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Fallout: Straßenbekanntschaften

Sie musste erleichtert aufatmen, als sie tatsächlich jene abgetrampelte Straße mitten im Ödland fand, welcher gemeinhin einfach nur als Karawanenpfad bekannt war. Adria konnte zwar nicht ganz genau sagen, wo sie war, wusste aber, dass sie der Straße nur in Richtung Osten folgen musste, um in der Ödlandfeste, jener befestigten Stadt hier in der Gegend, anzukommen. Der Weg dürfte nicht mehr allzulang sein, sofern sie sich nicht wieder maßgeblich verschätzt hatte und so zog sie sich ihre Kapuze und den Schal tief ins Gesicht und machte sich an den langen Marsch. Wasser hatte sie genug, etwas zu essen musste sie auftreiben, immerhin sollte das auf dem Karawanenpfad kein allzugroßes Problem sein: Hier kamen oft genug Reisende vorbei, fraglich war nur, ob sie ihr freundlich gesinnt waren. Das konnte man hier draußen nie genau wissen. Es war irgendwann am Nachmittag, Adria konnte es nicht sicher sagen, da ihre Armbanduhr seit geraumer Zeit stehen geblieben war, als ihr jemand entgegen kam. Die Person war ein paar hundert Meter entfernt und hatte sie zweifellos bereits entdeckt.

Die karge Steppe war mittlerweile einem zerklüfteten Hügelland gewichen, welches sich ideal für Hinterhalte eignete. Erst jüngst hatte sie wieder gelernt, auf alles vorbereitet sein zu müssen. Unauffällig öffnete sie den Holster ihres Revolvers, ihrer alten und schon rostigen Handfeuerwaffe, die sie für den Moment der Maschinenpistole vorzog. Sie hatte Letztere noch nicht eingehend geprüft und bei dem Revolver wusste sie wenigstens, dass er trotz seines Zustands losging, wenn sie den Abzug drückte. Adria kam dem Reisenden immer näher, zumindest konnte sie schon sagen, dass es ein er war und er schien alleine zu sein, was ein gutes Zeichen war. Misstrauisch blickte sie sich um, während der Fremde ihr zuwinkte. Er bot das typische Bild eines Reisenden: Dick eingepackt in alle Möglichen Lumpen, von denen das ordentlichste noch die besche Regenjacke war und einen riesenhaften Rucksack auf dem Rücken, der mit allerlei Kram behangen war, von Töpfen, über Besteck und einfach nur Schrott, rundete sein buschiger Vollbart und der Anglerhut das Bild vollends ab.

“Heda Reisende!”, rief er freundlich, als ihre Wege sich schließlich kreuzten. Adria, noch immer vorsichtig, sagte: “Hey.”
“Ist schon eine Weile her, seit ich einen Reisenden getroffen habe. Scheint nicht viel los zu sein, in letzter Zeit.” Aufmerksam und weitestgehend unauffällig musterte sie ihr gegenüber: Er schien etwas dick zu sein, vielleicht Mitte 40, das ließ sich wegen seinem dichten, braunen Bart schlecht sagen. Sein Gesicht sah verbraucht aus, typisch Ödländer eben, er hatte auch ein paar Narben, die ihr auffielen, auch typisch Ödländer. Untypisch für einen Ödländer war seine gesellige Art, mit so einer Haltung lag man hier schnell nackt und tot im Straßengraben. “Wahrscheinlich wegen dem Krieg im Westen.”, entgegnete sie. Auch er musterte sie, aber auf eine andere Art, wie sie das getan hatte. Auf eine ihr sehr bekannte Art. “Du kommst doch vom Westen. Wie steht die Schlacht? Haben wir die Büffel wieder in ihre Berge zurückgetrieben?” Büffel. Das gängige Wort für Minotauren, riesige Bestien, halb Mensch und halb Tier, aber größer, zäher und fieser als beide. Und der Westen? Lange Geschichte. Die Kurzform war: Im Westen wurde Krieg gegen sie geführt und das war eine ziemlich hässliche und mittlerweile doch sehr langwierige Angelegenheit. “Nein.”, antwortete Adria knapp. Sie wollte nicht darüber reden und wechselte schnell das Thema: “Hast du was zu essen?” Der um seinen Tratsch betrogene Fremde grinste breit. “Natürlich. Raste doch mit mir. Hier draußen ist es immer sicherer zu zweit.” Ernsthaft musste sie überlegen. Er war zu nett, allerdings schien ihr seine Nettigkeit nicht gespielt. “Okay, ich heisse Adria und du?”, distanziert aber dennoch aufrichtig, hielt sie ihm die Hand entgegen. “Bodo, meine Freunde nennen mich nur Bo.” Er hatte einen festen Händedruck. “Freut mich sehr.”, rückte er nach und flunkerte ihr in den Ausschnitt. Adria musste etwas schmunzeln und meinte nur: “Also, suchen wir uns mal einen Rastplatz.

Sie mussten nicht lange suchen. Direkt auf der Straße zu rasten war dumm und gefährlich, daher verließen sie den Pfad und schritten ein Stück ins Hügelland hinein. Dort, verborgen hinter einem gebogenen Felsen, der schon fast eine kleine Höhle darstellte, entfachten sie ein kleines Feuer und entledigten sich ihres Gepäcks. Es tat gut, endlich den Rucksack ablegen zu können, der zwar nicht einmal halb so groß wie der von Bodo war, aber sich mit der Zeit dennoch an den Schultern bemerkbar machte. Selbst die Lappen, die sie um die Rucksackträger gewickelt hatte, nutzten auf Dauer wenig, um ihre Schultern zu schonen. Adria fragte sich ernsthaft, wie der der Reisende zu ihrer rechten diese Tonne von Rucksack mit sich herumschleppen und dabei immernoch so glücklich zu sein schien. Überhaupt war ihr seine Art suspekt und er sollte ihr noch suspekter werden, als er seinen Mantel ablegt. Bodo war nicht etwas fett, wie sie zu Beginn dachte, sondern Muskelbepackt und zwar wirklich in einem auffälligen Maß. Seine Arme waren Kreuz und quer tätowiert mit kaum zu entzifferbaren Sprüchen, einzelnen Silben, ganzen Seiten, verschieden große Buchstaben, die hier und da hasserfüllte Worte ergaben oder von seltsamen Fratzen und Strichmännchen durchbrochen wurden. Die Tätowierungen, die sie an seinen Armen sah, wirkten, als seien sie komplett durchgängig zu seinem ganzen Körper und sahen so chaotisch aus, dass sie das Werk einens Wahnsinnigen zu sein schienen.

All das stand in einem krassen Kontrast zu dem scheinbar ewig lächelnden Bodo, dessen herzliche Art nicht die geringsten falschen Absichten erkennen ließen, wenn er auch etwas an sich hatte, bei dem es ihr kalt den Rücken herunterlief. Erschwerend kam die abgesägte Schrotflinte hinzu, die in einem Holster in seinem Gürtel steckte. Zweifellos bemerkte er ihr Starren auf seine Arme, doch ohne sich etwas anmerken zu lassen fragte er: “Ist es nicht schön, hier draußen unter dem Sternenhimmel zu kampieren? Ich freue mich, heute nicht alleine zu sein.” Er sah sie an und stocherte mit einem Stock, der in seinen Pranken eher wie ein Stöckchen aussah, im Feuer herum. Adria verhielt sich ruhig, ließ ihn nicht aus den Augen und sagte: “Ja, wobei man nie weiß, wer einem hier draußen so begegnet.” Er lachte. Er lachte recht… beunruhigend. Zunehmend wurde ihr die Gesellschaft des Mannes unangenehm und unauffällig wanderte ihre Hand vorsichtig in Richtung Revolver. “Lass den Revolver im Holster, Mädchen.”, sagte er ruhig und zündete sich eine Zigarrette an, die er aus seiner Manteltasche kramte. “Ich stelle dir jetzt eine Frage und will, dass du sie mir Wahrheitsgemäß beantwortest. Verstanden?”

Seine Art hatte sich binnen Sekunden gewandelt. Adria nickte schweigend. Bodo nahm noch einen kräftigen Zug von seiner Zigarrette, bevor er sie ins Feuer warf. Er hatte sie nicht einmal halb fertiggeraucht. “Isst du Menschenfleisch?” Sie schluckte, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Kein Kannibale, bitte kein Kannibale. Es gab nicht abartigeres, als Kannibalen. Sie schüttelte energisch den Kopf, unsicher, ob das überhaupt die Antwort war, die er hören wollte. “Streck die Hände aus.” sagte -nein- befahl er und die Abenteurerin gehorchte ehrfürchtig. Sie streckte die Hände aus, spreitze die Finger und wartete. Sie wusste, wonach er guckte und biss sich innerlich in den Arsch, dass sie ihn nicht getestet hatte: Der menschliche Organismus war nicht dafür geschaffen, seine Artgenossen zu essen; Kannibalen litten an irgendeiner Krankheit, Gicht, BSE weiß der Geier. Jedenfalls zitterten ihre Gelenke. In jeder Stadt erkannte man sie am Zittern, weshalb sich diese Dreckskerle auch nur in der Wildnis herumtrieben. Ihre Hände blieben ruhig und wenn sie auch wegen der Aufregung zitterte, versuchte sie, es zu unterdrücken. Ihr war nicht entgangen, wie Bodo seine Hand an seine Flinte gelegt hatte und dabei intensiv ihre Finger begutachtete.

“Na schön. Du bist in Ordnung, Mädchen.” Er legte die Hände von der Schrotflinte und Adria verstand das als Bestätigung, die Hände wieder herunternehmen zu können. Sogleich nahm er ihr ihre Frage ab: “Ich jage Kannibalen. Mehrere Banden von ihnen haben die hiesige Straße terrorisiert, Reisende und sogar Karawanen überfallen.” Er griff in seinen Rucksack, holte einen Sack hervor und zog die Schnüre auf. Adria rümpfte die Nase blickte hinein und erblickte… Dinge, die zweifellos von einem Menschen stammten und als Trophäen beziehungsweise Beweise galten. Und die in keinem gut riechenden Zustand waren. “Das bringt mir einen haufen Knete ein.”, frohlockte er und immernoch war Adria erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit sich seine Art veränderte hatte. Er war immernoch nett, aber… härter. Es war, als sei eine weitere Facette des Typen hinzugekommen, die vorher versteckt gewesen war. Um ehrlich zu sein, war ihr das sympathischer: Sie wusste nun, wo sie dran war, fragte sich aber trotzdem, ob er mit dieser Der-Nette-Bärtige-Reisende Nummer nur die Menschenfresser auf der Straße ködert und ob das alles echt war. “Ich habe auf dem Weg hierher nur eine Gruppe Banditen gesehen, ansonsten waren die Straßen ruhig.”
Bodo griff wieder in seinen Rucksack und holte ein Topfgestell heraus, dass er über die Feuerstelle plazierte. “Dann scheine ich alle erwischt zu haben. Sind die Banditen tot?” Sie wich seinem Blick aus: “Ja…” Natürlich verschwieg sie, das die Banditen sie überwältigt und anschließend missbraucht haben, bevor sie sie töten konnte. Wieder griff er in die scheinbar unendliche Tiefe seiner Tasche und zauberte einen kleinen Topf sowie eine Konserve hervor. Adria fiel sofort auf, dass diese hier größer und neuer war, als das, was man sonst so fand. Also kein Vorkriegsmist. “Du bist keine Kannibalin und du hast Hunger hast du gesagt?”, fragte er und öffnete die Dose mit an dem Metallclip. Es war irgendein Eintopf, was deftiges, was er da in den schon heissen Topf schüttete. “Ja…”, entgegente Adria ohne den Blick von dem Mahl zu lassen und leckte sich sich beinahe . Bo folgte ihrem Blick zufrieden lächelnd und öffnete wortlos und ungeniert seine Hose. “Wie wärs? Ein Blowjob für ein Abendessen?”

Adria musste nicht lange überlegen, kroch wortlos zu ihm herüber und wichste ihm sachte den Schwanz, den sie sich unauffällig prüfend ansah. Der übliche Geruch und Schmutz, aber er schien gesund, keine argen Mutationen oder sonstiges Widerlichkeiten. Sie war damit wirklich empfindlich. Kurz blickte sie Bodo in die Augen und lächelte, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und ihre weiche Zunge sanft um seine Eichel kreisen ließ. “Genau so…”, sagte er zufrieden. Nun saugte Adria seine Schwanzspitze in ihren Mund auf und begann, sie genüßlich zu lutschen. Entspannt sank der Hüne auf seinem Platz zurück und genoss ihre Arbeit und war umso verblüffter und erregter, als sie seinen Schwanz einer Schwertschluckerin gleich mit einem Mal bis zum Schaft aufsaugte, sodass sie mit der Nasenspitze in seinen buschigen Sackhaaren steckte. Allmählich selbst von der Lust getrieben, lutschte sie seinen Schwanz immer gieriger und hingebungsvoller, ihr Kopf fuhr auf und ab und mit jedem Mal verschwand zum Entzücken des Söldners sein kompletter Schwanz tief in ihrem engen Hals. Seine klobigen Hände langten unter ihr Top nach ihren großen Brüsten, die er heftig bearbeitete und auch sie massierte ihm parallel zu ihre Blowjob die mächtigen Eier. Aus dem Augenwinkel heraus blickte sie immer wieder zu dem Topf und seinem dampfenden Inhalt, der nun neben der Feuerstelle auf dem Boden stand und regelrecht auf sie wartete. Sie wollte jetzt essen, sofort. Also erhöhte Adria ihre Bemühungen beim Blasen, saugte härter, begann leise zu stöhnen und seine Eier an den richtigen Stellen zu kneten. Sie hatte mit ihren zwarten 23 Jahren bereits mit genügend Männern geschlafen, um zu wissen, wie es geht und tatsächlich konnte ihr der Kerl nicht lange widerstehen. “Ich komme!”, kündigte er seinen Orgasmus an, doch war es eine überflüssige Ankündigung; sie schmeckte bereits die ersten Tropfen. Sie schaltete noch einen Gang hoch und binnen Sekunden spritzte er auch schon los und drückte ihren Kopf mehr aus Reflex hinab. Sein zuckender Schwanz entlud sich vollends in ihrem Hals und sofort schluckte sie den Schleim, wenn er in Schüben in sie pumpte. Es war wirklich viel, sie hatte einige Arbeit und achtete kaum auf den Hünen, der zitternd den Kopf zurückgeworfen hatte und in einer für seine Gestalt untypischen Pose vor sich hin stöhnte. Bald war er fertig, hatte sich ausgespritzt und gab ihren Kopf frei. “Das hast du dir verdient.”, sagte er leise schnaufend und reichte ihr den Topf.

Sofort holte Adria ihren Löffel aus dem Stiefel und spülte den Schwanz- und Spermageschmack in ihrem Mund mit dem Eintopf herunter, denn sie sich hungrig in den Mund stopfte. Bodo, der sie dabei beobachtete und langsam seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute, schien allmählich wieder zu Atem zu kommen, drehte sich eine Zigarrette und holte ein Bier aus seinem Rucksack, dessen Kronkorken er mit einer geschickten Bewegung seiner Finger öffnete und einen tiefen Schluck nahm, bevor er die Flasche weiterreichte. Wie gehetzt trank die Abenteurerin, spülte den Geschmack von vorhin endgültig herunter und aß die Reste aus dem Topf, ehe sie noch einen großen Schluck aus der Flasche nahm und sie mit dem Nicken des Söldners leerte. Dann lehnte sie sich zurück, gab ein mädchenhaftes Rülpsen von sich und nahm dankend die Zigarrette entgegen, die er ihr anbot. “Ich bin kein Idiot, den kleinen Zusatz hast du dir verdient. Bist du eine professionelle Hure?”, fragte er und drehte nun für sich selbst eine Kippe. Adria zündete ihre an einem glühenen Stock im Feuer an und fragte lächelnd: “Welche Frau hier draußen ist denn keine professionelle Hure?” Er schnaufte. “Ich habe noch ein paar Konserven und andere Ausrüstung. Wir können tauschen wenn du willst.” Adria nickte und nachdem auch er sich seine Zigarrette angezündet hatte, griff er in den Rucksack und suchte 3 Konserven zusammen, die er vor ihr aufreihte. “Gute Ware, du hast es eben gegessen. Ist Medusa-Ware, also industriell hergestellt und neu, keine Vorkriegsnahrung also.”

