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Familien-Camping 2

Ich verbrachte den Nachmittag allein auf dem Campingplatz. Vater, nahm ich zumindest an, liess sich gerade durchficken und mein neuer Freund hatte sich auf die Pirsch nach drei vielversprechenden Tweens gemacht, die in der Früh auf Fahrrädern angekommen waren.

Im See gab es eine kleine Insel, eher ein bewachsener Stein, zu dem ich schwamm und mich zum trocknen in die Sonne legte. Dann schwamm ich zurück, holte meinen Fantasy-Roman und legte mich zum Lesen an den Strand. Allmählich wurde es Abend, die Dämmerung fiel über den Platz und ein Licht nach dem anderen wurde angemacht.

“Was machst du?” zischte es plötzlich hinter mir. “Ich habe dich gesucht”, sagte mein neuer Freund, “komm, die Jungs holen sich gerade einen runter!”

Ich kicherte und verschwand zwischen Büschen. Ich lief ihm nach ins Dunkel. Kurze Zeit später blieb er stehen und sagte: “Komm, zieh dir die Hose aus!” Nur mit T-Shirt bekleidet, die Shorts in der Hand liefen wir weiter und kamen an eine kleine Lichtung im Geholz, ein Grillplatz im Wäldchen. In der Mitte brannte ein Lagerfeuer, auf einem gefällten Baumstamm saßen unsere Tweens sichtbar betrunken mit offenem Hosenlatz.

Ihr Anführer und Anstifter war ein drahtiger Kerl mitte Zwanzig. Ein beginnender Vollbart spriesste im braungebrannten Gesicht, seine Latte machte eine lustige Biegung nach links und seine Eichel war durch eine lange Vorhaut verborgen. Er griff gerade seinem Kompagnon zwischen die Beine und schob dessen Vorhaut zurück – ein lustiger Kerl mit Schlapphut, der dabei mit der Bierflasche prostete. Der dritte etwas stämmige Mann war etwas älter als die beiden, vielleicht Ende Zwanzig, ein Moppel mit einem Babyface, der hektisch einen überdimensional langen Schwanz rubbelte und dabei die Augen verdrehte. Ich bekam einen Ständer.

“Ich will mit dem Vollbart ficken”, flüsterte mir mein Freund ins Ohr und wir traten in den Lichtkegel. “Da isser ja wieder”, sagte der Vollbart, und zu mir: “je mehr desto lustiger!”

Wir stellten uns vor die drei und inszenierten einen langen Zugenkuss, währenddessen wir unser Schwänze aufeinander legten und rubbelten. Der Vollbart gesellte sich lässig dazu, steckte zuerste meinem Freund die zunge in den Hals und dann mir. Mein Freund ging in die Knie, um ihm die Eier zu lecken. “Er bläst auch”, sagte ich probeweise. “Oh Scheisse, ich bin schon so geil”, stöhnte der Vollbart und hielt ihm seine Stange hin. Ich trat hinter meinen Freund und hielt seinen Kopf fest. “Du kannst ihn ins Maul ficken, es macht ihn geil”, forderte ich ihn auf. Zögernd steckte der Vollbart sein Teil in den Rachen meines Freundes. “Tiefer”, forderte ich und drückte den Kopf nach vorne, “aber gibt ihm Luft!” Der Vollbart begann langsam zu Gaggen. Mein Freund würgte und rutschte noch tiefer an die Beine des Vollbarts. Sein Ständer zuckte auf und ab. Ich wußte, er war im Himmel.

Wir setzten uns zu den anderen beiden und teilten uns ein Bier, während der Vollbart eine rauchte. Ich wichste probeweise den Schlapphut ein wenig. Dann nahm ich die Bierflasche und goss ihm etwas über den Ständer. Die Kohlensäure zischte. Ich begann den Schwanz abzulutschen. Mich lockte sein Knackarsch und leckte die Eier herunter, biss ich kurz die Rosette erwischte. Der Schlapphut stöhnte. Ich saugte mich an seinem Ständer fest und schob ihm kurzerhand zwei Finger in den Arsch. “Je tiefer hinten hinein, desto stärker vorne hinaus”, erklärte ich und präsentierte die Mega-Schwellung. Mein Freund lachte.

Der Vollbart fingerte nach dem Arsch meines Freundes. “Er lässt sich auf ficken”, sagte ich, “aber zuerst muss er ausgeleckt werden!” Das war dem Vollbart unangenehm. “Ich leckte doch kein Scheissloch”, sagte er. Da wachte der Moppel auf. “Das mache ich für dich”, sagte er. Er legte sich auf den Rücken und strich seinen Langschwanz. Mein Freund setzte sich auf sein Gesicht. Der Moppel stöhnte.

Der Vollbar lief um die beiden herum, um sich das genauer anzusehen. Ihn machte die Situation total rattig. Aber er beherrschte sich. Breitbeinig stellte er sich hinter den Kopf des Moppels und starrte meinem Freund auf den feuchten Arsch, während er wild wichste. Offenbar stellte er sich vor, den schmalen Arsch zu ficken. “Komm her und mach dasselbe mit mir”, kommandierte er mich überraschend. Er entwickelt sich, dachte ich und grinste. Ich kroch zwischen seine Beine und begann, das behaarte Loch einzuspeicheln.

Plötzlich machte er einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und schob über den Kopf des Moppels hinweg seinen Ständer in den glänzenden Arsch des Jungen. Mein Freund stöhnte: “Jaaaa, fick mich endlich”, rief er. “Du bist total versaut”, keuchte der Vollbart. “Ich werde die Versautheit aus dir herausficken!” Er begann, hemmungslos zu rammeln. “Ich brauch das!”, rief mein Freund. Das war zuviel für den Moppel. Im hohen Bogen spritze er ab und versuchte dann schnell aufzustehen. “Ich muss leider los”, sagte er mit hochrotem Kopf und verschwand zwischen den Bäumen. Das unterbrach die schöne Stimmung natürlich ein wenig.

Der Vollbart und der Schlapphut rauchten eine Zigarette. “Saugeil, wie du den Kleinen gefickt hast”, sagte der Schlapphut, “ich wäre beinah gekommen.” “Wir werden solche Babies doch wohl noch befriedigen könnten”, antwortete der Vollbart. “Komm, wir ficken sie gemeinsam!”

Sie setzten sich auf den Baumstamm und mein Freund und ich ritten auf. Der Schlapphut hatte einen extrem harten Schwanz, der gut hinein ging. Wir fickten ein paar Minuten in dieser Kombi als der Vollbart wieder die Beherrschung verliert. “Ich will auch deinen ficken”, sagt er zum Schlapphut. Der zieht seinen Schwanz heraus und hebt meinen Arsch etwas in die Höhe. Ich spüre den Steifen des Vollbarts und suche den Mund des Schlapphuts, um mich festzusaugen. Ich bin kein guter Bottom, gleich komme ich. “Mann, ist der eng”, keucht der Vollbart. Ich spüre seine Eichel, die Schwellung seines Schaftes und gleich komme ich. Da kommt der Vollbart. Er kommt mitten in mir drin. Heiss schiesst es in mich hinein. Ohne Gummi. Er zieht ihn raus, ich spüre, wie der Saft langsam herausläuft. Der Vollbart drückt mich auf den Schwanz des Schlapphuts, “Komm, fick in meine Soße”, flüstert er. Der Schlapphut beginnt zu rammeln, sein Schwanz zieht sich zusammen und bereitet sich auf das herausschleudern vor. Es zuckt und ein heisser Strom ergiesst sich in mir. Er zieht ihn raus. Es wird kalt.

“Verdammte Säue”, sagt der Vollbart. Dann laufen er und der Schlapphut davon. “Ich weiss nicht”, sagt mein Freund. “Halb fertig machen und davonlaufen gilt irgendwie nicht. Wo bekommen wir jetzt unseren Fick her?” Wir gehen nach Hause, zum Caravan. Vater ist am Kochen. Sie habe den ganzen nachmittag über gefickt und sind zu nichts zu gebrauchen. Vater ist glücklich. “Dreimal”, sagt er und zwinkert. “Wo kriegen wir jetzt einen Ficker her?” beschwert sich mein Freund bei seinem Vater. “Wir sind stockgeil und nicht gekommen!” “Soll ich jemanden anrufen?” fragt sein Vater? Mein Freund schaut mich an, ich nicke. “Okay”.

Es kommt ein stämmiger Mittfünfziger mit einem fetten Ständer, grauen Brusthaaren und einer polierten Glatze. “Einfach nur abficken”, sagt der Vater meines Freundes, “er ist zweimal eingespritzt und nicht gekommen.” Er legt mich auf den Rücken, dreht mich so, dass alle zuschauen können, und fährt einen fleischigen Kolben ein. Ich schliesse die Augen und spüre seine festen Hände auf mir. Vor mir läuft alles noch einmal ab, der fickrige Vollbart, der schüchterne aber perverse Moppel, der lustige Schlapphut. Die Glatze beginnt, meinen Schanz zu melken und stößt fett gegen die Prostata. Ich beginne zu schwitzen, er schiebt mir seine Zunge in den Mund, etwas, das ich eigentlich nicht will, aber ich bin zu geil und so macht es mich noch geiler und ich spritze im hohen Bogen auf die Kissen.

“Der nächste”, sagt die Glatze. Er legt meinen Freund vor sich auf den Bauch und dirigiert ihn in die Hündchenstellung mit weit gespreitzten Beinen. Mein Freund stöhnt, als der Kolben eindringt. Die Glatze legt ihn auf die Seite und hebt ein Bein, um besser eindringen zu können. Mein Freund reisst die Augen auf und versucht, sich aufzusetzen. “Oh Gott!” stöhnt er, als ihn die Glatze gleichzeitig abmelkt. Der Ficker stößt ihn zurück, hebt das Becken ein wenig an und rammelt weiter. Der Schwanz des Jungen richtet sich weit auf, und mit lautem Stöhnen spritz mein Freund sich selbst ins Gesicht. Der Ficker zieht ihn raus, reisst den Gummi herunter und spritzt meinem Freund auf den Bauch. Dann verschwindet er. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert.

Wir ziehen und die Hosen an und bringen die zerzausten Haare in Ordnung. “Mein Gott”, sagt mein Freund, “was für ein Tag!” “Hast du doch selber angezettelt”, grinse ich. “Wer beschwert sich denn?” sagt mein Freund.

Dann gehen wir essen.

