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Sinnliche Entführung…

Sinnliche Entführung…

Anna kam gerade aus dem Badezimmer, sie war frisch geduscht und machte sich nun bettfertig. Sie ging ins Schlafzimmer um sich in ihrem Bett für den nächsten Morgen auszuschlafen. Diese Nacht würde sie wohl nie vergessen. Sie war nun in der Schlafphase, in der man beginnt zu träumen…. Anna sah sich selbst in ihrem Bett liegen, plötzlich kam ein unbekannter Mann in ihr Schlafzimmer. Wie hatte er sich wohl Zutritt verschafft?! Doch das war jetzt nicht wichtig. Viel wichtiger war es, was dieser Mann tat. Er trat an ihre Bettseite, griff mit seinen warmen weichen Händen unter ihre Bettdecke und suchte nach der Mitte ihrer beiden Schenkel. Als er sie ertastet hatte, suchte er sich den Weg zu ihrem Kitzler… Er fing an sie sanft zu streicheln und fuhr nun mit seinen Fingern in Richtung ihrer Vagina, um erst ihre äußeren und inneren „Lippen“ mit den Fingern zu massieren und schließlich mit ihnen in sie einzudringen… Dann verließ er sie wieder. Er war so geil auf sie, dass er sie bei sich haben wollte. So kam er am nächsten Abend wieder, betäubte sie, und entführte sie in sein Haus… Dort angekommen brachte er sie in sein großes Schlafzimmer, legte und fesselte sie mit den Händen –in der Hündchenstellung- an sein bequemes Bett… Nun verband er ihr mit einem weichen Tuch die Augen… Sie war nur mit einem Spitzennachthemd bekleidet… Er zog es ein Stück hoch und fing an ihre Nippel zu berühren und mit ihnen zu spielen… Nun zog auch er sich komplett aus… Anna erwachte aus dem Zwangsschlaf, doch sie genoss die zärtlichen Berührungen so sehr, dass sie gar nicht erst daran dachte, um Hilfe zu rufen. Natürliche versicherte er ihr, dass er ihr nichts tun würde, wenn sie sein Spiel mitspielen würde… Er war sehr gefühlvoll und wusste genau, wie er ihre Intimzone zum glühen brachte… Er suchte wieder den Weg zu ihrer Klitoris und begann sie mit den Fingern zu stimulieren… Anna stöhnte lustvoll auf…. Er verwöhnte ihren Kitzler mit den Fingern, in Abwechslung mit seiner Zunge und drang immer wieder mit 2 Fingern in sie ein, bis er sie schließlich zum Orgasmus brachte… Nun wollte der geheimnisvolle Mann natürlich auch noch befriedigt werden… Er führte einen Finger zu ihren vollen Lippen und spielte mit ihnen, sie leckte seinen Finger ab und begann einen Blowjob zu simulieren…. Seine Geilheit hüllte er in ein unverwechselbares Stöhnen… Er ließ seine Hand zu seinem Glied gleiten und stimulierte seinen G-Punkt ein wenig….
Dann begann er wieder ihre Nippel zu berühren und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Er wies sie an, ihn zu lutschen bis er kam… Sie gehorchte und tat ihr möglichstes um seine Geilheit genügend zu befriedigen… Da kam ein Freund von ihm in den Raum. Anna hatte keine Ahnung. Auch der zweite Mann fing an sich auszuziehen und an seinem Schwanz zu reiben… Als er Anna sah, war es um ihn geschehen… Er befeuchtete seine Finger und führte sie ihr ein. Erst vaginal, dann auch von hinten. Annas Entführer fragte sie ob sie damit einverstanden ist… Sie nickte kurz mit dem Kopf, während sie ihn immer noch oral befriedigte… Der Freund des Entführers schob ihr einen langen, umfangreichen Dildo vorne rein, und simulierte „Sex“… Dann befeuchtete er zwei Finger und schob ihr diese hinten rein… Es machte ihn so geil, dabei zuzusehen wie sie seinem Freund einen heißen Blowjob gab und mit Dildo und Fingern in sie einzudringen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mit seinem dicken Schwanz in ihren Po eindrang… Sie wollte etwas sagen, doch ihr Entführer drückte ihren Kopf wieder runter zu seinem Schwanz… Der Entführer kam zum Orgasmus und spritzte in ihr ab, ließ sie alles schlucken… Dann verband er ihr auch noch den Mund, wartete einige Minuten und legte sich unter sie… Er zog ihr den Dildo raus, und drang von vorn in sie ein, während sein Freund es ihr von hinten besorgte…. Mit verbundenem Mund konnte sie nichts sagen, und da sie ans Bett gefesselt war, konnte sie sich auch nicht wehren… Doch es schien ihr langsam zu gefallen, in zwei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden… Der Entführer ließ Anna und seinen Freund mit immer lauterem Stöhnen wissen, dass er sogleich abspritzen würde… Als es vorbei war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Vagina und leckte ihren Kitzler, während sein Freund es ihr immer noch hart von hinten gab… Der Entführer begab sich zur Dusche… Sein Freund hingegen fickte sie nun von vorne um danach diesmal tief in ihren Po einzudringen… Er wechselte zwischen vorn und hinten ständig ab, bis er kurz davor war zu kommen, dann zog er seinen Schwanz vorne raus und schob ihn ihr diesmal komplett und mit heftigen Stößen immer wieder ins Po-loch… Er spritzte direkt in ihrem durchgefickten Hintern ab…. Dann zog auch er seinen Schwanz aus ihrer hinteren Körperöffnung…

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 05 / bysue

Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.

Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.

Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!

Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.

Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.

Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!

Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!”

Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!

Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.

Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?”

Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.

Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.

Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an Großvaters Zunge. Er duftete männlich und nach dem, für ihn typischen, Aftershave. Heiße Schauer liefen meine Wirbelsäule hinab. Opas Nähe turnte mich wahnsinnig an!

Immer Hemmungsloser unsere Küsse. Opa durchwühlte mit beiden Händen meine Haare. Seine Zunge leckte über meine Halsbeuge, ich spürte seine Lippen, die sich sanft an meiner Kehle festnuckelten. Meine Muschi kribbelte furchtbar stark!

Ich konnte nicht anders reagieren! Ich musste ihn einfach spüren. Großvatis Lust-Bolzen berühren und massieren. Mit zitternden Fingern knetete ich Opas fett angeschwollenen Schwanz durch die Badehose.

Gestohlene, atemberaubende Augenblicke!

Jede Sekunde hätte Oma, oder einer meiner Freunde, um die Ecke biegen und unser inzestuöses Verhalten entdecken können! Der Alkohol und Opas körperliche Nähe, die greifbare Lust, hatten mich angespitzt.

Ein letzter inniger Kuss. Noch einmal an seiner Zunge lutschen, dann ging ich lüstern in die Hocke. Ich sah zu meinem Großvater auf, er schaute mir tief in die Augen, während ich den Bund seiner Badehose ein Stück herunterrollte.

Unsere Augen sagten alles! Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren, blies ich den kräftig angeschwollenen Schwanz.

Pikante Spielerei! Uns schützte nur die Rückwand des Campingwagens vor neugierigen Blicken, während ich Opas Schwanz lutschte und mir seine Lust-Lanze munden ließ.

Eine Tatsache hatten wir beide nicht bedacht oder, im Eifer des Gefechts einfach ausgeblendet. Gute fünf Meter entfernt, befand sich ein gut befahrener Fahrradweg. Zwischen meinen jungen Lippen befand sich Opas dicker, Pimmel und die vorbeifahrenden Menschen gafften uns an!

Ein Mädchen mit soliden Ambitionen hätte wahrscheinlich spätestens an dieser Stelle, die Handbremse gezogen. Die Gleise meiner Characterzüge lagen sehr weit außerhalb! Ich strebte nicht nach einem braven Image, ich wollte Wollust spüren, mich in Gefühlen verlieren, mich richtig gehen lassen!

Unter Beobachtung.

Die Blicke der fremden Männer stachelten mich besonders an. Ich fühlte mich herrlich, beinahe wie ein totaler TV-Star, ein Mädchen das lutschte und blies, wie auf einer Weltmeisterschaft!

Jeder dieser Zuschauer sollte sich nach meinem Mund sehen! Dicke Eier sollten sie bekommen und sich wünschen, dass sie an der Stelle meines Großvatis meine weichen Lippen zu spüren bekämen!

Die Blicke der Beobachter wirkten auf mich, wie tosender Beifall. Lüsterne Augen, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Ich stöhnte mit vollem Mund. Opas Schwanz glitt beharrlich über meine Zunge.

Ich presste meine Lippen immer stärker zusammen. Jede der bläulichen Schwanzader wurde geleckt und saugend verwöhnt! Meine Lippen flogen zügellos über seinen dicken Schwanz. Rutschten auf und ab. Ich packte Opa bei den Eiern, knetete diese stark, dann begann er stark zu zittern.

Opa keuchte leise und flüsterte: “Ja, mein Kätzchen, lutsche es raus!”

Keuchende Laute. Opa stöhnte leise und flüsterte stockend: „Ja, du kleine Naschkatze, sauge mich leer. Lutscht dem Opi alles aus den Eiern. Hol es dir, Hannah, schön kräftig nuckeln, es kommt mir, oh ja, ja, ja. Hui hui. Du kleiner Engel, ja, mach schön weiter. Ich spritze gleich ab!”

Ich legte beide Hände über seinen Penis-Schaft und begann kräftig zu rubbeln. Ich saugte die Haut seines prall gespannten Hodensackes in meinen Mund. Hielt seinen Beutel mit den Zähnen, wichste und meine Zunge massierte Opas Nüsse.

Die Sonderbehandlung gefiel meinen Großvater! Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, stieß mir seinen Schwanz erneut in den Mund und bockte, mit ungezogenen Bewegungen drauf los.

Berserkerstöße, der Alte fickte meinen Mund wild. Der Geschmack, sein bockender Unterleib, das Ganze machte mich tierisch an! Ich ließ es geschehen, half mit meiner geilen Zunge und am liebsten hätte ich meine pochende Muschi gerieben!

Meine Lippen-Möse und eine Hand an Opas Schwengel, bocken, aufnehmen, bocken, saugen, wichsen, bocken, bocken … hineingleiten, lutschen. Herrlich, geil, lustvoll!

Flinke Finger die über heißes Fleisch rieben. Schnell, ungetüm und fordernd.

Röcheln. Keuchen. Er kam! Ja, ich hatte seinen Fleisch-Hammer überwältigt. Ihn mit unlauteren Mitteln niedergerungen und besiegt!

Ich lutschte meinen Großvater die warme Schwanz-Sahne aus dem Rohr. Noch ein letztes Mal die Finger bewegen, die Lippen stramm spannen. Dann spritzte seine heiße Fick-Milch in auf meine Zunge, verteilte sich in meinem Mund.

Schlucken. Eine extra-große Portion! Alles für mich!

Ich verschlang, saugte und leckte genüsslich die vollgeschleimte, rot glänzende Schwanzspitze sauber. Befreite Opa von seinem überflüssigen Geilsaft und labte ich an dem köstlichen Sud.

Ein Teil seines Spermas war über meine Hand gelaufen. Gierig leckte und schlürfte ich die klebrigen Reste von meinen Fingern. Ich schaute zum Radweg rüber. Ein letzter, verbliebener Fahrradfahrer gab seinen Drahtesel die Sporen.

Mein Herz klopfte so stark, das es mir Meeresrauschen in der Ohrmuschel vorgaukelte.

Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte, dass ich die beste Nutte weit und breit sei und er, wäre sehr stolz auf mich, seine talentierte Enkeltochter!

Sein Körper bebte noch immer, während er mich schwankend an sich heranzog und unsere Lippen sich zu einem innigen, sehr intimen Zungenkuss trafen. Opas Hände legten sich über meine kleinen Pobacken. Er zog mich dicht an seinen Körper. Sein feuchter Schwanz pappte an meinem nackten Körper. Wir schmusten zärtlich miteinander und Opas restlicher Schleim verteilte sich auf meinem flachen Bauch.

Großpapa hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den zusammengeschrumpften Schwanz gezogen, als Oma um die Ecke marschierte. Großmutter kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche, ohne uns anzusprechen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber keinen Ton.

Als wir wieder unter uns waren, blickte Opa Heinz mich erleichtert an. Er sagte: “Puh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen, fast hätte die Alte uns erwischt! Wir hatten verdammtes Glück und dein Timing, mein Engel, das war perfekt! Du kannst einen alten Mann frühzeitig ins Grab befördern, du kleines Luder! Hat dir Opis Pimmel-Saft geschmeckt?”

Ich leckte mir anschaulich über die Lippen. Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!

Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly, als einziger männlicher Gast, allein in einem der Zelte schlafen sollte.

Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen. Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon im linken Zelt hinterlegt. Am späten Nachmittag war alles erledigt und geklärt.

Großvater hatte eine Verabredung, die er unbedingt einhalten wollte. Campingfreunde hatten ihn eingeladen. Sie wollten ein paar Flaschen Bier köpfen und zusammen Skat spielen.

Wir Mädels hatten uns vorgenommen hinunter zum See zu laufen, um schwimmen zu gehen.

Ich wunderte mich ein wenig über Charly. Dieser hatte plötzlich keinen Bock auf uns Hühner und ein erfrischendes Bad. Den wirklichen Grund für seine Absage konnte ich mir, zu jenem Zeitpunkt, noch nicht zusammenreimen.

Opa ging seiner Wege und trennte sich von der Gruppe. Wir vier Mädels brachen zwanzig Minuten später, in Richtung Badesee, auf.

Wir hatten schon gute zehn Minuten Fußmarsch hinter uns, als mir einfiel, dass ich mein Portemonnaie nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren nicht weniger vergesslich gewesen!

Ich erklärte mich dazu bereit zurück zum Platz zu laufen, um Geld zu holen. Wir hatten vorher ausgemacht, uns in einer Strandbar eine Flasche Sekt zu kaufen. Noch ein bisschen vorglühen. Den ersten Abend angeschickert einläuten!

Dagmar, Cindy und Nina liefen schon vor zum See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knapp zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.

Da ich mir seine seltsame Absage immer noch nicht erklären konnte und ich nicht wollte, dass er sich von uns im Stich gelassen fühlte, beschloss ich Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib zu befragen. Irgendwo musste er schließlich stecken!

Arglos, regelrecht naiv, öffnete ich die Tür zum Campingwagen. Scheinbar leise, so leise, dass weder Charly noch meine Großmutter meine Anwesenheit mitbekamen!

Schock-Starre!

Wie gelähmt blieb in der Türöffnung stehen. Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf eine, für mich, vollkommen absurde Szenerie!

Auf dem ausgeklappten Camping-Doppelbett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Großmutter stöhnte laut und verrucht. Man konnte Omis Geilfleisch richtig schmatzen hören. Jeder Stoß in ihre Fick-Röhre erzeugte einen vulgären Laut. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib.

Charly, der unter Omi lag, röchelte: „Du geile Oma-Fotze! Schlampe schneller! Fick mich, du Sau! Schneller, Hure! Bewege deinen alten Fick-Arsch, zeig es mir, du Nutte!”

Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Großmutters Hüftgegend und diese, ließ ihren Unterleib wild rotieren. Ihr Lustgestöhn wurde stärker, die Schreie spitzer. Oma hob ihren verfickten Hintern an. Charlys dicker Riemen rutschte mit einem ´Plopp` lautstark aus ihrem Loch. Ein Gemisch aus Wichse und Omis Mösensuppe lief über seine Eier.

Ich dachte noch, nichts wie raus hier, wollte leise und ungesehen verschwinden. Leider war mir meine Tollpatschigkeit wieder einmal im Weg. Ich stieß mit meinem Fuß, aus Versehen, gegen einen Putzeimer, diese viel polternd um.

Oma, die immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Kumpel hockte, erschrak und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ihr zuvor gerötetes Gesicht bekam eine Aschfahle, beinahe milchig-graue Farbe. Bleich, wie die Laken! Nur die hektischen, kleinen, rötlichen Flecken, ließen ihren Teint lebhaft erscheinen.

Omi sprang eilig aus dem Bett, hechtete zur Tür und packte mich am Arm. Ihre Stimme klang zornig: „Hiergeblieben, kleines Fräulein!”

Vor ihr zurückweichend, stieß ich mir den Kopf am Türrahmen des Wohnmobils an. Meine Mimik vom Schmerz verzerrt. Ich jaulte wehleidig.

Oma brüllte barsch. „Das geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist dir ja nicht genug. Nein! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude und Zuspruch erfahren, da kommst du uneingeladen herein und machst alles kaputt!”

Bevor ich ein Wort zu meiner Verteidigung hervorbringen konnte, klatschte Omas Hand, mir mitten ins Gesicht.

Stillstand.

Wie angenagelt, zu keiner körperlichen Regung fähig. In einer Art Schockstarre gefangen, stand ich auf der Stelle und rührte mich nicht vom Fleck.

Oma packte mich an meinen langen Haaren und schleifte mich quer durch den Wohnwagen zum Bett.

Ihr Griff in meiner Mähne unerbittlich, während sie ihren Körper aufs Bett wuchtete und neben Charly platzierte. Omi öffnete ihre, von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzenden, Schenkel. Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten!

Trocken ohne ihre Wut zu verbergen, sagte Oma: „ Dein kleines, verlogenes Huren-Mäulchen hat Opas alten Bockschwanz ausgelutscht! Dann kannst du, Nutte, dich auch um Omis Fick-Ritze kümmern und mich tüchtig auslecken!”

Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter.

An meinen Haaren ziehend, platzierte sie meinen Kopf zwischen ihren ordinär gespreizten Beinen.

In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!”

Charly, der sich mitleidig für mich einsetzen wollte, wurde von Oma schrill angefahren. „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, damit hast du genug zu tun!”

Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr.

Es erfolgte kein Widerspruch und für Oma war die Debatte, schon mit ihrer Ansage, beendet gewesen.

Devot?

Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich.

Ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich an meiner kleinen Muschi zu schaffen machte.

Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Zerrte und zog an mir, dann drückte Oma mir ihre freie Hand an den Hinterkopf.

Stur, wie ein störrischer Maulesel, versuchte ich mich hilflos gegen ihre Sexgier zu wehren. Vergeblich!

Großmutter stöhnte auf, während ihre Hand meinen Kopf fixierte und meine Lippen gegen ihre gefüllte Sperma-Fotze gepresst wurden.

Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen.

Oma riss gnadenlos an meinem Haar und schrie schrill: „Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Du sollst meine Fotze lecken und sein Hengst-Sperma aus meiner Möse heraussaugen! Du ungezogenes Luder, fang endlich an!”

Ich heulte, denn ich fühlte mich von dieser Situation vollkommen überrannt, überfordert!

Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fester gegen meinen Hinterkopf. Sie ließ keine Alternativen zu. Ich musste gehorchen oder sie würde mir die Haare ausreißen. Mir lieb nichts anders übrig, gehorsam wühlte ich mit meiner Zunge ihre großen Altweiber-Schamlippen auseinander.

Ich reckte die Zunge. Machte sie hart und spitz und schob sie langsam hinein, tief rein in Omas Grotte.

Augenblick ebbte der Druck ihrer Hand ein wenig ab. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?”

Omas überraschendes Kompliment ließ mich erröten. Mutiger intensivierte ich die kreisenden Leckbewegungen meiner Zunge. Großmutters lobende Kommentare, Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders, ich wurde total geil auf mehr!

Charly stocherte mit seinem Zeigefinger, in meiner Muschi herum. Ich rammte mein Loch gierig und fester und stetig schneller werdend, auf seinen Stoßfinger.

Meine geöffneten Lippen stülpten sich, wie eine Saugglocke, über Omis dick angeschwollenen Kitzler. Wie ich am Wochenende zuvor feststellen durfte, war Daggys Lustperle, im Erregungszustand, fett und wulstig. Aber nichts gegen Großmutters Hammer-Kitzler.

Oma hatte eine ausgeprägte, wahnsinnig geile Klitoris! Dick und steinhart stach ihre Lust-Perle aus der Kitzlerhaut hervor. Größer als eine Haselnuss! Ich konnte mich kaum sattsehen!

Sie stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte, mich in ihrem Fleisch vergrub. Ich zeigte dieser geilen Fick-Matratze, wie verdorben ich wirklich war! Sanfte Liebes-Bisse, direkt in ihre Geil-Perle und stürmisches Lecken. Mit dieser Taktik brachte ich das alte Schlachtschiff mehrfach zum Auslaufen!

Oma streichelte meinen Nacken, wühlte mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie keuchte und schnaufte, wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen.

Ich lutschte, schleckte, massierte und umzüngelte ihren Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Großmutter flippte aus vor Geilheit.

Feurig befahl sie: „Schieb mir deine Hand komplett in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Tu es einfach!

Drei Finger, die permanent mein Fickloch penetrierten. Charly leistete wundervolle Arbeit. Meine Pussy hatte sich in eine glitschige Saft-Höhle verwandelt, die vorausgegangene Anspannung war von mir abgefallen.

Meine Bedenken flogen, unter Omas Lustschreien und Charlys fickenden Fingern, auf und davon. Ich konnte und wollte nicht mehr auf meinen Kopf hören. Ich war geil und in diesen Moment, zählte nichts anders!

Omas Kitzler fest lutschen. Wimmern, Stöhnen, die körperliche Lust und den Ohrenschmaus genießen. Ich presste meine Lippen immer enger zusammen, ihr fleischiger Zapfen sollte richtig leiden. Sie sollte auslaufen vor Lust!

Durchatmen, einen tiefen Atemzug nehmen. Den sexuellen Duft in meine Lungen ziehen. Seufzen, dann spuckte ich auf ihre Oma-Fotze. Mit der Hand verteilte ich den nassen Film in ihrem Spalt. Noch einmal draufspucken, direkt zielen, mitten auf das Bumsloch. Die Finger eng aneinanderdrücken und einführen.

Langsam, die Alte richtig quälend, schob ich meine Hand in ihre erwartungsvolle Möse. Oma schrie, ich stellte mich mit Absicht ein wenig ungeschickt an. Trotzdem, kein Halten, kein zurück.
Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte … dann …

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!” Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!”

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber … irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!”

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!” Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!”

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!”

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!” Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!”

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah …

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.

Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.

Flirrende Wimperkränze, verwirrt schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in Charlys Lustverzerrtes, angespanntes, entschlossenes Gesicht. Wortlos rammte er seinen Kolben mit einer harten, schwungvollen Fickbewegung, in meinen Unterleib.

Kreischen. Jähes Eindringen. Schreie. Hilflos versuchte ich ihn wegzudrücken und nach seinen Schultern zu greifen. Ich wollte ihn abhalten, er war zu grob. Doch Nina und Cindy zerrten meine Arme nach hinten, drückten diese in den Sand und hielten mich am Boden.

Ich musste es hinnehmen. Ihn hinnehmen. Mich nehmen lassen, wieder und wieder. Die Mädchen hielten mich in Schach, während der Schwarze sich gnadenlos, mit seinem Schwanz in meiner Fotze austobte.

Meine Möse und ich waren machtlos. Ich wurde gefickt, genommen und von einem Orgasmus in einen weiteren getrieben. Cindy kicherte schrill. Nina schaute mich mit glasigen Augen an, während der Brecher seinen Job machte, er fickte meine Nuttenfotze brutal ab.

Ich spritzte ab. Fotzensaft satt, verteilte sich in meinem Loch, erleichterte ihm sein Treiben. Fickbewegungen wie im Rausch. Unsere Körper schweißgebadet. Schrille Schreie. Verzweifelte Lust, den Trieb mit gleicher Waffe bekämpfend. Ficken, tief gefickt werden. Ich und meine Umgebung versanken in einem heilsamen Nebel.

Der Zustand meiner Muschi? Unbeschreibbar. Ein nasser, wundgefickter Schwamm. Nässe die triefend aus jeder Pore lief.

Ein allerletztes Aufbäumen. Lustschreie. Ekstatische Zuckungen zwischen meinen Beinen. Brüllen, Charly und ich bildeten ein Duett. Ich schrie, er brüllte. Wir kamen gleichzeitig über den Gipfel gehechelt. Meine Muschi zuckte wild, während Charly seinen potenten Saft in mir verteilte.

Nach dieser rauen, etwas derben Übernahme meines Körpers, wollte ich mich aufrappeln und von den Händen befreien. Doch meine lieben Freundinnen hielten mich weiter fest. Diese kleinen Schlampen!

Eine Minute später sollte ich erfahren, warum sie mich nicht loslassen wollten, denn plötzlich lag der Dicke auf mir. Schrilles Schreien nützte mir nichts. Michael fickte in mich rein. Marterte mein überhitztes Teenie-Loch mit seinem Schwanz!

Schräg? Ja, dennoch wahr! Mir schmerzte jeder Knochen im Leib. Meine Fotze brannte, als hätte man Feuerameisen zu einem Ausflug auf den Schamberg ausgesandt. Ich Schrie vor Schmerzen und gleichzeitig beherrschte mich meine Geilheit.

Atmen. Ergeben. Stöhnen. Aufgeben. Hingeben!

Schließlich feuerte ich Michael an: „Fick mich ab, du versauter fetter Hurenbock, stoß deinen dreckigen Schwanz in meine Muschi. Nein! Ja! Oh! Ja …!”

Irgendwann ging aber auch Michael die Puste aus. Als er mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in meinem geschändeten Muschiloch. Michael blieb eine Weile auf mir liegen, bis meine Knochen durch sein Gewicht zu sehr schmerzten.

„Bitte!” Stammelnd: “Geh von mir runter. Du brichst mir die Rippen!”

Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Teenie-Sau, das habe ich jetzt wirklich gebraucht!”

Er streckte seinen Arm aus. Seine Hand legte sich behutsam um meine Taille, dann zog er meinen Körper komplett auf seinen. Meine Muschi landete auf seinem Oberkörper. Der ganze Mösen und Schwanzsud lief aus mir raus, verteilte sich auf seinem Bauch.

Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!”

Wir machten noch einige Minuten miteinander rum. Küssten, befummelten uns und schleckten Michael, wie ein lebendiges Büffet, ab.

Aufbruch!

Wir packten langsam zusammen. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!

Meine Schamlippen glänzten dunkelrot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mein eng sitzendes Bikinihöschen hoch.

Cindy stichelte: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!”

Diese kleine Hure!

Schamlos grätschte Cindy ihre Beine. Sie zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird deinem Opi mein rosiges, enges Loch gefallen?”

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Cindy mit meinen Augen erdolcht! Auch wenn ich ihren Bruder fickte, gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß oder eine andere Möse stieß!

Ich wollte Großvaters Geliebte sein! Seine kleine Fickschlampe bleiben, nicht teilen! Die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde. Selbst wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte!

Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren Bikini über.

„Lass du dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe! Du Bügelbrett mit Warzen!” Ich taxierte sie mit einem bösen Blick, vor Wut zischend.

Cindy drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen Wert auf dicke Euter legen, wenn sein seniler Pimmel erst mal in meiner winzig, engen Muschi abtaucht!”

Ich hatte nicht übel Lust, ihr das fiese Grinsen aus dem hochmütigen Gesicht zu klatschen! Seelenruhig packte sie ihren Krempel zusammen.

Charly zuckte mit den Schultern. Klar, Weicheier, mischen sich natürlich nie ein! Immer darauf bedacht, auf der Sonnenseite des Lebens zu sitzen. Arschloch! Penner, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Beleidigt schäumte ich wütend vor mich hin.

Still! Einen kurzen Augenblick lang kehrte friedvolle Ruhe ein.

Noch bevor alle angezogen waren, hatte Cindy ihre Nuttenfüße bewegt. Ein bösartiges Grinsen in meine Richtung, dann marschierte sie alleine los, uns allen voran! Sie lief immer schneller, sonderte sich von der Gruppe ab. Während der Rest der Clique sich in einem gemäßigten Tempo auf den Rückweg machte.

Wir betraten lachend und laut quatschend den Campingplatz. Als Erster trennte sich Michael von unserer Gruppe. Zuvor aber sprach er eine Einladung, für den nächsten Nachmittag aus. Wir alle sollten auf seine Jacht kommen.

„Darf ich ebenfalls kommen?” Charly blickte den Dicken fragend an.

Michaels Blick veränderte sich, während er Charly kameradschaftlich auf den Rücken klopfte. Dann sagte er lässig: „Natürlich wirst du kommen, mein Junge! Dafür werde ich schon sorgen!”

Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen.

Ich quietschte: „Spinnst du?”

Fröhlich verabschiedeten wir uns von Michael. Danach schlenderten wir rüber zum Wohnwagen.

Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy!

Dieses Luder grinste mir boshaft zu. Dann berührte sie sich auffällig zwischen den Beinen. Diese kleine Sau pokerte hoch. Ein schamloses, dreckiges Spiel. Ihr Finger legte in den Spalt, ein paar Wichsbewegungen. Ausgeführt, auf dem Stoff des Bikinihöschens.

Cindys Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich rüber, legte wie selbstverständlich ihrem Arm um Opis Schulterpartie und flüsterte meinem Großvater etwas ins Ohr.

Opa drehte sich um, sah meine Wut, meine blitzenden Augen und rief belanglos rüber: „Hannah, da seid ihr endlich. Komm her, Cindy meint du hast so großen Hunger. Komm Kindchen, hol dir das erste Würstchen ab!”

Diese kleine, intrigante Nutte! Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt und mit ihren Augäpfeln die Fische gefüttert. Man! Ich hatte vielleicht eine Stink-Wut im Bauch!

Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill.Zumindest wollte ich nicht kampflos Kleinbei geben!

Opa flüsterte leise: „Nun ihr kleinen Fickfrüchtchen, welche von euch wird mich alten Mann heute Nacht ranlassen?”

Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!”

Opa grinste. Raunend: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!”

Cindy gurrte. “Ich kann es gar nicht erwarten!”

Sie bedachte meinem geliebten Opi mit einem widerlichen nuttigen Augenaufschlag. Mich hingegen würdigte sie keines Blickes. Lässig schlenderte sie zu Charly rüber, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.

Verstimmt zischte ich Opi leise zu: „Was soll das? Musst du sie unbedingt bumsen? Ich reich dir wohl nicht!” Eingeschnappt zog ich eine Schnute.

Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex. Du musst keine Angst haben, du kommst schon nicht zu kurz! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich noch mit Links fertig!”

Angepisst, wirklich getroffen von seiner laschen Rede, nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen.

Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?”

Genervt verdrehte ich meine Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!” Dann verzog ich mich wortlos und wütend in mein Zelt.

Das konnten ja tolle Ferien werden!

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Inzest

Wochenende mit meiner Ex

Das Telefon klingelt. ‚Merkwürdig, wer könnte das sein?’ frage ich mich. Auf dem Display erscheint die Nummer, oder besser gesagt der Name „Nadine Mobil“. Sie? Ein Gedankenblitz durchfährt mich, warum ruft sie mich an? So Spät am Abend? Ok, sagte ich mir und ging ran. „Hallo Nadine?“

„Hallo mein Bester, lange nichts von dir gehört!“

„Lange auch nichts von dir gehört!“ Begrüßte ich sie. Wir hatten uns nicht gerade im Guten getrennt, deswegen war ich verwundert sie so freundlich zu vernehmen. Gespannt wartete ich, worum es gehen wird, denn sie hatte noch nie angerufen, ohne etwas zu wollen. „Hast du ein Problem?“

„Ja, ja, ich weiß du kennst mich. Und ich will auch mal wieder etwas von dir. Du weißt ja, das liebe Geld.“

„Geld?“ Nanu, dachte ich und heiße Gedanken über ihr Aussehen schossen mir durch den Kopf. Als ich sie ken-nengelernt hatte wog sie 56kg bei 1,56m Größe. Ein paar Zentimeter mehr als Madonna, wie sie immer sagte. Als wir uns trennten war sie bei 70kg angelangt, aber sehr gut über ihren Körper verteilt, mit brünetten, mittellangen Haare, die zu ihr passten. Ich war immer geil auf sie gewesen und der Sex mir ihr war jedes Mal großartig. Obwohl schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatten wir uns noch ein paar Mal Emails geschrieben und irgendwann schrieb sie mir, dass sie wieder abgenommen hätte. Wahrscheinlich wird sie jetzt wieder weniger wiegen, sie würde super aussehen und mir bestimmt gefallen, denn schon damals hatte mir ihre frauliche Figur gefallen! Rundungen dort, wo sie sein sollen und ihre Brüste lagen immer genau richtig in meiner Hand.

„Ja Geld! Diese kleinen Scheine, die unheimlich glücklich machen, wenn man sie hat. Was ich natürlich gerade nicht habe, aber dafür ein Problem.“ Leicht angemacht klang sie mir in den Ohren, wie das ihre Art war. Deswegen und wegen anderer Dinge, hatten wir uns getrennt.

„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Geld von mir haben möchtest?“ fragte ich weiter.

„Nein, nicht direkt.“ antwortete sie.

„Und indirekt? Was ist den los? Hattest du nicht einen Freund? Kann der dir nicht aushelfen?“ schlug ich neugierig vor und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Ja, einen Freund habe ich schon, aber ich brauche eigentlich etwas anderes.“ Fuhr sie fort. „Relativ dringend.“

„Was denn?“ erkundigte ich mich, ohne rechte Neugier. Schließlich war es mir von Prinzip völlig egal, was Nadine brauchte, denn wir waren nicht mehr zusammen und hatten nichts miteinander laufen. Also was soll’s!

Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns kam Nadine zur Sache und sagte: „Einen Bildschirm für meinen PC!“

„Den kannst du dir nicht kaufen? Deswegen rufst du an?“ Ich war echt perplex. ‚Da muss noch etwas anderes im Busch sein’ sagte ich mir, sonst würde sie nicht mich anrufen, oder doch? Wahrscheinlich wollte sie wieder meine freundliche Ader ausnutzen. Auch das hatte sie, als wir zusammen waren, zur Genüge getan! Ich erinnerte mich an diverse Momente bei Einkäufen und ähnlichen Augenblicken, als ich dachte, dass ich endlich mal einen Wunsch erfüllt bekommen würde. Sozusagen als Gegenleistung, denn Nadine wusste doch wie geil ich damals immer auf Sex mit ihr war. Nadine erläuterte ihr Problem weiter: „Ja Armin, nur ein Bildschirm für meinen PC! Ich brauch drin-gend einen, sehr dringend.“

„Gut, ich habe noch einen. Was kann denn heute nicht warten?“ Meinte ich leicht lustlos dazu, aber sie antwortete schnell: „Frag‘ nicht, ich brauche ihn halt, du hast doch noch einen im Keller, oder? Beim letzten Mal waren zwei dort und einen davon benötige ich jetzt.“

Einen Augenblick überlegte ich. Warum rief sie mich dafür an? Mal sehen was sie bieten würde. ‚Diesmal wäre ohne Gegenleistung nichts drin!’ Sagte ich mir.

„Hmm, und was bekomme ich dafür? Wenn du kein Geld hast …“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. ‚Du musst hart bleiben, wenn sie wieder ein Ding mit dir drehen will, Armin’ sagte ich mir selbst. Ob ich das wohl machen könnte? Schließlich….

„Ich bezahle in Naturalien!“ sprach Nadine durch das Telefon und leicht erstaunt fragte ich wie aus der Pistole ge-schossen: „Welcher Art? Ich habe schon gegessen.“

Ihre Antwort darauf werde ich niemals vergessen. „Ich blas dir einen! Mit Abspritzen und Schlucken, ohne Gummi damit du es richtig genießen kannst.“

Ich wurde still. DAS verschlug mir die Sprache. Von allen Dinge die ich mir als Gegenleistung vorgestellt hatte, war dies eines der allerletzten. Mir einen Blasen? Erst nach einer Pause antwortete ich auf dieses Angebot: „Was, wie? Häh, ich verstehe nicht.“

„Du hast mich schon richtig verstanden“, meinte sie. „Ich blas dir einen und du spritz deinen Saft anschließend in meinen Mund ab, das war doch immer schon dein Wunsch, oder?“ erläuterte sie mir ihr Vorhaben.

Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Na klar, mit einen Blowjob in ihrem Mund zu kommen, ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen nachdem sie mich mit ihrem Mund befriedigt hatte, war wirklich einer meiner Wünsche gewesen, als wir noch zusammen waren. Selbst bei unseren besten Sexnummern passierte das nie! „Aber ich be-komme noch mehr von dir!“ Meine Entgegnung überraschte mich selbst. „Damals hast du selbst den Rechtsanwalt nicht bezahlt.“

Sie antwortete ebenfalls recht schnell: „Die Rechtsanwältin und sie hat dir weniger als nötig abgenommen.“

„Egal, ich war damals arbeitslos!“ Sagte ich und wartete auf ihre Antwort. Nach einer kurzen Pause kam diese:

„Was willst du den noch von mir? Eine Nacht?“

„Eine Woche jede Nacht und ich bestimme was wir machen. Alles.“ Von mir selbst erschrocken über diese freche Forderung wartete ich gespannt auf ihre Antwort. Sie kam auch gleich: „Eine Woche? Niemals!“

„Ok, kein PC.“ Das reimt sich sogar.

„Aber ich brauche ihn dringend.“ Bat sie weiter, aber ich blieb fest. „Du kennst mein Angebot.“

Schweigen am Telefon und nun wartete ich gespannt ab, wie Nadine reagieren würde. Einmal blasen war schon im Kasten, aber wer weiß, was ich noch herausschlagen konnte. Schließlich war es damals mit ihr recht teuer gewesen, selbst der Abschluss mit der Scheidung, die ich alleine bezahlt hatte. Und wenn ich nun ein paar Nummern mit ihr nachholen konnte, wäre das eine Bezahlung, die sich gewaschen hätte. Ich sehe sie ja nicht als Professionelle, denn wenn wir es damals miteinander trieben, dann war es super gewesen! Nur eben nicht so häufig, wie ich es mir wünschte. Da gab es noch etwas nachzuholen.

„Eine Woche geht nicht, Sven ist nur ein paar Tage weg. Vielleicht von Donnerstag bis Sonntag nächster Woche“ kam ihre Antwort durch, nachdem ich schon dachte ich hätte es überzogen. „Gut und den Blowjob heute!“ fügte ich schnell hinzu.

„Erpresser!“ flüsterte Nadine durchs Telefon, aber an ihrer Stimme erkannte ich, dass sie es nicht so meinte. Ver-mutlich hatte sie sich auf einen Blowjob heute Abend schon eingestellt.

„Angebot und Nachfrage“ entgegnete ich.

„Na denn, komm aber schnell!“, sagte sie und legte auf, ohne auf meine Antwort zu warten.

Gesagt – getan. Kaum 30 Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Der Bildschirm war schwer und zerrte in meinen Armen, aber mein Grinsen über das Kommende schmerzte fast noch mehr. Ich konnte kaum erwarten sie wieder zu sehen und wartete gespannt vor der Haustür. Nur wenige Sekunden nachdem ich geklingelt hatte machte sie mir auf.

„Wow“ entfuhr es mir, als ich eine superklasse aussehende Frau erblickte. Mittellange, brünette Haare, ein schlanker, aber nicht zu schlanker, fraulicher Körper stand mir gegenüber. Mit Kurven wo sie sein sollten und einem Busen mit 75B-Körbchen, was ich wusste aus meinen Einkäufen in entsprechenden Geschäften. Gekleidet war sie in einem engen, langen, körperbetonten Kleid aus hellblauer Wolle, das in chinesischer Art geschnitten war. Schon damals gefiel es mir und auch heute sah Nadine darin zum Anbeißen aus. Dazu ein warmer, weicher Mund, was das ganze gut Abrundete und der für einen Blowjob wie geschaffen war. Ihre Lippen waren geschminkt und erwarteten meinen Schwanz zwischen ihren. Mal sehen wie das heute werden würde, denn früher stellte sie sich beim Oralverkehr immer recht zickig an, wie ich mich ungut erinnerte. ‚Vielleicht hätte ich gleich einen Fick einfordern sollen?’ schoss es mir durch den Kopf. ‚Gleich von hinten, Doggiestyle, wie auch sie es am Liebsten hatte?’

„Komm rein.“ Ihre heisere Stimme rief manche Erinnerung wach. Anscheinend war sie genauso gespannt wie ich.

„Du siehst aber Klasse aus! Richtig heiß anzuschauen.“ entfuhr es mir. „Was für eine Augenweide!“

„Danke für dein Kompliment.“ Sagte Nadine. Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und sie ließ mich ein. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine Wohnung, anderthalb Zimmer mit Couchbett im Wohnzimmer. Selbst beim Einzug in diese Wohnung hatte ich ihr noch geholfen erinnerte ich mich. Als ich drin war stellte ich den Bildschirm (Röhre!) auf den Boden, sah mich um und meinte: „Hat sich nicht viel geändert, seitdem ich das letzte Mal hier war.“

„Ja, da hast du recht, aber es geht so.“ sagte sie.

„Wo soll er hin?“ fragte ich weiter und deutete auf den Bildschirm.

„Auf dem PC Tisch, ich habe schon frei gemacht.“ Dabei zeigte sie mit ihrer Hand in die entsprechende Richtung.

Gehorsam hob ich den Bildschirm hoch und stellte ihn ab. Dann drehte mich zu ihr. Eigentlich hatte ich jetzt einen Rausschmiss erwartet, aber Pustekuchen. Nadine kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen und presste ihren Körper an mich. Ich umarmte sie sofort und zog sie fest an mich. Tat das gut eine Frau in meinen Armen zu haben! Lange war mir so etwas nicht vergönnt gewesen. Dann küsste sie mich zärtlich.

Tief und innig drang ihre Zunge nach ein paar Sekunden in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Langsam und behaglich erwiderte ich die Zärtlichkeiten und züngelte mit ihr, wobei Nadine ihre Brüste heftig an meinen Körper presste. Deren Widerstand nach zu urteilen, waren sie noch immer fest. Dabei ihre Zunge im Mund versprach mehr, viel mehr. Ich umarmte sie fest und wir knutschten eine Weile im Stehen.

Nadines Zunge war heiß und fordernd und ich konnte ihr entsprechend antworten. Lange Zeit hatte ich keine Frau mehr so geküsst und genoss das Spiel mit den Lippen. Herrlich war es sie zu spüren und Erinnerungen an längst vergangene Zeiten kamen hoch. Sie küsste noch immer wunderbar und anregend, was ich hoffentlich auch erwidern und würdigen konnte. Von ihren Zärtlichkeiten in meinem Mund angefacht spürte ich das Feuer in meinen Lenden aufsteigen. Mein Penis regte sich und versteifte sich langsam aber sicher.

