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Wieder einmal in der Sauna

Hatte auf den blauen Seiten im Internet einen geilen Kerl, Anfang 50, kennen gelernt und nach dem wir einige Tage gechattet hatten und uns gegenseitig Bilder gezeigt hatten, wollte ich ihn auch persönlich kennenlernen. Er hatte geschrieben, daß er gerne etwas dominant sei, auf etwas übergewichtige, haarige Kerle stehen würde, die er gerne durchficken möchte. Da war ich wohl genau der Richtige für ihn und so verabredeten wir uns für die nächste Woche in der Mülheimer Sauna, da die für uns beide recht günstig lag und auch viele Spielzimmer für diverse Lustspiele hat.
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, daß ihn sogar besser als erwartet vorfand. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenen Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereißen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratment mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer …“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, la Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….

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Australien

Vor ca 1 Jahr besuchte ich für einige Monate Australien. In reger Erwartung kam ich in Sydney an. Eine Stadt berühmt für seine Toleranz und offenen Menschen.
Nunja das wollte ich natürlich Testen und stürzte mich direkt ins Nachtleben.
Es dauerte nicht lange und ich fand eine sehr attraktieve “Frau” mit Asiatischen wurzeln. Wir sind schnell ins Gespräch gekommen und haben ordentlich gefeiert und viel getrunken. Um zum intressanteren Teil zu kommen, wir landeten letztendlich bei ihr zu Hause. Knutschend und fummelnd auf dem Sofa bemerkte ich ein doch beachtliches “extra” in ihrer Hose. Ich hatte schon oft davon geträumt, hatte aber bisher noch nie die gelegenheit mit einer Transe sex zu haben. Nun dies war meine Nacht…. eine Nacht die ich wohl nie vergessen werde. Neugierig wie ich bin nahm ich ihren, schon harten Schwanz in den Mund und tat das was ich am liebsten hab wenn es bei mir getan wird. Ich umschmeichelte ihre eichel zährtlich mit meiner Zunge, wärend ich mit den Fingern ihre Nippel knetete. Ihre erregung wurde immer größer und ich war unendlich geil darauf, meinen Harten pulsierenden Schwanz in ihren grandiosen Arsch zu stecken. Ein bisschen vasiline drauf und los ging der ritt. Selten wurde ich so geritten, wärend ihr erregtes Glied freudig vor mir auf und ab wippte. Es dauerte nicht all zu lange biss sich ihr warmer Saft auf meinem ganzen Oberkörper und meinem Gesicht verteilte. Hammer!! ICh war immer noch mega geil aber sie meinte sie bräuchte eine kurze pause, würde aber gleich wieder kommen… Ich war mir noch immer nicht klar ob ich Träumte oder ob das wirklich geschah. Kurz darauf schaute sie aus dem Bad und Fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn ihre mitbewohnerin uns gesellschafft leisten dürfe. BING….Go…. die Nacht der Nächte…. natürlich hatte ich nichts dagegen. Ihre freundin war eine Blonde Russien, ebenfalls Transsexuell. Ihr glied war zwar nicht so groß aber die Brüßte dafür nahezu Perfect. Wir unterhielten uns ein wenig bis die Asiatin wieder zu uns kahm… sie streichelten sich und fingen langsam an miteinander zu Spielen. Wärenddessen schauten sie immer wieder zu mir rüber, wärend ich mit meinem Glied spielte… ich wollte diesen wundervollen moment noch nicht zerstöhren also beschränkte ich mich erstmal aufs zusehen. Sie lutschten sich gegenseiteg in der 69 die schwänze wärend sie sich mit den Fingern am Arschloch liebosten. Dann luden sie mich ein der Illustren runde gesellschaft zu leisten. ICh stellte mich neben sie und sie fingen an mit gemeinsam die Eier und den Schwanz zu lutschen. Die russin Fragte mich ob ich schonmal gefickt wurde und ich musste mit nein Antworten. Da ich jedoch durchaus nicht abgeneigt war find sie an mir das Arschloch zu lecken und vorsichtig mit den fingern meine Rosette zu liebkosen, wärend die andere noch immer meinen Schwanz lutschte. Da spührte ich ihr erregtes Glied hinter mir… sie faste mir von hinten an den schwanz und Fragte mich ob ich berreit sei? Klar !! Langsam drang sie in mich ein, und ihr warmer harter schaft fühlte sich einfach herrlich an. Erst langsam dann immer wilder. Es dauerte nicht lange und ich spritze der asiatin voll ins gesicht. Giereig lutschte sie mir den letzten Tropfen aus der eichel. DOch ich war so geil er wollte einfach nicht wieder klein werden. Die russin von hinten. Nun drückte mir die asiatin ihren hintern ans Glied und schob ihn sich genüsslich rein. Dies war wohl das beste Sandwich ever. Voller ecstase fickten wir uns gegenseiteig. Nach einigen minuten zog die russen ihren schwanz raus und spritze mir auf den Rücken. Vor lauter geilheit tat ich das gleiche bei der Asiatin und diese spritzte sich selber auf die Titten. Das war die erste Aktion an diesem Abend. Doch die nacht ist noch Jung 😉