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Die alte Dame war schon geil

Als ich zu der Dame rüber sah, konnte ich nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Diese Frau hatte nicht geschlafen in den letzten Minuten. Sie hatte uns beobachtet und sich dabei ihrer überflüssigen Kleidung entledigt. Auf dem Sitz lag ihre Bluse und auf dem Boden ihr riesiger BH. Sie hatte sich den Slip runter gezogen und saß mit weit gespreizten Beinen uns gegenüber. Ihre eine Hand knete langsam ihre dicken Titten, während sie diese bis zu ihren Mund anhob und in die Warze biss. Der Nippel war schon richtig rot angeschwollen und glänzte Speichel nass. Die andere Hand wichste ihre Möse kräftig. Dabei schob sie mehrere Finger immer wieder tief in die Fotze. Es schmatzte unüberhörbar und kleine Tropfen schimmerten am Boden.
“Ich wollte euch nicht stören.”, sagte die alte Dame und lächelte geil zu uns rüber. Uns beiden stand nur der Mund offen und außer ein paar stöhnender Laute brachten wir nicht raus. “Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Lust verspürt.” sagte die Dame und leckte ihren Nippel wieder.
Die Schaffnerin rutsche von mir runter und mein Schwanz hing schlaff, tropfen herab. Ich nahm ihn in die Hand, stand auf und ging zur Dame rüber. “Wenn du ihn wieder hart machst”, sagte ich “dann kannst du ihn dir auch rein stecken”. Dabei holte ich die letzten Samentropfen aus der Eichel und präsentierte der alten Dame meinen feuchten Riemen.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da griff sie beherzt nach meinem Schwanz und fing an zu wichsen. “Langsam, langsam.”, stöhnte ich “er hat doch eben erst gearbeitet.”. Die Alte blickte mir in die Augen und steckte sich dann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. In mir prickelte schon wieder die Lust und tausend geile Gedanken schossen durch meinen Kopf, während ihre Zunge die Spalte in meiner Eichel erkundete. Kräftig saugen und mit den Händen wichsend schafte sie es tatsächlich meinen Schwanz langsam in vorm zu bringen. Die Schaffnerin hatte sich neben die Dame gesetzt und spielte ihr nun an den dicken Möpsen rum. Sie knetete die hängenden Titte fest mit beiden Händen und schaute neidisch auf die langen, harten Nippel.
“Oh, ja.”, stöhnte ich während mein Schwanz vom Sack bis zur Eichel geleckt wurde. Die raue Zunge weckte alle Geister der Geilheit aufs neue. Suchend tastete ich nach der feuchten, alten Spalte und wühlte mich durch ihre Schambehaarung. Ein riesiger Kitzler strich an meinem Finger entlang. Ich zupfte ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und fühlte das nun auch die Dame fester an meinem Schwanz lutschte.
Es war soweit. Die Dame setzte sich auf die Kante des Sitzes, entblößte ihre Schamlippen und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse. Mit festen Stößen arbeite ich mich voran. Dabei suchte ich halt und griff der Schaffnerin in den Schritt, denn sie saß da und massierte ihre Titten, während sie meinen Stößen zu sah. Mit einer Hand fingerte ich die Schaffnerin, mit der anderen drehte ich die langen Nippel der alten Dame. Mein Becken schwang kräftig vor und zurück.
“Ja stoß mich fester.”, sagte die alte mit einer leicht rauen Stimme. dabei schob sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, so das mein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Meine Beine wollten schwächeln und mir lief der Schweiß den Rücken, den Arsch und am Sack runter, vermischte sich mit dem Mösensaft und tropfte auf den Boden. Ich gab alles und die Dame konnte es nicht mehr aushalten. Ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an. Sie zuckte und krallte sich an meinen Hintern und Rücken fest. Sie merkte das sie mir Schmerzen bereitete und schob mich kurz von sich weg, nur um meinen Schwanz neu in sich aufzunehmen. jetzt bestimmte sie den Rhythmus.
Neben mir stöhnte die Schaffnerin und ich sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Doch an der Art, wie ihre Zunge über die Lippen fuhr, wusste ich das auch sie kurz vorm zweiten Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus der alten Möse und präsentierte ihn wieder der Schaffnerin. Als sie meinen nassen Kolben an ihren Schamlippen spürte rutsche sie kurz zur Seite und nahm ihn in die Hand. Sie führte meinen harten Schwanz in ihre feuchte, warme Grotte und mein Stoßen begann aufs neue.
Ich biss mir selbst auf die Lippen, versuchte meine Gedanken abzulenken und konzentrierte mich auf alles andere außer Sex. “Ja komm schon.”, spornte ich sie an und die alte Dame kam mir zu Hilfe. Ich hämmerte meinen Schwanz so fest wie es nur ging in ihre Möse, währen die Dame ihren Kitzler leckte. Mich machte das nur noch mehr geil. Eine leckende alte Dame an der Möse die ich gerade mit meinem Schwanz bearbeitete – Wahnsinn. Da bebte auch schon ihr Becken und ein wimmerndes Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkte.
Ich zog meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und schleuderte meinen Samen auf die Möse der Schaffnerin. Einige Tropfen prasselten der der alten Damen ins Gesicht und sie versuchte diese mit der Zunge aufzufangen. Jeden einzelnen Tropfen meiner Wichse lies ich nun in den Mund der alten Dame laufen. Als sie meinen Schwanz abgelutscht hatte, sammelte sie die restlichen Tropfen auf der Schaffnerinnen Möse ein.
Was für ein geiler Anblick, dachte ich noch, als plötzlich laute Stimmen vor dem Abteil zu hören waren. Das kann ja heiter werden dachte ich und hielt Ausschau nach meinen Klamotten.

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Schwager wenn….. 01

Schwager wenn Du wüßtest!!!!

