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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Fasching in privatem Rahmen 05

Fasching in privatem Rahmen 05
Selten hat Klaus seine Mutter so aufgeregt gesehen und angeschrien hat sie ihn auch nur äußerst selten. Deshalb beschließt er, ihrem Befehl nachzukommen, auch wenn er es nicht versteht. Langsam öffnet er die Knöpfe seiner Pyjamajacke.
»Gleiches Recht für alle. « murmelt Daniela. »Ich bin nackt, dann kannst du auch nackt sein. «
Sie macht zwei Schritte auf ihn zu, reißt ihm die Pyjamajacke samt den noch geschlossenen Knöpfen ab, fasst an den Gummibund seiner Pyjamahose und zerrt sie in einem Schwung nach unten bis zu seinen Knöcheln. Sein steifer Schwanz pendelt von links nach rechts und sie bildet sich ein, er wippt auch ein wenig in ihre Richtung.
»Aber Mama…« versucht er zu insistieren, steigt aber brav aus seiner Hose.
Sie streckt ihren Arm aus, drückt ihre Hand gegen seine Brust und drängt ihn immer weiter zurück. Klaus weicht einen Schritt nach dem anderen zurück, während seine nackte Mutter nach vorne stürmt. Bald stößt er mit seinen Kniekehlen im Rückwärtslaufen gegen die Kante des Ehebetts, knickt ein und landet auf dem Bett. Sein Schwanz ragt steil nach oben.
»Einmal Inzest, immer Inzest! Und wenn schon Inzest, dann richtig. « sagt sie vor sich hin.
Sie greift in ihren Nachttisch, kramt ein Päckchen mit Kondomen heraus, öffnet es und stülpt es dem verblüfften Sohn über seinen Schwanz. Dann schwingt sie sich rittlings über ihn und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse.
»Nein, Mama! Wir können doch nicht…« versucht er sie abzuwehren.
Aber Daniela ist nicht mehr zu bremsen. »Warum nicht? « murmelt sie.
Sie lässt sich nach unten sinken und mit einem Rutsch hat sie seinen pulsierenden Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Klaus spürt, dass sie extrem nass ist, sie muss also offenbar sehr erregt sein.
Daniela beginnt ihren wilden Ritt auf ihrem Sohn. Klaus sieht nur noch ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre wippenden 86B-Brüste, die blonden Härchen auf ihrem Venushügel und die schmatzende Fotze, die seinen Schwanz eisern umklammert hat. Er fühlt wie ihr Scheidenkanal an seinem Schwanz reibt, wie sein Schwanz immer stärker pulsiert und wie ihr Kitzler über seine Bauchdecke schrammt.
Daniela ist jetzt nicht mehr zu halten. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit rutscht sie auf seinem Liebesstängel auf und ab, spannt ihre Scheidenmuskulatur an und versucht ihn auszuquetschen. Sie lässt ihr Becken kreisen, reibt sich an seiner Bauchdecke, lässt seinen Schwanz fast ganz herausrutschen, um ihn dann wieder ganz in ihre Grotte zu schieben. Sie keucht und ächzt auf seinem Körper, Schweiß rinnt ihr am Hals herab, läuft über ihre schaukelnden Titten, tropft nach unten und sammelt sich in ihren blonden Schamhaaren.
»Aber Mama…« versucht es Klaus erneut.
»Papperlapapp! « antwortet sie und macht unverdrossen weiter.
Daniela reitet immer wilder auf ihrem Sohn, und plötzlich zuckt ein Lächeln über ihr Gesicht als sie fühlt, dass Klaus Schwanz anfängt zu spucken. Sie unterbricht kurz ihre Fickbewegungen und beobachtet ihren Sohn, der von einem Orgasmus überrollt wird wie er ihn noch nie erfahren hat. Wellen der Lust und der Wonne rasen durch seinen Körper, er zittert am ganzen Leib, er bäumt sich unter ihr auf, greift instinktiv nach ihren wippenden Titten, massiert und knetet sie, lässt sie wieder los, während Salve auf Salve aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Seine Explosionen hören überhaupt nicht mehr auf, und das erste Sperma quillt schon wieder zwischen seinem Schwanz und ihren Scheidenwänden hervor, tropft als weiße, schleimige, von ihren Mösensäften durchsetzte Flüssigkeit auf seinen Bauch und von dort links und rechts nach unten in Richtung Bettlaken.
Schnell taucht Daniela ihren Zeigefinger in die Mischung, führt ihn an ihre Lippen und kostet die Mischung. Deutlich schmeckt sie den herben Saft ihres Sohnes heraus.
Nachdem Klaus sich wieder beruhigt hat, nimmt sie ihre Reitbewegungen wieder auf. Sie muss sich jetzt beeilen, wenn sie auch noch ihren Höhepunkt haben will bevor Klaus Schwanz erschlafft und aus ihr herausrutscht. Immer schneller bewegt Daniela ihren Unterkörper entlang der noch steifen Stange ihres Sohnes, sie fickt ihn, sie reitet ihn, sie lässt ihr Becken kreisen und rubbelt wie eine Wilde an ihrer Kitzler.
Plötzlich bäumt sich Daniela auf, verlangsamt ihre Fickbewegungen und genießt den sie überflutenden Orgasmus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihre Möse krampft sich verzweifelt um seinen Schwanz und vor ihren Augen wird es schwarz. Kleine Blitze durchzucken sie und über ihren Körper läuft eine Gänsehaut. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, so intensiv ist ihr Höhepunkt. Schließlich bricht sie über ihrem Sohn zusammen.
Klaus starrt seine Mutter mit großen Augen an. Er kann nicht glauben, dass sie ihn gerade ganz bewusst gefickt hat, dass sie sich einen Dreck um den Inzest gekümmert hat. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht, das Lächeln um ihre Mundwinkel und ihren zuckenden Leib. Ihre Möse ist von den Anstrengungen des Abends und jetzt auch der Nacht gezeichnet. Blutrot und geschwollen scheint sie ihn anzustarren.
Daniela braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Der schlaffe Schwanz ihres Sohnes ist längst aus ihr herausgerutscht, sie hat es gar nicht bemerkt. Sie ruht auf seinem Oberkörper, die Beine rittlings über ihm gespreizt und versucht wieder zu Atem zu kommen.
Nach einer schier endlos langen Zeit hat sie sich wieder im Griff.
»Klaus? « flüstert sie.
»Ja. « antwortet ihr Sohn ebenso leise. »Was ist? «
»Klaus, das war riesig. Ich brauch das jetzt öfter. Weißt du, ich hatte seit meiner Scheidung keinen Mann mehr und ich habe heute gemerkt, dass ich ohne Sex nicht leben kann. Wenn es dir recht ist, werden wir das häufiger machen. Ich liebe dich, mein Schatz. «
Sie hebt ihren Kopf leicht an, sucht seine Lippen und gibt ihm alles andere als einen mütterlichen Kuss.
»Mama? « murmelt Klaus.
»Was ist, mein Pirat? « antwortet sie.
»Mama, du hast recht. Es war wunderschön. Nicht nur jetzt, sondern auch schon bei Silke und Horst. Und ich verspreche dir, dass wir das fortsetzen so lange bis ich eine eigene Freundin habe. Bis dahin bist du meine Freundin. «
»Na, endlich hast du es kapiert! « antwortet Daniela liebevoll.
Klaus streift sich das Kondom ab, wickelt es in ein auf dem Nachttisch liegendes Papiertaschentuch ein und legt es zur Seite. Er würde es später entsorgen.
»Du Mama? « fragt Klaus leise.
»Was ist? «
»Kann ich heute bei dir schlafen? «
»Aber natürlich, mein Schatz. « antwortet Daniela, gleitet von seinem Körper herunter und legt sich neben ihren Sohn. »Und nicht nur heute! « fügt sie hinzu.
Dann kuschelt sie sich an ihren Sohn, legt ihren Arm um seinen Hals und schließt vor sich hin schnurrend ihre Augen. Klaus greift nach der Nachttischlampe, schaltet sie aus und kuschelt sich an seine Mutter. Mit einem Lächeln um die Lippen schlafen beide ein.

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Ich liebe dich ! 2.Teil

Ich war während der ganzen Woche meiner Flitterwochen ständig geil. Alles, woran ich denken konnte, war meine Hochzeitsnacht mit Robert und Martin. Jedes Mal, wenn Peter und ich Sex hatten, dachte ich an seinen Vater und seinen Onkel. Unglücklicherweise war Peter eben Peter, und wir hatten nur dreimal Sex, jedes Mal sehr schnell und mit ihm oben. Ich wollte ihm meine ‘neuen Erfahrungen’ demonstrieren, aber ich hatte nie den Mut, es zu versuchen. Also musste ich mit der Selbstbefriedigung im Badezimmer zufrieden sein.
Ich konnte nicht aufhören, an Roberts Verabschiedung zu denken. Wenn wir dich das nächste Mal ficken… Was sollte das bedeuten?
Ich bekam die Antwort einen Tag später, nachdem wir zu Hause angekommen waren. Das Telefon klingelte, und ich meldete mich.
»Hattest du eine schöne Zeit?«
Ich erkannte die Stimme, es war Robert. Meine Beine wurden wie Brei, und mein Herz fing an zu pochen.
»Ja, danke.« stotterte ich.
»Weiß er es?« fragte er.
»Nein, natürlich nicht.« wisperte ich.
»Ist es weg?« war seine folgende Frage.
»Ist was weg?« Ich gab die Frage zurück.
Er lachte: »Egal. Martin und ich wollen euch an diesem Wochenende besuchen. Hast du ein Zimmer für zwei Kleine frei?«
Ich begann zu kichern. »Ja, natürlich.«
Wir trafen Vorbereitungen für ihre Ankunft am Freitagabend.
Seine letzten Worte waren: »Trag Strümpfe.«
Dann legte er den Telefonhörer auf.
Peter war erfreut, dass sein Vater zu Besuch kam, aber ich verbrachte meine Zeit damit zu planen, wie ich ihn für ein paar Stunden los werden konnte!

Um 19.30 Uhr schellte die Türklingel. Peter öffnete. Es war sein Vater und Onkel Martin. Die Männer schüttelten sich die Hände, aber Robert und Martin küssten mich beide auf die Lippen, und Robert drückte meinen Arsch.
»Braves Mädchen, du hast sie ja an!« kommentierte er.
Ich hatte meine Hochzeitsstrümpfe unter einem losen Rock mit einer netten taillierten Bluse angezogen, die meine kleinen Brüste betonte. Als Peter mich etwas früher auf meine Strümpfe angesprochen hatte, sagte ich ihm, dass ich später ein spezielles Vergnügen für ihn hätte.
Nach einer netten Mahlzeit und einigen Getränken wanderten wir ins Wohnzimmer.
»Komm her und setz dich neben deinen Schwiegervater.«
Robert klopfte auf das mittlere Kissen auf der Couch. Ich spürte, dass sich meine Nippel versteiften, als ich mich zwischen ihn und Martin setzte.
Peter brachte mehr Wein und Bier.
»Mein Sohn, du warst eine ziemliche Enttäuschung in deiner Hochzeitsnacht.« erzählte sein Vater ihm sehr deutlich. Peter fing an, sich entschuldigen zu wollen, aber sein Vati unterbrach ihn: »Es war ein guter Job. Dein Onkel und ich haben dort den Familienruf hochgehalten.«
Ich errötete stark und Peter sah verwirrt aus, als sein Onkel Martin seinen Arm um mich legte und über meine Titte strich, während sein Vater meinen Rock hochschob, mein Spitzenhöschen präsentierte und über mein Bein streichelte. Ich war hilflos, ich konnte sie nicht stoppen.
»Nachdem wir deinen kleinen Schwanz gesehen haben, und die junge Katja hier uns erzählt hat, was für ein langweiliger Bastard du im Bett bist, haben dein Onkel und ich entschieden, sie richtig zu bedienen, ihr Ficken mit dir zu beenden und ihr zu raten, dir untreu zu sein. Wir belassen es in der Familie, wenn du es so magst. Das ist nur zu deinem Besten.«
Peter begann zu sprechen, aber sein Vater fuhr fort: »Als du eingeschlafen bist, du Pisser, mussten wir ihr den Fick verpassen, den eine Braut in ihrer Hochzeitsnacht verdient.«
Peter sah erschüttert aus.
»Nein, bedanke dich bei uns, Peter. Dafür sind Familien ja da.« erzählte ihm Martin entschlossen.
Peter saß auf dem Fußboden, lehnte sich gegen einen Sessel, war unfähig zu sprechen.
Robert stieß mich am Arm an und befahl mir: »Steh auf, und zeig uns deinen Schlüpfer.«
Unfähig, das Grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken, sprang ich auf, stellte mich vor sie hin, hob meinen Rock an und zeigte ihnen meine Strümpfe und meinen durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer.
Wie Kenner studierten sie mich.
»Zieh jetzt deinen Rock und das Oberteil aus.« war der nächste Befehl.
Lachend knöpfte ich den Rock auf, und kickte ihn zu Peter. Ich hob langsam die Bluse über meinen Kopf, und warf sie auch zu Peter, der jetzt lächelte, und ich konnte seinen Steifen sehen, der sich gegen seine Jeans drückte.
»Komm her.« sagte Robert, während er seinen Finger in meine Richtung bewegte.
Höchst erotisch bewegte ich mich zu meinem Schwiegervater. Als ich vor ihm stand, führte er seine Finger über die Vorderseite meiner Hose und rieb an meinem Venushügel.
»Ich dachte es mir, dass es noch da ist. Ich sagte dir doch, dass du es entfernen musst, bevor wir dich wieder ficken würden.«
Genau wie in meiner Hochzeitsnacht machte mich das ‘schmutzige Gespräch’ unheimlich an.
»Peter, hol mir ein Handtuch und heißes Wasser, eine Schere und dein Rasierzeug.« schickte Robert seinen Sohn aus dem Zimmer.
Mein Gott, sie wollten, dass ich mir meinen Busch abrasierte!
Als Peter zurückkehrte, ließen sie mich meinen Büstenhalter und meinen Schlüpfer ausziehen, legten mich weit gespreizten Beinen zurück über die Couchlehne, wo sie das Handtuch ausgebreitet hatten.
Die drei scharten sich um mich herum, Robert und Peter leicht beschwipst von ihrem Dosenbier. Martin kämmte meine Schamhaare, ließ sie senkrecht abstehen. Dann begann er sanft, die Haare abzuschneiden und sammelte die losen Locken in einen Teller.
»Mach die Beine ganz breit, wir wollen keine Unfälle.« scherzte er.
Ich spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, und präsentierte ihnen dadurch meine dampfende Möse. Als er das Wäldchen zwischen meinen Beinen stutzte, fuhr er fort, mir zu erzählen, dass ich eine hübsche kleine Fotze hätte und dass sie jetzt etwas geweitet aussah, seitdem er mich gefickt hatte. Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz.
Als er zufrieden war, holte er den Rasierpinsel und nachdem er ihn eingeseift hatte, verteilte er die warme Seife überall auf meiner intimen Stelle. Ich krümmte mich jetzt vor Verlangen. Dann ließ er das Rasiermesser mit kurzen, vorsichtigen Zügen über die nassen Stoppel gleiten, schenkte dem Bereich zwischen meinen Beinen seine spezielle Aufmerksamkeit, schnitt langsam, sanft die letzten Reste meiner Schamhaare ab, und ließ nur einen fünf Zentimeter breiten Streifen über meiner Klitoris stehen. Er sollte mein ‘Pornostreifen’ sein, wie er sagte.
»Ist das jetzt nicht die süßeste Fotze, die ihr jemals gesehen habt?« fragte er die anderen.
Sie stimmten ihm zu, sogar Peter, der aussah, als würde sein Schwanz jeden Moment explodieren.
Robert ließ mich in dieser Position und kniete sich vor mich.
»Schau zu und lerne. So kannst du eine Frau befriedigen.« erklärte er Peter.
Er vergrub sein Gesicht in mein triefend nasses Loch, und ich stieß ein lautes Stöhnen heraus. Als er seine Zunge über meine Schamlippen führte, war das das phantastischste Gefühl, das ich jemals erfahren hatte. Es war sogar schöner als Ficken. Robert schleckte an meiner Muschi wie ein Hündchen, wobei er mit der Spitze seiner Zunge über meine Klitoris schnippte. Ich wurde ganz wild. Als er einige Finger hineinsteckte, und mein Knöpfchen zur gleichen Zeit leckte, heulte ich auf, während ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper raste.
Nach Atem keuchend zogen sie mich auf die Couch. Robert stieß seinen dicken Schwanz in meine pulsierende Möse und dehnte sie so, wie er es schon in meiner Hochzeitsnacht gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, und kam jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Unsere Körper wurden zusammen gequetscht, während er mich fickte. Innerhalb von ein paar Minuten spritzte er seine Ladung in meinen Bauch. Ich wankte wie ein Blatt, aber ich brauchte noch mehr von diesen Schwänzen.
Als sie die Position wechselten, blickte ich zum Haarstreifen auf meiner Muschi herab und sah einen Spermastrom, der aus meiner Grotte heraus und auf die Couch floss.
Ohne Umschweife hob Martin meine Fesseln auf seine Schultern und ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Die Länge seines Schwanzes ließ mich keuchen. Der Winkel, in dem er über mir kniete, war für mich phantastisch, während seine tiefen Stöße erneut meinen Bauch ausfüllten.
Robert kniete neben mir, und bot mir seinen klebrigen, spermabedeckten Schwanz zum Lutschen an. Ich nahm ihn bereitwillig. Der Geruch und der Geschmack waren wunderbar, es war der reine Sex. Offensichtlich war er jetzt nur halbsteif, was bedeutete, dass ich mehr in meinen Mund bekommen konnte, und er wusste es, als er versuchte, ihn in meinen Hals zu stecken, während ich seine großen Eier liebkoste.
»Schau dir an, was dir fehlt, mein Sohn.« lachte Robert über Peter, der jetzt das dritte Mal auf meine Titten wichste, während er sah, wie ich den Schwanz seines Vaters blies und wie sein Onkel mich fickte.
»Zum Teufel, Robert. Du hast ihre Fotze so stark gedehnt, dass ich nicht einmal ihre Wände berühren kann.« stöhnte Martin nicht gerade erfreut. »Wenn ich zu einem Orgasmus kommen will, brauche ich etwas Engeres als das.«
Beide Männer zogen ihre Schwänze heraus, und Martin forderte mich auf, auf meine Knie zu gehen. Ich kam dem nach, ging auf der Couch in Stellung und spreizte meine Beine, damit sie besser beikommen würden (dachte ich mir zumindest).
Martin schob grob zwei Finger in meine Möse, die mit meinem Liebessaft und Roberts Sperma ausgefüllt war, und zog ein wenig dieses Gleitmittels heraus. Er schmierte es zwischen meine Hinterbacken und konzentrierte sich auf mein hinteres Loch. Das Gefühl war ziemlich sinnlich, da es das erste Mal war, dass ich dort berührt wurde. Plötzlich stieß er einen Finger in mein winziges Arschloch!
Der scharfe Schmerz war wunderbar, aber es bereitete mich nicht darauf vor, was als nächstes kam. Er untersuchte sanft das Loch mit der Spitze seines Schwanzes und stieß ihn dann langsam hinein.
»Nein! Nicht! Nein!« schrie ich, als der erste Zentimeter in mich eindrang.
Er zog ihn dann ein kleines bisschen zurück, was fast so schmerzhaft war. Dann wiederholte er Zentimeter für Zentimeter die Übung, bis der größte Teil seines Schwanzes in meinem engen, jungfräulichen Arschloch war.
Nach ein paar Minuten ließ der Schmerz nach. Mein Loch tat zwar noch etwas weh, aber es weitete sich, um sich diesem langen dünnen Schwanz anzupassen. Seine Finger glitten nach unten und schoben sich ungeschützt in meine Muschi.
»Komm her und fühl mal ihre Fotze. Sie liebt es, sie ist ganz nass!« schrie er zu Robert, der umgehend einen zweiten Satz von Fingern in mich einführte.
Ich schaukelte jetzt bei jedem Stoß in meinen Arsch nach hinten und nach vorne, während er seine Geschwindigkeit erhöhte.
Während sie mich befingerten, streifte ein Daumen über meinen Kitzler, was mich erneut zum Höhepunkt brachte. Während ich noch erzitterte, erhöhte Martin erneut die Geschwindigkeit, da er sich jetzt ganz bequem in meinem Arschloch bewegen konnte. Mit einem gewaltigen Ächzen packte er meine Hüften und hämmerte in mich, wobei er meinen Arsch mit seiner Sahne füllte.
Als er sich aus mir zurückzog, fühlte sich mein Loch an, als ob es brennen würde, aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte, dass seine Brühe aus mir heraus auf die Couch lief.
Ich legte mich hin, versuchte wieder zu Atem zu kommen, während die drei Männer mir gegenüber saßen, Bier tranken und mir erzählten, wie gut ich aussah und ‘welcher guter Fick’ ich war.
Zu ihrer Unterhaltung strich ich mir über meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich weich, glatt und seidig an, und war mit klebrigem Sperma bedeckt. Theatralisch steckte ich zwei Finger in mein geweitetes hinteres Loch, holte eine Portion des Glibbers heraus und leckte ihn dann ab ähnlich wie bei einem Eis.
Die nächste Stunde saßen wir einfach nur so rum, tranken Bier und Wein.
Das restliche Wochenende verbrachten wir ähnlich. Ich blies Robert und Martin einen und wurde von ihnen gefickt, zusammen und auch getrennt, wann immer sie mich wollten.
Als wir am Samstagsabend zum Essen gingen, bestand Robert darauf, dass ich mein Höschen nicht tragen durfte, so dass sie genügend Gelegenheiten hatten, meine Muschi zu begrabschen und mich in Taxis und Bars befingern zu können.
Am Sonntagnachmittag, während ich seinen Schwanz ein letztes Mal saugte, machte Robert seinem Sohn klar, dass er in Zukunft in der Woche vor ihren Besuchen keinen Sex mit mir haben durfte, und dass er in der Nacht vor ihrer Ankunft meinen Venushügel rasieren musste, so dass ich ‘einsatzbereit’ sein würde!

