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Die-negerhure 05(literotica)

„Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?”

Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!” Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund.

„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!”, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen.

„Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch — „Bums mich an”! — ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!”, redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.

„Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?”, fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger.

„Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!”, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen.

„Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen — warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?”, fragte mich ein zweiter Afrikaner.

„Los, antworte, du Hure!”, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.

„Weil, weil…”, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.

„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.”, vollendete Leroy meinen Satz, „Wiederhol das!” Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch.

Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!” Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber.

Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy — Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!”, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ.

Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde.

Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde — ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte — auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab.

Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte — so etwas hatte ich noch nicht erlebt!

Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.

Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt.

„Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?”, rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.

„Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!”, schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge.

„Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!”, rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen.

Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.

„Mach deine Maul auf, Hure!”, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal — es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken.

„Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?”, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.

Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilf gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch.

„Drück Sperma aus deine Arschloch.”, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an.

Klatsch, klatsch — links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde.

„Wird’s bald?”, herrschte er mich an.

Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen.

Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.

Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung?

„Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?”, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.

„Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.”, antwortete ich ihm.

„Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?”, fragte er mich.

„Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure — wie ein Stück billiger Fickscheiße!”, ich musste wieder kichern, als ich das sagte.

„Dann mach Beine breit und hoch!”

Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.

„Soll ich? Willst du wirklich haben?”, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.

„Ja, Leroy, drück mir alles rein — immer rein damit!”

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren.

„Du dreckige Hure — das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!”

„Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!”, keuchte ich.

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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003 – Mein neuer Nachbar

Ein paar Wochen vor meinem dreizehnten Geburtstag zogen neue Nachbarn bei uns im Haus ein. Sie haben die Wohnung direkt über uns bekommen, die kurz zuvor frei geworden ist. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie einen Sohn in etwa meinem Alter hatten, der mir bekannt vorkam. Es war Felix aus der Parallelklasse, mit dem ich mich auch schnell anfreunden konnte.

Wir hatten in etwa die Gleichen Stundenpläne und konnten so außer dienstags an allen Wochentagen zusammen nach Hause gehen und haben auch meist gemeinsam, wenn auch unterschiedliche, unsere Hausaufgaben gemacht.

Nach ein paar Wochen fragte Felix mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte, was ich verneinte. Er erwiderte meine Gegenfrage auch mit nein und ich wollte dann von ihm wissen, ob er denn schon Erfahrungen hätte. Auch diese Frage verneinte er und natürlich wollte er auch bei mir den Stand der Dinge wissen.

Ich sagte ihm, schon erste Erfahrungen gemacht zu haben, aber mit leicht gesenktem Kopf gab ich dann zu, dass diese nicht mit einem Mädchen gewesen sind. Felix war einen Moment still und fragte dann neugierig, welche Erfahrungen ich denn schon gemacht hätte. Ich erzählte ihm von Dennis und was wir so gemacht haben. Felix bekam ganz große Augen und sah mich ungläubig an.
‘Du hast seinen Schwanz im Arsch gehabt? – Findest Du das geil?’ fragte er mich dann und ich antwortete etwas verlegen: ‘Joa, is schon geil…’
Felix grinste von einem Ohr zum anderen und meinte dann, dass er ja auch gern ma ficken würde, um raus zu finden, wie das so is und ich hörte in seiner Aussage, dass es ihm auch recht wäre, es mit nem Jungen, beziehungsweise mir zu machen.

Er fragte mich ein bisschen darüber aus und wollte wissen, ob wir es mit oder ohne Gummi gemacht haben, welches Gleitmittel wir benutzten und natürlich, wo Dennis hin gespritzt hatte, worauf er natürlich klare Antworten bekam, die keinen Zweifel offen ließen, dass wir es blank und meist mit Vaseline gemacht haben und Dennis sein Sperma fast immer in meinem Arsch abgeladen hatte.
Felix fragte dann, wo Dennis mir hin gespritzt hat, wenn nicht in meinen Arsch und ich antwortete kichernd: ‘Dann auf meinen Arsch oder zwischen die Arschbacken, weil er rausgerutscht is und nich rechtzeitig wieder rein kam..’

Felix kicherte darauf hin auch und schon war mir klar, dass ich eben einen Ersatz für Dennis hatte. Felix grinste und fragte mich dann, ob ich es mit ihm vielleicht auch mal machen würde, was ich augenblicklich ebenfalls breit grinsend bejahte.
Felix stellte allerdings die Bedingung, dass sein Arsch Jungfrau bleibe, was ich begrüßte, denn mich machten die Ärsche von Jungs irgendwie gar nicht an.

Also waren wir uns einig und mussten dann nur noch zur Sache kommen.

Da meine Eltern beide bis Abends arbeiten mussten, hatten wir Sturm-frei und ich fragte ihn, ob er Lust hätte, es direkt zu machen. Ich hatte ziemlich große Lust drauf und als ich von Felix das erhoffte Ja bekam, holte ich direkt die Dose mit Vaseline aus meinem Kleiderschrank und verschloss meine Zimmertür.

Felix war etwas sprachlos, als ich mich bis auf mein T-Shirt auszog und ich musste ihn bitten, seine Hose runter zu lassen, bevor er sie dann endlich auszog.
Wir standen uns gegenüber und ich sah mir seinen Schwanz an. Er schien schon halb steif und war in Länge und Durchmesser jetzt schon etwa mit den 14,5×3,5cm Vergleichbar, die Dennis hatte. Wie ich dann heraus fand, wurde er aber auch nicht mehr größer, nur noch härter.

Ich ging einen Schritt auf Felix zu und packte ihm unvermittelt an seinen harten Schwanz, um die Vorhaut zurück zu schieben. Das ging bis problemlos bis zum Anschlag. Dann gab ich ihm die Vaseline in die Hand und bat ihn, seinen Schwanz schön dick damit einzureiben, was er auch gleich tat. Ich rieb mir während dessen mein Loch auch ordentlich mit Vaseline ein und schon war ich bereit, Felix seinen ersten Fick zu spendieren.

Ich fragte ihn, ob ich mich vor ihm hinknien soll und er antwortete schon leicht hechelnd mit einem Ja. Also ich auf meinem Bett auf die Knie, Beine breit, Arsch nach hinten gestreckt und Felix anweisend, dass er sich beeilen soll, damit sein Schwanz nicht gleich wieder schlaff wird.
Felix tat was ich ihm sagte und kam hinter mir auf die Knie.
‘Hilf mir bisschen…’ sagte er dann zu mir und ich nickte.
Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten, umgriff seinen harten Schwanz und führte seine Eichel zu meinem Löchlein.
Ich fragte ihn dann, ob er bereit sei und wieder bekam ich ein klares Ja. Aber seine Stimme zitterte auch ein klein wenig. Er war scheinbar nervös. Aber sicher nicht nervös genug, um das bevorstehende nicht durchzuziehen.

Als ich ‘Na dann, LOS!’ zu ihm sagte, blieb mir schlagartig die Luft weg, denn Felix nahm meine Worte auf wie einen Befehl und presste seinen harten Schwanz augenblicklich bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, der sich dem Gefühl nach dagegen zu wehren schien und unvermittelt bis zum Anschlag in meinen Enddarm rein. Dabei stöhnte er kurz leise auf und fauchte: ‘Krass, is das geil!’

In diesem Moment lockerte sich mein Schließmuskel und ich konnte mich entspannen.
Nicht nur für Felix war es geil, sondern auch für mich und so erteilte ich ihm die Freigabe, es so zu machen, wie er wollte.

Augenblicklich folgten auf meine Aussage lange, harte und tiefe Stöße in meinen Enddarm, die sich erst etwas unrhythmisch anfühlten, aber nach einigen Sekunden immer gleichmäßiger wurden. Felix schnaufte mit jedem Stoß, den er machte und ich konnte seinem Stoßrhythmus dann schließlich auch gut folgen. Sein Schwanz flutschte mit jedem mal weit raus und bis zum Anschlag wieder rein. Manchmal rutschte er auch kurz raus, aber Felix ließ sich davon nicht beirren und schob ihn sogleich wieder rein.

In meinem Arsch fing es an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Immer wieder und immer fester. Felix spürte das offensichtlich deutlich an seinem Schwanz, denn er lobte zwischendurch, dass mein Arsch immer enger zu werden schien. Ich bekam davon allerdings nicht viel mit, denn es bahnte sich in meinem Unterleib etwas an, was sich wie ein Orgasmus anfühlte, aber ganz anders als das, was ich vom Wichsen kannte, wenn ich abspritzte.

Felix fickte unbeirrt weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rein und in mir brach dann ohne weitere Vorwarnung ein offensichtlich durch die anale Penetration ausgelöster Orgasmus los, der sich durch meinen ganzen Arsch, meinen Unterleib bis nach vorne und sogar bis in meinen Bauch hoch zu ziehen schien. Ich krampfte wohl in diesem Moment so stark, dass ich den Schwanz, der tief in mir steckte, mit Gewalt raus presste.

Felix ließ sich das aber nicht gefallen und drückte ihn eben genau mit dieser Gewalt wieder in mein Loch rein und fickte nun umso fester wieder rein. Er zog nicht mehr weit raus, sondern bewegte seinen Schwanz nur noch etwa von der Hälfte bis zum Anschlag in meinem Arsch und dadurch löste sich der Rest von meinem analen Orgasmus noch bis zum Schluss.

Ich zuckte am ganzen Körper und mein Loch schien sich so zu verengen, dass auch Felix jetzt zum Höhepunkt kam, ohne es auch nur eine Sekunde zurückhalten gekonnt zu haben. Er fickte mich tief und mit sehr ungleichmäßigen Stößen, was für mich das Zeichen war, dass er gerade in meinem Arsch abspritzte. Felix stöhnte laut und fickte mir seine ganze Ladung volles Rohr in meinen Enddarm rein, bis er dann schließlich erschöpft einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus meinem Loch heraus rutschte, welches offen Stand und ich konnte in diesem Moment auch nicht inne halten, musste laut furzen und sein ganzes Sperma spritzte aus meinem Loch heraus auf den Teppichboden.

Felix stand fasziniert hinter mir, hechelte noch und meinte, dass das echt geil gewesen ist.
Ich wollte ihm zustimmen, doch ich war immer noch außer Atem von diesem extrem heftigen Orgasmus. Sein Samen lief aus meinem offenen Loch und tropfte an langen schleimigen Fäden über meinen Sack und meinen Schwanz herunter auf meine Matratze.

Dann stand ich auf und sagte ihm, dass ich kurz auf Toilette müsste. Als ich zurück kam, saß Felix auf meinem Bett, rieb seinen Schwanz mit Taschentüchern sauber und grinste mich breit an. ‘Das müssen wir unbedingt öfter machen!’ sagte er dann zu mir und so war es dann auch.

An diesem Tag haben wir zwar nicht mehr, aber gleich am nächsten Wochenende dafür gleich zwei mal hintereinander…

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal Fetisch

Ach nö !!

Meine frau bekam besuch von einer Freundin, die grade von ihren Mann verlassen wurde. Ich hatte keine Lust, auf Liebeskummer gesabel, und verzog mich mit mein Motorrad auf eine kleine Tour.
als ich nach Hause kam, herschte eine eigenartige Stille im Haus! Im wohnzimmer war keiner, im Schlafzimmer auch nicht! Aber es roch nach unserer SAUNA.
Ich gingin den Keller und traute meinen Augen nicht!!
Pia, die Freundin, hockte vor meiner Frau und nuckelte an ihre großen geilen Nippeln.”Was ist denn hier los?” wollte ich wissen.
Da erklärte mir Petra, das beide etwas Sekt getrunken hätten um den Kummer wegzuspülen und sich dann entspannen wollten in der Sauna.
Als Pia das erste mal die großen Titten von ihr sah, fragte sie ob sie die mal anfassen dürfte. Bei der ersten Berührung haben sich gleich die Nippel aufgestellt. Es war für beide das erste mal das sie einer anderen Frau so nah waren, und wollten nun, wissend das ich nicht da war, ihren Horizont erweitern und gucken wie es ist sich gegenseitig zu streicheln und verwöhnen.
Beim erzählen wuchs mein bester Freund in der Hose und ich mußte in diese fassen um ihn zu richten. doch petra fragte ob ich den nicht lieber raus holen möchte, was ich dann auch machte. Bei den Anblick der beiden nackten war auch nicht grade klein. ” Wir sind beide geil!” sagte Petra” mach mit uns was du möchtes!”
Das hörte sich gut an. Doch erst mal wollte ich sehen, wie meine Frau die Mumu ihrer “neuen besten” Freundin leckt. was sie mir auch gerne zeigte.Ihre Zunge glitt sofort in das schon nasse wartende Loch von Pia. Pia stöhnte laut auf.
“Frauen wissen es doch besser wie frau geleckt werden möchte” hauchte sie.
Noch mehr aufgegeilt von dem Geschehen, trat ich hinter meine Frau und schob ihr langsam mein Dicken in ihre triefende Fotze. Es sah geil aus, meine Frau in der Hundeposition, in der man ihren geilen Arsch sehen kann, leckte die Pflaume ihre Freundin. Für uns alle war das eine ganz neue Erfahrung.
Pia war dann aber der Meinung ich solle mich doch erstmal fertig ausziehen. Ich ließ von Petra ab, und entledigte mich meiner Wäsche.
Nun wollte Petra aber mal sehen, wie ich Pia ficke. Doch es gab ein Problem.
Sie nahm die Pille nicht und ein Kondom war auch nicht im Haus!!!!
“Wenn es Petra nicht stört, darfst du mich aber Anal nehmen!”
Noch etwas Neues für uns : ANAL !
Nach etwas gespielten überlegen, forderte Petra die Pia auf sich auf die Relaxbank zu legen. Wären Pia sich legte nahm Petra mein Schwanz und zog mich auch rüber zur Bank. Dann nahm sie die Beine von Pia stellte diese weit aus einander und kniete sich dann nieder. ” Der Schwanz muß ja schön hart und nass sein!” meinte sie und nahm ihn tief in den Mund. ich hätte nicht gedacht, das er noch härter werden kann, aber sieh da!!!!
Nach einen gekonnten Zungenspiel um die Eichel spuckte sie noch mal drauf.
Dann drehte sie sich zu Pia und fing an die Rosette der geilen Sau mit der zunge zu reitzen. Ich sah sogar das sie ihre Zunge einmal in den Hintern bohrte. IRRE!!!!
” Jetzt wartet, ich will genau sehen wie der dicke Schwanz ins Arschloch gedrückt wird! aber dadei möchte ich meins von dir geleckt bekommen Pia!!!”
Sie hockte sich mit ihren geilen Arsch auf das Gesicht von Pia, die sofort anfing die Rosette mit der Zunge zu bearbeiten.
Nun durfte ich das erste mal eine Frau anal nehmen. Ich setzte mein Schwanz an und drückte diesen ganz langsam in den geilen Po!!
Das war alles zu geil für mich. Der erste Dreier, das erste mal Anal!! Ich konntenicht mehr und meldete an das ich gleich kommen würde.
Pia sagte” Schnell zieh in raus, ich möchte den Saft schlucken! Ich liebe es wenn der Schwanz direkt aus den Arsch kommt! Ich nenne das Schoko mit Sahne!”
Ich zog ihn schnell raus und in dem Moment als ich ……………………………………………………………………………………………………………………….. ging der Wecker.
Ach Nö!!!!!! Schad alles ein Traum. wäre aber bestimmt geil es zu erleben.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

In der Peepshow

Nicht vo mir, aber gut.

Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus dem Netz!

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.

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Erstes Mal Fetisch

Latino Lover

Netzfund

Eigentlich führen wir eine ganz normale Ehe. Mit Kuschelsex und auch Quickies. So, wie es jeder kennt. Allerdings haben wir auch ein Geheimnis. Bei uns im ort wäre ein Cuckold ein gefundenes Fressen für Dorfklatsch. Angefangen hat alles ganz harmlos mit einem Porno. Alex und ich schauen eigentlich gerne mal so nen Film um uns anzuheizen. Vor etwa zwei Jahren bin ich mit nem neuen Heim gekommen, den wir uns gemeinsam anschauten. Im Film fickten Monstercocks junge Frauen. Ich muß zugeben, daß ich solche Schwänze auch noch nie gesehen hatte. Beim Videoschauen ist mir allerdings gleich aufgefallen, daß meine kleine echt wahnsinnig angetörnt war. Ihre Spalte war schon nass, bevor ich ihr auch nur das Höschen ausziehen konnte. Wir haben dann auf dem Sofa gefickt, was das Zeug hielt. Ich war vielleicht begeistert. In den kommenden Wochen wollte sie immer nur diesen einen Film schauen. Fand ich ja auch geil. Nach etwa einem Monat hat sie nachts im Bett zu mir gesagt, daß sie es auch gerne mal mit nem schwarzen tun würde. Erst war ich etwas erstaunt über ihren “Wunsch”, hab mir aber noch keine Gedanken darüber gemacht, daß es wirklich ein Wunsch war. Ich hab es eher für eine Phantasie gehalten und mir ausgemalt, wie es wohl wäre….. Mein Schwanz wurde sofort Knochenhart und ich hab sie gefragt, was sie mit ihm machen würde. Dabei hab ich mir den Prügel gewichst. Sie hat mir detailiert erzählt, wie sie ihn blasen würde und ihn dann mit ihrer kleinen Möse reiten. Dabei hat sie meinen Schwanz in die Hand genommen und mich gemolken, wie ich noch nie gemolken wurde. Allein der Gedanke hat mich schon heiss gemacht und ich bin gut eingeschlafen.
Erst mal passierte gar nichts. Die nächsten Tage oder auch Wochen liefen ganz normal ab. Bis wir zusammen auf ein Wochenende in Berlin waren. Sightseeing und shoppen. Abends gingen wir gemütlich was Essen und danach noch in eine Bar um einen Cocktail zu trinken. An der Bar saßen ausser uns noch zwei Pärchen und drei oder vier einzelne Männer. Einer davon pechschwarz. Er war gut gebaut und sah auch echt ordentlich aus. Meine kleine konnte die Augen kaum bei sich behalten. Ich versuchte, mich mit ihr zu unterhalten aber irgendwie war sie völlig abwesend. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie nur:”Ich bin feucht”. Mir wurde schlagartig klar warum. Mein Magen drehte sich fast um vor Eifersucht. Ich wollte nur weg. Aber Alex hatte wohl andere Wünsche. Ehe ich mich versah, hatte sie Augenkontakt aufgenommen und flirtete vor meinen Augen mit ihm. “Ich will den in mir spüren, heute”. Was sollte ich tun? “Schatz, ist das dein Ernst”? Das war ales, was ich rausbekam. Und dann sagte ich etwas, was mich selbst erstaunte.
“Aber ich will dabeisein”. “Du würdest mich einfach fremdgehen lassen? Macht dir das nichts aus”? “Liebling, es zerreißt mich, aber wenn es dein Wunsch ist”…. Sie ließ mich sitzen und rutschte näher zu ihm. Wasdie beiden geredet haben kann ich nicht sagen. Aber etwa fünf Minuten später kamen beide zu mir und sagten, daß wir gehen können. Ich war absolut sprachlos und ging wie in Trance mit ins Hotel. Wir waren etwa drei Minuten unterwegs. Ich fragte mich, ob ich das wirklich zulassen wollte. Aber ich sagte nichts. Als wir im Hotelzimmer ankamen nahm mich meine Frau zur Seite und sagte: “Jetzt kannst du mich noch aufhalten”. Aber wollte ich das? Mein Kopf sagte stop aber in meiner Hose war jemand ziemlich geil. Die beiden gingen zum Bett und der Kerl, den wir nicht mal kannten machte sich daran meiner Frau die Klamotten auszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete erregt. Mit geübten Handgriffen hatte er es in wenigen Sekunden geschafft, ihre kleinen Möpse auszupacken. Wild entschlossen machte meine kleine sich über den schwarzen her und zog auch ihm sein Oberteil über den Kopf. Er war doch nicht so schlecht gebaut wie ich anfangs dachte. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Hose zu öffnen. Sie half ihm beim ausziehen indem sie ihren kleinen geilen Arsch in die Höhe hob. Ich stand einfach nur da und sah alles. Er streichelte mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen und über ihre feuchte Muschi. Sie glänzte schon richtig, obwohl er sie kaum berührte. Meine Alex stöhnte leise auf, als er ihr vorsichtig mit dem Finger zwischen die Lippen fuhr.

