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Gay Hardcore

mein Cousin Stefan

Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…

Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…

Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…

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Erstes Mal Gay

Wenn der Postmann zweimal klingelt Teil 2

Ich stand also auf und drehte mich um. Dabei beugte ich mich etwas nach vorn, stützte mich an einem Türrahmen ab, spreizte die Beine ein wenig und streckte mein kleines Popöchen nach hinten, wofür ich mit einem „Braves Mädchen!“ gelobt wurde. Der Postbote, der mir grad ins Gesicht gespritzt hatte und dessen Namen ich noch nicht einmal wusste, begann meine Pobacken zu massieren. Dabei ließ ich meinen Hintern langsam und verführerisch kreisen, was mit ein paar Klapsen beantwortet wurde. Nach einer Weile begann er mit seinen großen Händen unter meinen Spitzentanga zu fahren und mir sanft meine Arschfotze zu streicheln. Ich stöhnte leise auf, was ihn ermutigte mir den Tanga bis zu den Knien herunterzuziehen, sich hinter mich zu hocken und meine kleine Möse zu lecken. Er machte das toll. Nachdem er meine Boypussy schön weich geleckt hat, rieb er mein Loch mit etwas Gleitgel ein, um einen Finger in mich reinzuschieben. Zunächst ließ er ihn einfach stecken. Als sich mein Schließmuskel etwas an den Eindringling gewöhnt hatte, begann er mich mit seinem Finger zu ficken – erst langsam und dann immer schneller werdend. Das Gleiche wiederholte er danach mit zwei Fingern. Er war zwar sehr dominant, aber auch irgendwie einfühlsam. Das gefiel mir. Nachdem er mich nun auch eine Weile mit drei Fingern gefickt hatte, sagte er: „So Kleines, jetzt bist du reif für meinen Prügel.“ Ich merkte, wie er mir seinen inzwischen wieder hart geworden Schwanz ein paar Mal auf den Arsch klatschte, ihn dann mit etwas Gleitgel einrieb und mir schließlich langsam seine Eichel reinschob. Ich spürte ihren Druck sehr stark, denn sie war noch um einiges größer als seine drei Finger. Vorsichtig drang er nun immer weiter in mich ein. Obwohl es mir noch etwas wehtat, machte es mich sehr geil, endlich den ersten richtigen Schwanz in meiner Arschfotze zu haben. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Dehnung meiner Pussy und die Schmerzen wichen angenehmen Gefühlen. Nun begann er mich langsam, aber schneller werdend zu ficken. Dabei hielt er mich an der Hüfte fest und gab mir ab und zu einen kleinen Kaps auf den Po. Die ganze Situation machte mich absolut scharf: Ein älterer und dominanter Mann stand hinter mir und fickte mich in den Arsch wie eine billige Nutte. Ich hatte ihn heute erst kennengelernt, aber als ich ihn zu mir einlud schafften wir es nicht einmal zum Sex in ein anderes Zimmer zu gehen. Er benutzte mich direkt hinter der Eingangstür. Während ich noch über die Situation nachdachte, merkte ich wie seine Stöße härter und schneller wurden. Außerdem war ich inzwischen nicht mehr die einzige, die vor Lust stöhnte. Auch ihm schien der Sex hörbar zu gefallen. Plötzlich zog er seinen Prügel raus. „Leg dich auf den Rücken!“ Sofort legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hob meinen Po etwas, sodass er leicht in mich eindringen konnte. Er kniete sich vor mich und platzierte seinen steinharten Schwanz vor meinem Loch. „Jetzt bitte darum!“ Im ersten Moment wusste ich nicht was er wollte, aber als ich merkte, dass er ungeduldig wurde, verstand ich dann doch: „Bitte, bitte fick mich weiter durch. Ich brauch deinen Schwanz in meiner engen Boypussy. Bitte, bitte fick mich!“. Daraufhin lächelte er und rammte mir seinen Kolben in die Arschmöse. Ich legte meine Beine auf seinen starken Schultern ab, während er mich immer härter fickte. Ich stöhnte dabei jetzt richtig laut. Meiner kleinen Klit, die direkt vor ihm hin und her sprang, schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit. Auch sein Stöhnen wurde jetzt richtig laut. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Als er auf einmal seinen Schwanz komplett rauszog und meinen Kopf zu sich zog, wusste ich, dass es jetzt soweit war. Er wichste sich schnell den Schwanz, während ich mit meinem Mund an seinen Eiern saugte. Als er mir befahl seinen Prügel in den Mund zu nehmen, zierte ich mich dann aber. Sein Schwanz steckte ja grad noch in meiner Arschmöse. Im nächsten Moment bekam ich eine Ohrfeige. „Stell dich nicht so an!“ Dann drückte er meinen Kopf gegen sein hartes Glied und ich konnte mich seinem Willen nicht widersetzen. Ich öffnete meinen Mund, nahm seinen Schwanz in mir auf und im nächsten Moment entlud er schon seine heiße Ficksahne in meinem Fickmaul. Ich versuchte alles gierig zu schlucken, aber es war so viel, dass ich es nicht schaffte und ein Teil auf meiner Brust landete. Nachdem ich das Sperma in meinem Mund geschluckt hatte, schleckte ich auch noch die Reste von meinem Körper auf. Danach blies ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, stand er auf, zog sich an und war schon wieder auf dem Weg zur Tür. „So du kleine Fickstute, wenn du von nun an ein Paket erwartest, mach dich darauf gefasst, dass du nicht nur das Paket bekommst, sondern auch noch eine große Ladung Sperma in deine Wichsfresse.“ Mit diesen Worten verließ der Mann, der mich grade entjungfert hatte, die Wohnung.

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Erstes Mal Gay

Bio mit Daniel – eine geile Zeit!

