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Mein erster Sex mit einem Mann

Ich war damals 18 Jahre alt als sich zufällig die Gelegenheit ergab den Sex mit einem Mann kennen zu lernen. Es war unter der Woche an einem Tag an dem ich Spätschicht hatte, ich kam nach der Arbeit nach Hause und bemerkte das ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte. Ich fuhr also nochmal zurück um das zu erledigen, allerdings fuhren die Busse damals zu der Zeit nur noch bis Stadtzentrum, von da an mußte ich laufen. Ich lief dann also als ich aus dem Bus ausgestiegen war in Richtung meiner Arbeitsstelle die noch etwa 3-4 km entfernt war. Als ich am damaligen Interehotel in Jena vorbei lief sah ich zwei Männer die sich unterhielten, einer sah mich an und ich bemerkte das er mir dann auch nach sah. Einige Meter weiter, ich sah ab und zu zurück, merkte ich das mir dieser Mann scheinbar folgte, jedesmal wenn ich mich umsah sah ich ihn hinter mir in einem größeren Abstand. Da ich sehr schnell lief hatte er Mühe mir zu folgen, auf Höhe des Damaligen Jenaer Glaswerkes holte er mich dann ein und sprach mich nach Feuer an was ich ihm gab, dann fragte er wo ich denn um diese Zeit noch so eilig hin wolle und sagte das er Mühe hatte mir zu folgen. Ich sagte ihm wo ich hin will und auch das ich dann nach Hause laufen müsse da je dann gar kein Bus mehr fuhr. Er sagte mir das er Bernd heißt, fragte ob er mich begleiten könne und als ich bejate bot er mir an mit bei ihm schlafen zu können. Mir war dann schon klar das er mir nicht wegen des Feuers gefolgt war, auch in mir kam wieder das Verlangen den Sex mit einem Mann kennen lernen zu wollen auf. Als ich erledigt hatte was so wichtig war begaben wir uns dann auf den Weg zu ihm nach Hause. Auf dem ganzen Weg unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich ständig auch an Sex denken mußte fiel aber kein Wort darüber. Je näher wir seiner Wohnung kamen, umso aufgeregter wurde ich, ich hatte ja nun keinerlei Erfahrung und wußte auch nicht genau was da wohl auf mich zukommt, meine Erregung war aber viel größer und so versuchte ich es mir vorzustellen und nahm mir fest vor, sollte er versuchen mich zum Sex mit ihm zu bewegen so werde ich ihm voll und ganz gewähren lassen und mich ihm völlig hingeben. Als wir bei ihm angekommen sind, es war auch ein ganz schöner Fußmarsch, tranken wir bei Musik noch etwas Wein und unterhielten uns. Zu sehr fortgeschrittener Stunde sagte Bernd dann das es Zeit wäre zu Bett zu gehen was meinem Wunsch natürlich sehr entgegen kam und er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Slip schlafen würde worauf ich entgegnete das ich mit schlafe. Wir gingen dann beide mit Slip zu Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm als ich nicht lange nachdem wir im Bett lagen das ich seine Hand auf meinem Körper spürte was mich natürlich noch stärker erregte. Ich spürte wie er anfing meinen Körper mit seiner Hand zu erforschen, immer tiefer glitt seine Hand an meinem Körper hinab, berührte meinen Po, glitt hinab zwischen meine Beine und dann in meinen Schritt wo er nun meinen sehr steifen Schwanz berührte, allerdings war noch der Slip dazwischen. Bernd drehte mich dann zu sich zu auf den Rücken, führte seine Hand unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Auch ich erforschte seinen Körper mit meiner Hand, führte sie immer weiter an ihm hinab in seinen Schritt und dann unter seinen Slip wo ich endlich den Schwanz eines anderen Mannes berühren konnte der auch schon sehr steif war. Nun zog auch ich ihm seinen Slip aus, dann fing Bernd an mich zu küssen, ich erwiderte sie natürlich sehr gern und er legte sich dann dabei auf mich. Sein Schwanz berührte nun meinen, meine Erregung stieg immer mehr, dann schob er mir sein geiles steifes Glied zwischen meine Beine, preßte sie mit seinen zusammen und rieb ihn durch seine Bewegungen an meinen Eiern wobei er auch meinen Schwanz mit seinem Körper rieb. Immer wieder küßten wir uns dabei, unsere Zungen berührten sich und unsere Hände ertasteten des anderen Körper und Po. Er streichelte meinen Po und ich seinen, dann Küßte er meine Brüste und meinen Körper, bewegte sich dabei immer tiefer an mir hinab und berührte dann meine Eichel mit seinen Lippen, er leckte und küßte sie und führte sich dann meinen steifen Schwanz in seinen Mund ein, es war so ein schönes geiles Gefühl. Als er dann wider oben war und mich küßte verlangte es mich dann sehr danach das selbe mit ihm zu tun, vorgenommen alles was er mit mir tut auch an ihm zu tun hatte ich mir ja ohne hin. Aber nicht nur weil ich es mir so vorgenommen hatte, sondern auch weil es mich sehr stark danach verlangte, drehte ich ihn dann auf den Rücken, begann seinen Körper zu küssen und glitt dabei immer tiefer an ihm hinab bis auch ich seine Eichel mit meinem Lippen berühren konnte. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hand, küßte und leckte es und nahm es dann in meinen Mund, es war so unheimlich schön seinen geilen steifen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Als ich so Bernd seinen Schwanz bließ drehte er sich dabei so das er auch meinen wider in seinen Mund nehmen konnte und wir bließen uns gegenseitig den Schwanz immer steifer und geiler. Nach einer gewissen Zeit drehte er sich dann wider um, wir lagen nun wider nebeneinander und küßten uns erneut sehr innig, streichelten uns gegenseitig überall und immer wider berührten sich unsere steifen Schwänze die wir dann auch aneinander rieben. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Bernd lag dann auf dem Bauch, ich lag auf ihm und rieb meinen steifen Schwanz an seinem geilen Popo wobei mein Schwanz immer tiefer zwischen seine Pobacken
glitt. Es dauerte nicht lange und meine Eichel berührte sein Poeingang, ich rieb sie daran wobei ich meinen Druck etwas erhöhte, Bernd ließ es zu und ich drückte immer stärker dagegen bis mein Schwanz in ihn hinein glitt. Nun bewegte ich mich mit meinem Schwanz in seinem Po auf und ab, meine Geilheit wurde immer größer bis ich schließlich dabei meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in ihn hinein. Als ich ihn wider aus ihm raus gezogen hatte küßten wir uns eneut, Bernd sagte dann das ich ihm etwas dabei weh getan hatte was ich nicht wollte, meine Geilheit war ungebrochen und es verlangte mich sehr stark danach nun auch die Erfahrung machen zu wollen wie es sich anfühlt wenn sein steifer Schwanz in meinen Popo eindringt. Da ich wirklich sehr geil darauf war bat ich Bernd dann auch darum mir seinen Schwanz einzuführen, nach mehrmaligem bitten tat er es dann auch endlich. Obwohl es zu Anfang ein wenig weh tat erregte es mich trotzdem als ich sein steifes Glied an meinem Po spürte und spüren konnte wie er in mich eindringt Immer tiefer drang er in meinen Popo ein und begann mich zärtlich zu ficken was dabei immer schöner wurde, plötzlich verspürte ich einen immer größer werdenden Drang Wasser lassen zu müssen, ich sagte es Bernd worauf er ihn wider raus zog und ich auf Toilette ging. Als ich wider zu ihm ins Bett kam küßten wir uns und schliefen eng aneinander ein. Am nächsten Tag, es war gegen Mittag wachten wir auf, Bernd zog mich gleich wider an sich heran, wir küßten uns sehr innig und unsere Schwänze wurden gleich wider steif, es war so unheimlich schön und geil. Wir rieben unsere Körper und Schwänze aneinander wobei wir uns immer wider küßten, ich wurde immer geiler und es kam wie es kommen mußte, ich bekam erneut einen Samenergus, meine Sperma spritzte auf seinen Körper und Schwanz. Bernd hatte einen wirklich schönen geilen Schwanz, ich hätte nicht geglaubt das mich der Körper eines Mannes so sehr erregt das ich alle Hemmungen verliere und mich völlig fallen und gehen lasse. Ich habe dieses erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann wirklich sehr genossen, auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe erregt es mich und mein Schwanzkitzler wird steif dabei. Leider habe ich es nicht geschafft Bernd zum abspritzen zu bekommen, zu gern hätte ich sein Sperma auf meinem Körper und Schwanz gespürt, aber er mußte dann los noch was erledigen und ich mußte ja dann später auch wider zur Schicht. Im nachhinein betrachtet glaube ich schon das, wenn ich hätte nicht auf Toilette gehen müssen er mich zu gern hätte weiter ficken können und ich auch zugelassen hätte das er dabei in mir kommt, ich hätte sein Sperma auch gern in mir aufgenommen. Vom jetzigen Standpunkt aus gesehen glaube ich das ich es auch zugelassen hätte wenn er in meinem Mund gekommen wäre, ob ich es damals geschluckt hätte weiß ich nicht aber ich hätte ihn bis zum Schluß geblasen wenn er dabei gekommen wäre. Wir verabredeten uns für den kommenden Abend erneut, wollten uns nach meiner Schicht in der Stadt treffen und dann zu ihm gehen. Als ich Heimkam, war meine Mutter leider zu Hause, sie war etwas sauer das ich die Nacht nicht da war und versuchte mich aus zu fragen wo ich war, die Wahrheit zu sagen traute ich mich damals nicht und so log ich sie an. Dies war dann auch der Grund weshalb ich mich nun auch nicht traute das Treffen mit Bernd einzuhalten, ich fuhr nach der Schicht nach Hause, mit ihm geschlafen hätte ich zu gern wider. Einige Zeit später ging ich Abends nochmal zu ihm, ich hatte unbändiges Verlangen mit ihm zu schlafen, da ich seinen Namen nicht kannte, er in einem Hinterhaus wohnte und ich nicht zum Tor hinein kam blieb meine Sehnsucht erneut mit ihm sexuell zu verkehren unerfüllt, erst Jahre später, nach meiner Armeezeit ergab es sich das ich erneut sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, da war ich dann aber schon verheiratet. Zu Anfang wußte meine Frau nichts davon, später gestand ich es ihr und sie wußte auch fast immer wenn ich bei dem Mann war mit dem ich das zweite mal in meinem
Leben gleichgeschlechtlichen Sex hatte, mit ihm schlief ich öfter dann, dazu im nächsten Bericht über mich und meine sexuelle Neigung zu Männern.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

