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Reife Frauen Voyeur

wie der Vater so der sohn aus dem netz

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.
„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

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Fetisch

Sex im Dampfbad

Erinnere mich an eine delikate Situation in einer Sauna, es war eine nette Hotelsauna, nicht so riesig wie man das heute gern hat, aber gemütlich und fein in Schuss.

Ich war mit einer Kollegin nach getaner Arbeit zur Entspannung zuerst ins Dampfbad verschwunden, wo wir uns schon näher gekommen waren als wir das wohl geplant hatten. Wir hatten uns wechselseitig den Rücken massiert, ohne zuerst an mehr zu denken – aber sehr rasch hatten wir wohl beide dieses unsäglich schöne innere Kribbeln gespürt. Und wohl allein schon dadurch hatte sich wahrscheinlich die Art der Berührungen geändert … ich erinnere mich heute noch daran, wie ihre Bewegungen immer mehr mit meinen mitgingen, wie sie sich immer wohliger den festen Griffen meiner Händen hingab und ihr Atem immer deutlicher hören ließ, dass sie erregt war wie ich.

Die Tür ging auf und eine Frau betrat die Dampfkabine. Wir waren ein wenig erschrocken und unterbrachen unser Spiel. Als die Frau dann aber sich uns gegenüber gesetzt hatte und wir sahen, dass der heisse Dampf die enge Kabine langsam aber sicher wieder mit einem kaum durchsichtigen Schleier durchzog, suchten unsere Hände wieder ihren Weg.

Ich saß, den Rücken zu ihr gewandt, auf der heissen weissen Kunsttoffbank, sie hatte sich dicht an mich geschmiegt, mich scheinbar unverfänglich von hinten umarmt – aber ihre Hände glitten Zentimeter für Zentimeter tiefer, liebkosten meinen Bauch und – es durchzuckte mich heiss – hatten endlich meinen Schwanz und meine Eier erreicht. Ich hielt förmlich den Atem an, es wäre mir damals unendlich peinlich gewesen, in der Sauna mit erigiertem Schwanz gesehen zu werden… Ganz nah an meinem Ohr vernahm ich das unterdrückte Ein- und Ausatmen meiner Kollegin – ein Segen, dass die lauten Geräusche der Dampfsauna unsere geheimen Aktivitäten übertönten.

Die Frau uns gegenüber setzte sich auf. Ich erstarrte. Denn mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen kraulte meine nackte Arbeitskollegin meine Hoden und umfing mit der anderen Hand fest meinen Schwanz, der wie nicht anders zu erwarten, zwischen ihren Fingern zu stattlicher Größe anwuchs. Einige Minuten lang genoss ich eine druckvolle Zeitlupenmassage meines Schwanzes, es erregte mich ungemein zu wissen, dass wir nicht allein waren.

Die Frau uns gegenüber hatte sich auf der Bank ausgestreckt, allem Anschein nach hatte sie nichts von unserem erregten Spiel bemerkt. Das ermunterte mich, meine Hände nun ebenfalls auf Erkundungsreise zu schicken. Schenkelaufwärts folgte ich der Spur der Sehnsucht, die Haut, die ich streichelte, war so wundervoll heiss und nass und glitschig … bis meine Finger ihr Ziel erreicht hatten. Dick und einladend fühlten sie sich an, die Schamlippen meiner Kollegin, heiss und nass, meine Finger wollten nicht stillstehen und bahnten sich ihre Weg tief hinein.

Ich erstarrte kurz, der Seufzer meiner Kollegin war wohl unterdrückt, aber deutlich vernehmbar gewesen! Doch meine Erregung war bereits zu groß. Meine Finger wollten sie ganz ausfüllen, die Höhle ihrer Möse ganz erforschen, während meine andere Hand ihre geschwollene Klitoris liebkoste. So muss wohl das Liebesspiel mancher Insekten sein: zeitlos lang, Bewegungen wie in Zeitlupe – aber die Lust dehnt sich dabei schier ins Unendliche aus.

Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, wo es coram publico nicht mehr weiterging. Ein Blick hatte genügt, ohne Worte hatten wir die Sauna verlassen und waren mit dem Lift zurück in unser Hotelstockwerk gefahren. Sie hatte die Nacht in meinem Zimmer verbracht. Ohne Zuschauer. Ohne Scham. Ohne Rücksicht auf die Nachtruhe der Nachbarn.

Vielleicht erzähle ich davon später einmal …

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Anal

Xenia – Teil 1

Eine Geschichte aus Tagen des alten Roms… – Ich glaube sogar, dass ich die Story von hier habe, konnte sie aber nicht mehr wiederfinden. Also stelle ich allen diese Phantasie noch einmal zur Verfügung. Viel Spaß! =D

“Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?” Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: “Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit großer Gewissheit gefaßt und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.”
Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.
“Nicht nur dass ich für diese geile Schlampe ein halbes Vermögen bezahlt habe und dass sie mich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufrührern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verhöhnen!” Crassus presste seine Lippen vor unterdrückter Wut zusammen: “Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tatsächlich in deine Hände fallen sollte!”
“Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dir dabei behilflich zu sein!”
An den ersten Kreuzen mit männlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnmächtig weit nach vorne, so dass ihre strähnigen Haare über ihren nackten, prächtigen Brüsten herabhingen.
“Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht überall selbst nach dem Rechten sieht!”
Wütend winkte Lucius einen der Wachen heran: “Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen hängen!” Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Brüsten: “Das behindert nur die Aussicht auf ihre hübschen Titten!” Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die Rückseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren, packte sie in zwei großen Strängen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.
Sie stöhnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die Männer vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.
“Schon besser!” bemerkte Lucius zufrieden, “Sie hat Glück gehabt, daß sie nicht für meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die Länge zu ziehen.”
Seine Augen glitten über ihre kräftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und hängend einen aufreizenden Anblick boten. “Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu schön um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu hängen, Meine Männer hätten sich sicher einiges für sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen wäre! Wie gefällt sie dir?”
Crassus Augen hingen an den jetzt völlig entblößten, vorstehend auseinanderstrebenden Brüsten der Gekreuzigten: “Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Berührung hart aufrichten!”
Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der üppigen Brüste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin stöhnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des höhnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.
Lucius drehte seinen Wagen: “Aber du hängst ja nicht hier zu deinem Vergnügen!” Er ließ den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten über ihre schweren Brüste.

“Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!”

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Brüste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem weißen, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Zähne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, daß sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zusätzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verlängern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erfüllen, so daß sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen hängen mußte. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzubäumen und zu winden. Ihre kräftigen Arme zuckten und ihre Finger krallten sich um die Nägel in ihren Handflächen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.
Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer über ihre Brüste klatschen ließ. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

“Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrießlich stimmen würde!” damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine hübsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie länger vor einem klobigen X-förmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit Nägeln an die Balken geheftet worden. Ein in der Nähe wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, dünnen Dornen für den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkränzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.
Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schweißschimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: “Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!” ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Brüste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Brüsten brachte sie vollends wieder zu sich und während ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfaßte, starrten ihre unnatürlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Brüste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Prätorianer ein Versteck der flüchtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die Überraschung ausnutzen. Die wenigen Männer stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos getötet.
Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der Männer ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anführer der Prätorianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erfüllungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein geübtes Auge hatte für ihn schnell die drei der Schönsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, großen Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, daß drei seiner Männer sie überwältigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den Rücken schnüren mußten. Viviana hieß die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, üppige Stute mit großen, festen Brüsten, ausladenden Hinterbacken, kräftigen Schenkeln und einem ausnehmend hübschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

Während die übrigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, führte man die drei Auserwählten zur Seite. Die Prätorianer legten ihnen runde Holzpflöcke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem hämischen Gejohle der Umstehenden riß man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf ihre kurzen Schamtücher herunter. Augenzwinkernd ließ der Anführer der Prätorianer seinen Männern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pflöcken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser Männer, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verhöhnten.
Schließlich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und führten den Zug der Gefangenen zurück in die Stadt an.
Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anführer der Prätorianer, dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu sc***dern, was es bedeute, für Lucius ausgesucht worden zu sein:
“Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich für rebellische Sklaven gehört. Mit euch Dreien aber wird Lucius noch seinen Spaß haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anführer versteckt hält, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, daß es egal ist, ob ihr etwas wißt oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!” Er beugte sich zu ihr hinab, tätschelte genüßlich ihre schweren, schaukelnden Titten:
“Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze hängen und langsam eure Glieder reißen und strecken, sie werden euch auf heiße Roste spannen und auf Folterböcken reiten lassen, sie werden euch mit Geißeln und heißen Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel für all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.”

Tatsächlich war Crassus nur für einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Geräusche, die sie schon auf ihrem Weg, Gänge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus hörten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuankömmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht stören zu lassen und es schien so, als würden sie mit noch größerer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.
Auf einem groben, leicht schräg aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. Während einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, daß es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. Stöhnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kräftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes preßten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.
Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen über ihren fast nackten, ansehnlichen Körper. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die rücklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige Wölbung ihrer Brüste eine üppige, weiche Fülle, die unter ihren heftigen Atemstößen zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den Hügel ihrer Scham noch ihre zusammen gepreßten Schenkel bedeckten.
Einer der Schergen beugte sie über sie und während seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Brüste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:
“Nun kleine Amisa, du kennst die Strafen für rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anführers befindet!”
Nur Amisas Stöhnen war zu hören, dann flüsterte sie mit leiser, zitternder Stimme: “Ich kann euch nichts sagen, ich weiß nichts von einem Versteck, ihr müßt mir glauben!”
Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:
“Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!”
Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schräg aufgebockte Kreuz in die Höhe.
Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:
Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. Für uns aber wird es ein besonderes Vergnügen sein, sie aus nächster Nähe zu betrachten!” damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: “Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort draußen werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine üppigen Titten heften werden. Du wirst einen hübschen Anblick bieten!” Damit glitt seine Hand über die pralle Schwellung ihrer Brüste, druch ihre aufgerissene Achselhöhle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie stöhnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarbüscheln ihrer Achseln rissen. Langsam spürte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten Körper, dessen Haltung und Form sich veränderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten näherte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und üppige Fülle ihrer Brüste zur Geltung und als das Kreuz schließlich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, wölbten sich ihre Titten weiß und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zurück an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen Füße zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.
“Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,” Lucius trat wieder neben seinen Freund, “siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, daß sie noch weit mehr aushalten können!”
Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre weißen, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Brüsten sah sie, wie ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine gehängt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quadermäßigen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabhängenden Füßen ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wußte natürlich, was als nächstes geschehen würde.
Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, hängten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und ließen sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.
“Aaaiieyyyyrrghhh!!!” Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern riß. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein Übriges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.
Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen Höhlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der Männer aber verschlangen ihren Oberkörper, der sich unter dem zusätzlichen Gewicht vorwölbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneeweißen Brüste noch mehr entgegenbog, während sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes preßten.
Tränen- und Schweißperlen glänzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.
Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte sah sie und sie sah die Peitschen: “Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich weiß nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, hört auf bitte argghhh!!!”

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer über die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.
Mit wachsender Erregung hörte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was würde er dafür geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine schöne Xenia hängen würde. Welche Genugtuung und welche Lust würde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm hängen würde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?
Der erste Peitschenhieb biß in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und während die üppigen weißen Fleischkugeln wippten und schaukelten, überschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zurück an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Brüste und hinterließen breite dunkle Striemen auf ihren prallen Rundungen. Längst war ihr ganzer qualvoll gestreckter Körper in Schweiß getaucht und die Strähnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.
Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anführers. Aber sie winselte und stöhnte nur und bettelte um Gnade. Ungerührt befahl er den Schergen: “Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!”

Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie spürte die heißen begehrlichen und schamlosen Blicke der Prätorianer auf ihren üppigen, nackten Blößen. Sie brauchte die grausamen Erzählungen ihres höhnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven über Lucius, dem Inbegriff für die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten können, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen für ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten über lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Gerüchte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willkür ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.
Schon die Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der Höhepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie hörte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unflätige Geschrei und die anfeuernden Rufe.
Rücklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schräg aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie überwältigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge üblich zu sein, daß die Männer mit der wehrlosen Sklavin ihre obszönen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen Stäben grobe, hölzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten Körper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.
Nach diesem schändlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den Nägeln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfläche gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufstöhnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufbäumen, das Wogen und Beben ihrer üppigen, nackten Brüste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gespürt, daß auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schläge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des Pöbels nicht überhören.
Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht vor Schweiß schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem Längsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Strähnen ihrer roten, zusammengebundenen Haare hatten sich gelöst und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen können, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden würden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurde und je aufreizender die üppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, umso qualvoller marterten Stricke und Nägel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als Stütze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so größer wurden ihre Qualen.
Während sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Krämpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern ließen.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und während die Schergen es mit kurzen Holpflöcken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.
Blut tropfte von ihren festgenagelten Händen, deren Finger sich um die vorragenden Nägel krallten und Blut tröpfelte auch von ihren übereinander genagelten Füßen in den heißen Sand der Arena………
Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze ließ Xenia aufwinseln: “Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spaß haben mit dir und deinen dicken Titten und üppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!”

Ende Teil 1

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BDSM

Private Ermittlungen, Kapitel 1

Inspiriert durch die Computerspielsammlung meines Bruders, die zahlreichen Filme hier und eigene Phantasien, habe ich eine kleine Detektivgeschichte mit sexuellem Beiwerk angefertigt. Hoffe, sie gefällt euch. Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen. 🙂

Es musste kurz vor vier Uhr am Nachmittag gewesen sein. Ich saß in meinem kleinen Büro am Marienplatz, nur unwesentlich entfernt vom Rhein, und starrte gedankenverloren durch das kleine Fenster hinter meinem Schreibtisch auf die Strasse. Es war mal wieder ein sehr flauer Monat gewesen. Die abnehmende Scheidungsrate war für eine private Ermittlerin wie mich eine ernsthafte Konjunkturbremse.
Seit fast einer Woche wartete ich nun darauf, dass die Milchglastür mit meinem Namen drauf aufging und ein Kunde den kleinen Raum betrat. Doch bisher war das Warten vergeblich gewesen.
Ich stand von meinem Schreibtischstuhl auf und ging zu der kleinen hölzernen Kommode, die an der Seitenwand des Zimmers stand. Ich entnahm ihr eine Flasche Four Roses Bourbon, ein Glas und brachte beides in eine liquide Menage á trois mit zwei Eiswürfeln. Dann zog ich eine Zigarette aus meiner fast leeren Packung Gauloise und zündete sie mir mit meinem Zippo-Feuerzeug an.
Ich nahm einen tiefen Zug und stiess den Rauch durch die Nase wieder aus. In diesem Moment hörte ich auf dem Hausflur Schritte. Einen Augenblick später klopfte es an meiner Tür.
„Herein“, rief ich.
Die Tür öffnete sich und ein Mann Mitte 50 betrat den Raum. Er trug einen teuren Maßanzug mit Seidenhemd und Seidenkrawatte und darüber einen Cashmir-Mantel. Sein grau-meliertes Haar war streng nach hinten gekämmt und seine Füße steckten in perfekt polierten schwarzen Herren-Glattlederschuhen. Augenblicklich begann meine Phantasie diesen Mann auszuziehen. Wenn sein Körper genauso gepflegt und hochwertig war wie seine Kleidung, musste er ein Wahnsinnsgehänge in seiner Anzughose mit sich herumtragen.
„Sind Sie Frau Norden?“ fragte mich der Mann.
„So steht es an der Tür“, erwiderte ich und wies mit der brennenden Zigarette auf die schwarzen Buchstaben, die auf Augenhöhe auf das Milchglas geklebt worden waren: ‘Katharina Norden, Private Ermittlungen.’
„Ich möchte gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen“, erklärte der fremde Mann ohne Umschweife. Sein Blick klebte dabei auf meinem nicht allzu züchtigen Ausschnitt und ich war versucht zu fragen, welche Dienste genau er meinte.
„Setzen Sie sich doch bitte, Herr…“ bat ich und wartete auf seine Vorstellung.
„Weiß“, antwortete der Mann. „Norbert Weiß.“
Ich nickte und nahm wieder auf meinem Schreibtischstuhl platz. Den Bourbon stellte ich vor mir auf den Tisch und schaute über ihn hinweg zu, wie Herr Weiß sich auf den schmalen Besucherstuhl setzte, der auf der anderen Seite des Schreibtischs stand.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte ich.
„Es geht um meine Tochter“, antwortete Herr Weiß. „Sarah Weiß.“
Ich schüttelte eine weitere Zigarette aus meiner Verpackung und wollte sie meinem möglichen Klienten anbieten, doch dieser griff statt dessen in seinen Mantel und holte einen Zigarillo hervor. Als er mich fragend ansah, nickte ich, und er zündete sich den mild riechenden Tabakkolben an.
„Meine Tochter ist 17 und geht auf internationale Akademie für Filmschauspiel hier in Köln“, erklärte Herr Weiß den Grund seines Kommens. „Sie hat mit Sicherheit Talent, aber ich bin mir Bewusst, dass Talent allein in diesem Bereich nicht ausreicht. Und so talentiert meine Tochter auch ist, so sehr neigt sie zu naiven Entscheidungen.“
„Das mag sein, aber ich sehe noch nicht, was ich damit zu tun habe“, warf ich ein.
„Ich mache mir Sorgen, Frau Norden“, fuhr Herr Weiß fort. „Meine Tochter und ich haben nie das beste Verhältnis gehabt. Wo ich der Meinung war, dass eine solide Ausbildung die beste Basis für einen gelungenen Lebensweg ist, glaubte sie, das Leben inmitten der freien Künste würde sie zwar nicht finanziell aber immateriell am glücklichsten machen. Und da ich bis zu ihrer Volljährigkeit die Verantwortung über sie zufällt, habe ich ihr diesen Lebenswandel bezahlt, um unsere Beziehung nicht noch weiter zu belasten.“
„Und nun wird Ihnen das zu teuer?“ riet ich.
„Geld ist nicht das Problem“, antwortete Herr Weiß. „Aber ich fürchte mich vor dem Umgang, den meine Tochter inzwischen pflegt. Sie kommt immer öfter spät oder gar nicht nach Hause und wenn ich sie darauf anspreche, erzählt sie etwas von Vorsprechen oder Castingterminen. Ich frage Sie: welcher Agent macht Castingaufnahmen in der Nacht?“
„Sie glauben, dass sie schwindelt?“ fragte ich nach.
„Genauso ist es, Herr Norden“, antwortete Herr Weiß. „Ich befürchte, dass meine Tochter in etwas hineingerutscht ist, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und ich möchte wissen, was es ist.“
Ich drückte meine inzwischen abgebrannte Zigarette im Zigarettenbecher auf dem Schreibtisch aus und musterte mein Gegenüber eingängig. Er sah mir nicht so aus wie jemand, der es nötig hatte, einen Privatdetektiv aufzusuchen, um seine Angelegenheiten zu regeln. Er war wahrscheinlich eher einer dieser Typen, die ihre Probleme mit einem Geldschein lösten als mit einem klaren Wort unter Männern.
Aber in diesem Moment war er meine beste, weil einzigste Möglichkeit mein eigenes Problem, einen leere Kühlschrank und ein noch leereres Bankkonto, zu lösen. Und ein großer Geldschein war für diesen Problem noch immer die beste Lösung. Und vielleicht konnte ich mein zweites großen Problem, eine unbändige und schon zu lange nicht mehr gestillte Lust auf Sex gleich mit lösen lassen.
„Sie möchten also, dass ich ihrer Tochter hinterherspüre“, stellte ich halb fragend fest.
„Ich möchte, dass Sie herausfinden, was sie treibt“, präzisierte Herr Weiß. „Machen Sie Fotos, sammeln Sie Beweise. Sagen Sie mir, wo meine Tochter sich hineinmanövriert hat.“
„Mein Tagessatz sind 100 Euro, plus Spesen, zahlbar im Vorraus“, erklärte ich.
Herr Weiß nickte und griff erneut in seinen Mantel. Aus diesem holte er eine Brieftasche hervor, der er drei grüne Banknoten entnahm und diese auf meinen Schreibtisch legte.
„Wenn Sie mehr brauchen, sagen Sie mir bescheid“, bemerkte er, ohne seine Hand von dem Geld zu nehmen. „Wie ich Ihnen sagte, es geht mir nicht um Geld. Es geht mir um das Wohl meiner Tochter.“
Dann nahm er seine Hand weg und ich steckte die drei Scheine in die Brusttasche meiner weißen, leicht zerknitterten Bluse.
Dabei liess ich meine Hand so über den Rand meines Ausschnittes gleiten, dass dieser leicht zur Seite verrutschte. Dadurch konnte mein Klient ein wenig mehr von der weiße Haut erkennen, die sich darunter abzeichnete. Und die Art, wie er schaute, verriet mir, dass er einem weiteren Aufgleiten meiner Bluse nicht widersprechen würde.
Ich stand auf und trat ein Stück um meinem Tisch herum. Der Blick von Herrn Weiß klebte abwechselnd auf meinem Busen und auf meinem kurzen Rock, unter dem ich bereicht ein verräterisches Kribbeln spürte. Ich konnte mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann das letzte Mal ein harter Schwanz meine Muschi verwöhnt hatte.
Schliesslich stand ich vor ihm. Ich schaute zu ihm hinab und meine Hand glitt wie von selbst an seine glatt rasierten Wangen. Ich hoffte, dass trotz seines Alters auch der Rest des Körper so schön glatt sein würde.
Im nächsten Moment saß ich auf seinem Schoss. “Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich meine Klienten genau überprüfen muss”, murmelte ich und presste ihm meine Lippen auf den Mund. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und sein gekonnter Zungenschlag liess mich augenblicklich noch schwächer werden.
Er nickte und ich spürte seine Hände an meinem prallen Hintern. Sie glitten über die Pobacken und die Oberschenkel und in meinem Schoss sammelten sich sofort meine Säfte. Für ein langes Vorspiel war weder die Zeit, noch brauchte ich eins, so viel merkte ich.
Ich stand wieder auf und liess meinen Rock zu Boden fallen. Ein schwarzer Slip kam zum Vorschein und ich drehte mich einmal herum, um Herrn Weiss meinen Hintern entgegen zu strecken. Sofort begann er, ihn zu massieren und dann mit Küssen zu bedecken.
Ich drehte mich wieder um und zog Herrn Weiss aus dem Stuhl. Dann drückte ich ihn gegen meinen Schreibtisch und wartete, bis er seinen Oberkörper darauf abgelegt hatte. Ich stieg auf ihn und wieder verschmolzen wir in wilden Küssen.
Ich richtete meinen Oberkörper auf. Während er meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen massierte, zog ich meine Bluse langsam und verführerisch aus. Ein ebenfalls schwarzer BH trat hervor, der meine wohlgeformten C-Cup-Brüste im Zaum hielt.
Dann knöpfte ich sein Hemd auf und legte eine durchtrainierte und glatte Männerbrust frei. Herr Weiss richtete sich auf und begann meine Brüste zu massieren, während ich meinen BH öffnete. Noch bevor er ganz gefallen war, waren seine Lippen an meinen Brüsten und begannen sie zu küssen.
Er wechselte zwischem Knabbern und Saugen meiner Nippel und dem Küssen meines Nacken hin und her. Ohne ihn davon abzuhalten, stieg ich neben ihn und öffnete den Reissverschluss seiner Anzughose. Was ich darin ertastete weckte meine Vorfreude gleich noch mehr.
Schnell kniete ich in der 69er über ihm und öffnete seine Anzughose komplett. Genauso schnell hatte er meinen Slip entfernt und presste seine Lippen gegen meine bereit feucht-schimmernde Muschi. Ich stöhnte auf, als seine Zunge durch meine Spalte glitt und griff nach seinem ebenfalls schon harten und glatt rasierten Schwanz.
Ich leckte einmal kurz um seine Eichel und schluckte seinen Schwanz dann in meinen Mund. Schnell zog ich ihm dabei die Anzughose zu den Knien und legte so auch die prallen Eier frei. Meine Hand griff zu und während ich seinen Schwanz mit leichten Kopfbewegungen blies, massierte ich seine Eier gefühlvoll.
Sein Zungenschlag wurde schneller und seine Hände massierten gleichzeitig meinen Po und drückten mich auf sein Gesicht. Auch meine Blasbewegungen wurden fordernder. Seine Eichel schwoll in meinem Mund spürbar an und ich konnte die ersten Lusttropfen von ihm schmecken.
Meine Hand umfasste seinen Schaft und rieb ihn. Dabei leckte ich lüstern an seinem Schaft. Ich wollte mehr, ich wollte diesen erfahrenen Hengst endlich spüren.
Ich drehte mich um und kniete mich über seinen Schoss. Dann griff ich nach seinem Schwanz und richtete ihn auf. Langsam senkte ich mein Becken und musste vor Erregung heftig zusammenzucken, als seine Eichel meine feuchten Wände durchdrang und sein harter Schaft mich ausfüllte.
Ich beugte mich vor und liess meine Brüste über deinem Gesicht herunter hängen. Wieder griff er instinktiv nach meinem Hintern und massierte ihn. Dabei stiess er immer wieder von unten zu und liess mich heftig stöhnen.
Ich konnte spüren, wie mein Hintern Wellen schlug, so heftig klatschten wir aneinander. Auch Herr Weiss konnte nicht mehr verhindern, dass er stöhnte. Seine Hände glitten dabei über meinen Rücken, meine Brüste und wieder meinen Po, als hätte er nicht zwei sondern vier Hände gleichzeitig.
Plötzlich drückte er mich von sich runter und auf die Seite. Im Löffelchen ging es weiter und seine Stöße hatten nicht weniger Intensität, auch wenn er nicht mehr ganz so tief in mir steckte. Dafür griff er derart feste in meinen Oberschenkel, um meine Beine gespreizt zu halten, dass die Berührung zusätzlich Lustwellen durch meinen Körper jagte.
Ich fing an meine Brüste zu massieren und meine Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Zeitgleich spürte ich, wie Herr Weiss meinen Nacken küsste und dann an meinen Ohrläppchen knabberte. Das war zu viel für meinen ausgehungerten Körper. Ich spürte das Zucken, stöhnte laut auf und der Orgasmus brach über mich hinein. Milimeterweise drang er in mich ein dabei und verlängere den Höhepunkt so noch zusätzlich, ohne selber zu kommen.
“Knie dich hin, ich will dich von hinten!” befahl er mir stattdessen und nur zu willig folgte ich seiner Bitte.
Ich kniete mich auf den Tisch und nur Sekunden später spürte ich, wie er seinen harten Schwanz von hinten in meine Muschi stiess. Er legte seine ganze Erfahrung in seine Stöße und übernahm damit die Kontrolle über den Sex. Ich stützte mich auf meine Handflächen ab und empfing jeden Stoß mit lautem Stöhnen und wippenden Titten.
“Oh ja, fick mich”, feuerte ich ihn an und er tat es. Immer heftiger stieß er zu, knetete dabei meinen Po und liess seine Eier an meine nasse Muschi klatschen. Mein Körper war inzwischen voll geschwitzt und jede Faser bestand nur noch aus Geilheit.
Ich schaute über die Schulter zu ihm hinweg und sein erregter Blick liess mich sein Sperma erwarten. Doch da hatte ich mich zu früh gefreut, denn er hatte noch nicht alles, was er wollte. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und rieb etwas von meinem Muschisaft auf mein Poloch, was mich sowohl erregte als auch ängstigte, denn sein Schwanz war alles andere als klein.
Er setzte die Eichel an und drückte langsam zu. Ich hielt kurz den Atem an, als seine Spitze sich in meinen Po bohrte. Obwohl er nur zu einem runden Viertel in mir war, war ich bereits ausgefüllt und ein erregender Schmerz ströhmte durch meinen Körper.
Er wartete nicht ab, sondern drang tiefer in mich ein, bis sein ganzer Schwanz in meinem Hinter steckte. Dann stieß er zu, erst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte auf und starrte ihn über die Schulter hinweg an, während er lächelte und immer kraftvoller meinen Hintern vögelte.
“Mir kommts gleich”, keuchte er plötzlich. “Los, dreh dich um!”
Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und stellte sich auf den Tisch. Ich kniete mich vor ihn und presste meine Titten zusammen um seinen Schwanz. Kraftvoll stiess er zu und liess ihn zwischen meinen verschwitzten Brüsten hoch und runter gleiten.
“Ja, jetzt!” stöhnte er und ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Im nächsten Moment schoss ein Schwall Sperma aus ihm heraus über mein Brüste. Er keuchte und pumpte mehrere Schübe auf meinen Körper, während ich von unten zu ihm hochschaute.
Nachdem er abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und rieb damit über meine noch immer harten Nippel. Dann saugte ich die Spitze in meinen Mund und leckte die letzten Tropfen von ihm herunter. Er zuckte leicht dabei und schaute mich befriedigt an.
Dann griff ich in die Schublade meines Schreibtisches und holte einen kleinen Quittierblock hervor, mit dem ich Herrn Weiß eine Quittung über seine 300 Euro ausstellte. Was soll ich sagen? Auch Privatdetektive müssen inzwischen ihre Einkünfte versteuern. Die nostalgischen Zeiten der „über-den-Schreibtisch-Geschäfte“ sind leider vorbei, auch wenn dieses Geschäft eindeutig auf dem Schreibtisch abgeschlossen worden war.
„Wie sieht ihre Tochter aus?“ fragte ich, während ich Herrn Weiß die Quittung überreichte.
„Moment“, murmelte er, zog sich wieder an, steckte die Quittung in seine Mantelinnentasche und holte kurz darauf ein kleines Foto hervor, dass er mir zuschob.
Auf dem Foto war eine junge blonde Frau zu sehen, die ihre Frisur in einem modischen Kurzhaarschnitt trug. Ihre Augen leuchteten blau-grün und ihre Gesichtsknochen verhalfen ihr zu einem markanten, aber nichtsdestotrotz sehr weiblich-anmutigen Gesicht. Keine klassische Prospektschönheit, sondern eine junge Frau mit Charakter, der die Sturheit schon um die zu einem kessen Lächeln verzogenen schmalen Lippen geschrieben stand.
„Das ist Sarah“, erklärte Herr Weiß. „Bitte, finden Sie heraus, was mit ihr los ist. Sie können mich jederzeit erreichen, Tag und Nacht.“
Mit diesen Worten schob er mir eine Visitenkarte zu. ‘Norbert Weiß, Anwalt für Medizinrecht’ stand darauf in schmalen schwarzen Buchstaben geschrieben, gefolgt von einer Festnetz- und einer Handynummer. Ich schaute die Visitenkarte gerade so lange an, wie es die Höflichkeit verlangte und steckte sie dann zusammen mit dem Foto der jungen Sarah zu den drei Geldscheinen in meine Bluse, die ich ebenso wie BH, Slip und Rock inzwischen wieder angezogen hatte.
„Haben Sie eine Ahnung, wo ich Ihre Tochter finden kann?“ fragte ich.
„Ich habe in ihrem Zimmer eine Notiz gefunden“, antwortete Herr Weiß. „Darauf stand die Adresse eines Hotels, 19 Uhr und das Datum von heute.“
„Dann werde ich mich dort mal umschauen“, erklärte ich. „Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich etwas in Erfahrung bringen konnte.“
Wir gaben uns die Hand zum Abschied und einen Augenblick später stand ich wieder alleine in meinem Büro. Mein Blick senkte sich auf meinen Bourbon, den das geschmolzene Eis inzwischen verdünnt hatte. Ich nahm das Glas hoch und schaute zufrieden in die gold-gelbe Flüssigkeit.
300 Euro um das Lotterleben eines verwöhnten Juristentochter zu durchleuchten. Dazu ein unglaublich geiler Fick. Vielleicht würde der Monat doch nicht so schlecht aufhören, wie es sich noch vor einer halben Stunde angefühlt hatte.
Ich setzte das Glas an meine Lippen und leerte es auf einen Zug. Dann griff ich mir meine Jacke von der Rücklehne des Schreibtischstuhls und marschierte zufrieden aus meinem Büro. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass ich für diesen Fall deutlich mehr Geld hätte verlangen sollen.