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Inzest

Dienstreise Teil 11

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
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Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Rückkehr aus Südafrika und Anflug nach Hamburg 

Kaum bin ich aus Südafrika zurück, erwarten mich erneut nur
Schwierigkeiten mit meinen Geschäftspartnern. Ich habe gerade noch 
Zeit, meine Koffer aus- und dann neuzupacken, meine Haushälterin hat 
zum Glück schon meine Standard-Reisegarderobe und Utensilien 
zusammengesucht. Als ich über die Kosmetikartikel gehe, stelle ich 
fest, dass in meinem üblichen Beauty-Case – ich hatte es von meinem 
letzten Besuch in meinem Zimmerkellner Hotel gar nicht geöffnet, 
sondern ein anderes für Südafrika benutzt – eine Schachtel liegt, die 
ich nicht kenne. Etwas hektisch öffne ich sie, in Gedanken frage ich 
mich, was “meine gute Seele” da wieder gekauft hat, um ihrer Chefin das 
Leben zu erleichtern, da fällt mir zu Erst ein Zettel vor die Füße. 
Darauf steht: “Meine Herrin, damit Du bei den großen schönen Schwänzen 
ned auf dumme Gedanken kommst und Deinen ergebenen Sklaven austauschen 
musst, hier ein spezieller Ersatzfreudenspender. Leg ihn auf der Reise 
an, auch wenn Du das nächste Mal zu mir kommst. So wird sie weniger 
langweilig und Du kommst vollkommen entspannt an Deinem Reiseziel an. 
Dein immer geiler Lustbereiter” Ich grinse vor mich hin, kucke den 
Inhalt genauer an. Es ist ein schwarzes Höschen, aber es ist zu schwer 
für normale Unterwäsche. Meine Augen weiten sich, als ich im Inneren 
einen integrierten Dildo erkenne. Auch schwarz, groß und dick. Aber 
nicht zu groß, genau richtig, damit er eingeführt mit meinen 
Schamlippen abschließt und ich den Slip wie einen Normalen tragen kann. 
Ein kleines flaches Kästchen ist auch dabei, ich sehe es mir genauer an 
und stelle fest, es ist eine Art Fernbedienung. Ich probiere die Knöpfe 
aus und der Dildo vibriert und rotiert in unterschiedlicher Stärke und 
Rhythmus. Interessant denk ich mir. Nur beim Drücken einer Taste 
passiert nix. Ich denk mir noch, hmmm, scheint kaputt zu sein, muss ich 
meinem geilen Kellner sagen und will das Höschen hochnehmen. Da spüre 
ich einen leichten Schlag, ein Bitzeln, das vom Dildo ausgeht. Ahhhh, 
jetzt verstehe ich: Nicht nur, dass mein nettes Geschenke vibriert und 
rotiert, nein, es kann auch sanfte Stromstöße aussenden. Wie geil! Da 
hat mein kleiner Zimmerkellnersklave sich doch ein richtig schönes 
Trinkgeld verdient, wenn ich nachher wieder dort bin. Schmunzelnd und 
voll gieriger Vorfreude packe ich weiter. Ich sehe auf die Uhr, in 3 
Std. geht mein Flieger, so kann ich noch schnell Duschen, mich rasieren 
und mir mein Geschenk anlegen. Bei der Anprobe stelle ich schon fest, 
dass der Dildo perfekt in mich passt, beim Einführen durchströmt mich 
schon eine Geilheit, die ich aber noch zügeln muss. Ein kleiner 
Testlauf des Dildos entlockt mir dann bei jedem Drücken einen kleinen 
Schrei und als ich zum Schluss die Stromstöße ausprobiere, komme ich 
sofort und heftig. Ich klammere mich im Stehen an einem Stuhl fest und 
krümme mich bei jedem neuen Stoß. In jeder Pause rollt eine 
Orgasmuswelle über mich hinweg, dass meine Beine wacklig werden. Ich 
muss dieses göttliche Teil leider abschalten, sonst kann ich mich 
nachher nicht mehr auf den Beinen halten, denke ich mir und komme 
langsam zur Besinnung. Ich richte mich auf, kleide mich komplett an: 
schwarze teuer Seidenstrümpfe – wirklich Seide mit Naht an der 
Rückseite – eine wunderschöne schwarz-rote Hebe (ich weiß ja, was 
meinem Kellner gefällt) und eines meiner Kostüme mit High-Heels. Ich 
habe mir echt angewöhnt, auch geschäftlich hohe Hacken zu tragen, sie 
öffnen bei so manchen Verhandlungen ein paar Türen. Mein Kostümrock ist 
vorne raffiniert geknöpft, man sieht es nicht gleich, aber ich könnte 
sofort Einblick gewähren, wenn ich wollen würde. Eine schwarze 
Seidenbluse komplettiert das Ganze, unter der meine harten Nippel 
emporstehen. Ich betrachte mich im Spiegel, sehr zufrieden mit dem 
Ergebnis und fahre langsam mit meinen Händen vom Hals über meine harten 
Nippel zu meinem Schritt. NEIN, dafür hast Du jetzt keine Zeit, Du 
musst noch die neuen Unterlagen runterladen und dann zum Flieger. Ich 
starte den Laptop, logge mich ein und sehe, dass ich innerhalb der 
letzten Stunden zig Mails gekriegt hab. Total genervt öffne ich sie, 
drucke das Wichtigste aus und bleibe etwas irritiert an einer 
Email-Adresse hängen, die ich ned kenne. Wahrscheinlich Spam, aber 
entgegen meiner Gewohnheit öffne ich sie. Aha E-Card, ja klasse, wer 
nervt denn da, hab keinen Geburtstag aber egal, denk ich mir. Beim 
Hochladen der Karte steht irgendwas von individueller Fotokarte auf der 
Seite. Dann öffnet sie sich und mich kuckt ein geiler harter Schwanz 
an, herrlich mit Sperma versaut. Meine Augen werden beim Lesen des 
Textes immer grösser: “So sieht es aus, wenn ich ihn vor unerfüllter 
Geilheit allein wichsen muss und Du ned da bist, um die ganze geile 
Sauce zu schlucken! Lass mich nicht zu lang warten, sonst geb ich 
meinen Saft einer Anderen zu trinken…” Wow, was für ein Schwein!!! 
Ich merke wie ich trotz des Dildos in mir sofort nass im Höschen bin. 
Puhhh, ich weiß genau, wessen Schwanz des ist. Er ist echt unglaublich,  mein heißer Hotelstecher. Er hält mich ständig auf Temperatur, damit 
ich nachher so heiß bin, dass ich seinen Schwanz schon im Aufzug 
lutschen will. Aufzug, Treppenhaus, von mir aus auch mitten in der 
Lobby, ich saug ihn sowas von aus, dass ihm die Luft wegbleibt – ist 
nur noch mein einziger Gedanke. Ich starre immer noch wie gebannt auf 
den Laptop, als meine Haushälterin rein kommt und, obwohl sie sehr 
diskret ist, im hinter mir Vorbeigehen einen Blick riskiert, weil ich 
so fasziniert bin, dass ich sie nicht mal registriere. “Ohhhh, wie 
stattlich!” entfährt es ihr. Ich erschrecke, reiße die Augen auf und 
gucke sie leicht panisch an. Sie grinst, so hat sie mich, die immer 
cool und distanziert wirkt, noch nie gesehen. “Ich wollte Ihnen nur 
sagen, dass die Taxizentrale in einer halben Stunde einen Wagen 
schickt. Ansonsten wollte ich Sie verabschieden, ich muss dringend zum 
Einkaufen. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und dass die Reise das 
hält, was sie zu versprechen scheint. Das Unterhaltungsprogramm ihrer 
Partner ist gerade noch mit der Post gekommen, es liegt unten. Aber ob 
sie darauf Lust haben werden, bezweifle ich…. – Grinst – 
Dichterlesung und das 100. gemeinsame Essen, ach ja, Begleitung 
erwünscht. Schade, dass Sie da niemanden mitbringen können, die Herren 
haben bestimmt wieder irgendwelche Hostessen dabei…” Langsam fange 
ich mich wieder, bedanke mich bei Ihr für die Informationen und 
entgegne: “Hmmm, stimmt, ist unerträglich mit diesen unterbelichteten 
“Gattinnen”, aber vielleicht fällt mir da ja was ein…” ich grinse 
vielsagend und schließe meinen Laptop. “Ja, ich denke, sie finden da 
ein passendes Teil – ups ich meinte natürlich eine passende Lösung!” 
Wir lachen beide vielsagend, sie verlässt den Raum und ich höre noch: 
“Wow, so einen geilen Schwanz hätt‘ ich auch gern und dann auch noch so 
ein Foto! Unglaublicher Kerl!” Ja, denk ich mir, mehr als das. Nach 
einigen weiteren hektischen Aktionen kommt mein Taxi, ich fahre damit 
zum Flughafen und als ich endlich im Flieger sitze, sehe ich beim 
Kramen in meiner Handtasche die Fernbedienung. Ach, ein wenig 
Entspannung wär jetzt ned schlecht. Ich aktiviere die Vibration ganz 
langsam, lehne mich zurück und genieße. Beim Start fühlt sich das Ganze 
gleich noch intensiver an, ich kann ned anders und muss noch 2 Stufen 
hochschalten, nehme auch die Rotation dazu. Ich sitze immer noch mit 
geschlossenen Augen da, merke gar ned, dass mein Rock verrutsch ist und 
mein Sitznachbar – trotz des vielen Platzes in der First Class – auf 
meine Schenkel und die Strapse gucken kann. Er beobachtet mich, sieht 
wie meine Nippel hart werden, obwohl ich zu schlafen scheine und ist 
ganz fasziniert von dem Anblick. Die Hebe kann er ja ned sehen, nur die 
ungebändigten Nippel und die springen ihn fast an. Langsam, damit ich 
es ned spüre, verschiebt er den Stoff meines Rockes noch mehr, kann 
jetzt sogar bis zum schwarzen Höschen sehen, als ihm etwas 
herunterfällt. Er sucht intensiv am Boden, knetet dabei seinen Schwanz 
über den er gebeugt ist und riecht sogar meine Muschi und den geilen 
Saft. Ich kriege davon nix mit, bin in meiner eigenen Vibra-Sexwelt und 
kurz vor dem Orgasmus. Er kommt beim Suchen noch ein wenig näher, kann 
sehen, dass mein Höschen vibriert und stöhnt leise auf. Ich werde von 
dem Geräusch neben mir aus meinen Tagträumen gerissen, sehe seinen 
Blick zwischen meine Schenkel und denk mir: “So, spannen willst, Du 
Bock, wart nur!” Ich lächle amüsiert, schiebe mein Becken noch ein 
wenig weiter nach vorne und öffne die Schenkel noch mehr. Dass ist zu 
viel für Ihn, er ergießt sich ohne Vorwarnung in seiner Hose. Nachdem 
er sich beruhigt hat, entschuldigt er sich auf die Toilette um sich 
“frisch zu machen”. Bei seiner Rückkunft sitze ich konzentriert über 
meinen Unterlagen, immer noch mit vibrierendem Schritt, aber das weiß 
er ja ned, und nicke ihm zu, als er sich setzt. “Entschuldigen Sie, 
dass meine Suche nach dem Stift so ausgeartet ist. Sowas ist mir echt 
noch nie passiert, besonders das ich´s ned unter Kontrolle…” “Kein 
Problem, liegt wohl an der dünnen Luft hier oben. Da hab ich auch immer 
Schwierigkeiten, mich auf andere Dinge zu konzentrieren.” sag ich und 
stehe selbst auf. Die Fernbedienung in meiner Hand schreit schon 
förmlich nach der weiteren Benutzung und meine geile tropfende Fotze 
nach Erlösung. Aufgegeilt durch das Erlebnis gerade stell ich schon 
unter dem Gehen alle Funktionen auf volle Stärke und komme direkt nach 
dem Schließen der Bordtoilette mit einer wahnsinnigen Welle. Nachdem 
sie vorüber ist, stelle ich das Höschen ab, bin schon total fertig und 
mich erwartet doch noch so viel Sex wenn ich erst beim Spender des 
Geschenks bin. Zurück an meinem Platz grinse ich meinen Nachbarn an, 
lasse die Fernbedienung offen in meine Handtasche gleiten, setze mich 
und falle für die letzten 20 Minuten in einen todesähnlichen Schlaf. 
Ich träume von einer Orgie mit Dir und lauter weiteren Schwänzen, die 
alle von mir bedient werden wollen, oder sich selbst und auch 
gegenseitig wichsen. Dieser Traum hält mich permanent feucht und geil, 
so dass ich bei der Landung nur noch ins Hotel will und endlich von Dir gestopft werden will…. 

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Wie eine Nonne eine Frau wurde

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Das (Intime-Informative) Gespräch

Ich steckte mir nee Kippe an, die hatte ich mir reichlich verdient und ließ mich auf einer Liege nieder, schön zur Somme hin. Das Handtuch ließ ich um die Hüften. Birgit kam auch hinzu, auch mit Handtuch um ihre Hüften und schwarzen Oberteil, gab mir nee Apfelschorle, ging zu dem Sonnenschirm, schob ihn zur anderen Liege, so das Sie vorm Sonnenlicht geschützt war, nahm nee Tube Sonnen Creme und fing an, sich Im Gesicht, an Hals und Armen ein zu reiben.
……. Na Frank, entspannt genug fürs erste ? Kam es über ihre Lippen……. Das kannste wohl glauben Birgit, war echt gut, und noch mal sorry wegen meinen schnellen Abgang vorhin……..
Ach, schon gut, kann vorkommen und du hast es wohl sehr nötig gehabt, viel gespritzt mein lieber, ……….