„Hmmm, das tut gut.“ Flüsterte ich ihre zu, als sich unsere Lippen lösten. Tat es wirklich, während sie sich wieder aus meinem Mund entfernte.

„Danke für den Gefallen“ meinte sie, hielt meine Hände fest und wir schauten uns gegenseitig an. Gleich darauf nahm sie meine Hände hoch.

„Gefall ich dir so? Ich dachte, dieses Kleid hat dich schon damals angesprochen und da du so nett warst habe ich es für dich extra angezogen.“

Ich schaute sie mir intensiv an und meinte: „Ja das stimmt, es gefällt mir wirklich an dir. Du siehst richtig wunderbar darin aus, es steht dir wirklich gut. Es betont so hervorragend deine weibliche Figur! Heiß, wie es sich an deinen Körper anschmiegt!“

„Danke für das Kompliment und abgenommen habe ich auch!“

Erklärte sie, auf meinen Blick an ihrem Körper entlang. Nachdem ich sie lange ansehen konnte erwiderte ich

„Aber nur an den richtigen Stellen. Habe ich jedenfalls gerade gemerkt.“

„Wirklich?“

„Ja, deine Brüste fühlen sich noch immer gut an, selbst durch dieses Kleid!“ meinte ich. „Ich konnte es gerade beim Küssen spüren!“

„Na dann fühle mal richtig!“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hände weiter hoch und presste sie auf ihre Brüste.

„HHHmmmmm!“ machte ich und erfreute mich ihre Titten.

Fest und prall wurden diese von meinen Fingern umfasst und passten genau in meine Handflächen. Ich spürte ihre schönen Brüste in meiner Hand und mein Herz schlug schneller. Oh war das Geil! Erstmal genoss ich ihre Möpse und spürte wie mir anders wurde. Nach kurzen Zögern fing ich an sie zu kneten. Kein BH störte mich und ich spürte selbst durch den Stoff, dass sie ihre Festigkeit nicht eingebüßt hatten. Erregt spielte ich mit ihnen und fühlte sie in meinen Händen.

Sie lagen wirklich gut an!

„Oh ist das geil von dir. Dein Busen steht wirklich wie eine eins!“ meinte ich und fing an ihre Brüste zu massieren. Halb hatte ich eine Abweisung erwartet, aber nichts da. Erregt stellte ich fest, dass Nadine nichts dergleichen tat. Sie wollte nach so langer Zeit, dass ich sie anfasste! Sogleich massierte ich ihre Bälle weiter und genoss die Festigkeit die sie mir entgegneten. Langsam fing ich an und presste meine Hände an sie und machte mit den Fingern weiter. Immer wieder glitten diese über ihre Nippel und an ihren Seiten entlang. Ab und an hob ich sie an und erfreute mich an ihrem Gewicht. Währenddessen schoss Blut in meine Lenden und ich fühlte meine Erregung steigern, als ich ihren Busen endlich mal wieder in den Händen hielt, denn sie hatte wirklich schöne Brüste. Mein Penis wurde härter uns härter, so geil wie ich dabei wurde, denn ich hatte lange keine Frau mehr auf diese Weise beglückt.

Nadine stand währenddessen still und sagte kein Wort, so dass ich, wie mir schien erst nach einigen Minuten, auf-hörte ihre Brüste zu bearbeiten. „Mach weiter, deine Hände wussten schon immer wie so etwas geht.“ Flüsterte sie leise und ich fuhr abermals fort mit meinen Tätigkeiten. Zärtlich massierten meine Hände ihre Brüste durch den Wollstoff. Ich genoss es diese Titten zu kneten und zu spüren und Nadine auch. Jedenfalls schaute sie mir dabei tief in die Augen und lächelte selig.

Nach einer Weile waren ihre Nippel hart geworden. Ich konnte sie durch den Stoff mit Daumen und Zeigefinger zwirbeln und dazu lagen meine Handflächen gut an. Ein geiles Gefühl. Ich machte eine Weile weiter, denn die festen Brüste boten genau den richtigen Widerstand, um es richtig zu genießen. Immer wieder presste ich meine Handflä-chen auf ihre Brüste, knetete diese und die Finger ließ ich auch arbeiten. Oberklasse waren ihre Titten und nach einer Weile entschlüpften leise Lustlaute der Dame vor mir.

„Hhhmmmm, HHHHHmmmmm!“

Sie keuchte und stöhnte ein wenig und ich spürte, dass Nadine bei meinen Tätigkeiten heiß wurde. Das gefiel mir wirklich. Nach einer Weile weiterer intensiver Behandlung ihrer Brüste sprach sie endlich.

„Oh ja, mach weiter Armin, ist das gut. Deine Hände sind einfach klasse. Oh ja, ja….“ Geil stöhnte sie bei meinen Fingerfertigkeiten auf und gehorsam knetete ich weiter. Lange hatte ich diese Titten nicht berührt und nun waren sie wieder in meinen Händen. Diesen Augenblick wollte ich unbedingt auskosten.

Ich machte intensiv weiter, um das weiche Fleisch ihre Brüste zu bearbeiten. Wieder und wieder packte ich zu, kne-tete leicht ihren Busen, drückte und presste diese und nahm ab und an ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um zu zwirbeln.

„Hmm, gut so. Mach weiter.“

„Mach ich gern mein Schatz. Sie fühlen sich wirklich gut an.“

„Ich weiß, das sagt jeder der sie berührt.“

„Wirklich jeder?“

„Jeder und jede.“

„Du lässt auch Frauen an deine Brüste ran?“ fragte ich neugierig.

„Nicht oft, aber einige Male habe ich das schon mal getan.“

„Bei dem Gedanken daran wird mir anders“ meinte ich und das wurde mir auch. Mein Schwanz schwoll weiter an und härtete sich.

„Ja?“ Bei dieser Aussage gingen Nadine Hände an mir herunter. Nun wollte auch sie etwas mit ihren Fingern machen. Ich zuckte kurz erregt auf, als ich bemerkte, wie sie mich berührte. „Lass mal spüren.“ Flüsterte sie mir dabei ins Ohr und ihre Finger glitten über meinen Körper.

Zuerst berührte sie meine Jeans, die schon eng wurde, mit der rechten und dann auch mit der linken Hand. Zärtlich streichelte sie über den Stoff, der ihr entgegen kam. Sie tat es genau an der richtigen Stelle und ohne einen Augen-blick zu zögern strichen ihre Finger über meine Beule in der Hose, denn mein Penis war hart und steif geworden. Jetzt konnte auch sie mir einen Gefallen tun. Heißer stöhnte nun ich auf.

„HHhhmmmm!“

„Na mein Kleiner, gut so?“

Mit diesen Worten presste Nadine ihre Hand genau auf den Ständer und fing gleich darauf an ihn zu kneten. Durch die Hose, oh Gott war das schön. Lange hatte ich keine Frauenhände an dieser Stelle gehabt.

„HHHHmmmm!“

Ein leises Stöhnen entfuhr mir und dabei ließen meine Hände nicht von ihren Titten. Immer heftiger massierte ich diese und Nadine revanchierte sich. Mein Ständer stand nun soweit ab, beulte die Hose stark aus, so dass ihre Finger ihn durch die Hose greifen konnten. Das tat Nadine auch und ich fühlte kurz darauf, wie ihre Hand an meiner Hose auf und ab fuhr. Gleich darauf fing sie an meinen Ständer zu wichsen. Auf und ab ging ihre rechte Hand an meinem guten Stück und bescherte mir wohlige Gefühle. Ich massierte derweil ihre Brüste weiter und wir küssten uns wieder heiß und innig.

„OOOohhhhh, OOOohhhhh!“

War das ein Erlebnis, so etwas Heißes hatte sie nie gemacht, als wir zusammen waren. Ihre Hand ging gekonnt auf und ab und meine Finger zwirbelten gleichzeitig ihre Warzen, die Abstanden wie eine Eins. Wenn wir uns nicht küssten hallte unser geiles Stöhnen durch den Raum.

„Ohhh, Ohhhh, OHHH“ entkam es meinem Mund und „Ah, Ah, Ahh“, entfuhr es Nadine.

Es ging eine ganze Weile auf diese Art weiter. Ich spielte mit den Titten in meiner Hand und Nadine wichste mich durch die Hose. Immer heftiger massierte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und wurde gleichzeitig ich von ihr verwöhnt und stöhnte geil, denn Nadines Hand konnte mit meinem Prachtstück wirklich gut umgehen.

„OOOhhh, OOOhhh, HHHmmmm, HHHHmmmm!“ keuchte ich.

„Aaaahhh, AHHHHhh!“ machte Nadine.

Nach einer Weile fühlte ich ihre andere Hand an meinem Gürtel. So gut es ging half ich der Dame mit den wohl-tuenden Händen meine Hose zu öffnen, beugte mich zurück und siehe da, die linke Hand verschwand und packte meinen Schwanz mit festem Griff.

„Ahhh, gut du kleine geile Sau“, stöhnte ich und fing gleichzeitig an ihr Kleid zu öffnen. Viel war da nicht zu tun, denn nur ein paar Bommelknöpfe hielten es zusammen, darunter hatte sie nichts an. Gar nichts, wie ich erstaunt bemerkte! Eins, zwei, drei Knöpfe wurden gelöst und ich konnte ihre Titten in voller Blüte sehen!

„Wow, die stehen ja noch immer sehr gut ab.“ Sprach ich, als ich ihre Brüste im Freien sah.

„Mmmmmm“ entfuhr es Nadine, viel zu sehr mit meinem Ständer beschäftigt, um auf meine Worte zu reagieren. Sie schaute mir nur kurz in die Augen und wichste mich wohltuend weiter. Ihre linke Hand mit meinem Schwanz hob und senkte sich, während die rechte tiefer ging. Gleich darauf fühlte ich, wie meine Hoden zärtlich umschlossen wurden. Mit leichtem Kneten und langsamen Wichsen machte Nadine mit meinem Schwanz weiter und mir wurde ganz an-ders.

„OOOOhhhh Nadine, OOOOhhhhh ist das geil!“

„Armin, du bist ebenfalls so gut zu mir, mach bloß weiter!“
I
ch befreite derweil ihren Busen aus dem Kleid und massierte diese erneut. Deren steifen Nippel standen ab und zeigten mir ihre Erregung. Dies und die weiße Haut ihrer Titten brachten mich bald um den Verstand, trotzdem ich mich zusammenriss und weitermachte. Nadine massierte meinen Schwanz und ich fühlte ihre nackten Brüste in meinen Händen. Was kann es schöneres geben, als ein Busen einer Frauen in den Händen zu halten? Geil be-fummelten wir uns gegenseitig, so heiß wie noch nie. Immer wieder presste ich meine Finger um ihre schönen, fes-ten Brüste, fühlte ihr weiches, doch festes Fleisch und die steifen Nippel. Immer wieder drückte Nadine ihre Finger um meinen Ständer zusammen, wichste mich langsam und wohltuend und kraulte zusätzlich meine Eier.

„OOOOohhhh, Nadine, OOOOOhhhhhh!“

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm, Armin ja gut so!“

Dann hielt ich inne, küsste sie und drehte sie um. Von hinten schlang ich meine Arme um diese kleine, geile ***** vor mir und massierte gleich darauf ihren Busen weiter. Dabei küsste ich ihren Kopf, ihre Wangen und knabberte zärtlich an ihren Ohren. Nadine keuchte geil auf, drückte ihren Körper an meinen und langte zwischen uns. Wieder glitt eine Hand in meine Hose, abermals schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und massierten ihn, während ich sie nun von hinten behandelte.

Ihr Körper war so angenehm weich, ihre Titten lagen einfach superklasse in meiner Hand und sie wichste mich ge-konnt, während ich sie knetete. Immer wieder ging ihre Hand an meinem Schaft auf und ab, während ich sie mit Küssen verwöhnte, ihr meine Zunge ans Ohr presste und ihre Ohrläppchen lutschte und in meinen Mund ein sog. Ich wusste noch, wie sehr es sie erregte, wenn ich das Tat.

„OOOohhhh Armin, was machst du da mit mir, Ah ist das schön!“ gurrte sie aufgewühlt, während ich sie weiter ver-wöhnte und drückte ihren heißen Körper wieder gegen mich. Dabei ließ sie meinen Ständer nicht einen Augenblick los. Ich keuchte zurück.

„Als ich dich so in diesem Kleid gesehen habe bin ich einfach wild geworden. Du siehst so toll darin aus, Nadine, ich will dich einfach nur spüren.“

„Oh mein Schatz, ich spüre dich doch auch! Dein Penis ist lang und hart, wie damals. Er liegt so gut in meiner Hand, oooohhh ist das geil mit dir!!“ sagte Nadine und wichste mich hart. „Gefällt dir, was ich mache?“

Ich zuckte und antwortete: „Du geile ***** bist so gut zu mir, mach weiter, Ah, Ah, AH! Deine Hand ist so angenehm zu meinem Ständer, machst du das toll!“

Das Wichsen und Kneten meiner Genitalien hörte nicht auf. Immer wieder ging Nadines Hand an meinem Schaft auf und ab, bis bei mir bald die Glocken anfingen zu läuten.

„Ohh, Ohhhhh, Nadine hör auf. Ich komme gleich!“ stöhnte ich nach kurzer Zeit geil auf und sofort hielt sie inne.

„Was?“

„Du bist so gut zu mir. Deine zärtlichen Finger bringen mich gleich zum Abspritzen.“ Keuchte ich erregt von ihren Zärtlichkeiten an meinem besten Stück.

„Nein, Nein, so war es nicht abgemacht. Warte mal.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Hände aus der Hose, entwand sich meinen Händen, drehte sich um und kniete vor mir nieder. Schnell öffnete sie meine Hose ganz und zog die Jeans bis zum Boden. Gleich danach folgte meine Unterhose.

„So, mein Kleiner. Jetzt wo du an der Luft bist, kann ich dich begutachten.“

Dabei schaute sie neugierig auf den Schwanz in ihrer Augenhöhe. Er stand wie eine Eins und sie führte erneut ihre zärtliche Hand an meinen Schaft. Sie blickte auf und ich sah tief in ihre Augen.

„Gefällt er dir wieder?“

„Aber sicher, mein Lieber!“

Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Ein wenig Lustflüssigkeit kam hervor und sie presste ihre Finger zusammen, um das genauer zu betrachten.

„Ahhh, so ist es gut!“ keuchte sie erregt und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Ich keuchte ebenso, zuckte ein wenig, hielt aber danach still. Langsam und vorsichtig schob Nadine ihre Hand wieder nach vor und bedeckte aber-mals meine Eichel. Dann schob sie die Vorhaut erneut stark zurück und sah mir von unten in die Augen.

„Mein Kleiner, soll ich weiter machen, oder bist du gleich fertig?“ fragte sie neugierig und schob die Vorhaut zurück, um sie erneut wieder nach hinten zu schieben. Leicht brutal war es, aber irgendwie gefiel es mir. Ich keuchte erneut.

„Ist schon in Ordnung, ich habe mich wieder im Griff. Ahh ist das geil von dir, mach ruhig weiter!“

Vor und zurück, leicht brutal vor und zurück. Mehrmals noch wurde diese Prozedur wiederholt, bis Nadine meine Vorhaut superleicht nach hinten schieben konnte und entsprechend reagierte. Mein Schwanz platzte bald und ich stöhnte geil auf. „Ahhh, Nadine, AHHH!“

Erregt musterte sie die Flüssigkeit an der Spitze meines Penis und streckte ihre Zunge aus.

Langsam kam ihr Kopf näher und ich zog hörbar die Luft ein, abwartend, was passieren würde. Würde sie etwa? Schließlich hatte sie es versprochen, aber Taten waren etwas anderes als Worte.

„Ahhhh, AHHHH!“ stöhnte ich auf, als die Spitze ihrer Zunge meine Eichel traf. Zärtlich wurde der Lusttropfen abge-schleckt und anschließend umkreiste ihre Zungenspitze langsam um meine Eichel. „Hhmmmm“ machte Nadine dabei und fuhr fort mit ihrer Zunge an mir zu spielen.

Die Vorhaut war ganz zurückgezogen und die Eichel lag frei, daher konnte diese kleine, geile Maus mich mit der Zungenspitze an genau der richtigen Stelle oral verwöhnen. Sie tat es auch und wie! Erregt stöhnte ich auf und sah ihr geil zu. Herrlich langsam fuhr ihre Zunge an meinem Stück entlang, hielt meinen Freund mit ihrer Hand fest darauf achtend, dass ich mich nicht entfernen konnte. Dann leckte sie den Schaft weiter, oder spielte mit der Spitze.

„HHHHmmmmm! Oh Gott Nadine, wie geil du das machst, mach weiter, weiter du kleine geile Sau!“

Immer wieder hob sie ihren Kopf und sah mich geil dabei an. Ihre Freude meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu ver-wöhnen, war spürbar.

„Ja Armin, mache ich, HHHHmmm schmeckt dein Schwanz gut. OOohhh wie hart du bist. So hart wie lange nicht mehr in meinen Händen. Bin ich gut zu dir? Kannst du meine Zunge an deinem Riemen spüren?“

„OOohhh Nadine, deine Zunge ist wirklich gut zu mir. Los leck meinen Riemen weiter ab. Du bist einfach wunderbar zu mir. OOoooohhh, mein Gott, du bist so gut zu mir, AHHHHHh!“

Wieder glitt ihre Zunge an meinem Schaft entlang, nach unten, nach oben und leckte nur mit ihrer Spitze über meine Eichel. Sie hatte meine Vorhaut erneut ganz zurück gezogen und konnte sie ohne Hindernisse beglücken. Es war einfach nur Wahnsinn, was meine Ex-Freundin da tat. Ich wusste bald nicht mehr ein oder aus, so gut leckte sie mit ihrer Zunge über meinem Schwanz.

„HHHmmmmm!“ machte ich und ließ es willig mit mir geschehen. Sah nur zu wie eine geile Frau meinen Ständer mit ihrer Zungenspitze ableckte und mehrmals Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel aufnahm, sorgfältig darauf achtend, das ich sehen konnte, was sie mit mir tat.

„OOOOhhhh Nadine, du bist so gut zu mir!“ keuchte ich weiter und sah zu.

Nun kamen auch andere Fähigkeiten zum Tragen. Mehrmals umschloss ihre Zunge meinen Schwanz komplett und bescherten mir intensive Gefühle, wie ich sie lange nicht mehr hatte.

„Ahh, Ah, Nadine bist du gut zu mir, ja so, mach weiter du geiles Stück!“ keuchte ich immer wieder und mein Penis platzte bald, so geil war ich. Unendlich lange verwöhnte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz von außen, während ich wieder und wieder aufstöhnte. So geil hatte sie mich damals nicht oral verwöhnt. Woher konnte sie es? Warum nun bei mir? Egal, ich genoss jede Sunkunde, welche diese kleine, geile Sau ihre Zunge an meinem Schwanz hatte. So lange hatte ich keinen Sex mit einer Frau, nun wurde ich endlich mal wieder oral von einer verwöhnt.

„OOOooaaaaaaaahhhh, Nadine du geile Sau, blas weiter, blas weiter. OOOoaaaaaahhh, du bist so gut zu mir, sooooo ggggguuuuuuuutttttt zu mir!“ keuchte ich erregt und meine Beine fingen an leicht zu zittern, so geil verwöhn-te mich meine Ex-Freundin.

Schlussendlich nahm Nadine den Kopf zurück und sah mich liebevoll an.

„Armin, hast du dir heute schon einen Abgeschlagen?“

Leicht verwirrt schaute ich sie an, bevor ich antworten konnte. Dann schüttelte ich meinen Kopf.

„Nein, zuletzt gestern. Heute habe ich noch nicht abgespritzt.“

„Dann werde ich wohl eine Menge Sperma abbekommen, mein Liebster.“

Erwartungsvoll schauten mich ihre großen, braunen Augen an.

„Willst du meinen Mund mit deinem Sperma füllen? Willst du deiner Nadine deinen weißen Saft in ihren Mund ge-ben? Endlich im Mund deiner Ex abspritzen! Das war doch schon immer dein Traum, oder?“

Ich schloss meine Augen, so erregt war ich. Nadine fragte mich, ob ich in ihrem Mund kommen wollte, war das geil von ihr. Beim Öffnen meiner Augen flüsterte ich ihr zu: „Ja, du heiße *****, ich werde heute meinen Saft in deinem Mund abladen, so wie ich es mir damals erträumt hatte! Fühlst du meinen Ständer? Fühlst du wie hart ich bin? Fühlst du wie geil du mich machst?“

„Schön zu wissen, dass ich dich noch immer erregen kann, Armin. Dein Schwanz gefällt mir noch immer, er liegt so gut in meiner Hand.“

Dann führte sie den steifen Penis an ihr Gesicht. Gespannt wartete ich ab, was kommen würde. ‚Nahm sie ihn end-lich in ihrem Mund auf?’

Nein, sie führte ihn an ihren Kopf und rieb sich das Gesicht mit meinem Schwanz ab.

„OOOOOhhhhhh ist das geil mit dir!“ keuchte ich weiter und wartete erstaunt weiter. „Was machst du da?“

„Ja Armin, sie zu was ich mit dir mache. Ich bin so geil darauf deinen Ständer zu spüren, ich reibe mir mein Gesicht mit deinem Schwanz ab. Sie zu, wie deine Ex-Freundin deinen Schwanz benutzt. Ah ist das geil mit dir, ich will dich so spüren.“

„Nadine, Ah bist du gut zu mir, ich kann kaum glauben, was du mit mir machst! Du geiles Stück bist so gut zu mir!“ keuchte ich völlig erregt geil und willenlos, während sie meinen Penis immer wieder über Wangen, Nase und Augen rieb. Ab und an kam noch mehr Samenflüssigkeit aus der Spitze. Nadine merkte es jedes Mal und verrieb diese mit geilem Grunzen über ihr Gesicht. Mehrmals keuchte ich heiser auf, bis sie damit aufhörte und sich zurücklehnte. Erregt schaute sie mich weiter an und dann fragte sie: „Du hast wohl lange kein Loch zum Abspritzen gehabt, oder?“

„Nein, das merkt man wohl?“ Antwortete ich und zuckte ein wenig mit meinem Unterleib, während sie mich erneut leicht abwichste. Es wurde still, während sie mich nur mit der Hand verwöhnte. Dann nahm sie ihre andere Hand und umfasste meine Hoden. Nun wurden diese leicht geknetet, während sie langsam weiter wichste.

„OOOOhhhhhh, OOOOOaaaahhhh!“

Ich keuchte weiter auf und schloss meine Augen. Verdammt musste ich mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen, so geil verwöhnte mich Nadine mit ihren Händen.

„Ahhh, Ahhh, AHHH!“ keuchte ich, während sie mich mit den Fingern gekonnt verwöhnte. War das geil von ihr. Wie gut sie das machte! Wie geil sie das tat, ich war im siebten Himmel.

Minutenlang bearbeiteten beide Hände meine Genitalien und mein leises Stöhnen erfüllte den Raum.

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm!“

Nadines Augen waren fest auf meinen Schwanz gerichtet, während sie mich befriedigte. Ab und an hielt sie inne und ließ meine Lust abschwellen, bevor sie mich wieder verwöhnte. Ich konnte bald nur noch betteln, so geil wurde ich.

„Nadine, Ah ist das Geil. Bitte nimm deine Zunge, lass mich in deinem Mund!“ stöhnte ich nach einer Weile, aber die geile Sau wichste und knetete weiter. Erst nach langen Minuten wie mir schien hörte sie auf und schaute mich for-dernd an.

„Nadine, bitte nimm ihn in den Mund, es ist so geil von dir, aber nimm ihn in den Mund!“ bat ich innig und sie lächel-te mich an.

„Dann werde ich dich mal erlösen.“

Mit diesen Worten führte sie ihren Kopf erneut zum Schwanz, öffnete den Mund und nahm mein gutes Stück kom-plett in sich auf. Gleich danach schlossen sich ihre Lippen fest um meinen Schaft und sie fing an zu saugen.

„Ahhhhh“ entfuhr es mir. „Nadine, weiter, ist das geil!“ stöhnte ich und ein Wunder geschah! Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, lutschte die geile Sau heftig an meinen Schwanz! Geil stöhnte ich auf, als ich spürte wie Nadine mich saugte. Nachdem sie mich mit ihren Händen verwöhnt hatte kam nun ihr Mund mit seinen Fähigkeiten zum Einsatz.

Früher nahm sie alle paar Sekunden den Schwanz heraus und fragte mich irgendetwas, nahm sie ihn erst danach wieder in den Mund. Nun war es anders, nicht einmal sollte sie das machen. Völlig aufs Blasen konzentriert ver-wöhnte Nadine mich mit ihrem Mund, ohne ein Wort zu sagen und ohne ihre Lippen von meinem Penis zu entfernen. Hin und her ging ihr Kopf und die Lippen umschlossen mein gutes Stück fest, jedoch angenehm. Dabei bewegte sie ihre Zunge an ihm und reizte mich damit noch zusätzlich.

Ich stöhnte, während die geile Frau mich mit ihrem Mund gefühlvoll behandelte.

„Ohhhh, Ohhhhh, OOOHHHHHHH. Mach weiter du geiles Stück. Wo hast du so blasen gelernt. Ahhh, AHHHHH, AHhhhhhh, OOOOOOhhhh.“

Immer heftiger wurden meine Laute, bedingt durch die Wohltaten des Mundes, der meinen Penis wohlig umschlos-sen hielt. Heftige Saug- und Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Nadine blies mir Wundervoll meinen Schwanz, so wie es mir Anne damals besorgt hatte. Fest, willig, geil und fordernd. Nicht einen Augenblick des Zögerns und immer wieder wurde mein Schwanz tief in ihrem Mund aufgenommen.

Wie ich feststellen konnte hatte Nadine wirklich dazugelernt! Ich keuchte ich meine Lust bei dieser Behandlung hemmungslos heraus.

„Ahh, AHHHHH, AHHHHH, OOOOhhh, OoOooooh. Weiter so, ja saug ihn fest. Und nimm deine Zunge. Ohhhh, oooohhhhh, du kleine geile Sau bläst super. Ja, ja, ja.“

Bei diesen Worten bewegte sich Nadines Kopf mit meinem Schwanz im Mund hin und her. Um ihr zu helfen umfass-te ich ihn und dirigierte so ein wenig ihre Lutschbewegungen. Immer wieder spürte ich, wie ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab gingen, ihre Zunge meinen Ständer entlang glitt. So gut hatte mir Nadine noch nie einen gebla-sen, ich war im siebten Himmel und genoss jeden Augenblick.

„Ah, Ahh, Ahhh, weiter, fester. Wie du bläst, ohhhhh, ohhhh, Nadine ist das geil, hör nicht auf!“

Noch einige Zeit macht sie weiter, aber plötzlich hielt sie inne und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich schaute verwundert an mir herunter. Geil lächelte sie mir entgegen und auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: „Pass mal auf, mein Kleiner.“

Leicht erschrocken keuchte ich auf. Nun benutzte Nadine ihre Zunge wieder außerhalb. Diese kam aus ihrem Mund und fuhr langsam am Schaft entlang, zuerst nach oben, dann wieder herunter. War das geil von ihr, ich fing bald wieder an zu zittern, während sie das tat.

Das Berühren meines Penis mit ihrer Zunge brachte mir erneute wohlige Gefühle. Langsam bewegte die geile Tante unter mir ihre Zunge am Schaft auf und ab. Der ganze Schwanz wurde ableckt und durch die Behandlung mit der Spitze ihrer Zunge benässt.

„Oh tut das gut, weiter so! Nadine, was machst du da mit mir?“ flüsterte ich ihr zu. Dabei schaute ich an mir herunter und sah wie sie mit ihrem Kopf am Schaft entlang ging.

„Ich blase dir einen, wie du es so von mir noch nie bekommen hast. Genieß meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge an deinem Schwanz, mein Lieber!“ flüsterte sie mir entgegen und schloss geil ihre Augen, während ihre Zun-ge weiter machte. Auf und ab ging es und leckte am Schaft entlang, um mich oral zu verwöhnen.

Als sie mal wieder oben war nahm sie meine Eichel wieder in dem Mund und saugte. Diesmal versuchte ihre flinke Zunge dabei in meine Öffnung an der Spitze der Eichel einzudringen. Heftiges Zittern durchlief mich und ich stöhnte geil auf, während Nadine saugte und ihre Lippen um meinen Penis pressten. Daneben vergaß sie nicht das Bewe-gen der Zunge in ihrem Mund. Diese spielte immer wieder um die Eichel und versuchte in sie einzudringen. Ich befand mich in diesem Augenblick im Himmel, das wusste ich. Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Art befrie-digt und nun tat Nadine es. Ich wollte nicht, dass es aufhört, so gut machte sie es mit ihrem Mund.

„Ahh, Ahhh!“ keuchte ich auf. Wieder kam ihre geile Zunge hervor und spielte an der Spitze meines Ständers. Ich konnte mich kaum halten, so geil machte sie es. So geil besorgte es mir meine Ex mit dem Mund, wie noch nie! Folgerichtig keuchte ich: „Ahhhh, Ahhh, AHHHh, wie geil du das machst. Hör nicht auf du geile Sau, Ahhh!“

Eine ganze Weile ging es weiter. Lutschen, Saugen, kitzeln mit der Zunge und dann wieder das Lecken am Schaft entlang. Dabei hielt sie meinen Rücken mit ihrer Hand fest und ich konnte ihr nicht entkommen.

„Ah, Ah, Ah, Ah“ entfuhr es mir, während ich spürte wie wieder einmal mein ganzer Schwanz in ihrem Mund ver-schwand. Es war so geil, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Zärtlichkeiten am Schwanz waren unglaublich, so hatte sie mich noch nie mit dem Mund verwöhnt und es ging es noch weiter. Erneut wurde mein Penis ins Freie gelassen und ihre Zunge ging außen am Schaft entlang. Als sie am unteren Ende angelangte, öffne-te sie ihren Mund und nahm meinen Hodensack komplett auf. Einen Augenblick lang erstarben alle Bewegungen im Zimmer.

Dann saugte sie ihn fest.

„Ooooooh, Ooooooohhhhhh.“ Stöhnte ich laut, als ich spürte wie meine Eier von ihrer Zunge abgeleckt wurden. Dabei wichste Nadine gekonnt meinen Schaft mit der Hand und bescherte mir noch intensivere Gefühle. Auf und ab ging ihre Hand und dabei ließ sie meine Eier nicht aus ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen fest den Hodensack, sie leckte mit der Zunge daran und saugte zusätzlich.

„Ahhh, AHHH, Ahhhhh, AAAAAAAhhhh“ rief ich. „Oh mein Gott Nadine, was machst du da mit mir. Nicht aufhören du geiles Stück.“

Es war aber auch zu gut. Meine Hoden in ihrem Mund und die Wichsbewegungen ihrer Hand, noch nie habe ich mir das von Nadine auch nur vorstellen können. Sie blies einfach nur fantastisch!

„HHHhmmmm, AAAAhhhhhh, HHHHHmmmmm!“

Eine ganze Weile verwöhnte sie mich so mit ihrem Mund. Immer fester wurden ihre Saugversuche an meinen Eiern und ihre Hand blieb dabei nicht untätig. Ich stöhnte heiser und schloss ab und an meine Augen, weil ich so geil war.

„Oh, Oh, Oh. Du geile Sau, ja Leck mich, Wichs mich, sauge an mir. Nimm meine Eier tiefer in den Mund. Machst du das klasse. Ich träume, das kann nicht wahr sein. Nadine, mein Gott, meine Göttin bis du gut zu mir. Ah, Ah, Ah, AAAAHhh.“

Gehorsam saugte sie heftiger und wichste weiter und plötzlich ging ihr Mund wieder nach oben. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen. Erneut schlossen sich die Lippen der Frau um meinen Schaft und ihre Zunge zwirbelte um die Eichel. Wieder waren Schmatz und Saugbewegungen im Raum zu hören.

„Ohh du geiles Mädchen, bist du gut.“ Ich konnte bei dieser Aussage kaum einen klaren Kopf behalten, so geil war das Erlebnis. „Mach weiter, ich bin bald soweit. Dann kannst du mein Sperma schmecken.“

Heftig ging ihr Kopf hin und her, sie saugte und lutschte meinen Schwanz mehrmals, ohne ihn auch nur einen Au-genblick aus dem Mund zu nehmen. Lange Zeit hob und senkte sich ihr Kopf, dabei umfassten ihre Lippen meinen Schaft. Immer wieder spürte ich ihre Zunge an meinem guten Stück und stieß an ihren Gaumen, wenn mein Schwanz in ihren Mund komplett aufgenommen wurde. Es war kaum auszuhalten. Ihre Zunge tat ein Übriges und das war fast zu viel für mich.

„Ahhh, du geile Sau, bläst du gut. Nadine, was machst du mit mir, blase weiter, Ahhh!“

Erneut fühlte ich Luft an meinem Ständer, als er ins Freie kam. Keuchend holte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Ein leichter Speichelfaden kam aus ihrem Mund, aber Nadine schaute mich an, grinste, wartete einen Moment. Dann öffnete sie ihren Mund und machte weiter. Wieder wurde mein Schwanz in ihrem Mund aufgenom-men, wieder spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Penis. Geil keuchte ich weiter meine Lust hinaus, genoss jeden Augenblick dieses Blowjobs.

Ich stöhnte laut aus: „Ah, Ah, Ah, AHHh, HHHHmmmmm, Hmmmm, Nadine ist das geil!“

Dann fuhr ihre Zunge erneut an meinem Schaft entlang, nahm sie erneut meinen Sack in ihrem Mund und saugte sich fest. Dazu dieses gekonnte abwichsen, es war so geil von Nadine auf diese Art befriedigt zu werden.

„Ah, Ah, Ah, Nadine du geile Sau, OOOOOhhhh ist das schön!“ stöhnte ich und abermals verschwand mein Ständer in ihrem Mund. Wieder lecken, saugen und lutschen. Diesmal hielt ich ihren Kopf fest und versuchte sie in den Mund zu bumsen, so geil war ich. Erst konnte ich es nicht, dann spürte ich, wie Nadine mich verstand und ihre Lip-pen sich fest um meinen Schaft presste. Ich hatte bald das Gefühl hatte eine Muschi zu bumsen, während ich anfing sie in den Mund zu ficken. Ihre Lippen waren auch hierbei fantastisch!

Zuerst ganz langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor, um ihn dann wieder zurück in sein neues Loch zu stoßen. Als ich wieder tief in ihrem Mund war stoppte ich erst, als meine Eichel ihren Gaumen berührte. Mit langsamen, stetigen Bewegungen fickte ich sie in den Mund. Dabei keuchte ich geil: „Ja, das ist toll, deine Lippen, Nadine, deine Lippen sind so geil zu mir, Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, die sich fest um ihn schlossen, so dass ich das Ge-fühl hatte eine Möse zu ficken. Ich spürte wie meine Geilheit mich fast überwältigte, machte aber weiter. Mit sto-ckenden Worten flüsterte ich.

„Ah, Nadine, Ah ist das geil, Nadine, dein Mund ist Zauberhaft, Ah, AHhh, Ahhhh.“

Einige Minuten konnte ich noch es genießen, aber dann fühlte ich mein Sperma den Schaft hochschießen. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich wollte unbedingt in Nadines Mund kommen und hörte mit den Fickbewegungen auf. Sofort machte Nadine von alleine weiter, saugte meine Schwanz willig und lutschte den Schaft ab.

Geil rief ich aus: „Oh Ja, weiter, mach weiter. Hör nicht auf. Ist das geil. OOooooooh,. OOOOOOOhhhh. Ja, ja, ja du Sau. Lutsch, blas, weiter, weiter.“ Dabei umfasste ich ihren Kopf erneut und hielt ihn fest, damit sie mir nicht ent-kommen konnte. Ich konnte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und stieß mein gutes Stück ihr noch ein paar Mal in den Mund.

„Ah, Ahhh, Ahhh“ machte ich dabei, dann war so weit. Mein Orgasmus kam und ich stöhnte laut aus: „Oooooooh ich bin soweit, Ahhhh ist das gut, OOOOOOhhhhhh, OOOOOOhhhhh.“ Heftig umfasste ich ihren Kopf und hielt ihn fest.

Es war soweit, ich kam in ihr! Kam endlich im Mund meiner Ex-Freundin.

„AAHHHHhh, AAAAHHHHH!“

Ein Zittern durchfuhr meinen Körper und ich spritzte zum ersten Mal Nadine in den Rachen! Tief in ihrem Mund entlud ich mich und der weiße Schwall wurde von ihr gierig aufgenommen. Sie zögerte nicht, jeden Spritzer nahm sie auf und schluckte ihn so gut es ging. War das geil!

„Ahhhh, Ahhhh“ rief ich bei jedem Spritzer Sperma, der herauskam. Keine Ahnung wie viel ich ablud, aber Nadine ließ nichts davon aus ihrem Mund heraus. Alles schluckte sie bereitwillig und ich spritzte weiter tief in ihr ab. Es war einfach herrlich ihren Mund mit meinem heißen Liebessaft zu füllen, ich glaubte zu träumen.

„HHHmmm, AHHHh, AAAAAHHhh, Nadine du geile Sau, ich füll dir deinen Mund mit meinem Saft, schluck es!“ rief ich dabei völlig ungehemmt aus und hielt mich an ihrem Kopf fest und stieß ein paar Mal langsam in ihrem Mund, bis ich fertig war.

„HHHHHmmmm, HHHHmmmmm.“

Als mein Orgasmus langsam verebbte stand ich still und hielt inne. Mein Schwanz, noch von ihren Lippen um-schlossen, wurde langsam weich. Trotzdem war er noch tief in ihrem Schlund gefangen, nicht eine Sekunde hatte die geile Sau ihn herausgelassen.

Erschöpft von dieser abendlichen Wohltat zog ich den Penis langsam aus ihrem Mund.

„War das ein Erlebnis. Supergeil! Nadine, du hast alles geschluckt! Ich kann es kaum glauben, das ich in deinem Mund gekommen bin!“ Nur flüstern konnte ich, so geil war das Erlebnis endlich in Nadines Mund meinen Saft abge-laden zu haben. Was war mit ihr bloß passiert, denn Sperma fand sie doch früher so eklig?

Mit einem geilen Lächeln schaute Nadine mich dabei an und schluckte den Rest hinunter. Dann sprach sie endlich: „Hatte ich dir doch versprochen!“

„Wo hast du so gut blasen gelernt?“ fragte ich und sie antwortete sogleich.

„Durch meinen Freund, der hat es mir recht ausführlich erklärt. Schaft lecken und die Eier in den Mund nehmen. Saugen und Blasen und wieder Lecken.“

„Ausführlich erklärt?“ perplex schaute ich sie an.

„Ja, nach einer Weile konnte ich es wirklich gut. Mein Güte, was habe ich mich früher angestellt“, meinte sie „und Claudi hat mir noch ein paar Tipps zusätzlich gegeben. Wie man die Zunge im Mund benutzen sollte und so weiter.“

„Claudi hat dir ein paar Tipps zum Blasen gegeben?“ Ihr geiles Grinsen dabei verwirrte mich noch mehr.

„Ja. Sie steht auf Blasen und Sperma schlucken. Jeder Mann dürfte bisher ihren Mund füllen. Ich hatte bisher dazu keine Lust, wollte nicht Sperma in meinem Mund schmecken, aber sie hat mich überzeugt, es doch einmal zu pro-bieren. Mein damaliger Freund fand es super von mir, als ich ihm erzählte, dass er in meinem Mund kommen soll und am gleichen Abend habe ich ihn zweimal leer gesaugt. Nachdem ich ein paar Mal geschluckt hatte, fing es an mir zu gefallen. Mittlerweile liebe ich es so sehr ihn mit den Lippen zu verwöhnen und in Mund kommen zu lassen, daher wollte ich auch dir den Gefallen tun.“ Sagte es und stand auf.

„So, nun bin ich fertig und du kannst wieder gehen.“

„Ich dachte mir, dass ich meine Finger an dir nutzen könnte, bis du dann fertig bist. Nach dieser Aktion…“ fragte ich weiter, aber sie unterbrach mich: „Nein, das geht heute nicht. Biologisch bedingt.“

„Aber bei Donnerstag bleibt es?“

„Ja Armin, heute ist mein letzter Tag. Daher nur blasen und in meinem Mund abspritzen. Ab Donnerstag kannst du mich bumsen.“

„Dann möchte ich wenigstens deinen Hintern noch einmal bewundern. Hast du wieder einen Tanga an?“

„Ja, du geiler Hengst. Du willst meinen Hintern sehen? Hat er dir so gut gefallen?“ fragte sie leicht verwirrt.

„Ja mein Schatz. Dein Hintern hat mich schon damals gereizt, ich möchte ihn gern nochmals sehen, bevor ich gehe!“

„Na gut, wenn du möchtest.“ Zögernd sah mich Nadine an, sah meine Erregung und drehte sich um. Dann zog sie ihr hellblaues Kleid hoch und zwei wunderschöne Halbkugeln lachten mich an. Ich betrachtete sie erregt und erkun-digte ich mich heiser: „Und ich darf alles mit dir machen?“

„Alles!“ Kam ihre Antwort. „Wirklich alles, was du machen möchtest!“ Dabei drehte sich Nadine wieder um.

Ihr geiler Blick ließ keine Wünsche offen.

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Das Praktikum Teil 1 – Erwischt –

Die Tür zu Kais Zimmer öffnete sich. Es war Christina.

„Kai, wir essen in fünf Minuten.”

„Danke, Frau Schmid, ich komme gleich.”

Kai schrieb den Satz zu Ende und schloss das Heft. Er machte an der Fachhochschule für Kunstgewerbe sein Praktikum und durfte bei der Familie Schmid wohnen. Ein Glücksfall, denn Peter Schmid war an der Schule im Ort Lehrer und betreute ihn während seinem Einsatz. So fanden Besprechungen nicht nur in trockenen Sitzungszimmern statt, sondern auch bei ihnen zu Hause. Das gab seinem Praktikum etwas Ungezwungenes. Auch hatte er Familienanschluss und tollte oft mit Schmids kleinen Kindern herum.