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Mein Traum vom perfekten Kinobesuch

Seit Jahren gehe ich in unregelmäßigen Abständen in Köln in die unterschiedlichen Kinos und hoffe immer wieder auf ein geiles, spannendes und befriedigendes Erlebnis. In diesen Jahren habe ich schon eine Reihe von tollen Erlebnissen gehabt, die alle gute waren, aber keines konnte bisher mit meinen Traumvorstellungen mithalten.

In meinen Träumen treffe ich im Kino einen kräftig gebauten Typen mit einem schönen Schnauz- oder Vollbart. Unsere Blicke treffen sich und wir wissen auf Anhieb, dass wir es mit einander machen wollen. Eine flüchtige Berührung und ein erster Kuss und wir suchen uns eine Ecke, in der wir weitgehend ungestört sind.

In unserer Ecke beginnen wir zu Knutschen, wild und leidenschaftlich. Seine Zunge erforscht meinen Mund. Meine Küsse erforschen sein Gesicht. Die Leidenschaft wächst und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich öffne sein Hemd und gleite mit meinen Fingern durch seine dichte Brustbehaarung. Die Berührung seines Brustpelzes macht mich scharf, die Küsse werden intensiver und meine Finger spielen mit seinen Brustwarzen.

Langsam beginnt er mein Hemd zu öffnen und mit seinen Händen meine Brust zu streicheln. Seine Hände ziehen mich an ihn heran und ich spüre das Kitzeln seiner Haare auf meinem ganzen Oberkörper. Mit meinen Händen gleite ich unter sein Hemd und ziehe es langsam von seinem Körper. Dabei spüre ich, auch sein Rücken ist dicht behaart. Angetörnt von diesem geilen Körper wandere ich mit meinen Küssen auf seine Brust und spiele zart und hart mit seinen Brustwarzen. Durch Lecken, Küssen und Beißen bringe steiger ich seine Erregung.

Mit seinen Händen greift er meine Schultern und drückt mich langsam nach unten, bis ich mit meinem Mund an seiner Hose bin. Sein Schwanz ist hart und zeichnet sich geil unter der Hose ab. Während ich zart in die Beule in seiner Hose beiße, öffne ich Gürtel und Hose. Langsam hole ich einen schönen Schwanz aus der Hose und ziehe die Hose soweit runter, dass auch die Eier frei vor meinen Augen sind.

