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Urlaubsfreuden

Urlaubsfreuden

Nachdem ich mich hier seit einiger Zeit bei tollen Geschichten und Videos entspannen konnte, wollte ich auch eine erlebte Geschichte hier einstellen. Diese ist etwas ausführlich geworden und für konstruktive Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

Alles hat sich genau so zugetragen und ich denke noch sehr oft an diese geile Zeit zurück.
Ein paar Infos vorweg. Ich bin 35 Jahre alt, kräftig gebaut und kann mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit einige Freiheiten erlauben. Da ich immer schon intensiv Sport getrieben habe, kann sich mein Körper wohl sehen lassen.
Da ich bereits in früher Jugend bei einem Verwandten Hefte wie Happy Weekend etc. gefunden habe, konnte mich nichts mehr schocken. Ich war eher fasziniert von den abgebildeten Geschichten. Ich wollte ab diesem Zeitpunkt auch alles erleben, was es zu erleben gab.

Nun zur eigentlichen Geschichte.
Um mich in der neuen Stadt ein wenig einzuleben, kam mir ein bevorstehendes Schützenfest sehr gelegen. Habe mich also alleine auf den Weg gemacht und mir das Spektakel angesehen. Es war richtig viel los und in dem ganzen Getümmel habe ich sie auf einmal entdeckt. Irgendwie kam mir das Gesicht spontan bekannt vor . Ich konnte es nur nicht genau zuordnen. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu meiner Neugierde freien Lauf zu lassen. Nach kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass es eine Schülerin von meinem früheren Sportverein war. Sie war genauso alt wie ich, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie hatte nicht die typischen Modelmaße aber einen super geilen Ausdruck in ihren Augen. Da ich eh mehr auf Frauen stehe, die auch nach Frau aussehen und keine zerbrechlichen Wesen sind. Da war das Eis gebrochen. Den ganzen Abend quatschten wir über alles Mögliche und kamen uns immer näher. Ich liebte einfach diesen Duft den sie ausstrahlte und dabei das Feuer in ihren Augen. Geil! Die Zeit verging wie im Flug und später habe ich sie dann nach Hause gebracht. Sie bedankte sich bei mir mit einem kurzen aber intensiven Kuss. Bei dem Augenkontakt war an diesem Abend alles drin. Aber ich wollte ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen und eventuell was kaputt machen. So verblieben wir, dass wir uns darauf zum Kaffee treffen würden. Ich habe von ihr auch erfahren, dass es in ihrer Ehe stark kriselte und eigentlich nur noch der Kinder zuliebe alles aufrechterhalten wurde. Ich merkte aber sehr schnell das sie sexuell ausgehungert war. Welch ein Glück!
Da mir hier die Decke auf den Kopf viel, hatte ich kurzfristig beschlossen in den Urlaub zu fahren um ein paar Tage zu entspannen. Am Flughafen ein paar Angebote eingeholt und zu Hause ausgewertet. Sie war dabei und war sehr interessiert, wurde aber auf einmal sehr still. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie erst nach einigem zögern, ob sie mitkommen könne. Sie wollte ebenfalls einfach mal raus. Im inneren freute ich mich riesig. Also statt Einzelzimmer eben Doppelzimmer gebucht. Die Wahl fiel auf den Süden von Gran Canaria. In drei Tagen sollte es losgehen. Sie suchte eine passende Ausrede für ihre Familie und ich packte alle Klamotten zusammen. Viel war es nicht, da es dort ja eine schöne FKK Gegend gab. Dann war es soweit, ab in den Flieger und das erste Mal auf die Kanaren. Ab diesem Zeitpunkt war sie wie ausgewechselt. Sie lief Hand in Hand mit mir über den Flughafen , vor dem Abflug gab es den ersten richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich merkte einfach wie sie es vermisst haben musste. Sie hätte mich wohl direkt hier auf der Stelle vernascht, wenn nicht das Boarding dazwischen gekommen wäre. Im Flugzeug hat sie sich direkt eine Decke geben lassen. Ich bin davon ausgegangen, dass sie schlafen wollte und die Entspannung für sich einläuten wollte. Bereits kurz nach dem Start spürte ich aber das sie unter Entspannung etwas anderes meinte. Mein Platz war in der Mitte, ihrer rechts am Fenster und links saß eine ältere Frau, die aber bereits mit Kopfhörern eingeschlafen war. Ich merkte ihre Hand unter der Decke plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer breiter und für mich war das alles so neu und erst total peinlich. Sie war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und machte weiter indem sie meinen Reißverschluss öffnete und mir langsam meine Eier anfing zu kraulen. Mit der Zeit hat einfach die Geilheit bei mir gewonnen und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Ich musste mich so sehr zusammen reißen, damit andere im Flugzeug nichts davon mitbekamen. Ich war so geil und mein letzter Abgang war schon einiges her. Die ganze Zeit ihr süffisantes Grinsen im Gesicht. Kurz bevor ich meine ganze Soße in die Decke spritzte kam auch noch die blöde Saftschupse mit dem Baguette. Meine kleine geile Sau hatte nichts besseres zu tun als mir mit der einen Hand weiter meinen Kolben zu wichsen und mit der anderen das doofe Tablette runter zuklappen.

Treffer! Voll auf die Nille. Mein Gesicht verzog sich und ihr grinsen wurde immer breiter. Dann noch der Spruch der Saftschupse ob mir vom fliegen schlecht sei. Da war es erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit zwischen meinen Beinen. Das würde noch ein Nachspiel haben.

Der Rest des Fluges verlief dann eher unaufgeregt, obwohl ich innerlich noch etwas grollte. Aber dann kam recht bald die Landung, Bustransfer und ab ins Hotel zum einchecken.

Im Zimmer erst einmal die Klamotten ausgepackt und wie sie dabei war ihre Sachen ordentlich einzuräumen, kam mir die Erinnerung an den Flug wieder. Jetzt war ich dran.

Als sie schön in den Kleiderschrank vertieft war, kam ich hinter ihr und schob meine Hände unter ihr Kleid um direkt ihre Fotze zu bearbeiten. Sie war so überrascht das sie sich keinen Millimeter bewegte. Entweder lag es an der Hitze auf dieser Insel oder sie war bereits sehr geil. Auf jeden Fall war ihr Slip, den ich fühlte, eine einzige nasse Unterlage. Das war so ein geiles Gefühl das ich mit zwei Fingern direkt unter ihren Slip in die Muschi reinrutschte. Sofort kam ein geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Da fiel mir erst einmal ein, das wir uns bis hierher noch gar nicht körperlich näher gekommen sind. Jetzt zurück und alles langsam? Auf keinen Fall! Dafür schien es ihr sehr gut zu gefallen und meine Hose wurde mir auch sehr eng. Mittlerweile war ich mit drei Fingern in ihr am arbeiten und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie sagte, das ich sie ausziehen solle und endlich richtig nehmen solle, aber da fiel mir das Erlebnis aus dem Flieger wieder ein und wollte sie jetzt richtig leiden lassen.
Also warf ich sie ohne meine Finger aus dieser Saftdose zu nehmen auf das Bett habe nur ihren Rock hochgeschlagen und weitergemacht. Es ging so einfach und war so ein angenehmes Gefühl das ich jetzt alles probieren wollte. Ihr schien es nichts auszumachen. Ein erstes Zittern verriet mir das sie mehr wie geil war. Also passte noch ein Finger mit hinein. Sie hat sich gewunden wie ein Aal und damit ich nicht rausrutschte musste ich mit der zweiten Hand ihren Bauch festhalten. Ihr Stöhnen ist auch in ein Schreien übergegangen und es flossen immer mehr Säfte aus ihrer Dose raus. Das Bettlaken war bereits total feucht. Jetzt wollte ich endlich eine meiner Phantasien umsetzen, wovon ich immer geträumt habe. Ich legte meinen Daumen an und schob langsam meine Hand weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und schaute mich mit großen Augen an. Sie wusste genau was ich vorhatte. Ich sagte nur das dieses meine Revanche für den Flieger sei. Da war wieder ihr geiler Blick und sie hielt die Luft an und bewegte ebenfalls ihr Becken langsam nach unten.

Ein unbeschreibliches Gefühl, zu spüren und zu sehen wie in Zeitlupe ihre nassen Lippen immer weiter gedehnt wurden und meine Hand Stück für Stück in ihr verschwanden. Da ich große Hände Habe konnte ich mir dieses bisher nie vorstellen. Das war bereits so geil das ich mich selber kaum noch zusammen reißen konnte. In dem Moment als meine Hand ganz in ihr verschwunden war kam ich selber und spritzte alles in meine Hose. So ein geiles Erlebnis. Mit allen Sinnen genießen.

Hören, wie meine Hand in ihrer Fotze schmatzende Geräusche erzeugte dazu ihr schneller Atem der sich immer mehr steigerte.

Fühlen, wie sich die Nässe und Wärme in ihr anfühlten dazu ihr innerstes zu ertasten.

Riechen, wie sehr das ganze Zimmer bereits nach geilem Sex durch ihre Säfte roch.

Sehen, wie meine große Hand komplett in ihr drin war und schmecken würde ich sie später auch noch.

Aber erst einmal sollte sie noch etwas leiden.
Erst langsam bewegte ich meine Hand und merkte wie sie bei jeder kleinsten Bewegung anfing zu zittern. Sie war nur noch am stöhnen und wimmern. Langsam steigerte ich meine Bewegung und ich hatte große Mähe sie festzuhalten. Mein Handgelenk merkte ich auch langsam aber so schnell sollte es nicht enden. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Meine Stöße waren mittlerweile schon hart, ja fast brutal. Aber je fester ich zustieß um so besser schien es ihr zu gefallen. Sie war nur noch ein einziges Bündel Fleisch was am wimmern und zucken war. Ihre Augen waren glasig. Ich wollte sie jetzt einfach nur benutzen. Nachdem ich das Tempo gesteigert habe und ihre Fotze bis zum äußersten gereizt hatte merkte ich nur noch das sie meinen Arm festhielt und um Gnade flehte, da sie eine Pause brauchte. Da setzte ich noch einmal zu einem Schlusssprint an und bewegte meine Hand so heftig in ihr das sich Unmengen an Flüssigkeit ansammelten. Mit einem letzten aufbäumen fiel sie in sich zusammen.

Sie lag auf dem Bett wie tot und war völlig weggetreten. Selbst als ich meine Hand ganz langsam aus ihr rauszog kam kaum eine Reaktion von ihr. Eine gewaltige Menge an Flüssigkeit floss auf das Bett. Ich musste einfach probieren und leckte ihr zwei, dreimal durch ihre Spalte. Selbst dabei kam keine Reaktion aber sie schmeckte so geil. Meine Hand sah so schrumpelig aus, als wäre man zu lange im Wasser gewesen. War ich ja auch! Aber dieses super geile Erlebnis würde mir keiner mehr nehmen können und ich sollte mich noch wundern was für eine geile, versaute Braut hier mit mir Urlaub machte.

Hier erst einmal Schluss. Es ist noch jede Menge passiert. Also, wenn eine Fortsetzung gewünscht wird, komme ich dem natürlich nach. Da dieses meine erste Story ist , bin ich auch für Anregungen offen. Ebenso natürlich auch für reale Erlebnisse mit anderen Usern.

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Raucherpause 02

Raucherpause 02

By plusquamperfekt ©

Sandra schlief bald mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck in meinen Armen ein, nachdem wir nach einer kurzen Säuberung in unser Schlafzimmer zurückgekehrt waren. Ich war zwar ebenfalls hundemüde, aber deutlich zu aufgewühlt, um einschlafen zu können. Was für ein abgefahrenes Erlebnis, für alle Beteiligten, obwohl eine davon nicht einmal ahnte, was tatsächlich vorgefallen war.

Es war schon nach eins, als ich mich schließlich aus der Umklammerung Sandras vorsichtig befreite und zu einer letzten Zigarette auf den Balkon ging. Wie üblich protestierte Sandra im Schlaf, ohne dabei aufzuwachen. Es war kühl, aber angenehm auf dem Balkon, obwohl ich nur eine hastig übergestreifte Jogginghose trug.

Von der Straße unter mir wehten Gesprächsfetzen und Gelächter herauf, im Nebenhaus befand sich eine Kneipe im Erdgeschoss. Das schöne Wetter hatte eine Menge Gäste nach draußen gelockt. Der Wirt bemühte sich zwar mit Sc***dern und fallweisem Einschreiten den Geräuschpegel nach elf Uhr zu senken, war aber nur bedingt erfolgreich.

Ich sah natürlich, dass bei Dörte noch Licht war. Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich an ihre geschlossene Balkontüre klopfen sollte. Das brauchte ich dann nicht zu tun, denn just in diesem Moment öffnete sich diese von selbst. Dörte trat heraus, wieder in dem roten T-Shirt, das sie wohl als Nachthemd benutzte.

„Hey … das ist ja schön, dass ich dich noch hier treffe. Schläft Sandra denn schon?“

„Wie ein Baby.“

Sie lachte leise.

„Wen wundert’s. Du hast es ihr ordentlich besorgt. Ich habe eure Vorführung sehr genossen.“

Von dieser Aussage schwoll trotz der vorherigen Beanspruchung nicht nur meine Brust. Ich bemühte mich um Nonchalance.

„Danke … es war ein ganz hübscher Kick dich dabei zu haben … und dir zuzusehen natürlich auch.“

Sie sog befriedigt an ihrer Zigarette und rückte ihren Stuhl herum, so dass wir uns direkt gegenübersaßen. Dörte stellte sicher, dass ich das kleine Wunderwerk, was mir optisch so viel Freude bereitet hatte, noch einmal ordentlich zu sehen bekam, bevor sie ihre Beine übereinander schlug.

„Ja … ich war richtig geil … das hast du wunderbar gemacht. Wir sind ein gutes Team.“

Das fand ich auch. Irgendwie sollten wir das wiederholen. Ich hoffte, dass dieser Vorschlag von ihr kommen würde.

„Mag Sandra eigentlich Frauen?“

Alle in dieser Frage implizierten Möglichkeiten zuckten wie Blitze über meinen Bewusstseinshorizont.

„Schon … sie hat allerdings nur zweimal etwas mit einer Frau probiert, beide Male volltrunken und vor meiner Zeit“, gab ich zurück. Und nach kurzer Pause: „Warum?“

„Na, so wie ich euch einschätze, habt ihr doch bestimmt mal über einen möglichen Dreier nachgedacht?“

Natürlich. Wer hatte das nicht. Als Option hatten wir das immer in den Raum gestellt. Aber wie das halt so ist, umgesetzt wurde es nie. In einer meiner liebsten Serien „Couplings“ meinte einer der Akteure, dass dies bei jedem Paar thematisiert wird und die Frauen diese Verlockung wie eine Karotte uns eseligen Männern vor die Nase hielten. Ausgeführt wurde die Geschichte nie.

„Na klar … theoretisch wollten wir das natürlich schon mal probieren.“

Sie kicherte.

„Theoretisch kann man nichts probieren. Na, dann thematisiere das doch noch mal. Ich werde dich nach Kräften unterstützen.“

„Was meinst du damit?“

„Ich flirte auch mit Frauen … Zuschauen ist ja gut und schön, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es war, nicht mit einzugreifen …“

Am liebsten hätte ich ihr für diese Qual gleich in diesem Moment eine angemessene Entschädigung verpasst. Aber die Möglichkeiten, die sich mit ihrem Vorschlag eröffneten, hatten den Vorzug, ein Zusammensein ohne Betrug und Schuldgefühle zu erreichen. Ich war sofort Feuer und Flamme, auch wenn mir nicht wirklich klar war, wie ich Sandra darauf ansprechen sollte.

„Das … das wäre natürlich abgefahren.“

„Ja, das wird es werden“, meinte sie mit dieser absoluten Sicherheit, die ich immer mehr an ihr bewunderte, die mich aber auch erschreckte.

„Vor allem jetzt, da ich gesehen habe, wie gut du lecken kannst. Stell dich drauf ein, dass du in der Zukunft oft mit tauber Zunge rumlaufen wirst. Gefällt dir meine Muschi? Komm schau sie dir ruhig noch mal aus der Nähe an. Hab keine Angst, ich werde dich noch nicht zu irgendwelchen Handlungen verleiten. Und das, obwohl ich gerade wieder herrlich geil werde … komm her, auf die Knie. Brav.“

Ich kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mein Blick heftete sich an ihre perfekt symmetrische Pussy, die blank rasiert war. Auf ihrem Schamhügel befand sich eine kleine Tätowierung, zwei ineinander verschlungene Schlangen, die sich gegenseitig bissen. Sie öffnete ihren Zaubergarten für mich, mein Gesicht befand sich vielleicht zehn Zentimeter davon entfernt. Ein sehr feiner, kaum wahrnehmbarer Duft erreichte mich immer wieder in kurzen Schüben.

Alles andere hörte auf zu existieren, mein Denken setzte komplett aus. Ihre Stimme riss mich aus diesem perfekten Moment.

„Genug. Steh auf. Träum von mir. Träum davon, was ich mit dir und Sandra noch so alles anstellen werde.“

Ich war unfähig irgendetwas zu entgegnen. Sie umarmte mich noch kurz durch die Brüstung und mit einem feinen Lächeln verschwand sie in ihrer Wohnung.

+++

Am nächsten Morgen war ich früh wach geworden. Im Gegensatz zu Sandra, die an freien Tagen auch schon mal bis neun oder zehn Uhr schlafen konnte, war ich spätestens um sieben putzmunter und konnte dann auch nicht mehr einschlafen. Sofort nach dem Frühstück ging ich auf den Balkon, aber Dörte erschien nicht.

Keiner der Folgebesuch dort brachte ein anderes Ergebnis, bis Sandra aufstand. Ich zog mich in das Arbeitszimmer zurück, enttäuscht und merkwürdig leer. Ich war nicht verliebt in Dörte, zumindest fühlte sich das nicht so an. Trotzdem sehnte ich mich nach ihr, ihrer Nähe, ihrer Persönlichkeit, ihrer unfassbar direkt und spontan gelebten Sexualität.

Dem Selbstbewusstsein der absoluten Weiblichkeit. Ich war nicht verliebt, ich war beeindruckt. Sie kommunizierte mit einem Teil von mir, den ich nicht einmal kannte. Sie sprach etwas in mir an, wie nie jemand zuvor.

Mir war nicht hundertprozentig wohl bei der Sache. Es war mir durchaus bewusst, dass alles wunderbar nach hinten losgehen konnte. Dass es, so pathetisch das klingen mag, ein Spiel mit dem Feuer war. Aber genau das machte es so heiß. Und so unvermeidlich.

Als ich gegen elf zu einer weiteren Zigarette auf den Balkon wollte, sah ich Dörte dort sitzen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, eine unglaubliche Freude breitete sich in mir aus. Um dann von einem Stich in meiner Brust ausgelöscht zu werden, als ich ihren Freund Harald, oder Harry, wie sie ihn nannte, auf der anderen Seite des kleinen Campingtisches erblickte. Sie frühstückten zusammen.

Für einen Rückzug war es zu spät, beide hatten mich bereits gesehen und begrüßten mich freundlich. Sie hatten eine offene Beziehung. Hieß das, sie erzählte ihm, was sie anstellte? Irgendwie wirkte er zugänglicher als zuvor, als würde er mich nun tatsächlich wahrnehmen. Vielleicht bildete ich mir das alles ja auch nur ein.

„Gut geschlafen, Nachbar?“ erkundigte sich Dörte, mit unschuldigstem Blick.

„Kann man so sagen.“

„Was Schönes geträumt?“ bohrte sie weiter.

„Ich kann mich leider nicht erinnern. Oh Scheiße, ich blase euch den Rauch aufs Frühstück.“

„Quatsch. Kein Problem“, meldete sich der blonde Hüne zu Wort. Ob er einen seiner Größe entsprechenden Schwanz hatte? Ich war nicht mal eins achtzig groß. Da war sie vermutlich vom Format recht verwöhnt.

Ich fühlte mich richtig bei diesem Gedanken ertappt, als sie mich lange prüfend ansah.

„Wir wollen gleich nach dem Frühstück in den Park, bei dem geilen Wetter. Was habt ihr vor?“

„Bis jetzt noch nichts Spezifisches. Vielleicht schauen wir da auch mal rum, mal sehen. Eine Schande wäre es ja schon, bei dem Wetter in der Bude zu hocken.“

„Ja, los, kommt mit. Oder stoßt dazu. Wir liegen in der FKK-Ecke. Du weißt natürlich, wo das ist?“

Ich nickte nachdenklich. Ja, das wusste ich selbstverständlich schon. Allerdings hielt Sandra seit ein paar Jahren nicht mehr viel davon, weil sie ihren Körper nicht so schön fand, wie ich das tat. Und wenn wir einfach einen Spaziergang im Park machten und „zufällig“ auf die Beiden treffen würden? Das hatte sicher größere Erfolgsaussichten.

„Wir würden wohl eher später kommen, Sandra hatte noch so einiges am Computer zu erledigen, wenn ich das richtig verstanden habe. Und du Harald, wie weit bist du mit deiner Hausarbeit?“

„Ich werde im Park dran schreiben, ich hab meinen Laptop mit“, entgegnete er, sichtlich überrascht, dass ich davon wusste. Ob sie ihm doch nichts von der ganzen Geschichte erzählt hatte?

Sie brachen wenig später auf. Sandra war mit Spazierengehen im Park sofort einverstanden. Auch die Mitnahme einer Decke und Lesestoffs fand ihre Zustimmung. Allerdings wollte sie erst abschließen, was sie begonnen hatte und am Ende waren es fast zwei Stunden, bis wir endlich das Haus verließen.

Das Wetter war traumhaft, achtundzwanzig Grad, ein angenehm milder Wind, der unsere Körper umschmeichelte und nur vereinzelte, langgezogene weiße Wolken unterbrachen das satte Blau des Himmels. Halb Berlin war natürlich auf Achse und auch der Park war richtig voll.

Sandra redete ununterbrochen, während wir einen Rundweg an den kleinen Seen des Parks entlang einschlugen. Ich hörte nur halb hin, mit den Gedanken war ich bereits am Ziel unserer Reise angekommen. In mir baute sich eine Spannung auf, die kurze Bedenken auslöste, ob ich eine nackte Begegnung mit Dörte ohne verräterischen Ständer überstehen konnte. Quererweise machte mich dieser Gedanke auch noch geil.

Als wir an den Anfang des FKK-Bereiches gelangten, zündete ich mir eine Zigarette an, um Zeit zu gewinnen und Dörte und Harry entdecken zu können. Ich hatte sie noch nicht ausgemacht, als Dörtes Stimme uns entgegenwehte.

„Hey! Martin … Wir sind hier!“

Ich versuchte überrascht auszusehen und tauschte einen schnellen Blick mit Sandra.

„Das ist unsere neue Nachbarin und ihr Freund“, bemerkte ich überflüssigerweise, denn das wusste sie selbstverständlich auch.

„Ja, Dörte. Seinen Namen habe ich vergessen. Und jetzt? Gehen wir zu ihnen hin? Die sind nackt.“

„Na und? Stell dich doch nicht so an. Dann ziehen wir uns eben auch aus. Das haben wir doch früher auch gemacht.“

„Früher war ich auch jünger und schlanker“, protestierte sie eher halbherzig mit einem resignierten Unterton. Ich hatte nämlich ihre Hand ergriffen und bahnte uns einen Weg zu dem Objekt meiner Begierde.

Harry hatte tatsächlich seinen Laptop aufgeklappt und ging gerade einen Stapel Fotokopien durch. Ich stellte ihm Sandra vor und schuf vollendete Tatsachen für diese, als ich unsere Decke neben den Beiden ausbreitete. Mit angedeuteter Märtyrer-Miene zog sie sich gleichzeitig mit mir aus. Dörte schaute uns dabei ganz offen zu, während Harry sich sofort wieder seiner Arbeit widmete.

Ein kurzer Seitenblick brachte die überraschende Erkenntnis, dass ich beim Schwanzvergleich trotz seiner Körpergröße nicht den Kürzeren ziehen würde. Im Moment hatte ich durch die milde Erregung, die mich nun seit fast einer halben Stunde begleitete, einen deutlichen Vorsprung. Dörte schlang ihre Arme um die angewinkelten Beine und blinzelte in die Sonne. Dann sah sie lange auf Sandras Körper, der dies sichtlich unangenehm war.