Er ging ins Wohnzimmer, wo der vierjährige Malik bereits am Tisch sass und auf ihn wartete. Er streckte ihm lachend den Suppenlöffel entgegen. Christina Schmid war daran, ihre zweijährige Tochter auf einen Stuhl zu setzen und an den Tisch zu rücken. Auch Fanni strahlte Kai an. Für die beiden Knirpse war es etwas Besonderes, einen Gast in der Familie zu haben, der jeden Tag mit ihnen am Tisch ass und auch noch mit ihnen spielte.

„Hallo ihr beiden”, lachte Kai, „wie war euer Morgen?” „Sie spielten draussen”, seufzte Christina. „Ich konnte sie zum Mittagessen kaum aus dem Sandkasten kriegen. Nun sind sie da, mit all dem Staub in den Kleidern.”

Peter Schmid kam herein, küsste zur Begrüssung seine Frau und richtete sich an Kai: „Hallo, wir haben uns ja schon heute Morgen drüben in der Schule gesehen.”

Er setzte sich und schöpfte Suppe für alle. Kai fragte ihn:

„Was ich schon immer fragen wollte, Herr Schmid: Wie kommt eigentlich ein so kleiner Ort zu einer Kunstgewerbeschule?”

„Ach, das ist eine lange Geschichte, da müssen wir zurückblättern bis ins Mittelalter.”

Er begann, Kai die Entstehungsgeschichte der Schule zu erzählen. Christina kannte die Geschichte schon auswendig und kümmerte sich darum, dass ihre Kinder nicht zuviel Suppe verschütteten. Dann und wann warf sie einen Blick auf Kai, der Peters Sc***derungen aufmerksam verfolgte. Christina erinnerte sich daran, dass sie ihren Mann etwa in diesem Alter kennengelernt hatte. Nun waren sie beide schon etliche Jahre verheiratet. Wie schnell doch die Zeit verging…

„Christina!”

Sie wachte aus ihren Gedanken auf. Ihr Mann Peter sprach zu ihr.

„Ja?”

„Christina, kannst du mir bitte das Salz reichen? Alles in Ordnung, Christina?”

„Ja mein Lieber. Ich war nur gerade etwas abwesend.”

Sie reichte ihm das Salz. Kai beobachtete Christina, wie sie mit ihrem Mann sprach. Sie war eine liebe Mutter, zugleich auch eine attraktive Frau. Kai schätzte es, am Abend mit den beiden Eheleuten noch bei einem Glas Wein zusammensitzen zu dürfen. Mit Christina konnte man über die verschiedensten Dinge sprechen. Sie hatte Humor, Witz und eine sinnliche Ausstrahlung. Kai dachte sich: Wäre Frau Schmid einige Jahre jünger und allein, würde er sich sicher für sie interessieren.

Die Kinder hatten die Mahlzeit beendet und krabbelten auf Kais Schoss. Er hatte sie die vergangenen Wochen schon etliche Male in ihr Bettchen zum Mittagsschlaf gebracht.

„Ich bringe die Kinder ins Bett, wenn’s Ihnen recht ist, Frau Schmid.”

„Aber Kai, Sie haben ja noch gar nicht aufgegessen.”

„Lassen Sie nur, Frau Schmid. Ich kann nachher fertigessen.”

„Vielen Dank Kai, Sie sind mir eine grosse Hilfe.”

Er packte die lachenden und strampelnden Kinder unter seine Arme, brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Gemeinsam lagen die beiden da und lauschten der Geschichte, die er ihnen erzählte. Bald begannen ihre Augenlider zu sinken. Als Fanni und Malik schliefen, kehrte er wieder an den Esstisch zurück. Frau Schmid und ihr Mann sassen bereits beim Kaffee. Kai betrachtete die zwei. Sie sprachen angeregt, aber sachlich über verschiedene Alltäglichkeiten. Fast dünkte es ihn, dass die Beziehung der beiden zwar freundlich, aber eher etwas distanziert war. Da wandte sich Herr Schmid an ihn:

„Wollen wir noch den Ablauf des morgigen Nachmittags besprechen, Kai?”

„Ja, klar können wir das.”

Er schob den Teller beiseite. Herr Schmid holte seine Mappe, kramte die Unterlagen hervor und legte sie zwischen ihnen auf den Tisch.

Christina räumte den Tisch ab. Sie war zufrieden, dass sich Kai ab und zu um die Kinder kümmerte. Er war ein richtiges Familienmitglied geworden. Kai hatte eine jugendliche Unbeschwertheit, die sie bei ihrem Mann dann und wann vermisste. Natürlich kümmerte er sich liebevoll um sie und um die Kinder, aber ihnen war die Leidenschaft über all die Jahre etwas abhanden gekommen. Sie seufzte und fragte sich, wie es wohl wäre, sie, einige Jahre jünger und allein: Ob sich Kai für sie interessieren würde? Christina erschrak über ihren eigenen Gedanken. Schnell verwarf sie ihn und machte sich daran, den Spüler zu füllen.

Die Türglocke läutete. Es war Fabienne, eine von Peters Studentinnen. Christina bat sie herein und führte sie zu Peter. Bei der Begrüssung bat er sie, sich zu setzen und bot ihr einen Kaffee an.

„Vielen Dank Pet… Herr Schmid. Ich freue mich aufs Labor heute Nachmittag. Ich habe den frisch entwickelten Film mitgebracht.”

„Sie haben ein Fotolabor, Herr Schmid”? fragte Kai neugierig.

„Ja. Einmal die Woche können interessierte Studenten bei mir Vergrösserungen herstellen.”

„Hat es viele, die sich dafür interessieren?”

„Nein, nicht mehr so viele. Im Moment ist Fabienne die einzige. Heute bearbeiten die meisten ihre Bilder am Computer. In der Schwarzweissfotografie gibt es aber nach wie vor nichts, was an die Qualität einer Laborarbeit heranreicht.”

Als Fabienne sah, dass ihr ein Kaffee gereicht wurde, bedankte sie sich freundlich. Christina wunderte sich:

„Sie waren doch letzte, und auch schon vorletzte Woche im Labor.”

„Ja, ich weiss. Ich bin froh darüber”, strahlte Fabienne, „dass ich momentan die einzige auf der Warteliste bin, so kann ich fast jeden Mittwoch hier meine Bilder vergrössern. Möchten Sie einmal meine Arbeiten sehen, Frau Schmid?”

„Ja, gerne.”

Peter meinte:

„Gute Idee, Fabienne, zeigen Sie ihr die Bilder. Wir sind hier in einer Viertelstunde fertig, dann können wir im Labor loslegen. Es ist schon alles bereit.”

„Fabienne leerte ihren Kaffee und nahm die Bildermappe, die an der Wand lehnte.”

„Warten Sie”, bemerkte Christina, „hier sind Kaffeeflecken, schauen wir uns die Fotos lieber in der Küche an, der Tisch dort ist sauber.”

Beide gingen in die Küche. Fabienne holte die Fotos aus der Mappe und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Christina betrachtete ein Bild nach dem andern.

„Das sind gute Fotos, Fabienne, Sie machen das wirklich ausgezeichnet.”

„Vielen Dank, Frau Schmid, Ihr Mann hat mich viel gelehrt.”

Christina nahm ein Bild vom Tisch und fragte:

„Sind Sie das, vor diesem Felsen?”

„Ja.”

Christina musterte Fabienne.

„Heute tragen Sie den gleichen Sommerrock wie auf dem Bild, er ist wirklich schön.”

„Danke, Frau Schmid, ich trage den gern, vor allem, wenn es so warm ist wie heute.”

Christina blickte wieder auf das Foto, dann zu Fabienne.

„Ihr hübsches Haar ist jetzt noch länger als auf dem Bild… Darf ich es einmal berühren?”

Fabienne neigte sich zu ihr. Christina strich über die Haare, die weit über ihre Schultern reichten. Fabienne blickte sie mit ihren klaren Augen an und lächelte.

„Ihr Haar ist auch braun wie meins, Frau Schmid, nur haben Sie Locken. Ich möchte auch so schöne Locken haben wie Sie.”

Sie hörten Schritte. Es waren Peter und Kai. Peter streckte seinen Kopf in die Küche und sagte:

„Kai muss nachher gleich weg. Er möchte zuerst noch das Fotolabor besichtigen. Ich hole Sie in fünf Minuten, Fabienne.”

„Gut, Herr Schmid.”

Fabienne zeigte Christina weitere Fotos, und Peter führte Kai zum Labor. Er öffnete die Tür. Dunkelheit empfing sie.

„Wir sind in der Lichtschleuse”, erklärte er. „Da vorn ist ein lichtdichter Vorhang, so kann man das Labor betreten und verlassen, ohne jedes Mal lichtempfindliches Material wegräumen zu müssen.”

Er schob den dicken schwarzen Vorhang zur Seite, liess Kai eintreten und verkündete:

„Und so sieht das aus bei der Arbeit.”

Peter schaltete das helle Licht aus und das Laborlicht ein. Rotes Licht erhellte gespenstisch die Labormöbel.

„Sind das Leuchtdioden”? fragte Kai und zeigte zur roten Leuchte an der Decke.

„Ja genau, die geben ein helles Licht, ohne das Papier zu belichten.”

Peter erklärte ihm das Vergrösserungsgerät und die Entwicklungsschalen mit den Chemikalien. Bald verliessen sie das Labor wieder. Als sie im Korridor normales Licht um sich hatten, bedankte sich Kai blinzelnd:

„Vielen Dank für die Erklärungen, Herr Schmid. Wenn Sie mir erlauben, möchte ich das Vergrössern auch einmal ausprobieren.”

„Sie können mich jederzeit fragen.”

Sie gingen in die Küche, und Kai verabschiedete sich:

„Ich bin etwa um sechs Uhr zurück, ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag.”

Er verliess das Haus. Als Peter und Fabienne sich daran machten, ins Labor zu gehen, sagte Christina:

„Ich leg mich noch ein wenig hin, bis die Kinder aufwachen. Viel Spass beim Vergrössern.”

Christina ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer halben Stunde krabbelten die Kinder zu ihr und weckten sie auf. Bald läutete es an der Tür. Es war Grossmutter, die die Kleinen in Empfang nahm. Christina war an ihrem Wäschenachmittag jeweils froh, ihre Kinder in anderer Obhut zu wissen, so kam sie mit der Arbeit zügig voran. Bügeln war nicht ihre Leidenschaft, doch schätzte sie es, dabei ihren Gedanken nachhängen zu können. Also ging sie seufzend ins Bügelzimmer und begann Wäsche zusammenzufalten.

Sie dachte, dass Fabienne eine ausgesprochen freundliche Studentin war. Sie mochten sich wohl gegenseitig. Christina war zufrieden, dass wenigstens Fabienne unter den wenigen war, die sich noch für das Labor ihres Mannes interessierten. Hatte er es doch vor einigen Jahren mit viel Arbeit ganz alleine aufgebaut. Seither musste er zusehen, wie die Studenten ihre Fotoarbeiten mehr und mehr am Computer erledigten.

Sollte sich auch Kai für das Vergrössern von Fotos entscheiden, würde wieder etwas Leben im Peters Labor einkehren. Sie und ihr Mann hatten schon verschiedene Praktikanten beherbergt, doch Kai war wirklich ein zuvorkommender, interessierter Student. Dazu war er noch ein ausserordentlich hübscher junger Mann. Und er konnte sehr gut mit den Kindern umgehen. Wieder seufzte Christina. Sie wünschte sich, ihr Mann hätte die Woche über auch so viel Zeit für die Kinder wie Kai.

Langsam füllte sich der Wäschekorb. Als er überzuquellen drohte, packte ihn Christina, um ihn ins Schlafzimmer zu bringen. Sie trug ihn durch den langen Korridor. Vor dem Labor sah sie, dass die Tür nur angelehnt war. Peter war offenbar in der Küche, um Wasser zu holen. Christina schleppte den Korb ins Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Sie strich mit der Hand über ihre feuchte Stirn. Es war warm an diesem Nachmittag. Gottlob trug sie einen luftigen Sommerrock. Selbst für ihre Füsse war es zu warm, und sie schlüpfte aus den Schuhen. Gerne hätte sie jetzt den Rock von Fabienne getragen, doch konnte sie unmöglich eine Studentin ihres Mannes bitten, ihr ein Kleidungsstück auszuleihen.

Christina strich mit den Händen ihren Rock glatt und ging in die Küche, um sich ein Glas Eistee einzuschenken. Peter war schon nicht mehr da. Diesmal hatte er sogar den Wasserhahn zugedreht, denn normalerweise ging er wieder, ohne ihn richtig zu schliessen. Im Korridor sah Christina, dass die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten konnte.

Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen, ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder ob sie sie schliessen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken Vorhang drang.

Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Peter hatte wohl gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr. Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!

Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr, dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des Labors sah. Peters Hände kamen wieder zum Vorschein. Er zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein. Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.

Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund. Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte. Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über ihr zusammensank.

Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte von der Wand weg, stiess die Labortür auf und war daran, sie hinter sich zuzuschlagen, da besann sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen.

Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?… und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süsse Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!… Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor… Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein… Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären… Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter…

Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi.

Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, liess sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass!

In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine ‘Nein!’ zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte.

Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie trieb. Christina hörte sich den Namen ‘Peter’ stöhnen, da begann das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen.

Sie blinzelte einige Male und erstarrte, halb vor Schrecken, halb aus Lust: Durch die Schlieren auf ihren Augen sah sie Kais Gesicht. Er kniete zwischen ihren Beinen und rammte seine Männlichkeit hemmungslos in ihren Schoss. Mit offenen Augen schlug Christina ihren Kopf hin und her. Da sass auf einmal Fabienne an ihrer Seite, die sie an den Wangen festhielt und ihre Lippen zum Kuss näherte. Gerade hatte Christina begonnen, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen, als sie von einem gewaltigen Orgasmus davongetragen wurde. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch.

Kaum hatte sie sich beruhigt, starrte sie verstört nach links, nach rechts, dann zwischen ihre Schenkel, um erleichtert festzustellen, dass sie alleine im Zimmer war. Schnell steckte sie den Dildo in die Rocktasche, schlüpfte in ihr Höschen und richtete Haare und Kleider. Als sie wieder im Korridor stand, entschloss sie sich, zur Labortür zu schleichen, doch sah sie durch die offene Küchentür Peter und Fabienne am Tisch sitzen. Sie tranken ein Glas Apfelsaft. Christina liess sich nichts anmerken und schlenderte in die Küche.

„Apfelsaft! Gute Idee, ich nehme auch ein Glas.”

Christina ergriff die Flasche, da fragte Peter:

„War was, Liebes? Ich habe vorhin im Schlafzimmer Geräusche gehört.”

„Ach, mir ist der Wäschekorb auf die Füsse gefallen”, lachte Christina, „zuerst wollte ich fluchen, doch dann begnügte ich mich mit Stöhnen.”

Sie setzte sich. Christina war wie vor den Kopf gestossen. Den beiden war nichts anzumerken. Nur Fabiennes Wangen verrieten, dass sich diese nicht durchs Vergrössern von Fotos gerötet hatten. Das aufsteigende Elendsgefühl in Christina wich einer prickelnden Neugier. Sie sprach mit ihrem Mann über die Laborarbeiten. Fabienne zeigte ihr gar weitere Fotos und legte dabei den Arm auf ihre Schulter. Christina war fassungslos. Wie konnte sich dieses unverschämte Ding ihr so vertraulich nähern, Minuten nachdem sie mit ihrem Mann… Und er? Der sass einfach da und betrachtete die Fotos auf den Tisch mit der Unschuld eines Philatelisten! Und er erlaubte sich sogar, unbekümmert zu fragen:

„So Fabienne, machen wir weiter?”

„Klar Herr Schmid. Ich möchte heute noch zwei drei Fotos fertig entwickeln.”

Sie erhoben sich und gingen wieder ins Labor. Christina blieb entgeistert am Tisch zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie konnte jetzt unmöglich mit der Wäsche weiterfahren. Vielleicht käme sie wieder zu sich, wenn sie einen Waldspaziergang machen würde? Je länger sie sich überlegte, was sie tun wollte, desto mehr tauchte die Frage auf, was die beiden im Labor wohl gerade trieben.

Entschlossen stand sie auf, schlüpfte aus den Schuhen und schlich vor die Labortür. Diesmal war sie geschlossen, aber nicht abgeriegelt! Vorsichtig öffnete sie sie und schlich in die Lichtschleuse. Christina tastete sich vorsichtig zum Vorhang und legte ihren Kopf an die Wand. Mit einer Hand schob sie den Stoff einen Spalt breit zur Seite. Sie sah, dass sie gerade rechtzeitig gekommen war.

Fabienne stand vor Peter und war daran, ihm Stück um Stück seiner Kleidung auszuziehen, bis er nackt vor ihr stand. Er setzte sich auf den Schemel vor dem Vergrösserungsgerät, und Fabienne, immer noch in ihren Kleidern, hockte sich rücklings auf seinen Schoss. Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Im selben Moment war es Christina, als hätte jemand die Hände um ihre eigenen Brüste geschlossen. Ein Schaudern durchzog ihren Oberkörper. Ihre Nippel wurden hart. Peter streifte mit beiden Händen den Rock über Fabiennes Schenkel, und Christina begann wie hypnotisiert ihren Rock hochzuziehen. Peters Hand schlüpfte unter Fabiennes Höschen. Wieder die tausend Hände, die Christina zwangen, die Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie fühlte Nässe zwischen ihren Beinen.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH’s und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter.

Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir.”

„Ich bin mit dir geflogen, Fabienne.”

Fabienne kicherte.

„Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann…. Mir ist es gekommen wie noch nie.”

„Sie weiss von nichts… Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht.”

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer.

Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an.

„Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank.”

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte, das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder.

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen. Und Fabienne? Sie hatte ihr ohne den geringsten Hauch von schlechtem Gewissen den Mann weggenommen! Eigentlich müsste sie sie dafür hassen. Stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina stellte fest, dass sie dastand und auf die Wäsche hinunterlächelte. Ihr war, als sässe auf ihrer Schulter ein kleines Teufelchen, das hämisch mitlachte. Benommen beendete sie ihre Arbeit und ging in die Küche. Ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?”

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen.”

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da.”

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen.”

„Ich habe schon gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?”

„Sie sind oft zusammen die beiden, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt.”

„Du denkst, sie sind Lesben?”

„Ich glaube… nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spass zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und gleichzeitig einen Freund haben.”

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?”

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben.”

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?”

„I wo. Weisst du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich daran.”

Peter umarmte lachend seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Weisst du, ich kann dir Sachen zeigen, von denen du keine Ahnung hast.”

„Mein lieber Mann”, lächelte Christina zurück, „ich überlege es mir, und tausend andere Dinge auch.”

Sie küsste ihn. Da läutete es an der Tür. Grossmutter brachte die Kinder nach Hause. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draussen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Wieder wartete sie auf Tränen, doch sie kamen nicht. Nicht einmal Wut oder Trauer fand sie ihn sich. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie ganz entspannt vor dem Geschirrspüler stand, dass sie sogar ein schelmisches Vergnügen empfand, etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie ging aus der Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein sassen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?”

„Gerne”, sagte Christina, als sie Platz nahm, „und die Kinder?”

„Ich habe sie zu Bett gebracht”, meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie schon eingeschlafen, so haben sie draussen herumgetobt heute Abend. Ihre Kinder sind wirklich süss, Frau Schmid.”

„Ja, ich weiss. Und ich habe einen wirklich süssen Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert.”

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stiess mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm den ersten Schluck. Christina sprach mit ihrem Mann weiter und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Kai von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Sie schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Peter war gut gelaunt. Er wandte sich an sie und erzählte ihr einen Witz. Dabei fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Beinen. Sie klatschte beim Lachen auf die Schenkel und öffnete dabei leicht ihre Knie. Aus den Augenwinkeln konnte sie wahrnehmen, das Kais Augen unter ihren Rock schlüpften. Sie genoss das Gefühl und hielt die Beine gerade so weit geöffnet, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach ihren Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer. Im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein”. meldete sich Kai.

Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch sass.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen”, teilte sie ihm mit und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?”

„Ja, ich lese gerade.”

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern.

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine grosse Hilfe, Kai.”

„Ach wissen Sie, Frau Schmid”, antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen.”

„Die Kinder mögen Sie… Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai.”

Christina ging wieder zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach.

„Gute Nacht Frau Schmid…”

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen.

Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter schon im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?”

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über mittelalterliche Kunst.”

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?”

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn.

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende…”

„Ja Peter, ich weiss, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weisst, wegen den Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf…”

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit Studentinnen im Labor…”

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir vor, deine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen und dann einfach nehmen.”

Peter lächelte und überlegte.

„Meinst du”? fragte er zögernd.

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin… Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrössert.”

Als Christina Peter küsste, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar ging auch ihm der Nachmittag durch den Kopf. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Christina mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte. Doch war ihr in dem Moment alles egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stiess seinen Ständer in Christina. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper, um ihn an sich zu ziehen, um besser fühlen zu können, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie liess Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hochschrie.

Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber laut. Ich weiss gar nicht, wann du das letzte Mal so…”

Er liess seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an sie. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit. Sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf: Warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

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Auf gute Nachbarschaft

Auf gute Nachbarschaft

Kürzlich hatte ich Besuch von meinem Freund Jörg. Seit knapp einem Jahr lebte er nun schon auf Helgoland
und ging dort seinem neuen Job als Tourismusführer nach. Damals hatte ihm das Leben so richtig heftig mitge-
spielt. Erst verlor er seinen Arbeitsplatz auf der Stadtverwaltung, dann teilte ihm ein paar Wochen später sein
Frau nach 5 Jahren Ehe mit, dass sie mehr auf Frauen steht und sich scheiden läßt. Klar war Jörg damals total
am Ende und suchte die Flucht nach vorne, indem er über Nacht alles hinter sich ließ, und dem Ort, der ihm seinen gesamten Lebensinhalt genommen hatte, den Rücken kehrte. Nur durch ein paar Telefonate wusste ich,
wie es ihm geht, und wo er war. Dann stand er aber samstags plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich riesig ihn
wieder zu sehen. Da meine Freundin übers Wochenende mit zwei anderen Mädels zu einem Musical gefahren war, wäre ich sowieso alleine gewesen. Umso besser, jetzt den alten Kumpel wieder einmal da zu haben.

Er erzählte von Land, Leute und seinem Beruf. Zwangsläufig kamen wir natürlich dann auch bald auf das Thema Frauen und Sex zu sprechen. Jörg lächelte zufrieden und begann eine Geschichte zu erzählen, um die ihn wohl jeder Mann beneiden würde. Durch einen Bekannten hatte er ein kleines Häuschen auf dem Helgoländer Ober-
land erstanden. In direkter Nachbarschaft war ein großes Anwesen mit einer Villa. In den ganzen Tagen, in denen er nun schon dort war, hatte er nie eine Menschenseele gesehen. Jedoch hatte er im Ort gehört, dass dort eine recht wohlhabende Frau Anfang dreißig wohnen würde, gemeinsam mit ihrer Tochter. Ihr Mann hätte sie schon vor Jahren sitzengelassen und sei in die USA verschwunden. Jörg machte sich nicht weiter einen Kopf darum, bis zu dem Tag, als er in seinem Garten saß und die besagte Frau dann zum ersten Mal draussen sah.

Schulterlange rotbraune Haare und eine Topfigur. Er ging zu der Hecke, die beide Anwesen trennte und
machte sich mit „Hallo Frau Nachbarin“ bemerkbar. Die Frau kam näher und lächelte. So wurde sich dann be-
kannt gemacht. Sie stellte sich als Simone vor und es begann ein lockerer Plausch. Da plötzlich rief eine weitere weibliche Stimme aus dem Haus. Simone sagte, dass das ihre Tochter Verena sei. Simone mußte ins Haus, da sie am Telefon verlangt wurde. Also verabschiedeten sie sich und Jörg setzte sich wieder auf die kleine Veranda.
Simone hatte ihn echt scharf gemacht. Abends saß er in seinem Wohnzimmer, als er Simones Stimme hörte. Sie
stand wieder an der Hecke und rief nach ihm. Schnell war Jörg draußen. Simone fragte, ob er einen Moment Zeit habe und ihr bei etwas behilflich sein könnte. Natürlich konnte er und mit einem Sprung überquerte er die Hecke. Dann folgte er Simone ins Haus. Doch außer drei Gläsern Sekt auf dem Tisch sah er nichts.

Jörg sah Simone etwas überrascht an, doch sie lächelte nur und bot ihm einen Sitzplatz an. Gut dachte er, das
läuft ja besser als erhofft. Gerade wollte er zum Glas greifen, als Verena ins Zimmer kam. Jörg quollen fast die
Augen über. Von Simones Alter her hätte er höchstens mit einer Tochter so um die 10 gerechnet, aber vor ihm
stand ein 17jähriger Teenager, mit allen Reizen ausgestattet, die eine junge Frau nur haben kann. Schulterlange rotbraune Haare, ein bauchfreies Top und ein schwarzer Mini-Mini-Rock. Sie lächelte mich an und setzte sich
direkt neben mich. Simone stand noch und hob nun das Glas auf gute Nachbarschaft. Dann setzte sie sich auch.
Nach einem kurzen Gespräch meinte Simone, Verena solle doch schon mal hoch gehen. Jörg wusste nicht genau,
was sie damit meinte, gab dem Ganzen aber auch keine weitere Bedeutung. Verena stand sofort auf und ging.

Dann rückte Simone näher zu Jörg und ihre Hand griff gezielt an seine Hose. Die Frau weis was sie will, dachte
Jörg und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie nun langsam den Reißverschluss aufmachte. Bald schon kniete sie
vor Jörg und sein Lümmel wurde kräftig geblasen. Jörg genoss das Ganze, wurde dann jedoch auch aktiv, indem
er Simone die strammen Brüste streichelte. Simone stand auf und begann nun einen klassischen Strip vor Jörg
hinzulegen. Der war begeistert davon und entledigte sich auch seiner Kleider. Als beide völlig ausgezogen waren, ging Jörg zu Simone und küsste sie. Dabei erkundeten seine Hände ihren Arsch. Er zog die festen Po-
Backen auseinander und fummelte in ihrer Ritze, was Simone anscheinend sehr gefiel. Dann kniete er sich und
seine Zunge wanderte hinunter, zu der saftigen teilrasierten Votze.

Die rassige Simone zeigte Jörg schnell was sie wollte
Ohne Umschweife versenkte er seine Zunge tief in der heißen Grotte und saugte den schon entstandenen Lust-
saft in sich. Simone stöhnte laut und drückte Jörgs Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dann meinte sie, dass
für alles weitere sicherlich ihr Schlafzimmer der bessere Ort sei. Jörg nickte und beide gingen die Treppe hin-
auf. Simone öffnete die Tür und sie traten ein. Im Schlafzimmer angekommen glaubte Jörg zu träumen. Verena
lag nackt auf einem riesigen Bett und führte sich schamlos einen Dildo ein. Sie hatte herrliche Titten und ihre
Schnitte war total rasiert. Simone meinte nur, dass Verena wohl schon sehnsüchtig auf sie gewartet habe. Jörg war hin und her gerissen, doch er tat das einzig vernünftige – er hörte auf nachzudenken.

Verena lag nackt auf dem Bett und erwartete Jörg und ihre Mutter

Kurz darauf fand er sich wieder auf dem Bett und sein Schwanz war nun in der jungen Maulvotze von Verena.
Sie blies genauso gut wie ihre Mutter, die sich zwischenzeitlich mit ihrer feuchten Möse direkt über Jörgs Ge-
sicht platziert hatte. Eine klare Aufforderung, wie es Jörg richtig einschätzte. Er begann ihre Schnitte und die
Poritze zu züngeln, während Verena inzwischen zu Höchstform auflief und seinen Riemen bis tief in ihre Kehle
aufnahm. Dabei hatte sie seine Bälle fest in der rechten Hand und knetete sie. Das war zuviel des Guten und er
spritzte ab, tief in den Mund der süßen Göre. Diese verzog keine Mine und nahm alles genüsslich auf. Simone
stieg nun von Jörgs Gesicht und Verena machte mit ihrer Mutter das, was er in Pornofilmen immer einmal
als Cum-Sharing gesehen hatte. Die zwei ließen seinen Saft von Mund zu Mund laufen, bevor irgendwann dann
alles verbraucht und geschluckt war.

Simone legte sich fickbereit auf den Rücken

Diese Spermaspielchen hatte Jörgs Schwanz schon wieder hart gemacht. Das war auch gut so, denn nun legte
sich Simone auf den Rücken und streckte die Beine auseinander. Gerade wollte er über sie steigen, als das jedoch Verena tat. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Mutter. Jetzt hatte Jörg zwei triefende Votzen vor sich.
Ihm wurde schnell klar, wie es die beiden Frauen jetzt haben wollten – abwechselnd. Also steckte er den Lümmel zuerst in Simones Möse und begann sie zu stoßen. Verena hob daraufhin ihr Hinterteil an, sodaß
Jörg während des Ficks ihre beiden Löcher lecken konnte. So ging das ein paar Minuten, dann wechselte er.
Nun bekam Verena seinen Schwanz, was sie mit einem lauten Seufzer kommentierte. Jörg war auf vollen
Touren und sein Luststängel wanderte hin und her und versetzte Mutter und Tochter in Ekstase.

Als er gerade wieder in Verena war, gab sein Pimmel zum zweiten Mal seine Ficksahne frei. Er rotzte die ganze Ladung in ihre heiße Dose. Verena drehte sich nun und streckte Simone ihre Schnitte hin. Gebannt sah Jörg nun,
wie sich Simone die rückfliessenden Spermatropfen aus Verenas Pussy saugte. Jörg war ausgepumpt, doch die
beiden Frauen hatten noch Lust auf mehr. So bat Simone nun, dass Jörg ihrer Tochter etwas ihre Füße verwöhnt.
Also drehte er sich auf dem Bett nach unten und nahm Verenas Zehen abwechselnd in den Mund. Er lutschte daran und leckte auch mit der Zunge zwischen den Zehen. Dabei hatte er den leichten und angenehmen Geruch
in der Nase, der sich durch das Tragen von hohen Lackstiefeln über den ganzen Tag entwickelt hatte. Das Fuß-
lecken war für Jörg mit seinen 31 Jahren eine völlig neue sexuelle Erfahrung, die ihn jedoch merklich aufgeilte.

Simone beobachtete gespannt das Treiben der beiden. Inzwischen kniete Jörg beim Lutschen und streckte seinen
Arsch nach hinten. Das nutzte Simone nun und befeuchtete etwas ihren Mittelfinger mit Spucke. Dann drückte sie ihn langsam in das Arschloch. Jörg verkrampfte sich erst etwas, doch als sie mit kreisenden Bewegungen an-
fing, wurde er ganz locker und es gefiel ihm sogar. Dann schob Simone den Finger immer schneller rein und raus. Sie fickte ihn kräftig mit dem Finger. Als sie genug davon hatte und den Finger endgültig herauszog, war
er an der Spitze etwas braun. Jörg war es peinlich, aber spätestens als er sah, dass Simone nun ihrer Tochter den Finger hinstreckte, war dieses Gefühl schon wieder verflogen. Das junge Luder lutschte ohne Scheu den Finger
sauber und hatte dabei einen noch geilern Blick aufgesetzt, als zuvor. Simone sah Jörgs recht ungläubigen Ge-
sichtsausdruck. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.

Dann meinte sie, dass er wohl mit solchen Dingen noch keine Bekanntschaft gemacht habe. Jörg nickte und meinte nur, dass seine Ex beim Ficken immer recht spießig gewesen ist. Verena ergriff nun das Wort und meinte keck, dass man das nun ja gleich ändern könne. Simone forderte Jörg nun auf, sich auf den Fußboden zu legen. Etwas zögerlich tat er es. Dann hockte sich Verena über ihn und begann zu drücken. Einem festen Piss-Strahl folgte schon bald eine recht große Kackwurst, die Jörg nun auf dem Bauch lag. Er war baff und lag still und wortlos da. Immer weiter drückte das junge Girl und der Haufen auf seinem Bauch wurde immer größer. Als sie fertig war kniete sie sich nun neben Jörg und begann, ihren Kaviar zu verreiben. Simone war inzwischen auch dazu gekommen und machte mit. Jörg schwankte zwischen Ekel und Geilheit, doch als die beiden Frauen
auch seinen Riemen einrieben, siegte letztlich die Geilheit.

So sah er mit Freude, dass nun auch Simone Anstalten machte, sich über ihn zu hocken. Auch sie pisste und schiss schamlos auf den schon recht verschmierten Body von Jörg. Wieder verteilten dann vier Hände die Sauerei. Dabei war Jörgs Schwanz erneut hart geworden und abwechselnd setzen sich Mutter und Tochter nun auf den verschmierten Pimmel um ihn abzureiten. Ein dritter geiler Abgang von Jörg sollte das Ende dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Fickorgie sein. Alle duschten dann um sich von den Spuren ihres Tuns zu säubern. Danach ging Jörg nach Hause um die gesamten Ereignisse nochmals Revue passieren zu lassen. So etwas hatte er noch mit keiner Frau erlebt, und hier hatten ihn gleich zwei an Dinge herangeführt, die ihm bis Dato völlig fremd waren.

Einer schlaflosen Nacht mit der Frage, ob das alles ein einmaliges Erlebnis war, folgte am nächsten Morgen gegen 8 Uhr ein Anruf von Simone. Sie fragte leicht amüsiert, ob er sich von allem gut erholt habe, was Jörg
selbstsicher bestätigte. Daraufhin lud ihn Simone zum Frühstück ein. Schnell war Jörg angezogen und wieder
dort, wo er vergangenen Abend so unglaublichen Sex hatte. Doch das mit dem Anziehen hätte er sich sparen
können, denn Mutter und Tochter saßen nackt am Tisch und erwarteten nun natürlich auch von ihrem Gast, dass er sich ihrer Kleiderordnung anpasste. Das Frühstück endete mit einem geilen Fick auf dem Küchentisch, wobei
er auf Wunsch von Simone dieses Mal die Arschvötzchen der Frauen verwöhnen sollte. Bereitwillig streckten beide die Beine aus, um ihre Hintertürchen zu präsentieren. Jörgs Säbel leistete erneut Höchstarbeit um die beiden geilen Löcher gebührend zu stopfen.

Es galt, die beiden Arschvotzen von Verena und Simone ordentlich zu stopfen
Dabei sah er auf dem Tisch eine Dose mit Sprühsahne. Also gönnte er seinem doch schon recht heißgelaufenen
Kolben eine Pause und sprühte Sahne auf die Votzen und Poritzen der beiden. Dann machte er sich daran, sie wieder schön sauber zu lecken. Die Frauen waren begeistert davon und revanchierten sich umgehend durch eine
Sahne-Leck-Kur an seinem Schwanz. Doch dann war wieder Arschficken angesagt. Die engen Schließmuskeln forderten seinem Freudenspender alles ab. Kurz bevor er kam, zog Jörg den Schwanz heraus. Er ließ nun die
beiden Frauen vor sich hinknien und schon schoss das Sperma auf beide Gesichter. Lustvoll züngelten sich Simone und Verena gegenseitig die Ficksahne in den Mund. Da es ein herrlicher Sommertag war, ging es dann gemeinsam an den Strand, wo sich in den Dünen an diesem Tag auch noch so einiges abspielen sollte. Tabuloser Sex sollte seit diesem Tag zur Routine für Jörg werden und zufrieden lehnte er sich nun bei mir zurück.

Er hatte es sichtlich genossen, mir von seinem neuen Glück zu berichten. Abends ginge wir noch mal ordentlich auf die Rolle und hatten riesigen Spaß. Sonntags nachmittags fuhr Jörg dann wieder Richtung Heimat. Kurz darauf kam meine Freundin von ihrem Mädels-Trip zurück. Ich mußte ihr unbedingt von allem erzählen, was mir Jörg berichtet hatte. Wir wurden dabei so geil, dass wir es gleich im Wohnzimmer miteinander trieben. Nadine blies mir den Schwanz vom Feinsten und wir standen den Aktivitäten von Jörg und seinen beiden Mädels nicht im Geringsten nach. Bei den ganzen Erzählungen von Jörg hatte ich nämlich keine Gelegenheit ihm zu sagen, welche kleine geile Schnitte ich nun schon seit einiger Zeit hatte. Aber das brauchte ihn ja auch nicht zu interessieren. Er hat seine Mutter und Tochter und ich meine geile Natursekt- und Kaviarmaus Nadine.

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Meine geile (S) Frau

Meine süsse Frau und ich hatten mal wieder Lust auf ne kleine Nummer im Auto so das ich meine Süsse schnappte und mit ihr auf einen mir bekannten Parkplatz fuhr auf denen sich immer genügend Spanner rumtrieben.

Es war schon dunkel als wir ankamen und uns an die hinterste Ecke des Parkplatzes stellten.
Wir knutschten ein wenig und ich begann Ihr zärtlich Ihre geilen kleinen Brüste zu kneten unter Ihrem Shirt, während Sie mir an meiner Beule in der Hose herum fummelte. Ich schob Ihren Minirock ein wenig hoch und dachte mir was für nen geiles Biest sie hatte sich keinen Slip angezogen und Ihre Pussy war schon ganz glänzend vor freudiger Erwartung auf mehr.

Sie öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen kleinen Freund aus der Hose, ganz zärtlich fuhr Ihre Hand an meinem steifen Glied auf und ab, als Sie sich herüberbeugte und Ihn zärtlich mit Ihren vollen Lippen umschloss und Anfing an Ihm zu saugen und zu lecken.

Sie kniete sich nun auf den Beifahrersitz um Ihn besser verwöhnen zu können als ich eine Person im Dunkeln neben den Auto ausmachte. Meine kleine Süsse saugte herrlich an meinen harten Schwanz und ich fuhr mit meiner Hand zu Ihrem geilen Arsch. Ich begann ihre prallen Pobacken zu kneten und schob ihren Rock immer weiter hoch, während ich nun sah das neben dem Auto einer stand der genau zusah was im inneren geschah. Mein kleine schnaufte und lutschte weiter geil an meinem harten Schwanz und ich fuhr mit meinem Finger durch Ihre heisse nasse Ritze bis zu Ihrem Poloch und sie stöhnte auf vor verlangen nach mehr. Der Typ am Fenster machte grosse Augen als ich ihm die Pussy mit meinen Fingern auseinadergedrückt vorführte und er genau in ihr heisse Loch sehen konnte holte er seinen Schwanz heraus und fing an sich zu wichsen.

Ich sagte meiner Frau das dort einer steht und sich seinen Schwanz wichst weil ich ihm ihre geile Möse zeige, sie wollte sich hochmachen um zu schauen aber ich sagte bleib so wie du bist und blas weiter meinen Schwanz. Ich fingerte jetzt ihre noch nasser werdende Votze mit zwei Fingern und streichelte zart ihren heissen Lustknopf, so das sie laut stöhnen musste vor lauter aufsteigender Geilheit. Ich sagte Ihr während ich ihren heissen Kitzler bearbeitete das der Typ seinen grossen harten Schwanz ordentlich wichst während er ihre geile Möse beobachtet. Sie lies meinen Schwanz aus Ihrem Mund aber kam nicht hoch und sagte zu mir ob mich das geil machen würde und ich sagte Ihr das sie das doch an der härte meines Schwanzes spüren müsste, worauf sie meinte oh ja der ist richtig dick und Prall. Während sie jetzt mit der Hand meinen Schwanz wichste nahm sie ihre zweite Hand und fing an sich Ihre nasse Pussy zu fingern. Der Typ vorm Auto wichste seinen Schwanz immer schneller und ich dachte mir das der bestimmt gleich ne ordentliche Ladung Sperma abspritzen wird als mein kleine zu mir sagt mach das Fenster nen Spalt auf. Sie hielt ihre Augen geschlossen als sie sich drehte und sich auf den Sitz setzte Ihre Schenkel weit spreitzte und Ihr Top hoch schob so das Sie sich dem fremden Typen jetzt fast nackt darbot. Dabei wichste sie schön meinen Schwanz weiter ich gab dem Typen nen Zeichen das er Sie jetzt streicheln und berühren darf was er sofort Tat und an Ihren geilen Nippeln die schon hart und prall standen zwirbelte. Sie quittierte diese Berührungen mit einem Seufze und Stöhnen.

Er streichelte Ihre Brüste und fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch zwischen Ihre Beine wo er seine Finger sogleich durch Ihre nasse Furche zog und sie geil und laut aufstöhnte. Sogleich schob er Ihr zwei Finger in Ihre heisse Möse und fing an sie geil mit seinen Fingern zu ficken. Es dauerte nicht lange und meine Süsse wurde immer geiler und ich spürte am Druck den Ihre Hand an meinem Schwanz ausübte das es ihr gleich ordentlich kommen wird. Kaum hatte ich das gedacht stöhnte sie laut auf und fing an am ganzen Körper zu zittern und zu zucken. Sie schloss ihre Beine so das der Fremde seine Finger zurückziehen musste und sie genoss ihren Orgasmus während er wieder seinen Schwanz anfing zu wichsen.

Jetzt hockte meine Süsse sich wieder so das Ihr Arsch in Richtung Fenster zeigte und nahm meinen Schwanz wieder in Ihren Mund und saugte heftig an diesem. Ich war so aufgegeilt davon das ihr der Typ geraden nen Orgasmus beschert hatte das ich schon fast in Ihren Mund gespritzt hätte Sie merkte das und lies es langsamer angehen. Während Sie mich langsam weiterblies rutschte sie mit Ihrem Hintern immer weiter Richtung Fenster und mit der einen Hand lies Sie die Scheibe jetzt ganz herunterfahren.

Ich dachte mir noch was kommt jetzt als der Typ vorm Fenster sich wieder näherte und mit seiner Zunge ihr heisses Poloch leckte. Sie fing wieder stärker an meinen Schwanz zu lutschen an. Sie saugte so doll das es schon fast schmerzte und stöhnte laut dabei als ihr der Fremde ihr Poloch leckte und seinen Finger in ihrer Möse versenkte.

