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Frechheit siegt

Ich war schon seit Monaten scharf auf sie. Sie war älter als ich, verheiratet und hatte einen ziemlich unbefriedigten Gesichtsausdruck. Ich fand sie unheimlich attraktiv. Langbeinig, hager, kleine feste Titten und so anständig. Also suchte ich einen Vorwand, um mal so nebenbei tagsüber bei ihr vorbeizuschauen und dann zu sehen, was sich daraus machen ließ.
Meist verläuft so was ja harmlos, aber, wer’s nicht probiert, ist selber schuld. Sie mochte mich, dass wusste ich. Vielleicht würde es mein Spiel vereinfachen. Ich fuhr also zu ihr. Ihr Mann war arbeiten, das Haus leer.
Ich hatte mir einen Grund für meinen Besuch überlegt, den ich hier nicht näher sc***dern will, da er zu direkt in ihre Richtung weisen würde, und auch eigentlich nichts zur Sache beiträgt. Jedenfalls wollte ich etwas abholen. Kurz und gut, ich verstaute das Zeug in meinem Wagen, und weil sie eine höfliche Frau ist, bot sie mir noch einen Kaffee an, schließlich war es nachmittags. Das einzige, was schief gehen konnte, war wie immer in diesen Fällen, dass ich mir meinen Ruf versauen würde. Normalerweise passiert in solchen Fällen aber nichts, weil die Frauen, die darauf einsteigen, schweigen wie die Gräber. Sie haben meistens mehr zu verlieren als ich. Geht mein Vorstoß ins Leere, dann haben sie keine besonders hohe Meinung von mir, obwohl sich die meisten doch immer irgendwie geschmeichelt fühlten. Auch die, bei denen ich nicht landen konnte.

Soweit so gut. Ich saß also mit ihr im Wohnzimmer beim Kaffeetrinken und wir plauderten nett und unverbindlich. Und weil es so ein schöner ruhiger Nachmittag war, bat ich um einen kleinen Cognac. Sie, ganz die vollkommene Gastgeberin brachte ihn mir und gönnte sich selbst auch einen. Als hauptberufliche Hausfrau hatte sie ja sowohl Zeit als auch Muse. Aus einem wurden schnell drei und das Gespräch verlagerte sich, nicht ohne meine Schuld, in einen etwas schlüpfrigeren Bereich. Wir lachten, sie amüsierte sich anscheinend prächtig und plötzlich fiel ihr ein, dass die Wäsche fertig war. Sie entschuldigte sich bei mir und verschwand im Keller. Prima dachte ich, da bin ich doch dabei. Ich folgte ihr und bot ihr meine Hilfe an.
Klasse, sie hatte gerade einen Großteil ihrer Unterwäsche in der Maschine gehabt und ich nutzte die Gelegenheit schamlos aus. “Sag mal, wenn du das Teilchen hier trägst, dann wird dein Mann doch sicher total spitz auf dich?” “Weißt du, manchmal denke ich, dass den überhaupt nichts mehr aus seiner Lethargie reißt.” Hört, hört. “Du trägst oft diese kleinen Spitzendinger, nicht? Ist das ein gutes Gefühl?” Sie knipste ihre Höschen auf der Leine fest und lächelte. “Hast du so was auch gerade an?” “Na sag mal, du schämst dich wohl überhaupt nicht..” “Weshalb sollte ich? Ich find’s toll, wenn Frauen so was tragen.” Sie fühlte sich sichtlich geschmeichelt.

“Ich meine, bei deiner Figur, da muss das doch super aussehen.” Haha, sie wurde rot. “Komm, lass doch mal sehen, was du anhast?” Ich stellte mich dicht hinter sie und fasste nach ihrem Rocksaum. Und schon war ihre Hand auf meiner, um mich abzuwehren. “Jetzt ist es aber genug, Stefan.” “Sei doch nicht so, Bea, du bist eine wunderschöne Frau. Du musst dich wirklich nicht verstecken. Lass mich mal kucken, was du unter deinem Rock trägst.” “Spinnst du, Stefan?” “Nö, ich finde dich nur sauscharf.” Sie hielt die Luft an und ich legte meine Hand zusammen mit der ihren auf den süßen knackigen Arsch. “Wow, der fühlt sich toll an, Bea.” Ihr Atem ging schwer, ich konnte spüren, wie sehr sie mit sich rang. Einerseits war da die Geilheit, andererseits der Anstand. “Ich finde dich so schön und, Bea, sei mir nicht böse, aber ich fahr total auf dich ab.” Meine zweite Hand legte sich auf ihre Hinterbacken. “Nicht, Stefan, das können wir nicht tun.” “Was können wir nicht tun,” fragte ich völlig unschuldig, “ich berühre doch nur deinen herrlichen geilen knackigen Arsch, ist das so schlimm?”

Sie schloss die Augen. Bingo, sie war erledigt. Zwar wehrte sie sich noch ein wenig, aber das war wohl eher aus antrainiertem Anstand. “Es ist ein so schöner Nachmittag, willst du ihn nicht genießen?” Hauchte ich ihr ins Ohr und weil ich gerade dabei war, küsste ich sanft ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper. Meine Finger tasteten nach dem Knopf ihres Rocks, öffneten ihn und dann zog ich langsam den Reißverschluss herunter. “Nicht nachdenken, Bea, nur genießen. Das macht dich doch an, oder?” Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schluchzte ein wenig. “Das kann ich ihm doch nicht antun, wenn er das erfährt.” “Niemand erfährt es. Lass dich gehen, Bea.” Ihr Körper entspannte sich allmählich unter meinen sanften Berührungen. “Fühlt sich das gut an?” Ihr Rock fiel auf den gefliesten Boden und meine Hände streichelten das feine Nylon ihrer Strumpfhose.

Beas Busen drückte sich eng an mich. “Macht dich das heiß?” Ein zaghaftes Nicken von ihr und dann wand sie sich aus meiner Umarmung, nur um anschließend mit dem Rücken zu mir zu stehen. “Ich bin so geil auf dich, Bea, kannst du mich spüren?” Meine Küsse bedeckten ihren Hals. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Bauch auf ihre Brüste hinauf gleiten. Sie stöhnte tief. Das war das Zeichen ihr ganz vorsichtig in den Slip zu greifen. Meine Finger tasteten sich vorsichtig unter den Bund der Strumpfhose, berührten die feinen Härchen und schoben sich weiter über den sanften Hügel hinab zwischen Beas Beine. Das Luder war klitschnass. “Hmmm, du bist genauso geil, wie ich,” grinste ich. Sie sagte nichts und ließ es geschehen. “Wie lange träumst du schon davon, dass ich dich nehme?” Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Mein Finger rutschte auf ihre heiße Clit und massierte sie zärtlich. Dann tauchte ich ihn in ihre Nasse Grotte, zog ihn heraus und fütterte sie mit ihrem eigenen Saft. Sie leckte meinen Finger gierig sauber. Was für ein kleines Schweinchen. “Willst du mich spüren? Ganz tief in dir?” Sie raunte mir etwas zu und ich streifte ihre Strumpfhose samt Slip zwischen ihre Knöchel.

Meine Hand hatte freies Spiel und ich rieb sie so gekonnt, dass sie schnell anfing zu zittern. Sie war soweit. Ich öffnete meine Hose und drückte Beas Oberkörper nach unten. Ihr Prachtarsch stand dicht vor der Spitze meines harten Schwanz. Mit ein paar kleinen Bewegungen ließ ich meine Eichel durch ihren Saft rutschen und schließlich schob ich ihn in ihre heiße Dose. Sie schrie auf. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie fest an mich. “Na, davon hast du geträumt, du Luder, oder.” “Oh Gott.” Ich bumste sie wie ein Berserker, knetete ihre festen Titten und schob ihr die Bluse über den Kopf.

Diese saubere kleine Hausfrau ließ sich einfach von mir ficken, wer hätte das gedacht, aber wie gesagt, Frechheit siegt. Nach ein paar Minuten war ich soweit. Sie röchelte und keuchte vor mir. Ich zog meine Pint aus ihr heraus und wichste mich zum Höhepunkt. Was für ein Anblick, als ich meinen Saft über ihrem Rücken und Arsch verspritzte. Als sie sich zu mir drehte, sah sie sehr entspannt und glücklich aus. “Oh Gott, was hab ich nur getan,” stöhnte sie. “Etwas sehr schönes, Bea, oder nicht?” Sie küsste mich und griff nach meinem Schwanz. “Können wir das noch mal tun?” “Sooft du willst.”

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 2

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

2.
Der erste Nachmittag der Ferien verging wie im Flug. Ich räumte meine Sachen in den Schrank des Gästezimmers während Tante Heidi den Kaffeetisch deckte und den selbstgemachten Blaubeerkuchen anschnitt.
„Robert, ich habe den Tisch fertig! Magst du herunterkommen auf ein Stück Kuchen?“
„Jaha, gleich“ rief ich zurück und versuchte das etwas zerknitterte Geschenkpapier der Pralinenschachtel für Tante Heidi glattzustreichen.
Dann eilte ich mit Riesenschritten die Treppe herunter und rannte wie auch zu Hause durch die Räume, als seien Kilometer zurückzulegen.
„Na na, so schnell muss es ja auch nicht sein“ sagte Tante Heidi lachend, „nimmst Du ein Glas Kaba, oder darfst Du schon Kaffee?“
„Kaba!“ trötete ich und gab ihr den Pralinenkasten; „bitteschön, das ist für Dich Tante Heidi, das habe ich mit Mutti zusammen für Dich gemacht“.
Obwohl Tante Heidi sicher schon wusste, was sie erwartete sagte sie: „na, dann wollen wir mal sehen, was sich darin verbirgt. LECKER“, kommentierte sie, „ich liebe Pralinen, vor allem wenn sie mir von einem liebenswürdigen Herren geschenkt werden.“
Sofort wurde ich wieder rot, was meine Tante zu bemerken schien und sofort weiter ‚stocherte’. „Und…, was gibt es Neues bei Dir Robert? Hast Du schon eine kleine Freundin?“
„Um um“, versuchte ich mit vollem Mund herauszubringen.
„Du bist ja jetzt schon fast ein Mann, da schaut man sich doch schon mal um an der Schule, oder“?
„Nö“, antwortete ich wahrheitsgemäß und hoffte das dieses peinliche Thema bald vorbei sei.
„Aber die anderen Jungs in deiner Klasse?“
„Hmh“, erwiderte ich und stopfte mir schnell wieder Kuchen in den Mund.
„Und was machen die so? Küssen die sich auch?“ fragte Tante Heidi in ihrer offenen Art gnadenlos weiter.
„Keine Ahnung.“
„Aber tanzen warst Du doch sicher schon mal? Oder gibt es bei Euch keine Klassenfete?“
„Doch schon“.
„Aber?“, bohrte Tante Heidi weiter.
„Ich bin da eigentlich nie.“
„Aber Junge, warum denn nicht? Es ist doch schön mal zu tanzen mit einem Mädchen. Das macht doch Spaß!“
„Och ich bastele lieber im Keller. Hab mir letzten Monat ein Radio selber gebaut.“
„Klar“, sagte Heidi, „das verstehe ich schon, aber in Deinem Alter fühlt man doch schon was, wenn ein Mädchen einem Nahe ist, oder nicht?“
„Weiß nicht.“
„Na, Du bist mir ja einer! Machst Deiner Tante ganz galant ein Pralinégeschenk und willst nichts von Mädchen wissen?“
Sofort lief ich wieder rot an. „Will ich ja schon, aber irgendwie ergibt es sich nicht. Die Mädchen finden andere Jungs anscheinend anziehender. Vor allem, wenn die reich sind oder gute Sportler. Bei mir ist leider in beiden Bereichen nicht viel los“, sagte ich traurig.
„Naja“, sagte Tante Heidi, „mach Dir mal keine Sorgen, das wird schon alles werden. Manch einer braucht eben etwas länger bis zum Abschuss.“
Das hatte ich nun überhaupt nicht verstanden, brummelte dennoch ein „Jo, eben“ und hoffte dass das Thema nun endlich beendet sei.
„Sag mal Robert, wollen wir uns noch den Rest des Nachmittages in die Sonne legen? Morgen früh kannst Du dann ja beginnen auf Entdeckungsreise zu gehen.“
„OK“, sagte ich „ich geh eben hoch und zieh mir meine Badehose an.“
Ich sprang vom Tisch auf, froh, dass das Gespräch beendet war. „Ach, danke für den leckeren Kuchen Tante Heidi!“
„Nichts zu danken, ich weiß doch fast alles was dir gefällt und was du magst“ sagte sie und grinste dabei geheimnisvoll.
Irgendwie ist sie komisch heute, dachte ich und rannte die Treppe hoch ins Gästezimmer. Das Bett mit dem Sprungfederrost und der weichen Matratze war schon immer mein liebstes Stück gewesen. Nicht wie zu Hause. Hier durfte man das Bett sogar als Trampolin benutzen und sogleich machte ich einen Riesensatz von der Tür aus und hüpfte auf die frisch bezogene Schlafstätte.
RUMMMS!!!
„Was ist los Robert? Ist was passiert?“ rief Tante Heidi besorgt.
„Ich weiß noch nicht“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auf dem Boden sitzend, den Schreck in den Knochen. Als ich mich wieder etwas besonnen hatte, bemerkte ich dass das Bettgestell auseinandergefallen war. Ich versuchte die Teile wieder aufzurichten, aber irgendwie fiel es an einem Ende immer wieder um, wenn ich am anderen fummelte.
„Tante Heidi?“
„Ja Robert“ flötete sie von unten herauf.
„Irgendwie ist das Bett auseinandergefallen; kannst Du mir mal helfen?“
„Na klar, ich komm gleich!“
Während ich auf Tante Heidi wartete, begann ich schon mal mich auszuziehen und meine Badehose rauszukramen. Oh man, ich hoffe nicht dass die zu Hause geblieben ist, dachte ich, als die Tür aufging. Ich zuckte zusammen und versucht mich irgendwie zu bedecken.
„Hey, Kleiner, keine Angst ich guck Dir schon nichts weg“ witzelte Tante Heidi; „oder hast Du ein Geheimnis, das ich nicht sehen darf? Ich habe zwar schon lange keinen Mann mehr nackt hier gehabt, aber viel wird sich doch wohl nicht verändert haben“ sagte sie schmunzelnd.
Ich lief wieder rot an, aber entspannte mich wieder etwas und nahm die Hände von meinem Schritt. „Ich hab grad geschaut, wo ich meine Badehose gelassen habe; ich bin sicher, dass ich die eingepackt habe.“
„Na klar“, sagte Tante Heidi, „Mutti lässt dich doch nicht ohne ans Meer reisen. Die findet sich schon. Du wirst ja wirklich schon ein kleiner Mann“ sagte sie, und spielte wohl auf die paar Haare an, die sich jüngst in meinem Schritt gebildet hatten. „Kann sein“ murmelte ich.
„Dann komm mal her und lass uns schauen, was mit dem Bett passiert ist.“ Sie zwängte sich an meinem nackten Körper vorbei und der glatte Stoff ihres Bikinis beführte meine Haut.
„Hmm“, sagte sie, während sie vor mir am Fußende des Bettes stand und mit ihrem Hintern gegen meinen Schritt kam. Ja, sie drückte ihn geradezu dagegen und ich hatte keine Chance mich weg zu bewegen, da hinter mir der Schrank stand.
„Das sieht nicht gut aus“ stellte sie fest, während es so schien, als würde sie ihren Po kreisend an meinem Schritt bewegen.
Mir wurde warm und da war wieder dieses seltsame Ziehen und Kribbeln im Bauch oder so. Manchmal hatte ich das frühmorgens bevor ich auf dem Klo war, dass mein Zottel ganz groß war. Dann musste ich immer warten, bis ich endlich Pipi machen konnte, damit nichts daneben ging, denn Mutter hasste es, wenn das Klo bepinkelt war, wie sie es nannte. Oh Gott bitte nicht, jetzt begann er doch zu wachsen; oh man, hätte ich bloß nicht daran gedacht. Ich musste doch gar nicht zum Klo. Oh weia wie peinlich.
„Also ich fürchte, das ist eine Arbeit für den Tischler, Robert. Das Bett ist ja auch schon alt gewesen und sollte eigentlich schon längst erneuert werden.“
„Aber wo soll ich nun schlafen?“ entgegnete ich schnell und in der Hoffnung sie würde sich nicht gleich umdrehen und die „Bescherung“ sehen. Aber es war einfach nicht mein Tag.
Blitzschnell drehte Tante Heidi sich um und ich hatte ihre im Bikini verpackten Brüste unter dem Kinn. „Ach mein Kleiner, Du wirst schon nicht auf dem Boden nächtigen müssen; notfalls schläft Du bei mir; ich hab ja ein größeres Bett als dieses. Ich weiß leider nicht, wann Herr Schröder wieder aus den Betriebferien zurück ist um sich das Bett mal anzusehen. Vielleicht lohnt sich eine Reparatur auch gar nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid“ sagte ich, „alles meine Schuld.“
„Quatsch“ flüsterte Heidi, und mit einem geheimnisvollen Grinsten flüsterte sie weiter: „irgendwann hat alles seine Zeit.“
Mein Zottel war immer noch nicht abgeschwollen und nun rieb sie ihren Schritt auch noch daran, lange konnte das nicht unentdeckt bleiben. Aber sie bewegte sich einfach nicht zur Seite.
„Na, dann such mal Deine Badehose“ sagte sie plötzlich und ging zur Seite, so dass ich schnell meine Hände davor halten konnte.
„Ach jetzt versteckt er sich schon wieder“ lachte Heidi und sah mir direkt in die Augen.
„Naja“ sagte ich, ich bin es halt so gewohnt von Mama.
„Immer noch die prüde Helene“ lachte sie, aber ich verstand es nicht. „Zeig doch mal, was Du da versteckst.“
Ich schüttelte den Kopf. „Na los! Mach schon. Ich dachte wir können immer offen über alles reden.“
„Ja schon“ sagte ich.
„Na was denn“ sagte sie und kam wieder bedrohlich in meine Nähe. Blitzschnell griff sie nach vorne und zog meine Arme hoch.
Ich konnte grad noch ein „Nein“ rufen, als mein plötzlich riesig gewordener Zottel quasi in den Raum hüpfte.
„Ach so“ sagte Heidi, als sei es da normalste auf der Welt. „Du hast einen Steifen“. Sie lächelte.
„Ja, aber ich kann nichts dafür. Ich muss gar nicht zum Klo, das kam einfach so.
„Natürlich Robert, mein Kleiner. Das ist doch völlig normal in Deinem Alter. Hat Mutti denn nie mit Dir darüber gesprochen?“
Ich schüttelte kräftig meinen Kopf und entspannte mich wieder etwas.
„Na mal sehen, es scheint auf jeden Fall alles in Ordnung damit zu sein“ sagte sie und beugte sich herab um die Malesche genauer zu betrachten. Als ihr Kopf auf Höhe meines Schrittes war und sie versuchte unter den Zottel zu schauen fielen ihre Haare auf ihn und es war als ob ein Stromschlag durch meinen Körper ging. Meine Beine zuckten ein wenig und mein Bauch oder vielleicht war es auch tiefer kribbelte wieder.
„Alles ok damit“ stellte Heidi fest und klopfte mir auf den Po, so dass der Zottel nur so hüpfte.
„Zieh Dich mal an und dann raus in die Sonne mit uns!“

Fortsetzung folgt

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Gartenurlaub mit der Tante

(Fantasie Geschichte)
Ich war damals 18 jahre alt und meine tante war 34 jahre alt. Meine tante heisst helga, ist eine etwa 175 cm große schlanke frau mit dunklen haaren und kleinen brüsten. Sie rief mich damals während meines urlaubes an und fragte mich ob ich zusammen mit ihr für eine woche in ihren garten fahren möchte. Da sie sich vor ein paar monaten von ihrem freund getrennt hatte und nicht alleine fahren wollte stimmte ich natürlich zu. Wir einigten uns darauf das ich sie am Sonntag um 10 uhr abholen soll und legten auf. Am Sonntag war ich pünktlich zur verabredeten zeit bei ihr und sie stieg mit einer großen reisetasche zu mir ins auto. Als sie einstieg gab sie mir einen kuss auf die wange und wir fuhren los. Die fahrt zu ihrem garten dauerte etwa 45 minuten und wir unterhielten uns über alles mögliche. Am garten angekommen packten wir unsere klamotten aus und setzten uns dann erst einmal in ruhe auf die terasse um eine zu rauchen. Es war ein sehr großer garten mit pool und der letzte in der kolonie. Danach kam nur noch wald. Die gartenhütte war eher wie ein urlaubsbungalow und hatte alles was man so braucht. Ein wohnzimmer,ein schlafzimmer mit 2 getrennten betten,eine küche und ein wc. Sogar fernsehen und telefon hatte sie. Als es dann mittag wurde kochten wir zusammen das essen und ich wunderte mich eigentlich schon die ganze zeit warum meine tante so ruhig ist aber ich sprach sie nicht darauf an. Es wurde langsam abend und wir setzten uns vor den fernseher. Nach etwa einer stunde nahm meine tante die fernbedienung in die hand und stellte den ton ab. Es verwirrt sah ich sie an und sie meinte nur das sie jetzt mal etwas mit mir bereden muss. Bevor ich etwas sagen konnte fing sie an und fragte mich ob ich mich noch an die videoaufnahmen erinnern könne die ich vor jahren mal heimlisch von mir gemacht habe. Ich erschrack etwas mir wurde warm und bestimmt auch rot im gesicht. Denn ich habe als notgeiler teenager mal mit der kamera von meinem vater ein video von mir aufgenommen in dem ich mir mit einer strumpfhose meiner mutter einen runter hole und mein ganzes sperma in ein paar sexy stöckelschuhe spritze. Das mein vater sie vor ein paar jahren meiner tante schenkte wusste ich aber das sie auch das video gesehen hat damit hätte ich nicht gerechnet,ich muss es wohl damals in der cam vergessen haben. Meine tante merkte das es mir peinlich war und lächelte mich an. Sie ergriff das wort und meinte nur das es sie damals sehr erregt hat und sie es sich desöfteren angesehen hat.mir blieb die sprache weg und ich sagte kein wort. Meine tante hingegen zündete sich eine kippe an und sagte zu mir. Ich habe dir jetzt einen vorschlag zu machen. Du darfst in dieser woche mit mir tun was, wann, wo und wie du willst ich habe nur drei bedingungen. 1. Keiner erfährt davon wenn zwischen uns etwas passiert. 2. Ich möchte jeden tag von dir einmal zum orgasmus gebracht werden und 3. Wir treiben es einmal im pool,dass wollte ich nämlich schon immer mal tun. So und bevor du antwortest überleg es dir gut, ich werde mich jetzt ins bett legen und schlafen und erwarte deine antwort dann morgen. Sie ging ohne ein weiteres wort ins schlafzimmer und lies mich da vollkommen verblüfft zurück. Meine hände zitterten etwas von der spannung und der nervosität. Aber groß nachdenken musste ich über dieses angebot nicht,denn wann bekommt man so etwas schonmal geboten. Ich ging dann etwa 30 minuten nach ihr ins schlafzimmer meine tante atmete ruhig was mich denken lies sie schläft tief und fest. Ich schaltete die kleine nachttischlampe ein und sah mir meine tante etwas genauer an.von oben bis unten. Beim blick auf das ende ihrer bettdecke kam ich zum staunen denn sie hatte sich vor dem schlafen gehen eine strumpfhose angezogen.wahrscheinlich sollte mich das überzeugen. In meinen gedanken wurde ich ganz geil und auch mein schwanz meldete sich zu wort. Also zog ich mich aus bis auf die boxershort und legte mich einfach zu ihr ins bett anstatt in meines. Sie lag mit dem gesicht zur wand und so konnte ich mich vorsichtig an sie kuscheln. Als ich das licht abschaltete hörte ich meine tante leise sagen: du hast dich aber schnell entschieden und nun schlaf den rest klären wir morgen früh. Ich kuschelte mich fest an ihre rückseite und streichelte mit meiner hand sanft über ihre in nylon gehüllten beine. Was natürlich wieder dazu führte das sich mein schwanz meldete. Ich spürte wie meine tante langsam ihre hand nach hinten gleiten lies und sie mir an meinen schwanz griff. Ohne ein wort zu verlieren fing sie ganz langsam an meinen steifen schwanz zu massieren und zu wichsen während ich ihre beine streichelte. Nach etwa 15 minuten stieg mein saft schon sehr hoch und ich war kurz vor dem abwichsen aber meine tante merkte dies,hörte auf und meinte nur nicht heute heb es auf. Also schlief ich dann irgendwann auch ein. Am nächsten morgen wachte ich auf und meine tante schlief noch.ganz langsam rieb ich meinen schwanz an ihrem arsch was sie wohl merkte und ziemlich schnell munter wurde.sie drehte sich zu mir und meinte nur das ich es aber anscheinend ganz schön nötig haben müsse sie aber noch alles mit mir besprechen will bevor es los geht. Wir standen also auf und meine tante zog über die strumpfhose nur eine jeans. Dann legte sie noch einen bh an und meinte das ich ruhig so bleiben könne. Am frühstückstisch wollte sie von mir erfahren auf was ich alles so stehe damit sie sich drauf vorbereiten kann. Ich erzählte ihr von meinen fetisch für nylon und hohe schuhe.das ich es geil finde frauen ins gesicht und auf die füsse zu spritzen.natürlich auch das normale wie ficken in arsch und votze, und das ich dem oralverkehr auch nicht abgeneigt bin. Sie hörte sich alles an und meinte nur also nix schlimmes und lachte. Nach dem essen sagte sie das wir einkaufen müssen und ein paar dinge zu besorgen sind.wir fuhren in ein etwas größeres einkaufszentrum und trennten uns dort. Ich sollte lebensmittel für die woche besorgen und sie ginge shoppen meinte sie. Nach etwa 2 stunden trafen wir uns wieder und sie war bepackt mit mehreren tüten. Als wir los fuhren in richtung garten erzählte sie mir das sie sich 3 paar extrem hohe schuhe gekauft hätte,mehrere strumpfhosen und strümpfe in verschiedenen farben und noch ein paar dessous damit ich mich auch richtig an ihr austoben könne. Mein schwanz war schon wieder sehr hart aber sie grinste nur und griff mir in den schritt mit den worten gleich darfst du kleiner. Im garten angekommen räumte ich die lebensmittel weg und meine tante helga verschwand sofort im schlafzimmer. Nach einer weile kam sie dann zu mir ins wohnzimmer und was ich dann sah machte mich wilder und geiler als jeder porno. Sie stand da in einem weissen durchsichtigen bh,einem weissen im schritt offenem slip und weissen halterlosen strümpfen.dazu hatte sie noch ein paar weisse bestimmt 12 cm hohe offene heels an so richtige pornotreter. Sie kam auf mich zu und fragte ob das so mein geschmack wäre.ich nickte nur und fing sofort an sie zu befummeln. Sie setzte sich auf die couch und sagte zu mir das ich anfangen darf sie zu benutzen und sie jetzt meine hurentante sei. Sofort öffnete ich meine hose,zog sie aus und holte meinen schon steifen schwanz raus. Sofort zog ich an den haaren meiner tante ihren kopf zu mir und sagte nur blas du schlampe. Sie begann ohne ein wort meinen schwanz zu wichsen und nahm ihn dann auch sofort in den mund ihre zunge umkreiste meine eichel und ihre hand wichste vor und zurück. Ich nahm ihren kopf in meine hände und begann sie fest in den mund zu ficken. So richtig bis zum anschlag schob ich ihn ihr rein und sie würgte kurz aber hörte nicht auf zu saugen. Ich sagte zu ihr sie solle mir in die augen schauen dabei und ich fragte sie ob sie schon mal so richtig fest und tief in den mund gefickt wurde. Es kam von ihr nur ein kopfschütteln und schon begann sie wieder fest an meinem teil zu saugen. Der speichel floss ihr schon aus dem mund und tropfte auf ihre geilen strümpfe. Ich meinte zu ihr sie soll mit ihrer hand die sabber auf den strümpfen verteilen und sich dann ihre hurenvotze schön nass wichsen. Sie tat es und schaute mich dabei an,ihre hand hatte sie an ihrer muschi und sie fing wie eine wilde an zu reiben und zu fingern. Mit meinem schwanz im mund den ich ihr noch immer tief rein rammte fing sie langsam an zu stöhnen und zu keuchen. Das machte mich so geil das ich meinen schwanz aus ihrem hals zog und sie erstmal tief ein und aus atmete. Bereit für meine sahne in deinem gesicht fragte ich sie und sie antwortete mir mit einem ja bitte ja spritz deiner tante die visage voll,kleister mein haar und mein gesicht zu,ich will es. Ich wichste und nach ein paar minuten kam mein saft explosionsartig in ihr gesicht geschossen.ich traf wirklich alles was ich wollte der erste schuss ging in ihr schwarzes haar,der nächste landete genau in ihrem lächelndem gesicht und der letzte schuss traf ihre nase. Sie rieb sich immer noch wie wahnsinnig ihre schon triefend nasse möse und sagte danke für das sperma es ist so geil in meinem gesicht. Von ihrer nase hing ein dicker faden sperma und auch in ihrem haar war es gut zu erkennen. Ich liebe diesen anblick meinte ich zu ihr und sie grinste. Das wichsen ihrer votze machte mittlerweile so geile geräusche das mein schwanz sich langsam wieder erhob und ich zu ihr sagte das sie jetzt noch gut durchgenommen werden wird. Knie dich hin und spreiz deine beine. Sie tat wirklich alles ohne etwas zu sagen.so schnell sie konnte kniete sie auf der couch die beine weit offen und bereit von mir hart genommen zu werden. Ich kniete mich also zwischen ihre beine und setzte meinen schwanz an ihre muschi an. Als sie es spürte begann sie schon zu stöhnen wie eine alte hure die lange keinen mehr drin hatte. Ohne umstände konnte ich meinen schwanz in ihre sehr feuchte nasse pussy schieben. Mit meinen händen umfasste ich ihre füsse und begann wie ein irrer in sie zu stossen. Immer wieder raus rein ganz tief und fest. Ihre nylonfüsse streichelte ich mit meinen händen was mich noch geiler machte und dann hob ich ihre füße hoch so das ich ganz fest und tief in ihr war. Sie schrie regelrecht und stöhnte nur. Unter schwerem atmen kamen ihr ab und zu ein paar worte aus dem mund und sie sagte stoß mein neffe stoss deine tante und rammel mir das hirn raus. Um mir eine kleine pause zu gönnen damit ich sie noch etwas ficken kann sagte ich ihr das sie sich auf den rücken legen solle und ihre geilen nylonbeine auf meine schultern.sie tat wie ihr befohlen und legte sich in position. Meinen schwanz stopfte ich ihr wieder mit einen kräftigen stoß in ihre muschi und sie begann wieder zu stöhnen. Ich fing an ihre zehen zu lutschen während ich immer wieder in sie rein stieß. Ihr gefiel es anscheinend denn sie schaute mit großen augen wie meine zunge ihre fuss sohlen leckt und ich dann ihre zehen in den mund nehme. Ihre strümpfe sind an den füssen schon komplett nass gelutscht und geleckt. Meine tante stöhnte ja das hat noch keiner getan mit mir nimm mich fest ich komme gleich. Ich rammte noch ein paar mal meinen schwanz in ihre votze und dann kam es ihr auch schon. Ihre finger krallten sich in die couch,ihr becken hob sich an und ich merkte wie ihr warmer votzensaft über meinen schwanz lief. Sie zuckte wie wild,biss sich auf die lippen und atmete schwer. Nach etwa 2 minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sie schnaufte nur ein ja oh mein gott war das geil. Ich war inzwischen schon am wichsen meines schwanzes denn ich wollte die ladung in ihre geilen schuhe spritzen. Sie sah wie ich den schuh unter meinen schwanz hielt und sagte ja spritz rein komm in meine huren schuhe und schon ergoss sich meine ladung in ihren schuh.sie saß mittlerweile schon auf der couch und sah zu wie die weisse sahne in den schuh tropfte. Ich gab ihr den schuh und sagt trink tante. Meine tante nahm den schuh legte ihren kopf in den nacken und setzte den schuh an ihren lippen an. Sie lies das sperma geradezu genüsslich in ihren mund laufen und den letzten rest holte sie gierig mit der zunge aus dem schuh. Sie zog sich dann die schuhe wieder an drehte ihren kopf zu mir und zeigte mir eindrucksvoll wie sie das sperma genüsslich schluckte. Sie kam dann etwas näher zu mir und küsste mich mit einem langen intensiven zungenkuss. Als wir fertig waren lächelte sie und sagte hoffentlich hast du diese woche noch mehr geile ideen , denn ich bin jetzt deine hurentante und will alles erleben. Erledigt saßen wir beide auf der couch und hielten uns in den armen. Meine tante saß den restlichen abend mit ihrem besamten gesicht und dem geilen outfit neben mir. Sie war glücklich und wurde glaube ich schon lange nicht mehr so gebumst.