Stimmt, sie erkannte das Wappen der Medusa-Söldnerlegion auf den Büchsen. Scheisspack, sie kämpfen auch im Osten gegen die Minotauren und verdienten sich an dem Kampf eine goldene Nase. “Wieviel willst du dafür haben?” Er überlegte kurz und sah sie abschätzend an: “Ich denke, heute Nacht noch eine Nummer mit dir zu schieben ist es wert. Desweiteren schläfst du heute bei mir und machst es mir morgen früh nochmal mit dem Mund, einverstanden?” Adria nickte. Sie musste Eindruck gemacht haben, die drei Dosen waren mindestens ihre erbeutete Maschinenpistole wert. Lachend entgegnete auf ihren erwartungsvollen Blick: “Gib mir ein bisschen Zeit, Mädchen. Muss wieder zu Kräften kommen und ausserdem noch meine Ausrüstung checken. Ich werd mich bemerkbar machen, wenn ich dich haben will.” Wieder nickte sie stumm. Er hatte sie daran erinnert, dass sie selbst ihre Sachen überprüfen musste: Die Maschinenpistole etwa. Sie wendete sich also von ihm ab, zückte ihre MP, entfernte das Magazin und begann, sie auseianderzubauen. Das war kein großer Akt, ihr Sinn für Schusswaffen war wesentlich ausgeprägter als ihr Orientierungssinn. Man sah es ihr nicht unbedingt an, aber Adria war tatsächlich eine begnadetete Schützin. Abgesehen von ein paar Verschmutzungen im Lauf war die Waffe völlig intakt und auch wenn sie recht klobig war, war die MP wesentlich effetikver als ihr alter Revoler, sie tauschte die beiden Waffen also gegeneinader auf und stellte die MP vorher auf Einzelfeuer, um Munition zu sparen, schließlich hatte sie nur das eine Magazin mit immerhin 42 Schuss.
Sie blickte zur Seite zu ihrem Begleiter, der mit einem Kompass und einem Notizbuch über einer Karte gebeugt saß und irgendetwas in sein Buch übertrug. Still beobachtete sie ihn und kramte ihre Zahnbürste und ihren Becher aus dem Rucksack, den sie mit etwas Wasser füllte und sich begann, die Zähne zu putzen. Etwas perplex blickte der Söldner von seiner Karte auf und hob eine Augenbraue. “Du putzt dir tatsächlich die Zähne?” Adria zuckte die Schultern und meinte belehrend: “Ich will keine Karies, sie wie die überwiegende Mehrheit der Leute hier.” Bodo schnaubte belustigt und widmete sich wieder seiner Arbeit. Unbeeindurckt schrubbte Adria weiter und nachdem sie ausgespuckt und sich den Mund ausgespült hatte fragte er: “Setzt du dir noch eine Gesichtsmaske auf? Vergiss nicht, dass du noch einen Vertrag zu erfüllen hast.” Adria zog ihre Jacke aus und kroch mit ihrem Schlafzimmerblick zu ihm. “Also ich wäre soweit…” Ohne von der Karte aufzublicken sagte Bodo: “Aber ich nicht.” und ließ sie so stehen. Sie schnalzte mit der Zunge, rutschte beleidigt von ihm weg und beobachtete ihn stumm, wie er irgendwas notierte. “Was machst du da eigentlich?”, fragte sie schließlich leicht erbost. Bodo seufzte und schien zu überlegen, ob er ihr darauf antworten solle oder nicht. Schließlich sagte er: “Ich hake die Gegenden ab, die ich von den Menschenfressern gesäubert habe.” Nach einem kurzen Augenblick fügte er hinzu: “Wie es aussieht, sind die Hügel jetzt sauber.” Er schlug das Buch zu und grinste sie an. “Wirklich?”, fragte sie skeptisch. “Nein, doch ich habe genug Menschenfresser erledigt, um das behaupten zu können und den anderen Angst zu machen. Wann sind diese Lande schon sicher?”

Adria zog ein verbittertes Lächeln auf und blickte in die tänzelnde Flamme des Feuers.”Zieh dich aus.”, sagte er plötzlich und wühlte bereits in seiner Hose. Geschwind hatte Adria sich aus ihrer zerrissenen Hose geschält und entledigte sich ihres knappen Tangas. Breitbeinig legte sie sich auf die Decke und spielte bewusst provokant mit ihrem Finger an ihrer Muschi. “Na komm.”, sagte sie zwinkernd. Brummend rutschte er zu ihr herüber, die Hose mittlerweile bei den Kniekehlen und schob sich auf ihren zierlichen Körper. “Jetzt gehts los.”, hauchte er ihr ins Gesicht und sie spürte bereits, wie er seinen Schwanz an ihre Spalte drückte, ungeduldig, endlich in sie eindringen zu können. Sie war nicht unbdingt wild darauf, mit Bodo zu schlafen, aber das Leben war eben kein Zuckerschlecken und wenn sie schon Sex mit ihm hatte, sollte es auch gut sein. “Ich helf dir.”, flüsterte sie, griff seinen Schwanz und führte ihn in ihre schon feuchte Muschi ein. Der Söldner stöhnte verzückt auf, als er endlich in ihrem heissen Fleisch versank und stieß sofort kräftig und im Takt auf sie ein. “Endlich wieder eine geile Fotze… Endlich wieder was vernünftiges zu ficken… Du bist so scharf… Und so schöne Titten…” Er schob ihr Top hoch und packte ihre prallen Brüste. Sein euphorisches Gelaber, welches ebensowenig zu seiner Gestalt passte wie die Nettigkeit, machten ihn in diesem Moment noch unheimlicher.
Er beugte sich herunter und küsste sie und nur mit etwas Überwindung erwiderte sie den Kuss, öffnete den Mund ließ seine Zunge eindringen. Sie war eine Hure, Adria war realistisch genug, sich das einzugestehen, doch hatte sie gewisse Prinzipien, die sie ungern brach, welche letzten Endes aber doch einen Dreck wert waren. Eines davon war, ihre Freier nicht zu küssen, sie mochte es einfach nicht. Sie schluckte, ließ sich vollspritzen, ließ sie in ihr spritzen (solange sie gesund aussahen) und machte beinahe alles, aber Küssen war ihr zu intim. Bodo durfte, sie ließ ihn und im Gegensatz zu ihr genoss er es. Er war ein beschissener Küsser, viel Sabber, wenig Feingefühl. Glücklicherweise wanderte sein Mund recht bald ihren Hals hinab zu ihren von seinen Händen immernoch fleissig massierten Titten, die er mit saugenden Küssen und Bissen übersäate. Seine Stöße beschleunigten sich und Adria war sich beinahe sicher, dass er jeden Moment kommen würde.
“Komm fick mich. Besorgs mir, Bo, nimm mich richtig ran.”, feuerte sie ihn an, ohne irgendwie routiniert zu klingen, schlängelte ihre Beine um seine heftig schwingenden Hüften und krallte ihre Finger in seine Arme. “Ja… Jetzt, jetzt, jetzt… ahhh! Spritz ab!” Bo kniff die Augen zusammen, verzog das Gesicht, grunzte irgendein unverständliches Zeug und stieß kurz und heftig zu, bevor sie auch schon spürte, wie er in ihr kam und zwar ziemlich ausgiebig.
Danach sank er einfach auf sie nieder und begrub sie regelrecht unter seiner Masse. Der Griff um ihre Brüste lockerte sich allmählich und die Spannung wich aus ihren Körpern.
“Geh runter von mir.”, sagte Adria streng und drückte leicht gegen Bodo, der wie ein nasser Sack auf ihr lag. Er rührte sich keinen Millimeter. “Runter!” Sie schob ihn zur Seite und rutschte unter seiner Masse hervor. “Wer wird denn da so biestig?” , fragte er erheitert, doch ohne eine Antwort abzuwarten fügte er hinzu: “Ich werde jetzt schlafen. War wirklich eine sehr gute Nummer, ich hatte meinen Spaß. Vergiss nicht: Morgen darfst du wieder blasen.” Er drehte sich herum und binnen weniger Augenblick gab er schon ein grollendes Schnarchen von sich. Adria blieb wie vereinbart neben ihm liegen, sie vermutete nicht, das er kuscheln wollte, doch wenn er es so wollte, hielt sie sich daran. Auch Adria fiel recht schnell in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ihr die Augen zuvielen, dachte sie, irgendetwas vergessen zu haben…

“Guten Morgen.”
Es war nicht Bodo bärtiges Gesicht, welches sie da anlächelte, sondern die bemalte Visage eines Typen mit einem Knochen (ja, ein Knochen!) durch die Nase und angefeilten Zähnen. Schon wieder. Es war ihr tatsächlich schon wieder passiert, war ihr erster Gedanke, bevor der Kerl sie gewaltsam am Hals packte und hochriss. Es waren wieder drei, scheinbar ihre Glückszahl und sie waren offentsichtlich Kannibalen, zwei überwältigten gerade Bo, der Dritte begrabschte Adria und lachte sie dabei hämisch an. Sie konnte sich nicht zu Bo herumdrehen, hörte ihn plötzlich jedoch schmerzhaft schreien und die Menschenfresser bei ihm schadenfroh Kichern. Ihr Bewacher ließ sie nur für einen Moment aus den Augen, ein Moment, der ihr genügte, um ihm mit aller Kraft in den Schritt zu treten. Nicht noch einmal. Bevor sie sich wieder vergewaltigen und diesmal anschließen zum Abendessen verspeisen ließ, müssten diese Idioten sie schon über den Haufen schiessen. Die Augen des Kannibalen traten aus dem Kopf hervor, der Tritt presste ihm die Luft aus den Lungen und er krümmte sich zusammen. Adria griff nach der Auto-Pistole in seinem Gürtel, wirbelte herum und mähte seine Komplizen, ehe sie begriffen, was vor sich ging, über den Haufen. Sie hätte gelacht, wäre ihr das selbst nicht so peinlich gewesen, innerhalb von zwei Nächten hinterienander überwältigt zu werden.

Bo war tot und es tat ihr tatsächlich etwas Leid. Er war nicht ihr Typ, aber… nett. Die Kannibalen hatten ihm einen Dolch in die Brust gerammt, der ihn wohl sofort getötet hatte. Es war wirklich ein ständiges kommen und gehen, damit musste man klar kommen. Adria zog sich an, packte ihren Kram, nahm den Toten ihre Wertgegenstände ab. Es war eine gute Ausbeute: Bo hatte sechs Konserven dabei, von denen sie eine sofort aß, seine abgesägte Schrotflinte inklusive einem ganzen Patronengurt, zwei volle 30er Päckchen 10mm Munition, die sie für ihre MP nutzen konnte, ein Seil und noch ein paar nützliche Dinge. Die Kannibalen hatten nur Schrott und unappetitliches dabei, was Adria jedoch nicht daran hinderte, ein Stück von jedem in Bo’s Trophäensack zu werfen, den sie ebenfalls an sich nahm. Sie wusste zwar noch nicht, wer das Kopfgeld auf die Kannibalen ausgesetzt hatte, aber das würde sie schon herausfinden.
Anschließend machte sie sich wieder auf den Weg nach Osten…

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Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Citizen Cane (1. Kapitel: Freiheit)

„Können Sie sich vorstellen wie es ist unermesslich reich zu sein?“

Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Ich saß hier, ohne zu wissen warum, ohne meinen Gastgeber zu kennen, in meinen abgetragenen Klamotten, die noch von vor der Zeitenwende herrührte, damals als die gute 19 noch am Datumsanfang stand und mein Leben noch in Ordnung war.

„Nein, ich kann es mir nicht vorstellen“.

Antwortete ich nach kurzem Zögern, wahrheitsgemäß.

„Versuchen Sie’s, wir haben Zeit.“
„Wir haben Zeit? Ich denke ja, dass sie Zeit haben, aber ich, ich habe zu tun.“
„Was? was haben Sie zu tun?“

Er hatte sich ein ganz klein wenig nach vorne gebeugt, als wolle er das Gespräch etwas anschieben, mit einer leicht drängenden Attitüde, auch in seiner Stimme war es zu hören, eine leichte Vibration.

„Sie kommen aus dem Gefängnis, vorgestern Morgen um neun Uhr, sie haben sich direkt ein Taxi genommen sind an den Hafen gefahren und haben sich in einer billigen Pension eingemietet. Sie haben Geld in der Tasche, das Ihnen für genau 3 Wochen und 2 Tage die Unterkunft sichert, dann ist Tabula rasa, Schicht im Schacht. Sie haben keine Arbeit, in der Zeit werden Sie auch keine finden, in ihrem Beruf wahrscheinlich nie mehr. Sie haben keine Familie, und ihr letzter Freund, der sie besuchte, rastet draußen in Ohlsdorf für längere Zeit. Was also drängt sie?“

Ich spürte meine Knie nicht mehr. Mir wurde es kalt an den Armen, meine Haare stellten sich. An dem Kloß im Hals vorbei presste ich mühsam und leicht stockend ein

„Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“

Alles an mir war auf Alarm eingestellt. Die Muskeln spannten sich an, der Hals wurde hart. Es war das gleiche Gefühl als ich das erste Mal in der großen Dusche, alleine mit drei anderen Häftlingen, widerlichen Kerlen, in meiner Ecke stand und der Wärter mit einem süffisanten Lächeln die Türe zuzog. Hier war die Enge, hier war ich wieder die Maus und ich fluchte innerlich der Einladung dieses Mannes gefolgt zu sein.

Er lehnte sich wieder etwas zurück, schlug das linke Bein über das rechte und sah mich direkt an:

„Ich sagte es doch schon was ich möchte. Ich möchte gerne wissen ob Sie es sich vorstellen können unermesslich reich zu sein. Verstehen Sie ‚unermesslich’ ist ein Wort das weniger Zählvermögen als vielmehr Vorstellungskraft erfordert, Fantasie.“

Bei diesem Wort bekamen seine Augen einen leichten Glanz und seine Stimme fuhr schwärmerisch fort:

„Verstehen Sie, so reich, dass wenn ich Lust hätte, ich Griechenland kaufen würde um daraus einen Disneypark für Götter und Heldensagen zu kreieren. Oder ich würde ‚Google’ kaufen weil ich nicht möchte dass sie mein Haus von allen Seiten fotografieren. Verstehen Sie, so reich.“

Er schien sich in dieser Pose zu gefallen, ich verstand nur nicht was es ihm brachte von so einem armen Würstchen wie mir Anerkennung heischen zu wollen.

„Was alles hat das mit mir zu tun? Es ist schön dass sie so reich sind, schön für sie. Mein Leben ist mit Verlaub etwas anderes gelagert, und wenn es Ihnen recht ist, ich habe deswegen keine Zeit weil ich mich tatsächlich um Arbeit bemühen möchte, auch wenn Sie denken, dass dies ohne Erfolg sein würde.“

„ Vor allem ist es nicht mehr notwendig. Ich lud Sie ein weil ich Ihnen Arbeit anbieten möchte.“

Jetzt war es an mir mich kerzengerade aufzusetzen.

„ Arbeit, was für Arbeit? Entschuldigen sie meine Aufregung, aber das wäre fabelhaft.“

Vor meinen Augen begann sich die Welt ganz langsam zu drehen.

*

Seit 2 Tagen, seit sich die Türen des Gefängnisses für mich nach endlosen Jahren geöffnet hatten war ich angespannt, misstrauisch und vor allem sehr, sehr ängstlich. Ich kannte niemanden, konnte keinem trauen und was in der letzten halben Stunde passiert war überforderte mich nun komplett.
Ich hatte die Pension verlassen und mich auf den Weg gemacht das erste mal nach Jahren wieder einkaufen zu gehen. Ich ging morgens um 11 Uhr, um nicht zu vielen Menschen dort im Geschäft zu begegnen, wie jeder, der lange weggeschlossen war hatte ich das Gefühl meine Gefangenschaft wie eine Eisenkugel an meinem Bein her zu ziehen. Ich dachte man würde es riechen, an meinem Gang erkennen, an meiner Stimme, ja selbst an ihrem Hall. Alles war anders um mich – nur in mir hatten die Beine noch die Abmessung 3,12 Meter, umdrehen, 3,12 Meter umdrehen…abgespeichert. Die Stimme klang leiser, sie war so selten gebraucht worden, ja selbst die Augen waren ihre Blicke gewohnt und geübt.

Jetzt hier jedoch in diesem Supermarkt, inmitten eines Angebots das schwindeln machte, tastete ich jeden Schritt vorwärts, bedächtig den Grund nicht zu verlieren, zu taumeln und in eines dieser übervollen Regale zu stürzen. Ich tastete mich vorbei an Süßigkeiten, Brot und Milchkühlregalen, fand in deren Nachbarschaft Lachs in vielerlei Gewürzrändern und Beizarten, frische Fische in haufenweise gestoßenem Eis und eine Fleischtheke, deren Auswahl auf einem Meter größer war als mein Speiseplan der letzten Jahre. Viele Dinge kannte ich nicht, von vielem wusste ich nicht warum oder ob ich es brauchte, ob es mir schmecken würde. Mein Geldbeutel ließ nur einen sehr begrenzten Blick auf die Waren zu und alles darüber hinaus schien mich zu trennen, als stünde ich noch vor den Schaufensterscheiben des Geschäfts.