Mein Schwager und ich waren in die Garage gefahren um ein altes Motorad zu reparieren. Als wir dort ankamen stellten wir fest, das er bei sich zu Hause das Reparaturbuch liegen gelassen hatte. Wir verabredeten, das ich es holen sollte und er in der Zeit zum Motoradgeschäft fuhr um Ersatzteile zu besorgen. Er gab mir den Wohnungsschlüssel weil meine Schwägerin einkaufen wollte und somit keiner zu hause war. Und so fuhren wir los. An seiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür auf und ging schnurstracks ins Wohnzimmer wo das Buch auf dem Tisch lag. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Schwägerin war splitternackt, hockte breitbeinig auf dem Sofa und massierte geil stöhnend ihre Spalte. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen steif ab. Was für ein geiler Anblick. Sie sah mich geschockt an und wurde knallrot im Gesicht. Ich hatte sie beim wichsen erwischt. Ich fand als erster die Sprache wieder: “Das halte ich nicht aus, ich dachte du bist einkaufen.” Sie hattte natürlich aufgehört mit ihrer geilen Massage. Sie erwiederte: “Ich war schon den ganzen Morgen so unglaublich geil das ich mich erst mal selbst befriedigen mußte.” “Das muß ich jetzt auch erst mal machen.” Mein Penis hatte sich natürlich sofort total versteift. “Ich gehe ins Badezimmer und muß mir erst mal einen Wichsen.” “Ach, bleib doch einfach hier, dann mache ich auch weiter.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich ohne Umschweife nackt aus. Sie beobachtete mich genau und masturbierte weiter. Ich setzte mich in den Sessel, ihr gegenüber und begann ebenfalls zu wichsen. Nach einigen Minuten kam sie laut stöhnend zum Orgasmus. Ich war auch fast soweit. Plötzlich stand sie auf kam zu mir und griff sich zielstrebig meinen harten Penis und vollendete was ich angefangen hatte. Sie brachte mich mit einer überaus zarten Schwanzmassage zum spritzen. Das war irre geil. Insgeheim hatte ich mir das, oder ähnliches schon lange gewünscht. Meine Schwägerin mit ihren kleinen Brüsten und ihrer geilen Figur reitzte mich schon lange. Sie verschwand in der Küche und kam mit Papier wieder. Sie wischte mir das Sperma von Bauch und Brust ab. Wir vereinbarten stillschweigen. In den folgenden Wochen musste ich sehr oft an das Erlebnis denken. Seitdem war das Verhältnis zwischen uns noch besser wie vorher. Wenn wir zusammen kamen lag immer eine gewisse Geilheit in der Luft. Leider hatten wir nie die Gelegenheit irgendwie aktiv zu werden. Mittlerweile waren drei Monate vergangen. Es war Sommer. An einem schönen Samstagmorgen hatte ich den großen Gummipool aufgebaut und war gerade dabei Wasser einzulassen, da schellte es an der Tür. Meine Schwägerin kam. Sie wollte einfach mal vorbei schauen. Da sie ja wußte das, ich allein zu hause war, hatte ich schon so eine Ahnung das wieder etwas geiles auf dem Programm stand. Sie hatte ein sehr dünnes, kurzes Kleidchen an. Sehr aufreizend. Sie ging auf die Terasse und ich kochte erst mal einen Kaffee. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir meine viel zu kleine Badehose an, die noch aus meiner Jugendzeit stammt. Ich sah mich im Spiegel an und fand es sehr gewagt aber auch geil. Die knappe Hose war einfach nicht in der Lage alles zu verdecken. An den Seiten sah man etwas von meinen Eiern hervorluken. Die Scharmhaare konnte man fast komplett sehen. Den Penis musste ich zur Seite ausrichten damit er nicht irgendwo rausschaute. Beim betrachten mußte ich schon aufpassen keinen Steifen zu bekommen. Ich schnappte mir zwei Tassen und ging auch auf die Terasse. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah ein freudiges funkeln in ihren Augen als sie mich so sah. Sie schaute immer wieder auf meinen Unterleib. Das machte mich ganz schön an, so betrachtet zu werden. Ich sah durch ihr dünnes Kleidchen das ihre Nippel steif wurden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ich sah das sie noch nicht mal einen Schlüpfer trug. Sie hatte nur dieses dünne Kleidchen an. Sofort fing mein Penis an zu wachsen. Durch die Spannung in der Hose wurden meine dicken Eier ganz freigelegt. Ich bewegte mich etwas und schon schnellte mein Schwanz oben aus der Hose raus. Sie sah sich das Schauspiel lüsternd an. Ich stand auf und zog kurzer Hand meine Hose aus. Jetzt stand ich splitternackt mit hartem Glied vor meiner Schwägerin. Ich genoß es mich so schamlos zu zeigen. So wie ich war ging ich in die Küche und holte erst mal den Kaffee. Als ich wieder kam saß sie auch ganz nackt da. Zitterig vor Geilheit goß ich uns den Kaffee ein. Dann tranken wir erst mal ein paar Schlücke und unterhielten uns über Selbstbefriedigung. Wir stellten fest das wir doch beide sehr exibitionistisch veranlagt sind und beim wichsen beide immer davon träumen das uns jemand dabei zusieht. Sie erzählte mir das sie es sich fast täglich selber macht und das Masturbation der schönste Sex für sie ist. Sie stand zwischendurch mal auf, ging zum Gummipool. Sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen hin, bückte sich und prüfte die Temperatur des Wassers. Sie präsentierte mir ihren geilen straffen Arsch, dessen Spalte schön auseinander klaffte. Ich betrachtete genau ihr kleines Arschloch was mit leichtem Flaum umgeben ist. Ihre feucht glänzende Fotze habe ich mir natürlich auch genau angeschaut. Am liebsten hätte ich ihr in der Stellung erst das Arschloch geleckt und dann kräftig von hinten durchgefickt. Ich war mir aber nicht ganz sicher ob sie das wollte. Sie setzte sich wieder schön breitbeinig hin, trank einen Schluck Kaffee und begann ihre schönen steifen Nippel zu zwirbeln. Auch ich zog langsam meine Vorhaut zurück und legte die dicke Eichel frei. Ganz zart begann ich die empfindliche Eichelhaut mit den Fingerkuppen zu streicheln. Mit der anderen Hand massierte ich meine Eier. Sie erzählte mir das sie oft in den umliegenden Wälder spazieren geht, sich dann irgendwo ganz nackt auszieht und wild onaniert. Da konnte ich ihr auch von meinen geilen Wichsorgien erzählen. Hier im Umkreis gibt es nun wirklich keinen Jägerstand auf dem ich noch nicht abgspritzt habe. Bei unseren Erzählungen zitterten unsere Stimmen regelrecht, weil wir beide so unglaublich aufgegeilt waren. Wir verabredeten, doch irgendwann mal gemeinsam in den Wald zu gehen, um uns zu wichsen. Sie bearbeitete mittlerweile ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen und stöhnte dabei geil. Auch ich massierte meinen knallharten Penis mittlerweile langsam und gleichmäßig auf und ab. Ein dickes Lusttröpfchen hatte sich auf meiner Eichel gebildet. Sie unterbrach kurz ihr Fingerspiel, beugte sich vor, streifte mit ihrem Zeigefinger über meine dicke pralle Eichel und leckte ihn dann genüsslich ab. “Hmm, schmeckt das geil, hoffentlich kommt noch mehr aus deinem geilen Schwanz.” Es dauerte gar nicht lange bis sich der nächste Tropfen gebildet hatte. Sie beugte sich wieder vor, aber diesmal mit ihrem Kopf. Sie streckte die Zunge raus und leckte den Saft direkt von der Eichel ab. Ich stöhnte laut auf. “Komm lass uns erst mal abkühlen und in den Pool gehen. Sonst geht doch alles viel zu schnell. Oh, da ist ja schon wieder ein Tröpfchen, das muß ich erst noch abschlecken.” Und schon war sie mit ihrer Zunge da und leckte mir die Eichel sauber. Das war so unendlich geil ich hätte mir am liebsten sofort meine dicken Eier leer gewichst. Aber sie hatte recht, auch ich wollte die Situation so richtig auskosten und ließ mein hartes Glied erst mal in Ruhe.
Wir setzten uns erst mal in das kalte Wasser und wir erzählten uns weitere Masturbationserlebnisse. Mein Penis blieb die ganze Zeit steif. Mittlerweile stand er jetzt schon über eine Stunde. Meiner Schwägerin knurrte der Magen. Sie wollte etwas essen. Wir trockneten uns ab, gingen in die Küche und schmierten uns ein paar Brötchen. Wir liefen geil und nackt voreinander herum und ich hatte die ganze Zeit ein errigiertes Glied. So einen erregenden Vormittag hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Wir setzten uns wieder auf die Terasse an den Tisch , aßen die Brötchen und tranken Kaffee.
Als wir fertig wahren sagte sie: “Ich bin so geil ich möchte jetzt endlich kommen. Ich will das wir uns gemeinsam erst mal um mich kümmern. Danach machen wir dann deine Eier leer. Ich freue mich schon dich abspritzen zu sehen. Du wirst so kräftig spritzen das du es so schnell nicht vergißt. Aber jetzt brauche ich erst mal dringend deine Hilfe.” Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihren Stuhl. Dann ging sie in die Hocke und legte ihren Kopf auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Pobacken klafften richtig schön auseinander. “So in der Stellung will ich gleich kommen. Während ich jetzt meinen Kitzler bearbeite möchte ich das du dich um mein kleines Arschloch kümmerst. Am liebsten habe ich es wenn du es mit einer Fingerkuppe immer ganz zart umkreist.” “Du bist ja das geilste Früchtchen was ich je kennengelernt habe. Das ist ein megageiler Anblick wie du hier vor mir hockst.” Und dann legten wir los. Sie wichste mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Als ich ihr Arschloch berührte zuckte sie am ganzen Körper und begann geil und laut zu stöhnen. Ich zog meinen Finger einmal ganz langsam durch ihre nasse Spalte und massierte dann mit dem glitschigen Finger ihr Poloch. Sie zitterte so geil und es dauerte nicht sehr lange bis sie kam. Ich merkte wie ihr Hintereingang zuckte und auch ihr stöhnen verriet das sie einen herrlich langen Orgasmus genoß. Ganz langsam beruhigte sie sich wieder. Verschwitzt und mit knallrotem Gesicht setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl. “Das habe ich gebraucht. Das war sooo geil.” Ich hatte mittlerweile angefangen meinen Penis zu bearbeiten. Mit der einen Hand hielt ich die Wurzel fest umschlossen und drückt die Eier weit nach unten. Mit den Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand zwirbelte und streichelte ich die freigelegte, pralle Eichel. “Darf ich dir helfen? Ich möchte deinen geilen steifen Penis zum spritzen bringen. Komm setz dich auf die Tischkante und stell die Füße auf die Armlehnen spreitz dann deine Beine weit. Ich setze mich dann vor dich und wichse dir einen.” So machten wir es. Und wie sie mein Glied bearbeitete. Man merkte das es ihr gefiel. Sie streichelte die Eichel, den Schaft, die dicken Eier und abundzu beruhrte sie auch mein Arschloch. Ich verging vor Geilheit und saß laut stöhnend vor ihr. Und dann war es um mich geschehen. Alle Dämme brachen, denn sie hatte begonnen den dicken Schaft zu wixen. Gleichmäßig und schön langsam, wie ich es am liebsten habe. Dabei befingerte sie abwechselnd mein Arschloch und die Eier. Die Eichel schwoll mächtig an ich stöhnte und zitterte vor Geilheit. Der Sack zog sich stark zusammen und die Eier wurden regelrecht recht und links angepresst. “Es sieht so aus als würdest du jeden Augenblick kommen. Du siehst so geil aus wie du dir hier splitternackt vor meinen Augen einen Wichsen lässt. Deine stramme Latte fühlt sich so gut an. Ich glaube wenn du gleich gespritzt hast will ich noch von dir gefickt werden.” “Jahhhh, ich bin soweit jetzt, jetzt ich spritze, ohhhh wichs es mir raus. Und dann ficke ich dich.” Die Eichel juckte so geil und stark das mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spritzte in etlichen Schüben. Das Sperma spritzte senkrecht nach oben und klatschte auf unsere Körper. Immer wieder juckte die dicke Eichel und einige Augenblicke später waren wir beide mit Spermatropfen übersäht. “Ohh das war gut, ich brauche eine kleine Pause. Lass uns erst mal eine Rauchen. Und dann werde ich dich ordendlich durchficken.” “Ja, schön hart von hinten. Aber du darfst nicht in mir kommen.” “Ist mir sowieso lieber, weil ich es so gerne sehe wenn mein Schwanz absamt. Ich werde dir dann auf den Arsch und den Rücken wichsen.” “Und danach leckst du mir die Fotze.” “Nichts lieber als das.” Mein Penis blieb weiterhin steif. Nach der kleinen Zigarretenpause legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich stellte mich hinter sie und drang ohne umschweife in ihre süße Fotze ein. Mit langen harten Stößen fickte ich sie kräftig durch. Wir stöhnten dabei um die Wette. Es dauerte recht lange aber dann fing die Schwanzspitze wieder kräftig an zu jucken. Ich zog meinen Penis raus, ließ ihn ein paar mal durch die Hand gleiten und spritzte nochmal ordendlich ihren knackigen Arsch voll. Sofort drehte sie sich um, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte die Beine weit und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Sofort begann ich sie zu lecken. Und auch sie kam noch mal häftig. Nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten gingen wir beide unter die Dusche. Wir tranken dann noch einen Kaffee und verabredeten, bei nächster Gelegenheit zusammen in den Wald zu gehen und wieder geile Sachen zu machen.