Sie stöhnte und leckte meinen Pint und dann sagte sie los fick mich jetzt !!!! Und als sie dabei dann meinen Schwanz weiterblies wusste ich das Sie den Typen am Fenster meinte der auch etwas verblüfft schaute, dann aber seinen Riemen sogleich an Ihren Schamlippen rieb. Ich dachte mir was für ne geile Sau meine Frau doch manchmal ist. Der Typ rieb seinen Schwanz ein wenig an Ihrer Pussy und stiess dann einfach hinein ins nasse Glück. Als meine Frau diesen dicken Schwanz dann tief in ihrer Votze spürte stöhnte sie laut auf und wichste und blies ziemlich heftig an meinen Schwanz. Der Fremde fickte dabei ihre Möse und stiess immer kräftiger zu was sie immer lauter stöhnen lies. Ich spürte langsam den Druck in meinen Eiern nach oben steigen und wollte jetzt meinen heissen Samen in Ihren Mund spritzen sie saugte heftig weiter und merkte wie mein Schwanz immer praller wurde. Jetzt war es soweit ich schoss ihr meine Ladung in den Rachen und sie schluckte heftigst dabei um nix daneben kommen zu lassen und während ich kam stöhnte der Typ hinter ihr laut und schoss seine ganze Ladung Sperma mit drei bis vier Schüben in ihre Votze und besamte sie ordentlich. In dem Moment verkrampfte sich meine Frau und bekam ihren nächsten geilen Orgasmus und ich dachte sie würde mir den Schwanz dabei abbeissen so megamässig kam es ihr dabei.

Der Fremde zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und verschwand im Dunkel während meine Süsse meinen Schwanz sauber leckte.

Während wir uns wieder anzogen lief Ihr das fremde Sperma aus der Muschi und ich fragte Sie ob es geil war und sie antwortete das es der Hammer war und sie das sicher noch mal machen möchte aber jetzt wolle sie nur noch nach Hause duschen

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Abgewatscht

Abgewatscht

Eine ungewohnt volle Innenstadt am verkaufsoffenen Samstag verhinderte den Spassfaktor bei Solveig, die sich eigentlich vorgenommen hatte, neue Dessous in einem ihr bekannten Geschäft zu erwerben. Als sie endlich das kleine Geschäft erreicht hatte, welches nicht nur Unterwäsche für Frauen ab Größe 46 führte, sondern auch speziell geschnittene BHs und Slips für ansonsten schlank aussehende Damen mit überdimensionaler Oberweite im Sortiment führte, hatten sich einige Schweissperlen auf der Stirn, unter den Armen, zwischen den kugelrunden Naturbrüsten und in der naturfarben blonden, aber dicht und stark bewaldeten Schamregion gebildet. Solveig, die bislang nie Probleme mit dem etwa 40 Grad warmen Sommerwetter empfunden hatte, freute sich darauf, in einen gut gekühlten Laden zu gelangen. Doch als die langhaarige Blondine die Tür des Geschäfts als offensichtlich einzige Kundin öffnete, schlug ihr eine ungeahnte Hitzewelle entgegen. Ein junger, smart wirkender Orientale von Mitte dreißig hob lächelnd seine Schultern.

„Leider ist die Kühlung heute morgen kaputt gegangen, doch ist nicht schlimm, eh?“

Solveig, die unbedingt neue Unterwäsche für eine anstehende Urlaubsfahrt in die Karibik suchte, gab sich dem Schicksal hin.
„Da kann man nichts machen, aber ich schwitze fürchterlich in meinem Businessanzug und hatte auf Kühlung hier bei Ihnen gehofft.“

Der schwarzhaarige Mann mit dem eleganten Äußeren und dem schönen Vollbart lächelt entschuldigend.
„Madame, sie haben eine schöne Figur und ihr toller Anzug ist bisschen warm. Ich kann Ihnen Vorschlag unterbreiten, da ich viele Frauen hier habe als Kundinnen gesehen und keine Problem habe damit, wenn weniger bekleidet. Ich suche hier nach Ihren Angaben und sie können schon mal in Kabine den Businessanzug ausziehen und ich bringe guten Tee für Sie und dann Dessous nach Ihren Angaben. In Kabine ist guter, großer Ventilator und schön kühl.“

Solveig war eigentlich mit ihren 23 Jahren und einmeterfünfundfünfzig Körperhöhe trotz ihrer kleinen Statur keine leicht zu überzeugende Frau, sondern eine selbstbewusste Jungmanagerin, die bis vor einer halben Stunde noch eine große Versammlung mit zahlreichen Männern in ihrem Büro geleitet hatte. Doch sie musste zugeben, dass der Vorschlag des gut aussehenden und vertrauensvoll wirkenden Verkäufers und offenbar Ladenbesitzers nicht viele Nachteile, jedoch sehr viele Vorteile hatte. Tee würde guttun und kühle Luft würde bestimmt nicht draußen bei 40 Grad auf sie warten. Andere Geschäfte ihrer Wahl gab es ohnehin nicht in der näheren Umgebung und bislang hatte sie in diesem Geschäft stets gute Erfahrungen gemacht, war aber immer von jungen Damen oder einem älteren Herrn aus Saudi-Arabien bedient worden.

Der Mann schien ihre Gedanken zu erraten und kam einladend und mit den Händen den Weg zur Kabine weisend auf sie zu.
„Ich heiße Hassan und bin der Sohn von Ali und Mitbesitzer. Sonst bin ich immer mit dem Einkauf unserer Ware beschäftigt, doch mein Vater und meine Schwestern sind nach Hause geflogen und ich führe mit meinem Bruder Ali Junior den Laden. Ali ist gerade im Lager und kommt gleich, dann sind wir nicht alleine hier. Vertrauen Sie einem Geschäftsmann“.

Er ergriff erfreut ihre rechte Hand und geleitete sie zu einer kleinen Umkleidekabine mit mittig aufwippenden, quer mit Luftschächten versehenen Holzflügeln, die etwa einen halben Meter über dem Boden begannen und etwa in Solveig´s Dekolleté-Höhe endeten und den Blick auf ihren Kopf freigaben. An der hinteren Wand war ein durchgehender Spiegel angebracht und an der linken Seite befand sich ebenfalls ein Spiegel in der zwei Meter mal zwei Meter großen Kabine. Neben einem Hocker stand auf der anderen Seite ein großer Ventilator, der neben den Kleiderhaken und einem Stellplatz für Damenhandtaschen in Augenhöhe und einem dort deponierten Schuhanzieher wohlige Kühle abgab und nicht laut war. Einen Augenblick fragte sie sich, wie viel die Spiegel wohl beim Umkleiden von ihr preisgeben würden, da man scheinbar mühelos aus gut zwei Metern Entfernung zu den Eingangsholzklappen als große Person von außerhalb der Kabine die beiden Spiegel hinten und links und auch sie beobachten konnte. Hassan war gut und gerne ein Meter fünfundneunzig, schlank und trug einen teuren blauen Anzug und ein offenes weißes Hemd, welches seine behaarte Brust und eine kleine Goldkette entblößte, während an seiner linken Hand eine teure Schweizer Uhr mit breitem Lederarmband auszumachen war.

Solveig wischte die Gedanken beiseite und schlüpfte in die mit Teppichboden belegte Kabine, wie Westernheld John Wayne in seinen alten Filmen durch die wippenden Eingangstüren in eine Kneipe entschwand. Bevor sie sich umdrehen konnte, war Hassan geschickt hinter die getreten und hielt mit der Hüfte die Türen offen, legte dann beide Händen auf ihre Schultern.

„Madame, darf ich Ihnen helfen, den Blazer auszuziehen?“

Solveig drehte ihren Kopf lächelnd und verwundert über so viel Charme und Nettigkeit zu ihm halb um und ließ sich von ihm den Blazer sanft über die Schultern ausziehen. Er zauberte einen Metallbügel hervor und hängte den Blazer an einen der Haken an der rechten Wand, lächelte sie an und ignorierte bei einem Blick in den Spiegel vor ihr scheinbar ihre verschwitzten Achseln und die verschwitzte Färbung, die sich dunkel mittig zwischen und unter ihren sehr vollen und stolz aufrecht gepuschten Melonenbrüsten unter ihrer weißen, an den oberen zwei Knöpfen keck geöffneten Armani-Bluse abzeichnete. Im Seitenspiegel sah Solveig, dass durch den Schweiß auf ihrem Rücken die schwarzen BH-Träger und der elegante Verschluss gut zu erkennen waren.

„Madame, ich hole Tee. Ziehen Sie nur Bluse und Hose aus und lassen sich von kalter Luft verwöhnen. Dann, wenn Sie wollen, kann ich kurz Blick auf ihre tolle Figur werfen und ihnen entsprechende Dessous aus dem Geschäft herbeizaubern. Ali wird Ihnen kleinen Teetisch bringen.“

In diesem Augenblick trat ein Traum von einem Mann um die dreißig mit großen, schwarzen Augen, pechschwarzen Haaren und schwarzem Anzug zu weißem Hemd mit einem goldenen Beistelltischchen mit Glasplatte aus dem Schatten seines Bruders und stellte dieses lächelnd vor den Seitenspiegel, ehe er unauffällig aus ihrem Blickwinkel verschwand und die Türklappen zuwippten.

Solveig überlegte einen Augenblick, doch die Lust auf kalte Luft auf ihrem überhitzten Körper war stärker als die Vorsicht vor den unbekannten Verkäufern, die ja schließlich keinen Kunden so einfach zu verlieren hatten. Solveig war nicht schüchtern, knöpfte und streifte die Bluse ab, der die hautenge Hose bereits vorangegangen war, die ihr makellosen, breites und frauliches Becken mit dem durchsichtigen schwarzen Minislip freilegte. Beim Blick in den Spiegel ärgerte sie sich, dass sie nicht seit dem letzten Jahr die schnell wachsenden Haare an den Seiten ihrer Scham und auch die Achseln ausrasiert hatte. Nicht nur der schwarze transparente Stoff gab den Blick auf ein dichtes Vlies auf ihrer Schamregion preis, sondern einige dicke und dichte Haarbüscheln hatten sich oberhalb und seitlich des Schambereichs aus dem Minislip gearbeitet, doch gab es keine Chance, sie im transparenten Stoff zu verstecken. Sie schaute im Seitenspiegel auf ihren runden Po, der immer noch makellos und ohne Zellulose hervorstach. Sie hätte besser einen normalen Slip angezogen, doch der Sommerslip, den sie trug, bestand auf ihrer Rückseite nur aus zwei schwarzen Schnüren. Eine waagerecht als Gummizug, die andere senkrecht und zwischen der Pofalte eingepfercht und scheinbar verschwunden. Sie musste lächeln, da man sie in der Schule den Jayne-Mansfield-Hintern gerufen hatte, wobei sie mit ihrer drallen Oberweite die künstlich erblondete Hollywood-Sirene der Vergangenheit locker übertrumpfte.

Eine Hand schnellte über die Flügeltüren.
„Madame, der Tee. Darf ich zu Ihnen hereinkommen und ihn servieren? Dann kann ich gleich schauen und beurteilen, welche Maß-Dessous Ihnen wohl gut stehen könnten.“

Solveig zeigte mit ihren Augen ein „ja“ und die Türen öffneten sich. Ali hielt die Flügel auf, während Hassan mit einem kleinen Deckchen und goldener Teekanne und Tasse den Tee und arabische Süßigkeiten servierte. Solveig staunte über so viel Gastfreundschaft.

Ali hatte ein Maßband in der Hand und stand zwischen den Türen, während Hassan prüfend über ihre Brüste und Taille schaute und sie dann bat, sich langsam zu drehen. Solveig gehorchte.

„Madame, Sie sehen toll aus und ein solcher Minislip betont ihre gute Figur, das Becken und ihren tollen Po. Ich würde für Ihnen allerdings einen etwas größeren, festen BH vorschlagen, müsste aber noch schauen, wie er von innen sein muss.“

Solveig spürte gleichzeitig seine flinken Finger an ihrem BH-Verschluss, der sich öffnete, während Ali in Teamwork den BH über ihre Schultern auszog und an sich nahm, während Solveig instinktiv ihre Arme über dem Megabusen verschränkte.

„Madame“, fuhr Hassan vertrauenserweckend fort, „sie sollten die wunderschönen Brüste nicht pressen. Das schadet der Figur. Ich will nur kurz prüfen, wie die Struktur ihrer Nippel ist, damit ich weiß, ob sie lieber einen Hartschalen-BH, einen eher dünnen oder transparenten BH oder einen verstärkten BH tragen sollten.“

Dies leuchtete Solveig ein, die lächelnd die Hände sinken ließ, um ihren nun durch die Körperbewegung wippenden, aber noch festen Busen frei schweben ließ. Noch ehe sie „nennen Sie mich Solveig“ gesagt hatte, war wieder Ali, der den Assistenten gab, mit einem feuchten Kleenex lächelnd zugange und wischte ihr zwischen und unter den Brüsten die Schweißperlen weg, wobei er dabei vorsichtig mit seiner linken Hand die jeweilige Brust mittig unter den Brustwarzen anfasste und nach oben hob.

Solveig empfand die Hinwendung nicht unangenehm, sondern toll und sehr kundenorientiert. Sie lächelte. „Danke, Ali“.

Hassan betastete mit beiden Daumen und Mittelfindern ihre großen Nippel und zog ein wenig daran.

„Madam, ääh, Solveig, mein Bruder spricht leider noch nicht so gut deutsch. Es ist uns eine Ehre, Sie als Kundin zu begrüßen. Ich teste gerade die Länge ihrer Nippel, um zu sehen, ob sie leicht erigiert vielleicht unter einem BH unangenehm hervortreten könnten. Haben Sie einen Augenblick Geduld mit uns, weil es zum Geschäftlichen gehört, was mir machen. Wir müssen uns auch kurz ihre Vagina anschauen, um festzustellen, welche Slip-Kategorie perfekt zu Ihnen passen könnte.“

In der selben Sekunde zog ihr Ali hinter ihrem Rücken den Slip an dem dünnen Gummizug behutsam nach unten und Solveig hob abwechselnd ihre Beine, als er ihn ihr auszog.

„Solveig, bitte spreizen Sie ihre Beine und drehen sie sich um zu uns, damit wir feststellen, ob eine Einkerbung mittig zu sehen ist.“

Solveig drehte sich und beinahe gleichzeitig stöhnten die beiden Männer, als sie auf ihre Schamregion sehen konnten.

„Oh mein Gott“, entfuhr es Hassan. „Solveig, bitte entschuldigen sie, aber im Orient sind unsere Frauen alle rasiert und ich hatte bei ihrer schönen Wäsche gedacht, dass sie es mehr oder weniger auch sind. Aber sie sollten sich überlegen, ob sie unten alles so lassen wollen. Das ist sehr haarig und – entschuldigen sie – unhygienisch. Alles kann natürlich so bleiben, wenn sie wollen, aber dann können wir nicht genau beurteilen, was zu Ihnen am besten passt. Der Slips, den sie tragen, ist für so viele Haare nicht geeignet, aber eigentlich wunderschön.“

Solveig war über die Ehrlichkeit des Verkäufers angenehm überrascht.
„Tut mir leid, Hassan, aber das kann ich ja jetzt nicht ändern. Vor meinem Urlaub müssen aber ein paar Haare daran glauben und werden abgemacht“.

Sie zupfte an beiden Rändern ihrer Schamregion und zog fast acht Zentimeter lange Haare hervor.

Hassan meldete sich wieder zu Wort. „Solveig, ich habe einen Vorschlag. Ali ist ausgebildeter Barbier und er versorgt die Frauen unseres Ortes im Urlaub mit den nötigen Rasuren, kennt sich also bestens aus. Damit wir weiterkommen und sie als Kundin zufrieden sind, würde er sie sogar kostenlos als Service des Bekleidungshauses nach unseren Vorstellungen rasieren.“

Er deutete mit einer Handbewegung an, dass sie beiden Männern folgen sollte.
„Machen Sie sich bitte keine Gedanken und folgen sie uns einfach ohne Kleidung in den Nebenraum, wo eine Pritsche wegen Rückenmassagen steht. Dort behandelt sie Ali. Keine Angst, der Boden ist sehr sauber und nebenan steht ein großen Ventilator.“

Solveig war überwältigt und folgte den beiden Männern nackt, aber schamlos, in einen Raum, der wie ein aufgeräumtes Wohnzimmer wirkte und mit einer Liege in der Mitte ausgerüstet war, die von einem frischen weißen Bettbezug bedeckt war.

„Legen Sie sich nur mit dem Rücken auf die Liege, Solveig. Ich werde mir ihre Brüste anschauen und diese für den richtigen BH vermessen, helfe aber auch Ali ein bisschen bei der Arbeit. Bei Allah, ihre Schamhaare sind so blond, aber mächtig!“

Solveig machte es sich auf der Liege mit dem Rücken bequem und Ali spreizte ihre Beine. Dann holte er eine kleine, weiße Porzellanschüssel mit Rasierseife, einen Rasierpinsel, einen altmodisch aussehenden Rasierer und ein Rasiermesser, um die Sachen zwischen ihren gespreizten Beinen abzulegen. Unterdessen betastete Hasan ihre Brüste und vermaß deren Umfang mit einem Messband in alle Richtungen. Er zog die Brüste auch sanft an den Nippeln in die Höhe, um dann von diesen aus die Länge bis zum Rumpf aufzunehmen. Unterdessen hatte Ali mit seiner linken Hand die rechte Schamregion mit den lästigen Haaren gespannt. Das blinkende Rasiermesser fuhr sanft und in leicht ruckelnden Bewegungen von außen nach innen über die Haare. In einem Spiegel vor ihr sah Solveig, dass er ein großes Knäuel Haare ihrer rechten Venusbergregion ausrasiert hatte, welches er ihr auf den Bauchnabel legte. Wenig später war auch die linke obere Schamregion völlig kahl und Solveig sah ein angedeutet helles oberes Schamdreieck, da sie ansonsten sonnengebräunt war. Nun spannte der hinzugeeilte Hasan mit dem Mittelfinger und Daumen seiner rechten Hand am oberen Teil ihre Schamlippen so weit es ging. Dabei legte er ihre große Klitoris frei, die sich rosig zwischen den Haaren abhob. Auch Ali spannte oberhalb des Kitzlers die noch haarige Hautfalte weit auf, um dann langsam mit dem Messer darüber zu fahren, bis auf beiden Seiten kein einziges Härchen oben mehr zu sehen war, während die Wolle im unteren Bereich zum Anus hin noch sehr dicht war. Nun hoben Ali und Hasan sie vorsichtig ihre Oberschenkel und ihren Po hoch und Hasan legte ein großes Kissen unter ihren verlängerten Rücken. Er stand jetzt an ihrer Schulter und spannte ihre Beine weit auseinander beinahe bis über ihren Kopf. Ali zog ihre Mittelfalte bis zum Zerreißen auseinander und ließ die Klinge vorsichtig dazwischen arbeiten. Im Spiegel sah Solveig, dass nur noch ihr Poloch behaart war. Nun drehten die beiden Männer sie vorsichtig auf den Bauch und bedeuteten ihr, sich zu knien und dabei den Po in die Höhe zu recken, was Solveig insgeheim hocherotisch fand. Sie hoffte, dass die beiden Männer nicht sehen würden, dass sie glitschig und feucht geworden war. In diesem Augenblick wischte Hasan ihr mittig mit dem Mittelfinger durch die Scheidenspalte und putzte dann die helle Scheidenflüssigkeit an einem bereit liegenden Handtuch ab. Ali hatte mit einer Hand die Pofalte gespannt und mit der anderen Hand das Rasiermesser geschickt dort bewegt, bis scheinbar alle Haare ab waren.

Als Solveig sich schon wieder setzten wollte, pinselte Hasan ihre gesamte Scham- und Poregion mit weißem Schaum ein. Hasan hatte den Rasierer gezückt und bearbeitete ihre Scham und die Pofalte einige Minuten. Dann wischte Ali mit Wasser und Kleenex über die gesamte Region, während Hasan sie geschickt mit Öl beträufelte und dieses angenehm verrieb. Solveig war sehr zufrieden, denn so eingeölt würden die Männer nicht erkennen, dass ihre Muschi beinahe auslief. Doch die großen, nun aufgerichteten Nippel an ihren XXL-Brüsten und die nun hellroten Warzenvorhöfe waren schreckliche Verräter, die von Hasan nun leicht geknetet wurden. Ali öffnete ihre Schamlippen bis zum zerreißen, um nachzuprüfen, ob der Rasierschaum und die Haare beseitigt waren.

Hasan hatte unterdessen einen beinahe transparenten Slip und einen weißen, vorne durchsichtigen BH geholt, den Ali ihr nun anzog.

„Der BH wirkt unter einer Bluse oder unter einem Shirt so als wäre kein Büstenhalter angezogen, doch er formt Deinen Busen toll. Der Stoff ist transparent, verdeckt aber ein wenig Deine Riesen-Nippel“.

Solveig betrachtete sich im Wandspiegel und fand das Teil auf Anhieb sehr passend und schön, während sie bei dem Slip skeptisch war, weil dieser neben dem transparenten Dreieck, welches nun ohne Haare hell unter dem hauchdünnen Stoff zum Vorschein kam, hinten nur aus zwei dünnen Bändern bestand, die ihre Pofalte durchzogen und dicht über der Schamregion endeten.

Ali, der auf einmal sprechen gelernt hatte, entgegnete in gestochen scharfem Deutsch: „Solveig, dieser Slip ist sehr passend, weil er unter einer Business-Hose die Einkerbung in der Mitte erahnen lässt, dennoch aber sauber Deine Intimregion schützt. Ich hole mal eine Hose.“

Kurz darauf zwängte sich Solveig kurvig in eine hauchdünne, schwarze Business-Hose, die aus Stretch bestand und sich gut schließen ließ. Mittig zeichneten sich ihre Schamlippen sexy ab und der runde Po wirkte auf der Rückseite mit beiden wohlgeformten Backen. Auch die angebotene, dünne Bluse ließ ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die durch den BH wohlgeformt erschienen. Eine Viertelstunde später hatte sie alle Kleider, Dessous und sogar die Business-Hose gekauft und saß zwischen Ali und Hassan auf einer Couch bei gekühltem Tee. Mit diesem Tee befeuchtete sie ihre Lippen, bevor sie die beschnittenen Prachtprügel der beiden ehrenwerten Herren gleichzeitig in ihren gierigen Schlund gleiten ließ, bis diese wie eine Eins standen.

Szenenwechsel fünf Minuten später: Solveig kniend mit einem Schwanz im Mund, während der rasierte andere Schwanz in ihrer Fotze auf und ab pumpt. Drei Minuten später: das Fotzenloch ist sperrangelweit offen und der nämliche Prügel hämmert in ihren Anus. Wieder fünf Minuten sind vergangen: Ali und Hasan haben Solveig angehoben. Der eine hämmert von vorn, der andere von hinten in jeweils eins ihrer feuchten Löcher. Zehn Minuten später: Ali und Hassan sind gemeinsam im Arsch von Solveig, während Ali die ganze Hand in ihrer Fotze hat verschwinden lassen.

Nach einer halben Rammel-Stunde: Das Sperma tropft aus Solveig´s Anus und Vagina, doch ihr Schlund malträtiert die armen Schwänze, bis sie nach einigen Minuten wieder mit beinahe leeren Säcken stehen. Es flutscht, als beide gemeinsam in die bereite Fotze eindringen, wo sie sich nach fünf Minuten erneut entleeren.

An der Kasse zahlt Solveig weitere fünfzehn Minuten später vergnügt nur zwanzig Prozent des Gesamtpreises und schlendert dann zugesext und zufrieden durch die Hitze nach Hause.

Zuhause wartete schon ihr blonder Stecher, von zwei Geschäftsleuten sexuell abgewatscht, auf einen Abstecher, doch der Urlaub würde ihre angestaute Befriedigung sicher abbauen. Der Stecher wunderte sich über die frisch rasierte und parfümierte Scham, welche Solveig nach einer kurzen, aber duftenden Dusche im Dessous-Laden mit einem Besuch bei einem Intimfriseur begründete. Stecher sind in aller Regel dumm aber potent. Und so fiel der kleine Watschen-Schwindel ihm gar nicht erst auf. Solveig lächelte wissend, als sie dachte, dass es der Samstag für sie gebracht hatte.

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Im Ehebett der Freundin

Sommer war und eine wundervolle Vollmondnacht. Die Eheleute hatte die Fenster im Schlafzimmer weit geöffnet. Sie hatten es beide gern, sich im Mondschein zu lieben. Die laue Nacht hatte es zugelassen, dass sie sich schon beinahe zwei Stunden splitternackt auf dem Bett tummelten.

Anett hielt sich krampfhaft die Ohren zu, um das Klingeln an der Wohnungstür zu ignorieren. Sie hatte den Penis ihres Mannes im Mund und freute sich gerade wahnsinnig darauf, ihm endlich mal wieder den letzten Tropfen auszusaugen.

Das Ohrenzuhalten half ihr nichts. Das Stück Mann in ihrem Mund schrumpfte merklich und Rainer schimpfte: “Welcher Idiot stört denn ein junges Ehepaar kurz vor Mitternacht?”

Rasch stieg er in seinen Pyjama und schlich sich zur Wohnungstür. Zweimal musste er durch den Spion schauen, um Dunja, die Freundin seiner Frau, zu erkennen. Offensichtlich weinte sie. Ihr Gesicht war vom Make-up ziemlich verschmiert. Nach rückwärts rief er: “Es ist Dunja!”

Nervös entsicherte er die Wohnungstür und liess die junge Frau ein. Sie war ja keine Fremde und hatte ihn auch schon mal im Pyjama gesehen. Gleich war Anett an ihrer Seite. Sie hatte sich nur den Bademantel übergeworfen. Als sie die Freundin küsste, dachte sie: Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken. Gleich wurde ihr Denken aber von Dunjas rollenden Tränen gefesselt. Anett ahnte es. Die Freundin berichtete kleinlaut, dass sie ihr Lebensgefährte wieder verprügelt hatte.

Voller Mitleid legte Rainer seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Couch. Anett war schon in der Küche verschwunden, um einen Kaffee aufzubrühen. Als sie zurückkam, fand sie nur noch an der anderen Seite ihres Mannes Platz.

Der heisse Kaffee schien Dunjas Tränenkanäle wieder zu öffnen. Sie weinte bitterlich und erzählte stotternd die Einzelheiten der hässlichen Auseinandersetzung. Rainer dachte sich gar nichts dabei, dass er zärtlich ihren Rücken streichelte. Erfolg hatte er zumindest damit, denn die Frau neben ihm wurde ruhiger. Anett sah einen Augenblick zu, wie ihr Mann die Freundin zart streichelte. Entschlossen holte sie sich seinen zweiten Arm auf ihren Rücken.

Die Gespräche wurden lockerer. Rainers streichelnde Hände waren auf beiden Seiten wie von selbst immer tiefer geraten. Er wurde sich plötzlich seiner Handlung bewusst, weil er ganz nervös wurde. Schon merkte er, wie sich sein Schwanz ein wenig erhob. Vielleicht hatte es seine Frau mitbekommen. Sie schaute noch einmal zur anderen Seite und sah seine Hand über den Popo der Freundin streicheln. Ein wenig veränderte sie ihre Lage. Sie kuschelte sich in die Couchecke und liess es zu, dass ihr Bademantel aufsprang. In Rainers Hose gab es noch einen heftigen Ruck. Er sah das schwarze Schamhaar seiner Frau und auch, dass es noch recht feucht war. Seine streichelnde Hand holte sich Anett dahin. Sie schien ihre Freude daran zu haben, dass er nun mit seiner Hose ein Zelt baute. Noch einmal erhob sie sich und flüsterte an seinem Ohr: “Bring sie schon auf andere Gedanken. Ich habe nichts dagegen.” Leise kicherte sie, weil sein Schwanz zu diesen Worten heftig mit dem Kopf zu nicken schien.

Dunja war an seiner anderen Seite von seiner zärtlichen Hand fast erstarrt. Sie wagte sich nicht zu ihm zu schauen und auch kein Wort mehr zu sagen.

Anett dagegen begann noch mehr zu reizen. Sie zog am Gürtel ihres Bademantels und liess ihn vollständig aufspringen. Sie zitterte heftig zu seinen Griffen an ihren Brüsten. Auf der anderen Seite schlich sich seine Hand vom Po nach vor. Ganz behutsam streichelte er ein Weilchen über die Schenkel, ehe er noch behutsamer unter den Rock huschte. Nur einen kurzen Blick tauschten die Frauen aus, dann lehnte sich Dunja entspannt zurück und schien es zu geniessen, wie Rainer den schmalen Streifen ihres Slips einfach zur Seite schob und über alle ihre Köstlichkeiten fuhr. Er war verblüfft, dass er da schon alles in heisser Feuchte antraf.

In die sinnliche Stille hinein rief Anett: “Du schläfst natürlich heute Nacht bei uns.”

Sie sagte es, erhob sich und ging ins Bad. Ihren Bademantel hatte sie drin gelassen. Splitternackt verschwand sie im Schlafzimmer. Dunja war es scheinbar wie ein Zwang, sich Rainer Hand noch einmal an ihre Brüste zu drücken. Dann verschwand auch sie im Schlafzimmer.

Rainer war verdammt mulmig. Mehr als geil war er in der Aussicht, es in dieser Nacht vielleicht zum ersten Mal mit zwei Frauen zu treiben. Ganz sicher war er noch nicht, ob Anettes Grosszügigkeit wirklich so weit geben würde.

Als er vor seinem Bett stand, machten ihn die Bilder ganz sicher. Anett kniete vor der Freundin und zog ihr den rosenbedruckten Slip über die Schenkel. Nach einem raschen Kuss in das freigelegte Schamhaar lockte sie: “Ist das nicht ein süsses Bärchen? Schau, wie es mit den Lippen zuckt.”

Sehr wohl fühlte er sich nicht. Das änderte sich, weil er nach kurzem Zögern, der Aufforderung seiner Frau nachkam und seinen Pyjama ablegte. Sie hatte gerügt: “So haben wir nicht gewettet. Du geilst dich an unseren Luxuskörpern auf und versteckst selbst deine Reize.”

Die Augen der Frauen hingen in seinem Schoss. Richtig stolz machten ihn ihre Blicke. Er war sich seine Ausstattung bewusste und die zeigte sich im vollen Glanz.

Anett kniete immer noch zwischen den Beinen der Freundin. Seiner Frau schien es mächtigen Spass zu machen, Dunja das Mäuschen abzuschlecken. Brünstig knurrte sie dazu und Dunja rief immer wieder kleinlaut: “Hör doch auf.”

Rainer machte sich so seine Gedanken. Er war sich ganz sicher, dass es die beiden nicht zum erstenmal miteinander machten. Ganz unverhofft hatte er zwei Hände an seinem pendelnden Schwanz. Eine zog sich zurück, es war Anett ihre. Die brauchte sie, um Dunjas Schamlippen ganz weit aufzuziehen und die empfindsamen Innenseiten mit der Zungenspitze zu streicheln.

Rainer hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren. Die fremde Hand hatte eine enorme Wirkung auf den Fluss seiner Hormone. Stück für Stück zog ihn Dunja an seinem Schweif an sich heran. Hin und wieder traf ihn ein Blick seiner Frau. Sie funkelte ihn an, als wollte sie ihm ihr Vergnügen verdeutlichen und ihn aufmuntern, sich einfach gehen zu lassen. So weit war er bald. Dunja drehte sich noch ein wenig zur Seite. Endlich konnte sie das erste Küsschen auf seine blanke Eichel zu drücken. Seine Frau hatte es wahrscheinlich verfolgt und rief ihm zu: “Du wirst es nicht bereuen. Sie ist perfekt. Einige französische Kunststücke habe ich von ihr.” Rainer nahm nun wirklich das Geschenk des Himmels oder besser das seiner Frau an. Bis ganz dicht vor dem Höhepunkt liess er sich von den raffinierten Lippen und den umwerfenden Zungeschlägen verwöhnen. Die beiden Frauen kicherte, als sein nasser Lümmel frei im Raum aufgeregt zuckte. Anett erwartete eigentlich, dass er selbst zugriff und sich den Rest gab. Später freute sie sich, dass er es nicht getan hatte.

Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heisse Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoss. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!

Zweimal liess er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stiess ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stössen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.

Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.

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MITTWOCH V

Wir schliefen sofort ein. Ich habe geschlafen, wie ein Stein, traumlos, glaube ich. Irgendwann morgens wurde ich dann wach, weil ich so einen Druck auf meiner Brust spürte. Meine Hand tastete danach und dann merkte ich, daß es Kevins Kopf war, der da auf meiner Brust lag. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, weil ja die Rolläden runter wahren. Nur seitlich an den Fenstern schimmerte etwas Licht durch die Ritzen. „Hey, wen haben wir denn da?“ , sagte ich. „Guten Morgen Chris, sorry, wenn ich dich geweckt habe!“, sagte Kevin. „Ach egal, wie spät ist es denn?“ Kevin drehte den Kopf Richtung Radiowecker. „Oh Scheiße, es ist schon halb zwölf. Meine Güte, haben wir lange geschlafen!“

Er sprang auf und machte den Rolladen hoch. Gleißendes Licht strömte ins Zimmer und ich mußte für einen Moment die Augen schließen. „Mein Gott, muß ich dringend pissen!“, sagte Kevin und schlüpfte zur Tür raus Richtung Badezimmer. Ich öffnete die Augen und gähnte ausgiebig. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, daß ich mich hier richtig wohl fühlte. Es wahr schon komisch. Jetzt war ich erst 2 Tage hier und fühlte mich schon fast wie zu Hause. Ich stand auf und folgte Kevin ins Bad. Als ich die Tür öffnete, wusch er sich gerade durchs Gesicht. Er hatte den Schlafanzug ausgezogen und streckte mir so seinen nackten glatten Hintern entgegen. Was für ein Anblick!

Natürlich mußte ich ihn anfassen. Kevin hatte mich offensichtlich gar nicht kommen hören und schreckte total zusammen. “„Hey, tu das nie wieder. Das ist sexuelle Belästigung!“ „Ja, aber wenn ich dem Richter von deinem geilen Hintern erzähle, bekomme ich bestimmt mildernde Umstände!“, flachste ich. Ich umarmte Kevin von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Fühlte sich das gut an, diese weiche reine Haut auf meiner Wange. Allerdings wehrte dieser Moment nicht lange, denn Kevin hatte nichts besseres zu tun, als mir von dem laufenden Wasserhahn Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich ließ ihn schlagartig los und ging einen Schritt zurück. „Hör auf, du machst mir ja den Schlafanzug ganz naß!“ „O.k., o.k., aber dann laß mich jetzt auch in Ruhe fertig waschen.“, sagte Kevin.

Ich trat von einem Bein auf das andere. Meine Blase drückte nun auch ziemlich und ich überlegte, ob ich mich einfach aufs Klo setzen und pinkeln sollte. Irgendwie hatte ich da Hemmungen, weil Kevin dabei war. Der war gerade fertig mit waschen und trocknete sich ab. „Was stehst du denn so da wie bestellt und nicht abgeholt?“, wollte er wissen. „Na, ja, ich muß mal.“ „Na und, tu dir keinen Zwang an, da ist doch das Klo.“ Als er sah, wie ich immer noch zögerte, nahm er sich seinen Schlafanzug vom Boden und sagte: „O.k., ich geh dann mal in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe dann runter in die Küche und schaue mal nach, was wir so frühstücken könnten.“ Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich ging also aufs Klo und pißte, was das Zeug hielt. Mann, tat das gut!

Dann ging ich mich ebenfalls waschen und als ich schließlich in Kevins Zimmer zurückkam, war er schon nach unten gegangen. Ich zog mich also an und folgte ihm in die Küche. Als er mich sah, fragte er: „Was hälst du von Rührei? Ich hätte da mal Lust drauf.“ „Och, prima Idee, aber was sollen wir denn dazu essen?“ „Wir haben noch ein paar Aufbackbrötchen glaube ich. Ich geh mal in der Kühltruhe nachschauen.“ Er verließ die Küche und kam nach ein paar Minuten mit einer Plastiktüte in der Hand wieder. „Siehst du, noch genau 4 Stück, also für jeden 2, das dürfte langen.“ Er machte den Backofen an und schob die Brötchen hinein. Dann stellte er eine Pfanne auf den Herd und begann, das Rührei zu machen.

Als alles fertig war, machten wir uns noch einen starken Kaffee dazu und frühstückten ausgiebig. „Und, was machen wir heute noch so?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung, aber uns fällt da schon was ein.“, sagte Kevin und streichelte mir mit einem eindeutig zweideutigen Grinsen über die Hand. „Ehh, also mein Schwanz braucht glaube ich mal ‘ne Pause heute.“, sagte ich schnell. Kevin lachte. „O.k., ich verstehe das. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste!“. „Blödmann!“, sagte ich und verpaßte Kevin einen dicken Schmatzer. Er schaute mich mit seinen hellgrauen Augen dankbar an. Da spürte ich es wieder, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Vertrautheit. Wir mußten gar nichts besonderes unternehmen heute. Ich war einfach froh, in Kevins Nähe zu sein. Wir räumten den Tisch ab und gingen wieder hoch in sein Zimmer. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Musik hören, Computerspielen und Rumkuscheln.

Zwischendurch riefen Kevins Eltern dann mal an und sagten, es würde wohl etwas später werden und er solle sich keine Sorgen machen. Na ja, wir hatten nichts dagegen noch etwas länger ungestört zu sein. Wir machten uns auch noch ein paar Gedanken darüber, wie wir zukünftig in ständigem Kontakt bleiben konnten, ohne das es all zu sehr auffallen würde. Wir hatten nämlich das Problem, daß wir beide noch keine Handys hatten. Wir beschlossen, diesen Zustand unbedingt zu ändern, das war ein absolutes Muß! Also würden wir uns beide zu Weihnachten Handys wünschen, das mußte doch eigentlich hinhauen.

Gegen halb sechs kamen die Eltern dann nach Hause. Die beiden schauten etwas genervt aus, das Seminar war wohl anstrengend gewesen. „Also, ich habe überhaupt keine Lust heute Abend noch zu kochen!“, sagte Frau Breitner zu ihrem Mann. „Was meinst du, laß uns doch einfach essen gehen. Die Jungs nehmen wir einfach mit.“ „Ja, ist mir recht. Wir könnten ja zum Griechen um die Ecke gehen. Ich ruf schnell dort an, damit sie uns einen Tisch reservieren.“ Um sieben Uhr gingen wir dann zu Fuß in das Restaurant, es waren wirklich nur ein paar Schritte.

So kam ich dann an diesem Abend noch zu einer Einladung zum Essen, das hatte ich auch nicht erwartet. Im Restaurant schaute ich dann etwas unsicher in die Menükarte. Kevins Eltern hatten mich ja eingeladen, aber bei den in der Karte verzeichneten Preisen war ich mir nicht so sicher, was ich mir denn nun aussuchen konnte, ohne unverschämt zu wirken. Kevins Mutter ahnte wohl meinen Gedankengang, denn sie sagte: „Also Chris, du bist ja wie gesagt eingeladen. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Bestell dir einfach, worauf du Lust hast. Also bestellte ich mir ein Putensteak „Hawai“ und Kevin ein Rumpsteak mit Kräuterbutter.

Nach einer halben Stunde hatten wir dann alle unser Essen auf dem Tisch. Mein Putensteak war ausgezeichnet, mit einer super leckeren Soße dabei. Es gab dann sogar noch Nachtisch. Wir bestellten uns jeder ein Eis. „Na, was habt Ihr denn so getrieben am Wochenende?“, wollte Herr Dr. Breitner wissen. „Ihr wart doch hoffentlich schön brav und habt keinen Unsinn gemacht?“, fragte er mit einem gespielten strengen Unterton in der Stimme. „Keine Angst“, sagte Kevin, „Wir waren brav wie zwei Engel und haben sogar unsere Hausaufgaben gemacht und Vokabeln gelernt. Dann waren wir noch Schwimmen, haben am Computer gespielt, was man halt so macht.“ Au Backe, wenn Kevins Eltern gewußt hätten, was wir so unter „was man halt so macht“ verstanden haben. Ich mußte unwillkürlich grinsen. Kevin trat unter dem Tisch gegen mein Bein und schaute mich einen ganz kurzen Moment mit einem strafenden Blick an.

„Na ja, die Wohnung sah jedenfalls ordentlich aus.“, sage Frau Breitner. „So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“ Damit war das Thema beendet und es war gut so. Kevins Eltern tranken dann noch jeder einen Espresso, dann zahlte Herr Breitner die Rechnung und wir machten uns auf den Heimweg. „Wie kommst du denn jetzt nach Hause, Chris?“, wollte Frau Breitner wissen. Soll mein Mann dich nach Hause fahren?“ „Hm, ja, das wäre super nett. Ich hätte sonst meinen Vater anrufen müssen, damit er mich abholt.“ „Och kein Problem, Chris, ich habe das Auto sowieso noch nicht in die Garage gefahren.“, sagte Kevins Vater. Wir laden schnell unsere Koffer aus und dann fahre ich dich.“ Du kannst ja schon mal deine Sachen packen.“

Bei den Breitners angekommen ging ich also mit Kevin auf sein Zimmer und suchte meine sieben Sachen zusammen. Als ich alles beisammen hatte, stand ich etwas belemmert in der Gegend rum. Mir wurde urplötzlich bewußt, daß dieses superschöne Wochenende nun zu Ende war, daß wir morgen wieder in die Scheiß Schule mußten und der ganz normale Alltag wieder seinen Lauf nehmen würde. Das war echt zum Kotzen! Kevin schaute mich fragend an. „Chris, was ist denn? Ist dir nicht gut?“ „Na ja, es war echt super hier bei dir und ich mußte gerade an morgen denken. Ich habe total keinen Bock auf die Schule. Und wie soll das denn mit uns weitergehen?“

„Hey, jetzt sei mal nicht so angepißt. Wenigstens sehen wir uns in der Schule, das ist doch schon was. Und wir werden einfach hin und wieder was zusammen unternehmen, wir kriegen das schon hin.“ „Ja, aber wir müssen doch auch vorsichtig sein, damit keiner merkt, was zwischen uns läuft.“ „Tja, da hast du Recht, aber so schwer ist das doch gar nicht. Wir müssen ja nicht händchenhaltend durch die Gegend laufen. Und überhaupt, am besten setzt du dich wieder auf den Platz neben Gabi, vielleicht ist sie ja wieder gesund und kommt morgen.“

„Keine Ahnung, ich habe sie immer noch nicht angerufen. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Tja, das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Also gut, warten wir’s ab, wie’s morgen läuft.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, so gut fühlte sich das an. Aber schon nach einer Minute rief Kevins Vater nach uns. Er wollte jetzt losfahren. „Soll ich mitkommen?“, fragte Kevin. „Och nee, ist nicht nötig. Sind ja nur ein paar Minuten Fahrt bis zu mir nach Hause.“ „O.k., Herr Lehmann. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen und Ihrem Schwanz das Wochenende verbringen zu dürfen. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder!“, flachste Kevin und gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange.