Sandra legte sich prompt hastig auf den Bauch, direkt neben Dörte, deren Mundwinkel verdächtig zuckten. Ich folgte Dörtes Beispiel und setzte mich auf. Um keinen Verdacht zu erregen, sah ich gezielt nicht in Dörtes Richtung, sondern schaute mich betont gelassen auf der Liegewiese um. Es waren vornehmlich Männer dort, noch zwei ältere Paare und eine junge blonde Frau, die die Blicke der meisten Männer um sie herum auf sich zog.

„Cremst du mich ein? Haben wir überhaupt Sonnenmilch mitgenommen?“ meldete sich Sandra zu Wort. Scheiße. Hatten wir natürlich vergessen. Und Sandra hatte eine sehr helle und empfindliche Haut.

„Wir haben Öl dabei“, meinte Dörte. Und an Harry gewandt: „Lass mal rüberwachsen.“

Der Angesprochene konnte zunächst mit dieser Aufforderung nichts anfangen, da er in seine Papiere vertieft gewesen war und unserer Unterhaltung nicht gefolgt war.

„Hm?“

„Das Sonnenöl, Schatz.“

Nun fiel der Groschen und er reichte ihr ein braunes Fläschchen.

„Ich mach das schon“, meinte Dörte jovial, als ich meine Hand ausstreckte. Sandra drehte überrascht ihren Kopf in ihre Richtung.

„Das kann Martin aber auch …“

„Rede nicht … ist mir ein Vergnügen.“

Es wurde Zeit, mich ebenfalls auf den Bauch zu legen, denn aus milder Erregung wurde umgehend akute. Dörte stieg regelrecht auf Sandra auf, hockte sich auf ihren nackten Hintern, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Ihren Freund schien das alles nicht zu interessieren, er tippte nun emsig auf seinem Laptop herum und würdigte das semi-erotische Spektakel zu seiner linken keines Blickes.

Da Sandra ihren Kopf in seine Richtung gedreht hatte, konnte ich unbemerkt mit Dörte Blickkontakt aufnehmen. Sie grinste mich fröhlich an, während sie das braune Öl auf den Schultern meiner Frau verteilte. Sie hob ihr Becken etwas an, nicht nur um Sandra ihr sicherlich marginales Gewicht zu ersparen, auch und gerade, um mir einen klaren Blick auf ihre zauberhafte Pussy zu gewähren.

Himmelherrgott. Was für ein Luder. Ich musste mein Becken etwas anheben, damit mein schmerzender Kaspar sich lang ausbreiten konnte, anstatt ein Loch in den Boden zu bohren. Dörte ließ sich alle Zeit der Welt.

„Deine Haut ist wunderbar zart“, komplementierte sie meine Gattin.

„Danke … ich hab eine ganz tolle Creme entdeckt“, wies sie alle Verantwortung dafür von sich. Dörte hatte nun ihre Hüften erreicht. „Und dort bin ich wunderbar fett“, machte sie sich noch kleiner.

„Was? Ach Quatsch, rede nicht. Du schämst dich für deinen Körper? Ich wünschte ich hätte deine Rundungen.“

„Ich schenke sie dir gern, wenn ich dafür so schlank wie du aussehen kann“, gab meine Frau seufzend zurück.

„Schwachsinn. Du siehst toll aus. Was sagst du zu Sandras Körper, Harry?“

Harald hatte wohl nur an seinem Namen erkannt, dass er nun in die Konversation einbezogen worden war und schaute etwas verdattert in unsere Richtung.

„Hä?“

„Sandras Körper. Was hältst du davon?“ klärte Dörte ihn folgerichtig auf.

Er krauste die Stirn. Dörte wanderte in diesem Moment tiefer, damit sie Öl auf Sandras Hinterteil auftragen konnte.

„Nun … was soll ich sagen … sehr gelungen. Sehr gelungen, wirklich …“

Wir gackerten gleichzeitig los. Harry schien etwas pikiert und zuckte mit den Schultern, bevor er seine Tipperei wieder aufnahm.

„Wo er Recht hat, hat er Recht“, bemerkte seine immer noch leicht glucksende Freundin. Die dabei Sandras Pobacken verwöhnte, deutlich länger und intensiver, als ein einfaches Auftragen von Sonnenschutz erfordert hätte. Sandra dreht mir ihren Kopf zu. Ihr eben noch fröhliches Gesicht sah plötzlich angespannt aus und war ohnehin leicht gerötet. Sie senkte ihren Blick und schien sich ganz auf die Nachbarschaftshilfe mit Verwöhn-Aroma zu konzentrieren.

Dörte ließ sich auch bei ihren Schenkeln sehr viel Zeit. Als sie ihr Werk vollendet hatte, entspannte sich Sandras Gesicht zusehends. Dörte war allerdings immer noch unternehmungslustig.

„Und jetzt versorge ich deinen Mann“, meinte sie leichthin und wanderte einen Körper weiter.

Während ich vor Wonne ob der flinken geschickten Hände unserer Nachbarin fast verging, starrte ich meine Frau an, die meine Reaktionen aufmerksam beobachtete. Ob sie etwas ahnte? Nein, dass konnte nicht sein. Oder ob mir die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand? Ich spürte nämlich die Hitze und Verheißung, die Dörtes Schritt entströmte und musste mich richtig zusammenreißen, um nicht los zu stöhnen.

Viel zu schnell vollbrachte sie ihr Werk, obwohl sie sich genauso viel Zeit mit mir, wie meiner Frau gelassen hatte. Dörte kehrte auf ihren Platz zurück und sonnte sich auf dem Rücken. Sie hatte ein aufgeschlagenes Taschenbuch neben ihrer Decke liegen gehabt, welches sie nun wieder zur Hand nahm. Auch Sandra hatte wie immer etwas zum Lesen dabei und folgte ihrem Beispiel.

Endlich ließ auch die Schwellung in meinem Schritt nach. Wie zum Hohn wurde die momentane Erleichterung von der Ankunft einer ausgesprochen hübschen Sonnenanbeterin kurz darauf wieder umgekehrt. Sie nutze den freien Platz hinter unserer Decke und zog sich rasch aus. Während sie mir den Hintern zudrehte, um ihre Siebensachen aus ihrer Tasche zu räumen, ließ ich mir von Sandra einen Teil der mitgebrachten Zeitung geben.

Natürlich sah ich nur Buchstaben, bevor ich mich den fleischigen Neuigkeiten vor meiner Nase widmete, auf die ich mir rasch meine Sonnenbrille setzte, um meine Blickrichtung zu verbergen. Alter Verwalter, das dunkelhaarige Mäuschen hatte ein ebensolches, sehr nett gestutzt und durchaus einladend. Sie versorgte sich zunächst mit Beschallung von ihrem MP3-Player, bevor auch sie sich eincremte, ohne größere Darbietungen, kurz und annähernd schmerzlos.

Zu meiner Enttäuschung legte sie sich auf den Bauch und hielt ihre Schenkel weitestgehend geschlossen. Das Dunkel zwischen diesen hatte aber durchaus seinen Reiz. Dörte und Sandra unterhielten sich angeregt, Harald schien die Umgebung völlig ausblenden zu können, denn er sah nicht einmal von seiner Arbeit auf. Bewundernswert. Das war aber auch die Muschi der dunklen Schönen vor mir, die sich nun auf den Rücken drehte und ein Bein anwinkelte.

Himmelherrgottsakra. Vor einigen Wochen hätte ich vermutlich nicht mal hingesehen, vor allem nicht mit meiner Gattin neben mir. Jetzt aber war ich gefangen in einem fiebrigen, geilen Traum, der allzu real war. Dörte hatte mir und meiner Sexualität einen Re-Boot verpasst.

„Hey, sprichst du nicht mehr mit mir?“

Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass Sandra mich ansprach.

„Sorry, ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders. Was hast du mich gefragt?“

„Ob wir loskönnen, ich werde trotz Sonnenöl ganz rot.“

Das stimmte, sie hatte eine sehr helle und empfindliche Haut, die rasch verbrannte. Bis jetzt waren es vornehmlich die Stellen, die zuvor nicht vom Top bedeckt gewesen waren, also länger der Sonne ausgesetzt waren.

Ein wenig enttäuscht, dass wir schon aufbrechen sollten, stimmte ich nichtsdestotrotz zu. Wir zogen uns rasch an und verabschiedeten uns von unseren Nachbarn. Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, mir noch ein paar kurze Impressionen der weiblichen Natur sowohl von Dörte als auch der dunkelhaarigen Kleinen für den Weg mitzunehmen.

„Die ist wirklich nett, findest du nicht auch?“ quizzte mich meine Gattin, kaum dass wir außer Hörweite waren.

„Doch. Sie ist richtig gut drauf.“

Sie seufzte.

„Die ist vielleicht schlank …“

„Na und? Die ist ja auch einigen Jährchen jünger als du.“

„Komm hör auf, so schlank war ich nie.“

Mir wurde heiß und kalt, weil ich spürte, dass dies ein Anknüpfungspunkt war.

„Ehm … also gefällt sie dir?“

Sandra sah mich etwas verdattert an.

„Was meinst du? Sie ist hübsch … oh, verstehe … du willst wissen, ob ich sie sexuell attraktiv finde.“

Ihr ohnehin schon gerötetes Gesicht bekam noch mehr Farbe. Sie senkte ihren Blick und wirkte verunsichert.

„Und?“ bohrte ich nach, als sie auch weiterhin nicht antwortete.

„Schon … mein Typ ist sie zwar nicht … aber sie hat was.“

Ich kannte sie lange genug, um zu wissen, dass dies eine Untertreibung war. Dörte hatte auch in ihr etwas ausgelöst, wahrscheinlich durch die Einölerei. Gut … und jetzt? Reinen Wein einschenken? Mal unsere alte „Dreier-Diskussion“ wieder aufleben lassen? Verflucht, ich war dabei, den Moment zu verpassen. Sie lenkte das Gespräch auf banale Alltagsgeschichten, den für den nächsten Sonntag angesetzten Besuch bei den Schwiegereltern.

Dumm gelaufen. Freistehend vor dem Tor drüber gezogen. Und das nach der Traumvorlage von Dörte. Vielleicht würde diese die Sache letztlich in die Hand nehmen. Und hoffentlich nicht nur die Sache. Es war unfassbar, wie sehr ich mich danach sehnte, sie zu berühren. Ich glühte, nicht nur mein Körper, jede Faser meines Seins. Alles war in Bewegung geraten, in Schwingung, ich befand mich im Zentrum und stand gleichzeitig wie ein desinteressierter Beobachter neben mir.

Sandra sah mich lange schweigend an. Hatte sie mich etwas gefragt? Oder sah man mir mein inneres Inferno an?

„Was schaust du mich denn so an?“

„Wieso, darf ich mir nicht mal meinen schönen Mann anschauen?“

„Wenn es sein muss … was hältst du von Harry?“

Sandra zuckte mit den Schultern.

„Er war ja sehr beschäftigt. Scheint doch aber nett zu sein.“

„Na da im Liegen hat man es nicht so gesehen, aber der ist bestimmt zwei Meter groß.“

„Häh? Und?“

„Ich finde, er passt gar nicht richtig zu ihr.“

Sandra gab zu bedenken, dass Äußerlichkeiten ja wohl nicht ausschlaggebend sein und driftete dann in einen Monolog mit anschließender Geschichte ab, der ich nicht mehr folgte. Wir waren zudem zu Hause angekommen und quälten uns in den vierten Stock hoch, was mein Redebedürfnis ohnehin immer reduzierte.

Ich hatte den Moment tatsächlich verpasst. Sandra zog sich umgehend an ihren Computer zurück. Ich machte meinen zwar ebenfalls an, stellte aber ein langsam einsetzendes Hungergefühl fest und machte mich stattdessen ans Kochen. Nach einer halben Stunde Vorbereitung war der Auflauf endlich im Ofen und ich konnte auf den Balkon, um eine zu rauchen.

Etwas überrascht registrierte ich, dass Dörte und Harry ebenfalls zurück waren, denn ihre Balkontür stand weit offen. Unten auf der Straße war gerade eine Menge los, daher dauerte es ein wenig, bis ich die unverwechselbaren Geräusche aus der anderen Wohnung wahrnahm, die sogleich in Fahrgeräuschen eines LKWs untergingen. Erst dachte ich, ich hätte mir das nur eingebildet, aber dann hörte ich unzweifelhaft „Härter!“ und zweistimmiges Stöhnen.

Kein Zweifel, das junge Paar hatte gerade jede Menge Spaß. Mir kamen komische Gedanken in den Kopf. Dass es gemein war, dass Dörte bei uns hatte zuschauen dürfen, während ich mit dem Hörspiel vorlieb nehmen musste. Dass ich mit ihren Neigungen sicher besser zurechtkommen würde, als der blonde lange Lulatsch. Dazu ein Gefühl, das an Eifersucht erinnerte, aber keine war. Vielleicht mehr in Richtung Neid. Deplatziert war es auf jeden Fall.

Dörte ging akustisch gerade richtig ab, als ich meine Zigarette ausdrückte. Ich stellte mir ihr wunderschönes Gesicht vor, wie es vor Lust und Leidenschaft verzerrt war; diesen fernen, weggetretenen Blick, den ich an ihr beobachtet hatte. Es war kaum auszuhalten. Als ich aufstand, hatte mein Schwanz diese Bewegung bereits vollzogen.

Wir hatten noch gute zwanzig Minuten Zeit, bis das Essen fertig sein würde. Ich strich Sandra über ihr Haar, wie ich es oft tat, wenn ich an ihr vorbeiging. Sie lächelte und hielt mich fest. Ihr Gesicht und ihre Schultern waren ordentlich verbrannt.

„Was ist denn das?“ erkundigte sie sich, als sie meine Schwellung bemerkte.

„Keine Ahnung, schaue es dir doch mal aus der Nähe an“, gab ich etwas albern zurück und zog unterstützend meine Hose runter.

Sie grinste und nahm das Studienobjekt zunächst in die Hand, um die Untersuchung hernach oral fortzusetzen. Das war genau, was der Doktor hierfür verordnete hatte.

„Ich dachte, wir essen gleich?“ wandte sie noch kurz ein.

„In zwanzig Minuten. Das hier ist das Entrée, Cock au naturelle.“

Sie verzog das Gesicht, verstand aber, dass ich trotz der Flachserei an einem ernsthaften Blow Job interessiert war. Sandra war zunächst an einer Erklärung interessiert.

„Und wie kommt das? Hast du an die hübsche Dunkelhaarige gedacht, die du dir vorhin so ausgiebig angeguckt hast?“

Upps, das war ihr wohl trotz Sonnenbrille und Alibizeitung aufgefallen.
„Red nicht, blas“, entzog ich ihr das Recht, abzuschweifen. Zudem wollte ich austesten, ob wir etwas von den Sexgeräuschen aus der Nachbarwohnung mitbekommen würden. Entweder waren die schon fertig, oder leiser geworden, auf jeden Fall hatte ich nur ein, zweimal den Eindruck, ich könnte etwas in dieser Richtung hören. Der Gedanke, dass sie trotzdem noch dabei waren, machte mich zusätzlich geil.

Sandras Blaskünste sorgten rasch dafür, dass dies ohnehin nicht mehr zu steigern war. Zudem flimmerten Impressionen von der vergangenen Nacht vor meinem geistigen Auge, wie unsere schöne Nachbarin sich an unserem Spiel ergötzt und erregt hatte. Meine rechte Hand wühlte in Sandras vollem Haar. Ich drehte mich etwas, um mich am Schreibtisch etwas anlehnen zu können, denn mir wurden langsam die Knie weich.

Sandra unterbrach ihre sehr gelungenen Saugbewegungen und leckte stattdessen mit ihrer Zunge über meine Eichel, die vor Blut fast zu platzen schien. Sie massierte vorsichtig meine Eier in dem gespannten Säckchen, das auf diese Weise viel kleiner als gewöhnlich wirkte. Ihre Hand wanderte weiter und sie versuchte, einen Finger in meinem Arschloch unterzubringen, aber da mir ein Toilettengang in nicht allzu ferner Zukunft bevorstand, verwehrte ich zusammenkneifend den Einlass.

Ich drückte ihr zum Ausgleich meinen immer noch überdurchschnittlich harten Prügel tiefer in den Mund und gab ihr auf diese Weise zu verstehen, dass ich jetzt nur noch ordentlich gesaugt werden wollte. Sie gab sich alle Mühe, aber wie so oft versäumte sie nun den unterstützenden Handeinsatz, was mich für gewöhnlich in das zunächst seligmachende, dann aber frustrierende Limbo des „kurz davor“ brachte.

Das wäre vermutlich auch diesmal so verlaufen, hätte ich nicht Unterstützung in Form von einem schwach hörbaren Soundstakkato aus der Nebenwohnung und dazu passenden Bildern vor meinem geistigen Auge erhalten, die sich mit den ebenfalls sehr anregenden des tatsächlichen Geschehens vermischten. Just in dem Moment, wo ich die Erlösung nahen fühlte, wurde Sandra langsamer.

Das konnte ich nicht zulassen, hielt ihren Kopf fest und fing an, sie in den Mund zu ficken, mich auf diese Weise selbst auf den Höhepunkt ran zu arbeiten. Ein leichtes Unterfangen, das wenige Minuten später von Erfolg gekrönt war, den ich mit einem heftigen Schwall meiner Signatursoße in ihrem Mund und Rachen zelebrierte. Sie schluckte alles artig runter und saugte und leckte mein bestes Stück, bis alle Spuren der vermeintlich spontanen Lust beseitigt waren.

+++

Da der Auflauf fast fertig war, vertröstete ich sie bezüglich der Kompensation für ihre Dienste auf nach dem Essen. Wie immer schauten wir uns eine lustige Fernsehshow zum Essen an, aber wir waren beide mit den Gedanken ganz woanders. Kaum dass diese beendet war, zog sich Sandra rasch aus, um das gewünschte Dessert zu erhalten. Getreu meines Rituals ging ich zunächst auf den Balkon, um eine zu rauchen. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich Dörte dort stehen sah, in dem leuchtend roten T-Shirt.

Die Freude vertiefte sich, als ich ihren Freund dort nicht entdeckte. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, begrüßte mich bei meinem Erscheinen auf dem Balkon trotzdem sofort. Mir wurde eine allgemeine Gesichtszug-Entgleisung gewahr; ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Sie quittierte dies mit einem etwas spöttischen Grinsen, als sie sich mir schließlich zuwandte.

„Harry hat sich gerade verpisst. Jetzt bin ich den ganzen Abend allein. Was steht bei euch jetzt Schönes auf dem Programm?“

„Lecken. Wir haben gerade gegessen und jetzt will Sandra geleckt werden.“

„Wir haben eben noch eine kurze Nummer geschoben, aber Harry war nicht wirklich bei der Sache. Hunger habe ich auch. Hast du Sandra übrigens befragt?“

Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, nachdem ich ihn näher an ihre Seite des Balkons gerückt hatte. Ich war ihr jetzt so nahe, dass ich sie anfassen konnte, was ich natürlich nicht tat.

„Ja und nein. Wir haben noch eine Menge von dem Auflauf über, Pasta mit Gemüse und so.“

„Echt? Das wäre natürlich geil, dann brauch ich nicht kochen. Da steh ich übrigens gar nicht drauf, Harry dummerweise auch nicht.“

„Ich hole es dir gleich, kein Problem. Ich koche ganz gern, Sandra auch nicht so unbedingt.“

„Danke. Und was meinst du mit Ja und Nein?“

„Nun, ich habe gefragt, wie sie dich findet. Sie meint, du „hättest“ was. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen.“

„Feigling. Warum ist das denn so kompliziert? Du verstehst die Dynamik einer solchen Beziehung offenbar nicht. Sie hat mir richtig ausgiebig auf den Körper geguckt, ich hab’s genau gesehen.“

Ihre Schelte traf mich trotz des offensichtlichen Humors, der dahintersteckte. Ich versuchte mich mit gleicher Münze aus der Situation zu befreien.

„Wen wundert’s. Das hätte ich natürlich auch gern getan, aber das wäre wohl aufgefallen. Im Gegensatz zu euch Frauen sieht man bei uns leider viel zu deutlich, wie sehr einem der andere gefällt.“

Meine Zigarette war am Ende. Im Schlafzimmer, wo wir halt regelmäßig zum Fernsehen aßen, wartete Sandra auf mich, während ich gerade nur vom Gespräch mit meiner schönen Nachbarin spitz wie Nachbars Lumpi wurde. Feigling? Hatte sie mich einen Feigling genannt? Dynamik? Sollte sie haben.

Plötzlich ging bei mir alles durcheinander. Das hatte zum einen damit zu tun, dass Dörte mit quälender Langsamkeit den Saum ihres T-Shirts anhob, zum anderen mit der Idee, die mir durch den Kopf schoss.

„Weißt du was, du kannst mit uns essen, wenn du willst. Und wirst entsprechend am Dessert beteiligt.“

„Ah! Schon besser.“

Sie schien genuin erfreut und kam auf unsere Seite des Balkons. Ich stand mühsam mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz auf. Um mir jedwede Rücktrittsmöglichkeit vom einmal getroffenen Entschluss zu verstellen, nahm sie mich wieder an die Hand, wie sie es schon einmal getan hatte und steuerte zielsicher auf unser Schlafzimmer zu. Erst dort entließ sie mich in eine vermeintliche Freiheit.

Sandra richtete sich erschrocken auf, als sie uns beide eintreten sah. Sie hatte sich auf das Kommende eingestimmt und lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Kissen. Obwohl sie sichtlich geschockt war, reagierte sich rasend schnell und zog das indische Tuch, das wir als Tagesdecke verwendeten, über ihren vorfreudigen und exponierten Körper.

„Hey. Martin war so nett, mich zum Essen einzuladen. Ich hoffe, das ist okay?“

Sandra nickte stumm, offenbar noch zu mitgenommen, um verbal ins Geschehen einzugreifen.

„Mmmh, das sieht ja alles lecker aus“, bemerkte sie, als sie es sich im Schneidersitz auf unserem Bett bequem machte. Selbstverständlich präsentierte sie meiner peinlich berührten Gattin auf diese Weise ihre süße kleine Muschi. Die sah sich hilfesuchend zu mir um.

„Okay … ich hole dir denn mal einen Teller. Möchtest du auch was trinken? Wir haben Wasser, Cola, Saft …“

„Saft eher später. Wasser ist gut. Ich trinke eigentlich hauptsächlich Wasser. Oh du Arme, deine Schultern und dein Gesicht sind ja ganz hübsch verbrannt …“, zeigte sie Anteilnahme an Sandras Schicksal. Die Röte in ihrem Gesicht war vermutlich nicht nur auf Sonneneinstrahlung zurückzuführen.

Ich rannte in die Küche und kehrte mit den notwendigen Essutensilien zurück. Dörte redete weiterhin munter auf Sandra ein, deren Befangenheit sich noch nicht gelockert hatte. Ich war in diesem Moment froh, Zuschauer der Entwicklung zu werden und nicht eingreifen zu müssen. Ich häufte Essen auf Dörtes Teller.

„Ihr könnt euch ruhig schon mit dem Dessert beschäftigen“, meinte sie leichthin.

Sandra warf mir einen schnellen Blick zu und konnte sich ein kurzes Kichern dann nicht verkneifen.

„Was ist daran so lustig?“ kriegte sie prompt die Rückfrage.

Sandra biss sich auf die Lippe. Zeit für Nägel mit Köpfen.

„Sandra lacht, weil das Dessert darin besteht, dass ich ihre Muschi lecke“, bemerkte ich betont cool, was ob dem deutlich hörbaren Zittern in der Stimme allerdings verunglückte. Sandras Gesicht erhielt einen nicht für möglich gehaltenen Rotton.

„Ja, prima. Ich mach euch etwas mehr Platz. Lasst euch nicht stören. Mmmh, das ist voll lecker. Geil.“

Diesen Gesichtsausdruck völliger Fassungslosigkeit, den Sandra in diesem Moment produzierte, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Sie starrte mit hängendem Unterkiefer auf unsere schöne Nachbarin, die sich an die Wand lehnte, ein Bein angewinkelt als Unterlage für ihren Teller nutzte, während sie das andere aufstellte. Dass ihr glorioses Fötzchen auf diese Weise den geweiteten Augen meiner Gattin präsentiert wurde, war ihr mit Sicherheit klar.

