt er dich auf dem Rücken immer noch knutschend und fummelnd er beginnt jetzt langsam küssend sich den Weg nach unten zu bahnen natürlich nicht ohne vorher deine Knospen zu saugen langsam über den Bauch bis zu deinem Liebes Dreieck ohne das er etwas sagen müsste öffnest du deine Beine so dass er ohne Probleme deine Intimste, Weiblichste Stelle sehen kann, die er auch sofort anfängt mit der Zunge zu verwöhnen gleichzeitig last er mehrere Finger in deinen vor Lust überlaufenden spalt eindringen um dich richtig zu verwöhnen du spürst wie der Lusthöhepunkt immer schneller auf dich zu und du spürst auch wie der drück unten immer stärker wird du glaubst das gleich alles da unten Platzt als die Wellen der Lust dich überrollen kannst du nicht mehr anders als laut zu stöhnen und du spürst wie du abspritzt vor Lust eine weibliche Ejakulation wow hattest du noch nie und dieser wild fremde schafft es auf Anhieb! Grad als die Wellen abgeklungen sind und du wieder mitbekommst was um dich rum passiert Spürst du wie er seine Eichel sanft an deine Spalte drückt und diese immer wieder hoch und runter fährt und als er merkt das du wieder da bist den druck leicht erhöht um seinen Schwanz in deine Scheide eindringen zu lassen nur mit den Worten „ Wenn du mich anspritzt spritz ich zurück“ .

Langsam fährt er in dein Heises vom Spritzen immer noch feucht klebrigen loch ein ganz langsam erst die Eichel rein und raus dann immer tiefer auch mit dem Schaft du hofft das du sein kompletten Schwanz reinbekommst so groß wie dieser ist nun ist er komplett in dir und er fängt an die Bewegungen immer schneller werden zu lassen er umklammert deine Brüste küsst dich dabei immer schneller Tiefer du spürst wie sein Schwanz in deiner Fotze pulsiert vor geilheit da kommt sie auch schon wieder angerollt die Welle der Lust kurz bevor sie dich völlig überrollt und du nicht mehr mitbekommst spürst du wie er seine Ladung in dich hinein Pumpt was dich auch nochmal hochjagt und du singst zurück ins Gras und last den Höhepunkt ausklingen. Als du die Augen wieder aufmachst liegst du alleine in der Wiese aus deiner Grotte läuft immer noch sein Sperma raus du fängst an dich zu putzen wieder anzuziehen auf deinen Sachen liegt ein Zettel wo steht gerne mal wieder, genau das denkst du dir auch und nimmst dir vor öfters den Bus nicht zu nehmen und läufst Richtung Heimat…
Schwänze raus, …..
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Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin der Emil, 47 Jahre jung, ca. 1,78 groß, Glatze, behaarte Figur mit dicken Schwanz. Seitdem ich 12 bin ist mir nicht verborgen geblieben, dass sich geile behaarte Kerle nach mir umdrehen. Und das ist gut so, denn meine Arschloch kann ständig einen Schwanz vertragen. Gerne lasse ich mich von reiferen, behaarten Männern mit Erfahrung und großen, dicken Schwänzen ficken. Bei dem Gedanken daran werde ich schon wieder so richtig geil, insbesondere wenn ich an die Erlebnisse meines Urlaubes denke. Da ich gerade keinen Schwanz zur Verfügung habe, werde ich mir es jetzt selbst besorgen und dabei an eure Schwänze denken, die ihr sicherlich während oder nach meinen Schielderungen richtig wichsen werdet. Aber ich warne euch, wenn ihr nicht richtig versaut seid, dann lest lieber nicht weiter. Bereit? Also los wichst mit mir!
Also ich verbrachte meinen Urlaub in einer tollen Clubanlage in Italien. Hier war wirklich das Paradies für mich. Viele reife Kerle mit Familie, denen die Geilheit in den Augen stand, da die Kinder häufig in den Elternbetten übernachteten und das Liebesspiel verhinderten.
Ein Exemplar wohnte direkt über mir. Er war mir am Strand aufgefallen, da ich aufgrund der ansehnlichen Wölbung in der Badehose einen ordentlichen Prügel vermutete. Als er vor seiner Familie den Strand verlies, machte auch ich mich auf den Weg und auf dem Rückweg, direkt vor seinen Blicken, absichtlich mit meinem Halbständer uin der Badehose.
Er wohnte im ersten O.G., direkt über unserer Terrasse. Er nahm die Treppe und ich war traurig, dass er mich nicht zur Kenntnis genommen hatte. So ein Mist! Jetzt hatte ich auch noch den Schlüssel vergessen. Also beschloss ich über die kleine Brüstung unserer Terrasse zu klettern und auf meinen Mitbewohner zu warten. Ich legte mich auf eine Liege am Ende der Terrasse, so dass ich einen guten Blick auf den Balkon des geilen Typen hatte. Ich hoffte, dass er evtl. auch auf den Balkon kommen würde und ich wenigsten noch etwas mit ihm flirten konnte. Sein Balkonfenster stand offen und ich meinte, ihn hinter der Gardine erkennen zu können. Schauer durchzuckten meinen Körper und ich hatte wenig Hemmungen, langsam meinen Schwanz zu wichsen. Zunächst strich ich hierzu langsam über die Badehose. Ich merkte, dass meine Schwanz hart und schon richtig feucht geworden war. Deshalb schob ich meine Badehose leicht zur Seite und glitt mit meinen Fingern in meine Arschloch und zu meiner Nille.
Der Schatten hinter dem Balkonfenster im 1. Stock war immer noch zu sehen. Dann trat der knackige Typ auf den Balkon. Er musste so um die 50 Jahre alt gewesen sein, hatte eine geile behaarte Figur und trug nur seine Badehose. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht bemerkt und wichste mir noch heftiger meine Schwanz. Immer wieder steckte ich mir die Finger in den Mund und anschließend in meine immer geiler werdendes Arschloch. Als ich sah, dass der nette Typ immer weiter zum Balkongeländer rückte und auch seinen Schwanz in der Badehose massierte, musste ich mich einfach meiner Badehose entledigen. Meine Schwanz war schon so heftig angeschwollen. Ich spreizte nun meine Beine, so dass ein schöner Einblick gewährt wurde, mein harter Schwanz, meine dicken Eier und mein kleines enges Arschloch gut zu sehen war. Als ich mich mit einem Fingern fickte, merkte ich, dass ich pissen musste. Wie in Trance spritzte der Natursekt auf meinen Körper und auf mein Gesicht und in meinen Mund. Das liebte ich und mein Körper zitterte vor Lust.
Der Kerl aus dem ersten Stock war nun aufgestanden, hielt seine ca. 25 cm in der Hand und wichste sich kräftig. Los sagte ich, schieb deinen Pimmel über das Geländer und spritz mich voll, ich will dein Sperma! Der Typ schaute etwas irritiert, machte aber weiter. Los gib mir deine Sahne. Der geile Kerl lies sich dies nicht zweimal sagen und verspritzte seinen Saft. Hierbei landete auch ein schöner Klecks auf meiner Arschfotze. Als ich merkte, wie seine heiße Soße sich auf meinem Körper anfühlte, konnte ich nicht mehr und ein heftiger dicker spritzer Sperma durchzuckte meinen Körper.
Doch ich wollte noch mehr von seiner Sahne. Ich sah, dass der eine oder andere Spritzer auf seinem Handrücken gelandet war. Deshalb sagte ich “Los, probier schon deinen leckeren Saft, leck ihn von deiner Hand und lass ihn von deinem Mund auf meinen Körper laufen!” Immer, wenn Männer auch mal ihren Saft probieren, werde ich wieder geil. Deshalb brauchte ich nur noch wenige Handgriffe zum 2. Orgasmus, nachdem ich sah, dass der Typ bereitwillig meinen Anweisungen folgte und mir den Saft aus seinem Mund auf den Körper laufen lies.
Diesen leckte ich genüsslich ab. Sein Sperma schmeckte herrlich. Da hörte ich Schritte in unserem Hotelzimmer. Der Familienvater rief mir zu: Hey, ich denke wir sehen uns noch, oder? Ich sagt, ja klar, das war erst der Anfang.

Ich zog mir nun meine Bqadehose wieder an. Die Spermaspuren im Gesicht und auf meinem Körper konnte ich nicht beseitigen. Da ging die Terrassentür auf. Es war mein Vater, mit dem ich endlich mal wieder allein und ungestört in den Urlaub gefahren war. Er gab mir einen Kuss und sagte: “Hey, du schmeckst ja lecker.” Ich war schon wieder geil und wir zogen uns zurück!
Na, ihr geilen Schwänze, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin während den Erinnerungen an meinen Urlaub heftig gekommen, während ich gleichzeitig
meine Rosette bearbeitet habe. Wenn ihr noch mehr von diesem tollen Urlaub und den wilden Orgien erfahren möchtet, dann wichst eure Schwänze und schreibt mir geile Kommentare, gerne auch darüber wie eure eigene Wichse geschmeckt hat.
Liebe und geile Grüße, euer Wichskerl hier bei X-Hamster
Ich musst wieder mal zu einem 3Tage Seminar, nach Heidelberg.
Unser Sekretariat hatte diesmal alles organisiert. Das Hotel, was unsere Firma immer buchte, war nur 5Minuten zu fuß von der innen Stadt entfernt, hatte eine kleine Bar, die bis 3 Uhr Nachts geöffnet war, außer dem konnte man die ganze Nacht durch etwas zu essen bestellen, somit bei allen Kollegen sehr beliebt.
Ich macht mich um 14Uhr aus der Firma in Bochum auf den Weg, man konnte bis 19Uhr im Hotel ein Checken, also konnte ich gemütlich fahren, der übliche Stau um Köln und dann ging es los Dauerregen man konnte stellen weise die Hand nicht vor den Augen sehen und nur schritt Tempo fahren oder stehen bleiben.
Die Fahrt wurde zu Horrortrip, Handyakku leer, kein Ladekabel fürs Auto und so konnte ich noch nicht einmal meine Verspätung anmelden ich kam gegen 21Uhr in Hotel an. Der Nacht Portier sagt er habe mein Zimmer um 20Uhr neu belegt, aber kümmert sich und Ersatz.
Nach einer halben Stunde bekam ich ein Zimmer im Angestellten bereich, das Zimmer eines Angestellten, der Heute Nachmittag aus Familiären gründen dringend nach Hause (Mkpom) musste, das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet, aber in der ganzen Stadt gab es keine einziges Zimmer mehr, Kongress irgend welcher Narkoseärzte, so wie die hier Auto fuhren . Für den nächten Tag versprach man mir ein anderes Zimmer und eine wieder gut Machung.
Nach solch einem scheiß Tag war es mir inzwischen vollkommen egal, Hauptsache etwas zu Essen und ein Bett.
Ich ging an die Bar bestellte mir Bier und etwas zu Essen, bin dann nach zwei drei Bier und etwas zu essen, mit letzten Kraft in mein Zimmer, zog mich aus, ab unter die Dusche und sofort ins Bett, bin auch gleich eingeschlafen.
Bis ich in der Nacht wach wurde, als sich jemand ganz leise in mein Zimmer schlich, meine Decke anhob sich zu mir legte, es war stock duster, ich konnte nicht einmal Konturen erkennen.
Eine Hand schob sich auf meinen Brustkorb und eine leise Weibliche Stimme flüsterte mir ins Ohr, wo bleibst du ich warte schon seit über einer Stunde auf dich, 12Uhr waren aus gemacht, ich habe es mir schon zwei mal selber gemacht aber das reicht mir nicht ich brauche deinen Schwanz oder die geile Zunge in meinen Löchern, aber du weist doch am besten was ich jetzt brauche.
Ruck zuck war sie unter der Decke verschwunden und hatte meinen Schwanz in Mund, drehte sich zu mir, ich spürte ihre Knie Rechts und Link an meiner Schulter. Sie drückte mir langsam aber mit kraft ihre Pussy ins Gesicht, ich hörte noch wie sie sagt komm schon Micky mach’s mir mit der Zunge.
Ich war wie vom Donner gerührt, das ist doch nur ein Traum ………………………………………. nein die geil Sau beißt mir so heftig in den Schwanz ………. das es schmerzt.
Ich tastet mit beiden Händen über ihren kleine strammen Arsch, kam wieder etwas zu Besinnung und meine Hände ertasteten den ganzen Körper, es schien eine wohl geformte Frau mit kleinen Titten zu sein, mit der Zunge durch fuhr ich eine glatt rasierten Kimme und eine triefend nasse und blanke Pussy.
Je mehr ich mit der Zunge durch die Schamlippen glitt um so mehr wurde aus Schwanz beißen, lutschen.
Ich bearbeitet mit der Zunge ihren Kitzler, küsst ihn und saugt ihn an, je mehr ich saugte oder ganz leicht an ihm knabberte, desto erregter wurde sie und stöhnte immer lauter .ja ja ja aaaahhhh jajjjjjaaaaa stöhnte sie jjjjjaaa ahhh…… mir kommt’s du geiler sack nicht aufhören mach weiter.. ooohhhhh..jjjjaaaa…..aaaahhhhhh.
Sie sang zusammen und lang auf mir ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen ich spürte wie sie immer wieder mit ihrer Zunge versucht in die Harnröhre einzudringen.
Es kam wieder leben in das Weib, denn sie presste wieder ihre Pussy in mein Gesicht, sie bäumte sich auf lies den Schwanz los, und griff hinter sich, erwischt meinen Haarschopf,
zog kräftig meinen Kopf hoch bis ich mit der Zunge an ihrer Rosette angekommen war, ich hörten nur noch wie sie leise aber bestimmend fauchte, fick mein Arschloch mit deiner Zunge du alte Sau mach schon, ich bin so geil, ich mache alles was du willst aber bitte mach schon bitte bitte
Das war für mich das erste mal, mit der Zunge im Arsch einer geilen Sau, ich hatte mir immer bei dem Gedanken an eine Rosette die Vorstellung an Unterhosen mit Bremsstreifen, mit der Nase darüber gerutscht und dabei kein unangenehmer Geruch und so ein geklemmt, konnte ich gar nicht anders, ich bohrte meine Zunge mit etwas druck ihr in die Rosette, sie drückte mir ihren Arsch Schub weise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset ihre Schenkel fest zusammen.
Sie war so sehr auf sich konzentriert, das ich mit der flachen Hand ihr kräftig auf ihren Arsch schlagen konnte, um die Schenkelpresse etwas zu lösen, aber sie lies nicht nach…….
Mit der Zunge im Asch spürte ich wie es ihr kam, sie zog ihre Rosette immer wieder zusammen und drückte dabei meine Zunge zusammen wie mit einer Zwinge.
Das war für mich ein irre geiles Gefühl, sie bebte und zitterte am ganzen Körper
Sie stieg ab und legt sich neben mich, ich kniete mich hin, tastete über die Haare, ihren Kopf bis zu ihrem Gesicht, rückt auf und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund und begann gleich sie zu ficken.
Die geile Rosette wollte mir nicht mehr aus dem Kopf, stand auf, drehte sie auf den Bauch, sogleich hob sie wie automatisch, ihren Arsch drücke mir ihn entgegen, mit Spucke befeuchteten Finger glitten in das tropfnasse kleine geile Arschloch, es war so geil, habe in den letzten Jahren nie zu früh abgespritzten, doch jetzt war ich so gespannt das ich mir immer wieder in kräftig den Schwanz kneifen musste, um sie vor dem abspritzen noch in dem Arsch ficken zu können.
