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BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

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Anal BDSM

Das junge Mädchen und der alte Mann

Diese Geschichte ist mir tatsächlich mal passiert….

Ich war mal wieder mit meiner besten Freundin in ihrer Stammkneipe, wobei Muikkneipe es eigentlich besser trifft. Während Manu meist auf der Tanzfläche war, stand ich am Rande und beobachte die Mädels. Es dauerte nicht lange und mir viel ein junges Mädchen auf. Fasziniert beobachte ich sie….eine hübsche Brünette mit einem engen Rock, der ihre lange Beine schön zur Geltung brachte und einem engen schwarzen Top.
Sie mußte bemerkt haben, das ich sie beobachtete, denn sie fing an, sehr aufreizend vor mir zu tanzen. Mir wurde richtig heiß und so ging ich nach draußen, um mich bei einer Zigarette abzukühlen.
Es dauerte nicht lange, als Sie, schon ein wenig beduselt, auch nach draußen kam, um eine Zigarette zu rauchen.
Sie bat mich um Feuer und gentlemanlike gab ich ihr Feuer, begleitet von dem blöden Spruch, ob sie denn schon rauchen dürfe. Woraufhin sie streitlustig fragte, ob sie ihre Zigarette in meinem Auge ausdrücken solle. Im ersten Moment war ich sprachlos, hatte mich aber schnell gefangen, fing an zu lachen und sagte: “Im linken Auge ist es mir egal, da kann ich eh kaum noch was mit sehen”.
Völlig erschrocken und peinlich berührt hat sie sich sofort entschuldigt und sagte, sie hätte es nicht so gemeint. Ich hingegen nahm das Ganze sehr locker.

Inzwischen waren wir alleine vor der Tür und ich sagte zu ihr, dass ihr kleiner Arsch mir schon den ganzen Abend in den Augen hängt und ich gerne draufschlagen würde.
Sie wurde rot und erwiderte, sie wäre bereit, mir das tun zu lassen, wenn ich versprechen würde, sie richtig ranzunehmen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurz darauf saßen wir auch schon im Taxi und waren unterwegs zu mir.

Bei mir zuhause angekommen, fing ich an, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, was sie mit einem verschämten Kichern quittierte und anfing an meinem Gürtel zu nesteln.
Ich packte ihre Handgelenke und küsste sie ungestüm, sie spürte, wie ihre kleine Muschi warm wurde, und stöhnte mir ins Ohr: “Versohl mir meine kleinen Arschbacken, ich bin ein sehr böses Mädchen!” Ich schaute sie leicht erschrocken an und sagte: “Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich geschrubbt werden!!”
Bei den letzten Worten packte ich sie am Schopf, worauf ihr ein spitzes Stöhnen entfuhr, und ich rammte meinen harten, pulsierenden Schwanz tief in Ihren Rachen. Sie reagierte sofort, indem Sie ihren Schluckreflex überlistete und den ganzen Prügel in Ihrer Kehle versenkte. Ich ließ ihn langsam wieder zurückgleiten, um dann mit schnellen, harten Stößen ihren Mund zu bumsen, während ich Ihren Kopf vor und zurückschob.

Sie sah mir von unten direkt in die Augen und ließ meine Schwanz so weit rausgleiten, dass sie nur noch meine Eichel im Mund hatte, an der lutschte Sie nun so fest, dass ich anfing, ganz flach zu atmen und presste zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor: ”Nicht so schnell, ich will noch Deine Fotze bumsen.” Sie ließ von mir ab und stand auf.
Seelenruhig ging sie in die Küche, während ich schnaufend aufs Sofa fiel. Als Sie zurückkam, hatte sie ihre Unterwäsche abgelegt und trug nur noch ein dünnes T-Shirt, das ganz knapp ihre Scham bedeckte. Darunter zeichneten sich ihre harten, dunklen Brustwarzen und ihre straffen kleinen Titten ab und ich konnte erkennen, dass sie ihr Schamhaar wie einen Blitz rasiert hatte.
Sofort war ich wieder fit und setzte mich vom Sofa auf. Sie hatte eine Flasche in der Hand und forderte mich auf, ihr jetzt endlich den Arsch zu versohlen, da sie ja schließlich so eine böse kleine Schlampe sei.
Ich packte sie an den Hüften und küsste ihren Bauchnabel, knabberte an ihren Hüftknochen und streifte schließlich mit der Nase über Ihr Schamhaar, welches ganz weich und kurz war.
Mit einem Ruck drehte ich sie um und warf sie grob aufs Sofa.

Sie kicherte vorfreudig, woraufhin ich das erste Mal ausholte und die flache Hand auf ihre Backe knallen ließ. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und spreizte ihre Schenkel so weit, dass ich ihre knallroten, schleimigen Schamlippen sah und nicht anders konnte, als darauf zu spucken und mit dem Handrücken durchzufahren, worauf sie vergnügt grinste und provokant sagte: “Willst du mich jetzt versohlen oder verwöhnen?”
“Zack” schnellte meine Hand erneut auf Ihren knackigen Arsch. “Aaaaaahhhhh”, es tat ihr weh und im selben Moment spürte sie Ihren Muschisaft, wie er förmlich aus ihr quoll.
Das war mir natürlich auch aufgefallen und ich stellte sie auf die Knie und zwang sie, sich zu bücken. Da sie nun gebückt auf den Knien auf dem Bett war, konnte ich an ihren Schamlippen ziehen und sah, wie heißer Fotzenschleim aus ihrer Grotte lief. Dem konnte ich nicht widerstehen und ich vergrub mein Gesicht stöhnend darin.
“Auf dem Tisch!” , befahl sie mir atemlos. Auf dem Tisch stand die Flasche, die sie vorhin mitgebracht hatte; es war Honig. “Lass mir den Honig in die Fotze und in mein Arschloch laufen, und dann leck mich sauber!!”

Ich riss die Augen auf; “Mann, bist Du eine geile, kleine Fickschnitte. Blas mir zuerst noch mal meinen Schwanz!” Sie drehte sich um und nahm mir die Flasche aus der Hand, langsam lief der zähflüssige Saft meinen harten Schwanz entlang. Sie machte ganz viel drauf, dann setzte sie sich auf allen vieren über mich, so dass ich freien Zugang zu ihren Löchern hatte, und fing an, die Löchern ganz genüsslich abzulecken.
Ich stöhnte und brauchte einen Moment, ehe ich anfing, ihre kleine Rosette mit Honig zu beträufeln und mit flinker Zunge in ihrem hinteren Loch zu verteilen. Sie quiekte erregt und stopfte sich meinen inzwischen steinharten Prügel erneut in den Rachen, als wäre es ein Lollipop.
Sie schloss die Lippen fest darum und fing an einen Unterdruck aufzubauen. Im gleichen Moment fing ich an, meinen Finger in ihrem Arsch zu versenken und bekleckerte gleichzeitig ihre Fotze mit dem süßen Honig. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auf und ließ es direkt reinlaufen.
Sie stöhnte laut und ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf, so dass sie über meinem Mund kniete und der Honig, vermischt mit ihrem Mösensaft auf mein Gesicht tropfte und ich gierig anfing, sie auszuschlecken und den Finger immer tiefer in ihren strammen Arsch drückte und sie damit fickte.
Das ganze machte sie enorm geil und bald merkte ich, wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog sie ihr Arschloch zusammen, schrie auf und kam mit einem lauten Schrei genau in mein Gesicht.

Auch ich war jetzt extrem geil, zog meinen Finger aus ihrem engen Arsch und drückte sie roh aufs Sofa. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und mein Schwanz, noch glischig vom Honig, drang ohne Mühe in ihre Fotze ein. Ich rammte ihr meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze und fickte sie mit harten, ungestümen Stößen. Derart geil gemacht dauerte es nicht lange, bis sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich atmete schneller und flacher, stöhnte laut auf, zog meine Schwanz aus ihrer Möse und rammte ihn gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ein paar wilde Stöße genügten und ich schoss ihr meine heiße Sahne direkt in ihre süße Maulfotze. Gierig schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz sauber.

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Lars & Susanne – Teil 4 – Überraschung

Überraschung…

Nun, so hätte man das auch nennen können, was Lars und Sanne unten erwartete.

Zwar hatten Bruder und Schwester schon halb damit gerechnet, im Wohnzimmer Tante Tina und ihren Sohn anzutreffen.

Und vielleicht auch damit, dass Marc dabei war, seiner laut stöhnenden Mutter fleissig die Fotze zu stopfen.

Aber die Anwesenheit von Onkel Ralf verblüffte sie schon eher.

Doch was die Geschwister vollkommen schockierte, war die vierte Person, die sich im Raum aufhielt! Und was sie gerade tat!!!

Das war nämlich ihre Oma Gudrun, die sich, unter heftigen Lustschreien, Ralfs Prügel von hinten in die buschige Fotze jagen ließ!

Alle vier blickten nur kurz auf und grinsten vergnügt, liessen sich jedoch nicht in ihrem Treiben stören. Im Gegenteil.

Die Anwesenheit von Sanne und Lars schien sie nur noch mehr zu beflügeln.

Mit vor purer Geilheit triefender Stimme forderte Gudrun ihren Sohn auf:

“Jaaa…! Jaaa…! Härter, Ralf…! Härter…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Schieb mir deinen Prügel ganz tief in die Möse…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ihren Forderungen folgeleistend, rammte der seinen Schwanz etwas schneller in sie hinein.

Mit klatschenden Geräuschen bohrte sich der Pfahl in die mütterliche Muschi. Ralfs immer wieder gegen ihren gereizten Kitzler klopfende Eier machten Gudrun so geil, dass sie sich zu der neben ihr sitzenden Tina herunterbeugte und begann, ihrer Tochter die Pflaume zu lecken.

Da diese ebenfalls von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, strich Gudruns Zunge gelegentlich auch über den Schwanz ihres Enkels.

Marc zog seinen Schwanz aus Tinas Möse und schob ihn zwischen die Lippen seiner Grossmutter, die begeistert daran lutschte.

Doch nur ganz kurz, denn schon machte seine Mutter ihre Ansprüche geltend.

“HEY…! Du kannst dir später noch von deiner Oma den Saft aus den Eiern saugen lassen…! Jetzt will ich erst mal kommen…! Also steck deinen Schwanz wieder in meine Möse und fick mich…! Jaaa…! Jaaa…!”

Lars wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Auf die klatschnasse, unter Marcs Schanz und Gudruns Zunge gierig zuckende, teilrasierte Pflaume seiner hübschen Tante? Oder auf die wirklich riesigen, bei jedem von Ralfs Fickstössen hin-und her schwingenden, Euter seiner Grossmutter, die sogar noch grösser waren, als die seiner Mutter Ruth?

Obwohl er erst kurz zuvor abgespritzt hatte, bekam er langsam, aber sicher wieder einen Steifen. Ein schneller Seitenblick offenbarte ihm, dass es Sanne nicht besser ging. Ihre weit aufgerissenen Augen wanderten ständig zwischen Marcs dickem Pfahl und Ralfs grossem Riemen hin und her. Ihre Hand hatte sich unbewusst auf ihren Tanga gelegt und streichelte darüber.

Ruth legte ihren Kindern ihre Hände auf die Schultern beugte sich zwischen sie und fragte:

“Na, Überraschung gelungen?”

Die Geschwister konnten nur stumm nicken.

Andi rief in den Raum:

“Hey, konntet ihr nicht auf uns warten?”

Ralf drehte sich um, grinste breit und antwortete:

“War doch nur zum Warm werden!

Dann wandte er sich an Gudrun.

“Entschuldigst du mich, Marc und ich müssen uns jetzt erst noch um deine Enkelin kümmern…”

“Macht ruhig, Tina und ich haben ja schliesslich auch noch eine Aufgabe!”

Die Vier lösten sich voneinander und plötzlich war Sanne ebenso von Marc und Ralf eingerahmt, wie Lars von Gudrun und Tina.

Ohne Umschweife begannen ihre männlichen Verwandten den Körper der sechzehnjährigen mit ihren Händen zu erforschen.

Sanne konnte gar nicht so schnell reagieren, wie fordernde Finger sie ÜBERALL streichelten, ihre herrlichen Titten kneteten, ihre steifen Nippel zwirbelten, ihren knackigen Hintern massierten und dann schliesslich in ihre, blitzschnell wieder nass gewordene, Muschi eindrangen.

Ihr schlanker Leib erbebte unter den geilen Gefühlen, welche diese Behandlung hervorrief, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein.

Noch bevor die Drei in einem verwickelten Knäuel auf dem Teppich landeten, griff sie sich im Fallen die harten Prügel von Onkel und Cousin.

Auf dem Rücken liegend, hatte sie beide vor dem Gesicht hängen, blies und wichste sie abwechselnd, während Ralfs und Marcs Hände zwischen ihren Schenkeln lagen und ihre Pussy streichelten.

Sanne schloss geniesserisch die Augen, gab sich ganz dem erregenden Tun von Onkel und Cousin hin.

Fast war sie entäuscht, als ihr plötzlich einer der beiden Prügel entzogen wurde.

Doch dann spürte sie einen heissen Atem über ihr Fötzchen streichen und eine Sekunde später eine Zunge, die nun eine ganze Arie auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen schien.

Sie quiekte vor Geilheit. Ihr war es völlig egal, welcher Pint welchem der Männer gehörte! Hauptsache, sie konnte an dem dicken, harten, steifen SCHWANZ in ihrem Fickmäulchen lutschen!

Genüsslich umschloss sie den Schwanz mit ihren weichen Lippen, umrundete die Eichel, leckte über die gesamte Schaftlänge, spielte mit ihrer Zunge an den Eiern, horchte auf die Lustlaute, welche sein Besitzer ausstiess. Genoss die kleinen Tropfen Vorfreude, die der Schwanz immer wieder absonderte, hätte am liebsten noch Stunden weitergemacht, bis er abspritzte und sie die Sosse schlucken konnte.

Allerdings hätte sie ihn noch VIEL lieber zwischen ihren Schenkeln gespürt, tief drin in ihrem süssen Teenie Fötzchen!

Die Stelle wurde jedoch von demjenigen blockiert, der ihr nach allen Regeln der Kunst genüsslich das nasse Fötzchen auslutschte.

Was zwar ganz und gar nicht unangenehm war, sie dazu veranlasste, sich unter heftigem Keuchen und Stöhnen zu winden und immer öfter an den Rand eines Höhepunkts brachte.

Aber, wie schon gesagt…

“Gerettet” wurde sie von ihrer Mutter Ruth, die plötzlich ihren Neffen Marc, ihn an seinem steifen Schwanz fassend, von ihrer Tochter weg- und dann über sich zog.

“Komm her, mein Kleiner, ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Fotze…!”

Marc hatte überhaupt nichts dagegen, seine geile Tante zu vögeln!

Also ließ er zu, dass sie seinen Schwanz an ihre feuchte Liebesgrotte dirigierte und ihn mit einem lustvollen Seufzer in sich aufnahm.

Kurz darauf brachte sein, bei seiner Mutter oft und gern geübter, Rhythmus Ruth dazu, sich in ein willenloses Stück Fickfleisch zu verwandeln.

Und Sanne würde er sich später noch mal in aller Ruhe vornehmen…

Seine Cousine hatte derweil den Schwanz ihres Onkels aus ihrem Blasemäulchen entlassen, massierte den Schwanz und flüsterte Ralf erregt zu:

“Rate mal, wo ich den jetzt haben WILL!”

Der brauchte keine zweite Aufforderung.

Zu lange schon freute er sich darauf, seine hübsche Nichte durchvögeln zu dürfen!

Als Ralfs Schwanz in ihre Möse eindrang, schlang sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüften.

“Jaaa…! Fick mich, Onkel Ralf…! Fick mich so schnell, so tief und so hart du kannst…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”

In einem regelrechten Taumel der Lust hatte ihr Onkel nur einen Gedanken:

>Die Pflaume, die ich da gerade durchziehe, gehört meiner, nach Mutter und Schwester, liebsten Blutsverwandten!<

Immer wieder und wieder rammte, trieb, jagte und bohrte er seinen Schwanz in die süsse Muschi seiner Nichte.

Bumste, fickte, vögelte, poppte die Kleine, die sich stöhnend, keuchend, fast wimmernd, jedem seiner Stösse in sexueller Ekstase entgegen bockte…

Zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Lars die Boxershort von den Beinen gerissen, als Grossmutter und Tante sich an ihm zu schaffen machten.

Derweil Tina sich seitlich an ihren Neffen drängte, er ihre nackten Brüste auf seiner Haut spüren konnte und sie hemmungslos mit ihm zu knutschen begann, kniete Gudrun vor ihrem Enkel und spendierte ihm, die Monstermöpse von beiden Seiten um seinen Schwanz gelegt, einen Tittenfick. Jedes Mal, wenn seine Eichel aus der tiefen Schlucht auftauchten, schleckte die 56jährige über den purpurnen Pilz.

Zwei Frauen gleichzeitig! Eine, die sich um seinen Schwanz kümmerte und eine, mit deren Möse er sich beschäftigen konnte! Davon hatte Lars schon immer geträumt!

Und jetzt war dieser Traum gleich ZWEIMAL an einem Abend in Erfüllung gegangen!!

Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um seine Schwester und seine Mutter, bzw., seine Oma und seine Tante handeln würde, aber wollte er sich beklagen? Nö…

Gudrun hatte seinen Schwanz inzwischen so tief in ihrem Mund, dass Lars die Schluckbewegungen ihrer Kehle an der Eichel fühlte. Wenn sie so weiter machte, dauerte es wahrscheinlich nur noch ein paar Sekunden! Dann würde er ihr seinen Saft bis in den Magen spritzen!

