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Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]
Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Anal BDSM Erstes Mal

Damals in Der Schule

Hey Freunde, ich bin es wieder:)
Das was ich euch hier erzähle, ist wirklich damals in der Schule passiert! Viel Spaß.:)

Da sitzt man also im Klassenraum und redet mit jemanden.
Sie hieß Simona. Tolle Beine, etwas breitere Hüfte und einen perfekten Busen.
Sie trug gerne mal Ballerinas mit Strumpfhosen, oder wenn sie mich spitz machen wollte, trug sie nur ‘eine Leggins so dass man ihre tollen Backen sehen konnte.

Das beste? Sie wusste von meinem Vorlieben von schicken Beinen/Füßen und ihrem Po.
So kam es dann -> Ausfall Stunde, allein ganzen Turm,wo die anderen Räume noch waren, man unterhielt sich.

Ich starrte ihr ununterbrochen auf die Brüste,die ihr schon fast aus dem leichte Top rausfielen,und konnte erkennen, dass sie kein BH trug und ihre tollen Brüste frei waren.
Spiele mit ihren Feinstrumpfhosen bedeckten Füßen + Ballerinas.

Und dann … lag sie ihre Füße barfuß auf den Tisch und begann,sich zu entspannen.
Ich konnte es nicht aushalten, also sagte ich ihr,das sie mich verwirrt und ziemlich geil damit macht. Kein Ding meinte Sie, wenn ich SIE dann verwöhnen will, soll ich an ihren Füßen lecken. Keine Sache dacht ich! Perfekt, endlich mal wieder. Und da begann ich ihr ihre Füße zulecken und mir nebenbei meinen Penis zu massieren. Sie ? Genoss es, lehnte sich mehr in den Stuhl und legte ihre Brüste frei. Herrlich, was für Brüste. Als wir sicher waren,dass da keiner mehr kam, Strumpfhose runter und sie spielte an sich selbst rum. Den Genuß ihrer Füße, hm lecker. Werde ich niemals vergessen.

Countdown, Simona heftig am stöhnen und kam jede Sekunde immer mehr, bis sie mir befohl, ihre Füße voll zu spritzen. Ihr Wunsch sei mir befehl dacht ich mir.
Gesagt getan, ihre Füße waren voll mit meinem Saft.

Da sie eine gelenkige war, war es für sie kein Problem,ihre eigenen süßen Füße abzulecken von meinem Sperma, ihr Mund war voll verschmiert davon und wir begannen und herzlich zu küssen.

Wenn wir öfters die Gelegenheiten hatten, haben wir Sie auch genutzt. Egal wo es war …
Wenn ihr wollt, kommt bald mehr!:)Gibt noch mehr von uns.+

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Racconti Erotici

Luciana, la nuova collega (Capitolo 5)

E’ ormai passato un anno dal giorno in cui è sbocciato il nostro amore. Luciana si è trasferita da me da due mesi quando abbiamo preso la decisione di portare a conoscenza la Direzione della nostra storia.
Nel frattempo i colleghi dell’amministrazione sono cambiati perché, chi per un motivo e chi per un altro hanno preso la decisione di cambiare aria per la nostra contentezza. Effettivamente l’aria per loro era cambiata molto dal momento in cui sono venuti a conoscenza di noi. Le loro battute spiritose (come dicevano loro) sempre più volgari anche in mia presenza gli sono costati il posto.
Il nostro amore è uscito rafforzato da tutto questo e quando la Società ha aperto una filiale più vicina al nostro appartamento ho preso la decisione di “separarci” di metterla a capo dell’amministrazione di questa. Ci vediamo di meno ma è stato sicuramente meglio così. La sostituzione degli ex colleghi è stata fatta cercando di assumere gente più giovane e più vogliosa , logicamente, sono tutti uomini (Luciana è un po’ gelosa)!
Abbiamo preso la decisione di festeggiare il primo anniversario a Napoli, in quella città che è stata complice del nostro incontro “amoroso”, alloggiando nello stesso albergo anche se in una stanza diversa.
Passiamo la giornata facendo un salto a Capri, con tanto di giro turistico dell’isola in barca e visita nella grotta azzurra e pranzando in un caratteristico ristorante del luogo.
Sono le cinque pomeridiane quando entriamo nell’albergo per rinfrescarci con una doccia volante (niente sesso per ora) e riuscire subito dopo per passeggiare in questa fantastica città.
Ceniamo nella nostra pizzeria ordinando lo stesso cibo dell’altra volta (come siamo romantici) per poi tornare all’albergo andando incontro alla nostra notte di passione.
Da questa mattina ho notato in Laura un’aria birichina che desumo sia dovuta non tanto dall’importanza del giorno quanto al fatto che, forse, non pensava di arrivare mai fino a questo punto.
“Caro devo andare al bagno. Tu intanto spogliati che ti raggiungo subito”
“D’accordo”
Sono nudo sul letto pregustandomi la nottata che ci aspetta. Mi sento eccitato. Stranamente la sua sosta nel bagno è più lunga del solito, non vorrei che si sentisse male.
“Luciana tutto ok?”
“Tranquillo Silvio arrivo subito” mi sento rispondere mentre apre la porta. Luciana non è nuda come mi aspettavo. Ha ancora indosso tutti i vestiti anche se si è struccata. Si avvicina ai piedi del letto ed accende il CD che porta sempre con lei. Dall’apparecchio esce una musica soft regolata a un volume medio/basso. Vedo Luciana che comincia a muoversi ballando a ritmo di musica. Penso che sia un invito a ballare con lei ma appena accenno a muovermi vengo bloccato dal suo sguardo fisso nei miei occhi.
Questo ballo si tramuta lentamente in uno spogliarello aggraziato e mai troppo volgare almeno fino a quando non rimane tutta nuda con la canzone non ancora terminata. Sicuramente ha calcolato male il tempo di esecuzione ed è andata troppo veloce. Forse è tentata di spengere l’apparecchio ma, conoscendola, non lo farà mai. Mentre le sue mosse si fanno sempre più spinte mettendo in mostra tutto quel buon di Dio, comincio a ridere sempre più forte (è infatti alquanto comica) e sento il mio cazzo che si eccita sempre di più. Finalmente la canzone termina, il CD viene spento, e vengo raggiunto da Luciana, che ansima con un fiatone pazzesco. La faccio distendere sul letto scendendo sul suo pube curato e profumato. La mia lingua inizia a lambire le grandi labbra per poi, facendosi sempre più insistenti, passare alle piccole labbra ed arrivare al clitoride.
Il semplice tocco fa gemere Luciana che posa una mano sulla mia nuca allargando il più possibile le gambe per facilitare il mio lavoro.
“Silviooooo sìììììì cosìììììììììììììì”
“slurp slup” ai miei passaggi le sue reazioni si fanno sempre più violente fino a quando
“godooooooooo Silvio godooooo” geme Luciana movendo tutto il corpo al ritmo delle mie leccate che continuano imperterrite mentre mi sposto nella classica posizione del sessantanove.
Le labbra di Luciana avvolgono subito il mio fallo che viene succhiato, ingoiato, leccato dandomi sensazioni indescrivibili eccitandomi ancora di più. Le mie dita continuano a martorizzare Luciana entrando in quella caverna vogliosa che è diventata la sua figa, a strizzare il gonfio clitoride, mentre la lingua si prende cura del rugoso ano leccandolo ed entrando in esso. I nostri gemiti aumentano di volume proporzionalmente all’avvicinamento dell’orgasmo che ben presto arriva in modo violento.
“Lucianaaaaa sììììììììì ancoraaaaaa ….. ancoraaaaaaaaa …….godooooooooo” grido io quando il cazzo erutta nella bocca di Luciana che continua a succhiarlo fino all’ultima goccia
Dai sobbalzi del corpo di Luciana capisco che anch’essa è giunta all’orgasmo (l’ennesimo, ormai ho perso i conti) impossibilitata ad urlarmelo occupata com’è a pompare sul cazzo rimasto semirigido.
Le sue fatiche non sono vane tanto che dopo pochi secondi affondo il mio cazzo in un colpo solo nella gocciolante figa martellandola con forza ad un ritmo forsennato
“Silviooooooo sììììì cosììì mi spacchi tutta …… rompemelaaaa”
“tiè .. tiè … oggi te la rompo propriooooooo”
“ancora …. Ancoraaaa ….. sììììììì….. godooooooooo”
“tiè .. tiè”
Vedo Luciana oscillare la testa a destra e a sinistra, succhiarsi un labbro, strizzarsi le zinne, movendo le mani in modo convulso, inarcare sempre di più la schiena spingendo il suo bacino verso il mio cazzo come se avesse perso il controllo di se stessa.
“OHHHHHHH Silvioooooooo ….. Silvioooooooo”
Dopo averla fatta mettere a quattro zampe rientro in lei a fondo variando il ritmo per res****re il più possibile. Nel momento in cui Luciana sente il mio dito stuzzicarle l’ano si eccita ulteriormente. Lei sa che presto glielo infilerò dentro il più possibile è questo le è sempre piaciuto nonostante non mi abbia mai permesso di possederla analmente.
“OHHHH ….. sììììììì infilamelo tutto dai ….. mi piace….. sìììììì” mi invita sculettando ancora di più.
Quando il mio dito entra non trova nessun ostacolo per quanto è rilassata e preparata mentalmente per questa forzatura provo ad aggiungere anche un secondo dito che entra anch’esso con facilità. Lo sforzo che sto facendo per non venire è premiato dalla vista del culo di Luciana profanato da due dita che lo stantuffano ma sento veramente di aver richiesto troppo tanto che le inondo la fica poco dopo
“Lucianaaaaaaaa .. ti amooooooooooooo …… oohh godo” grido io mandando un urlo liberatorio
“Ohhhhhh …… godooooooooo” mi risponde lei con quel po’ di fiato che le è rimasto
crolliamo sul letto ansimanti come mai prima tanto che solamente dopo un paio di minuti riusciamo a darci un bacio abbracciandoci.
“amore mio oggi mi hai proprio distrutto”
“anche tu non ci sei andato leggero. Non avevo mai goduto tanto. Quasi quasi mi dispiace che sia finita.” Mi risponde Luciana sorridendomi per poi baciarmi appassionatamente.
Continuiamo a stare abbracciati parlando, come sempre, dei possibili od impossibili progetti futuri o delle fantasie che frullano nella mente prima di uno e poi dell’altro. E’ sempre dopo aver fatto l’amore che uno di noi se ne esce con qualcosa del tipo “che ne pensi se compriamo un’altra casa a …” “dove andiamo questa estate” “hai visto quella come ci guardava” ………
Insomma in questi momenti ci rilassiamo solamente stando abbracciati e parlando. In questi momenti il nostro amore è l’unica cosa presente nel mondo perché noi siamo il mondo. Non c’è nessun’altro.
La stanchezza ha lentamente ragione su di me tanto che crollo in un sonno ristoratore.
Vengo risvegliato da una sensazione che conosco molto bene. Allungo un braccio verso il basso per trovare la sua nuca tra le mie gambe. Sento la bocca alitare sulla cappella che apprezza queste attenzioni tanto che inizia a drizzarsi. Accompagno la nuca nel classico su e giù mentre me lo succhia con sentimento
“Luciana … che lingua ….. cosìì … cosììì …… vieni dammi qualcosa anche a me …… ti pregoooo…”
La figa di Luciana già bagnata quando arriva all’altezza della mia bocca ed inizio a leccarla e lapparla mentre le massaggio le natiche. La mia lingua ora lecca gli umori di Luciana passando poi a punzecchiare lo scuro bottoncino del suo ano ed infilandole due dita nella fica.
“mmmmmmm ….. Silvioooo …. mi piace….. sììììì” si lamenta lei togliendosi per un momento il cazzo dalla bocca “ sei fantasticooooohhhhhh”
Sentendomi incitato sposto le due dita dalla fica al culo che riceve senza minimo sforzo questo ingresso e scendo con la lingua a titillare il sempre più grosso clitoride. Luciana, come fa sempre quando le sta arrivando l’orgasmo, muove il bacino sempre più velocemente
“Silvioooooo ohhhhh godo … godo … godoooooooo”
nel momento dell’orgasmo le infilo a fondo anche due dita nella fica fino a quando non toccano quelli che sono nel culo
“Silvioooooooooohh sììììì sììììììììì ancora …… ti amo ….. sìììììì …… godo” continua a gemere Luciana che, con i movimenti accelerati del bacino dovuti all’orgasmo sembra si stia facendo una doppia da sola avendo entrambi i buchi occupati dalle mia dita
“prendimi alla pecorina … daììì … ti voglio sentire dentro …. scopami … subito..” mi dice mentre si sistema a quattro zampe
“uhmmmmmm eccotelo tutto dentro te lo infilo ….. ti piace eh”
“sì mi piace … mi piace … di più .. più forte …” mi incita Luciana
“tiè .. tieè … oggi te la rompo del tutto … te la spaccooo”
“sììììììììììììììììììììììì ancora………… ancora…….”
“tiè .. tieè.. tiè” spingo io sempre più velocemente fino a quando non sento la mano di Luciana che si impossessa del cazzo per spostarlo più e posarlo sull’inviolato orifizio”
“dai inculami .. ma fai piano .. ti prego … ho voglia di sentirmelo nel culo … daìì”
sorpreso da questa mossa inattesa inizio a spingere piano per far entrare lentamente, e il più dolcemente possibile, il mio fallo nel tanto sospirato buco
“AAHHHIIII più piano .. più piano … mi fai maleeee”
rallento per quanto possibile la spinta fino a quando non sento il glande varcare lo sfintere. In quel momento mi fermo per dare a Luciana la possibilità di abituarsi all’intruso
“OHHHH Silvioooo sììììì dai ancora ancora” mi incita con un gemito più di dolore che di piacere
“rilassati Luciana … rilassati … non stringere o sentirai più male .. rilassati” la tranquillizzo mentre con calma e lentezza ricomincio a spingere
“AAAHHHH mi fai malee … mi fai maleeeeeeehhhhh ohhhhhhh”
sento che lo sfintere di Luciana si è rilassato di colpo come se avesse accettato questa intrusione, come faceva quando le infilavo le dita, e questo facilita il tutto ed in pochi secondi sento le palle sbattere sul culo perché tutto il cazzo è ormai entrato dentro di lei
“Lucianaaa … luciana … ti amooo .. ti amo” mormoro mentre resto immobile aspettando che i suoi gemiti si calmino
“Silvio .. daììì … fammelo sentire adesso .. l’hai sempre desiderato, lo so! Ora fammi sentire quello che si prova ad essere inculati veramenteeee”
inizio a muovermi con movimento lento ma lungo, portando l’asta del mio uccello quasi all’uscita per poi rientrare fino in fondo
“rilassati Luciana … rilassati e vedrai che ti piacerà … rilassati”
“OHHH Silvio … sìììììì … inizia a piacermi … siìì daììì più forte … daììì” urla Luciana mentre comincia a venire incontro al mio cazzo con sempre più forza
“Lucianaaaaaaaa sìììììììììììì … te lo rompo … oggi ti rompo anche il culo …. Ohhhhhhhh”
“Silviooo .. è bello … mi piace… più forte .. rompemelo … più forte .. ohhhhhhhh .. sììììì”
“tiè … tiè … tiè…” gemo sempre intensifico i colpi portando le mie mani a torturare i turgidi capezzoli
“Siiii Silvioooo sìììììì cosììììì … mi piace … godoo.. godooooooo … SILVIOOOOOOOOOO” sento urlare Luciana sconquassata dal suo primo orgasmo anale mentre con una mano si sfrega sempre più velocemente il clitoride
“Lucianaaaa ….. godooooooo .. tiè … tiè … godo …” le urlo quando sento la mia sborra innaffiarle le viscere
“OOOHHH SIIIIIIIIIIIIIII INCULAMIIIIIIIIIIIIIIIII MI PIU’ FORTEEEEEEEEEEEHHHHHHH”
rimango dentro di lei per gustarmi il più a lungo possibile questo momento d’estasi mentre sento Luciana che continua a urlare il suo orgasmo.
“grazie Luciana. E’ stato magnifico per quanto inaspettato. Grazie” ansimo mentre mi distendo sul letto
“Devo dire che non è stato come me l’aspettavo. Sì all’inizio è stato doloroso, e manco poco, però poi mi è piaciuto. Tu sei stato bravissimo, mi hai messo a mio agio, mi hai fatto rilassare e questo mi ha aiutato. Sentire quella tua voce dolce darmi consigli, sentendoti padrone della situazione mi ha tranquillizzata.”
“non puoi capire quanto ho sognato questo momento”
“oh questo l’ho capito fin troppo bene. Ogni volta mi infilavi le dita nel culo. Un messaggio più chiaro non poteva esserci” mi dice ridendo “ora però a ninna che domani, anzi tra poche ore, ci dobbiamo alzare per partire. Comunque consideralo come il regalo dell’anniversario. Quando mi darai il tuo?”
“non ti preoccupare che quando ci alzeremo lo troverai” le rispondo io. A ninna ora. Buonanotte”
Dopo un ultimo bacio ci assopiamo abbracciati.

Fine.

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Io e mia zia :)

Questa è una vera storia riguardante me è la mia prima volta in assoluto con una donna ossia mia zia. (ogni tanto la chiamerò S.)

Il tutto comincia il venerdì del 31 ottobre del 2005 e io appena quindicenne stavo di prepotenza entrando nel mondo del sesso, iniziai a vedere ogni donna intorno a me non più come un donna ma come un qualcosa con due tette un culo e una figa da scopare e ovviamente questo era dovuto agli ormoni che ormai impazzavano in me. Inutile dire che mi sfondavo di seghe ogni giorno pensando alle mie compagne di classe più porche o spinte delle loro coetanee. Alla fine della terza media una mia compagna di colore addirittura si convinse a farmi una sega nel bagno della scuola ma questa è un altra storia. Ora veniamo a noi:

Quel giorno corrisponde al compleanno di mio cugino che all’ epoca compiva 4 anni e ovviamente mia zia fece una festa di compleanno alla quale venimmo invitati. Avevo da poco iniziato le superiori e le mie compagne di classe avevano già s**tenato una gran voglia in me in quel periodo. Quando arrivammo alla festa e vidi mia zia rimasi esterefatto, era da tanto che non la vedevo ma non me la ricordavo così, saranno stati gli ormoni ma guardandola con quel vestito attillato che lasciava intuire tutte le sue forme mi divenne duro duro (come la coda di un canguro). Lei è una donna sulla trentina non molto alta (1,65) magra, con una terza di seno piccolina e un sedere enorme e ben definito davvero perfetto, ma sproporzionato rispetto al suo corpo. Iniziai quindi ad avere pensieri strani nei confronti di mia zia e avendo letto numerosi racconti erotici i****tuosi tra nipote e zia mi eccitai in maniera evidente e così decisi di andare nel bagno per calmare i bollenti spiriti facendomi una gloriosa sega pensando a quel suo morbido e sodo sedere o a quella figa stretta e depilata tutta bagnata, insomma inutile dire che venni ovunque in quel bagno. Tornai quindi nella sala dove mia zia mi si avvicinò facendomi le solite domande da zia ossia mi chiese come andava la scuola con gli amici e con le ragazze. Io come al solito dicevo che andava tutto bene e le feci i complimenti per il suo incantevole abito, lei arrossi accennando una piccola risata e mi ringraziò. A quel punto si diresse dagli altri ospiti girandosi e offrendomi la bellezza del suo sedere. Andai quindi da mio zio e dato che lui è un giocherellone e io non avevo coetanei in quella festa decidemmo di giocare un po a biliardino. A me mio zio piaceva come carattere e per me era davvero un amico, e mi dispiaceva avere fantasie su sua moglie nonchè mia zia così decisi di riprendere il controllo del mio corpo e mi calmai. Appena rientrammo e vidi quella donna però mi ritornò duro e così iniziai a capire che avevo seriamente un debole per mia zia ed ero sicuro che non mi sarei fermato a farmi delle seghe pensandola.

Iniziai così a immaginare come potevo iniziare un approccio con lei di questo genere e mi riportai alla memoria i vari racconti letti, alcuni usavano la tecnica del “fissare” e vedere se c’è una reazione dal lato opposto, oppure alcuni palpavano pian piano le gambe della zietta salendo sempre più su e vedendo se c’è una reazione. La maggior parte comunque ci aveva provato a casa mentre non c’era nessuno o quasi di sicuro non ad una festa e così pensai che era meglio provarci in un altra situazione magari quad’eravamo un po’ più soli soletti. Quindi durante il compleanno mentre tutti i piccoletti correvano a destra e manca io mi accontentai di stare vicino a mia zia aiutandola nelle faccende e accompagnandola ovunque ero sempre al suo fianco approfittando anche di qualche “strisciata” sedere-pene involontaria quando ci incrociavamo in un passaggio stretto. Ogni volta mi diventava duro e cercavo di non nasconderlo a lei, anzi cercavo di metterlo il più in mostra possibile (sempre e solo a lei ovviamente). Mia zia evidentemente si accorse della mia eccessiva gentilezza, dei miei sguardi sfuggenti sulle sue parti intime e del mio bozzo sul davanti, ma non disse nulla, anzi mi sorrideva come se fosse lusingata da questi miei strani tipi di “complimenti”.