Ich stand hinter ihr, so das ich meinen Ständer unter etwas druck zwischen ihre Arschbacken presste, fuhr mit dem Schwanz langsam in der Ritze hoch bis an die Rosette, setzte den Schwanz an und lies mich langsam heruntergeleiten ohne Widerstand mit meinem ganzen Ständer bis zu Anschlag in die Arschfotze, der erste Gedanke war, da bist du bestimmt in der Pussy gelandet, es war Stock duster, ich fühlte gleich nach, es war der Arsch, ich begann sie heftig zu ficken, sie zog sich ihre Arschbanken auseinander, stemmte sich immer wieder den Stößen entgegen, und massierte mit ihrer Rosette meinen Schwanz.
Es dauerte keine 10 stöße und es kam mir so heftig wie ich es selten erlebt habe…………..
Nach dem ich mich in ihrem Arsch ausgepumpt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich ins Bett, sie nahm meinen schlaffen Schwanz und schleckte ihn laut schmatzend sauber.
Sie legte sich neben mir hin streichelte meine Brust und flüsterte leise, ich möchte das du kein Wort sagst…… “Micky“…….. du bist eine absolut geiler Bock, auch wenn dein Riemen mir kleiner wie sonst vorkommt und du seit gestern 20kg zugenommen hast…………………….. dafür war deine Zunge göttlich…………..
alleine das ist Grund genug überhaupt keinen Zweifel auf kommen zu lassen.
Mit einen wohligem Gefühl und einem geilen Weib im Arm schlief ich Zucker süß ein…
Schrill klingelte das Telefon…………………….
Hallo Guten Morgen hier ist ihr Weckdienst es ist jetzt 6:30 ..
nun…. auf stehen, fühlte mich wie gerädert, lag nackt und allein im Bett, wurde nur langsam wach, dachte noch habe geil geträumt, doch ich konnte unter der Dusch noch deutliche beiß und kratz spuren an meinem Schwanz sehen…… die Sperma flecken im Bett, es war kein Traum, es war mega geil. Der Gedanke an die letzte Nacht macht mir einen harten
Beim Frühstück schaute ich mich genau um, konnte aber niemand entdecken die in etwa zu dem nächtlichen Erlebnis gepasst hätte.
Das Verkaufsseminar war irgend wie sinnlos, den ganzen Tag konnte ich keinen klaren fassen. Nachmittags zurück im Hotel hatte man mein Zimmer umgeräumt, ich war aber nicht damit einverstanden, so musste ich mich mit dem Portier irgendwie einigen, doch er sagte nur, seine Chefin hätte angewiesen, das niemand etwas im Angestellten bereicht zu suchen hätte. Ich fragt nach ob ich den mal mit der Chefin reden könnte, ich sollte mal einen Augen blink warten er wolle sie holen.
Er kam wieder, sie ist gerade in einem Gespräch, aber sie wird sich später bei ihnen meldet.
Ich ging in die Bar und bestellte mir ein Bier, dacht voller Erregung an die letzte Nacht, wollte unbedingt diese geile Ficke wieder sehen oder viel mehr ein mal sehen und vielleicht eine Nummer im hellen nachschieben.
Die Gedanken an den geilen Arsch, die mich schon den ganzen Tag verfolgten, wurde ich einfach nicht los. Zwei drei Bier später, stand eine Junge Frau(Anfang 30) im schwarzen Rock, weißer Bluse, Schulterlanges braune Haare, neben mir an der Bar und sagte, sind sie Herr Müller, aus Zimmer 214, sie stellte sich als Frau Jenny Maier Hotelmanagerin vor.
Ja antwortet ich, aber ich wollte das Zimmer nicht wechseln, mein Ersatz Zimmer hatte mir gut gefallen. Die junge Frau lächelte mich an und sagte, unsere Gäste haben aber nichts im Angestellten bereich zusuchen, auch wenn ihnen es dort noch so gefallen hat, sie entschuldigte sich und sagte das sie gestern frei hatte und erst abends spät im Hotel zurück war, sonst hätte sie nie zugelassen das man mir ein Angestelltenzimmer gibt.
Sie meinte, zum aus gleich könnte ich in Hotel Restaurant und an der Bar kosten frei essen und trinken ich sollte alles auf die Zimmernummer 214 buchen lassen.
Es war mir schon klar das ich dieser jungen Frau in der Nacht das mega geiles Erlebnis hatte.
Ich dacht schon, sie sei so kalt und abweisen, weil ich nicht in ihr Zielgruppe passte, aber anderer seits war ich in diesem Moment ein Hotelgast, ein Kunde.
Dennoch versucht sie zu reizten und lies meine Zunge immer wieder kurz über meine Lippen gleiten. ……… Auf einmal Schaut sie mich an und sagte, mit sehr bestimmenden Worten, werde doch wohl wissen wo Zimmer 214 ist,….. gib schon endlich ruhe…….. …….
Sie bringen mich hier in größte Schwierigkeiten, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen,
sie drehte sich um und verschwand.
Ich hatte etwas hunger und ging ins Hotelrestaurant, nach dem Essen bin ich später müde und etwas enttäuscht in meinem “neues“ Zimmer verschwunden, setzte mich frisch geduscht vor den Fernseher, die erste Reportage bekam ich schon nicht mehr ganz mit und schlief ein.
Wach wurde ich als eine zarte Hand meinen Bademantel öffnete, Jenny sagte leise: ich wollte eigentlich nicht vorbeikommen…………….. ich war so kribbelich, nervös…… habe mich gereinigt und gespült, bin dabei so geil geworden, mit den Fingern……… hab es mir selbst besorgt … aber es hilft nicht ………. bitte ….. kannst du mir helfen … bitte … bitte ………… kannst du mich mal am Arsch lecken …deine Zunge tut so gut …. bitte … bitte ..
Ich mache alles was du willst …..die ganze Nacht.. bitte … bitte….
Ich drehte herum und hob ihren Schwarzen Rock hoch, sie hatte gar keinen Slip an, das geile Miststück. Sie beugte sich vorn über, zog sich gleich ihre Arschbacken auseinander und stöhnte ohne das ich sie berührte.
Beim erst Anblick der dunkeln Haut der Rosette und der Pussy, kam mir nicht der Gedanke ans lecken, ehr ans ficken denn das Auge isst mit, doch durch das auseinander ziehen wurde
das innere der beiden Eingänge im zarten rosa Fleisch sicht bar, ich küsste ihre Pussy und drückte meine Zunge so tief wie möglich hinein, Zungen Kuss mal anders, Lippen fest aufeinander gepresst und die Zunge spielen lassen. Sie stöhnte, ihre Beine zitterten … jajajjaa … weiter mach weiter … denk an meinen Arsch jaja weiter, … ich schob ihr einen Daumen in die Rosette und leckt daran herunter, mit Zeige und Ringfinger gedehntes Loch bohret sich mein Zungenspitze langsam vor, Widerstand war kaum zu spüren, sie stöhnet immer lauter und kam mit meiner Zunge im Arsch.
Nach dem sie sich wieder klar musste sie wieder weg, sie hatte noch bis 24Uhr Dienst und dann Bereitschaft sie ging mit den Worten :Ich “ komme“ gleich wieder, aber nicht einmal nein so oft du kannst und was immer du willst…..
Eine Stunde später lagen wir gemeinsam nackt auf dem Hotelbett und habe es die ganze Nacht getrieben…… ich habe mir mein Vorhautbändchen abgerissen, den Schwanz wund gefickt und zu allem kam noch das eingerissene Zungenbändchen mit dem ich mich am nächsten Morgen krank vom Seminar abgemeldet habe und in der Krankenhaus Notaufnahme war, die Notärztin hat nur gegrinst und gefragt, wozu man den soweit die Zunge heraus streckt, das dass Zungenbändchen von den Zähnen verletzt wird, na wo waren sie mit ihrer Zunge ??……. mit einem lächelnden blick meinet sie dann ……….. .
ach was ich möchte es gar nicht wissen was sie damit gemacht haben …..
Das abgerissen Vorhautbändchen hab ich ihr dann nicht gezeigt, ich glaube sie hätte
nicht mit passenden Kommentaren gespart, danach war nun gar nicht………………
Das ist nun schon fünf Jahre her, wir haben uns nie aus den Augen verloren, haben es hin und wieder so zwei, drei mal im Jahr mit einander hemmungslos getrieben, mir kann sie sagen was sie will, … leck mich am Arsch und schieb mir deine Zunge ganz tief rein und und und und , das kann sie bei ihren Mann nicht, was für ein Glück für mich, sie ist seit drei Jahren mit ihrem Micky verheiratet, hat eine zwei Jährige Tochter und arbeitet in Frankfurt.
Ich hoffen das es noch lange so weiter geht ………..
Ein geiles Telefonat…..Jens und Eva
Ein wundergeiles Gespräch……zwischen Jens und Eva, die sich real nicht kennen, aber beide stehen auf Fantasie am Telefon
Jens sagt: du hast eine hammergeile stimme
Jens sagt: wow…..
Jens sagt: gefällt mir wahnsinnig gut
Eva sagt: Danke, Du auch. Hab richtig Gänsehaut. Bis dann……..
Jens sagt: bleib am Telefon……mmmhh……lass mich dich kuessen…
Jens sagt: ueberall…….
Jens sagt: bis du ganz langsam zum Orgasmus kommst……..
Jens sagt: um dich danach auf meinen steifen rasierten Schwanz zu setzen….
Jens sagt: und mich genuesslich abreitest
Eva sagt: Das wäre ein perfekter Ritt.
Jens sagt: mmhh….ja, und ich packe dich fest an,…..lecke deine geilen Brueste und Nippel……
Jens sagt: waehrend du……deine Clit an mir reibst bei jedem stoß
Jens sagt: und du das eindringen schoen bestimmen kannst……
Jens sagt: und dich immer wieder tief auf meinen schwanz setzt……bis er ganz drin steckt, und du meine pochende eichel fuehlst
Jens sagt: und ich spüre, wie du nach und nach klatschnass bist…..
Jens sagt: und es geil schmatzt bei jedem stoß
Eva sagt: Jetzt bin ich richtig feucht.
Jens sagt: bis du zum zweiten mal kommst…..noch kräftiger und intensiver
Jens sagt: mmhhhhhhh
Jens sagt: finde dich echt geil….
Jens sagt: wie uns beide das anmacht
Jens sagt: mmhhh…eva…….
Jens sagt: ich hätte dich jetzt gern auf mir sitzen…….deine titten vor meinem gesicht
Jens sagt: meine hände an deinem geilen arsch….
Jens sagt: um dich fest an mich zu stoßen…..
.. Jens sagt: also hast jetzt ei nen feuchten slip
.. Eva sagt: Kann ich nicht abstreiten.
.. Jens sagt: wie geil….fg
.. Jens sagt: was hast du drunter an? beschreib es…………habe mich heute frisch rasiert…..
.. Jens sagt: und dann bin ich besonders rallig…..fg
.. Eva sagt: Ich mich auch.
.. Jens sagt: mmmhhhh….haette ich dir gern zugesehen……
.. Eva sagt: Ich trage einen weißen String mit kleinem Noppenmuster vor drauf, daran kann man geil nach unten rutschen.
.. Jens sagt: mmmhh……wie geil……
.. Jens sagt: würde dich jetzt gern anfassen……
.. Jens sagt: eine hand zwischen deine beine……..
.. Jens sagt: und die andere fasst deine geilen brueste an…..
.. Jens sagt: eva, kuess mich……
.. Eva sagt: Ja das mag ich.
.. Jens sagt: leck meine lippen ab………
.. Jens sagt: schieb mir deine zunge rein……
.. Eva sagt: Ich sauge an Deiner Zunge.
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: ich kann dich so geil schmecken……
.. Jens sagt: du machst mich an, eva….
.. Jens sagt: drück dich an mich…..
.. Eva sagt: und knapper an Deinen Lippen
.. Jens sagt: und spür meinen schwanz in der hose….
.. Eva sagt: Das würde ich auch gerne.
.. Jens sagt: reib ihn….
.. Eva sagt: Ich würde meine Hand ganz langsam über ihn streicheln und ihn dann fest umschlingen.
.. Jens sagt: während ich deinen bh öffne…….
.. Jens sagt: und deine geilen brueste raushole,…..
.. Jens sagt: sie beginne abzulecken……
.. Jens sagt: und deine geilen nippel, eva…..
.. Jens sagt: die machen mich an……
.. Jens sagt: wie ich sie saugen kann……und sie wichse
.. Eva sagt: Ich streichel Deine Eier, die ganz prall sind.
.. Jens sagt: mmmhhhh…..ja
.. Jens sagt: schieb deine hand in meine hose….jetzt eva
.. Eva sagt: Wie magst Du es??
.. Jens sagt: leck meine eichel…..
.. Eva sagt: Etwas fester??
.. Jens sagt: die rille mit der zungenspitze
.. Jens sagt: ja, gern fester…….
.. Jens sagt: kraul meine eier…….pack an meinen hintern..
.. Eva sagt: DAs mag ich auch.
.. Jens sagt: ich kralle meine hände in deinen geilen arsch…..
.. Jens sagt: packe dich an…….
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: ziehe deine hose aus……
.. Jens sagt: und schiebe deinen string weg………
.. Jens sagt: mmmhhhhh…..
.. Jens sagt: und ich sehe deine geil glänzende möse….
.. Jens sagt: du bist so geil eva
.. Eva sagt: Ja bin ich.
.. Jens sagt: wenn du nass bist….fg
.. Jens sagt: und so geil, dass du nur noch lesen möchtest
.. Jens sagt: und deine hände an allen stellen deines koerpers brauchst
.. Eva sagt: Ich bräuchte jetzt was anderes.
.. Jens sagt: einen steifen schwanz in deinem mund….
.. Eva sagt: das auch
.. Jens sagt: und zwei warme hände, die dich beruehren….
.. Jens sagt: was noch?
.. Eva sagt: Deine Zunge zwischen meinen Beinen.
.. Jens sagt: mmhhh……
.. Jens sagt: liebend gern…..
.. Jens sagt: lecke ich deine schamlippen, fingere deine geil nasse möse…..
.. Jens sagt: und spüre, wie du dabei nach und nach geiler wirst….
.. Jens sagt: dein becken vorschiebst
.. Eva sagt: Ja, weiter nicht aufhören.
.. Jens sagt: und ich meine zunge tief in deine möse schiebe…..eva, du schmeckst so geil und warm…..
.. Jens sagt: mmmhhhh
.. Jens sagt: ich lecke hoch zu deiner clit und sauge sie, während ich sehe
.. Jens sagt: wie du deine titten fest massierst, deine nippel knetest
.. Jens sagt: und mir zusiehst, wie ich deine möse mit den fingern ficke….
.. Jens sagt: und eine hand unter deinen geilen arsch schiebe……
.. Eva sagt: Und dann blas ich Dich, damit Du mir auf meine Brüste spritzen kannst.
.. Jens sagt: während meine zunge zwischen deiner möse und deinem arschloch leckt…..
.. Jens sagt: mmhhhhhhhhhh
.. Jens sagt: ich setzt mich auf dich, und wichse deine nippel mit meiner eichel….
.. Jens sagt: bevor ich dir meinen rasierten schwanz zwischen deine titten lege, und dich so ficke…..
.. Jens sagt: das du jedemal meine eichel in den mund kriegst
.. Jens sagt: mmmh…eva
.. Eva sagt: Weiter, bitte.
.. Jens sagt: geil machst du das…..
.. Jens sagt: soooooooooo geil……..
.. Jens sagt: und ich werde dir am ende alles auf deine geilen titten spritzen……….