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Mein Kumpel (selfmade, real and extreme hot)

Ich kenne meinen Kumpel Mike bereits seit der fünften Klasse, wir haben schon einiges erlebt, doch das was ich vor kurzem mit ihm erlebte, war eigenartig, fremd, und doch sehr geil. Mittlerweile besuchen wir die zehnte Klasse und sind beide Achtzehn Jahre alt, weil wir ebenfalls beide zweimal wiederholt haben. wir kennen uns also ziemlich gut, und wissen wie wir ticken. Er guckt gerne Actionfilme wie Transporter oder Crank, ich eher Mystery Horrorfilme wie The Ring oder Paranormal Activity, wie dem auch sei. Es war Freitag Mittag, und der Schultag neigte sich dem Ende zu. Die Konzentration war auf dem Tiefpunkt, alle wollten nur noch ins Wochenende und die scheiß Schule hintersich lassen. Ich tippste Mike an: Hey, hast du heute bock auf Kino? Er fragte, was läuft denn so korrecktes? Ich meinte zu ihn, wenn ich zu Hause bin, gock ich im Netz nach, was ich auch später tat. Also zu Hause angekommen, setzte ich mich direkt am Laptop und ging auf der UCI-Seite um nachzuschauen. Es war nicht gerade viel, aber einen Film würde uns beide Interessieren, nämlich Transformers. Ich rief ihn also an und fragte, ober er lust auf den Film hat, er meinte: Besser in den, als der andere Comedy und Liebesscheiß. Wir verabredeten uns also für 19Uhr bei ihm. Es war jetzt gerade mal 16 Uhr, und ich mußte die Zeit rumkriegen. Ich zockte zwei Stunden Dead Space, doch eine Stunde blieb noch bis 19uhr. Mir war dies jetzt aber egal, ich hatte einfach keinen Nerv mehr zu warten, schnappte mir den Schlüsselbund und ging heraus. Ich mußte allerdings noch Bargeld abheben und ging in der Sparkasse Großenbaum noch am Geldautomaten was holen. Jetzt waren es noch vierzig Minuten bis 19Uhr, er wohnte direkt in der nähe und ich machte mich zu Fuß auf den Weg. Vor der Haustür angekommen, schellte ich einmal kurz an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Verdammt, der hört wieder nichts weil der mit dem Headset laut Musik hört beim Surfen. Ich schellte nochmal kräftig an und sprach mit mir selber: Lass mich jetzt nich hängen… Plötzlich kam seine Mutter Gerda am Apparat: Hallo? Ja hier ist der Dennis, kann ich den Mike sprechen? Sie sagte, komm hoch Dennis. Sie drückte die Tür auf und ich ging zügig hoch. Nach der Begrüßung an der Tür ging ich in der Richtung seines Zimmers, ich klopfte an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Ja ja, die Kopfhörer. Ich drückte langsam die Türklinke runter und drückte leise die Tür auf, er hörte mich immer noch nicht. Er saß vor seinen Rechner und starrte gierig auf dem Bildschirm. Da er einen 26 Zoll TFT hat, konnte ich vom Weiten erkennen was er sich ansah. Ich war total Perplex und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Er guckte sich Bilder von Teen Boys an die sich gegenseitig den Schwanz wichsten. Abgesehen von der Tatsache das er sich Gay stuff ansah, muß ich euch sagen das ich Bi veranlagt war, und die Bilder selber garnicht so schlecht fand. Ich persönlich, hatte aber nur Erfahrungen im Kino, meist mit älteren Typen im Glory Hole gemacht, also mit jüngeren, oder mit Freunde schon garnicht. Ich lief ein paar Schritte leise Richtung seinen Stuhl, er bemerkte mich immer noch nicht. Jetzt, da ich näher an ihm herankam, konnte ich sehen das er einen Halbsteifen hatte und die Hose ein stück ausgezogen hatte. Mir selber wurde etwas warm, weil ich mir im Kopf geile schwule Sachen ausmalte. Ich selber bekam auch schon einen Halbsteifen. So länger ich wartete, desto kleiner war der Überraschungsmoment. Ich fasste mir also ans Herz, zog seine Kopfhörer runter und sagte, also so tickst du! Er wäre vor dem Schreck bald vom Stuhl gefallen, und klickte in Rekordzeit die Bilder weg und versuchte die Hose hochzuziehen, doch ich schaltete schnell und griff nach seinen halbsteifen Schwanz. Er wurde rot im Gesicht und guckte mich verdutzt an. Er wußte selber nicht wie ihm war und mir erging es genauso. Er schaute mir in die Augen und fing an zu Grinsen, was ich erwiederte.Jetzt waren die Hemmungen fast gefallen und ich wichste sein halbsteifes Glied (wie deiner) lagsam und zärtlich. Jetzt, wo er langsam steif wurde konnte ich erkennen das er nich beschnitten war und einen kleinen Muttermal auf der Vorhaut hatte . Sein Schwanz wuchs, und wuchs, und wuchs. Er war mindestens 20cm, und hatte eine anständige breite, die sicherlich anständig ein saftiges Arschloch füllen könnte. Ich fragte ihm leise, kannst du abschließen? Er meinte nein, aber wir können die CD-Koffer davorstellen. Es waren fünf Koffer die schon etwas wogen. Nach der Barrikade, hatte er immer noch die Hose halb herunter hängen und ich hatte keine Mühe sie ihn ganz auszuziehen samt Boxershorts. Seine Latte war prall und dick, er hätte vor Geilheit explodieren können. Ich wollte mich nicht verstellen, und lies meine ganze Geilheit freie Bahn. Ich zog seine Vorhaut zurück, und leckte mit der Zungenspitze an der Eichelspitze, er fing langsam und leise an zu Stöhnen. Jetzt leckte ich ihm den Schafft herunter zu den Eiern. Ich nahm erst ein Ei, und dann den ganzen Hodensack in den Mund und fing an daran zu saugen. Er fand das so geil, das er anfing zu zucken. Daraufhin ging ich wieder hoch zur Eich und nahm sie langsam in den Mund. Ich fing an zu saugen, jetzt begann er sein Becken zu bewegen und fickte in kleinen stößen meine Mundfotze. Er wurde schneller, der Speichel tropfte fädenweise auf den Teppich worauf er verschwand, weil er einzog. Ich wurde immer schneller, meine Lippen glitten über seine Eichel und den schafft. Er fasste mir am Kopf und versuchte seinen Cock weiter reinzuschieben, was er auch zum Teil schaffte. Ich würgte leicht auf, weil sein geiler Schwanz mich langsam deep throute. Er konnte sichtlich die wichse nicht mehr anhalten. Er zog ihn heraus, ich auf die Knie liegend streckte meine Zunge heraus, was ihm zu verstehen gab, auf meinen Pint zu spritzen. Er kam, die wichse floß an meiner Zunge hinab ebenfalls auf den Teppich. Es war eine gute Ladung. Zu einem weil er sehr geil war, und zu einem weil er durch diese neue Erfahrung explodierte. Er nahm ein paar Tücher, gab mir auch welche,und wir machten uns provisorisch sauger. Seine Latte ging nur langsam herunter. Nachdem er die Hose wieder an hatte und ich wieder aufrecht stand, sagter mir in einen ernsten Ton: Sag keinen was davon, niemanden, hast du verstanden?! Ich sagte ja, normal. Wir schoben die CD-Koffer wieder beiseite und ich ging richtung Badezimmer um mir die Spermafresse richtig sauber zu machen.Ich lief vorsichtig am Wohnzimmer vorbei, wo seine Mutter ahnungslos vorm Ferseher hing. Ich dachte mir nur puh, die alte hat nicts gemerkt. Ich machte mich sauber und ging anschließend in Mikes Zimmer zurück. Es war uns beide sehr peinlich, wir waren verunsichert. Wir schwiegen mindestens fünf Minuten, bis er plötzlich sagte: Lass das einfach vergessen. Anfangs war ich einverstanden, doch die Geilheit sagte mir aus erfahrung, dies war nicht das letzte mal…