Fortsetzung folgt

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Die besondere Reifeprüfung

Teil 1

Es klingelte an der Tür und Max wusste schon wer es sein wird. Nach der Schule kam Tim öfters vorbei um bei ihm die Hausaufgaben abzuschreiben oder einfach nur Blödsinn zu machen. Sie gingen auf die selbe Schule. Max machte es nichts aus, wenn sein bester Freund von seiner Arbeit mit profitierte. Dafür waren Sie eben Kumpels. Tim kannte sich dafür mit anderen Sachen aus, z. B. damit an Mofas zu schrauben. So hatte er sogar schon mal Max Vater’s Motorroller repariert.

»Komm rein, ich sitze gerade an der Matheaufgabe.«
»Boa ey, hast du die neue Geschichtslehrerin vorhin noch gesehen?« meinte Tim, der gerade gar nicht an Mathe denken konnte.
»Hab ich nicht mehr mitgekriegt, wieso was ist mir der?«
»Das ist vielleicht ein Hammerteil, sag ich dir. Nicht zu vergleichen mit unserer vorherigen Frau Meier-Thurgau, der alten Schrulle. Die neue ist total schlank und Möpse, sag ich dir, die Dinger prallen vielleicht unter ihrem Pulli hervor. Ich hab mich mit den anderen Jungs gar nicht mehr eingekriegt und ein süßes Gesicht hat sie auch noch.«
»Da muss ich wohl echt verpasst haben« meinte Max. »Wann haben wir wieder Geschichte?«
»Jetzt wo kein Geschichtsunterricht mehr ausfällt, am Donnertag meine ich, nach Sport. Oh man, da kannst du dir mal ein Auge holen. Ich glaube so habe ich mich noch nie auf Geschichtsunterricht gefreut.«

Jetzt lachten beide laut.

Der Sportunterricht lag hinter ihnen. Tim hatte die ganze Zeit während des Sports schon Blödsinn im Bezug auf den bevorstehenden Unterricht bei der neuen Lehrerin gemacht. Er hatte sich zwei Handbälle unters Hemd gesteckt. Alle Jungs wussten genau was er damit meinte und johlten jedes mal. Nur die Mädels wollten nicht so richtig mitlachen.

So saßen alle bereits auf den Plätzen im Klassenzimmer, als die Tür aufging und die neue Lehrerin eintrat. Schlagartig verstummten die Gespräche. Die der Mädels sowieso immer, wenn ein Lehrer eintrat, aber diesmal hatte es sprichwörtlich den Jungs die Sprache verschlagen. Das frauliche Wesen durchschritt den Raum bis zum Lehrertisch. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Mit jedem Schritt, der laut zu hören war, wegen ihrer Absatzschuhe, wiegte sich ihr schulterlanges Haar. Nur die Jungs bekamen dies nicht mit, denn die verfolgten mit ihren Blicken das Wiegen des herrlichen Busens vor ihnen, der mit jedem neuen Schritt leicht auf und ab bebte.
Max’s Mund stand offen. Aus den hinteren Reihen war ein „Boa ey“ zu hören. Worauf aber diesmal keiner einging, denn die Jungs waren von der Faszination vor ihren Augen wie in einen Bann gezogen. In diesem Moment, erreichte dieses herrlich frauliche Wesen, den mittig gelegenen Tisch vor der Wandtafel und drehte sich direkt zur Klasse.

»Guten Tag, ich bin Frau Ebeling«, waren ihre ersten Worte, während sie die Tasche auf dem Tisch abstellte. Dabei blickte sie durch die Reihen der Schüler. Wahrscheinlich bemerkte sie hier erst, dass keiner der Jungs ihr in die Augen sehen konnte. Denn die starrten alle darunter, auf ihre Titten.

Frauen spüren so etwas. Aber Frau Ebeling war ziemlich selbstbewusst und registrierte dies ohne rot zu werden. Frauen mit solchen Maxi-Titten gewöhnen sich irgendwann daran, dass ihre Oberweite die Männerwelt fasziniert und finden die Blicke nicht störend, eher anregend.

Tim stieß seinen Ellbogen gegen Max’s Arm. »Sieh dir das an, oh sieh dir das bloß an man. Hab ich dir zu viel versprochen?«

Max sah was alle sahen. Die fetten Möpse waren so prall, dass sie links und rechts über den Körper abstanden. Dabei waren sie total rund geformt und Max musste plötzlich wieder an die Handbälle des Sportunterrichts denken. Sie trug einen Pulli mit V-Ausschnitt und darunter ein Hemd, dessen Kragen oben rausschaute. Das Licht viel seitlich in den Raum und Max traute seinen Augen nicht, als er dadurch wahrnahm, dass sich durch den Pulli ihre Nippel abzeichneten.

»Ich glaub’s einfach nicht, oh je«, entgegnete Max und ein leichtes Stöhnen entglitt ihm.

Frau Ebeleing, die schon weiter gesprochen hatte, um sich vorzustellen, aber keiner der Jungs dies wahrgenommen hatte, hielt inne und blickte jetzt zu Max. »Ist ihnen nicht gut?«
Max stockte der Atem und auf einmal war seine Kehle irgendwie zugeschnürt. Die Lehrerin wandte sich ihm zu. »Ja, sie meine ich.«
Erneut spürte er Tim’s Ellenbogen und zuckte zusammen und stammelte: »Ja alles bestens, ich freue mich nur auf den Unterricht.«

Nun lachten alle Jungs laut und konnten sich gar nicht mehr beruhigen.

»Na das freut mich aber, dann können wir ja gleich mit dem Unterricht anfangen, da sich auch alle anderen schon riesig freuen, wie zu hören ist. Schlagen Sie bitte die Bücher auf.«

Der Unterricht verflog so schnell wie noch nie, kam es Max vor und die Pause stand an.

»Lass mich mal ziehen«, sagte Max zu seinem Kumpel im Toilettenvorraum, »jetzt brauch ich erst mal was beruhigendes.«
Tim reichte den Glimmstängel rüber. »Was meinst du, wie alt wird die sein?«
»Schwer zu sagen. Die Figur ist tadellos, da könntest du Mitte 20 sagen, aber so jung ist keine Lehrerin. Die Möpse hängen nur leicht, was schon fast ein Wunder ist bei dem Gewicht.«
»Na ja, einen Stützt-BH trägt die, das ist klar. Nur, dass sich dann dadurch noch die Nippel abzeichnen, ist der Wahnsinn.«
»Ihr Gesicht ist fast faltenfrei, also entweder würde ich auf Mitte 30 tippen oder die ist verdammt gut geschminkt.«

In der folgenden Woche freuten sich schon alle auf den Geschichtsunterricht, um sich an Frau Ebeling’s Anblick zu ergötzen. Sie wird der feuchte Traum mancher Schüler gewesen sein. Sie betrat den Klassenraum, in einem nicht ganz knielangen engen Rock, darunter ihre Absatzschuhe, welche sie größer machten, als sie mit ihren 1,65 m wirklich war. Diesmal trug sie nur eine Bluse unter der sich ihr BH abzeichnete. Die Bluse war ziemlich eng und ihre Titten spannten unter dem Stoff.

»Ich glaub ich bekomme einen Ständer«, sagte Tim leise zu Max.
»Da bist du nicht der Einzige.«
»Die sieht einfach zu süß aus, mit ihrem niedlichen Gesicht und den prallen Titten darunter.«
»Ja und die glatten Beine. Was meinst du, ob die komplett rasiert ist?« fragte Max.
»Bestimmt blitz blank, oder maximal ein schmaler Landestreifen.«

Auf einmal stand Frau Ebeling neben den beiden. »Na, was ist denn hier los meine Herren?«

Ihr Blick wanderte hinab an Tim, denn der hatte sich entspannt zurück gelehnt und seine Latte in der Hose war deutlich zu sehen. Frau Ebeling’s Blick hielt daran fest. »Sie sollten sich besser konzentrieren Tim.«
»Aber das tue ich doch, wie sie sehen.«

Ihre Wangen erröteten leicht und sie ging wieder nach vorn. Im weiteren Unterricht ging sie noch öfters durch die Reihen und jedes mal wenn sie Tim und Max’s Bank passierte, blickte sie ihnen auf die Hosen. Zum Schluss gab es Hausaufgaben zu einem Geschichtsereignis.

»Bitte arbeiten sie bis nächste Woche das Thema durch und verfassen sie einen kleinen Aufsatz. Wer in den nächsten Tagen noch Fragen hat spricht mich an.« Damit war der Unterricht vorbei.

In der Pause kam Tim die Idee. »Hey, was meinst du. Sie sagte, wer noch Fragen hat, soll sie ansprechen. Bist du dabei?«
Max brauchte nicht lange zu überlegen. »Bei der bin ich immer dabei.«

Vorm Mittagessen passten die beiden sie in der Pause ab und sprachen sie an. »Frau Ebeleing, eh wir hätten da noch ein paar Fragen wegen dem Aufsatz.«
»Ah ja, meine Herren, das ist schön zu wissen, dass ihr so wissbegierig seit, aber im Moment muss ich mich noch auf die nächste Stunde vorbereiten. Kommt doch am besten nach der Schule zu mir, dann beantworte ich eure Fragen. Ihr wisst ja wo ich wohne.«

Ja, sie wussten es. Es war im selben Viertel wo Max wohnte, nur ein paar Straßen weiter. Sie war dort erst eingezogen.

»Ich glaub ich spinne, die hat uns doch glatt zu sich eingeladen.«, meinte Max.
»Na das ist doch prima, wir zusammen mit der geilen Braut. Oh, das glaubt uns keiner.«

Tim und Max konnten es kaum abwarten, bis es nachmittags war. Ihnen wurde jetzt erstmals klar bewusst, dass Frau Ebeling sich zwei Schüler nach Hause lud. In ihrer Phantasie stellten sie sich schon vor, ob sie ihnen vielleicht im Bademantel die Tür aufmacht. So ein Bild hatten sie mal in einem Männermagazin gesehen, was Max’s Vater in der Garage hatte liegen lassen. Die Frau darin lehnte im Türrahmen und der Morgenmantel war geöffnet, so das ihre Titten voll zu sehen waren und auch ihre Scham, die aus einem Streifen Haare bestand. Natürlich hatten die beiden Jungs auch schon mit Mädels rumgemacht, aber das war nur knutschen und fummeln. Tim hatte es einmal geschafft der Lisa aus der Oberstufe bei der Schuldisko unter die Wäsche zu kommen. Dazu hatten sie Alkohol mitgebracht und in die Erbeerbowle gekippt und dann an die Mädels verteilt. Lisa war zuerst breit gewesen und wollte draußen Luft schnappen. Tim begleitete sie nach draußen. Dann hatte er sich an sie geschmissen und während sie knutschten fasste er ihr unter den Rock direkt in ihren Slip, was mit einer Ohrfeige für ihn endete. Das war damals das Gesprächsthema an der Schule gewesen. Lange Zeit zeigte er den Jungs seinen Finger, in dem er ihn bei jeder Gelegenheit in die Luft hielt und meinte -hier seht her, das war er, der steckte in einer Frau-. Dann erzählte er, wie warm und feucht es an dieser Stelle bei den Mädels ist.

Es war 16 Uhr und beide standen vor Frau Ebeling’s Haus. Sie wussten, dass sie allein wohnte, denn sie war ja erst in die Stadt gezogen und ihr Mann war am alten Wohnort geblieben. Was sie bei ihrer Vorstellung erwähnt hatte.

Tim drückte den Knopf. Max war etwas aufgeregt und musste an das Bild im Männermagazin denken. Nach dem zweiten klingeln öffnete sich die Tür und Frau Ebeling machte auf. Die beiden standen wie berauscht vor der geöffneten Tür. Da stand ihre Lehrerin in dem kurzen Rock mit Bluse. Ihr Blick wanderte an ihr herab. Sie schien etwas kürzer als sonst und da sahen sie auch, dass sie keine Schuhe trug, sondern barfuss da stand mit ihren glatt rasierten Beinen, den schlanken Füßen mit lackierten Nägeln.

»Da sind sie ja meine Herren, dann kommen sie doch rein.«

Beide huschten an ihr vorbei und betraten nach dem Flur das Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch stand ein Saftkrug mit Gläsern und Frau Ebeling bat dort Platz zu nehmen und bot ein Getränk an. Während Tim und Max die Limonade tranken, nahm Frau Ebeling ihnen gegenüber auf der anderen Couch Platz.

»So was haben sie denn für Fragen meine Herren, bei denen ich ihnen weiterhelfen kann?« und dabei beugte sie sich leicht nach vorn, so dass der Einblick in ihr Dekolleté tiefer gelang. Max und Tim mussten unwillkürlich auf die jetzt ihnen gegenüber ausliegenden Prachttitten glotzen und dabei regte sich etwas in ihren Hosen. Ihre Schwänze waren ruckartig steif geworden und wollten geradezu herausspringen. Solche Titten kannten sie ja bis jetzt nur aus Magazinen und dem Internet, aber das hier war ganz anders, das war real.

Tim ergriff das Wort. »Ja also wegen der Aufgabe Frau Ebeling, wissen sie, da kommen wir nicht weiter, sie scheint uns doch eine oder eher zwei Nummern zu groß und wenn Sie uns mal auf die Sprünge helfen könnten, wäre das wirklich toll.«
»Ja was erscheint euch denn zu groß meine Herren?«
Tim überlegte noch und da platze es aus Max heraus, der die ganze Zeit nicht in die Augen seiner Lehrerin geschaut hatte, sondern darunter. »Ihre Brüste sind so herrlich groß.«

Tim, der wieder zum Glas gegriffen hatte, verschluckte sich fast. Denn so direkt hatte er Max noch nicht reden hören, der sonst eher zurückhaltend war. Auch er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten wollte und überlegte sogar sich für Max’s Antwort zu entschuldigen, aber da stand Frau Ebeling schon auf. Er rechnete mit einem Rausschmiss, vielleicht sogar einer Ohrfeige. Doch das Gesicht ihrer Lehrerin verfinsterte sich nicht.

»Aha, also hab ich mir’s doch gleich gedacht. Schon im Unterricht habt ihr mir immer auf meine Brüste geschaut, stimmt’s?«
Beide sahen sich an und nach kurzem zögern erklang es synchron: »Ja Frau Ebeling.«
»Und das euch die gefallen, hab ich auch an euren Hosen gesehen.«
Max und Tim erröteten leicht und schauten betroffen nach unten, wo sich ihre steifen Schwänze in den Hosen regten.
»Aber dafür braucht ihr euch nicht zu schämen. Das ist völlig normal in eurem Alter, das man sich für Frauen interessiert. Und wenn ihr eine Frau seht, die euch gefällt, bekommen Jungs nun mal ein steifes Glied. Das habt ihr doch schon im Biologieunterricht gehabt oder?«
»Ja haben wir, aber eher nur theoretisch, wissen Sie«, meinte Tim.
»Ja wenn das so ist, dann muss ich wohl auch noch darin Nachhilfe erteilen.«

Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf, Knopf für Knopf nach unten. Tim und Max rutschen unruhig umher und waren fasziniert von dem Wandel des Geschehens. Da stand tatsächlich ihre eigene Lehrerin vor ihnen, jene die unglaublich sexy aussah, mit einem Körper wie die Nackt-Models in Max Vater’s Männermagazin und war dabei sich auszuziehen, vor ihren Augen. Beide brachten kein Wort heraus und klebten mit ihren Augen am Oberkörper ihrer Lehrerin.
Sie war beim letzten Knopf angekommen und die Bluse glitt hinab auf die Couch. Ihr BH war fast durchsichtig aus weißem Satin und jetzt waren auch deutlich ihre dunklen großen Brustwarzen zusehen und ganz besonders die dicken Nippel, welche sich durch den Stoff drückten.

Max atmete schwer und griff sich ganz unbewusst an seinen Schwanz und drückte daran herum. Seine Lehrerin registrierte dies freudig. Sie führte ihre beiden Hände nach hinten an ihren Rücken und öffnete den BH. Dann ließ sie auch diesen auf die Couch hinab fallen.

Tim stöhnte mit offenem Mund auf und Max, dessen Augern größer waren denn je, keuchte bei diesem Anblick. Das war das bis dahin das geilste Erlebnis das sie hatten. Für sie war ihre Lehrerin viel schöner als alle Models im Männermagazin. Und das waren überhaupt die ersten echten Frauenbrüste die sie sahen. Die Möpse vor ihnen waren ohne den BH nur leicht abgesunken und hatten eine satte Birnenform angenommen.

Frau Ebeling stemmte die Hände in die Hüfte und drückte damit ihre Brüste leicht raus. Max’s Schwanz machte dabei unwillkürlich ein enorme gespannte Bewegung und es schmerzte ihn schon in der engen Hose.

»Na ist das was anderes als langweiliger theoretischer Biologieunterricht?« fragte sie.
Tim der immer noch mit offenem Mund dasaß, schluckte und meint, »Das ist viel besser, viel viel besser.«
Frau Ebeling trat zu den beiden rüber und setzte sich jetzt zwischen sie. »Na, ihr dürft ruhig mal anfassen. Sonst lernt ihr ja nichts.«

Das ließ sich Tim nicht zwei mal sagen und drehte sich leicht zu ihr und fasste mit einer Hand mit abgespreizten Fingern direkt auf ihre eine Brust. Es gelang ihm nicht sie zu umschließen, denn trotz seiner großen Hände konnte er die pralle Titte nicht vollständig umfassen.

»Was ist Max?« fragte sie und blickte zur anderen Seite. Max hatte sich noch nicht getraut und Frau Ebeling spürte seine Zurückhaltung. Also nahm sie seine Hand und führte sie direkt an ihre andere Brust und lehnte sich dann in das Sofa zurück. Sie genoss es von ihren beiden Schülern an den Titten berührt zu werden und die sanfte Reiberei daran ließen ihre Nippel komplett hervor fahren. Max konnte kaum fassen was hier passierte und war wie gebannt von dem warmen Tittenfleisch, der wundervoll zarten Haut und vor allem den harten Nippeln inmitten der großen dunklen Brustwarzen. So was hatte er noch nicht gesehen. Immer wieder strich er mit seinen Fingern über die Drüse und jedesmal stöhnte dabei Frau Ebeleing auf. Er begriff schnell, dass ihr das wohl gut tat.

»Ja, greift ordentlich zu Jungs. Das ist schön.« Und dabei bebte ihr Oberkörper auf dem Sofa auf und ab.

Max und Tim starrten wie gebannt auf den Körper ihrer Lehrerin. Wie die immer, wenn sie ihre Nippel streiften, aufstöhnte und heftiger atmete.

Plötzlich spürten beide eine Hand an ihren Oberschenkeln. Frau Ebeling griff jeden ihrer Schüler an das Bein und glitt dabei immer näher zum Schritt. Dann spürten beide die Finger ihrer Lehrerin direkt an den harten Latten in ihren Hosen und wie die Finger an den Stellen wo ihre erigierten Schwänzen waren über den Stoff hin und her rieben. In Tim pulsierte es und er stöhnte jetzt laut auf. Max überkam ein Zittern, wie er es noch nie erlebt hatte. Sein Herz pochte wie wild. Ein ungeheurer Schauer durchzog seinen ganzen Körper.

Frau Ebeling wusste dass ihren Jungs das gefallen würde und drückte jetzt an den harten Schwänzen, so wie man eine Salami auf Reife prüft.

»So meine Herren, jetzt müsst ihr aber auch was freilegen, sonst können wir die Nachhilfestunden nicht fortsetzen. Zieht jetzt bitte eure Hosen aus.«

Tim stand sofort auf und tat was ihm gesagt wurde. Max blieb zurückgelehnt sitzen, öffnete seine Jeans und zog sie nach unten und streifte sie dann komplett, gleich mit der Unterhose, ab. Tim hatte zunächst nur seine Cargohose runtergelassen. Er stand direkt vor seiner Lehrerin oder vielmehr seine Latte stand direkt vor Frau Ebeling. Die griff jetzt an seine Unterhose und zog sie nach unten weg. Tim’s Schwanz sprang heraus und stand voll aufgerichtet vor Frau Ebeling. Die griff mit einer Hand nach dem Glied legte ihre Finger darum und massierte mit leichtem Druck den Schwanz ihres Schülers. Tim zuckte zusammen und stöhnte im Rhythmus ihrer Handbewegung.

»Gefällt dir das Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, das ist wundervoll. Der beste Unterricht den wir je hatten.«
Max hatte während dessen weiter an den Titten seiner Lehrerin rumgespielt. Sein Schwanz war so hart geworden, dass er durch die gebeugte Sitzhaltung auf seinen Bauch drückte.

»Steh auch auf Max und stell dich vor mich.«

Er tat was ihm geheißen war. Jetzt standen beide Jungs mit steifen Schwänzen vor Ihrer Lehrerin, die mit nacktem Oberkörper vor ihnen hockte. Frau Ebeling ergriff nun auch Max’s Schwanz und fing an, ihn ebenso zu massieren. Praktisch wichste sie jetzt synchron die beiden Riemen ihrer Schüler.

»Ihr seid wirklich zwei gelehrige Schüler meine Herren und ihr habt auch ausgesprochen prächtige Schwänze. Darauf könnt ihr stolz sein.«

Tim und Max keuchten stoßweise. Sie wussten nicht mehr was mit ihnen geschieht, als Frau Ebeling dazu überging mit ihren Händen jeweils die Eichel zu umschließen und daran leicht vor und zurück rieb. Bei Tim löste sich gerade ein Lusttropfen oder zwei.

»Na sieh mal Tim, du bist ja schon ein richtiger Mann« und sieh verrieb die Flüssigkeit auf seiner Eichel. Ließ dann aber sofort seinen Schwanz los. Dann presste sie ihren Daumen mit einer leicht kreisenden Bewegung auf Max’s Eichelöffnung und rieb ihm damit seine Lusttropfen heraus. Max konnte kaum noch stehen, beugte sich immer wieder dabei und stöhnte wie wild.

»So und jetzt zeigt ihr mir was ihr mit euren tollen Schwänzen bei einer Frau anstellen könnt!« Dabei ließ sie jetzt auch von Max’s hartem Glied ab und griff sich mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sich die zusammen. Der Anblick machte Tim rasend.

»Was sollen wir machen Frau Ebeling?« fragte Tim »Wir machen alles was sie wollen.«
»Stellt euch beide direkt vor mich und reibt eure Schwänze.«

Dabei griff sie mit ihren Händen unter ihre Titten und hob diese leicht an und drückte ihre zarten Finger in ihr festes Tittenfleisch.

»Kommt, wichst eure Schwänze für eure Lehrerin. Ich möchte dass ihr jetzt eurer Sperma auf meine Titten spritzt.«

Beide hatten angefangen die Penishaut ihrer Glieder vor und zurück zu bewegen.