Er zog mich aus dem Zimmer und wir gingen hinunter. Kevins Vater stand schon in der Diele bereit und wartete auf uns. Ich verabschiedete mich höflich von Frau Breitner und bedankte mich noch einmal für die Einladung zum Essen. „Also dann bis morgen!“, rief Kevin mir hinterher, als ich mit seinem Vater zusammen zur Türe hinausging. Draußen schlug mir die kalte Luft ins Gesicht. Es ging jetzt ein scharfer Wind und es war bereits stockdunkel. Wir stiegen in den Wagen und 10 Minuten später waren wir dann schon vor meiner Haustür angelangt. Es war etwa Viertel nach Neun, als ich zu Hause zur Tür hinein ging. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher

Ich steckte kurz meinen Kopf zur Türe hinein und sagte „Hallo, da bin ich wieder!“ „Ganz schön spät geworden, was?“, meinte mein Vater. Er schaute mich nur einen ganz kurzen Augenblick an und dann wieder den Fernseher. Die beiden schauten gerade „Tatort“ und das war sozusagen ein heiliges Sonntagabend-Ritual. „Ja, die Breitners haben mich noch zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Das hat dann ein bißchen gedauert.“ „Oh, das war aber großzügig!“, sagte meine Mutter. Na ja, dann hast du ja bereits gegessen.“ Im Fernseher fiel ein Schuß und beide wandten ihren Blick wieder der Mattscheibe zu. Das Gespräch war somit wohl beendet und ich ging in mein Zimmer.

Ich schloß die Tür und setzte mich aufs Bett. Ich schaute mich um. Alles um mich herum schien mir vertraut und fremd zugleich. Ich fühlte mich irgendwie … unvollständig, so ganz ohne Kevin. Das war schon ein krasser Gegensatz. Wenn du das ganze Wochenende Tag und Nacht jemanden um dich herum hast und dann plötzlich alleine in deinem Zimmer sitzt. Echt total ätzend! Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloß die Augen. Die Bilder der vergangenen Tage zuckten durch meinen Kopf. Ich sah Kevin in unserer Klasse an seinem Tisch sitzen, Kevin und ich im Redaktionskeller, unsere Rauferei im Schnee, Kevins Hintern, der aus dem Wasser ragte, ich hörte wieder Kevins Stöhnen beim Orgasmus. Kevin, Kevin und noch mal Kevin! Wie hatte ich nur vorher ohne ihn leben können? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen.

Ich sprang auf und kramte die Tüte mit seinen Schamhaaren aus meinem Rucksack. Ich öffnete sie, griff hinein und holte sie heraus. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, quasi ein Stück von Kevin in den Händen zu halten. Das beruhigte mich. Es gab mir ein unbeschreib-liches Gefühl der Intimität, der Verbundenheit und es hatte gleichzeitig etwas Geheimnisvolles. Ja, diese blonden gekräuselten Haare in meinen Händen waren jetzt mein wertvollster Schatz, mein heiliger Gral, den es gut zu verstecken galt. Ich legte die Haare in die Tüte zurück. Wohin sollte ich sie nur tun, damit sie keiner findet? Ich schaute mich ratlos im Zimmer um. Ich konnte sie ja schlecht in irgendeine Schublade oder in den Kleiderschrank packen.

Dann kam mir die rettende Idee. Meine Oma hatte mir mal eine kleine abschließbare Geldkassette geschenkt. Darin bewahrte ich zwar nur wenig Geld auf, dafür aber einige andere Sachen, die mir wichtig waren und die sonst keiner sehen mußte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Geldbörse und holte die Kassette aus dem Schrank. Ich schloß auf und legte die Tüte auf mein kleines Tagebuch und die Ausdrucke von Wichsbildern, die ich in der Kassette aufbewahrte. Beim Anblick der Bilder fiel mir ein, daß ich ja auch noch die CD-Rom mit unseren Nacktfotos und Kevins Sammlung im Rucksack hatte. Oh je, die CD mußte natürlich auch in der Kassette aufbewahrt werden, keine Frage.

Ich holte sie aus dem Rucksack und starrte sie an, drehte sie in meinen Händen hin und her. Tja, die Versuchung, mir die Bilder von Kevin und mir noch mal anzuschauen, war einfach zu groß. Aber ich mußte aufpassen, daß es keiner mitbekam. Also beschloß ich, mir den Schlafanzug anzuziehen und ging hinunter zu meinen Eltern, um ihnen „Gute Nacht“ zu sagen. Mittlerweile war es Viertel nach Zehn, eine Zeit also, zu der ich sonst auch ins Bett ging, wenn ich am nächsten Tag Schule hatte. Ich ging zurück in mein Zimmer, schmiß den PC an, packte meine Schulsachen und putzte mir noch schnell die Zähne, damit ich wirklich fertig war für die Nacht.

Ich machte das Licht aus, damit es nicht nach draußen durch die Ritze unter der Tür scheinen konnte. Meine Eltern sollten denken, ich würde bereits schlafen. Ich legte die CD ein und lud die Bilder von Kevin und mir. Parallel lud ich noch ein Word-Dokument mit irgendwelchen Hausaufgaben, damit ich schnell mit der ALT und TAB-Taste die Bildschirmanzeige umschalten konnte, falls doch jemand ins Zimmer kam. Glücklicherweise war mein PC so aufgestellt, daß man nicht sofort auf den Bildschirm schauen konnte, wenn man das Zimmer betrat. Dann schaute ich mir in aller Ruhe die Bilder an. Mein Gott war das geil und unwirklich zu gleich! Ich konnte mich nicht satt sehen an Kevins Körper, seinem schönen Gesicht und seinem geilen Hintern.

Tja, was soll ich sagen, das war’s dann gewesen mit der Pause, die ich meinem Schwanz ja eigentlich verordnet hatte. Gleich zwei mal nacheinander mußte er gemolken werden, es ging nicht anders, keine Chance! Nach dem zweiten Mal überkam mich aber dann doch eine bleierne Müdigkeit und ich beschloß, jetzt doch mal langsam ins Bett zu gehen. Ich überlegte noch kurz, ob ich die Bilder auf die Festplatte kopieren sollte, entschied mich dann aber dagegen, das erschien mir sicherer. Ich fuhr den PC herunter, legte die CD-Rom in meine Geldkassette, schloß ab und ging ins Bett. Trotz Schule freute ich mich doch jetzt auf den nächsten Tag. Schließlich würde ich Kevin dann wiedersehen. Ich brauchte keine fünf Minuten, dann war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater wieder zur Schule. Trotzdem war ich spät dran und mußte mich beeilen, in die Klasse zu kommen. Als ich eintrat, waren die meisten schon da. Ich versuchte mir schnell einen Überblick zu verschaffen. Gabis Platz war immer noch leer. Kevin war auch schon da und nickte mir zu, als er mich sah. Unschlüssig stand ich einen Moment im Türrahmen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich mich hinsetzen sollte. „Junger Mann, darf ich vielleicht mal vorbei?“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Herr Deuser, unser Englischlehrer, stand hinter mir. „Äh, ja, natürlich.“, sagte ich und schob meinen Hintern in die Klasse hinein.

Instinktiv setzte ich mich auf den Platz neben Gabi. Kevin sah das und nickte mir wieder zu. Für ihn war es also in Ordnung. Herr Deuser hatte natürlich nichts besseres zu tun, als am frühen Montag morgen einen Vokabeltest zu schreiben. Aber Kevin und ich hatten ja gelernt, so daß ich der Sache gelassen entgegensah. Und tatsächlich habe ich auch fast alle Vokabeln gewußt, so schlimm konnte es also nicht werden. In der zweiten Stunde hatten wir Deutsch, das war ziemlich öde. In der ersten großen Pause mußte Kevin irgendwas für die Schülerzeitung erledigen, so daß wir uns da nicht sehen konnten. Ich stand mit ein paar anderen zusammen und kaute lustlos auf meinem Käsebrot herum. Es war kalt draußen und irgendwie schien das heute nicht mein Tag zu sein.

Die nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Das war, gelinde gesagt, grausam. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was Herr Teisel da geschäftig an die große Tafel kritzelte. Vielleicht konnte mir Kevin das ja später mal erklären. Ich schaute zu ihm rüber. Er sah allerdings auch nicht so glücklich aus und hatte die Stirn total in Falten gezogen. Aber irgendwann ging dann auch der blöde Mathe-Unterricht zu Ende. Die fünfte und sechste Stunde hatten wir nur Sport, der Tag war also praktisch schon gelaufen. In der zweiten großen Pause stand ich zwar mit Kevin zusammen, aber es waren noch einige andere dabei, so das wir uns auch da nicht groß „privat“ unterhalten konnten.

Es klingelte und wir marschierten mit unseren Turnbeuteln Richtung Sporthalle. Wahrscheinlich würde Herr Ißmann uns wieder Fußball spielen lassen. Das war der einzige tröstliche Gedanke, denn Fußball mochte ich eigentlich ganz gern, wenn ich auch nicht besonders gut darin war. Und tatsächlich, nach einer halben Stunde Gymnastik-Übungen und warmlaufen, teilte uns Herr Ißmann in zwei Mannschaften auf, die dann gegeneinander spielten. Kevin und ich landeten in verschiedenen Teams. Er spielte allerdings im Tor, so daß wir uns nicht großartig in die Quere kommen konnten. Die Zeit verging ziemlich schnell und eine Viertelstunde vor Ende des Sportunterrichts pfiff Herr Ißmann das Spiel ab. Wir hatten 2: 2 unentschieden gespielt. Na ja, war ja auch egal.

„Los, ab jetzt mit Euch unter die Dusche. Am Mittwoch machen wir dann Geräteturnen.“, sagte Herr Ißmann und nahm den Ball unter den Arm. Der Gedanke an das Duschen durchfuhr mich wie ein Blitz. Scheiße! Daran hatten wir nicht gedacht, als wir uns die Schamhaare abrasiert hatten. Jetzt würde es jeder sehen können. Ich schaute mich um nach Kevin. Er hatte wohl den gleichen Gedanken, kam auf mich zu und sagte im Vorbeigehen: „Hey, bleib einfach cool. Ich überlege mir schon was.“ Dann ging er weiter Richtung Umkleide. Ich folgte in einiger Entfernung. Am liebsten hätte ich mich einfach schnell angezogen und das Weite gesucht, aber Herr Ißmann verstand bei der Sache mit dem Duschen keinen Spaß. Manchmal kontrollierte er das und kam in den Duschraum. Wenn einer das Duschen schwänzte, wurde er ziemlich sauer und machte einen Eintrag ins Klassenbuch. Und da konnte dann jeder lesen, was für ein Ferkel man war. Im Zweifelsfalle würde Patricia dafür sorgen, daß es die ganze Klasse erfuhr, denn sie war für das Klassenbuch zuständig. Es half also nichts, ich mußte rein in die Umkleide und mich nackt ausziehen. Kevin stand mit dem Rücken zu mir und hatte sich bereits ausgezogen. Und dann kam es wie es kommen mußte.

Patrick, das Arschloch, hatte offensichtlich gut hingeschaut und sofort die Veränderung bei uns beiden bemerkt. „Oh, seht mal! Chris und Kevin tragen jetzt Partnerlook! Glatt wie die Babys, die Süßen. Habt Ihr Euch das gegenseitig gemacht?“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zusammen, ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. Alle starrten uns an. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe mich noch niemals SO nackt gefühlt. Kevin drehte sich langsam um. „Ach weißt du, Patrick, Teddybären sind total out! Tja, und was Chris und mich angeht“, sagte er mit einem kurzen Blick zu mir, „Wir haben wohl offensichtlich den selben Frisör wie Nico, Justin, und Tom! Während er das sagte, zeigte er mit dem Finger auf jeden der genannten anderen Jungs, die augenblicklich zu Grinsen anfingen. Es stimmte, die waren auch alle glatt rasiert.

„Tja, und du solltest du dir vielleicht mal überlegen, die Fusseln da unten auch abzumachen. Was soll denn sollst Patrizia von dir denken, wenn du endlich mal bei ihr landen solltest?“ Das hatte gesessen! Die anderen Jungs fingen an zu kichern. Patrick, den keiner so richtig leiden konnte, war total verknallt in die blöde Patrizia, die ebenfalls ziemlich unbeliebt war in der Klasse. Doch sie ließ ihn immer abblitzen und ließ keinen Zweifel daran, daß er ihr irgendwie zu primitiv war. Patrick hatte einen knallroten Kopf bekommen. Ohne eine Reaktion von Patrick abzuwarten, drehte Kevin sich nun um und ging Richtung Duschen. Mir viel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Kevin hatte ja supercool reagiert. Angriff ist halt wirklich die beste Verteidigung.

Gerade, als Patrick sich von seinem Schock erholt hatte und offensichtlich die nächste Gemeinheit rauslassen wollte, kam Herr Ißmann zur Türe herein. „Hey Jungs, was ist los? Was steht Ihr denn so hier herum wie die Ölgötzen? Macht, das Ihr unter die Dusche kommt, hier stinkt’s ja erbärmlich! Keiner hatte Lust, zu widersprechen. Also gingen wir alle brav zu den Duschen und binnen kurzer Zeit konnte man vor lauter Wasserdunst fast nichts mehr sehen. Ich war geschockt und froh zu gleich. Herr Ißmann hatte die Situation voll gerettet. Glück muß man haben! Eine halbe Stunde später marschierten 15 frischgeduschte, wohlriechende Jungs aus der Turnhalle hinaus. Kevin raunte mir zu: „Na, wie hab ich das gemacht?“ „Super!“ erwiderte ich, „Ich hätte bestimmt kein Wort rausgekriegt, ich war wie gelähmt!“

„Ja, das ist gerade noch mal gutgegangen“, sagte Kevin. „Aber wir müssen trotzdem ein bißchen aufpassen in den nächsten Tagen. Patrick wird mir meine Sprüche sicher nicht so schnell vergessen und nur auf eine passende Gelegenheit warten, uns oder jedenfalls mir eins reinzuwürgen.“ „Ja, du hast Recht. Aber was heißt „aufpassen“ denn nun in der Praxis?“ „Na ja, ich denke wir sollten es vermeiden, in den Pausen und Freistunden nur alleine in der Ecke rumzustehen. Das würde sicher auffallen. Wir müssen uns halt etwas überlegen, wie und wo wir ungestört sein können.“ „Du hast Recht, was hältst du davon, wenn wir in die „Süße Ecke“ gehen und uns einen Schlachtplan machen?“, fragte ich. „Siehst du, das wäre zum Beispiel ein Fehler!“, sagte Kevin. Die „Süße Ecke“ ist doch ein Café, wo fast nur Schüler unserer Schule rumhängen. Laß uns lieber in die Kneipe in der Schillerstraße gehen und eine Cola trinken.“

Kevin hatte Recht. „O.k., laß uns das so machen. Ich nehme dann den späteren Bus nach Hause.“ Die Schillerstraße war nicht all zu weit entfernt. Wir brauchten ca. 10 Minuten bis dahin. Als wir in den „Stadtkrug“ eintraten, schlug uns ein modriger Geruch entgegen. Der Besitzer stand hinter der Theke und trocknete Gläser ab. Ansonsten waren nur vielleicht 5 oder 6 Leute in der Kneipe. Sie standen alle an der Theke und tranken ihr Mittagspausen-Bier. Wir suchten uns einen Tisch in der hintersten Ecke aus und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine Cola. Der Wirt wollte direkt kassieren, er traute uns wohl nicht so recht. Aber das war uns egal. Hauptsache, wir konnten hier ungestört reden.

„Hm, also was meinst du? Wie stellen wir es an, uns möglichst oft alleine zu sehen?“, wollte ich wissen. „Tja, ich denke, das wird wohl hauptsächlich nur am Wochenende möglich sein, wenn wir uns gegenseitig besuchen.“, meinte Kevin. „Wir sehen uns zwar die ganze Woche über in der Schule, aber da sind wir ja praktisch nie allein. Wir können natürlich ab und zu in den Redaktionskeller gehen, aber da müssen wir auch aufpassen, denn die anderen von der Schülerzeitung haben ebenfalls einen Schlüssel von dem Raum. Aber hin und wieder wird das sicher gehen.“ „Hm, sonst habe ich auch keine Idee. Scheiße!,“ sagte ich. „Na ja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes ein in den nächsten Tagen. Wir müssen ja nichts übers Knie brechen.“, sagte Kevin und trank einen großen Schluck Cola.

„Aber da ist noch was, über das ich mir Gedanken mache.“, sagte ich. „Es geht um Gabi. Die hätte ich schon längst mal besuchen müssen, wo sie doch krank ist. Und wenn sie nicht mehr krank ist, weiß ich auch nicht, wie ich das auf die Reihe kriegen soll. Du weißt ja, daß wir immer sehr viel miteinander rumgehangen haben in der Schule und teils auch außerhalb. Ich kann und will die Gabi jetzt auch nicht fallen lassen, sie ist schließlich eine gute Freundin.“ „Das verlangt doch auch keiner von dir, daß du sie fallen läßt.“, sagte Kevin. „Ich habe doch nichts dagegen, daß du außer mir noch andere Freunde hast. Gut wäre natürlich, wenn Gabi über uns Bescheid wüßte.“ „Was, du meinst, ich soll ihr sagen, daß ich mich einen Jungen verliebt habe?“ „Ja natürlich nur, wenn du ihr hundertprozentig vertrauen kannst und sie es nicht gleich überall rumposaunt. Wenn sie wirklich eine so gute Freundin ist wie du denkst, wird sie es sicher verstehen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, noch jemanden auf unserer Seite zu haben, wenn es wirklich mal rauskommt mit uns beiden.“

Tja, so rein von der Logik her hatte Kevin zwar Recht, aber das alles war leichter gesagt als getan. Gabi einweihen? Der Gedanke erschreckte mich irgendwie. Sie war zwar meine beste Freundin, aber sie konnte auch ganz schön zickig werden. Außerdem war ich mir nicht so sicher, wie sie zum Thema Schwule stand. Wir hatten bisher noch keinen Anlaß gehabt, darüber zu reden. Vielleicht war sie ja total negativ dazu eingestellt und würde mich dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Obwohl, jetzt tat ich ihr sicher Unrecht. Erfahrungsgemäß stand sie zu ihren Freunden. Sie hatte mal eine Freundin, Eva, die keiner so richtig leiden konnte. Gabi hat sich mit ihr aber gut verstanden und hat sie immer gegenüber den anderen verteidigt. Eva ist dann später mit ihren Eltern weggezogen in eine andere Stadt und seit dem ist Gabi eigentlich nur noch mit mir näher befreundet.

Ich war total unsicher, was ich machen sollte und hatte ein bißchen Angst vor Gabis Reaktion. Andererseits sind Freunde aber doch auch dazu da, ihnen intime Dinge anzuvertrauen. Doch hatten Gabi und ich wirklich ein so intimes Verhältnis? Na ja, als sie damals in Michael aus unserer Klasse verknallt war, hat sie mir das schließlich auch erzählt. Stundenlang haben wir darüber geredet, ob die beiden wohl zusammenpassen würden, wie sie es anstellen könnte, ihm näher zu kommen, etc. Dann hatte sie mich sogar vorgeschickt, Michael in ein Gespräch zu verwickeln, um rauszukriegen, was er so von Gabi hielt. Leider war das ganze dann ein Schuß in den Ofen, weil sich herausgestellt hat, daß Michael bereits eine Freundin hatte, eine von einer anderen Schule. Gabi war dann ganz schön geknickt und ich habe versucht sie zu trösten und abzulenken. Ja, wenn ich mir das recht überlegte, eigentlich hatten wir doch ein super Verhältnis zu einander. Das heißt, irgendwie war es auch wieder einseitig, da ich nie viel über meine Gefühle mit ihr geredet hatte, aus verständlichen Gründen. „Hey Chris, bist du noch da?“ Kevin riß mich aus meinen Gedanken. „Hm, äh, ja… ich mußte halt gerade über Gabi nachdenken. Ich weiß da nicht so recht, was ich machen soll.“ „Du kannst es dir ja zumindest mal überlegen. Besuche sie halt morgen oder so und peile mal die Lage.“, meinte Kevin und schaute auf die Uhr. „Oh, ich glaube, wenn du deinen Bus noch erwischen willst, dann sollten wir jetzt lieber gehen!“.

Tatsächlich, es war schon viertel nach zwei, wir mußten wirklich los. Wir riefen noch ein kurzes „Tschüß dann“ in Richtung Wirt und verließen dann schnell die Kneipe. Wir mußten uns beeilen. „Also Kevin, du brauchst nicht noch mit zur Bushaltestelle zu gehen. Das ist ja ein Umweg für dich.“, sagte ich. „Ja, du hast Recht, also trennen wir uns hier. Wenn du Bock hast, kannst du ja heute abend noch mal anrufen. Und wenn nicht, sehen wir uns halt morgen in der Schule.“ „O.k., bis dann, ich muß mich jetzt wirklich Dampf machen.“ Also gingen wir in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Ich ging im Laufschritt, da ich auf keinen Fall den Bus verpassen wollte. Und das war auch gut so, denn als ich um die Ecke bog, hinter der die Bushaltestelle war, stand der Bus schon da. Ich legte noch einen Gang zu und kam keuchend gerade noch rechtzeitig.

Drinnen schnappte ich erst mal ein paar Minuten nach Luft. Meine Gedanken kreisten wild um das Thema Gabi. Was sollte ich bloß machen? Wie ich es jetzt machte, war es vielleicht verkehrt. Wenn ich es ihr jetzt sagte, verstand sie es vielleicht nicht, und wenn ich es ihr nicht sagte, war sie später bestimmt um so mehr sauer, wenn sie es dann doch irgendwie herausbekommen würde. Eine echte Zwickmühle. Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch „Habe dein Essen in den Kühlschrank gestellt. Komme erst heute abend nach Hause.“ Schön, ich würde also noch für ein paar Stunden ungestört sein. Gut so! Ich schaute im Kühlschrank nach, was meine Mutter denn Gutes für mich vorbereitet hatte: Rouladen, Soße und Kartoffeln. Das war ganz nach meinem Geschmack. Schon eine Minute später brummte die Mikrowelle, ich hatte jetzt wirklich Kohldampf.

Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und beschloß, erst mal Hausaufgaben zu machen. Um Gabi würde ich mich dann später kümmern. Ich quälte mich durch die Aufgaben, immer wieder unterbrochen von Gedankenfetzen an Gabi. Als ich schließlich mehr schlecht als recht alles erledigt hatte, war es halb sechs. Ich war nervös. Ich könnte jetzt Kevin anrufen, der war bestimmt zu Hause Aber was würde das bringen, er konnte mir schließlich auch nicht helfen. Außerdem hatte er eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt. Ich lief in meinem Zimmer hin und her und kam zu dem Schluß, daß ich nicht mehr bis morgen warten konnte. Irgendwie war ich dafür zu aufgeregt. Gabi wohnte ja nur 3 Straßen von hier entfernt und es war ja noch nicht so spät. Ja, ich würde die Flucht nach vorne ergreifen und jetzt einfach zu Gabi hingehen.

Ich schrieb schnell noch einen Zettel für meine Eltern: „Bin zu Gabi. Chris“ und legte ihn ebenfalls auf den Küchentisch. Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus der Krügers. Drinnen brannte in mehreren Räumen Licht, auch in Gabis Zimmer im ersten Stock. Ich ging die Einfahrt hinauf und schon stand ich vor der Haustür. Ich hob die Hand Richtung Klingelknopf, holte noch einmal tief Luft und drückte schließlich den Knopf für zwei Sekunden. Es dauerte einen guten Moment, dann öffnete mir Frau Krüger die Tür. „Oh, hallo Chris. Schön dich zu sehen! Du willst sicher Gabi besuchen?“ „Guten Tag Frau Krüger, ja ich möchte mal schauen, wie es ihr geht.“ „Och na ja, die Erkältung hat sie ganz schön erwischt. Komm rein und zieh die Jacke und bitte auch die Schuhe aus. Den Weg zu Gabis Zimmer kennst du ja, Geh nur hinauf.“

Ich ging also auf Strümpfen die Treppe hinauf und stand alsbald vor Gabis Zimmertür. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich mußte mich jetzt echt beherrschen. Ich konnte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ich klopfte erst mal an. Keine Reaktion. Von drinnen hörte ich Musik. Ich klopfte noch mal etwas kräftiger und schließlich rief Gabi „Herein.“ Ich öffnete die Tür und schaute ins Zimmer. Gabi lag auf ihrem roten Sofa und hatte sich in eine Decke eingemummelt. Offenbar war ihr kalt, obwohl in ihrem Zimmer eine irre Hitze war. Ich begann augenblicklich zu schwitzen. Ich trat ein und rief „Hallo Gabi, wollte mal nach dir sehen, wo du doch totsterbenskrank bist!“

„Ach sieh mal einer an. Der Herr Lehmann beehrt mich mit seinem Besuch!“ sagte Gabi mit verschnupfter Stimme und offensichtlich schlechter Laune. „Hallo Gabi, tja, ich wollte halt mal schauen, wie es dir geht. Meine Güte, hast du es warm hier im Zimmer, das ist ja wie in der Sauna!“ Ohne lange nachzudenken, zog ich meinen Pullover über den Kopf und warf ihn auf die Sessellehne, so daß ich jetzt im T-Shirt vor ihr stand. Gabi schaute mich nur verdattert an. „Die Hose läßt du aber an, gell?“, sagte sie kampflustig. „Keine Sorge, es sei denn, ich könnte dir damit eine Freude machen.“, entgegnete ich ihr schlagfertig. Sie verdrehte nur die Augen und sagte „Na dann setz dich, willst du was trinken?“ Ich wollte. Auf dem Tisch vor dem Sofa stand eine Flasche Cola. „Oh ja, ich habe echt Brand. Bleib liegen, ich hole mir selbst ein Glas. Wo die Gläser waren, wußte ich, schließlich war ich schon oft genug hier gewesen.

Ich ging also zu Gabis Schrank mit den Glastüren, holte mir ein Glas und schenkte mir Cola ein. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ah, schon besser. Na los erzähl mal, wie geht es dir?“ „Willst du das wirklich wissen? Ich dachte schon, du meldest dich überhaupt nicht mehr bei mir. Nun war es also raus. Und sie hatte ja recht, ich hätte mich viel früher bei ihr melden sollen. „Also, ich fühle mich total Scheiße, mein Hals tut weh, meine Nase läuft und Kopfweh habe ich auch. So geht es mir.“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schäuzte laut hinein. Vor dem Sofa auf dem Boden lag schon eine ganze Reihe Taschentücher, es hatte sie wohl echt ziemlich erwischt. „Das tut mir leid, ich kann auch ein andermal wiederkommen, wenn dir das jetzt zu viel ist.“ Irgendwie war mir nach Flucht. „Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut, daß ich mich erst jetzt bei dir melde.“

„Hört, hört, da meldet sich also das schlechte Gewissen. Ja, ich war schon ziemlich enttäuscht von dir.“ Sie nießte und putzte sich wieder die Nase. „Aber wenigstens kommst du überhaupt noch!“, sagte sie jetzt schon etwas versöhnlicher. „Bleib ruhig noch ein bißchen, damit ich dich aus Rache anstecken kann.“ „Bloß nicht, daß kann ich jetzt echt nicht brauchen, so kurz vor den Ferien.“ „Na ja, dann bleib schön da hinten sitzen und komm‘ mir nicht zu nah. Gibt’s was Neues in der Schule?“ Ich erzählte ihr, was so in den letzten Tagen gelaufen war in der Schule. Eigentlich alles Belanglosigkeiten. Dann wußte ich irgendwann nicht mehr, was ich noch erzählen sollte, ohne auf Kevin zu kommen. Ich wurde nervös. Ich könnte jetzt sagen, ich müßte nach Hause, weil ich noch Hausaufgaben machen müßte. Einfach flüchten.

Gabi hatte mir ruhig zugehört, sich ab und zu die Nase geputzt und an ihrer Cola genippt. Jetzt schaute sie mich auf einmal durchdringend an. Ihr Blick traf mich wie ein Messer. Ich schaute unter mich, so als hätte ich das nicht bemerkt. „Chris, was ist los mit dir?“ „Äh, was soll schon los sein?“, versuchte ich abzuwimmeln. „Also Chris, ich bin vielleicht momentan nicht ganz bei klarem Verstand, aber ich merke genau, daß du mir irgend etwas verschweigst!“ Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. „Chri— his, ich rede mit dir!“ Gabi konnte echt hartnäckig sein. Doch was sollte ich nur sagen, wie anfangen? Ich schaute sie an. Sie wirkte jetzt eigentlich nicht mehr sauer, nur etwas angespannt und mit großen Fragezeichen auf der Stirn. Dann überkam mich eine Wut auf mich selbst. Was war ich doch für eine Memme! Los jetzt, Chris Lehmann. Du wolltest es Gabi sagen, deswegen bist du doch hierhergekommen. „Äh, ja, weißt du, mir ist da was passiert in den letzten Tagen und ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.“ „Na, jetzt machst du mich aber neugierig. Los, raus mit der Sprache, erzähl mir was los ist, auf der Stelle!“ Ich begann ihr von letztem Mittwoch zu erzählen, von den Hausaufgaben, die ich bei Kevin abgeschrieben hatte, von der Sache mit der Schülerzeitung und daß ich das Wochenende bei Kevin verbracht hatte.“

Ich schaute sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Dann schließlich sagte sie: „Na schön, du hast dich also mit Kevin angefreundet und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber was ich nicht verstehe ist, was dich offensichtlich so bedrückt daran. Habt ihr euch vielleicht gestritten?“ „Nein, wir haben uns nicht gestritten, wir verstehen uns super gut!“ „Also, das soll mal einer kapieren. Ihr versteht euch supergut, habt euch nicht gestritten und du sitzt da wie ein Trauerkloß.“ Jetzt war also der Moment gekommen, vor dem ich so einen großen Horror hatte. „Also, ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das jetzt sagen soll. Uns, …. uns ist da was passiert, wir… verstehen uns mehr als gut, weißt du….“ Ich gab mir einen Ruck. Jetzt oder nie: „Weißt du, wir haben uns nämlich ineinander verknallt! Es ist einfach passiert!“

Jetzt konnte ich nicht mehr, ich war total aufgewühlt. Tränen standen mir in den Augen, ich sah Gabi nur noch verschwommen. Warum sagte sie nichts? „Gabi, hast du verstanden, was ich gesagt habe? Wir, wir haben uns verliebt! Verliebt!“ „Scheiße ja, ich habe dich verstanden. Ich habe dich sogar sehr gut verstanden. Du hast dich in einen anderen Jungen verliebt. Mein Freund Chris steht auf Jungs!“ Dann sagte sie erst einmal nichts mehr. Sie hatte die ganze Zeit noch auf dem Sofa gelegen. Jetzt setzte sie sich auf und stützte das Gesicht in die Hände. Endlose Sekunden vergingen, es war zum verrückt werden. „Gabi, na los, sag doch was!“ schluchzte ich. Gabi dachte kurz nach und räusperte sich.

„Nun das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich für mich, obwohl …, wenn ich so recht darüber nachdenke bin ich nicht wirklich überrascht.“ „Wie meinst du das denn?“ „Hm, tja, ich habe noch nie so richtig tiefgründig darüber nachgedacht, aber mir sind schon ein paar Dinge aufgefallen in letzter Zeit.“ „Aufgefallen, was denn?“ „Na ja, weißt du, wenn wir zum Beispiel auf dem Schulhof gestanden haben und irgendein hübsches Mädchen ging vorbei, da haben die anderen Jungs immer gleich hinterhergeguckt, nur du nicht. Du schienst das gar nicht zu bemerken. Oder wenn ich mal eine enge Bluse anhatte, haben die anderen Jungs oft versucht, mir in den Ausschnitt zu schauen. Du hast das nie versucht, Chris. Wie gesagt, ich habe nie so wirklich darüber nachgegrübelt, habe mir einfach nur gedacht, der Chris ist halt noch nicht so weit. Jungs sind ja oft Spätentwickler… Und du bist, entschuldige bitte, manchmal eh noch recht kindisch, weißt du? Ich wäre nur nie darauf gekommen, daß das alles also einen ganz anderen Grund hat.“

Langsam kam meine Fassung wieder zurück. Zumindest schien Gabi nicht sauer zu sein, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr das alles zu erklären. „Also weißt du, Gabi, ich bin ja selbst überrascht. Ich war mir dessen auch nicht bewußt. Und dann die Sache mit Kevin seit letztem Mittwoch. Das ist irgendwie alles einfach so passiert. Ich konnte gar nichts machen Ich habe mich einfach sauwohl gefühlt, wenn ich mit ihm zusammen war. Wir haben uns sofort super verstanden, hatten viel Spaß zusammen und dann… ja dann hat es auf einmal „Klick“ gemacht und ich war total verliebt. Verstehst du, bis über beide Ohren verliebt! In einen Jungen!!! Als ich das richtig begriffen habe, bin ich erst mal total erschrocken. Ich und schwul! Das konnte doch nicht sein. Aber ich hab nur noch mit ihm zusammen sein wollen, konnte an gar nichts anderes mehr denken.“

„Und Kevin, wie steht er dazu?“, wollte Gabi wissen. „Kevin, na der macht sich gar nicht so viele Gedanken, glaube ich. Der sieht das alles viel lockerer. Ich meine, nicht, daß er das mit uns nicht ernst nähme, ganz im Gegenteil, aber ich habe schon ein bißchen mehr damit zu kämpfen als er. Das ist alles so neu und gleichzeitig wunderbar und dann wieder erschreckend. Und außerdem hatte ich Angst, es dir zu sagen, ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest.“ „Ja, wie reagiere ich denn? Gabi dachte nach, trank einen Schluck Cola, putzte sich zum tausendstenmal die Nase und sagte dann: „Also, vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Wie kommst du überhaupt darauf? Nee, Chris, mach dir mal keinen Streß wegen mir. Ich habe mich zwar mit dem Thema Homosexualität noch nie so recht beschäftigt, aber wenn ich so spontan darüber nachdenke, habe ich kein Problem damit. Glaube ich zumindest. Na ja, wir werden sehen, obwohl es natürlich schade ist, daß du der Damenwelt für immer verloren gehst…“

Das sollte wohl ein Scherz sein. Ich wischte mir die Augen und fühlte mich jetzt innerlich total leer. Eigentlich hätte ich jetzt froh sein müssen, daß Gabi so reagiert hatte, aber ich war einfach nur fertig, irgendwie ausgebrannt. „Na los, Chris, jetzt wisch dir erst mal die Augen trocken, sonst fange ich gleich auch noch an zu heulen. Du sitzt ja da wie ein Häufchen Elend. Sie warf mir ihre Packung Papiertaschentücher zu. Ich wischte mir die Augen aus und putzte mir ebenfalls lautstark die Nase. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte mir Cola nach und nahm einen großen Schluck. „Na weißt du, Gabi, ich bin halt einfach so total hin- und hergerissen. Ich bin mit einem total süßen, lieben Jungen zusammen und könnte die ganze Welt umarmen. Andererseits mache ich mir Sorgen, daß es irgend jemand herauskriegen könnte und was dann wohl passiert. Du hast doch auch sicher schon genug Schwulenwitze auf dem Schulhof gehört. Und was meine Eltern dazu sagen würden, da möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken. Und wegen dir hatte ich halt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht gemeldet habe.“

„Ist gut jetzt damit. Jetzt, wo ich Bescheid weiß, verstehe ich natürlich, daß dir in den letzten Tagen nicht der Kopf danach stand, nach mir zu sehen. Und ansonsten, na ja, ich glaube, ich würde an deiner Stelle auch nicht damit hausieren gehen. Aber das mußt du schließlich doch auch nicht.“ „Ja, aber wenn du schon gemerkt hast, daß ich nicht bin wie andere Jungs, dann merken es die Anderen doch sicher auch bald.“ „Ach was, dafür sind die alle viel zu blind. Die kennen dich schließlich auch nicht so gut wie ich. Mein Gott, wir kennen uns doch schon seit dem Sandkasten. Und wie gesagt, selbst ich wäre ja nicht darauf gekommen, daß du auf Jungs stehst. Ich dachte wirklich, daß du in Sachen Frauen halt noch nicht soweit bist. Das gibt’s ja. Was denkt Kevin denn? Will der sich etwa outen?“

“Gott bewahre, nein! So weit geht die Lockerheit dann doch wieder nicht. Nein, nein, wir behalten das schön für uns. Du wirst vorläufig die Einzige bleiben, die wir einweihen.” “Oh, ich fühle mich geehrt!” sagte Gabi nun einem total versöhnlichen Tonfall. “Und ich werde es
bestimmt niemandem verraten, da kannst du sicher sein.” “Danke, Gabi, dich kann man echt gebrauchen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, daß ich so Angst hatte, es dir zu erzählen.” “Papperlappapp. Manchmal habe ich ja selber Angst vor mir.” Wir mußten beide Lachen.

“Aber jetzt erzähl doch mal. Du bist richtig in ihn verknallt?” “Ja und wie, es hat mich voll erwischt. In meinem Kopf ist nur noch Kevin. Er ist so lieb zu mir, ich könnte ihn ständig knuddeln. Wie findest du ihn denn?” “Ich? Hm, was soll ich da sagen.” Gabi dachte einen Moment nach. “Er ist zwar in unserer Klasse, aber so wirklich viel geredet habe ich noch nicht mit ihm. Also, ich meine, er ist mir voll sympathisch, wenn ich das recht bedenke. Nicht so ein Spinner, wie viele von den anderen Jungs Und ich muß zugeben, daß er echt gut aussieht, so ein richtig Süßer.” “Ja, gell, Kevin sieht toll aus! Ein richtiger Glücksfall.”, schwärmte ich. “Und ihr wart das ganze Wochenende zusammen?” “Ja, Kevin hatte sturmfreie Bude, seine Eltern waren nicht da. Und bis auf die Putzfrau, die kurz ein paar Stunden da war, hatten wir das ganze Haus für uns alleine.” “Und was habt ihr so getrieben die ganze Zeit?” Bei Gabi kam die weibliche Neugier durch. Ich dachte an unser Wochenende zurück und mußte jetzt schmunzeln. “Na ja, das Wort “getrieben” trifft es eigentlich ganz gut.” “Was, so weit seit ihr schon? Das ging aber schnell!”

“Ja, ich sage ja, es hat uns voll erwischt. Und Kevin sieht ja soooo toll aus. Du müßtest ihn mal sehen, nackt meine ich.” “Nee danke, der soll schön angezogen bleiben, wenn ich ihm begegne. Mir reicht es, wenn ich sein zugegebenermaßen hübsches Gesicht sehe. Aber jetzt mal was anderes: Wußte Kevin, daß du mich einweihen wolltest?” “Also, er weiß nicht, daß ich jetzt in diesem Moment hier bei dir sitze, aber wir haben uns darüber unterhalten und er war grundsätzlich dafür es dir zu sagen. Er hielt das für eine gute Idee.” “Wie recht er doch hat! Schließlich sollte man vor seiner besten Freundin ja keine Geheimnisse haben. Gabi sah mich mit erhobenem Zeigefinger gespielt streng an. “Und, kriege ich dich denn jetzt wenigstens ab und zu mal zu sehen, jetzt, wo du so mit Kevin beschäftigt bist?”

“Och Gabi, nur weil ich jetzt mit Kevin zusammen bin, heißt das ja nicht, daß wir uns nicht mehr sehen. Wir bleiben doch Freunde. Ganz bestimmt.” “Das will ich auch schwer hoffen!” sagte Gabi energisch. “Außerdem muß ja irgend jemand aufpassen, daß ihr zwei Hübschen keinen Blödsinn macht, vor allem in der Schule.” “Ja, darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir müssen verdammt aufpassen, damit keiner was merkt. Heute gab es schon so eine Aktion, die wäre beinahe voll in die Hose gegangen.” Langsam wurde ich mutiger. Da ich nun schon mal da war, konnte ich Gabi auch alles erzählen. Ich erzählte ihr also von unserer Schamhaar-Aktion und von der Situation in der Umkleidekabine. Gabi mußte voll lachen, und zwar so heftig, daß sie ans Husten kam. “Also ihr seid ja zwei Hirnis, meine Güte, wie kann man nur so ungeschickt sein. Typisch Jungs! Liebe im Kopf, Verstand im Arsch!”

“Ja, ja, hinterher hat man immer gut lachen!”, murrte ich. Jedenfalls weiß ich nicht, wie wir uns zukünftig in der Schule verhalten sollen. Ich meine, ich kann ja schließlich nicht dauernd wegschauen, wenn Kevin mir begegnet, und das will ich auch nicht.” “Tja, du darfst ihn jedenfalls nicht dauernd anhimmeln, das steht fest. Und wenn ich wieder gesund bin und wieder zu Schule gehe, werde ich ein Auge auf euch haben. Ich werde dich dann kräftig in die Rippen stoßen, wenn ich meine, es wird gefährlich.” “Du wärst dann unsere Anstandsdame?” “Ja, so ungefähr mußt du dir das vorstellen. Aber wir kriegen das schon hin!” Sie hatte jetzt “wir” gesagt. Gabi war nun also mit im Boot. Das war ein gutes Gefühl. “Wann denkst du denn, daß du wieder in die Schule kommen kannst?” “Keine Ahnung, vielleicht Ende der Woche, mal sehen wie es mir bis dahin geht. Heute ist ja erst Montag.”

Es klopfte kurz an der Tür und Gabis Mutter kam herein. Sie hatte ein Tablett in der Hand. “So ihr beiden, ich habe euch einfach mal ein paar Brote gemacht. Chris, du hast doch sicher auch Hunger?” Sie hatte Recht. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon acht. “Ja, eigentlich wollte ich ja zum Abendessen wieder zu Hause sein, aber wenn sie sich jetzt schon die Arbeit mit den Broten gemacht haben, esse ich gerne hier.” Sie lächelte und stellte das Tablett auf den Tisch. “Und Gabi, denk daran, daß du deine Tabletten gleich einnimmst, vergiß das nicht.” Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Gabi schaute etwas mißmutig. “Also, ich habe gar keinen Hunger.”, maulte sie. “Also, ich schon.”, sagte ich und flugs biß ich schon in das erste Wurstbrot. Es war Putenwurst mit etwas Remoulade oben drauf, das mochte ich besonders gerne. Gabi nahm sich aber dann doch ein Brot und kaute lustlos darauf herum.