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Wieder outdoor geblasen

Nach dem ersten Mal im Winter, als ich ihm bei Minus 10 Grad seinen geilen Cut geblasen hatte, chatten wir immer mal wieder über WhatsApp – so auch heute. Heute aber war es bereits Sommer, wir hatten fast 20°C und ich bekam folgende SMS: Hey, könnte dringend ne Entsaftung gebrauchen. Mein Schwanz hat schon seit drei Tagen nicht mehr gespritzt! Worauf ich antwortete: Jetzt? Habe sowieso grade mächtig durst… Prompt kam seine SMS zurück: Treffpunkt wie beim letzten Mal. Also ab ins Auto und auf den Weg gemacht. Schon von weitem sah ich seine knallrote Cap und als ich auf seiner Höhe war, konnte ich schon ein Lächeln in seinem Gesicht sehen, nachdem er meinen Wagen erkannte.
Ich war kaum ausgestiegen, da stand er auch schon an meiner Autotür und begrüßte mich mit den Worten „Schön, dass du Zeit hast. Ich lauf schon seit zwei Tagen mit nem Dauerständer rum und muss jetzt echt langsam mal absaften.“ Ich stieg aus und konnte dabei seinen Ständer in seiner Jogginghose ausmachen, was meinen ebenfalls endgültig hart werden ließ. „Bei so einem geilen Cut kann ich nicht nein sagen.“ Begrüßte ich ihn und wir gingen wieder in Richtung des kleinen Wäldchens hinter seinem Haus. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass mein Schwanz schon wieder ganz nass vom Vorsaft ist, aber das ist eben die Vorfreude auf das, was da gleich kommt“ begann er das Gespräch, während wir an einigen spielenden Kindern vorbei gingen. „Dein Vorsaft hat mir beim letzten Mal schon sehr gut geschmeckt“ antwortete ich und strich ihm dabei wie zufällig einmal über seinen steifen Schwanz. „Wenn du dass noch mal machst, dann spritz ich hier sofort in meine Hose. Ich bin schon die ganze Zeit geil, seit ich weiß, dass du mich wieder absaugen wirst.“ Stöhnte er nachdem ich meine Hand wieder in meine Hosentasche gesteckt hatte.
Kaum am Waldrand angekommen musste ich ihm einfach noch einmal über seine Latte streichen und wieder stöhnte er dabei leicht auf. An unserer „alten“ Stelle angekommen griff ich ihm sofort an seinen knackigen Arsch und gleichzeitig strich ich ihm über seinen Steifen, der jetzt deutlich in seiner Jogginghose zu erkennen war. Langsam glitt ich mit einer Hand in seine Hose und mit der anderen zog ich ihm diese langsam über seinen Arsch. „Ja, streichel meinen Arsch….aaahhhhhh“ stöhnte er und jetzt zog ich ihm seine Hose ganz bis auf die Füße runter. Sein steifer Schwanz war tatsächlich schon ganz nass und duftete lecker nach Geilheit. Ich machte einen ersten Versuch und nahm seine dicke Eichel in den Mund mit dem Vorhaben, sie trocken zu lecken. Doch kaum war sie wieder aus meinem Mund und ich begann mit leichten Wichsbewegungen, da erschien schon der nächste große Tropfen Geilsaft im Pissschlitz seiner glänzenden Eichel. „Ich hab dir ja gesagt, dass ich heute wieder viel Geilsaft produziere“ stöhnte er von oben. Meine Zunge spielte nun mit seinen dicken Eiern, die in einem großen und schwarzbehaartem Sack ziemlich weit runter hingen. Doch je länger ich mit seinen Eiern spielte und je häufiger ich mal das eine und dann das andere Ei in meinen Mund nahm, desto fester wurde sein Sack und die Eier zogen sich immer höher. Wieder leckte ich seinen Geilsaft ab und merkte, wie ich immer geiler dadurch wurde.
Ich packte ihn an seiner schmalen Hüfte und drehte ihn, so dass ich seinen kleinen festen behaarten Arsch jetzt vor meinem Gesicht hatte. „Was hast du vor?“ kam es leicht stöhnend, doch statt zu antworten, drückte ich seinen Oberkörper leicht nach vorne, zog seine Arschbacken auseinander und ließ meine Zunge über sein kleines Arschloch gleiten. Sofort stöhnte er auf und hielt sich nun selbst seine Backen auseinander. „Ohhhh, geil, jaaaa, damit habe ich gar nicht gerechnet, aber mach weiter, jaaaa…“ Auch seine Arschvotze war schon ganz feucht und mit jedem Zungenstrich von mir wurde sie noch nasser und nasser. „Los, schieb mir ein Finger in meinen Arsch und fick mich damit“ stöhnte er mich an und schon steckte mein erste Finger in seinem engen Arschloch. „Ja, fick meinen Arsch, aaahhhhhh…“ Mein Finger glitt immer schneller, tiefer und leichter in seinen Knackarsch und mit einer Hand griff ich mir seinen steifen Schwanz, was ihn noch lauter stöhnen ließ. Jetzt wichste ich seinen triefenden Schwanz, während ich ihm sein kleines Arschloch aus leckte.
Mit den Worten „Ich muss gleich spritzen…“ kam er hoch und drehte ich um. „Aber ich will dir wieder alles auf deine Zunge spritzen.“ Stöhnte er und ich nahm jetzt wieder seinen Schwanz in meinen Mund. „Los, steck mir nochmal deinen Finger in meinen Arsch und dann wichs mich. Das ist echt geil, aaahhhh…“ Er sah mit verklärten Augen auf mich herab und es machte ihn offenbar immer geiler zu sehen, wie ich an seinem immer fester werdenden Cut saugte. „Mit kommts gleich“ stöhnte er auf und nahm seinen Schwanz nun selbst in die Hand, um ihn gleich immer schneller zu wixen. „Los, mach dein Mund auf und streck deine Zunge raus. Ich will jetzt wieder in deinen geilen Blasmund spritzen.“ Kaum hatte ich meine Zunge ganz draußen, da schoss er mir auch schon seinen Saft tief in meinen Rachen. Diesmal war es wirklich viel mehr, als beim ersten Mal, doch ich konnte gerade noch alles schlucken. Als er den letzten Tropfen auf meine Zunge rausdrückte, zog ich meinen Finger aus seinem Arsch und glitt nochmal der Länge nach mit meiner Zunge über seinen erschlaffenden Schwanz, um ihn sauber zu lecken. Ein letztes Mal lecke ich seine Eier, die jetzt wieder tief unter seinem Schwanz hingen und stand auf „Das war aber wirklich viel heute. Aber dein Saft schmeckt einfach geil, eigentlich kann ich davon nicht genug bekommen.“ Sagte ich leise zu ihm und zog ihm seine Hosen wieder hoch. Bevor er was sagen konnte, öffnete ich jetzt meine Hose und holte meinen nassen und steifen Cut heraus. „Dich heute wieder abzublasen, hat mich so geil gemacht, dass ich jetzt auch erst mal abspritzen muss, sonst geht bei gleich alles in die Hose.“ Sagte ich und begann sofort zu wixen. Er sah gebannt auf meine dicke Eichel, wie bei jedem Wixstrich sich mein Pissschlitz öffnete und schloss und auch bei mir immer mehr Geilsaft rauskam. Mit einem „Ahhhh, jetzt….“ Spritzte ich ihm meinen Saft fast auf seiner Schuhe und den Rest, der mir über meine Finger gelaufen war, leckte ich vor seinen großen Augen genüsslich ab.
Wir machten uns auf den Rückweg und dabei kamen wir zum Entschluss, dass wir das nächste Mal uns eine ruhige Stelle in irgendeinem Feld suchen wollen und dann will er endlich meinen Cut in seinem Arsch spüren…