.. Jens sagt: ja, massier deine titten dabei….
.. Jens sagt: ich stoße zwischen deine titten, ficke in deinen mund…..
.. Jens sagt: und meine hände ficken deine klatschnasse, schmatzende möse
.. Jens sagt: mmhh…du bist so geil, eva……
.. Jens sagt: mach weiter….
.. Jens sagt: leck meine eichel.saug sie……
.. Jens sagt: siehst du den ersten tropfen, der vorne rauskommt?
.. Eva sagt: Ich sauge deine Eier in meinen Mund ein und kreise mit der Zunge an ihnen.
.. Eva sagt: Ja und ich schmecke ihn.
.. Jens sagt: jaaaaaaaaa
.. Jens sagt: geil…eva….
.. Jens sagt: mmhhhh…nass…und geil wie ich
.. Eva sagt:
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: was hast du noch an?
.. Eva sagt: BH, Shirt und String.
.. Jens sagt: du geile…..
.. Jens sagt: fass dich an…..
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: beschreib deinen koerper……
.. Jens sagt: bh c?
.. Eva sagt: b
.. Jens sagt: mmhhhhh
.. Jens sagt: große nippel?
.. Eva sagt: ja und hart
.. Jens sagt: geil, da fahr ich voll drauf ab….
.. Eva sagt: Und einen runden Po.
.. Jens sagt: mmmhhh
.. Jens sagt: geil zum anfassen und festhalten…..
.. Jens sagt: den string von hinten ansehen……..
.. Jens sagt: deinen geilen arsch ……du knniest dich aufs bett….
.. Jens sagt: streckst deinen geilen arsch schoen nach hinten, und ich lecke erst deine schamlippen von hinten zwischen deinen beinen, während ich deinen arsch massiere….
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und du bewegst dich dabei schoen gleichmäßig…..
.. Eva sagt: Das ist gut. DAs liebe ich.
.. Jens sagt: druekcst gegen meine zunge, damit sie dich fickt
.. Jens sagt: bin übrigens 39,
.. Jens sagt: 85 kg
.. Eva sagt: Genau richtig.
.. Jens sagt: eier und schwanz natuerlich blank rasiert
.. Jens sagt: und mein schwanz ist ca. 21 * 5 cm groß…….mit ner recht dicken prallen eichel…..
.. Eva sagt: Geil.
.. Jens sagt: und ich habe mir mal so einen penisring gekauft…..
.. Jens sagt: das ist echt geil…..
.. Jens sagt: den klemmst du unten rum……
.. Jens sagt: und der steht mächtig länger steif ab….
.. Jens sagt: selbst nach dem abspritzen beim ficken zum zweiten orgasmus
.. Eva sagt: Hab ich schon mal gesehen, aber noch nie ausprobiert.
.. Jens sagt: ist absolut top!!!
.. Eva sagt: Das würde ich gerne mal versuchen.
.. Jens sagt: sehr gerne……
.. Jens sagt: und jetzt reibe weiter deine geile möse…..
.. Jens sagt: wie fühlt sie sich an…?
.. Jens sagt: und deine nippel?…….leck deine finger und massier deine nippel
.. Eva sagt: gut, ich bin so geil
.. Jens sagt: mmhhh…
.. Jens sagt: finde dich absolut heiss…..
.. Jens sagt: werde dir detailliert schreiben, wie ich dich gern heiss machen möchte
.. Jens sagt: zieh dich bloss nicht wieder an)
.. Eva sagt: Nein mach ich nicht.
.. Jens sagt: mmhh…mein schwanz ist so hart in meiner hose…..
.. Jens sagt: waere so geil wenn du grad hier waerst……
.. Jens sagt: stehst du auf tittenfick und absprtitzen auf deine nippel?
.. Eva sagt: ja, finde ich gut
.. Jens sagt: mmhh…ich auch……und ich liebe das gefuehl, alles rauszuspritzen, nachdem man sich gegenseitig geil gemacvht hat, und deine möse mit pochender clit nass und geil ist…
.. Eva sagt: Das ist unglaublich geil, dass zu sehen und dann in Dein Gesicht zu sehen.
.. Jens sagt: jaaaaaaa……
.. Jens sagt: ebenso wenn es dir kommt, und deine möse sich zuckend zusammenziieht……
.. Jens sagt: deine becken zittert…………
.. Jens sagt: und ich genau dann meinen schwanz ganz tief in dich schiebe……
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und einfach drinbleibe……..
.. Jens sagt: bis du ganz fertig bist……
.. Jens sagt: und ich dann beginne, dich langsam zu stoßen, um nochmal zu kommen…
.. Jens sagt: und jedesmal meine eier an deinen geilen arsch klatschen….
.. Eva sagt: Dann drehe ich durch.
.. Jens sagt: nein, du kommst ganz einfach noch – mal dabei………
.. Jens sagt: wenn du nass und laut dabei bist, um so besser…..
.. Jens sagt: umklammer mich mit deinen beinen……
.. Eva sagt: GAnz bestimmt.
.. Jens sagt: und zieh mich ran, ganz tief…….gaaaaaanz tief
.. Jens sagt: eva,………..leck deine finger ab…..
.. Jens sagt: bitte…..jetzt
.. Jens sagt: und massier damit deine abstehende clit…..
.. Jens sagt: mmhhhh
.. Jens sagt: und stell dir vor, es ist meine zunge……genau jetzt
.. Eva sagt: Dann kann ich nicht mehr aufhören.
.. Jens sagt: tu es einfach……
Jens sagt: ok?
.. Jens sagt: macht dich der gedanke an?
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: ok….geil
.. Eva sagt: ich kann nicht mehr warten.
.. Jens sagt: finde dich absolut heiß
.. Jens sagt: du hast eine geile geile stimme
….to be continued….
Mein Weg zu Schulschlampe
Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.
Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny
“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.
“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”
“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”
Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”
Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.
“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:
„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“
Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“
„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“
Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“
Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.
Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.
„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.
Aus der Sicht von Jan[b/]
In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.
Fortsetzung folgt…
Erzählerwechsel, andere Zeitebene + andere Erzählperspektive. Dieser Teil ist wahrlich ein Experiment.
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Was war das nur für ein langer, harter Tag gewesen. Ihre Füße taten entsetzlich weh und auch der Rücken machte Ärger. Es gab keinen größeren Traum als diesen Stress irgendwann hinter sich zu lassen. Nicht mehr regelmäßig für die Zeitung ran zu müssen. Irgendeinen Weg zu finden, mit dem Schreiben Geld zu verdienen ohne die tägliche Plackerei, die Konflikte mit dem Chefredakteur und dem Konkurrenzgerangel unter den Kollegen. Sein eigener Chef sein, davon träumte Marion in den stillen Momenten. Es ärgerte sie selber fast ein wenig, dass wenn immer sie Muße fand, sie vom besseren Leben träumte, anstatt einfach zu genießen. Vielleicht wäre ja heute anders. Es war immerhin ihr Geburtstag und sie verspürte den starken Impuls, sich wenigstens heute mal wieder frei und glücklich zu fühlen.
Sie öffnete die Tür, streifte sich augenblicklich die Schuhe ab und atmete genüsslich auf. Der vertraute Geruch ihrer Wohnung gemischt mit dem Geruch des Kuchens in ihrer rechten Hand. Und dazu noch die Gewissheit, für ein paar Stunden die Wohnung ganz für sich zu haben. Bevor Bernd nach Hause käme. Der Anrufbeantworter blinkte und sie hörte die Glückwunschsbotschaften ab, während sie mit ein paar schnellen Handgriffen etwas mehr Ordnung in die Bude brachte, den Kuchen im Kühlschrank unterbrachte und eine Flasche Sekt gleich mit kalt stellte. Sie verspürte keinen großen Drang, mit irgendeiner Menschenseele zu sprechen, aber zumindest ihre Mutter würde sie schnell zurückrufen müssen.
„Herzlichen Glückwunsch, Liebes, und alles Gute fürs neue Lebensjahr.“ – „Danke, Mama.“ Sie bemühte sich, ihre Stimme so liebevoll wie möglich klingen zu lassen, auch wenn die Erschöpfung ihres Körpers das erschwerte. „Haben die Kollegen dich auch anständig gefeiert?“ – „Ja. Es gab Sekt und Kuchen und überhaupt.“ – „Gut. Die wissen dich doch gar nicht genug zu schätzen. Alles könntest du werden und schreibst für dieses Käseblatt.“ – „Jaaa, Mama. Ist doch gut. Ich fühl mich wohl.“ Müttern durfte man nie das Gefühl geben, dass es vielleicht anders sein könnte. Das beschwört zu oft weitere Probleme hervor. „Wie geht’s Bernd? Ist er schon zu Hause?“ – „Nein.“ – „Na, da sollte er sich aber ranhalten. Wenigstens an deinem Geburtstag.“ – „Jaaaa, Mama. Ist doch gut, Mama. Der kommt gleich schon. Und ich komm auch gut allein zu recht.“ – „Soll dir ruhig mal die Füße massieren, an deinem Ehrentag.“ – „Na, das wär in der Tat nicht schlecht.“ Marion musste lachen. Die Beziehung mit Bernd war die längste Beziehung in ihrem Leben. Und sie ging mittlerweile lang genug, dass er nicht mehr ständig um ihre Bestätigung kämpfte. Sondern dass eher nur noch in Ausnahmefällen tat. Aber zumindest Geburtstage stellten eigentlich solche Ausnahmefälle da. Und sie freute sich darauf, dass er nach Hause käme. Obwohl sie auch die Stunden, die das noch dauern würde, bereits verplant hatte. Und nicht mit ellenlangen Telephongesprächen mit ihrer Mutter. „Kind. Jetzt mit 37. Ehrlich, denk doch noch mal drüber nach. Ihr verdient beide so gut. Ihr könntet heiraten und dann wär das mit ner Adoption doch gar kein Problem. Wenn das schon auf natürlichem Wege nicht klappt.“ Oh nein! Nicht die Leier! Das war ein Thema, auf das sie gerne an ihrem Geburtstag verzichtet hätte. „Mama. Das hatten wir doch schon. Das ist heute nicht mehr so. Wir sind auch ohne Ehe glücklich.“ Naja, das war vielleicht nicht ganz wahr, aber sie war sich sicher, dass eine Ehe zumindest nichts verbessern würde. „Und gerade, weil wir doch eh adoptieren müssten, hat das mit den Kindern doch noch Zeit.“ – „Du hast leicht Reden. Bei mir tickt die Uhr. Und ich hätte gerne ein paar Enkelkinder.“ – „Bei Melanie und Klaus läufts doch gut.“ – „Ach, fang mir nicht mit deiner Schwester an. Du weißt genau, wie lange deren Beziehungen halten. Aber du und Bernd … wie lange seid ihr jetzt zusammen?“ – „Fast 7 Jahre, Mama.“ – „Ja, siehst du. Das ist doch perfekt für eine Krönung. Goldene Ringe und ein Kind.“ – „Ich dachte immer, das siebte wird verflixt.“, witzelte Marion. „Seit wann bist du der abergläubische Typ?“ Oh, Marions Mutter zog an ihren Nerven wie das eben nur Mütter können. Seltsam, dass man sie dafür auch noch liebt. Schnellen Schrittes ging Marion zur Wohnungstür. Leise öffnete sie sie. Dann schlug sie sie wuchtig zu. „Oh, Mama. Ich glaub, Bernd ist zu Hause. Ich muss jetzt wirklich Schluss machen. Ich komm dich nächste Woche besuchen.“ – „Ist gut, Kind.“, seufzte ihre Mutter, „aber denk doch wenigstens noch mal drüber nach. Mir zu liebe.“ – „Ja, mach ich. Tschüss, Mama.“
„Aaaaaah.“, seufzte Marion erschöpft. Sie schüttelte den Kopf und versuchte, all die negativen Gedanken nicht an sich ran zu lassen. Nicht heute, nicht an ihrem Geburtstag. Lieber Ruhe, Frieden, Entspannung heute Abend. Sie drehte das Warmwasser ihrer Badewanne auf Anschlag auf und durchsuchte ihre Regale. Ein wenig Henry Miller wäre jetzt genau das Richtige. Sie legte das Buch an den Badewannenrand und zog sich aus. Sie war schnell und das Wasser lief noch. Zögerlich betrachtete sie sich im Spiegel. Die vom Wind verwehten Haare richtete sie ein wenig. Sie mühte sich ein Lächeln für sich selber ab und war unsicher. Ihre Hände befühlten ihre Brüste und tasteten den Bauch ab. Schwerkraft ist ja auch so ne nervige Erfindung, dachte sie. Aber eigentlich konnte sie sich nicht beschweren und sie war auch absolut zufrieden mit sich selbst. Es waren überhaupt erst Bernds zunehmende Schwierigkeiten mit dem Stehvermögen, die sie an der eigenen Attraktivität zweifeln ließen. Doch noch war sie sich eigentlich ziemlich sicher, dass sie ganz hübsch anzusehen war. Dennoch dachte sie das, was sie schon in den letzten Jahren immer gedacht hatte: Hoffentlich noch fünf Jahre. Noch fünf Jahre, attraktiv sein. Bitte! Marion konnte nicht ahnen, dass es ihr noch wesentlich länger vergönnt werden würde als nur fünf Jahre. Ihre Zehenspitzen tasteten sich vor. Das Wasser war viel zu heiß. Aber genau das liebte sie so sehr. Sich selbst ein wenig herausfordern. In allen Lagen des Lebens. Das war immer ihre Devise und damit war sie gut gefahren. Nur in einer Sache war sie immer etwas zurückhaltener gewesen als gewünscht. Aber nicht in ihrem Kopf, nur in echt halt. Und die Männer kamen bei ihr immer auf ihre Kosten. Nur sie selber manchmal nicht. Aber dafür hat man ja Badewannen, seinen Kopf und gute Bücher.
Wohlig entspannt und in ihren Bademantel eingewickelt saß sie da und kostete an der Schwarzwälder Kirschtorte. Es war bereits ihr drittes Stück an diesem Tag. Aber es war ja schließlich auch ihr Geburtstag und in das schwarze Negligee würde sie auf jeden Fall noch hineinpassen. Sie trug es zu besonderen Anlässen und es würde Bernd direkt klar machen, dass heute so ein Anlass war. Der Gedanke brachte sie zum Schmunzeln. Auch wenn sie bereits in der Badewanne hatte feststellen müssen, dass sie zur Zeit auf dem Bereich unterfordert war. Noch unterforderter als sonst schon. Und das war nicht gut. Das war etwas, dem man entschieden entgegen treten musste. Gerade dann, wenn die große Vier immer näher rückte. Zwei Dinge wären zu beherzigen. Zum einen mussten klare Signale gesetzt werden: Rote Kerzen, zwei Sektgläser und der Flaschenkühler. Alles fein säuberlich positioniert. Dazu noch das schwarze Negligee. Es war schließlich warm genug in der Wohnung. Und ein verführerischer Blick. So würde wohl jeder Mann gerne empfangen werden, dachte sie. Zum anderen müsste sie selber, wenns denn soweit wäre, die Geduld mit Bernd aufbringen müssen, bis er ihm stand. Heute war sie dazu bereit, denn ihr eigenes Verlangen war geweckt. Doch das Ticken und das Tocken der Uhr wurde immer lauter. Selbst an ihrem Geburtstag konnte er von den Überstunden nicht lassen. Sie ärgerte sich ein wenig, dass sie ihn heute Morgen nicht geweckt hatte. Er hatte ihr noch nicht einmal gratuliert bisher und sie spürte, dass wenn es alles nach ihrem Willen liefe, dafür auch nicht viel Zeit bleiben würde. Auch aufs Geschenk-Auspacken und der Heuchelei, dass es wirklich gefiel, könnte sie wohl und gerne verzichten. Die eine Sache, auf die sie jetzt nicht verzichten wollte, brachte große Ungeduld mit sich.