Was Tina allerdings gar nicht recht war.

“Saug ihn bloss nicht aus, Mutti! Schliesslich muss er zumindest eine von uns noch durchvögeln können!”

Der wilde Zungenkuss, den sie sofort danach mit Lars austauschte, ließ keinen Zweifel daran, wen sie mit “Eine von uns” meinte…

Etwas widerwillig entliess Gudrun den Schwanz aus ihrer Mundfotze und schnaufte erregt:

“Na, gut, wenn ich meine Enkel schon nicht aussaugen darf, dann soll er mir wenigstens die Möse lecken!”

“Gute Idee!”

Die Frauen zogen ihren Neffen/Enkel zur Couch, liessen sich darauf nieder, bedeuteten ihm, sich vor sie zu knien und streckten ihm ihre nassen Lusthöhlen entgegen.

Lars konnte sich gar nicht sattsehen an dem Anblick. Während seine Tante blankrasiert war, trug seine Grossmutter ihr, nur leicht gestutztes, natürliches Fell zwischen den Beinen.

Gudrun griff zu ihrer Tochter hinüber und zog deren Schamlippen auseinander. Rosiges, feucht glänzendes Fickfleisch kam zum Vorschein. Dabei strichen ihre Finger mehr als zufällig über den geschwollenen Kitzler.

Tinas Becken zuckte, sie stöhnte laut. Dann machte sie dasselbe bei ihrer Mutter und wisperte:

“Komm schon, Junge, leck deiner Oma die Fotze…!”

Was Lars sowieso vorgehabt hatte!

Seine Grossmutter hatte ihm eben richtig geilen Blowjob vergönnt und er wollte ihr nun Gleiches mit Gleichem vergelten.

Seine Zunge strich durch die heisse Spalte, umspielte die Schamlippen, bohrte sich tief in das geile Loch, rang mit Tinas Fingerspitze um die Liebesperle.

Er leckte und saugte, schleckte und knabberte und trieb Gudrun so langsam, aber sicher zu einem ersten Orgasmus.

Währenddessen knutschten Mutter und Tochter hemmungslos miteinander, kneteten gegenseitig ihre Titten, zwirbelten die harten Nippel, massierten die Pflaume der anderen, spielten mit den Kitzlern.

So aufgegeilt, war es dann kein Wunder, dass Tina, sofort nach dem Abgang ihrer Mutter, forderte:

“Jetzt bin ich aber dran!”

Lars ließ von seiner Grossmutter ab, wandte sich seiner Tante zu und wollte seinen Kopf zwischen deren Schenkel senken.

Doch die packte ihn in den Haaren, brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, küsste ihn wild und raspelte:

“Ich will nicht deine Zunge in meiner Pflaume! Ich will deinen SCHWANZ…!!!”

Nun, das konnte sie haben!

Fast ansatzlos fuhr der Schwanz ihres Neffen in sie ein. So tief und hart, dass sie fühlte, wie er gegen ihren Muttermund stupste. Wieder und wieder und immer wieder!

Gudrun betrachtete ihre laut stöhnende Tochter lächelnd. dann wandte sie sich an ihren Enkel:

“Meine Muschi möchte noch weiter verwöhnt werden, Junge…!”

Tief in seine halb sitzende, halb liegende Tante hinein rammelnd, steckte Lars seiner daneben sitzenden Grossmutter einen Finger in die haarige Grotte. Die forderte sofort:

“Mehr…!”

Er nahm einen Zweiten Finger zu Hilfe.

“Mehr…”

Der Dritte Finger drang ein.

“Noch mehr…!”

Der Junge zögerte und Gudrun grinste.

“Los, Junge! Da passt noch viel, viel mehr rein. Genauer gesagt, eine ganze Hand! Und die will ich jetzt spüren!!!”

Tina rubbelte mit ihrem Becken an seinem Unterleib und grinste ihren Neffen an:

“Mach schon, verpass ihr einen geilen Faustfick! Da fährt Mutti voll drauf ab!”

Lars nahm seinen ganzen Mut zusammen, machte seine Hand ganz schmal, setzte sie an das klatschnasse Fickfleisch seiner Oma an, drückte vorsichtig und fühlte, wie sie langsam, aber stetig, hinein glitt.

Gudrun keuchte heftig auf und…

Rammte auf einmal ihre Fotze der vordringenden Hand entgegen!

Die steckte daraufhin, bis weit über das Handgelenk hinaus, in der saftenden Grotte.

“Jetzt mach eine Faust, Lars…! Jaaa…! Jaaa…! Mach eine Faust…! Mach eine Faust…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! “

Tina stiess ihren, regungslos über seine sich in geiler Ekstase windende Oma, staunenden Neffen an und sagte:

“Vergiss nicht, ich bin auch noch da…! Also, fick endlich weiter…!”

Was Lars dann auch tat….

Tina genoss die harten Fickstösse ihres Neffen, genoss es, wie er immer wieder tief in sie eindrang, genoss es, wie sein Schwanz ihr Innerstes massierte, genoss es, wie der Schwanz jeden Winkel ihrer heissen Muschi auslotete.

Gott sei Dank, hatte Gudrun sich nach einem laut herausgeschrienen Abgang etwas zurückgezogen und wurde alsbald von Andi abgelenkt, der seiner Mutter seinen Prügel in den Mund schob.

So konnte sie sich endlich ganz auf Lars konzentrieren und der sich auf sie.

Tat das gut, wie er, unablässig seinen Schwanz in ihre Pussy treibend, gleichzeitig noch ihre Titten knetete und an den Nippeln knabberte! Seine Hände sich in ihren Hintern krallten und ihr Becken anhoben, damit er noch tiefer und tiefer in sie hineinstossen konnte!

Dennoch, sie hatte sich jetzt schon einige Zeit einen Orgasmus versagen müssen…

Und genau den wollte sie nun so schnell wie möglich haben!

Zusätzlich zu dem in sie hinein pumpenden Schwanz, begann sie ihre Liebesperle noch mit ihren Fingerspitzen zu stimulieren.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

“JAAAAAHHHHH…!!!!!”

Die unter dem Höhepunkt zusammenkrampfenden Mösenmuskeln molken Lars Latte regelrecht und verschafften ihm einen herrlichen Abgang, bei dem er sich in langen Schüben in seiner Tante verströmte.

Inzwischen hatte auch Gudrun Andi den Saft im solchen Mengen aus den Eiern geholt, dass sie gar nicht alles hatte schlucken können und sich ein Teil auf ihren riesigen Eutern verteilt hatte, den sie unter genüsslichem Stöhnen dort verrieb.

Die mit einem Tausend-Kilometer-Blick daliegende Sanne hatte sich derweil von ihrem Onkel Ralf das Fötzchen so sehr abfüllen lassen, dass das Sperma in einem dicken sämigen Strom herausfloss.

Ruths von Marc reichlich vollgespritzte Pflaume bot einen ähnlichen Anblick. Nur, dass sie jeden hervorquellenden Tropfen Ficksahne mit den Fingern sammelte und dann gierig von diesen ablutschte.

Tina kniete sich neben ihre Schwägerin.

“Jetzt fehlt dir nur noch der Saft von deinem Sohn, oder.”

Die grinste mit spermaverschmierten Lippen.

“Den werd ich mir nachher oder morgen holen…”

“Wieso willst du so lange warten…?”

Und Schwupps, hatte Ruth die Punze ihre Schwägerin auf ihrem Gesicht.

“Lutsch mir seine Ficksahne doch einfach aus der Möse…!”

Ein sämiger Tropfen floss aus der über ihrem Mund schwebenden Pussy und landete auf ihren Lippen.

Ruth leckte ihn ab.

Schmeckte Lars.

Und schmeckte Tinas Geilsäfte.

Hörte plötzlich die Stimme ihrer Tochter neben sich:

“Jaaa, Mutti…! Leck Tante Tina die Fotze…! Saug ihr Lars Saft aus der Fotze…!!!!!”

Sanne hatte allerdings nicht bedacht, dass aus ihrem Fötzchen ja ebenfalls Ficksahne floss und eine weitere Spermaliebhaberin anwesend war!

Nämlich Gudrun, die sich soeben über die rosige Spalte ihrer Enkelin hergemacht hatte!

Und Ruth?

Die drückte ihr Gesicht kurzentschlossen in den Schoss ihrer Schwägerin und trank gierig die ihr entgegen fliessende Mischung aus Tina und Lars…

Eine Weile später…

Während Sanne sich auf der einen Seite an Lars schmiegte, hatte sich seine Mutter von der anderen an ihn gekuschelt.

Gudrun war von ihren beiden Söhnen eingerahmt und Tina sass auf Marcs Schoss.

Für Sanne und ihren Bruder waren allerdings noch einige Fragen offen. Nachdem sie kurz miteinander getuschelt hatten, sagte Lars:

“Könnte uns bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist? Zu Beginn des Abends hatten wir nur damit gerechnet, mit dem unbekannten Spanner zu poppen. Und jetzt sitzt hier die gesamte Familie!”

Andi übernahm das antworten.

“Weisst du, Sohnemann, bevor deine Mutter und ich uns entschieden haben, wirklich Sex mit dir und Sanne zu machen, haben wir uns erst mal mit Tina beraten. Die hat schliesslich ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet, als wir. Dabei stellte sich heraus, dass Marc nicht nur sie vögelt, sondern auch seine Grossmutter. Und dass die sich wiederum auch von Ralf durchziehen lässt. Welcher dem Sex mit seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt ist. Was dazu führte, dass wir mit den dreien ebenfalls gesprochen haben. Allerdings dauerte dieses Gespräch nicht lange, sondern artete schnell in einen wilden Familienfick aus…”

Ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, sah Lars in die Runde der Anwesenden.

“Sagt mal, gibt es in dieser Familie eigentlich irgendjemanden, der nicht mit Familienangehörigen bumst?”

Sein Vater grinste.

“Sicher doch… Mein Cousin Bernd zum Beispiel. Oder seine Schwester Steffi.”

Worauf Gudrun schallend anfing zu lachen.

“DAS! glaubst aber auch nur DU! Bernd vögelt sein geiles Töchterchen schon seit geraumer Zeit. Genauer gesagt, seit Ronjas sechzehnten Geburtstag. Und, nur so nebenbei gesagt, er fickt auch seine Schwester. Die wiederum ebenfalls mit ihrem Sohn Kevin poppt! Und der bumst auch ganz gern mit Ronja!”

Schweigen.

Niemand wusste auf diese unerwartete Mitteilung wirklich etwas zu sagen.

Erst recht nicht, als die ältere Frau, vergnügt mit den Augen zwinkernd, noch hinzusetzte:

“Ach übrigens, ich hab die Vier fürs nächste Wochenende eingeladen. Sie freuen sich schon auf euch…!”

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BDSM

Für dich

Sie betrat meine Wohnung und aus Ihren Augen funkelte mir die Geilheit entgegen. Mein Schwengel reagierte augenblicklich auf diesen funkeln und Ihren geilen Körper. Diese Rundungen ihrer Brüste und Ihres vollen Popos brachten mich schon immer um den Verstand. Sie legte Ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. Erst sanft auf die Lippen um dann fordernder mit Ihrer Zunge meine zu suchen um unsere Zungenspitzen tanzen zulassen.
Sie schob mich fordernd Richtung Schlafzimmer um mich dort aufs Bett zu schuppsen. Langsam begann sie sich vor mir auszuziehen. Ihren geilen Körper hatte sie in einer weinroten Korsage, einem im Schritt offenen Höschen und schwarzen Strapsen noch mehr zur Geltung gebracht. Ihre auch sonst groß erscheinenden Titten schienen die Korsage zu sprengen. ich wollte jetzt nichts mehr als diese wunderschönen zarten Berge zu streicheln und zu liebkosen, Aber sie hatte anderes im Sinn.
Sie zog mir mein T Shirt aus, begann mich augenblicklich leidenschaftlich an zu küssen. Wanderte mit Ihrem gierigen Mund weiter nach unten und begann meine Brustwarzen zu liebkosen. Sie knabberte saugte und spielte mit Ihrer Zungenspitze um meine Knospen, das sich meine Geilheit nur noch mehr steigerte. Währendessen hatte sie schon meine Hose geöffnet und mit einem Ruck nach unten gezogen. Mein Schwengel stand schon halbsteif von mir ab. Ihr Mund bewegte sich unaufhaltsam auf diesen Mast zu. Langsam begann sie Ihn zu bearbeiten und Ihn zur vollen Größe wachsen zu lassen. Sie Leckte mit Ihrer Zunge über meinen Stamm und lies Ihre Zungensitze an meinem Bändchen rotieren. Knabberte zärtlich an Ihm herum. Unerwartet nahm sie meinen steifen Schwanz komplett in Ihren Mund und begann Ihn bestimmt zu saugen und lutschte an meiner Eichel das es mich wahnsinnig machte. Wenn sie so noch etwas weiter machen würde wäre es vorbei bevor es richtig angefangen hat, dachte ich. Es musste etwas passieren!
Ich nahm Ihren Kopf zwischen meine Hände und zog Ihn zärtlich aber bestimmt von meinem Schwanz den sie so geil zu bearbeiten wusste. Forderte sie auf sich neben mich zu legen.
Ich küsste sie zärtlich und unsere Zungenspitzen tanzten Tango. Meine Hände gingen auf Wanderschaft Ihren geilen mich scharf machenden Körper zu erkunden. Ich begann ihre geilen Titten durch den Stoff Ihrer Korsage zu kneten und zu streicheln. Sie ließ einen Seufzer in meinen immer noch auf Ihren Mund gepressten Mund gleiten. Ich wanderte mit einer Hand tiefer und ereichte Ihr geiles nasses Döschen. Wie praktisch das Sie einen ouvert Slip an hatte!! So konnte ich direkt meine Finger durch Ihre Spalte ziehen. sie war feucht, sehr feucht.
Was mich noch geiler machte. Ich fing an Ihren Lustknopf mit meiner von Ihrer Feuchtigkeit benetzte Fingerspitze zu umkreisen. Ihn zart an zu stupsen. Ich rieb diesen super weichen Bereich zwischen Ihrem Kitzler und dem Eingang Ihrer Lustpforte um Sie geiler zu machen, womit ich offensichtlich Erfolg hatte, den die Nässe steigerte sich noch. Ohne Probleme konnte ich augenblicklich zwei Finger in ihr Döschen stecken, bog sie nach oben und begann sie an der Oberseite Ihres Lustloches zu reiben. Meine Handinnenfläche lag dabei auf Ihrem Kitzler und reizte sie so zusätzlich. Ich fickte sie mit meinen Fingern steigerte die Intensität und Härte meiner Bewegungen. Ein erster Orgasmus überrollte Ihren sich vor Geilheit windenden Körper und sie stöhnte laut Ihre Gefühle raus.
Ich musste sie jetzt schmecken, begab mich mit meinem Kopf zwischen Ihre bestrapsten Beine und begann mit meiner Zunge Ihre geile Furche ab zu lecken. Langsam wanderte meine Zunge von Ihrem Damm über Ihre geile Rosette bis zu Ihrem gepiercten Kitzler. Sie bedankte sich mit einem tief aus Ihrem Inneren kommenden Stöhnen. Ich züngelte an Ihrer Perle saugte sie ein lutschte sie und ließ dabei mit meiner Zungenspitze ein Trommelfeuer darauf ab. An meinem Kinn lief mir dabei Ihre unglaubliche Nässe herunter. Ich musste jetzt Ihren Geilsaft schmecken und zünglte an Ihrer geile Paradiespforte tauchte meine Zunge in das geile Loch und hatte ihren Geschmack auf der Zunge und Ihren Saft in meinem Mund. Er perlte auf meinen Geschmacksrezeptoren wie frisch geöffneter Sekt. ein geiler Geschmack der meinen Schwanz vor Geilheit fast schmerzen ließ. Sie wurde geiler was auch das Ziel meiner Handlungen war. nun steckte ich Ihr zwei Finger in Ihre Fotze und begann sie nach oben zu biegen um leicht gegen diese weiche Stelle zu klopfen. Dabei lutschte ich an Ihrem geilen Lustknopf. In Ihrer Geilheit fing sie an Ihren sich windenden Körper auf meine Finger zu schieben und sich praktisch selbst zu ficken. Bei dieser Bearbeitung ihres Lustorgans dauerte es nicht lange und sie schrie einen heftigen Orgasmus in mein Schlafzimmer. Zuckte wild am ganzen Körper und flehte das ich von Ihrem Kitzler ablassen sollte.
Was ich auch tat, aber nur um mich kniend zwischen Ihren Beinen nieder zulassen Ihr Ihren Slip über die Beine zu streifen diese nach hinten zu biegen und meinen steifen Schwanz in Ihre Möse zu tauchen. Mit einem Ruck tauchte ich komplett in Ihr sehr nasses Loch ein und meine Schwanzspitze stieß gegen Ihren Muttermund. Was sie mit einem freudigen oh Gott zur Kenntnis nahm. Langsam ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Ein geiles Gefühl diese unglaubliche Nässe an meinem Dicken zu spüren. Ihr Saft lief Ihr an Ihrem Loch herunter und benetzten meine dicken prallen Eier. Die Geilheit überkam mich und ich Stieß hart und fest in Ihre saugende Fotze. Mein Hoden klatschte gegen Ihre Analfotze. Eine meiner Hände hatte sich an Ihre Titten festgekrallt und drückten sie fest und bestimmt. Darauf stand sie und sie kam ein weiters mal zum Höhepunkt. Ich ließ von Ihr ab legte mich auf den Rücken. Sie verstand was Ich wollte zog ihre Korsage aus und setzte sich auf meinen steil nach oben ragenden Schwanz. Mit einen Flutsch verschwand dieser in Ihrem gierigen Fotzenloch. Nach einer kurzen Pause begann sie mich zu reiten. Meine Schwanzspitze war so tief in Ihr so das meine Eichel an ihrem Muttermund rieb. Sie war richtig geil und stöhnte sehr laut. Ihre Brüste drückte sie mir ins Gesicht, ich konnte nicht anders, ich saugte an Ihren dicken Nippeln ich nahm meine Hände legte sie auf Ihren Arsch und knetete Ihre Backen. Ihr Becken ging jetzt schneller genau wie Ihr Atem.Ich drückte sie nach oben, nahm Ihre Titten in die Hände und drückte sie am Ansatz fest zusammen. Ihr Orgasmus kam so heftig das sie auf mir zusammen brach und sich auf meinen Bauch legte.
So lagen wir eine Weile mein steifer harter Schwanz noch immer in Ihrer überschwemmten Fotze.
Ich streichelte Ihren Rücken dabei und hauchte Ihr ins Ohr: Komm ich möchte dich noch von hinten ficken. Ihre Lust darauf ließ sie sich an die Bettkante knien, hinter Ihr stehend zog ich meinen Schwanz durch Ihre Furche der Lust bis ich Ihren Eingang fand und drückte meinen dicken Schwanz in Ihr Feuchtgebiet. Ich fing sie langsam an zu ficken und steigerte meine Bewegung nur um dann wieder langsamer zu werden. Dann hielt ich inne. Doch sie war so geil das Sie Ihre Fotze auf meinen stillstehenden Schwanz zu schieben. Dieser Anblick wie mein Schwanz in Ihr Döschen glitt war unbeschreiblich geil. Ihr Oberkörper ging dabei weiter nach unten Richtung Matratze und sie vögelte sich so zu einem richtig heftigen Orgasmus. Ermattet lag sie jetzt neben mir auf dem Bett und Ihr geiler Körper zitterte bei dem Nachbeben Ihres Höhepunktes. Als das Beben aufhörte begab sie sich zwischen meine Beine und begann meinen von Ihrem Geilsaft benetzten Schwanz zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie meine prall gefüllten Eier und züngelte und saugte an meiner Eichel und ich merkte wie mein Saft stieg. Sie merkte das auch und nahm Ihren Mund von meinem Schwanz streichelte meine Innen Schenkel über meine Hoden und meinen Damm. Fing an meine Rosette mit einem feuchten Finger zu umkreisen und leichten Druck auf sie aus zu üben.
Ich wurde noch geiler als sie einen Finger in meinen Arsch schob und anfing meine Prostata mit leichtem kreisen zu stimulieren. Das machte mich so geil, das etwas meines Saftes unvermittelt aus meinem Schwanz lief. Als sie das sah stülpte sie Ihren Sperma geiles Mäulchen über meinen Schwanz lutschte den Saft auf und saugte an Ihm. Bei dieser Behandlung hielt ich es nicht mehr aus und schoss meinen Saft in Ihren gierigen Mund.
Sechs sieben Schübe meines Saftes ergossen sich in Ihren Mund und gierig schluckte sie jeden Tropfen meines Nektars. Geil wie sie war begann sie meine schlaff werdenden Schwanz sauber zu lecken wobei sie noch einmal einen kleinen Höhepunkt erlebte. Erschöpft und befriedigt schliefen wir nach dieser geilen Nummer ein.