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Meine Nachbarin Rosi und Ihr Sohn Teil11

Ich war auf den Weg, meine Frau abzuholen.
Wollte gerade losfahren, da kam Rosi mit Ihrem Sohn Helmut vorbei. Sie hatten Rita nach HAuse gebracht.
Helmut fragte mich, ob ich auf nen Bier mit in den GArten kommen wolle. Er grinste mich dabei irgendwie komisch an. Ich war etwas verwirrt, und stammelte, vielleicht nachher,ich müßte meine Frau abholen. Ist in ordnung sagte Helmut,zwinkerte mir zu, und ging mit Rosi ins HAus.
Rosi drehte sich nochmal um,und warf mir einen Handkuss zu.

Ich fuhr los, und holte meine Frau von der Arbeit ab. Sie warete schon, stieg ein, begrüßte mich mit einem intensiven Kuss, und griff mir dabei zwischen meine Beine, und drückte durch die Hose meinen Schwanz. Der ist aber noch nicht wach,scherzte Sie. Sie drückter fester, und schon schwoll mein Schwanz an, wurde fester und steifer. Na so gefällt er mir schon viel besser!

Na das kann ja noch ein schöner Abend werden,..ich werd dich mal wieder so richtig verwöhnen.
Wir kamen zu Hause an, da wartete schon Helmut am Gartenzaun.
Hallo Stephan, rief er,.komm rüber, ich hab das Bier schon kalt gestellt.
Meine frau sagte,geh nur, ich geh schon mal in die Wanne,….ich warte dann auf dich.
Ist Ok,sagte ich, und ging mit einem mulmigen Gefühl mit Helmut in den Garten.
Dort angekommen, war Rosi auch da. Erleichtert, das ich mit Helmut nicht alleine war, setzte ich mich zu Ihr an den Tisch.

Während wir uns unterhielten, bewegte Rosi Ihr Bein unter dem Tisch. Sie berührte absichtlich mein Bein.Sie schlug Ihre Beine übereinander,und ihr Fuss berührte mein Oberschenkel. Sie streichelte mit ihrem Fuß mein Bein. ich spreizte etwas meine Beine, damit Ihr Fuß mehr Platz hatte, und Sie mit Ihrem Fuß auf meinen Schwanz drücken konnte. Sie massierte mit Ihren Fuss meinen Schwanz.
Helmut stand auf, holte noch ein Bier.
Schnell beugte sich Rosi zu mir, und küßte mich.Aber als Sie gerade die Zunge mir in den mund schob, stand Helmut schon hinter Ihr.
Ich hab es geahnt, das zwischen euch was läuft.
Mama,…sagte Helmut, reiche ich dir nicht mehr?

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Zweiter Besuch im Ebi-Center, Klink

Es war der ganz „Grosse Bahnhof“ am Bahnhof in Waren an der Müritz: Der Präsident des Ebi-Centers, der Bademeister im lustvollen Leben, holte meinen Freund und mich bei unserem zweiten Besuch persönlich am Bahnhof ab, zusammen mit seinem Generalsekretär Francisco, der uns ebenfalls herzlich umarmte. Beide kannten wir ja schon von anderen Übungen.