In der 8. Klasse saß ich in Bio neben Daniel in der letzten Reihe, er war mein bester Freund und ein halbes Jahr älter als ich. Ich kann nicht sagen wie es dazu kam, aber auf einmal lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Schwanz war binnen Sekunden hart, es war ein geiles Gefühl wie seine Hand meinen Oberschenkel durch die Jeans rieb, langsam auf die Innenseite glitt und mein Paket drückte. Ich griff rüber und tat es ihm gleich. Leider war die Stunde schnell vorbei und in anderen Fächern saßen wir nicht nebeneinander. Das wiederholte sich von nun an jede Woche, ein Wunder das unsere Noten nicht total absackten, weil wir dem Untericht nur noch teilwese folgen konnten, nur bis zum Höhepunkt kamen wir nie. Es war einfach nur Spaß. In den Sommerferien zelteten wir dann im Garten seiner Oma, wir lagen also direkt nebeneinander und fingen an nebeneinander zu wichsen, das erste Mal sah ich seinen Schwanz im Licht einer Taschenlampe und fühlte ihn nicht nur. Er hatte eine lange Vorhaut und war ungefähr so groß wie meiner, von Intimrasur hatten wir noch nie gehört und so waren seine Eier stark behaart. Dann kam der Moment auf den ich schon ewig gewartet hatte, er griff rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, nun traute ich mich auch, nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück, sie glänzte und man sah den ersten Tropfen aus dem Pissschlitz kommen, es war einfach nur geil, wir wichsten was das Zeug hielt und binnen Minuten spritzen wir ab, einer nach dem anderen, es war einfach nur geil! Von nun an trafen wir uns oft, um mit dem Rad durch die Gegend zu fahren, heimlich zu rauchen und auch für mehr. Wir fuhren in den Wald, versteckten uns so, das man uns nicht von den Wegen sehen konnte und holten uns gegenseitig einen runter. Auf unseren Touren entdeckten wir immer wieder neue Orte an denen wir uns so vergnügen konnten, ein verfallenes Haus, einen offen stehenden Bauwagen oder frei in der Landschaft stehende Scheunen. Wir lernten immer besser was dem anderen gefiel! Es war eine geile Zeit. Wir redeten uns ein das das einfach nur Druckabbau wäre, das wir aber nicht schwul wären, es machte einfach Spaß, aber von meiner Seite aus stimmte das nicht, ich mochte ihn sehr, traute mich aber nicht es zu sagen. Irgendwann gingen wir einen Schritt weiter, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze, etwas unbeholfen, aber geil wars trotzdem. Nach der 9. Klasse gingen wir auf verschiedene Schulen und verloren uns aus den Augen. Heute bereue ich das ich mich damals nicht getraut habe einen Schritt weiter zu gehen. Ein paar Jahre später hab ich ihn zufällig mal wieder gesehen, er sah noch besser aus als damals und seine Stimme war tiefer, irgendwie männlich. Und wieder traute ich mich nicht ihn auf unsere “Vergangenheit” anzusprechen und zu fragen ob es eventuelle eine Fortsetzung geben könnte. Seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen, und immer bleibt in meinem Hinterkopf die Frage was hätte sein können? Aber es war eine geile Zeit.

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

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Anal Gay

Der supergeile Sommer

In diesem Sommer bin ich mit meinen Kumpels weggefahren. Nichts besonderes, nur nach mallorca. Aber genau das war für ein paar Jungs in unserem Alter genau das Richtige!
Ich selbst war mit Mirco, Jan, Pascal und Björn weg. Ich war der Jüngste aber damit hatte ich keine Probleme. Als wir endlich in unser Hotelzimmer ankamen gab es erstmal einen Schock für uns, da es zwar 3 Einzelbetten, jedoch aber auch ein Doppelbett gab. Wir losten wer in dem Bett schlafen würde und wie könnte es anders sein, zog ich und Björn das kürzere Streichholz.
Ich tat so als würde mich das Stören aber um ehrlich zu sein machte ich innerlich Party. Björn war einfach nur geil. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack und war generell total mein Typ. Ja, ich war schwul, das hatte ich schon lange vorher bemerkt, hatte mich allerdings nicht geoutet. Sonst würde Björn wohl kaum mit mir in einem Bett schlafen. Aber soweit ist es ja nicht gekommen.
Der Flug war anstrengend, daher legten wir uns sehr früh schlafen damit wir am nächsten Tag ausgiebig feiern gehen konnten und als hätte ich nicht schon genug Glück gehabt, war es so warm in dem Hotelzimmer das wir alle nur in Unterwäsche geschlafen haben. Ich konnte deutlich den Abdruck von Björns Schwanz in seiner engen Boxershorts sehen. Generell sehen wir das alle nicht so eng mit dem Nackt sein. Immerhin sind wir schon ewig befreundet und da brauchte man sich schließlich nicht immer komplett verdecken. Wieder zu meinem Glück, denn auch die anderen Jungs hatten beachtliche Kolben in ihren Hosen. Nachdem wir uns hingelegt hatten verging ein bisschen Zeit. Irgendwann hörte ich Jans Stimme fragend sagen :“ Ey Jungs, Bock auf en Porno?“
Wir schauten uns des öfterenn mal einen Porno an, aber bisher waren wir dabei nie so nackt. Naja, jedenfalls hatte Jan ein paar Filme dabei und wir entschieden uns für „die supergeile Analhure“. Als er den Namen vorlaß musste ich fast würgen aber den anderen schien es zu gefallen.
Also schob er die DVD rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Die Jungs packten alle ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Ich machte freudig mit, auch wenn ich mich eher an dem Anblick der anderen Schwänze aufgeilte. Jedenfalls wichsten wir alle bis wir spritzen und legten uns wieder schlafen.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand aber da ich die Sonne nicht so gut vertrage ging ich füher hoch und duschte mich. Björn kam mit. Nach dem Duschen rieb ich meinen Körper mit Bodylotion ein. Ich stellte mich vor den Spiegel welcher vor dem Bett stand. Auf dem Bett hinter mir saß Björn der nur ein Handtuch umgebunden hatte breitbeinig da. Also hatte ich freie Sicht auf seinen Schwanz und seine riesigen Eiern.
Mein Handtuch viel aber das war mir egal. Ich rieb weiter und kam auch zu meinem Schwanz und machte einfach mit meinem Arschloch weiter. Das bemerkte auch Björn. „Scheinst das ja zu genießen“ sagt er zu mir. Da mein Schwanz mittlerweile steinhart ist, war es deutlich, dass er Recht hatte. Björn steht auf und beim Fallen seines Handtuches bemerkte ich, dass auch sein Schwanz nach oben steht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand. Er schmunzelte… dann legte er seine Hand in meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Auf einmal sank er auf die Knie und knetete meine Eier während er meine Eichel leicht mit der Zunge verwöhnte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund reinschob. So geil ! Björn stöhnte auf als mein Ständer langsam aus seinem Mund glitt. Nun schmiss ich ihn auf unser gemeinsames Bett und leckte sein Arschloch genüsslich, welches er mit mit Freude entgegenstreckte. So geil… Gleichzeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ging auf und ab… auf und ab… auf und ab… die komplette Zeit bis ich in umdrehte und er nun meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Auch wenn ich keine Luft mehr bekahm konnte ich meine Geilheit kaum fassen. Mir lief sein geiler Saft aus dem Mund doch bevor die wertvolle flüssigkeit an meinem kompletten Körper runter lieft spuckte ich sie in seinen mich angriensenden Mund.
Auf einmal öffnete sich die Tür und die anderen Standen da. Guckten verdutzt und fingen zu meinem Erstaunen alle an zu lachen. Sie kamen mit aufs Bett und befreiten sich von ihren Badehosen. Einfach total geil. Auf einmal war alles voller Schwänze, Muskeln und und und. Entweder fickte ich einen meiner Freunde in den Arsch oder ließ bis zu 3 Schwänze in meinem Mund verschwinden. Es endete mit der Situation das ich auf dem Bett lag und einer Nach dem anderen auf meinen verschwitzten Körper wichste. Zu meinem Glück brachte mich Mirco danach mit geilen Blasekünsten zum Abspritzen. Nachdem alle meinen Körper wieder sauber geleckt haben, legten wir uns zusammen auf das Bett und machten nichts außer uns hin und wieder mal zu küssen oder auch mal weiter zu gehen.
Ein Urlaub, bei dem jeder Abend mit einer geilen Origie endet müssen wir einfach wiederholen.
Einfach geil !