Ich wusste genau, dass ich in diesem Moment agieren musste, bevor Sandra Zeit zum Nachdenken bekam. Mit einem schnellen Griff entzog ich ihr das Tuch und somit alle schützende Deckung. Sie hatte es nicht mehr geschafft, das Kissen unter ihrem Hintern zu entfernen. Als ich ihr die Schenkel öffnete, kam nur ein schwaches „Eh!“. Bevor sie elaborieren konnte, tauchte ich zwischen diesen ab und küsste ihr erhitztes Geschlecht. Offenbar hatte sie sich bereits eine ganze Weile auf das „Dessert“ gefreut gehabt.

Meine Zunge glitt langsam durch das feuchte, wohlschmeckende weibliche Paradies, während ich mich an ihrem geschockten Gesichtsausdruck erfreute. Sie würdigte mich allerdings keines Blickes, sondern starrte geradewegs auf die hinter mir befindliche Dörte. Um ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, saugte ich an ihrem noch kleinen Kitzler. Sie stöhnte erstmalig unterdrückt.

Ich legte ihren Wonnepunkt mithilfe zweier gespreizter Finger frei und ließ meine Zungenspitze tanzen, ganz vorsichtig und gemächlich, um sie langsam auf Touren zu bringen. Der Erfolg war sicht- und fühlbar, ihr Schwellkörper machte seinem Namen alle Ehre. Ich transportierte das reichlich vorhandene Sekret von ihrem Scheideneingang nach oben, schleckte ihr Geschlecht mit der Ruhe und Gründlichkeit eines Schäferhundes. Sandra wimmerte leise.

Ich hörte, wie Dörte den Teller neben der Matratze auf den Boden stellte. Sandra starrte sie immer noch mit diesem ungläubigen, aber mittlerweile auch deutlich angetanen Gesichtsausdruck an.

„Das sieht so aus, als ob dir das Dessert gefällt“, bemerkte Dörte hinter mir. Sandra stöhnte nur leise zur Antwort. Ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf ihren empfindlichsten Punkt, spielte damit, wechselte Auf und Ab-Bewegungen mit leichten Kreiseln ab. Sandras Versuche, ihr Stöhnen zu unterdrücken, scheiterten immer öfter.

„Was hältst du dich denn so zurück? Du bist doch geil, oder? Dann zeig das gefälligst auch!“ kam die Anweisung aus meinem Rücken. Ihr Tonfall hatte sich geändert, hatte plötzlich eine autoritative Schärfe, die mir einen Schauer den Rücken runter jagte. Ich glaube, das war der Moment, wo es zwischen ihr und meiner Frau wirklich klickte. Sandra stöhnte folgsam etwas lauter.

„Macht es dich geil, mir auf meine Fotze zu schauen, während er dich leckt?“

Sandra wirkte hypnotisiert und antwortete ein wenig überraschend für mich sofort.

„Ja … das ist geil.“

„Gefällt sie dir? Willst du sie aus der Nähe sehen?“

Alter Verwalter. Ich vergaß vor lauter Geilheit fast das Lecken. Sandra antwortete etwas enttäuschend, aber mit Sicherheit absolut ehrlich.

„Ich weiß nicht …“

Das schien unsere Nachbarin nur marginal zu interessieren. Sie krabbelte an mir vorbei, zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und drückte Sandra an den Schultern aus ihrer leicht aufrechten in die liegende Position. Ohne weitere Präambel hockte sie sich über das Gesicht meiner Frau. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um ihren Zaubergarten in voller Pracht zu präsentieren, noch deutlich von ihrem Gesicht entfernt.

Es wurde unerträglich eng in meiner Jeans, aber ich wagte nicht, meine Tätigkeit zu unterbrechen, auch weil ich nicht eine Sekunde des geilen Spektakels vor meinen Augen verpassen wollte. Dörte senkte ihren Unterleib langsam ab. Meine Frau versuchte zu antizipieren und bog ihren Kopf nach oben, der verführerischen Weiblichkeit entgegen. Ich konnte nicht sehen, ob sie versuchte, ihre Zunge im Zielgebiet unterzubringen. Sofort hielt Dörte inne.

„Was fällt dir ein, du Schlampe? Wer hat dir erlaubt, dich zu bewegen? Hab ich dir erlaubt, mich zu berühren?“

Sandra hauchte ein verwirrtes „Nein“. Dörte drehte mir den Kopf zu.

„Ganz schlecht erzogen, deine Frau. Na, wir biegen sie uns noch zurecht. Zieh dich aus, der sprengt dir ja gleich die Hose“, wurde ich nun einbezogen. Ich erhob mich rasch und beeilte mich, ihrer Anweisung zu folgen. Sandra sah mich etwas verzweifelt und hilflos an. Es war klar, dass nun ihre Bedenken kurzzeitig an die Oberfläche schwappten, auch weil ihr klar wurde, dass etwas zwischen Dörte und mir abgelaufen war, von dem sie nichts wusste.

Unsere Nachbarin fokussierte ihre Aufmerksamkeit allerdings sofort anderweitig.

„Du willst meine Pussy, du geile kleine Sau? Kannst du haben“, gab Dörte bekannt, während sie Sandras Kopf zwischen ihren Beinen einklemmte. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, rieb ihr vermutlich feuchtes Fötzchen über das Gesicht meiner Frau. Ich war von diesem Schauspiel so fasziniert, dass mir erst nach einer Ewigkeit auffiel, dass ich mein Ausziehen unterbrochen hatte.

Die ohnehin nur noch zur Zierde gereichende Unterhose wanderte auf den Kleidungshaufen und mein betonhartes bestes Stück atmete Freiheit. Sandra zappelte, weil sie wenig bis keine Luft bekam, so hatte es zumindest den Anschein. Etwas unschlüssig legte ich zu den Beiden auf das Bett. Dörte hob ihr Becken wieder an.

„Du bist auch soweit? Okay, komm hierher“, kam der Befehl, der mich in wohlige Schauer tauchte. Sie rückte etwas zurück und setzte sich auf den Oberkörper meiner Frau.

„Stell dich an die Wand und mach die Beine auseinander. Gut so“, kommentierte sie meine Ausführung ihrer Anweisung. Mein Ständer ragte bis kurz vor ihr Gesicht.

„Ein herrlicher Schwanz, den dein Mann da hat“, informierte sie meine Gattin, die einen etwas irritierten Eindruck machte. „So prall und geil …“, fuhr sie fort. Au Walter, das war gar nicht mehr auszuhalten. Ich hatte das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu sein, ohne dass sie mich bislang berührt hatte. Sie bewegte ihren Kopf in Zeitlupe auf den Angesprochenen zu. Ein Tropfen Vorsahne löste sich und tropfte auf das Gesicht meiner Frau.

„Ich werde mich jetzt damit amüsieren, während du die Erlaubnis hast, mir die Muschi zu lecken. Du verdienst diesen geilen Schwanz noch nicht. Du wirst ihn dir erarbeiten müssen. Verstanden?“

Sandra sah mich hilfesuchend an. Ihre Bedenken waren offenbar noch nicht zerstreut.

„Ich … ich weiß nicht …“, gab sie ihrer Unsicherheit Ausdruck.

„Was soll das heißen? Bist du geil, oder nicht?“

„Doch … schon …“

„Dann mach zu. Los, leck“, beendete sie ihr kurzes Verhör und gab Sandra ihre Aufgabe mit einem weiteren kurzen Vorrutschen, das ihre göttliche Maus direkt vor den Mund meiner Gattin brachte. Gleichzeitig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Schamhügel. Sie zog ihr Häubchen zurück und schloss kurz die Augen, als die Zunge meiner Frau im Zielgebiet ankam. Dörte stöhnte begeistert. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute mich lange an. Meine Schwanzspitze war vielleicht fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt.

Es war, als ob sie testen wollte, wie lange ich es ertragen konnte, nicht von ihr berührt zu werden. Ich war drauf und dran zu betteln, denn es war echt nicht mehr auszuhalten.

„Und nun zu dir …“, kam der verbale Auftakt zu meiner Erlösung. Ihre linke Hand umfasste meinen gespannten Sack und knetete zunächst sanft, dann hart meine Eier. Durch die Bewegungen legte sich meine Eichel von selbst frei. Oh mein Gott. Ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren, den sie weiterhin nicht direkt stimulierte. Das brauchte sie aber auch nicht, da die Eiermassage mich schon fast zum Kommen brachte.

„Schneller“, wurde meine Frau von unserer schönen Nachbarin angetrieben. „Mehr Druck.“

Ich sah zu, wie Sandra der Aufforderung versuchte nachzukommen. Aus meiner Vogelperspektive sah ich natürlich nicht viel. Zudem wurde meine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder abgelenkt, als Dörtes Hand unvermittelt meine Eier losließ. Ein vorwitziger Finger verschaffte sich rüde Einlass in meinem Hintereingang, der nun angemessen nach einem Toilettengang vor dem Essen vorbereitet war. Gleichzeitig bog sie ihren Kopf nach vorn und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.

Ich nehme an für alle Beteiligten überraschend führte ihre allererste Saugbewegung zu einem heftigen Orgasmus, ich entlud mich in nicht enden wollendenden Schwallen in den gastfreundlichen Mund unserer Nachbarin. Mein After krampfte um den kleinen Finger, der wohl ebenso für den Blitzabgang verantwortlich war.

Dörte schluckte den größten Teil, ließ aber auch einiges aus ihren Mundwinkeln treten, während sie dafür sorgte, dass auch der letzte Tropfen Lebenselixier aus meinen Zauberstab trat. Ihre Zungenspitze drang dabei brutal in den schmalen Schlitz meiner Schwanzspitze ein, was sich merkwürdig anfühlte. Sie saugte weiter heftig an meinem Teil, das zunächst nicht runterkommen wollte.
Erst als sie leise stöhnend meinen Prügel aus ihrem Mund entließ, gab dieser etwas in Härte und Spannung nach. Ein diebisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

„Das ging ja schnell.“

„Das war unfassbar geil.“

Ich hoffte, dass Sandra nicht eifersüchtig wurde. Sandra blies klasse, aber es dauerte meist schon einige Zeit, bis sie mich zum Höhepunkt brachte, oft half ich irgendwie nach, oder verlegte mich aufs Mundficken. Ein rascher Blick verdeutlichte mir jedoch, dass sie viel zu beschäftigt war, um die Ereignisse über ihr überhaupt mitbekommen zu haben.

Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass ich am ganzen Körper zitterte und meine Knie weich waren, durch die etwas anstrengende gebeugte Beinhaltung, die ich eingenommen hatte, um Dörte besten Zugang zu meinem besten Stück zu ermöglichen.
Der nächste Befehl Dörtes kam daher mehr als gelegen.

„Los, leck sie jetzt weiter. Wenn sie kurz davor ist, hältst du an. Ich bestimme, wann sie kommt, verstanden?“

Mit einem schnellen Ja kam ich der Aufforderung nach und legte mich erlöst zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel meiner Frau. Wie geil es sie machte, Dörte zu lecken, fand ich dort in voller Nässe dokumentiert. Ihr Kitzler war ebenfalls bereits sehr groß, als meine Zungenspitze erneut Kontakt mit ihm aufnahm. Auch Dörte schien sich prächtig zu amüsieren, ihr eher verhaltenes Stöhnen wurde langsam lauter und intensiver.

Schon nach kurzer Zeit wurde hieraus ein weibliches Duett, was mir zusammen mit dem visuellen Eindruck der Bemühungen meiner Frau rasch mehr Blut in meinen ohnehin nie vollständig erschlafften Kaspar pumpte. Herr im Himmel, das war alles jenseits von Gut und Böse. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit, beim Lecken die Augen zu schließen, delektierte ich das lesbische Schauspiel vor diesen mit vollem Gusto. Ich musste kurz die Position meines Schwanzes verändern, da der Druck durch die Matratze unangenehm wurde.

„Mmh … ja … geil … ich … komme … gleich“, verkündete Dörte mit sich überschlagender, gehetzter Stimme, was aufgrund des hörbar beschleunigten Atems und immer kräftigeren Stöhnens zu vermuten gewesen war. Sandra schien ebenfalls nicht weit entfernt, wie ihre klatschnasse Muschi deutlich anzeigte. Ich bedauerte ein wenig, aufgrund der Positionierungen Dörte nicht bei ihrem Höhepunkt ins Gesicht sehen zu können.

Ein langgezogenes „Aaaah“ bekundete das so nur hörbare Ereignis. Dörte senkte sich sofort vollständig auf Sandras erhitztes Gesicht ab und rieb ihr post-orgasmisches Geschlecht wild und hart auf diesem, schloss dabei ihre Schenkel enger um Sandras Kopf. Ich bemerkte das bekannte Zucken der Unterbauchdecke meiner Frau, welches für gewöhnlich ihr Kommen ankündigte, ihr Stöhnen wurde von Dörtes Einschluss unterdrückt.

Folgsam ließ ich meine Zunge zur Ruhe kommen. Die erstickten Proteste meiner Gattin bezogen sich vermutlich sowohl auf diese Unterlassungssünde, wie auch die Tatsache, dass die Luft langsam knapp wurde. Dörte schien nun von ihrer Nachbearbeitung genug zu haben, hob ihr Becken wieder an und rückte etwas überraschend für mich zurück, bis sie flach auf Sandra zu liegen kam. Der Anblick zweier glorioser Fötzchen war unfassbar geil.

Dörte küsste Sandra wohl, da deren Stöhnen erneut etwas unterdrückt klang. Ich meinte, dass meine kurze Pause nun ausreichte und malträtierte ihren Schwellkörper mit gleichmäßigen und kräftigen Zungenschlägen, während ich mich optisch an der wunderschönen Pussy unserer Nachbarin ergötzte. Am liebsten hätte ich auch von dieser eine Geschmacksprobe eingeholt, aber dafür hatte ich weder eine Anweisung, noch eine non-verbale Aufforderung erhalten.

Zudem gab es hier ja eheliche Pflichten, denen ich nun mit schnellen Zungenschlägen zielgerichtet nachkam. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während sich Dörte aufrichtete und Sandras herrliche Titten knetete, beschleunigte sich deren Atem. Ich habe sie ja nun oft genug kommen hören, aber den Schrei, den sie im Moment höchster Lust ausstieß, hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt.

Ich verwöhnte die Quelle ihrer Freude weiter, Dörte streichelte zunächst zärtlich ihr Gesicht und senkte dann ihren Oberkörper auf den immer noch bebenden Körper meiner Frau ab. Zum Abschluss küsste ich erst das tropfnasse Fötzchen meiner Gattin und in einem Anflug von Eigensinn auch das unserer Nachbarin. Die erwartete Schelte blieb aus. Stattdessen wackelte Dörte einladend mit ihrem Hintern.

Ich war mir nicht sicher, wozu sie mich damit aufforderte, es trieb mir trotzdem definitiv wieder meine letzten Blutreserven in den Schwanz. Das war offenbar der Effekt, den sie damit erzielen wollte. Mission erfüllt.

„Leg dich auf den Rücken“, forderte Dörte. Sie erhob sich nach einem weiteren Kuss und ausgiebigen Titten-Griff bei meiner Frau und drehte sich mir zu. Die Aussicht, die mich seit Tagen verzehrende Sehnsucht erfüllt zu bekommen, kreierte ein eigenartiges Gefühl der Ruhe und Entspannung, trotz höchster Erregung. Ich warf einen schnellen Blick auf Sandra, die wohl mit gemischten Gefühlen beobachtete, wie Dörte an meinem Körper hochrobbte.

Ich konnte in ihren Augen jedoch kein Veto entdecken. Das war für den Moment die letzte Wahrnehmung von ihr, denn nun tauchte Dörtes Gesicht vor mir auf. Sie war so unbeschreiblich schön, das gerötete, erhitzte Gesicht, über das eine dem Haarband entkommene vorwitzige Strähne lief. Ihre Augen glänzten, sie machte einen konzentrierten Eindruck. Ich fühlte, wie sie mit ihrer feuchten Pussy Kontakt mit meinem mehr als nur bereiten besten Stück aufnahm, langsam unter Zuhilfenahme einer Hand meine Schwanzspitze an dieser auf und abgleiten ließ.

So geil das auch war, es war Quälerei, weil es den Moment der Vereinigung hinauszögerte. Plötzlich unterbrach sie diese süße Folter.

„Sag es, ich will es hören.“

Jetzt auch noch eine Rätselstunde. Okay, dieses schien einfach genug.

„Fick mich bitte.“

Vielleicht etwas zu höflich für den Moment, zugegeben. Dörte grinste süffisant und tat gar nichts. Oh Scheiße, was wurde das jetzt? Falsche Antwort? Zuwenig Enthusiasmus?

„Bitte, bitte … fick mich … bitte“, stammelte ich mit einiger Verzweiflung und der Hoffnung, dass sie auf Bettelei abfuhr. An ihrem Gesicht war gar nichts abzulesen. Verflucht. Sie wollte mich weiter zappeln lassen. Das wurde langsam echt frustrierend. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Hand wanderte wieder an meine Schwanzwurzel und richtete das gute Stück senkrecht auf.

Fasziniert und mit einer nun einsetzenden Vorfreude wie bei einem Kind an Weihnachten, sah ich ihr zu, wie sie ihr Becken langsam absenkte und die Spitze des eher heißen Eisbergs in ihrem nicht minder hitzigen Loch deponierte. Anstatt mir vollständig Einlass zu gewähren, beließ sie es zunächst dabei und rotierte ihr Becken, so weit dies mit meinem knüppelharten Prügel möglich war, schon hart an der Grenze des Unangenehmen.

Wahnsinn. Dieses Gefühl bereits maximal stimuliert zu werden und trotzdem noch eine Steigerung erwarten zu dürfen. Und tatsächlich trat diese ein, als sie sich zeitlupenhaft tiefer und tiefer auf meinen Betonpfeiler schob. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war leicht geöffnet und zuckte unkontrolliert, als sie diesen Moment der Vereinigung auf allen Ebenen herbeiführte. Holla, die Waldfee. Ich hoffe nur, dass sich meine Begeisterung nicht so schnell entlud, wie bei unserem oralen Intermezzo. Vielleicht ließ sie es ja ruhiger angehen.

Weit gefehlt. Kaum dass auch der letzte Zentimeter in ihrem herrlich engen Loch verschwunden war, optimierte sie kurz ihre Beinposition, richtete ihren Oberkörper weiter auf und begann mit ein paar langen Probeschwüngen. Sie war noch nicht zufrieden, stütze sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und änderte ihre Beckenposition so, dass sie meinen Schwanz bei jedem Schwung etwas nach oben riss, soweit es die immer noch selbst mich beeindruckende Härte erlaubte.

Sie nahm jetzt richtig Fahrt auf, kein Schritt, kein Trab, sofort los galoppiert, mit einer Vehemenz und Intensität, dass ich unwillkürlich erst einmal die Luft anhielt. Es wurde der bis dato brutalste Ritt meines Lebens, ihre Hinterbacken klatschen heftig auf den Ansatz meiner Schenkel. Es war unfassbar geil und ziemlich schmerzhaft, denn sie pflügte sich selbst mit meinem, auch von dieser Belastung nicht kleinzukriegenden Pfahl, durch wie eine Wahnsinnige.

Trotz des Schmerzes war ich kurz davor. Entweder fühlte sie das oder ihr Teufelsritt zehrte an ihrer Kondition, auf jeden Fall nahm sie plötzlich Tempo raus und fing stattdessen an, ihr Becken kreisen zu lassen. Die Kreise wurden immer weiter und testeten erneut die Bewegungsgrenzen meines Ständers. Fasziniert starrte ich auf das enge Loch, in das mein so hart geprüfter Kumpel immer wieder verschwand, dann zurück in die grundlosen Augen meiner bildhübschen Nachbarin.

Die Anstrengung und Erregung hatten ihre Wangen gerötet; sie atmete schwer und stöhnte überraschend leise, aber mit einiger Inbrunst. Für einen Moment senkte sie sich komplett auf meinen Schwanz ab und verharrte in dieser Stellung, zunächst bewegungslos. Sie glitt ein paar Zentimeter höher und brachte ihre Scheidenmuskeln zum Einsatz. Oh mein Gott. Es war unbeschreiblich geil. Aber wohl auch sehr anstrengend, denn nach kurzer Zeit verlegte sie sich wieder auf das herkömmliche Reiten.

Dörte ließ ihr Becken erneut fliegen, bis ihr Schweiß auf die Stirn trat. Überraschenderweise wurde sie immer leiser statt lauter. Ich war schon drauf und dran einen Stellungswechsel vorzuschlagen, als sich die Entwicklung umkehrte, sie dreimal kurz und heftig stöhnte und es kurzzeitig extrem eng in ihrem gastfreundlichen Depot wurde. Sie hielt kurz inne und sah mich abschätzend an, drehte dann Sandra den Kopf zu.

„Okay … das war gut. Jetzt ist Sandra dran. Leg dich auf die Seite, Schatz. Dein Männe wird dir jetzt schön deinen geilen Arsch durchpflügen. Ich zeig dir in der Zwischenzeit, was Frauen mit ihren Fingern so alles anstellen können.“

Sandra wirkte deutlich mehr verunsichert, als noch zu Beginn unserer kleine Soirée. So abgefahren Dörtes Ritt auch gewesen war, ich hatte gegen die Änderung im Spielplan nichts einzuwenden. Ich schnappte mir die kleine Flasche Gleitmittel, das in unserer „Spielzeugtüte“ auf Gelegenheiten wie diese lange hatte warten müssen. Am Anfang unserer Beziehung hatten wir Analverkehr immer wieder mal gern in unser Menu einbezogen, letzthin war der Gedanke zwar öfter mal da gewesen, aber irgendwie waren wir nicht dazu gekommen.

Unsicher oder nicht, Sandra folgte Dörtes Befehl und legte sich in die Mitte des Betts, nachdem wir ihr entsprechend Platz gemacht hatten. Ich schmierte mir den Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand ein und verteilte erst einmal einen ordentlichen Tropfen des Zeugens auf ihrer rosigen Rosette. Dörte rückte an ihre Front und küsste sie leidenschaftlich. Sie stöhnte unterdrückt, als ich ihr zunächst den Zeigefinger in ihr enges Po-Loch steckte.

Dieses Gleitmittel war klasse, mein Finger ging butterweich rein. Grund und Anlass gleich den Mittelfinger hinterherzuschicken. Ich sah wie Dörte ihre Armposition änderte und meine Gattin offenbar frontal attackierte.

„Winkel dein Bein etwas an … ja so … du bist so schön nass … ich mag deine Pussy.“

Das schien sich auch auf den Geschmack derselben zu erstrecken, denn sie glitt tiefer um das Prunkstück meiner Frau oral zu erforschen, während ich auf der anderen Seite meine Finger abspreizte, sie ein wenig dehnte. Dörtes Kopf tauchte dann zwischen ihren Schenkeln auf, offenbar wollte sie die Fortschritte auf meiner Seite beobachten.

„Und so ein hübsches kleines Arschloch … komm das reicht. Fick sie jetzt ordentlich durch.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Es wurde auch langsam Zeit. Mein Schwanz war schon viel zu lange, viel zu hart gewesen. Mir taten die Eier schon leicht weh. Dörte war von dieser kurzen Inspektion offenbar ausreichend beruhigt, denn sie veränderte ihre Position wieder etwas und fing an, das eheliche Loch meiner Gattin mit ihren kleinen Fingern heimzusuchen.

Gleichzeitig kam Sandra in den Genuss meiner ebenfalls gut geölten Schwanzspitze, die sich die ersten Zentimeter mühelos in ihr minutiös vorbereitetes rückwärtiges Paradies presste. Ich stellte sicher, dass ich zumindest die Tiefe meiner Finger erreichte und ließ ihr dann etwas Zeit, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dörte war auf der anderen Seite offenbar deutlich weniger rücksichtsvoll und schien richtig zur Sache zu gehen.

Sandra stockte oft der Atem, sie bäumte sich immer öfter auf und drückte sich mit diesen Bewegungen gleich ein weiteres Stück auf meinen Lümmel rauf. Ich schwang erst noch langsam ein, dann passte ich mich dem Geist und Tempo der Vorführung auf der anderen Seite an und legte ordentlich los. Ich konnte aufgrund unserer Beinpositionen nicht wirklich erkennen, was Dörte mit ihr anstellte, aber sie ging ab wie Schmidts Katze und entließ Laute der Ekstase, die ich ihr in all unseren Ehejahren niemals hatte entlocken können.