Ich ging ganz langsam, Gang für Gang, Regal für Regal. Ich nahm Dinge in die Hand, wog sie, betrachtete sie, fuhr mit meinen Fingern sanft über glatte Verpackungsoberflächen und kühles Obst. Etwas in mir stimmte mich andächtig wie in einer Kirche, ließ meine Umgebung schrumpfen, als ob ich einsam und allein mit dem Gott der Waren in Berührung träte, Teil für Teil, Produkt für Produkt. Ganz in mich versunken in eine neue Welt bewegte ich mich durch das Geschäft, vergaß Zeit und Ort, eingehüllt wie in Watte, weich und unwirklich, in einer endlos scheinenden Absence – wurde ich geweckt durch eine Berührung an meinem Arm.

Ein Herr fasste mich dort an und sprach zu mir, dass ich ihm bitte folgen solle.

*

Widerspruchslos ging ich hinter ihm her, gehorchen war in den letzten Jahren meine Natur geworden und Schritt für Schritt fand ich in die Wirklichkeit zurück. Es muss wohl der Ladendetektiv sein, dem ich aufgefallen war, natürlich aufgefallen als Sträfling in diesen Tempeln des Wohlstands. Ich, der mich hineingeschlichen hatte in eine Welt des Habens als Habenichts, als Fremdkörper, als Schandfleck, ja als Störung der Ordnung dieser Institution.

Wir verließen die Einkaufshalle, gingen durch einen längeren Gang, nackte helle Neonröhren an den Wänden, eine davon flackerte und Meterware grünen Teppichs, die meine Schritte dämpften und nicht hallen ließen wie in den endlosen Gefängnisfluren. Wir betraten einen kleineren Raum, spartanisch eingerichtet und ich nahm nach Anweisung Platz vor einem weißen Schreibtisch. An den kahlen Betonwänden hingen einige Pin-ups unterbrochen durch eine Anzahl großer Monitore die Einblick gaben in die Verkaufsräume, aus denen wir kamen. Mir gegenüber war ein fremder, sehr eleganter Herr in wohl mittleren Jahren, gepflegt, und in gewisser Weise schön und interessant, ein Gesicht, das einfing und nicht mehr losließ.

Der Detektiv verließ das Büro, schloss leise die Tür und ich wartete bis der Mann sein Wort an mich richtete, ganz noch der Sünder, der nicht weiß, was ihm zur Last gelegt. Nach kurzem Schweigen begann dann die schon beschriebene Unterhaltung und holte mich Satz für Satz ins Diesseits zurück, bis mich das Jobangebot wieder in eine Halbwelt des Märchens katapultierte.

*

„Wenn Sie soviel über mich wissen, wenn Sie wissen, dass ich vorbestraft bin, warum möchten sie dann dass ich für Sie arbeite? Hier als Ladendetektiv?“

„Oh, Nein, dieser Ort hier hat nichts mit meinem Angebot zu tun, ich habe ihn nur gewählt weil ich mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte.“

„Aber Sie hätten mich doch einfach ansprechen können, draußen, oder sie wissen ja sogar wo ich wohne.“

„Ich bestimme gerne die Situation für meine Gespräche selbst, und habe eine Affinität für etwas ausgefeilte Dramaturgien. Sie wissen ja bereits, dass ich mir das leisten kann.“

Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund, kam aber nicht bis zu seinen Augen, obwohl diese nicht unfreundlich blickten, nur sehr klar, fast schmerzhaft klar.

„ Aber das hier ist doch ihr Geschäft?“

„ Nein, ich habe es noch nie zuvor betreten. Vorhin, das erste Mal, nur als sie sich durch die Regale treiben ließen, begab ich mich hierher um dieses kleine Arrangement mit dem Ladendetektiv zu treffen.“

„Sie haben ihn dafür bezahlt, dass er Ihnen sein Büro zur Verfügung stellt?“

„Nein, wie gesagt habe ich einen Hang zu kleinen Inszenierungen. Möchten Sie wissen, was ich für ihn arrangiert habe?“

Ich zögerte kurz, eigentlich interessierte mich der Ladendetektiv nicht sonderlich, bei der Aussicht gleich etwas über einen Job zu erfahren, andererseits wollte ich nicht ablehnend sein – und unhöflich.

Er schien meine Gedanken erraten zu haben und meinte:

„Wir haben die Zeit dazu, und sie müssen auch etwas entspannter sein. Außerdem kann ich Ihnen ein hübsches kleines Theaterstückchen versprechen.“

Er wandte sich kurz dem Pult zu, mit dem die verschiedenen Monitore zu steuern sind, dem Mischpult eines Toningenieurs nicht unähnlich und betätigte zielsicher eine der Tasten.

„Vorab noch die Szene als wir diesen Raum betraten und anschließend dann…“

Auf dem großen Farbmonitor zwischen uns konnte man den Raum erkennen in dem wir saßen, nur die Uhr links unten zeigte, dass sich vor ungefähr einer halben Stunde folgendes abgespielt hatte.

*

Der Ladendetektiv, der am Schreibtisch saß, hob den Kopf, wartete kurz und sagte dann

‚Herein’.

Die Tür öffnete sich und mein Gegenüber und eine junge Frau betraten das Zimmer.

Sie hatte etwas an sich, das mich sogleich in ihren Bann zog. Es ging eine Eleganz von ihr aus, nicht nur von ihrem Aussehen, klassisch, zeitlos modern gekleidet, ein Kostüm in Pastell, eng geschnitten aber ohne die weiblichen Formen, die sie zweifelsohne zu besitzen schien allzu plakativ zur Schau zu stellen, war es vielmehr die Anmut ihrer Bewegungen die diese Wirkung hervorzurufen schienen. Von einer Unaufdringlichkeit und Grazilität, ohne jegliche Spur von Hastigkeit, aber doch zielsicher hatte sie den Raum mit meinem momentanen Gastgeber betreten, als er sich auf den noch einzigen freien Stuhl setzte blieb sie neben ihm stehen. Ihr Gesicht lag im Halbschatten einer breiten Hutkrempe, eines weißen Sommerhuts, wie gemacht für einen Spaziergang über den Jungfernstieg, ein gepflegtes Tete a Tete in einem der Cafes an der Innenalster, aber hier wirkte ihre Erscheinung wie ein Fremdkörper, wie eine Außerirdische, die diesem trostlosen Büro von der Schönheit der Frauen kündete, eine vollendete und schweigsame Botschafterin.
Auch auf den Detektiv schien die Dame einen ähnlichen Eindruck gemacht zu haben. Er konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen, vergaß dabei die einfachsten Höflichkeitsformen, der Mann hatte selbst Platz genommen ohne eine einladende Geste abzuwarten und auf dem Monitor war sein Gesicht zu sehen, wie es bewegungslos auf den Detektiv gerichtet, die Augen schienen ihr Gegenüber zu scannen, ja weiter noch waren es die Augen, die zwei Schweißpunkten gleich scheinbar mühelos durch die Erscheinung des anderen drangen um dabei dessen tiefste Gedanken zu sezieren, wie ein warmes Messer, das durch weiche Butter fährt.

Er lehnte sich etwas zurück, und wie auch schon in unserem Gespräch steuerte er direkt auf sein Anliegen zu, klar und schnörkellos, den Ballast von Begrüßung und Erklärung einfach über Bord werfend sagte er:

„Sie hat gestohlen.“

Dem Detektiv merkte man den Widerwillen förmlich an wie er aus der Märchenhaftigkeit der Situation wieder an die Oberfläche seines Büros, seines Daseins driftete, dessen Leben eben aus dem bestand, was gerade ausgesprochen war, dem Stehlen. Sein Gesicht verzog sich zu einem kleinen Lächeln, bittend schier gar entschuldigend ihr zugewandt meinte er abwehrend:

„Aber doch nicht Madam, und hier, aber nein, nie und nimmer,“

…und damit wandte er sich wieder dem Herrn zu; jetzt hatte sein Blick etwas Triumphierendes in den Augen,

„ich hätte es gesehen auf meinen Monitoren, wenn es so gewesen wäre.“

Der nächste Satz meines Gegenübers kam so leise, aber doch klar verständlich, und sein Inhalt ließ mich frösteln:

„Es geht hierbei nicht um das was sie sehen, sondern um das was ich sage.“

Damit war ein Netz ausgeworfen, die ohnehin skurrile Situation entledigte sich ihrer letzten Hüllen etwaiger Konventionen und zeigte ein ungeschminktes Gesicht. Es ging um Macht, um Befehlen, um Oben und Unten, um Gehorsam. Der Detektiv, an seine Stärke durch seine Stellung und durch sein Büro gewohnt, der Bestimmende zu sein, schluckte, dieses Schlucken schien zu verhindern dass ihm sein Gesicht einer Maske gleich von den Wangenknochen rutschte, sah boshaft aus, sein Äuglein funkelten und verrieten Hass gegenüber diesem Fremden, diesem Eindringling aus der Welt der Schönen, des Reichtums, der Eleganz, der ihn hier in seiner Domäne degradieren wollte.
Er wollte auffahren, man sah ihm an, dass er Beherrschung suchte, um Contenance rang und – noch – schien es ihm zu gelingen.

„ Ich weiß nicht wer sie sind, was sie hier wollen, aber Sie“

und jetzt wurde er doch etwas lauter…

“Sie sagen mir nicht was ich sehe“.

„Bestrafen Sie sie dafür“.

Alle Energie die in dem Detektiv steckte, alles Aufbegehren, wurde wie von Geisterhand weggelenkt von seinem Gast, wie in Trance wandte er sich der Frau zu, die bisher ohne jegliches Wort neben dem Schreibtisch gestanden hatte und auch jetzt verriet keinerlei Regung was sie von dieser Ungeheuerlichkeit zu halten schien, die ihr Begleiter gerade so nonchalant ausgesprochen hatte.
Dem Detektiv war der Mund trocken geworden, so hörte er sich an, als er um Souveränität noch ringend sich schon zappelnd im Netz seiner eigenen wollüstigen Fantasien befand, sich selbst immer weniger fragend, was dies hier solle, erschien ihm, wie am Ende eines Tunnels ein kleines Licht, auf das er sich immer schneller zu bewegte, bis es als weiße, stechend helle Erscheinung die Frau gegenüber als Madonna seiner geilen Wünsche auserkoren den Träumen eines kleinen billigen Ladendetektivs ergab.

Der Rest schien Formsache zu sein. Sein Gestammel,

„aber das geht doch nicht, wo denken Sie hin,…“

war Ihm noch nicht einmal eine Antwort wert.

„Bevor Sie sie mitnehmen holen Sie mir den jungen Mann hier herein“,

Er deutete dabei auf den Monitor und mir war klar, dass man mich dort sehen musste, schaute genau und sah wie ich in meinem Konsumtraum, an ein Regal gelehnt, mich dem, ja was, dem Geschmack von Zahnpaste ergab. Ich hatte einige Tuben aufgedreht, mir etwas Paste auf die Zunge gestrichen und war wie paralysiert von dieser Frische, die potenziert aus der künstlichen Aufdringlichkeit ihres Menthol- oder Minzgeschmacks mir den muffigen Geschmack meiner Gefängnisjahre aus dem faulen Maul vertreiben sollten. Ich sah wie mich der Detektiv am Arm nahm, mich zu einer Tür geleitete, dann verschwanden wir.

*

„Wohlan, mein Freund, ich darf Sie doch meinen Freund nennen? wohlan zum zweiten Satz, auf zum Andante, und ob dies nun allegro, vivace oder doch eher nur lento wird werden wir in Kürze wissen, wobei eines mein Freund uns gewiss sein kann. Er ist dabei ein Schüler, nicht einmal besonders gelehrig, bei seiner Übungsstunde, wohl bei einer seiner ersten Übungsstunden genaugenommen, und er hält ein Instrument in Händen, einer Stradivari gleich, und er wird sie halten tölpelhaft und unbeholfen wie eine Bauernfiedel.“

Er drückte erneut einen Schalter auf dem Mischpult und schob den Regler etwas nach vorne. Sogleich erschien auf dem Zentralmonitor das Bild eines anderen Raums, ebenso kalt und grau wie dies Büro, nur ohne Monitore, nur mit einem kleinen Tisch an einer der Wände, davor ein Stuhl, ansonsten war das Zimmer leer, bis auf diese obskure Gestalt in der Bildmitte.

*

Wir sehen unseren Detektiv, starr, den Kopf leicht nach oben gereckt, die Augen krampfhaft geschlossen. Er wiegt sich etwas in den Knien, als müsse er Halt suchen um nicht zu kippen, trägt seine Hosen zerkneult um die Kniekehlen. Er kann seine Beine nicht weit öffnen, sodass er insgesamt noch instabiler wirkt – und wäre da nicht die zweite Hälfte der Gestalt, man müsste Angst haben, dass er einfach so nach vorne fällt. So verkrampft dieser Teil der Figur wirkt, umso anmutiger wies sich der andere Part, der vordere aus. Die Frau hat den Kopf vor seinem Schoß, sein Schwanz steckt nahtlos in ihr. Er muss wie Schlüssel und Schloss verkantet in ihren Kiefern und ihrem Rachen eine Einheit zeugen zwischen seiner Ruhe und ihren sanften Bewegungen. Sanft rutscht der Kopf der Frau an dieser Achse entlang die sie zusammen schliesst, ihren Mund nie verlassend, ist sein Teil zu sehen, wenn sich ihre Lippen wieder von seinen Lenden entfernen. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein, angeleitet vielleicht von seinen Händen, die sich an ihre Schläfe pressen, aber alles an ihm wirkt so passiv, sodass es auch vorstellbar scheint, dass sie die Bewegung vorgibt und er nur kraftlos folgt. Ihre Kostümjacke hängt unordentlich über ihrem Rücken und der Rock ist schlampig und überstürzt über ihre Hüften geschoben. Ihre Hände sind ihr dort zusammengebunden, die Rockschöße hastig zusammengeknüllt zwischen Armen und Rücken. Ihr Arsch ist nackt, mit vielerlei Striemen überzogen blutig und wulstig, besonders dort wo die Linien sich kreuzen. Dadurch dass sie auf ihren Fersen hockt und nur immer ein kleines Stück ihm entgegenkommt, wölben sich ihre Arschbacken auseinander, angespannt und weiß scheinen sie wie zwei Ballone, wären die Spuren der Schläge nicht darauf, sie hätten die Vollendetheit von Alabaster. Ein Höschen kann man nicht erkennen, vielleicht hat es sich in den Kniekehlen verborgen, im Dunkel ihrer Rundungen, im Schatten ihres vollkommenen Arsches. Sie fährt fort in ihren gleichmäßigen Bewegungen, vom Mund bis zu den Fersen der Frau entlässt das Schwanzlutschen ihren Körper in ein Wellenspiel voller Kraft und Zurückhaltung und man hat das Gefühl, dass immer wenn sie den Schwanz ganz in sich verschließt, die Kraft aus den Beinen kommt, sie sich ihm entgegen hebt, um dann sacht an seiner Stange entlang wieder gen Boden zu gleiten. Stetig ist sie es, die die Skulptur in der Bewegung hält, dieses verkeilte Mann-und-Frau-Wesen, irgendwo zwischen Erschöpfung und Erleichterung zutreibend auf sein Ejakulat, das dann, plötzlich, nur in einigen dumpfen Stöhnen, schnell und hungrig wie bei einem Tier, in einem erhöhten Druck an ihren Schläfen sich entlädt in diesen Mund, in diesen Trichter, in ihr Inneres. Dann sind seine Zuckungen übergegangen auf ihren Oberkörper, fortgesetzt in Rinnsalen, die Titten und das Tal hinunter, sich sammelnd in ihrem Bauch und dort verendet, ohne ihre Lenden zu erreichen. Ich erkannte, sie hat sich ihm nicht geschenkt, all dies dort oben schien mit ihrer Fotze nicht in Verbindung zu stehen, wohl mit dem Rest der Frau, aber nicht mit ihrem Zentrum.
Den Detektiv scheint das nicht zu kümmern, er fickt ihren Mund, er entlädt sich in ihr, er beachtet noch nicht einmal wie sie kaum merklich alles schluckt und nur ein paar Fäden an ihrem Kinn aus ihren Mundwinkeln tropfen. Sie hängen dort, werden langsam länger und flüssiger, man wünscht sich ihre Zunge, doch sie schenkt dem keine Beachtung. Nachdem sie seinen Schwanz entlassen hat, abwartend noch, dass er seine Steife in ihr verliert, erhebt sie sich und fährt mit ihrem Körper langsam an ihm hinauf. Dabei, als ihre Titten sein schlaffes Gemächt erreichen, bewegt sie diese leicht hin und her, als ob sie sie ihm schenken will, als Kissen für seine Trägheit. Gekonnt verteilt sie den Rest des Spermas auf sich, senkt noch einmal den Kopf und säubert den Schwanz vollends mit ihrer Zunge. Anmutig löst sie sich dann und gleitet wieder halb auf ihre Knie in eine wartende Position neben ihm. Ihrem Gesicht, das nun gut zu sehen ist, sie trägt den Hut nicht mehr, kann man nichts ablesen, keine Befriedigung, aber auch keinen Ekel, keinen Spott, und auch keine Überheblichkeit. Es ist als ob ihre Augen hinter einem Paravent verborgen, den Blick nach innen gerichtet in sich ruhen, und warten was noch geschehen solle. Sie ist ganz wach, und sie wirkt trotz der Wunden, trotz den Anstrengungen des Blowjobs, bereit.