Die Fahrscheine für die Busfahrt nach Klink hatte er schon vorbereitet. Im Bus selbst gab es allerdings einiges Publikum, sodass weitere Aktionen ausbleiben mussten. Aber wer weiss, vielleicht wären die Mitreisenden auch gute Spanner geworden, wenn wir uns gegenseitig die Säcke massiert hätten. Müsste man mal ausprobieren, vielleicht ist die Klinker Bevölkerung auch so freundlich und macht mit.

Im Ebi-Center angekommen schloss sich die Eingangstür und das eigene Flair des Ebi-Centers eröffnete sich uns erneut, unterstützt vom Eingangslicht im Flur, das durch den an die Decke gezogenen Sling abgedeckt wurde. Auch im Flur dargeboten: ein grosser Pokal mit einer Menge Pariser für das allfällige Ficken.

In der Vierer Umarmung hinter der Tür steuerte jeder seine Hände dahin, wo sie hingehörten: an die Säcke eines anderen, um die Eier zu kneten. Ebi und Francisco
versäumten es aber auch nicht, sich auch um unsere Schwänze zu kümmern. Ein Griff an den Reissverschluss und schon waren unsere Schwänze draussen und erfreuten sich daran, wie professionell ihnen zunächst mit den Fingern über die Schwanzspitze gerieben wurde. Natürlich revanchierten wir uns und holten bei Ebi und Francisco ebenfalls die Schwänze aus der Hose, die schon zu ansehnlichen Latten vorangeschritten waren. Nun gab es erstmal im Stehen zur Begrüssung eine schöne Eingangswichserei mit unseren vier immer steifer werden Latten, die allmählich zu ansehnlichen Ständern anschwellten. Generalsekretär Francisco liess uns eine besondere Ehre wiederfahren: er ging auf die Knie und blies uns und seinem Präsidenten zur Begrüssung ein Ständchen auf unseren Ständern. Wiederum eine standesgemässe und freundliche Begrüssung in der angenehmen Atmosphäre des Ebi-Centers.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.

An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor.

Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir.

„Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei.

„Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.

Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte.

„Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.

Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder.

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fremde Hand unter vielen

Es war mein 27 Geburtstag. Ich habe immer nur davon gehört, wie es in einer GAYSAUNA sein soll, und irgendwie haben mir diese Storries etwas Angst gemacht, aber irgendwie überkam mich die Neugier und so beschloss ich, mich an meinem Ehrentag selbst zu Belohnen und es einfach auf ich drauf zukommen lassen.

Also fuhr ich mit meinem Mottorrad völlig Zielstrebig nach Essen ( kenner wissen welche Sauna ich meine )

Ich war total aufgeregt, als ich vor der Tür stand, aber ich fasste mir ein Herz, klingelte und mir wurde geöffnet.
Ein schlanke boy mit einem Knall engem Slip tand an der Kasse und begrüßte mich. Meine fresse, dachte ich mir, wenn die alle so sind???

Ich sagte Ihm das ich das erste mal in so einem Ding war. Kein Ding meinte er, ich zeig dir alles.
Er Zeigte mir, wo ich mich ausziehen konnte, gab mir nen handtuch, zeigte mir meinen Spint und meinte, komm einfach an die Bar wenn du soweit bist und dann zeig ich dir alles.
So tat ich es auch, allerdings war es komisch, mich das erste mal so auszuziehen, wo jeder sehen konnte, was ich so zu bieten hatte. Jedoch waren auch andere dabei, die sich absolut nicht verstecken mussten.
Ich ging also an die Bar, als ich mir das Handtuch umgebunden hatte.
ich wurde schon erwartet. Also kam der geile junge BOY an meine seite und führte mich rum.
Er Zeigte mir die Bar, wo man normal TV sehen konnte und auch etwas essen oder trinken konnte.
Dann führte er mich nach oben. Eine Sauna, ein massagebereich und ein langer düsterer Gang mit vielen Kabinen. Teilweise standen die Türen offen und es ging stellenweise heiß her.
Was hier los ist, kannst dir ja sicher nun denke meinte der Bursche.
>Ich nickte nur.
So, dann gehts nun mach unten meinte er.
Ich folgte Ihm und wir gingen in den untern bereich, wi dann der heiße Stein, ein großer Wirlpool und die Naßsauna war.
Eine Pornoecke war auch da, wo sich 3 herren gemütlich einen Film anschauten und es sich dabei gut gehen ließen.
So sagte er, ich geh dann mal wieder, wenn fragen sind, melde dich einfach wieder. So zischte er ab und ich stand da mit meinem Talent.
Also ding ich zunächst in den Wirlpool, legte mein Handtuch ab und stieg ein. Die Blicke fielen direkt auf mich, da meine halblatte nicht zu übersehen war, aber ich fand es geil und aufregend.
Ich setzte mich in eine ruhige ecke und beobachtete erst einmal. Was dort für kerle rumrannten, mit Ihren geilen Bodys und mega schwänzen war schon der hammer.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.