Ad un certo punto ci sedemmo per mangiare ed io ovviamente mi sedetti vicino a lei, durante la cena mi feci coraggio e sotto il tavolo le misi una mano sulla sua gamba, S. non fece nulla come se non fosse successo nulla, allora preso dall adrenalina e dall eccitazione inizio pian piano a risalire con la mano nel suo interno coscia fino ad un mm dalla sua gina. Noto che si morde il labbro e così giungo a destinazione iniziando a massaggiarle il clitoride, dopo una trentina di sec mi toglie la mano guardandomi e dice a voce normale rivolgendosi verso di me:

“D. devo andare a prendere una cosa che ho lasciato su a casa, mi accompagneresti?” e io le risposi
“Certamente, ti accompagno”

Uscimmo quindi dal salone e prendemmo l’ascensore, c’era un silenzio tombale e lì la convinzione che volesse fare del sesso cadde con la preoccupazione che invece voleva solo rimproverarmi in privato.

Arrivati in casa però le cose per fortuna presero una piega diversa

“D. mi hai fatta bagnare tutta, mannaggia tua possibile che ti è venuta tutta oggi la voglia, ora devo cambiarmi tutta”

“Scusami zia e che proprio non so cosa mia sia preso, insomma stasera eri vestita in maniera provocante per un adolescente con gli ormoni impazziti”

“Vabbè dai ti perdono ora però meno chiacchere, vado a cambiarmi”

Finita la frase, si gira dandomi le spalle, si toglie il vestito rimanendo in intimo e sculettando in punta di piedi va nella sua camera. Ero piccolo per capire i messaggi subliminali ma pur non avendo capito per bene mi feci coraggio e mi avvicinai alla porta della camera da letto, la aprii e me la trovai nuda davanti a me. Non feci in tempo manco ad aprir bocca che lei mi venne addosso baciandomi e chiudendo la porta, la buttai sul letto dove continuandoci a baciare lei inizio a spogliarmi.

Mi stacco da quelle labbra carnose per slacciarmi i jeans e lei inizia subito col prendermelo in mano, poi se lo mette in bocca ed io le spingevo la testa più in profondità possibile, quasi si affogava con il mio pene, c’era saliva e umori ovunque ma questo non faceva altro che eccitarci di più, primo round finito dopo 5 min con venuta sulle sue tette e leccata da parte sua. Subito inizio il secondo tra baci passionali molto hard su ogni centimetro del nostro corpo, allora inizio leccandole la figa che era completamente depilata, fradicia e scoprirò anche stretta, lei allora mi fa:

“D. ti prego mettimelo nel culo, sono ancora vergine li, stasera voglio trasgredire in tutto con te”

“Sei una vera troia lo sai?”

“Oohh sii sono la tua troiettaa”

Allora tra i suoi gemiti di piacere iniziano a mischiarsi quelli di dolore ma una volta dentro godiamo più di prima

“D. riempimi ti prego riempimi tutta aaah aahhh”

“Piccola puttana tra un po te lo faccio arrivare in gola il mio nettare, aaah aaaaah sborrooooo”

“Ooooohh siiii riempimi tuttaa sono tuaaaa”

Fu così che le sborrai nel culo, ma non era finita lì mancava il triangolo magico quello dove tutti dicono ruoti il mondo, nel terzo round quindi iniziai a “chiavarla” con foga, i movimenti erano il più veloci e violenti possibili, volevo davvero penetrarla a sangue tanto da non farla camminare come prima e lei nel frattempo gemeva come nei migliori porno, le tirai i capelli per farla soffrire ancora di più e raggiungemmo quasi all’ unisono l’orgasmo, solo che il mio lo dovetti trattenere per versarlo nella sua bocca e lei come le migliori puttane ingoio con quella faccia mista tra godimento e felicità. Continuammo a baciarci e a toccarci nella doccia dove venni dopo una sega veloce per la mia quarta volta di fila nell’ arco di 20 min. Ci rivestimmo e prima di uscire di casa ci concedemmo un ultimo bacio.

Una volta fuori fu tutto come prima ma lei prima di rientrare mi disse

“D. stasera sono stata la tua puttana e vorrei esserla ancora nel futuro, quando hai bisogno di svuotarti chiamami e cercherò di essere disponibile per una bella scopata come questa, ah e ricorda ora io e te siamo amanti non dimenticartelo, potrò essere tua solo lontano da occhi indiscreti quindi fa attenzione, voglio che duri tanto questa nostra relazione sessuale, che dici sei d’accordo?”

“Zia, tu stasera mi hai fatto toccare il cielo con un dito, non pensavo lo volessi anche tu e anch’io voglio fare di tutto per scoparti il più possibile, ti amo S”

“Ti amo anch’io D.”

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Kleinanzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an [email protected].
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Vecchie amicizie

Le parole della mia amica Anna continuavano a risuonarmi in testa.
Aveva ragione quando diceva che mi ero lasciata troppo andare dopo la rottura con il mio ex, sei mesi prima. Era vero.
Secondo lei dovevo fare qualche pazzia, provare a non pensare e divertirmi, qualcosa che rompesse quest’apatia che mi aveva colpita. Riflettevo, mentre l’acqua fresca della doccia scivolava sul mio corpo nudo.
Non feci in tempo ad uscire dalla doccia che qualcuno bussò alla porta.
M’infilai l’accappatoio in tutta fretta.
-Arrivo!-, gridai.
Mi diressi in soggiorno, di corsa, cercando di non scivolare. La luce del sole filtrava tra le tende, calda solo come sa essere in un pomeriggio d’estate.
Aprii la porta, e mi trovai di fronte un ragazzo alto, che non conoscevo. Aveva dei grandi occhi scuri, e un sorriso che mi sembrava familiare. Mi strinsi nell’accappatoio, un po’ in imbarazzo.
-Klara? Santo cielo, da quanto tempo!-
Io guardai il ragazzo un po’ allibita e confusa. Come sapeva il mio nome?
-Scusa, ma non credo di conoscerti..-
Sorrise ancora di più.
-Sono Alex…l’amico di tuo fratello. Ricordi? Andavamo insieme al liceo e passavo i pomeriggi qui a casa vostra con lui a giocare ai videogiochi.-
D’un tratto ricordai. Ma certo! Erano passati degli anni, ma ora lo riconobbi. L’avevo visto l’ultima volta che aveva solo 16 anni, era un ragazzino. E ora, che di anni ne aveva 25 come mio fratello, solo il sorriso e gli occhi erano gli stessi. Per il resto era diventato alto, asciutto, non particolarmente bello ma di sicuro attraente.
-Oh santo cielo! Alex, ma certo! Perdonami, non ti avevo riconosciuto, è passata una vita…come stai?-
Lui disse che stava bene, e che era in città per qualche giorno. Aveva pensato di venire a trovare il suo vecchio amico, di fargli una sorpresa, per questo era lì.
-Claudio non vive più qui…per la verità, ora qui ci vivo solo io. I nostri genitori si sono trasferiti in toscana nella casa dei nonni, mentre lui vive dall’altra parte della città con la sua fidanzata. Al momento, la casa è rimasta a me e ci vivo io.-
-Oh, capisco..- disse lui -..bè, però, già che sono qui, mi fermo volentieri per un caffè e due chiacchiere. Se non disturbo, sia chiaro…-
Feci un passo indietro per invitarlo ad entrare.
-Non dire sciocchezze, non disturbi affatto, mi fa piacere! Mettiti pure comodo, mentre io vado a vestirmi. Fa come se fossi a casa tua.-
Alex entrò e chiusi la porta.
-Ti dispiace se uso un attimo il bagno?- chiese.
-No di certo, fai pure. Io intanto mi cambio.-
Lo vidi dirigersi verso il bagno, mentre io andai in camera. Tolsi l’accappatoio e lo gettai a terra, rimanendo completamente nuda. Aprii il cassetto del comò e presi un paio di mutandine che infilai in fretta. Afferrai anche un reggiseno, ma mentre lo indossavo mi voltai, e vidi Alex sulla soglia, che mi guardava. Aveva uno sguardo strano, profondo, serio. Non disse una parola.
Il reggiseno mi cadde di mano per la sorpresa, e mi coprii il seno con le mani. Mi sentivo terribilmente in imbarazzo, eppure non dissi niente. Il suo silenzio era magnetico, come il suo sguardo. E, per qualche strana ragione, quello stesso imbarazzo m’intrigava. Dopotutto, erano mesi che un uomo non mi guardava in quel modo, e un po’ mi mancava. Dopo qualche istante che sembrò durare in eterno, lui sorrise appena.
-Perdonami…non avrei dovuto, ma ti ho vista e..non ho resistito.-
Scossi la testa.
-Non ti preoccupare, va tutto bene…-
Non sapevo che cosa sarebbe successo dopo, ma mi tornarono in mente le parole della mia amica. Così, qualunque cosa mi attendesse, avevo deciso che sarei stata al gioco. In più, quella tensione mi elettrizzava.
Alex fece qualche passo nella stanza.
-Posso darti una mano a scegliere cosa indossare?-
Io arrossii leggermente, ma annuii.
Lui andò verso l’armadio, lo aprì e iniziò a guardarci dentro. Spostava i vestiti appesi facendoli scorrere sull’asta, guardandoli attentamente. Dopo un paio di minuti fece la sua scelta. Tirò fuori dall’armadio un mini abito con una scollatura vertiginosa che non avevo mai indossato. Era un regalo del mio ex, ma per qualche ragione non me ne ero sbarazzata. Aveva ancora il cartellino attaccato, e Alex lo stacco con un gesto secco. Tolse l’abito dalla gruccia e me lo porse.
-Prova questo.-
Lo presi e lo infilai. Era molto aderente, quasi una seconda pelle, e fu faticoso entrarci dato che ero ancora un po’ umida dalla doccia di prima. La gonna era molto corta, troppo per i miei gusti, e quello era il motivo principale per cui non l’avevo mai indossato. In più, la scollatura era molto profonda e metteva un po’ troppo in risalto la mia quarta di seno. Si poteva vedere la forma dei miei capezzoli che premevano contro il tessuto sottile.
-Allora, che ne pensi?- chiesi un po’ timidamente.
-Davanti ti sta un incanto. Prova a girarti.-
Mi voltai, dandogli la schiena. Mi sentivo imbarazzata ed eccitata allo stesso tempo.
-Piegati un po’ in avanti..- disse ad un tratto.
-C..cosa..?-
-Fallo..- disse dolcemente.
Io obbedii.
L’abito, molto aderente, si sollevò, scoprendomi le natiche.
Alex si avvicinò.
-Puoi piegarti un pochino di più?-
Io non dissi nulla e mi piegai ancora, appoggiandomi con il busto al comò. Lo sentii fare qualche altro passo. Era dietro di me, sentivo il suo respiro e i suoi occhi che mi guardavano. Poco dopo, sentii anche le sue mani.
-Sei bellissima..- sussurrò.
Il cuore mi scoppiava nel petto. Sentivo le sue mani palparmi il sedere. Ci appoggiò il bacino e io potei sentire l’erezione che gli premeva nei pantaloni.
-Alex..-
-Klara…-
-E’ da tanto che non….-
-Ssshhht…-
Prese l’elastico dei miei slip e li fece scivolare giù lungo le gambe, lasciandomi esposta al suo sguardo. Sapevo di essere bagnata, perchè quella situazione mi stava eccitando come non mi capitava da una vita. Sentii le sue dita indugiare tra le mie labbra bagnate e ansimai. Si piegò leggermente su di me fino ad arrivare al mio orecchio.
-Oggi ci penso io a te…so di cos’hai bisogno. Tu rilassati.-
Sfilò le mutande dalle mie caviglie e mi divaricò le gambe. Io ero ancora piegata a novanta, appoggiata al comò, e a causa della scollatura un seno era uscito fuori e premeva sul ripiano, con il capezzolo rosa duro e turgido.
Sentii le sue dita toccarmi tra le gambe, e poi all’improvviso due di esse entrarono dentro con un colpo secco.
-Ahh…!- gemetti.
Iniziò a penetrarmi con forza, lasciando scivolare le dita dentro e fuori sempre più rapidamente. Iniziai subito a godere, a provare un piacere incredibile come non ne provavo da mesi. Più mi penetrava, più mi eccitavo e colavo.
-Ti piace?-
-Oohh…oh dio mio, si…si..-
Gemevo e ansimavo, sempre piegata in avanti con il sedere per aria e le gambe divaricate. Dopo qualche minuto sfilò le dita, e con un gesto deciso mi fece alzare. Mi voltò, tirò fuori anche l’altro seno e inizio a toccarmi e pizzicarmi i capezzoli, mentre la sua lingua si faceva strada nella mia bocca. Quando si staccò dalle mie labbra, si abbassò a leccarmi i capezzoli, e io inarcai la schiena per il piacere. Mi stringeva forte il seno mentre con la lingua li stuzzicava. Li prendeva in bocca e li succhiava, poi li mordicchiava e tornava a succhiarli.
-Oddio…mi fai impazzire così…- gemetti.
Lui mi baciò di nuovo, poi mi sollevò prendendomi da sotto il sedere e mi mise seduta sul comò. Mi spalancò le gambe, tenendole aperte e ben salde con le sue mani, abbassò la testa e iniziò a leccarmi il clitoride, che per l’eccitazione si ergeva gonfio ed esposto tra le labbra aperte. Mi sembrò d’impazzire. Il tocco della sua lingua ruvida e bagnata mi dava scariche di piacere così forti che avevo la tentazione di chiudere le gambe, ovviamente senza riuscirci, dato che lui le teneva aperte ben salde. Potevo solo lasciarlo fare, permettergli di farmi impazzire.
Continuò a leccare per diversi minuti, con gesti rapidi e ampi della lingua. Il piacere stava diventando insopportabile, e i miei gemiti assomigliavano sempre di più a delle grida. Ad un tratto lui s’interruppe e mi guardò in viso.
-So che sei vicina…sei pronta? Perchè questi ultimi minuti ti faranno impazzire sul serio.-
Annuii, ero pronta. Sentivo di non riuscire più a sopportare, volevo scoppiare in un orgasmo.
Abbassò di nuovo la testa, e stavolta appoggiò la bocca socchiusa sul mio clitoride pulsante. Vi chiuse le labbra attorno, e iniziò a succhiarlo.
Lanciai un grido, e inarcai la schiena. Sentivo l’orgasmo più vicino che mai, e godevo così tanto da sapere con certezza che sarebbe stato un orgasmo devastante.
Dopo due minuti di quella tortura, venni. Gridai e ansimai con forza, mentre lui riprese a leccare leggermente per accompagnare quella scarica di piacere finale. Poi si alzò, si chinò su di me e mi baciò, mentre le mie gambe ancora mi tremavano e il mio respiro era pesante.
-Ora va meglio?- chiese sorridendo malizioso.
-Si…molto..- risposi.
Rimanemmo così per qualche minuto. Poi lui si alzò e io scesi dal mobile, ancora indolenzita. Gli guardai i pantaloni, e notai che la sua erezione era ancora lì, presente, che non accennava ad andarsene.
-Ora però è il mio turno…- dissi.
Gli slacciai i jeans e abbassai i boxer, ed eccolo lì, il suo cazzo eretto e duro, pulsante, la cappella gonfia e rossa per l’eccitazione. M’inginocchiai e presi a leccargliela, mentre con una mano afferrai l’asta e e iniziai a fargli una sega. Lo sentivo ansimare, così ad un tratto spalancai la bocca e lo feci scivolare tutto dentro, più che potei. Lui gemette di piacere e continuò a gemere mentre succhiavo sempre con più forza.
Succhiavo ininterrottamente da quasi 5 minuti, quando, gemendo, Alex m’interruppe. Mi tirò in piedi e mi sfilò il vestito, e io presi a spogliarlo mentre con le mani mi palpava i seni e mi pizzicava i capezzoli duri. Mi misi a carponi sul letto, alzai il sedere e di colpo lui mi penetrò fino in fondo, con foga. Gridai di piacere quando la sua mazza dura mi si piantò dentro con un colpo secco.
Iniziò a penetrarmi velocemente, a pecorina, tenendomi per il seno e tirandomi a sé ad ogni colpo. Io gemevo con forza, e gridavo senza ritegno, mentre i miei versi di piacere si univano ai suoi. Ricominciai a grondare, e i miei umori colavano sulle lenzuola pulite. Iniziò a schiaffeggiarmi sul sedere, uno schiaffo per ogni spinta, facendomi lanciare delle grida ad ogni schiaffo e facendomi diventare le natiche tutte rosse. Non era particolarmente doloroso, solo una leggera scossa che mi faceva eccitare ancora di più.
Ad un certo punto lo tirò fuori e mi girò di peso. Io mi alzai e iniziai a baciarlo con foga, la mia lingua che giocava con la sua e che gli leccava le labbra, mentre lui mi stringeva forte le natiche e ogni tanto gli assestava qualche altro schiaffo.
Mi lasciai cadere all’indietro, sdraiandomi sulla schiena. Spalancai le gambe tirandomele indietro con le mani, spalancando la mia vagina fradicia davanti a lui.
-Continua a scoparmi…- gli dico, guardandolo dritto negli occhi. Lui si morde il labbro inferiore e sorride malizioso.
-Ti scoperei all’infinito se potessi..-
Si fiondò sopra di me e di nuovo lo spinse dentro con un colpo secco e deciso, mozzandomi il fiato. Ricominciò a montarmi, sempre con più forza, accompagnando ogni colpo con un gemito rauco, indice dello sforzo fisico che stava compiendo sbattendomelo dentro a ritmo così serrato. Io gemevo e gridavo, e ogni volta che mi succhiava e mordeva un capezzolo mi sembrava di perdere la testa. Sentivo di essere vicina ad un altro orgasmo. Ed era vicino anche lui, lo capivo dai gemiti sempre più ravvicinati, dal suo sguardo e dalla sua espressione, il respiro che gli tremava. Sapevo che stava facendo uno sforzo per trattenere l’orgasmo che premeva per uscire.
Lo sfilò ancora una volta e mi mise a sedere. Scivolò dietro di me e si sedette appoggiando la schiena alla testata del letto. Io mi accovacciai sopra di lui, appoggiando la schiena al suo petto, puntando i piedi contro il materasso. Lui con le mani prese le mie labbra, le divaricò e mi sedetti sopra al suo cazzo duro ed eretto, facendolo penetrare fino in fondo. Iniziai a muovere il sedere su e giù, abbandonandomi indietro, contro il suo corpo, mentre lui con dei movimenti del bacino si aiutava per penetrarmi fino in fondo. Quella posizione mi stava facendo impazzire, perchè lui da dietro di me aveva il pieno controllo del mio corpo. Lo accarezzava, mi palpava con forza i seni, mi stuzzicava i capezzoli.
-Oddio…oddio, sto per venire..- gemetti.
Lui abbassò le mani fino alla mia figa aperta e fradicia, senza smettere per un istante di penetrarmi. Con una mano allargò le labbra e con due dita dell’altra iniziò a massaggiarmi il clitoride.
Inutile dire che vidi le stelle.
Diede ancora qualche altro colpo…tre, quattro, cinque, mentre le sue dita sfregavano il mio clitoride rapide e letali. Scoppiai in un orgasmo lanciando un grido così forte che temetti quasi di allarmare i vicini. Sollevai di colpo il bacino facendo scivolare il suo cazzo rapidamente fuori, e all’istante degli schizzi di liquido iniziarono a fuoriuscire dal mio buco ormai dilatato, al ritmo delle contrazioni. Le gambe tremavano. Mi lasciai andare contro il suo corpo gemendo e cercando di riprendere fiato. Dopo qualche secondo mi girai verso di lui, presi il suo cazzo tra le mani e iniziai a masturbarlo con foga. Gemeva con forza ogni volta che la mia mano arrivava a sfregargli la cappella. Durò più o meno un minuto, dopodichè scoppiò in un copioso orgasmo, schizzandomi tutto sul seno. Ci volle un po’ prima che i suoi gemiti e i suoi respiri si calmassero.
Ci baciammo a lungo, molto più dolcemente di prima. Parlammo un po’. Di quanto fosse stato piacevolmente inatteso tutto questo, di quanto fosse stato bello ed eccitante. Mi chiese di uscire a cena quella sera. Un appuntamento, uno vero. Disse che era attratto da me fin da quando lui e mio fratello erano dei ragazzini brufolosi che frequentavano il liceo.
Gli dissi di si, e lo baciai di nuovo.
Mi alzai dal letto, presi l’accappatoio da terra per coprirmi, ma quando mi voltai vidi che Alex mi stava guardando, ed era di nuovo pronto. Il suo cazzo svettava duro e turgido, con la cappella che quasi gli toccava l’ombelico.
-Scusa..- disse sorridendo -Ma vederti nuda, lì in piedi davanti a me…bè…mi fa un certo effetto.-
Sorrisi a mia volta. Lasciai cadere di nuovo l’accappatoio a terra e tornai sul letto. Mi misi cavalcioni sopra di lui e sentii il suo cazzo penetrarmi di nuovo. Lo baciai, mentre le sue mani tornarono sulle mie natiche.
-Prima hai detto che mi scoperesti all’infinito…- gli sussurrai.
Lui annuì, guardandomi negli occhi, ansimando leggermente per l’eccitazione e perchè la mia vagina stringeva il suo cazzo in una morsa di piacere. Iniziai a muovermi sopra di lui leggermente, e il suo pene riprese a scivolare dentro e fuori.
Lo baciai e mi avvicinai al suo orecchio, mordendoglielo. Poi sussurrai di nuovo.
-Bene…perchè io non desidero altro che essere scopata all’infinito da te.-