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Mein Nachbar Heinz Teil II

Nachdem ich mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte und zufrieden mit meinem Outfit war nahm ich meinen Haustürschlüssel und ging voller Vorfreude in Treppenhaus zog die Tür hinter mir zu und ging die 4 Schritte zur Haustüre von Heinz. Dort klingelte ich mit zitternder Hand und wartete was passiert. Ich hörte durch die Türe schon Stimmen und kurz darauf auch Schritte. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und Heinz blickte mich mit einen freudestrahlenden Grinsen im Gesicht an und sagte “Schön das Du gekommen bist Komm rein” Ich ging etwas schöchtern ein paar Schritte in den Flur und sah das die erste Tür links in die Küche führte wo es auch schon richtig angenehm nach feinem Essen roch.
Er führte mich gerade wegs in sein großes Wohnzimmer das zugleich auch mit einem großen Esstisch ausgestattet war und auf der wirklich sehr großen Couch Ecke die aus weißen Leder waren sasen 2 Männer in Heinz Alter. Er stelle mir den kurpulenten weißharigen aber sehr schick angezogenen Herren als Paul und den zweiten ein sehr schlanker und großer Mann mit großer Hakennase als Lothar vor. Paul sagte kurz nach der Begrüßung “Ahh Du bist also der nette junge Nachbar von Heinz. Er hat uns gerade schon viel von Dir erzählt. Schön das wir Dich auch kennenlernen dürfen” “Wir Drei spielen zusammen alle zwei Wochen Skat und haben immer viel Spaß dabei” Als Paul das zu mir sagte und von der Couch zu mir aufsah merkte ich wie er ganz sachte mit seiner Hand meine Hüfte berührte aber das kam mir freundschaftlich vor. Die beiden hatten schon ein Glas Wein vor sich stehen und Heinz fragte mich auch schon ob ich auch ein Gläschen mit Ihnen trinken wolle. Ich sagte sehr gerne und wollte mit allen anstoßen. Nachdem wir alle zusammen gemütlich da saßen und ich schon das erste Glas geleerte hatte meinte Lothar ob wir nicht zu Viert schon eine Rundes spielen sollten da das Essen bestimmt noch eine ganze Weile dauern wird. Heinz schaute mich an und füllte mein Glas mit Wein auf und sagte das wäre echt schön wenn Du mit uns spielst. Ich war gleich voller Freude und sagte ja klar ich bin dabei. Der Alkohol ließ mich etwas hemmungsloser werden und ich wurde auch mutiger und redete viel. Paul holte die Karten und Heinz kam aus der Küche mit einer weiteren Flasche Weiswein. Ich frsgte in die Runde was wir spielen und ich bekam von allen drei fast gleichzeitig zugeworfen Strip Poker. Alle lachten und ich dachte die machen einen Spaß und fügte in meinem weinseligen Zustand hinzu OK dann mal los. Lothar mischte die Karten und gab jedem 5 Blatt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Runde der drei Männer und es war auch schon eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach 20 Minuten saßen alle drei nur noch in jeans da und ich hatte lediglich meine Socken beim Spiel verloren. Paul sagte das ich ein wahnsinniges Glück mit den Karten hätte und meinte ob wir nicht verschäfte Spielregeln dazunehmen. Punkt 1 ist das der jenige der verliert einen Schnaps auf Ex rinken muß und der jenige der drei Spiele hintereinander gewinnt darf sich was wünschen. Die drei sahen mich mit funkelden Augen an und ich wollte kein Spielverderber sein und sagte sofort na klar das wird lustig.
Im Nachhinein wurde mir klar das die Drei mich am Anfang nur gewinnen lassen haben. Plötzlich hatten die alle guten Karten und ich nur Schrott. Es dauerte wirklich nicht lang bis ich nur noch mit meine´m roten String Tanga da saß und 5 kurze auf Ex getrunken hatte. Ich merkte den vielen Alkohol in meinem Körper wirken und habe auch nicht bemerkt wie ihre Hände immer meine Schenkel berührten und mich streichelten. Ich hatte ein warmes GEfühl im Bauch und eigentlich war in dem Moment zu allem bereit. Heinz hat gerade das dritte Spiel hintereinander gewonnen gehabt und schenkte mir schon den nächsten Schnaps ein und meinte so nun zieh ich Dir Deinen schönen String aus und ich wünsche mir das Du uns heute Abend als Butler und Diener zur Verfügung stehst. Ich dachte mir wenn das alles ist, kein Problem Ich mach das für Euch und nickte nachdem ich den Schnaps in meinem Rachen brennen fühlte. Alle schauten nun auf meinen kleinen rasierten Schwanz und Lothar gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich streng auf das ich Ihm sofort Wein nachschenken soll. Ich war etwas irritiert kam aber sofort seiner Aufforderung nach, nahm die Flasche gekühlten Wein und schenke ein. Danke hauchte er mir ins Ohr und lächelte. Wir legten die Karten an die Seite und Heinz nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Er hatte einen sehr festen aber warmen Griff. Er stand vor mir und schaute mir in die Augen. So ich denke das Essen ist fertig und wir können es servieren. Er blinzelte mich wieder an und sagte in einem sehr netten Ton. Ich kann verstehen wenn Du jetzt etwas verwirrt bist und Du lieber nach Hause gehen willst aber ich und die beiden Jungs wären sehr enttäuscht. Wettschulden sind Ehrenschulden und wir würden uns sehr freuen wenn Ich meine Schuld einlösen würde. Dabei streichelte er mir mit seiner Hand zärtlich die Wange und drückte mir zu meinem erstaunen einen Kuss auf die Stirn. Ich mag Dich ehrlich und würde Dich gerne in meine Obhut nehmen und mich um Dich kümmern. Dabei nahm er vorsichtig aber bestimmend meinen kleinen Hoden in seine Hand und drückte ihn leicht zusammen. In dem Moment zuckte ich noch nichtmal zusammen sonder merkte wir erregt ich wurde obwohl die Situation etwas grotesk für mich wirkte. Ich nickte in dem Moment nur und stammelte ihm zitternd entgegen. Ich werde Dir dienen. Ich weiß nicht ob er in dem Moment vielleicht meine innerste Phantasien und Leidenschaft für etwas geweckt hatte von dem ich selber noch nicht mal geahnt oder vermutet hatte. Aber ich war mir in dem Moment sicher das ich es nicht bereuen werde. warum kann ich bis heute nicht sagen aber ich sollte Recht bekommen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und ich sah wie er ganz langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge meine Lippen berühten. Willig und zu allem bereit öffnete ich vorsichtig meinen Mund und er schob seine Zunge hinein und küsste mich so leidenschaftlich wie ich es aus meinen kurzen Leben noch nicht erlebt hatte. Dann sagte er “so nachdem das geklärt ist lass uns essen. Heinz deckte den Tisch und ich servierte das bereits angerichtete Essen nackt an den Tisch.Die drei Männer saßen immer noch nur mit Ihren Jeans bekleidet am Tisch und streichelten mich während ich die Teller brachte an sämtlichen stellen des Körpers wo sich mich gerade zu fassen bekamen. Während dem köstlichen Essens waren die Hände und Finger an dem Besteck so das ich in Ruhe genießen konnte.
Nachdem ich den Tisch fein säuberlich abgeräumt und alles in die Küche gestellt hatte warteten die anderen im Wohnzimmer schon mit der nächsten Runde Schnaps.
Ich mußte 2 hintereinander trinken und nun hatten Sie mich da wo sie mich hinhaben wollten. Ich war so betrunken aber trotzdem klar bei Sinnen da mich die Situation so erregt das ich alles mitbekommen habe. Plötzlich stand Paul auf ging zu Lothar – kniete sich vor ihn hin und öffnete ich den Gürtel seiner Hose und den Reisverschluß. Mit beiden Händen zog er ihm jetzt die Hose runter und griff in seine schwarze Boxershorts. Irgendwie ging Paul das zu langsam und er zog Lothar diese auch kurzerhald runter. Es kam ein super glatt rasierter kleiner aber bereits harter Schwanz zum Vorschein. Paul nahm ihn zwischen seine Hand und massierte ihn kräftig. Heinz nahm seine Hand klammerte meinen Po mit seinem kräftigen Griff und sagte Paß gut auf damit Du was lernst. Paul hatte bereits den vor erregung zuckenden Schwanz von Lothar im Mund und saugte wie verrückt daran. Das habe ich noch nie zuvor in meinem Leben live erlebt. Ich merkte wie es in meinen Lenden kribbelte und mir die ersten Lusttropfen von meiner Eichel liefen. Auch Heinz merkte das sofort und packte mich wieder an der Hand stand auf und zog mich hinter sich her. Wir gingen durch den Flur und bogen dann in die erste türe links ab. Hinter der Tür befand sich seine großes Badezimmer mit einer Dusche und einer rießigen Wanne wo locker drei Personen gut Platz hatten.
Er stellte mich an die Heizung des Bads die so groß war wie ich und ging zu einem großen Badschrank und holte dort etwas heraus. Ich wagte gar ncht ninzusehen. Nun nahm er zwei klett Bandagen und legte die um meine Hnadgelenke und fixierte mich an der Heizung. Kurz darauf hatte er ein dünnes Lederband in der Hand und wickelte es um meine kleinen prallen Eier und schnürte diese richtig fest ab. ich sah noch wie prall diese innerhalb kurzer Zeit geworden sind und einfach nur geil aussahen. Nun führte er mich i die riesige Wanne und sagte mit lautem und bestimmenden Ton das ich mich hineinsetzen soll und hinknien. Ich ging vor zitternd voller Hormone die in meinem Körper verrücktspielten in die Knie. Meine Hände fesselte er geschickt hinter mich an dem Wannengriff fest. Er ging wieder an den Schrank wobei ich mir dachte was da noch so alles versteckt ist und förderte ein metallenes Stück heraus. Heute weiß ich das es ein Mundspreizer war den er mir in mein Maul steckte und fixierte. Nachdem erfertig war zog er seine Hose aus und seinen Slip. Wow dachte ich was hat Heinz nur für eine rießen Teil. Er sagte zu mir so mein Kleiner jetzt werde ich Dir mal zeigen wozu Dein hübscher junger Mund alles zu gebrauchen ist. SEin Hammer Schwanz war schon fast steif als er ihn noch ein paar mal rubbelte und als er seine Vorhaut zurückzog. Er stand vor mir . Ich konnte mich ja eigentlich nicht mehr bewegen und wollte es auch nicht da ich in dem Moment so gespannt war. Er schob seinen Schwanz in meinen gespreizten Mund und forderte mich auf diesen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mein bestes und bewegte meine flinke Zunge um seinen prallen Schwanz herum zu bewegen. Sein ersten Lusttropfen die ich zum schmecken bekommen habe waren in dem Moment zu meinem Erstaunen sehr lecker. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und stieß seinen Pahl immer wieder tief in meinen Rachen. Ich mußte würgen und die Tränen liefen mir die Wangen herunter aber das machte Ihn noch viel wilder und törnte ihn erst richtig an. Ich hatte mittlerweile so viel Spucke vermischt mit seinem Samen im Mund das diese mir rechts und links aus dem Maul lief. Kurz bevor ich wirklich davor war zu kotzen hörte er auf und meinte das ich meine Schuld als Diener für heute gleich erfüllt hättet und ich mich sehr artig und gehorsam angestellt hätte. Er nahm mit seiner rechten seinen schwanz in die Hand und mit der linken pakte er meine Kehle. Allein der Griff an meinen Hals war so erregent das ich am liebsten an meinem Schwanz gespielt hätte wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Urplötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie er mir seinen Natursekt erst TRopenweise dann in einem rießen Strahl in meinen Mund spritzt. Dabei drückt er meinen Kopf nach hinten so das nicht herauslaufen kann. Schluck meinen Saft und spucke ja nichts aus sonst muß ich strenger werden. Wie erschrocken von seinen Worten machte ich meine Khele auf und lies alles hinunter laufen und war wiedermal begeistert wie gut eigentlich frischer Urin schmeckt. Nachdem er sich kommplett entleert hatt nahm er mir den Spreitzer aus dem mund und ich durfte seinen noch steifen Traum Schwanz trocken und sauber lecken.
Er löste meine Fesseln und sagt dabei zu mir “Jetzt hast Du die erste Lektion gelernt zu dienen und es wäre mir eine große Ehre Dich richtig zu erziehen wenn Du das willst” Ich war noch so erregt von all dem erlebten und wieder nickte ich und stammelte ohne zu überleben Ja gerne.

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geiles Kinoerlebnis

Habe hier mal eine echte von mir erlebte Geschichte die letztes Jahr im Oktober passierte:

Eine Partnergesellschaft hatte ein Seminar und das endete um 14 Uhr. Da ich über
die Gruppe Kinotreffs und Erfahrungen auf “Flickr” ( über Yahoo ) wusste gibt es in München ein paar Kinos in denen was besonderes abgehen soll. Da gibt es das Cinestar in der Landwehrstraße für Hetero und Bi, das Duplexx in der Theresienstraße für Gays, das Atlantik in der Schillerstraße am HBF für Hetero und Gays. Da die meisten vom Atlantik berichteten dachte ich mir da versuche ich es mal.
Also fuhr ich mit der S-Bahn zum HBF und bin dann hin zum Kino. Der Eintritt kostete 13 € und ich bekam dafür 2 Getränkemünzen. Mir wackelten die Knie denn ich war ja in sowas auch noch nie und ich wusste ja auch nicht was da auf mich zukommt 🙂 also da war ich echt ganz schön aufgeregt.
Nach dem Eingang befindet sich der Bar-Bereich wo man sich hinsetzen kann und über einen TV an der Wand läuft da der EuroSport-Kanal. Es waren so 3-4 Kerle an der Bar und tranken Ihr Bierchen oder Cola. Links dahinter in der Mitte und rechts davon sind die Eingangstüren zu 3 kleinen Kinos in welchen Heterofilme liefen. Zu meinem Erstaunen sah ich dass die Kinos um diese Uhrzeit am Nachmittag, es war so 14.45 Uhr mittlerweile, sehr gut gefüllt waren zu jeweils 2/3. In jedes der Kinos passen so ca. 30 Leute. Es waren aber fast alle die da drinnen waren über 50 oder 60 Jahre alt – dem Aussehen nach :-). Ein paar jüngere gab es auch aber wenige.
So durchstreifte ich die Kinos und mir gefiel es gar nicht, was vielleicht auch daran lag dass mich ja eigentlich der Gaybereich interssierte und der ist im 1.Stock. Da musste ich an den Leuten in der Bar vorbei um da noch oben zu gelangen und jeder konnte mich sehen wie ich in den Gaybereich hinaufging. Wobei ich mir ja anderseits auch nichts dabei dachte denn da kennt einen ja Gott sei Dank eh keiner. Wie ich oben war kam ein kurzer Flur und dann stand man schon am Ende des einen Kinos.
Da lief gerade ein Film mit Feuerwehleuten die es sich auf der Feuerwache zu schaffen machten. Hier sassen so etwa 5 Kerle die sich teilweise die Schwänze durch die Hose rieben :-)) Da ging ich weiter und sah dass Hinten links ein kleiner Bereich mit einem TV ist indem ein Hetero-Fetisch-Film mit Leder, Sklaven, usw. lief. Hier saßen 3 Kerle und schauten gebannt in den TV und tranken Ihr Getränk dabei.
Da ging ich nach Hinten rechts und da war der andere Gaykinoberich wo gerade ein Film lief mit jungen Kerlen die einen 6er Gangbang machten. Der Film sagte mir zu und ich setzte mich in die Hinterste Reihe am Gang. Das war so ein Zweisitzerstuhl. Kaum saß ich und hatte meine Cola abgestellt da kam schon einer daher, setzte sich neben mich und fasste mir sofort an den Schwanz. Er war so um die 65-70 und war kein Schönling. Er rieb mir meinen Schwanz durch die Hose und so schnell konnte ich wirklich nicht schauen da hatte er meinen Schwanz schon aus der Hose geholt und ihn weiter steif gewichst. Da war ich
schon sehr überrascht wie schnell der zur Sache ging. Da er merkte das ich frisch rasiert war und ihm das gefallen hat nahm er ihn gleich in den Mund und blies wie die Feuerwehr.
Zwischendrinn fragte er ob ich schwul bin, verheiratet, ob ich meine Frau in den Arsch ficke, und lauter solche Sachen, was ihn selber noch mehr geil machte als er ohnehin schon war. Echt komische Leute gibt es, dachte ich so bei mir. Er sprach in einem gebrochen Deutsch und dürfte so aus dem Sudetenland herkommen. Er ist verheiratet und ist hier Stammkunde wie er mir sagte. Dann blies er wieder weiter und echt der Hammer wie der das Beherrschte.
Nach 5 Minuten war ich schon fast soweit das ich gekommen wäre und ich selber war noch gar nicht so richtig in Stimmung da ich vom Film auch nicht sehr viel bisher mitbekommen hatte. Er wollte dann haben dass ich Ihm alles auf die Hand spritze wenn ich komme denn er möchte mein Sperma dann schön aufschlecken.
Kaum hatte er das gesagt blies er schon wieder weiter und als nächstes wollte er mein Arschloch lecken. Also zog ich meine Hose ganz aus und winkelte meine Beine an. Nun leckte er wieder meinen Sack und dann meine Rosette. Also blasen konnte der wie der Teufel, der leckte und leckte meine Rosette bis er mit seiner Zunge in meinen Arsch ein wenig eindrang, das machte mich noch geiler und mein Vorsaft tropfte wie wild aus meinem Schwanz. Dann leckte er wieder meinen Schwanz mit samt dem Vorsaft und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger in meine Männermöse und fickte mich Anfangs langsam und dann immer schneller ab.
Zwischenzeitlich sind immer wieder Kerle an uns vorbeigelaufen und haben zugeschaut und sind dann in Solokabinen gegangen :-)) Jedoch traute ich mich auch nicht einen von denen anzusprechen dass sie mitmachen sollten, denn es war mein erstes Mal im Gaykino und mit einem Kerl.
Dann sagte ich ihm noch er soll mal ne Pause machen da sonst gleich komme. “Oh ja dann spritzt mir gleich alles in mein Blasmaul, ich will Deinen Saft gleich schlucken” sagte er zu mir. Da war ich auch ganz schön Baff. Und er blies wie ein Meister weiter und weiter. Das war für mich zuviel und ich spritzte der alten, geilen Blassau meine Ladung mit fünf oder sechs Schüben ins gierige Maul. Er schluckte anstandslos alles auf, leckte sich noch seinen Finger der die ganze Zeit in meinem Arsch steckte ab und ging einfach.
Dann habe ich mir noch etwas von dem Film angesehen aber auch nicht mehr so lange und bin dann auch noch immer sehr aufgeregt gegangen.

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Einmal auf der Arbeit…

Hallo meine Name ist Anna-Lena und ich arbeite im Büro eines Fertigungsbetriebes.
(Genaueres möchte ich ich verraten 😉 )

Ich möchte eine geile Geschichte mitteilen, die mir während meiner Ausbildung passiert ist.
Es war im dritten Ausbildungs Jahr (Anfang 2010). Ich musste in der Zeit oft Akten in unser Archiv in den Keller bringen und dort einsortieren. Als einzige Auszubildende in der Abteilung blieb diese Arbeit immer an mir hängen.
Irgendwann viel mir auf, dass ich oft Stunden in dem Archiv verbringen musst, ohne das irgendwer fragte wie weit ich bin oder wie lange ich noch brauche.
Also beschloss ich mir ab und an eine Pause zu gönnen und weil ich oft geil bin, habe ich angefangen es mir durt unten in dem Archiv selbst zu machen, wenn ich lange dort zu tun hatte.
Ich machte das schon eine ganze weile so, als eines Nachmittags etwas unerwartetes passierte. Ich war gerade mitten dabei, saß mit weit gespreitzten Beinen auf einem Stuhl und hatte meine Finger in meiner feuchten Muschi.
Mein Slip lag neben mir in meiner Handtasche und ich hatte die Augen bei dem Genuss geschlossen.
Als ich sie kurz öffnete, sah ich plötzlich einen Mann vor mir stehen. Einer unserer Arbeiter, ich kannte ihn vom sehen. Er war aus der Werkstatt, welche neben dem Archiv liegt.
Er wollte scheinbar gerade eine Akte ablegen oder der Gleichen.
Ich erschrak kurz und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich dachte, wenn er das rumerzählt, dann kann ich sofort Kündigen. Die kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie mich nicht sogar fristlos feuern würden, weil ich das während der Arbeitszeit gemacht hatte. Ich stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte damit die drei Jahre verloren.
Also beschloss ich aufs Ganze zu gehen um die Situation doch noch zu retten.

Ich griff in meine Tasche, in der ich immer Kondome habe (man weiß ja nie 😉 ).
Ich hilt es ihm hin und frage “Lust?”
Er schaute ganz verdutzt fragte dann aber recht schnell “Echt jetzt?”
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagke “Klar.”
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er zu mir und ließ die Hosen fallen.
Ich rieb ein bisschen seinen Schwanz und stülbte ihm dann das Kondom über.

Er zögerte nicht lange und begann mich hart zu stoßen. Trotz das er gute 20 Jahre älter war wie ich, war er sehr ausdauernt und ließ mich sogar zum Höhepunkt kommen.
Nach dem Fick zog ich mein Slip wieder an und er seine Hose hoch. Ich fuhr fort die restlichen Akten ein zu sortieren und ohne das wir ein weiteres Wort verlohren ging er zurück in die Werkstatt.

Ich schätze er hatte erst danach realiesiert, das er gerade seien Job riskiert hatte, weswegen er wohl so schweigsam war.
Ich konnte mir nun sicher sein, dass er es nicht rum erzählt, denn sonst hätte er wohl noch mehr Ärger wie ich.

Als ich das nächste mal ins Archiv musste und an der Werkstatt vorbei kam sah er mich an. Ich wusste nciht recht was sein Blick bedeutete, aber ich wusste wie ich darauf reagieren wollte. Ich lächelte leciht und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er mir folgen solle.
Er tat es. Seid dem treiben wir es fast immer wenn ich im Archiv zu tun habe. Meist nur Quikis, aber sie sind dennoch geil.

Trotz unserer häufigen Treffen vermeiden wir es aber zu reden, weswegen ich bis heute nicht seinen Namen kenne.

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Ein Reisebericht – Kuba 2007

Nach der Trennung von meiner Freundin lag mein Selbstbewusstsein am Boden. Deprimiert wie ich war, wollte einfach nur noch weg von allem. Wir waren sechs Jahre zusammen und in dieser Zeit bin ich immer treu gewesen und habe es nicht einmal gewagt mit anderen Frauen zu flirten. Was die Themen Frauen „anmachen“ oder „aufreißen“ betrifft, hatte ich keine Ahnung. Generell war ich eher der liebe, schüchterne und treue Typ für lange Beziehungen. In Sachen Sex war ich allerdings schon immer sehr aufgeschlossen und das genaue Gegenteil von schüchtern.

Ich hatte gerade Urlaub und ging kurz entschlossen in ein Reisebüro. Eine Stunde später buchte ich eine sechzehntägige Kuba-Reise und zwei Tage danach ging es auch schon los. So kurzfristig hatte ich keine Begleitung gefunden, aber im Grunde war mir das auch egal. Trotzdem war es ein komisches Gefühl alleine zu reisen. Würde ich überhaupt jemanden im Urlaub kennen lernen? Oder würde ich vielleicht die ganze Zeit alleine sein? Und was würden die anderen Urlauber über einen allein reisenden Mann denken?

Im Hotel angekommen zerstreuten sich meine Befürchtungen sehr schell. Da eine Schlange von Urlaubern an der Rezeption stand, ging ich erst mal an die Bar und bestellte mir einen Rum mit Cola. Dort hörte ich drei Jungs in meinem Alter deutsch sprechen und quatschte sie sofort an. Die drei waren super cool drauf und nachdem sie erfahren hatten, dass ich alleine reiste, stellten sie mir erstmal jede Menge Leute im Bereich der Bar und in der Lobby vor. Dann luden sie mich ein etwas mit ihnen zu trinken. Sie gaben mir auch den Tipp beim Einchecken ein großzügiges Trinkgeld zu geben, um ein gutes Zimmer zu bekommen.

Ich ließ mich nicht lumpen, drückte dem Mitarbeiter am Empfang unauffällig 50 Dollar in die Hand und begrüßte ihn freundlich. Meine Investition zahlte sich aus und ich bekam ein sehr schönes Zimmer. Es war ein großes Doppelzimmer mit einem riesigem Bett und einem traumhaften Meerblick.

Mein erster Abend in dem Hotel war super und ich lernte viele Urlauber kennen. Die drei Jungs führten mich herum und zeigten mir das ganze Hotel. Es war nicht gerade das schönste Hotel, dafür war der Strand wundervoll und es wimmelte nur so von jungen und hübschen Frauen. Es war sehr international und die meisten Gäste kamen aus Kanada.

Bei einem Rundgang im Hotel zeigten mir die Jungs auch ein „Geheimnis“. Das oberste Geschoss des Hotels hatte im Gegensatz zu den anderen Etagen eine Glasfassade und war nicht mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Wir stiegen im vorletzten Stockwerk aus und gingen zu einem kleinen Treppenaufgang. An einer Tür am Ende der Treppen hing ein altes Vorhängeschloss, welches bereits aufgebrochen und wieder zusammen geschoben war. So fiel niemandem auf, dass man das Schloss und die Tür ganz leicht öffnen konnte. In dem obersten Stockwerk befand sich eine Cocktailbar, die augenscheinlich außer Betrieb war. Alle Möbel und die Theke befanden sich noch in dem Raum und durch die Glasfassade hatte man einen traumhaften Ausblick. Ein idealer Ort um eine Party zu feiern oder um Frauen zu verführen, dachte ich mir sofort!