Der schwarze beugte sich mit dem Kopf über ihre Scham und wollte grade anfangen sie zu lecken. Da schob sie ihn zur Seite und fingerte an seiner Hose. ” Ich will jetzt endlich deinen geilen Prügel sehen”, sagte sie und er zog auch seine Hose aus. Er war groß, nicht so groß wie die aus dem Film, aber um einiges größer als das, was wir beide bisher live gesehen haben. Meine Hose platzte gleich. Mein Schatzi nahm den fremden Schwanz in die Hand und begann, ihn mit ein paar Bewegungen zu wichsen. Nach ein paar Handgriffen wechselte sie die Position und setzte sich auf sein Gesicht. Der Fremdficker steckte jetzt einfach seine Zunge in das Fickloch meiner Frau und seinen Schwanz direkt in ihren Rachen. Das war ein absolut geiles Bild.
Irgendwie fühlte ich etwas eigenartiges. Wenn wir beide Sex haben sieht das immer anders aus. So mit unter der Decke und “normal”. Meine Frau wurde hier hemmungslos….

Sie stöhnte laut unter den Zungenschlägen ihres Stechers und schluckte den Schwanz fast bis zu den Eiern. So sah es wenigstens aus. Nach wenigen Minuten zog der Kerl seinen Schwanz aus meiner Alex und drehte sie auf den Rücken. “Fick mit mir” sagte er. “Gleich, ich muß nur noch was regeln” entgegnete Alex, sah mich an und sagte zu mir. “Jetzt kannst du mal einen dicken, langen Schwanz sehen, der mich fickt. Willst du das?” Ich konnte nur mit einem Kopfnicken antworten. Und schon schwang sie sich breitbeinig auf den zum Himmel stehenden Fickschwanz.
Ich konnte von meiner Position aus genau sehen, wie sich seine Eichel durch ihre nasse Spalte in sie bohrte. Sie schrie kurz auf, wohl eher vor Glück als vor Schmerz, dann begann sie ihren Luxuskörper auf dem Luxusschwanz zu bewegen. Meine Hose war schon nass und ich begann, meine Eier und meinen Schwanz durch selbige zu bearbeiten.
Ich konnte sehen, wie ihr Saft auf seine Eier lief. So geil habe ich mein Frauchen echt noch nie erlebt.
Plötzlich sprang sie von ihm ab und kniete sich aufs Bett. Der Ficker verstand sofort und bewegte sich hinter sie.
Ich wusste, daß es ihre Lieblingsstellung war und wurde noch geiler.
Der dicke Riemen steckte nun von hinten in meiner Frau und stieß erst langsam, dann immer heftiger in sie rein. Man konnte hören, wie seine dicken Eier an ihre Spalte klatschten. Sie schrie vor Lust.
“Oh mein Gott, fick mich fest und gut” rief sie, während der schwarze in ihr rammelte.
Sie kam mit einem lauten “Fick mich fest”. Ich konnte ihren Orgasmus förmlich sehen. Der Fickschwanz war kurz darauf auch bereit und wollte in sie spritzen, aber meine kleine drehte sich von ihm weg und der Schwanz baumelte frei in der Luft. Schnell griff sie ihn mit der Hand und schüttelte ihm den Saft aus dem Rohr. Er spritzte alles direkt auf mein Kopfkissen. Es kam eine ordentliche Ladung seines Spermas aus dem Kolben. Der schwarze stand auf und zog sich direkt an. Er sagte kein Wort und nickte uns zu, als er zur Tür rausging.
Alles innerhalb einer Minute.
Das konnte ich nun gar nicht verstehen. Ungläubig stzte ich mich aufs Bett zu meinem Weib. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose, war aber etwas unsicher was das sollte. “Das war Teil der Abmachung” sagte Alex. “Ficken, nicht reden und dann gehen. Ich wollte ja keinen Liebhaber sondern einen Ficker”. Und den hatte sie. Wir waren beide geil. Sie, weil sie wohl den besten Fick ihres Lebens hatte und ich, weil ich den besten Fick ihres Lebens gesehen hatte. Ich zog meine Hose aus und wollte mein Frauchen auch besamen. Aber so weit kam es nicht. Als sie “ihn” berührte spritzte mein Saft nur so aus mir raus. Das habe ich zum letzten mal mit dreizehn oder vierzehn erlebt.
Wir fuhren am nächsten Tag wieder nach Hause. Abends, unsere kleine hat schon geschlafen, setzte ich mich zu Alex aufs Sofa. “Wegen gestern”, stammelte ich vor mir her. “Geil, oder?”, sagte sie. Klar war das geil, was für eine Frage. “Was denkst du darüber?” fragte ich, in der Hoffnung, dass wir jetzt geilen Sex hätten. “Schatzi, ich mag es wenn du mich nimmst, werde aber in Zukunft andere an mich ranlassen. Denn die Nummer war echt hammerhart. Ich will, dass mich ein fremder Schwanz fickt wenn du nicht da bist. Ich will das mal allein probieren.” Autsch, das war genau das, was ich nicht hören wollte. Mein kleiner verzog sich auch direkt ins nichts. Ich ging wortlos ins Büro nebenan und spielte am PC. Gedanklich malte ich mir aus, wie es wohl sein würde, wenn sie mich jetzt wegen einem anderen verlassen würde. Ich war den Tränen nah und hatte schon die dämlichsten Vorstellungen. Da ging die Tür auf und Alex kam herein. Nackt.

Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu, zog mir die Hose runter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Erst wollte der kleine nicht richtig, aber beim Gedanken an den Fremdfick, der mir bis heute in Erinnerung blieb, konnte ER nicht anders als hart zu werden. Sie nuckelte erst an der Eichel, leckte dann langsam am Schaft entlang um ihn danach ganz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Ich war wahnsinnig erregt und doch noch abgeturnt von dem, was sie mir kurz vorher sagte.

Allerdings interressierte das meinen Pint in keinster weise. Ich fühlte, wie sie zaghaft ihren Finger an meine Poritze legte, um ihn mir ganz vorsichtig in mein Loch zu stecken. Ich wusste nicht, was mir da geschah, denn DAS hatte sie bisher noch nie gemacht. Es wurde noch besser.

Unverhofft steckte plötzlich ihr Zeigefinger in meiner Öffnung. Ungewohnt aber absolut geil. Ich fühlte ihre Zunge an meinem Sack. Und schon war sie wieder an der Eichel. Was war nur mit ihr los? So heiss war sie schon lange nicht mehr. Ich merkte, wie mir der Saft in die Röhre stieg und stöhnte vor mich hin. Alex legte noch einen Zahn zu und saugte, was das Zeug hielt. Ich könnte heute noch wetten, dass sie an den schwarzen dachte, was mir jetzt aber völlig egal war. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Sie leckte einfach weiter und schluckte zum ersten mal meinen Liebessaft. Auch das war neu.
Alex genoss es anscheinend den Saft zu trinken.

“Na, wieder besser?” fragte sie. “Ja, schon……” kam von mir. “Schatz, wenn du nicht willst, dass ich mit anderen schlafe, dann lassen wir es.” irgendwie war ich beruhigt, aber es sollte alles ganz anders kommen. Aber dazu später mehr……

Es vergingen ein paar Wochen, ohne dass sie nochmals den Wunsch geäussert hatte, mit anderen zu schlafen. Was mich allerdings verwunderte war, dass sie es sich mittlerweile regelmässig vor mir besorgte. Früher durfte ich das nicht sehen. Klar, hat sie es sich doch ab und an mit ihrem Dildo besorgt. Nur so offenherzig, während ich ihr zuschaute, das war neu.
Und sie schlief auch nicht mehr so oft mit mir. Schade…. Ich fand es aber super erregend, wenn sie neben mir im Bett lag und begann, sich erst mit den Händen zwischen die Beine zu fassen, dann ihren Saft mit den Fingern auf ihren Brüsten verteilte und sich anschliessend den Dldo tief einzuführen. Ich lag direkt neben ihr und wollte natürlich mitmachen. Doch sie wehrte meist ab und sagte, dass ich nur zuschauen dürfte. Und wenn ich mag, kann ich es mir ja auch besorgen. Ich fand dieses Spiel schon merkwürdig aber auch megageil.

Eines Tages sprachen wir über die renovierung unseres Wohnzimmers. Da ich nicht so der Tapetenfachmann bin, habe ich eine Firma beauftragt, die Tapeten zu kleben. Wir vereinbarten einen Termin mit dem Handwerker um die Arbeit zu besprechen. Es klingelte an der Tür und davor stand der Chef der Firma, ein älterer Mann mit Handwerkerbauch. Wir vereinbarten, dass er am Montag gleich anfangen könnte.
Montag Morgen bedeutet für mich früh raus. Muss ja die Brötchen verdienen. Frauchen kümmerte sich um Kind und Haushalt. Als ich abends von der Arbeit heim kam, fragte ich Alex, wie denn die Arbeiten verlaufen sind. “Gut. Aber er wird noch ein wenig brauchen. Es ist noch nicht fertig.” Ich schaute ins Wohnzimmer und sah, dass eigentlich noch nicht viel passiert war. Naja. Ich kenne mich ja nicht so aus.

Abends im Bett holte Alex wieder ihren Dildo raus und begann, sich zu befriedigen. Ich tat so, als ob ich schlafen würde und liess sie gewähren. Es machte mich unwahrscheinlich heiss, sie stöhnen zu hören.
Sie stammelte leise vor sich hin. “Oh, ja. Komm besorgs mir mit deinem geilen Teil……fester……du fickst so gut….ach, Silvio….” Silvio? Wer sollte das sein? War das der Name des schwarzen aus Berlin? Nein, der hieß anders….. “Oh Mann……ja……wenn das mein Mann wüsste…….oh….” Sie kam heftig neben mir. Aber so leise, das ich ja nicht wach wurde.
Sie schlief ein und ich überlegte noch eine Weile, was das jetzt sollte.

Am nächsten Morgen fuhr ich um sieben weg. Um acht sollte der Handwerker wieder kommen. Ich hatte an diesem Tag keine Termine im Büro und nahm mir ab Mittag frei. Ich wollte mal sehen, was im Wohnzimmer so geschah. Als ich in die Einfahrt bog, stand der Bus des Malers im Hof. “Aha, es wird gearbeitet” sagte ich vor mich hin.
Ich betrat das Haus und ging direkt ins Wohnzimmer. Es lagen Werkzeuge herum aber der Maler war nicht zu sehen. Ich ging in die Küche, um Alex guten Tag zu sagen. Keiner da. Ich wurde nervös und suchte im Garten und im Keller, aber ich konnte niemanden finden. Im Schlafzimmer? Ich fing an, innerlich zu kochen und stieg die Treppe hoch. Leise öffnete ich die Tür um sie zu erwischen.
Fehlanzeige. Ich wollte schon wieder nach unten, als ich aus dem Bad leises Kichern hörte.

Also dorthin. Ich lauschte an der Tür. Alex sagte: “Komm, ich wasch dir deinen geilen Schwanz. So voll Farbe kommt der nicht bei mir rein.” Was? Schwanz voll Farbe? Bei ihr rein? Ich öffnete langsam und leise die Tür, nur einen Spalt breit. Da standen die beiden, nackt in der Dusche und voll mit weisser Farbe. Alex hatte einen Badeschwamm in der Hand und bearbeitete die Eier eines Latinos. Respekt.
Ich war erschüttert und geil zugleich. Der Kerl war gut gebaut, wenn ich das so beurteilen kann.
Und er hatte einen Prügel, der sich echt sehen lassen konnte. Ich beobachtete weiter. Alex wusch den Schwanz sorgfältig. War das Silvio? Wer sonst!
Sie wuschen sich nun gegenseitig. Mann, war das ein Gefühl im Bauch. Am liebsten wäre ich reingestürmt und hätte den Kerl verprügelt. Aber ich konnte mich nicht bewegen und stierte weiter.
Sie kniete sich nun vor ihn, und begann, seinen Kolben zu lecken. Silvio hielt ihren Kopf sanft fest und drückte sie leicht gegen seinen Unterleib. Sie züngelte an ihm, leckte seine gut rasierten Eier und wichste ihm den Prügel. “So, fertig”, sagte sie. Der Kolben stand wie eine Eins. Alex verliess die Dusche und nahm ihren Bademantel. Ich flüchtete ins Kinderzimmer. Ich wollte hier nicht erwischt werden. Noch nicht.

Es dauerte zwei, drei Minuten, dann ging deie Badezimmertür auf und beide kamen heraus. Ich konnte sie nicht sehen, aber hörte, dass sie im Schlafzimmer waren. In mir brodelte es immer mehr.
Ich wartete noch ein wenig, öffnete die Tür und ging aufs Schlafzimmer zu. Die Tür war offen. Anscheinend haben die beiden mit keiner Störung gerechnet. Ich blickte ins Zimmer und sah, wie Alex auf dem Bett lag, die Beine ganz weit geöffnet. Der Latino stand neben dem Bett und sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Alex forderte ihn auf, zu ihr zu kommen. Silvio kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte seine Lippen auf ihre Spalte. Alex begann zu stöhnen.
“Hmm, ja. Oh, leck mich……mach es mir gut…….ich bin so geil auf dich……”. Der Kerl leckte meiner Frau die Pussy. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz beim lecken größer und dicker wurde.
“Fick mich…..so wie gestern….” Wie bitte? Der hat sie gestern schon gefickt?
“Ich hoffe, du brauchst noch lange zum Tapezieren”. “So lange du willst” sagte Silvio. Er beugte sich über sie und küsste ihr auf den Mund. “Steck ihn rein. Ich will den riesenprügel in mir spüren”.

Silvio lies sich nicht zweimal bitten und führte das Kanonenrohr in die weichgeleckte Grotte ein. Alex stöhnte wieder auf. Der Kerl hatte einige Mühe den Prügel in sie zu stecken. Alex war ja schmal gebaut.
Aber es klappte recht gut. Da lag jetzt meine Frau mit nem Latino in unserem Bett und fickte. Der Hammer war ja, daß ich die Nummer noch bezahlen musste.
Anscheinend fickte der junge Kerl gut, denn sie schrie förmlich vor Ekstase. Nach einigen Minuten drehte sich Alex auf alle viere und der Typ nahm sie von hinten. Ich konnte jetzt genau beobachten, wie der Pint in ihr verschwand. Seine Eier klatschten bei jedem Stoss an ihren Kitzler. Sie schrie vor Lust.
“Oh, Silvio…..wenn das mein Alter sehen würde…..ja, fester……Oh, ja, fester…..tiefer…”
Sie kam in einem lauten OHHHHHH. Silvio rammelte weiter. Seine Stöße wurden kürzer und härter. Er war wohl kurz vor dem Abspritzen als Alex rief:” Mach mich voll…….spritz alles in mich rein……”
Mit einem tiefgrunzenden Jaaa samte der Kerl in meine Frau. Er sank auf ihren Rücken und beide liesen sich ins Bett fallen. Sollte ich jetzt reingehen? Nein, ich wollte sie am Abend zur Rede stellen. Ich schlich mich, kochend vor Wut, aus dem Haus.
Der werd ich die Leviten lesen. Mit mir macht sie die Nummer nicht.

Während ich darauf wartete, nach Hause zu können, ich machte ja gegen fünf Feierabend, vertrieb ich mir die Zeit mit einem Spaziergang am Wasser. Ich glaube, ich bin viermal um den Teich in unserem Dorf gewandert. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war einerseits stinksauer auf Alex, die sich gegen meinen Willen vom Maler ficken lies, mehr aber war ich angepisst, dass ich den Kerl fürs Ficken bezahlen musste. Ich schrie vor mich hin, weinte und war sicher, daß ich die Alte rausschmeisse. Ich hatte immer wieder das Bild vor Augen, wie der Typ seinen Schwanz in meine Frau steckte, wie sie vor Wollust schrie und er seinen Samen in sie pumpte. Dann dachte ich an den schwarzen, der sie mit seinem langen Gerät in den siebten Himmel gebumst hatte.
Und ich fühlte auch Geilheit in mir. Hallo? Was sollte das? Die alte fickt fremd und mir gefällt das?

Nein, so konnte das nicht sein. Ich machte mich auf den Weg ins Haus der Fremdfickerin. Fest entschlossen ihr den Laufpass zu geben. Aber ich liebte sie. Wollte ich das wirklich?
“In guten wie in schlechten Zeiten” kam mir in den Sinn. Quatsch. Was war daran gut? Oder aber schlecht?
Wenn es ihr gut tut kann es ja nicht schlecht sein. Mit solchen Gedanken im Kopf betrat ich das Haus.