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Asija Robin’s e l’agente segreto MI5

Devo portare a termine un duro lavoro, dopo questa missione, mi merito proprio una bella vacanza ai Caraibi.
Sono il migliore agente del MI5, raccolgo informazioni in tutto il mondo.
Prendo due taxi , due treni diversi , a piedi per 10 minuti , noleggio una macchina e vado in aeroporto sempre sotto identità di copertura , ora sono un giovane docente universitario provenienti da un convegno.
Controllando sempre per essere sicuro che non sia seguito .
Faccio il check-in , e vado nella direzione della lobby di prima classe. Per arrivarci devo prendere un ascensore.
Sorpresa!!
Una meravigliosa dea bionda sta tenendo aperta la porta dell’ascensore, mi aspettava, sorridendo.
Indossa un meraviglioso abito corto rosso, e ai suoi piedi incredibili e sexy alti sandali rossi.
Ha le labbra rosse è sorridente e quegli occhi incredibili catturato la mia attenzione.
E’ bellissima! Mma ho da mantenere l’attenzione sulla mia missione.
Lei nota l’effetto che ha fatto su di me, ma era impossibile evitarlo , tanti anni di allenamento e non riesco!
Lei rimane dietro di me e preme il pulsante per chiudere la porta.
Non riesco a vederla , sento solo il suo profumo e il suo respiro vicino al mio collo. Ma la sento sempre più vicina al mio orecchio e le dire con voce sexy : – Mi vuoi ?
Annuisco positivamente la mia testa , sono così sorpreso che non riesco a dire più una parola .
Poi sento le sue mani sulle mie natiche, mentre sento la sua lingua toccare il mio orecchio.
In quel momento un ondata lussuria mi invade e mi raggiunge e non riesco a trattenermi nel darle un bacio, lei non desiste, anzi cerca con la sua lingua la mia.
Mentre mi bacia, lei abbassa lentamente la mano verso il mio inguine e con fare esperto, tocca il mio uccello, ormai turgido e bagnato, da sopra miei vestiti. Lentamente inizia a strofinare delicatamente con la sua lunga gamba l’interno della mia coscia .
Dopo aver fatto questo per un po ‘ sposta lentamente la sua mano, mentre il mio pene non è ancora fuori ma è disperatamente in cerca di lei, e inizia delicatamente a massaggiarlo in modo così sensuale, guardandomi negli occhi intensamente, come nessuna mai aveva fatto. A questo punto, comincio a gemere e sospirare.
Ora lei nota che è il momento di sbottonare lentamente i pantaloni e fa scivolare la sua mano dalle dita lunghe e affusolate, dentro le mutande per afferrare il mio cazzo . Lo faceva divinamente, prendendosi tutto il tempo necessario, senza fretta, lentamente e pieno di sensualità per darmi il tempo di godere di tutti i suoi tocchi.
Poi lentamente fa scivolare le dita verso le mie palle. Fa scorrere lentamente e dolcemente le mie palle tra le dita . Gioca con i miei testicoli in mano e delicatamente li spreme.
Sono delirante mentre lei con una mano accarezzava lentamente il mio pene mentre con l’altra stringeva le mie palle. Riusciva a mantenere la mia eccitazione solo sotto il suo controllo. Le sue calde e gonfie labbra rosse erano sempre incollate sulla mia bocca .
Utilizzava la velocità di movimenti e la pressione del suo corpo in modo sapiente per condurre la mia eccitazione che cresceva sempre di più, riusciva a massaggiare alternando il mio cazzo e l’inguine e con un dito mi fa svenire dal piacere solleticando il mio frenulo.
Una volta che si rende conto che ero vicino a scoppiare tutto il piacere in un fiume di calda sborra , lei si ferma negandomi l’orgasmo .
Mi continua a baciare. Afferra i suoi capelli dal collo, tirandoli su un lato e poi mi dice:
– Grazie per le informazioni, agente !
Voglio afferrarla , ma ho già le mie mani ammanettate all’ascensore. Dannazione! Sono così furioso …. che errore da pivello che ho fatto!
Lei esce dall’ascensore dicendo : – Le spedisco le chiavi delle manette a casa sua, agente!! …. ma devo dirle che: ha un cazzo meraviglioso … kiss.
Devo ammettere che ho perso le informazioni e mandato a puttane la missione, ma Asija è stata bravissima, raggiungendo livelli epici che sarà impossibile dimenticarla.

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Fragebogen über mich…

Name: bamboocha85
Alter: 28
Augenfarbe: Blau-Grün-Grau
Haarfarbe: Dunkelblond
Größe: 185 cm
Gewicht: 105 kg
Familienstand: vergeben
Bundesland: BW

Bist Du dominant: Kann es sein
Bist Du sadistisch: Manchmal
Bist Du devot: Kann es sein
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi-Sexuell
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen und geile Ladies
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: noch nicht
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: reiten, Doggy Style,
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Sofa, Dusche
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad, Parkplatz
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: manchmal
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher aktiv, will es aber auch mal passiv bekommen
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: ja /passiv: nein
Dildospiele: aktiv und passiv
Strap on Sex: vlt
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo, Vibratoren
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: stylisch gekleidet
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: beides
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja definitiv
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: ja

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: viele
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: viele
Wieviele hast du geleckt: alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: ein paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: noch nie aber will ich mal machen
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: früher oft, heute brauch ich das nicht mehr

Verhütest Du: ja
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: ja
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: 5
Schluckst du die Sahne runter?: ja aber nicht immer
Wieviele Männer haben dich anal besamt: noch keiner

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)
Mi misi addosso un asciugamano e uscii dalla doccia. Nella stanza c’era un letto molto grande, mi ci buttai sopra e cercai di rilassarmi un po’.
Qualche minuto dopo usci’ anche lui e mi venne vicino. Si sdraio’ sul letto e rimase in silenzio.
Mi addormentai un po’ non so per quanto, ma mi sveglio’ la sua lingua.
La sentivo slinguettare tra le mie cosce, proprio li’ sul buchetto del culo, andava su e giu’ tra le cosce e poi di tanto in tanto si infilava nel mio buchetto.
Mi era venuto il cazzo duro e lui se ne accorse, passo’ una mano sotto le mie cosce e me lo prese in mano.
– Girati – disse – voglio farti un pompino.
Mi girai e lui si getto’ avidamente sul mio cazzo prendendolo tutto in bocca. Sentii la sua lingua girarmi intorno alla cappella mentre le sue labbra scappellavano il mio cazzo.
Comincio’ ad agitare la testa su e giu’ sopra il mio cazzo che diventava senpre piu’ duro e turgido.
Sentivo le palle riempirsi di sborra, avrei eiaculato da un momento all’altro. Se ne accorse anche lui-
– Sborrami in bocca – disse – voglio bere il tuo nettare, e poi cosi’ dopo potro’ starti di piu’ nel culo –
Non fece in tempo a finire, un fiotto di sborra calda gli inondo’ la bocca mentre un rivolo usciva dal lato sinistro delle sue labbra. Lo ingoio’ tutto, mentre un altro fiotto si sostituiva al primo e poi ancora un altro e un altro ancora. Stavo sborrando come non mai.
Mi puli’ bene il pisello e ingoio’ tutto.
In quel momento la porta si apri’ ed entro un uomo. Avra’ avuto una sessantina di anni.
Era un bell’uomo, aitante, robusto con i capelli scurissimi.
– Ecco la tua sorpresa – disse – Sai chi e’ lui? – aggiunse
– No non lo so, dovrei? – risposi
– Lui e’ il Francesco il nonno di Giorgio, mio padre, quello che per primo mi ha inculato quando avevo 12 anni, voleva conoscerti. –
– Piacere – dissi io
– Papa’ spogliati – disse – che incominciamo –
Mi tolse l’asciugamano e mi disse di mettermi a pecorina. Mi venne dietro e sentii il suo cazzo muoversi tra le mie gambe. Poi Francesco comincio’ a spogliarsi. Si tolse la camicia, i pantaloni e rimase in mutande.
Gia’ intravedevo un bel bozzo tra le sue gambe. Mi venne davanti e disse – Toglimi le mutande Claudio –
Alzai le mani e afferrai gli slip ai lati, li tirai giu’ e davanti ai mie occhi apparve un cazzo enorme anche se ancora moscio, con sotto due palle grandissime.
– Prendilo in bocca, dai, fammi un bel pompino – disse
Afferrai il cazzo con la mano destra e lo portai di fronte alla mia bocca, Lo scappellai e aprii la bocca.
Quella enorme cappella scomparve nell mia bocca, la mia lingua comincio’ a leccarla mentre la sentivo crescere e irrigidirsi.
In breve tempo divento’ dura e quasi il doppio. Mi entrava a malapena in bocca. Presi il cazzo con due mani e cominciai a muovere la testa avanti e indietro. Aprii gli occhi per guardarlo.
Era nudo davanti a me. Aveva un bellissimo corpo, da sportivo, due grandi spalle, dei piccoli fianchi e un fisico asciutto. Sicuramente da giovane aveva fatto molto sport. Era proprio un bell’uomo.
Aveva gli occhi chiusi e lo sentivo gemere. Mi afferro’ la testa con le mani e inizio’ a spingerla con forza avanti e indietro.
Intanto Il papa’ di Giorgio aveva puntato la cappella sul buco del culo e spingeva. Lo sentii penetrarmi da dietro. La cappella scivolo’ dentro il mio sfintere ormai abituato a prendere cazzi, e inizio’ a incularmi con un ritmo preciso.
Sembrava quasi che si fossero’ messi d’accordo, quando un cazzo mi entrava nel culo, l’altro mi usciva dalla bocca e così via. Mentro mi inculava mi prese il cazzo e comincio’ a masturbarmi.
Il cazzo del nonno di Giorgio era diventato enorme e entrava a fatica nella mia bocca.
– Ecco vengo Claudio…….sborro – lo sentii dire
Un potente schizzo di sperma mi centro’ le tonsille, facendomi tossire. Non feci in tempo un altro fiotto mi riempi’ la bocca, non riuscivo a respirare, afferrai il cazzo con le mani e lo feci scivolare dalla mia bocca proprio mentre un altro fitto di sborra usciva prepotente e si andava a schiantare sul mio occhio destro e sul naso. Nello stesso momento sentii il cazzo del papa’ di Giorgio che sborrando mi riempiva il culo mentre un altro fiotto dell’altro colpiva il mio occhio sinistro e i capelli.
Sentii il cazzo uscirmi dal culo con un rumore simile ad una scoreggia, ero esausto, mi buttai sul letto a pancia in su, mentre il nonno continuava a sborrarmi addosso, sul petto e sulla pancia, poi mi venne piu’ vicino e mi disse di aprire la bocca.
– Succhiami il cazzo, puliscilo per bene – Mi spinse il cazzo in bocca e io lo leccai avidamente mentre piccoli schizzi di sperma continuavano ad uscire. Lo leccai tutto mentre il papa’ di Giorgio che nel frattempo si era avvicinato a me continuava a sborrarmi addosso, accasciandosi poi accanto a me, seguito dal nonno.
Rimanemmo cosi’ per un po’, poi mi addormentai.
(continua)

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Sedotto!

Allora avevo 24 anni, single, gay, vivevo in un piccolo appartamento mentre stavo finendo l’università e lavora in un piccolo supermercato.
Poco prima della chiusura entrò un ragazzo dannatamente carino.
Io ero dietro la cassa e mi stavo godendo una rivista di nudi gay quando ebbi l’impressione che qualcuno mi stesse osservando, girai la testa ed era il bel teenager.
“Posso aiutarti?” Chiesi studiando il suo bel sorriso ed il suo giovane corpo. Lui si guardò intorno. Eravamo le uniche due persone nel negozio e mi chiese facendomi l’occhiolino: “Dove sono preservativi?”
Lo fissai negli occhi blu e lui non abbassò lo sguardo. Io ridacchiai e gridai: “Via di qui piccola peste!”
Lui apparve indignato come se dicesse: “Come osi!”
“Cosa vuoi dire, non vendete preservativi?” chiese ingenuo. “Esci di qui, sei troppo giovane per parlarne.” esclamai e poi feci una pausa. “Forza esci,” strillai. “Sei figo,” sparò mentre mi passava davanti di corsa ed io ridevo e scuotevo la testa finché non mi accorsi della copia della rivista porno gay che tenevo aperta alla pagina centrale in piena vista. “Sei sexy!” gridò il ragazzo sporgendo la testa dalla porta. “Ti amo!” sbottò poi sbattendo la porta. “E’ matto!” borbottai piegando la rivista sotto la cassa.

“Ciao, ti ricordi di me?” Chiese lo stesso ragazzo la sera seguente. “Come potevo dimenticarti,” sbottai sorridendo e fissandolo negli occhi brillanti. “Posso aspettare mentre finisci il lavoro?” chiese. “Aspettare cosa?” chiesi. “Aspettare fino a che non avrai finito e poi possiamo andare nel tuo appartamento se vuoi e mi lasci comprare una s**tola di preservativi.” mormorò guardandomi di traverso.
“Perché dannazione hai bisogno di preservativi?” chiesi. “Non puoi avere più di 14 anni,” aggiunsi. “Ho l’età legale e voglio comprare una s**tola di preservativi, è un grosso problema?” “Scommetto che non hai i soldi,” sparai di nuovo. “Ecco!” esclamò mettendo una mano nella tasca ed estraendo un portafoglio. “Quanto fa?” chiese.
Mi voltai e presi una s**tola di preservativi dallo scaffale. “Dieci euro.” dissi sbattendoli sul bancone. “Posso avere un sconto?” chiese. “Facciamo 9 euro,” dissi io. “Ecco i dieci, grazie,” disse mettendo i preservativi nella tasca anteriore dei jeans larghi. “Ecco il resto, e cosa ne farai?, non riempirli d’acqua e non lasciarli cadere dal balcone sulla testa di qualcuno!” dissi ridacchiando. “Non preoccuparti, ti mostrerò quello che ci farò più tardi con un paio di loro se mi porterai a casa con te.” “Siamo su Candid camera o sulla sua versione hard?” chiesi. “Cos’è Candid camera?” chiese guardandomi sconcertato.

“Va vene se sto qui e ti parlo finché non entra qualcuno o finché non finisci?” chiese.
“Per me va bene”
“Io mi chiamo Tom e tu?”
“Tony-”
“Io penso che tu sei figo e sexy, sei italiano?”
“No, franco canadese”
“Anch’io, ma non sembra, vero?”
“Veramente no, non ci sono molti franco canadesi biondi.” affermai.
“Parli francese?” chiese in francese.
“Naturalmente,” risposi in francese.
“Mi piace la tua barbetta a punta,” bisbigliò. “E hai anche un gran sorriso, io non mi rado, non ho cominciato ancora.” aggiunse.
“Non mi avresti potuto imbrogliare” ridacchiai di nuovo.
“Tu pensi che io stia scherzando, non è vero?” chiese.
“Sul fatto di radersi?” chiesi e lui rise come me.
“Hai un ragazzo?” chiese.
“Chi ti dice che io sia gay?”
“Io so che lo sei, ti ho visto con un altro ragazzo molte volte l’anno scorso e so dove abiti.” “Stai facendo dello stalking?” chiesi ridacchiando.
“Ti piaccio?”
“Non ti conosco”
“Pensi che io sia bello? Io penso che tu sei veramente bello,” bisbigliò.
“Sicuramente lo sei,” risposi.
“Mi insegnerai a baciare?”
“Non credo alle mie orecchie.”
“Per favore, non sto scherzando, penso che sei bellissimo,” mormorò.
“L’hai mai fatto?” chiesi, non potevo credere a quello che stavo chiedendo al bel ragazzo. “Non ancora,” rispose.
“Così, hai un ragazzo?” chiese.
“No.”
“Quel ragazzo con cui ti ho visto tante volte l’anno scorso era il tuo ragazzo?”
“No, beh, lo era, ma ora non lo è più, la nostra storia è finita,” borbottai frustrato e trovandomi a fissare l’inguine del giovane.
Mi appoggiai alla vetrina delle sigarette e misi una mano sul mio inguine. Tom avanzò e mise la sua mano sul suo inguine. Sorrise da orecchio ad orecchio. ‘Cosa cazzo sto facendo?’ mi chiesi sentendo che il mio cazzo si contorceva.

“Fa veramente freddo, eh?” disse Tom chiudendosi il colletto e spingendo i pugni nelle tasche dei pantaloni mentre si avvicinava a me.. “Fa veramente freddo,” mormorò. “Cammina più veloce,” dissi tremando.

“Togliti la giacca,” dissi togliendomi la mia mentre fissavo il suo inguine che formava una protuberanza sempre più grossa.
“Mi piace la tua casa.” disse a bassa voce fissando la mia protuberanza.
“Torno subito,” dissi andando in cucina a prendere un paio di whiskey e coca.
“Un drink” chiesi.
“Ok,” disse prendendo il bicchiere.
“Non li ho fatti forti,” borbottai sedendomi accanto a lui sul divano. “Hai chiuso la porta a chiave?” chiesi.
“Non ci ho pensato!” disse saltando in piedi.