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Zweites homosexuelles Erlebnis.

Mein zweites sexuelles Erlebnis mit einem Mann hatte ich erst einige Jahre später, es war erst nach meiner Armeezeit die ich im Frühjahr 1987 beendete. Schon bevor ich zur Armee kam war ich in meinem Betrieb bei der Freiwilligen Feuerwehr, wir hatten da Wachdienste wie bei der Berufsfeuerwehr und so verbrachten wir auch die Nacht dort und nachdem ich von der Armee zurück war ging ich da auch wider hin. Auf Arbeit kam irgendwann ein neuer Kollege, er brachte mir dann bei wie man Fotos entwickelt in s/w und Dias in Farbe. Bei der Feuerwehr gab es einen Kameraden der schon zu DDR-Zeiten an Pornomagazine ran kam, ich lichtete diese ab und entwickelte sie. Auch von mir habe ich nachdem ich Bilder entwickeln konnte Fotos gemacht, in Frauenwäsche und entwickelte sie. Die Bilder aus den Magazinen gab ich zum reinen Materialpreis auch an Kameraden der Feuerwehr ab, unter ihnen war einer der irgendwann auf mich zukam und fragte ob ich denn auch Bilder habe auf dem mehrere Männer beim Sex mit einer Frau zu sehen sind. Ich gab ihm daraufhin einige solcher Bilder und sagte ihm auch das ich mich selber schon mal fotografiert habe worauf er den Wunsch äußerte sie mal sehen zu wollen. Bei der nächsten Wache zeigte ich ihm mal ein paar Bilder von mir auf denen ich mehr oder weniger nackt war, sein Interesse daran entging mir allerdings nicht. Da ich nach wie vor sexuelles Verlangen nach einem Mann hatte aber nicht wusste wie ich dieses befriedigen kann, übte ich wenn ich alleine zu Hause war immer öfter meinen eigenen Schwanz in den Mund nehmen zu könne. Zuerst schaffte ich es mit meiner Zunge meine Eichel zu berühren, mehr und mehr auch mit meinen Lippen, bis ich es schließlich auch schafft meine Eichel in den Mund zu nehmen. Solche Bilder legte ich dann diesem Kameraden mal mit zwischen die Pornobilder. Einige Tage später sagte er mir dann das er schon überrascht gewesen sei solche Bilder von mir dabei zu haben, das sie ihm gefallen haben und das er dabei erregt wurde. Er gestand mir dann auch das er mit Männern schlafen würde, was ich mir aber dann schon denken konnte und auch ich gestand ihm daraufhin das ich schon Sex mit einem Mann hatte als ich 18 war und es mir damals sehr gefiel. Es war schon zu fortgeschrittener Stunde, alle anderen waren schon zu Bett gegangen, ich war noch duschen, als dieser Kamerad, er hieß übrigens Andreas noch am Tisch in der Wachstube saß als ich vom duschen kam. Andreas sah sich nochmal meine Bilder an, als ich mir etwas frisches angezogen hatte setzte ich mich zu ihm, sahen sie uns gemeinsam an und unterhielten uns dabei. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Bein, ich wehrte ihn nicht ab, in mir stieg die Erregung und mein Schwanz wurde langsam steif dabei. Seine Hand streichelte mein Bein, sie glitt zwischen meinen Oberschenkeln immer höher in meinen Schritt und als er meinen Schwanz durch die Hose berührte war dieser schon völlig steif was er natürlich auch spürte. Andreas massierte mir meinen Schwanz durch meine Hose, meine Erregung stieg natürlich immer mehr was ihm nicht entging. Irgendwie hatte ich aber Angst das jemand kommen könnte und uns entdeckt, ich sagte ihm das auch, er aber machte einfach weiter, er öffnete meine Hose, führte seine Hand unter meinen Slip, holte meinen steifen Schwanz raus und nahm ihn in seinen Mund. Zugegeben, es war sehr geil, auch meine Hand war schon unter seinem Slip an seinem steifen prallen Schwanz den ich auch massierte. Andreas blies meinen solange bis ich einen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma entlud sich in seinem Mund, geschluckt hat er es aber nicht. Danach gingen wir jeder in sein Bett, erst ein paar Tage später fragte ich ihn ob ich ihn zu Hause denn mal besuchen könne was er bejahte und mir seine Adresse gab. Irgendwann dann verabredete ich mich mit ihm, ich fuhr zu ihm nach Hause, wir redeten eine Weile miteinander, fingen an Zärtlichkeiten auszutauschen und landeten schließlich in seinem Bett, was ich ja auch zu gern wollte. An diesem Tag waren wir ungestört, hatten mehr Zeit für einander, ich hatte riesige Sehnsucht nach dieser Art Sex und danach diesmal auch seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zu blasen. Andreas und ich hatten ab diesem Tag mehr oder weniger regelmäßig Sex miteinander, da ich wenn ich allein war schon oft Frauenwäsche an hatte, erstmals zog ich mir einen BH und Frauenslip mit 15 an, kam in mir immer mehr das Verlangen auf mich auch Andres so zu zeigen, der Gedanke allein mir diese Sachen anzuziehen, mich ihm so zu zeigen und so dann auch Sex mit ihm zu haben machte mich einfach geil. Also begann ich dann mir bei ihm im Bad Freuendessous unter meine Sachen anzuziehen, dann konnte ich es kaum erwarten das er mich auszieht, mich dann so sieht und verführt. Später dann zog ich mir schon Frauenwäsche zu Hause unter meine Sachen, fuhr zu ihm und kam nur noch in Frauenkleidung aus dem Bad zu ihm ins Wohnzimmer. Immer öfter wenn ich Sex mit ihm hatte kam in mir das Verlangen auf seinen Schwanz auch in meinem Po spüren zu wollen, von ihm gefickt zu werden, da ich aber bis auf das eine mal keinen Schwanz wider in meinem Po hatte war mir etwas bange davor. Mittlerweile hatten wir bei uns die Wende, ich kaufte mir einen Vibrator den ich mir immer öfter in meinen Po einführte, von mal zu mal immer tiefer und länger. Als ich dann wider mal mit ihm schlief, legte ich es darauf an, ich rieb seinen Schwanz und meine Pofotze mit Gleitgeel ein, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz den ich mir an meine Pomischi führte und setzte mich so langsam auf ihn bis er tief in mir war und fing an auf ihm zu reiten. Es war so herrlich geil das ich dies dann fast immer mit ihm tat, mehr und mehr auch in anderen Stellungen. Einmal, ich war unheimlich geil, ließ ich mich von ihm schön durchficken, dann saugten wir uns gegenseitig unsere Schwänze als mich plötzlich das unbändige Verlangen überkam nun nicht mehr immer nur mein Sperma sondern auch mal sein Sperma in meinem Mund zu wollen. Da ich wirklich mehr als geil darauf war sagte ich ihm das auch das es mich danach verlangt, wir hatten dann noch eine ganze Weile Sex miteinander und bevor er kam steckte er ihn mir wider in meinen Mund, seine Schwanz nahm ich nur zu gern wider auf, dann wichste und blies ich ihn weiter bis er anfing zu stöhnen und sein Körper zuckte, nun entlud sich erstmals das Sperma eines anderen Mannes in meinem Mund., dazu aber später noch genauer. Soviel sei aber schon gesagt, es blieb nicht bei dem einen Mal.