*

Mir war meine Stimme abhanden gekommen, mein Hemd klebte mir am Rücken, mein Schoß war nass von meinem Samen, der sich irgendwann während des Schauspiels aus mir ergoss. Meine Knie waren weich und zitterten erneut, mein Innerstes in helllichtem Aufruhr. Was ich hier zu sehen bekam, nach Jahren trostloser Phantasien entlang abgewichster Pin up’s hatte mich schlichtweg überfordert, und ich hatte das Gefühl überzuschnappen.
Mein „Gastgeber“ bemerkte das wohl, schaltete die Übertragung aus und wandte sich mir zu.

„Wie ich schon dachte, statt einer wunderschönen Miniatur wurde doch eher ein dröges kleines Blaskonzert daraus. Nichts aufregendes, aber bei einem nicht aufregenden kleinen Ladendetektiv auch keine Überraschung.
Lassen Sie mich seine Geschichte erzählen, von seinem Leben und der größten Chance darin, die er ungenutzt verstreichen ließ, und das spannende darin ist, bis zum Ende seines Lebens wir ihm dies nicht klar sein.
Ein solches Mädchen zu ficken wie er gerade die Möglichkeit hatte wird niemals wiederkehren.
Ist sie so schön und so geübt wie sie, manche dieser russischen Callgirls der Oberschicht sind das, wird er sie sich niemals leisten können, Nataschas, Nadjas oder Nastassjas nehmen mindestens 10000€ pro Nacht, aber – so teuer sie auch sind, etwas fehlt, sie werden sich niemals in dem Maße hingeben, wie sie es gerade tat – und wie sie noch bereit gewesen wäre zu tun.“

„Aber warum,“

fragte ich,

„warum war sie so hingebungsvoll, sie kannte ihn doch nicht, geschweige denn, dass sie ihn liebte“.

Er schmunzelte belustigt.

„Sie machen den gleichen Fehler wie er, sie denken es ginge um ihn, um das was er sieht, aber es geht um das was ich sage.“

„Sie meinen, sie haben zu ihr gesagt, sie solle sich ihm hingeben?“

„Nein, das muss ich ihr nicht sagen. Sie genoss eine jahrelange Ausbildung darin lesen zu können was ich möchte, ohne es ihr sagen zu müssen. Dies ist ihre wahre Profession, darin ist sie Künstlerin, das Blasen, die Striemen, das ist nur schmückendes Beiwerk.“

„Warum tut Sie das, warum gibt sie sich mit solch einem Mann wie dem Detektiv ab, nur um Ihnen zu gefallen?“

„Einstweilen muss Ihnen das als Erklärung reichen, ja, versuchen Sie es folgendermaßen zu verstehen. Wenn zwei Menschen heiraten und ein Leben gemeinsam verbringen, dann wird es oftmals schönen und erfüllten Sex geben, vollendet, liebevoll, paradiesisch. Aber dazwischen manches Mal, da wird er sie nehmen, ohne vorher geduscht zu haben, und riechen noch vom Sport, der ihn so erregte, oder sie wird furzen, aus Versehen, dann, wenn er sie zum Arschficken vorbereitet. Das wird nicht schlimm sein, man liebt sich sogar darum, um diese kleinen Schwächen. Bei mir und meinen Mädchen ist das genauso. Nur dass ich nicht ungeduscht bin oder schlecht rieche, sondern ich wechsle meine Gestalt, ich bin dann ein anderer Mensch, oder besser noch ich bediene mich eines anderen Menschen um mein Mädchen zu ficken.“

„Das heißt also, die Hingabe galt nicht ihm, sondern Ihnen?“

„Genau so ist es, sie verstehen schnell.“

„Aber was entging ihm dann, wenn die Hingabe doch ihm nie gegolten hatte.“

„Kennen Sie Kenneth Brannagh, oder Laurence Olivier?“

„Die Schauspieler, ja“

Eine Welle der Zuneigung zu ihm erfasste mich, dass er mich nach Schauspielern fragte, die ich noch kennen konnte, deren Größe vor oder in die Zeit meiner Freiheit fiel, und ich nicht dumm vor ihm stand in Unwissenheit über irgendwelche Mimen der heutigen Zeit.

„Beides sind sehr gute Shakespeare Darsteller, und doch ist ihr Ruhm gänzlich verschieden zu dem Ruhm Shakespeare’s selbst. So verhält es sich mit der Hingabe meiner Mädchen. Natürlich ist sie verschieden zu mir, aber sie würde allemal dazu ausreichen aus unserem Ladendetektiv einen besseren Menschen zu machen.“

„Einen besseren Menschen?“

„Jawohl, einen besseren Menschen. Kehren wir zurück zu Ihm und seiner Möglichkeit zu wählen. Ich erzähle Ihnen noch mehr über ihn. Er ist kein dummer Mensch“

begann er,

„er scheint ein Mensch zu sein, der vielmehr Pech hatte, fanden Sie nicht auch dass er etwas verbittert wirkte? Er sitzt hier in seinem Verschlag und sieht das Leben draußen vorbeiziehen. Er sieht die Menschen kommen, in dem Geschäft verweilen, Dinge ansehen, auswählen, anprobieren, kaufen oder stehlen.
Beim Stehlen wird’s dann zu seiner Sache, dann tritt er auf den Plan, dann gewinnt der Unsichtbare Bedeutung. Diese Macht, die er dann erhält, diese Macht des kleinen Mannes hat viel mit Zorn und Ungerechtigkeit zu tun. Er, der die Welt nur vom Monitor kennt, für den die scheinbar objektiven Kamerabilder längst alle menschliche Subjektivität ersetzt haben, bekommt Macht über eines der Schafe dieser fehlgeleiteten Herde dort draußen. Aber, und dies ist wichtig um Ihn ganz verstehen zu können, seine Macht ist nur begrenzt. Er darf nur 50€ kassieren, ein Hausverbot aussprechen, oder an die Polizei abgeben, allesamt Sanktionen, die ihm ungenügend vorkommen in seiner Wut der Ausgeschlossenheit. Er sinnt auf richtige Strafen, er möchte sich rächen für seine Einöde hinter den Monitoren.
Und damit beginnt es.
Er fängt an sich die kleinen Teeniemädchen vorzustellen, wie sie lieber über seinem Knie liegen, das Höschen straff gezogen bekommen, lieber, als 2 Monate ohne Taschengeld und Lipgloss, wie sie vor ihm stehen und verschämt die Röte im Gesicht zaudernd stammeln

‚Also mein Papa, ich glaube mein Papa würde wollen, dass sie mich verhauen, fest verhauen, auf meinen Po, ich glaub ich hab das verdient’

und dann würden sie schon bevor die Schmerzen begännen heulend sich über sein Knie begeben, für eine Tracht, die er befriedigt fantasiert, sich dann aber gewaschen hat.
Oder die Hausfrau, die mit einem gepressten Seufzer aufständen, noch bevor er etwas sagen könnte, ihren Rock nach oben rafften, scheinbar ergeben die Augen verdrehend, murmelnd

‚hört das denn nie auf’

sich über die Ecke seines Schreibtisch wälzten, ihre weiche Pflaume direkt übers Eck drapiert und er sie dann hören konnte, mehr zu sich selbst als zu ihm

‚mit dem Gürtel junger Mann, oder mit dem Stock, sonst hilft’s nicht’

und wie sie sich dann bewegten unter seinen Hieben, wie er das Gefühl hatte, dass sie darum kämpften unter den Schmerzen, ihm Blicke zu gestatten auf tropfende Mösen, unverlangt und unerfüllt, und auf Arschlöcher, die braun und verschrumpelt nach der Zärtlichkeit einer Berührung lechzten.
Solcherart wurden seine Fantasien, wurden immer drängender, schielten jedem weiblichen Kunden per Monitor auf die ausladenden Ärsche und bissen sich jedes Mal wenn eine erwischte Kundin ihre Geldbörse für die 50€ zückte vor Enttäuschung auf die Zunge.
Und dann…“

er machte eine kleine Pause, und schaltete den Monitor wieder an, man sah sie weiterhin auf dem Boden knien und ihn wie er beinah zusammengesunken am Tisch saß, kaum den Blick gehoben.

„ … und dann kommt der heutige Tag, und nein, es ist nicht der picklige Teenager, der zahnbespangt, die Kiefer kaum auseinander, den kleinen knöchernen Arsch für einen Trommelwirbel der besonderen Art anbietet, es ist auch nicht die Hausfrau in der schon speckigen Kittelschürze und dem leichten Bartansatz am Kinn, es ist ein Traum von einer Frau, incl. einem Freibrief für all seine verdorbenen Fantasien, seine unterdrückten Wünsche und seinen verpassten Gelegenheiten. er kann alles mit ihr machen, buchstäblich alles.
Und genau dieses Angebot, diese Chance, sie befreit ihn nicht, sie wird nicht zum Ventil seines Selbsthasses, sie wird auch nicht zur Krücke an der er sein eingefallenes Selbst wieder aufrichten könnte, sie wird auch nicht zu der für die nächsten Jahre anhaltenden introspektiven Wichsvorlage, nein, sie wird vielmehr Zeugin seines erneuten Scheiterns, Patin seines Hohns, Projektion seiner Wut – deswegen drischt er sie bis aufs Blut, ungelenk, bar jeder Schönheit, bar jeder Eleganz stürzt ihn seine Geilheit, seine fiebrige Hast, seine Ideenlosigkeit in eine Prügelorgie, die in einem Blowjob endet, von dem er bestimmt nur eben soviel hatte wie an der Ecke Herbertstrasse für 30€. Was ist ihm aber passiert, warum ist es ihm nicht möglich einfach seine Fantasie auszuleben bei ihr, die ihm jede Spielart ermöglicht hätte, sich auf alle noch so absonderlichen Wünsche eingelassen hätte, sie für die selbst ein Spiel ohne Stop – Code ein überschaubares Risiko darstellte, was hat ihn dazu veranlasst, diese Session so zu verhunzen?“

Ich war verblüfft über die Leidenschaft, in die sich mein Gegenüber geredet hatte. Ich merkte ihm an, wie ihn das Schicksal dieses kleinen Mannes berührte, wie er ihn nicht hasste, gewiss zwar verachtete, aber es mischte sich auch eine Spur Mitleid hinein, und sehr viel Verständnis.

„ Dieser Mann wird niemals eine Frau wirklich dominieren, weil er sich niemals im Griff haben wird, und dafür wird er sich sooft er es kann, an den Frauen rächen. Dieser Sadismus, der ihm dann entweicht, entweicht wie ein ungestümer lauter Wind seinen Lenden entweicht, bis er mit entsetzlichem Gestank im Nirgends verpufft, in einer Schattenwelt die mit dem Zelebrieren einer wahrhaften Dominanz nicht das Geringste zu tun hat.
Kommen Sie mit, vielleicht werden Sie schon bald Zeuge des Unterschiedes.“

*

Ich folgte meinem ‚Gastgeber’ aus dem Büro, folgte ihm durch weiße Gänge, lief wie betäubt neben ihm, seine Schritten hallten zurück von den nackten Wänden, zielsicher ging er ohne ein Zaudern, während ich in meinen schlurfenden Knastgang zurückfiel, und mit meinem Gang obsiegte auch mein antrainiertes Knastgebaren, dieses Aussetzen des selbständigen Denkens, dieses Nichts-in-Frage-stellen, doch unter dieser Haut verborgen lauerte meine Wachsamkeit – und auch mein Misstrauen. Wohin war ich geraten, was spielte sich hier ab, und hätte ich die Möglichkeit gegen diese hier geschehenden Dinge einzuschreiten. All diese Gedanken traten hinter meine Vorsicht, aber auch hinter mein Interesse, meine Neugier herauszufinden was hier ablief.
Er stoppte vor einer Tür, trat ein ohne anzuklopfen und ich folgte ihm. In dem Raum zeigte sich die Situation unverändert zu dem Bild auf dem Überwachungsmonitor. Sie kniete und er saß auf seinem Stuhl, eingesunken und unglücklich. Mir war nicht klar, ob wir die Frau nur abholten und ob der Mann erwartete, dass ich ihn und Sie begleiten sollte, auch nicht was mit dem Detektiv passieren würde, als Sie leise, aber doch vernehmlich

„Herr“

sagte, nur ‚Herr’, nichts weiter, aber durch nur dies eine Wort veränderte sich die Atmosphäre augenblicklich. Die Verbindung, die zwischen den beiden ohne Zweifel bestand, hatte dadurch eine ganz andere Ausprägung erhalten. Bisher war Sie seinen Anweisungen gefolgt, sofort und ohne zögern, sie hatte bisher aber noch nicht direkten Kontakt zu ihm aufgenommen. Dieses eine Wort, und die Stille die danach entstand erzeugte eine Spannung, die auch der Detektiv wahrzunehmen schien. Er, der während des gemeinsamen Aktes mit ihr nicht einen Laut von ihr gehört hatte, etwas was ihn zunehmend gestört hatte und auch veranlasst hatte, härter auf sie einzuschlagen, erschrak beinahe und erhob den Kopf, wie ein plötzlich Erwachender. Ihr Herr indes wandte sich ihr kurz zu, sein Blick fixierte sie, er nickte kaum wahrnehmbar und sie erhob sich sogleich. Die unbequeme Haltung auf dem Boden hätte eigentlich ihre Glieder steif werden lassen müssen, davon spürte man nichts. Mühelos erhob sie sich und kam auf ihn zu. Er strich ihr kurz über den Rücken, löste wie von Zauberhand ihre Fesslung, erst später erführ ich wie er sie dies dank einer kleinen Klinge, die er stets verborgen bei sich trug davon befreite. Daraufhin wandte sie sich dem Detektiv zu, bat ihn freundlich um den Tisch, auf den er sich stützt, dies waren ihre ersten und einzigen Worte an ihn, zog den Tisch in die Mitte des Raums und stellte einen noch feien Stuhl davor. Dann drehte sie sich mir zu:

„Mein Herr möchte gerne, dass sie hier Platz nehmen“,

ihre Stimme hatte einen warmen Klang, melodisch und sehr freundlich. Ich folgte ihr, setzte mich, sie ging zum anderen Ende des Tisches, stand mir direkt gegenüber, verharrte einen Moment, und wie auf ein Zeichen beugte sie sich mir zu, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und sah mich dabei direkt an. Vielleicht 30 cm vor mir lag nun dieses betörende Wesen ohne einen Blick von mir zu lassen. Ihr eleganter Begleiter trat hinter sie und sprach mich an:

„Wohlan, mein Freund, es ist Zeit auf eine Reise zu gehen, sind Sie bereit?“

Ich konnte nur mehr nicken, meine Mundtrockenheit verhinderte jedes Wort der Bestätigung, aber oh ja ich war bereit mit diesen Menschen auf eine Reise zu gehen. Trotz ihres merkwürdigen Gebarens, trotz ihrer seltsamen Riten schienen sie mir vertrauenerweckender als alle Kontakte meiner letzten Jahre zusammen, was, nüchtern besehen natürlich auch keine Kunst war, bei jemand, der aus dem Gefängnis kam.

Ich rückte auf meinem Stuhl zurecht, sah der Frau voll in die Augen, und war gespannt auf das was folgen sollte.