Ritornò con un sorriso raggiante e si sedette accanto a me.
“Posso toccarti la faccia?” chiese.
“Hai un’erezione?” chiesi guardandogli l’inguine.
“Uh-huh,” mormorò arrossendo e fissando la mia protuberanza.
“L’hai mai fatto?” chiesi.
“Me l’hai già chiesto. No, non l’ho mai fatto,” rispose.
“Ok, sei nervoso?”
“Un po’, e tu?”
“Sì,” risposi.
Le sue labbra rosa vibrarono. Le sue palpebre sbatterono quando cominciammo a baciarci. “Ora fallo lentamente,” borbottai mordicchiandogli le labbra.
“Amo le tue labbra, amo baciarle,” affermò lui. “Sapevo che lo volevo,” aggiunse carezzandomi la guancia.
“Finiamo i nostri drink e poi apriremo il divano letto,” bisbigliai.
Mi appoggiai indietro prendendolo nelle mie braccia quando lui si chinò indietro. Abbassai la testa a baciare le sue labbra calde. La sua tempia battè contro la mia protuberanza, io misi la mia destra sulla sua protuberanza.
“Oh” si lamentò piano, non la strinsi; usando il palmo glielo feci rotolare sopra mordicchiandogli leggermente le labbra.
“Sta colando?” chiesi.
“Molto,” bisbigliò.
“Mettiti davanti a me e te li toglierò,” mormorai. “A che ora devi essere a casa?” chiesi slacciandogli la cintura.
“Mio papà non se ne preoccupa.”
“Mì succhierai il cazzo quando io succhierò il tuo?” chiesi.
“Oh uomo, sì,” borbottò.
Lui rabbrividì e io dissi, “Non porti mutande.” mentre i suoi pantaloni cadevano alle sue caviglie.
Il suo cazzo era duro come un osso. Non sembrava ma invece era grosso!
“Tiratii via camicia e canottiera,” gli dissi sottovoce portando le mani ai lati delle sue cosce.
Il suo cazzo era diritto e faceva una leggera curva verso la pancia.
“Che dolci palle,” dissi piano colpendo la palla sinistra con un dito.
Tom si contorse e si lamentò.
“Palle sensibili?” chiesi.
“Uh-huh,” mormorò.
“Vuoi che te le succhi?”
“Oh, sì,” gemette.
“Sei fottutamente sexy,” dissi sottovoce facendo correre due dita sulla parte inferiore del suo grosso uccello.
Gli chiesi di uscire dai pantaloni mentre mi togliva dalla testa la mia maglia col collo a V. “Posso toccarti il torace?” chiese.
“Uh-huh,” mormorai appoggiandomi un po’ indietro.
“E’ così caldo e morbido,” disse piano passando le dita tra i peli del mio torace. “Devi fare molta ginnastica,” aggiunse sfregandomi i pettorali.
“Spingi via il tavolino, mettiti in ginocchio e tirami via scarpe, calze, pantaloni e boxer” Dissi sorriderndo.
“Tutto bene?” chiesi mentre lui fissava la mia erezione da 20 centimetri intonsa. “Ti piace?”
Lui accennò col capo e vidi aumentare il suo sorriso. Sballottai la mia erezione e lui ansò e ridacchiò.
“Ti piacerebbe dare una piccola succhiata al mio uccello?” io chiesi.
“Ok” mormorò strisciando tra le mie gambe.
“Non so se hai mai succhiato un cazzo prima di ora ma non usare i denti,” Dissi sottovoce allargando ulteriormente le gambe. “Ti piacciono le mie noci pendenti?” chiesi.
“Posso anche toccarle?” chiese.
“Sei libero di farlo, lavorami il prepuzio,” bisbigliai.
“Non l’ho mai fatto!”
“Ok, fai quello che pensi sia giusto.” risposi.
La sua mano calda e le dita flessibili erano magnifiche intorno alla base del mio cazzo ed io mi contorsi quando le sue dolci labbra pizzicarono il mio prepuzio.
“Tira indietro la testa, dagli una tirata,” mormorai. “Infila la punta della lingua nel prepuzio,” dissi a bassa voce mentre gli chiedevo di frugare tra le mie palle. “Così Tom, muovi lentamente il prepuzio sulla cappella. Succhiami forte la testa del cazzo. Così Tom, torci le labbra con forza, infila la punta della lingua nel buco e fammi colare, succhia Tom, succhia.”
Gli pizzicai il mento mentre gli davo un bacio appassionato.
“Sei un succhia cazzi nato,” dissi sottovoce facendogli l’occhiolino. “Vieni qui, mettiti sul mio grembo; io ti carezzerò il cazzo, giocherò con le tue palle sensibili e poi ti succhierò,” bisbigliai.
Lanciò le braccia intorno al mio collo mentre ci baciavamo. Bisbigliò e si contorse quando la mia mano calda gli carezzò lentamente il grosso cazzo grasso. Con la punta delle dita pungolai il suo scroto liscio e stretto mentre continuavamo a baciarci con la mia mano destra che gli carezzava lentamente la verga.
“Dimmi quando stai arrivando così posso succhiarti l’uccello per un minuto o due prima che tu mi sborri in bocca,” dissi piano morsicandogli le labbra.
“Ora succhia per favore,” implorò.
“Rilassati Tom, cominciamo” dissi chinandomi e prendendo in bocca lateralmente la testa del suo cazzo.
Diedi un leggero pizzicotto al testicolo destro, Tom gemette e piagnucolò. Io mossi la testa su e giù un po’ più velocemente mentre gli tiravo la palla.
Strinsi la presa delle labbra non appena sentii il pene di Tom schizzare in fondo alla mia bocca. Il suo dolce giovane sperma colpì a piena forza il fondo della mia bocca. Io ingoiai girando la testa per prendere in bocca l’intera lunghezza. Lui sparò un carico enorme mentre io ingoiavo la testa della sua asta.

Non ingoiai tutto, dopo avere tirato via le labbra dall’estremità del suo pene, alzai la testa a fissarlo negli occhi sorridenti, corrugai le labbra. Tom girò la testa, prese la mia nuca e mi avvicinò fino a che le nostra labbra non si toccarono.
“Mmm” mormorai facendo colare piano il resto del carico tra le sue labbra. “Non ingoiare,” dissi alzandolo. “Girati e fammelo colare in bocca!”
Ci abbracciammo e baciammo appassionatamente dopo esserci scambiati il suo giovane seme dolce. “Ora apriamo il divano-letto,” dissi.
“Dove sono quei preservativi?” chiesi e lui ridacchiò mordendomi le labbra.
“Sono qui,” disse dopo aver frugato in una tasca.
“Mettimene uno sul cazzo,” dissi a bassa voce pizzicando la base della mia erezione.
“Sei mai stato inculato?” chiesi mentre lo guardavo srotolare il preservativo sulla mia asta. “No” rispose.
“Tu vuoi che fotta il tuo bel sedere, non è vero? Vuoi darmi la tua illibatezza, ok?” chiesi. “La tua verginità,” dissi quando chiese cos’era l’illibatezza.
“Usa quanto lubrificante vuoi,” gil dissi dandogliene un tubo. “Spremimene un po’ sul palmo e lubrificherò quel sedere stretto e caldo,” dissi a bassa voce mordendogli le labbra calde.
“È probabile che ti sembri di dover andare a fare la pipì,” dissi carezzando delicatamente la sua prostata con la punta del mio dito.
Gli chiesi di stare a gambe divaricate sopra le mie anche. “Io terrò il mio cazzo diritto così. Tu dovrsi accosciarti lentamente ed io guiderò la testa del mio cazzo nel tuo sedere. Fallo lentamente, non lasciarti cadere,” dissi promettendomi di trattenerlo se si fosse abbassato troppo velocemente.
“Ok, Tom, vai ora, la testa del mio cazzo sta stirando il tuo buco del culo, afferra le mie braccia, guardami, ok.”
Gridò un po’ e piagnucolò. “Rilassa quel bel sedere e se fa male alzalo alla fine della mia verga,” dissi a bassa voce afferrando i suoi avambracci.
Dovevo rimanere freddo sapendo che lui mi avrebbe fatto sborrare presto scopando il suo culo vergine che stringeva il mio cazzo.
“Guardami Tom,” implorai. “Se ti fa male, dillo, potremo fottere un’altra volta,” bisbigliai.
“Io ti amo, io voglio che tu mi inculi, e voglio sentirti fottere e fottere e fottere il mio culo.”
“Non se ti farà male, ok?” dissi chinandomi in avanti a baciare le sue dolci labbra.
Lui alzò il sedere al termine del mio pene.
“Sei agitato?” chiese.
“Abbastanza,” dissi.
“Puoi provare a fottermi in un’altra posizione?” chiese.
“E’ questo che vuoi? Non penso che vada bene incularti a quattro zampe, ma penso che se ci sdraiamo sui fianchi potrebbe andare bene,” mormorai togliendo la testa del mio uccello dal suo sedere e mettendomi sul fianco del divano con Tom a quattro zampe col culo sporto verso di me.
“Così è molto meglio, vero?” chiesi appoggiando il mento sulla sua spalla, eravam sdraiati sui fianchi tenendo la sua gamba destra alta in aria. Tom allungò una mano dietro di se e guidò il mio cazzo nel suo sedere vergine.
“Oh sì,” sospirò con la metà della mia erezione che scivolava nel suo sedere.
“E’ così fottutamente stretto,” borbottai.
“Non fa male, sembra solo così stretto,” rispose lui spostando il culo di un paio di centimetri. “Sì Tom, così e riuscirai a prendere tutta la mia lunghezza e arrivare alla radice del mio uccello,” mormorai girando la testa a mordicchiargli un orecchio.
La destra di Tom toccò la mia giuancia destra. “È così bello,” bisbigliò.
“Posso muovere le anche per infilarlo tutto?” gli chiesi baciandogli l’interno del polso. “Uh-huh,” rispose.
“Devi solo alzare questa gamba di cinque centimetri,” dissi spostando in avanti le anche.
“Perfetto, è tutto dentro e le tue palle sono appoggiate al mio pube.”

“Il tuo didietro, voglio dire il mio didietro è così caldo,” disse a bassa voce imbarazzato stringendo il suo buco intorno alla base del mio pene. “Ora lascerò andare la tua gamba. Tu deciderai se tenerla in alto. Sto per scivolare la mia mano sotto il tuo braccio destro per tirarti più vicino a me, poi ti strofinerò il torace liscio, la pancia e gli addominali,” bisbigliai.

“Oh” si lamentò quando mossi la mia erezione.
“Ti ho fatto male?” chiesi.
“No.”
“Amo il tuo torace liscio e la tua pancia dura e questo che cos’è?” chiesi quando la mia destra incontrò la testa della sua erezione. “Oh sì e sta anche colando,” mormorai usando la punta delle dita per torcere il suo bastone sensibile. “Yum” dissi mettendomi in bocca la punta delle dita. “Ne vuoi un po’?” chiesi baciandogli una guancia.
“Ok” rispose.
“Succhia Tom,” dissi a bassa voce offrendogli la punta delle dita.
“Oh” grugnì quando lo pizzicai, mi contorsi e spinsi profondamente la mia erezione dentro il suo culo vergine.
“Non mi sono mai sentito così arrapato in tutta la mia vita,” dissi piano mordicchiandogli il lato del collo. “E’ così bello con te,” aggiunsi sfregandogli il torace liscio e la pancia. “Vuoi che meni questo grosso cazzo?” chiesi ridacchiando.
“Ti piace?” chiese girando la testa.
Ci baciammo appassionatamente con la punta delle mie dita che carezzavano delicatamente il suo pene.
“Amo il tuo cazzo,” dissi a bassa voce baciandogli il lato del collo. “Posso farti venire di nuovo?” chiesi.
“Ok,” rispose.
“Riesci a sborrare col mio cazzo nel tuo sedere?”
“Ci sono quasi,” rispose.
“Spara il tuo seme,” bisbigliai. “Non chiudere gli occhi Tom, spara il tuo seme, sparalo per me, guarda Tom guarda, stai sborrando ed il tuo sedere sta spremendo il mio cazzo così fottutamente forte, spara tutto il tuo sperma Tom, sparalo!” “Ora dammi un po’ della tua sborra calda e bevi il resto,” dissi muovendo il mio bracco sotto il suo.
Tom mi diede il suo seme caldo nel suo palmo. “Mmm” borbottai assapporando il suo giovane sperma dolce ed appiccicoso.
“Baciami Tom, le tue labbra sono rivestite del tuo sperma,” dissi tirando indietro la testa.
Gli pizzicai il mento quando girò la testa. Lui mi fissò negli occhi da sopra una spalla. Sorrise ed io pigiai le mie labbra sulle sue.
“Pronto ora ad essere inculato, ora il tuo sedere è pronto, vero Tom?” chiesi.
“Molto pronto,” rispose spingendo indietro il culo contro la base del mio pene che si contorceva.
Massaggiai delicatamente il suo torace liscio, strofinai la sua pancia dura e gli addominali mentre lo chiavavo con passione. Gli menai l’uccello molle e giocai con le sue palle calde mentre lo inculavo sempre più velocemente.
“Sei ok baby?” chiesi.
“Mi farai venire di nuovo” rispose.
“E’ magnifico. Sborrerò presto, presto , presto Tom, molto presto” piagnucolai chiudendo gli occhi ed appoggiando il mento sulla sua spalla mentre gli carezzavo la verga di nuovo dura.
Il mio seme caldo allagò il terminale del preservativo. La mia verga stava nuotando nel mio sperma.
“Non smetto di venire, vengo, vengo!” ansai stringendogli il cazzo quando lui ricominciò a sborrare.
“Resterai tutta la notte con me?” chiesi e lui tubò come un piccione arrapato. “Non ho mai fottuto un culo senza preservativo. Posso farlo con te?” chiesi.
“Sei sicuro di aver sempre usato un preservativo?” chiese.
“Giuro che è vero e è vero che tu non sei mai stato inculato prima di oggi?”
“Finchè non l’hai fatto tu,” disse a bassa voce rotolando sulla schiena.
“Ok Tom, rotola di nuovo su di un fianco ed io spingerò di nuovo il mio cazzo nel tuo sedere. Non voglio incularti di nuovo ma lascerò il mio cazzo nel culo così rimarrà ritto.”
“Cosa stai facendo?” chiesi mentre stavamo accoccolati dopo che ebbi spento tutte le luci.
Lui stava muovendo delicatamente il sedere fottendo il mio pene. “Non vuoi fare un pisolino?” gli chiesi baciandogli la nuca.
“Fottimi, per favore” implorò.
“Se lo faccio ti sborrerò nel sedere.”
Lui mosse il culo sempre più velocemente. “Ok Tom, va bene, facciamo l’amore.”

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In Vacanza

Agosto, ci si organizza per le ferie, io mia moglie, la nipote col suo ragazzo, ma all’ ultimo momento per un impegno di lavoro lui non può venire.
Rimaniamo in tre, io con due donne.
Arrivati al mare, per risparmiare alloggiamo in una camera tripla. Tutti al mare a divertirci ed alla sera niente sesso…….. Perché c’e l’ospite.
Le prime notti passano tranquille, ma la terza sera io non riesco più a prendere sonno, sono arrapato, ho tanta voglia di scopare ma la mia cara mogliettina vuole solo dormire.mentre sono le quattro e sono ancora con gli occhi sbarrati sento dei movimenti nel letto ai piedi del nostro, e’ la splendida nipotina di venti anni che anche lei non riesce a dormire, forse per il mio stesso motivo. L’accarezzo con lo sguardo, e’ girata di spalle, i capelli nero corvini, il collo scoperto baciato da un raggio di luna, la schiena sinuosa che termina in un fondoschiena da urlo, fasciato da un pigiamino attillatissimo che mette in evidenza tutte le forme e gli anfratti.inizio a pensare come sarebbe bello aprire quei buchetti non cosi’tanto nascosti, e quanto godimento trarne, non ce la faccio più, “ambrogio” inizia ad agitarsi ed in un lampo e’alla sua massima grandezza, pulsa come un cuore impazzito, inizio a toccarmelo, cercando di non far rumore, ma forse sperando che A. Si accorga di questo.ad un tratto lei si gira mettendosi a pancia in su guardando nella mia direzione. Mi fermo immediatamente, ma senza coperte seppur nella penombra, si vede il profilo dell’obelisco che scalpita. Un attimo di silenzio e d’imbarazzo, anche perché mi sento osservato. Penso a girarmi e a cercare di addormentarmi ma un non so che di perverso mi blocca, che veda quanta carne e’ pronta a farla felice. Quello che sta osservando penso che stia facendo effetto perché sento un soffocato sospiro e una mano inizia ad accarezzare lascivamente una tetta, facendo presto ergere uno splendido capezzolo, che buca la leggera magliettina del pigiama.dopo esserselo a lungo torturato passa all’altro seno ottenendo immediatamente lo stesso risultato. Inizio a non capire più niente, ed attento a non svegliare la moglie, mi godo lo spettacolo ritornando con la mano ad accarezzarmi la fava. Una sua mano si spinge verso il ventre, penetra sotto l’elastico dei calzoncini e, sempre non staccandomi gli occhi da dosso, inizia ad imprimerle un movimento ritmico che subito sincronizzo col mio, come per una scopata a distanza ravvicinata. Il ritmo dell’azione aumenta sempre di più, senza neanche più preoccuparci di chi ci dorme accanto, e ad un tratto un gemito soffocato mi avverte che la mia compagna di gioco e’ giunta al culmine del piacere. Cerco di interrompermi, per non lasciare tracce visibili di quel che sta succedendo, ma non ci riesco, una potente sborrata mi impiastriccia la pancia e le mani. Lei con un sorriso, forse soddisfatta dello spettacolo dal quale e’ stata coinvolta, si gira dall’altra parte e riprende a dormire.la mia prima scopata a distanza e’ terminata, ma già pregusto quello che potra’ succedere in seguito.

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Iniziazione..

Per caso,un pomeriggio di metà aprile,Stefania venne da me come ogni pomeriggio,da ormai due mesi,per studiare e parlare delle solite cose,mi piaceva ed era palese ma faceva finta di niente,forse non le piacevo,a lei sono sempre piaciuti certi tipi di ragazzi,più grandi,a venti anni è così.Almeno credevo,anche io ero più grande di lei di due anni,ma fino a quel pomeriggio nulla.Arrivò alle sei,i suoi lunghi capelli neri,raccolti in una coda alta,le scendeva sotto le scapole,occhi di un verde chiaro su di un viso delicato,per me era una dea,per me che invece di bello avevo solo la mia fantasia.Con il solito sorriso ingenuo,ci mettemmo a studiare,ogni tanto qualche chiacchiera sulla serata precedente in cui io ero a casa a studiare e lei in discoteca a cercare il suo principe azzurro.
-Ma vuoi vederlo Marco?Dai accendi il computer-senza pensare a cosa stessi facendo prima che lei arrivasse,accesi il computer e subito rasentai tutti i colori del rosso.Sul monitor in bella mostra c’era il mio cazzo,in tutto il suo splendore.Scoppiò in una fragorosa risata
-Carlo ma che foto ti fai?-e riprese a ridere,sentivo dentro me frustazione e vergogna,tanta vergogna,spensi il computer.
-Sai che mi interessa di vedere Marco,riprendiamo a studiare…-così passammo in silenzio le tre ore di studio,dentro di me sentivo crescere la frustazione,sopratutto perchè lei tornava sempre sull’argomento della mia foto,voleva sapere,era curiosa.Se fossimo in un romanzo erotico a questo punto avrei abbassato i pantaloni per mostrarle il mio cazzo e se fossi in un film porno lei mi avrebbe toccato la patta dei pantaloni per far uscire il mio cazzo pulsante e succhiarlo avidamente…ma è la realtà e non successe niente,arrivò la telefonata di tal “Giulio” e vidi il suo splendido culo,avvolto nei suoi jeans,andare via come al solito.Solo in casa,i miei erano partiti per il week end fuori,già pregustavo la solita serata di masturbazione su video e foto quando alle nove squilla la porta,era lei,Stefania,con il suo amico.Ci presentò,mi chiese se volevamo farci una pizza insieme,ero solo,accettai e passammo gran parte della serata con loro che pomiciavano avidamente ed io…a reggere la candela.A metà serata,dopo aver mangiato la pizza ci mettemmo a guardare un film,il mio cazzo reclamava la mia mano,mentre osservavo Giulio palpare le tette di Stafania sopra la sua maglietta.Non dissero una parola,si alzarono e senza neanche voltarsi entrarono in camera mia,lasciando la porta aperta.Dopo pochi istanti
-Giulio che cazzo meraviglioso,lo voglio in bocca dai…ti prego…-mi trasalì il sangue al cervello,chi l’avrebbe mai creduto che avesse un simile linguaggio.Iniziai a origliare mentre con il palmo della mano,lentamente accarezzavo il mio cazzo in perfetta erezione.
-Si puttana…quanto sei troia…ti piace succhiarlo vero..prendilo ora…-i suoi della sua bocca vorace sul suo cazzo,spezzavano il silenzio della casa.
-Sei proprio una puttana lo sai..dimmelo ti piace il mio cazzo troia?-
-Si..sii..amo il tuo cazzo..ti prego fammelo succhiare…-ancora rumori provenienti dalla mia stanza,mi alzai lentamente e inizia a spiare,vedevo lui straiato sul mio letto,i pantaloni abbassati,mentre la guardava,teneva la sua coda fra le mani e la insultava ripetutamente.Lei succhiava velocemente,leccava le sue palle,il buco del culo,per poi ritornare sul suo glande,sputava e succhiava con avidità.
-Sei proprio una lurida puttana lo sai vero?Dimmelo…-
-Si sono la tua troia,la tua puttana,voglio il tuo cazzo..-sentiì il mio cazzo pulsare freneticamente,sborrai ma ripresi subito a segarmi,lei si era tolta la maglietta e strusciava i suoi capezzoli attorno al cazzo
-Ti piace così…Giulio..sono brava abbastanza?-
-Sei una succhiatrice perfetta…prendilo in bocca che stò per sborrare dai bevi..-continuavo ipnotizzato ad osservare,era l’ultima cosa che credevo di vedere era Stefania così…con un rantolo primordiale il ragazzo le prese la testa con decisione e le fece ingoiare il suo cazzo,che esplose nella sua bocca..rimase a bere fino all’ultima goccia,i capelli scompigliati,lo fissò negli occhi e mentre il mio secondo orgasmo,prorompente,invadeva i miei pantaloni lei disse
-Cosa altro vuole che faccia?-

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Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“