In der Hoffnung, ihn rechtzeitig zu hören, machte sie den Fernseher an. Es wäre ein weitaus weniger sexy Moment, wenn er sie beim Fernsehen überraschte. Outfit hin oder her. Sie wollte die Illusion verkaufen, dass sie ihn schon sehnsüchtig erwartet hätte. Wobei? Das war ja gar keine Illusion. Wie immer ließ ihr das Fernsehen nur die Wahl zwischen Krimis oder saudummer Bespaßung. Und auf beides hatte sie keine Lust. Aber auf einem der Spartenkanäle lief ein Film, den sie mochte und den sie wohl nie oft genug sehen konnte. Die Schüchern- und Unbeholfenheit Dustin Hoffmans gepaart mit der Illusion, dass Anne Bancroft so viel älter wäre als er. Das hatte ihr immer gefallen und würde es auch immer. Und wieviele nicht verstanden, dass am Ende des Films sich genau die zwei Falschen fanden. Das machte Marion immer traurig. Der letzte Dialog: „Benjamin?“ – „Was?“: Der Film war aus und von Bernd war immer noch keine Spur. Rücken und Füße waren längst beruhigt, aber ein Verlangen plagte sie jetzt. Doch nicht allein! Auch Müdigkeit wurde zur Last. Zwei Gegensätze, die doch so oft mit einander rangen. Marion wollte der Müdigkeit nicht nachgeben. Aber sie würde ihn woanders empfangen. Nicht im Wohnzimmer, nicht mit all dem Firlefanz drumherum. Im Schlafzimmer. Dem Ort an dem das, was sie wollte, mittlerweile eigentlich exklusiv zwischen den Beiden stattfand. Das Negligee alleine würde das Verlangen kommunizieren müssen. Sie legte sich gezielt über die Bettdecke. Selbst wenn sie kurz einnicken würde. Er würde seinen üblichen Krach machen und sie läg bereit und willig da. Negligee und dann über der Bettdecke: In ihrer Beziehung war das ein sehr unmissverständliches Signal. Und dann war ja auch noch ihr Geburtstag.

Der Funkwecker im Schlafzimmer machte nicht Tick-Tock und dennoch verstrich die Zeit auch ohne dieses Geräusch. Nur ganz kurz das Licht aus. Ich mach es wieder an, wenn ich ihn höre. Und hey, er weckt mich eh. Er hat mir noch nicht zum Geburtstag gratuliert. Dieser seltsame Zustand, in dem man manchmal aufwacht. Zwischen Träumen und Wachsein. Einfach noch nicht in der Realität angekommen. Der Kopf sendet Signale, die Augen mögen sich doch bitte öffnen. Aber die Augen gehorchen nicht. Zumindest nicht sofort. Obwohl man bereits die Geräusche der Umwelt und auch die Lichtveränderungen wahrnimmt. Das Abstreifen von Schuhen, das Aufschlagen der Bettdecke, das schnelle Umziehen, das alles nahm Marion war. Aber ihre Augen gingen einfach noch nicht auf. Auch dem Befehl, doch bitte den Po anzuheben, gab ihr Körper nicht nach. Das Gehirn verfügte noch nicht über die übliche Macht über den Körper. Als es ihr gelang, lag er da. Ihr Bernd. Er hatte sich eingelümmelt in die Bettdecke, lag auf seiner Seite des Bettes, nahe der Bettkante. So weit weg von ihr wie nur irgend möglich. Er hatte sie auch nicht zugedeckt. Das Licht war an gewesen, er hatte sie im Negligee gesehen und ignoriert. Das konnte man mit Wohlwillen noch als Respekt für ihr Bedürfnis zu schlafen auslegen. Mit Unwillen allerdings …
Langsam kroch sie nach vorne. Seine Augen waren geschlossen, aber er hatte sich gerade erst hingelegt und Schnarchen tat er auch nicht. Ihre Arme legten sich um Bernds Wohlstandsbauch und sie atmete ihm gezielt in den Nacken. Er hatte ihr einmal gesagt, dass er das sehr mochte. Seine Hände legten sich auf Marions. Ja! Endlich!, dachte sie. Dann wurden ihre Arme entschlossen zurück geschoben. Sein Rücken machte ein paar Schüttelbewegungen und es befand sich wieder einiges an Abstand zwischen den beiden. Dass sie sich an ihrem Geburtstag vor ihm entwürdigen musste, nahm sie ihm übel: „Wollen wir nicht?“ Unwirsches Grunzen. Schlaf war ihm wichtiger. Und wo waren Glückwünsche? Selbst eins seiner üblich lachhaften Geschenke wären ihr jetzt lieb. Wo war es? Ein feiner Haarriss durchzog ihren Stolz, als sie das Bett verließ. Achtlos hatte er seine Klamotten auf den Boden fallen lassen. Dabei sah ein Blinder, dass sie die Wohnung zu Ehren ihres Geburtstages auf Vordermann gebracht hatte. Ein schneller Handgriff brachte Jackett und Hose zumindest auf die Stuhllehne. Eigentlich könnte sie sie direkt in den Wäschekorb werfen. Das war ja neuerdings auch schon zu viel Aufwand für den feinen Herrn.
Es war ein unscheinbares Geräusch. Eigentlich musste man es überhören, aber Marion war eine empfindsame Frau mit gutem Gespür für ihre Umgebung. Sie kniete sich hin und hob auf, was aus der Hose gefallen war. Diese kleine, viereckige Verpackung aus Plastik. Aufgerissen. Der Haarriss ihres Stolzes brach auf und zog sich tief bis ins Selbstbewusstsein. Doch auch bei wundervollen, emotionalen, intelligenten Frauen ist die erste Stufe oft Verdrängung. Die kleine, schwarze Plastikverpackung wurde in weißen Taschentuchstoff gewickelt, der wiederum in einer leeren Gummibärenpackung landete. Und schlussendlich verstaute Marion es ganz tief unten im Restmüll. Und auch was zurück blieb, verstaute sie sehr tief unten – in sich selbst.
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Vielleicht ein Teil, für den sich manch einer nicht interessiert, aber ich hab ihn geschrieben, also poste ich ihn auch.
Frauen unter sich im Chat
Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.
20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke
Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!
Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36
Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.
Samstagmorgen;
Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“
Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!
Fortsetzung folgt….
Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

Sommergewitter
Ich bin wie fast jedes Wochenende auf einer Mountainbike-Tour durch die Wälder und Felder der Umgebung. Nach ca. 25 Kilometern fängt es plötzlich und Unerwartet an zu regnen. Naja, denke ich, ist ja nicht so schlimm, werde ich halt etwas nass. Ich habe noch etwa 10 Kilometer bis nach Hause. Als es aber anfängt zu Blitzen und zu Donnern kommt die nächste Scheune grade recht. Ich stelle mich unter und warte auf das Ende des Gewitters. Ich ziehe mein T-Shirt aus und hänge es zum Trocknen auf.
Auf einmal kommst du auf einem Fahrrad um die Ecke, genau auf die Scheune zu. Du willst dich auch unterstellen und das Gewitter abwarten. Wow, denke ich, was für eine hübsche, junge Frau. Als du näher kommst, sehe ich, dass du ein weißes, dünnes Sommerkleid trägst. Mir fällt sofort auf, das du keinen BH trägst, der nasse Stoff des Kleides klebt an deinen kleinen festen Brüsten und ich kann deine harten Nippel sehen. Anscheinend ist dir kalt. Unter dem Kleid trägst du nur einen kleinen String-Tanga, auch dieser zeichnet sich schön unter dem Kleid ab. Da entdeckst du mich, erschreckst dich erst einmal, dann musterst du mich von oben bis unten. Als du bemerkst, dass ich deinen nassen Körper anstarre, ist es dir erst einmal peinlich, da ich fast alles von dir sehen kann. Ich begrüße dich erst einmal und stelle mich vor. Du verrätst mir deinen Namen. Das Gewitter wird immer schlimmer, an ein baldiges Nachhause kommen ist erst einmal nicht zu denken. Zieh doch dein Kleid aus, du erkältest dich sonst noch, nach kurzem zögern streifst du dein nasses Kleid über den Kopf, deine Brüste schauckeln und ich kann wieder nicht anders als dich anzustarren. Du gehst an mir vorüber und hängst dein Kleid neben mein T-Shirt. Ich bewundere deinen festen Po, deine süßen kleinen Pobacken sind zum anbeißen…wir setzen uns nebeneinander ins frische Heu und schauen auf das Gewitter…
Es war sehr peinlich für mich in meinem, dünnem nassem Sommerkleid. Der nasse Stoff des Kleides klebt an meinen Körper und dann ist da noch jemand der fast alles von mir sehen kann. Meine Brüste, meine Nippel und mein String-Tanga. Aber es war kalt im nassen Kleid und ich muss es ausziehen. Ich sehe wie du mich beobachtest. Wir setzen uns nebeneinander ins frische Heu und ich kann endlich leicht entspannen. Es ist kalt, aber ich fühle die Wärme, die Wärme von deiner Seite, ich fühle die Wärme von deinem Körper. Meine kleinen, festen Brustwarzen sind ganz steif von der Kälte. Ich kuschle mich an dich. Es ist schön neben dir zu sitzen. Ich bemerke deine Erregung in deiner engen Radlerhose. Du nimmst meinen Kopf in deine Hände und wir küssen uns ganz spontan und hemmungslos. Meine Hände umfassen deinen warmen Körper. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich fühle mich geborgen und spüre deine heiße Zunge…
Meine Hand gleitet über deine Brustwarzen, dann auf deinen Bauch und dann nach unten, streift deine Radlerhose, ich möchte mehr spüren. ich schiebe meine Hand in deine enge Hose und umfasse deinen heißen Schwanz. Er gefällt mir so heiß und so groß und hart. Mein Gesicht ist neben deiner Radlerhose und ich ziehe sie aus und dein steifer Penis springt heraus. So groß und hart, neben mit meinem Gesicht, ich fühle die Wärme von deinem Schwanz und den leichten Geruch. Ich möchte mehr spüren. Wir sind in Stellung 69 und jetzt berühre ich deinen Schwanz zärtlich mit meiner Zunge. Er ist leicht salzig und ich nicht so frisch wie sofort nach dem duschen, aber dieser leicht salzige Geschmack macht mich geiler und ich nehme deine Eichel in meinen Mund und fange ich zu saugen… mmmmm schmeckt gut und ich nehme ihn noch ein kleines Stück weiter in meinem Mund. Deine Zunge berührt meine Muschi… oh geil, sie wird schnell nass und reagiert auf deine Zunge und mein Kitzler wird größer und roter… oh jaaa
…anstatt weniger wird das Gewitter immer schlimmer, der Regen nimmt noch weiter zu. Hast du etwa Angst vor Gewitter, frage ich dich. Ist dir kalt? ich bemerke deine kleinen festen Brustwarzen, die ganz steif sind. Wow, was für ein hübsches Mädchen, denke ich. Und wie ich dich so anschaue, steigt meine Erregung. Durch meine enge Radlerhose zeichnet sich mein Ständer ziemlich deutlich ab, es ist nur eine Frage der Zeit, bis du es bemerkst. Du kuschelst dich fester an mich, es duftet nach frischem Heu. Ich nehme deinen Kopf zwischen meine Hände, schaue dir tief in deine wunderschönen Augen und küsse dich hemmungslos auf den Mund. Unsere Zungen spielen in unseren Mündern, du gehst voll darauf ein und wir küssen uns immer hemmungsloser. Deine Hände gehen auf Wanderschaft, spielen mit meinen Brustwarzen. Auch meine Hände erkunden deinen nassen Körper, umstreichen sanft deine festen Brüste, auch ich spiele mit deinen Nippeln, die noch härter werden. Deine Hand gleitet tiefer, streift wie zufällig über meine Radlerhose. Dir scheint zu gefallen, was du da spürst. Du küsst mich noch intensiver und leidenschaftlicher. Du schiebst deine Hand in meine Hose und umfasst meinen steifen Schwanz. Dein Kopf gleitet an meinem Körper hinab, saugt an meinen Brustwarzen, du küsst mich überall voller Hingabe. Nun ist dein Kopf über meiner Radlerhose, du ziehst sie langsam, voller Erwartung herunter und dir springt meine riesige Latte entgegen, direkt in dein Gesicht. Du hauchst mir deinen heißen Atem zwischen meine Beine. Du hast wohl nur darauf gewartet, meinen geilen Schwanz zu sehen. Das Gewitter hört hoffentlich nicht auf, wir machen es uns hier im Heu gemütlich. In Stellung 69 kletterst du auf mich und fängst an, meinen Schwanz zu lutschen. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel. Dein Po direkt vor meinem Gesicht macht mich noch heißer. Ich umfasse deine Pobacken feste und drücke sie immer fester. Dir scheint es zu gefallen, denn du saugst immer fester und wilder an meinem besten Stück. Langsam schiebe ich deinen String aus der Poritze und lege deine kleine enge Spalte frei. Dein rosiges Poloch und deine glatt rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Meine Zunge erkundet deine Spalte, du stöhnst vor geilheit, ich spiele mit deinem Kitzler, du spürst meinen Atem zwischen deinen Beinen. Deine Muschi riecht so gut, ich bekomme gar nicht genug von dir. Die Zunge gleitet in deine nasse Muschi, ich schmecke dich so gerne…
….wir liegen im Heu, um uns herum tobt das schlimmste Gewitter. Aber ich habe nur dich im Kopf. Mein Gesicht verschwindet zwischen deinen Beinen, ich lecke dich so sehr, dein Mösensaft läuft mir übers Kinn. Du bist so nass, das hab ich ja noch nie erlebt. Du musst so geil sein. Zwei Finger gleiten in die nasse Fotze, es geht ganz leicht. Ich schiebe noch einen dritten Finger hinterher, du stöhnst laut auf. Meine Finger bewegen sich immer schneller, nun kommt auch noch der kleine Finger dazu. Ob ich dich fisten soll, denke ich? Ich kann’s ja mal versuchen, und versuche meinen Daumen auch noch in dein nasses Loch zu schieben. Es geht etwas schwer, du zuckst und stöhnst. Ich bin mir nicht so sicher, ob es dir gefällt, oder ob du vor Schmerzen stöhnst und zuckst. Da du meinen Schwanz immer fester und weiter in den Mund nimmst, glaub ich, dass es dir gefällt. Nun verschwindet meine ganze Hand in deiner Muschi, ich bewege sie erst langsam, dann etwas fester hin und her. Mein Schwanz verschwindet komplett in deinem Mund, ich kann deine Kehle spüren…und willst mich doch komplett leer saugen…
…ich ziehe meine Hand vorsichtig und langsam wieder aus deinem Loch, meine Hand ist ganz nass und glitschig. Du stehst kurz auf, kniest dich aber gleich wieder vor mich und streckst mir deinen Po entgegen, du greifst um dich und ziehst deine Pobacken auseinander, damit ich deine beiden Löcher gut sehen kann. Ich komme näher an dich heran, lasse meinen Steifen über deine beiden Löcher flutschen, du genießt es, bettelst aber auch, damit ich dich endlich ficke, du hältst es nicht mehr aus. Mein Schwanz gleitet wie von selbst in dein von eben gedehntes Loch, es geht ganz leicht und ich stecke meinen Ständer soweit es geht in dich. Mit einem lauten Stöhnen steche ich in deine nasse Pussy…immer wieder und immer wieder…
ich ficke dich richtig hart von hinten, dir scheint es zu gefallen. Meine Eier klatschen jedes Mal gegen deine Muschi. Ich ziehe meinen Schwanz langsam ganz langsam heraus, um danach gleich wieder feste zuzustechen. Immer wenn ich das mache, schreist du laut, aber es ist egal, es kann uns eh keiner hören. Ich ziehe meinen Ständer erneut heraus, aber diesmal möchte ich in deinen Arsch. Erst flutscht er weg, aber beim nächsten Versuch verschwindet meine Eichel in deinem Poloch. Da mein Schwanz noch ganz nass und glitschig von deinem Mösensaft ist, geht es auch in deinem Po etwas leichter. Ist es dein erstes Mal, das dich jemand in den Arsch fickt….