Ob sie ihr die ganze Hand reingesteckt hatte? Klein genug waren ihre Hände ja. Das Unmögliche wurde wahr und ich wurde ob diesen Gedankens tatsächlich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Und dazu das herrlich enge Hinterpförtchen meiner Göttergattin, es wurde schnell klar, dass Dörte in Kürze Alleinunterhalterin werden würde, denn ich fand, ich hatte mir meinen Höhepunkt nun auch redlich verdient.

Etwas überraschend kam mir Sandra hier aber noch zuvor, sie kam mit einem tiefen, brünstigen Laut. Ich spürte Dörtes Finger in meiner Frau, auch, dass sie deren Orgasmus keineswegs zum Aufhören veranlasste. Im Gegenteil, sie schien sich sogar noch heftiger auszutoben. Sandra stammelte zusammenhanglos, schien völlig außer sich. Ich gab mir keine Mühe mehr, ihr das Erlebnis ebenfalls zu verlängern, ich wollte, konnte, musste kommen.

Alles überschlug sich, entlud sich, schmolz, stellte sich auf die Stecknadelspitze der Existenz, ein Hitzschlag des Glückes. Dem dann Wärme folgte, Weiche, tiefe Ruhe, trotz pochendem Herzen und pfeifendem Atem. Ich kollabierte fast, ich rauchte derzeit definitiv zu viel. Das war der erste halbwegs rationale Gedanke, der mir durch den Kopf ging.

Während Dörte und Sandra weitermachten, entfernte ich mich mental von den Beiden, auch wenn ich mein immer noch moderat hartes Glied weiterhin im After meiner Gattin beließ. Ich schwebte richtig, in dem Nachglühen der vergangenen Ekstase, die alles in mir beruhigte und erwärmte.

+++

Im Gegensatz zu Sandra war Dörte kein Kuscheltyp. Nachdem sie Sandra noch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt verholfen hatte, zogen wir uns beide auf den Balkon zurück, um die überfällige Zigarette danach zu rauchen. Ich grinste vermutlich von einem Ohr zum anderen. Sie lachte mir ins Gesicht.

„Dir scheint es ja richtig gut gefallen zu haben.“

„Dir etwa nicht?“ drehte ich den Spieß um.

„Doch, das war geil. Zahm, aber geil.“

Zahm? Aber hallo. Da stand uns ja wohl noch so einiges bevor. Wenn Sandra mitspielte, hieß das. Noch beim Aufstehen hatte ich einen Blick von ihr bemerkt, der mich etwas beunruhigt hatte. Wir kalberten noch herum und zogen uns dann zurück.

Auch Sandra lächelte, als ich zu ihr zurückkehrte und sie in meine Arme schloss.

„Und wie war es für dich?“ wollte ich natürlich zuerst wissen.

„Ja … toll … aber.“

Aber. Das hatte ich fast befürchtet.

„… zum einen hättest du das ja vorher mit mir besprechen können.“

Stimmte natürlich. Ob es dann aber dazu gekommen wäre?

„Und außerdem … was läuft da zwischen euch und seit wann?“

Okay, da konnte ich sie ehrlich beruhigen … na ja, so halbwegs jedenfalls.

„Gar nichts. Vor heute ist nichts passiert. Wir haben über Sex geredet, als sie nach dem Frühstück hier unsere Handschellen gesehen hat. Sie hat mich wissen lassen, dass sie auf so etwas auch steht. Und …“

Sollte ich ihr sagen, dass Dörte Zeuge unserer Wohnzimmersession war? Warum denn nicht, schließlich war es eben deutlich weiter gegangen.

„… als wir im Wohnzimmer zugange waren, da war sie dabei und hat sich das Ganze angeschaut.“

„Was? Im Ernst?“

„Ja, du weißt doch mittlerweile wie sie ist. Spontan und direkt. Ich hatte ihr erzählt, dass wir Sex haben würden, und sie wollte zusehen.“

Sandra runzelte die Stirn und sah mich an, als ob sie an meinem Verstand zweifelte.

„Und ihr habt vorher wirklich nichts miteinander gehabt?“

„Nein, großes Pfadfinderehrenwort. Du brauchst da auch nicht eifersüchtig zu werden, oder so … ich … ich fühle mich sexuell enorm von ihr angezogen, aber das hat nichts mit Liebe zu tun … das ist mehr auf einer körperlichen Ebene …“

Sie hörte sich meine Beschwichtigungen aufmerksam an, aber ich konnte spüren, dass ihr rationale Erklärungen und Argumente nicht wirklich weiterhalfen. Sie war emotional verunsichert. Wir redeten noch eine halbe Stunde, bevor wir uns schließlich eine Fernsehshow ansahen, um uns selbst Normalität zu suggerieren und zumindest in meinem Fall meinen eigenen Gedanken nachzuhängen.

+++

Das war gestern. Ich weiß nicht, wie es nun weitergeht. Ob Sandra sich auf eine weitere Eskapade mit unserer schönen Nachbarin einlassen wird. Ich habe das Gefühl, da gibt es doch noch einiges an Widerständen und Ängsten, Klärungsbedarf, was weiß ich was noch. Ich werde sie sicherlich nicht in irgendetwas treiben, womit sie sich nicht wohlfühlt. Ihr Zeit und Gelegenheit geben, sich auf die Situation einzustellen.

Wenn Dörte uns das erlaubt, heißt es. Ich glaube, jetzt wird es Zeit für eine nächste Raucherpause.

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

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Der Italien-Urlaub

Es war ein Freitag abend an dem ich und meine beiden Freunde Lukas und Rick unsere Koffer packten und sie in das Auto von Lukas luden. Wir hatten einen
10-tägigen Urlaub an der italienischen Riviera gebucht, der nun begann. Da wir eine etwa 15-stündige Autofahrt vor uns hatten, fuhren wir bereits um 20 Uhr los. Von
unseren Freundinnen brauchten wir uns nicht zu verabschieden, da wir alle drei zu der Zeit Singles waren.
Es war schließlich 11 Uhr am Samstag morgen als wir völlig erschöpft an unserem Hotel ankamen. Ich war nicht so kaputt da ich noch keinen Führerschein habe und
deshalb während der Fahrt schlafen konnte. Der erste Gedanke von Lukas und Rick waren deshalb natürlich: Ab aufs Zimmer und schlafen! Also packten wir die
Sachen aus dem Kofferraum und gingen in Richtung Hoteleingang. Auf dem Weg dorthin mussten wir an dem großen Hotel-eigenen Swimmingpool vorbei der nicht
sehr voll war, was wohl daran lag, dass es noch ziemlich früh war und somit auch noch nicht sehr warm für italienische Verhältnisse. An diesem Pool lag auf der einen
Seite eine junge Frau die mir sofort in die Augen schoss. Sie musste Anfang 20 gewesen sein und hatte eine atemberaubende Figur. Als sie aufstand um ins Wasser zu
springen sah man dieses noch besser. Sie war etwa 1,70m groß hatte lange blonde Haare und Rundungen bei dem einem die Spucke weg blieb. Ihre Maße mussten in
etwa 100-60-90 gewesen sein wenn man das ohne zu messen beurteilen sollte. Und was das beste war: Sie war ganz alleine, kein Freund weit und breit in Sicht. Bis
jetzt jedenfalls. Ich wäre am liebsten gleich zu ihr an den Pool gegangen aber Rick meinte, dass wir jetzt erstmal das Gepäck auf unser Zimmer bringen sollten, was wir
dann auch taten. Als wir unseren Zimmerschlüssel abgeholt hatten stiegen wir in den riesigen Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock. Dort war ein langer Flur mit
je 6 Zimmertüren auf jeder Seite. Unseres war gleich das erste auf der rechten Seite. Als wir drinnen waren, hörte ich plötzlich die Tür von nebenan zuknallen und ein
sportlich gebauter junger Mann ging in Richtung Aufzug. Mir kam sofort der Verdacht, dass das der Freund von der jungen Frau gewesen sein konnte. Also ging ich ihm
nach, während meine beiden Kumpels todmüde auf ihre Betten fielen. Und tatsächlich: Es war ihr Freund. Im ersten Moment war ich völlig deprimiert und ging wieder
zurück auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir aber die Frage: Was sollte das für ein Problem darstellen?
Am nächsten Morgen als wir alle wieder fit waren, wollte ich als einzigster von uns zum schwimmen an den herrlichen Pool gehen. Als ich in dem Aufzug stand und
gerade die Tür zu gehen wollte, sah ich, das die Frau von gestern auch zum schwimmen nach unten fahren wollte. Also hielt ich meinen Fuß zwischen die Tür damit sie
einsteigen konnte. Sie sagte freundlich “Guten Morgen” wonach mir klar war, dass sie ebenfalls aus Deutschland kam. Da stand sie nun neben mir in voller Schönheit
nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der wirklich nur das nötigste verdeckte.
Gerade als der Lift losfuhr, rüttelte es einmal kurz und der Aufzug stand still. Sofort ging mir ein Licht auf: Das ist meine Chance! Doch zuerst tat ich so als wolle ich
uns befreien und redete per Sprechanlage mit dem Monteur, der mir zu erkenne gab, dass sich um ein ernsteres Problem handele und es länger dauern würde, also kam
ich mit der hübschen Frau ins Gespräch, bei dem ich bei ihrem Anblick so scharf wurde, dass ich bereits mein Handtuch vor meine Badehose halten musste um die
Beule, die dort entstand zu verdecken. Ich merkte an ihren glänzenden Augen und an ihrer hauchenden Sprache, dass auch sie nicht abgeneigt von mir war. Um uns die
Zeit kürzer zu machen, legten wir uns unsere Handtücher auf die Erde und setzten uns darauf. Ihr Name war Melanie, wie aus dem Gespräch erfuhr. Nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass ich immer und immer wieder auf ihre Titten starrte und sie fragt mich ob sie mir gefielen, was ich ohne zu zögern bejahte. In Wirklichkeit wollte ich
sie am liebsten sofort vernaschen. Plötzlich fragte sie mich ob ich nicht schon mal ihren Rücken eincremen könne. Ich nahm diese Aufforderung sofort war und
massierte zärtlich ihren Rücken. Kurz darauf bat sie mich darum, auch ihren restlichen wunderschönen Körper einzuschmieren.
Darauf hin öffnete sie ihr Bikinioberteil und saß nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Titten, die nun noch größer und schöner wirkten.
Langsam fing ich an ihre Schultern mit meinen Händen zu massieren, dabei gleitete ich immer weiter nach unten bis ich schließlich ihren Brüste in meinen Händen hielt.
Sie waren unglaublich fest und prall, so dass ich sie eine ganze Zeit lang knetete. Dabei sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, ihre Nippel langsam steif wurden
so das sie letztendlich senkrecht abstanden. Dazu kam das sie leise anfing zu stöhnen. Nun spielte ich zärtlich an ihren Nippeln, wodurch ihr stöhnen noch intensiver
wurde. Diesen Moment ergriff ich, um auch ihren Tanga auszuziehen. Sie machte dabei keinerlei Anstalten, dass sie das nicht wolle, im Gegenteil, sie erleichterte es mir
sogar noch, indem sie ihren geilen Arsch etwas anhob. Nun lag sie splitterfasernackt vor mir. Mir kam es so vor, als ob sie schon gar nicht mehr geistig anwesend sei.
Sie hatte einen kleinen aber dichten Berg Schamhaare, wodurch man sehr gut ihre Schamlippen beobachte konnte. Plötzlich öffnete sie blitzschnell ihre Augen und ich
rechnete bereits mit dem schlimmsten. Doch sie tat das nur um auch mir meinen Badehose auszuziehen. Mein Schwanz war so groß, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen
hatte. Ohne lange zu zögern setzte sie sich vor mich und nahm meinen Penis in ihren Mund und blies mir einen. Bevor zum Höhepunkt kam zog ich ihn schnell heraus
und ich legte Melanie breitbeinig auf das weiche Handtuch. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte an ihre Muschi, aus der bereits ein
gutschmeckender Saft herauskam. Während ich dies tat spielte ich mit meinen Händen an ihren Brustwarzen die schon hart wie Stahl geworden waren. Kurz bevor ich
merkte, dass sie einen Orgasmus bekam hörte ich mit den Spielereien auf, drehte sie um und spielte nun mit meinen Fingern an ihrem prallen Arsch. Als ich merkte, dass
sie nun unbedingt gefickt werden wollte und auch ich scharf ohne Ende war, fickte sie ich in den Arsch bis wir beide zum Orgasmus kamen. Doch auch danach waren
wir immer noch so geil, dass wir unbedingt noch weiter machen mussten. Somit legte ich mich hin und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, worauf ich sie
wieder leckte. Ich berührte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen, was mich fast schon wieder zum Höhepunkt brachte. Doch ich konnte mich zügeln und wir
drehten uns dann wieder um und ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben bis ich ihren Bauchnabel
erreichte. Dann ging ich weiter bis zu ihren megageilen Titten, deren Nippel ich ewig lange leckte.
Zum Schluss steckte ich meinen riesigen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und vögelte sie bis zu unserem zweiten Orgasmus. Auch danach hatten wir noch immer
nicht genug und ich spielte noch eine Zeit lang an ihren Brüsten, von denen man wirklich nicht genug kriegen konnten. Doch dann hörten wir doch mit unseren
Spielereien auf und wir zogen uns wieder an, da ja jederzeit die Tür aufgehen konnte und der Monteur uns aus dem Lift retten würde. Doch bis es soweit war knutschen
wir ein wenig rum und berührten uns an unseren intimen Stellen. Uns war dann sofort klar das wir soetwas noch einmal wiederholen müssen und freuten uns schon jetzt
auf diesen Moment. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und der meine beiden Kumpels und der Freund von Melanie standen auf dem Flur, sie fragten uns sofort
ob alles OK sei, was wir wohl bestätigen konnten.
Während dieser Zeit in dem Fahrstuhl haben sich ihr Freund und Rick und Lukas so gut verstanden, dass sie sich für den heutigen Abend für einen Männerabend in
einer Kneipe in der Stadt verabredet haben. Melanie sagte sofort, dass Sie sie nicht dabei stören wolle und das sie deshalb im Hotel bliebe und ein gutes Buch lesen
wolle. Am späten Nachmittag machte wir drei uns dann zurecht für den hoffentlich netten Abend. Kurz bevor wir gehen wollten gab ich den beiden zu erkennen, dass
ich Kopfschmerzen habe und ich deshalb nicht mitkommen würde. Also legte ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht klappte, da es noch sehr
hell draußen war und zudem noch nicht sehr spät. Plötzlich fiel mir ein, dass Melanie ja auch nicht mitgegangen war und deshalb noch auf ihrem Zimmer nebenan sein
musste. Also ging ich an ihre Tür und klopfte leise an. Es dauerte auch nicht lange und sie öffnete mir im Bademantel die Tür. Wir mussten uns sofort anlächeln, worauf
sie mich dann auch in ihr Zimmer bat. Auf der Coach angekommen kuschelten wir uns sofort aneinander. Dann sagten wir uns, dass es besser wäre wenn wir
ersteinmal gemeinsam duschen würden, um die Hitze die wir in unseren Körpern hatten etwas abzukühlen. Wir zogen uns also gemeinsam aus, was mich schon wieder
sehr erregte, da ich diese Traumfrau schon wieder nackt sah. Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig ein, was ihre Nippel so hart werden ließ, wie mein
Schwanz so oder so schon war. Nach dem einschäumen, was unsere Körper so geschmeidig werden ließ, dass wir uns aneinander rieben und uns dadurch aufgeilten,
wuschen wir uns den Schaum wieder ab und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach kam mir die Idee, dass ich ihre Schamhaare abrasieren könnte um noch besser an ihrer Muschi spielen zu können. Also setzte sie sich breitbeinig auf die
Toilette und ich schmierte ihr Rasierschaum um die Fotze. Aber anstatt ihr die Schamhaare abzurasieren, leckte ich ihr den Schaum mit meiner Zunge ab. Zwar war der
Schaum nicht besonders Appetit anregend, aber der Geschmack ihres wunderbaren Mösensaftes machte dieses mehr als wett. Nachdem ich alles abgeleckt hatte, fing
ich von vorne an, rasierte sie diesmal aber wirklich. Den übriggeblieben Schaum putzte ich mit einem Handtuch ab, so dass die Muschi wieder sauber war. Da uns beide
das Spiel mit dem Schaum so antörnte, holte ich Sprühsahne aus dem Kühlschrank und wir beide legten uns auf das große Bett, was in ihrem Schlafzimmer stand. Dann
sprühte ich ihr kleine Sahneberge auf ihre Steinharten Brustwarzen, auf ihren Bauchnabel und natürlich auf ihre Fotze. Ich fing an ihrer Muschi an die Sahne genüßlich
abzuschlecken. Danach ging ich zum Bauchnabel und zum Schluß an die Nippel ihrer prallen Titten. Ich leckte so lange bis wirklich alles weg war. Jetzt bestand sie
darauf, dass sie mir einen blasen wollte, also kniete ich mich vor ihren Mund und sie führte meine Penis langsam hinein. Ich merkte, dass sie mit ihrer Zunge an meiner
Eichel spielte und mit ihren Händen mit meinen Eier spielte. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Orgasmus, trotzdem versuchte ich es solange
wie möglich hinaus zu zögern. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr aufhalten, da sie so gefühlvoll an meinem Schwanz lutschte und ich spritzte mit voller Wucht in
ihren Mund. Ich merkte, dass sie ganz schön schlucken musste um den gesamten Sperma runter zu schlucken obwohl bereits der weiße Saft aus ihren Mundwinkeln
quoll. Nachdem sie mein bestes Stück völlig sauber geleckt hatte, spielten wir gegenseitig an unseren Körperteilen. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren geilen
knackigen Arsch und merkte, dass sie völlig entspannt dabei war. Nach einiger Zeit spielte ich desweiteren mit meiner Zungen an ihren Schamlippen, die schon wieder
völlig nass waren von unseren Sexspielen. Doch jetzt war es soweit, dass ich meinen Schwanz in ihr Loch stecken musste, also legte ich mich langsam auf sie, Sie
spreizte ihre Beine und ich schob ihn langsam in ihre Scheide. Ich führte in soweit es ging hinein bis es nicht mehr weiter ging und zog in danach wieder ganz langsam
wieder heraus. Dies wiederholte ich nun zig-mal, wobei ich immer schneller wurde. Während diesem sehr geilen Fick spielte ich an ihren Brüsten und genussvoll an
ihren Nippeln. Ich merkte das meine Eier immer wieder an ihren Körper klatschten, wenn ich völlig in ihr drin war. Es dauerte nicht sehr lange bis wir beide fast
gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich zog meinen Penis danach nicht sofort aus ihr heraus, sonder blieb einige Zeit in ihr weil ich es so geil fand, mit der wahrscheinlich schönsten Frau der Welt gevögelt
zu haben. Als ich nach etwa 5 Minuten merkte, dass mein Schwanz fast völlig erschlafft war, zog ich ihn langsam aus ihrer Muschi heraus, was uns beide noch einmal
zusätzlich erregte. Jetzt lagen wir beide fast regungslos nebeneinander auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf ihren prallen nicht zu großen und nicht zu kleinen, also
genau richtigen Brüsten abgelegt und spielte noch etwas an ihren Nippel, die nun nicht mehr so hart waren wie noch am Anfang.
Plötzlich schreckten wir beide bei einem dumpfen Knall, der von draußen kam zusammen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 1.30 Uhr nachts und zum Glück sind die
Jungs noch nicht zurückgekehrt, sonst hatten wir beide jetzt wohl ein ernstes Problem. Aber da dem nicht so war, wollte ich mich nun langsam auf den weg zurück auf
mein Zimmer machen bevor sie nun doch nach Hause kamen. Wir standen beide auf um uns etwas an zu ziehen. Da unsere Klamotten quer durch die Wohnung verteilt
waren mussten wir erstmal alles wieder zusammen suchen. Als sie sich nach ihrem BH bücken wollte, der unter das Bett gerutscht war, streckte sie mir ihren geilen
Hintern fast zum ficken auffordernd entgegen. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich bumste sie in einem Quicki noch einmal richtig in
ihren Arsch, was uns noch einmal, zum dritten mal in dieser Nacht, zum Orgasmus brachte. Als ich fertig war, ging ich nun wirklich zurück auf mein Zimmer, legte mich
dort in mein Bett und tat so als wenn nie etwas gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als meine Freunde bereits beim Frühstück am Tisch saßen.
Da das Wetter heute besonders schön war, beschlossen wir gemeinsam zum Strand zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam mir Melanie und ihr Freund entgegen. Als wir
aneinander vorbei gingen, steckte sie mir unauffällig einen Zettel in die Tasche, auf dem stand: “Fahre morgen leider schon wieder zurück nach Deutschland. Treff mich
heute abend um 23.30 Uhr am Swimmingpool!” ich freute mich den ganzen Tag über auf diesen Treff. Als so weit war, sagte ich zu meinen Freunden als Ausrede, dass
mir heiß sei und ich deshalb noch eine Runde schwimmen wolle. Zum Glück wollte keiner von den beiden mitkommen. Am Pool angekommen, sah ich Melanie bereits
nackt im Wasser planschen. Sofort zog auch ich mich nackt aus und sprang zu ihr in Wasser. Wir unterhielten uns kurz darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir
einigten uns darauf unsere Adressen auszutauschen und uns irgendwann heimlich gegenseitig zu besuchen. Doch nun musste ich unbedingt noch einmal Sex mit dieser
wunderschönen Frau haben.
Ich tauchte unter Wasser und fing langsam an ihre Fotze zu lecken. Als mein Schwanz hart genug für einen richtig geilen Fick war, packte ich sie um ihre Hüften und
hob sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Dort legte sie sich sofort breitbeinig hin und wartete nur darauf, es von mir richtig besorgt zu bekommen. Da ich ihr ja
gestern die Muschihaare abrasiert habe, konnte man nun ungehindert ihre Schamlippen bewundern. Ich wartete nicht lange und steckte meinen Schwanz mit voller
Wucht in ihr Muschiloch und besorgte es ihr wie noch nie zuvor. Sie stöhnte währenddessen so laut, dass man Angst haben musste das man uns im Hotel hörte. Doch
wir lagen so geschützt hinter einer Hecke, dass uns eh keiner sehen konnte. Als wir fertig waren, küssten wir uns noch eine ganze Zeit lang als Zeichen der
Verabschiedung. Am nächsten Morgen sah ich dann nur noch wie Melanie mit ihrem Freund davon fuhr.
Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach ihr und es dauerte auch gar nicht lange bis wir uns wieder sahen und was dann geschah kann sich wohl jeder gut vorstellen, oder
…..