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Meine Bi-Fantasie

wir treffen uns im hotelzimmer, packen gleich die utensileien aus: seile, mundknebel, lederfesseln, halsfessel, ketten, dildos in allen variationen. dann rauchen wir einen joint und besprechen die session. ich ziehe mich vor dir aus und präsentiere dir meinen arsch, meine rasierte arschvotze, meinen blanken schwanz, alles ganz glattrasiert. du spielst mit meinem schwanz und meinen abgebundenen eiern, inspizierst meine fickmöse, sie ist ganz sauber und bereit für dich. dann hole ich deinen schwanz aus der hose und beginne ihn zu lecken und zu saugen, bis er hart ist. ich lutsche an deinen eiern, lecke den schaft und stosse mir deinen prügel immer wieder tief in den rachen. unterdessen ziehst du dich aus und ich werfe einen erwartungsvollen blick auf deinen körper, der geschmückt ist mit einer montur aus lederriemen und nieten, die im kerzenlicht glänzen. deine beine stecken in lederhosen mit offenem schrit. dein fetter schwanz steht in voller pracht. ich merke, wie du langsam geil wirst. du befiehlst mir, mich auf den rücken zu legen. alsbald packst du meine schenkel und machst sie breit. mein rosa loch steht dir zu verfügung. ein finger geht ganz flink rein. erkundet mein loch. kreist, stösst und flutscht. jetz ein zweiter, ich entspanne mich mit einem stöhnen. ein dritter finger passt auch noch rein. geil. mit spucke befeuchtest du immer wieder den rand meiner möse und stösst jedesmal tiefer in mich hinein. das macht mich total an. ich will mehr. auf dem bett liegen schon die dildos parat. ich habe mich bei deinem fingerfick schön entspannen können, ich fühle mich bereit für den 22x5cm dildo, den du jetzt mit gel befeuchtest. den rest gel an deinen händen schmierst du mir um und ins loch. feucht und rosa wartet es auf den prügel. mit leichtem druck führst du die spitze an mein loch, das sich zögerlich weitet. du erhöst den druck und meine rosette beginnt nachzugeben, die gummieichel zu verschlucken. ich kann nur stöhnen. mit kurzen stössen treibst du das ding immer tiefer in mich hinein. bis zum anschlag und wieder ganz raus und rein, langsam aber stetig. so machst du mich richtig geil. dann lässt du den dildo am anschlag stecken, holst ein seil und fixierst das teil. du legst mir fuss und handfesseln an, ein breites halsband aus leder und eine mundfessel mit einem grossen gummiball. ich muss kniend hinsitzen und du legst mir eine metallstange über den schoss. an den enden werden die ösen von meinen fussfesseln eingehängt. meine beine sind jetzt fixiert, am hintern hochgebunden. die eine hand bindest du mir an der handfessel auf den rücken. die linke hab ich zum wichesn. ich knie mich hin, strecke dir meinen hintern entegegen, in dem immer noch der dildo steckt, die füsse hinten hochgebunden. du löst das seil und ziehst den gummischwanz langsam raus. mein loch ist jetzt ganz enstpannt und schön vorgewärmt. der nächste kolben ist 30x6cm gross. gut mit gel befeuchtet geht die schmale spitze problemlos rein. cm für zentimeter wird er dicker, meine votze gibt langsam nach und er geht tiefer und tiefer rein. steht erst an beim 2. schliessmuskel. du beginnst mich sanft damit zu ficken, kreisend, stossend. mein loch entspannt sich immer mehr und das gefühl wird geiler und geiler. nun ziehst du den fickriemen ganz raus und schiebst in wieder tief rein. ein geiler fick. zwischen meinen beinen hindurch erhasche ich einen blick auf deinen harten fickprügel. die erwartung macht mich noch geiler, ich stöhne im rhythmus deiner stösse mit dem riesndildo. immer wieder ziehst du ihn ganz raus und stösst ihn bis zum anschlag rein. langsam beginnt der zweite schliessmuskel sich zu entspannen. du verlangsamst das tempo und dringst dafür jedesmal tiefer in mich ein. ein zucken meines körpers sagt dir, dass der endgültige anschlag erreicht ist. gut 25cm sind jetzt drin. ich bin echt ausgefüllt und es fühlt sich geil an. jetzt ist ficken angesagt. du ziehst den dildo behutsam raus, meine votze ist jetzt schön geschmeidig, weich und glitschig. du ziehst jetzt meine arschbacken auseinander und öffnest mein loch mit je zwei fingern deiner hände. es ist bereit für deinen schwanz. du kniest dich hinter mich und führst deinen geilen schwanz in meine arschvotze. ein. bis zum anschlag. gleich beginnst du mich hart zu ficken. es klatscht an meinen pobacken, wenn du zustösst. ich stöhne im rhythmus und wichse meinen schwanz. aber kurz bevor du kommst wirst du langsamer, entspannst dich. mit meinem schliessmuskel massiere ich sanft deinen schaft. mein schwanz ist jetzt ganz hart und steif. dann fängst du wieder an zu ficken, diesmal langsam, aber sehr tief. du drückst dich richtig an meinen hintern. ich nehme deinen schwanz bei jedem stoss ganz tief in mich auf. meine arschvotze beginnt zu pulsieren. du erhöst deinen rhytmus und stösst noch härter zu. doch kurz bevor du kommst, wirst du wieder langsamer. meine rosette glüht und lechtzt nach mehr. ich treibe dich an, mich härter zu nehmen und du stösst nun richtig hart zu. gefällt dir das?

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Racconti Erotici

Per le curiose

Sono mesi ormai che quando rientro a casa sono assalito dal suo silenzio.
Infatti ora, dopo diversi anni di matrimonio. ci vivo da solo perché ho divorziato dalla quella stronza della mia ex perchè non ce la facevo più a sentire le sue continue lamentele su qualunque cosa possibile tipo lavoro, famiglia, politica, automobile e le sue continue scuse per non fare sesso.
Alla mia età, che non vi dirò per vergogna, mi sono ritrovato a masturbarmi come un giovane ragazzo alla ricerca del piacere. Ed è stato proprio questo a farmi decidere per il divorzio!
Infatti ora ho la possibilità di farlo ogni volta che voglio, se necessario anche a pagamento, e sto riscoprendo sempre di più quanto sia bello farlo.
Ultimamente poi ho scoperto un nuovo mondo del sesso e cioè il BDSM.
Questo è successo casualmente quando ho rimorchiato una donna a cui piaceva essere sculacciata.
Quando, dopo il primo amplesso, mi ha chiesto di sculacciarla pensavo che stesse scherzando ma poi lei si è sdraiata sulle mie ginocchia e mi ha pregato di farlo. Le prime sculacciate sono state molto timide e maldestre al punto che dalla sua bocca uscivano più rimproveri che lamenti. La mia timidezza è scomparsa quando mi ha detto che se lo facevo come piaceva a lei, portandola magari all’orgasmo, mi avrebbe concesso un rapporto anale.
Dovete sapere che mai con mia moglie ho avuto questa esperienza e non certo per mancanza di voglia e/o fantasia da parte mia ma semplicemente perché per mia moglie la cosa era tabù.
Ho quindi cominciato a sculacciare sempre più forte quelle natiche voluttuose che diventavano man mano sempre più rosse. Ora dalla bocca della donna uscivano lamenti che mi eccitavano in un modo indescrivibile al punto che quando mi ha pregato di fermarmi non l’ho fatto ed ho continuato a colpirla con precisione insultandola per gli peggiori epiteti.
Mi sono fermato solo quando il dolore alla mano è diventato troppo forte per continuare e le sue grida si erano trasformate in un pianto interrotto.
A quel punto ero talmente eccitato da perdere completamente il controllo di me stesso.
Ho fatto mettere la troia alla pecorina e l’ho inculata violentemente. Quando ho goduto, mio dio che orgasmo, ho tolto il cazzo dal suo culo aperto e glielo messo in bocca.
Lei, forse per paura di essere di nuovo sculacciata, l’ha aperta subito e ha ripulito il mio cazzo.
Alla fine mi sono vestito e sono andato via mentre lei mi diceva di tornare a trovarla quando volevo!
Ecco questo è stato l’episodio che ha cambiato la mia vita.
Mi sono sentito potente e padrone di me stesso, in grado di fare tutto quello che volevo.
Sono poi tornato a trovarla più volte raffinando il mio comportamento e le mie voglie per la mia ed anche sua felicità.
Ora però sono alla ricerca di una ragazza , curiosa ed inesperta che voglia provare la sottomissione completa verso di me.
Non mi interessa come essa sia (grassa o magra, bionda o bruna, bassa o alta) l’unica cosa che richiedo è l’obbedienza e la disponibilità.
Cosa prometto in cambio?
dolore, godimento, umiliazione, uso ed abuso del corpo e …. divertimento (soprattutto mio)!
Ho messo degli annunci per trovare la mia troia ed un giorno ho ricevuto la seguente mail da una giovane ragazza che si chiama ….

sono un uomo che nella vita virtuale sogna di essere un master. Ho avuto delle bellissime esperienze con una coppia di donne americane con cui, nonostante la difficoltà della lingua, ho vissuto questa esperienza. Ma ora vorrei trovare una donna italiana con cui intrattenere all’inizio un rapporto virtuale e poi se possibile anche reale

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Fetisch

Hörig in Frauenkleidern

Hörig in Frauenkleidern.

Es ist eine Geschichte in der Macho Ralf von seiner Frau verlassen wird. Er erkennt, daß er ohne sie nicht leben kann und verfällt ihr bis zu Hörigkeit. Sie hat inzwischen ihre lesbische Ader gefunden und will ihn nur noch als Frau gekleidet in ihrer Nähe. Da sie erkennt wie weit er sich für sie erniedrigt verlangt sie immer mehr Selbstaufgabe von ihm. Erlebt ihn auf seinem Weg zur willenlosen Kettensklavin.

Um es hier aber ganz klar zu sagen die Story ist fiktives und reines Kopfkino. Ich verabscheue Gewalt insbesondere Gewalt an Schwachen und Hilflosen aufs tiefste. Nur wenn sie zum beiderseitigen Lustgewinn führt ist sie verantwortungsvoll ausgeübt gerade noch zu akzeptieren.