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Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

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Mein erstes Usertreffen (mit 18 Jahren)

Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.

Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !

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Deine Frau Yasmine

Wir kennen uns von Xhamster und haben schon oft gechattet. Du zeigst die Geilsten Bilder von deiner Frau. Sie ist Hammer geil und ich wichse oft zu ihr. Weil ich sie mal live sehen möchte habe ich dir den Vorschlag gemacht sich mal Anonym in der Sauna zu treffen, so das ich sie mal Live sehen kann. Der Vorschlag hat dir gefallen. Und damit sie etwas Lockerer ist gibst du ihr 2 Kleine Feiglinge. Wir besprachen einige dinge und vereinbarten einen Termin wo nicht so viel los ist. Freitag früh. Und wir malen uns schon aus was alles passieren könnte und wie geil was wäre.
Ich kann es kaum erwarten.
Endlich Freitag, ich rasiere mir schön den Schwanz und die Eier. Komplett kahl und glatt. Gehe ins Schwimmbad und runter in die Sauna. Ich hoffe das ihr kommt. Ich sitze unten mit einem Handtuch und beobachte aufgeregt die paar Leute die da sind. Nur ältere und warte auf euch. Ich kenne ja ihr Gesicht und warte gespannt.
So nach ca. einer Stunde tut sich was und ihr kommt. Ich erkenne ihr Gesicht und den Hammer Body, das Handtuch über die Großen Titten. WoW ist sie geil. Mein Herz pocht bis zum Hals. Ihr lauft rein und Legt eure Taschen ab und schaut euch erst mal um. Lauft dabei auch an mir vorbei. Ich schaue dich an und Zwinkere kurz um mich bemerkbar zu machen. Du siehst es und gehst weiter. Sie will zuerst in einen der Wirpools geht nach draußen. Kurz darauf komme ich nach und gehe schnell in einen der Pools. Du steuerst sie zu dem wo ich drinnen bin. Sie nimmt das Handtuch ab und hängt es an die Hacken an der wand. Ich sehe endlich ihren Nackten Arsch und merke wie mein Schwanz langsam anfängt Dicker zu werden. Sie dreht sich um und geht mit Wippenden Titten zum Pool. Sie ist auch frisch rasiert und sieht Hammer geil aus. Am Rand angekommen Steigt sie herein und ich sehe ihre Kahle Votze direkt auf Augenhöhe. Und wie sie sich bei dem größeren Schritt leicht öffnet. Mein Hammer wird immer größer. Sie huscht schnell hinein. Du kommst auch rein und ihr setzt euch mir gegenüber. Wir begrüßen uns und jeder genießt dann das warme blubbernde Wasser. Mit der zeit merke ich wie ihr tuschelt und ihre Titten sind immer wieder genau an der Wasseroberfläche, durch die kalte Luft ziehen sich ihre Warzenhöfe zusammen und die Nippel werden immer Härter, genau wie mein Schwanz. Der Steht in voller Pracht und ich kann nicht anders als ihn unter Wasser etwas zu massieren. Ich schiele ihr immer wieder auf die Nippel und Stelle mir vor wie es ist daran zu saugen. Du Sprichst mich an und wir unterhalten uns etwas und wir kommen so langsam ins Gespräch und unterhalten uns über alles mögliche.
Das Wasser hört auf zu Blubbern und ich habe zu tun meinen Harten zu verstecken. Aber anscheinend hast du das Gleiche Problem, da sie dir unter Wasser am Schwanz herumgespielt hat und du an ihr. Ihr hat das Spiel gefallen. Du bittest sie das Wasser wieder einzuschalten. Nach etwas zögern geht sie dann doch. Als sie aufsteht sehe ich ihre Votze endlich wieder in ganzer Pracht. Sie dreht sich um und Steigt heraus, dabei bückt sie sich etwas nach vorne und ich sehe nicht nur ihre Votze von hinten sondern auch die Rosette. Geil und mein Schwanz pocht noch mehr. Sie mus ca. 5 Meter zu dem Schalter an der Wand laufen, Ich öffne die Beine und mein Schwanz schnalzt nach oben und ich zeige dir wie Hart sie mich gemacht hat. Du lässt gleich deinen auch hochschnellen und zeigst das es dir genauso geht. Alls sie sich wieder umdreht und zurück kommt sieht man von den Ständern dank der Blasen nichts mehr und ich konzentriere mich wieder darauf ihr beim rein steigen zuzusehen. Du beschließt sie noch mehr aufzugeilen weil du ja auch weißt das ich meinen Harten reibe und fummelst an ihr Rum. Du zwinkerst mir deinen Erfolg zu und mich geilt es noch mehr auf zu wissen das ihr euch Grad gegenseitig auch befummelt. Wir unterhalten uns weiter und kichern und lachen. Du erzählst das sie 2 Feiglinge brauchte um mehr Mut zu bekommen. Wir lachen und sie wird etwas rot. Ich mache ihr dann das Kompliment das sie sich doch mit ihrem Super Körper nicht verstecken braucht. Aber das es auch mehr entspannt wenn man nen kleinen Schnaps vorher getrunken hat und das viele hier machen. Das das beim entspannen und lockerer werden hilft. Und du kapierst was ich meine und beschließt ihr Später noch einen oder 2 zu geben. Hast ja noch welche in deiner Tasche. Die Stimmung wird immer lockerer. So langsam merke ich das meine Spannung langsam nachlässt und er nicht mehr so Steht. Ich beschließe jetzt alles auf eine Karte zu setzen und meine zu euch das ich mal duschen gehe, vielleicht sieht man sich ja später noch in einer der Saunas.
Ich stehe vor ihr auf und mein Schwanz Steht zwar nicht mehr ganz, ist aber noch sichtlich dicker und baumelt so halb steif in Augenhöhe vor ihr. Mit freiliegender Eichel gehe ich an ihr vorbei, steige die Stufen hoch und merke wie sie mir auf den Schwanz schielt aber ihren Kopf nicht dreht. Du siehst kurz zu mir rüber, grinst und ich gebe dir ein Zeichen ihr noch einen Kurzen zu geben.
Ich nehme mein Handtuch und gehe an euch vorbei und merke das sie auch nochmal schaut. Anscheinend hat es ein bisschen gewirkt. Ich gehe rein und lasse euch etwas allein. Später sehen wir uns im Innenbereich wieder und sie muss kurz auf WC. Wir unterhalten uns kurz und sagst das sie die ganze zeit von dem Steifen gesprochen hat. Ich sage dir das du ihr noch einen geben sollst und sie dazu animieren sollst mit ihren reizen etwas zu spielen. Und das ich jetzt in die hintere Kleine Sauna gehe.
Kurz darauf kommt Sie wider und du Trinkst einen Feigling und sie will auch einen. Du sagst ihr das du jetzt in die ‘Sauna willst und Spornst sie an das sie es geschafft hat einen Fremden geil zu machen. Und sagst das du es heiß fandest wie sie einen anderen zum Stehen gebracht hat. Und ob ihr das auch gefallen hat. Sie zwinkerte nur und Lachte. Aber du sagst, das sie sich bestimmt nicht traut ihn noch heißer zu machen. Und beendest das Thema, gehst kurz Duschen und ihr Trefft euch vor der Sauna und geht rein.
Ich sitze schon da, mit dem Handtuch überm Schoß. Ihr Setzt euch mir gegenüber. Wir entspannen uns etwas und ich merke das eine andere Spannung da ist. Sie sitzt nämlich auf ihrem Handtuch und öffnet es, das es an den _Seiten runter gleitet. Und sie komplett enthüllt ist. Sie lehnt sich zurück und öffnet sogar leicht ihre Schenkel. Sie beobachtet mich etwas und unterhält sich mit dir und auch ein paar Worte zu mir. Ich merke wie sie an sich herunterschaut und langsam wieder ein Stück ihre Beine öffnet. Ich kann schon etwas ihre Schamlippen sehen. Ich sehe auch das ihre Nippel Hart sind und hier ist nicht Kalt. Also bleibt eigentlich nur Erregung. Du Setzt dich eine Stufe höher leicht hinter Sie und massierst ihr den Nacken. Ihre Nippel werden immer größer und die Beine öffnen sich immer mehr. Sie schließt teilweise die Augen und genießt. Als du ihre Haare etwas zur Seite drückst, sehe ich das sie deinen Harten Schwanz im Nacken hat. Das ist für mich wie ein Stromschlag. Ich überlege was ich machen soll, kurz entschlossen sorge ich das mein Handtuch bei einer Bewegung auf geht und auch zur Seite rutscht.
Ich öffne auch meine Beine und mein Schwanz hängt vor ihr runter und beginnt langsam zu pochen und anzuschwellen, langsam legt sich die Eichel frei und wird immer Dicker. Sie schaut genau hin, genießt meine Blicke an ihrem Körper, meinen immer härter werdenden Schwanz und deinen Harten an ihrem Nacken. Sie öffnet ihre Schenkel noch weiter. Mein Schwanz ist schon fast ganz hart und beginnt sich hetzt komplett aufzurichten. Keiner Spricht ein Wort, ich lange jetzt langsam an meinen Schwanz und streiche über ihn und meine Eier. Nehme ihn jetzt richtig in die Hand und ziehe die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich spüre ihre Blicke an meinem Schwanz. Sie langt in ihren Nacken und beginnt deinen Schwanz an der Eichel zu massieren. Sie spreizt dabei ein Bein noch weiter nach außen, das sich ihre Votze jetzt öffnet. Ich beginne ihn langsam vor ihr zu reiben, sie sieht mir gierig dabei zu und massiert deinen dabei. Du beugst dich dabei etwas nach vorn und massierst dich langsam Richtung Brustkorb und ihren Titten. Als du merkst das sie dabei genüsslich seufzt, gehst du weiter runter und fängst an ihre Titten zu massieren, Spielst an den Harten Nippel. Drehst, zwirbelst sie. Ziehst etwas daran. Und sie Seufzt noch mehr. Ihre Schenkel sind jetzt komplett offen und die Möse auch, ich kann ihr Loch sehen das zwischen den Schamlippen ist, ihre geschwollene Clit und die Feuchtigkeit die sich bildet und ihr aus dem Loch Richtung Rosette lauft sehen. Ich reibe Genüsslich aber kräftig an meinem Schwanz und genieße den Geilen Anblick.
Du keuchst zu ihr, das sie ihr Loch noch etwas weiter öffnen soll und sie tut es, Sie langt mit 2 Fingern runter und fährt mit ihnen durch ihren nassen Schlitz, drückt die Schamlippen noch etwas auseinander und geht zu deiner Überraschung mit den Nassen Fingern zu deinem Mund hoch und lässt sie dich ablecken.
Das ist zu viel für dich und du Spritzt in ihrer Hand an ihrem Hals ab. Als ich sehe wie dein Saft an ihrem Hals zu den Titten runter läuft, kann ich es auch nicht mehr halten und spritze auch ab. Ich drücke dabei aber meinen Schwanz etwas fester zusammen, das es nicht so hoch raus spritzt, sondern nur ein paar cm und alles an meiner Eichel und Reibenden Hand runter läuft, bis über die Eier. Ich massiere es schön ein. Über den Schwanz und den Sack. Alles voller Wichse und es gefällt ihr. Sie schaut mir gierig und geil beim Spritzen zu. Dabei massiert sie sich deinen Saft auch in ihre Titten ein. Das geilt mich zusätzlich auf. Sie schaut mich dann fordernd an, blickt zu dir. Du nickst ihr nur zu. Ich verstehe was du meinst und stehe auf, gehe zu ihr. Als ich vor ihr Stehe baumelt mein verspritzter Schwanz direkt vor ihr. Sie blickt nochmal zu dir hoch und ich frage dich, wir beide hatten unseren Spaß, darf sie auch kommen? Sie will doch bestimmt auch ihren Spaß. Du grinst und nickst nochmals. Bevor sie noch nach vorne schauen kann, habe ich schon ihre geilen Titten in den Händen. Und massiere sie, Spiele an den Nippel und sie seufzt. Mein Schwanz wird wieder Hart, deiner auch. Du lehnst dich etwas zurück und beobachtest das geschehen. Ich beuge mich nach vorn und Sauge an ihrem rechten Nippel, da der andere noch voller Wichse von dir ist. Das traue ich mich noch nicht da auch zu Saugen. Sie öffnet willig ihre Beine noch weiter und nimmt sie hoch auf die erste Stufe wo sie sitzt. Das sie weit gespreizt und angewinkelt sind. Ihre Votze klafft jetzt total auf. Das Loch steht jetzt total offen und die Dicke Clit schaut heraus. Der Saft läuft ihr über die Rosette auf das Holz runter.Sie legt ihren Kopf in den Nacken und sieht dir beim wichsen zu. Gleichzeitig fasst sie mir an den Harten Schwanz und massiert mich dabei etwas. Ich drehe fast durch vor Geilheit. Sie massiert mir Schwanz und Eier, während ich ihre Titten Knete und an den Nippel sauge und sie dir dabei beim wichsen zusieht.
Meine Finger fahren jetzt weiter runter, über ihren Bauch an ihren Kahlen Scharm hügel zu ihren Votze. Ich spüre ihre Heiße Geschwollene Clit, ihre Triefend nassen Schamlippen, ihr auslaufendes Loch. Sie zuckt zusammen und Stöhnt auf. Ich massiere mit 2 Fingern ihren Locheingang, dabei werden sie total nass. Nun ziehe ich die Finger zwischen den Lippen nach oben zur vor Geilheit pochenden Clit. Und massiere diese etwas. Sie Keucht heftiger und verlangt nach deinem Schwanz, du rückst näher und sie beginnt dich zu reiben. Ich drücke ihr währenddessen 2 Finger Tief in ihr Heißes Loch und beginne sie damit zu Ficken. Ich krümme die Finger etwas nach oben und massiere dabei ihren G-Punkt. Sie beginnt immer heftiger zu seufzen. Sie will dich lutschen und du rutscht noch näher. Sie sagt ich will dich schmecken.
Ich sage dann auch zu dir, darf ich sie auch schmecken? Du keuchst nur jaaaaa schmecke sie!!!!
Ich gehe in die Knie, umso näher ich ihrer Votze komme umso geiler riecht es. Ich setze meine Zunge unten an ihrem offenen Loch an, Schmecke sofort ihren leicht Süß/ Salzigen Geschmack. Und ziehe meine Zunge zwischen ihren Schamlippen nach oben zu ihrer Clit. Dort angekommen sauge ich mich an ihr fest. Sie keucht heftig und saugt dabei Gierig an deinem Schwanz. Ich nuckle an ihrer Clit und Ficke sie dabei mit 2 Fingern. Ziehe ihr die Lippen auseinander und lecke immer wieder mit der Zunge zwischendurch. Ich lege ihre Clit frei und zwirbel sie zwischen den Fingern, während ich sie mir 2 anderen Ficke und ihren G-Punkt massiere. Ich schaue zu dir, und signalisiere dir das ich sie gerne Ficken würde und ob du es mir erlaubst. Du nickst mir nur zu und stöhnst jaaaaaaa!!!
Ich lecke weiter an ihrer Clit und überlege dabei wie ich es anstelle das sie mich freiwillig rein lässt.
Ich seufze sie an, das ich mir ihren geilen Fotzensaft auf den Schwanz schmiere und ihn mir dabei Wichse. Sie Stöhnt nur ja schmiere dir meinen Saft auf den Schwanz und wichs damit. Und saugt immer härter an deinem Schwanz. Ich keuche sie an wie geil es ist sie mit den Fingern zu ficken, sie keucht jaaaaaa Fick mich mit den _Fingern, ich drücke ihr noch einen Dritten mit rein und sie Stöhnt noch heftiger. Du Stöhnst jaaaaa Fick Sie, Fick ihre Votze während sie dich Saugt. Ich fingere sie immer Heftiger und Sauge an ihrer Clit. Sie Keucht, jaaaaaaaaa, Fick, Fick, oooooohhhh jaaaaaaaaaa, mach es mir, jaaaaaaaa Fick mich, ich komme gleich, jaaaa gleich, mmmmm aaaaaaaaa, jaaaaaaaaaa, Fick mich weiter, jaaaaaaa gleich, Fick mich und in diesem Moment Setze ich meinen Harten Schwanz an und drücke ihn ihr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag tief in sie, Sie reist erschrocken, aber Geil ihren Kopf in meine Richtung, und als sie richtig kapiert was passiert ist habe ich schon 5-6 mal zugestoßen. Die Geilheit ist zu Stark, sie starrt mich nur mit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund an. Sieht sofort in deine Richtung und du kannst es nicht halten und spritzt ihr in dem Moment alles in den offenen Mund. Und sie Saugt gierig und Schluckt, aber schafft nicht alles und es lauft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Weil es ihr gerade Heftig kommt. Sie fängt an zu zucken, verdreht die Augen und keucht aaaaaaaaaa, mmmm jaaaaa gib mir deinen Saft. Aaaaaaaaa aaaaaa jaaaaaaa. Ich sehe ihr verwichstes Gesicht, wie ihr der Saft aus dem Stöhnenden Mund läuft, die Hitze und Nässe ihrer Fremden Nassen Sehr engen Votze und kann es auch nicht mehr halten. Du keuchst fertigwichsend, Spritze die Sau voll, ich reise meinen Schwanz aus ihrer Votze, packe sie am Kopf und wichse, spritze ihr meinen Saft in dir vom Orgasmus stöhnendes offenes Maul.
Sie schluckt alles instinktiv wie immer bei dir und saugt mir den Rest aus dem Schwanz. Sie leckt ihn richtig sauber. Danach sage ich zu ihr, lutscht deinen Mann auch Sauber und sie gehorcht und lekt ihn dir auch sauber. Danach lobe ich sie und sage ihr, das sie eine geile und brave Ehesau ist und du stolz auf sie sein kannst. So was ist die Perfekte Frau, Hammer Körper und wahnsinnige Geilheit die sie mit dir auslebt. Sie grinst und bedankt sich für das neue Kompliment. Und du grinst sie an. Ich sage ihr das sie Super eng ist und es mir leid tut das ich schon nach 30-40 Stößen gekommen bin, aber das war das erste mal für mich das ich so was geiles erlebt habe und dann noch mit so einem Geile Pärchen und so ner Super Traumfrau. Sie lächelte und sagte das es ihr auch gefallen hätte und sie noch nie vorher so Geil war.
Keinen Moment zu früh, man hörte ein Geräusch und kurz darauf öffnete sich die Tür und eine ältere Frau kam herein. Ich packte mein Handtuch und sagte das ich duschen gehe und dann zur Entspannung in den Pool. Ihr nahmt auch euere Tücher und sagt eine gute Idee.
Wir gingen in die Duschen, die sind getrennt. Und als wir allein waren sagtest du zu mir. Das war Hammer geil wie du sie Gefickt hast und ihr deinen Saft in den Hals gespritzt hast. Zum Glück hat es geklappt. Wir wuschen uns das Sperma ab. Ich sagte dir das sie Hammer eng und nass war, und das ich noch keine geilere Gefickt habe. Nur konnte ich das Ficken vor Druck und Geilheit nicht lange genießen. Du meintest nur Lachend, das wir es bestimmt nochmal versuchen werden und du ihr gleich noch einen Feigling gibst. Ich sagte super, ich warte im Poll auf euch, hoffentlich kommt ihr bald. Und wir Verliesen die Duschen und sie wartete schon davor, und diesmal sogar mit dem Handtuch nur in ihrer Hand. Scheinbar war ihre Scham dahingeschmolzen.