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Fetisch Gay

Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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Macho im Park

Mal wieder eine frei erfundene Geschichte hoffe Sie gefällt euch

Ich war 17 als ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte. Ich war damals ein schlanker Bursche und wusste das ich schwul bin, hatte es aber nie ausgelebt. Internet-Chat war damals noch nicht so bekannt, jedenfalls mir nicht, und so landete ich in einer Cruising-Area im Park von der ich mal gehört hatte.

Ich hatte mich allerdings nicht Abends hingetraut es war kurz nach 17 Uhr und Sommer und noch recht hell. Ich ging also in den bewussten Teil des Stadtparks. Ein paar Männer liefen herum, und ich bemerkte deren Blicke und fühlte mich unwohl. Ich lief ein paar Minuten unschlüssig dort herum und beschloß dann wieder zu gehen. Auf dem Weg kam mir ein Mann entgegen. Er trug so einen Mechanikerdress. Ich fragte mich einen Augenblick, so unschuldig war ich auch nicht mehr, ob das ein Fetisch von ihm war oder er von der Arbeit kommt. Wie sich später heraustellte kam er von der Arbeit, er war KFZ-Mechaniker.

Der Typ war in den dreissigern, hatte einen Dreitagebart, breite Schultern und war einen Kopf größer als ich mit meinen 180cm. Als er mich kommen sah hob er den Kopf. Als ich dann neben ihm vorbeiging sprach er mich plötzlich an. Ich wäre vor Schreck beinahe zur Seite gesprungen als seine bassige Stimme ertönte. “Hi Junge”, sagte er. Ich blieb stehen. “Hi”, erwiderte ich schüchtern.

“Alles klar? Kommst mit?” und nickte mit dem Kopf Richtung Gebüsch. Ich schluckte nur und nickte mechanisch. Peter, so hiess der Mann wie ich später erfuhr, nahm meine Hand mit kräftigen Griff und ich folgte ihm zwischen die Bäume. Neben einem Baum blieb er stehen, vom Weg aus konnte man uns nicht sehen. Er küsste mich und seine Hände packten meinen Hintern. Ich spürte das erste Mal den Kuss eines Mannes, seinen kratzigen Bart und seinen heissen Atem. Dann spürte ich seine Zunge die meine umspielte.

“Knie dich hin”, sagte Peter und knöpfte seinen Hosenschlitz auf. “Oh Gott”, dachte ich nur, “Was mache ich hier bloss?”, und ging auf die Knie. Peters Schwanz hing fett und dick aus der Hose. “Was für eine Keule”, dachte ich. Peter schob meinen Kopf in Richtung seines Teils. Der Geruch seines Gemächtes war deutlich wahrnehmbar, aber nicht unangenehm, machte mich sogar geil. Sein Schwanz zuckte und richtete sich auf, während ich zusah. “Los mach Junge”, sagte Peter und rieb seine Eichel an meinem Mund. Ich öffnete die Lippen und sofort schob spürte ich wie Peter seine fette Eichel in meinen Mund schob. Er stöhnte und packte mich mit beiden Händen am Kopf. “Oh … lutsch meinen Schwanz! Kleiner!”

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geil gespritzt am binsfeld bei speyer

vorweg…dies ist keine erfundene geschickt, sondern heute real passiert…

beim morgendlichen blick aus dem Fenster hatte ich so meine bedenken…es war zwar sonnig, aber ein recht kühler wind wehte zum schlafzimmerfenster hinein. ein blick auf den Wecker zeigte mir gleich 7:00 Uhr. mein Schatz kam herein und gab mir einen Kuss, denn sie musste im Gegensatz zu mir heute nochmal arbeiten. nachdem sie zur tür hinaus war, huschte ich ins bad, rasierte mich am körper und den beinen. anschließend lackierte ich meine Fußnägel und malte mir dienagelspitzen mit french white lack an.
ich packte meine sachen und ging, da es doch noch sehr früh für den see war zum Krafttraining. nach dem einstündigen training macht ich noch einen Sauna.- und saunariumdurchgang. nach dem frühstück beim bäcker um die ecke ging ich in den drogeriemarkt und kaufte mir noch verschiedene nagellacke und einen entferner.