Teil 1) Machos Ende

Heute ist es gut 3 Jahre her. Wir waren 20 Jahre verheiratet, Anfang 40, hatten ein gutes Einkommen aber ich war seit 6 Monaten arbeitslos. Am Abend kam ich von meinen zugegeben oft vorkommenden Sitzungen im Vereinsvorstand zurück und traf meine Frau mit 2 gepackten Koffern an.
„ Ich habe es satt,“ erklärte sie mir „20 Jahre war ich deine Sklavin als Putzfrau, Köchin und Haushälterin. Ich trug Röcke und Kleider meist enge weil du das so sehen wolltest. Trug Pumps mit hohen Absätzen weil dir das gefiel, egal ob ich mich darin bequem und wohlfühlte. Ich stöhnte unter dir wenn du dir nahmst was du wolltest, tat immer zufrieden auch wenn du noch so schnell fertig warst. Und sogar jetzt wo du arbeitslos bist hast du nicht einmal im Haushalt geholfen. Ich bin es endgültig leid. Ich ruf dich morgen an wann ich meine restlichen Sachen hole, mach`s gut.“
Ich stand völlig geplättet da. Sie sprach ruhig und unaufgeregt. Keine Kurzschlusshandlung, sie wusste genau was sie wollte. Im Wohnzimmer saß ich völlig konstatiert, einsam , hilflos.
Ich war nichts ohne Sie, ich brauchte sie, liebte sie, aber hatte es ihr schon viel zu lange nicht gesagt. Alles lief gut für mich und darüber war ich zum Egomanen geworden.
„Bitte Martina“ flehte ich am nächsten Tag ins Telefon „so kannst du nicht gehen ohne dich bin ich hilflos. Sag was soll ich tun ich bin zu allem, wirklich allem bereit ich liebe dich verlass mich nicht- bitte.“
Es entstand eine lange Pause. „Ich ruf dich wieder an“ hörte ich dann legte sie auf. Immerhin schien sie zu überlegen ich konnte noch hoffen. 3 Tage ließ sie mich warten, ich war gar nicht ich selbst, ersehnte ihren Anruf, endlich kam er.
„Ralf hör zu“ sagte sie „ und rede mir nicht dazwischen. Ich bin jetzt 6 Monate mit Sabine weg, wir sind uns sehr nahe gekommen. Diese Zeit hast du um deinen Körper in Form zu bringen, den Bierbauch wegzutrainieren und Hausarbeit zu lernen. Dann sehen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Abendessen das du zubereiten wirst. Ich möchte dich so sehen wir du es von mir verlangt hast, genauso verstehst du. Es wird der 29. Oktober sein. Mach deine Sache gut“.
Sie hatte aufgelegt und ich hatte tausend Fragen. Ihre Stimme war bestimmt, dominant so kannte ich sie nicht. Was meinte sie mit genauso? Genauso wäre in einem schönen Kleid auf Heels, Oder meinte sie elegant aber im Smoking? Was meinte sie mit ich bin Sabine sehr nahe gekommen? Hatte sie eine lesbische Ader entdeckt? Dann könnte sie durchaus mich als TV Zofe haben wollen. Ich hatte nur diesen einen Abend aber was war richtig.
Ich hatte immerhin ein Ziel. Ich lebte Diät, joggte und erlernte mühsam Hausarbeit. Dabei verlor ich Kilo um Kilo. Der Abend der alles Entscheiden sollte rückte näher .Noch 4 Wochen ich musste mich entscheiden sollte ich wirklich in Frauenkleidern auftreten? Wenn sie es erwartete und ich es nicht tat wäre schon in den ersten Minuten alles verloren. Wenn ich falsch lag würde sie sich wohl totlachen aber vielleicht hätte ich eine weitere Chance.
Ich hatte mich entschieden
Ich stöberte in ihren Kleidern und fand ein langes schwarzes Samtkleid. Es wäre gut für den Abend geeignet. Ich stand vor einem Spiegel und hielt es mir vor. Unmöglich wie eine Tunte ging es mir durch den Kopf. Ich zog es mir über. Mein Bierbauch war weg und mir passte tatsächlich ihre Größe 40. An den Schultern saß es ganz gut aber den Seitenreissverschluß bekam ich nur mit viel Mühe zu. In Spiegel sah ich was ich befürchtet hatte. Ein Mann im Frauenkleid, lächerlich ohne Eleganz. Mein Ehrgeiz erwachte, wenn schon dann richtig. Du brauchst Schuhe Unterwäsche Kosmetik, einfach alles. Ich ging ein wenig in der Wohnung umher. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Das rascheln des Futterstoffes begleitete jeden Schritt, und jeder Schritt war kurz und wurde durch die Enge des Kleides begrenzt. Der Stoff spielte mit meinen Beinen, ein sonderbares Gefühl das ich in meinen Hosen nicht hatte Die Treppe zum Dachgeschoß kam ich nur mit Mühe hoch und nur durch raffen des Rockteils wieder herunter. Das meinte sie also mit unbequem.
Ich zog das Kleid aus. Irgendwie war ich aufgewühlt, erregt, ich dachte an Sex und legte mich auf mein Bett. Ich musste es mir selbst besorgen, jetzt, ich brauchte es. Vor meinen geschlossenen Augen tauchte ein neues unbekanntes Bild auf. Sie saß auf mir in einem Lederkorsett und langen Lederhandschuhen und Stiefeln. Ich lag unten in einem Korselett und Nylonstrümpfen, die Augen verbunden und hörte ihre Mahnung: „wehe du kommst vor mir“. Und doch geschah es und ich entlud mich in einem herrlichen Orgasmus. Irritiert kam ich zu mir. Was waren das für Bilder was geschah da in mir?
Ich setzte mich an den PC. Über den mir bekannten Begriff Tunte kam ich auf Umwegen an sehr gut gemachte Travestie Seiten. Ich erfuhr vieles über die Verwandlung zur Frau und bestellte im Internet Pumps mit 8cm Absatz Gr.44, Kosmetika, Ein Schnürkorsett, Nahtstümpfe und ein sehr enges Miederhöschen. 3 Tage vor dem entscheidenden Abend kam das letzte Päckchen. Ich wollte auf den Pumps üben. Als erstes zwängte ich mich in das Korsett. Langsam in mehreren Abschnitten zerrte ich die Rückenschnürung zu. Dann zog ich die Strümpfe an. Wieder dieses sonderbare Gefühl in mir. Ich streichelte über das Nylon, das Material was ich an meiner Frau so liebte, meine eigenen Beine. Es war so als spürte ich zwei Seelen in meinem Körper. Zuletzt die Pumps an und ein paar Schritte machen. „Teufel auch“ dachte ich mir „wie hat sie das bloß stundenlang ertragen“. Ich wollte dringend üben mindestens 4 Stunden würde ich diese Folterteile wohl an dem Abend tragen müssen also stolzierte ich durch die Wohnung und erledigte so einiges an Hausarbeit. Irgendwie ein sonderbares Gefühl unten herum war ich nackt denn auf das Mieder hatte ich verzichtet Die Luftknappheit durch das Korsett wurde mit zunehmend schmerzenden Füßen immer nebensächlicher. Immer wieder rieben meine bestrumpften Beine aneinander. In meinem Sch***z regte sich etwas, er wurde immer fester und stand kerzengerade ab In mir breitete sich zunehmend eine Unruhe aus. Ich wollte nicht aber landete doch wieder auf meinem Bett und spielte an mir herum. Das gleiche Bild baute sich in meiner Fantasie auf nur diesmal lag ich wirklich in Pumps, Strümpfen und Korsett auf dem Bett. Der Orgasmus war unglaublich intensiv, woher kam das nur?
Am nächsten Tag übte ich Schminken. Schminke, Puder, Rouge, Liedschatten Nagellack. Theoretisch hatte ich mir alles durchgelesen aber praktisch würde wohl nur der gute Wille zu sehen sein. Erstmals probierte ich alle Sachen an. Der Miederslip quetschte meine Männlichkeit zusammen, ich war flunderflach. Das Korsett zerrte ich eng wie nie zuvor, stopfte die Brustschalen mit Watte aus und zog das Kleid über. Jetzt, so eng geschnürt, saß es auch an der Hüfte. Auf den Pumps stöckelte ich vor den Spiegel. Langsam sah ich von unten an mir herauf. Unglaublich vor mir stand wirklich eine schlanke Frau in einem wunder- schönen schwarzen Samtkleid. Nur der Kopf wollte nicht so recht passen aber immerhin.
Ich stolzierte wieder durch die Wohnung übte die Wege von der Küche zum Esstisch zur Diele. Es war unglaublich. Das Kleid, die Pumps alles erschwerte die einfachsten Dinge ich fing an meine Frau zu verstehen. „Mein Gott das Kleid ist fast wie eine leichte Fessel“ dachte ich mir. .Bücken, gehen sitzen alles wollte überlegt sein. Keine Bewegung glich der, die ich gewohnt war. Die Enge um die Beine das Gefühl des Kleides auf den Nylonstrümpfen war ungewohnt, das es schön war mochte ich mir noch nicht eingestehen.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder enger und enger. Mein Sch***z begann sich zu regen. Unbewusst streichelte ich über den Samtstoff meinen Körper. „Nein“ sagte ich zu mir, „reiß dich zusammen, es ist dir aufgezwungen du willst das doch nicht wirklich. Sie wird deinen guten Willen sehen und alles wird so wie früher.“
Abends im Bett hielt ich es nicht mehr aus. Erst nach dem erlösenden Orgasmus, in Gedanken in Korsett und Pumps, konnte ich einschlafen.
Dann war der große Tag da. Würde sie überhaupt kommen? Ich hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Den Schampus im Kühlschrank kochte ich was ich gelernt hatte. Es sollte gebratene Ente an Kroketten und Gemüseplatte geben. Ich werkelte und kochte und war gegen 18:00h fertig. Ich nahm ein Bad und fing an mich zu schminken so gut ich es konnte. Korsett, Mieder, Strümpfe an und zuletzt das Kleid. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Rendezvous. Würde sie mich auslachen? Schon im Kleid machte ich mich an die Tischdecke. Eine Schürze um und die letzten Kleinigkeiten in der Küche erledigt. Da donnerte die Zweiklangglocke durch das Haus. Mir war als wäre sie plötzlich laut wie Kirchenglocken. Die Schürze ab und schnell noch vor dem Spiegel die letzte Kontrolle. „mein Gott genauso hat es Sylvia immer gemacht“ ging es mir durch den Kopf.
Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür. Da stand sie, meine Sylvia. Kürzere Haare dunkler Hosenanzug, offener Ledermantel, und sah mir direkt in die Augen. Jetzt in diesen wenigen Sekunden würde sich alles entscheiden das spürte ich. Ich stierte sie nur ängstlich, unsicher an. Ein winziges kleines Lächeln kam über ihr Gesicht und in diesem Moment wusste ich das ich es richtig gemacht hatte. „Guten Abend mein Lieber, willst du mich nicht hereinbitten?“
„Oh bitte entschuldige“ stammelte ich. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie deutete nur auf ihre Wange und ließ nur einen flüchtigen Kuss zu.
„Schick hast du dich gemacht meine Liebe. Zeig mir doch mal wie du jetzt so lebst“ forderte sie. Ich war so aufgeregt das ich den Wechsel in die feminine Form erst gar nicht wahrnahm. Mit noch zitternden Knien auf hohen Heels und dem engen Kleid führte ich sie herum. Unsicher tastete ich mich die Treppe wieder herunter. „An deiner Eleganz müssen wir noch arbeiten meine Liebe: Man schreitet Treppen herunter was du machst sieht eher nach Ringkampf aus.
Ich erhielt sogar ein Lob für mein Essen aber die alte Vertrautheit kam nicht wieder. Was hatte ich denn auch erwartet. „Sabine kommt nachher noch auf einen Drink vorbei. Wir haben einiges zu besprechen“ eröffnete mir meine Frau. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich konnte doch unmöglich so….
„Hast du damit ein Problem?“ fragte sie mich angriffslustig. „Nein, nein ich bin nur sehr überrascht, das ist alles“ antwortete ich.
Sabine kam, lobte mein Outfit und ich erfuhr Dinge die ich niemals für Möglich gehalten hätte.
Sie waren zu einem Paar geworden und hatten eine lesbische Beziehung aufgebaut. Beide wollten aber nicht ganz auf einen echten männlichen Sch*** z verzichten. Da ich arbeitslos sei könnte ich für die beiden als Putzzofe arbeiten und manchmal, ganz selten und auch nur vielleicht würde ich als Mann gebraucht. Im Alltag hätte ich als Frau zu leben, als Mann wäre ihnen mein Anblick unerträglich.
„Überleg es dir gut“ sagte Sylvia. „Wenn du einwilligst gibt es kein zurück. Ich würde die Scheidung einreichen und dich ruinieren. Morgen kommen wir zum Frühstück. Wenn du öffnest bist du unsere Zofe und sprichst uns mit Herrin oder Madame an, dann hast du eingewilligt. Wenn die Tür zubleibt werden wir uns trennen aber ohne Scheidungsschlacht ich brauche deine Güter nicht.“
Beide waren gegangen und ich saß da völlig fertig, es sollte doch kein Zurück geben aber ich wollte Sylvia nicht verlieren. Aber als Frau und Zofe unter Lesben leben, wie lange würde ich das aushalten. Ich räumte auf und machte Ordnung, auf die Idee das Kleid auszuziehen kam ich gar nicht.
Unruhig wälzte ich mich durch die Nacht. Ohne Sylvia würde ich wieder in das schwarze Loch fallen. Mit ihr würde ich mein Leben aufgeben wie ich es kannte. In den frühen Morgenstunden hatte ich mich für ein Leben als Zofe entschieden.
Ich stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte mir einen schwarzen schmalen Flanellrock aus, fand eine weiße Bluse und schützte beides mit einer weißen Rüschenschürze. So würde wohl eine Zofe aussehen dachte ich mir. Der enge Rock grenzte wieder meine Schritte ein. Der weiche Stoff spielte mit meinen bestrumpften Beinen und unter dem Miederslip begann er sich schon wieder zu melden. „Konzentrier dich“ mahnte ich mich. Irritiert über meine eigenen Gefühle machte ich mich an die Arbeit. Das Frühstück stand bereit es klingelte. „Guten Morgen Madame Sabine, herzlich willkommen Herrin Sylvia“ quälte ich mir über die Lippen. Die Ladys wirkten zufrieden und gingen in die Küche. „Für wen ist das dritte Gedeck?“ fragte meine Frau. „Aber ich dachte….“ stammelte ich. „ Wenn wir mit unserer Zofe frühstücken wollen werden wir dir Bescheid geben“ erfuhr ich von Lady Sabine.
Ich hatte die Damen zu bedienen, Kaffe nachzuschenken und wenn nichts zu tun war mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen in einer Ecke zu warten. Aus ihrem Gespräch erfuhr ich das sie zum shoppen wollten und erst am Nachmittag zurück sein würden. Als sie gegangen waren war ich irgendwie aufgeheizt. Unter dem Miederslip tobte mein Schwanz und ich hatte Zeit. Auf meinem Bett zog ich meinen Rock hoch schloss die Augen streichelte über meine bestrumpften Beine und wurde geiler und geiler. Da wurde die Tür aufgerissen, wutentbrannt stand meine Herrin vor mir. „Du Schwein“ tobte sie. „Denkst du wieder nur an dich und saust hier meine Kleider ein. Kann man dich denn nicht mal 5 Minuten allein lassen. Ich bin fertig mit dir, glaubst du das ist alles hier zu deiner Belustigung gemacht? „Ich, ich“ stammelte ich. „Halt die Klappe“ schnauzte sie mich an „Morgen hole ich meine restlichen Sachen“.
Ich war fertig, was hatte ich getan ich wollte sie doch nicht verlieren. Am nächsten Tag flehte ich auf Knien: „ Bitte Sylvia mach mit mir was du willst, alles ich bin mit allem einverstanden- den aber lass mich nicht allein, bitte.
Ein langer strenger Blick lag auf mir. „Du hörst von mir“ war ihre Antwort. Drei lange Tage stand ich neben mir da klingelte endlich das Telefon. „Hör mir zu und unterbrich mich nicht“ befahl sie. „ Du wirst dir einen Keuschheitsgürtel zulegen den du 24 Stunden am Tag zu tragen hast. Du wirst Fesseln tragen die ich dir wann immer ich will anlegen werde damit du das Haus nur verlässt wenn ich es will. Du wirst nur mit meiner Erlaubnis sprechen. Wenn ich will werde ich dich knebeln. Vergehen gegen die Ordnung kann ich strafen wie ich will solange keine bleibenden Schäden nachbleiben. Du hast mich schwer enttäuscht, ich will die totale Kontrolle über dich. Willst du das ertragen, dann komm in 4 Wochen um 20:00h ins la Luna“!
Klick, – sie hatte aufgelegt. Ich sollte mich völlig in ihre Hand geben. Schon am Abend erwischte ich mich auf der Suche nach einem KG im Netz. Schon am nächsten Tag fuhr ich zum Hersteller und 14 Tage später war er in der Post. Er wurde getragen wie ein eng anliegender Slip. Hoden und Schwanz wurden in einer Kammer verstaut. Über ein im Schritt angebrachtes Scharnier wurde er geschlossen und dann wurde er an beiden Hüften verschlossen. Ich stand da in einer chromglänzenden Unterhose. Der Anus war durch eine Öffnung frei und der Urin sollte aus einer Röhre abfließen. Ich steigerte die Tragezeit von Tag zu Tag und nach einer Woche legte ich ihn nur noch einmal zum Reinigen ab. In 3 Tagen sollte ich kommen aber da fiel mir die Teufelei auf ich musste ja in die Öffentlichkeit. Meine Schminkkünste reichten dafür bei weitem noch nicht. Es war Karneval und es kam mir der rettende Gedanke. Ich machte einen Termin im Kosmetiksalon aus und log was von Karnevalsverkleidung vor. Um 15:00h kam ich im Studio an und wurde freundlich und verständnisvoll behandelt. Das ganze Programm Maske, Wimpern, Peeling. In meinem KG wurde es eng. Ich hatte den Schlüssel zu Hause gelassen. Irgendwie genoss ich die Behandlung, den Duft die Zartheit aber in meinem Kg presste es mörderisch. So bekam ich eine Ahnung von dem was kommen würde. Die Frisur wollte nun gar nicht mehr zum Gesicht passen und so bekam ich nach der Kosmetik in der Friseurecke noch eine modische Damenkurzhaarfrisur mit Strähnchen. „Man kann sie auswaschen“ erklärte mir die Friseurin, nicht ahnend dass mir das völlig gleich war. Am Ende erschrak ich über mein eigenes Spiegelbild. Perfekt, unglaublich das als Foto von mir und ich hätte mich nicht wiedererkannt.
Ich stierte in den Spiegel wie war das bloß möglich. In meinen Kg presste es gewaltig.
Ich zahlte und lobte die perfekte Arbeit und wollte schnell weg. „Da ist noch etwas“ meinte die Kosmetikerin „ sie passen oben und unten nicht zusammen“. In der spiegelnden Tür sah ich was sie meinte. Ein Frauengesicht auf einem Männerkörper. Ratlos sah ich sie an. „Zu kurz gedacht, typisch Mann“ spöttelte sie. „Ziehen sie ihre Jacke aus ich komme gleich wieder“.
Sie brachte einen langen sandfarbenen Wollmantel mit großem Kragen und ein Tuch. Verdutzt sah ich sie an. „Tja mein Lieber so oder in Jeans und Lederjacke wie sie wollen“. Ich zog den Mantel an. In weichen Bahnen fiel der Wollstoff an mir herunter bis zu den Knöcheln. Gekonnt legte sie mir das Tuch über den Kopf und tarnte meinen Adamsapfel. „Nicht ganz neueste Mode aber ok“ philosophierte sie. „Auf die Schuhe achtet kaum jemand und von der Jeans sind ja nur wenige cm zu sehen. Wenn sie wollen ruf ich ein Taxi, den Mantel können sie mir ja später zurückbringen“.
Ich saß im Taxi und erwischte mich wie ich über den weichen Stoff streichelte. Er duftete leicht nach Parfüm. In meinem Kg wurde das Pressen schmerzhaft. Immer wieder glitten meine Hände über den Mantelwollstoff, um Gottes willen was geschah hier mit mir?
Um 18:00h kam ich zu Hause an. Am liebsten hätte ich es mir sofort besorgt aber irgendwie schien mir das nicht richtig. Hätte ich etwas von meiner Zukunft geahnt hätte ich es noch mal genossen.
Nach einem Bad in ihrem Badeschaum stand ich in Korsett und Strümpfen vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkles fast schwarzes Kostüm. Der Rock schmal, knielang der Blazer mit Goldknöpfen und vorn mit einer weißen Passe. Als Top ein weißes Satinshirt mit Rundhalsausschnitt. Ich zog die Pumps an und drehte ein paar Runden. Der Rock spielte wieder mit meinen Beinen aber ich konnte gut gehen. Es war Winter, ich brauchte noch einen Mantel. Der Geliehene gehörte mir nicht aber ich fand im Schrank meiner Frau noch einen langen mintgrünen Wollmantel mit an gearbeitetem Schal den ich bereitlegte. Ich wurde immer aufgeregter. Ich sollte jetzt wirklich in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit. Keine Jeans unter dem Mantel nicht nur im schützenden Taxi, nein in Kostüm Mantel und Pumps und wie sollte ich da hinkommen?
Im Taxi würde ich reden müssen, nein nicht noch mal. Also Fußmarsch und Straßenbahn. Vollständig angezogen stand ich vor dem Spiegel. Es sah perfekt aus oder doch nicht, bildete ich mir das nur ein und jeder würde meinen Aufzug erkennen? Mit rasendem Herzschlag trat ich vor die Tür und stürmte los den Blick stur auf den Boden geheftet. „Ruhig“ zwang ich mich. „Du schaust aus wie eine Frau benimm dich auch so“. Ich richtete mich auf, verlangsamte den Schritt und traute mich vereinzelt in die Gesichter der Passanten zu schauen. Nichts, kein Grinsen keine Häme, sie zogen einfach an mir vorbei. Lernen durch sehen. Vor mir schritt eine elegante Frau im Designerkostüm und Lederjacke. Elegant einen Fuß leicht vor den anderen setzend wiegte ihr Körper im Rhythmus der Schritte. Ich konzentrierte mich auf meine Füße „leicht vor den anderen“ sagte ich mir. Die Angst ging zurück und der Druck im KG wuchs. Erstmals wurde mir das eigenartige Gefühl der Winterluft an meinen Beinen bewusst. Rocksaum und Mantel spielten abwechselnd mit meinen Waden. Unbewusst griff meine Hand an den Schritt und traf auf knallharten Stahl. Es presste und drückte teuflisch. Zu Hause würde ich mir einen schönen Abend machen egal ich brauchte es noch heute am besten jetzt. Ein junger Mann grinste mich unverhohlen an. „Idiot“ dachte ich mir „ reiß dich zusammen eine Dame greift sich nicht in den Schritt.“
Pünktlich um 8:00h stand ich im Lokal. „Guten Abend Herrin Sylvia“ sagte ich halblaut in das doch etwas verdutzte Gesicht meiner Frau. „Setz dich Zofe“ antwortete sie für meinen Geschmack etwas zu laut.
An einem Ecktisch saß sie mit drei Freundinnen. Sabine kannte ich, die beiden anderen nicht. „Das ist Conny. Früher mal mein nichtsnutziger Ehemann heute will sie meine Zofe werden“ begann meine Herrin und Ehefrau „Immerhin gibt sie sich Mühe, aber ich musste zu sehr strengen Erziehungsmethoden greifen. Er konnte doch das an sich rumspielen nicht lassen. Zeig doch mal wie sieht das Teil aus“. Mein Kopf explodierte in roter Farbe wie eine Leuchtkugel. „Aber ich…. „stammelte ich.
„Seht ihr“ fuhr sie barsch dazwischen „ es hat keinen Zweck. Sie kann noch nicht einmal hören“. Um Himmels Willen was für eine peinliche Situation. Nicht genug das ich in Damenkleidern vor Ihnen stand jetzt auch noch das. Ich stand auf und zog mühsam den engen Rock höher bis der Kg deutlich zu sehen war. Mit hochrotem Kopf stierte ich auf den Boden ich wollte gar nicht wissen wer das alles mitbekam. Allgemein zustimmendes Geraune entstand am Tisch. „Genauso, sehr gut, so brauchen sie es“ waren in etwa die Worte. „Na also, geht doch“ höhnte meine Herrin und ich durfte mich setzen. Den Anblick des Kg wollten sie noch etwas genießen. Bei einem Wasser erhielt ich meine Anweisungen.
Bevor ich längere Zeit in ihre Nähe durfte sollte ich das Zofenleben üben. Am nächsten Tag sollte ich meine gesamte Herrengarderobe zum Entsorgen in Säcken vor dem Haus bereitstellen. Dann gab sie mir eine recht schwere Tasche mit, ich sollte sie zu Hause auspacken darin würde ich alles Nötige finden. In vier Wochen würde sie mich zu ihr bestellen wenn sie zufrieden sei dürfe ich bleiben. Zuletzt verlangte sie auch die Schlüssel (aus der Traum vom schönen Abend).
Voller Neugier packte ich zu Hause aus und staunte nicht schlecht. Ein Zofenkleid Gr.38, ein noch engeres Schnürkorsett, Pumps mit 12 cm Absatz verschließbar, Eine Packung Hormonpflaster, Eine schwere Metallspardose, Edelstahl Fußfesseln mit 30 cm Kette, Edelstahl Handfesseln mit 20 cm Kette, ein Halseisen und zwei Verbindungsketten ca. 100 und 50 cm lang und ein Brief:

In diesem Kleid und diesen Pumps werde ich dich in 4 Wochen zu mir holen lassen
Du solltest Tag und Nacht das Korsett tragen um das zu schaffen
Du wirst dich jetzt in Korsett Nylons und Nachthemd schlafen legen
Du wirst dir vorher die Ketten anlegen
Du wirst dir die Pumps an die Füße schließen
Um acht morgens findest du in deinem Briefkasten einen Schlüssel zum öffnen der Fesseln
Eine Stunde später erwarte ich per e Mail ein Foto von dir in Fesseln
Den gebrauchten Schlüssel steckst du in die Metallspardose
Auf dem Foto wirst du einen Gegenstand in der Hand halten den ich dir benenne
Jeden 3. Tag wirst du dir eins von den Pflastern kleben
Dein KG bleibt verschlossen in medizinischen Notfällen rufst du Hilfe unter 017……….

Völlig perplex saß ich auf meinem Bett. Ich wusste wenn ich diese Grenze überschritt würde ich nicht umdrehen können aber nur so käme ich wieder zu meiner Sylvia. Mechanisch legte ich mir die Fesseln an. Hals, Hände, Füße und ließ die Schlösser einrasten. Dann die Verbindungsketten. Es rasselte und klirrte ich verurteilte mich selbst zur Sklavin und konnte nicht aufhören. Noch die Pumps an die Füße geschlossen, ab jetzt musste ich entweder kriechen oder in diesen für mich mörderischen Dingern gehen. Unendlich langsam unter ständigem klirren der Ketten machte ich mich auf den Weg zum WC. Das sollte ab jetzt mein Weg sein? Unendlich beschwerlich, abhängig, entmündigt als Kettenzofe meiner Herrin??
Im Spiegel sah ich mich, welch ein bizarres Bild. Leicht gebückt in blinkenden Fesseln, ein Stahlslip als KG, die Pumps unwiderruflich an die Füße geschlossen mit atemberaubender Taille. „Geschaffen zu dienen“ dachte ich mir und unter dem Stahl wurde es sehr eng.
Die ungewohnte Fesselung raubte mir den Schlaf. Aber noch schlimmer meine Geilheit gab keine Ruhe. Hätte ich nicht rebellieren müssen, mich wehren, Schluss machen. Stattdessen rieb ich meine Leisten. Verdammt ich wollte raus aus dem Ding, ich wollte an meinen Sch***z. Immer schlimmer, ich zerrte, versuchte mit den Fingern unter das Blech zu gelangen, irgendwie wollte ich an mich heran. Aussichtslos ging es mir durch den Kopf. Sie hatte mich in der Hand, verschlossen, abhängig. Nur sie bestimmte ob und wann ich einen Orgasmus haben würde. Oh Gott wie sollte ich das aushalten.
Piep piep …. Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein. Kurz vor acht. Mühsam schälte ich mich aus dem Bett fing mich gerade noch an der Kommode ab sonst wäre ich durch die Heels gefallen zerrte dabei aber schmerzhaft an den erbarmungslosen Ketten. Mühsam stelzte ich klirrend durch das Haus zum Briefkasten. Tatsächlich fand ich die Schlüssel zu den Fesseln und den Pumps.
Im Bad machte ich mich frisch, dann schnürte ich mich in das neue Korsett so weit ich konnte. Unschlüssig stand ich vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkelgrünes Etuikleid aus und zog noch eine graue Mohairstrickjacke darüber. Um kurz vor acht hatte ich wieder alle Fesseln angelegt und die Pumps an den Füßen. Ich schaffte es gerade noch das Foto von mir, auf dem ich eine TV Fernbedienung halten sollte, zu verschicken.

Wage es nicht den Schlüssel zu behalten. Die Spardose stellst du in den Außenbriefkasten.
Ich werde sie von Zeit zu Zeit kontrollieren lassen,

stand noch auf dem Zettel mit der Fotoanweisung. „Diese Fesseln wirst du vor morgen früh nicht mehr los, du wirst so schlafen müssen“ wurde mir schlagartig klar. Es ging so unendlich mühsam. Ein Frühstück in Ketten, jeder Handgriff dauerte dreimal so lang. Nichts konnte ich ohne Probleme erreichen und bei jeder Bewegung klirrte es. Nach zwei Stunden brannten meine Füße ich musste mich setzen, hatte mal gerade das Wohnzimmer gesaugt. Ich zerrte an den Pumps, nichts zu machen, nicht mal massieren konnte ich meine Füße. Wenn ich zur Ruhe kam und nicht abgelenkt war spürte ich meinen Schwanz Immer wieder massierte ich meine Leisten zerrte unsinnig am KG ich konnte meine Lust nicht loswerden und versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken.
Am vierten Tag war es soweit ich hatte meine Krise. Ich wollte diese verdammten Ketten loswerden ich wollte einen Orgasmus egal wie und mit welchen Folgen. Ich holte die Sparbüchse und stocherte mit einem Messer nach dem Schlüssel, keine Chance. Zuletzt brach ich sogar die Klinge ab. Ich nahm einen Schraubenzieher um die Schlösser aufzuhebeln aber sie waren so angebracht das man nicht an sie kam, sie lagen nicht frei sondern die Bügel umschlossen einen Knauf. Das ist ernst gemeint wurde mir klar. Bisher glaubte ich noch mich doch, wenn ich nur wollte, jederzeit befreien zu können. Jetzt war mir klar, hatte ich die Schlösser zugedrückt, konnte mir nur ein Schlosser helfen ich selbst war völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen schleppte ich mich klirrend in Ketten zum Briefkasten. Endlich einmal strecken und recken endlich einmal ohne die ewige Klimperei und wenn es auch nur für eine Stunde ist.
Kein Schlüssel nur eine Nachricht:

Bist du verrückt geworden?
Was fällt dir ein nach dem Schlüssel zu fischen?
Eigentlich solltest du Sonnabend bis 18:00h frei haben zum Einkaufen und so.
Vergiß es vor Samstag nächster Woche brauchst du nicht in den Briefkasten zu schauen.