Dass das Wohnzimmer nicht fertig war, darüber machte ich mir heute keine Gedanken.
Ich zitterte vor Aufregung, als ich die Wohnung betrat. Alex deckte gerade den Tisch zum Abendessen. Hunger hatte ich wahrlich nicht.
“Hallo Schatz, schön, daß du da bist. Ich muß dir unbedingt was erzählen” schoss sie mir entgegen.
Sie war richtig gut drauf. Wahrscheinlich waren das die Nachwirkungen vom Mittag.
“Ja, ich muß auch mit dir reden” brummelte ich vor mir her.

“Schatz, ich bin heut richtig geil gebumst worden! Du musst dir unbedingt morgen freinehmen und dir das anschauen” sagte sie mir direkt ins Gesicht.
Jetzt war ich fertig. Nicht nur, daß die sich von dem Typen knallen lässt, nein, ich soll dabei zuschauen.
Mir wurde übel, ich wollte nur noch weg.
“Hast du eigentlich einen Knall ??? Ich hab gesehen, wie du es mit dem Latino gemacht hast. Ich war heute Mittag da. Hats dir gefallen, dich von einem fremden ficken zu lassen? Ich….ich…”. Ich konnte nichts mehr sagen, drehte mich um und lief in mein Büro. Ich verschloss die Tür hinter mir und setzte mich auf meinen Stuhl.
Dort sass ich nun, gehörnt, verarscht, beschissen. Und geil. Mein Schwanz pochte in der Hose. Die Boxershorts waren nass vor Saft. Ich war aufgegeilt von dem was ich heute sah und gehört hatte.
Ich liebte sie und das war es doch was zählt….. Meine Frage war: Liebt sie mich noch oder ist der Traum geplatzt?

Ich sass so etwa eine Stunde hilflos auf meinem Stuhl und dachte nach, wie das alles weitergehen sollte.
Eigentlich hätte ich der Sache ruckzuck ein Ende bescheren sollen und Alex rauswerfen müssen. Andererseits hat mich die Nummer die ich esehen hatte doch aufgegeilt. Ich grübelte in mich und traf eine Entscheidung. Ich ging hinaus ins Schlafzimmer, wo Alex schon im Bett lag. Sie sah mich von unten her an. Ihre Augen waren fragend aber irgendwie sah ich kein schlechtes Gewissen in ihnen.

“Schatz, wir müssen reden”, fing ich an. “Ich werde mir morgen frei nehmen. Ich werde mir auch ansehen, was du vorhast. Allerdings möchte ich von dir klar wissen, wie es mit uns weitergehen soll. Ich hab echt Angst, dich zu verlieren”. “Liebling, von verlieren kann gar keine Rede sein. Ich will mein Leben nur mit dir verbringen. Aber ich brauche den Sex, den du mir nicht gibst. Ich liebe dich und die Art wie wir es miteinander treiben. Allerdings ist es was ganz anderes, wenn ein fremder Schwanz in mir steckt”.
Wir redeten noch sehr lange miteinander über die Sache. Alex wollte mich wohl auch nicht verlieren und dann war da noch unser Kind. Ich lag nach diesem Gespräch noch lange Wach. Als ich eingeschlafen war, träumte ich von der Situation.
Morgens, es war etwa 6 Uhr, wurde ich wach. Alex lag neben mir und hatte die Beine angewinkelt. Im leichten Licht des Morgens konnte ich ihr Döschen unter der Decke herausschauen sehen.
Geiler Anblick, ihre frisch rasierte Möse mit dem gewissen feuchten Touch. Ich schaute eine ganze Weile nur so hin und merkte erst gar nicht, daß mein Schwanz richtig hart wurde. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihre Lippen. Ein herrliches Gefühl. Sie streckte mir, vielleicht unbewusst, ihre Dose noch weiter entgegen. Ich rutschte näher an sie ran und bugsierte meinen pochenden Prügel ganz nah an ihren Eingang. Langsam schob ich ihn hinein. Alex drückte ihren Unterleib an mich ran. Mein Penis war nun bis zum Ansclag in ihr. Langsam begann ich sie zu ficken.
Ich fühlte, wie ihr Vötzchen nasser wurde und sie jetzt auch mitmachte. Ihr leises Stöhnen verriet mir, daß auch sie wach war. Wir sagten beide nichts und trieben es einfach so miteinander. Während ich in ihr steckte, malte ich mir aus, wie es wohl sein wird, wenn nachher der Maler mit ihr ficken würde. Dieser Gedanken machte mich so geil, daß ich recht schnell meine Ladung in ihr versenkte.
Alex kam fast gleichzeitig mit mir und seufzte auf. Sie drehte sich Wortlos um und nahm mich in den Arm.
“Ich liebe dich, und dabei wird es auch bleiben” sagte sie leise. Sollte mich das beruhigen? Alex schälte sich aus meinen Armen und ging ins Bad. Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte weiter nach. Sollte ich mich auf das, was heute passieren wird freuen oder nicht?????

Nachdem Alex aus dem Bad kam, ging ich Duschen. Während ich mir in der Dusche die Spuren des Schnellficks abwusch und mich fertigmachte, richtete Alex für uns das Frühstück. Ich betrat die Küche und sah, daß für drei gedeckt war. “Oh, er wird auch noch verköstigt”, sagte ich nebenbei. Alex meinte, daß es wohl besser ist, wenn wir uns erst mal kennenlernen. Auch gut. Es war kurz nach neun, als es an der Tür klingelte. Er war da. In mir wurde es noch unruhiger als es bisher schon war. Dann stand er vor mir. “Hallo. ich bin Silvio”, sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Wider meiner Natur gab ich ihm die Hand und lächelte ihn an. Alex bat uns an den Tisch und schenkte mir und ihm einen Kaffee ein. Er trank mit Milch und Zucker, was Alex schon auswendig wusste…… Wir aßen fast Wortlos ein Brötchen und tranken Kaffee.
ich glaube, daß er genauso unsicher war wie ich. Mit einem Mal fasste ich mir ein Herz und sagte:” Und du vögelst meine Frau, wenn ich nicht da bin.” Er stammelte: “Naja…..das hat sich so……es ist einfach so….und sie wollte….Ja.” Alex fuhr dazwischen und grinste. “Ja, Schatz. Und heute darfst du dir das anschauen, wie abgemacht”. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ihre spitzen Brüste schauten raus. Silvio und ich schauten gebannt auf die Möpse, die schön vorstanden. “Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer.” sagte sie und winkte uns zu. Ich folgte ihr wie willenlos die Treppe hinauf und Silvio kam hinterher. Als wir oben angekommen waren, bugsierte mich Alex auf einen Stuhl. “Hier kannst du sitzen und alles beobachten. Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Silvio kam rein und meinte: “Ob wir ihn wirklich zuschauen lassen sollen? Ich weiß nicht….” Alex lachte und meinte: “Klar, er will das doch auch mal sehen. Aber wenn du nicht magst…..”. “Klar will ich dich…..” Alex holte eine Rolle Klebeband und fixierte meine Hände am Stuhl. Ich lies das geschehen und wunderte mich über meine Hilflosigkeit.
“So, Schatz. Heute wird nur gekuckt. Schön sitzenbleiben.” Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Unglaublich, was man alles über sich ergehen lässt…….
Alex öffnete ihren Morgenmantel ganz und lies ihn auf die Erde fallen. Splitternackt stand sie nun im Zimmer. Silvio kniete sich vor sie und begann ihre Spalte zu lecken. Genau vor meinen Augen. Alex begann, ganz leicht zu stöhnen. Ich sah, wie er mit seiner Zunge vorsichtig ihren kleinen Kitzler leckte.
” Komm, leg dich hin”, sagte er. Alex folgte und legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Silvio rutschte zu ihr und leckte weiter. Ich spürte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Alex lies sich von dem Typen lecken und ich genoss das. “Zeig deinen Schwanz” flüsterte Alex und zog ihn zu sich hoch. Er begann, sich auszuziehen. Als er die Arbeitshose weggelegt hatte sah ich ihn in seinem Tanga. Der Schwanz zeichnete sich prall in seiner Unterhose ab. Alex griff direkt hin und befreite den Kolben aus dem Gefängnis. Er schnellte vor und stand frei in der Luft. Ich betrachtete ihn aus der Entfernung und musste zugeben, daß es ein Prachtkerl war.
Alex zeigte auf ihn und meinte: “Guck mal, Schatz, ist das nicht ein Prachtkerl?” Ich konnte nur wortlos nicken. Mit ihren kleinen Händen bewegte sie ihn hin und her. In ihren Händen wirkte er noch größer. Alex bugsierte Silvio auf Bett. Sein Liebesknochen stan steinhart und senkrecht von ihm ab. Meiner pochte vor sich hin und wollte auch. Ging aber nicht…..Alex kniete sich neben ihn und stülpte ihre geilen Lippe über seine dicke Eichel. Sie konnte gut blasen, das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Er begann zu stöhnen. Sie nahm seine wohlgeformten Eier in die Hand und knetete seinen Sack. Nach kurzem Blasen lächelte sie mich an und schwang sich auf den Stecher. Ihre kleine Votze triefte sichtlich vor Geilheit.

Alex hat eine richtig schöne, optisch gut anzuschauende Liebesgrotte. Ihre Schamlippen schauen vorwitzig aus der Spalte, sind aber nicht zu groß. Ein Vötzchen zum verlieben halt. Durch die Rasur ist sie richtig schön anzuschauen.

Als sie sich über dem Prügel absenkte, ich glaubte nicht daß der aufs erste mal reingeht, konnte ich genau sehen wie sich die Eichel den Weg durch meine Frau bahnte…… Sie stöhnte auf und nahm den Schwanz gleich beim ersten mal ganz in sich auf. Sie war absolut nass und bereit. jetzt begann sie, auf im zu reiten. Bei jedem Stoß wurde ihre Stimme etwas höher und lauter. Ich fühlte ihre Geilheit in der Luft und meine in meinen Eiern. Mein Schwanz wollte spritzen. Aber ich konnte ihm ja nicht helfen. Alex ritt diesen Kerl während sie mir tief in die Augen schaute. So was muss man mal erleben….

Ich merkte, daß es ihr kam. Als Ehemann fühlt man das, glaub ich. Ihren erster Orgasmus schrie sie aus sich raus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, rollte sich dann in die Hündchenstellung, quer zu mir, und Silvio hockte sich hinter sie. Er hielt ihr den Prügel zwischen die Schamlippen. Er vermied es mich anzuschauen. Alex wollte weiterficken. Sie stieß ihren Hintern zurück und der Pimmel verschwand wieder in ihr. Mit leichten Stößen begann Silvio sie zu nehmen. “Fester”, kam es von ihr. Und er steigerte das Tempo und die Stärke. Bei jedem Stoß hörte ich seine Eier an ihre Votze klatschen.

Das nasse Geräusch machte mich noch geiler. Ich fühlte, wie mir der Vorsaft in dem Bademantel lief……So fickte er sie einige Minuten um sie dann erneut einem Höhepunkt zuzusteuern…Ich hörte wie sie kam und er auch in einem tiefen Stöhnen seinen Schwanz in ihr entleerte. Sie liess sich nach vorne wegsacken und lag frisch gefickt auf dem Bett. Silvios Schwanz stand waagerecht von ihm ab und man sah, wie sich die letzten Spermatropfen auf mein Bett ergossen. Er hatte sie abgefüllt. Sie schaute zu mir rüber und lächelte glücklich. Ich saß da auf meinem Stuhl, hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut und tropfte vor mich hin. Was war hier passiert? Der Typ zog seine Sachen an und verschwand. Ich war noch immer am Stuhl festgebunden und Alex zog sich ihren Morgenmantel wieder über. nach einigen Augenblicken hörte ich die Haustür zufallen. Er war wohl weg. Alex kam wieder ins Zimmer und legte wortlos meinen Schwanz frei. Sie begann ihn mir zu blasen und ich brauchte auch nicht lange um meine ganze Geilheit in ihren Mund zu entladen.
Es war eigentlich ein geiles Erlebnis. Aber wenn es eine Fortsetzung geben soll….dann will ich dabei auch mitmischen…..mal sehen…

Nach diesem “Frühstück” war bei uns nichts mehr wie es einmal war. Die Wohnung halb renoviert, meine Frau fremdgefickt, ich erniedrigt und mein Vertrauen in die Menschheit (vor allem in mein Selbstbewusstsein) dahin. Er hat seine Arbeit nie fertiggemacht. Kam einfach nicht mehr. War auch bei seinem Chef nicht wieder aufgetaucht. Ich habe der Firma dann den Auftrag entzogen und mich selbst am herrichten des Wohnzimmers und des eigenen Sexuallebens versucht.

So war es auch an einem Samstag als ich mit Pinsel und Rolle bewaffnet die Wohnzimmerdecke streichen wollte. Leiter dabei und los gings. Ich kam gut voran als Alex in der Tür erschien und mir dabei zusah, wie ich mich als Maler versuchte. “Siehst du, ich kann das auch. Mindestens so gut wie dein verschwundener Stecher” hetzte ich. “Schon, aber irgendwie war es bei ihm aufregender”.
Klasse, wieder einen reingewürgt. Ich wurde etwas sauer und schnippte mit dem Pinsel in ihre Richtung. Weisse Farbe klatschte in ihr Gesicht. “Und anspritzen kann ich dich auch”……Auf der Leiter stehend grinste ich in ihre Richtung und provozierte sie weiter mit meinen Blicken. Sie kam auf mich zu und griff mir direkt in den Schritt. “Dann zeig doch mal was du zu bieten hast, kleiner Maler”….Sie knetete mir durch die Arbeitshose den Schwanz und ich fühlte direkt wie er sich in seinem Versteck ausweitete. Sie öffnete di Hose und holte meinen Schwanz gekonnt mit einem Griff ans Licht. “Er ist zwar nicht der größte….aber für heute wird es reichen”, sagte sie und steckte ihn direkt in ihren Mund. Ich stand immer noch auf der Leiter und war so genau in ihrer Blashöhe……
Mit der einen Hand hielt ich den Pinsel fest, mit der anderen mich an der Leiter. Ich musste aufpassen, dass ich nicht direkt den Abflug machte. Alex saugte an meinem Schwanz und ich fand das mehr als geil. So fast öffentlich auf iner Leiter im Wohnzimmer……unglaublich. Was für mich aber noch ungewöhnlicher war: Ich wünschte mir, Silvio währe jetzt hier und könnte das sehen….völlig Idiotisch.
Ich stöhnte leicht vor mich hin als Alex aprupt aufhörte und meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Ich schaute nach unten und sie lächelte mich an. “Komm runter” sagte sie und zog dabei ihre “superchicke” Jogginghose etwas nach unten. “hier kannst du deinen Pinsel reinstecken”. Ohne zu zögern kletterte ich die Leiter hinunter und umarmte sie. Ich drückte ihr meine Lippen auf die ihren und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie bugsierte mich zum abgedeckten Sofa in der Ecke und zog mir die Hose runter. Mein angeblasenerSchwanz stand schon frei nach vorne ab. Ich zog auch ihr die Hose runter und legte sie auf das Sofa. Ein saublödes, aber geiles Gefühl…Plastikfolie auf nackter Haut. Vom Geräusch ganz zu schweigen. Ich legte mich in bekannter Missionarsstellung auf sie und steckte meinen Schwanz rein. Tief und immer tiefer schob er sich in ihre nasse Grotte.
Ja, ich fickte sie und sie genoss es……Nach einigen Minuten schob sie mich von sich runter und drehte sich auf alle viere. Ich verstand und steckte meinen Schwanz wieder von hinten in ihre heisse Muschi. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr….geiles Bild, wenn der Schwanz an den Lippen reibt. Ich fickte sie so und ihre rechte Hand massierte derweil ihren Kitzler. Ich wurde immer geiler und mein Pint war echt enorm hart.

Und wieder dachte ich an Silvio.
Was würde er wohl jetzt tun? Wie würde er sie ficken? Konnte ich das überhaupt?

Während ich drüber nachdachte wie er es wohl tun würde stöhnte Alex auf und kam in einem kurzen, intensiven Orgasmus. Ihr Stöhnen machte auch mich so heiss, dass ich ihr meinen Samen unverhofft schnell in ihre enge Schnecke schoss…..schade, schon vorbei. Ich machte noch ein paar Zucker und dann war meine ach so tolle Erektion hinfällig.

Alex drehte sich zu mir, grinste und sagte frech: “Ganz gut, Fremder. Wenn du die Decke fertig hast bekommst du eine weitere Belohnung……” stand auf, zog ihre Hose an und verliess den Raum.

So stand ich also in meiner heruntergelassenen Hose im Zimmer und war etwas verdutzt. Schnell zog ich mich wieder richtig an und kletterte auf die Leiter. Ich wollte ja fertig werden. Nicht zuletzt wegen der versprochenen Belohnung, die sie mir zugesagt hatte. Nach etwa einer weiteren Stunde konnte ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Geschafft. Schnell noch die Pinsel saubermachen und dann……tja, keiner da. Belohnung? Hallo?
Ich ging erst mal ins Bad, zog meine versifften Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. ich wusch mich ordentlich, damit auch alle Farbspritzer abgingen. Ein Blick nach unten verriet mir, dass es wieder mal Zeit für eine Rasur war. Ich war zwar kein Nacktfanatiker aber ein wenig gestutzt sollte es schon sein. Also her mit dem Rasierschaum und dem schneideisen und weg mir dem überflüssigen Kram. Beim Rasieren streichelte ich eher zufällig (wers glaubt) an meinen Eiern und fand das wieder mal mehr als toll. Ich liebte es, wenn ich meinen Sack zwischen den Fingern knetete. Ich schloss die Augen und lies mich in Gedanken sinken. Vor meinem geistigen Auge sah ich Alex mit ihrem Lover, wie er wieder und wieder in sie eindrang und ihre kleinen Möpse wippten. ich sah, wie sie sich ihm hingab. Was ich auch sah, war schon wieder seltsam. Ich sah mich selbst, sitzend auf dem Stuhl. Aber was war das? Zwischen meinen Beinen war nicht mein Schwanz. Nein, ich sah mich als neutrales etwas. Kein Penis, keine Vagina, kein Sack……nichts.