Am nächsten Tag waren die drei Jungs auf einer Rundreise und ich auf mich alleine gestellt. Das Wetter, die Landschaft und die Strände waren traumhaft und das positive Lebensgefühl der Einheimischen steckte sofort an. Ich lernte wieder einige Leute kennen und hatte einen schönen Tag am Strand. Abends gab es immer ein Animationsprogramm am Pool und ich setzte mich recht früh und als erster auf einen der Stühle.

Ich hatte wieder einen Rum mit Cola in der Hand und sah mich um, als ich plötzlich eine sehr hübsche Frau erblickte. Sie war Anfang zwanzig, hatte eine super Figur, lange braune Haare, trug ein sehr enges Top, einen unverschämt kurzen Mini und tolle Highheels. Kurz gesagt: sie war einfach nur sexy! Ich konnte es kaum fassen, als sie direkt auf mich zu ging und sich auf einen Stuhl neben mir setzte. Es gab noch circa hundert andere Stühle, aber sie setzte sich direkt neben mich. Also sprach ich sie an und stellte mich vor. Meine Sitznachbarin kam aus Kanada und war Studentin. Ursprünglich kam sie aus Russland, war aber mit ihren Eltern vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Ich holte ihr einen Drink an der Bar und wir unterhielten uns noch geschätzte zwanzig Minuten. Von Anfang an waren wir uns sympathisch und es knisterte in der Luft. Die ganze zeit über schaute sie mir tief in die Augen und kam mir auch körperlich immer näher. Ich dachte mir nur: „ Hey, ich werde hier gerade aufgerissen!“ Ich setzte alles auf eine Karte und fragte sie: „Soll ich dir das Geheimnis von dem Hotel zeigen?“. Sie wunderte sich kurz, antwortete dann aber schnell mit ja. Daraufhin nahm ich ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Auf dem Weg zur obersten Etage ging ich noch schnell an meinem Zimmer vorbei um Kondome zu holen. Mit so einer Gelegenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als ich die Tür zur alten Cocktailbar öffnete, staunte sie nicht schlecht. Sie schaute sich kurz um und dann genossen wir gemeinsam die schöne Aussicht auf den wolkenlosen Himmel und die sich im Wasser spiegelnden Sterne. Ich drückte sie vorsichtig an mich und begann sie zu küssen. Bald knutschen wir und leidenschaftlich während ich vorsichtig meine Hand an ihre Muschi führte. Sie machte keine Anstalten mich daran zu hindern sondern schaute mich fordernd und geil an. Durch ihren super kurzen Minirock war es kein Problem ihre Muschi zu erreichen und auch ihren String konnte ich problemlos bei Seite schieben. Sie war schon sehr feucht und als ich begann ihren Kitzler zu streicheln griff sie an meine Hose. Sie packte meinen bereits harten Schwanz aus und begann sofort damit ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie wusste ganz genau was sie tat und was sie wollte.

Anschießend führte ich sie in das Zentrum der Bar, fasste sie an den Hüften und setzte sie auf die Theke. Meine Idee schien ihr zu gefallen. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte ihre Beine, woraufhin ich begann ihre Muschi zu lecken. Nach einigen Minuten nahm ich sie dann in den Arm und legte sie auf einem Tisch neben der Theke ab. Der Tisch hatte genau die richtige Höhe für mein Vorhaben. Zunächst küssten wir uns wild und dann begann ich ihren Hals mit meinem Mund herunter zu gleiten. Ich schob ihr enges Top beiseite und küsste ihre Brüste. Im Anschluss war es dann endlich so weit und ich steckte mein Glied in ihre feuchte Muschi. Erst begann ich sie langsam zu ficken und dann immer härter. Ihre Blicke und ihr Stöhnen verrieten mir ihre Erregung. Ich musste mich sehr anstrengen meine Geilheit zu kontrollieren, denn ich wollte sie auf jeden Fall zum Höhepunkt bringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich sie dann endlich so weit. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, gab ich noch mal alles und fickte sie so richtig heftig durch. Dann konnte ich meiner Geilheit endlich freien Lauf lassen und abspritzen. Nach kurzem Verharren schaute sie mich lächelnd an und sagte: „Schade das wir uns nicht früher getroffen haben. Davon hätte ich mir mehr gewünscht“. Wir verbrachten den Rest des Abends zusammen und später in der Nacht fickte ich sie noch einmal in meinem Zimmer. Am nächsten Tag reiste sie ab und wir sahen uns nie wieder.

Der Rest von meinem Urlaub in Kuba war auch der Wahnsinn und ich habe dort noch einige erotische Abenteuer erlebt. Die Karibiksonne, das Meer und der Rum scheinen Frauen besonders geil zu machen. Über meine Exfreundin kam ich schnell hinweg und auch zurück in Deutschland lief es plötzlich mit den Frauen. In den letzten Jahren konnte ich viele sexuelle Erfahrungen sammeln, doch an meine Zeit in Kuba denke ich noch immer gerne zurück.

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An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

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Deine Spende ist in guten Händen

Es gab schon viele Päpste und Bischöfe, die Prostitution erlaubten und dafür eigene Bordelle mit Nonnen betrieben.

Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben.

Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt.

In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell.
Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten.

Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.

Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht.

Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten …

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Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

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Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

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Erstes Mal Fetisch Gay

Camping 3

Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir. Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war. Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre. Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran. Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen
sexygina80
Schönen der Nacht .Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.„Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.“ meinte sie.„Was sind denn für Schlüssel daran?“ fragte Gina.„Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .“„Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so was.“ Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach. Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mit eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins Wohnzimmer. Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer ge
thomasal
deckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem Kaffee stieg mir in die Nase. „So muss das sein!“ sagte ich lächelnd „ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?“„Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.“ lachte Gina. Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:„Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.“ meinte ich. „Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.“ Sagte Gina in gespielter Eifersucht. „Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.“„Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.“ Sagte Claudia dann. Ich lachte „die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.“„Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.“ meinte Gina. Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen. „Aber mit dir war ja gar nichts
Geile-Sharon
mehr anzufangen.“ sagte meine Freundin weiter „Du bist ja sofort eingeschlafen.“„Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!“ sagte Claudia. „Und wie hättest du mich wach gehalten?“ fragte ich. „Da wäre mir schon was eingefallen“ sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. „schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.“ Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an. Ich aber sagte zu Clauda: „wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen. Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: „Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen“ mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, wärend wir uns ansahen. „Mir ist auf einmal ganz schön warm.“ meinte Gina. „Mir auch“ meinte Claudia „und dem da geht´s nicht anders.“ Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. „Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?“ Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier. „Hol ihn doch mal raus.“ forderte Claudia sie auf. „ich will sehen, wie du ihn wichst.“ Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter. „Ich hoffe, ihr habt nichts dag
Luder111
egen?“ fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln. Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte. Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ih
Nylon-Maus
re vollendeten Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt. Irgendwann fragte Gina mich dann: „Willst du sie ficken?“ klar wollte ich! Sagte aber im ersten Moment nichts. „Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?“ es wurde gar keine Antwort abgewartet. Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und meinte dann: „Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.“ Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte „wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch. Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse, steckte sich abe
Lucia-Sierra
r dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch. Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer, aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich blieb noch eine Weile in ihr und meinte „Das war saugeil!“ „Wieso –war-?“ meinte Gina „Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?“ ich überlegte kurz „Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.“ Gina schmunzelte „du steht auf ihre Titten, oder?“ „Ja, die sind schon geil.“ Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!“ ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: „Lass mich dass mal machen.“ Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam:In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab. Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titte. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war. Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereicht hatte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Lehrerin missbraucht

Ich schupse Anke durch die Tür sie prallt mit dem Bauch gegen ihren Schreibtisch und geht ihn die knie. Schmerzerfüllt sieht sie hinter sich wer hatte sie geschupst? Sie erblickt mich und öffnet wütend den Mund um etwas zu sagen. ich packe sie an ihren Oberarmen und drücke sie auf den Boden. die Türe viel hinter mir ins Schloss von außen war sie ohne schlüsseln nicht mehr zu öffnen. Um diese Uhrzeit war eh keiner mehr da.Ich sah in Anke´s Augen sie blickte erschrocken in meine. Sie hatte wirklich tolle Lippen so voll und sie sahen schon weich aus wie es sich wohl anfühl wenn sich diese Lippen um meinen Schwanz schliesen? Nun, ich würde es heute noch herausfinden.

Anke merkte wohl schon an meinem Blick was ich vorhatte und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Ich hatte echt mühe sie zu halten, weil sie ihre hüfte hin und her bewegte und versuchte ihr Bein an ihren Körper zu heben um mich damit wegzudrücken. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sie zuckte zusammen und hilt kurz inne das gab mir die Zeit meine Haltung um sie zu halten zu festigen. Ich drücke ihre Arme nach oben und packe ihre Handgelenke diese umschliese ich mit meiner linken hand so kann ich meine rechte Hand frei bewegen. Ich bin sehr aufgeregt mein herz schlägt schnell, meine Hand zittert und mein schwanz ist so steif das er gegen meine Jeans drückt was etwas schmerzhaft ist. Ich fahre mit meiner rechten Hand über Ankes Kopf, streichle über ihre Wange und berühre sanft ihre vollen Lippen die wie erwartet sich sehr weich anfühlen. Ich fahre mit meiner Hand weiter ihren Hals hinab streiche von oben über ihren großen Busen weiter runter zum Saum ihres Pullis. Als ich diesen gerade hochziehen will findet Anke ihre Stimme wieder. “Gerold…..bitte…..” mehr bekommt sie nicht heraus. Tränen kullern sanft aus ihren Augenwinkeln. Ich lehne mich zu ihrem Gesicht vor und achte darauf den griff um ihre Handgelenke nicht zu lockern. Meine Nase ist etwa 5mm von ihrer entfernt, mein Mund öffnet sich ein Stück ich strecke meine Zunge heraus und lecke die Tränen von ihren Wangen, es schmeckt salzig. Ihre Haut ist weich und riecht ganz sanft nach Parfüm. Ich lecke über ihre Lippen sie sind weich und voll, mein Herz rast. Ich lehne mich kurz zurück um die Augen zu schliesen und durchzuatmen, ich muss mich etwas beruigen. Meine rechte Hand greift wieder den Saum ihres Pullis und ich ziehe den Pulli nach oben. Ich lege ihren Busen frei ihre Brust hebt und senkt sich sehr schnell sie Atmet in kurzen und schnellen Zügen.