»Ja das macht ihr gut so und zeigt mir jetzt, dass ihr schon richtige Männer seid.«

Es dauerte nur kurz. In dem Moment schoss es aus Max’s Schwanz heraus und ein riesiger Schwall Sperma klatsche ihr aufs Dekolleté. Frau Ebeling hatte es wohl selbst überrascht, dass es so schnell passierte, was ihr anzusehen war, aber es war ein freudiger Ausdruck. Die zähe weiße Schleimflüssigkeit lief nur langsam an ihr nach unten ab. Tim keuchte lautstark auf, bäumte sich zusammen und dann schoss auch sein Sperma heraus. Dabei hatte er sich verzielt und er traf Frau Ebeling neben dem Kinn. Die klebrige Masse zog sich zu einem dicken Klumpen hinab und tropfte ihr direkt auf eine Brust. Frau Ebeling lächelte Tim an und wischte sich mit einem Finger den Rest seines Spermas vom Gesicht, um es auf ihre Titte abzustreifen.

Sie hatte damit kurz hintereinander zwei gewaltige Ladungen Sperma auf ihren leicht gebräunten Körper erhalten. Und das weißflüssige Sperma zeichnete sich sich wundervoll von ihrer Haut ab. Sie war sichtlich erregt und erfreut und sah bewundernd zu ihren Schülern auf.

»Das habt ihr wirklich toll gemacht meine Herren«, sagte sie und verteilte die Spermamengen vollständig über beide Brüste. Sie verrieb die glitschige Masse wie man sich nach dem duschen die Haut eincremt und dann waren beide prallen Titten komplett benetzt und glitzerten im Licht.

Max und Tim trauten ihren Augen nicht. Ihr eigenes Sperma klebte an ihrer Lehrerin, noch dazu auf den wundervollsten Titten, die sie je gesehen hatten. Keiner von den anderen Jungs würde ihnen das glauben.

»Das nennt man übrigens Körperbesamung.« Damit richtete sich Frau Ebeling auf und stand zwischen den beiden Jungs, denen jetzt der Duft des frischen Spermas in die Nase stieg. Mit den Händen griff sie nach den noch erregten Schwänzen ihrer Schüler und zog so beide ganz nah zu sich ran.
»Wisst ihr, ich liebe Sperma auf meinen Brüsten und ich werde es für den Rest das Tages da drauf lassen.«

Sie küsste zuerst Max auf den Mund und dann Tim. »So ihr beiden, jetzt seid ihr meine Lieblingsschüler.«

Die beiden standen immer noch schwer atmend da und versuchten die soeben erlebten geilen Geschehnisse zu begreifen. Alles schien so schnell passiert zu sein. Aber Tim und Max durchströmte dabei ein wohliges Gefühl. Auch der Kuss ihrer Lehrerin fühlte sich so warm und zärtlich an. Irgendwie ganz anders als mit den Mädels aus der Clique.

»Ich hoffe dass euch der Unterricht gefallen hat. Aber ihr erzählt besser keinem was davon, dass ihr ihr bei mir praktischen Aufklärungsunterricht erhaltet.«
»Ja, ist doch Ehrensache«, kam zuerst Tim wieder zu sich, »versprochen Frau Ebeling.«
»Ja, geht klar, Frau Ebeling.« keuchte Max.
»Na das ist schön. Dann zieht euch jetzt wieder an.«
Sie fasste beide jeweils an die Wange gab ihnen noch einen leidenschaftlichen längeren und feuchten Kuss auf den Mund.
»Bis nächste Woche, dann gebe ich euch wieder eine praktische Nachhilfe-Stunde.«

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Im Zug

Leider nicht von mir, aber eine geile Story….

Es war mitten in der Woche als ich überraschend nach Hause fahren mußte. Es war schon spät am Abend als ich in den Zug stieg und mir ein Platz suchte. Da es zu dieser Zeit nicht allzuviele Reisende gab, wollte ich mir ein eigenes Abteil suchen. Dort konnte ich dann in aller Ruhe schlafen. Also ging ich an den Abteilen lang und schaute immer kurz hinein. Leider hatten die anderen Reisenden wohl ähnlich gedacht, denn überall saß schon jemand und döste vor sich hin. Dabei war in fast allen Abteilen das Licht ausgeschaltet, so daß ich oft genau hinsehen mußte um etwas zu erkennen. Gerade wollte ich an einem Abteil weitergehen, weil ich an einem Schatten am Fenster bereits flüchtig erkannt hatte, dass das Abteil auch besetzt war, als ich innehielt. Trug die Frau nicht Stiefel ? Ich schaute genauer hinein und tatsächlich, sie hatte lange Stiefel an. Da war meine Entscheidung gefallen. In diesem Abteil wollte ich natürlich sitzen, da stiefeltragende Frauen meine große Leidenschaft sind. Außer der Frau war das Abteil leer und sie schlief anscheinend, da ihr Kopf schief auf ihrer Schulter lag. Daher öffnete ich vorsichtig die Tür, zwängte mich rein und schloß die Tür wieder sehr leise. Ich wollte die Frau nicht aufwecken. Das hatte zum einen natürlich etwas mit Rücksichtnahme zu tun, aber zum anderen kann man jemanden natürlich besser beobachten, wenn er oder sie es nicht merkt.
Ich blieb erstmal regungslos sitzten und versuchte meine Augen an die Dunkelheit im Abteil zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit konnte ich die Frau sehr gut erkennen. Sie saß in ihrem Sitz am Fenster etwas nach vorne gerutscht und hatte dabei ihre Beine ausgestreckt. Trotz der Wärme im Zug hatte sie ihren langen Ledermantel nicht abgelegt. Aus dem Mantel heraus ragten ihre ausgestreckten Beine, die in schwarzen Lederstiefeln steckten. Die Form der Stiefel war vorne spitz und die Absätze waren dünn und lang. Das war genau die feminiene Form von Stiefeln, die ich so schätze. Das war ja heute ein echter Glückstag für mich. An Schlafen dachte ich jetzt natürlich nicht mehr. Ich war im Gegenteil total aufgedreht. Die Situation berauschte mich. Ich saß alleine mit eine toll gestiefelten Frau im Abteil und konnte sie beobachten wie ich es wollte. Das tat ich dann auch eine ganze Weile. Meine Augen folgten den Spitzen ihrer Stiefelabsätze bis über die Stiefelschäfte hin zum Rand ihres Mantel. Nachdem ich diesen Anblick ausgiebig genossen hatte, wurde ich neugierig. Ich fragte mich wie weit die Stiefel wohl noch unter ihrem Mantel weitergingen und was danach kam. Diese Gedanken ließen mich nicht mehr in Ruhe und meine Fantasie mahlte sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten aus. Nach einer kurzen Zeit des Grübelns war für mich klar, dass ich es in Erfahrung bringen mußte. Die Ungewissheit war unerträglich geworden. Da seit ich im Abteil saß niemand den Gang heruntergekommen war, hatte ich vor unbeabsichtigter Beobachtung durch andere Reisende keine Angst. Es galt nur vorsichtig zu sein, dass meine schöne Mitreisende nicht aufwachte.
Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden und robbte zu ihr herüber. Das Ganze geschah natürlich so leise wie möglich. Bei ihr angekommen drehte ich meine Kopf nach unten und schaute ihr unter den Mantel. Ich wäre vor Schreck fast hochgeschreckt und dann sicherlich mit dem Kopf gegen ihr Bein gestoßen. Aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Was ich unter dem Mantel erkannt hatte sprengte den Rahmen meiner Fantasie völlig. Darum trug sie also in einem geheizten Zug einen langen Mantel. Ihre Stiefel endeten nicht etwa unter dem Knie wie ich es vermutet hatte, sondern gingen darüber hinaus und endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Sie trug atemberaubene Langschaftstiefel aus feinstem schwaren Leder. Wahnsinn !!

Da niemand etwas bemerkt hatte, schaute ich nocheinmal unter ihren Mantel um zu sehen wie es mit ihren Beinen weiterging. An ihren Oberschenkeln konnte ich Netzstrümpfe erkennen, die sich nicht etwa wie bei einer Strumpfhose bis unter ihren Rock erstreckten. Die Strümpfe endeten in einem Gummizug kurz hinter den Stiefelschäften. Ich liebe es, wenn Frauen halterlose Strümpfe tragen.
Nach dem Gummizug folgte ein Stück makeloser Haut und dann kam der sehr kurze Lederrock. Das war eine Aussicht kann ich euch sagen.
Von meinen Erfolgen bei der Beobachtung dieser wunderschönen Frau berauscht schob ich mich auf dem Rücken unter ihre Beine. Es war mir dabei total egal ob mein Rücken dabei dreckig wurde. Ich mußte diese Frau weiter beobachten.
Beim Runterrutschen gab es ein leises Geräusch und die Frau bewegte sich. Verdammter Mist dachte ich mir, jetzt nur nicht bewegen. Doch sie erwachte nicht, sondern wechselte nur etwas ihre Position. Dabei stellte sie die bisher ausgestreckten Beine etwas auf, so dass sich ihre Knie durchdrückten. Dabei war sie noch etwas weiter in ihrem Sitz heruntergerutscht. Als ihre Bewegungen aufgehört hatten, ließ ich die angehaltene Luft langsam entweichen. Nach einer kurzen Erholungspause hob ich neugierig den Kopf. Die sich mir bietenden Aussichten hatten sich noch verbessert. Durch das Herunterrutschen hatte sich ihr Rock hochgeschoben. Somit konnte ich an ihren Beinen hoch bis zu ihrem Slip schauen. Die Bezeichnung Slip hatte dieser schmale Stoffstrich eigentlich nicht verdient. Ich konnte nicht nur ihre Schamhaare, sondern auch die Randbereiche ihrer Schamlippen erkennen. Von diesem Anblick fasziniert starrte ich also auf ihre nur teilweise verdeckte Muschi. Da es manchmal unter dem Mantel zu dunkel war konnte ich nur etwas sehen, wenn der Zug in der Nähe einer Lichtquelle vorbeifuhr. Diese Lichtquellen einer Stadt waren nun zuende und der Zug fuhr wieder auf freier Strecke. Ich konnte ihre Muschi nicht mehr erkennen, wußte natürlich genau wo sie war und konnte sie auch riechen. Der Mensch benutzt alle seine Sinne sobald die Augen nichts mehr hergeben.
Ich war nicht mehr klar bei Verstand. Ich hätte es dabei belassen sollen. Aber die Situation in der ich mich befand ließ etwas in mir ausklicken. Nennen wir es mal Verstand. Ich lag unter dem Mantel einer schlafenden Frau, die die geilsten Stiefel von der Welt trug und hatte ihre schönen Beine bis zu ihrer Muschi gesehen. Es roch nach Leder und ihrem Intimschweiß.
Im nachhineim muss ich meinen Leichtsinn eingestehen, der mir sonstwas hätte einbringen können. Aber ich konnte in diesem Augenblick nicht anders. Ich berührte den Schaft ihrer Stiefel mit meiner Hand und strich bis zu ihrem Ende hoch, dann über ihre Strümpfe, ihre nackte Haut und erreichte ihre Muschi über die ich leicht strich.

Es kam natürlich wie es kommen mußte. Aus dem Mund der Frau löste sich ein langgezogenes Ah und sie erwachte. Erst in diesem Moment kam etwas Verstand in mir zurück und mir war klar, dass ich eine riesen Dummheit begangen hatte. Aber nun war es zu spät. Die Frau war erwachte und ich lag unter ihr. Zum Wegrobben war es zu spät, aber ich versuchte es trotzdem. Aber es war zu spät. Sie hielt mich mit ihren schönen gestiefelten Beinen gefangen. Dann rutscht sie auf ihrem Sitz hoch und schlug den Mantel beiseite um zu sehen was sich da für ein “Ungeziefer” unter ihr breit gemacht hatte. Ich sah mich schon vom Zugbegleiter an die Polizei übergeben. Wie sollte ich das wohl Zuhause erklären. Sie würde jetzt sicher sofort schreien.

Doch kein Schrei löste sich von ihrer Zunge. Sie schaute mich an und fragte fast freundlich was ich hier gerade mache. Alles Blut in meinem Körper schoß in mein Gesicht. Ich fühlte mich wie ein zehnjähriger den man beim Stehlen erwischt hatte. Ich stotterte irgendwas von heruntergefallenden Sachen. Sie unterbrach mich mit der Feststellung das meine Sachen sicher nicht unter ihrem Rock gelandet wären und das sie dort sehr deutlich meine Hand gespürt hätte. Da meine blöde Lüge gescheitert war, sagte ich erstmal nichts. Nun lächelte sie und fragte mich völlg unerwartet was mir denn am Besten an ihr gefallen hätte. Was hatte ich schon zu verlieren. Also warum nicht ehrlich sein. Ich gab also zu, dass mir ihre Stiefel so gefallen hatten und ich wissen mußte wie es mit ihren Beinen unter dem Mantel so weiterging. Daraufhin lachte sie fröhlich und sagte, dass also der Mantel an meiner gesteigerten Aufmerksamkeit Schuld war. Daraufhin mußte ich auch etwas Lachen. Aber meine Anspannung hatte sich dadurch noch nicht gelöst. Dann erklärte sie mir, dass sie diesen Mantel trug um den oft gierigen Blicken der Männer zu entgehen, da sie gerne diese Langschaftstiefel trug. Es sollte keiner von ihr denken, dass sie eine käuflich wäre, die diese Stiefel auch gerne tragen. Aber das diese Vorsichtsmaßnahme von einem Mann durch herunterkrichen umgangen wurde, hatte sie noch nicht erlebt. Ihr Gesicht bekam sanfte Züge als irgendetwas in ihrem Kopf herumging. Dann lächelte sie spitzbübisch und sagte dass ich mit meiner Hand ruhig weitermachen könne. Sie hätte gerade einen sehr erotischen Traum gehabt. Außerdem erwähnte sie etwas von ausgleichender Gerechtigkeit für den Anblick ihrer Stiefel.
Sie rutschte also wieder etwas vor und zog sich unter dem Mantel den Rock hoch. Als ich wieder unter ihren Mantel tauchte erkannte ich, dass sie den winzigen Stoffstreifen ihres Slip auch beiseite geschoben hatte. Da gerade wieder etwas Licht von draußen hereinkam konnte ich erkennen, dass ihre Muschi jetzt richtig feucht war. Dieser Eindruck bestätigte sich als meine Finger dort angekommen waren. Da meine Frau immer etwas braucht um feucht zu werden, gehören Fingerspiele bei uns zum Vorspiel. Also bin ich darin über die Jahre sehr geschickt geworden. Das konnte ich jetzt unter Beweis stellen. An ihren Zuckungen im Unterleibsbereich und ihrem leisen Stöhnen konnte ich erkennen, dass ich es richtig machte. Dabei hielt sie mich zwischen ihren Beinen mit ihren langen Stiefeln gefangen. Gerade dieser Umstand und natürlich auch die Feuchte an meinen Fingern erregten mich sehr und meine Hose beulte sich stark aus. Ich spielte mit dem Gedanken mein Glied herauszuholen und mich mit der freien Hand zu wichsen. Aber darunter hätte meine Aufmerksamkeit für ihre Muschi gelitten und das wollte ich nicht.
Mittlerweile war sie so feucht, dass ich meinen Zeigefinger hineinstecken konnte. Ich fuhr mit ihm vor und zurück und streichelte dabei ihre empfindlichsten Stellen. Der Duft ihrer Muschi unter dem Mantel hatte sich verstärkt und ich fragte mich wie ihr Saft wohl schmecken würde. Das mußte wohl so etwas wie Gedankenübertragung gewesen sein. Denn ihre vor Erregung bereits heisere Stimme befahl mir sie zu Lecken. Nichst lieber als das. Ich rutschte noch etwas vor und machte es ihr gnadenlos mit der Zunge. Wenn das mit den Fingern schon sehr geschickt war, so kam jetzt meine flinke Zunge und gab ihr den Rest. An dem erstickten Stöhnen, was ich von oben hörte, war mir klar, dass sie sich die Hand vor den Mund hielt um nicht laut loszuschreien. Der Druck ihrer Beine an meinen Schultern nahm noch zu. Nun wollte ich es wissen und setzte meine besten Tricks bei ihr ein.
Aufeinmal faßte sie durch den Mantel meinen Kopf und zog ihn gegen ihren Schoß. Unter heftigen Zuckungen mit vermutlich zusammengepreßten Lippen kam sie.

Nachdem sich das Zucken ihres Beckens etwas gelegt hatte, gab sie mich mit ihren Händen und Beinen frei. Daraufhin robbte ich unter ihr hervor und setzte mich nun auch etwas erschöpft ihr gegenüber hin. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete noch immer schwer. Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah mich immernoch erregt an. Sie sagte, dass das die beste französische Nummer gewesen sei, die ein Mann bei ihr bisher gemacht hatte. Dann fuhr sie fort, dass sie nun mir beweisen werde wie gut sie des französischen mächtig ist. Daraufhin ging sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose geschickt. Das, was ihr da von mir entgegensprang, erfreute sie sehr und sie fing sofort an es mir mündlich zu besorgen. Dabei setzte sie eine Kombination von ihrem Mund und ihrer rechten Hand ein. Ihr Mund versuchte soviel wie möglich von mir zu schlucken und ihre Hand massierte meine Eier ganz zärtlich. Wenn sie mein Glied wieder freigab, so hielten sich ihre Lippen noch kurz an meiner beschnittenen Eichel fest. Das war ein sagenhaftes Gefühl. Ihr Blick ging bei dieser geilen Massage immer wieder hoch zu meinem Gesicht. Sie wollte sehen wie geil ich bin.
Mir war nicht klar wie weit sie gehen wollte. Meine Frau schluckt das Zeug nicht. Aber als mein Saft in mir hochstieg sagte ich nichts. Warum auchnicht ? Vielleicht gefällt ihr das Schlucken ja. Doch sie sah an meinem Gesicht und wahrscheinlich auch an meinem nun angeschwollenden Schaft das der Saft kurz davor war auszutreten. Aufeinmal war ihr Mund nicht mehr über meinem Glied und ihre Hand an meinen Eiern war auch weg. Stattdessen preßte sie mir ihren Daumen auf mein Abspritzloch und drückte mit dem Rest ihrer Hand meinen Schaft zusammen. Ich bäumte mich gegen diesen festen Griff auf und wollte an ihrem Daumen vorbei spritzen. Doch sie hatte Erfahrung in dieser Art der “Behandlung”. Wenn ihr wißt wie sich ein Höhepunkt ohne Abspritzen anfühlt dann könnt ihr meinen Erzählungen sicher folgen. Zunächst ist man zwar erleichtert und euphorisch, aber dann fehlt doch das “Abspritzen” und man wird wieder geil.

Sie erhob sich und setzte sich mir gegenüber hin und strich sich mit ihren langern Fingern genießerisch über den Mund. Ihre Beine hatte sie zusammengeschoben und dabei angezogen. Ihr Mantel lag wieder weit über den Stiefeln und sie wirkte für einen Betrachter, der nicht gesehen hatte wie sie mir gerade fachgerecht einen geblasen hatte, total unschuldig und sittsam aus. Ich dagegen saß mit heruntergelassener Hose da und fühlte mich irgendwie um meinen Orgasmus betrogen. Andererseits traute ich mich auch nicht unter ihren Blicken selbst Hand an mich zu legen und mir so noch Erleichterung zu verschaffen. Also zog ich meine Hose wieder hoch und schloß den Gürtel. Als sich unsere Blicke wieder trafen muss ich wohl ziemlich bedeppert geschaut haben. Denn sie lachte auf. Also nun lacht sie mich auch noch aus. Mein Blick wurde nun bestmmt etwas traurig und ich spielte bereits mit dem Gedanken das Abteil zu verlassen um nicht weiter ausgelacht zu werden. Sie schätzte meinen Gemühtszustand richtig ein und hörte auf zu lachen.
Dann fragte sie immernoch leicht belustigt, ob ich glaube das sie eine Hexe wäre, die Männer nur zu ihrem Vorteil benutzt. Der Gedanke war mir auch gerade durch den Kopf gegangen, auch wenn das Wort Hexe nicht darin vorkam. Derart ertappt schwieg ich. Daraufhin sagte sie, dass ich ein Dummerchen bin. Sie wollte doch nur, dass ich nicht abspritze, da sie noch mit mir ficken wolle.
Mein Mund stand nach dieser Aussage sperrangelweit offen. Muss ulkig ausgesehen haben, denn sie lachte erneut. Dann stand sie auf und nahm meine Hand und zug mich leicht hoch. Zum erstenmal standen wir uns direkt gegenüber. Ihre Lippen kamen näher und sie gab mir einen tiefen Kuß. Erst spürte ich nur ihre Lippen und dann auch ihre Zunge in meiner Mundhöle. Daraufhin steckte ich ihr meine Zunge auch in ihre Mundhöle. Dann löste sie sich von mir und drehte sich zur Tür des Abteils um, öffnete sie und verließ das Abteil. Ich folgte ihr und war ziemlich geil darauf sie zu ficken.

Wir gingen zur Toielette. Auf unserem Weg begenete uns niemand und so bemerkte auch keiner wie wir beiden in der Toilette verschwanden. Ich verriegelte die Tür.
Meine gestiefelte Schönheit drehte sich zu mir herum und öffnete zum ersten Mal ihren Mantel. Jetzt stand sie mit offenem Mantel atemberaubend schön vor mir. Ihre langen Beine in den fast genauso langen Stiefeln konnte ich nun in ihrer ganzen Herrlichkeit bewundern. Sie genoß meine bewundernden und zugleich auch geilen Blicke für einen Moment. Dann wollte sie mich und löste meinen Gürtel und zog meine Hose herunter. Mein Glied war wieder zu Höchstform angewachsen. Doch sie ließ es sich nicht nehmen mit ihrem weichen und warmen Hand für die abschließende Festigkeit zu sorgen. Dann zog sie ein Kondom aus ihrem Mantel. Mit der linken Hand hielt sie mein Glied gerade und mit der rechten Hand stülbte sie geübt das Kondom darüber. Sie überprüfte ihr “Werk” mit kurzen Blick und drehte sich dann um. Dann schob sie mit der linken Hand den Mantel zur Seite, stellte ihr rechtes Bein auf der Klobrille und beugte sich etwas vor. Mir war sofort klar, dass das mein “Stichwort” war. Trotzdem stieß sie noch hervor, dass ich sie nun ficken sollte. Das schärfte mich natürlich noch zusätzlich an. Also trat ich hinter sie, schob ihren Kurzen Rock etwas hoch, den Slip zur Seite und führte mein pralles Glied in ihre warme Höhle ein. Obwohl dort alles gut geschmiert war fühlte es sich dort sehr eng an. Deshalb begann ich erstmal mit langsamen und kurzen Stößen. Das reichte ihr jedoch nicht, denn sie sagte schon atemlos, dass ich es ihr schneller und fester machen sollte. Na gut der Frau konnte geholfen werden. Wir stöhnten beide um die Wette als ich sie so richtig hart durchfickte. Bald schon mußte sie ihren Mantel loslassen und sich mit den Händen an der Wand abstützen, so hart waren meine Stöße. Als ich merkte, dass ihre Beine weich wurden und nachzugeben drohten, hielt ich sie von hinten an ihren Brüsten fest, die für meine Hände genau die richtige Größe hatten. Durch den Stoff ihrer dünnen Bluse zwirbelte ich an ihren Brustwarzen, die bereits hart und spitz abstanden. An ihren immer lauter werdenden Seufzern merkte ich, dass sie sich ihrem Orgasmus näherte und das war auch gut so. Durch die mündliche Vorbehandlung von vorhin war meine “Standzeit” doch um einiges verkürzt worden und der Saft kochte mir in den Eiern. Aber ich wollte meine gestiefelte Schönheit nicht enttäuschen.
Ihr spitzer Schrei zeigte mir, dass sie nun gekommen war und das paßte genau. Denn nun war auch bei mir nichts mehr zurückzuhalten. Ich pumpte meinen Saft wie wild in das Kondom. Nun hielt ich mich völlig erschöpft an ihrem Rücken fest. Ein Glück das die Toilette so eng war sonst wären wir wahrscheinlich gemeinsam umgefallen.
Als ich wieder zu Atem gekommen war löste ich mich von ihr. Sie drehte sich um und gab mir einen tiefen Kuß. Dann schaute sie an mir herab und staunte nicht schlecht über das bis zum Rand gefüllte Kondom. Sie streifte es mir liebevoll mit ihren zarten Händen ab. Dabei sagte sie, dass sie nicht gewußt hätte wie sie vorhin eine solche Ladung hätte schlucken sollen. Da mußte ich lachen und versicherte ihr, dass es mir so auch besser gefallen hat.
Wir ordneten unsere Kleidung und gingen wieder zu “unserem” Abteil zurück. Dann haben wir uns noch lange eng umschlungen unterhalten und sind dann doch noch eingedöst. Als ich zum Ende meiner Fahrt erwachte lag sie quer über den Sitzen und hatte ihre gestiefelten Beine über meinen Schoß gelegt. Ich gab ihr einen Kuß von dem sie erwachte. Das ich nun aussteigen mußte stimmte uns beide traurig. Aber wir tauschten unsere Adressen aus. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehn, obwohl wir beide anderweitig gebunden sind.
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Stefanie 05

– Stefanie lernt dazu –

Als Stefanie am nächsten Morgen aufwachte tat ihre kleine Schnecke ziemlich weh. “Das muss so eine Art Muskelkater sein”, dachte sie. Sie viel an einem Tag hatte sie auch noch nie gefickt und sie hatte auch noch nie vorher einen so großen Schwanz in ihrer Pussy gehabt wie den von Thomas’ Vater. Beim Gedanken an den Riesenriemen, gab ihre Möse trotz Muskelkater wieder ein wohliges “Lebenszeichen” von sich. Doch sie durfte nicht an große Schwänze denken. Ganz im Gegenteil: Heute musste sie in der Schule diesen Shorty mit dem angeblich winzig kleinen Schwanz fragen, ob er ihr in Mathe helfen könnte. Der Alltag hatte sie also wieder. Deshalb war sie auch nicht so gut gelaunt, als sie sich anzog – Jeans und ein T-Shirt -, etwas frühstückte und sich dann auf den Weg zur Schule machte. Von Mark hatte sie an diesem Morgen nichts gesehen. Er hatte erst später Schule und schien deshalb wohl länger zu schlafen. Es war auch besser, dass sie ihm heute nicht begegnete. Sie musste sich erst mal darüber klar werden, wie sie sich in Zukunft ihrem Bruder gegenüber verhalten sollte. Er musste einfach einsehen, dass das mit der Rumbumserei nicht so weiter gehen konnte. Sie hatte nun einmal einen Freund, den sie liebte und schlimmer noch: Er war ihr Bruder. Trotzdem war es immer schön, mit Mark zu ficken. Er hatte irgendetwas, was sie geil machte, obwohl sein Schwanz nicht sonderlich groß war, obwohl er längst nicht so gut aussah wie Thomas. Vielleicht lag es schlicht und einfach nur daran, dass er ihr Bruder war und das den besonderen Reiz ausmachte. “Vielleicht sollte ich für Mark eine Freundin suchen. Dann ist er nicht mehr so auf mich und meine Muschi angewiesen”, dachte sie bei sich, als sie auf den Aufzug wartete.

“Hallo Stefanie”, sagte eine Stimme neben ihr. Stefanie drehte sich um. Es war das Mädchen von gegenüber “Guten Morgen, Andrea”, antwortete Stefanie. Die Blondine hatte heute wieder einen Minirock an und eine weißes bauchfreies T-Shirt. Offensichtlich trug sie darunter keinen BH, da sich ihre Brustwarzen sehr deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten und auch keine Träger unter dem T-Shirt zu erkennen waren.”Ob sie wohl auch keinen Slip trägt?, fragte sich Stefanie. “Wenn ich ein Junge wäre, würde ich ganz schön auf die kleine Blondine abfahren”, überlegte Stefanie weiter. Da kam ihr eine Idee: “Das wäre doch was für meinen Bruder. Sie ist zwar ein bisschen jung, aber ihr Körper ist schon ziemlich reif.” Auch hatte sie bisher auf Stefanie immer einen für ihr Alter recht vernünftigen Eindruck gemacht.