Der Gedanke machte mich jetzt richtig scharf. mein Schwanz stand in die Höhe und verlangte nach Behandlung. Ich legte meine rechte Hand um meinen Schaft und begann ihn zu reiben. Langsam wichste ich mir den Schaft und genoss es wie das warme Wasser über meinen Körper floss. Ich lies die Augen geschlossen und gab mich einfach den gedanken hin. Mit der anderen hand knetete ich schön meine beiden Eier und lies auch mal den Zeigefinger Richtung Hintereingang wandern. Während ich mit mir beschäftigt war merkte ich nicht, dass Alex nach hause gekommen war. Sie hörte wohl, dass ich Duschen war und kam ins Bad. Bei uns sind grundsätzlich keine Türen verschlossen, deshalb konnte sie einfach so eintreten und mich bei meinem Liebesspiel mit mir selbst beobachten.
Ich hab keine Ahnung wann sie wirklich reingekommen ist aber kurz bevor ich zum Abschuss kam sagte sie: “Hallo, was tust du denn da? Konntest du nicht auf mich warten?”
Wie wenn man aus einem Ballon die Luft rauslässt verschwand das Blut aus meinem Penis direkt in mein rot anlaufendes Gesicht.
Sie lachte mich an und griff in die Dusche um meinem kleinen Freund das Leben zurückzugeben.
Mit gekonntem Griff umschloss sie meinen ASchaft und rubbelte ihn wieder zu voller Härte. Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr lange aushielt und meinen Saft über ihren Unterarm schoss.

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Erstes Mal Fetisch

Spanner am Pool

Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handeldsunternehmens bist du den größten Teil der Woche in deinen Bereich unterwegs und schläfst meist nicht in deinem eigenen sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte zu denen du unterwegs bist, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und du besuchst häufig die selben Hotel´s in denen man dich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu deinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. du machst dich schon auf den Weg zu diesem Hotel als dir plötzlich ein Sc***d von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag hast du keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt dich im Hotel zu übernachten.

Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das dir dein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließt dich dazu denn Rest selber zu zahlen. Du fährst also zu dem Hotel und als du auf den Hotelparkplatz fährst, fällt dir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und du denkst dir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während du eincheckst erklärt dir der gut aussehende Mann an der Reception, das im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. du gehst also auf dein Zimmer, hinter dir der Page der deinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gibst du Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.

Als er verschwunden ist legst du dich auf das große Bett und streckst erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bist du auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wachst du auf und denkst dir das du eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während du deinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst du leicht lächeln und denkst noch dran das es doch ganz schön war. du schlüpfst schnell in den Badeanzug, ziehst dir den Hotelbademantel an, nimmst das Badehandtuch und machst dich auf den Weg zum Pool. Du betrittst den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das du ganz alleine bist, es sind also auch keine nervigen alten Oma´s da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, du möchtest einfach nur entspannen.

Während du vor der großen Spiegelwand stehst und den Bademantel ablegst, musst du unweigerlich in den Spiegel schauen und dich begutachten und stellst für dich selbst fest, ich sehe verdammt gut aus. Du steigst in das wohltemperierte Wasser und schwimmst so deine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem du fünf Minuten im Wasser bist hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. du wunderst dich darüber und fragst: Hallo? Ist da jemand?, es kommt keine Antwort. daher wähnst du dich weiterhin alleine und schwimmst weiter. Trotzdem wirst du das Gefühl nicht los das du nicht mehr alleine bist und beobachtest den Poolraum intensiv aber unauffällig. Nach einiger Zeit siehst du einen Schatten der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt du das du nicht mehr alleine bist.

Du weißt jetzt das sich im Poolraum ein kleiner Spanner befindet. Generell bist du dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn du weißt wie du dich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Du schwimmst noch etwas durch den Pool und achtest dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von dir zu sehen bekommt. Als du zur Leiter schwimmst um aus dem Pool zu steigen, hörst du seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um dich weiter beobachten zu können, durch den halben Poolraum. da dich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt du Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Du steigst aus dem Pool und weißt ganz genau das sich deine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind. Bei dem kleinen Voeyuer bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas.

Um Ihn noch etwas zu ärgern, stellst du dich mit deinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest dich erstmal ab, reibst dir dabei schön deinen Hintern, dann drehst du dich um und trocknest dich nun auch vorne ab. damit er auch etwas davon hat, lässt du deine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trocknest dich dort besonders gründlich ab genauso wie an deinen vollen Brüsten. Du legst dich auf die Liege und genießt es wie er dich beobachtet, du willst Ihn aus der Reserve locken und deine Finger beginnen dich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über deinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile hörst du ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und du weißt genau was er in diesem Moment tut. Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst.

Diese Tatsache treibt dich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und deine Fingern gleiten zu deiner Lustspalte und beginnen dich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebst du den Badeanzug im schritt beiseite und gewährst im Einblick auf deine frisch rasierte Muschi während du Sie mit deinen Fingern verwöhnst. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder aber du ignorierst es denn inzwischen bist auch du nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt. deine Finger werden immer schneller, dabei aber immer zärtlich deine Lustperle umkreisend und drückend. Jetzt willst du deine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen deine Finger in deinen Lusteingang und beginnen dich richtig schön zu fingern. Während du es dir richtig schön selbst machst und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen hast, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt.

Jetzt weißt du er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt dich noch mehr an und in kürze hast auch du einen supergeilen Höhepunkt durch deine Finger erfahren. Nachdem dein Höhepunkt abgeklungen ist, sagst du in den Raum hinein: du kannst jetzt raus kommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht erröteten Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet dich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde. Du forderst Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten fragst Ihn was du davon hättest wenn du Ihn nicht verrätst, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten.

Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich wüsste da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginnst an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an deinen Brüsten zu schaffen zu machen und dir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während Er dich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude. Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf deine wunderschönen großen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sagst du Ihm das du jetzt alleine sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gehst auch du auf dein Zimmer und gehst zufrieden nach einer dusche in´s Bett.

Autor der Geschichte: Blueybundaberg

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 01 (literotica)

Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!

Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben – ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser.

Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken – egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben.

Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen – er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte – interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!

Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig – mindestens jedoch zwei mal die Woche – ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt – und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.

Doch nun zurück zu meiner Geschichte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.

Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.

Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen – ja, der Lack war schon getrocknet!

Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden – sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge.

Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.

Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen.

Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.

Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen.

Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über!

Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.

Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt.

Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich – etwas unsicher auf meinen hohen Hacken – los.

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Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.

Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein – offensichtlich eine “alternative” Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern – Alice Schwarzer – und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze.

“Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!”, fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.

“Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!”, rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten.

“Was glotzt ihr denn so dumm?”, fragte ich provozierend, dann – ich war wie gesagt schon recht high – zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.

Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: “So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst…”

“Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.”, rief eine andere Stimme.

Ich kicherte: “Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken – dann komm her und trau dich!”

“So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!” Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: “Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!”

Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: “Gnä’ Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte.”

Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: “Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!”

“Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!”, grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg.

Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.

Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo?

Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das “tack-tack” meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden.

Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn – ja, es war Leroy.

Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt.

“Hi Jessica! Du brauchen wieder was?”, fragte er mich.

“Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.”, antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte.

“Wieviel brauchst du?”

“Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!”

“Wieviel Geld hast du?”

“Leider nur noch 20 Euro. Bitte!”, antwortete ich ihm.

Er lachte leise: “Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder.”

“Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.”, verlegte ich mich auf’s Flehen.

Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten.

“Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?”, fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.

“Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor.”

“Vielleicht, aber dafür ich krieg was.”, antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel.

“Was?”, fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.

“Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?”, jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.

Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte – machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an.

“Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?”, riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken.

“Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.”, antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. “Wo?”, fragte ich ihn.

“Komm mit.”, sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.

“Bleib stehen, da ist guter Platz.”

Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.

Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.

“Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat.”

“Nein, Leroy, es passt schon.”, hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie.

Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang.

“Ist der riesig.”, keuchte ich vor erwachender Lust.

“Gefällt dir meine Schwanz?”

“Ja, der ist so geil und riesig!”, antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.

Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.

Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei.

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Fetisch Gay

Erziehung einer Schwanzstute 3 (vonCloudy@KG-Forum

Während sich die Vier noch immer über mich amüsierten, begutachtete ich das mir unbekannte Pärchen etwas näher. Sie waren beide noch nackt und ich schätzte sie etwas jünger ein als Gassner und meine Herrin. Die blondmähnige Frau war gertenschlank, was ich bereits vermutet hatte, während sie zuerst auf meinem Sch****z und danach auf meinem Gesicht gesessen war. Sie hatte auch einen eher kleinen Busen, der mir aber gut gefiel. Ihre Möse war glattrasiert, was mir ebenfalls schon zuvor aufgefallen war. Der Typ war ebenso wenig dick und leicht muskulös. Ich vermutete, dass er wohl irgendeine Art Ausdauersport betreiben würde. Er war am ganzen Körper enthaart, so dass mir sein im schlaffen Zustand immer noch recht imposanter Penis noch größer erschien. Da konnte mein Mini-Zipfel nie mithalten, was mir in dem Moment seltsamerweise überaus peinlich war.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch des Quartetts als der Mann meine Herrin ansprach: „Ich weiß nicht, jedes Mal wenn ich gefi**kt habe, muss ich dringend pissen. Hm. Ist eure Kitty denn auch zur Toilettensau ausgebildet?“ „Ehrlich gesagt, habe ich das noch gar nicht ausprobiert.“, antwortete meine Herrin, fügte dann aber hinzu: „Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Daher: Lass Dich nicht aufhalten!“ Oh nein, das wollte mir nicht gefallen. Der Mann kniete sich direkt über meinem Gesicht, so dass ich seinen Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Also, kleine, läufige Kitty. Mach doch mal Dein süßes Honigmündchen auf“. Ich wollte dies aber im Moment absolut nicht. Ich hatte zwar in diversen Momenten der Selbstgeiselung meinen eigenen Urin getrunken, doch von einer anderen Person noch nie. Ich schüttelte mit fest gepressten Lippen leicht meinen Kopf. „He, Maria.“, wendete sich der Mann an meine Herrin. „Kitty, weigert sich.“ Sie kam näher, scheuerte mir ordentlich eine und drohte mir sofort:“ Mach Dein Maul auf, Kitty. Willst Du mich blamieren? Los auf, sonst binde ich Dir Deine Eier wieder an die Bank und Du bleibst bis morgen früh hier liegen.“ „Heute Nacht soll es sehr kühl werden.“, erwähnte die blonde Frau trocken.

Na gut, diese Art von Motivation hatte ich wohl gebraucht. Ich öffnete zögerlich den Mund und sofort drückte ihn meine Herrin weiter auf. „Danke.“, meinte der Mann, fixierte mit seiner Hand seinen Sch****z über meinen offenen Mund und pisste los. Der Strahl ergoss sich in meinen Rachen und ich nahm den bitteren, salzigen Urin-Geschmack wahr. „Schlucken.“, wies mich meine Herrin an, was ich auch tat, während der Mann über mir unvermindert weiter seine Blase entleerte. Er war schneller, so dass mir links und rechts meines Mundes die Pisse über die Wangen lief. Der Strahl ebbte ab, der Mann drückte noch ein paar Reste raus, die er mir teilweise über mein Gesicht verteilte, dann war Schluss. Ich schluckte den restlichen Urin in meinem Rachen hinunter und leckte anschließend die Eichel des Mannes sauber.

„Das war ja echt geil.“, meldete sich Gassner zu Wort, „Das will ich auch machen.“ Oh nein! Aber gesagt, getan. Die beiden Frauen halfen Gassner aus Hose und Slip und mit einem steifen Sch****z wechselte er die Position mit dem anderen Mann. Er ragte nun über mir, konnte aber mit der Erektion mir nicht wirklich in den Mund pissen. „ Da helfen wir schnell ein wenig nach.“, meinte meine Herrin. Sei packte Gassners Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie Gassner leicht nach hinten, so dass er nun direkt über meiner Brust kniete. Seine Sch****zspitze war direkt über meinem Gesicht. „Sag mir, wenn es soweit ist.“, sagte meine Herrin zu ihrem Mann und er kam schon kurze Zeit später ihrer Anweisung nach. „Jetzt… Jetzt!“, stöhnte er. In dem Moment richtete meine Herrin Gassners Sch****zspitze direkt in mein Gesicht. Ich sah für einen Sekundenbruchteil, wie das erste Sperma herausgeschossen kam. Ich erschrak mich ein wenig, danach war alles ziemlich verschwommen. Meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass mir Gassner direkt in die Augen wichste. Ich versuchte zu blinzeln, doch durch das Sperma verklebten sich meine Wimpern, weswegen ich die Augen komplett schloss.

„Und nun wieder Mund auf, Kitty“. Ich gehorchte sofort. „Hopp, jetzt piss ihr ins Maul.“ Gassner atmete tief, danach breitete sich erneut ein sehr ähnlicher Geschmack wie vorhin in meinem Mund auf. Ich überlegte, ob ich schlucken sollte, als meine Herrin „Stopp“ sagte. „Seine Mundfo***e ist voll. Also, Kitty, schluck es runter, danach geht es weiter. So geht nichts verloren.“ Ich schluckte die große Urinladung herunter. Es würgte mich leicht, ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste mich übergegen. Ich wollte nicht noch mehr Pisse saufen und winselte blind ein „Bitte“. Doch das war meiner Herrin egal. Sie klopfte mit einem Finger gegen meine Unterlippe. Ich schluckte nochmals kurz, dann öffnete ich meine Lippen. Ein weiteres Mal füllte sich meine Mundhöhle mit der salzigen Flüssigkeit, auch sie schluckte ich inzwischen äußert angewidert hinunter. Dann war Gott sei Dank Schluss. Gassner ging ein paar Schritte zurück und meiner Herrin machte sich daran, meine Fesseln zu lösen.

Als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, erhielt ich sogleich den Befehl, mich auf alle Viere zu begeben. Ohne meinen Rock zurechtzurücken oder meine Bluse zuzuknöpfen gehörte ich. Die Blondinne schlug vor, ob wir nicht alle ins Haus gehen sollten, ihr würde es so nackt langsam kalt werden. Das Quartett setzte sich in Bewegung des Hauses, das nur wenige Schritte von der Hofeinfahrt des Grundstücks entfernt war. Ich tappte auf Händen und Knien wie das dazugehörige Hündchen hinterher. Bereits nach ein paar Schritten meinte der Mann des Hauses, dass er mich so verdreckt und stinkend eigentlich nicht mit rein nehmen möchte. „Dann machen wir sie erst sauber!“, meinte seine Lebensgefährten fröhlich. „Ich spritze sie hinten mit dem Gartenschlauch ab.“ Diese Idee wurde allgemein positiv aufgenommen. Wie ich darüber dachte, wollte keiner wissen.

Während wir ums Haus herum gingen, setzte sich die Blondinne auf mich. Sie missbrauchte mich als ihre „Reitstute“ und mit ihren Händen in meinen Haaren dirigierte sie mir den Weg. Schließlich blieben wir vor einem Wasserhahn stehen, der an der Außenfassade des Hauses angebracht war. An ihm hing wiederrum ein längerer Gartenschlauch, dessen anderes Ende im Rasen lag. Die Blondine ging von mir herunter, holte sich den Schlauch und richtete die Spritzdüse auf mich. „Darf ich?“, fragte sie meine Herrin und die nickte zustimmend. Gassner drehte den Wasserhahn auf und sofort spritze eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Was für ein Schock. Ich versuchte aufzustehen, hörte aber sofort die harsche Stimme meiner Herrin. „Unten bleiben, Kitty!“ Also kniete ich mich wieder auf Füße und Hände hinunter. Der Wasserstrahl wanderte über meinen Rücken, meinen Kopf, meinen Bauch und schließlich auch meinen Arsch. Während die Blondine hinter mir stand, kam sie immer näher und richtete den harten Straht zwischen meine Po-Backen. „So geht das nicht, dummes Ding. Zum Waschen zieht man sich aus.“ Also streifte ich die pitschnasse Bluse, den Bambi-BH und den Rock ab. „ So. Und jetzt bring ich Dir mal bei, dass ein braves Mädchen auch immer ihre dreckige kleine fo***e sauber machen muss.“ Der Strahl richtete sich direkt auf meine Rosette und drückte sie sogar ein wenig auseinander. Ein seltsames, gutes und mir nicht ganz unbekanntes Gefühl. Ich habe bei mir zuhause selbst schön öfters den Duschkopf abmontiert und mir den Schlauch an das Arschloch gehalten oder ihn sogar eingeführt. Und dies fühlte sich ganz ähnlich an – mit dem Unterschied, dass ich normalerweise lauwarmes Wasser benutzte. Ich gewöhnte mich aber an das kalte Wasser und fühlte einmal mehr, wie die Lust wieder die Oberhand über Verstand und Scham gewann.

Die Frau führte derweil die längliche Spritzdüse immer näher an meinen Arsch und steckte sie laut kichern schließlich komplett rein. Ich spürte, wie mein Darm voll lief und konnte nicht anders, als das Wasser sogleich wieder herauszudrücken. „Ah, igitt!“, hörte ich es hinter mir. Die Düse verschwand aus meinem Loch, dafür klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Autsch! „Was fällt Dir ein, Dich über meine Hand zu entleeren. Die ekliges Dreckstück.“ Ich sage es täte mir leid, was mir aber nicht half. Sie versohlte mir mit mehreren heftigen Schlägen den Hintern, der trotz der kalten Dusche bald heiß brannte. „Jetzt dreh Dich um. Mach totes Hündchen.“ Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken in das feuchte Gras. Die Frau richtete den Strahl genau zwischen meine Beine, direkt auf meine Eier. Autsch, was für ein Schmerz. Instinktiv wollte ich mit meinen Händen meine Hoden beschützen, doch ein strafender Blick meiner Herrin, die inzwischen direkt neben mir stand, belehrte mich eines besseren. Ich erduldete die weiteren Sekunden der Qual, bei der mir zumindest die Kühle des Wassers zu Gute kam. Sie betäubte den Schmerz ein wenig.