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04-Anna-eine erste Orgie

Die Frau, die dem ersten Mann behilflich gewesen ist beim Eindringen in deinen Po, hat inzwischen ihre Hand in deine Spalte geschoben und du hast auch noch gleichzeitig ihre zwar kleine, aber eben die komplette Hand in deiner Möse. Die Eindrücke und die Gefühle schlagen über dir zusammen. Von hinten wirst du aufgespießt von einem Schwanz, der zwar nicht allzu groß zu sein scheint, aber umso länger in deinem Darm herumstößt, von vorne hat der andere Mann jetzt deinen Mund geöffnet und fickt dich in die Kehle und die Frauenhand bereitet dir auch einen Lustschauer nach dem anderen. Nebenher hörst du kleine spitze Lustschreie und es scheint dir so, dass sie von Britta stammen könnten, aber du bist so sehr mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt, dass du dir zur Zeit keine Gedanken darüber machen kannst.

Deine Säfte steigen dir in die Fotze und merkst, wie nass du geworden bist und der Mann, der dich in den Arsch fickt, greift um dich herum und wichst deinen Kitzler, so dass es nur noch Sekunden dauert, bis du dich das erste Mal verströmst. Du verspritzt soviel Mösensaft, dass die Hand, die in dir steckt regelrecht überschwemmt wird und die Frau kniet sich unter dich und beginnt den Saft zu lecken und wechselt sich mit der Hand ab im Lecken und Reiben deines Lustknopfes.

Der Arschficker vor dir ist inzwischen auch bei seinem Schuss angekommen und treibt seinen Schwanz hart und brutal in den Arsch des vor dir stehenden Mannes und er fühlt, dass in seinem Arsch gleich eine Explosion stattfindet und du schmeckst, dass auch er kurz vor seinem Abspritzen ist. Zeitgleich bekommst du eine volle Ladung in deinen Mund gespritzt und siehst gleichzeitig, dass auch der andere den Darm des Mannes füllt.

Du hast mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt, so genau weißt du das nicht mehr, aber du merkst, wie sich auch der Mann hinter dir nach seinem Abgang aus dir zurückzieht und seinen Sperma verschmierten Schwanz an deinem Po abwischt und sich dann umdreht und geht. Auch die Ladung in deinem Mund war so viel, dass nicht alles Platz in dir hatte und so tropft Sperma auch von deinen Lippen, was ich kommentiere, dass man dich jetzt baden solle und dann müsse man dich noch weiter peitschen, da du nicht das gesamte Sperma aufgenommen hast.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 37

Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.

Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.

Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.

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Wiedersehen mit Stefan

Leute, habt ihr meine erste story gelesen? Vor zwei Tagen hat mein Handy geleutet , unbekannte nummer. Ich hab abgehoben und es war Stefan 🙂 Er hat sich entschuldigt er war auf Reha. Aber jetzt ist alles wieder ok. Er ist wieder Fit und es geht ihm gut. Er will sich schon Morgen mit mir in Wien treffen. Am nächsten Tag trafen wir uns in einem Cafe im 7 Wiener Bezirk. Wir redeten viel und auch über unser Geschichte im Krankenhaus. Wir müssen das unbedingt wiederholen sagte Stefan. Er hätte Sexuell noch nie so geile Orgasmen gehabt. Seine Freundin ist gerade Arbeiten also fuhren wir mit seinem Auto in seine Wohnung.