aber jetzt auf zum see dachte ich mir…ich fuhr auf der a61 über die rhinbrücke um direkt nach der Brücke auf dem Parkplatz binsfeld anzuhalten…jetzt lackierte ich mir auch die Fingernägel mit einem whitener…sah sehr geil aus, ich war zufrieden…da ich kurz vor ende des parkplatzes stand, hatte ich es nicht mehr so weit , um dort wo der zaun endet den weg zum see hinuter zu gehen…mit meiner kleinen tasche umgehängt machte ich mich auf…das wetter spielte so einigermaßen mit, hoffentlich waren dort ein paar nette jungs unterwegs…:-)… bei einer kleinen lichtung ging ich in den wald um meinen cockring anzulegen und mir meinen buttplug aus stahl einzuführen…der cockring tat wie immer seine wirkung…mein schwanz richtet sich sofort auf, musste aber nochmal in die hose … nach einem kleinen Fußmarsch ging ich den pfad zur vorgelagerten Halbinsel voran…ich kam an den von halb mit büschen zugewachsenen liegplätzen vorbei, aber alle waren noch frei…kurz vor meinem ziel sah ich einen typen auf dem weg stehen der durch die büsche ein paar beobachtet, die aber nur dalagen und sich unterhielten…seinen schwanz hatte er aus der Hose geholt und wichste langsam im regelmäßigen Rhythmus…er sah mich kommen und versuchte halbherzig seinen recht großen und steifen schwanz zu verstecken…ich ging an ihm vorbei, sah auf seinen Schwanz und dann grinste ich ihn an…weiter ging es zur halbinsel mit schöner badebucht…dort lagen nur 2 männer mit Hund… schade, das war schon mal voller hier…ich ging wieder den weg zurück, um mich in einer der verlassenen liegeflächen niederzulassen…dort angekommen machte ich es mir gemütlich und zog mich aus, damit die vorbeikommenden männer einen blick auf meinen Schwanz werfen konnten…heute war echt nicht viel los, schade…nach 15 minuten kam endlich einer vorbei…ich spielte mir an meinen brustwarzen und mein Schwanz wurde härter…auch weil ich wusste er beobachtet mich…nach ein paar minuten schaute ich mich um, weg war er…schade…ich stand auf und ging ein wenig umher, wichste meinen Schwanz, damit die jungs ihn in voller pracht sehen konnten…da bemerkte ich einen typen der links von mir durch das gebüsch schaute und ich sah schemenhaft durch die blätter , daß er sein ding in form brachte…dann war er plötzlich weg und ich hörte badegeräusche im Wasser…nun gut ich blieb wichsend stehen und meine hoffnung wurde erfüllt…er kam, jetzt nackt mit aufgerichtetem Schwanz den weg zu meinem liegeplatz heran…ich wichste meinen schwanz, drehte mich in seine Richtung und sah ihn an…er war noch ca. 5 meter entfernt, aber ich konnte seinen schwanz bestens sehen…aufgerichtet und hart stand er von ihm ab…als er sah, daß ich ihn direkt anschaute, legte er noch in seinem erektionswinkel zu…mit steil aufgerichtetem Schwanz kam er jetzt recht schüchtern auf mich zu…wir nickten uns kurz zu, dann kam er direkt zu mir…ich fasste sofort an seinen geilen Schwanz, der schon vor lauter Vorfreude zu tropfen begonnen hatte und begann ihn zu wichsen…fühlte sich geil an…er fasste an meine sissyclitty und wichste und streichelte…nach ein paar Sekunden konnte ich mich nicht mehr zurückhalten…aufgegeilt durch die ganze situation und das ständige wichsen um ihn in form zu halten, spritze ich mein sperma mit kräftigen schüben an sein Bein…so, jetzt war er an der reihe…ich bearbeitet sein rohr mit regelmäßigen bewegungen und seinem vorsagt als gleitgel…nach wenigen Minuten kam auch er…und wie…er spritzte erst kräftig heraus um dann ins tropfen oder sagen wir besser rausfließen überzugehen … sein dicker Saft hing noch ne weile an seiner Eichel…er verabschiedete sich mit einem Kopfnicken, wir hatten in der ganzen aktion kein einziges wort gewechselt…zufrieden legte ich mich auf mein Handtuch und steckte mir einen Zigarillo an…ich beobachtete dabei die vorbeiziehenden wolken, ein schöner tag …. anschließend ging ich in den see um mich ein wenig abzukühlen und zu erfrischen…anschließend pachte ich meine sachen und machte mich auf den Heimweg…

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Domi – das Kondom

Domi – das Kondom

Aus dem kurzen Leben eines Verhütungsmittels

Kurzgeschichte


Hi zusammen, ich bin Conni Dom – aber meine Freunde dürfen mich Domi nennen. Obwohl, sehr viele Freunde hatte ich bisher noch nicht. Klar, in diesem Haus welches ihr Menschen als Apotheke bezeichnet, lag ich mit vielen anderen Artgenossen – eng an eng zusammen in einem Regal. Aber Freundschaften kannst du so auch nicht wirklich schließen. Jede Nacht träumte ich davon, irgendwann gekauft zu werden und endlich etwas zu erleben.

Obwohl ich damals in der Fabrik, kaum dass ich das Neonlicht dieser Welt erblickte, sofort jeder Hoffnung auf ein langes und schönes Leben, wie ihr es als Menschen kennt und habt, beraubt wurde. Denn mein Dasein als extrastarkes, perlgenopptes, gefühlsechtes Markenkondom ist eigentlich nur auf den Augenblick ausgerichtet, wo ich aus meiner Kleiderhülle gezerrt, über einen steifen Penis gerollt, entweder in eine Möse oder ein enges Poloch gedrückt werde. Was mir im Grunde genommen aber völlig egal ist, weil es in beiden Körperöffnungen dunkel, feucht und heiß ist. Jedenfalls wurde uns dies so gesagt, bevor wir einzeln verpackt, aber in Gruppen sortiert, unsere erste große Reise antraten.

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Ich bin heute auf den Tag genau vier Monate alt und habe seit zwei Wochen meine eigene Einraumwohnung im Portmonee eines jungen Mannes, mit blonden Haaren und stahlblauen Augen, der vor Kurzem achtzehn Jahre alt geworden ist. Das Leben bei ihm ist gar nicht so übel, jeden Abend holt er mich kurz hervor und erzählt mir, was wir alles machen werden, wenn er seinen Kumpel Rudi endlich überzeugt hat mit ihm rumzumachen. Somit weiß ich jedenfalls schon einmal, dass ich im Hintereingang eines anderen jungen Mannes eingesetzt werden soll. Also andere Gummis hatten da deutlich weniger Glück, wenn ich zum Beispiel an meinen Artgenossen Berry denke, ein rotes Kondom mit Erdbeergeschmack.

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Draußen schüttete es wie aus Kübeln und wie immer hatten wir bevor der Betrieb losging Wetten darauf abgeschlossen, wer wohl als Nächstes verkauft werden und so dem langweiligen Leben im Verkaufsregal entkommen würde. Auf Berry, der bereits seit fast sieben Monaten hier lebte und aufgrund seines Alters, Bürgermeister unserer kleinen Regalgemeinde geworden war, hatte seltsamerweise niemand gesetzt, als an jenem Donnerstag im Mai, die Tür zum Verkaufsraum geöffnet wurde und ein weißhaariger, bebrillter, älterer Mann hereintrat, der vom Alter her stark an Methusalem erinnerte. Wenn es ginge und wir als Kondome welche hätten, wären uns Schauer des Entsetzens über die Rücken gelaufen. So lagen wir aber wie immer Seite an Seite in unserem Regal und konnten nur beten und hoffen, nicht ausgerechnet in die Hände dieses Mannes zu geraten.