Eine Zeitlang sagte keiner ein Wort. Ich aß drei Brote und trank zwei Tassen von dem Tee, den Frau Krüger ebenfalls mitgebracht hatte. Jetzt, nachdem ich Gabi alles gebeichtet hatte, hatte ich richtig Appetit. Gabi zwang sich ebenfalls zwei Brote rein und nahm dann brav irgendwelche Tabletten ein. “So, jetzt kann ich aber echt nicht mehr, Schluß jetzt mit der Fresserei. Willst du noch meinen Pudding, ich will ihn nicht. Ich wollte. Ich aß also zwei Pudding und dann bekam auch ich langsam Schlucksperre. Ich lehnte mich zurück im Sessel und schaute an die Decke. Ich fühlte mich jetzt pappsatt und zufrieden. Gabi legte sich nun wieder hin, doch diesmal ohne Decke. “Sag mal Chris, was mich ja mal brennend interessieren würde, gibt es noch andere Jungs an unserer Schule, die auf Jungs stehen? Ich meine”, lachte sie, “damit ich mich nicht eines Tages in so einen Jungen vergucke, ohne es zu wissen, bei meinem Glück.” “Keine Ahnung, Gabi, bis vor kurzem wußte ich es ja nicht mal von mir selbst. Also, ich wüßte nicht, wer da sonst noch in Frage käme. Und überhaupt. Kevin und ich haben auch schon überlegt, daß es vielleicht doch ganz gut wäre, andere Leute kennenzulernen, denen es so geht wie uns.”

“Und wie wollt ihr das bitteschön anstellen?” “Also wir haben herausgekriegt, daß es da so eine schwule Jugendgruppe gibt.” “Wo das denn?” “Nicht hier bei uns im Ort, aber in Gassingen. Wir haben schon mal überlegt, ob es eine gute Idee wäre, da mal hin zu gehen. Die treffen sich immer freitags abends. Und nächsten Samstag gibt es eine schwul-lesbische Disco, vielleicht gehen wir da zuerst mal hin.” “Da komme ich aber dann mit!”, sagte Gabi in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. “Na klar, wenn es dir dann wieder besser geht, nehmen wir dich selbstverständlich mit. Kevin hat bestimmt nichts dagegen. Und wer weiß, vielleicht können wir dich dann ja mit einem süßen Mädel verkuppeln, wenn du schon mal da bist.” Ich grinste Gabi fett an. “Das könnte euch so passen!”, protestierte Gabi. “In der Richtung läuft bei mir gar nichts. Ich steh auf Jungs, basta!” “Da haben wir also wieder etwas gemeinsam.”, lachte ich.

Gabi mußte jetzt auch lachen. “Ja genau, und wenn ich mich demnächst mal wieder in einen Jungen vergucke, dann kann ich mir ja bei dir und Kevin gute Ratschläge einholen. Wir drei werden uns überhaupt nur noch über Jungs unterhalten, was meinst du?” “Ja, vielleicht. Nein, keine Ahnung. Wir werden sehen.” Ich schaute auf die Uhr. Es war fast Neun. Ich sollte langsam mal nach Hause gehen. “Also Gabi, ich glaube, ich haue jetzt ab. Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich stand auf und zog meinen Pullover wieder an. Gabi schaute mir zu. Dann sagte sie: “Du Chris, ich bin froh, daß du es mir gesagt hast. Das ist ein echter Vertrauensbeweis, ich weiß das zu schätzen.” “Und ich danke dir dafür, daß du mir den Kopf nicht abgerissen hast.” Ich wollte auf sie zugehen und sie zum Abschied umarmen, aber Gabi schüttelte den Kopf. “Nein, lieber nicht, sonst stecke ich dich noch an.” Sie hatte Recht. Eine Erkältung wollte ich mir jetzt wirklich nicht fangen.

“Tja, also dann, dann gehe ich mal. Und dir wünsche ich rasche Besserung, damit du am Samstag wirklich mit uns kommen kannst.” “Ich gebe mir Mühe.”, meinte Gabi. Ich verabschiedete mich nun von ihr und ging mit dem Tablett in den Händen aus ihrem Zimmer. Das Tablett brachte ich brav zu ihrer Mutter in die Küche. Ich bedankte mich noch einmal für das Abendessen und machte mich dann auf den Heimweg. Nach der Hitze in Gabis Zimmer tat mir die kalte, frische Luft richtig gut. Ich fühlte mich jetzt total erleichtert. Gabi wußte nun Bescheid und wollte offensichtlich weiter zu mir halten. Das war ein gutes Gefühl. Das gab mir Rückhalt. Ja, es war richtig gewesen, heute noch zu Gabi zu gehen. Ich hätte mich sonst nur weiterhin verrückt gemacht. Und jetzt hatte ich wenigstens ein Problem weniger im Kopf. Und wenn sie Kevin erst besser kennengelernt hatte, würde sie ihn sicher auch genauso mögen wie ich. Na ja, fast genauso.

Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wechselten ein paar kurze Worte und dann ging ich hinauf auf mein Zimmer. Ich war auf einmal todmüde. Rasch packte ich meinen Rucksack für den nächsten Tag und eine halbe Stunde später lag ich schon im Bett. Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich bei Gabi gewesen war. Und morgen würde ich Kevin wiedersehen, meinen Kevin. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.

Am nächsten Tag erzählte ich Kevin natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von meinem Gespräch mit Gabi. Er fand es total gut, daß ich das schon erledigt hatte. Er war auch damit einverstanden, daß wir zusammen in die Disco gehen würden, falls Gabi bis dahin wieder gesund wäre. Ansonsten passierte an diesem Tag nichts weiter Aufregendes. Genauso war es an den darauffolgenden Tagen, schlichter Schulalltag mit all seinen Nervigkeiten. Es ging ja immer stärker auf die Weihnachtsferien zu. Keiner hatte mehr so richtig Lust, auch die Lehrer nicht. Kevin und ich nutzten zwar jede sich bietende Möglichkeit, um alleine zu sein, doch all zu viele solcher Gelegenheiten gab es leider nicht. Das nervte mich zusätzlich. So nach und nach wurde mir richtig bewußt, was es so mit sich brachte, schwul zu sein, wenn du dich nicht outen wolltest. Es bedeutete, daß du dich jederzeit im Griff haben mußtest, immer auf der Hut sein mußtest, damit keiner was mitkriegt.

Es bedeutete Distanz zu deinem Freund, wenn du ihm eigentlich nahe sein wolltest, eine versteinerte Miene, wenn du ihn eigentlich anlächeln wolltest, eine Faust in der Tasche zu machen, wenn du eigentlich viel lieber seine Hand nehmen würdest, den Mund zu halten, wenn du ihm eigentlich sagen wolltest, daß du ihn liebst. Mit einem Wort: es war anstrengend! Ich hatte dauernd das Gefühl, beobachtet zu werden. Das machte mich richtig nervös. Was hatten es die Heteros doch so einfach. Sie konnten sich in der Öffentlichkeit einfach so geben wie sie waren, Händchen haltend durch die Gegend laufen und sich einen dicken Kuß geben, wenn ihnen danach war. Man konnte richtig neidisch werden.

Aber dann sagte mir eine innere Stimme, daß es mir doch eigentlich noch vergleichsweise gut ging, denn ich hatte schließlich einen Freund. Es gab bestimmt Tausende Schwule da draußen, die dieses Glück nicht hatten. Leute, die die selben Probleme hatten, diese aber vollkommen alleine meistern mußten und vielleicht Nacht für Nacht in ihre Kissen heulten.
Nein, ich durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Wenn Kevin und ich auch nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, so genoß ich doch jeden Moment davon. Vor allem, wenn ich mit Kevin zusammen war, erschien mir alles auf einmal viel leichter und die Probleme rückten in der Hintergrund. Seltsam war auch, daß ich das Gefühl hatte, das mit Kevin und mir ginge schon so seit einer Ewigkeit. Dabei war es gerade mal eine Woche her, seit wir uns näher gekommen waren. Tja, an das Positive gewöhnt man sich halt echt schnell.

Am Donnerstag tauchte Gabi dann wieder in der Schule auf. Sie war noch nicht wieder vollständig gesund, hielt sich aber wacker. Als ich in der ersten großen Pause mit ihr zusammen auf dem Schulhof stand und quatschte, traute sich dann auch Kevin, zu uns zu stoßen. „Hallo Gabi, schön, daß es dir wieder besser geht!“, begann Kevin das Gespräch. „Ja, so bescheuert, wie das vielleicht klingt,“, sagte Gabi, „ aber ich bin richtig froh wieder in der Schule zu sein. Mir ist zu Hause total die Decke auf den Kopf gefallen. Irgendwann hast du einfach keine Lust mehr, zu lesen oder fern zu sehen. Und außerdem,…,“ Gabi setzte jetzt ein breites Grinsen auf, „gab es ja auch gewisse Neuigkeiten…“ „Ich weiß überhaupt nicht, was du damit meinst, Gabi.“, sagte Kevin gespielt verständnislos. „Chris, weißt du vielleicht, wovon sie redet?“ „Nee, keine Ahnung, aber vielleicht hat die gute Gabi ja noch ein bisschen Fieber und bildet sich gewisse Dinge ein.“ Gabi fackelte nicht lange und stieß mir mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Ich geb’ dir gleich Fieber. Ich werde euch helfen, ein armes Mädchen so zu verarschen!“ „Aua, das hat weh getan!“ ,protestiere ich. „Ja, das sollte es auch!“ Ich rieb mir mit der Hand über die Rippen. „Hey Kevin, paß bloß auf , was du sagst. Du siehst ja, Gabi kann sehr „überzeugend“ sein“, sagte ich. „Tja, also Gabi, ehe du mir auch noch eine verpaßt, möchte ich dir einen Vorschlag machen: Was hälst du davon, wenn wir drei nach der Schule noch kurz in die „Süße Ecke“ gehen? Ich lade dich zu einem Kaffee oder so was ein, sozusagen, um mich bei dir gründlich einzuschleimen.“ Gabi mußte lachen. „Ja, gute Idee!“, erwiderte sie. „Laß uns dahin gehen, aber meinen Kaffee bezahle ich selbst, ich bin schließlich eine emanzipierte Frau!“ Sie sagte das in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Kevin sah mich kurz hilflos an und zuckte dann mit den Schultern. In diesem Moment ertönte die Schulglocke und wir mußten wieder in die Klasse gehen. Drei Stunden lagen noch vor uns. Wir hatten heute die sechste Stunde frei, weil der Lehrer krank war. Somit hatten wir etwas mehr Zeit für unsere Verabredung im Café, bevor der Bus ging.

Als wir in die „Süße Ecke“ kamen, waren noch einige Tische frei. Wir suchten uns einen Tisch am Fenster aus und bestellten uns alle einen Kaffee. An den direkten Nachbartischen saß noch niemand. Gabi warf zwei Stücke Zucker in ihren Kaffee, rührte kräftig um und trank dann genüßlich eine großen Schluck. Dann stellte sie die Tasse ab, sah zuerst mich und dann Kevin an und sagte: „So so, ihr beiden seid also jetzt zusammen.“ Kevin sah mich kurz an und lächelte. „Ja, sieht so aus, was? Und ich bin froh, daß du Bescheid weißt.“ „Ja, ich bin auch froh, daß Chris es mir gesagt hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ „Ich wüßte nicht, warum das jetzt ein Problem für mich sein sollte. Ich habe Chris bereits gesagt, daß ich mir noch keine großen Gedanken um so was gemacht habe. Ich kannte ja auch bisher niemanden, der schwul ist. Und den Chris, den kenne ich nun schon ewig und ich habe es nicht bemerkt. Also, entweder war ich vollkommen blind oder Chris hat sich nicht wirklich verändert. Es ist immer noch der selbe Chris, nur daß ich jetzt etwas mehr über ihn weiß. Was mich also angeht, bleiben wir Freunde!“

Ich sah Gabi dankbar an. Sie konnte manchmal echt schwierig und motzig sein und hin und wieder brachte sie mich echt auf die Palme. Aber immer, wenn es drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen, das mochte ich so an ihr. Gerade, als ich etwas erwidern wollte, kam Kevin mir zuvor. „Schön, daß du das so siehst, Gabi. Und ich hoffe, daß wir auch gut miteinander klarkommen werden.“ „An mir soll es nicht liegen, aber ich warne dich“, sagte sie energisch, wenn du meinem Chris weh tust, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Keine Angst, Gabi, „dein“ Chris ist bei mir in besten Händen.“ Er sah mich an mit diesem verschmitzen Lächeln, das ich so an ihm liebte. Gerne hätte ich jetzt seine Hand genommen, aber das ging halt nicht hier im Café. „Aber jetzt mal Themenwechsel, Jungs. Wie ist das denn nun am Wochenende mit der Disco. Gehen wir nun dahin oder nicht?“

„Klar gehen wir dahin!“, sagte Kevin. Wir müssen nur noch sehen, wie wir das organisieren, ich meine, mit der Fahrerei und so.“ „Och, das kriegen wir schon irgendwie hin. Wo ist das, in Gassingen?“ „Ja, ich habe sogar schon mal die Fahrpläne für die Busse gecheckt im Internet.“, meinte Kevin. „Also, die Disco geht um acht Uhr los. Wir könnten einen Bus um zwanzig vor acht nehmen, dann wären wir pünktlich da.“ „Von wo fährt denn der Bus ab?“, wollte ich wissen. „Ganz bei dir in der Nähe, von der Bushaltestelle in der Leopoldstraße.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns alle bei mir zu Hause und ziehen dann gemeinsam los.“ „Und wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Gabi. Fahren denn nachts auch noch Busse?“ „Das ist auch kein Problem. Der letzte Bus fährt um halb eins.“ „Schon um halb eins? Da müssen wir ja ziemlich früh von der Disco wieder weg.“, maulte ich. „Müssen wir sowieso.“, sagte Kevin. „Ich habe mir die entsprechende Homepage im Internet angeschaut. Die haben geschrieben, daß alle, die unter 16 Jahre alt sind, um Mitternacht die Veranstaltung verlassen müssen. Die wollen auch Alterskontrollen machen, vergeßt also eure Ausweise nicht!“ „Mann, ist das bescheuert!“, fluchte Gabi. Da müssen wir ja schon gehen, wenn es in der Disco bestimmt erst so richtig losgeht.“ „Ja, aber wir müssen noch froh sein, daß die Disco von der Jugendhilfe Gassingen organisiert ist, sonst dürften wir da überhaupt nicht hin, weil wir ja unter 16 sind.“, belehrte uns Kevin. „Aber was soll’s. Lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Ich freue mich jedenfalls darauf. Wie sieht es aus Chris, meinst du, ich kann bei dir pennen?“ „Ich denke, das ist kein Problem, ich muß meine Eltern halt heute abend mal fragen.“

„Genau, frag schön, ob ich mit dir in dein Bettchen kriechen darf.“, ulkte Kevin. „Ja, und vielleicht deckt deine Mama euch zu und liest euch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“, konnte sich Gabi nicht verkneifen. Gabi und Kevin sahen sich an und mußten lachen. „Ihr Doofköppe, ich bin froh, wenn Kevin überhaupt in meinem Zimmer schlafen kann. Besuch wird bei uns nämlich immer ins Gästezimmer im Keller gesteckt. Das muß ich meinen Eltern noch irgendwie ausreden.“ Wir quatschten dann noch ein bisschen über alles Mögliche. Irgendwann schaute ich auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. „Hey Leute, laßt uns zahlen und dann abhauen, sonst fährt uns der Bus weg!“ Kurz darauf verabschiedeten Gabi und ich uns von Kevin, der ja nach Hause laufen konnte, und gingen schnellen Schrittes zur Bushaltestelle. Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und suchten uns einen Zweiersitz.

Zuerst redeten wir nicht viel. Dann fragte ich Gabi leise: „Du, Gabi, wie findest du den Kevin denn so? Meinst du, ihr kommt miteinander klar?“ „Och, da sehe ich eigentlich kein Problem bis jetzt. Er scheint ja ein ganz Netter zu sein. Und Humor hat er auch, das ist schon mal gut. Ich hasse Leute, die keinen Humor haben.“ „Und, wie findest du ihn sonst so, ich meine, er sieht doch toll aus, oder?“ Gabi mußte grinsen, sagte aber nichts. Ich stieß sie leicht in die Rippen. „Na los, sag schon!“ „Ja, ja, er ist ein ganz Süßer. Du hast echt einen guten Geschmack, das muß man dir lassen!“ „Das wollte ich doch nur von dir hören!“, sagte ich zufrieden. Wie konnte man Kevin auch nicht süß finden! Für mich war er der hübscheste Junge in unserer Klasse. Ach was! Der ganzen Schule! Und es war super, daß ich jetzt mit Gabi über so was reden konnte.

Als ich nach Hause kam, war niemand da. Meine Mutter hatte mir wieder Essen im Kühlschrank parat gestellt, das ich mir dann aufwärmte. Ich ging hoch auf mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Das ging ziemlich schnell, denn wir hatten nicht viel auf. Nächste Woche gab es schließlich Ferien, Dienstag war schon Heilig Abend. Also hatten wir nur noch morgen und Montag Schule und dann hatten wir endlich zwei Wochen Ferien, das war phänomenal! Ich legte eine CD in den Player und legte mich aufs Bett. Die Musik entspannte mich total und ich döste so vor mich hin. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, an die Schule, unseren Disco-Besuch und an Weihnachten. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weihnachten! Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ich hatte ja gar kein Geschenk für Kevin! So eine verfluchte Scheiße, jetzt mußte mir aber flugs was einfallen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber so eine richtig geile Idee wollte mir einfach nicht kommen.

Was schenkt man denn seinem frischgebackenen Freund? Mir fiel auf, daß wir uns sooo gut ja dann doch noch nicht kannten. Hektisch versuchte ich mich zu erinnern, über was wir so in den letzten Tagen alles gesprochen hatten. Wir hatten echt viel gequatscht, aber einen Weihnachtswunsch daraus abzuleiten wollte mir einfach nicht gelingen. In meinem Hirn war totale Ebbe und ich war frustriert. In meiner Verzweiflung ging ich runter und rief Gabi an. Die hatte zunächst aber auch keine zündende Idee und meinte nur: „Na ja, wenn mir beim Schenken gar nichts einfällt, schenke ich meistens was zum anziehen.“ „Was zum anziehen? Ich kann Kevin doch schlecht ein paar Socken oder so was schenken!“ „Typisch Mann!“, sagte Gabi. „Total phantasielos. Was hälst du denn von einem T-Shirt? Irgendwas mit einem coolen Aufdruck drauf.“ Der Gedanke gefiel mir. Aber was für ein cooler Aufdruck? Und plötzlich hatte ich die Idee. „Ha, ich hab’s, Gabilein. Super Idee von dir. Ich könnte ihm ein Spiderman-T-Shirt schenken, er hat mir erzählt, daß er den Film total Klasse fand.“ „Spiderman? Ihr seid echt noch die totalen Kinder! Aber was soll’s. Wenn du meinst, so was könnte ihm gefallen.“ „Ja bestimmt! Und ich weiß auch schon, wo ich das herkriege. Im Kino um die Ecke habe ich so einen Verkaufsstand gesehen. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs. „Und weißt du was, ich lauf gleich los und guck mal, was die da so haben. Mach’s gut, Gabi, bis morgen. Und danke!“

Ich zog mein Portemonnaie aus der Tasche und schaute hinein. Kein erfreulicher Anblick! Es waren nur noch zehn Euro darin. Das würde nicht reichen. Ich schluckte kurz und ging dann schnurstracks auf meine Geldkassette zu. Darin war meine eiserne Reserve. Eigentlich wollte ich mir ein neues Computerspiel von dem gesparten Geld kaufen, aber das mußte dann halt noch ein bisschen warten. Vielleicht bekam ich ja auch Weihnachten noch von irgendwem Geld geschenkt. Ich dachte nicht mehr lange nach und öffnete die Kassette. Auf dem Geld lag die Tüte mit Kevins Schamhaaren. Natürlich mußte ich kurz hineinfassen und rieb die Haare zwischen meinen Fingern. Wie weich die waren! Und so schön hellblond! Mein Schwanz meinte dann, es wäre sicher nicht schlimm, wenn ich eine halbe Stunde später zu dem Kino gehen würde und so hatten wir dann noch eine nette kleine „Unterhaltung“. Ich wischte mir die Wichse mit einem Tempo von Bauch und Schwanz, zog die Hosen wieder hoch und brachte die Geldkassette an ihren Platz zurück.

Mit fünfundzwanzig Euro in der Tasche ging ich dann zum „Cinema Total“, das nur ein paar Straßen weiter war. Ich hatte Glück, der Verkaufsstand war geöffnet. Ich ließ mir dann alle T-Shirts mit Spiderman-Motiven zeigen und entschied mich schließlich für eines in Größe M. Das würde Kevin zwar bestimmt etwas zu groß sein, aber er liebte ja Schlabberklamotten. Das Shirt kostete fünfzehn Euro, ich konnte es mir also gottseidank leisten. Und die Frau hinter dem Verkaufsstand war dann auch noch so nett, es für mich in Geschenkpapier einzupacken. Total zufrieden ging ich nach Hause. Inzwischen waren meine Eltern auch da und ich konnte mich quasi direkt an den Abendbrottisch setzen. Ich erzählte ihnen, daß ich noch ein Geschenk für Kevin besorgt hatte und dann auch, daß wir am Wochenende zusammen mit Gabi in die Disco wollten.

„Sagt mal, es wäre natürlich sehr praktisch, wenn Kevin dann am Wochenende bei uns übernachten könnte. Geht das?”“”„Ähm, ja, warum nicht. Kein Problem. Du warst ja schließlich letztes Wochenende auch bei ihm. Er kann ja dann unten im Gästezimmer schlafen.“, sagte meine Mutter. Scheiße! Genau das, was ich befürchtet hatte war eingetroffen. Mir mußte jetzt schnell etwas einfallen. „Ach weißt du Mama, das wäre Kevin sicher nicht so recht, so viele Umstände zu machen, ich meine mit der Bettwäsche und so. Er kann doch auch in meinem Zimmer auf der Luftmatratze übernachten. Einen Schlafsack habe ich ja auch.“ Meine Mutter schaute mich verständnislos an. „Warum sollte er denn so unbequem auf dem Boden liegen, wenn er doch unten im Keller in einem richtigen Bett schlafen kann?“ Was sollte ich darauf nur sagen? Mir viel beim besten Willen spontan nichts ein. Doch dann mischte sich mein Vater in das Gespräch ein, der wohl meinen hilflosen Blick gesehen hatte.

„Aber Elisabeth, so zwei Jungs haben sich doch viel zu erzählen. Ich habe früher auch öfter bei meinem Freund übernachtet und wir haben immer im selben Zimmer geschlafen und ganze Nächte durchgequascht. Männergespräche halt.“, sagte er mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu mir. „Kevin, was hälst du denn davon, wenn ihr b e i d e im Gästezimmer schlaft. Da sind doch zwei Betten, das wäre doch kein Problem.“ Paps, ich liebe dich!!!, dachte ich bei mir. „Was meinst du, Elisabeth?“ Meine Mutter schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche, sagte aber schließlich: „Na meinetwegen, soll mir Recht sein. Aber daß ihr mir nicht die ganze Nacht wach bleibt, verstanden?“ Schnell nickte ich versprecherisch. Super, die Sache war geritzt. Ich freute mich jetzt schon total darauf. Dankbar schaute ich meinen Vater an. Manchmal konnte man ihn echt brauchen! Nach dem Abendessen konnte ich es mir nicht verkneifen, noch kurz bei Kevin anzurufen, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen.

Kevin war auch total happy und teilte mir mit, daß er bereits mit seinem Vater verabredet hatte, daß er ihn am Samstag Abend gegen viertel nach sieben zu mir bringen würde. Mann, das lief ja alles wie am Schnürchen! Ich ging auf mein Zimmer, hörte noch eine Zeit lang Musik und ging dann zu Bett. Vom nächsten Tag gibt es nichts Aufregendes zu erzählen, es war lediglich ein weiterer öder Schultag, der einen vom Wochenende trennte. Am Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Vater in die Stadt, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Das war ziemlich ätzend, da wir bestimmt 50 Bäume begutachtet haben, ehe mein Vater sich für einen entscheiden konnte. Mir ging das total am Arsch vorbei, ob so ein Baum ein paar Äste mehr oder weniger hatte oder vielleicht leicht in die eine oder andere Richtung neigte, aber meinem Vater war das überhaupt nicht egal. Wir verfrachteten das gute Stück ins Auto, fuhren nach Hause und befestigten den Christbaumständer. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer bereits in einer Ecke neben dem Fernseher Platz gemacht, so daß wir den Baum direkt dort aufstellen konnten.

Dann folgte das Grauen! Ich mußte den Baum schmücken. Also, wenn ich etwas hasse, dann das! Lustlos schnappte ich mir die erste Christbaumkugel und fing an. Es dauerte keine Minute, da hatte ich mich an den spitzen Nadeln bereits zum ersten Mal gestochen. Verdammt, warum konnte ich nur keinen kleinen Bruder haben, der das für mich erledigen konnte. Aber da mußte ich jetzt durch, da verstanden meine Eltern keinen Spaß. Und da ich es mir mit ihnen nicht verderben wollte für dieses Wochenende, biß ich die Zähne zusammen und hing eine Kugel nach der anderen auf, bis ich keine mehr hatte. Dann folgte noch das Lametta und nach einer guten Stunde war ich endlich fertig. Meine Mutter kam ins Wohnzimmer und begutachtete meine Arbeit. Sie schaute kritisch. Dann ging sie wortlos zum Baum und nahm die ein oder andere Kugel wieder ab und hängte sie an einen anderen Ast. Auch das hasse ich. Am liebsten hätte ich die Kugeln durchs Fenster gewichst, durch das geschlossene Fenster, versteht sich.

Nach ein paar Minuten schien sie dann zufrieden zu sein und ging wieder in die Küche. Ich schaute den Baum an. Das wichtigste an diesem Ding war mir, daß hoffentlich am Heilig Abend ein Handy für mich darunter liegen würde. Dann würde ich mich endlich besser mit Kevin verständigen können und mußte nicht mehr ins Wohnzimnmer laufen, wenn ich mit ihm telefonieren wollte. Ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Die ganze Weihnachtsbaumaktion hatte mich zum Schwitzen gebracht und ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu kleben. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Mir viel auf, daß mein Schambereich voller Stoppelhaare war, es war halt schon wieder nachgewachsen. Dagegen mußte ich unbedingt was tun. Ich holte den Rasierer und brachte die Sache in Ordnung. Ich rasierte mir auch das Gesicht, na ja, ich meine, ich entfernte die drei Haare auf meiner Oberlippe. Mein Bartwuchs war, gottseidank, noch nicht stark. Dann duschte ich ausgiebig. Ich mußte dabei daran denken, wie ich mit Kevin zusammen in der Dusche im Schwimmbad war und was dort alles passierte. Ganz automatisch faßte meine Hand meinen Schwanz und begann, ihn zu massieren. Ich stellte mir vor, Kevin wäre jetzt bei mir und ich könnte seine weiche Haut berühren. Überall würde ich ihn anfassen, mit den Lippen berühren, ihn ausgiebig küssen. Die Vorstellung machte mich supergeil und ich wichste meinen Schwanz immer schneller. Schon nach einer Minute bäumte sich in mir alles auf und der Orgasmus riß mich fast von den Beinen. Ich mußte mich mit einer Hand festhalten, sonst wäre ich in die Dusche geknallt. Ich keuchte und setzte mich erst mal hin. Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Junge, Junge, war das heftig gewesen. Mein Sperma lief langsam die Duschwand hinunter. Ich schaute eine Weile ermattet zu, beschloß dann aber, wieder aufzustehen und die Wichse mit der Brause von der Wand zu spülen. Ich seifte mich gründlich ab und wusch mir die Haare.

Zehn Minuten später trat ich aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Das Wichsen hatte mir gut getan, ich fühlte mich jetzt total entspannt. In aller Ruhe fönte ich mir die Haare und pfiff dabei vor mich hin. Ich freute mich total auf heute abend. Wir würden sicher Spaß haben, Kevin, Gabi und ich. Und wen wir womöglich alles auf der Disco treffen würden? Das war einfach eine spannende Frage. Ich schaute auf die Uhr, die hinter dem Waschbecken auf der Ablage stand. Es war schon halb sieben. Ich sollte jetzt mal voran machen. Ich griff nach der Unterhose, die ich mir zurechtgelegt hatte und stieg mit den Füßen hinein. Gerade, als ich sie hochziehen wollte, sah ich, daß mein Schwanz furchtbar am nachsauen war. So ein blödes Ding! Ich hatte keine Lust, die frische Unterhose direkt wieder zu versauen. Also beschloß ich, erst mal zu pinkeln und tupfte mir dann ausgiebig die Schwanzspitze mit Klopapier ab. Dann sprühte ich mir noch kräftig Deo unter die Arme, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging.

Ich öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Irgendwie war mir das wichtig jetzt. Früher wäre mir das am Arsch vorbeigegangen, aber jetzt wollte ich gut aussehen. Für Kevin. Ich meine, Kevin sah eigentlich immer gut aus, egal was er anhatte. Aber bei mir hatte ich das Gefühl, daß ich ein bisschen nachhelfen mußte, damit ich neben Kevin bestehen konnte. Ich wühlte im Schrank herum, räumte ihn halb aus und suchte nach einem passenden T-Shirt. Ich entschied mich für ein rotes und eine dunkelblaue Jeans. Die hatte ich noch nie angehabt, sie war noch neu. Ich probierte sie an. Sie war relativ eng geschnitten, paßte aber perfekt. Mama, das war ein guter Kauf. Sie wußte, daß ich diese Jeans, die man auf den Hüftknochen trägt, nicht leiden konnte. Vor allem, wenn dann über dem Jeansbund noch ein Stück schlabberige Boxershort zum Vorschein kam, fand ich das hypermäßig unerotisch! Jetzt mußte ich nur noch den roten Stoffgürtel finden, den meine Mutter mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich durchwühlte ein paar Schubladen und fand das Ding tatsächlich. Perfekt. Jetzt noch das T-Shirt drüber und ich war fertig.

Ich ging ins Zimmer meiner Eltern, weil da so ein großer Spiegel war, und betrachtete mich kritisch. Ja, so würde es gehen. Aber die Haare! Das sah so brav aus, dagegen mußte ich was unternehmen. Ich ging nochmal ins Bad, machte mir etwas Gel in die Haare und machte die Frisur etwas zotteliger. Schon besser. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete und kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Es war Gabi. Sie trat ein, sagte kurz „High, da bin ich“ und schaute sich dann verwundert in meinem Zimmer um. „Was ist denn hier passiert? Willst du ausziehen?“, sagte sie mit einem Blick auf den Stapel Klamotten, der auf meinem Bett lag. „Äh, nein, wie kommst du denn darauf? Ich habe nur was Passendes zum Anziehen gesucht. Wie findest du’s?“ Ich drehte mich einmal um meine Achse und sah Gabi erwartungsvoll an. Gabi guckte an mir rauf und runter und mußte grinsen. „Hey du Schuft, wer bist du, sag mir sofort, was du mit meinem Freund Chris Lehmann gemacht hast! Wo hast du ihn versteckt?“, sagte sie in aufgesetzt strengem Tonfall. Dann mußte sie lachen. „Stimmt irgendwas nicht mit mir?“, fragte ich besorgt. „Nein, nein, du siehst nur so,…, so ANDERS aus.“ „Tja, mein Imageberater hat mir zu einem neuen Look geraten und das ist dabei herausgekommen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr schockiert!“ „Ich bin eher, sagen wir mal positiv überrascht. Kevin wird sicher beeindruckt sein.“ „Das will ich doch schwer hoffen. Ich habe mich sogar rasiert!“ „Ja, wo denn?“ Gabi schaute mich angestrengt an. Sie mußte mich immer aufziehen mit dem dünnen Flaum Barthaare, der sich sonst auf meiner Oberlippe tummelte. „Ha, ha, sehr komisch. Selten so gelacht.“ Ich tat beleidigt. „Jetzt solltest du aber vielleicht besser das Chaos hier beseitigen, ehe deine Mutter das sieht.“ Gabi hatte recht. Sie setzte sich auf meinen Sessel in der Ecke und ich begann, alle rausgeräumten Klamotten wieder mehr oder weniger ordentlich in den Kleiderschrank zu stopfen.

Gerade als ich fertig war, klingelte es wieder und eine Minute später stand Kevin in der Tür. „Na ihr beiden, ready to take off?“ „Ja, du kommst gerade richtig.“, sagte ich und ging auf ihn zu. Wir umarmten uns kurz und Kevin gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann ging er auf Gabi zu und sagte: „Los, aufgestanden!“ Sie stand auf und er umarmte sie ebenfalls, nur ohne Kuß. Gabi ließ es geschehen und war sichtlich angetan. Kevin sah super aus. Er hatte eine schwarze Jeans an und darauf ein weißes T-Shirt. An seinem Hals glitzerte die dünne Halskette, die ich so an ihm mochte. Sein Gesicht kam mir heute besonders hübsch vor, irgendwie total zart. Ich hätte es gerne berührt, doch ich verkniff mir das wegen Gabi. „Tja Jungs,“ sagte Gabi, „dann können wir ja eigentlich losmarschieren, oder?“ Ich schaute auf die Uhr. Ja, es war Zeit. Wir zogen uns unsere dicken Winterjacken an und gingen hinunter. „Na, wollt ihr los?“, fragte meine Mutter, als wir ihr auf dem Flur begegneten. Sie drückte mir einen Zehn-Euro-Schein in die Hand. „Hier, weil du heute so fleißig warst mit dem Weihnachtsbaum.“

Mama kann auch richtig nett sein. Aber natürlich mußte noch eine Ermahnung folgen. „Aber es wird kein Alkohol getrunken, hörst du. Wenn ich morgen merke, daß du eine Fahne hast, Chris, dann war das dein letzter Disco-Besuch, das schwöre ich dir.“, sagte sie streng. „Keine Angst, wir passen schon auf ihn auf!“, sagte Gabi. „Ja, das ist eine gute Idee, Gabi. Wir Frauen müssen immer ein bisschen auf unsere Männer aufpassen, damit sie keinen Unsinn machen.“ „Was höre ich denn da Elisabeth?“ Mein Vater streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer heraus. „Als ob ich schon jemals irgendeinen Unsinn angestellt hätte!“ „Na ja, Schwamm drüber. Also ihr drei, viel Spaß und kommt nicht so spät zurück!“ Wir verabschiedeten uns brav und gingen hinaus auf die Straße. Es war saukalt. Ich zog meinen Schal noch enger um den Hals. Kälte mochte ich gar nicht. An der Bushaltestelle mußten wir noch ein paar Minuten warten, bis der Bus kam. Wir stiegen ein und setzten uns hinten auf die letzte Bank.

„Ich bin schon total gespannt, wie das dort abgeht auf der Disco.“, meinte Kevin. „Ob wir wohl Bekannte treffen werden?“ „Ja, das würde mich auch interessieren.“, sagte ich. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen aufgeregt. Ich war ja noch nie auf einer Gay-Disco gewesen und konnte mir das noch nicht so richtig vorstellen. Einerseits hatte ich eine frohe Erwartung, andererseits hatte ich ein bisschen Schiß. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Da mußte ich jetzt durch. Kurz vor acht kamen wir in Gassingen an und stiegen aus dem Bus. Die Disco war gleich um die Ecke, so daß wir nur ein paar Meter zu laufen hatten. Als wir ankamen, hatten die dort wohl gerade erst die Tür aufgemacht und etliche Leute standen draußen in einer Schlange. Wir stellten uns an. „Scheiße, hoffenlich dauert das nicht so lange, bis wir drin sind.“, meinte Kevin. „Bei der Kälte friert man sich ja die Eier ab.“ „Und das wäre doch sehr schade, meinst du nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen. Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte gar nichts. Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Kasse. „Eure Ausweise bitte!“, sagte der Typ am Eintritt. Kevin hatte also Recht gehabt. Es wurde kontrolliert. Ich hatte noch keinen Personalausweis und schämte mich fast ein bisschen, meinen Kinderausweis vorzuzeigen. Auf dem Foto war ich erst zehn! Kevin warf einen Blick darauf und hielt mir dann seinen Ausweis unter die Nase. Ein blonder Sonnenschein von etwa gleichem Alter schaute mich mit ernstem Gesicht an. Wir grinsten uns an und gaben dem Typ die Ausweise. Gabi war schon 16 und hatte schon einen Personalausweis. Der Typ warf auf jeden Ausweis einen kurzen Blick und sagte dann: „Also, die muß ich jetzt hierbehalten. Ihr müßt um 24 Uhr die Party verlassen und könnt euch die Ausweise dann wieder hier bei mir abholen.“ Er steckte sie in einen bereitstehenden Karteikasten, der alphabetisch geordnet war.

Wir zahlten jeder 4 Euro Eintritt und gaben dann für 1 Euro unsere Klamotten an der Garderobe ab. Durch einen kurzen Gang gelangte man in die eigentliche Disco. Drinnen war schon ziemlich viel los, was mich wunderte, weil die doch gerade erst aufgemacht hatten. Das schien wohl eine beliebte Veranstaltung zu sein. Die Tanzfläche war noch leer, aber die Musik dröhnte bereits volles Rohr. Wir schauten uns erst mal in Ruhe um. Die Tanzfläche war der tiefste Punkt des Raums und rundherum erhob sich so eine Art Tribüne, die stufenartig nach oben ging. Dort standen Tische und Stühle. Auf einer Seite der Tanzfläche war eine lange Theke mit Barhockern davor. Wir beschlossen, uns erst mal was zu trinken zu kaufen. Dann standen wir etwas unschlüssig in der Gegend rum. Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen und schaute mir die Leute an. Das Publikum war gemischt, also es waren sowohl Jungs als auch Mädchen da.

Ich war noch nicht so oft auf Discos gewesen, aber ich spürte sofort, daß es hier total anders war. Neben uns begrüßten sich gerade zwei Jungs mit Küßchen links und Küßchen rechts und umarmten sich dann innig. Der eine trug ein total kurzes T-Shirt, das den Bauch frei ließ. Und was für einen Bauch, total erotisch! Dann gingen zwei andere Jungs an uns vorbei. Ich konnte es nicht fassen. Sie hielten sich an den Händen und es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Unglaublich! Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Dann sah ich zwei Mädels, die sich gerade einen innigen Kuß gaben, wohlgemerkt einen Zungenkuß! Gabi neben mir hatte das wohl auch gesehen und machte ein Gesicht, als ob sie nicht so recht wüßte, was sie davon halten sollte. Ich konnte nicht so recht deuten, ob sie nur erstaunt oder vielleicht sogar ein bißchen angeekelt war. Aber wahrscheinlich tat ich ihr da Unrecht.

Ich war jetzt froh, daß ich mir mit meinem Outfit so große Mühe gegeben hatte, denn jeder, den ich sah, hatte sich total rausgeputzt. Ich will damit nicht sagen, daß jeder mit einem Glitzershirt oder so was rumlief, was es natürlich auch gab, aber alle waren irgendwie so … gepflegt. Ich hatte ja früher nicht so viel Wert auf mein Äußeres gelegt, aber das gefiel mir gut. Es liefen da auch Jungs rum, die sich offensichtlich geschminkt und die Augenbrauen gezupft hatten. Ich fand, daß das total unnatürlich aussah. Nein, so was würde ich niemals tun! Ich konnte mir das bei Kevin und mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Und Kevin hatte das sowieso nicht nötig! Ich stellte fest, daß er, mein Kevin (!), zu den süßesten Jungs gehörte, die hier rumliefen. Ich war mächtig stolz und schaute ihn von der Seite her an. Seine blonden Haare schimmerten im Licht der bunten Scheinwerfer. Kevin starrte gebannt umher. Ebenso Gabi. Tja, man konnte sagen, daß wir alle drei ziemlich baff waren, bei dem Anblick, der sich uns hier bot.

Also, wir wußten natürlich, daß es auf der Welt noch ganz viele andere Schwule und Lesben gab, aber das hier so Haut nah zu erleben, das war was ganz besonderes. In den letzten Tagen hatte ich mich immer gefühlt, als würde ich mit Kevin auf einer einsamen Insel inmitten von ‚normalen’ Leuten leben. Eine Insel, auf der uns nur Gabi besuchen durfte. Ansonsten mußten wir für unsere Umwelt unsichtbar bleiben. Und jetzt hier inmitten all dieser Leute zu stehen, von denen die allermeisten schwul oder lesbisch waren, das war ein total unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich geradezu euphorisch. Ich konnte nun mit eigenen Augen sehen und erleben, daß es noch eine Menge anderer Leute gab, die so empfanden wie ich. Und das war ein gutes Gefühl! Instinktiv nahm ich Kevins Hand und drückte sie fest. Er schaute mich an. Sein Blick verriet, daß er wohl ähnliche Gedanken hatte. Dann umarmte er mich fest und lange, hier in aller Öffentlichkeit. Und es schien niemanden zu interessieren. Einfach nur super! Gabi hatte uns beobachtet. Ich glaube, sie begriff in diesem Moment instinktiv, was in uns vorging, sagte aber nichts. Dann sagte Kevin an uns beide gerichtet: „Kommt, wir suchen uns mal einen Tisch und setzen uns hin.“ Er wartete unsere Antwort gar nicht erst ab, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, von dem aus man einen guten Blick hinab auf die Tanzfläche hatte.