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder Azu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Voyeur

“Ich hab noch nie…” Erster Teil

Hallo an alle Leser, ich bin neu hier, habe öfter schon Geschichten hier gelesen und diese Erzählung basiert auf tatsächlichen Ereignissen, die ich mit euch teilen möchte.
Und falls mich jemand aus meinem Umfeld erkennt, ich bereue NICHTS!
Die besten Geschichten schreibt nun mal das Leben… Und wenn es euch gefällt habe ich noch mehr zu erzählen 🙂

Es ist Samstag und ich bin dabei die letzten Vorbereitungen für einen Abend unter Freunden, zu treffen. Es wird Alkohol fließen, Musik gehört, viel geredet, gelacht und alle recht jungen Anwesenden kennen sich schon länger, die gleich eintreffen werden.

Ein großer schöner Raum, mit einer altmodischen, aber gemütlichen Einrichtung kann ich mein eigen nennen. Mein Schmuckstück ist ein großer Tisch aus einem einst riesigem Baum geschnitten, ein Unikat dessen Tischbeine eine Baumwurzel des gleichen Baumes sind, worum 10 Leute auf gemütlichen Sesseln und Couchs Platz finden.

Gleich erscheinen 8 Leute, darunter 3 Paare und 2 gute Freunde, die so wie ich seit längerem keine feste Beziehung haben.
Ich habe schon seit mehreren Monaten keinen Sex gehabt und spüre,wie meine Hormone die Kontrolle übernehmen. Ich muss seit ein paar Wochen immer an Johanna denken, die langjährige Freundin meines guten Freundes Chris, die beide auch heute dabei sein werden.
Johanna ist eine 20 jährige natürliche Schönheit, etwa 175cm groß, hat rot-braune, lange und glatte Haare, ist schlank und hat ein unschuldiges Lächeln, das in meiner Not schon öfter für einen Steifen gesorgt hat.
Nicht unerwähnt sollen ihre langen, eleganten Beine bleiben, die kurz vor ihrem runden Knackarsch enden, bei dem man einfach nur zupacken will!
Zudem hat sie schmale Hüften, die ihren Hintern noch mehr betonen, dafür aber recht kleine Titten, was mich aber nicht weiter stört.
Im Gesamtbild kennt jeder eine solche Schönheit, zumindest vom Sehen. Eine Frau nach der sich viele Kerle umdrehen und ebenfalls viele Frauen!
Der wahre Reiz an ihr besteht vielleicht aber wahrscheinlich zusätzlich darin, dass sie als Freundin eines Freundes etwas wohl Unerreichbares darstellt. Aber was denke ich mir da?!
Sie steckt doch anscheinend in einer glücklichen Beziehung mit Chris! Naja, man wird ja noch träumen dürfen…
Die Grenze zum Träumen habe ich neulich aber schon überschritten…

Als Johanna vor ein paar Wochen ihre Handtasche bei mir vergessen hat, konnte ich nicht anders. Es war 3 Uhr nachts und nachdem alle weg waren war ich so geil, dass ich meine Hose aufmachen musste, so feste drückte mein Schwanz dagegen.

Vorher waren wir in einer Disco und da es heiß war, liefen überall diese kleinen Luder in engen Minis, Hotpants, Leggins und tiefen Ausschnitten herum, von denen eine beim Tanzen ständig ihren Arsch an meinem Schwanz rieb. Das geht natürlich nicht spurlos an einem Mann vorbei, der so ein Verlangen hat! Vollkommen um mich geschehen war es aber, als Johanna und ich kurz alleine in der Menge tanzten und sie ebenfalls mit ihrem Arsch meinen Schwanz massierte. „Was sollte das?!“ dachte ich mir danach.
„Egal, sie hat mich vielleicht mit Chris verwechselt oder es wird der Alkohol gewesen sein“.

Nach der Disco bei mir zu Hause mit ihrer Handtasche, war ich gerade dabei mit der rechten Hand kräftig meinen Prügel zu wichsen, während ich mit der linken Johannas Tasche durchsuchte.
Ich konnte nicht fassen was ich darin fand!
Einen offensichtlich getragenen Slip mit Spuren ihres Saftes, den ich gleich an meine Nase führte und an den interessanten Stellen ihren süßen Duft inhalierte!
Meine Güte machte mich das geil, wusste ich doch vorher gar nicht, dass ich so einen Fetisch für getragene Slips habe.
Ich stand also mitten im Raum, die Hose unten und nach wenigen Minuten entlud ich eine enorme Ladung in den schwarzen Slip und verteilte unter heftigem Zucken den Saft mit meinem immer noch Steifen

Danach legte ich den Slip zurück in Johannas Tasche, schlief zufrieden ein und am nächsten Tag fuhr ich bei Chris vorbei und gab ihm die Handtasche seiner Freundin.
Ein bisschen unwohl war mir schon, ich meine was würden Chris und erst recht Johanna dazu sagen, wenn sie herausfinden würden, was ich mit dem darin liegenden Slip gemacht habe?

All das schießt mir durch den Kopf, als kurz darauf die Türklingel ertönt und ich meinen 8 Freunden öffne. „Wow, Johanna sieht einfach zum anbeißen aus!“ Eine „Jeans Hotpant“ und ein schwarzes enges Top, nicht zu stark geschminkt und wieder ihr hübsches Lächeln im Gesicht.
Ich bin etwas angespannt, weil dies die erste Begegnung seit der Geschichte mit der Tasche ist.
Es scheint aber alles in Ordnung zu sein und so gehen wir, wie schon öfter zuvor in mein Wohnzimmer und haben Spaß, so wie gewohnt.
Nachdem wir anstoßen und ein wenig reden schlägt Johanna vor „Spielen wir doch, ich hab noch nie“.

In diesem Trinkspiel „ich hab noch nie“ geht es darum, dass jeder nach der Reihe einen Satz sagt, wie zum Beispiel: „ich habe noch nie Anal Sex gehabt“. Jeder in der Runde, der schon mal Analsex hatte, muss dann einen kurzen oder etwas anderes alkoholisches trinken. Ein lustiges Spiel um persönliche Dinge über die Mitspieler zu erfahren und den Pegel schnell zu steigern.

Johanna fängt also an und sagt: „Ich hab noch nie in ein Höschen gewichst“.
„Scheiße!!!……………………“ dachte ich mir. „Sie weiß Bescheid, wie soll ich jetzt reagieren, ich hab wohl die Spuren nicht gründlich genug verwischt!!!“ „Scheiße, Scheiße, Scheiße…..!!!“

Sie sitzt mir direkt gegenüber und schaut mich auch noch dabei an, neben ihr Chris, der aber nicht so auf mich fixiert ist…
Gut… Ich hebe mein Glas und trinke, die anderen grinsen und lachen, nur Johanna schaut noch länger mit einem leichten Grinsen in meine Augen und ich mit ernstem Ausdruck in ihre.
So kurz dieser Moment auch ist, er scheint Minuten zu dauern, doch keiner sagt etwas Weiteres dazu und so spielen wir weiter.
Nach einigen Minuten und mehreren Kurzen bin ich wieder recht entspannt und setze mich neben Johanna auf die Couch.
Wir beide diskutieren gerne über alles mögliche und ihr gefällt es immer, wenn ich ihr nicht einfach recht gebe, sondern wortgewandt kontere, auch wenn ich unrecht habe. Chris ist zu ihrem bedauern leider kein guter Diskussionspartner, wie sie mir erzählt.
Also ich weiß schon länger, dass sie mich als Freund schätzt, aber hat sie auch ein sexuelles Verlangen nach mir?! „Ist sie geil auf mich??“ dachte ich.

Mittlerweile sind schon ein paar Stunden vergangen, alle haben einen guten Pegel und so wie es aussieht gehen wir nicht mehr weg, da das Geld bei jedem momentan knapp ist und es draußen regnet.
Johanna sagt zu mir: „Mir ist kalt…“
Ich hole ihr daraufhin eine Decke und setze mich wieder neben sie, worauf sie sich so auf die Couch legt, dass ihre Füße angewinkelt an meinen linken Oberschenkel drücken.
Nach wenigen Momenten fügt sie hinzu „Ich will meine Beine ausstrecken!“ Ich nehme ihre Beine und lege diese auf meine Oberschenkel, direkt über meinem Schoß mit der Decke darüber.
Meine anderen Freunde sind weiterhin tief in Gespräche verwickelt und ich genieße einfach Johannas Berührung ihrer Beine, so dicht an meinem Schwanz.
Ich sage zu ihr: „Du hast doch heute bei der Arbeit wieder viel stehen müssen, deine Füße tun bestimmt weh.“
Ohne ihre Antwort abzuwarten nehme ich ihre Füße, die unter der Decke auf meinem Schoß liegen und massiere sie gekonnt, was sie mit einem glücklichem Gesichtsausdruck quittiert.
Ich habe mittlerweile schon eine heftige Latte, die gegen ihren rechten Fuß drückt, aber sie scheint es nicht weiter zu stören.

Angeheizt von der Situation, meiner Geilheit und vom Alkohol werde ich immer frecher, während Chris und die anderen 6 direkt in dieser Runde um den Tisch sitzen, öffne ich den Reißverschluss meiner Jeans unter der Decke, packe meinen Ständer aus und reibe nun damit Johannas Füße!!
Mit meiner linken Hand gehe ich für alle verborgen, außer Johanna und mir, unter der Decke massierend ihŕ Bein entlang bis ich an ihrem Hintern angekommen bin.
Erst taste ich ihren wundervollen Arsch ganz vorsichtig über der Hotpants ab, so geht das bestimmt 15 Minuten lang weiter.
Ich weiß nämlich noch nicht, ob sie überhaupt merkt was ich da mit meinem Schwanz an ihren Füßen und mit meiner Hand an ihrem Po mache, so vorsichtig bin ich.
„Sie muss doch merken, was ich hier mache??“ denke ich mir, „Jetzt geh ich aufs Ganze!“.
Ich schiebe meine linke Hand von hinten in ihre Hotpants und streichle vorsichtig ihre Poritze entlang, wobei ich spüre, dass sie einen String Tanga drunter trägt.
Jetzt habe ich die Bestätigung! Kein Aufschrecken oder derartiges von ihr!
Sie spürt ganz genau, was ich seit etwa 20 Minuten mache und es gefällt ihr 🙂

Die Hotpants sind so eng, dass ich Probleme habe mit meiner Hand von Hinten bis zu ihrer Muschi vorzudringen, aber ich will wissen ob sie feucht ist.
Von den anderen in der Runde verabschieden sich zwischendurch 5 von 8 Leuten, also nur noch Chris, Johanna, ich und ein weiterer Freund verbleiben und die sind schon fast am schlafen, außer Johanna und ich natürlich.
Im Hintergrund läuft entspannte Musik, es ist so erregend was ich hier mache, dass ich keine klaren Gedanken mehr fassen kann, als ich sehe, dass Chris und dem anderen Freund die Augen zu fallen.
„Ein Grund mehr noch weiter zu gehen“.
Mit ein wenig Gewalt und mit meinem Körper zu ihr geneigt, dringe ich von hinten zu Johannas Fotze vor und taste sie erstmal vorsichtig ab.
Ein Traum! Schön sauber, glatt rasiert und klein fühlen sich ihre Schamlippen und der Bereich herum an. Es ist auch außen schon ordentlich feucht, wahrscheinlich durch meine vorherigen Berührungen.
Als ich meinen Zeigefinger langsam in sie hineinschiebe konnte ich es kaum glauben! So ein wunderschönes Mädchen und dann auch noch so eng, so eng hatte ich es vorher noch nie erlebt, dass macht natürlich Lust auf mehr!

Nun scheinen alle, selbst Johanna, zu schlafen und ich so fange ich an meinem Schwanz unter der Decke weiter zu wichsen.
Die Musik im Hintergrund übertönt mein Wichsen und es dauert nicht mehr lange, wie ich merke.
Mit meinem Zeigefinger ficke ich ganz langsam dabei noch immer Johannas Schlitz und schaue auf ihr Gesicht, mit ihren zugefallenen Augen, während es mir kommt.
Ich spritze ihr eine heftige Ladung auf ihre Füße und Unterbeine, als ich mich aus ihrer Fotze zurückzog und im gleichen Moment meinen Zeigefinger in den Mund nehme, um ihren Lustsaft zu schmecken.
Eine Sekunde später ist mein Blick noch immer auf ihr Gesicht fixiert, als sie plötzlich ihre Augen öffnet und offensichtlich erschrocken ihre Beine von meinem Schoß wegzieht…

Fortsetzung folgt!
PS: Bin dankbar für jedes Feedback!

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In der folgenden Woche bei der AG

In der folgenden Woche bei der AG

Nach dem Erlebnis mit den Jungs der Basketball AG wurde ich nun auch von den anderen Jungs der AG während der Pausen angesprochen und kam mir so doch irgendwie wichtig vor, da die Jungs ja doch meistens älter waren als ich und kaum jemand aus meiner Stufe mit den älteren Jungs zu tun hatte. Irgendwie legten die Jungs auch oft ihren Arm um mich, oder berührten mich irgendwie, was mich dann teilweise auch erregte…

So kam es natürlich dazu, das einzelne Jungs sich nach der Schule mit mir treffen wollten, was ich zunächst mit Freuden sah, da mir zu dem Zeitpunkt nicht wirklich klar war, dass sie mich eigentlich nur wieder ficken wollten…

Am Anfang meinten Sie, dass ich doch wieder zur AG-Stunde kommen sollte, so dass ich die kommende Woche wieder zur AG gegangen bin. Als ich dort ankam waren die Jungs bereits da und die Halle war offen, so das mich die Jungs direkt in die Kabine geschleust haben und meinten, das ich mich schon mal umziehen sollte, aber das ich noch nicht in die Halle dürfte, da der Lehrer noch da wäre und ich erst warten müsste, bis der wieder gegangen wäre…

Als ich dann in den Duschraum gehen wollte, um mich wie letzte Woche umzuziehen, hielt Martin mich am Arm fest und meinte, das ich das jetzt auch hier in der Kabinen machen könne, denn schließlich gäbe es ja nichts mehr, was er oder die anderen Jungs noch nicht gesehen hätten und grinste dabei. Das gefiel mir nicht und verunsicherte mich auch etwas, aber da er meinen Arm immer noch fest hielt, nickte ich kurz und suchte mir eine freie Stelle und begann mich, unter den Augen der Jungs, auszuziehen…

Dann rief der Lehrer jedoch die Jungs und so meinte Hendrik, dass ich mich mal umziehen sollte und er würde mich dann holen kommen sobald der Lehrer weg wäre…

Es dauerte nicht lange, eine Tür ging, allerdings kam dort ein anderer Junge rein, der sich verspätet hatte und mich auch direkt mit den Worten „Hi Schnecke, heute auch wieder dabei?“ begrüßte, als er mich sah…

„Ja, die anderen hatten mich gefragt…“

„Na ist doch prima, komm mal her, du kannst mir direkt helfen!“

Also bin ich zu ihm und wollte wissen was ich denn tun könnte, daraufhin packte er mich auch direkt und küsste mich, während er an meine Brüste fasste. Es dauerte nicht lange bis meine Brustwarzen hart und ich feucht wurde. Mein Shirt hatte er nach oben geschoben und mein BH auch schnell geöffnet. Dann schob er seine Hand in meine Sport Hose. Als er bei meiner Klit angelangt war, begann ich bereits zu Stöhnen. Dann ging alles recht schnell. Mit einem Ruck zog er meine Hose samt Slip runter, drehte mich zur Bank und drückte mich nach unten, so dass ich ihm nun meinen Po entgegen streckte. Dann spürte ich erst wieder seine Hand an meiner Klit und meiner Möse, bis ich kurz darauf auch seinen harten Schwanz an meiner Möse spürte, in die er schließlich eindrang und mich mit kurzen aber heftigen Stößen zu ficken begann…

Unter seinen harten, schnellen Stößen begann ich nun laut zu Stöhnen und genoss es von ihm genommen zu werden, als grade Hendrik kam, um mich zu holen.