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Erstes Mal Gay

Abenteuer im Wellnessbad

Nachdem nun unsere Schwimmhalle über 5 Jahre geschlossen war hat jetzt das neue Wellnessbad eröffnen.

Für das Baden im Baggersee ist es noch etwas kühl also entschließe ich mich mal in unser neues Wellnessbad zu gehen. Meine Sachen sind schnell gepackt. Trotz, das ich beim Eintrittspreis etwas erschrocken war wollte ich nun keinen Rückzieher machen und ging in das Bad! Nach den umziehen wollte ich als erstes in den Thermalbereich und dann in den Saunabereich, ehe ich mich unter das Getümmel im Spassbereich begebe.

Mit dem Schrankschlüssel in der Hand schlendere ich durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Mit meiner Schwimmhose bekleidet gehe ich an den Einzelkabinen vorbei und gehe in eine der kleineren Duschen, in der sich zwei Boys (so um die 20) ihre Badehosen gegenseitig auf den Körper klatschten. Er war ein herrliches Bild. Beide Boys hatten einen wunderschönen Body und ihre besten Stücke wahren zwar nicht eregiert, aber es schien schon wesentlich mehr Blut in ihnen zu stecken als es normal ist! Um meine Neugierde nicht so deutlich werden zu lassen drehte ich mich so, dass ich nur einen der beiden Jungs sehen konnte und zog meine Hose zum duschen aus! Ich weiß nicht, ob es mit Absicht erfolgte oder nicht, ich spürte auf einmal einen leichten Schlag mit einer Badehose auf meinem Po und hörte danach eine leises „Entschuldigung“. Ich schaue jetzt den Jungen an und sage leise, dass kann schon mal passieren! Dabei nehme ich mit einer Hand meine Badehose von der Duscharmatur und schnelle sie so in seine Richtung, so das die Badehose seine Hüfte traf! Lachend sage ich „ups, Entschuldigung“. Es dauerte nicht lange und wir versuchten den Genitalbereich des andern mit der Badehose zu treffen. Einer der Jungs bekam dabei eine herrliche Latte! Als ein weiterer Gast in die Dusche kam stellten wir das treiben ein, ich drehte mich zur Wand hin, duschte mich ab und zog mir meine Badehose an. Beim Anziehen merkte auch ich, dass der Spaß nicht regungslos an mit vorbei gegangen ist. Ich habe zwar keine volle Erektion, aber es ist schon was mehr Blut in meinem besten Freund als normalerweise.

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Massage

ich war vollkommen verspannt. Ein Kumpel empfahl mir einen tollen Masseur. Wir haben gechattet- hätten wir miteinander geredet, hätte ich wahrscheinlich sein hämisches Grinsen bemerkt.
Ok, ich ging zum Masseur. Es war ein junger großgewachsener Mann.Er empfing mich freundlich, bot mir etwas zu trinken an und fragte mich nach meinen Beschwerden. Dann fragte er mich, ob ich mich ganz ausziehen wolle. Klar, wie denn sonst. Und ob ich etwas dagegen hääte, wenn er sich auch nackt ausziehen würde. Ich erklärte ihm, dass ich gegen nackte Männer gar nichts hätte. Während ich mich auszog – ich bin gern nackt und ein FKK-fan, also habe damit kein Problem – linste ich zu dem Masseur. Groß gebaut, muskulär, wenig behaart und dann zog er sich seine Hose aus. In Ohnmacht bin ich nicht gefallen, schließlich war es nicht der erste Xl oder gar XXL Schwanz den ich zur Gesicht bekam. Diese Wucht . Ich legte mich auf den Bauch, denn ich war ja da, um mich massieren zu lassen. Die Matte lag auf der Erde. Der Masseur kniete sich über mich und fing mit dem Massieren an. Er hatte sehr einfühlsame Hände. Sie konnten kraftvoll zufasen, aber auch behutsam streicheln. Aber neben sienen Händen spürte ich etwas anderes. Nun ja ich war im Dahindösen und da dauerte es schon etwas, bis ich kapietre was los war. Es war sein großes Teil, das mir da und dort über den Rücken und später über den Arsch strich. Als mir klar wurde welches seiner Körperteile mich da auch noch bestrich machte mich heiß. Dann meinte er , er wolle mir noch den Nacken und die Schultern ordentlich bearbeiten. Ich sollte mich hinhocken und er begab sich an meine “Kopfseite”. Während er anfing mir den Nacken zu massieren. . Dabei streckten seine Hände meinen Kopf hoch – ich machte die Augen auf und ihr wißt was ich sah. Vor meinen Augen einen Kolben, besser gesagt sah ich eine gewaltige Eichel. Klar,. habe ich sie mir nicht angesehen. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie und sie füllte meinen ganzen Mund. Was kann mann da machen, bleibt nur das saugen bei diesen Dimensionen. Klar saugte ich mich daran fest. Nun ja, mein Kopf kann ich nie ganz ausschalten. Was mache ich , wenn er kommt? Bis zum letzten Schluck melken? Nee, weiß ja nicht was er für einer ist. Aber es erledigte sich durch ihn. Mir einem Mal entzog er mir seinen Kolben. Meinte ich solle so bleiben, begab sich an mein Hinterteil und begann merinen Arsch zu masieren und seine hand umspielte meeine Rosette, steckte ein Finger rein und dann wieviel. Auf einmal fühlte ich eine kühle Flüssigkeit, mit der er mir den Teil massierte. Die andere Hand näherte sich meinen Schmuckstücken, spielte mit meinen Eiern, wixte meinen Schwanz. Und mit einem mal merkte ich wie er seinen Kolben in mich hineinschob. Ich hatte es erhofft, erwartet, aber auch befürchtet. Merkte aber auch, dass er sich was übergezogen hatte. Ich hatte zwar schon mal einen Großen in mir versenken lassen, aber dieses Teil? Er war nicht nur lang sondern auch dick. Ich konnte es nicht fassen. ER war drin und ich hatte hatte nur einen angenehmen Flutsch gemerkt. Bei diesem dicken langen Ding. Warum meinen alle, dass es weh tun würe… So ein Quatsch.
Ich presste meine Rosette zusammen, was ihn offensichtlich noch mehr anmachte.. .Er legte los, dass mir alles verging. machmal dachte ich, das sein langes Ding vorn herauskommt. Nur wo vorne.. Alle möglichen Gedanken, aber auch keine … und mir einem Mal merkte ich, wie sich bei mir alles aufstauchte und als ER in in das Reservoir in mir hineinspritzte, entlud es sich auch bei mir .