Schließlich war ich wohl irgendwann sauber genug, um mit ins Haus zu dürfen. Die beiden Männer waren vorangegangen, so dass ich mich ausschließlich in der Obhut der beiden Frauen befand. Noch immer vor Nässe triefend durfte ich aufstehen und wurde durch die Haustür in einen Raum geschoben. Dieser war eindeutig das Reich der Blondine: Kleiderschrank, Schminktisch und die zarte rosa Wandfarbe sprachen eine eindeutige Sprache. Die Frau holte ein Handtuch aus dem Schrank und ich durfte mich vor den beiden Frauen abtrocknen. Die Blondine zog sich derweil an, so dass ich nun der einzige Nackte in dem Raum war. „Oh weh, die kleine Kitty hat überhaupt keine Sachen mehr zum anziehen.“, heuchelte die Blondine bedauern. „Wie wäre es, wenn sie etwas von mir kriegt.“ Die Vorstellung gefiel mir, auch wenn die Sachen der schlanken Frau zu eng waren. „Ja, klar. Warum nicht.“, stimmt meine Herrin zu, meinte aber einschränkend: „Aber gib ihr ruhig gebrauchte Sachen. Das reicht für sie und sie steht außerdem drauf.“ Meine Herrin erzählte ihrer Gastgeberin, wie ich früher am Tag für den gebrauchten Slip einer Verkäuferin 100 Euro bezahlt hatte. Allerdings stellte sie es so hin, dass die Idee von vornherein von mir ausgegangen wäre und meine Herrin mir diesen perversen Wunsch gnädig gewährt hätte. Die Blondine amüsierte sich sehr über die Geschichte, blickte mir immer wieder belustigt ins Gesicht und meinte abschließend. „So eine bist Du also. Na, da werde ich doch sicherlich etwas für unser kleines Schweinchen finden.“ Ich schwieg und schlug beschämt meine Augen nieder.

Die jüngere meiner beiden Peinigerinnen ging kurz aus dem Zimmer. Meine Herrin schenkte mir keine Beachtung, sondern überprüfte im Spiegel des Schminktisches ihr Make-Up. Die Blondinne kam mit einem pflaumenfarbenen, mit Karos bedruckten Slip zurück, der mit seinem Spitzenbesatz und den Zierschleifchen ideal zu mir passte. „Hier riech mal dran.“ Sie drückte in mir direkt ins Gesicht und ich nahm einen leichten Urin-Geruch wahr. Sie gab ihn mir und ich schlüpfte hinein. Er war eng genug, dass er sich fast wie einer meiner Mädchen-Höschen anfühlte. „Na geht doch wunderbar!, freute sich die Blondinne. „Und hier noch der BH dazu“. Auch den zog ich an. Die Blondinne wandte sich an meine Herrin: „Maria, wie wärs? Überlass Kitty doch ein wenig mir. Ich werde sie herrichten und sie Dir dann wieder präsentieren. Was hältst Du von so einer Überraschung.“ Meine Herrin war sehr angetan. Sie meinte, sie würde die Männer suchen, die vermutlich in der Küche nach was Essbaren suchten. Sie ging und so waren wir nur noch zu Zweit.

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Erstes Mal Fetisch

Die Mieterin 16

Im Chor sagten wir beide “Ich, Meister”, wenn auch aus anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste gefickt werden. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen, erlöst werden von meiner brennenden Geilheit.
“Hoppla, sind meine Täubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit echten Nymphomanen zu tun! Na den Gefallen kann ich euch tun.”
Er ging auf Angelika zu und hockte sich über sie. “Blasen!” befahl er ihr.
Mein Meister drückte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.
Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr, fickte ihr langsam in seinen Mund. Sein Schwanz wurde dabei zwar größer, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. Wie ein dicker Aal fuhr er halbsteif ein und aus.
“Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen können. Lass dir von Monika zeigen, wie man einen Mann bläst!”

Er ließ von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstück begierig auf. Es tat so gut ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwanz so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um mich als perfekte Bläserin zu präsentieren. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem dicken Lolli, welcher nun langsam seine volle Größe annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich ließ das Prachtstück tief in mich hinein gleiten, bis ich einen leichten Brechreiz am Rachen verspürte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spüren.
Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war. Ich fühlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel spüren. Hoffentlich ließ er sie nicht aus! Sie musste gut gefickt werden heute. Noch ein Aufschub würde mich verrückt machen!
Mit wohligen Geräuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte für sie.
Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwöhnt hätte.

“Hinknien, beide. Oberkörper auf das Bett, Hintern in die Höhe!”
Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen überempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke berührten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum großen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrt herum zwischen uns auf den Rücken. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spüren war.

“Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?”
“Ja, Meister” sagte sie noch kurz, dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Ihr Kopf ging auf- und ab. Ich war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht.
Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den stolzen Speer und nahm ihn wieder tief in meinem Mund auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen.
Fanatisch bearbeitete ich den prallen Schwanz. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.
Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln.
Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hinein pumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte.

Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schauten wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns…

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.

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Fetisch

Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Schwester eines Freundes

Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.

Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.

Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?

Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?

Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.

Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?

Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen

Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.

Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Lai

Es war wie gewohnt verdammt heiß und schwül in Thailand, als Mike und Peter den Flughafen Bangkok verliessen, um sich ein Taxi ins bereits gebuchte Hotel zu suchen. Es war für beide nicht das erste Mal in diesem Land, denn man war öfters auch geschäftlich unterwegs und genoss nebenbei das gute Essen und das intensive Nachtleben abseits von Arbeit und Stress. Beide wollten nur noch so schnell wie möglich ab ins Bett, denn der 14-stündige Flug war turbulent und keiner von beiden konnte auch nur ein wenig dösen.
Am nächsten Tag machten sich Mike und Peter ins Vergnügungsviertel Patpong, denn bislang vermisste man bei diesen Asia-Trips vor allen Dingen eines: Harten Sex! Es fehlte bisher einfach die Zeit.
„Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich könnte jetzt mächtig einen wegstecken!“, sagte Mike mit breitem Grinsen im Gesicht. Seine Sonnenbrille rutschte ihm vor lauter Schweiß immer ganz langsam von der Nase, sodass man seinen gierigen Blick halbwegs erahnen konnte.
„Aber nicht in mir, Du Penner!“, polterte Peter zurück und Mike musste laut lachen.
„Im Ernst! Ich muss heute Abend noch unbedingt ficken, sonst dreh’ ich ab!“, flüsterte Mike und richtete sich den Schritt. „Du weißt, dass die Thai Ladies für alles bereit sind; vor allen Dingen in Patpong!“
„Von mir aus! Ich bin dabei. Ich könnte auch mal wieder!“, entgegnete Peter und nickte. „Aber vorsichtig! Es soll hier ‘ne Menge Transen geben! Die kann man von richtigen Weibern kaum unterscheiden!“, warnte Mike, wieder mit breitem Grinsen.
„Manche Kerle haben’s sicherlich erst gecheckt, als sie ihr Früchtchen morgens beim Pinkeln im Stehen erwischt haben!“, spottete Peter und beide loteten mit Argusaugen die Shops, Souvenirläden und Bars auf Bangkoks berühmt-berüchtigter Meile aus.
Plötzlich fragte Mike mit fragendem Blick, ob Peter schon mal daran gedacht hätte, eine Shemale zu bumsen. Da sich beide schon lange kannten, dauerte es nicht lange, bis Mike Peters auffällig lange Pause so auffasste, dass die Antwort möglicherweise “Ja” bedeutete. Er musste lachen und wartete noch immer. Peter hingegen deutete Mikes Schweigen und unbeholfenes Lachen ebenfalls als einen tollpatschigen Versuch, die Wahrheit verschweigen zu wollen. Beide schauten sich an und zögerten noch immer. Mike, wie Peter, waren offenbar nicht abgeneigt, es auch einmal mit einer dieser seltsam-geilen Geschöpfe zu versuchen. Ihr beiderseitiges Schweigen verriet die zwei nach mehreren, endlos wirkenden Sekunden und da fragte Mike mutig: “Ich wäre dabei, wenn Du es bist!”
Peter erwähnte, dass dieses Geheimnis unter ihnen bleiben sollte und dass kein Wort darüber an andere, vor allen Dingen nicht an seine Arbeitskollegen, verloren werden dürfte. Mike nickte und kniff ein Auge zu, so wie er es immer tat, wenn seine Laune den Höhepunkt erreichte. Etwas bescheidener als sonst und ziemlich unsicher schlenderten beide durchs örtliche Nachtleben. Während sich Peter noch immer nicht hundertprozentig über das kommende Ereignis im Klaren war, wurde Mikes Laune von Sekunde zu Sekunde besser. Es tummelten sich Dutzende von süßen Thaimädels vor den Augen der beiden, aber heute war der Abend, an dem etwas neues ausprobieren wollte.
An einer Ecke entdeckte Mike ein recht junges Mädel, Girlie-Look und lasziv an einer Hauswand räkelnd. Er ging auf sie zu und fragte: „Kathoey?“ Die Kleine schaute etwas verdutzt daher und antwortete recht spontan: „Kathoey!“ Sie nickte und Peter gesellte sich hinzu.
Mike fragte: „Wie alt? Äh, I mean…how old?“
Sie antwortete: „Nineteen!“
Mike gefiel die Antwort der kleinen Schwanzfrau und er fragte nach ihrem Namen, bevor er sagte: „I’m Mike and this is my buddy Peter!“
„My name is Lai!“, hauchte die recht zierliche, gut gebräunte Lady mit Anhang, sodass man in all dem Lärm von hunderten von Gesprächen, Auto- und Motorrollerhupen und lauter westlicher Pop- und Rockmusik genauer hinhören musste, um sie zu verstehen.
Lai hatte lange, glatte Haare, die sie hochgesteckt hatte und mit einer goldenen Klammer zusammenhielt. Ihre Augen waren wunderschön, mandelförmig und mit Eyeliner umrandet. Sie trug sicherlich falsche Wimpern, aber es machte sie noch mehr sexy, als sie ohnehin schon war. Ihre Lippen waren voll, ihr Mund sehr einladend und ihre Nase war ein Näschen; süß, klein und passend zum Rest ihres Gesichtes. Sie sah jünger aus als 19. Sie war ungefähr 1,55 m, aber gut gebaut. Sie war nicht dünn, höchstens drahtig, aber hatte einen für Transen wunderschön knackigen Hintern. Sie trug ein weißes Top, unter dem man einen ebenfalls weißen BH hervorschimmern sah. Ihr Bauch war frei und ihr Nabel war gepierct. Auf dem Rücken trug sie eine dieser Tribal-Tattoos, die man entweder liebte oder hasste. Peter gefiel es, als er den Ladyboy von hinten begutachtete und feststellte, dass ihr kleiner, praller Arsch, der unter einem engen Jeans-Minirock versteckt war, wunderbar zu ihren makellosen Beinen passte.
„Ich glaub’ das einfach nicht“, sagte Peter verdutzt, „Das ist keine Tussi?“
„Doch! Aber eine mit Schwanz! Vielleicht aber auch ohne. Wir werden sehen!“, antwortete Mike und fasste die kleine Lai, die offensichtlich Gefallen an ihren zwei Verehrern fand, mit der rechten Hand an den kleinen, aber prallen Hintern.
„You want to fuck me?“, fragte die fragil wirkende Lai Mike und Peter mit erwartungsvollen Blick. Sie strich sich durch die langen, schwarzen, glänzenden Haare und befeuchtete ihren wollüstigen Mund zweimal.
„Oh yes! Of course! We both want to fuck you!“, antwortete Mike hastig und grinste. Lai erwiderte das geile Getue und fasste ihm mit einer Hand an sein Teil.
„Oh fuck! You have hard cock!“, piepste die kleine Maus schrill und hielt sich die andere Hand vor den Mund, ganz nach asiatischer Art. „I love hard cock!“, fügte sie hinzu und Peter musste anfangen zu lachen. Er bemerkte wie Mikes Hand den ersten vorsichtigen Versuch unter den knappen Rock von Lai machte und ihr in den kleinen Transenarsch kniff.
„Let’s go, guys! Okay?“, fragte Lai die zwei abwechselnd und beide sagten erwartungsgemäß „Yes“. Dann machte man sich gemeinsam auf den Weg zurück ins Hotel. Peter war das unangenehm. Er wollte nicht, dass irgendjemand im Hotel von der Sache Wind bekäme und fragte Mike, wie man die Sache am besten durchziehen sollte. Mike verdrehte die Augen und entgegnete fast schroff, dass es ihm im am Arsch vorbeigeht, ob und wer davon weiß. „Ich will die kleine Schwanzbraut heute Abend knallen. Ich bin geil wie die Sau! Der Rest ist mir egal!“, entgegnete Mike fast schroff und tatschte Peter auf die Schulter, bis er ihn letztendlich mit einem Ruck in Richtung Taxi zerrte.
Vor dem Hotel angekommen, konnte Peter Mike davon überzeugen, dass es für ihn am liebsten sei, wenn er schon einmal vorging und das Zimmer allein beträte. “Meine Fresse! Von mir aus, Du Kasper! Hier ist der Schlüssel!”, raunte er und haute ihm noch einmal freundschaftlich auf die breite Schulter. Mike bezahlte den Taxifahrer und Lai und er stiegen nach ein paar Sekunden aus dem Wagen, um noch einige Minuten vor dem Hotel zu warten, bis Peter das Hotelzimmer betreten hatte.
Vor dem Hotel begutachtete Mike die kleine Lai noch einmal ausführlich. Je mehr er sie beobachtete, umso mehr wollte er es mit der kleinen Thaimaus treiben. Er seufzte einmal, sodass Lai es hörte und bemerkte, dass der Ausländer voll auf sie abfuhr.
„Let’s go upstairs, okay?“, fragte Mike ungeduldig. Mit einem „Okay, Sir!“ legte Lai ihren Arm um Mikes Hüfte und er tat dasselbe bei ihr.
Im Aufzug säuselte er ihr einige geile Sauereien auf Englisch ins Ohr. Einiges verstand sie, anderes nicht. Aber das war Mike egal: Er wollte zum ersten Mal in seinem 36-jährigem Leben eine Kathoey bumsen, denn davon träumte er schon lange. Peter war die einzige Person in seinem Leben, die von seinen sexuellen Geheimnissen bislang erfuhr. Dieser Umstand turnte Mike noch mehr an. Das Geheime, das Ungewisse und das Sündige, etwas zu tun, was andere nie tun würden: All das machte Mike so geil, dass er noch im Aufzug unter Lais Rock schlüpfte und mit der rechten Hand ertastete, ob die Kleine bald nackt mit oder ohne Schwänzchen vor ihnen stehen wird. Aber just in diesem Moment waren sie in ihrem Stockwerk angekommen und Mike zog seine Hand wieder so schnell aus den Kleidern der süßen Schlampe, wie er sie hineinsteckte.
„Okay, baby! That‘s our floor!“, hauchte Mike noch etwas erschrocken wegen der plötzlichen geöffneten Fahrstuhltür und inspizierte den Flur. Niemand. Ein paar der Lampen funktionierten nicht und man konnte nur schwer auf die Zimmertür der beiden Sextouristen blicken. Nach ein paar Schritten waren die zwei vor Zimmer 182 angekommen.
Mike klopfte leise an die Tür und flüsterte: „Wir sind‘s! Kannst aufmachen!“
Peter öffnete die Tür und liess beide hinein. Lai lief auf ihren Hochhackigen wie eine Göttin und man sah ihr zu keiner Sekunde an, dass sie eigentlich flache Schuhe tragen sollte. Sie bewegte gekonnt sexy ihre Hüften und fragte nach der Bezahlung. Sehr höflich, aber dennoch bestimmt. Mike fragte, was sie für ihre Dienste verlange.
„How much for one night?“, liess er sie wissen.
„One night? You sure?“, fragte sie vollkommen überrascht und war sich nicht sicher, ob Mikes Frage ernst gemeint war.
„Yes, one night! We want you for one night. Tomorrow morning you can leave if you want!“, antwortete Mike und sah Peter an, der noch immer recht unsicher wirkte.
Lai überlegte und begriff, dass der angestrebte Deal kein Witz war.
„You are two! 9000 Baht, okay?“, sagte Lai mit leicht erhobenem Zeigefinger.
Das war nicht gerade wenig, aber Mike war es egal. Er wusste, dass man in Deutschland weitaus mehr hinlegen müsste, um eine Nutte für eine ganze Nacht zu bekommen. Also willigte er ein und holte das Geld aus seiner Brieftasche. „Die 4500 Baht gibst Du mir morgen, okay? Wenn Du noch Kraft hast!“, kicherte Mike und Peter grinste erneut etwas verlegen.
Mike übergab das Geld an Lai und die bedankte sich mit einem freundlichen „Thank you, baby!“. Mike sah herüber zu Peter, der noch immer nicht mit seiner Musterung des knackigen Ladyboys zum Ende gekommen war.
„Und? Geil?“, fragte Mike seinen Kumpel und rempelte ihn mit seinem Ellbogen in die Seite.
„Wollen wir das Ganze filmen?“, fragte Peter sofort nach. „Wir könnten die Orgie filmen. Ich muss nur noch einen neuen Akku in meine Kamera schieben. Was meinst Du?“
Mike sah seinen Freund an, schob die Augenbrauen nach oben und stieß ein „Yes, Sir!“ aus, sodass Lai, die im Badezimmer schon im Begriff war sich frisch zu machen, nach draußen in den Wohnbereich blickte.
„Meine Fresse, so einer bist Du also! Einer vom Typ ,stille Wasser‘, oder?“, entgegnete Mike und antwortete recht bald mit einem entschlossenen „Ja, mach‘ das Ding bereit! Dann werden wir Deine Kamera mal ordentlich einweihen!“
Peter holte den Akku, steckte ihn in die Kamera und löschte alte, ungewollte Aufnahmen vom Flughafen in Deutschland und Bangkok, um Platz auf der Speicherkarte zu schaffen.
„Soll ich zuerst filmen oder was?“, fragte Peter.
„Wie Du willst, Alter! Wir ficken die Kleine sowieso mehrere Male durch. Da ist es glaube ich egal, wer das Stück zuerst vor die Kimme bekommt!“, lachte Mike mehr, als er sprach und schaute ihm Badezimmer nach Lai, die sich noch immer vorbereitete.
„Sieh‘ Dir das mal an!“, forderte Mike Peter auf, der die Kamera auf die Kommode stellte. „Die Kleine ist echt geil gebaut, oder?“, flüsterte Mike, während er zusah, wie sich Lai mit Parfüm besprühte. Sie hatte nun bereits ihren Rock ausgezogen und stand nur noch mit Top und Höschen bekleidet vor dem Waschbecken, in den Spiegel blickend.
„Are you ready, princess?“, fragte Mike, erneut etwas ungeduldig und grinste erwartungsfroh.
„Yes, I‘m ready, guys! Just a second, please! Okay?“, schallte es in gewohnt schrillem thailändischen Akzent aus dem Zimmer.
Lai bemühte sich sehr, weiblich zu klingen und sie spielte ihre Rolle wirklich glänzend. Einfach alles, von ihrem stolzierenden Gang in ihren hochhackigen Schuhen, bis zu ihrem erotisch anmutenden Augenaufschlag und den gekonnt bemalten Lippen, die den Weg in ihren nasswarmen Schlund bewachten, war vom Feinsten. Als sie endlich mit kleinen Schrittchen aus dem Badezimmer kam, war Mike bereits dabei, sich durch die Hosentaschen seiner Jeans am Schwanz herumzuspielen. Peter holte die Kamera von der Kommode und stellte sie auf Standby-Betrieb.
„Schau‘ Dir diese Lotusblüte an, Peter! Ich glaub‘ echt nicht, was wir hier tuen, aber ich finde es geil!“, sah Mike zu seinem Freund herüber und schob die kleine Lai zu sich herüber, die nun ebenfalls Peter ansah und ihn dabei von oben bis unten begutachtete.
„Wie viele Speicherkarten hast Du eigentlich dabei, Alter?“, fragte Mike.
„Drei! Die reichen auf jeden Fall für die ganze Nacht. Soviel ist sicher!“, antwortete Peter und fragte Mike, der sich nun optisch voll auf den Unterbau der zierlichen Schwanzmuschi konzentrierte. Es sah danach aus, als ob Lai noch nicht umgebaut wurde, also noch immer einen Riemen besaß. Als Mike genauer hinsah, bemerkte er, dass dieser nicht gerade groß war, denn er zeichnete sich in keiner Weise vom Höschen des Ladyboys ab.
Dann fragte Peter, wann er auf „Record“ drücken sollte, um die Aufnahme zu starten.
„Mir egal, Alter. Halt‘ drauf, wann Du willst!“, entgegnete Mike und setzte die fast splitternackte Lai aufs Bett. Sie hatte nur noch ihren Slip, ihr knappes Top und ihre hohen Stiefelchen an und Mike begann der Kleinen an den falschen Titten herum zu kneten.
„Aaaaah, yes! Good! Good!“, stöhnte Lai.
„That‘s just the beginning, baby!“, hauchte ihr Mike in die Ohren und zog sein schwarzes T-Shirt aus, das ihm Rückenbereich bereits durchgeschwitzt war.
„Shower?“, fragte Lai und zog die Augenbrauen nach oben, den Mund etwas verzogen.
„If you shower, I will shower, too!“, antwortete Mike und Lai nickte.
Sie zog ihr Top aus und ihre kugelrunden, mittelgroßen und falschen Titten kamen zum ersten Mal zum Vorschein. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ihre unbequem wirkenden, aber scharfmachenden Schuhe mit den extra hohen Absätzen aus und wirkte gleich noch einmal um ein Vielfaches kleiner, als vorher. Danach schlüpfte sie aus ihrem knappen Höschen und ihr Schwanz wurde nun für beide sichtbar. Er war nicht besonders klein, aber auch nicht groß. Eben Durchschnitt. Rasiert. Nur einen kleinen Streifen oberhalb der Wurzel liess sie unangetastet.
Als Mike und die kleine Überraschung aus Thailand die recht enge Duschkabine betraten, fiel Lai auf, dass Mike recht gut bestückt war. Sein Schwanz war wieder im Begriff hart zu werden. Er rieb sich die Eier und massierte noch, während er in die Dusche stieg, sein immer härter werdendes Teil. Lai gefiel das und griff nach seinem Prachtstück, das nun fast auf seine Maximallänge von 24 cm herangewachsen war. Er war beschnitten und Mikes anfangs rosige Eichel errötete von Sekunde zu Sekunde mehr.
Lai stellte die Dusche an und das Wasser lief gleichmäßig und erfrischend aus der Brause, sodass beide innerhalb weniger Augenblicke klitschnass wurden. Der 1,94 m große Mike und der fast 40 cm kleinere Fickfrosch blickten sich beide an. Lai nahm das Duschgel und drückte etwas davon in ihre Hand, verrieb es auf Mikes durchtrainiertem Oberkörper, bis hinunter zu seinem Bauch. Als sie schließlich an seinem mittlerweile stahlhartem Ständer ankam, der nun vollständig erigiert war und ein wahrlich prachtvolles Bild abgab, seifte Lai auch diesen mit ihren kleinen, für einen perfekten Handjob gemachten Hände ein.
„Oh ja, Du geile Sau. Hör‘ nicht auf!“, stöhnte er und griff nach ihren falschen Brüsten.
„What?“, fragte sie kurz danach.
„Don‘t stop, girl! Don‘t stop, okay?“, forderte er Lai auf, die weiter mit der rechten Hand seinen mittlerweile komplett eingeseiften Prachtschwanz wichste. Mikes Freudenspender pochte und zuckte geradezu, als sie nun mit beiden Händen und kniend sein Rohr bearbeitete.
„Stop, baby!“, hastete Mike dazwischen. „I don‘t want to cum here!“
„Okay, Sir! You are the boss!“, antwortete Lai und strahlte Mikes eingeseiften Körper mitsamt Megalatte mit der Brause ab. Danach seifte sie sich ein und Mike drehte Lai herum, sodass er ihren kleinen Arsch bewundern konnte. Er war wie der Prachthintern einer Frau, sogar mit einem für Ladyboys leicht ausladendem Becken. Während sich Lai wusch, befummelte Mike, ungeduldig und noch immer mit recht hartem Schwanz, die Kiste der süßen Nutte. Er massierte ihre Arschbacke und schlug ihr einmal, zweimal mit der flachen Hand auf den strammen Hintern, sodass es laut klatschte. Lai gefiel das. Sie lachte und sagte etwas auf Thai, das Mike nicht verstand.
Als beide fertig waren mit Duschen, betraten sie wieder das Wohn- und den Schlafbereich des Hotelzimmers, in dem Peter noch immer verweilte und nun die Lichtverhältnisse im Raum prüfte.
„Wo werden wir‘s treiben? Hier oder im Schlafzimmer?“, fragte er Mike, der meinte, dass das Bett der doch wohl geeignetere Platz für den Anfang sei. Peter stimmte zu und alle drei verschwanden im Zimmer. Peter schloss die Tür des Hotelzimmers ab, damit man ungestört bleiben würde. Es war mittlerweile kurz vor 9 Uhr abends.
Mike nahm einen Sekt aus der Minibar und bot ihn Lai an, die diesen annahm und sich artig bedankte. Peter öffnete sich ein Heineken und kippte fast die Hälfte der Flasche in einem Zug runter. Mike, der sich ein Handtuch um die Leiste band, konnte seine Erektion auch weiterhin nicht verbergen. Peter bemerkte das und fragte ihn, wann er endlich die Kamera einschalten könne, wann es endlich losging.
„Geilt Dich das auf, andere beim Ficken zu beobachten?“, fragte er seinen Kumpel.
„Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr geilt es mich auf. Also: Ja!“, antwortete Peter selbstbewusst, der sich nun bereits die zweite Flasche Bier öffnete und einen kräftigen Schluck daraus nahm. „Fick‘ die Schlampe durch! Und ich filme es!“, lächelte Peter, der dank Alkohol immer mehr auftaute.
„Das ist die richtige Einstellung, mein Freund! Das will ich hören!“, begann Mike zu jubilieren und riss sich das Handtuch von den Lenden. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, wie noch unter der Dusche, aber die willkommene Abhilfe saß bereits willig und bereit auf dem Bett.
„Glaubst Du, dass die Kleine Deinen Schwanz reinbekommt? Die sieht mir sehr eng aus!“, bemerkte Peter, der noch einen Schluck aus der Flasche nahm.
„Das werden wir sehen, Alter! Wichsen kann die Süße auf jeden Fall schon klasse! Das steht fest!“, stellte Mike fest. „Fast hätte die mich unter der Dusche abgemolken, so flinke Fingerchen hat das Ding!“
Peter wurde es wohl allmählich zu heiß und er entledigte sich seinem Hemd und seiner Hose. Die Klimaanlage funktionierte mal wieder nicht so, wie sie eigentlich sollte, aber das schien beiden, zumindest im Moment, total gleichgültig zu sein. Lai lag derweil auf dem Bett und kramte in ihrer kleinen, glänzend schwarzen Handtasche herum, um nach etwas zu suchen. Ihr kleiner Arsch war nackt und ihre kleinen Eier schauten zwischen ihren braungebrannten Schenkeln hervor. Sie wippte ihre Beine abwechselnd auf und ab und summte ein Lied. Sie checkte ihr Handy und vergrub es dann wieder in ihrer Tasche. Beide Jungs starrten diesen kleinen, für harten Sex gemachten Körper mit voller Bewunderung und absoluter Geilheit an. Mike noch immer mehr, als Peter. Aber selbst Peter kam so langsam aber sicher in Stimmung.
„Die Kamera ist bereit, wenn Du es bist!“, sprach Peter mit verstellter Stimme und streckte einen Daumen nach oben.
„Gut! Dann geht‘s nun endlich los!“, antwortete Mike und strich sich von knapp oberhalb der dicken Eier bis hoch über den trockenen Schaft, aus dem die ersten Freudentröpfchen herausquollen. Sein Gehänge war bereits fast wieder komplett ausgefahren. Er ging auf Lai zu und tätschelte ihren samtweichen Hintern. Sein Schwanz bewegte sich dabei auf und ab. Lai drehte sich um, schaute ihn an und blickte auf Peter, der bereits die Kamera gezückt hatte. Das rote Licht leuchtete und Lai wusste, dass es nun bald ans Eingemachte gehen würde. Sie grinste und öffnete ihre Haare, als ob sie wüsste, dass sie dadurch noch weiblicher und geiler für die zwei Jungs aussehen würde. Sie befeuchtete ihre Lippen und begab sich auf die Knie.