Beide betraten den Fahrstuhl und ihre Blicke trafen sich. “Warum fährst Du eigentlich Fahrstuhl?”, fragte Stefanie. “Das habe ich mir angewöhnt, damit mir die Männer nicht immer unter den Rock sehen können”, antwortete das blonde Mädchen. “Genau deshalb nehme ich auch immer den Fahrstuhl. Und weil ich mich daran gewöhnt habe, nehme ich ihn auch dann wenn ich keinen Rock anhabe, wie heute”, erklärte Stefanie. Beide mussten lachen. Irgendwie waren sie auf der gleichen Wellenlänge. Als sie sich vor dem Haus verabschiedeten, fragte Stefanie, ob sie nicht mal etwas zusammen unternehmen wollten. Andrea schien über diese Frage sehr glücklich zu sein und sagte zu.

In der Schule angekommen, traf sie Thomas, der sie fragte, ob sie heute Zeit hätte. Sie musste ihm absagen, da sie für die Schule noch einiges tun musste und – was sie Thomas nicht sagte – ihre Muschi tat immer noch vom vielen Sex am Vortag weh. In der ersten großen Pause sprach sie Shorty an, der alleine auf einem Stuhl etwas abseits der anderen Schüler saß und ein Buch las. Er hieß eigentlich Peter, wie sie vorher von Thomas erfuhr. “Hallo Sh … Peter”, sagte sie. Shorty blickte von seinem Buch auf. Als er Stefanie mit ihren langen Beinen, ihren großen Brüsten, ihrem perfekten Gesicht und den braunen schulterlangen Haaren sah, trat ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja?”, antwortete er. “Ich habe gehört, dass Du sehr gut in Mathe sein sollst. Deshalb wollte ich fragen, ob Du mir ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir machen gerade Kurvendiskussion, und ich verstehe null”, erklärte Stefanie. Shorty kannte Stefanie; er hatte sie schon seit Jahren von der Ferne angehimmelt. Doch er wußte, dass er nie eine Chance bei ihr haben würde. Shorty war nicht besonders groß und ziemlich mager. Er hatte ein langes knochiges Gesicht, dass mit Pickeln überseht war. Der Rest von seiner Haut war, trotz der Tatsache, dass zur Zeit Sommer war käseweiß, was darauf hindeutete, dass er sich nicht allzu oft im Freien aufhielt. Shorty sagte sofort zu, und sie verabredeten sich für übermorgen bei Stefanie zu Hause. Er hoffte, durch die Nachhilfe vielleicht Stefanie besser kennenlernen zu können und so vielleicht bei den anderen Jungen aus seinem Jahrgang mehr Anerkennung zu erlangen. Die anderen hänselten ihn nämlich, weil sein Penis nicht sonderlich groß war. Nach dem Sport vermied er deshalb immer sich zu duschen. Er wollte nicht, dass die anderen seinen Penis sahen.

Den folgenden Nachmittag verbrachte Stefanie mit lernen. Auch für den nächsten Tag sagte sie Thomas ab. Stattdessen traf sie sich kurz mit Andrea. Die beiden unterhielten sich über alle möglichen Dinge und freundeten sich allmählich an. Ihre Gespräch wurde immer vertraulicher und Stefanie erfuhr, dass Andrea zur Zeit keinen Freund hatte. Stefanie beschloss, dass sie versuchen würde, Andrea und Mark einander etwas näher zu bringen. Sie sah Mark in diesen beiden Tagen kaum. Wenn sie aber zusammen am Esstisch saßen, spürte sie Marks Blicke, die über ihre Brüste wanderten. Stefanie ließ aber auch keine Gelegenheit aus, um ihn zu reizen. Wenn sie sich umzog ließ sie die Tür zu ihrem Zimmer offen stehen. Sie wußte, dass Mark keine Gelegenheit auslassen würde, sie zu sehen, vor allem sie nackt zu sehen.

Es klingelte an der Tür. Das mußte Shorty sein, der ihr Mathe erklären wollte. Stefanie öffnete die Tür. Es war heute sehr heiß, weshalb sie einen Minirock mit einem weißen Top und einen passenden String-Tanga anhatte. Stefanie öffnete die Tür: “Hallo Peter, komm rein”. Peter hatte ein paar Bücher und einen Block unter die Arme geklemmt und war mit einer kurzen Jeanshose und einem T-Shirt bekleidet. Sie gingen in Stefanies Zimmer, wo sie sich nebeneinander an den Schreibtisch setzten. Shorty fing sofort an etwas über Nullstellen und Steigungen zu erzählen. Stefanie war zunächst sehr aufmerksam und fing sogar allmählich an, etwas zu verstehen, so dass sie schon bald eine Aufgabe selbst lösen konnte. Als sie so da saß, rechnete und etwas auf ihr Blatt schrieb, riskierte Peter einen Blick auf ihre Beine. Sie sahen toll aus. Peter merkte, wie sein Penis leicht anschwoll.

“Ist das so richtig?” Mit diesen Worten entriß ihn Stefanie aus seinen Wunschträumen. Stefanie hatte gemerkt, dass er ihre Beine anstarrte. Sie entschloss sich, Shorty ein bißchen zu reizen. Außerdem musste sie sich eingestehen, dass sie gerne einmal sehen würde, ob sein Schwanz tatsächlich so klein war. “Ja das ist richtig. Du verstehst sehr schnell”, sagte Peter. Stefanie sah wieder auf ihr Blatt und rechnete weiter. Dabei spreizte sie scheinbar zufällig die Beine etwas weiter, gleichzeitig bewegte sie sich auf dem Stuhl hin und her, so dass ihr Rock noch ein bißchen höher rutschte. Shorty konnte nun ihren Slip zwischen ihren Beinen blitzen sehen. Sein Penis wurde steif. Stefanie schielte nach links zu Peters Schritt. Sie fragte sich, ob er schon einen Steifen hatte und ob sich überhaupt eine Beule in der Hose abzeichnen würde, wenn der Penis tatsächlich so klein war.

Stefanie hatte nun die Aufgabe gelöst, und sie war mit sich sehr zufrieden. Sie hatte es verstanden und das hatte sie diesem kleinen häßlichen Peter zu verdanken, der sie angaffte. “Hast Du Durst?” frage sie. Shorty bejahte dies. Stefanies stand auf nicht ohne Shorty noch einmal ein Blick auf ihr Höschen zu gewähren. Sie ging zur Tür, und sie wußte, dass er sie beobachten würde. Sie rückte ihren Rock zurecht und gab Peter noch einmal Gelegenheit, ihren Hintern genau zu betrachten.

Sie holte eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie wollte gerade wieder in ihr Zimmer gehen, als ihr eine Idee kam. Sie stellte Gläser und Flasche kurz zur Seite, faßte sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. Sie warf ihn im Badezimmer in den Wäschekorb. Dann nahm sie Gläser und Flaschen wieder auf und kehrte ins Zimmer zurück. Als sie rein kam sah sie dass sich Shorty gerade mit der einen Hand im Schritt anfaßte. “Das kleine häßliche Schweinchen massiert wohl seinen kleinen Lümmel”, dachte sie bei sich. Da er ihr aber so gut geholfen hatte, hatte er sich eine Belohnung verdient. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen und ihm den ein oder anderen Blick gewähren lassen. Sie schüttete Wasser in beide Gläser und reicht Shorty das eine. Dieser griff nach dem Glas und Stefanie merkte, dass seine Finger etwas zitterten. Sie saßen nun wieder nebeneinander und tranken etwas. Dann fing Stefanie an eine weitere Aufgabe zu lösen. Es fiel ihr nun schon sehr leicht. Sie machte mit ihrer linken Hand eine ruckartige Bewegung, so dass der Radiergummi zu Boden fiel. Sofort beugte sich Shorty nach unten. In diesem Moment spreizte Stefanie ihre Beine etwas, so dass er ihr genau zwischen die Beine sehen konnte, der Blick auf ihre Pussy war frei. Shorty konnte es nicht glauben, sie hatte sich ihren Slip ausgezogen. Sein Herz klopfte, sein Schwanz war steinhart.

Shorty wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Wieder schienen beide in die Aufgabe vertieft, dann machte Stefanie erneut eine ruckartige Armbewegung, so dass diesmal das Glas umfiel, das auf dem Tisch stand und sich genau auf Shortys Hose ergoß. Shorty schrie vor Schreck kurz auf. “Oh, das wollte ich nicht”, log Stefanie. Sie holte schnell ein Handtuch und fing an damit seine Hose trocken zu reiben. Dabei merkte sie, dass in Shortys Hose etwas steinhart war. “Na, da scheint ja wohl einer eine Abkühlung dringend nötig gehabt zu haben”, sagte sie scherzhaft. Shorty konnte nicht sprechen. Noch nie hatte ein Mädchen ihn dort unten berührt. “Ich dachte, wir wollen Mathe machen, und Du hast offenbar etwas ganz anderes im Sinn”, gab sich Stefanie empört. “Es tut mir leid”, stammelte Shorty. Du siehst einfach … einfach so toll aus.. und .. . du hast … kein Höschen an.”. “Sag bloß, Du hast mir zwischen die Beine geschaut”, trieb Stefanie das Spielchen weiter. “Du bist ein Perversling. Das hätte ich nicht von Dir gedacht.” Shorty war rot im Gesicht. Er wollte aufstehen und weglaufen. Stefanie hielt ihn aber fest. “Du hast Meins gesehen, dann will ich auch Deins sehen. Das ist nur gerecht”, sagte Stefanie. Shorty ließ sich wieder in den Stuhl zurückfallen. Er schämte sich. “Er ist klein”, sagte er resigniert. “Das müssen wir erst einmal sehen.” Mit diesen Worten machte sie den Knopf seiner Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Sie griff ihm in die Unterhose und dann spürte sie sein Ding. Es war wirklich klein, aber steinhart. “Zieh Deine Hose runter”, befahl Stefanie. Als er keine Anstalten machte, sich zu bewegen, packte sie selbst seine Hose am Hosenbund und zog sie samt Unterhose runter. Er half ihr, indem er seinen Hintern etwas anhob. Damit war sein Penis offenbart.

Sein Schwanz war klein und dünn, stand aber wie ein kleiner Fahnenmast in die Höhe. Er war höchstens 10 cm lang und hatte einen Durchmesser von vielleicht zweieinhalb Zentimeter. Dieser kleine Penis ließ Stefanie nicht gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen. Trotzdem spürte sie, dass ihre Muschi Mösensaft produzierte. “Was machen wir nun damit?” fragte Stefanie. “Ich weiß nicht”, antwortete Shorty. Stefanie, das erotischste Mädchen der Schule, saß neben ihm, er hatte die Hose unten und einen Steifen und Stefanie hatte kein Höschen an. Er wünschte sich, dass sie sich auf seinen Schoß setzen würde und dass er in ihre wunderbare Möse eindringen könnte. “Du denkst doch wohl nicht, dass du dieses Ding in mein Muschi stecken darfst”, sagte Stefanie, als ob sie seine Gedanken lesen könnte. “Aber Du hast mir gut in Mathe geholfen und solltest dafür auch deine Belohnung bekommen.”, sagte Stefanie. Shorty konnte also noch hoffen. Stefanie griff mit der linken Hand seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Sein kleines Ding verschwand fast in ihrer Hand. “Ich glaube nicht, dass Du mich mit diesem Ding befriedigen könntest”, sagte sie ehrlich. Aber ich kann Dich auch nicht in dieser angespannten Situation lassen. Sie wichste ihn ein bißchen schneller. Das kleine Ding war steinhart und pulsierte in ihrer Hand. Stefanie merkte, dass ihre Möse total nass war. Es kribbelte in ihrem Bauch. Wieder einmal betrog sie ihr Körper. Sie wollte auf keinen Fall mit diesem kleinen häßlich Kerl ficken. Trotzdem war sie geil. Sie erhöhte ihr Tempo; plötzlich stöhnte Shorty auf und er spritzte ab. Das Sperma schoß hoch in die Luft und landete auf Shortys Bauch und T-Shirt und auf Stefanies Hand. Ein zweiter Schwall kam aus der kleinen Nille geschossen und noch ein Dritter. Stefanie wunderte sich, dass dieses kleine Ding so viel Sperma abspritzen konnte. Ihre ganze Hand war voll mit weißem Samen. Das Zimmer wurde durch den Spermageruch erfüllt. “Huch, da war ja ein enormer Druck auf der Pipeline”, wunderte sich Stefanie.

Stefanie ließ seinen kleinen Pimmel los. Das Sperma auf ihrer Hand zog sich wie Spinnweben zischen ihren Fingern. Sie wischte sich ihre Hände am Handtuch ab. Shorty war wie gelähmt. “Na, bist Du jetzt geschafft?”, fragte Stefanie. Sie strich ihren Zeigefinger über seinen von Sperma vollgespritzten Bauch, so dass ein Tropfen nun an ihrem Finger hing. Stefanie wollte Shorty weiter reizen. Außerdem war sie nun doch vom Geruch des Spermas ziemlich erregt. Sie führte den Finger zum Mund und leckte ihn langsam mit der Zunge ab. Der salzige Geschmack des Spermas erregte sich noch mehr. Shorty konnte es nicht fassen. Das Mädchen seiner Träume probierte sein Sperma. Dann führte Stefanie ihren Mittelfinger zu ihrer Möse und steckte ihn zur Hälfte in ihre kleine Fotze. Er rutsche mit Leichtigkeit hinein, da sie sehr nass war. Sie stöhnte leise auf, zog den Finger aber wieder heraus. Dann hielt sie ihn Shorty vor die Nase: “So riecht eine Frau”, flüsterte sie. Shorty atmete tief ein. Der Duft war überwältigend. Noch nie hatte er den Mösensaft einer Frau gerochen.

Stefanie stand nun auf und holte Shorty wieder in die Realität zurück als sie sagte: “Damit eins klar ist: Das hier ist nie passiert. Wenn ich erfahre, dass Du irgendjemanden erzählt hast, was hier passiert ist, wirst Du keine Chance mehr haben überhaupt in meine Nähe zu kommen und du wirst nie mehr die Chance haben, dass sich das hier wiederholt. Und Du willst mir doch wieder Nachhilfe geben, oder?” Shorty wußte, dass ihm eh keiner glauben würde, wenn er jemanden erzählte, dass Stefanie, das schönste Mädchen der Schule, ihm einen runter geholt hatte. Er versprach ihr, niemandem ein Wort zu sagen. Shorty wußte, dass es jetzt vorbei war. Nachdem er seinen Bauch und seinen Penis ebenfalls abgetrocknet hatte, zog er sich die Hose hoch und setzte sich wieder hin.

Stefanie wollte das Spiel noch ein bißchen weiter treiben. “Hast Du Lust, schwimmen zu gehen. Nach so viel im wahrsten Sinne des Wortes harter Arbeit haben wir uns doch mal ein bißchen Spaß verdient”, meinte Stefanie. “Ich habe keine Badesachen dabei”, sagte Shorty. Er ging fast nie ins Schwimmbad. Er schämte sich, ob seiner Häßlichkeit. “Du brauchst keine Badesachen. Ich kenne einen kleinen See, an dem man nackt baden kann. Dort sind kaum Leute, aber es ist da wunderschön. Du hast doch ein Auto dabei? Der See ist nämlich einige Kilometer entfernt” sagte Stefanie. Sie war dort einmal mit Thomas und tatsächlich baden die Leute dort nackt. Sie selbst hatte sich aber nicht getraut, sich nackt auszuziehen. Stefanie wußte, dass sich Shorty schämen würde, seinen kleinen Penis zu zeigen. Sie wußte, dass sie richtig fies war. Aber es machte ihr irgendwie Spaß.

Shorty überlegte: Die Aussicht, Stefanie nackt zu sehen, war zu verlockend. Allerdings konnte er seinen Schwanz in der Öffentlichkeit nicht zeigen. Er entschloss sich, erst einmal zuzusagen und dann zu entscheiden, ob er seine Hose auszog. “OK”, sagte er schließlich, was Stefanie ein wenig überraschte. Sie konnte jetzt aber keinen Rückzieher mehr machen. Sie packte zwei Handtücher in ihre Tasche, Sonnencreme und ihren Badeanzug. Den konnte sie aber jetzt nicht anziehen, weil sie dann Shorty offenbaren würde, dass sie gar nicht FKK machen wollte. Also packte sie ihn ein und zog ihn nicht an. Noch eine Flasche Wasser und eine Decke, dann gings los.

Als Stefanie im Auto neben Shorty saß, riskierte dieser wieder einige Blicke auf ihre schlanken braungebrannten Beine. Er hoffte noch einmal einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und berührt ihre Beine. “Finger weg!”, rief Stefanie und haute ihm auf die Hand. Schnell zog er enttäuscht seine Hand zurück. Die Fahrt dauerte circa eine halbe Stunde. Dann waren sie an dem kleinen See angekommen. Er war von dichten Baumreihen umgeben, so dass es von außerhalb nur schwer möglich war, die Nackten zu beobachten. In der Tat hatte sich noch nicht so weit rumgesprochen, dass hier ein schöner Badeplatz war, so dass wirklich nicht sehr viele Leute dort waren. Die meisten hier waren nackt, meist Männer im mittleren Alter aber auch einige junge Leute. Stefanie und Shorty gingen an einigen Leuten vorbei die sich sonnten. Ein behaarter Mann fiel Stefanie auf. Er lag auf den Rücken und sein stattlicher Penis lag zur Seite geneigt auf seinem Oberschenkel. Stefanie erregte der Anblick dieses Penis. Sie gingen an weiteren nackten Männern vorbei. Stefanie spürte wie ihre Blicke auf ihren Beinen, ihren Brüsten und ihrem kleinen knackigen Arsch hafteten. Das erregte sie noch mehr. Während sie gingen entschloss sich Stefanie, ihren Badeanzug nicht anzuziehen. Sie wollte sich auch zeigen. Genauso wie die Leute hier. Außerdem müßte sie so vor Shorty keinen Rückzieher machen.

Endlich hatten beide einen Platz erreicht, der etwas abgelegen lag und der durch einen Busch von den Blicken der anderen geschützt war. Sie breiteten ihre Decke aus. Dann zog Stefanie wie selbstverständlich ihr Top aus und offenbarte Shorty ihre großen, aber festen runden Brüste. Shorty konnte nichts anderes machen als hin starren. Das gefiel Stefanie. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie stand nun völlig nackt vor Shorty. Dessen Penis war wieder steif. Stefanie legte sich auf die Decke auf den Bauch. Shorty zog sein T-Shirt und seine Jeans aus. Seine Unterhose behielt er an. “Willst Du dich nicht ganz ausziehen”, ärgerte sie ihn weiter. “Nein, vielleicht später”, antwortete Shorty.

Stefanie war es mittlerweile egal, ob er nackt war. Ihre eigne Nacktheit in der Öffentlichkeit erregte sie so sehr. Sie wollte Shorty weiter ein bißchen reizen. “Kannst Du mich eincremen?” fragte sie ihn unschuldig. Shorty sagte sofort ja und kramte gleich in ihrer Tasche und holte die Sonnencreme raus. Er hockte sich neben sie und verteilte die Sonnencreme großzügig auf ihrem Rücken. Er begann die Creme einzumassieren. Dass er sie berühren durfte, erregte ihn schon sehr; dass sie zudem splitternackt war, ließ sein Herz rasen und seine Hände zittern. Ihr Körper war einfach perfekt. Er massierte ihre Schultern und arbeitet sich über den Rücken weiter nach unten. Er massierte immer weiter in Richtung Pobacken. Zu gerne hätte er ihren Arsch massiert, aber er traute sich nicht. Stefanie genoss es, massiert zu werden. Es entspannte sie sehr. “Soll ich dich auch weiter unten eincremen?”, fragte Shorty, ohne dass er wirklich eine positive Antwort erwartete. Stefanie überlegte einen Moment: Sollte sie zulassen, dass er ihren nackten Hintern berührte? Eigentlich war er ja ganz nett und vor allem harmlos. Nachdem sie nun Mathe so gut verstanden hatte, hatte er ja eine kleine Belohnung verdient. Allerdings wollte sie dem kleinen häßlichen Kerl auch nicht zu viel gewähren. Gegen eine kleine Massage war aber nichts einzuwenden. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen. Sie wollte ihm ein wenig Appetit machen und ihm zeigen, was er nie haben konnte. Deshalb sagte sie: “Natürlich, ich will doch keinen Sonnenbrand kriegen. Ich muss auch dort sorgfältig eingecremt werden.”

Shorty konnte sein Glück kaum fassen. Er verteilte wieder einen ganze Menge Creme auf ihren beiden Pobacken und auf ihren Oberschenkeln. ” Wenn Du nichts dagegen hast, setze ich mich ein wenig anders hin, dann kann ich dich besser massieren.” Mit diesen Worten stand Shorty auf und hockte sich so auf Stefanie, dass sich seine Knie links und rechts von ihren Oberschenkeln befanden. Stefanie achtete nicht weiter darauf, was er machte. Hauptsache, er würde sie bald weiter massieren Das tat er dann auch. Er knetete ihre Pobacken und von seiner neuen Position aus konnte er ihr ideal zwischen die Beine schauen. Er zog ihre Backen auseinander, so dass er ihr kleines Arschloch und ihre Muschi sehen konnte. Er massierte weiter, dabei drang er immer weiter in ihre Pospalte ein. Wenn er ihre Arschbacken auseinander zog, sah er dass ihre Möse vom Mösenschleim total nass war. “Sie muß erregt sein”, dachte er bei sich.

Die Massage ihrer Pobacken erregte Stefanie und die Tatsache, dass durch das massieren ihre Schamlippen immer wieder auseinander gezogen wurden, stimulierte ihre Pussy. Sie war nass. Shorty massierte nun die Unterseite ihrer Pobacken, so daß seine Daumen ihrer Muschi ganz nah waren. Zu gerne hätte er sie da unten berührt. Sein Herz raste. Er begnügte sich aber damit ihre Muschi anzusehen. Allerdings zog er ihre Backen immer weiter und immer kräftiger auseinander, so dass er ihre Möse besonders gut sehen konnte. Die Möse war nun so schleimig, dass sie jedesmal, wenn er die Pobacken auseinanderzog, ihre Muschi ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Shortys kleiner Penis war steinhart. Zu gerne hätte er ihn in diese schmatzende Möse gesteckt. Mehr zufällig als gewollt, berührte er nun mit dem rechten Damen ihre Schamlippen. Stefanie, die das alles sehr genoß sagte: “Finger weg da unten.” Sie war fest entschlossen, sich auf keinem Fall da unten von diesem Pickelgesicht befummeln zu lassen.

Shorty zog seine Hand zurück und hoffte, dass sie ihn jetzt nicht ganz abweisen würde. Aber Stefanie hatte die Augen wieder geschlossen und wollte nur weiter genießen. Shorty machte weiter. Seine Unterhose war von seinem spuckenden kleinen Penis schon ganz nass. Shorty massierte mit der linken Hand weiter ihre Pobacken. Mit der rechten holte er seinen kleinen Schwanz aus der Hose. Er zog sich die Hose mit einer Hand nach unten und hoffte, dass Stefanie nicht merken würde, was er machte. Er massierte mit der linken Hand weiter. Seine Unterhose war nun runtergezogen und hing etwas über seinen Knien. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Ihm war nun egal, ob ihn jemand nackt sehen konnte. Nur Stefanie durfte es nicht merken. Seine Hände zitterten vor Erregung. Er ergriff nun wieder mit beiden Händen ihre Pobacken und arbeitete sich langsam nach oben, während er seinen Oberkörper nach vorne beugte. Dann ging alles ganz schnell: Shorty ließ sich mit einen Ruck auf Stefanie nieder sinken, so dass sein kleiner Schwanz sofort in ihre schleimiges Fötzchen eindringen konnte. Er warf sich mit dem ganzen Gewicht auf Stefanie und hielt sie fest.

Stefanie schreckte auf. Diese kleine pickelige Sau hatte seinen Schwanz in sie hineingesteckt. Das wollte sie auf keinen Fall. Nicht dieses Teil, nicht dieser Winzling. “Nein!!”, schrie Stefanie verzweifelt. “Ich will das nicht! Nimm sofort dieses Ding aus mir raus!”
Sie versuchte sich, von seiner Umklammerung zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Er fickte Sie. Dieser kleine häßlich Kerl fickte sie von hinten mit festen Stößen. Stefanie versuchte erneut sich zu befreien. Die Bewegungen die sie dabei ausführten erregten Shorty noch mehr und er machte mit seinem kräftigen Rhythmus weiter.

Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen. Diese kleine miese Sau hatte sie überrumpelt. Am meisten aber ärgerte sie sich, dass ihr Körper sie wieder einmal betrog. Ihre Muschi stand in Flammen, und es bereitete ihr große Lust, wie dieser Shorty sie von hinten fickte. Sie hätte nie gedacht, dass ein so kleiner Penis, überhaupt irgendwelche Gefühle erzeugen konnte. Doch ihre Scheide hatte sich fest um dass kleine Ding geschlossen und war auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Shorty atmete schwer, während er weiter fest zustieß. Er lag immer noch auf ihr und hielt Stefanie immer noch fest umklammert. Allerdings merkte er, dass sie sich gar nicht mehr unter ihm bewegte und sich gegen sein Eindringen sträubte. Es schien anzufangen, ihr Spaß zu machen. Das spornte ihn noch mehr an, und er fickte sie, so fest er konnte. Den ganzen Tag hatte sie sich über ihn lustig gemacht und ihm klar gemacht, dass er nicht gut und groß genug für sie sei. Er wollte ihr nun genau das Gegenteil beweisen.

Stefanies Geilheit wuchs. Sie beschloss nun das Beste aus der Sache zu machen. Sie hielt nun Shortys Stößen ihren Hintern entgegen und hoffte, dass er sie zum Orgasmus ficken würde. Sie wollte ihm aber nicht zeigen, dass es ihr Spaß machte. Kein laut sollte aus ihrem Mund kommen. Das fiel ihr aber schwer. Denn sein Kleinteil schien in ihrer Möse irgendwie den G-Punkt besonders zu stimulieren.

Shorty hämmerte in sie hinein. Er hatte noch nie vorher Sex gehabt. Er hätte sich nie träumen lassen, dass sein erstes Mal mit dem schönsten Mädchen der Schule sein würde. Stefanie war so naß, dass es mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab. Stefanie konnte es nicht fassen: Ihr Orgasmus stieg langsam in ihr auf. Sie konnte nichts dagegen tun. Dieser Shorty mit seinem kleinen Ding konnte sie zum Orgasmus bringen. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie kam. Sie vergaß ihren Vorsatz, sich ihre Lust nicht anmerken zu lassen. Sie stöhnte laut: “Jaaaaaa!!” Das war für Shorty zu viel: Er stöhnte ebenfalls laut, verkrampfte seinen Körper und sein kleines Ding spritze seinen Saft tief in Stefanies Pussy.

Shorty rollte sich erschöpft von Stefanie runter und blieb auf dem Rücken liegen. Stefanie war wie gelähmt, auch sie blieb auf dem Bauch liegen. Sie musste erst einmal realisieren, was eben gerade passiert war. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Aber ihr sexueller Appetit war gerade erst geweckt worden. Ihre kleine nun wieder von Sperma triefende Pussy wollte mehr. Sie überlegte, dass dieser kleine Schwanz wegen seiner geringen Länge und seines geringen Durchmessers ideal für ihren ersten Analverkehr wäre….