„Oh, ihr zwei seid beschäftigt, wie schön!“, meinte Hendrik und kam auf uns zu. Dann begann er meine Brüste zu kneten und feuerte den Typen an, mich tiefer und härter zu ficken, so dass dieser kurz darauf auch in mir abspritzte…

Dann zog sich der Typ aus mir zurück und Hendrik stellte sich direkt hinter mich und fickte mich direkt weiter, während der andere sich nun ganz umzog. Es dauerte nicht lange bis ich dann auch zum ersten Mal kam und dann spritzte Hendrik mir auch seine Ladung in meine Möse. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte und ich meine Klamotten wieder gerichtet hatte gingen wir zusammen in die Halle. Allerdings war der Lehrer noch da, der mich freundlich begrüßte und meinte, dass er sich freuen würde auch mal eine weibliche Interessentin bei der AG begrüßen zu können…

Hendrik und der andere Junge tuschelten mit den anderen Jungs, während der ganzen Zeit und ich merkte, wie mir das Sperma der Jungs aus meiner Möse in meinen Slip gelaufen war, so dass dieser und auch meine eng anliegende Sporthose jetzt im Schritt deutlich feucht waren, so das sogar ein dunkler Fleck zu sehen war, was mich doch sehr verunsicherte, vor allem da der Lehrer immer noch da war und ich dachte, das er das sicher merken würde. Zudem schauten die Jungs immer auf mich und grinsten dabei. Auch kam es immer wieder zu leichten Berührungen meiner Brüste und meines Hinterns durch die Jungs…

Nach Beendigung der Sportstunde, sollte ich noch mal kurz zum Lehrer kommen, der mir erklärte, das er es zwar schön fand, das ich mich für die AG interessieren würde, aber das es doch eine reine Jungen-AG wäre und ich eigentlich nicht mit dabei sein dürfte, aber er nichts dagegen hätte, wenn ich ab und zu mal kommen würde, solange sich die Jungs nicht beschweren würden und ich nichts dagegen hätte, wenn ich mal nicht mitspielen könnte. Dann meinte er noch, dass ich wohl meine Tage hätte, wegen dem Fleck und dass ich, an den Tagen doch zukünftig besser nicht teil nehmen solle.

Als er das meinte wurde ich doch rot und schämte mich auch etwas und als ich meinte das ich doch gar nicht meine Tage hätte, schaute er mich etwas seltsam an und wollte von mir wissen, woher denn der Fleck sonst käme…

Da ich nicht sagen wollte, das die beiden Jungs mich eben gefickt hatten, sagte ich ihm, das ich eben auf Toilette war und mir dort ein Missgeschick passiert wäre, woraufhin ich mich erst recht schämte, als er mich schließlich zum Umziehen schickte…

Kaum dass ich den Raum verlassen hatte, rief er mich allerdings wieder zurück und wollte von mir wissen, wo ich mich denn umgezogen hätte, worauf ich ihm wahrheitsgemäß antwortete. Dann meinte er, dass dies natürlich nicht gehen würde und so kam er mit in die Umkleide, in der die Jungs bereits auf mich warteten. Dort musste ich meine Sachen nehmen und er brachte mich in eine andere Kabine, in der ich mich nun umziehen sollte. Dann meinte er noch, dass ich mich zukünftig bei ihm melden solle, wenn ich mitmachen wolle, denn er würde mir dann eine eigene Kabine aufschließen…

Als ich schließlich aus der Dusche kam standen Hendrik, Martin und noch 2 Jungs in meiner Kabine. Als ich sie sah verschränkte ich meine Arme vor der Brust, doch dann kamen auch schon Hendrik und Martin auf mich zu und schoben mich zu der Massagebank. Dort fingen sie sofort an mich zu streicheln und zu küssen, so dass es nicht lange dauerte, bis ich wieder erregt war. So musste ich mich über die Bank beugen und dann spürte ich auch schon wie Martin mir seinen harten Schwanz in meine Möse einführte und mich intensiv zu ficken begann, wobei er mich als Lehrerschlampe beschimpfte. Nachdem Martin dann in mir abgespritzt hatte, kam als nächster Hendrik, um mich zu ficken und dann noch die beiden anderen, die alle ihr Sperma in mir entluden, während ich jeweils den letzten Schwanz noch sauber lutschen musste. Dabei bin ich selber auch noch gekommen und nachdem die Jungs sich wieder angezogen hatten und gegangen waren, lag ich doch etwas erschöpft, aber recht befriedigt auf der Massagebank, während das Sperma der Jungs an meinen Schenkeln und an meinem Po hinunterlief…

Wie ich noch so mit geschlossenen Augen da lag und meinen Gedanken nachging, spürte ich mit einmal eine Hand, die sich auf meine Po legte und dann direkt zwischen meine Beine fuhr, so dass ich leicht wohlig aufstöhnte. Dann fing ich jedoch an zu überlegen wer es sein könnte, während die Hand bereits in meine Möse eingedrungen war und mich mit leichten Bewegungen fickte, da die Jungs doch bereits gegangen waren und so öffnete ich meine Augen und sah einen jungen Typen im Blaumann neben mir stehen…

„Na Süße, immer noch geil?“

Mit diesen Worten begrüßte er mich als ich die Augen öffnete und stieß mir seine Hand tief in meine nasse frisch gefickte Möse, so da sich laut aufstöhnte, statt mich zu beschweren und mich zu wehren. Dann ging es eigentlich recht schnell, dass er seinen Blaumann öffnete, während er mich weiter mit der Hand fickte, so dass ich kurz darauf seinen harten Schwanz in meiner Möse spürte. Dann begann er mich wie vorher die Jungs auch mit harten und tiefen Stößen zu ficken, so dass ich wieder laut zu Stöhnen begann. Während er mich fickte, spielte er mit seinen Fingern an meinem Poeingang und schob auch immer wieder seinen Finger hinein. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich den nächsten Orgasmus hatte. Während ich kam zog er seinen Schwanz aus mir raus und drückte ihn langsam in meinen Hintern. Durch die Erregung merkte ich es erst als er ein wenig in mich eingedrungen war und was dann auch etwas schmerzte, aber er drückte mich dann nach unten und drückte seinen Schwanz ganz rein, bis er komplett in mir steckte, während ich dann doch eher schmerzvoll, wie lustvoll stöhnte. Dann begann er mich richtig in meinen Hintern zu ficken und dann dauerte es nicht lange bis er sein Tempo steigerte und sich dann auch in mir entlud. Als er dann seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte putzte er ihn kurz an meinem Shirt ab, das an der Umkleide hing und packte danach seinen Schwanz wieder ein…

Als er dann ging meinte er noch, dass ich eine geile Arschfickschlampe wäre…

Ich habe mich dann schnell noch einmal abgeduscht, dann angezogen und bin nach Hause gefahren.

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WadersDanni und der Gummiboy

Klaus, ein 16-jähriger Skinboy ist zu Besuch bei Danni, einem Kerl der direkt an einem See wohnt.
Danni holt Klaus vom Flugplatz mit einem alten Jeep ab. Er trägt dreckige Levis-Domestosjeans und Gummistiefel, sowie eine dreckige grüne Bomberjacke.
In seinem haus am See angekommen erkundet Klaus das Haus und die Umgebung am See. Er trägt auch eine Levis-Domestosjeans, Lonsdale-Kapuzenshirt, 20-Loch Rangers und eine schwarze Bomberjacke.
Nach einiger Zeit kommt Danni aus dem Haus. Er hat sich umgezogen, trägt jetzt eine schwere Gummlatzhose, ARMASOL-XL-lange Waders, schwarze Gummijacke, Gummihandschuhe und eine Jeanskutte über der Gummijacke. Alles ziemlich dreckig.
Er bietet Klaus eine Zigarette an und fragt, ob er mit dem Boot zur Insel mitfahren wolle. Als Klaus zusagt, gibt Danni ihm ein Paar dreckige BULLSEYES-Gummistiefel in die er gleich reinsteigt.
So steigen bei rauchend ins Boot und Danni fährt zur Insel. Klaus sieht den Kerl mit den dreckigen Gummiklamotten und den Waders direkt vor sich und kriegt einen Steifen. “Der Kerl sieht echt geil aus” denkt er und reibt sich in der Levis seinen Schwanz.
Auf der Insel angekommen steigt Danni in Wasser und zieht das Boot an Land. Klaus steigt aus und geht mit Danni zu einem alten Schuppen. Vor Steunen kriegt er den Mund nicht mehr zu: Er steht inmitten Dannis Gummilager.
Waders und Stiefel ohne Ende, dazu schwere Gummiklamotten wie Jacken und Latzhosen, Gasmasken, lange Gummihandschuhe, Kopfhauben und mehr.

Danni fragt Klaus was ihm denn so gefallen würde und gerne anziehen möchte. Die Wahl fällt echt schwer, aber er entscheidet sich für das gleiche Outfit wie Danni: Gummilatzhose mit Reissverschluss im Schritt, Armasol-Waders, möglichst lang. Dazu dann ‘ne Gummijacke, Kopfhaube und lange Gummihandschuhe.
Das findet Danni auch ok und Klaus zieht seine Skinheadklamotten aus. Danni sieht ihn so stehen, greift seinen Schwanz und schraubt im einen Edelstahl-Ballstretcher an den Schwanz, der natürlich daraufhin sofort steif wird.
Das gefällt beiden und bevor Klaus sich weiter anziehen kann, zieht Danni ihn einen scharzen Gummi mit Eierüberzug über den Schwanz. “So muss das sein”, jetzt sieh zu das du schnells in die Gummiklamotten und Waders kommst.
Klaus steigt in die Latzhose, dann in die Waders. Das Lonsdale-Kapuzenshirt zieht er wieder an. Träger der Latzhose drüber, dann die Gummijacke und zum Schluss die langen Gummihandschuhe.
Jetzt muss er erst einmal seinen Schwanz in der Gummihose zurechtrücken und dabei reiben.

-Fortsetzung folgt-

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Junge, komm bald wieder…

Meine Name ist Peter,ich bin Anfang 50, lebe mit meiner 20 Jahre jüngeren Partnerin glücklich und harmonisch zusammen. Seit einiger Zeit beschäftigte mich die Frage,wie es wohl wäre Sex mit einem Mann zu haben.Ich weiss nicht mehr, welches der Anlaß für diese Gedanken war, ein Film, eine Diskussion oder anderes.

Ich spielte regelmäßig Fussball in unserer Betriebsmannschaft. Auch der 17jährige Sohn eines Kollegen spielte bei uns mit.Es war allgemein bekannt, dass er schwul war, aber das störte uns nicht im Geringsten. Als bei mir der Gedanke aufkam, Sex mit einem Mann zu haben, sah ich mir Sven beim Duschen etwas näher an. Und ich stellte fest, dass er eigentlich einen geilen Körper hatte.

Vor einem Monat fuhren wir zu einem Wochenendturnier und ich richtete es so ein, dass Sven und ich uns ein Zimmer teilten.

Als wir am Freitagabend nach dem ersten Spiel wieder ins Hotel kamen, nahmen wir uns ein Bier aus der Minibar, setzten uns auf die Couch und relaxten. Da es sehr warm war, trugen wir nur einen Slip.

Nach einer Weile legte ich meine Hand auf Svens Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Er blickte mich erstaunt an, wehrte meine Hand jedoch nicht ab und sagte,”endlich, davon habe ich schon lange geträumt.” Jetzt war es an mir, erstaunt zu blicken.”Du, ich möchte mal Sex mit einem Mann ausprobieren”. Sven nahm meine Hand und führte sie in seinen Slip. Ich fühlte sein inzwischen hart gewordenes Glied, seine prallen Eier liessen auch meinen Schwanz wachsen. “Ja, Peter, pack fest zu und wichse meinen Schwanz,” flüsterte Sven mir ins Ohr.

Mein Verlangen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wurde immer größer. Ich streifte seinen Slip herunter und als seine Riesenkeule so senkrecht vor mir stand, steckte ich mir die Eichel in den Rachen. Sven stöhnte und begann, meinen Mund zu ficken. Immer schneller und fester wurden seine Stöße, aber er wollte noch nicht abspritzen, obwohl ich jetzt gerne sein Sperma geschmeckt hätte. Er zog seinen Schwanz zurück und sagte, “komm, wir wollen im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Im Bett riss er mir fast meinen Slip vom Körper und begann mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schliesslich waren wir in der 69iger Position und lutschten uns die Schwänze. Svens stramme Arschbacken machten mich total geil als wir uns die Polöcher leckten, gab es für uns beide kein Halten mehr und wir spritzten uns unsere Säfte gegenseitig in den Mund.

“Na, wie fandest du es mit einem Mann”, fragte Sven. Ich antwortete ihm, dass ich es sehr genoss. “Peter, möchtest du auch mal richtig ficken oder gefickt werden?” Als ich ihm erwiderte, dass ich gerne mal von ihm richtig gefickt werden möchte, holte er aus seinem Koffer ein paar Kondome und Gleitcreme.
“Peter, blas meinen Schwanz und stecke mir einen Finger tief in meinen Po, dann werde ich ganz schnell steif. Dass das stimmte, konnte ich kurze Zeit später deutlich feststellen.Ein wenig hatte ich Angst, dass mein Arsch von diesem 17jährigen Monsterschwanz verletzt werden könnte. Aber Sven beruhigte mich,streifte sich das Kondom über, und cremte mir ausgiebig mein Poloch ein.
Dann setzte er seine Eichel an, packte fest meine Hüften und begann sanft seinen Schwanz in mein enges LOch zu stoßen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl nachdem ich mich an seinen Hammer gewöhnt hatte. Meine Beine lagen Über Svens Schultern und ich wichste meinen Schwanz so kräftig wie ich nur konnte.
Ich schrie:”Fick mich härter, du geiler Bock, reiss mir den Arsch auf, du Sau…”

Schliesslich entluden wir uns beide zum zweiten Mal heute abend und schliefen dann bald ein.
Unser Spiel am nächsten Tag war ziemlich müde. Die Mannschaftskameraden lästerten über uns.Tja, wenn die wüssten…

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Die unerwartete Überraschung

Die unerwartete Überraschung

Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen obwohl es kalt und trist ist.
Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt.
Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen.
Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat.
Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein.
Häufig kommt es dann vor das man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat.
Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für Beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte das sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, war mittel Groß, dunkelrote Schulterlange Haare und strahlend blaue Augen.
Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten.
Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels.
Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt.
Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön Schlanke Fesseln an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug.
Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren.
Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel.
Na ja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.

Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel.
Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel.
Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete Ihn.

Darin stand:

Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….

Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45Minuten im Bad damit verbracht habe.

Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.

Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.

Darin stand:

So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.

Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händen öffnete ich den Karton und sah, dass der Karton geteilt war.
Es lag noch ein rotes Seidentuch als Sichtschutz zwischen den Gegenständen die darin lagen.
Ich nahm den ersten Gegenstand heraus und sah ihn mir an, es war eine Catsuit in Weiß komplett aus Nylon und nicht wie man meistens zu kaufen bekommt aus Netz.
Der Gedanke das ich dieses bezaubernde Nichts anziehen sollte, erregte mich irgendwie, so das auf meinem schon harten kleinen Freund die ersten Tröpfchen zu sehen waren.
Ich hatte keine Probleme dabei es an zu ziehen, das Gefühl auf meiner frisch rasierten Haut war einfach himmlisch.
Ich stand auf und betrachtete mich im Schlafzimmerschrankspiegel, der Glanz des feinen Nylons und das leise knistern war einfach nur Geil für mich.
Diese zweite Haut war einfach umwerfend schön und durch den offenen Schritt sprang mein kleiner Freund, der mittlerweile nicht mehr klein war, hervor.
Nun nahm ich das Tuch bei Seite und sah ein weißen String der den Po frei lies, ich zog ihn drüber und es passte zusammen, mich ganz in weiß, dazu passend ein Paar Nylonhandschuhe.
Aber mein Blick fiel verdutzt in den Karton und ich sah, dass dort noch ein blaues Samttuch mir noch etwas verheimlichte.
Ich nahm es weg und zu meiner Überraschung lagen dort ein Paar hochhackige Kobaltblaue Mules, ich schätze 14cm Absatz.
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, woher wusste sie das ich damit laufen kann?!
Welche Schuhgröße ich habe ist ja kein Problem rauszubekommen für sie, da wir beide Größe 40 hatten.
Also ich schlüpfte in die Mules, zuerst war es etwas wackelig für mich, aber nach einigen Schritten im Schlafzimmer ging es immer besser.
Ich betrachtete mich jetzt komplett im Spiegel und es gefiel mir mich so zu sehen komplett in Nylon und Heels.
Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, lauschte dabei auf das Klack Klack der Absätze und das Knistern des aneinander reibenden Nylons auf meiner Haut.
An der Wohnzimmertür angekommen, hing eine Rose mit einem Sc***d, auf dem Stand: „Nimm die Rose und tritt ein!“
Ich nahm die Rose roch an ihr und trat langsam ein.
Überrascht lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, eine Menge an Kerzen brannten verteilt im Zimmer, die Rollläden waren herunter gelassen, ein süßlicher mir bekannter Duft lag in der Luft.
Jennys Parfüm Joop Le Bainn, lag in der Luft, sie wusste wie ich bei dem Parfüm auf sie reagierte.
Unsere Couch, die man zum Bett ausziehen konnte, war ausgezogen und komplett mit roter Satainbettwäsche bezogen, auf ihr lag sie, perfekt in Szene gesetzt, die Beine leicht Überschlagen auf dem Ellebogen aufgestützt, den Oberkörper in meine Richtung gedreht.
Ihre Augen funkelten wie Sterne im Kerzenschein, ihre Lippen waren Blutrot geschminkt und sie hatte etwas Rouge aufgetragen.
So kannte ich sie überhaupt nicht und das schönste kommt jetzt für mich, sie trug eine schwarze Catsuit die mit Lurexfäden durchzogen war, dadurch schimmerte sie im Kerzenlicht in allen Farben.
Jenny trug schwarze passende Nylonhandschuhe und einen Spitzenstring über der Catsuit.
Ihre wunderschönen Beine und Füße steckten in schwarzen Lack Mules deren Absatz die 14cm Marke knackten.
Ich stand lange wie angewurzelt auf der Stelle und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Mein Atem ging Stoßweise und ich bekam kein Wort raus.
Ihre Catsuit funkelte in allen Farben durch die Kerzen und der Raum duftete leicht nach Rose und Sandelholz.
Aber der Duft schaffte es nicht, ihr Parfüm und den Duft des Duschgels zu überdecken.
Wie unter Droge stand ich da, als sie sich erhob und lasziv auf mich zukam.
Jenny ergriff langsam meine Hand und wie ein Stromstoß durchfuhr mich ihre Berührung, das knistern was unsere Handschuhe verursachte als sich ihre Hand um die meine schloss, war einfach elektrisierend.
Langsam schritten wir gemeinsam zur roten Spielwiese und sie zog mich sanft mit auf diese rauf.
„Wie, Was“ fing ich an zu stottern, doch sie legte einfach einen Finger auf meine Lippen und hauchte leise „pssst“
Ich lies einfach die Rose über ihre Brust gleiten, entlang ihrer Lenden über die Oberschenkel und lies diese einfach Fallen.
Das knistern, was jede, unserer Bewegungen verursachte, durch das Satin des Bezuges, war einfach eine erotische Musik in unseren Ohren.
Wir fingen beide an uns langsam und zärtlich mit den Nylonhandschuhen am ganzen Körper zu streicheln, doch wir ließen eine Region immer aus.
Unsere Lippen nährten sich einander und unsere Zungen vereinigten sich zu einem innigen erotischen Tanz, der niemals enden sollte.
Während ich meine Hand sanft kreisend über ihren Rücken gleiten lies, legte sie sanft einen Schenkel auf den meinen und fing an mich so sanft zu streicheln.
Das knistern wurde lauter und unser Atem ging immer intensiver, dabei streifte sie sich und mir die Mules von den Füßen.
Geschickt fing Jenny an meine Sohlen mit ihren Zehen zu streicheln, was mich tief einatmen lies und eine angenehme Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Wir ließen immer noch unsere empfindlichsten Punkt aus und während meine Hände sanft über ihre Seiten zum Po glitten, fingen ihre Fingerspitzen an sich etwas fester über mein Rücken bis zum Po zu schleichen.
Ich ließ meine Lippen und Zunge langsam über ihren Hals zum Nacken gleiten, in den ich sanft biss, dabei stöhnte sie erregt auf.
Stück für Stück, fing ich an ihren Oberkörper zu küssen und ließ meine Zunge über ihren mit Nylon verpackten Körper gleiten.
Der Duft ihrer Haut, ihres Parfüms und der Duft des Nylons waren eine Mischung die einen in Extase brachten.
Durch den zarten Stoff, biss ich sanft in ihre hart hervorstehenden Nippel, die sich herrlich durch das Nylon hervorhoben.
Ihr Atem ging tief und stoßweise, was an mir auch nicht vorüber ging, ich liebte es ihre Lust zu hören und zu spüren.
Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, runter zu ihrem Bauchnabel den ich mit der Zungenspitze umkreiste, kurz vor ihrem Lustzentrum wechselte ich die Richtung und glitt ihre Leiste entlang zu ihrem Oberschenkel.
Stück für Stück küsste ich und leckte ihre Nylonschenkelinnenseiten und ging immer weiter tiefer.
Mit einer Hand umfasste ich Ihre Fessel und hob ihr Bein so an, das ich mit meiner Zunge durch ihre Kniekehle gleiten konnte.
Mit sanften Bissen ging es ihre Wade hinab, bis ich ihren wundervollen Fuß innig anfing zu küssen und zu lecken.
Jeden ihrer Zehen nahm ich in den Mund saugte den Geschmack des Nylon und ihrer Haut in mich ein.
Meine Zunge tanzte über ihre Sohle und ich hörte sie laut aufstöhnen als ich sanft in ihre Sohle biss.
Ich wiederholte das ganze Spiel an ihrem anderen Fuß, als plötzlich ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie spitz aufschrie und ihre behandschuhten Hände sich in ihren Schritt krampften.
Sie hatte das erste mal bei sich nachgeholfen, ich schaute Jenny spielerisch enttäuscht in die Augen.
Meine Zunge glitt nun etwas schneller ihrem Bein entlang, doch diesmal stoppte ich nicht vor ihrem Venushügel und drückte intensiv mit meiner Zunge durch die Spitze in ihre sehr feuchte Liebeshöle.
Wild begann ich sie auszuschlürfen und ließ meine Zunge über ihre harte Klitt tanzen, die ich mit den Lippen durch den Spitzenstring presste und einsog.
Plötzlich zog sie mich zu sich hoch und küsste mich innig, da hörte ich ein kurzes knack und mein String war fortgerissen worden von ihr.
Sanft schob sie meinen Kopf wieder zu ihrer Liebeshöhle, die ich sofort wieder mit der Zunge anfing zu bearbeiten.
Was jetzt geschah habe ich bei ihr nicht mit gerechnet, sie presste meinen Kopf auf ihre feuchte Spalte und ich spürte ihre Nylonfüße an meiner harten Lanze.
Sie fing geschickt, wie als ob sie dies schon immer getan hatte, an meinem Speer ihre Füße auf und abgleiten zu lassen.
Ich schloss meine Augen und musste tief einatmen um nicht sofort abzuspritzen.
Sie stöhnte leise, „komm der Abend ist noch lang“
Dieses Versprechen war zu viel für mich, meine Sahne schoss über ihre geilen Füße während ich meinen Orgasmus in ihre Muschi schrie.
Innerlich dachte ich nur: „ Dieses Biest“ aber ich legte noch eins drauf, ich nahm ihre Füße hoch und fing an meine Sahne von ihren Nylonfüßen zu lecken.
Und schaute ihr dabei Auffordern in die Augen, „warum sollte ich von anderen was verlangen, was ich nicht selbst bereit bin zu tun“!? dachte ich mir.
Sie entzog mir einen Fuß und leckte meine Sahne davon genüsslich und langsam ab.
Mein kleiner Freund stand sofort wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.
Gerade als ich sie an den Beinen an mich ziehen wollte, kam sie mir zu vor, sie rutschte tiefer und schob sich zwischen meine Schenkel, kurz nahm sie meinen steifen Freund zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen und sanft zu lutschen.
Ich wusste das sie Oral nicht so gern mochte und schaute sie überrascht an, ihr Augen funkelten gierig und plötzlich machte sie einen ruck und mein Ständer lag auf ihren Nylonumspannten Brüsten.
„Los fick sie“ herrschte sie mich an und presse gleichzeitig ihre Brüste fest um meinen Schwanz.
Langsam bewegte ich mein Unterleib vor und zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Wärme, Brüste und dem Nylon.
Ich wollte es mit jeder Sekunde genießen und bewegte mich daher wirklich langsam zwischen ihren Brüsten.
Sie wurde doch gleich wieder gemein, jedes mal wenn ich zustieß, leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel und Jenny fing an ihre Brüste dabei zu kneten.
Aber ich wollte nicht schon wieder kommen und erhob mich einfach, legte mich neben sie und fing sie am ganzen Körper an zu streicheln mit meinen Nylonhänden.
Sanft knabberte ich dabei an ihren Ohren und biss hin und wieder in Ihren Nacken.
Jetzt wollte ich sie ärgern, dachte ich mir so, und riss sie plötzlich rum und drehte sie auf mich rauf.
Nun lag sie auf mir drauf mit ihrem Rücken, ich konnte sie von hinten streicheln und knetete ihre Brüste, drückte und zwiebelte ihre steifen Brustwarzen, zog sanft an ihnen.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten in kreisenden Bewegungen, das knistern des Nylons erfüllte den ganzen Raum.
Doch mein Ziel verriet ich dabei nicht, seitlich fing ich an ihre Rippen und Leisten zu streicheln und plötzlich riss ich ihren String weg.
Irgendwie schade um das schöne Stück aber in der Situation war es egal, ich ließ meinen Nylonfinger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten und fing an ihre Klitt wild zu reiben und sanft daran zu ziehen.
Mit der ganzen Handfläche ging ich darüber und rieb bis sie schon fast auslief, dann schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Liebeshöhle.
Tastend aber Zielgerecht suchte ich ihren G Punkt und fing an diesen immer wieder zu stimulieren.
Ihr Unterleib kreiste um meine Hand und Jenny fing an wieder zu keuchen, doch diesmal ließ sie sich richtig fallen, es war einfach nur laut und geil.
Sie fing an zu betteln, ihre Stimme wurde rauchig, „fick mich bitte bitte fick mich endlich“ krächzte sie.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, zog sie so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte.
Jenny stellte ihr Füße rechts und links neben meine Beine auf den Ballen auf und ich flutschte von allein in sie rein.
Ich hielt mit den Händen ihr Becken fest und stieß langsam aber tief in sie, jedes mal wenn ich dies tat stöhnte sie laut auf.
Doch, schneller werden wollte ich nicht, dieses mal wollte ich sie hoch quälen.
Zog mich fast aus ihr raus und ganz langsam wieder in sie rein und jedes mal kurz bevor ich ganz in ihr war, stieß ich hart zu.
Sie fing schon wieder an zu zittern und da wurde ich gemein, stieß in sie doch diesmal blieb ich fest in ihr, während ich sie fest an mich presste und blieb einfach so mit ihr liegen.
Sie wollte weiter machen und versuchte mit ihrem Unterleib zu kreisen presste ihre Scham zusammen um mich zum weiter ficken zu bringen.
Doch nicht mit mir, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert am Unterleib und ließ wie zufällig immer wieder meine Finger über ihre pralle Klitt tanzen.
„Na los“ schrie sie mich an „Fick mich endlich richtig durch, du sau“ aber in dem Moment ließ ich meine Finger schnell über ihre Klitt wandern rieb sie wild und fordernd.
Ich fühlte wie sie sich innerlich zusammen zog, ihr ganzer Körper zitterte ihr Kopf warf sich hin und her.
Mit lautem Schrei kam sie und es war ein geiles Gefühl zu spüren wie sich ihre Liebesmuskeln zuckend um meinen Schwanz bewegten.
Als ich merkte, dass sie langsam wieder zur Ruhe kam, fing ich an mit meinem Mittelfinger auf ihrer Klitt zu trommeln.
Sie keuchte auf und bettelte „hör auf bitte bitte bitte“ doch ich hörte nicht auf sondern fing an sie wieder dabei sanft zu stoßen, ich bewegte dabei mit meinen Armen ihren Unterleib im Uhrzeigersinn, während ich mein Becken dabei entgegengesetzt kreisen ließ.
Jennys Finger krampften sich in meine Hände und sie schrie als sie erneut kam, ich hörte doch nicht auf sondern fing an sie richtig zu stoßen, dabei ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihren prallen Venushügel in ihrer Scham verschwinden und fingerte sie dabei.
„Fick mich du sau“ brüllte sie laut keuchend als sie erneut kam, ich erhob mich ruckartig so das sie vor mir kniete.
Allerdings achtete ich darauf das ich nicht aus ihr raus glitt, als ich ihren strammen Nylonarsch so schön vor mir hatte, griff ich in ihre Haare zog ihren Kopf zurück so das sie schön im Hohlkreuz lag und fing an sie hart zu stoßen und ließ dabei meine flache Hand schön auf ihren Arsch hernieder fahren.
Sie kam erneut, schrie ihren Orgasmus in die Couch ihr gesamter Körper bebte, es war auch zu viel für mich.
Laut aufschreiend kam ich mit ihr zusammen und pumpte ihr meine Sahne hinten rein.
Erschöpft sackten wir beide nach vorn, blieben atemlos liegen.
Ihre schweißnassen Haare klebten mir und ihr am Kopf, unsere Brustkörbe gingen Schubweise auf und ab.
Langsam wurde meine Lanze kleiner und ploppte aus ihr raus und ich spürte wie unsere Säfte aus ihr raus über uns beide liefen.
Eng aneinander gekuschelt blieben wir so, lange liegen, genossen die Nähe des anderen, die Wärme und den Duft.
Irgendwann drehte Jenny sich zu mir um und küsste mich gefühlvoll und innig, drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte die Umarmung mit derselben Intensität, sie erhob sich auf einmal und während sie in ihre Mules schlüpfte, sagte sie: „Warte ich geh nur mal für kleine Mädchen und hole was zu trinken.“
Fasziniert sah ich ihr hinterher wie sie mit wackelnden Hüften langsam aus dem Zimmer stöckelte.
Als ich hörte, dass sie im Bad verschwand, sprang ich auf und holte unsere kleine Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer, man weiß ja nie.
Als Jenny wieder ins Zimmer kam, hatte sie zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt mitgebracht.
Sie schaute mich wie ein Reh an und meinte: „ Machst du sie bitte aus?“
Mit einem Schmunzeln nahm ich ihr die Flasche ab und öffnete sie, goss die Gläser voll und reichte ihr eines.
Während sie es mir abnahm setzte sie sich zu mir und kuschelte sich wieder an.
Wir stießen an und genossen den Sekt, die Gegenwart des anderen, die ganze Atmosphäre im Raum.
Irgendwann war die Flasche halb leer, so schnell vergeht die Zeit oder wir tranken zu schnell, das wussten wir beide nicht mehr so genau, aber irgendwie war es auch egal.
Und dann, es sollte wie zufällig aussehen, schwappte mir Sekt über die Brust, es lief über meine mit Nylon bedeckten Brustwarzen und es prickelte sehr angenehm und erotisch.
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Glas und behielt den Sekt allerdings im Mund.
Langsam wie ein Tiger auf der Jagt, bewegte ich mich Richtung ihrer Brust, presste meine Lippen auf, ihre noch immer, harten Knospe und sog diese tief zwischen meine Lippen.
Öffnete dabei meinen Mund und ließ den prickelnden Sekt über ihre harte Brustwarze spielen.
Dabei spielte ich mit der Zungenspitze um ihren Vorhof, ein leises Aufkeuchen, verriet mir das es noch nicht zu ende war.
Leise zischte sie: „ Du Schuft, was du kannst, kann ich vielleicht noch besser.“
Sie schubste mich zurück, so das ich auf dem Rücken landete, der Sekt lief mir dabei aus dem Mund und über ihren ganzen Körper.
Jenny beugte sich vor umschloss fest meine Peniswurzel und holte kurzer Hand mein Schwanz wieder hoch, sie stülpte ihre Lippen mit samt dem Sekt im Mund über meine Eichel und fing an genüsslich zu blasen.
Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl kannte ich noch nicht und er stand wieder wie eine Eins.
Genüsslich, ließ sie ihre Lippen an meinem harten Schaft auf und ab gleiten, dabei achtete sie darauf, dass nichts vom Sekt verloren ging.
Es war einfach nur Geil, das prickeln des Sekt zu spüren und gleichzeitig ihre Zunge wie sie meine Eichel liebkoste, sanft biss.
Ich jappste vor Geilheit und bettelte, sie solle aufhören sonst komm ich gleich.
Sie reagierte nicht und machte weiter, doch irgendwie hörte sie im richtigen Moment auf.
Der Sekt lief an mir herab, ich fing mich wieder doch nun wollten wir beide in die dritte runde.
Jenny erhob sich, und stellte sich auf den Tisch, der nur bei Seite geschoben war um die Couch auszuziehen.
„Komm her“ hauchte sie mir zu, wie an Fäden gezogen erhob ich mich und kam zu ihr rüber.
Sie stand wie eine Statue auf dem Tisch, mein Blick glitt von Kopf bis zu ihren Füßen und ich genoss diesen geilen Anblick.
Als ich vor ihr stand, war ihre Scham direkt auf Augenhöhe, ich ließ es mir nicht nehmen und saugte mich an ihrem Venushügel fest, biss sanft hinein und kreiste mit meiner Zunge.
Ihre Reaktion darauf kam sofort, ich merkte wie ihre Waden sich um meinen Speer schlossen und ihr geiles Zischen befahl: “Fick meine Nylonwaden!“
Während meine Zunge auf der Liebesauster Walzer tanzte, bewegte ich mein Becken vor und zurück.
Es war himmlisch, meine Hände umklammerten ihre prallen Pobacken die ich fest knetete dabei.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach unten drückte und gleichzeitig ihre Waden öffnete.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich hin zu knien, Jenny trug immer noch ihre geilen Mules und sie waren auf der richtigen Höhe.
Sie drehte sich um und hob leicht die Ferse und meinte: „Los schieb dein Schwanz zwischen meine Ferse und Heel!“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam und mit geschlossenen Augen glitt ich in diese geschaffene Schuhmuschi.
Jenny senkte leicht ihren Fuß und klemmte ihn so zwischen Schuh und Fuß ein.
Ihr Befehl kam auf dem Fuße: „Los fick meine Schuhfotze!“ mich wunderte es so geil und derb war sie sonst nie bei der Wortwahl.
Und: „Wehe du spritzt mir nicht die Fußsohlen und Schuhsohlen voll, dann bestrafe ich dich!“
Mein Gesicht presste ich ihren Nylonpo und leckte ihr Anus durch das Material.
Das wiederum, kannte sie nicht von mir, da sie eigentlich nicht so gern Analspiele mochte.
Unser beider Atem ging schon wieder schnell und heftig, als ich anfing zu zucken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Sohle und meine Sahne spritze auf die Tischplatte.
„Oh Nein“ rief sie, „jetzt bist du fällig, dachtest du ich habe nicht mitbekommen wie du unsere Spielzeugkiste geholt hast?!“
„Knie dich hin und wehe du hörst auf zu wichsen, dein Schwanz soll schön stehen bleiben und wehe du kommst!“ Fauchte sie lüstern zu mir.
Während sie in der Kiste kramte ruhte ihr Blick auf mir, es schien ihr zu gefallen, dass ich es mir für sie selber machte.
„Da haben wir ja alles“ sagte sie und holte eine Manschette für den Oberschenkel raus und ein Beutel in dem ich nicht wusste was darin war.
Die Manschette legte sie um ihren linken Oberschenkel und befestigte daran einen kleinen Dildo wie mir schien.
Jenny legte sich seitlich hin und spreizte ihr rechtes Bein gewinkelt ab, mit Gel aus der Kiste fing sie vor meinen Augen an ihren Nylonpo und auch ihren Anus einzureiben und schob dabei immer wieder einen Finger in ihr Hintertürchen.
Fast währe ich bei diesem Anblick gekommen, weil sie mich dabei richtig lüstern beobachtete.
„So komm her!“ Befahl sie mir, was hatte sie vor?
„Knie dich über den Dildo her zu mir!“
Ich tat wie geheißen und schon war ihre Hand mit Gel um meinen harten Prügel und massierte ihn schön mit dem Gel ein.
Jenny tat sich noch mehr auf die Hand und ließ diese dann an meinem Schafft um die Eier zu meinem Anus wandern.
Sie fing an mich sanft mit den Fingern kreisend zu massieren, dieses Gefühl war befremdlich, neu und tierisch geil.
Langsam drang sie mit ihrem Finger in mich ein, genüsslich schloss ich meine Augen dabei und konzentrierte mich auf ihr tun an und in mir.
Sie drückte mich mit der anderen Hand langsam auf ihren Schenkel, wo der Analdildo auf mein Poloch wartete, er glitt leicht in mich hinein.
Das ausfüllende Gefühl war unbeschreiblich und die Spitze des Spielzeugs saß direkt an meiner Prostata.
Ein gribbeln ging durch meinen Unterleib und breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Jenny dagegen fing an ihren Schenkel gegen mich zu drücken und somit mich mit dem Spielzeug zu ficken.
Es war irgendwie unbeschreiblich schön und sehr erregend von einer Frau genommen zu werden.
Nach einigen Minuten bewegte Jenny sich so, dass ich mich ihrer Hintertür nähren konnte und presste meine Eichel sanft auf ihr Poloch, sie war durch das Gel und vor Geilheit so feucht, das es leicht ging in sie einzudringen.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, das gleichzeitig Anal bei beiden ging.
Durch meine stoßende Bewegung, brauchte Jenny ihre Schenkel nicht mehr zu bewegen.
Denn in dem ich sie stieß, stieß ich mich selber, diesen Genuss wollte ich nicht zu schnell zu ende bringen, daher machte ich es langsam.
Beide bewegten wir uns im Rhythmus der Gefühle und mit geschlossenen Augen genossen wir diese neue Spielart für uns.
Wir merkten gar nicht das unser Stöhnen ehr schon ein krächzendes jauchzen war, ein Glück das die Nachbarn im Urlaub waren.
Unter stöhnen presste sie hervor: „Du sollst nicht genießen sondern bestraft werden!“ mit diesen Worten griff sie zwischen ihre Beine und holte eine kleine Fernbedienung heraus.
Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo erwachte zum Leben in mir, er vibrierte genau auf meinem P Punkt.
Mein Atem wurde stoßweise schon und mein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub, von ihr kam noch: „Und wehe du vergisst mich dabei zu ficken!“
Unter Aufbringung meiner letzten Beherrschung versuchte ich sie langsam weiter zu stoßen um nicht sofort zu kommen.
Als Jenny das merkte stöhnte sie: „So nicht mein Lieber!“ und drückte mehrmals auf die Fernbedienung.
Die Vibration war auf voller Leistung in mir, meine Stöhnen und Schreien überschlug sich förmlich bei dieser neuartigen Variante, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich Fickte ihren Arsch hart und tief wodurch ich selber mich so hart nahm.
Es kam mir so laut und heftig, Sterne explodierten vor meinen Augen mein ganzer Körper zuckte wie bei einem spastischen Anfall, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie weiter zu ficken, mein Schwanz pochte erneut und pumpte eine weitere Ladung in sie rein wie ein Tzunami schossen die Wellen durch meinen Körper und ich kam ein drittes mal, bevor ich Klitschnass über ihr zusammenbrach.
Ich hörte mein Herz pochen und das Blut in den Ohren rauschen, die Sterne tanzten immer noch vor meinen Augen und ich zitterte immer noch.
Ich weiß nicht wie lange ich auf ihr lag bis ich merkte, dass sie auch am ganzen Körper zitterte.
Und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht wissen, dies waren meine letzten Gedanken bevor wir einschliefen, eng aneinander gekuschelt und die Wärme des anderen genießend.
Als wir erwachten, schauten wir uns an und unsere Lippen nährten sich und wir küssten uns innig.
Gleichzeitig hauchten wir:“ Ich liebe dich!“ und fingen an zu lachen, „tja“ sagte sie, zwei Idioten ein Gedanke und wir prusteten los.
„Wie lange haben wir eigentlich geschlafen“? fragte ich sie, unser Blick fiel auf die Uhr an der Wand und die Kerzen waren alle schon erloschen.
„Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht, aber wie lange wir das ganze hier schon machen kann ich dir sagen“! sie ließ eine kleine Pause folgen mit einem breiten Grinsen und sagte: „Du bis seit 15:30Uhr zu Hause und jetzt haben wir es vier Uhr morgens.“
Meine Worte waren nur: „Oh mein Gott, komm lass uns zusammen Duschen gehen solange es noch so schön kuschelig ist!“
Beide schlüpften wir in die Mules und stöckelten Richtung Badezimmer, da es durch das Gel ein wenig riskant war Barfuss nur mit dem Nylon an den Füßen über Laminat zu gehen.
Wir stöckelten also los und frotzelten dabei, schlugen uns gegenseitig auf die Ärsche und lachten.
Im Bad angekommen, hielt ich ihre Hand so als würde sie in einen Zug einsteigen, betont langsam wie eine Dame, schlüpfte sie aus den Mules.
Eigentlich dachte ich, das Jenny sich jetzt aus der Catsuit pellen würde, doch falsch gedacht, sie stieg in die Badewanne so wie sie war und zog mich hinterher.
Da standen wir beide nun und sie drehte den Hahn auf und stellte die Brause ein.
Dann zog sie mich an sich und wir küssten uns eng umschlungen, sie nahm ihr Parfüm Duschgel, Joop Le Bain und fing an mich abzuseifen.
Irgendwie sahen die nassen Nyloncatsuits genial aus, ich nahm ihr das Gel ab und seifte sie komplett ein.
Es passierte gleichzeitig und irgendwie seifte sie, an den gleichen Stellen bei mir, wo ich gerade bei ihr zu Gange war.
Gut, dachte ich mir so, dann wollen wir die letzte Runde also einläuten, ich ließ meine Hand langsam kreisend über ihren Bauch zu ihrer Liebesauster wandern.
Ich war schon mittlerweile wie beschwippst wieder von ihrem Parfümduft, es wirkte wirklich extrem bei mir.
Ihre Hand machte genau die gleichen Bewegungen nach, als ich anfing ihr sanft den Venushügel und die Schamlippen zu streicheln, machte sie das bei mir mit ihrer Hand und mein kleiner Freund wurde schnell wieder sehr groß.
Während der ganzen Aktion, schauten wir uns nur in die Augen, unsere Blicke forderten uns gegenseitig heraus.
Doch jedenfalls wollte ich ihr das von eben heimzahlen, ich presste sie an die Wand, ihr Blick zuckte kurz erschreckt zur Seite.
Ich fasste sie unterhalb ihrer Pobacken und hob sie hoch, legte dabei ihre Beine um meine Hüften und drang in sie ein.
An die Wand gepresst stieß ich sie tief und drückte dabei ihren Unterleib immer gegen meinen Stoßrythmus.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ich hörte ihren schweren Atem neben meinem Ohr.
Es dauerte keine 5 Minuten da kam sie auch schon, ich spürte ihre Fingernägel über meinen nassen Nylonrücken kratzen, dieses Gefühl ließ mich in ihr explodieren.
Man hörte das Nylonkrachen als ihre Fingernägel auf meinem Rück die Catsuit zerriss.
Langsam sanken wir auf den Boden der Badewanne und ließen uns das Wasser über den Körper fließen.
Nach kurzer Zeit hauchte sie mir zart ins Ohr: „Nun kann ich wirklich nicht mehr, lass uns ins Bett gehen.“
Ich stimmte ihr zu und half ihr unter der Dusche aus ihrer Catsuit, spielerisch ließ ich mir meine von ihr vom Körper reißen.
Wir stiegen aus der Wanne und ich half ihr in ihren Bademantel, als sie mir meinen gab und ich diesen anziehen wollte, sah ich im Spiegel was für herrliche Kratzer auf meinem Rücken entstanden waren.
„Tja“ sagte ich zu ihr „eine schöne Erinnerung, aber lieber vom Leben gezeichnet als von der Sitte gemalt, obwohl die bei dieser Nummer bestimmt auch blass werden würde.“
Dabei fingen wir beide an laut los zu lachen, Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und schliefen auch sofort ein.

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Anal BDSM

bianca und der riesenschwanz

Ich heiße Bianca, bin 31, groß, schlank, geschieden und stehe schon seit meiner Teeny-Zeit unheimlich auf übergroße Schwänze. Schon meine Entjungferung geschah mit einem 21 cm langen über 5 cm dicken Schwanz. Es war ein 16-jähriger Junge aus der Nachbarschaft, der mir im Schwimmbad schon lange aufgefallen war, weil er vorne deutlich mehr in der Hose hatte als andere.

Wenn ein Typ ein richtig riesiges Gerät in der Hose hat, macht mich das furchtbar geil. Nur leider kommen die nicht häufig vor. Darum besitze ich auch einige XXL-Dildos.

Mein Exmann hatte so ein Riesending von über 27 cm Länge und mit fast 7 cm enormer Dicke. Aber das war auch schon das einzige, was positiv an ihm zu nennen war. Ansonsten war er einfach ein mieser Typ. Nur nach dem Schwanz habe ich mich lange zurückgesehnt. Nach ihm hatte ich zwar bald wieder etliche Bekanntschaften, aber alle waren sie leider nur normal bestückt. Das törnt mich einfach nicht richtig an. Ich muß immer was extrem dickes und auch ziemliches in mir spüren.

Im letzten Herbst war ich mit meiner Freundin und ihrem Mann für 3 Wochen auf Mallorca. Gleich am zweiten Tag sah ich IHN.

Ich saß nach dem Frühstück – ich nehme es immer so früh wie möglich – in der Hotellobby und überflog die Tageszeitung. Da öffnete sich auf der gegenüberliegenden Hallenseite der Aufzug und ein großer schlanker Enddreißiger mit blonden Haaren und gut gebräuntem Teint trat in die Lobby. Er trug ein rotes T-Shirt eine gelbe Radlerhose. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah: in seinem rechten Hosenbein zeichnete sich ein gewaltiger Penis von enormer Länge und Stärke ab. Der Schwanz hing vom Schaft weg über den Oberschenkel gebogen in der Hose und reichte beinahe bis zum Hosenbeinabschluß.

Der Typ kam auf mich zu und als er mich passierte, konnte ich durch den hellen Stoff das riesige Glied deutlich erkennen.

Sofort war ich ultrageil und meine Muschi wurde feucht. Ich sah ihm noch nach, aber er war gleich zur Eingangstür draußen.

Rasch ging ich auf mein Zimmer und mußte mir dort erst einmal die inzwischen heiße und geschwollene Spalte reiben. Nach zwei heftigen Orgasmen ging es mir etwas besser, aber der riesige Schwanz war ständig vor meinen Augen. Zur Abkühlung nahm ich noch eine kalte Dusche, dann machte ich mich strandfein.

Ich suchte meinen schärfsten Bikini aus. Ein Nichts von einem Tangahöschen und ein Oberteil, das meine Doppel-E-Cuptitten gut zur Wirkung brachte. Gerade so das die Brustwarzen von einem Fetzchen Stoff bedeckt waren, ansonsten waren die festen großen Brüste frei. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, das ich enorm scharf aussah.