tut es dir weh, wenn ich dich in den Arsch ficke? Ich versuche ganz vorsichtig zu sein…und bewege mich ganz langsam, aber immer weiter rein…
…mein dicker, harter Schwanz füllt deine Poloch ganz aus, ich bin ganz tief in dir drin, tiefer geht es nicht. Langsam bewege ich mich in dir drin, ziehe meinen Schwanz zurück, um danach fester und tiefer zuzustoßen. Du schreist vor Glück und Geilheit, so hat es dir noch keiner in den Arsch besorgt! Inzwischen geht es auch in deinem Po ganz leicht, hin und her, immer wieder und immer wilder. Du zitterst am ganzen Körper und es kann nicht mehr lange dauern, bis du zu deinem ersten Orgasmus kommst. Deine Muschi tropft vor geilheit…du schreist und stöhnst immer mehr…
um uns herum tobt das Gewitter, ich tobe in deinem Po. Ich ziehe meinen großen, harten Schwanz ganz langsam zurück, die dicke Eichel flutscht aus deinem engen Poloch, doch ich drücke meinen harten, dicken Schwanz immer wieder ganz rein. Du versuchst lauter als der Donner zu sein, aber das schaffst du nicht. Du bäumst dich auf, zuckst am ganzen Körper, ein heftiger Orgasmus durchfährt deinen Körper. Da dein enges Loch meinen Ständer feste umschließt, kann es auch bei mir nicht mehr lange dauern, bis ich in dich spritze…
…ich bin über dir, hauche dir ins Ohr wie unbeschreiblich geil du mich machst. Soll ich dir meinen heißen Saft in den Po spritzen? Oder magst du es lieber in deiner heißen, zuckenden Pussy spüren?
Langsam und genüsslich ziehe ich meinen Ständer aus deinem engen Poloch. Deine Rosette zieht sich zusammen, ich genieße den Anblick und lass dich noch etwas zappeln. Mit meinen Fingern streiche ich über die Innenseite deiner Oberschenkel, du zuckst vor verlangen. Als mein Zeigefinger über dein Poloch gleitet und ich Ihn etwas reinschiebe, kommt der nächste Orgasmus auf dich zu. Du wirst böse, ich soll endlich mein heißes Sperma in dich spritzen…
ich drehe dich herum, du liegst auf dem Rücken vor mir im Heu. Dein Gesichtsausdruck ist angespannt vor Geilheit! Du ziehst die Beine hoch vor deinen Bauch, umgreifst deine Beine in den Kniekehlen. Vor mir liegt die geilste Pussy, und sie wartet nur auf meinen Saft! Ich knie mich vor dich und versuche dich mit meinem dicken Penis aufzuspießen. Die Adern an meinem Penis sind so dick, wie schon lange nicht mehr, und treten deutlich hervor. Du hältst es nicht mehr aus, nimmst meine Schwanz und führst dir Ihn in deine Muschi ein…du schreist gegen den Donner, das ich es dir jetzt nochmal richtig besorgen soll…
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.
Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.
Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.
Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.
Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.
Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.
Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.
Tja, wenn ich sowas Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedesmal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.
Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.
Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.

Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt lies sich da nicht vermeiden.
Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden immer heißer und als ich mich vorbeugte, um Finn zu küssen, hörte ich an meinem Ohr Ullas Stöhnen.
Sie war soweit und auch Finn konnte kaum an sich halten. Ich grinste und sagte: „So ihr Lieben, jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch.“ Überrascht guckten mich die beiden an. Ich sagte nur – kommt mit und orderte noch schnell eine Flasche Sekt für den Weg. Dann führte ich sie in einen Hinterraum, wo es eine Treppe hinaufging. Diese Disco hatte nämlich Hotelzimmer, die man mieten konnte und das hatte ich schon im Vorfeld getan. Als wir oben waren, starrten mich die beiden etwas entsetzt an. Sie wussten ganz offenkundig nicht, was sie davon nun halten sollten. Doch ich setzte mich breit grinsend in einen weichen großen Sessel in der Zimmerecke und sagte: „Diese Nacht hier gehört euch. Ich seh doch wie scharf ihr aufeinander seid – los Liebster – fick sie durch bis sie schreit, sie hat das echt nötig.“
Ich schenkte mir meinen Sekt in ein Glas ein und lehnte mich zurück. Eigentlich ist das vielleicht eine Situation, in der man gehemmt ist oder etwas unsicher – aber die beiden hier hatten sich den ganzen Abend so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur scharf waren. Und so lies Finn es sich nicht zweimal sagen und schuppste Ulla einfach aufs Bett. Ihr Rock rutschte von alleine schon ein bisschen hoch und sofort hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte auf und bockte ihm entgegen. Gott, war dieses Luder gierig. Und mein Liebster konnte nun endlich das genießen von dem er heimlich geträumt hatte. Er packte sorgsam ihre Titten aus und spielte an den prallen Dingern, sie waren viel größer als meine und man sah wie viel Spaß sie ihm machten.
Ulla allerdings war nur geil auf seinen Schwanz, sie wollte einfach nur ficken und bettelte schon fast danach. Als sei seine Hose aufmachte sprang ihr sein praller großer Schwanz entgegen und sie quiekte etwas vor Entzücken. Mensch Kati, da hast du ja echt nicht übertrieben – das ist ja ein Traumfickkolben, und dann auch noch soo hart. Wow. „Warte ab Süße bis er ihn dir in deine feuchte Fotze steckt – dann hörst du gleich die Engel singen“ flüsterte ich und grinste in mich rein.
Und so kam es. Sie hockte sich aufs Bett und reckte ihm ihren prallen nackten Po entgegen. Ihre Muschi schimmerte feucht und es war ein geiles Bild als Finn den Schwanz ansetzte. Keuchend fragte er mich nach einem Gummi, doch ich winkte nur ab und sagte ihm, dass er meine beste Freundin heute mal so ficken kann und sie besamen darf. Es bleibt ja praktisch in der Familie. Er konnte sein Glück kaum fassen und langsam führte er seinen Hammer in ihr enges feuchtes Loch.
Ulla kam es praktisch fast sofort. Das Ganze war einfach zuviel für sie und so stöhnte sie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Finn fickte sie einfach weiter, das konnte noch nicht alles gewesen sein dachte er sich und er genoss ihre enge zuckende Muschi, die schon feucht und glitschig war und nach ihrem Abspritzen noch rutschiger war – so wie er es gerne mochte. Es war geil mal eine andere Muschi so zu vögeln und dann noch ganz ohne Gummi. Er durfte sie besamen und seine Sahne tief in ihre Muschi spritzen.
Es war einfach zu geil und als er sich vorstellte wie sein Sperma durch ihre Fotze floss, kam es auch ihm. Ulla war wieder geil von den heftigen Stößen geworden und setzte sich breitbeinig vor ihn. Man sah wie die weiße Sahne langsam aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte und sie begann seinen Prachtkolben sauber zu lecken. Der wurde auch gar nicht kleiner, sondern stand wie vorher – hart und geil.
Ulla konnte es nicht fassen. Bitte lass uns weiterficken flehte sie ihn an und er legte sich auf den Rücken und sagte: „Los Kleine reit ihn nochmal ab.“ Das ließ sich Ulla nicht zweimal sagen und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick, der sich mit bot. Der pralle Po meiner Freundin und dann mein geliebter Fickschwanz in ihrer Muschi. Geil ritt sie ihn und ich sah, wie die Sahne ihm über die Eier lief, die er ihr vorher rein gespritzt hatte. Finn spielte mit ihren dicken Titten, die vor seiner Nase auf und ab wackelten und Ulla ritt sich in ihren nächsten Orgasmus hinein. Diesmal schrie sie regelrecht und ich konnte ihre Muschi sogar zucken sehen. Das war auch zu viel für Finn, wieder spritze er ihr eine volle Ladung in die zuckende Muschi und stöhnte auf. Erschöpft ließen sie voneinander, beschmiert mit Sperma und Fotzensaft.
Ich prostete den beiden zu und grinste breit. Das war ein Schauspiel gewesen – mein Kopfkino würde das noch lange beschäftigen und mir noch so einige Orgasmen bereiten. Doch jetzt wollte ich wieder feiern und nachdem die beiden aus der Dusche kamen, ging die Party weiter…
Die Skaterin – Teil 3
Für die Freunde meiner kleinen Geschichten hier auch noch den 3. Teil der Skaterinreihe. Den rest gibt es natürlich auf meinem Blog.
lg
Krystan
Die Skaterin – Teil 3
(c)Krystan
Eine Explosion zeriss die Welt um ihn herum. Fels wurde zu Pulver zermahlen und fiel als Staub auf das Dach des gepanzerten Truppentransporters. Durch die Wucht der Druckwelle wurde das Fahrzeug zur Seite gerissen und fiel fast in den Graben auf der rechten Wegseite. Einen zweiten Wagen hatte die Explosion vollends erwischt. Das Fahrzeug war mehrere Meter in die Luft geschleudert worden und krachte nun wieder zubogen.
Der vordere Teil des Fahrzeugs war schwer beschädigt worden. Reifenteile schwirrten wie Geschosse durch die Luft. Der Rahmen des gepanzerten Fahrzeugs war verzogen und der hohe Militärtransporter kippte zur Seite.
„Hinterhalt!“, schrie ein Gefreiter überflüssigerweise. Er beschrieb damit die Situation, die allen Soldaten bewusst war.
Ohne irgendeinen Befehl abzuwarten, legte der Fahrer des unbeschädigten Bundeswehrtransportes den Rückwertsgang ein, während unmittelbar nach der Explosion bereits das Trommelfeuer aus den AK-47 Sturmgewehren die beiden Fahrzeuge belegte.
„Die wollen uns alle umbringen!“, schrie einer der jungen Soldaten panisch.
„Weg hier!“, schrie der Fahrer.

Im selben Moment detonierte bereits die Granate einer RPG-7 Panzerfaust in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges, ohne weiteren Schaden anzurichten.
„Wir können unsere Kameraden nicht im Stich lassen!“, brüllte der Gefreite auf dem Beifahrersitz, der durch die gesprungene Frontscheibe des Militärtransporters den stählernen Sarg erblickte. Wenn die anderen Mitglieder ihrer Patrouille die Sprengfalle überlebt hatten, waren sie den vorrückenden Talibankämpfern hilflos ausgeliefert. „Wir müssen ihnen helfen!“
„Nein, die bringen uns um!“, kreischte der junge Soldat auf der Rückbank.
„Ich geh raus! Gebt mir Deckung!“, rief Alex, der neben dem in Panik erfüllten Jungen saß. Er öffnete die Seitentür und sprang aus dem fahrenden Wagen ins Freie.
Die Angreifer deckten das flüchtende Fahrzeug mit einem Hagel von Geschossen ein, welche jedoch keinen wirklichen Schaden anrichteten. Alex nutzte die Ablenkung und ließ sich in den Graben neben der Straße fallen. Die Afghanen hatten die Taktik der plötzlichen Feuerüberfälle und Sprengfallen in 30 Jahren Krieg perfektioniert. Sie griffen die Deutschen von einem kleinen Abhang aus an, und hatten so eine wesentlich bessere Stellung. Alex hatte jedoch den Vorteil einer präzise eingestellten Waffe und unzähliger Stunden auf dem Übungsplatz auf seiner Seite.
Er legte sein G-33 Gewehr an und gab aus gut dreißig Meter Entfernung eine Salve auf einen der Schützen ab. Eine der Kugeln fand ihr Ziel und traf den Mann in die Schulter und riss ihn so von den Beinen. Der Talibankämpfer fiel zu Boden und rollte den felsigen Abhang hinunter.
Der Soldat lächelte zufrieden, doch mit dieser Salve hatte er den Gotteskriegern seine Position verraten. Sofort wechselten sie das Ziel und belegten den Graben mit gnadenlosem Gewehrfeuer. Staub und regneten auf ihn herab und Alex wusste, dass er dieses Inferno nicht überleben würde.
Er schrie auf. Ein Geschoss traf seine Schutzweste und presste ihm die Luft aus dem Körper. Trotz des lärmenden Trommelfeuers glaubte er das brechen mehrerer Rippen vernommen zu haben, und genauso fühlte es sich an. Er biss die Zähne zusammen und drückte sich fester gegen seine natürliche Deckung. Vielleicht hatte ihm seine Weste einmal das Leben gerettet, ein zweites Mal würde er bestimmt nicht so viel Glück haben.
Durch den Schmerz der Ohnmacht nahe, umklammerte er sein Gewehr so fest es ging. Die Taliban hatten ihn hier festgenagelt und der Bundeswehrsoldat verfluchte sich innerlich für seine heroische, aber sinnlose Heldentat. Er würde mit seinen Kameraden im zweiten Fahrzeug sterben, sofern von denen überhaupt noch jemand lebte. Hoffentlich würden sich wenigstens die anderen in Sicherheit bringen.
In dem Moment bellte auf einmal das schwere Maschinengewehr auf dem Dach des Dingo Transporters los. Alex lachte auf und bezahlte die Hoffnung sogleich mit einem stechenden Schmerz im Brustkorb. Die anderen ließen ihn nicht im Stich.
Die Bundeswehrsoldaten hatten sich ungefähr zweihundert Meter zurückgezogen und bekämpften die Afghanen nun aus einer Entfernung, wo die Präzession der Waffen und Schützen einen Unterschied machte. Mehrere Male versuchten die Gotteskrieger mit ihren Panzerfäusten russischer Bauart den Wagen zu treffen, doch sie verfehlten. Die tödlichen Hohlladungen explodierten wirkungslos im Staub Afghanistans.
Nun mischte sich auch Alex wieder in den Kampf ein. Er richtete sich unter Schmerzen auf und blickte durch die Zieloptik in die Augen eines Jungen, der kaum älter als 15 wirkte. Der junge Talibankämpfer hatte seine Kalaschnikow auf Alex gerichtet, und so lösten beide ihren Schuss gleichzeitig aus.
Alex schreckte auf und hielt sich die Schulter. Verwirrt blickte er sich in einem Zimmer um. Das Licht war gedämpft und er blickte auf den knackigen Arsch eines Mädchens, welche neben ihm im Bett lag. Sie hatte eine hübsche Figur und lag nauf dem Bauch, so dass er nur ihr gewelltes, brünettes Haar sehen konnte.
Einen Moment lang konnte er sich nicht an ihren Namen erinner. Sein Herz raste. Seine Gedanken drehten sich immer noch um Afghanistan. Er war noch immer dort, an einem anderen Ort, fern der sicheren Heimat. Schweiß zeichnet seine Stirn und er rieb sich die Augen.