Sie rückte mir noch etwas entgegen, presste den Oberkörper flach auf die Tischplatte, ihre Titten dabei flach wie Flundern, und hob ihren Arsch noch etwas nach oben, indem sie ins Hohlkreuz ging. Es fiel ihr schwer so nach vorne zu schauen, dennoch hielt sie diese Stellung, fixierte mich weiter und sagte:

„Es ist eine Ehre, dass er es selbst macht, Sie müssen ihm sehr wichtig sein.“

*

Dann zerschnitt ein Sirren die Luft, abgelöst von einem Geräusch, als wenn man Papier vor einem Mikro zerreißen würde. Ich sah an ihrem Körper entlang, die Wirbel hinauf bis über ihrer Arschkrumme bedrohlich ihr Herr und Meister zwei Elektrokabel durch die Luft wirbelte, in gleichförmig kraftvollen Bewegungen auf ihrem Arsch Csardas tanzen ließ. Die Schläge waren mit voller Wucht, und bis zum Ende durchgezogen, mussten ihren Hintern in ein Meer schräger Linien tauchen, die gekreuzt mit den vormaligen Rohrstockstriemen Knotenpunkte infernaler Schmerzen bilden ließen. Seine Arme arbeiteten mit der Präzision eines Mähdreschers und sie schienen so voller Kraft, als sei ihr Arsch ein Weizenfeld besorgniserregenden Ausmaßes. Schaute man zu, so konnte man bemerken, dass die Kabel immer kleinere Radien vollführten, will heißen, dass er die Muster von außen nach innen setzte und es war mir leicht vorstellbar, dass die letzten Schläge, bevor er wieder an den Lenden anlangte ihr Ziel in dem dunklen Zentrum zwischen ihren Globen, dem Hort ihrer Weiblichkeit giftige Küsse an ihre Möse senden mussten.

Um so mehr überraschte mich, als ich ihr wieder in ihre Augen blickte, die sie nicht einen Moment von meinem Antlitz genommen, dass sie bar jeden Schmerzensausdrucks, weitab von hier zu schweifen schienen, und nichts in ihrem Gesichtsausdruck schien darauf hinzudeuten, dass sie irgendwie in Verbindung zu sein schien, mit diesem Arsch, der hinter ihrem Rücken systematisch zu Kleinholz verarbeitet wurde. Ich sah den Detektiv mit schreckerfülltem Blick diese Prügelorgie beobachten, die an Brutalität seine wütenden Hiebe um ein Vielfaches überboten.

„Wach auf“,

der Mann hatte leicht mit der Zunge geschnalzt, vollfuhr weiter in seinen Bewegungen, unerbittlich zogen die Kabel ihre Kreise, rissen Löcher des Schmerzes in ihre malträtierte Haut, striemten das Feld Furche für Furche.

Mit der Frau allerdings begann eine Verwandlung, beinah ruckartig war sie ins Jetzt zurückgekehrt, hatte ihr Bewusstsein Anker gelichtet von diesem Ort der Ruhe, an dem sie sich befunden, dort, wo die Schmerzen augenscheinlich nicht zu ihr vorgedrungen waren, um jetzt wie der Bug eines Schiffes kraftvoll in ein Meer des Leidens einzutauchen. Jetzt besaß ihr Ausdruck etwas flehentliches, es trat Schweiß auf ihre Stirn, sie biss sich auf die Lippen und ihr Körper verlor seine Ruhe, bewegte sich Schlag für Schlag, Welle für Welle lief von ihrem Arsch durch das Rückenmark und Schlag für Schlag explodierten in ihrem Hirn Fontänen der Qual, die darauf harrten, umgewandelt in pure Lust ihren Ofen zwischen den Beinen zu entfachen. Aber noch waren es die Schmerzen, die schiere Wucht der Hiebe, das zerfetzende Fitzen der Kabelenden auf der Haut, denen sie sich entgegen warf und versuchte einzuverleiben, noch hatte die Metamorphose nicht begonnen. Die beiden bildeten jetzt eine Einheit, sein Geben und ihr Nehmen wurde zu einer Handlung, verschmolz in einer Bewegung, und ich ahnte es bereits, die nächste Stufe, und zweifelsohne musste diese bald folgen, benötigte ein neues Kommando.

„Komm“,

sagte er, ruhig, ohne Anstrengung in seiner Stimme und voller Ruhe, einladend sagte er es. Wie von Zauberei bewirkte auch dieses eine Wort eine Veränderung bei der Frau. War ihr gerade noch nur Schmerz anzufühlen, so deutete ihr flacher schneller werdender Atem und das Beimischen kleiner gehetzter Seufzer den Beginn ihrer Verwandlung in einen Lust speienden Vulkan. Wie kleine weiße Wolken hingen sie über ihrer Stirn, in ihren verschwitzten Haaren, bereit vom Ausbruch zu künden. Ihre Bewegungen wurden ruckartiger, abgehackt, sie schien ihren Unterleib gegen den Tisch zu pressen, als wolle sie das glatte Holz ficken, das bar jeder Erhebung ihren Körper nur begleitete und mitnichten penetrierte. Ihre Finger krallten um die Tischkanten, sie stieß beim Atmen jetzt kleine Speicheltröpfchen aus, einige landeten in meinem Gesicht, so nah war sie mir. Hinter ihr waren weiterhin seine Arme riesigen Rotatoren gleich, dabei sie gnadenlos auszupeitschen, sein Gebaren erinnerte mich an den Trommler, der einst Ben Hur und seine Leidensgenossen mit Rammgeschwindigkeit ins Gedärm der feindlichen Galeeren trieb, und mit der selben Intensität zündeten nun die Pfeile des Schmerzes Feuer in ihren mit Lust gefüllten Segeln. Ich bildete mir ein, ihre Möse riechen zu können, die wie eine überreife Frucht voll und süß mit ihrem Duft den Raum erfüllte. Wie lange hatte ich das nicht mehr gerochen, wenn eine Frau bereit ist den Drachen zu reiten, der sich zuckend in ihre Schenkel ergießt. Dieses Zucken nahm nun Besitz von der Frau, ihre Hülle der Beherrschung durchlöchert warf sie sich den Schlägen hin wie eine läufige Hündin. Sie schrie, sie stöhnte, bettelte um mehr, keine Worte waren mehr zu hören, nurmehr geiles Gebrabbel aus den Zentren des Orkans, einem Hirn, das ausgesetzt permanenten Spitzen der Qual und der Lust im Zustand fiebrigster Erregung langsam begann zu kochen. Die Frau war inzwischen komplett Sklave ihres Arsches und ihrer Fotze geworden. Beide Pole warfen sie hin und her auf einem stürmischen Ozean, es konnte nur noch Augenblicke dauern, bis sie daran scheitern würde, die Wellen der Lust zu reiten, bis sie hinuntergerissen in den Mahlstrom nur noch Schmerz sein würde und Wunde, klaffend, aufgerissen und wunderrot.

„Spring“,

schrie er und hörte abrupt auf Sie zu schlagen. Ihr Oberkörper wurde mit einer ungeheuren Wucht nach oben gerissen, ihre Arme wie bei einer Delphinschwimmerin kamen auf mich zu, beschleunigten sie noch, und als die Frau mich mit aller Inbrunst in ihre Arme riss, ging ihre Erregung über auf mich, jetzt konnte ich sie fühlen, diese tausend Nadeln der Lust, die ihren geschundenen Körper malträtierten, wie ihre Fingernägel in meinen Rücken, schlugen die Wogen der Ekstase über mir zusammen, rissen mich hinein in diese Wirbel, zogen mich unaufhörlich in ihren Bann, tiefer, tiefer und immer schneller, der Raum kreiste um mich, das Neon der Lampe verbrannte, wurde zu gleißendem Licht, das ihre nassen Haare von meinen Augen wischte, und als sie atemlos in mich verkeilt uns nach unten zog, konnte ich ihre Stimme hören, bevor ich ohnmächtig wurde.

„Willkommen, Willkommen in Xanadu“!

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.

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Herrin Mama

Hey Leute 😉 ich hab hier mal einen Anfang einer anderen Geschichte geschrieben und wollte mal hören ob ihr an sowas Interessiert seid 😉 Also ruhig ein Feedback geben 😉 ….XOXO Jule :*

Wieso musste das ausgerechnet an meinem Geburtstag passieren? Seit ungefähr einer Stunde saß ich nun weinend bei Nicole, meiner besten Freundin und schüttete mein Herz aus. Als ich heute Morgen aufgestanden war, war noch alles in Ordnung, aber als ich zum Frühstückstisch kam fing das Chaos an. Mein beiden Söhne Till, 23 Jahre und Christian, 20 Jahre, hatten mal wieder die ganze Nacht gefeiert und mal wieder Mädels mit nach Hause gebracht. Zusammen kommen sie wohl schon auf elf billige Schlampen in drei Wochen. Und natürlich haben sie vor lauter Saufen und Ficken meinen 49. Geburtstag ganz vergessen. Nun ja es ging natürlich noch schlimmer, denn auch mein Mann hatte auch die ganze Nacht gefeiert, was ich eigentlich hätte entschuldigen können, hätte er an meinen Geburtstag gedacht. Aber das was ich von ihm bekam riss mir den Boden unter den Füßen weg: „Sandra ich muss dir etwas beichten, ich hab gestern eine Frau kennen gelernt und die ganze Nacht bei ihr verbracht. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. Bla, bla, bla.“ Mit Tränen in den Augen lief ich aus dem Haus und sofort zu meiner besten Freundin. Ich war mit Klaus nun 24 Jahre verheiratet und nächstes Jahr wollten wir Silberhochzeit feiern. Es stimmt schon, dass wir im Moment nicht so viel miteinander schliefen, aber ist das ein Grund gleich fremdzugehen? Ich war am Boden zerstört. „Wie konnte er mit das bloß antun? Dieses Arsch. Und unsere Söhne sind genau so wie er. Denken nur mit dem Schwanz. Ich hoffe das Tanja nicht so wird.“ Tanja ist unsere Tochter, gerade 18 geworden und ein sehr liebes Mädchen. „Was würdest du an meiner Stelle tun Nicole? Bei dir sieht alles so harmonisch aus in der Familie. Wie schaffst du das?“ ich war total verzweifelt und hoffte, dass ich irgendeinen genialen Tipp von ihr bekomme, sie wie sie immer einen guten Tipp parat hat. „Nun es sieht wirklich nur so aus. Und wir kennen uns jetzt schon seit 2 Jahren Sandra, da kann ich dir mein, nein unser Geheimnis erzählen.“ Ich war schockiert aber auch irgendwie neugierig, als sie ein Bild aus der Schublade holte und es mir vorlegte. Dort standen zwei gefesselte nackte Männer, der eine war ihr Mann und der andere ihr Sohn. „Was ist das was sie da um ihre Schwänze haben“ fragte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Ekel und Neugier. „Das meine Liebe sind Keuschheitskäfige. Darin sind ihre Schwänze gefangen und nur ich bestimme wann sie kommen dürfen, ja sogar wann sie einen Ständer haben dürfen. Und das ist auch das dunkle Geheimnis. Ich habe meinen Mann und meinen Sohn zu meinen Sklaven gemacht. Nach außen sieht es also wie die perfekte Familie aus.“ Ich war baff, denn sowas habe ich nicht erwartet. Aber eigentlich hatte sie recht mit dem was sie tat. Vielleicht habe ich in dieser Situation überreagiert und im Nachhinein passte es gar nicht zu mir, aber ich wollte meine Familie retten und in dieser Situation hätte ich alles dafür gegeben. Es war ein komisches Gefühl als Nicole mir versicherte, dass sie mir alles beibringen würde und wir anfingen einen Plan zu schmieden. Am Nächsten Tag trafen wir uns erneut um alles vorzubereiten und dann war der Moment gekommen an dem ich den Plan durchführen und unser Familienleben und auch mein Leben verändern sollte.

….Fortsetzung folgt vieleicht 😉

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Ich und mein Sportlehrer

Also als ich noch auf das Gymnasium in meiner Heimatstadt ging, entdeckte ich, dass ich eher auf Männer stehe, als auf Frauen.

Ich war ein absoluter Sportmuffel. Ich schwänzte dauernd und widersetzte mich den Anweisungen des Lehrers… all solche Sachen. Doch immer wenn ich mitturnte, war ich abgelenkt, weil ich andauernd bei meinem Sportlehrer zwischen die Beine starrte. Er trug immer eine schwarze Jogginghose und ein blaues T-Shirt. Er hatte einen kleinen Bierbauch aber dicke Muskeln an den Armen und in seinem Schritt zeichneten sich seine Geschlechtsorgane ab, welche sehr dick zu sein schienen. Vielleicht war auch die Hose war zu klein, jedenfalls stand da immer diese grosse Ausbuchtung. Immer wenn er eine Übung vorzeigte, musste ich auf sie starren, wie hypnotisiert. Ich stellte mir oft vor wie es hinter der Hose wohl aussah. Zuhause in meinem Zimmer musste ich nach dem Sportunterricht fast immer masturbieren, weil ich von den Gedanken an ihn oft einen Ständer kriegte.

Ich träumte oft davon, wie ich es mit ihm treiben würde. Eines Tages, als ich mal wieder nicht turnen wollte, stellte ich mich krank und blieb in der Garderobe, während die anderen Fussball spielten. Da sah ich, dass die Umkleidekabine der Lehrer weit offen stand. Ich fasste meinen Mut zusammen und ging rein. Drinnen war niemand… nur auf einer Bank lagen die Kleidung des Lehrers. Da sah ich sie seine Unterhose! Mitten zwischen seinen Sachen lag seine blaue Unterhose! Ich konnte mich nicht im Zaum halten und nahm sie in die Hand. Dabei sah ich, dass sie innen lauter heller Flecken hatte. Offensichtlich hat da jemand in seine Unterhose gewichst! Bei dem Anblick meldete sich auch schon mein kleiner Freund, doch ich konnte ihn im Zaum halten.

Doch plötzlich hörte ich wie eine Tür aufging. Ich versteckte mich in der Ecke, die von der Tür verdeckt wurde. Durch die Türe trat er nun ein und ging durch auf die Toilette. Ich wollte gerade verschwinden, als ich die Spülung hörte. Ich versteckte mich wieder hinter der Türe. Die Tür zur Toilette öffnete sich und er trat hervor. Er ging auf die Tür zu und ich dachte, er würde verschwinden. Doch er nahm die Tür und schloss sie, so dass ich nun mit ihm im Raum stand. Er sah mich erst gross an und bemerkte seine Unterhose, die ich noch in meiner Hand hatte. Er musste wohl nicht lange überlegen. Aber anstatt loszubrüllen, grinste er mich an.

Ohne etwas zu sagen, hob er seine Hand und legte sie auf meinen Kopf, den er dann langsam aber kräftig nach unten drückte. Nun war ich auf den Knien und wenige Zentimeter vor meinem Gesicht da war sie: die dicke Ausbuchtung seiner Hose.

Er sagte zu mir: „Du willst ihn doch bestimmt schon so lange einmal sehen. Da will ich dir heute deinen Wunsch erfüllen.“

Als er den Satz beendet hatte, nahm er seine Hände und zog mit ihnen die Hose nach unten, so dass mir nun sein Gemächt ins Gesicht hing. Er war schlaff und etwa 10 cm lang und 4 cm dick aber seine Eier waren so fett, dass man es kaum glauben konnte. Er war nicht rasiert und seine dicken Eier waren von Haaren überwuchert. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in den Mund. Erst saugte ich leicht daran dann blies ich heftig und schon nach wenigen Sekunden war er nun zu seiner vollen Grösse aufgewachsen. Boh, war der riesig! Er war nun riesengross und wahnsinnig dick. Bestimmt über 20×5. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichelknospe. Nur die Spitze war frei, die ich nun mit meiner Zungenspitze leicht liebkoste. Er stöhnte auf.

Da fing ich an schneller an seiner Eichel zu lecken. Nun nahm ich meine Hand und fasste seinen Giganto-Prügel. Ich zog die Vorhaut soweit zurück wie es ging und dann noch weiter mit heftigem Druck. Er schrie kurz auf und seine Eichel lag nun völlig frei und pochte vor Druck. Ich wollte ihn erlösen und wichste seinen Schwanz so hart und so wild ich nur konnte. Da spürte ich, wie sein Saft langsam aufstieg und ich nahm ihn nun wieder in den Mund und lutschte solange an ihm, bis er mir alles tief in den Hals schoss. Es war sehr schwer meinen Mund weit genug aufzubekommen um seinen Riesendödel aufzunehmen, doch ich schaffte es und schluckte sämtliches Sperma, das aus seiner Knallroten pochenden Eichel floss. Sein Ständer zuckte wie wild, als ich ihn sauber leckte.