Mit einem zum Röckchen gebundenen Seidentuch um die Hüften begab ich mich zum Strand.

So früh am Morgen waren noch wenig Leute da und so konnte ich mir ein schönes Plätzchen aussuchen. Bald döste ich in der Sonne ein und träumte von dem Monsterschwanz.

Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Es war jetzt gegen 11 Uhr und es hatten sich schon reichlich Badegäste am Strand eingefunden. Ich setzte mich auf und ließ den Blick schweifen. Einige Herren glotzten gierig auf meine strammen Titten und ich genoss die lüsternen Blicke. Um die Brüste auch richtig hervorzuheben, stützt ich mich mit den Armen nach hinten ab und schob die Brust vor. Dadurch ragte der große Busen herrlich vor.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine kleine Nische zwischen zwei Felsbrocken, etwa 30 Meter entfernt von mir. Dort im Sand lag ER. Auf dem Rücken liegend las er ein Buch. Unübersehbar wölbte sich sein übervoller Slip wie eine gigantische Kuppel über seinen Lenden. Wie gebannt starrte ich zu ihm hinüber und fühlte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Schwanz! Was mußte das für ein riesiger Prügel sein! Meine Brustwarzen waren längst steif und drängten durch den hauchdünnen Stoff meines Bikinioberteils. Ich konnte nicht länger an mich halten, ich mußte näher ran.

Also ging ich ins Wasser und schwamm ein wenig. Dabei ließ ich mich in seine Richtung treiben und stieg dann direkt vor seinem Platz langsam aus dem Wasser. Der hauchdünne Stoff meines weißen Bikini klebte transparent auf meiner Haut und ließ meine hoch aufgerichtete, dunklen Brustwarzen deutlich erkennen. Auch der schmale Haarstreifen auf meinem sonst sorgfältig rasierten Venushügel schimmerte durchs Höschen.

Keine 5 Meter von ihm entfernt blieb ich stehen, schüttelte ich das Wasser aus meinen langen Haaren und strich sie mit den Händen zurück. Endlich sah er von seinem Buch auf und zu mir her. Sein Blick blieb einige Sekunden auf meinem Busen hängen, dann lächelte er mich an. Da ich kein Kind von Traurigkeit bin, ging ich auf ihn zu und sagte: “Oh, Thomas Mann!! Ist das nicht eine etwas schwere Strandlektüre?” Er erklärte mir, das er großer Fan der klassischen Literatur sei und nur hier im Urlaub die Muse finde, solche Werke zu lesen.

Er lud mich ein, mich zu ihm zu setzen und ich nahm glücklich an. Während wir über alles mögliche sprachen glitt mein Blick immer wieder über seine Badehose. Dieses riesige Ding war vorwärts im Slip eingerollt und wölbte den dünnen Stoff so gewaltig, das er zu bersten schien. Der Schwanz mußte schon im schlaffen Zustand fast 30 cm haben. Meine Möse war klatschnass und Klit und Schamlippen waren dick angeschwollen. Immer unverblümter sah ich auf die riesige Beule in seiner hoch ausgeschnittenen Badehose. Wiederholt strich ich wie zufällig über den Ansatz meiner großen Brüste in der Hoffnung, dass er endlich irgendwie reagierte.

Endlich griff er sich an die Hose und knetete den langen fetten Pimmel ein wenig. Unvermittelt fragte er: “Wollen wir einen Strandspaziergang unternehmen? Gleich dort drüben ist eine herrliche Bucht mit wenig Leuten und einer netten kleinen Bar.” Glücklich willigte ich ein und wir liefen los.

Bald hatten wir die kleine Bar erreicht. Es war wenig los und wir nahmen einen Drink. Er stand jetzt ganz nah bei mir und sagte: “Prost! Ich heiße Leo. Und Du?” Auch ich nannte meinen Namen und trat noch etwas näher, so daß sein Handrücken an meine rechte Brust stieß. Es war eine elektrisierende Stimmung. Zart und flüchtig rieb er mit dem Handrücken meine harte Brustwarze und mich durchzuckte ein heftiger Lustschauer.

“Ist Dir kalt?” fragte er, aber ich schüttelte den Kopf und entgegnete: “Es ist nur die tolle Stimmung hier. Das Meer, der Strand, die Felsen und der Wind, das gefällt mir.” “Komm, lass uns weitergehen”, schlug Leo vor und schon nahm er mich bei der Hand und führte mich zu den Felsen. An einer kaum einsehbaren engen Stelle zwischen zwei Felsblöcken nahm er mich unvermittelt in den Arm und küsste mich erst zärtlich und dann immer fordernder. Seine zärtlichen Hände liebkosten meinen Körper und schienen überall gleichzeitig zu sein. Mir wurde schwindlig vor Geilheit. Geschickt befreite er mich von meinem Oberteil und küsste meine harten hoch aufgerichteten Knospen. Seine linke Hand glitt in mein Höschen und streichelte behutsam meine zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte auf und urplötzlich überfiel mich ein heftiger Orgasmus.

Langsam sanken wir in den Sand. Ich legte Leo auf den Rücken und zog seinen Slip herunter. Endlich sah ich den Schwanz. Er war inzwischen halbsteif und so riesig wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin ja von meinem Ex schon etwas gewöhnt, aber der hier jagte mir doch einen Schrecken ein. Ich nahm ihn in die Hand. Er war richtig schwer. Die Hand reichte bei weitem nicht um den enorm dicken Pimmel und wirkte richtig verloren an dem riesigen Schwanzfleisch, das noch immer weiter wuchs. Mit beiden Händen wichste ich das riesige Ding bis es stahlhart war. Wie ein mächtiger Baum stand der Schwanz von ihm ab während ich ihn mit beiden Händen am Schaft fest umschlang.

Ich leckte an dem langen Rohr auf und ab und umschmeichelte die tennisballgroße Eichel. In den Mund bekam ich ihn nicht. Er war bei weitem zu dick. Aus meiner glühenden Fotze rann der Saft in Strömen während meine Muschi heftig zuckte. Ich bekam Orgasmen allein vom Blasen und spritzte sogar ein paar Mal ab.

Obwohl ich unheimlich geil war und unbedingt gefickt werden mußte, hatte ich doch Angst, dieses Mordwerkzeug in meine Möse zu stecken. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich diesen Schwanz reinkriegen sollte. “Das ist ja ein Wahnsinn!” keuchte ich. “So einen riesigen Schwanz habe ich bisher nur bei Pferden gesehen. Was sind denn das für sagenhafte Maße?” Er erklärte mir, daß sein Penis im steifen Zustand gute 36 cm lang sei und über 9 cm dick.

“Ich bin nicht glücklich mit diesem Riesenteil”, gestand er. “Man findet kaum mal eine Fickpartnerin. Bisher waren es nur ein paar ältere Frauen mit ausgeleierten Muschis, aber das war optisch kein großes Vergnügen. Ich stehe auf junge schlanke Frauen wie Dich.”

Ich küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, daß ich wahnsinnig auf große Schwänze stehe und ihn unbedingt in mir spüren wolle. Immer wilder wurde unser Liebesspiel und er verwöhnte meine triefende Muschi weltmeisterhaft mit dem Mund und der Zunge während ich unablässig seinen harten monströsen Penis wichste. Meine Geilheit wurde unerträglich. Ich mußte diesen Schwanz irgendwie in meine Fotze kriegen. Also drehte ich Leo auf den Rücken und befahl ihm, seinen Schwanz senkrecht in die Höhe zu halten. In der Hocke ging ich über ihm in Position während ich mit mehreren Fingern meine schon recht weite Fotze noch dehnte, um ihn aufnehmen zu können.

“Ich muß ihn jetzt in mir spüren”, keuchte ich und auch Leo stöhnte geil während er mit seiner riesigen Eichel meine Spalte zerteilte. Langsam presste ich den Eingang meiner Grotte auf die riesige Eichel. Wie in Zeitlupe drang die mächtige Schwanzspitze ich meine geübte Fotze. Es kam mir vor als würde ich zerrissen aber der Schmerz war irgendwie ultrageil. Leo stöhnte heftig während seine fette Eichel und dann noch einige cm seines Megarohrs in meinem Loch verschwanden.

“Er ist drin!” jubelte ich und hielt eine Weile still, um mich an ihn zu gewöhnen. So war ich noch nie ausgefüllt. Der Schwanz war so unglaublich dick, daß ich das Gefühl hatte zu platzen. Langsam fing ich an zu reiten. Immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag trieb ich das gewaltige Glied in meine heiße triefende Möse, die sich langsam an die monströsen Ausmaße des Schwanzes gewöhnte. Immer noch schaute aber eine Menge Schwanz aus meinem Loch. So ein Riesenrohr kann man einfach bei weitem nicht ganz versenken. Leo hob mir sein Becken entgegen und ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen Körper und ich wurde fast besinnungslos vor überwältigender Geilheit.

Leo war enorm ausdauernd. “Kommst Du denn überhaupt nicht?” fragte ich irgendwann schon völlig fertig aber er lachte nur und meinte: “Tut mir leid, Schatz. Ich habe heute früh schon zweimal gewichst. Da kann ich ewig.”

Ich konnte nicht mehr. Meine Muschi war am Ende. Vorsichtig stieg ich von ihm herunter und brachte meine dicken schweren Titten über seinem Schwanz in Stellung. Das gewaltige Ding klemmte zwischen meinen Brüsten und schaute oben weit heraus. Während ich ihm einen Tittenfick verpasste leckte ich seine pralle Eichel. Plötzlich schoß in heftigen Fontänen die Sahne aus seinem heftig zuckenden Pimmel und er wand sich in einem gigantischen Orgasmus.

Erschöpft sanken wir in den Sand und streichelten uns zärtlich. “So was schönes habe ich noch nie erlebt in meinen 38 Jahren” flüsterte Leo mir ins Ohr. “Du bist ein Traum von einer Frau!” Ich war glücklich. Nicht nur, dass Leo die kühnsten meiner schwanzgeilen Fantasien übertroffen hat, er ist auch ein zärtlicher und trotzdem sehr fordernder Liebhaber, genau so wie ich es mag.

Wir verbrachten den gesamten Urlaub zusammen. Die meiste Zeit mit Ficken. Mindestens viermal am Tag sind wir übereinander hergefallen. Es war das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Leider lebt Leo in München wohingegen ich in Hamburg wohne. Aber wir sehen uns regelmäßig an den Wochenenden; mal in Hamburg, mal in München. Die Woche über träume ich immerzu von meinem Lover mit dem Pferdeschwanz und am Wochenende fickt er mich bis zur Ohnmacht.

Manchmal gehen wir abends auch in eine Disco. Leo trägt dann immer hautenge Jeans aus sehr dünnem Stoff, so daß man seinen riesigen Schwanz, der dann im Hosenbein fast bis zum Knie reicht, deutlich sieht. Er tut mir den Gefallen, weil er weiß, daß ich unglaublich drauf stehe, wenn andere ungläubig auf das riesige Ding starren. Beim Tanzen reibe ich dann immer mal an dem Monsterpimmel und genieße es, wenn die Girls mit offenen Mündern auf seinen riesigen Penis in der Hose glotzen.

Ich weiß, viele behaupten: size doesn’t matter. Aber für mich als absolut schwanzgeiles Luder gibt es nichts schöneres als einen riesigen schweren Monsterpimmel.

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Die Schuhe meiner Schwiegermutter!

Die Schuhe meiner Schwiegermutter!!

Es war Samstag früh, die Sonne schien und die Temperatur wahr angenehm und somit wollte ich einiges am Haus erledigen. Da meine Freundin mit ihrer Frauengruppe Urlaub machte, gab es im Haus nur noch meine Schwiegermutter und mich. Ich verstand mich gut mit meiner Schwiegermutter, vor allem als vor fünf Jahren ihr Mann verstorben ist und sie jetzt mehr bei uns den Anschluss suchte. Anna, also meine Schwiegermutter war zu diesem Zeitpunkt 63 Jahre alt und hatte eine durchschnittliche Figur und wirkte sehr brüte, aber an diesem Tag sollte ich wohl das Gegenteil erfahren!

Nun ich ging auf den Dachboden um mir mein Werkzeug für die anfallenden Arbeiten zusammen zu richten, aber leider war mein Ordnungswahn nicht der beste. Ich suchte und drehte eine Schachtel nach der anderen um als plötzlich unter einer Schachtel ein paar Stöckelschuhe zum Vorschein kamen. Es waren sehr alte und völlig abgetragene Schuhe mit einer kleinen Zehenöffnung und einem 6 cm hohem Absatz. Da ich auf hochhackige Schuhe stand zogen sie mich aber trotz allem mächtig an. Ich hob sie auf und sah sie mir genauer an. Der Absatz war völlig abgetreten und das Leder hatte jede menge Kratzer. Auch im Schuhinneren konnte man sehen dass die Schuhe sehr oft getragen wurden und schon einiges mitgemacht haben, dennoch war der Reiz in mir von diesen Schuhen einige Fotos zu machen. Ich stellte sie auf eine der Schachteln und schoss ein Bild um das andere mit dem Handy, dabei merkte ich wie sich in meiner Hose eine Beule breit machte. Ich überlegte während ich die Bilder machte ob diese Schuhe meiner Freundin gehörten, oder die meiner Schwiegermutter wahren, aber diese Antwort sollte ich noch bekommen! Es gelang mir nicht mit dem Bilder machen aufzuhören und jetzt war mein Schwanz in der Hose zur vollen Größe angeschwollen, eine mächtige Beule zeichnete sich ab und es schmerzte wie mein Schwanz gegen die Jeans drückte.

Da ich sicher war, dass ich hier am Dachboden ganz sicher sein würde, hörte ich auf Bilder zu machen und befreite meinen Schwanz aus dem engen Käfig. Als ich die Hose runter zog, schnellte er sofort nach oben und stand wie ein Fahnenmast von mir ab. Ich nahm einen der Stöckelschuhe und fing an mit dem Schuh meine pralle Eichel zu streicheln, es war geil das kühle Leder an meinem Schwanz zu fühlen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und so steckte ich meine Schwanzspitze in den Schuh und fing an mich zu wichsen. Immer schneller führte ich den Schuh auf meinem Schwanz auf und ab, dabei kam ich in einen Lustrausch in dem ich nichts mehr um mich wahrnahm. „Kann ich dir bei was helfen“ hörte ich es plötzlich und drehte mich im Schock um. Vor mir stand meine Schwiegermutter in einem knielangen Rock, braunen Strumpfhosen, einer weißen Bluse und ihren Hausschuhen mit einem hohen Keilabsatz. Hingegen stand ich vor ihr, mit der Hose in den Knien und einem Schuh in der Hand in dem mein Schwanz steckte, der durch den Schock jedoch rasch abgeschlafft war. Sie ging auf mich zu, stellte sich vor mir auf und nahm mir den Schuh aus der Hand. Plötzlich bekam ich eine satte Ohrfeige von ihr, „was machst du da mit meinen Schuhen“ schrie sie mich an. Jetzt hatte ich die Antwort auf meine Frage wem die Schuhe wohl gehören würden. Ich wollte gerade beginnen irgendeine Ausrede zu stammeln als sie mich gleich wieder nieder fuhr: „Halt den Mund du Wüstling, ich will deine Ausrede nicht hören“! Sie stellt den Schuh beiseite und ging um mich herum und stellte sich hinter mir hin. Ich merkte dass sie etwas vom Boden aufhob, aber ich war noch immer so geschockt das ich es nicht wagte mich umzudrehen.

Sie nahm meine linke Hand und führte sie hinter meinen Rücken und danach auch gleich meine rechte, jetzt spürte ich wie sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammenband. Schlagartig wurde ich hellwach und wollte mich währen, blitzschnell riss sie meinen Kopf an den Harren zurück und fuhr mich an: „Du willst doch nicht das meine Tochter von deiner Schweinerei erfährt, oder“!?!? Ich war wieder schockiert und mir liefen hunderte Gedanken durch den Kopf wie meine Freundin wohl reagieren würde, aber im selben Moment merkte ich wie meine Hände jetzt hinter dem Rücken fest zusammen geschnürt wahren. Meine Schwiegermutter stellte sich wieder vor mir auf und nahm den Schuh den sie zur Seite gelegt hatte, dann griff sie nach meinem schlaffen Schwanz und steckte diesen in den Schuh und zog meine Eichel an der Vorhaut durch die enge Zehenöffnung. Ich hatte das Gefühl als würde sie mir den Schwanz ausreißen. Das Loch war so eng, das es mir beim schlaffen Schwanz schon fast das Blut abschneidet. „Du wolltest doch Spaß mit meinem Schuh haben, nun dann werde ich dafür sorgen dass du deinen Spaß bekommst“, und dabei lächelte sie sehr amüsant. In diesem Augenblick wusste ich nicht was hier geschieht, meine Schwiegermutter entpuppte sich zu einem Monster und ich dachte immer diese Frau hätte nichts für Sex übrig und sei brüte. Weit gefehlt, jetzt sollte ich erfahren was im Kopf einer 63jährigen so vorging. Sie kam zu mir und ihre weichen Lippen überdeckten mein Gesicht mit zarten Küssen und zärtlichen Bissen, währenddessen knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre mächtigen Brüste frei. Ihre Brustwarzen standen schon steif ab und man hatte den Eindruck als würden es Stacheln sein. Sie nahm meinen Kopf und presste in zwischen die mächtigen Euter, „los küss und leck sie“! Ich wollte mich weigern ihre Brüste zu liebkosen, aber da griff sie nach dem Schuh auf meinem Schwanz und drehte diesen schnell herum. Ein mächtiger Schmerz durchfuhr mich und ich schrie laut auf, „mach jetzt oder ich dreh den Schuh soweit rum, dass dein Schwanz nie wieder stehen wird“! Diesen höllischen Schmerz wollte ich nichtmehr durchleben und somit fing ich an ihre Brüste zu küssen und an den mächtigen Warzen zu saugen. „Ohh ja gut so……saug, saug fester……lutsch an den Nippel mein Junge……ahaaa ja das ist gut so……saug du geiles Schwein“! Ich gab mein bestes und saugte und lutschte an den steifen Nippeln und zur gleichen Zeit spürte ich wie man Schwanz an Größe zunahm. Meine Schwiegermutter presste und knetete ihre Titten hart durch während ich an diesen saugte, sie schien mächtigen Spaß daran zu haben, ihr Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Es schien als ob sie in den letzten Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte und jetzt gerade den ersten Höhepunkt bekommen würde.

Schnell drückte sie meinen Kopf zurück und nahm jetzt den zweiten Schuh in die Hand, damit ging sie in die Knie und fing an mit dem Absatz meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie bohrte mir das abgewetzte Ding direkt unter die Eichel und fing an diesen hin und her zu drehen, es fühlte sich herrlich an wie sich mein Schwanz unter der Behandlung immer mehr aufrichtete. Doch desto größer mein Schwanz wurde, umso kleiner wurde das Loch und schnürte meinen Schaft mehr und mehr ab. Mein Rohr wurde hart wie Stein und schwoll richtig prall an, es dauerte nicht lange und er verfärbte sich blau und wurde sehr sensibel. Die kleinste Berührung durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag, auch meine Schwiegermutter merkte das und richtete sich wieder auf. „So schnell wird nicht geschossen, erst wirst du mir einen Wusch erfüllen……los mach dein Maul auf“ kam es fordernd von ihr. Ihr ausgeliefert öffnete ich meinen Mund und schon schob sie mir die Schuhspitze soweit es ging in den Rachen, „los auf die Knie mit dir“! Als ich vor ihr auf den Knien war, zog sie sich den Rock über die Hüfte und ich konnte sehen, dass sie nicht einmal eine Unterhose anhatte. Sie griff sich zwischen die Beine und riss ein Loch in die Strumpfhose, dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Jetzt mein geiler Schuhficker wirst du etwas Gutes bekommen“ und zur gleichen Zeit fing es an aus ihrer teilrasierten Fotze zu regnen. Ohne jede Hemmung ließ sie ihre Pisse in den Schuh strullen und vom Schuh, über das Zehenloch, lief ihr Sekt in meinen Mund. Da der Schuh soweit in meinem Rachen steckte, konnte ich ihre Pisse nicht im Mund sammeln und musste sie schlucken. „Ja mein versauter Schuhficker trink meine warme Pisse…..schluck schön damit dein Durst gelöscht wird……ist das geil dir ins Maul zu pissen“! Sie hatte wirklich Spaß daran ihren Sekt in meinem Mund verschwinden zu sehen, ich hoffte dass ihre Blase bald leer sei, da ich nicht mehr allzu viel schlucken konnte. Ich konnte sehen wie der Strahl dünner wurde und schön langsam in ein Tropfen überging und als sie sich entleert hatte, zog sie mir den Schuh aus dem Mund, warf in zu Seite und stellte sich über mein Gesicht. „Leck meine Fotze sauber“, ich streckte meine Zunge raus und fing an zu lecken, im gleichen Moment kam ihr hemmungsloses Stöhnen wieder. Sie drückte mir ihre Pussy fest aufs Gesicht damit ich mit der Zunge schön tief in sie fahren konnte um das nasse Loch zu verwöhnen. Schon nach wenigen Minuten fing sie an auf meinem Gesicht herumzuspringen und schrie laut: „ja gut weiter so……ich komme…..ja ich komme…..leck, leck fest ich spritze…..oh jaaaaa ohhh gooot…..“! Sie krampfte ihre Schenkel fest zusammen und zwickte meinen Kopf ein, ihr Körper vibrierte vom Orgasmus und an meiner Zunge konnte ich ihren Saft schmecken.

Als sie sich erholt hatte stieg sie von meinem Gesicht und ich durfte wieder aufstehen. Sofort fing sie an mich wieder mit küssen zu versehen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine. Dort angekommen begann sie meine Eichel mit zwei Fingern gleichmäßig zu drücken, es war der Hammer, jedes Mal traf mich ein Blitzschlag. „Und jetzt kommt das Beste…du wirst Gefallen daran haben“, mit diesen Worten verschwand ihr Kopf nach unten. Sie griff nach dem Schuh und presste in fest zwischen meine Schenkel wodurch mein Schwanz waagrecht von mir abstand. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine prall angeschwollene Eichel und saugte sich diese tief in den Rachen. Mit schmatzendem Geräusch lutschte sie an meinem Mast auf und ab, dabei drehte sie immer leicht ihren Kopf. Ich dachte nie dass meine Schwiegermutter so ein geiles Ding ist und vor allem, das sie so blasen konnte. Ihr Speichel legte sich um meinen Schaft wodurch der Schwanz noch schöner zwischen ihren Lippen gleitet, dann spuckte sie meinen Schwanz aus und sah zu mir hoch. „Jetzt werde ich dir den Rest geben mein kleiner Schuhficker“! Was jetzt kam war die Krönung, sie nahm meine Eichel zwischen die Zähne und knapperte daran, dann stülpte sie ihre Lippen wieder gekonnt darüber und saugte dreimal fest an meinem Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie immer und immer wieder, mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann spürte ich das zucken in meinen Eiern und mein Sperma presste sich durch den abgeklemmten Schaft und spritzte meiner Schwiegermutter in den Rachen. Wie wild saugte sie weiter an meinem harten Rohr und lutschte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, gierig schluckte sie meinen klebrigen Saft und leckte mir die Eichel sauber. Dann stand sie auf grinste mir ins Gesicht und löste mir meine Fesseln, sie zog ihren Rock nach unten und schloss ihre Bluse. Bevor sie ging sah sie mir tief in die Augen, „du wirst mir noch öfters zur Verfügung stehen, den auch ich will noch Spaß haben……und du willst nicht das jemand davon erfährt“, dann drehte sie sich um und verließ den Dachboden.
Als mein Schwanz abgeschlafft war, zog ich mir vorsichtig aber nicht ganz schmerzlos, den Schuh vom Schwanz. Als auch ich dann angezogen war ging ich nach unten und setzte mich auf die Couch. Es war ein echt geiles Erlebnis aber ich war ab heute meiner Schwiegermutter ausgeliefert und wusste nicht, ob und wie oft sie davon Gebrauch machen würde.