„Ja, komm‘ schön her, Du Fotze!“, stöhnte Mike, während Peter alles filmte.
„Mmmmmmm!“, seufzte die kleine Transe, als sie den dicken, langen Prügel vor sich hatte.
„Lutsch‘ meinen Schwanz, Du kleine Sau!“, brummte Mike und drückte Lai seine dicken, behaarten Eier auf den Mund.
Lai leckte Mikes mächtige Hoden, die der Größe seines Rohres in keiner Weise nachstanden. Ihr dunkelroter Mund öffnete sich und die weißen, makellosen Zähne kamen hervor. Ihre fast endlos scheinende Zunge benässte Mikes Sackhaare.
„Sehr gut, Baby! Sehr gut machst Du das“, stöhnte er erneut.
Nun steckte er Lai einen Teil seiner Eier in den Mund. Sie saugte daran und knetete sie mit gekonnten Mundbewegungen, sodass Mike seine Hände in seine Hüften nahm und sich vollkommen entspannte.
„Is that okay for you, baby?“, fragte sie Mike und schaute ihn mit fragendem, aber naturgeilem Blick an.
„You do great!“, antwortete er kurz und schob ihr nun die andere Seite seiner Eier in den Mund.
Peter filmte eifrig weiter, die Kamera immer auf die Szenerie gerichtet. Mit der rechten Hand nahm er das geile Geschehen auf und mit der rechten begann er unter seinen Boxershorts zu wichsen. Von all dem bekam Mike nichts mit.
„Suck my fucking cock, baby!“, kam es aus Mike im Befehlston heraus.
Lai konnte nicht so schnell reagieren, da hatte sie schon seine pochende Eichel an den Lippen. Mike drückte seinen Schwanz nun gegen den Mund der Schwanzfotze, der nichts mehr anderes übrig blieb, als ihn in Empfang zu nehmen. Es sah aus, als ob Mikes überdimensionierter Schwanz größer als Lais Gesicht war. Sie hatte Probleme, sein massiges und steinhartes Glied in ihren kleinen Thaimund zu pressen, um daran zu lutschen. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch. Mike hielt ihr die Nase zu, aber das gefiel ihr nicht.
„You want to kill me?“, lachte sie und schlug mit einer Hand auf Mikes Oberschenkel.
Mike steckte wieder seine Fleischpeitsche in Lais Mund und begann diesen mit langsamen, aber entschlossenen Stößen zu ficken.
„Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte die kleine Sau und ging nun auf alle Viere. Sie streckte Peter, der emsig weiter drehte, ihren kleinen, runden Knackarsch entgegen und machte dabei ein verführerisches Hohlkreuz, sodass ihre Kiste noch besser zur Geltung kam. Peter zoomte heran und filmte ihr unscheinbares Arschloch. Ihre Eier baumelten zaghaft umher. Peter wichste nun schneller und ertappte sich beim leisen Stöhnen.
Mike fasste Lai nun am Kopf und testete ihr Aufnahmevermögen. Er drückte seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in Lais Mund, bis diese würgte. Sie schaffte vielleicht mehr als die Hälfte seiner 24 cm und Mike belohnte sie mit einem anerkennenden „Nice job, bitch!“
Nun fasste er ihren kleinen, hübschen Schopf mit beiden Händen an und stieß seinen Riemen mit einem Ruck in Lais kleinen Fickmund, sodass sie ein laut schmatzendes Geräusch von sich gab. Mike bumste wie ein Besessener in den Mund der auf dem Bett knienden Teenie-Nutte und die schmatzenden und schlotzenden Geräusche wurden heftiger, lauter und schneller. Es sah aus, als ob Mike in eine leblose Gummipuppe fickte, denn Lai machte alles ohne jeglichen Protest mit. Sie war anscheinend die geborene Schlampe, für die Mike sie schon den gesamten Abend hielt. Peter hielt voll drauf und stand nun neben Mike und Lai, sodass er wunderbar und in Großaufnahme filmen konnte, wie der lange Kolben seines Freundes immer wieder im Rachen des gestylten Ladyboys unter lautem Stöhnen verschwand.
„Fick‘ die Sau, Mike! Das machst Du gut! Das sieht absolut geil aus!“. platzte es aus Peter heraus, der nun bereits ohne Hose dastand und die geile Oralnummer mit einem anständigen Steifen verfolgte. Aus Peters Eichel kamen die ersten Tropfen. Er massierte sich beide Hoden und filmte Mikes vor Geilheit und Anstrengung verzerrtes Gesicht. Peter steckte seinen Zeigefinger in Lais Arschloch und prüfte die Räumlichkeiten.
„Scheiße, ist die eng, Mike!“, schallte es aus Peter heraus. „Wenn Du da Deinen Schwanz reinbekommst, ohne dass unsere Lai vor Schmerzen schreit, dann weiß ich auch nicht mehr!“
Mike grinste und stieß unaufhörlich in Lais Mund, deren Lippenstift mittlerweile durch ihren vielen Speichel schon an manchen Stellen verschmiert war. Es war ein teilweiser brutal erscheinender Kehlenfick und es wunderte beide, dass Lai seit dem einen Mal nicht einmal wieder würgte. Ihre Haare waren mittlerweile durch Mikes Hände regelrecht wirr und durcheinander und genau das turnte Mike so an. Aus dem schmucken, wunderschönen Ladyboy, den sie auf der Vergnügungsmeile von Patpong kennenlernten, ist nun einige Zeit später die perfekte Sexsklavin gegen Bezahlung geworden. Unterhalb Lais Mund sammelte sich durch die nun mehr als fünf Minuten andauernden heftigen Oralverkehrs bereits eine kleine Lache mit Speichel an, die Lai währenddessen im Überfluss vergoss.
Mikes gigantischer Schwanz zuckte und wippte hektisch auf, ab und zur Seite, als er ihn aus Lais geschändetem Schlund herauszog. Ihre Augen waren ein wenig rot, aber alles in allem wussten beide, dass die Kleine ein wahrer Profi ist und solche Sachen beileibe nicht zum ersten Mal getan hat.
„Bist Du noch am Filmen?“, fragte Mike außer Atem.
„Logo! Alles im Kasten!“, antwortete Peter und nun bemerkte auch Mike, dass sich sein Freund nicht wirklich zurückhalten konnte.
„Wie ich sehe, gefällt Dir die Show!“, bemerkte Mike mit breitem Grinsen, noch immer angestrengt.
Mike blickt auf Peters harten Schwanz und fügt hinzu: „Das war erst der Anfang! Wenn Du davon schon geil wirst, dann warte erst mal ab, was noch folgt!“
„Ich bin für fast alle Schandtaten bereit, mein Alter!“, meinte Peter, der sich die Vorfreude auf der Eichel verteilte.
„Turn around, baby!“, wies er Lai an.
Sie drehte sich um und streckte ihren weichen Arsch Mike entgegen. Mike nahm eines der Kondome und stülpte es sich über, doch es war zu klein für seinen Riesenriemen. Er probierte eines der Kondome von Lai aus, doch auch diese hielten der Größe von Mikes Schwanz einfach nicht stand.
„Hast Du noch welche?“, fragte Mike Peter.
„Ich habe doch die gleichen, wie Du!“, antwortete Peter und zuckte mit den Schultern.
Mike dachte einen Moment nach und wusste weder ein noch aus. Er wusste nicht, wo er jetzt noch die richtigen Kondome kaufen konnte und irgendwie war es ihm in diesem Moment auch wieder einmal egal.
„You fuck without condom, too?“, fragte er Lai etwas genervt.
„Oh, yes! But that costs more, baby!“, antwortete sie und entgegnete, dass sie noch weitere 2000 Baht verlange, um blank gefickt zu werden.
„Mann, die Schlampe ist wirklich hart!“, zischte Mike und ging an den Schrank, um sein Portemonnaie hervorzuholen. Er bezahlte Lai und die bedankte sich erneut artig und versprach, dass es sehr schön werden würde. Mike sagte, dass er sich darüber absolut sicher sei und zwinkerte Peter erneut zu.
„Läuft die Kamera, Alter?“, fragte Mike.
„Kamera läuft! Es kann weitergehen!“, antwortete Peter und drückte auf den roten Knopf.
Mike entdeckte das Gleitgel in Lais Tasche und nahm es hastig in die Hand.
„This one, right?“, fragte er Lai.
„Yeeeesss! Right! You want to put it in my ass?“, entgegnete sie und grinste verführerisch.
Mike nickte und nahm ein paar Tropfen des Gels auf seine Finger und beschmierte damit Lais kleine Pforte. Sie befand sich schon wieder in Hündchenstellung und summte leise vor sich hin. Nun steckte Mike seinen Mittelfinger in ihren Arsch und fingerte das kleine Loch, um das Gel gut zu verteilen. Danach nahm er eine etwas größere Menge und rieb sich damit seinen Schwanz ein, der innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen ausgefahren und damit bereit war.
„Ready for your ass fuck, baby?“, hauchte er und zog Lai von hinten ein wenig an ihren langen, schwarzen Haaren, die wie Seide über ihren zierlichen Schultern herunterhingen.
„Yesssss, baby! C‘mon, fuck me, okay?“, quietschte sie und schaute zu Peter herüber, der seinen mittellangen, aber dicken Schwanz massierte.
Also nahm Mike sein Prachtstück und postierte es an der Hintertür der thailändischen Nutte. Er war ganz behutsam, denn er wollte sie nicht verschrecken. Seine Eichel versank nach ungefähr 20 Sekunden und mehreren Anläufen in Lais engem Arschloch, die immer wieder leise stöhnte, aber eher vor Schmerz wimmerte. Peter filmte den beginnenden Fick nun in Großaufnahme.
„Ja, das ist es! Das ist es, du Sau! Ich wusste es!“, stöhnte Mike und hielt die beiden Arschbacken, die in Relation zu seiner kräftigen Statur wie ein paar Brötchen aussahen, fest in seinen Pranken. Er zog Lai mehr zu sich. Die wiederum spreizte die Beine ein wenig mehr, noch immer mit reichlich Unbehagen im Gesicht.
„Und jetzt etwas tiefer, Du Fotze!“, hauchte er und schaute auf Lais gedehntes Loch, das schon jetzt nicht mehr viel Raum übrig ließ. Langsam und bedächtig, aber fast explodierend vor Geilheit, schob er seine Lenden immer tiefer in den kleinen Thaiarsch, was ihm Lai mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. Nun sah Peter Mikes Eichel nach jedem erneuten Stoß nicht mehr, denn dieser stand nun genau neben dem Bett und filmte jede Sekunde des analen Happenings.
„Jaaaaaa, so ist es geil! So wird gefickt!“, flüsterte Mike und öffnete seine Augen, um auf Lais Knackarsch zu blicken.
„Mmmmmmmmm!“, stöhnte Lai, die noch immer nicht mit der Größe des Schwanzes, der in ihrem Transenarsch herumbohrte, zurechtkam.
Mike tropfte noch etwas vom Gleitgel auf sein Rohr und in Lais Hinterstübchen und setzte nach ein paar Mal Wichsen erneut an.
Diesmal hatte er weniger Erbarmen und stieß seinen beinharten Lümmel mit wesentlich mehr Willen in die kleine Schlampe hinein, die es sich nun auf dem vor ihr liegendem Kopfkissen bequemer machte. Sie rutschte noch einmal auf den Knien hin und her und legte Hände und Kopf in das weiche Kissen, sodass sie dem endgeilem Mike nun wohl endgültig zu verstehen gab, dass er sich nun in ihr vergehen konnte.
„Genau, Du geile Fotze! Mach‘ es Dir schön bequem. Halt‘ Dich schön fest, denn gleich wird‘s rütteln!“, sagte er zu Lai, sah aber dabei Peter an, der munter weiter filmte und auch wichste.
Nun wechselte MIke langsam in den dritten Gang und bemerkte, dass Lais Arschloch nun viel besser flutschte und sie deswegen wohl nicht mehr so viele Schmerzen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren kleinen, runden Hintern und testete das schlanke Schwanzgirl erneut aus. Er presste seinen dicken, adrigen Schwanz ganz langsam und gleichmäßig in Lai, die wieder unter Stöhnen und leichtem Wimmern reagiert. Gleichzeitig wollte er, dass Peter alles aufnimmt.
„Denn jetzt wird‘s richtig geil!“, meinte Peter und schlug kräftig mit der rechten Hand auf Lais Ärschchen, sodass es einen lauten, schmetternden Knall gab. Und dann noch mal. Und noch mal. Und noch einmal. Mikes Ficklatte drang immer tiefer ein und die Hälfte seiner zwei Dutzend Zentimeter waren bereits nicht mehr zu sehen. Lai wimmerte immer lauter, aber sie wurde auch geiler, denn nun fingerte sie sich selbst im Mund herum.
„Du Drecksau, ich fick‘ Dich wund!“, fauchte Mike und sah in Peters Kamera, dessen Latte ebenso auf volle Größe angeschwollen war.
Mike war in seinem Element und drang immer tiefer in Lais superengen Anus ein. Mittlerweile quiekte sie wieder und ihr Stöhnen wurde immer schriller. Dennoch wurde sie nicht zu laut.
„Jawohl, ich bekomm‘ ihn doch ganz rein! Wollen wir wetten?“, konzentrierte sich Mike und blickte immer wieder auf Lais lange Mähne, die im Kopfkissen lag.
„Rein mit dem Teil, Mike! Du packst es!“, feuerte nun auch Peter seinen Freund an.
Mikes gigantischer, langer und fetter Prügel war nur noch wenige Zentimeter davon entfernt, restlos bis zu den Eiern im Arsch dieser schwanztragenden Schlampe zu verschwinden. Lais Hintern zuckte mittlerweile heftig und Mike begann ihre rechte Backe zu massieren und zu kneten, während er einfach nicht davon ablassen wollte, immer tiefer in sie hinein zu stoßen.
„Fuck my ass, baby! Fuck me!“, schluchzte Lai nun, deren Hintereingang nun schon kurz vorm Bersten war.
„Oh, you want it, bitch? You want it? You‘re sure?“, fragte Mike hechelnd und hektisch, fast fanatisch.
„Yessss! Fuck me! Fuck my ass!“, flüsterte Lai fast und drehte ihren Kopf zur Seite, sodass Mike ihre unendliche Geilheit im Gesicht erblicken konnte.
Das ließ sich einer wie Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz demonstrativ aus Lais winziger Arschfotze und setzte sein triefenden Hammer erneut an.
„Jetzt ist sie reif, mein Freund! Was habe ich Dir gesagt?“, wandte er sich Peter zu und lächelte voller Bestätigung.
„Fick‘ sie wund, Mike! Das wird ein endgeiler Video!“, kommentierte Peter und zoomte heran.
Mike schlug seine fette Eichel mehrere Male auf Lais Arschbacken und auch direkt gegen ihr Fickloch. Dann positionierte er sein Gemächt dort, wo er noch Sekunden zuvor bis fast zum Anschlag eindringen konnte. Er umfasste seinen pulsierenden Schwengel mit der rechten Hand, mit der linken hielt er Lais Hüfte. Dann zog er Lai an sich und synchron dazu quetschte er sein Fleischrohr ohne Erbarmen in das nun schon ziemlich gedehnte Scheißloch des naturgeilen Ladyboys.
„Yessss!“, schrie sie laut auf und stöhnte.
Noch einmal zog er ihn raus und stieß erneut in die Thaibraut, die wieder aufschrie. Dann nahm er Lai an den Hüften und stieß nun wie ein Wilder in den jungen Arsch der kleinen Sau, dessen Eier und Schwanz nun wild umherflogen. Mikes Stöße wurden von Mal zu Mal energischer und brutaler, aber Lai hatte nichts dagegen. Sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und schaute total in Trance in Peters Kamera, der abwechselnd von der Totalen in die Nahaufnahme wechselte, um Mikes langen Schwanz einzufangen, wie er ohne Pause das Loch der kleinen Hure bearbeitete.
„Du verfickte Sau, ich fick‘ Dir die Scheiße aus dem Leib!“, stammelte Mike, vollkommen außer Atem, während die Stöße seiner Lenden gegen Lais kleinen, aber prallen Transenarsch zu hörbar lautem Klatschen wurden, das den gesamten Raum erfüllte. Peters Schwanz pochte nun ebenfalls und er schob seine Vorhaut genüsslich auf und ab, immer schneller werdend und fast synchron zu Mikes Arschfick. Mike fing an zu schwitzen. Lai ebenso. Auch Peter wurde es immer heißer, allein vom Zusehen. Unter normalen Umständen wäre diese Situation sicherlich nicht so angenehm, aber in diesem Fall fügte sie dem Ganzen die passende Schärfe hinzu.
Zwischendrin zog Mike immer mal wieder sein steifes Schwert aus dem mittlerweile von Gleitgel und Präejakulat überlaufenden Arschloch der willigen Transe, um es länger heraus zu zögern. Lai drehte sich dann immer um und lächelte erschöpft.
„Soll ich ihr ins Gesicht spritzen oder in ihr Arschloch?“, fragte Mike mit gierigem Blick.
„Ich weiß nicht! Für die Kamera wäre natürlich Sperma im Gesicht die bessere Variante, oder nicht?“, stellte Peter fest.
„Where do you want my cum, bitch?“, fragte Mike die kleine Thai, die sich den kleinen Schwanz rieb. „In your mouth or in your ass?“
„Both!“, sagte sie und lachte und fingerte sich nun im durchgefickten Arschloch herum.
„Okay, Peter! Die erste Runde wird im Gesicht beendet!“, sagte Mike entschlossen.
Er drehte Lai wieder herum und legte sie auf den Bauch. Nun schob er seinen noch harten und wunderbar aufgerichteten Schwanz erneut in ihren Darm und begann mit runden, kreisenden Hüftbewegungen den gut gedehnten Hintereingang der blutjungen Professionellen zu vögeln. Das Bett begann unter beiden von ihnen zu knarren und zu quietschen. Mike begrub die kleine Fotze praktisch mit seinem massiven Körper. Während er fast bei jedem Stoß bis zu den eigenen Eiern in ihren Arsch fickte, stöhnte und brummte er voller Inbrunst, während Lai wieder zu quieken begann oder vor Lust am Schmerz zu wimmern. Das Tempo legte Mike vor und das war nicht ohne. Kein Vergleich mehr zwischen den zaghaften Versuchen der analen Penetration vor einigen Minuten und dem hochfrequenten Fick, der sich nun im Hotelzimmer abspielte.
„Und? Wie ist es?“, fragte Peter neugierig.
„Absolut geil!“, antwortete Mike völlig außer Atem. „Die ist so eng, lange halte ich das nicht mehr aus!“
Peter begann zu lächeln, in froher Erwartung alles auf Video aufnehmen zu können.
Das Bett wippte auf und ab und man hatte das Gefühl, dass es früher oder später nachgeben würde, so legte sich Mike in dem thailändischen Shemale ins Zeug. Mike fickte wie ein Gott. Bei jedem Stoß gelang es ihm seinen Schwanz so weit aus dem Hintern von Lai zu ziehen, ohne dass er dabei ganz heraus flutschte, um neu angesetzt zu werden. Er wusste genau, wie es ging und Peter schaute gebannt zu.
Dann war es soweit. „Gleich spritze ich ab!“, stöhnte Mike, dem der Schweiß an den Schläfen herunterlief.
Lai stöhnte immer lauter und Mikes Fick wurde noch eine Spur erbarmungsloser.
„Fuck me, baby!“, wimmerte sie und Mike fickte sie weiter. Das Klatschen von Mikes Lenden gegen Lais vergewaltigter Kiste wurde lauter und schneller.
„Turn around, baby! I‘m cumming!“, schrie Mike mit letztem Atem heraus.
Er zog seinen klitschnassen Ständer aus Lai und diese reagierte prompt auf Mikes Anweisung. Ihr Arschloch war unfassbar gedehnt, als Peter in Großaufnahme filmte. Lai drehte sich geschwind herum, um auf ihren Knien zu sitzen. Noch während sie nach oben schaute, und Mike bereits auf dem Bett stand, spritzte er ihr den ersten Schuss seines frischen, warmen Spermas in ihre schwarze Haarpracht.
„Aaaaaaaah! Look at me and open your mouth, bitch!“, stöhnt er laut.
Plötzlich schoss es mit Höchstgeschwindigkeit aus Mikes Schwanz heraus. In hohem Bogen spritzte er insgesamt neun Mal ins das unschuldig, geile Fickgesicht von Lai, die sofort die Augen schloss, aber ihren Saugmund dennoch weit aufliess. Die klebrige Sahne verteilte sich in ihren Haaren und ein paar Treffer landeten auch in ihrem durchgerammelten Schlund. Zuerst verzog sie ihr Gesicht ein wenig, aber dann schluckte sie doch artig, wie man es von ihr erwartete. Ihr Gesicht war vollkommen versaut und ihre Schminke verlief zusammen mit Mikes Wichse zu einer undefinierbaren Masse. Total vollgespritzt und mit vorerst bedientem Arschloch, aber einem netten Lächeln, kündigte sie an unter die Dusche gehen zu wollen, was die beiden Freier definitiv nicht ablehnen konnten. Peter wollte noch ein paar Fotos von Lais spermagetränktem Gesicht schießen und Lai blieb geduldig. Peter machte seine vier, fünf Bilder und Mikes Sperma begann von ihrem Gesicht auf den Hotelzimmerboden zu tropfen.
„You better take a shower, girl! You make a mess in here!“, lachte Mike und schlug ihr zum vorzeitigen Abschied mit einem gut gezielten Schlag mit der flachen Hand auf ihren fast wundgebumsten Apfelarsch.
„Okay guys! Be right back! Don‘t go away, okay?“, lachte sie und verschwand eilig im Badezimmer.
Mikes langer, schleimiger Dödel hing schlapp an seinen Oberschenkeln herunter und bewegte sich wie ein feuchter Gummischlauch hin und her, als er auf Peter zuging. Er zwinkerte dem nun hypergeilen Peter einmal zu und grinste, wie er es immer tat, wenn er in Stimmung dazu war. Er öffnete sich ein Bier und trank die Flasche fast in einem Zug leer, so durstig war er nach diesem gigantischen Monsterfick mit der zierlichen Lai.
„Ich bin erst einmal abgemolken“, sagte er und schnaufte einmal durch.