(Sorry Steve, ich bin jetzt so geil, ich gehe mir zuerst mal einen Wichsen bevor ich weiterschreibe. Bin grad so geil, das ich fast ihre Nasse Votze Spüren kann. Bis gleich.)

So, hab jetzt heftig zu ihrem Bild abgewichst und Gespritzt. Jetzt kann ich weiterschreiben. Hocke jetzt Nackt am PC und schreibe weiter. Mein Schwanz ist immer noch Hart und tropft etwas.

Wir gehen nach draußen in den Pool und entspannen uns etwas. Stellen uns erst mal vor und unterhalten uns übe alles mögliche und das eben erlebte. Sie sagt das sie Yasmine heist und du Steve. Ich lache und sage das ich auch Steve heiße. Und wir lachen alle drei.
Während der Unterhaltung sage ich das ich so was Geiles noch nie erlebt habe und das sie einen Wahnsinns Körper hat. Ich habe noch nie solch Geile Brüste angefasst oder daran gesaugt. Sie wird etwas verlegen, grinst und meint nur lächelnd, wer hat der hat. Aber es habe ihr auch sehr gefallen von einem Fremden berührt zu werden und das alles was wir eben gemacht hätten. Und das sie noch nie so ein geiles, verdorbenes Gefühl verspürt hat. Das hat ihr gefallen. Und sie hofft das ihr Schatz deswegen nicht böse auf sie sei. Du sagst dann nee du hast es in dem Moment ja auch gewollt und das es dich riesig geil gemacht zu sehen wie ein fremder geil auf sie wird und sich dann auch noch von ihr vor mir verwöhnen zu lassen. Und der Gipfel war dann zu sehen wie meine Frau von einem Fremden gefickt wird. Das hat dich total aufgegeilt und heftig kommen lassen.
Das Wasser hört auf zu Blubbern und ich unterlasse es diesmal meine Latte zu verstecken, sehe aber auch das es dir genauso geht. Yasmine Grinst und sagt, das sie das Wasser wieder anmachen geht weil sie jetzt ja unsere Probleme sehen kann. Und es sie stolz macht das sie der Auslöser dafür ist.
Mach ich euch so Geil Jungs? Du sagst ja und ich nehme ihn nur in die Hand, ziehe meine Vorhaut zurück und drücke ihn nach vorn. Ja nur wegen dir ist er schon wieder dem Platzen nahe. Sie lächelt und sagt, dann passt mal auf Jungs und steigt aufreizend mit offenen Beinen aus dem Pool. Mir entweicht nur ein geiler Seufzer, als ich weiter an meinem Schwanz reibe und kann sehen das Steve es genauso geht. Als sie zurück kommt bleibt Yasmine auf der Treppe vor dem Pool stehen und fragt uns ob sie uns gefällt und ob wir grade unsere Harten Schwänze in den Händen halten?
Ich meine zu ihr, nein nicht Halten. Wir Wichsen und es ist so geil sie so zu sehen, ihre harten Nippel sehen so geil aus und deine Muschi. Und das ich mich beherrschen muss nicht im Wasser zu kommen. Ok, sagt sie. Dann komme ich lieber wider rein, nicht das was um uns Rum schwimmt.
Wir unterhalten und Geil anmachend weiter als eine ältere Frau zu uns kommt und mit in den Pool steigt. Yasmine macht ihr Platz und setzt sich zwischen uns. Ich habe meine Beine leicht geöffnet und berühre dadurch leicht ihre Schenkel, habe meinen Harten in der Hand und schiele ihr immer wieder auf ihre Harten Nippel die zwischen den Blubber Bläschen an der Oberfläche erscheinen.
Ich bin so Geil auf sie, yasmine merkt es, tuschelt kurz mit dir und rutscht dann etwas tiefer. Schade das ich sie nicht mehr sehen kann.
Plötzlich merke ich wie sie meine Hand nimmt und an ihren Harten Nippel führt. Wahnsinnig hart der Nippel und mein Schwanz wird noch Härter. Sie grinst und meint Stereo ist am Besten und ich kapiere das Steve den anderen verwöhnt. Auf einmal spüre ich ihre Hand an meinem Schenkel und wie sie langsam streichelnd nach oben wandert. Als sie meinen Schwanz berührt, nimmt sie meine Hand und zieht sie weg. Und nimmt ihn in die Hand, sie massiert mir den Schaft und gleitet langsam hoch zur Eichel. Ich könnte durchdrehen vor Geilheit, darf mir aber nichts anmerken lassen sonnst würde es die Frau bemerken.
Steve meint das es hir schön entspannend ist und ob ich das auch so empfinde. Was ich nur bejahen kann. Ich knete leicht ihre geile Brust, zwirbel und drücke an ihrem Nippel. Und sie quittiert es mir immer mit einer geilen gegen bewegung an meinem Schwanz.
Ich könnte durchdrehen vor Geilheit und muss kurz etwas ihre Hand festhalten, sonnst komme ich. Sie grinst etwas und schnappt sich meine Eier und massiert sie. Ich kann nicht mehr anders und schiebe meine Hand unter ihren Arsch und merke wie sie ihn leicht anhebt, also werde ich mutiger und streichle ihre Backen und schiebe zwei Finger nach vorn. Ich fühle jetzt ihre Rosette, ein Stück weiter und ich merke den Total Nass-schleimigen Loch Eingang. Gleichzeitig merke ich kreisende Bewegungen und spüre sogleich Deine Finger. Jetzt weiß ich das du deiner Frau die Votze massierst. Ich ziehe sie etwas zurück und spiele am Locheingang herum und drücke 2 Fingerspitzen in sie. Sie zuckt und drückt mir ihren Unterleib richtig entgegen. Meine Finger stecken jetzt zur Hälfte in ihr und ich spüre ihre Hitze, enge und das zucken. Auf einmal merke ich wie von dir auch noch 2 Finder in sie Rutschen und sie dadurch noch geiler wird und wir fingerficken sie zu zweit. Durch diese extreme Dehnung dreht sie fast durch, ihre Lippen zittern richtig und die Augen sind weit offen. Sie dankt es uns indem sie unsere Schwänze fester Drückt und Reibt. Als ich merke das sie nicht mehr kann, ziehe ich meine Finger raus und etwas zurück, aber nur bis zu ihrer Rosette. Plötzlich zuckt sie auf als sie merkt das ich den druck verstärke, sie darf sich nicht selbst verraten indem sie irgendeine hastige Bewegung macht. Sonnst würde es die Frau merken. Ich krümme einen Finger und Drücke ihn ihr langsam immer Tiefer in den Arsch, Sie schaut mit einem Leeren glasigen Gesichtsausdruck geradeaus und muss sich beherrschen. Ich weiß nicht ob aus nicht wollen oder Geilheit. Es ist mir aber in dem Moment der Geilheit egal. Und drücke ihr den Finger bis zum Anschlag in den Arsch. Meine Hand liegt flach auf dem Rücken auf der Sitzfläche und mein Mittelfinger ist nach oben abgewinkelt wie ein Sitzdildo. Und hetzt die Verblüffung, sie setzt sich jetzt richtig auf meine Hand und presst dadurch den Finger noch tiefer. Du merkst das mein Finger in dem Arsch deiner Frau steckt und fingerst dadurch ihre Möse noch fordernder. Sie zieht kräftig an unseren Schwänzen und kann sie kaum noch beherrschen.
Sie steht kurz vorm Orgasmus, da hört das Blubbern langsam wieder auf und in Sekundenschnelle sind alle Finger wieder auf ihrem Platz und die Harten Schwänze zwischen den Schenkeln eingeklemmt.
Yasmine´s Gesichtsausdruck sagt alles aus, Hemmungslos Geil, will kommen und Gier. Die Ältere Frau sagt jetzt, genug. Sie geht und ob sie uns das Wasser wieder anmachen soll. Wir sagen ja, Bitte das wäre nett, dann müssen wir nicht in die Kälte raus.
Sie steht auf und geht raus. Drückt den Knopf und wir können unsere Latten wieder frei lassen.
Yasmine packt unsere Schwänze wieder und sagt das sie Grad Hemmungslos Geil ist und einen fick bräuchte. Aber sie nicht weiß wie das hier gehen soll. Du frägst deine Frau ob sie auch gern den Schwanz eures Gastes Ficken würde. Und sie meint, wenn du es ihr erlauben würdest dann ja.
Ich sagte das es mir eine ehre währe und ich es auch gerne Hätte sie mal richtig zu Ficken, da ich vorher in der Sauna nicht richtig zum Zug kommen konnte ich ich ihr beweisen müsse das ich auch länger aushalte als 30-40 Stöße. Ich gern meine ehre wieder herstellen würde um nicht als schnell Spritzer da stehen will.
Du sagst gut, ihr dürft Ficken, aber Wo? Ich sage das gleich hier im Dampfbad niemand ist und wir in dem Nebel dort gut geschützt sind und falls jemand kommt wir uns immer noch schnell setzen können. Und außerdem wenn wir da drinnen sind und weiter hinter gehen kann uns in dem Dunkleren Raum niemand sehen aber wir können durch die Milchglasscheibe von 5-10 Meter Entfernung jeden sehen der in unsere Richtung geht.
Ok gehen wir da hin, sagst du.
Ich frage dich ob du uns 5 Minuten vorsprang geben würdest, das es bestimmt Geiler ist wenn du und richtig in Flagranti erwischen würdest. Du überlegst kurz und sagst ja. Da ich mit dem Rücken zu allen Leuten sitze kann niemand meine Latte sehen, ich stehe einfach vor euch auf und Yasmine Starrt auf meine Latte. Ich sage zu ihr komm mit. Sie steht auf und geht mir nach. Mit Steifem Schwanz laufe ich die 10 Meter um Dampfbad und sie mir nach.
Als sich die Tür hinter und schließt, drehe ich mich zu ihr um, Packe sie sanft aber fordernd an den Haaren, drücke sie an die Wand und lange ihr an die auslaufende Votze, drücke sofort 2 Finger in sie. Sie öffnet die Beine weiter und drückt mir ihre Votze entgegen. Ich sage zu ihr das sie eine Geile Schlampe ist und ob es ihr gefällt hier Fingergefickt zu werden. Sie Stöhnt jyyyy mmmm aaaaaa jaaaa. Ich sage zu ihr sag das es dir gefällt und das du benutzt werden willst.
Sie Stöhnt, jaaa mach bitte weiter, jaaaaa bitte benutzt mich.
Ihre Votze schmatzt total als ich sie Fingere. Ich ziehe sie raus und halte sie ihr zum ablecken hin und sie lutscht sie richtig sauber. Und ich stecke sie ihr wieder rein und es schmatzt gleich wieder.
Du willst Grad kommen, da setzt sich ein Mann zu dir in den Pool und du kannst wegen deiner Latte nicht aufstehen, du versuchst ruhig zu werden und dich auf was anderes zu konzentrieren damit dein Schwanz runter geht. Weist aber das deine Frau Grad mit mir Rum macht und es geilt dich so sehr auf das du es nicht gleich schaffst und noch warten musst.
Ich knete ihre Titten, sauge an ihren dicken Nippel und Fingerficke ihre Schmatzende Votze, Sie Keucht geil und Heftig. Ich frage sie ob sie meinen Schwanz fressen will?
Sie keucht jaaaa Bitte, Ich sage wass Bitte. Jaaa ich will deinen Schwanz fressen, lass mich deinen Schwanz fressen. Ich frage sie, bist du eine Brave Eheschlampe? Sie keucht jaaaa, bin ich. Dann Fress- meinen Schwanz, dein Mann will es sehen, wenn er kommt. Er will sehen wie seine Eheschlampe meinen Schwanz frisst.
Ich ziehe ihr die Finger raus und lasse sie sauber lutschen, dann sage ich zu ihr, los Schlampe, geh runter und Friss meinen Schwanz!!!
Sie gehorcht und geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in die Hände und schaut mich an.
Los saug Schlampe, befehle ich und sie Stülpt ihre Lippen über meinen zum Platzen Harten Schwanz, sie saugt ihn tief in ihren Schlund, küsst und züngelt an der Eichel und lutscht ihn wieder tief in ihren Rachen. Sie hält ihn jetzt nach oben und saugt meinen Ganzen Sack in ihren Mund und wichst den Schwanz. Schaut mich an und fragt ob es gut so ist. Jaaa saug weiter schlampe, ich packe meinen Schwanz hinten am Schaft, halte sie am Kopf fest und drücke ihn ihr bis zum Anschlag in den Hals. Sie Grunzt und Keucht, ich sage zu ihr das sie sich dabei Wichsen soll. Sie gehorcht und Wichst sich ihre Clit und Fingert sich dabei. Während ich ihr in den Hals Ficke.
Endlich sehe ich deine Umrisse an der Glastür, ich sage zu ihr Saug- weiter Schlampe, dein Mann kommt, er will sehen was für eine Geile Eheschlampe er hat. Saug-, aaaa jaaaa Saug- ihn Tief rein.
Du öffnest die Tür, Siehst wie deine Frau wichsend und Saugend, röchelnd vor mir Kniet und mein Harter in ihrer Kehle steckt.
Dein Schwanz wird sofort Hart, du beginnst ihn zu reiben. Ich frage dich ob du es Geil findest wie deine Eheschlampe mich saugt, und wie ich ihr in den Hals Ficke? Du keuchst nur, ja geil,
Ich sage zu ihr, schmeckt er dir, willst du ihn weiter saugen? Sie will zu dir schauen, doch ich drehe ihren Kopf wieder zu mir und sage. Schau zu mir ich habe dich gefragt, was du willst, los Antworte Eheschlampe, willst du meinen Schwanz?
Sie Keucht jaaaaa, ich will ihn. Soll ich dich jetzt Ficken? Wieder will sie zu dir schauen. Ich halte ihren Kopf wieder Fest, ich habe dich gefragt, Soll ich dich Ficken? Willst du meinen Schwanz in deiner Nassen Votze haben? Sie Stöhnt ja will ich.
Was willst du, sag es, Wass willst du?
Ich will das du mich fickst!!! Stöhnt sie. Bitte Fick mich, vor meinem Mann. Er soll sehen wie du mich vor seinen Augen Fickst!!! Bitte fick mich!!!
Du Stöhnst wichsen und es geilt dich auf das von deiner Frau zu Hören. Ich schaue zu dir und frage dich, soll ich deine Eheschlampe Ficken, willst du sehen wie ich sie Ficke? Du keuchst deinen Harten Schwanz Wichsend. Ja Fick die Schlampe richtig durch.

