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Also sprach der Meister

Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der Heimweg. Ich schlenderte durch das nächtliche Kreuzberg, nachdem ich meine gesamte Energie an der Nutte verbraucht hatte. Einmal die Woche stattete ich ihr einen Besuch ab. Zwar war sie ziemlich teuer, dafür ging bei ihr einfach Alles. Ich liebte es ihr meine Ladungen, eine nach der anderen, in ihre Fotze zu schießen. Ich spritzte ihr in ihr dreckiges Hurenmaul, danach in ihren geilen Arsch, aus dem es noch tropfte, als sie mich hinaus geleitete. Sie ging langsam und stätig und in ihrem Blick sah man die Erregung, die sie noch immer fest im Griff hatte. Auf dem Weg zur Tür ließ sie ihr Röckchen fallen, mit dem sie mich erwartet hatte, und das nun bereit war angezogen zu werden. Der nächste Gast sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie bückte sich, um das geile Stück Stoff aufzuheben. Dabei sah ich ihren geilen Po und ihre scharfen, langen Beine. Aus ihren Löchern floß mein weißer Saft. Zunächst aus ihrem After, an dem Analplug vorbei, den ich ihr zum Schluss reingestopft hatte. Dann ergoss sich mein Sperma an ihren Schamlippen herunter bis zu den Beinen, an denen es nun herabwanderte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, stand auch mein Penis wieder stocksteif da. “Dafür haben wir leider keine Zeit mehr.”, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor sie mit einem lasziven Blick und einer über ihre prallen Lippen gleitenden Zunge die Tür schloss. So bewegte ich mich also noch völlig in Gedanken durch das dunkle Berlin.

Wohl ein paar Stunden später und noch imme benommen, wachte ich an einem kühlen, düsteren Ort wieder auf. Ich war nackt und mein Körper war an eine hölzerne Werkbank gekettet. Durch ein Loch schaute mein Gesicht auf den Boden. Mein Mund wurde durch einen Mundspreizer offen gehalten. Ich hatte den Geruch von Sperma in der Nase, weiße klebrige Flüssigkeit tropfte meine Zunge herunter. Meine Arme waren gefesselt, meine Beine weit auseinandergerissen. Mein Arsch wurde von einem riesigen Dildo zerteilt und mein Darm brannte wie wild. Ständig tropfte eine scharfe Flüssigkeit den Dildo hinab und landete in meinem Arsch. Meine Rosette tat unglaublich weh. Als ich versuchte mich zu bewegen, hörte ich Männerstimmen, die sich offenbar in einem benachbarten Raum aufhielten. Einer nach dem anderen kam in das Zimmer und versammelten sich um mich herum. Der erste fing in mein Maul zu ficken, während ein anderer den Dildo zunächst mit einem kräftigen Hieb so tief in meine Arschfotze schob, dass ich vor lauter Schmerz schreien musste. Doch weil mein Maul von einem Schwanz bearbeitet wurde, kam nicht mehr heraus als ein gequältes Würgen. Plötzlich zog jemand den Dildo mit einem Ruck aus meinem Darm. Es war der Schmerz meines Lebens, doch ich war befreit. Dachte ich jedenfalls. Denn auf einmal wurde mir ein Trichter verpasst, durch den warmes Sperma meinen Darm hinunterfloss. Anschließend wurde mein Darmausgang verschlossen und festgeschlagen. Wieder übermannte mich der Schmerz. Als dann der Typ mit einem Spermaerguss seine Tour durch meinen Schlund beendete, band man mich los und schmiss mich auf den Boden. Die muskulösen, gutaussehenden Männer befahlen mir mich auf alle Viere zu begeben und auf ihren Meister zu warten. Zehn Minuten später war ich völlig durchgefroren, der Meister war noch nicht erschienen und die Männer unterhielten sich und klatschten mir ab und an auf den Dildo.

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Vivian – Teil 7

Nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 7
von edge(Verfasser)

Viv hatte Angela und deren neue Sklavin Marion bei der Wohnung der Halbasiatin abgesetzt und war pünktlich um 9 im Büro. Karina war bereits dort und begutachtete ein kurioses Gerät. Es sah aus wie die Imitation eines Pferderückens. Vorne hatte es einige Knöpfe und Regler und in der Mitte steckte ein kleiner Metallschaft aus der ledernen Umhüllung. Karina hatte vor sich einen grossen Metallkoffer liegen, in dem diverse Dildos sauber angeordnet waren. Sie nahm einen mit zwei Köpfen, für Arsch und Pussy und steckte ihn auf den Metallschaft, wo er mit einem Satten ‘Klick’ einrastete.
„Hallo Viv, kannst du mich schnell mal vorne und hinten feuchter machen?“
Viv grinste nur und kniete sich unter die geile Blondine. Sie leckte die Pussy so tief sie konnte und machte sich danach an die rosa Rosette, bis auch diese schlüpfrig glänzte. Karina kniete sich nun über den Sattel und achtete sorgfältig darauf, dass sie beide Schwänze in die richtigen Öffnungen einführte. Als sie das mit einem zufriedenen Seufzer geschafft hatte, drehte sie an einem der Regler des Gerätes, das darauf leise zu Summen begann. Und nicht nur das. Karina schloss die Augen und atmete sofort schwerer, während sie weiter an dem Regler drehte. Das Geräusch wurde höher, der Vibrator lies sich offenbar stufenlos rauf regulieren.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm die beiden Handschellen heraus, die sie seit kurzem auch immer dabei hatte. Sie packte nun die Hände der überraschten Karina und fesselte diese an deren Fussgelenke, so dass sie nun völlig hilflos auf ihrem Supervibrator sass.
„Heh, was soll das?“
Viv grinste sie nur an und drehte den Regler noch höher, bevor sie den Schalter mit der Beschriftung ‘Gyro’ umlegte. Offenbar vibrierte des Teil nicht mehr nur, sondern der ganze Vibrator rotierte nun auch noch um seine Hochachse, was die nun sehr intensiven Hüftbewegungen von Karina bewiesen.
Viv war schon recht zufrieden, aber etwas fehlte noch. Sie kramte nochmals in ihrem Koffer und zog zwei Nippelklammern mit Gewichten daran hervor, die sie an den geschwollenen, rosaroten Brustwarzen der Sekretärin fest klemmte. Die Gewichte schwangen dank der intensiven Hüftbewegungen heftig hin und her.
Karina schrie ihre Geilheit heraus, doch Viv wollte etwas anderes. Sie drückte ihre Pussy an die roten Lippen der blonden Schlampe. Sie hatte erst gerade einen Kaffee gehabt und musste nun dringend Pissen. Also warum nicht hier? Karina schluckte den gelben Strahl so gut sie konnte, während sie von Orgasmus zu Orgasmus raste und dazu noch probierte, Viv etwas zurückzugeben, indem sie deren Kitzler leckte, als keine Pisse mehr strömte. Schliesslich kam auch diese und sie wendete sich mit leichtem bedauern wieder ihren Pflichten zu. Sie schaltete den Vibrator ab, öffnete die Handschellen und entfernte am Schluss die Nippelklammern, was Karina mit zwei kurzen Lust-Schmerz-Schreien quittierte.
„Viv, du bist einfach die Beste!“ strahlte sie eine absolut befriedigte, wenn auch vollgepisste Vorzimmerschlampe an.
„Ich weiss, deshalb wartet ja auch Petra schon auf mich.“ Sagte es und ging zur Chefin rein.

Petra war natürlich auch schon wieder dabei, sich eins runter zu holen. Sie hatte sich irgendwelche Pornos besorgt, die sie auf dem Grossbildschirm in ihrem Büro anschaute. Petra grinste und schaltete den Film dann ab.
„Ich habe dir gestern gesagt, dass es sich um einen delikaten Auftrag handle.“
„Ja, und was ist es?“
„Ausbildung.“
„Ausbildung?“
„Ein exzentrischer Millionär will, dass seine Zwillingskinder in Sex ausgebildet werden. Die beiden sind 18 und er kennt unsere Agentur. Er findet, dass die beiden, ein Mädchen und ein Junge in jeder Hinsicht nur die beste Ausbildung bekommen sollen. Und du bist unsere Beste. Die genauen Anweisungen, alle Infos die du brauchst und das Flugticket findest du hier drin.“
Sie reichte ihr einen gelben grossen Umschlag.
„Der Flug geht heute Abend um sieben nach Spanien. Aber bevor du nach Hause packen gehst, steht hier noch ein Job an. Ich hoffe du bist heute auch ein wenig Sub drauf. Das ist ein Pärchen, die jeweils ein Call Girl als Sex-Sklavin für zwei, drei Stunden buchen. Je nachdem wie gut sie sind. Und ja, sie fahren auf Kostümspiele ab. Es kann also irr werden.“
Viv nahm die Adresse entgegen.
„Natürlich kann ich das. Ich BIN die Beste – rechne damit, dass ich vier Stunden verrechnen kann.“

Schlag zwölf war sie an der angegebenen Adresse. Sie hatte sich in eine Dienstmädchenuniform geschmissen. Natürlich waren es auch hier wieder keine armen Kunden, denn sie wurde von einem Torwächter in den parkähnlichen Garten eingelassen. Die metallisch tönende Stimme wies sie an, gleich beim Tor zu parkieren und zu Fuss zum Haus zu gehen.
Sie schaute, als sie bei der hölzernen Eingangstüre angelangt war, nochmals auf die Uhr. Noch eine Minute. Sie zog nun ihr Höschen aus und kniete sich auf die Türmatte, bevor sie auf die Klingel drückte – und zwar genau zehn Sekunden nach 12.
Die Türe öffnete sich. Vor ihr sah sie zwei polierte Lederstiefel.
„Du bist zu spät, Schlampe!“
„Ja, Meisterin, ich weiss, bitte bestrafen Sie mich nicht zu hart!“
Eine Peitsche klatschte auf ihren Rücken. Sie zuckte zusammen. Der Schlag wurde durch die dünne Bluse kaum abgeschwächt.
„Das war für das Sprechen ohne Erlaubnis!“
Noch zwei Schläge klatschten auf ihren Rücken.
„Und das für die Verspätung!“
Der Job würde hart werden, aber auch geil. Manchmal liebte Viv es auch, sich einfach auszuliefern. Und die Meisterin wusste scheinbar Bescheid, wie man dieses Gefühl vermittelte. Sie küsste deshalb nun kommentarlos die Spitzen der Lederstiefel.
„Schon besser, Sklavin Vivian. Komm jetzt mir nach, aber bleibe auf deinen Knien. Du verdienst es nicht, aufstehen zu dürfen. Und ausserdem haben wir etwas spezielles mit dir vor.“
Vivian kroch der Meisterin auf einem dicken, flauschigen Teppich durch einen breiten, hellen Korridor nach. Immerhin war das für ihre Knie nicht unangenehm. Schliesslich ging es eine ebenfalls mit Teppich ausgelegte Treppe hinunter – Viv erwartete einen Folterkeller und freute sich schon darauf. Auf dem Weg hatte sie immer wieder verstohlen unter den ledernen Minirock der Meisterin geguckt und zwischen den hübschen Arschbacken eine feucht glänzende, rasierte Muschi gesehen. Ja, sie würde ihre Zunge nur zu gern dort hinein stecken. Die Stimme der Meisterin, auch wenn sie diesmal nicht an sie gerichtet war, holte sie in die Gegenwart zurück.
„Ist der Anzug bereit?“
„Ja, Darling, alles bereit.“ Die Stimme eines Mannes der an einem Tisch stand. Was auf dem Tisch war, konnte Viv allerdings nicht sehen. Anzug? Hmm.
„Sehr gut,“ nun wieder zu Vivian: „Zieh dich aus, Sklavin.“
Viv zögerte keinen Moment, sie war zwar geil, aber unnötig wollte sie nicht ausgepeitscht werden. Kaum hatte sie sich aus ihrem sexy outfit geschält, kam der Mann mit merkwürdig aussehenden Textilien in den Armen zu ihr hinüber.
„So Sklavin,“ er war attraktiv und seine Stimme war angenehm fest und bestimmend, liess keinen Widerspruch zu, „wir verwandelnd dich jetzt für zwei Stunden in eine geile, läufige Hündin.“
Viv nickte nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das passieren sollte, aber sie war immer offen für Neues.
Als erstes nahm er ihren linken Arm und drückte das Handgelenk an ihren Oberarm. Dann zog er eine Hülle aus gepunktetem Kunstfell über den so gebogenen Arm und schnürte diese Fest, die Extremität so fixierend. Am Ellbogen hatte es ein Polster angebracht, so dass dieser geschont wurde, wenn sich Viv darauf aufstützen würde. Das Gleiche machte er nun auch mit dem rechten Arm. Er ging um sie herum und spreizte ihre Beine und verfuhr mit ihnen gleich wie mit den Armen zuvor. Er drückte die Füsse an ihre Arschbacken und zog dann auch eine Hülle darüber. Als er das erledigt hatte verband er scheinbar die Arm und Fusshüllen über Kreuz, so dass sich Viv nur noch begrenzt nach vorne bücken könnte. Er nahm danach einen Body aus dem gleichen Stoff, der am Rücken einen durchgehenden Reissverschluss hatte und kleidete damit Vivs Körper ein. Der Body liess ihren Arsch und die Pussy allerdings frei, ebenso hatte er zwei kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Viv war verblüfft, dass alles so genau passte. Die Meisterin schien dieses Erstaunen zu registrieren.
„Wir haben Deine genauen Masse von Petra erhalten, Sklavin, und da wir noch mehr deiner Besuche erwarten, wenn deine Leistungen deinem Ruf entsprechen, dachten wir, dass sich die Investition in einen Massanzug für dich lohnen würde.“
Die Arm- und Beinhüllen hatten an ihrem oberen Ende scheinbar überflüssiges Kunstfell gehabt, dass der Meister jetzt mit Häkchen am Body fest machte, so dass auch die Schultern und Arschbacken verhüllt wurden. Nur ihre Spalte mit Pussy und Arschloch waren noch offen. Vivian wurde endgültig klar, was er mit Hündin gemeint hatte, als er ihr die Maske anlegte. Als erstes kam die Schnauze, die Ihre Nase und ihren Mund abdecken würde und mit einem Ledergurt an ihrem Kopf festgezurrt würde. Das Maul der Schnauze war geöffnet und Viv wusste schnell warum.
„Maul auf!“ Sie gehorchte. In der Schnauze drin war ein gummierter Ringknebel, der Ihren Mund praktisch zur ständig offenen, nassen, warmen Fotze machen würde. Der Gedanke an eine solche Benutzbarkeit erzeugte in ihrer Pussy einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie auf den Gummi niederbiss. Dann, als krönenden Abschluss, zog er ihr eine Haube mit Ohren und Augenöffnungen über, die auch ihren Hals einhüllte und die er ebenfalls mit Häkchen am Body festmachte.
Nun kam die Meisterin zu ihr hin und legte ihr ein Halsband an.
„Du bist eine wunderschöne läufige Hündin – komm und schau dich mal an!“
Es war natürlich schwierig nur auf Ellbogen und Knien zu gehen, aber die Einengung hatte etwas absolut geiles an sich. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so ihren Meistern, wenn sie dies auch nur für zwei, drei Stunden wäre, absolut ausgeliefert war, machte sie total nass. Dann sah sie sich im Spiegel. Die Verwandlung war erstaunlich.
Da stand nicht mehr Viv das Callgirl sondern die Dalmatinerhündin Vivian. Und hinter ihr ihre Meisterin, eine südländische, hochgewachsene Schönheit, um die 35 mit streng zurückgebundenem Haar, feurigen schwarzen Augen und einem hochgeschlossenen Lackdress, dass in dem Mini endete, den Viv schon auf dem Weg in den Keller bewundert hatte. Nun trat der Meister, mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen zu seiner Partnerin hin. Auch im ganzen gesehen war er so attraktiv, wie Viv es zuvor gedacht hatte.
„Darling, wir haben noch was vergessen.“
„Haben wir?“
„Wir können doch kein Hundchen haben, dass nicht mit dem Schwanz wedeln kann.“
Damit zog er einen Schweif hinter seinem Rücken hervor. Auch dieser schwarz-weiss gepunktet. An seinem vorderen Ende war etwas, das wie ein ein langer Dildo mit einer Ausbuchtung im hinteren Drittel aussah.
Der Meister bückte sich hinter ihr und fickte mit dem Dildo-Teil als erstes Vivs Pussy. Als das 20 Zentimeter Ding genügend eingeschleimt war, drückte er es gegen ihr Arschloch. Sie drückte auch, um ihren Schliessmuskel zu entspannen und der Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Das Ding war ziemlich schwer, brauchte es doch innen ein Gegengewicht zum Schweif. Der Meister schloss eine kleine Blaskugel mit einem Schläuchlein an ein verborgenes Ventil an und begann zu pumpen. Ein aufblasbarer Butt-Plug! Viv spürte den Druck in sich drin Ansteigen und damit auch ihre Geilheit. Der Meister entfernte nun den Schlauch und zog zwei, drei mal am Schweif, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aus Vivs Rosette hinaus flutschen könnte. Viv starb fast vor Geilheit und der Meister war zufrieden.
Viv gab ihrer Zufriedenheit Ausdruck, indem sie mit dem Arsch wackelte und so den Schwanz zum Wedeln brachte.
„Was für ein gutes Hundchen. Sollen wir sie schon hier mal vögeln?“ Die Meisterin kraulte Vivs Kopf, die diese Zärtlichkeit liebte und darum mit der Seite ihres Kopfes an den Stiefeln rieb. Sie hatte schon das Verhalten eines Hundes angenommen.
„Ja, lass uns das machen, bevor wir in den Garten hinaus gehen, wir haben noch genug Zeit.“
Die Meisterin schaute Viv streng in die Augen.
„Sitz!“
Viv gehorchte sofort.
Die Meisterin verschwand kurz und kam mit einem doppelten Strap-On zurück. Sie steckte die Innenseite zuerst in Vivs Maul, deren Speichel ohnehin schon unkontrolliert aus ihrem zwangsgeöffneten Mund in die Schnauze rann. Sie leckte den Gummischwanz gierig ab. Schliesslich wollte sie der Meisterin eine Freude machen. Diese steckte sich den Schwanz nun in ihre Pussy, die ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Viv war zufrieden – auch die Meisterin war geil auf sie. Der Meister zog nun seine Hose aus und kniete vor Viv hin, so dass sie seinen steifen 25 Zentimeter-Schwanz erreichen konnte. Doch sie wusste, dass sie ohne Erlaubnis gar nichts tun durfte und schaute dem Meister nur bettelnd in die Augen.
„Leck meinen Schwanz, Hundesklavin Vivian!“
Sie stürzte sich gierig auf das geschwollene Glied, an deren dunkelroter Spitze schon ein durchsichtiger Tropfen hing. Da der Ring verhinderte, dass sie richtig Saugen konnte, versuchte sie, den Schwanz in Ihren Hals hinunter zu kriegen. Sie übte das – schliesslich hatte sie einen Berufsethos – regelmässig mit einem grossen Dildo. Und das war auch gut so. Denn schon nach Sekunden hatte sie den Schwanz tief in Ihrem Hals ohne zu würgen. Sie machte je vier Stösse, liess den Schwanz zum Luft Holen raus und fickte dann wieder vier Stösse lang. Den Rhythmus brach sie auch nicht, als sie spürte, wie die Meisterin ihren Strap-On in ihre Pussy stiess. Manchmal schaffte sie es, einen kleinen Seitenblick in den Spiegel zu machen und sah dort zwei Perverse die eine kleine, ebenso perverse Hündin in Schnauze und Pussy vögelten. Der Meisterin war das aber noch nicht genug, sie hatte eine vielschwänzige, kleine Peitsche an der Seite ihres Kleides gehabt – das musste die vom Eingang gewesen sein – und begann Viv nun das Fell auszupeitschen. Sie versuchte, den Schutzeffekt des Kunstfells mit härteren Schlägen zu überwinden und Viv war dankbar, dass dies klappte. Die Schläge vertieften noch ihre Submission und der Schmerz vereinigte die beiden Schwänze irgendwie in ihrem Innern zu einem lustvollen, geilen, heissen Gefühl.
Dann spürte sie, dass der Meister bald kommen würde. Sie nahm nochmals tief Luft, denn es war ihr klar, dass sie bis zum Ende seines Orgasmus nicht mehr zum Atmen käme.
Tatsächlich stiess er seinen Schwanz nun so tief er konnte in ihre Schnauze und ihre Speiseröhre hinein. Sie spürte die Wärme des Spermas, das in ihren Magen gespritzt wurde, was schlussendlich – mit den nun auch stärker werdenden Stössen der Meisterin zusammen – auch Vivs ersten Orgasmus als Hündin auslöste.
Herrchen und Frauchen kolabierten auf Viv, die, als der Schwanz des Meisters aus ihrem Hals hinaus glitt, als erstes tief durchatmete und mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund ein wenig liebkoste – dies vor allem, um etwas vom Sperma zu schmecken, mit dem ihr Magen so grosszügig gefüllt worden war.
Nach einigen Minuten des Kuschelns standen die beiden auf.
„So jetzt in den Garten. Wir wollen ja eine stubenreine Hündin haben, und ich bin sicher, du musst schon längst pissen.“
Die Meisterin hatte natürlich recht. Der aufgeblasene Butt-Plug und das wilde Geficke hatten ihre Blase angeregt. Sie wobbelte an der Leine ihrer Meisterin hinterher und versuchte mit Eifer die steile Treppe zu erklimmen. Doch dies war nicht so einfach in ihrem Hunde-Outfit. Der Meister sah dies und hob sie wie ein kleines Hündchen auf. Sie schmiegte sich dankbar an ihn und schaute über sein breite Schulter in den Keller hinunter, während er die Treppe raufstieg. Oben setzte er sie ab und die Meisterin führte Vivian den breiten Gang entlang durch ein helles Wohnzimmer über eine Veranda in den Garten. Dort befestigte sie die Leine an einem Pfosten mit einem Hundeleinenhalter. Sie hatten an alles gedacht. Der Meister war ihnen nicht gefolgt. Scheinbar hatte er anderes zu tun.
„So, jetzt pisse, kleine Schlampenhündin!“
Viv spreizte die Beine etwas und entspannte ihre Blase. Zu ihrem Erstaunen hörte sie, als ihr gelber Strahl aus der Pussy schoss hinter sich schluckende, gurgelnde Geräusche. Ihre Meisterin hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und trank ihren Urin.
Aha, auch sie hatte eine submissive Ader. Vielleicht hatten Sie ja auch für die Meisterin irgendwo ein Hundekostüm. Was würde zu der passen? Ein Labrador? Schäferhund? Sie würde sich gerne überraschen lassen.
Die Meisterin kroch zu Vivs Kopf nach vorne und küsste Viv mit der nach Pisse schmeckenden Zunge. Die Zungenspitzen von Hündin und Meisterin berührten sich kurz. Die Meisterin schaute sie danach voller Zuneigung an.
„Du bist die beste Hündin, die wir je hatten.“
Sie tätschelte Vivs Kopf, kraulte kurz ihre Brüste und verschwand dann auch im Haus.
Viv hatte einen Moment für sich, wie es schien. Der Garten war gross und von hohen Thuja-Hecken umsäumt. Das Haus war eine mediterran gestylte Villa aus weissem Marmor. Im Rasen standen, fest installiert, Tischchen wie von einer Stehbar. Irgendwo hörte sie Stimmen, partyartig. Mal sehen, was da noch kommen würde.
Sie legte sich kurz hin. Ja, warum kein Nickerchen? Sie dämmerte gerade weg, als scharf an ihrer Leine gezogen wurde.
Ihr Herr hielt die Leine in der Hand
Etwa zehn, zwölf Leute standen um sie herum. Männer und Frauen mit Sektgläsern in der Hand. Ihr Meister löste die Leine und kniete hinter sie hin.
„Dies ist unsere heutige Sklavenhündin,“ sie hörte, wie er seine Hose öffnete, „sie ist sehr submissiv, sehr geil und steht euch für die nächsten zwei Stunden zur Verfügung.“ Er steckte mit diesen Worten seinen Schwanz in ihre nasse, schleimige Pussy und fickte sein Huren-Hündchen durch. Sie stöhnte auf und war so dankbar, wieder eine gute Sklavin sein zu dürfen – und ein gutes Hündchen. Er kam mit ihr zusammen schon nach einer Minute und erklärte so ihre Pussy für eröffnet.
Die nächsten zwei Stunden waren von Strap-Ons und Schwänze erfüllt, die Ihren Mund und ihre Pussy fickten. Frauen liessen sich von ihr die Pussy auslecken oder fickten sie mit Strap-Ons von verschiedensten Grössen. Die Männer hingegen nutzten den Hunger von Viv nach Sperma aus und spritzten in beide ihrer zur Verfügung stehenden Ficklöcher ihren Schleim ab. Schliesslich führte sie die Meisterin von der Party weg. Vivian hatte keine Ahnung, welche Zeit es war, als sie ihrem Frauchen hinterher in die Wohnung wackelte. Sie führte Vivian in ein grosses Bad, in dem bereits in Whirlpool eingelassen war. Dann begann sie, Viv aus ihrem Kostüm zu befreien. Die Gelenke taten, als sie ihre Arme und Beine wieder strecken konnte, weniger weh, als sie erwartet hatte aber es war schön, den Mund endlich wieder schliessen zu können.
„Herrin?“
„Elena, ich bin Elena, willst du baden?“
„Ja, gerne… Elena“
„Aber erst noch…“
Sie liess die Luft aus dem Schwanz ab und zog den Plug wieder aus dem Anus heraus. Viv furzte darauf. Beide Frauen erstarrten für eine Sekunde und lachten dann los. Doch Elena wurde sofort wieder ernster und leckte den But-Plug scheinbar mit Genuss ab. Dann küsste sie Vivian, der Lippen immer noch mit Sperma verschmiert waren.
„Baden wir jetzt.“
Sie liessen sich beide in das warme Wasser sinken.
Vivian strahlte, „Elena, das war phantastisch. Woher habt ihr nur diese irre, geile Idee?“
Wir sahen es zufällig auf einer obskuren japanischen Website. Wir haben schon immer eine Schwäche für Rollen- und Kostümspiele gehabt und als Erik diese Bilder sah, entschlossen wir uns, ein solches Kostüm für mich zu machen. Es war sooo geil und wir luden ein paar Freunde aus dem Swingerclub ein, die mich alle als ihre Lusthündin benutzten. Wir dachten, dass es nicht schlecht wäre, das Spiel auch mit anderen Frauen zu machen. Ein paar, die dich heute gefickt haben, waren auch schon in meinem Kostüm Lusthündinnen.“
Während sie das erzählte, begannen die beiden Frauen, einander mit den Füssen die Pussies zu bearbeiten. Vivian spürte, wie die grosse Zehe Elenas immer Tiefer in ihre Möse eindrang. Sie zahlte es ihrer Badepartnerin gleich Heim und drang auch in deren Lustloch ein.
„Aber wir fanden, dass wir eigentlich eine Lusthündin wollen, die immer wieder kommt und ihre Rolle geniesst. Petra sagte, du wärst die Frau dafür und wir liessen das Dalmatinerkostüm nur für dich anfertigen,“ ihre Atmung wurde immer schwerer, während die Füsse der beiden Frauen tiefer und tiefer in die Pussy der anderen eindrangen, „ich hoffe, du wirst dein Kostüm noch mehr tragen.“
„Ja, Elenaaaa…“ die Vorstellung, wieder Lusthündin zu sein löste in ihr einen weiteren Orgasmus aus. Elena, ging auch ab, als sie die Rothaarige kommen sah.
Sie umarmten sich darauf und küssten einander leidenschaftlich.
„Ja Elena, ich werde wieder eure Lusthündin sein… mit Vergnügen.“

Es war etwa vier – jawohl, sie hatte vier Stunden verrechnet – als sie Elena und Erik verliess. Sie musste nun etwas Stoff geben, um noch rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Glücklicherweise hatte sie einen grossen Trolley mit allem, was ein grosses Mädchen bei der Ausübung ihres Berufes braucht. Sie musste nur noch ein paar Klamotten für warmes Klima rein schmeissen, den Pass greifen und los ging es. Um halb sechs war sie tatsächlich am Check in und sie realisierte erst, als sie in der Economy-Schlange stand, dass sie ein Business-Ticket hatte. Sie schlängelte sich wieder aus und ging an den exclusiven Schalter, wo man ihren Koffer mit Freude entgegen nahm. Sie konnte nun auch den kleineren Handtrolley zur Handtasche dazu mit an Bord nehmen. Die Sicherheitskontrolle würde da wieder mal lustig sein. Immer wenn die auf dem Röntgengerät den Riesenvibrator sahen, gab es schmutzige Blicke, während Viv still vor sich hin grinste. Einmal hatte sie aber ihre Lustkugeln in der Pussy vergessen. Das war dann sogar ihr peinlich gewesen. Und das wollte was heissen. Seither entfernte sie die kleinen Schlingel immer, bevor sie zum Flughafen fuhr.
Natürlich schauten die Sicherheitsleute sie auch dieses mal wieder schräg an, aber was sollte das schon. Sie ging zum Gate und kam gerade recht zum Boarding.
In der Business-Klasse hatte es drei separate Sitze pro Reihe. Sie liess sich in ihr Ledersofa fallen und zog die Akte zu ihrem Auftrag raus. Mann, war ja fast wie in einem Agentenfilm.

Scheinbar würde sie je drei Tage lang den Jungen und das Mädchen an die Kandarre nehmen. Auf dem Bild schaute der Junge recht attraktiv aus und mit den Hormonen eines 18jährigen würde er vermutlich die drei Tage ohne Pause durchficken können. Aber sie müsste ihm auch den ganzen Oralverkehr beibringen, Bondage-Techniken, Massagen und Fisting. So ziemlich alles, eben aber das war ja auch zu erwarten. Dass sie das Mädchen ausbilden musste, erstaunte sie etwas mehr. Scheinbar wollte Daddy sicher gehen, dass die Kleine keinen Partner an eine andere verlieren würde, weil diese besser fickt als sie. Vom aussehen her hätte die jedenfalls kein Problem: eine blonde Schönheit wie aus einem Model-Prospekt. Und was die Kleine in den drei Tagen alles lernen müsste: Oral, Anal, Fisten in beide Löcher, Wassersport, Bondage, Auspeitschen und Lustfolter, Fotzengymnastik… Sie klappte die Akte zu und dachte, dass das zwar geil aber anstrengend werden würde. Sie war froh, dass sie mit dem Mädchen anfangen würde, Jungs waren einfach aufreibender.

Und dann klappte ihr Kiefer runter: Sonia, die Stewardess, die sie auf ihrem Rückflug von den Staaten in die Pussy gefistet hatte und sich von ihr den Arsch hatte fisten lassen, kam in die Kabine rein. Allerdings nicht als Stewardess sondern als Passagierin. Sie hatte Viv allerdings nicht bemerkt und drehte sich empört um, als ihr einfach zwischen die Beine gegriffen wurde.
„Sorry, aber solange du das Höschen trägst, kriege ich meine Hand nicht in deine Pussy rein.“
„Vivian. Wow.“ Sonia schaute recht verblüfft, begann dann aber, über das ganze Gesicht zu grinsen.
„Was machst du denn hier?“
„Auf dem Weg zu einem Auftrag.“
„Ich nur auf dem Weg in die Ferien. Ich habe vor, eine Woche durch Spanien zu fahren und ein wenig die Wärme zu geniessen. Und was hast du für einen Auftrag?“
„Sex.“
„Was?“
„Das ist mein Beruf – meine Karte war doch eindeutig genug, oder nicht?“
„Eigentlich schon, ja, scheisse, ich fliege nur Holzklasse, für so kurze Flüge buche ich nie Business – treffen wir uns im Flughafen wieder?“
„Ich habe eine bessere Idee.“ Viv stand auf und ging zu einem Flight-Attendent, „die Frau dort hinten braucht einen Upgrade auf Business-Class – nehmen sie ihn auf meine Kreditkarte.“
Sie kehrte grinsend zu Sonia zurück.
„Guter Deal – du bleibst hier und ich zahl die Rechnung. Ach, du hast übrigens den Platz neben mir.“
Vivians dreckiges Grinsen bedurfte keiner Interpretation. Sonia grinste auch breit.
„Sonia?“
„Ja?“
„Bist du auch schon mal in den Arsch gefistet worden?“
„Ja – aber du darfst die erste Frau sein, die das mit mir macht.“
„OK, dann haben wir ja einen Plan für den Flug bis Barcelona.“
„Ja, sieht ganz so aus – und was für einen Auftrag hast du denn in Spanien? Ich hätte nichts gegen etwas guten Sex in meinem Urlaub.“
„Ich muss zwei 18jährige Früchtchen ausbilden: Ein Millionär will, dass seine beiden k**s in jeder Hinsicht die beste Ausbildung bekommen.“
„Echt? Ist ja irr.“
Viv gab Sonia die Akte.
„Wow, sie ist echt süss. Und er sieht auch nicht übel aus – ich könnte dir ja etwas zur Hand und Pussy gehen… was meinst du?“
„Geile Sau.“
„Eben.“
„Gut, ich werde dich als meine Assistentin vorstellen… das dürfte lustig werden.“
Das Flugzeug war unterdessen auf der Startbahn und hob ab. Schliesslich gingen die Anschnallzeichen aus.
„Ich glaube, ich muss mal aufs Klo.“
Sonia schnallte sich ab und ging mit laszivem Hüftschwung davon. Viv wartet etwa eine Minute und folgte der kleinen Inderin nach. Als sie die Toilette betrat, hatte die andere Frau bereits damit begonnen ihr Arschloch zu schmieren. Viv hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel dabei und half Sonia dabei, ihr kleines braunes Arschloch für Vivians Hand zu präparieren.
Als Sonia bereit war, bückte sie sich nach vorne und spreizte ihre schönen Arschbacken, um Viv den Zugang so leicht wie möglich zu machen. Viv begann wie immer langsam mit zwei und drei Fingern, die aber wie nichts hinein flutschten. Scheinber war Sonia wirklich eine echte Anal-Schlampe. Die Kleine stöhnte lustvoll auf, als Viv alle fünf Finger drin hatte und das Scheissloch der Inderin noch mehr weitete. Dann machte sie etwas mehr Druck und Ihre ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk im dunklen, weichen Hintereingang. Sonia atmete schwer, keuchte.
„Ja, oh ist das geil, ist das GEIL… ich will noch mehr.“
Viv hatte von Sonia auf dem letzten Flug auch die Doppelbehandlung bekommen und begann darum, mit der Schleim tropfenden Pussy zu spielen. Doch als sie die ersten Finger in das vordere Fickloch steckte schüttelte Sonia den Kopf.
„Nein. Ich will beide Hände im Arschloch. OK?“
„OK, wenn du darauf bestehst. Aber lass mich noch meine Hand in deiner Pussy etwas schmieren.“
Sie schleimte nun auch ihre rechte Hand noch ein. Sie hatte noch nie jemanden in den Arsch doppel gefistet, aber sie wusste, wie das gehen würde, wenn es ginge. Sie zog ihre tief in Sonias Arsch steckende Hand bis über die Knöchel wieder aus dem sonst so kleinen Loch raus und schob nun die Finger der anderen Hand parallel zur linken Hand in das geile braune Arschloch hinein, so dass die Hände wie zum Gebet aneinander lagen.
„OK, los geht’s!“
Viv traute fast nicht ihren Augen, als ihre Hände tatsächlich immer Tiefer im Darm der kleinen asiatischen Sexbombe verschwanden. Der Anblick war unglaublich geil, und das Gefühl, wie die Finger von der weichen Darmwand umhüllt wurden, war sowas von erotisch und sexy, dass sie spürte wie ein Schwall Pussysaft aus ihrer Möse an ihren Beinen runterlief. Dann war sie drin. Sonia gab ein geil gurgelndes Geräusch von sich, kam dann aber wieder genug zu Sinnen, um eine Anweisung zu geben:
„Fick mich nun mit deinen Händen.“
Behutsam begann Viv, ihre Hände tiefer zu stossen und wieder nach hinten zu ziehen, so dass sie fast wieder aus ihrem warmen Gefängnis rausgerutscht wäre. Im Spiegel sah sie, wie Sonia auf ein Handtuch biss, um nicht laut zu schreien, dazu mit einer Hand mit ihrem Busen spielte während die andere schon seit einiger Zeit wie wild an der Klitoris rieb. Schliesslich stöhnte sie recht laut auf und ihr ganzer Körper spannte sich wie elektrisiert an. So stand sie, scheinbar in einem Orgasmus gefangen eine gute Minute dort, vielleicht auch zwei, bevor sie sich wieder entspannte.
Sie liess das Handtuch fallen.
„Du kannst jetzt rausziehen… langsam…“
Vivs Hände flutschten nacheinander aus dem Arschloch, dass für einige Momente noch eine groteske Grösse hatte, bevor es sich wieder zusammenzog.
„Willst du meine Hände sauber lecken?“ Viv hielt Sonia ihre vollgeschleimten Finger unter die Nase. Diese zog den Geruch tief ein, grinste und begann dann, von links nach rechts Finger um Finger in ihren Mund zu stecken und sehr sinnlich ab zu lecken. Als sie auch dem rechten kleinen Finger diese Behandlung hatte zukommen lassen grinste sie Vivian an.
„Hättest du noch was zum Nachspülen?“
„Ich glaube du hast Glück,“ sagte es und zog ihr nun klatschnasses, vollgeschleimtes Höschen aus. Sonia kniete unter sie hin und verschlang Vivs Pussy regelrecht. Vivian entspannte ihre Blase und liess ihren gelben Saft in den wartenden Mund strömen. Sonia schluckte die Pisse gierig runter und leckte Vivian weiter, bis auch diese noch kam.
Dann machten sich die beiden Frauen wieder zurecht und kehrten nacheinander an ihre Plätze zurück. Viv nahm aus ihrem Koffer so unauffällig wie möglich zwei Vibro-Eier raus und gab eines davon Sonia.
„Zum Entspannen für den Rest des Fluges.“
Hinter ihren Sitzen sass niemand mehr und so sah es auch nur Viv, wie die Inderin das Vibroei mitnichten in ihre Pussy sondern in ihr schon gut gebrauchtes Arschloch schob. Viv hingegen flutschte das Ding in ihre Möse und stellte die Vibration auf medium. Genau wie das Steak, dass ihr nun serviert wurde. Der Flight-Attendant schien was bemerkt zu haben, aber er sagte nichts. Was sollte er auch. Business-Kunden macht man nicht an.

Der Mietwagen, der für sie reserviert worden war, war ein hübscher, heisser Roadster, einer der neuen CLK’s. Er hatte Navi drin und während Viv rausfuhr, programmierte Sonia die Zieladresse ein. Es war so warm, dass sie auch um neun Uhr abends noch mit dem Dach unten durch das nächtliche Barcelona düsen konnten. Das Haus war etwa 30 Kilometer ausserhalb der Stadt und nach einer knappen Stunde waren die beiden dort. Sonia hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, an Vivians Pussy während der Fahrt rum zu lecken, was dazu führte, das Vivians Fahrstil einiges zu wünschen übrig liess – das Gehupe der erbosten Katalanen brauchte keine Übersetzung.
Schliesslich kamen sie an. Mit einem Funkschlüssel, den sie mit der Akte bekommen hatte, öffnete sie das Tor zum Anwesen. Es glitt rumpelnd zur Seite und sie fuhren die gekieste Auffahrt hinauf, während sich das Tor hinter ihnen wieder schloss. Sie hielten vor einem flachen Haus an. Viv betätigte wieder den Funkschlüssel. Die Beleuchtung des Eingangsbereiches ging an und sie hörten ein Klicken von der Türe.
„Mit dem Ding lassen sich alle Türen öffnen, beeindruckend, was?“
Sie stiegen aus. Viv blieb allerdings stehen und schaute den Fahrersitz nachdenklich an.
„Sonia, du hast da was vergessen.“
Sie zeigt auf einen feuchten, schleimigen Fleck auf dem Lederpolster. Sonia grinste, stieg wieder ein und leckte lustvoll Vivs Hinterlassenschaft auf.

Die Villa war geräumig, hatte eine – soweit sich das nachts beurteilen liess – tolle Meersicht und einen voll ausgebauten Sexkeller. Vom Gynostuhl über den Whirlpool zur Folterbank und Haken an den Decken war alles da. Sogar eine Fickmaschine, die noch merkwürdiger als jene aussah, die Karina am morgen geritten hatte, stand drin. Sonia bewunderte eine Sammlung von Riesenvibratoren in einer Schublade, doch Viv hatte was anderes vor.
„Bist du schon mal richtig hart rangenommen worden?“
„Was meinst du?“
„SM – auspeitschen, fesseln, lustvoll quälen?“
„Nein, eigentlich nicht. Ein wenig auf dem Bett festbinden, aber sonst?“
„Hättest du Lust? Wir haben morgen den ganzen Tag Zeit. Und ich würde dich mit Freude an deine Grenzen bringen.“
Sonia schaute die Peitschen in einem der Wandschränke an und streichelte die Lederriemen, schien sich vorzustellen, sie auf sich zu spüren. Sie nickte.
„Ja, das wäre heiss… der Gedanke macht mich geil… lass mich morgen deine Sklavin sein.“
„OK. Das wirst du. Vom Moment wo du aufwachst bis es mir reicht, ausser du willst wirklich, aber wirklich nicht mehr. OK?“
„OK. Und wie sag ich Dir das? Ich meine, wenn ich bettle, weil es geil ist, darfst du ja nicht aufhören.“
„Machen wir ein Safeword ab. Sobald du Lufthansa sagst, hör ich auf.“
„Lufthansa?“
„Lufthansa. Dein einziger Weg raus.“
Sie putzten die Zähne, löschten das Licht und gingen wie die braven Mädchen die sie waren, ins Bett.

Viv wachte um schon um sieben Uhr auf. Es war noch recht dunkel, aber sie brauchte etwas Zeit, um sich vor zu bereiten. Sonia schlief noch tief und fest. Das war gut. Sie stieg in den Keller hinab. Alles da: Halsband, Hundeleine, Fressnapf und eine kleine Reitgerte. Dazu eine Kette mit vier Klemmen dran, um damit Pussylippen und Brustwarzen zu verbinden. In der Mitte hatte es einen Ring, wo man ein Gewicht einhängen konnte. Sie wählte das 500 Gramm Gewicht. Sie trug die Dinge rauf und ging in die Küche. Der Kühlschrank war gut ausgestattet. Sie nahm ein paar Bananen, Pfirsiche und Trauben, zerschnitt sie und füllte alles in den Fressnapf. Dann ass sie selbst etwas Toast und trank einen Kaffee dazu, danach noch ein grosses Glas Wasser.