Ich dachte es wäre vorbei, doch weit gefehlt. Sein Ständer schien von dem Abspritzen überhaupt nichts mitbekommen zu haben, denn er stand weiterhin, wie eine Eins. Er sagte ich, soll mich umdrehen und meinen Oberkörper auf die Bank legen. Ich gehorchte ihm aufs Wort und machte das. Dabei zog er mir von hinten die Hosen aus und als ich lag, begann mit seiner Eichel über meine Pobacken zu streicheln. Mit einem kräftigen Stoss und ohne Vorwarnung stiess er mir sein Mördergerät in den Arsch. Ich schrie auf vor Schmerzen, doch das beflügelte ihn nur noch mehr. Er fickte mich immer heftiger und mit der Zeit wurde aus Schmerz Lust. Immer wieder schrie auch er auf.

Er sagte: “Ohhh mein Gott…. Du bist so unglaublich eng.“

Nach einigen extrem starken und wilden Stössen spritzte er nun ein zweites Mal ab und schoss mir seine Ladung in den Arsch. Er zog seinen Penis aus mir heraus und als er sagte, ich solle mir ansehen, was ich getan habe, sah ich, dass sein Penis steinhart und zuckend mit blauen Flecken nach oben stand. Ich dachte, ich hätte ihn ihm gebrochen oder so. Das Wixen von fremden Schwänzen, werde ich wohl noch üben müssen.

Aber da sagte er mir: „Dafür wirst du jetzt belohnt… Komm her.“

Er schob mir seinen Hammer schon wieder ganz tief rein: Doch er zog ihn nicht raus… Nein… Er liess ihn einfach drinnen. Dann sagte er mir, ich solle meinen Arsch an ihn drücken. Nun sassen wir da. Er an eine Wand gelehnt und ich auf seinem Schoss. Sein Schwanz in meinem Arsch und mein kleiner 16 cm Lümmel ragte in die Luft.

Nun nahm er seine kräftige muskulöse rechte Hand und umschlang meinen Ständer. (Ich hatte damals noch eine Phimose weil meine Eltern sehr konservativ waren und sich niemand um meinen Penis gekümmert hat). Er presste meinen Kolben so hart zusammen, dass es weh tat und fing dann an, mit sehr langsamen aber extrem starken Pumpbewegungen meine Latte zu massieren.

Mit aller Gewalt schob er meine Vorhaut über die Eichel. Himmel, das tat höllisch weh aber der Schmerz war kleiner als meine Lust. Er schaffte es, meine Vorhaut nach unten zu bringen und so lag nach einigen schmerzhaften Sekunden nun meine Eichel frei und zuckte vor Erleichterung nun endlich einmal frische Luft zu bekommen. Er nahm nur noch einen Finger und begann mit seinem trockenen und rauen Zeigefinger meine Eichel zu umkreisen. Das tat anfangs zwar auch weh, war aber auch unglaublich geil. Er nahm nun zwei Finger und rieb meine Eichel zwischen ihnen. Sie wurde von den ganzen Reizen knallrot und mein Sperma stieg auf.

Da liess er von mir ab und sagte: “Nein! So einfach gibt’s keine Belohnung.“, und fing an, nun wieder seinen Ständer in meinem Arsch zu bewegen.

So fickte er mich nochmal in den Arsch. Diesmal aber mit sehr kleinen und schnellen Stössen. Als er spürte, dass er spritzen musste, nahm er meinen Steifen in die Hand und liess mich endlich abspritzen. Mein Sperma floss. Ich floss aus. Es war ein Gefühl, dass ich niemals wieder erleben sollte. Dass er im gleichen Augenblick auch nochmal gekommen ist und seinen Restsaft in meinen Arsch gespritzt hatte, ist mir gar nicht aufgefallen. So geil war ich. Er zog seinen Hammer aus meinem Hintern, um nun aufzustehen, sich vor mich zu knien und meine Latte sauber zu lutschen.

Dieses Gefühl war so unvergesslich, das mein Penis beim kleinsten Gedanken an ihn sofort steinhart wird… so wie jetzt. Ich muss ihm jetzt ein bisschen Entspannung verschaffen… Seine Unterhose habe ich noch immer.

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Mein Erlebnis mit Gabi

(C) in 01/2007

lesbische Liebe zwischen zwei Frauen

Hier fahren wir nun , Gabi und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.
Gabi fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Massstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen. Wie war das als ich Gabi kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund Frank und seiner Klicke zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie – Gabi. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den braunen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen. Sie kam auf mich zu ,“Hy, ich bin Gabi – und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie dieses Frank übernahm:
„Das ist Kerstin …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Gabi zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Gabi und ich den Parkplatz. Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Gabi lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.
Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Frank schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Gabi tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Frank, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Frank angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Franks Haustür unterwegs. Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich – es kam nur der Zuruf , dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Gabi und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest – und ich habe es bis jetzt nicht bereut – soll die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden. Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz – eine SMS. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Gabi war. – Wann sehe ich dich wieder – bitte komm – Ja Gabi, an dich hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich – die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Gabis Wohnung. Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. – Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus – soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja – – – doch, sie wartet , oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Sc***d konnte ich erkennen , es ist ihre Wohnung – Gabi Sohlmann. Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen…. Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Gabi sagte nur, „Komm herein, bitte – ich habe dich erwartet!“ Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Gabi herum und wir lagen uns in den Armen. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Gabi ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verleibt….. und ich will dich spüren !“ kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Gabi die Träger ihres Negliges herunter. Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir – meine Gabi. Meine Augen erfassten ihren Körper und meine Hände folgten diesen. Ich berührte ihre weichen warmen Brüste und streichelte zärtlich über ihre Hüften. Gabi liess sich gehen und viel mir wieder in die Arme zum nächsten Kuss.
Sie dirigierte mich zum Bett, und willig liess ich mich von Gabi mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel von ihr standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Gabi half mir mich meines T-Shirts und meiner Jeans zu entledigen. Ich öffnete meinen BH und entliess meine festen Brüste ihrem Behältnis. Lustvoll registrierte ich, wie Gabi ihre Lippen auf meine Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als meine Nippel völlig in ihrem heissen Mund verschwunden waren, Gabis Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte ich, dass diese süsse Quälerei nie enden möge.
Ein Wunsch, der in dieser Nacht in Erfüllung gehen sollte. Meine verführerische Geliebte wollte diese Nacht für mich unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.
Ich hielt die Luft an, als sich Gabi zu meinem Bauch herunter küsste und leckte. Schnell und ohne jegliche Gegenwehr von mir, konnte mir Gabi meinen Slip herunter ziehen und auch ihre letzte Hülle liess sie fallen. Nun endlich waren wir beide nackt und unsere Körper sehnten sich nach der Berührung und dem Sex des anderen. Ich stöhnte sachte auf, als Gabi sanft mit den Lippen meine Möse berührte und auseinander drückte. Mit ihrer Zungenspitze begann sie meinen Kitzler zu streichelte.
Ich konnte nur noch keuchten, als ich schliesslich fühlte, dass Gabis heisser Mund wie besessen an meiner pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ein haarbekränztes Loch.
Aber Gabi wollte mich so noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang meine Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze.
… Ooh . ja.. mein Arschloch, ja an mein Arschloch … sie sollte mich überall liebkosen … ach, ja das war schön! In diesem Moment nahm Gabi einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über meinen Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil von mir. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.
Ich weis noch wie ich stöhnte – Ich kann nicht mehr- ich verbrenne! – Aber Gabi liess nicht locker. Sanft drehte sie mein Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in meinen Mund. Gerne nahm ich diese auf und Gabi lächelte, als ich nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Ich zögerte auch kaum, als Gabi meinen Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv und mit wahnsinnig geiler Lust leckte ich die helle Haut des leicht gewölbten Frauenbauches. Erst als ich an ihrem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. Gabi winselte mich an, dass ich sie auf ihrer Möse küssen sollte. Sie fordert mich auf – Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! – Ich war heiss und gierig auf Gabi und ihre Fotze und mein Kopf versank zwischen den Beinen meiner geliebten Freundin. Das haarige Loch mit allen seinen zarten rosa Falten schien mich anzustarren. Ich dachte, ich würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Und dann klickte es irgendwo in meinem Kopf. Es ist mir ganz egal, wer was über mich denken würde – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, ich wollte und musste jetzt sofort meine Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde Gabi von mir – wie sie später mal meinte – mit perverser Lust überwältigt. Ich schob meinen Mund vor, öffnete ihn weit und senkte meinen weichen roten Lippen auf den haarigen Rand ihres grossen, empfangsbereiten Loches.
Au ja , ich leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob ich besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch dieser reifen Lesbe floss, schmeckte mir köstlich. Das Bewusstsein, ich liebe diese Frau und Sex mit ihr zu haben, erregte sie noch mehr. Es war mir völlig egal, ob ich jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, an diesem duftenden Schlitz meiner Gabi zu saugen, erschien mir erregender als alles andere auf der Welt zu sein.
Ich war wie von sinnen und konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte ich Gabis Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Gabi überraschte. Ich steckte meinen Zunge soweit es ging in Gabis elastisches Arschloch und liess sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen.
Gabi stöhnte vor Wohllust – mein Speichel bereitet ihrem Arschloch und ihrer Fotze saftiges Vergnügen. Sie preste ihren ganzen Unterleib fest gegen mein Gesicht und meine Nase drang in ihr Fotzenlöchchen ein.
Ja, sie wollte noch mehr, sie wollte mich. Ich sollte mich umdrehen, über ihren Kopf kommen, dann könnten wir uns gegenseitig lecken. Begierig schwang ich mich herum und schmiegte mich in der klassischen 69er-Position dicht an meine Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen wir übereinander her, saugten, leckten und stiessen unsere Zunge in die Fotze oder Arschloch der anderen.
Ich hatte mit Gabi den besten Orgasmus meines jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes liess jeglichen Orgasmus der letzten Zeit dagegen verblassen. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Gabi hielt meine Arschbacken fest und machte weiter, und in nur wenigen Sekunden war ich genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Gabi ihren Orgasmus, und ich saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen wir einige Minuten lang auf dem Bett. Jeder von uns vergrub sein Gesicht dicht an des anderen Fotze und genoss die Pause.
Und dann wollte Gabi plötzlich ficken, wie sie sagte.
Nur sehr zögernd gab ich den schlüpfrigen Schlitz vor meinem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Ich wollte eigentlich nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Gabi wollte mich jetzt ficken, und ich war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Gabi aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde mir aber doch ein bisschen komisch zumute.
Gabi kam mit einem dicken Doppeldildo zurück und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Gabi in meine, von Spucke und Liebessaft, nasse Fotze. Ich wollte protestierte um nicht dieses dicke Ding in meiner Fotze aufnehmen zu müssen. Aber Gabi versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in meinem Schoss. Nicht nur, dass meine Möse den Dildo mühelos beherbergte, ich fand sofort Gefallen an dem Kunstschwanz.
Der Dildo sah so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Er bereitete mir ein
herrlich ausgefülltes Gefühl. Dieser Pimmel war um einiges dicker, wie der von meinem „letzten Freund“ Frank. Der Doppelköpfige war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der voll erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich – genau richtig, wie „frau“ ihn, für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke, benötigte.
Ich war völlig ausgefühlt, als sich Gabi mit gespreizten Beinen über mich schwang und sich auf den aus meiner Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich meine geile Gabi über mich, in nachempfundener Männerposition. Und in dieser Position begann sie mich zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen unseren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem unsere Kitzler.
Ich fand diesen Fick schweinisch gut und um vieles besser als mit einem Kerl zu bumsen. Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, Meine Lust trieb mich immer weiter voran , ich hörte Gabi stöhnen und auch ich selber stöhnte und trieb uns beider zu heftigen Fickbewegungen an. Gabis Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
Ich weis noch wie heute, wie wir uns gegenseitig anfeuerten und ich ihr meine Liebe, zu ihr, entgegen rief. Wir schrieen beide vor Lust und Gier, als die nächste grosse Lustwelle über uns zusammenschlug.
O ja, das war ein Fick! Gabi stachelte mich an, weiter zu machen und sie mit obszönen Worten zu belegen. Ich war so geil und gierig auf sie, dass ich gehorchte und meinen ganzen Unterleib gegen und in sie preste, dazu stammelte ich die obszönsten Wörter, die mir spontan einfielen.
Der Dildo zwischen unseren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Ich war bereits auf dem Wege zu meinem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war.
Ich stöhnte kraftvoll und tief, meine Hände klatschten gegen meine Titten, zerrte daran, melkten sie, als wären es prallgefüllte Euter. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Körpers. Gabi erkannte, was mit mir passiert war.
Hier lag ich nun und wurde von dieser göttliche Schönheit von einem Höhepunkt in den anderen getrieben.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Gabi wollte, auf mir liegend, mir zeigen, was sie konnte. Ich glaube, ich sollte mich hinterher, nach diesem Fick, nicht mehr rühren können…
Ich schrie meinen dritten Orgasmus heraus. Mein Geist schien in einer anderen Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen nach dem andern brach aus meiner Kehle, mein Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Mein schweissbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen …
Als Gabi schliesslich dieses Instrument der Lust aus meinem Loch zog, blieb ich, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit überfliessender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen.
Gabi lächele zufrieden. Sie wusste, dass ich, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass ich jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Gabi hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass ich für eine lange Zeit bei ihr bleiben würde. Ja, wir lieben uns.
Für eine halbe Stunde blieb ich in Gabis Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte ich an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in mir ab. Ich war glücklich und fühlte mich wohlig erschöpft.
Ich blickte zur Seite und sah, wie meine Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte ich ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde…………………..

Wie es weitergeht …..

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Hardcore Inzest Lesben

Wie er mich einfing!! (Aus dem Netz)

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese
Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist…, egal,
Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei
48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und
dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was
ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein
Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut
aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser
Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und
das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer
alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen
Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett
ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es
eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es
mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es
Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut
unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.
Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu
sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch
gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu
kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum
Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar,
Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut
leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber
mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich
mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr
haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug
vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im
Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,
sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt
werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total
abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,
aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat
das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie
mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen
bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.
eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht
passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke
meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich
schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt
nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal
gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage
unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die
Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr
attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da
kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz
rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf
den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter
Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und
darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was
er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen
Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen
Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte
auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut
bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange
er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler
zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie
ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem
maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im
‘blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer
wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch
schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,
wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu
nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung
zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll
ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass
wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das
war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,
leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete
ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach
begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen
Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2
saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich
seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem
Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige
Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin
nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,
dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du
wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,
vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und
sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten
konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger
geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch
verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in
meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es
stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine
Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,
keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So
nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und
das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den
Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich
nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich
den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem
Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere
? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in
meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich
nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.
Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und
in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.
Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz
und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen
Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis
ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die
vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.
Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die
Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und
meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause
gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem
Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem
Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir
vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem
Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht
klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein
Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der
nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge
und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere
Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick
wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz
geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen
Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag
wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich
kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte
ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich
passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.
Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen
bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens
zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte
heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die
Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich
beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief
ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem
Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und
G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte
beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich
rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders
meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare
einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann
schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes
Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.
Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse
und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches
Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand
offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus
betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich
zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als
ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer
Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

“Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm
herein” begruesste er mich. “ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in
der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr”antwortet
ich ihm mit unsicherer Stimme. “Ja klar, ganz zufaellig”erwiderte er
mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war
ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch,
Riesenfernseher an der Wand. “ich heisse uebrigens Marc”, stelle er
sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte
ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar
Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir
einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an
etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich
kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich
belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: “Und, worauf wartest
du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du
gekommen bist”. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: “Und was
sollte das sein, was ich mir holen moechte?” “Du willst meinen Schwanz,
Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer
ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in
deiner Moese anfuehlen wuerde.”

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir
wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins
Gesicht. “Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie
oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei
es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?”. “Ich denke,
es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe” rief ich ihm empoert entgegen
und stand auf. “Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,
dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere” entgegnete er
mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich
stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um
und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: ” Ich will nicht
gehen”. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. “Na
also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her
zu mir.”

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand
nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen
und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: “So,
nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,
weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest”.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht
ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. “Na
los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die
Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,
auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir”.

“Ich will mit dir schlafen” antwortete ich leise und fuehlte, wie mir
das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen
ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber
schien ihm noch nicht zu genuegen. “du willst mit mir schlafen, das ist
alles?” erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.
“Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das
gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der
sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!”