Ich sehe ihren weißen BH er ist unverziehrt sehr schlicht eigentlich, ich hatte mich auf was schwarzes gefreut passend zu ihrem schwarzem kurzem Haar. Ihr BH lässt sich von vorne öffnen ich lasse mir Zeit um den Augenblick zu geniesen. Ich drücke den verschluss zusammen und lasse los, sehe wie er aufspringt und die beide Teile ihres BH´s von ihren wohlgeformten, wunderschönen, Egelsgleichen Brüsten rutscht. Ich lasse mir zeit ihren Busen zu betrachten er ist einfach schön, ich will ihren Busen ablecken an den Nippeln saugen sie leicht beisen! Ich muss mich leider noch einen moment gedulden ich ziehe ihr den Pulli weiter aus über ihren Kopf wärend ich weiter hoch rutsche und mich auf ihren brustkorb setze um sie besser im Griff zu haben. Dann greife ich in meine Tasche und ziehe einige lange und dicke Kabelbinder aus der Tasche die ich in der Werkstatt hab mitgehen lassen und fessle ihre Handgelenke damit an einen Fuß des maßiven Schrankes in ihrem Büro. Ich rutsche wieder ihren körper runter bis zu ihrer Hüfte damit ihre Bewegungen eigeschränkt bleiben. Endlich kann ich mit beiden Händen zupacken. Ein wunderbares gefühl ihre weichen aber festen Busen in meinen Händen zu halten ich lehnte mich vor öffnete meinen Mund weit und lutschte an ihren Nippel dann leckte ich über ihre Brüste. Ich konnte es kaum erwarten ich atmete schwer und leckte ihren Hals ich landete schlieslich bei ihren Lippen. Ich hielt kurz inne dannsenkte ich langsam meinen Kopf. “Nein…bitte….” kam es panisch von Anke. Ich berührte mit meinen Lippen die ihrigen. Es fühlte sich sanft anihr Lippen gaben etwas nach, sie versuchte den kopf zu drehen ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn fest. Ich schob langsam meine Zunge in Ihren Mund sie fing daraufhin an zu schlurzen und noch mehr Tränen füllte ihr schönes Gesicht.

Ich lies ab von ihrem Kopf und drehte mich um blieb aber dabei auf ihrer Hüfte sitzen. Ich lehnte mich etwas vor und fing an ihr die schuhe auszuziehen, sie trug heute Chuck´s. Dann kamen ihre söckchen dran. Ich lehnt mich zurück und öffnete ihre Hose, das schlurzen hinter mir wurde heftiger. Ich zog ihr die enge Jeans aus zum vorschein kam ein weißer Slip mit Rüschen und einem leichtem stickmuster. Ich zog ihr den Slip auch gleich aus. Dann fing ich an mich auszuziehen. Hemd runter, shirt runter dann Sportschuhe, Socken, Hose, Shorts. Nackt saß ich auf ihr ich hatte drei Tage nicht mastubiert um ordentlich was zum abspritzen zu haben. Dann rutschte ich auf ihr zurück wärend ich mich nach vorne lehnte mein Schwanz streifte leicht ihrem Busen ich zuckte daraufhin kurz vor erregung zusammen. Ich griff zwischen meine Beine und packte meinen Schwanz mit der rechten er hing genau über Anke´s gesicht. Sie presste ihre Augen fest zusammen. Ich senkte meine Hüfte und hielt meine Schwanz so das er sich erst auf ihre Lippen presste und dann in ihren Mund glitt. Sie würgte kurz, ich hab ihn wohl zu tief reingesteckt. Schade er geht nur zur Hälfte in ihren Mund ich hatte gehofft ich könnte ihn ganz reinstecken. Es fühlte sich warm und feucht an manchmal spührte ich ihren Atem, ihre Zunge zuckte wild umher das würde ich nicht lange durchhalten das war bei der ganzen erregung zu viel. Ich lehnte meinen Kopf schnell nach vorne, öffnete den Mund streckte die Zunge heraus und fing an langsam über ihre Vagina zu lecken ich schloss den Mund um ihren Kitzler und Lutschte an diesem kurz öffnete den Mund wieder und lies die Zunge ein paar mal über ihren Kitzler kreisen bevor ich wieder von vorne anfing. Nach dem ich sie drei minuten lang etwa am lecken war merkte ich wie ihr Vagina feucht wurde ich schob meine Zunge tief in ihre Scheide es war warm und feucht. Plötzlich traf es mich wie ein schlag Anke´s Zunge wurde wieder aktiv ich hielt es nicht mehr aus und füllte ihren Mund mit meinem weißen dickflüssigem Sperma. Anke würgte und versuchte zu Husten ich behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und zwang sie so alles zu schlucken. Das erregte mich zusätzlich.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem ich sicher war das sie alles geschluckt hatte. Dann schob ich ihn schnell in ihre feuchte warme und angenehm enge Vagina. Endlich konnte ich ihn ganz reinstecken. Ich sties feste zu immer schneller wärend ich stöhnte und ihr immer wieder sagte wie geil sie ist. Ich kam zwei weitere male in ihrer Vagina ich Atmete schwer und leckte erschöpft etwas an ihrem Busen herum, Anke hatte seit dem sie meinen Schwanz im Mund hatte keinen Laut mehr von sich gegeben. Ich war einfach nur erschöpft und knetete ihren Busen wärend ich sie ein weiteres mal sanft Küsste und meine Zunge in ihrem Mund verschwinden lies. Das machte mich wieder geil! Ich packte sie an den Hüften und drehte sie um dann schob ich drei Finger in ihre Vagina und holte etwas Flüssigkeit heraus die schmierte ich an ihren Anus. Plötzlich fand Anke wieder zu ihrer Stimme. “Nein….” hauchte sie. Doch es war schon zu spät ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintern ihr Mund öffnete sich weit zu einem stummen Schrei. Das war wohl etwas zu hastig die Schmerzen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Ich hatte keine kraft mehr ihr Anus war so eng, ich konnte nur einmal zustoßen da spritzte ich schon ab. Ich sackte über ihrem Körper zusammen mein Kopf lag auf ihrem Busen. “Warum? Du warst so ein netter Schüler! Sowas hätte ich nie von dir gedacht!” sagte die wütende Stimme von Anke. “Weil du schön bist und im normalfall unerreichbar für mich! Deshalb musste ich dich haben egal was aus mir wird ich wollte nur einmal deinen nackten Körper auf meinem nacktem Körper spüren!” Antwortete ich.
Ende

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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Hilfsbereit VI