Komm, du bist auch nicht ohne, hat dir ja wohl auch gefallen und Spaß gemacht, sagte ich mit Blick auf ihre Titten, deine Muschi war auch ganz schön Nass …..
Naja, nach einen halben Jahr ohne Sex, da geht man schon mal mit, Frank. Hättest du nicht von mir gedacht, oder ? Du hast dich nie für mich interessiert, woher dein Wandel ?…………..
Du hast eben Fantastisch ausgesehen Birgit, mit dem offenen Hemd und Haare und so. Bisschen verschmitzt. Ja halt richtig geil und nicht mehr so bieder und grau wie nee Maus, so wie früher und bei unseren Treffen sonst. War echt gut das ich dich beim Sauber machen überrascht habe. Das ich dich vorher nie beachtet habe liegt auch daran, das ich verheiratet war, das auch Glücklich und mich bei dir und Fred nicht einmischen wollte, außerdem so wie du dich gegeben hast, gab es auch für mich keine Veranlassung. Nascher werde ich abgewiesen und du verklickerst es Susanne (meine Ex Frau) und um Ehrlich zu sein, hinter deiner walla Kleidung mit deinem Zopf, warst du auch kein Hingucker und fügte lächelnd hinzu, Mein Schwanz war übrigens der gleichen Meinung, bis heute Nachmittag……….
So, so, naja, wäre wahrscheinlich auch nicht so gut gewesen, ein Verhältnis mit dir Frank ,,,,, meinte Sie mit ernsten Gesicht und fügte dann mit einem lächeln hinzu… Obwohl ich ja wusste, bzw. weis, das du nicht ohne bist, was das Vögeln betrifft. ….. Ähhhh, was soll das denn heißen Birgit ?…. Naja, ich hab da doch schon mal nach gefragt wenn Susanne mal wieder was von Dir erzählte, oder Stress hatte mit dir und cremte genüsslich ihren Bauch und Beine ein……..
Was soll denn das heißen bitte schön, Hääää ? Hatt Susanne etwa hinter meinen Rücken Ehegeheimnisse aus geplaudert, Intime Dinge, die nur uns was an gehen ? Kam es gespielt empörend von mir. Ich wusste ja das Frauen sich gegen seitig viel Intimes erzählen, anders als Männer über ihre Ehefrauen, dann schon er über ihre Heldentaten beim Fremdfick. Ich wollte wissen, wie viel Intimes sie wusste, was hat Susanne so geredet von uns, vor allem von und über mich ?…..
Ja halt ein bissel was, was man so redet als Frau, nix schlimmes, nicht wichtig, schmunzelte sie…… nicht alles bis ins kleinste Detail, nein, nein, nur halt so Frauen Sachen halt, versuchte sie zu beschwichtigen………
Nenenenenene, raus mit der Sprache, ich bin geschieden und darf es ja jetzt wohl wissen, da es mich auch angeht, erzähl mal, ich behalte es auch für mich. Ich werde bei Susanne keinen Ärger machen und du wirst auch keinen bekommen. Es iss mir wichtig Birgit, mit dem Gefühl des Unwissenden, des Trottels, so wie ich jetzt da stehen, finde ich mich nicht mit ab. Was hat sie denn so raus gehauen, häää ? Fragte ich fordernd

…….. Also das du normal unten rum gebaut bist, das sagte sie mal, fing Birgit endlich an zu erzählen,… halt das dein Schwanz weder groß noch klein iss, dafür halt ein bisschen dicker. Hab ich auch oft drauf geachtet, hattest du deine enge Badehose am See an. Ich konnte es aber nur Ahnen. Deine dicken Eier beulten die Hose schon eher aus. Susanne sagte halt oft, das du es ihr gut besorgen würdest, dein Schwanz ihr völlig aus reicht, du lange ficken kannst, halt ausdauernd, doch sie ab und an von längeren Schwänzen träumt…….

Da musste ich kurz schlucken…. Und ? Wollte ich weiter wissen……….
Nix und, erwiderte Birgit verblüfft… meinste die erzählt mir wenn sie Fremd vögeln würde ? Ich weis da von nix. Übrigens Fred hatte einen längeren als Du. Ihn seiner war allerdings mir und ihn selber zu dünn, wenn das ein kleiner Trost für dich ist. Susanne erwähnte einmal mir gegen über, das du auch sehr gut Muschi lecken kannst, ausgiebig Ficken halt und damit auch einen ihr zufriedenen Ausgleich schaffst. Das du halt fast immer geil bist und so, viel poppen willst und ihr das manchmal übern Kopf wächst wenn sie keine Lust hat. Das war auch in der Zeit, als eure Kinder (hab zwei Mädels) noch jünger waren. Ich fragte nach und sie sagte zu mir, ach Birgit, hab ich ihn mal paar Tage nicht dran gelassen, lässt es sich nicht mehr um gehen, dann fertige ich ihn schnell ab und gut ist. Das wollte ich genau wissen und fragte sie, wie jetzt Susanne, wie abfertigen ? …..
Ich unterbrach Birgits Erzählung kurz mit einem wissenden,, Und, was, was hat sie gesagt ??……

Sie lachte laut auf, kam dann wieder auf normalen Level und sagte…. Das Sie dich an den Eiern knetet und schweinische, versaute Wörter raus schreit hihihihi, das wäre dann so sicher wie das Amen in der Kirche, hahaha, so Susanne ihre eigenen Worte, glaubs mir, das du in der nächsten halben Minute kommen würdest.. und fing wieder an leicht zu lachen, muss ein Wunder, geiler Punkt sein bei dir hihihihi………

Aaahhhhh ja, deshalb hast du eben meine Eier massiert und Hengst usw. geflüstert, fuhr es aus mir heraus,..alles klar, dann weis ich Bescheid, biste ja bestens im Bilde Birgit, amüsierte ich mich . ……..

Ja und das du gerne Oral Sex magst , Susanne es weniger mochte. Sie tat es dir zu liebe, weil du sie immer so gut geleckt hast. Eigentlich mag Sie auch gerne blasen, doch du wolltest immer, na sagen wir oft, in ihren Mund abspritzen und ihr war das immer zu viel hihihihi…. sagte Birgit, immer mit diesen schelmischen Mädchen lachen dazu, das einen so blöd erscheinen lässt, als wenn sie mehr wüsste wie ich von mir, oder auch mehr von Susanne, wie sie erzählt….. Ja, schau nicht soo, ich sag dir nur was ich von Susanne weis, du wolltest es doch hören…..
Ich nickte ein OK, verstanden, zu ihr rüber und sie erzählte weiter….
Ja weil du so viel Sperma ab spuckst, das war ihr zu viel des öfteren, sonst hat sie nix groß gesagt. Doch, das du ab und an Sexspielzeug an schleppen würdest und einiges wäre gut, anderes schlecht. Frag mich aber jetzt nich was, ich weis es nicht mehr, ehrlich. Das war es eigentlich im großen und ganzen. Und war schlimm ? Fragte Birgit mich, sie war fertig mit eincremen und legte sich zurück auf der Liege, machte es sich bequem. ……….
Nee war nicht schlimm, sagte ich mit einem Lachen, ich weis ja eh alles über mich und von Susanne hätte ich jetzt schlimmeres erwartet. Aber da du ja so viel von mir gehört hast, darf ich dir auch ein paar Fragen stellen, die du mir ehrlich beantwortest ?? ………
Was möchtest du denn wissen Frank ? Glaub nur nicht, das ich dir meine Ehe Geheimnisse erzähle ??……..….
Nee, so von Dir, damit ich etwas über dich erfahre, bringt auch was für den nächsten Fick und erotisch iss es doch alle male oder fandest du das Gespräch Grad nicht geil, machte es dich nicht an ?… ……………
Doch, ein wenig schon, erwiderte Birgit, was möchtest du denn wissen?………
Na zb ob du wirklich so bieder und konservativ bist, wie ich dich immer kannte, oder ob mehr dahinter steckt. Gehst du noch in die Sauna mit Susanne ? Denn nach deiner Hellen Bikini Haut an deinen Busen und am Arsch gibt es ja kein oben ohne, so wie jetzt, obwohl uns ja keiner sehen kann, sprach ich in Richtung Birgits ……
Ja doch, wir gehen noch, alle zwei Wochen, aber nur Damen Sauna und nein, ich mache kein Oben ohne oder laufe Nackig am See herum. Nur in der Sauna mit den Frauen lege ich meine Sachen ab und Somme mich ein wenig, deswegen auch nur der leichte Unterschied zur anderen Haut. Du weißt ich darf nicht groß in die Sonne, außerdem ist das schädlich für die Haut. Wieso ? Stören dich die Bikini streifen ? …. ….

Nö, iss mir nur aufgefallen. Und wie sieht es so mit Sex aus Birgit ? Hast doch gesagt hattest ein halbes Jahr keinen Stecher, hast du es dir auch selber gemacht ? Bleibt einen ja nix anderes übrig. Und wie dann, Interessiert mich und macht geil hihihihihi , nun lachte ich mal……….
Ach hör auf. Nach Freds Tod hatte ich drei Männer, drei Männer in 6 Jahren. Das längste war nee Beziehung von vier Monaten. Am Ende ging es nur ums Vögeln bei denen, was festes wollte keiner. Da hab ich Schluss gemacht. Ab und an mache ich es mir. Iss aber kein Vergleich zu unserem Sex eben Frank, oder überhaupt einen Penis zu spüren. Man versucht halt über die runden zu kommen. Außerdem hatte auch Fred einen Tick für Sexspielzeug und hinterließ mir so einiges. ………..
So, was denn zu Beispiel ? Hatte sie mich neugierig gemacht und von nun an erzählte sie frei raus und hörte, so schien es mir, gar nicht mehr auf ……..
Ach weiste, das üblich halt was es so für Frauen gibt, Vibratoren aller Art und Größe und sein Zeug halt. Schwanzringe, Handschellen, und so weiter. Er hat so Überzieher mal bestellt, die seinen dünnen Penis dicker machen sollten. Dann kam er mal auf die dumme, seiner Meinung nach geniale Idee, eine Penisverlängerung zu kaufen. Das tat mir weh und wir ließen das. Das meiste von dem Zeug haben wir nie oder selten benutzt. Ein Vibrator hab ich wieder hervor geholt um die Zeit bis zur nächsten Beziehung zu überbrücken, das war es aber auch. Du musst nicht glauben ich sei bieder oder spießig. Es ist auch wegen der Kinder, das Umfeld und so. auch Fred seine Art und so. Er war halt viel Unterwegs und dann immer sein hau Ruck Sex. Da schläft das Eheleben auch ein wenig ein. Er wollte auch das ich mich nicht auf betzel wie Susanne. Andere Männer würden seine Frau dann so an stieren und ich sollte denen kein Anlass dafür geben. Dann halt meine Erziehung. Das spielt ja auch mit rein. Bei mir gehört auch Liebe oder Sympathie dazu. Dich kenne ich ja schon ewig und drei Tage. Ich hab Susanne oft beneidet wenn sie von euch erzählte, was du so alles machst und dich nee Bohne um die Leute scherst. …. ………
Ich ließ sie reden, legte mich auch zurück und döste dabei vor mich hin und hatte schon so meine Gedanken an den nächsten Fick mit ihr im Kopf. Das machte auch meinen Schwanz wieder dicker und steifer, der unter Handtuch zu zucken begann. Ihre Worte drangen auch noch so halb zu mir durch. ………

So wie du eben mit dem Finger an meinen Arsch wolltest, so was mache ich nicht. Sicher hab ich auch schon mal Fred einen geblasen, doch nur ganz selten, auch durfte er nicht abspritzen im Mund. Er kam damit klar. Auch hatten wir mal Sex im freien, so iss es ja nicht, auch Stellungswechsel, nur was ich von Susanne alles gehört habe über dich bzw. euch, nee, solchen Sachen haben wir nicht gemacht und das möchte ich auch nicht, sagte Birgit bestimmt, schien ich zu hören. Mit einem leichten Unterton, das sie sich sehr wohl den einen oder anderen Eindruck verschaffen würde, oder am liebsten selber Susanne gewesen wäre, wenn, ja wenn es ihre gute Erziehung es zu gelassen hätte.

Ich muss eingenickt gewesen sein, an weitere Ausführung ihrerseits kann ich mich nicht erinnern. Geweckt wurde ich durch einen festen Griff an meinen Schwanz , den wie ich sah, Birgit in der Hand hielt, mit leichten auf und ab Bewegungen…… Na, wieder wach ? Du hast geschlafen und dein Handtuch ist verrutscht. Wie sieht es aus Frank ? Fürs grillen ist es zu spät und……
Aber um mir noch vorher einen runter zu holen nicht Birgit, gab ich ihr mit einem Dackel Blick und verschwitztem Lächeln zurück. Es war spät geworden, ich musste los. Hatte zwar keinen richtigen Grund, nur wollte ich es langsam an gehen lassen. Nur eben schnell einen runter holen, einen guten Handjob, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wer weis ob das hier was gibt mit Birgit. Ficken wollte ich sie aber auch nicht. Ich hatte mir nämlich einen Plan, einen richtigen Fick Plan fürs nächsten Treff ausgeklügelt, der uns beiden, mir und vor allem Birgit unvergessen bleiben sollte. Hier und heute schon über Nacht bleiben, ohne richtige Vorbereitung, nach zwei mal, gleich wenn es gut läuft, ein drittes mal abzutrotzen, hier bleiben und alles verspielen ? Nee, das machte ich nicht. Birgit hatte mich heute mit ihren geilen Klamotten überrumpelt. Nächstes mal war ich dran, da war ich besser vorbereitet, das schwor ich mir. Birgit erhöhte das Tempo, zog meine Vorhaut zurück, so das meine Eichel frei in die Abendsonne blinzelte. Ein Lusttropfen war auch schon raus gequollen und mein Schwanz wieder schön hart und groß. …..Aahhhh gut so Birgit, fester und ein bisschen schneller……. gab ihr einen Zungenkuss und Sie gehorchte. Sie drücke zu und wixte schneller, immer die Vorhaut und Eichel eingeschlossen. Vor und zurück. Es zeigte Wirkung. Ihre Titten und der Rest von ihrem geilen Körper vor meinen Augen auch. Wir küssten uns noch innig, als meine Eier sich heute zum dritten mal auf machten, ihr Sperma zu entladen. Mit einem lauten Stöhnen, wobei mir Birgit ihre andere Hand schnell auf den Mund drückte wegen der Nachbarn, kam meine Sahne in meinen zuckenden Schwanz hoch, suchte sich den Weg aus der Eichelspitze ins freie. Birgit hielt inne mit ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel, mit zurück gezogener Vorhaut, mit freier Eichel und lies den Penis ohne weiter zu reiben unter seinen Zuckungen abrotzen. Gebannt starte sie auf meiner Wixlatte. Geiiiiilll. Mir kam es wieder mal richtig gut. Mein Samen lief aber nur noch in kleinen Schüben übern die Eichel, am Schwanz runter über Birgits Hand, um auf meinen Oberschenkel und der Liegen Auflage zu landen. Was für ein spritz- Tag. Wir gingen noch mal zusammen duschen und kamen überein, auch wegen Arbeit und Zeitmangels, uns erst am Wochenende wieder zu sehen. Dafür mit Übernachtung und so, für was das „und so“ auch immer stehen sollte. ´´Grins“ Für mich hieß das nur, Frank, noch drei Tage keusch leben und dann die süße Birgit Ficken. Mit allem drum und dran. Besser Vorbereitet, denn mein Plan war im Kopf schon aus gehackt. Als ich ins Auto stieg, steckte ich mir nee Kippe an und checkte das Handy nach Anrufen, Nachrichten. Ein Anruf in Abwesenheit von Susanne. Waaaaaassss ist das ? Sie rief mich nie an seit wir Geschieden sind. Es sei denn, es geht um die Kinder. Die sind aber schon Erwachsen. Was könnte, sollte denn wichtig sein ? Ich rief gleich zurück und sie nahm ab…. Ja hallo Susanne, du hast versucht mich an zu rufen ? Was iss denn ??….….Hallo Frank………………………………..

Teil 4 Folgt.

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Cuckold Fantasie 01

Mein Name ist Marc, bin 27 und habe Cuckoldfantasien. Seit ungefähr 2 Jahren lässt mich der Gedanke nicht mehr los, dass meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft bzw. einen dauerhaften Hausfreund hat. Wieso mich damals dieser Gedanke gepackt und nicht mehr losgelassen hat, ich weiß es nicht. Zu Zeiten vor meiner jetzigen Frau, hätte ich ein Fremdgehen niemals akzeptieren können. Nun ist es aber soweit, meine Frau hat nach vielen Recherchen im Internet und Gesprächen zu diesem Thema eingewilligt es mit einem anderen Mann zu treiben.

Meine Ehefrau Juliana ist 23, mollig und für mich die schönste und wunderbarste Frau der Welt. Das Juliana nicht nur für mich mehr als optisch anziehend wirkt, haben wir schon durch den vielen Zuspruch aus verschiedenen Sex Communities festgestellt. Mich erregt es sehr zu wissen, das Männer auf die dort eingestellten Bilder meiner Ehefrau wichsen. Wenn wir manchmal ein voll gewichstes Bild meiner Frau als Beweisbild zu gesendet bekommen, ist das auch für meine Frau eine tolle Sache dies zu sehen.

Jedenfalls erklärte sich meine Frau bereit mit einem anderen Mann zu schlafen. Das kam für mich schneller als erwartet, weshalb ich es erst nicht für wahrhaben wollte und dachte sie macht einen Scherz. Das es ihr voller Ernst war, merkte ich aber sofort als sie das Notebook nahm und wir gemeinsam nach potentiellen Kandidaten suchten. Auch wenn meine Frau im allgemeinen nicht auf viel ältere Männer stand, sollte der Altersunterschied zu mir doch 7 bis 10 Jahre nach oben hin betragen. Leider fand meine Frau erst mal keinen passenden Mann. Entweder sah er ungepflegt aus, kam nicht sympatisch herüber oder es war ganz einfach nicht ihr Typ. Ich schrieb und skypte allerdings schon seit längerem mit anderen Männern über meine Neigungen und habe im Laufe der Zeit den ein oder anderen ansprechenden Kontakt herstellen können. Nachdem meine Frau aus diesen Kontakten eine Vorauswahl getroffen hat, skypten wir zusammen mit den entsprechenden Männern.

Einer von ihnen traf bei ihr voll ins schwarz und erfüllte alle Anforderungen die wir vorher gemeinsam festgelegt haben. Der Mann hieß Michael, war Ende 30 und kam ihr sofort sympathisch rüber. Michael war für mich davor bereits mein Favorit, da ich mich mit ihm sehr gut verstand und wir uns über unsere Neigungen in vielen langen und geilen Gesprächen ausgetauscht haben.

Michael wusste von allen meinen Neigungen. Er wusste das ich devot bin und die Unterwerfung liebe, er wusste das ich gerne gedemütigt werde und er wusste noch vieles mehr. Er selbst war der Mann den man als Idealbild eines Bulls bezeichnen würde. Er trat dominant auf, wusste worauf ein Cuckold stand und sein oberstes Ziel war die Befriedigung der Ehefrau eines anderen Mannes Das er besser bestückt war als ich selbst rundete für mich das Ganze perfekt ab.

Michael wusste durch mich auch bereits sehr viel über meine Frau. Ihm war bekannt das er nicht zu forsch und auf Anhieb alle meine und seine Wünschen bei einem ersten Treffen umsetzen sollte. Das zu wissen war ungemein wichtig, da meine Frau bei starkem Unwohlsein das Treffen sofort abbrechen und sich alles Rund ums fremdficken für immer erledigen würde. Dementsprechend vorsichtig liefen auch die Gespräche in Skype mit meiner Frau ab bis zu unserem ersten Treffen.