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Inzest

Carmens Erziehung zur Sklavin Teil 2

Carmens Erziehung zur Sklavin TEIL 2

Langsam wurde es Carmen klar,das genau das was jetzt folgen würde,und dieser süßer Schmerz in ihren Nippeln der von den Gewichten kam.das war was sie bisher gesucht hatte.Genau das brauchte sie machte sie geil,ließ ihre Möse feucht werden..Die Gewichte zogen ihre Nippel lang,sie hingen hart und stramm nach unten und brannten und pochten.Der Fremde stand vor ihr und schaute sie intensiv an und lächelte.Seine Hand fuhr sanft über Carmens Bauch nach unten zu ihrer Möse die nass und pochend sich seinen Berrührungen entgegen drückte. Seine Hand fest darauflegte, und anfing sie zu reiben.Er rieb fester über ihre Möse und nahm eine ihrer Schamlippen zwischen die Fingerspitzen,ging in die Knie,und zog sie lang.Carmen stöhnte auf und dann steckte der Mann die Klammer mit den Gewichten auf Carmens linke Schamlippe,und wiederholte es auf der anderen Seite.Spielte ein wenig mit den Klammern…… und ließ abruppt die Gewichte nach unten fallen.”ahhhhhhhhh” schrie Carmen auf,ein brennender heißer Schmerz durch fuhr ihre Schamlippen “es schmerzt”.Sie spürte wie sie heftig stramm nach unten gezogen wurden,wie sie wie Feuer brannten.”Vertrau mir,du mußt dich nur an den Schmerz gewöhnen und es wird dir gefallen”sagte der Fremde und Carmen spürte seinen taxierenden Blick auf sich ruhen.Seine Hände fuhren hoch zu ihren Titten,spielten ein wenig mit den Klammern und bewegten die Gewichte..Strichen über ihren Bauch nach unten und umkreisten ihr Möse.Stießen die Gewichte an so das sie schaukelten.Carmen stöhnte auf..Seine Berührungen mal sanft,mal fest und fordernd durchzuckten sie wie Stromschläge.Dann ließ er einen Finger in ihre Möse gleiten und bewegte ihn tief in ihr,drückte ihn nach oben und massierte ihre Klit,wobei sich die Gewichte bewegten.Carmen keuchte und merkte wie sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte,und vorallen wie sie noch nasser wurde vor Geilheit bebbte,Der Fremde zog den Finger heraus,und hielt ihn Carmen vors Gesicht.”Ablecken”,befahl er.Carmen öffnete den Mund und der Fremde ließ seinen Finger tief reingleiten und sie fing an an ihm zu saugen.”Siehst und schmeckst du wie nass du bist ?? Also gefällt es dem geilen Bückstück doch”fragte der Fremde.”Na los sag es mir”. “Ja” flüsterte Carmen.”Ich kann dich nicht verstehen,lauter”. “JAAA es gefällt mir,und es geilt mich total auf”,schrie Carmen raus.Der Mann grinste zufrieden,drehte sich um und ging anscheinend wieder zu Schrank.Plötzlich trat er wieder vor Carmen und sie schluckte heftig.In seiner Hand hielt er eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen an der Spitze.Er ließ sie sanft über Carmens Brüste fahren,umkreiste sie,spielte damit an den Gewichten um sie dann wieder über Carmens harte Nippel fahren zu laßen.Dann schlug er leicht zu,mitten auf die Nippel auf denen die Klammern steckten und Carmen zuckte zusammen.Sie fuhren über ihre sanft über ihre Titten so das sich Carmen ihnen entgegen streckte die sanften Berrührungen genoss…und wieder schlug er zu,diesmal ein wenig fester ud Carmen bäumte sich auf vor Schmerz.Dann ließ der Fremde die Spitze kreisen,und immer wieder fuhren die Riemen auf Carmens Nippel und ihre Titten nieder.”jaa,jaaa”schrie Carmen auf,”das ist gut,schlag mich”.Plötzlich hörte der Fremde auf,ließ die Riemen über Carmens Schulter,ihre Armen und runter an ihren Hüften fahren.Ganz leicht so das sie gerade die Haut berührten.Carmens Körper brannte,zuckte und bäumte sich entgegen.Sie war nur noch pure Lust und Geilheit und stöhnte laut.Die Riemen fuhren die Innenseiten ihrer Schenkel entlang,langam nach unten und wieder hoch.Umkreisten ihre pochende heiße Möse,glitten über ihre pralle Klit…und schlugen wieder zu,.mitten auf ihr geiles nasses Loch.Und wieder und wieder,diesmal fester.”Jaa,oh Gott ” schrie Carmen auf und merkte wie sie regelrecht auslief und sich ein Orgasmus aufbaute.”Gib es mir bitte,ich brauche es jetzt”,flehte sie.Der Fremde schlug immer schneller und heftiger zu um plötzlich zu stoppen.”Nein,bitte macht weiter Herr” Der Fremde ging in die Knie,drehte die Peitsche um und drückte Carmen das Ende des Griffes auf die Klit.Bewegte sie zuerst langsam und kreisförmig,um dann schneller zu werden.Wichste ihre Klit mit dem Griff und Carmen zuckte wie wild.”Jaa,mach es mir Herr” Der Fremde ließ den Giff weiter runter fahren,umspielte ihre Schamlippen damit und stieß zu. “JAAAA” schrie Carmen auf und drückte ihre zckende Fotze dem Griff entgegen.Spürt ihn tief in sich wie er sich leicht bewegte und dann schneller wurde.Der Fremde stieß ihn immer schneller und härter in ihre nasse Fotze,fickte sie damit wie wild,beugte sich vor und presste seinen Mund auf Carmens Klit.Saugte sie tief ein und ließ seine Zunge drüber reiben,saugte knabberte und biß leicht zu.”Gottttt ,ja mach es mir ,bitte” flehte Carmen und spürte wie der Fremde ihre Klit immer fester saugte,der Griff sie immer schneller fickte.Bumte sich auf,zuckte konsulvisch und kam “Jaaaaaaaa,saug mich aus” schrie sie und bebte heftig und kam und kam.”Siehst du geiles Bückstück,so kann es sein wenn du artig bist,gehorchst und mir dienst”sagte der Fremde lächelnd.”Aber nur der kleinste Ungehorsam,und du wirst leiden.Glaube mir”Der Fremde löste die Klammern von Carmens Nippeln und den Schamlippen,sie fühlte wie sie pochten und klopften.Dann band er Carmen los und sagte:” So,das wahr die erste erste Lektion,du wirst jetzt schlafen gehen,” und deutete auf das Feldbett,und verließ den Raum.Carmen ging zu dem Bett und legte sich erschöpft aber zufrieden auf das Bett.Ihre Gedanken kreisten noch lange um das erlebte,aber irgendwann schlief sie mit einem Lächeln ein.

ENDE TEIL 2

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Geburtatgsgeschenk

GEFUNDEN im Netz:

Das Geburtstagsgeschenk
byfishingbaer©

Es war an meinem 18ten Geburtstag. Wir hatten ein paar Verwandte zum Kaffee eingeladen. Mit meiner Clique wollte ich erst am nächsten Wochenende eine Fete machen.

Meine Mutter hatte mir beim Frühstück gratuliert. Sie hatte mir ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Da ich leidenschaftlich gerne fotografiere, war es ein Volltreffer. Ich erzählte ihr, dass die Jungs aus unserer Clique zusammengelegt haben und mir ein Fotomodell schenken wollten. Sie meinten dauernd nur Naturaufnahmen wären doch langweilig.

„So, so, dann bin ich ja gespannt, was das für ein Modell ist.“

„Mutti, wo denkst du hin. Die Jungs sind in Ordnung.“

„Ja, selbstverständlich. So in Ordnung wie Jungs in deinem Alter halt sind.“

„Mutti, was du wieder denkst.“

Wir begannen, den Tisch abzuräumen.

Wir waren, seit mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, alleine in diesem Haus. Eine Freundin hatte ich im Moment nicht. Es gab immer mal wieder kurze Beziehungen, aber die hielten im Allgemeinen nicht lange. Bei meiner Mutter hatte ich keinen Mann, seit dem Tode, bemerkt. Obwohl sie für ihre 44 Jahre gut aussieht. Sie hat eine sportliche Figur, lange schwarze Haare und kleidet sich recht schick. Heute trug sie eine graue Stoffhose und eine weiße, kurzärmlige Bluse.

Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als es an der Haustür klingelte. Ich machte mich auf den Weg zur Tür aber meine Mutter war schneller. Sie öffnete. Vor der Tür stand eine Negerin. Und was für eine. Klasses Aussehen, super Figur, üppige Oberweite und endlose Haare. Sie hatte eine schwarze Hose, ein weißes Shirt mit Spaghetti-Trägern unter der roten Bluse und einen Schwarzen Blaser an.

„Ja, sie wünschen?“

„Ich bin Nadja, das Fotomodell, man hat mich für heute gebucht. Ich soll mich hier melden, die Leute wissen Bescheid, sagte man mir.“

„Ach, sie sind das Modell für Peter. Kommen sie rein.“

Ich stand da wie festgewachsen. Was hatten meine Freunde denn da gebucht. Ein super Fotomodell.

„Ach Peter, da bist du ja. Hier ist dein Besuch.“

„Ja, ich sehe es. Kommen sie doch herein.“

Ziemlich blöde Aufforderung, da das Modell schon im Hausgang war.

„Peter, wo wollt ihr die Aufnahmen machen?“

„Äh, gute Frage, weiß ich auch nicht.“

„Ich finde wir sollten in deinem Zimmer anfangen. Dann siehst du, was du zum Fotoshooting alles brauchst und kannst hinterher alles einpacken, falls wir noch woanders Aufnahmen machen.“

„Oh, ja, eine gute Idee. Dann kommen sie bitte mit. Es geht hier hinauf.“

Nadja ging los, nein sie schwebte los. Meine Mutter schaut ihr hinterher und nickte mir anerkennend zu.

Ich stieg hinter Nadja die Treppen hinauf. Mann hat die Frau einen geilen Arsch. Ob sie wohl einen String trägt, fragte ich mich.

In meinem Zimmer angekommen, stellte Nadja ihre Tasche ab und schaute sich um.

„Wo möchtest du mich zuerst fotografieren?“

„Äh, beim Stuhl fangen wir an.“

Ich nahm meine Kamera, ging in Position und fotografierte los. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegt. Nach ein paar Fotos entledigte sie sich ihrer Jacke. Wie sie ihr Hinterteil und ihren Busen in Szene setzte, löste bei mir ein leichtes Ziehen in der Leistengegend aus. Sie öffnete ihre Bluse und brachte den Bluseninhalt noch besser zur Geltung. Man konnte die Träger des roten BHs sehen, hin und wieder blitzte auch etwas mehr aus dem Shirt.

„Gefällt es dir, was du siehst?“

„Ja, sehr gut.“

Und sie bewegte sich weiter. Ich konnte mit dem Fotografieren einfach nicht aufhören. Nadja präsentierte jetzt immer öfter ihre Brüste. Sie drückte sie nach oben, massierte oder streichelte sie. Ich wurde immer geiler. Inzwischen war aus dem leichten Ziehen ein heftiger Druck geworden. Ich versuchte, meine Beule vor Nadja zu verbergen.

Plötzlich stoppte sie die Bewegungen.

„Möchtest du dich nicht erleichtern oder geht es noch?“

Nadja deutete auf meine Riesenbeule. Ich wurde feuerrot.

„Entschuldigung, aber das kann ich nicht verhindern. Sie sehen so klasse aus, wenn sie sich bewegen.“

„Dann bist du mit meiner Arbeit zufrieden?“

„Oh ja, sehr.“

„Das freut mich. Willst du dir Erleichterung verschaffen oder geht es noch.“

„Es drückt schon sehr. Aber der Speicher der Kamera ist fast schon voll und ich werde die Bilder erst einmal auf den PC laden. Vielleicht klingt die Schwellung ab.“

Ich startete den PC. Als er hochgefahren war, schloss ich die Kamera an und spielte die Bilder auf den PC. Die Kamera abgesteckt und ich war wieder startbereit. Auch die Schwellung hatte sich abgeschwächt.

„Wie geht es dir?“

„Danke, die Schwellung ist etwas zurückgegangen.“

Wir wollten gerade wieder anfangen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete. Es war meine Mutter mit einem Tablett.

„Ich bringe euch etwas zu trinken, mein Sohn denkt nicht an solche Sachen.“

Sie schaute zu Nadja.

„Danke, aber sie denken an uns.“

„Einer muss es ja tun. Ich habe Wasser, Apfel- und Orangensaft. Wenn sie Kaffee oder Tee haben möchten, sagen sie es einfach.“

„Werden wir“, sagte ich zu meiner Mutter.

„Viel Spaß.“

Dann ging meine Mutter wieder und machte die Tür zu.

Nadja trank ein Glas Wasser und stellte sich wieder in Position. Sie stand vor meinem Bett und bewegte sich wieder. Ich fotografierte wieder munter los. Dann fing sie an, die restlichen Knöpfe der Bluse zu öffnen. Sie drehte sich um und zog die Bluse langsam über die Schultern. Dann fiel die Bluse und Nadja drehte sich langsam tanzend um. Ein paarmal wippten ihre Hüften nach rechts und links und dann stand sie breitbeinig vor mir. Dann griff sie sich an den Hosenbund. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Langsam zog sie die Hose auseinander. Es erschien ein roter Spitzenslip.

Ich konnte mit dem Fotografieren gar nicht aufhören.

Dann drehte sie sich um und streckte mir das wohlgeformte Hinterteil entgegen. Langsam, ganz langsam rutschte die Hose herunter. Der rote Slip war ein String. Langsam gab die Hose das gesamte Hinterteil frei. Der String verschwand oben zwischen den Backen und kam unten wieder heraus. Meine Hose wurde wieder sehr eng. Dann fiel ihre Hose auf den Boden. Sie legte beide Hände auf den Hintern und zog die Backen auseinander. Jetzt war der String ganz zu sehen. Es war gut zu sehen, wie der Faden über dem Loch lag und ein wenig in die Muschi eindrang. Ich konnte keine Haare an der Muschi sehen. Als ich etwas genauer fotografieren wollte, stellte sie sich wieder aufrecht hin.

Langsam drehte sie sich um. Dann stand sie wieder vor mir. Mit einer Hand streichelte sie den Busen und die andere hatte sie im Slip und streichelte ihre Muschi. Der Slip hatte vorne einen Spitzeneinsatz, sodass man alles genau sehen konnte.

Ich hielt alles mit der Kamera fest.

„Mist schon wieder voll.“

„Dann lade die Bilder auf deinen PC. Aber beeil dich.“

„Ja mache ich.“

Als ich am PC saß, stand Nadja plötzlich hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie wanderten auf meine Brust. Sie streichelte sie und ich spürte ihre Brüste an meinem Hinterkopf.

Ich dachte nur, warum ist die Übertragung nicht langsamer, dann könnte ich diesen Moment länger genießen. Doch die Übertragung war nach kurzer Zeit abgeschlossen.

Ich drehte mich auf dem Stuhl und schaute Nadja direkt auf den Busen. Nadja streichelte mir über den Kopf und ich blickte zu ihr auf.

„Machen wir weiter“, fragte sie mich.

„Selbstverständlich.“

Ich stand auf und plötzlich gab es in der Beckengegend einen Stich. Durch den Schmerz krümmte ich mich.

„Ist etwas passiert?“

„Nein, nein. Ist schon in Ordnung.“

Langsam stellte ich mich wieder gerade hin.

„Oh ich verstehe, möchtest du warten, bis es wieder besser wird und nicht mehr so stark geschwollen ist, oder willst du kurz ins Bad und dich erleichtern.“

„Nein es geht schon.“

„Wirklich, warte mal ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du vorne deine Hose aufmachst, dann ist es nicht mehr so eng?“

„Nein, es geht schon, machen wir weiter.“

„Gut, wenn du meinst, aber wenn du willst, kannst du dir Hose jederzeit aufmachen.“

„Ja, ok, aber ich glaube nicht, dass ich es machen muss.“

Nadja stellte sich wieder vor das Bett. Und ich ging wieder, so weit es möglich war, mit der Kamera in Position. Nadja stand vor dem Bett und bewegte sich wieder. Sie fasste ihr Shirt an, zog es weiter herunter und spielte damit. Langsam ließ sie das Shirt nach oben wandern. Ein roter Spitzen-BH erschien. Das Shirt wanderte weiter empor und aus dem Spitzen-BH wurde ein Hebe-BH. Die Nippel standen stramm ab. Sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Dann massierte sie ihren Busen. Dabei drückte sie die Brüste immer wieder hoch und leckte an den Nippeln.

Das schaffte mich. Ich legte die Kamera weg, dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Sofort ließ der Schmerz nach. Stramm stand er ab. Ich griff mir meine Kamera und fotografierte weiter.

Nadja präsentierte immer wieder ihren geilen Busen. Es war klasse anzuschauen, wie die Nippel aus dem BH herausschauten. Sie drehte langsam um und winkte mich heran.

„Mache doch bitte den BH auf.“

„Gerne“, antwortete ich und ging zu ihr hin. Ich öffnete den Verschluss.

Nadja streckte mir ihren Hintern entgegen und stieß gegen meinen Phallus. Ich zuckte zurück und ließ sofort los.

Ich ging wieder zu meiner Kamera und fotografierte weiter. Nadja drehte sich um und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mann das waren zwei geile Teile.

Nadja bewegte sich wieder und ich konnte den Finger nicht vom Auslöser nehmen.

Sie spielte mit ihren Brüsten. Nadja massierte sie, hob sie an und leckte an den Nippeln. Ihre Hände wanderten an ihrem Körper langsam abwärts. Und fasste an ihren Slip.

Genau in diesem Moment war die Speicherkarte mal wieder voll. Also wieder auf den PC kopieren und weiter.

Ich drehte mich um und erschrak. Nadja stand direkt hinter mir und fasste sofort an meinen Ständer. Sie wichste ihn.

Doch ich zuckte zurück. Nadja ließ ihn wieder los und fragte, was los sei.

Ich antwortete: „Lass uns weiter machen.“

Nadja schaute mich überrascht an und ging zurück zu ihrer Position. Sie tanzte weiter und ich fotografierte.

Ihre Hände waren wieder an dem Slip angekommen. Die Daumen glitten hinein und langsam drehte sie sich um. Sie spielte mit dem Slip einwenig, bevor sie ihn langsam auszog. Langsam ganz langsam zog sie den String herunter. Zentimeter um Zentimeter erschien der Faden zwischen ihren Bachen.

Ich konnte meinen Finger nicht vom Auslöser nehmen. Dann fiel der Slip. Nadja drehte sich um, hatte aber ihre Hände vor der Scham. Nadja stand breitbeinig vor mir, dann tanzte sie wieder und ging langsam in die Knie. Eine Hand glitt auf ihrem Körper nach oben und spielte mit dem Nippel. Mit der anderen befriedigte sie sich. Sie hatte zwei Finger in der Muschi. Nadja befriedigte sich selbst.

Ich ging mit meiner Kamera näher heran und fotografierte wie wild.

Da griff Nadja wieder an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder zurück. Doch diesmal hielt Nadja ihn fest. Sie zog mich heran. Ich fotografierte nicht mehr und schaute sie nur noch erstaunt an.

Sie lächelte mich an und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ich stand da wie festgewachsen, ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Dann richtete ich das Objektiv auf meinen Schwanz und fotografierte, wie Nadja an meinem Schwanz saugte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, bevor sie zu den Eiern wanderte. Sie saugte den kompletten Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern und massierte den Sack mit einer Hand.

Plötzlich war die Kamera voll. Warum gerade jetzt. Ich wollte wieder zum PC, aber Nadja nahm die Kamera und legte sie auf den Schreibtisch.

Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern und zog mich heran. Unter ihrer Führung fickte ich sie in den Mund. Der erste Fick in den Mund, die Freundinnen, die ich bis jetzt hatte, wollten so etwas nie.

Nadja hörte auf und erhob sich. Sie zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Nadja kletterte auf nicht und präsentierte mir ihre Muschi, direkt vorm Gesicht. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen, spielte mit dem Kitzler und stieß immer wieder meine Zunge hinein.

Nadja kümmerte sich weiter um meinen Schwanz.

Dann ließ sie von ihm ab und kniete sich neben mich, doch nur kurz, dann setzte sie sich auf meinen Ständer. Langsam verschwand er in der Muschi.

Nadja begann, mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und spielte mit den Nippeln.

Es klickte neben uns. Wir zuckten herum. Meine Mutter stand mit der Kamera bewaffnet, in der Nähe des PC und fotografierte. Sie musste die Kamera genommen und die Bilder kopiert haben. Und wie ich sie anschaute, fiel mir auf das die Bluse ganz geöffnet war und man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Auch die Hose war offen. Der Reißverschluss war geöffnet und man konnte einen schwarzen Slip erkennen.

Nadja fing wieder an, zu reiten. Ich schaute in ihr Gesicht und sie lächelte meine Mutter an.

Ich hörte es wieder klicken, Mutter fotografierte weiter, ich verstand die Welt nicht mehr.

Nadjas Reitgeschwindigkeit nahm zu und sie legte sie etwas nach hinten. Dadurch konnte ich nicht mehr mit den Nippeln spielen und wanderte mit den Händen über ihren Körper. Auf ihrem Hintern fanden sie ihr Ziel. Ich unterstützte Nadja bei ihren Bewegungen.

Immer wieder hörte ich es klicken. Dann bemerkte ich Mutter neben meinem Kopf. Sie hielt die Kamera direkt auf den Ständer und die Muschi. Danach ging sie mit der Kamera zurück und fotografiert Nadja. Mutter veränderte ihre Position und stellte sich neben Nadja und fotografiert mich. Sie hielt die Kamera hoch und fotografierte Nadja von oben.

Da griff ihr Nadja an den Hintern und die andere Hand ging an den Busen.

Mutter schaute sie überrascht an, aber Nadja lächelte nur.

Mutter drehte sich weg, aha dachte ich mir, endlich eine normale Reaktion. Aber weit gefehlt. Sie legte die Kamera weg und ging zurück zu Nadja.

Nadjas Hände gingen wieder an den BH und holten die Busen heraus. Mutter schaute dem Treiben erst zu, dann zog sie ihre Bluse aus. Dann fiel der BH. Wow, war das ein geiler Busen, der war mir nie so recht aufgefallen. Aber wer schaut bei seiner Mutter schon genau hin.

Nadja leckte ihren Busen und ihre Hände streichelten Mutters Körper. Dann fassten die Hände die Hose und zogen sie mit dem Slip herunter. Mutter hat eine rasierte Muschi, Wahnsinn. Mutter stieg sofort heraus und stellte sich wieder vor Nadja hin. Nadja griff ihr gleich zwischen die Beine und leckte den Kitzler. Mit drei Fingern begann sie sie zu wichsen.

Das war zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte und ich fühlte, wie das Sperma emporstieg. Ich schaffte es noch ihn aus Nadja heraus zuziehen. Dann spritzte es in einem hohen Bogen heraus. Es landete alles auf Nadjas Bauch. Mutter verrieb es. Als der Ständer leer war stand Nadja auf und ging zu ihrer Tasche. Sie suchte etwas und wurde fündig. Sie kam mit einem Kondom zurück.

Mein Schwanz war etwas zusammengeschrumpft, aber Nadja saugte ein paarmal daran und er stand wieder wie eine Eins. Dann zog sie mir das Kondom über Nadja setzte sich sofort wieder darauf und ritt los. Sie griff Mutter sofort zwischen die Beine und wichste sie weiter.

Ich legte meiner Mutter eine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an.

Mutter stellte ein Bein hinter Nadja auf das Bett, so konnte ich besser sehen, wie Nadja es ihr machte.

Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte immer näher an Mutters Muschi heran. Mutter wehrte sich nicht und ich streichelte sie weiter.