Es geht weiter mit meinen Phantasien…..6. Teil……
Ein paar Tage später hatte ich mich wieder mit Ursula bei ihr zu Hause verabredet. Ich freute mich auf einen geilen Nachmittag und hatte einen großen Dildo und einen dicken Analplug für sie besorgt, denn ihre Arschfotze, die ich beim letzten Mal ja entjungfert hatte, braucht noch Training.
Sie öffnet mir die Tür und schon merke ich, dass etwas nicht stimmt. Sie hat sich zwar total aufreizend zurechtgemacht, aber ich spüre, dass sie sich total unwohl fühlt. Sie führt mich nach einem kurzen Kuss hinein und dann sehe ich auch schon ihre Mutter Erika, also die Tante meiner Mutter, die ich natürlich auch gut kenne. Ich begrüße sie und sie schaut mich etwas merkwürdig an.
Man muss dazu wissen, dass Erika Ursula sehr jung bekommen hat und die beiden eher wie Schwestern wirken. Außerdem sind sie sehr viel zusammen und beim Einkaufen oder so sieht man sie fast nur zusammen. Erika sieht für ihr Alter (sie ist 75) klasse aus, ist total gepflegt und kleidet sich jugendlich schick.
Es beginnt zunächst normaler Smalltalk und ich wundere mich noch, warum sie mich nicht fragt, was ich eigentlich bei ihrer Tochter mache, als sie plötzlich sagt: „Ursula hat mir übrigens erzählt, warum Du hier bist. Sie hat mir auch in allen Einzelheiten gesc***dert, was Du mit ihr gemacht hast. Alles!“
Ich werde etwas verlegen, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Schämst Du Dich eigentlich nicht, eine Frau, die so viel älter ist als Du, zu ficken?“ Ich wundere mich, dass sie „ficken“ sagt. Damit hätte ich nie gerechnet. „Nein, warum sollte ich? Deine Tochter ist doch noch eine tolle Frau. Die geht doch glatt für 10 Jahre jünger durch, so wie Du mindestens auch“, antworte ich, um sie zu besänftigen. „Oh, danke für das Kompliment. Du bist wirklich charmant. Meinst Du das wirklich oder sagst Du das einfach nur so?“ „Doch ich meine es wirklich so.“ „Das heißt, Du würdest sogar auch mich ficken, wenn ich es zuließe?“ Mir wird jetzt etwas heiß bei dieser Frage, aber ich antworte: „Ja, klar, warum denn nicht?“
„Wirklich? Ich kann es kaum glauben. Weißt Du, ich habe schon jahrelang keinen Schwanz mehr zwischen meinen Beinen gehabt, seit mein Mann gestorben ist. Ich sehne mich so sehr danach, das noch einmal zu spüren. Wenn Du es wirklich ernst meinst, können wir es ja probieren. Wenn ich Dir nicht gefalle und Dein Schwanz nicht auf mich reagiert, dann kannst Du ja immer noch Ursula nehmen.“ „Da habe ich keine Sorge. Ich werde euch beide nehmen. Das war schon immer mal ein Traum von mir, mal einen Dreier mit Mutter und Tochter zu machen. Los, kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“
Oben angekommen, befehle ich den Beiden: „Na, los, dann zieht euch mal aus. Will mal sehen, was ihr so zu bieten habt!“ Langsam ziehen sich die Beiden vor mir synchron aus, als hätten sie das vorher schon geübt. Ich habe mich auf Bett gelegt. Sie knöpfen ihre Blusen auf und beiden haben schöne schwarze BHs an, die ihre dicken Titten kaum bändigen können. Dann ziehen beide ihre Röcke aus und ich wundere mich, dass auch Erika schwarze halterlose Strümpfe und einen String trägt. Sie öffnen ihre BHs und auch wenn Erikas große Titten nicht mehr ganz so straff sind wie die ihrer Tochter, sind sie doch noch sehr schön anzusehen. In meiner Hose richtet sich mein Schwanz auf.
Erika bemerkt wohl die Beule und fragt: „Gefällt Dir, was Du siehst?“ „Ja, antworte ich und ziehe meine Hose aus. Erika sieht meinen dicken Schwanz und sagt. „Oh, Ursula, Du hast nicht zu viel versprochen. Das ist ja wirklich ein Prachtstück. So einen hab ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt.“ „Ja, Mama, es ist göttlich, ihn in der Fotze zu spüren“, sagt Ursula, die endlich die Sprache wiedergefunden hat. „Los, zeigt mir eure Fotzen und dann kommt her zu mir.“ Die Beiden ziehen ihre Slips aus und ich bin zufrieden, dass auch Erika ihre Möse blankrasiert hat. „Gefällt Dir meine blanke Muschi? Ursula hat mir erzählt, dass Du Haare dort nicht magst.“ „Ja, so mag ich es, Du hast eine schöne Fotze und ich freue mich schon darauf, sie gleich zu ficken.“ „Du musst aber vorsichtig sein, ich bin ja doch schon etwas älter, da wird man nicht mehr so leicht feucht.“
„Keine Angst, ich hab schon eine Idee, wie ich Deine Fotze nass bekomme. Kommt her!“
Sie legen sich links und rechts neben mir ins Bett und ich küsse sie abwechselnd und knete ihre Titten, was beide mit einem wohligen Stöhnen quittieren. Erika umfasst zunächst noch etwas zaghaft meinen harten Schwanz, aber als ich ihr aufmunternd zunicke, nimmt sie ihn fester und wichst ihn leicht. „Mama, Du musst es so machen“, sagt Ursula und nimmt ihn ihr aus der Hand und steckt ihn sich tief in ihr Maul. „Kind, was machst Du da?“ „Mama, das nennet man Blasen und es total geil für den Mann und ich finde es auch geil. Probier es mal!“
Zunächst etwas widerwillig öffnet sie ihren Mund und nimmt meinen Schwanz hinein. Sie lutscht etwas unbeholfen, aber ihre Unbeholfenheit macht mich geil. „Moment, sage ich. Lass Dir mal von Ursula zeigen, wie ich es ihr beigebracht habe. Los Ursula, gib mir Deine Maulfotze, damit ich Dich darein ficken kann.“
Schon stülpt wieder Ursula ihre Lippen über meinen Schaft und ich stoße ihr meinen Schwanz tief in ihr Maul. Währenddessen knete ich Erikas Titten und reibe mit einem Finger ihre Klit. Als ich versuche mit dem Finger in ihr Fickloch einzudringen, merke ich wie trocken sie ist.
„Stopp, Ursula, jetzt weiß Deine Mutter wie das geht und Deine Zunge wird an anderer Stelle gebraucht. Los, leck ihr ihre Fotze, damit sie nass und geil wird!“ „Aber nein, ich kann doch meiner Mutter nicht die Fotze lecken“. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, wirst Du wohl gehorchen, Du geiles Miststück, oder soll ich Dir den Gehorsam einbläuen?“ Sie schaut erschreckt hoch, als ich ihr einen festen Schlag auf den Arsch gebe. „Ja“, sagt Erika, „Ursula, tue gefälligst, was er sagt, sonst bekommst Du den Hintern versohlt, wie früher als Kind.“ Etwas zaghaft beginnt Ursula die Möse ihrer Mutter zu lecken. Ich packe sie am Hinterkopf und drücke ihr Gesicht fest gegen Erikas Unterleib. „Los, leck gefälligst richtig. Schön tief rein mit er Zunge. Leck deine Mutter geil, damit sie gleich schön geölt ist zum Ficken. Und Du Erika, mach Dein Fickmaul auf. Ich werde Dich dabei in den Mund ficken, so wie ich es gerade mir Ursula gemacht habe.“ Ich weiß nicht, ob sie so schnell lernfähig ist oder ob sie schon so geil durch das Lecken geworden ist, aber sie nimmt jetzt meinen Schwanz schön tief in Lihr altes Maul. Ich ficke sie tief in ihre Kehle und lasse sie zwischendurch nur kurz Luft holen. Es ist so geil, dass ich schon fast komme, aber jetzt soll sie meinen Saft noch nicht bekommen.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und knie mich hinter Ursula, die zwischen den Beinen ihrer Mutter hockt und sie mittlerweile wild leckt. Erika stöhnt und knetet sich die Titten. Ich fasse Ursulas Arsch und stecke ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze, die vor Geilheit schon ganz nass ist. „Ah, es scheint Dich geil zu machen, Deine Mutter mit der Zunge zu ficken. Sehr schön. Mach brav weiter, dann bekommst Du zur Belohnung jetzt meinen Schwanz.“ Unverständliches Grunzen ist die Antwort und ich stoße meinen Schwanz tief in Ursulas geile Möse. Als ich sie hart und tief stoße wird ihre Zunge wohl auch immer schneller und emsiger. Erika stöhnt inzwischen heftig. Plötzlich schreit sie laut und ihr Körper bebt als sie ihren ersten Orgasmus bekommt. Ein paar tiefe Stöße später spüre ich, wie auch Ursulas Fotze zuckt und sie ihren ersten Orgasmus bekommt.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze und schiebe sie an die Seite. „So, jetzt ist Erika dran. Ihre Fotze ist jetzt sicher nass genug.“
Ich setze meinen Schwanz an und durch den zusätzlichen Fotzenschleim ihrer Tochter gleitet er langsam immer tiefer rein. „Ohhhhhh, ist der riesig. Bitte langsam, sonst zerreißt Du mich. Meine Möse ist sehr eng, weil lange nicht mehr benutzt“, stöhnt Erika. Endlich ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin. „Gefällt Dir das, mal wieder einen Schwanz in deinem Fickloch zu haben, Du geile Fickoma?“ „Jaaaa, und wie. Fick mich, fick mich hart und tief. Oh ist das geil, so einen großen Schwanz zu spüren.“ „Ja, Du geile Fickschlampe, jetzt werde ich Dir zeigen, wie wild mein Hengstschwanz Dich ficken kann!“ Diese Worte lösen bei ihr wohl noch mehr Geilheit aus, denn sie ist jetzt wie von Sinnen. „Ja, gib es Deiner Fickhure. Besorg es hier hart. Sie braucht das!“ Ursula schaut völlig verstört auf ihre Mutter, weil sie sie so gar nicht kennt.
„Los, Ursula, Knie Dich über Deine Mutter. Sie wird Dir jetzt Deine Fotze lecken.“ Erika ist wie von Sinnen und als Ursula sich über sie hockt, leckt sie ihre Möse, ihren Damm und sogar ihre Rosette.
Währenddessen ficke ich Erika immer härter und schon bald fühle ich, wie die nächste Orgasmuswelle durch ihren Körper läuft. Auch Ursula schreit plötzlich als ihre Mutter ihre Klit fest einsaugt und bekommt den nächsten Org.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Erikas Fotze und fordere sie auf: „Los, kniet euch nebeneinander hin. Ich werde euch jetzt abwechselnd ficken. Beide strecken mir ihre Ärsche entgegen und ich nehme jetzt erst Ursula und stoße sie ein paar Stöße von hinten, dann wechsel ich zu Erika zurück. „Oh, so hat mich noch nie ein Mann genommen. Ich spüre Dich so tief“, stöhnt Erika. „Fick weiter. Nimm mich, benutz mich“. Es geht ein paar Mal hin und her. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Schwanz entlädt meine Ficksahne tief in Erikas alte Fotze, was sie noch einmal kommen lässt.
Wie sinken alle etwas erschöpft aufs Bett. Erika sagt, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist: „Mann, war das gut. So bin ich noch nie gefickt worden. Und endlich mal wieder Sperma in der Möse zu spüren ist ein tolles Gefühl.“ Wie sie es von früher gewohnt ist, hält sie sich eine Hand vor ihre Fotze und will aufstehen, um sich im Bad zu waschen, damit sie nicht das Bettzeug vollkleckert. Ich bemerke es und sage: „Wo willst Du hin? Willst Du etwa meine geile Ficksahne einfach so weglaufen lassen? Deine Tochter steht doch auf Ficksahne, oder Ursula?“ Ursula guckt etwas unschlüssig und weiß nicht, was ich meine. Ich packe sie am Nacken und drücke ihr Gesicht wieder auf den Unterleib ihrer Mutter. „Ursula wird meinen Saft aus Deiner Fotze lecken, denn sie ist ein Schleckermäulchen und spermageil. Stimmt´s Ursula?“ Ursulas Mund ist schon fest auf Erikas Fotze, daher kommen nur ein paar Grunzlaute. „Oh ja, ein Schleckermäulchen war sie früher schon. Ja, mein Schatz, leck Deiner geilen Mutter ihre Fotze aus“! Ich merke, wie Ursula zögert, aber ein fester klatschender Schlag auf ihren prallen Arsch bringt Bewegung in ihre Zunge. „Ja, so ist es brav. Schön alles ausschlecken und runterschlucken, dann fick ich Dich auch gleich noch mal.“ Erika stöhnt schon wieder. Sie ist echt ein geiles Luder.
Sie packt meinen Schwanz und wichst ihn, so dass er bald wieder prall und hart ist. „Ursula hat mir erzählt, dass Du sie letztens anal gefickt hast. Ich möchte mal sehen, wie da geht. Fick sie jetzt in ihren Arsch.“ Ursula unterbricht ihr lecken. „Oh, bitte nicht, ich bin noch ganz wund vom letzten Mal“. Diesmal gibt ihr ihre Mutter eine Ohrfeige. „Kind, Du sollst Deiner Mutter endlich mal gehorchen. Stell Dich nicht immer so an. Du warst schon früher immer so wehleidig.“
Ursula laufen die Tränen die Wange runter, als ich sie schließlich packe und mich hinter sie knie. Mit dem Analplug hatte ich Gleitmittel mitgebracht, das ich ihr jetzt in ihr Arschloch drücke und etwas auf meinem Schwanz verteile. „Ich nehme heute Schmiermittel, dann wirst Du es schon aushalten, meine Schwanznutte.“ Erika schaut mit großen Augen zu, wie ich meinen Schwanz langsam aber stetig in Ursula´s enge Arschfotze schiebe. „Oh sieht das geil aus“, ruft sie. „Das muss ein geiles Gefühl sein, oder Ursula?“ Ursula stöhnt nur. Reibt sich aber dabei ihr Fötzchen. „Wenn er erst mal drin ist, ist es irre geil, Mutter.“ „ Oh, das glaube ich gern, schon das Zusehen macht mich wieder geil. Bitte Dieter, fick mich gleich auch in den Arsch, ich will auch da entjungfert werden“. „Na, jetzt weiß ich, von wem Ursula ihre Geilheit geerbt hat. Ja, gleich kommt Dein Arsch auch noch dran.“ „Nimm schon mal das Gleitmittel und schmier Dir die Rosette ein.“ Sie nimmt die Tube, drückt sich etwas in ihr Arschloch und verteilt es dann mit einem Finger, mit dem sie ihr Arschloch schon leicht fickt. Ich ficke Ursulas Arsch inzwischen hart und wild und ihr Stöhnen wird immer lauter.
Ich greife rüber zum Nachttisch, wo ich den Analplug deponiert hatte. „Komm her, Erika, Dein Finger ist doch zu klein. Nimm den hier.“ „Wie? Das große Teil? Das geht doch nie darein.“ „Na, klar. Wenn Du meinen Schwanz im Arsch haben willst, muss der auch rein passen. Schmier ihn schön ein, dann flutscht er gut rein.“ Sie schmiert ihn mit Gleitmittel ein und drückt ihn sich langsam in ihren Arsch. Sie stöhnt dabei, bekommt ihn aber bis zum Anschlag rein. „Na, wie ist das, wie gefällt es Dir, meine geile Arschhure?“ „Es ist nur geil, warum habe ich so was nicht früher entdeckt.“ Sie reibt sich dabei die Fotze und schon bald schreit sie ihren Org heraus. Ich schaue ihr fasziniert zu und ficke Ursula immer heftiger, die auch unter lautem Stöhnen kommt.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und den Analplug aus der Arschfotze ihrer Mutter. Sofort setze ich meinen Schwanz wieder an und da sie so geweitet ist, kann ich in einem Stoß bis zum Anschlag reinstoßen. Sie schreit vor Lust und Geilheit und ich ficke sie wie ein wilder Stier in den Arsch bis ich mich schließlich auch mit einem gewaltigen Abgang in ihrem Arsch entlade.
Wenig später liegen wir zusammen im Bett und ich küsse meine beiden Fickschlampen. Erika sagt mir zum Abschied: „Oh, das ich das noch erleben durfte. Das war der geilste Sex meines Lebens. Fickst Du mich irgendwann noch mal so?“ „Ja, wann immer Du es möchtest.“
„Immer, wenn Du willst. Ich möchte auch Deine Fickhure sein.“
„Na, das darfst Du gerne sein, genau wie Deine Tochter.“
Ich kann es schon kaum abwarten, euch wieder zu spüren………..