Dieses erste Treffen lies auch nicht lange auf sich warten. Bereits eine Woche später, an einem Samstag, trafen wir uns in einem Hotelzimmer welches Michael sponserte. Bei uns zuhause wollten wir uns bei unserem ersten Gehversuch in dieser Hinsicht, trotz aller Sympathie zu Michael, doch nicht treffen. An diesem Tag waren meine Frau und ich sehr aufgeregt. An einen Rückzieher dachten wir beide aber nicht. Meine Frau nicht, da sie zumindest einmal mein sexuelles Verlangen in dieser Hinsicht unterstützten wollte, was übrigens der größte Liebesbeweis ist den sie hätte erbringen können und ich nicht, da ich das Verlangen danach einfach nicht mehr länger unterdrücken konnte ohne wahnsinnig zu werden.

Im Hotel angekommen wartete an der Rezeption bereits Michael. Er war solide mit Anzug gekleidet und begrüßte meine Frau gleich mit einer Umarmung und mich mit einem Handschlag. Meine Frau, die sowohl Kleid, Nylonstrumpfhose, BH, Slip und Heels in Schwarz trug, war das noch sichtlich unangenehm. Mir reichte die Begrüßung aber schon aus um einen steifen Schwanz in der Jeans zu bekommen. Wir plauderten in der Lobby noch etwas über Gott und die Welt bis wir zu dritt beschlossen in das Hotelzimmer zu gehen.

Es war ein Zimmer mit TV, Spiegelschrank und einem großen Doppelbett in der Mitte. Wir setzen uns zu dritt auf das Bett, Michael Rechts, Juliana Mitte und ich Links. Wir tranken ein Glas Sekt und redeten nochmals allgemein über Themen die bereits beim skypen besprochen wurden. So nach und nach fiel dann nach leicht steifen Gesprächsdialogen der Groschen und wir alle drei wurden immer anzüglicher was das Gespräch betraf. Michael startete einen ersten versuch und legte sein Hand auf ein Bein meiner Frau. Wieder sah man ihr an das es ihr doch unangenehm war, dennoch rutschte sie nicht weg und ließ seine Hand liegen. Michael erkannte die Situation und bat mich die Heels meiner Frau auszuziehen und ihre Nylonfüsse zu massieren. Durch die damaligen Gespräche wusste er das meine Frau das sehr mag. Juliana nickte zustimmend, ich kniete mich vor ihr hin und zog ihr beiden Heels aus und fing an zu massieren. Obwohl noch nichts wirklich ernsthaftes passierte war mein Schwanz so steif es nur ging. Die beiden redeten weiter während ich die Füße meiner Frau massierte und kamen immer mehr in fahrt. Juliana legte nun auch eine Hand auf sein Bein und fing an, ebenso wie Michael, dies leicht zu streicheln. Durch seine früheren Erfahrungen als Bull bewies er perfektes Timing und fragte meine Frau, ob sie sich nicht ein wenig ihrer Kleidung entledigen wollen würde. Meine Frau hatte kein Problem damit, sie wusste ja auch durch die vielen Komplimente Michaels zu ihrem molligen Körper, das sie hübsch und erotisch war.

Meine Frau zog ihr Kleid und ihre Nylonstrumpfhose aus und saß nur noch in BH und Slip vor Michael. Dieser hatte auch nur noch eine eng anliegende Boxershort an, wo sich sein halb erigiertes Glied stark abzeichnete. Er rutsche nun näher zu meiner Frau, nahm ihre Hand und legte diese auf seine Boxershort in die Nähe seines Gliedes währenddessen er nun die nackten Beine und Arme meiner Frau streichelte. Ich saß mittlerweile wieder auf dem Bett, links neben Juliana und schaute den beiden zu. Da küssen ein Tabu von uns war, was Michael auch voll und ganz akzeptierte, wurde dieser Teil nun wohl wissend übersprungen. Die Hand meiner Frau wanderte ohne zu tun von Michael zu dessen nun immer steiferen Glieds und fing an dieses zu streicheln. Ruck zuck war sein Schwanz nicht nur leicht erigiert sondern richtig prall und steif. Seine Hand wanderte nun in die Richtung Geschlechtsteil meiner Frau und fing sie durch den Slip an zu massieren. Ich war erstaunt und geil das meiner Frau das doch so schnell gefallen hat und hätte am liebsten meinen Schwanz raus geholt und angefangen dazu zu wichsen. Stattdessen setzte ich mich auf den Stuhl gegenüber des Bettes und schaute ruhig weiter zu.

An Michaels Boxershort sah man bereits feuchte Stellen durch seine Lusttropfen. Er musste bereits ziemlich geil auf meine Frau sein. Juliana schien es aber auch zu gefallen, anders hätte ich mir die feuchte, dunkle Stelle an ihrer Slipunterseite nicht erklären können. Beide sind mittlerweile mit ihrer Hand unter die Unterwäsche des anderen gegangen und massierten so das jeweilige Geschlechtsteil weiter. Zu wissen das meine Frau den Lusttropfen von Michael an der Hand hatte und umgekehrt, Michael den Lustsaft meiner Frau an den fingern hatte, unbeschreiblich. Meiner Boxershort fühlte sich bereits ohne diese anzufassen sehr nass an.

Nachdem Michael kurz seine Hand aus dem Slip meiner Frau zog und an seinem verschmierten Zeigefinger leckte, zog er seine Boxhershort aus und forderte Juliana auf seinen Schwanz zu blasen. Da wir vorher besprochen hatten alles nur mit Gummi zu tun, schnappte sich meine Frau einen Gummi aus ihrer Handtasche, zog ihn über Michaels Schwanz und fing an diesen zu blasen. Sie saugte immer wieder mal heftig an seiner Eichel, woraufhin Michael immer wieder mal kurze laute von sich gab. Auch Michael wollte meiner Frau hier etwas gutes tun, zog ihr langsam den BH und den Slip aus und leckte sich zwischen ihre gespreizten Beine und fing an sie zu lecken. Meine Frau liebte Oralsex und quittierte das lecken immer wieder mit einem leisen stöhnen. Ich wusste ganz genau was Michael schmeckte und er wusste nun auch wie meine Frau unten herum roch und schmeckte.

Nach ca. 5 minütigem Oralsex der beiden, kam nun das für mich wichtigste Ereignis. Michael wischte sich den Mund ab, streifte sich ein neues Kondom über einen Schwanz und drang langsam in die feuchte Spalte meiner Frau ein. Da ich alles ganz genau sehen wollte, setzte ich mich zu den beiden auf das Bett und sah seinem Schwanz zu wie er in sie eindrang. Der Anblick war unbeschreiblich erregend. Michael stieß am Anfang langsam und sanft, wurde aber nach der Zeit schneller und härter. Es war vollbracht, Juliana schlief mit einem anderen Man und es schien ihr sogar nicht zu missfallen. Ich konnte nun nicht mehr anders, zog meine Jeans und die Boxershort aus und wichste dabei meinen super steifen Schwanz. Das Schmatzen ihrer Muschi, zu Wissen was er bei jedem Stoß in meine Frau fühlt und der geile Anblick des Treibens ließen mich innerhalb kurzer Zeit abspritzen. Juliana und Michael sind noch nicht gekommen, sie streichelte mir nach meinem Erguss aber meine Eier weiter. Ich merkte das Michael solange warteten wollte bis meine Frau kam, das passiert allerdings wohl vor lauter Aufregung bei ihr nicht. Also spritzte er nach längerem gestosse heftig in ihrer Muschi in das Kondom. In diesem Moment konnte meine Frau sich ein kleines, leises stöhnen nicht verkneifen.

Langsam zog er seinen noch pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi und streifte sich das Kondom ab. Ich gab beiden ein Tempo zum säubern. Ohne groß weiteres zogen wir uns an, redeten noch kurz zu einem Glas Sekt über das Geschehen und verabschiedeten uns mit der Info in Kontakt zu bleiben. Während der Fahrt nach Hause redeten meine Frau und ich nur Smalltalk, ohne auf das gerade erlebte einzugehen. Irgendwie war dieser Moment sehr unangenehm für uns beide. Zuhause angekommen sprachen wir dann aber doch noch über alles sehr ausführlich. Es war interessant von ihr das ein oder andere zu erfahren…

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Meine prüde Schwägerin will was sehen