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Gay Hardcore

Der Nachbar aus der Siedlung

Mark stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel und betrachtete sich. Splitternackt war er. Er hatte einen wohlgeformten Körper. Da war kein Gramm zu viel. Ein glatter Bauch, gerade Beine, breite Schultern. Kurz geschnittene gepflegte dunkelblonde Haare. Am übrigen Körper kein Haar. Alles war sorgfältig wegrasiert. Auf der Brust und in der Schamregion. Na ja, man kann auch sagen: Schwanz und Eier waren rasiert. Der Schwanz hing und verdeckte den Hodensack. Die Vorhaut bedeckte vollständig die Eichel. Ein schöner Anblick, wie er fand. Die Haut war nahtlos bronzefarben und glänze ein wenig im Licht der Deckenlampe. Der Glanz kam von dem Hautpflegemittel, mit dem er sich vor wenigen Minuten nach dem Duschen eingerieben hatte. Er drehte sich und schaute sich über die Schulter von hinten an. Er freute sich über seinen Arsch. Stramme und wohlgeformte Arschbacken hatte er. Eben einen echten Knackarsch. Mit den Händen strich er über die Rundungen. Das gefiel ihm. Er war stolz auf seinen schönen und wohlgeformten Männerarsch. Ja, er war mit sich und seinem Aussehen zufrieden.

Wenn alles glatt lief, dann war heute Abend noch ein munteres Zusammensein zu erwarten. Und das war gut so, denn Mark hatte schon seit einigen Tagen nicht mehr abgespritzt. Seine Hormone drückten ihn wirklich und er freute sich sehr auf heute abend.

Aber der Reihe nach. Mark fuhr gelegentlich in die Grossstadt und suchte dort in Szenelokalen Bekanntschaften. Das machte er schon seit längerem so, seit er seinen Freund verlassen hatte. Eine jahrelange Beziehung war zu Ende gegangen. Mark hatte sich hier in der Siedlung eine Wohnung genommen und führte dort ein unauffälliges Junggesellendasein. Er hatte niemals aus seiner Veranlagung ein Geheimnis gemacht. Andererseits war ihm aber auch nicht daran gelegen, dass jedermann in der Siedlung wusste, dass er schwul war. Sollte sich eines Tages die Gelegenheit ergeben, dass er wieder eine Beziehung einging, dann wäre das eine neue Situation und man würde sehen, wie es weiter ging. Solange es aber noch nicht so weit war, liess er es dabei, dass die Leute zwar tuschelten, aber niemand etwas Genaues wusste. Wenn ihn die Hormone allzu heftig drückten, setzte er sich ins Auto und fuhr in die Stadt. Dort gab es genügend Gelegenheiten, jemanden kennen zu lernen, wenn auch nicht für eine Dauerbeziehung. Dort war es dann auch geschehen.

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Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

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Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

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Speyer Binsfeld-baggersee

Vor drei Wochen im Juli, es war schon ein heißer morgen(32Grad),
wusste ich anfangs nicht, was ich bis zum Arbeitsbeginn machen sollte, welcher
noch ganze 6 Stunden entfernt war. Erstmal Kaffeemaschine an und aus dem Fenster geschaut.
Wie auch sonst jeden anderen Morgen, stand mein Schwanz erstmal ne ganze Stunde
artig und bereit gewichst zu werden. Gekonnt den Schwengel ignoriert, trank ich Kaffee und fasste den Entschluss
Am Binsfeld schwimmen und etwas “Sonnen” zu gehen.
Ich ging ins Bad schnappte mir Handtuch und Badehose, und packte meinen Rucksack auch mit Wasser, Keksen undeinem Fernglas!
Der Rucksack ist zwar nicht riesig, aber wasserdicht 🙂

Ich zog mich an, ließ die Unterhose gleich links liegen und fuhr los.
Auf der Fahrt mit dem Fahrrad, überlegte ich was ich mit meinem Schwanz anstellen soll, da ich sehr
geil und geladen war! Ich distanzierte mich von dem Gedanken, mich irgendwo unterwegs ins Gebüsch
zu schmuggeln, um mir den ganzen geilen Druck zu nehmen. Außerdem hab ich da so ein kleines Ritual wenn
ich mir den Schwanz wichse, aber dazu später mehr…
Ich liebe unter anderen den Moment zwischen schnellem annähern vom
“Abschuss” und dem wieder genauso schnellem langsam werden
um den Saft aufzuhalten. Was mich total fertig und glücklich macht ist, wenn es (bereits locker 1-2 Stunden am Schwanz verwöhnen)
Anfängt wenige liebestropfen zu spritzen und meine Eichel immer nasser und klebriger wird, meine Hand schon wie in einen Schaum
gehüllt ist. Ich halte es stets so lange wie möglich zurück, nur um dann zu explodieren!