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geiles Kinoerlebnis

Habe hier mal eine echte von mir erlebte Geschichte die letztes Jahr im Oktober passierte:

Eine Partnergesellschaft hatte ein Seminar und das endete um 14 Uhr. Da ich über
die Gruppe Kinotreffs und Erfahrungen auf “Flickr” ( über Yahoo ) wusste gibt es in München ein paar Kinos in denen was besonderes abgehen soll. Da gibt es das Cinestar in der Landwehrstraße für Hetero und Bi, das Duplexx in der Theresienstraße für Gays, das Atlantik in der Schillerstraße am HBF für Hetero und Gays. Da die meisten vom Atlantik berichteten dachte ich mir da versuche ich es mal.
Also fuhr ich mit der S-Bahn zum HBF und bin dann hin zum Kino. Der Eintritt kostete 13 € und ich bekam dafür 2 Getränkemünzen. Mir wackelten die Knie denn ich war ja in sowas auch noch nie und ich wusste ja auch nicht was da auf mich zukommt 🙂 also da war ich echt ganz schön aufgeregt.
Nach dem Eingang befindet sich der Bar-Bereich wo man sich hinsetzen kann und über einen TV an der Wand läuft da der EuroSport-Kanal. Es waren so 3-4 Kerle an der Bar und tranken Ihr Bierchen oder Cola. Links dahinter in der Mitte und rechts davon sind die Eingangstüren zu 3 kleinen Kinos in welchen Heterofilme liefen. Zu meinem Erstaunen sah ich dass die Kinos um diese Uhrzeit am Nachmittag, es war so 14.45 Uhr mittlerweile, sehr gut gefüllt waren zu jeweils 2/3. In jedes der Kinos passen so ca. 30 Leute. Es waren aber fast alle die da drinnen waren über 50 oder 60 Jahre alt – dem Aussehen nach :-). Ein paar jüngere gab es auch aber wenige.
So durchstreifte ich die Kinos und mir gefiel es gar nicht, was vielleicht auch daran lag dass mich ja eigentlich der Gaybereich interssierte und der ist im 1.Stock. Da musste ich an den Leuten in der Bar vorbei um da noch oben zu gelangen und jeder konnte mich sehen wie ich in den Gaybereich hinaufging. Wobei ich mir ja anderseits auch nichts dabei dachte denn da kennt einen ja Gott sei Dank eh keiner. Wie ich oben war kam ein kurzer Flur und dann stand man schon am Ende des einen Kinos.
Da lief gerade ein Film mit Feuerwehleuten die es sich auf der Feuerwache zu schaffen machten. Hier sassen so etwa 5 Kerle die sich teilweise die Schwänze durch die Hose rieben :-)) Da ging ich weiter und sah dass Hinten links ein kleiner Bereich mit einem TV ist indem ein Hetero-Fetisch-Film mit Leder, Sklaven, usw. lief. Hier saßen 3 Kerle und schauten gebannt in den TV und tranken Ihr Getränk dabei.
Da ging ich nach Hinten rechts und da war der andere Gaykinoberich wo gerade ein Film lief mit jungen Kerlen die einen 6er Gangbang machten. Der Film sagte mir zu und ich setzte mich in die Hinterste Reihe am Gang. Das war so ein Zweisitzerstuhl. Kaum saß ich und hatte meine Cola abgestellt da kam schon einer daher, setzte sich neben mich und fasste mir sofort an den Schwanz. Er war so um die 65-70 und war kein Schönling. Er rieb mir meinen Schwanz durch die Hose und so schnell konnte ich wirklich nicht schauen da hatte er meinen Schwanz schon aus der Hose geholt und ihn weiter steif gewichst. Da war ich
schon sehr überrascht wie schnell der zur Sache ging. Da er merkte das ich frisch rasiert war und ihm das gefallen hat nahm er ihn gleich in den Mund und blies wie die Feuerwehr.
Zwischendrinn fragte er ob ich schwul bin, verheiratet, ob ich meine Frau in den Arsch ficke, und lauter solche Sachen, was ihn selber noch mehr geil machte als er ohnehin schon war. Echt komische Leute gibt es, dachte ich so bei mir. Er sprach in einem gebrochen Deutsch und dürfte so aus dem Sudetenland herkommen. Er ist verheiratet und ist hier Stammkunde wie er mir sagte. Dann blies er wieder weiter und echt der Hammer wie der das Beherrschte.
Nach 5 Minuten war ich schon fast soweit das ich gekommen wäre und ich selber war noch gar nicht so richtig in Stimmung da ich vom Film auch nicht sehr viel bisher mitbekommen hatte. Er wollte dann haben dass ich Ihm alles auf die Hand spritze wenn ich komme denn er möchte mein Sperma dann schön aufschlecken.
Kaum hatte er das gesagt blies er schon wieder weiter und als nächstes wollte er mein Arschloch lecken. Also zog ich meine Hose ganz aus und winkelte meine Beine an. Nun leckte er wieder meinen Sack und dann meine Rosette. Also blasen konnte der wie der Teufel, der leckte und leckte meine Rosette bis er mit seiner Zunge in meinen Arsch ein wenig eindrang, das machte mich noch geiler und mein Vorsaft tropfte wie wild aus meinem Schwanz. Dann leckte er wieder meinen Schwanz mit samt dem Vorsaft und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger in meine Männermöse und fickte mich Anfangs langsam und dann immer schneller ab.
Zwischenzeitlich sind immer wieder Kerle an uns vorbeigelaufen und haben zugeschaut und sind dann in Solokabinen gegangen :-)) Jedoch traute ich mich auch nicht einen von denen anzusprechen dass sie mitmachen sollten, denn es war mein erstes Mal im Gaykino und mit einem Kerl.
Dann sagte ich ihm noch er soll mal ne Pause machen da sonst gleich komme. “Oh ja dann spritzt mir gleich alles in mein Blasmaul, ich will Deinen Saft gleich schlucken” sagte er zu mir. Da war ich auch ganz schön Baff. Und er blies wie ein Meister weiter und weiter. Das war für mich zuviel und ich spritzte der alten, geilen Blassau meine Ladung mit fünf oder sechs Schüben ins gierige Maul. Er schluckte anstandslos alles auf, leckte sich noch seinen Finger der die ganze Zeit in meinem Arsch steckte ab und ging einfach.
Dann habe ich mir noch etwas von dem Film angesehen aber auch nicht mehr so lange und bin dann auch noch immer sehr aufgeregt gegangen.

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TEIL 4: Erziehung zum Cuckold (der vorerst letzte

Ich hatte alles sorgfältig aufgeräumt und alles von Hand abgewaschen, ging wieder auf alle Viere und kroch in das Schlafzimmer, wie mir befohlen war. Im Schlafzimmer, küssten sich meine Herrin und Andreas innig. Als Sie mich bemerkten, ich durfte mich ja nicht zu Wort melden, standen Sie auf, holten ein Konstrukt unter dem Bett hervor und legten es auf eine freie Fläche im Schlafzimmer. Es war eine Vorrichtung, an der meine Arme und Beine breit auseinander gefesselt werden können, sodass ich quasi auf allen Vieren blieb, nur dass ich fixiert war. Mit sichtlich Spaß an der Sache, mich daran festzubinden, lies ich das demütigende Gelächter über mich ergehen. Meine Herrin stieg nun über mich, setzte sich in meinen Nacken, sodass ich genau fühlen konnte, wie feucht Sie bereits war. Nun zog Sie Andreas zu sich. Er war auch bereits nackt. Ich schaute nach oben und hatte direkt vor meinen Augen Sein Glied hängen. “Na da staunst du, du Sklavenwurm, … So sieht das bei richtigen Männern da unten aus!” Meine Herrin fing langsam an seinen Schwanz zu streicheln, meinte aber recht zeitnah “Wofür haben wir denn einen Sklaven? Ohhh und leider kannst du deine Hände nicht bewegen. schade auch. aber du kannst den Schwanz von Andreas auch hart blasen. Los du kleine Nutte, nimm den Schwanz in den Mund und blas ihn hart!” Erst sträubte ich mich ein wenig, schließlich war ich nicht schwul. Aber ich wusste, ich würde Ihrem Wunsch nachkommen, schließlich war es der Wunsch meiner Herrin. Ich nahm also den Schwanz in den Mund und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leckte vorsichtig mit meiner Zunge an der Eichel von Andreas rum. Die beiden schienen wirklich auf einander heiß zu sein. Kaum kam ich meinem blasdienst nach, hatten Sie schon wieder die Zunge, des jeweils anderen im Mund. Langsam begann der Schwanz hart zu werden. Ich gab mir aber auch wirklich Mühe! Da zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund “Als hättest du nie was anderes gemacht .. Gute Schlampe bist du!” Meine Herrin lehnte sich auf mir zurück und stellte ihre göttlichen und unglaublich weichen Füße auf meine Schultern und ließ ihre Knie nach außen fallen, damit Andreas in Sie ein dringen konnte. Sie stöhnte kurz auf und ich merkte wie ihr Körper reagierte. ich wusste Andreas war mit seinem Prügel eingedrungen.

Die nächste Zeit spürte ich nur noch Rhythmische Bewegungen und sah die Hoden von Andreas direkt vor meinen Augen. “Leck Andreas seine Eier” stöhnte meine Herrin nebenbei. Nun hatten meine Herrschaften eine Eier leckende Fickbank. Ich war zum Möbelstück geworden und der Gedanke daran, wie tief ich binnen von Tagen gerutscht war und wie abhängig ich bereits von meiner Herrin war lies meinen Minischwanz gegen den Käfig klopfen. Die Bewegungen wurden heftiger bis der Körper meiner Herrin anfing zu beben und Andreas schließlich abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Herrin und steckte ihn mir mit der Anweisung “Sauber lecken” in meinen Sklavenmund. Ich lutschte erneut seinen Schwanz und war froh den Geschmack von meiner Herrin wieder schmecken zu dürfen. Ich war doch tatsächlich dankbar den Schwanz lutschen zu dürfen. Herzhaft lutschte ich meinem Herr den Schwanz sauber, als ich merkte wie etwas Warmes in meinen Nacken lief, an der Seite runter und schließlich auf den Boden tropfte. Meine Herrin stieg von mir ab, während sich Andreas auf das Bett legte um das Schauspiel beobachten zu können. Meine Herrin stand nun vor mir, aber ich konnte lediglich bis zu ihrem Bauch hochschauen. Und da… da tropfte schon wieder was von meiner Herrin herunter auf den Boden. Es war das Sperma von Andreas. “Nur los. du willst doch nicht etwas auf dem Boden liegen lassen, was aus deiner Herrin kommt…” “aber nein Herrin, selbstverständlich nicht” sagte ich sofort. “Dann leck das auf du kleine Schlampe” Ich beugte mich leicht nach vorne. Direkt vor meinem Mund nun die Füße meiner Angebeteten. Ich streckte langsam mein Zunge raus und fing an den Boden vor meiner Herrin von dem Sperma zu säubern. In der Zeit in der ich weiter leckte, ging Sie um mich herum und band mich an allen Enden nach für nach ab. Ich leckte weiter. Nun ereilte mich wieder ein Tritt in die Weichteile. “das war dafür dass du dich nicht dafür bedankt hast, dass du den Boden lecken darfst, den meine Füße berührt haben!” “Danke Herrin, dafür dass ich den Boden ablecken darf, den Ihre Füße berührt haben, und danke für den Tritt in meine Wertlosen Sklavenhoden…”

Meine Herrin ging wieder vor mein Kopf. Ich hatte noch längst nicht alles aufgeleckt, was dort auf dem Boden war. Sie trat mit Absicht in den größten klecks und ging zum Bett um sich hinzusetzen. “Du Weißt was zu tun ist! LECK den Boden sauber, überall dort wo Sperma ist und natürlich jede Stelle, die ich mit meinen Zauberhaften Füßen berührt habe…” ich krabbelte, und leckte Stück für Stück den Boden sauber, wie es mir aufgetragen wurde. Am Bett angekommen schaute ich hoch. Beide küssten sich schon wieder innig, bis Sie kurz abliest und mich anwies “Und jetzt mein kleiner Lecksklave; Leck meinen Fuß Sauber, dass heißt leck Andreas ´Sperma von meinen Füßen” Sie fing anzulachen. Mein Herz pochte. Ich freute mich anscheinend über diese Aufgabe. Ich hatte insgeheim daran gedacht, dies sogar ohne Erlaubnis zu tun. Ich war ihr nun endgültig verfallen. Meine Herrin fing wieder an Andreas zu küssen und gleichzeitig hielt Sie ihren Fuß hoch. Ich beugte mich vor und fing an zu zittern. Ich leckte Ihre Fußsohle ab, Ihre Zehenzwischenräume und es schmeckte einfach zu gut. Ich war ein wenig enttäuscht, dass Sie nur recht wenig (Für mich war wahrscheinlich in diesem Moment alles recht wenig) Sperma von Andreas an Ihrem Füßen hatte. Obwohl ich fertig war lutschte ich weiter Ihre Zehen. Es war so wundervoll. Plötzlich zog Sie mich an den Haaren hoch, machte die Beine breit und drückte mich an Ihre Muschi. Sie sagte nichts, da Sie sich pausenlos mit Andreas küsste. Ich wusste allerdings Bescheid um meinen Dienst. Ich sollte nun auch Sie Sauberlecken und das tat ich auch mit aller Hingabe. Es war das größte für mich, da ich Sie auf eine andere Weise nicht hätte glücklich machen können. Ich war so dankbar, ihre kleine Leck Schlampe und ihr Fußsklave sein zu dürfen. …

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Mein Erlebniss mit Gabi und Brigitte

Hallo ich bin Sebastian, bin 18 und werde euch eine Story erzählen, die wirklich so passiert ist. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Alles geschah gestern Abend und heute Nacht.

Gabi:Inhaberin
Brigitte:Schwester von Gabi/Bedienung

Gestern Abend waren ein paar Kumpels und ich in unserem Dorf auf Kneipentur einen trinken. Es gibt nicht viele Kneipen bei uns daher waren alle schon bekannt und öfters besucht worden von uns. Ich schlug vor wir gehen zur “Gabi” Eine Bar betrieben von Gabi die hinter der Theke stand und selbst mal gerne mit ihren Gästen einen trank, es war nichts besonderes das sie desöfteren mal betrunken war und vergass sachen abzukassieren. Nunja ihre Schwester Brigitte bediente und schaute wie Gabi auch desöfteren mal gerne tief ins Glas. Man muss dazu sagen beiden waren Reife Ladys genau wie ichs es mag. Gabi war 66 und Brigitte 61 und beide trugen immer Strumpfhosen und Pumps. Genau meins ein junger Mann der auf reife Ladys steht sowie auf Strumpfhosen und Damenschuhe.

Und so kam es auch wir kamen rein und uns empfangen Gabi und Brigitte in schwarzen Halblangen Kleidern mit schwarzen dünnen Strumpfhosen und Pumps.
Wir saßen uns an einen Tisch bestellten ein Paar Sachen, tranken ein bissel. So ging das eine zeitlang bis irgendwann Gabi zu uns kam die schon gut angetrunken war und uns nach einer Runde Ouzo fragte aufs Haus, wir wollten gerne einen trinken und sagten ja. Nach kurzer Zeit kam sie wieder mit einem Tablett Ouzo neben mir und schräg gegenüber von mir war ein Platz frei und sie fragte ob sie sich setzen dürfte. Natürlich durfte sie und sie setzte sich schräg gegenüber von mir hin. Wir tranken den Ouzu, erzählten ein bissel und aufeinmal frägt sie ob sie die füße auf den Stuhl neben mit hochlegen darf weil ihre Pumps so drücken würden, ich sagte sofort ohne zu überlegen ja, schließlich war es ja mein Fetisch, bestrumpfte Damenfüße. Es war wie im Traum, ihre reifen Füße, schwarz bestrumpft und sie dufteten so herrlich nach Nylon und Fußschweiß, ich wurde wahnsinnig. Mein Schwanz in der Hose platze fast vor Geilheit. Mir war klar das wenn sie iwann wieder gehen würde das ich unbedingt aufs Klo muss meinen Schwanz abwichsen. Sie blieb noch etwa 5 Minuten ihr duft prägte sich so in meine Nase ein, er war so unbeschreiblich geil. Als sie dann ging vergass sie ihre Pumps anzuziehen das wunderte mich. Nunja ich musste aufs Klo, sagte denn anderen das ich ein größeres Geschäft zu erledigen hätte. Ich wollte aber vorher Gabi die Pumps bringen die Theke lag auf dem Weg zum Klo. Ich lief an der Theke vorbei, doch da war sie nicht. Naja dachte ich mir nimmste sie mit aufs Klo und schaust danach nochmal ob sie dann da ist. Auf dem Weg zum Klo aber sah ich wie sie im Lagerraum neben der Toilette einige Flaschen auffüllte. Ich sagte ihr “Gabi du hast deine Schuhe bei uns am Tisch vergessen”, sie sagte “Oh danke Sebastian die habe ich ganz vergessen meine Füße fühlten sich so gut an nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte” Ohne bösen Hintergedanken an Sex oder sonstiges fragte ich sie ob ich ihre Füße massieren dürfte da so lange in den Pumps stehen ja ungesund sei für die Füße. Sie bejahte und ich fing an ihre Füße zu massieren. Es war wie in meinen tiefsten Träumen, ich war auf Wolke 7 ich massierte ihre Nylonfüße die so herrlich rochen. Ein Traum ging in erfüllung. Ich massierte ein wenig wir unterhielten uns, ausfeinmal geht die tür auf ich dachte mir nur so ach du scheiße bitte keiner von meinen Freunden da sie nichts von meiner Vorliebe wussten. Aber zum Glück war es Brigitte aber sie schaute auch sehr seltsam als sie uns sah. Gabi versuchte sofort das zu klären sie sagte “Brigitte schau mal dieser nette junge Mann namens Sebastian massiert mir die Füße das tut sehr gut, wenn du magst mach ich draußen weiter und er massiert dir deine auch, du hast doch auch immer Schmerzen” Brigitte antwortete “na wenn das so ist dann mach du weiter und ich lass mich etwas verwöhnen” Ich zog ihr die Pumps aus, dieser Duft unbeschreiblich er war noch geiler als bei Gabi meine Latte wurde noch härter, das Sperma in meinen Eiern kochte förmlich. Ich massierte ihre Nylonfüße, roch dran, ich konnte einfach nichtmehr musste jetzt abspritzen sonst hät ich in die Hose gespritzt. Ich sagte zu Brigitte “Ich müsste dringend aufs Klo, willst du draußen weiter machen, wenn ich wieder komme kann ich euch gerne wieder massieren, es wäre mir eine große Freude” Brigitte sagte “sehr gerne Sebastian hat mir und Gabi eine große Freude gemacht” Ich verschwand schnell aufs klo, schloss ab und da spritze es heraus, ich hilte mir extra noch die Hände vor die Nase um den geilen Nylonduft nochmal zu richen, meine Eichel war feuerrot und kochend heiß, soviel sperma habe ich noch nie gespritzt.

Das war mein Erlebniss ich hoffe es gefällt euch und schreibt mir Kommentare.

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Lehrerträume

Geschichte habe ich auf einer anderen Seite gefunden und möchte Sie hier beitragen.

Eigentlich war ich sehr froh, dass ich diese extrem anstrengende 13. Klasse nun komplett zum Abitur geführt hatte. Kein einziger war sitzen geblieben, sie hatten es alle geschafft. Besonders in Englisch, in meinem Fach, waren die Noten sogar überraschend gut ausgefallen. Und sie waren wirklich eine Herausforderung gewesen, diese jungen Erwachsenen, die Teenager mit ihren inzwischen 18 oder 19 Jahren. Trotzdem tat es mir auch ein bisschen leid, dass ich diese Teengirls und Teen Boys nun nicht mehr zu sehen bekommen würde, denn Spaß hatte es irgendwie ja schon auch gemacht, mich dieser Herausforderung zu stellen. Auch wenn ich mich anfangs schon ein wenig überfordert gefühlt hatte, denn schließlich war ich selbst auch gerade erst 27, und damit dem Teenageralter noch nicht so lange entwachsen, ein junger Lehrer in seinem ersten Job. Aber dann hatte ich doch wenigstens den Sommer über doch noch einmal die Gelegenheit, mit einem Teil der Klasse zusammenzukommen. Genauer gesagt waren es vier der Teen Girls.

Die vier waren beste Freundinnen und steckten eigentlich immer zusammen. Nachdem eine der Teenies die Idee gehabt hatte, vor dem Studium noch für ein Jahr nach England zu gehen, hatten die drei anderen da auch gleich mitmachen wollen. Nun hatten sie aber die Befürchtung, dass ihre Englischkenntnisse dafür nun doch nicht gut genug waren. Deshalb kam eine von ihnen, Jasmin, zu mir und bat mich, auch im Namen der anderen, ihnen im Laufe der Wochen nach dem Abitur noch ein wenig Nachhilfe im angewandten Englisch zu geben, also in der Sprache, wie man sie im Alltag braucht und nicht für den Englischunterricht. Die beiden Dinge haben ja nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun. Die vier Teens wollten mich sogar dafür bezahlen, dass ich mir die Zeit für diese Nachhilfe nach der Schule nahm, aber das habe ich natürlich abgelehnt. Dafür haben sie mir dann allerdings für die letzte Stunde eine Überraschung als Geschenk versprochen. Ich war verständlicherweise wahnsinnig neugierig auf diese Überraschung. Und weil ihr sicher auch wissen wollt, worin dieses Geschenk denn bestanden hat, erzähle ich euch jetzt diese Geschichte. Dass es eine echte Teen Sexgeschichte geworden ist, oder auch eine Gangbang Sexgeschichte, das ist aber nun wirklich nicht meine Schuld!

Wir hatten uns immer bei mir in der Wohnung getroffen für die Nachhilfe in englischer Konversation, und auch am letzten Tag fand alles in meiner Wohnung statt. Ich hatte mich ganz besonders schick gemacht, denn ich hatte schon gemerkt, dass die vier Teenys sich auch jedes Mal ziemliche Mühe mit ihrer Kleidung gegeben hatten. Enge Tops, nackte Schenkel, kurze Röcke, Leggins, die in der Poritze verschwanden – da war alles dabei, was man sich als Mann nur wünschen kann. Da wollte ich wenigstens mit einer eleganten Hose und einem neuen kurzärmeligen Hemd glänzen. Die Mühe hätte ich mir aber sparen können, wie ihr gleich sehen werdet. Um vier standen die vier Teen Girls kichernd vor meiner Tür. Ich wunderte mich noch, warum keine von ihnen etwas dabei hatte, was auch nur ansatzweise wie ein Geschenk aussah, aber vielleicht steckte das ja in einer der winzigen Handtaschen, überlegte ich mir.

Das Einzige, was dann Jasmin nach der Begrüßung aus ihrer Handtasche holte, das war jedoch ein buntes Seidentuch. Die vier umringten mich, und Jasmin band mir das Tuch um die Augen, was ich mir gutmütig gefallen ließ. Die Teens machten es wirklich spannend. Sehen konnte ich nun nichts mehr. Irgendeine der Teenies nahm mich bei der Hand und führte mich. Ich kenne mich ja in meiner Wohnung natürlich gut aus, aber so blind wusste ich doch zuerst nicht, wo es hinging. Das merkte ich erst, als mich viele Hände aufs Bett stießen, wo ich ziemlich hilflos zu liegen kam. Ich spürte, wie alle vier Teenys nacheinander zu mir aufs Bett kletterten, denn die Matratze gab dabei jedes Mal nach. Eine von ihnen schwang sich gleich auf mich drauf. Inzwischen ahnte ich, in welche Richtung das Überraschungsgeschenk gehen sollte, und überlegte innerlich, ob ich mich nun dagegen wehren sollte, dass die Teengirls über mich herfielen.

Allerdings waren sie ja nun volljährig und erwachsen, und ihr Lehrer war ich auch nicht mehr, was mich sonst zur Zurückhaltung gezwungen hätte. Also beschloss ich, sie einfach machen zu lassen. Das Girl, das auf mir saß, knöpfte mir nun das Hemd auf. Darunter trug ich nichts. Als alle Knöpfe offen waren, beugte sie sich vor, leckte nacheinander über meine Nippel, die gleich ebenso hart wurden wie der Schwanz in meiner Hose, und lutschte und knabberte dann noch so erregend daran herum, dass ich stöhnte und mich aufbäumte. Zwischen den Beinen dieses Girls – welcher der vier Teenager es war, konnte ich nicht sagen – spürte ich dann plötzlich Hände an meinem Hosenschlitz. Auch der wurde gnadenlos geöffnet. Das Mädchen auf mir schwang sich herunter, und dann fühlte ich nur noch Hände, jede Menge Hände, auf meinem Oberkörper, an meinen Hüften und schließlich an meinem Schwanz, nachdem sie mir mit vereinten Kräften die Hose entführt hatten.