Meine prüde Schwägerin will was sehen

Vorab will ich mal die Örtlichkeit und Gegebenheiten etwas erklären. Ich wohne mit Frau in einem alten Haus, was früher mal ein kleiner Bauernhof, mit ein paar Tieren, Scheune, Heuboden usw. war. Heute ist komplett alles um- und ausgebaut. Wir wohnen im Wohnhaus im 1. OG und Dachgeschoß. Meine Schwiegereltern im EG und was früher die Scheune war hat die Schwester meiner Frau komplett zum Haus ausgebaut. Den Hof Nutzen wir gemeinsam. Zu unserer Wohnung führt eine Außentreppe nach oben und vor der Haustür ist ein Balkon angebaut. Von dort aus sind es ca. 10 m bis zum Haus meiner Schwägerin. Mein Schwägerin ist sehr prüde und verklemmt. Bei Hochsommerlichen Temperaturen sieht man sie ganz selten mal in kurzer Hose, von eine Badeanzug oder etwa eine Bikini brauchen wir gar nicht reden. Ich hingegen, wie ja andere Storys schon erzählen, zeig mich nur zu gerne und am liebsten mit hartem steifen Schwanz. Wie oft habe ich schon nackt und auch mal mit angeschwollenem, halb steifem Schwanz die Balkontür im Dachgeschoß geöffnet, wenn mein Schwägerin ihre Haustür rauskam, denn so kann sie mich sehr gut sehen. Sie hat mich auch schon mehrfach gesehen und meinen Schwanz auch, denn sie hat es schon erzählt. Nur aus der Entfernung ist das für mich nicht wirklich prickelnd, denn viel kann man da bestimmt nicht sehen, außer dass ich nackt bin. Oft gehe ich im Sommer in hauchdünner und knapper Unterwäsche in den Hof. Ich hab meinen Cockring an und der geschwollene Schwanz ist dann herrlich in dem dünnen Höschen zu sehen. Ich schiebe auch die Vorhaut dann immer zurück, so ist der schön ausgeprägte Eichelkranz richtig gut zu erkennen. Man kann dann richtig sehen, wie mein Schwanz ihre Blicke anzieht. Obwohl sie so prüde ist, sieht es so aus als wenn sie gerne mal schauen würde was hinter den Stoff ist. So hat dann auch schon oft solche Begegnungen im Hof gegeben.
An einem Samstag waren mein Schwägerin und ich alleine im ganzen Gebäudekomplex und ich hatte noch Geld von ihr zu bekommen, das ich für irgendetwas vorgelegt hatte. Ich stand gerade auf unserem Balkon und zog meine Hose aus, weil ich sie ausschütteln wollte. Ich war Rasen mähen und wollte die Grasreste abschütteln, bevor ich in die Wohnung ging. Da kam meine Schwägerin aus ihrer Haustür und fragte mich ob sie hochkommen könne um mir das Geld zu geben. Wir sehen uns doch heute Abend sowieso, da kannst Du es mir auch geben, war meine Antwort. Ich hatte noch viel zu tun an dem Tag und wollte jetzt eigentlich nicht lange aufgehalten werden. Ach, jetzt hab ich es in der Hand, sagte meine Schwägerin und war schon Richtung unserer Treppe unterwegs, dann bring ich es auch schnell hoch. Ich stand da in Unterhose und T-Shirt. Mir schoss es dann aber sofort durch den Kopf………Schwanz zeigen!!!!! Ich musste natürlich aber vorsichtig sein, es durfte auf keinen Fall wie Absicht aussehen. Erstens war nicht klar ob die anderen Situationen im Hof wirklich so waren und sie geschaut hat. Dann kam dazu wie prüde sie ist und wenn alles schief geht, sagt sie es vielleicht auch ihrer Schwester.
Leider hatte ich jetzt keine vorteilhafte Unterwäsche zu Schwanz zeigen an, also nicht so ein dünner Stoff wie die Hose die sonst dazu trug. Ich ging schnell in die Wohnung, positionierte die Eier schön, legte den Schwanz auf die rechte Seite und schob die Vorhat zurück, so dass Sack, Schwanz und der Eichelkranz schön zu sehen ist. Kurz begutachtete ich das Ganze noch im Spiegel und es hat sich alles schön abgezeichnet, auch weil mein Schwanz schon bereits wieder anschwoll. Die Vorfreude ließ das Blut schon in den Kolben wandern. So ging ich wieder raus und stellte mich an die letzte Stufe der Treppe, so dass sie mir genau in den Schritt schaut wenn sie aufschaut und ihr Gesicht genau auf Schwanzhöhe ist. Mit jeder Stufe die sie höher kam, spürte ich das wohlige Gefühl in meinen Schwanz, wenn er sich mit Blut füllt, immer dicker und länger wird bis er steif ist. Das Gefühl empfinde ich als so herrlich, dass alleine dieses ausreicht, dass mein Schwanz knüppelhart wird. Ich konnte jetzt nicht nach meinem Rohr sehen, denn sie war gleich oben, aber ich spürte genau wie dick er schon war und das muss für meine Schwägerin bereits zu sehen sein. Sie stand nun 2 Stufen unter mir, hatte meinen Schanz genau im Blickfeld und bestimmt zeichnete der sich dick und fett in der Hose ab. Sie schaute auch immer wieder hin, was mich natürlich nur noch geiler machte. Es ist wie immer, wenn ich mich mit steifen, oder auch nur fast steifem Schwanz zeige. Auch wenn meine 20 cm nicht das Größte an Schwanz ist, so ist er jedoch groß genug, dass mir wirklich von jeder Frau, egal wie alt, die ersten Blicke auf meinem Schwanz sicher sind. Ob sie dann länger hinschauen, oder Kopfschüttelnd abdrehen ist was anderes. Hinschauen tun sie aber alle erst mal und das ist es was mich dann noch geiler macht. Das ging nicht mehr lange gut, dachte ich, und ich habe den absoluten harten und steifen Schwanz in der Hose. Meine Schwanz musste jetzt mit Sicherheit schon die Hose etwas abstehen lassen und mein Schwägerin entging das alles nicht und sie kam noch etwas näher ran um mir das Geld zu geben. Wenn ich jetzt nackt und mit abstehendem Rohr hier stehen würde, dann würde ich sie mit meiner Schwanzspitze schon fast im Gesicht berühren können. Ich danke ihr für das Geld, sagte ich, aber das hätte doch jetzt wirklich nicht sein müssen, wenn wir uns heute Abend doch sehen. Ich sah Dich auf dem Balkon und dachte halt, dass ich es Dir schnell bringe, sagte meine Schwägerin. Ich hatte so einen Gedanken und wusste erst nicht ob und wenn, wie ich es rüberbringen sollte. Die unauffälligste Art wäre bestimmt, es spaßig rüberzubringen und so sagte ich lachend: Komm, Du hast mich beobachtet wie ich mich ausziehe und willst mich nur in Unterwäsche sehen und willst die Beule in der Unterhose sehen. Sie grinste und schaute mir voll auf meine ausgebeulte Unterhose und meinen fast harten Schwanz, der sich mit seinen 20 cm nun voll und lang in der Hose abzeichnete, denn ich hatte jetzt selbst mal danach geschaut. Sie musste doch merken das mein Schwanz groß und lang war……….und schaute weiter und grinste nur. Da packte ich mit an meinen Schwanz und Eier fasste von hinten drum, um alles nach vorne zu drücken, damit sie sehen konnte was los ist und sagte jetzt etwas ernster: das wolltest Du doch sehen, gib es doch zu. Naja, vielleicht schon, aber die andere Unterwäsche gefällt mir besser. Die, die hinten schwarz und vorne weiß ist und den dünnen Stoff hat, sagte meine Schwägerin. Jetzt fall ich aber vom Balkon dachte ich nur. Diese prüde und verklemmte „Kuh“ will mich tatsächlich und absichtlich in Unterhose sehen und auch noch in dem dünnen Ding das ich sonst immer trage und sich mein Schwanz super geil abzeichnet. Na dann schauen wir doch mal was ich ihr so zeigen kann und wie weit sie geht, dachte ich und fragte sie, ob ich die andere Hose für sie anziehen soll. Mach mal war die Antwort, solange noch keiner da ist. Ich ging in die Wohnung um die andere Unterhose anzuziehen, wenn man das Ding mit dem dünnen Stoff so nennen kann. Durch den weißen Stoff kann man den Fleischfarbenen Schwanz richtig darunter sehen und der Stoff umhüllt alles so eng, dass sich selbst die Andern des geschwollenen Schwanzes abzeichnen. Ich war gerade dabei die Hose anzuziehen, als ich mein Schwägerin reden hörte. Jetzt war sie mir doch sogar in die Wohnung nachgekommen. Sie sagte, dass sie mich gerne in der Hose sieht, wenn ich im Hof bin, ich sie aber dann nie wirklich beachten würde und immer zurückhaltend wirken würde. Haha, ja klar, dachte ich nur. Ich will ja auch so wirken, dass sie nicht merkt, dass ich ihr eigentlich nur meinen Schwanz zeigen will. Am liebsten würde ich mich direkt vor sie stellen und meine 20 cm ihr genau vor das Gesicht halten und mir schön langsam die Vorhaut hin und her schieben. Wollte sie vielleicht alles ohne Hose sehen, fragte ich mich und ob ich mit meinem harten Rohr jetzt einfach aus dem Schlafzimmer gehe und mich vor sie stelle? Ich entschied mich anders, ich wollte erst mal noch abklopfen was da wirklich ist. Vielleicht wollte Sie ja auch nur prüfen was ich mache und wird es dann rum erzählen, denn ein großes Tratschmaul ist sie auch. Ihr mein hartes und langes, dickes Rohr unverhüllt aus der Nähe zeigen und nicht nur vom Balkonfenster aus, kann ich immer noch. Ich hatte auch das T-Shirt ausgezogen und wichste mir die harte Latte noch mal kurz und heftig. Die Tür war nicht zu und meine Schwägerin war im Wohnzimmer. Ich stand so, dass ich nur halb von der Tür verdeckt war, aber mein Schwanz nicht zu sehen war. Wenn sie geschaut hat, muß sie aber ahnen können was ich mache, wenn schon mein nackter Hintern rausschaut. Ich komme gleich, bin sofort soweit sagte ich und das ich gleich rauskomme auf den Balkon und dann also die Hose angezogen, den Schwanz mit der Unterseite nach vorne seitlich Richtung Leiste gedrückt. So war er in voller Länge abgebildet und herrlich zu sehen. Ohne Shirt und der harten und dicken Latte in der dünnen Hose bin ich dann Richtung Haustür. Ich lugte um die Ecke, meine Schwägerin saß auf einem Stuhl und fragte ob ich wirklich rauskommen soll. Sie grinste und wurde glaube ich etwas rot und sagte, dass sie das schon möchte, aber dass ich nichts verraten dürfte. Die Erwartung, endlich einen lang ersehnten Wunsch wirklich werden zu lassen, der prüden und verklemmten Kuh mal mein hartes Rohr zu zeigen machte mich ganz geil und mein Schwanz pochte wild in der Hose. Durch das wichsen und die Vorfreude war er nun wirklich knüppelhart. Er war so fest, dass er nicht mir richtig an der Leiste angelegen hat und richtig abstand. Die 2 Wölbungen der Eichelunterseite zeichneten sie super deutlich in der Hose ab. Wem soll ich nichts verraten fragte ich nur und sie meinte, dass jeder von uns Zuhause bei seinem Partner nichts verraten darf. Nein, natürlich nicht sagte ich und trat aus der Tür und stellte mich genau vor sie. Ihr stand der Mund offen und sie sagte kein Ton und stierte mit richtigen Glotzaugen auf meinen in der Hose verborgenen harten, langen und dicken Schwanz. Und gefällt es Dir fragte ich und sie schaute mir nur kurz in die Augen und dann sofort wieder auf die harte Angelegenheit. Sowas hab ich noch nie gesehen, stotterte sie etwas zusammen. Wie, Du hast noch nie einen harten Schwanz gesehen oder meinst Du meinen? Nein, so einen großen Schwanz sagte sie. Ich hab ja schon öfter mal geschaut, wenn Du nackt am Fenster warst, aber so hab ich es noch nicht gesehen. Sie zog ihre Brille von der Nase und kam ganz nah mit ihrem Gesicht an meinen Schwanz ran. Am liebsten hätte ich mein hartes Roh rausgeholt und ihr ins Gesicht gedrückt und in den Mund geschoben, aber jetzt musste ich wirklich erst mal abchecken, was hier eigentlich läuft. Einer fremden Frau, oder auch einer Bekannten in der Sauna den harten und steifen Schwanz zu zeigen ist eine Seite, aber der eigenen Schwägerin, auf dem selben Grundstück mit Absicht was zu zeigen ist was anderes. Ficken will ich mit Sicherheit nicht, mir als alter Exhibitionist reicht es ja schon vollkommen, wenn ich meinen harten und steifen Schwanz zeigen kann und mich vor den Frauen abwichsen kann. Ich fragte sie also, wie sie das denn alles meine, dass ich nichts verraten soll, dass sie schon öfters geschaut hat, wenn ich am Fenster zu sehen war und jetzt das hier. Weist Du, fing sie an, ich hab Dich schon öfters am Fenster nackt gesehen und da konnte ich sehen, dass da was Großes ist (bei Ihrem Mann wäre das nicht so) und da hat mich das interessiert. Wenn Du dann in der Hose im Hof warst konnte ich ja nicht so auffällig hinschauen. Als Du an einem Morgen mal das Fenster aufgemacht hast, habe ich gewartet bis Du es wieder zumachst und da habe ich mit dem Fernglas geschaut, aber so dass Du mich nicht siehst. Da hattest Du wohl einen Steifen, denn da stand er ab und hast auch dran rumgespielt und als zu uns rüber geschaut. Leider bist viel zu schnell weg und eben im Hof, als Du da in Unterhose warst und ja Keiner außen uns da ist, dachte ich halt, ich schau mal näher hin. So so mein liebe Schwägerin will sich meinen harten und steifen Schwanz ansehen, das ist ja wohl auch offensichtlich sagte ich. Ja und, Du zeigst ihn mir doch auch antwortete Sie. Noch nicht mein Liebe, noch nicht. Bisher ist ja alles schön verpackt. Ich wollte mal anklopfen, wie weit ich noch gehen kann. Ich will mich ja jetzt, wo klar ist was hier passiert vor ihr abwichsen und abspritzen. Ich stand noch immer vor ihr und mein Schwanz pochte und zuckte in der Hose, als mein Schwägerin sagte, was ist denn das jetzt und zeigte dahin, wo mein Schwanzspitze war. Sie hatte Ihren Zeigefinger nur 2 cm vor meinem Schwanz. Als ich runter sah, bewegte ich mich kurz nach vorne, so das mein hartes Rohr ihren Finger berührte. Sie zog sofort den Finger weg und ich entschuldigte mich, war kein Absicht. Was Du da siehst, den Fleck, das ist der erste Geilsaft der gelaufen kommt und mir aus der Eichel läuft. Ui, so schnell sagte sie. Ich überlegte, wie das jetzt weitergehen kann und ob ich blank ziehen und mich wichsen soll. Da kam mir mein liebe und mich geil machende Schwägerin aber zuvor. Du hast doch auch noch so einen gelben String, sagte Sie. Zieh den auch mal an, das würde ich auch gerne sehen. Also entweder wollte sie wirklich diese kleine Höschen, wenn man es noch so nenne kann, an mir sehen, oder sie wollte sich langsam ran tasten, bis ich ganz nackt und mit hartem und abstehendem Schwanz vor ihr stehe. Sie traute sich vielleicht nicht es direkt zu sagen und sie wusste ja auch nicht was eigentlich für ein Sau bin und mich überall mit meinem harten Schwanz zeige und schon sehr sehr viel Frauen mein Ding gesehen haben. Sogar Frauen die meine Schwägerin kennt haben ihn schon gesehen, aber offensichtlich haben die nie was erzählt. Das kleine gelbe ziehe ich doch gerne an, aber ich hoffe Du verträgst das auch, denn das ist ziemlich knapp und klein. Ich kenn Dich ja gar nicht mehr, so wie Du drauf bist. Hätte ich nie von Dir gedacht sagte ich zu ihr und sie lachte und sagte nur, dass ich endlich das kleine Gelbe anziehen soll. Wie der Blitz bin ich nach drinnen um das kleine Gelbe zu suchen. Das Ding ist so klein, dass ich mein hartes und ausgefahrenes Rohr da nicht reinbringe. Der hüpft bestimmt raus, was ja aber auch wieder sehr geil ist, so kann ich ihr endlich blank ziehen und ihr meine harten, dicken und abstehenden 20 cm präsentieren. Mal sehen was jetzt alles noch kommt. Ich zog das Ding an und wie schon gesagt, bekam ich meinen harten Schwanz nicht in den kleinen Beutel rein. Ich legte ihn mir wie vorher schon mit der Unterseite nach vorne zeigend in die Leiste. Der schmale Träger des String konnte meinen Schwanz aber nicht abdecken. Ich legte meinen Schwanz so, dass der schmale Träger direkt in der Mitte meiner Eichel verlief und auf beiden Seiten der Schaft und die Wölbungen der rot glänzenden Eichel rausschauten. Wow, machte mich das geil jetzt. Ich musste höllisch aufpassen, dass mein Schwanz nicht schon beim Laufen, als ich wieder Richtung Tür ging raushüpfte. Draußen angekommen stellte ich mich wieder direkt vor Sie. Und, was sagst Du, fragte ich und streckte meine Hüte noch schön nach vorne. Sie glotze erneut und hatte fast Augen wie ein Frosch. Das sieht ja toll aus meinte Sie. Ich hab Dich zwar schon in dem kleinen Teil von unten gesehen, aber offensichtlich hattest Du noch nie so ein hartes und dickes Rohr dabei. Mein Güte, jetzt war ich echt geplättet. Meine biedere Schwägerin nimmt Worte in den Mund, was ich nie von ihr dachte, aber stille Wasser………….Ich wollte mich jetzt endlich wichsen und abspritzen. Die ganze Sache zog sich jetzt schon über 20 Minuten hin und mein Schwanz sehnte sich nach Erleichterung. Ich wollte mindestens mach wichsen. Es ist eine Folter, andauernd ein Ständer zu haben und ohne Ende Geil zu sein und nicht mal eine Hand anlegen zu können. Ob sie mich mal wichsen wird sei dahingestellt, wäre bestimmt geil, aber nicht wichtig. Ich wollte mich jetzt abwichsen und das vor den Augen meine Schwägerin. Sie soll sehen wie sich die Vorhaut hin und her schiebt und die Eier dabei schaukeln und wackeln. Ich wusste ja, das ich nur eine gezielte Bewegung machen musste und mein Rohr springt unter dem schmalen Träger raus. Ich machte ein paar Schritte zur Seite, mit der Absicht mich so halb auf den Tisch zu setzten. So dass mein Schwanz, wenn er raushüpft immer noch genau vor ihr war und ihr entgegenstand. Als ich mich so halb hinsetzte, passierte es wie geplant. Mein hartes Rohr sprang unter dem Träge raus und schnallte noch oben und klatsche mit gegen den Bauch. Wippen von dem Satz stand das Gerät jetzt vor Ihr. Ups, sorry, das wollte ich aber nicht sagte ich. Ja ja, sagte sie nur. Lass mal so, sieht doch toll aus. Ok, sagte ich gerne doch, warum denn nicht gleich so? Von mir aus hättest Du das gleich machen können sagte meine Schwägerin, aber das hab ich mich nicht getraut. Ich habe immer noch Angst wenn Du was verrätst. Wer steht denn hier vor wem und auch noch mit einem steifen Schwanz. Ich könnte ja vieles erklären, aber dass ich ein Rohr habe, aus dessen Eichel schon der Geilsaft läuft und so vor meiner Schwägerin stehe, das mach mir mal einer vor. Pass auf meine liebe Schwägerin, damit Du keine Angst mehr haben musst, zeig ich Dir jetzt was. Jaaaa? Was denn, fragte sie. Ich zog das kleine Gelbe ganz aus und stand jetzt ohne einen Fetzten am Leib vor ihr mein harter Schwanz stand wippend und steil ab, die Vorhaut etwas nach hinten geschoben, so dass die dicke, vom Saft nass glänzende Eichel halb zu sehen war. Ich setzte mich wieder halb auf den Tisch und ihre Augen waren fest auf mein Rohr gerichtet. Sie beugte sich wieder vor, nachdem Sie die Brille abgenommen hatte und sah sich alles ganz genau an. Ich nahm 2 Finger und schob mit langsam die Vorhaut nach hinten und legte die Eichel komplett für sie frei. Sie beschaute meinen Schwanz von allen Seiten ausführlich. Ich zerrte die Vorhaut fest zurück und lies sie schauen und genoss die Blicke und die Gefühle an meinem Schwanz. Langsam fing ich an zu wichsen und lies die Haut schon vor und zurück gleiten. Der Saft verteilte sich wunderdbar auf der Eichel und lies alles herrlich flutschen. Meine Eier schaukelten dabei vor und zurück, was ihre Aufmerksamkeit jetzt anzog. Ich nahm meinen harten Schwanz jetzt in die linke Hand und nahm mit der rechten meine Eier hoch und drückte von hinten zu, so dass die 2 Kugel für sie toll zu sehen waren. Da kam der Finger und sie drückte kurz gegen das eine Ei. Das lies mich aufstöhnen und ich wichste jetzt schneller. Die Eier ließ ich wieder los und wichste ausgiebig meinen Schwanz, nahm ihn auch mal mit der ganzen Hand. Als ich mal dagegen schlug, machte mein Schwägerin große Augen und sah mich an. Tut das nicht weh? Doch schon, aber es ist ja nur leicht und es ist geil, antwortete ich. Willst Du auch mal fragte ich. Kann ja sein, dass sie auch gerne mein hartes Rohr wichsen will, sich aber wieder nicht taut was zu sagen und so bot ich ihr die Möglichkeit das harte Ding zu berühren und vielleicht nahm sie dann alles in die Hand. Sie schaute etwas ungläubig, aber schlug mir dann ganz ganz leicht dagegen. Mehr, fester sagte ich und sie machte fester. Ich stöhne auf, es war verdammt geil. Hätte ich das doch Jahre vorher gewusst, dann hätte wir 2 das schon öfter machen können, sagte ich und sie grinste und sagte, ja das ist schade, aber wir können ja noch nachholen. Sehr gerne, wirklich sehr gerne war mein Antwort. Ich legte meinen Kopf zurück, wichste jetzt sehr schnell und bat mein Schwägerin nur mit einem Finger gegen die Eichel zu schnippen. Auch hier fing sie viel zu zaghaft an, aber nach und nach wurde es fester. Der Saft stieg hoch und meinte nur zu ihr, dass sie, wenn sie nix verpassen will, die Brille wieder aufsetzten soll. Was soll ich denn verpassen, fragte sie, setzte hatte aber die Brille schon wieder auf und in diesem Moment kam der Saft geschossen. Das meinte ich und es war herrlich anzusehen, wie sie zugeschaut hat, als mein Sperma im Bogen aus der dicken Eichel geschossen kam.
Nachdem ich herrlich abgerotzt hatte, sagte meine Schwägerin, dass es herrlich gewesen wäre meinen Schwanz zu sehen und wie er spritzt und das es bitte nicht das letzte Mal war. Ich versprach ihr dass es bestimmt nicht das letzte Mal war, sondern sie mein hartes Ding schon bald wieder zu sehen bekommt.

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FKK Ausflug mit ungeahnten Folgen