Da ich nun nichts verschwenden wollte, fuhr ich diszipliniert und brav weiter bis ich am Binsfeld-See angekommen war.
Dort stellte ich mein Fahrrad ab und begann ein nettes Plätzchen zu suchen, wo ich entspannen könnte.
Für diejenigen die das Binsfeld nicht kennen, vom Ufer kann man eine kleine, mit Bäumen bewachsene Insel in ein paar Minuten
schwimmend erreichen.
Nach näherer Überlegung und extremster und sichtbaren Geilheit, nahm ich meinen Hightech-wasserdichten Rucksack auf, stieg ins Wasser bis zur Hüfte und zog meine Badehose aus. Nun fühlte ich mich richtig frei und freute mich (nun etwas tiefer als hüfthöhe) endlich ein wenig mit dem wichsen anfangen zu können. Ich hüpfte ein wenig umher, bis ich mich entschied, mir es auf der Insel gemütlich zu machen.

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Sperma-Cocktail

Ich habe einen Spermafetish, genauer gesagt, ich bin süchtig nach Sperma. Ich esse fast jedes mal wenn ich es mir selber mache mein eigenes Sperma und das schon seit dem ich denken kann.

Ich habe auch schon von anderen das Sperma geschluckt und es macht mich total geil einen Schwanz zu lutschen bis dieser in meinem Mund explodiert. Nicht dass ihr jetzt denkt ich bin schwul, naja vielleicht bi. Mit anderen habe ich Shemales gemeint… ok ich gebe es zu, ich habe auch schon 2 oder 3 Männern den Schwanz bis zum Ende geblasen. Bei diesen Fällen konnte ich meiner Spermasucht nicht widerstehen und habe einfach Sperma gebraucht, egal von welcher Quelle. Kurz und knapp, ich bin eine Cum Slut und ich kann verdammt gut blasen, was ich auch schon öfters gesagt bekam. Doch jetzt gibt es für mich nur noch Shemales.

Das Problem ist nur, dass es schwer ist welche zu finden, die auch eher nach einer Frau anstatt nach einem Mann aussehen. Doch vor ein paar Wochen habe ich eine Bar besucht, in der regelmäßig Shemales anzutreffen sind und ich war überrascht wie viele es dort tatsächlich gab. An der Bar schaute ich mich um und dachte nur, ich bin im Paradies. Natürlich waren auch viele normale Frauen und Männer vor Ort. Nach ein paar Bier musste ich auch schon aufs Klo. Auf dem Weg zurück an die Bar kamen zwei Ladies aus der Damentoilette, die mich fast umrannten, da sie schon gut betrunken waren. Die eine entschuldigte sich bei mir während die andere vor lachen kaum noch konnte. Jetzt sah ich erst wie heiß die beiden waren. Die, die sich bei mir entschuldigte fragte mich spontan ob ich den beiden einen Trink spendiere und ich willigte ein. Die eine hieß Marina und die andere Stephania.

Aus dem einen Trink wurden 4 oder 5 und unsere Stimmung steig immer weiter. Ich merkte, dass Marina auf mich stand und sie berührte ständig mit ihrer Hand mein Po bis sie sich irgendwann seitlich zu mir drehte und ihr Becken an mein Hinterteil streifte. WOW, was ich das spürte konnte nicht wahr sein. Ich dachte mir dass Marina eine richtige Frau sei, so wunderschön war sie. Doch dass, was sie da an meinem Po rieb war ihr Schwanz, und er fühlte sich nicht gerade klein an! Stephania betrachtete die ganze Sache und fing an rot zu werden, bis sie plötzlich kommentarlos das Weite suchte.

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Anal Erstes Mal Gay

Ficken gegen Geld

Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex. Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.

Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen “Kauf” vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein. Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.

Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen. “Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst”, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus “erzieherischen” Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte. Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.

Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es. Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze. Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.

Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam. So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus. Das hatte keine fünf Minuten gedauert.