Sie hatte sich in ihr enges rotes Lederoutfit gezwängt und entfernte nun die Abdeckung ihres Schrittes. Wenn sie schon eine Sklavin hätte, sollte die ihre Zunge auch verwenden dürfen. Dazu standen ihre Brustwarzen aus dem Body heraus. Ansonsten alles rotes Leder und bösartig aussehende Schnallen und Riemen. Sie stellte den Fressnapf auf den Boden und ging mit dem anderen Material zurück zum Schlafzimmer. Die dunkle Schönheit schlief immer noch. Aber nicht mehr lange. Sie legte, so leise es ging, die Ausrüstung auf das Bett. Die Leine mit dem Halsband legte sie direkt neben sich hin. Dann packte sie Sonia an den Schultern, warf diese auf den Bauch herum, legte ihr das Hundehalsband an, drehte die verstörte Flugbegleiterin wieder zurück auf den Rücken und klemmte die Kette fest: Linker Nippel, rechter Nippel, linke äussere Schamlippe, rechte äussere Schamlippe. Sonia stöhnte auf, als die Klemmen ihre Fleisch quetschten, aber sie hatte gewusst, das so etwas passieren würde und sie genoss es bereits.
„Auf allen Vieren auf den Boden runter!“ Vivian bereute es, für die Kleine kein Hundekostüm zu haben… aber das war ihr Privileg. Als Sonia auf dem Boden war, hing Vivian das Gewicht ein. Schamlippen und Nippel wurden nun nach unten gezogen. Sonia zog scharf Luft ein, doch Vivian kümmerte das nicht. Das war erst der Anfang.
„So, ab zum Frühstück!“
Sie zog die Inderin an der Leine hinter sich her und diese folgte der schnell gehenden Vivian so rasch sie es auf allen Vieren schaffte.
Sie zeigte ihr die Schüssel.
„Dein Frühstück, aber zuerst…“ sie stellte den Topf wieder auf den Boden und kauerte sich über die Schale um dann loszupissen… „muss ich es noch etwas würzen.“
Sie schob Sonia dann denn dampfenden, nach ihrer warmen Pisse riechenden Fruchtsalat hin.
„Iss wie ein gutes Hündchen es essen würde, ohne Hände, nur mit deinem Maul. Und ich erwarte, dass du den Topf bis zum letzten Bisschen und Tröpfchen leerst. Verstanden?“
Um ihre Ansicht zu unterstreichen, versetzte sie dem kleinen Arsch mit jeder Silbe des letzten Wortes einen Peitschenhieb. Sonia nickte nur und ass sofort gierig aus dem Fressnapf. Während dessen ging Viv um sie herum, versetzte ihr mitunter einen willkürlichen Peitschenschlag und steckte ihrer Sklavin am Ende den Peitschengriff in die Pussy. Der Griff tropfte, als sie ihn sich ansah. Na wenn das nicht viel versprechend war. Schliesslich hatte Sonia fertig gegessen. Viv kontrollierte die Schale. Tatsächlich ganz leer. Die Kleine war brav.
„Musst du scheissen und pissen?“
„Sonia nickte.“
„Gut, ab in den Garten.“
Sie nahm die Leine und ging mit Sonia über die Terrasse in den Garten zu einem Baum.
Sonia verstand. Zuerst Pisste sie, dann kauerte sie sich hin und schiss vor Vivian auf den Boden.
„Brav.“
Viv sammelte die Scheisse mit einem Plastiksack auf, den sie dann verknotete und holte einen Gartenschlauch, mit dem sie die Arschspalte der kleine Schlampe sauber spritzte.
„So – deine Zeit als Hündin ist vorbei. Steh auf. Im Folterkeller will ich eine Frau die darum bettelt, kommen zu dürfen. Wenn du etwas zu sagen hast, bitte mich so darum, das zu dürfen: „Herrin, bitte um Erlaubnis zu sprechen. Verstanden? Du darfst sprechen.“
„Ja Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Und du kommst nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“
„Ja, Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Sehr schön. Und jetzt komm mit, Sklavin.“
Sie führte die hübsche Inderin ins Haus hinein und in den Keller hinunter. Sie hatte bereits am morgen nochmals bestand aufgenommen und es hatte praktisch alles da – vom Kuschelsex bis zu S/M war alles zu machen. Heute würde aber S/M drankommen.
Sie schnallte Sonia an ein drehbares Fesselkreuz, dass an der Wand befestigt war. Die Arme wurden von vier, die Beine von sechs dicken Lederriemen an der Gepolsterten Unterlage festgezurrt. Danach liess sich sich die gefesselte beliebig drehen und in jeder gewünschten Position fixieren. Dann entfernte sie die Nippelclamps von den Brustwarzen. Sonia schrie kurz auf, als das Blut wieder in die gequälten Nippel floss. Doch sie war die Clamps nicht los, denn Vivian brachte nun auch diese an den Schamlippen an, die nun vom ganzen Gewicht hinunter gezogen wurden.
Jetzt holte sie ein paar Fesseln und begann, den hübschen Busen ihres Opfers zu verschnüren. Zuerst drei Lagen Seil unter der Brust, um sie schön anzuheben. Dann direkt über der Brust ein weiteres Seil rundrum. Danach Verband sie obere und untere Seillagen links, rechts und in der Mitte mit kurzen Riemen miteinander und zog diese wirklich hart an, so dass die Brüste nun grotesk hervorquollen. Die Haut war gespannt und die schwarzen Nippel auf mehr als die doppelte Grösse auseinander gezogen.
Sie streichelte über die nun irre empfindlichen Busen. Sonia zog hart Luft ein und wimmerte leise.
„Magst du das? Du darfst Antworten!“
„Ja Herrin, ich mag das sehr. Es fühlt sich unglaublich geil an.“
„Dann freut es dich sicher, dass ich Dir wieder Nippel-Clamps anbringen werde.“
Sie schaute erschreckt aber nickte dann ergeben. Dass sie geil war, konnte sie sowieso nicht verbergen. Ihre Pussy war am tropfen und die Innenseite ihrer schlanken Schenkel total verschleimt. Vivian musste sich am Riemen reissen, um nicht einfach hin zu knien und die kleine Schlampe sauber zu lecken.
Sie griff sich stattdessen die einstellbaren Nippelklemmen und schraubte sie auf die beiden nun steif herausstehenden Spitzen des Busens. Sonia biss sich auf die Zunge und wimmerte kurz, doch machte sonst keinen Mucks. Vivian betrachtete ihr Werk. Etwas störte sie aber noch. Die Schamlippen wurden noch nicht schön genug lang gezogen. Sie hängte noch ein zweites 500 Gramm Gewicht an die Kette. Die äusseren Schamlippen waren nun gute 10 Zentimeter länger als sonst und gaben den Blick auf das rosarote innere der Fotze wie durch einen Tunnel frei. An der Kette lief auch schon der Fotzensaft herunter. Scheinbar mochte diese Pussy etwas härter behandelt zu werden.
Mal schauen, wie viel härter. Sie nahm eine der Peitschen aus dem Wandschrank. Es war eine mit etwa 15 schmalen Lederriemen an einem schwarzen Holzgriff, der wie ein Schwanz geformt war. Sie schwang die Riemen ein paar mal durch die Luft, um das Gefühl für das Gerät zu bekommen. Oh ja, das würde der erste echte Test für Sonia werden.
„Sklavin. Du wirst jetzt 25 Schläge erhalten. Und du wirst jeden zählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Die erste Serie von Schlägen liess sie auf den flachen Bauch Sonias hageln.
„1 Danke – 2 Danke – 3 Danke – 4 Danke – 5 Danke!“ Sie atmete schon einiges schwerer und Schweiss stand ihr auf der Stirne. Nun waren die Oberschenkel dran.
„6 Danke – 7 Dankeeeh – 8 Ahh Danke – Ohh 9 Danke – 10 Ooohhh Danke – 11 Mmmmh Danke“
Viv steigerte weiter. Die prall gefesselten Brüste waren ein wunderbares Ziel für die Riemen ihrer Peitsche. Mal schauen, ob die kleine Schlampe so brav weiterzählen würde.
„Aaahh 12 Danke – aaaah 13 Danke – aaaaahh 14 Danke – bitte um Erlaubnis zu sprechen, Herrin!“
„Erlaubnis erteilt, aber das kostet zwei Schläge.“
„Darf ich kommen, Herrin, und wenn ja, nach welchem Schlag?“
„Du darfst. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag und du zählst bei dreizehn weiter.“
„Danke, Herrin, aaaah, 13, Danke – 14 Danke – aaaaah 15 Danke – aaaah 16 Danke – mmmmmhh 17 Danke – ooooohhh 18 Danke – aaaah 19 Danke – mmmm 20 Danke.“
Viv wollte es ihr natürlich nicht zu einfach machen. Die letzten 5 waren für die Pussy.
Aaah 21 Danke – AAAAh – 22 Daaanke – Oohh 23 Danke – AAAah 24 Danke – Aaahh 25 Danke – AAAAHHHHHH.
Sie schrie nun ihre ganze angestaute Lust und Spannung hinaus und ihre Pussy spritzte ab. Eine klare Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus, fast wie Pisse aber in mehreren Spritzern nacheinander. Nach zehn Sekunden war der Spass vorbei und sie hing nur noch schlaff in den Riemen.
„Danke, Herrin!“ Sie war verschwitzt, kaputt aber ihr Blick sagte Vivian, dass da eine sehr zufriedene Sklavin vor ihr war.
„Du warst tapfer, Sklavin. Zur Belohnung darfst du meine Pussy lecken, bis ich komme.“
Sie drehte Sonia mit dem Kreuz kopfüber. Die Gewichte hingen nun auf die andere Seite, was irgendwie auch ganz nett aussah. Viv trat über den Kopf ihrer Sklavin und ging mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Sonia begann gierig die rasierte Pussy ihrer Herrin des Tages zu lecken, steckte ihre Zunge tief in die Spalte und leckte den Kitzler, saugte die Schamlippen in ihren Mund ein, knabberte an den inneren Schamlippen und dem Kitzler, kurz, sie machte alles, was eine gute, gefesselte Sklavin macht, die nur die Zunge hat, um ihre Herrin zu befriedigen. Viv bewegte sich nun ein wenig und Sonia kam so auch an das Arschloch, dem sie auch gierig ihren Respekt bezeugte. Es gelang ihr sogar, ihre Zungenspitze in das Loch hineinzudrücken, was Viv zu einem zufriedenen Seufzer brachte. Schliesslich brachten ihre Bemühungen den erwünschten Erfolg.
„Ja, du Schlampe, leck meine Fotze, ja, genau so, tiefer, tiefer, ja, genau, jaaaaaaa….!“
Viv drückte ihre Möse, wenn dies überhaupt ging, noch stärker an Sonias Lippen, während ihr Orgasmus aus den tiefen ihrer Pussy in ihren ganzen Körper explodierte. Um das Gefühl noch zu verstärken packte sie ihre Nippel hart und verdrehte sie, während sie ihre Lust hinausbrüllte.
Sie drehte Sonia darauf wieder um und schaute liebevoll in deren mit Fotzensaft verschmiertes Gesicht.
„Bitte um Erlaubnis zu sprechen.“
„Erlaubnis erteilt.“
„Danke, Herrin.“
„Du bist eine sehr gute Sklavin,“ sie streichelte Sonia über die Wange.
„Ich lasse dich nun ein wenig ausruhen… aber zuerst…“
Vivian leckte beide Brustwarzen zärtlich ab, was Sonia vor Geilheit erzittern liess. Dann lockerte sie die Brustfesselung ein wenig, aber liess sie so, dass der Busen immer noch recht prall hervor stand. Viv war klar, dass die Kleine gerne nochmals gekommen war. Ab sie hatte schon einen Orgasmus gehabt, an diesem Morgen – und Sklavinnen darf man nicht zu sehr verwöhnen, sonst leidet die Disziplin. Dann nahm sie ein Vibroei, stellte es auf die niedrigste Stufe und stopfte es in die reichlich nasse Pussy ihrer Sklavin.
„Dass du mir ja nicht kommst, verstanden?“
Sonia nickte nur stumm. Ihr Blick sagte alles, aber Viv liess sich nicht beeindrucken – Disziplin!
Sie liess die Kleine so präpariert am Kreuz hängen und ging in die Wohnung rauf. Eigentlich wollte sie die Kleine einfach ein wenig im eignen Saft schmoren lassen und sich erfrischen. Als sie in der Küche ein Glas Saft trank, sah sie aber etwas nettes im Garten stehen: Ein junger Mann schnitt die Hecken. Der Kerl sah aus wie die Klischeebesetzung eines Pornofilms. Enge Jeans, lange Haare, breiter Rücken und als er sich kurz umdrehte war auch sein Gesicht ganz nett. Wenn der Schwanz auch noch stimmte… Viv kramte das bisschen Spanisch, dass sie im Urlaub gelernt hatte, zusammen und ging raus. Er hatte sie nicht bemerkt und sie ging zu ihm hin, bis sie dicht hinter ihm stand. Er roch sehr sexy. Das war schon mal gut. Nichts schlimmer als ein schöner Stinker. Dann griff sie ihm von hinten zwischen die Beine. Was ihn natürlich absolut erschreckte. Er liess die Heckenschere fallen – die sofort ausging – und drehte sich blitzschnell um. Der schockierte Gesichtsausdruck wich aber sofort totalem erstaunen und dann ziemlicher Geilheit, als er Viv in ihrem schrittfreien Lederkostüm erstmal realisiert hatte.
„Willst du mich ficken?“ Viv fand es bedenklich, dass das einer der wenigen spanischen Sätze war, den sie kannte. Aber die Situation gab ihr recht in ihrer Auswahl.
Sein Blick war Antwort genug und sie knöpfte seine Jeans ohne lange zu warten auf. Sein Schwanz hatte noch nicht Zeit gehabt, hart zu werden, aber schon auf 50 Prozent war das ein imposantes Teil. Das sekündlich imposanter wurde. Sie kniete sich hin und nahm den Schwanz in ihren Mund. Jedesmal ein tolles Gefühl, dachte sie. Das pulsierende Fleisch an der Zunge zu spüren und wie es nach hinten glitt in den Hals hinunter. Sie schluckte sein Teil praktisch und ihre Nase war schon nach Sekunden in seinem Schamhaar, während 20 Zentimeter seiner Männlichkeit in ihrem Rachen steckte.
Er war dann recht schnell steinhart und sie fand, dass es nun Zeit war, ihre Pussy zu bedienen. Sie liess den Schwanz aus ihrem Mund hinauspoppen und drehte sich, mit gespreizten Beinen um, sich nach vorne bückend.
Bestimmte Gesten sind einfach international und er brauchte keine Sekunde, um ihren Wunsch zu interpretieren. Sein eingeschleimter Schwanz glitt wie ein Torpedo im Wasser zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch, die immer noch – aber nicht nur – von Sonias Speichel recht nass waren. Der junge Kerl fickte sie nun mit grösster Energie durch und Viv genoss diesen absolut konventionellen (naja – in einem Garten, gekleidet in rotes Leder und gefickt von einem Kerl den man vor zehn Minuten das erste mal gesehen hat?) Sex ungemein. Ihre Pussy sabberte den Schwanz vor Freude regelrecht voll und sie kam noch, bevor der junge Hengst Gelegenheit gehabt hatte, abzuspritzen. Was ihr eine Idee gab. Sie bremste ihren Lover schnell ab, griff nach dem Schwanz und drückte das steife Gerät an ihren Hintereingang. Er glitt ohne Problem in das Arschloch und machte dort genau so weiter wie er es in der Fotze gemacht hatte: Hart und schnell. Sie spürte bereits, wie ihr nächster Höhepunkt herankam und tief von hinten ihren Rücken hinauf raste und im Kopf explodierte. Doch das war nicht das einzige. Auch er spritzte ab wie ein Feuerwehrschlauch und pumpte ihren Hintereingang mit seinem Saft voll. Sie spürte voller Geilheit jeden Spritzer aus seinem Prügel und ihr Orgasmus zog sich mit jedem Schwall länger und länger. Doch schliesslich hatte auch er kein Sperma mehr und er liess seinen nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Rosette gleiten.
Vivian küsste ihn, bat ihn, nicht zu gehen und raste ab ins Haus. Sobald sie ausser Sicht war, steckte sie sich einen Finger ins Arschloch, um Ihrer kleinen Sklavin die Brotzeit zu retten.
Sonia hing – was hätte sie auch schon anderes machen können – immer noch dort. Schweiss stand auf ihrer Stirn und der Schleim tropfte schon von der Kette und den Füssen auf den Boden.
„Ich hoffe, Dir ist klar, dass du diese Schweinerei“, sie zog ihren Zeigefinger durch den Schleimfleck und leckte ihn dann ab – sie hatte einfach nicht wiederstehen können, „auflecken wirst. Antworte!“
„Ja, Herrin.“
„Aber ich sehe dir an, dass du nicht gekommen bist. Deshalb habe ich die eine kleine Belohnung zur Stärkung gebracht.“
Sie drehte Sonia wieder herum und drehte ihr dann ihren Hintern zu. Sonia sah, dass sich Vivian ihr Arschloch mit dem Finger zu hielt und wusste, dass da was für sie wartete. Sie öffnete erwartungsvoll ihren Mund und wurde durch ein Rinnsal Sperma belohnt, dass in ihren hungrigen Mund floss. Sie hatte schon einiges gemacht, aber den Schleim eines unbekannten aus dem Arschloch einer anderen Frau zu saugen, war neu für sie. Sie sog an der Rosette und wunderte sich, wieviele Männer Vivian hatten ficken müssen, um ihr Arschloch so zu füllen. Schliesslich versiegte die Quelle, aber sie leckte trotzdem weiter – vielleicht würde ihre Herrin ja noch kommen. Und Vivian tat ihr den Gefallen. Sonia war stolz als sie fühlte, wie das Arschloch lustvoll zuckte und Viv vor Geilheit aufschrie.
Als diese wieder bei Atem war, drehte sie Sonia wieder um.
„Du bist eine sehr gute Sklavin und ich glaube, du verdienst einen Orgasmus. Dazu musst du nur den Schwanz steif bringen, der mich vorher so gut gefickt hat. Dann darfst du dich von ihm durchvögeln lassen und dabei soviel kommen, wie du willst.“
Sie band die kleine Inderin los und zog ihr auch das Vibro-Ei raus. Die Klammern liess sie aber an der Pussy und auch die Titten waren weiterhin prall gefesselt: wenn sie schon gefickt würde, dann müsste sie wenigstens etwas an ihr Sklavendasein erinnern. Dann führte sie die Treppe hinauf und zur Terrasse raus. Erst konnte sie den spanischen Hengst nicht sehen (oder wäre das eher ein Stier?), doch dann hörte sie die Heckenschere und tatsächlich, da war er.
„Sie will sich auch von Dir ficken lassen.“
Viv präsentierte ihm Sonia wie man einen Rassehund an einer Ausstellung vorführt. Dann drückte sie sie auf die Knie und winkte den Gärtner heran. Sein Schwanz war noch nicht ganz bereit, auch wenn er schon wieder Lebenszeichen von sich gab, als Viv ihn wieder aus der Hose holte.
„Los, leck’ ihn bis er steif ist!“
Sonia legte sofort los, während Viv eine Gartenliege von der Terrasse runter trug und tatsächlich war der Bursche schon wieder steinhart, als sie das Gartenmöbel neben die beiden hingestellt hatte.
„Sehr gut, Sklavin, du hast dir einen Fick verdient. Und du darfst auch kommen.“
Sonia kniete sich auf die Liege und zog ihre Hinterbacken auseinander, dem Gärtner Arschloch und bekettete Pussy präsentierend, sozusagen zur freien Auswahl. Er liess sich nicht lange bitten und drang mit seinem Schwanz in die rosa leuchtende Spalte der aussen so dunklen Pussy ein. Seine Energie war für einen zweiten Fick in einer Stunde beeindruckend. Viv konnte das gut beurteilen, denn sie hatte sich direkt neben die beiden auf den Rasen gesetzt und wichste, während er die asiatische Fotze mit dem Rhythmus eines Dampfhammers fickte. Doch die Sklavin hatte es, wenn sie sich die Belohnung auch verdient hatte, zu schön. Sie drückte deshalb dem Ficker die Reitgerte in die Hand und deutete ihm, der kleinen Schlampe ein wenig einzuheizen.
Sonia hatte bis jetzt nur lustvoll gestöhnt, aber als jetzt ihr Rücken mit Striemen verziert wurde schrie sie wie vom Teufel geritten los. Aber nicht nach Gnade.
„Mehr, mehr, ja, schlag mich, fick mich, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!“
Sie kam hart und lang. Doch – Vivian gab ihm einfach einen Namen, der zu passen schien – Ramon verpasste keinen Stoss bis er einen Moment innehielt. Scheinbar hatte ihn Vivian auf den Geschmack gebracht, denn er wechselte jetzt die Löcher und stopfte seinen Fickprügel nun in ihr Arschloch. Was Sonia absolut zusagte, beurteilte man die Soundkulisse.
„Fick mein Arschloch, ja, tiefer, tiefer, jaaa, schlag mich wieder, bitte…“
Doch Viv hatte ihm die Gerte wieder abgenommen und deutete den beiden, die Stellung zu wechseln, so dass Ramon unten sass und Sonia seinen Schwanz reiten würde. Die beiden schafften es, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Viv hatte einen speziellen Grund für ihren Wunsch gehabt, denn jetzt war es ihr möglich, die prall gefesselten Titten der auf und ab hüpfenden Sonia mit gemeinen, kleinen Hieben zu foltern.
Die kleine schrie auch jedesmal auf, wenn die Gerte ihre Nippel traf, aber sie fickte wie in Trance weiter bis auch er schliesslich aufschrie und schon wieder seinen Saft in ein unfruchtbares aber sehr befriedigendes Loch abspritzte. Als Sonia nun gefüllt wurde, erstarrte sie und begann zu zittern und zu röcheln, bis sie mit einem lauten Aufschrei auf Ramon zusammensank und halb bewusstlos liegen blieb.
Ramon rutschte unter Sonia weg und zog sich wieder an. Er deutete auf die Uhr – scheinbar musste er gehen. Wahrscheinlich hatte er noch andere Kunden.
Als er sich davon machte, fragte Vivian, wie er denn heisse
„Pedro.“
Irgendwie war sie enttäuscht. Ramon hätte besser gepasst.
Sonia lag immer noch schlaff auf der Bank. Gut war sie im Schatten unter einem der Bäume, sonst hätte sie sicher einen Sonnenstich bekommen. Vivian löst nun die Fesseln und entfernte auch die Pussyklammern, was die Kleine bei jeder Klammer zusammenzucken und aufstöhnen liess, wobei es gleichermassen nach Schmerz wie nach Geilheit tönte. Vivian nahm die Seile von der Brustfesselung und auch die Nippelklemmen ab und fesselte Sonia an der Liege fest, so dass Arme und Beine an den Füssen des Möbels angebunden waren.
„Dass du mir hier auch schön wartest.“
Sollte die Kleine ein wenig auskühlen… zwar… sie rannte in den Keller runter und suchte den grössten Vibrator aus, den es da hatte. Die Batterien schienen auch gut zu sein – auf niedrigstem Level würde der sicher eine Stunde oder mehr laufen. Dazu nahm sie noch starkes Klebeband aus der Küche mit.
Sie schob den Vibrator, ein armdickes, schwarzes 40 Zentimeter-Ding, bis zum Anschlag in die nasse Inderfotze hinein und klebte ihn dann auf der Liege fest, so dass er keinen Zentimeter raus rutschen könnte. Dann stellte sie den Regler auf die Stufe eins.
„Und bloss nicht kommen, sonst gibt es Ärger!“

Schon am Vortag hatte sie die Fickmaschine die im Keller gestanden hatte, sehr faszinierend gefunden,. Es war eine breite Lederbank mit Bedienknöpfen am Kopfende und einer Apparatur am Fussende, aus der ein grosser roter Dildo herausstand. Die Entfernung der Apparatur vom Kopfende liess sich mit einem Drehrad an deren Seite des Bedienteils einstellen, dass den ganzen Apparat auf einer seitlich angebrachten Schiene vor und zurück gleiten liess. Viv betätigte den grossen 1/0 beschrifteten Schalter. Nix. Dann hatte es noch zwei Drehregler. Der erste hatte die Bezeichnung ‘Speed’. Sie stellte ihn auf 1. Der Dildo begann, sich langsam rein und raus zu bewegen. 2 Etwas schneller. 3: Noch schneller. Bei 10 hatte das Ding einen irren Speed. Sie stellte auf 5 zurück und drehte nun an dem zweiten Regler mit der Bezeichnung ‘Depth’. Er war auf 5 gewesen. Wenn sie ihn zurückdrehte, stiess der Schwanz weniger tief zu. Auf dem Maximum dagegen ging der Dildo gute 30 Zentimeter rein und raus, was fast seiner ganzen Länge entsprach. Dann war da noch der Knopf ‘Lube’. Sie Drückte und wurde von einem Schwall Gleitmittel getroffen, der aus dem Dildo rausspritzte. Sehr witzig. Sie wischte sich das Gesicht ab und stellte das Ding wieder auf 0. Dann kniete sie sich auf die Bank.
Speed 1. Tiefe 1. Sie liess den Kunstsschwanz in ihre Pussy gleiten. Langsam, rein und raus. Etwas mehr Tiefe. Ja. Genau so und jetzt mehr Speed. Jaa, sehr gut. Das war ein angenehmer Fick. Ja, sehr schön. Ihre Pussy machte schlürfende Geräusche, während der Kunstschwanz wie ein Kolben einer Dampfmaschine in das Loch hämmerte. Sie ging höher mit Frequenz und Tiefe. Oh fuck, war das Geil. Ein Schwanz der nie müder wurde, der einfach solange zustiess, wie die Pussy es wollte. Und ihre Pussy wollte viel. Sie ging auf Tempo 5. Pro Sekunde zwei Stösse. Sie spürte, wie der Schleim aus ihr rauslief und ein erster Orgasmus zuschlug.
Doch sie drehte nicht zurück sondern erhöhte die Tiefe noch weiter. Der Schwanz verschwand nun bis zum Anschlag in ihrer Spalte, stiess beinahe bis zum Gebärmutterhals vor. Sie glitt in einen Dauerorgasmus ab und wimmerte nur noch. Trotzdem erhöhte sie das Tempo noch weiter. Es war sooo geil. Absolut irr so durchgehämmert zu werden. Sonst hiess es immer, ‘der fickte mich wie eine Maschine’ – aber wirklich von einer gevögelt zu werden, war noch was ganz anderes. Sie entschloss sich, mit der Pussy noch drei Orgasmuswellen abzureiten. Jede brach intensiver als die vorherige über sie hinein. Eine Schweissschicht bedeckte ihren ganzen Körper und als die dritte Welle über sie hinweg toste hatte sie fast keinen Willen und keine Kraft mehr, die Maschine abzuschalten. Als sie es endlich geschafft hatte, lag sie erstmal ein paar Minuten völlig platt da. Aber irgend etwas in ihr wollte noch mehr. Erst konnte sie sich nicht vorstellen was. Mal nachdenken.
Hmm, das Arschloch wollte offenbar auch noch drankommen. Sie nahm ein wenig Schleim von der Pfütze, die ihre Möse hinterlassen hatte und schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drückte sie wieder auf Start. Sie begann wieder ganz unten und blieb beim Speed auch tief. Aber mit der tiefe der Penetration ging sie hoch. Den Kunstschwanz zu spüren, wie er gaaanz langsam und gaaaanz tief in ihr Arschloch eindrang und wieder rausglitt war absolut irr, fast schon hypnotisch. Sie konzentrierte sich nun nur noch auf ihr Arschloch und den Dildo. Reeeiiinnn – Raaaauuuus – gaaaanz – laaangsam. Oh, war das geil, geil, geil. Sie spürte, wie sie ganz weich wurde, überall, wie sie praktisch zerfloss unter dem hypnotisch langsamen Rhythmus. Es war ein Strom der Lust, der sie von ihrem Anus her durchfloss. Sie vergass die Zeit und alles andere um sich herum. Sie schlief sogar fast ein, reduziert zu einem Häufchen tropfend nasser Geilheit.
Als sie schliesslich abschaltete, tat sie dies nur mit äusserstem Widerwillen. Aber sie war nun schon länger als eine Stunde auf der Bank gewesen, und sie hatte langsam Hunger.
Sie machte sich ein Brötchen in der Küche und bereitete auch ihrer Sklavin etwas zu, aber das würde die erst später bekommen. Als erstes stand eine Kontrolle und allenfalls eine Strafe an. Und sie wusste auch schon wie.

Schon als sie in den Garten kam, hörte sie ein geiles stöhnen und wimmern von der Liege her. Sonia war natürlich immer noch dort: Gefesselt und noch immer mit einer gut gefüllten Fotze. Der Vibrator summte immer noch vor sich hin – tolle Batterien – und die Bank war um den Kunstschwanz herum absolut vollgesaut. Auch die dünne Flüssigkeit, die Sonias Orgasmen verriet, war da. Kein Wunder. Wie sollte die Kleine auch NICHT kommen. Doch Vivian hatte nicht vor, verständnisvoll zu sein. Ihre Sklavin war ohne Erlaubnis gekommen. Und das wollte bestraft sein. Sie riss ihr den Vibrator aus der weit offen klaffenden Fotze und schlug sie sofort vier mal hart auf die geschwollenen Schamlippen.

„Du bist gekommen, du Schlampe!“
„Ja Herrin, bitte um Vergebung, Herrin.“
„Und worum bittest du noch?“
„Bitte um eine Bestrafung Herrin.“
„Schon besser. Wie hart verdienst du bestraft zu werden?“
„Hart, Herrin. Ich verdiene es nicht besser.“
„Allerdings.“
Sie Zog nun eine Kerze hervor und zündete sie an, zeigte sie Sonia.
„Und worum bittest du nun?“
Sie zögerte einen Moment, schluckte, antwortete aber doch.
„Bitte Herrin, tropfen Sie heisses Wachs zur Strafe auf meinen Schlampenkörper.“
„Und wohin?“
„Auf meine geilen Titten und meine schmutzige Fotze, Herrin, bitte.“
Vivian bewegte die Kerze über Sonias Körper hin und her, als würde sie noch der idealen Stelle suchen, wo sie das Wachs darauf tropfen könnte. Beine? Pussy? Bauch?
Busen.
Sie kippte über den Brüsten die Kerze etwas schräg und liess aus etwa 40 Zentimetern Entfernung einen ersten Tropfen heisses rotes Wachs auf die steife, schwarz-braune Brustwarze fallen. Sonia stöhnte auf und zog in ihren Fesseln. Nun der andere Nippel. Wieder nur ein einzelner Tropfen. Stöhnen und Winden. Wieder links, wieder rechts. Sie ging nun etwas näher mit der Kerze, wieder links, rechts, links, rechts. Sonia stöhnte und biss sich auf ihre Lippen. Jeder Tropfen war wie ein heisser Nadelstich. Der Schmerz im ersten Moment fast unerträglich. Doch dann verwandelte er sich in geile, den ganzen Körper aufheizende Wärme. Sonia fühlte sich immer heisser. Und es wurde auch nicht besser, als Vivian nun, da ihre Brüste ganz mit einer Wachsschicht bedeckt waren,
erste Tropfen auf den Bauch fallen liess. Die Tropfenspur schlich sich immer näher an die nass glänzende Fotze heran, machte dann aber – kurz bevor die Spalte dran gewesen wäre, einen Abstecher zum Oberschenkel. Erst zum linken, dann zum rechten. Und schliesslich trafen die ersten heissen Wachsspritzer auch die weit offen gespreizte Möse. Sonia schrie nun bei jedem der Tropfen auf und ihre Hüfte hob sich so weit sie konnte von der Liege – als würde der kleine, hungrige Mund die Nähe der Kerze suchen und den Orgasmus zu suchen. Grund genug für Viv, die Kerze zu löschen. Sonia sank frustriert zusammen. Es war sooo geil gewesen.
„Sklavin, ich bin gar nicht zufrieden. Du wolltest schon wieder kommen, ohne Erlaubnis zu haben. Das toleriere ich nicht.“
Ohne Vorwarnung peitschte sie nun Sonia hart und schnell aus. Der erstarrte Wachs flog von ihren Brüsten, ihren Schenkeln und ihrer Pussy weg. Sonia schrie auf und begann um Gnade zu betteln.
„Bitte, Gnade, Herrin, bitte.“
Viv machte aber ungebremst weiter.
„Bitte Herrin, ich komme nie mehr ohne ihre Erlaubnis, ich war einfach zu schwach, bitte Herrin.“
Vivian lächelte.
„Schön, dass du gelernt hast, Sklavin.“
Sie band Sonia nun los und führte sie in die Küche.
„Iss nun.“
Die Kleine stürzte sich wie verhungert auf die von Viv vorbereiteten Brötchen und trank gierig das grosse Glas mit Saft, dass sie hingestellt hatte.
„Willst du noch mehr?“
„Ja, bitte. Sklavin sein ist verdammt anstrengend.“
Beide waren, ohne es zu sagen, übereingekommen, dass dies eine Auszeit war. Viv lehnte sich zurück und atmete durch.
„Herrin sein ist auch ganz schön hart.“
„Warum?“
„Kannst du dir vorstellen, dass ich dich vorher am liebsten geküsst statt ausgepeitscht hätte?“
Sonia fuhr mit der Fingerspitze über die Striemen der letzten Auspeitschung.
„Nein, das ist recht schwer vorstellbar,“ sie grinste, „wobei ich mich nicht beschweren will – es war wirklich geil und neu für mich.“
„Aber ich wollte dich küssen. Und ich will es immer noch.“
Viv ging um den Tisch herum und ihre Lippen verschmolzen mit denen der anderen Frau. Sie streichelte zärtlich ihren Busen.
„Lassen wir das Sklaven-Spiel sein? Morgen müssen wir vermutlich arbeiten, wie es aussieht. Und ich habe ernsthaft Lust auf Dich. Sollen wir in den Whirlpool im Badezimmer?“
„OK, Herrin,“ Sonia grinste nun breit und griff Vivian an die feuchte, rasierte Pussy, „obwohl man dich für deine Inkonsequenz eigentlich versohlen sollte.“
„Ich weiss… kannst du ja dann auch noch. Aber ich lass mal das Wasser ein.“
Sie ging in das riesige Bad hinüber und drehte das Wasser auf. Die Temperatur prüfte sie mit der kleinen Zeh, ja, genau richtig. Auf dem Rückweg zur Küche, schälte sie sich aus ihrem Leder-Domina-Outfit raus. Dann hörte sie aus dem Garten wieder das Geräusch einer elektrischen Heckenschere. Scheinbar musste Pedro nach dem Feierabend noch das nachholen, was er durch die Orgie am Morgen verpasst hatte. Viv wollte ihm auch noch diese Chance versauen. Splitternackt trat sie ihm entgegen. Seine Heckenschere verstummte sofort als er sie sah. Sie öffnete seine Hose, griff nach seinem schon wieder halbharten Schwanz und führte ihn daran ins Bad. Sie deutete ihm, sich zu duschen und dann im Whirlpool zu warten. Er nickte breit grinsend.
„Sonilein…“, Vivian kehrte schelmisch grinsend in die Küche zurück, „ …ich habe den Whirlpool eingelassen und ich glaube, in der Wanne hat es noch eine nette Überraschung für dich.“
„Hast du einen wasserdichten Vibrator gefunden?“
„Nein, besser.“
Sonia war gespannt und als Viv die Türe zum Bad öffnete, musste sie zugeben, dass das wirklich besser war. Pedro lag bereits in der Wanne und sein steifer Schwanz durchbrach die Oberfläche des sprudelnden Wassers. Sonia stieg in die Wanne und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Schwanz.
„Darf ich?“
„Aber natürlich.“
Sie senkte ihre Pussy ab und der Penis verschwand zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen. Viv stieg nun auch in das warme Wasser und drückte dem potenten Gärtner ihre blanke Fotze ins Gesicht. Er leckte sofort, ihre Spalte aus. Viv spürte das raue Kinn an ihrer weichen Haut und seine lange Zunge in sich drin. Doch auch Sonia beteiligte sich an Vivs Beglückung, indem sie ihre Zunge in das Arschloch des Rotschopfs schob. Viv fühlte sich in diesem Fick-Sandwich äusserst gut aufgehoben und sie spürte sogar manchmal, wenn die Zungen aus ihren Löchern heraus und kurz zueinander fanden, bevor sie wieder in sie eindrangen. Schliesslich reichte ihr das aber doch und sie verliess für einen Moment die beiden fickenden um nur kurz danach mit ihrem Strap-On zurück zu kehren. Es war ein Doppelender, Wasserdicht mit Vibrofunktion. Als sie sich ihn umgeschnallt hatte, kam sie darauf, dass sie schon 10 verschiedene Strap-On’s besass. Sie könnte bald eine Ausstellung eröffnen. Doch bevor sie entsprechende Räumlichkeiten suchen würde, hatte sie was anderes vor. Sie kniete sich hinter der ziemlich animierten Sonia in die Wanne.
„Halt mal einen Moment still!“
Sie gehorchte und Viv drückte ihren Kunstpenis tief in das Arschloch der anderen Frau. Sowohl diese als auch Pedro stöhnten ob des Zusatzpassagiers im Hintereingang lustvoll auf und es begann nun ein Doppelfick, der dank des Vibrier-Einsatzes von Vivs High-Tech-Schwanz zusätzliche Lust-Dimensionen bekam. Die lautstarken Orgasmen der drei konnten locker als Beweis dafür dienen, dass High-Tech im Schlafzimmer durchaus was verloren hat. Oder im Whirlpool.

Irgendwie waren sie danach ausgefickt und wollten noch was essen. Pedro machte Gambas frittos – einen ganzen Kilopack und die drei hauten denn auch rein, was das Zeug hielt. Die Unterhaltung ging nicht ganz problemlos vor sich, aber Pedro erklärte den beiden, dass er hier regelmässig den Unterhalt des Gartens mache, aber fast nie jemand hier sei. Vivian und Sonia seien aber eine tolle Ergänzung seines Arbeitstages gewesen. Dann wollte er wissen, ob sie Lust hätten, in einen Privat-Club in Barcelona mit zu kommen. Scheinbar hatte er mal was mit der Besitzerin gehabt – deren Garten er natürlich besorgte – und hatte seither freien Eintritt, wenn er Chicas mit brachte. Es gehe dort aber ziemlich derb zu und her, aber das dürfte den beiden ja passen.
„Und ob uns das passt.“
Viv kalkulierte kurz. Der Unterricht würde am nächsten Tag um 12 beginnen. Und sie schätzte, dass sie so etwa bis 6 Uhr morgens im Club sein würde. Ja, das wäre gerade so machbar.
Pedro machte sich nun davon. Er würde um halb elf hier sein, um sie abzuholen. Viv entschied sich, die Zeit zum Ausruhen zu nutzen. Auch Sonia war ziemlich fertig. Sie stellten den Wecker auf viertel vor Zehn, kuschelten sich auf dem Bett aneinander und schliefen sofort ein.