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er
wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er
wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich
WIRKLICH wollte. “Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich
bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir
und deinem Schwanz gefickt zu werden” antwortete ich ihm mit fester
Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich
wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem
anderen Mann vor ihm. “Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst
du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt fuer mich “.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine
Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er
wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen
also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern
rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den
eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie
zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und
merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht
hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. “Fantastisch,
Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter
deinen Kopf und stell deine Beine auseinander”.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort
nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur
noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer
moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge
tun lassen koennte.

“Noch etwas breitbeiniger” verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine
noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich
gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz
glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene
hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem
orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware
zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf
die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.
Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf
mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine
beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

” Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das
macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder
wett.”sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden
Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen
leicht massierten. “10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir
bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,
ich weiss ,wovon ich spreche.”

” Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer
aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und
deine ist besonders schoen.” fluesterte er mir von hinten ins Ohr und
schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger
langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes
Stoehnen entlockte.

“Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja
aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem
Muschisaft.” Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide
ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger
aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch
wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und
platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.
Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.
Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der
mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes
noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam
die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

“Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine
Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass
ich dir meinen Schwanz reinstecken soll” Niemals in meinem Leben habe
ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,
dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu
praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein
ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich
auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte
meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.
Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu
sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner
Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil
aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

“Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,
ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den
letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass
ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir
ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen
Arsch” stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig
ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN
an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,
taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen
Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit
auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel
herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz
gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits
etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner
Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und
zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so
dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen
Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam
leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der
Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine
herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten
drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen
wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges
Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam
in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen
Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,
wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt
fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch
bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte
gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen
Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich
ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut
immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber
nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn
seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. “Er ist noch gar
nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz
in deine enge moese gestossen habe.”

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes
Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir
das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich
nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich
aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: “Lass das schoen bleiben,
Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden
und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau
so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn
nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich
anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?”

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die
Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen
Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass
ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich
mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde
und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

“Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit
mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.” bettelte ich ihn
unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte
ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine
Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern
und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit
dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und
lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

“Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,
wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest”. Und
dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.
RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine
scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau
den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale
hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang
heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der
Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur
um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort
wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein
praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen
betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein
heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht
auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . “Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du
kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht”
Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point
of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf
hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich
fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen
Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

“Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa” schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen
in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen
Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an
meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei
der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke
Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position
gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren
Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er
mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu
lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.
Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der
Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega
heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so
weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch
stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich
und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er
wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem
Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen
protestierte ich.

“Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn
dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt” “Ich hatte dir schon
gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird
nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten
gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt
Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also
halt den Mund”.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu
fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil
aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt
hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte
foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die
anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze
in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen
Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam
ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber
geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

“Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh
dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss
ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel
fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.” Ich
war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein
denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere
wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

“Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber
machen” protestierte ich. “Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen
ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach
dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck” entgegnete er
mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das
Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich
notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem
Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte
ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe
lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und
demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen
trotzdem mit ….

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Sylvester 2008/09

Wir waren dieses Jahr Sylvester bei einem Freund eingeladen. Im Laufe des Abends haben wir uns sehr gut amüsiert und auch sehr viel Spaß gehabt. Außer unserem Gastgeber, meinem Freund und mir, waren noch 3 weitere Männer und 2 weitere Frauen anwesend.

Nachdem wir alle gemütlich zusammen gegessen und schon reichlich Alkohol intus hatten kam einer der Männer auf die Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wie in den alten Kinderzeiten, damit wir die Zeit bis Mitternacht überbrücken würden. Da soweit alle einverstanden waren haben wir uns im kreis zusammen gesetzt und der Gastgeber musste anfangen.

Am Anfang waren es noch einfache Fragen, die aber immer spezieller wurden und mit der Zeit immer weiter auf die sexuelle Schiene abrutschten. Es kamen Fragen mit wem man den ersten Sex hatte, welches das heißeste Sex-Erlebnis war, mit wem man gerne Sex haben würde, ob man es sich vorstellen könnte mit einem der Anwesenden Sex zu haben usw.

Am Anfang wurde gesagt, das man wenn man keine Antwort geben wollte einen Schnaps trinken musste, nur das wurde dann doch den beiden anderen Mädels zu viel mit der Zeit und so gingen die Männer dazu über, das die Frauen halt andere Sachen machen sollten, was aber vorher von dem entschieden wurde, der die Flasche gedreht hatte…

So kam es dazu, dass die Frauen dann eben eine andere Frau küssen sollten, oder halt einen Teil ihrer Kleidung ausziehen sollte, was die Atmosphäre zusätzlich anheizte und dazu führte das die Fragen immer intimer wurden. Dazu muss man sagen, dass mein Partner und ich das einzige Pärchen waren.

Immer wenn mein Partner Bernd an der Reihe war und die Flasche auf eine Frau zeigte wurden seine Fragen sehr sexuell und er wollte dann, dass ich immer bei einer anderen Frau etwas machen sollte, entweder ihr an die Brüste oder die Möse zu greifen, zu küssen oder sonst etwas in der Art. Immer hart an der Grenze was die jeweilige Frau wohl zulassen würde, oftmals nur nach zureden…

Wenn die Flasche dann auf mich zeigte schlug er auch vor, das ich einem anderen Mann mal seinen Schwanz zu wichsen, oder sogar Blasen sollte…
Nachdem das der Fall war, hatten die anderen Männer bei mir auch keine Hemmungen mehr, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Spiel ganz abgleiten würde.

Die beiden anderen Frauen und ich saßen zu diesem Zeitpunkt nur noch in Slips da, die fast schon an einen String erinnerten, aber doch noch etwas mehr versteckten. Ich selber trage entweder einen String oder gar nichts, wenn wir ausgehen und an diesem Abend war es ein String, da ich meinen Freund eigentlich noch verführen wollte. Zudem war die Heizung entsprechend aufgedreht wurden, so das es extrem warm war und auch einige Männer Ihre Oberteile ausgezogen hatten. Als eine der beiden Frauen verraten sollten, von wem sie sich am liebsten in der Runde ficken lassen würden und diese es nicht sagen wollte, sollte ich ihre Muschi lecken, was sie zuerst nicht wollte, aber nachdem wir uns abseits zur Couch begeben sollten, so das die anderen es nicht sehen konnten war sie einverstanden…

Als ich die Frau zu Lecken anfing habe ich bereits gemerkt das sie feucht war, wie ich auch und sicherlich die andere Frau auch. Das hat mich irgendwie gereizt und so habe ich sie intensiv geleckt bis sie richtig zu Stöhnen begonnen hat, worauf die anderen doch herüber gekommen sind. Sie stöhnte und nuschelte etwas von “Fick mich…” worauf die Frage wiederholt wurde und ich in der Zeit aufhörte, aber sie wollte es nicht sagen, wer sie ficken sollte, also beschlossen die Jungs, das der Hausherr anfangen solle und wenn sie es nicht wolle könne sie es ja sagen…

Also musste ich aufhören und der Gastgeber kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob langsam seinen harten Schwanz in ihre Möse, worauf sie laut aufstöhnte. Das war für ihn das OK und so fing er nun an sie langsam zu ficken, bis sie plötzlich “Nicht, Nein!” sagte, worauf die Männer ihn aufforderten seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zu ziehen und dann wurde einfach der nächste Mann bestimmt der jedoch einen richtig dicken Schwanz hatte, sie zu ficken, da sie immer noch nicht sagen wollte, wer sie ficken sollte…

Mich und meinen Partner hatte das total scharf gemacht, so das er zu mir meinte das er mich jetzt ficken wolle, sodass wir etwas zurück gingen und ich mich über eine Sessellehne beugen sollte, so das er mich von hinten ficken konnte, was er dann auch tat…

Dieses blieb natürlich nicht unbemerkt, was die ganze Situation noch zusätzlich aufgeheizt hat, was dazu führten das der Gastgeber zu uns rüber kam und die beiden anderen Männer nun die Dritte Frau zu Streicheln begannen, die nun auch zu Stöhnen begann. Mit dem Gastgeber hatte ich vorher schon mal Sex gehabt und so steckte er mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund und so wurde ich nun in 2 meiner 3 Löcher gefickt. Die letzte Frau wurde dann auch von den beiden Männern auf den Boden gelegt und dann drang auch einer von den beiden bei ihr ein und fickte sie…

So entwickelte sich ganz ungeplant ein geiler Sexabend. Ich hörte nur noch das Stöhnen um mich herum und hatte mehrere Höhepunkte, vor allem, da die Männer sich ständig beim Vögeln abwechselten, so dass eigentlich jede Frau mal jeden Schwanz in einem ihrer Löcher hatte…

Mitternacht haben wir dabei verpasst, weil wir zu sehr mit uns selber beschäftigt waren.

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Gruppen Hardcore Inzest

Golf

Die 16 Regeln des Schlafzimmergolfs:

1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen
Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.

3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben.
Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel
beginnt.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das
Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie
gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung
erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie
einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich,
welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein,
auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals
hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

16. Der Platzeigentümer ist zur Überprüfung und Pflege des Spielgerätes verpflichtet, sowohl hat dieser Spieler Sorge zu tragen, dass der Schläger auch gut ins Loch rutscht.

Viel Spass beim Golfen 🙂

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Inzest

Die Dienstreise Teil 9

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zwischenspiel in der Nacht 

Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir 
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. 
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. 
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer 
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues 
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als 
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich 
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die 
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu 
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön 
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, 
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die 
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im 
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und 
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und 
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine 
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag 
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin 
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen 
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit 
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder 
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich 
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine 
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen 
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und 
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, 
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. 
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist 
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, 
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er 
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen 
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt 
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh 
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das 
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke 
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber 
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem 
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat 
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist. 
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und 
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht 
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich 
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und 
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas 
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge 
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst 
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben 
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem 
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er 
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit 
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich 
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich 
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und 
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn 
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn 
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder 
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, 
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle 
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir 
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in 
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem 
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So 
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester 
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten 
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und 
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches 
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur 
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne 
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen, 
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. 
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?” 
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein 
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz 
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein 
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame 
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht 
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten 
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die 
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz 
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass 
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des 
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem 
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich 
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen 
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende 
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel 
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich 
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich 
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von 
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu 
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in 
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert. 
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu 
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert, 
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine 
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles 
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken 
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich 
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich 
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue 
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr 
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und 
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und 
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche, 
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix, 
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und 
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und 
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb 
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut 
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein 
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst 
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser 
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst 
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von 
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und 
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an 
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich 
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen 
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine 
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes 
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach. 
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte 
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi. 
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest 
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe 
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das 
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer 
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler 
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich 
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und 
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du 
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem 
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht 
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar 
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack 
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen, 
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor 
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur 
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine 
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst 
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und 
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber 
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden 
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und 
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine 
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder 
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung 
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife 
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine 
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz 
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei 
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey, 
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus 
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die 
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem 
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es 
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette. 
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde 
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben 
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein 
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur 
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt, 
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann 
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber 
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern 
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du 
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst 
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil. 
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch 
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr 
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet. 
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite 
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke 
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung 
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!” 
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle 
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die 
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel 
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch 
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam, 
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe 
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz 
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da 
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer 
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem 
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch 
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der 
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in 
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer 
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie 
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du 
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu 
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass 
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege 
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in 
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein 
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich 
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den 
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis 
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir 
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz 
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen 
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in 
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine 
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und 
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast 
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu 
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch 
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um 
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen 
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber 
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse 
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus, 
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen 
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und 
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann 
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig 
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen 
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich 
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen, 
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da 
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was 
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe 
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben 
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen 
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken, 
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch. 
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen 
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften 
Schlaf. 

In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast 
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass 
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich 
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du 
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste 
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im 
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer 
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung 
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der 
Geschichte. 

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Die Nachhilfestunde (fuer TVNicky)

Nicole war Nachhilfelehrerin für Deutsch und Mathe. Heute erwartete sie eine Schülerin, die für Ihr Abi noch was nach zu holen hatte. Die Schülerin, sie hieß Marie, war schon 20 und es war ihre letzte Chance, das Abi noch mal zu machen. Sie war schon einige male durchgefallen.
Das Nicole eine TV war, wußte Marie und das störte sie nicht. Nur wurde sie immer neugieriger, wenn sie bei Nicole zur Nachhilfe war. Nicole spürte es und nahm sich vor, Marie ein wenig was zu zeigen.
Es klingelte und Nicole machte auf. Marie stand vor der Tür. Sie hatte eine Hotpants an und drunter eine schöne, glänzende schwarze Strumpfhose und schwarze Heels. Dazu ein knappes Top. Nicole sah sofort, das Marie keinen BH anhatte. Das brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste waren schön fest und nicht zu groß. Nicole blieb fast die Luft weg, als sie die Tür öffnete.
Nicole trug unter ihrem schwarzen Businesskostüm hautfarbene Strümpfe, die sie angestrapst hatte. Einen roten BH und das passende Höschen dazu rundeten ihre Kleidung ab.
Die Nachhilfestunde nahm seinen gewöhnlichen Verlauf, nur das beide es kaum erwarten konnten, das sie zu Ende ging. Offenbar hatte sich Marie auch was vorgenommen.
“Marie, willst du denn noch Glas Sekt, bevor du nach Hause gehst. Wir haben heute viel geschafft und das sollten wir feiern”, sagte Nicole nach der Nachhilfe.
“Gern Nicole, das haben wir uns wirklich verdient.”
Nicole holte die Flasche Sekt und zwei Gläser und schenkte ein.
“Zum Wohl Marie, du bist eine ganz Liebe und Süße.”
“Danke Nicole, sie aber auch.”
Beide tranken ihr Glas aus, Nicole schenkte nach und die Stimmung lockerte sich.
“Nicole, darf ich sie was fragen?”
“Aber sicher Süße, du darfst mich alles fragen.”
“Ich weiß ja, das Sie TV sind. Mich würde es interessieren, was sie drunter tragen Nicole.”
“Oh, das kommt überraschend, aber ich weiß das du mich schon immer so sexy angeschaut hast. Ich zeige es dir gern.”
Nicole stand auf und ließ ihr Kostüm zu Boden gleiten.
“Wow”, entfuhr es Marie, “das schaut ja wunderbar aus.”
“OK, und jetzt du Marie, ich will auch was sehen. Du hast mir schon immer gefallen.”
“Ich bin ein wenig schüchtern Nicole. Ich weiß nicht so Recht.”
“Nur Mut Süße. Das bekommst du schon hin.
Nachdem der Sekt die Wirkung bei Marie nicht verfehlt hatte, stand sie auf. zog ihr Top aus und anschließend ihre Hotpants.
“Wunderbar Marie, du bist wirklich sexy. Und du kleines, süßes Luder hast ja gar keinen Slip unter deiner Strumpfhose an!”
“Danke Nicole. Ich trage nie Höschen, lächelte Marie.”
Nicole giing nun aufs Ganze, denn sie spürte ihre Geilheit aufsteigen.
“Willst du denn mal meinen Schwanz sehen?
“Jaaaa, gerne.”
Nicole zog ihr Höschen aus.
“Komm her und verwöhn ihn Schatz.”
Zögerlich näherte sich Marie und griff sich den Schwanz von Nicole. Langsam begann sie ihn zu wichsen und Nicole genoß es. Plötzlich nahm Nicole den Kopf von Marie und drückte ihn runter.
“Loß, blas ihn du geiles Stück. Wenn du mich kennst, dann weißt du, das ich dom bin.”
“Ja Nicole, das weiß ich.”
Marie ging auf die Knie und lutsche und leckte Nicoles Schwanz. Er wurde leicht steif.
“Vergiss die Eier nicht, Schlampe.”
“Ja, Herrin Nicole.”
“Braves Mädchen.”
Nicole begann leicht zu stöhnen und mit ihren Nylonfüssen rieb sie an der Strumpfhosenmöse von Marie.
Marie stöhnte immer wieder auf und leckte den pre-cum von Nicole auf.
Marie leckte und blies immer schneller und wurde zusehends geiler. Auch Nicole kam auf Touren. Sie fickte Marie in ihre Mundvotze. Ganz tief in die Kehle, bis sie schließlich würgte.
“Komm mit ins Bett Schlampe,” befahl Nicole.
“Ja, Herrin Nicole.”
Marie legte sich aufs Bett und wurde mit Armen und Beinen an die Bettpfosten gebunden. Nicole zog ihr die Strumpfhose in wenig runter, so das ihre nasse Votze frei lag. Dann holte sie einen Vibro und ließ Marie ihn feucht lecken. Nicole schob Marie den Dildo in die Povotze und schaltete ihn ein. Marie stöhnte geil auf.
“Jaaaa, jaaaa, jaaaa, Herrin, mhhhh!!!”
Nicole kniete über Marie und ließ sich ihren Schwanz noch mal hart und steif lutschen.
Dann kniete sie über Marie und schob ihren Herrinnenschwanz mit einem Ruck in Maries nasses, geiles Loch.
“AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!”
Marie schrie leise auf und stöhnte wild und laut.
Erst fickte Nicole die kleine Schlampe langsam und sanft. Dann wurde sie schneller und härter. Je schneller sie Marie fickte, desto höher schaltete sie den Vib, der immer noch in Maries Po steckte.
Marie stöhnte unter den Fickstöße von Nicole immer lauter und auch Nicole stöhnte und rammelte das Fickloch von Marie immer härter durch. Marie wurde von zwei Orgasmen geschüttelt und wimmerte und stöhnte wie ein geiles Fickfleisch.
“AAAAHHHH, geile Schlampe. Ich komm gleich in deine Votze!”
“Oh jaaaa, Herrin. Bitte spritzen sie in mich ab.”
“AHHHHHHH, AHHHHHHHH, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!”
Nicole schrie auf als sie ihre ganze Ladung in Marie abspritzte. Immer wieder kamen neue Samenschübe und füllten das nasse Fickloch auf.
“Ah, so geil Marie.”
Nicole ließ sich von Marie noch ihren Schwanz sauber lecken. Dann zog sie Marie die Strumpfhose wieder an und machte sie von den Bettpfosten los.
“Ich will das du deine Hotpants anziehst und deine Strumpfhose bis heute Abend anläßt. Und bei der nächsten Nachhilfestunde wird meine Schlampe Alexa mit dabei sein. Die bekommt deine versaute Strumpfhose in ihr Zofenmaul gestopft. Und wenn du willst, dann darfst du sie auch mit dem Strap-on ficken. Die geile Stute braucht das.”
“Oh ja Herrin. Das klingt wunderbar geil. Das mache ich gerne für Sie und freue mich schon auf nächste Woche.”
“Das kannst du auch. wir werden noch viel Spaß zusammen haben süße Marie.!
“Das denke ich auch Nicole.”
Marie ging noch mal auf die Knie und küsste zum Abschied die Nylonfüsse von Herrin Nicole.