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Die ersten Bi Erfahrungen

Als ich am Donnerstag Abend nach Hause kam, war mir total langweilig und ich war wie jeder andere auch auf Facebook unterwegs. Dort sah ich, dass ein sehr guter Freund von mir online war. Er ist vor 2 Jahren umgezogen und nun sind wir beide erwachsen, so dass wir ein Auto haben und uns erreichen können.
Am darauf folgenden Tag klärten wir ab, dass ich ihn mal wieder für ein Wochenende besuchen sollte. Ich packe meine PC Sachen ein, denn es sollte ein “Zockerwochenende” werden. Freitag war es dennoch sehr warm und wir wussten nicht, was wir machen sollten. Am PC rum daddeln wollten wir auch nicht, da das Wetter zu gut war. Wir beschlossen noch etwas zusammen zu relaxen und ein Film zu schauen. Im Film kam uns die Idee, dass wir doch einmal zum See fahren könnten. Wir haben ja ein Fahrzeug und dürfen nun selber fahren.
Daraufhin packten wir beide unsere Sachen und gingen zum Auto. Bis dahin wussten wir beide nicht, was uns am Abend erwartete. Wir fuhren erst relativ spät los, damit es nicht mehr so heiß ist. Anfangs verfuhren wir uns, da wir zu viel im Auto gequatscht haben. Jedoch waren wir dann um 22:45 Uhr am See. Es waren draußen noch angenehme 28 Grad. Das Wasser hatte eine wirklich perfekte Temperatur. Wir schnappen unsere Handtücher und legten uns erstmal an den Strand. Dort waren vereinzelt ein paar Menschen. Wir relaxten erstmal und quatschen eine Weile, wobei wir eine rauchten. Anschließend sind wir ins Wasser gegangen. Anfangs war es noch relativ kalt, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Als dann kaum noch Leute da waren, lagen wir im flachen Wasser und redeten über all möglichen Kram und die alten Zeiten, als er noch bei mir in der Nähe gewohnt hatte. Dann kamen wir auf das Thema, wo wir uns damals einen zusammen auf ein Porno gewixxt haben. Wir redeten lange und intensive über das Thema. Dann habe ich spontan gesagt, dass wir ein Schwanzvergleich machen sollen. Er hatte nichts dagegen und wir verglichen unsere Schwänze. Seiner war ein Stück kürzer und eher dünner. Meiner war länger und ziemlich dick. Er staunte, als er mein Schwanz sah. Daraufhin lagen wir im Wasser und beschlossen, dass wir uns ein runterholen. Aus Spaß sagte ich dann, dass jeder den anderen einen runterholen soll. Er nahm es ernst und griff nach meinen Schwanz. Ich fühlte dann seinen an meinen Beinen und nahm ihn auch in die Hand. Wir wichsten uns im Wasser eine Weile gegenseitig einen. Als es dann stockduster war, gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Wir setzen uns in Unterhose auf die Handtücher. Ich packte mein Schwanz wieder aus und wir fingen gemeinsam an zu wixxen. Ich legte mich ein paar Minuten später zurück und er wixxte so geil, dass ich eine Menge Sperma auf sein Körper spritze.
Nach diesen einen mal ging es mir dann relativ schlecht, da ich das Gefühl nicht kannte. Danach besprochen wir, dass wir Abends noch etwas mehr probieren wollten…

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Geiler Nachmittag allein daheim

Heute Nachmittag habe ich endlich mal wieder eine Stunde für mich allein. Meine Frau arbeitet und die Kleine liegt im Bett und schläft. Um auf sie aufzupassen habe ich extra einen ½ Tag Urlaub genommen und genieße jetzt die Ruhe im Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gründlicher Rasur mache ich es mir auf dem Bett gemütlich. Habe mir ein paar Sachen hergerichtet um mich mal wieder zu verwöhnen und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich stelle mir vor Du bist da und schaust mir dabei zu. Genüsslich verwöhne ich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch mit etwas Öl. Verreibe es massierend auf meinem Harten, meinem Arsch und besonders gewissenhaft auf meiner Rosette.
Meine Finger streicheln über mein Löchlein, spielen daran. Neckend dringt eine Fingerspitze in meinen Arsch ein, gleitet tiefer, fährt wieder heraus. Mit meinem Speichel feuchte ich ihn nochmals an, dringe damit noch weiter ein. Mein Finger steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, bewegt sich rein und raus, streichelt tief in mir vor und zurück.
Dieses Spiel genieße ich einige Zeit, mit der anderen Hand streichle ich währenddessen langsam meinen Schwanz, meine Hoden. Aber bald ist mir mein Finger nicht mehr genug.
Interessiert schaust Du mir zu wie ich meinen kleinen Dildo aufnehme, ihn zu meinem Gesicht führe und beginne ihn zu lecken.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Finger aus dem Arsch um ihn sofort durch den Dildo zu ersetzen. Mit der Spitze gleite ich zärtlich über meine entspannte Rosette, lasse ihn nach vorne zu meinen Schwanz wandern und immer wieder zurück zu meinem Arsch.
Dann führe ich ihn langsam und genüsslich ein. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz (wenn auch leider kein echter) langsam in mich eindringt, den leichten Widerstand überwindet und dann von meinem sich öffnenden Arschloch empfangen wird…….dieses Gefühl ist immer wieder herrlich.
Zuerst lasse ich nur die Eichel in mir verschwinden, nehme dieses geile Bild in mir auf, ziehe den Schwanz wieder ganz heraus, nur um ihn gleich darauf noch tiefer eindringen zu lassen.
Es fühlt sich so gut an wie er sich langsam in mir bewegt. Vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Jeder Zentimeter des Eindringens ist ein Vergnügen. Fast macht sich Bedauern breit als er wieder zurück gezogen wird, ganz aus mir heraus gleitet.
Schnell mache ich ihn nochmals nass, lecke und schlecke ihn ab und schiebe ihn unverzüglich wieder zurück in mein, noch leicht geöffnetes, Loch.
Mit langsamen und tiefen Bewegungen ficke ich meinen Arsch. Beobachte wie er immer wieder glänzend aus den Tiefen meines Darms auftaucht. Wie sich meine Rosette nach außen stülpt wenn er heraus gleitet und ihn „begrüßt“ wenn er wieder tiefer eindringt.
Inzwischen bin ich so geil das ich die Stellung wechseln will. Ich hocke mich breitbeinig auf das Bett, mein kleiner Freund schaut nach oben. Langsam senke ich meinen Hinten nach unten. Mit einem Spiegel beobachte ich wie der Schwanz meinem gierigen Arschloch immer näher kommt……bis ENDLICH wieder der Kontakt hergestellt ist.
Langsam, ganz langsam lasse ich mich weiter auf diesen harten Schwanz unter mir sinken. Spüre wie er wieder in mich eindringt, meinen Arsch füllt und mich verwöhnt.
In dieser Stellung massiert der Dildo meine Prostata das mir hören und sehen vergeht. Mit einer Hand halte ich diesen süßen Schwanz fest und beginne auf ihm zu reiten. Bei jedem Eindringen vibrierte es in meinem Unterleib. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, aber herrlich.
An meinem Schwanz bilden sich die ersten Tropfen. Mit meiner freien Hand nehme ich jeden Tropfen auf, führe die Finger zu meinem Mund und lecke die salzige, leckere und geile Flüssigkeit ab. Mmmmmhh…… soooo lecker, leider ist nicht so viel Saft da wie ich gerne ablecken würde.
Jetzt einen harten, echten und spritzfreudigen Schwanz vor meinem Gesicht, das wäre schon fast das Paradies.
Aber auch so genieße ich den Schwanz in meinen Arsch auf das äußerste. Wie er tief in mir alles zum Vibrieren bringt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich muss mich vorbeugen um meine wackeligen Beine zu entlasten.
Bin auf allen vieren und strecke meinen willigen Arsch meinem Ficker entgegen. Der Dildo steckt nach wie vor in mir, ist aber ziemlich weit heraus gedrückt worden.
Eine Hand liegt massierend an meinem Schwanz und die andere fickt den Dildo wieder rein und raus.