Es war ein weiterer heißer Sommertag und Laura und ich lagen nackt auf Liegen vor Lauras Pool und sonnten uns. Es machte uns nichts aus dass wir und gegenseitig nackt sahen, sowas wie heute hatten wir schon oft gemacht. Waren aber nie wirklich weiter gegangen als uns mal zu küssen. Wir waren beide 21 und das sah man auch. Beide dicke pralle Titten die nur selten einen BH sahen da sie auch so perfekt standen. Braun gebrannte Körper mit enger Taille und perfekt geformten Hintern. Und außer den sexy langen Blonden Haaren auf dem Kopf überall glatt rasiert.
Wie wir nun so da lagen und uns sonnten meinte Laura auf einmal: “Ich hab Lust was zu unternehmen!” Mir war ehrlich gesagt auch ein bisschen langweilig und so fragte ich sie worauf sie Lust hätte. Sie grinste mich an und meinte: “Was hält’s du davon wenn wir mal was neues ausprobieren? Ich habe gehört das ein paar Kilometer von hier ein neuer FKK Strand aufgemacht hat und Louisa war schonmal da und meinte da gäb’s einen U30 Strand wo sehr gut aussehende Jungs rumlaufen würden!” Ich schmunzelte. Ich wollte irgendwie nicht dass mich irgendwelche Bekannten oder Mitstudenten nackt sahen, aber andererseits hatte ich gehört dass solche Strände immer geil sein sollen und bei dem Gedanken an gut gebaute Jungs wurde ich auch leicht feucht. Also stimmte ich zu, wir packten unsere Sachen und fuhren los. Im Auto fiel mein Blick öfters mal auf Jessy, denn sie hatte ein wirklich kurzes und enges Top an, was ihre hübschen Brüste fest zusammen und aus dem Ausschnitt presste und ihr Mini Rock tat seinem Namen alle Ehre, er war wirklich mini, denn wie sie da so am Steuer saß sah ich ihr Höschen schon. Ich bewunderte ihren Körper wirklich. Sie bemerkte dass ich zu ihr rüber sah und sagte nur: “Schau ruhig hin süße, ist ja nich schlimm.” Sie war bei sowas immer ganz offen und ich glaube sie hatte auch schon ein paar mal mit Frauen was gehabt. Ich stand ihr da ein bisschen nach, hatte selten Beziehungen (keine Zeit) und nie was mit ner Frau gehabt, aber würde gerne mal mit ihr, ich traute mich nur nie sie zu fragen.
Am Strand angekommen gingen wir in das Tal in dem der See lag. Es war echt idyllisch und ein hübscher Ort. Wir bezahlten den Eintritt und machten uns auf zur Liegewiese wo wir uns dann auch gleich auszogen. Laura hatte recht gehabt, hier waren wirklich nur gut aussehende unter dreißig und über achtzehn. Wir sonnten uns also weiter aber wir bekamen selbstverständlich mit wie die Jungs uns anschauten und die Aussicht genossen die wir zwei boten. Aber die Jungs waren auch alle hübsche Kerle. Alle so zwischen 21 und 26, muskulös und bei Gott ich habe noch nie so Schwänze gesehen! Der kleinste war noch gute 23cm lang und schön dick. Laura und ich grinsten uns an. Ihr war das wohl auch aufgefallen. Nach ein paar Minuten wollten wir dann auch mal ins Wasser gehen. Das nackt schwimmen war echt ein schönes Gefühl, wir waren zwar auch öfters im Pool nackt gewesen aber das hier war was ganz anderes. Wir spritzten uns dann auch gegenseitig nass und hatten unseren Spaß am baden. Als wir dann wieder aus dem Wasser gingen folgte uns eine Gruppe von drei gut aussehenden Jungs zu unserem Platz. Der hübscheste und muskulöseste von ihnen fragte ob sie sich zu uns legen können.
Ich war noch total baff von seinen wunderschönen blauen Augen und seiner hübschen brünetten Frisur als Laura schon zustimmte und die Jungs schnell ihre Sachen holten. Der hübsche setzte sich neben mich und die anderen beiden neben Laura. Ich meine die anderen beiden sahen auch extrem gut aus aber dieser Kerl war der Himmel. “Na was führt so zwei hübsche Mädels wie euch denn zu nem Strand wie diesen?” fragte er. Oh Mein Gott diese Stimme, der Typ war einfach perfekt und beim Anblick von seinem riesigen Penis stand für mich fest: Der Typ war der Hammer und ich wollte gerade nichts mehr als von ihm brutal gefickt zu werden. Ich war schon ganz feucht geworden ohne es zu merken. In meiner Geilheit und weil ich nicht richtig nachgedacht hatte rutschte mir ein “Du” heraus. Als ich realisierte was ich da gerade gesagt hatte schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch er lächelte mich an und sagte nur: “Langsam Julia, lass Romeo mal machen.” ich lachte und war froh dass er es so locker nahm. Ich unterhielt mich etwa eine halbe Stunde mit ihm, und wollte mit jeder Minute mehr dass dieser geile Typ mich fickt. Ich wies ihn noch drauf hin das mein richtiger Name Jenny war und er sagte dass er Jason heißen würde. Geiler Name, dachte ich mir. Laura beschäftigte sich mit den andern beiden Jungs und so wie sie mich anlächelte lief es bei ihr auch nicht schlecht.
Weil es so heiß war holten sich Laura und ich dann ein Eis, die Jungs warteten am Platz und wir tauschten uns schnell aus, wobei uns auffiel das nur noch wenig Leute da waren. Ich sagte ihr dass ich diesen geilen Kerl unbedingt in mir spüren wolle. Sie lächelte mich an und fragte: “Was hältst du davon wenn wir die drei Jungs vernaschen?” Ich wusste dass Laura nichts dagegen hatte von geilen Typen mal gefickt zu werden die sie dann nie wieder anriefen oder so, für sie war das rein Körperlich, und da ich im Moment nichts mehr wollte als von Jason brutal gefickt zu werden stimmte ich zu. Ich fragte Laura wie und sie sagte nur: “Lass mich mal machen Schätzchen!” und grinste.
Am Platz angekommen redeten wir weiter und ich sah dass Jason Probleme hatte mich beim Eis schlecken zu beobachten ohne einen harten zu bekommen, er wollte mich also auch. Ganz “tollpatschig” fiel Laura dann ihr Eis auf mich und von meiner Brust ging ein langer Strich Eiscreme bis runter kurz vor meinen Kitzler. “Ach wie blöd von mir süße! Warte ich mach’s schnell weg!” sagte Laura und begann das Eis an meiner Brust abzulecken wobei sie den Jungs provokant ihren geilen Po entgegenstreckte. Ich nutze die Gelegenheit, schaute Jason an, nickte Richtung meines Unterkörpers und sagte zu ihm: “Kannst du ihr schnell helfen?”. Er hatte verstanden, und fing an mir langsam und genüsslich das Eis vom Unterkörper zu lecken. Man war das geil! Laura leckte an meinen Titten, Jason kam meinem Kitzler inzwischen gefährlich Nähe und die beiden anderen Jungs genossen das Spektakel. Laura war inzwischen fertig und setzte sich wieder zu den Jungs, aber Jason war noch immer mit mir beschäftigt.
Als er wieder mal nahe an meinem Kitzler war schon ich ihn mit sanfter Gewalt weiter nach unten, er schaltete sofort und legte sich zwischen meine Beine. Willig spreizte ich meine Beine und schob ihm mein Becken entgegen. Als er dann endlich meine Fotze küsste war es wie ein Feuerwerk in meinem Unterleib. Jason wusste genau wo er mich berühren musste und so kam es mir schon nach einer Minute. Ich war immer noch richtig geil und geladen und so lächelte ich Jason dankbar an und bedeutete ihm sich hinzulegen. Er legte sich auf die Decke und ich nahm seinen Penis in die Hand. Endlich. Sein Penis war echt mächtig, gute 27cm, und ich konnte nicht anderst also nahm ich ihn direkt in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. Während ich an seinem Hammer lutschte und an konstanter Erstickungsgefahr litt schaute ich mich kurz um. Bei Laura gings anscheinend schneller, denn während sie der eine Typ heftig von hinten bumste lutschte sie dem anderen seinen Penis. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und so setzte ich mich auf Jason und führte langsam seinen Penis in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl! Nicht nur dass ich schon lange keinen Penis mehr in mir hatte, dieser Pimmel war einfach Perfekt, schön dick dass er mich ganz ausfüllte aber es nicht weh tat und er steckte so geil tief in mir. Als er dann ganz ihn mir steckte konnte ich nicht anders als ihn direkt zu reiten. Jason gefiel das und er schlug mir ab und zu auf den Hintern um mich bei Trab zu halten, was mich nur noch geiler machte sodass mein Saft schon seine Eier runterlief. Ich sah mich nochmal um und stellte plötzlich fest dass wir komplett alleine am Strand waren und so verlor ich komplett die Beherrschung und stöhnte laut rum. Laura fand das anscheinend auch geil und Tat es mir gleich bis wir alle fünf um die Wette stöhnten. Jason konnte sich dann auch nichtmehr halten und spritzte in mir ab. Diese geilen heißen Ladungen die er fünf sechs an der Zahl tief in mein Innerstes abfeuerte während sein geiler Schwanz in meiner Fotze leicht zuckte und ich einen Orgasmus hatte der mich der Ohnmacht nahe kommen lies. Ich stieg von ihm ab und leckte seinen Schwanz von allem sauber was dran hing. Wir küssten uns lange und zärtlich und dann schlief ich in seinen starken maskulinen Armen ein.
Der Bademeister weckte uns dann nach etwa zwei Stunden und bat uns zu gehen. Ich fragte Jason ob er und die Jungs noch Lust hätten mit zu uns zu kommen und ein bisschen bei mir zu chillen. Alle stimmten zu und so fuhren wir in zwei Autos Heim, ich bei Jason auf dem Beifahrersitz und Laura fuhr mit den zwei Jungs vor.
Im Auto unterhielten wir uns und ich sagte ihm dass mir das eben sehr gut gefallen hätte. Er stimmte mir zu und fragte mich ob ich öfters Lust auf sowas hätte, was ich natürlich direkt bejahte und ihm meine Nummer gab.
Bei mir angekommen stiegen wir aus und gingen hoch in meine Wohnung. Laura drehte sich um und meinte: “Hier geht die FKK Zone weiter!” Alle lachten, doch tatsächlich saßen wir nachdem alle geduscht hatten nackt in meiner Wohnung und unterhielten uns noch bei jeder Menge Champagner über alles mögliche. Laura verließ uns dann nach etwa zwei Stunden mit dem Typ der sie vorhin so heftig von hinten gefickt hatte und zwinkerte mir zu.
So saß ich dann alleine, nackt mit zwei mehr oder weniger fremden Typen in meiner Wohnung, wobei mich der Gedanke schon wieder richtig geil machte und da ich eh schon stark angetrunken war ging ich einfach hemmungslos wieder vor Jasons Sessel auf die Knie und fing an seinen dicken Riemen zu lutschen. Beide Jungs waren sichtlich überrascht von meinem Verhalten doch spielten beide mit, denn Jason lies sich verwöhnen und der andere, ich glaube sein Name war Max fing sofort an sich einen zu wichsen. Nach etwa zwei Minuten hielt Jason es nichtmehr aus, packte mich mit seinen starken Armen und warf mich auf mein Bett. Ich wurde dadurch noch mehr aufgegeilt und streckte ihm willig meine geilen Hüften entgegen wo er ohne zu zögern seinen Riesen Penis rein rammte um mich wie wild von hinten durchzuficken. Max stand immer noch nur wichsend daneben also bedeutete ich ihm näher zu kommen und mir seinen geilen Pimmel in meine Mundfotze zu ballern. Er tat wie ihm geheißen und es war herrlich. Jetzt hatte ich in beiden Löchern eine Mega Füllung und mit jedem heftigen Stoß den mir Jason verpasste fuhr mir der Schwanz von Max noch ein Stück tiefer in den Rachen. Ich musste würgen und dachte wieder ich müsse ersticken doch ich wollte dass es nie aufhört! Es war einfach zu geil! Die Mischung aus schmatzenden Geräuschen von meiner vor Saft triefenden Fotze, dem klatschen von Jasons Eiern gegen meinen Kitzler, seinem Stöhnen, dem Stöhnen von Max, das geile Gefühl und den Geschmack von Max’ Schwanz in meinem Mund (und Rachen) und den wütenden Nachbar der gegen die Wand schlug weil unser Spektakel nicht zu überhören war, liesen mir einen ersten Mega Orgasmus durch den Körper schießen, was wieder einiges an Geräuschen erzeugte. Den Jungs gefiel das und sie waren auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Beide kamen gleichzeitig, doch spritzten sie nicht nur in mir ab. Nachdem Jason mir 2-3 Ladungen tief in meine Fotze geschossen und Max mir eine Ladung in den Rachen gefeuert hatte welche ich natürlich brav geschluckt habe, zogen sie zeitgleich ihre Pimmel aus mir und wichsten mich von oben bis unten mit ihrem geilen Saft voll. Ich weis nichtmehr wer wohin gespritzt hatte, Fakt war das mir Zwei Ladungen zu Beginn voll ins Gesicht klatschten und mir die Sicht nahmen, zwei weitere landeten auf meinen Titten und die letzte landete auf meinem Bauch.
Nachdem ich alles aufgeleckt hatte was ich mit meiner Zunge bekommen konnte und mich wieder einigermaßen gesammelt hatte sah ich dass Jason in seiner Tasche kramte. Er holte eine Art Strap-On raus, nur dass dieser nach innen gedreht war. Er zog ihn mir an ohne dass ich mich wehrte, ich war noch wie in Trance von dem geilen Fick von eben. Als der Strap-On dann saß und tief in mir steckte schaltete Jason per Fernbedienung die Vribrationsfunktion von dem Ding an und es war richtig geil. Er sagte dann zu mir: “So Mäuschen! Ab jetzt ficke ich dich wann und wo immer ich will hast du verstanden?” Ich nickte und schaute ihn angegeilt an. “Ich fand dich geil und hab dich und deine Freundin heute Mittag ausgesucht weil ihr mir willig erschient.”, redete er weiter “In deiner Freundin dürfte nun auch so ein Teil stecken und immer wenn ich will werde ich die Vibrationsfunktion anschalten. Manchmal werde ich dich auch anrufen und dann wirst du alles stehen und liegen lassen um mit mir zu ficken, hast du verstanden?” Ich nickte wieder. “Guuut! Braves Mädchen. Wenn ich mitkriege dass du den Strap-On ablegst ohne meine Erlaubnis muss ich dich bestrafen, hast du verstanden?” Ich nickte zum dritten mal. Er drückte mir zufrieden noch einen Kuss auf die Wange schaltete den Vibrator wieder aus und zog dann mit seinem Kumpel ab.
So lag ich nun da. Von oben bis unten voll mit Wichse, hatte die paar geilsten Stunden meines Lebens hinter mir und einen dicken Vibrator in mir der mir nach Willkür Orgasmen bringen sollte. Und ich fand es endlos Geil!! Das beste war dass ich in Zukunft öfters von Jason und seinen Kumpels durchgefickt werden würde und das ohne die lästigen Pflichten einer Beziehung!
Ich legte mich vollgewichst wie ich war in mein Bett, kuschelte mich ein und schlief ein.
Kurz bevor ich in den Schlaf fiel ging der Vibrator in mir los …

Fortsetzung? Kommis bitte 🙂

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Mit drei geilen Jungs am Waldsee

Eine Woche nach meinem heißen Erlebnis mit Tobie im Pornokino hatte ich mal wieder einen Tag für mich. Die k**s waren bei Freunden und mein Mann musste früh raus und es würde auch späht werden. Da das Wetter herrlich war beschloss ich mal wieder an den Waldsee zu fahren. Da kann man die Sonne genießen und nahtlos braun werden.
Ich kam so gegen 11:00 Uhr am See an, es war noch nicht sehr viel los. Ich suchte mir ein hübsches Plätzchen, nicht zu sonnig und auch etwas vor zu neugierigen Blicken geschützt, und machte es mir bequem. Es war einfach himmlisch, die Sonne auf der Haut, ein gutes Buch zum abkühlen ab und zu in den See. Die Zeit verging und es wurde langsam voller, davon lies ich mich jedoch nicht Störten. Ich cremte mich ein und döste weiter in der Sonne. Im Halbschlaf merkte ich nicht wie sich jemand mir von hinten näherte. Plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen: Na hast du mal wieder Lust auf ne Ladung Sperma? Ich setzte mich auf und nahm meine Sonnenbrille ab. Vor mir stand Tobie zusammen mit zwei weitern Jungs. Ich begriff sehr schnell was los war, Tobie hatte vor seinen Freunden mit dem Erlebnis im Kino geprahlt und die glaubten ihm natürlich nicht. Jetzt wollte er ihnen beweisen das sich alles so zugetragen hatte. Ich schaute ein wenig streng und sagte: Du solltest doch nicht damit angeben was wir gemacht haben. Einer seiner Freunde war völlig baff und sagte. Dann stimmt das alles also doch? Klar stimmt das alles, antwortete ich. Die Jungs wurden immer geiler was ich gut an ihren schon recht steifen Schwänzen sehen konnte. Ich schaute mich kurz um und musste feststellen das ich den Platz perfekt gewählt hatte. Niemand konnte uns sehen da wir von einigen Büschen verdeckt wurden. Die Situation war einfach zu verlockend. Ich knie vor drei strammen Jungs die sowas von geil auf mich sind, das muss ich einfach ausnutzen. Also packte ich Tobies Schwanz und lutschte genüsslich über seine Eichel. Er begann zu stöhnen und zu genießen. Ich blickte zu den anderen zwei und fragte nur: Macht ihr mit? Da hatte ich schon den zweiten Schwanz im Mund. Der Jungs stöhnte: Boah die saugt ja fast nen Golfball durch nen Gartenschlauch die Sau. Da sagte der dritte: Jetzt bin ich dran, er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte ich die Schwänze der Jungs und leckte ihre Eier dabei. Nach einiger Zeit wurden die Geräusche vom See doch etwas lauter also sind wir tiefer in den Wald gegangen. Ich beugte mich über einen umgestürzten Baum und forderte die Jungs auf mich nun zu Ficken. Tobie war wieder der erste. Gekonnt fickte er mich schon hart in meine geile Pussy. Die beiden anderen stellten sich vor mich und ich verwöhnte sie weiter mit meinem Mund. Nach einigen Minuten konnte Tobie nicht mehr und er spritzte mir sein Sperma in die Pussy. Dann fickte mich der zweite Bursche und ich verwöhnte Tobie und den dritten mit dem Mund. Der zweit kam leider sehr schnell und so war auch gleich der dritte Junge dran. Er war wieder deutlich routinierter und fickte mich auch einige Minuten bevor er die dritte Ladung Sperma in meine Pussy schoss. Erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen. Die geile Ficksahne der Jungs lief mir aus der Pussy und ich versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Die drei standen um mich herum und wichsten Ihre schon wieder recht steifen Schwänze. Ich blickte zu ihnen auf und fragte: Na noch ne Runde? Sie lachten alle drei, dann meinte der dritte Junge: Jetzt müssen wir erst mal Pissen. Und als ob das ein Kommando gewesen wäre pissten sie alle drei gleichzeitig los. Ich hatte sowas noch nie gemacht und ich war zunächst auch erschrocken und auch etwas angewidert aber es war auch irgendwie geil. Es fühlte sich erregend an die heißen Strahlen auf meinen Brüsten zu spüren. Der Urin lief mir über die Brüste den Bauch und die Oberschenkel. Der dritte forderte mich auf aufzustehen und mich um zudrehen. Dem kam ich nach und die Jungs pissten nun auf meinen Arsch. Es war einfach nur noch geil. Der Urin lief über meinen Arsch die Beine entlang vermischte sich mit dem Sperma der Jungs, das war nur noch geil. Ich war nur noch geil. In diesem Moment hätten die drei ALLES von mir verlangen können, ich hätte es getan.
Als die Jungs fertig waren, sind wir dann zum See ich musste mich erst mal waschen. Im See alberten die Jungs dann etwas herum, übermütig wie sie halt sind in diesem Alter. Tobie war der erste der wieder zu mir gekommen ist er stellte sich dicht hinter mich und rieb seinen schon wieder harten Schwanz an meinem Arsch. Hey ich will dich hier vor allen Leuten ficken flüsterte er mir ins Ohr. Ich hab dich aber ganz schön verdorben, antwortete ich ihm. Er grinste nur ich beugte mich ein wenig vor und er drückte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir Küssten uns und er knetete meine Brüste dabei. Doch das ganze war nicht so einfach, der uneben Untergrund das kalte Wasser, wir blieben nicht lange dort, sondern sind wieder zu unserem Baum gegangen. Alle drei Stellten sich um mich herum und ich legte mich auf den Boden. Die Jungs begannen zu wichsen und auch ich verwöhnte meine Kleine selbst. Einer nach dem anderen spritzte mich voll, auf die Brüste, ins Gesicht und den Bauch überall klebte geiles Sperma. Nun knieten sich die Jungs neben mich und begannen mich sauber zu lecken. Einfach geil ich spürte nur noch gierige Zungen an meinem ganzen Körper. Sie leckte nicht nur das Sperma auf. Sie verwöhnten meine Füße, Beine, die Arme, Brüste und meine Pussy. Ich wurde fast Wahnsinnig. Während dieser Zeit hatte ich eine ungezählte Anzahl an Orgasmen. Völlig erschöpft liesen sie irgendwann ab von mir. Die zwei mir unbekannten waren dann auch schnell verschwunden. Tobie blieb bei mir bis ich wieder bei Sinnen war und begleitet mich zu meinen Sachen. Mittlerweile war es schon nach 18:00 Uhr es war kaum noch jemand am See. Wir beschlossen die letzten Sonnenstrahlen noch zu genießen. Ich saß auf meinem Handtuch und blickte auf das Wasser während Tobie neben mir lag und mir den Rücken mit einer Hand streichelte. Als ich zu ihm rüber schaute wichste er schon wieder seinen Schwanz. Da wir mittlerweile alleine waren konnten wir uns nun an Ort und Stelle vergnügen. Ich setzte mich ohne ein Wort zu sagen auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Gekonnt stemmte er sich mir entgegen. Ich knetete meine Brüste und feuerte ihn an. Komm fick mich du geiler Junghengst du warst der beste von euch drei. Es dauerte nicht lange und er spritzte nochmal in mir ab. Doch die Ladung war nun nichtmehr all zu groß. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt werde ich mich für die geile Pisssession revangieren. Er grinste über das ganze Gesicht, ich stand auf Stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn und lies es laufen, auf seine Brust und seinen Schwanz. Es gefiel ihm sichtlich. Er sagte immer wieder Heidi du bist eine Göttin. Danach gingen wir ein letztes mal in den See und dann getrennt nachhause. Als ich in meinem Auto meine Anrufe abhörte hatte ich eine Nachricht von Heiko aus meinem Wellneswochenende auf der Mailbox. Er wollte mich gerne treffen. Da wurde ich schon wieder ganz kribbelig bei dem Gedanken an seinen riesen Schwanz