Wir kamen gleich zur sache. Wir zogen uns beide ganz nackt aus. Sein Schwanz war schon halbsteif. Wir gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche habe ich sein Schwanz dann gewichst. Er hat schon nach einer Minute gespritzt. Auch ich hab meinen Saft abgespritzt. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett ich saugte sofort seine Eichel in meinen Mund. Er stöhnte oh ja er stöhnte immer lauter. Sein becken beginnt zu wippen. Sein Schwanz wurde wieder hart. Er leckte zwei seiner Finger ab uns steckte mir einen davon in meinen Arsch. Er leckte immer und immer wieder seine Finger bis mein Arschloch total nass und geil war. Ich leckte seinen geilen Sack und saugte seine Eier in meinen Mund. Ich legte mich auf die Seite, er streifte sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Mit einem druck fuhr sein ganzer Schwanz in meinen Arsch. Er fickte mich so hart und schnell als ob er schon Wochen keinen Sex mehr hatte. Er stöhnte extrem laut. Immer fester stoßen seine 20cm in mich. Auch ich stöhne lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir und gab das Kondom runter. Er setzte sich aufs Bett. Ich lutschte seine Eichel wieder. Sein Schwanz war Stahlhart. Er stülpte sich ein neues Kondom darüber , ich spuckte auf seinem Schwanz und setzte mich darauf. Er stieß seine Eichel wieder tief in mich und rammte mich sehr hart von unten. Wir waren beide von Schweiß getränkt aber er hatte einen unglaublichen trieb. Er stieß sehr hart und fest in mich und sagte immer ” ja komm du geile Sau, gibs mir”. Er fickte immer schneller, es krachte immer lauter bei jedem stoß den er in mich machte. Auch das Bett begann zu quitschen und zu krechzen. Plötzlich ein Schrei und ein wuchtiger stoß in meinen Arsch, sein Schwanz pulsierte und noch einen kräftigen stoß in mich. Hmmmm stöhnte er,du bist so geil ,danke. Ich sah das sein Kondom richtig voll war. Geil dachte ich mir. Wir zogen uns an und richteten das Bett. Wir bestellten uns Pizza und später tranken wir noch eine Tasse Kaffee. Nach zwei Stunde kam auch seine Freundin von der Arbeit heim. Sabine war ihr Name, sie war etwas mollig und sehr hübsch. Stefan sagte ihr das er mich nach Hause bringen würde und er später kommen würde.

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Im Pool mit Stefan

Es ist Freitag 09:45uhr, Stefan hat angerufen das er bereits unterwegs zu mir ist. Wir wollen heute im Garten seines Elternhauses im Pool baden. Seine Eltern sind auf Urlaub. Es ist schon ziemlich warm. Am Thermometer stehen schon jetzt 27 grad und es soll weit über 30 bekommen. Wir gingen sofort in den Garten wo ein riesiger Pool stand, verfliest mit Stufen an einer Seite. Der Garten war sehr groß und rund herum mit einer hohen mauer verbaut. Das Wasser war warm , es gibt ein Warmwasser zulauf meinte Stefan. Ich legte mein Handtuch auf eine Liege und zog mein Shirt aus. Du kannst ruhig schon ins Wasser meinte Stefan, ich hole uns noch Getränke. Er verschwand im Haus . Ich ging mit meiner Badehose bekleidete ins Wasser. Es war wunderbar warm. Die sonne scheint und es riecht nach Natur . Stefan kam aus dem Haus,mit Getränke und natürlich nackt.
Hey Badehose ausziehen aber flott, rief er mir zu. Ich lächelte und zog mir die Hose aus. Stefan setzte sich Splitter nackt auf die Pool stufen. Sein Schwanz ragte zur Hälfte aus dem Wasser. Ich schwamm zu ihm hin und setzte mich neben ihn. Er streifte seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Der Anblick war einfach nur geil. Ich begann seinen Schwanz zu massieren und auch er massierte meinen. Immer steifer wurde sein Prachtschwanz. Er fingert nebenbei in mein Arschloch rein hmmm geil. Ich beuge mich über ihn und lecke ganz zart über seine Eichel. Er beginnt zu stöhnen. Ahh du bist so geil Michi sagte er zu mir und stöhnte weiter. Sein Schwanz war wie immer Stahl hart und kommt mir jedes mal größer vor. Er packte ein Kondom aus ,ich streifte es über seine Latte. Ich legte mich über die stufen, Stefan legte sich auf meinen Rücken, die Füße im Wasser der Po noch halb ober Wasser. Er drückte , wie immer, seinen Schwanz mit einem ruck in meinen Arsch. Ahhh er beginnt sofort mich sehr schnell zu stoßen. Das Wasser spritzte und schlägt wellen . Er stöhnte laut. Er fickte mich so schnell wie nie zuvor. Es tat mir ein wenig weh aber mit jedem weiteren stoß wurde ich immer geiler. Sein Schwanz hämmert tief in meinen Arsch rein. Ich spiele mit meinen schließmuskel das es noch enger ist. Hmmm er zieht seinen Schwanz raus , ich drehte mich um und legte mich auf den Beckenrand. Er kam von vorne und rammte mir seinen Hammer in meinen Arsch. Er fickte mich wieder wie wild. Er nahm keine Rücksicht. Er stöhnte mich an: geile Sau ich fick dich durch. Er wurde immer schneller zog seinen Schwanz raus, Kondom runter und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Ahhhhh stöhnte er, geil hmmm. Komm eine runde Schwimmen,meinte er und verschwand unter Wasser. Ich sprang mit meinem Sperma bedeckten Körper nach und wir Schwammen zwei drei runden.
Danach blieb Stefan am Beckenrand stehen und meinte : dein Arsch ist so geil Michi. Danke rief ich ihm zu und er ging auf mich zu. Ich könnte dich gleich nochmal ficken sagte er lächelnd. Er nahm meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, der schon wieder knall hart war. Wir waren beide bis zum Hals unter wasser. Am Beckenrand lag die Packung Kondom er nahm sich eines und bat mich es ihm überzustülpen. Gesagt , getan unter Wasser ein wenig schwierig aber es hat geklappt. Ich drehte mich um, meine Hände legte ich am Beckenrand , Stefan schob mir seinen prallen Schwanz unter Wasser tief in meinen Arsch. Ahh stöhnte ich. Es hat scheinbar ein wenig Wasser in meinen Arsch mit gedrückt. Diesmal stößt Stefan mich sehr langsam, da es unter Wasser ein wenig schwieriger war. Vor lauter geilheit stöhnten wir beide sehr laut. Wir gingen aus dem Wasser , ich legte mich auf den Rasen. Stefan zog das Kondom ab und ließ seine pralle Eichel vor meinem Mund wippen eher er sie mir rein steckte. Ich lutschte seinen geilen schwanz und massierte seine dicken eier dabei. Mhh sein Schwanz schmeckte sehr lecker. Er genoss es sehr geblasen zu werden. Neues Kondom drauf und er stieß seinen Schwanz wieder sehr hart und tief in meinen Arsch. Er fickte mich extrem hart und schnell durch. Wir stöhnten sehr laut , seine harten Stöße dauerten gut zwanzig Minuten eher sein dicksaft in das Kondom schoss. Hmmm heute war es wieder wundervoll mit dir, sagte er zu mir. Das ist so geil dich zu ficken Michi. Das war immer mein Traum ,Anal und Blasen sagte Stefan. Und dich kann ich so hart Ficken wie ich es will das ist schon geil meinte er. OK mein Arsch tat mir zwar bis Montag höllisch weh, aber geil war es allemal. Den Rest des Tages ließen wir uns Sonnen. Er fuhr mich am Abend nach Hause. Ich rufe dich an meinte er beim Abschied