Ich ziehe sie Hoch und drehe sie um, Sie ist jetzt an die Wand gelehnt und ich Reibe meinen Schwanz an ihrer Triefenden Votze. Sie keucht, jaaa bitte Fick mich endlich. Und ich drücke ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Votze. Sie Stöhnt auf, ich packe sie an den Titten und fange an sie kräftig zu Ficken. Ich ficke wie ein irrer in ihre Votze, Sie schmatzt richtig. Keucht und stöhnt. Du wichst deinen Harten und geniest es zu sehen wie deine Frau gefickt wird. Ich frage dich ob es dir gefällt? Du keuchst nur , Fick die Schlampe richtig durch. Dann frage ich sie, findest du es Geil vor deinem Wichsenden Mann gefickt zu werden? Sie Stöhnt nur Jaaaaaa, bitte macht weiter. Ich sage zu dir, komm her, sie soll dich Wichsen, Wichs den Schwanz von deinem Mann. Na los, Schlampe wichs deinen Mann. Du kommst her und Sie fängt an ihn zu Wichsen. Ich ficke weiter in sie. Dann frag ich dich, soll sie dich Lutschen? Du Stöhnst nur Jaaa soll sie.
Los du Schlampe, du hast gehört. Lutsche deinen Mann. Wir drehen uns von der Wand weg und sie Beugt sich weiter vor, nimmt deinen Schwanz in den Mund und Saugt ihn während ich sie Hart Ficke. Jetzt bekommt sie es von Beiden Seiten Tief rein. Wir ficken sie in der Stellung ca. 5 Minuten. Dann frage ich dich, willst du deine Nasse Schlampe auch mal Ficken? Spüren wie nass und Heiß ihr Loch ist? Du keuchst jaaaaaa.
Ich ziehe sie nach oben, dabei rutscht mein Schwanz aus ihr raus. Halte aber dabei ihre Arma an den Ellenbogen nach hinten, das sie Grad da Steht und ihre Titten sich nach vorn Drücken. Presse meinen Unterleib gegen ihren Arsch und ihre votze kommt dir entgegen. Ich sage, Steck- ihn der Schlampe rein, Fick sie von vorn. Steck- deinen Schwanz in ihre Schlampenvotze.
Du Setzt deinen Schwanz an ihrem Loch an und Drückst ihn ihr rein, weil ich so an ihren Arsch gepresst bin, steht mein Schwanz zwischen ihren Beinen nach vorn. Und beim Rein schieben in sie berührst du mit deinem Schwanz meinen. Das geilt uns zusätzlich auf. Und du beginnst sie zu Ficken, immer wieder berühren deine Eier meine Eichel. Ich traue mich es nicht zu sagen, du auch nicht, aber es geilt uns zusätzlich auf.
(Scheiße, mein Schwanz läuft richtig aus beim Schreiben. Die Eichel ist richtig Nass, Geilt es dich beim Lesen auch so auf?)
Ich nehme meinen Schwanz und Reibe ihn ihr an den Arschbacken und in der Arsch ritze, berühre dabei immer wieder deinen Fickenden Schwanz, ihr Saft läuft mir über die Eichel. Dein Schwanz reibt beim Ficken immer an ihrer Clit entlang, sie Keucht und Stöhnt nur noch, sie ist nur noch williges Fleisch, nur noch votze.
Ich frage sie ob sie es vorher genossen hat im Pool so gefingert zu werden, sie stöhnt jaaa sehr das war geil.
Dann wird dir das auch gefallen, und sie keucht heftigst auf. Ich stecke ihr Grad meinen Schwanz in die Rosette, sie versucht sich auf Zehenspitzen zu stellen, aber es nutzt ihr nichts, weil wir größer sind als sie. Ihr Schließmuskel gibt nach und mein Schwanz rutscht in ihren Arsch, bis zum Anschlag.
Ich spüre ihre Hitze, Enge und diese wahnsinnige Reibung. Aber was mich noch mehr aufgeilt ist es deinen Fickenden Schwanz nur von einer dünnen Haut getrennt in ihr zu Spüren. Das Geilt mich dermaßen auf das ich gleich anfange sie kräftig in den Arsch zu Ficken. Ich merke das es dich auch sehr aufgeilt. Sie keucht nur noch und jammert. Ihr widerstand ist gebrochen. Sie ist jetzt nur noch unsere Fickvotze. Ich drücke ihr meinen Schwanz Tief in den Arsch und ziehe ihre Hände nach hinten, packe ihre Titten und sage zu dir Saug- die Nippel. Du saugst kräftig daran, sie Stöhnt nur noch.
Ich bemerke, umso weiter ich mich nach hinten lehne, spüre ich deine Eier an meinen entlang reiben. Du merkst es auch und lehnst dich auch weiter nach hinten. Das geilt uns zusätzlich auf und zugleich kommen wir auch noch tiefer in sie. Also haben alle drei was davon. Beide halten wir sie an den Hüften fest, lehnen uns weit nach hinten und Ficken nach oben in Yasmine´s Löcher. Immer kräftiger. Ihr Saft läuft uns die Schwänze runter, über die Eier und verteilt sich durch die Reibung unserer Säcke an ihnen. Sie merkt nichts von unserer zusätzlichen Stimulation.
Wir Ficken immer Kräftiger, Sie Stöhnt, das sie es bald nicht mehr aushält und bald kommt, die ständige Reibung an ihrer Clit und der zweite Schwanz in ihrem Arsch. Das ist zu viel für sie.
Und sie Kommt, so Gewaltig das Sie auch abspritzt und Pisst. Es zieht ihr die ‘Füße weg, so gewaltig ist ihr Orgasmus, dadurch sackt sie nach unten und drückt mit ihrem Ganzen Gewicht unsere Schwänze in sich. Jetzt sind wir noch Tiefer in ihr, unsere Eier pressen sich noch mehr aneinander und ich kann es auch nicht mehr halten. Ich stöhnen das ich gleich Spritze, es nicht mehr aushalten kann. Sie Stöhnt auf und keucht, jaaaa Spritzt in mich, ich will euch kommen spüren. Ich will das ihr mich überflutet mit eurem Saft.
Ich kann es nicht mehr halten, ich ficke immer kräftiger nach oben in ihren Arsch, spüre deine Reibung. Du stöhnst auf, ich spüre dein Pochen und Zucken in ihr. Dein Saft läuft mir über die Eier, jaaaa aaaaaaa ich spritze. Jaaaa und ich fange an zu Spritzen. Ich drücke ihn Tief in sie rein und Spritze auch ab, du spürst auch mein zucken und wie mein Saft dir über die Eier läuft.
Dadurch kommt sie auch noch einmal.
Wir bleiben noch etwas ineinander Steckend und genießen die nachbeben vom Orgasmus, bis wir unsere Schwänze aus ihr raus ziehen. Sie geht leicht in die Hocke und zeigt uns wie unser Saft aus ihren Löchern herauslauft und sie ihn mit ihren Fingern verreibt. Ich sage zu ihr das sie ihn auflecken soll. Und sie tut es Brav, als nichts mehr kommt sage ich zu ihr du hast noch was vergessen. Eine brave Eheschlampe lutscht immer die Schwänze sauber. Und sie gehorcht. Nacheinander Saugt und lutscht sie uns sauber.
Als sie fertig ist, fragt sie uns mit einem gespielten Akzent: War ich gute Schlampe?
Wir sagen Ja sehr gute Schlampe, willst du nächste Woche wieder Schlampe sein? Frage ich sie?

Die Antwort überlasse ich dir Steve und deiner Fantasie……..

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BDSM Fetisch

Dr. Markus

Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park…”

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BDSM

Diana

Entspann Dich!”, Diana schloss ihre Augen und versuchte an etwa schönes… nein, in dem Moment an etwas Geiles… zu denken. Eigentlich hatte sie auch allen Grund dazu entspannt… geil… zu sein. Sie und Felix lagen nackt auf ihrem Bett und gaben sich der Lust hin.

Der Abend zu vor war bis dahin ja auch perfekt gewesen. Sie hatten etwas Wein getrunken, dann hatte Felix sie geküsst, zuerst auf ihren Mund, dann später, nachdem er ihre Bluse ausgezogen hatte, auf ihre Brüste. Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte ihm schließlich die Hose aufgeknöpft, die freudige Erwartung erblickt und sie gekostet. Anschließend waren sie lusttrunken in ihr Schlafzimmer gestolpert. Eng umschlungen und dennoch möglichst leise. Während Diana vorsichtig die Tür abgeschlossen hatte, hatte Felix für Kondome gesorgt und letztendlich gaben sie sich ihrer Lust hin. Doch Lust wollte in Diana nicht so richtig aufkommen.

Es war nicht so, dass sie lustlos gewesen wäre. Seine Küsse und schließlich auch seine Berührungen auf ihrer nackten Haut hatten sie sehr erregt Wie in website (www.Sexyara.com ). Auch der Anblick seines Glieds und die Reaktionen auf ihre Liebkosung erregten sie sehr, doch zu richtiger Lust wollte es einfach nicht kommen. Zu allem Überfluss merkte sie nun deutlich, dass er kurz davor war den Höhepunkt seiner Lust zu erreichen. Noch schlimmer war es, als sie ein paar Sekunden später merkte, dass ihr ansatzweise an Lust erinnerndes Gefühl langsam begann abzuklingen.

„Okay, streng Dich an!”, befahl sie sich selbst und versuchte in ihrem Gedächtnis die erotischste Fantasie auszukramen, die sie nur haben konnte, in der Hoffnung dann doch noch von 0 auf 100 zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Resigniert begann sie mit Plan B.

Diana stöhnte unter ihm. Zwar leise, aber laut genug, dass Felix es hören und es ihn erregen konnte. Sie klammerte sich an ihn, drückte ihr Becken ihm entgegen und begann ihm zärtlich ins Ohr zu flüstern:

„Oh ja, Felix! Ich komme! Ich komme gleich!”

Felix reagierte, wie von ihr erhofft. Angestrengt presste er ein… ich komme auch gleich… zwischen den Zähnen hervor und schloss seine Augen. Diana kannte dies. Entweder schaute ein Mann ihr beim Orgasmus wie fixiert in die Augen… dann spielte mein Liebe mit ein… oder er schloss seine Augen und gab sich ganz seiner Lust hin. Sie wusste, was sie nun sagen musste um ihn wirklich zu dem Punkt zu bringen:

„Ja, Felix ich will, dass Du kommst! Nimm mich! Benutz mich!”

Und damit hatte sie nur halb gelogen. Denn gelogen war die Ankündigung ihres Orgasmus und auch das sich nun anschließende zucken und seufzen gehörte zu diesem Schauspiel mit dem Ziel ihn schnellstmöglich kommen zu lassen und ihm gleichzeitig das Gefühl zu geben sie auch befriedigt zu haben. Ihr Vorhaben wurde von Erfolg gekrönt. Felix nahm sie schneller, dann hielt er kurz inne, zuckte langsam und unwillkürlich. Alles an seinem Körper spannte sich an. Sie kannte das und sie liebte das. Dann kam Felix und wollte laut aufschreien, doch sie erstickte seinen Schrei mit einem Kuss.

Er rollte sich von ihr runter. Lag schwer atmend neben ihr und schaute sie mit einem fröhlichen Kleinejungen Grinsen an, wie es viele Männer bekamen, kurz nachdem sie gekommen waren.

„Darf ich hier eine rauchen?”, wollte er schließlich wissen, streifte sich das Kondom von seinem nun schlaffen Penis ab und lies es einfach neben das Bett fallen. Diana war sofort alarmiert und machte sich den Vermerk den Beweis ihres Erwachsenenspiels zu beseitigen und für das nächste Mal nach etwas besseren als Ablage zu schauen.

„Nein, tut mir leid, ich rauche nicht und hier drinnen kannst Du nicht rauchen.”, antwortete sie ihm, während sie ihre Bettdecke über ihr Dekolletee zog. Die Erregung war abgeklungen und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Eine unbefriedigte Sehnsucht steigerte ihre Enttäuschung noch durch die Vorfreude die sie eigentlich gehabt hatte. Nun fühlte sie sich unangenehm nackt neben Felix. Dieser schien es Gott sei Dank zu verstehen.

„Alles klar?”, fragte er sie und setzte sich neben ihr auf. Diana nickte nur, sagte aber nichts weiter. Für einen Moment herrschte angespannte Stille zwischen ihnen. Dann Felix:

„Soll ich gehen?”

„Ja, ich glaube das wäre besser!”, er nickte als stillschweigendes Einverständnis und begann sich hektisch anzuziehen. Offenbar war es ihm nun auch unangenehm, dennoch konnte er sich zum Schluss der Floskel nicht erwehren:

„Ich melde mich!”

Doch Diana war sich sicher, dass er diese Worte schon bereuen würde, nachdem er sie ausgesprochen hatte. Felix würde sich nicht wieder melden. Nachdem sie hörte, wie er leise die Wohnungstür hinter sich schloss, war sie sicher Felix nicht mehr zu sehen. Naja wenigstens war sie diesmal kurz davor gewesen. Leise stand sie auf, ordnete ihre Kleidung auf einem Stuhl und zog sich ein Nachthemd an. Das Kondom entsorgte sie im Mülleimer im Bad und dann schlich sie leise zum zweiten Schlafzimmer ihrer Wohnung. Vorsichtig öffnete sie die Tür und späte durch den Türspalt. Ihre 5 jährige Tochter Lisa schlief dort mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

…2…

Sie schlich zurück in ihr Schlafzimmer und im Bett liegen ließ sie noch mal die Zeit, seit Lisas Geburt Revue passieren. 5 Jahre waren seit ihrer Geburt vergangen. Eine verdammt lange Zeit. 4 Jahre davon war sie nun schon alleine. Lisas Vater hatte sich ein Jahr nach der Geburt eine neue Geliebte gesucht und als Diana ihn erwischte, war das das Ende für ihre Beziehung für gewesen. Danach hatte Diana erst mal keine Lust mehr auf Sex gehabt. Nicht, dass sie sie seit Lisas Geburt wieder so gehabt hätte wie vorher. Nein, Sex war nach Lisas Geburt anders gewesen, mehr eine Pflichterfüllung und hatte für sie nur wenig Priorität gehabt. Doch Lisa war gewachsen und ein Jahr nach ihrer Trennung ging Diana wieder arbeiten und Lisa kam in den Kindergarten. Es gab wieder ein anderes Leben außer Mama sein für Diana und diese Leben weckte auch wieder andere Gelüste in ihr. Ganz langsam und anfänglich noch verborgen wuchs die Sehnsucht in ihr. Weniger nach Zuneigung, denn von der Männerwelt war sie immer noch enttäuscht. Selbst Jahre nach der Trennung von Lisas Vater verwehrte Diana sich noch romantischen Gefühlen, doch ein körperliches Bedürfnis wuchs mehr und mehr. Als alleinerziehende Mutter gab es dennoch sehr viele Hürden. Hürden die lange erfolgreich ihre Lust verdrängten, bis sie irgendwann fast jede freie Minute, jede Minute ohne ihre Tochter nur noch an ihre Lust, an wilden hemmungslosen Sex und Ektase denken konnte.