Ich nahm Gabi am Arm und wir folgten ihm. Wir begegneten einem Mädchen, das Gabi voll zulächelte und ihr im Vorbeigehen hinterher sah. Irgendwie fand ich das amüsant, aber Gabi schaute ein bißchen unsicher aus der Wäsche. Als wir am Tisch saßen, frage Kevin: „Und, wie findet ihr es hier? Ist doch Klasse, oder?“ „Gefällt mir gut!“, brüllte ich, um die Musik zu übertönen. „Und du Gabi“, wollte Kevin wissen, „bereust du es, daß du mitgekommen bist?“ „Du spinnst wohl! Warum sollte ich das bereuen? Na, ja, es ist vielleicht etwas… gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, aber irgendwie finde ich es auch total lustig.“ „Lustig? Wieso das denn?“, fragte ich zurück. „Na ja, versteht mich jetzt nicht falsch Jungs, aber so was sieht man halt nicht alle Tage… . Und wie mich das Mädel eben angestarrt hat, total krass!“ „Ja, unser Gabilein hat scheinbar echt Chancen hier“, rutsche es aus mir heraus. „Wir müssen aufpassen, daß sie uns nicht abhanden kommt!“ Kevin mußte lachen. „Ich werde schon auf mich aufpassen, da könnt ihr euch drauf verlassen!“, sagte Gabi energisch. „Die Mädels haben bei mir keine Chance!“

„Tja, wir sollten wirklich einen Jungs-Fanclub gründen, wir drei.“ , sagte Kevin. „Ja, und Gabi ist dann unsere Präsidentin, die streng darüber wacht, daß uns keine Tusse zu nahe kommt.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi nur und trank an ihrer Cola. In diesem Moment wurde die Musik ausgeschaltet. Auf der Tanzfläche stand ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tom und ich begrüße euch alle im Namen der Jugendhilfe Gassingen zu dieser Gay-Disco. Ich finde es super, daß so viele Leute gekommen sind und möchte mich vor allen Dingen bei den Blue Boys Gassingen bedanken, die die Veranstaltung hier mit organisiert haben und die ich hier besonders herzlich begrüßen möchte.“ Es folgte lauter Beifall und Rufe von allen Seiten. Offensichtlich alles Mitglieder der Gruppe. „So, und nun möchte ich euch nicht mit großen Reden langweilen, sondern ich freue mich, euch den ersten Top-Act des Abends ansagen zu dürfen. Begrüßt mit mir Miss Sarah Petticoat!“

Die Leute klatschten laut und aus dem Hintergrund trat eine Frau auf die Tanzfläche. Sie hatte super hochhackige Schuhe an und trug ein knatschrotes Kleid. Sie stolzierte auf diesen Tom zu und ließ sich das Mikrofon geben. Ihr Gesicht wirkte irgendwie künstlich. Sie hatte voll die rot bemalten Lippen und total lange, künstliche Wimpern. Plötzlich begriff ich, daß es gar keine Frau war, sondern daß es sich um einen verkleideten Mann handelte. Dann setzte plötzlich Musik ein und ‚sie’ begann zu singen. Das dachte ich jedenfalls für einen Moment. In Wirklichkeit war es ein Vollplayback, zu dem sie nur den Mund auf und zu machte. ‚Sie’ ging mit dem Mikrofon auf der Tanzfläche auf und ab, warf sich in theatralische Posen und wackelte mit ihren falschen Brüsten. Das Publikum schien das total gut zu finden, jedenfalls klatschten etliche Leute laut im Rhythmus der Musik, um ‚sie’ anzufeuern. Irgendwie war mir nicht nach mitklatschen, aber Gabi und Kevin schienen das anders zu sehen. Sie machten mit und klatschten amüsiert in die Hände. Also mir gefiel diese Darbietung nicht besonders. Und wenn ich so ganz ehrlich bin, fand ich es sogar ein bißchen abstoßend. Das war wie eine fremde Welt für mich, mit der ich aber absolut nichts anfangen konnte. Im selben Moment schämte ich mich für diese Gedanken. War ich etwa intolerant? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus sollte sich jeder so präsentieren, wie es ihm Spaß machte, aber mir gab das überhaupt nichts. Ich stand auf Jungs, das war mir inzwischen sonnenklar geworden. Aber Jungs, die auf Jungs stehen und sich gleichzeitig als Mädchen verkleiden, das erschien mir irgendwie paradox. Aber was soll’s? Ich mußte das ja auch nicht verstehen. Vielleicht nahm ich das ja auch einfach zu ernst. Genau, scheiß drauf. Ich war schließlich hier, um Spaß zu haben!

Ich nahm die Hände hoch und klatschte noch die letzten Takte der ausklingenden Musik mit. Das Lied war zu Ende. Die Leute applaudierten. Sarah Petticoat verneigte sich und bedankte sich höflich. Dann brachte sie noch ein paar lockere Sprüche und schließlich fragte sie ins Publikum, ob denn auch Heten anwesend wären heute abend. Direkt an der Tanzfläche hoben ein Junge und ein Mädchen die Arme. „Und, wie fühlt ihr euch so als Minderheit?“, fragte sie. Es folgte schallendes Gelächter von allen Seiten. Das hatte gesessen. Dann sagte sie ihren nächsten Titel an und die Musik setzte wieder ein. Dieses Mal war es nur ein Halbplayback und Miss Petticoat sang wirklich selbst. Na ja, Schwamm drüber! Eine begnadete Sängerin war sie nicht gerade, aber die Zuschauer hatten Spaß. Dann verabschiedete sie sich und forderte die Leute auf, doch auf die Tanzfläche zu kommen und abzutanzen. Und tatsächlich füllte sich die Tanzfläche nach und nach und der DJ gab sich alle Mühe, die Tänzer bei Laune zu halten.

„Kommt, laßt uns doch auch tanzen gehen!“, brüllte Kevin uns zu. Ich nickte sofort, doch Gabi schien keine rechte Lust zu haben. „Och, ich habe noch keinen Bock jetzt.“, meinte sie. Vielleicht später. Geht nur, ihr beiden. Ich komme mit runter und schaue euch zu.“ Wir gingen also runter zur Tanzfläche. Gabi blieb am Rand stehen, Kevin und ich stürzten uns ins Getümmel. Ich bin sicher kein besonders guter Tänzer, aber ich tanze gerne. Kevin und ich standen uns also gegenüber und bewegten uns im Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich total leicht in diesem Moment, so als würde ich durch den Raum in eine andere Dimension fliegen. Die Musik, die bunten Lichter, der Kunstnebel, die sich bewegenden Leiber um mich herum, das alles fand ich super geil, irgendwie abgehoben. Und vor mir mein Freund Kevin, der ebenfalls einen total zufriedenen Eindruck machte. Wie gut er aussah und wie geschmeidig er sich zur Musik bewegte! Einfach genial! Spätestens jetzt hätte ich mich in ihn verliebt, wenn wir uns bis dahin noch nicht gekannt hätten.

Ich schaute mich um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick war alles wie auf jeder Disco, es war laut und schwitzende Leute bewegten sich zur Musik. Und doch war es anders hier, angenehm anders. Jungs tanzten mit Jungs, Mädchen mit Mädchen, manche tanzten total verrückt, andere eng umschlungen. Natürlich beobachtete ich besonders die Jungs um mich herum. Da waren ein paar echt süße Typen dabei, so richtige Hingucker. Fast alle waren total schlank und hatten gute Figuren. Neben mir tanzte ein schwarzhaariger Junge mit nacktem, braungebranntem Oberkörper. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm einfach eine Weile zugucken. Dann bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der ihn anstarrte. Er zog die Blicke der Leute um ihn herum auf sich und er tat so, als würde er es nicht bemerken. Aber ich war überzeugt, daß er genau wußte, wie er aussah und die Szene sichtlich genoß. Dann traf mein Blick auf Kevin. Auch er schaute dem Jungen zu. Der hatte dann auf einmal nichts besseres zu tun, als sich zwischen Kevin und mich zu drängen. Er tanzte vor Kevin her, drehte seinen Luxuskörper und nahm dabei die Arme hoch. Dann ging er auf Kevin zu und brüllte ihm etwas ins Ohr. Ich hätte ihn umbringen können! Dieses gottverdammte Arschloch sollte Kevin gefälligst in Ruhe lassen, meinen Kevin!

Kevin lächelte kurz, schüttelte dann mit dem Kopf, zeigte auf mich und sagte irgendwas zu dem Jungen. Dann ließ er ihn stehen, ohne eine weitere Antwort abzuwarten und kam auf mich zu. „Was wollte der denn von dir?“, fragte ich total aufgebracht. „Ach, der hat gefragt, ob ich mit ihm was trinken gehe an der Bar. Aber ich habe „nein“ gesagt und daß ich mit meinem Freund hier wäre. Ich glaube, der hat’s kapiert.“ „Das will ich auch schwer hoffen!“, sagte ich immer noch total sauer. „Hey, hey, hey, kein Grund so abzugehen!“, sagte Kevin. „Ich habe ihn ja abblitzen lassen. Und jetzt komm, wir suchen Gabi und dann gehen wir was trinken.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich von der Tanzfläche.

Kevin hatte Recht. Es war ja eigentlich gar nichts passiert und er hatte ganz toll reagiert in dieser Situation. Ich sollte also froh sein. War ich aber nicht. Durch die Sache mit diesem Jungen hatte ich auf einmal so ein banges Gefühl, so eine unterschwellige Angst, daß ich Kevin womöglich eines Tages an einen dieser attraktiven Typen verlieren könnte. Gegen die konnte ich doch nicht anstinken, so wie ich aussah. Dann wiederum überkam mich ein schlechtes Gewissen wegen dieser Gedanken. Was wollte ich eigentlich mehr? Kevin hatte schließlich zu mir gestanden. Ich zwang mich dazu, das Ganze positiv zu sehen. Aber ein Rest Unsicherheit blieb.

Gabi stand immer noch am Rand der Tanzfläche und hatte uns wohl die ganze Zeit zugeschaut. Sie guckte ziemlich amüsiert aus der Wäsche. „Na, sag bloß der Typ wollte dich gerade abschleppen, Kevin?“, wollte sie wissen. „Ach, Scheiß drauf, der interessiert mich doch gar nicht, wo ich doch sooo einen süßen Freund habe…“ Er lächelte mich an und augenblicklich war ich wieder besser gelaunt, wenn auch ein unsicheres Gefühl blieb. „Was ist Gabilein, wollen wir vielleicht auch mal tanzen?“ fragte Kevin. „Nöö, ich hab’ noch keine Lust. Irgendwie steckt mir noch die Erkältung in den Knochen.“ „O.k., wir wollten sowieso was trinken gehen. Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ „Da ganz hinten ist eine Bar mit einigen Tischen und Stühlen davor“, sagte Gabi. „Laßt uns doch da hin gehen.“

Wir folgten Gabi quer durch die ganze Disco und kamen schließlich an besagte Bar. Hier war es tatsächlich viel leiser, so daß man sich würde unterhalten können. Wir holten uns jeder eine Cola und setzten uns an einen der Tische.

Wir redeten kaum was und genossen einfach die Atmosphäre. Irgendwann mußte ich dann pissen. Ich ging also aufs Klo und als ich wieder rauskam, und mich umschaute, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Einer der Müller-Zwillinge stand auf einmal vor mir! Ich wußte nicht, ob es Erik oder Sven war. Die beiden sahen sich so ähnlich, daß man sie nicht so einfach voneinander unterscheiden konnte. Sie waren an der selben Schule wie wir, nur eine Klasse höher. Scheiße, ich wollte eigentlich keine Bekannten hier treffen! Er war genauso verdutzt wie ich und einen Moment lang sahen wir uns sprachlos an. Dann sagte er schließlich: „Hey Chris, auch hier? Tja, so sieht man sich wieder,“ sagte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Bist du alleine hier?“ wollte er wissen. „Äh, nein, Kevin und Gabi sind auch hier.“, stammelte ich. „Und du?“ „Ach, ich bin mit meinem Bruder hier.“ Im selben Moment drängte sich ein Junge durch die Menge und stellte sich neben ihn. Es war sein Zwillingsbruder. Ich schaute sie einen Moment lang an.

Sie hatten unterschiedliche T-Shirts an, der eine ein blaues und der andere ein rotes. Ansonsten glichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Sie waren groß und schlank und hatten weißblonde Haare, noch etwas heller als die von Kevin. Sie hatten diese moderne Frisur mit dem großen Seitenscheitel, bei dem die Haare schräg über die Stirn laufen. Ihre Augen waren tiefblau und ihr Gesicht trug sehr feine Züge. Um es mit einem Wort zu sagen: ein Traum!

Dann sagte der mit dem blauen T-Shirt: „Hey Sven, du kennst ja Chris von der Schule, er ist mit Kevin und Gabi hier.“ „Hallo Chris!“, sagte Sven und kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön, daß Ihr auch hier seid!“. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Diese Art der Begrüßung war mir fremd, aber gleichzeitig empfand ich es als sehr angenehm. Ich muß wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn Sven sagte, indem er mich wieder los ließ: „Keine Angst, ich beiße nicht! Wo sind denn die anderen?“ „Die… äh, die sitzen da hinten bei der Bar und fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich geh dann mal wieder zu ihnen.“, sagte ich etwas unsicher. „O.k., dann vielleicht bis später.“, sagte Erik, nahm seinen Bruder bei der Hand und zog ihn mit sich. Ich schaute ihnen nach. Die beiden gingen Händchen haltend Richtung Tanzfläche. Ich konnte es nicht fassen: Waren die beiden Brüder nicht nur schwul, sondern etwa auch noch ein Paar? Ich war total aufgeregt und ging schnell zu Kevin und Gabi.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gabi, als sie mich sah. „Hast du einen Geist gesehen?“ „Ja, so etwas in der Art.“, sagte ich und mußte mich erst mal hinsetzen. Ich trank einen großen Schluck und erzählte dann den beiden von den Zwillingen. „Hey, das ist ja voll krass!“, sagte Gabi. „Die Müller-Zwillinge und schwul, wer hätte das gedacht?“ „Und vielleicht sogar ein Paar?“, gluckste Kevin, der das irgendwie wohl total komisch fand und herzlich lachen mußte. „Was lachst du denn so?“, wollte ich von ihm wissen. „Na ja, stell dir das doch mal vor: Du bist ein Zwilling und liebst deinen eigenen Bruder. Das fällt doch erst mal gar keinem auf, daß du ständig mit ihm zusammen hängst, nicht mal in der Schule. Das ist doch bei Zwillingen meistens so, daß die alles gemeinsam machen. Ist doch total praktisch, irgendwie. Die haben doch oft ein gemeinsames Schlafzimmer und keinem würde so schnell auffallen, daß die sich auch körperlich nahe kommen, wenn sie nach Außen hin ein bißchen aufpassen.“ „Ja aber, ist das denn nicht verboten?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung.“, sagte Kevin. „Müßte man vielleicht mal im Internet recherchieren. Aber wenn ich darüber nachdenke, finde ich eigentlich nichts dabei. Was soll schon passieren? Kinder können die ja schließlich nicht in die Welt setzen.“ „Außerdem, was geht’s uns an?“, sagte Gabi. Vielleicht haben die beiden auch einfach nur ein inniges Verhältnis zu einander und sind ansonsten ganz normale Schwule.“ „Normale Schwule?“, sagte ich. „Wie sich das anhört!“ Jetzt mußte auch ich lachen. Über was redeten wir hier eigentlich? Ich beschloß, das Thema zu wechseln.

„Gabilein, wie wäre es jetzt mit einem Tänzchen?“, fragte ich. „Ja, warum nicht, aber Kevin kann ruhig mitkommen, dann tanzen wir halt zu dritt.“, antwortete sie. Kevin nickte und wir tranken alle unsere Cola aus und gingen zur Tanzfläche. Die war proppenvoll mit Leuten, aber wir drängten uns noch irgendwie dazwischen. Der DJ legte echt gute Musik auf und wir drei tanzten, was das Zeug hielt. Die Zwillinge waren auch noch da, aber jeder von ihnen tanzte mit einem anderen Jungen. Vielleicht hatte ich einfach zu viel Phantasie gehabt, aber das war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoß es, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und fühlte mich eins mit den ganzen Leuten um mich herum. Es war so ein beschwingtes Gefühl, ich fühlte mich auf einmal total leicht und ich schien auf einer Welle zu reiten. Wir haben bestimmt eine Stunde getanzt. Bei dem ein oder anderen Lied haben wir auch mitgesungen und es war einfach nur Fun total.

„Hey Leute, ich kann nicht mehr!“, rief Gabi auf einmal. „Kommt, laßt uns mal hinsetzen und Pause machen. Ich muß mal verschnaufen und habe furchtbaren Durst.“ Wir gingen wieder zurück, wo wir vorhin gesessen hatten, mußten uns aber jetzt einen anderen Tisch suchen. Wir besorgten uns wieder jeder eine Cola und tranken gierig. Tanzen machte echt durstig und die Luft in der Disco wurde langsam auch ein bißchen stickig. „Ich geh mal für kleine Mädchen.“, sagte Gabi und machte sich auf in Richtung Toiletten. Als sie weg war, nahm Kevin meine Hand und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ein Schauer durchlief mich. Ich schaute in seine hellgrauen Augen und gab ihm einen Kuß auf den Mund, keinen Zungenkuß, nur eine einfache Berührung unserer Lippen. Er lächelte und legte seinen Arm über meine Schultern. Wie gut das tat! Und hier in dieser Umgebung kam es mir wie das Natürlichste auf der Welt vor, daß wir hier so saßen. Ich war total froh, auf diese Disco gegangen zu sein.

„Na ihr Turteltäubchen, dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte jemand von hinten. Etwas verdutzt blickten wir über die Schulter. Erik und Sven standen hinter uns und hatten uns wohl beobachtet. „Äh, … ja, klar.“, sagte Kevin. „Aber laßt diesen Platz hier frei, da sitzt die Gabi, die kommt gleich wieder.“ Die beiden setzten sich uns gegenüber und stellten die mitgebrachten Gläser vor sich hin. Im selben Moment kam Gabi dann auch zurück und so waren wir nun also komplett. „Und, wie gefällt es euch hier?“, wollte Erik wissen. „Ist echt super, ist total geil hier!“ sagte ich und Kevin und Gabi nickten dazu. „Das hören wir gerne, wir haben die Disco nämlich mit organisiert.“, sagte Sven. „Wie das denn?“, wollte ich wissen. „Na ja, wir sind Mitglied bei den „Blue Boys Gassingen“ und die Jugendhilfe Gassingen hat uns angeboten, bei der Veranstaltung mitzumachen. Und wie ihr seht, die Bude ist voll. Damit haben wir gar nicht gerechnet.“ „Was habt Ihr denn mit der Organisation zu tun?“, fragte Gabi. „Also, wir haben die Plakate entworfen und überall in der Gegend verteilt. Außerdem haben wir Einladungen per E-Mail verschickt und einige von uns helfen hier heute abend mit, z.B. hinter den Theken.“, erklärte Erik.

„Aber wir wollten euch noch etwas anderes fragen“, sagte Sven. „Wir wollten euch gerne einladen zu einem unserer Treffen zu kommen. Wir treffen uns immer freitags um halb Acht im Haus der Jugend hier in Gassingen.“ Kevin und ich schauten uns an. „Ja, die Idee hatten wir auch schon.“, sagte Kevin. „Aber was geht denn so ab bei euch wenn ihr euch trefft?“ „Also, nichts Welt bewegendes.“, sagte Sven. „Wir sind ca. 25 Jungs im Alter von 14 bis 20 Jahren. Wir treffen uns einfach, spielen Billard, unterhalten uns, schauen Filme an und so was. Es ist total locker. Ihr müßt auch nicht sofort Mitglied im Verein werden. Das ist ein offener Treff und jeder kann zu uns kommen.“ Sven hatte wohl Gabis versteinerte Miene bemerkt. Sie fühlte sich wohl gerade etwas ausgeschlossen. „Du kannst natürlich mitkommen, Gabi. Beste Freundinnen sind uns stets willkommen.“, sagte er. Gabi blickte ziemlich erleichtert drein. „Das will ich ja wohl auch schwer hoffen. Irgend jemand muß auf die beiden hier ja schließlich aufpassen!“, sagte sie in gespielt strengem Tonfall. „Na, dann ist das ja auch geklärt.“, sagte Sven und schob uns eine kleine Visitenkarte entgegen. „Hier steht noch mal die Adresse drauf und der Link zu unserer Homepage. Wäre echt schön, wenn ihr kommen könntet. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen mal außerhalb von der Schule mit anderen Leuten zusammenzutreffen, die alle so ganz zufälligerweise auch schwul sind.“ Er zwinkerte mit dem Auge und dann stand er auf. Sein Bruder ebenfalls. „Wir müssen jetzt los, wir haben gleich Thekendienst. Überlegt es euch halt mal.“, sagte Erik. „O.k., dann vielleicht bis nächsten Freitag.“, rief ich ihnen hinterher und beide nickten uns zu und verschwanden dann Richtung Theke.

Wir schauten uns an. Natürlich würden wir dahin gehen. „Wen wir da wohl alles treffen werden?“, sagte Kevin. „Ja, wird echt spannend, ich freue mich schon drauf!“, sagte ich. „Und ich erst!“, sagte Gabi. „25 Jungs, von denen keiner was von mir wissen will. Echt super!“ „Wir könnten dich ja als Jungen verkleiden. Du läßt dir die Haare schneiden und bekommst ein paar Klamotten von uns. Dann stellen wir dich als unseren hübschen Freund ‚Gabriel‘ vor und alle Jungs werden dir zu Füßen liegen. Das wär doch echt lustig!“,sagte ich. „Super Idee! Ich lach‘ mich tot!“, erwiderte Gabi mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck.

In diesem Moment kam ein dunkelhaariger Junge in einem schwarzen T-Shirt auf unseren Tisch zu. Kevin und mich beachtete er nicht besonders, sondern wandte sich sofort an Gabi. „Hallo, ich heiße Max und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust zum Tanzen hast?“ Gabi schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche und sah mich frangend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Geh nur!“ Sie sah den ziemlich gut aussehenden Jungen an und sagte: „O.k., warum nicht. Ich heiße übrigens Gabi.“ Dann stand sie auf und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche. „Das find ich gut, daß sich jemand für Gabi interessiert.“, sagte Kevin. „Ich glaube, die fühlt sich schon ein bißchen als Anhängsel bei uns.“ „Ja,meinst du? Aber vielleicht hast du Recht, soll sie ruhig mit dem Jungen tanzen, der ist ja echt nicht von schlechten Eltern!“ „Ja, total geiler Typ.“, meinte Kevin, schaute mich an und schob hinterher: „Natürlich nicht so geil wie du!“ Er gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich glaube, ich bin rot geworden in diesem Moment. Was hatte ich doch für einen lieben Freund. Wir nahmen uns bei den Händen und sagten eine ganze Zeit lang erst einmal gar nichts mehr. Wir ließen einfach die Umgebung auf uns wirken und schauten in die Runde. Die bunten Lichter, die Musik, die vielen Leute, alles war gut. Ich schloß für einen Moment die Augen. Ja, ich war wirklich glücklich in diesem Augenblick. Eigentlich müßte man die Zeit anhalten können, damit man es länger genießen konnte. Ich öffnete die Augen wieder. Kevin sah mich an. „Hey, träumst du oder was?“ „Ja, so was in der Richtung.“, sagte ich.

Nach etwa einer halben Stunde kamen Gabi und Max von der Tanzfläche zurück und setzten sich zu uns. „Oh Leute, ihr seht ja ganz schön fertig aus!“, sagte Kevin. „Ja, ja, wir sind ganz schön über die Tanzfläche gewirbelt. Max ist ein echt toller Tänzer.“, sagte Gabi sichtlich gut gelaunt und schaute Max dabei lächelnd an. „Äh, ja, Tanzen macht mir echt Spaß!“, sagte Max und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte tiefbraune Augen und einen total erotischen Mund. „Ich heiße übrigens Chris.“, sagte ich . „Und das hier ist mein Freund Kevin.“ „Super, dann weiß ich endlich auch, wie Ihr heißt. Seid Ihr schon lange zusammen?“, wollte er wissen. Er schien kein Problem damit zu haben. „Nein, noch nicht sehr lange, aber wir kennen uns schon ein paar Jahre. Wir gehen zusammen zur Schule.“, sagte ich. „Und du, was treibt dich auf eine Gay Disco?“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Na ja, meine beste Freundin Natascha steht auf Mädchen. Sie hat sich nicht alleine hierher getraut. Da bin ich einfach mitgegangen. Und kaum waren wir hier, ist sie auf der Tanzfläche verschwunden und hat mit einem Mädchen nach dem anderen getanzt. Ich stand total blöd in der Gegend rum, dabei hatte ich Lust zu tanzen. Aber Gabi hat mich ja schließlich gerettet.“ Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. Gabi strahlte über das ganze Gesicht. Wir unterhielten uns dann noch so über dies und das. Wir erfuhren, daß Max auf das Erich-Löbel-Gymnasium ging, das war gar nicht weit von unserer Schule entfernt. Er war schon 17 Jahre alt, also 2 Jahre älter als wir alle. Er spielte Fußball und ging gerne ins Kino. Alles in allem, ein stinknormaler Teenager.

„Sollen wir noch mal Tanzen gehen, da läuft ja gerade ein supergeiler Song?“, sagte er an uns alle gerichtet. „Also, ich muß sagen, ich bin ziemlich kaputt und muß mich erst mal noch etwas ausruhen.“, sagte Gabi und sprach mir damit aus dem Herzen. „O.k., aber wir könnten vielleicht Kicker spielen, Es gibt nämlich einen im Nebenraum.“ Die Idee war schon besser. „Oder hast du was dagegen, Gabi?“ „Was soll ich denn dagegen haben, ihr werdet schon sehen, wie das endet!“ Gabi war dafür bekannt, daß sie super kickern konnte, aber das konnte Max ja schließlich nicht wissen. Wir gingen also in den Nebenraum und ich warf einen Euro in den Kasten. Die Bälle rollten in die Halterung. Wir bildeten 2 Teams. Gabi wollte unbedingt mit mir spielen, so daß Kevin also mit Max ein zusammen spielte. Sie fühlte sich wegen der Frage von Max wohl leicht gekränkt und wollte ihm scheinbar zeigen, wo der Hammer hängt. Wir spielten insgesamt 3 Durchgänge und Gabi und ich gewannen sie alle. „Oh jeh!“, sagte Max. „Ich glaube, wir hören besser auf jetzt. Kevin und ich haben uns ja bis auf die Knochen blamiert. Ihr beiden seid aber echt nicht zu schlagen!“ „Ja, sag ich doch!“, erwiderte eine nun sichtlich besser gelaunte Gabi.

Max schaute auf die Uhr. „So, jetzt muß ich aber mal sehen, wo Natascha sich rumtreibt und ob alles in Ordnung ist. War nett, Euch kennen zu lernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder“ „Äh Gabi, ich wollte dich noch was fragen, kommst du kurz mit?“ Er nickte Kevin und mir zu und ging dann mit Gabi ein paar Meter weiter. Er sagte ihr etwas ins Ohr und dann sahen wir, wie beide ihre Handys aus der Tasche holten. Sie tauschten offensichtlich ihre Nummern aus.

„Sieh an, sieh an, das ging ja schnell!“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich toll!“, sagte ich. „Ich glaube, der ist in Ordnung. Er ist mir ziemlich sympathisch. Vielleicht entwickelt sich da ja was. Ich würde es der Gabi gönnen.“ „Ja, ich auch, vielleicht können wir ja irgendwann mal was zusammen unternehmen.“ Gabi kam zurück mit hochrotem Kopf. „Ich will keine blöde Bemerkung von euch hören, sonst setzt’s was!“, sagte sie energisch. Als ob wir es abgesprochen hätten hielten Kevin und ich uns beide demonstrativ die Hand vor den Mund. „Kein Wort!“, fauchte Gabi. Aber dann mußten wir alle lachen und die Situation war gerettet. Wir gingen Richtung Tanzfläche. Es war dort immer noch sehr voll. Kein Wunder, war es doch erst halb Zwölf. Halb Zwölf!!! Scheiße, in einer halben Stunde mußten wir ja schon gehen. So ein Mist. Die anderen hatten gesehen, daß ich auf die Uhr geschaut hatte und wußten sofort, was Sache war. „Kommt, laßt uns noch mal kurz ein bisschen tanzen.“, schlug Kevin vor. Wir gingen auf die Tanzfläche und legten los. Aber irgendwie machte es mir nicht mir so viel Spaß wie vorher. Ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Nach einer Weile lief dann auch noch das saudoofe Lied ‚Wer hat an der Uhr gedreht‘. Der DJ griff zum Mikrofon und sagte durch, daß alle, die noch keine 16 waren, jetzt leider die Veranstaltung verlassen müßten. „Tja. Das war’s dann wohl für heute.“, sagte Kevin. „Jetzt müssen wir wohl leider abhauen. Wir gingen alle noch mal auf’s Klo und dann holten wir unsere Jacken von der Garderobe ab. Am Ausgang bekamen wir unsere Ausweise wieder. Draußen war es so richtig scheißkalt. Die reinste ‚Hallo-wach-Pille‘ nach der Hitze und der stickigen Luft in der Disco. Ich zog mir meinen Schal fester um den Hals, ich hatte keine Lust, mir jetzt auch noch eine Erkältung zu holen. Wir gingen zur Bushaltestelle und glücklicherweise stand der Bus schon dort. Der Busfahrer ließ uns herein und wir setzten uns wie auf der Hinfahrt wieder auf die letzte Bank. Nach und nach kamen auch noch einige andere Leute und nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus dann schließlich los. „Chris, was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte Kevin. „Der Abend war doch super!“ „Ja, find ich auch“, stimmte Gabi ihm zu, woran wohl die Begegnung mit Max nicht ganz unschuldig war. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch gefangen von der Atmosphäre in der Disco und war einfach traurig, daß es schon vorbei war.

Schließlich sagte ich: „Ja, ihr habt ja Recht. War wirklich toll dort. Ich wäre halt nur gerne noch ein paar Stunden geblieben!“ „Ich auch“, sagte Kevin. „Aber was soll’s. Wir können ja bei der nächsten Veranstaltung einfach wieder hingehen. Die beiden nickten. Das war also jetzt schon beschlossene Sache. Kevin nahm meine kalte Hand und drückte sie. Sofort fühlte ich mich besser. Ich sah ihn an. Er sah einfach toll aus! Und er würde die Nacht bei mir verbringen, das war doch auch was. Wir kamen an unserer Bushaltestelle an und stiegen wieder aus hinaus in die Kälte. „Also ihr beiden, dann mache ich mich jetzt mal auf den Heimweg.“, sagte Gabi und gähnte dabei. „Wir bringen dich noch nach Hause. Ist ja kein großer Umweg.“, schlug ich vor. „Ihr spinnt wohl. Ich bin doch kein Kleinkind!“, protestierte Gabi. „Keine Widerrede“, sagte ich energisch. „Wir als perfekte Gentlemen lassen nicht zu, daß unser liebes Gabilein auf dem Heimweg verloren geht und vielleicht von irgendeinem alten Sack dumm angemacht wird!“ Gabi holte tief Luft und wollte etwas sagen. Doch Kevin kam ihr zuvor und sagte: „Komm Gabi, gib dich geschlagen. Wir kommen mit, ob du’s willst oder nicht. Wir können aber ein paar Meter hinter dir gehen, wenn es dir peinlich ist.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi und lachte aber dabei. „Na gut, dann laßt uns endlich losgehen, mir ist kalt.

Wir brachten Gabi also nach Hause und machten uns dann ebenfalls auf den Heimweg. Bei uns zu Hause brannte noch Licht. Meine Eltern waren also noch auf. Ich schloß die Haustür auf und wir gingen rein. „Chris, Kevin, seid Ihr’s?“, hörte ich meine Mutter rufen. Schon stand sie im Flur und sah uns an. „Guten Abend, Frau Lehmann.“, sagte Kevin höflich. „Hallo Ihr beiden. Na war es schön auf der Disco?“ „Ja, war super. Wir wären nur gerne noch ein bissschen geblieben.“, sagte ich. „Papperlapapp“, sagte meine Mutter. Es ist viertel nach Eins, das ist ja wohl spät genug. Wie ist’s, habt Ihr noch Hunger? Ich habe Euch ein paar Brote gemacht.“ „Super Idee!“, sagte Kevin. „Ich könnte wirklich was essen, mir ist schon ganz flau im Magen.“ „Dann zieht Eure Jacken aus und geht in die Küche. Wir Ihr wollt, könnt Ihr Euch auch noch einen Kakao machen.“ Wir wollten. Wir gingen also in die Küche und verspeisten die vorbereiteten Brote. Die waren echt lecker mit Käse, Tomaten und etwas Salat belegt. So was bekomme ich sonst fast nie fertig vorgesetzt. Es lag sicher daran, daß Kevin da war, da wollte meine Mutter wohl einen guten Eindruck machen.

Als wir den Bauch voll hatten, schauten wir uns zufrieden an. Kevin gähnte. „Scheiße, bin ich müde. Komm laß uns ins Bett gehen!“, sagte er. Ich war einverstanden. Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer, um meinen Eltern ‚Gute Nacht‘ zu sagen und gingen dann in den Keller ins Gästezimmer. Den Rucksack mit Kevins Sachen hatten wir schon hinuntergebracht, ehe wir losgezogen waren. Wir zogen uns sofort die Schlafanzüge an, gingen jeder noch mal pissen und putzten uns noch brav die Zähne. Als wir schließlich im Bett lagen, sagte Kevin: „Du Chris, das war ein super Abend. Ich habe mich total wohlgefühlt da!“. „Ja, ging mir auch so. Keiner hat sich um uns gekümmert, das war total geil. Schade, daß es nicht immer so sein kann.“ „Ja, find ich auch“, sagte Kevin und gähnte schon wieder. Dann schließ er ein und ich schaute ihn noch eine Zeit lang an. Wenn er schlief war noch schöner als sonst. Was hatte ich doch für ein Glück, so einen gut aussehenden Freund zu haben. Ich beschloß, mich an ihn zu kuscheln. Irgendwie brauchte ich das jetzt. Dann jedoch überkam mich ein ungutes Gefühl. Was, wenn meine Eltern jetzt zur Türe hereinkämen? Das wäre sicher gar nicht gut. Ich stand auf und schloß die Tür ab, das war sicherer. Mir würde schon eine Ausrede einfallen, wenn meine Mutter morgen früh vielleicht ins Zimmer kommen wollte, um uns zu wecken. Dann fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. Den konnte ich ja stellen, dann waren wir vielleicht schon wach, ehe sie zu uns kam. Ich nahm das Ding und stellte ihn auf 11 Uhr. Dann machte ich das Licht aus. Schlagartig gingen mir Szenen des heutigen Abends durch den Kopt, wie Filmfetzen, die durch mein Hirn wehten. Die bunten Lichter, die Leute auf der Tanzfläche, Pärchen, die sich umarmten, Gabi, Max, die Zwillinge, einfach alles. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.

Ende

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Die etwas andere Paartherapie Teil 9

Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010

Marion erzählt
Als Iris Hans mit den Fingern fickt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. „Nachher?“ fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was solls. „Nachher.“ antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft über den Rücken. „Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald.“ sagt sie zu mir und steht auf. „Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen.“ „Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit.“

Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir gehen in die 2. Etage. „Unser Ankleidezimmer.“ sagt Sylke und öffnet eine Tür. Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. „Mal sehen, was wir für dich haben.“ murmelt sie vor sich hin. „Zieh dich schon mal aus.“ Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. „Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung.“ Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. „Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja.“ Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. „Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen.“ Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. „So geht das nicht.“ „Was?“ „Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal.“ Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. „Fass ruhig mal an.“ sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. „Später.“ sagt sie heiser. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast.“

Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. „Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker.“ Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. „Vorschuss.“ sagt sie grinsend und steht wieder auf. Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter –und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine Möse nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. „Geh mal ein paar Schritte.“ Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine Möse massieren. „Das halte ich nicht lange aus.“ sage ich zu ihr. „Das ist ein Folterinstrument.“ Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. „Nein. Nicht. Erst wenn ich sage du darfst.“ Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. „Jetzt ziehst du erst das noch an.“ Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: „Jetzt hilfst du mir beim anziehen.“

Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein. Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle widerspruchslos ausführen. Verstanden?“ Ich überrasche mich selbst indem ich sage: „Ja Herrin.“ Ich bin erregt wie noch nie. Die ganze Situation macht mich tierisch an. „Wir gehen jetzt ins Studio. Unser Gast muss auch schon eingetroffen sein. Du stellst dich links neben den Thron, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und wartest auf weitere Anweisungen.“ „Ja Herrin.“ Ich gehe in meiner Rolle auf.

Wir gehen über den Gang in das Behandlungszimmer. Sylke schickt mich zu dem Thron und ich stelle mich daneben. Der Gast kniet schon nackt auf dem Boden, den Oberkörper aufgerichtet, die Beine gespreizt, Blick nach unten. Sylke geht zu ihm und berührt seinen steifen Schwanz mit der Schuhspitze. Er stöhnt auf. „Wer hat dir erlaubt schon geil zu sein?“ sagt sie zu ihm und reibt mit ihrem Schuh an seinem Schwanz. „Herrin, bitte, ich bin so aufgeregt.“ Sylke stellt ihre Berührungen ein. „Folge mir.“ Sie geht zu ihrem Thron und setzt sich. Der Gast folgt ihr auf den Knien. Sylke schlägt die Beine übereinander, man kann die Strapse sehen und streckt einen Fuß vor. Der Gast weiß, was er zu tun hat. Mit beiden Händen greift er den Pumps und küsst die Schuhspitze. „Danke verehrte Herrin, dass sie mich heute empfangen.“ „Ich werde dir heute einen Wunsch erfüllen. Begrüße die Sklavin.“ Er dreht sich zu mir und küsst meine Schuhspitzen. Mit der Zungenspitze fährt er über meine Zehen. Ich werde immer feuchter. Gelesen hatte ich in den letzten Tagen schon viel über solche Situationen, aber ich dachte immer, ich würde es so mit Hans machen. „Genug. Steh auf und begib dich ans Kreuz.“ ertönt die Stimme von Sylke. Er erhebt sich und ich sehe sein Gehänge erstmals ganz. Sehr groß ist sein Schwanz nicht und auch die Eier scheinen mir etwas klein. Er geht rüber zum Andreaskreuz und stell sich mit dem Rücken davor. „Sklavin, kette ihn an.“

Wer, ich? Mit großen Augen sehe ich Sylke an. Sie kneift mir ein Auge. Na gut. Ich gehe zu ihm rüber. Er weiß, was auf ihn zukommt und hat sich schon gespreizt hingestellt. Ich schließe seine Hand und Fußgelenke an den Ledermanschetten fest. Und ich kann nicht anders. Ich schließe meine Hand um seine Eier und drücke und rolle sie leicht, fahre den Schwanz auf und ab. Er stößt sein Becken nach vorn und Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz jetzt einverleibt. Ich bin nun schon seid einer Woche richtig rollig und hatte immer nur den Dildo. Ich brauche einen echten, lebenden, pulsierenden, warmen Schwanz. „Wer hat euch das Spielen erlaubt?“ reißt mich Sylke aus meinen Gedanken. Sie steht neben mir und entfernt meine Hand von seinen Schwanz. Sie schlägt mit der Hand auf seinen Schwanz, was mit einem aufbäumen belohnt wird. Mich reißt sie zurück. „2 Schritte zurück, Hände auf den Rücken und Beine spreizen.“ herrscht sie mich an. Erschrocken über den Ton tue ich, was sie sagt. Sie geht nun zu dem gefesselten Mann. Sie greift an seinen Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, sodass die Eichel nass und glänzend freiliegt. Dann nimmt sie einen schmalen Lederriemen und bindet ihm die Eier ab. Sein Schwanz zuckt. „Wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube.“ sagt sie zu ihm und drückt seine Eier zusammen.

Wieder bäumt er sich auf, sein Becken zuckt nach vorn, er ist kurz vorm Spritzen. Schnell lässt sie ihn los und geht zu einem Regal. Nach einer Weile kommt sie wieder und ich staune. Sie hat Rock und Jacke ausgezogen. Aus ihrer Mitte ragt ein großer Umschnalldildo. Er wippt bei jedem Schritt. Vor mir bleibt sie stehen. „Blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Erste Lusttropfen lösen sich aus meiner Möse und laufen meine Oberschenkel hinab. Wie in Trance knie ich mich hin und nehme den Kunstpimmel in den Mund, blase ihn. Meine Hand verirrt sich an meine Muschi. Ich reibe sie und stecke einen Finger in mich. „Genug. Steh auf, beuge dich vor und umfasse die Hüften des Sklaven.“ befiehlt mir Sylke. Sie tritt hinter mich, spreizt meine Schamlippen und mit einem Ruck stößt sie mir den Dildo in meine Muschi. Ich werde nach vorn gedrückt und der Schwanz des Sklaven berührt meine Wange. Ich fühle Feuchtigkeit. Jetzt umklammert Sylke meine Hüften, beginnt mich in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich werde im Takt ihrer Bewegungen nach vor gestoßen und der Schwanz des Sklaven reibt an meiner Wange.
Fortsetzung folgt……….

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Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5
Anna rief mich schon am nächsten Tag an, ich soll am Mittwoch so um 14.Uhr zu ihr kommen. Dazu sollte ich den kürzesten Rock den ich habe anziehen.
Sie wollte das ich nur Strapse und Nylons trage,keinen BH, und Slip. In meiner Lustgrotte sollte ich Liebeskugeln platzieren.
Also schaute ich wegen des Rockes im Kasten nach und fand schnell einen passenden. Er war grau und ganz eng geschnitten und hatte vorne einen hohen Schlitz. Der schien mir für Heute geeignet zu sein. Mir gefiel mein Outfit das ich gewählt hatte. Die steifen Brustwarzen drückten gegen den Stoff meiner hellen Wickelbluse und die Strapse zeichneten sich deutlich unter den Bleistiftrock ab. Ich sah richtig sexy aus und schminkte mich kräftiger als sonst.
So fuhr ich los und war schnell bei der Siedlung angekommen wo Anna wohnte. Leider fand ich keinen Parkplatz, daher musste ich ein kleines Stück gehen. Als mich so einige Passanten sahen,kamen einige blöde Sprüche.
Durch die Liebeskugeln bin ich schon ziemlich aufgekratzt, als ich bei ihr angekommen bin.
Anna war sehr verführerisch gekleidet und hatte ein schweres Parfum verwendet. Zur Begrüßung gab sie mir einen Zungenkuss und streichelte meine steifen Brustwarzen. Meine Muschi ist schon ganz feucht geworden und ich lies mich treiben.
Wir nahmen auf der Couch platz. Sie entfernte meine Liebeskugeln und begann meine Fotze zu streicheln. Im Nu war ich sehr erregt geworden und stöhne vor Lust.Ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen.
Abrupt hörte sie mit der Liebkosung auf und teilte mir mit das sie noch was anderes mit mir geplant hat. Dazu gingen wir in das Speisezimmer, dort musste ich mich ausziehen und mich nackt auf den Tisch legen. Sie fixierte mich gespreizt an den Tischbeinen. Anna befestigte an einer Kordel, die sie am Lampenschirm befestigt hatte einen Vibrator mit Reiznoppen so das dieser leicht schwebend auf dem Kitzler lag und mich zärtlich massierte.
Ich war schon nass geworden als sie zu mir trat, ihren Rock in die Höhe zog unter dem sie nichts trug. Sie hockte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und lies sich ihre blanke Möse verwöhnen. Dabei zog sie meine Nippel in die Länge bis ich einen leichten Schmerz fühlte. Anna hatte mir Wäscheklammern darauf gesetzt.
Der Mösensaft rann mir aus meiner Fotze und an den Schenkeln herunter so hat mich das Spiel angetörnt. Anna nahm jetzt einen Doppeldildo wir fickten uns gegenseitig bis wir nicht mehr konnten und einen Orgasmus hatten. Es war für mich ein sehr schöner Nachmittag mit ihr und wir wollten uns bald wieder sehen.
Natürlich berichtet meiner Herrschaft von meinen Erlebten und ich bekam ein großes Lob. Dabei teilte Harald mir mit das ich jetzt so weit bin, mit ihm an einen Geschäftsessen mit einem sehr einflussreichen Mann teil zunehmen. Dazu solle ich mich schwarz kleiden und stark schminken.Näheres wird er mir noch mitteilen.