Es dauerte einige Momente, bis die Schleier der Vergangenheit ihn nicht länger quälten. Die Digitaluhr zeigte 4:31. Draußen war es noch dunkel. Wie spät war es jetzt in Afghanistan? Vormittag. Die Sonne Stand bereits hoch am Himmel. Die zierliche Frau neben ihm rekelte sich im Schlaf wie eine Artistin, die eine Schlange nachahmt. Mit jedem Herzschlag kehrte mehr von der Gegenwart in sein Bewusstsein zurück.
Er roch ihr schweres, sinnliches Parfüm. Er roch den Geruch von Sex. Es roch gut, roch nach etwas anderem, roch nach einem anderen Leben, welches Weit weg von den blutgetränkten Wüsten am Hindukusch lag.
Seine kräftige Hand wanderte über ihren makellosen Po und er spürte sogleich seine erwachende Libido. Blut füllte seine Männlichkeit und er rollte sich auf die vor sich hinschlummernde Schönheit in seinem Bett.
Von Müdigkeit benommen reagierte sie erst, als er schon von hinten in ihr bereits vor Stunden erobertes Poloch eingedrungen war, so dass ihr Schmerz erträglich war. Sie keuchte laut auf und vergrub ihre langen Fingernägel tief in das schwarze Laken.
„Der wilde Tiger will mit seiner Katze spielen?“, raunte sie immer noch schlaftrunken. Sie kannte offenbar sein wildes Liebesspiel und wehrte sich nicht dagegen.
Zentimeter um Zentimeter nahm er erneut besitz von ihrem engen Darm. Er drückte sich in ihr zartes Fleisch und trieb ihr den Atem aus den Lungen. Er kannte keine Rücksicht mit der jungen Frau, die sich unter ihm sowohl vor Schmerz, als auch von unterschwelliger Lust wand. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf ihre Lippen.
Dann begann er sie mit gleichmäßigen zu Stößen. Er bewegte seinen Riemen rhythmisch in ihren After. Er keuchte und schnaufte von a****lischer Lust beseelt. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und ertrug seine wilden Stöße mit immer größerer, eigener Lust. Ihre Pforte war noch vom abendlichen Liebesspiel mit Vaseline eingeschmiert. So konnte sie sich schnell an das pralle Glied in ihrem Darm gewöhnen, welches er auf so brutale Weise in sie trieb.
„Ja, oh, geil, du wilder Tiger!“, keuchte sie um ihn anzuheizen. Er fickte ihr nicht nur den Schlaf aus ihrem Körper, nein, er trieb sie nun langsam selbst zu einem Gipfel der Lust. Alex war ein rauer, wilder Kerl, und sie stand darauf. Sie liebte es, wenn ein Mann sich einfach das nahm, was er begehrte, und nicht wie ein kleines Hündchen darum bettelte. Damit hatte Alex einen Charakterzug, der im politisch korrekten 21. Jahrhundert immer seltener geworden war.
Alex redete nicht mit ihr, sondern beantwortete ihren Wunsch mit noch heftigeren Stößen, welche ihr die Tränen in die Augen trieben. Er fickte sie von hinten in ihren knackigen Arsch. Er rammelte sie, wie ein tollwütiges Tier, welches keinen seiner Triebe mehr unter Kontrolle hatte. Für ihn war sie nichts weiter als ein Stück Fleisch, welches ganz allein seinem Lustgewinn diente.
Als der ehemalige Soldat schließlich mit lautem Stöhnen tief in ihrem Darm abspritze, kreischte die junge Frau ebenfalls laut auf. Sie fühlte, wie sich sein Orgasmus durch ihren zierlichen Körper zog, welcher sie jedoch nur halb so sehr befriedigte, wie er ihr Lust auf mehr machte. Während sein dicker Penis Schübe seines heißen Samen tief in ihren Bauch entlud, sehnte sie sich danach von ihm nun sogleich in ihre feuchte Fotze gefickt zu werden. Aber Alex dachte nicht daran.
Denn er war fertig mit ihr, und so ließ sich der Ganganführer und Fitnesstrainer neben seiner Gespielin wieder in die Kissen sinken. Er hatte von ihr genommen, was er wollte, und dachte nicht daran ihr mehr von sich zu geben. So muss das Mädchen nun selbst Hand an ihre um Erlösung flehende Vulva legen.
Sie streichelte behutsam ihre Scham, während aus ihrer Rosette der Samen des Mannes tropfte. Sie massierte mit ihren Fingern ihre erregte Klitoris, während sie sich laut stöhnend und keuchend auf dem Bett bewegte. Sie hoffte darauf, dass er wieder aufwachte und sich ihrer annahm. Sie sehnte sich danach erneut von ihm bestiegen und besamt zu werden, aber dieser Wunsch blieb ihr verwehrt. So kam sie schließlich durch ihre eigene Hand, während Alex neben ihr ruhig weiterschlief.
***
Kim fühlte sich benommen. Sie saß auf ihrem Skateboard und lehnte müde an dem Geländer, welches zu den oberen Gleisen führte. Normal hätte sie sich nicht soweit in den Bahnhof hinein gewagt, aber draußen war es kalt und nass. Ein Nebel hatte sich über die Stadt gelegt und umgab nun die Welt ihre Welt mit seinen surrealen Schleiern.
Die obdachlose Skaterin streichelte mit ihren Fingerkuppen über die inzwischen fühlbare Wölbung ihres Bauchs. Auf den ersten Blick konnte man vielleicht übersehen, dass die junge athletische Frau in ihren lässigen Jeans und mit ihrem weiten Kapuzenpulli schwanger war. Kim hatte es selbst lange genug selbst verleugnet. Inzwischen konnte sie jedoch deutlich spüren, was eigentlich nicht sein durfte.
Dem Mädchen war zum Heulen zumute, doch sie riss sich zusammen. Die Maske der gelassenen, coolen Kim hatte in den vergangenen Monaten schon genug Kratzer bekommen. Der Ostbahnhof war als Platz für die jungen Skater nicht wirklich optimal. Polizei und privater Wachschutz der Bahn vertrieben die Jugendlichen und manchmal setzte es dabei auch Schläge. Viele der Jugendlichen ihrer Clique kamen deshalb nur noch selten auf den Platz vor dem Bahnhof. Natürlich waren sie immer noch eine Familie, eine Gang, die sich vor allem am Wochenende und wenn es sonnig war, traf.
Aber es war irgendwie anders. Hier am Ostbahnhof waren neben Polizei und Wachschutz auch Dealer und Zuhälter nicht weit. Sie blieben außerhalb des Bahnhofskomplexes, in den Seitengassen und bildeten eine latente Drohkulisse, für die Jugendlichen, für die Kim immer auch so eine Art große Schwester war.
Die Leichtigkeit des Sommers war vorüber und die Schwermut des Herbsts und des herannahenden Winters legten sich über die jungen Menschen. Es kam öfters vor, dass nun, wo die meisten ihrer Freunde wieder in die Schule oder Arbeit gingen, sie fast den ganzen Tag alleine ihre kleinen Kunststückchen auf dem weitläufigen Platz vorführte. Dieses Gefühl des Alleingelassenseins wog für die ansonsten so lebensfrohe Kim schwerer als alles andere. Sie wünschte sich die Nähe ihrer Gang, die sich mehr und mehr auflöste.
„Entschuldigen Sie junge Frau, aber Sie können hier nicht bleiben!“, sprach sie plötzlich jemand mit kräftiger Stimme an.
Kim blickte auf und sah zwei Männer in den Wachschutzuniformen der Bahn. Der eine war recht klein, kleiner als Kim. Der andere war eine hochgewachsene Bohnenstange. Beide waren wohl mehr als doppelt so alt wie Kim und ihre Miene ließ darauf schließen, dass keiner von beiden seinem Traumjob nachging.
„Wieso? Ich sitze hier doch nur“, erwiderte die junge Frau.
„Dies ist ein Bahnhof, hier sitzt man nicht einfach so herum. Hier kommt man her, um in einen Zug einzusteigen, oder ihn zu verlassen. Im Namen der Deutschen Bahn erteile ich Ihnen hiermit Hausverbot. Kann ich mal bitte Ihren Ausweis sehen?“
Kim sprang auf, einen Fuß auf ihrem Skateboard, doch bevor sie losfahren konnte, hielt einer der Männer sie am Arm fest. „Deinen Ausweis, Mädchen.“
„Lasst mich sofort los!“, fauchte das blonde Mädchen überrascht.
„Zuerst deinen Ausweis!“
„Wieso?“, fragte Kim und wollte sich losreißen, doch der kräftige Arm hielt sie gnadenlos fest. „Ich saß hier durch nur rum.“
„Weil du so aussiehst, wie …“ Weiter kam er nicht, denn plötzlich viel ihm eine Frau von der Seite ins Wort und sprach: „Also ich sitze hier auch viel rum. Wollen Sie jetzt auch meinen Ausweis sehen? Sind wir wieder im Dritten Reich?“
Alle drehten sich zu einer älteren, aber rüstigen Dame um, die sich zu ihnen gesellt hatte. Sie hatte schneeweißes Haar und trug ein dunkelblaues Kostüm. Auf den ersten Blick konnte man sie für Anfang 60 halten, aber jeder, der ein wenig in den Gesichtern der Menschen lesen konnte, musste wohl schnell ihr wahres Alter jenseits der 70 erraten.
„Wie meinen Sie?“ Der kleinere der beiden Männer blickte sie mit einem leicht grimmigen Blick an.
„Bei den ganzen Verspätungen der Bahn sitze ich auch viel auf dem Bahnhof herum. Wollen Sie nun meinen Ausweis auch sehen?“
„Ähm, nein“, antwortete der Mann vom Wachschutz leicht verwirrt.
„Gut, dann lass Sie jetzt bitte den Arm meiner Enkelin los, oder Sie können sich auf ein Disziplinarverfahren gefasst machen. Oder werfen Sie meiner Enkelin irgendetwas vor?“
„Ähm, nein, wir dachten nur das …“ Wieder viel ihm die resolute Frau ins Wort und sprach: „Gut. Dann lassen Sie uns jetzt bitte in Ruhe. Ich habe heute schon genug Zeit im ICE verloren.“
Der Mann löste seinen Griff um Kims Arm und die beiden Männer ließen die beiden Frauen ziehen. Kim, die mindestens genauso überrascht wie die Bahnbediensteten war, folgte der Frau, die sich als ihre Großmutter ausgegeben hatte und als sie um die nächste Ecke gebogen waren, sagte sie: „Danke.“
„Bitte.“ Die ältere Frau nickte freundlich und sprach dann: „Du siehst recht abgekämpft aus, Mädchen. Komm lass uns dort drüben hinsetzen und einen Kaffee und etwas Kuchen essen. Ich lade dich ein.“
***
Wenig später saßen die beiden bei Kaffee und Kuchen in einem Bahnhofsbistro. Kim hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Sie war zu verwirrt und hungrig, als dass sie das Angebot hätte ausschlagen können. Ihr Skateboard lehnte neben ihrem Stuhl und sie verdrückte ein großes Stück der leckeren Süßspeise.
„Warum haben Sie mir geholfen?“, fragte sie schließlich.
„Du bist Kim, oder?“
„Äh, ja“, murmelte die junge Frau und blickte unsicher zu ihrer neuen Gönnerin. „Wieso?“
„Ich bin auf der Suche nach dir“, gestand sie.
„Nach mir?“ Ihre Hand glitt an ihr Skateboard. Binnen eines Herzschlags rieten ihr ihre Sinne zur Flucht.
„Du bist doch die Kim, die sich hier auf den Straßen immer mit anderen Kindern und Jugendlichen herumtreibt. Deine Gang nennt sich Thunder Chicken, oder? Keine Angst, Kind. Ich will dir nichts Böses.“ Die Frau legte knochigen Finger auf die der jungen Frau, die sie misstrauisch musterte.
„Was wollen Sie?“, fragte Kim sie nun direkt. Ihre grünen Augen taxierten die ältere Frau genau. Es war ungewöhnlich, dass jemand außerhalb der Skaterszene etwas von den Thunder Chicken wusste und Kim liebte es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Es hatte gute Gründe gegeben, von Zuhause zu verschwinden.
„Ich bin Hanna Scheuring. Du kennst mich vermutlich nicht und das macht nichts, aber ich komme zu dir, weil ich deine Hilfe brauche.“ Die Stimme der Frau klang ernst, professionell, sie klang nach einer Person, die es gewohnt war zu befehlen.
„Meine Hilfe? Sehe ich aus, als könnte ich irgendjemanden helfen?“
„Meiner Enkelin, ja. Kennst du Silvia Prinker?“
„Noch nie gehört. Sollte ich?“, fragte Kim nach. Der Name sagte ihr wirklich nichts.
Die Frau wirkte ein wenig enttäuscht. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein Foto heraus und reichte es Kim, die sich inzwischen wieder ein wenig entspannt hatte. Sie nahm es und warf einen Blick auf das Bild einer ca. 15 Jährigen mit braunen Haaren. Neben dem Mädchen stand ein Pferd. Es war offensichtlich auf einem Reiterhof aufgenommen worden. Das Mädchen trug Reitersachen und einen Helm unter dem Arm. Es sah total kitschig aus, aber Kim gefiel es. Zurzeit gefiel ihr sowieso fast alles war romantisch oder kitschig war. Sie wirkte glücklich und so dachte auch Kim zurück an die Zeit, wo Pferde und Reiten für sie ein fernes, Heileweltglück bedeuteten. Das Mädchen auf dem Foto wirkte seltsam vertraut, doch es dauerte einige Momente, bis die Ganganführerin der Thunder Chicken das Bild einer Person zuordnen konnte, denn das Foto war offenbar schon etwas älter. Vielleicht 5 Jahre oder so.
„Shiva, sie nennt sich Shiva“, erklärte Kim. Sie kannte Shiva. Letztes Jahr war die Herumtreiberin eines Tages am Kriegerdenkmal aufgetaucht und hatte einige Monate mit ihnen verbracht.
„Shiva, so hieß ihr Pferd“, erklärte die Großmutter und seufzte.
„Wieso suchen Sie nach ihr?“ Neugier schwang in ihrer Stimme mit.
„Das Bild stammt aus schöneren Zeiten. Vor drei Jahren hat sich meine Tochter mit einem schlimmen Mann eingelassen und diesen geheiratet.“ Sie klang nun seltsam melancholisch.
„Und?“ Fast alle Männer waren irgendwie schlimm, eine Feststellung die Kim jedoch auch für fast alle Frauen zutreffen würde.
„Silvias Stiefvater war ein Trinker und ich fürchte er hat auch Hand an meine Enkeltochter gelegt. Sie ist jedenfalls kurz nach der Hochzeit von zuhause davon gelaufen.“ Die alte Frau wirkte von einem Augenblick auf den anderen um Jahre gealtert. Sie wirkte nun nicht mehr so selbstbewusst und herrisch, sonder wie eine gebrochene Frau, die den Schatz ihres Lebens verloren hatte.
Das würde zu Shiva passen. Als Kim sie kennenlernte, war sie neu in der Stadt und wirkte recht verstört. Die Skaterin hatte Shiva gezeigt, wie man auf der Straße zurechtkommt. Wenn sich ihr Stiefvater wirklich an dem Mädchen vergangen hatte, würde dies bestimmt einige ihrer seltsamen Verhaltensweisen erklären.
„Und was wollen Sie jetzt von ihr? Und was wollen Sie von mir?“, wollte Kim wissen und streifte sich mit den Fingern durch ihr blondes Haar.
„Ich will meine Enkeltochter wieder. Und du sollst mir dabei helfen.“
Der zweite Satz ließ Kim erstaunt das Gesicht verziehen. „Sehe ich vielleicht aus wie die Auskunft?“, fragte sie leicht verärgert. Sie hasste es, wenn jemand von ihr etwas erwartet.