Mit der anderen Hand spielte ich mit Nadjas Nippeln und massierte ihren Busen.

Ich hatte die Muschi erreicht und half Nadja Mutter zu verwöhnen.

Mutter schien es nicht bemerkt zu haben.

Doch falsch gedacht. Plötzlich schnappte Mutter meine Hand. Sie drückte sie in ihre Muschi. Jetzt fickten Nadja und ich meine Mutter.

Doch nicht lange, dann zog Nadja sich zurück. Mutter schaute sie an.

„Setz dich auf das Gesicht deines Sohnes, er soll dich mit der Zunge verwöhnen“, sagte Nadja.

Und Mutter tat es. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf mich. Die rasierte feucht glänzende Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort hinein. Mutter quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Meine Zunge wanderte immer wieder durch die Muschi oder verwöhnte den Kitzler. Mutter bewegte sich jetzt. Ich fühlte, wie Nadja ihre Finger in Mutters Muschi einführte. Mutter stöhnte laut auf. Die Bewegungen wurden heftiger. Da fühlte ich eine Hand am Hinterkopf. Mutter drückte mich in ihre Muschi. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fest presste sie mich heran. Doch es dauerte nicht lange und sie zuckte und stöhnte sehr laut auf. Das Zucken wurde heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schwer atmend auf mir liegen blieb.

Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu Seite und lab jetzt neben mir.

Nadjas Ritt wurde immer schneller.

Mutter kniete sich hin und leckte Nadjas Busen. Sie griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Nadja stöhnte laut auf. Ihr Ritt war zu einem strammen Galopp geworden und dann schrie sie aus, zuckte ein paarmal und fiel auf mich drauf.

Nachdem sie sich erholt hatte, nahm sie meinen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ihre Zunge wanderte den Schaft auf und ab, dann saugte sie meinen Sack in ihren Mund. Diesen entließ kurz danach wieder und dann umspielte ihre Zunge meine Eichel.

Mutter erregte diese Behandlung ebenfalls. Sie kniete immer noch neben mir, befriedigte sich aber mit einer Hand. Die andere Hand streichelte über meinen Unterbauch.

Nadja hörte auf zu saugen, als sie die Hand bemerkte. Sie streichelte meiner Mutter kurz über den Oberschenkel und wanderte dann zwischen die Beine. Sie drückte sofort drei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem Stöhnen. Sie wichste Mutter mit der Hand.

Dann widmete sie sich wieder meinem Ständer. Ihre Behandlung wurde immer kräftiger und der Druck in meinem Schwanz stieg in gleichem Maße an.

Auch Mutter bewegte sich schneller. Sie wollte sich etwas anders hinsetzten, aber Nadja deutete auf mich. Mutter schaut sie fragend an.

„Komm, setze dich auf deinen Sohn, da kann ich es euch beiden besser besorgen.“

Mutter schaute kurz zu mir, ich zuckte nur mit den Schultern. Dann schaute sie Nadja an, die lächelte und setzte sich auf mich drauf. Muschi und Schwanz waren direkt übereinander. Mutter stützte sich mit den Händen ab, weil sie etwas nach hinten lehnte.

Nadja senkte den Kopf und nahm meinen Ständer wieder in den Mund. Mit einer Hand wichste sie meine Mutter und mit der anderen massierte sie meinen Sack.

Nadja entließ meinen Ständer aus ihrem Mund und drückte ihn hoch. Sie drückte ihn fast in die Muschi.

„Ooh, nein bitte nicht“, stöhnte meine Mutter.

Nadja massierte und leckte Muschi und Schwanz unbeirrt weiter.

Mutters Bewegungen wurden heftiger. Und Nadja massierte und leckte immer schneller.

„Happy Birthday, Happy Birthday, Happy Birth…Ooh, Entschuldigung. Wir wussten nicht.“

In der Tür standen Onkel Guido, Mutters Bruder und seine Frau Rosi. Onkel Guido war 2 Jahre jünger wie Mutti und war Architekt. Er hatte eine schwarze Jeans an, ein gelbes Poloshirt und das Geschenk in der Hand. Rosi hatte einen dunkelblauen, knielangen Rock, eine rote Bluse und einen schwarzen Blaser an.

Beide standen mit offenem Mund und schauten uns an. Sie wussten, nicht wohin sie zuerst schauen sollen. Ihre Blicke wanderten immer wieder durch unsere Gesichter und dann zwischen unsere Beine.

Mutter fasste sich als Erste und fragte: „ Was macht ihr denn hier? Wie kommt ihr herein? Ist es schon so spät.“

„Wir dachten wir kommen etwas früher und ich kann dir noch ein wenig zur Hand gehen. Wir haben unten geklingelt, aber es hat keiner geöffnet, da sind wir in den Garten und durch die Terrassentür hinein. Wir hörten oben Geräusche und wollten Peter überraschen.“
„Das ist euch beiden auch gelungen“, sagte ich.

Nadja hatte nicht aufgehört Mutter und mich, zu wichsen.

„Äh, ja, dann warten wir mal unten“, sagte Tante Rosi und drehte sich um und wollte gehen. Onkel Guido blieb wie angewurzelt stehen.

„Warten sie“, rief Nadja hinter ihr her: „Sie wollten doch ihrer Schwägerin zu Hand gehen.“

„Ja deshalb sind wir hier“, sagte Rosi und blieb stehen.

„Warum machen sie es dann nicht?“

Tante Rosi und Mutter schauten sich gegenseitig an und dann Nadja.

„Wie, wie meinen sie das?“

„Sie sehen doch das ihre Bekannte den Kitzler mit der eigenen Hand reibt, warum gehen sie ihr nicht zur Hand?“

„Das ist doch etwas ganz anderes. Außerdem will meine Schwägerin es gar nicht.“

„Haben sie sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat.“

„Nein werde ich auch nicht, ich weis es auch so.“

„Aber von mir lässt sie sich streicheln, sie trauen sich doch gar nicht.“

Guido stand immer noch wie angewurzelt, aber es hatte sich eine riesen Beule in der Hose gebildet. Rosi kam jetzt zum Bett zurück und bückte sich etwas. Dann streichelte sie Mutter wirklich zwischen den Beinen. Mutter stöhnte laut auf. Tante Rosi schaute sie an und lächelte. Dann machte sie tatsächlich weiter.

„Und was ist mit dir“. Fragte Nadja in Guidos Richtung.

„Was soll mit mir sein?“

„Willst du nicht mitmachen?“

„Wie mitmachen?“

„Komm doch mal her:“

Guido kam wie ferngesteuert zu Nadja. Erstellte sich direkt vor sie hin.

„Hol deinen Ständer heraus?“

Und Guido tat, was ihm gesagt wurde. Er öffnete die Hose und holte ihn heraus. Es war ein sehr großes Gerät.

Rosi hörte auf, meine Mutter zu streicheln und schaute zu ihrem Mann.

„Spinnst du, was soll denn das werden?“

Nadja hatte ihn sofort in den Mund genommen und ab da war Widerstand nicht mehr möglich.

„Hey, lassen sie das.“ Rosi stieß Nadja etwas zurück.

Aber Nadja hatte Guidos Schwanz genauso fest in der Hand, wie den meinen. Mutter richtete sich etwas auf, wohl um eine bessere Sicht auf das Geschehen, bzw. den Schwanz ihres Bruders, zu haben. Und da passierte es, Nadja drückte meinen Schwanz in Mutters Muschi. Mutter blieb zuerst ruhig sitzen, vermutlich glaubte sie sich zu irren, und schaute zu Nadja. Nadja lächelte sie nur an und massierte jetzt meine Hoden. Doch dann fing Mutter an mich, zu reiten.

„Jetzt spinnst du auch. Du kannst doch nicht deinen Sohn vögeln. Das ist Inzest und strafbar.“

„Aber der Schwanz ist so geil.“

„Damit will ich nichts zu tun haben. Wir sehen uns unten wieder.“

Dann drehte sie sich zu mir.

„Nimm deine Frau von hinten“, hörte ich Nadja sagen.

Rosi reichte mir die Hand, gratulierte mir zu Geburtstag und wollte sich entschuldigen, dass sie vorhin einfach hereingeplatzt sind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob Guido ihr den Rock und zog sie an sich heran. Etwas Rotes schimmerte unter dem Rock hervor.

„Drehst du jetzt auch durch? Was soll das?“, schrie Tante Rosi.

Rosi versuchte sich aus dem Griff, zu befreien. Doch schaffte sie es nicht, denn Guido war recht muskulös und konnte fest zupacken. Nadja griff ihr auch noch, mit beiden Händen, unter den Rock und versuchte ihr den Slip auszuziehen. Nach kurzer Zeit schaffte sie es auch, ihn bis zu den Knien herunter zuziehen. Es war ein roter Rio-Tanga.

„Monika, bitte hilf mir.“

Meine Mutter schaute sie an. Sie half ihr, aber nicht so, wie sie es sich erhofft hatte. Sie knöpfte Tante Rosi die Bluse auf.

„Bist du jetzt auch total verrückt?“

„Das hast du doch vorhin behauptet. Also kann ich mich auch so benehmen.“

„Guido lass mich los und hör aaahh.“

Guido hatte wohl sein Ziel erreicht und hatte seinen Schwanz in Rosis Muschi gesteckt.

Mutter hatte inzwischen auch die Bluse geöffnet und zog mit Nadja zusammen ihr die Bluse und den Blaser aus. Blieb nur noch der rote Spitzen-BH. Den knöpfte Rosi selber auf und ließ ihn fallen.

Geile Titten hatte sie. Mehr wie zwei Hände füllte einer schon und wie sie, bei jedem Stoß von Guido, umhersprangen.

Rosi beugte sich weiter nach vorne, legte einen Arm auf Mutters Schulter und küsste sie. Die andere Hand fühlte ich einen Moment später an meinem Schwanz. Nadja und Tante Rosi kümmerten sich um meinen Schwanz und Mutters Muschi. Klar das es nicht lange dauert, bis man nicht mehr kann. Bei Mutter fing es zuerst an. Der Ritt wurde immer schneller.

Nadja stellte sich vor meine Mutter und legte die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie in den Schoß. An Nadjas Gesicht war zu erkennen, das Mutter genau wusste, wie man sie richtig auf Touren bringt.

Nadja stöhnte plötzlich laut auf und zuckte etwas, bevor sie verkrampfte. Sie setzte sich dann wieder hin und man konnte ihr die Erschöpfung ansehen.

Tante Rosi beugte sich noch weiter runter und ich spürte ihre Zunge an meinem Ständer. Sie leckte meinen Ständer und Mutters Muschi. Und sie massierte meine Eier.

Jetzt bewegte Mutter sich immer schneller und stöhnte lauter. Ihr Ritt wurde heftiger. Ich konnte Tante Rosi sehen, wenn der Schwanz auf Mutter herauskam.

Dann stellte Tante Rosi sich hin und schob meinen Onkel weg. Sie zeigte auf Nadja.

Guido ging ans andere Ende des Bettes und verschwand hinter meiner Mutter.

Tante Rosi kniete sich neben uns und versenkte ihren Kopf zwischen unseren Beinen. Sie leckte wieder meinen Sack und die Muschi meiner Mutter. Das erneute Lecken der Muschi war zu viel für meine Mutter. Sie zuckte wild herum und schrie laut auf. Nach kurzer Zeit des Zuckens sackte sie wie leblos zusammen und viel nach hinten. Damit lag sie auf mir und stöhnte nur noch. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.

Tante Rosi hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und eine Hand an meinen Eiern. Mit der anderen wichste sie vermutlich meine Mutter, denn sie stöhnte immer noch sehr heftig.

Ich massierte meiner Mutter die Brüste.

Dann drückte ich sie von mir herunter. Tante Rosi half mir dabei. Mutter lag jetzt neben mir.

Jetzt sah ich, dass Onkel Guido mit Nadja vögelte. Er lag quer auf dem Bett und sie ritt auf seinem Phallus.

Tante Rosi setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in die Muschi gleiten. Ich fasste ihr an den Busen und massierte ihn. Sie legte richtig los, so als ob sie aufholen müsste.

Mutter hatte sich erholt und sich auf die Seite gedreht. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte immer wieder meine Schambehaarung.

Auch an meinen Eiern fühlte ich eine Hand, es musste die von Nadja sein.

Mutter kniete sich neben uns und streichelte meinen Ständer, soweit wie es ging und Tante Rosis Muschi. Auch um Rosis Titten kümmerte sie sich. Sie leckte die Nippel und massierte den Busen.

Meine Hand legte ich auf Mutters Hintern und streichelte ihn.

Ich ließ meine Hand weiter in ihre Pospalte wandern und dann weiter Richtung Muschi. Doch soweit kam ich nicht. Mutter setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort in ihre Muschi. Immer wieder fuhr sie durch die Muschi oder über die Schamlippen.

Plötzlich ritt Tante Rosi wie eine Wilde und schrie auf. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Dann sackte sie zusammen und rutschte von mir herunter.

Ich fühlte zwei Zungen an meinem Schaft. Sie trieben mein Verlangen abzuspritzen stark voran.

Das Kondom wurde von meinem Ständer entfernt. Es war gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn in der nächsten Sekunde spritzte ich es heraus. Ich verkrampfte genauso wie die Frauen vor mir und Schub um Schub spritzte das Sperma aus mir heraus.

Mutter fing ebenfalls an zu zucken, sie presste mir die Muschi feste ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Aber ich stieß meine Zunge so fest und so weit, wie es ging in die Muschi.

Als das Zucken bei ihr anfing, rutschte sie von mir runter. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf mein anderes Körperende. Die drei Frauen beschäftigten sich mit meinem noch zuckenden Ständer.

Onkel Guido kniete immer noch hinter Nadja und rammte seinen Phallus in sie hinein.

Tante Rosi ließ von dem Ständer ab, als er immer kleiner wurde, und griff Nadja zwischen die Beine. Nadja riss die Augen auf und schaute Rosi an. Dann lächelte sie und schloss sie wieder. Jetzt wurde ihr Stöhnen lauter. Die Bewegungen wurden schneller. Und dann schrie sie los. Guido hämmerte seinen Ständer in sie hinein. Sie verkrampfte und viel auf mich drauf. Schwer atmend blieb sie liegen.

Tante Rosi schnappte sie Guidos Schwanz und saugte an ihm. Auch Mutter war jetzt neben Guido und es konnte ihr nicht schnell genug gehen, den Schwanz ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Beide Frauen kümmerten sich um Guidos Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Penis zuckte und im nächsten Moment schoss es aus Guido heraus. Beide Frauen schnappten gierig danach. Ein paar Spritzer bekam Nadja auf den Rücken.

Nachdem Guidos Schwanz sauber geleckt war, leckte Tante Rosi das Sperma von Nadjas Rücken. Nadja erholte sich und stand als Erste auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich anziehen.

„Oh, sie wollen schon gehen“, fragte meine Mutter.

„Ja, ich muss, eigentlich bin ich schon zu lange hier. Aber man kann nicht mittendrin aufhören und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.“

„Ich zeige ihnen, wo das Bad ist, dann können sie sich frisch machen.“

„Vielen Dank.“

Mutter stand auf und ging mit Nadja hinaus. Sie kam nach einiger Zeit wieder mit ihr zurück. Nadja verabschiedete sich von allen.

„Können wir sie auch einmal buchen und was kostet so etwas“, fragte Tante Rosi.

„Hier haben sie meine Visitenkarte und der Preis ist Verhandlungssache, je nachdem was sie wünschen.“

Tante Rosi schaute auf die Karte und fragte: „Ist das ihre Private oder die einer Agentur?“

„Das ist eine Agentur, aber fragen sie nach mir und dann können sie einen Termin machen.“

„Gut, und danke für alles.“

„Gern geschehen und vielleicht bis bald. Es hat mit euch sehr viel Spaß gemacht“

Nadja drehte sich um und verließ mit Mutter das Zimmer.

Kurze Zeit später kam Mutter alleine zurück.

„Ich glaube wir sollten und langsam wieder anziehen, die anderen Gäste kommen bald.“

Wir gingen nach und nach ins Bad und machten uns frisch, nur gesprochen haben wir nicht. Zum Kaffee waren noch ein paar Verwandte da. Es war recht lustig und wir blieben lange sitzen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war weit nach Mitternacht, als nur noch wir vier übrig waren. Tante Rosi und Onkel Guido wollten Mutter beim Aufräumen helfen, aber sie lehnte ab. Sie wollte alles am nächsten Tag machen. Also verabschiedeten sie sich auch und gingen heim. Mutter und ich duschten noch, getrennt, und gingen in unsere Betten schlafen. So ging ein wundervoller Geburtstag zu Ende.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bezaubernde Kati

Bezaubernde Kati
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner ersten selbtverfassten Geschichte.
Freue mich über eure Kommentare.

Auf der Suche nach Zärtlichkeit

Es war ein Zufall wie ich Kati kennenlernte. Ich war mit meinem Hund im Park spazieren. Er tollte frei herum, immer damit beschäftigt das Bällchen das ich warf zurückzubringen. Das lief die ganze Zeit wie gewöhnlich. Aber auf einmal
war es anders. Ich warf aber er kam nicht zurück, auch auf mein rufen reagierte er nicht.

Was war geschehen? Ich begann ihn zu suchen. Gar nicht weit entfernt hatte er einen anderen Hund gefunden mit dem er spielte. Die Besitzerin schaute den beiden zu.

Ich sah zuerst den Hunden zu, dann betrachtete ich mir die Besitzerin. Sie war ein bezauberndes Geschöpf. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie hatte schulter-
langes gewelltes Haar. Ich war sofort fasziniert von ihr.

Ich ging auf sie zu und stellte mich vor. Sie sagte das sie Kati heißt und regel-
mäßig mit ihrem Hund hier im Park unterwegs ist. Kati war mir auf Anhieb symphatisch. Sie hatte ein unverschämt süsses lächeln und strahlende Augen.

Sie trug ein Shirt mit Spaghettiträgern ohne BH. Ihre kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ich musste ihr während unserer Unterhaltung immer wieder auf die Brüste schauen. So jung und zart waren sie.

Auf ihrem Rücken hatte sie ein Tatoo. Es handelte sich dabei – wie sie mir später
sagte – um die Königin des Lichtes. Es hatte eine unheimlich erregende Wirkung auf mich.

Sie hatte etwas unschuldiges an sich, was mich magisch anzog. Wir unterhielten uns über dies und das. Sie erzählte mir von ihrem Freund Ralf, mit dem sie schon 5 Jahre zusammen ist. Leider muss er die Woche über auf Montage, sodass sie meist nur die Wochenenden miteinander verbringen können.

Ich hingegen fand das ganze sehr angenehm. Somit hätte ich die Chance unter der Woche öfter was mit ihr unternehmen zu können. Die Zeit verging wie im Flug. Wir nahmen beide unsere Hunde und verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Park.

Ich musste den ganzen Abend an sie denken. Sie hatte mich mit ihrer netten Art gänzlich in ihren Bann gezogen. Der Geruch ihres Haares ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Diese schönen leicht rötlichen Haare. Dazu ihr wohlgeformter Körper der sich auf die Grösse von 1,75 m verteilte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen, der Körper einer 21 jährigen hübschen Frau mit einer schönen handvoll fester Brüste.

Nur mühsam konnte ich einschlafen, immer in Gedanken bei meinem kleinen Engel aus dem Park. Wie sehr freute ich mich auf unser nächstes wiedersehen.

Am nächsten Abend schnappte ich mir meinen Hund. Ich glaube ich war genauso wild darauf rauszukommen wie er. Wir hatten Glück, es war ein sehr milder Sommerabend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals schneller den Park erreicht zu haben. Voller Sehnsucht hielt ich nach ihr Ausschau.

Ich sah sie schon in der Ferne. Je näher sie kam, umso grösser wurde das Verlangen nach ihrer Nähe in mir. Ich wollte nicht glauben was ich sah. Sie trug eine dünne fast durchsichtige Bluse unter der sie erneut nichts trug.

Sollte sie etwa änlich soviel für mich empfinden wie ich für sie? Oder war sie sich einfach nicht drüber im klaren welchen Reiz sie auf mich ausübte?

Zu diesem Nichts von einer Bluse trug sie einen äußerst knappen Mini, einen der Sorte “was kann ich dafür das ihr Männer so geil werdet bei diesem Anblick”. Ich war hin und weg von ihrem Outfit. Es fiel mir sehr schwer mich auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt ihren jungen makellosen Körper zu betrachten.

Nach 1,5 Stunden trennten sich wieder unsere Wege. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, allerdings diesmal ohne die Hunde. Es lief im Kino gerade ein neuer Film an, den wir uns gemeinsam ansehen wollten. So trennten sich erneut unsere Wege. Ich hatte ihren Geruch ganz tief in mich aufgenommen. Dieses junge hübsche Mädchen wollte mit mir ins Kino gehen, der doch fast doppelt so alt war. Ich fühlte mich geschmeichelt und fieberte unserem Kinobesuch entgegen.

Rendezvous der Sinne

Heute sollte es endlich soweit sein. Ich fieberte unserem ersten Rendezvous entgegen. Ich konnte mich tagsüber kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt an Kati zu denken. Wir kannten uns noch nicht lange, aber dennoch hatte ich wahnsinnige Sehnsucht nach ihr. Ich fühlte mich unheimlich angezogen von ihr. Hatte ich mich tatsächlich verliebt?

Wir hatten uns vor dem Kino verabredet. Ich war so aufgeregt, dass ich schon
20 Minuten vorm vereinbarten Termin da war. Es war eines jener selten gewor- denen Kinos, in dem es noch sogenannte Schmuseplätze gab. Darunter ist statt der sonst üblichen Einzelsitze eine gemütliche durchgehende Doppelbank zu verstehen. Ich reservierte uns eine solche Bank.

Die Zeit schien still zu stehen. Obwohl Kati pünktlich war, hatte ich das Gefühl das eine Ewigkeit seit meinem Eintreffen vergangen sein musste.

Sie war bekleidet mit mit einer Jeans und einer Seidenbluse. Ihr Haar trug sie offen. So kam sie auf mich zu, mit diesem süssen frechen lächeln im Gesicht. Wir gingen direkt ins Kino und nahmen auf unserer Bank in der letzten Reihe platz. Ich hatte den Eindruck das sie nicht gerade unglücklich über die Bank war.

Wir ertrugen geduldig das Werbeprogramm. Endlich war es soweit, der Film begann. Es dauerte nicht lange und wie zufällig fanden sich unsere Hände. Es war einfach himmlich hier im Kino neben diesem bezaubernden Geschöpf zu sitzen, diese zarte Hand in meiner.

Kati schien auch mehr als nur Feundschaft für mich zu empfinden. Ich wurde mutiger und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich sofort an mich. Ganz nah saß sie jetzt bei mir. Ich atmete tief ihren angenehmen Duft ein. Oh Kati, mein kleiner unschuldiger Engel.

Ich drehte mein Gesicht zu ihr rüber, sie schien nur darauf gewartet zu haben.
Bereitwillig kam sie mir entgegen. Unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns.
Immer intensiver wurden unsere Küsse. Unsere Zungen spielten miteinander.
Es war so leidenschaftlich wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich konnte es kaum glauben, aber es war Realität. Ich knutschte mit diesem jungen zarten Geschöpf.

Ich war durch unsere Küsserei wahnsinnig erregt. Mutig wie ich inzwischen war schob ich ihr meine Hand unter die Bluse. Die Intensität ihres Zungenspiels zeigte mir das sie nichts dagegen hatte. Voller Freude stellte ich fest, dass sie keinen BH an hatte. Meine Hand hatte eine ihrer Brüste erreicht. Sie fühlte sich schön fest und samtig an. Ich streichelte sie. Es dauerte nicht lange und ihre Brustwarze schwoll an. Ich knetete sie zwischen meinen Fingern. Sie war mächtig steif geworden.

Glücklicherweise saßen wir alleine in unserer Reihe.