Oh nein noch über eine Woche in Ketten, keine Dusche kein Kleiderwechsel, nur Kettenklimpern niemals eine kleine Freiheit. Wie konnte sie nur so grausam sein. Ich rebellierte nicht mehr, ergab mich, es gelang mir meine Arbeit immer flüssiger zu erledigen. So manche Stunde der Hausarbeit verbrachte ich auf Knien meine Füße hatte ich ja schon seit Tagen nicht gesehen sie schmerzten zuweilen unerträglich. Eine Kettensklavin des Mittelalters sagte ich zu mir, mehr ist dir nicht geblieben. Dann endlich kam der Sonnabend und im Kasten lagen die Schlüssel, ein kleines Päckchen und ein Zettel:

Nimm dir die Fesseln ab
Zieh dich aus
Leg die Maske an und Verschließ sie
Pump den Knebel mindestens 5 x auf
Fessel deine Hände auf den Rücken und Warte auf Knien im Bad

Was sollte das bedeuten? Aber was sollte ich tun daher erledigte die Anordnungen. Die Maske bestand aus Leder, war vollständig geschlossen und hatte nur 2 kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich zog sie mir über und verknotete die Schnürung am Hinterkopf. Ein relativ kleiner Penisknebel drängte sich in meinem Mund. Um den Hals verschloss ich einen Lederriemen mit einem Schloss. Die 5 Pumphübe drohten meinen Kiefer zu sprengen. Für den 5. und letzten brauchte ich fast 15 Minuten ehe ich es ohne Brechreiz schaffte. Dann noch die extrem schweren Handschellen im Rücken abgelegt und ich war vollkommen hilflos. Nackt im KG auf dem Wannenvorleger kniend wurde ich meiner Lage bewusst. Ich wusste nicht einmal wer kommen würde, war blind stumm und hilflos gefesselt. Alles konnte passieren.
Dauerte es nun Minuten oder kniete ich seit Stunden. Die Gelenke schmerzten aber ich traute mich nicht aufzustehen. Dann plötzlich war jemand im Raum. „Mmpf mmpf“ machte ich in den Knebel, ein kläglich gescheiterter Sprechversuch. „ Psst“ hörte ich als scharfes Zischen.
Mit wurde bedeutet ich sollte aufstehen und die Beine spreizen. Dann geschah das unglaubliche. Der KG wurde geöffnet. Zum ersten Mal seit Wochen war er frei und stand bretthart steil ab. Ich mochte es kaum glauben aber ich genoss die Situation. Wenig später lag ich noch immer gefesselt, geknebelt, unter der Maske, in einem wunderbaren Wannenbad. Besonders gründlich wurde mein Schwanz begutachtet und gereinigt. Ich versuchte den zarten Händen zu folgen ich wollte spritzen oh Gott ich hatte doch schon so lange nicht. Fast wäre ich mit dem Unterleib über den Wannenrand gerutscht so geil war ich da explodierte ein ungeheurer Schmerz in meinen Leisten. Sie – Er wer auch immer hatte hart mit flacher Hand zugeschlagen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Einige Stellen an meinem Gehänge brannten bei Berührung und ich hörte ein langes „Hmmm“.
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel saß ich unter der Maske noch immer gefesselt und hörte die Stimme meiner Herrin und Frau. „Du bist ein wenig wund und brauchst 2 Tage Keuscheitsgürtelpause“. Mein Herz machte einen Hüpfer. „Freu dich nicht zu früh, für dich wird es die Hölle“ erklärte sie.
Als sie mit mir fertig war stand ich eingepresst in das neue enge Korsett. 30 Minuten hatte die Tortur gedauert, jetzt bekam ich nur mit Mühe Luft. Über dem Kopf hatte ich noch die Maske nur den Knebel hatte sie gegen einen Fütterungsknebel getauscht. An ihm hing außen ein ca. 50 cm langer dünner Schlauch, innen konnte ich an einer Knebelkugel saugen. „In der Küchenspüle steht ein 10l Eimer mit Pisse mehr brauchst du nicht für 2 Tage dann passt du auch besser in das Korsett“ hatte sie erklärt. Meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh gepresst und so völlig unbrauchbar. Dann brachte sie mir noch etwas an meinem Schwanz an das ich mir zuerst nicht erklären konnte. Gnädigerweise blieben meine Beine ungefesselt aber die Pumps waren mir natürlich angeschlossen.
„Machs gut, sei artig“ hörte ich noch dann fiel die Tür zu. Ich fühlte mich allein hilflos und musste die aufkommende Angst niederkämpfen. Was wenn mir etwas passiert? Langsam schlich ich durch die Wohnung. „nur nicht die Orientierung verlieren sonst findest du nicht mal dein Trinken“. ging es mir durch den Kopf. Langsam hatte ich es zum Sofa geschafft, in meiner Dunkelheit liegend begann das Kopfkino: Ich lag hilflos gefesselt, gespreizt an Armen und Beinen unter meiner Herrin. Sie bediente sich an mir nach Herzenslust. Mein Schwanz wuchs jetzt ja ohne Kg zu voller Pracht. Irgendetwas war um Glied und Hoden befestigt nicht wirklich schmerzhaft aber unangenehm. Ich robbte mich auf den Bauch. Ich war geil ich wollte einen Orgasmus egal wie. Vielleicht konnte ich mich ja auf dem Leder des Sofas zu Ende stimulieren. Auf dem Bauch liegend fing ich langsam an und erkannte die Gemeinheit. An meinem besten Stück waren Stachelriemen befestigt die mir jetzt schmerzhaft in die empfindliche Haut stachen. Sie hatte an alles gedacht und ich lag frustriert in meiner Geilheit und musste abwarten. Höllisch langsam verging die Zeit zwischen Geilheit und nervenzehrendem Nichtstun. Dann nach einer Ewigkeit hörte ich wie die Tür aufging. Der Monohandschuh wurde gegen Handschellen getauscht und mit Maske ging es duschen. Sofort danach hatte ich den Voll – kg wieder an. Dann sah ich zum ersten Mal seit 2 Tagen Licht und meine Frau und Herrin. Ohne die Maske blinzelte ich in das Tageslicht. „Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann geschminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
„Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann schminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
Da fand ich ihren Brief:

Wenn du wirklich zu mir kommen willst wirst du von mir völlig abhängig sein. Du wirst tun und lassen was ich will auch in sexueller Weise mit wem und wo ich will. Du wirst deinen Unterhalt verdienen auf eine Art die du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Du wirst Erniedrigungen erfahren die dir heute unvorstellbar sind. Ich rate dir dringend nicht weiter zu machen und dich von mir zu trennen. Solltest du jedoch wider jede Vernunft bleiben, dann richte ein Konto ein zu dem wir nur gemeinsam Zugriff haben. Ich werde unseren gesamten Hausrat und das Haus verkaufen. Im Falle einer Scheidung werden wir uns um den Wert auf diesem Konto streiten. Wenn du wirklich willst dann öffne in 2 Wochen die Tür, verabschiede dich von unserem Haus, du wirst es nie wieder sehen und komm. Oder beende es und lass die Tür zu das ist deine allerletzte Chance.
Meine Entscheidung war längst gefallen und so genoss ich den Tag in der Stadt. Der Einstieg der Straßenbahn war behindertengerecht und so kam ich trotz des restriktiven Fesselrockes in die Stadt. Sonderbar war, das die Enge des Rockes mich nicht störte im Gegenteil ich genoss die Tippelschrittchen und bekam zur Quittung wieder das pressen in den Leisten. In den folgenden 2 Wochen nahm ich endgültig Abschied von meinem alten Leben dann kam der große Vormittag.