Der Wecker piepste los und die beiden wachten auf. Als erstes mussten sie mal entscheiden, was sie anziehen sollten. Sonia entschied sich für etwas ganz einfaches: Bauchfreies weisses T-Shirt und eine sehr tief geschnittene ultra-kurze Jeans-Shorts, in die man sehr tiefe Einblicke hatte, selbst wenn sie sich nicht bückte – und zwar von oben und unten. Da sie keinen Slip trug, musste sie sich in dieser Hinsicht keine sorgen machen. Dazu trug sie sehr hochhackige, rote Pumps.
„Mein Gott, siehst du nuttig aus,“ grinste Vivian, „nur um mit dir gleich zu ziehen, müsste ich fast nackt gehen. Mal schaun…“
Sie entschied sich schliesslich für einen roten Leder-Mini, der knapp unter ihrem Arsch endete zusammen mit Netzstrümpfen und Strapsen. Oben entschied sie sich für eine Ledercorsage, die ihr eine Wespentaille gab und ihre Titten angenehm nach oben drückte, fast ein wenig wie Bondage. Als diese Sache geklärt war, rasierten Sie sich noch gegenseitig die Pussys. Natürlich konnte Viv nicht widerstehen und sie begann, als sie den letzten Rasierschaum von Sonias Möse abgewischt hatte, an dieser genüsslich herum zu lecken, bis sie schliesslich abspritzte. Viv schluckte den Saft der Inderin mit Genuss. Dann spreizte sie ihre Beine und Sonia machte sich daran, Vivians Pussy blitz blank zu rasieren. Als sie fertig war, bat sie Vivian, sich um zu drehen. Sie spreizte die Arschbacken auseinander und begann dann, das Arschloch mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Vivian bekam ganz weiche Knie, als die geschickte Zunge ihren Schliessmuskel umspielte und ihre Atmung wurde immer schwerer, ihre Pussy immer nasser.
In dieser Lage fand sie Pedro vor. Er hielt sich aber zurück, deutete an, dass sie sich das für den Club sparen könnten.
Der Club war erstaunlich abgelegen. Nur die Gegenwart von scharf gekleideten Leuten deutete darauf hin, dass bei dem alten Fabrikgebäude etwas los sein musste, denn das Viertel sah runter gekommen aus und es schien nichts los zu sein. Doch nach drei schwer kontrollierten Türen waren sie in einer umgestalteten Fabrikhalle. In der Mitte befand sich eine grosse Tanzfläche, dahinter die Bar, an der Dutzende attraktiver Männer und Frauen standen und sich taxierten.
Links und rechts reihten sich schumrig beleuchtete Nischen aneinander, in denen Polstersessel und Sofas standen, auf denen es die Gäste es sich scheinbar für einen Drink und einiges mehr bequem machen konnten. Die Luft war schwer mit dem Geruch von Sex und Schweiss. Doch der Geruch kam nicht nur aus den Nischen. Auch auf der Tanzfläche rieben sich die Gäste geil aneinander, strichen Finger gierig über Brüste, Schwänze und Hintern. Zungen tanzten miteinenander und ein Mädchen kniete sogar dort und leckte den Schwanz ihres Partners. Einige schauten hin, aber die meisten waren zu beschäftigt, um andere zu beachten.
Pedro hatte noch gesagt, dass sie es einfach geniessen sollten, und genau das hatte Vivian auch vor. Sie küsste Sonia noch einmal lange und tief, um sich noch etwas mehr auf zu geilen. Und ging dann auf die Tanzfläche. Sie schloss die Augen, und bewegte sich zu der hämmernden Musik. Sie fragte sich, wie lange sie wohl alleine sein würde. Bereits nach einer Minute griffen sie Hände an der Hüfte. Und ein Körper drückte sich von hinten an sie. Es waren starke, grosse Hände und sein Besitzer vertrömte einen herben, männlichen Geruch. Sie drückte sich auch an ihn. Der Kerl musste ein Riese sein. Vivian war eins achtzig und ihre Schulterblätter berührten seine breite Brust. Sie drehte sich um und schaute zu ihm auf. Dunkle Augen durchdrangen sie, sein kantiges Gesicht strahlte schon fast klischeehafte Männlichkeit aus und sie wusste, dass sie diesen Kerl ficken wollte. Und zwar jetzt. Sie zog sein Gesicht zu sich runter und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinenander spielten, griff er nach ihrem Arsch. Zuerst nur durch den Minirock hindurch. Danach rutschte er das Leder nach oben und knetete ihre Arschbacken kräftig durch. Seine Bewegungen, sein Gebahren liessen keinen Zweifel daran, dass er gewohnt war, zu bestimmen. Sei es nun im Bett oder sonst wo. Und Vivian war das recht. Meistens war sie beim normalen Sex dominant oder zumindest gleich auf. Doch von diesem unbekannten Stier würde sie sich dominieren lassen. Mit Vergnügen… grossem Vergnügen. Sie schmolz geradezu dahin und er wusste sofort, dass er nicht nur leichtes Spiel sondern eine sehr willige Partnerin hatte. Sie spürte unterdessen seinen Schwanz in seiner recht dünnen Baumwollhose. Das Ding war schon vor dem Kuss klar zu bemerken gewesen aber seit sie sich von vorne an ihn gepresst hatte, war es zu einem regelrechten Rohr angewachsen. Sie hätte riesige Lust gehabt, vor ihm hin zu knien und das Liebeswerkzeug auf der Tanzfläche vor allen ab zu lecken. Es mit ihrer Zunge zu liebkosen und sich dann einen Schwall Sperma ins Gesicht und ihren Mund spritzen zu lassen. Aber sie wollte keine Intitiative ergreifen. Sie wollte von ihm bestimmt werden. Vielleicht war ja das der ‘Ramon’ auf den sie gewartet hatte.
Sie wurde in die Gegenwart zurück geholt, als seine Finger in ihre Pussy eindrangen und dann auch in ihr Arschloch. Er gab ihr einen doppelten Fingerfick, als sie sich noch küssten. Und seine Finger waren nicht dünn und geschmeidig wie die von Sonia, sondern kräftig und recht dick. Sie hatte schon kleinere Schwänze in sich gehabt als diese Finger. Sich von ihm fisten zu lassen… ihre Pussy erzeugte schon bei diesem Gedanken noch mehr Nässe als ohnehin schon da war. Wie als Antwort schob er einen dritten Finger in ihr vorderes, tropfnasses Fickloch.
„Si, mas, mas…“ schaffte sie gerade noch zu murmeln. Er grinste, bog seine Finger in ihr um und zog sie, wie an einem Abschlepphaken hinter sich her in eine der Nischen. Dort lag bereits ein halb nacktes blondes Mädchen sehr entspannt mit gespreizten Beinen auf einer der Liegen. Sie kam ihr irgendwie entfernt bekannt vor. Aus ihrer Pussy lief ein Rinnsal aus Sperma. Vivian war beeindruckt. Sie war frisch gefickt und er schon wieder hart wie ein Wasserrohr.
Er setzte sich nun hin und öffnete seine Hose. Sein Schwanz schnellte sofort hoch. Viv hatte einiges erwartet, aber er war noch grösser. 30 Zentimeter lang und dick wie ihr Handgelenk. Der Kerl hätte mit dem Teil sofort in jedem Porno die Attraktion machen können. Viv leckte das Teil in seiner ganzen Länge ab, begann bei den recht grossen Eiern (an dem Typ schien sowieso alles gross zu sein) bis zu seiner dunkle Eichel hinauf. Sie nahm dabei nicht nur seinen sehr männlichen Geschmack war sondern ihre Zunge schmeckte auch Pussy und Sperma an der Stange. Das grinsen der dort sitzenden Schlampe, dass sie aus ihren Augenwinkeln wahr nahm, sagte alles. Sie grinste zurück und leckte noch enthusiastischer weiter. Dann nahm sie das Monster in den Mund. Zuerst saugte sie nur an der Eichel aber sie hatte schon einen gewissen Ehrgeiz. Sie hatte sich heute schon einmal in den Hals ficken lassen. Auch von einem grossen Schwanz. Aber dieses Monster war eine echte Herausforderung – eine Herausforderung, die sie bestehen wollte. Sie packte den Schwanz und brachte ihn in Linie mit ihrer Speiseröhre, nahm tief Luft und tauchte ab.
Sie spürte wie der dicke Kopf des Schwanzes an ihren Gaumen stiess. Sie unterdrückte ihren Würgereflex und presste weiter voran. Der Schwanz drang nun in ihren Hals ein und ihr Ficker stöhnte lustvoll auf. Sie hatte ihre Nase nun fast in seinem dicken Schamhaar vergraben und fickte den Schwanz so drei mal tief in sich rein, bevor sie ihn so weit hinausgleiten liess, dass sie wieder Luft holen konnte. Dann wiederholte sie das Spiel, nur dass er sie nun an ihren kurzen Haaren am Hinterkopf packte und hinunter stiess. Er respektierte allerdings ihre Gier nach Luft und liess sie jedes dritte, vierte mal atmen. Nach zwei, drei Minuten spürte sie, dass er unmittelbar daran war, zu kommen. Sie wollte sein Sperma in sich spüren, doch den Gefallen tat er ihr noch nicht.
Er zog seinen verschleimten Schwanz aus ihrem Mund heraus und deutete ihr, auf zu stehen und sich von ihm Weg zu drehen. Er griff sie an ihrer Taille und drückte sie zu sich hinunter, so dass ihr Arschloch direkt auf seinen gut geschmierten Schwanz traf. Er war so rutschig, dass er ohne das kleinste Problem in sie eindringen konnte und seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenken konnte.
Viv lag nun mit gespreizten Beinen auf ihm drauf während er sie leicht auf und ab bewegte und sie so fickte. Das andere Mädchen hatte sich unterdessen vor die beiden Fickenden gesetzt und holte sich an ihrer schleimnassen Möse eines runter. Ihre Augen trafen sich und auch Viv fing nun an, an ihrem Kitzler rum zu reiben. Das Mädchen stand nun auf und öffnete Vivs Top.
Ihre bis jetzt fest eingeschlossenen Brüste sprangen geradezu heraus und die zierliche Frau leckte die Brustwarzen enthusiastisch ab um gleichzeitig Vivs Pussy mit einer Hand zu bearbeiten. Die Kleine biss anfangs ganz Sachte in Vivians weisse Titten doch mit der steigenden Geilheit aller beteiligten wurden auch ihre Bisse härter. Dazu versuchte sie nun noch, ihre Hand in Vivs Möse zu drücken. Schliesslich mit Erfolg. Diese Verengung in ihrem Unterkörper spürte auch ihr der tief in ihrem Arschloch steckende Schwanz ihres Fickers, der nun laut aufstöhnte und nun in sie hinein kam. Und er kam lange. Sicher zehn mal spritzte er nacheinander in sie ab und schon der zweite Spermastoss löste auch Vivs Orgasmus aus. Doch ihr Aufschrei wurde durch den Kuss des Mädchens erstickt, den Sie auf ihren Mund drückte. Vivs Zunge leckte die andere in extatischer lust ab, einen wilden oralen Tanz aufführend.
Schliesslich kam sie wieder runter und der Kuss wurde zärtlicher und tiefer. Die Kleine roch nach Vanille und Birnen… total lecker. Der Ficker hatte momentan scheinbar genug, denn er liess seinen Schwanz aus Vivs Arschloch gleiten. Die Kleine schien eine Idee zu haben. Viv begriff sofort. Wenn sie gerne ihr Arschloch auslecken wollte, sollte ihr das recht sein. Sie freute sich im Gegenzug auf eine saftig verschmierte Möse.
Die Kleine hatte, das musste Viv zugeben, einen wunderschönen, jungen Körper. Sie war vielleicht 18. Die Pussy war nicht rasiert, aber hatte auch so fast keine Behaarung. Viv tauchte voller Geilheit in dieses feuchte Delta ein, gerade als sie zarte Hände an ihren Arschbacken fühlte und dann die Zunge, die sich an ihrer Rosette zu schaffen machte.

Es ging nun alles sooo langsam und die beiden verloren sich geradezu zwischen den Schenkeln der anderen Frau. Es war absolut sinnlich. Die ganze Welt schien nur noch aus dem Geruch und der Wärme der Haut, dem Geschmack von Pussy, Arschloch und Sperma und der anderen Zunge, die so viel Lust bereitete, zu bestehen. Manchmal hatte sie einen kleinen Orgasmus, der von ihrer Pussy aus durch ihren Körper schoss, und sie ein wenig zucken liess, genau wie der andere Körper immer wieder einmal ein wenig erzitterte wenn die Lust die Schwelle zum Höhepunkt überstieg. Die Zeit schien nicht mehr zu existieren. Zunge, Möse, Rosette, Schweiss und Pussysaft. Viv fragte sich, was sie eigentlich mehr von der Welt wollte. Im Moment nichts.
Schliesslich wurden die beiden träger und träger, bis sie nur noch kuscheln wollten. Sie drehten sich um, umarmten einander und schliefen so ein, während ihr Maker schon wieder eine auf der anderen Liege durchfickte.
Doch dann wendete er sich wieder Vivian zu. Scheinbar hatte er noch nicht vergessen, was er auf der Tanzfläche begonnen hatte. Er steckte der nun total entspannten Viv erst mal drei Finger in die Pussy. Viv öffnete die Augen. Sie schaute die Hand an. Er hatte eine Riesenhand. Aber wenn sie das Teil reinkriegen würde, dann jetzt, sie war so nass und relaxed. Vier Finger. Schon ein wenig eng. Nun noch der Daumen. Ihre Pussy war echt gedehnt aber sie hielt noch mehr aus und wollte noch mehr. Sie drückte sich gegen die Hand. An der breitesten Stelle wurde es knapp. Doch Viv wollte es spüren, sie wollte diese Pranke in sich fühlen. Mit einem energischen Druck schaffte sie es und er glitt in sie hinein. Viv zog scharf den ihren Atem ein. Das war das grösste, dass sie je gefickt hatte und es war fantastisch, geil, unglaublich. Dann kam sie. Doch er liess nicht locker und fickte sie sogar noch. Sie hatte nun einen Dauerorgasmus, raste wie ein Raumschiff durch ein Universum der totalen, selbstvergessenen Lust bis sie, nach gut 10 Minuten kollabierte. Wenn sterben, dann so…

Viv erwachte, als sie jemand an der Schulter schüttelte. Es war Sonia.
„Wach auf, Pedro fährt jetzt.“
„Wie spät ist es?“
„Gleich fünf.“
„OK.“
Sie stand auf, darauf achtend, die Kleine nicht zu wecken und ging mit Sonia, Hand in Hand nach draussen. Sonia hatte offenbar auch Spass gehabt. In ihren Haaren klebte Sperma, ebenso war ihre Kleidung verspritzt. Auf der Innenseite ihrer Schenkel lief auch ein Rinnsal hinunter.
Viv griff ihr in den Schritt und leckte ihre Hände dann ab.
„Mmm, hast ja einige Männer gemelkt.“
„Ich habe heute mit 20 Typen und 12 Frauen Sex gehabt“, Sonia grinste diebisch,“ das dürfte wohl mein Rekord sein.“
„Wow, eine Hochleistungssportlerin. Ich war ja recht bescheiden, heute Abend… ein Mann und ein Mädchen, das war’s denn auch schon. Aber es war doch saugeil. Und wie hast du das denn geschafft?“
„Ich war im Keller unten. Nachdem wir reingekommen waren, war ich erst mal an der Bar und hab mich ein wenig an dem, was auf der Tanzfläche abging, aufgegeilt. Dann fiel mir auf, dass immer wieder einige Leute in einer Türe verschwanden. Wenn jemand rauskam, dann waren sie offenbar total durchgefickt. Das hat mich neugierig gemacht. Da ging eine Treppe in einen unteren Raum runter. Der ganze Raum war mit Gummi ausgeschlagen. In der Mitte hatte es eine Art mit Gummi bezogenen Tisch, auf dem ein Mädchen festgeschnallt war, als ich runter kam. Ihre Beine waren gespreizt und ein Kerl stand dort und fickte sie, während ein anderer auf dem Tisch über ihrem Gesicht sass und ihr seinen Schwanz fütterte. Schliesslich kamen beide. Dann warf eine Frau einen Würfel sie hatte eine eins. Darauf wurde das Mädchen – scheinbar zu ihrem Bedauern – losgebunden. Die Frau, die gewürfelt hatte, ging darauf mit einer Schale um, in der Lose lagen. Wer wollte – auch die Männer – konnten ein Los ziehen. Ich nahm auch eins. Als ich es öffnete, stand dort ‘Ganador’. Ich hatte gewonnen. Als ich dass der offenbaren Chefin des Kellers zeigte, führte sie mich sofort zum noch spermaverschmierten Tisch und schnallte mich fest. Dann erklärte sie mir noch die Regeln. Sie würde jetzt würfeln. Bei einer eins würde ich sofort wieder losgeschnallt werden. Bei einer zwei würde sie mich auspeitschen, bei einer drei würde ich in den Mund gefickt werden, bei einer vier in das Arschloch, bei einer fünf in Pussy und Mund, was die Kleine vor mir scheinbar gehabt hatte und bei einer sechs in beide Löcher und den Mund.“
Pedro war unterdessen losgefahren und die beiden Frauen waren auf der Rücksitzbank. Viv rieb ob der Sc***derung von Sonia schon wieder an ihrer Pussy rum.
„Dabei könnte ich entweder von Schwänzen und Strap-Ons oder mit Fisting gefickt werden und beim Mund wäre es auch eine Variante, eine Pussy auszulecken. Dann würfelte sie. Als erstes hatte ich eine drei. Also das Arschloch zum beginnen. Ein Riesenkerl trat vor. Er hatte zwar keinen sehr langen, aber einen Brutal dicken Schwanz. Es war fast wie gefistet zu werden und ich kam schon, bevor er einen halben Eimer Sperma in mich abspritzte. Es war sooo geil, das Sperma aus mir raus laufen zu spüren. Dann der nächste Wurf. Sechs. Eine Frau setzte sich auf mein Gesicht während zwei Kerle mich fickten. Dazu wurden die Fesseln gelöst und ich wurde zur Seite gedreht, so dass sie an beide Löcher ran kamen. Ich spürte, wie die beiden Schwänze in mich eindrangen, aber viel geiler noch war es, ein wirklich randvoll mit Sperma gefülltes Loch auszulecken und zu saugen. Als die beiden unten drin endlich kamen, war die andere auf meiner Zunge schon fünf mal ab gegangen. So ging es dann weiter, es war so geil. Es schien einfach keine eins zu kommen. Dafür zwei mal nacheinander die zwei. Sie hatte eine recht weiche Peitsche mit einem Bündel Lederbänder. Ich hätte sicher noch mehr ausgehalten, aber es war auch so irre geil. Sie peitschte mich beide Male, bis ich kam. Das zweite mal spritzte ich ab wie noch nie zuvor. Ganz zum Schluss hatte ich noch mals eine sechs. Doch diesmal drängten sich drei junge Schlampen nach vorne, um mich ran zu nehmen. Die eine Pisste mir, nachdem ich sie ausgeleckt hatte, in den Mund, die anderen beiden gaben mir ein Doppelfisting. Aber ich war so schlüpfrig vom Sperma, dass die beiden ohne Problem sofort drin waren. Als die erste auf meinem Mund gekommen war, löste sie eine der Fisterinnen ab und wechselten die Position. Das ging, bis ich alle drei Pussys ausgeleckt hatte und alle von meiner Zunge gekommen waren. Danach kam die unvermeidliche eins und ich musste wieder vom Tisch weg. Nach mir kam ein hübscher Junge, den ich mit dem Strapon in den Arsch fickte, aber dann hatte ich genug gehabt. Und es war auch Zeit, zu gehen. Dann habe ich dich aufgeweckt… das war ja eine ganz Süsse Nymphe, die du dort hattest.“
„Ja, ich weiss nicht mal wie sie heisst, aber sie war sooo was von geil, weich, warm und die hat lecker geschmeckt und gerochen, wow. Total. Schade werde ich die kaum mehr wieder sehen. Du hättest sie auch gemocht.“
Pedro war nun bei der Villa angekommen. Er setzte die beiden ab, als der morgen dämmerte.
Die beiden duschten noch miteinander und krachten dann ins Bett. Viv hatte aber daran gedacht, den Wecker zu stellen. Heute würde ihr Job losgehen. Sie war bereit – beim Ficken war sie eine Kapazität, das wusste sie. Und die kleine Schlampe die da kam, würde das auch erfahren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Begegnung

diese story geht an die beste, die ich traf

es war ein normaler samstag. ich empfahl den club *******, da ich dachte es läuft mal weider guter elektro.. also gingen wir hin.
von vorn herein gesagt ich hielt mich für einen normalen heterotypen, mit gewissen neigungen in deren genuss ich bis heute nich kam.
doch als wir den club betraten stellten wir schnell fest, dass es sich um eine shemaleparty hiet.
über einen beamer wurden 2 schön anzusehende frauen abgespielt, die sich gegenseitig küssten.. doch als sie dann 2 minuten später ihe schwänze rausholten war ich nich schlecht überrascht.
klar, dass ich mir dies genauer anschauen musste.
erst rieben sie sich ihre schwänze zärtlich une gingen dann zum vollen programm über.. wie man das eben kennt, sollte man solche filmchen öfters schauen.

nun wurde die innerliche frage dringender und ich entschloss personal aufzusuchen, das mir auskunft erstatten könnte. da sah ich sie.
eine wunderschöne asiatin. weiblich bis ins letzte detail.
sie sagte mir sogleich, dass dies eine shemaleparty sei. leicht erstaunt, von diesem fakt, doch viel mehr geblendet von ihrer natürlichen schönheit zog ich von dannen..
die party ging naormal zu ende.

ich entdecke wenig später ein profil auf eben dieser seite, dass ihr zum verwechseln ähnlich sah. doch war diese mit einem schwanz bestückt..
egal warum.. diese bilder turnten mich nurnoch mehr an. ich wollte sie.. mit jedem detail.
so schrieb ich sie an. wollte wissen, ob wirklich sie diese bezaubernde frau gewesen war.
und so war es auch. sie bestätigte meine frage, ob sie denn auf genau dieser feier als barkeeperin tätig war.
und sofort war es klar. ich musste diese frau haben. ich wollte alles das tun was bisher nur meine tiefste fantasie zu träumen gewagt hat.
ich wollte sie küssen, liebkosen, ihr brüste streichen, sie in meine welt der liebe führen.. ihren schwanz langsam auf und ab bewegen, ihn küssen..

so fuhr ich wenige tage später nach berlin. ihrem eigendlichen wohnort.
ich traf sie in einem kaffee. als ich sie sah war mir klar, dass diese gedanken die ich vorher hatte nicht nur pure fantasie waren.
ich wollte sie haben und zwar gleich. dieses wunderschöne weibliche antlitz. und darunter so wie ich wusste noch ein penis versteckt, den ich zu gerne
direkt in natura vor mirm hätte haben wollen.
so dauerte es nicht lang. als wir gegenseitige sympathie spürten, wussten wir gleich, dass wir möglichst schnell zu ihr kommen sollen um zu schauen, was denn aus dieser zuneigung entstehen würde.

bei ihr angekommen setzten wir uns auf die couch. schauten uns an.
sie fragte mich, ob dies mein erstes mal dieser art wäre. ich bejahte.
so sah sie mir tief in die augen, streifte mir über den oberschenkel. schon jetzt war eine harte erektion in meiner hose zu spüren, die sie definitiv nicht übersehen konnte.
so ergriff ich auch ihren oberschenkel und musste sie einfach küssen, ihre vollen wunderschönen zarten lippen.

nun fuhr sie mir ihrer hand langsam hoch zu meinem schritt. sie spürte meinen penis, umfasste ihn langsam und fing an ihn zu reiben.
nun konnte ich nicht mehr. ich musste auch ihren spüren. ich fuhr hoch, unter ihren rock. und was ich da spürte ließ meinen atem gefrieren.
einen wunderschönen, langen, halberhärteten schwanz. die eichel war durch die leggins gut abtastbar, was mich wahnsinnig machte.
nun gab ich mich voll hin. ich wollte ihn weiter erforschen. diese kostbar volle eichel.
ich zog den rock hoch, beugte mich vor. sah die umrisse diese traumhaften prachtexemplars und dacht nur, dass ich diesen in mir aufnehmen will.
ich strich langsam über ihn, sah die eichel zucken, was mich dem höhenpunkt wieder näher brachte.
so zog ich die laggins herunter.. betrachtete ihn.. nahm ihn in die hand.. wollte diese eichel in meinem mund.
so tat ich es auch. spürte wie die feste, dicke eichel in meinen mund eindrang. ich wollte sie verschlingen. mitsamt dem ganzen schwanz.
ich saugte, knabberte.. tat was immer ich für geil hielt. erfasste den schwanzes genau. den geschmack, die form und die bewegungen die von ihm ausgingen.
nurnoch geilheit.. dies war der augenblick.. ich wollt ihn spüren.. den saft der geilheit spüren..
so führte ich meine zunge um ihren lieblichen schwanz. wollte jedes detail spüren. das pissloch, die kuppe an sich und auch den schaft verschlang ich nahezu.
ich hörte dabei nur ein stöhnen, daass mich noch geiler machte..

bis zu dem punkt, an dem ein brief von ihr folgt ist alles real..
fortsetzung folgt

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Abgewatscht

Abgewatscht

Eine ungewohnt volle Innenstadt am verkaufsoffenen Samstag verhinderte den Spassfaktor bei Solveig, die sich eigentlich vorgenommen hatte, neue Dessous in einem ihr bekannten Geschäft zu erwerben. Als sie endlich das kleine Geschäft erreicht hatte, welches nicht nur Unterwäsche für Frauen ab Größe 46 führte, sondern auch speziell geschnittene BHs und Slips für ansonsten schlank aussehende Damen mit überdimensionaler Oberweite im Sortiment führte, hatten sich einige Schweissperlen auf der Stirn, unter den Armen, zwischen den kugelrunden Naturbrüsten und in der naturfarben blonden, aber dicht und stark bewaldeten Schamregion gebildet. Solveig, die bislang nie Probleme mit dem etwa 40 Grad warmen Sommerwetter empfunden hatte, freute sich darauf, in einen gut gekühlten Laden zu gelangen. Doch als die langhaarige Blondine die Tür des Geschäfts als offensichtlich einzige Kundin öffnete, schlug ihr eine ungeahnte Hitzewelle entgegen. Ein junger, smart wirkender Orientale von Mitte dreißig hob lächelnd seine Schultern.

„Leider ist die Kühlung heute morgen kaputt gegangen, doch ist nicht schlimm, eh?“

Solveig, die unbedingt neue Unterwäsche für eine anstehende Urlaubsfahrt in die Karibik suchte, gab sich dem Schicksal hin.
„Da kann man nichts machen, aber ich schwitze fürchterlich in meinem Businessanzug und hatte auf Kühlung hier bei Ihnen gehofft.“

Der schwarzhaarige Mann mit dem eleganten Äußeren und dem schönen Vollbart lächelt entschuldigend.
„Madame, sie haben eine schöne Figur und ihr toller Anzug ist bisschen warm. Ich kann Ihnen Vorschlag unterbreiten, da ich viele Frauen hier habe als Kundinnen gesehen und keine Problem habe damit, wenn weniger bekleidet. Ich suche hier nach Ihren Angaben und sie können schon mal in Kabine den Businessanzug ausziehen und ich bringe guten Tee für Sie und dann Dessous nach Ihren Angaben. In Kabine ist guter, großer Ventilator und schön kühl.“

Solveig war eigentlich mit ihren 23 Jahren und einmeterfünfundfünfzig Körperhöhe trotz ihrer kleinen Statur keine leicht zu überzeugende Frau, sondern eine selbstbewusste Jungmanagerin, die bis vor einer halben Stunde noch eine große Versammlung mit zahlreichen Männern in ihrem Büro geleitet hatte. Doch sie musste zugeben, dass der Vorschlag des gut aussehenden und vertrauensvoll wirkenden Verkäufers und offenbar Ladenbesitzers nicht viele Nachteile, jedoch sehr viele Vorteile hatte. Tee würde guttun und kühle Luft würde bestimmt nicht draußen bei 40 Grad auf sie warten. Andere Geschäfte ihrer Wahl gab es ohnehin nicht in der näheren Umgebung und bislang hatte sie in diesem Geschäft stets gute Erfahrungen gemacht, war aber immer von jungen Damen oder einem älteren Herrn aus Saudi-Arabien bedient worden.

Der Mann schien ihre Gedanken zu erraten und kam einladend und mit den Händen den Weg zur Kabine weisend auf sie zu.
„Ich heiße Hassan und bin der Sohn von Ali und Mitbesitzer. Sonst bin ich immer mit dem Einkauf unserer Ware beschäftigt, doch mein Vater und meine Schwestern sind nach Hause geflogen und ich führe mit meinem Bruder Ali Junior den Laden. Ali ist gerade im Lager und kommt gleich, dann sind wir nicht alleine hier. Vertrauen Sie einem Geschäftsmann“.

Er ergriff erfreut ihre rechte Hand und geleitete sie zu einer kleinen Umkleidekabine mit mittig aufwippenden, quer mit Luftschächten versehenen Holzflügeln, die etwa einen halben Meter über dem Boden begannen und etwa in Solveig´s Dekolleté-Höhe endeten und den Blick auf ihren Kopf freigaben. An der hinteren Wand war ein durchgehender Spiegel angebracht und an der linken Seite befand sich ebenfalls ein Spiegel in der zwei Meter mal zwei Meter großen Kabine. Neben einem Hocker stand auf der anderen Seite ein großer Ventilator, der neben den Kleiderhaken und einem Stellplatz für Damenhandtaschen in Augenhöhe und einem dort deponierten Schuhanzieher wohlige Kühle abgab und nicht laut war. Einen Augenblick fragte sie sich, wie viel die Spiegel wohl beim Umkleiden von ihr preisgeben würden, da man scheinbar mühelos aus gut zwei Metern Entfernung zu den Eingangsholzklappen als große Person von außerhalb der Kabine die beiden Spiegel hinten und links und auch sie beobachten konnte. Hassan war gut und gerne ein Meter fünfundneunzig, schlank und trug einen teuren blauen Anzug und ein offenes weißes Hemd, welches seine behaarte Brust und eine kleine Goldkette entblößte, während an seiner linken Hand eine teure Schweizer Uhr mit breitem Lederarmband auszumachen war.

Solveig wischte die Gedanken beiseite und schlüpfte in die mit Teppichboden belegte Kabine, wie Westernheld John Wayne in seinen alten Filmen durch die wippenden Eingangstüren in eine Kneipe entschwand. Bevor sie sich umdrehen konnte, war Hassan geschickt hinter die getreten und hielt mit der Hüfte die Türen offen, legte dann beide Händen auf ihre Schultern.

„Madame, darf ich Ihnen helfen, den Blazer auszuziehen?“

Solveig drehte ihren Kopf lächelnd und verwundert über so viel Charme und Nettigkeit zu ihm halb um und ließ sich von ihm den Blazer sanft über die Schultern ausziehen. Er zauberte einen Metallbügel hervor und hängte den Blazer an einen der Haken an der rechten Wand, lächelte sie an und ignorierte bei einem Blick in den Spiegel vor ihr scheinbar ihre verschwitzten Achseln und die verschwitzte Färbung, die sich dunkel mittig zwischen und unter ihren sehr vollen und stolz aufrecht gepuschten Melonenbrüsten unter ihrer weißen, an den oberen zwei Knöpfen keck geöffneten Armani-Bluse abzeichnete. Im Seitenspiegel sah Solveig, dass durch den Schweiß auf ihrem Rücken die schwarzen BH-Träger und der elegante Verschluss gut zu erkennen waren.

„Madame, ich hole Tee. Ziehen Sie nur Bluse und Hose aus und lassen sich von kalter Luft verwöhnen. Dann, wenn Sie wollen, kann ich kurz Blick auf ihre tolle Figur werfen und ihnen entsprechende Dessous aus dem Geschäft herbeizaubern. Ali wird Ihnen kleinen Teetisch bringen.“

In diesem Augenblick trat ein Traum von einem Mann um die dreißig mit großen, schwarzen Augen, pechschwarzen Haaren und schwarzem Anzug zu weißem Hemd mit einem goldenen Beistelltischchen mit Glasplatte aus dem Schatten seines Bruders und stellte dieses lächelnd vor den Seitenspiegel, ehe er unauffällig aus ihrem Blickwinkel verschwand und die Türklappen zuwippten.

Solveig überlegte einen Augenblick, doch die Lust auf kalte Luft auf ihrem überhitzten Körper war stärker als die Vorsicht vor den unbekannten Verkäufern, die ja schließlich keinen Kunden so einfach zu verlieren hatten. Solveig war nicht schüchtern, knöpfte und streifte die Bluse ab, der die hautenge Hose bereits vorangegangen war, die ihr makellosen, breites und frauliches Becken mit dem durchsichtigen schwarzen Minislip freilegte. Beim Blick in den Spiegel ärgerte sie sich, dass sie nicht seit dem letzten Jahr die schnell wachsenden Haare an den Seiten ihrer Scham und auch die Achseln ausrasiert hatte. Nicht nur der schwarze transparente Stoff gab den Blick auf ein dichtes Vlies auf ihrer Schamregion preis, sondern einige dicke und dichte Haarbüscheln hatten sich oberhalb und seitlich des Schambereichs aus dem Minislip gearbeitet, doch gab es keine Chance, sie im transparenten Stoff zu verstecken. Sie schaute im Seitenspiegel auf ihren runden Po, der immer noch makellos und ohne Zellulose hervorstach. Sie hätte besser einen normalen Slip angezogen, doch der Sommerslip, den sie trug, bestand auf ihrer Rückseite nur aus zwei schwarzen Schnüren. Eine waagerecht als Gummizug, die andere senkrecht und zwischen der Pofalte eingepfercht und scheinbar verschwunden. Sie musste lächeln, da man sie in der Schule den Jayne-Mansfield-Hintern gerufen hatte, wobei sie mit ihrer drallen Oberweite die künstlich erblondete Hollywood-Sirene der Vergangenheit locker übertrumpfte.

Eine Hand schnellte über die Flügeltüren.
„Madame, der Tee. Darf ich zu Ihnen hereinkommen und ihn servieren? Dann kann ich gleich schauen und beurteilen, welche Maß-Dessous Ihnen wohl gut stehen könnten.“

Solveig zeigte mit ihren Augen ein „ja“ und die Türen öffneten sich. Ali hielt die Flügel auf, während Hassan mit einem kleinen Deckchen und goldener Teekanne und Tasse den Tee und arabische Süßigkeiten servierte. Solveig staunte über so viel Gastfreundschaft.

Ali hatte ein Maßband in der Hand und stand zwischen den Türen, während Hassan prüfend über ihre Brüste und Taille schaute und sie dann bat, sich langsam zu drehen. Solveig gehorchte.

„Madame, Sie sehen toll aus und ein solcher Minislip betont ihre gute Figur, das Becken und ihren tollen Po. Ich würde für Ihnen allerdings einen etwas größeren, festen BH vorschlagen, müsste aber noch schauen, wie er von innen sein muss.“

Solveig spürte gleichzeitig seine flinken Finger an ihrem BH-Verschluss, der sich öffnete, während Ali in Teamwork den BH über ihre Schultern auszog und an sich nahm, während Solveig instinktiv ihre Arme über dem Megabusen verschränkte.

„Madame“, fuhr Hassan vertrauenserweckend fort, „sie sollten die wunderschönen Brüste nicht pressen. Das schadet der Figur. Ich will nur kurz prüfen, wie die Struktur ihrer Nippel ist, damit ich weiß, ob sie lieber einen Hartschalen-BH, einen eher dünnen oder transparenten BH oder einen verstärkten BH tragen sollten.“

Dies leuchtete Solveig ein, die lächelnd die Hände sinken ließ, um ihren nun durch die Körperbewegung wippenden, aber noch festen Busen frei schweben ließ. Noch ehe sie „nennen Sie mich Solveig“ gesagt hatte, war wieder Ali, der den Assistenten gab, mit einem feuchten Kleenex lächelnd zugange und wischte ihr zwischen und unter den Brüsten die Schweißperlen weg, wobei er dabei vorsichtig mit seiner linken Hand die jeweilige Brust mittig unter den Brustwarzen anfasste und nach oben hob.

Solveig empfand die Hinwendung nicht unangenehm, sondern toll und sehr kundenorientiert. Sie lächelte. „Danke, Ali“.

Hassan betastete mit beiden Daumen und Mittelfindern ihre großen Nippel und zog ein wenig daran.

„Madam, ääh, Solveig, mein Bruder spricht leider noch nicht so gut deutsch. Es ist uns eine Ehre, Sie als Kundin zu begrüßen. Ich teste gerade die Länge ihrer Nippel, um zu sehen, ob sie leicht erigiert vielleicht unter einem BH unangenehm hervortreten könnten. Haben Sie einen Augenblick Geduld mit uns, weil es zum Geschäftlichen gehört, was mir machen. Wir müssen uns auch kurz ihre Vagina anschauen, um festzustellen, welche Slip-Kategorie perfekt zu Ihnen passen könnte.“

In der selben Sekunde zog ihr Ali hinter ihrem Rücken den Slip an dem dünnen Gummizug behutsam nach unten und Solveig hob abwechselnd ihre Beine, als er ihn ihr auszog.

„Solveig, bitte spreizen Sie ihre Beine und drehen sie sich um zu uns, damit wir feststellen, ob eine Einkerbung mittig zu sehen ist.“

Solveig drehte sich und beinahe gleichzeitig stöhnten die beiden Männer, als sie auf ihre Schamregion sehen konnten.

„Oh mein Gott“, entfuhr es Hassan. „Solveig, bitte entschuldigen sie, aber im Orient sind unsere Frauen alle rasiert und ich hatte bei ihrer schönen Wäsche gedacht, dass sie es mehr oder weniger auch sind. Aber sie sollten sich überlegen, ob sie unten alles so lassen wollen. Das ist sehr haarig und – entschuldigen sie – unhygienisch. Alles kann natürlich so bleiben, wenn sie wollen, aber dann können wir nicht genau beurteilen, was zu Ihnen am besten passt. Der Slips, den sie tragen, ist für so viele Haare nicht geeignet, aber eigentlich wunderschön.“

Solveig war über die Ehrlichkeit des Verkäufers angenehm überrascht.
„Tut mir leid, Hassan, aber das kann ich ja jetzt nicht ändern. Vor meinem Urlaub müssen aber ein paar Haare daran glauben und werden abgemacht“.

Sie zupfte an beiden Rändern ihrer Schamregion und zog fast acht Zentimeter lange Haare hervor.

Hassan meldete sich wieder zu Wort. „Solveig, ich habe einen Vorschlag. Ali ist ausgebildeter Barbier und er versorgt die Frauen unseres Ortes im Urlaub mit den nötigen Rasuren, kennt sich also bestens aus. Damit wir weiterkommen und sie als Kundin zufrieden sind, würde er sie sogar kostenlos als Service des Bekleidungshauses nach unseren Vorstellungen rasieren.“

Er deutete mit einer Handbewegung an, dass sie beiden Männern folgen sollte.
„Machen Sie sich bitte keine Gedanken und folgen sie uns einfach ohne Kleidung in den Nebenraum, wo eine Pritsche wegen Rückenmassagen steht. Dort behandelt sie Ali. Keine Angst, der Boden ist sehr sauber und nebenan steht ein großen Ventilator.“

Solveig war überwältigt und folgte den beiden Männern nackt, aber schamlos, in einen Raum, der wie ein aufgeräumtes Wohnzimmer wirkte und mit einer Liege in der Mitte ausgerüstet war, die von einem frischen weißen Bettbezug bedeckt war.

„Legen Sie sich nur mit dem Rücken auf die Liege, Solveig. Ich werde mir ihre Brüste anschauen und diese für den richtigen BH vermessen, helfe aber auch Ali ein bisschen bei der Arbeit. Bei Allah, ihre Schamhaare sind so blond, aber mächtig!“

Solveig machte es sich auf der Liege mit dem Rücken bequem und Ali spreizte ihre Beine. Dann holte er eine kleine, weiße Porzellanschüssel mit Rasierseife, einen Rasierpinsel, einen altmodisch aussehenden Rasierer und ein Rasiermesser, um die Sachen zwischen ihren gespreizten Beinen abzulegen. Unterdessen betastete Hasan ihre Brüste und vermaß deren Umfang mit einem Messband in alle Richtungen. Er zog die Brüste auch sanft an den Nippeln in die Höhe, um dann von diesen aus die Länge bis zum Rumpf aufzunehmen. Unterdessen hatte Ali mit seiner linken Hand die rechte Schamregion mit den lästigen Haaren gespannt. Das blinkende Rasiermesser fuhr sanft und in leicht ruckelnden Bewegungen von außen nach innen über die Haare. In einem Spiegel vor ihr sah Solveig, dass er ein großes Knäuel Haare ihrer rechten Venusbergregion ausrasiert hatte, welches er ihr auf den Bauchnabel legte. Wenig später war auch die linke obere Schamregion völlig kahl und Solveig sah ein angedeutet helles oberes Schamdreieck, da sie ansonsten sonnengebräunt war. Nun spannte der hinzugeeilte Hasan mit dem Mittelfinger und Daumen seiner rechten Hand am oberen Teil ihre Schamlippen so weit es ging. Dabei legte er ihre große Klitoris frei, die sich rosig zwischen den Haaren abhob. Auch Ali spannte oberhalb des Kitzlers die noch haarige Hautfalte weit auf, um dann langsam mit dem Messer darüber zu fahren, bis auf beiden Seiten kein einziges Härchen oben mehr zu sehen war, während die Wolle im unteren Bereich zum Anus hin noch sehr dicht war. Nun hoben Ali und Hasan sie vorsichtig ihre Oberschenkel und ihren Po hoch und Hasan legte ein großes Kissen unter ihren verlängerten Rücken. Er stand jetzt an ihrer Schulter und spannte ihre Beine weit auseinander beinahe bis über ihren Kopf. Ali zog ihre Mittelfalte bis zum Zerreißen auseinander und ließ die Klinge vorsichtig dazwischen arbeiten. Im Spiegel sah Solveig, dass nur noch ihr Poloch behaart war. Nun drehten die beiden Männer sie vorsichtig auf den Bauch und bedeuteten ihr, sich zu knien und dabei den Po in die Höhe zu recken, was Solveig insgeheim hocherotisch fand. Sie hoffte, dass die beiden Männer nicht sehen würden, dass sie glitschig und feucht geworden war. In diesem Augenblick wischte Hasan ihr mittig mit dem Mittelfinger durch die Scheidenspalte und putzte dann die helle Scheidenflüssigkeit an einem bereit liegenden Handtuch ab. Ali hatte mit einer Hand die Pofalte gespannt und mit der anderen Hand das Rasiermesser geschickt dort bewegt, bis scheinbar alle Haare ab waren.

Als Solveig sich schon wieder setzten wollte, pinselte Hasan ihre gesamte Scham- und Poregion mit weißem Schaum ein. Hasan hatte den Rasierer gezückt und bearbeitete ihre Scham und die Pofalte einige Minuten. Dann wischte Ali mit Wasser und Kleenex über die gesamte Region, während Hasan sie geschickt mit Öl beträufelte und dieses angenehm verrieb. Solveig war sehr zufrieden, denn so eingeölt würden die Männer nicht erkennen, dass ihre Muschi beinahe auslief. Doch die großen, nun aufgerichteten Nippel an ihren XXL-Brüsten und die nun hellroten Warzenvorhöfe waren schreckliche Verräter, die von Hasan nun leicht geknetet wurden. Ali öffnete ihre Schamlippen bis zum zerreißen, um nachzuprüfen, ob der Rasierschaum und die Haare beseitigt waren.

Hasan hatte unterdessen einen beinahe transparenten Slip und einen weißen, vorne durchsichtigen BH geholt, den Ali ihr nun anzog.

„Der BH wirkt unter einer Bluse oder unter einem Shirt so als wäre kein Büstenhalter angezogen, doch er formt Deinen Busen toll. Der Stoff ist transparent, verdeckt aber ein wenig Deine Riesen-Nippel“.

Solveig betrachtete sich im Wandspiegel und fand das Teil auf Anhieb sehr passend und schön, während sie bei dem Slip skeptisch war, weil dieser neben dem transparenten Dreieck, welches nun ohne Haare hell unter dem hauchdünnen Stoff zum Vorschein kam, hinten nur aus zwei dünnen Bändern bestand, die ihre Pofalte durchzogen und dicht über der Schamregion endeten.

Ali, der auf einmal sprechen gelernt hatte, entgegnete in gestochen scharfem Deutsch: „Solveig, dieser Slip ist sehr passend, weil er unter einer Business-Hose die Einkerbung in der Mitte erahnen lässt, dennoch aber sauber Deine Intimregion schützt. Ich hole mal eine Hose.“

Kurz darauf zwängte sich Solveig kurvig in eine hauchdünne, schwarze Business-Hose, die aus Stretch bestand und sich gut schließen ließ. Mittig zeichneten sich ihre Schamlippen sexy ab und der runde Po wirkte auf der Rückseite mit beiden wohlgeformten Backen. Auch die angebotene, dünne Bluse ließ ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die durch den BH wohlgeformt erschienen. Eine Viertelstunde später hatte sie alle Kleider, Dessous und sogar die Business-Hose gekauft und saß zwischen Ali und Hassan auf einer Couch bei gekühltem Tee. Mit diesem Tee befeuchtete sie ihre Lippen, bevor sie die beschnittenen Prachtprügel der beiden ehrenwerten Herren gleichzeitig in ihren gierigen Schlund gleiten ließ, bis diese wie eine Eins standen.

Szenenwechsel fünf Minuten später: Solveig kniend mit einem Schwanz im Mund, während der rasierte andere Schwanz in ihrer Fotze auf und ab pumpt. Drei Minuten später: das Fotzenloch ist sperrangelweit offen und der nämliche Prügel hämmert in ihren Anus. Wieder fünf Minuten sind vergangen: Ali und Hasan haben Solveig angehoben. Der eine hämmert von vorn, der andere von hinten in jeweils eins ihrer feuchten Löcher. Zehn Minuten später: Ali und Hassan sind gemeinsam im Arsch von Solveig, während Ali die ganze Hand in ihrer Fotze hat verschwinden lassen.

Nach einer halben Rammel-Stunde: Das Sperma tropft aus Solveig´s Anus und Vagina, doch ihr Schlund malträtiert die armen Schwänze, bis sie nach einigen Minuten wieder mit beinahe leeren Säcken stehen. Es flutscht, als beide gemeinsam in die bereite Fotze eindringen, wo sie sich nach fünf Minuten erneut entleeren.