***

Das erste Mal, das Diana sich einem anderen Mann nach dem Ende ihrer Ehe angenähert hatte, war in dem Sommer gewesen, als Lisa 3 ½ Jahre alt war. In diesem Sommer war sie mit ihren Eltern und Lisa auf einen Zeltplatz an der Ostsee gefahren. Ihre Eltern mit großem Wohnwagen und sie und Lisa mit Kombi und Zelt hinterher. Tagsüber spielte sie mit Lisa am Strand, las oder machte Besorgungen, während ihre Eltern auf Lisa aufpassten. Abends saß sie meist mit ihren Eltern vor dem Wohnwagen, bis sie ein junges Pärchen am Strand ansprach und zum Abendessen einlud.

An jenem Abend war Diana zum ersten Mal wieder alleine unterwegs. Zuvor hatte sie sich zwar auch schon mal mit Freundinnen getroffen, aber dann zum Kino oder Einkaufen und danach schnell wieder nach Hause, den Babysitter ablösen. Doch an diesem Abend ging Diana alleine zu einer Einladung und lernte Dennis kennen.

Dennis war ein Freund des jungen Pärchens und wie Diana im Nachhinein dachte, hatte das junge Pärchen sie wohl auch für Dennis irgendwie ausgespäht. Das machte ihr jedoch nichts, denn Dennis war ihr von Anfang an sympathisch und sie merkte, dass auch ihr Körper auf ihn reagierte. Jeder längere Blick sorgte für ein nervöses Kribbeln bei ihr. Als sie merkte, dass er sie richtig musterte, war es Diana sogar mehr als angenehm. Sie konnte sich seine Charme nicht erwehren und es fühlte sie so natürlich an mit ihm zu flirten.

Nach dem Essen lud Dennis sie noch zu einem Spaziergang im Mondschein zwischen den Dünen ein. Diana willigte bereitwillig ein, wusste aber auch, was ein Spaziergang zwischen den Dünen bedeuten konnte. Schon in ihrer Jugend hatte sie dessen Bedeutung kennenglernt und auch späteren Partnern gezeigt. An jenem Abend war Diana doch selbst gespannt, wie weit sie gehen würde. Küssen? Ja, bestimmt, aber vielleicht wollte er mehr? Und da war es wieder dieses angenehme Kribbeln, als er ihre Hand nahm und sie die Lichter des Zeltplatzes hinter sich ließen.

Sie liefen einige Minuten, bis sie den Zeltplatz hinter sich gelassen hatten und standen dann bereits mitten in den Dünen. Diana merkte Dennis deutlich seine Nervosität an. Ein gutes Zeichen… wie sie mit einem Lächeln befand. Er hatte sie bei der Hand gegriffen und sprach mit ihr darüber wie schön doch an diesem Abend das Mondlicht sei und das er sich darauf freue mit ihr den Mond über dem Meer zu betrachten, doch so lange wollte Diana nicht warten.

Die Lichter des Zeltplatzes verschwanden hinter einer Düne. Nur noch der Mond spendete ihnen Licht, doch das genügte. Diana blieb plötzlich stehen und Dennis drehte sich zu ihr um. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt… dachte sie, doch als Dennis nicht wie gewünscht reagierte, machte sie den ersten Schritt. Sie küsste ihn schnell und flüchtig auf die Lippen und Dennis erschrak. Für einen kurzen Moment dachte Diana schon, sie hätte mit ihrer Aktion alles verdorben. Dennis war leicht zurückgewichen und ihre Augen trafen sich, dann jedoch zog er sie an sich heran und erwiderte ihren Kuss. Kein flüchtiger Kuss, wie der ihre, nein, ein inniger Kuss und sie spürte seine Hände über ihren Rücken streicheln. Ihr Sommerkleid wehte leicht im immer noch angenehm warmen Nachtwind und direkt hinter Dennis war der volle Mond. Herrlich!… Dianas Körper reagierte angenehm berührt und erregt. Viel zu schnell für sie war dann der Kuss vorbei, doch als sie weitergingen legte Dennis diesmal den Arm um sie und wurde mit jedem Schritt immer mutiger. Zuerst vorsichtig, wie ein Windhauch streifte er über ihren Hintern, dann, als keine Abwehrreaktion erfolgte, legte er schließlich sanft seine Hand auf Dianas Po, wären sie sich an seine Seite anschmiegte.

Bis zum Strand sprachen sie kaum. Beide genossen die Nähe des jeweils anderen und zumindest Diana genoss auch die Vorfreude. Geküsst hatte sie ihn, doch ihr Körper wollte mehr, sehnte sich nach zärtlichen Berührungen, nach Küssen auf nackter Haut und nach einem erregten männlichen Glied, nach einem…Schwanz! Diana musste schelmisch grinsen, als sie in Gedanken das Wort Schwanz formte und hoffte dabei, das Dennis einen schönen haben würde; und noch mehr, dass er ihn ihr auch zeigen würde! Sie blickte kurz zu ihm auf, musterte ihn. War Dennis erregt? Wollte er sie auch… sein Blick streifte ihren, als ihrer zulange auf ihm verweilte und sie war sich sicher, dass er sie wollte. Warum auch nicht? Sie waren beide ungebunden, die Sympathie stimmte und alt genug waren sie wohl auch. Diana hatte Dennis nicht nach seinem Alter gefragt. Ungelogen war er bestimmt jünger als sie. Sie schätze ihn auf Mitte bis Ende Zwanzig, als keine 10 Jahre unterschied zu ihr. Darüber nachzudenken war müßig, besonders als sie die Dünen hinter sich ließen und das Meer vor sich erblickten.

Arm in Arm standen sie beide am Strand. Das Meer rollte mit einen sanften Rauschen im Sand aus und über ihnen der Vollmond. Es war nicht schwül, aber dennoch eine sehr warme Sommernacht, mit einem leichten Wind, der sie war und zärtlich umspielte und streichelte. Dennis wanderte hinter Diana, während sie so dort standen und den Himmel und die Sterne anschauten. Diana ließ sich nichts anmerken. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und verursachte Gänsehaut bei ihr. Sie musste Lächeln. Dann spürte sie seine Arme, wie sie sich um sie legten und Diana schmiegte sich in sie. Vorsichtig strichen Dennis Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihres Beckens. Er drängte sich an sie und Diana presste ihr Becken gegen seines. Durch den dünnen Stoff ihrer Sommerkleidung konnte Diana deutlich seine Erregung spüren und ihr gefiel das. Langsam und zärtlich rieb sie ihren Hintern an seiner Vorderseite und das ermutige Dennis dazu seine Hände auf Kundschaft zu schicken. Ein heißer Kuss in ihrem Nacken brachte Diana schließlich zu leisen seufzen. Dennis linke Hand strich sanft über ihren Busen und spürte ihre erregen Nippel, während seine Rechte langsam ihr Kleid hochzog. Diana legte ihren Kopf zur Seite und griff nach seinem über ihre Schulter. Sie verdrehte ihren Hals vor Verlangen nach seinen Lippen und als diese sich fanden, fanden auch Dennis Finger den Saum ihres Slips. Gierig und verlangend küssten sie sich. Der Kuss war heiß und Dennis Linke liebkoste ihre linke Brust, während seine rechte Hand sich unendlich langsam in ihren Slip schob. Sanft strichen seine Finger über ihr Scharmhaar und Diana stöhnte in den Kuss. Mit ihrer freien Hand griff sie hinter sich und machte mit ihren Po Platz, und als sie sein steifes Glied durch den Stoff der Hose ertastete, wanderten die Finger seiner rechten hin sie hinein. Verlangend massierte sie ihn durch den Stoff seiner Hose, während seine Finger seinem Verlangen in ihr Ausdruck verliehen. Diana war spürbar erregt und Dennis stand ihr da in nichts nach. Sie lösten ihren Kuss, nur um sich hektisch umzudrehen und sich dann erneut in einem Kuss zu vereinen. Zielstrebig fanden ihre Hände wieder ihr Ziel. Mit beiden Händen öffnete Diana nun die Hose von Dennis und holten seinen steifen Penis heraus, während er sie weiter in ihrer Vulva streichelte und mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr. Diana massierte seinen … Schwanz… ja, Schwanz, so wollte sie nun dazu sagen. Nicht Pennis! Nicht Glied! Nein, Schwanz! Ein Schwanz, den sie spüren wollte, mit dem sie spielen wollte. Ein Schwanz der durch ihre Massage Lusttropfen bildete und nun waren sie beide feucht.

Ihr Kuss löste sich und Diana trat einen Schritt zurück. Beide musterten sich mit verlangenden Blicken und atmeten heftig erregt.

„Hast Du Kondome dabei?”, dass Dennis sie wollte stand ungefragt im Raum und Diana wollte nun den nächsten Schritt gehen. Perplex blickte Dennis sie an:

„Nein, ich habe keine dabei! Du?”

Diana konnte nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich hatte sie nicht daran gedacht. Dummes Mädchen… früher wäre ihr das nicht passiert. Sie überlegte angestrengt wie es nun weiter gehen sollte. Sie wollte Dennis! Sie wollte einen Orgasmus und an Dennis Blick und seinem Verhalten, ja, auch an seinem steifen Glied, was immer noch aus der Hose heraus ragte und deutlich von ihm abstand, konnte sie erkennen, dass auch er sie wollte und dass auch er einen Orgasmus wollte.

Die Situation drohte zu kippen, das Verlangen abzuebben, umso länger sie so ratlos voreinander standen.

„Komm her!”, meinte Diana schließlich zärtlich und streckte ihre Arme wieder aus. Sie küssten sich erneut und berührten sich verlangend. Dann zog Diana ihr Kleid aus, legte es in den Sand. Ihr Slip und die Sandalen folgten. Auch Dennis entledigte sich seines Shirts, seiner Hose samt Slip und seinen Schuhen. Aus ihrer Kleidung baute Diana eine provisorische Unterlage für sie, dann kamen sie sich erneut näher.

Vorsichtig und zärtlich erkundeten sie den nackten Körper des anderen, während sie sich küssten. Fast gleichzeitig setzten sie sich auf ihre Kleidung. Wild küssend und zärtlich, aber auch verlangend, streichelnd legten sie sich dann seitlich zueinander gewandt hin. Dennis ließ sich ohne Widerrede von Diana auf den Rücken legen. Diana setzte sich auf seine Hüfte und beide Küssten sich weiter, während er ihre Brüste streichelte und sie zärtlich über seinen Oberkörper fuhr.

Sie spürte seine Erektion sich gegen ihre feuchte Spalte drängen und nichts hätte sie lieber getan, als ihn in sich aufnehmen, doch Diana musste vorsichtig sein. Sie verhütete nicht und hatte ein Kind, da gab es keine Chance für ein zu hohes Risiko. Dennis jedoch wurde von seiner Lust übermannt. Seine Hände packten ihren Po und zogen sie ein wenig hoch. Ziel sicher drang er in sie ein und beide stöhnten bei dem Gefühl der innigen Verbundenheit auf. Diana ließ sich kurz von ihrer eigenen Lust beherrschen, bäumte sich auf und begann ihn für ein paar Stöße rhythmisch zu reiten. Beide stöhnten. Das tut so gut… doch dann kam Dianas Angst und auch Vernunft zurück. Beide fochten einen kurzen Kampf mit ihrer Lust und einigten sich schließlich auf einen Kompromiss.

„Nein!”, stöhnte sie und erhob sich von Dennis. Dieser schaute sie enttäuscht und leicht verwirrt an und auch Diana tat die Sehnsucht nach seinem Schwanz weh; doch sie durften nicht. Jedenfalls nicht so. Sie lächelte ihn an, beugte sich kurz vor und küsste ihn.

„Tut mir leid, das geht nicht so, aber…”, Diana ließ ihren Satz unbeendet und wanderte mit ihren Küssen seinen Oberkörper entlang zu seinem Schwanz. Sie hob ihn an, zog die Vorhaut zurück und dann stülpte sie ihre Lippen über ihn. Dennis stöhnte und Diana nahm dies als Zeichen ihren Becken über seinem Gesicht zu positionieren. Kurz darauf spürte sie zuerst seine Finger an ihrer Spalte, dann seinen heißen Atem und dann… oh Gott… seine heißen Lippen an ihren.

Dennis fingerte sie zuerst und küsste und leckte sie gleichzeitig. Dann als ihren beiden Lust stieg, packte er ihren Hintern und zog sie komplett auf sein Gesicht. Diana spürte seine heißen erregten Atem durch ihre Scharm streifen. Seine feuchten und verlangenden Lippen mit ihrer Spalte spielen, seine Zunge bahnen durch sie ziehen und ihren Kitzler zu liebkosen. Er machte das wirklich gut und auch sie gab ihr Bestes angespornt durch ihre Ekstase. Sein Schwanz schmeckte gut. Er hatte frisch vor dem Essen geduscht, dennoch schmeckte er immer noch ein wenig nach Meer. Sie genoss den salzigen Geschmack, massierte dazu rhythmisch seinen Schaft und zärtlich seine Hoden.

Dennis war früher als sie kurz davor zu kommen, doch Diana schaffte es ihn zu bremsen, was seine a****lische Lust nur noch mehr anstachelte und ihn dazu trieb sie umso mehr zu reizen. Laut stöhnen widmete er sich dann ihrer Muschi, während sie immer wieder kurz von seinem Schwanz ablassen musste, um ihrer eigenen Lust durch lautes Stöhnen Ausdruck zu verleihen. Bei einem dieser Aufschrei meinte sie unweit von ihnen entfernt jemanden am Strand zu erblicken. Während sie sich weiter Dennis hingab und ihn verwöhnte blickte sie immer wieder forschend in die Richtung und war sie dann schließlich sicher, dass da jemand stand und ihnen zusah.

Diana erregte die Vorstellung sehr und steigerte ihre Lust noch mal. Sie stellte sich vor, wie dort ein Mann stand und sich wichste, während er ihnen bei ihrem Lustspiel zusah. Es machte sie unheimlich an, sich vorzustellen, wie das aussehen musste und sich dann vorzustellen, wie der Mann aussah, während er sich selbst streichelte. Er musste so von Lust übermannt sein, dass er alle normalen Schranken der Gesellschaft vergaß. Sie, nicht nur die Situation, mussten ihn so anmachen und das steigerte Dianas Lust in diesem Moment ins unermessliche. Soweit, dass sie plötzlich und heftig kam. Überrascht von ihrem eigenen Orgasmus saugte sie sich förmlich an Dennis Schwanz fest. Wichste diesen heftig und dann entlud auch er sich. Immer noch in ihrer Lust gefangen schmeckte sie ihn und auch wenn ihr Körper für einen kurzen Moment rebellierte, schluckte sie doch.

Zitternd und heftig atmend rollte sie sich von Dennis runter. Sie drehte sich zu ihm und beide lagen im Sand und genossen den abklingenden Orgasmus. Als sie sich schließlich wieder anzogen und zum Zeltplatz aufmachten, schaute Diana noch mal nach dem fremden Beobachter, doch wie sie erwartete, war er verschwunden.

Auf dem Rückweg sprachen Dennis und sie nicht mehr viel. Es war wohl doch nur Lust und Verfügbarkeit, die beide zu einander hingezogen hatten. Dennis brachte Diana noch zu ihrem Zelt und in dem Moment, in dem sie dort ankamen, war Diana ziemlich froh, dass ihre Tochter bei ihren Eltern im Wohnwagen schlief. Sie verabschiedeten sich ohne die innige Nähe, die so noch zuvor genossen hatten und unangenehme, irgendwie peinliche Distanz herrschte zwischen ihnen. Sie blickte Dennis noch einen Moment nach, als er weiter ging und war sich sicher, dass sie ihn nicht wieder sehen mochte… aber der Sex war geil gewesen! Diana öffnete ihr Zelt schlüpfte hinein und als sie den Reisverschluss von ihnen schloss, meinte sie jemanden zwischen den anderen Zelten zu sehen, der in ihre Richtung schaute. War es der Beobachter vom Strand… schoss es ihr kurz durch den Kopf, doch als sie wieder hinschaute war dort niemand mehr. Müde und befriedigt legte sie sich zur Ruhe und schlief ein.