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Frühstück mit Philikos

Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.

Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.

Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.

Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.

Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.

Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.

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Der alte Mann legt mich splitternackt über ei

Nachdem er mich auf der Parkbank bedient hatte, folgte ich ihm in den Wald, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Wer so geil meinen Schwanz geblasen hatte, musste noch mehr drauf haben! Außerdem wollte ich noch mal sein Sperma schmecken, im Mund herumwälzen und ganz langsam abschlucken. Und wer weiß, seinen heißen Strahl in meinem Arsch fühlen, war bestimmt auch nicht schlecht……

Es war einfach zu geil gewesen, wie sein knallharter Schwanz in meinem Maul zuckte und er stöhnend seinen Lendensaft in mich reinschoss.

Wir liefen 200m in den Wald bis zu einem liegendem Baumstamm, als er sich hinkniete und mit schnellen Griffen meine Hose runtergezogen hatte.

Bestimmt hatte er schon oft einen Kerl abgeschleppt und durchgefickt!
In wie viele tausend Löcher musste dieser herrliche Schwanz in den letzten 50 Jahren schon gespritzt haben!!

Mein rasierter Schwanz hing halbschlaff vor ihm. Es machte mich sofort geil, wie gierig er ihn musterte. Er küsste mich genau auf den kleinen Schlitz, wo dass Sperma 5x am Tag rausschießt. Dann umgriff er meine Eier und massierte sie, während er meine Vorhaut zurückzog dass es fast das Bändchen zerriß.

Er rubbelte mein Ding wieder steif und drückte mit dem Daumen noch den letzten Tropfen Sperma aus der Harnröhre. Dann befahl er mir mich zu bücken und leckte meinen Arsch ab, bevor er mir mit 2 Fingern das Loch weitete. Er stellte wohl zufrieden fest, dass ich gut fickbar war und sagte, ich solle mich komplett ausziehen. Auch er zog sich aus, wir versteckten unsere Sachen an einem Baum und liefen splitternackt durch den Wald, wobei wir unsere Schwänze gegenseitig hielten. Schon bald fand sich eine Stelle in Sichtweite eines Weges.

Er sagte, ich solle mich über einen Baumstamm auf den Bauch legen und entspannen. Mein Rohr war heiß und knallhart ich wusste was jetzt kommen musste! Er beugte sich hinter mich und umgriff mein Rohr während er sich heiß und schwer atmend über mich beugte. Er riss meine Vorhaut zurück, dass ich leise aufschrie, dann fühlte ich seine weiche pralle, glänzende Eichel an meinem Arschloch. Er rieb erst genussvoll seine pralle Murmel an meinem feuchten Arschloch….