An der Kasse zahlt Solveig weitere fünfzehn Minuten später vergnügt nur zwanzig Prozent des Gesamtpreises und schlendert dann zugesext und zufrieden durch die Hitze nach Hause.

Zuhause wartete schon ihr blonder Stecher, von zwei Geschäftsleuten sexuell abgewatscht, auf einen Abstecher, doch der Urlaub würde ihre angestaute Befriedigung sicher abbauen. Der Stecher wunderte sich über die frisch rasierte und parfümierte Scham, welche Solveig nach einer kurzen, aber duftenden Dusche im Dessous-Laden mit einem Besuch bei einem Intimfriseur begründete. Stecher sind in aller Regel dumm aber potent. Und so fiel der kleine Watschen-Schwindel ihm gar nicht erst auf. Solveig lächelte wissend, als sie dachte, dass es der Samstag für sie gebracht hatte.

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Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 1:

Im Kaufhaus:

„Ja, lutsch mein geiles Stück, ich spritz dir meine Soße in dein geiles Maul, du mieses kleines Hurenstück“. Immer schneller stieß Gregor seinen steifen, zuckenden Schwanz in Sabines weit geöffneten Mund. Dankbar und gierig sog sie in ein, der Speichel tropfte ihr bereits aus dem Mund, so gierig war sie seinen Saft zu kosten.
„Ja, ich komme! Schluck!!“
Unkontrolliert zuckte das Teil in ihrem Mund und das Sperma ergoss sich in einigen Schüben in Sabines Mund. Zuerst ein fester Schuss, dann mehrere kleine und zuletzt ein dicker Schwall.
„Mmmh, dein Saft ist so geil. Heiß und süß“.
Sabine küsste Gregors Schwanz dankbar, leckte mit ihrer rosa Zunge noch ein paarmal über die Eichel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Dann schluckte sie alles mit einem Zug runter.

Beide lagen danach noch ein wenig auf der Matratze in Gregors Studentenbude. Er stand schließlich auf und begann einen Joint zu drehen.
„Aber nicht wieder so stark , bitte. Am Morgen kann ich noch nicht so heftiges Zeug vertragen.“ sagte Sabine. Sie dachte daran, wie sich ihr Leben in letzter Zeit verändert hatte. Sie war 19 Jahre und aus einem sehr reichen, aber strengen Elternahaus. Mit Jungs hatte sie wenig Erfahrungen gemacht bis sie schließlich auf einer Party Gregor getroffen hatte. Er hat sie sofort in seinen Bann gezogen. Er war 24, hatte langes Haar und wirkte auf sie wild und roch förmlich nach Abenteuer. Sie wusste sofort, dass ihre Eltern gegen ihn sein würden und das machte ihn für sie gerade zu unwiderstehlich.
Obwohl sie sich damals auf der Party kaum traute, ihn anzusprechen, war es letztlich für sie nicht schwer, ihn rum zu kriegen. Immerhin sah sie ausgezeichnet aus. 1,60m, blondes, mittellanges Haar, leicht mollig aber mit Körbchengröße 80DD zwei Trümpfe, die die Blicke vieler Männer auf sich zogen.
Er war es schließlich auch, der ihren sexuellen Horizont deutlich erweitert hatte und ihr auch sonst einige Dinge im Leben näher brachte, die Spaß zu versprechen schienen und verboten waren. Wie Drogen zum Beispiel.
Sie nahm einen tiefen Zug vom Joint, den er gerade weiter reichte.
„Noch zu fertig von gestern, oder sollen wir heute das Video drehen?“ fragte er sie.
Sie waren, obwohl Dienstag war, bis 5h auf einem Rave gewesen, hatten beide ordentlich was eingeworfen, waren mittags aufgestanden, Sex gehabt und zogen gerade gemeinsam einen durch.
Sie hatte schon wieder die Schule geschwänzt, wie schon öfters in letzter Zeit, obwohl es ihr Maturajahr war. Trotzdem war sie immer noch eine Einserschülerin, der gute Ruf und die Reputation, die bei den Lehrern ihres Privatgymnasiums hatte, machten sich trotz schwächerer Leistungen und Fehlzeiten in letzter Zeit doch bezahlt.

Gregor hatte sie nach dem Video gefragt. Er war Student, jobbte zusätzlich, dealte ein wenig und nebenbei verdiente er sich was dazu, indem er Filmchen drehte und diese auf kostenpflichtigen Seiten ins Netz stellte.
Sabine war anfangs etwas verhalten gewesen, aber mittlerweile ging sie ab wie eine Rakete und deshalb hat er ihr den Vorschlag gemacht sie könnten doch wieder mal ein Video machen. Ihr schien es besonderen Spaß zu machen, gerade an öffentlichen Plätzen, oder dort wo es verboten war eine Nummer zu schieben, sich dabei Filmen zu lassen und das zu veröffentlichen.

„Ok, ich mach mich nur noch etwas zurecht. Schule geht sich heute eh nicht mehr aus. Pack du schon mal die Ausrüstung zusammen.“ Viel Ausrüstung war das nicht, eine kleine Kamera, ein externes Mikro und ein kleiner Spot.

Sie sahen sich im Kaufhaus um, es war voll wie immer überall Menschen, Hektik, reges Treiben.
Sie er checkte routiniert die Lage, sie sah sich ein paar kurze Kleider an, nahm 2 vom Ständer, tat unauffällig. Er holte die Kamera aus dem Rucksack, schob sie unter seine Jacke und begann sie zu filmen. Scharf sah sie aus. Sie hatte sich einen kurzen, ledernen Minirock angezogen, dazu ein Tanktop indem ihre üppigen Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Hohe, dunkle Stiefel, perfekt lackierte Nägel, leicht nuttiges Makeup komplettierten ihre Erscheinung. Über ihrer Kleidung trug sie einen beider aussehenden, langen Stoffmantel um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sobald sie merkte, dass er zu filmen begonnen hatte, lächelte sie ihn immer wieder verführerisch an, öffnete ihren Mantel ein wenig, strich sich verlockend mit der Hand über ihren prallen Busen, dann tat sie wieder unauffällig und sah sich die Klamotten in der Boutique an.

Sie schlüpfte mit den beiden Kleidern vom Ständer in die Umkleidekabine, Gregor versicherte sich, dass keiner sie sah und folgte ihr. Die Kabine war eng, aber geräumig genug für zwei Personen.
Sie lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und hauchte einen Kuss in die Kamera. “Ich bin schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen, bist du auch schon scharf, Schatz?“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten, vollen Lippen und fuhr zärtlich mit den rot lackierten Fingern über ihren Busen. Durch das Top zeichneten sich ihre hart werdenden Nippel ab.
Sie liebte es, mit der Kamera zu flirten.
Ihre zarten Hände glitten über seinen straffen Bauch und öffneten fordernd den Gürtel seiner Hose. Sie konnte es kaum sichtlich erwarten seinen Schwanz zu sehen. Groß, hart und aufgerichtet ploppte sein Ding aus der Hose, gierig begann sie ihn mit ihren Fingern zu streicheln. Sie kniete sich vor ihm nieder und sah freudig und anerkennend zu ihm hoch, ihre Hand fest um den Schaft gestülpt, wichsend. Eine Hand massierte ihm zärtlich die Eier, di andere glitt schnell über sein steifes Glied. „Du geile Stute, nimm ihn in den Mund!“ flüsterte er. Sie lies ihn noch etwas warten, leckte von den rasierten Eiern hoch bis zur Eichel. Ihre Zunge umspielte seine rote, pralle Eichel, ständig fixierte sie ihn mit ihren blauen, hübschen Augen. Dann formten ihre roten Lippen ein großes O und sie stieß ihren Kopf nach vorne. Sie blies seinen Schwanz leidenschaftlich.
Ihre großen Brüste hatte sie aus dem Tanktop geholt, der Sabber, der ihr aus dem Mund lief, tropfte in ihre Busenspalte. Die Nippel standen hart ab. Ihr Kopf ging wie rasend vor und zurück. „Oh ja, nimm ihn tief, saug dich dran fest, kleine Hure.“
Gregor packte sie am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz so tief rein wie es ging, dann lies er sie ein paar Sekunden in dieser Position verharren. Er merkte wie sie schluckte, kämpfte und würgte dann lockerte er den Griff. Sie rang nach Atem, Spucke lief ihr aus dem Mund, ihr Augenmakeup war leicht verlaufen. „ Ja, ich bin so geil auf deinen Saft, du machst mich ganz verrückt. Benutz mich als Spermadepot. Spritz mir in den Mund. Ich bin deine kleine Hure.“ Er liebte es, wenn sie so schmutzig redete. Ein bisschen ficken wollte er sie schon auch noch. Sie blies immer noch gierig sein bestes Stück, da zog er sie an den Haaren hoch, setzte sich auf den Stuhl der Umkleidekabine und zog ihr den Ledermini hoch. „Ah, schön frisch rasiert, die geile Fotze.“ An der Kamera war der kleine Spot befestigt, damit bei Nahaufnahmen auch was zu sehen war. Er zog ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend gaben sie den Blick auf das rosafarbene Innere frei. „Schieb mir den Finger rein, du geile Sau!“ forderte sie Gregor auf.
Widerstandslos glitt sein Finger in ihre rasierte, nasse Muschi, bog und krümmte sich in ihr und bereitete ihr lustvolle Gefühle. Die Kamera zeichnete alles auf. Ein zweiter und dritter Finger verschwand in ihrer Lustgrotte, sie sog sie förmlich in sie auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück, sie konnte es gar nicht mehr erwarten richtig durchgefickt zu werden. „Setz dich jetzt auf meinen Freudenspender, los mach!“ Sie drehte ihm den Hintern zu, ihre Hand glitt gierig und heftig über ihren angeschwollenen Kitzler, die andere Hand hielt den Schaft und führte ihn langsam in ihre triefende Pussy. Die rosa Eichel teilte ihre raushängenden Schamlippen, spreizte sie auf, verschwand in ihrem Loch und der restliche steife Schwanz folgte. „Du bist so groß“ hauchte Sabine. Gregor hielt die Kamera mit einer Hand vor sie, mit der anderen grapschte er sich ihre linke Brust. Warm und schwer lag die Titte in seiner Hand, ihre streichelte ihren großen Warzenvorhof und ihren harten, frech vorstehende Brustwarze. Sie wippte auf und ab, fickte ihn, er hielt ordentlich dagegen, versuchte möglichst keine Geräusche zu verursachen und ihre Laute zu dämpfen. Sie war voll in Fahrt, das Koks das sie zuvor genommen hatte kickte, ihre Lust war unermesslich. Immer fester glitt der Schaft in ihre Möse, rein, raus, rein, raus. Sie wichste wie besessen ihren Lusthügel und steigerte ihre Geilheit ins unermessliche.
„Los, knie dich nieder! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Die Umkleidekabine wackelte ein wenig als sie aufschoss, sie vor ihn hin kniete und seinen Schwanz zu wichsen begann. „Los komm! Spritz mir ins Gesicht, ich will deine geile, heiße Sahne!“
Gregor hielt mit der Kamera voll drauf, als sein Saft mit Schwung in ihr hübsches Gesicht klatschte. Eine Ladung ging zog schräg über ihr ganzes Gesicht, hinterlies dort eine weiße, glibberige Spermaspur, die nächste klatschte an ihren Mund und wurde von ihr gierig aufgesogen. Der Rest tropfte in ihr Dekollete zwischen ihre mächtigen Brüste. Sie schleckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen, spielte mit dem Saft zwischen ihren Fingern und schleckte schließlich auch dies genüsslich sauber. „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“ Hauchte sie in die Kamera.
Gregor wusste, das Video wird der Renner.

Sie richteten ihre Kleidung und verließen die Umkleide. Sabine lies noch schnell eines der Kleider in ihrer Handtasche verschwinden. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte zu klauen, ihre Eltern waren schließlich stinkreich, aber sie genoss den Kick. Sie war grad tierisch gekommen, voll auf Koks, liebte es sich nuttig vor der Kamera zu präsentieren und Gregor hatte sie richtig gut durchgefickt. Ihr Fötzchen brannte noch wie Feuer.
Sie dachte kurz daran wie sehr sie ihren Vater hasste und dass das vermutlich der Grund war, warum sie sich so gerne „böse“ fühlte.

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Die Billardstunde

ich bin umgezogen in eine andere Stadt,habe meine Wohnung schön eingerichtet ,habe einen Job aber bisher noch keine neuen Freunde gefunden und darum nehme ich mir heute vor einmal aus zu gehen,habe in der nähe einen Billard Salon gesehen und würde gerne ein wenig spielen,darum stehe ich nun vor dem Spiegel nachdem ich geduscht habe und tu mir ein wenig ,aber wirklich nur ein wenig und sehr dezent Farbe ins Gesicht,dann über lege ich was ich anziehe……
nehme mir einige Röcke aus den Schrank und finde schliesslich einen mit einem Schlitz hinten und die länge etwa bis zum Knie,dazu nehme ich meine halterlosen Nahtstrümpfe und während ich mir diese anziehe schaue ich in den Spiegel und denke,wer weiß vielleicht ergibt sich ja noch etwas
als ich angezogen bin trinken ich noch eine Piccolo und mache mich schliesslich auf den weg,ziehe meine Pumps an nehme meine Tasche und schliesse die Tür hinter mir
auf dem weg zum Billardsalon will ich schon fast wieder umdrehen und denke,sowas blödes,aber dann gehe ich doch weiter……….ich stehe davor,es sieht ziemlich leer aus,aber dennoch sage ich mir ,mal schauen und betrete den laden
hinter dem Thresen steht ein gutaussehender Mann liest in einer Zeitung,es läuft leise Musik aber ich glaube ich bin der einzige Gast
der Mann hinter dem Thresen bemerkt mich zunächst nicht,als ich dann hallo sage
er schaut auf und lächelt mich an….hallo sagt er und fragt was darf es sein,ich bestelle mir eine Piccolo und nehme diese gehe an den äussersten Tisch in der Ecke und lege dort ab……..schaue rüber zu dem Mann und sehe wie er weiter liest……….
dann denke ich mir,ob es sich lohnt zu bleiben und stecke mir eine Zigarette an,als plötzlich die Tür aufgeht und ein wirklich gutaussehender Mann herrein kommt,er geht auch an den Thresen bestellt sich etwas zum trinken und geht nur einen Tisch weiter von mir und setzt sich dort hin,sein Handy klingelt,ich höre wie er sich anscheinend verabredet hat und denke wieder,schade,nagut dann spiele ich nun ein wenig allein
ich gehe an den Tisch um aufzubauen,bemerke zunächst nicht wie mich der Typ am nebentisch beobachtet ,ich muss mich so stellen das ich mit dem Rücken zu ihm stehe als ich die Kugeln aufbaue,mich überkommt eine Gänsehaut bei dem Gedanken er könnte mich jetzt beobachten und baue zuende auf
dann drehe ich mich um ,genau in diesem moment schaut der Typ zu mir rüber,ich lächel ihn an und frage,hast du lust?
er lächelt zurück und schaut auf seine Uhr,ja gerne sagt er schliesslich mit einem lächeln,nimmt sein Glas und kommt zu mir rüber
ich bin total nervös,hätte nicht damit gerechnet das er ja sagt ,als er vor mir steht reicht er mir die Hand und stellt sich mir vor,ich antworte,Tina ist mein Name,nett das du gegen mich spielst,aber ich muss gestehen ich kann es noch nicht richtig,zeigst du es mir vielleicht?lächel ihn an und bemerke nicht das ich immer noch seine Hand halte,er antwortet ja gerne,dazu müsstest du mich aber zunächst einmal loslassen und lacht dabei
ich möchte im Boden versinken so peinlich war mir das und lasse seine Hand los,ja klar doch,stotter ich und gehe um den Tisch herrum um mir ein Kö zu holen
er folgt mir und will auch eins nehmen aber ich sage,sorry aber könntest du mir zunächst einmal zeigen wie ich diesen überhaupt halten muss?
ok sagt er dann komm mal her ,du nimmst ihn so in die Hand,er steht hinter mir und greift um mich herrum,ich kann ihn riechen und es macht mich total irre,welch ein Duft oh man denke ich,ich hoffe er bemerkt es nicht wie ich an ihn schnupper
dann sagt er nun beug dich auf den Tisch,er steht immer noch hinter mir und beugt sich gemeinsam mit mir runter,zeigt mir genau wie ich den kö halten und zielen muss nun stoss die weisse sagt er………eigentlich möchte ich am liebsten in dieser Stellung verweilen,es ist so aufregend und ich denke,hoffentlich bermerkt er es nicht,stosse dann aber och die weisse ab
rutsche ab und es misslingt total………ich muss lachen und er auch……na dann noch einmal sagt er und geht wieder hinter mich nachdem er die weiße wieder auf den punkt gelegt hat…………..wieder spüre ich dieses kribbeln es macht mich total nervös und ich bin aufgeregt wie ein kleines Mädchen,aber diesmal klappt der Stoss und ich treffe sogar …………ich komme hoch drehe mich um und sage,na wie war das……toll antwortet er und sagt nun hast du die Halben
ich gehe zu meinem Tisch um einen Schluck zu nehmen,schaue zum Inhaber rüber und er liest immer noch in seiner Zeitung
beim trinken schaue ich meinen Gegenspieler an und ich kann seinem Blick nicht entrinnen,das sind die schönsten Augen die ich seit langem gesehen habe und ich möchte in ihnen versinken und noch viel mehr
wieder denke ich hoffentlich bermerkt er nichts,aber stelle fest das auch er mich immer wieder mustert was mir auch gefällt,
es ist Sommer,sehr heiss und ich öffne den obersten Knopf meiner Bluse,gehe dann wieder zum Tisch um meinen Stoss zu machen,setze an und es geht total schief,was auch daran liegt das ich schon einen leichten Schwipps habe,ich muss lachen und sage zeig es mir doch bitte nochmal so wie eben ja?,er kommt auf mich zu sagt ganz frech,das gefällt dir wohl was……….ich muss grinsen und zwinker ihm zu,dann steht er wieder hinter mir und ich kann mir genau in diesem Moment nichts schöneres vorstellen,ich spüre sein Becken an meinem Hintern und wie automatisch beginne ich mich von ein Bein aufs andere zu stellen nur um meinen Hintern an seinem Becken und Schritt zu reiben,schaue dabei nochma kurz rüber zum Inhaber der aber nichts mitbekommt,
als ich dies tue spüre ich wie es auch ihn anmacht und spüre wie er mich mit leichtem Druck gegen den Tisch drückt……..es macht mich total an und ich bin schon ganz feucht im Schritt,denke dabei wenn er jetzt die Hand nehmen würde und einfach unter meinen Rock fährt lasse ich es geschehen
mein Traum wird wirklichkeit,denn er hat bemerkt wie er mich anmacht ,plötzlich fällt wie versehentlich die Kreide runter und er geht runter um sie aufzuheben,beim aufstehen fährt seine Hand an meiner Wade ganz langsam hoch unter meinen Rock und meinen Schenkel entlang,oh mein Gott denke ich,ist das wahr,dieser Mann macht mich total scharf,ja ,schwirren meine gedanken umher,schieb deine Hand noch höher,dabei stelle ich meine Beine leicht auseinander,so das er merkt das es mir gefällt…..er hört plötzlich auf……
ich drehe mich zu ihm um und schaue in seine Augen,sofort treffen sich unsere Lippen und wir küssen uns,ich schaue rüber und sehe das der Inhaber uns nicht sehen kann,dieser Kuss ist sehr zärtlich und sehr lange,dabei umarme ich ihn und seine Hände liegen auf meinem Hintern,er drückt mich an sich und ich spüre das auch er sehr erregt ist,was mich nur noch heisser macht,mit einem Bein umschlinge ich ihn und zieh ihn an mich ran,setze mich dabei auf den Billardtisch und er steht nun dicht gedrängt zwischen meinen Beinen während wir uns weiter küssen
dann wandern meine Hände runter über seinen Rücken,über seinen Hintern und dann vorne herrum……ich fange an während des küssens seine Hose zu öffnen,wir stehen so weit in einer Ecke das der Inhaber uns nicht sehen kann und auch kein weiterer Gast hineinkommt
als die Hose offen ist lasse ich sie einfach runter fallen und hole mir seinen besten Freund raus………..er hört auf mich zu küssen und sagt,meinst du wir sollten hier bleiben………..ich will jetzt nicht aufhören denke ich und sage ja,hier jetzt und sofort
als ich seinen Penis in der Hand habe ist er schon so erregt das er nun genau zu dem Gegenstück von mir passt und ich ziehe ihn fester an mich,ziehe meinen Rock noch höher und trage drunter keinen Slip,dann setze ich seine Eichel an und er drückt ihn mir ganz langsam hinein….uhhhhh ein leises stöhnen geht von mir aus und ich umschlinge ihn mit beiden Beinen…….es ist der wahnsinn……..als er tief in mir steckt fängt er an sich in rhytmischen Bewegungen vor und zurück zu bewegen und auch er fängt an zu stöhnen….oh mein Gott flüstere ich in sein Ohr,wo warst du nur all die Zeit als ich dich noch nicht kannte und seine Bewegungen werden schneller die auch ich schneller erwider…….und es kommt wie ich es mir gewünscht hatte………..wir kommen zusammen……..es war die heisseste Billardstunde die ich jeh bekommen habe und ich würde sie jederzeit wiederholen 🙂

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…im Restaurant

Wir sitzen zusammen mit 4 anderen in einem recht guten Restaurant am Tisch. Trinken und unterhalten uns waehrend wir aufs Essen warten. Links neben dir sitze ich, unsere Gespraechspartner gegenueber und um uns herum. Du bist nicht ueberrascht als ich meine Hand auf dein Knie lege. Ich beginne dich ein wenig zu streicheln, dabei schiebe ich unter der Tischdecke dein Kleid langsam immer hoeher…

Du zuckst kurz ein wenig als sich meine Fingernaegel leicht aber bestimmt in die Innenseite deines Schenkels bohren. Du behaelst dein Laecheln und sprichst weiter ueber die belanglosen Themen am Tisch. Vorsichtig schieben meine Finger dein Hoeschen zur Seite. Ich beruehre vorsichtig deine Schamlippen und fahre mit dem Finger ganz ganz leicht immer wieder von oben nach unten und wieder zurueck… Als meine Finger schon ganz feucht sind ziehe ich deine Lippen langsam weit ausseinander sodass deine Muschi ganz frei liegt…

Du versuchst immer noch angestrengt dem Gespraech zu folgen und siehst in meinem Gesicht schon ein dreckiges Grinsen. Als Gaeste die Tuer oeffnen spuerst du den Luftzug an deiner bereits triefnassen Moese!! Nun wandert meine Hand ueber deinen Schenkel hoch an deinen Arsch, ein erschrockener Blick als du spuerst wie ich dir das Hoeschen unterm Kleid hervor ziehen will… Zwar widerwillig, dennoch hilfst du mir, es faellt herunter bis kurz vor deine High Heels. Dein Muschi-Saft tropft ein wenig auf den Stuhl als ich meine Finger schon wieder langsam rein schiebe…

Wuerde jetzt jemand etwas herunter fall und er muesste sich unter den Tisch beugen, wuerde er dein Hoeschen um deine Knoechel und das rosa-rote Fleisch deiner feuchten Muschi sehen… Es kostet dich immer mehr Anstrengung ruhig zu bleiben! Die Vorspeise kommt, alle stochern in ihrem Salat als du erschrocken zuckst: Du spuerst den kalten Stahl des Loeffels wie er direkt auf deinen Kitzler drueckt und danach ueber deine gesamte Moese rutscht….

Der Kellner raeumt ab, stellt sich neben dich und du lehnst dich reflex-artig zurueck. Der Kellner greift nach dem Teller und du bemerkst, dass er jetzt dein hoch gerutschtes Kleid bemerkt und direkt auf deine geile Fotze sieht und wie du sie am Stuhl reibst!! Verschmitzt laechelt er ohne einEen Ton zu sagen! Verschaemt, geschockt und unheimlich geil greifst du nun endlich an meinen extrem harten Schwanz, laesst das Hoeschen einfach unterm Tisch liegen, siehst mich ernst an, stehst auf und gehst richtung Toilette… Ich folge dir!!!

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MITTWOCH V

Wir schliefen sofort ein. Ich habe geschlafen, wie ein Stein, traumlos, glaube ich. Irgendwann morgens wurde ich dann wach, weil ich so einen Druck auf meiner Brust spürte. Meine Hand tastete danach und dann merkte ich, daß es Kevins Kopf war, der da auf meiner Brust lag. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, weil ja die Rolläden runter wahren. Nur seitlich an den Fenstern schimmerte etwas Licht durch die Ritzen. „Hey, wen haben wir denn da?“ , sagte ich. „Guten Morgen Chris, sorry, wenn ich dich geweckt habe!“, sagte Kevin. „Ach egal, wie spät ist es denn?“ Kevin drehte den Kopf Richtung Radiowecker. „Oh Scheiße, es ist schon halb zwölf. Meine Güte, haben wir lange geschlafen!“

Er sprang auf und machte den Rolladen hoch. Gleißendes Licht strömte ins Zimmer und ich mußte für einen Moment die Augen schließen. „Mein Gott, muß ich dringend pissen!“, sagte Kevin und schlüpfte zur Tür raus Richtung Badezimmer. Ich öffnete die Augen und gähnte ausgiebig. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, daß ich mich hier richtig wohl fühlte. Es wahr schon komisch. Jetzt war ich erst 2 Tage hier und fühlte mich schon fast wie zu Hause. Ich stand auf und folgte Kevin ins Bad. Als ich die Tür öffnete, wusch er sich gerade durchs Gesicht. Er hatte den Schlafanzug ausgezogen und streckte mir so seinen nackten glatten Hintern entgegen. Was für ein Anblick!

Natürlich mußte ich ihn anfassen. Kevin hatte mich offensichtlich gar nicht kommen hören und schreckte total zusammen. “„Hey, tu das nie wieder. Das ist sexuelle Belästigung!“ „Ja, aber wenn ich dem Richter von deinem geilen Hintern erzähle, bekomme ich bestimmt mildernde Umstände!“, flachste ich. Ich umarmte Kevin von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Fühlte sich das gut an, diese weiche reine Haut auf meiner Wange. Allerdings wehrte dieser Moment nicht lange, denn Kevin hatte nichts besseres zu tun, als mir von dem laufenden Wasserhahn Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich ließ ihn schlagartig los und ging einen Schritt zurück. „Hör auf, du machst mir ja den Schlafanzug ganz naß!“ „O.k., o.k., aber dann laß mich jetzt auch in Ruhe fertig waschen.“, sagte Kevin.

Ich trat von einem Bein auf das andere. Meine Blase drückte nun auch ziemlich und ich überlegte, ob ich mich einfach aufs Klo setzen und pinkeln sollte. Irgendwie hatte ich da Hemmungen, weil Kevin dabei war. Der war gerade fertig mit waschen und trocknete sich ab. „Was stehst du denn so da wie bestellt und nicht abgeholt?“, wollte er wissen. „Na, ja, ich muß mal.“ „Na und, tu dir keinen Zwang an, da ist doch das Klo.“ Als er sah, wie ich immer noch zögerte, nahm er sich seinen Schlafanzug vom Boden und sagte: „O.k., ich geh dann mal in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe dann runter in die Küche und schaue mal nach, was wir so frühstücken könnten.“ Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich ging also aufs Klo und pißte, was das Zeug hielt. Mann, tat das gut!

Dann ging ich mich ebenfalls waschen und als ich schließlich in Kevins Zimmer zurückkam, war er schon nach unten gegangen. Ich zog mich also an und folgte ihm in die Küche. Als er mich sah, fragte er: „Was hälst du von Rührei? Ich hätte da mal Lust drauf.“ „Och, prima Idee, aber was sollen wir denn dazu essen?“ „Wir haben noch ein paar Aufbackbrötchen glaube ich. Ich geh mal in der Kühltruhe nachschauen.“ Er verließ die Küche und kam nach ein paar Minuten mit einer Plastiktüte in der Hand wieder. „Siehst du, noch genau 4 Stück, also für jeden 2, das dürfte langen.“ Er machte den Backofen an und schob die Brötchen hinein. Dann stellte er eine Pfanne auf den Herd und begann, das Rührei zu machen.

Als alles fertig war, machten wir uns noch einen starken Kaffee dazu und frühstückten ausgiebig. „Und, was machen wir heute noch so?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung, aber uns fällt da schon was ein.“, sagte Kevin und streichelte mir mit einem eindeutig zweideutigen Grinsen über die Hand. „Ehh, also mein Schwanz braucht glaube ich mal ‘ne Pause heute.“, sagte ich schnell. Kevin lachte. „O.k., ich verstehe das. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste!“. „Blödmann!“, sagte ich und verpaßte Kevin einen dicken Schmatzer. Er schaute mich mit seinen hellgrauen Augen dankbar an. Da spürte ich es wieder, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Vertrautheit. Wir mußten gar nichts besonderes unternehmen heute. Ich war einfach froh, in Kevins Nähe zu sein. Wir räumten den Tisch ab und gingen wieder hoch in sein Zimmer. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Musik hören, Computerspielen und Rumkuscheln.

Zwischendurch riefen Kevins Eltern dann mal an und sagten, es würde wohl etwas später werden und er solle sich keine Sorgen machen. Na ja, wir hatten nichts dagegen noch etwas länger ungestört zu sein. Wir machten uns auch noch ein paar Gedanken darüber, wie wir zukünftig in ständigem Kontakt bleiben konnten, ohne das es all zu sehr auffallen würde. Wir hatten nämlich das Problem, daß wir beide noch keine Handys hatten. Wir beschlossen, diesen Zustand unbedingt zu ändern, das war ein absolutes Muß! Also würden wir uns beide zu Weihnachten Handys wünschen, das mußte doch eigentlich hinhauen.

Gegen halb sechs kamen die Eltern dann nach Hause. Die beiden schauten etwas genervt aus, das Seminar war wohl anstrengend gewesen. „Also, ich habe überhaupt keine Lust heute Abend noch zu kochen!“, sagte Frau Breitner zu ihrem Mann. „Was meinst du, laß uns doch einfach essen gehen. Die Jungs nehmen wir einfach mit.“ „Ja, ist mir recht. Wir könnten ja zum Griechen um die Ecke gehen. Ich ruf schnell dort an, damit sie uns einen Tisch reservieren.“ Um sieben Uhr gingen wir dann zu Fuß in das Restaurant, es waren wirklich nur ein paar Schritte.

So kam ich dann an diesem Abend noch zu einer Einladung zum Essen, das hatte ich auch nicht erwartet. Im Restaurant schaute ich dann etwas unsicher in die Menükarte. Kevins Eltern hatten mich ja eingeladen, aber bei den in der Karte verzeichneten Preisen war ich mir nicht so sicher, was ich mir denn nun aussuchen konnte, ohne unverschämt zu wirken. Kevins Mutter ahnte wohl meinen Gedankengang, denn sie sagte: „Also Chris, du bist ja wie gesagt eingeladen. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Bestell dir einfach, worauf du Lust hast. Also bestellte ich mir ein Putensteak „Hawai“ und Kevin ein Rumpsteak mit Kräuterbutter.

Nach einer halben Stunde hatten wir dann alle unser Essen auf dem Tisch. Mein Putensteak war ausgezeichnet, mit einer super leckeren Soße dabei. Es gab dann sogar noch Nachtisch. Wir bestellten uns jeder ein Eis. „Na, was habt Ihr denn so getrieben am Wochenende?“, wollte Herr Dr. Breitner wissen. „Ihr wart doch hoffentlich schön brav und habt keinen Unsinn gemacht?“, fragte er mit einem gespielten strengen Unterton in der Stimme. „Keine Angst“, sagte Kevin, „Wir waren brav wie zwei Engel und haben sogar unsere Hausaufgaben gemacht und Vokabeln gelernt. Dann waren wir noch Schwimmen, haben am Computer gespielt, was man halt so macht.“ Au Backe, wenn Kevins Eltern gewußt hätten, was wir so unter „was man halt so macht“ verstanden haben. Ich mußte unwillkürlich grinsen. Kevin trat unter dem Tisch gegen mein Bein und schaute mich einen ganz kurzen Moment mit einem strafenden Blick an.

„Na ja, die Wohnung sah jedenfalls ordentlich aus.“, sage Frau Breitner. „So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“ Damit war das Thema beendet und es war gut so. Kevins Eltern tranken dann noch jeder einen Espresso, dann zahlte Herr Breitner die Rechnung und wir machten uns auf den Heimweg. „Wie kommst du denn jetzt nach Hause, Chris?“, wollte Frau Breitner wissen. Soll mein Mann dich nach Hause fahren?“ „Hm, ja, das wäre super nett. Ich hätte sonst meinen Vater anrufen müssen, damit er mich abholt.“ „Och kein Problem, Chris, ich habe das Auto sowieso noch nicht in die Garage gefahren.“, sagte Kevins Vater. Wir laden schnell unsere Koffer aus und dann fahre ich dich.“ Du kannst ja schon mal deine Sachen packen.“

Bei den Breitners angekommen ging ich also mit Kevin auf sein Zimmer und suchte meine sieben Sachen zusammen. Als ich alles beisammen hatte, stand ich etwas belemmert in der Gegend rum. Mir wurde urplötzlich bewußt, daß dieses superschöne Wochenende nun zu Ende war, daß wir morgen wieder in die Scheiß Schule mußten und der ganz normale Alltag wieder seinen Lauf nehmen würde. Das war echt zum Kotzen! Kevin schaute mich fragend an. „Chris, was ist denn? Ist dir nicht gut?“ „Na ja, es war echt super hier bei dir und ich mußte gerade an morgen denken. Ich habe total keinen Bock auf die Schule. Und wie soll das denn mit uns weitergehen?“

„Hey, jetzt sei mal nicht so angepißt. Wenigstens sehen wir uns in der Schule, das ist doch schon was. Und wir werden einfach hin und wieder was zusammen unternehmen, wir kriegen das schon hin.“ „Ja, aber wir müssen doch auch vorsichtig sein, damit keiner merkt, was zwischen uns läuft.“ „Tja, da hast du Recht, aber so schwer ist das doch gar nicht. Wir müssen ja nicht händchenhaltend durch die Gegend laufen. Und überhaupt, am besten setzt du dich wieder auf den Platz neben Gabi, vielleicht ist sie ja wieder gesund und kommt morgen.“

„Keine Ahnung, ich habe sie immer noch nicht angerufen. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Tja, das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Also gut, warten wir’s ab, wie’s morgen läuft.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, so gut fühlte sich das an. Aber schon nach einer Minute rief Kevins Vater nach uns. Er wollte jetzt losfahren. „Soll ich mitkommen?“, fragte Kevin. „Och nee, ist nicht nötig. Sind ja nur ein paar Minuten Fahrt bis zu mir nach Hause.“ „O.k., Herr Lehmann. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen und Ihrem Schwanz das Wochenende verbringen zu dürfen. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder!“, flachste Kevin und gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange.

Er zog mich aus dem Zimmer und wir gingen hinunter. Kevins Vater stand schon in der Diele bereit und wartete auf uns. Ich verabschiedete mich höflich von Frau Breitner und bedankte mich noch einmal für die Einladung zum Essen. „Also dann bis morgen!“, rief Kevin mir hinterher, als ich mit seinem Vater zusammen zur Türe hinausging. Draußen schlug mir die kalte Luft ins Gesicht. Es ging jetzt ein scharfer Wind und es war bereits stockdunkel. Wir stiegen in den Wagen und 10 Minuten später waren wir dann schon vor meiner Haustür angelangt. Es war etwa Viertel nach Neun, als ich zu Hause zur Tür hinein ging. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher

Ich steckte kurz meinen Kopf zur Türe hinein und sagte „Hallo, da bin ich wieder!“ „Ganz schön spät geworden, was?“, meinte mein Vater. Er schaute mich nur einen ganz kurzen Augenblick an und dann wieder den Fernseher. Die beiden schauten gerade „Tatort“ und das war sozusagen ein heiliges Sonntagabend-Ritual. „Ja, die Breitners haben mich noch zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Das hat dann ein bißchen gedauert.“ „Oh, das war aber großzügig!“, sagte meine Mutter. Na ja, dann hast du ja bereits gegessen.“ Im Fernseher fiel ein Schuß und beide wandten ihren Blick wieder der Mattscheibe zu. Das Gespräch war somit wohl beendet und ich ging in mein Zimmer.

Ich schloß die Tür und setzte mich aufs Bett. Ich schaute mich um. Alles um mich herum schien mir vertraut und fremd zugleich. Ich fühlte mich irgendwie … unvollständig, so ganz ohne Kevin. Das war schon ein krasser Gegensatz. Wenn du das ganze Wochenende Tag und Nacht jemanden um dich herum hast und dann plötzlich alleine in deinem Zimmer sitzt. Echt total ätzend! Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloß die Augen. Die Bilder der vergangenen Tage zuckten durch meinen Kopf. Ich sah Kevin in unserer Klasse an seinem Tisch sitzen, Kevin und ich im Redaktionskeller, unsere Rauferei im Schnee, Kevins Hintern, der aus dem Wasser ragte, ich hörte wieder Kevins Stöhnen beim Orgasmus. Kevin, Kevin und noch mal Kevin! Wie hatte ich nur vorher ohne ihn leben können? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen.

Ich sprang auf und kramte die Tüte mit seinen Schamhaaren aus meinem Rucksack. Ich öffnete sie, griff hinein und holte sie heraus. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, quasi ein Stück von Kevin in den Händen zu halten. Das beruhigte mich. Es gab mir ein unbeschreib-liches Gefühl der Intimität, der Verbundenheit und es hatte gleichzeitig etwas Geheimnisvolles. Ja, diese blonden gekräuselten Haare in meinen Händen waren jetzt mein wertvollster Schatz, mein heiliger Gral, den es gut zu verstecken galt. Ich legte die Haare in die Tüte zurück. Wohin sollte ich sie nur tun, damit sie keiner findet? Ich schaute mich ratlos im Zimmer um. Ich konnte sie ja schlecht in irgendeine Schublade oder in den Kleiderschrank packen.

Dann kam mir die rettende Idee. Meine Oma hatte mir mal eine kleine abschließbare Geldkassette geschenkt. Darin bewahrte ich zwar nur wenig Geld auf, dafür aber einige andere Sachen, die mir wichtig waren und die sonst keiner sehen mußte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Geldbörse und holte die Kassette aus dem Schrank. Ich schloß auf und legte die Tüte auf mein kleines Tagebuch und die Ausdrucke von Wichsbildern, die ich in der Kassette aufbewahrte. Beim Anblick der Bilder fiel mir ein, daß ich ja auch noch die CD-Rom mit unseren Nacktfotos und Kevins Sammlung im Rucksack hatte. Oh je, die CD mußte natürlich auch in der Kassette aufbewahrt werden, keine Frage.

Ich holte sie aus dem Rucksack und starrte sie an, drehte sie in meinen Händen hin und her. Tja, die Versuchung, mir die Bilder von Kevin und mir noch mal anzuschauen, war einfach zu groß. Aber ich mußte aufpassen, daß es keiner mitbekam. Also beschloß ich, mir den Schlafanzug anzuziehen und ging hinunter zu meinen Eltern, um ihnen „Gute Nacht“ zu sagen. Mittlerweile war es Viertel nach Zehn, eine Zeit also, zu der ich sonst auch ins Bett ging, wenn ich am nächsten Tag Schule hatte. Ich ging zurück in mein Zimmer, schmiß den PC an, packte meine Schulsachen und putzte mir noch schnell die Zähne, damit ich wirklich fertig war für die Nacht.

Ich machte das Licht aus, damit es nicht nach draußen durch die Ritze unter der Tür scheinen konnte. Meine Eltern sollten denken, ich würde bereits schlafen. Ich legte die CD ein und lud die Bilder von Kevin und mir. Parallel lud ich noch ein Word-Dokument mit irgendwelchen Hausaufgaben, damit ich schnell mit der ALT und TAB-Taste die Bildschirmanzeige umschalten konnte, falls doch jemand ins Zimmer kam. Glücklicherweise war mein PC so aufgestellt, daß man nicht sofort auf den Bildschirm schauen konnte, wenn man das Zimmer betrat. Dann schaute ich mir in aller Ruhe die Bilder an. Mein Gott war das geil und unwirklich zu gleich! Ich konnte mich nicht satt sehen an Kevins Körper, seinem schönen Gesicht und seinem geilen Hintern.

Tja, was soll ich sagen, das war’s dann gewesen mit der Pause, die ich meinem Schwanz ja eigentlich verordnet hatte. Gleich zwei mal nacheinander mußte er gemolken werden, es ging nicht anders, keine Chance! Nach dem zweiten Mal überkam mich aber dann doch eine bleierne Müdigkeit und ich beschloß, jetzt doch mal langsam ins Bett zu gehen. Ich überlegte noch kurz, ob ich die Bilder auf die Festplatte kopieren sollte, entschied mich dann aber dagegen, das erschien mir sicherer. Ich fuhr den PC herunter, legte die CD-Rom in meine Geldkassette, schloß ab und ging ins Bett. Trotz Schule freute ich mich doch jetzt auf den nächsten Tag. Schließlich würde ich Kevin dann wiedersehen. Ich brauchte keine fünf Minuten, dann war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater wieder zur Schule. Trotzdem war ich spät dran und mußte mich beeilen, in die Klasse zu kommen. Als ich eintrat, waren die meisten schon da. Ich versuchte mir schnell einen Überblick zu verschaffen. Gabis Platz war immer noch leer. Kevin war auch schon da und nickte mir zu, als er mich sah. Unschlüssig stand ich einen Moment im Türrahmen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich mich hinsetzen sollte. „Junger Mann, darf ich vielleicht mal vorbei?“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Herr Deuser, unser Englischlehrer, stand hinter mir. „Äh, ja, natürlich.“, sagte ich und schob meinen Hintern in die Klasse hinein.

Instinktiv setzte ich mich auf den Platz neben Gabi. Kevin sah das und nickte mir wieder zu. Für ihn war es also in Ordnung. Herr Deuser hatte natürlich nichts besseres zu tun, als am frühen Montag morgen einen Vokabeltest zu schreiben. Aber Kevin und ich hatten ja gelernt, so daß ich der Sache gelassen entgegensah. Und tatsächlich habe ich auch fast alle Vokabeln gewußt, so schlimm konnte es also nicht werden. In der zweiten Stunde hatten wir Deutsch, das war ziemlich öde. In der ersten großen Pause mußte Kevin irgendwas für die Schülerzeitung erledigen, so daß wir uns da nicht sehen konnten. Ich stand mit ein paar anderen zusammen und kaute lustlos auf meinem Käsebrot herum. Es war kalt draußen und irgendwie schien das heute nicht mein Tag zu sein.