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juhu

hallo leute hier bin ich mal wieder…..

ich überleg schon die ganze zeit wie ich hier was schreiben soll….hatte neulich ein geilen text hier gelesen und hab gedacht warum passiert es nur anderen und nicht mir….naja,irgendwann wird es sich alles mal ändern und bis dahin bleibt alles ein traum…..

ich bin eines tages auf gewacht und mein laken vom bett war plitschnass…oh man dachte ich was ist das….habe an meine pussy gefasst und gemerkt das sie total feucht war….

also wie immer hatte ich einen sehr geilen traum gehabt…..

ich bin beim shoppen und such nichts bestimmtes einfach um mich ab zu lenken….dabei bemerk ich wie ich beobachtet werde von einem paar….das läuft mir schon seit 3 geschäften hinter her….ich frag mich warum und denk mir nichts böses bei….in dem nächsten geschäft nehme ich mir vor das paar an zu sprechen…ich suche mir ein teil raus was ich an probieren möchte und mach mich auf dem weg in die umkleide….und was sehe ich????die frau wartet das eine kabine frei wird….nun gut dachte ich….wie ich da so steh,ich schau mir die frau von oben bis unten an und mustere sie….auf einmal dreht sie sich um und merkt das ich sie anstarre….sie dreht sich langsam um und sagt zu mir hier hast du noch mehr zum sehen…nicht nur meine rückseite….oh man dachte ich sie hat ja genauso große titten wie ich sie habe….das machte mich total an….wie gerne würde ich ihre titten kneten und an ihnen saugen und lecken….dann wurde ne kabine frei….die frau ging in die kabine natürlich musste ich noch warten…auf einmal ging der vorhang auf und sie wollte das ich zu ihr komm….ich ging hin….sie stand nur im string vor mir und fragte mich ob ich so lieb wäre und ihren mann holen könnte denn sie findet der bh ist ein wenig zu klein und möchte doch bitte das er ihr ein größeren bringt….ich ging auf die suche nach ihrem mann und richtete ihm das aus….dann ging ich wieder richtung umkleide richtete ihr das aus und ging denn selbst in die kabine rein denn inzwischen sind welche frei geworden…..ich zog den vorhang zu und entkleidete mich…jetzt stand ich selber auch nur noch im string da und der vorhang öffnete sich auf einmal und die frau trat rein in meine kabine…sie schaute mich nur an und ihre hände waren auf einmal an meinen titten gewesen…das fühlte sich so gut an….ihre zarten hände auf meiner haut…meine nippel reagierten sofort auf diese berührungen…sie schaute mich nur an und lächelte…sie zwirbelte meine nippel ein wenig und meinte sie muss los da ihr mann sie sucht….ich zog mich schnell wieder an und hoffte sie nochmal zu sehen…am eingang vom geschäft traf ich beide wieder…und fasste den mut zusammen und fragte ob wir nicht noch was trinken gehen könnten…sie willigten beide ein und im nächsten restaurant saßen wir dann zusammen…sie saßen mir beide gegen über und ich beobachtete beide wie sie mit ein ander um gingen und auf einmal trafen mich ihre blicke….ich zog mir mein schuh aus und hob ihn zu ihrem stuhl hoch sie spreizte ihre beine….ich merkte mit meinen zehen das sie nichts unter ihrem rock an hatte…ich massierte ihr muschi mit meinem fuss….sie wurde richtig nass und fing an schwerer zu atmen…ihr mann schaute sie an und schaute dann nach unten….und er grinste natürlich….seine hand ging auch unter dem tisch und wir schauten uns alle an und wussten was wir wollten….wir riefen den ober zu uns ran und bezahlten unsere getränke und gingen….ich war schon total nass und freute mich auf den weiteren abend mit dem paar…
wir kamen endlich ein paar strassen später bei den beiden zu hause an…er ging die treppen voran dann sie und denn ich…da ich wusste das sie nichts unter ihrem rock an hatte hielt ich sie am arm fest und sagte zu ihr bleib bitte stehen…ich möchte dich schmecken…sie drehte sich um und hob ihren rock hoch…das sah geil aus….ich kam dichter ran und fing an meine hände an ihren beinen hoch gleiten zu lassen…meine zunge war so gierig nach ihren feuchten grotte…ich fing an sie zu lecken,oh man schmeckte sie lecker….ich saugte an ihrer muschi und steckte dann einen finger in ihr rein und zog ihn raus…ich steckte ihr mein finger in den mund….sie wurde immer feuchter während ich sie leckte…auf einmal stand ihr mann wieder bei uns und schaute uns zu dabei wichste er seinen schwanz…das war ein zeichen das wir endlich zu ihm in die wohnung kommen sollten….wir gingen denn alle drei nach oben…er führte uns ins schlafzimmer und zeigte auf mich das ich mich ausziehen sollte…
ich zig mich aus und er bekam gleich nen harten schwanz als er mich nackt da stehen sah…sie kniete sich gleich vor ihm hin und nahm sein schwanz in den mund…ich stand da und überlegte was ich machen soll…ich hab mich aufs bett und gesetzt und fing an meine pussy zu massieren…er kam ein wneig rüber und nahm meine hand und sagte ich soll meine pussy weit aus einander ziehen denn das findet er geil meinte er…ich zog sie weit aus einander und er nahm den kopf von seiner frau und drückte ihn auf meine pussy und sie fing an mich zu lecken und daran zu saugen…er ging an die schublade neben dem bett und holte ein seil raus und fing an mich am bett zu fesseln…ich stöhnte ziemlich laut und uch merkte ein kribbeln durch meinen körper ziehen und er sagte zu seiner frau hör nicht auf sie zu lecken ich möchte das du sie zum spritzen bringst nehm deine finger zur hilfe meine sklavin…ich möchte sehen wie sie spritzt und denn ficke ich sie hart durch…als ich diese worte hörte zuckte meine ganzer körper und ich stönhte noch lauter als ich ihre finger in mir spürte….sie steckte sie tief rein und fingerte mich hart bis ich spritzen musste….