Ich hatte das Gefühl, in Lust zu versinken wie in einem weichen Bett. Kichern und Flüstern umgaben mich. Die jungen Finger fassten nach meinem Schwanz, meinen Eiern, streichelten und massierten mich, und auf einmal spürte ich auch einen feuchten, warmen Mund, der sich um meinen harten Schwanz schloss, während gleichzeitig eine freche Zunge über meine Eier leckte, ein anderer Mund meine Lippen liebkoste und Hände mit meinen Nippeln spielten. Ich zuckte und zappelte. Der Mund um meinen Schwanz ging auf und ab, schneller, immer schneller, und ich kam, spritzte mein Sperma mitten hinein. Ich hing noch dem Genuss meines Orgasmus nach, da registrierte ich bereits, wie die vier Teens sich an den Aufbruch machten. Sie ließen mich einfach so daliegen, mit dem Tuch über meinen Augen. Das ich zur Erinnerung an dieses wunderschöne Überraschungsgeschenk behalten habe. Für meine Englisch-Nachhilfe bin ich wirklich auf sehr erotische Weise bezahlt worden …

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Ein Reisebericht – Kuba 2007

Nach der Trennung von meiner Freundin lag mein Selbstbewusstsein am Boden. Deprimiert wie ich war, wollte einfach nur noch weg von allem. Wir waren sechs Jahre zusammen und in dieser Zeit bin ich immer treu gewesen und habe es nicht einmal gewagt mit anderen Frauen zu flirten. Was die Themen Frauen „anmachen“ oder „aufreißen“ betrifft, hatte ich keine Ahnung. Generell war ich eher der liebe, schüchterne und treue Typ für lange Beziehungen. In Sachen Sex war ich allerdings schon immer sehr aufgeschlossen und das genaue Gegenteil von schüchtern.

Ich hatte gerade Urlaub und ging kurz entschlossen in ein Reisebüro. Eine Stunde später buchte ich eine sechzehntägige Kuba-Reise und zwei Tage danach ging es auch schon los. So kurzfristig hatte ich keine Begleitung gefunden, aber im Grunde war mir das auch egal. Trotzdem war es ein komisches Gefühl alleine zu reisen. Würde ich überhaupt jemanden im Urlaub kennen lernen? Oder würde ich vielleicht die ganze Zeit alleine sein? Und was würden die anderen Urlauber über einen allein reisenden Mann denken?

Im Hotel angekommen zerstreuten sich meine Befürchtungen sehr schell. Da eine Schlange von Urlaubern an der Rezeption stand, ging ich erst mal an die Bar und bestellte mir einen Rum mit Cola. Dort hörte ich drei Jungs in meinem Alter deutsch sprechen und quatschte sie sofort an. Die drei waren super cool drauf und nachdem sie erfahren hatten, dass ich alleine reiste, stellten sie mir erstmal jede Menge Leute im Bereich der Bar und in der Lobby vor. Dann luden sie mich ein etwas mit ihnen zu trinken. Sie gaben mir auch den Tipp beim Einchecken ein großzügiges Trinkgeld zu geben, um ein gutes Zimmer zu bekommen.

Ich ließ mich nicht lumpen, drückte dem Mitarbeiter am Empfang unauffällig 50 Dollar in die Hand und begrüßte ihn freundlich. Meine Investition zahlte sich aus und ich bekam ein sehr schönes Zimmer. Es war ein großes Doppelzimmer mit einem riesigem Bett und einem traumhaften Meerblick.

Mein erster Abend in dem Hotel war super und ich lernte viele Urlauber kennen. Die drei Jungs führten mich herum und zeigten mir das ganze Hotel. Es war nicht gerade das schönste Hotel, dafür war der Strand wundervoll und es wimmelte nur so von jungen und hübschen Frauen. Es war sehr international und die meisten Gäste kamen aus Kanada.

Bei einem Rundgang im Hotel zeigten mir die Jungs auch ein „Geheimnis“. Das oberste Geschoss des Hotels hatte im Gegensatz zu den anderen Etagen eine Glasfassade und war nicht mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Wir stiegen im vorletzten Stockwerk aus und gingen zu einem kleinen Treppenaufgang. An einer Tür am Ende der Treppen hing ein altes Vorhängeschloss, welches bereits aufgebrochen und wieder zusammen geschoben war. So fiel niemandem auf, dass man das Schloss und die Tür ganz leicht öffnen konnte. In dem obersten Stockwerk befand sich eine Cocktailbar, die augenscheinlich außer Betrieb war. Alle Möbel und die Theke befanden sich noch in dem Raum und durch die Glasfassade hatte man einen traumhaften Ausblick. Ein idealer Ort um eine Party zu feiern oder um Frauen zu verführen, dachte ich mir sofort!

Am nächsten Tag waren die drei Jungs auf einer Rundreise und ich auf mich alleine gestellt. Das Wetter, die Landschaft und die Strände waren traumhaft und das positive Lebensgefühl der Einheimischen steckte sofort an. Ich lernte wieder einige Leute kennen und hatte einen schönen Tag am Strand. Abends gab es immer ein Animationsprogramm am Pool und ich setzte mich recht früh und als erster auf einen der Stühle.

Ich hatte wieder einen Rum mit Cola in der Hand und sah mich um, als ich plötzlich eine sehr hübsche Frau erblickte. Sie war Anfang zwanzig, hatte eine super Figur, lange braune Haare, trug ein sehr enges Top, einen unverschämt kurzen Mini und tolle Highheels. Kurz gesagt: sie war einfach nur sexy! Ich konnte es kaum fassen, als sie direkt auf mich zu ging und sich auf einen Stuhl neben mir setzte. Es gab noch circa hundert andere Stühle, aber sie setzte sich direkt neben mich. Also sprach ich sie an und stellte mich vor. Meine Sitznachbarin kam aus Kanada und war Studentin. Ursprünglich kam sie aus Russland, war aber mit ihren Eltern vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Ich holte ihr einen Drink an der Bar und wir unterhielten uns noch geschätzte zwanzig Minuten. Von Anfang an waren wir uns sympathisch und es knisterte in der Luft. Die ganze zeit über schaute sie mir tief in die Augen und kam mir auch körperlich immer näher. Ich dachte mir nur: „ Hey, ich werde hier gerade aufgerissen!“ Ich setzte alles auf eine Karte und fragte sie: „Soll ich dir das Geheimnis von dem Hotel zeigen?“. Sie wunderte sich kurz, antwortete dann aber schnell mit ja. Daraufhin nahm ich ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Auf dem Weg zur obersten Etage ging ich noch schnell an meinem Zimmer vorbei um Kondome zu holen. Mit so einer Gelegenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als ich die Tür zur alten Cocktailbar öffnete, staunte sie nicht schlecht. Sie schaute sich kurz um und dann genossen wir gemeinsam die schöne Aussicht auf den wolkenlosen Himmel und die sich im Wasser spiegelnden Sterne. Ich drückte sie vorsichtig an mich und begann sie zu küssen. Bald knutschen wir und leidenschaftlich während ich vorsichtig meine Hand an ihre Muschi führte. Sie machte keine Anstalten mich daran zu hindern sondern schaute mich fordernd und geil an. Durch ihren super kurzen Minirock war es kein Problem ihre Muschi zu erreichen und auch ihren String konnte ich problemlos bei Seite schieben. Sie war schon sehr feucht und als ich begann ihren Kitzler zu streicheln griff sie an meine Hose. Sie packte meinen bereits harten Schwanz aus und begann sofort damit ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie wusste ganz genau was sie tat und was sie wollte.

Anschießend führte ich sie in das Zentrum der Bar, fasste sie an den Hüften und setzte sie auf die Theke. Meine Idee schien ihr zu gefallen. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte ihre Beine, woraufhin ich begann ihre Muschi zu lecken. Nach einigen Minuten nahm ich sie dann in den Arm und legte sie auf einem Tisch neben der Theke ab. Der Tisch hatte genau die richtige Höhe für mein Vorhaben. Zunächst küssten wir uns wild und dann begann ich ihren Hals mit meinem Mund herunter zu gleiten. Ich schob ihr enges Top beiseite und küsste ihre Brüste. Im Anschluss war es dann endlich so weit und ich steckte mein Glied in ihre feuchte Muschi. Erst begann ich sie langsam zu ficken und dann immer härter. Ihre Blicke und ihr Stöhnen verrieten mir ihre Erregung. Ich musste mich sehr anstrengen meine Geilheit zu kontrollieren, denn ich wollte sie auf jeden Fall zum Höhepunkt bringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich sie dann endlich so weit. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, gab ich noch mal alles und fickte sie so richtig heftig durch. Dann konnte ich meiner Geilheit endlich freien Lauf lassen und abspritzen. Nach kurzem Verharren schaute sie mich lächelnd an und sagte: „Schade das wir uns nicht früher getroffen haben. Davon hätte ich mir mehr gewünscht“. Wir verbrachten den Rest des Abends zusammen und später in der Nacht fickte ich sie noch einmal in meinem Zimmer. Am nächsten Tag reiste sie ab und wir sahen uns nie wieder.

Der Rest von meinem Urlaub in Kuba war auch der Wahnsinn und ich habe dort noch einige erotische Abenteuer erlebt. Die Karibiksonne, das Meer und der Rum scheinen Frauen besonders geil zu machen. Über meine Exfreundin kam ich schnell hinweg und auch zurück in Deutschland lief es plötzlich mit den Frauen. In den letzten Jahren konnte ich viele sexuelle Erfahrungen sammeln, doch an meine Zeit in Kuba denke ich noch immer gerne zurück.

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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 3

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 3

Einer der Gäste versuchte, während ich gerade an Emins Schwanz lutschte, mir an meine Möse zu fassen, Emin sagte etwas auf Türkisch zu ihm und der Mann zog sich augenblicklich zurück, mein Herr und Besitzer sagte zu mir, „für diesen Fick gehörst du mir alleine“, dann drehte er mich auf den Rücken und legte sich über mich, er nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz, tief in meine tropfnasse Möse. Ich hatte das Gefühl als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker, es war besonders geil für mich, endlich einmal einen nicht mit einem Gummi versehenen Schwanz in meinem Loch zu haben, er schob seinen Schwanz in meiner Möse hin und her und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Stöhnen und schreien, ich wimmerte geil, „fick mich Emin, ich liebe dich und deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich tot“. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick gehabt habe, aber der größte Moment war, als mir Emin eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Sperma in meine Möse pumpte.

Ich weinte vor lauter Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mir auf den Rücken legte. Ich kniete mich über ihn und leckte ihm seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel, mit meiner Zunge sauber. Dann steckte ich ihm meine Zunge in seinen Anus und leckte ihn auch dort, sofort begann sein Schwanz wieder groß zu werden, er zog meinen Kopf hoch und sagte zu mir, „du hast dir deine Pause jetzt ehrlich verdient, meine kleine blonde Sklavin“. Nun erst bemerkte ich, dass alle Gäste um dass Bett standen und uns zugesehen hatten, als mich Emin vom Bett herunter zog, klatschten einige auch noch Beifall, das war einmal etwas anderes, beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Emin brachte mir mein Kleid und als ich das Kleid anziehen wollte, sah ich, dass mir mein Mösensaft und Emins Sperma, dass er mir beim Ficken reingespritzt hatte, rausgelaufen waren und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildeten.

Emin sagte zu mir, „dass kannst du später aufwischen“ aber ich sagte zu ihm, „das ist dein Sperma“, kniete mich hin und leckte es vom Boden auf, dann nahm ich mein Kleid und ging erst mal ins Bad, wo ich mich im Bidet erst einmal wusch. Dann zog ich mein Kleid an und machte mich auf den Weg zur Terrasse, um etwas zu trinken und zu rauchen. Überall saßen die Gäste und unterhielten sich, vermutlich über die geile Schlampe, die sie gerade durchgezogen hatten. Ich setzte mich zu Emin, der schon auf der Terrasse saß und einen Drink vor sich stehen hatte, ich hatte, nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, Lust auf ein Bier gehabt und hatte mir gleich eines aus dem Kühlschrank mitgebracht. Während ich rauchte, sagte Emin zu mir, „meine Freunde sind sehr zufrieden mit deinen Blas und Fickkünsten, ich habe gehört, dass sie dich als die geilste Frau im Umkreis von tausend Kilometern bezeichnet haben“. Er sagte noch, „du wirst noch ein bisschen ficken müssen, die wollen dir alle noch einmal ihre Schwänze reinstecken“, er machte eine kleine Dose auf, gab mir eine kleine Tablette und sagte zu mir, „schluck dass, diese Tablette wird deine Empfindungen noch verstärken“, ich antwortete ihm, „ich nehme weder Rauschgift noch Aufputschmittel“ und er sagte, „das ist total harmlos, du weißt, ich bin Arzt, es ist nichts was dir schaden könnte“. Also schluckte ich gehorsam die kleine Tablette und nachdem wir einige Zeit auf der Terrasse gesessen hatten, meinte er, „du könntest mal die Stimmung wieder etwas anheizen“, er sagte zu mir, „wir legen noch einmal die Platte „Je taime“ auf und du tanzt wieder dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid aus, also noch einmal einen kleinen Striptease, wen du dein Kleid ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf eine Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, das wird alle wieder gewaltig anheizen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ich bin deine Hure, wenn du es so willst, dann mache ich es natürlich“.

Dann sagte er noch zu mir, „du hast mir gesagt dass du nicht mehr mit meinem kleinen Bruder Selim ficken wirst, aber Selim ist so unglaublich heiß auf dich, er muss bis Mitternacht arbeiten, dann kommt er noch vorbei, schließlich warst du zuerst mit ihm zusammen und er hat dich ja schon vor mir gefickt, tu mir bitte den Gefallen und mach ihn heute noch einmal richtig fertig“. Ich erwiderte ihm, „ich habe ja schon mit deinem Bruder gevögelt, als ich dich noch nicht kannte und es heute mit einem Dutzend deiner Freunden getrieben, dann werde ich auch noch ein letztes Mal mit Selim ficken, ihm und dir zuliebe, ich wollte nichts mehr mit ihm haben, weil er dein Bruder ist, ein Schwanz mehr oder weniger, der mich fickt ist kein Problem für mich“.

Er gab mir einen Kuss, stand auf und kündigte offensichtlich meine Showeinlage an, er legte in dem riesigen Wohnzimmer eine Decke auf den Boden und legte die Platte auf. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt, zu den Klängen von Jane Birkin tanzte ich etwas, zog mir dabei langsam mein Minikleid aus, wichste mich mit zwei Fingern in meiner Möse und hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken, vor den Männern die unten ohne waren, ging ich in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihre Schwänzen und tanzte dann zum nächsten. Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich auf die Decke und begann mich erst mit meiner Hand etwas zu wichsen, irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu dem Song von Jane Birkin, den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir dabei den Vibrator so tief es ging, in mein, immer noch, oder schon wieder, nasses Loch, dabei steckte ich mir auch wieder einen Finger in meinen Po und stimulierte mich auch in meinem Anus.

Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn dass Wissen, dass mir ein Dutzend geiler Männer zwischen meine Beine starrten und mir dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte dabei einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, aber die meisten verstanden mich sowieso nicht, ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Die zwei Kollegen von Emin, die mich bei der Einladung zum Essen schon durchgezogen hatten, standen über mir und der eine, es war der, der mir in den Mund gepinkelt hatte, sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“. Beide hatten schon Gummis über ihren Ständern und einer legte sich jetzt auf die Decke und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz“, ich gehorchte, ritt auf ihm auf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meine Möse, nun kam der zweite von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Schwanz, in meine von dem ersten Schwanz, schon total ausgefüllte Fotze, der, auf dessen Schwanz ich saß, zwirbelte meine Brustwarzen und fragte mich, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deiner Möse gehabt“ und ich keuchte ihm zu, „ja, aber nicht so große Prügel wie euere zwei geilen Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen, zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Lustspender aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann etwas besser und nach ein paar Versuchen, hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.

Ich stöhnte laut, „oh Gott, ist das geil mit zwei Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen, hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht gleich, damit ich diese geile Fickerei noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an, einer rief auf deutsch, „wir machen dich fertig, du geiles Stück“, was finden Männer wohl an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen, oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?, ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt, einer der beiden saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po, es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten, das gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich dabei anpackten!.

Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten, ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus, ich feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! , dass tut ja so gut!, fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!, ich will mehr! , gebt mir mehr!, ich liebe eure geilen Schwänze!“, ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam, dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie dabei wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, schoben die beiden immer noch ihre Schwänze in meiner Möse hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze“. Etwas Hartes berührte jetzt mein Gesicht, ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen dabei aufzumachen und nahm den steifen Prügel ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund, ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, so viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil, dieser Doppelfick in meinem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen Riesen Orgasmus, so total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben, es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze in meiner Möse hatten, kamen jetzt auch zu ihrem Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab, auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir sein Sperma in meinen Rachen und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos leer.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann der mich in den Mund gefickt hatte, der dicke Türke war, von dem ich anfangs dachte, hoffentlich werde ich nicht von dem gefickt, aber das war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil besorgt und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, der Kerl, der mich von hinten in die Möse gefickt hatte, stand nun auf, zog sich das Kondom von seinem Schwanz, er gab mir das Kondom und sagte zu mir, „du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, leck es aus“, ich nahm das Kondom und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um es hinunter zu schlucken und auch ihm dann noch seinen Schwanz sauber zu lecken. Nun zog ich meine Möse von dem Schwanz auf dem ich noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm sein Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Die Tablette, was immer das war, die mir Emin vorher gegeben hatte, wirkte unglaublich, ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte unzählige Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich nicht genug Schwänze bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war.

Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich, mit sanfter Gewalt auf die Decke, ich kniete also nun in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte, der kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Prügel ausgelutscht, ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog, seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Anus ein, ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch und ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge anstellte, dass war geiler als jeder Arschfick. Plötzlich hörte er damit auf, mir meinen Anus zu lecken, dafür steckte er mir jetzt seine Zunge in meine Möse, er leckte mir meine Fotze so geil, dass ich schon wieder einen heftigen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich noch ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er in gutem Deutsch, „du geiles Stück, zeig mir mal was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Emin hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“, ich stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte, bekam ich fast im gleichen Moment, durch das Lecken des dicken Mannes einen heftigen Orgasmus, ich schrie diesen wie eine Irre laut heraus, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund.

Der Dicke der mir meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, das ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde gleich von einem anderen Mann abgelöst, der mir meinen Anus mit Vaseline einrieb und mir dann seinen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich dieser unbekannte Mann in meinen Hintern fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, sein Besitzer stöhnte schon ganz schön heftig und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie auch noch zärtlich von oben bis unten ab, das gleiche tat ich mit seinen Eiern, ich leckte bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz tief in meine Kehle, dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte ihm diese und schluckte dann wieder an seinem Prügel, in diesem Moment spritzte er mir auch schon seine Sahne in meinen Mund.

Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach „fick, fick mich du geiler Stecher“, obwohl er mich vermutlich sowieso nicht verstand, ich leckte dem Mann den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch einmal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück bist wirklich die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe, ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine ziemlich enge und geile Möse, aber dein Blow Job ist wirklich das größte“. Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch fickte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus, er hatte vermutlich zugesehen, wie ich die beiden Kondome der beiden Ficker vor ihm ausgedrückt und den Inhalt geschluckt hatte, denn auch er gab mir sein benutztes Kondom zum Auslutschen, ich tat ihm den Gefallen und schluckte auch sein Sperma hinunter. Schön langsam tat mir von der wahnsinnigen Fickerei, fast jeder meiner Knochen im Leib weh, ich ging zu Emin und sagte zu ihm, „ich kann bald nicht mehr, bitte lass uns langsam Schluss machen“ und er sagte zu mir, „wir machen es so, wie letzte Woche in der Bar, ich verbinde dir die Augen, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch einmal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen“, er wartete keine Antwort von mir ab und holte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer den Tisch leer räumten, dann band er mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen hinauf.

Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in den Mund schob, heizte meine Geilheit wieder an, ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, das meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt, ich rief nach Emin und als er sagte, „ich bin da Chris“, bat ich ihn, „bitte Emin, lass mich nicht ohne Gummi ficken“ und er sagte, „ich habe es dir versprochen, keiner, außer mir wird dich ohne Gummi ficken“. Inzwischen hatte ich auch schon wieder einen Schwanz im Mund der mir aber gleich sein Sperma reinspritzte, auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich hörte sie atmen, sie hielten sich aber noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Treibens auf, doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte, jemand spreizte mir meine Beine, während wieder andere, sich mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigten.

Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch an der Feuchtigkeit meiner Möse bemerkbar machte, ich tropfte schon wieder vor Geilheit, das nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu schieben, die ich ihm auch gehorsam, wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich bekam ich auch wieder einen Schwanz in meinen Mund geschoben, gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte an dem geilen Pimmel, ich spürte genau wie er in meinem Mund immer größer wurde, dieser Umstand geilte mich noch mehr auf, mit meinen Händen versuchte ich, noch mehr Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch noch zwei weitere Schwänze.

Meine Muschi wurde mir inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die in meinem Loch herum spielten, kamen jetzt noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg zu meinem Poloch suchten, ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir, in mehreren Schüben, seinen Saft in meinen Mund spritzte, ich versuchte, soviel wie möglich von seiner Sahne zu schlucken und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Lustprügel zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls in meinem Mund abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund, die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte die Finger, die mich dabei in meine Möse gefickt hatten durch seinen Schwanz und fickte mich schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich begann, heftig an ihm zu saugen.

Die Geräusche um mich herum, ließen mich vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten, aber das Wichsen war ihnen offensichtlich nicht genug, nach und nach machten sie sich an meiner Fickspalte zu schaffen, Emin sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und sie nahmen mich einer nach dem anderen richtig ran, ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze gerammt, ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Emin mir die Augenbinde ab und befahl mir „drehe dich auf deinen Bauch“, ich gehorchte ihm und sah, dass er neben meinem Kopf stand und diesmal keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen in seiner Hand hielt, er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“, er sagte noch zu mir, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“, dann holte er mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern, es tat brutal weh, aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derart starken Abgang, dass mein Mösensaft in Strömen auf den Tisch lief.

Immer wieder hieb Emin mir seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in meine Pobacken schoss, ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper und bei jedem seiner Hiebe durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl, ich stammelte, „Emin, bitte hör nicht auf“, ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über meine Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, schrie ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Emin schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern weil es so unglaublich geil für mich war, von Emin vor allen seinen Freunden gepeitscht zu werden. Nun befahl mir Emin, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte, nein, ich wusste was kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und Emin schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen, der zweite Schlag traf genau auf meinen Kitzler, ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob ich jetzt vor Schmerzen oder vor Geilheit schrie.

Emin half mir vom Tisch und ich sah, dass die restlichen 6 oder 7 Gäste die noch da waren, alle um den Tisch herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Emin nahm mich jetzt in seine Arme und sagte zu mir, „ ich liebe dich, meine kleine blonde Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“, er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechnete ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich das Sperma von vielen seiner Freunde in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste alle gegangen, ich hatte dann zusammen mit Emin, notdürftig etwas aufgeräumt und das Bett neu bezogen, das Laken war von unseren Aktivitäten an diesem Abend ziemlich mitgenommen. Wir waren kaum damit fertig, als es klingelte, Emin sagte zu mir, „bitte mach auf, dass wird Selim sein“. Ich öffnete die Türe und es war tatsächlich Selim der vor der Tür stand, er kam herein, nahm mich in den Arm und gab mir gleich einen Zungenkuss, während er mir dabei eine Hand unter meinen Minirock schob, Emin stand in der Tür zum Schlafzimmer und signalisierte mir, dass ich mit Selim ficken durfte, ich wollte Selim etwas schocken, schob seine Zunge aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich habe gerade von allen Freunden Emins, ihr Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen und er sagte, „das ist mir egal, du bist jetzt meine Hure, Emin hat es mir versprochen, du wirst jetzt alles tun was ich will“ und ich antwortete ihm, „er hat es mir gesagt, was willst du mit mir machen?“ und er befahl mir in barschem Tonfall, „zieh dich aus du geiles Stück“.

Ich hatte gerade nach dem Duschen frische Strümpfe angezogen und den Slip ouvert gewechselt, nun zog ich mir das Minikleid wieder aus und Selim bekam große Augen, als er das rote Korsett, meine nackten Titten und die roten Strapsstrümpfe sah. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blas ihn mir“, ich knöpfte ihm gehorsam seine Hose auf, zog sie ihm mitsamt seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter und er stieg aus seiner Jeans. Nun kniete ich mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen. Von den vielen Schwänzen, die ich an diesem Abend schon geblasen hatte, tat mir in meinem Mund schon alles weh, aber trotzdem geilte es mich auch schon wieder auf, Selims, nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund zu haben.