Die nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Das war, gelinde gesagt, grausam. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was Herr Teisel da geschäftig an die große Tafel kritzelte. Vielleicht konnte mir Kevin das ja später mal erklären. Ich schaute zu ihm rüber. Er sah allerdings auch nicht so glücklich aus und hatte die Stirn total in Falten gezogen. Aber irgendwann ging dann auch der blöde Mathe-Unterricht zu Ende. Die fünfte und sechste Stunde hatten wir nur Sport, der Tag war also praktisch schon gelaufen. In der zweiten großen Pause stand ich zwar mit Kevin zusammen, aber es waren noch einige andere dabei, so das wir uns auch da nicht groß „privat“ unterhalten konnten.

Es klingelte und wir marschierten mit unseren Turnbeuteln Richtung Sporthalle. Wahrscheinlich würde Herr Ißmann uns wieder Fußball spielen lassen. Das war der einzige tröstliche Gedanke, denn Fußball mochte ich eigentlich ganz gern, wenn ich auch nicht besonders gut darin war. Und tatsächlich, nach einer halben Stunde Gymnastik-Übungen und warmlaufen, teilte uns Herr Ißmann in zwei Mannschaften auf, die dann gegeneinander spielten. Kevin und ich landeten in verschiedenen Teams. Er spielte allerdings im Tor, so daß wir uns nicht großartig in die Quere kommen konnten. Die Zeit verging ziemlich schnell und eine Viertelstunde vor Ende des Sportunterrichts pfiff Herr Ißmann das Spiel ab. Wir hatten 2: 2 unentschieden gespielt. Na ja, war ja auch egal.

„Los, ab jetzt mit Euch unter die Dusche. Am Mittwoch machen wir dann Geräteturnen.“, sagte Herr Ißmann und nahm den Ball unter den Arm. Der Gedanke an das Duschen durchfuhr mich wie ein Blitz. Scheiße! Daran hatten wir nicht gedacht, als wir uns die Schamhaare abrasiert hatten. Jetzt würde es jeder sehen können. Ich schaute mich um nach Kevin. Er hatte wohl den gleichen Gedanken, kam auf mich zu und sagte im Vorbeigehen: „Hey, bleib einfach cool. Ich überlege mir schon was.“ Dann ging er weiter Richtung Umkleide. Ich folgte in einiger Entfernung. Am liebsten hätte ich mich einfach schnell angezogen und das Weite gesucht, aber Herr Ißmann verstand bei der Sache mit dem Duschen keinen Spaß. Manchmal kontrollierte er das und kam in den Duschraum. Wenn einer das Duschen schwänzte, wurde er ziemlich sauer und machte einen Eintrag ins Klassenbuch. Und da konnte dann jeder lesen, was für ein Ferkel man war. Im Zweifelsfalle würde Patricia dafür sorgen, daß es die ganze Klasse erfuhr, denn sie war für das Klassenbuch zuständig. Es half also nichts, ich mußte rein in die Umkleide und mich nackt ausziehen. Kevin stand mit dem Rücken zu mir und hatte sich bereits ausgezogen. Und dann kam es wie es kommen mußte.

Patrick, das Arschloch, hatte offensichtlich gut hingeschaut und sofort die Veränderung bei uns beiden bemerkt. „Oh, seht mal! Chris und Kevin tragen jetzt Partnerlook! Glatt wie die Babys, die Süßen. Habt Ihr Euch das gegenseitig gemacht?“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zusammen, ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. Alle starrten uns an. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe mich noch niemals SO nackt gefühlt. Kevin drehte sich langsam um. „Ach weißt du, Patrick, Teddybären sind total out! Tja, und was Chris und mich angeht“, sagte er mit einem kurzen Blick zu mir, „Wir haben wohl offensichtlich den selben Frisör wie Nico, Justin, und Tom! Während er das sagte, zeigte er mit dem Finger auf jeden der genannten anderen Jungs, die augenblicklich zu Grinsen anfingen. Es stimmte, die waren auch alle glatt rasiert.

„Tja, und du solltest du dir vielleicht mal überlegen, die Fusseln da unten auch abzumachen. Was soll denn sollst Patrizia von dir denken, wenn du endlich mal bei ihr landen solltest?“ Das hatte gesessen! Die anderen Jungs fingen an zu kichern. Patrick, den keiner so richtig leiden konnte, war total verknallt in die blöde Patrizia, die ebenfalls ziemlich unbeliebt war in der Klasse. Doch sie ließ ihn immer abblitzen und ließ keinen Zweifel daran, daß er ihr irgendwie zu primitiv war. Patrick hatte einen knallroten Kopf bekommen. Ohne eine Reaktion von Patrick abzuwarten, drehte Kevin sich nun um und ging Richtung Duschen. Mir viel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Kevin hatte ja supercool reagiert. Angriff ist halt wirklich die beste Verteidigung.

Gerade, als Patrick sich von seinem Schock erholt hatte und offensichtlich die nächste Gemeinheit rauslassen wollte, kam Herr Ißmann zur Türe herein. „Hey Jungs, was ist los? Was steht Ihr denn so hier herum wie die Ölgötzen? Macht, das Ihr unter die Dusche kommt, hier stinkt’s ja erbärmlich! Keiner hatte Lust, zu widersprechen. Also gingen wir alle brav zu den Duschen und binnen kurzer Zeit konnte man vor lauter Wasserdunst fast nichts mehr sehen. Ich war geschockt und froh zu gleich. Herr Ißmann hatte die Situation voll gerettet. Glück muß man haben! Eine halbe Stunde später marschierten 15 frischgeduschte, wohlriechende Jungs aus der Turnhalle hinaus. Kevin raunte mir zu: „Na, wie hab ich das gemacht?“ „Super!“ erwiderte ich, „Ich hätte bestimmt kein Wort rausgekriegt, ich war wie gelähmt!“

„Ja, das ist gerade noch mal gutgegangen“, sagte Kevin. „Aber wir müssen trotzdem ein bißchen aufpassen in den nächsten Tagen. Patrick wird mir meine Sprüche sicher nicht so schnell vergessen und nur auf eine passende Gelegenheit warten, uns oder jedenfalls mir eins reinzuwürgen.“ „Ja, du hast Recht. Aber was heißt „aufpassen“ denn nun in der Praxis?“ „Na ja, ich denke wir sollten es vermeiden, in den Pausen und Freistunden nur alleine in der Ecke rumzustehen. Das würde sicher auffallen. Wir müssen uns halt etwas überlegen, wie und wo wir ungestört sein können.“ „Du hast Recht, was hältst du davon, wenn wir in die „Süße Ecke“ gehen und uns einen Schlachtplan machen?“, fragte ich. „Siehst du, das wäre zum Beispiel ein Fehler!“, sagte Kevin. Die „Süße Ecke“ ist doch ein Café, wo fast nur Schüler unserer Schule rumhängen. Laß uns lieber in die Kneipe in der Schillerstraße gehen und eine Cola trinken.“

Kevin hatte Recht. „O.k., laß uns das so machen. Ich nehme dann den späteren Bus nach Hause.“ Die Schillerstraße war nicht all zu weit entfernt. Wir brauchten ca. 10 Minuten bis dahin. Als wir in den „Stadtkrug“ eintraten, schlug uns ein modriger Geruch entgegen. Der Besitzer stand hinter der Theke und trocknete Gläser ab. Ansonsten waren nur vielleicht 5 oder 6 Leute in der Kneipe. Sie standen alle an der Theke und tranken ihr Mittagspausen-Bier. Wir suchten uns einen Tisch in der hintersten Ecke aus und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine Cola. Der Wirt wollte direkt kassieren, er traute uns wohl nicht so recht. Aber das war uns egal. Hauptsache, wir konnten hier ungestört reden.

„Hm, also was meinst du? Wie stellen wir es an, uns möglichst oft alleine zu sehen?“, wollte ich wissen. „Tja, ich denke, das wird wohl hauptsächlich nur am Wochenende möglich sein, wenn wir uns gegenseitig besuchen.“, meinte Kevin. „Wir sehen uns zwar die ganze Woche über in der Schule, aber da sind wir ja praktisch nie allein. Wir können natürlich ab und zu in den Redaktionskeller gehen, aber da müssen wir auch aufpassen, denn die anderen von der Schülerzeitung haben ebenfalls einen Schlüssel von dem Raum. Aber hin und wieder wird das sicher gehen.“ „Hm, sonst habe ich auch keine Idee. Scheiße!,“ sagte ich. „Na ja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes ein in den nächsten Tagen. Wir müssen ja nichts übers Knie brechen.“, sagte Kevin und trank einen großen Schluck Cola.

„Aber da ist noch was, über das ich mir Gedanken mache.“, sagte ich. „Es geht um Gabi. Die hätte ich schon längst mal besuchen müssen, wo sie doch krank ist. Und wenn sie nicht mehr krank ist, weiß ich auch nicht, wie ich das auf die Reihe kriegen soll. Du weißt ja, daß wir immer sehr viel miteinander rumgehangen haben in der Schule und teils auch außerhalb. Ich kann und will die Gabi jetzt auch nicht fallen lassen, sie ist schließlich eine gute Freundin.“ „Das verlangt doch auch keiner von dir, daß du sie fallen läßt.“, sagte Kevin. „Ich habe doch nichts dagegen, daß du außer mir noch andere Freunde hast. Gut wäre natürlich, wenn Gabi über uns Bescheid wüßte.“ „Was, du meinst, ich soll ihr sagen, daß ich mich einen Jungen verliebt habe?“ „Ja natürlich nur, wenn du ihr hundertprozentig vertrauen kannst und sie es nicht gleich überall rumposaunt. Wenn sie wirklich eine so gute Freundin ist wie du denkst, wird sie es sicher verstehen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, noch jemanden auf unserer Seite zu haben, wenn es wirklich mal rauskommt mit uns beiden.“

Tja, so rein von der Logik her hatte Kevin zwar Recht, aber das alles war leichter gesagt als getan. Gabi einweihen? Der Gedanke erschreckte mich irgendwie. Sie war zwar meine beste Freundin, aber sie konnte auch ganz schön zickig werden. Außerdem war ich mir nicht so sicher, wie sie zum Thema Schwule stand. Wir hatten bisher noch keinen Anlaß gehabt, darüber zu reden. Vielleicht war sie ja total negativ dazu eingestellt und würde mich dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Obwohl, jetzt tat ich ihr sicher Unrecht. Erfahrungsgemäß stand sie zu ihren Freunden. Sie hatte mal eine Freundin, Eva, die keiner so richtig leiden konnte. Gabi hat sich mit ihr aber gut verstanden und hat sie immer gegenüber den anderen verteidigt. Eva ist dann später mit ihren Eltern weggezogen in eine andere Stadt und seit dem ist Gabi eigentlich nur noch mit mir näher befreundet.

Ich war total unsicher, was ich machen sollte und hatte ein bißchen Angst vor Gabis Reaktion. Andererseits sind Freunde aber doch auch dazu da, ihnen intime Dinge anzuvertrauen. Doch hatten Gabi und ich wirklich ein so intimes Verhältnis? Na ja, als sie damals in Michael aus unserer Klasse verknallt war, hat sie mir das schließlich auch erzählt. Stundenlang haben wir darüber geredet, ob die beiden wohl zusammenpassen würden, wie sie es anstellen könnte, ihm näher zu kommen, etc. Dann hatte sie mich sogar vorgeschickt, Michael in ein Gespräch zu verwickeln, um rauszukriegen, was er so von Gabi hielt. Leider war das ganze dann ein Schuß in den Ofen, weil sich herausgestellt hat, daß Michael bereits eine Freundin hatte, eine von einer anderen Schule. Gabi war dann ganz schön geknickt und ich habe versucht sie zu trösten und abzulenken. Ja, wenn ich mir das recht überlegte, eigentlich hatten wir doch ein super Verhältnis zu einander. Das heißt, irgendwie war es auch wieder einseitig, da ich nie viel über meine Gefühle mit ihr geredet hatte, aus verständlichen Gründen. „Hey Chris, bist du noch da?“ Kevin riß mich aus meinen Gedanken. „Hm, äh, ja… ich mußte halt gerade über Gabi nachdenken. Ich weiß da nicht so recht, was ich machen soll.“ „Du kannst es dir ja zumindest mal überlegen. Besuche sie halt morgen oder so und peile mal die Lage.“, meinte Kevin und schaute auf die Uhr. „Oh, ich glaube, wenn du deinen Bus noch erwischen willst, dann sollten wir jetzt lieber gehen!“.

Tatsächlich, es war schon viertel nach zwei, wir mußten wirklich los. Wir riefen noch ein kurzes „Tschüß dann“ in Richtung Wirt und verließen dann schnell die Kneipe. Wir mußten uns beeilen. „Also Kevin, du brauchst nicht noch mit zur Bushaltestelle zu gehen. Das ist ja ein Umweg für dich.“, sagte ich. „Ja, du hast Recht, also trennen wir uns hier. Wenn du Bock hast, kannst du ja heute abend noch mal anrufen. Und wenn nicht, sehen wir uns halt morgen in der Schule.“ „O.k., bis dann, ich muß mich jetzt wirklich Dampf machen.“ Also gingen wir in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Ich ging im Laufschritt, da ich auf keinen Fall den Bus verpassen wollte. Und das war auch gut so, denn als ich um die Ecke bog, hinter der die Bushaltestelle war, stand der Bus schon da. Ich legte noch einen Gang zu und kam keuchend gerade noch rechtzeitig.

Drinnen schnappte ich erst mal ein paar Minuten nach Luft. Meine Gedanken kreisten wild um das Thema Gabi. Was sollte ich bloß machen? Wie ich es jetzt machte, war es vielleicht verkehrt. Wenn ich es ihr jetzt sagte, verstand sie es vielleicht nicht, und wenn ich es ihr nicht sagte, war sie später bestimmt um so mehr sauer, wenn sie es dann doch irgendwie herausbekommen würde. Eine echte Zwickmühle. Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch „Habe dein Essen in den Kühlschrank gestellt. Komme erst heute abend nach Hause.“ Schön, ich würde also noch für ein paar Stunden ungestört sein. Gut so! Ich schaute im Kühlschrank nach, was meine Mutter denn Gutes für mich vorbereitet hatte: Rouladen, Soße und Kartoffeln. Das war ganz nach meinem Geschmack. Schon eine Minute später brummte die Mikrowelle, ich hatte jetzt wirklich Kohldampf.

Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und beschloß, erst mal Hausaufgaben zu machen. Um Gabi würde ich mich dann später kümmern. Ich quälte mich durch die Aufgaben, immer wieder unterbrochen von Gedankenfetzen an Gabi. Als ich schließlich mehr schlecht als recht alles erledigt hatte, war es halb sechs. Ich war nervös. Ich könnte jetzt Kevin anrufen, der war bestimmt zu Hause Aber was würde das bringen, er konnte mir schließlich auch nicht helfen. Außerdem hatte er eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt. Ich lief in meinem Zimmer hin und her und kam zu dem Schluß, daß ich nicht mehr bis morgen warten konnte. Irgendwie war ich dafür zu aufgeregt. Gabi wohnte ja nur 3 Straßen von hier entfernt und es war ja noch nicht so spät. Ja, ich würde die Flucht nach vorne ergreifen und jetzt einfach zu Gabi hingehen.

Ich schrieb schnell noch einen Zettel für meine Eltern: „Bin zu Gabi. Chris“ und legte ihn ebenfalls auf den Küchentisch. Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus der Krügers. Drinnen brannte in mehreren Räumen Licht, auch in Gabis Zimmer im ersten Stock. Ich ging die Einfahrt hinauf und schon stand ich vor der Haustür. Ich hob die Hand Richtung Klingelknopf, holte noch einmal tief Luft und drückte schließlich den Knopf für zwei Sekunden. Es dauerte einen guten Moment, dann öffnete mir Frau Krüger die Tür. „Oh, hallo Chris. Schön dich zu sehen! Du willst sicher Gabi besuchen?“ „Guten Tag Frau Krüger, ja ich möchte mal schauen, wie es ihr geht.“ „Och na ja, die Erkältung hat sie ganz schön erwischt. Komm rein und zieh die Jacke und bitte auch die Schuhe aus. Den Weg zu Gabis Zimmer kennst du ja, Geh nur hinauf.“

Ich ging also auf Strümpfen die Treppe hinauf und stand alsbald vor Gabis Zimmertür. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich mußte mich jetzt echt beherrschen. Ich konnte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ich klopfte erst mal an. Keine Reaktion. Von drinnen hörte ich Musik. Ich klopfte noch mal etwas kräftiger und schließlich rief Gabi „Herein.“ Ich öffnete die Tür und schaute ins Zimmer. Gabi lag auf ihrem roten Sofa und hatte sich in eine Decke eingemummelt. Offenbar war ihr kalt, obwohl in ihrem Zimmer eine irre Hitze war. Ich begann augenblicklich zu schwitzen. Ich trat ein und rief „Hallo Gabi, wollte mal nach dir sehen, wo du doch totsterbenskrank bist!“

„Ach sieh mal einer an. Der Herr Lehmann beehrt mich mit seinem Besuch!“ sagte Gabi mit verschnupfter Stimme und offensichtlich schlechter Laune. „Hallo Gabi, tja, ich wollte halt mal schauen, wie es dir geht. Meine Güte, hast du es warm hier im Zimmer, das ist ja wie in der Sauna!“ Ohne lange nachzudenken, zog ich meinen Pullover über den Kopf und warf ihn auf die Sessellehne, so daß ich jetzt im T-Shirt vor ihr stand. Gabi schaute mich nur verdattert an. „Die Hose läßt du aber an, gell?“, sagte sie kampflustig. „Keine Sorge, es sei denn, ich könnte dir damit eine Freude machen.“, entgegnete ich ihr schlagfertig. Sie verdrehte nur die Augen und sagte „Na dann setz dich, willst du was trinken?“ Ich wollte. Auf dem Tisch vor dem Sofa stand eine Flasche Cola. „Oh ja, ich habe echt Brand. Bleib liegen, ich hole mir selbst ein Glas. Wo die Gläser waren, wußte ich, schließlich war ich schon oft genug hier gewesen.

Ich ging also zu Gabis Schrank mit den Glastüren, holte mir ein Glas und schenkte mir Cola ein. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ah, schon besser. Na los erzähl mal, wie geht es dir?“ „Willst du das wirklich wissen? Ich dachte schon, du meldest dich überhaupt nicht mehr bei mir. Nun war es also raus. Und sie hatte ja recht, ich hätte mich viel früher bei ihr melden sollen. „Also, ich fühle mich total Scheiße, mein Hals tut weh, meine Nase läuft und Kopfweh habe ich auch. So geht es mir.“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schäuzte laut hinein. Vor dem Sofa auf dem Boden lag schon eine ganze Reihe Taschentücher, es hatte sie wohl echt ziemlich erwischt. „Das tut mir leid, ich kann auch ein andermal wiederkommen, wenn dir das jetzt zu viel ist.“ Irgendwie war mir nach Flucht. „Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut, daß ich mich erst jetzt bei dir melde.“

„Hört, hört, da meldet sich also das schlechte Gewissen. Ja, ich war schon ziemlich enttäuscht von dir.“ Sie nießte und putzte sich wieder die Nase. „Aber wenigstens kommst du überhaupt noch!“, sagte sie jetzt schon etwas versöhnlicher. „Bleib ruhig noch ein bißchen, damit ich dich aus Rache anstecken kann.“ „Bloß nicht, daß kann ich jetzt echt nicht brauchen, so kurz vor den Ferien.“ „Na ja, dann bleib schön da hinten sitzen und komm‘ mir nicht zu nah. Gibt’s was Neues in der Schule?“ Ich erzählte ihr, was so in den letzten Tagen gelaufen war in der Schule. Eigentlich alles Belanglosigkeiten. Dann wußte ich irgendwann nicht mehr, was ich noch erzählen sollte, ohne auf Kevin zu kommen. Ich wurde nervös. Ich könnte jetzt sagen, ich müßte nach Hause, weil ich noch Hausaufgaben machen müßte. Einfach flüchten.

Gabi hatte mir ruhig zugehört, sich ab und zu die Nase geputzt und an ihrer Cola genippt. Jetzt schaute sie mich auf einmal durchdringend an. Ihr Blick traf mich wie ein Messer. Ich schaute unter mich, so als hätte ich das nicht bemerkt. „Chris, was ist los mit dir?“ „Äh, was soll schon los sein?“, versuchte ich abzuwimmeln. „Also Chris, ich bin vielleicht momentan nicht ganz bei klarem Verstand, aber ich merke genau, daß du mir irgend etwas verschweigst!“ Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. „Chri— his, ich rede mit dir!“ Gabi konnte echt hartnäckig sein. Doch was sollte ich nur sagen, wie anfangen? Ich schaute sie an. Sie wirkte jetzt eigentlich nicht mehr sauer, nur etwas angespannt und mit großen Fragezeichen auf der Stirn. Dann überkam mich eine Wut auf mich selbst. Was war ich doch für eine Memme! Los jetzt, Chris Lehmann. Du wolltest es Gabi sagen, deswegen bist du doch hierhergekommen. „Äh, ja, weißt du, mir ist da was passiert in den letzten Tagen und ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.“ „Na, jetzt machst du mich aber neugierig. Los, raus mit der Sprache, erzähl mir was los ist, auf der Stelle!“ Ich begann ihr von letztem Mittwoch zu erzählen, von den Hausaufgaben, die ich bei Kevin abgeschrieben hatte, von der Sache mit der Schülerzeitung und daß ich das Wochenende bei Kevin verbracht hatte.“

Ich schaute sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Dann schließlich sagte sie: „Na schön, du hast dich also mit Kevin angefreundet und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber was ich nicht verstehe ist, was dich offensichtlich so bedrückt daran. Habt ihr euch vielleicht gestritten?“ „Nein, wir haben uns nicht gestritten, wir verstehen uns super gut!“ „Also, das soll mal einer kapieren. Ihr versteht euch supergut, habt euch nicht gestritten und du sitzt da wie ein Trauerkloß.“ Jetzt war also der Moment gekommen, vor dem ich so einen großen Horror hatte. „Also, ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das jetzt sagen soll. Uns, …. uns ist da was passiert, wir… verstehen uns mehr als gut, weißt du….“ Ich gab mir einen Ruck. Jetzt oder nie: „Weißt du, wir haben uns nämlich ineinander verknallt! Es ist einfach passiert!“

Jetzt konnte ich nicht mehr, ich war total aufgewühlt. Tränen standen mir in den Augen, ich sah Gabi nur noch verschwommen. Warum sagte sie nichts? „Gabi, hast du verstanden, was ich gesagt habe? Wir, wir haben uns verliebt! Verliebt!“ „Scheiße ja, ich habe dich verstanden. Ich habe dich sogar sehr gut verstanden. Du hast dich in einen anderen Jungen verliebt. Mein Freund Chris steht auf Jungs!“ Dann sagte sie erst einmal nichts mehr. Sie hatte die ganze Zeit noch auf dem Sofa gelegen. Jetzt setzte sie sich auf und stützte das Gesicht in die Hände. Endlose Sekunden vergingen, es war zum verrückt werden. „Gabi, na los, sag doch was!“ schluchzte ich. Gabi dachte kurz nach und räusperte sich.

„Nun das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich für mich, obwohl …, wenn ich so recht darüber nachdenke bin ich nicht wirklich überrascht.“ „Wie meinst du das denn?“ „Hm, tja, ich habe noch nie so richtig tiefgründig darüber nachgedacht, aber mir sind schon ein paar Dinge aufgefallen in letzter Zeit.“ „Aufgefallen, was denn?“ „Na ja, weißt du, wenn wir zum Beispiel auf dem Schulhof gestanden haben und irgendein hübsches Mädchen ging vorbei, da haben die anderen Jungs immer gleich hinterhergeguckt, nur du nicht. Du schienst das gar nicht zu bemerken. Oder wenn ich mal eine enge Bluse anhatte, haben die anderen Jungs oft versucht, mir in den Ausschnitt zu schauen. Du hast das nie versucht, Chris. Wie gesagt, ich habe nie so wirklich darüber nachgegrübelt, habe mir einfach nur gedacht, der Chris ist halt noch nicht so weit. Jungs sind ja oft Spätentwickler… Und du bist, entschuldige bitte, manchmal eh noch recht kindisch, weißt du? Ich wäre nur nie darauf gekommen, daß das alles also einen ganz anderen Grund hat.“

Langsam kam meine Fassung wieder zurück. Zumindest schien Gabi nicht sauer zu sein, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr das alles zu erklären. „Also weißt du, Gabi, ich bin ja selbst überrascht. Ich war mir dessen auch nicht bewußt. Und dann die Sache mit Kevin seit letztem Mittwoch. Das ist irgendwie alles einfach so passiert. Ich konnte gar nichts machen Ich habe mich einfach sauwohl gefühlt, wenn ich mit ihm zusammen war. Wir haben uns sofort super verstanden, hatten viel Spaß zusammen und dann… ja dann hat es auf einmal „Klick“ gemacht und ich war total verliebt. Verstehst du, bis über beide Ohren verliebt! In einen Jungen!!! Als ich das richtig begriffen habe, bin ich erst mal total erschrocken. Ich und schwul! Das konnte doch nicht sein. Aber ich hab nur noch mit ihm zusammen sein wollen, konnte an gar nichts anderes mehr denken.“

„Und Kevin, wie steht er dazu?“, wollte Gabi wissen. „Kevin, na der macht sich gar nicht so viele Gedanken, glaube ich. Der sieht das alles viel lockerer. Ich meine, nicht, daß er das mit uns nicht ernst nähme, ganz im Gegenteil, aber ich habe schon ein bißchen mehr damit zu kämpfen als er. Das ist alles so neu und gleichzeitig wunderbar und dann wieder erschreckend. Und außerdem hatte ich Angst, es dir zu sagen, ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest.“ „Ja, wie reagiere ich denn? Gabi dachte nach, trank einen Schluck Cola, putzte sich zum tausendstenmal die Nase und sagte dann: „Also, vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Wie kommst du überhaupt darauf? Nee, Chris, mach dir mal keinen Streß wegen mir. Ich habe mich zwar mit dem Thema Homosexualität noch nie so recht beschäftigt, aber wenn ich so spontan darüber nachdenke, habe ich kein Problem damit. Glaube ich zumindest. Na ja, wir werden sehen, obwohl es natürlich schade ist, daß du der Damenwelt für immer verloren gehst…“

Das sollte wohl ein Scherz sein. Ich wischte mir die Augen und fühlte mich jetzt innerlich total leer. Eigentlich hätte ich jetzt froh sein müssen, daß Gabi so reagiert hatte, aber ich war einfach nur fertig, irgendwie ausgebrannt. „Na los, Chris, jetzt wisch dir erst mal die Augen trocken, sonst fange ich gleich auch noch an zu heulen. Du sitzt ja da wie ein Häufchen Elend. Sie warf mir ihre Packung Papiertaschentücher zu. Ich wischte mir die Augen aus und putzte mir ebenfalls lautstark die Nase. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte mir Cola nach und nahm einen großen Schluck. „Na weißt du, Gabi, ich bin halt einfach so total hin- und hergerissen. Ich bin mit einem total süßen, lieben Jungen zusammen und könnte die ganze Welt umarmen. Andererseits mache ich mir Sorgen, daß es irgend jemand herauskriegen könnte und was dann wohl passiert. Du hast doch auch sicher schon genug Schwulenwitze auf dem Schulhof gehört. Und was meine Eltern dazu sagen würden, da möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken. Und wegen dir hatte ich halt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht gemeldet habe.“

„Ist gut jetzt damit. Jetzt, wo ich Bescheid weiß, verstehe ich natürlich, daß dir in den letzten Tagen nicht der Kopf danach stand, nach mir zu sehen. Und ansonsten, na ja, ich glaube, ich würde an deiner Stelle auch nicht damit hausieren gehen. Aber das mußt du schließlich doch auch nicht.“ „Ja, aber wenn du schon gemerkt hast, daß ich nicht bin wie andere Jungs, dann merken es die Anderen doch sicher auch bald.“ „Ach was, dafür sind die alle viel zu blind. Die kennen dich schließlich auch nicht so gut wie ich. Mein Gott, wir kennen uns doch schon seit dem Sandkasten. Und wie gesagt, selbst ich wäre ja nicht darauf gekommen, daß du auf Jungs stehst. Ich dachte wirklich, daß du in Sachen Frauen halt noch nicht soweit bist. Das gibt’s ja. Was denkt Kevin denn? Will der sich etwa outen?“

“Gott bewahre, nein! So weit geht die Lockerheit dann doch wieder nicht. Nein, nein, wir behalten das schön für uns. Du wirst vorläufig die Einzige bleiben, die wir einweihen.” “Oh, ich fühle mich geehrt!” sagte Gabi nun einem total versöhnlichen Tonfall. “Und ich werde es
bestimmt niemandem verraten, da kannst du sicher sein.” “Danke, Gabi, dich kann man echt gebrauchen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, daß ich so Angst hatte, es dir zu erzählen.” “Papperlappapp. Manchmal habe ich ja selber Angst vor mir.” Wir mußten beide Lachen.

“Aber jetzt erzähl doch mal. Du bist richtig in ihn verknallt?” “Ja und wie, es hat mich voll erwischt. In meinem Kopf ist nur noch Kevin. Er ist so lieb zu mir, ich könnte ihn ständig knuddeln. Wie findest du ihn denn?” “Ich? Hm, was soll ich da sagen.” Gabi dachte einen Moment nach. “Er ist zwar in unserer Klasse, aber so wirklich viel geredet habe ich noch nicht mit ihm. Also, ich meine, er ist mir voll sympathisch, wenn ich das recht bedenke. Nicht so ein Spinner, wie viele von den anderen Jungs Und ich muß zugeben, daß er echt gut aussieht, so ein richtig Süßer.” “Ja, gell, Kevin sieht toll aus! Ein richtiger Glücksfall.”, schwärmte ich. “Und ihr wart das ganze Wochenende zusammen?” “Ja, Kevin hatte sturmfreie Bude, seine Eltern waren nicht da. Und bis auf die Putzfrau, die kurz ein paar Stunden da war, hatten wir das ganze Haus für uns alleine.” “Und was habt ihr so getrieben die ganze Zeit?” Bei Gabi kam die weibliche Neugier durch. Ich dachte an unser Wochenende zurück und mußte jetzt schmunzeln. “Na ja, das Wort “getrieben” trifft es eigentlich ganz gut.” “Was, so weit seit ihr schon? Das ging aber schnell!”

“Ja, ich sage ja, es hat uns voll erwischt. Und Kevin sieht ja soooo toll aus. Du müßtest ihn mal sehen, nackt meine ich.” “Nee danke, der soll schön angezogen bleiben, wenn ich ihm begegne. Mir reicht es, wenn ich sein zugegebenermaßen hübsches Gesicht sehe. Aber jetzt mal was anderes: Wußte Kevin, daß du mich einweihen wolltest?” “Also, er weiß nicht, daß ich jetzt in diesem Moment hier bei dir sitze, aber wir haben uns darüber unterhalten und er war grundsätzlich dafür es dir zu sagen. Er hielt das für eine gute Idee.” “Wie recht er doch hat! Schließlich sollte man vor seiner besten Freundin ja keine Geheimnisse haben. Gabi sah mich mit erhobenem Zeigefinger gespielt streng an. “Und, kriege ich dich denn jetzt wenigstens ab und zu mal zu sehen, jetzt, wo du so mit Kevin beschäftigt bist?”

“Och Gabi, nur weil ich jetzt mit Kevin zusammen bin, heißt das ja nicht, daß wir uns nicht mehr sehen. Wir bleiben doch Freunde. Ganz bestimmt.” “Das will ich auch schwer hoffen!” sagte Gabi energisch. “Außerdem muß ja irgend jemand aufpassen, daß ihr zwei Hübschen keinen Blödsinn macht, vor allem in der Schule.” “Ja, darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir müssen verdammt aufpassen, damit keiner was merkt. Heute gab es schon so eine Aktion, die wäre beinahe voll in die Hose gegangen.” Langsam wurde ich mutiger. Da ich nun schon mal da war, konnte ich Gabi auch alles erzählen. Ich erzählte ihr also von unserer Schamhaar-Aktion und von der Situation in der Umkleidekabine. Gabi mußte voll lachen, und zwar so heftig, daß sie ans Husten kam. “Also ihr seid ja zwei Hirnis, meine Güte, wie kann man nur so ungeschickt sein. Typisch Jungs! Liebe im Kopf, Verstand im Arsch!”

“Ja, ja, hinterher hat man immer gut lachen!”, murrte ich. Jedenfalls weiß ich nicht, wie wir uns zukünftig in der Schule verhalten sollen. Ich meine, ich kann ja schließlich nicht dauernd wegschauen, wenn Kevin mir begegnet, und das will ich auch nicht.” “Tja, du darfst ihn jedenfalls nicht dauernd anhimmeln, das steht fest. Und wenn ich wieder gesund bin und wieder zu Schule gehe, werde ich ein Auge auf euch haben. Ich werde dich dann kräftig in die Rippen stoßen, wenn ich meine, es wird gefährlich.” “Du wärst dann unsere Anstandsdame?” “Ja, so ungefähr mußt du dir das vorstellen. Aber wir kriegen das schon hin!” Sie hatte jetzt “wir” gesagt. Gabi war nun also mit im Boot. Das war ein gutes Gefühl. “Wann denkst du denn, daß du wieder in die Schule kommen kannst?” “Keine Ahnung, vielleicht Ende der Woche, mal sehen wie es mir bis dahin geht. Heute ist ja erst Montag.”

Es klopfte kurz an der Tür und Gabis Mutter kam herein. Sie hatte ein Tablett in der Hand. “So ihr beiden, ich habe euch einfach mal ein paar Brote gemacht. Chris, du hast doch sicher auch Hunger?” Sie hatte Recht. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon acht. “Ja, eigentlich wollte ich ja zum Abendessen wieder zu Hause sein, aber wenn sie sich jetzt schon die Arbeit mit den Broten gemacht haben, esse ich gerne hier.” Sie lächelte und stellte das Tablett auf den Tisch. “Und Gabi, denk daran, daß du deine Tabletten gleich einnimmst, vergiß das nicht.” Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Gabi schaute etwas mißmutig. “Also, ich habe gar keinen Hunger.”, maulte sie. “Also, ich schon.”, sagte ich und flugs biß ich schon in das erste Wurstbrot. Es war Putenwurst mit etwas Remoulade oben drauf, das mochte ich besonders gerne. Gabi nahm sich aber dann doch ein Brot und kaute lustlos darauf herum.

Eine Zeitlang sagte keiner ein Wort. Ich aß drei Brote und trank zwei Tassen von dem Tee, den Frau Krüger ebenfalls mitgebracht hatte. Jetzt, nachdem ich Gabi alles gebeichtet hatte, hatte ich richtig Appetit. Gabi zwang sich ebenfalls zwei Brote rein und nahm dann brav irgendwelche Tabletten ein. “So, jetzt kann ich aber echt nicht mehr, Schluß jetzt mit der Fresserei. Willst du noch meinen Pudding, ich will ihn nicht. Ich wollte. Ich aß also zwei Pudding und dann bekam auch ich langsam Schlucksperre. Ich lehnte mich zurück im Sessel und schaute an die Decke. Ich fühlte mich jetzt pappsatt und zufrieden. Gabi legte sich nun wieder hin, doch diesmal ohne Decke. “Sag mal Chris, was mich ja mal brennend interessieren würde, gibt es noch andere Jungs an unserer Schule, die auf Jungs stehen? Ich meine”, lachte sie, “damit ich mich nicht eines Tages in so einen Jungen vergucke, ohne es zu wissen, bei meinem Glück.” “Keine Ahnung, Gabi, bis vor kurzem wußte ich es ja nicht mal von mir selbst. Also, ich wüßte nicht, wer da sonst noch in Frage käme. Und überhaupt. Kevin und ich haben auch schon überlegt, daß es vielleicht doch ganz gut wäre, andere Leute kennenzulernen, denen es so geht wie uns.”

“Und wie wollt ihr das bitteschön anstellen?” “Also wir haben herausgekriegt, daß es da so eine schwule Jugendgruppe gibt.” “Wo das denn?” “Nicht hier bei uns im Ort, aber in Gassingen. Wir haben schon mal überlegt, ob es eine gute Idee wäre, da mal hin zu gehen. Die treffen sich immer freitags abends. Und nächsten Samstag gibt es eine schwul-lesbische Disco, vielleicht gehen wir da zuerst mal hin.” “Da komme ich aber dann mit!”, sagte Gabi in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. “Na klar, wenn es dir dann wieder besser geht, nehmen wir dich selbstverständlich mit. Kevin hat bestimmt nichts dagegen. Und wer weiß, vielleicht können wir dich dann ja mit einem süßen Mädel verkuppeln, wenn du schon mal da bist.” Ich grinste Gabi fett an. “Das könnte euch so passen!”, protestierte Gabi. “In der Richtung läuft bei mir gar nichts. Ich steh auf Jungs, basta!” “Da haben wir also wieder etwas gemeinsam.”, lachte ich.

Gabi mußte jetzt auch lachen. “Ja genau, und wenn ich mich demnächst mal wieder in einen Jungen vergucke, dann kann ich mir ja bei dir und Kevin gute Ratschläge einholen. Wir drei werden uns überhaupt nur noch über Jungs unterhalten, was meinst du?” “Ja, vielleicht. Nein, keine Ahnung. Wir werden sehen.” Ich schaute auf die Uhr. Es war fast Neun. Ich sollte langsam mal nach Hause gehen. “Also Gabi, ich glaube, ich haue jetzt ab. Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich stand auf und zog meinen Pullover wieder an. Gabi schaute mir zu. Dann sagte sie: “Du Chris, ich bin froh, daß du es mir gesagt hast. Das ist ein echter Vertrauensbeweis, ich weiß das zu schätzen.” “Und ich danke dir dafür, daß du mir den Kopf nicht abgerissen hast.” Ich wollte auf sie zugehen und sie zum Abschied umarmen, aber Gabi schüttelte den Kopf. “Nein, lieber nicht, sonst stecke ich dich noch an.” Sie hatte Recht. Eine Erkältung wollte ich mir jetzt wirklich nicht fangen.

“Tja, also dann, dann gehe ich mal. Und dir wünsche ich rasche Besserung, damit du am Samstag wirklich mit uns kommen kannst.” “Ich gebe mir Mühe.”, meinte Gabi. Ich verabschiedete mich nun von ihr und ging mit dem Tablett in den Händen aus ihrem Zimmer. Das Tablett brachte ich brav zu ihrer Mutter in die Küche. Ich bedankte mich noch einmal für das Abendessen und machte mich dann auf den Heimweg. Nach der Hitze in Gabis Zimmer tat mir die kalte, frische Luft richtig gut. Ich fühlte mich jetzt total erleichtert. Gabi wußte nun Bescheid und wollte offensichtlich weiter zu mir halten. Das war ein gutes Gefühl. Das gab mir Rückhalt. Ja, es war richtig gewesen, heute noch zu Gabi zu gehen. Ich hätte mich sonst nur weiterhin verrückt gemacht. Und jetzt hatte ich wenigstens ein Problem weniger im Kopf. Und wenn sie Kevin erst besser kennengelernt hatte, würde sie ihn sicher auch genauso mögen wie ich. Na ja, fast genauso.

Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wechselten ein paar kurze Worte und dann ging ich hinauf auf mein Zimmer. Ich war auf einmal todmüde. Rasch packte ich meinen Rucksack für den nächsten Tag und eine halbe Stunde später lag ich schon im Bett. Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich bei Gabi gewesen war. Und morgen würde ich Kevin wiedersehen, meinen Kevin. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.

Am nächsten Tag erzählte ich Kevin natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von meinem Gespräch mit Gabi. Er fand es total gut, daß ich das schon erledigt hatte. Er war auch damit einverstanden, daß wir zusammen in die Disco gehen würden, falls Gabi bis dahin wieder gesund wäre. Ansonsten passierte an diesem Tag nichts weiter Aufregendes. Genauso war es an den darauffolgenden Tagen, schlichter Schulalltag mit all seinen Nervigkeiten. Es ging ja immer stärker auf die Weihnachtsferien zu. Keiner hatte mehr so richtig Lust, auch die Lehrer nicht. Kevin und ich nutzten zwar jede sich bietende Möglichkeit, um alleine zu sein, doch all zu viele solcher Gelegenheiten gab es leider nicht. Das nervte mich zusätzlich. So nach und nach wurde mir richtig bewußt, was es so mit sich brachte, schwul zu sein, wenn du dich nicht outen wolltest. Es bedeutete, daß du dich jederzeit im Griff haben mußtest, immer auf der Hut sein mußtest, damit keiner was mitkriegt.

Es bedeutete Distanz zu deinem Freund, wenn du ihm eigentlich nahe sein wolltest, eine versteinerte Miene, wenn du ihn eigentlich anlächeln wolltest, eine Faust in der Tasche zu machen, wenn du eigentlich viel lieber seine Hand nehmen würdest, den Mund zu halten, wenn du ihm eigentlich sagen wolltest, daß du ihn liebst. Mit einem Wort: es war anstrengend! Ich hatte dauernd das Gefühl, beobachtet zu werden. Das machte mich richtig nervös. Was hatten es die Heteros doch so einfach. Sie konnten sich in der Öffentlichkeit einfach so geben wie sie waren, Händchen haltend durch die Gegend laufen und sich einen dicken Kuß geben, wenn ihnen danach war. Man konnte richtig neidisch werden.

Aber dann sagte mir eine innere Stimme, daß es mir doch eigentlich noch vergleichsweise gut ging, denn ich hatte schließlich einen Freund. Es gab bestimmt Tausende Schwule da draußen, die dieses Glück nicht hatten. Leute, die die selben Probleme hatten, diese aber vollkommen alleine meistern mußten und vielleicht Nacht für Nacht in ihre Kissen heulten.
Nein, ich durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Wenn Kevin und ich auch nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, so genoß ich doch jeden Moment davon. Vor allem, wenn ich mit Kevin zusammen war, erschien mir alles auf einmal viel leichter und die Probleme rückten in der Hintergrund. Seltsam war auch, daß ich das Gefühl hatte, das mit Kevin und mir ginge schon so seit einer Ewigkeit. Dabei war es gerade mal eine Woche her, seit wir uns näher gekommen waren. Tja, an das Positive gewöhnt man sich halt echt schnell.