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BDSM Fetisch

Das Vorgespräch

Du betrittst die Praxis und dir fällt auf, dass außer der Sprechstundenhilfe niemand mehr in der Praxis zu sein scheint. Sie nimmt deine Daten auf und dreht sich um und steigt auf eine Leiter, um deine Karteikarte aus einem Schrank zu nehmen. Du kannst dabei sehen, dass sie lange schlanke Beine hat und da sie sich nach oben strecken muss, kannst du einen schnellen Blick unter den kurzen Rock wagen. Du siehst, dass sie einen weißen String trägt und es scheint dir so, dass ihre Pobacken so richtig geschaffen wären, von deinen Lippen verwöhnt zu werden. Du spürst, dass dieser Blick dich schon etwas angeregt hat und du merkst, dass sich ein erster Tropfen aus deiner Muschi auf den Weg in dein Höschen gemacht hat.
Sie dreht sich um und du errötest und schaust zur Seite, weil du fürchtest, dass sie ansonsten deine Gedanken erraten könnte. Aber auch sie scheint dir etwas erhitzt zu sein und ihre Wangen sind zart rot überhaucht.
Sie sagt dir, dass sie dich direkt in ein bevorzugtes Wartezimmer bringen wird und du folgst ihr. „Ich heiße übrigens Britta“, sagt sie noch im Weitergehen

Du betrittst hinter ihr den Raum und du orientierst dich. An der einen Wand siehst du Haken und da sind auch Schlaufen daran befestigt, die sehr stabil aussehen. Seile sind zu sehen, die da hängen und du fragst dich, wozu sie benötigt werden. Gegenüber steht eine Vorrichtung in der du diverse Stöcke und Peitschen siehst und dir läuft ein kleiner Schauer den Rücken herunter, als du dir vorstellst, dass diese Stöcke bei dir Anwendung finden könnten. Du hast die Empfehlung von deiner Freundin bekommen, dich zu diesem Frauenarzt zu begeben und du fragst dich, was besonderes an ihm sein mag. In dem Raum steht auch ein großer Schrank und die Tür ist nur angelehnt und du gehst hin und öffnest vorsichtig die Tür und vor dir siehst du unterschiedliche Klammern und Klemmen aus Kunststoff und Metall, teilweise mit kleinen Zähnen versehen oder auch glatt an der Schließfläche und du siehst andere Werkzeuge wie Zangen, Messer und mehrere Fesseln, die passend sein könnten für Hände, Beine und auch den Hals oder den Kopf. Du siehst Augenbinden und in einer Schublade, die du langsam öffnest, siehst du Geräte, die wenn du nicht bei einem Arzt wärest, du unweigerlich als Vibratoren oder Dildos identifizieren würdest.
Du bist verwirrt, aber es bleibt dir keine Zeit, da du Schritte hörst und du schiebst schnell die Schublade zu und drückst die Tür des Schrankes wieder zu und setzt dich schnell noch und die Sprechstundenhilfe holt dich ab.
Du betrittst hinter ihr mein Sprechzimmer und ich stehe auf und biete dir einen Platz an. Dein Stuhl steht etwas versetzt von meinem Schreibtisch und du setzt dich und ich drehe mich zu dir und betrachte dich. Mein Blick geht über dein gerötetes Gesicht zu deinem Hals, auf dem ich leichte rote Flecken erblicke und dann über deine Brüste, bei denen ich sehen kann, dass deine Nippel schon leicht erigiert sind über deine Hüften, die ich mir sehr genau ansehe bis zu deinen Beinen, die du parallel nebeneinander gestellt hast und du denkst gerade wieder an deinen schon ziemlich nassen Slip und du hast den Eindruck, dass mir das vollkommen klar ist, was du gerade denkst.
Ich sage dir, dass ich zunächst von dir wissen möchte, wie so deine Vorgeschichte ist und ob dir bewusst ist, dass ich da so meine eigenen Methoden habe. Du hast davon gehört, ohne dass deine Freundin dir letztlich gesagt hat, was das für Methoden sind.
Du bejahst meine Frage und ich sage, dass ich dazu einige sehr intime Fragen stellen werde, aber nur wenn du sie wahrheitsgemäß beantwortest, werde ich dir helfen können. Ich frage dich, ob du bereit bist, dich zur Kontrolle der Wahrheit an einen Lügendetektor anschließen zu lassen und du zögerst kurz, aber schließlich bejahst du auch das, da du ja sicher bist, dass du die Fragen richtig beantworten wirst. Die Hilfe kommt zu dir und legt dir in deinem Sessel einige Elektroden an und sie befestigt auch deine Arme und Beine am Sessel mit Bändern, die ebenfalls Elektroden tragen.
Um die Elektroden befestigen zu können, musst du deine Bluse etwas öffnen und Britta befestigt je eine Elektrode auf jeder Brust und du musst deinen Rock nach oben ziehen und wirst auch dort oberhalb deiner Spalte und an den Innenseiten der Oberschenkel verkabelt. Ich kann dabei natürlich interessante Einblicke bekommen und du ahnst, dass mir auch das nasse Höschen nicht entgangen ist, als du die Beine spreizen musstest. Auch jetzt sind deine Beine leicht gespreizt, damit die Elektroden genug Platz haben.
Du bist nervös geworden bei diesen Vorbereitungen, aber es ist auch aufreizend, wie die Finger dieser schlanken Blondine deine Beine berühren und dir wird bewusst, dass du sehr auf diese Frau abfährst.
Ich sage dir, dass ich jetzt mit meinen Fragen beginnen werde und ich setze mich in etwas 2-3 Meter Entfernung vor dich und mein Blick geht genau auf deine geöffneten Beine und ich schmunzele etwas, als ich sehe, dass du versuchst, deine Beine etwas mehr zu schließen, um die weiter zunehmende Feuchtigkeit zu verbergen.
„Sagen Sie mir, wann Sie zum ersten Mal bemerkt haben, dass Sie geil wurden, wenn Sie einen Mann bemerkten?“
Du bist verwirrt, das hast du nicht erwartet. Du stotterst etwas und es ist nicht klar zu hören, wie deine Antwort ausfällt. „Bitte genau und laut und deutlich,“ sage ich. „Das war so vielleicht mit 17 oder 18 Jahren, oder auch erst später…“, sagst du und ich beobachte den Ausschlag der Elektroden und du merkst, wie dein Puls stärker klopft und fragst dich, ob das auch zu sehen sein wird. „Na ja, das war wohl schon früher, aber wir lassen das mal gelten. Wann haben Sie bemerkt, dass Sie auch Frauen begehren?“ Du bist konsterniert und du weißt nicht, was du sagen sollst. Da war immer schon ein ungewisses Sehnen, aber bewusst war dir das erst spät geworden. „Das stimmt, nicht, ich bin hetero, ich mag nur Männer.“ Es ist raus und du weißt, dass du gelogen hast, aber wie soll ich das wissen. Ich blicke auf die Kurven der Elektroden vor mir und schüttele den Kopf. „Sie haben mir doch versprochen, dass Sie die Wahrheit sagen werden. Nun, die Aufzeichnungen sind unbestechlich. Wollen Sie Ihre Aussage korrigieren?“ „Nein“, sagst du und schüttelst den Kopf und unmittelbar danach bemerkst du ein leichtes Ziehen in deinen Armen und Beinen und du siehst wie ich an einem Knopf drehe und das Ziehen verstärkt sich. „Ich habe hier ein Potentiometer und damit kann ich Sie bestrafen. Und ich werde das jedes Mal steigern, damit Sie auch merken, was es heißt, mich zu belügen.“ „Also nochmal, wann hast du bemerkt, dass du auf Frauen stehst?“ Du merkst kaum, dass ich vom „Sie“ zum „Du“ übergegangen bin. Du überlegst fieberhaft, was du sagen sollst. Das Kribbeln in deinen Armen und Beinen war nicht wirklich schmerzhaft gewesen, aber du kannst dir vorstellen, dass das auch anders sein könnte. Du sagst:“ Ich habe schon mal an Frauen gedacht, aber ich will nur Männer.“ Ich drehe stärker an dem Knopf und du stöhnst leicht auf, weil das Kribbeln stärker wird und du siehst, dass ich dich interessiert beobachte. Ich sage Britta, dass sie eine neue Elektrode direkt auf deinem Kitzler befestigen soll. Sie kommt auf dich zu und du siehst sie an und sie drückt deine Beine auseinander und zieht deinen Slip etwas herunter und dann befestigt sie eine Elektrode auf deinem Venusberg direkt oberhalb deines Lustknopfes, der schon vorwitzig aus seiner Behausung herausgekommen ist.
Ich drehe den Knopf etwas auf und du spürst, wie der Strom durch deinen Kitzler fließt und das facht deine Geilheit unmittelbar an.
„Wolltest du nicht doch vielleicht die Wahrheit sagen? „Ja, ich denke manchmal an Frauen, wenn ich sexuell erregt bin“, sagst du und senkst den Blick, als ich dich ansehe. „Du bestimmst ganz alleine, wie sehr ich dich bestrafen werde“, sage ich und dann stelle ich die nächste Frage. „wenn du an andere Frauen denkst, was willst du mit ihnen machen?“ Dir schießt sofort alles durch den Kopf, was du gerade vor ein paar Minuten gedacht hast, als du Britta beobachtet hast, aber du sagst, dass du nur ihren Körper ansehen möchtest. Ich stehe auf und gehe auf dich zu und ehe du dich versiehst, habe ich dir mit meiner Hand zwei-, dreimal ins Gesicht geschlagen. Dein Kopf ruckt zur Seite und die Tränen schießen dir in die Augen und ich fasse nach deinem Kinn und hebe deinen Kopf an und sehe dich an. „Du belügst mich ständig, ich glaube wir müssen härter mit dir umgehen. Britta, rolle sie in das Sklavenzimmer. Wir müssen sie besonders behandeln.“ Sie greift nach der Lehne des Sessels und rollt dich in den Raum, in dem du gewartet hattest.
„Britta, zieh deinen Rock aus und geh zu Anna und
stell dich direkt vor sie hin.“ Und Britta zieht den
Rock aus und darunter hat sie den von dir ja bereits
bemerkten String und du kannst sehen, als sie näher
kommt, dass ihr Höschen ebenfalls bereits nasse Spuren
aufweist. Sie steht jetzt genau vor dir und du kannst
ihre Spalte sehen, die sich durch das nasse Höschen
deutlich abzeichnet und du möchtest nach ihr greifen,
sie lecken, aber das geht natürlich nicht, da du ja
gefesselt bist, aber deine Zunge kommt heraus und
leckt über deine Lippen. Ich beobachte das und sage:“
Nun, nur den Körper beobachten, Anna? Nur ansehen? Du
möchtest jetzt nach ihr greifen und sie ausziehen,
nicht wahr? Also, was ist deine Antwort. Überlege
gut.“ Und ich geh zu dem Ständer mit den Stöcken, die
du ja schon kennst und nehme nach kurzem Wählen einen
kurzen Rohrstock heraus und lasse ihn
spielerisch durch die Luft pfeifen. Ich
komme zu dir zurück und bleibe vor dir stehen, sehe
dich fragend an und der Stock bewegt sich in meiner
Hand. Du sagst:“ Nun, ich mag Frauen und wenn sie dann
so erotisch aussehen, dann mag ich das schon.“ Ich
hebe mit dem Stock dein Kinn an und dann sage ich
Britta, dass sie deine Bluse öffnen und deine Titten
freilegen soll. Sie kommt zu dir und du siehst wie sie
deine Bluse schnell weiter öffnet und auch deinen BH
auszieht und deine Brüste beben, als ich mit dem Stock
über sie streiche und sie dann mit dem Stock anhebe und sie wieder fallen lasse. Ich drehe mich zur Seite und als du ausatmest, da schlage ich kurz von der Seite auf deine linke Brust und es erscheint sofort ein roter Strich auf deinem weißen Tittenfleisch. „Du sollst sofort und ohne Zögern die Wahrheit sagen, ansonsten werde ich dir Gehorsam beibringen. Haben wir uns jetzt verstanden, kleine geile Sau?

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BDSM Gruppen

Das Kartenspiel Teil 1

Da wir ich schon längere Zeit keine Sexparty mehr veranstaltet oder besucht hatten, bei denen mein Mann mich von Freunden und Bekannten fremd ficken ließ, was meinen Mann immer sehr geil macht und auch mir viel Freude bereitet, fragte mich mein Schatz ob ich wieder einmal Lust hätte, mich von ein paar von seiner Freunde ficken zu lassen und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du es so willst, dann vögele ich natürlich gerne mit ihnen, du weißt das ich immer alles mache, was du von mir verlangst“. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du eine ziemlich naturgeile, devote Schlampe bist und darauf stehst, ihr Sperma zu schlucken, sie kennen dich ja schon vom Kegeln und haben mir schon öfters gesagt, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen“. Am Samstag Nachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für genügend Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich dann zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in, unserem Vorhaben entsprechendem, geilem Outfit zu empfangen. Mein Schatz sagte zu mir, „Kompliment, du siehst wirklich umwerfend aus“. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, von einem hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit meinen, weil ich natürlich bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse schon ziemlich geil wurde, schon deutlich hart hervor stehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.“ Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es so willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du willst“. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, vom Kegeln und von verschiedenen anderen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal richtig geil zu ficken“. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

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BDSM Hardcore

Der Schrebergarten Teil 2

Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute haben sich mein Onkel Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Nicole und ich sitzen im Wagen, wir sind auf den Weg in den Schrebergarten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.

An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Nicole peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen, wie der alte Kerl sie ran nimmt, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was heutzutage für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Nicole hat mir gegenüber auch nie erwähnt oder angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.

Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Nicole vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Nicole darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch war es nie. Sie hatte auch keine Erklärung dafür, wie alles passieren konnte und hat auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich nicht weiter nachgehackt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.