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Ein Traum in Damenwäsche

Ich selbst trage seit dem auch gerne solche Outfits. Ob ich mich deshalb schon als DWT bezeichnen kann, weiß ich nicht. Aber zumindest eine leichte Neigung ist in diese Richtung vorhanden.
Bei einem Besuch im Pornokino habe ich einen Mann getroffen, der eine Ouvert-Strumpfhose trug, was mich sehr angemacht hat. Nachdem er mein Interesse für sich bemerkt hatte, hat er mich zu sich gewunken und es ging dann auch sofort zur Sache. Doch leider ging dann alles viel zu schnell und so blieb keine Zeit, um den geilen Stoff länger genießen zu können. Bei einem anderen Besuch habe ich selber mal eine Nylonstrumpfhose unter meiner Jeans getragen. Ich empfand sie damals aber eher als störend. Das lag daran, dass ich die Jeans darüber trug und ich sonst meistens ohne Unterhose ins Kino gehe. Ich werde bei einem meiner nächsten Besuche nur eine Strumpfhose anziehen und meine Hose in einem Schrank oder einer Tasche einpacken.
Damit komme ich auch zu einem Traum, der mir in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf geht. Es ist ein Besuch im Pornokino in einem geilen DWT-Outfit. Ich stelle mir vor, dass ich High-Heels trage, dazu eine schöne gemusterte Strumpfhose (sie kann auch offen sein) oder Strümpfe mit Strapsen. Ein dazu passender Catsuit oder ein Korsett runden mein Outfit obenrum ab. Dazu trage ich noch eine langhaarige Perücke.
Das Pornokino, in dem meine Phantasie spielt, hat mehrere Kinoräume und einige Separees. Die Separees haben alle ein Glory Hole zum Nebenraum oder einer benachbarten Videokabine und sind mit gemütlichen Sofas ausgestattet.
Im Kino angekommen, flaniere ich zunächst nur durch die diversen Kinoräume und die Gänge, damit jederMann mich sehen kann. Dieses Sehen und Gesehen werden, ist etwas dass mich im Kino immer wieder erregt. Und heute will ich Gesehen werden. Zunächst gilt aber: nur gucken, nicht anfassen! Die geilen Stecher sollen jetzt nur heiß werden.
Erst wenn ich einen geeigneten Platz in einem Separee gefunden habe, dürfen sie mich später auch anfassen.
Nachdem ich mich auf einem der Sofas niedergelassen habe, sehe ich mir den Film an und lasse mich von dem Programm an- und erregen. Dabei behalte ich aber die ganze Zeit das Glory Hole im Auge, ob sich im Nebenraum etwas regt.
Einige Männer werfen im vorbeigehen einen lüsternen Blick auf mich, denn ich habe die Tür zum Separee offen gelassen. Doch noch traut sich keiner zu mir rein. Der Film erregt mich und ich streichle meinen Schwanz durch meine Strumpfhose.
Nach einiger Zeit regt sich etwas im Nebenraum und ich kann sehen, wie sich ein Schwanz vorsichtig dem Loch nähert. Ich strecke meine Hand hindurch und greife ihn mir. Ich bin mir sicher, der Typ nebenan will, dass ich mich mit seinem Schwanz beschäftige, ihn geil mache und zum Spritzen bringe. Und genau das will ich den Schwänzen heute geben. Erst streichle ich den Schwanz auf der anderen Seite nur zaghaft. Er ist noch nicht ganz steif, aber ich spüre, wie er in meiner Hand immer weiter anschwillt. So wie der Schwanz steifer wird, so werden auch meine Berührungen fester. Aus dem Streicheln wird ein Wichsen seines Lustkolbens. Ich ziehe mir den Ständer durch das Loch zu mir. Ich will ihn nicht nur mit meiner Hand verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und sauge mir den Ständer in den Mund. Dabei gleiten meine Lippen über seinen Schaft. Ich spüre, dass ihm mein Zungenspiel gefällt. Als ich mir den steifen Schwanz ein weiteres Mal tief in meinen Mund sauge, spüre ich ihn zucken und im selben Moment schießt mir eine Ladung seines heißen Saftes entgegen. Er spritzt so gewaltig ab, dass mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und auf mein Korsett rinnt. Ich genieße den zuckenden Schwanz in meiner Mundfotze und sauge auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, bevor ich ihn zum Schluß wieder sauber lecke.
Nachdem ich mich umgedreht und wieder auf das Sofa gesetzt habe, sehe ich, dass ich einen Zuschauer habe. Er steht wichsend in der Tür und hält seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Kurz überlege ich, wie lange er schon dort steht. Aber es ist mir egal, weil genau deswegen hier bin.
Ich winke ihn zu mir, während ich mir lasziv die letzten Spermareste von den Lippen lecke. Flüsternd frage ich ihn, ob ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Und ob es ihm auch gefallen würde. Er nickt nur. Ich knie mich vor ihm hin und greife seinen Schwanz, der in meiner Hand schnell zu seiner vollen Größe anschwillt. Nachdem ich einige Male seinen Ständer durch meine Hand gleiten gelassen habe, greift der Mann meinen Kopf. Er dirigiert meinen Mund direkt zu seinem Schwanz und drückt mir seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich möchte mit meiner Zunge unter seine Vorhaut dringen, doch er drückt mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Da er meinen Kopf weiter fest hält, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Mit kräftigen Stößen beginnt er meine Mundfotze zu ficken.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie ein zweiter Mann zu uns heran tritt. Er hat seine Hose bereits herunter gelassen und ich greife mir seinen Schwanz. Ich beginne ihn langsam zu wichsen, um ihn bei der Stange zu halten.
Der Erste fickt mich weiter in mein lüsternes Maul und ich spüre, wie sein Schwanz zu pulsieren beginnt. Plötzlich zieht er ihn aus meinem Mund und spritzt mir seinen Samen direkt ins Gesicht. Weitere Spritzer landen in meiner Perücke und einer geht mir auch ins Auge. Die ganze Ladung läuft mir am Gesicht hinab und tropft von meinem Kinn auf meine Klamotten.
Nachdem der Typ ziemlich schnell gekommen war, ist er auch genauso schnell wieder gegangen. Den Schwanz von dem anderen Mann halte ich immer noch in meiner Hand und wichse ihn langsam.
Er setzt sich auf das Sofa und zieht mich zwischen seine Knie. “Du machst das gut. Wichs ihn mir schön langsam.” sagt er. Ich folge seiner Anweisung und massiere seinen Schwanz nur ganz leicht. Mit der anderen Hand greif ich nach seinen Hoden, um auch seine Eier leicht zu kraulen. Dabei rutscht er weiter hinab, so dass ich auch an seine Rosette kann, um sie in meine Stimulationen mit einzubeziehen.
Das Drumherum habe ich völlig ausgeblendet und erschrecke, als plötzlich eine Hand über meinen Rücken und zum Po streicht. Die andere Hand hebt meinen Kopf und ich sehe einen weiteren Mann, der mir seinen Penis vor das Gesicht hält. “Lutsch ihn mir. Damit er schön steif und feucht wird” befiehlt er. Ich befolge seine Anweisung. Dabei leckt er kurz seinen Mittelfinger nass und fährt damit in meine Pospalte. Rasch dringt er zu meiner Rosette vor und drückt mir seinen Mittelfinger sofort tief hinein. Gleich darauf zieht er ihn wieder heraus, um mir im nächsten Moment zwei Finger rein zu stoßen. Doch auch die zieht er rasch wieder raus. In diesem Moment zieht er auch seinen Schwanz aus meinem Mund. Er kniet sich hinter mich auf den Boden und setzt seinen Schwanz an meinem Anus an. Mit einem kräftigen Stoß treibt er mir seinen steifen Ständer bis zum Anschlag in meinen Darm.
Der Mann auf dem Sofa sieht die ganze Zeit dem geilen Treiben zu und ich vergesse auch nicht ihn weiter zu stimulieren.
Der Kerl hinter mir beginnt mich mit tiefen Stößen hart zu ficken. Dabei klatschen seine Eier immer wieder an meine Pobacken. Er stöhnt immer lauter und auch ich stöhne bei jedem seiner Stöße auf. “Halt’s Maul, du Schlampe und blas ihn!” sagt er und drückt meinen Kopf auf den Schwanz von dem Kerl auf dem Sofa. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht stößt er meinen Kopf über den Schwanz und wenn er in mich eindringt, zieht er ihn wieder runter, so dass es sich für den Schwanz auf dem Sofa anfühlt, als würde er mich in mein gieriges Maul ficken.
Ich spüre, wie der Druck in meinen Lenden steigt und auch das Stöhnen von meinem Ficker wird immer lauter. Mit einem Aufschrei spritzt er seinen heißen Samen in mir ab. Durch das geile Gefühl in meinem Darm komme ich auch und mein zuckender Schwanz entlädt sich auf den Boden. Noch einige weitere Stöße meines Fickers und ich kann seine Entspannung spüren.
Dem Mann auf dem Sofa hat der Anblick wie ich gefickt werde und meine mündlichen Leistungen so sehr erregt, dass auch sein Schwanz fast platzt. Nur wenige Momente und er spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich versuche noch alles zu schlucken, aber er kommt so gewaltig, dass mir das meiste aus meinem Mund läuft.
Nachdem meine beiden Hengste sich etwas gereinigt und angezogen haben, verlassen sie mich. Ich richte mein Outfit wieder zurecht und setze mich auf das Sofa um den Film weiter zu genießen. Mit der Zeit bin ich von dem Film wieder so erregt, dass meine Finger sich selbstständig machen und an meinem Schwanz spielen.
Nach einer Weile steht ein Mann in der Tür und sieht mich an. Ich lade ihn zu mir ein und er setzt sich neben mich auf das Sofa. Zunächst schaut er mir nur interessiert zu, wie ich an meinem Penis spiele. Doch es scheint ihm zu gefallen, denn ich kann sehen, dass sich seine Hose immer weiter ausbeult. “Stört es dich, wenn ich mitmache?” fragt er. “Nein!” lächle ich ihn an. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Ständer raus. Langsam beginnt er ihn zu massieren. Wichsend sitzen wir auf dem Sofa, schauen manchmal auf den Film, aber die meiste Zeit sehen wir auf den Schwanz des Anderen. Nach einiger Zeit greift er meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. “Los, wichs ihn mir.” Ich beginne ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand weiter an meinem eigenen Schwanz spiele. Ich kann erkennen, dass aus seiner Eichel die ersten Tropfen seines Precums kommen und sie dadurch schön feucht wird. Der Typ fordert mich auf aufzustehen und positioniert mich über seinen Beinen. Mit einer Hand greift er mir in meine Poritze und dringt sofort zu meiner Rosette vor. Mit zwei Fingern dringt er in meinen Arsch ein. “Du bist gut geschmiert und auch schon geweitet. Ich bin heute wohl nicht der Erste, der dich in deine Fotze fickt!” stellt er fest. Mit beiden Händen greift er meine Hüften und zieht mich auf seinen Schoß. Durch seinen geübten Griff komme ich mit meinem Anus direkt auf seinem prallen Ständer zu sitzen. Er zieht mich weiter runter und ich fühle, wie sein Schwanz langsam tief in mich eindringt. Durch kreisende Bewegungen meines Beckens und Kontraktionen meines Schließmuskels massiere ich seinen Penis in meinem Arsch.
In diesem Moment erscheint ein Mann in der Tür. Er bleibt kurz stehen und sieht uns zu. Nach einem Moment des Zögerns kommt er rein, holt seinen Schwanz raus und stellt sich vor uns. Ich greife ihn mir und beginne ihn schön steif zu wichsen. Der Atem des Typen wird immer schwerer, er drückt mir seinen Ständer ins Gesicht und greift an meine Kehle. Ich muss meinen Mund öffnen und bekomme mein Fickmaul sofort mit dem Schwanz gestopft. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel spielen, sauge mir seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und massiere seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich spüre, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine Hände greifen an meinen Hinterkopf und drücken mich bis zum Anschlag auf seinen Fickkolben. Als er kommt, steckt sein Schwanz so tief in meinem Rachen, dass die ganze Ladung seines Sperma mir tief in den Hals schießt. Die letzten Reste seines Spermas schmiert der Typ mir dann noch ins Gesicht bevor er wieder geht.
Plötzlich bekomme ich einen Schlag in den Nacken. Ich habe den Typ auf dem Sofa vergessen und jetzt will er, dass ich mich wieder mehr um ihn kümmere. Er schiebt mich vor sich hoch und sagt: “Ich dachte, dass du ein geiles Fickstück bist, aber ich muss dir wohl erst beibringen, wie Schlampen ihren Arsch hinzuhalten haben.” Er drückt meinen Oberkörper nach vorne und treibt mir seinen Schwanz von hinten tief in meinen Darm.
Mit kraftvollen Stößen fickt er mich. Bei jedem Stoß stöhne ich vor Schmerz und Erregung auf. Nach einiger Zeit spüre ich, wie sein heißer Saft meinen Darm füllt.
Nachdem er seinen erschlaffenden Schwanz heraus gezogen hatte, zieht er meinen Oberkörper mit einer Hand hoch. Die andere hält er zwischen meinen Beinen unter mein Poloch, um damit sein auslaufendes Sperma aufzufangen. Einen Moment später dreht er mich zu sich herum und schmiert mir seinen Samen auf den Mund. “Leck es schön auf und merk dir meinen Geschmack. Damit du dich erinnerst wer ich bin. Denn beim nächsten Mal werde ich dein Maul ficken.” Die Reste an seiner Hand wischt er sich an meiner Korsage ab und geht. Ich muss mich jetzt erst mal Setzen. An Ort und Stelle bleibe ich benutzt und mit Sperma beschmiert auf dem Boden hocken, dabei läuft mir der restliche Saft meines Fickers aus dem Arsch.
Wie aus der Ferne höre ich eine Stimme sagen: “Dir scheinen sie es gewaltig besorgt zu haben! Aber solche kleinen Schlampen wie du brauchen es doch ständig.” Ich blicke hoch und sehe einen weiteren Mann vor mir stehen, der mir seinen Schwanz präsentiert. “Los, jetzt bin ich dran!” sagt er, während er den letzten Schritt auf mich zu macht. Ich greife mir seinen Schwanz und beginne ihn langsam zu wichsen. Ich knie vor ihm auf dem Boden und er streckt mir sein Becken entgegen, damit ich seine Hode massiere. Meine Wichsbewegungen werden schneller und ich kann sehen, wie die ersten Tropfen seines Precums aus seiner Eichel quellen. Ich lecke die Tropfen auf und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. So dauert es nicht lange bis sein ganzer Schwanz langsam in meinen Mund gleitet. Ich spüre die leichten Fickbewegungen des Kerls und höre, dass sein Atem immer schwerer wird. Er greift meinen Kopf, um mit seinem Schwanz tief in meine Mundfotze eindringen zu können. Sein Steifer stößt jedes Mal bis in meinen Rachen und ich bekomme kaum Luft. Es dauert nicht lange bis er seinen Samen in meinem Mund abspritzt. Dabei verschlucke ich mich, weil sein Schwanz so tief in meiner Mundfotze steckt und ich muss seine geile Sahne auswürgen. Die ganze Ladung läuft mir dabei aus dem Mund und an meinem Kinn runter.
Der Typ packt mich und drückt mich so, dass ich auf dem Sofa zum liegen komme. Er kniet sich vor mich, hebt meine Beine hoch und führt mir seinen immer noch steifen Schwanz tief in meinen Arsch ein. Dann beginnt er langsam meinen Schwanz zu wichsen und ich lasse mich endgültig fallen. Ich genieße es, mit einem steifen Penis in meinem Po, der auf meine Prostata drückt, gewichst zu werden. Ich spüre, wie es in mir hoch steigt, mein Ständer wird immer härter und mein Stöhnen immer lauter. Mein Schwanz beginnt zu zucken und plötzlich beginnt mein Stecher mich zu ficken. Dabei gleitet sein Schwanz leicht durch meinen gut geschmierten Darm. Das ist zuviel für mich. Ohne Verzögerung spritze ich ab. Die erste Ladung spritzt mir ins Gesicht, weitere landen auf meinem Korsett. Der Typ intensiviert seine Bewegungen nochmal, er fickt mich hart und schnell. Bei jedem seiner Stöße spüre ich eine neue Welle meines Orgasmus durch meinen Unterleib rollen. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.
Mein Stecher stöhnt auch immer lauter. Noch einige Stöße in meinen Arsch, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Zwei, drei Mal wichst er seinen Ständer noch, dann kommt er ein weiteres Mal und spritzt mir seinen Samen auf meinen immer noch zuckenden Schwanz. Auch er verlässt mich, als er fertig ist und lässt mich wie ein Stück Dreck zurück.
Völlig mit Sperma beschmiert aber sehr glücklich bleibe ich einfach dort liegen wo ich bin.