Am Donnerstag tauchte Gabi dann wieder in der Schule auf. Sie war noch nicht wieder vollständig gesund, hielt sich aber wacker. Als ich in der ersten großen Pause mit ihr zusammen auf dem Schulhof stand und quatschte, traute sich dann auch Kevin, zu uns zu stoßen. „Hallo Gabi, schön, daß es dir wieder besser geht!“, begann Kevin das Gespräch. „Ja, so bescheuert, wie das vielleicht klingt,“, sagte Gabi, „ aber ich bin richtig froh wieder in der Schule zu sein. Mir ist zu Hause total die Decke auf den Kopf gefallen. Irgendwann hast du einfach keine Lust mehr, zu lesen oder fern zu sehen. Und außerdem,…,“ Gabi setzte jetzt ein breites Grinsen auf, „gab es ja auch gewisse Neuigkeiten…“ „Ich weiß überhaupt nicht, was du damit meinst, Gabi.“, sagte Kevin gespielt verständnislos. „Chris, weißt du vielleicht, wovon sie redet?“ „Nee, keine Ahnung, aber vielleicht hat die gute Gabi ja noch ein bisschen Fieber und bildet sich gewisse Dinge ein.“ Gabi fackelte nicht lange und stieß mir mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Ich geb’ dir gleich Fieber. Ich werde euch helfen, ein armes Mädchen so zu verarschen!“ „Aua, das hat weh getan!“ ,protestiere ich. „Ja, das sollte es auch!“ Ich rieb mir mit der Hand über die Rippen. „Hey Kevin, paß bloß auf , was du sagst. Du siehst ja, Gabi kann sehr „überzeugend“ sein“, sagte ich. „Tja, also Gabi, ehe du mir auch noch eine verpaßt, möchte ich dir einen Vorschlag machen: Was hälst du davon, wenn wir drei nach der Schule noch kurz in die „Süße Ecke“ gehen? Ich lade dich zu einem Kaffee oder so was ein, sozusagen, um mich bei dir gründlich einzuschleimen.“ Gabi mußte lachen. „Ja, gute Idee!“, erwiderte sie. „Laß uns dahin gehen, aber meinen Kaffee bezahle ich selbst, ich bin schließlich eine emanzipierte Frau!“ Sie sagte das in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Kevin sah mich kurz hilflos an und zuckte dann mit den Schultern. In diesem Moment ertönte die Schulglocke und wir mußten wieder in die Klasse gehen. Drei Stunden lagen noch vor uns. Wir hatten heute die sechste Stunde frei, weil der Lehrer krank war. Somit hatten wir etwas mehr Zeit für unsere Verabredung im Café, bevor der Bus ging.

Als wir in die „Süße Ecke“ kamen, waren noch einige Tische frei. Wir suchten uns einen Tisch am Fenster aus und bestellten uns alle einen Kaffee. An den direkten Nachbartischen saß noch niemand. Gabi warf zwei Stücke Zucker in ihren Kaffee, rührte kräftig um und trank dann genüßlich eine großen Schluck. Dann stellte sie die Tasse ab, sah zuerst mich und dann Kevin an und sagte: „So so, ihr beiden seid also jetzt zusammen.“ Kevin sah mich kurz an und lächelte. „Ja, sieht so aus, was? Und ich bin froh, daß du Bescheid weißt.“ „Ja, ich bin auch froh, daß Chris es mir gesagt hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ „Ich wüßte nicht, warum das jetzt ein Problem für mich sein sollte. Ich habe Chris bereits gesagt, daß ich mir noch keine großen Gedanken um so was gemacht habe. Ich kannte ja auch bisher niemanden, der schwul ist. Und den Chris, den kenne ich nun schon ewig und ich habe es nicht bemerkt. Also, entweder war ich vollkommen blind oder Chris hat sich nicht wirklich verändert. Es ist immer noch der selbe Chris, nur daß ich jetzt etwas mehr über ihn weiß. Was mich also angeht, bleiben wir Freunde!“

Ich sah Gabi dankbar an. Sie konnte manchmal echt schwierig und motzig sein und hin und wieder brachte sie mich echt auf die Palme. Aber immer, wenn es drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen, das mochte ich so an ihr. Gerade, als ich etwas erwidern wollte, kam Kevin mir zuvor. „Schön, daß du das so siehst, Gabi. Und ich hoffe, daß wir auch gut miteinander klarkommen werden.“ „An mir soll es nicht liegen, aber ich warne dich“, sagte sie energisch, wenn du meinem Chris weh tust, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Keine Angst, Gabi, „dein“ Chris ist bei mir in besten Händen.“ Er sah mich an mit diesem verschmitzen Lächeln, das ich so an ihm liebte. Gerne hätte ich jetzt seine Hand genommen, aber das ging halt nicht hier im Café. „Aber jetzt mal Themenwechsel, Jungs. Wie ist das denn nun am Wochenende mit der Disco. Gehen wir nun dahin oder nicht?“

„Klar gehen wir dahin!“, sagte Kevin. Wir müssen nur noch sehen, wie wir das organisieren, ich meine, mit der Fahrerei und so.“ „Och, das kriegen wir schon irgendwie hin. Wo ist das, in Gassingen?“ „Ja, ich habe sogar schon mal die Fahrpläne für die Busse gecheckt im Internet.“, meinte Kevin. „Also, die Disco geht um acht Uhr los. Wir könnten einen Bus um zwanzig vor acht nehmen, dann wären wir pünktlich da.“ „Von wo fährt denn der Bus ab?“, wollte ich wissen. „Ganz bei dir in der Nähe, von der Bushaltestelle in der Leopoldstraße.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns alle bei mir zu Hause und ziehen dann gemeinsam los.“ „Und wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Gabi. Fahren denn nachts auch noch Busse?“ „Das ist auch kein Problem. Der letzte Bus fährt um halb eins.“ „Schon um halb eins? Da müssen wir ja ziemlich früh von der Disco wieder weg.“, maulte ich. „Müssen wir sowieso.“, sagte Kevin. „Ich habe mir die entsprechende Homepage im Internet angeschaut. Die haben geschrieben, daß alle, die unter 16 Jahre alt sind, um Mitternacht die Veranstaltung verlassen müssen. Die wollen auch Alterskontrollen machen, vergeßt also eure Ausweise nicht!“ „Mann, ist das bescheuert!“, fluchte Gabi. Da müssen wir ja schon gehen, wenn es in der Disco bestimmt erst so richtig losgeht.“ „Ja, aber wir müssen noch froh sein, daß die Disco von der Jugendhilfe Gassingen organisiert ist, sonst dürften wir da überhaupt nicht hin, weil wir ja unter 16 sind.“, belehrte uns Kevin. „Aber was soll’s. Lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Ich freue mich jedenfalls darauf. Wie sieht es aus Chris, meinst du, ich kann bei dir pennen?“ „Ich denke, das ist kein Problem, ich muß meine Eltern halt heute abend mal fragen.“

„Genau, frag schön, ob ich mit dir in dein Bettchen kriechen darf.“, ulkte Kevin. „Ja, und vielleicht deckt deine Mama euch zu und liest euch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“, konnte sich Gabi nicht verkneifen. Gabi und Kevin sahen sich an und mußten lachen. „Ihr Doofköppe, ich bin froh, wenn Kevin überhaupt in meinem Zimmer schlafen kann. Besuch wird bei uns nämlich immer ins Gästezimmer im Keller gesteckt. Das muß ich meinen Eltern noch irgendwie ausreden.“ Wir quatschten dann noch ein bisschen über alles Mögliche. Irgendwann schaute ich auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. „Hey Leute, laßt uns zahlen und dann abhauen, sonst fährt uns der Bus weg!“ Kurz darauf verabschiedeten Gabi und ich uns von Kevin, der ja nach Hause laufen konnte, und gingen schnellen Schrittes zur Bushaltestelle. Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und suchten uns einen Zweiersitz.

Zuerst redeten wir nicht viel. Dann fragte ich Gabi leise: „Du, Gabi, wie findest du den Kevin denn so? Meinst du, ihr kommt miteinander klar?“ „Och, da sehe ich eigentlich kein Problem bis jetzt. Er scheint ja ein ganz Netter zu sein. Und Humor hat er auch, das ist schon mal gut. Ich hasse Leute, die keinen Humor haben.“ „Und, wie findest du ihn sonst so, ich meine, er sieht doch toll aus, oder?“ Gabi mußte grinsen, sagte aber nichts. Ich stieß sie leicht in die Rippen. „Na los, sag schon!“ „Ja, ja, er ist ein ganz Süßer. Du hast echt einen guten Geschmack, das muß man dir lassen!“ „Das wollte ich doch nur von dir hören!“, sagte ich zufrieden. Wie konnte man Kevin auch nicht süß finden! Für mich war er der hübscheste Junge in unserer Klasse. Ach was! Der ganzen Schule! Und es war super, daß ich jetzt mit Gabi über so was reden konnte.

Als ich nach Hause kam, war niemand da. Meine Mutter hatte mir wieder Essen im Kühlschrank parat gestellt, das ich mir dann aufwärmte. Ich ging hoch auf mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Das ging ziemlich schnell, denn wir hatten nicht viel auf. Nächste Woche gab es schließlich Ferien, Dienstag war schon Heilig Abend. Also hatten wir nur noch morgen und Montag Schule und dann hatten wir endlich zwei Wochen Ferien, das war phänomenal! Ich legte eine CD in den Player und legte mich aufs Bett. Die Musik entspannte mich total und ich döste so vor mich hin. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, an die Schule, unseren Disco-Besuch und an Weihnachten. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weihnachten! Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ich hatte ja gar kein Geschenk für Kevin! So eine verfluchte Scheiße, jetzt mußte mir aber flugs was einfallen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber so eine richtig geile Idee wollte mir einfach nicht kommen.

Was schenkt man denn seinem frischgebackenen Freund? Mir fiel auf, daß wir uns sooo gut ja dann doch noch nicht kannten. Hektisch versuchte ich mich zu erinnern, über was wir so in den letzten Tagen alles gesprochen hatten. Wir hatten echt viel gequatscht, aber einen Weihnachtswunsch daraus abzuleiten wollte mir einfach nicht gelingen. In meinem Hirn war totale Ebbe und ich war frustriert. In meiner Verzweiflung ging ich runter und rief Gabi an. Die hatte zunächst aber auch keine zündende Idee und meinte nur: „Na ja, wenn mir beim Schenken gar nichts einfällt, schenke ich meistens was zum anziehen.“ „Was zum anziehen? Ich kann Kevin doch schlecht ein paar Socken oder so was schenken!“ „Typisch Mann!“, sagte Gabi. „Total phantasielos. Was hälst du denn von einem T-Shirt? Irgendwas mit einem coolen Aufdruck drauf.“ Der Gedanke gefiel mir. Aber was für ein cooler Aufdruck? Und plötzlich hatte ich die Idee. „Ha, ich hab’s, Gabilein. Super Idee von dir. Ich könnte ihm ein Spiderman-T-Shirt schenken, er hat mir erzählt, daß er den Film total Klasse fand.“ „Spiderman? Ihr seid echt noch die totalen Kinder! Aber was soll’s. Wenn du meinst, so was könnte ihm gefallen.“ „Ja bestimmt! Und ich weiß auch schon, wo ich das herkriege. Im Kino um die Ecke habe ich so einen Verkaufsstand gesehen. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs. „Und weißt du was, ich lauf gleich los und guck mal, was die da so haben. Mach’s gut, Gabi, bis morgen. Und danke!“

Ich zog mein Portemonnaie aus der Tasche und schaute hinein. Kein erfreulicher Anblick! Es waren nur noch zehn Euro darin. Das würde nicht reichen. Ich schluckte kurz und ging dann schnurstracks auf meine Geldkassette zu. Darin war meine eiserne Reserve. Eigentlich wollte ich mir ein neues Computerspiel von dem gesparten Geld kaufen, aber das mußte dann halt noch ein bisschen warten. Vielleicht bekam ich ja auch Weihnachten noch von irgendwem Geld geschenkt. Ich dachte nicht mehr lange nach und öffnete die Kassette. Auf dem Geld lag die Tüte mit Kevins Schamhaaren. Natürlich mußte ich kurz hineinfassen und rieb die Haare zwischen meinen Fingern. Wie weich die waren! Und so schön hellblond! Mein Schwanz meinte dann, es wäre sicher nicht schlimm, wenn ich eine halbe Stunde später zu dem Kino gehen würde und so hatten wir dann noch eine nette kleine „Unterhaltung“. Ich wischte mir die Wichse mit einem Tempo von Bauch und Schwanz, zog die Hosen wieder hoch und brachte die Geldkassette an ihren Platz zurück.

Mit fünfundzwanzig Euro in der Tasche ging ich dann zum „Cinema Total“, das nur ein paar Straßen weiter war. Ich hatte Glück, der Verkaufsstand war geöffnet. Ich ließ mir dann alle T-Shirts mit Spiderman-Motiven zeigen und entschied mich schließlich für eines in Größe M. Das würde Kevin zwar bestimmt etwas zu groß sein, aber er liebte ja Schlabberklamotten. Das Shirt kostete fünfzehn Euro, ich konnte es mir also gottseidank leisten. Und die Frau hinter dem Verkaufsstand war dann auch noch so nett, es für mich in Geschenkpapier einzupacken. Total zufrieden ging ich nach Hause. Inzwischen waren meine Eltern auch da und ich konnte mich quasi direkt an den Abendbrottisch setzen. Ich erzählte ihnen, daß ich noch ein Geschenk für Kevin besorgt hatte und dann auch, daß wir am Wochenende zusammen mit Gabi in die Disco wollten.

„Sagt mal, es wäre natürlich sehr praktisch, wenn Kevin dann am Wochenende bei uns übernachten könnte. Geht das?”“”„Ähm, ja, warum nicht. Kein Problem. Du warst ja schließlich letztes Wochenende auch bei ihm. Er kann ja dann unten im Gästezimmer schlafen.“, sagte meine Mutter. Scheiße! Genau das, was ich befürchtet hatte war eingetroffen. Mir mußte jetzt schnell etwas einfallen. „Ach weißt du Mama, das wäre Kevin sicher nicht so recht, so viele Umstände zu machen, ich meine mit der Bettwäsche und so. Er kann doch auch in meinem Zimmer auf der Luftmatratze übernachten. Einen Schlafsack habe ich ja auch.“ Meine Mutter schaute mich verständnislos an. „Warum sollte er denn so unbequem auf dem Boden liegen, wenn er doch unten im Keller in einem richtigen Bett schlafen kann?“ Was sollte ich darauf nur sagen? Mir viel beim besten Willen spontan nichts ein. Doch dann mischte sich mein Vater in das Gespräch ein, der wohl meinen hilflosen Blick gesehen hatte.

„Aber Elisabeth, so zwei Jungs haben sich doch viel zu erzählen. Ich habe früher auch öfter bei meinem Freund übernachtet und wir haben immer im selben Zimmer geschlafen und ganze Nächte durchgequascht. Männergespräche halt.“, sagte er mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu mir. „Kevin, was hälst du denn davon, wenn ihr b e i d e im Gästezimmer schlaft. Da sind doch zwei Betten, das wäre doch kein Problem.“ Paps, ich liebe dich!!!, dachte ich bei mir. „Was meinst du, Elisabeth?“ Meine Mutter schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche, sagte aber schließlich: „Na meinetwegen, soll mir Recht sein. Aber daß ihr mir nicht die ganze Nacht wach bleibt, verstanden?“ Schnell nickte ich versprecherisch. Super, die Sache war geritzt. Ich freute mich jetzt schon total darauf. Dankbar schaute ich meinen Vater an. Manchmal konnte man ihn echt brauchen! Nach dem Abendessen konnte ich es mir nicht verkneifen, noch kurz bei Kevin anzurufen, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen.

Kevin war auch total happy und teilte mir mit, daß er bereits mit seinem Vater verabredet hatte, daß er ihn am Samstag Abend gegen viertel nach sieben zu mir bringen würde. Mann, das lief ja alles wie am Schnürchen! Ich ging auf mein Zimmer, hörte noch eine Zeit lang Musik und ging dann zu Bett. Vom nächsten Tag gibt es nichts Aufregendes zu erzählen, es war lediglich ein weiterer öder Schultag, der einen vom Wochenende trennte. Am Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Vater in die Stadt, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Das war ziemlich ätzend, da wir bestimmt 50 Bäume begutachtet haben, ehe mein Vater sich für einen entscheiden konnte. Mir ging das total am Arsch vorbei, ob so ein Baum ein paar Äste mehr oder weniger hatte oder vielleicht leicht in die eine oder andere Richtung neigte, aber meinem Vater war das überhaupt nicht egal. Wir verfrachteten das gute Stück ins Auto, fuhren nach Hause und befestigten den Christbaumständer. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer bereits in einer Ecke neben dem Fernseher Platz gemacht, so daß wir den Baum direkt dort aufstellen konnten.

Dann folgte das Grauen! Ich mußte den Baum schmücken. Also, wenn ich etwas hasse, dann das! Lustlos schnappte ich mir die erste Christbaumkugel und fing an. Es dauerte keine Minute, da hatte ich mich an den spitzen Nadeln bereits zum ersten Mal gestochen. Verdammt, warum konnte ich nur keinen kleinen Bruder haben, der das für mich erledigen konnte. Aber da mußte ich jetzt durch, da verstanden meine Eltern keinen Spaß. Und da ich es mir mit ihnen nicht verderben wollte für dieses Wochenende, biß ich die Zähne zusammen und hing eine Kugel nach der anderen auf, bis ich keine mehr hatte. Dann folgte noch das Lametta und nach einer guten Stunde war ich endlich fertig. Meine Mutter kam ins Wohnzimmer und begutachtete meine Arbeit. Sie schaute kritisch. Dann ging sie wortlos zum Baum und nahm die ein oder andere Kugel wieder ab und hängte sie an einen anderen Ast. Auch das hasse ich. Am liebsten hätte ich die Kugeln durchs Fenster gewichst, durch das geschlossene Fenster, versteht sich.

Nach ein paar Minuten schien sie dann zufrieden zu sein und ging wieder in die Küche. Ich schaute den Baum an. Das wichtigste an diesem Ding war mir, daß hoffentlich am Heilig Abend ein Handy für mich darunter liegen würde. Dann würde ich mich endlich besser mit Kevin verständigen können und mußte nicht mehr ins Wohnzimnmer laufen, wenn ich mit ihm telefonieren wollte. Ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Die ganze Weihnachtsbaumaktion hatte mich zum Schwitzen gebracht und ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu kleben. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Mir viel auf, daß mein Schambereich voller Stoppelhaare war, es war halt schon wieder nachgewachsen. Dagegen mußte ich unbedingt was tun. Ich holte den Rasierer und brachte die Sache in Ordnung. Ich rasierte mir auch das Gesicht, na ja, ich meine, ich entfernte die drei Haare auf meiner Oberlippe. Mein Bartwuchs war, gottseidank, noch nicht stark. Dann duschte ich ausgiebig. Ich mußte dabei daran denken, wie ich mit Kevin zusammen in der Dusche im Schwimmbad war und was dort alles passierte. Ganz automatisch faßte meine Hand meinen Schwanz und begann, ihn zu massieren. Ich stellte mir vor, Kevin wäre jetzt bei mir und ich könnte seine weiche Haut berühren. Überall würde ich ihn anfassen, mit den Lippen berühren, ihn ausgiebig küssen. Die Vorstellung machte mich supergeil und ich wichste meinen Schwanz immer schneller. Schon nach einer Minute bäumte sich in mir alles auf und der Orgasmus riß mich fast von den Beinen. Ich mußte mich mit einer Hand festhalten, sonst wäre ich in die Dusche geknallt. Ich keuchte und setzte mich erst mal hin. Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Junge, Junge, war das heftig gewesen. Mein Sperma lief langsam die Duschwand hinunter. Ich schaute eine Weile ermattet zu, beschloß dann aber, wieder aufzustehen und die Wichse mit der Brause von der Wand zu spülen. Ich seifte mich gründlich ab und wusch mir die Haare.

Zehn Minuten später trat ich aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Das Wichsen hatte mir gut getan, ich fühlte mich jetzt total entspannt. In aller Ruhe fönte ich mir die Haare und pfiff dabei vor mich hin. Ich freute mich total auf heute abend. Wir würden sicher Spaß haben, Kevin, Gabi und ich. Und wen wir womöglich alles auf der Disco treffen würden? Das war einfach eine spannende Frage. Ich schaute auf die Uhr, die hinter dem Waschbecken auf der Ablage stand. Es war schon halb sieben. Ich sollte jetzt mal voran machen. Ich griff nach der Unterhose, die ich mir zurechtgelegt hatte und stieg mit den Füßen hinein. Gerade, als ich sie hochziehen wollte, sah ich, daß mein Schwanz furchtbar am nachsauen war. So ein blödes Ding! Ich hatte keine Lust, die frische Unterhose direkt wieder zu versauen. Also beschloß ich, erst mal zu pinkeln und tupfte mir dann ausgiebig die Schwanzspitze mit Klopapier ab. Dann sprühte ich mir noch kräftig Deo unter die Arme, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging.

Ich öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Irgendwie war mir das wichtig jetzt. Früher wäre mir das am Arsch vorbeigegangen, aber jetzt wollte ich gut aussehen. Für Kevin. Ich meine, Kevin sah eigentlich immer gut aus, egal was er anhatte. Aber bei mir hatte ich das Gefühl, daß ich ein bisschen nachhelfen mußte, damit ich neben Kevin bestehen konnte. Ich wühlte im Schrank herum, räumte ihn halb aus und suchte nach einem passenden T-Shirt. Ich entschied mich für ein rotes und eine dunkelblaue Jeans. Die hatte ich noch nie angehabt, sie war noch neu. Ich probierte sie an. Sie war relativ eng geschnitten, paßte aber perfekt. Mama, das war ein guter Kauf. Sie wußte, daß ich diese Jeans, die man auf den Hüftknochen trägt, nicht leiden konnte. Vor allem, wenn dann über dem Jeansbund noch ein Stück schlabberige Boxershort zum Vorschein kam, fand ich das hypermäßig unerotisch! Jetzt mußte ich nur noch den roten Stoffgürtel finden, den meine Mutter mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich durchwühlte ein paar Schubladen und fand das Ding tatsächlich. Perfekt. Jetzt noch das T-Shirt drüber und ich war fertig.

Ich ging ins Zimmer meiner Eltern, weil da so ein großer Spiegel war, und betrachtete mich kritisch. Ja, so würde es gehen. Aber die Haare! Das sah so brav aus, dagegen mußte ich was unternehmen. Ich ging nochmal ins Bad, machte mir etwas Gel in die Haare und machte die Frisur etwas zotteliger. Schon besser. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete und kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Es war Gabi. Sie trat ein, sagte kurz „High, da bin ich“ und schaute sich dann verwundert in meinem Zimmer um. „Was ist denn hier passiert? Willst du ausziehen?“, sagte sie mit einem Blick auf den Stapel Klamotten, der auf meinem Bett lag. „Äh, nein, wie kommst du denn darauf? Ich habe nur was Passendes zum Anziehen gesucht. Wie findest du’s?“ Ich drehte mich einmal um meine Achse und sah Gabi erwartungsvoll an. Gabi guckte an mir rauf und runter und mußte grinsen. „Hey du Schuft, wer bist du, sag mir sofort, was du mit meinem Freund Chris Lehmann gemacht hast! Wo hast du ihn versteckt?“, sagte sie in aufgesetzt strengem Tonfall. Dann mußte sie lachen. „Stimmt irgendwas nicht mit mir?“, fragte ich besorgt. „Nein, nein, du siehst nur so,…, so ANDERS aus.“ „Tja, mein Imageberater hat mir zu einem neuen Look geraten und das ist dabei herausgekommen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr schockiert!“ „Ich bin eher, sagen wir mal positiv überrascht. Kevin wird sicher beeindruckt sein.“ „Das will ich doch schwer hoffen. Ich habe mich sogar rasiert!“ „Ja, wo denn?“ Gabi schaute mich angestrengt an. Sie mußte mich immer aufziehen mit dem dünnen Flaum Barthaare, der sich sonst auf meiner Oberlippe tummelte. „Ha, ha, sehr komisch. Selten so gelacht.“ Ich tat beleidigt. „Jetzt solltest du aber vielleicht besser das Chaos hier beseitigen, ehe deine Mutter das sieht.“ Gabi hatte recht. Sie setzte sich auf meinen Sessel in der Ecke und ich begann, alle rausgeräumten Klamotten wieder mehr oder weniger ordentlich in den Kleiderschrank zu stopfen.

Gerade als ich fertig war, klingelte es wieder und eine Minute später stand Kevin in der Tür. „Na ihr beiden, ready to take off?“ „Ja, du kommst gerade richtig.“, sagte ich und ging auf ihn zu. Wir umarmten uns kurz und Kevin gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann ging er auf Gabi zu und sagte: „Los, aufgestanden!“ Sie stand auf und er umarmte sie ebenfalls, nur ohne Kuß. Gabi ließ es geschehen und war sichtlich angetan. Kevin sah super aus. Er hatte eine schwarze Jeans an und darauf ein weißes T-Shirt. An seinem Hals glitzerte die dünne Halskette, die ich so an ihm mochte. Sein Gesicht kam mir heute besonders hübsch vor, irgendwie total zart. Ich hätte es gerne berührt, doch ich verkniff mir das wegen Gabi. „Tja Jungs,“ sagte Gabi, „dann können wir ja eigentlich losmarschieren, oder?“ Ich schaute auf die Uhr. Ja, es war Zeit. Wir zogen uns unsere dicken Winterjacken an und gingen hinunter. „Na, wollt ihr los?“, fragte meine Mutter, als wir ihr auf dem Flur begegneten. Sie drückte mir einen Zehn-Euro-Schein in die Hand. „Hier, weil du heute so fleißig warst mit dem Weihnachtsbaum.“

Mama kann auch richtig nett sein. Aber natürlich mußte noch eine Ermahnung folgen. „Aber es wird kein Alkohol getrunken, hörst du. Wenn ich morgen merke, daß du eine Fahne hast, Chris, dann war das dein letzter Disco-Besuch, das schwöre ich dir.“, sagte sie streng. „Keine Angst, wir passen schon auf ihn auf!“, sagte Gabi. „Ja, das ist eine gute Idee, Gabi. Wir Frauen müssen immer ein bisschen auf unsere Männer aufpassen, damit sie keinen Unsinn machen.“ „Was höre ich denn da Elisabeth?“ Mein Vater streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer heraus. „Als ob ich schon jemals irgendeinen Unsinn angestellt hätte!“ „Na ja, Schwamm drüber. Also ihr drei, viel Spaß und kommt nicht so spät zurück!“ Wir verabschiedeten uns brav und gingen hinaus auf die Straße. Es war saukalt. Ich zog meinen Schal noch enger um den Hals. Kälte mochte ich gar nicht. An der Bushaltestelle mußten wir noch ein paar Minuten warten, bis der Bus kam. Wir stiegen ein und setzten uns hinten auf die letzte Bank.

„Ich bin schon total gespannt, wie das dort abgeht auf der Disco.“, meinte Kevin. „Ob wir wohl Bekannte treffen werden?“ „Ja, das würde mich auch interessieren.“, sagte ich. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen aufgeregt. Ich war ja noch nie auf einer Gay-Disco gewesen und konnte mir das noch nicht so richtig vorstellen. Einerseits hatte ich eine frohe Erwartung, andererseits hatte ich ein bisschen Schiß. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Da mußte ich jetzt durch. Kurz vor acht kamen wir in Gassingen an und stiegen aus dem Bus. Die Disco war gleich um die Ecke, so daß wir nur ein paar Meter zu laufen hatten. Als wir ankamen, hatten die dort wohl gerade erst die Tür aufgemacht und etliche Leute standen draußen in einer Schlange. Wir stellten uns an. „Scheiße, hoffenlich dauert das nicht so lange, bis wir drin sind.“, meinte Kevin. „Bei der Kälte friert man sich ja die Eier ab.“ „Und das wäre doch sehr schade, meinst du nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen. Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte gar nichts. Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Kasse. „Eure Ausweise bitte!“, sagte der Typ am Eintritt. Kevin hatte also Recht gehabt. Es wurde kontrolliert. Ich hatte noch keinen Personalausweis und schämte mich fast ein bisschen, meinen Kinderausweis vorzuzeigen. Auf dem Foto war ich erst zehn! Kevin warf einen Blick darauf und hielt mir dann seinen Ausweis unter die Nase. Ein blonder Sonnenschein von etwa gleichem Alter schaute mich mit ernstem Gesicht an. Wir grinsten uns an und gaben dem Typ die Ausweise. Gabi war schon 16 und hatte schon einen Personalausweis. Der Typ warf auf jeden Ausweis einen kurzen Blick und sagte dann: „Also, die muß ich jetzt hierbehalten. Ihr müßt um 24 Uhr die Party verlassen und könnt euch die Ausweise dann wieder hier bei mir abholen.“ Er steckte sie in einen bereitstehenden Karteikasten, der alphabetisch geordnet war.

Wir zahlten jeder 4 Euro Eintritt und gaben dann für 1 Euro unsere Klamotten an der Garderobe ab. Durch einen kurzen Gang gelangte man in die eigentliche Disco. Drinnen war schon ziemlich viel los, was mich wunderte, weil die doch gerade erst aufgemacht hatten. Das schien wohl eine beliebte Veranstaltung zu sein. Die Tanzfläche war noch leer, aber die Musik dröhnte bereits volles Rohr. Wir schauten uns erst mal in Ruhe um. Die Tanzfläche war der tiefste Punkt des Raums und rundherum erhob sich so eine Art Tribüne, die stufenartig nach oben ging. Dort standen Tische und Stühle. Auf einer Seite der Tanzfläche war eine lange Theke mit Barhockern davor. Wir beschlossen, uns erst mal was zu trinken zu kaufen. Dann standen wir etwas unschlüssig in der Gegend rum. Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen und schaute mir die Leute an. Das Publikum war gemischt, also es waren sowohl Jungs als auch Mädchen da.

Ich war noch nicht so oft auf Discos gewesen, aber ich spürte sofort, daß es hier total anders war. Neben uns begrüßten sich gerade zwei Jungs mit Küßchen links und Küßchen rechts und umarmten sich dann innig. Der eine trug ein total kurzes T-Shirt, das den Bauch frei ließ. Und was für einen Bauch, total erotisch! Dann gingen zwei andere Jungs an uns vorbei. Ich konnte es nicht fassen. Sie hielten sich an den Händen und es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Unglaublich! Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Dann sah ich zwei Mädels, die sich gerade einen innigen Kuß gaben, wohlgemerkt einen Zungenkuß! Gabi neben mir hatte das wohl auch gesehen und machte ein Gesicht, als ob sie nicht so recht wüßte, was sie davon halten sollte. Ich konnte nicht so recht deuten, ob sie nur erstaunt oder vielleicht sogar ein bißchen angeekelt war. Aber wahrscheinlich tat ich ihr da Unrecht.

Ich war jetzt froh, daß ich mir mit meinem Outfit so große Mühe gegeben hatte, denn jeder, den ich sah, hatte sich total rausgeputzt. Ich will damit nicht sagen, daß jeder mit einem Glitzershirt oder so was rumlief, was es natürlich auch gab, aber alle waren irgendwie so … gepflegt. Ich hatte ja früher nicht so viel Wert auf mein Äußeres gelegt, aber das gefiel mir gut. Es liefen da auch Jungs rum, die sich offensichtlich geschminkt und die Augenbrauen gezupft hatten. Ich fand, daß das total unnatürlich aussah. Nein, so was würde ich niemals tun! Ich konnte mir das bei Kevin und mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Und Kevin hatte das sowieso nicht nötig! Ich stellte fest, daß er, mein Kevin (!), zu den süßesten Jungs gehörte, die hier rumliefen. Ich war mächtig stolz und schaute ihn von der Seite her an. Seine blonden Haare schimmerten im Licht der bunten Scheinwerfer. Kevin starrte gebannt umher. Ebenso Gabi. Tja, man konnte sagen, daß wir alle drei ziemlich baff waren, bei dem Anblick, der sich uns hier bot.

Also, wir wußten natürlich, daß es auf der Welt noch ganz viele andere Schwule und Lesben gab, aber das hier so Haut nah zu erleben, das war was ganz besonderes. In den letzten Tagen hatte ich mich immer gefühlt, als würde ich mit Kevin auf einer einsamen Insel inmitten von ‚normalen’ Leuten leben. Eine Insel, auf der uns nur Gabi besuchen durfte. Ansonsten mußten wir für unsere Umwelt unsichtbar bleiben. Und jetzt hier inmitten all dieser Leute zu stehen, von denen die allermeisten schwul oder lesbisch waren, das war ein total unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich geradezu euphorisch. Ich konnte nun mit eigenen Augen sehen und erleben, daß es noch eine Menge anderer Leute gab, die so empfanden wie ich. Und das war ein gutes Gefühl! Instinktiv nahm ich Kevins Hand und drückte sie fest. Er schaute mich an. Sein Blick verriet, daß er wohl ähnliche Gedanken hatte. Dann umarmte er mich fest und lange, hier in aller Öffentlichkeit. Und es schien niemanden zu interessieren. Einfach nur super! Gabi hatte uns beobachtet. Ich glaube, sie begriff in diesem Moment instinktiv, was in uns vorging, sagte aber nichts. Dann sagte Kevin an uns beide gerichtet: „Kommt, wir suchen uns mal einen Tisch und setzen uns hin.“ Er wartete unsere Antwort gar nicht erst ab, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, von dem aus man einen guten Blick hinab auf die Tanzfläche hatte.

Ich nahm Gabi am Arm und wir folgten ihm. Wir begegneten einem Mädchen, das Gabi voll zulächelte und ihr im Vorbeigehen hinterher sah. Irgendwie fand ich das amüsant, aber Gabi schaute ein bißchen unsicher aus der Wäsche. Als wir am Tisch saßen, frage Kevin: „Und, wie findet ihr es hier? Ist doch Klasse, oder?“ „Gefällt mir gut!“, brüllte ich, um die Musik zu übertönen. „Und du Gabi“, wollte Kevin wissen, „bereust du es, daß du mitgekommen bist?“ „Du spinnst wohl! Warum sollte ich das bereuen? Na, ja, es ist vielleicht etwas… gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, aber irgendwie finde ich es auch total lustig.“ „Lustig? Wieso das denn?“, fragte ich zurück. „Na ja, versteht mich jetzt nicht falsch Jungs, aber so was sieht man halt nicht alle Tage… . Und wie mich das Mädel eben angestarrt hat, total krass!“ „Ja, unser Gabilein hat scheinbar echt Chancen hier“, rutsche es aus mir heraus. „Wir müssen aufpassen, daß sie uns nicht abhanden kommt!“ Kevin mußte lachen. „Ich werde schon auf mich aufpassen, da könnt ihr euch drauf verlassen!“, sagte Gabi energisch. „Die Mädels haben bei mir keine Chance!“

„Tja, wir sollten wirklich einen Jungs-Fanclub gründen, wir drei.“ , sagte Kevin. „Ja, und Gabi ist dann unsere Präsidentin, die streng darüber wacht, daß uns keine Tusse zu nahe kommt.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi nur und trank an ihrer Cola. In diesem Moment wurde die Musik ausgeschaltet. Auf der Tanzfläche stand ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tom und ich begrüße euch alle im Namen der Jugendhilfe Gassingen zu dieser Gay-Disco. Ich finde es super, daß so viele Leute gekommen sind und möchte mich vor allen Dingen bei den Blue Boys Gassingen bedanken, die die Veranstaltung hier mit organisiert haben und die ich hier besonders herzlich begrüßen möchte.“ Es folgte lauter Beifall und Rufe von allen Seiten. Offensichtlich alles Mitglieder der Gruppe. „So, und nun möchte ich euch nicht mit großen Reden langweilen, sondern ich freue mich, euch den ersten Top-Act des Abends ansagen zu dürfen. Begrüßt mit mir Miss Sarah Petticoat!“

Die Leute klatschten laut und aus dem Hintergrund trat eine Frau auf die Tanzfläche. Sie hatte super hochhackige Schuhe an und trug ein knatschrotes Kleid. Sie stolzierte auf diesen Tom zu und ließ sich das Mikrofon geben. Ihr Gesicht wirkte irgendwie künstlich. Sie hatte voll die rot bemalten Lippen und total lange, künstliche Wimpern. Plötzlich begriff ich, daß es gar keine Frau war, sondern daß es sich um einen verkleideten Mann handelte. Dann setzte plötzlich Musik ein und ‚sie’ begann zu singen. Das dachte ich jedenfalls für einen Moment. In Wirklichkeit war es ein Vollplayback, zu dem sie nur den Mund auf und zu machte. ‚Sie’ ging mit dem Mikrofon auf der Tanzfläche auf und ab, warf sich in theatralische Posen und wackelte mit ihren falschen Brüsten. Das Publikum schien das total gut zu finden, jedenfalls klatschten etliche Leute laut im Rhythmus der Musik, um ‚sie’ anzufeuern. Irgendwie war mir nicht nach mitklatschen, aber Gabi und Kevin schienen das anders zu sehen. Sie machten mit und klatschten amüsiert in die Hände. Also mir gefiel diese Darbietung nicht besonders. Und wenn ich so ganz ehrlich bin, fand ich es sogar ein bißchen abstoßend. Das war wie eine fremde Welt für mich, mit der ich aber absolut nichts anfangen konnte. Im selben Moment schämte ich mich für diese Gedanken. War ich etwa intolerant? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus sollte sich jeder so präsentieren, wie es ihm Spaß machte, aber mir gab das überhaupt nichts. Ich stand auf Jungs, das war mir inzwischen sonnenklar geworden. Aber Jungs, die auf Jungs stehen und sich gleichzeitig als Mädchen verkleiden, das erschien mir irgendwie paradox. Aber was soll’s? Ich mußte das ja auch nicht verstehen. Vielleicht nahm ich das ja auch einfach zu ernst. Genau, scheiß drauf. Ich war schließlich hier, um Spaß zu haben!

Ich nahm die Hände hoch und klatschte noch die letzten Takte der ausklingenden Musik mit. Das Lied war zu Ende. Die Leute applaudierten. Sarah Petticoat verneigte sich und bedankte sich höflich. Dann brachte sie noch ein paar lockere Sprüche und schließlich fragte sie ins Publikum, ob denn auch Heten anwesend wären heute abend. Direkt an der Tanzfläche hoben ein Junge und ein Mädchen die Arme. „Und, wie fühlt ihr euch so als Minderheit?“, fragte sie. Es folgte schallendes Gelächter von allen Seiten. Das hatte gesessen. Dann sagte sie ihren nächsten Titel an und die Musik setzte wieder ein. Dieses Mal war es nur ein Halbplayback und Miss Petticoat sang wirklich selbst. Na ja, Schwamm drüber! Eine begnadete Sängerin war sie nicht gerade, aber die Zuschauer hatten Spaß. Dann verabschiedete sie sich und forderte die Leute auf, doch auf die Tanzfläche zu kommen und abzutanzen. Und tatsächlich füllte sich die Tanzfläche nach und nach und der DJ gab sich alle Mühe, die Tänzer bei Laune zu halten.

„Kommt, laßt uns doch auch tanzen gehen!“, brüllte Kevin uns zu. Ich nickte sofort, doch Gabi schien keine rechte Lust zu haben. „Och, ich habe noch keinen Bock jetzt.“, meinte sie. Vielleicht später. Geht nur, ihr beiden. Ich komme mit runter und schaue euch zu.“ Wir gingen also runter zur Tanzfläche. Gabi blieb am Rand stehen, Kevin und ich stürzten uns ins Getümmel. Ich bin sicher kein besonders guter Tänzer, aber ich tanze gerne. Kevin und ich standen uns also gegenüber und bewegten uns im Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich total leicht in diesem Moment, so als würde ich durch den Raum in eine andere Dimension fliegen. Die Musik, die bunten Lichter, der Kunstnebel, die sich bewegenden Leiber um mich herum, das alles fand ich super geil, irgendwie abgehoben. Und vor mir mein Freund Kevin, der ebenfalls einen total zufriedenen Eindruck machte. Wie gut er aussah und wie geschmeidig er sich zur Musik bewegte! Einfach genial! Spätestens jetzt hätte ich mich in ihn verliebt, wenn wir uns bis dahin noch nicht gekannt hätten.

Ich schaute mich um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick war alles wie auf jeder Disco, es war laut und schwitzende Leute bewegten sich zur Musik. Und doch war es anders hier, angenehm anders. Jungs tanzten mit Jungs, Mädchen mit Mädchen, manche tanzten total verrückt, andere eng umschlungen. Natürlich beobachtete ich besonders die Jungs um mich herum. Da waren ein paar echt süße Typen dabei, so richtige Hingucker. Fast alle waren total schlank und hatten gute Figuren. Neben mir tanzte ein schwarzhaariger Junge mit nacktem, braungebranntem Oberkörper. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm einfach eine Weile zugucken. Dann bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der ihn anstarrte. Er zog die Blicke der Leute um ihn herum auf sich und er tat so, als würde er es nicht bemerken. Aber ich war überzeugt, daß er genau wußte, wie er aussah und die Szene sichtlich genoß. Dann traf mein Blick auf Kevin. Auch er schaute dem Jungen zu. Der hatte dann auf einmal nichts besseres zu tun, als sich zwischen Kevin und mich zu drängen. Er tanzte vor Kevin her, drehte seinen Luxuskörper und nahm dabei die Arme hoch. Dann ging er auf Kevin zu und brüllte ihm etwas ins Ohr. Ich hätte ihn umbringen können! Dieses gottverdammte Arschloch sollte Kevin gefälligst in Ruhe lassen, meinen Kevin!

Kevin lächelte kurz, schüttelte dann mit dem Kopf, zeigte auf mich und sagte irgendwas zu dem Jungen. Dann ließ er ihn stehen, ohne eine weitere Antwort abzuwarten und kam auf mich zu. „Was wollte der denn von dir?“, fragte ich total aufgebracht. „Ach, der hat gefragt, ob ich mit ihm was trinken gehe an der Bar. Aber ich habe „nein“ gesagt und daß ich mit meinem Freund hier wäre. Ich glaube, der hat’s kapiert.“ „Das will ich auch schwer hoffen!“, sagte ich immer noch total sauer. „Hey, hey, hey, kein Grund so abzugehen!“, sagte Kevin. „Ich habe ihn ja abblitzen lassen. Und jetzt komm, wir suchen Gabi und dann gehen wir was trinken.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich von der Tanzfläche.

Kevin hatte Recht. Es war ja eigentlich gar nichts passiert und er hatte ganz toll reagiert in dieser Situation. Ich sollte also froh sein. War ich aber nicht. Durch die Sache mit diesem Jungen hatte ich auf einmal so ein banges Gefühl, so eine unterschwellige Angst, daß ich Kevin womöglich eines Tages an einen dieser attraktiven Typen verlieren könnte. Gegen die konnte ich doch nicht anstinken, so wie ich aussah. Dann wiederum überkam mich ein schlechtes Gewissen wegen dieser Gedanken. Was wollte ich eigentlich mehr? Kevin hatte schließlich zu mir gestanden. Ich zwang mich dazu, das Ganze positiv zu sehen. Aber ein Rest Unsicherheit blieb.