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BDSM Inzest

Meine Mutter die Sklavin 4

Nach dem Pornokino Besuch fuhren wir dann zu Laura in Ihre Wohnung und tranken erst mal einen Kaffee. Wir plauderten erst mal über das was an diesem Tage alles passiert war und stellten fest, dass wir doch gut zusammen passen! Ich gab Ihr dann einen langen Kuss und sagte zu ihr das wir jetzt für immer zusammen bleiben werden!
„ Du wirst für immer meine Sklavin sein“, sagte ich und sie antwortete nur „ja mein Herr das will ich!“ Ich rief dann erst mal zu Hause bei meiner Mam an und sagte Ihr, dass ich bei Laura bleiben würde und erst am Sonntag nach Hause kommen würde. Dann sagte ich noch schroff zu ihr „ Morgen um 13.00 Uhr bist Du hier bei Laura bekleidet mit Strapsen und Ledermantel! Verstanden?“ Sie sagte nur „ja mein Herr“ und ich gab Ihr noch die Adresse von Laura und verabschiedete mich von ihr. „Mit Deiner Mam?“ Sagte sie und ich erwiderte nur „das wird geil! Las Dich überraschen!“
Am Sonntag morgen frühstückten wir erst mal recht ausgiebig und gingen dann duschen.
Laura hatte einen wirklich geilen Körper und ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen!
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich schaute erst mal in Lauras Schlafzimmerschrank um was passendes für sie auszusuchen. Ich entschied mich für eine rote Tittenhebe und passend dazu rote Strapse ! Passende Strümpfe gab es natürlich auch noch. Sie zog es dann auch gleich an und sie sah richtig Hammer geil in den Sachen aus! Ihre Titten in der Hebe sahen aus wie Berge die zum Himmel rauf zeigen und bestiegen werden wollen! Die Nippel standen schon weit ab und ich konnte schon sehen wie geil sie doch war! In Ihrem Kleiderschrank entdeckte ich noch ein Fach mit vielen Spielzeugen und Gleitmittel! Aha, dachte ich. Das kleine Luder kann also ganz schön was verkraften denn die Dildo´s und so eine Fickhand sind ja nicht gerade klein! Sie zog dann noch ihre roten Highheels an und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr und musste immer wieder auf ihren geilen Arsch schauen der vor mir im Takt wippte. „Gefällt Dir was Du siehst, Herr?“ Als Antwort lies ich meine Hand auf ihren Hintern klatschen und sie machte einen Satz nach vorn.
Um 13.00 Uhr klingelte es an der Haustür und ich ging um sie zu öffnen! Ich sagte noch zu Laura sie soll sich in die Ecke hocken und kein Ton sagen!
Als ich die Tür öffnete stand dort nicht nur meine Mam sondern auch mein Dad!! Man war das peinlich!! Aber er sagte nur „ Ich weiß Bescheid mein Sohn und nun las uns mal Spaß haben!“ Ich war erleichtert und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Laura kniete wie befohlen in der Ecke und sagte keinen Ton. Dad sagte zu Mam sie solle den Mantel ablegen und sich zu Laura hocken. Als sie Ihren Mantel auszog hatte sie genau das gleiche wie Laura drunter. Nur in schwarz. Sie hockte sich zu Laura und ich sagte nur „begrüßt euch mit einem Zungenkuss! „ Erst etwas Zögerlich aber dann immer wilder trafen sich ihre Zungen zu einem hoch erotischem Kuss! „ Aufhören sagte mein Dad und die beiden ließen von einander ab.
Wir beide hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und schauten die beiden an.
„ Da hast du Dir aber was hübsches angelacht mein Sohn! Laura sieht echt geil aus! Wenn sie nur halb so gut ist wie sie aussieht dann werden wir ne Menge Spaß haben!“ „Sie ist gut“ antwortete ich nur!
„So Ihr beiden. Kommt her und verwöhnt Eure Herrn erst mal schön mit Euern Blasmäulern“ , befahl ich und Laura und Mam kamen zu uns. Laura packte meinen schon zum Platzen gespannten Schwanz aus und fing heftig an ihn zu blasen. Sie fuhr mit ihrem Blasemaul langsam am schafft runter bis zur Wurzel bis sie zu würgen anfing und ihn langsam wieder zurückzog. Es war ein echt geiles Gefühl und ich konnte sehen wie meine Mam das gleiche bei meinem Dad vollzog. Ich zog Laura immer wieder mit dem Kopf nach unten bis sie würgen musste um sie danach wieder zu erlösen. Dann sagte mein Dad, dass wir tauschen sollten um zu sehen wer besser ist! Gesagt, getan. Meine Mam leckte mir erst die Eier und ging dann langsam an meinem Schwanz hoch um ihn dann ganz in ihr Fickmaul zu schieben.
Laura leckte unterdessen die Eichel von meinem Dad und biss vorsichtig rein um ihn dann gleich wieder in voller Länge in ihrem Rachen verschwinden zu lassen.
Uns kochten die Säfte nun langsam über und ich befahl den beiden nur noch den Saft im Mund zu behalten! Dann war es auch schon um uns geschehen und wir spritzten beide mit mehreren Schüben und vollem Druck ab! Die beiden hatten ganz schön damit zu kämpfen alles im Mund zu behalten. „ Küsst euch! Ich will sehen wie sich unser Saft in Euern geilen Fickmäulern vermischt!“ Sie küssten sich wieder so leidenschaftlich das ich gleich wieder einen steifen bekam. Unser Saft lief aus den Mundwinkeln und benetze ihren Hals. Meinem Dad schien das auch zu gefallen und spornte sie noch an. Sie schluckten nach und nach dann alles runter und ich gab Laura dann einen Zungenkuss. Es schmeckte irgendwie etwas Salzig aber denn noch geil!
„Laura, hol zwei von Deinen Spielzeugen und benutze sie bei meiner Mam“ befahl ich! Sie grinste mich an und verschwand ins Schlafzimmer um die Dinge zu holen. Meine Eltern stellten fest das Laura die richtige Schwiegertochter für sie währe und wir bestimmt noch ne menge Spaß haben werden! Ich erzählte ihnen der weil was wir im Pornokino getrieben haben und meine Mutter wurde schon wieder ganz unruhig im Schritt und spielte schon wieder an sich rum! Auch von der Einladung erzählte ich ihnen und mein Vater meinte nur Schade das er auf Geschäftsreise musste und nicht mit könnte. „Aber Deine Mam nimmst Du mit und kümmerst Dich um sie, versprochen??!! Ich bejahte nur und sah zur Tür, wo Laura mit einem Analplag zum aufblasen und dem Gummiarm stand! Ich sagte nur „ Braves Mädchen! Und jetzt fickt ihr Euch schön in alle Löcher! Jeder bei jedem!! Du fängst bei meiner Mam an und danach fickt sie Dich!!“ Meine Mam schaute mit riesigen Augen auf die beiden Toys und leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte sich einen Finger in ihre triefende Votze! Laura nahm Mam an die Hand und legte sie so auf den Couchtisch, dass mein Dad und ich alles sehen konnten. Lauras hänge glitten zu mams Schenkel und weiter höher über die bestrumpften Beine bis sie Ihr Ziel erreicht hatte. Mams Fotze war schon so nass, dass Laura gleich zwei Finger reinstecken konnte um sie zu ficken! Mam quittierte das mit einem lauten stöhnen und man konnte sehen wie es ihr gefiel. Jetzt nahm Laura Ihre Finger aus der Fotze wieder raus und verschmierte den Saft an Mams Rosette um sie schön weich zu machen. Langsam glitt sie mit einem Finger rein und unter leichtem Druck öffnete sich der enge Ring und der Finger war verschwunden. Danach kam ein zweiter mit ins Spiel und noch ein Dritter! Meine Mam kochte langsam das Blut über und sie stöhnte immer heftiger unter den stöhßen von Laura! Jetzt nahm Laura Ihre Finger aus dem Arsch meiner Mam und führte nun den Plug ein. Meine Mam schrie kurz auf denn Laura steckte den großen Plag mit einem Stoss heftig in die Rosette rein und fingerte ihr mit der zweiten Hand am Klit rum. Meine Mam konnte nicht mehr und sie hatte einen gewaltigen Orgasmus der sie vor Geilheit nur noch schreien ließ!
Am anderen Ende des Plugs war ein schlauch mit einer Pumpe, womit man ihn aufpumpen konnte! Laura nahm den Balg und pumpte ihn kräftig auf und meine Mam wand sich kräftig unter den neuen Gefühlen! Wir konnten sehen wie Mams Unterleib immer dicker wurde und ihre Fotze langsam nach vorne raus kam. Aber Laura hörte nicht auf zu Pumpen bis meine Mam sagte „Stopp es zerreist mich“ Sie legte die Pumpe beiseite und nahm sich nun den Gummiarm um ihn vorsichtig in Mams Fotze zu stecken. Erst ein bisschen mit den Fingern und dann immer mehr vom Arm verschwanden in Mams Fotze! Fast der ganze Unterarm passte rein und Laura begann jetzt langsam sie zu ficken! Meine Mam schrie und bettelte das nie aufhören soll! Nun nahm Laura wieder die Pumpe zur Hand und pumpte ihren Darm noch weiter auf! Es sah aus als wenn jemand einen Fußball in die Fotze gesteckt hätte. Mein Dad und ich hatten schon wieder sehr harte Prügel die nach Entsaftung schrieen! Also ging ich zu Mam an den Kopf und steckte ihr meinen Prügel in Ihr geiles Blasmaul und Dad stellte sich so vor Laura das sie ohne große Mühe seinen gewaltigen Schwanz in den Mund nehmen konnte! Meine Mam saugte ein meinem Schwanz als wenn es das letzte währ, was sie für die nächsten zwanzig Jahre bekommen würde und ich musste mich arg bremsen um nicht gleich zu kommen! Dad ging es wohl genauso und befahl Laura erst mal seine Eier zu lecken und sie in den Mund zu nehmen! Das tat sie dann auch und fickte immer noch meine Mutter mit langen stöhsen mit dem Gummiarm. Ihre Votze stülpte sich so weit raus das man hätte denken können sie bekommt gerade ein Kind oder so. Ein Orgasmus nach dem anderen ging durch ihren Körper und sie bebte völlig enthemmt auf dem Tisch!
„Stellungswechsel“ befahl mein Dad und Laura nahm den Gummiarm aus mams Fotze um ihn noch einmal richtig sauber zu lecken! Aus Mams Fotze kam ein riesiger Schwall von Fotzensaft der dann auf den Tisch lief wo Laura ihn dann schön aufleckte und sich genüsslich über die Lippen fuhr! Den Rest wischte sie mit der Hand auf und verrieb sich alles auf ihrer Möse um dann noch die Finger rein zu stecken!
Dann war Laura an der Reie und legte sich auf den Tisch und spreitzte ihre geilen schenkel. Zum vorschein kam ihre geil rasierte Votze die schon feuchtglänzend vor sich hin triefte!
Meine Mam streichte sanft über ihren Kitzler worauf Laura leise anfing zu stöhnen und sich zu winden. Mam drückte nun immer härter und nahm den geschwollenen Kitzler zwischen ihren Fingern und zwirbelte ihn bis laura immer heftiger stöhnte und sich die Titten rieb! Als es ihr das erste mal kam war es als würde der Tisch beben und sie gleich abheben! „ Ja“ , schrie sie „Gib es mir richtig hart“! Das lies Mam sich nicht zweimal sagen und zog den Kitzler mit zwei Fingern so doll sie konnte! Laura schrie immer heftiger und mein Dad ging erst mal zu Ihrem Kopf und steckte seinen Schwanz in das weit aufgerissene Fickmaul bis zu den Mandeln und Laura musste einmal kurz würgen um nicht zu erbrechen! „Fick mich mit deinem Maul und blas, bis mir hören und sehen vergeht“ sagte mein Dad nur und sie fing heftig an zu blasen. Mam erforschte nun erst mit zwei Fingern ihre nasse Grotte um dann gleich darauf vier Finger in sie zu schieben. Es gab erst einen Wiederstand und Laura versuchte nach vorn zu fliehen aber Mam ließ nicht locker und stieß erbarmungslos zu! „Komm her Du geile Fickschwester! Ich werd es Dir jetzt richtig hart in all Deinen Löchern besorgen und Dich erst wieder in ruhe lassen wen Du nicht mehr kannst und bettelst, dass ich aufhören soll“ sagte Mam und stieß jetzt noch heftiger zu! „Ja, besorg es mir richtig! Ich will Deine ganze Hand in mir haben“ schrie Laura nur. Mam zog die vier Finger raus und stieß ohne vorwarnung Ihre ganze Hand hinein was Laura mit einem schrei aus geilheit und schmerz quittierte!!

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Kleine aus der Bar

Da saß ich wieder, gerade 30 geworden, der Barkeeper lächelt mir nur zu und fragt, ob es noch ein Bier sein darf. Ich bejate dies und bekam mein Bier.

So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, eine hübsche, schlanke junge Frau, mit mittellangen roten Haaren. Ich schaute zu ihr rüber und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit einem kurzen Lächeln setzte sie sich an den Tresen und schien auf jemand zu warten.

Nach einer guten halben Stunden bin ich dann aufgestanden und zu ihr rüber gelaufen und sie höflich gefragt, ob ich mich neben sie setzen darf. Ich bekam ein kurzes nicken zürück und setzte mich.

Ich fragte sie, ob sie öfters hier wäre und auf wen sie wartet.
Mit einer lieblichen Stimme antwortete Sie mir: Ich warte auf meine Freundin, sie sollte schon längst hier sein.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie war jedoch sehr schüchtern und sagte, eine Cola. Ich fragte zurück: “Eine Cola ? Du bist versetzt worden, trinken wir einen Cocktail, etwas süßes wird dich wieder besser stimmen”.

So bestellte ich zwei Pina Collada und fragte Sie, warum sie gerade in einer Bar wartet. Schüchtern schaute Sie wieder hoch und sagte, dass sie Feiern gehen wollte und ihr kein anderer Platz eingefallen wäre.
Ich machte daraufhin ein paar Witze und wir lachten gemeinsam über diesen Abend, warum ihre Freundin wohl nicht gekommen sei und warum ich hier sitze.

Im Laufe des Abends fragte ich sie, ob sie einen Freund habe. Sie sagte nein und ich fragte zurück, was sie jetzt heute Abend noch machen wollte. Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte mit lieblicher Stimme: “Magst du vielleicht mit zu mir kommen, ich habe ein Apartment, ganz oben auf den Dächern und wir können über die ganze Stadt schauen.”

Wieder zeigte Sie mit einem lieblichen Lächeln und einem zarten Nicken, dass sie mit möchte.
Wir bezahlten und verließen die Bar.

Bei mir angekommen machte ich erst einmal den warmen Kamin an und fragte, ob sie vielleicht ein Gläschen Wein haben möchte. Nach einem erneuten kurzen Nicken brachte ich Ihr den Wein und wir saßen Gemeinsam auf dem Sofa, aus dem Panoramafenster schauend mit Kamin hinter uns am Brennen.

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BDSM Fetisch

Brav die Beine spreizen

Ich räkelte mich in den weichen Laken. Sie schmiegten sich sanft um meinen nackten Körper. “MAARIAAAA SCHLAMPE!”, hörte ich es von unten erneut. Es war wieder mal eine dieser Nächte, an denen er betrunken Heim kam. Er, das war mein Herr. Meine zweiter dominanter Mann in meinem Leben. Jetzt polterte er die Treppe hoch und rief unentwegt nach mir, seiner Schlampe. Ich wusste, gleich würde die Tür aufgehen, er würde mich wecken und ich würde die decke zur Seite schlagen und mich ihm anbieten. So war es immer. So war es tagsüber und Nachts auch, sogar um drei Uhr morgens. Ich drehte mich auf den Rücken, rieb mir die Schamlippen, um mich vorzubereiten. Kurz darauf ging die Tür auf und er stand da. “Hallo, mein Schatz”, begrüßte ich ihn verschlafen. Ich nannte ihn immer Schatz, wenn er betrunken war. Das beruhigte Ihn irgendwie. Tagsüber beziehungsweise in nüchternem Zustand war er mein Herr.
Er taumelte und stolperte auf das große Bett mit den weichen Matratzen zu, auf dem ich lag. Seine Hose war bereits geöffnet und rutschte, sodass ich fürchtete, er würde auch noch stolpern. Doch er schaffte es, saß nun auf der Bettkante. “Schlampe! Ich will jetz fickn. SOFORT!”, schrie er mir entgegen, wobei ich seinen von Bier geschwängerten Atem roch. Er sah wirklich scheiße aus und so roch er auch. Es war ekelerregend. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich habe mich dafür entschieden, sein Eigentum zu sein. Ich entschied mich, für ihn da zu sein und zu tun, was er wollte. Ich war seine Sklavin und ich war es gerne. Also lautete meine Antwort: “ja Schatz, ich weiß. Ich bin bereit, zieh dich aus und komm.” Er grunzte zufrieden, zog sich die Hose aus, während ich die Decke von meinem nackten Körper zog und sie zur Seite hin weg warf. Unbeholfen zog er die Hose aus und ich erwog, ihm zu helfen, doch diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Er betrachtete das als Bemuttern und das hasste er. Nicht nur einmal habe ich mir durch so etwas eine Ohrfeige eingefangen.
Ich spreizte die Beine und als er seine Hose endlich aus hatte, legte er sich auf mich. Sein Schwanz war bereits hart. Gott sei dank. Wenn er betrunken war, hatte er die Angewohnheit einfach loszupinkeln, wenn ich ihn lutschte. Er stieg auf mich, legte sich zwischen meine gespreizten Beine. Seinen Atem konnte ich nun deutlich riechen, doch auch seinen warmen, starken und sehr männlichen Körper spürte ich. Mit der linken Hand umschloss ich seine Männlichkeit und brachte sie in Position. Seine dicke rote Eichel drückte sich zwischen meine Lippen und mit einem Keuchen stieß er zu. Er spießte mich komplett auf und ich keuchte, warf den Kopf zurück in die Kissen und umschlang ihn mit meinen Beinen. “Das magssst du Dreckschtück schtimmtss?”, hörte ich ihn sagen. Natürlich mochte ich es. Und das sagte ich ihm auch. Als Reaktion darauf fing er an, seinen Schwanz mit schnellen, tiefen Stößen in meine Fotze zu treiben. Immer wieder stieß er zu, während sein Gesicht direkt über meinem war. Gerade drehte ich den Kopf zur Seite hin weg, da tropfte Sabber aus seinem Mund direkt auf meine Wange. Ich stöhnte auf, als ich es spürte und er spuckte direkt noch mal hinterher. “Mehr Schatz.. gib mir bitte meeeehr”, flehte ich mit leiser Stimme. Er sammelte Spucke in seinem Mund und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich zuckte zwar, doch ich stöhnte gleich darauf laut auf. “Oh Schatz.. Ich liebe dich so sehr.. fick mich.. mach mich fertig”, forderte ich von ihm und sofort stieß er härter zu. Er hämmerte regelrecht in mein Fötzchen rein und er begann immer lauter zu keuchen. Ich bettelte weiter gefickt und bespuckt zu werden, so wie er es mochte. Meine Hände glitten über seinen Rücken, meine Beine rieben sich an seinen. Sein Körper lag schwer auf seinem und ich konnte mich nicht bewegen. Nur seine Stöße ließen meinen Körper immer wieder zucken. Meine Nippel rieben sich an seiner starken Brust. Längst waren sie hart.
Dann kam der verräterische Ausdruck in seine Augen. Ich sah ihn an und wusste, gleich würde er mich mit seinem Sperma vollpumpen. Doch es kam anders.
Laut stöhnend stieß er noch ein paar Mal zu, zog sich dann zurück und kniete sich auf meine Brüste. Sie wurden gequetscht und ich schrie laut auf. Tränen stiegen mir in die Augen und durch den nassen Schleier sah ich, wie er sich wichste. Sehr schnell und sehr hart und er keuchte und stöhnte dabei. “Schrei nur du Nutte. Gleich bekommst du, was du immer willst. Schön die Fresse vollgespritzt”, sagte er und ich lächelte, trotz der starken Schmerzen. Ich flehte zu Gott, dass es schnell geschah. Der Schmerz war unerträglich. Ich konnte nicht mehr sprechen, nur wimmern und winseln und weinen. Und dann kam die Erlösung. Der erste Schuss direkt vom Kinn aus bis hoch auf meine Stirn. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und empfing jeden Spritzer mit einem Stöhnen der Lust.
Mein Gesicht fühlte sich klebrig und nass an. Spucke, Sperma und Tränen verdeckten es fast komplett. Ein geiles Gefühl. Ich liebte es, wenn er mich so einsaute.
Endlich stieg er von meinen armen Titten runter und ich keuchte erlöst auf. Er legte sich neben mich und ich wollte aufstehen, um ins Bad zu gehen, doch er hielt mich fest. “Du bleibsst hier, du spermageiles Stück Scheiße”, sagte er und ich blieb liegen. Er schmiegte seinen verschwitzten Körper an meinen, mein besudeltes Gesicht hatte ihn dabei noch nie gestört. Ich lag noch lange wach und als ich dann doch endlich einschlief, waren Sperma und Spucke schon fast getrocknet. Mir graute davor, wie ich morgen aussehen würde, wenn ich in den Spiegel sah.

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BDSM Gruppen

Das Kartenspiel Teil 2

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir telefonisch aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen, für die Abende sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein geiles Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Schatz rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten“, half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast automatisch, meine Beine auseinander und er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell, die Sicherheitskontrolle auch und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst“, am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt. An diesem Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich schon lange kenne, eine geile Party, da werden wir vielleicht zusammen hingehen“. Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, das hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne Gummi gefickt werde“. Er sagte, „das ist doch selbstverständlich, wir werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben“.