Zwei Wochen vergingen wie im Fluge und war schon neugierig geworden was mich bei dem Treffen erwarten wird. Das Essen sollte In einen Lokal eines Hotels stattfinden. Mein “Herr”teilte mir die Vorlieben von seinen Geschäftsfreund mit.
Ich hatte am Samstag,genügend Zeit um mich auf das Treffen vorzubereiten. Schon die Rasur und das einmassieren der Fotze mit Mandelöl Geilte mich auf.
Den Strumpfhalter der am Bett bereit lag war etwas breiter, als die ich sonst trug. Vorsichtig zog ich die Hauchdünnen Strümpfe über die Beine nach oben und befestigte diese an den Strapsen. Die schwarzen Nylons glänzten verführerisch und brachte meine glatte Fotze besser zur Geltung. Die Brustwarzen schminkte ich mir sehr dunkel. Bevor ich die Bluse anzog, legte ich die Hebe um die ich tragen sollte. Dadurch wurden meine Brüste nach oben gedrückt und lagen da wie auf einem Präsentierteller. Dazu kam ein kurzer Rock, dieser war auf beiden Seiten und vorne hoch geschlitzt.
Die Lippenkontur zeichnete ich nach und trug Glos über den knallig roten Lippenstift auf. Das Riemchen der sehr hohen Abendschuhe betonten meine schlanken Beine.
Vor dem Spiegel betrachtete ich meine Fotze, die schon feucht glänzte. Die Nippel standen steif empor und ich streichelte sanft darüber und war schon ziemlich geil als Harald die Wohnung betrat um mich abzuholen.
Ich begrüßte meinen Gebieter sehr devot, nahm sein bestes Stück in meinen Mund und lutschte ihn steif. Er war mit mir sehr zufrieden.
Er legte mir ein Halsband um das zu meinen Outfit gehört. Ich zog noch das Jäckchen an. So ging ich nochmals zum Spiegel um mich anzusehen. Erst jetzt sah ich das beim Halsband in der Mitte ein rotes “K”und ein kleiner Ring angebracht war. Ich war schon etwas gewagt gekleidet für einen Lokal Besuch. Aber Harald war mit meiner Kleiderwahl sehr zufrieden.
Auf der Fahr zum Treffen teilte Harald mir mit das der Mann gerne Frauen Demütigt und Streng behandelt. Er ist Stolz auf mich,das er mich ihm ausliefern kann.
Wir wurden bereits erwartet. Der Mann war etwas älter als ich und sehr arrogant. Er war galant und machte mir einige Komplimente wegen meines Aussehen und meiner guten Figur dabei zog er mich mit Blicken schon aus. Meine Brustwarzen waren gut sichtbar auch das ich Strümpfe mit Halter trug war ihm nicht entgangen. Er lobte meinen Gehorsam. Es reizte mich, mich so zu präsentieren und war schon ziemlich aufgekratzt als wir das Lokal betraten. Mein Schoß kochte vor Verlangen. Noch nie hatte ich mich so vulgär gezeigt. Endlich erreichten wir unseren Sitzplatz und setzten uns. Eine sehr junge Kellnerin schaute mir beim servieren immer wieder auf meine leicht verhüllte Brust.”Mutig”flüsterte sie mir zu. Das freute mich sehr.
Nach dem Essen wechselten wir in die Hotelbar,wo es gemütlicher war. Wir nahmen im hinteren Teil platz. Ich sollte mich zu dem Geschäftsfreund setzen. Wir saßen auf einer tiefen Lederbank.Dort sagte er zu mir,ob ich vergessen habe das ich ihm was zeigen wollte. Ich sah fragend zu Harald. Zieh sofort das Jäckchen aus war sein knapper Befehl an mich.
Ich zögerte kurz,kam dann aber seinen Befehl nach und er konnte die Brüste begutachten.Zu allen Überfluss lies er mich noch aufstehen und mich zu ihm drehen. Dabei musste ich die Bahnen meines Rockes zur Seite halten.So konnte er alles in Ruhe betrachten was ich ihm darbot. Deine Fotze gefällt mir sehr, nur gehört sie noch beringt waren seine nächsten Worte an mich.Dabei strich er mit seinen Fingerkuppen Über die feuchten Schamlippen. Möchtest du das fragte er mich,während sein Zeigefinger meinen Kitzler bearbeitet. Ich stöhnte Ja, das will ich gerne als Zeichen tragen.
Zuerst müssen wir dazu ihre Schamlippen noch Längen. Damit beginnen wir nach unseren Urlaub sagte mein Erzieher zu den Herrn. Ich durfte mich wieder setzen, dabei vielen die Rockbahnen auseinander und der Strumpfansatz wurde sichtbar. Als der Kellner die Bestellung aufnahm sah er genau auf die Beine und es fiel ihm auch mein nackter Busen auf. Als er den Wein servierte muss er auch meine nackte Fotze gesehen haben. Das kam meinen Exhibitionismus entgegen. Wir unterhielten uns sehr gut und die Stimmung war sexuell aufgeladen. Im Laufe eines Gesprächs sagte er zu Harald, er möchte jetzt sofort meine Gehorsam testen. Der war mit seinen Vorschlag sofort einverstanden.
Du gehst jetzt zur Theke und holst mir eine Packung Zigaretten und zeigst dabei den Barkipper deine Titten und lässt einen Geldschein fallen,so das er ihn aufheben muss. Dabei stellst du dich so, dass er sieht das du eine rasierte Fotze.
Nach einigen Minuten ging ich dann in Richtung Bar. Dabei gingen die Seitenschlitze weit auf und ich zeigte viel Bein. Einige Besucher der Bar schauten mir dabei nach und ich hörte einige eindeutige Wortfetzen und ich war Stolz auf meinen Mut.
Ich verlangte die Zigaretten, dabei starrte er mir auf die leicht verhüllte Brust die provozierend nach vorne standen. Beim zahlen lies ich das Geld fallen. Wie beabsichtigt, bückte sich der Barmann. Ich hatte einen Fuß auf das Podest der Bar gestellt.So ging der Rock auf und er sah meine Fotze. Durch den Anblick hat er eine Beule in der Hose bekommen.
Als ich zum Tisch zurück kam wurde mir die Frage gestellt,ob es mir gefallen hat mich als Schlampe zu zeigen.”O”.ja Herr, Dazu wirst du Heute nochmal die Gelegenheit bekommen dich als Nutte zu präsentieren. Als ich wieder saß,fuhr der Geschäftsmann seitlich unter den Rock und stimulierte meine nasse Muschi. Am liebsten hätte ich mich sofort von den beiden ficken lassen so geil war ich schon. Zum Glück hörte er Rechtzeitig auf.
Er fragte mich noch über einiges aus und wollte von Harald wissen ob ich den Nutten Test schon gemacht hatte. Als ich Nachfragte,was das sei bekam ich keine Antwort.
Es war schon Spät geworden als er mir den Befehl gab,noch zwei Knöpfe der Bluse zu öffnen um meine Titten zu schmücken. Er setzte Brustklammern auf meine Nippel die mit einer Kette verbunden waren. Die Klammern übten einen leichten Druck auf die Nippel aus. Ich war froh als ich die Bluse wieder schließen durfte. Vor er die Bar verließ sagte er zu mir “Schlampe”,du kommst in einer viertel Stunde nach, fährst mit den Lift in den 7.Stock und wartest vor Zimmer 245. Bevor du läutest legst du dir die Führungsleine an die ich dir jetzt gebe. Die Bluse ist offen so das man deine Euter sieht und die Fotze hat feucht zu sein. Das hatte gesessen. Ohne sich nochmals umzudrehen verließ er die Bar.
Jetzt war ich doch etwas Aufgeregt. Harald beruhigte mich aber sofort wieder und er wollte auf mich warten. Wir tranken noch ein Glas Sekt bevor ich nach oben fuhr. Als ich im Aufzug stand, sah ich mich im Spiegel an. Deutlich waren die Brustklammern unter der Bluse zu erkennen. Auf dem langen Flur kam mir ein Paar entgegen, die auf meine Brüste starrten und sich nochmals nach mir umdrehten. Die Zimmertür mit der Nr.245 fand ich schnell. Zuerst schaute ich in beide Richtungen ob sich auch Niemand nähert. Als erstes legte ich mir die Führungsleine an, schnell öffnete ich die Bluse und streichelte meine Möse die ohnehin schon feucht war. Er lies sich viel Zeit bevor er mir öffnete.
Ich erstarrte als ich den Raum betrat. Auf den breiten Bett lag ein ganzes Arsenal von Peitschen, Paddeln, Seilen und anderes SM-Spiezeug. Als ich in der Sklavinnen Grundstellung vor im stand fragte er auf was ich warte. Ausziehen war sein knapper Befehl an mich. Er prüfte ob ich auch richtig feucht war. Als erstes bekam ich Arm und Fußbänder angelegt. Damit nicht genug zog er die Schamlippen in die Länge und befestigte Klammern mit Gewichten daran so das diese fest nach unten gezogen wurden.
So führte er mich zum Fußteil des Bettes und hakte die Armbänder in Schlaufen ein die er am Bett angebracht hatte. Die Beine musste ich spreizen und er befestigte eine Spreizstange an den Fußbändern. So bildete der Po die höchste Stelle des Körpers. Ein lautes zischen in der Luft lies mich aufschrecken, da knallte schon der erste Peitschenhieb auf meinen Po nieder. Ein kurzer brennender Schmerz. Dies wiederholte sich einige mal und die Haut am Po brannte wie Feuer. Durch die Behandlung bin ich nur noch schärfer geworden. Er massierte meine Fotze sehr zärtlich als er die Klammern abgenommen hat. Du bist wirklich zur Sklavin geeignet sagte er zu mir. Das war für mich das schönste was er zu mir an diesen Abend sagte.
Jetzt musste ich mich auf das Bett legen, mich streicheln und mit einen Dildo ficken während er einige Anrufe erledigte. Dabei schaute er mir zu und ich sah wie es ihm erregte mich total zu Beherrschen. Nach einen heftigen Orgasmus lies er mir etwas Zeit um mich wieder zu beruhigen.
Dabei erzählte er mir das er schon etliche Frauen zu seinen Sklavinnen gemacht hat und er möchte mich auch mal ein Woche zu sich einladen um mir alles abverlangen. Ich soll es mir Überlegen und ihm es mitteilen ob ich will oder nicht.
Nach der kurzen Pause hatte ich schon wieder Lust auf mehr bekommen.
Jetzt lies er mich aufs Bett knien,die Hände auf den Rücken legen wo er sie mir zusammen band. Er nahm sein Glied aus der Hose und steckte es mir in meine Maulfotze um ihm steif zu lutschen.Dabei bestimmte er das Tempo in dem er meinen Kopf hin und her bewegte. Als er hart genug war,nahm er etwas Gleitgel und fette meine Rosette und seinen Penis ein. Er nahm mich Anal und trieb mich sehr schnell zum Höhepunkt und ich explodierte dabei vor Lust. So ein großer Schwanz hat mich so noch nie genommen. Nach dem ich mich einiger Massen wieder gesammelt hatte und mich frisch gemacht hatte durfte ich mich wieder anziehen und zu Harald nach unten fahren.
Es war schon früher Morgen als ich wieder zu hause ankam und war froh das ich zwei Tage zum ausruhen hatte. Ich erzählte meine Mann alles ganz genau was ich im Hotel erlebte und er wurde ganz scharf dabei.

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Bin ich jetzt fremdgegangen?

Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.

Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.

Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.

Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.

Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.

Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!

Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.

Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.

Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?

Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.

Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.

Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?

Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.

Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.

Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.

Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.

Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.

Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: “Armes Mädchen.”

Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.

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Erster 3er mit Freundin (MMF) Teil 2

Bitte den ersten Teil auch lesen:
Link: –>
http://xhamster.com/user/marconeed/posts/96166.html

Wir legten uns also wie befohlen auf unsere Matte, Nina war noch völlig ausser Atem was man ihr deutlich anhörte.
Der Spanner setzte sich uns gegenüber hin, und kündete ein intimes Interview an. Auch sein Name, Jürg,
verriet er uns. Er fragte erst mich wie mir das gefallen hat, was ich mit: Es war sehr geil und ich hoffe
auf mehr… beantwortete.

Jürg: Und dir Nina?
Nina: Ich wurde zwar überascht und hätte mir das nicht zugetraut, aber es war geil
Dabei schaute sie mich ganz verunsichert an.

Jürg teilte uns mit das er hoffe uns noch öfters zu sehen, und fragte wie lange wir heute Zeit haben.
Ich antwortete das wir heute den ganzen Tag nichts vorhaben. (Es war mittlerweile 12 Uhr Mittags)
Sehr gut sagte er und wies uns beide an breitbeinig hinzusitzen. So sassen wir nun beide mit gepreitzen
Beinen Ihm gegenüber. Ich spürte deutlich wie mein halbsteifer Schwanz durchblutet wurde.
Jürg fragte Nina ob sie es mag etwas härter rangenommen zu werden? Sehr zu meinem erstaunen sagte sie
dass ich öffters etwas gröber sein dürfte, was Jürg sofort mit: Ich bin ja nun für euch da… ergänzte.

Er bemerkte das sich mein Schwanz wieder regte und sagte: Na du kleine Sau, magst schon wieder?
Ich sagte natürlich ja Herr es macht mich total geil. Nina beugte sich etwas zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Jürg lobte sie dafür, meinte jedoch das ich ruhig etwas Geduld haben soll.
Er forderte Nina an an sich selbst zu spielen. “Komm Kleine zeig mir dein Fötzchen”. Nina liess meinen
Schwanz los und griff sich mit beiden Händen an die Muschi um die eher schmallen Lippen etwas auseinander
zu ziehen. Jürg beugte sich nach vorne zu ihr und streckte ihr den Zeigefinger entgegen. Nina leckte
ihn kommentarlos ab, anschliesend führte er seinen Zeigefinger in Ninas Muschi welche nachwievor weit und
nass war. Dan zog er Ihr beide Schamlippen weit auseinander bis ein kleiner Schmerzseufzer aus Nina kam.
Er lobte ihr Lustloch da es auch so schön blank sei. Nina sagte Ihm das es täglich rasiert wird.

Jürg forderte mich nun auf zu wixxen und zwar so das ich ohne fremde Hilfe abspritze, jedoch erst auf sein
Kommando. Ich richtete mich auf die Knie Richtung Nina und begann mich langsam zu wixxen. Jürg fragt Nina:
Wo hast du den Saft den am Liebsten meine kleine Sau? Nina antwortete mit: In meiner Mumu.
Jürg teilte Ihr mit das das bei dieser Aufgabe nicht ginge und wohl ihr Gesicht hinhalten müsse.
Er schaute mich an und fragt ob ich das Verstanden habe, und ich mich nicht beeilen müsse.

Er zog Nina nun an Ihren Haaren zu sich hin, nahm mit einer Hand seinen Schwanz und führte Ihr Gesicht dahin.
Sein Schwanz war halbsteif und eine glänzende Eichel schimmerte hervor. Sie fuhr erst mit der Zunge darüber
und nahm ihn anschlissend komplett in Ihren Mund. Ich Kniete nach wievor neben ihr, Jürg wies mich an
mich hinter Sie zu knien und sie zu lecken. Dabei solle Ich ihre Fotz ruhig etwas mit meinen Fingern
bearbeiten. Wie befohlen machte Ich das auch, mit meinen Lippen konnte ich ihren Klit deutlich spüren, und
saugte fest daran. Nina saugte dabei an Jürgs Schwanz er führte sie mit seiner hand am Hinterkopf, so das
sein Schwanz auch schön Tief in ihren Mund gleitete. Ich nahm dan meine 3 mittleren Fingern und fickte Ninas
Fotze so schnell durch, nah einer weile bildete sich geiler weisser Schaum um meine Finger der wohl von
Ihrem Saft kam. Mit meiner anderen Hand wixxte ich mich dazu.

Plötzlich hustete Nina, da steckte Jürg wohl etwas zu tief in Ihr 🙂 das hat mich sehr geil gemacht.
Jürg zog Ihren Kopf nach hinten und wies mich an je 2 Finger in Ihre beiden Löcher zu stecken, was ich sofort
tat. Dabei schaute er Nina gerade ins Gesicht das muss ein sehr geiler anblick gewesen sein. Ich schob meine Finger
in beiden Löchern vor und zurück bis Nina anfing zu stöhnen. Jürg richtete sich auf, kamm zu mir, und schob mich
einfach zu Seite. Ich stand wieder auf und wixxte mich während dem zuschauen. Jürg klatschte mit seiner Hand ein
paar mal recht heftig auf ihren Arsch was Nina jedes mal aufstöhnen lies. Zwischendurch griff er ihr grob
an die Fotze und massierte diese stark. So langsam aber sicher realisierte ich was für eine geile Sau meine
Nina ist, und wieviel Spass ich wohl noch haben werde.

Jörg sagte das wir alle jetzt noch einmal kommen würden und wir uns nachher in unsere Wohnung begeben werden.
Ich dachte wow jetz kommt der gleich zu uns. Da wird er uns nachher aber gut im Griff haben wenn er weiss
wo wir wohnen. Aber diese Gedanken sollten mich jetzt nich kümmern. Er befahl mir mich vor sie zu Stellen
und Sie möglichst dann anzuspritzen wenn auch sie komme. Zu Nina sagte er das sie sobald Sie kommen würde
ihren Mund weit zu öffnen habe. So begann Jürg sie zu Fingern, Daumen im Arschloch und Zeige-/Mittelfinger
in Ihrer Fotze. Er fickte sie so sehr schnell und grob durch, Nina hatte ab und an ein schmerzverzogenes Gesicht
was mich noch geiler machte. Als ich merkte das es nicht mehr lange dauert Wixxte ich mich feste. Kaum riss Nina
ihren Mund weit auf und laut geschrien hat, Spritze ich ab. Mein erster grosser Strahl traff mitten in Ihren
Mund, danach folgten ein paar klei auf ihre Backen und Haare. Jürg machte jedoch einfach weiter. es waren richtig
geile Schmatzgeräusche zu hörren so nass war sie. plötzlich zog er seine Finger raus, stellt sich vor sie, zog sie an den Haaren
zu sich und wixte vor Ihrem Gesicht. dan packte er Nina am Hinterkopf und schob seinen Schwanz komplett in
Ihren Mund. Nina muste dabei husten dabei floss sein Samen durch Ihre Mundwinkel raus. Soo Geil dachte ich, jetzt
hatte er voll in ihren Rachen gespritzt. Er zog den Schwanz raus und schlug ihr damit ein paar mal auf die Backen.

Nina lies sich das alles einfach gefallen. Jörg fragte mich ob sie so nicht einfach geil aussehe. Was ich natürlich
bejahte. Dan griff er Ihr von hinten zwischen die Beine und richtete sie so auf. Er befahl uns uns zu küssen.
Da war ich erst etwas unsicher, vor lauter geilheit jedoch gin ich auf Nina zu und wir Küssten uns.
Der noch warme Saft war deutlich zu spüren und nach einer Weile war auch ich spermaverschmiert um den Mund.

So, meinte Jürg, machen wir uns auf den Weg zu euch. Wir putzten unsere Gesichter mit dem Badetuch ab und
wollten uns anziehen. Jürg befahl Nina nur den Rock und das Top anzuziehen, ohne Bikini. Als wir alles zusammengepackt
haben kamm Jürg mit einem flachen, runden, sauberen Stein, er gab Ihn mir in die Hand und sagte das dieser Stein
in Ninas Fotz mitkommt, sie dürfe den erst zuhause entfernen. Nina lächelte dabei sogar. Ohne Worte kamm sie zu
mir, hob Ihren knappen Rock hoch und bückte sich, Jürg kam von einer Seite und zog Ihr alles auseinander und
Ich führte den kleinen Stein ein. Nina richtete sich auf bewegte sich kurz und meinte das Sie das schaffe.

So machten wir uns auf den Weg. weiter gehts im Teil 3.

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Die geile Zimmerwirtin und ihre Nichte

Wenn ich meine Bürotage in der Firma verbringe, dann übernachte ich nicht in einem Hotel. Ganz in der Nähe habe ich ein Privatquartier gefunden. Eine Witwe, sie ist 63 Jahre alt, vermietet immer mal wieder zwei Zimmer an Übernachtungsgäste. Dies ist eigentlich keine offizielle Herberge, eigentlich mehr so ein Geheimtipp. Die Atmosphäre ist recht privat. Fernsehen im Familienwohnzimmer, Frühstück in der Küche… Nur das Bad mussten sich die Gäste der beiden Fremdenzimmer teilen.
Meistens kam ich sehr spät am Abend. Am Bad konnte ich erkennen, ob es noch einen anderen Gast außer mir gab. Eines Tages, ein für den Nachmittag angesetztes Meeting war ausgefallen, hatte ich früher Schluss gemacht. Am Haus von “Witwe Bolte”, so nannte ich sie immer scherzhaft, angekommen, begrüßte sie mich herzlich. Jetzt musste ich natürlich zu erst mit ihr zu Abend essen. Da ich sowieso Hunger hatte, sagte ich dankbar zu. Wir redeten über Gott und die Welt, so dass die Zeit wie im Fluge verging.
Nachdem ich mich dankend von ihr verabschiedete, packte ich meinen Kram aus, legte meine Utensilien ins Bad und zog mich für eine Joggingrunde um.
Als ich zurück kehrte, duschte ich und ging in mein Zimmer. Ich wollte noch eine Zeitung lesen, die hatte ich aber blöderweise im Auto vergessen hatte. Also ging ich, nur mit einer Retro – Short und T – Shirt bekleidet barfuss in den Hof. Da stand ein zweites Auto, es gab also heute noch einen Gast.
Als ich am Bad vorbei kam, fiel mir ein, ich könnte mich auch noch eincremen. Es fiel mir sofort auf, dass mein Waschbeutel offen war. Ich durchsuchte ihn. Es schien nichts zu fehlen, was sollte ein Dieb schon groß klauen? Zahnpasta vielleicht?
Während ich meine Lotion suchte, wurde die Türe geöffnet.
“Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass besetzt ist.”
Eine Frau stand vor mir. Aber was für eine – und wie sie vor mir stand. Sie war etwa 1,75 m groß und schlank. Ihr pechschwarzes Haar trug sie schulterlang. Da sie nur das Oberteil eines Herrenpyjamas an hatte, konnte ich im Ausschnitt ihren sehr sonnenverwöhnten Teint bewundern. Ich fasste mich schnell, sah aber, dass sie versuchte etwas hinter ihrem Rücken zu verstecken.
“Keine Angst, ich bin gleich wieder weg” murmelte ich. Vermutlich wollte sie den Tampon wechseln und es war ihr peinlich. “Waren Ihnen meine Utensilien im Weg?” Ich war mir sicher, dass sich jemand daran zu schaffen gemacht hatte.
Sie musterte mich von oben bis unten. Und das mit einem Blick, der mein Blut ganz schön in Wallung brachte. Ich spürte, dass sich mein Lustbarometer erhoben hatte und wusste genau, dass wenn ich jetzt an ihr vorging, es unbedingt auffallen musste. Das konnte ja heiter werden. Sie stand immer noch in der Türe – das Bad konnte ich nicht verlassen.
“Nein, sie waren mir sogar nützlich. Sorry, aber ich habe meinen Rasierer vergessen. Und da habe ich nachgeschaut, ob du einen Nassrasierer hast. Meine Haare pieksten so unangenehm. Ich ersetze dir selbstverständlich die Klinge, keine Angst du hast noch eine neue in Reserve.”
Spinne ich jetzt? War die Joggingstrecke doch zu lang, so dass ich Halluzinationen hatte. Da stand eine Klassefrau vor mir und erzählte mir, dass sich mit meinem Rasierer geschoren hatte. Ich durfte gar nicht daran denken, welche Haare wohl so unangenehm pieksten. Jetzt konnte ich ein Riesentheater veranstalten oder aber sehen, was sich aus dieser sehr prickelnden Atmosphäre eventuell ergeben würde.
“Scheiß auf die Klinge” dachte ich. “Und jetzt ist alles wieder glatt” fragte ich sie und sie wusste gleich, worauf ich anspielte.
“Ja danke” antwortete sie schmunzelnd und ließ unbewusst eine Hand unter die Pyjamajacke gleiten.
Jetzt war klar, was sie sich rasiert hatte und ich nickte nur. Mein Blick wanderte zu ihren Beinen, die auch frisch rasiert waren und tastete sich dann höher. Dieser Anblick hatte schon was und ich spekulierte, ob sie eventuell etwas unter der Jacke tragen würde. Allein diese Überlegungen verhalfen meinem schon erregten Schaft zu weiterem Wachstum. Langsam wurde es eng. Doch noch stand ich so, dass sie nichts sehen konnte, aber ewig konnte ich ja nicht hier stehen bleiben.
“Also, wie lange brauchst du noch” stellte sie auch schon die befürchtete Frage.
Aus Versehen drehte ich mich um, um zu antworten und sie erkannte auf Anhieb mein Problem. Ihr Lächeln wurde eindeutig zweideutiger, doch sie blieb.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, aber ehe ich mich versah, drängte sie sich zwischen dem Waschbecken und mir her und tat so, als wenn sie etwas aus ihrem Kosmetikköfferchen holen wollte. Dabei berührte sie auch noch so ganz aus Versehen mit ihrem knackigen Hintern meine pochende Beule.
In mir kochte es und ich versuchte ruhig durchzuatmen. “Nur nicht bewegen” bläute ich mir ein.
“Nach der Rasur creme ich mich immer ein…, irgendwo muss sie doch sein” kramte sie in ihrem Köfferchen.
“Kann ich auch dieses Mal aushelfen” fragte ich und schüttelte die Flasche, welche ich immer noch in der Hand hielt. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte: “Also, wo soll ich die Lotion auftragen, bei dir oder bei mir?”
“Komm wir gehen zu mir, da haben wir es nicht so weit” fiel ich aus allen Wolken.
Das war ein Scherz, denn die Zimmer lagen nebeneinander und ihres kam auf dem Flur eben zuerst.
“Außerdem weiß ich nicht, ob wir noch bis zu dir kommen.”
Ich folgte ihrem Blick. Prall und fest malte sich mein hämmernder Schwanz unter dem engen Stoff ab. Kokett lächelnd ging sie vor und ich folgte ihr. Dabei streiften meine Augen immer wieder über den knappen Abschluss der Pyjamajacke, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegte.
Ich war froh, als hinter uns die Tür ihres Zimmers ins Schloss fiel, denn lange hätte ich diesen geilen Anblick nicht mehr ertragen. Ohne Umschweife legte sie sich gleich auf ihr Bett und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Was sich in meinen Lenden abspielte, war die reinste Folter. Doch noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen und erlaubte mir keinen Blick.
Knopf für Knopf öffnete sich, und ein wundervoller Frauenkörper entblätterte sich vor meinen Augen. Als sie den letzten aufmachte, kamen zwei herrlich pralle Brüste zum Vorschein, deren Nippel sich schon hart aufgestellt hatten. Sie schien heiß zu werden.
Mit einem Augenzwinkern lockte sie mich an und ich legte mich zu ihr. Langsam streifte ich die Seitenteile der Jacke ganz zur Seite und küsste ihre harten Brustwarzen, bis diese richtig steif waren. Sie keuchte leise auf, wobei sie versuchte in meinen Schritt greifen. Ich wehrte ab. Das konnte nicht gut gehen, ich war noch viel zu geil!
“Lass mich erst prüfen, ob die Rasur auch gründlich gemacht wurde” verzögerte ich ihr gieriges Vorgehen.
Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel vor. Meine Finger waren etwas schneller und schon an den weichen Schamlippen angelangt. Glänzend trat die Feuchtigkeit hervor, aber ich wollte noch etwas warten.
Mit etwas Lotion, die ich mir vor ihren Augen auf meine Handfläche spritzte, begann ich, den verlockend gewölbten Venushügel zu massieren. Immer enger wurden die Kreise, die ich um ihre aufreizendes Lustzentrum zog. Da sah ich es, sah, dass sich ihr Kitzler schon empor gearbeitet hatte.
Ich schaute sie an, fuhr nur ganz leicht über ihren warmen Lustzapfen, welches sie wieder mit einem leisen Seufzen beantwortete. Die Abstände zwischen den Berührungen ließ ich noch kürzer werden und verstärkte auch die Intensität. Jetzt spürte ich es, sie begann sich zu bewegen.
Im Nu beugte ich mich über ihr lustvoll schimmerndes Dreieck. Der Duft ihrer Geilheit schlug mir entgegen. Ganz zaghaft teilte ich mit den Zeigfingern ihre noch stärker anschwellenden Schamlippen und legte die glänzende Lustperle frei. Das ganze Tal glitzerte schon nass und bereit.
Noch tiefer versank ich zwischen ihren langen Beinen und begann mit der Zungenspitze mein Spiel an ihrer Klitoris. Immer wieder umkreiste ich das Lustknötchen, und ich fühlte, wie sie mit ihrem Becken rhythmisch zu stoßen begann.
Noch heißer küsste ich die Schamlippen, saugte sie ein und erkundete nun mit der Zunge ihr triefendes Loch. Kurz und heftig stieß ich mit gespannter Zunge zu und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Dabei rieb ich ihren mittlerweile dunkelroten Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen mit sanftem Druck.

“Ah, du geiler Bock”, stöhnte sie, “lecke fester, los schleck mir durch die ganze Fotze!”
Durch das vulgäre Gestammel angeheizt, wechselte ich jetzt. Während ich jetzt den Kitzler saugte und leckte, steckte ich drei Finger in das geweitete Loch. Immer wieder holte ich Flüssigkeit aus der Tiefe hervor und zog sie mit den Fingern nach hinten zu ihrer Pospalte. Die Rosette genoss dabei eine besondere Behandlung. Immer fester massierte ich ihren Darmausgang.
“JA, in – den – Arsch- steck´ – den Finger- rein” keuchte sie in ihrer Geilheit.
Ich tat wie mir geheißen. Ohne große Vorwarnung schob ich den Zeigefinger in die enge Öffnung.
“Fick mich mit dem Finger, bitte fick mich mit dem Finger!”
Ich hörte auf zu lecken und konzentrierte mich auf ihren Anus. Inzwischen hatte ich schon den zweiten dazu genommen und stieß fest in sie. Ihr Hinterstübchen schien so eine Behandlung gewohnt zu sein, denn der Schließmuskel gab sehr leicht nach.
Wir drehten uns jetzt, sie lag in 69er Position über mir. Ich spürte, wie sie mir ein Kondom überzog und anfing meinen Schwanz steif zu blasen. Jetzt hatte ich einen herrlichen Blick. Während ich mit zwei Finger wieder in ihrem Arsch bohrte, melkte ich ihren Kitzler mit dem Mund.
Tief stöhnend rückte sie etwas herum und setzte sich ganz auf mich. Ich war gezwungen die Finger zurückzuziehen und versuchte, den Fick mit der Zunge fortzusetzen. Obwohl ich die Backen weit auseinander zog, gelang es nicht wirklich gut. Aber ich wurde durch etwas anderes abgelenkt.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die auch sofort mit Wichsen begann und ihn an der feuchten Möse rieb. Ich saß in der Falle. Sehen konnte ich nichts, und mit den Händen kam ich auch nicht hin.
Urplötzlich schloss sich die klatschnasse Grotte um meinen brennenden Spieß, der auf das Übelste geritten wurde. Immer wieder hob sich der Unterleib, so dass mein Schwanz fast im Freien war, um direkt anschließend wieder mit voller Wucht auf mich zu krachen und meinen Prügel einzuverleiben.
Der Ritt wurde immer schneller und härter.
“Aah- langsam – ich -komme!”
Ich konnte den Schuss nicht mehr länger zurückhalten. Mit wilden Zuckungen ergoss ich mich in das Kondom und stöhnte erleichtert auf.
Doch jetzt konnte ich mich unbeschwert der frischrasierten Pflaume widmen, die immer noch auf meinem Gesicht saß. Gierig saugte ich mich an der Lustperle fest, wunderte mich aber darüber, wem der geile Schlund wohl gehörte, der mir gerade den heißen Ritt verschafft hatte.
Aber wieder wurde ich abgelenkt, denn die Möse über mir begann zu kochen. Pausenlos und in einem Affentempo schlug ich mit der Zunge auf den kleinen Lustspender ein. Das Keuchen über mir wurde zum einen langgezogenen Heulen und ich sah und spürte, wie sich die Schamlippen herauspressten und der Schoß direkt auf meinem Gesicht explodierte. Nach Atem ringend entspannte sich meine stöhnende Gespielin und rollte sich auf die Seite.
Zwischen meinen Beinen erspähte ich, immer noch wild meinen Schwanz leckend – meine Zimmerwirtin. Aber wie sie da lag. Witwe Bolte ist nicht gerade schlank. Ihre üppigen Formen kommen sicherlich vom Essen und Trinken. Mit einer Größe von ca. 1, 65 m bringt sie gute 90 Kilo auf die Waage. Diese ausladenden Formen hatte sie in Reizwäsche gepackt. Sie war so angezogen, wie sich wohl ein Hausfrau ein billige Nutte vorstellt. Ihre schwarzen halterlosen Strümpfe hatte sie an einem roten Strapsgürtel befestigt. Sie trug keinen Slip und gab den Blick auf eine dicht behaarte Möse frei. Als Oberteile trug sie ein Zwischending aus Korsage und BH, in schrillem Lila. Allerdings waren die Schalen nur zur Hälfte gearbeitet und drückten ihre massigen Titten nach oben. Durch den Ritt war einer ihrer Möpse aus der Schale gerutscht und hing frei in der Luft.
“Wie komme ich denn zu der Ehre” fragte ich und richtete mich etwas auf.
“Ich wollte dich schon lange einmal ficken. Immer, wenn du unter der Dusche stehst, dann male ich mir vor der Türe aus, wie geil es sein muss, deinen Schwanz in meinem Loch zu spüren. Aber ich hatte nie den Mut. Als heute meine Nichte zu Besuch kam, haben wir dich vom Haus weglaufen sehen und dann verabredet, dass du heute fällig bist. Karin hat sich noch schnell das Fötzchen rasiert, aber du warst sehr schnell wieder da. Sie hat es gerade noch geschafft. Und jetzt liegst du hier und wirst einen Abend erleben, denn du so schnell nicht vergessen wirst. Oder denkst du etwa, dass ich bei dem Schnellfick gerade gekommen bin? Also, fang doch schon einmal an meine Muschi zu lecken!”
Sie legte sich auf die andere Hälfte des Bettes und spreizte die Beine. Ihre Nichte packte meinen Kopf an den Haaren, nicht gerade hart, aber auch nicht zärtlich und dirigierte mich vor das triefenden Tal.
“Ich hole mir schnell den Ersatzonkel” und weg war sie.
Ich lag vor der Witwe und begann mich zuerst einmal durch den Busch an Haaren durchzuarbeiten. Aber das Ziel, als ich es erreicht hatte, war ansehnlich. Sie hatte richtig große Schamlippen, es waren fast schon Lappen. Trotz der Größe lugte die Klitoris frech dazwischen hervor. Ich teilte die Lippen und machte mich über ihren Lustzapfen her.
Da ich gerne lecke, genoss ich die Größe dieser Pflaume und bearbeitete das ganze Areal ausgiebig.
“Das machst du gut,” stöhnte sie, “ja, gib es der meiner Muschi richtig, das habe ich gebraucht. Nimm deine Finger und stecke sie mir rein! Soviel wie reinpassen, aber steck sie tief rein.”
Das war gar nicht so einfach, denn der Kanal war doch sehr eng, was mich etwas überraschte. Inzwischen war die Nichte wieder da. Sie legte sich zu uns auf das Bett und schmuste mit der Tante. Immer wieder küsste sie die großen Titten und saugte daran wie eine Verdurstende. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt und jetzt war mir klar, was sie mit Ersatzonkel gemeint hatte.
Die Tante massierte immer wieder den Dildo. Anscheinend steckte der andere Teil in der Nichte, denn sie wurde immer unruhiger. Auch meine Leckbewegungen hatten langsam Erfolg. Die Witwe warf sich immer heftiger auf dem Bett herum.
Auch die Nichte merkte, dass die Tante jetzt eine andere Behandlung brauchte und stieß mich weg. Sie legte sich auf sie und führte den Dildo in das vorbereitete Loch ein. Es war ein herrlicher Anblick. Eine schlanke grazile Frau lag auf einer Schlampe mit Hängetitten und fickte diese, was das Zeug hielt.
Ich krabbelte auf Kopfhöhe der Witwe und reckte ihr meinen halbsteifen Schwanz zum Blasen hin. Aber das wurde nichts. Die Alte war so in Ekstase, ich hatte Angst, sie beißt mir ein Stück ab. Also begann ich ihn steif zu wichsen. Als er die richtige Größe erreicht hatte, präsentierte ich ihn der Nichte.
Sie stieg sofort ab und überließ mir das Feld. Das Loch war klatschnass und der Gang durch den Dildo schon dementsprechend geweitet. Mein Schwanz flutschte nur so hinein, ich hatte Angst, dass ich keine Reibung hatte. Aber schnell kamen wir in den Takt. Die Nichte saß jetzt neben mir und flüsterte mir dauernd ins Ohr:
“Reit sie fertig, du Hengst, los, dass braucht sie. Ramm deinen Prügel in sie! Wir werden sie gemeinsam ficken, bis sie wie ein Schweinchen quiekt. Gib alles was du hast, dann gibt es nachher noch eine Überraschung.”
Währendessen griff sie von hinten meine Eier und massierte sie zärtlich. Das gab mir den Rest.
“Ich komme” kündigte ich den Schuss an.
“Jahh,” wimmerte die Witwe, “bitte gib mir den Saft, aber bitte spritz mir auf die Titten!”
Blitzschnell zog ich meinen Freund heraus und sie richtete sich auf. Ihre Nichte übernahm den Absch(l)uß. Sie wichste mich mit wenigen Schüben zum Erguss. Die ganze Flüssigkeit verteilte sich auf den großen Eutern.
Mit funkelnden Augen verrieb die Wirtin den Samen und leckte sich die Finger ab.
“Mmh, köstlich, so frisch gezapftes Sperma! So jetzt kümmern wir uns aber um die Kleine. Die hat ja schon ein ganz wund gewichstes Loch.”
Die Nichte hatte sich den Dildo abgeschnallt und lag tatsächlich wichsend neben uns. Mein Fickbolzen stand immer noch.
“Mach jetzt deine Fotze auf, der Schwanz, der kommt im Dauerlauf” reimte die geile Tante zusammen.
Ich wollte mich auf die heiße Nichte schieben.
“Nichts da, du hast jetzt Ruhe” kommandierte die Tante. “Leg dich auf den Rücken und du setzt dich auf seinen Fickbolzen.”
Wir gehorchten. Die Nichte schwang sich auf meinen Prügel und begann ihn langsam einzuführen. Wir fanden den Rhythmus und begannen ausdauernd zu ficken. Die Tante war aber auch nicht untätig. Sie massierte mir, wie die andere vorher, immer wieder die Eier. Aber ihre Finger waren zwischendurch auch woanders zu finden.
Sie begann die Rosette der Jungen zu weiten. Immer tiefer steckte sie den Finger hinein und versuchte mit der Kuppe, meine Eichel durch die Darmwand zu massieren. Das war der Hit. Die Nichte beugte sich über mich.
“Habe ich zuviel versprochen? Du wirst sehen, dir geht einer ab, wie du es noch nie erlebt hast!”
Langsam zogen sich meine Eier zusammen. Ich merkte, wie der Saft hoch stieg. Auch die Witwe schien meine Geilheit zu spüren. Sie beugte sich mit einer Beweglichkeit, die hätte ich ihr bei dem Umfang und Gewicht gar nicht zu getraut, vor und saugte mir an den Eiern. Die Nichte hatte mit den Fickbewegungen aufgehört und den Bolzen zur Hälfte stecken lassen.
Unterdessen bearbeitete die versaute Wirtin jetzt meinen Pint von “innen”. Es war absolut geil.
Mit aller Kraft presste ich meinen Saft in die enge Schlucht der Nichte. Doch mittendrin, in den geilsten Ergüssen, zog die Tante ihren Finger heraus, riss meinen zuckenden Pfahl aus dem Loch und leckte ihn sauber. Ich pumpte noch weiter, spürte die geile Zunge an meiner Eichel, auf die ich meine letzten Fontänen schleuderte. Wir tat alles weh und meine Hoden fühlten sich taub an. Erschöpft lagen wir auf dem Bett.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder gesammelt. Die Witwe sortierte wieder ihre Möpse in den BH und wir gingen auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Sie stellte ein paar vorbereitete Leckereien auf den Tisch, zur Stärkung, wie sie betonte. An diesem Abend waren wir alle zu kaputt, um noch einmal miteinander zu schlafen. Wir plauderten noch eine Zeit lang, gingen dann aber ins Bett.

Ich übernachtete immer wieder bei “Witwe Bolte”, aber sie war stets im Verhalten mir gegenüber, wie vor dem Fick. Ich respektiere dies, aber vielleicht besucht ihre Nichte sie ja wieder einmal.