Nach einigen Minuten war sein Penis richtig hart und er wollte mich auf den Boden drücken um mir seinen Schwanz in meine Möse zu schieben, ich sagte zu ihm, „nicht ohne Gummi, im Wohnzimmer liegen noch jede Menge Feucht Präser“ und er meinte, „ich habe dich schon ohne Gummi gefickt“, worauf ich ihm antwortete, „nur dein Bruder darf mich ohne Gummi ficken“. Emin mischte sich jetzt ein und sagte zu mir, „ich versichere dir, er ist gesund, ficke mit ihm ohne Gummi, er glaubt, er liebt dich und er wird es mir nicht verzeihen, wenn du nach Hause fliegst ohne dass er noch mal richtig mit dir ficken konnte“, derartig sanfte Töne war ich von meinem türkischen Macho nicht gewöhnt, darum gab ich nach. Selim drückte mich auf den Boden, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte mich erst einmal, Emins Tablette wirkte offensichtlich immer noch, den ich bekam sofort wieder einen Orgasmus, ich winselte nach Selims Schwanz und bettelte ihn an, „bitte, bitte, fick mich jetzt“, er hörte auf mich zu lecken, nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern, rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich so hart und tief, dass ich vor lauter Geilheit schrie, sein Schwanz war genau so riesig wie der seines Bruders.

Er rammelte mich wie wild und ich winselte, außer mir vor Geilheit, unter seinem Schwanz, als ich spürte, wie er mir eine satte Ladung Sperma in meine Möse pumpte, drückte ich ihn von mir weg, legte mich über ihn und saugte ihm das restlich Sperma aus seinem Schwanz, nun stand plötzlich Emin neben uns und sagte, „lasst uns ins Bett gehen“, wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns zu dritt in das große Rundbett. Emin sagte zu mir, „blas ihm seinen Schwanz wieder hart, dann werden wir zwei dich gemeinsam in deine geile Möse ficken“, ich ließ mir dass nicht zweimal sagen, die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel Vaginal Fick machte mich schon wieder ganz geil, ich blies so gut ich konnte Selims Schwanz und nach kurzer Zeit war er wieder groß und hart, er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz, er nahm gleich meine Titten in die Hände und knetete mit jeder Hand eine meiner Brüste, Emin schob mir nun von hinten, ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse und ich hatte nun die Schwänze von beiden Brüdern in meiner Fotze, die beiden Riesenprügel rammelten mich derart heftig, ich hatte dabei das Gefühl, die beiden Lustschwengel würden mich unten zerreißen, aber es war unglaublich geil und während mich die beiden wild vögelten, wimmerte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, so war ich noch nie gefickt worden und ich stammelte den beiden zu, „ihr seid die geilsten und besten Ficker auf der Welt“.

Nach einiger Zeit spritzten mir die beiden, fast gleichzeitig, ihren Saft in meine Möse, ich wimmerte nur noch vor mich hin, so geil war ich, die beiden zogen ihre nassen Schwänze aus meiner Möse, setzten sich beide auf die Bettkante und hielten mir ihre Schwänze zum Sauberlecken hin. Ich leckte ihnen ihre beiden Prachtstücke sauber und mein Mösensaft und das Sperma der zwei Brüder, liefen mir die Innenseite meiner Schenkel herab, Emin streifte die zähe Flüssigkeit mit den Fingern von meinen Beinen und steckte mir dann seine Finger zum Sauberlecken zwischen meine Lippen, ich leckte meine und ihre Körperflüssigkeit begeistert von seinen Fingern ab, es schmeckte einfach geil. Nun zog mich Selim wieder auf das Bett und fickte mich mit dem Vibrator in meine Möse, dabei steckte er mir zwei Finger in mein Poloch und fickte mich mit seinen Fingern in meinen Arsch, dabei hatte ich fast sofort wieder einen Orgasmus und sagte, als dieser abgeklungen war, zu beiden, „kniet euch auf das Bett“, sie folgten meiner Auforderung und ich leckte ihnen ihre Polöcher so geil aus, wie es vorher der dicke Gast bei mir getan hatte. Ich drückte erst Emin seine Pobacken auseinander und weitete die Öffnung mit zwei Fingern etwas, dann schob ich ihm meine Zunge so tief wie möglich in seinen Anus, während ich meine Zunge in seinem Anus bewegte, weitete ich mit der anderen Hand dass Loch seines Bruders um dann auch dieses Loch zu lecken.

Das machte die beiden sehr geil, aber bei Emin war jetzt endgültig der Tank leer, er hatte mich ja, bevor Selim kam, schon mehrmals gefickt, Selim bekam noch einen Ständer und wollte mich unbedingt noch in meinen Arsch ficken, ich wusste ja, dass er da gewaltig darauf stand. Ich fragte Emin, ob sein Bruder mich in meinen Hintereingang ficken dürfe und Emin sagte zu Selim, „fick die geile Hure, so lange du willst und kannst“. Selim fragte mich, „darf ich dich ohne Gummi ficken“ und nachdem er mich ja vorher schon ohne Schutz in meine Möse gefickt hatte, stimmte ich natürlich zu.

Er sagte zu mir, „bleib auf dem Bett knien“ und ging ins Bad, um die Vaseline zu holen, dann rieb er mir mein Poloch, es war ja heute schon ein paar mal geweitet worden, mit Vaseline ein und salbte auch seinen, schon wieder steinharten Schwanz mit Vaseline, dann kniete er sich hinter meine Schenkel und schob mir seinen Schwanz in mein enges Loch, ich war heute ja schon so oft in alle Löcher gefickt worden, dass mir alles weh tat, weil alle meine Löcher schon wundgefickt waren, aber als er seinen Schwanz in meinem Anus hin und her schob, hatte ich gleich wieder einen Orgasmus und schrie und stammelte nur noch irgend welche obskuren Obszönitäten. Er fickte mich wie ein Berserker und ich war nur noch am Wimmern, Schreien und Stöhnen, das war der Fick meines Lebens, er fickte mich unglaublich lange und ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Emin lag neben uns auf dem Bett und sah dabei zu, wie ich von seinem Bruder in meinen Arsch gefickt wurde, ich bekam außer dem Schwanz in meinem Arsch nichts mehr mit und ich weinte vor Geilheit, als Selim mit einem Urschrei in meinem Anus abspritzte, als ich spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen Darm pumpte, wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und legte sich erschöpft neben seinen Bruder, ich zitterte noch von meinem abklingenden Orgasmus, ich war nur noch ein zitterndes Stück Geilheit und Emin befahl mir jetzt, „lecke Selims Schwanz noch sauber, du geiles Stück“, ich versenkte meinen Kopf in Selims Schoß, es war mir völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gewesen war, ich stülpte meinen Mund darüber und schob meine Lippen über seinem Schaft auf und ab. Es schmeckte ziemlich bitter und fettig, vermutlich von der Vaseline, aber auch herrlich nach Sperma, dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihm die Eichel, den Schaft und auch seinen Sack und die Arschfurche mit meiner Zunge sauber, das eben, war einer der geilsten und besten Ficks meines Lebens gewesen, ich hatte selten einen solchen Super Orgasmus erlebt.

Dann legte ich mich auch auf das Bett und bin sofort eingeschlafen, als ich am Morgen erwachte, gab es keine Körperöffnung, die mir nicht weh tat von der Wahnsinns Fickerei der vergangenen Nacht, meine Beine waren mit Selims Sperma und meinem Mösensaft verklebt und wir lagen zu dritt, nackt auf dem Bett, Emin, Selim und ich. Beim Frühstück sagte Emin, „heute Abend werden wir zu dritt Abschied feiern, Selim hat heute Abend noch frei“. Emin fuhr mich nach dem Duschen ins Hotel und sagte zu mir, „ich hole dich später zum Essen ab“ und ich ging in mein Hotel, um schon etwas zu packen.

Emin holte mich im Hotel ab, er hatte einen blonden, deutschen Freund dabei, der Mann war sehr groß und sah ausnehmend gut aus. Er stellte ihn mir als Manfred vor und sagte zu mir, „Manfred wird mit uns essen gehen“, wir gingen wieder in das Restaurant in dem wir gestern auch schon gegessen hatten, ich setzte mich auf einen Stuhl und mein kurzes Kleid rutschte mir dabei fast bis über meine Oberschenkel hoch, Manfred setzte sich neben mich und als sich zufällig unsere Knie berührten, ging ein kleines Kribbeln durch meinen Körper. Wir bestellten unser Essen und eine Karaffe Rotwein, Manfred berührte mehrmals, wie unabsichtlich an den verschiedensten Stellen meinen Körper, die Beule in seiner Hose war für mich auch nicht zu übersehen, der Typ war offensichtlich ziemlich scharf auf mich. Auch Emin waren diese Signale nicht entgangen, er sagte zu Manfred, „meine kleine blonde Hure hat dich sichtbar beeindruckt?“ und dieser antwortete ihm, „ wenn ich ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass deine hübsche Freundin schon ziemlich unanständige Gedanken in mir weckt“, darauf befahl Emin mir, in einem Ton der keinerlei Widerspruch zuließ, „gehe mit Manfred runter in die Toilette und lass dich von ihm ficken“.

Manfred sah ihn ungläubig an und Emin sagte zu ihm, „sie tut alles was ich ihr befehle, wenn nicht, wird sie meine Peitsche zu spüren bekommen“, wandte sich dann an mich und befahl mir, „du wirst alles tun was er von dir verlangt“. Während ich ergeben nickte, sagte Manfred zu Emin, „ich wüsste nichts besseres, als mit deiner blonden Freundin zu ficken, sie ist bestimmt ein ziemlich heißes Stück“ und ging als erster zu den Toiletten, die sich im Keller befanden. Er wartete vor der Türe auf mich, ehrlich gesagt war auch ich jetzt geil darauf, von ihm gefickt zu werden, wenn es mir auch an einem anderen Ort lieber gewesen wäre. Er schob mich in die geräumige Toilette, verriegelte die Türe und fiel sofort über mich her, er knetete mir meine Titten durch das Kleid, küsste mich dabei heftig. Während ich ihm schon seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, griff er mir unter mein Kleid und ließ seine Hand in meinen Slip fahren.

Er ließ seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten und streichelte so gekonnt meinen Kitzler, dass ich gleich einen ersten Orgasmus bekam, jetzt ging ich in die Knie, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht in meinen Mund, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, “ja, das ist gut, aber ich will noch nicht spritzen”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, “komm, dreh dich um”, flüsterte er und zog mich hoch. Ich tat es und er drückte mich nach vorn, ich stützte mich mit den Händen an der Toilettenschüssel ab, er schob mir mein Kleid hoch und zog mir meinen Slip herunter, ich sagte zu ihm, „zieh dir bitte das Kondom über, bevor du mich fickst“ und er rollte sich brav den Pariser, den ich ihm vorher in die Hand gedrückt hatte, über seinen harten Schwanz. Ein paar mal rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang dann voll in mich ein, ich stöhnte geil auf und drückte ihm meinen Arsch entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte, er fing sofort an, mich richtig durchzuficken und verpasste mir schon wieder einen heftigen Orgasmus, “ja, das ist geil”, stöhnte er während er mich fickte… “deine Fotze ist so schön eng und feucht… “.

“Ja, komm tiefer rein mit deinem harten Schwanz… fick mich richtig schön durch”, keuchte ich geil und er tat was ich verlangte, immer wieder rammte er seinen Pimmel in meine, inzwischen natürlich klitschnasse Möse und verpasste mir einen Orgasmus nach dem anderen, plötzlich spürte ich, dass er mir seinen Daumen in meinen Hintern schob und mich so mit seinem Finger in den Arsch fickte, „das ist so geil, mach weiter so……”, stöhnte ich und fing an, mit meinem Hintern etwas zu kreisen, nach ein paar weiteren Fickattacken bekam ich einen so heftigen Abgang, dass mir meine Knie weich wurden und ich nicht mehr stehen konnte, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und legte mich rücklings auf den Boden der Toilette, dann spreizte er meine Beine und drang in dieser Stellung wieder in mich ein, ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und fing an, im Ficktakt gegen seine Stöße zu arbeiten, „ja – mach’s mir, besorge es mir… “, stöhnte ich und fing an meine Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder loszulassen, “Heeehhh, willst du mich schon zum spritzen bringen”, keuchte er und sah mich an, “ja, ich möchte, dass du jetzt auch kommst”, stöhnte ich, “ich will aber noch nicht, ich habe noch etwas anderes mit dir vor!”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, bevor er doch noch spritzen würde.

“So, jetzt dreh dich wieder um, damit ich dich nochmals von hinten ficken kann”, sagte er, bereits heftig atmend, zu mir, ich drehte mich bereitwillig um und kniete mich auf allen vieren vor ihn, er versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Möse und führte ein paar gezielte Fickstöße aus, was bei mir gleich wieder zu einem Orgasmus führte. Ich wimmerte meine Lust heraus, ob mich jemand hören konnte, war mir mittlerweile völlig egal, als er plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn an meiner Rosette ansetzte, hielt ich in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft an, “so, jetzt bekommst du noch einen Arschfick verpasst”, keuchte er, schob seinen Prügel in mein enges Poloch und glitt ohne Schwierigkeiten ganz in meinen Hintern, “bitte, bitte sei vorsichtig..”, stöhnte ich als er ganz in mich eindrang. Als sein Schwanz dann tief in meinem Anus steckte, griff er mir von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler, während er seinen Schwanz in meinem Darm hin und her bewegte, durch die gleichzeitige Kitzlerbehandlung fing ich an, den Arschfick richtig zu genießen und begann gewaltig zu stöhnen, “ja, fick mich, das ist wunderschön, fick meinen Arsch, schieb ihn mir ganz rein”, keuchte ich geil und fing jetzt an, gegen ihn zu bocken, er stieß seinen Schwanz immer wieder ganz in meinen engen Hintern und streichelte dabei weiter meinen Kitzler. Ich spürte, dass auch er bald soweit sein würde, denn er wurde immer schneller, keuchte schon ziemlich geil und ich hatte dass Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker, ich sagte zu ihm, mach dir das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn dir aussaugen kann, er zog gleich seinen Schwanz aus meinem Hintern, zog sich das Gummi herunter und warf dieses in die Toilettenschüssel.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, „ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein Maul „ stöhnte er gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung, ich stöhnte, „ ja komm, spritz mir deinen ganzen Saft rein“ und lutschte und saugte an seinem Schwanz, “ja, ich komme,… ich spritze”, stöhnte er auf und dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seinen Spermaschwall in meinen Mund pumpte. Und wie er spritzte, sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund, ich schluckte seine würzige, mit Schweißtröpfchen gemischte, salzige Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes wieder aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte, es war einfach herrlich. Danach kniete ich noch minutenlang still vor ihm und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, dabei bekam ich einen erneuten Orgasmus, konnte ihn aber nicht herausschreien, weil ich den Mund noch mit seinem Sperma voll hatte und diese Menge nicht so schnell herunter schlucken konnte.

Ich saugte ihm dann seinen Schwanz noch total leer und leckte ihn dann auch noch richtig sauber, “Mann Chris, das war geil, du hast einen wunderschönen, engen Arsch, der zum Ficken geradezu geschaffen wurde, der ist noch enger als deine Möse„ , stammelte er und gab mir, obwohl ich gerade sein Sperma im Mund gehabt hatte noch einen langen und geilen Kuss, dann sagte er noch zu mir, „du bist die beste und geilste Bläserin, die mir jemals meinen Schwanz gelutscht hat“.

Ich zog mich wieder an und säuberte mich etwas mit einem Taschentuch, in der Höhe meines Busens waren ein paar Spermaspritzer auf meinem Kleid, dann ging ich voraus um nicht aufzufallen. Als ich mich an unseren Tisch setzte, sagte Emin zu mir, „ihr wart aber sehr lange weg“, worauf ich zu ihm sagte, „du hast mir befohlen mit ihm zu ficken und er hat mich in die Möse, den Arsch und in meinen Mund gefickt, es war sehr geil, ich danke dir Emin, ich bin dabei mehrmals gekommen. Ich freue mich schon, wenn wir nach Hause kommen, auch deinen Schwanz in mir zu spüren“. Nun kam auch unser deutscher Gast von der Toilette zurück, setzte sich zu uns an den Tisch und sagte zu Emin, „deine Kleine ist der geilste Ofen, den ich jemals gefickt habe, du bist ein Glückspilz, so ein geiles Stück zu besitzen“. Emin sagte zu ihm, „hoffentlich hat dich meine Hure so bedient, wie du es von ihr erwartet hast, wenn nicht, muss ich sie bestrafen“. Manfred sagte, „es war sehr geil, Chris hat eine sehr enge Möse, es wäre mir einiges wert, wenn ich deine geile Hure einmal mit dir zusammen ficken dürfte, es würde mich unendlich geil machen, sie einmal auspeitschen zu dürfen, während sie dir deinen Schwanz bläst“. Emin sagte zu ihm, komm heute gegen 20 Uhr zu mir in die Wohnung, dann wird sie dir deine Wünsche erfüllen, er wand sich an mich, „du willst heute Abend doch sicher gerne von Manfred, Selim und mir gefickt werden“.

Ich erwiderte ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst Emin“ und zu Manfred sagte ich, „es freut mich, wenn du mit mir zufrieden warst und ich werde dich heute Abend ebenso verwöhnen, wenn es mein Herr so wünscht“. Am Abend waren wir schon um 19 Uhr in Emins Wohnung, ich sprach mit Emin über unsere Beziehung, wir hatten uns geeinigt, dass ich erst mal nach Hause fliege, mir über meine Gefühle klar werde und eventuell im Herbst wieder für einen Urlaub kommen werde, aber dann konzentrierten wir uns auf unser letztes geiles Erlebnis, ich trug mein Minikleid, darunter wieder das rote brustfreie Korsett, dass mir Emin gekauft hatte, einen offenen Slip, rote Strümpfe und natürlich einen Strumpfgürtel. Emin sagte zu mir, „ich werde deine devote Ader heute bis zum Äußersten ausreizen, es wird heute Abend sehr hart für dich werden, deshalb werden wir ein Codewort vereinbaren, wenn du davon Gebrauch machst, wird sofort aufgehört“. Ich antwortete ihm“ das wird nicht nötig sein, ich will und werde alles aushalten, was du von mir verlangst“. Gegen 20 Uhr läutete es, Selim kam als erster, er griff mir zur Begrüßung gleich zwischen meine Beine und fickte mich mit dem Finger etwas in meine Möse, kurz darauf klingelte es erneut und Manfred, ein paar Rosen in der Hand, kam herein, begrüßte mich mit den Worten, „hallo, du geiles Stück, ich habe eine Viagra eingeworfen, damit ich dich ficken kann, bis du nicht mehr kannst“.

Emin sagte zu ihm, „Manfred, du darfst Chris nur mit Gummi ficken, Semin und ich ficken sie ohne, wir wollen es ja heute Abend etwas härter haben, also gibt es ein Codewort, wenn Chris das Wort Heimflug sagt, wird ohne wenn und aber, mit jeder Aktion sofort aufgehört“, die beiden nickten zustimmend, Emin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog mir dieses einfach über den Kopf.

Manfred pfiff anerkennend durch die Zähne, als er mich in dem roten, brustfreien Korsett sah und sagte zu mir,“ Mann, oh Mann, Chris, du bist ein richtig heißer Ofen, da geht mir gleich das Messer in der Hose auf“. Wir gingen alle ins Schlafzimmer und Emin befahl mir, mich auf allen vieren auf das Bett zu knien, was ich auch gehorsam tat. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, kniete sich vor mich und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz“, zu Manfred sagte er, „wenn Chris mich bläst, darfst du sie dabei peitschen, schlag ruhig fest zu“, von hinten zog mir jemand meinen Slip herunter und ich begann, an Emins Schwanz zu saugen. Manfred zog mir, während ich heftig an Emins Prügel leckte und saugte, von hinten die Peitsche über meinen nackten Hintern, ich schrie kurz auf und er rief bei jedem Schlag, „nimm die Peitsche du geiles Stück, liebst du es gepeitscht zu werden ?“, ich stöhnte, „es ist so geil, bitte schlag mich weiter“ und lutschte dabei weiter an Emins Schwanz. Plötzlich hörte Manfred auf, mir die Peitsche zu geben, stattdessen schob er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Während er mir seinen Prügel immer wieder in meine Möse rammte, blies ich Emins Schwanz und wichste mit einer Hand noch Selims Rute, der sich neben mich auf das Bett gekniet hatte, ich hatte noch Emins Pimmel im Mund, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam und so kamen meine Stöhnlaute nur sehr gedämpft aus meinem Mund. Nun spritzte mir Emin seine Ladung Sperma in meinen Mund, während mich Manfred wie ein Berserker weiter fickte.

„Oh, Gott, hast du einen geilen Schwanz?“, stammelte ich, als er anfing, mich noch tiefer zu stoßen, “komm, macht’s mir, fickt mich richtig durch, ich will, dass ihr alle drei mich richtig rannehmt und durchfickt”, keuchte ich, während ich immer geiler wurde und Emins Schwanz dabei sauber leckte“, „ja… mir kommt’s schon wieder, ist das schön”, stöhnte ich auf. “Komm, jetzt darfst du auf meinem Schwanz reiten, du geiles Stück”, sagte Manfred zu mir und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, er legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf seinen Prügel, während Selim mir mein Poloch mit Vaseline eincremte und mich dann in meinen Arsch fickte.

Ich spürte wie sich die zwei großen Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben, es war sehr geil für mich, die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst und besorgten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich massierte Manfreds Schwanz, auf dem ich ritt, mit meinen Scheidenmuskeln, was ihn merklich erfreute, immer wieder stießen sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher und nun bekam ich auch schon wieder Emins Schwanz in meinen Hals geschoben, ich wurde nun also von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt, ich keuchte und stöhnte in einer Tour und genoss die drei Schwänze, die mir die Seele aus dem Leib zu ficken schienen, so geil besorgten es mir die drei Männer. Selim der mich von hinten in meinen Anus fickte, schlug mir auch noch mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch, was meine Geilheit noch erheblich steigerte.

Die drei rammten ihre Schwänze immer wieder tief in meine engen Löcher und ich schrie meine Geilheit auch lautstark heraus. Nun spürte ich, wie Selim, der mich ja ohne Gummi ficken durfte, tief in meinem Darm abspritzte, “ja… spritz mich voll… spritz alles in mich rein…”, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir war. Emin rief jetzt, “ja, ich komme jetzt auch, oh Baby, ich spritze… ja, da hast du meinen ganzen Saft”, keuchte er und spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund, ich versuchte krampfhaft, seine ganze Spermaladung in meinem Mund zu behalten und herunterzuschlucken, doch dabei ging einiges daneben, weil es soviel war und weil ich immer noch auf Manfreds Schwanz ritt, der hier eine erstaunliche Kondition an den Tag legte, aber jetzt begann, ebenfalls heftig keuchend zu atmen.

Nachdem ich Emins Schwanz sauber geleckt hatte, hielt mir auch sein Bruder Selim seinen Schwanz zum sauber lecken vor meinen Mund, geil wie ich war, war es mir völlig egal, dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Auch Manfred schrie nun seinen Orgasmus heraus und spritzte in das Kondom, ich stieg von seinem Schwanz, zog ihm das Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge, um es ebenfalls zu schlucken, dann leckte ich auch ihm noch seinen Schwanz restlos sauber, er sagte zu mir, „du bist sehr geil zu ficken, schade dass du nicht meine Sklavin und Hure bist“. Nun ging ich erst einmal ins Bad und die drei Männer begaben sich ins Wohnzimmer um etwas zu trinken, als ich wieder aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer wollte, hörte ich geschockt, wie Emin gerade zu Manfred sagte, „weil wir schon so lange befreundet sind, werde ich dir ausnahmsweise erlauben, dass du meine Hure schlagen darfst, bevor wir sie zu dritt ficken“, ich ging ins Wohnzimmer und fragte Emin, „warum soll er mich schlagen?“, Emin antwortete mir, „weil es ihn und dich geil macht und auch mich macht es ziemlich heiß, wenn ich dabei zusehen kann, wie dir einmal ein anderer Mann die Peitsche zu schmecken gibt, es hat dir vorher ja auch gefallen, als Manfred dich gepeitscht hatt“. Er befahl mir, „komm her“ und als ich ihm, etwas zögerlich gehorchte, legte er mir Klettfesseln um meine beiden Arme, legte mich dann quer über den Tisch und band meine Arme rechts und links am Tisch fest.