Gabi stand immer noch am Rand der Tanzfläche und hatte uns wohl die ganze Zeit zugeschaut. Sie guckte ziemlich amüsiert aus der Wäsche. „Na, sag bloß der Typ wollte dich gerade abschleppen, Kevin?“, wollte sie wissen. „Ach, Scheiß drauf, der interessiert mich doch gar nicht, wo ich doch sooo einen süßen Freund habe…“ Er lächelte mich an und augenblicklich war ich wieder besser gelaunt, wenn auch ein unsicheres Gefühl blieb. „Was ist Gabilein, wollen wir vielleicht auch mal tanzen?“ fragte Kevin. „Nöö, ich hab’ noch keine Lust. Irgendwie steckt mir noch die Erkältung in den Knochen.“ „O.k., wir wollten sowieso was trinken gehen. Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ „Da ganz hinten ist eine Bar mit einigen Tischen und Stühlen davor“, sagte Gabi. „Laßt uns doch da hin gehen.“

Wir folgten Gabi quer durch die ganze Disco und kamen schließlich an besagte Bar. Hier war es tatsächlich viel leiser, so daß man sich würde unterhalten können. Wir holten uns jeder eine Cola und setzten uns an einen der Tische.

Wir redeten kaum was und genossen einfach die Atmosphäre. Irgendwann mußte ich dann pissen. Ich ging also aufs Klo und als ich wieder rauskam, und mich umschaute, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Einer der Müller-Zwillinge stand auf einmal vor mir! Ich wußte nicht, ob es Erik oder Sven war. Die beiden sahen sich so ähnlich, daß man sie nicht so einfach voneinander unterscheiden konnte. Sie waren an der selben Schule wie wir, nur eine Klasse höher. Scheiße, ich wollte eigentlich keine Bekannten hier treffen! Er war genauso verdutzt wie ich und einen Moment lang sahen wir uns sprachlos an. Dann sagte er schließlich: „Hey Chris, auch hier? Tja, so sieht man sich wieder,“ sagte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Bist du alleine hier?“ wollte er wissen. „Äh, nein, Kevin und Gabi sind auch hier.“, stammelte ich. „Und du?“ „Ach, ich bin mit meinem Bruder hier.“ Im selben Moment drängte sich ein Junge durch die Menge und stellte sich neben ihn. Es war sein Zwillingsbruder. Ich schaute sie einen Moment lang an.

Sie hatten unterschiedliche T-Shirts an, der eine ein blaues und der andere ein rotes. Ansonsten glichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Sie waren groß und schlank und hatten weißblonde Haare, noch etwas heller als die von Kevin. Sie hatten diese moderne Frisur mit dem großen Seitenscheitel, bei dem die Haare schräg über die Stirn laufen. Ihre Augen waren tiefblau und ihr Gesicht trug sehr feine Züge. Um es mit einem Wort zu sagen: ein Traum!

Dann sagte der mit dem blauen T-Shirt: „Hey Sven, du kennst ja Chris von der Schule, er ist mit Kevin und Gabi hier.“ „Hallo Chris!“, sagte Sven und kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön, daß Ihr auch hier seid!“. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Diese Art der Begrüßung war mir fremd, aber gleichzeitig empfand ich es als sehr angenehm. Ich muß wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn Sven sagte, indem er mich wieder los ließ: „Keine Angst, ich beiße nicht! Wo sind denn die anderen?“ „Die… äh, die sitzen da hinten bei der Bar und fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich geh dann mal wieder zu ihnen.“, sagte ich etwas unsicher. „O.k., dann vielleicht bis später.“, sagte Erik, nahm seinen Bruder bei der Hand und zog ihn mit sich. Ich schaute ihnen nach. Die beiden gingen Händchen haltend Richtung Tanzfläche. Ich konnte es nicht fassen: Waren die beiden Brüder nicht nur schwul, sondern etwa auch noch ein Paar? Ich war total aufgeregt und ging schnell zu Kevin und Gabi.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gabi, als sie mich sah. „Hast du einen Geist gesehen?“ „Ja, so etwas in der Art.“, sagte ich und mußte mich erst mal hinsetzen. Ich trank einen großen Schluck und erzählte dann den beiden von den Zwillingen. „Hey, das ist ja voll krass!“, sagte Gabi. „Die Müller-Zwillinge und schwul, wer hätte das gedacht?“ „Und vielleicht sogar ein Paar?“, gluckste Kevin, der das irgendwie wohl total komisch fand und herzlich lachen mußte. „Was lachst du denn so?“, wollte ich von ihm wissen. „Na ja, stell dir das doch mal vor: Du bist ein Zwilling und liebst deinen eigenen Bruder. Das fällt doch erst mal gar keinem auf, daß du ständig mit ihm zusammen hängst, nicht mal in der Schule. Das ist doch bei Zwillingen meistens so, daß die alles gemeinsam machen. Ist doch total praktisch, irgendwie. Die haben doch oft ein gemeinsames Schlafzimmer und keinem würde so schnell auffallen, daß die sich auch körperlich nahe kommen, wenn sie nach Außen hin ein bißchen aufpassen.“ „Ja aber, ist das denn nicht verboten?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung.“, sagte Kevin. „Müßte man vielleicht mal im Internet recherchieren. Aber wenn ich darüber nachdenke, finde ich eigentlich nichts dabei. Was soll schon passieren? Kinder können die ja schließlich nicht in die Welt setzen.“ „Außerdem, was geht’s uns an?“, sagte Gabi. Vielleicht haben die beiden auch einfach nur ein inniges Verhältnis zu einander und sind ansonsten ganz normale Schwule.“ „Normale Schwule?“, sagte ich. „Wie sich das anhört!“ Jetzt mußte auch ich lachen. Über was redeten wir hier eigentlich? Ich beschloß, das Thema zu wechseln.

„Gabilein, wie wäre es jetzt mit einem Tänzchen?“, fragte ich. „Ja, warum nicht, aber Kevin kann ruhig mitkommen, dann tanzen wir halt zu dritt.“, antwortete sie. Kevin nickte und wir tranken alle unsere Cola aus und gingen zur Tanzfläche. Die war proppenvoll mit Leuten, aber wir drängten uns noch irgendwie dazwischen. Der DJ legte echt gute Musik auf und wir drei tanzten, was das Zeug hielt. Die Zwillinge waren auch noch da, aber jeder von ihnen tanzte mit einem anderen Jungen. Vielleicht hatte ich einfach zu viel Phantasie gehabt, aber das war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoß es, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und fühlte mich eins mit den ganzen Leuten um mich herum. Es war so ein beschwingtes Gefühl, ich fühlte mich auf einmal total leicht und ich schien auf einer Welle zu reiten. Wir haben bestimmt eine Stunde getanzt. Bei dem ein oder anderen Lied haben wir auch mitgesungen und es war einfach nur Fun total.

„Hey Leute, ich kann nicht mehr!“, rief Gabi auf einmal. „Kommt, laßt uns mal hinsetzen und Pause machen. Ich muß mal verschnaufen und habe furchtbaren Durst.“ Wir gingen wieder zurück, wo wir vorhin gesessen hatten, mußten uns aber jetzt einen anderen Tisch suchen. Wir besorgten uns wieder jeder eine Cola und tranken gierig. Tanzen machte echt durstig und die Luft in der Disco wurde langsam auch ein bißchen stickig. „Ich geh mal für kleine Mädchen.“, sagte Gabi und machte sich auf in Richtung Toiletten. Als sie weg war, nahm Kevin meine Hand und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ein Schauer durchlief mich. Ich schaute in seine hellgrauen Augen und gab ihm einen Kuß auf den Mund, keinen Zungenkuß, nur eine einfache Berührung unserer Lippen. Er lächelte und legte seinen Arm über meine Schultern. Wie gut das tat! Und hier in dieser Umgebung kam es mir wie das Natürlichste auf der Welt vor, daß wir hier so saßen. Ich war total froh, auf diese Disco gegangen zu sein.

„Na ihr Turteltäubchen, dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte jemand von hinten. Etwas verdutzt blickten wir über die Schulter. Erik und Sven standen hinter uns und hatten uns wohl beobachtet. „Äh, … ja, klar.“, sagte Kevin. „Aber laßt diesen Platz hier frei, da sitzt die Gabi, die kommt gleich wieder.“ Die beiden setzten sich uns gegenüber und stellten die mitgebrachten Gläser vor sich hin. Im selben Moment kam Gabi dann auch zurück und so waren wir nun also komplett. „Und, wie gefällt es euch hier?“, wollte Erik wissen. „Ist echt super, ist total geil hier!“ sagte ich und Kevin und Gabi nickten dazu. „Das hören wir gerne, wir haben die Disco nämlich mit organisiert.“, sagte Sven. „Wie das denn?“, wollte ich wissen. „Na ja, wir sind Mitglied bei den „Blue Boys Gassingen“ und die Jugendhilfe Gassingen hat uns angeboten, bei der Veranstaltung mitzumachen. Und wie ihr seht, die Bude ist voll. Damit haben wir gar nicht gerechnet.“ „Was habt Ihr denn mit der Organisation zu tun?“, fragte Gabi. „Also, wir haben die Plakate entworfen und überall in der Gegend verteilt. Außerdem haben wir Einladungen per E-Mail verschickt und einige von uns helfen hier heute abend mit, z.B. hinter den Theken.“, erklärte Erik.

„Aber wir wollten euch noch etwas anderes fragen“, sagte Sven. „Wir wollten euch gerne einladen zu einem unserer Treffen zu kommen. Wir treffen uns immer freitags um halb Acht im Haus der Jugend hier in Gassingen.“ Kevin und ich schauten uns an. „Ja, die Idee hatten wir auch schon.“, sagte Kevin. „Aber was geht denn so ab bei euch wenn ihr euch trefft?“ „Also, nichts Welt bewegendes.“, sagte Sven. „Wir sind ca. 25 Jungs im Alter von 14 bis 20 Jahren. Wir treffen uns einfach, spielen Billard, unterhalten uns, schauen Filme an und so was. Es ist total locker. Ihr müßt auch nicht sofort Mitglied im Verein werden. Das ist ein offener Treff und jeder kann zu uns kommen.“ Sven hatte wohl Gabis versteinerte Miene bemerkt. Sie fühlte sich wohl gerade etwas ausgeschlossen. „Du kannst natürlich mitkommen, Gabi. Beste Freundinnen sind uns stets willkommen.“, sagte er. Gabi blickte ziemlich erleichtert drein. „Das will ich ja wohl auch schwer hoffen. Irgend jemand muß auf die beiden hier ja schließlich aufpassen!“, sagte sie in gespielt strengem Tonfall. „Na, dann ist das ja auch geklärt.“, sagte Sven und schob uns eine kleine Visitenkarte entgegen. „Hier steht noch mal die Adresse drauf und der Link zu unserer Homepage. Wäre echt schön, wenn ihr kommen könntet. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen mal außerhalb von der Schule mit anderen Leuten zusammenzutreffen, die alle so ganz zufälligerweise auch schwul sind.“ Er zwinkerte mit dem Auge und dann stand er auf. Sein Bruder ebenfalls. „Wir müssen jetzt los, wir haben gleich Thekendienst. Überlegt es euch halt mal.“, sagte Erik. „O.k., dann vielleicht bis nächsten Freitag.“, rief ich ihnen hinterher und beide nickten uns zu und verschwanden dann Richtung Theke.

Wir schauten uns an. Natürlich würden wir dahin gehen. „Wen wir da wohl alles treffen werden?“, sagte Kevin. „Ja, wird echt spannend, ich freue mich schon drauf!“, sagte ich. „Und ich erst!“, sagte Gabi. „25 Jungs, von denen keiner was von mir wissen will. Echt super!“ „Wir könnten dich ja als Jungen verkleiden. Du läßt dir die Haare schneiden und bekommst ein paar Klamotten von uns. Dann stellen wir dich als unseren hübschen Freund ‚Gabriel‘ vor und alle Jungs werden dir zu Füßen liegen. Das wär doch echt lustig!“,sagte ich. „Super Idee! Ich lach‘ mich tot!“, erwiderte Gabi mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck.

In diesem Moment kam ein dunkelhaariger Junge in einem schwarzen T-Shirt auf unseren Tisch zu. Kevin und mich beachtete er nicht besonders, sondern wandte sich sofort an Gabi. „Hallo, ich heiße Max und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust zum Tanzen hast?“ Gabi schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche und sah mich frangend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Geh nur!“ Sie sah den ziemlich gut aussehenden Jungen an und sagte: „O.k., warum nicht. Ich heiße übrigens Gabi.“ Dann stand sie auf und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche. „Das find ich gut, daß sich jemand für Gabi interessiert.“, sagte Kevin. „Ich glaube, die fühlt sich schon ein bißchen als Anhängsel bei uns.“ „Ja,meinst du? Aber vielleicht hast du Recht, soll sie ruhig mit dem Jungen tanzen, der ist ja echt nicht von schlechten Eltern!“ „Ja, total geiler Typ.“, meinte Kevin, schaute mich an und schob hinterher: „Natürlich nicht so geil wie du!“ Er gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich glaube, ich bin rot geworden in diesem Moment. Was hatte ich doch für einen lieben Freund. Wir nahmen uns bei den Händen und sagten eine ganze Zeit lang erst einmal gar nichts mehr. Wir ließen einfach die Umgebung auf uns wirken und schauten in die Runde. Die bunten Lichter, die Musik, die vielen Leute, alles war gut. Ich schloß für einen Moment die Augen. Ja, ich war wirklich glücklich in diesem Augenblick. Eigentlich müßte man die Zeit anhalten können, damit man es länger genießen konnte. Ich öffnete die Augen wieder. Kevin sah mich an. „Hey, träumst du oder was?“ „Ja, so was in der Richtung.“, sagte ich.

Nach etwa einer halben Stunde kamen Gabi und Max von der Tanzfläche zurück und setzten sich zu uns. „Oh Leute, ihr seht ja ganz schön fertig aus!“, sagte Kevin. „Ja, ja, wir sind ganz schön über die Tanzfläche gewirbelt. Max ist ein echt toller Tänzer.“, sagte Gabi sichtlich gut gelaunt und schaute Max dabei lächelnd an. „Äh, ja, Tanzen macht mir echt Spaß!“, sagte Max und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte tiefbraune Augen und einen total erotischen Mund. „Ich heiße übrigens Chris.“, sagte ich . „Und das hier ist mein Freund Kevin.“ „Super, dann weiß ich endlich auch, wie Ihr heißt. Seid Ihr schon lange zusammen?“, wollte er wissen. Er schien kein Problem damit zu haben. „Nein, noch nicht sehr lange, aber wir kennen uns schon ein paar Jahre. Wir gehen zusammen zur Schule.“, sagte ich. „Und du, was treibt dich auf eine Gay Disco?“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Na ja, meine beste Freundin Natascha steht auf Mädchen. Sie hat sich nicht alleine hierher getraut. Da bin ich einfach mitgegangen. Und kaum waren wir hier, ist sie auf der Tanzfläche verschwunden und hat mit einem Mädchen nach dem anderen getanzt. Ich stand total blöd in der Gegend rum, dabei hatte ich Lust zu tanzen. Aber Gabi hat mich ja schließlich gerettet.“ Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. Gabi strahlte über das ganze Gesicht. Wir unterhielten uns dann noch so über dies und das. Wir erfuhren, daß Max auf das Erich-Löbel-Gymnasium ging, das war gar nicht weit von unserer Schule entfernt. Er war schon 17 Jahre alt, also 2 Jahre älter als wir alle. Er spielte Fußball und ging gerne ins Kino. Alles in allem, ein stinknormaler Teenager.

„Sollen wir noch mal Tanzen gehen, da läuft ja gerade ein supergeiler Song?“, sagte er an uns alle gerichtet. „Also, ich muß sagen, ich bin ziemlich kaputt und muß mich erst mal noch etwas ausruhen.“, sagte Gabi und sprach mir damit aus dem Herzen. „O.k., aber wir könnten vielleicht Kicker spielen, Es gibt nämlich einen im Nebenraum.“ Die Idee war schon besser. „Oder hast du was dagegen, Gabi?“ „Was soll ich denn dagegen haben, ihr werdet schon sehen, wie das endet!“ Gabi war dafür bekannt, daß sie super kickern konnte, aber das konnte Max ja schließlich nicht wissen. Wir gingen also in den Nebenraum und ich warf einen Euro in den Kasten. Die Bälle rollten in die Halterung. Wir bildeten 2 Teams. Gabi wollte unbedingt mit mir spielen, so daß Kevin also mit Max ein zusammen spielte. Sie fühlte sich wegen der Frage von Max wohl leicht gekränkt und wollte ihm scheinbar zeigen, wo der Hammer hängt. Wir spielten insgesamt 3 Durchgänge und Gabi und ich gewannen sie alle. „Oh jeh!“, sagte Max. „Ich glaube, wir hören besser auf jetzt. Kevin und ich haben uns ja bis auf die Knochen blamiert. Ihr beiden seid aber echt nicht zu schlagen!“ „Ja, sag ich doch!“, erwiderte eine nun sichtlich besser gelaunte Gabi.

Max schaute auf die Uhr. „So, jetzt muß ich aber mal sehen, wo Natascha sich rumtreibt und ob alles in Ordnung ist. War nett, Euch kennen zu lernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder“ „Äh Gabi, ich wollte dich noch was fragen, kommst du kurz mit?“ Er nickte Kevin und mir zu und ging dann mit Gabi ein paar Meter weiter. Er sagte ihr etwas ins Ohr und dann sahen wir, wie beide ihre Handys aus der Tasche holten. Sie tauschten offensichtlich ihre Nummern aus.

„Sieh an, sieh an, das ging ja schnell!“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich toll!“, sagte ich. „Ich glaube, der ist in Ordnung. Er ist mir ziemlich sympathisch. Vielleicht entwickelt sich da ja was. Ich würde es der Gabi gönnen.“ „Ja, ich auch, vielleicht können wir ja irgendwann mal was zusammen unternehmen.“ Gabi kam zurück mit hochrotem Kopf. „Ich will keine blöde Bemerkung von euch hören, sonst setzt’s was!“, sagte sie energisch. Als ob wir es abgesprochen hätten hielten Kevin und ich uns beide demonstrativ die Hand vor den Mund. „Kein Wort!“, fauchte Gabi. Aber dann mußten wir alle lachen und die Situation war gerettet. Wir gingen Richtung Tanzfläche. Es war dort immer noch sehr voll. Kein Wunder, war es doch erst halb Zwölf. Halb Zwölf!!! Scheiße, in einer halben Stunde mußten wir ja schon gehen. So ein Mist. Die anderen hatten gesehen, daß ich auf die Uhr geschaut hatte und wußten sofort, was Sache war. „Kommt, laßt uns noch mal kurz ein bisschen tanzen.“, schlug Kevin vor. Wir gingen auf die Tanzfläche und legten los. Aber irgendwie machte es mir nicht mir so viel Spaß wie vorher. Ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Nach einer Weile lief dann auch noch das saudoofe Lied ‚Wer hat an der Uhr gedreht‘. Der DJ griff zum Mikrofon und sagte durch, daß alle, die noch keine 16 waren, jetzt leider die Veranstaltung verlassen müßten. „Tja. Das war’s dann wohl für heute.“, sagte Kevin. „Jetzt müssen wir wohl leider abhauen. Wir gingen alle noch mal auf’s Klo und dann holten wir unsere Jacken von der Garderobe ab. Am Ausgang bekamen wir unsere Ausweise wieder. Draußen war es so richtig scheißkalt. Die reinste ‚Hallo-wach-Pille‘ nach der Hitze und der stickigen Luft in der Disco. Ich zog mir meinen Schal fester um den Hals, ich hatte keine Lust, mir jetzt auch noch eine Erkältung zu holen. Wir gingen zur Bushaltestelle und glücklicherweise stand der Bus schon dort. Der Busfahrer ließ uns herein und wir setzten uns wie auf der Hinfahrt wieder auf die letzte Bank. Nach und nach kamen auch noch einige andere Leute und nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus dann schließlich los. „Chris, was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte Kevin. „Der Abend war doch super!“ „Ja, find ich auch“, stimmte Gabi ihm zu, woran wohl die Begegnung mit Max nicht ganz unschuldig war. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch gefangen von der Atmosphäre in der Disco und war einfach traurig, daß es schon vorbei war.

Schließlich sagte ich: „Ja, ihr habt ja Recht. War wirklich toll dort. Ich wäre halt nur gerne noch ein paar Stunden geblieben!“ „Ich auch“, sagte Kevin. „Aber was soll’s. Wir können ja bei der nächsten Veranstaltung einfach wieder hingehen. Die beiden nickten. Das war also jetzt schon beschlossene Sache. Kevin nahm meine kalte Hand und drückte sie. Sofort fühlte ich mich besser. Ich sah ihn an. Er sah einfach toll aus! Und er würde die Nacht bei mir verbringen, das war doch auch was. Wir kamen an unserer Bushaltestelle an und stiegen wieder aus hinaus in die Kälte. „Also ihr beiden, dann mache ich mich jetzt mal auf den Heimweg.“, sagte Gabi und gähnte dabei. „Wir bringen dich noch nach Hause. Ist ja kein großer Umweg.“, schlug ich vor. „Ihr spinnt wohl. Ich bin doch kein Kleinkind!“, protestierte Gabi. „Keine Widerrede“, sagte ich energisch. „Wir als perfekte Gentlemen lassen nicht zu, daß unser liebes Gabilein auf dem Heimweg verloren geht und vielleicht von irgendeinem alten Sack dumm angemacht wird!“ Gabi holte tief Luft und wollte etwas sagen. Doch Kevin kam ihr zuvor und sagte: „Komm Gabi, gib dich geschlagen. Wir kommen mit, ob du’s willst oder nicht. Wir können aber ein paar Meter hinter dir gehen, wenn es dir peinlich ist.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi und lachte aber dabei. „Na gut, dann laßt uns endlich losgehen, mir ist kalt.

Wir brachten Gabi also nach Hause und machten uns dann ebenfalls auf den Heimweg. Bei uns zu Hause brannte noch Licht. Meine Eltern waren also noch auf. Ich schloß die Haustür auf und wir gingen rein. „Chris, Kevin, seid Ihr’s?“, hörte ich meine Mutter rufen. Schon stand sie im Flur und sah uns an. „Guten Abend, Frau Lehmann.“, sagte Kevin höflich. „Hallo Ihr beiden. Na war es schön auf der Disco?“ „Ja, war super. Wir wären nur gerne noch ein bissschen geblieben.“, sagte ich. „Papperlapapp“, sagte meine Mutter. Es ist viertel nach Eins, das ist ja wohl spät genug. Wie ist’s, habt Ihr noch Hunger? Ich habe Euch ein paar Brote gemacht.“ „Super Idee!“, sagte Kevin. „Ich könnte wirklich was essen, mir ist schon ganz flau im Magen.“ „Dann zieht Eure Jacken aus und geht in die Küche. Wir Ihr wollt, könnt Ihr Euch auch noch einen Kakao machen.“ Wir wollten. Wir gingen also in die Küche und verspeisten die vorbereiteten Brote. Die waren echt lecker mit Käse, Tomaten und etwas Salat belegt. So was bekomme ich sonst fast nie fertig vorgesetzt. Es lag sicher daran, daß Kevin da war, da wollte meine Mutter wohl einen guten Eindruck machen.

Als wir den Bauch voll hatten, schauten wir uns zufrieden an. Kevin gähnte. „Scheiße, bin ich müde. Komm laß uns ins Bett gehen!“, sagte er. Ich war einverstanden. Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer, um meinen Eltern ‚Gute Nacht‘ zu sagen und gingen dann in den Keller ins Gästezimmer. Den Rucksack mit Kevins Sachen hatten wir schon hinuntergebracht, ehe wir losgezogen waren. Wir zogen uns sofort die Schlafanzüge an, gingen jeder noch mal pissen und putzten uns noch brav die Zähne. Als wir schließlich im Bett lagen, sagte Kevin: „Du Chris, das war ein super Abend. Ich habe mich total wohlgefühlt da!“. „Ja, ging mir auch so. Keiner hat sich um uns gekümmert, das war total geil. Schade, daß es nicht immer so sein kann.“ „Ja, find ich auch“, sagte Kevin und gähnte schon wieder. Dann schließ er ein und ich schaute ihn noch eine Zeit lang an. Wenn er schlief war noch schöner als sonst. Was hatte ich doch für ein Glück, so einen gut aussehenden Freund zu haben. Ich beschloß, mich an ihn zu kuscheln. Irgendwie brauchte ich das jetzt. Dann jedoch überkam mich ein ungutes Gefühl. Was, wenn meine Eltern jetzt zur Türe hereinkämen? Das wäre sicher gar nicht gut. Ich stand auf und schloß die Tür ab, das war sicherer. Mir würde schon eine Ausrede einfallen, wenn meine Mutter morgen früh vielleicht ins Zimmer kommen wollte, um uns zu wecken. Dann fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. Den konnte ich ja stellen, dann waren wir vielleicht schon wach, ehe sie zu uns kam. Ich nahm das Ding und stellte ihn auf 11 Uhr. Dann machte ich das Licht aus. Schlagartig gingen mir Szenen des heutigen Abends durch den Kopt, wie Filmfetzen, die durch mein Hirn wehten. Die bunten Lichter, die Leute auf der Tanzfläche, Pärchen, die sich umarmten, Gabi, Max, die Zwillinge, einfach alles. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.

Ende

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Gay Gruppen

Feuchtes Training

Netzfund:

„Heute trainieren wir mit den Damen zusammen“ erklärte Jens seinen Jungs. „Peter hat heute keine Zeit um sie zu trainieren, also machen sie bei uns mit. Also benehmt euch Jungs.“ „Klasse.“ dachte Sven, „Training mit den Handballmädels“. Da waren ein paar sahnige Schnitten dabei und deshalb gefiel ihm der Gedanke gleich mit den Damen in der Halle rumzurennen. Seine Handballkollegen waren nicht alle begeistert. „Oh schade, also kein Kicken zum Warmmachen heute“. Die Idioten. Was hier gleich passieren würde fand er viel geiler als Fußball zum Aufwärmen. Süße Ärsche würden gleich zusammen mit ihren geilen Glocken durch die Halle wirbeln und er mittendrin. Schon der Gedanke daran lies seinen kleinen Freund in der Hose schwellen.
Als er sich umgezogen hatte und die Halle betrat checkte er erst einmal, wer von den Mädels alles da war. Herrlich, die geilsten der Geilen waren allesamt anwesend. Das würde ein Spaß geben. Während des kompletten Aufwärmprogramms schielte er mal hierhin und mal dahin. Was er sah gefiel ihm. Zwischendurch ein kleiner Plausch mit der ein oder anderen Spielerin – so war das Training auszuhalten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als einige der Jungs dachten, sie könnten die Anweisungen des Trainers ignorieren. Da hatten sie nicht mit Jens gerechnet. Schon zweimal hatte er die magischen Worte „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Ausgesprochen, was soviel bedeutete wie 20 Liegestütze, 20 Sit up‘s und 20 Hocksprünge – und zwar für jeden, egal ob Schuld oder nicht. Sandra, die gerade neben Sven lief zischte ihm zu: „Beim nächsten mal 20,20,20 geh ich zum Pinkeln“. Sven reagierte schnell und antwortete „Ich komm mit.“ „Was willst du da?“ wollte Sandra wissen. „Zugucken.“ Sven grinste. „Perverse Sau“ fauchte ihn Sandra an. Ihr Blick verriet ihm allerdings, dass sie von der Vorstellung er würde ihr beim Pissen zuschauen doch angetan war. In diesem Moment war es passiert. Jens rief schon wieder voller Wut „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Das nahm Sandra zu Anlass die Halle Richtung Umkleide zu verlassen. An der Tür drehte sie sich kurz um, hielt Ausschau nach Sven und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, ihr zu folgen. „Also doch“ Sven grinste „es macht sie an!“ Er schlug ebenfalls den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Er sah gerade noch, wie sich die Tür zur Umkleide Nr. 4 schloss. Entschlossen ging er zur Tür, öffnete sie und trat ein. „Wo bleibst du denn“ hörte er Sandra aus der Dusche rufen. „Es fängt gleich an zu laufen“. Schnell schlüpfte er durch die Tür zu den Duschen. Sandra stand in der Mitte des Raumes über dem Abfluss, hatte ihre Sporthose und den Slip ausgezogen und war leicht in die Knie gegangen um zu Pinkeln. „Kann ich?“ Sie sah ihn fragend an. „Lass laufen“ forderte Sven sie auf. Mit einer Hand teilte Sandra ihre Schamlippen um Sven ihr Allerheiligstes zu zeigen. Fassungslos und völlig aufgegeilt sah Sven, dass in diesem Moment die ersten Tropfen aus ihrer Möse liefen. Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal. Aus dem Rinnsal ein dicker Strahl. Es war geil diesem kleinen Luder beim Pissen zuzusehen. Während Sandra ihren Saft laufen lies begann sie ihren Kitzler zu wichsen. „Willst du mitmachen, oder schaust du nur zu?“ fragte sie lächelnd. „Macht dich das geil? Dann pack deinen Schwanz aus und hol dir einen runter solange es noch läuft.“ Sven war erregt wie noch nie. „Ich würde lieber mal probieren“ bettelte er. „Dann komm her und mach deinen Mund auf.“ Sven trat zu Sandra, kniete sich vor sie und öffnete seinen Mund um den Saft zu kosten. Es machte ihn geil, von so einem verdorbenen Luder angepisst zu werden. Als die Quelle seiner Wonnen versiegt war und es nur noch spärlich aus Sandras Möse tropfte forderte sie ihn auf: „Los, komm, leck meine Muschi sauber.“ Gierig begann Sven nun Sandras Fötzchen zu lecken. Jeden Tropfen ihres goldenen Saftes wollte er kosten. Sandra drückte seinen Kopf fest in ihren Schoss. „Ja komm, fick mich mit deiner Zunge du geiler Bock. Fick mich schön“ stöhnte sie. Sven schob seine Zunge nun immer schneller in ihr Loch. Er merkte, wie sehr das Sandra aufgeilte. Auf einmal drückte sie ihre Schenkel fest zusammen. Ein Zeichen, dass es ihr kam. Mit einem leisen Zischen durchdrang die Erleichterung ihren Körper. Ihr Saft quoll aus ihrer Möse heraus und lief Sven am Kinn hinunter. Gierig schleckte er auch diese Körperflüssigkeit auf. Als er sein Werk vollendet zog Sandra ihn zu sich nach oben und küsste ihn. „Danke“ hauchte sie ihm zu, packte Sporthose und Slip und verschwand aus der Dusche. „Schade“ dachte Sven „Jetzt steh ich hier mit einem Ständer und die Süße ist weg. Naja…“ Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Dabei ließ er das eben Geschehene noch einmal revue passieren. „Irgendwann fick ich sie“ ging ihm durch den Kopf als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte.

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Meine Nachbarinnen

An einem Freitag kam ich von der Arbeit nach Hause und ich, Joona, dachte in mir, „endlich Wochenende“. Ich war nach der Arbeit noch schnell einkaufen, so dass ich nicht noch mal los muss. „Ein kluger Mann baut vor“ dachte ich mir und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Als ich den ersten Schluck trank klingelte es an der Tür und ich war fassungslos und sauer, mit den Worten „welcher Depp will den nun was von mir und öffnete die Tür. Vor mir stand meine Nachbarin Monika und wollte einkaufen. Sie fragte mich ob ich auch noch etwas brauchte, was sich verneinte. Scheinbar war das ein Vorwand, denn sie wollte mich zum grillen einladen. Ich lehnte ab da ich weder grillen und meine Ruhe wollte. So hatte ich diese aufdringliche Person mit ihren vier Kindern von mir fern gehalten. Sie brauchte scheinbar einen Stecher und ein fünftes Kind aber nicht mit mir.
Ich legte mich ins Bett und schlief tief und fest. Nach Punkt zwei Stunden wachte ich auf, leinte meine Hunde an und ging nach draußen in den nahe gelegenen Wald, dort ließ meine beide Wuffs laufen. Als ich nach ungefähr einer Stunde wieder mein Haus erreichte um dort hinein zu gehen, kam nun die Tochter meiner Nachbarin an und wollte mich erneut, für heute einladen, klein dick Pickel, ne ich hab kein Bock auf so was und Krach auch noch. Ich ging ins Haus und ließ das Mädel stehen. Ich leinte die Hunde ab, diese gingen an ihre Wassernäpfe. Ich schloss meine Fenster und betrat das Wohnzimmer um mich zu entspannen. Als das Telefon klingelte, wieder war es diese lästige Nachbarin, die mich einladen wollte, da es doch etwas lauter werden könnte. Aber nicht mit mir, ich wollte meine Ruhe haben und das habe ich ihr auch deutlich mitgeteilt. Sie sollte mich bitte in Ruhe lassen und legte auf.
Nach ungefähr einer Stunde klingelte erneut mein Telefon und sah auf meinem Display, die Nummer meiner anderen Nachbarin Petra, vom Haus gegenüber, die mich nun fragte ob ich zu unseren golden Nachbarin mit ihren vier oder fünf Kindern gehen würde. Was ich verneinte und sie teilte mir mit, dass sie zwar eingeladen war, jedoch ebenfalls nicht dorthin will. Sie sagte mir dass sie auch keine Lust hatte auf Kindergeschrei. Darum bat Ich sie zu mir rüber zu kommen, damit wir uns einen schönen Abend machen konnten. Sie nahm meine Einladung an und sagte mir noch „dazu muss ich dir noch etwas erzählen, aber das gleich in bin in 20 Minuten bei dir drüben“.
Ich holte den Wein und das Bier aus dem Keller, da ich nicht wusste was sie trinken will und räumte noch kurz auf bei mir, plötzlich klingelte es. Petra stand vor meiner Tür, ich bat sie herein.
Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns einen Kuss auf die Wange, anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, sie nahm auf dem Sofa Platz und ich holte die Getränke. Als sie mir sagte „du ich wollte dir doch was erzählen, ich habe einen Mann kennen gelernt, den du auch kennst“ sie begann weiter zu erzählen, dass es unser alter Mönch war der alleine in dem alten Kloster wohnte und er sie bat sich um seinen Haushalt zu kümmern. Ich meinte nur, dass der gute Mann mal eine Hand braucht die ihm hilft. Worauf Petra anfing zu lachen und sagte „ich kann mir schon denken, was du meinst, nene an Mönche gehe ich nicht ran“ wir fingen beide an zu lachen. Ich machte erstmal leise Musik an, anschließend reichte Petra das Glas Wein.
Wir beide stießen mit den Gläsern an und wünschten uns einen schönen gemütlichen Abend. Als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war ihre Tochter sie ist gerade 20 Jahre alt geworden und lebte noch bei ihr im Haus. Das liebe Töchterchen Anja konnte nicht schlafen durch unsere ach so tollen Nachbarn und wollte wissen wo ihre Mutter ist. Petra fragte mich ob Anja auch zu mir rüber kommen darf, was sich selbstverständlich auch wollte.
Ich mag die beiden Frauen und wir haben schon immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis gehabt. Es klingelte, Anja stand im langen T-Shirt und Hausschuhen, die aussahen wie Tigerfüße vor mir. Nun bat ich sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Sie setzte sich zu ihrem Mutter aufs Sofa und sagte „ihr beide seit gemein, ihr lasst es euch hier gut gehen und ich muss mir diesen Krach da draußen anhören, das kann man höchstens im Suff ertragen“.
Wir drei mussten lachen und prosteten uns zu. Petra ergriff das Wort und meinte, dass Anja sich auch was Vernünftiges hätte anziehen können und nicht im Nachthemd rüber kommen sollte. Anja meinte nur, dass ich sie ja auch schon im Bikini und sogar schon nackt gesehen hatte, worauf Petra mich ernst ansah.
Ich musste zu meiner Entschuldigung sagen „meine liebe Petra, wenn deine liebe Tochter sich in deinem Garten nackt in die Sonne legen will, kann sie es ja machen, aber sie hatte ja nicht gesehen, dass ich bei dir den Kirschbaum geschnitten hatte und so hatte ich sie eben nackt gesehen“. Worauf Anja sagte „Mama das ist doch nicht schlimm, ich glaube Joona hat schon genug nackte Frauen gesehen oder“ nun grinsten mich beide an.
Die Stimmung steuerten die beiden Damen nun immer mehr auf Sex und Anja zog ihre Beine an und setzte ihre nackten Füße auf den Rand des Sofas, ich hatte nun freie Sicht auf ihre junge Fotze was ich mir aber nicht anmerken ließ. Als plötzlich Petra zum WC musste und ihre Blase mal zu erleichtern, der Wein war scheinbar durch. Als sie nun zurück ins Wohnzimmer kam und sah, dass ihre Tochter keinen Slip unter ihrem Nachthemd hatte und mir ihre kleine Fotze präsentierte. Petra flüsterte mir, sie stand nun hinter mir und flüsterte mir ins Ohr „lieber Joona, du genießt gerade die Sicht auf Anjas keine Fotze oder“ und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen mit den Worten „ja das tue ich.
Anja die nicht wusste um was es ging, bat uns um Erklärung und ihre Mutter meinte nur zu ihr „nichts mein Schatz, es ist alles gut“ und ging wieder zu ihrer Tochter, sie setzte sich neben sie. Nun musste auch Anja mal auf das WC, sie hatte ebenfalls nun schon ausreichend Wein getrunken und als sie wieder ins Wohnzimmer kam meinte ihre Mam „Mäuselein ich hoffe du kleckerst nicht die Fliesen voll und hast dir die Pussy abgewischt, wenn du schon keinen Slip drunter hast“ Anja kam zu mir und meinte „das hattet ihr vorhin geflüstert oder, da hattest du ja schöne Aussichten Joona“. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter.
Mit einem Mal drehte sie mit ihrer Hand meinen Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich selbstverständlich erwiderte. Plötzlich trat Anja zwar hinter meinem Sessel aber neben mich und hob ihr T-Shirt an, so dass ich nicht sehen konnte, dass sie ihrer Mutter ihre kleine Fotze präsentierte. Petra grinste über ihr ganzes Gesicht und es trieb ihr die Scharmröte ins Gesicht, als ich sie frug was wäre. Anja setzte sich nun zu mir auf die Lehne meines Sessels und legte ihren Arm um mich. Petra erklärte mir, dass ihre liebe Tochter ihr gerade ihr Fötzchen präsentiert hatte, worauf Anja sagte „ich darf das und Joona darf meine Fotze auch sehen und anfassen. Mama hast du eigentlich einen Slip drunter, komm zeig mal“. Petra stand auf und hob ihren Strechmini hoch und uns zu zeigten, dass sie gesittet einen String drunter trug. Sie drehte sich um ihre eigene Achse um uns auch ihren Po zu präsentieren.
Nun zog sie ihn aus und sagte was Anja kann das kann ich auch. Sie präsentierte uns ihre blank rasierte Fotze. Ihre Tochter rutschte vor Schreck weiter zu mir rüber und ich zog sie auf meinen Schoss, auf dem sie nun so gut wie lag. Ich griff ihr an ihre Hüfte um sie dichter zu mir heran zu ziehen. Dadurch schob sich ihr T-Shirt nach oben und ihre kleine Fickfotze lang nun wieder blank frei vor mir. Ich streichelte über ihren Venushügel und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Lippen. Ihre Mutter die immer noch von uns stand zog sich nun den Rock aus und kam zu uns mit den Worten, „bitte Joona ich möchte, dass du auch mal fühlst“ und so glitt meine andere Hand über Petra ihren Venushügel. Als wenn die beiden Frauen sich abgesprochen hatten spreizten sie nun leicht ihre Beine und meine Finger glitten in ihre Fotzen um diese ausgiebig zu fingern. Sie gaben sich ihren Lüsten hin, dazu genossen meine Fingerspiele. Als plötzlich Anja sagte „ich möchte mehr von dir spüren, Joona bitte ficke mich richtig, wo ist dein Schlafzimmer“. Sie stand von mir auf und ergriff meine Hand.
Ich ließ meine Finger in der Fickfotze ihrer Mutter und wir drei gingen, oder besser ich zog die beiden Frauen in mein Schlafzimmer. Petra die ich so zwei Fingern in ihrer Fotze mit zog meinte nur „das war ja schon geil mich an meiner Pissfotze hierher zu ziehen, das möchte ich öfter haben“.Nun zog ich meine Finger aus ihrer Fotze um uns zu entkleiden. Anja und ich zogen uns gegenseitig aus und sie holte meinen steifen Schwanz aus meiner Hose der ihr in ihr Gesicht sprang, als sie mir meine Hose samt Unterhose komplett herunter zog.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Die junge Frau saugte daran, als wenn sie mir die Eier aussaugen wollte. Ich zog ihn ihr aus ihrem Mund um mich auf das Bett zu legen.
Worauf Anja sofort sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob und mich ritt. Ich bat Petra sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht zu setzen um sie lecken zu können. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich so über mich, dass ich sie schön lecken konnte.
Nach einer Zeit wechselten die Damen so dass ich nun Anja leckte, Petra ritt während dessen meinen Schwanz, nach ca. 15 Minuten wechselten die Beiden ihre Plätze und weiter ging es, bis sich bei Petra langsam der Orgasmus ankündigte.
Im hohen Bogen spritze sie mir einen großen Schwall aus Fotzensaft und Urin in mein Gesicht, anschließend ließ sie sich im zucken ihres Orgasmusses nach hinten fallen ließ.
Ich bat Anja von mir herunter zusteigen, da ich sie von hinten ficken wollte und so kam es auch. Mein Schwanz steckte nun von hinten in ihrer jungen Fickfotze. Fickend gaben wir beide unser bestes meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und ich fickte hart und gerecht (grins).
Plötzlich schrie sie „Mama ich komme, ich komme. Ich bin Lesbe und lasse mich von Joona ficken“ die letzten Worte verstand ich nicht mehr da sie in das Kopfkissen bis um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie spritzte so wie ihre Mutter, aber dieses mal über meine Oberschenkel und meine Samentanks. Ich konnte und wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und nahm mir als nächstes nochmals ihre Mutter vor, der ich aber nun nicht meinen Schwanz in ihre Fotze sondern in ihren Arsch schob. Petra quickte auf, vor Schmerz und Geilheit. Anja die noch, zu diesem Zeitpunkt Analjungfrau war, schaute uns mit riesigen großen Augen zu und konnte nicht fassen, dass ihre Mutter sich in den Arsch ficken lässt und sagte „Was habe ich nur für eine geile Mutter, das würde ich aber auch gern ausprobieren“. Petra kam ihrem analen Orgasmus immer näher und ihre Tochter wichste sich ihre kleine geschwollene Fickfotze. Nach weiteren geschätzten 15 Minuten merkte ich, dass mein Schwanz sich ebenfalls entladen wollte und meine geile Fickpartnerin war auch soweit, als ich ihr meinen Ficksahne in ihren Darm spritzte und sie mir wieder einen Schwall von Fotzensaft und Urin, dieses Mal, auf meine Bauchdecke spritze. Petra sagte „so mein liebes Töchterchen nun bin ich pervers“ und nahm meinen Schwanz in ihren Mund um diesen wieder sauber zu lecken. Anja verzog etwas ihr Gesicht und beugte sich jedoch ebenfalls um sich um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu kümmern. Worauf Anja sagte „schmeckt ja gar nicht so schlecht“.
Einen Arschfick mit einem analen Orgasmus wollte Anja auch mal erleben aber dazu gibt es eine andere Geschichte.
LG. – Ich hoffe die Geschichte findet gefallen und ist am 24.07.2012 so geschehen