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Der fremde Mann

Ich verließ grade Sean’s Wohnung und stöckelte in meinen High Heels langsam die Straße entlang.
Es war schon gegen 3 Uhr nachts und nur die Laternen beschienen schwach den Gehweg.
Auf halbem Weg nach Hause bemerkte ich, dass mir die ganze Zeit ein fremder Mann hinterherlief.
Also beschloß ich einen Umweg zu gehen um zu gucken ob er mir weiterhin folgte. Nachdem ich am an der nächsten Straßenkreuzung rechts um die Ecke bog wartete ich in einer Einfahrt darauf ob der Mann an mir vorbeilief. Und tatsächlich kam er nach einer Minute an mir vorbei und sah, dass er ein attraktiver junger Mann war. Ich fragte ihn warum er mir hinterherlief und er erwiderte bloß, dass ich ihm aufgefallen sei und ich es ihm einfach in meinem Minikleid, den Nylons und den High Heels angetan habe. Forsch fragte er mich sofort ob ich nicht lust hätte mit ihm in der Einfahrt sofort zu vögeln. Betrunken wie ich noch immer von der Party war, zögerte ich nicht lange und riss ihn an mich um ihm auch gleich meine Zunge in seinen Mund zu stecken. Meine Hände wanderten sofort runter zur Jeans an seinen Arsch und kneteten diesen durch. Etwas überrascht von meiner Aktion, zögerte er etwas, aber nahm mich dann sofort in die Arme um meinen Zungenkuss zu erwidern. Dabei wanderten seine Hände langsam meinen Rücken herunter. Er glitt langsam mit seinen Händen unter mein Minikleid und knetete sanft meinen Arsch durch. Ich merkte sofort wie sich vorne in seiner Jeans sich etwas regte und überrascht merkte auch er dass sich bei mir was tat. Er stieß mich sofort von sich weg und fragte mich entsetzt ob ich ein Kerl wäre. Ich bejahte sofort und versuchte ihm einzureden das dies aber nicht schlimm sei und er beruhigte sich wieder. Ich ging dann langsam vor ihm auf die Knie und öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershorts runter. Sein praller Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich fing sofort an mit einer Hand ihn zu wichsen und er bat mich dann ihm einen zu blasen. Langsam kam ich mit meinem Mund seiner prallen Eichel entgegen und leckte sie zärtlich. Ich stülpte langsam meinen Mund über seine Eichel, was ihn sofort aufstöhnen ließ. Als sie vollkommen in meinem Mund war leckte ich sie verstärkt, dies machte ihn nur noch wilder und ich fing an seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Mund zu nehmen. Meine Hände wanderten wieder an seinen Knackarsch und ich presste ihn sanft an mich ran um seine Latte immer weiter in meinen Mund aufzunehmen. Er griff an meinen Kopf und drückte ihn an sich ran so, dass ich den ganzen Stab in meiner Kehle hatte. So verharrten wir einige Sekunden bis ich dann aufhustete, weil ich noch nicht so daran gewöhnt bin einen Schwanz solange in meiner Kehle zu haben. Dann fing er an mit leichten stößen meinen Mund zu ficken. Ich saugte immer stärker an seiner Prachtlatte und er stieß immer härter in meinen Mund. Bis er aufeinmal aufhörte und seinen Schwanz aus meinen Mund nahm. Er zog sich sofort ein Kondom über seinen Schwanz und befahl mir mich umzudrehen und an die Wand zu stellen. Ich gehorchte sofort und drehte mich um. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen kondomumhüllten Schwanz weiter während er mit der linken Hand mein Minikleid hochzog und den String zur Seite schob. Er spuckte sich in die Hand und verrieb es auf seinen Finger um ihn mir sogleich in mein Arschloch zu schieben. Ich stöhnte auf und genoß wie er mich langsam fingerte. Dann spuckte er sich nochmal in die andere Hand und rieb damit seinen Schwanz ein. Daraufhin nahm er seinen Finger aus meinem Loch und hielt seinen Schwanz daran. Mühsam drang er in mich ein und ich musste kurz den Schmerz unterdrücken. Als er dann in mir drin war verharrte er kurz in mir damit ich mich an die Größe seines Gemächts gewöhne. Dann wanderte er mit seinen Händen um meine Hüfte und fing an mich in den Arsch zu ficken. Ich stöhnte laut und so hielt er, aus Angst das uns jemand hören könnte, eine Hand vor meinem Mund. Immer härter stieß er mich in meinen Po und jedes mal wenn er in mich hineinstieß, bewegte ich meinen Arsch ihm entgegen um das Gefühl umso geiler zu machen. Als ich aufhörte zu stöhnen, drückte er meinen Oberkörper gegen die Wand und fickte mich brutal in den Arsch. Es machte mich so geil, dass ich anfing meinen Schwanz dabei zu wichsen. Vor lauter Geilheit klatsche er mit seiner Hand auf meinen Arsch und ich spritzte gegen die Wand ab. Er zog seinen Schwanz aus mir hinaus und drehte mich um. Mit einer Hand ob er mein linkes Bein hoch und setzte seinen Schwanz wieder an meiner Rosette an und dring in mich ein. Mit der anderen Hand hob er mein anderes Bein hoch und ich hielt mich an seinem Rücken fest. Nun trug er mich und pfählte mich regelrecht auf seinen Mast auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich, dass ich fast wieder gekommen wäre. Er vögelte mich immer härter und tiefer in den Arsch. Da ich vor Geilheit fast die Kontrolle verlor, hielt ich mich mit letzter Kraft an ihm fest. Es fing schon an zu brennen in meinen Arsch, so brutal lies er mich auf seiner Latte auf und ab hüpfen. Mit den letzten Stößen schrie er auf und spritze alles in mir in sein Kondom ab. Erschöpft lies er mich herunter und lächelte mich um mir dann zu sagen, dass dies der beste Arschfick war den er je hatte. Lächelnd ging ich vor ihm auf die Knie und zog das Kondom von seinem Schwanz ab. Langsam nahm ich seinen etwas erschlafften Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Ich guckte zu ihm hoch und merkte wie sein Mast dabei wieder anschwoll. Er packte meinen Kopf und fickte mich nochmal hart in den Mund. Dann übernahm ich wieder die Kontrolle und rieb seinen Schwanz, während ich mit meinen Lippen seine Eichel bearbeitete. Kurz darauf bemerkte ich das Pulsieren seines Schwanzes und nahm ihn wieder tief in den Mund. Daraufhin spritzte er alles in meinen Hals und ich schluckte brav runter. Danach leckte ich ihn noch sauber und erhob mich und richtete mein Kleid. Wir verabschiedeten uns von einander mit einem langen innigen Kuss. Seitdem treffen wir uns immer wieder mal um unsere geile Nacht zu wiederholen.

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Unser Besuch

Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war
mit ” bei Mama sein”, war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war
schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher – hat uns eigentlich
entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das
Highlight für meine beiden k**s. Jessica hat dann meist gefragt, ob
noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch
erträglicher für sie. Hab ich verstanden.

“Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im
Bad”! rief Jessica von oben herab. “Ja”, sage ich, während ich in der
Küche ein paar Schnittchen bereite. Laura ist die beste Freundin von
meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch
gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.

“Hey Elke”, “hallo Laura” begrüßen wir uns und mit den Worten “weist ja
wo Jessica ist” schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während
meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt.
Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare. Sie
trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils
durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr
aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich
dunklen Augen – meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus
gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach
die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht
einfach, denke ich mir. Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit
in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind
doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!

Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder
herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben,
klar – die Disco wartet. Jessica’s Aussehen finde ich schlimmer. Nicht
unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf
dem Gotiktrip und mir gefällt das überhaupt nicht. Sie hat schon ein
schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen
Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt
momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht
total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis
ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir
das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt. Naja, denke ich. Hast ja
recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die
beiden klappern zur Tür hinaus und ab. “Kommt nicht zu spät” rufe ich
noch hinterher”. Als Antwort erfolgt das vielsagende “jaja”.

Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer,
setzt mich auf die Couch und kuschel mich in meine Decke. Der Fernseher
läuft. Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich
wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy –
keine SMS von Karl. Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und
schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe
schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn
mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich
möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.

Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück,
aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch
auf’s Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es
still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme
um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus
deren Zimmer tritt.

Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht
kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich
mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der
Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie
lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die
Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden
Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten
Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren.
Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.

Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels
hat man schon mal miteinander geknutscht – zum üben für die Jungs –
aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und
zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie
willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht
sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein
T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So
zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt. Ein
Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie
meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir,
obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte.
Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie
zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller. Sie
schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie
automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich
und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir
stehen uns beide nackt gegenüber.

Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen
Körper. Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber
viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der
unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt
und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren. Ich hebe
meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten.
Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich
hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche
zärtlich um ihre Brüste. Sie sind so herrlich zart und weich. Meine
Hände wandern weiter hinab an ihrer Taille, aber weiter traue ich mich
nicht. Laura scheint dies zu bemerken und fast meine Hände.

Sie führt mich zum Bett und ich lege mich darauf. Sie streicht an der
Innenseite meiner Oberschenkel und drückt diese zärtlich auseinander.
Ich werde wahnsinnig. Dieses Kribbeln, Gänsehaut, habe ich lange nicht
mehr gespürt. Laura’s Mund berührt meine Kniekehlen, wandert
abwechselnd immer weiter nach oben. Ich spritzt gleich ab..mein
Gott..was macht sie da mit mir? Wann ist sie endlich oben? Ich kann es
kaum erwarten. Ihre Hände schieben meine Schenkel weiter auseinander
und ich höre, wie meine Schamlippen sich schmatzend öffnen. Ich spüre
Laura’s Mund langsam näher kommen…gleich , ja gleich ist sie da. Ich
stöhne laut auf. Ihr Mund berührt meine Schamlippen. Ich werde
wahnsinnig. Sie fährt mit ihrer Zunge an der Innenseite entlang, küsst
meine Fotze, saugt daran, meine Schamlippen schwellen immer weiter.
Mein Gott, wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt, ich spritzt ab! Mein
Körper begann zu zucken, Laura berührte meinen Kitzler und ein Strahl
ergoss sich aus meiner Fotze.

Das kleine Luder hat mich zum abspritzen gebracht. Da höre ich ihre
Stimme “hast du einen Dildo”? Ich greife wortlos in die Schublade
meines Nachtkästchens und hole ihn ( wen‘s interessiert: Fun Factory
Dildo Curve in Pink – kann ich voll empfehlen) heraus. Sie nimmt ihn
mir aus der Hand. “Geiles Teil” höre ich Laura flüstern. Ich lege mich
wieder zurück und halte erwartungsvoll meine Beine geöffnet. Ja, ich
will es. Ich will, dass mich Laura jetzt damit fickt. Das sind meine
Gedanken und da spüre ich schon wie sie mit der Spitze an meiner Fotze
herumfährt und den Dildo mit meinem Geilsaft befeuchtet. Das Biest
macht sowas doch nicht zum ersten mal, schießt mir da durch den Kopf.
Jessica! Naja, was soll’s. Ich spüre ihre Finger an meiner Fotze und
sie beginnt mir den Dildo sanft hineinzuschieben. Laura macht das gut.
Sie schiebt ihn ganz rein und zieht ihn wieder raus. Wieder rein und
wieder raus. Meine Fotze schmatzt jedes mal vor Geilheit und ich
beginne mein Becken gegenzudrücken, wenn sie den Dildo reinschiebt.
Jetzt lässt sie ihn drinnen und fickt mich richtig damit. Sie senkt
ihren Kopf zu meiner Fotze herab und reizt mit ihrer Zunge meinen
Kitzler. Ich explodiere gleich. Ich stöhne, ich bäume mich auf, zittere
am ganzen Körper. Sie reibt jetzt mit der anderen Hand heftig meinen
Kitzler. Laura zieht den Dildo heraus und “Ahhhh”, ein weiterer Strahl
verlässt meine Fotze. Ich drücke meine Beine zusammen, greif Laura an
den Armen und ziehe sie zu mir her.

Sie legt sich neben mich und ich halte sie im Arm. Es ist still, kein
Wort. Was bitte soll ich sagen? Die beste Freundin meiner Tochter hat
mich soeben verführt und mich mit meinem eigenen Dildo gefickt. Mein
Atem wurde langsam ruhiger. Ich weis nicht, ob Laura erwartet hat, dass
ich sie jetzt auch mit dem Dildo ficke. Wir lagen noch einige Zeit
nebeneinander und ich genoss ihre Nähe. Ich drehte meinen Kopf zu ihr
und flüsterte” das darf nie wieder geschehen”! Laura gab mir einen
Kuss, stand auf und sagte “ok”. Sie verlies das Zimmer.

Unser Verhältnis hat sich dadurch nicht verändert und ich freue mich
jedes mal, Laura zu sehen, aber wirklich NUR zu sehen!

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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Eier zum Frühstück…

Es war Sonntagabend, und ich war wieder einmal so scharf drauf, ein bisschen strichen zu gehen.
Ich machte mich also schick: kurzes Röckchen, Heels und Nylons mit Naht, Straps, hochgeschlossene
Bluse, viel Lack und Latex, Haare hochgesteckt und nuttig geschminkt, zog ich los. Ich fahr meist 7 – 8
Stationen mit der S-Bahn, dann steig ich auf einem kleinen Vorstadt-Bahnhof aus, da ist nicht allzu viel los, es stört keinen, wenn man sich dort zum Anschaffen hinstellt. Und die Chance ist groß, Ausländer zu treffen, vor allem Ost-Europäer, Afrikaner, Araber und Moslems…
So stand ich auch diesmal, natürlich geil vor Aufregung, was wohl noch passieren würde. Ich zündete eine Zigarette an und stöckelte ein wenig hin und her, genau vorm Eingang des Bahnhofes auf der anderen Straßenseite. Sicher war wieder ein Zug angekommen, denn eine Menge Leute kamen auf einmal. Natürlich würde ich auch wieder beschimpft, aber das stört mich nicht, im Gegenteil! Ich bin ja total devot veranlagt, und mag es, wenn man mich beschimpft und beleidigt…
Ich bemerkte einen dunkelhäutigen Typen, er stand ein Stück entfernt an der Haltestelle gegenüber: ein Afrikaner oder Araber, ich konnte es nicht genau sehen, bis er sich nach mir umdrehte und mich musterte.
Ich schaute zu ihm herüber und ging ein wenig hin und her, er schaute jetzt ständig zu mir.
Ich schaute noch einmal in den Spiegel, überprüfte mein make up und meine Kleidung, dann fasste ich mir ein Herz und stöckelte zu ihm hinüber. Ich sah, es war ein Araber wie aus dem Bilderbuch, ich versuchte, meine Erregung zu verbergen, – Kunststück! Denn mein Röckchen war ja so kurz, dass man meine Strumpfhalter sehen konnte und mein Schwänzchen baumelte frei unterm Röckchen. Dass ich jetzt nur keinen Ständer bekomme…!
Zunächst ging alles gut, ich stellte mich vor und erklärte ihm, was ich so vorhatte… Er hieß Kahrim und lud mich ins Cafe im Bahnhof ein. Wir verzogen und in eine ruhige Ecke und plauschten. Jetzt war er sehr direkt und fragte mich, ob ich ihm einen blasen würde. Und weiter erfuhr ich, dass er schon fast drei Wochen keinen
Samen-Erguss mehr gehabt hatte und mich sehr gern füttern würde… Mir schlug jetzt das Herz bis zum Hals
und ich stellte mir vor, was sich in drei Wochen für ein riesiger Samenstau bei ihm gebildet hatte…
Ich bekam jetzt voll einen Ständer, unterm Tisch konnte das ja keiner sehen, aber Kahrim hatte es bemerkt, ging mir einfach unters Röckchen und fummelte an meinen Eiern, dann schob er einen Finger in mein Analfötzchen
und reizte meine Prostata, dass mir fast einer abging. Er spürte es und zog sofort seinen Finger heraus und hielt ihn mir an den Mund. Ich leckte ihn sofort sauber. „ Du bist ja ein perverses Ferkelchen“ meinte er und wollte wissen, auf was für Sauereien ich noch so steh. Wir saßen die halbe Nacht und fummelten und knutschten. Und ich hatte so einen Appetit auf seinen Samen…Ich fragte ihn dann, ob er nicht ein paar dunkelhäutige Freunde hätte, um mit mir einen Gangbang zu machen. Er versuchte, zu telefonieren, und wirklich: etwa eine Stunde später kamen zwei weitere rassige Blackboys. Sie waren sehr frech zu mir und fragten mich, ob ich schon gefrühstückt hätte. Was sie damit wohl meinten…!?
Wir verzogen uns auf die Bahnhofs-Toilette, um diese Zeit hatten wir da die meiste Ruhe. Ich hockte mich gleich vor die Jungs hin, um ihnen zu zeigen, dass ich artig blasen wolle. Mit zitternden Fingern öffnete ich ihre Hosen, mir schlug ein irre geiler Geruch entgegen, jetzt war es um mich geschehen…Kahrim hatte ein Prachtstück von Pimmel, als ich die dunkle Vorhaut zurückzog, kam eine süße rosa Eichel zum Vorschein, an der ich nun genüsslich nuckelte und saugte. Ich blies die drei Pimmel, bis sie hart wurden.
Die Jungs setzten mich auf ein Waschbecken und jetzt rammelten sie mich abwechselnd in mein heißes Transen-Fötzchen. Der erste war schon soweit und spritzte voll in mich ab. Ich spürte sein Sperma in mich reinschießen…
Ich lutschte ihm den Schwanz sauber und auch sein Arschloch. Das war nötig, denn die Kerle waren keine Meister der Reinlichkeit, und so nuckelte ich auch an ihren Löchern…
Ich war kaum fertig, da schoss mir der zweite seinen Samen ohne Vorwarnung ins Gesicht und auf meine Bluse!
Ich muss ziemlich schlimm ausgesehen haben, so angewichst und vollgerotzt…
Jetzt war Kahrim an der Reihe und er meinte nur, ich wüsste schon, was ich zu tun hätte…
Ich blies seinen Pimmel, seine Eichel war so groß, dass sie kaum in meinen Mund passte, ich war voller Erwartung, wann er abspritzt…Dann war es endlich soweit: seine Eichel begann zu zucken und zu pumpen, ein dicker klebriger Schwall ergoss sich in meinen Mund… Es war eine riesige Ladung und ich kam mit dem Schlucken fast nicht hinterher. So eine Menge Sperma hatte ich noch nie verzehrt. Es war meine erste Mahlzeit an diesem Morgen, sozusagen eine Extraportion Eiweiß zum Frühstück…einfach köstlich !
Jetzt war ich so heiß, dass ich auf dem Toilettenboden liegend, mir vor den Jungs auf mein Kleid ejakulierte und mir dann die vollgewichsten Fingerchen einzeln ableckte…
Die drei Kerle ließen mich so vollgespritzt und abgefüllt einfach liegen und verschwanden.
Jetzt hatte ich das, was ich mir wünschte: benutzt und abgefüllt zu werden, und dann weggeworfen wie ein benutzter Pariser…

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In der Küche

In der Küche blies Gabi drauflos…
ließ sich abficken, während ich durch den Türspalt peilte…

……………….. Nach Frank hatten wir keinen Mann mehr gefunden, den Gabi an ihre Löcher lassen wollte, bis vor zwei Monaten. Ich hatte einen alten Bekannten getroffen, den wir bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen hatten. Eine Woche später rief er an und lud uns zu einer Party ein.
Gabi zog einen weiten, langen Fransenrock, der hochgeschlitzt war, und eine bunte Bluse an. Darunter trug sie halterlose Strümpfe und einen BH, der ihre Nippel frei ließ. Durch das Reiben des Stoffes werden diese hart und zeichnen sich durch die Bluse ab. Seit Daniel betont sie mehr ihren vollen, schweren Busen und Strumpfhosen und Slips trägt sie kaum
noch …
Als wir bei Peter an kamen, waren schon fünfzehn bis zwanzig Leute da. Er begrüßte uns und führte uns zu den anderen. Die Stimmung war toll, doch gegen Mitternacht wurde es schnell leerer, denn die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten. Bis auf Jörg, den Chef von Peter, und uns waren alle gegangen. Ich unterhielt mich angeregt mit Jörg, während Peter ein wenig Ordnung in sein Wohnzimmer brachte. Gabi half ihm, Gläser und Geschirr in die Küche zu bringen. Gegen 1 Uhr wollte Jörg uns noch etwas zu trinken holen. Er ging zur Küche, in der Peter und Gabi waren. Als er nach zehn Minuten nicht zurückkam, folgte ich ihm.