Nach Anweisung meiner Herrin hatte ich mir das Korsett bis zum Anschlag geschnürt und zum ersten Mal das Zofenkleid angezogen. Im für meinen Geschmack viel zu gewagten Ausschnitt des Kleides prangten 2 kleine Halbkugeln. Das enge Korsett und die Hormonpflaster taten ihre Pflicht. Ich hatte die Ketten angelegt aber diesmal die Hände auf dem Rücken geschlossen nachdem ich mir auch die verhasste Kopfmaske mit Knebel aufgesetzt und verschlossen hatte. Nun stand ich aufrecht gefesselt an der Garderobe an deren obersten Haken ich mich auch noch auf ihre Anweisung geschlossen hatte unter einem bodenlangen Samtcape mit Kapuze und wartete. Die Haustür hatte ich zum Zeichen das ich es wollte unverschlossen gelassen.
Die Zeit dehnte sich Minuten, Stunden ich verlor das Gefühl für Zeit. In der Einsamkeit unter der Maske wurde mir die Situation deutlich. Ich trug diese Pumps nun schon 4 Wochen aber immer noch empfand ich sie als Marterinstrumente und immer wieder verlagerte ich mein Gewicht. Meine gefesselten Hände glitten über den glatten Satinstoff und die feine Spitze und es fühlte sich gut an. Ich spürte den unerbittlichen Stahl des Kg und die Anusöffnung. „Das einzige was dir geblieben ist“ dachte ich. Wenige Tage später hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als einen Verschluss an dieser Stelle. Und ich wurde immer geiler. Seit 4 Wochen war ich verschlossen. Verdammt wer soll das aushalten rebellierte ich. Ich zerrte an den Handfesseln um meine Leisten zu massieren, völlig sinnlos aber der Verstand litt in solchen Momenten natürlich. Ich wollte spritzen, jetzt, bitte, jetzt sofort.
„na Probleme“ vernahm ich eine männliche Stimme und erschrak zu Tode. Unsanft wurde ich an der Halskette vorgezerrt und in ein Auto bugsiert. Nach gefühlten 2 Stunden endete die Fahrt und ich wurde in ein Haus oder eine Wohnung gebracht und wieder an der Halskette angeschlossen. Dann machte sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen. Zuerst wurden die Füße befreit aber schon kurz danach waren sie mit einer Spreizstange weit auseinandergezwungen. Dann wurden die Arme in einen Monohandschuh geschlossen und ich wurde auf den Boden gedrückt. Plötzlich hörte ich einen Elektromotor und spürte einen starken Zug an den Beinen und nach kurzer Zeit hing ich Kopfüber in Fesseln von der Decke.
Mir schoss das Blut in den Kopf, ich zerrte an den Fesseln. „Aufgehängt wie ein Schwein“ ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mir zur Ruhe, diese völlige Hilflosigkeit machte mir Angst. Da spürte ich wie mein Kg geöffnet wurde. Ich wurde gereinigt eingecremt und der KG wurde gesäubert. „Du wirst noch etwas warten müssen bis er wieder trocken ist“, hörte ich die Stimme meiner Herrin. Es wurde die längste halbe Stunde meines Lebens in völliger Dunkelheit. Ich bekam nicht einmal eine Erektion ich wollte nur runter und ersehnte zum ersten Mal meinen Einschluss. Dann endlich war ich wieder verschlossen und die Maske wurde mir abgenommen. Aus der ungewohnten Perspektive sah ich meine Herrin. Sie in einem wunderbaren Latexoverall, Overkneestiefeln und Handschuhen.
„Höre mir zu Zofe“ eröffnete meine Herrin. „ Du wirst auf meinen Wunsch hin als TV-Hure ausgebildet und wirst so deinen Unterhalt selbst verdienen. Die Ausbildung wird im Verließ des Chateau Douloreux stattfinden. Im Verließ und in den Gemächern wirst du dann für alle von dir verlangten Dienste zur Verfügung stehen egal mit wem und was verlangt wird. Weil ich es so will. Schon morgen beginnt deine Ausbildung. Ist das klar.“
Mir war alles egal ich wollte nur herunter. „Ja Herrin, so wie du willst soll es geschehen“. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Lasst sie herunter“ ordnete sie im Gehen an.
Die Nacht verbrachte ich in einem winzigen Käfig, noch immer mit der Spreizstange und dem Monohandschuh. Was sollte bloß noch mit mir geschehen.
Am nächsten Morgen wurde ich für den Transport vorbereitet. Nur in Pumps und Korsett wurde ich in Ketten gelegt. Gegen das was jetzt kam waren meine bisherigen Fesseln zart und elegant. Unglaublich schwere Schellen lagen an meinem Körper an. Die Hände an einen Taillienreif geschlossen. Die Kette zwischen Halseisen und Fußschellen zu kurz so, das ich immer nur in Demutstellung stehen konnte. Unglaublich dicke Kettenglieder verbanden alles miteinander
Ich trug gefühlt 40 kg Eisen am Körper. Dann schob man mir etwas in den Mund das aussah wie eine Birne. In meinem Mund wurde sie durch eine Spindel auseinandergedreht, mein Kiefer wurde bis vor dem Ausrenken gespreizt Ein langes Cape wurde mir übergelegt. Es hatte eine große Kapuze die mir um den Hals geschlossen wurde und es kratzte fürchterlich auf der Haut. Speichel lief mir unkontrolliert aus meinem gefolterten Mund. Ich schleppte mich zum bereitstehenden Van. „Hexenfolter im Mittelalter“ dachte ich. Fühlte sich so jemand der zur peinlichen Befragung gezerrt wurde?
Nach ungefähr 2 Stunden wurde ich aus dem Auto gezerrt und musste mich blind, mit den schweren Eisen zu Fuß weiterschleppen. Dann endlich nahm man mir die Kapuze ab. Ich hatte sie völlig durchgesabbert. Es war grotesk. Ich stand in der kleinen Zelle eines mittelalterlichen Burgverlieses, ca. 3x3m groß. Eine schwere Eichentür, ein kleines vergittertes Loch als Fenster überall Stahlringe an den Wänden und Stroh auf dem Boden. Zum Glück war es warm. Ein markerschütterndes Uahhh… und anschließendes heftiges Schluchzen hallte durch das Verlies. Vor mir stand in Lederkorsett, Stiefeln und Handschuhen eine furchteinflößende Frau. Rechts und links neben ihr zwei Zofen in brustfreier Korsage, die Füße in leichten Eisenschellen. In ihrem Schritt blinkte der Stahl des Keuschheitsgürtels. Eine von ihnen hielt ein sonderbares Eisengestell in der Hand die andere Schuhe die ich nicht genau erkennen konnte.
„Hör zu du nutzloser Wurm“ hörte ich die Domina „bei uns wirst du alles erlernen was eine Schwanzzofe können muss. Egal was passiert du wirst nie unaufgefordert sprechen. Den Rest wirst du schon lernen. Wir werden da ein wenig nachhelfen. Als erstes wirst du lernen vernünftige Schuhe zu tragen“. Damit entfernte sie sich.
Die beiden Dienerinnen entfernten mir die Pumps und da sah ich was sie mitgebracht hatten und erschrak zutiefst. Es waren Ballet Boots der übelsten Sorte. Der Absatz genauso lang wie der Schuh selbst mit Schnürung und natürlich verschließbar. Mit aller Gewalt zwängten sie meine Füße in die Schuhe. Mit dem Schnüren wurden sie brutal nach unten gepresst. Keine 5 Minuten würde ich das freiwillig ertragen, aber verschlossen, was sollte ich tun?
Als nächstes entfernten sie mir das Halseisen und schlossen mir stattdessen dieses merkwürdige Gestell an den Hals. Von dort führten 2 Stangen von ca. 1m Länge zu meinen Füßen. Auch die Fußgelenke wurden in die am Ende angebrachten Schellen geschlossen. Die Stangen bildeten von den Füßen zum Hals ein Dreieck von ca. 15°. „Ein Storch ging es mir durch den Kopf, sie schließen dich in einen Storch. So ein Folterinstrument hatte ich mal in einem Film gesehen in dem es um Hexenfolter ging. Zuletzt legten sie meine Hände in Schellen die auf der Hälfte der Stangen fest angeschweißt waren und schlossen sie unverrückbar an. Hier saß ich nun völlig hilf- und bewegungslos geschlossen. Ich konnte weder aufstehen noch liegen von gehen schon wegen der Ballet Heels ganz zu schweigen. „ Wenn du musst lass es einfach laufen du sitzt auf Gitterstäben, unter dir läuft alles weg. Den Rest solltest du dir verkneifen“. Hörte ich die Zofen sagen. Über meinem Kopf hängten sie noch ein Gefäß mit Flüssigkeit auf. Den herabhängenden Schlauch mit so etwas wie einem Nuckel am Ende konnte ich gerade so mit dem Mund erreichen. „Trink reichlich davon, die Lösung enthält Magnesium gegen Krämpfe.“ Dann verschlossen sie die Tür und ich hockte einsam und verlassen in meiner Zelle.
„Wie ein Schwein auf Spaltenboden“ ging es mir durch den Kopf. Meine Füße rebellierten gegen die Heels und ich konnte sie nicht einmal anfassen, meine Hände waren ja nutzlos an die Stangen geschlossen. In den Stiefeln versuchte ich gegen den Druck anzukommen und löste einen Krampf aus der mich zum Weinen brachte. In der Folge trank ich verzweifelt von der Lösung und ergab mich dem Schicksal. Endlich nach einer kleinen Ewigkeit kam eine der Zofen zurück und befreite meine Füße. „Nur für kurze Zeit“ mahnte sie „du sollst bald mehrere Stunden schaffen“. Die Einschlusszeiten wurden immer länger und die Qual immer größer. Am morgen des dritten Tages beendeten sie endlich die furchtbare Sitzfessel in dem Storch. Ich muss furchtbar gerochen haben aber Korsett und KG blieben ungeöffnet. Das Stroh der Zelle wurde auf eine Seite gefegt. Sehnsüchtig sah ich das Gesicht der Zofe und dann auf diese furchtbaren Stiefel. Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Ich bekam Handfesseln mit 40 cm Kette und ein Halseisen das mit einer 3m langen Kette an einem Ring in der Zellenwand geschlossen war. Bedrohlich, einschüchternd tauchte meine Domina in der Zellentür auf. „Hör zu du nutzloses Ding, du hast einen Tag um laufen zu lernen. Wenn du es dann nicht kannst wirst du es morgen bitter bereuen“ Damit lag ich allein auf dem Boden meiner Zelle.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten. Die Ketten klirrten, Gott sei Dank behinderte mich die Fesselung der Hände nur wenig. Mit zitternden Knien stand ich auf den Balletts. Ohne auch nur einen Schritt zu machen lag ich nach 3 Minuten wieder auf dem Boden. Mühsam nach vielen Versuchen gelangen mir die ersten Schritte. Immer wieder saugte ich gierig an der Magnesiumlösung und hatte panische Angst vor Krämpfen. Nach Stunden schaffte ich einige Zellendurchquerungen, begleitet durch das immerwährende Kettengerassel. Am Ende des Tages konnte ich einige Minuten gehen.
Der nächste Tag sollte der vorläufige Höhepunkt meiner Heels- Folterung werden. Ich stand nackt an meiner Zellenwand mit einer Ledermaske vor den Augen. Die Hände hoch über mir angeschlossen. Die Füße berührten kaum den Boden so gestreckt hatten mich die Zofen an die Wand geschlossen. Sehr lange Zeit ließ man mich so warten. Ich hing in den Ketten, mein Schwanz war endlich frei, von den Zofen immer wieder wie zufällig berührt wurde ich immer geiler. Sie werkelten in der Zelle und ich wusste nicht warum. Mit nur mäßig warmem Wasser wurde ich abgespritzt, abgeseift und dann wieder verschlossen und korsettiert. Dann, ich stand noch immer gestreckt an die Zellenwand gekettet, wurden mir überall am Körper merkwürdig picksende Riemen befestigt. Sie machten sich an meinen Füßen zu schaffen und schlossen sie wieder in die Ballet Heels. Bevor sie meine Hände wieder mit den Ketten zusammenschlossen hatten sie sie mir mit Fäustlingen völlig nutzlos gemacht. Nun mitten in der Zelle stehend nahmen sie mir die Augenbinde ab. Das Stroh war entfernt, unsicher stand ich auf den mörderischen Heels. Ich sah an mir herunter und entdeckte die Folter. Am ganzen Körper trug ich ein Riemengeschirr mit nach innen zeigenden Dornen. Selbst in Höhe der Kniescheiben waren Lederplatten mit kurzen Stacheln befestigt. Sofort erkannte ich die Tortour. Wann immer ich mich hinlegen oder knien wollte würde ich mich selbst quälen. Mit den in Fäustlingen steckenden Händen würde ich mich nirgends wirklich festhalten können und erst recht die Verschlüsse nicht aufbekommen. Verzweifelt machte ich einige kleine Schrittchen. Ich versuchte die Zellentür zu erreichen um mich mit den Fäusten irgendwie am Gitter der Sichtklappe festzuklammern. Es gelang mir brachte aber nur wenige Minuten Erleichterung. Nach einer Stunde gab ich meinen Kampf auf. Das gemeinste waren die Knieplatten, Fürchterlich schmerzhaft bissen sie in die dünne über den Knien liegende Haut. Sofort ließ ich mich zu Seite fallen um von den hier angebrachten Stachen gefoltert zu werden. Abwechselnd rollte ich mich auf Bauch Rücken und Seiten hielt es aber nie länger als ein paar Minuten aus. Nach kurzer Zeit quälte ich mich wieder hoch um weiter die Tortour der Pumps zu erfahren. An jeder Zellenecke versuchte ich mich etwas festzuklammern. Immer länger versuchte ich stehend diese Schuhe, die meine Füße in so fürchterliche Haltung zwangen, zu ertragen. Ich hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, Fuß oder Stachelfolter. Warum nur sollte ich das Laufen auf so unendlich harte Art und Weise lernen. Hatte ich meine Ehefrau so missachtet, wollte sie sich so gewaltig an mir rächen?
Mehrere Stunden dauerten meine Qualen dann fand ich mich eingeschlossen in einem winzigen Käfig in meiner Zelle wieder. Ohne das Riemengeschirr am Körper empfand ich es als Erholung. Ich konnte in diesem Käfig nicht stehen oder liegen nur kauern und empfand ihn als Erleichterung. Noch drei Mal an diesem Tag musste ich in dem Riemengeschirr üben. Am Ende das dritten Mals wurde es schwarz um mich. Wieder wurde ich aus dem Käfig gezerrt. Da die Heels noch an meine Füße geschlossen waren zerrten sie mich, an einer Kette die an meinen Handfesseln angeschlossen war, auf die Beine. Völlig entkräftet hing ich an dem Deckenhaken in den Fesseln. Unbarmherzig legten sie mir das Riemengeschirr an. Ich taumelte in der Zelle ich wollte nicht liegen nicht auf den teuflischen Dornen. Nach 10 Minuten Kampf mit mir sank ich zu Boden. Noch einmal bissen die Dornen in meine Haut. Ohne jede Chance der Marter zu entgehen wälzte ich mich herum und stand nach wenigen Minuten noch einmal auf. Verzweifelt suchte ich halt an der von der Decke hängenden Kette die mich eben noch auf die Beine gezwungen hatte dann wurde es dunkel um mich. Irgendwann in der Nacht fand ich mich auf Stroh, gekettet in Hals-Hand- Fußfesseln, angeschlossen an einer Wand, wieder. Die Balletts noch an den Füßen schlief ich völlig erschöpft weiter.
Durch einen unsanften Stoß wurde ich am nächsten Tag geweckt. Meine Domina stand über mir. „Du bist hier nicht zum pennen, du sollst was lernen“ donnerte sie los. „Heute werden wir deinen hinteren Eingang vorbereiten“. Die beiden Zofen nahmen mir die Fesselkombi ab und immerhin durfte ich mich, im knien, in einer Schüssel waschen. Dann legten sie mir eine Spreizstange an, Sie waren etwa 80 cm Lang und hatten direkt neben den Schellen für die Füße noch welche für die Hände. Ich ahnte böses. Zunächst aber fesselten sie mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken und stellten eine Schüssel Brei auf den Boden. Wie ein Tier fraß ich meinen Napf leer, es war ungeheuer beschämend so in Anwesenheit der beiden Zofen essen zu müssen. Ich hatte Hunger was sollte ich tun? Mit den weit gespreizten Beinen und zusammengeketteten Händen entwürdigend hilflos gefesselt, tauchte ich immer wieder mit dem Kopf in die Schüssel.
Hinter mir wurde etwas Schweres in die Zelle geschleppt. Auf einer ungefähr einen qm großen Platte war ein Dildo montiert, etwa 40 cm hoch. Sie zerrten mich hoch und, behindert durch die Spreizstange, unbeholfen auf den Balletts stolpernd, bugsierten sie mich über den Dildo. Po und Dildo wurden mit Gleitgel eingeschmiert und die Zofen drückten mich runter. Schmerzhaft bahnte sich der Stab seinen Weg in mich. Ich versuchte aufzustehen hatte aber gegen die Beiden nicht genug Kraft und ergab mich in mein Schicksal. Nach einem kurzen Aufschrei den beide mit einem strengen Blick wahrnahmen hatte ich die dickste Stelle überwunden und saß auf dem Dildo. Jetzt wurden mir die Hände noch direkt an die Spreizstange geschlossen. Es war kaum zu glauben ich hockte hier auf meinen Zehenspitzen, gespreizt und gefesselt, aufgespießt auf einem Dildo. Vor mir wurde eine edel aussehende Holzkiste abgestellt. Meine Domina betrat den Raum. „Aufmachen“ befahl sie einer Zofe“. In dem Kasten lagen vier metallisch glänzende Edelstahldildos jeder ein bisschen größer als der andere. Der Größte fast Faustgroß.
„ Du wirst den größten heute noch in dir haben. Du hast es selbst in der Hand. Wenn du den nächsten möchtest nickst du, dann wirst du auf ihn gespießt. Wenn du den größten eine halbe Stunde getragen hast sind wir für heute fertig.“
Ich stierte das Monster an. So etwas sollte in meinen kleinen Hintereingang. Ich mochte schon keine Zäpfchen. Die Zofen standen hinter mir und beobachteten meine Qualen. Im Hocken war die Luft durch das Korsett noch knapper als sonst. Ich versuchte ein ganz kleines bisschen meine Lage zu ändern. Die Füße schmerzten erbarmungslos. Ich bemerkte wie der Stahl in mir jede Bewegung übertrug und zu meinem eigenen Entsetzen fing es in meinem KG an zu pressen. Die beginnende Geilheit machte die Qualen etwas erträglicher. Ganz langsam ritt ich auf dem Dildo und geilte mich langsam immer mehr auf. Nach etwa 20 Minuten wollte ich mehr. Die Zofen befreiten mir die Hände, ich durfte kurz aufstehen und die nächste Größe wurde vorbereitet. Wieder musste ich mich niederkauern. Mit einem gewaltigen Stöhnen hatte ich das dickste Ende überwunden und den nächsten in mir. Nach etwa 2 Stunden nickte ich für den letzten Pfahl. Mit einem gewaltigen Urschrei hatte ich diesen Riesenpflock in mir und hockte wieder gepfählt und aufgespießt am Boden. Langsam vergingen die Schmerzen und diese eigenartige Geilheit, diese hilflose Situation törnte mich wieder an. War es nur diese unendlich lange Keuschheitsphase, oder gab es tief in mir tatsächlich etwas das jetzt langsam herauswollte das mir ein Sklavinnenleben bescheren würde? Nach etwa 30 Minuten durfte ich den Riesendildo aus mir herauslassen. Sofort wurde mir wieder einer der mittleren Plugs eingesetzt dann aber durch ein Blech im KG gesichert. Dieser presste nicht ganz so brutal aber das permanente Gefühl der Füllung irritierte mich. Ich lag wieder in meinem winzigen Gitterkäfig. Sie hatten mir wieder die Hals-Hand-Fuß Fessel angelegt. In der Stille der Zelle stieg wieder meine Geilheit. Ich spannte die Pomuskeln an und merkte wie der Stab in mir in Bewegung kam. Mein Schwanz wollte Freiheit und rebellierte immer mehr unter dem Stahl. Ich massierte mit meinen aneinander geketteten Händen die Leisten. Ich wollte unter den KG, aussichtslos nichts zu machen. Gefrustet lag ich zusammengekrümmt in meinem Käfig und mir abklingender Erregung kamen auch die Schmerzen in den Füßen zurück. Immerhin durfte ich die Nacht außerhalb des Käfigs im Stroh verbringen. So konnte ich zwischen Schmerz und Krämpfen immer wieder etwas ruhen.
Um, wie die Zofen sagten, fit zu sein für den nächsten Trainingstag.
Der Tag begann mit der schon bekannten Wäsche durch abspritzen. Vollkommen nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt und mit Augenmaske stand ich da und hörte meine Domina und Erzieherin. „Hör zu du Wurm“ begann sie „ heute kommt deine wichtigste Lektion das Blasen. Du wirst hier zur Schwanzzofe ausgebildet. Jeder und jede die mag darf dich wie immer es beliebt benutzen. Deine Kunden werden viel Geld zahlen um dich benutzen zu dürfen, mach deine Sache gut. In der ersten Zeit wirst du eine Lederkopfhaube tragen. Du wirst dich dann, ohne abgelenkt zu sein, nur darum kümmern, dass deine Kunden perfekt befriedigt werden. Heute bekommst du deine Zofenuniform, wehe du bekleckerst sie.“
Noch an der Decke hängend wurde ich geschnürt wie nie zuvor. Nach kurzen Pausen ging es immer weiter, nur sehr mühsam konnte ich flach atmen. Ich flehte: „Bitte, Gnade ich halte das nicht aus, bitte nicht weiter.“ Dafür erhielt ich eine schallende Ohrfeige. Dann wurde meine Brust mit einer Flüssigkeit bestrichen. Anschließend presste eine Zofe etwas darauf. Als der Druck nachließ zog etwas sehr schweres an meiner Brust. Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah wie zwei riesige Titten an mir prangten. Ich holte Luft, wollte protestieren und erinnerte mich im letzten Moment an die Ohrfeige und schwieg. An meine Füße wurden 18 cm Stiefeletten geschlossen, fast eine Wohltat zu den Balletts.
Dann das Kleid, ein rotes Satinkleid mit kurzem weiten Rock, Spitze an den kurzen Puffärmeln und dem Saum. Um die Taille die höchstens noch einer Damengröße 38 entsprach war eine Rüschenschürze gebunden. Aber das schlimmste, es war brustfrei. Meine riesigen Titten prangten in voller Pracht gut sichtbar vor mir.
Dann kam die brutale Fesselung. Um meinen Hals wurde ein schwerer Stahlreif, ca. 10 cm hoch, geschlossen. An jeder Hand wurde eine Schelle mit einer 20cm langen Kette befestigt. Dann zerrten sie mir die Hände nacheinander brutal auf dem Rücken an den Halsreif. Die Ketten wurden so kurz geschlossen, dass ich mich permanent würgte. „Ein bisschen steif was“? höhnte meine Herrin „Na ein paar cm schaffen wir heute bestimmt noch, das bringt deine Titten gut zur Geltung“
Sie schoben mich aus der Zelle in den Gang. Erstmals seit Tagen verließ ich mein Gefängnis.
Nach wenigen Metern betraten wir einen neuen Raum. An einer Wand war in ungefähr einem Meter Höhe ein gewaltiger Dildo befestigt. Im Kreis um ihn herum viele Metallringe. Dann gab es noch etwas das aussah wie ein Tonmischpult. Zunächst wurde um meinen Kopf ein Riemengeschirr gelegt, dann hatte ich mich vor den Dildo zu knien. Dann musste ich mich vorbeugen, mit dem Kopf fast bis zum Boden. Noch mehr zerrten meine Hände an dem Halsreif, das Würgen nahm noch zu. Der KG wurde geöffnet und der Dildo den ich schon fast nicht mehr wahrnahm wurde gewechselt. Er war etwa gleich groß aber an ihm waren Kabel befestigt. „Du wirst jetzt an dem Pfahl an der Wand blasen üben. Machst du deine Sache gut passiert nichts. Wenn du faul bist wirst du bestraft also gib dir Mühe.“
Die Zofen platzierten mich vor dem Phallus und ich musste meinen Mund weit aufreißen um ihn aufzunehmen. Sie schoben ihn mir tief in den Rachen und schlossen dann mein Kopfgeschirr mit kurzen Ketten an den Wandösen. Nicht einen Zentimeter konnte ich zurück. Der Stab war aber erst zur Hälfte in meinem Rachen. Er war weich fast wie menschliches Fleisch. Es war grotesk. Ich kniete, an die Wand gekettet, im Mund aufgespießt durch einen gewaltigen Phallus im brustfreien Zofenkleid. Die riesigen Titten waren von echten nicht zu unterscheiden. Was für ein Bild.
„Los“ befahl meine Herrin. Ich begann den Dildo zu blasen. Ich musste ihn mir noch tiefer in den Rachen pressen und saugte so gut es ging. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein Unterleib in einen kräftigen Stromstoß. Da ich an dem Dildo an der Wand hing konnte ich mich nicht einmal zusammenkrümmen. Das war also die Strafe. Irgendwer gab mir einen Stromstoß wenn ich nicht ausreichend übte. Ich gab mir mehr Mühe, sauge und stieß mir den Stab immer tiefer in den Rachen bis zum Brechreiz. Nach einiger Zeit spürte ich eine salzig bittere Flüssigkeit im Mund. Ich würgte sie mir ekelnd herunter. Sollte das etwa echtes Sperma???….
So überrascht wie ich war ließ ich nach und bekam den nächsten Schlag diesmal stärker. Gequält jaulte ich in den Knebel. Dieses teuflische Mischpult musste messen was ich heraussaugte und wenn es zu wenig war gab es Stromfolter. Ich gab was ich konnte und hatte die nächsten Minuten Ruhe. Immer wieder musste ich das hoffentlich künstliche Ejakulat schlucken.
„Stopp befahl meine Herrin“ Dann wurden die Ketten verkürzt und der Dildo presste noch drei cm tiefer in meinen Schlund. Ich begann zu würgen und rebelliere. „Reiß dich zusammen du Wurm“ herrschte sie mich an. Ich musste mir den fürchterlichen Stab noch weiter in den Rachen stoßen und saugte verzweifelt um den Stromstössen zu entgehen. Ich schaffte es tatsächlich einen weiteren zu vermeiden, aber es gelang mir nicht mehr alles zu schlucken. Das klebrige Zeug lief über meinen Kunstbusen zum Kleid und ich ahnte Böses.
Noch einmal wurden die Ketten verkürzt und das Ende des Dildos musste jetzt direkt vor meinem Kehlkopf liegen. Verzweifelt versuchte ich mich gegen das weiterdrücken zu wehren, ich zerrte wie von Sinnen an meinen Handfesseln. Ich würgte und warf mich hin und her. Alles nutzlos, der Spieß steckte tief in meinem Schlund und ich musste es hilflos geschehen lassen. „Du scheinst ja noch zu viel Kraft zu haben“ höhnte meine Gebieterin. Daraufhin zerrten mir die beiden Zofen mit vereinten Kräften die Handketten noch etwas kürzer.
Nochmals musste ich den Dildo blasen. Bis zur Erschöpfung gab ich alles aber meine Kräfte schwanden. Ein gewaltiger Stromstoß zerriss meinen Unterleib. Stumm schrie ich in den Riesenknebel. Und saugte um mein Leben. Das Ejakulat quoll aus allen Ritzen. Ich merkte noch wenige Minuten dann würde mich ein Stromschlag zerreißen oder ich würde ohnmächtig werden.
„Na ja zur Not“ hörte ich meine Herrin und sank erleichtert in mich zusammen. Für mich unendlich lange ließen sie mich noch an den Pfahl geschlossen. Aber zumindest wurde ich nicht mehr von diesen furchtbaren Stromstößen bedroht.
Noch eine Woche dauerte diese Tortour. Abwechselnd Dehnung, Ballerinas und Blasen, dann sollte ich zum Einsatz kommen. Ich wurde morgens sorgfältig gereinigt und überall rasiert. Dann stand ich im Zofenkleid, Ballerina Heels, und aufs strengste korsettiert in meiner Zelle.
Nur mit auf den Rücken gefesselten Händen führten mich die Zofen aus meiner Zelle. Ich musste gestützt auf die beiden eine Treppe höher gehen. Die Pumps immer noch wahnsinnig hoch verhinderten jeden flüssigen Gang. Hier waren im Chateau die Liebeszellen. Ich wurde in eine der Zellen geführt. Ich stand in einem kleinen gemütlichen Raum mit stoffbespannten Wänden, Marmorboden und einem großen plüschbelegtem Bett. In einer Ecke des Raumes gab es einen Stehpranger. „Verschließt sie und dann in den Pranger mit ihr“ befahl meine Herrin.
An meine Hände wurden Fäustlinge aus Stahlblech geschlossen. In meinen Hintereingang drängte sich wieder ein Dildo, der mit dem Blech am KG angeschlossen wurde. Dann brachten sie ein Ungetüm von Kopfhaube. Sie war mir nachgebildet, völlig geschlossen und hatte nur im Mundbereich eine große Öffnung. Die Zofen stülpten sie mir über und es wurde Nacht. Um den Hals wurde sie mit einem Ledergurt verschlossen. Dann drängte sich ein Dildoknebel in meinen Mund. Ich hörte wie zwei Schlösser zuschnappten. Mit gespreizten Beinen und gebeugtem Oberkörper wurde ich in den Pranger geschlossen. Viermal hörte ich Schlösser zuschnappen dann war ich völlig hilflos ausgestellt. So wie ich hier stand war ich vollkommen unbenutzbar. Jeder der oder die mich wollte musste die notwendige Art von Schlüsseln kaufen damit ich als Lustzofe dienen konnte. Aufs strengste Korsettiert wartete ich hier mit entblößtem Busen im Zofekleidchen darauf meine erlernte Kunst anzuwenden.
Undeutlich hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Wer würde kommt Mann? Frau?? Blind unter der Maske konnte ich nichts erahnen. Wie würde ich genommen werden. War es am Ende meine Frau und Herrin die ihre Sklavin reiten würde. Die Schlösser an meinem Hintereingang klickten und wurden entfernt. Der Dildo wurde herausgenommen und etwas drang kurz darauf in mich ein, Ein Schwanz oder eine Frau mit Dildo? Ich hatte keine Ahnung. Hände stützten sich an mir ab. In kräftigen Stößen wurde ich genommen. Eigenartigerweise presste mein eigener Schwanz gegen sein Gefängnis an. Ich wurde geiler. Das konnte nicht sein ich war doch nicht schwul. War ich schon so tief in meiner Zofenrolle das ich mich als Frau sah. Mit dem Becken erwiderte ich die Stöße. Wie gern hätte ich etwas abbekommen von der Erfüllung. Das Stöhnen wurde heftiger und intensiver, gefolgt vom Orgasmus. Mein Freier hatte genug, zog sich zurück. Ich stand benutzt, geöffnet und unbefriedigt am Pranger. Nicht mal die Mühe mich loszuketten hatte man sich gemacht. Kurz darauf wurde der Dildo wieder eingeführt und mein Hintereingang verschlossen. Stunden waren nach meinem Gefühl vergangen in denen ich so ausgestellt gestanden hatte.
„Tränkt sie“ vernahm ich die Stimme meiner Domina. Mein Knebel wurde entfernt und ich fühlte einen Schlauch im Mund. Gierig schluckte ich das in mich laufende Wasser herunter. Sofort danach wurde der Knebel wieder eingesetzt.
Irgendetwas wurde mir um den Hals gelegt, dann schloss sich zusätzlich je eine Schelle um mein Handgelenk und der Pranger wurde geöffnet. Trotzdem konnte ich meine Hände nicht senken, sie waren fest über ein Joch mit meinem Hals verbunden. Mit gespreizten Beinen wurde ich auf dem Bett in Rückenlage angekettet. Eine Wohltat nach den vielen Stunden am Pranger. Ich bemerkte wieder eine Person im Raum. Die Schlösser meines Knebels klickten und mein Mund war frei. Irgendjemand setzte sich auf meinen Kopf. Es roch nach Frau, nach Spalte nach Leder. Ich begann zu lecken. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in sie zu bohren, spielte mit ihrer Klit. Sie ritt immer intensiver auf meinem Kopf. Immer weiter presste sie mein Gesicht in das Kissen. Es wurde heiß und heißer, die Luft roch extrem nach Leder, um mich herum raschelte der Futterstoff eines weiten Rockes. Vermutlich trug sie einen weiten Lederrock. „Ob sie schon während der Fahrt hierher unten offen war“ stellte ich mir vor. Der Sauerstoff wurden knapp nur noch wenige Minuten und ich würde unter dieser Frau das Bewusstsein verlieren. „Nur nicht nachlassen“ sagte ich mir und gab mein letztes. In großen Wellen durchliefen sie die Orgasmen unter meiner Zunge. Erschöpft rollte sie sich von mir herunter und ich blieb in unerfüllter Geilheit liegen. „na ja für den Anfang“, hörte ich noch eine Frauenstimme dann wurde es still.
Der Knebel wurde wieder eingesetzt aber ich blieb auf dem Bett liegen. Dann spürte ich wie jemand im Raum war. Es klickte an meinem Kg, und tatsächlich er wurde mir abgenommen. Sollte ich wirklich einen,….. ich traute mich nicht mal das Wort zu denken. Oh bitte flehte ich stumm ich brauche das jetzt bitte bitte. Stahlhart stand mein Schwanz von mir ab. Der Metalldildo blieb in mir. Ich fühlte wie sich jemand daran zu schaffen machte. Mir war so als würden Kabel angeschlossen. Zu gern hätte ich gewusst was da passierte aber ich lag da unter der Maske mit dem Joch am Hals und den Beinen weit gespreizt. Zarte Frauenhände fuhren über meinen im Zofenkleid steckenden Körper. Dann über die bestrumpften Beinen zu den stählernen Schellen. Die Geilheit zerriss mich, oh bitte bitte nicht aufhören. Die Bewegungen auf meinem Körper waren irgendwie vertraut. Zarte Hände nahmen meinen Schwanz. War das etwa meine Herrin und Ehefrau. Ich spürte wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam den Schoß absenkte und mein Glied in ihrer Grotte aufnahm. Oh Gott jaaaaaaaa bitte jetzt nicht aufhören da hörte ich ihre Stimme. „Der Dildo in dir ist an Strom angeschlossen. Wag nicht vor mir zu kommen, wag es nicht überhaupt zu kommen. Sonst… ich mag gar nicht daran denken.“
Langsam begann sie mich zu reiten schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich kommen würde. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken. „Neiiiiiin“ brüllte ich in den Knebel-

Schweißgebadet saß ich senkrecht im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. „Was hast du“ fragte erschrocken meine Frau. „Ich“ stammelte ich „dieser Traum es war so real“