Dasselbe machte er mit meinen, vorher weit auseinander gespreizten Beinen und ich lag nun, fast bewegungsunfähig, mit dem Bauch auf dem Tisch. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, er sagte zu ihm, „zeig jetzt meiner blonden Schlampe, was sie ist, nämlich meine Sklavin und Hure, mit der ich machen kann was immer ich will “. Manfred hob die Peitsche und sagte zu mir, „ich werde dir deinen geilen Arsch so peitschen, dass du nicht mehr weißt wie du heißt, ich werde ihn dir zum Glühen bringen“ und schlug mir unglaublich fest über meinen Hintern, ich heulte laut auf, mir liefen vor Schmerz die Tränen aus meinen Augen, aber ich hatte dabei auch wieder einen gewaltigen Orgasmus, er schlug mir jetzt genau zwischen meine Schamlippen und keuchte, „tut dir das gut, du geiles Stück“, ich wimmerte geil, “ja, das ist sehr geil, schlagt mich so viel ihr wollt aber gebt mir bitte auch euere Schwänze“. Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, hörte er auf mich zu peitschen, mein Hintern musste knallrot sein, zumindest brannte er so und er fragte mich, „bist du jetzt wieder geil auf unsere Schwänze, willst du gefickt werden? “ und ich stöhnte, „bitte, bitte fickt mich alle drei, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Sie ließen mich, ich zitterte noch vor Geilheit und Erregung, gefesselt auf dem Tisch liegen und setzten sich hin, sie ließen mich eine ganze Zeitlang einfach so liegen, dann kam Manfred, stellte sich vor mich, schob mir seinen schon wieder steifen Schwanz in meinen Mund und befahl mir „blas ihn mir wieder hart, du geiles Stück“.

Ich begann sofort an seinen Schwanz zu lutschen, er fickte mich dabei leicht in meinen Mund, hinter mir begann jemand, ich war ja immer noch bewegungsunfähig auf den Tisch gefesselt und konnte nicht sehen wer es war, mit der Peitsche wieder leicht auf meinen Po zu schlagen, der Schmerz erregte mich noch mehr, doch die Schreie meines nächsten Orgasmus, wurden durch Manfreds Schwanz in meinem Mund erstickt.

Immer fester stieß er zu, er packte mich in den Haaren und überstreckte meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle zu schieben, wo er jetzt begann, mir sein Sperma hinein zu pumpen, ich musste und wollte alles schlucken, Manfreds Sperma lief meine Kehle hinunter, über meine Haut lief mir mein Schweiß in Strömen hinab, der Mann hinter mir, ich wusste nicht ob es Emin oder Selim war, schlug jetzt wieder fester auf meinen Po und rammte mir plötzlich, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch, er fickte mich so wild in meine Möse, dass ich gleich wieder einen Orgasmus hatte, es musste Emin sein, der mich von hinten fickte, denn nun, nachdem ich Manfreds Schwanz sauber geleckt hatte, schob mir Selim seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich ebenso rücksichtslos, wie es gerade eben Manfred getan hatte, in meine Kehle, der dritte Orgasmus stieg in mir hoch und meine Pobacken glühten nun tatsächlich von den Peitschenhieben.

Selim riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und zog dann hart an meinen Brustwarzen, die vor Geilheit weit abstanden, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mich fast meinen Verstand verlieren ließ, er fickte mich wie verrückt in meine Kehle und an seinen Bewegungen spürte ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, sagte zu mir, „mach deinen Mund weit auf, du Schlampe“, ich gehorchte ihm natürlich und er wichste jetzt seinen Schwanz in meinen Mund, er spritzte mir eine erhebliche Menge Sperma in meine Kehle, anschließend zog er meinen Kopf wieder brutal an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz restlos sauber, du geiles Stück“, ich gehorchte ihm und fast im gleichen Moment spürte ich, wie mir Emin eine Ladung Sperma in meine Möse spritzte, ich schrie meinen Orgasmus heraus und leckte dabei gleichzeitig Selims Schwanz sauber, ich schrie, „es ist so geil von euch gefickt zu werden, ich bin Emins Hure, ich gehöre ihm und ich liebe ihn, weil er mich von euch ficken lässt“.

Nun zog Emin seinen Schwanz aus meiner Möse, machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf und befreite auch meine Hände aus den Klettbändern, dann befahl er mir, „knie dich hin und lecke mich sauber“, ich gehorchte und leckte ihm seine Eichel und seinen Schwanz total sauber, dann schleckte ich ihm mit der Zunge sein Poloch aus und schob ihm meine Zunge, so weit es ging in sein Loch, was er mit einem geilen Aufstöhnen quittierte und dann zu mir sagte, “ Chris, du bist die geilste Frau die ich jemals gefickt habe, ich möchte dass du wieder zu mir zurück kommst“.

Ich sagte zu ihm „Emin, du bist mein Herr, ich werde ganz sicher wieder kommen“. Nun setzten wir uns alle an den kleinen Tisch und Emin legte eine Porno DVD ein, als es sich in dem Film eine Frau selber machte, sagte Emin, „dass kann Chris viel geiler“ und er befahl mir, „leg dich auf den Teppich und zeig uns, wie du es dir selber machst“ er ging ins Schlafzimmer und brachte mir den Vibrator, ich zierte mich etwas und bekam von ihm eine Ohrfeige, er fauchte mich an, „leg dich jetzt hin und mach es dir selbst, du kleine Hure“, zu Manfred sagte er, „schau zu, wie dass geile Stück sich selbst wichst“. Ich begann mich mit meinen Fingern und dem Dildo selbst zu ficken, ich wurde dabei sehr schnell, wieder ziemlich geil, ich bot den drei Männern eine gute Show und steckte mir auch einen Finger in meinen Po, schob den Vibrator bis zum Anschlag in meine, schon wieder total nasse Fotze. Als ich einen Orgasmus hatte und mir mein Mösensaft aus meinem Loch tropfte, befahl mir Emin, „ knie dich hin und blase Manfreds Schwanz wieder einsatzfähig“.

„Wenn du ihn so weit bringst, dass er noch einmal abspritzt, werde ich dich zur Belohnung noch einmal ficken“, also ging ich zu Manfred, kniete mich vor den Stuhl auf dem er saß und nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in meine Hand, streichelnd und umklammernd lies ich seinen Schwanz in meiner Hand anschwellen, um ihn dann mit einmal in meinem Mund verschwinden zu lassen, ich versuchte es zumindest, doch seine Geilheit wuchs jetzt so schnell, dass ich gleich merkte, wie sein Rohr immer größer wurde, meine Lippen liebkosten und umspielten den Riemen vor meinem Gesicht, meine Zunge glitt aus meinem Mund und leckte um seine mittlerweile, schon angeschwollene Eichel, von da seinen Schaft herunter bis zu seinen Eiern, um dann kräftig an seinen Eiern zu saugen. Auch sein Poloch leckte ich ihm aus, ich schob meine Zunge so weit es ging, in sein Loch, ich wollte meinem Herrn und natürlich auch Manfred beweisen, dass ich gut blasen konnte, Manfred stöhnte mittlerweile lauter und lauter, was mich dazu brachte, noch intensiver und leidenschaftlicher seinen geilen Schwanz zu lecken und zu blasen.

Er sagte zu Emin, „das geile Stück, saugt mir mein Hirn durch den Schwanz“, er knetete dabei meine Titten und sagte zu mir „du bist eine durch und durch geile Blasnutte“. Mal wichste ich ihn in meinem Mund, mal lutschte ich den kompletten Schwanz von oben bis unten, um ihn dann wieder so tief es ging, in meinem Mund mit der Zunge und leichten Fickbewegungen zum explodieren zu bringen, Manfred stöhnte, „blas weiter du geiles Luder, ich will dir alles in dein Maul spritzen“, er hielt plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und ich saugte, so fest ich nur konnte an seiner Eichel, ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz entlang, strich und leckte auch über die Seite um dann wieder an seiner Eichel zu saugen, dabei massierte ich mit einer Hand auch noch seine Eier. Auch er zwirbelte mir meine Brustwarzen und meine Geilheit stieg wieder ins Bodenlose, sein Stöhnen wurde immer heftiger und mit Befehlen wie, „saug weiter du geiles Stück, schieb ihn dir tiefer rein und ich spritz dir gleich in dein Fickmaul“, gab er mir zu verstehen, dass ihm das, was ich gerade mit seinem Schwanz machte, sehr gut tat.

Aber auch meine Erregung war auf dem Höhepunkt und als ein „…du geile Nutte, saug mir meinen Schwanz aus…“ aus seinem Mund kam, hatte ich einen heftigen Orgasmus, mein kompletter Körper zitterte und ich stöhnte, so laut es ging, mit einem Schwanz im Mund, dies brachte auch seine Gefühle zum Kochen und sein Schwanz fing an, in meinem Mund zu pulsieren und mit einem gestöhntem, „nimm mein Sperma du Schlampe“, spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund, er pumpte mir meinen ganzen Mund mit seinem Sperma voll, mein Blick ging nach oben, ich sah ihm dabei in die Augen und saugte provozierend an seiner Eichel, dann stand ich auf, stellte mich vor Emin und öffnete meinen Mund, so dass er sehen konnte, dass mein ganzer Mund mit Manfreds Sperma gefüllt war, dann schluckte ich sein Sperma herunter, kniete mich wieder vor Manfreds Schwanz, nahm ihn in den Mund und blies ihn wieder weiter.

Er sagte zu mir, „hör auf du geiles Stück, ich kann nicht mehr, mir tut jetzt mein Schwanz weh“. Ich küsste ihn noch einmal auf seine Eichel und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, er sagte zu den anderen beiden Männern, „Chris ist die geilste Bläserin die mich jemals geblasen hat, Kompliment an deine geile Sklavin, Emin“. Nun sagte Selim, der das ganze Schauspiel interessiert verfolgt hatte, „knie dich jetzt vor mich und blase mir auch meinen Schwanz wieder hart“, also kniete ich mich jetzt vor Selims Schwanz und begann ihn so zu bearbeiten, wie ich es gerade bei Manfred getan hatte.

Nun gab es kein Halten mehr, Selims Schwanz zuckte und pulsierte in meinen Händen und in meinem Hals, ich zog ihn aus meinem Mund leicht zurück und stülpte nur noch meine Lippen über seine Eichel um ihn dabei noch etwas mit der Hand zu wichsen, es dauerte nicht allzu lange und auch Selim war kurz vor seinem Orgasmus, er sagte zu mir,“ ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen, du spermageiles Stück“, er hatte es kaum gesagt, als er auch schon abspritzte, ein Schwall seines Spermas nach dem anderen schoss in meinen Mund, auf meine Lippen und da er seinen Schwanz, während er spritzte, aus meinem Mund zog, auch in mein Gesicht und auf meine Titten, gierig leckte ich alles, was ich erreichen konnte auf, das Sperma von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht, nahm ich mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab.

Selim zog mich schmerzhaft an meinen Brustwarzen nach oben und als ich stand, schob er mir seine ganze Hand in meine Möse und fickte mich mit der ganzen Hand in mein enges Loch, es tat sehr weh, war aber zugleich auch unglaublich geil und ich bekam erneut einen Orgasmus, der mich minutenlang schüttelte. Als ich wieder bei mir war, sagte Emin, dessen Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins, „nun sollst du deine Belohnung bekommen, ich werde dir einen Fick verpassen, den du nie mehr vergessen wirst“. Er befahl mir, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass deine Beine herunter hängen“, ich antwortete ihm, „wie du willst Emin, ich danke dir, dass du mich ficken willst“, ich legte mich auf den Tisch, wie er es mir befohlen hatte, er stellte sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich schnell und tief zu ficken, ich wimmerte,“ fick mich Emin, gib mir deinen Schwanz, ich liebe dich Emin“.

Er schob mir seinen großen Schwanz, so tief es ging in meine Möse, während ich vor lauter Geilheit vor mich hin wimmerte, „mach langsam, mach bloß langsam.. .ohhh mein Gott „stöhnte ich, allmählich verstummten aber meine Worte, denn er hatte sich zwei dreimal zurückgezogen und dann seinen Prügel immer wieder nachgeschoben, so dass sich auch meine Fotze daran gewöhnte, doch was nun geschah, war schon ein Gefühl das man so schnell nicht vergessen kann, er stieß kräftig zu und mein und sein Körper wurden eins mit Ekstase und völliger Hingabe.

Emin zog seinen Prügel aus meinem Loch und sagte zu den beiden anderen Männern, „zieht meiner geilen Hure die Beine so weit es geht nach oben, ich will sie so tief in ihr geiles Loch stoßen, dass ihr in Deutschland noch ihre Möse wehtut, ich will alles in ihr spüren“, die beiden taten was er wollte und zogen mir meine Beine so weit auseinander und nach oben, dass es schon wehtat. Emin nahm sich die Peitsche und schlug mir damit genau zwischen meine Schamlippen, die Lederriemen bissen sich in meinen Kitzler, es war ein unmenschlicher Schmerz und ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen. Er verpasste mir noch zwei oder drei derartige Schläge, ich wurde fast bewusstlos vor Schmerz, aber ich hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Er legte die Peitsche weg und rammte mir jetzt seinen riesigen Schwanz, mit aller Kraft in mein patschnasses, vor Schmerz pochendes Loch, er packte dabei meine Titten, dass alles tat er natürlich alles andere als sanft, nein, es war schon sehr grob, aber es war genau dass, was ich jetzt wollte und brauchte, jetzt da ich meinen eigenen Willen vollkommen verloren hatte, auf dem Rücken lag, meine Beine von zwei anderen Männern weit auseinander gezogen wurden, meine nasse, gepeitschte Möse total offen war und Emin, mein Herr, mir seinen Schwanz Stück für Stück und cm für cm meinem Muttermund zuschob, ich wurde immer geiler und mein Arsch bockte ihm nun in seinem Ficktakt entgegen.

Selim und Manfred feuerten Emin an, „fick das geile Stück kaputt, los, du geiles Stück, beweg dich auch dabei ,weiter so , heb deinen Arsch an…ja, das brauchst du, du kleine Schlampe….los Emin, stoße fester zu, stoße ihr deinen Schwanz soweit rein, bis sie nicht mehr kann, fick ihr das Gehirn raus“. Emin bewegte sich schneller und schneller und ich schrie durch das ganze Haus, meine Beine waren plötzlich total nass, ich hatte einen nassen Orgasmus gehabt wie noch nie in meinem Leben, Emin sagte zu den beiden anderen, „seht euch dass an, die kleine geile Hure hat abgespritzt und was für eine Menge, dass gibt es doch nicht!! „. Er sagte zu den beiden, lasst sie jetzt los und zu mir sagte er, „du wirst mir jetzt den Schwanz aussaugen“, er zog seinen Riesenprügel aus meiner Möse und befahl mir, „knie dich vor mich und saug mich leer“.

Ich kletterte vom Tisch, kniete mich vor seinen geilen Schwanz und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, ich saugte und blies ihn, so gut ich nur konnte, immer wieder fing ich an zu husten oder mich zu verschlucken, weil er mir seinen Riesenprügel immer wieder zu tief in meine Mundfotze stieß, er fauchte mich an, „komm du Schlampe, nimm dir meinen Schwanz und schluck in tiefer, du Flittchen!“, ich brauchte mich nicht allzu lange bemühen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest und pumpte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Fickmund, er sagte ,“schluck alles was ich dir in deinen geilen Mund spritze, du geiles Stück“, ich saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und leckte ihn dann auch noch gründlich sauber, dann erlaubte er mir, ins Bad zu gehen um mich dort zu säubern, meine Beine waren total nass von meinem Super Orgasmus und mir tat nicht nur meine Möse weh, sondern auch mein Arsch und meine Mundfotze schmerzten, so wild hatten mich die drei durchgefickt und durchgepeitscht.

Als ich wieder aus dem Bad kam, hatten sich die Männer, bis auf Emin, der hatte nur seinen Slip an, angezogen und wollten offensichtlich aufbrechen, Selim küsste mich und sagte, „ich freue mich, wenn du bald wieder kommst“, er wünschte mir einen guten Flug und griff mir noch einmal an meinen Busen, Manfred nahm mich in den Arm und sagte zu mir, „ich werde dein Gebläse und den Fick mit dir mein Leben lang nicht vergessen, wenn du einmal einen Mann suchst, mit dem du leben willst, denke an mich, eine Frau und Sklavin wie dich, nehme ich jederzeit mit Kusshand“.

Ich küsste ihn auf den Mund und sagte, „da hätte Emin vermutlich etwas dagegen, es war schön mit dir zu ficken, ich werde das sicher auch nicht vergessen“. Dann gingen die zwei und ich war mit Emin alleine, er sagte „lass uns jetzt schlafen gehen“ und wir gingen zusammen ins Bett um die letzte Nacht vor meinem Heimflug zu verbringen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wie es mit uns weiter gehen solle, aber wir kamen zu keinem Ergebnis, ich musste in Deutschland erst einmal meine Gedanken sortieren und auch mit meinem Mann sprechen, das einzige Ergebnis unserer Diskussion war, dass ich im Spätsommer oder im Herbst wieder kommen würde, ich musste Emin versprechen, dass ich dann bei ihm wohnen würde, also kein Hotel zu buchen brauchte. Dann schliefen wir zusammen ein, ich schlief tief und traumlos, als wir am Morgen zusammen geduscht hatten, fickte mich Emin ein letztes Mal, er drückte mich über die Badewanne und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, ich saugte ihm noch einmal seinen Schwanz aus, dann fuhr er mich zuerst in mein Hotel, wo ich auscheckte, dann brachte er mich zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von einander, er küsste mich noch einmal leidenschaftlich, er sagte noch zu mir, „ich freue mich darauf, dass du bald wiederkommst“ und als ich sein Auto wegfahren sah, musste ich weinen, ich liebte diesen Mann, aber ich wusste nicht ob ich mit ihm leben will oder kann, ich musste das alles, mit etwas Abstand, noch einmal in Ruhe überdenken. Wie es zwischen uns und mit mir weiter ging, erzähle ich vielleicht einmal in einer anderen Geschichte.

Ende

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Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

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Dicke Titten Pracht

Wir waren auf Klassenfahrt. Dajana, ein geiles Mädel mit dicken Titten, saß neben mir. Ich war 19, Sie 23. Immerzu musste ich ihre dicken Titten anstarren. Dajana trug nur ein Top mit dünnen Trägern, darunter kein BH, das konnte ich sehr gut sehen. Meine Hose wurde immer enger. Die Straße war uneben und mit jeder Unebenheit hüpften ihre Titten auf und ab und machten mich nur geiler.
Irgendwann war Dajana eingeschlafen. Endlich konnte ich ihre Berge genauer begutachten. Vorsichtig probierte ich sie anzufassen. Sie merkte nichts davon. Also packte ich etwas mehr zu und tastete ihre dicken Brüsten ab. Ich war so mutig und packte sie sogar aus. Ihre wundervollen Euter lagen jetzt in voller Pracht vor mir. Sie hatte große, dunkle Brustwarzen und harte Nippel. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihre Brüste weiter zu liebkosen und küsste sie sogar. Es war herrlich!
Plötzlich wachte sie auf! Ich dachte sie würde gleich den ganzen Bus zusammen schreien und ich würde mega Ärger bekommen. Doch sie lächelte nur und war ebenfalls sehr erregt. Kurz vom Schreck erholt machte ich natürlich weiter. Sie wurde immer geiler und geiler. Sie stöhnte sogar schon leicht. Zum Glück waren wir kurz vor der Herbege.
Kurz nachdem wir unsere Zimmerschlüssel bekamen, klopfte es an meiner Tür.
Es war natürlich Dajana! Tür zu, Kleidung aus! Komplett nackt sah sie noch geiler aus! Dicke schöne Blaslippen, schwere Euter, eine nasse glatte Möse und ein dicker Hintern!
Ich hockte mich auf die Bettkante und sie fing gleich an meinen Schwanz tief und fest zu blasen. Ich drückte ihren Kopf immerzu fest an mich und mein dicker Schwanz verschwand völlig in ihrem Fickmaul. Dajana dickte Titten baumelten zwischen meinen Beinen. Sie war so geil. Mit ihrer Zunge machten sie meinen Prügel noch steifer. Ich woll endlich in sie stoßen.
Ich drückte sie weg und sie hockte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Ihre Spalte war richtig feucht und vor Lust geschwollen.
Ich drang sofort in sie ein und nagelte sie hart! Ich stieß immer härter zu, und mit jedem mal schwangen ihre dicken Titten mit. Dajanas Gesicht war voller geilheit. Ich überlegte kurz ob man nicht ihr lautes stöhnen hören musste, aber schnell war dieser Gedanke verflogen, denn sie warf mich aufs Bett und fing an mich zu reiten. Sie stieß sich noch schneller und härter ab als ich. Nun fingen ihre Berge richtig an zu springen. Ihre Spalte war nun feuerrot, heiß und nass.
Ich konnt nicht mehr anders und musste schnell abspritzen! Einen besseren Ort als ihre Titten konnte ich mir für meine Wichse nicht vorstellen!
Dajana kniete sich vor mich und holte mir einen runter und leckte meine Eichel, bis ich schließlich auf ihre Titten absrpitze. Meine Sahne blieb auf ihren dicken Hügeln schön liegen. Es sa wundervoll aus. Sie leckte natürlich noch meinen Schwanz sauber und wir beide waren sehr zufrieden 🙂

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Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

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Nach Schulschluss auf der Toilette

Nach Schulschluss auf der Toilette

Am nächsten Schultag trafen wir uns wieder in der 2.Pause, wie immer, nur das Richard meinte das er total Bock hätte mich zu ficken, was ich aber nicht wollte, vor allem da die Pause schon fast rum war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich noch Blutungen hatte oder nicht. So verabredeten wir uns nach dem Unterricht auf der Jungentoilette.

Nach der Schule ging ich also zur Jungentoilette und verschwand wie vorher versprochen in der letzten Kabine und schloss ab. Ein Fick war ja nicht möglich, da ich immer noch meine Tage hatte, also habe ich mich darauf eingestellt ihm wieder einen zu Blasen und sein Sperma zu schlucken! Als er dann kam meinte er aber, dass ich mal schauen sollte, ob es nicht doch gehen würde. Also hab ich nachgegeben und hab nachgeschaut.

Als auf dem Papier kaum was zu erkennen war, meinte er, das das so OK wäre, und er mich trotzdem ficken wolle, worauf er mich gegen die Toilette drückte, so das ich leicht gebeugt vor ihm stand. Da ich nicht so rech wollte habe ich mich gewehrt und mir auch direkt ein paar Schläge eingefangen, mit dem Ergebnis, das ich mich dann doch gebückt hatte und er mir seinen Harten schon reingeschoben hatte und mich hart fickte, als plötzlich die Toilettentür aufging und ich hörte wie einer rief „Was für eine geile Schlampe…!“

Darauf rutsche sein Schwanz aus mir raus und auch ich drehte mich abrupt um. Es waren zwei Jungs (Hendrik & Martin) die 2 Klassen über mir waren. Richard war etwas erschrocken, meinte aber dann, das die beiden sich verpissen sollten, worauf diese aber meinten, das er mal ruhig sein sollte, sonst würden sie unseren Lehrern Bescheid geben und das die sicherlich verstehen würden, das er Bock auf mich gehabt hätte und halt nicht warten konnte bis wir bei ihm wären, worauf die beiden lachten, während ich immer noch geschockt und halbnackt da stand.

Dann sind die beiden wieder abgezogen und Richard wollte mich dann wieder ficken, was ich nicht mehr wollte, aber dann hat er mich an meinen Haaren gepackt und mich runter gezogen, so dass mein Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Da ich den Mund noch halb offen hatte, schob er seinen halbsteifen Schwanz natürlich sofort rein und fickte mich in den Mund. Da er weiter meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig, als es zuzulassen. Es dauerte auch nicht lange bis er mir in den Mund spritzte, wobei er aber plötzlich meinen Kopf wegriss, so das ein Teil seiner Ladung mitten in meinem Gesicht und meinen Haaren landete.

Er meinte dazu nur, dass er das gemacht hätte, weil ich wieder rumgezickt und mich nicht hätte zu Ende ficken lassen. Ich wischte mir dabei nur kurz durch mein Gesicht, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich herzog, als er dann ging. Die beiden Jungs standen noch draußen vor der Toilette und grinsten mich an, während ich wieder rot wurde, da sie sicherlich das Sperma in meinen Haaren gesehen hatten…