Kati war inzwischen auch sehr erregt. Ihre Hände streichelten mir längst schon
über die Brust. Auch ihr schien das Spiel mit meinen Brustwarzen zu gefallen.

Meine Hand wanderte langsam tiefer. Ich streichelte ihre Oberschenkel, nur getrennt durch ihre Jeans. Zuerst nur die Vorderseite, aber bald rieb ich ihr auch über die Innenseite. Enthemmt wie ich inzwischen war, presste ich ihr meine Hand auf ihren Schamhügel. Statt mir auszuweichen, drückte sie sich fest dagegen.

Zu meiner Überraschung stellte ich fest, das sie wohl genauso heiss auf mich wie ich auf sie war. So kam was einfach kommen musste, ich knöpfte ihr die Jeans auf und öffnete den Reissverschluss. Den neugeschaffenen Freiraum nutzte ich um ihr meine Hand unter den Slip zu schieben. Ganz sachte liess ich sie darunter gleiten. Zuerst fühlte ich den zarten Flaum, doch je näher ich ihrer Lustgrotte kam, desto verwunderter stellte ich ihre Nacktheit in diesem Bereich fest.

Ich hatte es einfach nicht von ihr erwartet, freute mich aber um so mehr darüber. So fuhr ich ihr mit meinem Finger durch ihre vor Erregung bereits sehr feuchte Spalte. Ich hätte sie am liebsten direkt ausgezogen um sie ausführlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber es waren einfach zu viele Personen im Kino.
Dieses Spiel gefiel ihr. Ich drang langsam tief mit meinem Finger in sie ein. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Da ich unbedingt wissen wollte wie sie schmeckt, zog ich meinen Finger heraus um ihn mit meiner Zunge abzulecken. Es war eunfach nur irre erregend, ihren schleimigen Mösensaft zu schmecken.

Ihr Blick verriet mir das es ihr gefiel. Jetzt wollte ich sie, wenn schon nicht mit der Zunge oder meinem sehr steifen Schwanz, sie wenigstens mit meinen Fingern ficken. Tief drang ich erneut in sie ein, ohne dabei ihren geschwollenen Kitzler zu vernachlässigen. Immer schneller und tiefer fickte ich sie so. Ihr stöhnen wurde immer lauter, die Leute um sich herum schien sie vergessen zu haben. Kati muss ähnlich aufgeheizt wie ich gewesen sein, es dauerte nicht lange und ich konnte ihren herannahenden Orgasmus fühlen. Oh Kati mein Schatz, gib dich ganz hin, geniessse deinen Orgasmus. Es begann mächtig in ihrer Spalte zu zucken. Spitze Schreie drangen an mein Ohr, wie gut das niemand direkt neben uns saß. Jetzt lag sie in meinem Arm, mit diesem verklärten Blick der sexuellen Entspannung, meine kleine, unschuldig wirkende Kati.

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, fiel ihr auf das ich noch immer eine wahnsinns Latte in meiner Hose hatte. Sie grinste mich an und sagte:
“So Stefan jetzt werde ich mich mal um deinen kleinen Freund kümmern”. Sie drückte ihre Hand auf meine Hose. “Das fühlt sich gut an” sagte sie und begann mir den Reissverschluss zu öffnen.

Ihre Hand glitt in meinen Slip. Sie legte sie auf meinen Schwanz. Ganz sanft. Fühlte sich das gut an. Sie nahm ihn ganz in ihre Hand. Langsam schob sie dir Vorhaut zurück. Ihr Finger rieb über meine feuchte Eichel. Sie spielte mit den Tropfen meiner Vorfreude. Kreiste mit ihrem Finger drauf rum. Es macht mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Dann begann Kati meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller.

Erregt wie ich war fühlte ich sehr schnell den Saft in mir aufsteigen. Mein Atem ging immer schneller, Kati spürte das sie mich gleich soweit hatte. Komm schon, grinste sie mich an. Es war soweit, ich spritzte ihr mein Sperme in die Hand und sie rieb immer weiter, bis auch der letzte Tropfen draussen war.

Sie zog ihre Hand zurück und wischte sich mit einem Taschentuch das Sperma von der Hand.

Ich hatte nur noch den Wunsch diese geile Geschöpf zu ficken. Kati war ebenso erregt wie ich. Da wir ohnehin nicht viel vom Film mitbekommen hatten, entschlossen wir uns vorzeitig zu gehen.

Im Park

Es war ein lauer Sommerabend. Das Kino lag in unmittelbarer Nähe vom Park. Was lag da bei unserer Geilheit näher als ihn aufzusuchen. Eng umschlungen und ständig knutschend schlenderten wir durch den Park. Wir kamen zu einer lauschigen Stelle die hinter Büschen liegt und auf den ersten Blick nicht einsehbar ist. Wie geschaffen für uns. Wir waren uns sofort einig, hier sollte es geschehen. Wir gingen hinter die Büsche.

Ich stellte mich ganz dicht hinter dich Beide Hände schoben sich unter die Bluse, streichelten erst über deinen Bauch um dann zu deinen Brüsten zu wandern. Ich umfasste beide Brüste mit meinen Händen. Es fühlte sich gut an. Ich walkte sie durch und nahm die Nippel zwischen die Fingerkuppen. Sie wurden verdammt steif. Meine rechte Hand suchte den Weg in deine Hose. Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss. Jetzt konnte ich sie dir in deinen Slip schieben. Ich konnte fühlen wie feucht du bist. Ich zog meine Hand raus.

Ich wollte jetzt endlich auch sehen, was ich bis jetzt nur fühlen konnte. Wir zogen uns gegenseitig aus. Unsere Klamotten legten wir ins Gras. Leg dich hin sagte ich zu dir. Du kamst der Aufforderung sofort nach. Jetzt lagst du so wie Gott dich geschaffen hatte vor mir im Gras. Es war ein wunderschöner Anblick. Deine festen Brüste, deine teilrassierte Möse, einfach nur wahnsinnig erregend.

Ich fing an dich zu küssen, knabberte an deinen Ohrläppchen um dann deine Brüste mit meinem Mund zu bearbeiten. Erst leckte ich über den Warzenhof, um kurz danach an deinen steifen Nippeln zu knabbern. Das Spiel gefiel dir, wie mir dein sanftes stöhnen verriet. Dann züngelte ich weiter nach unten über deinen Körper. Ich küsste dir über die Oberschenkel. und deinen Bauch, deine intimsten Stellen noch auslassend.

Dann fing ich an dir über die Innenseite deiner Schenkel zu lecken. Deine Beine spreizten sich ganz von alleine. Was bot sich da für ein unbeschreiblicher Anblick für mich. Deine Möse war an den wesentlichen Stellen rasiert. Ein schöer rosafarbener Anblick. Deine ganze Möse war schon mit deinem Lustsaft bedeckt. Die Schamlippen einladend geöffnet. Ich musste dich jetzt einfach lecken, zu geil hatte mich der Anblick gemacht.

Meine Zunge leckte dir von unten nach oben durch die Spalte. Schön schleimig klebrig warst du. Ich genoss den salzigen Geschmack in meinem Mund. Meine Zunge drang immer tiefer in dich ein, gleichzeitig wurde dein stöhnen immer lauter. Ich fickte dich immer schneller und tiefer mit meiner Zunge. Mit kurzen Unterbrechungen wenn ich an deinem Kitzler saugte. Dein Höhepunkt nahte heran. Ich spürte wie dein Unterleib langsam anfing zu zucken. Du drücktest deine Möse immer fester gegen meinen Mund und ich hörte nicht auf sie zu bearbeiten. Begleitet von spitzen Schreien folgte dein Orgasmus. Ich leckte den Schleim immer weiter in mich auf, dein Orgasmus schien gar nicht abzuklingen.

Wenn uns jemand gesehen hätte, er hätte die Geilheit pur gesehen.

Mein Schwanz ragte steil in die Höhe. In deiner Verklärtheit hast du es erst gar nicht registriert das ich jetzt über dich kam. Mein Schwanz drückte gegen deine Vulva. So nass wie du warst, drang er fast ganz von alleine in dich ein. Du warst so wunderbar eng. Ganz langsam drang ich in dich ein, um dann mit sanftem Druck in dir zu verharren. Ich konnte fühlen wie geil es dich machte. Ich zog ihn wieder zurück um ihn dir dann erneut tief und ganz langsam wieder reinzu- schieben. Du flehtest mich an dich zu ficken, diesem flehen kam ich nur zu gerne nach. Ich begann mein Tempo zu erhöhen. Du gingst unheimlich gut mit. Tief und fest waren die Stösse.

Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu sehr war ich erregt. Dazu dein eng gebautes Loch, einfach der Himmel auf Erden.

Auch du warst schon wieder soweit. Wir kamen beide gemeinsam. Mein Sperma spritzte tief in dich rein. Mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu zucken. Ich stiess noch solange nach bis nichts mehr kam. So blieb ich dann erstmal auf dir liegen, meinen Schwanz immer noch in deinem Loch. Wir küssten uns innig.

Wenn mir das jemand nur eine Woche vorher gesagt hätte, das ich heute hier mit diesem jungen zarten Geschöpf leidenschaftlichen Sex haben würde, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

So blieben wir noch einige Zeit nebeneinander im Gras liegen, schön aneinander- gekuschelt. Für mich hätte in diesem Moment die Zeit stehenbleiben können, so sehr genoß ich diesen Moment unserer Leidenschaft.

Es hatte sich langsam bewölkt und fing an kühl zu werden. Wir begannen uns anzuziehen. Es war inzwischen auch schon 23.00 Uhr. Ich brachte dich noch mit meinem Auto nach Hause. Du wohntest noch bei deinen Eltern, daher verabschiedeten wir uns mit leidenschaftlichen Küssen im Auto voneinander, nicht ohne uns für den nächsten Tag in einem Eiscafe zu verabreden. Ich schaute dir noch zu wie du im Haus verschwandest. Dann fuhr ich heim.

Ich hatte mich in Kati verliebt, ihre unschuldige Art, ihr einnehmendes lächeln, ihr schönes Gesicht, die wohlgeformten Brüste, einfach alles an ihr zog mich an.

Ich lag nun zu Hause in meinem Bett und ließ den Tag, oder besser gesagt den Abend, noch einmal an mir vorüberziehen. Mit meinen Gedanken ganz tief bei dir schlief ich sanft ein und träumte von dir.

Eis oder heiss

Vor lauter Freude auf unser Treffen erschien ich wieder überpünktlich. Ich nahm schon mal an einem Tisch im Freien Platz und schaute erwartungsvoll in Richtung des Eingangs.

Da kam sie, meine kleine süsse Kati. Sie trug Jeans und ein enges T-Shirt. Ihre
kleinen festen Brüste waren deutlich zu erkennen. Voller Freude kam sie auf mich zu und setzte sich mir gegenüber. Vorher küssten wir uns natürlich erst einmal zur Begrüssung.

Wir bestellten uns einen Eiscafe und und drei Bällchen Eis in der Waffel. Es war ein Genuß ihr dabei zuzusehen wie sie sich das Eis in den Mund schob. Ich war dabei mit meinen Gedanken naürlich ganz woanders. Ich stellte mir vor, mein Schwanz wäre jetzt an Stelle des Eises. Das führte zu einer entsprechenden Verspannung in meiner Hose.

Ich glaube Kati konnte in meinem Gesicht lesen an was ich gerade dachte, sie saugte richtig genüsslich an ihrem Eis. Dabei grinste sie mich frech an.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie auch mal was anderes als das Eis lecken möchte. Sie schaute mich verwundert an, wobei ich mir nicht sicher war ob die Verwunderung echt oder gespielt war.

“Was meinst du”, fragte sie mich. Ich wurde rot und wusste nicht so recht wie ich es sagen sollte. “Ich dachte dabei an meinen kleinen Freund” sagte ich und deutete mit meinem Finger auf meine Hose.

Im ersten Moment erschrak sie. “So etwas hab ich noch nie gemacht.” Aber ich konnte in ihrem Gesicht ablesen, das es sie wohl reizen würde. So ließ ich es fürs erst dabei bewenden. Wir zahlten und verließen eng umschlosen das Eiscafe.

“Wollen wir zu mir fahren” fragte ich Kati, sie stimmte zu. So fuhren wir zu mir. Wir setzten uns ins gemeinsam auf die Couch und tranken ein Glas Sekt zusam-
men. Aus einem wurden 2 und 3. Ich konnte fühlen wie der Alkohol sie enthemmte. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Wild knutschten wir miteinander, oh ich war so geil auf Kati und sie auch auf mich. Mein Schwanz war mächtig steif.

Kati saß nackt auf dem Sofa. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Mein steifer Penis ragte ihr direkt ins Gesicht. Na los Kati, stell dir vor es wäre das Eis von vorhin. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen. Ich kam ihr ein Stück weit entgegen. Ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Ganz sanft nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie zog ihren Mund zurück und begann mit ihrer Zunge über meine bereits feuchte Eichel zu lecken.

Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie spielte richtig mit den Tropfen meiner Vorfreude. Sie begann nun meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen und ich begann ganz sanft sie in ihren Mund zu ficken. Es war noch schöner als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu geil war ich in diesem Moment.

Ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei schoss ich ihr eine volle Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Kati schien es zu gefallen, sie forderte mich auf ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht zu spritzen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste die letzten Tropfen weiter in ihr Gesicht.

Mein Sperma lief ihr über die Wangen und tropfte auf ihre Brüste. Ich hätte nie gedacht das sie so geil sein würde. Sie begann damit den Saft auf ihren Brüsten und Gesicht zu verreiben. Meine Errektion ging überhaupt nicht zurück bei diesem Bild das sich mir bot.

Ich forderte sie auf sich auf den Boden zu knien. Ihr Hintern ragte steil nach oben. Ich hatte nur noch einen Wunsch, sie in diesem Moment heftig durchzu-
ficken. Ich stellte mich von hinten zwischen ihre Beine. ich drückte meinen nassen Schwanz gegen ihre Möse. Unser Vorspiel war auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Möse war triefend nass. Mein Schwanz drang ohne Mühe ganz tief in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern mit jedem Stoss immer stärker entgegen. Wir fickten wie die Hunde. Immer lauter wurde unser stöhnen. Dein Orgasmus war nur noch wenige Stösse entfernt. Oh Kati, wie geil du bist.

In deinen Orgasmus rein, kam auch ich. Mein Sperma schoss tief in dich rein. Ich stiess noch einige Male sanft nach, bis auch der letzte Tropfen in dir war. Dann zog ich meinen Schwanz raus. Wir sanken beide erschöpft aber glücklich zu Boden.

Unsere erste gemeinsam verbrachte Nacht

Kati blieb diese Nacht bei mir. Wir wollten beide nicht voneinander lassen, zu heiss waren wir aufeinander. Spermabeschmiert wie wir zwei noch waren, gingen wir zusammen duschen. Das warme Wasser ergoß sich über unsere nackten Körper. Ich begann damit Kati´s Brüste ordentlich einzuseifen. Ganz sanft massierte ich dabei ihre Brüste. Ihr schien es zu gefallen, zumindest richteten sich ihre Brustwarzen innerhalb kürzester Zeit auf.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand und fing an ihre spermatriefende Möse zu reinigen. Sie öffnete ihre Beine, damit ich sie gründlich reinigen konnte. Ich hatte längst ihre Möse gründlich gereinigt, spielte aber fleissig mit meinen Fingern an ihrem Kitzler. Ich schob ihr meiner Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihr schon wieder – oder immer noch- triefendnasses Loch. Immer fester drangen meine Finger ein. Und Kati begann immer lauter zu stöhnen. Fester, tiefer schrie sie mich an und ich befolgte ihren Wunsch. Bis zum Anschlag schob ich die Finger rein, ihr Atem ging immer schneller, gleich musste sie wieder soweit sein. “Oh jaaaaaaaa, ist das gut” stöhnte sie und kam mit lauten, spitzen Schreien.

Nachdem sie wieder etwas klarer denken konnte, begann sie damit meinen steifen Schwanz einzuseifen. Sie massierte dabei ganz besonders meine Eichel. Sie spülte die Seife ab, kniete sich zu mir runter und begann mit ihrere Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie ließ sie über meine pochende Eichel lecken, ich hätte nie gedacht das eine Zunge einen so verrückt machen kann. “Mach deinen Mund auf, ich will dich in deinen Mund ficken” sagte ich zu ihr. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich konnte nicht anders, ich war total geil darauf ihre Mundfotze zu benutzen. Immer fester drang ich ein, aber es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil sie erwiderte jeden meiner Stösse.

Das kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich konnte spüren wie der Saft in mir aufstieg. Diesmal wollte ich meinen Saft in ihren Mund spritzen.
Laut schreiend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Kehle, immer mehr Sperma ergoß sich in ihren Mund. “Schluck es runter”, befahl ich ihr. Ich konnte sehen das sie das Sperma sehr ungern schluckte, doch sie tat es, geil wie sie war.

Wir trockneten uns ab und schafften es gerade noch ins Bett. Erschöpft, aber glücklich schliefen wir ein.

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meine Stiefmutter und ihr Hans

Ich schwimme für mein Leben gerne und bin oft im Freibad. Schwimmen macht hungrig und so besuche ich am Nachmittag dann öfter meine Stiefmutter Hilde und ihren Lebensgefährten Hans. Die beiden sind Sonnenanbeter und lieben es sich nackt in Ihrem Schrebergarten zu sonnen. Natürlich haben sie sich neben ihrer Hütte eine Duschkabine gebaut mit einer schönen großen Brause. Die Kabine ist an 2 Seiten mit Brettern verkleidet und hinten ist sie offen.
Manchmal muss ich auch den beiden im Garten helfen und umgraben oder Unkraut beseitigen, so wie heute auch. Da es heute sehr heiß war, zog ich meine nasse Badehose an und fing an das Unkraut zu jäten. Hilde fragte, ob die Badehose nass sei und ich solle sie doch ausziehen, da das nicht gesund ist. Erst wollte ich nicht, aber als sie dann sagte, dass sie mir auch dann einen guten Wurstsalat mache, wenn ich die Hose ausziehe, überlegte ich nicht lange und zog die Badehose aus. Durch die nasse Badehose und die entstandene Kälte war mein rotbrauner Hodensack ganz fest und hart geworden und mein haarloser Struller war ganz klein und stand wie eine kleine Eiszapfe waagrecht ab vom Körper.
Ich arbeitete jetzt nackt in der Hocke und irgendwie erregte mich das Nacktsein. Hans lag nackt auf einer Liege mit einem Buch in der Hand. Als ich mal zu ihm rüber sah, konnte ich gerade noch sehen, wie er seine Rechte Hand schnell von seinem Schwanz wegnahm und so tat als ob er liest. Ich schaute dann noch mal und sah dass sein Schwanz ziemlich groß geworden ist. Meine Stiefmutter war nicht da und sie muss wohl drinnen gewesen sein um das Essen zu machen.
Ich arbeitete weiter und manchmal kniete ich mich auch einfach in die Erde. Mir fiel auf, dass mein Po direkt zu Hans hin zeigte und drehte mich noch mal zu ihm um zu sehen was er denn jetzt macht. Wieder sah ich, dass er seinen jetzt noch viel größeren Penis schnell losließ. Der Schwanz lag jetzt groß und steif auf seinem braunen Bauch. Mich geilte die Situation auf und jetzt wollte ich ihn noch mehr aufgeilen. Ich bückte mich weit runter und desto mehr streckte ich ihm meinen Po entgegen, sodass er voll auf meine offene Rosette sehen konnte. Ich genoss diese Situation und schaute jetzt kopfüber durch meine Beine hindurch und sah, wie Hans seine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück schob.
Dabei merkte ich, dass mein Bubenpenis auch unruhiger wurde und anfing sich zu versteifen.
Jetzt kam Hilde und fragte wie ich vorankomme und dass der Wurstsalat schon zieht und wir bald essen können. Ich sagte 5 Minuten, dann bin ich fertig. Meine Stiefmutter läuft auch immer nackt herum und setzte sich jetzt zu Hans auf die Liege. Hilde ist komplett durchgebräunt, und da sie unten immer glatt rasiert ist sieht man ihre Fotze auch sehr gut. Ich drehte mich um zu den beiden und fragte ob ich noch duschen darf und dabei sah ich, wie Hans seine Hände an den tollen Hängebrüsten meiner Stiefmutter hatte und sie seinen steifen Schwanz massierte. Schnell ließen sie voneinander ab.
Dann geh mal duschen mein kleiner Arbeiter. Ich war so erregt, dass ich so nicht aufstehen konnte und tat so als ob ich noch etwas zu tun hatte. Nun geh schon, geh duschen. Ich stand also auf und sie verfolgten mich mit lüsternen Blicken.
Von diesem Treiben der beiden war ich derart geil, dass ich sobald ich in der Dusche war meinen Bubenpenis schön hin und her reiben musste. Mein Puller stand jetzt wie eine Eins und ich drehte das Wasser auf. Es lies mir keine Ruhe und ich musste durch die Ritzen der Bretter schauen und was ich da sah ließ mich fast abspritzen, wenn ich meine Hand nicht vom Pimmel genommen hätte. Ich sah wie sich Hilde mit gespreitzten Beinen zurücklehnte und Hans sie mit den Fingern der linken Hand heftig in Ihr glattes Fotzenloch fickte, während sie an seinem Schwanz herumfummelte. Dabei wackelten ihre schweren Hängetitten hin und her. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lassen.
Jetzt ging meine Steifmutter weg und ging links um die Hütte herum. Mein „Stiefvater“ musste so geil gewesen sein, dass er nun aufstand und seine Hüften vorschob und wieder kräftig zu wichsen anfing. Ich nutzte jede Sekunde um das Schauspiel zu genießen und starrte wie gebannt durch den Spalt, während ich mir die höchsten Gefühle an meinem Pimmelchen verschaffte.
Ich merkte erst gar nicht, dass meine Steifmutter mich durch einen anderen Spalt beobachtete, erst als sie sagte, na bist Du bald fertig mit Duschen und soll ich Dir den Rücken abseifen? Nein es geht schon sagte ich erschrocken und schon stand sie nackt vor mir, nahm die Seife und fing an meinen Rücken abzuseifen. Sie tat so als ob sie meinen steifen Bubenpimmel nicht bemerkt hätte.
Du hast uns beobachtet sagte sie plötzlich… hat Dir wohl gefallen was Du da gesehen hast oder? Ja Mami stotterte ich und schon hatte sie meinen Penis in ihren Seifenhänden. komm ich mach ihn Dir schön sauber und Du kannst noch etwas durch den Spalt schauen, willst Du? Es fühlte sich herrlich an und ich sah, wie Hans jetzt zu uns direkt herschaute und demonstrativ seinen Riesenpimmel weiter wichste. Was siehst Du denn da … fragte mich Mami fordernd. Ich stotterte .. ich sehe wie Hans an seinem großen Glied spielt … Du meinst wie er sich vor uns den Fickschwanz abwichst … das meinst Du oder? Los sag es !!! … FICKSCHWANZ … Ja Mami Fickschwanz. Du hast auch so einen Fickschwanz und den will ich bald mal in meiner Fotze haben.
Hilde sagte komm wir waschen jetzt die Seife ab. So jetzt darfst Du noch mal durch den Spalt schauen und Du darfst jetzt Deiner Mutter mal an Ihre großen geilen Fickeuter fassen, da schaust Du doch schon die letzten Tage dauernd drauf. Ich fasste mit zitternden Händen an ihre großen, warmen Euter und sie schob währenddessen meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer heftiger rauf und runter. Mein Penis war steinhart und als ich sah wie aus dem steifen Riesenschwengel von Hans große Fontänen weißer Flüssigkeit rausspritzten, passierte das selbe bei mir und alles spritze an die Bretterwand.
Ja so war das brav mein Junge … komm jetzt gibt es was zu essen und dann gehst Du nach hause. Morgen ist auch noch ein Tag und es soll wieder schön werden. Morgen gibt’s dann noch mal eine Überraschung für Dich ….