„Nein, aber du kennst die Stadt und die Straßenkinder. Du lebst unter ihnen und nach allem, was man so hört, bist du ein guter Mensch. Du kennst meine Enkeltochter. Silvia oder Shiva, du willst doch auch nicht, dass ihr etwas passiert.“ In den Augen der Frau war nun etwas Flehendes. Kim war versucht auf ihr Board zu springen und einfach davon zu fahren, doch sie tat es nicht.
„Ich bin aber keine gottverdammte Privatdetektivin!“, verteidigte Kim ihre Ablehnung mehr vor sich selbst als vor der alten Frau. „Warum heuern Sie keinen Privatdetektiv an, ich habe wirklich andere Probleme, als mich um Ihre Enkeltochter zu kümmern.“
„Das habe ich bereits. Aber nach sechs Monaten Suche haben die immer noch nichts gefunden. Silvia hat jeden Kontakt zu ihrem alten Leben abgebrochen. Dein Name war alles, was sie herausgefunden haben.“
Plötzlich erinnerte sich Kim an einen Mann von Mitte vierzig, der sie vor ein paar Monaten nach Shiva ausgefragt hatte. Damals hatte sie ihm mit ein paar Lügen auf eine falsche Fährte gelockt, da sie ihm nicht traute und Shiva schützen wollte. „Vielleicht hat sie die Stadt verlassen.“
„Nein!“ Die alte Frau schüttelte energisch den Kopf und Kim glaubte, in ihren Augen Tränen zu entdecken.
„Wieso glauben Sie das?“, bohrte sie deshalb nach.
„Letzte Woche rief Sie mich an. Sie klang …“, die Frau schien kurzzeitig mit sich um Worte zu ringen und sprach dann weiter: „Sie klang erschöpft und kränklich. Sie wollte, dass ich ihr helfe, dann brach die Verbindung ab. Die Telefonnummer gehörte zu einem Münztelefon hier in der Stadt. Ich glaube, ich habe einen Schrei gehört, bevor die das Gespräch abbrach.“
„Wäre das denn dann nicht trotzdem eine Sache für die Polizei?“ Das Straßenmädchen mochte die Polizei nicht, aber sie hatte noch immer keine sonderlich große Lust von der Frau eingespannt zu werden, auch wenn ein Teil von ihr bereits versuchte der netten Frau zu helfen. Sie erinnerte Kim an die Großmutter, die sie nie gehabt hatte.
„Die Polizei hat meine Aussage aufgenommen und hat einen Streifenwagen vorbeigeschickt. Da Silvia inzwischen aber schon über 18 ist und außerdem bereits mehr als ein Jahr von zuhause davon gelaufen ist, kann die Polizei nicht viel machen.“
Die junge Frau nickte. Sie konnte die Polizei verstehen. Kim war selbst von zuhause abgehauen. Sie lebte alleine auf der Straße und hatte alle Verbindungen zu ihrer Vergangenheit abgebrochen. Vermutlich wussten ihre Eltern nicht einmal, in welcher Stadt Kim lebte, aber das war auch besser so. Aber Shiva war nicht sie. Das Mädchen hatte immer schon viel verletzlicher gewirkt als Kim.
„Ich kann mich ja mal nach ihr umhören. Vielleicht bekomm ich etwas heraus. Ok?“ Das Klang unverbindlich und so wollte Kim es auch haben, schließlich war sie sich selbst noch nicht ganz sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen sollte. Schließlich schuldete sie weder Shiva noch ihrer Großmutter Hanna etwas. Gleichzeitig empfand die werdende Mutter Mitleid mit der alten Frau. Es war dieses seltsame Gefühlschaos, welches Kim schon seit Monaten begleitete. Warum hatte sie dumme Kuh sich auch von Alex schwängern lassen? Sie hasste ihn.
„Das habe ich gehofft.“ Hanna Scheuring nahm aus ihrer Handtasche einen Umschlag und reichte ihn der jungen Frau. „Hier drinnen sind noch einige Informationen und meine Visiten Karte. Ruf mich bitte an, wenn du sie gefunden hast. Bitte!“
Kim steckte den Umschlag in die Bauchtausche ihres Pullovers, ohne hineinzusehen und stand auf. Das alles wurde ihr langsam zu viel. In ihrer Brust und ihrem Bauch rumorte es und die Skaterin wollte einfach nur noch fort.
„Ich werde es versuchen“, versprach sie und sprang gekonnt auf ihr Brett. Auf den glatten Marmorboden des Cafés quietschten die Räder kurz und dann war Kim schon in der Menschenmenge verschwunden, während Hanna ihr hoffnungsvoll nachsah.
***
Nachdem sie den Bahnhofskomplex hinter sich gelassen hatte, fuhr Kim mit ihrem Board einen Straßenzug weiter, bis sie sich in die geschützte Hofeinfahrt eines kleinen Computerladens verzog. Der Besitzer des Ladens hatte hier eine kleine Gartenlaube aus grün lackiertem Blech hingestellt, die ihm als Lager für allen möglichen Schrott diente. Außerdem lag hier jedoch auch eine Matratze und so hatte das Mädchen dies als ihren Ort als ihr neues Domizil auserkoren.
Da Kim recht hübsch war, hatte der Besitzer sie dort auch nie verscheucht und war nur einmal so zudringlich geworden, dass sie ihm auf der Matratze einen schnellen Ritt verpasst hatte. Das war zwei Wochen her und seid diesem einem Mal schien er eher Angst vor der selbstbewussten Blondine zu haben. Oder aber er hatte Angst, dass er sie geschwängert hatte und man jetzt schon die Folgen sah. Was für ein komischer Kauz.
Kim schmunzelte. Der Mann war Anfang vierzig und so verstockt wie kaum ein anderer, denn sie bis jetzt kennengelernt hatte. Vermutlich war er so ein richtiger Computer Nerd und das Mädchen hatte den blassen Kerl mit der Brille und dem wirren, schütteren Haar entjungfert. Vielleicht sollte sie dies zu ihrem Vorteil nutzen. Sie schüttelte jedoch gleich wieder den Gedanken ab. So etwas war nicht ihr Stil. Sie fand ihn irgendwie süß und wollte ihm nichts Böses. Außerdem wirkte er auf sie noch so unreif, auch wenn er kaum jünger als ihr leiblicher Vater war.
Sie ließ sich auf der Matratze nieder und nahm den Briefumschlag heraus. Der Umschlag wog schwer und in das dicke Papier waren die Buchstaben HS in schnörkeliger Schrift eingepresst worden.
Als Erstes wurde sie von zwei 100 Euroscheinen überrascht, welche von einem Zettel mit der Aufschrift „Für Auslagen bei der Suche nach meiner Enkelin“ zusammengehalten wurden. Ein aktuelleres Foto von Shivas Gesicht war dabei. Sie war darauf 16, und hatte alle Leichtigkeit des anderen verloren. Kim verstand, warum die Frau lieber das andere Bild ihrer Enkelin mit sich führte. Eine Visitenkarte von Dr. jur. Hanna Gabriela Scheuring war ebenfalls in dem Umschlag. Außerdem war da ein Zettel mit der Telefonnummer und der Adresse der Telefonzelle, von wo sich Shiva das letzte Mal gemeldet hatte. Kim merkte sich die Adresse und steckte alles wieder in das Kuvert.
Die Tatsache, dass ihr diese ihr fremde Frau 200 Euro geben hatte, lag Kim schwer im Magen. Mit Kaffee und Kuchen war sie keine Verpflichtung eingegangen, so aber fühlte sie sich irgendwie schuldig, wenn sie nicht zumindest ihr Bestes gab, um ihre Enkeltochter zu finden. Außerdem hatte das Gespräch sie auch ein wenig aufgerührt. Wenn Shiva wirklich in Schwierigkeiten steckte, wollte Kim ihr helfen. Zumindest wollte sie Frau Scheuring ermöglichen, ihrer Enkelin zu helfen. Sie streichelte sich über ihren festen Bauch und wünschte sich selbst eine solche Großmutter.
***
Gerhard blickte dem Mädchen sehnsüchtig hinterher, welches auf ihrem Skateboard aus dem Hinterhof auf die Straße fuhr. Im Laden war gerade kein Kunde. Er saß gelangweilt an seinem Rechner und prügelte in einem MMORPG auf irgendwelche Monster ein, um seine täglichen Quests abzuschließen. Das Spiel befriedigte ihn schon längst nicht mehr und die noch frischen Erinnerungen an Kim ließen seinen Geist schweifen.
Gerhard schloss die Augen. Er hatte immer noch ihren Duft in der Nase. Die Erinnerungen an jenen Abend, als er das Straßenmädchen eigentlich fortschicken wollte kamen wieder auf. Das Mädchen hatte ihn wehmütig angesehen und war auf ihn zugegangen und sagte: „Bitte, ich habe sonst keinen Schlafplatz. Und dieser ist sehr gemütlich.“
Sie hatte ihre Hand in seinen Schritt gelegt und ihn gestreichelt, wie es noch nie zuvor eine Frau mit ihm gemacht hatte. Sie küsste ihn, und auch wenn sie mehr als halb so alt wie er war, tat sie es mit einer Selbstsicherheit und Leidenschaft, welche seine Unbeholfenheit mehr als ausglich.
Ihre geschickten Finger knöpften langsam sein Hemd auf und streichelten seine Brust. Er fühlte noch immer jenes elektrisierende Kribbeln, als sie mit ihren Fingerkuppen durch sein Brusthaar und über seine Brustwarzen streifte.
Er fühlte, wie ihre Hände seine Hose öffneten und seinen Penis freilegten. Gemeinsam legten sie sich auf die Matratze seines alten Betts, welche er eigentlich zum Sperrmüll geben wollte, nieder. Sie küsste seinen Hals und seine Brust. Sie rieb ihr Becken an dem seinen.
Gerhard stöhnte auf. Das Gefühl war für ihn zu überwältigend. Er spürte, wie sich ihre Lippen um seinen Schwanz legten und ihn auf ihre weibliche Art molk. Er höre ihr schmatzen, während er selbst fast vor Lust verging. Er vernahm, wie sie eine Kondompackung aufriss. Gerhard spürte, wie sie es über seinen steifen Penis stülpte, welcher fast vor Geilheit schmerzte.
Als sich Kim auf seinem Glied niederließ, war der Computerhändler im siebten Himmel. In die feuchte Grotte einer Frau einzudringen war für den alternden Nerd ein Gefühl, welches er mit nichts in der Welt vergleichen konnte. Ihre Schamlippen legten sich um seinen reifen Schwanz, während sie ihn immer schneller ritt.
Niemals hätte er sich erträumt, wie es ist, von einem so hübschen Mädchen in dieses Reich der Sinne entführt zu werden. Mehrmals machte sie eine kleine Pause, während er fast so weit war, in ihr zu kommen. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste sein blasses Gesicht. Sie streichelte seinen Brustkorb und setze schließlich ihren Ritt fort, um ihm die ersehnte Erlösung zu schenken.
Er spritze los. Gerhard keuchte laut und bäumte sich auf. Als er die Augen öffnete, sah er zwischen seine Beine und blickte befriedigt in seinen Laden. Er saß immer noch vor seinem Computer. Seine Hände hatte nun das mit seinem Schwanz getan, was die Mädchenfotze vor zwei Wochen mit ihm gemacht hatte.
Er nahm ein Taschentuch und wischte die Spuren seiner Selbstbefriedigung weck. Innerlich hoffte er, dass Kim ihm diesen Dienst erneut erweisen würde, aber er hatte Angst sie wieder zu anzusprechen. So verpackte er seinen Penis und sehnte sich nach ihr.
***
Kim hatte sich stundenlang gedankenverloren durch die Straßen der Stadt treiben lassen. Sie hatte nicht nur über jene seltsame Unterhaltung mit Hanna sondern auch über ihr eigenes Leben und das Leben ihrer Clique nachgedacht. Ihr Skateboard war zu einer Zeitmaschine mutiert, mit der ihr Geist durch die Vergangenheit reiste, bis sie schließlich in einem Nichts ankam, welches sich als Gegenwart entpuppte. Genaugenommen war dieses nichts ein Autobahnzubringer, an dem starker Verkehr herrschte. Hier ging es aus der Stadt, die zu ihrer Heimat geworden war.
Sie drehte sich um und blickte zurück. Die Sonne stand tief und beleuchtete die Skyline. Die Fenster der Hochhäuser funkelten, als ständen sie in Flammen. Hier war sie zuhause. In den Gassen und Straßen mochte es kalt und nass sein, aber für einen Moment war sie überwältigt von dem majestätischen Anblick, während sich im Kessel dieser Stadt die sonst grauen Nebelschwaden in feuriges Licht hüllten.
Kim schlug kurz die Augenlieder. Sie wendete ihr Skateboard mit einem eleganten Trick und fuhr in die Stadt zurück. Sie dachte an Shiva und das Geld ihrer Großmutter. Sie konnte es nicht zurückgeben, denn das Mädchen brauchte jeden Euro, aber sie wollte die nette alte Frau auch nicht betrügen.
So entschied Kim, zumindest heute ein wenig nach dem verschwundenen Straßenmädchen zu suchen. Der Fahrtwind streifte ihr Haar und sie überlegte fieberhaft, wo sie mit ihrer Suche anfangen konnte. Die üblichen Stellen hatten die Privatdetektive bestimmt schon abgeklappert und Kim hatte keine rechte Inspiration.
Mit dem Fuß beschleunigte sie ihre Fahrt auf dem fast menschenleeren Gehweg und sie schloss während der Fahrt die Augen. Die kühle Abendluft streichelte ihr Gesicht. Sie ließ sie treiben, um einen ihrer sonst so zahlreichen Gedankenblitze zu haben. Sie dachte über die gemeinsame Zeit mit Shiva nach. Dachte daran, wohin sie wohl an ihrer Stelle gegangen wäre. Shiva war nicht für das Leben auf der Straße bestimmt. Sie hatte sich weder auf dem Skateboard noch unter den anderen jugendlichen Abenteurern wirklich wohlgefühlt. Sie war auf der suche nach jemandem, der ihr Schutz bot.
„Pass doch auf!“, schrie plötzlich eine männliche Stimme und sie öffnete die Augen gerade noch rechzeitig, um den alten Mann mit seinem Gehstock nicht über den Haufen zu fahren. Mit einem geschickten Schlenker wich sie ihm aus, ohne an Fahrt zu verlieren. Die junge Frau grinste frech und bog in die nächste Straße ein, ohne weiter auf die wüsten Beschimpfungen des Mannes einzugehen. „Blindes Huhn!“ war alles, was sie noch hörte.
Kim gefiel das Leben auf Messersschneide. Für die junge Frau bedeutete es Freiheit. Geschickt balancierte sie mit ihrem Skateboard Tag für Tag auf diesem dünnen Faden. Auf ihrem Brett war sie daheim. Mochten sich andere an ihr stören, sie blieb so, wie sie eben war. Andere Frauen hätten vielleicht an das Kind in ihrem Bauch gedacht. Sie hätte Angst um sich und das Ungeborene. Doch sie war nicht gewillt ihre Freiheit aufzugeben, selbst wenn es Schmerz oder gar ihren Tod bedeute.