Doch jetzt soll Gabi weiterer zählen!
„Ich war ohne jeden Gedanken an Sex zu Peter gefahren. Als ich ihm half aufzuräumen, bemerkte ich seine Blicke auf meinem Busen. Ich begann ihn zu reizen, öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse, so dass er meine Titten sehen konnte. Die Beule in seiner Hose verriet mir, dass ich Wirkung erzielte, und da er mir schön immer sympathisch war, ermutigte ich ihn, sie zu streicheln und zu kneten.
Als ich seine Lippen an meinen Nippeln spürte, wurde ich so scharf, dass dieser Abend nicht zu Ende gehen durfte, ohne seinen Schwanz tief in mir zu haben.
Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und ließ mich von seinen Händen und seiner Zunge verwöhnen. Ich war so geil, dass ich alles um uns herum vergaß.
Als Jörg in die Küche kam und sah, was wir trieben, war mir klar, dass ich auch seinen Schwanz in meiner Fotze haben wollte. Der Gedanke, zwei fremde Schwänze zu haben und den von Klaus, machte mich noch geiler!“
Die Tür stand einen Spalt offen, und ich sah, dass Gabi auf der Arbeitsplatte saß. Peter kniete vor ihr und hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, und Jörg knetete ihre schweren Titten, die aus der Bluse hingen.
Sie waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkten. Ich blieb im Flur stehen und beobachtete das geile Treiben.
Gabi hatte Jörgs Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Nachdem es ihr das erste Mal gekommen war und sie Peters Gesicht mit Mösenschleim überflutet hatte, zog dieser sich die Hose aus und wollte Gabi vögeln.
Doch sie schob ihn zurück und rutschte von der Arbeitsplatte, wobei sie mich sah. Ich hatte die Finger auf die Lippen gelegt, und sie sagte den beiden nichts!
Sie dirigierte Joachim auf ihren Platz, zog ihm die Hose herunter und begann ihm den Kolben zu blasen.
Peter drückte sie ihren Arsch entgegen und zog sich die Pobacken auseinander.
Diesem Angebot konnte er nicht widerstehen. Er drückte ihr sein Rohr in die nasse Fotze und fickte sie durch.
„Ja, lutsch meine Stange, saug sie dir tief in dein Schleckermaul! Ja, ja!“ feuerte Jörg sie an.
Bei jedem Stoß von Peter verschwand Jörgs Speer ganz in ihrem Mund.
Jörg stöhnte und an seinem Gesicht war zu erkennen, dass er kam. Gabi schluckte seine Ladung und leckte seinen Schwanz weiter. Kurz darauf kam auch Peter, er drückte sein Rohr so tief wie möglich in Gabis Schleimfotze und entlud sich in ihr. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, tropfte sein Saft aus ihr auf den Boden. Gabi drehte sich und lutschte seinen Schwanz sauber.
Als sie fertig war, hatte Jörg schon wieder seine Kleidung gerichtet. Auch sie und Peter machten sich zurecht und kamen wieder ins Wohnzimmer, wo ich saß, als hätte ich nichts bemerkt, nur die Beule in meiner Hose war verräterisch.
„Was habt ihr solange in der Küche getrieben?“ fragte ich lächelnd. Jörg und Peter wurden etwas verlegen.
„Ich habe Jörg einen geblasen, und Peter hat mich geleckt und gefickt!“ sagte Gabi, stand auf und zog ihren Rock hoch.
„Schau mal, mein Fötzchen läuft noch über von seinem Saft!“
Mit zwei Fingern fuhr sie durch ihre Spalte und leckte sie ab. Die beiden sahen mich an, als ob sie geprügelt worden wären und brachten keine Ton heraus.
Ich lächelte und sagte: „Ihr beiden seht aus, als ob ihr ein Verbrechen begangen hättet. Oder hat es euch keinen Spaß gemacht?“
Als erster fasste Jörg Mut: „Doch, sehr! Gabi bläst ganz toll!“
„Kommt, ich will jetzt eure Zungen, eure Hände und eure Schwänze spüren“, sagte sie und begann sich auszuziehen, was auch für uns das Signal war, uns unserer Kleidung zu entledigen. Sie legte sich auf den Teppich und spreizte die Schenkel.
Peter hatte einige Kissen geholt, die wir ihr unter den Kopf und die Hüfte legten.
Jörg hockte sich vor ihre offenstehende Fotze und drückte ihr seinen Riemen hinein. Peter bearbeitete ihre litten, während sie seinen Sack knetete.
Mein Rohr steckte zwischen ihren Lippen, und ihre Zunge kreiste um meine Eichel.
Jörgs Stöße wurden immer schneller und fester, wodurch mein Schwanz ihr aus dem Mund glitt.
Sie stöhnte und feuerte Jörg an: „Ja, ja, fick mich, du geiler Bock! Ramm dein Horn tief in meine Fotze! Ja, ja, tiefer, oh, ja!“
Er verstärkte seine Bemühungen und kam kurz darauf laut stöhnend in Gabis Fotze. Er zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer heißen Höhle, und Peter nahm sofort seinen Platz ein.
„Ja, fick du mich jetzt! Hau mir deinen Hammer in die Fotze! Oh, ja, ja, gib‘s mir, jaa, jaaa!“ Sie hatte wieder einen Höhepunkt, und ich merkte, dass sie voll auf ihre Kosten kam.
Auch Peter kam stöhnend und spritzte das zweite Mal in ihrer Fotze ab. Jetzt nahm ich seinen Platz ein und tickte in ihre überschwemmte, nasse Fotze.
Gabi stöhnte, stammelte, schrie und feuerte mich an: „Ja, ja, mach weiter, oh ja, stoss mich, fick mich, jaaa!“
Sie wurde von einer Welle von Höhepunkten geschüttelt.
Sobald einer von uns Männern abgespritzt hatte, kam der nächste wieder an die Reihe. Auf dem Teppich war ein riesiger nasser Fleck von unserem Sperma und ihrem Geilsaft, der aus ihrer Muschi lief!
Nachdem Peter sie zum dritten Mal durchgerammelt hatte, brauchte Gabi eine Pause. Aber auch wir Männer waren über die Pause froh. Geil abgefickt lag Gabi auf dem Teppich. Wir saßen um sie herum und streichelten sie und gaben ihr etwas zu trinken.
„Die drei hatten es mir so toll besorgt, dass ich unaufhörlich gekommen bin. Kaum war ein Orgasmus vorüber, kam schon der nächste. Als ich mich etwas erholt hatte, lutschte ich ihnen allen noch die Schwänze blitz blank sauber.
Ich presste dabei meine Schenkel zusammen, damit mir nicht ihr ganzer Saft aus meiner heißen Muschi lief, denn es ist ein herrliches Gefühl, bis zum Rand mit Sperma abgefüllt zu sein!“

So ist es also bei uns weitergegangen und wird es weitergehen, denn wir haben es mit den beiden in der Zwischenzeit noch zwei Mal getrieben.

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Moni, meine Herrin

Erziehung; Teil 01

Moni steht ca. einen Meter von mir entfernt und sieht mich mit ihren stechend grünen Augen an. Sie trägt eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe sie geöffnet hat, wodurch die Ansätze ihrer mittelgroßen, festen Brüste zu sehen sind. Ihr Hintern ist von einem schwarzen Rock verdeckt und ihre schlanken, langen Beine sind von schwarzen Strapsen verhüllt. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels, in denen sie meine 1,78 Meter um ca. zwei Zentimeter überragt. Ihre pechschwarzen Haare hat sie zu einem festen Zopf zusammengebunden. Sie sieht sehr streng aus, doch Moni sieht meistens streng aus, Moni ist meine Herrin. Sie steht vor mir und sieht mich abschätzig an. Entkommen kann ich ihr nicht, weil ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Genau genommen sind meine Fußgelenke an Metallösen im Boden gekettet, wodurch ich mit gespreizten Beinen dastehe. Um meine Handgelenke schnüren sich feste Seile, welche durch Haken an der Decke führen und schlussendlich wieder an Metallösen gebunden sind, welche an den Wänden links und rechts von mir befestigt sind. In der Position, in der ich gefesselt bin, stehe ich wie ein X. Bis auf ein ledernes Halsband, das ich fast ständig tragen muss, bin ich völlig nackt.

Vielleicht fragen sie sich, wie es dazu gekommen ist oder wie es sein kann, dass ein 53 jähriger, gestandener Mann in dieser schutzlosen Position vor einer 25 jährigen jungen Frau steht, welche eine lange Lederpeitsche in ihrer Hand hält. Vielleicht wegen meinem Studium, meiner eigenen Wohnung oder meiner Freiheit, die damit verbunden war. Auf Moni wurde ich durch eine Internetannonce aufmerksam.

„Anspruchsvolle, sadistische Herrin sucht devoten, älteren Herrn zwischen 50 und 60 Jahren. Du solltest gut aussehen, gepflegt sein und einen gewissen Intellekt besitzen. Ich suche nach einem unverbrauchten, erziehbaren Objekt. Daher musst du keine Erfahrung mitbringen. Allerdings erwarte ich, dass du dich meinen Wünschen unterordnest und ich meine sadistischen Leidenschaften rücksichtslos an dir stillen kann. Sei also gewarnt und bedenke, dass ich eventuelle Tabus von dir nicht berücksichtigen werde. Sobald ich dich in Zucht nehme, gibt es kein Zurück. Du wirst mir völlig ausgeliefert sein. Abgesehen von deinem Beruf, wirst du mir jeden Tag uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wenn du so ein niederes, devotes Wesen bist und dich traust dich bei mir zu bewerben, schicke mir eine aussagekräftige E-Mail mit Foto! Wenn mir gefällt was ich sehe und lese, werde ich mich vielleicht bei dir melden.“

Ich zögerte ein paar Stunden, dann schrieb ich zurück und schickte ihr eine E-Mail mit einem Foto von mir. Nach zehn unruhigen Tagen hatte ich noch immer keine Antwort und ich vergaß die Annonce.

Eine Woche später im Büro, fand ich beim durch sehen meiner tägliche Post einer direkt an mich gerichteten Brief ohne Absender und Posteingangsvermerk.
„Deine Bewerbung gefällt mir, du entsprichst vollkommen meinen Wünschen und wenn es dir wirklich ernst sein sollte, darfst du mir deine Telefonnummer mit einem neuen Foto von dir schicken. Aber auf diesem wirst du gefälligst Nackt sein!“

Ich schickte ihr das Foto – trotz eines mulmigen Bauchgefühls – zusammen mit meiner Telefonnummer. Moni rief mich einen Tag später an. In ihre strenge Stimme verliebte ich mich sofort. Sie verlangte von mir, sie mit Herrin anzureden und bot mir an, sie für eine persönliche Vorstellung zu besuchen. Ich dachte mich trifft der Schlag, ich stand vor Moni, einer unserer Sekretärinnen. Ein paar Tage später zog ich bei ihr ein und verließ ihr Haus seitdem nur, wenn ich zur Universität musste.

Heute bin ich ihr Zögling, stehe wehrlos und gefesselt in ihrem Keller… einen Monat später. Selbst reden kann ich nicht, weil in meinem Mund ein Ballonknebel steckt. Wie dies sein kann? Ich habe mich damals darauf eingelassen und nun gibt es kein Zurück, selbst wenn ich wollte. Moni hat genug Fotos und Filme von mir gemacht, um mich für den Rest meines Lebens öffentlich bloßstellen zu können. Selbst jetzt läuft eine Kamera, die auf einem Stativ, in einer Ecke des Raumes steht und mich von schräg vorne filmt.

Moni macht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer freien Hand sanft über meinen steifen Schwanz. „Na mein kleiner Zögling, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen… Na was ist, nicken kannst du doch wohl noch?” Moni fasst mir in den Schritt und quetscht meine Eier rücksichtslos in ihrer Hand. Ich beeile mich, ihr mit einem schnellen Kopfnicken zu Antworten. „Dachte ich mir doch”, sagt sie und lässt meine Hoden wieder los. „Du denkst wohl immer nur ans Abspritzen, aber daraus wird Nichts mein Kleiner.” Mit langsamen Schritten geht Moni um mich herum und lässt dabei ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen.

„Eigentlich hast du dich ganz gut gemacht Zögling. Zumindest besser als ich gedacht hatte. Aber du bist mir immer noch zu frech. Vielleicht war ich in den letzten Tagen ja zu nachsichtig mit dir. Deine Haut hat auch schon gar keine Striemen mehr. Glatt wie ein Baby-Popo siehst du aus. Aber das werde ich jetzt ändern.”

Moni tritt ein paar Schritte von mir weg und stellt sich hinter mir auf. Mein Herz pocht heftig und mein Atem wird schwerer. Ich zittere leicht vor Erregung und Aufregung. Dann plötzlich, höre ich den langen Lederriemen durch die Luft zischen und mit einem Knall auf meinen nackten Rücken klatschen. Ein plötzlicher, brennender Schmerz lässt mich in meinen Fesseln zusammenzucken. Moni wartet einen Augenblick und kostet den Moment aus. „Sehr schön”, sagt sie zufrieden. „Glaub ja nicht dass ich mich heute zurückhalten werde.”

Drei weitere, feste Peitschenhiebe treffen in kurzen Abständen meinen Rücken. Ich stöhne gequälte Laute in meinen Knebel; mein Rücken brennt wie Feuer. „Ich will sehen wie du dich vor Schmerzen windest Zögling.” Wieder trifft der Lederriemen auf meinen Rücken, noch fester als bei den vorigen Malen. Moni holt mit ihrer Peitsche jetzt weit aus. „Ich liebe es dir Schmerzen zu bereiten.”

Moni beginnt meinen Körper ohne Hasst und in gleichmäßigen Abständen, mit festen Peitschenhieben zu bearbeiten. Sie treffen mich an meinem Rücken, meinem Hintern und meinen Beinen. Meine Haut brennt vor Schmerz und bei jedem Hieb zerre ich verzweifelt an meinen Fesseln. Moni ist nicht eben zimperlich. Ich weiß jetzt schon, dass mein Körper von roten Striemen übersät sein wird. Ich winde mich, zucke und zerre, brülle in meinen Knebel, doch ich komme nicht frei. Moni stört sich nicht daran, sie genießt es. „Na, Kleiner”, sagt sie gelassen. „Kannst du etwa nicht mehr? Du weißt doch wie gerne ich dich Leiden sehe.”

Mein Körper hängt erschöpft in den Fesseln, ich schnaufe nach Luft, Speichel rinnt mir am Knebel vorbei aus den Mundwinkeln. Ein fester Hieb knallt auf meinen rotstriemigen Hintern und lässt mich erneut zusammenzucken. Moni setzt ihre Auspeitschung in gelassenem Tempo fort. Jeden Peitschenhieb lässt sie feste und gezielt auf meine malträtierte Haut knallen, lässt meine Glieder immer wieder vor Schmerz zusammenfahren. Es scheint ihr nicht langweilig zu werden und sie hört nicht auf den Lederriemen durch die Luft zischen zu lassen. Doch nach einer endlos scheinenden Tortur ist ihre schmerzhafte Folter endlich vorüber. Moni tritt an mich heran und streichelt mit ihrer Hand zärtlich über die geschundenen Stellen meines Körpers. Sie stellt sich vor mir auf und nimmt meinen erschlafften Schwanz in ihre Hand. „Das hat dem Kleinen wohl nicht gefallen”, sagt sie und beginnt ihn langsam zu wichsen.

Trotz meiner Erschöpfung richtet sich mein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder auf und steht bald wieder pulsierend und fest von mir ab. Ich sehne mich nach ihren Berührungen, ich genieße jede Bewegung ihrer Hand, die meinen steifen Schaft sanft umschlossen hält. „Dachte ich’s mir doch”, sagt Moni. „Hast das ganze wohl auch noch geil gefunden.” Moni öffnet die Schnalle am Lederband des Knebels und nimmt ihn mir aus dem Mund. „Antworte! Findest du es geil, wenn dir deine Herrin den Schwanz wichst?” — „Ja Herrin.”

Moni greift fester zu und beginnt meinen Schwanz stärker zu wichsen. „Würdest wohl gerne abspritzen, was?

„Ja Herrin.” Ich kann es kaum noch erwarten, kaum noch aushalten, trotz meiner brennenden Haut. Seit neun Tagen quälst du mich, verbietest mir zu spritzen. Dabei machst du alles um es mir noch unerträglicher zu machen. Du lässt mich deine festen Brüste liebkosen, mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen spielen, an deinen Nippeln saugen. Du benutzt mich als Lecksklaven. Mit meiner Zunge fahre ich durch deine feuchte Furche, schiebe sie in dein Arschloch, lasse sie um deinen Kitzler kreisen. Dir kann ich einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen, nur mir selbst verbietest du die ersehnte Erleichterung.“

Und nun, wo ich gefesselt und nackt vor ihr stehe, wichst Moni meinen steifen Schwanz, wie sie es in den letzten Tagen ständig gemacht hat. Sie erregt und erregt und erregt mich, nur um im letzten Moment wieder von mir abzulassen. Es ist eine quälende Folter. Auch dieses Mal, als ich wieder kurz davor stehe, dass ihre Hand diese nicht mehr rückgängig zu machenden Zuckungen in meinem Penis auslöst. Jetzt, wo wieder beinahe der Punkt überschritten ist, an dem ich es nicht mehr zurückhalten kann und endlich meinen Saft rausspritze… hört sie im letzten Moment auf. Sie lässt meinen pochenden Schwanz los, der vor ihr auf und ab wippt.

„Du wünschst dir wohl, dass ich weitermache? Was ist Zögling, willst du, dass ich dir dein schmutziges Teil weiterwichsen?” – „Ja Herrin.” — „Du Armer. Da hast du leider Pech. Ich hab auf was ganz anderes Lust.”