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TV Urlaub 4

Ein unbekanntes Geräusch weckte mich. Ein Mädchenlachen und die Stimme einer Frau.

Peter war schon aufgestanden und ich alleine im Schlafzimmer.

Ich stand auf und zog mir einen rosa Bademantel über, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt.

Tatsächlich, ich hörte eine Frau mit einem Mädchen sprechen. Beide in einer fremden Sprache. Peter war bei ihnen und sprach die Frau an „Elena, bitte mach schon mal die Wäsche im Keller fertig und laß deine Tochter das Schlafzimmer fertig machen!“ Jetzt wußte ich schon mal wer das war. Peters Haushaltshilfe Elena und ihre Tochter. Elena soll im Keller die Wäsche machen und ihre Tochter das Schlafzimmer, ach so.

WAS, DAS SCHLAFZIMMER!?!

Entsetzten stieg in mir empor. Ich bin im Schlafzimmer, im einzigem Schlafzimmer und dieser junge Mädchen mit den langen blonden Haaren kommt schon die Treppe rauf. Was soll ich machen ?. In den Schrank, nein. Unters Bett auch nicht gut wenn sie hier sauber machen soll. Mist, ich stehe hier im rosa Satin-String und rosa Bademantel und gleich kommt ein 16-18jähriges Mädchen mit einer tollen Figur hier rein. Mist, Mist, Mist. Ich zog den Bademantel aus und kroch schnell unter die Bettdecke, nicht zu früh, denn schon ging die Tür auf und dieses Traumgirl stand vor meinem Bett. Mensch, dachte ich, was ein Mädchen, ca.160 cm Groß, knapp 50kg, lange blonde Haare, ein süßes Gesicht, schon recht große Brüste und das alles nur mit einem hellen Sommerkleid verhüllt, stand plötzlich vor meinem Bett.

„Guten Morgen, du Langschläfer!“ sagte sie zu mir ganz ungeniert, in deutsch mit leicht polnischen Akzent, und grinste mich frech an. Etwas verschlafen wirkend sagte ich auch Guten Morgen.

„Raus aus den Federn, ich soll hier das Bett machen!“ sagte sie freundlich.

„Äh, ich kann nicht“ stotterte ich.

„Raus jetzt, meinst du ich hätte noch nie einen Jungen in Frauenunterwäsche gesehen!“

Ich war baff und wurde wohl ziemlich rot, denn das Mädchen hatte wohl große Freude mich anzusehen.

„Los stell dich nicht so an, oder soll ich dir aus dem Bett helfen?“ fragte sie weiter.

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TV Urlaub 5

Die Nacht träumte ich von Natascha, dieser wunderbaren kleinen Frau. So hatte ich mir ein Mädchen im Traum vorgestellt. In meinem Traum hatten wir wilden Sex miteinander und liebten uns die ganze Nacht. Als ich wach wurde schlief Peter zum Glück noch, denn den String hatte ich immer noch über dem Gesicht. Ich versteckte Nataschas String wieder unter meinem Kopfkissen und bemerkte dabei, dass nicht nur mein Höschen schon wieder ganz nass war, sondern auch meine Zudecke einen großen Fleck von meinem Traum hatte.

Unten hörte ich die Stimmen von Natascha und ihrer Mutter. So ein Pech, dachte ich mir, gleich wird Natascha wieder hoch kommen und unser Bett machen wollen. Was wird sie denken wenn sie den Fleck auf der Bettwäsche sieht? Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und führte mir, wie mir angewiesen wurde, den Analzapfen wieder ein. Gut mit Gleitmittel eingecremt stellte ich ihn mit dem flachen Ende auf den Badewannenrand und ließ mich langsam darauf nieder. Die ersten cm gingen ohne Probleme, doch als das dickste Stück kam, musste ich mich schon etwas überwinden mich weiter darauf zu setzten. Mit einem letzten Ruck und einem tiefen durchatmen lies ich mich auf den Zapfen sinken. Endlich war er an seinem Platz, ich zog mein String wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer.

\”Oh, wie schön!\” Sprach Peter als er mich sah \”du hast dir schon deinen Analzapfen eingesetzt!\”

\”Ja\” antwortete ich \”du hast doch gesagt, dass ich ihn tagsüber immer tragen soll!\”

\”Ja sehr schön, aber ich dachte nicht, dass du ihn so gerne trägst!\” Grinste er mich an.

Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste nicht ob ich den Zapfen wirklich gerne trage.

Peter sah mich lächelnd an und sagte dann: \”Heute Hab ich leider keine Zeit für dich mein Schatz, ich muß heute einige wichtige Dinge erledigen und werde wohl auch erst in der Nacht wieder hier sein!\”

Ich sah ihn fragend an und er sprach gleich weiter \”Elena und ihre Tochter werden bis morgen bei dir bleiben und auf dich aufpassen, also Mach keine Dummheiten und lass die Männer der Nachbarschaft in ruhe!\” Grinste er mich an. \”Du kannst dich heute im Garten sonnen. Elena wird dir eine Kleinigkeit zu essen geben. Hör, wenn sie dir was sagt, sie kann ganz schön böse werden, wenn man nicht auf sie hört!\”