Fortsetzung folgt…

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Netzfund was für Nadelliebhaber Teil 2

Teil 2

Wir stiegen die Stufen zum Schlafzimmer meiner Gastgeberin empor. Ein Feuer brannte im Kamin und Tee und Gebäck waren auf dem niedrigen Couchtisch angerichtet. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Eyleen setzte sich, sehr zu meinem Wohlgefallen, zu mir. Die Gräfin machte es sich in einem Sessel uns gegenüber bequem. „Ein schönes Paar seid ihr zwei. Marc, Du musst nämlich wissen, dass Eyleen sich in dich verliebt hat. Es war bei meinem Empfang im Landhaus diesen Sommer. Sie hat danach nur von dir erzählt.“ Eyleen bekam einen knallroten Kopf, was sie wieder zu einem süßen kleinen Frau machte. Sie konnte mir nicht in die Augen schauen. Die Gräfin genoss die Verlegenheit des Mädchens sehr. „Eyleen stell dich doch mal vor, erzähl uns von dir.“ Sie war wirklich süß, hatte sich auf ihre Hände gesetzt und biss auf ihrer Unterlippe herum. „Also…ich bin die Eyleen. Ich bin vierzehn Jahre alt. Meine Mutter ist die Anna…die Zofe von Mylady.“ Ich kannte Anna gut, die Gräfin verreiste nie ohne sie. „Wir sind vor etwa sechs Jahren hierher gezogen…Seitdem bin ich hier. Ich hatte erst ein eigenes Zimmer im Westflügel, aber seit der Menarche teile ich mir ein großes Zimmer mit Mara. Es ist gleich auf der anderen Seite des Bades. So können wir rasch zu Mylady, falls sie einen von uns ruft. „Erzähle uns vom Ritual und deinen Pflichten.“ unterbrach die Gräfin sie. „Also…nach meiner Menarche, meiner ersten Monatsblutung, das war vor zwei Jahren, war ich kein freies XXXXX mehr, sondern wurde von meiner Mutter an Mylady übergeben. Zum Zeichen, dass ich jetzt auch, wie alle Frau hier, dem Codex unterliege, wurden alle meine Kleider verbrannt und ich wurde gepierced. “Dem Codex? Was ist das?“, fragte ich. Die Gräfin antwortete mir:“ Der Codex ist ein umfangreiches Regelwerk, welches alle Frau auswendig lernen müssen. In ihm sind Vorschriften über Kleidung, Verhalten und Benehmen, sowie Definitionen von Hierarchien und Rängen der Sklavinnen enthalten.“ Stolz zeigte Eyleen mir ihre Ohren und streckte ihre Zunge raus. „Zwei in die Zunge, neun in jedes Ohr und einen in den Nabel. Einundzwanzig Stück! Ich habe geweint. Dann musste ich mit den frischen Piercings in meiner Zunge die letztzugegangene Sklavin lecken, während mir selbst von der ältesten und ranghöchsten Sklavin die Muschi geleckt wurde. So schließt sich der Kreis der Sklavinnen bei jedem Ritual neu. Zwei Monate später leckte mich eine achtundzwanzigjährige Frau mit ihren frischen Doppelpiercings. Das war geil! Geil war auch, dass meine Mutter mich geleckt hat, sie ist ja die ranghöchste Sklavin von Mylady. Danach bekam ich neue Kleider…viele! Für jede Gelegenheit etwas. Denn ab diesem Tag musste alles dem Codex entsprechen. Kleidung muss elegant und absolut feminin sein. Kein Kleidungsstück, was von einem Mann getragen werden könnte oder an männliche Kleidung erinnert. Nicht mal bei Sportsachen, wo aber Hosen erlaubt sind. Aber nur beim Sport, sonst sind Hosen verboten. Unterwäsche muss stets liebreizend und absolut feminin sein. Also nur Höschen ohne Po, viel transparente Spitze….sehr transparent. Man soll die Spalte unserer Scham durchscheinen sehen. Unsere Höschen haben deswegen auch keinen Zwickel. Mylady mag es vor allem bei mir, wenn die Höschen vorne eine Naht haben, so dass der Stoff etwas in meine Spalte rutscht und so meine Scham nachzeichnet…..als hätte ich gar kein Höschen an. Röcke und Kleider dürfen höchstens bis eine Handbreit oberhalb der Knie reichen; ausgenommen Abendgarderobe, wo eigene Regeln gelten. Meine sind noch kürzer, weil ich so jung bin. Ich darf auch noch keine transparenten Strümpfe und Pumps tragen. Nur blickdichte Strumpfhosen und flache Schuhe. Na ja und die Körperpflege…Der Körper einer Serva hat absolut haarlos sein. Zur Körperenthaarung ist die Rasur nicht zulässig. Die Serva hat sich regelmäßig, von ihrer Amica Serva auf Haarwuchs kontrollieren zu lassen, um es dann ggf. mit Wachs, Pinzette oder einem dauerhaften Verfahren entfernen zu lassen. Ich wurde von Anfang an mit dem Laser epiliert; ich habe mich noch nie rasiert. Seit über einem halben Jahr ist bei den täglichen Kontrollen kein Körperhaar bei mir gefunden worden. Serva prima und Serva secunda haben ihr Haupthaar lang zu tragen; Serva ultima haben sich ihr Haupt, täglich von ihrer Amica Serva glattrasieren zu lassen .Ich habe den Rang einer Serva prima discipula. Ich werde eines Tages Zofe sein. Serva secunda sind reine Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz und Lust, spenden Lust. Serva prima sind vollkommene Sklavinnen, sie empfangen ohne Fesseln Schmerz und Lust, sie spenden Schmerz und Lust. Serva ultima sind absolute Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz, sie spenden Lust durch ihren Schmerz.

Am Tag nach dem Ritual ist Mylady mit mir nach Zürich geflogen, wo mich dieselbe Chirurgin beschnitten hat, die auch den Schoß von Mylady selbst vervollkommnet hat. Mylady beschneidet ja sonst alle Frau selbst. Sie wollte aber ihrer ehemaligen Herrin eine Freude machen. Sie ist eine wunderschöne Frau, obwohl sie schon etwas älter ist. Es wurde in ihrer Praxis gemacht. Ich habe zwei Spritzen in meine Muschi bekommen. Meine Mutter hat mir die Hand gehalten und Mylady hat der Chirurgin assistiert. Ich wurde „französisch“ beschnitten. Das bedeutet, dass meine kleinen Lippen komplett entfernt wurden. Sie stehen jetzt in Kunstharz eingegossen bei den anderen Trophäen im Büro von Mylady. Sie möchte mich noch dieses Jahr „arabisch“ beschneiden, wenn es dir gefällt. „Arabisch?“ fragte ich. „Arabisch!“ antwortete die Gräfin. „Die gesamte Haut des Klitorisschaftes wird entfernt und bis zur Harnröhre eingeschnitten. Die Klitoris wird unter die Haut gelegt und die beiden Seiten des Schnittes von Innen vernäht. So entsteht eine sehr elegante zarte Furche bis zur Harnröhre. Es sieht so aus, als sei die Klitoris komplett entfernt worden. Ich habe dieses Verfahren bei der Frau eines ägyptischen Botschafters angewandt. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie kurze Zeit später mit ihren beiden Töchtern zu mir gekommen ist, um sie ebenfalls so beschneiden zu lassen. Sie wollte es von mir machen lassen bevor es in ihrer Heimat gemacht würde. Zwei reizende Frau…die ältere ist in Eyleens Alter. Es sieht noch besser aus als eine Pharaonische Beschneidung und ermöglicht darüber hinaus weiterhin den klitoralen Orgasmus…mit Hilfsmitteln.“

„Als wir sie dieses Jahr besucht haben, hat mich Mylady für eine Nacht an sie ausgeliehen.“ fuhr Eyleen in ihrer Erzählung fort. „Es war sehr aufregend für mich; denn sie liebt Schmerzen…. bei sich selbst, aber ganz besonders bei anderen. Es war aber nicht so schlimm. Sie hat auch eine Zofe – Alexandra. Der musste ich dann wehtun. Ihre Herrin hat es mir vorher gezeigt und ich musste dann alles nachmachen. Erst wurde sie gepeitscht, was mir nicht so doll Spaß gemacht hat. Aber dann durfte ich sie mit heißem Wachs behandeln und später sogar mit Nadeln. Das hatte ich vorher noch nicht gemacht. Ich habe ihr Nadeln in die Brustwarzen, den Venushügel und durch die Schamlippen gestochen. Das war sehr erregend. Sie war nicht gefesselt und hat ganz still gehalten, denn sie ist ja eine Serva prima. Ihre Herrin fragte mich, ob ich denn Codex kenne. Ich sagte ihr, dass wir ihn auswendig können müssen. Dann hat sie mich gefragt, ob ich den Unterschied zwischen einer Serva secunda und einer Serva prima kennen würde. Ich sagte ja. “Und du? Was für eine bist du?“ fragte sie. „Eine Serva secunda discipula.“, sagte ich. Darauf sagte sie: „Einer Serva secunda ist es aber doch verboten, Schmerz zu spenden? Aber ich glaube, dass du eigentlich eine Serva prima bist…..Das werden wir jetzt gleich herausfinden. Der Rang der Serva prima ist die höchste Stufe, welche eine Sklavin erreichen kann. Sie gehorcht nicht aus Unterwerfung, sondern aus Hingabe. Deshalb wird sie nicht gefesselt und nicht bestraft. Sie empfängt den Schmerz voller Hingabe, um ihre Liebe zu beweisen .Sie sagte mir, dass sie meine jetzt Hingabe überprüfen „Du wirst nicht gefesselt. Wenn Du mich enttäuschst, was ich aber nicht glaube, muss ich dich allerdings sehr hart bestrafen. So verlangt es der Codex.“ Wir legten uns dann seitenverkehrt auf das Bett. So dass wir leicht an den Schoß der anderen kamen. Alexandra brachte ein kleines Tablett, was sie zwischen uns stellte.“ Das sind Liebesnadeln!“, erklärte die Ärztin. „Wir zwei werden uns jetzt gegenseitig nach und nach die kleinen Nadeln durch die Schamlippen stechen, genauso wie du es vorhin bei Alexandra gemacht hast. Dadurch, dass wir beide das gleiche tun, fühlst du was ich fühle und ich fühle, was du fühlst. Es ist eins meiner Lieblingsspiele, aber eine Herrin kann es nur mit einer Serva prima spielen. Bist du dazu bereit?“ Ich sagte, ja.“

Die Gräfin öffnete eine Metallschatulle und legte sie auf den Tisch. “Das sind solche Liebesnadeln.“ erklärte sie. „Sie sind leicht gebogen und der Querschnitt ist dreieckig, so drehen sie sich nicht im Stichkanal.“

Eyleen fuhr fort: „Man muss die Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger etwas ziehen und den Fingernagel feste in das Fleisch drücken. Dann setzt man die Nadel direkt am Nagel an und drückt sie durch das Fleisch. Je stärker man die Lippe spannt und den Fingernagel eindrückt, umso leichter geht die Nadel durch die Lippe. Sie stach zuerst zu – Es fühlt sich irgendwie heiß an, wie wenn man sich das Wasser in der Dusche aus versehen zu heiß gemacht hat und dann kann man genau fühlen wie das Metall durch das Fleisch gleitet. Noch während ich versuchte, meine Nadel durch ihre Lippe zu stechen hatte sie mir bereits eine zweite dicht neben der ersten eingestochen. Meine Hände und Beine begannen zu zittern und Alex musste mir helfen. Sie erklärte mir, dass die Haut und das Fleisch der Schamlippen ihrer Herrin sehr fest seien, weil sie in den letzten zwanzig Jahren sicher viele tausendmal durchstochen worden sind. Es ist eine einzige gleichmäßige Narbe. Sie trage auch keinen dauerhaften Schmuck an ihrem Schoß, nur Nadeln oder kleine Ringe während des Liebesspiels, jedes Mal frisch gestochen. Alexandra gab mir eine kleine goldene Zange, mit der ich die Haut besser zusammendrücken konnte. Jetzt ging es leicht. Die Ärztin wartete jetzt immer auf mich und stach immer im gleichen Moment zu wie ich. Nach einiger Zeit, wenn man, wie sie es nannte, den Rhythmus gefunden hatte, war es als würde ich mich selbst stechen. Nach einiger Zeit fing es aber doch an höllisch weh zu tun. Ich hatte jetzt zehn Nadeln in meiner linken Schamlippe! Die Chirurgin stöhnte bei jedem Stich lustvoll auf. Ich fing an zu weinen. Aber Alex hat mich gestreichelt und mir erklärt, dass ich auch stöhnen müsste. „Dann kann man den Schmerz leichter in Lust umwandeln.“ Das habe ich dann auch gemacht und es hat funktioniert. Alex brachte uns weitere Nadeln, wir drehten uns auf die andere Seite und begannen uns die anderen Schamlippen mit Nadeln zu durchbohren. Zum Schluss hatten wir uns gegenseitig jeweils 36 Nadeln eingestochen. Wir haben drei Schatullen verbraucht. Mit einem kleinen Vibrator haben wir dann die Nadeln behandelt. Und das war dann wirklich geil. Ich bin so was von gekommen.“

„Zeig es Marc, stich Dir ein paar Nadeln in die Lippen.“ Mit diesen Worten schob die Gräfin die Schachtel mit den Nadeln zu Eyleen. „Von Innen nach außen oder umgekehrt?“ fragte das Frau. „Von Innen!“ Sie riss die Folie, welche die Nadeln bedeckte, ab und nahm eine heraus. Mit ihrer linken Hand zog sie ihre Schamlippe ein wenig in die Länge, um die Nadel mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte einzuführen und durch die Schamlippe zu stechen. Sie biss sich dabei in ihrer Konzentration auf die Unterlippe. Die Nadel war durch und Eyleen lächelte mich an. „Mach weiter! Die Schutzfolie ist eh ab, da kannst du sie gleich alle benutzen.“ Ohne zu zögern nahm sie die nächste Nadel und stach sie sich dicht neben die erste. So ging es in einem fort, Nadel um Nadel. Wieder bedeckte sich ihr Körper mit kleinen Schweißperlen. An ihrem etwas gepressten Atem hörte ich ihre Anspannung. Wieder liefen Tränen ihre Wange herunter. Ab und zu schaute sie auf und lächelte mich an. Ich war tief beeindruckt von dem Gehorsam und der Hingabe dieser jungen Sklavin und auch von den „pädagogischen“ Fähigkeiten der Gräfin, die eine Vierzehnjährige dazu brachten, sich lächelnd selbst die Schamlippen zu durchstechen. Nach einigen Minuten war die Schatulle lehr. Alle 24 Nadeln hatte sie symmetrisch in zwei ordentlichen Reihen in ihre Lippen gestochen. Ich hatte einen riesigen Ständer bekommen. Die Gräfin lachte als sie es sah. Sie gab dem Frau eine weitere Schatulle, welche kleine Kugeln aus Gold ähnlich den Köpfchen der Nadeln enthielt. Eyleen schob sie sich über die spitze Enden der Nadeln.

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Meine Freundin Claudia , mein Mann und ich ! Teil

Claudia war schon im Badezimmer als ich dazu kam . Irgend etwas bedrückte sie , das habe ich gemerkt . Ich fragte sie was los ist ? Sie antwortete mir sofort . „Ist es Dir wirklich Recht was wir hier tun“ ??? „Na klar“ , war meine Antwort die ohne zögern kam . Das ist doch aber nicht alles , fragte ich sie ? Und Stephan ? Was sagt er dazu ? Ich war mir echt nicht sicher was ich jetzt antworten sollte , da ich es selber nicht wusste . Deshalb habe ich gesagt , das ich es nicht weiß . Wir werden sehen !
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm . Ich wusste das Claudia lange keinen Sex hatte . Das hat man am Abend auch gemerkt . Sie hat einen sehr anstrengenden und Zeitraubenden Job , sie ist sehr viel im Ausland .
Wir machten uns ein wenig frisch . Im Wohnzimmer war es sehr warm weil unser Ofen an war . In unserem Schlafzimmer ist es aber immer nicht besonders warm . Also gab ich Claudia einen Bademantel , damit sie nicht gleich einen Kälteschock bekam .
Es klopfte an der Tür . Claudia und Ich antworteten gleichzeitig „Herein“ ? Wir lachten . Stephan kam herein . Er fragte ob er sich auch mal kurz frisch machen kann ? Ich sagte , das wir schon einmal vorgehen . War es ihm nun Recht was wir hier machen ?
Ich nahm Claudia an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer . Als wir die Tür öffneten trauten wir unseren Augen nicht . Stephan hatte ganz viele Kerzen aufgestellt und angezündet . Warm war es auch . Jetzt wusste ich auch warum er zwischenzeitlich mal weg war . Er hatte also damit gerechnet das wir im Schlafzimmer ankommen werden . Jetzt waren natürlich alle meine Bedenken wie weggeblasen , das es ihm nicht Recht ist .
Claudia fragte mich was sie mit Stephan anstellen darf ohne das sie mich verärgert ? Ich entgenete ihr , sie soll machen worauf sie Spaß hat und wenn Er nichts dagegen hat ist alles ok . Aber noch war er ja nicht da . Wir hatten immer noch unsere Strümpfe an . Ich wusste ja das Stephan das total anmacht . Claudia und ich lagen ganz dicht beieinander und streichelten uns ganz zärtlich . Sie hat so schön zarte Hände , es fühlte sich toll an . Überall kribbelte es bei mir . Ich war total aufgeregt , Claudia aber auch das merkte ich !
Auf einmal stand Stephan in der Tür . Wir lächelten ihn an . Er kam zu uns aufs Bett und legte sich neben mich , so das ich in der Mitte lag . Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn ganz liebevoll auf seine Lippen . Er war noch aufgeregter als ich . So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt . Mit meinem Kuss nahm ich ihm aber einen Teil der Aufregung . Er nahm meinen rechten Arm und legte ihn zurück . Er streichelte an meinem Arm herunter , die ganze Körperhälfte entlang . Als Claudia das sah , machte sie das gleiche . Es war herrlich . Überall kribbelte es . Sie fingen beide an mich zu küssen , den ganzen Körper herunter . Stephan und Claudia knieten sich hin und streichelten mich weiter . Sie knieten sich genau gegenüber . Ich öffnete kurz meine Augen und sah das sie sich küssten . Es sah sehr erotisch aus . Ich hatte die perfekte Perspektive .
Mir war aber auch die kleine Erregung bei Stephan entgangen . Mit der linken Hand streichelte ich den Po von Claudia , mit der rechten Hand Stephan seinen . Seine Erregung wurde immer größer . Claudia streckte ihre Hand aus und griff nach seinem Penis , der schon eine beachtliche Größe hatte .
Meine Hand wanderte dafür bei Claudia weiter nach vorne . Ich streichelte sie und tastete mich vor zu ihrer Muschi . Es fühlte sich ganz anders an als bei mir . Sie hat viel kleinere Schamlippen als ich . Trotzdem merkte ich , das sie ganz feucht war . Ich umkreiste ganz sanft ihren Kitzler . Sie stöhnte leicht auf .
Stephan und sie küssten sich immer noch und ihre Hand hatte an seinem Penis ganze Arbeit geleistet . Er war schon sehr groß . Ich rutschte ein wenig herunter so das ich ihn mitten vor meinem Gesicht hatte . Claudia rieb ihn und zog ihn ein wenig herunter , ich richtete mich etwas auf und …………..
So das war der dritte Teil unserer Geschichte . Diesmal habe ich auch ein paar Absätze eingebaut . Ich hoffe die Fortsetzung gefällt Euch so gut wie die beiden anderen Teile . Wenn ja , gibt es auch den vierten Teil !!!

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Quickie in der Umkleide

Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…

Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.

Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.

Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.

Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.

Quickies sind doch immer wieder toll…

Bussi bye

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Griechenland-Urlaub

Unsere Freunde Klaus, Peter, Marion, Silvia, meine Freundin Petra und ich haben letztes Jahr gemeinsam Urlaub in einem einsamen Landhaus mit einem wunderschönen Pool in Griechenland Urlaub gemacht. Es war Mitte August als wir uns in den Flieger setzten und auf die Insel Kos flogen. Nachmittags dort angekommen stand schon ein PKW für uns bereit mit dem wir gemeinsam noch die restlichen 10 Km zu unserem Ferienhaus fahren konnte.
Ein wunderschönes Ferienhaus mit einem herrlichen Garten war unser Ziel. Dort angekommen wurden unsere Wünsche und Träume nur bestätigt. An einem Berg, ein paar Höhenmeter über der Stadt war das wunderschöne Haus mit einem tollen Pool und einem schönen großen Garten mit grünem Rasen und tollen Sträuchern. Ganz für uns sechs allein war dieses Grundstück für die nächsten 14 Tage.
Auch im Haus war alles tiptop. Ein wunderschönes großes Bad mit einem Whirlpool, ein riesengroßes Wohnzimmer und eine herrlich eingerichtet Küche . Auch die drei Schlafzimmer luden zum Träumen ein.
Ganz begeistert von diesem Empfang packten wir schnell unsere Koffer aus und zogen leichte Kleidung an. Marion eine 26 jährige brünette mit einem wunderschönen Körper, Silvia eine 28 jährige Blondine mit langen Haaren und total langen und schönen Beinen, Klaus eine 26 jähriger Bürokaufmann mit einem für Frauen beneidenswertem Körper und Peter ein 30 jähriger Bankkaufmann dem Klaus nichts nachstand. Und zu guter letzt meine Freundin Petra. Eine bildhübsche Frau mit einem super schönen Körper deren Haut schon leicht gebräunt einfach super aussah.
Zuerst fuhren wir in die Stadt um für das Abendessen einzukaufen und noch etwas bummeln zu gehen. Nach ca. 2 Stunden kamen wir wieder zurück und waren von der anstrengenden Reise erst einmal geschafft. Ein leichtes Essen zum Abend sollte reichen.
Wir setzten uns dann bei ca. 24, 25 °C am Abend auf die Terrasse und unterhielten uns noch ein wenig. Plötzlich machte Marion den Vorschlag im Pool schwimmen zu gehen und zwinkerte Silvia mit den Augen zu. Beide erhoben sich von der Bank und zogen ihre Kleider aus. Marion zog ihr Top und ihren Minirock aus und hatte nichts mehr darunter, wie scharf!
Silvia ihr T-Shirt, ihre kurze Hose und ihren String. Einmal umgedreht und schon waren sie im Pool und freuten sich auf das kühle Nass. Auch wir zogen uns aus und begaben uns zu den Beiden Frauen in den Pool. Wir planschten und schwammen wie aufgestachelte Hühner umher.
Plötzlich war Marion und Silvia nicht mehr in unserer Nähe zu sehen. Doch am Beckenrand tauchten sie wieder auf und küssten sich wie wild. Wir vier schauten erst dem Treiben am Beckenrand gespannt zu.
Marion begab sich auf die oberste Beckenrandstufe so dass ihr Po und wunderschön blank rasierte Muschi noch leicht im Wasser war. Silvia schwamm zwischen ihre Beine und küsste und leckte mit großem Genuß an ihren Brüsten und Brustwarzen. Diese standen vor lauter Geilheit. Langsam tastete sie sich mit ihrer Zunge nach unten über den Bauchnabel bis zu Muschi. Mit einer Wohllust leckte und saugte sie an ihrer Spalte. Immer tiefer drang ihre Zunge in die feuchte Muschi ein. Immer mehr stöhnte Marion und legte jetzt bei sich selbst Hand an. Ihre Finger rieben ihren Kitzler, so dass dieser wunderschön rose zum Vorschein kam.
Von diesem Treiben inspiriert hatte sich meine Freundin Petra bereits am anderen Beckenende hingesetzt und rieb ihre blanke Muschi wo nur noch oberhalb ein leichter Scham zu erkennen war. Ich schaute nur noch abwechselnd in beide Richtungen und wurde dadurch total geil und scharf. Mein Schwanz schwoll sehr rasch an was mich animierte in zu wichsen. Meine Schwanz wurde immer fester und steifer, so das meine Eichel im größer zum Vorschein kam.
In Zwischenzeit waren natürlich auch Klaus und Peter scharf geworden und begaben sich zu meiner Freundin Petra hin. Verwundert über mich selbst machte mir dies gar nichts aus das die Beiden meine Freundin verwöhnten. Für mich war das Treiben links und rechts einfach nur geil auch passiv dabei zu sein.
Peter legte seinen Kopf zwischen Petras Beine und fing erst leicht zögerlich, dann später immer heftiger an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Klaus da gegen ging aus dem Wasser und steckte seinen ca. 20 cm langen Schanz Petra einfach in den Mund den sie dann auch genüsslich blies. Mit einer Leidenschaft leckte und saugte sie an diesem prallen Schwanz. Immer Tiefer verschwand er in ihrem Mund. Dann zog er ihn wieder heraus und sie leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel und mit den Händen massierte sie seine festen Eier. In Zwischenzeit ist auch Peter aus dem Wasser gekommen und steckte seinen Prachtschwanz in die überfeuchte Muschi meiner Freundin Petra. Ohne große Probleme verschwand sein Prachtstück in ihrer Muschi, so nass und feucht war sie. Erst langsam beginnend wurden die Stöße immer heftiger. Nach kurzer Zeit wechselnden die Drei die Stellung. Nun durfte Klaus seinen Riemen in sie einführen. Petra kniete sich hin und Klaus drang von hinten in sie ein. Sie genoss jeden Stoß, was nicht zu übersehen war. Peter Legte sich unterdessen hin und sie fing an sein Riesenstück mit dem Mund an ihn zu verwöhnen. Mit der Zungenspitze leckte sie auf der Unterseite seines Schanzes nach unten bis sie seine Eier komplett im Mund hatte. Das muss ein ihres Gefühl sein, zumindest konnte man es ihm ansehen.
Ich in Zwischenzeit saß auf der Liege und rieb meinen Schwanz immer auf und ab. Mal etwas schnelle und mal etwas langsamer, denn ich wollte mit allen gleichzeitig kommen.
Marion und Silvia hatten auch schon den Pool verlassen und trieben es auf einem großen Lacken. Silvias schmale Hand war schon fast komplett in Marions Muschi verschwunden was bei ihr zu heftigem Stöhnen führte. Mit ihren eigenen Händen massierte sie ihre Brüste so das die Brustwarzen wunder schön standen.
Wuh, wo kam den das Ding her? Silvia zog unter dem Lacken einen Riesendildo hervor. Einer mit dem sich beide Frauen zugleich vergnügen konnten. Gesagt getan, fingen beide an diese wunderschöne, lange, schwarze Kunststoffding in sich einzuführen. Sie bewegten sich hin und her, auf und ab so dass am Mittelstück die Feuchtigkeit beider Muschis traf. Zum Schluß ihres Treibens rieben sie ihre total feuchten Muschis aneinander bis sie zum wohlverdienten Höhepunkt kamen und dieser war nicht zu überhören. Total erschöpft sanken beide zu Boden und waren total fertig. Ich dagegen hatte meine liebe mühe meinen Saft noch etwas zu bremsen, den ich wollte doch gemeinsam mit den anderen dreien kommen.
Dort war es auch schon kurz vor dem Höhepunkt. Petra saß verkehrt herum auf Peters Schwanz und Klaus hatte sein Prachtstück in ihren wunderschönen Po gerammt. Herrlich hierbei zuzusehen wie es andere mit einander trieben.
Es war offensichtlich gleich mussten die beiden Männer kommen. Ja, es war soweit.
Klaus spritzte seinen warmen Saft auf Petras Rücken was für Ihn fast als Erleichterung aussah. Kurz darauf stieg Petra von Peters Schwanz und wollte seinen Saft in ihrem Mund empfangen. Sie kniete sich vor ihm und saugte und wichste bis seine Riesenladung Sperma sich in ihrem Mund ergoss. Ich konnte auch nicht mehr inne halten und spritzte auch mein Sperma in ihren Mund. Total geil sah sie aus wie das Sperma langsam an ihrem Mund herunter lief und über ihren Busen bis auf ihre Beine tropfte.
Total erschöpft vom Tag und diesem schönen Abend begaben wir uns alle noch einmal in den Pool und freuten uns auf die nächsten geilen Tage.