Lai wiederum wusch sich die Hinweise auf den harten Sex mit Mike vom Körper. Sie stellte die Brause an und das lauwarme Wasser regnete hinab auf ihr mit Sperma bespritztes Gesichtchen, vermischte sich zu einer flockigen Brühe, die dann schrittweise im Abfluss versickerte. Sie seifte sich ein wenig mit Duschgel ein, wusch sich den Schwanz und die Eier und nahm eine Extraportion davon, um sich ihren von Mike fast missbrauchten Hintereingang zu säubern. Es brannte, als sie mit zwei Fingern in ihr frisch geficktes Loch eindrang, um den Schaum darin zu verteilen. Mikes Riesenteil hat ihrem jugendlichen Transenärschchen ziemlich zugesetzt und sie dachte darüber nach, dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben so harten Analsex hatte. Nachdem sie sich abgebraust hatte, trocknete sie sich leicht ab und hing sich das Handtuch um die Hüften. Die Spuren waren beseitigt und Lai bewegte ihren kleinen Hintern wieder nach draußen ins Zimmer zu Mike und dem noch unbefriedigten Peter.
„Ah, da bist Du ja!“, rief Mike Lai zu.
„What you say?“, fragte sie mit entsprechendem Blick.
„I said, you‘re back again!“, stellte Mike klar und machte sich ein weiteres Heineken auf.
„Yes, I am back, guys!“, sagte sie und beobachtete Peter, der noch immer die Kamera in der Hand hielt und scheinbar vollkommen vergessen hatte, die Aufnahme zu beenden. Sein Schwanz war noch immer fast vollständig erigiert und Lai sah auf seinen Lendenbereich. Mike trank sein Bier. Plötzlich ging Peter auf Mike zu und drückte ihm die Kamera in die Hand, deren Akku noch immer zu fast Dreiviertel aufgeladen war.
„Hier, jetzt bist Du dran!“, sagte er kurz und knapp zu Mike und würdigte ihn in diesem Moment keines Blickes, sondern beobachtete die vom Duschen noch immer feuchte Lai, die sich ihre langen, femininen Haare mit einem feinen Kamm zurechtlegte. Lai fragte Mike nach einem Sekt und der goss ihr ohne jegliches Zögern ein weiteres Glas ein.
„Ich mach‘ das!“, sagte Peter und griff nach Mikes Glas.
Mike grinste wieder und bemerkte natürlich auch Peters Schwanz, der sich nun fast vollkommen senkrecht in die Höhe reckte. Er brachte Lai das versprochene Glas Sekt und die bedankte sich und sah Peter an, als wüsste sie nicht genau, was von ihm in dieser Nacht überhaupt zu erwarten wäre.
„Cheers!“, sagte Peter und musterte Lai erneut von oben bis unten und wieder zurück.
„Cheers, baby!“, antwortete Lai und zwinkerte ihm nun zu. Sie nahm einen Schluck Sekt aus dem Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett, dessen Laken wild verknittert umherlagen.
Als Peter sah, wie die kleine Lai ihm zuzwinkerte, war es um ihn geschehen. Er nahm Lais Hand und wollte, dass sie seinen Schwanz fest umfasst. Ihre kleine, frauliche Hand tat genau dies. Sie schaute Peter mit erwartungsvollen Blick an und der fickte in langsamen Bewegungen in ihre zur Faust geformten Hand. Peters Schwanz war nicht besonders lang, vielleicht 16 cm. Aber dafür war er überdurchschnittlich dick und seine Eichel war fleischig und mutete fast rund an. Sie war dunkelrot und durch das viele Anwichsen bereits feucht von dem vielen Präejakulat, das während all den Minuten bis runter zu den haarigen Eiern hinunterfloss. Sein Hodensack war genauso monströs, wie seine klobige Eichel und hing ziemlich herunter.
„Oh ja!“, murmelte er und beschleunigte das Tempo.
„Ein Faustfick mal anders!“, lachte Mike und ging hinüber zu den zwei Akteuren.
Lai wollte etwas Gleitgel nehmen, um es auf Peters Latte zu schmieren. Genau in diesem Moment packte er sie fast unsanft an ihrem Handgelenk und zerrte sie an sich. Er drückte ihren Oberkörper aufs Bett und spreizte ihre Beine. Lai begann zu lächeln. Dann legte sich Peter mit dem Gesicht auf Höhe ihrer Genitalien und fing an, an den Eiern der angenehm überraschten Thailady zu lecken.
Mike nahm die Kamera und drückte derweil auf den Record-Button. Peter nahm Lais kleine Eierchen in den Mund und lutschte genüsslich daran herum. Dann nahm er ihren mittelgroßen, noch weichen Schwanz in sein Mund und begann an der rotbraunen Eichel zu saugen. Lai stöhnte auf und drückte Peters Gesicht tiefer auf ihr erigierendes Glied. Peter begann zu schmatzen und verschlang Lais härter werdenden Penis nun fast förmlich. Parallel dazu begann er sein Ding erneut zu massieren. Beide stöhnten und Mike filmte weiterhin.
„Stay like that!“, sagte Peter, nachdem er Lais schön gewachsenen, harten Riemen aus dem Mund nahm und nun über sie kniete. Er beugte sich über ihren noch immer nassen Kopf und steckte seinen fetten Kolben in die kleine, enge Mundfotze der gut gebräunten Schönheit und begann rhythmisch, wie bei Liegestütze, in deren Schlund zu stoßen.
„Mmmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte Lai und hatte den Mund tüchtig voll.
„Jaaaa! Jaaaa! Ich fick‘ Dir ins Maul!“, überkam es Peter und sein Gesicht offenbarte pure Lust.
Seine dicken, haarigen und hängenden Eier fingen an, gegen Lais Kinn zu klatschen, denn Peter legte noch einen Gang zu. Lai lief bereits Speichel aus dem linken Mundwinkel und sie musste sich sehr konzentrieren richtig zu atmen.
„So ist es richtig, Peter! Zeig‘ der Sau, wo der Hammer hängt!“, feuerte Mike seinen Kumpel an, nahm das Heineken und trank einen Schluck aus der Pulle, die Kamera noch immer auf die Oralnummer gerichtet.
„Das ist so geil! Das ist so verfickt geil!“, stöhnte Peter und stieß seinen Pflock immer tiefer in Lais Gesicht, die nun ihr Unbehagen nicht mehr verbergen konnte. Ihr Kopf wurde immer brutaler in das weiche Kissen gepresst und das Bettgestell begann wieder zu quietschen und zu knarren.
Mike war von der Szenerie so angetan, dass er schon wieder Hand an sich legte. Er nahm etwas Lotion, verteilte sie auf seiner Eichel und begann seinen hengstartigen Freudenspender gefühlvoll auf und ab zu wichsen. Seine Bewegungen verursachten ein glitschiges, saftiges Geräusch, als er sein Ding nun schneller und fester zu voller Läge hoch massierte. Dass der zuvor schüchterne Peter nun derart derbe in die kleine Lai rohrte, brachte seine Potenz schlagartig wieder zurück.
„Fick‘ Sie doch mal richtig!“, schlug Mike vor und Peter wurde langsamer. Lai lief die Sabber aus beiden Mundwinkeln mitten aufs Kissen.
„Wo sind die Gummis?“, fragte Peter atemlos.
„Hier, auf dem Tisch!“, antwortete Mike und warf eines der Präservative herüber zu Peter aufs Bett, der dieses sofort aus der Verpackung riss. Er nahm den Gummi, wischte Lais Speichel von seiner nassen Eichel und zog ihn mit einem gekonnten Ruck über seinen aderüberzogenen Schwanz. Sein Teil zuckte heftig, als es schließlich unter der transparenten Gummihaube verschwand. Bevor er Lai in die Doggy-Position bringen wollte, bemerkte er etwas Glänzendes in ihrer Handtasche.
„Was haben wir denn hier?“, fragte Peter und sah Lai an, die ahnungslos schien.
Peter fragte Lai auf Englisch, ob er einen Blick in ihre Tasche werfen dürfe. Die nickte und wischte sich den Speichel vom verschmierten Mund. Dann nahm Peter zwei Handschellen aus ihrer Tasche und präsentierte diese dem staunenden Mike.
„Da fällt mir was ein! Das ist genau das Richtige, Alter!“, bemerkte Peter euphorisch und grinste breit.
„Can we use these ones on you?“, fragte der ehemals scheue Peter und deutete auf die zwei Handschellen.
„Of course, baby! If you want to use, please use it!“, sagte Lai und machte es sich vorerst bequemer.
„Thank you, baby!“, sagte Peter erleichtert.
„Was für eine Sau!“, fügte Mike hinzu und schüttelte seinen Kopf. Er musste wieder einmal grinsen.
Peter wollte, dass Lai sich auf den Rücken legt, ihre Beine dabei so nach oben streckt, sodass man ihre schmalen Fesseln auf beiden Seiten mit den Handschellen am Bettgestell arretieren konnte. Die Kleine war gelenkig, wusste aber nicht sofort, was Peter und Mike wollten. Also kam Mike zur Hilfe und assistierte. Lai tat artig, was ihre Freier von ihr wünschten und die Transe legte erneut ihren Kopf in das dicke, flauschige, rote Kissen, damit es ihr wenigstens ein bisschen bequemer gemacht würde. Peter wollte noch, dass Lai sich vorher noch ihre glänzenden, schwarzen hochhackigen Boots anziehen würde. Sie tat es und nach ein paar Sekunden legte sie sich wieder in die gewünschte Position.
„Das wird geil!“, flüsterte Peter zu Mike herüber und der nickte zustimmend.
Peter nahm Lais linke Fessel und liess sie in die Schelle einrasten. Dann hängte er die Handschelle in das Bettgestell ein. Mike machte dasselbe mit dem rechten Bein der Nutte. Nach ein paar Sekunden war alles erledigt und Lai wurde ans Bett gefesselt. Es sah nicht gerade bequem aus, aber die Aussicht, die beide auf die winzige Schwanzmöse hatten, war extrem erregend.
Lai streckte beiden nun, auf dem Rücken liegend, ihre süßen, runden Arschbacken entgegen. Ihre Beine waren vollkommen gespreizt, ihr Loch leicht geöffnet und von Mikes heftigem Analfick noch sichtbar geschwollen. Nun stellte sich Peter aufs Bett, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und ging vorsichtig in die Knie, damit er seinen Lendenbereich auf Höhe von Lais Hintern positionieren konnte. Sein Schwanz war unter dem Gummi noch immer erigiert, aber Peter musste dennoch ein paar Sekunden seine Eichel massieren und seine Eier kneten, damit er ihn überhaupt einführen konnte.
„Gibst Du mir mal das Gel?“, fragte Peter Mike.
Mike gab ihm die Tube und Peter öffnete den Lais Anus noch ein wenig mehr und liess eine ordentliche Menge Schmierstoff hinein fliessen. Dann knetete er beide Arschbacken der kleinen Fotze, die noch immer sehr geduldig war. Das Gel verteilte sich in Lais kompaktem Ärschchen und Peter nahm noch etwas davon, um seine dicke Eichel damit einzureiben.
„Jetzt will ich aber was sehen!“, forderte Mike seinen Freund auf.
„Du wirst sicherlich auch was hören von der Kleinen!“, lachte Peter und konzentrierte sich dann wieder vollkommen auf den anstehenden Fick.
Er konnte von oben genau auf das irritierte, süße Gesicht der Transe blicken und gleichzeitig ihren wohlgeformten Hintern beobachten. Ohne eine Bemerkung zu machen, nahm er seinen massigen Schwanz und schob ihn ohne jede Rücksicht fast bis zum Ende in Lais Rosette. Die schrie fast panisch auf und schlug mit den Händen aufs Bett. Peter nahm das zum Anlass, auch den letzten Rest seiner fetten Fleischrute in ihren gepeinigten Arsch zu drücken. Lai biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verschwand zum Teil wegen ihrer hektischen, plötzlichen Bewegungen hinter ihren Haaren.
„Steck‘ ihn für mich rein, Alter!“, kommentierte Mike den famosen, analen Akt und flüsterte mehrmals mit erregter Stimme „Fick sie! Fick sie! Fick sie!“
Das war Ansporn genug für Peter, der sich nun in halber Hocke auf und ab bewegte und so seine gesamten fast sechs Zentimeter Durchmesser in Lais weit aufgerissenes Scheißloch fickte. Die kleine Schwanzfrau verzerrte das Gesicht und versuchte alles über sich ergehen zu lassen. Das Bett bewegte sich abrupt auf und ab und die Geräuschkulisse nahm zu.
„Ich liebe dieses Arschloch!“, brabbelte Peter und bumste die Hure mindestens so energisch, wie Mike zuvor.
„Sieht das geil aus, wie sich ihr kleiner Körper bei jedem Stoß fast verbiegt!“, bemerkte Mike und filmte den Fick nun etwas aus der Entfernung von der Seite.
Lai lief eine Mischung aus Gleitgel und Peters Tropfen der Vorfreude aus ihrem braunen Loch bis runter auf ihren Rücken. Peters Ausdauer war enorm, denn sein Schwanz war um einiges dicker, als der von Mike. Dass Peter so ausdauernd in die knackig-kleine Fotze knallte, ohne erwartungsgemäß früh abzuspritzen, beeindruckte Mike sehr. Mike wurde erneut geil und wichste wieder.
Peter sagte nichts. Er stöhnte nur sehr genussvoll und in einer tiefen Stimmlage. Lai liess sich bumsen, obwohl sie Schmerzen hatte. Sie war offenbar eine dieser Nutten, die ihre Kunden nie enttäuschen wollte. Und genau das schätzten die zwei an ihr so sehr.
„Junge, Junge! Du bist ein Fall für den Arzt! Kommst Du nie?“, lachte Mike und beobachtete Peters Einsatz mit großen Augen.
Lais Rosette musste höllisch gebrannt haben, aber Peter war der Zustand der drahtigen Schlampe relativ egal.
„Da musst Du durch!“, flüsterte er Lai zu, die natürlich nichts verstand. Sie blickte ihn mit entgeistertem Gesicht an und bei jedem Ruck, der Peters hart erigierter Prügel in Lais saftiger Arschfotze verursachte, schloss sie erneut die entnervt die Augen.
Peter hatte eine unglaubliche Potenz und er konnte seinen Samenerguss wie kein anderer kontrollieren und damit haushalten. Seine Eier waren sicherlich prall gefüllt mit dem weißen Liebeshonig und sie klatschen von oben auf Lais Backen. Sein Stöhnen wurde lauter und nun gesellte sich auch Mike wieder hinzu.
„Ich halt‘s nicht mehr aus! Ich muss mitmachen!“, forderte er und wollte, dass man Lai vom Bett befreite, damit man sie nun endlich zu weit nehmen konnte.
„Auf dann!“, sagte Peter mit hochgeiler Stimme und zog seinen dicken Kolben aus dem Hintern der Thai. Nachdem er ihn rauszog, verharrte Lais Hintereingang für eine Zeit lang sperrangelweit offen, sodass man ahnen konnte, was Peters massiver Ständer in dem Arschloch der geilen Sau über Minuten angerichtet hatte. Beide entfernten die Handschellen von Lais Fussgelenken und gaben ihr ein paar Sekunden Verschnaufpause. Mike und Peter hingegen hielten ihre Schwänze steif und wichsten, was das Zeug hielt.
Nun war es wieder an der Zeit, dass Mike seinen Prachtriemen in Lais puppenhaftem Arschchen versenkte. Er wollte es ihr von hinten im Stehen besorgen. Da Lai noch immer ihre Hochhackigen trug, war es kein Problem für den hochgewachsenen Mike dies auch letztendlich zu tun. Ihr Arschloch war noch von Peters dickem Ding gut eingefickt und wunderbar glitschig, sodass er mit einem Stoß ihre scharfe Kiste spaltete.
„Das habe ich vermisst!“, stöhnte Mike und fickte wieder in sein Lieblingsloch, als ob es kein Morgen gäbe.
Peter zog seinen verschmierten Präser vom noch immer harten Glied und wichste es ein, zwei Male, bevor er Lais Gesicht nahm und seine Eichel an ihren vollen Mund stieß, sodass sie ihn sofort für ihn öffnete. Peter steckte ihr seinen äußerst potenten Schwanz zwischen die warmen, feuchten Lippen und blickte auf Lais Hüften, die von Mikes harten Stößen unter lautem Klatschen erschütterten. Mike wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und zog Lai noch ein wenig mehr an den Lenden an sich heran, sodass er nun ganz in sie eindringen konnte.
„Das ist der geilste Fick meines Lebens! Der absolute Hammer!“, stöhnte Mike und Peter bot ihm seine Hand zum High-Five an. Mike schlug ein und rammelte den armen Hintereingang der stöhnenden Lai nun wohl endgültig wund.
Peter hingegen nahm den schwarzen Schopf der Schwanzhure und hielt ihn mit einer Hand fest. Er zog sein Ding aus ihrem Mund und schlug es mehrere Male ziemlich grob auf ihre Wangen. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr Gesicht, ihren Schopf noch immer in einer Hand und fickte sie mit schnellen, tiefen Stößen in ihren einladenden Schlund. Zwischendurch musste sie einige Male würgen, doch es ging nie zum Äußersten.
„Lass Dir schön in Dein verficktes Nuttenmaul ficken, Du Sau! Immer schön saugen!“, sagte ein äußerst erregter Peter. „Die macht alles schön ohne Zähne! Die ideale Sau!“
Mike blickte in den Wandspiegel neben sich und blickte auf die Totale, die zwei Kerle über 1,90 m Körpergröße offenbarte, die eine im Vergleich zu ihnen äußerst zerbrechlich wirkende Transe gleichzeitig in alle Löcher fickten und somit den Spaß ihres Lebens feierten. Peter hingegen liess nicht von der versauten Mondfotze der 19-jährigen Hure ab und bumste nach wie vor mit Inbrunst in das nasse Loch. Er legte jetzt noch einen Zahn zu und das immer lauter werdende Schmatzen von Peters eindringendem Schwanz in Lais Mundhöhle und die gegen ihren Arsch klatschenden Lenden von Mike, verwandelten das Hotelzimmer geradezu in ein Mekka der Lüste.
Peter fickte ihren Mund so schnell und so geil er konnte. Er begann so zu stöhnen, dass Mike und auch Lai wussten, dass er sich gleich seiner kostbaren Ladung entledigen würde.
„Aaaaaaaaah! Du Drecksau! Du geile, geile Drecksau!“, stöhnte er mit tiefer Stimme.
„Ja, Peter! Spritz‘ Sie voll, die Sau!“, feuerte Mike seinen Fickpartner an.
Er nahm Lais Kopf mit beiden Händen und stieß weiterhin in ihr fast prustendes Gesicht, jetzt sogar noch schneller. Lai befand sich nun in den Händen von zwei geilen Stechern und sah der Situation fast ausweglos entgegen.
„Oh Scheiße! Jaaaaaaaa!“, brach es aus Peter heraus.
Seine Stöße in Lais Mund wurden etwas langsamer, aber plötzlich schoss er mit ungeheurer Wucht die erste Ladung in den Schlund des hilflosen Ladyboys ab. Diese öffnete die Augen, aber Peter hielt weiterhin ihren Kopf mit beiden Händen fest.
„Aaaaaaaaah, jaaaaaaa!“, stöhnt er laut auf und während er wieder in Lais Maul fickte, schoss er seine restliche, gigantische Ladung warmen Samens tief in den Schlund der jungen Prostituierten. Lai verzog das Gesicht, aber Peter hatte sie so gut im Griff, dass sie sich einfach nicht aus seiner Umklammerung lösen konnte.
„Du Fotze! Schluck‘! Schluck‘! Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte Peter laut und spritzte insgesamt noch fünfzehn Male tief in das durchgefickte Maul der völlig überraschten und angeekelten Lai, bis er endgültig ihren Kopf losliess. Sie spuckte den Teil von Peters Wichse, den sie nicht schlucken konnte, angewidert auf den Teppich vor dem Fernseher. Ein Teil des Spermas lief ihr am Kinn hinunter und tropfte erneut auf den Boden.
Peter war noch immer laut am Schnaufen und massierte seinen klatschnassen Schwanz noch ein wenig, bis er sich völlig ausgepowert auf den Stuhl warf und zusah, wie Mike noch immer in Lais enge, saftige Kiste fickte.
„Hol‘ die Kamera, Alter! Ich bin auch gleich soweit!“, rief er Peter zu und der tat es.
Mit harten Stössen malträtierte der geile Mike das wundgefickte Arschloch der Thaibraut, deren Schwanz und Eier sich bei jeder Penetration auf und ab bewegten.
„Jaaaa, ich schaff‘s noch einmal! Komm‘ mit der Kamera her, mach‘ schon!“, rief Mike und sein ausgesaugter Kollege eilte herbei und drückte auf “Record”.
Er wollte, dass Lai sich aufs Bett kniete und ihre Beine spreizte, sodass Mike in der Hocke über ihr zum äußerst brutalen Extremfick ausholen konnte. Lai kniete also aufs Bett, reckte ihren gepeinigten Arsch in die Luft und Mike schob seinen Knüppel in das weiche Loch der Transe. Dann fickte er ihr mit heftigsten Stößen die Seele aus dem Leib. Lai schrie laut auf und hatte ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht. Mike sah dieses im Spiegel und wurde dadurch noch mehr angeturnt. Er gab alles und seine Eier schlugen gegen den kleinen Hurenarsch, sodass man meinen konnte, einer von beiden würde jeden Moment kollabieren.
Dann war Mike an der Reihe, denn er konnte sein Sperma nicht mehr in sich behalten.
„Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaa! Ich spritz‘ ab! Oooh, scheiße!“, rief er und der Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf Lais Nacken.
Er rammte seinen kurz vorm Zerreissen gespannten Schwanz so tief wie möglich in Lais geschwollenes Arschloch, um dann mit vor Geilheit strotzendem Gesichtsausdruck eine große Menge seines hochpotenten Spermas in Lais Darm zu spritzen. Nachdem er noch sechs bis sieben Male eindrang und parallel ejakulierte, zog er völlig entkräftet und mit hochrotem Kopf seine schmierige, von Lais Arschsäften triefende Latte zwischen deren Backen heraus.
„Das war der Hammer! Ich habe schon lange nicht mehr so gut abgespritzt!“, keuchte er und Peter klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
Lai war ein wenig eingeschüchtert, doch Mike ging zu ihr herüber und tätschelte ihr Gesicht, während sein nun schlaffer, langer Schwanz noch immer nicht aufhören wollte zu tropfen. Lai verzog sich danach wieder ins Bad, um sich zu waschen; und vor allem, um sich den Mund auszuspülen, denn alles, was sie schmeckte, waren Unmengen von Peters zähem Sperma. Mike und Peter schalteten derweil den Fernseher ein, tranken ein weiteres Bier und machten es sich bequem.
Als Lai wieder aus dem Badezimmer kam, war Peter erneut mit sich beschäftigt und grinste die kleine Asiamaus an. Peter versprach ihr, dass sie zwanzig Minuten Zeit bekäme, sich erneut vorzubereiten. Mike und Peter fickten Lai diese Nacht noch insgesamt drei Male, bis sie sie dann um morgens 10.00 Uhr aus dem Hotel verabschiedeten. Es blieb nicht ihr letztes, gemeinsames Treffen…