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Fetisch Gay

Mein letzten Erlebnis (REALE GESCHICHTE)

Die hier geschriebene Geschichte ist mir vor ein paar Wochen so passiert.

Ich bin ein leidenschaftlicher devoter DWT und habe hier bei Hamster in meinem Profil jemanden gesucht der mit mir zusammen eine meiner Fantasien ausleben möchte.

Es sollte jemand älteres sein der sich mit mir anonym auf einer öffentlichen Toilette in einem bekannten Schnellrestaurant trifft und an mir seinen Spaß hat.

Wie üblich waren viele dabei die eher ihr Kopfkino befriedigen wollten, aber ich wollte mehr!

Als ich die Hoffnung bereits aufgeben wollte meldete sich ein älterer netter Herr der mir ein unvergessliches Erlebnis versprach wenn ich mit ihm treffen würde.

Nachdem wir beide ein paar Mails und Bilder von mit gewechselt haben und auch telefoniert haben wollten wir uns in Rosenheim bei dem bekannten Hamburgerhändler mit dem goldenen M treffen.

Meine Fantasie bestand darin das er im Restaurant auf mich wartet (ich weiß aber nicht wer er ist!).
Ich komme herein gehe auf die Toilette ziehe mich um und lege mir eine Knebelmaske an damit ich ihn nicht sehen kann wenn er es nicht wünscht.
Bevor ich die mir meine Augen verbinde sollte ich ihm eine SMS schicken in welcher Kabine ich zu finden bin. Was dann passiert wäre ihm überlassen.

Wir hatten vereinbart, dass ich ihn nicht sehen werde und er mich oral und Anal benutzen wird.

Die Nacht vor unserem Treffen schlief ich recht schlecht da die Vorfreude doch sehr groß war.
Ich versuchte morgens aus zu schlafen (soweit es ging) und fing an alles was ich benötigen würde bereit zu legen.

Nach kurzen überlegen vorm Kleiderschrank entschloss ich mich für die Farben weiß und rosa. Soll heißen ich wollte weiße halterlose Strümpfe mit schönem breitem Spitzenrand und ein weißes Unterbrustkorsett mit Straps unten drunter tragen. Ein Slip wurde mir verboten.
Diese Sachen wollte ich bereits tragen wenn ich das Restaurant betrete.
Da es auf einer Toilette ja nicht immer so sauber ist wollte ich meine kniehohen rosa Lackstiefel anziehen, sollte für meine unbekannten aber auch noch extra ein paar Pumps einpacken. Also entschied ich mich für meine weißen 12,5 cm Lackpumps.
Die Schuhe sowie meine rosa Lackkleid kamen in meinen Rucksack.
Für die Hände packte ich noch meine weißen Oberarmlangen Satinhandschuhe ein.
Mein unbekannter Herr sollte ja von mir nicht erkannt werden können also kam noch eine Knebelmaske mit.