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Begegnung

diese story geht an die beste, die ich traf

es war ein normaler samstag. ich empfahl den club *******, da ich dachte es läuft mal weider guter elektro.. also gingen wir hin.
von vorn herein gesagt ich hielt mich für einen normalen heterotypen, mit gewissen neigungen in deren genuss ich bis heute nich kam.
doch als wir den club betraten stellten wir schnell fest, dass es sich um eine shemaleparty hiet.
über einen beamer wurden 2 schön anzusehende frauen abgespielt, die sich gegenseitig küssten.. doch als sie dann 2 minuten später ihe schwänze rausholten war ich nich schlecht überrascht.
klar, dass ich mir dies genauer anschauen musste.
erst rieben sie sich ihre schwänze zärtlich une gingen dann zum vollen programm über.. wie man das eben kennt, sollte man solche filmchen öfters schauen.

nun wurde die innerliche frage dringender und ich entschloss personal aufzusuchen, das mir auskunft erstatten könnte. da sah ich sie.
eine wunderschöne asiatin. weiblich bis ins letzte detail.
sie sagte mir sogleich, dass dies eine shemaleparty sei. leicht erstaunt, von diesem fakt, doch viel mehr geblendet von ihrer natürlichen schönheit zog ich von dannen..
die party ging naormal zu ende.

ich entdecke wenig später ein profil auf eben dieser seite, dass ihr zum verwechseln ähnlich sah. doch war diese mit einem schwanz bestückt..
egal warum.. diese bilder turnten mich nurnoch mehr an. ich wollte sie.. mit jedem detail.
so schrieb ich sie an. wollte wissen, ob wirklich sie diese bezaubernde frau gewesen war.
und so war es auch. sie bestätigte meine frage, ob sie denn auf genau dieser feier als barkeeperin tätig war.
und sofort war es klar. ich musste diese frau haben. ich wollte alles das tun was bisher nur meine tiefste fantasie zu träumen gewagt hat.
ich wollte sie küssen, liebkosen, ihr brüste streichen, sie in meine welt der liebe führen.. ihren schwanz langsam auf und ab bewegen, ihn küssen..

so fuhr ich wenige tage später nach berlin. ihrem eigendlichen wohnort.
ich traf sie in einem kaffee. als ich sie sah war mir klar, dass diese gedanken die ich vorher hatte nicht nur pure fantasie waren.
ich wollte sie haben und zwar gleich. dieses wunderschöne weibliche antlitz. und darunter so wie ich wusste noch ein penis versteckt, den ich zu gerne
direkt in natura vor mirm hätte haben wollen.
so dauerte es nicht lang. als wir gegenseitige sympathie spürten, wussten wir gleich, dass wir möglichst schnell zu ihr kommen sollen um zu schauen, was denn aus dieser zuneigung entstehen würde.

bei ihr angekommen setzten wir uns auf die couch. schauten uns an.
sie fragte mich, ob dies mein erstes mal dieser art wäre. ich bejahte.
so sah sie mir tief in die augen, streifte mir über den oberschenkel. schon jetzt war eine harte erektion in meiner hose zu spüren, die sie definitiv nicht übersehen konnte.
so ergriff ich auch ihren oberschenkel und musste sie einfach küssen, ihre vollen wunderschönen zarten lippen.

nun fuhr sie mir ihrer hand langsam hoch zu meinem schritt. sie spürte meinen penis, umfasste ihn langsam und fing an ihn zu reiben.
nun konnte ich nicht mehr. ich musste auch ihren spüren. ich fuhr hoch, unter ihren rock. und was ich da spürte ließ meinen atem gefrieren.
einen wunderschönen, langen, halberhärteten schwanz. die eichel war durch die leggins gut abtastbar, was mich wahnsinnig machte.
nun gab ich mich voll hin. ich wollte ihn weiter erforschen. diese kostbar volle eichel.
ich zog den rock hoch, beugte mich vor. sah die umrisse diese traumhaften prachtexemplars und dacht nur, dass ich diesen in mir aufnehmen will.
ich strich langsam über ihn, sah die eichel zucken, was mich dem höhenpunkt wieder näher brachte.
so zog ich die laggins herunter.. betrachtete ihn.. nahm ihn in die hand.. wollte diese eichel in meinem mund.
so tat ich es auch. spürte wie die feste, dicke eichel in meinen mund eindrang. ich wollte sie verschlingen. mitsamt dem ganzen schwanz.
ich saugte, knabberte.. tat was immer ich für geil hielt. erfasste den schwanzes genau. den geschmack, die form und die bewegungen die von ihm ausgingen.
nurnoch geilheit.. dies war der augenblick.. ich wollt ihn spüren.. den saft der geilheit spüren..
so umfuhr ich die eichel weiter mit meiner zunge. massierte den kopf zart.

bis zu dem punkt, an dem ein brief von ihr folgt ist alles real..
fortsetzung folgt

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Gay Gruppen Hardcore

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 7)

… da kniete ich nun und Versuchte irgendwie zu essen. Vor allem ohne das ich ein große Schweinerei auf dem Fussboden machte. Irgendwie gelang mir das mehr oder weniger. Ich kullerte so einige male zwar über den Fussboden. Was natürlich mit einem Gelächter vom Tisch bewertet wurde. Nach einiger Zeit waren die drei am Tisch fertig mit essen und ich wurde zum Tisch befohlen. „So du Schlampe jetzt ran an die Zofen arbeiten. Decke den Tisch ab, mach den Abwasch und Ordnung in der Küche. Dann werden wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können.“ Sagte meine Herrin. Ich wollte gerade los legen da stand Katrin auf. „ist doch langweilig dir so zu zuschauen. „ sagte sie. Sie klappte die Sitzfläche hoch und holte eine ca. 30 cm lange Kette aus der Ablage unter der Sitzecke. Ich musste zu hier kommen und sie machte die Kette zwischen meinen Beinen fest. Da hatte ich mich gerade an die Hells gewöhnt und nun konnte ich wieder nur Trippelschritte machen. Unter viel Spott und Gelächter von den dreien räumte ich den Tisch ab. Natürlich hatte ich meine Näpfe vergessen, und damit waren wieder ein paar Strafpunkte dazu gekommen. Zumindest wurde mir das von der Herrin gesagt.
Als ich in der Küche an der Spüle stand, trat Katrin von hinten an mich ran. Sie sagt: „Mach die Tuntenmaul auf aber flott.“ Und ehe ich mich versehen konnte hatte ich einen Knebel in meine Mund. Dann musste ich mich Umdrehen und bekam zwischen meinen Händen noch eine kurze Kette. Damit war das Abwaschen und wegräumen noch Schwerer; ich hatte schon so Problem, durch die langen Fingernägel.
Nach einiger Zeit war ich mit der Arbeit fertig und ging wieder in den Raum wo die drei saßen. Was ich zumindest dachte. Aber Steffen war gegangen, das hatte ich gar nicht mit bekommen. Katrin und mein Herrin standen an der Wand vor einem großen Wagenrad, was dort an der Wand befestigt war.
„Bist du endlich fertig mit der bisschen Küchenarbeit? Tunten sind zu nichts zu gebrauchen! Komm her und stell dich mit dem Gesicht zu dem Rad hier an der Wand!“
Ich tippelte so schnell ich konnte dort hin. Als ich an dem Rad stand nahmen, mein Herrin und Katrin mir die Ketten ab. Machten die aber sogleich an dem Rad fest.
Und meine Füße wurden auch breitbeinig fixiert. Da stand ich nun breitbeinige und mit dem Knebel im Mund und harte der Dinge die jetzt kommen würden.
„So jetzt werden wir mal dein Strafkonto etwas ab arbeiten du Schlampe“
Und da sah ich aus den Augen winkel das meine Herrin und Katrin jeder ein Lederpaddel in der Hand hatten.
„So zum Eingewöhnen, bekommst du von jedem von uns 30 Schläge auf deinen Tuntenarsch.“ Und schon klatschte der erste Schläge auf meine Arschbacke. Durch den Knebel versuchte ich mit zu zählen.
„Hat man dir gesagt dass du mitzählen sollst!“ Sagte Katrin und gab mir einen extra festen Schlag.
Ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte durch den Knebel zu antworten.
„Halt dein Maul, jetzt habe ich mich verzählt. Katrin wir fangen noch mal von vorne an“ sagte meine Herrin.
Und so sind aus den zweimal 30 Schlägen, dann mindestens 20 mehr geworden.
Mir brannte der Arsch und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen bleiben sollte. Jedenfalls als die zwei fertig waren wurde ich los gebunden aber nur so das ich mich umdrehen konnte. Dann wurde ich wieder an dem Rad fixiert. „Was machen wir den nun heute Nacht mit dir?“ sagte meine Herrin. „Ich habe keine Lust schon diese Nacht hier zubleiben. Ich glaube da wird wohl der Zwinger die beste Lösung sein. Dich dort bis morgen früh sicher weg zu schließen so dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Oder was meinst du Katrin?“
Ich schielte zu Katrin, die zog die Stirn kraus und meinte: „Ich schlafe heute Nacht hier in der Datsche und die Schlampe wird mein Fußabtretter: „Wenn du bis um zehn da bist, wird die Schlampe mein Fußwärmer heute Nacht.“ Sagte Katrin und grinste.
„Ok dann machen wir das so. Aber ich werde der Schlampe eine ruhige Nacht gönnen. Ich mach ihr mal für die Nacht den Peniskäfig ab. Wenn du einverstanden bist, Katrin?“
„Das ist eine gute Idee. Da kann ich mich mit den Tuntenschwänzchen vielleicht morgen früh etwas beschäftigen.“ sagte Katrin.
Und so nahm mir mein Herrin den Peniskäfig hab. Das war eine Wohltat. Denn ich hatte den doch schon zu hause umgemacht. Ich hatte ihn mit der Autofahrt über 24 Stunden um. Meine Herrin streichelt mir den Schwanz, der reagierte natürlich prompt.
„Jetzt wird die Schlampe auch noch geil. Hat dir das jemand erlaubt?“ schrie mich mein Herrin an und ich bekam zwei Schläge mit dem Paddel auf meinen Schwanz.
„So Katrin ich mach jetzt los. Ärger mir die Schlampe nicht soviel, das ich am WE noch etwas von ihr habe.“ Sagte meine Herrin und gab mir ein intensiven Kuss, wobei sie viel Speichel in meinen Mund laufen ließ.
Nach dem eine Herrin fort war. Meint Katrin „Ich glaube du hasst doch heute ein schöne Tag verbracht. Das entsprach doch wohl deinen Vorstellungen. Oder?“
„Natürlich“ sage ich „ es war mehr als ich mir je Vorstellen konnte, Lady. Danke für diesen Tag, Lady.“ „Das reicht mir aber nicht bloß ein „Danke“. Du wirst jetzt noch etwas dafür arbeiten. Mein kleine Tuntenschlampe.“
Lady Katrin macht mich vom Rad los, und befahl mir mich an den Tisch zustellen wo sie Abendbrot gegessen haben. Was ich natürlich auch schnell tat. Denn den Ärger von der Lady kann ich mir ja ersparen.
„Dein Pfoten hinter den Rücken!“ sagte Katrin energisch. Ich tat es, und meine Hände wurden straff zusammengebunden. Dann macht sie den Knebel los und drehte mich zu sich rum.
„So meine geile Tuntenschlampe jetzt wirst du mich mal ausgiebig befriedigen.“ Sagte Lady Katrin und zog mich am Halsband hinter sich her. Wir gingen in ein durch ein Tür die ich noch gar nicht für voll genommen hatte. Und so gelangten wir in den Schlafraum der Datsche. Er war nicht groß, aber mitten im Raum stand ein großes Bett.
Das sah aus als wenn es nach Wunsch gebaut wurde. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sah ich Ösen oder Hacken.
Jedenfalls Legte sich Katrin breitbeinig auf das Bett. „So du Schlampe jetzt wirst du ausgiebig mein Löcher lecken. Und ich will dein Zunge tief in mein Löchern spüren. Wenn du das gut machst darfst du die Lady vielleicht ficken.“ Wo bei dem letzten Satz wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht stand.
Ich tat mein bestes und leckte sie ausgiebig. Wobei ich jedes mal versuchte richtig tief mit meiner Zunge in ihr Arschloch oder in ihre Möse reinzukommen. Ich schien das gut zu machen. Den nach geraumer Zeit fing die Lady an zu stöhnen. Katrin drückte mein Kopf immer fester in ihren Schoß.
Plötzlich schuppste sie mich weg. „So du Tunte jetzt wird gefickt.“
Sagte Katrin, lachte dabei, stand auf und ging an einen der Schränke im Raum. Als sie wieder kam hatte sie ein Straps on in der Hand. Der war nicht gerade dünn. Ich dacht hoffentlich macht sie vorsichtig.
„Mein Tuntenfotze ist aber noch Jungfräulich“ sagte ich Vorsichtig und schaute dabei auf den Straps on der vor meiner Nase baumelte.
„Denkst du Schlampe, das ich dich jetzt ficke? Da liegst du aber vollkommen falsch. Du wirst mich jetzt ordentlich durch ficken. Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube!“
Lady Katrin band mir den Straps on um. Mein Schwanz der ziemlich steif war, wurde in den Straps on gesteckt. Zuvor bekam ich aber noch einen Kondom an. Ich sollte mich hin legen, was ich auch ganz schnell tat. Lady Katrin setzt sich rittlings auf den Straps on. Und sie fing an zureiten. Dann sah ich ein Fernbedienung in ihrer Hand und bekam mit, das noch ein Vibrator in dem Penis eingebaut war. Der reizte aber nicht nur Katrin, sonder auch mich. Und ich an leise zu stöhnen. Das bekam Lady Katrin mit und sofort erhielt ich zwei Ohrfeigen von ihr.
„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“ „Entschuldigung Lady aber ich kann nicht anders.“ Und als Ich das sagte merkte ich wie abspritzte.
Katrin steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Ich musste sie noch in verschieden Stellungen mit dem Straps on ficken. Nach einer Stunde denke ich nahm sie mir den Straps on ab und sah die Bescherung im Kondom.
Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen. Ich glaube, Ohrfeigen sind ihre Spezialität.
„Was ist den das du Schlampe. Wer hat dir Erlaubt abzuspritzen?“ sie zog den Kondom von mein Penis und betrachtete ihn.
„Das ist aber ein ganz schöne Ladung. Die schmeckt dir bestimmt.“ O
hne lange zu überlegen nahm sie mir den Knebel ab und steckte mir den Kondom in den Mund. Sie sorgte dafür das ich alles Schlucken musste.
„So ich glaube es wird Zeit das wir Schlafen gehen“ Sagte sie und ging wieder zum Schrank. „Ziehe dich aus, und beuge dich über das Bett. Strecke dein Arsch ordenlich raus“ sagte Lady Katrin
Was ich auch ganz schnell tat, den mir brannten immer noch die Wangen von ihren Ohrfeigen. „Dafür dass du ohne Erlaubnis abgespritzt hast gibt es noch 20 Schläge mit der Peitsche. Und zähle mit. Ich habe kein Lust zum zählen.“
Und schon fing sie an zu zuschlagen.
Ich zählte laut 1…20. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„So du Schlampe jetzt, krabbel in den Schlafsack der dort auf dem Bett liegt. Der Reißverschluss gehört aber nach hinten. Hast du das Verstanden!“
Ich antworte schnell und kroch in den Schlafsack der ziemlich eng war.
Katrin zog ihn zu und rollte mich so dass ich am Fußende des Bettes lag.
Der Schlafsack war so genäht das ich mich nur leicht hin und her bewegen konnte. Katrin macht das Licht aus und lege sich ins Bett.
„So du Schlampe verwöhne mir noch etwas mein Füße. Lecke mir die Zehen damit ich einschlafen kann.“ Ich Tat was mir befohlen wurde und irgendwann schlief auch ich ein………

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Wer früh anfängt, kommt früh.

Ich bin Peter. Mein Freund Martin liebt es, wenn er es schafft mich geil zu machen. Er schenkt mir immer wieder Bilder und Videos, auf denen ich ihn in scharfen Stellungen bewundern kann. Er weiß, wenn er nicht da ist und ich mir dann die Bilder und Videos ansehe, werde ich geil. Dieses Wissen wiederum macht ihn geil. Einmal bat er mich um einen Gefallen. Ich sollte etwas unternehmen, damit er sehen kann, dass er mich in seiner Abwesenheit geil gemacht hat.

Am Dienstag Abend saß ich vor dem Fernseher und habe mir das Spiel der Bayern angesehen.

Ich hatte mich ausgezogen und da das Spiel mich etwas langweilte, spielte ich ein wenig mit meinem schlaffen Schwanz. “Eigentlich könnte ich in der Halbzeitpause mal wieder dafür sorgen, dass Martin etwas geil wird” kam es mir in den Sinn. “Sein geiler Schwanz soll sich in seiner Hose zur vollen Pracht versteifen”. Mein Fernseher ist mit dem Computer gekoppelt. Ich kann mir auf dem Fernseher auch jederzeit seine Bilder und Videos ansehen. Ich werde auf dem Fernseher ein Bild von ihm zeigen und mir dann meinen Schwanz hart wichsen. Davon werde ich ein Foto machen. Dann kann er sehen, was ihm gefällt. Mein steifer Schwanz vor einem seiner Bilder. Das wird ihn aufgeilen. So hatte ich es mir vorgenommen.

Endlich Halbzeitpause. 15 Minuten Zeit um das Foto für ihn zu schießen. Ein paar Tasten auf der Fernbedienung gedrückt. Schon ist das Bild von ihm auf dem Fernseher. Ich stelle mich mitten in dem Raum vor dem Fernseher in Positur. Der Fernseher zeigt eine besonders geile Aufnahme von seinem leckeren Schwanz. Das Bild ist herrlich scharf. Die Haare, die er abrasiert hatte, sind schon etwas nachgewachsen. Der Schwanz ist tierisch hart. Der Sack stramm zusammengezogen. Er ist geil, weil er seinen eigenen Hammer fotografiert. Ich denke, dass er kurz nach der Aufnahme abspritzen musste. Mit so einem Harten kann man den Abgang nicht lange verzögern. Bei mir ist das jedenfalls so. Irgendwann schießt meine Fackel von alleine ab. 🙂 Das genaue Betrachten seiner Aufnahme zeigt Wirkung bei mir. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast.

Ich beginne vorsichtig damit, meinen Schwanz hart zu wichsen. Sein Bild hat mich bereits stark aufgegeilt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Kurz vor dem Abgang werde ich mit dem Wichsen aufhören, und wenn der Schwanz dann zuckt, das Foto für ihn machen. Ja, das ist geil. Die Latte wächst in meiner Hand. Ich schaue auf sein Bild. Vorsichtig wichse ich meine Latte. Mein Schwanz beginnt zu sabbern. Schnell mit dem Wichsen aufhören, sonst kommt es mir. Die Latte wird in meiner Hand immer härter. Jetzt, bloß nicht abspritzen. Her mit der Kamera und geknipst. Nanu, kein Blitz. Was ist mit der Kamera los? Ich überprüfe die Einstellungen der Kamera. Es ist kein Fehler zu entdecken. Seltsam.

Ok. Neuer Versuch. Durch die Ablenkung ist meine Latte runter gegangen. Ich muss sie erneut hart wichsen. Diesmal bin ich mutiger. Ich nehme den Schlaffen in die linke Hand und keule ihn hart. Man, ist das geil. Langsam gefällt mir die Sache. Der Schwanz ist wieder hart und pulsiert. Her mit der Kamera. Verdammt wieder kein Blitz. Was ist los? Kann ich irgendwo die Einstellung der Kamera ändern? Ich suche, finde aber nichts. Einmal den Tisch im Zimmer fotografiert. Der Blitz funktioniert.

Ok. Neuer Versuch. Diesmal ist die Fackel nur ganz wenig geschrumpft. Ein Blick auf sein Bild, vier- bis fünfmal kräftig gewichst und der Schwanz ist wieder hart. Jetzt bin ich aber tierisch geil geworden. Mein Schwanz sabbert. Die Fackel zuckt und möchte abspritzen. Auf den Auslöser gedrückt. Wieder kein Blitz. Mist. Ich schalte an der Kamera die Automatik aus. Ein Foto in den Raum. Der Blitz kommt. Ich werde ärgerlich.

Ok. Neuer Versuch. Jetzt muss es aber klappen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wichse ganz vorsichtig meinen Schwanz. Gleichzeitig bringe ich die Kamera in die Position. Dadurch bin ich abgelenkt. Ich wichse einen Tick zu weit. Verkrampft stehe ich mitten im Zimmer und das Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Boden. Jetzt aber schnell das Foto schießen. Wieder kein Blitz. Mist. Ach, scheiß was auf das Foto. 🙂 Ich keule den Schwanz bis zum Abschuss. In einem großen Bogen spritze ich Schub für Schub mitten in das Zimmer. Wow, das war geil.

Dadurch kann ich Martin leider nur ein etwas unterbelichtetes Foto geben. Ich hoffe aber, dass es ihn trotzdem geil macht.

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Erster 3er mit Freundin (MMF) Teil 2

Bitte den ersten Teil auch lesen:
Link: –>
http://xhamster.com/user/marconeed/posts/96166.html

Wir legten uns also wie befohlen auf unsere Matte, Nina war noch völlig ausser Atem was man ihr deutlich anhörte.
Der Spanner setzte sich uns gegenüber hin, und kündete ein intimes Interview an. Auch sein Name, Jürg,
verriet er uns. Er fragte erst mich wie mir das gefallen hat, was ich mit: Es war sehr geil und ich hoffe
auf mehr… beantwortete.

Jürg: Und dir Nina?
Nina: Ich wurde zwar überascht und hätte mir das nicht zugetraut, aber es war geil
Dabei schaute sie mich ganz verunsichert an.

Jürg teilte uns mit das er hoffe uns noch öfters zu sehen, und fragte wie lange wir heute Zeit haben.
Ich antwortete das wir heute den ganzen Tag nichts vorhaben. (Es war mittlerweile 12 Uhr Mittags)
Sehr gut sagte er und wies uns beide an breitbeinig hinzusitzen. So sassen wir nun beide mit gepreitzen
Beinen Ihm gegenüber. Ich spürte deutlich wie mein halbsteifer Schwanz durchblutet wurde.
Jürg fragte Nina ob sie es mag etwas härter rangenommen zu werden? Sehr zu meinem erstaunen sagte sie
dass ich öffters etwas gröber sein dürfte, was Jürg sofort mit: Ich bin ja nun für euch da… ergänzte.

Er bemerkte das sich mein Schwanz wieder regte und sagte: Na du kleine Sau, magst schon wieder?
Ich sagte natürlich ja Herr es macht mich total geil. Nina beugte sich etwas zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Jürg lobte sie dafür, meinte jedoch das ich ruhig etwas Geduld haben soll.
Er forderte Nina an an sich selbst zu spielen. “Komm Kleine zeig mir dein Fötzchen”. Nina liess meinen
Schwanz los und griff sich mit beiden Händen an die Muschi um die eher schmallen Lippen etwas auseinander
zu ziehen. Jürg beugte sich nach vorne zu ihr und streckte ihr den Zeigefinger entgegen. Nina leckte
ihn kommentarlos ab, anschliesend führte er seinen Zeigefinger in Ninas Muschi welche nachwievor weit und
nass war. Dan zog er Ihr beide Schamlippen weit auseinander bis ein kleiner Schmerzseufzer aus Nina kam.
Er lobte ihr Lustloch da es auch so schön blank sei. Nina sagte Ihm das es täglich rasiert wird.

Jürg forderte mich nun auf zu wixxen und zwar so das ich ohne fremde Hilfe abspritze, jedoch erst auf sein
Kommando. Ich richtete mich auf die Knie Richtung Nina und begann mich langsam zu wixxen. Jürg fragt Nina:
Wo hast du den Saft den am Liebsten meine kleine Sau? Nina antwortete mit: In meiner Mumu.
Jürg teilte Ihr mit das das bei dieser Aufgabe nicht ginge und wohl ihr Gesicht hinhalten müsse.
Er schaute mich an und fragt ob ich das Verstanden habe, und ich mich nicht beeilen müsse.

Er zog Nina nun an Ihren Haaren zu sich hin, nahm mit einer Hand seinen Schwanz und führte Ihr Gesicht dahin.
Sein Schwanz war halbsteif und eine glänzende Eichel schimmerte hervor. Sie fuhr erst mit der Zunge darüber
und nahm ihn anschlissend komplett in Ihren Mund. Ich Kniete nach wievor neben ihr, Jürg wies mich an
mich hinter Sie zu knien und sie zu lecken. Dabei solle Ich ihre Fotz ruhig etwas mit meinen Fingern
bearbeiten. Wie befohlen machte Ich das auch, mit meinen Lippen konnte ich ihren Klit deutlich spüren, und
saugte fest daran. Nina saugte dabei an Jürgs Schwanz er führte sie mit seiner hand am Hinterkopf, so das
sein Schwanz auch schön Tief in ihren Mund gleitete. Ich nahm dan meine 3 mittleren Fingern und fickte Ninas
Fotze so schnell durch, nah einer weile bildete sich geiler weisser Schaum um meine Finger der wohl von
Ihrem Saft kam. Mit meiner anderen Hand wixxte ich mich dazu.

Plötzlich hustete Nina, da steckte Jürg wohl etwas zu tief in Ihr 🙂 das hat mich sehr geil gemacht.
Jürg zog Ihren Kopf nach hinten und wies mich an je 2 Finger in Ihre beiden Löcher zu stecken, was ich sofort
tat. Dabei schaute er Nina gerade ins Gesicht das muss ein sehr geiler anblick gewesen sein. Ich schob meine Finger
in beiden Löchern vor und zurück bis Nina anfing zu stöhnen. Jürg richtete sich auf, kamm zu mir, und schob mich
einfach zu Seite. Ich stand wieder auf und wixxte mich während dem zuschauen. Jürg klatschte mit seiner Hand ein
paar mal recht heftig auf ihren Arsch was Nina jedes mal aufstöhnen lies. Zwischendurch griff er ihr grob
an die Fotze und massierte diese stark. So langsam aber sicher realisierte ich was für eine geile Sau meine
Nina ist, und wieviel Spass ich wohl noch haben werde.

Jörg sagte das wir alle jetzt noch einmal kommen würden und wir uns nachher in unsere Wohnung begeben werden.
Ich dachte wow jetz kommt der gleich zu uns. Da wird er uns nachher aber gut im Griff haben wenn er weiss
wo wir wohnen. Aber diese Gedanken sollten mich jetzt nich kümmern. Er befahl mir mich vor sie zu Stellen
und Sie möglichst dann anzuspritzen wenn auch sie komme. Zu Nina sagte er das sie sobald Sie kommen würde
ihren Mund weit zu öffnen habe. So begann Jürg sie zu Fingern, Daumen im Arschloch und Zeige-/Mittelfinger
in Ihrer Fotze. Er fickte sie so sehr schnell und grob durch, Nina hatte ab und an ein schmerzverzogenes Gesicht
was mich noch geiler machte. Als ich merkte das es nicht mehr lange dauert Wixxte ich mich feste. Kaum riss Nina
ihren Mund weit auf und laut geschrien hat, Spritze ich ab. Mein erster grosser Strahl traff mitten in Ihren
Mund, danach folgten ein paar klei auf ihre Backen und Haare. Jürg machte jedoch einfach weiter. es waren richtig
geile Schmatzgeräusche zu hörren so nass war sie. plötzlich zog er seine Finger raus, stellt sich vor sie, zog sie an den Haaren
zu sich und wixte vor Ihrem Gesicht. dan packte er Nina am Hinterkopf und schob seinen Schwanz komplett in
Ihren Mund. Nina muste dabei husten dabei floss sein Samen durch Ihre Mundwinkel raus. Soo Geil dachte ich, jetzt
hatte er voll in ihren Rachen gespritzt. Er zog den Schwanz raus und schlug ihr damit ein paar mal auf die Backen.

Nina lies sich das alles einfach gefallen. Jörg fragte mich ob sie so nicht einfach geil aussehe. Was ich natürlich
bejahte. Dan griff er Ihr von hinten zwischen die Beine und richtete sie so auf. Er befahl uns uns zu küssen.
Da war ich erst etwas unsicher, vor lauter geilheit jedoch gin ich auf Nina zu und wir Küssten uns.
Der noch warme Saft war deutlich zu spüren und nach einer Weile war auch ich spermaverschmiert um den Mund.

So, meinte Jürg, machen wir uns auf den Weg zu euch. Wir putzten unsere Gesichter mit dem Badetuch ab und
wollten uns anziehen. Jürg befahl Nina nur den Rock und das Top anzuziehen, ohne Bikini. Als wir alles zusammengepackt
haben kamm Jürg mit einem flachen, runden, sauberen Stein, er gab Ihn mir in die Hand und sagte das dieser Stein
in Ninas Fotz mitkommt, sie dürfe den erst zuhause entfernen. Nina lächelte dabei sogar. Ohne Worte kamm sie zu
mir, hob Ihren knappen Rock hoch und bückte sich, Jürg kam von einer Seite und zog Ihr alles auseinander und
Ich führte den kleinen Stein ein. Nina richtete sich auf bewegte sich kurz und meinte das Sie das schaffe.

So machten wir uns auf den Weg. weiter gehts im Teil 3.

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Meine Ehehure I

Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten, wie z.B. www.seitenspruenge.net usw.

Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.

Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.

Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.

Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.

Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.

Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: “Du bist sicher Elke, bitte komm rein.” Nervös folgte sie der Dame ins Haus. “Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?” Dankbar nahm sie das Glas. “Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?” Elke nickte verlegen. “Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?” “Ja”, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. “Was erwartest du von unserem Club?” Elke wurde rot und schwieg. “Ist dein Mann der Grund?” “Ja”, flüsterte sie verlegen. “Habt ihr keinen Sex?” “Ja, schon, aber er…. ” sie schwieg.

Die Frau lächelte und sagte, “Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?” Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. “Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?” Wieder verneinte sie. “Kennst du den Grund?” Elke schwieg zunächst. “Er, er, ich glaube ….er ist zu klein”, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: “Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?” Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. “Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen”, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, “wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.” Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. “So viele Männer?” Marion lachte leise und sagte: “Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.” Sie schaute Elke an und sagte: “Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.” Elke sah sie verwirrt an: “Was, was meinen sie?” “Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.”

Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.

Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.

Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: “Du bist also wirklich gekommen?” Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: “Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.” Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, “Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.” Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: “Elke ist hier, kann sie reinkommen?” Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.

Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: “Schön das du gekommen bist.” Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. “Mein Gott bist du hübsch”, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, “lass dich anschauen.” Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. “Schau dich an, du siehst umwerfend aus.”

Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.

Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.

Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. “Nein, nein, bitte ich will nicht”, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. “Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa”, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, “Ja, ja”, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. “Bist du soweit?” hörte sie ihn fragen. “Jja, ja, bitte komm”, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

“Schau mich an”, sagte er leise. “Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. “Ja, ja,……bitte, ja”, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. “Mein Gott ist der groß”, wimmerte sie. “Jaaaaa, jaaaaa”, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.

Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”

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Urlaubsfreuden

Urlaubsfreuden

Nachdem ich mich hier seit einiger Zeit bei tollen Geschichten und Videos entspannen konnte, wollte ich auch eine erlebte Geschichte hier einstellen. Diese ist etwas ausführlich geworden und für konstruktive Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

Alles hat sich genau so zugetragen und ich denke noch sehr oft an diese geile Zeit zurück.
Ein paar Infos vorweg. Ich bin 35 Jahre alt, kräftig gebaut und kann mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit einige Freiheiten erlauben. Da ich immer schon intensiv Sport getrieben habe, kann sich mein Körper wohl sehen lassen.
Da ich bereits in früher Jugend bei einem Verwandten Hefte wie Happy Weekend etc. gefunden habe, konnte mich nichts mehr schocken. Ich war eher fasziniert von den abgebildeten Geschichten. Ich wollte ab diesem Zeitpunkt auch alles erleben, was es zu erleben gab.

Nun zur eigentlichen Geschichte.
Um mich in der neuen Stadt ein wenig einzuleben, kam mir ein bevorstehendes Schützenfest sehr gelegen. Habe mich also alleine auf den Weg gemacht und mir das Spektakel angesehen. Es war richtig viel los und in dem ganzen Getümmel habe ich sie auf einmal entdeckt. Irgendwie kam mir das Gesicht spontan bekannt vor . Ich konnte es nur nicht genau zuordnen. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu meiner Neugierde freien Lauf zu lassen. Nach kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass es eine Schülerin von meinem früheren Sportverein war. Sie war genauso alt wie ich, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie hatte nicht die typischen Modelmaße aber einen super geilen Ausdruck in ihren Augen. Da ich eh mehr auf Frauen stehe, die auch nach Frau aussehen und keine zerbrechlichen Wesen sind. Da war das Eis gebrochen. Den ganzen Abend quatschten wir über alles Mögliche und kamen uns immer näher. Ich liebte einfach diesen Duft den sie ausstrahlte und dabei das Feuer in ihren Augen. Geil! Die Zeit verging wie im Flug und später habe ich sie dann nach Hause gebracht. Sie bedankte sich bei mir mit einem kurzen aber intensiven Kuss. Bei dem Augenkontakt war an diesem Abend alles drin. Aber ich wollte ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen und eventuell was kaputt machen. So verblieben wir, dass wir uns darauf zum Kaffee treffen würden. Ich habe von ihr auch erfahren, dass es in ihrer Ehe stark kriselte und eigentlich nur noch der Kinder zuliebe alles aufrechterhalten wurde. Ich merkte aber sehr schnell das sie sexuell ausgehungert war. Welch ein Glück!
Da mir hier die Decke auf den Kopf viel, hatte ich kurzfristig beschlossen in den Urlaub zu fahren um ein paar Tage zu entspannen. Am Flughafen ein paar Angebote eingeholt und zu Hause ausgewertet. Sie war dabei und war sehr interessiert, wurde aber auf einmal sehr still. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie erst nach einigem zögern, ob sie mitkommen könne. Sie wollte ebenfalls einfach mal raus. Im inneren freute ich mich riesig. Also statt Einzelzimmer eben Doppelzimmer gebucht. Die Wahl fiel auf den Süden von Gran Canaria. In drei Tagen sollte es losgehen. Sie suchte eine passende Ausrede für ihre Familie und ich packte alle Klamotten zusammen. Viel war es nicht, da es dort ja eine schöne FKK Gegend gab. Dann war es soweit, ab in den Flieger und das erste Mal auf die Kanaren. Ab diesem Zeitpunkt war sie wie ausgewechselt. Sie lief Hand in Hand mit mir über den Flughafen , vor dem Abflug gab es den ersten richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich merkte einfach wie sie es vermisst haben musste. Sie hätte mich wohl direkt hier auf der Stelle vernascht, wenn nicht das Boarding dazwischen gekommen wäre. Im Flugzeug hat sie sich direkt eine Decke geben lassen. Ich bin davon ausgegangen, dass sie schlafen wollte und die Entspannung für sich einläuten wollte. Bereits kurz nach dem Start spürte ich aber das sie unter Entspannung etwas anderes meinte. Mein Platz war in der Mitte, ihrer rechts am Fenster und links saß eine ältere Frau, die aber bereits mit Kopfhörern eingeschlafen war. Ich merkte ihre Hand unter der Decke plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer breiter und für mich war das alles so neu und erst total peinlich. Sie war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und machte weiter indem sie meinen Reißverschluss öffnete und mir langsam meine Eier anfing zu kraulen. Mit der Zeit hat einfach die Geilheit bei mir gewonnen und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Ich musste mich so sehr zusammen reißen, damit andere im Flugzeug nichts davon mitbekamen. Ich war so geil und mein letzter Abgang war schon einiges her. Die ganze Zeit ihr süffisantes Grinsen im Gesicht. Kurz bevor ich meine ganze Soße in die Decke spritzte kam auch noch die blöde Saftschupse mit dem Baguette. Meine kleine geile Sau hatte nichts besseres zu tun als mir mit der einen Hand weiter meinen Kolben zu wichsen und mit der anderen das doofe Tablette runter zuklappen.

Treffer! Voll auf die Nille. Mein Gesicht verzog sich und ihr grinsen wurde immer breiter. Dann noch der Spruch der Saftschupse ob mir vom fliegen schlecht sei. Da war es erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit zwischen meinen Beinen. Das würde noch ein Nachspiel haben.

Der Rest des Fluges verlief dann eher unaufgeregt, obwohl ich innerlich noch etwas grollte. Aber dann kam recht bald die Landung, Bustransfer und ab ins Hotel zum einchecken.

Im Zimmer erst einmal die Klamotten ausgepackt und wie sie dabei war ihre Sachen ordentlich einzuräumen, kam mir die Erinnerung an den Flug wieder. Jetzt war ich dran.

Als sie schön in den Kleiderschrank vertieft war, kam ich hinter ihr und schob meine Hände unter ihr Kleid um direkt ihre Fotze zu bearbeiten. Sie war so überrascht das sie sich keinen Millimeter bewegte. Entweder lag es an der Hitze auf dieser Insel oder sie war bereits sehr geil. Auf jeden Fall war ihr Slip, den ich fühlte, eine einzige nasse Unterlage. Das war so ein geiles Gefühl das ich mit zwei Fingern direkt unter ihren Slip in die Muschi reinrutschte. Sofort kam ein geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Da fiel mir erst einmal ein, das wir uns bis hierher noch gar nicht körperlich näher gekommen sind. Jetzt zurück und alles langsam? Auf keinen Fall! Dafür schien es ihr sehr gut zu gefallen und meine Hose wurde mir auch sehr eng. Mittlerweile war ich mit drei Fingern in ihr am arbeiten und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie sagte, das ich sie ausziehen solle und endlich richtig nehmen solle, aber da fiel mir das Erlebnis aus dem Flieger wieder ein und wollte sie jetzt richtig leiden lassen.
Also warf ich sie ohne meine Finger aus dieser Saftdose zu nehmen auf das Bett habe nur ihren Rock hochgeschlagen und weitergemacht. Es ging so einfach und war so ein angenehmes Gefühl das ich jetzt alles probieren wollte. Ihr schien es nichts auszumachen. Ein erstes Zittern verriet mir das sie mehr wie geil war. Also passte noch ein Finger mit hinein. Sie hat sich gewunden wie ein Aal und damit ich nicht rausrutschte musste ich mit der zweiten Hand ihren Bauch festhalten. Ihr Stöhnen ist auch in ein Schreien übergegangen und es flossen immer mehr Säfte aus ihrer Dose raus. Das Bettlaken war bereits total feucht. Jetzt wollte ich endlich eine meiner Phantasien umsetzen, wovon ich immer geträumt habe. Ich legte meinen Daumen an und schob langsam meine Hand weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und schaute mich mit großen Augen an. Sie wusste genau was ich vorhatte. Ich sagte nur das dieses meine Revanche für den Flieger sei. Da war wieder ihr geiler Blick und sie hielt die Luft an und bewegte ebenfalls ihr Becken langsam nach unten.

Ein unbeschreibliches Gefühl, zu spüren und zu sehen wie in Zeitlupe ihre nassen Lippen immer weiter gedehnt wurden und meine Hand Stück für Stück in ihr verschwanden. Da ich große Hände Habe konnte ich mir dieses bisher nie vorstellen. Das war bereits so geil das ich mich selber kaum noch zusammen reißen konnte. In dem Moment als meine Hand ganz in ihr verschwunden war kam ich selber und spritzte alles in meine Hose. So ein geiles Erlebnis. Mit allen Sinnen genießen.

Hören, wie meine Hand in ihrer Fotze schmatzende Geräusche erzeugte dazu ihr schneller Atem der sich immer mehr steigerte.

Fühlen, wie sich die Nässe und Wärme in ihr anfühlten dazu ihr innerstes zu ertasten.

Riechen, wie sehr das ganze Zimmer bereits nach geilem Sex durch ihre Säfte roch.

Sehen, wie meine große Hand komplett in ihr drin war und schmecken würde ich sie später auch noch.

Aber erst einmal sollte sie noch etwas leiden.
Erst langsam bewegte ich meine Hand und merkte wie sie bei jeder kleinsten Bewegung anfing zu zittern. Sie war nur noch am stöhnen und wimmern. Langsam steigerte ich meine Bewegung und ich hatte große Mähe sie festzuhalten. Mein Handgelenk merkte ich auch langsam aber so schnell sollte es nicht enden. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Meine Stöße waren mittlerweile schon hart, ja fast brutal. Aber je fester ich zustieß um so besser schien es ihr zu gefallen. Sie war nur noch ein einziges Bündel Fleisch was am wimmern und zucken war. Ihre Augen waren glasig. Ich wollte sie jetzt einfach nur benutzen. Nachdem ich das Tempo gesteigert habe und ihre Fotze bis zum äußersten gereizt hatte merkte ich nur noch das sie meinen Arm festhielt und um Gnade flehte, da sie eine Pause brauchte. Da setzte ich noch einmal zu einem Schlusssprint an und bewegte meine Hand so heftig in ihr das sich Unmengen an Flüssigkeit ansammelten. Mit einem letzten aufbäumen fiel sie in sich zusammen.

Sie lag auf dem Bett wie tot und war völlig weggetreten. Selbst als ich meine Hand ganz langsam aus ihr rauszog kam kaum eine Reaktion von ihr. Eine gewaltige Menge an Flüssigkeit floss auf das Bett. Ich musste einfach probieren und leckte ihr zwei, dreimal durch ihre Spalte. Selbst dabei kam keine Reaktion aber sie schmeckte so geil. Meine Hand sah so schrumpelig aus, als wäre man zu lange im Wasser gewesen. War ich ja auch! Aber dieses super geile Erlebnis würde mir keiner mehr nehmen können und ich sollte mich noch wundern was für eine geile, versaute Braut hier mit mir Urlaub machte.

Hier erst einmal Schluss. Es ist noch jede Menge passiert. Also, wenn eine Fortsetzung gewünscht wird, komme ich dem natürlich nach. Da dieses meine erste Story ist , bin ich auch für Anregungen offen. Ebenso natürlich auch für reale Erlebnisse mit anderen Usern.