Manchmal, wenn sie einsam irgendwo kauerte, hatte sie schon Zweifel an sich. In diesen Momenten dachte sie an ihre nichtvorhandene Zukunft. Sie dachte daran, dass sie den Winter vielleicht nicht überleben würde. Mit einem dicken Babybauch konnte sie schließlich kaum bei irgendwelchen Kerlen für ein paar Tage Unterschlupf finden, wie sie es in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Doch so bald sie wieder auf ihrem Board stand, waren all die Zweifel, all Ängste weggeblasen. Das Adrenalin ersetze sogar den Hunger, der sie schon mehr als nur einmal geplagt hatte. Wenn ihr der Wind ins Gesicht blies, war sie einfach nur glücklich und unbekümmert.
Vielleicht war es jene leichtsinnige Unbekümmertheit, die sie jetzt auch dazu trieb, weiter in Richtung Nordpark zu fahren. Die Werwölfe hatten den weitläufigen Platz des dortigen Kriegerdenkmals zu ihrem Revier gemacht. Genauer gesagt: Ihr Anführer hatte Kim und ihre Gang bei einer Wettfahrt besiegt. Dies war jedoch nicht der einzige Preis, denn sie für ihre schmerzhafte Niederlage zahlen musste. Alex, der Anführer der Werwölfe hatte sie für einen Fick als Preis bekommen. Die leichte Wölbung ihres Bauches war die Folge jenes Tages vor vier Monaten.
Dieser Sieg und auch ihr martialisches Auftreten hatten großen Einfluss auf die Jugendlichen in der Stadt. Viele der Jungen und auch Mädchen ihrer Gang waren ebenfalls zu ihnen gegangen. Vielleicht wusste Alex, was aus Shiva geworden war. Sie hasste diesen gut aussehenden Mistkerl zwar, war dies der schnellste Weg, wertvolle Infos über das Mädchen zu erhalten.
Mit dem Fuß beschleunigte sie das Tempo weiter, als sie den Kreisverkehr verließ. Sie erblickte die Treppe, die ihr beim letzten Mal den Sieg gekostet hatte. Kims Herz raste. Augenblicklich schossen ihre Drüsen weiteres Adrenalin in ihren Kreislauf und trieben die Skaterin dazu eine große Dummheit zu tun.
So schnell sie konnte fuhr sie auf die Treppe zu, die hinunter zum Platz des Kriegerdenkmals führte. Beim letzten Mal hatte sie sich bei dem Sprung nur mit viel Glück nichts gebrochen. Diesmal wollte sie den Trick vollenden. Sie schrie einen Kampfschrei aus, welcher bestimmt so manchen auf dem Platz in ihre Richtung sehen ließ und sprang dann ab.
Kim und ihr Skateboard stiegen in die Luft und sie sprang über Seitenmauer der Treppe. Erschrocken blickte mehre Jungen auf, die unter der Treppe an der Wand lehnten und gerade ihre Zigaretten qualmten. Die junge Frau und ihr Brett schwebten mehre Meter über sie hinweg und fast jeder auf dem Platz starrte fassungslos in ihre Richtung.
Vor vier Monaten hatte ihr Board den Sprung nicht heil überstanden. Kim dachte nicht an damals. Sie dachte nur an den Augenblick und dieser Augenblick gehörte ihr. Nach über 10 Meter Flugstreck berührten die Hinterräder ihres Skateboards als Erstes den glatten Boden. Dann krachten Vorderräder auf den Stein. Die Skaterin federte ihr eigenes Gewicht mit den Knien ab und ging dabei tief in die Hocke. Das Material ihres Bretts ächzte bedrohlich, aber es hielt.
Unter dem Jubel dutzender, zumeist jugendlicher Skater, verfuhr sie die überschüssige Energie ihres Sprungs und brachte das Skateboard dann vor dem Denkmal zum Stehen. Die Werwölfe standen im Halbkreis um die junge Frau herum. Die meisten erkannten sie sofort. Einige kannte Kim von früher, andere waren ihr vollkommen neu.
„Starker auftritt Kim!“, stellte Tobi fest und fügte sofort hinzu: „Was willst du hier? Willst du dich uns anschließen?“
„Nur wenn du mir den Sprung nachmachst“, erwiderte sie noch immer berauscht von diesem Auftritt. Sie entließ den 19 jährigen Skater, in seiner langen Jeans und seinem grauen Kapuzenpullover, aus der Verlegenheit, in dem sie sogleich fortfuhr: „Ich bin hier, um mit Alex zu reden. Wo ist er?“
Kim sah sich ein wenig verwirrt um. Normal sollte selbstherrliche Anführer der Werwölfe doch da sein. Er war eigentlich auch ein Grund für ihren risikoreichen Auftritt. Erst vor ein paar Wochen hatte ihr jemand erzählt, dass sich Alex hier immer mit einem ganzen Harem herumtreibt. Auch von seiner Schlampe, Elke, war nichts zu sehen. Wie kann er es wagen? Kim verzog die Miene.
„Der kommt glaub ich erst später, aber wenn du wegen einem Nachschlag vom letzten Mal hier bist, kann ich gerne für ihn einspringen.“ Tobi war in Kims Augen kaum mehr als ein Wichtigtuer. Bevor er zu den Werwölfen ging, hatte er sie schon bei den Thunder Chicken immer recht gerne angebaggert. Vielleicht war es an der Zeit ihn etwas herunter zu putzen.
„Wenn du mich in einem Rennen besiegst, darfst du mich auch ficken, sofern du etwas von Wert als Wetteinsatz hast, wenn du verlierst“, bot sie ihm mit einem Lächeln an.
Die Augen waren nun auf den Jungen gerichtet, der plötzlich ein wenig unfreiwillig im Mittelpunkt stand. Diesmal entließ ihn Kim jedoch nicht aus seiner selbst gewählten Lage. Tobi schien hin und her gerissen zwischen dem verlockenden Angebot und den minimalen Chancen gegen Kim zu bestehen. Kim war gut, viele sahen in ihr die beste Skaterin der Stadt. Gegen sie anzutreten war fast gleichbedeutend mit einer Niederlage. Vielleicht war es aber genau das, was die hübsche junge Frau bei den jugendlichen Skatern so begehrt machte.
Als Tobi nicht antwortete, besann sich Kim, warum sie hergekommen war. Sie sprach laut in die Runde: „Dann eben nicht. Sagt mal, weiß jemand euch zufällig, was aus Shiva geworden ist? Viel schlechter als Tobi war sie ja auch nicht auf dem Brett.“
Kim hatte die Lacher auf ihrer Seite und Tobi blickte das ungefähr gleich alte Mädchen mit wütendem Blick an. In seinen Augen spiegelte sich Mordlust, denn er hasste nichts so sehr, wie vorgeführt zu werden.
„Dafür geht sie jetzt mit jedem ins Bett, der dafür zahlen kann“, erklärte Raffi, ein Skater in quietschbunter Hose, die aussah, als hätte man sie Picasso anvertraut.
Kim ließ den vor Wut schäumenden Tobi stehen und wandte sich dem anderen Jungen zu. „Wie meinst du das?“
„Ich habe letztens gehört, Shiva geht jetzt im Happy 18´s anschaffen.“
„Du warst wohl einer ihrer Kunden“, feixte einer der anderen Skater, den Kim nicht kannte.
Die anwesenden Jungs lachten alle. Sie ließ sich davon jedoch nicht beirren und ging zu ihm.
“Danke, du hast mir sehr geholfen”, murmelte sie und gab Raffi spontan einen Kuss auf die Lippen, wo durch sie die Tonlage der Anderen augenblicklich änderte. Der Junge war verblüfft, doch als er ihre warmen Lippen auf den seinen fühlte, öffnete er intuitiv die seinen. Beide berührten sich einen Moment lang mit ihren Zungen. Als sich ihre Lippen von ihm lösten, stand er mit hochrotem Kopf da, während ihn nicht wenige der Jungs beneideten.
„Danke“, hauchte sie ihm ins Ohr und fügte leise, aber gut verständlich hinzu: „Ich schulde dir etwas.“
Dann wandte sie sich auch schon von ihm ab und schwang sich auf ihr Skateboard. Während sie davon fuhr, hinterließ sie auf dem Platz eine Schar lachender und schnatternder Jungen und Mädchen, die man gut und gerne auch mit einem Hühnerstall verwechseln konnte. Nur Tobi blickte ihr verärgert nach. In dieser Angelegenheit war für ihn das letzte Wort noch nicht gesprochen.
***
Kim fühlte, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte. Das Happy 18´s war weniger als fünf Minuten von der Telefonzelle entfernt, von der aus der Anruf kam. Die Straße lag in der Nähe des Hauptbahnhofs und gehörte zu Orten der Stadt, die kleine Mädchen nachts besser meiden sollten. Sie selbst gehörte zwar genau zu der Risikogruppe, dachte aber nicht sich von der aufziehenden Dunkelheit beeindrucken zu lassen. Vielleicht war Kim von einer gewissen Todessehnsucht beseelt, vielleicht war sie jedoch auch nur leichtsinnig oder mutig.
Sie bog auf ihrem Skateboard in die Straße ein. Im Vorbeifahren fielen ihr die zahlreichen Straßennutten auf, welche sie misstrauisch beäugten. Eine junge Frau um diese Zeit auf dem Gehweg bedeutete in ihren Augen vor allem ungeliebte Konkurrenz. Das merkte auch Kim, denn immer wieder erntete die Skaterin pfiffe und zurufe aus vorbeifahrenden Autos.
Ein Mann stellte sich ihr direkt in den Weg und fragte das Mädchen: „Hey, lasst du dich direkt auf deinem Board nageln?“
Kim, die selten um eine freche Antwort verlegen war, erwiderte: „Manchmal, aber heute bin ich selbst auf der Suche nach einem Mädchen. Vielleicht nagle ich dich später!“
Sie machte mit ihrem Brett einen Sprung auf die Straße. Es kam ihr sicherer vor. Sie teilte lieber ihren Weg mit Autos als mit Huren und Freiern.
Neben dem Happy 18`s befand sich eine Spielothek und ein Pornokino. Ihre Neonreklamen flankierten den des Nachtklubs – ein leuchtend rotes Herz, welches eine ebenfalls rote 18 umschloss.
Sie wechselte die Straßenseite und nahm ihr Skateboard in die Hand. Die junge Frau hatte noch nie ein Bordell besucht und so wusste sie nicht, was sie da drin erwarten würde. Sie atmete kurz tief durch. Ihre Vorstellungen beruhten vor allem auf Hollywoodfilmen. Vor ihrem geistigen Auge rekelten sich drinnen mehrere laszive Frauen auf samtenen Kissen, während mehrere Tänzerinnen an Stangen ihre Kunststücke vorführten.
Kim hatte mühe ihre innere Stimme niederzuringen, die sie davor warnte, durch die Tür zu gehen. Da drinnen lauerte Gefahr. Shiva war schließlich nicht ohne Grund in Schwierigkeiten. Der innere Kampf dauerte länger als gewöhnlich und so trat auf die Schwelle des Happy 18`s und ging durch die Tür in die Höhle des Löwen.
***
Um 18 Uhr war Alex´s Schicht zu Ende. Der athletische Mann ging unter die Dusche des Fitnessstudios, in dem er arbeitete, und verließ es eine viertel Stunde später. Den ganzen Tag über hatte er mit lüsternen Singles und einsamen Ehefrauen geflirtet, so dass er es erst einmal genoss, wieder auf sein Skateboard zu springen und in seinen Park zu fahren.
Vor Jahren hatte ein Beamter der Stadt beschlossen den Park und das Kriegerdenkmal mit Straßenlaternen zu beleuchten, um keinen dunklen Ort für zwielichtige Subjekte zu schaffen. Was würde sich dieser Beamter wohl denken, wenn er wüsste, wer sich nun am Abend im Licht dieser Laternen tummelte.
Seine Gang lungerte wie üblich auf dem Platz herum. Einige Jungs machten waghalsige Tricks, während andere auf den Stufen hockten und mit ihren Handys, Smartphones und Freundinnen umspielten. Das Wort Freundin traf es hier nicht all zu genau, da die meisten der Mädchen wie ein Wanderpokal in der Gang herumgereicht wurden. Nachdem er auf der Arbeit inzwischen eine große Anzahl an recht willigen und durchwegs ansehnlichen Frauen zur Auswahl hatte, kümmerte ihn dieses Treiben kaum mehr. Ab und an beanspruchte er die eine oder andere für sich, so wie es ein Rockstar mit seinen Groupies machte, bevor er diese an die Band weiterreichte.
„Hey Alex, ausgeschlafen?“, begrüßte ihn Tobi, der wohl insgeheim hoffte, ihn irgendwann ablösen zu können.
„Ja. Gab es was Besonderes, wo ich weck war?“
„Die Bullen waren mal kurz da, und haben wegen der Sache mit dem Jungen vor zwei Wochen noch mal nachgefragt.“
„Und?“, fragte Alex nach.
„Der ist auf seinem Brett ausgerutscht und auf den Boden geknallt. Wir haben ihn dann nur ins Krankenhaus geholfen.“ Diese Version kam der Wahrheit erstaunlicherweise recht nahe, wenn man die Sache mit den Schlägen und Tritten außer Acht lässt. Der Anführer nickte.
„Sonst noch was?“
„Kim, die Schlampe, die du vor ein paar Monaten gevögelt hast, war hier.“ Tobi ließ sich die Worte auf der Zunge zergehen.
„Was wollte sie?“, fragte Alex erstaunt. Nachdem er Elke den Laufpass gegeben hatte, dachte er nur noch selten an das Mädchen. Die Dämonen seiner Vergangenheit setzen ihm immer häufiger zu, und er wollte niemanden an seiner Seite haben, vor dem er sich rechtfertigen musste. Er fickte inzwischen jede Woche mehrere neue Frauen, auch wenn ihm keine davon etwas bedeutete. Nun kamen in ihm Erinnerungen hoch und er dachte an ihren heißen Fick auf dem Kriegerdenkmal. Irgendetwas in ihr erinnerte ihn an sich selbst. Vielleicht war dies der Grund, warum sie ihm nicht mehr losließ. Vor zehn Jahren hatte ein einmal in einem romantischen Anflug an so etwas wie eine Seelenverwandte geglaubt. Das war allerdings, bevor man das Herz des Jungen gebrochen und auf den Müll entsorgt hatte. Inzwischen glaubte er an nichts mehr. Und so sollte es auch bleiben.
„Sie war auf der Suche nach dir. Und wir haben sie in Happy 18`s geschickt.“
„Was? Weswegen?“ Nun wirkte Alex etwas verwirrt. Er kannte das Happy 18`s aus seiner Zeit als Türsteher. Damals hatte der Laden, der von einem gewissen Ace geführt wurde, einen denkbar schlechten Ruf.
„Sie wollte von uns wissen, wo Shiva ist. Raffi meinte, er hätte sie im Happy 18´s gesehen.“
Alex kannte Shiva. Sie hatte sich kurzzeitig bei den Werwölfen verkochen, aber die raue Art, wie man hier miteinander umsprang, hatte sie wohl abgeschreckt. Aber war das wirklich ein Grund in eines der miesesten Bordelle der Stadt zu wechseln. Angeblich hatte Ace seine Finger sogar im Bereich Zwangs- und Kinderprostitution drinnen. Shiva hätte von ihrem Aussehen also durchaus in sein Beuteschema gepasst. Armes Ding, aber so war nun mal das Leben.
„Und was wollte Kim von mir?“
„Vielleicht wollte sie mit dir wegen dem Kind reden?“, meinte David. Der Junge war aus Kims kleiner Gang zu den Werwölfen gewechselt.
„Shiva?“
„Nein, Luci meinte letzt, dass Kim von dir schwanger sein könnte.“
„Was?“, Alex stockte der Atem.