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Gay

Der dicke Nachbar

Zuhause laufe ich fast immer in Dw rum zumindestens einen Tanga und Nylons, also Halterlose oder eine Glanzstrumpfhose. Heute wollte ich mich endlich mal im Haus so bewegen und ein paar nette Bilder per Selbstauslöser machen. Da ich Urlaub hatte und bei mir im Haus alle berufstätig sind dachte ich mir das mich wohl niemand erwischen könnte. Ich ging erstmal ausgiebig duschen und spülte dabei meinen pralle Arsch und steckte mir direkt einen Plug rein. Meine Wäsche hatte ich schon raus gelegt und hatte schon einen riesen Ständer. Ich zog mir ein Neckholdertop an was etwas eng war da ich ein wenig mollig bin aber ich find es geil in so engen Klamotten. Dazu zog ich einen kleinen süssen Tanga an und darüber eine Glanzstrumpfhose passend dazu noch eine knallenge glänzende Wetlookleggings. Da ich auf High Heels nur bei Frauen stehe trage ich lieber Ballerinas dazu. Vorm Spiegel begutachtete ich mich mich ringsum und hatte schon eine riesen Beule in der knallengen Leggings. Also auf in Hausflur. Ich öffnete leise die Wohnungstür und lauschte erstmal kurz und hörte wirklich nichts von den Nachbarn. Also Kamera geschnappt und erstmal hoch richtung Dachboden. Ich selber wohnte im Erdgeschoss und wohne in einem 6 Parteien Haus also musste ich 2 Etagen hoch. Bei mir Haus wohnen eigentlich nur normale Leute meist so um die 50J. Also eher ruhig, bis auf eine Partei. Jenny 20j schön mollig mit dickem Arsch wie ich es bei Frauen liebe. Auf dem Weg nach oben sah ich das vor ihrer Tür ein paar Ballerinas standen. Juhu ich freute mich voll und nahm einen Schuh in die Hand und nahm erstmal einen Nasenzug aus den Ballerinas. Da es teure Ballerinas waren hatten diese einen schönen Leder und Fussgeruch. Ich konnte kaum genug von den Ballerinas bekommen bis mir aufeinmal das Herz in die Hose rutsche. Ich hörte wie unten die Haustür aufging. Oh scheisse dachte ich mir kaum in der geilen Wäsche draussen und schon erwischt was werden die Nachbarn denken. Puh zum Glück war es nur der Postbote der einen Hausschlüssel hat.

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Eine geile Geschäftsreise Teil 1 (Gay)

„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“ „O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren der Oldie in unserem Laden, ein umgänglicher und eloquenter Mensch, mit dem ich aber sehr gerne zusammen arbeite und mit dem man auch privat durchaus mal Pferde stehlen kann.
Als ich sein Bùro betrete kommt mir seine schlanke, sportliche Gestalt bereits entgegen und schùttelt mir freundlich lächelnd mit einem kräftigen Händedruck die Hand. „Guten Morgen Micha! Du ich habe ein Attentat auf Dich vor. Unseren wichtigsten Kunden, die Firma Mechthold, kennst Du ja. Ich muss morgen unbedingt dort hin, weil der Geschäftsfùhrer ein neues Projekt besprechen mõchte. Und wenn es klappen sollte, hätte ich gerne, dass Du das Projektmanagement ùbernimmst. Kannst Du es mõglich machen und so kurzfristig mitkommen?“

Ich schaue in das schlanke mit Ausnahme eines kleinen Goaties glattrasierte, von der Sonne gebräunte Gesicht und antworte: „Kein Problem, Ich habe fùr die nächsten Tage eh nichts geplant.“ „Danke, werde ich Dir nicht vergessen und Dir bei Gelegenheit wieder einen Stein in den Garten werfen. Wir mùssen morgen um 7 Uhr wegfahren und ich werde Dich bei Dir zu Hause abholen.“ Während er das sagt lächelt er sinnig vor sich hin, wofùr ich allerdings keinen Blick mehr habe. „Dann gehe ich am besten jetzt nach Hause und packe meine Sachen.“ „Ja tu das, wir sehen uns dann morgen frùh um sieben.“

Zuhause angekommen, beginne ich, in Gedanken an das Gespräch vom Nachmittag versunken, meine Tasche zu packen. Es war das erste mal, dass Thomas mich gebeten hatte, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Wir verstanden uns zwar ganz gut und er war auch bisher immer ganz zufrieden mit meiner Arbeit gewesen, aber auf Kundenbesuche hatte ich ihn bis heute nie begleiten dùrfen. Aber ich freute mich bereits darauf, zum einen wegen des Vertrauensvorschusses, zum anderen, weil Thomas ein angenehmer Gesprächspartner ist, dessen grosse schlanke Gestalt mit dem dunklen Struwwelkopf einfach geil aussieht und in dessen Gegenwart ich mich immer wohl fùhle.

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Eine geile Geschäftsreise Teil 2 (Gay)

Als wir uns angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Kunden. Ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Ständig kreisten meine Gedanken um die geilen hart aufstehenden Nippel auf Thomas´ dunkel behaarter Brust. Mein Blick wanderte immer wieder in die Richtung von dessen Körpermitte, wo sich in der eng anliegenden Hose deutlich ein entspannter Schwanz und zwei dicke Eier abzeichneten. Immer wenn Thomas sich unbeobachtet fühlte begann er seinen Schwanz zu massieren, was dazu führte, dass mein Schwanz sich während der Sitzung sehr schnell wieder aufrichtete. Ich spürte wie sich die ersten Tropfen warmen, feuchten klebrigen Vorsaftes in meinen Slip entleerten. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dazu führte, dass mein zwischenzeitlich voll ausgefahrener Schwanz schräg nach oben schnappte und sich nun deutlich in der dünnen Sommerhose abzeichnete. Je länger ich Thomas anschaute desto geiler wurde ich, meine Hand wanderte in meine Hosentasche, wo sei sie langsam meinen Schwanz zu massieren begann. Man sah es Thomas an, wie er es genoss mich aufzugeilen. Unauffällig öffnete er einen Knopf seines Hemdes. Sein dichtes schwarzes Brusthaar drängte aus dem Kragen und wurde deutlich sichtbar. Ich begann hörbar auszuatmen, als mich unser Gesprächspartner, Klaus Mertens fragte: „Ist Dir nicht gut?“
Verlegen fuhr ich herum und stotterte: „Nein, nein alles in Ordnung“, ohne dabei aufzuhören meinen vollständig ausgefahrenen Kolben weiter zu reiben. Der Schatten der Eichel und der Stamm waren immer deutlicher zu sehen, zudem zwischenzeitlich auch die ersten glänzenden Flecken auf meiner Hose zu erkennen waren. Thomas hatte zwischenzeitlich für mich sichtbar einen Knopf seiner Hose geöffnet und einen Finger hinein gesteckt. Immer wieder drehte er sich zur Seite, so dass ich einen Blick auf seine ins Wachsen geratene Latte erhaschen konnte. Je länger das Gespräch ging, desto mehr geriet mein Schwanz schmerzhaft ins Pochen. Thomas ließ sich rein gar nichts anmerken. Er wirkte konzentriert als würde nichts passieren. „So eine geile Sau“, dachte ich, während Wellen, an den Schenkeln beginnend, durch meinen Körper pulsierten. Als Klaus plötzlich meinte: „He Lars, Du wirkst wirklich unkonzentriert, ich glaube wir machen eine kleine Pause, in der ich Euch beiden einen Film über unseren Betrieb zeige.“ „Ja gute Idee“, sagten Thomas und ich wie aus einem Mund, wobei ich hörbar aufatmete.

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Zum ersten Mal vor Geilheit getraut in ein Pornokino

Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.

Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.

Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.

In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.

Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.