Als ich am dritten Morgen plötzlich aufwachte, weil jemand mich berührte . Als ich kurz meine Augen rieb, merkte ich das meine Freundin Petra meine Decke zur Seite geschoben hatte und mit ihrem zarten Lippen meinen harten Schwanz blies. So herrlich geweckt zu werden, schöner kann dieser Morgen gar nicht mehr werden dachte ich.
Petra umschloss mit ihren Lippen erst zart dann immer fester meine Eichel und den Rest des steifen Schwanzes. Ihre Zunge bewegte sich langsam um meine Eichel. Ihre linke Hand massierte in wichsenden Bewegungen meinen Kolben und ab und zu leckte sie meine beiden Hoden. Ich legte mich entspannt zurück und genoss das Zungenspiel meiner Freundin.
Immer tiefer schob sie meinen Schwanz in ihren Rachen. Ich war schon so geil das ich meine Beine anzog so das sie mit ihren Fingern meinem Anus mit leichten Streichbewegungen massierte und ab und zu leicht eindrang. Ich war so scharf auf sie.
Kurz bevor ich kommen konnte legten wir einen Stellungswechsel ein. Dabei merkte ich auch Geräusche aus denn beiden andern Zimmern. Nein, nur aus einem.
Wir beide standen auf und liefen zur Tür des Nachbarzimmers. Wir traten unseren Augen nicht. Unsere vier Freunde trieben es am frühen morgen wie wild.
Klaus und Peter lagen im Bett auf dem Rücken und bekamen von ihren Freundinnen einen geblasen. Mensch hatten die beide Typen riesen Schwänze. Die waren mindestens 20 – 22 cm lang. Ok, beim Fußball, unter der Dusche hatte ich sie auch schon gesehen. Aber das sie so groß werden, wuh. Naja, meiner ist auch nicht von schlechten Eltern, sonst hätte. sich Petra schon beschwert. Aber was machte Petra überhaupt !
Sie kniete vor mir und schaute mit voller Leidenschaft dem Treiben zu und massierte dabei ihre nasse Muschi.
Mein Schwanz stand immer noch kerzengerade und war total hart.
Petra und ich schauten uns kurz an und hatten den gleichen Gedanken. Wir begaben uns zu den Vieren auf dem Bett hinzu. Ich ging zu Marion und legte mich zwischen ihre Beine auf den Rücken des Betts und fing ganz langsam und zärtlich an ihre total blank rasierte Muschi zu lecken. Kaum mit der Zunge an ihre Muschi angekommen spürte ich auch schon die totale Feuchtigkeit auf meiner Zunge. Ein leicht bitterer, aber natürlicher Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Mann konnte fast glauben sie hätte ihr Pippi nicht mehr einhalten können, aber wahrscheinlich nur falsch gedacht. Egal, ich merkte wie es ihr immer mehr gefiel und sie seich mehr und mehr bewegte. Petra leckte unterdessen Silvias Pflaume. Man merkt doch das Frauen das auch können. Mit einer Leidenschaft fuhr sie mit ihrer Zungenspitze durch die übernasse Spalt. An den Schenkeln konnte man richtig erkennen wie feucht sie war.
Nun ging es durch einander. Klaus nahm Silvia von hinten, Peter fing an Petras Spalte zu lecken und ich kümmerte mich um Marions Loch. Ich drang ganz langsam in sie ein was einfach herrlich war. Ohne große Probleme war ich in ihrer feuchten Spalte angekommen. Sofort begann ich mit meinen Stoßbewegungen die ihr sehr gefielen. Auch Peter und Klaus steckten ihre steifen Schwänze in die überfeuchten Spalten der andern beiden Damen. Silvia, die nimmersatte,. legte sich nach kurzer Zeit verkehrt herum unter Marion und lies sich weiterhin von Klaus durchvögeln. Ich dagegen steckte nun meinen Schwanz in Marions Po. Ich hatte immer gedacht das tut beiden weh, aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Sie war zwar herrlich eng aber mein Schwanz schob sich immer Tiefer in sie hinein. Silvia nutzte die Gelegenheit aus und spielte an Marions Muschi mit ihren Fingern herum. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi tropfte nur so auf sie herab.
Ich steckte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Po hinein und meine Stöße wurden immer heftiger bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte die komplette warme Spermaladung in Silvias Mund. Sie reckte und streckte sich um nur jeden Tropfen zu bekommen. Auch Peter und Klaus konnten nicht mehr inne halten und entledigten sich von ihrem Sperma. Klaus spritzte Silvia alles auf den Bauch und Petra kniete sich vor Peter hin und bekam die reisen Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Alle drei Damen saugten die letzten Tropfen aus uns heraus bis nichts mehr da war. Gemeinsam unter der Dusche beratschlagten wir was wir an so einem herrlichen Tag noch unternehmen können.

Nach den ersten herrlichen Tagen auf der Insel Kos machten wir uns morgens auf den Weg zu einer Autovermietung. Von zu Hause aus hatten wir schon zwei Geländewagen angemietet die wir heute nur noch abholen mussten. Herrlich, bei strahlendem Sonnenschein in einem Auto durch ein fremdes Land zu fahren.
In unserm Jeep war Silva, Petra und ich. Im andern Auto war Peter, Marion, und Klaus.
Wir fuhren ein ganze Zeit lang der schönen Küstenstraße entlang mit einem herrlichen Blick auf das Meer. Die Schiffe am Horizont waren so groß wie Streichholzschachteln, in Wirklichkeit viel größer. So viele schöne Orte und Städte waren unterwegs zu sehen, umgeben von netten, einheimischen Menschen.
Gegen Mittag machten wir in einem kleinen Fischerdorf rast und setzten uns am Hafen auf die Terrasse eines kleinen Lokals. Bei einem netten Glas Wein und herrlich zubereitetem Fisch wollte man gar nicht mehr aufstehen. Alles war so schön und schmeckte so gut. Wir genossen nach dem Essen noch ein paar Minuten im Lokal bis wir uns auf den weiteren Weg machten.
Peter fuhr vor und wir folgten ihm durch die engen Straßen des Dorfes. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit kamen wir an die Südküste von Kos. Ein wunderschöner weißer Sandstrand mit ein paar Badebuchten zum relaxen.
Peter hielt den Wagen an und fragte uns ob wir hier nicht zum Baden gehen wollten, es wäre doch so schön hier. Wir alle stimmten ihm zu, nahmen unsere Badesachen aus dem Auto und liefen die paar Meter bis zum Strand. Das Wasser vom Meer brachte einige große Wellen mit ans Meer die zum Baden nur so einluden. Wir Zogen unsere Kleider bis auf die Badesachen aus und begaben uns ins Wasser.
Es war wieder einfach herrlich anzusehen. Unsere Frauen hatten wieder die geilsten Bikinis an die es überhaupt gab. Marion einen weißen Rio Bikini wo ihr wunderschöner, brauner Po so schön zur Geltung kam. Silvia in einem ebenfalls sehr knappen gelben Teil und meine Freundin Petra trug einen braunen Bikini der gerade noch so ihre wunderschönen großen Brüste bedeckte. Peter und Klaus hatten ihre normalen Badehosen an und ich traute mich auf eine Stringbadehose. Erst war leichtes Gelächter zu erkennen, aber später fanden es gerade die Damen als sehr scharf an.
Wir tollten ganz wild im Wasser umher, tauchten und schwammen um die Wette.. Nach etwa einer viertel Stunde waren wir dann etwas erschöpft und legten uns auf unsere Badelagen und träumten in der Sonne. Da ich etwas müde war bin ich für kurze Zeit eingeschlafen, was sehr entspannend war. Als ich wieder aufwachte war Klaus und Marion nicht mehr zu sehen. Ich fragte die anderen wo sie seien. Die aber sagten sie wissen auch nicht wo sie seien. Wir machten uns als auf den Weg um sie zu suchen. Wir liefen am Strand entlang als wir sie neben einem großen Fels entdeckten. Sie schauten ganz angestrengt am Fels vorbei Richtung Palmen und Klaus streichelte dabei Marions Po mit leichten Streichelbewegungen. Was war da ?, fragte ich mich. Als wir näher kamen erschraken bei und Klaus hielt seinen Zeigerfinger vor den Mund und machte „psss“.
Wir steckten abwechselnd unseren Kopf um die Ecke und sahen was da war.
Zwei Pärchen unserem Alter vergnügten sich nur etwa 10 Meter von uns entfernt unter den Palmen. Ein erotisches Treiben vom Feinsten. Alle vier, Männlein und Weiblein sind laut Aussehen vermutlich Europär. Da wir nicht auffallen wollten schauten wir dem Treiben aus der Entfernung zu.
Der größere der beiden Männer stand mit heruntergelassener Hose da und sein etwa 20 – 23 cm langer Schwanz ragte in die Luft. Die bildhübsche brünette Frau kniete vor ihm und verschlang mit ihren wunderschönen Lippen dieses Prachtstück. Mal etwas langsam und ganz sanft saugte sie sich an und fuhr mit ihren Lippen von der Eichelspitze ganz langsam bis fast zu den Hoden. Oder sie streckte ihre Zunge her aus und fuhr mit ihr von der Eichel bis zu den Eiern bis sie dies beide in ihrem warmen Mund verschlang und mit der Zunge massierte. Am Gesichtsausdruck von ihm konnte es eigentlich nicht mehr lange dauern bis er sie voll spritze.
Der andere Mann, ein etwas zierlicher Mann mit einem ebenso großen Stück in der Hose, vergnügte sich mit der Blondhaarigen Frau. Sie eine etwa 22 bis 25 jährige Frau, mit wunderschönen strafen Brüsten und einer wunderschönen Muschi die zum an beisen war, lag auf dem Rücken und wurde von ihm mit der Zunge und den Fingern verwöhnt. Hatte diese Frau schöne Brüste, deren Nippel nur so nach oben standen.
Er hatte ein flinke Zunge die ich nur so beneidete. Mit einem mal schnellen und mal langsamen Zugenschlag befriedigte er dies schöne Frau. Ihre Muschi hatte nur noch einen kurzen, herzförmigen Flaum, so daß ihre Lustgrotte frei von Haaren war und vor lauter Feuchtigkeit drifte.
Er steckte immer wieder sein Zunge tief in ihre Muschi und mit den Fingern drang er langsam in ihren Po ein. Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger und intensiver bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Saft nur so aus ihr heraus lief. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt und total ausgelebt.
Beide Paare wechselten nun die Partner, es war einfach ein Genus hier zu zu sehen. Der größere der beiden Männer nahm nun die Blondine die sich vor ihn hin kniete und ihm den Po zu streckte. Sein noch immer harter Prügel stand kerzen gerade und drang ohne Probleme in die überfeuchte Muschi ein. Bis zum Anschlag verschwand sein Schwanz in ihrer Grotte. Nur die Eier schlugen an ihre feuchten Po was man bis zu uns hörte.
Aber was merkte ich da. In meiner Hose war die Hölle los. Mein Schwanz hatte längst die geile Badehose verlassen und wurde von meiner Freundin Petra geblasen. Sie lag unter mir und hatte meinen Schwanz komplett im Mund. Herein und heraus aus ihrem Mund und mit den Händen rieb sie meine Eier und meinen Anus. Vor lauter Geilheit kniet ich ich mich noch mehr hin das sie besser mit ihren Fingern in meinen Anus kam was mich mehr und mehr geiler machte. Auch unser Freunde waren nicht mehr zu bremsen. Jeder trieb es mit jedem was dan auch ganz egal war das uns die anderen Pärchen entdeckt hatten. Denen war es eh egal ob da noch mehr waren. Wir begaben uns zu den beiden Pärchen und das Treiben ging wild durch einander her.
Ich wusste es, Petra wollte unbedingt von dem großen Mann mit dem riesen Schwanz geföglt werden. Gedacht getan. Als sie vor mir kniete und meinen Schwanz blies drang er ganz sanft von hinten in sie ein. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck wie herrlich dies für sie war. Sie genoss jeden Stoß von ihm und seiner Latte. Sie war so feucht und so eng das wirklich jeder Stoß auch ein Genuss für Ihn war. Sie wollte aber mehr. Er zog seinen Riemen heraus und steckte ihn in ihren wunderschönen Po. Immer tiefer rief sie bis sein Schafft nicht mehr zu sehen war. Mit langsamen Bewegungen glitt er hinein und wieder heraus. Ich dagegen legte mich unter sie in fickte sie in ihre Muschi. Jetzt hatte sie von allen Seiten was zu tun.
Nebenan vergnügte sich Marion mit Klaus und der Blondine. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen wie Marion ihre Muschi leckte und von Hinten in den Po von Klaus gefickt wird. Jeden Stoß den Sie bekam gab sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern der anderen Frau weiter. Es war ein herrliches Getöse vor lauter Wolllust am Strand.
Wo war Peter, Silvia und der andere Mann ?
Aus ca. 5 Meter Entfernung konnte ich erkennen wie die Beiden Männer sich über Silvia her machten. Silva hatte sogar noch ihre Bikinihose an als sie von Peter geleckt wurde. Mit ihren wunderschönen Füssen kraulte sie an Peters Schwanz und seinen Eiern. Über ihrem Gesicht ragte der große Schwanz des andern Mannes hin und her den sie mit Genus blies. Mal die große Eichel, mal den Schwanz und auch die Eier gingen nicht leer aus.
Peter wollte mehr und nahm seinen Schwanz und rammt ihn in ihre wunderschöne Muschi. Immer wieder zog er ihn heraus und streichelte mit seinem Schwanz über ihre Klioris, die senkrecht nach oben ragte vor lauter Geilheit. Auch für den fremden Mann war es nun vorbei. Er begab sich hinter die Beiden und steckte seinen Prügel in ihren Po. Ohne Creme und ohne alles flutschte sein Riemen in ihren Po. Auch sie hatte nun alle Löcher belegt.
Es ergaben sich in der darauf folgenden Zeit noch mehrere Stellungs- und Partnerwechsel bis wir dann zum Höhepunkt kamen.
Alle fünf Frauen legten sich Kopf an Kopf in sternförmiger Art aneinander und die Männer stellten sich über sie. Wir legten selbst Hand an und wichsten um die Wette.
Die Frauen konnten es kaum erwarten bis der erste seinen warmen Samen über die Gesichter der Frauen spritzte. Es schien bei ihm gar nicht mehr auf zu hören als auch schon die beiden nächsten ihren Samen versprühten. Auch ich konnte nicht langer inne halten und spritze meinen Saft über alle fünf Damen die jetzt schon sehr lecker aussahen. Zum guten Schluss spritze Peter seinen Saft voll in Marions Rachen. Sie genoss jeden warmen Tropfen wie wenn es Saft wäre. Die Damen von oben so zu sehen war schon sehr geil. Wir alle machten uns auf und gingen in dem herrlichen Meer gemeinsam schwimmen. Ein weiter Tag eines geilen Sommerurlaubs.

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Femdom: Sexsklave im Krankenhaus

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.
“Das gefällt Dir wohl?” fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen war deutlich zu sehen. “Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter Patienten aus zum spielen. “Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte schon den Gürtel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. “Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. “Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig, Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.
Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. “Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du noch einiges über dich ergehen lassen. “Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. “Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. “Für mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
“Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. “sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?

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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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BigCock Party

Eine weiter Geschichte aus dem Netz. Mir gefällt sie meinem Freund nicht so. 🙂
Mal schauen was eure Kommentare so sind, viel Spaß. 

“Ich darf dich heute leider nicht reinlassen.” – Das waren die Worte des Türvorstehers, als wir wieder einmal unseren Lieblingsswinger-Club betreten wollen. Etwas deppert fragte ich nur “Wie?”. Der Türvorsteher zeigte mir ein großes Plakat an der Tür und fragte mich, ob ich von der heutigen Veranstaltung nicht gehört habe. Ich blicke zu dem Plakat – und sehr offensichtlich fällt der Name der Party auf: die “BigCock-Party. Sehr klischeehaft ist eine dralle Blondine mit üppigen Brüsten zu sehen, die einem Typen mit ausgebeulter Unterhose gerade ausziehen will, ergänzt um eine Sprechblase “Mann, ist der riesig.”.

Und während ich noch das Plakat musterte, brachte mich der Türvorsteher zurück zur Realität. Er meinte nur, dass meine Clubkarte für dieses Event nicht freigeschaltet sei. Und ich fragte ihn, warum wir hier Premiumstatus haben und dafür bezahlen. Tja, meine Freundin könne ja rein – nur als Mann müsse man halt für diesen Abend gewisse Naturalien vorzeigen können – so sein Wortlaut. In meinem Profil war dazu noch kein Eintrag – aber er meinte, dass wir das gerne ergänzen können. Auch wenn ich nicht so ganz verstand, was er damit bezweckt, wurde dann irgendwie klar, dass er meinen Schwanz vermessen möchte.

Meine Freundin, die der Türvorsteher bereits passieren lies, wartete schon langsam ungeduldig – und grätscht auch rein, dass wir ja nicht den ganzen Abend beim Türvorsteher vertrödeln wollen. Eher etwas unfreiwillig öffnete ich meine Jeans und holte mein bestes Stück hervor. Etwas unangenehm war es mir schon, als dieser kräftige Typ am eigenen Schwanz herum fummelte und das Maßband angelegt hatte. Als er sich die gemessenen Werte notiert hatte, begann er nur noch mit dem Kopf zu schütteln. “OK, ich darf dich nicht reinlassen – du hast für den Abend nicht das passende Werkzeug. Ich darf da leider auch kein Auge zudrücken.”

Ich drehte mich zu meiner Freundin, die sichtlich etwas enttäuscht ausschaute. Aber man sah ihr in den Augen an, dass sie sich auf diesen Swinger-Abend gefreut hatte. Und für solche Abende nehmen wir auch gerne die gut 40km Fahrt in dieses absolut abgelegene Kuhdorf in Kauf. Der Club selber ist ein umfunktionierter Bauernhof. Wenn wir den nächsten Club aufgesucht hätten, dann ist vermutlich die Nacht auch schon wieder vorbei. Nun war es Elisa, meine Freundin, die versuchte den Türvorsteher zu überzeugen. Sie fragte ihn, ob man denn gar nichts tun könne – und versuchte charmant ihre Reize auszuspielen. Erst nach mehrmaligen Nachhaken meinte er, dass es in den Bestimmungen noch eine Ausnahme geben würde – allerdings dürfte ich dann nur passiv als Zuschauer dabei sein – aber nicht aktiv eingreifen. Auch wenn mir das irgendwie nicht so ganz gefällt, wollte ich meine Freundin den Abend nicht ausschlafen. Meine Freundin versprach dem Sicherheitsmann, dass sie aufpasst, damit ich mich zurückhalte. Doch damit gab er sich leider nicht zufrieden und bestand auf eine technische Absicherung. Auch wenn ich erst einmal wie ein Fragezeichen dastand, sagte mir der Türvorsteher, dass ich nur mit einem Keuschheitsgürtel reinkommen werde.

Es hatte mir ein wenig die Sprache verschlagen. Aber ich spürte, wie Elisa den Abend schon entgegenfieberte. Sie ist halt ein bezauberndes Mädchen, und wenn sie sich freut, dann kann man ihr halt nichts ausschlagen. Der Türvorsteher hing einen Zettel an den Eingang, dass er in wenigen Minuten wieder da sei. Er führte uns in einen kleinen Nebenraum, in dem einiges an größeren Sex-Spielzeug sich befindet. Ein Regal war wohl für die SM-Fraktion, Handschellen in verschiedensten Formen, Ringe, Gewichte. Neben dem Regal war eine Streckbank. In einem anderen Regel lag ein noch originalverpackter Sybian – so ein Gerät wünschte sich Elisa schon lange. Und dann gab es ein ganzes Regal mit solchen Keuschheitsgürteln, sortiert nach Hüftgröße. Mehr oder weniger freiwillig zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Der Türvorsteher griff nach einer Lustsperre, sprühte etwas Desinfektionsspray hinein und reichte es mir zum Anprobieren, meine Freundin half fleißig mit. Er machte noch einige Einstellungen, dass es bequem am Körper lag, erkundigte sich nach den Druckstellen. Als ich keine nennenswerten Beschwerden mehr äußerte, schloss er ab und nahm den Schlüssel an sich. Es war ein eigenartiges Gefühl, welches ich so noch nicht kannte. Ich weiß nicht, ob es Platzangst ist. Es war auf jeden Fall bedrückend. Dann zog ich meine Hose drüber und im Unterbewusstsein höre ich noch einige Hinweise. Blabla Notfallschlüssel. Blabla Was tun bei Problemen, blablabla. Dann wünschte uns der Typ noch viel Spaß und wir bewegten und in die Umkleideräume.

Wir zogen uns beide aus und meine Freundin schaut fasziniert auf meinen Gürtel, zwangsweise musste ich auch an mir herunter schauen – immerhin ist es auch ein Novum. Elisa klopfte etwas dagegen und freut sich über die Klänge, ich fand es nicht ganz so witzig. Aber sie scheint sich auf den Partnertausch zu freuen, ich darf heute nur beteiligungslos daneben sitzen. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Aber eine Alternative hatte ich nicht wirklich. Dann gingen mir Gedanken durch den Kopf, was man sich unter so einem großen Schwanz so vorstellen muss. Für mich war es immer das natürlichste auf der Welt – man hat halt, was man hat und auch meine Freundin meinte immer, dass ihr das völlig egal sei und sie auch zufrieden mit meinem war. So habe ich selbst beim Partnertauschen bis zu diesem Tag nie wirklich darauf geachtet. Ok, in dem einen oder anderen Porno schaute ich mal genauer hin – aber da weiß man auch, dass dort getrickst wird. Und wenn da ein Überpotenter einen Liter spritzt, dann ist es eh nur Milch. Auf jeden Fall wurde mir bewusst, dass ich keinen “großen” habe – sonst hätte ich ja so einen Gürtel nicht bekommen. Ich spürte auch, wie sich bei mir was regen wollte – aber nicht konnte. Verdammt, der sonst übliche Griff war nicht möglich. Elisa zog ihren roten Lieblingsbikini an, ich meine Badehose und dann verstauten wir die restliche Kleidung im Spind. Ein Blick im Spiegel machte mir aber deutlich, dass meine Badehose leider nicht den kompletten Gürtel abdeckte. Warum hatte ich ausgerechnet an dem Tag keine Boxer-Shorts?

Wir betraten die eigentlichen Räume des Clubs und gingen erst einmal zur Bar, um uns einen Überblick zu verschaffen. Wir bestellten – und hatten vom Barhocker einen guten Blick. Anders als sonst schenkte ich den Frauen an dem Tag absolut keine Beachtung – die Situation hätte es ja eh nicht zugelassen. So schaute ich zum ersten Mal zusammen mit meiner Freundin auf die Männer und das, was sich in ihren Unterhosen so abzeichnete. Mir fehlte der Vergleich zu meinem eigenen – aber was sich so erahnen ließ, muss schon vielversprechend gewesen sein. Die Getränke kamen und wir prosteten uns erst einmal zu. Meine Freundin bedankte sich tausend Mal, dass ich trotz der Situation mitspiele – und bedauerte es selber ein wenig. Normalerweise.

Dann lief wieder ein Typ, Marke Sonnenstrand, in der Nähe der Theke vorbei – und seine Hose spannte schon ordentlich. Es wirkte schon fast bedrohlich. Dann waren einige Pärchen an uns vorbei gelaufen. Mit einem kamen wir kurz ins Gespräch – aber Partnertausch bedeutete für sie noch komplett. Die Frau wollte halt nicht leer ausgehen. Der eine Typ ist dann wieder vorbeigeschlendert – und blieb stehen. Ich spürte förmlich seinen Blick eher auf mich als auf meine Freundin. Und noch eher auf meinen Schwanz als auf mich. Ich fand es komisch. War er vielleicht schwul? Dann blickte er noch mal zu Elisa, lächelte sie an. Und ich spürte, wie die beiden heftig miteinander flirteten. Ich mir stieg schon fast die Eifersucht. Mit einem kleinen Fingerwink machte sie ihm deutlich, dass er Willkommen bei Ihr sei. Wir kamen kurz ins Gespräch, Sven war sein Name. Ihm war meine Sperre aufgefallen – und sah bei uns recht gute Chancen – denn als Einzelkämpfer hatte man es meist schwer. Dann stand eigentlich schon der erste Partner meiner Freundin für den Abend fest – ich hatte zwar wie auch sonst immer mein Vetorecht. Aber wenn sich das meine Freundin etwas in den Kopf gesetzt hat, dann fällt es mir verdammt schwer, es einzusetzen. Und das, obwohl ich diese coolen Strand-Typen eigentlich weniger mag.

Wir suchten uns gemeinsam ein freies Séparée aus. In diesem Club haben sie sich sehr viel Mühe gegeben, diese alle individuell zu gestalten. Das Indianerzelt war frei – und so gingen wir rein. Es war gerade groß genug, dass zwei Pärchen Platz nehmen konnten. Die beiden machten wir auch schnell deutlich, dass ich nur die Rolle des Zuschauers sein würde – zumindest wies meine Freundin meine Griffe energisch zurück. Dann sah ich, wie die beiden sich gegenseitig entkleiden – viel war es ja nicht. Die süßen, kleinen Brüste kenne ich ja schon zur Genüge. Besonders viel Zeit lies sie sich bei seiner Unterhose – sie stellte sich ungeschickt an. Aber mir kam es so vor, als stellt sie sich heute bewusst ungeschickt an. Zumindest ließ sie sich viel Zeit, den Schwanz über den Bund des Slips zu ziehen.

Und dann kam der wohl ersehnte Moment: er sprang raus. Ich sah ihn ja aus unmittelbarer Nähe – und er wirkte bedrohlich. Er war steif. Dann schaute ich zu meiner Freundin, doch sie nahm keine Notiz von mir. Ich blickte in ihr Gesicht, in ihre Augen. Ich hoffte, dass sie wenigstens überrascht ist von dieser Größe – aber Fehlanzeige. Sie nahm gar keine große Notiz von dem, was sich da vor ihr anbot. Es wirkte, sie das normalste der Welt eben. Dabei muss doch für sie etwas neues sein – oder etwa nicht? Und genau diese Frage entzündet in mir eine gewisse Eifersucht. Sie zog ihm die Vorhaus vor und wieder zurück. Und wie tat es wieder. Ich schaute genau, wie sie das Glied umfasst – und wieviel davon noch rausschaut. Dann begann Sven meiner Freundin das Höschen auszuziehen und sie dirigierte Ihn auf den Rücken. Sie nahm vom Spender ein Kondom und zog sie ihm drüber. Und während sie das tat, blickte sie mich noch einmal erwartungsvoll an. In ihren Augen konnte ich förmlich die Geilheit sehen – und in mir begann die Eifersucht zu brodeln. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, nun nicht in diesem blöden Club auf dieser blöden Party mit dieser blöden Sperre zu sitzen, sondern einfach meine Freundin durchzunehmen. So einen Blick kenne ich bei ihr nur selten. Sie warf mir noch ein Luftküsschen rüber und dann konzentrierte sie sich wieder Sven.

Sie setzte sich auf ihn drauf – und ich konnte sehen, wie der Schwanz sehr sehr langsam in ihr verschwand. Ich sah es nicht nur, ich hörte es unweigerlich auch. Und mein Blick wechselte stets zwischen ihrer Scham und ihren Gesicht – und konnte förmlich ihre sexuelle Anspannung ablesen. Aus so einer Distanz hatte ich vorher noch nie meine Freundin betrachtet. Entweder ich war mit ihr ohnehin beschäftigt oder durch den Tausch mit einer anderen beschäftigt. Das Verziehen bestimmter Gesichtsmuskeln wirkt sehr interessant. Ich versuchte noch einmal Blickkontakt herzustellen, aber den gewährte sie nun nicht mehr. Verdammt. Ich hatte keine Wahl, ich saß beteiligungslos daneben. Mich zermürbte immer noch die Frage, was er hat, was ich nicht habe. Sven war noch gar nicht vollständig in meiner Freundin drin, da brauchte sie schon eine kurze Verschnaufpause. Dann begann sie sanft auf ihn zu reiten. Mit ganz langsamen Bewegungen sah ich, wie der Rest des Schwanzes größer und wieder kleiner wurde. Wie er verschwand und wieder auftauchte. Ich sah ihr an, dass das letzte Stück sehr viel Mühe und Anstrengung kostete – und mir wurde irgendwie auch bewusst, das der Typ wohl Stellen ihres Körpers nun berührte, die wohl noch nie ein Typ vorher berührt hatte. Oder zumindest ich nicht – warum ist diese Welt denn so ungerecht?. Ein “Huuuuiiii”-Ton holte mich wieder zurück – und ich hörte mit dem Philosophieren auf. Elisa schnappte kurz Luft, dann beginnt der Typ, sein Becken in Schwingung zu versetzen – ein Startzeichen für Elisa. Die nächsten Minuten waren eine eine Ewigkeit für mich! Rein-Raus-Rein-Raus. Und das kontinuierlich schneller. Ich konnte auch sehen, wie so langsam die Schweißproduktion einsetzt. Und sie wurde auch immer lauter. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass ich nicht mehr der einzige Zuschauer war, im Eingangsbereich das Zeltes gesellte sich ein weiteres Pärchen und verfolgte das Treiben. Meine Freundin wirkte zunehmend konzentrierter – ich spürte förmlich, was sie spürte. Wie sehr wünschte ich mir nun, in der Rolle von Sven zu sein. Oder gar von meiner Freundin.

Der Atem der beiden wurde abgehackter und kürzer, das Gestöhne lauter, meine Freundin war mittlerweile so wild drauf, dass ich schon Angst hatte, dass ihr der Pimmel noch so kurz vor Ende rausflutschen könnte. Und dann ertönte der erlösende Schrei. Meine Freundin war gekommen – und das Beben ihres Körpers war grandios. So laut hörte ich sie noch nie. UUUuaaah. Und während Ihre Welle so langsam abebbte, hatte auch der Typ einen Höhepunkt. Ein Blick auf ihre Scham und ich sah noch, wie er in ihr steckte und zuckte. Ein Blick in Elisas Gesicht und ich sehe, wie die Augen geschlossen sind und die Gesichtsmuskeln sich allmählich wieder entspannen. Meine Freundin fiel Sven und blieb gut zwei Minuten regungslos liegen – und ich drehte fast Däumchen. Nach der kurzen Verschnaufpause öffnete sie die Augen, drehte sich zu mir um und gab mir wieder ein Luftküsschen. Sie schaute sehr entspannt und fröhlich aus. Dann setzte sie sich wieder in die Reiterposition, blickte mir tief in die Augen. Und ganz genüsslich stand sie auf und entließ Stück für Stück den Schwanz aus ihrer Muschi.

Sven bedankte sich und verließ das Zelt, die Zuschauer waren ebenso wieder weg und wir nutzten nun das Zelt, um uns gegenseitig etwas zu liebkosen. Über das eben Erlebte sprachen wir nicht. Meine Freundin genoss meine Rückenmassage, wir küssten und streichelten uns. Und ließen es uns gutgehen. Wir sprachen allgemein recht wenig. Aber was sollen wir auch groß für Worte wechseln. Ich habe ja gesehen, wie sie abging. Und sie wird sich auch denken, dass ich es gesehen habe. Am liebsten hätte ich es ihr noch einmal hinterher besorgt – doch in dem Moment kam mir meine blöde Sperre wieder in den Sinn. Es war bestimmt eine Stunde vergangen, seitdem Sven weg war. Plötzlich fragte sie mich, was ich von Sauna halte? Wir suchten unsere Kleidung zusammen und nahmen den direkten Weg zur Sauna. Dort angekommen holte mich die Realität wieder ein: mit meinem Gürtel könnte ich unmöglich rein, da würde ich mir Verbrennungen holen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als vor der Tür zu warten.

Sie duschte sich nur schnell ab und dann betrat sie die vorgeheizte Kammer. Sie setzte sich so, dass wir noch Blickkontakt hatten. Nun muss ich 15 Minuten vor dieser Saunatür warten. Meine Freundin versüßte mir die Zeit, in der sie mir sehr deutlich machte, wo ihre Hände sich befinden – auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Dann betraten noch zwei kräftige Typen den Saunabereich. Und auch wenn ich das vor dem Tage noch nie getan habe: aber mein Blick ging reflexartig wieder zu den Schwänzen. Und getreu dem heutigen Motto scheinen auch diese groß zu sein. Nach einer kurzen Dusche betraten dann die beiden die Saunazelle und leisteten meiner Freundin nun Gesellschaft. Sie streichelte sich weiterhin. Auch dann konnte ich an ihren Lippen ablesen, dass sie mit den beiden Typen Worte wechselte – nur konnte ich es leider nicht hören.

Die 15 Minuten waren um und Elisa verließ die Sauna. Die kühlte sich kurz ab und wir setzten uns beide in den Ruhebereich – und sie deutete mir an, dass sie mit den beiden gerne heute auch noch etwas erleben möchte. Und so stellte sie mir die beiden vor, als diese den Ruhebereich betreten haben. Unser Indianerzelt war nun besetzt, also nahmen wir die Baustelle. Dieser Raum sah wie ein Rohbau eines neuen Gebäudes aus. Kein richtiger Fußbodenbelag, noch nicht verputzt – und das einzig bequeme war eine alte zerschlissene Matratze in der Ecke. Ich setzte mich wieder in eine Ecke – und stellte mir die beiden als Bauarbeiter vor. Die beiden hätten Elisa am liebsten im Sandwich genommen – doch ein klares Nein ihrerseits reichte. So musste einer stets mit Oral Vorlieb nehmen. Kondom drauf, in Position gebracht. Ohne langes Rumgefackel eingedrungen – und ein Tempo! Entgegen dem Fick im Indianerzelt merkte man, dass die Typen nur ihren Saft loswerden wollen. Elisa schien es trotzdem zu genießen. Zumindest blies sie den zweiten mit viel Eleganz.

Dann stöhnte der Typ in ihr kurz auf und spritzte. Schneller Wechsel, Kondom beim zweiten drauf, Kondom beim ersten runter. Dann leckte sie das Sperma und wurde weiter gevögelt. Der zweite Typ war wieder etwas sensibler – zumindest nahm er auch wahr, was sie spürte und steuerte ein wenig. Ja, er gab sich am Ende vor allen Mühe und zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und begann ihr Klit zu streicheln. Als Elisas zweiter Orgasmus nahte, legte er wieder Tempo und trieb zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Relativ emotionslos zogen sich die beiden auch wieder zurück und ließen uns alleine. Elisa brauchte wie nach jedem Orgasmus immer einige Minuten Entspannung. Dann begann sie mich zu küssen, normalerweise mache ich das ja gerne – nur dieses Mal schmeckte ich noch förmlich das Sperma im Mund. Aber Elisa schien absolut glücklich zu sein. Sie bedankte sich, dass ich ihr diesen Abend ermöglicht hatte. Ihr hatte es jedenfalls sehr gut gefallen – was ich mir sicher denken kann. Etwas fordernd fragte sie mich noch, ob es mir denn auch ein wenig gefallen hatte. Ich hatte leichter Erklärungsprobleme. Ja, das Gesehene war schon scharf – nur auf meine Kosten war ich an dem Abend nun mal nicht gekommen. Danach wollte Elisa langsam wieder nach Hause. Wir mussten uns wieder persönlich beim Türvorsteher abmelden – immerhin musste er mich ja befreien. Einen zynischen Kommentar konnte auch er sich nicht verkneifen. Dann traten wir den langen Heimweg an – und Elisa schlief schon fast im Wagen.

Wir betraten unsere Wohnung und Elisa marschierte kerzengeradeaus ins Bett. Ich war zwar auch müde, doch irgendwie gingen mir die gesehenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mich auf andere Gedanken bringen und irgendwas im Netz anschauen. Nachrichten, Skandale, Sport oder Humor. Erstaunlicherweise war aber der Computer noch an und Elisa hatte ihr E-Mail-Programm nicht geschlossen. Ich wollte es schon schließen, doch hatte im letzten Augenblick die offene E-Mail angelesen – und las sie bis zu Ende:
Hi Elisa,

ja das ist üblich so. Wer dem Freund erzählt, das es nicht nötig ist, unten “groß” gebaut zu sein und man auch mit “normalen” oder gar “kleinen” alles super machen kann, dann darf Frau auch kein Interesse an “groß” zeigen. Von daher ist das Event in unserem Club heute sicher das Richtige.

Die Spielregeln sind bei diesen Abend eindeutig: wer als Mann nicht genug zu bieten hat, darf nicht rein – zumindest nicht als aktiver. Sonst macht ja das Konzept keinen Sinn. Die einzige Möglichkeit, die wir erlauben: mit Keuschheitsgürtel. Die haben wir auch in verschiedenen Größen da, solange dein Freund nicht ein Streichholz oder Meat Loaf ist. Ihr seit übrigens auch nicht das erste Paar, geschätzt haben wir jedes Mal eins dabei. Naja, ich wünsche dir schon mal viel Spaß. Tob dich aus!

Cornelia, swinger-stall
Ich stand fassungslos da. Meine Freundin hatte mich mit vollem Bewusstsein ins Messer laufen laufen lassen. Ich war wütend. Aber je mehr ich über den Abend nachdachte, um so stärker brannten sich die erlebten Bilder in meinen Kopf ein. Verdammt. Sie hatte bewusst diese E-Mail offen gelassen. Sie wollte mir damit etwas zeigen. Oder eine Vorliebe ausdrücken. Die Bilder waren aber stärker. Und so begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Da ich an dem Abend schon aufgeladen war, brauchte ich auch nicht lange. Zum Glück hatte ich ein Taschentuch noch griffbereit. Ich spürte, wie das Sperma in mir zuckte. Und genau in diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die mich weiter wichste. Ich spritze und spritze – und erst als die letzten Tropfen kamen, realisierte ich, dass eben meine Freundin dazugekommen war. Ich konnte noch nicht wieder klar denken, da hörte ich schon ihre Stimme: “Ich war mir nicht so ganz sicher, ob dir dieser Abend gefallen würde – aber nun bin ich definitiv.”. Ich fühlte mich ertappt. In mir schossen Fragen, warum sie davon noch nichts eher gesagt hat. Oder ob ich zu wenig habe. Oder ob sie vorher schon einmal. Und auch wenn es heißt, dass die Gedanken frei sind: sie schien sie mir abzulesen. In meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sie dazu Antworten gibt. Aber ich bin noch von der Überraschung geschockt. Erst als das Name “Sven” gefallen ist, wurde ich zurückgeholt. Sie wiederholte noch mal ihre Frage: Ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sven heute noch einmal vorbeischaut. Etwas überrumpelt und durch ihren süßen Blick geblendet, brachte ich nichts anderes als “ok” raus.
Sie küsste mich noch mal innig, unser Lippen berührten sich gut fünf Minuten. Und ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde unser Beziehung gerade wieder auffrischen – so wie bei den ersten Malen. Sie rief bei ihm noch mal an. Dann liebkosten wir unsere Körper, sie strich ihr über die Klit und sie wichste mich ein wenig. Dann klingelte es und meine Freundin meinte, ich solle Sven reinlassen. Widerwillig tat ich es, ich zog mir Shorts an, ging zur Tür und betätigte den Türöffner und eine Minute später stand er in der Tür. Außer einem flüchtigen Halle sprachen wir nichts. Wir gingen einfach ins Schlafzimmer. Elisa begrüßte ihn, wir wechselten einige Worte. Dabei erklärte Elisa auch grob die Spielregeln, also wie sie es sich vorstellt. Entgegen im Club muss ich nicht unbedingt Passiv dabei sitzen. Und ich solle auch die Kontrolle behalten. Auch wenn Elisa meint, es würde dabei nichts gegen meinen Willen geschehen: sie plant garantiert mit ein, wie sehr sie Ihn beeinflussen kann. Mir wird erst solang bewusst, in welche Situation ich ich mir mit dem flüchtigen “ok” eingebrockt habe.

Und so liege ich nun da – neben meiner Freundin. Ich streichel etwas ihre Brüste – während sie gerade von Sven durchgefickt wird. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir diese Rolle gefällt. Auf der einen Seite ist diese Situation schon frustrierend, aber andererseits kann ich nicht leugnen, dass mich diese Situation auch tierrisch anmacht. Eigentlich hasse ich es — aber es macht mich sogar rattig. Ich bewege eine Hand zu meinem Schwanz und beginne zu reiben. In dem Moment höre ich meine Freundin, wie sie Sven erotisch hauchend, aber in einem feinen dominanten, bitter-süßten Unterton anfeuert: “Komm, oohh… jaaahhh … zeig mal meinen Freund, was man alles mit mir so anstellen kann, uuuh wozu er aber leider nicht in der Lage ist.” Das war leider zuviel für mich. Mir zieht es die Eier zusammen – und das Sperma spritzt in drei kurzen Zügen raus. Ich will es noch etwas verbergen, da das war leider zu spät. Elisa hat davon Notiz genommen – und feuert wieder Sven an: “Jaaaa. Meinen Freund turnt das gerade auch mächtig an. oooh.” Und ich realisiere gerade, dass ich wohl nun nicht mehr meiner Freundin sagen kann, dass mir diese Art der Beziehung nicht wirklich gefällt.

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Die Englischlehrerin Teil 7

Die Englischlehrerin Teil 7
Mit mir und Britta lief es super. Wir hatten beide zu studieren begonnen und unser Entschluss zusammen zu ziehen, ließ sich auch noch leicht verwirklichen. In dem Haus mit meiner kleinen Wohnung wurde im Dachgeschoß eine große Wohnung frei. Da auch die wie meine bisherige Bernadette gehörte, bot sie uns diese an und wir griffen gerne zu. Alle profitierten davon. Britta und ich waren zusammen. Bernadette war nicht mehr auf dem Flur gegenüber und bekam somit nicht mehr alles von uns mit. Auf der anderen Seite war sie auch nicht ganz aus der Welt und wenn ich oder wir auf sie oder sie auf mich Lust hatte, waren wir auch nicht aus der Welt. Tamara sah ich leider immer seltener. Allein für sie hatte ich eben weniger Zeit. Zusammen mit Britta sich mir zu widmen, war nicht so ihres. Allein in unserer Wohnung immer an meine attraktive junge Freundin erinnert zu werden, ihre ehemalige Schülerin, wollte sie sich auch nicht antun. Ab und zu kam mich meine Mama besuchen. Da achtete ich darauf, dass sie keine der Damen zu Gesicht bekam. Außer natürlich an dem Tag, als ich morgens von Britta wach geblasen worden war. Ich hatte es so geil gefunden, dass ich in meiner Verzückung gesagt hatte, um mir dieses Vergnügen dauerhaft zu sichern, wolle ich sie heiraten. Sofort war sie zu mir hoch gekommen, hatte mich geküsst und gesagt, sie wollte das auch. So war auf einmal ein angenommener Antrag im Raum, mit dem wir beide gar nicht gerechnet hatten, aber doch glücklich waren. Am Nachmittag kam Mama und wir erzählten es ihr. Sie beglückwünschte uns und wollte uns gleich zum Essen einladen. Wir waren aber eigentlich bei Brittas Eltern eingeplant und denen wollten wir unsere Entscheidung auch mitteilen. Also verabschiedeten wir Mama wieder und machten uns auf zu meinen Schwiegereltern in spe. Auch die waren beglückt von unserem Entschluss und nach einigen Gläschen blieben wir dort auch über Nacht.
Da es wie gesagt länger gegangen war, hätte ich ausschlafen gut vertragen. Aber Britta wollte zur Uni und weil ich nicht allein mit ihren Eltern frühstücken wollte, stand ich mit ihr auf, wenn auch bei mir alles etwas langsamer ging. So war sie schon fast fertig, als ich zum Frühstück erschien. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und gab mir ein Küsschen.
„Tschüß Schatz! Bis später. Nimmst du mich mit, Paps?“
Ihr Vater war auch schon auf dem Sprung.
„Aber natürlich, Prinzessin. Kommt ja leider nicht mehr so oft vor.“
Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange.
„Einen schönen Tag, meine Rose.“
„Bis heute Abend, Bärli.“
Beim ‚Bärli’ hätte ich beinahe zu Kichern begonnen. Zum Glück war mein Gesicht noch zu verknittert und ich löste die zuckenden Mundwinkel in einem Gähnen auf. Ich griff nach der Kanne und goss auch mir Kaffee ein.
„Wiedersehen, Schwiegersohn!“
Mit einem kräftigen Händedruck verabschiedete sich Bärli von mir. Bär wäre passender gewesen.
„Schönen Tag, Herr Hübner. Bye, Britta. Um eins in der Mensa!“
Damit waren die beiden weg und ich widmete mich dem dringend notwendigen Kaffee.
„Meine Güte, ‚Herr Hübner’!“
Brittas Mama war ja noch da.
„Da stoßen wir den ganzen Abend auf euch junge Leute an und vergessen dabei, dass wir bald zur selben Familie gehören werden.“
Sie war aufgestanden. Der schimmernde Morgenmantel wehte hinter ihr durch den Raum. Im Nu war sie mit der letzten gestern offenbar nicht vollständig geleerten Flasche und zwei Gläsern zurück.
„Dann holen wir das eben bei einem Sektfrühstück nach.“
Es schäumte in den beiden Kelchen. Einen gab sie mir in die Hand.
„Ich heiße Martina!“
Kaffee wäre mir lieber gewesen, aber was sollte ich machen?
„Holger!“
Die Gläser klangen und wir tranken den prickelnden Tropfen aus.
„Schön, dass wenigstens du mir Gesellschaft leistest, Holger. Günter ist immer schnell weg. Heute bin ich extra mal mit aufgestanden und dann haut Britta auch noch so früh ab.“
„Sie nimmt ihren Stundenplan eben sehr ernst.“
„Du nicht, Holger?“
Als fahriger Student wollte ich nun nicht gelten.
„Doch, doch! Aber bei der Planung kann man schon ein bisschen auf humane Startzeiten an den meisten Tagen achten.“
„Das gefällt mir. Männer mit Weitsicht werden es weit bringen. Schön für meine kleine Britta.“
Beinahe hätte ich gesagt ‚Sie gefallen mir auch!’. Aber erstens waren wir ja nun per Du und zweitens wäre das generell unpassend gewesen. Auch wenn es stimmte. Martinas Haare waren noch voll und dunkelrot gefärbt. Ihre Figur war sehr weiblich. Volle Brüste und auch etwas volle Hüften. Der lange glänzende Mantel kaschierte das zum Teil. Ihre Nägel hatten die Farbe ihrer Haare und ebenfalls ihre Lippen. Trotz ihrer Abneigung gegen einen so frühen Start in den Tag hatte sie für ihre Erscheinung bereits einige Zeit vor dem Spiegel geopfert.
„Naja, warten wir mal die Ergebnisse ab. Britta war schon in der Schule besser als die meisten.“
„Und die Nacht hat sie offenbar auch besser verkraftet als du, Holger. Noch Kaffee?“
„Gern, Martina.“
Ihr Name ging mir noch nicht so flott von den Lippen, darum sprach ich ihn betont langsam. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam zu mir herüber und füllte meine Tasse nach. Ihr seidener Morgenmantel streifte mich und beim Eingießen schob sich ihr Vorbau immer weiter in mein Blickfeld.
„Außerdem ist Britta ihr Bett noch gewohnt. Mir ist das viel zu weich.“
„Eben, noch dazu wenn ihr zu zweit da drin liegt. Ich hätte dir auch das Gästezimmer geben können, aber so jung Verliebte wollte ich ja nicht trennen.“
„Das war aber sehr aufmerksam von dir, Martina.“
Wieder brachte ich sie mir ihrem betont gesprochenen Namen zum Lächeln.
„Ich habe inzwischen eine härtere Matratze, aber trotzdem!“
Sie streckte mit verzogenem Gesicht die Arme in die Höhe. Dann stemmte sie sie in die Hüften, machte ein Hohlkreuz und ließ ihr Becken kreisen. Dabei drückte sie ihren großen Busen nach vorn. Der locker gebundene Mantel öffnete sich oben und mehr ihres Dekolletees wurde sichtbar.
„Heute bin ich wieder ziemlich verspannt. Vielleicht kannst du dich ja nützlich machen bis du zur Uni musst und mich da ein wenig massieren.“
Sie sagte das so locker und doch verschluckte ich mich fast an meinem Marmeladenbrötchen. Beim Husten lief ich bestimmt knallrot an.
„Das ist ja nicht gerade ein Kompliment für mich, wenn es dir beim Gedanken, mir den Nacken zu massieren hoch kommt.“
„Entschuldige Martina. Der Bissen war wohl zu groß. Das mache ich doch gern.“
„Wirklich, Holger? Nicht dass ich dich da zu etwas für dich Unangenehmen überrede.“
„Nein, nein, Martina. Ehrlich. Das ist doch das mindeste, nachdem ihr mich so herzlich aufgenommen habt.“
„Schön, Holger. Dann komm mal hinter mich.“
Sie setzte sich wieder an ihren Platz und ich kam um den Tisch hinter sie. Vorsichtig legte ich meine Hände auf Martinas Schultern.
„Nicht so schüchtern, mein Junge! Du sollst mich nicht streicheln, sondern massieren. Greif zu! Ich halte schon etwas aus!“
„Also gut, Martina.“
Ich griff fester zu. Drückte meine Daumen neben ihren Schulterblättern in ihre Haut und fuhr langsam in Richtung Hals nach oben. Dabei schob ich ihren Mantel mit. An einigen Stellen spürte ich härtere Muskelstränge unter meinen Fingern hindurch gleiten. Martina war in der Tat leicht verspannt.
„Mmmh, das tut gut Holger. So eine Massage am morgen ist wunderbar. Mach nur weiter so. Aber warte. Vielleicht ist es besser, wenn der Morgenmantel nicht dazwischen reibt.“
Holla, wollte sie den wirklich ablegen? Aber nein. Sie ließ ihn nur von den Schultern gleiten und verschränkte die Arme vor der Brust, damit er nicht weiter rutschte. Dabei sah ich, dass sie gar keinen BH trug. Eigentlich unglaublich, wie ihre reifen Tittenfrüchte trotzdem so schön vor ihr standen. Jedenfalls machte ich weiter und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mir gefiel es auch, ihr so wohlige Gefühle zu bereiten. Und ihre verspannten Stellen lockerten sich auch nach und nach. Ein hartnäckiges Knötchen widersetzte sich aber meinen Bemühungen und ich strich immer fester darüber, bis ich nur noch darauf drückte.
„Aua!“, schrie sie und ich erschrak.
„Oh, entschuldige, Martina. Der Knoten ist aber ein harter Brocken.“ Ich fühlte noch einmal, aber jetzt war er weg.
„Sieht aber aus, als wärst du den jetzt auch los.“
„Du musst dich ja nicht entschuldigen. Das war wirklich wunderbar. Ich fühle mich wieder fast wie neu geboren.“
Sie hob den Mantel wieder über die Schultern und stand auf. Wieder streckte sie sich und drehte sich dabei zu mir um. Auch ihr Lachen war gelöster. Ihre Hand strich über meine Wange.
„Schade, dass du nicht öfters hier übernachtest und mir am Morgen zur Verfügung stehst.“
Ich wurde verlegen.
„Da werde ich doch beinahe neidisch auf mein kleines Töchterchen.“
„Die musste ich aber noch nicht massieren.“
„Ach nein?“
Martinas Lächeln hatte eine andere Note bekommen, frivoler, verruchter. Ich wurde wieder rot, musste aber schmunzeln.
„Na ja, jedenfalls nicht so. Da an den Schultern meine ich.“
„So so so – ich verstehe schon. Ich bin ja nicht von gestern.“
Natürlich war sie das nicht. Von Bernadette wusste ich auch, dass Martina früher eine, sagen wir sehr begehrte junge Dame war, die sich dessen auch bewusst war und es auch einzusetzen und zu genießen verstanden hatte. Die Damen waren zusammen zur Schule gegangen. Aber Martina wusste natürlich nicht, dass ich das wusste. Trotzdem schien sie mein Schmunzeln zu bemerken und als dahingehende Ahnung zu interpretieren.
„Ja ja! Auch ich war einmal jung und hübsch!“
„Aber das bist du doch noch, Martina.“
Ihr ungläubiger Blick ließ mich fortfahren: „Also vielleicht nicht mehr ganz jung aber hübsch bist du doch immer noch. Nein schön muss man jetzt eigentlich sagen.“
Ich schien sie noch nicht überzeugt zu haben.
„Du musst mir keinen Honig um den Mund schmieren, Holger.“
„Doch wirklich Martina. Du bist eine schöne Frau.“
„Hm. Schmier vielleicht doch weiter, Holger. Ich glaube ich höre das gerne.“
Sie machte mich verlegen und genoss es.
„Was gefällt dir denn so an mir, Holger?“
Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass mir ihre Titten gefielen, oder ihre runden Hüften.
„Na komm schon, Holgerchen. Raus damit!“
Sie rieb ihren Hintern und drehte sich dabei langsam um die eigene Achse.
„Ist es mein praller Hintern? Oder sind es meine dicken Titten?“
Sie lachte mich an und hob sie dabei vor und drückte sie zusammen, dass sie fast aus dem Mantel sprangen. Trotz aller meiner Verlegenheit, die mir das Blut in den Kopf steigen ließ, begann sich nun auch mein Schwanz zu regen. Ihre Stimme und wie sie sich vor mir produzierte ließen ihn in meiner Hose anschwellen. Das machte die Situation nicht angenehmer.
„Vielleicht sind es ja auch meine roten Lippen, wenn sie von meiner Zunge feucht glänzen oder meine Hände, wenn du dir vorstellst, was sie alles mit dir anstellen können?“
Ihre roten Nägel fuhren durch mein Haar, während sie mich mit offenem Mund anschmachtete.
„Oder macht es dich einfach an eine reife Dame, noch dazu die Mutter deiner zukünftigen Frau zu verführen?“
„Aber Martina, ich verführe dich doch gar nicht!“
„Oh, ich fühle mich aber sehr von dir und deiner wundervollen Massage verführt, mein lieber Holger. Und ich kann überhaupt nichts dagegen tun, so wie du mich hier anmachst. Welche Frau in meinem Alter könnte den Avancen eines jungen Mannes auch widerstehen?“
Sie senkte ihre Blick.
„Ah, was haben wir denn da?“
Sie hatte meine Beule in der Hose gesehen und schnell eine Hand darauf gelegt. Was sie fühlte gefiel ihr. Sanft umspielte sie meine Schwellung und mit erwartungsvollem Lächeln blickte sie mich wieder an.
„Martina, bitte nicht! Wenn Britta …“
„Aber wir werden Britta doch nicht erzählen wie geil dich ihre Mutter macht, nicht wahr?“
„Nein, natürlich nicht! Du …“
„Es bin doch auch ich, die dir diesen Ständer zwischen die Beine gezaubert hat und nicht mein unreifes Töchterchen?“
Ihr Griff war inzwischen ein intensives Reiben um meinen eingesperrten Schwanz, der hilflos nach Raum suchte.
„Sag schon, Holger. Denkst du an mich, wenn dein Knüppel so schön wächst in meiner Hand?“
Trotz meiner Vergangenheit mit älteren Damen hätte ich nicht erwartet, dass mich Martina in so eine Situation bringen könnte. Aber sie war attraktiv. Und durch mich oder einfach so war sie offensichtlich in Stimmung. Ihre Lust und ihr Verlangen steckten mich an. Ich wollte sie auch anfassen. Das hätte ich normal nie gewagt, aber da sie weiter zwischen meinen Beinen fühlte legte auch ich meine Hand auf ihren Hintern.
„Ja, Martina. Du machst mich total geil in deinem Seidenmantel. Mit deinen wundervollen Titten darunter.“
Ich griff fester in ihren Arsch.
„Und deinem geilen Hintern.“
Sie ließ von meinem Knüppel ab und drückte stattdessen ihren Bauch dagegen. Ihre Arme legte sie mir um den Hals.
„Ach ja? Und was machen wir zwei hübschen dann jetzt, wo wir heraus gefunden haben, wie geil wir auf einander sind?“
Es war sowieso schon klar, was geschehen würde. Sie wollte es und ich wusste jetzt, ich wollte es auch. Kräftig knetete ich mit beiden Händen ihren Arsch, raffte dabei immer mehr ihres Mantels nach oben bis ich zunächst dessen Saum spürte und dann endlich direkt die weiche Haut ihres Hinterteils fühlen konnte, denn nur die Hälfte ihrer prallen Backen wurde von dem Spitzenhöschen bedeckt. Sie ließ es geschehen, genoss es und rieb ihren Leib an meiner Beule. Sie sah mich weiter lüstern an und wartete auf meine Antwort. Die sollte sie auch bekommen. Ich war so geil.
„Martina! Ich bin so scharf auf dich. Ich will dich küssen, dich streicheln und verzeih mir, wenn ich das so direkt sage, aber du reibst dich so schön an mir. Ich will auch mit dir schlafen.“
Zufrieden lachte sie mich an, jedoch ohne etwas zu sagen. Nahm sie mich überhaupt ernst?
„Wirklich, Martina. Ich will dich ficken, du geiles altes Prachtweib. Halt mich zurück, sonst bespringe ich dich gleich hier in der Küche.“
Sie zog mich zu sich und wir küssten uns. Es war mir egal, wie viel rot ihres Lippenstiftes sie auf mir verteilte. Ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihre Zunge an meiner. Es war so geil. Alles an ihr war so weich, so viel, so schön zu fühlen.
„Ich habe es aber lieber bequem, Holger. Komm mit in mein Bett. Mit uns beiden wird es schnell wieder warm und gemütlich darin. Ich kann es auch nicht erwarten, deinen Lümmel endlich raus zu holen und mir damit das ein oder andere Löchlein stopfen zu lassen.“
„Raus lass ich ihn besser gleich. In meiner Hose ist es schon so eng. Da will ich nicht Treppen steigen damit.“
Außerdem wollte ich ihn ihr schon hier im Licht zeigen und ihre Reaktion sehen. Ich öffnete die Hose und stieg aus ihr heraus. Endlich befreit, stand er ihr stramm entgegen. Ich zog noch das T-Shirt aus und war nackt.
„Hm, nicht schlecht, Holger. Ja ich glaube der wird uns beiden sehr viel Spaß bringen. Ich habe auch etwas für dich.“
Langsam öffnete sie den seidenen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Endlich sah ich dieses Prachtweib in ihrer vollen Gestalt. Ich wusste gar nicht, dass mich auch etwas fülligere Damen anmachen konnten. Bis jetzt waren sie eher schlanker gewesen. Auch die reiferen wie Tamara, mit Abstrichen auch Bernadette und na ja auch Mama war nur an den entscheidenden Stellen üppig bestückt. Aber mein pulsierender Schwanz beseitigte die letzten Zweifel. Ich hatte solche Lust auf Martina. Ich wollte endlich ihre üppigen Brüste an mir spüren, mich an sie kuscheln, mich in sie vergraben, sie vögeln und mich von ihr verwöhnen lassen. Und sie wollte das auch. Offenbar war sie sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst. Kein Wunder bei unseren ersten Küssen und wie ich sie wohl angestarrt haben musste. Dass es mir vor allem ihre Brüste angetan hatten, war ihr nicht verborgen geblieben und überrascht haben konnte sie das auch nicht. Sie spielte mit ihnen. Knetete die weichen Kugeln und kam wieder auf mich zu, bis ihr weicher Bauch meinen harten Schwanz berührte. Dann sank sie hinunter. Meine schon feuchte Eichel schob sich auf diesen ersten Lusttropfen gleitend über ihre Haut. Sanft zog sie ihre Brüste auseinander um meinen Ständer dazwischen zu lassen. Dann drückte sie sie wieder zusammen und schloss ihn fest zwischen den wundervollen fleischigen Hügeln ein. Mit offenem Mund starrte ich auf diesen Anblick. Sah sie lächelnd meine Reaktion erwarten. Nur stammelnd brachte ich heraus: „Martina, deine Titten! Die fühlen sich so geil an um meinen …“
„Dein Schwanz fühlt sich auch geil an dazwischen. So eine dicke harte Stange, die sich da zwischen sie schiebt.“
Sie rieb ihre Brüste an meinem Ständer und ich sah meine Eichel wieder und wieder von unten in ihrem Dekolletee zum Vorschein kommen. Ich löste sie an ihren Titten ab und spürte nun ihre Weichheit außen an meinen Händen und innen an meinem Schwanz. Sie dagegen knetete dazu meinen Hintern, küsste meine Brust und hauchte mir zu.
„Du bist so jung und alles ist straff an dir, Holger. Es ist so schön für mich, dass du mich anziehend findest.“
„Anziehend ist gar kein Ausdruck, Martina. Deine Titten und deine Hände machen mich einfach wahnsinnig.“
Ich streichelte ihr Haar.
„Und nicht nur dein Schwanz ist so schön hart. Auch dein Hintern und dein Bauch.“
Ihre Zungenspitze huschte über mich. Sie brachte mich um meinen Verstand, wie sie sich in allem an mich rieb. Bald würde sie mich so bestimmt zum Abspritzen bringen.
„Martina! Du bist so geil! So schaffe ich das bestimmt nicht mehr bis in dein Bett!“
Sie lächelte mich wissend an: „Keine Sorge Holger, da sind wir bestimmt noch lange genug. Ich hoffe nur, dass du mir nicht meine schöne Küche versaust.“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem geilen Tittentunnel und wichste ein paar Mal prüfend über den Stamm.
„Mmh, der fühlt sich richtig gut an. Hat dir Britta heute Nacht eine Pause gegönnt?“
„Wir waren richtig müde nach dem Abend. Haben uns nur aneinander gekuschelt und sind gleich eingeschlafen.“
„Was für ein Glück für mich! Da bekomme ich doch einen richtig ausgeruhten Schwanz zum Frühstück. Sag mir bitte, wenn es dir kommt. Ich helfe dir, hier den ersten Druck abzulassen und dann verwöhnen wir uns ausgiebig bei mir oben, hm?“
„Oh ja, Martina! Das hört sich so gut an. Mach weiter bitte!“
Sie schürzte die Lippen.
„Mh, soll ich weiter reiben, oder dir lieber einen blasen?“
An so ein Angebot hätte ich nicht zu träumen gewagt.
„Oh Mann Martina, blasen natürlich. Bitte blas mich! Saug an meinem Schwanz bis es mir kommt! Lange dauert es bestimmt nicht mehr. Ich spritz ja schon fast ab, wenn ich mir nur vorstelle, wie du meinen Schwanz mit deinen vollen Lippen einsaugst und deine Zunge an ihm spielt.“
Ich hatte sanft ihren Kopf gepackt und ihren Blick zu mir gerichtet. Lächelnd ließ sie mich noch zappeln und wichste nur noch leicht, um mich nicht zu schnell zum Abschluss zu bringen.
„Bitte Martina, blas ihn mir endlich. Lass mich in deinem süßen Mund kommen und saug dir meine Creme ab.“
„Na dann will ich mal nicht so sein, mein Schatz.“
Aufreizend langsam kamen ihre Lippen und ihre Zunge auf meine Eichel zu. Voller Erwartung zuckte sich mein Schwanz meiner Schwiegermutter entgegen, bis sie ihn endlich in ihre warme feuchte Mundhöhle aufnahm. Meine Vorstellung davon kam dem wahren Gefühl bei weitem nicht nahe.
„Ja, Martina. Du fühlst dich so gut an.“
Völlig verzückt genoss ich ihr Blasen. Sie konnte das so gut. Ihr Lippen rieben mit so geschickt dosiertem Druck über meine Eichel und ihre Zunge stimulierte ihre Unterseite. Martina kam gar nicht mehr dazu auch einmal den ganzen Schwanz tief zu blasen. Mein Orgasmus überkam mich mit so schöner Wucht. Martina massierte meine Eier und bemerkte sofort, wie ich zu zucken begann. Genau im Takt ihrer Behandlung pumpte ich ihr meinen Samen entgegen. Sie erwartete ihn und hielt meinen Schwanz fest in Hand und Mund. Trotzdem schrie ich: „Aah, Martina! Du hast mich soweit! Ich komme! Jetzt! Oh ist das geil Martina, wie ich …. Aaah! Jaaah!“
Sie zuckte kurz, als sie mein erster Schub in den Rachen traf. Dann saugte sie an meiner Öffnung und ich spritzte wieder und wieder in ihren geilen Mund. Ich streichelte ihren Kopf und konnte mein Glück gar nicht fassen.
„Du bläst so geil, Martina. Das war einfach unglaublich.“
Sie leckte sich über die Lippen und schluckte den Rest hinunter.
„Aber ich musste doch gar nichts mehr machen, Holger. Du warst schon so auf 180, dass du mir gleich deine Sahne gegeben hast. Sehr lecker schmeckst du so, mein kleiner Schatz. Und wenn ich denke, dass du mein Schwiegersohn wirst und ich dich deswegen so schön oft um mich haben kann, dann wird mir ganz warm ums Herz.“
Sie stand auf und wir küssten uns wieder heiß und innig. Die Aussicht, von Martina noch öfters so verführt und geblasen zu werden war himmlisch.
„Jetzt gehen wir aber hoch in mein Bett und lassen uns ganz viel Zeit mit dem gegenseitigen Verwöhnen.“
Ich ließ sie vorangehen und beobachtete ihren Körper. Die vollen Hüften und ihr Hinterteil, bei dem sich auf der Treppe abwechselnd auf jeder Stufe eine Backe straffte und die andere erschlaffte. Sie ahnte meinen lustvollen Blick auf sich und sah zu mir um.
„Gleich darfst du mir mein Höschen stehlen, Holger.“
„Liebend gerne, Martina. Ich wette du bist schon ziemlich feucht darunter.“
„Wie recht du hast. Ist aber auch kein Wunder. Wenn ich einen so jungen potenten Hengst zum Abspritzen bringe, dann macht das auch bei mir Lust auf mehr.“
„Keine Sorge, Schwiegermama. Ich kann es auch nicht erwarten, dich mit meiner Zuge zu verwöhnen.“
Dann hielt ich inne.
„Sollten wir unsere Klamotten nicht mitnehmen? Wenn jemand kommt, Britta oder dein Mann und deinen Morgenmantel neben Shirt und Hose von mir sieht, dann ist doch klar, was hier los war.“
„Was los ist, Holger. Wir sind doch noch nicht fertig.“
Schon wieder hatte ich das Gefühl, sie nehme mich nicht ernst, oder es war ihr egal. Wir waren oben und vor ihrem Bett. Sie umarmte mich wieder und küsste mich aus meinen ängstlichen Gedanken.
„Was ist, Holger? Hast du Angst? Es ist natürlich ein Risiko, aber ich finde, es prickelt viel mehr, wenn ich mir vorstelle, jemand könnte die Sachen finden und das mit uns vermuten, während wir es noch hier miteinander treiben.“
Ihre Küsse wurden noch sinnlicher. Sie zog mich aufs Bett.
„Das macht mich so heiß, Holger. Komm, nimm meinen Schlüpfer und mach’s mir mit der Zunge. Leck mich, Holger! Ich bin so geil wie lange nicht mehr.“
Ich zog ihr Höschen aus. Ich hielt es vor mir hoch und schnupperte darin herum, während sie sich vor mir räkelte. Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen und massierte ihre Brüste. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie war so scharf und hätte es sich bestimmt selbst gemacht.
„Finger weg, Martina!“, befahl ich ihr, „Das ist heute mein Platz. Zieh deine Beine an, damit ich schön darum greifen kann.“
Willig stellte sie sie auf und ich kam dazwischen. Rhythmisch reckte sie sich mir entgegen. Es hatte den Anschein als würde ihre dampfende, betörend ihren Duft verströmende Möse atmen. Sie war nicht rasiert und meine Zunge schmeckte ihren Saft schon durch die zarten Tröpfchen, die bereits ihren dichten Busch durchwirkt hatten, bevor sie endlich ihre ledrigen Schamlippen erreichte, diese aneinander klebenden Läppchen trennte und in ihr weiches zart rosa schimmerndes Fleisch tauchte. Noch süßlich intensiver schmeckte sie hier und so leicht glitt ich in ihrem feucht geschmierten Inneren von ihrem knubbeligen Kitzler bis hinunter zum fleischigen Eingang in ihre dunkle Grotte. Jede meiner Bewegungen erregte sie zu sanftem Stöhnen. Sie wand sich mir entgegen und wollte immer mehr. Ich gab es ihr gerne. Wild steckte ich meine Zunge in ihr Loch und bohrte in ihr herum, so tief ich nur konnte. Dann leckte ich wieder schnell über ihren Kitzler.
„Ja, Holger! Weiter so. Du tust meiner Muschi so gut. Und leck wieder so schön schnell drüber!“
Dann hörte ich ihr Stöhnen und ihre Worte nicht mehr. Sie presste ihre voluminösen Schenkel um meinen Kopf zusammen und drückte mich mit den Händen in ihr Dreieck. Ich vergrub mich in sie und leckte, was ich nur konnte. Sie machte die Beine wieder breit.
„Dreh dich Holger! Ich will deinen Schwanz dazu wieder im Mund haben.“
Etwas schöneres konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ihre süße Spalte zu liebkosen und gleichzeitig in ihrem Mund verwöhnt zu werden. Ich drehte mich und sie rollte sich zur Seite. Mein Kopf lag weich auf der Innenseite ihres Schenkels. Ich leckte sie wieder und sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Gierig lutschte sie ihn ein.
„Oh ja, Holger. Leck weiter! Nimm noch einen Finger! Und dein Schwanz ist wieder so schön hart.“
Ich leckte ihre Grotte und rieb mit dem Finger schnell ihre Clit. Ich musste nur aufhören, als sie endlich meine Hoden anfasste. So schön nahm sie meine Eier in die Hand und drückte sie. Dann zog sie sie sanft weg. Ein unbeschreibliches Gefühl, das meinen Schwanz noch weiter wachsen zu lassen schien.
„Martina! Ja!“, schrie ich.
„Gefällt dir das auch, mein Schatz?“
„Ja, Martina! Das ist so geil, wie du meine Eier packst.“
„Schön weiter lecken, Holger, dann …“
Sofort war ich mit der Zunge wieder an ihrem Kitzler. Zwei Finger hatte ich inzwischen in ihrer Grotte und fickte sie mit ihnen ordentlich durch. Sie hatte aufgehört zu reden, denn sie hatte nun ihren Mund an meinen Knödeln und saugte sie ein. Sie schüttelte sanft den Kopf und wichste dazu meinen Schwanz. Ich hielt das nicht aus. Zu geil fühlte es sich an. Ich musste Luft holen und machte mit den Händen zwischen ihren Beinen weiter.
„Du bist so geil, Martina! Wahnsinn! Aah!“
„Leck wieder, sonst höre ich auf! Ich bin gleich soweit.“
Bloß nicht aufhören. Meine Zunge löste meinen Daumen an ihrem Kitzler ab.
„Ja, Holger! Leck! Leck! Leck! Ich komme, Holger! Ja, Holger! Jetzt! Jaaah!“
Ihr Körper spannte sich an und ihre Perle auf meiner Zunge begann zu zucken.
„Drück, Holger! Drück auf meine Clit!“, hauchte sie.
„Ja, Ja, Ja! Jaaaah!“
Dann entspannte sie sich wieder und ließ auch meinen Schwanz los, den sie in ihrem Orgasmus wie ihren Anker zur Wirklichkeit fest gehalten hatte. Schwer aber zufrieden atmend lag sie da. Zart und vorsichtig küsste ich mich aus ihrem Dreieck nach oben. Über ihren Bauch, der weich unter mir lag, weiter zu ihren Brüsten. Große, fleischig wackelnde Inseln, die auf ihrem Brustkorb schwammen. Wie kleine Leuchttürme standen ihre erigierten Nippel noch in die Luft. Sie hatte mich geblasen und ich hatte sie zum Orgasmus geleckt, aber ihre phantastischen Titten hatte ich noch gar nicht geküsst. Das wollte ich jetzt nach holen, aber sie zog mich weiter zu sich hoch.
„Nicht jetzt, Holger. Lass mir eine Pause und drück dich nur an mich, auch wenn dein Kolben am liebsten gleich weiter machen würde.“
„Genau richtig!“, stimmte ich ihr zu. Aber ich legte mich neben sie und kuschelte mich an ihren weichen Körper. Sie lächelte, als sie meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spürte und griff wieder nach ihm. Sie hatte ihn wirklich gern in der Hand.
„Geduld, mein kleiner. Ich genieße so gern das Gefühl nach einem Höhepunkt. Und der eben war wirklich sensationell. Ich hoffe du wirst mir auch noch so einen schenken.“
Sie redete gar nicht mit mir, sondern mit meinem Schwanz. Ich musste lachen.
„He, Holger. Mach dich nicht lächerlich. Glaub mir, Männerschwänze brauchen nicht nur eine sanfte Hand, sondern auch mal ein nettes aufmunterndes Wort. Du wirst sehen, wie er es dir – und natürlich auch mir – danken wird.“
„Und ich glaube, der ist nach dem Vorgeschmack in deinem Mund wild auf dich, dass er dir jedes weiter Wort übel nimmt.“
„Meinst du wirklich?“
„Sieh ihn dir an, Martina! Der zuckt doch schon vor Lust auf deine nasse Möse.“
„Also gut, mein Schatz. Ich will ihn ja auch endlich mal da drinnen spüren.“
Martina umarmte mich und zog mich auf sich.
„Lassen wir ihn nicht mehr länger warten, Holger.“
Immer kürzer atmend hauchte sie mir erregt ins Ohr: „Lass uns miteinander schlafen, Holger! Bohr mir endlich deinen Dolch in meine Möse. Ich will endlich wieder einen Schwanz in mir spüren und richtig durchgefickt werden. Hm, Holger? Willst du das auch?“
Ich setzte ihn an ihrem Eingang an und drang ein, noch bevor ich antwortete.
„Ja, Martina, ich will dich auch. Du machst mich so geil. Ich will dich vögeln und ganz tief in deine dicke Möse spritzen.“
„Ja, Holger, sag’s mir! Zeig’s mir! Zeig mir wie scharf du auf mich bist.“
Längst hatte ich damit begonnen, bohrte mich in ihre nasse Möse und küsste dabei wild ihr Gesicht und ihren Hals.
„Mh, Holger, gut so! Sei schön wild! Ich brauche das. Aah, ein richtig guter Fick ist das mit dir.“
„Und du bist so geil zu stoßen, Martina.“
„Ja? Schön, dass es dir auch gefällt, mein junger Hengst. Mach so weiter, ja!“
Ihre Hände auf meinem Arsch trieben mich an. Immer weiter. In ihren Augen war so viel Lust, die mich heiß machte. Immer wilder stieß ich in sie. Dann wieder langsamer, zart und lieblich, bis sie erneut eine härtere Gangart forderte. Wir waren so vernarrt in dieses Spiel und darauf, uns dabei in die Augen zu sehen. Wir verzichteten auf jeden Stellungswechsel. Ich blieb einfach auf ihr, küsste und fickte sie. Nur ab und zu schlang sie ihre Schenkel um mich und presste mich noch mehr zu sich. Dann war ich soweit. Wundervoll begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
„Aah, Martina! Ich glaube, ich komme!“
„Ja, Holger! Mach weiter! Ich auch gleich!“
Hatte sie mich erst in diesem Moment, als sie ebenfalls so weit war, zum Höhepunkt gebracht? Oder waren wir einfach trotz unseres unterschiedlichen Alters so auf einer Wellenlänge, dass wir einfach zusammen kommen mussten? Egal. Jedenfalls kamen wir zusammen. Martina schrie ihre Lust heraus.
„Aah, Holger! So geil! Ich fliege!“
Mein Kribbeln war zu einem Pumpen angeschwollen und mein Samen schoss aus meinem Schwanz tief in Martinas Möse. Stöhnend suchte ich ihre Lippen. Ich wollte ihre Zunge beim Spritzen spüren. Fest presste sie mich an sich, während ich einen Schub nach dem anderen in sie abgab. So verlangend küsste sie mich dazu. Am liebsten sollte dieser Orgasmus nie enden. Aber dann löste sich doch wieder diese phantastische Spannung aus unseren Körpern. Martinas Möse beruhigte sich, mein Sperma war an seinem Bestimmungsort und mein Schwanz wieder etwas erschlafft. Sie sah mich an. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Wunderbar Martina! Mit dir zu schlafen ist einfach wunderschön.“
„Mit dir auch, Holger. Willkommen in der Familie. Wir müssen schnellstens raus finden, wann Britta und dein Schwiegervater beide beschäftigt sind und wir wieder Zeit füreinander finden können.“
Ich stand auf und sie setzte sich ans Bett. Ich konnte ihr natürlich nicht sagen, dass ich auch noch Tamara und Berna in meinem Kalender berücksichtigen wollte und natürlich auch ….Aber weiter konnte ich nicht denken, denn sie hatte begonnen, zum Abschluss meinen Lümmel in ihrem Mund zu säubern. Es fühlte sich so wunderbar an, dass ich sie am liebsten für eine weiter Nummer ins Bett gedrückt hätte. Aber ich musste nun auch zur Uni.
„Wir finden bestimmt bald wieder ein Plätzchen für uns, Martina.“
„Holst du noch unser Sachen hoch?“
„Klar!“
Ich sprang hinunter, packte alles und war schnell wieder oben. Sie hatte inzwischen ein frisches Höschen an. Ich legte ihr den seidenen Mantel um. Dann zog ich mich unter ihren Blicken an, in denen auch ihr Wunsch nach baldiger Befriedigung unserer zutiefst intimen Gelüste aufeinander stand.
„Nimmst du das bitte mit, Holger?“
Sie hielt mir ihren gebrauchten Slip von vorher hin. Dankbar ergriff ich ihn und saugte die Luft durch den zarten Stoff ein. Dann ließ ich ihn in meiner Tasche verschwinden und küsste Martina ein letztes Mal. Sie hauchte mir ins Ohr: „Das nächste Mal lasse ich dich vielleicht in mein Hinterstübchen.“
Verdutzt sah ich sie an. Meine Schwiegermutter war wirklich um einiger versauter, als ich ahnen konnte.
„Sieh mich nicht so ungläubig an. Es wird dir schon gefallen, da bin ich sicher. Ich hätte eigentlich heute schon Lust gehabt, aber bei deiner Latte werde ich lieber bis zum nächsten Mal ein paar Dehnübungen machen, wenn du verstehst, was ich meine.“
Sie zwinkerte mir zu.
„Jetzt ab mit dir! Und grüß Britta von mir!“
Noch einen Klaps auf den Po bekam ich. Dann war ich weg. Euphorisiert über so eine lockere und geile Schwiegermutter und leichten Bedenken, vor welche Herausforderungen mein Zeitmanagement in Beziehungsangelegenheiten in Zukunft gestellt wäre. Zudem wollte ich auch den Rest meiner Verwandtschaft über meine Hochzeitspläne informieren und morgen bei meiner Tante Hilde vorbei sehen.

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Sex auf dem Friedhof

Soweit ich mich noch erinnern kann, waren wir (meine Ex & ich) zu der Zeit eigentlich nicht zusammen, und eben auch aus diesem Grund beide übertrieben rollig, so dass wir alles genagelt hätten, was nicht bei 3 auf dem Baum wäre
(kein Wunder, wenn man fast 1 Jahr lang täglich gefickt hat und plötzlich gar nicht, quasi von 100 auf Null).
An jenem Tag war ich so frustriert, dass ich wieder mal an den geilen Sex mit meiner Ex dachte und es übelst vermisste ihren geilen Arsch Doggystyle zu ficken und gleichzeitig ihr Arschloch mit meinem Daumen zu stimulieren bis dieser ganz hinein flutscht, weil ihr Arschloch entweder durch Schweiß oder durch ihren geilen cocosmilchartigem Fotzenschleim feucht wurde und wenn keines der Beiden Fälle eintrat, so half ich provisorisch mit meiner Spucke nach ;D.
Auch wenn Sie immmer im nüchternen Zustand es verabscheute in den Arsch gefickt zu werden , jedoch der Daumen in ihrem Arschloch, der gefiel ihr immer.

Also schrieb ich Sie über ICQ an, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Kontakt zu ihr zu unterbinden. Sie schien auch sehr erfreut darüber gewesen zu sein zumindestens ließ ihre Schreibart/form darauf schließen. Ehe ich mich versah schrieb Sie doch wortwörtlich, dass Sie “todes rollig” sei und nicht mehr still sitzen kann und übertrieben feucht ist zwischen den Beinen. Ich erwiderte diesen Zustand und schlug einfach mal salopp vor , warum wir uns nicht einfach die erste Zeit nach der Trennung ab und zu treffen können und uns ausficken, mit dem Argument,da wir ja schon ein sehr gut eingespieltes Team sind bzw. waren und uns nicht den ganzen Stress machen müssen, sprich : Jemanden extra kennenlernen nur um Sex zu haben.
Sie fand die Idee auch geil und war damit einverstanden.
So weit so gut, doch das nächste Problem war bereits da: Wo sollen wir es treiben?! Bei ihr wollte Sie nicht und ich wollte nicht bei mir , da wir ja offiziell nicht mehr zusammen waren und wir unsere Eltern nicht verwirren wollten bzw. es erst gar nicht zu einer Erklärung kommen lassen wollte.

Da kam ich doch tatsächlich auf die uns beim Friedhof zu treffen, dieser lag nicht weit weg von mir und von ihr auch nicht und außerdem kannte ich da n ruhige Ecke, eine Art Gedächtnisstelle für Gefallene Soldaten, diese war komplett umwachsen mit hohen dichten Büschen o.ä. , die Stelle war zu der Zeit auch oft meine Ecke , wenn ich kiffen wollte.
Also trafen wir uns dort und rauchten zunächst einmal genüsslich ein Joint zusammen und tranken dabei jeder ein Bier.
Unmittelbar nachdem der Joint aufgeraucht war fielen wir übereinander wir zwei Notgeile, die gefühlt 100 Jahre kein Sex hatten.
Sie kniete sich hin und nahm meinen bereits in vollen zügen angeschwollenen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, deepthroaten , lecken and den Eiern zu saugen und dabei POVmäßig mir in die Augen zu schauen.Sie machte ihn so feucht mit ihrem Speichel, dass Sie ihn nicht mehr festhalten konnte.
Perfekt um in ihre Möse reinzuflutschen und außerdem
hatte ich auch irgendwann genug von ihren Mundkünsten (ich denke mal der Blowjob dauerte in etwa 10-15min.) und vorallem Sie, weil ihre Möse quasi brannte vor geilheit, Sie wollte meinen Schwanz endlich in ihrer Fotze spüren.
So packte ich eine Decke aus, die ich von zuhause mitgenommen hatte,und legte mich auf die Decke und Sie fing an auf mir zu reiten mit ihrem Gesicht zu mir.
Mit einem Tempo, das wir lange nicht mehr drauf hatten.
Sie konnte sich nur schwer mit dem Gestöhne zurückhalten, zwischen durch musste ich ihr den Mund zuhalten, wenn es zu extrem wurde.
Immerhin war das ein heiliger Ort und wie absurd und pervers es auch klingt, wir hatten in dem Moment Sex auf der Ruhestätte von sämtlichen Toten Soldaten und dementsprechend sollten wir uns auch verhalten, dachte ich mir in dem Moment und sagte immer wieder leise zu meiner Ex
“Baby reiß dich zusammen, das hier ist ein Friedhof ” :D.
So fickten wir noch etwa eine 3/4 Stunde lang in sämtlichen Stellungen bis ich nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, weil mein Schwanz schon gebrannt hatte und wund war und ihre Fotze bzw. ihre Schamlippen einem misshandelten Schnitzel ähnelten. Analsex hatten wir an diesem Erlebnisreichen Tag glaub ich nicht und geschluckt hat Sie soweit ich noch weiß auch nicht, das Sie i.d.R. auch nur nach dem Feiern gemacht hat ähnlich wie beim Arschfick.
Nichtsdestotrotz war das eine verrückte Erfahrung und wir kamen an dem Tag beide auf unsere kosten und hatten den Spass unseres Lebens. Das war in der Tat ein einmaliger Kick, den ich irgendwann in meinem Leben noch einmal erleben will.
Ich meine wer kann schon von Sich behaupten “Ich hatte mal Sex auf dem Friedhof” vielleicht wenige aber wer kann von Sich behaupten Ich hatte Sex auf dem Friedhofsboden “wiese”, was eigentlich ein Grab war haha…Ich frage mich immer noch was die Leichen wohl dachten , die haben mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt haha.