ich hoffe die Geschichte gefällt Ihnen Nicole.
*Bussi*
Ihre Dienerin Alexa

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Laura und Clara Teil 3

Dritter Teil – Zwischenspiel

Ich döse noch ein wenig im Bett, zum Glück hab ich kein Kater, bin nur ein wenig übermüdet. Kurz nach halb vier muss ich dann aber aufstehen, die Blase drückt. Jetzt erst mal ne Dusche und eine Schrippe, ein wenig knurrt der Magen doch. Beim Duschen lasse ich mir noch mal den letzten Abend und besonders die Nacht durch den Kopf gehen. Eigentlich zu geil um war zu sein, denke ich mir. Zum Glück hab ich mein Handy und die Bilder und Videos, da ist eindeutig zu sehen, es war kein Traum, ich hab wirklich beide gehabt. Und dann liegt im Flur ja noch eine Videokassette, dessen Inhalt ich so gut kenne: langer, geiler und dreckiger Sex mit Laura.
Nach dem Frühstück schaue ich erst mal auf mein Handy, um mir noch mal die schönsten Filmmomente anzusehen. Dabei bemerke ich, dass Clara bereits viermal angerufen hat. Vielleicht sollte ich mich bei ihr melden, immerhin bin ich von jetzt auf gleich aus der Wohnung raus, ohne ihr was zu sagen. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, wenn man an den Teufel denkt…
Hi Clara, wie geht’s, ich hoffe der Morgen war nicht zu verkatert? Frage ich sie direkt. Hi, naja, hab noch einen leichten Kater und mein Stecher war plötzlich weg, kichert sie ins Telefon. Ja sorry, tut mir Leid, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Hab in der Nacht plötzlich das Bedürfnis gehabt ne Runde um’n Block zu gehen, dummerweise hatte ich dann aber keinen Schlüssel und so bin ich dann irgendwie Nachhause gekommen, lache ich verlegen und hoffe sie nimmt mir das ohne weiter nachzufragen ab. Und tatsächlich tut sie dies. Naja dagegen können wir ja was tun, würde dir gerne einen Schlüssel geben. Hättest du Lust vorbeizukommen? Klar, entgegne ich ihr und freue mich auf ein besseres kennen lernen, immerhin bin ich ja noch Single und Clara is echt eine Süße.
Dann lass uns doch heute Abend um 20 Uhr mit Mani und Laura treffen und ins Kino gehen, hast Lust? Bei dem Gedanken läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und mein Schwanz zuckt ein wenig, wie wird Laura wohl reagieren, die geile Sau?
Ja klar, klingt super, dann können wir uns jetzt noch ein wenig erholen, spreche ich entspannt ins Telefon. Entspann dich, ich will heute Abend noch ein wenig Sport mit dir machen, wenn du verstehst was ich meine, Süßer, kichert Clara und verabschiedet sich dann.
Ich entspanne mich noch den Nachmittag über mit Nichtstun und mache mich dann langsam für den Abend fertig. Da kommt eine SMS von Laura: Hi, war ein toller Abend mit dir, hab Bock das zu wiederholen, solange du Manni und Clara nichts erzählst. Werde heute keine Unterwäsche tragen, Smilie, schon mal auf dem Kinoklo Sex gehabt? Smilie.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, die Kleine will mich entweder verarschen oder ist einfach nur geil. Für letzteres spricht die letzte Nacht.
Nein, antworte ich nur, aber mit dir werde ich das ändern, füge ich hinzu und schicke die SMS ab. Da keien weitere Meldung kommt, mache ich mich schließlich auf den Weg zum Kino. Clara ist schon da und hat ein wirklich süßes schwarzes Kleid an. Hi Süße, begrüße ich sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss, denn sie innig erwidert. Hi, strahlt sie und zusammen warten wir auf Laura und Mani. Zeitgleich bekommen wir beide dann eine SMS von Laura: werden nicht kommen, haben Schluss gemacht. Oh wie schade, fühlt Clara mit, während ich ein schlechtes Gewissen habe und inständig hoffe, dass es nicht an mir liegt. Na toll, das fehlte mir noch…
Laura hat mir erzählt das es schon länger nicht mehr läuft, aber das sie sich nun so schnell trennt, hätte ich auch nicht gedacht, erzählt mir Clara, während wir beide beschließen allein ins Kino zu gehen. Bei dieser Info fällt mir natürlich ein Stein vom Herzen, es hat mit mir maximal soviel zu tun, dass ich der Auslöser, nicht der Anlass war.
Wir bestellen uns Popcorn und Cola und schauen den neusten Kitschfilm, naja, was tut man nicht alles, um bei einer Frau zu laden…
Kurz bevor der Film anfängt, will ich mein Handy ausmachen und sehe noch zwei SMSn, die ich durch das stumme Vibrieren nicht bemerkt habe. Die erste ist von Laura und lautet: Liegt nicht an dir, ging mit Mani nicht mehr, trotzdem Bock heute zu ficken? Die zweite von Mani: Is Schluss mit Laura, Bock auf nen Männerabend?
Scheiße, scheiße, scheiße, geht es mir durch den Kopf, während ich das Handy ausmache und sich Clara in meinen Arm liegt. Gestern war die Welt noch in Ordnung, ok, ich hatte keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex, aber dafür auch keine Probleme. Jetzt hab ich eine „So-gut-wie-Frendin“ Clara, eine geile Ficksau Laura, die vielleicht nur Sex will, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist und einen Kumpel, der Trennungsschmerz verarbeiten muss. Irgendwen muss ich vor den Kopf stoßen, so ein Dilemma…

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 2

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Es ist kurz nach 17 Uhr, als ich den Stadtpark erreiche. Ich bin gerne hier, durch die vielen Laubbäume und die herrliche Stille kann man sich optimal aus der Realität ausklinken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Normalerweise hört man meistens hier nur die Vögel zwitschern, doch heute kann man aus einiger Entfernung schon die Musik des Festes hören.

Irgendwie ist mir doch nicht ganz wohl. Ich bin meistens eher der schüchternde Typ Frau und schon der Gang hierhin war mir in meinem Gewand doch irgendwie peinlich, da ich das Gefühl hatte alle Augen haben nur auf mir geruht. Einige Typen haben mich so unverholen angestarrt, das ich immer wieder geschaut hatte, ob die Robe auch gut sitzt und sich meine Brustwarzen nicht durch den Stoff abzeichneten. Innerlich fand ich es aber doch irgendwie erregent, ohne etwas drunter zu haben, durch die Strassen zu gehen.

Ich lächele bei dem Gedanken daran und biege einen kleinen Pfad nach rechts ab, zum See. Bevor ich mich in die Menschenmassen stürze möchte ich mich noch einmal erleichtern, meine Blase drückt. Hinter einem grossen Gebüsch schiebe ich meine Robe nach oben und hocke mich hin.

Es dauert eine kleine Weile und nach ein paar Tropfen meines goldigen Wassers, kommt auch ein ganzer Prachtstrahl heraus.

Erst jetzt durch meine Nacktheit merke ich das auch ein leichter Wind herrscht und er streichelt beim pinkeln sanft meine Muschi. Als der Strahl nachlässt und zu Tropfen wird, presse ich noch einmal nach, um mich auch ganz zu entleeren und merke wie einzelne Tropfen an meinen Innenschenkeln runterlaufen.

Ich überlege gerade, ob ich mich meinem plötzlich aufkommenden Verlangen hingeben sollte, mir mal meine Muschi hier und jetzt zu streicheln.

Meine lustvollen Gedanken werden jäh unterbrochen und vor lauter Schreck lasse ich sogar meinen Saum los, als ich Stimmen auf der anderen Seite des Gebüsches höre: “Nein, Jörn, lass das… nicht hier, es könnte jemand zufällig vorbeikommen.”

Es ist die Stimme einer Frau und gleich im Anschluss sagt eine Männerstimme: “Stell Dich nicht so an Julia, die Leute sind alle auf dem Fest, hier wird schon keiner vorbeikommen. Komm schon mein Augenstern, lass uns ein bisschen spielen, ich schaue auch, das niemand guckt.”

Oh mein Gott, ist mir das peinlich, ich versuche mich so klein wie möglich zu machen. Durch das Öffnen von Reißverschlüssen und ein paar leisen Seufzern wird mir klar, das die Beiden wohl tatsächlich dazu übergegangen sind hier Sex zu haben.

Aus den Seufzern wird Stöhnen und als ich beide heftig atmen und stöhnen höre, beschliesse ich mich wegzuschleichen.

Vorsichtig gehe ich um das Gebüsch herum, um zu schauen ob der Weg frei ist. Als ich das Paar sehe, bin ich etwas erleichtert, beide haben den Kopf in Richtung See gedreht. Sie sind etwa 5 Meter, im Gras liegend, von mir entfernt, beide ohne Hosen und Schlüpfer.

Jörn befingert gerade ihre Fotze und hat selbst schon ihre Hand an seinem steifen Schwanz. Beide stöhnen und ich sehe wie ihre Hand seine Vorhaut hoch und runter gleiten lässt. Er hat zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und legt eine Geschwindigkeit an den Tag, das ich die Geräusche ihrer schmatzenden Fotze zwischen ihrem Stöhnen hören kann. Ich merke wie auch ich ganz feucht
zwischen meinen Beinen werde und mache einen Schritt nach rechts, direkt in das Gebüsch rein und hocke mich dort hin.

Von hier kann ich alles wunderbar sehen und fange an, meinen Saum wieder nach oben zu schieben, so das meine klatschnasse Spalte wieder Frischluft hat. Mit sanftem Fingerspiel fange ich an mir meinen Kitzler zu reiben, ohne die Beiden aus den Augen zu lassen.

Jörn seine andere Hand schiebt jetzt die grüne Bluse von Julia hoch und mir wäre fast ein Seufzer entwichen, als ich sehe wie der Kerl einfach ihren BH an den Brüsten runterzieht. Sie hat in etwa meine Brustgröße und ihre Titten, mit riesigen Warzenhöfen und großen Nippeln , klappen einfach über den Bügel des BHs.

Er knetet die Titten, ohne seine Geschwindigkeit der anderen Hand zu verringern und es dauert nicht lange, bis das Stöhnen von Julia lautstark zu mir herüberhallt. Die Beiden so zu sehen ist auch für mich so intensiv, das ich sehr intensiv komme.

Dann legt sich Jörn flach hin und zieht Julia auf sich. Sein Prachtschwanz und ihre Möse zeigen genau auf mich und ich kann sehen, wie sie sein Glied in ihre Fotze einführt. Dann fängt sie an ihn zu reiten. Am Anfang schön langsam, die volle Länge genießent.

Immer wenn ich der Meinung bin, er würde rausflutschen und ich kann den Eichelkopf schon sehen, dann läßt sie ihn wieder reingleiten bis zum Anschlag. Während ich meinen zweiten Orgasmus in Angriff nehme, erhöht Julia ihr Tempo.

Ich habe mich mit meinem Arsch inzwischen auch breitbeinig ins Gras gesetzt (wohlgemerkt im Gebüsch) und bearbeite weiter meine triefende Fotze. Jetzt wo ich sehe, wie das bei den Beiden flutsch, stecke ich mir vier Finger in meine Möse und stelle mir vor, es wäre Jörn.

An seinem Schwanz läuft mittlerweile schon weisse Flüssigkeit herunter und mit einem lautstarken “Ich komme” schiesst er seine Ladung in ihre Muschi.

Als sein Schwanz dann seine Steifheit verliert, flutscht er aus ihrer Fotze heraus und sein ganzes Sperma mit.

Julia hat sich jetzt direkt auf ihn gelegt und sie tauschen intensive Küsse aus. Das tropfende Sperma, gibt auch mir den Rest und ich komme. Dabei versuche ich bloß nicht zu atmen, um mich nicht zu verraten.

“Mama,Mama….dahinten ist das Ritterspiel” höre ich ein Kind rufen und während ich schnell meinen Saum runtermache, sehe ich wie Jörn und Julia eilig sich anziehen. Auch sie haben das Kind gehört. “Das nennst Du aufpassen” höre ich Julia vorwurfsvoll sagen, gefolgt von einem: “Los, beeil Dich, lass uns hier verschwinden.”

Kurze Zeit später ist das Paar weg. Ich warte zur Sicherheit noch ein, zwei Minuten und schiebe mich dann aus dem Gebüsch.

Irgendwas stimmt nicht, der Wind hat auf einmal zugelegt…. vor mir, wo eben noch das junge Paar lag, schwirrt die Luft in einem etwa 3 Meter grossen Oval. Instinktiv schmeisse ich mich wieder ins Gebüsch und mich erfasst ein Strom kalter Luft, der aus dem Oval kam. Dann folgt ein schwarzer Fuß mit Krallen und gleich darauf auch der Rest des Wesens. Es ist genauso groß wie das Oval, pechschwarz, mit zwei Krallenarmen und riesigen Flügeln. Die Augen leuchten brennend rot und betonen den bestienartigen Kopf des Wesens.

Das flimmernde Oval verschwindet so plötzlich wie es aufgetaucht ist und das Wesen setzt zu einem Schrei an, verstummt aber am Ansatz und wird grau…. es ist schlagartig versteinert.

Panik und Angst kämpfen in mir und ich warte noch einige Zeit zitternd in meinem Versteck. Nachdem sich eine sehr lange Zeit nichts gerührt hat, wühle ich mich zum anderen Ende des Gebüsches, um dann mehr kriechend als laufend das Weite zu suchen.

Ich komme nicht sehr weit, als plötzlich eine junge Frau vor mir steht. Sie ist mit einem grünen Kleid bekleidet, was einen sehr tiefen Ausschnitt hat und ihre gigantischen Brüste betont, die nicht durch einen BH gestützt werden.

“Du hast es gesehen.Wo ist es ?” Ihr Ton ist befehlsmäßig und er lässt keine Fragen zu, sondern erwartet eine Antwort. Ich hebe meine rechte Hand und zeige Richtung See, unfähig ein Wort zu sprechen.

“Na, dann wollen wir es mal zu Ende bringen.” sagt das junge Ding, mehr wohl zu sich selbst als zu mir. Obwohl…. warum ergreift sie meinen Arm und zieht mich mit in die Richtung des Wesens ? Meine Gedanken überschlagen sich, nein…. ich will da nicht wieder hin…….

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea